Editiert am 16-04-06 um 11:31 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

So, jetzt haben wir folgende Bereiche in den entsprechenden Foren und Threads gut abgedeckt:

Inländische Aktien
Ausländische Aktien
Hedgefonds
Optis
Bausparen
Wohnbauanleihen

Jetzt tu ich mal was für die, die wie die Geier auf den Big Bang warten und das Geld parat haben wollen, wenn sie´s gach brauchen, oder die einfach nur auf ein neues Mofa sparen.

Der Weg dazu ist der Klassiker unter den Fundamenten der Anlagepyramide: jederzeit abhebbares Geld!

So ziemlich der Bestbieter ist nun schon jahrelang die Ing-Diba. Funktionierte reibungslos, sie machten nie Mucken, wenn ich mein Geld bis auf den letzten Cent abhob, weil ich grad eine Eingebung hatte, welchen Highflyer ich unbedingt dringend ins Depot holen muß, und wo mein letzter Cent unbedingt rein muß, so 100%ig ist der Tip.

Übertroffen im Moment nur von der Autobank in Favoriten mit 2,55%. Das ist aber marginal, ein glücklicher Ing-Diba-Sparer ist nicht so leicht auf eine andere Weide zu locken.

In diesem Thread wird vermutlich wieder die Ing-Diba die Hauptrolle spielen, erstens weil die Zinsen für jederzeit abhebbares Geld im Moment ziemlich konkurrenzlos sind, aber vor allem weil sie nun schon altbewährt, vertrauenswürdig und verläßlich ist (also nicht die mir unbekannte Cortal Consors aus Deutschland mit 4% oder die Volksbank Wien mit 3,5%-Zwitteranlage, wo ich die Hälfte in einen Investmentfonds stecken muß, um die andere Hälfte gut verzinst anlegen zu dürfen, solche Zwänge mag ich nicht, ich lege mein Geld lieber ungeteilt in die besten Hände).

Die gute Nachricht zuerst: bis 31.1.06 gibt´s für Neukunden, die 5.000 Euro einzahlen, noch die 73-Euro-Vignettenaktion (auch für Vignettenverweigerer, die kriegen´s bar). Darüber hinaus dürften auch Altkontobesitzer eingeladen worden sein, bei Erhöhung ihrer Einlage bis 31.1.06 um mindestens 5.000 Euro auch die 73 Euro einfach aufs Konto gutgeschrieben zu bekommen. Ja, so spendabel sind manche Banken (andere kassieren sogar 10 Euro für die Sparkontoauflösung!).

Nun die schlechte Nachricht: Keiner der ING-Diba-Sparer in meinem Bekanntenkreis kann noch ins Onlinebanking einsteigen, die PINs gelten nicht mehr. Sie haben also keine Möglichkeit, ihre Kontobewegungen zu verfolgen, ihr Konto zu warten oder gar Rücküberweisungen zu tätigen. Neue PINs gibt´s nicht so einfach, sie wurden schon abgewimmelt, alles ginge nur auf dem (langsamen) schriftlichen Weg.

Sowas sollte nicht sein, also mit solchen Eventualitäten sollte man rechnen, wenn man sich auf´s Onlinebanking einläßt.

(Ich hab Erfahrung mit einigen Onlinebanken und -brokern und hab erst einmal eine Kontosperre gehabt, aber die hat sich auf kurzem Weg durchs Telefon wieder aufheben lassen)

  

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Antworten zu diesem Thema
Jederzeit abhebbar - täglich fällige Spareinlagen, Rang: Jaeger_und_Sammler(30), 13.2.23 17:53
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
EUR 73...
03.1.06 09:32
1
RE: Jederzeit abhebbar
08.1.06 20:20
2
RE: Jederzeit abhebbar
08.1.06 20:42
3
Vorsprache in der Online-Bank
17.1.06 21:02
4
RE: Vorsprache in der Online-Bank
18.1.06 12:31
5
      RE: Vorsprache in der Online-Bank
18.1.06 12:52
6
      RE: Vorsprache in der Online-Bank
18.1.06 13:18
7
      RE: Vorsprache in der Online-Bank
18.1.06 23:33
8
      RE: Vorsprache in der Online-Bank
19.1.06 00:15
9
      RE: Vorsprache in der Online-Bank
19.1.06 17:48
10
      RE: Vorsprache in der Online-Bank
19.1.06 18:32
11
      RE: Vorsprache in der Online-Bank
19.1.06 23:49
12
Garantieprodukte...
19.1.06 07:03
13
Direktbank(RLBOOE) erhöht auf bis 2%
24.1.06 11:39
14
Autobank 2,55%
24.1.06 12:23
15
      RE: Autobank 2,55%
24.1.06 12:53
16
      RE: Autobank 2,55%
24.1.06 13:24
17
      RE: Autobank 2,55%
24.1.06 13:36
18
      RE: Autobank 2,55%
24.1.06 14:01
19
      RE: Autobank 2,55%
24.1.06 14:27
20
      RE: Autobank 2,55%
25.1.06 10:09
21
I bin drin !!!
25.1.06 15:07
22
RE: jederzeit abhebbar... my a.s
31.1.06 07:41
23
      RE: jederzeit abhebbar... my a.s
31.1.06 08:24
24
      RE: jederzeit abhebbar... my a.s
09.1.07 13:42
25
      RE: jederzeit abhebbar... my a.s
09.1.07 14:59
26
Modern Banking: Taggeld-Vergleich Februar 2006
03.2.06 14:06
27
Ing-Diba erhöht auf 2,75%
22.2.06 22:55
28
IngDiba erhöht auf 3% u. verdrängt Easybank
07.6.06 19:02
29
IngDiba erhöht mit 1.2.07 auf 3,25%
07.12.06 22:48
30
Siehe: Beitrag 27
07.12.06 22:50
31
Easybank gegen IngDiba
24.12.06 10:16
32
RE: Easybank gegen IngDiba
26.12.06 09:32
33
      RE: Easybank gegen IngDiba
26.12.06 14:01
34
3,25% nun auch bei direktbank
27.3.07 11:53
35
RE: 3,25% nun auch bei direktbank
27.3.07 12:27
36
      Allianz 3,6% täglich fällig
27.3.07 17:22
37
      @ Alptraum: Verzinsung auf Verrechnungskonto
12.6.07 22:55
38
unschlagbar: 3,85% bei Allianz
12.6.07 22:50
39
Easybank holt auf: 3,6%
15.6.07 17:10
40
RE: Warnung vor Einziehungsauftrag
27.6.07 06:25
41
      Überweisungslimit
27.6.07 07:33
42
      RE: Überweisungslimit
27.6.07 08:04
43
      RE: Überweisungslimit
27.6.07 19:59
44
Marktführer: Ethikbank 4% jederzeit abhebbar
04.7.07 21:54
45
IngDiba: A-Kunden und B-Kunden
13.7.07 12:37
46
Sicherheit bei der IngDiba
29.8.07 21:57
47
Allianz Investment Bank AG derzeit mit 3,85 %
20.9.07 16:26
48
      ING-Diba
24.9.07 16:13
49
      RE: ING-Diba
24.9.07 16:34
50
      RE: ING-Diba
24.9.07 17:55
51
DKB-Cash: 3,80% p.a., Gratis-Kreditkarte
02.10.07 22:35
52
easybank nun 3,8% Zinseninteressant
06.11.07 21:56
53
Livebank: Gute Zinsen, schlechte AGBsinteressant
02.1.08 09:47
54
VR-Bank Braunau
07.2.08 14:06
55
Livebank.at zahlt 4,28 Prozent auf täglich fälliges Gel...
15.2.08 08:28
56
RE: Jederzeit abhebbar - täglich fällige Spareinlagen
28.2.08 18:42
57
Generali Bank hat etwas für NEUKUNDENinteressant
03.3.08 14:27
58
Volksbank Rumänien: 5,25% bei 3-Monatsbindung
10.3.08 19:00
59
Bankdirekt 3,75% + 20 € Bonus bei Eröffnung bis 31.3.08
18.3.08 20:38
60
LIVEBANK.at - Zinserhöhung auf 4,33% (tägl. verfügbar)
02.4.08 11:04
61
www.bundesschatz.at
20.4.08 19:03
62
bankdirekt 4,25% tägl. fällig
04.5.08 07:13
63
Eintausch-Sparbuch
02.6.08 09:12
64
Kurzfristig abcashen
16.6.08 10:46
65
bankdirekt.at
16.6.08 19:31
66
LIVEBANK.at - Zinserhöhung auf 4,55% (tägl. verfügbar)
02.7.08 09:36
67
4,96 Prozent Zinsen für täglich fälliges Geld
01.8.08 13:56
68
Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
03.9.08 21:51
69
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
03.9.08 21:57
70
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
03.9.08 22:01
71
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
03.9.08 22:02
72
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
03.9.08 22:05
73
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
03.9.08 22:09
74
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
03.9.08 22:14
75
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
03.9.08 22:22
76
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
03.9.08 23:39
77
Konditionen der Institute
05.9.08 15:23
78
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
08.9.08 17:10
79
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionenwitzig
07.9.08 13:27
80
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
08.9.08 08:35
81
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
08.9.08 17:12
82
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
26.9.08 12:56
83
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
26.9.08 19:13
84
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
26.9.08 21:45
85
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
27.9.08 01:22
86
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
27.9.08 12:29
87
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
27.9.08 18:34
88
316.252 Einwohner
28.9.08 11:56
89
RE: Kaupthing mit Spar-Kampfkonditionen
29.9.08 13:29
90
RE: Hape Kaupthing mit Spar-Krampfaktionen
09.9.08 13:16
91
Fitch stuft Rating von Kaupthing Bank herab
01.10.08 20:34
92
Alles ist verhandelbar
12.9.08 08:56
93
Easybank : 4,6% (täglich fällig) ab 15.09.2008
14.9.08 15:19
94
LIVEBANK.at - Zinserhöhung auf 4,88% (tägl. verfügbar)
01.10.08 22:55
95
Einlagensicherung Deutschland (Ing-Diba)
06.10.08 10:53
96
Gott segne Island
07.10.08 09:14
97
Die besten Zinsen für Ihr Geld!
07.10.08 14:39
98
RE: Die besten Zinsen für Ihr Geld!
07.10.08 18:41
99
RE: Die besten Zinsen für Ihr Geld!
07.10.08 18:58
100
RE: Die besten Zinsen für Ihr Geld!
07.10.08 18:59
101
Einlagen bis zu 100.000 € werden staatlich garantiert
07.10.08 19:46
102
5,25% fix + Buffet für 1 Jahr
08.10.08 23:59
103
Hoffentlich keiner bei Kaupthing
09.10.08 00:18
104
RE: Hoffentlich keiner bei Kaupthing
09.10.08 08:01
105
RE: Hoffentlich keiner bei Kaupthing
09.10.08 08:26
106
      RE: Hoffentlich keiner bei Kaupthing
09.10.08 09:27
107
      RE: Hoffentlich keiner bei Kaupthing
09.10.08 10:26
108
      FMA sperrt isländische Kaupthing-Sparkonten
09.10.08 12:07
109
      RE: FMA sperrt isländische Kaupthing-Sparkonten
09.10.08 13:08
110
      RE: FMA sperrt isländische Kaupthing-Sparkonten
09.10.08 17:16
111
      RE: FMA sperrt isländische Kaupthing-Sparkonten
10.10.08 08:00
112
      RE: Hoffentlich keiner bei Kaupthing
09.10.08 13:03
113
Niederländische Bank ING bekommt 10-Milliarden-Spritze
20.10.08 13:23
114
Sparen: Kaupthing-Bank zahlt Einlagen aus
30.10.08 09:08
115
top cash senkt zinsen
13.11.08 09:57
116
      RE: top cash senkt zinsen
18.12.08 07:35
117
      RE: top cash senkt zinsen
18.12.08 21:33
118
      aktuelle zinssätze mit 01/01/09
02.1.09 00:08
119
      RE: aktuelle zinssätze mit 01/01/09
02.1.09 10:02
120
      RE: aktuelle zinssätze mit 01/01/09
02.1.09 16:20
121
      Kremser Bank
02.1.09 19:57
122
      RE: Kremser Bank
26.1.09 12:00
123
      RE: Kremser Bank
26.1.09 12:11
124
      RE: Kremser Bank
26.1.09 12:32
125
      RE: aktuelle zinssätze mit 01/01/09interessant
09.1.09 16:48
126
Easybank senkt Zinssatz
22.1.09 12:46
127
RE: Easybank senkt Zinssatz
22.1.09 13:46
128
      RE: Easybank senkt Zinssatz
22.1.09 13:54
129
      RE: Easybank senkt Zinssatz
22.1.09 15:26
130
Easybank senkt Zinsen ab dem 9.3.
28.2.09 12:16
131
RE: Easybank senkt Zinsen ab dem 9.3.
28.2.09 16:57
132
RE: Easybank senkt Zinsen ab dem 9.3.
10.3.09 22:43
133
Jetzt noch sparen, was das Zeug hält?interessant
17.3.09 10:57
134
Easybank 2,1% / 2,3% ab 1.4.
21.3.09 13:51
135
direktanlage - 5 % Sparbuchzinsen
23.3.09 18:10
136
RE: direktanlage - 5 % Sparbuchzinsen
24.3.09 00:04
137
Sparzinsen: Schnell binden, bevor es weiter bergab geht...
01.4.09 15:44
138
Aktuelle Zinsen - Onlinesparen
31.7.09 09:22
139
RE: Aktuelle Zinsen - Onlinesparen
22.4.09 15:22
140
EURIBOR
23.4.09 16:50
141
RE: EURIBOR
23.4.09 17:14
142
RE: EURIBOR
23.4.09 17:35
143
RE: EURIBOR
23.4.09 21:00
144
RE: EURIBORinteressant
24.4.09 09:32
145
RE: Aktuelle Zinsen - Onlinesparen
25.4.09 14:58
146
Vier Prozent Zinsen nur noch bei DenizBank
29.4.09 09:57
147
RE: Vier Prozent Zinsen nur noch bei DenizBank
29.4.09 10:36
148
      RE: Vier Prozent Zinsen nur noch bei DenizBank
29.4.09 19:49
149
      RE: Vier Prozent Zinsen nur noch bei DenizBank
05.5.09 19:57
150
      RE: Vier Prozent Zinsen nur noch bei DenizBankwitzig
16.5.09 14:07
151
      Gegen die Angst des J&S
17.6.09 07:40
152
      RE: Gegen die Angst des J&S
17.6.09 08:34
153
      RE: Gegen die Angst des J&S
17.6.09 08:57
154
RE: Jederzeit abhebbar - täglich fällige Spareinlagen
28.6.09 19:48
155
RE: Jederzeit abhebbar - täglich fällige Spareinlagen
28.6.09 20:14
156
      Österreichs UNBEKANNTESTE Banken
03.8.09 19:46
157
      RE: Österreichs UNBEKANNTESTE Banken
04.8.09 06:38
158
Sparzinsen: Maximal 2,1 Prozent ohne Bindung!
03.9.09 13:51
159
Kaupthing Bank:Die 300 Millionen-Euro-Saga
11.10.09 09:47
160
RE: Sparzinsen: Maximal 2,1 Prozent ohne Bindung!
11.10.09 19:02
161
      RE: Sparzinsen: Maximal 2,1 Prozent ohne Bindung!
11.10.09 20:39
162
      RE: Sparzinsen: Maximal 2,1 Prozent ohne Bindung!
12.10.09 16:27
163
      RE: Sparzinsen: Maximal 2,1 Prozent ohne Bindung!
12.10.09 19:32
164
Onlinebanken - Aktuelle Zinseninteressant
06.1.10 16:19
165
Vorschusszinsen kann man sich manchmal sparen
20.11.09 16:40
166
Pleitebanken mit neuen Namen
28.11.09 14:58
167
Sparer
10.12.09 12:46
168
In drei Wochen ist beim Sparbuch Streuung angesagt
11.12.09 13:13
169
Wie man 2010 von höheren Sparzinsen profitiert
29.12.09 09:22
170
Erste Bank erhöht Zinsen bei Zwei-Jahres-Sparbüchern
05.1.10 16:43
171
RE: Erste Bank erhöht Zinsen bei Zwei-Jahres-Sparbücher...
05.1.10 22:40
172
RE: Wie man 2010 von höheren Sparzinsen profitiert
12.3.10 15:30
173
      RE: Wie man 2010 von höheren Sparzinsen profitiert
15.3.10 20:27
174
      RE: Wie man 2010 von höheren Sparzinsen profitiert
16.3.10 17:44
175
      RE: Wie man 2010 ... Easybank
16.3.10 17:53
176
      RE: Wie man 2010 ... Direktanlage, Bankdirekt
16.3.10 17:56
177
      RE: Wie man 2010 ... Easybank
17.3.10 14:55
178
      RE: Wie man 2010 ... Easybank
13.4.10 18:39
179
FMA untersagt - bankless-life.at will weitermachen
10.1.10 12:01
180
RE: FMA untersagt - bankless-life.at will weitermachen
10.1.10 12:09
181
      RE: FMA untersagt - bankless-life.at will weitermachen
10.1.10 12:22
182
      RE: FMA untersagt - bankless-life.at will weitermachen
10.1.10 12:53
183
Aktuelle Zinsen - Onlinesparen - 1.Feb 2010interessant
01.2.10 13:03
184
RE: Aktuelle Zinsen
02.2.10 10:05
185
      Tagesaktueller Europäischer Finanzspiegel
15.2.10 16:20
186
Bis 2,5% für Sparguthaben
17.3.10 19:17
187
RE: Denzel Bank: 2,5% oder 2,0%?interessant
22.3.10 12:33
188
Aktuelle Zinsen - Onlinesparen - 13.Apr 2010
13.4.10 15:33
189
Denizbank - Zinsänderung
11.5.10 12:36
190
Sparzinsen: Kampf um jeden Cent
16.6.10 19:03
191
Aktuelle Zinsen - Onlinesparen - 18.Aug 2010interessant
18.8.10 17:18
192
Schiach wie der Zins
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BAWAG Anlagekonto = 3% täglich fällig auf 6Monate
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195
RE: BAWAG Anlagekonto = 3% täglich fällig auf 6Monate
16.5.11 16:50
196
      RE: BAWAG Anlagekonto = 3% täglich fällig auf 6Monate
18.5.11 14:54
197
      RE: BAWAG Anlagekonto = 3% täglich fällig auf 6Monate
18.5.11 16:28
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202
RE: Bis zu 2,8 Prozent Zinsen täglich fällig
05.5.18 20:10
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13.2.23 17:53
205

also das mit den EUR 73 ist natürlich nett - vorausgesetzt es gibt keine Kapitalbindung. Aber ich hab mir die Homepage genau angesehen und so richtig gar nichts gefunden.

Nur... um Geld kurzfristigst zu parken... wie lange dauert die Rücküberweisung auf z.B. Brokerjet?

  

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>Nun die schlechte Nachricht: Keiner der
>ING-Diba-Sparer in meinem Bekanntenkreis kann
>noch ins Onlinebanking einsteigen, die
>PINs gelten nicht mehr. Sie
>haben also keine Möglichkeit, ihre
>Kontobewegungen zu verfolgen, ihr Konto
>zu warten oder gar Rücküberweisungen
>zu tätigen. Neue PINs gibt´s
>nicht so einfach, sie wurden
>schon abgewimmelt, alles ginge nur
>auf dem (langsamen) schriftlichen Weg.
>
>
>Sowas sollte nicht sein, also mit
>solchen Eventualitäten sollte man rechnen,
>wenn man sich auf´s Onlinebanking
>einläßt.
>
>(Ich hab Erfahrung mit einigen Onlinebanken
>und -brokern und hab erst
>einmal eine Kontosperre gehabt, aber
>die hat sich auf kurzem
>Weg durchs Telefon wieder aufheben
>lassen)

Ich muss vermuten, dass man sich in Deinem Bekanntenkreis nicht besonders um das Online-Konto gekümmert hat und evtl. den Übergang von Entrium zu DiBa verschlief, der eine Umstellung der Zugangsdaten mit sich brachte (da gab es ein Aktionszeitfenster).

Das kommt einer Unterstellung gleich, die allerdings auf der Tatsache fußt, dass mir (DiBa-Kunden) derartige Probleme unbekannt sind. Sollten in den genannten Fällen andere Gründe schlagend sein, wäre es interessant, diese zu erfahren, schließlich ist Verfügungsgewalt über sein Kapital schon ein wichtiger Punkt.

Algemein ist festzuhalten: Wenn man sich mit Onlinebanken und Netzunternehmen einlässt, sollte man ein sehr straffes Management seiner Zugangsdaten haben und auch regelmäßig diese warten, sonst kommt es recht leicht zu unliebsamen Erfahrungen (Vergessen ist nur die vielleicht geläufigste Form der anfallenden Probleme )

  

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Du dürftest richtig mit Deiner Ahnung liegen, daß in meinem Bekanntenkreis die Umstellung "verschlafen" worden ist.

Die Leute parken dort ihren Notgroschen, den sie nur alle heiligen Zeiten anrühren, und zu 2,5% kann man das ruhig auch ein paar Jahre so tun.

Na, werd ma uns drum kümmern und die Onlinebank besuchen, die wohnen jetzt eh beim Galaxy-Tower in der Großstadt, nicht weit vom Domizil des Hrn. J&S entfernt, um genau zu sein: Am Weg zum Zielpunkt werd ich mir 10 Minuten Zeit nehmen, wieder Ordnung in meine Bankgeschäfte zu bringen.

  

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Also, die Vorsprache in den heiligen Hallen der Online-Bank wurde vom Sicherheitsorgan vereitelt.

Wie andere andrängende Kunden wurde der Kunde mit dem fetten Geldkoffer unter dem Arm* (J&S) aufgeklärt und abgewiesen: "Des is eine Online-Bank, da gibt´s kan Verkehr und kane Besuche, des geht nur üwa Telefon!"

Gut, J&S nicht in Kampfformation und auch nicht zu längeren Diskussionen aufgelegt, läßt das Organ seines Amtes walten und zieht sich geordnet zurück.

Also über´s Telefon:
Ich kann nicht in mein Konto wegen dem PIN-Code, kann ich bitte einen neuen haben?
Und gibt´s mein Konto überhaupt noch?

Leider kann keine Auskunft erteilt werden, da man telefonisch nur mit PIN-Code identifiziert werden kann. Is eh besser, daß nicht ein jeder Dahergelaufene sich J&S nennen und auf mein Konto raufschauen kann, also lobenswert, so ein beharrliches Verweigern des Zugangs der unautorisierten Person.

Okay, ich hätt mich ja gern autorisieren wollen, mit Ausweis, persönlich, da hätt ma das ganze klären können (hatte so eine süße Stimme am Telefon, die Online-Dame), und die Bank weiß, wen sie vor sich hat, geht natürlich nicht, weil eine Onlinebank funktioniert eben nur telefonisch.

Telefonisch allerdings in dem Fall nicht, wo man keinen PIN-Code hat.

Gut, einen Ausweg gibt es: Schriftlich um einen neuen PIN-Code ansuchen.

Das funktioniert jetzt über die Post: Die Post identifiziert umständlich (in der gewohnten 15-Minuten-Warteschlange) und schickt den Identifizierungsnachweis zurück an den Galaxy-Tower.

Dort, wenn sie wissen, daß ich der Infizierte bin, versprechen sie, mir mit normaler Post einen PIN-Code zu schicken.

Erster nicht eingeschriebener Brief: Es kommt was wichtiges, lesen Sie sofort (was, steht nicht drin).

Zweiter nicht eingeschriebener Brief: Es ist in Kürze der PIN-Code zu erwarten, bitte in den Postkasten schauen (bevor es ein anderer tut)

Alles in allem: Ich bin sehr zufrieden mit dem unkomplizierten Service, wir sind auf dem richtigen Weg, wieder die Geschäftsbeziehung aufzunehmen.

Kann ich also nur dringend weiterempfehlen. Die Schwachstelle ist der Umweg über die Post:

Eingeschriebener Brief: Muß man extra abholen, muß man extra warten.

Nicht eingeschriebener Brief: Könnt in die falschen Hände geraten, jetzt, wo mein Postkasten privatisiert worden ist.
-------------------------------------------------
*) Waren eh nur ein paar Stangen Braunschweiger drin (jetzt in Aktion beim Zielpunkt um 2,19/kg) und ein paar Christmas-Stollen (jetzt in Aktion um 0,49/750g, da Christmas vorbei, Ablaufdatum aber 31.3.06), aber das wußte der Online-Wächter ja nicht, hätt ja sein können, daß ich soviel Bares in meinem schwarzen Lederkoffer mitschlepp, daß die Finanzierung der Onlinebank für 1 Jahr mehr gesichert ist.

  

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>Das funktioniert jetzt über die Post:
>Die Post identifiziert umständlich (in
>der gewohnten 15-Minuten-Warteschlange) und schickt
>den Identifizierungsnachweis zurück an den
>Galaxy-Tower.
>
>Dort, wenn sie wissen, daß ich
>der Infizierte bin, versprechen sie,
>mir mit normaler Post einen
>PIN-Code zu schicken.

aja das ist mal die sinnvolle variante da hat die post auch einmal extra porto davon - die koennen das e brauchen.

ich find das aber sehr ok, dass es schwierig ist einen neuen pin zu bekommen oder das verrechnungskonto zu wechseln - so ist halbwegs sichergestellt das das geld bei dir bleibt. ein erlagschein ist ja schnell gefaelscht und in die box der offline bank geschmissen.

  

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Editiert am 18-01-06 um 12:53 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Ja, find ich auch gut. Drum empfehle ich die Online-Bank ja weiter. Weil Sicherheit sollt uns zu Zeiten des Datendiebstahls oder gar -mißbrauchs am wichtigsten sein.

Nur einfacher ginge es vielleicht (speziell bei komplizierten Problemen, die man im persönlichen Beisammensein eventuell binnen Minuten reparieren kann), wenn´s zumindest 1 Telefonfräulein in natura hinter 1 Schalter gibt, wo man zur Abwechslung auch mal offline Probleme lösen kann, damit´s schneller geht.

Wie bei Brokerjet, da trifft man ja auch auf echte Menschen, nicht nur auf Computer, und bei Easybank, die gibt es auch wirklich.

Ich mein, ich bin da nicht anspruchsvoll, können ruhig auch einen Telefonmann (damit könnt man meine Kundenfrequenz auf das Nötigste begrenzen) zum Kassadienst einteilen, Hauptsache ich kann im Notfall mal was auf kurzem Weg klären.

  

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>Ich mein, ich bin da nicht
>anspruchsvoll, können ruhig auch einen
>Telefonmann (damit könnt man meine
>Kundenfrequenz auf das Nötigste begrenzen)
>zum Kassadienst einteilen, Hauptsache ich
>kann im Notfall mal was
>auf kurzem Weg klären.

das stimmt auch wenn die onlinebanken den vorteil haben, dass man sich normal nicht mehr in demutshaltung irgendwelchen schaltern naehern muss wenn man was braucht. oder irgendwelche berater am handy anrufen und mit einem in der u-bahn die geldgeschaefte durchgehen wollen.

aber beim pinaendern wuerde ein eingeschriebener brief mit neuem pin ja reichen - das ist 100% sicher und man muss auch nur 1x wo hingehen - (ok zur post das zaehlt 1x extra)

  

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>Nur einfacher ginge es vielleicht (speziell
>bei komplizierten Problemen, die man
>im persönlichen Beisammensein eventuell binnen
>Minuten reparieren kann), wenn´s zumindest
>1 Telefonfräulein in natura hinter
>1 Schalter gibt, wo man
>zur Abwechslung auch mal offline
>Probleme lösen kann, damit´s schneller
>geht.
>
>Wie bei Brokerjet, da trifft man
>ja auch auf echte Menschen,
>nicht nur auf Computer, und
>bei Easybank, die gibt es
>auch wirklich.
>

Naja, BJ ist aber ned grad ein leuchtendes Vorbild was Erreichbarkeit und Lösungstempo betrifft. Ich zB. war da aufgrund eines systematischen Gebrechens tagelang ohne Verfügungsgewalt über meinen gesamten Account und musste mehrere sehr dringliche Mails schreiben, ehe man sich herabließ, mich anzurufen.

Dann allerdings ging es ruckzuck! Wenn man aber bedenkt, dass ich das bereits im ersten Mail wünschte, darauf aber nur eine abweisende Antwort erhielt, naja...ich kam da schon sehr ins Grübeln und war extrem sauer.

Bei der DiBa hab ich wenigstens eine Hotline die ich anrufen kann, bei BJ fehlt diese Möglichkeit leider ganz...Meine Überlegungen, Optis per BJ zu traden erlitten so jedenfalls einen empfindlichen Rückschlag (ich gebe zu, ich hätte mich wohl in die Mariahilferstraße begeben können und mich dort ärgern, aber das ist ein ganz schöner Weg der auch ziemlich Zeit braucht für ein nicht von mir verursachtes Problem).

  

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Also, wenn bei BJ nix funktioniert, steht der J&S schon vor der Tür ... sind nur ein paar Stationen mit der U3, das geht ohne Umweg, ganz direkt und frontal, so lob ich´s mir, ... und ab und zu ist es ja ganz sinnvoll zu sehen, ob´s die Onlinebank noch in Fleisch und Blut gibt, oder nur noch virtuell

Ich mag lieber Banken, die ich auch sehen und angreifen kann, nix rein Virtuelles.

(die Easybank hat sich aus dem Zufußgeh-Radius des J&S verflüchtigt, vom zentrumsnahen 2. in den tiefsten 10.Bezirk, die neuen Räumlichkeiten hab ich noch nicht besucht ... weils nimmer so direkt in meinem Radius liegen)

  

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bei der isi-baank im 10. (das neue bawag-gebäude) schauts arg aus

-> tiefster 10. wr. bezirk
-> dann auf eine länge von ~ 100 m glaubst du bist in manhatten
-> dann wieder tiefster 10.

also ich würd mich dort mit den öffis samt geldkoffer nicht hintrauen

  

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>also ich würd mich dort mit
>den öffis samt geldkoffer nicht
>hintrauen


Ja, und niemals mit Geldkoffern am Südtiroler Platz oder am Schwedenplatz umsteigen, sonst könnte leicht passieren, daß er beim Drogenneger statt bei der Easybank veranlagt wird.

  

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Matzleinsdorfer Platz ist da viel besser.

Raus aus der S-Bahn, die Stiegen runter, das Labyrinth durchirren und die Hinweisschilder für Linie 6 oder 65 suchen, beide gehen - sofern man die richtige Richtung erwischt - stadtauswärts nach Favoriten. Ab und zu taucht eh eine Gestalt aus dem Dunkel auf, oder noch besser zwei, weil dann ist die Chance höher, daß sie richtig antworten können, wenn man nach dem Weg fragt.

Auf den Straßenbahnsteigen der Linie 6 oder 65 ist dann wieder mehr Licht, ja da unten ist was los, denn da kommen die Trams 18, 62, 65, 6 und Badner Bahn von allen Richtungen, da braucht man nur die richtige rausfinden.

Und dann in die richtige rein und ab in den Bankbezirk.

Hoffentlich hat man das Plastiksackerl mit den Ersparnissen nicht irgendwo liegen lassen, sonst muß man das nächste Fundbüro auch noch suchen.

Das letzte Mal, wo ich ein Geldsackerl gefunden hab, wollt ich´s zur Polizei tragen, und die haben es abgelehnt, das müsse man in die so genannte Fundbox einwerfen.

Und dann möge sich der ehrliche Finder auf die Suche nach einer Fundbox machen, und außer Humana- und Volkshilfe-Container quert nichts seinen Weg

Es ist verdammt hart, ein guter Mensch zu sein.

  

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Editiert am 19-01-06 um 08:04 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

(Anm.d.J&S:
Was Du schreibst, ist zu wichtig, als daß der bemühte Leser darauf angewiesen sein sollte, das Glück zu haben, in einem Thread, der ihn möglicherweise nicht interessiert, zufällig darüber stolpern zu müssen.

Beiträge im Forum "Börse Allgemein" sind dafür vorgesehen, uns länger mit Information zu versorgen als die Einzelaktien, die heute highflyen und morgen weg sind.

Also geben wir unser bestes, das Forum "Börse Allgemein" gut zu strukturieren, um die Lesbarkeit zu verbessern.

