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S IMMO 16,00 (+1,78%) Warren Buffett

S Immo 2024


08:04

RE: s Immo prüft Rückzug aus deutschem Immobilienmarkt

heute gepostet
Im Original:

Update zum Verkaufsprogramm in Deutschland
Ad hoc-Meldung • 18.03.2024 18:45
Vorstand und Aufsichtsrat der S IMMO AG haben heute entschieden, das seit Herbst 2022 laufende Verkaufsprogramm in Deutschland, das ursprünglich auf Wohnimmobilien ausgerichtet war und dann um Gewerbeobjekte außerhalb von Berlin ergänzt wurde, auf das gesamte deutsche Portfolio auszuweiten. In diesem Zusammenhang prüft die Gesellschaft Einzel- und Portfolio-Verkäufen ebenso wie einen möglichen kompletten Rückzug aus dem deutschen Immobilienmarkt.

https://www.simmoag.at/newsroom/ad-hoc-meldungen/detail/notification/update-zum-verkaufsp rogramm-in-deutschland.html
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AT&S 16,68 (+0,79%) rep

AT&S III


07:28

RE: How low can IT go?

heute gepostet
Liebe User!
Ich hab an die IR-Abteilung von AT&S schriftlich Fragen gestellt und folgende Antworten erhalten (Zusammenschnitt von zwei Emails):


Gleich vorweg darf ich ihnen sagen, dass natürlich auch wir mit der Kursentwicklung nicht zufrieden sind.

Aktuell spielen hier sicher zwei Sachen eine Rolle. Einerseits agieren wir nach wie vor in einem schwierigen Marktumfeld und erleben eine erhöhte Volatilität bei den Ordereingängen. Das war auch der Grund, warum wir unseren Umsatzausblick für das laufende Geschäftsjahr im Januar reduzieren mussten. Bitte entnehmen sie die Einschätzung der Marktlage der angehängten Pressemitteilung, die wir im Rahmen der letzten Ergebnisveröffentlichung ausgesendet haben.

Das Umfeld bekommen aber nicht nur wir zu spüren, sondern spiegelt sich auch in teils kräftigen Umsatzrückgängen bei unseren direkten Konkurrenten im vierten Quartal wider.
Andererseits begleitet uns seit Oktober das Thema einer möglichen Kapitalmaßnahme.

Unverändert ist die Situation, wie auch in der ad hoc Mitteilung vom 13.11.2023 dargestellt, dass der Vorstand nach wie vor die Durchführung einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital bis zu max. 50% des derzeitigen Grundkapitals erwägt.

Diese Überlegungen der Gesellschaft haben reges Interesse von potentiellen Investoren am Kapitalmarkt hervorgerufen.
Die Gesellschaft evaluiert derzeit die verschiedenen Optionen und führt Gespräche mit verschiedenen Interessenten (darunter auch nach wie vor ÖBAG). Diese Gespräche werden unter bestehenden Vertraulichkeitsvereinbarungen geführt. Wir ersuchen daher um Verständnis, das wir dazu derzeit keine näheren Informationen bzw. Wasserstandsmeldungen geben können.

Nach wie vor steht eine allfällige Kapitalmaßnahme unter dem Genehmigungsvorbehalt durch den Aufsichtsrat. Selbstverständlich wird nach weiteren relevanten Entwicklungen und allfälligen Beschlussfassungen zeitgerecht darüber informiert werden.
Bei der Finanzierung und Refinanzierung des Unternehmens greifen wir je nach Marktlage bzw. Geschäftsentwicklung auf mehrere Optionen zurück: Kundenvorauszahlungen für Kulim & Leoben, Cashflow, Cashbestände, Kreditlinien, Leasing…
Zusätzliche Optionen wären die oben schon erwähnten Kapitalmaßnahmen.

Außerdem evaluieren wir aktuell auch, ob wir uns von unserem Leiterplattenbereich für den medizinischen Bereich trennen oder diesen weiterentwickeln.

Es wird somit permanent daran gearbeitet, um die Finanzierung des Unternehmens über die nächsten Jahre hinweg sicherzustellen und die Bilanzstruktur zu verbessern.

Bezüglich Directors‘ Dealings kann ich ihnen leider keine Auskunft geben. Diese sind persönliche Angelegenheit der jeweiligen Vorstände. Zudem sind auch Sperrfristen und ähnliches zu beachten.

Die wichtigen Projekte werden aktuell weiter vorangetrieben. Das Werk 1 in Malaysia und das neue Produktionsgebäude in Leoben werden gegen Ende des Kalenderjahres 2024 in Betrieb gehen und dann Schritt für Schritt die Kapazitäten hochfahren. Beide Werke wurden von den Kunden teilweise finanziert.


