Antworten zu diesem Thema
Strabag 2024, Rang: Warren Buffett(3499), 27.6.25 12:12
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Gewinnniveau heuer nicht ganz zu halten
04.5.24 14:30
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STRABAG beabsichtigt gemeinsam mit PORR Teile der VAMED...
08.5.24 07:01
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RE: STRABAG beabsichtigt gemeinsam mit PORR Teile der V...
08.5.24 07:20
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Strabag PFS kauft Luxemburger Multi-Technik-Anbieter El...
08.5.24 18:16
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MKAO Rasperia Trading Ltd. bleibt Aktionärin der STRABA...
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Strabag: Keine Auswirkungen durch US-Sanktionen für Akt...
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EILMELDUNG: Strabag steigerte Bauleistung in Q1 2024 au...
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Strabag stemmt sich gegen schwache Baukonjunktur
29.5.24 09:19
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      RE: Strabag stemmt sich gegen schwache Baukonjunktur
29.5.24 09:25
10
RE: Strabag 2024
03.6.24 11:23
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Strabag zieht in der Slowakei Großauftrag um 297 Mio. E...
03.6.24 15:06
12
Hoher Auftragsstand im 1. Quartal
04.6.24 05:33
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Großauftrag folgt auf solides Quartal
09.6.24 16:18
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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 55,7...
11.6.24 05:08
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Strabag-HV 14.6.24: Deripaska durfte nicht teilnehmen
14.6.24 21:18
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Strabag-HV 14.6.24: Bekanntmachung der Ergebnisse
15.6.24 10:05
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Raiffeisen Research bestätigt für Strabag die Empfehlun...
17.6.24 08:54
18
Geänderte Dividendenbekanntmachung
21.6.24 10:04
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Strabag Gewinne laufen lassen
23.6.24 10:35
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1 Mio Euro Schaden durch Scheinrechnungen
27.6.24 22:02
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Rasperia und Iliadis unter EU-Sanktionen
28.6.24 22:40
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STRABAG SE-Aktionärin MKAO „Rasperia Trading Ltd.“ nunm...
29.6.24 10:44
23
Strabag holte sich Aufträge in Slowenien: Gesamtwert vo...
04.7.24 16:32
24
Strabag baut PV-Kraftwerk
05.7.24 14:54
25
RE: Strabag baut PV-Kraftwerk
05.7.24 15:29
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Strabag baut für 110 Mio. Euro Sicherheitstechnik in Ka...
12.7.24 11:45
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Globale Baubranche wuchs 2023, Strabag und Porr unter T...
15.7.24 10:41
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Strabag: Imfarr schuldet "niedrigen einstelligen" Milli...
26.7.24 10:42
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Strabag baut Autobahnbrücke in Deutschland
26.7.24 11:07
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EILMELDUNG: Strabag steigerte Konzernergebnis im Halbja...
30.8.24 07:52
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RE: EILMELDUNG: Strabag steigerte Konzernergebnis im Ha...
30.8.24 08:58
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      RE: EILMELDUNG: Strabag steigerte Konzernergebnis im Ha...
30.8.24 09:05
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Halbjahreszahlen im Rahmen der Erwartungen
03.9.24 07:06
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Strabag - Erste Group senkt Kursziel von 55,7 auf 50,2 ...
06.9.24 12:29
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Strabag: Rasperia-Klage hat "keine wirtschaftlichen Aus...
07.9.24 08:41
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Auftragsbestand und Ergebnis auf Rekordniveau
07.9.24 18:27
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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 50,2...
10.9.24 07:23
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Wasserstoffbetriebener Radlader im Test
10.9.24 20:49
39
Ungarn kauft wohl Strabag-Anteile an Raaberbahn
13.9.24 17:02
40
RE: Ungarn kauft wohl Strabag-Anteile an Raaberbahn
13.9.24 17:50
41
„Keine wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Strabag“
15.9.24 17:42
42
Aktien aus Kapitalerhöhung 2024 werden „normal“
28.9.24 13:38
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Strabag klagt Rasperia bei Schiedsgericht auf Vorkaufsr...
10.10.24 11:03
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EILMELDUNG: Kartell - Strabag muss in Deutschland fast ...
06.11.24 13:03
45
EILMELDUNG: Strabag hielt Bauleistung in Q1-3 2024 bei ...
14.11.24 07:54
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Strabag heuer bisher mit stabiler Bauleistung
14.11.24 08:11
47
      RE: Strabag heuer bisher mit stabiler Bauleistung
14.11.24 09:11
48
Strabag - Erste Group hebt Kursziel von 50,2 auf 50,8 E...
19.11.24 11:14
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Der Musterdepottitel ist weiterhin ungewöhnlich attrak...
23.11.24 13:20
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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 50,8...
28.11.24 05:23
51
Strabag kauft australisches Straßenbauunternehmen
28.11.24 07:55
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„Billigste Bau-Aktie in Europa“
30.11.24 17:35
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Einstieg in australischen Markt
07.12.24 19:01
54
Strabag-Aktionärin Rasperia an vormalige Mutterfirma rü...
17.12.24 10:27
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Strabag lässt 140 Mio. Euro für Straßenbauer in "Down U...
30.12.24 15:22
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Strabag winkt Milliardenprojekt in Großbritannien
04.1.25 10:46
57
Deutsche Energiewende bringt Strabag Aufträge in Millia...
08.1.25 07:02
58
RE: Deutsche Energiewende bringt Strabag Aufträge in Mi...gut analysiert
08.1.25 07:08
59
      RE: Deutsche Energiewende bringt Strabag Aufträge in Mi...
08.1.25 08:14
60
Strabag übernahm Wiener Hochhausprojekt Weitblick
08.1.25 07:45
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Weiterhin klar unterbewertet
11.1.25 16:02
62
Tiroler Luegbrücke - Neubau-Auftrag geht an Strabag und...
16.1.25 13:35
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RIP
18.1.25 09:23
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RE: RIP
18.1.25 09:51
65
      RE: RIP
18.1.25 10:17
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      RE: RIP
18.1.25 17:07
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      RE: RIP
18.1.25 19:01
68
Strabag hebt Gewinnprognose für 2024 an
27.1.25 09:26
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RE: Strabag hebt Gewinnprognose für 2024 an
27.1.25 09:36
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Strabag - Hans Peter Haselsteiner wird wieder Generalbe...
27.1.25 16:30
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Strabag schnellt nach Prognoseanhebung auf 17-Jahresho...
02.2.25 13:05
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Positive Gewinnwarnung für 2024
03.2.25 05:48
73
Haselsteiner "zutiefst schockiert und enttäuscht" von B...
05.2.25 09:04
74
RE: Haselsteiner gut analysiertwitzig
05.2.25 11:45
75
      RE: Haselsteiner witzigwitzig
05.2.25 12:05
76
Gemeinden wollen Geld vom Baukartell
06.2.25 17:32
77
Strabag 2024 mit stabiler Bauleistung
13.2.25 09:07
78
RE: Strabag 2024 mit stabiler Bauleistung
13.2.25 09:21
79
RE: Strabag 2024 mit stabiler Bauleistung
13.2.25 12:39
80
2025 solides Wachstum erwartet
18.2.25 05:22
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Strabag hat mit Stefan Kratochwill neuen Vorstandschef ...
19.2.25 14:03
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RE: Strabag hat mit Stefan Kratochwill neuen Vorstandsc...
19.2.25 14:35
83
Starke Auftragsentwicklung, Margenziel angehoben
23.2.25 09:36
84
Strabag - Erste Group hebt Kursziel von 50,8 auf 66,3 E...
26.2.25 06:37
85
Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 66,3...
04.3.25 05:10
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+18%
05.3.25 09:16
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RE: +18%
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      RE: +18%
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      RE: +18%
05.3.25 09:25
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      RE: +18%
05.3.25 09:58
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      RE: +18%
05.3.25 10:08
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      RE: +18%
05.3.25 10:45
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      RE: +18%
05.3.25 11:32
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      RE: +18%
05.3.25 11:47
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      RE: +18%
05.3.25 10:09
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      Strabag hat 50% Deutschland
05.3.25 10:39
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      RE: +18%
05.3.25 10:39
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      RE: +18%
05.3.25 10:46
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      RE: +18%
05.3.25 09:53
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      RE: +18%
05.3.25 09:56
101
      RE: +18%
05.3.25 09:58
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      RE: +18%
05.3.25 09:24
103
      RE: +18%
05.3.25 09:38
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Sonderangebot
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RE: Sonderangebot
18.3.25 19:36
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      RE: Sonderangebotinteressant
18.3.25 20:58
107
Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
18.3.25 21:54
108
RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 08:53
109
RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 08:54
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RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 08:59
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RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 09:08
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RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 09:14
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RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabaginteressant
19.3.25 09:23
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RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 09:24
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RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 09:25
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RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 09:33
117
RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabaginteressant
19.3.25 09:44
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RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 11:00
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RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 11:10
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RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 11:55
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RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 11:22
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      RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 11:40
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      RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 12:20
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      RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
19.3.25 12:37
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      RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabaginteressantinteressant
19.3.25 22:08
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      RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
20.3.25 06:38
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      RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
20.3.25 07:49
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      RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
20.3.25 08:42
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      RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabagwitzig
20.3.25 09:06
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      RE: Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
20.3.25 10:13
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Haselsteiner lukriert 132 Mio. Euro mit Verkauf von Str...
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RE: Haselsteiner lukriert 132 Mio. Euro mit Verkauf von...
25.3.25 07:42
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Strabag-Tochter Böhm übernimmt Lederer Bau
11.4.25 09:45
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Weitere Jahre mit Gewinnwachstum zu erwarten
12.4.25 14:05
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RE: Weitere Jahre mit Gewinnwachstum zu erwartengut analysiertgut analysiert
12.4.25 16:28
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      RE: Weitere Jahre mit Gewinnwachstum zu erwarten
12.4.25 16:56
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      RE: Weitere Jahre mit Gewinnwachstum zu erwarten
12.4.25 19:06
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      RE: Weitere Jahre mit Gewinnwachstum zu erwarten
13.4.25 09:15
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      RE: Weitere Jahre mit Gewinnwachstum zu erwarten
13.4.25 17:24
140
      RE: Weitere Jahre mit Gewinnwachstum zu erwarten
13.4.25 17:38
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      RE: Weitere Jahre mit Gewinnwachstum zu erwarten
13.4.25 18:37
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      RE: Weitere Jahre mit Gewinnwachstum zu erwarten
13.4.25 21:41
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Strabag fordert über die USA Schadensersatz von Deutsch...
16.4.25 17:26
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Finanzielle Stärke ermöglicht gezielte Zukäufe
21.4.25 11:41
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Gewinne laufen lassen
27.4.25 14:24
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EILMELDUNG: Strabag steigerte Konzerngewinn 2024 um 31 ...
28.4.25 07:32
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Strabag erzielte 2024 Rekordgewinn
28.4.25 08:08
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      RE: Strabag erzielte 2024 Rekordgewinn
28.4.25 08:27
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      RE: Strabag erzielte 2024 Rekordgewinn
28.4.25 14:20
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      RE: Strabag erzielte 2024 Rekordgewinn
28.4.25 17:54
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Strabag-Chef spitzt auf Milliarden-Aufträge in Deutschl...
30.4.25 12:12
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Starker Geschäftsbericht treibt Musterdepottitel auf R...
03.5.25 11:28
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Positiver Ausblick 2025
09.5.25 13:29
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In Deutschland ist noch kein einziges Projekt ausgeschr...
14.5.25 17:05
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RE: Strabag 2024interessant
20.5.25 17:19
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EILMELDUNG: Strabag steigerte Bauleistung im 1. Quartal...
22.5.25 07:54
157
Strabag steigerte Bauleistung im ersten Quartal
22.5.25 08:42
158
RE: Strabag steigerte Bauleistung im ersten Quartal
22.5.25 08:59
159
Strabag - Erste Group senkt Einstufung von "Buy" auf "A...
23.5.25 16:28
160
Strabag glaubt an grünen Bergbau
25.5.25 23:04
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Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren rückgestuft
26.5.25 05:37
162
RE: Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren rückgestuft
26.5.25 10:33
163
Kurseinbruch nachbörslich
27.5.25 19:08
164
RE: Kurseinbruch nachbörslich
27.5.25 19:51
165
      RE: Kurseinbruch nachbörslich
27.5.25 20:34
166
      UNIQA Versicherung bietet 1,5 Prozent der Strabag-Aktie...
27.5.25 21:33
167
      RE: Kurseinbruch nachbörslich
27.5.25 21:42
168
      RE: Kurseinbruch nachbörslich
27.5.25 22:55
169
      Es waren 77,67; 1,8 Mio. Stück
08.6.25 10:18
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      RE: Kurseinbruch nachbörslich
28.5.25 09:02
171
      RE: Kurseinbruch nachbörslich
28.5.25 09:06
172
      RE: Kurseinbruch nachbörslich
28.5.25 09:19
173
      RE: Kurseinbruch nachbörslich
28.5.25 10:30
174
      RE: Kurseinbruch nachbörslich - bin dabei!
29.5.25 17:20
175
      RE: Kurseinbruch nachbörslich - bin dabei!
29.5.25 17:27
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Australien-Zukauf schiebt Wachstum an
31.5.25 18:04
177
HV 13.6.25 - RBI-Urteil in Russlandinteressant
14.6.25 13:52
178
Streubesitzanteil steigt
14.6.25 17:31
179
Strabag heute 2,50 Euro ex-Dividende
18.6.25 07:52
180
Signing zur WTE-Übernahme durch STRABAG erfolgt
23.6.25 06:23
181
Strabag mit zwei Bahn-Aufträgen in Tschechien um 360 Mi...
27.6.25 12:12
182

Auch wenn das Gewinnniveau heuer nicht ganz zu halten
sein wird, stufen wir diesen bilanzstarken Substanzwert,
der mit einem 2023er KGV von nur 6,3 gehandelt wird, als
unterbewertet ein.

