Na, immerhin vertraut ihnen der größte Aktionär, wenn er 150 Mio. Euro an die Firma verborgt. Ich mach
mir da keine Sorgen, dass sie eingehn könnten ... aber soweit hast Du recht: das Dahinwurschteln macht
keine Freude. Beitrag dem Admin melden
Immerhin hat der neue Vorstand erklärt, dass er Gummi kennt, und ausserdem liebt er traditionsreiche
Firmen, Semperit habe auch in D einen guten Klang. Er habe sofort zugesagt, als ihn der Ruf ereilt
habe.
Das mit den hohen Boni ist wirklich etwas ungewohnt, wenn nicht einmal noch die
Parameter für 2017 ausverhandelt sind, und 2017 ist eigentlich schon vorbei :o Beitrag dem Admin melden
> Vielen Dank für den Bericht, man (ich) gewinnt nicht gerade den Eindruck als hätten die die Sache im
Griff...
Vielen Dank auch von mir - und leider muss ich WB zustimmen, das liest sich wirklich
alles andere als nach Aufbruchstimung. Eher so, als ob man noch mitten in Planlosigkeit nach Orientierung
suchte, das hätte ich mir schon deutlich anders erhofft.
Was ich von einer Führung halten
soll, die als erstes mal Berater sucht, um Ziele zu entwickeln weiß ich auch nicht - ich könnte mich
einer solchen jedenfalls nicht unterordnen, da nehm ich doch lieber gleich den Berater mit Plan.
Schwierig schwierig, ich will mich nicht so recht trennen von diesem steuerfreien ehemaligen
Basisinvestment. Wo ist das Licht? Die Expertise im Konzern, das Know-How mit dem Werkstoff - aber ohne
Plan reicht das nicht weit. Beitrag dem Admin melden
Auch ÖBB profitieren von der
Hochkonjunktur Dank des starken Wachstums konnte die Staatsbahn 2017 sowohl im Personen- als auch im
Güterverkehr zulegen. Unter dem Strich blieb davon aber wenig übrig. Erstmals seit Langem erhöhten die
ÖBB ihren Mitarbeiterstand deutlich.
Ein Zuwachs, der sich auch in der Bilanz der Bahn
widerspiegelt. So konnte der Umsatz sowohl beim Personen- als auch beim Güterverkehr jeweils um über 100
Mio. Euro gesteigert werden. In Summe legten die Gesamterträge um 339,1 Mio. Euro auf 6,75 Mrd. Euro zu.
Zusammen mit den Zuwächsen im Güterverkehr brachte das die erwähnte Steigerung von 339,1 Mio.
Euro bei den Erträgen. Unter dem Strich blieb davon allerdings nur wenig übrig.
Grund
dafür ist, dass parallel zu den Erträgen auch die Aufwendungen stark anstiegen. So erhöhten sich allein
die Kosten für Material und Personal um 261 Mio. Euro. Zusammen mit den ebenfalls um 65 Mio. Euro
erhöhten Abschreibungen wurde der Zuwachs beim Umsatz somit bereits fast wettgemacht.In Summe mussten die
ÖBB trotz der höheren Erträge beim Betriebsergebnis sogar einen Rückgang von 811 auf 790 Mio. Euro
hinnehmen. Nur dank der gesunkenen Zinskosten konnte beim Vorsteuerergebnis ein Zuwachs um zehn Mio. Euro
auf 176 Mio. Euro verzeichnet werden.
Deutsche Bank streicht in den USA mehr als 1.000 Stellen
Die Deutsche Bank will sich einem
Bericht zufolge im Zuge ihrer Umstrukturierung von mehr als 1.000 Mitarbeitern in den USA trennen. Wie
die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Freitagsausgabe berichtet, gehört der Abbau zu der
Strategie, vor allem das Investmentbanking in den USA zurückzufahren.
derstandard.at/2000078729632/Deutsche-Bank-streicht-in-den-USA-mehr-als-1-000 Beitrag dem Admin melden
Vielen Dank für den Bericht, man (ich) gewinnt nicht gerade den Eindruck als hätten die die Sache im
Griff...