Es geht bei den derzeit zu prüfenden Kapitalmaßnahmen um eine längerfristige Absicherung der Unternehmensentwicklung. AT&S hat sich AT&S entscheiden, einen starken Partner zu suchen, um die Sicherstellung der Investitionsprogramme zu garantieren und
Investitionen in neue Technologien zu ermöglichen.

Durch die potenziell angestiegene Eigenkapitalquote wird zudem eine deutlich günstigere Fremdkapitalfinanzierung erwartet.

Das Geschäft mit Leiterplatten für den medizinischen Bereich unterscheidet sich dahingehend, dass man z.B. in Produkten vertreten ist, die wiederum im Körper ihre Anwendung finden. Das wären dann Implantate. Wie sie sich vorstellen können, ist der geschilderte Bereich doch sehr anspruchsvoll hinsichtlich Materialen, Zulassungen…. Hinsichtlich Umsatz kann ich ihnen leider keine Auskunft geben. Allerdings ist bereits heute der Anteil am Gesamtumsatz nicht der größte. Produziert wird vorwiegend in Ansan, Südkorea.


Würde mich über Anmerkungen bzw. Einträge über das operative Geschäft von AT&S freuen (codeman(1)?!).
Schönen Tag!

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Alptraum

Fisker - nachhaltiges E-Auto wird in Graz produziert


07:27

RE: Fisker stoppt Produktion bei Magna in Graz

heute gepostet
>>Das Unternehmen erklärte, es habe sich bewusst für den Zahlungsausfall
>>entschieden, um Zeit für Verhandlungen mit den Investoren zu gewinnen.
>
>
>Was für ein Bullshit.
>Zeit gewinnt man, indem man bezahlt, auch wenn man es sich
>nicht leisten kann, nicht indem man vorsätzlich einen Default
>produziert.

Grundsätzlich ja, aber generell gibt es wohl auch eine Abwägung zwischen Produktivkapital und dem Rest - und Zinsen einer Wandelschuldverschreibung fallen unter "Mitgefangen - mitgehangen" imho, das ist ein Klientel dem ich schon ein Messer ansetzen kann indem ich es mal nicht bediene. Ist ja schon auch ein Statement das munter macht. Keine Autos zu Produzieren ist dann schon die doofere Sache, passt aber natürlich ins Bild, weil - seht, da sparen wir auch...

Insgesamt alles nicht schön, jo - der Sektor quietscht vernehmlich.
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Vienna Insurance Group 28,15 (0,00%) Warren Buffett

Vienna Insurance Group - Die Nr. 1 in Osteuropa IV


07:15

Starkes Ergebnis

heute gepostet

Starkes Ergebnis 2023, Dividende steigt auf EUR 1,40/Aktie

Die VIG veröffentlichte diese Woche das vorläufige Ergebnis für 2023 unter den neuen Rechnungslegungsstandards für Versicherer IFRS 17 und 9. Demnach legte der Vorsteuergewinn 2023 um 32% auf EUR 773 Mio. zu, während sich der Nettogewinn um 18% auf EUR 559 Mio. erhöhte. Die verrechneten Prämien verzeichneten 2023 einen deutlichen Anstieg von +10% auf EUR 13,78 Mrd. Die Solvenzquote lag mit 269% zu Jahresende weiter auf solidem Niveau, jedoch unter dem sehr hohen Wert von 304% Ende September 2023. Die Combined Ratio im Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung verbesserte sich minimal auf 92,6% trotz der hohen Unwetterschäden in Ös terreich im Sommer 2023. Der Vorstand schlägt für 2023 eine Dividende von EUR 1,40/Aktie vor (2023: EUR 1,30). Dies entspricht der neuen Dividendenpolitik, welche die Vorjahresdividende als Minimumwert betrachtet und Steigerungen an die operative Ergebnisentwicklung koppelt.

Ausblick

Für das Gesamtjahr 2024 erwartet der Vorstand ein Vorsteuerergebnis zwischen EUR 825-875 Mio. und damit eine weitere deutliche Erhöhung des Gewinns gegenüber dem Vorjahr. Der finale Geschäftsbericht wird am 24. April veröffentlicht. Wir bleiben weiter bei unserer Kaufen-Empfehlung.