Austria Börsenbrief

  

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STRABAG beabsichtigt gemeinsam mit PORR Teile der VAMED-Gruppe zu
übernehmen

• Erwerb der Geschäftsbereiche AKH Wien technische Betriebsführung und
AKH Wien Bauprojekte, des österreichischen
Projektentwicklungsgeschäfts sowie der Thermenbeteiligungen
• Gemeinsame Beteiligungsgesellschaft von STRABAG SE und PORR AG hat
Kaufvertrag unterfertigt, der Gesamtkaufpreis liegt bei rd. € 90 Mio.
• Wirtschaftlicher Vollzug seitens STRABAG SE steht unter dem Vorbehalt
der Genehmigung durch den Aufsichtsrat

Der Vorstand der STRABAG SE informiert, dass die STRABAG SE gemeinsam mit
der PORR AG über eine gemeinsame Beteiligungsgesellschaft Teile der
VAMED-Gruppe zu einem Gesamtkaufpreis von rd. EUR 90 Mio. erwerben will.
Verkäuferin ist die VAMED AG, die mehrheitlich von der deutschen Fresenius
SE & Co. KGaA gehalten wird. Gegenstand sind die VAMED-KMB
Krankenhausmanagement und Betriebsführungsges.m.b.H. (VKMB) und die VAMED
Standortentwicklung und Engineering GmbH (VSG) mit den Geschäftsbereichen
der AKH Wien technische Betriebsführung samt den Bauprojekten des AKH
Wien, das österreichische Projektentwicklungsgeschäft sowie die
Thermenbeteiligungen in Österreich.

Der Kaufvertrag ist heute unterfertigt worden. Die Käufergesellschaft soll
jeweils zur Hälfte von PORR AG und STRABAG SE gehalten werden. Seitens
STRABAG SE bedarf der wirtschaftliche Vollzug noch der Zustimmung des
Aufsichtsrats der STRABAG SE.

Die Transaktion steht weiters unter dem Vorbehalt regulatorischer
Freigaben unter anderem der zuständigen Wettbewerbsbehörden.

  

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Strabag PFS kauft Luxemburger Multi-Technik-Anbieter Elco


Die Strabag PFS übernimmt den Luxemburger Multi-Technik-Anbieter Elco samt 450 Beschäftigten und steigt damit in den Luxemburger Markt ein. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Elco eine Gesamtleistung von rund 59 Mio. Euro. Das Closing habe bereits stattgefunden, über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte Strabag PFS am Mittwoch mit.

  

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RBI sagt Transaktion über STRABAG-Aktien ab, MKAO Rasperia Trading Ltd. bleibt Aktionärin der STRABAG SE

• Da Raiffeisen Bank International AG den Erwerb der STRABAG-Aktien nicht weiterverfolgt, bleibt MKAO „Rasperia Trading Limited“ Aktionärin der STRABAG SE
• STRABAG-Aktien der Rasperia bleiben eingefroren

STRABAG SE hat durch die vor kurzem veröffentlichte Ad-hoc-Meldung der Raiffeisenbank International AG („RBI“) erfahren, dass diese vom Erwerb der STRABAG-Aktien von der MKAO „Rasperia Trading Limited“ („Rasperia“) Abstand nimmt. Laut der Meldung hat RBI von den relevanten Behörden nicht den erforderlichen Komfort erhalten, um die geplante Transaktion durchzuführen.

Rasperia bleibt damit Aktionärin der STRABAG SE. Sie wird gemäß Beteiligungsmeldung vom März 2024 nicht mehr von Oleg Deripaska sondern von Iliadis JSC („Iliadis“) kontrolliert. Ob die Entscheidung der RBI Auswirkungen auf den Vollzug der von Iliadis gemeldeten Transaktion in Russland hat, kann die Gesellschaft derzeit nicht beurteilen.

Wie bereits am 27.3.2024 mitgeteilt, geht die Gesellschaft nach wie vor davon aus, dass der 24,1%-Anteil der „Rasperia“ an der STRABAG SE weiterhin gemäß EU-Sanktionsverordnung eingefroren ist.

  

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Strabag: Keine Auswirkungen durch US-Sanktionen für Aktionärin
Aktien von russischen Minderheitsaktionärin des österreichischen Baukonzerns bleiben eingefroren

Der österreichische Baukonzern Strabag sieht keine unmittelbaren Konsequenzen für die eigene Geschäftstätigkeit im Zusammenhang mit Sanktionen, die das Office of Foreign Assets Control (OFAC) im US-Finanzministerium am Dienstag gegen seine russische 24,1 Prozent-Aktionärin Rasperia Trading Limited ausgesprochen hat. "Die Strabag SE sowie ihre Tochtergesellschaften sind nicht sanktioniert und im operativen Geschäft nicht betroffen", betonte der Konzern am Mittwochvormittag.
Aufgrund der EU-Sanktionsverordnung seien die Aktien der Rasperia an Strabag SE seit der Sanktionierung durch die EU ohnedies eingefroren und Strabag SE habe stets die Position vertreten, dass Rasperia nach EU-Sanktionen selbst sanktionsbetroffen ist und dass die Transaktion in Russland diesen Status der Rasperia und der SE-Aktien nicht verändert habe, erklärte Strabag in seiner Aussendung. "Wir haben von Beginn an, sprich vom 1. März 2022 an, entschiedene Schritte gesetzt, um uns vom russischen Aktionär zu distanzieren: Alle Dividendenzahlungen sind eingefroren, Rasperia wurde von allen Hauptversammlungen ausgeschlossen und das von Rasperia entsandte Aufsichtsratsmitglied abberufen", wurde Strabag-CEO Klemens Haselsteiner zitiert.

Ende März hatte Strabag in einer Ad-hoc-Meldung im Zusammenhang mit der Meldung, dass der hinter Rasperia stehende und von Sanktionen der USA und EU betroffene russische Unternehmer Oleg Deripaska seine Kontrolle an eine neugründete russische Aktiengesellschaft Iliadis übergeben habe, freilich eine mögliche sanktionsrechtliche Prüfung in den Raum gestellt. Diese könne aber derzeit nicht erfolgen, da weitere Details zur Transaktion von Deripaska an Iliadis nicht bekannt seien, hieß es damals. "Strabag hat keine weiteren Informationen zu der Transaktion erhalten. Unsere Compliance-Prüfungen zu Iliadis dauern noch an", wiederholte eine Strabag-Sprecherin am Mittwoch gegenüber der APA. Sie bekräftigte, dass sich am eingefrorenen Zustand der Strabag-Aktien von Rasperia nichts ändern werde, solange zuständige Behörden in der EU nicht erklärten, dass diese Transaktion zwischen Deripaska und Iliadis im Einklang mit EU-Sanktionsbestimmungen stehe.

  

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Strabag stemmt sich gegen schwache Baukonjunktur
Bauleistung stieg im ersten Quartal 2024 um 2 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro - Auftragsbestand bei 24,6 Mrd. Euro stabil - Personalstand auf 75.482 Beschäftigte um 2 Prozent leicht aufgestockt

Die Flaute im Wohnbau bekommt auch Österreichs größter Baukonzern Strabag zu spüren. Die Leistung erhöhte sich heuer im ersten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr nur leicht um 2 Prozent auf 3,44 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch bekanntgab. Der Auftragsbestand blieb mit 24,55 Mrd. Euro nahezu unverändert (Vorjahresperiode: 24,51 Mrd. Euro). Die erwartete Zinswende soll aber in der zweiten Jahreshälfte für eine Marktbelebung sorgen, so die Erwartung.
"Die Trends des Vorjahres setzten sich auch im ersten Quartal 2024 fort", berichtete Konzernchef Klemens Haselsteiner. "Die Lage in einzelnen Märkten bleibt herausfordernd, im Wohnbau sind noch keine Anzeichen einer Trendumkehr erkennbar", räumte der CEO ein.

Gegenüber der Vorjahresperiode ist der Auftragsbestand zwar stabil, gegenüber Ende Dezember 2023 wurde er den Angaben zufolge um 5 Prozent ausgebaut. Damit habe sich die Strabag "eine solide Basis für den weiteren Jahresverlauf erarbeitet", meinte Haselsteiner.

Am bisherigen Ausblick für das Gesamtjahr 2024 hält der Bauriese jedenfalls fest: Basierend auf dem anhaltend hohen Auftragsbestand und der breiten Aufstellung des Konzerns, rechnet der Vorstand "vorerst unverändert" mit einer Bauleistung von 19,4 Mrd. Euro (2023: 19,1 Mrd. Euro). Die EBIT-Marge soll "mindestens 4 Prozent" betragen, nach zuletzt 5 Prozent. Auch die Nettoinvestitionen werden weiterhin mit "höchstens 750 Mio. Euro" prognostiziert.

In einzelnen europäischen Märkten stelle sich die Baukonjunktur weiterhin herausfordernd dar. "Mit den erwarteten Zinssenkungen sollte sich das Umfeld ab dem zweiten Halbjahr 2024 jedoch schrittweise aufhellen", erklärte Haselsteiner. Positive Impulse sollen vor allem durch "zukunftsweisende Projekte in den Bereichen Energieinfrastruktur und Bauen im Bestand" kommen.

Im ersten Quartal 2024 gab es bei der Bauleistung laut Strabag die in absoluten Zahlen größten Zuwächse in den Kernmärkten Deutschland, Polen und Rumänien. Verringert habe sich die Leistung hingegen vor allem in Österreich - Grund dafür sei der hierzulande stark rückläufige Wohnungsbaumarkt.

Zu einem leichten nominellen Wachstum des Auftragsbestands trugen heuer im ersten Quartal einige neue Projekte wie etwa der Neubau einer Schifffahrtsschleuse in Kriegenbrunn (Deutschland), die Erweiterung einer Schnellbahnlinie in Toronto (Kanada) und die Errichtung einer Brücke über die Oder nahe Nędza (Polen) bei.

Am besten entwickelten sich die Orders den Konzernangaben zufolge in Deutschland, Polen und im Nahen Osten. Rückgänge gab es indes in Österreich und, infolge des Abarbeitens von Großprojekten, im Vereinigten Königreich.

Die Strabag beschäftigte im ersten Quartal im Schnitt 75.482 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - das waren um 2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der größte Anstieg sei in Deutschland infolge einer Übernahme im Bereich Property & Facility Service verzeichnet worden. Im Vereinigten Königreich und in Rumänien sei die Belegschaft in geringerem Ausmaß für die Abarbeitung von Projekten aufgestockt worden.

  

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>Die Flaute im Wohnbau bekommt auch Österreichs größter
>Baukonzern Strabag zu spüren. Die Leistung erhöhte sich heuer
>im ersten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr
>nur leicht um 2 Prozent auf 3,44 Mrd. Euro, wie das
>Unternehmen am Mittwoch bekanntgab.

Hier:

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20240529_EQS0001/eqs-news-strabag-se-trading-stat ement-q1-2024-anhaltend-hoher-auftragsbestand-als-solide-grundlage-fuer-weiteren-jahresverlauf

  

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Strabag - Erste Group hebt Kursziel auf 55,7 Euro, "Buy"
Geschäftszahlen würden auf einen guten Start ins Jahr hindeuten

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktie der Strabag von 51,0 auf 55,7 Euro angehoben. Der neue Wert ergebe sich aus feiner abgestimmten Schätzungen und insbesondere aus den höheren Annahmen für die Nettobarmittel, schrieb der Erste-Analyst Michael Marschallinger in der am Montag vorgelegten Studie. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde zudem bekräftigt.

Die Strabag schlage sich im aktuellen Umfeld weiterhin recht gut und auch die Geschäftszahlen würden auf einen guten Start ins Jahr hindeuten, erklärte Marschallinger. Durch die starke Diversifizierung könne auch die Schwäche im Wohnungsbau in Österreich durch die Leistung in den Märkten Deutschland, Polen und Rumänien ausgeglichen werden. Der margenstarke Auftragsbestand dürfe zudem auch in Zukunft für eine hohe Auslastung sorgen.

Auch die Gewinnprognosen für die Strabag haben die Analysten geringfügig nach oben angepasst. Für das Geschäftsjahr 2024 erwarten sie einen Gewinn von 4,67 Euro je Aktie. Die Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 4,68 (2025) und 4,72 (2026) Euro je Aktie. Als Dividenden für den Zeitraum von 2024 bis 2026 wird von den Erste-Analysten eine jährliche Ausschüttung von 2,00 Euro prognostiziert.

  

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Strabag zieht in der Slowakei Großauftrag um 297 Mio. Euro an Land
Das Universitätskrankenhaus in Banská Bystrica wird bis Ende 2029 um- und ausgebaut, die Strabag fungiert als Generalunternehmer

Der österreichische Baukonzern Strabag wird über seine slowakische Tochter STRABAG Pozemné staviteľstvo s.r.o. als Generalunternehmen den Um- und Ausbau des F.D. Roosevelt Universitätskrankenhauses in Banská Bystrica umsetzen - die Auftragssumme beträgt 297 Mio. Euro. Demnächst soll der Abriss veralteter Gebäude beginnen, die Fertigstellung aller Arbeiten ist für Ende 2029 geplant, wie die Strabag am Montag mitteilte.

Das EU-geförderte Projekt sei mit einer Gesamtinvestitionssumme von 442 Mio. Euro eine der bedeutendsten Investitionen in die slowakische Gesundheitsinfrastruktur der letzten Jahrzehnte, heißt es in der Mitteilung.