Daher alles weitere über die Garantieprodukte unter http://forum.aktien-online.at/dcforum/DCForumID2/197.html , bitte dort weiterschreiben. )

Was hält ihr von solchen Sachen für Anleger, die kein hohes Risiko eingehen möchten:

Capital Invest R.I.C.H!
Die Vorteile auf einen Blick:

* Gemischter Investmentfonds mit Aktienschwerpunkt auf den Zukunftsmärkten Russland, Indien, China.
* Hohe Ertrags-Chancen in dieser Region.
* 100 % Kapitalgarantie durch die Bank Austria Creditanstalt (zum Laufzeitende).
* 80 % Höchststandsgarantie durch die Bank Austria Creditanstalt (zum Laufzeitende).
* Die Aufteilung zwischen Aktien und Anleihen wird dynamisch und flexibel gesteuert.
* Euro-Anleihen hoher Bonität geben dem Fonds die nötige Stabilität.
* Bei Bedarf Kapitalzugriff jederzeit möglich (Bei vorzeitigem Verkauf keine Garantien! Abrechnung zum Tagesrechenwert).

http://www.direktanlage.at/rd.asp?T=capital%20invest%20jannuar%20-%20BannerH

Ich weiß, passt nur indirekt zu "jederzeit abhebbar", aber ich wollte keinen neuen Thread eröffnen.

  

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Editiert am 24-01-06 um 01:05 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

http://www.autobank.at/start.shtml

Soweit seriös.
Aber wegen 0,05% die Autobank der IngDiba vorziehen (d.h. ein weiteres Konto eröffnen)?
Bin ich etwa ein Centerlreiter?

Nun gut, PIN hab ich von der IngDiba jetzt nach vielen Briefen endlich.

Der einzige Haken: Funktioniert nicht.

Kinderkriegheiten wahrscheinlich, werden´s schon in den Griff kriegen, damit J&S auch an sein Konto kann ...

Ups, seh grad, die Autobank wohnt ja in der Ungargasse 64 in 1030 Wien. Wenn ich mich nicht täusch, ist das dort, wo die schönen Lada-Limousinen im Schaufenster stehen. Befindet sich grad noch in meinem Zufußgehradius, und die haben auch Kundenverkehr. Also wird da wohl in den nächsten Tagen der Mann mit dem Koffer aufkreuzen, wenn die IngDiba ihm nicht bald gibt, was er braucht.

  

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>Nun gut, PIN hab ich von
>der IngDiba jetzt nach vielen
>Briefen endlich.
>
>Der einzige Haken: Funktioniert nicht.
>
>Kinderkriegheiten wahrscheinlich, werden´s schon in den
>Griff kriegen, damit J&S auch
>an sein Konto kann ...

Unglaublich, wie sich das "zaht" bei Dir. Ist wohl die Strafe für zu lässigen Umgang mit Deinen Schäfchen. Aber wenn eh alles bei der Hand ist wird wohl die freundliche Dame an der Hotline den finalen Erfolg gewährleisten können

(Oder sie lesen am End mit hier und denken sich: Wenn wir dem Zugang gewähren, dann schmeisst der nur sein Geld für die Head raus, da müss ma ihn schützen . Hast schon mal Dei Frau gefragt, wie das is mit den Zugangsdaten )

  

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Waunn de do midlesn in´n Estreichaforum,
friß i a Eisbein:

Lauter Piefke am Telefon, de brauchn erst an Kurs in Hochösterreichisch, daß´s mitlesen kennan.

  

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>Ups, seh grad, die Autobank wohnt
>ja in der Ungargasse 64
>in 1030 Wien. Wenn ich
>mich nicht täusch, ist das
>dort, wo die schönen Lada-Limousinen
>im Schaufenster stehen. Befindet sich
>grad noch in meinem Zufußgehradius,
>und die haben auch Kundenverkehr.

ich denke die sind in der neuen schnellbahnstation am rennweg (also in dem "center" das sie dort errichtet haben)
zumindest hab ich da mal ein schild gesehen...
(die ing-diba hat dort uebrigens auch ein schild - vielleicht kannst ja gleich naegel mit koepfen machen...)

>Also wird da wohl in
>den nächsten Tagen der Mann
>mit dem Koffer aufkreuzen, wenn
>die IngDiba ihm nicht bald
>gibt, was er braucht.

hmmm wenn dir die ing-diba das geld nicht gibt kannst es ja nicht woanders hintragen. wenn du sonst noch geld hast kannst es ja nicht dringend brauchen ((c:

viel erfolg!


  

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Hehe, das Geld ist noch im sicheren Hafen bei der Altbank, J&S ist ja nicht blöd

Die kriegen die Marie erst, wenn ich absolute Verfügungsmacht über mein Konto habe.

Weil was nützt mir ein "täglich abhebbares" Geld, wenn ich erst unter schwierigsten Bedingungen zu meinem Geld vordringen kann, von automatischer Rücküberweisung per Online ganz zu schweigen ...

  

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ich hab das heut verifiziert die autobank ist in der schnellbahn station rennweg stiege 3 (hinten neben dem zielpunkt - wie praktisch)
da gibts eine tuerklingel.

gleich danaben ist eine klingel fuer die ing-diba (war kein wachpersonal da das mich beim druecken gehindert haette, so ich es versucht haette)

zumindest die autobank muss fuer puplikumsverkehr eingerichtet sein, weil in der halle ein schild mit pfeil aufgestellt ist.

viel glueck!

  

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Heute der heiß ersehnte Anruf,
eine sanfte Stimme haucht mir mit allerliebstem mitteldeutschen Akzent ins Ohr:

"Herr Sammler, es ist soweit.
Sie können jetzt,
ab jetzt,
rund um die Uhr
in Ihr Konto einsteigen!"

Wie ich darauf gewartet habe,
wie ich mich auf diesen Augenblick gefreut habe,
das könnt Ihr Euch ja gar nicht vorstellen,
geschweige denn nachvollziehen!

Bussi an meine Bearbeiterin,
und endlich barrierefrei reinjumpen ins eigene Konto, neuer PIN funktioniert,
Zinssatz, Referenzkonto, Adresse, alles da,
sicherheitshalber gleich PIN ändern wie empfohlen,

na nehm ich den alten PIN, der was nicht funktioniert hat, weil das ist der einzige, den ich mir im Kopf merke, ohne ihn irgendwo auf einem Blattl Papier oder auf einer Diskette aufzuschreiben, die ich nicht mehr finde.

Fazit: "Dieser PIN wurde von Ihnen binnen der letzten 12 Monate schon einmal verwendet, wählen Sie einen neuen PIN!"

Also wußten sie die ganze Zeit, daß mein alter PIN richtig war, aber nur weil kurzzeitig kein Geld auf dem Konto war, haben sie´s eingefroren.

Bleib ich halt beim computergenerierten neuen überlangen PIN und lern ihn auswendig, irgendwann.

Jajaja, einen Kunden wie J&S kann man nicht so leicht abschütteln,
der hängt wie eine Klette!

  

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Nach Ablauf der 6-tägigen Sperrfrist konnte ich auf den gesamten Betrag zugreifen, hab aber ein wenig des Bonus' liegen gelassen um das Konto aktiv zu halten.

  

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Also mir haben sie geschrieben, daß der Unterschiedsbetrag zwischen dem, was am 31.1.06 und am 31.12.05 auf dem Konto ist, mindestens € 5.000 betragen muß, d.h. der Nettozufluß im Jänner muß € 5.000 betragen, damit ich die 73 Euro kriege.

Werd schaun, ob sie mir die versprochenen 19 Schnitzel wirklich zufließen lassen ... *festhoff*

  

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>Also mir haben sie geschrieben, daß
>der Unterschiedsbetrag zwischen dem, was
>am 31.1.06 und am 31.12.05
>auf dem Konto ist, mindestens
>€ 5.000 betragen muß, d.h.
>der Nettozufluß im Jänner muß
>€ 5.000 betragen, damit ich
>die 73 Euro kriege.
>
>Werd schaun, ob sie mir die
>versprochenen 19 Schnitzel wirklich zufließen
>lassen ... *festhoff*

das gilt aber ja nur bei ersteröffnung (lt. ing-diba hp)? oder hast du das öfter gemacht (1x pro aktion)?



  

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Nein, das war die Aktion im Jänner 2006,
die 73 Euro hab ich gekriegt. Neueröffnung liegt schon Jahre zurück, waren 200 Schilling glaub ich, damals, als sie noch Quelle Bank hieß.

Die letzte Einzahlaktion 11+12/06, wo man bei 3.000 € Einzahlung 10 € Bonus gekriegt hätt, hab ich leider nicht optimal hingekriegt:

Hab geglaubt, ich hätt im November schon 1.000 überwiesen, so hab ich im Dezember 2.000 überwiesen.

Blöd gelaufen: Die 1.Überweisung war schon im Oktober, die zählt nimmer

Neueröffnungsbonus gibt´s jetzt, bis 31.1.07: zufällig auch exakt 73 Euro.

  

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(...)

Aktion der ING-DiBa: EUR 50,00 Startbonus beim Tagesgeld
Bei Ersteröffnung eines Direkt-Sparkontos (Tagesgeld) der ING-DiBa
Direktbank Austria und einer Ersteinlage ab EUR 5.000 erhalten Neukunden der
Bank einen Startbonus von EUR 50,00. Die Aktion endet am 30.6.06. Die Aktion
schließt sich unmittelbar an die Vignetten-Geld-Aktion an, bei der die Bank
das Tagesgeld mit EUR 73,00 Vignetten-Geld bewarb um das boomende
Spargeschäft weiter anzukurbeln. Das Direkt-Sparkonto wird derzeit mit 2,50%
ab dem ersten Euro verzinst.

Zinsänderungen beim Tagesgeld
Im Januar gab es Bewegung auf dem österr. Tagesgeldmarkt. Die direktbank.at
erhöhte zum 23.1.06 die Tagesgeldzinsen. Es gilt folgende neue Zinsstaffel:
bis EUR 24.999: 1,75%, EUR 25.000 bis EUR 49.999: 1,875%, ab EUR 50.000:
2,00%, Zins gilt für das Gesamtguthaben (vorher: bis EUR 24.999: 1,50%, EUR
25.000 bis EUR 49.999: 1,625%, ab EUR 50.000: 1,75%, Zins gilt für das
Gesamtguthaben).

Die Wiener DenizBank verbesserte ebenfalls zum 23.1.06 die
Zinskondition auf nun 2,75% (vorher: 2,125%).

die besten Tagesgeldzinsen im Überblick
DenizBank, Tagesgeldkonto: 2,75% für das Gesamtguthaben, jährl.
Zinsgutschrift
AutoBank, Einlagekonto: 2,55% für das Gesamtguthaben, jährl. Zinsgutschrift
ING-DiBa Austria, Direkt-Sparen: 2,50% für das Gesamtguthaben, jährl.
Zinsgutschrift

den kompletten Tagesgeld-Vergleich finden Sie im Internet unter:
http://www.modern-banking.at/vergleich_tagesgeld_101.php

  

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:P

Nachdem ich meine 73 Euro urgiert hab, sind sie am nächsten Tag, gleich nach der freundlichen e-Mail, eingetroffen.

Ab jetzt scheint´s (*aufHolzklopf*) klaglos zu funktionieren. Auf gute Zusammenarbeit!

http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/458718/overridexsl=be/all_left

22.02.2006
ING-DiBa will Kundenzahl auf 6 Millionen steigern
ING-DiBa Austria hebt Sparzinsen auf 2,75% an
Die Tochter des Finanzkonzerns ING, die ING-DiBa, verzeichnete in Deutschland einen Gewinnsprung. Im vergangenen Jahr stieg der Gewinn um 156 Prozent auf 269 Mio. Euro. Das "Extra-Konto" trug zufolge mehr als die Hälfte dazu bei. Die bedeutendste Ertragskomponente, das Zinsergebnis wuchs um ein Drittel auf 687 Mio. Euro und der Provisionsüberschuss kletterte auf 51 Mio. Euro. Die Risikovorsorge sank um fast ein Viertel auf 50 Mio. Euro. Nach der Kundenzahl ist ING-DiBa nach der Postbank und der Deutschen Bank bereits das drittgrösste Geldhaus in Deutschland. "Die ersten Wochen des Jahres 2006 verliefen ausgezeichnet", sagte ING-DiBa-Chef Ben Tellings. Vor allem Fonds und Online-Brokerage hätten Wachstum verzeichnet, ebenso wie die Baufinanzierung. "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr mindestens 500.000 neue Kunden zu gewinnen", erklärte Tellings. Es könnten aber auch mehr werden: Er hoffe darauf, die Marke von sechs Mio. Kunden zu erreichen. Im letzten Jahr hatte die Bank einschliesslich ihres Geschäfts in Österreich rund 5,26 Mio. Kunden. Das Wachstum soll sich einerseits aus dem höher verzinsten Tagesgeld-"Extra-Konto" kommen, andererseits soll die Sparte Online-Brokerage und der Verkauf von Fonds vorangetrieben werden. Auch der Gewinn soll 2006 weiter steigen. Die Tochter Degussa Bank will Tellings bis Ende des Jahres verkaufen.

Mit dem ersten März wird die ING-DiBa ihre Sparzinsen für täglich verfügbare Einlagen auf 2,75 Prozent p.a. erhöhen. Damit will die Direktbank ihre Position als Anbieter in diesem Segment in Österreich weiter verstärken. Der Zinssatzanhebung geht eine kontinuierliche Phase von 2,5 Prozent p.a. seit dem Markteintritt voraus. "Wir konnten beweisen, dass wir nachhaltig das attraktivste Angebot Österreichs in diesem Segment vorzuweisen haben - mit der Zinsanhebung auf 2,75 Prozent rechnen wir mit zusätzlichen Wachstumsimpulsen für unser Kernprodukt Direkt-Sparen", sagt Heinz Stiastny, General Manager der ING-DiBa Austria. Seit einiger Zeit erwartet Marktexperten bereits eine Zinserhöhung durch die EZB. Wann und in welchem Ausmass diese Anhebung stattfinden wird ist noch unklar. "Wir geben die Bewegungen in der Zinslandschaft, die auf langfristig steigende Zinsen hindeuten, direkt weiter", so Stiastny. Auch die günstige Kostenstruktur hätte diesen Schritt ermöglicht. (kaba)

  

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Der Haken an der Gschichte: Bei Onlinebanken gibt´s keine Weltspartagsgeschenke! Höchstens mal einen Eröffnungsbonus, Werbebonus, Einlagebonus etc. Und eben die besseren Zinsen. Mein Geld fühlt sich momentan dort recht wohl. Vergleichsweise.

http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/485493/overridexsl=be/all_left

07.06.2006
ING-Diba Austria erwartet noch heuer 3 Mrd. Euro Spareinlagen
Erhöhung der Sparzinsen auf 3,00 Prozent ab Juli - Kundenzahl soll um weitere 100.000 auf 300.000 anwachsen
Die ING-Diba Direktbank Austria erwartet noch heuer bei den Spareinlagen die Marke von 3 Mrd. Euro zu erreichen und die Kundenzahl um weitere rund 100.000 auf 300.000 zu erhöhen. Zwei Jahre nach dem Markteintritt konnte die Kundenzahl per Ende März 2006 von 45.000 auf 211.000 Kunden erhöht und das Sparvolumen von 200 Mio. auf 2,65 Mrd. Euro mehr als verzehnfacht werden, so Heinz Stiastny, General Manager der ING-Diba Austria am Mittwoch beim Pressegespräch in Wien. Sparzinsen werden von 2,75 auf 3,00 Prozent erhöht

Um das schnelle Marktwachstums weiter zu forcieren und die erreichte Marktführerschaft auszubauen, erhöht das Institut ab 1. Juli die Sparzinsen für das Kernprodukt täglich fälliges Direkt-Sparen von 2,75 auf 3,00 Prozent. Für gebundenen Einlagen werden die Zinsen auf 3,4 Prozent, 3,5 Prozent und 3,6 Prozent für drei, vier und fünf Jahre Bindung angehoben. Der Zinssatz für den Direkt-Kredit bleibt mit nominal 5,9 bzw. effektiv 6,0 Prozent unverändert. Marktführerschaft von der easybank übernommen

Zwei Jahre nach ihrem Markteintritt (Mai 2004) durch die Übernahme der Entrium Direktbank hat das Institut nach eigenen Angaben mit per Ende März 2006 211.000 Kunden die Marktführerschaft vor der zur Bawag P.S.K. zählenden easybank mit rund 170.000 Kunden erlangt. Es folgen die direktbank.at mit 55.000 Kunden, die DenizBank mit 30.000, die Generali Bank mit 27.000 und die AutoBank mit 8.500 Kunden. Der Direktbank-Ableger der zum niederländischen Finanzkonzerns ING zählenden ING Direct rechnet für heuer erstmals mit schwarzen Zahlen. Nach dem Umzug des Firmensitzes nach Wien soll noch heuer der Standort Linz mit seinen noch rund 20 Mitarbeitern geschlossen werden, kündigte Stiastny an.

  

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Editiert am 07-12-06 um 10:51 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Das nenn ich ein Wort, Herr Stiassny, daß Sie im Interview zugesagt haben, dem J&S seine Habenzinsen ab 1.2.07 um 1/13 anzuheben

Da füllt sich mein Geld ja gleich noch wohler
bei Ihnen in der Praterstraße

  

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Aus gegebenem Anlaß (Einzugsermächtigung):

Bitte dem Beitrag 27 ("Top") die notwendige Beachtung zukommen lassen!

  

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Das ist Brutalität, jetzt überbieten sie sich tatsächlich schon um 0,05%. Wird Zeit, daß die IngDiba die Easybank übernimmt, damit dieser mörderische Wettkampf zu einem friedlichen Ende kommt.

Die IngDiba bietet z.Zt. 3,0%, ab 1.2.07 3,25%.

Die Easybank hat´s mir jetzt schriftlich gegeben, und ich hoffe, das stimmt alles:

Über das "easy premium" kann man per Internetbanking verfügen. Sie zahlen zur Zeit 3,3%, täglich verfügbar. Man braucht als Referenzkonto ein normales Easybank-Konto (auch Easy Student oder Easy Gehalt).

0,05% Unterschied zur IngDiba ist nicht wirklich viel, also allein aufgrund des Zinsenunterschieds würd ich nicht wechseln bzw. würd ich kein zweites Sparkonto brauchen. Noch dazu, weil die IngDiba ja ihre Zinssätze immer langfristig beibehält, da gibt´s nicht so schnell böse Überraschungen.

Für viele von Euch könnte aber dieser Satz Bedeutung haben:
"Überweisungen von easy premium erfolgen auf Ihr easy konto, Ihr easy gratis-Konto oder Ihr easy schüler-, easy lehrling bzw. easy student-Konto - dieses ist Ihr Referenzkonto. Ihr Geld ist sofort auf Ihrem Referenzkonto verfügbar; die Wertstellung erfolgt am nächsten Banktag."

-> Das bedeutet:
Wer auf dem easy premium bei hohen Zinsen von 3,3% p.a. spart und plötzlich Geld braucht, weil z.B. sein Erstbroker nicht funktioniert oder weil dort kein ausreichender Kreditrahmen besteht, und die AUA fällt plötzlich durch eine Riesenmarketorder in der Früh mit nachfolgendem Auslösen von Stop Loss-Limits um 30%, und man will sich den Rebound von +50% sichern, dann:

gibt man schnell eine Überweisung ans Referenzkonto ein (geht sicher ganz schnell, wahrscheinlich mit Paßword, höchstens Tan), das Geld ist dort sofort verfügbar, man verliert lediglich einen Tag Valuta. Aber bis der Kauf durchgeht, hat man auch noch 2 Tage Zinsen auf dem normalen Easykonto von 1,7% in meinem Fall oder halt weniger, wenn man das Ganz-Gratis-Gehaltskonto nimmt.

Vielleicht räumt einem die Easybank auch einen fürstlichen Kreditrahmen ein, wenn viel Geld auf dem easy premium liegt. Das hieße, man braucht das Geld erst 2 Tage später auf das Referenzkonto überweisen und könnte noch ein paar Netsch mehr an Zinsen lukrieren.

Ein Zweitdepot braucht man sowieso. Die Easybank ist nicht perfekt, sie ist vielleicht ein bißerl teurer als die Billigstbieter, aber jedenfalls billiger als die üblichen Hausbanken. Das TAN-System ist ein bißerl umständlich, und es gibt auch bei der Easybank Ausfälle.

Aber wenn man easybank in erster Linie zum Sparen nimmt und im Notfall sofort mit dem Geld traden können will, dafür ist die Easybank perfekt.

Bei einer hohen Gewinnchance im Einzelfall ist die Schnelligkeit, mit der man das Geld auf dem Depot verfügbar machen kann, entscheidend. Da fallen dann auch 0,03% höhere Spesen nicht ins Gewicht.

Ich kaufe ja nicht zu Spesen von 0,9%. Wir reden hier lediglich über 0,2% bzw. 0,25% bei Wiener Werten. Ausland leider auch teurer.

  

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, das
>stimmt alles:
>
>Über das "easy premium" kann man
>per Internetbanking verfügen. Sie zahlen
>zur Zeit 3,3%, täglich verfügbar.
>Man braucht als Referenzkonto ein
>normales Easybank-Konto (auch Easy Student
>oder Easy Gehalt).
>

ist das wirklich pflicht ???
da bevorzuge ich doch die ingdiba-variante, da dort jedes konto als referenz dienen kann (auch ein easy-bank-account)





  

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Ja, das ist Pflicht.

Der Grundgedanke dürfte der sein:
Die Kunden werden wohl kaum das Altkonto wählen, wo sie 2.500 Euro drauf haben müssen, um keine Spesen zahlen zu müssen, und wo sie höhere Zinsen (1,7%) bekommen. Denn die höheren Zinsen haben sie eh schon auf dem easy premium.

Die Kunden werden das Gratis-Gehaltskonto nehmen. Und somit hat man des Kunden Hauptkonto im eigenen Haus. Da kann man leicht die 3,3% geben. Muß ja nicht für ewig sein.

Aber der Kunde wird fast ewig bei diesem Gehaltskonto bleiben. Denn ein Gehaltskonto ändert man nicht so schnell wieder.
-------------------------------------------------
Für den Kunden, der schon ein Easybank-Konto hat, ist das optimal: Ich habe mein Geld sofort auf dem Girokonto, mit 1 Tag Valuta. Und ich kann darüber sofort verfügen. Grad bei sofortiger Abhebung müßte ich 1 Tag Überziehung zahlen.

Andere Banken haben so eine Bindung ans Girokonto bei ihren Sparkarten. Die bringen aber lange nicht die 3,3%, und auch nicht die doch akzeptable netbanking-Bequemlichkeit, die man als langjähriger Easybank-Benutzer gewohnt ist. Selbes Niveau und selbe Bedienungsfreundlichkeit wie die PSK.

Für den Kunden, der kein Easybank-Konto will oder braucht, ist es natürlich besser, auf der nur um 0,05% schlechteren IngDiba zu sparen. Denn ein zusätzliches Girokonto kostet auch was, wenn es nicht das Gehaltskonto ist bzw. wenn man nicht die 2.500 Euro p.M. drauf hat. Die 2.500 Euro kosten allerdings auch was, denn wenn ich die zu 3,3% statt zu 1,7% anlegen könnte, würde mir das 1,6% mehr = 40 Euro brutto pro Jahr bzw. 10 Euro brutto pro Quartal, somit 7,50 Euro netto nach KEST bringen.

Und um 7,50 Euro pro Quartal, da kann man selbst bei den Teuerbanken schon ein Girokonto durchfüttern ...

  

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Für täglich fälliges Kapital bietet die direktbank nun auch ein gratis "Online-Sparbuch" zu 3,25% Verzinsung an.
https://www.direktbank.at/eBusiness/direktbank_template1/302940759595641317-3057203349038 65371-339091010293293895-NA-2-NA.html

Da haben nun anscheinend alle auf das Angebot der IngDiBa reagiert. (easybank, Raiffeisen, direktbank ...)

Nur beim "grünen Lieblingsbroker" gibt es sowas nicht.

  

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>Für täglich fälliges Kapital bietet die direktbank nun auch ein gratis "Online-Sparbuch" zu 3,25% Verzinsung an.
>
>https://www.direktbank.at/eBusiness/direktbank_template1/302940759595641317-3057203349038 65371-339091010293293895-NA-2-NA.html
>
>Da haben nun anscheinend alle auf das Angebot der IngDiBa reagiert. (easybank, Raiffeisen, direktbank ...)
>
>Nur beim "grünen Lieblingsbroker" gibt es sowas nicht.

Wenn man sich an die Bwin-Geschichte erinnert und die Geschäftsbedingungen hinsichtlich Haftung kennt, dann weiß ich nicht ob man sich ein gutverzinstes Konto wünschen soll, um darauf dann auch noch Geld rasten zu lassen bei Blokerjet. Ein wenig Diversifikation kann ja nicht schaden - interssanter wäre da mMn schon eine Erweiterung des Angebots um Anleihen. Aber ob das schon angedacht ist?

  

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Im Moment gibt die Allianz 3,6% für täglich fälliges Geld, in der Werbung mit dem grinsenden Sparschwein. Kann natürlich nicht garantieren, wann sie wieder runter kommen, und bezüglich Einlagensicherung weiß ich auch nichts, aber ist fast ein Zehntel höher als der Zweitplatzierte (Easybank) bzw. gut ein Zehntel höher als der Drittplatzierte (IngDiba etc.)

  

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@ Alptraum:
Man hört von Geldsäcken (wo genau die Grenze liegt, weiß ich nicht, aber angeblich führen schon kleine sechsstellige Beträge zu Gesprächsbereitschaft), daß 2% beim Broker durchaus drinnen sein können, wenn man das Thema Habenverzinsung mal anzusprechen beginnt.

Ob mehr auch geht, bzw. wieviel mehr geht, kann ich nicht im entferntesten beantworten, denn je fetter die Geldsäcke, desto eiserner schweigen sie.

Würden sie beim Heurigen frisch-fröhlich mit lockerer Zunge über ihre Schätze sprechen, wären sie wohl nicht lange reich

Das Kapital schweigt und lukriert.

  

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Allianz gegen Denizbank, das is Brutalität!
Was macht eigentlich die IngDiba, Karpfen im Hechtteich?

IngDiba gibt jetzt allen, die bis 30.6. ihren Kontostand um 5.000 Euro aufstocken, 20 Euro Bonus. Aber sie bleibt vorerst bei 3,25%.

Nr.2 ist mit 3,75% nunmehr die Denizbank. Laut Österreich-Zeitung (12.6.07, S.19) ist das eine belgisch-französische Bank. Ich hab sie immer für türkisch gehalten, wie man sich vom Namen täuschen lassen kann.

Nr.1 ist ab 25.6.07 die Allianz Investmentbank mit 3,85% für täglich fälliges Geld.

Kann man sich überlegen, wenn man nicht grad eh hochverzinste Dividendenwerte im Depot hat

  

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http://www.boerse-express.com/pages/580619/overridexsl=be/all_left

15.06.2007
Auch Bawag P.S.K. erhöht Sparzinsen
easy premium-Kunden bsp. erhalten ab sofort 3,6 Prozent Zinsen p.a.

Sie ist ein bisschen später als die Konkurrenz dran, was den Zeitpunkt der Bekanntgabe der Zinserhöhung betrifft. Aber dafür früher dran, was den Zeitpunkt der Einführung der Zinserhöhung anbelangt.

Ab kommenden Montag bietet die Bawag P.S.K. bei verschiedenen Laufzeit-Angeboten neue und höhere Zinsen für Kapitalsparbücher, verlautete das Institut heute, nachdem zuvor schon unter anderem Allianz oder Generali Bank Zinserhöhungen kundtaten. Genannte schrauben nach der EZB-Leitzinserhöhung auf 4,25 Prozent ihre Zinsen für gebundenes Sparen aber erst 1-2 Wochen später per Ende Juni/Anfang Juli hoch. Die neue Zinssätze von BA-CA und Erste Bank haben dagegen schon ihre Gültigkeit erlangt.

Gute Nachrichten auch für alle Kunden der easybank: das "easy premium", die Sparform exklusiv für easybank-Kunden, bietet ab sofort 3,6 Prozent Zinsen p.a. täglich verfügbar ab dem ersten Euro.

Das Angebot in Bawag-Filialen auf einen Blick

Laufzeit bisher Zinsen per 18.06.2007

1 Jahr 4,000 % 4,100%
1,5 Jahre --- 4,300%
3 Jahre 4,300 % 4,500%
4 Jahre 4,300 % 4,500%
5 Jahre 4,300 % ---

Das Angebot in Postfilialen auf einen Blick

Laufzeit bisher Zinsen per 18.06.2007

9 Monate --- 4,000%
1 Jahr 4,000 % ---
1,5 Jahre --- 4,300%
3 Jahre 4,300 % ---
4 Jahre 4,300 % ---
5 Jahre 4,300 % 4,500%

  

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Soweit mir bekannt ist, haben PSK, BAWAG, Easybank per Mitte Mai 2007 alle Konten auf ein Maximalüberweisungslimit von 1.000 Euro zurück gestellt. Inclusive Inlands- und EU-Überweisungen. Zeitgleich mit der endgültigen Einführung des iTAN-Systems. Jetzt muß man seine TANs immer hurtig suchen, weil bei nur wenigen Fehl- oder Nichteingaben wird das Konto gesperrt und man muß auf einen neuen TAN-Satz warten. Dauer sicher 2 Werktage. Bis dahin ist das Konto unbrauchbar, kein kleines Lüfterl in den Segeln des Schlachtschiffs. Man fühlt sich wieder minderjährig, so ganz ohne Konto und Reichtum, wie früher

Weil die gemeinen Kontenplünderer sich in letzter Zeit das Geld nicht nur auf Konten in Nigeria überweisen haben lassen, sondern auch Litauen und sogar Österreich. Die Bank will natürlich jetzt ihre Haftung beschränken, daß im Falle des Falles also möglichst wenig passiert.

Die gestrigen etwa 6 Überweisungen haben mich 4 Stunden Arbeitszeit im Schweiße meines Angesichts gekostet. Man ist eh schon ganz nervös, weil man Kontonummern und so auf ihre Richtigkeit überprüfen muß vor dem Absenden, dann muß noch der iTAN passen, und das Überweisungslimit muß man auch (mit separatem iTAN) auf ein brauchbares Maß erhöhen. Wenn man zu sehr auf den iTAN schaut, unterlaufen einem leicht andere Fehler, das kann teuer kommen, wenn man so im Streß eingeben muß Zeitweise stand das Online-Banking der PSK gar nicht zur Verfügung ("Wir danken für Ihr Verständnis." wie bei den ÖBB). Kann mir ja nicht alle 4 Wochen einen Tag Urlaub nehmen, nur um meine Überweisungen abzuschicken

  

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Und was macht man wenn man mehr als 1.000€ überweisen muß? Gut, niedrige vierstellige Beträge kann man noch stückeln, aber bei höheren Beträgen, wenn man z.B. schnell von der ING via Konto Geld zum Broker überweisen muß? Muß man dafür dann wie in den 80er-Jahren zwischen 8:30 und 15:00 Uhr (aber bitte nicht in der Mittagspause ...) in die Filiale pilgern?

  

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Da muß man sich unter "Service" reinklicken,
dort ein neues Überweisungslimit auf eigene Verantwortung festlegen
und dann um eine Möglichkeit zur Eingabe einer iTAN bitten.

Die ersten beiden Stellen der iTAN werden vorgegeben, und wenn man in seiner geheimen Code-Sammlung genau diese zwei Stellen findet, gibt man die fehlenden drei Stellen ein und klickt auf "Senden".

-> und flugs verfügt man über ein neues Überweisungslimit

Daß das Online-Banking auch gar so einfach sein muß ...

  

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Aus http://www.modern-banking.at.
Aufpassen eventuell auf die Zinsmeldungen aus Deutschland. Weiß nicht ob man sich da freiwillig in Österreich endbesteuern lassen kann, oder ob die Deutschen sich da nicht auskennen bzw. ob das überhaupt nicht geht:

EthikBank erhöht Tagegeldzins auf 4,00%
Der Tagesgeldzins beim ZinskontoOnline der EthikBank springt zum 3.7.07 auf 4,00% (bisher: 3,25%). Der neue Zins beim ZinskontoPlus wird bei 3,75% (bisher: 3,25%) liegen. Der Unterschied der beiden Konten liegt in der
Kontoführung, beim erstgenannten ist diese auf das Internet beschränkt. In beiden Fällen erfolgt die Zinsgutschrift vierteljährlich. Die
EthikBank übernimmt mit der Zinserhöhung die Spitzenposition im Tagesgeld-Vergleich.
Der Zinsschritt überrascht, da die Bank die Zinsen für Österreich seit 11.10.06 unberührt ließ. Die Konten werden vom Standort im
thüringischen Eisenberg aus geführt. Für österreichische Kunden sind somit Steuerregelungen und gegebenenfalls Einschränkungen beim Überweisungsverkehr
zu beachten. In Deutschland wird das ZinskontoOnline derzeit übrigens mit
2,90% verzinst.




