Warimpex blieb im Halbjahr weiterhin in der Verlustzone
Niedrigere Immobilienbewertungen und Wertberichtigungen
sorgten für Verlust von 8,8 Mio. Euro - Umsatz stabil
Das schwierige Marktumfeld am Immobilienmarkt hat
den an den Börsen in Wien und Warschau notierten
Immobilienentwickler Warimpex weiterhin in der Verlustzone gehalten.
Niedrigere Immobilienbewertungen und Wertberichtigungen sorgten im
Halbjahr für einen Verlust von 8,8 Mio. Euro. Der Umsatz blieb mit
26 Mio. Euro etwa gleich hoch wie im Jahr davor. Eine erste
Trendwende habe mit der Senkung des Leitzinssatzes der EZB im Juni
aber beobachtet werden können, so das Unternehmen."Trotz der andauernden Herausforderungen entwickelte sich das
operative Geschäft stabil und die Projektentwicklungen schreiten
planmäßig voran. Im Fokus stehen die aktuellen Entwicklungen in
Krakau und Darmstadt", so Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch laut
Aussendung.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
verringerte sich von 11,3 auf 8,6 Mio. Euro. Das operative Ergebnis
(EBIT) drehte aufgrund des niedrigeren EBITDAs und eines negativen
Bewertungsergebnisses von als Finanzinvestition gehaltenen
Immobilien von 6,4 Mio. Euro auf Minus 2,1 Mio. Euro.
kan/cri
ISIN AT0000827209
WEB http://www.warimpex.com
ISIN IE00BYTBXV33 NL0000235190
WEB http://www.ryanair.com
https://www.laudamotion.com
http://www.airbus-group.com