  

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Hoher Auftragsstand im 1. Quartal legt Fundament für ein solides Geschäftsjahr 2024

Die STRABAG publizierte diese Woche ihr Trading Statement zum 1. Quartal 2024. Der Baukonzern steigerte seine Leistung im Q1 um 2% auf EUR 3,4 Mrd. Der Auftragsbestand legte gegenüber dem Jahresendwert um 5% auf EUR 24,6 Mrd. zu dank erfolgreicher Projektakquisitionen. Für 2024 erwartet der Vorstand unverändert eine Leistung von EUR 19,4 Mrd. (+1,6% J/J) sowie eine EBIT-Marge von mind. 4%. Der Vorstand der STRABAG sieht die Baukonjunktur in einzelnen europäischen Märkten weiter herausfordernd. Speziell im Wohnbau sind noch keine Anzeichen einer Trendumkehr erkennbar. Die erwarteten Zinssenkungen sollten das Marktumfeld ab dem 2. Halbjahr 2024 jedoch schrittweise aufhellen.

Ausblick

Die Eckdaten aus dem Trading Statement entsprachen unseren Erwartungen und deuten auf einen guten Jahresstart hin trotz des weiter schwierigen Marktumfelds. Aufgrund der stark diversifizierten Aufstellung der STRABAG ist die derzeitige Schwäche im Wohnbau, insbesondere in Österreich, auf Segmentebene nicht einmal spürbar. Darüber hinaus bleibt der Auftragsbestand auf einem historischen Höchststand (entspricht dem 1,3-fachen der Jahresleistung) und dürfte auch in Zukunft für eine hohe Auslastung sorgen. Wir können unsere positive Einschätzung und Kaufen-Empfehlung somit nur bekräftigen.

Erste Bank

  

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Unsere Einschätzung: Das solide Quartal und auch dieser
Großauftrag, sowie die vollen Auftragsbücher zeigen, dass
trotz des massiven Zinsanstieges nach der Nullzinsphase die
Kundennachfrage bei Strabag auf guten Niveau weiterläuft. Wir
stufen die Bauaktie unverändert als fundamentalanalytisch deutlich unterbewertet ein und belassen die Aktie
im Musterdepot.

Austria Börsenbrief

  

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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 55,70/Aktie

Nach dem Trading Statement zum 1. Quartal 2024 bestätigen wir unsere Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel von EUR 55,70/Aktie (zuvor: EUR 51,0).

Das höhere Kursziel resultiert aus unseren leicht angepassten Schätzungen sowie höheren Annahmen zur Netto-Cash-Position. Unsere Rentabilitätsschätzung für 2024 bleibt mit einer EBIT-Marge 4,3% auf den Umsatz unverändert, und liegt leicht über der Unternehmens-Guidance von mind. 4%. Das Trading Statement deutete auf einen guten Jahresstart hin trotz des weiter schwierigen Marktumfelds. Aufgrund der stark diversifizierten Aufstellung der STRABAG ist die derzeitige Schwäche im Wohnbau, insbesondere in Österreich, auf Segmentebene nicht einmal spürbar. Darüber hinaus bleibt der Auftragsbestand auf einem historischen Höchststand (entspricht dem 1,3-fachen der Jahresleistung) und dürfte auch in Zukunft für eine hohe Auslastung sorgen.

Ausblick

Auch im Peer Group Vergleich bleibt die STRABAG nach wie vor ein Schnäppchen mit tiefen Abschlägen zu den Wettbewerbern und damit das günstigste Bauunternehmen in Europa, mit einem EV/EBITDA bei 1,4x/1,3x und P/B von 1,0x und 0,9x für FY24e bzw. FY25e.

Erste Bank

  

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So viele Pausen ... irgendwann hat man es dann aufgegeben, wieder mal für ein paar Minuten rein in den Saal zu gehen.

Buffet war aus dem Pulkautal. Kein Gusenbauer und kein Haselsteiner sen. wurde gesichtet.

Und Haselsteiner jun. hat getrutzt,
er wollte einige Fragen von Beckermann partout nicht beantworten.

orf. at:

"Signa: STRABAG hat fast 50 Mio. Euro abgeschrieben

Die Baufirma STRABAG hat eine Million Euro Forderungen bei der Signa-Insolvenz angemeldet. Ursprünglich seien knapp 50 Mio. Euro Forderungen in den STRABAG-Büchern gestanden, der Großteil sei aber abgeschrieben worden, teilte der Vorstand auf der heutigen Hauptversammlung des Unternehmens mit, wie Florian Beckermann vom Interessenverband für Anleger (IVA) der APA mitteilte. Anlass der Forderungen waren drei Tiefbauprojekte der deutschen STRABAG-Tochter Züblin.

Ob die STRABAG Projektgesellschaften aus der Insolvenzmasse des Signa-Konglomerats herauskaufen wolle, habe der Vorstand nicht sagen wollen, so Beckermann. Aus seiner Sicht wäre das rechtlich verzwickt, da STRABAG-Großaktionär Hans Peter Haselsteiner wie die Raiffeisengruppe sowohl an der STRABAG als auch an der Signa beteiligt seien.

Der wegen der Sanktionen gegen Russland als Aktionär ausgebootete russische Großindustrielle Oleg Deripaska habe versucht, seine Aktien für die Hauptversammlung anzumelden, das sei aber von der neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Kerstin Gelbmann unter Verweis auf die Sanktionen und ein Gutachten abgelehnt worden, sagte Beckermann.

Die STRABAG teilte am Abend mit, die Hauptversammlung habe die vom Vorstand vorgeschlagene Dividende von 2,20 Euro beschlossen. Die Dividendenzahlung an Deripaskas MKAO Rasperia Trading oder ihre Rechtsnachfolger werde erst nach einer Prüfung der Zulässigkeit unter dem geltenden Sanktionsregime erfolgen."

  

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2. Geänderte Dividendenbekanntmachung

Für die in der Hauptversammlung vom 14.6.2024 beschlossene Dividende für
das Geschäftsjahr 2023 erfolgt am 25.6.2024 eine direkte Auszahlung der
Dividende über die OeKB CSD GmbH an die jeweilige Depotbank der
Aktionärinnen bzw. Aktionäre.

Die Auszahlung der Dividende über die OeKB CSD GmbH ohne
Wertrechte-Abwicklung ist nunmehr möglich, da bei der Dividendenauszahlung
auf andere Weise sichergestellt ist, dass STRABAG SE keine
Dividendenzahlung an MESCHDUNARODNAJA KOMPANIJA AKZIONERNOE OBSCHTSCHESTWO
„RASPERIA TRADING LIMITED“, leistet.

Die Auszahlung der Dividende erfolgt abzüglich 27,5 % Kapitalertragsteuer
(KESt) durch Gutschrift bei den depotführenden Kreditinstituten. Als
Zahlstelle fungiert die Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9,
1030 Wien.

Es werden daher keine Wertrechte für die Aktionärinnen bzw. Aktionäre
bezüglich der Dividende für das Geschäftsjahr 2023 eingebucht.
Dementsprechend erfolgt auch keine Spesenvergütung.

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20240621_EQS0001/eqs-hv-strabag-se-aenderung-der- dividendenbekanntmachung

  

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Wir meinen: Die
hohe Dividende von gut fünf Prozent ist ein Argument für diesen
Musterdepottitel, die niedrige Bewertung bei hoher Substanz ein
weiteres. Gewinne laufen lassen.

Austria Börsenbrief

  

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STRABAG-Aktionärin Rasperia auf Sanktionsliste

Die EU hat die Rasperia Trading Limited des russischen Investors Oleg Deripaska, Großaktionärin des Baukonzerns STRABAG, auf die Sanktionsliste gesetzt, teilte die STRABAG heute mit. „Hintergrund der Sanktionierung ist die Umgehungstransaktion im Zusammenhang mit der Aktienbeteiligung an der STRABAG“, heißt es in der Mitteilung. Die RBI hatte versucht, über eine russische Firma die STRABAG-Aktien von Deripaska zu übernehmen, was Druck aus den USA verhindert hat.

Auch die Rasperia-Muttergesellschaft Iliadis, an die die STRABAG-Aktien übertragen wurden, sei mit Sanktionen belegt worden, schreibt das Unterbehmen. Die nun von der EU sanktionierten Personen und Einheiten waren zuvor – Mitte Mai – auch von den USA auf die dortige Sanktionsliste gesetzt worden.

Die STRABAG selber und ihre Tochterfirmen seien nicht sanktioniert, betont das Unternehmen. Die Aktien Deripaskas und alle damit verbundenen Rechte sind schon länger eingefroren.

(orf. at)

  

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STRABAG SE-Aktionärin MKAO „Rasperia Trading Ltd.“ nunmehr auch auf
EU-Sanktionsliste

• Auch die EU setzt MKAO „Rasperia Trading Limited“ sowie Iliadis JSC
auf die Sanktionsliste
• STRABAG-Aktien von Rasperia sind weiterhin eingefroren
• STRABAG selbst nicht sanktioniert

STRABAG SE hat durch die heute veröffentlichte Durchführungsverordnung
(EU) 2024/1842 des Rates der Europäischen Union erfahren, dass die
Europäische Union nunmehr die Aktionärin MKAO „Rasperia Trading Limited“
(„Rasperia“) sowie deren Muttergesellschaft Iliadis JSC („Iliadis")
sanktioniert hat.

Die nun von der EU sanktionierten Personen und Einheiten waren zuvor auch
bereits von den Vereinigten Staaten von Amerika auf die dortige
Sanktionsliste gesetzt worden.

Hintergrund der Sanktionierung ist die Umgehungstransaktion im
Zusammenhang mit der Aktienbeteiligung an der STRABAG SE.

Die Aufnahme von Rasperia auf die EU-Sanktionsliste führt nicht zu
Änderungen bei STRABAG SE selbst oder unserem Umgang mit dem von Rasperia
gehaltenen Aktienpaket, da die Aktien von Rasperia an STRABAG SE ohnehin
bereits seit der Sanktionierung von Oleg Deripaksa durch die EU
eingefroren waren und sind.

STRABAG SE war und ist weiterhin entschlossen, alle geltenden Sanktionen
zu respektieren und einzuhalten. Unsere bisher bereits gesetzten Maßnahmen
bleiben aufrecht und wir sehen uns in unserer Position gestärkt, dass
sämtliche Rechte aus den Aktien eingefroren bleiben.

  

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Strabag holte sich Aufträge in Slowenien: Gesamtwert von 98 Mio. Euro


Der börsennotierte Baukonzern Strabag hat in Slowenien die Ausschreibung dreier Projekte im Gesamtwert von 98 Mio. Euro gewonnen. Neben der Errichtung eines Gebäudekomplexes für die Veterinärmedizinische Universität in Ljubljana geht es um ein Wohnbauprojekt in der slowenischen Hauptstadt und eine Lagerhalle im Hafen Koper, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Laut Strabag-Chef Klemens Haselsteiner arbeiten bei der Tochter im südöstlichen Nachbarland 130 Menschen.

  

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Strabag baut PV-Kraftwerk

Wußte nicht das die da aktiv sind:

STRABAG übernahm die vollständige Planung und Umsetzung, einschließlich der Bodenvorbereitung, Installation und Inbetriebnahme der 26.433 PV-Module. „Wir haben es uns zum Ziel gemacht, mit unserer Expertise zum Fortschritt der Energiewende in Österreich beizutragen. Sonnenlicht als kraftvolle Energiequelle zu nutzen ist zwar bereits gelebte Praxis, in diesem Umfang jedoch bemerkenswert und zukunftsweisend“, so Matthias Loimayr, Vorstandsmitglied der STRABAG AG Österreich.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240705_OTS0090/steiermark-wien-energie-nimmt-st eilstes-sonnenkraftwerk-in-betrieb

  

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Strabag baut für 110 Mio. Euro Sicherheitstechnik in Karawankentunnel
Bis Ende 2025 zur Verkehrsfreigabe des zweiten Straßentunnels zwischen Kärnten und Slowenien - Durchschlag war im März erfolgt

Die Strabag AG wird die Ausstattung der zweiten Röhre des Karawankentunnels (Predor Karavanke) mit Sicherheitstechnik übernehmen. Der Auftrag der Asfinag umfasst 110 Mio. Euro. Der Tunnel soll bis Ende 2025 fertiggestellt und in Betrieb genommen werden können. Die rund 7,9 Kilometer lange Röhre zwischen Kärnten und Slowenien soll die Karawanken Autobahn (A11) und die slowenische Avtocesta (A2) unter dem Gebirgsmassiv verbinden und die notorische Staustelle entlasten.
Nach einer europaweiten Ausschreibung wurde der Großauftrag für die Ausstattung des Tunnels mit den neuesten Sicherheitseinrichtungen an die Strabag vergeben, die bis Ende 2025 den gesamten Tunnel mit den Betriebs- und Sicherheitseinrichtungen ausrüsten wird. Dazu gehören etwa Beleuchtung, Lüftung, Brandüberwachung, Löschwasseranlagen, Ampeln, Fluchtwegekennzeichnung, Videoüberwachung, die gesamte Sensorik oder Stromversorgung. Weiters werden alle neuen Anlagen in den Betrieb der beiden Überwachungszentralen in Klagenfurt der Asfinag und in Hrušica beim slowenischen Autobahnbetreiber DARS eingebunden.

Die Arbeiten beginnen Ende 2024 im österreichischen Teil des Tunnels, der bautechnisch bereits fertiggestellt ist. Ab 2025 wird dann nach der bautechnischen Fertigstellung auch im slowenischen Teil mit den Arbeiten begonnen. Ab voraussichtlich Ende 2025 wird die neue Tunnelröhre für den Verkehr freigegeben und im Gegenverkehr betrieben. Die alte Tunnelröhre, die 1991 eröffnet wurde, wird dann gesperrt und bis Ende 2028 generalsaniert und auch mit der neusten Sicherheitstechnik ausgerüstet. Der slowenische Teil wird vom türkischen Baukonzern Cengiz gebaut, der Baustart wurde zunächst wegen Problemen bei der Auftragsvergabe und danach durch die Coronapandemie verzögert.