  

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Soso, die haben also 2 Klassen von Kunden:

Die einen haben 20 Euro für´s Aufstocken bekommen,
die anderen 10 Euro. Objektive Gründe seh ich dafür keine. Vielleicht nach Postleitzahl? Das wär noch am Plausibelsten, um Randbezirke muß man sich ja mehr kümmern als um die zentralen. Außerdem sind die im Zentrum ohnehin leichter zufrieden zu stellen. Auch sind die in der Peripherie die braveren Kunden. Schon wegen der Entfernung suchen sie nicht alle paar Monate die neue Zentrale heim.

Oder liegt´s an der Haushaltsgröße? 2 Sparer an der gleichen Adresse kriegen nur je die Hälfte?

Egal: Klickt alle fleißig die Bannerwerbung an! Das sichert das Überleben dieses Forums, denn wer wirbt, der zahlt Klickt sie arm, die IngDiba!

  

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Wäre vielleicht für den einen oder anderen interessant.

Keine Spesen - allerdings: nur Zu- und Abbuchungen über ein definiertes Referenzkonto möglich.

Meine Erfahrungen bisher: gut, und absolut problemlos.


  

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Nutzt nix mehr, mein Geld hatte nicht genug Sitzfleisch und die notwendige Geduld, um zu warten. Momentan ist mein Hauptcashkonto das Easy Premium, 3,6%.

Aber die IngDiba reiht sich immerhin in die Überholspur ein, das lob ich mir Obwohl, gesagt haben sie, daß sie sich am ruinösen Konditionenwettbewerb nicht mehr beteiligen wollen. Seit die anderen nachgezogen bzw. sogar überholt hatten.

  

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>Nutzt nix mehr, mein Geld hatte
>nicht genug Sitzfleisch und die
>notwendige Geduld, um zu warten.
>Momentan ist mein Hauptcashkonto das
>Easy Premium, 3,6%.
>
>Aber die IngDiba reiht sich immerhin
>in die Überholspur ein, das
>lob ich mir Obwohl,
>gesagt haben sie, daß sie
>sich am ruinösen Konditionenwettbewerb nicht
>mehr beteiligen wollen. Seit die
>anderen nachgezogen bzw. sogar überholt
>hatten.


mir ist das auch zu spät. hab vor ein paar wochen meine mühsam ersparten groschen von ing-diba auf allianz top cash umgeschichtet...

  

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Aus Modern-Banking.at:

DKB-Cash ab sofort auch in Österreich
Die Deutsche Kreditbank (DKB) bietet das Girokontopaket DKB-Cash ab sofort aktiv auf dem österreichischen Markt an. Die Kontoführung ist komplett kostenfrei. Mit der beitragsfreien Kreditkarte, die in dem Paket enthalten ist, kann an allen Geldautomaten weltweit kostenfrei über Bargeld verfügt werden. Und Guthaben wird auf dem Kreditkartenkonto derzeit mit 3,80% p. a. ab dem ersten Euro verzinst.
Die Kontoeröffnung ist online über http://www.dkb.de möglich, für Kunden mit Wohnsitz in Österreich übernimmt die Österreichische Post die Prüfung der Legitimation.

-> Kostenlose Bargeldabhebung per Kreditkarte, WELTWEIT noch dazu, das ist ja mal was Neues.

Allerdings beschränkt auf "kostenlose Bargeldabhebungen weltweit an
Geldautomaten mit der DKB-VISA-Card", weiß nicht, wie viele solche man weltweit findet.

Punkte sammeln kann man bei denen auch, mit 100.000 Punkten gibt´s z.B. Prag für 2 Personen mit 2 Übernachtungen und Candelight-Dinner, gegen Zuzahlung, oder einen Flug am Flugsimulator, auch gegen Zuzahlung.

Am besten man nimmt die Teebox, die kostet nur 15.000 Punkte und keine Zuzahlung.

Na ja, das ist es auch schon, unter "Broker" kann man einen Investmentfondsparplan abschließen.

Denke, da kriegt Euer Finanzamt nette Neujahrsglückwünsche aus Deutschland wegen der Zinsen ...

  

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Aus http://www.modern-banking.at:

easybank steht vor Expansion ins Ausland
Die österreichische easybank soll ab 2008 mit ihrem Direktbank-Geschäft ins Ausland expandieren. Die Umsetzung werde mit dem deutschen Markt beginnen. Dies gab Bawag-Vorstand Ewald Nowotny bekannt, die easybank wurde dabei als "Perle" bezeichnet. Hintergrund ist die geschäftspolitische Neuausrichtung der gesamten Bawag-Gruppe durch den neuen Anteilseigener, dem US-Fonds Cerberus.

easybank erhöht Tagesgeldzins auf 3,80% und vergibt Startguthaben
Die zur Bawag P.S.K. Gruppe gehörende easybank wird am 5.11.07 den Tagesgeldzins von 3,60% auf 3,80% erhöhen. Das Konto kann nur Verbindung mit einem Girokonto der Bank geführt werden. Aktuell gibt es einen zusätzlichen Anreiz, der stark an die laufende Aktion der ING DiBa angelehnt ist: Bei einer Ersteinzahlung von mindestens EUR 2.000 bis zum 31.12.07 erhalten Kunden, die erstmals das easy premium eröffnen, eine Gutschrift von EUR 20,00.

die besten Tagesgeldzinsen im Überblick (Anlagebetrag EUR 10.000, ohne Neukundenaktionen)
Livebank.at, Online-Sparen: 4,39% für das Gesamtguthaben, jährliche Zinsgutschrift
DenizBank, Tagesgeldkonto: 4,10% für das Gesamtguthaben, jährliche Zinsgutschrift
EthikBank, ZinskontoOnline: 4,00% für das Gesamtguthaben, vierteljährliche Zinsgutschrift
Allianz Investmentbank, Top Cash: 4,00% für das Gesamtguthaben, jährliche Zinsgutschrift
EthikBank, ZinskontoPlus: 3,75% für das Gesamtguthaben, vierteljährliche Zinsgutschrift
zum kompletten Vergleich



  

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Gewinn vom 01.01.2008

Mit 4,39 Prozent für täglich fälliges Geld war die "Livebank", ein Online-Service der Volksbank Kufstein, zu Redaktionsschluss nach wie vor Bestbieter unter den täglich fälligen Sparkonditionen. GEWINN berichtete bereits mehrmals darüber.

Ein interessierter GEWINN-Leser, der daraufhin gleich ein Sparkonto bei der Livebank eröffnen wollte, erlebte allerdings eine unangenehme Überraschung. Und zwar in Form einiger ziemlich ungünstig formulierter Vertragsbedingungen in den AGBs, die die Bank dem Antragsteller zur Unterzeichnung überließ. Beispiele daraus: "Der Kunde übernimmt bei Postversand der Geheimbegriffe (PIN und TANs) die Haftung für alle Schäden, welche aus dem Postversand resultieren." Oder: "Die Bank ist berechtigt, ohne Angabe von Gründen die Berechtigung zur Teilnahme am Volksbank Electronic Banking . . . zu entziehen." Beides Formulierungen, die so vor einem Gericht kaum halten würden. Noch etwas: Laut Auskunft des VKI kann man eine für den Geschmack des Kunden zu weit reichende Einverständniserklärung für Werbung - im Fall der Livebank " . . . dass die Bank zu Werbezwecken, Produktinformationen, Veranstaltungshinweisen usw. auch mittels Telefon, Briefpost oder elektronischer Post übermitteln darf" - einfach durchstreichen, üblicherweise wird das von Vertragspartnern akzeptiert.

Bei anderen unangenehmen Passagen wie den oben erwähnten kann man dies ebenfalls versuchen, da ist es aber wahrscheinlich, dass die Bank den Kunden daraufhin ablehnt (mangels übereinstimmender Willenserklärung kann so kein Vertrag zustande kommen). (sk)


Die Livebank, ein Online-Service der Volksbank Kufstein bietet für "Täglich Fälliges" 4,39 Prozent, doch zu welchen AGBs!


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Gruß

  

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Laut Kurier 7.2.2008

Tagesgeldkonto,Mindesteinlage 2500 Euro bis 4,15% täglich verfügbar

http://www.vr-bank.at/

Angaben ohne Gewähr

  

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Format vom 15.02.2008

In unsicheren Zeiten sind traditionelle Sparformen gefragt. So können freie Gelder derzeit recht lukrativ zwischengeparkt werden. Mit 4,28 Prozent auf täglich fälliges Geld bietet die Livebank.at, vor etwa einem Jahr als Online-Sparform der Volksbank Kufstein gestartet, die höchste Verzinsung an - und das bereits ab einer Einlagensumme von zehn Euro.

Mit derzeit 4,1 Prozent (Anpassung am 15. Februar möglich) ist die Denizbank ab 1.000 Euro ebenso wie das Allianz-Top-Cash-Konto mit vier Prozent ab einem Euro gut im Rennen. Ein relativ neues und hoch verzinstes Produkt offeriert die Raiffeisen Landesbank Kärnten. Für ein Anlagekonto bekommen Kunden 3,899 Prozent auf täglich fälliges Geld, während die easybank, eine Tochter der Bawag PSK, 3,8 Prozent Zinsen auf geparktes Geld zahlt. Die Zinsanpassung erfolgt je nach Institut quartalsweise oder nach Marktlage.


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Gruß

  

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Gebundene Sparbücher: Bis zu 4,75 Prozent auf drei Jahre

Gewinn vom 01.03.2008

Wie im letzten GEWINN berichtet, liegt das derzeitige Höchstgebot für täglich fällige Sparzinsen - nach wie vor - bei 4,28 Prozent, angeboten von der Life Bank, der Online-Bankenplattform der Volksbank Kufstein.

Doch wie sieht es aus, wenn man sein Geld etwas länger liegenlassen möchte, zahlt sich das derzeit aus? Ein wenig Eigenrecherche und die aktuelle Zinsübersicht auf http://www.bankenrechner.at zeigen: Für ein Jahr gibt es bei der Vakif Bank ab100 Euro Einlage garantierte 4,75 Prozent Zinsen, bei der DenizBank 4,625 Prozent. 4,25 Prozent für die einjährige Bindung offerieren derzeit übrigens eine lange Reihe sonstiger Banken, weniger sollte Ihnen auch Ihre Hausbank nicht bieten. "Bindung" bedeutet dabei die Garantie, dass es am Ende wirklich so viel sein wird (täglich fällige Konditionen werden ja laufend angepasst, üblicherweise quartalsweise).

Bei der zweijährigen Fixbindung sieht es noch eine Spur attraktiver aus: Die Vakif Bank bietet 4,875 Prozent (ab 100 Euro), die DenizBank 4,725 Prozent (ab 1.000 Euro); 4,375 Prozent bieten dann die NÖ Landesbank Hypothekenbank (ab 100 Euro), die Generali Bank (ab 2.000 Euro) sowie die VR-Bank Braunau (ab 2.500 Euro).

Wie der Vergleich zeigt, dürften sich die meisten Banken nur für die nächsten zwei bis drei Jahre sicher sein, dass das Zinsniveau etwa gleich hoch bleibt. Denn für eine dreijährige Bindung gibt es kaum mehr. Lediglich die DenizBank legt ein wenig drauf: für drei Jahre fix ab 1.000 Euro gibt es 4,75 Prozent, ebenso die Vakif Bank, die drei vorhin genannten Banken bieten auch hier wieder ihre 4,375 Prozent. Bei vier Jahren Bindung bleibt das Angebot ungefähr gleich, das Spitzenfeld wird sogar schmäler. Bei sechsjähriger Bindung fallen die Angebote sogar deutlich ab, Bestbieter ist hier die NÖ Landesbank Hypothekenbank mit 4,5 Prozent.

Was sagt der Bundesschatz ( http://www.bundesschatz.at) dazu?

Per 18. Februar versprach er für zweijährige Bindung (ab 100 Euro Einlage) 3,65 Prozent, für fünf Jahre 3,75. Für zehn Jahre Bindung garantierte er immerhin 4,6 Prozent Zinsen pro Jahr. (sk)

Die kleine Vakif Bank (mit österreichischer Banklizenz) bietet derzeit die besten Zinsen


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Gruß

  

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Generali Bank bietet vier Prozent

Für Neukunden werden für täglich fälliges Geld 4 Prozent Zinsen geboten, ein Mindesteinlagebetrag ist nicht erforderlich

Wien - Die Generali Bank geht ab sofort mit einem neuen Sparprodukt mit Sonderkonditionen an den Start. Für Neukunden werden für täglich fälliges Geld 4 Prozent Zinsen geboten, ein Mindesteinlagebetrag ist nicht erforderlich. Auf Wunsch erhält der Kunde für das "ErtragsKonto flexible" auch eine ErtragsCard, mit der an allen Bankomaten vom Sparkonto Bargeld behoben werden kann. Die Bankkarte ist ab einer Einlage von 1.000 Euro kostenlos. Die Kontoführung erfolgt ebenfalls kostenlos. Der Kontostand kann über Internet und per Telefon abgefragt werden.

"Unser ErtragsKonto flexibel bietet damit nicht nur die hohen Sonderzinsen, sondern ist auch einfacher und bequemer als jedes Sparbuch", betont Generali-Bank-Vorstand Herbert Hofbauer heute, Montag, in einer Presseaussendung. Zur Geldbehebung ist also kein mühsames Umbuchen auf ein Referenzkonto notwendig.

Mit der Verzinsung für ihr neues Sparprodukt liegt die Generali Bank vor vergleichbaren Produkten ihrer Mitbewerber easybank und ING-Diba Austria. Die BAWAG-Tochter easybank bietet seit November des Vorjahres für täglich fällige Spareinlagen ohne Bindungsfrist 3,8 Prozent Zinsen, die ING-Diba Austria seit Oktober 3,5 Prozent. Die Erste Bank bietet derzeit für täglich fällige Spareinlagen unter 10.000 Euro 2,50 Prozent Zinsen, ab 50.000 Euro 3,25 Prozent. Für Bargeld ohne Bindungsfristen erhalten ErfolgsCard-Sparer bei der Bank Austria je nach Guthaben von 1,5 Prozent (unter 3.500 Euro) bis 3 Prozent Zinsen (ab 70.000 Euro Einlage).

Garantieprodukt anlässlich der Fußball-EM

Weiters bietet die Generali Bank ab März ihr anlässlich der Fußball-EM EURO 2008 aufgelegtes Garantieprodukt EM-Garant 2013/04 neu auch im Paket mit einem verzinsten "PremiumKonto" mit zwölfmonatiger Laufzeit. Ab einem Mindestanlagebetrag von 7.000 Euro können bis zu 50 Prozent dieses Betrages zum Vorzugszinssatz von 5 Prozent im PremiumKonto veranlagt werden. 50 Prozent oder mehr gehen in das Garantieprodukt. Damit seien bei voller Sicherheit für das angelegte Kapital auch ausgezeichnete Ertragschancen gegeben, so die Bank.

Der EM-Garant bietet bei einer Laufzeit von fünf Jahren eine 100-prozentige Kapitalgarantie. Investiert wird in 24 internationale Top-Aktien, u.a. in Titel wie Coca Cola, Sony oder Heineken, die im Zusammenhang mit der Fußball-Europameisterschaft besonders erfolgversprechend erscheinen. Jede gegenüber dem Startwert gestiegene oder unverändert notierende Aktie fließt mit zehn Prozent in die Kuponberechnung ein.

Auch bei sinkenden Aktienkursen können attraktive Kupons erreicht werden, weil als Richtwert die Entwicklung des Eurostoxx50 herangezogen wird, so die Generali Bank. Entwickelt sich demnach eine Aktie negativ, jedoch besser als der genannte Index, wird diese ebenfalls mit zehn Prozent gewertet. Ist die Kursentwicklung der Aktie sowohl negativ im Vergleich zum Startwert als auch schlechter als der Eurostoxx50, fließt sie mit ihrer tatsächlichen Performance ein. Der jährliche Kupon ergibt sich aus dem gleichgewichteten Durchschnitt der ermittelten Werte.

Mit dem Tor-Bonus steigt die Möglichkeit zusätzlicher Ertragschancen. Werden in allen offiziellen Spielen der UEFA Euro 2008 insgesamt mindestens 80 Tore geschossen - nicht gezählt werden die Tore beim Elfmeterschießen, jedoch alle Tore der Verlängerungen - wird nach einem Jahr ein Bonus von 1,5 Prozent wirksam.

Quelle:APA

  

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Ist zwar Raika, aber immerhin OÖ, daher sag ich nix Schlechtes:

- täglich verfügbar
- hohe 3,75 % Zinsen
- kostenlose Kontoführung
- gratis Online-Banking
- höchste Sicherheit unter dem Dach der Raiffeisenlandesbank OÖ
- EUR 20,-- Cashgutschrift bei Kontoeröffnung bis 31.3.2008
- mindestens 1.000 €, kein Maximalbetrag
- Überweisungen nur auf das Referenzkonto (Hausbankkonto)

  

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akueller Stand per 20.04.2008

1 Monat: 3,95%
3 Monat: 4,30%
6 Monat: 4,30%
12 Monat: 4,30%

http://www.bundesschatz.at/main/start.html


für gebundenes Geld für diese Zeiträume meiner Meinung nach das beste Angebot
sind mit den Zinsen immer höher als die klassischen Hausbanken

mfg

  

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angeblich 4,625 Zinsen p.a

Neukundenaktion,Zinssatz gültig bis zum 31.12.2008,abzüglich KEST.,Mindesteinlage 5000 Euro.Alle Angaben ohne Gewähr!,Gültig bis Wiederruf

nähere Infos Markus Binder Tel 0502026923

www.hypo-alpe-adria.at

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Leider steht nix über die Laufzeit.

ALLE ANGABEN HIER OHNE GEWÄHR!

  

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Format vom 13.06.2008


Wer sein Geld zwischenparkt, kassiert am Sparbuch derzeit hohe Zinsen. Geldmarktfonds locken als Alternative derzeit mit noch höheren Einstiegsniveaus.

In unsicheren Zeiten, in denen

Anleger sich nicht auf das Börsenparkett wagen, sind sichere Parkplätze, auf denen man auf bessere Zeiten warten kann, gefragt. Es gibt erfreulicherweise eine breite Auswahl interessanter Produkte.

Sparen lohnt sich derzeit so sehr wie seit Jahren nicht mehr. Selbst Sparer, die sich nicht lange Jahre binden wollen, können derzeit, ohne großes Verhandlungsgeschick an den Tag legen zu müssen, bis zu 4,8 Prozent Zinsen herausschlagen.

Für die paradiesischen Zustände für Sparbuchsparer ist die Geldnot der Banken verantwortlich. Da sich die Banken untereinander wegen der globalen Finanzkrise nach wie vor nur zurückhaltend Geld borgen, sind die Institute bereit, Sparer für ihr Bares fürstlich zu entlohnen. So erhält man bei der livebank.at für täglich fälliges Geld 4,33 Prozent gutgeschrieben.

Geldmarktfonds, traditionelle Konkurrenten der Sparbücher, haben zwar im Rückblick der vergangenen 12 Monate nur einen Durchschnittsertrag von 2,7 Prozent erzielt, stehen aber nach Ansicht von Experten vor einem Comeback. Die Produkte sind nämlich in den letzten Monaten von der US-Subprime-Krise mehr oder weniger heftig gebeutelt worden, dafür weisen die im Fonds enthaltenen Papiere inzwischen sehr attraktive Zinsen auf. „Die meisten Fonds liegen ein bis eineinhalb Prozent über dem aktuellen 3-Monats-Euribor-Zinssatz von 4,85 Prozent", so Hans Köck, Anleihenexperte von Pioneer Investments.

Das ist völlig untypisch – normalerweise bewegen sich die Renditen der Geldmarktpapiere nahe am Geldmarkt. Seit Mitte 2007 sind aber die Zitterprämien extrem gestiegen. „Die Risikoaufschläge haben ein neues Rekordniveau erreicht", urteilt Johann Griener, Geldmarktprofi der Erste Sparinvest. Die Extraprämien resultieren aus der massiven Vertrauenskrise gegenüber Bankanleihen jeder Art aufgrund der USKreditturbulenzen. Da die Geldmarktpapiere flur Fonds als Bankenanleihen verpackt werden, sind auch sie unter die Räder geraten, auch wenn sie keine bonitätsschwachen US-Hypotheken enthalten. Aufgrund der anhaltend niedrigen Risikobereitschaft der Anleger sind Risikoaufschläge nach wie vor hoch.

„Die Differenz wird sich aber in den nächsten Monaten wieder schließen", so Pioneer-Experte Köck. Schließlich werden die Anleihen am Laufzeitende zu 100 Prozent getilgt. Vorausgesetzt natürlich, die Bankenkrise weitet sich nicht aus und das ausgeborgte Geld kann tatsächlich zurückgezahlt werden. „Davon gehen wir aber aus", so Erste-Sparinvest-Experte Griener. Für Anleger ergibt sich bei diesen Fonds ein doppelter Vorteil: Einerseits erhalten Investoren bei Investments die aktuellen 3-Monats-Euribor-Zinsen in Höhe von 4,85 Prozent. „Als Draufgabe gibt es noch eine Prämie – und das praktisch risikofrei", analysiert Griener.

Fast sechs Prozent mit Firmenbonds. Ein mindestens ebenso großer Geldsegen dürfte Anlegern in kurzlaufende Unternehmensanleihen bevorstehen. Griener: „In der Krise wurde alles verkauft, auch Firmenbonds, die gut und solide waren." Das Ergebnis: Der Espa Cash Corporate Plus etwa wirft momentan nur 2,3 Prozent ab. Tatsächlich beträgt die Rendite aller Wertpapiere, die im Fonds enthalten sind, aber 5,7 Prozent – sofern es keine Ausfälle gibt und sämtliche Papiere getilgt werden. „Das entspricht einem Rabatt von 3,4 Prozent", so Greiner.

Das Restrisiko, dass der Pleitegeier irgendwo zuschlägt, besteht zwar, doch es gibt auch konservative Papiere zu Topkonditionen. So sind im Espa-Fonds Papiere wie die ING Bank, deren Anleihen mit einem AA über ein erstklassiges Rating verfügen und derzeit 5,46 Prozent Zinsen abwerfen, oder Vodafone, die ebenfalls Topratingnoten aufweist und 5,8 Prozent Zinsen bringt. Wie stark Geldmarktfonds auf die Anderungen beim Euribor reagieren, hängt von der Restlaufzeit und der Zinsänderung ab: Je höher die Restlaufzeit, desto größer das Risiko eines Ausfalls. Und je öfter die Anpassung an das aktuelle Zinsniveau erfolgt, desto geringer fallen die Kursschwankungen aus.

Stabile Immofonds. Ein weiteres Vehikel für stabile Erträge sind offene Immobilienfonds, die zuletzt ohne nennenswerte Schwankungen bis zu 5,5 Prozent Jahresrendite erzielten. Die Fonds ermitteln ihren Wert, im Gegensatz zu den zuletzt abgestürzten Immobilienaktien, nicht über die Börse, sondern durch Schätzungen von Gutachtern. Die Renditen hängen vor allem von den Mieterträgen ab – und die entwickeln sich weiterhin erfreulich stabil.


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Gruß

  

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Die Fixzinskonten im Überblick:

1 Monat 4,10 %
3 Monate 4,30 %
6 Monate 4,40 %
9 Monate 4,50 %
1 Jahr 4,70 %
15 Monate n.a.
24 Monate 4,80 %

Das täglich fällige Geld, sprich das "Extrakonto", wurde bei einer Verzinsung von 3,75 Prozent belassen.

Alle Angaben ohne Gewähr!

  

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Format vom 01.08.2008

Ab sofort haben auch normale Sparer direkten Zugang zu den Konditionen, die sich bisher nur die Banken untereinander eingeräumt haben. Beim Tagesgeld-XXL-Zertifikat der ABN-Amro-Bank (ISIN DE000AA01PQ7) hängt die Verzinsung direkt vom 3-Monats-Euribor-Zinssatz ab, der derzeit bei 4,963 Prozent steht. Käufer des Zertifikats, das in 100-Euro-Stückelung vertrieben wird, bekommen während der fünfjährigen Laufzeit den jeweiligen Euribor-Satz ohne Abschlag gutgeschrieben.

Hintergrund:
ABN-Amro ist wie praktisch alle Banken derzeit auf der intensiven Suche nach liquiden Mitteln und zapft deshalb diese neue, für das Institut relativ teure Geldquelle an. Das Zertifikat ist laufend handelbar und damit de facto täglich fälliges Geld. Es wird aber zumindest vorerst zwischen Kauf- und Verkaufskurs eine einmalige Spanne von 0,25 Prozentpunkten verrechnet, sodass eine zu kurze Behaltedauer unattraktiv ist. Allerdings wird bei ABN-Amro überlegt, ab einem gewissen Volumen im Zertifikat auf diese Spanne zu verzichten - eine gewisse Wartefrist könnte also den Gesamtertrag noch leicht verbessern.

Weil das an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart notierende Zertifikat ein Wertpapier ist, verrechnet die eigene Bank beim Kauf die üblichen Spesen. Am günstigsten ist der Erwerb über Direktbanken wie bankdirekt.at, bro kerjet.at und direktanlage.at. Dort ist auch der kostengünstige Kauf im außerbörslichen Handel direkt bei der ABN-Amro möglich.

Zinszertifikate aus aller Welt. Neben dem Sparen in Euro bietet die ABN-Amro auch Veranlagungen in einer Reihe von ausländischen Währungen (Infos unter http://www.zinszertifikate.de oder 0810/97 70 33). So kann man zum Beispiel in Dollar sparen. Der Zinssatz ist mit zwei Prozent auf den ersten Blick nicht besonders attraktiv. Dafür kann man sich aber mit dem Dollar-Zertifikat (DE0009187294) jetzt den tiefen Dollar für spätere Shopping-Reisen in die USA sichern. Die Devisenspanne ist beim Dollar mit 0,01 Prozent praktisch zu vernachlässigen.

Deutlich mehr Zinsen kann man mit Exotenwährungen verdienen. So liegt der aktuelle Satz im australischen Dollar bei 6,5 Prozent, im südafrikanischen Rand bei 10,7 Prozent, im brasilianischen Real bei 13,2 Prozent und in der türkischen Lira sogar bei 13,8 Prozent. Die Devisenspanne ist etwas höher als im Dollar. Man muss etwa mit 0,1 Prozent rechnen, was angesichts der hohen Zinsen kaum ins Gewicht fällt. Deutlich mehr Einfluss auf den Ertrag haben dafür Kursschwankungen der Währung, die im Extremfall die gesamten Zinsen auffressen oder die Anlage sogar zu einem Minusgeschäft machen können.

Außerdem muss man beim Sparen via Zinszertifikat auf die übliche Einlagensicherung von 20.000 Euro verzichten. Im (ziemlich unwahrscheinlichen) Insolvenzfall ist der Anspruch des Zertifikatebesitzers Teil der Konkursmasse. Die niederländische Großbank ABN-Amro hat derzeit ein solides Bonitätsrating von AA-. Das gleiche Prädikat hat auch die Royal Bank of Scotland, die im Herbst die gesamten ABN-Zertifikate-Aktivitäten übernehmen wird und der damit auch die Haftung für die Rückzahlung der Papiere zufällt.

New York, Times Square. Mit Dollar-Zertifikaten kann man den tiefen Kurs für künftiges Shopping sichern.


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Gruß

  

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Man sollte aber unter den 20.000 bleiben, ich glaube zwar nicht das
Kaupthing umfallen könnte, aber der Spread-Aufschlag auf deren
Anleihen ist gewaltig hoch.


Sparzinsrally gestartet - Banken stellen sich Kaupthing Edge
03.09.2008 | 16:35 | (DiePresse.com)

Der Markteintritt der isländischen Direktbank Kaupthing Edge in Österreich sorgt für Unruhe in der Branche. Viele Institute reagieren auf das mögliche Kampfangebot von 5,65 Prozent Sparzinsen mit Sonderangeboten.

Mit Spannung erwarten heimische Banken und Sparkassen den bevorstehenden Einstieg der isländischen Direktbank Kaupthing Edge am heimischen Markt für Sparprodukte. "Die Presse" berichtete bereits am 29. 8. über den Eintritt.


Einige Kreditinstitute haben - wohl in Kenntnis der von den Isländern in Deutschland gebotenen Kampfzinsen von bis zu 5,65 Prozent auf täglich fälliges Geld - bereits ihrerseits die Zinsen für einige Sparprodukte erhöht. Die isländische Bank wird ihrerseits morgen, Donnerstag, den Markt in Österreich betreten. Für täglich fälliges Geld bietet die Bank vorerst 4,85 Prozent Habenzinsen.

"Zinsen nicht nachvollziehbar"
"Wir bereiten uns darauf vor", sagte ein für die Produktentwicklung in einer heimischen Bank zuständiger Experte zur APA. Er bezeichnete die Konditionen der isländischen Direktbank als "betriebswirtschaftlich nicht nachvollziehbar". Die von den Isländern angebotenene Zinsen würden sogar über dem Zinssatz liegen, zudem sich die Banken untereinander Geld ausborgen. Der höchste Euribor-Zinssatz liege für 12 Monate bei 5,3 Prozent, kürzere und längere Laufzeiten würden sogar darunter liegen, betonte der Finanzexperte.

  

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"Zinsen nicht nachvollziehbar"
"Wir bereiten uns darauf vor", sagte ein für die Produktentwicklung in einer heimischen Bank zuständiger Experte zur APA. Er bezeichnete die Konditionen der isländischen Direktbank als "betriebswirtschaftlich nicht nachvollziehbar". Die von den Isländern angebotenene Zinsen würden sogar über dem Zinssatz liegen, zudem sich die Banken untereinander Geld ausborgen. Der höchste Euribor-Zinssatz liege für 12 Monate bei 5,3 Prozent, kürzere und längere Laufzeiten würden sogar darunter liegen, betonte der Finanzexperte.



Das ist ein dummes Argument. Welche isländische Bank bekommt von anderen Banken zum Euribor Geld?

  

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>"Zinsen nicht nachvollziehbar"
>"Wir bereiten uns darauf vor", sagte ein für die
>Produktentwicklung in einer heimischen Bank zuständiger
>Experte zur APA. Er bezeichnete die Konditionen der
>isländischen Direktbank als "betriebswirtschaftlich nicht
>nachvollziehbar". Die von den Isländern angebotenene
>Zinsen würden sogar über dem Zinssatz liegen, zudem sich die
>Banken untereinander Geld ausborgen. Der höchste
>Euribor-Zinssatz liege für 12 Monate bei 5,3 Prozent, kürzere
>und längere Laufzeiten würden sogar darunter liegen, betonte
>der Finanzexperte.

>
>
>Das ist ein dummes Argument. Welche isländische Bank bekommt
>von anderen Banken zum Euribor Geld?

Overnight oder Tom/Next vielleicht

  

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>Man sollte aber unter den 20.000 bleiben, ich glaube zwar
>nicht das
>Kaupthing umfallen könnte, aber der Spread-Aufschlag auf deren
>
>Anleihen ist gewaltig hoch.

und ein verfahren im sinne der einlagensicherung kann monate dauern und bringt nur zorres. ich denke alles braucht das land auch wieder nicht... insbesondere wenn sie zinsen über dem monatsgeld bezahlt... wie marod müssen die denn sein?!

die frage welche sich stellt - unterliegt diese bank überhaupt der österreichischen einlagensicherung?! ing-diba unterliegt ihr ebenfalls nicht - für die gilt jenes aus deutschland.

http://www.rcb.at/Euribor.euribor.0.html


>Sparzinsrally gestartet - Banken stellen sich Kaupthing Edge
>03.09.2008 | 16:35 | (DiePresse.com)
>
>Der Markteintritt der isländischen Direktbank Kaupthing Edge
>in Österreich sorgt für Unruhe in der Branche. Viele Institute
>reagieren auf das mögliche Kampfangebot von 5,65 Prozent
>Sparzinsen mit Sonderangeboten.
>
>Mit Spannung erwarten heimische Banken und Sparkassen den
>bevorstehenden Einstieg der isländischen Direktbank Kaupthing
>Edge am heimischen Markt für Sparprodukte. "Die
>Presse" berichtete bereits am 29. 8. über den Eintritt.
>
>
>Einige Kreditinstitute haben - wohl in Kenntnis der von den
>Isländern in Deutschland gebotenen Kampfzinsen von bis zu 5,65
>Prozent auf täglich fälliges Geld - bereits ihrerseits die
>Zinsen für einige Sparprodukte erhöht. Die isländische Bank
>wird ihrerseits morgen, Donnerstag, den Markt in Österreich
>betreten. Für täglich fälliges Geld bietet die Bank vorerst
>4,85 Prozent Habenzinsen.
>
>"Zinsen nicht nachvollziehbar"
>"Wir bereiten uns darauf vor", sagte ein für die
>Produktentwicklung in einer heimischen Bank zuständiger
>Experte zur APA. Er bezeichnete die Konditionen der
>isländischen Direktbank als "betriebswirtschaftlich nicht
>nachvollziehbar". Die von den Isländern angebotenene
>Zinsen würden sogar über dem Zinssatz liegen, zudem sich die
>Banken untereinander Geld ausborgen. Der höchste
>Euribor-Zinssatz liege für 12 Monate bei 5,3 Prozent, kürzere
>und längere Laufzeiten würden sogar darunter liegen, betonte
>der Finanzexperte.