Erste Bank
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Lenzing 24,85 (-3,50%) Warren Buffett

Lenzing 2024


06:56

Wie erwartet, Sonderabschreibungen

heute gepostet
Wie erwartet, Sonderabschreibungen drücken Ergebnis 2023 tief ins Minus; Management rechnet 2024 mit höherem EBITDA

Lenzing publizierte heute seine Ergebnisse 2023, die - wie erwartet - vom schwachen Marktumfeld und den angekündigten hohen Abschreibungen belastet waren. Im Jahr 2023 fiel der Umsatz um 1,7% j/j auf EUR 2,52 Mrd. Der Rückgang war primär durch niedrigere Faserumsätze verursacht, während die Zellstoffumsätze gestiegen sind. Das EBITDA legte um 25,4% j/j auf EUR 303,3 Mio. zu und lag somit im Rahmen der Unternehmens-Guidance. Das EBIT rutschte aufgrund der bereits im Vorfeld avisierten Sonderabschreibungen von EUR 464,9 Mio. in den negativen Bereich mit EUR -476,4 Mio. (2022: EUR +16,5 Mio.). Das Nettoergebnis nach Minderheiten und Hybridkapital ist tief in die rote Zone gesunken und lag bei EUR -649,4 Mio. (2022: EUR -73,1 Mio.).

Ausblick

2024 erwartet das Management ein höheres EBITDA im Vergleich zu 2023. Die Ergebnisvisibilität bleibt jedoch weiter eingeschränkt. Die Textilnachfrage erholt sich nur langsam und bleibt von der noch nicht abgeschlossenen Normalisierung der Lagerbestände negativ beeinflusst. Die Kosten für Energie und Rohstoffe werden weiter auf erhöhten Niveaus erwartet. Das eingeleitete Performance Programm soll jährliche Einsparungen von über EUR 100 Mio. ab 2025 bringen, wovon bereits rund die Hälfte 2024 erzielt werden soll. Laut Lenzing läuft die Umsetzung des Performance-Programms über Plan; im dritten und vierten Quartal 2023 erzielte das Unternehmen einen positiven Free Cashflow. Während wir die langfristige ESG-basierte Investment Story weiter intakt sehen, müssen Investoren noch länger Geduld haben, bis ein effektiver operativer Turnaround und die Rückkehr zur Profitabilität vergangener Jahre erreicht wird.

Erste Bank
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voestalpine 25,10 (+0,88%) Warren Buffett

voestalpine 2022 und danach


05:34

Buderus Edelstahl führt zu hohen Wertberichtigungen

heute gepostet
Geplanter Verkauf von Buderus Edelstahl führt zu hohen Wertberichtigungen im GJ 2022/23

Die voestalpine gab gestern überraschend den Verkauf von Buderus Edelstahl bekannt sowie eine Reorganisation des Automotive Component-Geschäfts. Daraus ergeben sich einmalige Abwertungen von rund EUR 410 Mio., wovon sich EUR 90 Mio. auf EBITDA-Ebene auswirken. Daher kürzt der Vorstand seine EBITDA-Prognose 2023/24 auf EUR 1,6 Mrd. (zuvor: EUR 1,7 Mrd.).

Mit dem Verkauf von Buderus will die voestalpine ihr Produktportfolio auf Hochleistungswerkstoffe fokussieren und den Anteil im Werkzeugstahl und Edelbaustahl im leistungsstandardisierten Bereich reduzieren. Im Bereich Automotive Components wird das Produktionsnetzwerk in Deutschland an die schwächelnde Automobilzulieferindustrie angepasst, während die Internationalisierungsstrategie beibehalten wird.

Ausblick

Obwohl die Ankündigung überraschend kam, scheinen der Buderus-Verkauf sowie die Reorganisation der Automotive Components ihren Ausgangspunkt in der schwächelnden deutschen Wirtschaft zu haben und hier besonders in der starken Verschlechterung des verarbeitenden Gewerbes. Der Turnaround konnte bei Buderus mit einem Jahresumsatz von rund EUR 350 Mio. aber negativem EBIT in den letzten Quartalen nicht erzielt werden, sodass ein Verkauf durchaus Sinn macht. Auch im Automotive Components konzentriert sich die Reorganisation nur auf Deutschland, China und Nordamerika entwickeln sich recht gut. Nachdem die Aktie in den letzten Wochen bereits unter Druck gekommen ist, sehen wir die heutigen Nachrichten und die EBITDA-Gewinnwarnung für das GJ23/24 auf aktuellem Kursniveau leicht negativ.

Erste Bank
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Mayr-Melnhof 113,20 (+0,89%) Warren Buffett