Beim Bau der zweiten Röhre des Karawankentunnels ist nach rund dreieinhalb Jahren Bauzeit im März 2024 auf der slowenischen Seite der Tunnel der Durchbruch geschafft worden. Der Vortrieb hatte sich wegen schwieriger geologischer Bedingungen verzögert, ursprünglich war mit dem Durchschlag im Herbst 2023 gerechnet worden. Der gesamte Tunnel ist 7,9 Kilometer lang, wovon 3.546 Meter auf das slowenische Staatsgebiet entfallen.

  

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Globale Baubranche wuchs 2023, Strabag und Porr unter Top-100-Firmen
Um 3,4 Prozent - Strabag und Porr laut Branchenbericht von Deloitte erneut unter den Top 100 der umsatzstärksten Baukonzerne

Die Baubranche ist 2023 weltweit erneut gewachsen, wenn auch geringer als im Vorjahr. Die Umsätze der 100 größten Konzerne erhöhten sich gegenüber 2022 um 3,4 Prozent auf insgesamt 2 Bio. US-Dollar (1,84 Bio. Euro), wie aus einem aktuellen Bericht des Beratungsunternehmens Deloitte hervorgeht. In Österreich steckt der Sektor seit längerem in der Rezession. Dennoch schafften es die heimischen Baukonzerne Strabag und Porr erneut unter die Top 100 und machten sogar Plätze gut.
2022 war der Sektor im Vorjahresvergleich noch um 6,3 Prozent gewachsen. Getrieben wurde das Wachstum damals von chinesischen Baukonzernen, die auch 2023 wieder hauptsächlich für das Plus verantwortlich zeichneten. So werden die Ränge eins bis sechs ausschließlich von chinesischen Unternehmen belegt.

Spitzenreiter ist die China State Construction Engineering Corp. Ltd mit einem Umsatz von gut 320 Mrd. US-Dollar. Insgesamt ist die Volksrepublik mit 8 Unternehmen in den Top 10 und drei weiteren im Top-100-Ranking vertreten. Diese erwirtschafteten 2023 gemeinsam 54 Prozent des gesamten Branchenumsatzes.

"Mehr als zwei Jahrzehnte lang hat China die Welt mit einer phänomenalen Wirtschaftsdynamik beeindruckt, mittlerweile sprechen viele Expertinnen und Experten von einem stotternden Wirtschaftsmotor. Auch in der chinesischen Bauwirtschaft macht sich dieser Trend bemerkbar, blieben doch die Wachstumsraten - nach den Höhenflügen in der Vergangenheit - annähernd gleich", kommentierte Gabriele Etzl, Partnerin und Head of Real Estate bei Deloitte Legal, die Entwicklung in einer Aussendung.

Das umsatzstärkste europäische Unternehmen war im vergangenen Jahr die französische Vinci-Gruppe mit einem Umsatz von gut 74,5 Mrd. Dollar auf Platz 7. Die österreichischen Vertreter Strabag und Porr rangierten 2023 erneut unter den Top 100 der umsatzstärksten Baukonzerne der Welt. Strabag belegte Platz 20 (nach Rang 21 im Jahr 2022) und Porr kletterte von Platz 55 auf 51.

  

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Strabag: Imfarr schuldet "niedrigen einstelligen" Millionenbetrag
Porr von Imfarr-Insolvenz nicht betroffen - Welche Banken der Imfarr Kredite gegeben haben, ist noch offen

Die Großinsolvenz des Wiener Immobilien-Investors und -Entwicklers Imfarr Beteiligungs GmbH trifft auch den heimischen Baukonzern Strabag. "Insgesamt bestehen offene Forderungen im niedrigen einstelligen Millionenbereich", hieß es von der Strabag auf APA-Anfrage. In Österreich hat der Baukonzern nach eigenen Angaben alle Projekte der Imfarr bereits abgeschlossen.
In München war der Baukonzern vom Immobilienentwickler mit dem Projekt MUC.ONE beauftragt. "Hier stehen die Arbeiten bekannterweise still und es ist noch offen, wie es mit dem Projekt weitergeht", so die Strabag. Der heimische Baukonzern Porr ist von der Imfarr-Insolvenz hingegen nicht betroffen. "Es gibt weder gemeinsame Bauprojekte noch offene Forderungen", erklärte die Porr auf APA-Anfrage.

Am vergangenen Dienstag ist über das Vermögen der Imfarr Beteiligungs GmbH ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung am Handelsgericht Wien eröffnet worden. Die Verbindlichkeiten (Passiva) belaufen sich auf 604 Mio. Euro. Die Verbindlichkeiten setzen sich folgend zusammen: Unbesicherte Bankverbindlichkeiten (27 Mio. Euro), unbesicherte sonstige Verbindlichkeiten (219 Mio. Euro), Eventualverbindlichkeiten (332 Mio. Euro) und Anleiheverbindlichkeiten inkl. Zinsen (26 Mio. Euro). Die Banken könnten auch noch bei den unbesicherten sonstigen Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten betroffen sein. Welche Finanzinstitute genau der Imfarr Kredite gegeben haben, ist noch nicht bekannt. Wegen vieler Imfarr-Projekte in Deutschland könnten auch Banken in Deutschland betroffen sein. Den Gläubigern wird ein Sanierungsplan mit einer Quote von 20 Prozent zahlbar binnen zwei Jahren angeboten. Betroffen von der Insolvenz sind rund 110 Gläubigerinnen und Gläubiger sowie 18 Beschäftigte.

  

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Strabag baut Autobahnbrücke in Deutschland
Im August startet Ersatzneubau der Talbrücke Uttrichshausen an der A7 - Ordervolumen bewegt sich "im niedrigen dreistelligen Millionenbereich", also über 100 Mio. Euro

Der österreichische Bauriese Strabag hat den Zuschlag für den Bau einer Autobahnbrücke in Deutschland erhalten. Der Auftragswert liege "im niedrigen dreistelligen Millionenbereich", gab der börsennotierte Konzern am Donnerstag bekannt. Das Volumen liegt also bei über 100 Mio. Euro. Zum Vergleich: 2023 hatte die Strabag einen Jahresumsatz von fast 18 Mrd. Euro erzielt.
Der Baustart für den Ersatzneubau der 900 Meter langen Talbrücke Uttrichshausen an der A7 in Hessen erfolgt den Angaben zufolge heuer im August. Die Fertigstellung sei laut DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH für Ende 2029 vorgesehen, so die Strabag.

Teil des Auftrages sei auch der Rückbau der beiden 880 Meter langen und zusammen rund 30 Meter breiten Bestandsbauwerke. Diese seien von 1966 bis 1968 erbaut worden "und müssen nun altersbedingt durch einen neuen, modernen Brückenbau ersetzt werden".

Die A7 sei mit 962 Kilometern die längste Bundesautobahn Deutschlands. Das Brückenbauwerk Uttrichshausen befinde sich südlich der Stadt Fulda.

  

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Strabag-Gewinn im Halbjahr bei stabiler Leistung deutlich gestiegen
Zinsergebnis auf 52 Mio. Euro fast verdoppelt, Konzernergebnis legte um 23 Prozent auf 91,5 Mio. Euro zu - 19,4 Mrd. Euro Jahresleistung angepeilt

Österreichs größter Baukonzern Strabag hat im 1. Halbjahr 2024 bei stabiler Leistung und leicht rückläufigem Umsatz ein Betriebsergebnis (EBIT) von 81,9 Mio. Euro erzielt (-6,2 %). Dennoch stieg das Konzernergebnis um 23 Prozent auf den Rekordwert von 91,5 Mio. Euro, wie das an der Wiener Börse notierte Unternehmen am Freitag in der Früh mitteilte.
"Der Blick auf das erste Halbjahr zeigt: Das Marktumfeld in einzelnen europäischen Ländern - allen voran in Österreich - entwickelte sich weiterhin herausfordernd", sagte Strabag-Vorstandschef Klemens Haselsteiner laut Mitteilung. "Auf Konzernebene können wir diese Schwankungen aber gut ausgleichen und erneut ein starkes Ergebnis berichten", sagte Haselsteiner und verwies auf den Anstieg des Auftragsbestands um 4 Prozent auf knapp 25,2 Mrd. Euro.

Im ersten Halbjahr erwirtschaftete die Strabag SE eine Leistung von 8,33 Mrd. Euro, das ist im Jahresvergleich ein leichtes Plus von 1 Prozent. Leistungssteigerungen gab es in Deutschland und in Polen sowie beim Verkehrswegebau in Rumänien. Deutlich rückläufig war die Bauleistung aber in Österreich. "Hier wirkt sich wie erwartet der starke Rückgang auf dem Wohnungsbaumarkt aus", heißt es zur Erklärung. Der Konzernumsatz reduzierte sich um 3 Prozent.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im ersten Halbjahr 2024 leicht um 2 Prozent auf 358,87 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging von 87,35 Mio. auf 81,92 Mio. Euro zurück. Das Zinsergebnis von 52,23 Mio. Euro war fast doppelt so hoch wie im gleichen Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie wurde von 0,74 auf 0,84 Euro verbessert.

Der Mitarbeiterstand hat sich auch infolge von Übernahmen um 2 Prozent auf durchschnittlich 77.337 erhöht.

Für das Gesamtjahr 2024 peilt der Strabag-Vorstand unverändert eine Leistung von 19,4 Mrd. Euro an. Die EBIT-Marge soll erneut mindestens 4 Prozent betragen. Die Nettoinvestitionen werden weiterhin mit höchstens 750 Mio. Euro prognostiziert.

Weiterhin ein Thema bleibt der sanktionierte Strabag-Aktionär Rasperia Trading, an die der ebenfalls sanktionierte russische Investor Oleg Deripaska seine Strabag-Beteiligung übertragen hatte. Als letzter Schritt der Kapitalmaßnahmen zur Reduktion des Rasperia-Anteils wurde eine Sachkapitalerhöhung durchgeführt und im März 2024 im Firmenbuch eingetragen. Dadurch erhöht sich das Grundkapital der Strabag SE von 102,6 Mio. auf 118,2 Mio. Euro. Durch die Dividendenausschüttung im Juni verringerte sich die Eigenkapitalquote gegenüber dem Jahresende 2023 um einen Prozentpunkt auf 31,2 Prozent. Die Strabag-Aktie hat seit Jahresbeginn um 6,75 Prozent an Wert verloren und notierte zuletzt bei 38,70 Euro.

  

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Strabag selbst:

Auftragsbestand erstmals über € 25 Mrd.
Leistung um 1 % leicht gestiegen
Auftragsbestand auf € 25,2 Mrd. ausgebaut (+7 % vs. Jahresende 2023)
EBIT-Marge zum Halbjahr stabil bei 1,1 %, Konzernergebnis um 23 % auf € 91,5 Mio. gesteigert
Ausblick 2024 bestätigt: Leistung rd. € 19,4 Mrd., EBIT-Marge ≥ 4 %

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/strabag-se-auftragsbestand-erstmals-ueber-e-25 -mrd/2121311

  

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Halbjahreszahlen im Rahmen der Erwartungen, Ausblick 2024 bestätigt

Die Halbjahreszahlen der STRABAG lagen im Rahmen unserer Erwartungen. Der Baukonzern konnte seine Leistung im 1. Halbjahr 2024 um 1% auf EUR 8,33 Mrd. steigern. Während in Deutschland, Polen und im Verkehrswegebau in Rumänien Zuwächse erzielt werden konnten, war Österreich aufgrund des starken Rückgangs am Wohnungsmarkt rückläufig. Der Auftragsstand erhöhte sich gegenüber dem Jahresendwert um 7% auf einen neues Allzeithoch von EUR 25,19 Mrd. Das Betriebsergebnis lag mit EUR 81,9 Mio. um 6% unter dem Vorjahr aufgrund gestiegener Abschreibungen. Die EBIT-Marge lag im Ver gleich zum Vorjahr konstant bei 1,1%. Das Konzernergebnis kletterte dennoch um 23% auf EUR 91,5 Mio. dank deutlich gestiegenen Zinserträgen.

Ausblick

Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick mit einer Leistung von rund EUR 19,4 Mrd. und einer EBIT-Marge von mind. 4%. Der Halbjahresbericht zeigt, dass die STRABAG trotz des weiter schwierigen Marktumfelds im Wohnbau mit ihrer Diversifizierung gut aufgestellt ist. Der neue Rekordauftragsstand dürfte auch in naher Zukunft für eine hohe Auslastung sorgen. Entscheidend für die Ganzjahresperformance bei Bauunternehmen ist die saisonal stärkere 2. Jahreshälfte. Wir bleiben weiter bei unserer Kaufen-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Strabag - Erste Group senkt Kursziel von 55,7 auf 50,2 Euro
"Buy"-Votum bleibt unverändert

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Anteilsscheine des österreichischen Baukonzerns Strabag gesenkt. Nach bisher 55,7 Euro wurde das Ziel auf 50,2 Euro herabgesetzt. An der bisherigen "Buy"-Bewertung des Experten Michael Marschallinger änderte dies allerdings nichts.


Für die Kurszielreduktion sind einerseits Anpassungen bei den Schätzungen zum Umsatz verantwortlich und andererseits höhere Erwartungen beim Working Capital (W/C) für das heurige Geschäftsjahr. Im Branchenvergleich sind die Aktien laut dem Erste-Experten im europaweiten Vergleich nach wie vor ein "Schnäppchen".

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 4,85 Euro für 2024 sowie 4,68 bzw. 4,77 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzungen für die genannten drei Geschäftsjahre belaufen sich auf jeweils zwei Euro je Anteilsschein.