  

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>und ein verfahren im sinne der einlagensicherung kann monate
>dauern und bringt nur zorres. ich denke alles braucht das land
>auch wieder nicht... insbesondere wenn sie zinsen über dem
>monatsgeld bezahlt... wie marod müssen die denn sein?!

Die sind in den letzten Jahren sehr stark gewachsen und relativ
stark kapitalmarktlastig was das Funding betrifft (kein Wunder bei
nur 300.000 Einwohnern in Island). Aufgrund der Krise ist das jetzt
natürlich ein Problem und deswegen sammeln sie aggressiv Deposits
ein.

  

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>Aufgrund der Krise ist das
>jetzt
>natürlich ein Problem und deswegen sammeln sie aggressiv
>Deposits
>ein.

als ob wir nicht schon genut rieger`s usw... in diesem land gehabt hätten.

  

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>>Aufgrund der Krise ist das
>>jetzt
>>natürlich ein Problem und deswegen sammeln sie aggressiv
>>Deposits
>>ein.
>
>als ob wir nicht schon genut rieger`s usw... in diesem land
>gehabt hätten.


ein bisserl größer sind sie schon


Die Großbank, die Island über den Kopf wuchs
Von Daniel Mohr


05. Mai 2008 Wenn Hreidar Mar Sigurdsson aus seinem Büro schaut, sieht er den Hafen von Reykjavik, die sanften Wellen des Nordatlantiks und die schneebedeckten Berge um die isländische Hauptstadt. Ein Szenario, das Ruhe ausstrahlt. Und eines, das den Vorstandsvorsitzenden der größten Bank Islands, der Kaupthing Bank, geprägt hat. Der junge Mann, Jahrgang 1970, wirkt nicht wie eine Bedrohung für die ganze Insel. Obwohl manche ihn dafür halten.

In wenigen Jahren - die großen isländischen Banken wurden erst 2003 privatisiert - hat Sigurdsson mit seinen ehemaligen Klassenkameraden (sowohl der Chefvolkswirt als auch der Kommunikationschef drückten mit ihm die Schulbank) eine international präsente Bank aufgebaut. Er hat die niedrigen Zinsen nach dem Platzen der New-Economy-Blase genutzt, um günstig an Kapital zu kommen, und hat damit nicht nur die größte Bank Islands, sondern auch noch die drittgrößte Dänemarks und einen wesentlichen Spieler in Großbritannien, Skandinavien und Luxemburg aufgebaut. Seit März ist Kaupthing auch in Deutschland aktiv und will dort sein Geschäft forcieren.

Eine Bedrohung für Island?

Was bisher eine gefeierte Erfolgsgeschichte war, soll nun plötzlich die gesamte isländische Volkswirtschaft bedrohen. Der Grund: Kaupthing ist sehr groß geworden, Island aber blieb unverändert klein. Die Vermögenswerte von Kaupthing werden auf 6,3 Billionen isländische Kronen (53 Milliarden Euro) beziffert, das Bruttoinlandsprodukt der Insel mit 320.000 Einwohnern lag im Jahr 2007 aber nur bei knapp mehr als 10 Milliarden Euro. Der Börsenwert von Kaupthing macht mit knapp 6 Milliarden Euro fast die Hälfte des Börsenwertes aller in Island notierten Aktiengesellschaften aus, zusammen mit den Banken Glitnir und Landsbanki sind es sogar 80 Prozent. Kippt eine der Banken, so die Befürchtungen, bricht das gesamte Finanzsystem auf Island zusammen.

Spitzenreiter aus Island: Banken erhöhen Tagesgeldzinsen
Den Kaupthing-Chef ficht das nicht an. Er sitzt in seiner gläsernen Zentrale am Atlantik, isländisch bescheiden nur vier Stockwerke hoch, und ruht in sich selbst. „Die internationale Bankenkrise macht das Geschäft für alle schwerer, auch für Kaupthing, unser Geschäftsmodell wackelt aber kein bisschen.“ Er betont mehrmals, wie vorsichtig seine Bank vorgeht, wie stark die Liquiditätsposition ist und wie gut die Geschäfte laufen.

Rating-Agenturen senken die Bonitätsnoten

Andernorts ist die Unruhe größer. Die Rating-Agenturen haben die Bonitätseinstufung für die isländischen Banken gesenkt. Zwar liegt Kaupthing immer noch im „Investment Grade“-Bereich, der für ausgezeichnete Qualität steht. Aber an den internationalen Finanzmärkten müssen die isländischen Banken mittlerweile ein Vielfaches mehr zur Absicherung ihrer ausstehenden Kredite zahlen als noch vor Beginn der Kreditkrise im Sommer. Und die Agenturen haben auch das Rating für Island als Staat gesenkt. Die Argumentation: Sollte eine Bank illiquide werden, kann der Staat nicht wirklich helfen und gerät mit ins Schleudern.

In der Zentralbank wird dies nicht bestritten. Arnor Sighvatsson, ein Mann in mittleren Jahren und seines Zeichens Chefvolkswirt der isländischen Zentralbank, ist anzumerken, dass ihm die ganze Situation Sorgen bereitet. Als Retter in letzter Not könne die Zentralbank jedenfalls nicht einspringen, denn die Banken sind vor allem in fremden Währungsräumen aktiv. „Unsere Rolle als lender of last resort können wir angesichts der Größe der isländischen Banken nur noch eingeschränkt spielen.“

Zumal die Bankenkrise die Zentralbank auch von anderer Seite mächtig unter Druck gesetzt hat. Island hat seit fünf Jahren einen ungeheuren Wirtschaftsaufschwung erlebt, finanziert jedoch durch enorme Mittelzuflüsse aus dem Ausland. Die haben die Krone stark gehalten und die immensen Außenhandelsdefizite finanziert. 2006 betrug das Handelsbilanzdefizit 25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, 2007 immer noch 16 Prozent - eine Spitzenposition unter Industrieländern.

Der Fall der Währung belastet

Nun gibt es die Kreditkrise, und das Geld der internationalen Investoren sitzt nicht mehr so locker. Die Risikoneigung sinkt, und angesichts der Zweifel an der Stabilität des isländischen Finanzsektors werden Investitionen in die Wirtschaft im hohen Norden gemieden. Die isländische Krone hat seit dem Sommer kräftig an Wert verloren. Mussten im Juli 2007 vor Ausbruch der Finanzkrise nur gut 80 Kronen für einen Euro gezahlt werden, so sind es im April mehr als 120 Kronen gewesen. Da Island aber enorm importabhängig ist, muss nun mit schwacher Währung auf den internationalen Märkten eingekauft werden.

Für einen VW Golf, der im Sommer noch gut 2 Millionen Kronen gekostet hat, müssen nun plötzlich fast 3 Millionen Kronen gezahlt werden. Die Inflation ist sprunghaft gestiegen. Im April erreichte sie nach jüngsten Daten die vorläufige Rekordmarke von fast 12 Prozent. Erste Protestzüge insbesondere gegen hohe Benzinpreise ziehen durch Reykjaviks Straßen.

Zentralbanker Sighvatsson hat wenige hundert Meter von der Kaupthing-Zentrale entfernt denselben Meerblick wie Bankchef Sigurdsson. Anders als für den Banker braut sich für den Währungshüter draußen auf hoher See aber schon viel eher ein bedrohlicher Sturm zusammen. Bis auf 15,5 Prozent hat die Zentralbank ihren Leitzins mittlerweile angehoben, weit höher als alle anderen europäischen Zentralbanken. Ein Effekt ist bisher nicht zu erkennen. „Die Krone hat ihren Fall gestoppt“, wehrt sich Sighvatsson gegen den Vorwurf der Machtlosigkeit. Und die Inflation werde sich demnächst auch wieder beruhigen.

Der Euro brächte viele Vorteile

„Die Politik der Zentralbank ist ein heißdiskutiertes Thema hier in Reykjavik“, sagt Thordur Fridjonsson, Präsident der isländischen Börse (ICEX). „Sie hat viel zu lange dem Wirtschaftsboom zugeschaut, ohne die damit verbundenen Risiken entsprechend zu würdigen.“ Nach seiner Ansicht hätten die Zinsen viel früher erhöht werden müssen. Die Krone sei nunmehr eine Währung, die wegen ihrer heftigen Schwankungen bei internationalen Investoren unbeliebt sei. Ob man stattdessen besser den Euro einführen sollte? „Für die Wirtschaft wäre es sicherlich von Vorteil“, sagt der Börsenchef. Damit wäre aber auch ein Beitritt zur Europäischen Union verbunden, und den hält auf der einsam gelegenen Vulkaninsel im Atlantik derzeit niemand für realistisch.

„Wir werden den Aktiengesellschaften an unserer Börse aber von Herbst an anbieten, sich in Euro notieren zu lassen“, sagt Sighvatsson. Auch die Kaupthing-Bank hat reagiert. Längst macht sie ohnehin die Mehrzahl ihrer Geschäfte nicht mehr in isländischen Kronen. Vom kommenden Januar an wird zudem die gesamte Rechnungslegung auf Euro umgestellt.

Die Regierung gibt den Hedge-Fonds die Schuld

Die isländische Regierung weist jegliche Schuld an der misslichen Situation von sich. Sie hat Hedge-Fonds als Ursache allen Übels ausgemacht. Die würden mit ihren wilden Spekulationen auf Kosten Islands Profit machen. Beweise gibt es dafür keine. Vorstellbar ist es schon, da in einer kleinen Volkswirtschaft mit vergleichsweise wenig Kapital die Märkte leicht bewegt werden können.

An solchen Diskussionen will sich der Kaupthing-Chef nicht beteiligen. Er bereitet sich derweil auf die Vorstellung der Quartalszahlen vor. Mitarbeiter, interessierte Isländer, Analysten und Journalisten nehmen neben der Eingangshalle der Bankzentrale in einem Auditorium Platz, das an Universitätszeiten erinnert. Mehrere hundert Zuhörer sind gekommen, um zu erfahren, ob Kaupthing wirklich zu kippen droht und damit zu einem Vulkanausbruch der ganz anderen Art auf der Insel beiträgt. Ganz unten am Pult des abgedunkelten Raumes steht Sigurdsson und erklärt sachlich die Bilanzzahlen, gibt derweil noch Übernahmegespräche mit einer kleineren isländischen Bank bekannt und antwortet ruhig auf kritische Fragen.

Am Ende sind alle erleichtert: Der Gewinn ist zwar leicht geschrumpft, liegt mit umgerechnet 184 Millionen Euro aber immer noch auf gutem Niveau. Engagements in Subprime-Kredite sind keine bekannt geworden, und die Liquiditätslage wird mehrfach als sehr stark bezeichnet. Der Aktienkurs steigt daraufhin, die Krone erholt sich, und die Mitarbeiter atmen auf - als Kaupthing-Beschäftigte wie auch als Isländer. Vulkanausbrüche in der Natur sind die Isländer gewöhnt, im Finanzsektor jedoch nicht. Wie es aussieht, dürfte es fürs Erste bei einem Grummeln bleiben.

  

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>>>Aufgrund der Krise ist das
>>>jetzt
>>>natürlich ein Problem und deswegen sammeln sie
>aggressiv
>>>Deposits
>>>ein.
>>
>>als ob wir nicht schon genut rieger`s usw... in diesem
>land
>>gehabt hätten.
>
>
>ein bisserl größer sind sie schon

das macht mir aber gleich noch mehr sorgen.

ich seh keinen kaufmännischen sinn in ein land im sparsegment zu expandieren welches ohnehin eine sehr hohe dicht in der bankenlandschaft hat. wenn eine santander in österreich ein private-banking aufzieht kann ich das noch verstehen... da werden dienstleistungserträge generiert. aber hier sehe ich nur den grund der mittelbeschaffung zum stopfen irgendwelcher löcher... denn wenn ich mir die traditionellen refinanzierungsgrundlangen ansehe dann ergibt das keinen sinn und noch weniger einen ertrag.

  

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Sparzinsen für täglich fällige Einlagen

Kaupthing Egde,Tagesgeldkonto 4,850%

Volksbank Kufstein,Online-Sparen 4,550% (Mindesteinlage 10 Euro)

ING-DiBa Direkt-Sparen 4,5% (Neikundenaktion)

bankdirekt.at Extrakonto 4,450% (Mindesteinlage 1000Euro,Neukundenaktion)

AutoBank,Einlagekonto 4,270 %

Allianz Investmentbank,Allianz Top Cash 4,250%

Generali Bank,ErtragsKonto flexibel 4,250%

VR-Bank Braunau Tagesgeldkonto 4,250% (Mindesteinlage 2500Euro)

Stmk.Sparkasse,Profit-Konto online 4,250%

Denizbank Tagesgeldkonto 4,100% (Mindeseinlage 1000Euro)

Alle Angaben ohne Gewähr

  

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Die Kaupthing veranlagten Gelder unterliegen der isländischen Einlagesicherung.Damit werden derzeit! umgerechnet bis zu 20.885 Euro abgesichert,allerdings in der isländischen Krone!
Diese hat jedoch in den vergangenen Monaten um die Hälfe abgewertet.

Aus dem kurier.at

  

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>Vorsicht!
>
>Die Kaupthing veranlagten Gelder unterliegen der isländischen
>Einlagesicherung.Damit werden derzeit! umgerechnet bis zu
>20.885 Euro abgesichert,allerdings in der isländischen
>Krone!

>Diese hat jedoch in den vergangenen Monaten um die Hälfe
>abgewertet.Fällt diese weiter sinkt auch die gesicherte
>Sparsumme.

Vor allem ist auch zu bezweifeln ob Island wirklich die Mittel hätte
im Falle des Falles - das wäre ja in etwa so als ob Graz die Bawag
retten müßte.

  

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>>Vorsicht!
>>
>>Die Kaupthing veranlagten Gelder unterliegen der
>isländischen
>>Einlagesicherung.Damit werden derzeit! umgerechnet bis zu
>>20.885 Euro abgesichert,allerdings in der isländischen
>>Krone!

>>Diese hat jedoch in den vergangenen Monaten um die Hälfe
>>abgewertet.Fällt diese weiter sinkt auch die gesicherte
>>Sparsumme.
>
>Vor allem ist auch zu bezweifeln ob Island wirklich die Mittel
>hätte
>im Falle des Falles - das wäre ja in etwa so als ob Graz die
>Bawag
>retten müßte.


Gut die Frage ist halt...sind die zur Absicherung gedachten Gelder in einen seperaten Fonds gebunden,z.b so wie das in Deutschland gemacht wird.Es schadet jedenfalls nicht dem Institut,sollte man sich auf die einlassen,Löcher in den Bauch zu fragen und sich auch gewisse Dinge bestätigen (d.h beweisen) zu lassen.

  

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"Wie die "Neue Zürcher Zeitung" anlässlich des Marktstartes in der Schweiz heuer im Juni berichtet hat, rechnen Händler und Investoren im "worst case", also im Falle der Zahlungsunfähigkeit des isländischen Institutes, kaum mit einer staatlichen Rettung. Eine zahlungsunfähige Kaupthing Bank wäre für die Finanzkraft der isländischen Zentralbank schlicht "to big to save" - also zu groß, um sie retten zu können."

wirtschaftsblatt.at

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>Die Kaupthing veranlagten Gelder unterliegen der isländischen
>Einlagesicherung.Damit werden derzeit! umgerechnet bis zu
>20.885 Euro abgesichert,allerdings in der isländischen
>Krone!

>Diese hat jedoch in den vergangenen Monaten um die Hälfe
>abgewertet.
>
>Aus dem kurier.at

Auf deren Homepage
(http://www.kaupthingedge.at/lisalib/getfile.aspx?itemid=616)
ist zur Einlagensicherung u.a. zu lesen:

Die Mindesteinlagensicherung in Höhe von EUR 20.887,-- besteht unabhängig von der Entwicklung der isländischen Krone.

Das Risiko bis zu diesem Betrag sollte dann ja nicht mehr so hoch sein - oder habe ich da was übersehen?

  

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über die einlagensicherung der kaupthing bank gibt es bereits ein statement der isländischen zentralbank, dass im ernstfall die garantie nicht eingelöst werden kann!

die kaupthing bank ist für isländische verhältnisse zu groß und hat sich hauptsächlich in fremder währungs verschuldet, also in euro.

grundsätzlich hätte die kaupting bank die möglichkeit für ihr österreich geschäft bei der österreichische einlagensicherung mitzumachen. bevor das nicht der fall ist, wird die kaupthing bank keinen euro von mir bekommen.


  

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>über die einlagensicherung der kaupthing bank gibt es bereits
>ein statement der isländischen zentralbank, dass im ernstfall
>die garantie nicht eingelöst werden kann!

na ein statement wohl nicht (was wäre das für ein signal!?) - aber die allgemeine meinung scheint zu sein dass island das nicht schaffen würde im ernstfall.

  

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>das statement ist von arnor sighvatsson. das ist der
>chefvolkswirt der isländischen zentralbank.

tatsächlich? nicht sehr schlau das öffentlich zu sagen.

  

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ist eine politische angelegenheit. die isländische zentralbank möchte am liebsten die krone gegeben den euro als landeswährung ablösen und versucht halt etwas druck auf die regierung zu machen, weil sie nicht nur sagt, dass island probleme hat, sondern auch aufzeigt, dass island den euro als lösung haben könnte.

  

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hat Island. Das heisst, wenn der Staat mal aufgeblähte Banken auffangen und ausländische Guthaben entschädigen will, können sich die paar Steuerzahler warm anziehen, soviel können die Isländer gar net hackeln, was sie an Steuern zahlen müssten. Am End würd nur noch der Konkurs der Republik helfen oder eine Auffanglösung durch einen anderen Staat, der gerne eine recht grosse und schöne atlantische Insel als neues Bundesland hätte.

Aber so blöd wird der isländische Staat ja wohl nicht sein.

Trotz allem, ich vertrau dem österreichischen Staat noch lieber mein Geld an, da stehen wenigstens fünfundzwanzig Mal so viele Steuerzahler dahinter

  

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Island verstaatlicht Glitnir

http://www.teleboerse.de/Drittgroesste_Bank_der_Insel_Island_verstaatlicht_Glitnir/290920 083412/1030470.html


scheint jetzt also auch die isländischen banken zu erwischen. wenn alle 3 hops gehen, dann wirds düster, weil island selbst wird das wohl nicht packen.

  

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Die isländische Kaupthing Bank hat zu Wochenbeginn darauf verwiesen, dass ihre Finanz- und Liquiditätskraft gegeben sei. Die Ratingagenturen sind trotzdem skeptisch. Fitch hat das Kreditrating von Kaupthing am gestrigen Dienstag herabgestuft und die übrigen Bonitätsstufen auf negativen Ausblick gestellt. Moody's hat am heutigen Mittwoch bekannt gegeben, bei Kaupthing wegen der internationalen Finanzkrise und Schwäche im Bankensystem des kleinen Landes eine Herabstufung zu prüfen.

Der isländische Staat hatte erst vor wenigen Tagen 75 Prozent an der angeschlagenen Bank Glitnir übernommen. Glitnir ist nach Kaupthing die drittgrösste Bank Islands. Zwei weitere gelten nach internationalen Medieninformationen als bedroht.

Kaupthing ist mit seiner Direktbank Kaupthing Edge seit Anfang September auch am österreichischen Markt vertreten.

  

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Format vom 12.09.2008

Die Banken geben hartnäckigen Kunden viel bessere Zinsen am Girokonto. Studenten profitieren von vielen Extras.

Mickrige 0,125 Prozent Habenzinsen auf dem Girokonto, dafür stolze 13,5 Prozent im Soll: Solche Konditionen muss sich niemand bieten lassen. Zwar treibt der Gedanke, in die Bank zu gehen und mit dem Kundenberater bessere Konditionen für das eigene Konto zu verhandeln, so manchem die Schweißperlen auf die Stirn. Doch die Sorge ist übertrieben - das Aushandeln günstigerer Konditionen ist eigentlich gar nicht so schwer. Das ist das Ergebnis einer anonymen FORMAT-Tour durch die Banken, die vor allem eines zutage brachte: Schlechte Zinssätze für das Girokonto sollte man keinesfalls kampflos zur Kenntnis nehmen. Feilschen zahlt sich aus, da die Kundenberater mit sich reden lassen und willig sind, nicht nur Neukunden zu gewinnen, sondern auch treue Kunden zu halten. So war es für FORMAT ein Leichtes, bessere Zinsen für schwarze und rote Zahlen am Konto auszuhandeln. Nicht nur im persönlichen Gespräch, sondern auch telefonisch wurden bereits nach wenigen Minuten insgesamt bis zu fünf Prozent günstigere Zinsen erzielt (siehe Tabelle).

Haben, Soll und hätte gerne
Ein bisschen Vorbereitung macht sich schnell bezahlt. Vorab sollte man im Internet oder durch die Info-Flyer in den Filialen die Konditionen der einzelnen Banken vergleichen. Mit dem besten Angebot geht man dann zur Bank seiner Wahl und versucht sein Glück. Beim Wunsch nach besseren Habenzinsen muss man anfangs mit leichtem Widerstand rechnen. Das Girokonto wird von Kundenberatern oft als reiner Durchlaufposten bezeichnet. Das überschüssige Geld solle man auf besser verzinste Sparkonten überweisen. Damit versuchen die Banken, die schlechte Girokonto-Verzinsung von meist 0,125 Prozent im Haben zu bagatellisieren.

Die von den Geldinstituten offerierten täglich fälligen Sparprodukte sind in der Tat etwas besser verzinst als das Konto. So bietet die Bawag zusätzlich zum Konto die TopCard an (kostet drei Euro pro Jahr), auf der Beträge bis 3.499 Euro mit 1,5 Prozent verzinst sind, Kunden der Bank Austria bekommen 1,625 Prozent. Ein bisschen lukrativer liegt das Geld bei der Erste Bank, die auf der täglich fälligen ProfitCard bis zu einer Einlagenhöhe von 9.999 Euro 2,625 Prozent zahlt. Raiffeisen NÖ-Wien macht für den gleichen Betrag immerhin jährlich drei Prozent locker. Allerdings macht das ständige Hin- und Herschieben der Guthaben zwischen Giro- und Sparkonto ziemlich viel Mühe - und wer wirklich einen hoch verzinsten Parkplatz für das täglich fällige Geld haben möchte, ist zum Beispiel bei der livebank.at mit 4,55 Prozent besser aufgehoben.

Ganz gleich ob man noch ein zusätzliches Cash-Konto nutzt oder nicht, es lohnt sich auf jeden Fall, die Girokonto-Zinsen zu optimieren. FORMAT bekam bei der Oberbank schon nach einer Telefonanfrage im Haben am klassischen Konto 1,5 Prozent statt 0,25 Prozent. Auch die Erste Bank ließ mit sich reden. Ein besseres Angebot der Konkurrenz wirkte Wunder und verhalf zu 0,875 Prozent mehr Zinsen.

Auch niedrigere Sollzinsen sind reine Verhandlungssache. Die von den Banken offerierten Überziehungszinsen von meist zwölf Prozent oder mehr müssen wirklich nicht sein. Die Volksbank verlangt auf ihrem City-Konto schon offiziell nur 9,75 Prozent, die bei der FORMAT-Tour ebenso verhandelbar waren. Spektakulär reagierte die Bank Austria: Die 13,5 Prozent wurden im ersten Beratungsgespräch bereits auf 9,875 Prozent gesenkt.

Studenten heiß umworben
Weitaus einfacher haben es die Studenten, denen nicht nur gute Konditionen nachgeworfen werden. Taschen, iPods, Gutscheine, MP3-Player, Gewinnspiele, USB-Sticks und nicht zu vergessen Zinsen, die meist weit über denen der normalen Girokonten liegen. Die Konkurrenz schläft nicht - jeder buhlt um die Gunst der Studienanfänger und potenziellen Großverdiener von morgen. So bietet die Erste Bank neben Gewinnspielen und Ermäßigungen für Tickets, Kinokarten sowie Weiterbildungskursen des IFS auch das Binden der Diplomarbeit plus eine kostenlose Privathaftpflichtversicherung an. Zusätzlich dient die Bankomatkarte der Erste Bank gleichzeitig als "International Student Identity Card", mit der man eine Reihe von Preisreduktionen, etwa bei Flug- und Zugtickets, in Theatern sowie Hotels, erhält ( http://www.isic.at).

Die Raiffeisen-Landesbanken scheinen sich eher auf die Mußezeit zu spezialisieren. Mit der Mitgliedschaft im Raiffeisenclub offerieren sie den Studierenden die Möglichkeit, vergünstigt Festivals, Konzerte, Kinos und "DocLX"-Events zu besuchen. Wer sich für ein Studentenkonto-XL entscheidet, erhält zusätzlich diverse Gutscheine im Wert von über 400 Euro - das erweiterte Kontopaket kostet allerdings 12 Euro im Quartal und ist nur in Wien erhältlich.

Es lohnt sich jedoch, die Konten auch in puncto Konditionen einmal genauer zu betrachten. Studentenkonten sind generell kostenlos. Es sei denn, der Student mit einem Konto der PSK rutscht ins Minus - dann sind 3,11 Euro im Quartal fällig. Die Bankomatkarte ist üblicherweise ebenso inkludiert wie die Kreditkarte, die im ersten Jahr kostenlos im Paket dabei ist. Danach gibt es Visa, MasterCard und Co jährlich um 27,25 Euro - mit Ausnahme der Bank Austria, die die Diners Club Student Card um 24 Euro anbietet. Und die Raiffeisenbank stellt beim XL-Konto eine MasterCard für die Dauer des Studiums kostenlos zur Verfügung. Bei den Guthaben-Zinsen ist die Hypo Alpe-Adria mit 3,4 Prozent unschlagbar - gefolgt von Hypo NÖ (2,0 Prozent), easybank (1,75 Prozent) und Volksbank Wien (1,75 Prozent).

Auf den hinteren Plätzen liegen die Hypo Tirol (0,125 %) und die Raiffeisen NÖ-Wien (0,75 %). Jedoch bieten diese zusätzliche Gratis-Online-Sparkonten an, die mit 3,91 Prozent und 3 Prozent verzinst sind. Man muss zwar das Guthaben ständig von einem Konto auf das andere überweisen, um bessere Zinsen zu lukrieren, was aber via E-Banking kein Problem ist.

Auch bei den Überziehungszinsen liegt die Hypo Alpe-Adria mit 7,9 Prozent gut im Rennen und wird nur von der Raiffeisenbank Oberösterreich, die ein sehr gutes Gesamtpaket von Zinsen und Zusatzleistungen für Studenten anbietet, mit 7,5 Prozent geschlagen. Michael Huber, Sprecher der RLB OÖ: "Die Studenten sind uns einfach sehr wichtig. Wir kümmern uns gut um die jungen Leute, das fängt bereits in den Schulen an. Auch auf der Universität Wien sind wir bereits mit diversen Angeboten für Studenten sehr stark vertreten."

Studenten, die chronisch knapp bei Kasse sind, bietet die Bank Austria Studentenkredite von 4.000 Euro bis 16.000 Euro, gestaffelt nach Studienabschnitt, an. Ebenso gibt es spezielle Studiengebührenkredite, die für 14 Semester (Raiffeisen NÖ-Wien) oder 15 Semester (Bank Austria) bewilligt werden.

Auch wenn das Studium beendet ist, hat man meist noch einige Zeit, bis das Konto auf normale Konditionen umgestellt wird. Ab dann gilt auch für die künftigen Berufstätigen das Motto: Alles ist verhandelbar.

Studenten
Mit E-Banking kann man auch auf der Uni kostenlos die Bankgeschäfte erledigen.


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Gruß

  

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die easybank hat ab 15. september ein neues sparprodukt namens "zinsmax" im programm, beworben wirds mit 4,6% zinsen p.a. täglich fällig.
der zinssatz ist variabel, was aber bei einem täglich fälligen konto ja auch einleuchtend ist.

ersetzt offenbar das bisherige "easy premium".

  

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Soweit ich informiert bin, gehört ja auch die ING-DIBA der deutschen Einlagensicherung an.
Somit sollten ja auch bei der ING-DIBA 20.000 Euro sicher sein. http://www.clicksmilies.com/s1106/fragend/confused-smiley-016.gif.png


(DiePresse.com)

Deutscher Staat bürgt für über 1000 Milliarden Euro


06.10.2008 | 09:13 |

Private Spar-Einlagen in Deutschland werden vollständig staatlich gesichert: Die Regierung kündigt an, für alle zu bürgen. Bisher sind 568 Milliarden gesichert, die neue Garantie-Summe dürfte aber "deutlich über 1000 Milliarden liegen".

Mit ihrer umfassenden Garantie für alle privaten Bankeneinlagen bürgt die deutsche Bundesregierung für eine Gesamtsumme von "deutlich mehr als 1000 Mrd. Euro". Das sagte ein Sprecher des Finanzministeriums der "Süddeutschen Zeitung" vom Montag. Die Garantie gilt demnach für alle Termin-, Spar- und Girokonten der deutschen Sparer.

Genaue Summe noch unbekannt
Die genaue Summe müsse aber noch geschätzt werden. Zunächst war von 568 Mrd. Euro die Rede gewesen. Dies sei jedoch lediglich die Summe für die garantierten Spareinlagen, sagte der Ministeriumssprecher der Zeitung. Die deutsche Bundesbank hat erhoben, dass sich die Einlagen privater Haushalte Ende 2007 auf knapp 1600 Mrd. Euro belaufen.


Deutsche Einlagensicherung
Derzeit sind in Deutschland 90 Prozent der Einlagen, maximal jedoch 20.000 Euro, gesetzlich geschützt. Allerdings sind viele Banken Mitglieder in zusätzlichen Sicherungsfonds. Diese haften z.B. für bis zu 30 Prozent des Eigenkapitals einer Bank. Damit sind rund 1,5 Millionen Euro pro Anleger gesichert.

In Österreich sind Einlagen von bis zu 20.000 Euro pro Kunde durch die Einlagensicherung garantiert, für die im Konkursfall eines Instituts andere Banken haften.

Die größte Garantie der Weltgeschichte

Der Bankenexperte Hans-Peter Burghof sagte dem Bayerischen Rundfunk, die Garantie der Bundesregierung "sei die größte Garantie in der Weltgeschichte". Vom Volumen her habe noch nie jemand irgendwo auf der Welt einen so hohen Betrag mit zwei dürren Sätzen garantiert, sagte der Professor für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen an der Universität Hohenheim.

Garantie, um sie nie zu brauchen

Die Idee dahinter sei "natürlich die, dass, gerade weil man die Garantie gibt, sie nie brauchen würde". Mache die Regierung die Einlagen sicher, werde es nie zu einem allgemeinen Run auf die Banken kommen. Das erhoffte Signal an die privaten Sparer ist damit eindeutig: Beruhigt euch, es kann nichts passieren.

(Ag/Red. )

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Quelle:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/finanzkrise/420161/index.do?direct=419711&_vl_backli nk=/home/index.do&selChannel=

  

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News APA - Austria Presse Agentur | 07.10.2008 | 09:01:00


Finanzkrise - Isländisches Notstandsgesetz in Kraft
Das Parlament in Island hat in der Nacht auf Dienstag ein von der Regierung vorgeschlagenes Notstandsgesetz zur Rettung der heimischen Banken und der gesamten Wirtschaft des Landes verabschiedet. Mit dem unmittelbar in Kraft getretenen Gesetz erhält die Regierung, unter anderem die Möglichkeit, jederzeit die Kontrolle über ein Finanzinstitut zu übernehmen und es zu bestimmten Maßnahmen wie Fusionen oder Insolvenzanträgen zu zwingen.


Ermöglicht vollständige Kontrolle der Banken - Ministerpräsident räumte Gefahr des Staatsbankrotts ein

Das Gesetz schafft außerdem die Möglichkeit, bei Bedarf alle Wohnungskredite des Landes in einem Staatsfonds zu sammeln, um so Privatkonkurse zu verhindern. Beobachter bezweifeln allerdings, ob die Staatsfinanzen Islands tatsächlich ausreichen, um die Wirtschaft des Landes in der herrschenden Situation aufzufangen, sollte der aufgeblähte Finanzsektor des rund 310.000 Einwohner zählenden Landes tatsächlich zusammenbrechen.