>Das Würstel war gut, aber ansonsten dürfte das schon seit >längerem >ein ziemlicher Saftladen sein :o ... was der AR alles >durchgehn hat >lassen, und wie es um die IT bestellt ist :o ... > >Die Konditionen für das
Hybridkapital find ich nicht so arg, >andere Hybriddarlehen/-anleihen bewegen sich in
ähnlicher >Größenordnung. Andere sehen das anders und vergleichen das mit >den 0,2%, um
die Mayr-Melnhof Geld von den Banken kriegt. > >Aus Boerse-social. com: > >Semperit-HV: zum Weinen. Niemand konnte damit rechnen, dass >der Kren als Beilage zum Paarl
Frankfurter so frisch war, >meine Augen waren voller Tränen. Aber natürlich hätte ich auch >Ketchup oder Senf wählen können. Meine Schuld, also keine >Beschwerden: die Frankfurter
schmeckten so, wie Frankfurter >schmecken sollten. Dazu gab es Mineralwasser, Saft oder >Kaffee. Auf dieses Wertpapier musste man gut aufpassen, es >hätte nur zu leicht verloren
gehen können, dieses kleine >Berechtigungsmarkerl fürs Menü. Zur Auswahl hätte es auch >"Penne" gegeben, also Nudeln. > >Die Hauptversammlung der Semperit AG am 25.4.2018
im TechGate >war vor allem getragen von Wortmeldungen zum Abgang von >Fahnemann, zum Ende
des thailändischen Joint Ventures und zum >eventuellen Versagen auch des Aufsichtsrats.
Angemeldet waren >13,592.537 Aktien, davon gehörten 11,145.917 Aktien der B >& C Semperit
Holding GmbH, die Kräfteverhältnisse waren >also schon von Beginn an klar. Nachdem es am
Anfang >Dankesworte an den scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Veit >Sorger gab, musste
er sich danach den Vorwurf anhören, er habe >den Vertrag von Fahnemann mehrmals verlängert und
erst zu spät >reagiert. Während das Podium die Aktionäre eindringlich dazu >aufrief, dass
ihnen der Ernst der Lage bewusst werden möge, >konnte der Aufsichtsrat dem Vorschlag nach
Reduktion der >Bezüge nichts abgewinnen, man orientiere sich an >internationalen Bezügen
und habe einen "sehr engagierten >Aufsichtsrat". > >Die Präsentation dauerte zwei
Stunden. Es gab sehr >interessante Fragen, in denen teils höflich verblümt >vorgetragene
Vorwürfe mitschwangen, teils abwägend vorsichtig >geäusserte Vorwürfe und teils direkte und
unverblümte >Vorwürfe, die ich hier nicht wiederholen will/kann, weil sie >hart an der
Grenze zur Kreditschädigung waren, der Herr mit >Nahebeziehung zu Semperit und offenbar
(ehemaliger?) Du-Freund >des Aufsichtsratsvorsitzenden traute sich, sie zu äussern. >Diese Vorwürfe wurden meines Erachtens ausreichend und >allgemeinverständlich beantwortet,
sodass für mich als >Aussenstehendem so ziemlich alle Vorwürfe geklärt scheinen. Im >Wesentlichen ging es darum, dass der Aktionär beanstandete, >dass die ¨ra vor Fahnemann
dauernd schlecht gemacht worden >sei, und nun stelle sich heraus, dass das die besten Jahre >gewesen seien, mit der höchsten Wertsteigerung, während unter >Fahnemann die
Expansionsstrategie zum Scheitern geführt habe. >Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende anfangs
wohl einen argen >Fehler machte, indem er von "aufklärungsbedürftigen >Missständen, die
entdeckt wurden, aus denen der Gesellschaft >aber kein Schaden entstanden ist" sprach, musste er
später die >Wahl Fahnemanns und dessen Expansionsstrategie gegen die >Angriffe
verteidigen. Wir erfuhren jedenfalls, dass man Herrn >Fahnemann 1,862 Millionen für die Abgeltung
seiner restlichen >Ansprüche inkl. Ablöse der restlichen Laufzeit seines >Vertrags, aber
durch Verhandlungen eh "nicht das Maximum" >gezahlt habe. Das Aktionariat konnte schwer
verstehen, warum >man dann vorschlug, Fahnemann die Entlastung zu verweigern. >Der
Aufsichtsratsvorsitzende milderte die Vorwürfe später ab, >es seien Fahnemann keine
strafrechtlichen Vorwürfe zu machen, >man befinde sich auch nicht in einem Gerichtsverfahren
gegen >ihn, vielmehr fühlte sich der Aufsichtsrat "uninformiert" und >"fehlinformiert".