  

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Strabag: Rasperia-Klage hat "keine wirtschaftlichen Auswirkungen"
Sanktionierter russischer Strabag-Aktionär will 1,9 Mrd. Euro Schadenersatz

Der Baukonzern Strabag rechnet nach der einstweiligen Verfügung eines russischen Gerichts, die der Raiffeisen Bank International (RBI) untersagt, ihre Russland-Tochter zu verkaufen, mit "keinen wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Strabag". Die sanktionierte russische Firma Rasperia Trading, die dem Industriellen Oleg Deripaska zugerechnet wird, hat die Strabag, ihre Kernaktionäre und die russischen RBI-Tochter in Kaliningrad verklagt und will 1,9 Mrd. Euro Schadenersatz.
Rasperia argumentiert laut Angaben der Strabag, dass die von ihr gehaltenen Strabag-Aktien für sie wertlos seien - wegen der Maßnahmen, die die Strabag und die Kernaktionäre aufgrund der Sanktionen gesetzt haben. Der geforderte Schadenersatz in Höhe von 1,9 Mrd. Euro soll in Russland bei der RBI-Tochter AO Raiffeisenbank lukriert werden, da eine Vollstreckung in Europa aussichtslos sei. In diesem Kontext wurde auch über die Beteiligung der RBI an ihrer russischen Tochter AO Raiffeisenbank vom Gericht eine Verfügungsbeschränkung verhängt.

Anfang Mai war der Versuch der RBI gescheitert, durch einen komplexen Deal ihr in Russland eingefrorenes Vermögen herauszuholen. Dabei sollten ursprünglich von Deripaska gehaltene Anteile an der Strabag von der russischen RBI-Tochter erworben werden und dann als Sachdividende an den Mutterkonzern fließen.

  

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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 50,20/Aktie

Nach den Halbjahreszahlen haben wir unsere Schätzungen leicht überarbeitet und bestätigen in unserer neuen Unternehmensanalyse unsere Kaufen-Empfehlung für die STRABAG-Aktie mit Kursziel EUR 50,20/Aktie (zuvor: EUR 55,70). Die Halbjahreszahlen lagen im Rahmen unserer Erwartungen mit stabiler bis leicht steigender Tendenz im Jahresvergleich, während der Auftragsstand mit EUR 25,2 Mrd. (1,3x Leistung 2024e) ein neues Allzeithoch markierte. Wir haben unsere Umsatzschätzung 2024 auf EUR 17,7 Mrd. gekürzt aufgrund eines höheren Anteils von Arbeitsgemeinschaften bei Großprojekten. Unsere Annahme für die EBIT-Marge bleibt mit 4,3% jedoch unverändert (Unternehmens-Guidance: mind. 4%). Unsere Gewinnschätzung/Aktie 2024 steigt sogar leicht auf EUR 4,85/Aktie aufgrund höherer Zinseinnahmen. Höhere Annahmen zum Betriebskapital lassen unsere Annahme zum Netto Cash Bestand auf EUR 2,3 Mrd. sinken, was sich auch dämpfend auf das Kursziel auswirkt.

Ausblick

Aus Bewertungssicht bleibt die STRABAG die günstigste Bauaktie in Europa mit hohen Abschlägen zur Peer Group. Die STRABAG-Aktie notiert bei einem EV/EBITDA 2024 von 1,5x und einstelligen KGVs. Ein wesentlicher Hemmschuh für die Kursentwicklung bleibt der geringe Streubesitz von 10,9%.

Erste Bank

  

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Wieso hatten sie das Zeug überhaupt?


Ungarn kauft wohl Strabag-Anteile an Raaberbahn

Nachbarland hätte dann insgesamt 71,73 Prozent und "alleinige positive Kontrolle" - Österreich behält übrige Anteile

Ungarn will die Anteile des Baukonzerns Strabag an der Raaberbahn erwerben. Das Nachbarland würde seine Anteile damit um 6,13 Prozent auf 71,73 Prozent erhöhen und nach Angaben der Bundeswettbewerbsbehörde die "alleinige positive Kontrolle" erlangen. Die übrigen Anteile bleiben wie gehabt bei der Republik Österreich. Aktuell laufen noch Verhandlungen, hieß es am Freitag auf APA-Anfrage seitens der Strabag.
Der ungarische Staat habe sein Interesse an den Anteilen ausgedrückt und der Baukonzern schon länger die Absicht, diese zu verkaufen, zumal es sich um eine "nicht-strategische Beteiligung" handle, hielt das Unternehmen fest. Die Republik sei über die Verkaufsabsicht frühzeitig informiert worden. Weitere Details wollte man aufgrund der laufenden Verhandlungen nicht nennen.

Der ungarische Minister für Bau und Investitionen, János Lázár, meinte zum Kauf, dass Ungarn in den Verträgen mit Österreich "ungerechtfertigt benachteiligt" gewesen sei. Während die ungarische Seite mehr Geld in die Raaberbahn gesteckt habe, hätten es die Österreicher nicht geschafft, "mit ihrem Teil der Kapitalbeschaffung Schritt zu halten, während sie ihr Vetorecht wahrten", sagte er. Die Bundeswettbewerbsbehörde habe den Erwerb der Strabag-Beteiligung bereits freigegeben.

  

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Das Management des Baukonzerns rechnet
mit keinen wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Strabag.
Wir sehen dies ebenso, stufen den Baukonzern fundamentalanalytisch weiterhin als deutlich unterbewertet ein
und belassen diese Substanzaktien im Musterdepot.

Austria Börsenbrief

  

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Aktien aus Kapitalerhöhung
2024 werden „normal“

Strabag SE (ISIN AT000000STR1 – Euro 38,70) wird die Aktien
aus der Kapitalerhöhung 2024, die aktuell unter einer separaten
ISIN (AT0000A36HJ5) notieren, wieder mit der regulären ISIN
(AT000000STR1) zusammenführen. Dies erfolgt per 1.10.2024.

Hintergrund: Die beschlossenen Kapitalmaßnahmen zur Reduktion des Anteils von MKAO „Rasperia Trading Limited“ (Rasperia)
sind mittlerweile endgültig rechtswirksam.

Inhaber der Aktien mit der ISIN AT0000A36HJ5 haben nichts
zu veranlassen, der Austausch der ISINs erfolgt automatisch
durch die jeweilige Depotbank. Unsere Einschätzung: Damit
endet eine unerfreuliche Besonderheit der Strabag-Aktie mit der
doppelten Aktiengattung in den Depots. Wir werden dies in der
kommenden Woche im Musterdepot entsprechend korrigieren.
Die Bauaktie stufen wir weiterhin als klar unterbewertet ein.

Austria Börsenbrief

  

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Strabag klagt Rasperia bei Schiedsgericht auf Vorkaufsrecht
Österreichische Kernaktionäre wollen von Russen gehaltene Anteile übernehmen, aber sanktionskonform

Die österreichischen Kernaktionäre des Baukonzerns Strabag wollen endgültig alle Verbindungen zum sanktionierten russischen Unternehmer Oleg Deripaska und der ihm zugerechneten russischen Firma Rasperia Trading kappen und haben deshalb bei einem Schiedsgericht in Amsterdam eine Klage eingebracht, um ein Vorkaufsrecht zur Übernahme der Rasperia-Anteile an der Strabag durchzusetzen.
Kernaktionäre der Strabag sind die Familie Haselsteiner (30,7 Prozent der Anteile) und UNIQA/Raiffeisen (31,9 Prozent). Die russische MKAO Rasperia Trading Limited hält 24,1 Prozent der Strabag-Anteile, nachdem Deripaskas Beteiligung im März 2024 durch einen Kapitalerhöhung verwässert und damit unter die Sperrminorität gedrückt wurde. Diese Aktien und die damit verbundenen Rechte sind schon seit längerem eingefroren. Die EU hat auch die Rasperia auf ihre Sanktionsliste gesetzt.

Der Umstand, dass weiterhin ein Aktionär der Strabag sanktioniert ist, stelle ein konstantes Risiko für das Unternehmen dar, sagte Strabag-CEO Klemens Haselsteiner am Mittwochnachmittag laut Mitteilung. Auch die jetzige Rasperia-Muttergesellschaft Iliadis wurde mit Sanktionen belegt.

Deripaska wollte sich von den Sanktionen befreien, indem er die Rasperia an die Iliadis übertragen ließ - und dadurch kommt nach Ansicht der Strabag und ihrer österreichischen Aktionäre ein im Syndikatsvertrag aus dem Jahr 2007 mit Rasperia vereinbartes Vorkaufsrecht zur Geltung. Das im Syndikatsvertrag definierte Schiedsgericht in Amsterdam soll nun klären, dass das Vorkaufsrecht nach dem Ende des Vertrags per 31.12.2022 noch Gültigkeit besitzt. Des Weiteren soll das Gericht feststellen, dass durch den Verkauf der Anteile an der Rasperia an die Iliadis JSC ein Kontrollwechsel stattgefunden hat und basierend darauf, dass Rasperia daher verpflichtet wäre, ihre Strabag-Aktien den Kernaktionären anzudienen bzw. diese entsprechend zu übertragen.

Mit einem Urteil des Schiedsgerichts rechnet die Strabag im Jahr 2026. Vor einem Vollzug eine solchen Urteils sei aber mit nationalen und internationalen Behörden noch zu klären, ob und wie das Vorkaufsrecht sanktionskonform umgesetzt werden kann.

"Eine Implementierung des eigentlichen Transfers von Aktien erfolgt nur, sofern wir klare Freigaben bzw. Ausnahmeregelungen im Rahmen der Sanktionsverordnung erhalten haben", erklärte die Strabag dazu auf APA-Nachfrage. "Bislang sehen Ausnahmen in der Sanktionsverordnung in der Regel vor, dass eine Gegenleistung auf ein eingefrorenes Konto in der EU zu zahlen wäre."

An der Verkaufsbereitschaft der russischen Seite hatte es allerdings schon bisher nicht gemangelt: Die Raiffeisen Bank International (RBI) hatte bereits die Übernahme der 24,1 Prozent Strabag-Anteile über ihre Russland-Tochter vorbereitet, den geplanten Deal aber nach Drohungen von US-Behörden im Mai 2024 abgeblasen.

  

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Strabag heuer bisher mit stabiler Bauleistung
Volumen von 13,6 Mrd. Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode gehalten - Auftragsbestand stieg um 4 Prozent auf 25,3 Mrd. Euro - Ausblick auf 2024 bestätigt

Österreichs größter Baukonzern Strabag trotzt dem konjunkturell schwachen Umfeld. In den ersten drei Quartalen 2024 stabilisierte der Bauriese seine Bauleistung auf dem Niveau der Vorjahresperiode von 13,6 Mrd. Euro. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 4 Prozent auf 25,3 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag bekanntgab. Gegenüber dem Wert zum Jahresende 2023 betrug das Plus 8 Prozent.
"Nach neun Monaten sehen wir uns in unserer Einschätzung für das Geschäftsjahr 2024 bestätigt. Besonders erfreulich ist, dass wir unseren Auftragsbestand im bisherigen Jahresverlauf um rund 1,9 Mrd. auf 25,3 Mrd. Euro ausbauen konnten", teilte Konzernchef Klemens Haselsteiner mit.

Dieser Wachstumstrend habe sich auch im dritten Quartal fortgesetzt. "Die Basis dafür ist ein guter Mix an Neuaufträgen, allen voran im Bereich der Energiewende - das betrifft im Besonderen unser Infrastruktur- und Dienstleistungsgeschäft", so Haselsteiner. Der Auftragspolster biete bereits "eine gute Visibilität in Richtung 2026 und eine solide Ausgangsposition für das kommende Jahr".

Die größten Zuwächse wurden den Angaben zufolge in Polen, Deutschland sowie im Tunnel- und Verkehrswegebau in Italien verzeichnet. Ein Rückgang der Leistung sei hingegen in Österreich und Ungarn feststellbar gewesen, berichtete der Vorstandschef. "In Österreich wirkt sich der rückläufige Wohnungsbaumarkt wie erwartet negativ aus."


Nach dem erstmaligen Überschreiten der 25-Milliarden-Euro-Marke im ersten Halbjahr habe der Auftragsbestand zum Ende des dritten Quartals 2024 auf 25,3 Mrd. Euro Mio. weiter ausgebaut werden können.

Die in absoluten Zahlen größten Zuwächse gab es demnach in Deutschland, Polen und der Slowakei. In Deutschland wurden heuer im dritten Quartal "nennenswerte Brückenbau- und Netzausbauprojekte für die Energiewende" akquiriert.

Im Vereinigten Königreich und in Ungarn verringerte sich der Orderbestand durch das Abarbeiten von Großprojekten. "Auch in Österreich war - bedingt durch herausfordernde Rahmenbedingungen im Hochbau - ein Rückgang zu beobachten", so das Management.

Der Bauriese beschäftigte weltweit heuer in den ersten neun Monaten im Schnitt 77.953 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) - um 2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Infolge von Übernahmen im Bereich technische Gebäudeausrüstung und Energiemanagement als Teil des Property & Facility Service-Portfolios wurde laut Strabag vor allem in Deutschland und in der Region Benelux Personal aufgestockt.

Für das gesamte Geschäftsjahr 2024 erwartet der Vorstand unverändert eine Bauleistung von rund 19,4 Mrd. Euro. Auch die Prognose für eine EBIT-Marge von "mindestens 4 Prozent" bleibt aufrecht. Der Ausblick auf die Nettoinvestitionen wurde von bisher höchstens 750 Mio. auf höchstens 800 Mio. Euro angehoben.

  

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Strabag selbst:

Leistung stabil auf hohem Niveau bei € 13,6 Mrd.
Auftragsbestand gegenüber Ende 2023 um 8 % auf € 25,3 Mrd. ausgebaut, im Jahresvergleich +4 %
Ausblick 2024 bestätigt: Leistung rd. € 19,4 Mrd., EBIT-Marge ≥ 4 %



https://www.strabag.com/databases/internet/_public/content.nsf/web/SE-PRESSE.COM-Trading_ Statement_9M_2024.html

  

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Strabag - Erste Group hebt Kursziel von 50,2 auf 50,8 Euro

"Buy"-Votum bleibt unverändert

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Anteilsscheine des österreichischen Baukonzerns Strabag leicht angehoben. Nach bisher 50,2 Euro wurde das Ziel auf 50,8 Euro hinaufgesetzt. Die "Buy"-Bewertung bestätigte der zuständige Analyst Michael Marschallinger.