Die isländische Krone hat am Montag innerhalb weniger Stunden gegenüber dem Euro rund ein Viertel ihres Wertes verloren, nachdem in der Früh an der Börse in Reykjavik über alle isländischen Bankenaktien ein Handelsstopp verfügt worden war. Am späten Nachmittag hat Ministerpräsident Geir Haarde in einer mit einem dramatischen "Gott segne Island" beendeten TV-Ansprache an die Bürger der Nordatlantikinsel ein düsteres Bild der Wirtschaftslage gezeichnet und die Gefahr eines Staatsbankrotts eingeräumt. (Schluss) sta/tsk


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Dabei war der Kaupthing Banker gestern bei der Börse Express Roadshow noch so lustig drauf. Der Arme hat vielleicht noch gar nicht gewußt, dass ihn Gott segnen muß.

  

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TOP-Gewinn vom 07.10.2008

Sparbücher machen wieder Freude!

Um die vier Prozent liegen derzeit die besseren Zinsen der Banken auf täglich abhebbares Geld. Im besten Fall sogar bei 4,85 Prozent! In Zeiten stürzender Aktienkurse eine schmackhafte Alternative. Zu Risken und Nebenwirkungen hat TOP-GEWINN recherchiert..

Aus einer Studie des Meinungsforschungsinstituts GfK im Sommer geht hervor, dass 48 Prozent der Österreicher ein Sparbuch besitzen - Tendenz steigend. Grund des Höhenflugs: Nach den heftigen Niedergängen an den Aktienmärkten suchen Anleger einen sicheren Hafen mit soliden Erträgen. Hinzu kommt, dass das Sparvermögen der Österreicher um satte 60 Prozent gestiegen ist. Und das in den letzten zehn Jahren. Laut Oesterreichischer Nationalbank liegt das Ersparte pro Person derzeit im Schnitt bei 43.000 Euro.

Um genau diese Geldressourcen ist jetzt bei den Banken ein für die Kunden erfreuliches Match entbrannt. Das Ergebnis bringt Freude: 4,85 Prozent Zinsen auf täglich fälliges Geld sind derzeit im besten Fall zu haben. Einzige Bedingung ist, man besitzt einen Internet-Anschluss und ein Handy.

4 bis 4,85 Prozent täglich fällig

Wer hätte noch vor einem Jahr gedacht, dass man täglich fällige Sparbücher schon mit einer Verzinsung von rund vier Prozent bekommt. Spitzenreiter ist derzeit die brandneue Kaupthing Edge Bank mit 4,85 Prozent. Die isländische Kaupthing Bank hat ihren rasanten Expansionskurs ins europäische Ausland fortgesetzt und ist jetzt als reine Internet-Bank in Österreich angekommen. Zum Start liegt der variable Tagesgeldzins bei 4,85 Prozent. Bis zum 1. September 2012 wird garantiert, dass sich der Tagesgeldzins immer über dem Leitzinssatz der EZB (aktuell 4,25 Prozent) befinden wird. Bei den Festzinsanlagen bleibt Kaupthing jedoch hinter den besten heimischen Direktbanken leicht zurück und bietet für sechs Monate 4,5 Prozent, für zwölf Monate 4,85 Prozent und für zwei Jahre fünf Prozent. Eine Mindesteinlage gibt es beim Tagesgeld nicht, doch bei der Festzinsanlage beträgt sie 5.000 Euro. Will man ein Konto eröffnen, dann läuft alles nur via Internet. Unter http://www.kaupthingedge.at kann man sich anmelden, dann erhält man per Post den Vertrag zur Unterschrift und muss ein registriertes Mobiltelefon angeben, da ausschließlich das mTAN-Verfahren unterstützt wird. Das bedeutet, die Bank versendet zur Freigabe von Online-Aufträgen die TANs kostenfrei an das angegebene Mobiltelefon.

Überhaupt haben wieder einmal vor allem die Internet-Banken die Nase vorn, wenn es um gute Zinsen auf täglich fällige Gelder geht. Sei es die Tochterbank der Volksbank Kufstein - die LifeBank mit 4,55 Prozent -, die bankdirekt.at, Generali Bank oder ING-DiBa, die alle 4,5 Prozent bieten.

Kaum Zinsen ohne Wenn und Aber

Die reine Internet-Bank ING-DiBa bietet von Haus aus schon sehr gute Zinsen. Zum heurigen Jubiläum hat sie sich ein kleines Zuckerl für die Kunden überlegt und dieses jetzt verlängert. Wer neu einsteigt, erhält bis Ende März 2009 auf das eingezahlte Geld 4,5 Prozent Zinsen. Bestehende Kunden erhalten auf jeden Euro, der ab sofort zusätzlich auf das Konto eingezahlt wird, die Jubiläumszinsen. Auch wieder bis Ende März 2009. Bei der nächsten Internet-Bank, der Generali Bank, gibt es 4,5 Prozent nur ab einem Einlagebetrag von satten 50.000 Euro. Doch die 4,25 Prozent ab dem ersten Euro sind auch nicht übel. Diesen Zinssatz bietet auch die Allianz an. Doch leider ist es etwas mühselig, ein derartiges Konto zu bekommen: Das geht nur bei Allianz-Büros.

Ohne Wenn und Aber bietet nur die Niederösterreichische Hypo Bank über vier Prozent Zinsen an. Einzige "traditionelle" Bank in der Liga ist die Volksbank Graz. Sie bietet satte 4,56 Prozent täglich fällig, jedoch nur für jene, die eine Sparcard besitzen

Sparbuch ist out - die Sparcard bringt's!

Das "Zins-Mittelfeld" wird derzeit vor allem von Sparcards beherrscht und liegt zwischen 1,5 und 3,5 bzw. wie erwähnt bei der Volksbank Graz bei 4,56 Prozent. Sparcards an sich sehen wie Bankomatkarten aus und man kann sie zusätzlich zum Girokonto eröffnen. Der Zinssatz kommt jedoch wirklich jeweils "darauf an". Manche bieten die besseren Zinsen ab dem ersten Moment an, die meisten jedoch steigern die Zinsen von 0,125 Prozent langsam aufwärts. Je nachdem, wie viel Geld eingezahlt wird und wie häufig sich der Betrag steigert, kommt der Zinssatz auch wirklich immer schneller an die versprochene Höhe. Angenehmer Nebenaspekt an diesen Karten: Man kann damit nicht bei "fremden" Banken, jedoch bei allen Filialen der Bank Geld vom Konto am Bankomat im Foyer abheben oder Geld via Internet überweisen.

Wer sich . . . bindet!

Wer fünf Prozent Zinsen haben möchte, muss mittlerweile sein Geld nicht mehr viele Jahre unberührt auf der Bank lassen. Es reicht ein Jahr gebunden, wieder bei der Volksbank Graz, bankdirekt.at, Hypo Vorarlberg, Volksbank Wien oder nur fünf Monate bei der direktanlage.at. Eine Aktion, die man nur bis Mitte Oktober anmelden kann, auch nur via Internet und ab einer Mindesteinlage von 5.000 Euro.

Die Erste Bank und Sparkassen bieten über 150 Tschibo/Eduscho-Filialen und deren Online-shop das "Sparefroh-Paket" um 7,90 Euro an: Dies beinhaltet neben dem Sparefroh auch Tschibo/Eduscho-Gutscheine um 15 Euro, zwei Tassen Kaffee und Info-Unterlagen zum s Kapital Sparkonto mit fünf Prozent Zinsen auf neun Monate Laufzeit! Das Konto kann man nicht gleich im Kaffee-Shop, sondern nur bei Filialen der Erste Bank und Sparkassen eröffnen. Die Pakete sind begrenzt und sind bei Erscheinung womöglich schon vergriffen.

Ansonsten liegen die meisten Prozentsätze auf sechs Monate bis fünf Jahre gebunden bei etwas unter fünf Prozent. Dabei stechen BAWAG und Erste Bank plötzlich heraus. Und hier gilt ein ganz besonderes "Wenn - Dann": Die sechs Prozent bei BAWAG und Erste Bank gelten nur, wenn auch ein bestimmter Betrag längerfristig in Fonds bei den Banken angelegt wird.

Einlagen sicher?

Ein Wort, das mittlerweile auch Private aufhorchen lässt, ist die Einlagensicherung. Hierbei gibt es bei den aufgelisteten Banken zwei, die nicht unter österreichisches Recht fallen. Die ING-DiBa fällt unter die deutsche Einlagensicherung, die nie schlecht ist, da die Sicherungsgrenze je Gläubiger derzeit rund 1,23 Milliarden Euro beträgt. Somit sind die Einlagen zu 100 Prozent ohne Selbstbehalt gesichert. Die neue Kaupthing Edge Bank agiert nach isländischer Einlagensicherung (abgedeckt bis zu 20.887 Euro). Gibt es Probleme mit der Bank und sie kann oder will das Geld nicht auszahlen, dann muss man sich in Island rechtlich vertreten lassen.

Vorsicht, Mindestverzinsung!

Ein anderes "Un-Wort" ist die Mindestverzinsung, die trotz aller Zinssteigerungen der letzten beiden Jahre immer noch bei 0,125 Prozent liegt. Und wenn man nicht aktiv etwas dagegen tut, dann erhält man, vor allem bei Großbanken, genau diesen Zinssatz auf täglich Fälliges.

Fünf Prozent Ertrag - und das in stürmischen Börsenzeiten! Die beliebteste Alternative zum Sparstrumpf hat an Attraktivität gewonnen


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Gruß

  

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>Spitzenreiter ist derzeit die brandneue
>Kaupthing Edge Bank mit 4,85 Prozent.
<...>
>Sei es die Tochterbank der Volksbank Kufstein -
>die LifeBank mit 4,55 Prozent

Bei den raschen Änderungen der Zinssätze ist es nicht verwunderlich,
dass in diesem Bericht die Zahlen teilweise schon wieder veraltet sind.

Wie in Beitag #102 bereits geschrieben, bietet die Livebank (VB Kufstein) derzeit bereits 4,88% für täglich fälliges Geld.

  

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>Die ING-DiBa fällt unter die deutsche Einlagensicherung, die
>nie schlecht ist, da die Sicherungsgrenze je Gläubiger derzeit
>rund 1,23 Milliarden Euro beträgt. Somit sind die Einlagen zu
>100 Prozent ohne Selbstbehalt gesichert.


jo eh, 100% sicher - und warum gibt dann die merkel eine staatsgarantie auf spareinlagen? *augenroll*

vielleicht sollten die journalisten doch mal besser recherchieren, wie sicher die spareinlagen wirklich sind und sich nicht nur auf die werbebotschaften von direktbanken verlassen.

  

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Dieses Angebot gibt es noch morgen exklusiv für Besucher der Veranstaltung der bankdirekt.at im Marriott-Hotel.
Einfach hingehn und unkompliziert einen Eröffnungsantrag ausfüllen, wer Lust hat.
Zur Belohnung gibt es ein gutes Buffet, einmalig, nicht ein Jahr lang.
Den langweiligen Vortrag über Rohstoffe muß man halt ertragen.

  

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Die isländische Einlagensicherung weigert sich die Einlagen von IceSave in UK (Tochter von Glitnir oder Landesbanki, weiß ich jetzt
nicht) zu bezahlen.
Falls auch noch Kaupthing in Schwierigkeiten kommen sollte kann man
sich die Einlage abschminken. (bzw. in Schwierigkeiten sind sie sowieso)

  

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Wenn sie die Zinsen auf 5,33% erhöhen, rollt der Rubel schon wieder,
da kriegen auch die Sparer das Glitzern in den Augen,
Sicherheit hin oder her, 0,2% mehr als beim Nächstbestbieter sind nicht zu verachten

Solange sie nicht Bestbieter sind, wird sich der Zustrom von Österreichern eh in Grenzen halten, also Glück gehabt.

  

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>Falls auch noch Kaupthing in Schwierigkeiten kommen sollte
>kann man
>sich die Einlage abschminken. (bzw. in Schwierigkeiten sind
>sie sowieso)


So schnell kann´s gehn (war aber eh abzusehen). Man beachte, nur einheimische (isländische) Sparer sind geschützt.
Der Börse Express hat auch kein gutes Händchen. Schließlich sollte man sich schon überlegen, wen man zu einer Verkaufsveranstaltung einlädt.



News APA - Austria Presse Agentur | 09.10.2008 | 08:12:00



Finanzkrise - Island verstaatlicht auch größte Bank Kaupthing
Island hat mit Hilfe des vor drei Tagen verabschiedeten Notstandsgesetzes auch die größte Bank des Landes, Kaupthing, unter die Kontrolle der Regierung gestellt. Die Finanzverwaltung des Inselstaats begründete die Maßnahme am Donnerstag in der Früh mit der Notwendigkeit, das Bankensystem des Landes zu sichern.


Einlagen der einheimischen Kunden zu 100 Prozent garantiert

Die Einlagen der isländischen Kaupthing-Kunden sollen zu 100 Prozent garantiert werden, hieß es. In den vergangenen Tagen hatte Island bereits die anderen beiden isländischen Großbanken, Landsbanki und Glitnir, verstaatlicht. Der nun entmachtete Vorstand von Kaupthing hatte bis zuletzt beteuert, die Bank sei nicht in Schwierigkeiten.

In Österreich ist Kaupthing erst vor wenigen Wochen mit "Kampfkonditionen" von Einlagezinsen in Höhe von 4,85 Prozent im Jahr gestartet.

Am Mittwoch hatte die schwedische Reichsbank der Kaupthing Bank einen Kredit von bis zu fünf Mrd. Kronen (517 Mio. Euro) gewährt, um die Ansprüche schwedischer Kunden und Gläubiger befriedigen zu können. In Schweden waren die Aktien von Kaupthing am Mittwoch um 34 Prozent gefallen, ehe sie vom Handel ausgesetzt wurden.

Kaupthing ist international tätig. Für die Einlagensicherung der ausländischen Kunden sind die jeweiligen Staaten verantwortlich. (Forts. mögl.) sta/sp/cs

  

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Er hat übrigens gesagt, dass wir der isländischen Einlagensicherung unterliegen.

Also irgendwas mit knapp über 21.000 Euro.

Was durch Beitrag 113 widerlegt ist:

Keine Einlagensicherung kümmert sich um den österr. Sparer, der bei einer isländ. Bank anlegt!

  

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Die Bilanzsumme von Kaupthing beträgt über 500%(!) des Bruttoinlandsproduktes von Island. Wie soll die Verstaatlichung die Bank retten, ohne den Staatsbankrott zu beschleunigen?

  

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FMA sperrt isländische Kaupthing-Sparkonten


Österreichs Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat der österreichischen Zweigstelle der isländischen Kaupthing Bank mit sofortiger Wirkung die Entgegennahme von Kundengeldern untersagt und alle Spareinlagen auf einem österreichischen Konto eingefroren.

Die Kaupthing Bank ist mit ihrer Online-Tochter Kaupthing Edge erst seit Anfang September in Österreich mit hoch verzinsten Sparkonten aktiv. Für täglich fälliges Geld werden 4,85 Prozent geboten, für Kapitalsparbücher mit sechsmonatiger Bindung zahlt die Bank 4,5 Prozent, für zwölf Monate 4,85 Prozent und für 24 Monate 5,0 Prozent. Wie viele Sparkunden bereits gewonnen werden konnten, ist nicht bekannt.

Zuvor hatte bereits die finnische Finanzaufsicht RATA die Operationen der Kaupthing Bank in Finnland unterbunden und das Finanzinstitut unter Aufsicht gestellt. Die in Finnland befindlichen Guthaben der von der isländischen Regierung unter staatliche Kontrolle genommenen Bank sind somit bis auf weiteres eingefroren. Das Abheben von finnischen Kaupthing-Konten ist auch via Internet und Bankomat nicht möglich.

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Quelle:
http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fnews.orf.at%2Fticker%2F304572.html

  

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Habe gerade die neuen Zugangsdaten bekommen.
Ich wollte mal 1 Euro hin- bzw. dann wieder zurücküberweisen.

Jedoch Login (http://www.kaupthingedge.at/Kaupthing-Edge/Announcement) nicht möglich:

"Sehr geehrte Kaupthing Edge Kunden,
die Kaupthing Bank wurde heute unter die Aufsicht der isländischen Bankenaufsicht gestellt.
Derzeit ist der Zugriff auf die Online Konten nicht möglich.
Sie erhalten schnellstmöglich weitere Informationen."

Wichtige Informationen:
"Die FSA (Financial Supervisory Authority), die isländische Finanzmarktaufsicht, hat vor wenigen Stunden die Kontrolle über die Kaupthing Bank hf übernommen. Wir sind derzeit im engen Kontakt sowohl mit den isländischen als auch den österreichischen Behörden, insbesondere der FMA, um Ihnen möglichst rasch gesichterte Informationen zu unserer Geschäftstätigkeit in Österreich zukommen zu lassen. 09.10.2008"



  

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In D wurde auch der Stecker gezogen.
Lustig ist der Verweis, sich an die isländische Einlagensicherung zu wenden..
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http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Nach-Verstaatlichung-Kaupthing-Kunden- droht-500-Millionen-Schaden/423939.html>

Nach Verstaatlichung: Kaupthing-Kunden droht 500-Millionen-Schaden

Ein schwarzer Tag für deutsche Sparer mit Tagesgeld oder Festgeld bei der isländischen Kaupthing-Bank: Die deutsche Niederlassung hat den Geschäftsbetrieb eingestellt. Die Finanzaufsicht verhängte ein Auszahlungsverbot. Der potenzielle Schaden ist enorm - die Isländer haben hierzulande 50.000 Kunden.


Für Kunden muss es wie blanker Hohn klingen: "Kaupthing Edge - Das Tagesgeldangebot mit der Langzeitgarantie" ist noch immer auf der Homepage des deutschen Ablegers der größten isländischen Bank zu lesen. Und am Mittwoch erschienen in Tageszeitungen noch großformatige Werbeanzeigen: "Zinsen auf hohem Niveau. Vertrauen auf lange Sicht", hieß es darin. Die Bank warb bis zuletzt mit ihrem hohem Zins von 5,65 Prozent auf Tagesgeld.

Doch am Donnerstag wurde Kaupthing als letzte der drei größten isländischen Banken unter die Aufsicht der isländischen Bankenaufsicht gestellt. Die Finanzverwaltung des Inselstaats begründete die Maßnahme am Donnerstag in der Früh mit der Notwendigkeit, das Bankensystem des Landes zu sichern. In den vergangenen Tagen hatte Island bereits die anderen beiden Großbanken des Landes, die Landsbanki und Glitnir, verstaatlicht.

Den deutschen Anlegern droht jetzt ein Millionenschaden. Denn: Die Kunden haben keinen Zugriff auf ihre Konten mehr. Diese Information findet sich auf der Website des Tagesgeldangebots von Kaupthing. Inzwischen schaltete sich auch die deutsche Finanzaufsicht BaFin ein. Sie verhängte ein Auszahlungsverbot. Deutsche Sparer müssen sich nun an die isländische Einlagensicherung wenden. Die Höhe der Einlagensicherung pro Person beträgt 20.887 Euro. Das Vermögen, das auf dem Spiel steht, ist enorm: Nach BaFin-Angaben sind 50.000 deutsche Sparer betroffen, das Einlagevolumen beläuft sich auf 500 Mio. Euro.

Lockangebote mit hohen Tagesgeldzinsen

Der nun entmachtete Vorstand von Kaupthing hatte bis zuletzt beteuert, die Bank sei nicht in Schwierigkeiten; nachdem aber die englische Tochter unter die Aufsicht der britischen Behörden gestellt worden sei, war der Schritt wohl nicht mehr zu vermeiden.

Auch in anderen europäischen Ländern war Kaupthing mit Hochzinsangeboten am Markt: So war das Institut in Österreich nach Informationen der östereichischen Nachrichtenagentur APA erst erst vor wenigen Wochen mit Zinsen in Höhe von 4,85 Prozent im Jahr gestartet.

Nach Informationen des Verbraucherschutzportals www.biallo.de kündigte sich der Niedergang bereits am Mittwoch an, als weder das Callcenter noch die Geschäftsleitung der deutschen Niederlassung zu erreichen waren. Die negative Berichterstattung über den drohenden "Staatskollaps" Islands und der Verstaatlichungen von zwei anderen großen Privatbanken durch den isländischen Staat hatte laut Biallo.de offenbar zu massiven Geldabflüssen bei der deutschen Niederlassung der größten isländischen Bank geführt.



Nach Auskunft der BaFin untersteht Kaupthing Deutschland den isländischen Kontrollbehörden. Es gilt die isländische Einlagensicherung, an die sich deutsche Sparer nach Einstellung des Geschäftsbetriebs nun schriftlich wenden müssen.

An wen sich Anleger wenden können

Sedlabanki Islands, Central Bank of Iceland, Kalkofnsvegi 1, 150 Reykjavik Island Tel.: 00354 5699600. www.sedlabanki.is.

Die deutsche Einlagensicherung, geschweige denn die von Kanzlerin Angela Merkel ausgesprochen Staatsgarantie auf alle privaten Einlagen greift für Kaupthing-Kunden nicht.

Ob die isländische Behörde deutschen Sparern auf ihrer Internet-Seite Formulare für die Rückerstattung von Sparbeträgen und Zinsen zur Verfügung stellt, ist nach Informationen von Biallo.de bislang noch nicht ausgemacht. Und ob das isländische Sicherungssystem angesichts der massiven Finanzkrise des Landes trägt, bezweifeln zumindest deutsche Verbraucherschützer wie Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: "Die isländische Staatsgarantie können Sie in der Pfeife rauchen", erklärte er gegenüber der "Taz".

Island ist wie kein anderer europäischer Staat in den Finanzstrudel gerissen worden. Die Regierung will durch Verstaatlichungen von Banken und mit russischer Hilfe eine Staatspleite verhindern. Die Verhandlungen über ein russisches Darlehen in Höhe von 4 Mrd. Euro sollen nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag beginnen.

Bis Donnerstagnachmittag konnten Kaupthing-Edge-Kunden die Eingabemaske zu ihrem Onlinekonto noch über diesen Link erreichen. Inzwischen ist er jedoch abgeschaltet: Kaupthing-Online-Maske

  

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>In D wurde auch der Stecker gezogen.
>Lustig ist der Verweis, sich an die isländische
>Einlagensicherung zu wenden..
>-----
>http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Nach-Verstaatlichung-Kaupthing-Kunden- droht-500-Millionen-Schaden/423939.html>
>
>Nach Verstaatlichung: Kaupthing-Kunden droht
>500-Millionen-Schaden
>
>Ein schwarzer Tag für deutsche Sparer mit Tagesgeld oder
>Festgeld bei der isländischen Kaupthing-Bank: Die deutsche
>Niederlassung hat den Geschäftsbetrieb eingestellt. Die
>Finanzaufsicht verhängte ein Auszahlungsverbot. Der
>potenzielle Schaden ist enorm - die Isländer haben hierzulande
>50.000 Kunden.
>
>
>Für Kunden muss es wie blanker Hohn klingen: "Kaupthing
>Edge - Das Tagesgeldangebot mit der Langzeitgarantie" ist
>noch immer auf der Homepage des deutschen Ablegers der größten
>isländischen Bank zu lesen. Und am Mittwoch erschienen in
>Tageszeitungen noch großformatige Werbeanzeigen: "Zinsen
>auf hohem Niveau. Vertrauen auf lange Sicht", hieß es
>darin. Die Bank warb bis zuletzt mit ihrem hohem Zins von 5,65
>Prozent auf Tagesgeld.
>
>Doch am Donnerstag wurde Kaupthing als letzte der drei größten
>isländischen Banken unter die Aufsicht der isländischen
>Bankenaufsicht gestellt. Die Finanzverwaltung des Inselstaats
>begründete die Maßnahme am Donnerstag in der Früh mit der
>Notwendigkeit, das Bankensystem des Landes zu sichern. In den
>vergangenen Tagen hatte Island bereits die anderen beiden
>Großbanken des Landes, die Landsbanki und Glitnir,
>verstaatlicht.
>
>Den deutschen Anlegern droht jetzt ein Millionenschaden. Denn:
>Die Kunden haben keinen Zugriff auf ihre Konten mehr. Diese
>Information findet sich auf der Website des Tagesgeldangebots
>von Kaupthing. Inzwischen schaltete sich auch die deutsche
>Finanzaufsicht BaFin ein. Sie verhängte ein Auszahlungsverbot.
>Deutsche Sparer müssen sich nun an die isländische
>Einlagensicherung wenden. Die Höhe der Einlagensicherung pro
>Person beträgt 20.887 Euro. Das Vermögen, das auf dem Spiel
>steht, ist enorm: Nach BaFin-Angaben sind 50.000 deutsche
>Sparer betroffen, das Einlagevolumen beläuft sich auf 500 Mio.
>Euro.
>
>Lockangebote mit hohen Tagesgeldzinsen
>
>Der nun entmachtete Vorstand von Kaupthing hatte bis zuletzt
>beteuert, die Bank sei nicht in Schwierigkeiten; nachdem aber
>die englische Tochter unter die Aufsicht der britischen
>Behörden gestellt worden sei, war der Schritt wohl nicht mehr
>zu vermeiden.
>
>Auch in anderen europäischen Ländern war Kaupthing mit
>Hochzinsangeboten am Markt: So war das Institut in Österreich
>nach Informationen der östereichischen Nachrichtenagentur APA
>erst erst vor wenigen Wochen mit Zinsen in Höhe von 4,85
>Prozent im Jahr gestartet.
>
>Nach Informationen des Verbraucherschutzportals www.biallo.de
>kündigte sich der Niedergang bereits am Mittwoch an, als weder
>das Callcenter noch die Geschäftsleitung der deutschen
>Niederlassung zu erreichen waren. Die negative
>Berichterstattung über den drohenden "Staatskollaps"
>Islands und der Verstaatlichungen von zwei anderen großen
>Privatbanken durch den isländischen Staat hatte laut Biallo.de
>offenbar zu massiven Geldabflüssen bei der deutschen
>Niederlassung der größten isländischen Bank geführt.
>
>
>
>Nach Auskunft der BaFin untersteht Kaupthing Deutschland den
>isländischen Kontrollbehörden. Es gilt die isländische
>Einlagensicherung, an die sich deutsche Sparer nach
>Einstellung des Geschäftsbetriebs nun schriftlich wenden
>müssen.
>
>An wen sich Anleger wenden können
>
>Sedlabanki Islands, Central Bank of Iceland, Kalkofnsvegi 1,
>150 Reykjavik Island Tel.: 00354 5699600. www.sedlabanki.is.
>
>Die deutsche Einlagensicherung, geschweige denn die von
>Kanzlerin Angela Merkel ausgesprochen Staatsgarantie auf alle
>privaten Einlagen greift für Kaupthing-Kunden nicht.
>
>Ob die isländische Behörde deutschen Sparern auf ihrer
>Internet-Seite Formulare für die Rückerstattung von
>Sparbeträgen und Zinsen zur Verfügung stellt, ist nach
>Informationen von Biallo.de bislang noch nicht ausgemacht. Und
>ob das isländische Sicherungssystem angesichts der massiven
>Finanzkrise des Landes trägt, bezweifeln zumindest deutsche
>Verbraucherschützer wie Niels Nauhauser von der
>Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: "Die isländische
>Staatsgarantie können Sie in der Pfeife rauchen",
>erklärte er gegenüber der "Taz".
>
>Island ist wie kein anderer europäischer Staat in den
>Finanzstrudel gerissen worden. Die Regierung will durch
>Verstaatlichungen von Banken und mit russischer Hilfe eine
>Staatspleite verhindern. Die Verhandlungen über ein russisches
>Darlehen in Höhe von 4 Mrd. Euro sollen nach Informationen der
>Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag beginnen.
>
>Bis Donnerstagnachmittag konnten Kaupthing-Edge-Kunden die
>Eingabemaske zu ihrem Onlinekonto noch über diesen Link
>erreichen. Inzwischen ist er jedoch abgeschaltet:
>Kaupthing-Online-Maske

  

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Island könnte sich ja anbieten,
ein Bundesland Russlands zu werden.

Sie liegen strategisch günstig,
für Militär und Fischfang, Rohstoffe rings umadum,
und die Russen trauern eh noch ihrem alten Schatzhaus Alaska nach.

Die würden da schon was springen lassen,
zu Bundesgenossen war Russland zuletzt kaum je geizig.

  

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Sparen: Kaupthing-Bank zahlt Einlagen aus
29.10.2008 | 18:15 | (Die Presse)

Kunden erhalten ihr Geld zurück.

WIEN (APA).
Die Kaupthing Edge, Direktbank der isländischen Kaupthing-Bank, zahlt alle Einlagen österreichischer Sparer zurück. Die Bank habe gestern mit der automatischen Rücküberweisung der Gelder an die Referenzkonten der Kunden begonnen, teilte das Institut mit.


„Wir sind zuversichtlich, dass die Transaktionen innerhalb der nächsten Tage abgeschlossen sein werden“, sagteJosef Leckel, Managing Director der österreichischen Zweigniederlassung der Bank. Noch nicht geklärt sei die Rückzahlung der angefallenen Zinsen. Diesbezüglich werde noch verhandelt.

Die Bank hat erst Anfang September in Österreich die Tätigkeit aufgenommen. Am 9. Oktober hat die Finanzmarktaufsicht die Konten der Bank eingefroren und die Annahme weiterer Sparergelder untersagt. Unbestätigten Schätzungen zufolge hat die Bank in Österreich 200 bis 300 Kunden gewonnen, die Spareinlagen sollen sich auf rund drei Millionen Euro belaufen.

Quelle:
("Die Presse", Print-Ausgabe, 30.10.2008)
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/426454/index.do

  

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hatte ich heute in der früh im e-mail eingang...
geht schon los! werden nicht die letzten sein!

senken gleich um 1% von 4,25 auf 3,25%.
bin gespannt, wer die nächsten sind.

  

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neuerliche zinsanpassung bei der allianz für das produkt "top-cash":
von 3,25% auf 2,50% !!!
solltens sich jetzt nicht einen anderen produktnamen überlegen...?

  

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>angaben ohne gewähr (die drei die ich hab...):
>allianz top cash:2,50%
>livebank:2,49%
>ing-diba:3,00%


ad IngDiBa:
Soweit ich informiert bin, bekommt man dort ja noch bis 31.3.2009 hohe 4,5% Zinsen. (Kapital >"Stand vom 30.6.2008")

vgl.
4,5% Jubiläumszins-Aktion bis 31.3.2009 verlängert
http://www.ing-diba.at/jart/prj3/diba-website/main.jart?rel=de&content-id=1206958602496&r eserve-mode=active

  

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die easybank zahlt derzeit noch 4,6%.

senkung ist noch keine angekündigt, dürfte aber wohl auch unvermeidlich sein.

  

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>https://www.sparendirekt.at/content/Lang_1/Startseite.asp
>
>4,6% bis Ende März

Möchte bis Ende März einen größeren Betrag zwischenparken.
20.000 Euro sollten ja "sicher" sein -> Einlagensicherung.

Würdet Ihr (bis Ende März) dort auch höhere Beträge parken.
Laut Staatsgarantie sollten ja alle Spareinlagen (beliebiger Höhe) "sicher" sein. - Was meint Ihr?

  

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>Würdet Ihr (bis Ende März) dort auch höhere Beträge parken.
>Laut Staatsgarantie sollten ja alle Spareinlagen (beliebiger
>Höhe) "sicher" sein. - Was meint Ihr?

Ich denke, man kann es riskieren. Ein wenig hängt es davon ab, wie dringend man das Geld genau Ende März braucht - denn im (unwahrscheinlichen) Falle, daß die Staatshaftung nötig würde, käme es sicher zu Verzögerungen. Grundsätzliche Bedenken habe ich aber nicht.

  

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http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?QueryID=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10004827

§93
...die Einlagen auf Verlangen des Einlegers und nach Legitimierung innerhalb von drei Monaten ausbezahlt werden. Liegen auf einem Anderkonto Einlagen für Rechnung anderer Personen vor, so haben diese Personen sich zu legitimieren und ihren Anspruch nachzuweisen. Soziale Härtefälle sowie Kleineinlagen auf legitimierten Konten bis zu einer Höhe von 2 000 Euro sind zeitlich bevorzugt zu behandeln. ....

  

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>livebank:2,49%


die livebank hat unter dem deckmantel "treubonus" die zinsen rückwirkend ab 1.1.2009 auf 3,125% angehoben. gilt bis 31.3.2009.

anscheinend sind denen zuviele leute in den letzten tagen davongelaufen bzw. besser gesagt deren geld.

  

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Na super, grad wo ich wieder was im Haben haben wollte!