Die Kosten des 200.000 Euro teuren >anwaltlichen Gutachtens, das ihn entlaste, seien von
Fahnemann >bezahlt worden. Daher sei der Gesellschaft kein Schaden >entstanden. Laut dem
AR-Vorsitzenden habe man durch die >Auflösung des Vertrags "eine Lösung gefunden", diese diene >auch dazu, dem neuen Vorstand "den Rücken freizuhalten" für >den notwendigen
Transformationsprozess. Die Verhandlungen mit >Fahnemann seien "nicht durch Gehässigkeit geprägt,
sondern >sachlich unterlegt" gewesen, man sei "korrekt und >professionell"
vorgegangen. > >Die Frauenquote sei erfüllt, da der Betriebsrat 50% weibliche >Mitglieder in den Aufsichtsrat entsendet hätte, somit konnte >man Männer zur Wahl
aufstellen. Dr. Rasinger sah darin eine >Abhängigkeit vom Betriebsrat. Ein weiteres Thema waren
die 150 >Millionen Hybridkapital, die Semperit von der B & C >abrufen könne, das
Bereitstellungsentgelt von 1,75% und die >Zinsen von 5,25% wurden als zu hoch empfunden und von
einem >Aktionär sogar als "Untreuehandlung" und "verdeckte >Ausschüttung" bezeichnet. Für
Dr. Rasinger war zumindest >unverständlich, warum man eigene Aktien zurückkaufen wolle, >wenn man gleichzeitig Eigenkapital brauche und das zu so >schlechten Konditionen aufnehmen
müsse. Weiteres Thema waren >die hohen Beratungskosten und die Suche nach einem >Transformationsoffizier, Dr. Rasinger war der Meinung, im >Vorstand sollten Experten
sitzen, dann würde man nicht so hohe >Kosten für externe Berater aufwenden müssen, und auch
die >Restrukturierung sei Vorstandsangelegenheit, dafür brauche man >keinen Offizier. Die
Frage nach den Kosten dieses Offiziers >konnte nicht beantwortet werden, da man ihn erst suche
und >noch nicht genau wisse, was der machen könne. Die Parameter >für die variablen
Bezüge 2017 und 2018 seien laut dem >Aufsichtsratsvorsitzenden noch nicht ausverhandelt, er
könne >auch nichts dafür, dass das so lange dauere, Dr. Rasinger >bezeichnete das als
"Blindflug". Dann gab es noch die Frage, >wofür man die Singapur-Holding brauche. Antwort: Der
weltweite >Vertrieb erfolge von diesem Standort. Auch der >Vorstandsvorsitzende sprach
von einer zu komplizierten >Organisationsstruktur für ein Unternehmen dieser Größe. >Weiters kam der Vorwurf, dass nur B&C-Leute im Aufsichtrat >sitzen würden, aber kein
Kleinaktionärsvertreter. Wegen des >laufenden Transformationsprozesses wurde "der
Ergebnisausblick >ausgesetzt". Ein Thema war auch die angeblich veraltete IT, >man sei
noch nicht auf dem neuesten Stand, habe einiges vor, >aber zur Zeit wichtigeres zu tun, der
Datenschutz sei >jedenfalls gewährleistet.