Der Vergleich mit der Konkurrenz scheine die positive Einschätzung der Erste-Analysten zu unterstützen, heißt es in der aktuellen Studie. "In Bezug auf die Bewertung bleibt STRABAG ein Schnäppchen mit tiefen Abschlägen zu den Wettbewerbern und damit das günstigste Bauunternehmen in Europa", schreiben die Experten.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 4,69 Euro für 2024 sowie 4,72 bzw. 4,81 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzungen belaufen sich auf 2,00 Euro je Anteilsschein für 2024. Für 2025 und 2026 rechnen die Experten mit einer Dividende je Aktie von 2,10 Euro.

  

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Der Musterdepottitel ist weiterhin ungewöhnlich attraktiv bewertet mit einem Aktienkurs leicht unter
Buchwert, einem KGV um acht sowie einer Dividendenrendite
um rund fünf Prozent. Diese Einschätzung einer attraktiven Bewertung teilt auch Erste Group, die das Kursziel jüngst leicht auf
50,8 Euro angehoben. Hieraus resultiert ein Kurspotential
von 31%, was wir für realistisch erachten.

Austria Börsenbrief

  

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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 50,80/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur STRABAG bestätigen wir unsere Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel von EUR 50,8 je Aktie (zuvor EUR 50,2). Nach Veröffentlichung des Trading Statements zum 3. Quartal haben wir unsere Umsatzschätzung für das GJ 2024 leicht auf EUR 17,5 Mrd. abgesenkt, unsere Margen-Annahme (EBIT-Marge von 4,32%) jedoch unverändert gelassen. Der margenstarke Auftragsbestand (24,5 Mrd. EUR Ende des 3. Quartals 2024 - das 1,3-fache der Jahresleistung) dürfte auch in Zukunft für eine hohe Auslastung sorgen. Laut Euroconstruct bleiben die Aussichten für den Hoch- und Tiefbau (~70% der aktuellen Verträge der STRABAG) in den kommenden Jahren positiv. Das Wachstum des Hoch- und Tiefbaus wird für die Hauptmärkte von STRABAG (AT, DE, PL, HU, CZ und UK) mit durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten von 2,1% prognostiziert, gegenüber -0,1% für die gesamte Bauproduktion. Aber auch im Wohnbau (~10% der Gesamtleistung) deuten die aktuellen Entwicklungen bei den Wohnbaukrediten, als Frühindikator, auf eine Bodenbildung in Westeuropa ab dem 2. Quartal 2024 hin.

Ausblick

Auch der Peer Group Vergleich unterstützt unsere positive Einschätzung. Die STRABAG-Aktie bleibt mit hohen Abschlägen zu den Mitbewerbern die billigste Bau-Aktie in Europa mit einem EV/EBITDA von 1,4x und einem P/B von 0,9x für 2025e. Ein Hemmschuh bleibt jedoch weiter die eingeschränkte Handelbarkeit der Aktie durch den niedrigen Streubesitzanteil von nur 10,9%.

Erste Bank

  

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Strabag kauft australisches Straßenbauunternehmen
"Niedriger dreistelliger Millionenbetrag" geplanter Kaufpreis - Genehmigungen noch offen

Der Baukonzern Strabag kauft die australische Georgiou Group. Die Unterzeichnung des Kaufvertrags soll "zeitnah, voraussichtlich noch dieses Jahr erfolgen", es gebe aber Einigkeit über die "Eckdaten" des Deals, teilte die Strabag am Mittwochabend mit. Der Kaufpreis ist ebenfalls noch nicht fixiert, soll aber "im niedrigen dreistelligen Euro-Millionenbereich" liegen.
Die in Perth ansässige Georgiou Group ist auf Straßen- und Infrastrukturbau spezialisiert und erwirtschaftet mit 875 Mitarbeitenden jährlich rund 1,3 Mrd. Australische Dollar (aktuell rund 800 Mio. Euro). Der Kauf werde "durch eigene liquide Mittel finanziert". Auch die Genehmigung durch das australische Foreign Investment Review Board ("FIRB") und die Zustimmung des Aufsichtsrats sind noch ausständig.

Für eine langfristig sichere Geschäftsentwicklung müsse die Strabag auch außerhalb Europas aktiv werden "und Australien erfüllt dabei alle Rahmenbedingungen, die uns wichtig sind: Gesunder Finanzhaushalt, rechtliche Stabilität, hohe Compliance-Standards", sagt Klemens Haselsteiner, CEO von Strabag, laut Aussendung.

  

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„Billigste Bau-Aktie in Europa“

Unser Branchenfavorit bleibt jedoch unser Musterdepottitel
Strabag SE (ISIN AT000000STR1 – Euro 38,20), die Erste
Group jüngst als „billigste Bau-Aktie in Europa“ bezeichnete.

Diese ungewöhnlich niedrige Bewertung halten wir angesichts
der sehr gesunden Bilanz sowie der operativen Solidität nicht für
gerechtfertigt. Strabag SE ist unterbewertet und spekulativ
kaufenswert.

Austria Börsenbrief

  

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Einstieg in australischen Markt

Unsere Einschätzung: Strabag wird mit dem Zukauf rund
fünf Prozent Umsatz hinzugewinnen. Wichtiger ist jedoch der
Einstieg in einen attraktiven Markt und damit die internationale
Expansion. Wir werten diesen Schritt positiv, erwarten jedoch
davon keine sonderlich starken nachhaltigen Impulse für den
Aktienkurs. Halten.

Austria Börsenbrief

  

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Strabag-Aktionärin Rasperia an vormalige Mutterfirma rückübertragen

Russische Iliadis nicht mehr Eigentümerin von Rasperia - Keine Auswirkungen auf Strabag erwartet - Aktien von Rasperia bleiben eingefroren

Die russische Strabag-Aktionärin Rasperia, die dem russischen Oligarchen Oleg Deripaska zugerechnet wird, ist nicht mehr in der Hand der ebenso russischen Aktiengesellschaft Iliadis. Sie wurde an die vormalige zypriotische Muttergesellschaft Valtoura rückübertragen, wie die Strabag am Montag in einer Aussendung mitteilte. Laut einer Beteiligungsmeldung steht der Eigentümerwechsel im Zusammenhang mit einem Gerichtsverfahren zwischen Iliadis und Valtoura in Russland.
Auf den Baukonzern Strabag hat die Verschiebung nach eigenen Angaben keine Auswirkungen, "da Rasperia selbst sowohl durch die EU als auch die USA mit Sanktionen belegt ist". Die von der Rasperia gehaltenen Strabag-Aktien bleiben daher jedenfalls weiter eingefroren.

Kernaktionäre der Strabag sind die Familie Haselsteiner (30,7 Prozent der Anteile) und UNIQA/Raiffeisen (31,9 Prozent). Die MKAO Rasperia Trading Limited hält 24,1 Prozent der Strabag-Anteile, nachdem Deripaskas Beteiligung im März 2024 durch eine Kapitalerhöhung verwässert und damit unter die Sperrminorität gedrückt wurde. Diese Aktien und die damit verbundenen Rechte sind schon seit längerem eingefroren.

  

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Strabag lässt 140 Mio. Euro für Straßenbauer in "Down Under" springen
Finaler Kaufvertrag unterzeichnet - Closing im kommenden Quartal erwartet

Für die Strabag geht es "Down Under": Der Kauf der australischen Georgiou Group ist unter Dach und Fach, es fließen 140 Mio. Euro. Der finale Kaufvertrag zur 100-Prozent-Übernahme der auf Straßen- und Infrastrukturprojekte spezialisierten Firma wurde am Montag unterzeichnet, teilte der börsennotierte Konzern in Wien mit. Das Closing wird fürs erste Quartal 2025 erwartet. Der Strabag-Aufsichtsrat und das australische Foreign Investment Review Board haben bereits zugestimmt.
Die Georgiou Group hat ihre Wurzeln und ihren Sitz im westaustralischen Perth und weitere Niederlassungen etwa in Sydney und Darwin, heißt es auf der Homepage. Dort finden sich auch derzeit laufende Straßenbauprojekte im Wert von mehreren hundert Millionen australischen Dollar. Die Firma ist auf Straßen- und Infrastrukturbau spezialisiert und erwirtschaftet mit 875 Mitarbeitenden jährlich rund 1,3 Mrd. australische Dollar (rund 800 Mio. Euro) Umsatz.

Der Kauf werde "durch eigene liquide Mittel finanziert", hatte die Strabag im Dezember mitgeteilt. Für eine langfristig sichere Geschäftsentwicklung müsse die Strabag auch außerhalb Europas aktiv werden "und Australien erfüllt dabei alle Rahmenbedingungen, die uns wichtig sind: Gesunder Finanzhaushalt, rechtliche Stabilität, hohe Compliance-Standards", sagte Strabag-CEO Klemens Haselsteiner als der Kauf angekündigt worden war.

  

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Strabag winkt Milliardenprojekt in Großbritannien
Wasserleitung soll um bis zu 3,5 Mrd. Euro modernisiert werden - Zuletzt wurde in Australien zugekauft

Die Strabag hofft auf ein Wasserprojekt in Großbritannien. In einem Konsortium mit der britischen Firma Equitix wurde man von United Utilities (UU) vorerst als "als bevorzugter Bieter" für die Modernisierung eines 110 Kilometer langen Wasserleitungssystems im Nordwesten Englands ausgewählt. Die geschätzten Baukosten belaufen sich auf 2,5 bis 2,9 Mrd. Pfund (aktuell 3,01 Mrd. bis 3,49 Mrd. Euro), ging aus einer Aussendung des heimischen, börsennotierten Konzerns hervor.
Die Strabag, genauer ihre Tochter Strabag UK Limited hofft, den Auftrag gemeinsam mit UU in der ersten Jahreshälfte tatsächlich zu erhalten. Das Großprojekt soll die Trinkwasserversorgung in Cumbria, Lancashire und Greater Manchester im Nordwesten Englands für künftige Generationen sichern.

Weite Teile der britischen Infrastruktur gelten als marode, die neue Regierung versucht viel zu "reparieren". Davon könnte die heimische Baufirma profitieren.

Leitung aus den 1950er-Jahren

Strabag und UU sollen Durchführung das sogenannte Haweswater Aqueduct Resilience Programme (HARP) durchführen. Es handelt sich dabei um ein Konzessionsprojekt. Bei dem Haweswater Aqueduct handelt es sich um eine 110 Kilometer lange Pipeline, die vom Lake District durch Lancashire in den Großraum Manchester führt. Die ursprünglich in den 1950er-Jahren errichtete Leitung muss grundlegend modernisiert werden, wobei die bestehenden Tunnelabschnitte ersetzt werden, um die Versorgung der Verbraucher langfristig zu gewährleisten, ging aus der Strabag-Aussendung hervor. UU erbringt die Abwasserdienstleistungen im Gebiet.

Strabag wächst laut Haselsteiner stetig in UK

Strabag-Chef Klemens Haselsteiner sprach von einigen bereits erreichten "Meilensteinen" der britischen Tochter in den vergangenen Jahren gepaart mit "stetigem Wachstum". Die Erreichung des neuen Auftrags wäre "ein wichtiger Schritt in unseren Expansionsplänen" mit der Tochterfirma.

Der Auftrag umfasst die Planung und den Bau sowie die Finanzierung und Instandhaltung von sechs Tunnelabschnitten der Pipeline. Die Bauphase ist auf acht Jahre angelegt, gefolgt von weiteren 25 Jahren Instandhaltung. Strabag UK Limited werde für die gesamte Planung und den Bau des Projekts verantwortlich sein, während die Finanzierung von Equitix und die Strabag-Gruppe übernähmen.

Strabag weltweit, Zukauf in Australien

Haselsteiner hob in der Aussendung am Freitag auch die Tätigkeit seines Konzerns "weltweit" hervor, nachdem es in Russland wegen dessen Krieg gegen die Ukraine, einhergehender Sanktionen und rund um Konzern-Anteile des russischen Oligarchen Oleg Deripaska Themen für die Firma gibt. Zuletzt kaufte die Strabag jedenfalls auch in Australien einen dort heimischen vor allem im Straßenbau aktiven Konzern auf - bzw. wartet auf die letzten Genehmigungen dafür.

  

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Deutsche Energiewende bringt Strabag Aufträge in Milliardenhöhe
Im Zuge des Netzausbaus bisher Stromleitungsprojekte im Volumen von mehr als 1,1 Mrd. Euro übernommen

Der heimische Bauriese Strabag mischt im Zuge der Energiewende auch kräftig beim Netzausbau in Deutschland mit. Vor dem Jahreswechsel erhielt der Konzern laut Eigenangaben einen neuen Auftrag im dreistelligen Millionenbereich zur Errichtung einer Teilstrecke der geplanten Gleichstrom-Erdkabelleitung SuedLink. Damit habe die Strabag bei den laufenden Ausschreibungen für die Stromleitungen SuedLink und SuedOstLink 2024 Aufträge im Volumen von mehr als 1,1 Mrd. Euro akquiriert.
Im Zuge des jüngsten Auftrags werde die deutsche Tochter der Strabag die umfangreichen Tiefbauarbeiten für den 34,5 Kilometer langen Trassenabschnitt von Gerstungen bis Breitungen, südlich von Eisenach in Thüringen, für die Netzbetreiberin TransnetBW übernehmen, teilte der Konzern am Dienstag mit.

Die bisherigen Stromleitungsprojekte würden für insgesamt drei Übertragungsnetzbetreiberinnen durchgeführt.

Eckpfeiler bei Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energiequellen

Die beiden genannten Nord-Süd-Kabelkorridore seien Eckpfeiler des deutschen Netzausbaus für die Umstellung der Stromversorgung von fossilen auf erneuerbare Energiequellen.