Gemeinheit sowas!

Die konterkarieren meinen Sparwillen und machen mich zu einem willigen Opfer der Kreditwirtschaft!

  

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>Na super, grad wo ich wieder was im Haben haben wollte!
>
>Gemeinheit sowas!
>
>Die konterkarieren meinen Sparwillen und machen mich zu einem
>willigen Opfer der Kreditwirtschaft!

die realverzinsung ist trotz allem (dank fallender inflation) höher als noch im oktober.

ich würde ohnehin keiner bank geld geben welche bei aktuellem euribor über 4% zinsen auf täglich fälliges geld zahlt.

  

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>Die konterkarieren meinen Sparwillen und machen mich zu einem
>willigen Opfer der Kreditwirtschaft!



du sollst doch auch die wirtschaft ankurbeln und nicht sparen! *ggg*

  

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Arg. Die anderen Bawag-Töchter sind schon länger unter 2% für täglich fälliges Geld.

Aber freut mich, dass wenigstens die Sollzinsen auch mal 0,5% runter gehen.

  

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Mit dem Sparbuch und täglich fälligen Geldeinlagen auf der ganz
sicheren Seite

Was tun - die Zinsen fallen langsam ins Bodenlose und die beliebteste Sparform, das Sparbuch, wird immer weniger attraktiv. Doch bei drei Prozent auf täglich fällig und bis zu vier Prozent gebunden ist das gute alte Sparbuch doch noch eine Alternative und noch dazu eine sichere.

Man versucht doch immer, vor allem in den derzeit so negativ behafteten Zeiten etwas Positives berichten zu können. Das könnte beim Sparbuch je nach Betrachtungsweise (noch) gut funktionieren. Fast schon ein Unwort in Verbindung mit den Sparzinsen sind die alle paar Monate wieder aufkommenden Leitzinsentscheidungen der EZB (Europäische Zentralbank). Wobei man mittlerweile im Vorfeld immer schon weiß, dass die Zinsen gesenkt werden. Doch worum geht es da wirklich? Senkungen freuen natürlich jene, die einen Kredit haben, der an den EURIBOR angepasst wird. Doch da dies bei den Sparbüchern, die variabel verzinst sind, auch geschieht, ist das aus der Sicht des Sparers nicht so erfreulich. Andreas Gangl von der Dornbirner Sparkasse erklärt es stellvertretend für alle: "Die Zinsen für Kapitalsparbücher werden höchstwahrscheinlich auch in der Woche der EZB-Leitzinsentscheidung konstant bleiben. Gegen Mitte März werden die Konditionen für Kapitalsparbücher voraussichtlich um 0,25 bis 0,5 Prozent nach unten angepasst. Die variablen Sätze unterliegen einer Zinsgleitklausel und werden erst am 14. April wieder angepasst." Das bedeutet: Wer kann, sollte jetzt noch schnell die angebotenen Zinsen nutzen, denn es geht ganz sicher weiter hinunter!

Wer hat die besten Zinsen?

Will man sein Geld täglich verfügbar haben, dann haben die Onlinebanken wohl mit die besten Angebote. Hier vergibt die ING-DiBa derzeit noch 4,5 Prozent, aber ab 1. April 2009 auch nur noch 2,25 Prozent auf jedes weitere eingezahlte Geld. Auch die Livebank.at vergibt bei einer Mindesteinzahlung von 1.000 Euro noch satte 3,125 Prozent. In dieser Liga kann derzeit nur noch die Generali Bank mit drei Prozent mithalten. Wie es jedoch im April aussehen wird ist bei allen noch ungewiss, schließlich sind diese Zinssätze variabel. Will man wirklich wissen, wie viel man am Ende einer gewissen Laufzeit erwarten kann, dann muss man sich ein Kapitalsparbuch bzw. einfach ein Sparbuch mit fixer Verzinsung zulegen. Alles andere ist zu ungewiss. Wenn Sie hören, dass der Zinssatz an den Drei- oder Sechs-Monats-EURIBOR angepasst wird, können Sie damit rechnen, dass der Zins noch sinken wird.

Vorsicht, Staffelzins!

Sehr gefinkelt sind die Staffel- oder Stufenverzinsungen je nach Einzahlungshöhe, Zinsentwicklung und Veranlagungsdauer. Nur weil es heißt vier Prozent in vier Jahren bedeutet das nicht, dass man auf alles, was man am Anfang einzahlt und nach vier Jahren abhebt, vier Prozent bekommt. Noch zu guten Zinszeiten (letztes Jahr) haben wir den Test gemacht und 5.000 Euro innerhalb von zwei Monaten auf ein Sparcard-Konto online eingezahlt. Das Versprechen lautete: Hier entstehen laufend die besten Zinsen. Begonnen hat es mit 0,125 Prozent und nach einem Jahr waren es dann 1,25 Prozent. Wäre das Geld auf dem Konto geblieben, hätte man weiter mehr eingezahlt, dann wären die Zinsen weiter gestiegen, wurde bei der Auflösung erklärt. Wie sich so ein Stufenzins entwickeln kann, zeigt hier die Bank Austria.

Einlagen gesichert!

Die Einlagen natürlicher Personen sind bis 31. Dezember 2009 in unbegrenzter Höhe gesichert. Ab 1. Jänner 2010 sind die Einlagen von natürlichen Personen pro Einleger und Institut mit einem Höchstbetrag von 100.000 Euro gesichert. Dieser Betrag gilt ab 2010 dann auch für Firmenkonten!


Quelle: Top-Gewinn 17.3.2009


.
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Gruß

  

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https://www.direktanlage.at/content/Produkte/Neukunde.aspx

Neukundenaktion (bis 31.5.2009)
4% Sparbuchzinsen für 5 Monate Bindung
bzw. 5 % Sparbuchzinsen für 5 Monate Bindung (bei Depotübertrag > 25000)

Lt. Auskunft muss man Depot und Verrechnungskonto eröffnen und kann dann so ein Sparbuch (klassisch) eröffnen, von dem man allerdings nur bei den jeweiligen Filialen vor Ort Geld beheben kann. (Überweisungen auf's Sparbauch sind möglich)

Einlagensicherung - bis 31.12.2009 unbegrenzt
https://www.direktanlage.at/Content/DieBank/MiFID/Einlagensicherung.aspx

So wie ich das sehe - fixe Kosten:

  • Verrechnungskonto 18 Euro/Jahr
  • Depot und Kontoauflösung ?
  • Sparbuchauflösung ?


Was mich wundert - Warum vergeben die im Vergleich zu anderen so hohe Zinsen?

  

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Kommt die überhaupt nicht teuer:

Wenn sie Dir 5% p.a. auf 5 Monate geben, statt anderswo vielleicht 2,5% auf 5 Monate, dh. um 2,5% mehr als anderswo, davon aber nur 5/12, also brutto 1% insgesamt, dann kostet sie dieser Köder für Dein Spargeld von vielleicht 10.000 Euro 100 Euro, bei 50.000 Euro 500 Euro. Wird vielleicht noch eine Maximalgrenze auch geben.

Dafür bringst Du aber Dein Depot im Wert von 25.000 Euro zu ihnen, wovon sie alleine schon die 0,12% Depotgebühr p.a. kassieren können, und die Verkaufsspesen, und Du wirst vielleicht später auch noch viele Geschäfte mit ihnen machen, Du bist ja kein Kleinanleger nicht, wenn Du 25.000 Euro von Deinem anderen Broker loseist.

Und wann überträgst Du Deine Papiere vom anderen Broker? Wenn Du dort nicht wirklich zufrieden bist. Du gehst also nicht mehr dorthin zurück. Die Werte, die Du zum Diskontbroker getragen hast, die bleiben auch dort.

  

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Nach der letzten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) Anfang März sind die Sparzinsen der heimischen Banken allgemein um gut ein Prozent gefallen. Wer schon länger nicht bei den letzten Senkungen mitgemacht hat, bei dem fiel der Zinssatz teilweise sogar um fast zwei Prozent. Eines gilt als gewiss: Dieses Jahr wird es sicher keine Zinserhöhungen mehr geben, sondern eher noch Senkungen der EZB. Fazit daraus: So schnell wie möglich das Geld fix binden, und zwar dort, wo es noch ansehnliche Zinssätze gibt!

Die sind derzeit für auf ein Jahr fix gebunden beim Fixzinssparbuch der türkischen Vakif Bank mit 3,25 Prozent und bei der DenizBank um drei Prozent zu finden. Auch das ErfolgsKapital fix online der Bank Austria kann da mitmischen. Hier geht es zwar um eine Staffelverzinsung, die auf den ersten Blick immer toller aussieht als sie ist (von 0,125 bis 5,6 Prozent), doch in diesem Fall zahlt es sich sogar aus. Bleibt man zwei Jahre dabei, kommt man auf einen Zinsdurchschnitt von immerhin 3,10108 Prozent.

Auch die Erste Bank sowie die Volksbanken Wien und Tirol bieten - Stand Redaktionsschluss,19. März - ab zwei Jahren drei Prozent an. Wer darauf spekuliert, dass sich die Zinsen auch in den nächsten Jahre nicht wirklich verbessern werden, sollte sein Geld bei der Deniz- bzw. der Vakif Bank fünf Jahre lang parken, dann gibt es derzeit noch vier Prozent Zinsen.

Handeln ist angesagt - die nächste EZB-Zinsentscheidung könnte es Anfang April bzw. Anfang Mai wieder geben.


Quelle: Gewinn 1.4.2009

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Gruß

  

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Aktuelle Zinsen fürs "Online"-Sparen (täglich fällig)

































Stand 31.7.2009
PorschebankEröffnung bis 31.7.3,000%http://www.porschebank.at/direktsparen/
EasyBankeasy zinsmax2,100%http://www.easybank.at
Sparendirekt.atKremser Bank2,020%https://www.sparendirekt.at/
IngDiBA2,000% http://www.ing-diba.at/
LiveBankVB Kufstein2,000%https://www.livebank.at/
Bankdirekt.atRLB-OÖ1,800%https://www.bankdirekt.at/
DenizBank1,750%http://www.denizbank.at

Falls ich interessante "Online"-Banken vergessen hab - bitte posten.

(Danke @kiva)

  

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Hallo,

ich habe mal eine ernstgemeinte Frage, für die ich keine Antwort habe/finde.

Wer setzt eigentlich den EURIBOR fest? Die EZB tut das nämlich nicht.

Schon mal vielen Dank für eure Antworten

LG

  

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Danke, hab die Antwort jetzt doch selbst gefunden. War eh gar nicht so schwer.

Trotzdem danke.

LG Alex

  

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Ok, gerne.

Wie vermutet wird der Euribor nicht von der EZB festgelegt.

Die Euro Interbank Offered Rate wird jeden Tag zwischen 10:45 und 11:00 unter der administrativen Abwicklung von Reuters aus der Quotierung von 57 Banken (Panel-Banken), die aktiv am Euro-Geldmarkt teilnehmen, gebildet.

Für die Berechnung übermitteln die Panel-Banken Briefsätze, also Sätze zu denen eine Bank Kredite anbietet, für Interbankenkredite von denen die jeweilige Bank glaubt, das sie derzeit von einer prime band für einen kredit an eine andere prime bank zur Anwendung gelangen. Die Quotes werden an den Bildschirmdienst Bridge Telerate nach Brüssel gemeldet. Reuters eleminiert dann die jeweils höchsten und tiefsten 15 % der gemeldeten Werte. Aus dem Rest wird dann ein Durchschnitt gebildet.

Legal Sponsor der ganzen Aktion sind zwei Non-profit-organisationen nach belgischem Recht, jeweils gegründet von der European Banking Federation und von der Financial Markets Association, von denen das gesamte System stammt. Es gibt dann noch ein sogenanntes Steering Committee, dass die Abläufe überwacht und über die Aufnahme neuer Banken in das Panel bestimmt.

Link dazu: http://www.euribor.org/

dort gibts sogar einen code of conduct.

LG

  

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Die europäische Zentralbank (EZB) hat ja erst Anfang April eine weitere Zinssenkung des Leitzinses um 25 Basispunkte bekannt gegeben. Zu Redaktionsschluss galt eine weitere Zinssenkung im Mai als so gut wie sicher.

Deshalb - zum wiederholten Male - die dringende GEWINN-Empfehlung an alle Sparer: rasch noch ein Kapitalsparbuch abzuschließen, um das kommende Zinsental so gut es geht zu überbrücken. Wer sich fünf Jahre binden will, erhält derzeit (Stand Redaktionsschluss 20. April) nur noch bei der DenizBank satte vier Prozent Zinsen (für Online-Sparer, Mindesteinlage 1.000 Euro).

Auf drei Jahre liegt man ebenfalls bei der DenizBank mit 3,625 Prozent am besten (gleiche Konditionen), bei Bankdirekt gibt es für ebenfalls mindestens 1.000 Euro Einlage immerhin 3,4 Prozent. Täglich fälliges Geld ist mittlerweile irgendwo zwischen 0,01 und maximal 2,5 Prozent angekommen. Weitere Zinssätze finden Sie unter http://www.bankenrechner.at, einem Service der Arbeiterkammer!

Bei den Krediten wurde die letzte Leitzinssenkung bereits an die Kunden - mehr oder weniger - weitergegeben. Was potenzielle Häuselbauer und andere Personengruppen mit Finanzierungsbedarf, wie man aus Bankenkreisen hört, aber trotzdem nur sehr spärlich in die Filialen strömen lässt.

Tipp 1: Wer nach wie vor über eine gute Bonität verfügt, sollte derzeit ausgesprochen günstige Konditionen vorfinden!

Tipp 2: Wer leitzinsmäßig stets up to date sein will, sollte sich die Internet-Seite http://www.leitzinsen.info merken. Zinsentscheidungstermine nicht bloß der EZB, sondern der Notenbanken weltweit finden sich hier ebenso wie die letzten Zinsentscheidungen sowie Langzeitstatistiken.


Quelle: Gewinn 1.5.2009

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.
Gruß

  

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>Die europäische Zentralbank (EZB) hat ja erst Anfang April
>eine weitere Zinssenkung des Leitzinses um 25 Basispunkte
>bekannt gegeben. Zu Redaktionsschluss galt eine weitere
>Zinssenkung im Mai als so gut wie sicher.

die zinskurve zeigt das bereits seid woche an

>Deshalb - zum wiederholten Male - die dringende
>GEWINN-Empfehlung an alle Sparer: rasch noch ein
>Kapitalsparbuch abzuschließen, um das kommende Zinsental so
>gut es geht zu überbrücken.

da ist man ein halbes jahr zu spät dran

>Wer sich fünf Jahre binden will,
>erhält derzeit (Stand Redaktionsschluss 20. April) nur noch
>bei der DenizBank satte vier Prozent Zinsen (für
>Online-Sparer, Mindesteinlage 1.000 Euro).


der denizbank würde ich kein geld anvertrauen

>Bei den Krediten wurde die letzte Leitzinssenkung bereits an
>die Kunden - mehr oder weniger - weitergegeben. Was
>potenzielle Häuselbauer und andere Personengruppen mit
>Finanzierungsbedarf, wie man aus Bankenkreisen hört, aber
>trotzdem nur sehr spärlich in die Filialen strömen lässt.
>
>Tipp 1: Wer nach wie vor über eine gute Bonität verfügt,
>sollte derzeit ausgesprochen günstige Konditionen vorfinden!

so ein blödsinn, aktuell ist so ziehmlich die schlechteste zeit eine finanzierung aufzustellen.

der aufschlag zum 3m geld ist enorm hoch. nur idioten oder verzweifelte fixieren diesen hohen aufschlag durch kreditaufnahme vertraglich.

man würde auf jahre hinweg ca 2% zuviel an zinsen zahlen, ausser man schuldet natürlich um.

  

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>der aufschlag zum 3m geld ist enorm hoch. nur idioten oder
>verzweifelte fixieren diesen hohen aufschlag durch
>kreditaufnahme vertraglich.
>
>man würde auf jahre hinweg ca 2% zuviel an zinsen zahlen,
>ausser man schuldet natürlich um.

Absolut gesehen sind die Zinsen natürlich im Moment trotzdem niedrig.
Die Aufschläge der Vergangenheit werden wir für einige Zeit nicht
mehr erleben.

  

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Weil im öffentlichen WC am Parkring (Eingang zum Stadtpark) auf die Fliesen "Scheiss Denizbank! Alles Geld weg!" gekritzelt worden ist.

Vermutlich Insiderinfos. Hab mich auch zuerst gewundert, dass es eine Bank auf den Olymp der Häusl-Literatur geschafft hat, aber schön langsam nimmt die Angst von meinem Herzen Besitz ...

  

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DenizBank einer der Krisengewinner

Die Banken haben schon bessere Zeiten erlebt. Nicht aber unbedingt die DenizBank. Insolvenzen und Staatshilfspakete haben seit dem Ausbruch der Finanzkrise das Vertrauen der Konsumenten in Banken und Finanzmarktunternehmen stark sinken lassen. Eine der wenigen Ausnahmen von der Regel ist besagte DenizBank AG. Mit einem Wachstum im 2-stelligen Prozentbereich und einer Verdoppelung des Jahresüberschusses nach Steuern im Vergleich zum Vorjahr kann die Bank zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr zurückblicken. Der Jahresüberschuss nach Steuern stieg laut aktuellen Zahlen von 6,6 Mio. auf 12,5 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) verringerte sich allerdings von 8,5 Mio. auf 7,2 Mio. Euro.

Stabile Liquiditätssituation

Trotz der globalen Finanzkrise konnte die österreichische Bank im Jahr 2008 sowohl die eigene Einlagenbasis als auch die Liquiditätssituation insgesamt deutlich stärken. Die Bilanzsumme verzeichnete einen starken Anstieg von 22,84% und betrug zum Jahresende 2008 1,4 Mrd. Euro (2007: 1,1 Mrd.). Die Eigenmittel verdoppelten sich beinahe auf 126,8 Mio. Euro (2007: 74,8 Mio.). Die aktuelle Eigenmittelquote von 11,29% der risikogewichteten Bemessungsgrundlage liegt weit über der gesetzlich geforderten Quote von 8,0%.

Die DenizBank wurde durch die Neuordnung der Zinslandschaft in Folge mehrer EZB-Leizinssenkungen sowie der Bankenkrise an die Spitze der Zinsmarktführer in Österreich gespült.

Ziele für 2009

Die Ziele für das neue Geschäftsjahr 2009 formuliert DenizBank-CEO Martijn van Mancius so: „Wir planen den weiteren Ausbau des hervorragend etablierten Privatkundengeschäftes über Contact Center, Online Banking und Filialschalter sowie die Festigung unserer Ertragskraft.“ Eine brandneue Online-Plattform (www.denizbank.at) geht in Kürze online.

Dexia-Gruppe

Die DenizBank AG ist ein Unternehmen der DenizBank A.S., welche mit rund 400 Bankfilialen zu den sechs grössten Privatbanken der Türkei zählt. Eigentümer der DenizBank A.S. ist die französische Dexia-Gruppe, eine der weltweit grössten Bankengruppen.

  

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>Dexia-Gruppe
>
>Die DenizBank AG ist ein Unternehmen der DenizBank A.S.,
>welche mit rund 400 Bankfilialen zu den sechs grössten
>Privatbanken der Türkei zählt. Eigentümer der DenizBank A.S.
>ist die französische Dexia-Gruppe, eine der weltweit grössten
>Bankengruppen.


Ob Dexia als Eigentümer besonders beruhigt? Die waren auch Aktionär bei der Kommunalkredit und wären wegen der HRE/Depfa-Krise beinahe über die Klinge gesprungen.

  

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>Ob Dexia als Eigentümer besonders beruhigt?

Dann zähl mal auf. Welche Eigentümer beruhigen dich derzeit besonders ?

  

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Hallo alle miteinander!

Ich hätte zurzeit einen kleinen (4 stelligen) Betrag anzulegen. Da die momentane Situation in den Finanzmärkten zurzeit eher unsicher ist, möchte ich mein Geld täglich verfügbar haben, um kurzfristig agieren zu können.

Ich habe diesbezüglich das Direktsparen bei der Porschebank im Auge.
Meine Fragen sind dabei:

Wie sicher ist Direktsparen allgemein?
Wie sicher ist es speziell im Bezug auf die Porschebank? (Porsche steht ja momentan finanziell nicht so gut da.

Danke schonmal...

mfG

  

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Bei vierstelligen Beträgen braucht man sich mE keine Sorgen machen. Die sind mehrfach garantiert. Einerseits durch die Einlagensicherung, andererseits auch durch die derzeit unbegrenzt geltende Staatsgarantie.

  

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...Zu Österreichs unbekanntesten Kreditinstituten, die nur Kennern ein Begriff sind, gehören beispielsweise in ausländischem Besitz befindliche Unternehmen wie die Adria Bank, die Banco do Brasil oder die türkische Vakif Bank, deren Zinssätze zumeist unschlagbar sind. Auch die 32 Zweigniederlassungen ausländischer Banken – von der belgischen Fortis Bank über die UBS Luxembourg bis zur japanischen Bank of Tokyo-Mitsubishi – bringen es hier zu Lande bloß auf einen bescheidenen Bekanntheitsgrad.

Die meisten ausländischen Mitbewerber, die in Österreich mit einem Büro und ein paar Mitarbeitern präsent sind, sind wahre No-Names, die den wenigsten Bankkunden ein Begriff sind – darunter die bayrische Salzburg-München-Bank, die britische Macquarie Bank, die Svenska Handelsbanken oder die Team Bank, Ableger eines Nürnberger Instituts. Auch den 20 Auslandsbanken, die sich hier zu Lande lediglich eine Repräsentanz leisten, beispielsweise die französische BNP Paribas, die amerikanische Chase Manhattan oder die deutsche Landesbank Baden-Württemberg, geht es um nichts besser: Sie agieren am Markt bestenfalls wie Statisten.

Ausnahmen bestätigen die Regel: Die Deutsche Bank-Filiale ist in Österreich derzeit mit rund 150 Mitarbeitern im Firmenkunden-, gehobenen Privatkundengeschäft sowie im Bereich Asset Management tätig. Sie konnte sich seit 1989, als sie das Bankhaus Antoni, Hacker & Co. aufgekauft hat, als eine der renommiertesten Auslandsbanken im Lande etablieren.

Und wird daher weitaus weniger argwöhnisch betrachtet als so manche Exoten, etwa der Ableger der 1964 von den Steyler Missionaren gegründeten deutschen Missionsbank, die auch in Mödling präsent ist. Die Steyler Bank bietet die gesamte Palette einer modernen Privatbank an, von Sparkonten über Internetbanking bis zu Investmentfonds – mit dem Unterschied, dass ihre Gewinne nicht in den Taschen von Aktionären landen, sondern an die Missionare fließen.

Einige der unbekannten Institute im Miniaturformat beschäftigen in der Tat nur ein paar Mitarbeiter. Andere wiederum bringen es lediglich auf eine bescheidene Bilanzsumme von gerade mal 6,5 Millionen Euro. Und manche weisen, so wie die Linzer Partnerbank, lediglich winzige Bilanzgewinne aus, die eigentlich gar nicht der Rede wert sind. Die No-Name-Banken zählen häufig, so wie die durchaus angesehene Oesterreichische Kontrollbank, zur Kategorie der 45 heimischen Sonderbanken. Bei diesen handelt es sich überwiegend um Kapitalgesellschaften, die spezielle Aufgaben erfüllen. Damit sind etwa die Finanzierung von Exportgeschäften, die Gewährung mittel- und langfristiger Investitionskredite, die Verwaltung von Investmentfonds, die Ausgabe von Kreditkarten etc. gemeint.

Sonderinstitute, zu denen etwa auch Wohnbau-, Mobilfunker- oder Autobanken gehören, haben nur eine eingeschränkte Konzession und sind – mit wenigen Ausnahmen – zur Hereinnahme von Einlagen nicht befugt.

Irgendwie hat sich, seitdem etwa im Juli des Vorjahrs eine Zweigniederlassung der isländischen Kaupthing Bank in Österreich aufgetaucht ist, der Eindruck gefestigt, dass hier zu Lande beinahe schon jeder eine Bank aufsperren kann – ob das nun die renommierte französische Kreditversicherung Coface ist, engagierte deutsche Ordensbrüder oder eben ein ehrgeiziger Mike Lielacher. Die Finanzmarktaufsicht FMA, die für Bankkonzessionen zuständig ist, muss daher höllisch aufpassen, um den Österreichern weitere Bankenskandale zu ersparen.

Banken-Test, selbstgemacht: Kennen Sie die?

A 1 Bank: 2002 gegründet, hundertprozentige Tochter der Mobilkom Austria. Bilanzsumme: 7,7 Mio. Euro. Fokus ihrer Tätigkeit liegt in den Bereichen Transaktionsclearing, Händlerabrechnung, Zahlungsgarantie und Entwicklung von Prepaid- Produkten.

Bank für Ärzte und freie Berufe – kurz: Ärztebank: Als Spezialinstitut des Volksbanken-Sektors auf Finanzdienstleistungen als Beraterbank für Lösungen für die Ärzteschaft konzentriert. Bilanzsumme: 863 Mio. Euro.

Euram Bank AG – sprich: European American Investment Bank: Gründung 1999, sitzt im Wiener Palais Esterhazy und steht im Eigentum des Managements sowie privater Investoren. Konzentriert sich auf Private Banking für vermögende Privatkunden, Familienunternehmen oder institutionelle Investoren. Bilanzsumme: 243 Mio. Euro.

LGT Bank(Österreich) AG: seit 2007 in Wien aktiv. Die seit fast 80 Jahren im Besitz des Fürstenhauses von Liechtenstein stehende LGT Group ist mit 1870 Mitarbeitern an 29 Standorten in Europa, Asien und dem Mittleren Osten präsent und verwaltet rund 78 Milliarden Schweizer Franken.

Partner Bank: Sitz in Linz, hieß früher Imperial Bank. Alleinaktionär ist die in Vaduz beheimatete Foundation for Social and Economic Development, hinter der der Austro-Perser Faramarz Ettehadieh steckt. Die Bilanzsumme beläuft sich auf 13,4 Mio. Euro.

Paylife Bank: Die frühere Europay Austria Zahlungsverkehrssysteme fungiert seit 1980 als Drehscheibe zwischen Kreditkarteninhabern, Banken und Vertragspartnern von MasterCard, Visa, Maestro oder der elektronischen Geldbörse Quick.

Sparda Bank: Bereits 1868 wird in Österreich das "Spar- und Vorschusskonsortiums für die K&K Südbahn" gegründet, das vornehmlich Eisenbahnern, die in Not geraten waren, half. 1938 erfolgte die Neugründung in drei voneinander rechtlich unabhängige Genossenschaftsbanken in Wien, Villach und Linz. Konzentration auf Privatkunden (kostenlose Gehaltskonten und günstige Kredite).

Steyler Bank: Ableger der einzigen deutschen Missionarsbank, die seit 1964 schon 55 Millionen Euro in die Missionsarbeit der Steyler Missionare fließen ließ.

VTB Bank (Austria): Die einstige Donau Bank ist eine 100-prozentige Tochter der russischen JSC VTB Bank. Spezialist für den russischen bzw. den GUS-Markt sowie Mittel- und Osteuropa. Bilanzsumme: 2,625 Mrd. Euro

Welcome Bank: 1992 als Wiesenthal Bank gegründet, 1999 umgetauft. In 100-prozentigem Besitz der Firma Wiesenthal. Bietet Kredit-, Versicherungs- und Leasingberatung für mittlerweile 20.000 Kunden, die etwas mit Mercedes zu tun haben. Bilanzsumme 44 Mio. Euro.

Quelle:http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3924&cob=429072

  

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Möge die Partner Bank weiterhin unbekannt bleiben,
da versäumt keiner was.

Die unbekannte "Wiener Sparkasse" vermisse ich in der Aufstellung.

Dabei gibt es die wirklich, laut InvestorTV, hat sogar eine Frau an der Spitze und eine Filiale am Karmelitermarkt

  

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Derzeit sind 2,1 Prozent auf täglich fälliges Geld (bei der easybank, "easy zinsmax", Redaktionsschluss 18. August) das Beste, was man bekommen konnte, dahinter folgen 2,020 Prozent bei http://www.sparendirekt.at (Kremser Bank und Sparkassen AG), danach ING-Diba, Generali Bank sowie http://www.livebank.at (Volksbank Kufstein), die jeweils zwei Prozent bieten.

Für ein Jahr gebunden gibt es im besten Fall 2,125 Prozent fix, und zwar bei der DenizBank (Online Sparen), bei einer Mindesteinlagesumme von 1.000 Euro. Für zwei Jahre gebunden liegt wieder die DenizBank (Online, Festgeld) mit 2,875 Prozent fix (bei 1.000 Euro Mindesteinlage) knapp voran. 2,75 Prozent kommen auch von der VakifBank (ab 100 Euro) sowie der Erste Bank (s Kapital Sparen, ab 100 Euro).

Selbst für fünf Jahre Bindung erhält man derzeit keine vier Prozent mehr (bis vor Kurzem waren die ja selbst für Mini-Bindungen zu haben) - Bestbieter bei fünf Jahren ist derzeit die Bankdirekt.at (Raiffeisenlandesbank Oberösterreich) mit 3,8 Prozent, bei 1.000 Euro Mindestsparsumme.

Wem das alles zu wenig ist, kann eine Zusatzmöglichkeit überdenken, http://www.sparanlage.at Aber Achtung, es handelt sich dabei um kein Sparbuch, das der Einlagensicherung unterliegt! In Wahrheit borgt man der Firma SPAR sein Geld, es handelt sich also um eine Anleihe (Emittentin ist die SPAR Österreichische Warenhandels-AG) mit fix vereinbarten Zinssätzen. Sollte SPAR - wovon sie derzeit weit entfernt ist! - in Konkurs gehen, wäre das angelegte Geld zur Gänze weg. Vorsichtigere könnten es sich aber zumindest für kurze Bindungsfristen (z. B. drei oder sechs Monate) überlegen, für sechs Monate winken immerhin schon 3,1 Prozent. Abgehandelt wird die Angelegenheit übers Internet, ähnlich wie bei einem Online-Broker.

Für ein Jahr gab es zu Redaktionsschluss 3,6 Prozent, für zwei Jahre vier Prozent (Achtung, die Zinssätze variieren je nach Zahlungseingang, im GEWINN-Beobachtungszeitraum von zwei Wochen fielen sie um rund 0,1 Prozent!).

Wer es lieber sicher mag, darf sich derzeit nicht allzu viel erwarten. Beim österreichischen Bundesschatz ( http://www.bundesschatz.at ) gibt es derzeit (Geldeingang 20. August) für einen Monat 0,3 Prozent, für ein Jahr 1,1 Prozent, für zwei Jahre 1,35 Prozent.


Quelle: Gewinn 1.9.2009



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Gruß

  

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Mit Anzeigen wie dieser umwarb die isländische Kaupthing Bank im vergangenen Jahr deutsche Anleger. Der Neuling auf dem deutschen Bankenmarkt versprach Kunden zuletzt 5,65 Prozent Zinsen für Einlagen auf dem Tagesgeldkonto Kaupthing Edge. Das Angebot war attraktiv, der Service flott und innerhalb weniger Monate...

weiter:http://www.boerse-online.de/finanzen/aktuell/:Kaupthing-Bank--Die-300-Millionen-Euro-Saga /513007.html

  

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Das Geld auf der oben erwähnte Billabank ist zu 100% ungesichert. Schön zu hören , jetzt werde ich es doch lieber der altgeliebten Bawag anvertrauen. Sind 3,25% + Verhandlungsspielraum ok für 3 Jahre Bindung? Kommt mir ein bissel wenig vor, denn bis November krieg ich ca. 5% ohne so langer Bindung...

  

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>der altgeliebten Bawag anvertrauen. Sind 3,25% +
>Verhandlungsspielraum ok für 3 Jahre Bindung? Kommt mir ein
>bissel wenig vor, denn bis November krieg ich ca. 5% ohne so
>langer Bindung...

Die sind ok würde ich sagen, 12M Euribor ist z.b. bei 1,24%. De facto ist das ja doch
Republik Österreich Risiko.

http://www.chartmix.at/index.asp?action=currencies_moneyMarket&menuId=5_1_1

Die Republik selber zahlt deutlich weniger:

http://www.bundesschatz.at/main/start.html

  

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>Das Geld auf der oben erwähnte Billabank ist zu 100%
>ungesichert. Schön zu hören , jetzt werde ich es doch lieber
>der altgeliebten Bawag anvertrauen. Sind 3,25% +
>Verhandlungsspielraum ok für 3 Jahre Bindung? Kommt mir ein
>bissel wenig vor, denn bis November krieg ich ca. 5% ohne so
>langer Bindung...