Mayr-Melnhof 2024


05:17

Schwache Papier- und Kartonnachfrage lastet

heute gepostet
Schwache Papier- und Kartonnachfrage lastet auf Ergebnissen 2023

Die diese Woche veröffentlichten Ergebnisse 2023 lagen etwas unter unseren jüngst revidierten Schätzungen. In Summe fiel der Konzernumsatz 2023 um 11,1% auf EUR 4,16 Mrd. Einem Umsatzplus von 12,1% in der Packaging-Division stand ein Minus von 30,2% in der Board & Paper-Division gegenüber. Die Packaging-Division profitierte von der Akquisition der Essentra-Standorte (Pharmaverpackung), während Board & Paper mit mengen- und preisbedingten Umsatzrückgängen kämpfte. Das bereinigte Betriebsergebnis des Konzerns lag mit EUR 229,2 Mio.um fast 60% unter dem Vorjahr. Die operative Marge fiel somit auf 5,5 % (2022: 12,0 %). Die EBIT-Marge bei Board&Paper war im Gesamtjahr leicht negativ, während die Verpackungsdivision ihre Marge dank niedrigerer Kartonpreise sogar auf 10,2% steigerte. Der Gewinn lag schließlich EUR 89,1 Mio. (-74,2% J/J). Dank des eingeleiteten Profit & Cash Protection-Programmes, welches neben Kostensenkungen einen Abbau von Working Capital und Investitionskürzungen vorsieht, konnte der freie Cash Flow signifikant gesteigert und Verschuldung abgebaut werden. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 1,50/Aktie vor (2022: EUR 4,20), was der langjährigen Ausschüttungsquote von einem Drittel des Ergebnisses entspricht.

Ausblick

Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick für 2024. Aktuell ist ein positiver Volumentrend im Segment Board & Paper erkennbar bei jedoch unverändertem Margendruck. Daher soll das Profit & Cash Protection-Programm fortgeführt und um strukturelle Anpassungsmaßnahmen ergänzt werden. Im Jahresverlauf sollte das 1. Quartal bei Board & Paper eine sequenzielle leichte Erholung gegenüber dem Q4/23 zeigen, ab dem 2. Quartal sollten Preiserhöhungen stützen und zusammen mit den Kosteneinsparungen ab der 2. Jahreshälfte zu einer Normalisierung führen. Wir bleiben weiter bei unserer jüngst bestätigten Halten-Empfehlung.

Erste Bank
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Schoeller-Bleck. 41,80 (+1,21%) Warren Buffett

SBOE 2020


05:06

RE: Erste Group bestätigt für SBO die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel

heute gepostet
Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 71,80/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur SBO bestätigen wir unsere Kaufen-Empfehlung mit leicht angepasstem Kursziel von EUR 71,80/Aktie (zuvor: EUR 72,70). Wir haben dabei unsere Schätzungen für 2023 an die jüngst präsentierten vorläufigen 2023 Eckdaten angepasst und erwarten nun einen Umsatz von EUR 585,3 Mio. (+16,8% j/j), ein Betriebsergebnis von EUR 104,0 Mio. und einen Nettogewinn nach Minderheiten von EUR 72,4 Mio. Für 2024 bleiben wir weiter optimistisch gestimmt für das Wachstum der internationalen E&P Investitionen und erwarten bei SBO ein weiteres Umsatz- und Ergebnisplus. Wir rechnen mit einem Umsatzanstieg von 9,9% j/j auf EUR 643,4 Mio. und einem Nettogewinn von EUR 88,3 Mio. (+21,9% j/j).

Ausblick

Der Ölpreis ist wieder über die USD 80-Marke zurückgekehrt und der Aufwärtsdruck infolge der geopolitischen Spannungen sollte eine schwächere Nachfragentwicklung aufgrund des gebremsten Wirtschaftswachstums kompensieren. Der Aktienkurs von SBO hat sich seit Jahresbeginn schwächer als der Ölpreis entwickelt trotz der sehr soliden vorläufigen Ergebnisse 2023 und der starken Bilanz. Wir sehen die guten langfristen Wachstumsperspektiven, sowohl am Ölmarkt als auch im geplanten neuen Segment der grünen Energie (untermauert durch die geplanten M&A-Aktivitäten), bei Weitem nicht auf aktuellen Kursniveaus reflektiert und bleiben bei unserer Kaufen-Empfehlung mit einem Kurspotential von über 70%. Die finalen 2023 Zahlen werden am 20. März 2024 veröffentlicht.

Erste Bank
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Hagen

Fisker - nachhaltiges E-Auto wird in Graz produziert


18.03. 23:35

RE: Fisker stoppt Produktion bei Magna in Graz

>Das Unternehmen erklärte, es habe sich bewusst für den Zahlungsausfall
>entschieden, um Zeit für Verhandlungen mit den Investoren zu gewinnen.


Was für ein Bullshit.
Zeit gewinnt man, indem man bezahlt, auch wenn man es sich nicht leisten kann, nicht indem man vorsätzlich einen Default produziert.
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Vecernicek

ADX Energy Ltd


18.03. 21:52

Schnell noch Gas gefunden in OÖ

Aber das hamma eh geahnt,
dass dort Gas ist,
dort hat ja die OMV schon erfolgreich gebohrt.
Jetzt wird mal das Bohrloch versiegelt,
dann schau ma weiter:

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/news/adx-meldet-erdgasfund-in-ober%C3%B6sterreich/a r-BB1k4OKR
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