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![]() ![]() Wenn der betrachteten Periode ein Rumpfgeschäftsjahr zugrunde liegt wird das EGT von uns auf ein volles Jahr hochgerechnet. Erläuterungen zur Berechnung des EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) finden Sie unter GuV-Schema, das durchschnittliche Eigenkapital errechnet sich nach folgender Formel: ![]() Das Eigenkapital wiederum errechnet sich nach folgender Formel: ![]() Die Eigenkapitalrentabilität gibt die Verzinsung des Eigenkapitals an. Die Höhe ist jedoch stark von der Eigenkapitalquote abhängig (Hebeleffekt). Eine niedrige Eigenkapitalquote ergibt in der Regel eine hohe Eigenkapitalrentabilität. Für Industrieunternehmen kann man die folgende (grobe) Beurteilungsskala verwenden:
![]() Wenn der betrachteten Periode ein Rumpfgeschäftsjahr zugrunde liegt werden das EGT und die Zinsen von uns auf ein volles Jahr hochgerechnet. Erläuterungen zur Berechnung des EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) finden Sie unter GuV-Schema, die durchschnittliche Bilanzsumme errechnet sich nach folgender Formel: ![]() Die Gesamtkapitalrentabilität ist eine sehr wesentliche Kennzahl. Da im Gegensatz zur Eigenkapitalrentabilität die gesamte Bilanzsumme herangezogen wird ist kein Hebeleffekt gegeben. Für Industrieunternehmen kann man die folgende Beurteilungsskala verwenden:
![]() Wenn der betrachteten Periode ein Rumpfgeschäftsjahr zugrunde liegt wird der Jahresüberschuß von uns auf ein volles Jahr hochgerechnet. Erläuterungen zur Berechnung des Jahresüberschusses finden Sie unter GuV-Schema, die Berechnung des durchschnittlichen Eigenkapitals erfolgt wie bei der Eigenkapitalrentabilität (siehe oben). Bei der Eigenkapitalrentabilität nach Steuern werden auch das außerordentliche Ergebnis und die Steuern berücksichtigt. Da der effektive Steuersatz und das a.o. Ergebnis naturgemäß aber schwanken, ist eine Vergleichbarkeit nur eingeschränkt gegeben. ![]() Wenn der betrachteten Periode ein Rumpfgeschäftsjahr zugrunde liegt werden der Jahresüberschuß und die Zinsen von uns auf ein volles Jahr hochgerechnet. Erläuterungen zur Berechnung des Jahresüberschusses finden Sie unter GuV-Schema, die Berechnung der durchschnittlichen Bilanzsumme erfolgt wie bei der Gesamtkapitalrentabilität (siehe oben). Bei der Gesamtkapitalrentabilität nach Steuern werden auch das außerordentliche Ergebnis und die Steuern berücksichtigt. Da der effektive Steuersatz und das a.o. Ergebnis naturgemäß aber schwanken, ist eine Vergleichbarkeit nur eingeschränkt gegeben. ![]() Die EBIT-Marge gibt die prozentelle Rendite ohne Berücksichtigung des Finanzergebnisses an. Erläuterungen zur Berechnung des EBIT (Betriebserfolg) finden Sie unter GuV-Schema. ![]() Erläuterungen zur Berechnung des EBITA (Betriebserfolg vor Firmenwertabschreibung) finden Sie unter GuV-Schema. ![]() Da Abschreibungen nicht ausgabenwirksame Aufwendungen sind ist auch die prozentuelle Rendite ohne Berücksichtigung der Abschreibungen von Interesse. Erläuterungen zur Berechnung des EBITDA (Betriebserfolg vor Abschreibungen) finden Sie unter GuV-Schema. ![]() Erläuterungen zur Berechnung des EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) finden Sie unter GuV-Schema. Die Umsatzrentabilität ist eine ganz wesentliche Kennzahl zur Beurteilung der Ertragslage eines Unternehmens. Für die meisten Unternehmen kann man die folgende (grobe) Beurteilungsskala verwenden:
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