Da bist du anscheinend sehr gut bedient

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Bawag kündigt Sparbücher wegen zu hoher Zinsen
12.10.2009 | 16:25 | (DiePresse.com)

Die Bawag löst rund 19.500 Sparbücher auf, die mehr als drei Prozent Zinsen bringen. Die meisten wurden Anfang der 1990er eröffnet. Rechtlich ist das kein Problem, wenn es keine fixierte Laufzeit gibt.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/514461/index.do

  

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Aktuelle Zinsen fürs "Online"-Sparen (täglich fällig)

http://www.ing-diba.at/
Stand 5.1.2010
PorschebankAltkunden bis 31.1. (sonst 1,75)3,000%http://www.porschebank.at/direktsparen/
EasyBankeasy zinsmax2,000%http://www.easybank.at
IngDiBA2,000%
LiveBankVB Kufstein1,875%https://www.livebank.at/
Bankdirekt.atRLB-OÖ - Extrakonto1,800%https://www.bankdirekt.at/
Sparendirekt.atKremser Bank1,520%https://www.sparendirekt.at/
DenizBank1,500%http://www.denizbank.at
Generali BankErtragsKonto flexibel ab 50k(sonst 1,25)1,500%http://www.generalibank.at/

Falls ich interessante "Online"-Banken vergessen hab - bitte posten.

  

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Feinheiten

Kein Geheimnis ist die Tatsache, dass es oft bei der einen Bank für die gleiche Laufzeit weniger Zinsen gibt als bei der anderen. Weniger bekannt ist der Umstand, dass bei ein und derselben Bank für unterschiedliche Bindungsfristen manchmal völlig idente Zinssätze p.a. gelten. Es passiert nicht selten, dass Kunden trotzdem die längere Bindung wählen. Bei vorzeitiger Behebung sind dann meistens Vorschusszinsen fällig oder es wird nur der Eckzinssatz gezahlt. Aber nicht immer. Wer bei der easybank eine Laufzeit von 60 Monaten mit 3,3 Prozent Zinsen p.a. wählt und zum Beispiel nach 36 bis 47 Monaten vorzeitig behebt, kriegt 2,1 Prozent Zinsen p.a. Das ist der gleiche Zinssatz, wie wenn er sich gleich für 36 Monate Bindung entschieden hätte.

Kulant sind auch die Abschläge beim Fixzinskonto der Generali Bank, bei dem es für sechs Monate Bindung 1,75 Prozent p.a. gibt. Wer vorzeitig behebt, kriegt immerhin noch 1,125 Prozent p.a. Für zwölf Monate gibt es ebenfalls 1,75 Prozent, bei vorzeitiger Behebung werden aber 0,1 Prozent Vorschusszinsen auf den Abhebungsbetrag pro nicht eingehaltenem Monat fällig, plus 20 € Bearbeitungsgebühr. Die Hypo OÖ zahlt für neun und zwölf Monate Bindung einheitlich 1,25 Prozent p.a. Auch hier werden 0,1 Prozent vom Abhebungsbetrag pro nicht eingehaltenem Monat fällig.


Quelle: WB vom 20.11.2009


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Gruß

  

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Fallen Wertpapiere auch unter die Einlagensicherung?
Nein. Die im Depot befindlichen Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Fonds) sind von der Einlagensicherung nicht erfasst. Im Falle der Pleite muss das Depot aber herausgegeben werden. Wenn allerdings ein Investmentfonds pleitegeht, gibt es eine Anlegerentschädigung bis zu 20.000 Euro.

Gibt es einen Selbstbehalt?
Nein, bei der Einlagensicherung gibt es keinen Selbstbehalt.

Gilt die Einlagensicherung auch für Guthaben von Unternehmen?
Einlagen von nicht natürlichen Personen, etwa Personen- oder Kapitalgesellschaften sind derzeit bis zu 50.000 Euro gesichert. Ab 1. Jänner 2011 erhöht sich diese Obergrenze auf 100.000 Euro.

Was tun, wenn das Sparguthaben höher ist als 100.000 Euro?
Wer ganz sichergehen will, kann sein Erspartes auch auf zwei verschiedene Banken aufteilen oder bei der gleichen Bank ein zweites Konto unter dem Namen eines Familienangehörigen eröffnen.

Welche Sicherheiten habe ich als Sparer generell?
Jede Bank in Österreich, die Spareinlagen annimmt, ist gesetzlich verpflichtet, einer Sicherungseinrichtung für Sparguthaben anzugehören (siehe auch Seite 2). Banken müssen schon bei Eröffnung eines Sparkontos über Höhe und Umfang einer allfälligen Deckung informieren. 100.000 Euro sind bei allen Instituten gesichert. Bei Raiffeisen, Sparkassen, Volksbanken und Hypos garantieren die Haftungsverbünde bis zu 100 Prozent.

Wie schnell komme ich im Falle einer Bankenpleite zu meinem Geld?
Das Guthaben muss den Sparern auf Antrag innerhalb einer Drei-Monats-Frist ausbezahlt werden. Ab 1. Jänner 2011 gilt eine verkürzte Frist von maximal 20 Arbeitstagen. In Härtefällen werden kleinere Sparguthaben bis 2000 Euro bevorzugt behandelt.

Unterliegen auch ausländische Banken der österreichischen Einlagensicherung?
Für Banken, die in einem anderen EU-Land zugelassen sind, gilt die dortige Einlagensicherung. Ab 2011 soll diese EU-weit auf 100.000 Euro vereinheitlicht werden. Die Direktbank ING Diba Austria etwa ist als Zweigniederlassung einer deutschen Bank an den Einlagensicherungsfonds angebunden. DenizBank und Vakifbank unterliegen der österreichischen Einlagensicherung.


Quelle: Kurier vom 10.12.2009


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Einlagensicherung
Wohlhabende Menschen haben ab 1. Jänner 2010 wahrscheinlich um eine Sorge mehr. Zumindest, wenn jemand mehr als 100.000 € bei einer Bank auf Sparbüchern oder Konten liegen hat. Dann läuft nämlich die unbegrenzte Einlagensicherung für "natürliche Personen" aus und sinkt auf 100.000 € pro Bank. "Nicht natürliche Personen", mit Außnahme großer Gesellschaften, sind hingegen bis zu 50.000 € abgesichert.

Ab 1. Jänner 2011 steigt auch für sie der Maximalbetrag auf 100.000 €. Freilich gibt es darüber hinaus noch die Haftungsverbünde der einzelnen Sektoren, bei denen die Mitgliedsinstitute als Ergänzung zur gesetzlichen Einlagensicherung solidarisch haften.

Bei den Volksbanken ist dies der Gemeinschaftsfonds, bei den Sparkassen der Haftungsverbund, bei Raiffeisen die Kundengarantiegemeinschaft. Und zu guter Letzt gibt es ja auch noch Vater Staat, der - je nach Relevanz des Instituts - wahrscheinlich ohnehin vorher mit einer Kapitalspritze in die Bresche springt. Doch Sicherheit ist die eine Sache, Rendite die andere.

Derzeit gibt es bei den Sparzinsen zwar nicht allzu viel zu holen, mit einem Vergleich lässt sich der Ertrag aber in manchen Fällen mehr als verdoppeln. Positiv ist auch, dass sich die Banken in dieser Woche mit Zinssenkungen eher zurückgehalten haben.


Quelle: WB 11.12.2009


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Analysten sind sich einig:
Die Zinsen werden steigen. Die Sparer sollten sich schon jetzt dafür rüsten.

Vorsichtige Anleger sind die Verlierer des Jahres. Selten zuvor hat man für sein Sparbuch so wenig bekommen wie 2009. Die Sparzinsen haben einen Tiefpunkt erreicht, für Tagesgeld gibt es derzeit kaum Angebote mit einem Zins von mehr als zwei Prozent. Währenddessen sind die Aktienkurse an der Wiener Börse seit Jahresbeginn um knapp 40 Prozent gestiegen. Im nächsten Jahr könnte die Situation für Sparer schon wieder anders ausschauen.

1-Wie lange werden die Sparzinsen auf dem tiefen Niveau bleiben?
Im Laufe des Jahres werden die Sparzinsen steigen - davon gehen fast alle Experten aus. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat 2008 und 2009 billiges Geld in Milliardenhöhe in die Märkte gepumpt, um die Finanzkrise zu bekämpfen. "Irgendwann muss die EZB das Geld wieder aus den Märkten holen", sagt Vermögensberater Rudolf Mittendorfer.

Die Sparer profitieren davon
Die EZB wird den Leitzinssatz, der derzeit noch auf dem historischen Tief von einem Prozent steht, erhöhen. Die Notenbanken in Australien und Norwegen haben schon einen Vorgeschmack geliefert und die Zinsen erhöht. Die Banken werden bald auch hierzulande wieder gezwungen sein, sich mangels billigen EZB-Geldes um Guthaben von Kunden zu bemühen. Das wird die Sparzinsen antreiben. Wann die EZB den Leitzins erhöhen wird, ist noch unklar. Viele Analysten erwarten diesen Zinsschritt bereits für den Sommer 2010.

2-Steigende Zinsen - welche Konsequenz ist daraus zu ziehen?
Wer von steigenden Zinsen profitieren will, darf sein Kapital nicht lange fix binden. Mittendorfer rät, sein Geld jetzt maximal sechs Monate zu binden. Kommt im Sommer tatsächlich die Zinswende, können die Sparer dann mit variablen Zinsen bei den Zinssteigerungen mitnaschen. Maximilian Erben von der Erste Bank ist noch vorsichtiger.

Er befürwortet längere Bindungen mit fixen Zinssätzen. "Im Jänner werden die variablen Zinsen nämlich noch einmal reduziert (bei Erste Bank und Sparkassen um 0,125 Prozentpunkte, Anm.)." Und wann die Zinserhöhungen wirklich kommen, könne man ohnehin noch nicht sagen. "Geht man nach den Prognostikern, wären die Zinsen schon 2009 erhöht worden", so Erben. Er empfiehlt daher ein Sparbuch mit fixer Bindung von 18 Monaten. Nur, die Zinsen in dieser Kategorie sind mit 1,5 bis 2,3 Prozent auch noch "bescheiden".

3-Welche Banken bieten derzeit die besten Zinsen?
Für ein Sparbuch mit sechsmonatiger Bindung bietet die Denizbank 1,75 Prozent. Damit entgeht man den Zinssenkungen im Jänner und kann von einer eventuellen Zinserhöhung im Sommer profitieren.

Bei http://www.livebank.at bekommt man den gleichen Zinssatz, nur muss dabei der Sparer mindestens 10.000 Euro einlegen. Wer sein Geld täglich verfügbar haben will, fährt derzeit bei sparendirekt.at (Kremser Bank) mit einem Zinssatz von 2,02 Prozent am besten.

4-Welche Alternative gibt es zum Sparbuch?
Bundesschatzscheine sind noch sicherer als Sparbücher. Die Zinsen sind zwar mit 0,6 Prozent (für sechs Monate) wenig berauschend, dafür verlangen die Sparer das Geld von der Republik und nicht von Banken.

Zwar gibt es für 2010 die Einlagensicherung für Sparvermögen von bis zu 100.000 Euro. Aber: "Sollte eine Bank insolvent werden, kann der Sparer dennoch nicht sofort auf sein Vermögen zugreifen, da die Abwicklung in diesen Fällen länger dauert", warnt Mittendorfer. "Und wie man bei der Hypo Kärnten sieht, können nun auch große Banken leicht ins Wanken geraten."



Quelle: Die Presse vom 29.12.2009

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Erste Bank erhöht Zinsen bei Zwei-Jahres-Sparbüchern
Andere österreichische Banken planen keine Zinserhöhung -
Volksbank bietet "Sprungsparen" an

Wien (APA) - Die Erste Bank erhöht die Zinsen im Jänner bei
24-monatigen Sparbüchern: Die Aktion sei eine Art Neujahrskondition
für Sparer, so die Erste Group in einer Aussendung am Dienstag. Beim
s Neujahr Kapital Sparen gibt es im Jänner 2,25 Prozent auf 24 Monate
fix, entweder mit klassischem Sparbuch oder mit Sparkarte inklusive
Netbanking-Zugang.

Bei der Entwicklung der Sparzinsen in Österreich gebe es
kurzfristig keine großen Sprünge nach oben, so die Erste. Ende 2010
werde mit einer moderaten Erhöhung der Leitzinsen von 0,25 Prozent
gerechnet.

Bei der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien sei aktuell
keine Zinserhöhung geplant, so die Bank auf APA-Anfrage. Auch die
Bank Austria und die BAWAG planen keine Zinsanhebung.

Die Volksbank Wien bietet ein sogenanntes 3-jähriges "Sprungsparen"
an. Mit 1,5 Prozent per annum im ersten Jahr, 2,25 Prozent im zweiten
Jahr und 4 Prozent im dritten Jahr. Wenn die Marktzinsen nicht
steigen, seien die hohen Zinsen beim "Sprungsparen" im 2. und 3. Jahr
sogar besonders interessant, so die Bank.

  

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... und Denizbank wirbt momentan mit 2 3/4% auf 2 Jahre.

Nur damit uns bei den 2 1/4% der ERSTE nicht der Schlag trifft,
so führend sind sie in der Zinslandschaft nun auch wieder nicht

  

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wen könnt ihr mir empfehlen?
Ich möchte meine eiserne Reserve möglichst gut verzinst wissen,
täglich fällig zur Verfügung und die Möglichkeit haben in Wien bar einzuzahlen.
geht das bei den ganzen Online-Banken?

  

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>(...) und die Möglichkeit haben in Wien
>bar einzuzahlen.
>geht das bei den ganzen Online-Banken?

Direkt auf das Online-Sparkonto kann man (meist) nicht BAR einzahlen.
Es ist bei (fast) allen Sparkonten ein Referenzkonto zur Auszahlung erforderlich.
Überweisungen auf das Sparkonto ist (fast) immer von allen Konten möglich.

  

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Soviel ich weiß, geht das Bareinzahlen nur bei der Easybank. Auf Schaltern der Bawag-PSK. Eigenerlag kostet bis dato keine Spesen. Abheben kann man mit der Bankomatkarte (bis 400 Euro pro Abhebevorgang) kostenlos bzw. bei einem Bawag-PSK-Schalter um eine geringe Gebühr.

Die Easybank dürfte für Dich ohnehin die beste Wahl sein, da sie auch Zinsen geben, und mit dem Zinsmax sogar ziemlich führend sind.

Online-Umbuchung zwischen Girokonto und Zinsmax ist mit ein paar Handgriffen erledigt, also wenn Du auf dem Giro/Verrechnungskonto plötzlich Geld brauchst, weil Verbund um 22 Euro zu haben ist, kannst binnen weniger Minuten zuschlagen.

Easybank wird dann nicht optimal für Dich sein, wenn Du auf einen gewissen gewohnten Tradingcomfort Wert legst: so flott traden wie bei Brokerjet geht´s nicht, da geht alles langsamer. Mit TANs, und Orderänderungen sind nicht möglich, nur Stornos.

Allerdings ist die Easybank in letzter Zeit erstaunlich stabil.

Ein nennenswerter Nachteil noch: wer zu lange nachdenkt, fliegt dauernd raus, wegen der Sicherheit, ich habs noch nicht geschafft, die Sessions zu verlängern.

Gratis-OB gibts da natürlich auch nicht.

  

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Ergänzung: Auch Direktanlage und Bankdirekt haben Schalter, z.B. in Wien, allerdings nur sehr wenige. Da müßte das Bareinzahlen tadellos funktionieren. Bei Bankdirekt hab ich´s schon mal gemacht, komplikationslos.

  

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"Vecernicek" wrote:
>Soviel ich weiß, geht das Bareinzahlen nur bei der Easybank.
>Auf Schaltern der Bawag-PSK. Eigenerlag kostet bis dato keine
>Spesen. Abheben kann man mit der Bankomatkarte (bis 400 Euro
>pro Abhebevorgang) kostenlos bzw. bei einem Bawag-PSK-Schalter
>um eine geringe Gebühr.
>(...)

Bareinzahlungen direkt auf's Zinsmaxkonto bei der Easybank ok.

Aber kann man auch für's Zinsmax-Konto eine (gratis ?) Bankomatkarte beantragen?
Man braucht doch für die Eröffnung eines Zinsmax-Kontos auch ein Easybank-Girokonto. (Oder sehe ich das falsch?)

  

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Ja, für ein Zinsmax-Konto brauchst ein Easybank-Girokonto.

Und Bankomatkarte direkt fürs Zinsmax-Konto gibt´s bestimmt nicht.

Allerdings kann man Überweisungen von einem Easybank-Konto direkt an einem Bawag-Überweisungsterminal vornehmen, man braucht also keinen Internet-Zugang.

Wermutstropfen: Wenn man - selbst Kleinbeträge - einzahlen will, geht das wirklich nur in Bawag/PSK-Filialen problemlos. Die Postämter verlangen einen amtlichen Lichtbildausweis, selbst bei Kleinstbeträgen. Wennst den nicht mithast, kannst unverrichteter Dinge mit dem Sack voll Geld von dannen ziehn. Und draußen wartet womöglich schon ein Wegelagerer ...

  

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12% zinsen!
da müssen leute am werk sein die sonst nirgends mehr geld bekommen.


FMA untersagt - bankless-life.at will weitermachen
Einspruch bei VfGH und VwGH - Bisher 400.000 Euro an Krediten
vermittelt - 300 aktive Mitglieder

Die am Donnerstag von der Finanzmarktaufsicht ins Visier genommene
Kreditvermittlungsplattform Bankless-life.at will weitermachen. Dazu
werden Rechtsmittel bei Verwaltungsgerichtshof (VwGH) und
Verfassungsgerichtshof (VfGH) eingelegt, sagte Siegfried Fischer,
Obmann des Vereins Nick2Nick, der die Plattform betreibt. Unmittelbar
abschalten könne man die Plattform nicht, da es laufende Projekte und
Verträge gebe.

Der Bescheid der FMA soll formal bekämpft werden, weil gewisse
Fristen nicht eingehalten und Protokolle nicht geschickt worden
seien. Außerdem macht Fischer geltend, dass sein Verein keine
Konzession oder Gewerbeschein brauche, weil er weder Geld anlege noch
Zinsen zahle, sondern lediglich Kredite vermittle. Fischer sieht
seine Tätigkeit auch durch das EU-Bankenrecht gedeckt. Insgesamt
sieht Fischer den FMA-Bescheid als "Schuss vor den Bug, aber noch
kein Urteil".

Die im Oktober der Öffentlichkeit vorgestellte Plattform
bankless-life.at habe derzeit 300 aktive Mitglieder und habe in zwei
Monaten etwa 400.000 Euro an Krediten vermittelt. Im Schnitt seien
nominell 12 bis 13 Prozent Zinsen bezahlt worden, die
durchschnittliche Laufzeit der Kredite habe drei Jahre betragen. Der
Trägerverein hieß zunächst "von Menschen für Menschen", wurde auf
Bitte von Karl-Heinz Böhm umbenannt und heißt nun "Nick2Nick".

  

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Ich denke, die Ausfallsquote wird extrem hoch sein.

Geschädigt sehe ich also weniger die Kreditnehmer,
als die Kreditgeber.

  

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>Ich denke, die Ausfallsquote wird extrem hoch sein.
>
>Geschädigt sehe ich also weniger die Kreditnehmer,
>als die Kreditgeber.

ja wer gibt da freiwillig sein geld her???

  

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Wenn sie "12% Zinsen" sehen, kommt ihnen sofort der Gedanke "Auf der Bank krieg ich grad 4% und muß KESt auch noch zahlen, solche Falotten, ich bin doch nicht blöd!"

  

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Aktuelle Zinsen fürs "Online"-Sparen (täglich fällig)

< td>http://www.ing-diba.at/
Stand 1.2.2010
DenizBank2,100%http://www.denizbank.at
IngDiBA2,000%
LiveBankVB Kufstein1,810%https://www.livebank.at/
EasyBankeasy zinsmax1,800%http://www.easybank.at
Porschebank1,750%http://www.porschebank.at/direktsparen/
Bankdirekt.atRLB-OÖ - Extrakonto1,600%https://www.bankdirekt.at/
Sparendirekt.atKremser Bank1,520%https://www.sparendirekt.at/
Generali BankErtragsKonto flexibel (ab 50k 1,50)1,250%http://www.generalibank.at/

Falls ich interessante "Online"-Banken vergessen hab - bitte posten.

  

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Wien (OTS) - Für gebundene Sparbücher sind die Zinsen sehr mager -
auch Verhandeln bringt kaum mehr! Das zeigt ein AK Mystery
Shopping-Test 2009 bei neun Banken. Infor-mationen über die Art der
Zinsanpassung oder die Einlagensicherung erhielten die AK TesterInnen
nur zauderhaft und lückenhaft. Bei den schriftlichen Informationen
haperte es ebenfalls. Die AK verlangt bessere und klare Angaben über
die Vor-schusszinsen bei vorzeitiger Behebung eines gebundenen
Sparbetrages und die Einlagensicherung bei Eröffnung eines
Sparbuches.

Was die Banken an Zinsen gewähren
~
Bank Zinssatz pro Jahr Bindung
Bawag*) 0,125 Prozent vier Monate
Deniz Bank 1,375 Prozent sechs Monate
Erste Bank 0,125 Prozent keine
Hypo NÖ und Wien**) 0,125 + 1 Prozent Bonus sechs Monate
PSK Bank 0,125 Prozent sechs Monate
RLB NÖ Wien 0,125 Prozent sechs Monate
Unicredit Bank Austria 0,125 Prozent keine
Vakif Bank 1,750 Prozent sechs Monate
Volksbank Wien 0,0625 Prozent keine
~
*) wenn Betrag von 10.000 Euro einlangt, Erhöhung auf 0,25 Pro-zent
möglich - Vorsprache in Filiale nötig; **) Bonus nur für drei Monate,
danach erneut Vorsprache in Filiale nötig

  

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Endlich kommt etwas Bewegung in die meistens schändlich niedrigen Zinsen, die man für Sparguthaben ohne Bindungsfrist derzeit bekommt. Seit kurzem ist die Denzel Bank, eine Tochter des Autohauses, in den Markt eingestiegen und bietet mit 2,5% für täglich behebbare Einlagen den aktuellen Best-Zinssatz.

Die Einlagensicherung (bis 100.000 Euro) gilt auch für sie, allerdings kann man sich nur im Internet (http://www.denzelbank.at) anmelden, etwas einzahlen und abheben.

Auch die nächstfolgenden Angebote sind solche Online-Konten. Die Denizbank zahlt 2,1%, ING-DiBa 2%, Volksbank Kufstein 1,81%, easybank 1,8%, AutoBank 1,77%, Porschebank 1,75%. Deutlich weniger bringen die "normalen" Papier-Sparbücher. Hier führt die VakifBank mit 1,125%.


Quelle: Kronen Zeitung 13.3.010

  

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Dazu ein Kommentar aus der Presse:
-------------

Denzelbank: Kleingedrucktes und Vertrauen

2,5 Prozent Zinsen, täglich fällig für Ihr Gespartes. So will die Denzel Bank laut ihrer Aussendung groß ins Einlagengeschäft einsteigen. In der diesbezüglichen Presseaussendung und der Werbung für das Produkt der Denzelbank ist natürlich mit keinem Wort erwähnt, dass die 2,5 Prozent nur für die ersten Einzahler, genauer für die ersten eingezahlten 30 Millionen Euro gilt. Für alle anderen gilt ein Zinssatz von 2 Prozent. Das stand natürlich nur im Kleingedruckten (im Internet findet man bis dato die 2,5 Prozent, siehe unten). Ergo: Wenn sie alle Formulare zur Eröffnung des Kontos bei der Denzelbank ausgefüllt, eine Kopie ihres Personalausweises per Post geschickt haben, dann Wochen später ihre Kontodaten erhalten haben und nochmal ein paar Tage später ihr Passwort per Post bekommen, gibt es für Sie: Zwei Prozent Zinsen.

Nun, Banken, die mit Kleingedrucktem groß "ins Einlagengeschäft" einsteigen wollen, werden sicher sehr erfolgreich sein. Da wächst das Vertrauen. Übrigens: Die Denizbank bietet 2,1 Prozent für täglich fälliges Geld, bei der Ing-Diba sind es 2 Prozent. Natürlich können alle erwähnten Banken die Zinsen für Ihre Produkte senken. Aber ehrlich: Vertrauen Sie einer Bank, die mit "Kleingedrucktem" groß ins Geschäft einsteigt?

http://diepresse.com/blog/adhoc/entry/denzelbank_kleingedrucktes_und_vertrauen

  

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Aktuelle Zinsen fürs "Online"-Sparen (täglich fällig)

Stand 13.4.2010
DENZELB@NK"Altkunden" bis 30.6. (sonst 1,75)2,000%http://www.denzelbank.at
DenizBank1,875%http://www.denizbank.at
e@sybankeasy zinsmax1,800%http://www.easybank.at
LIVEBANKVB Kufstein1,760%https://www.livebank.at/
ING DiBA1,750%http://www.ing-diba.at/
PORSCHEBANK1,750%http://www.porschebank.at/direktsparen/
sparendirekt.atKREM SER BAK1,520%https://www.sparendirekt.at/
bankdirekt.atRLB-OÖ - Extrakonto1,500%https://www.bankdirekt.at/
GENERALI BANKErtragsKonto flexibel (ab 50k 1,25)1,000%http://www.generalibank.at/

vergleiche auch http://www.modern-banking.at/vergleich-tagesgeld-2.php

  

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Wie erfährt man eigentlich bei der DENIZBAK
http://www.denizbank.at/
dass sich die Zinsen für's Tagesgeldkonto ändern?
Gibt es bei Zinsänderung eine Verständigung?
Erfährt man die Zinsänderungen erst am Ende des Jahres?
(Täglich die Homepage besuchen oder anrufen schließe ich jetzt einmal aus.)

Wurden lt. http://www.modern-banking.at am 10.5.2010 gesenkt.
Aber z.B. wann genau wurden die Zinsen davor gesenkt?

  

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Üblich sind 0,125 Prozent für täglich Fälliges, höchstens 1,75 Prozent. Wer mehr haben will, der muss schon besondere Bedingungen erfüllen oder sein Geld längerfristig binden. Doch da gibt es einiges zu beachten.

TOP-GEWINN zeigt, wo und wie.
Alle wollen sicher sparen, das hat derzeit seinen Preis. Konnte man vor etwas mehr als einem Jahr noch vier Prozent auf täglich fälliges Spargeld finden, sind es heute in der Regel 0,125 Prozent und im höchsten Fall ohne Bedingungen 1,75 Prozent. Denn die weltweite Rezession hat die Notenbanken zu radikalen Zinssenkungsschritten bewogen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins seit Oktober 2008 von 4,25 Prozent auf aktuell ein Prozent gesenkt, und daran wird sich nicht so schnell etwas ändern.

Um wirklich halbwegs gute Zinsen zu bekommen, muss man sich schon genauer umsehen, flexibel sein und vielleicht sogar binden, jedoch Vorsicht - nicht zu lange! Aber dazu später.

Täglich fällig bis 3,2 Prozent?!
Herrlich, das ist ja fast wie noch vor zwei Jahren, könnte man sich beim ersten Blick auf die angeführte Tabelle denken. Doch der zweite Blick zeigt - hier geht es um mehr.

Die Neukundenaktion der direktanlage.at gilt bis 16. Juli 2010, der Zinssatz von 3,2 Prozent ist erst einmal für sechs Monate garantiert und gilt nur, wenn man gleichzeitig auch einen Depotübertrag von mindestens 5.000 Euro tätigt, wohlgemerkt denselben Betrag aber auch aufs Sparbuch legt, und dann geht es wieder ums Geldanlegen und nicht mehr nur ums Sparbuch. 2,5 Prozent bekommt man bei der gleichen Bank täglich fällig auch nur, wenn man mindestens 5.000 Euro in die Hand nimmt, und nur bei Eröffnung bis Mitte Juli. Dann gelten die üblichen Konditionen, zu Redaktionsschluss waren es 0,4 Prozent.

Bedingungslos 1,75 Prozent bekommt man nur bei der Internet-Bank ING DiBa. Die DenizBank und Porsche Bank wollen für diesen Zinssatz mindestens 1.000 Euro sehen. Eine weitere, die keine Bedingungen stellt, ist mit 1,7 Prozent täglich fällig die Internet-Bank lifebank.at, und da ändert sich der Zinssatz wie bei den meisten Banken vierteljährlich, angepasst an den Drei-Monats-Euribor.

Stufenzins, fixe oder variable Verzinsung - bedeutet?
Was es bedeutet, ein Sparbuch mit Stufenzins zu eröffnen, zeigt die Hypo Alpe-Adria mit ihrem Beispiel sehr ehrlich und deutlich. Das Hypo BEST Zinssparbuch hat eine Laufzeit von 48 Monaten mit Stufenzins.

Bedeutet: Zinssatz 1. Jahr = 1,75 Prozent p. a., 2. Jahr = 2,375 Prozent p. a., 3. Jahr = 3,0 Prozent p. a., 4. Jahr = 4,25 Prozent p. a. Das entspricht einer tatsächlichen Verzinsung bei voller Laufzeit von 2,84 Prozent pro Jahr.

Ebenso Stufenzinsen bietet die Generali-Bank für Sparer an, die sich nicht sicher sind, wie lange sie sich binden wollen.

Je länger man das Geld auf dem Konto beläst, desto höhere Zinsen gibt es für die gesamte Veranlagungsdauer. Der Bonuszinssatz wird jeweils nach Ablauf von zwölf Monaten im Nachhinein gewährt. Bei Bedarf ist das Kapital immer verfügbar, bei vorzeitiger Auflösung wird die Bonusstufe des davor abgelaufenen Jahres zur Berechnung herangezogen. Die Gesamtverzinsung bei Einhaltung der vollen Laufzeit von vier Jahren beträgt 2,68 Prozent.

Die fixe Verzinsung, bei Kapitalsparbüchern meist üblich, garantiert den angegebenen Prozentsatz für die Laufzeit, für die man sich binden möchte.

Variabel verzinst bedeutet, dass man jetzt einmal von diesem Zinssatz ausgeht, doch sollte sich der Euribor ändern, dann ändert sich auch der Zinssatz und die Bank muss einen nicht einmal extra benachrichtigen. Hier gilt: "Nix ist fix!"

Spezialfall Kombipakete
Beliebt sind - zumindest bei den Anbietern, nicht unbedingt bei uns - Kombipakete mit Wertpapierveranlagung wie bei der Hypo Alpe-Adria: "Das Hypo-Kombisparen vereint die Vorteile eines Kapitalsparbuchs mit einer Fondsveranlagung. Dabei wird der Veranlagungsbetrag - ab 5.000 Euro - jeweils zur Hälfte investiert in: Kapitalsparbuch mit 3,125 Prozent p. a. Fixverzinsung bei Einhaltung der Gesamtlaufzeit von 36 Monaten, eine vorzeitige Behebung ist jederzeit in vollen 100-Euro-Beträgen möglich.

Der behobene Betrag wird mit 0,5 Prozent für die eingehaltene Laufzeit verzinst. Die andere Hälfte geht in Hypo-Veranlagungsprodukte." direktanlage.at-Vorstandsvorsitzender Ernst Huber erklärt: "In Österreich ist das sichere Sparbuch noch immer extrem beliebt, die Menschen wünschen sich aber auch Alternativen mit hohen Renditechancen. In unserer cleveren Kombination verbinden wir die Sicherheit des Sparbuchs mit den höheren Ertragsmöglichkeiten einer Vermögensverwaltung."

Sparcards und Co sind auch so eine Sache - tolle Zinsen auf den ersten Blick und dann bekommt man sie nur, wenn z. B. bei der Erste Bank beim s Plus Sparen (bis 2,625 Prozent) mehrere Produktsparten genutzt werden. Bei den Karten steigt der Zinssatz, je mehr man einzahlt, und das muss oft sehr viel sein, bis sich da etwas bewegt, und es fällt sehr schnell wieder, wenn man anfängt, Geld abzuheben.

Vorzeitige Rückzahlung wird "teuer"
Was passiert eigentlich, wenn man sein gebundenes Erspartes vorzeitig vom Sparbuch abheben will? Die Zinsen rasseln üblicherweise in den Keller.

Die Hypo Tirol zeigt ehrlich, aber für den Betroffenen doch ärgerlich - wer vorzeitig sein Geld will, bei dem kann die Verzinsung so aussehen: vorzeitige Rückzahlung vom Kapitalsparbuch vom ersten bis zum elften Monat 0,125 Prozent, im zwölften Monat dann erst die versprochenen 1,125 Prozent. Beim zweijährigen Kapitalsparbuch bekommt man in den ersten elf Monaten 0,125 Prozent, wenn man dann doch schon sein Geld wieder haben will, oder vom zwölften bis zum 23. Monat 0,25 Prozent und erst im 24. Monat 1,625 Prozent.

