Der Strombedarf für die Elektroöfen entpricht ca. aller Donaukraftwerke. Es bräuchte also eine
2.Donau. Pro Ofen mindestens ein Donaukraftwerk. Beitrag dem Admin melden
>>BTW: der amerikanische Mitbewerb hat vielfach schon auf >Strom >>umgestellt da
billiger… > >Tatsächlich? > >Die haben allerdings andere Gas =>
Strompreise...
25% des weltweit benötigten Stahl wird im Elektrostahlverfahren erzeugt…
die vöst will mal wieder die nicht informierte Öffentlichkeit verarschen kommt mir vor
Beispielsweise setzt die Türkei stark auf die Elektrostahlroute und erreicht einen Anteil von über
70 %. In den USA liegt der Anteil bei etwa 60 %, während in China, dem weltweit größten
Stahlproduzenten, der Anteil des Elektrostahls geringer ist und bei rund 10 % liegt. Beitrag dem Admin melden
Ich lese nur von verhinderten Windrädern, die großen PV-Anlagen werden auch nicht mehr gebaut, nur noch
auf Einfamilienhäusern für den Eigenbedarf. Wahrscheinlich mündet das Ganze in einer dicken fetten
Stromleitung nach Temelin, das dann ausgebaut wird. Verdienen werden daran die Tschechen, das Risiko des
radioaktiven Abfalls tragen wir, wegen der Nähe, mit. Beitrag dem Admin melden
>>Maßnahme - sondern der Bau zweier neuer elektrischer >Hochöfen >>bei der
Voest in Linz und Donawitz. Aber wie genau >>funktioniert das? >> > >> > >Ja, jetzt bräuchten wir halt nur noch günstigen Strom...
tja
Wind und Sonne, sowie Berge zum Speichern wären genug da. das wusste man schon als man sich die Kohle zum
Fahren über den Arlberg nicht leisten konnte….
BTW: der amerikanische Mitbewerb hat vielfach
schon auf Strom umgestellt da billiger… Beitrag dem Admin melden
At the WELT Economic Summit on January, the 28th, Elon Musk, CEO of Tesla and Special Government
Employee, gave an insight into his perspective on current topics from TikTok to his support for the
German right wing party AfD to Artificial Intelligence.
>Warum verkauft man sowas um 15.000 Euro? >Mit 40.000 m2 Grund. >Und sowas Schönes,
also keine Ruine. > >Weil kaum jemand sich teure Sanierungen antun will oder kann. >So bleibt es den wenigen überlassen, die genug Geld und >Energie haben, >Solche
Perlen einzusammeln und herzurichten. > > https://burgenland.orf.at/stories/3292503/
Die Gegend ist ein
Gelsenloch. Wurde mir auch mal angeboten, der Preis war deutlich höher. Da hat wohl der Arzt den Verein
etwas übervorteilt und geblendet… Beitrag dem Admin melden
Warum verkauft man sowas um 15.000 Euro? Mit 40.000 m2 Grund. Und sowas Schönes, also keine
Ruine.
Weil kaum jemand sich teure Sanierungen antun will oder kann. So bleibt es den
wenigen überlassen, die genug Geld und Energie haben, Solche Perlen einzusammeln und
herzurichten.
Heliad (ISIN DE0001218063 - Euro 10,60) hat sich über ihre
Frühphasenstrategie Collective Ventures im Rahmen einer insgesamt 14 Mio. USD schweren
Finanzierungsrunde an dem Unternehmen Gaia beteiligt. Bestehende Investoren wie Atomico, Kindred,
Seedcamp und Clocktower nahmen ebenfalls an der Finanzierungsrunde teil. Gaia hat sich zum Ziel
gesetzt, einen bezahlbaren Zugang zu Fruchtbarkeitsbehandlungen für alle zu schaffen. Zum
Hintergrund führt Heliad aus, dass jedes Jahr rund 10 Millionen Menschen weltweit vor einem
unerfüllten Kinderwunsch stünden, jedoch nur 13% von ihnen aufgrund von Kosten, Stigmata und der
Komplexität der Behandlungen die notwendige Unterstützung in Anspruch nehmen könnten. Gaia
begegne diesem Problem mit einem ganzheitlichen Ansatz für Fruchtbarkeitsbehandlungen, wobei das
Angebot unter anderem Eizellen- und Embryoneneinfrierung, IUI, IVF, gemeinsame Mutterschaft,
Spender-Eizellen und -Sperma sowie künftig auch Leihmutterschaft und Adoption umfasse. Gaia setzt
dabei auf ein ergebnisorientiertes Finanzierungsmodell, indem Zahlungen an erfolgreiche Ergebnisse
gekoppelt werden. Mithilfe einer KI-gestützten Lösung, die eine Prognosegenauigkeit von 90% bieten
würde, maximiere Gaia die Erfolgschancen bei Behandlungen und sorge gleichzeitig für
effiziente Kosten, führt Heliad aus. Mitglieder würden nur für Ergebnisse zahlen, nicht für
erfolglose Behandlungszyklen - ein Modell, das finanzielle Anreize mit Erfolgen in Einklang bringe.
Basierend auf Millionen von Patientendaten aus 155 Nationen und vier Kontinenten werde
Gaias KI kontinuierlich optimiert, während mehr Familien gegründet werden, so die Meldung. Gaia
will sich künftig vor allem auf den Ausbau der Aktivitäten in den USA konzentrieren, dem größten
Fruchtbarkeitsmarkt weltweit mit einem Volumen von 20 Mrd. USD.
Auch mit diesem
Frühphaseninvestment setzt Heliad auf ein Unternehmen, das einen vergleichsweise jungen Markt mit einem
innovativen Geschäftsmodell erschließen will. Das zeigt einmal mehr die Ausrichtung von Heliad an
Leitlinien wie Disruption und Wachstum.
Da bei Frühphaseninvestments die Erfolgsquote
grundsätzlich nicht besonders hoch ist, ist es gut zu wissen, dass Heliad in diesem Segment
keine hohen Summen investiert und die Risiken durch eine hohe Diversifikation begrenzt hält,
wogegen die wirklich großen Investments - wie flatexDegiro (ISIN DE000FTG1111 - Euro 16,54) und
Raisin - inzwischen eingeschwungene und profitable Geschäftsmodelle sind, die allerdings zuletzt
ebenfalls mit überzeugenden Wachstumsraten punkten können.
Die Bodenbildung der Heliad-Aktie
erscheint weit fortgeschritten und charttechnisch riecht es hier zunehmend nach einem Ausbruch nach
oben, was angesichts eines inneren Werts, der rund dem Doppelten des Kurses entspricht, auch
voll gerechtfertigt wäre. Als Trigger könnte die konkrete Bekanntgabe des von vielen
Marktbeobachtern für 2025 erwarteten Börsengangs der Raisin oder auch schlicht eine weitere
Höherbewertung der flatexDegiro-Aktie fungieren.
Eventuell reicht es auch schon für ein Mehr
an Aufmerksamkeit für Heliad, wenn der bevorstehende Börsengang des schwedischen Zahlungsdienstleisters Klarna erfolgreich verläuft, denn auch hier ist Heliad beteiligt (wenn
auch nur mit geringem Portfoliogewicht).
Heliad bleibt ein klarer Kauf, weshalb wir hier
weiter darauf hoffen, unsere bestehende Position im Musterdepot mit unserer limitierten
Zukauforder noch ausbauen zu können.