"Im Rahmen unserer Strategie 2030 haben wir uns zum Ziel gesetzt, verstärkt im Energiesektor zu bauen und damit aktiv zur Energiewende beizutragen. Die Stromtrassen SuedLink und SuedOstLink spielen dabei in Deutschland eine zentrale Rolle", sagte Strabag-Konzernchef Klemens Haselsteiner.

Zwei Trassenabschnitte für SuedOstLink

Für den SuedOstLink werde die Strabag zwei Trassenabschnitte von insgesamt etwa 120 Kilometer Länge bauen - ein Teilstück von rund 82 km zwischen Pfreimd und Pfatter in der Oberpfalz im Auftrag von TenneT und einen 38 km langen Abschnitt zwischen Eisenberg und Weida in Thüringen für 50Hertz.

Im Auftrag von TransnetBW werde die Strabag zudem Trassenteilstücke von insgesamt knapp 205 Kilometer Länge für den SuedLink realisieren: Neben dem 34,5 km langen Abschnitt in Thüringen sind das eine Teilstrecke von ca. 70 km in Unterfranken (Oerlenbach bis Oberaltertheim) sowie ein insgesamt rund 100 km langer Trassenteil in Südniedersachsen (Elze bis Friedland) in Arbeitsgemeinschaft mit Köster Bau.

Die Aufträge umfassen im Wesentlichen jeweils Tiefbau- bzw. Erdarbeiten "in gewaltiger und bisher selten erreichter Dimension".

Windkraft von der Küste auch für Deutschlands Süden

Über die Gleichstromkabelleitungen SuedLink und SuedOstLink wollen die drei Netzbetreiberinnen TransnetBW, TenneT und 50Hertz in Zukunft regenerative Energie vom Norden und Osten Deutschlands in den Süden der Republik transportieren - insbesondere Windenergie aus den großen Windparks vor und an der Küste. Jeweils zwei Netzbetreiberinnen pro Kabelkorridor teilen sich die Verantwortung für die Planung und den künftigen Betrieb: Der SuedLink mit rund 700 Kilometer Trassenlänge zwischen Brunsbüttel und Großgartach bei Heilbronn wird gemeinsam von TenneT (nördlicher Teil) und TransnetBW (im Süden) umgesetzt; den rund 540 Kilometer langen SuedOstLink von Wolmirstedt bei Magdeburg bis Isar bei Landshut verantwortet 50Hertz (nördlicher Teil) gemeinschaftlich mit TenneT (in Bayern).

  

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>Deutsche Energiewende bringt Strabag Aufträge in
>Milliardenhöhe
>Im Zuge des Netzausbaus bisher Stromleitungsprojekte im
>Volumen von mehr als 1,1 Mrd. Euro übernommen

schei** grüne!!

  

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>>Deutsche Energiewende bringt Strabag Aufträge in
>>Milliardenhöhe
>>Im Zuge des Netzausbaus bisher Stromleitungsprojekte im
>>Volumen von mehr als 1,1 Mrd. Euro übernommen
>
>schei** grüne!!

Wenigstens eine Firma die nicht zur IV jammern läuft sondern sich Marktchancen in der nicht mehr aufzuhaltenden Transformation sucht.

  

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Strabag übernahm Wiener Hochhausprojekt Weitblick

Stillschweigen über Kaufpreis für 120 Meter hohen Turmbau bei der U2-Station "Stadion" vereinbart - "immoflash"

Österreichs größter Baukonzern Strabag übernimmt das Hochhausprojekt Weitblick im Wiener Viertel Zwei von Value One. Der Kaufvertrag sei kürzlich unterzeichnet worden, über den Preis herrsche Stillschweigen, berichtet das Onlineportal "immoflash".
Direkt an der U2-Station "Stadion" entstehen auf einer Fläche von rund 55.000 Quadratmetern neben Büro- und Konferenzflächen ein Lifestylehotel mit etwa 300 Zimmern und einer öffentlich zugänglichen Rooftop-Bar mit Rundumblick auf Wien.

Mit dem Aushub der Grube wird den Angaben zufolge demnächst begonnen. Die Fertigstellung sei für 2028 geplant.

  

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Der Strabag-Aktie gelang ein solider Jahresauftakt mit einem Plus von bisher 4,4 %.

Allerdings hängt der Musterdepottitel weiterhin in einem langen
Seitwärtstrend fest. Bereits Mitte 2017 hatte der Aktienkurs mit
38,90 Euro bereits ähnliche Kurshöhen erreicht wie derzeit. Der
Substanzaufbau und die Ertragsfortschritte der zurückliegenden
Jahre werden aus unserer Sicht nicht ausreichend im Aktienkurs
reflektiert. Bei einem Ausbruch über den charttechnischen Widerstand um 45 Euro würde die Bauaktie wieder in einen klaren
Aufwärtstrend zurückfinden.

Fundamentalanalytisch stufen wir
Strabag weiterhin als klar unterbewertet ein. Gewinne laufen
lassen.

Austria Börsenbrief

  

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Tiroler Luegbrücke - Neubau-Auftrag geht an Strabag und Porr
Auftragssumme beträgt 217 Mio. Euro - Gesamtprojektkosten erreichen 300 Mio. Euro

Der Auftrag für die Erneuerung der Luegbrücke auf der Tiroler Brennerautobahn (A13) geht an die beiden Baukonzerne Strabag und Porr. Die Auftragssumme für das Projekt in "extremer Hanglage" mit "knapper Bauzeit" betrage 217 Mio. Euro, hieß es am Donnerstag in den Aussendungen der beiden Firmen. Die Summe teile sich zu gleichen Teilen auf beide Unternehmen auf, präzisierte eine Strabag-Sprecherin gegenüber der APA.
Kurz vor Weihnachten wurde eine letzte Beschwerde der Anrainergemeinde Gries am Brenner gegen das Bauprojekt als unbegründet abgewiesen, womit dem Bau rechtlich nichts mehr im Weg steht. Die Bauarbeiten sollen heuer im März beginnen und Ende 2030 fertig werden. Laut Auftraggeberin Asfinag ist die bestehende Brücke nach 55 Jahren "am Ende ihrer Nutzungsdauer" angelangt. Die Gesamtkosten für den Neubau (inklusive Planungskosten, Risikobewertung, etc.) betragen laut dem Autobahnbetreiber rund 300 Mio. Euro.

Ende 2027 wolle man "mit der Fertigstellung der ersten neuen Brücke die verkehrlichen Einschränkungen beenden", wurde Asfinag-Vorstand Hartwig Hufnagl in den Unternehmensmitteilungen zitiert. Der Vergabeprozess sei nach dem Bestbieterprinzip erfolgt.

Überwiegende Einspurigkeit während der Bauzeit

Seit 1. Jänner herrscht auf der 1,8 Kilometer langen Brücke aus den 1960er-Jahren überwiegend Einspurigkeit in beide Fahrtrichtungen. Damit soll die bestehende Brücke "weiterhin sicher in Betrieb bleiben" können, heißt es dazu auf der Asfinag-Website. An maximal 180 Tagen wird jedoch eine zweispurige Verkehrsführung pro Richtung ermöglicht. Dabei wird der Schwerverkehr zur Entlastung in die Brückenmitte gelotst. Außerdem kommen zusätzlich zu den ohnehin vorgesehenen Fahrverbotstagen für Lkw über 7,5 Tonnen noch 14 Fahrverbotstage dazu.

  

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>Um Gottes Willen. 45.

Die an Aneuryzma Verstorbenen, die ich kenne,
Sind zwischen 44 und 62 verstorben.

Es geht sehr schnell. Eine größere Anstrengung oder Aufregung kann reichen. Da reicht schon starkes Niesen

  

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Strabag hebt Gewinnprognose für 2024 an

EBIT-Marge nun bei 6 Prozent erwartet - Unternehmen ging bisher von "mindestens 4 Prozent" aus

Der börsennotierte Baukonzern Strabag hat seine Ergebnisprognose für 2024 deutlich erhöht. Österreichs größtes Bauunternehmen rechnet nun laut Aussendung mit einer operativen Gewinnspanne (EBIT-Marge) von "nahe 6 Prozent", bisher waren "mindestens 4 Prozent" erwartet worden. Die Bauleistung soll im Gesamtjahr mit 19,2 Mrd. Euro etwa auf dem Vorjahresniveau liegen. Im November war das Unternehmen noch von 19,4 Mrd. Euro ausgegangen.
Verantwortlich für die höhere EBIT-Marge seien eine bessere Performance im Segment Nord + West und im Jahresvergleich niedrigere Ergebnisbelastungen im internationalen Projektgeschäft. Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2024 werden am 13. Februar veröffentlicht.

  

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Strabag - Hans Peter Haselsteiner wird wieder Generalbevollmächtigter
Haselsteiner steht Vorstand damit wieder als Berater zur Seite

Der Co-Eigentümer und jahrelange Chef des Baukonzerns Strabag, Hans Peter Haselsteiner, ist wieder Generalbevollmächtigter des Baukonzerns und steht dem Vorstand damit wieder als Berater zur Seite. Der Vorstand erteilte ihm die Vollmacht am Montag mit Zustimmung des Aufsichtsrats, teilte die Strabag mit. Haselsteiner hatte diese Position schon einmal inne bis sein Sohn Klemens Haselsteiner 2020 die Führung des Unternehmens übernahm.
Die Nachfolgeüberlegungen nach dem überraschenden Tod seines Sohnes Mitte Jänner hätten bereits begonnen, hieß es in der Aussendung. Bis eine Entscheidung getroffen ist, haben die übrigen Vorstandsmitglieder seine Agenden übernommen. Der von Klemens Haselsteiner eingeleitete Transformationsprozess soll fortgesetzt werden.

Die Haselsteiner Familien-Privatstiftung hält derzeit 30,7 Prozent der Strabag-Anteile.

  

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Strabag schnellt nach Prognoseanhebung
auf 17-Jahreshoch nach oben

Unsere Einschätzung: Diese voraussichtliche EBIT-Marge von 6% liegt deutlich oberhalb der
Markterwartungen. Raiffeisen Research wies in einer ersten
Reaktion darauf hin, dass die Konsensschätzungen zuletzt von
einer Marge von 4,6% ausgingen. Entsprechend positiv fiel dann
auch die erste Kursreaktion an der Börse aus. Der Aktienkurs
schnellte auf das höchste Niveau seit 17 Jahren nach oben. Wir
sehen uns in unserer Zuversicht für diese Bauaktie durch die
deutliche Prognoseanhebung bestätigt. Der Musterdepotwert
ist weiterhin unterbewertet und kaufenswert.

Austria Börsenbrief

  

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Positive Gewinnwarnung für 2024: EBIT-Marge bei nahe 6% erwartet

Die STRABAG hob Ende Jänner ihren Ergebnisausblick 2024 an. Während die Leistung mit rund EUR 19,2 Mrd. zum Vorjahr (EUR 19,1 Mrd.) in etwa stabil erwartet wird, soll die EBIT-Marge mit nahe 6% deutlich über der letzten Guidance von mindestens 4% (2023: 5,0%) liegen. Die höhere EBIT-Marge ist vor allem auf positive Ergebniseffekte im Segment Nord + West sowie den – im Vergleich zum Vorjahr – niedrigeren Ergebnisbelastungen im volatilen internationalen Projektgeschäft zurückzuführen. Im Segment Nord + West konnte insbesondere in Deutschland eine über den Erwartungen liegende Performance erzielt werden. Zum einen begünstigten mildere Witterungsverhältnisse eine höhere Kapazitätsauslastung im Dezember, zum anderen trugen Einigungen über Nachtragsforderungen aus Großprojekten dazu bei.

Ausblick

Wir stufen die EBIT-Marge 2024 als sehr stark ein, da sie deutlich über der Guidance und unserer Erwartung liegt. Somit wurde bereits 2024 das mittelfristige Ziel einer EBIT-Marge von 6% bis 2030 erstmals erreicht. Die finalen ersten Zahlen zum Geschäftsjahr 2024, einschließlich der Guidance für 2025, werden am 13. Februar 2025 veröffentlicht. Unsere aktuelle Empfehlung lautet Kaufen.

Erste Bank

  

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Benkos wahres Vermögen für Investor Haselsteiner "eine Blackbox"
In seiner Zeugeneinvernahme berichtete Signa-Investor Hans Peter Haselsteiner, wie er das Ende der Immo-Gesellschaft erlebte und warum er "zutiefst schockiert und enttäuscht" von Benko sei

https://www.derstandard.at/story/3000000255893/benkos-wahres-vermoegen-fuer-investor-hase lsteiner-eine-blackbox

  

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>Benkos wahres Vermögen für Investor Haselsteiner "eine
>Blackbox"
>In seiner Zeugeneinvernahme berichtete Signa-Investor Hans
>Peter Haselsteiner, wie er das Ende der Immo-Gesellschaft
>erlebte und warum er "zutiefst schockiert und enttäuscht" von
>Benko sei
>

Ich bin zutiefst erschüttert und schockiert, mit welcher Leichtigkeit und schlechten Prüfung Milliardäre reihenweise Benko das Geld nachgeworfen haben. Die haben wohl viel zu leicht ihr Geld verdient, im Gegensatz zum früheren Porsche-Chef Wendelin Wiedeking der das Problem rechtzeitig erkannt hat.