Unser Tipp:
Man sollte sich bei jedem Sparbuch, mit dem man sich zeitlich bindet, vorher erkundigen, mit welcher Verzinsung man rechnen kann, wenn man sein Geld doch vor Laufzeitende beheben möchte.

Wie läuft das bei den Internet-Banken ab?
Bei der Porsche Bank ist der erste Schritt zu einem Direktsparen Fix Konto ein Direktsparen Flexibel Konto, das automatisch und kostenlos angelegt wird. Mit diesem Direktsparen Flexibel Konto kann man beliebig viele Fix Konten mit unterschiedlicher Veranlagungsdauer eröffnen. Das Flexibel Konto dient als Verrechnungskonto für alle Ein- und Auszahlungen auf dem Fix Konto. Bei der lifebank.at und der bankdirekt.at läuft es genauso, nur dass die Konten anders heißen.

Bei der ING DiBa wird das vorhandene Gehaltskonto als Basiskonto genommen. Von diesem kann auf das DiBa-Konto eingezahlt und auch nur auf dieses kann Geld transferiert werden. Ein eigenes Gehaltskonto bietet die DiBa noch nicht an.

easybank und Generali bieten eigene Gehaltskonten, ohne die das Sparprodukt auch nicht genutzt werden kann, und bundesschatz.at des Finanzministeriums agiert wie die ING DiBa.

Sonderaktionen der Banken
Die Erste Bank bietet derzeit in allen OMV-Tankstellen mit VIVA die "Gute Fahrt Box". Sie kostet 6,90 Euro und beinhaltet Folgendes:

Einen Gutschein für die Eröffnung eines s Kapital Sparkontos mit Aktionszinssatz von 2,25 Prozent, die Laufzeit sind zwei Jahre, man zahlt einmalig mindestens 1.000 Euro und maximal 5.000 Euro ein. Die Beratung und Eröffnung des Kontos findet nicht bei der Tankstelle, sondern in einer Bankfiliale statt. Dafür eben der Gutschein. Hinzu kommen zwei VIVA-Kaffee-Gutscheine und ein Zehn-Euro-Tankgutschein der OMV, der erst nach Kontoeröffnung vom Kundenbetreuer via Ticketing ausgedruckt und übergeben wird.

Die BAWAG P.S.K. trumpft derzeit mit einem Sicherheitsbarometer auf, das laut eigenen Angaben einzigartig in Österreich ist. "Mit dem Sicherheitsbarometer setzt die BAWAG P.S.K. auf Offenheit und Transparenz und kennzeichnet seit 2009 alle ihre Werbemittel für Spar-, Veranlagungs- und Lebensversicherungsprodukte. Unsere Kunden können nun auf einen Blick erkennen, in welchem Verhältnis Ertrag und Sicherheit einer Veranlagung zueinander stehen", so ein Sprecher.

Es geht um eine Skala von jeweils fünf Punkten, die den Grad der Sicherheit und die Höhe der Ertragschance angibt, macht auf einen Blick sichtbar, in welcher Relation die Ertragschance zur Sicherheit des Veranlagungsprodukts steht. Der Kunde erkennt deutlich: Höhere Ertragschancen gehen zulasten der Sicherheit - und umgekehrt.

Fazit
Derzeit kann man auf täglich fälliges Sparguthaben leicht 1,75 Prozent erhalten. Will man sich binden, dann zahlt es sich bei der zurzeit herrschenden mageren Verzinsung nur auf ein bis maximal zwei Jahre aus. Bindet man sich länger, dann sieht man ja, wie dramatisch der Zinssatz abfällt, wenn man sein Geld wieder haben will. Auch können die Zinsen mittelfristig de facto nur noch steigen, darum prüfe, wer sich zu lange bindet . . .

Quelle: Gewinn 15.6.2010


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Gruß

  

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Aktuelle Zinsen fürs "Online"-Sparen (täglich fällig)

Stand 18.8.2010
DenizBank1,625%http://www.denizbank.at
AutoBank1,570% http://www.autobank.at
DENZELB@NK1,550%http://www.denzelbank.at
e@sybankeasy zinsmax1,550%http://www.easybank.at
LIVEBANK.atVB Kufstein1,550%https://www.livebank.at/
sparendirekt.atKREMSER BAK1,520%https://www.sparendirekt.at/
PORSCHE BANK1,500%http://www.porschebank.at/direktsparen/
ING DiBA1,450%http://www.ing-diba.at/
bankdirekt.atRLB-OÖ - Extrakonto1,400%https://www.bankdirekt.at/
GENERALI BANKErtragsKonto flexibel1,000%http://www.generalibank.at/

vergleiche evtl. auch http://www.modern-banking.at/vergleich-tagesgeld-2.php

  

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Ich meine, hier passt es her:

Es hatte ja niemand ernsthaft erwartet, dass sich die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrer gestrigen Sitzung für eine Erhöhung der Leitzinsen entscheiden würde. Schon der erste Schritt der EZB von Anfang April, mit dem sie von 1,0 auf 1,25 Prozent eine Zinserhöhung mehr angedeutet als tatsächlich realisiert hatte, war ja international auf Kritik gestoßen.

Bis Jahresende erwartet der Markt dennoch einen Anstieg auf 1,75 bis 2,0 Prozent -auch noch immer deutlich weniger als die Inflationsrate, die heuer in Europa an die drei Prozent ausmachen dürfte.

Leitzinsen -der Zinssatz, zu dem Notenbanken Geld verleihen -gelten nicht zu Unrecht als "Preis" des Geldes. Schließlich sind Notenbank-Kredite ja in der Regel nicht durch "reales Geld" hinterlegt, um den Preis des Leitzinses wird also "neues Geld" geschaffen, das dann zu höheren Zinssätzen (etwa dem Euribor) der Wirtschaft zur Verfügung gestellt wird.

Eine Leitzins-Erhöhung bedeutet also Verteuerung (und damit Verknappung) des Geldes und soll dadurch der Inflation entgegenwirken, die ihrerseits durch zu starkes Wachstum der Geldmengen erklärt wird.

Daher auch die Kritik am ersten Zinsschritt der EZB: Da aktuell die Inflation in Europa nicht hausgemacht ist, sondern vor allem durch steigende Ölpreise importiert wird, auf die eine Zinserhöhung keinen Eindruck macht, sei eine Zinserhöhung kontraproduktiv.

Älter als das Geld. Zinsen in einem etwas bodenständigeren Sinn -als Entgelt für das zeitweilige Überlassen von Geld oder anderen Wirtschaftsgütern -gibt es wohl, seit es Geldwirtschaft gibt, wenn nicht schon länger.

Schon aus frühen Hochkulturen ist überliefert, dass für ausgeliehenes Saatgut bei Rückgabe nach der Ernte ein rund 50-prozentiger Aufschlag fällig war -schließlich hätte der Verleiher die Samen ja auch selbst anbauen und damit vermehren können.

Oft wurden Zinsen auch in Form des Fruchtgenusses an einem Wirtschaftsgut bezahlt. Etwa wenn ein Fürst einem anderen für die Zurverfügungstellung eines größeren Geldbetrages Ländereien als Sicherstellung überließ. Bis zur Rückzahlung blieben die Ländereien dann im Besitz des Gläubigers, dem sämtliche Einnahmen aus diesem Besitz zuflossen.

Solche Zinsvereinbarungen konnten recht langlebig sein. So verpfändete 1322 Kaiser Ludwig der Bayer das bis dahin reichsunmittelbare Egerland an den damaligen Böhmenkönig Johann von Luxemburg, um Schmiergeldzahlungen finanzieren zu können, zu denen er sich vor seiner Kaiserwahl verpflichtet hatte.

Da Johanns Sohn Karl IV. später selbst König von Böhmen und Kaiser wurde -das Pfand also an sich selbst zurückgeben hätte müssen -, geriet der Handel in Vergessenheit. Und deshalb gehört Eger (die Stadt Cheb und ihr Umland) trotz der bei der Verpfändung abgegebenen "Garantie der völligen Unabhängigkeit vom Königreich Böhmen" bis heute zur tschechischen Republik.

Das Geben von nutzbaren Pfänden war überhaupt eine beliebte Methode, um Zinsverbote zu umgehen. Denn seit es Zinsen gibt, haben Verleiher, die Zinsen kassieren, eine schlechte Presse.

Schon im Alten Testament wird daher das Verleihen von Geld oder Sachwerten gegen Zinsen verboten: "Du sollst deinem Bruder keinen Zins auferlegen, Zins für Geld, Zins für Speise, Zins für irgendeine Sache, die man gegen Zins ausleiht. Dem Fremden magst du Zins auferlegen, aber deinem Bruder nicht", heißt es im Deuteronomium.

Das alttestamentarische Zinsverbot wurde auch vom frühen Christentum und in der Folge vom Islam übernommen. Christen war es bis ungefähr 1500 untersagt, Güter gegen Zinsen zu verleihen, im Islam gilt dieses Verbot nach strenger Scharia-Auslegung auch heute noch.

Krasse Entschuldungsaktionen
Die religiös motivierten Zinsverbote führten dazu, dass im Mittelalter Kredite praktisch nur von Juden vergeben werden durften-denen in der Regel andere Berufe (etwa Handwerk oder Landwirtschaft) untersagt waren. Sie erhielten dadurch beträchtliche Wirtschaftsmacht, der aber stets die politische Macht ihrer christlichen Kreditnehmer gegenüberstand.

Dadurch kam es in periodischen Abständen zu drastischen Entschuldungsaktionen: Wenn die Zinslast als zu drückend empfunden wurde, war es ein Leichtes, den Juden Hostienschändung, Brunnenvergiftung oder das Abschlachten christlicher Kinder zu unterstellen und mittels Pogrom den Kredit mitsamt dem Kreditgeber zu tilgen. Solche Aktionen waren natürlich besonders häufig in Zeiten wirtschaftlichen Zusammenbruchs -etwa während der häufigen Pest-Epidemien.

Besonders krass der Fall des Habsburgers Albrecht V., der 1420 sämtliche Juden Wiens festnehmen und sie entweder auf Flößen auf der Donau aussetzen oder bei lebendigem Leib verbrennen ließ. Historiker sehen als Hintergrund dieser Aktion die Kredite, die Albrecht für seine Teilnahme an den Hussiten-Kriegen aufgenommen hatte-und mangels Kriegserfolg nicht zurückzahlen konnte.

Zins erzwingt Geldumlauf
Trotz dieser vereinfachten Schuldentilgungsverfahren bewährten sich die Zinsverbote nicht: Die Wirtschaft des Mittelalters basierte auf Gold-oder Silberstandards und ließ daher eine Ausweitung des Geldvolumens kaum zu.

Wenn daher ein Reicher größere Geldmengen hortete, entzog er diese Mittel dem Wirtschaftskreislauf und erreichte damit jene Wirkung, die heutzutage durch Leitzinsanhebungen angestrebt wird: ein Bremsen das Wachstums (und dadurch der Inflation, die es in Gold-basierten Währungssystemen ohnhin kaum geben kann).

Diese Erkenntnis führte übrigens in den frühen 1930er-Jahren, als in weiten Teilen Europas wirtschaftliche Depression herrschte, in Wörgl zu einem viel beachteten Schwundgeld-Experiment: Die Gemeinde gab Geldscheine aus, die bei Hortung monatlich an Wert verloren, wodurch das Geld zum schnelleren Umlauf gezwungen wurde.

Der Erfolg war bemerkenswert: Ehe das Experiment von der Nationalbank, die ihr Geldausgabe-Monopol gefährdet sah, nach 14 Monaten gestoppt wurde, bewirkte die Wirtschaftsbelebung in Wörgl ein Absinken der Arbeitslosenrate von 21 auf 15 Prozent, während überall sonst im Land immer mehr Menschen arbeitslos wurden.

Dafür, überschüssige Geldmengen in den Wirtschafskreislauf einfließen zu lassen, gibt es aber in Zeiten von Zinsverboten keinen Anreiz -zumal ja jede Verleihung das Restrisiko der Insolvenz des Schuldners in sich birgt und der Gläubiger durch das Verleihen vorübergehend auf Liquidität verzichtet; Liquidität, die er ja bei einer günstigen Gelegenheit durch Kauf anderer Wirtschaftsgüter ebenfalls gewinnbringend einsetzen könnte.

Erst die Möglichkeit, Überschuss-Liquidität gegen Zinsen zu verleihen, macht es attraktiver, sie in den Wirtschaftskreislauf einzubringen und dadurch Zinsgewinne zu lukrieren, statt sie daheim in der Truhe zu horten, wo sie keinen Gewinn abwerfen.

Ab etwa 1500 wurde daher das Zinsverbot im christlichen Abendland immer mehr aufgeweicht und etwa mit dem Ende des 30-jährigen Krieges endgültig aufgehoben.

Im Islam besteht das Zinsverbot zwar dem Wortlaut nach noch, es wird aber häufig umgangen, indem Kredite als Risikobeteiligungen oder als Vorauszahlung für ein fiktives Kaufgeschäft getarnt werden. Im letzteren Fall verkauft der Kreditgeber dem -nehmer eine Ware mit Zahlungsziel und kauft sie sofort zu einem niedrigeren Preis (der auch gleich ausbezahlt wird) zurück.

Die Differenz zwischen dem ausbezahlten Betrag und der endfälligen Rückzahlung ist der Wirkung nach natürlich ein Zins, gilt hier aber als Handelsertrag -und der ist auch laut Koran zulässig.

Fixe Zinsen
Mit der Aufhebung des Zinsverbots wurde natürlich wieder die Abgrenzung zum -nach wie vor verbotenen -Wucher aktuell. Im Westfälischen Frieden von 1648 wird ein Darlehenszinssatz von fünf Prozent genannt.

Fixe Zinssätze ähnlicher Größe kommen seither immer wieder in Gesetzeswerken (etwa dem deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch) vor. Abgesehen von Zeiten der Hyperinflation waren bis zum Platz der Währungsordnung von Bretton Woods in den frühen 1970ern fixe Zinssätze üblich -etwa 3,5 Prozent für das österreichische Eckzins-Sparbuch.

Seither werden Zinsvereinbarungen in der Regel variabel gestaltet, wobei oft eine Bindung an internationale Markt-Zinssätze wie Libor oder Euribor verwendet wird. Zinssätze können auch direkt an die Inflationsrate angepasst werden.

Gegen die Zinsknechtschaft
Am Image der Geldverleiher hat die Aufhebung des Zinsverbotes wenig geändert: Die Tatsache, dass die Anhäufung von Kapitalvermögen es ermöglicht, aus den Zinserträgen ein arbeitsloses Einkommen zu beziehen, ohne das Kapital anzuknabbern, wird immer wieder gern zum Anlass genommen, gegen diese Kapitalisten zu Felde zu ziehen und sich von deren Zinsknechtschaft zu befreien -von den Judenverfolgungen des Mittelalters über Anfeindungen gegen "Miethaie" ("Schiach wie der Zins") und die kommunistischen Revolutionen des 20. Jahrhunderts bis zu modernen Bestrebungen, die Schulden von Entwicklungsländern zu streichen.

Und es sind auch durchaus ernst zu nehmende Ökonomen, die darauf hinweisen, dass in einer endlichen Welt, in der Rohstoffe und andere Wirtschaftsgüter nicht beliebig vermehrbar sind, Zinseszinsforderungen systemwidrig sind. Tatsächlich wächst ja ein Kapital, dem jährlich Zinsen zugeschlagen werden, ohne Tilgungen exponentiell.

Schon bei einem Zinssatz von fünf Prozent benötigt das Kapital für seine erste Verdoppelung nicht einmal 15 Jahre. Bei zehn Prozent verdoppelt sich das Kapital nach gut sieben Jahren, nach zwölf Jahren steigt es aufs Dreifache, nach 15 aufs Vierfache.

Außerdem zwingt die Verzinsung zu festen Sätzen dazu, mit dem geliehenen Kapital Renditen zu erzielen, die zumindest so hoch sind wie der Zinssatz, zu dem das Geld ausgeliehen wird -letztlich zwingt der Zins zu Wirtschaftswachstum.

Verpfändungen erwiesen sich oft als langlebig: Das Städtchen Eger gehört noch heute zu Tschechien Herzog Albrecht V. wollte sich die Rückzahlung seiner Schulden sparen und ließ die Wiener Juden verbrennen Mittels Pogrom wurde der Kredit oft mitsamt Kreditgeber getilgt Einfache Zinsen sind harmlos - bei Anwendung von Zinseszinsen wächst die Schuld exponentiell


Quelle: WB vom 6.5.011


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Gruß

  

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Die Inflation droht Spareinlagen immer mehr anzuknabbern. FORMAT zeigt, welche Banken die besten Zinsen bieten und wie sich Sparer gegen die Teuerung wehren können.

Es geht wieder bergauf
Ein echter Grund zum Feiern besteht trotz steigender Sparzinsen noch nicht. Denn selbst 2,5 Prozent, die nun wieder für ein Sparbuch mit Jahresbindung gezahlt werden, reichen nicht aus, um der Geldentwertung zu entgehen. Immerhin lag die Inflation im März bereits bei 3,3 Prozent.

Und von China bis Großbritannien warnen viele Staaten in dieser Woche vor weiter steigenden Inflationsraten. Nun stellen sich viele Sparer die Frage, wie man dem Kaufkraftverlust am besten entgegenwirkt, ohne dabei auf Sicherheit zu verzichten. FORMAT zeigt attraktive Sparangebote und hat außerdem Produkte mit Fixzinsen und Inflationsschutz unter die Lupe genommen.

Eines gleich vorweg: Die Zinsen werden weiterhin steigen
Davon gehen sowohl Peter Brezinschek, Chefanalyst von Raiffeisen, als auch Gudrun Egger, Zinsexpertin der Erste Bank, aus. Brezinschek: "Die Europäische Zentralbank wird einmal im Sommer und einmal im Herbst den Leitzins um jeweils 0,25 Prozentpunkte anheben.“ Das hätte zur Folge, dass der Leitzins, zu dem sich Banken von der Zentralbank Geld leihen können, von derzeit 1,25 auf 1,75 Prozent ansteigen würde. Egger: "Damit will die EZB der Inflation frühzeitig entgegenwirken.“

Obwohl die Teuerungsrate im Sommer auf bis zu 3,4 Prozent steigen könnte, erwartet Brezinschek, "dass sie in der zweiten Jahreshälfte wieder sinkt“. Auch in diesem Punkt sind sich beide Experten einig. Egger: "Gegen Jahresende dürfte auch der Druck seitens der hohen Rohstoffpreise wieder nachlassen.

Damit würde auch die Inflation sinken.“ Den steigenden Energiehunger der asiatischen Länder als Inflationstreiber lassen die Experten nicht gelten. Brezinschek: "Die chinesische Regierung will das Wachstum von aktuell 9,5 auf 7 Prozent senken. Damit würde auch die Nachfrage nach Energie nicht mehr so dramatisch ansteigen.“

Treffen die Prognosen ein, sind Sparer gut beraten, jetzt ein Sparkonto mit Jahresbindung zu eröffnen. So kann die Kaufkraft zumindest halbwegs erhalten werden. Das beste Angebot hat die VakifBank mit 2,5 Prozent Zinsen bei Jahresbindung im Talon. Außerdem haben Sparer so die Möglichkeit, dann auch kurzfristig auf bessere Angebote umzusteigen.

Brezinschek: "2012 sollte man für längere Laufzeiten wieder höhere Zinsen bekommen.“ Die Alternative für alle, die flexibel bleiben wollen, sind täglich fällige Einlagen mit bis zu 1,75 Prozent (siehe Tabelle links unten).

Topzinsen plus Inflationsschutz
Weil sich trotz vieler beruhigender Prognosen viele Menschen vor einer unkontrollierten Inflation fürchten, werden derzeit besonders viele Produkte angeboten, die neben stattlichen Fixzinsen auch einen Teuerungsausgleich zahlen. Eine gute Variante ist die Inflationsanleihe 2011-2016 der Volksbank (ISIN AT000B114111).

Hier wird Anlegern eine fixe Verzinsung pro Jahr von 3,25 Prozent vor Steuern garantiert. Steigt die Inflationsrate während der fünfjährigen Laufzeit über die Mindestverzinsung, erhöht sich die Verzinsung eins zu eins mit der Euroland-Teuerungsrate. Zudem genießt das eingesetzte Kapital am Laufzeitende einen 100-prozentigen Kapitalschutz. Ein ähnliches Produkt bietet auch die Erste Bank mit dem Frühlingsfloater II 2011-2017 (ISIN AT000B005897).

Über eine Laufzeit von sechs Jahren garantiert das Produkt eine Mindestverzinsung von 3,125 Prozent vor Steuern. Wie bei der Volksbank-Variante steigt die jährliche Verzinsung an, sobald die Teuerungsrate über die Mindestrendite klettert. Allerings gibt es bei dem ErsteBank Floater auch einen Zinscap bei 6 Prozent. Wenn die Inflation also über diese Marke hinausschießt, wird das Ersparte trotzdem nur mit 6 Prozent pro Jahr verzinst.

Eine derart ausufernde Teuerung hält Erste-Bank-Zinsexpertin Egger derzeit für wenig realistisch. "Die Kerninflation, also die Inflation ohne Energie- und Nahrungsmittelpreise, lag im März in der Eurozone bei 1,1 Prozent. Dieser Wert ist auch im April stabil geblieben.“

Flexibel bleiben
Sparefrohs, die bei der Geldanlage lieber flexibel bleiben, sind bei der WSK-Bank gut aufgehoben. Mit dem meinFLEXI-Kapitalsparbuch brauchen sich Anleger nicht binden, bekommen aber trotzdem höhere Zinsen, falls sie das Geld länger liegen lassen.

Ab einem Jahr Behaltedauer schlägt der Zinssatz mit 2,25 Prozent zu Buche, ab dem zweiten rückwirkend mit 2,5 Prozent, ab dem dritten Jahr werden 2,75 Prozent gutgeschrieben. Wer sein Erspartes noch länger deponiert, bekommt ab dem vierten Jahr 3 und bei vollen fünf Jahren 3,5 Prozent gutgeschrieben. Bei diesem Produkt können jederzeit Teilbeträge abgehoben werden, ohne dass sich der Zinssatz für das verbleibende Geld ändert.


Quelle: Format vom 13.5.011

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Nur für KontoBox-Neukunden

* 3% p.a. Verzinsung für 6 Monate
* bis maximal EUR 10.000,- Einlage

* Das Anlagekonto wird nur auf Guthabensbasis geführt und dient nicht dem Zahlungsverkehr, seine Verzinsung ist variabel.

* Kontoüberziehungen durch Behebungen/Abbuchungen sind nicht zulässig (Entgeltanlastungen ausgenommen).

Der Monat wird zu 30 und das Jahr zu 360 Tagen gerechnet. Das Guthaben ist täglich ohne Kündigungsfrist fällig. Die Abrechnung des Kontos erfolgt per Jahresultimo und bei Laufzeitende.

Am Laufzeitende erfolgt, abhängig vom KontoBox Kontomodell, eine automatische Umstellung auf ein Anlagekonto ohne Laufzeit mit bis zu 3/8% Zinsbonus auf die dann gültige Kondition der ZinsvorteilsCard.

Quelle: Hier !


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Gruß



  

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"Kontoüberziehungen durch Behebungen/Abbuchungen sind nicht zulässig (Entgeltanlastungen ausgenommen)."

Auf diese Art hat eine Bank mal versucht, mich als Sparbuchinhaber zu einem Kreditnehmer zu machen.

Ich habe gesagt, ich habe keinen Kredit aufgenommen und zahle sicher nichts auf ein negatives Sparbuch ein. Er hat gesagt, ich "muss" einzahlen, weil das Sparbuch negativ sei. Ich habe gesagt, ich habe nichts dergleichen unterschrieben und kann nichts dafür, dass die ihre Geschäftsbedingungen geändert haben.

So sind wir im Unfrieden auseinander gegangen, und die (erinnerlich) 2,70 Euro sind rot und unübersehbar in meinem Sparbuch gestanden.

Nach einigen Wochen dürften sie draufgekommen sein, dass ein negatives Sparbuch unter den Sparbüchern nichts zu suchen hat, und dass man mein negatives Sparbuch nicht mit positiven Sparbüchern saldieren darf. Ich war als Sparbuchinhaber ja immer noch auf der Kreditorenseite, nicht auf der Debitorenseite ihrer Bilanz.

Vielleicht hat auch der Wirtschaftsprüfer ein Machtwort gesprochen. Denn Ende Jänner sind die 2,70 Euro kommentarlos ausgebucht worden, und mein Sparbuch war fürderhin genau gar nichts wert, jedenfalls hatte es keine Schulden mehr.

  

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Nö, die Hypo-NÖ lebt immer noch, diese Gfraster ... der wär mir am liebsten an die Gurgel gesprungen, dieser Bankmensch, und ich hab ihm gedroht, dass ich die Polizei hole, wenn er in meine Brieftasche greift, weil das ist glasklar Raub. Er hat gedroht und geschimpft, ich habe Contenance bewahrt und bin rückwärts aus der Bank gegangen, ihn und seine Zuckungen immer im Blick ...

  

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1. Wo gibt es derzeit die höchsten Zinsen für täglich fälliges Geld?
Generell können Anleger mit Online-Sparbüchern die höchsten Zinsen lukrieren. Bei livebank.at, dem Online-Sparen der Volksbank Kufstein, gibt es aktuell 1,8 Prozent Zinsen auf täglich fällige Sparguthaben. Beim Internetsparen der autobank.at werden mit 1,77 Prozent annähernd gleich hohe Zinsen boniert wie bei der denzelbank.at mit 1,75 Prozent. Bei herkömmlichen Sparbüchern der Großbanken liegt die Verzinsung oft nur bei 0,125 Prozent. Problem: Selbst die Bestzinsen können die aktuelle Inflation der Eurozone, die im Juni 3,3 Prozent erreichte, nicht abfedern.


2. Was ist die sicherste Sparform in Österreich?
Für Einlagen bei der Bundesfinanzierungsagentur OeBFA, der Schuldenverwaltung der Republik Österreich, steht der heimische Staat gerade. Weltweit ist Österreich einer jener 18 Staaten, die von der Ratingagentur Standard & Poor’s mit der Bestnote AAA versehen sind. Der Einstieg in Bundesschätze ist ab 100 Euro möglich. Martha Oberndorfer, Chefin der Österreichischen Bundesfinanzierungsagentur: "Für Privatanleger besteht grundsätzlich kein Limit bei der Höhe der Einlagen.“ Aktuell liegt die Verzinsung von Ein-Monats-Geld bei 0,8 Prozent. Für die Jahresbindung werden 1,55 Prozent Zinsen gutgeschrieben, bei der Zehnjahresbindung des Kapitals liegt die Rendite bei 3,47 Prozent. Weitere Infos unter http://www.bundesschatz.at

3. Bis zu welcher Höhe sind Spareinlagen bei Geldinstituten geschützt?
In Österreich sind Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Person und Bank durch die Einlagensicherung geschützt. Die Einlagensicherung gilt für Sparbücher (täglich fälliges Geld, Prämien- oder Kapitalsparbücher), Guthaben auf Konten (Girokonto, Festgeldkonto, Sparcards) sowie Bausparverträge, nicht aber für Bankanleihen. Zusätzliche Infos im Internet unter http://www.einlagensicherung.at

4. Welche Guthaben unterliegen der Einlagensicherung?
Grundsätzlich alle Einlagen, die bei österreichischen Banken gehalten werden. Das trifft auch auf die Österreich-Ableger der Deniz Bank und der VakifBank zu. Sparguthaben, die bei der ING-DiBa gehalten werden, unterliegen der deutschen Einlagensicherung, die wie in Österreich 100.000 Euro pro Person umfasst.

5. Gilt Einlagensicherung für Konten in Fremdwährungen?
Für Einlagen in Fremdwährungen, die nicht zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gehören, gilt die Einlagensicherung nicht. Davon sind etwa US-Dollar und japanischer Yen betroffen. Wegen der Zugehörigkeit von Liechtenstein zum EWR sind Guthaben in Schweizer Franken gesichert. Ebenfalls geschützt sind Nicht-Euro-Währungen der EU-Mitglieder von Schweden bis Tschechien.


Quelle: Format vom 22.7.011


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Gruß

  

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Wieso es viele türkische Direktbanken gibt

...Auch beim Kauf von türkischen Staatsanleihen, die in Euro notieren, erhalten türkische Banken besonders günstige Bedingungen. Kundengelder werden somit vorrangig zu - aufgrund der schlechteren Bonität - hohen Zinssätzen in der Türkei angelegt....

siehe:http://www.modern-banking.de/tuerkische_banken.htm

Habe mir das jetzt genauer angeschaut. Die Verzinsung im Geldmarktbereich Türkei liegt mehr als sechs Prozentpunkte über dem Euro-Niveau!

  

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Wie Sie aus jedem Euro das meiste herausholen

Der Wettstreit um das beste Zinsangebot für Sparer wird härter. Die ING-DiBa zahlt für frisches, täglich fälliges Geld 2,5 Prozent, die easybank generell 1,85 Prozent. Und das, obwohl der 3-Monats-Euribor, an dem sich Banken orientieren, seit August auf 1,5 Prozent gefallen ist.

Offensichtlich wollen sich die Geldinstitute für schlechtere Zeiten rüsten und rechtzeitig für ausreichend Liquidität sorgen. Auch neue Regelwerke wie Basel III sind ein Grund dafür, warum Banken wieder großzügiger bei den Sparzinsen sind. Mit dem besten Angebot lockt derzeit die Onlinebank direktanlage.at.

Ab 19. September bekommen Neukunden auf ein täglich fälliges Sparbuch 2,8 Prozent Zinsen, die sogar für sechs Monate garantiert werden. Wer zusätzlich zum Sparbuch auch ein Depot im Wert von 5.000 Euro eröffnet oder überträgt, bekommt sogar 3,5 Prozent.

Doch auch bestehende Kunden können bei direktanlage.at leicht zu guten Zinskonditionen kommen - zwei Prozent täglich fällig und fix für ein Jahr ist das Standardpaket, das auf Nachfrage gewährt wird. Dank der gestiegenen Zinsen für täglich fälliges Geld ist auch der Unterschied zu Sparzinsen für Jahresbindung nahezu weggeschmolzen. Aktuell Bestbieter ist bei Fixzinsätzen auf zwölf Monate die DenizBank, die 2,75 Prozent springen lässt.

In Kürze wird der Kampf um die Sparer noch intensiver.

Die Livebank.at, die ab Anfang Oktober als Onlinebank des ganzen Volksbanken-Sektors agiert, wird zum Start mit Kampfkonditionen Sparer anlocken. Mario Perner, Leiter der Livebank.at: "Wir haben den Internetauftritt optimiert. Welchen Zinssatz wir anbieten werden, steht noch nicht fest. Er wird aber jedenfalls sehr attraktiv sein.“


Sparkonten mit täglich fälligen Zinsen (%)
direktanlage.at 2,80 (1)
ING-DiBa 2,50 (2)
easybank 1,85 (3)
Livebank.at 1,80
Denzel Bank 1,75

(1) Ab 19. September gültig für Neukunden, Zinssatz für sechs Monate garantiert.
(2) Für Neukunden und Neueinlagen, für sechs Monate garantiert.
(3) Ab 1. Oktober.


Quelle: Format vom 16.9.011


Gruß

  

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Oh, weil ich´s grad sehe

Gute alte Zeit!

Vor kurzem von IngDiba die Verständigung bekommen,
dass meine Zinsen von 0,10% p.a. auf 0,05% p.a. halbiert werden

Aber immer noch besser als Flatex mit Negativzinsen

  

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Bundesschatz.at wird wegen Nullzinspolitik nächstes Jahr eingestellt

Wien – Bundesschatz.at galt lange als attraktive Möglichkeit, um Staatsanleihen direkt und somit ohne Spesen zu kaufen. Bei der aktuellen Nullzinspolitik ergibt das jedoch nicht mehr viel Sinn. Die Bundesfinanzierungsagentur (OeBFA) stellt deshalb zum 30. Juni 2020 den Betrieb von Bundesschatz ein.

https://www.derstandard.at/story/2000112607069/

  

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Hab mal geforscht, woran das liegt, dass ich nur wenige Cents Zinsen (trotzdem KEST-pflichtig!) krieg, obwohl da ein Batzen Geld liegt,
der darauf wartet, dass er sich vermehrt.

Fazit:
die IngDiba bzw. jetzt Bank99 zahlt seit längerem nur mehr 0,01% auf das "Direktsparen".

  

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Thema #787

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