>Die Konditionen für das Hybridkapital find ich nicht so arg, >andere
Hybriddarlehen/-anleihen bewegen sich in ähnlicher >Größenordnung. Andere sehen das anders und
vergleichen das mit >den 0,2%, um die Mayr-Melnhof Geld von den Banken kriegt.
Das Würstel war gut, aber ansonsten dürfte das schon seit längerem ein ziemlicher Saftladen sein :o
... was der AR alles durchgehn hat lassen, und wie es um die IT bestellt ist :o ...
Die
Konditionen für das Hybridkapital find ich nicht so arg, andere Hybriddarlehen/-anleihen bewegen sich in
ähnlicher Größenordnung. Andere sehen das anders und vergleichen das mit den 0,2%, um die Mayr-Melnhof
Geld von den Banken kriegt.
Aus Boerse-social. com:
Semperit-HV: zum Weinen.
Niemand konnte damit rechnen, dass der Kren als Beilage zum Paarl Frankfurter so frisch war, meine Augen
waren voller Tränen. Aber natürlich hätte ich auch Ketchup oder Senf wählen können. Meine Schuld, also
keine Beschwerden: die Frankfurter schmeckten so, wie Frankfurter schmecken sollten. Dazu gab es
Mineralwasser, Saft oder Kaffee. Auf dieses Wertpapier musste man gut aufpassen, es hätte nur zu leicht
verloren gehen können, dieses kleine Berechtigungsmarkerl fürs Menü. Zur Auswahl hätte es auch "Penne"
gegeben, also Nudeln.
Die Hauptversammlung der Semperit AG am 25.4.2018 im TechGate war vor
allem getragen von Wortmeldungen zum Abgang von Fahnemann, zum Ende des thailändischen Joint Ventures und
zum eventuellen Versagen auch des Aufsichtsrats. Angemeldet waren 13,592.537 Aktien, davon gehörten
11,145.917 Aktien der B & C Semperit Holding GmbH, die Kräfteverhältnisse waren also schon von Beginn an
klar. Nachdem es am Anfang Dankesworte an den scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Veit Sorger gab,
musste er sich danach den Vorwurf anhören, er habe den Vertrag von Fahnemann mehrmals verlängert und erst
zu spät reagiert. Während das Podium die Aktionäre eindringlich dazu aufrief, dass ihnen der Ernst der
Lage bewusst werden möge, konnte der Aufsichtsrat dem Vorschlag nach Reduktion der Bezüge nichts
abgewinnen, man orientiere sich an internationalen Bezügen und habe einen "sehr engagierten
Aufsichtsrat".
Die Präsentation dauerte zwei Stunden. Es gab sehr interessante Fragen, in
denen teils höflich verblümt vorgetragene Vorwürfe mitschwangen, teils abwägend vorsichtig geäusserte
Vorwürfe und teils direkte und unverblümte Vorwürfe, die ich hier nicht wiederholen will/kann, weil sie
hart an der Grenze zur Kreditschädigung waren, der Herr mit Nahebeziehung zu Semperit und offenbar
(ehemaliger?) Du-Freund des Aufsichtsratsvorsitzenden traute sich, sie zu äussern. Diese Vorwürfe wurden
meines Erachtens ausreichend und allgemeinverständlich beantwortet, sodass für mich als Aussenstehendem
so ziemlich alle Vorwürfe geklärt scheinen. Im Wesentlichen ging es darum, dass der Aktionär
beanstandete, dass die ¨ra vor Fahnemann dauernd schlecht gemacht worden sei, und nun stelle sich heraus,
dass das die besten Jahre gewesen seien, mit der höchsten Wertsteigerung, während unter Fahnemann die
Expansionsstrategie zum Scheitern geführt habe. Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende anfangs wohl einen
argen Fehler machte, indem er von "aufklärungsbedürftigen Missständen, die entdeckt wurden, aus denen der
