Bei der Hauptversammlung der Oberbank haben die Aktionärinnen und Aktionäre der Dividendenerhöhung von 1
Euro auf 1,15 Euro je Aktie zugestimmt Beitrag dem Admin melden
Bei der Hauptversammlung der Oberbank haben
die Aktionärinnen und Aktionäre der Dividendenerhöhung von 1 Euro auf 1,15 Euro je Aktie zugestimmt, wie
die Bank in einer Pflichtmitteilung bekanntgab. Der Nachweisstichtag für die Dividende ist der 19. Mai
2025, die Auszahlung der Ausschüttung erfolgt am 20. Mai 2025. Die Oberbank wies für 2024 einen
Nettogewinn von rund 379 Mio. Euro - und damit annähernd auf dem Niveau von 2023 - aus. Beitrag dem Admin melden
The legendary investor recently revealed
what inspired his interest in Tokyo's trading houses — and offered a host of tips for would-be
followers.
Warren Buffett has finally answered a question that has long intrigued investors:
What sparked his interest in five Japanese trading houses in 2020, a bet that is now worth more than $25
billion?
The answer was hiding in plain sight: ”I was just going through a little handbook
that probably had two or three thousand Japanese companies in it,” he told investors at the annual
general meeting in Omaha, Nebraska, earlier this month, shortly before announcing his resignation as head
of Berkshire Hathaway Inc. ”There were these five trading companies selling at ridiculously low prices.
So I spent about a year acquiring them.”
wär ich echt sauer, wenn ich So Mittag >fürs einspeisen zahlen müsste. > >Zum
Muttertag hatte Awattar mittags -25 cent...
Soviel ich weiss, verlangen die normalen
Energieversorger in Ö noch kein Geld fürs Einspeisen (ausser die Anschlussgebühr pro Energieerzeuger, die
allerdings nicht rechtens sein soll, Burgenlandenergie muss schon zurückzahlen).
Angedacht ist
es ab nächstem Jahr. Drum werden Speicher empfohlen, damit man nicht teuer die Netzstabilität attackiert. Beitrag dem Admin melden
Lassen sich so PV Anlagen eigentlich vernünftig zurückregeln? Hätte ich so ein Ding, wär ich echt sauer,
wenn ich So Mittag fürs einspeisen zahlen müsste.
"EVN hat bisherige Einspeisetarife für Sonnenstrom einseitig beendet und durch neue marktgetriebene
Angebote ersetzt, um den eigenen Gewinn hochzuhalten. Reagieren Anlagenbetreiber nicht rechtzeitig, droht
die vollständige Abschaltung der Stromanlage. SPÖ-Abg. René Pfister: "kriegen den Hals nicht voll." EVN
muss für leistbare Energie stehen, nicht für Gewinnmaximierung auf Kosten der Haushalte."
World's first commercial-scale e-methanol plant opens in Denmark
"We expect that we will have
a price parity with fossil methanol around 2035," Knud Erik Andersen, CEO of Denmark's European Energy,
told Reuters.
Located in Kasso in southern Denmark, the new plant, which has cost an estimated
150 million euros ($167 million), will produce 42,000 metric tons, or 53 million litres, of e-methanol
per year, its joint owners Denmark's European Energy and Japan's Mitsui said.
Maersk will be a
major customer of the Kasso plant. It operates 13 dual-fuel methanol container vessels that can be
powered with fuel oil and with e-methanol and has ordered another 13 of the vessels.
It said,
the plant's annual production is enough to power one large 16,000 container vessel sailing between Asia
and Europe.
...
European Energy CEO Andersen said the company has plans to expand
the Kasso facility as well as a pipeline of similar plants in Europe, Australia, Brazil and the United
States.
In addition to its use in shipping, e-methanol can replace fossil methanol in plastic
production, meaning it can supply other Danish companies.
Drugmaker Novo Nordisk and toymaker
Lego will use e-methanol from the plant for making injection pens and plastic elements, respectively.
Excess heat generated from the e-methanol production will be used to heat 3,300 households in the
local area.
Brokerages scale back recession odds after U.S.-China trade truce
Goldman Sachs reduced its
U.S. recession forecast to 35% from 45%, marking the first major brokerage to do so, while Barclays
dismissed recession risks entirely and J.P. Morgan placed the probability below 50%.
Ergebnisse im Q1/25 toppen Erwartungen, EBITDA-Ausblick jedoch gedämpft
Die Q1-Zahlen der AMAG
waren stark, jedoch liegt der erstmals gegebene Finanzausblick 2025 unter unseren Erwartungen. Die AMAG
konnte im 1. Quartal ihren Umsatz um knapp 20% auf EUR 401,4 Mio. steigern. Neben einem Absatzanstieg im
Segment Walzen um knapp 10% wirkten sich ein gestiegener Aluminiumpreis und höhere Prämien im Segment
Metall positiv aus. Das EBITDA erhöhte sich um rund +9 % auf EUR 46,1 Mio. Das Quartalsergebnis lag mit
EUR 16,2 Mio. rund 22% über dem Vorjahreswert.
Ausblick
Der Vorstand gab mit den
Q1-Zahlen erstmals einen konkreten Ergebnisausblick 2025 und erwartet ein EBITDA von EUR 110-140 Mio.
(2024: EUR 180 Mio.) auf Basis der derzeit gültigen Zollbedingungen. Das 1. Quartal war noch nicht von
den US-Importzöllen betroffen und das Segment Metall (Alouette, Kanada) profitierte von höheren Prämien
im Vorfeld. Im Segment Gießen führt das angespannte Marktumfeld in der europäischen Automobilindustrie zu
Preisrückgängen. Im Segment Walzen wird zwar eine solide Auslastung erwartet, etwa 15 % des
Gesamtabsatzes sind jedoch direkt von den US-Zöllen betroffen. Der Vorstand erwartet zunehmend negative
Effekte aus den US-Zöllen ab dem 2. Quartal. Obwohl wir die Guidance als konservativ betrachten, bleiben
wir bei unserer aktuellen Halten-Einstufung aufgrund der geringen Visibilität betreffend die weitere
Zollentwicklung und mögliche Sekundäreffekte.