Gesellschaft aber kein Schaden entstanden ist" sprach, musste er später die Wahl Fahnemanns und dessen
Expansionsstrategie gegen die Angriffe verteidigen. Wir erfuhren jedenfalls, dass man Herrn Fahnemann
1,862 Millionen für die Abgeltung seiner restlichen Ansprüche inkl. Ablöse der restlichen Laufzeit seines
Vertrags, aber durch Verhandlungen eh "nicht das Maximum" gezahlt habe. Das Aktionariat konnte schwer
verstehen, warum man dann vorschlug, Fahnemann die Entlastung zu verweigern. Der
Aufsichtsratsvorsitzende milderte die Vorwürfe später ab, es seien Fahnemann keine strafrechtlichen
Vorwürfe zu machen, man befinde sich auch nicht in einem Gerichtsverfahren gegen ihn, vielmehr fühlte
sich der Aufsichtsrat "uninformiert" und "fehlinformiert". Die Kosten des 200.000 Euro teuren
anwaltlichen Gutachtens, das ihn entlaste, seien von Fahnemann bezahlt worden. Daher sei der Gesellschaft
kein Schaden entstanden. Laut dem AR-Vorsitzenden habe man durch die Auflösung des Vertrags "eine Lösung
gefunden", diese diene auch dazu, dem neuen Vorstand "den Rücken freizuhalten" für den notwendigen
Transformationsprozess. Die Verhandlungen mit Fahnemann seien "nicht durch Gehässigkeit geprägt, sondern
sachlich unterlegt" gewesen, man sei "korrekt und professionell" vorgegangen.
Die Frauenquote
sei erfüllt, da der Betriebsrat 50% weibliche Mitglieder in den Aufsichtsrat entsendet hätte, somit
konnte man Männer zur Wahl aufstellen. Dr. Rasinger sah darin eine Abhängigkeit vom Betriebsrat. Ein
weiteres Thema waren die 150 Millionen Hybridkapital, die Semperit von der B & C abrufen könne, das
Bereitstellungsentgelt von 1,75% und die Zinsen von 5,25% wurden als zu hoch empfunden und von einem
Aktionär sogar als "Untreuehandlung" und "verdeckte Ausschüttung" bezeichnet. Für Dr. Rasinger war
zumindest unverständlich, warum man eigene Aktien zurückkaufen wolle, wenn man gleichzeitig Eigenkapital
brauche und das zu so schlechten Konditionen aufnehmen müsse. Weiteres Thema waren die hohen
Beratungskosten und die Suche nach einem Transformationsoffizier, Dr. Rasinger war der Meinung, im
Vorstand sollten Experten sitzen, dann würde man nicht so hohe Kosten für externe Berater aufwenden
müssen, und auch die Restrukturierung sei Vorstandsangelegenheit, dafür brauche man keinen Offizier. Die
Frage nach den Kosten dieses Offiziers konnte nicht beantwortet werden, da man ihn erst suche und noch
nicht genau wisse, was der machen könne. Die Parameter für die variablen Bezüge 2017 und 2018 seien laut
dem Aufsichtsratsvorsitzenden noch nicht ausverhandelt, er könne auch nichts dafür, dass das so lange
dauere, Dr. Rasinger bezeichnete das als "Blindflug". Dann gab es noch die Frage, wofür man die
Singapur-Holding brauche. Antwort: Der weltweite Vertrieb erfolge von diesem Standort. Auch der
Vorstandsvorsitzende sprach von einer zu komplizierten Organisationsstruktur für ein Unternehmen dieser
Größe. Weiters kam der Vorwurf, dass nur B&C-Leute im Aufsichtrat sitzen würden, aber kein
Kleinaktionärsvertreter. Wegen des laufenden Transformationsprozesses wurde "der Ergebnisausblick
ausgesetzt". Ein Thema war auch die angeblich veraltete IT, man sei noch nicht auf dem neuesten Stand,
habe einiges vor, aber zur Zeit wichtigeres zu tun, der Datenschutz sei jedenfalls gewährleistet. Beitrag dem Admin melden