  

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Strabag 2024 mit stabiler Bauleistung

Plus 1 Prozent gegenüber dem Jahr davor - Auftragsbestand erhöhte sich um 8 Prozent - Für 2025 wird eine weitere Leistungssteigerung erwartet

Der börsennotierte Baukonzern Strabag hat seine Bauleistung im Vorjahr um 1 Prozent auf 19,24 Mrd. Euro ausgebaut. Der Auftragsbestand legte um 8 Prozent auf 25,36 Mrd. Euro zu. Deutliche Zuwächse habe es vor allem in Deutschland im Infrastruktur- und Ingenieurbau gegeben, teilte die Strabag am Donnerstag mit. Die Mitarbeiterzahl stieg von 77.136 auf 78.174 Beschäftigte. Für das laufende Jahr erwartet der Konzern eine weitere Leistungssteigerung auf rund 21 Mrd. Euro.
Im Jahr 2024 habe die Bauleistung vor allem in Polen und im Infrastruktur- und Building-Solutions-Geschäft in Deutschland zugelegt. Spürbare Steigerungen gab es laut Strabag auch in Italien und im Nahen Osten. In Österreich und Ungarn sei die Leistung dagegen "erwartungsgemäß rückläufig" gewesen. Auch beim Auftragsbestand hätten Deutschland und Polen besonders zum Zuwachs beigetragen, ein Plus habe es aber auch in der Slowakei, in Rumänien und in Österreich gegeben. In Österreich gebe es zudem erste erfreuliche Anzeichen für eine Trendwende im Wohnungsbau. Rückläufig sei der Auftragsbestand dagegen in Großbritannien, da dort Großprojekte abgearbeitet worden seien.

Weitere Leistungssteigerung für 2025 erwartet

Die Leistungssteigerung bringe Zuwächse bei der Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit sich, vor allem in Deutschland und der Benelux-Region sei aufgebaut worden. Insgesamt stieg der Personalstand um 1 Prozent auf 78.174 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres sorge zudem für eine Steigerung bei der Marge für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT). Diese werde für 2024 bei knapp 6 Prozent liegen, nach einer EBIT-Marge von 5 Prozent im Jahr 2023. Das sei deutlich höher als ursprünglich prognostiziert. Im November war noch eine EBIT-Marge von "mindestens 4 Prozent" für 2024 angepeilt worden.

Für das laufende Jahr zeigt sich der Baukonzern zuversichtlich für weitere Leistungssteigerungen, die für alle operativen Segmente erwartet werden. Die Bauleistung soll auf rund 21 Mrd. Euro steigen. "Diese Prognose stützt sich zum einen auf den hohen Auftragsbestand und zum anderen auf die erwarteten Beiträge aus den erfolgten Übernahmen", heißt es in der Aussendung. Die EBIT-Marge wird für 2025 bei mindestens 4,5 Prozent erwartet.

  

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Strabag selbst:

STRABAG SE geht mit Rekord-Auftragsbestand in neues Geschäftsjahr
Leistung mit € 19,2 Mrd. leicht über Vorjahr
Rekord-Auftragsbestand von € 25,4 Mrd. (+8 % vs. 2023)
Ausblick 2025: Leistungssteigerung auf rd. € 21 Mrd. erwartet, EBIT-Margenziel auf ≥ 4,5 % angehoben

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/strabag-se-geht-mit-rekord-auftragsbestand-in- neues-geschaeftsjahr/d5d39a09-36ae-4566-992b-c2e3745b78c9

  

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Plus 7 Prozent allein heute!
Da kommen wohl (auch für die anderen Titel) viele ausländische Gelder nach Österreich, oder?

  

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Start mit Rekordauftragsstand ins Jahr 2024 – 2025 solides Wachstum erwartet

Die STRABAG hatte bereits Ende Jänner Eckziffern zu Leistung und EBIT-Marge veröffentlicht, welche deutlich über der letzten Guidance lagen. In Summe überstieg die Bauleistung mit EUR 19,2 Mrd. leicht das Vorjahresniveau von EUR 19,1 Mrd. Der Auftragsbestand konnte mit EUR 25,4 Mrd. um 8% zum Vorjahr ausgebaut werden. Die EBIT-Marge liegt mit nahe 6% deutlich über der letzten Guidance von mindestens 4% (2023: 5,0%). Ursächlich hierfür sind positive Ergebniseffekte im Segment Nord + West sowie – im Vergleich zum Vorjahr – niedrigere Ergebnisbelastungen im volatilen internationalen Projekt geschäft. 2025 erwartet der Vorstand eine Leistungssteigerung auf rund EUR 21 Mrd. auf Basis des hohen Auftragsbestandes und den Beiträgen aus den erfolgten Übernahmen. Nach dem von positiven Ergebniseinflüssen erhöhten Vorjahresniveau soll die EBIT-Marge 2025 bei mind. 4,5% liegen.

Ausblick

Wir sehen das Trading Statement als einen starken Start ins Jahr mit einem Auftragsbestand, der ein weiteres ATH erreicht hat, und einem starken Auftragseingang im 4. Quartal, der um 23% im Jahresvergleich gestiegen ist und damit deutlich über unseren Erwartungen liegt. Darüber hinaus impliziert die Leistungsprognose für das GJ25 ein Wachstum von 9,4% J/J, nach 1% Wachstum im GJ24. Die STRABAG-Aktie ist seit Jahresbeginn bereits um über 20% gestiegen, was die anhaltend starke Geschäftsentwicklung widerspiegelt. Der finale Geschäftsbericht wird am 28. April veröffentlicht. Unsere aktuelle Empfehlung lautet Kaufen.

Erste Bank

  

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Strabag hat mit Stefan Kratochwill neuen Vorstandschef ernannt

Der Aufsichtsrat der börsennotierten Strabag hat am Mittwoch den 48 Jahre alten Stefan Kratochwill mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Vor einigen Wochen war sein Vorgänger Klemens Haselsteiner überraschend gestorben. Kratochwill war zuletzt Zentralbereichsleiter und Geschäftsführer der Strabag-Baumaschinen-Tochter BMTI GmbH. Dort war er für rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter international verantwortlich, wie die Strabag am Mittwoch mitteilte.

Kratochwill hat Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der TU Wien studiert. Er ist seit gut 20 Jahren im Strabag-Konzern.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: mehr Info Werdegang und Zitat von Kratochwill (2. Abs., Utl.), ---------------------------------------------------------------------
Der Strabag-Aufsichtsrat hat am Mittwoch den 48 Jahre alten Stefan Kratochwill per sofort zum Vorstandsvorsitzenden ernannt, teilte der börsennotierte Bauriese mit. Kürzlich war Vorgänger Klemens Haselsteiner überraschend gestorben. Kratochwill war zuletzt Zentralbereichsleiter und Geschäftsführer der Strabag-Baumaschinen-Tochter BMTI GmbH. Dort war er für rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich. Diese Zahl vervielfacht sich nun.

Kratochwill wurde vorerst bis 31. Dezember 2026 bestellt. Er hat Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der TU Wien studiert und ist seit gut 20 Jahren im Strabag-Konzern. Konkret trat der nunmehrige Topmanager nach Abschluss des Studiums 2003 in als Trainee in die Strabag ein. Seine ersten Stationen führten ihn nach Südosteuropa. Dort baute er die Organisationsstrukturen der Baumaschinentochter des Konzerns, der Strabag BMTI GmbH, in den Ländern Rumänien, Bulgarien, Serbien und Montenegro auf. Später leitete Kratochwill das europäische Gleisbaumaschinen-Geschäft bis er 2017 zum Zentralbereichsleiter und Geschäftsführer der Baumaschinentochter Strabag BMTI aufstieg. "Ich bin davon überzeugt, dass der technologische Fortschritt uns im Einklang mit unseren wirtschaftlichen Zielen eine noch stärkere Marktposition verschaffen wird", wird der Neo-Vorstandschef auf der Strabag-Homepage zitiert.

  

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Starke Auftragsentwicklung, Margenziel
angehoben

Unsere
Einschätzung: Wir werten es als sehr erfreulich, dass Strabag
das EBIT-Margenziel für 2025 angehoben hat. Dies zeigt, dass
nicht allein das Zusammentreffen mehrerer positiver Ergebniseinflüsse im Jahr 2024 für die starke Profitabilität verantwortlich
waren, sondern tatsächlich nachhaltige Fortschritte bei der
Margenentwicklung erzielt werden. Auch nach dem jüngsten
Kursschub ist der Musterdepottitel noch klar unterbewertet.
Gewinne laufen lassen.

Austria Börsenbrief

  

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Strabag - Erste Group hebt Kursziel von 50,8 auf 66,3 Euro
"Buy"-Votum bleibt unverändert

Die Analysten der Erste Group Research haben ihr Kursziel für die Anteilsscheine des österreichischen Baukonzerns Strabag erneut angehoben. Nach bisher 50,8 Euro wurde das Ziel auf 66,3 Euro hinaufgesetzt. Die "Buy"-Bewertung bestätigte der zuständige Analyst Michael Marschallinger.
Das neue Kursziel beruht auf einer Anpassung der bisher konservativen Schätzungen, nachdem das Unternehmen sein Trading Statement zum Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht hatte. Die Rendite des operativen Ergebnisses (EBIT) dürfte für das Jahr 2030 allerdings nicht die Sechs-Prozent-Marke erreichen, während der Terminal Value (TV) der EBIT-Marge mit 3,5 Prozent Spielraum nach oben lasse.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 6,31 Euro für 2024 sowie 5,16 bzw. 5,35 Euro für die beiden Folgejahre. Die Dividenden für die drei angeführten Geschäftsjahre sollen sich auf jeweils 2,30 Euro pro Wertpapier belaufen.

  

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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 66,30/Aktie

Nach dem jüngsten Trading Statement mit Eckdaten zur Performance 2024 bestätigen wir unsere Kaufempfehlung mit neuem Kursziel von EUR 66,30/Aktie (zuvor EUR 50,80). Unser neues Kursziel ist auf die Anhebung unserer bisher eher konservativen Schätzungen zurückzuführen. Der Auftragsbestand für das GJ24 belief sich auf EUR 25,4 Mrd. (und markierte damit das nächste Allzeithoch). Der Auftragseingang von EUR 5,7 Mrd. (+23% J/J) lag über unseren Erwartungen, ebenso wie die starke Guidance zur Leistung für das GJ 2025 von EUR 21 Mrd. (was ein Wachstum von +9,4% gegenüber dem Vorjahr bedeutet). Nach dem von positiven Ergebniseinflüssen erhöhten Vorjahresniveau soll die EBIT-Marge 2025 bei mind. 4,5% liegen. Wir haben unsere konservativen Schätzungen zwar erhöht, gehen aber immer noch von einer EBIT-Marge von 6% für GJ 2030e aus.

Ausblick

Die STRABAG-Aktie war seit Jahresbeginn der Spitzenreiter im ATX Prime mit einem Plus von nahe 40%, was dem starken operativen Geschäft und dem positiven Newsflow seit Jahresbeginn zuzuschreiben ist. Aus Bewertungssicht bleibt die STRABAG auch weiter das günstigste Bauunternehmen in Europa. Mit einem EV/EBITDA von 2,5 (GJ 25) bzw. 2,3 (GJ 26) wird das Unternehmen nach wie vor mit deutlichen Abschlägen zu seiner Peer Group gehandelt.

Erste Bank

  

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>>Hat sich gestern abend schon in Deutschland auf
>Tradegate
>>etc. abgezeichnet
>
>
>Was ist da los?

Schuldenbremse ade 500 Mrd Infrastruktur auf 10 Jahre

  

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>>>Hat sich gestern abend schon in Deutschland auf
>>Tradegate
>>>etc. abgezeichnet
>>
>>
>>Was ist da los?
>
>Schuldenbremse ade 500 Mrd Infrastruktur auf 10 Jahre

Wären jetzt 50 Mrd / Jahr.
Keine Ahnung ob das den Anstieg in diesem Ausmaß gerechtfertigt

Denn einen Teil hat der Markt nach den Wahlen begonnen bereits einzubauen.

  

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>>Schuldenbremse ade 500 Mrd Infrastruktur auf 10 Jahre
>
>Wären jetzt 50 Mrd / Jahr.
>Keine Ahnung ob das den Anstieg in diesem Ausmaß
>gerechtfertigt


Das ist es, die deutsche Bazooka. Wow.

  

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>>>Schuldenbremse ade 500 Mrd Infrastruktur auf 10
>Jahre
>>
>>Wären jetzt 50 Mrd / Jahr.
>>Keine Ahnung ob das den Anstieg in diesem Ausmaß
>>gerechtfertigt
>
>
>Das ist es, die deutsche Bazooka. Wow.

Voestalpine sollte auch davon profitieren. Stahl für Bau, Schienen und Weichen.

  

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>>>>Schuldenbremse ade 500 Mrd Infrastruktur auf 10
>>Jahre
>>>
>>>Wären jetzt 50 Mrd / Jahr.
>>>Keine Ahnung ob das den Anstieg in diesem Ausmaß
>>>gerechtfertigt
>>
>>
>>Das ist es, die deutsche Bazooka. Wow.
>
>Voestalpine sollte auch davon profitieren. Stahl für Bau,
>Schienen und Weichen.

Freut auch meine Salzgitter, die ich am Montag in der Früh vorbörslich um 19,90 gekauft habe. Momentan bei 23,2.

  

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>Voestalpine sollte auch davon profitieren. Stahl für Bau,
>Schienen und Weichen.

Schienen und Weichen, d'accord.
Da stimmen auch die Preise und Margen.
Eder wollte wegen dieser Hightech-Bahnlösungen die voestalpine auch als Tech-konzern bezeichnet haben.

Aber Baustahl ist genau das, Was sie nicht machen,
Laut Eder. Das könne jeder machen, zu billig, keine Margen,
Direkte Konkurrenz aus China.

  

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>
>Schienen und Weichen, d'accord.
>Da stimmen auch die Preise und Margen.
>Eder wollte wegen dieser Hightech-Bahnlösungen die voestalpine
>auch als Tech-konzern bezeichnet haben.
>
>Aber Baustahl ist genau das, Was sie nicht machen,
>Laut Eder. Das könne jeder machen, zu billig, keine Margen,
>Direkte Konkurrenz aus China.

Ok, vielen Dank für die Info. Das wusste ich gar nicht.

  

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>Keine Ahnung ob das den Anstieg in diesem Ausmaß
>gerechtfertigt
>
>Denn einen Teil hat der Markt nach den Wahlen begonnen bereits
>einzubauen.


Meine Zykliker hab ich jetzt jedenfalls mal ein bisserl weiter reduziert.

  

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Das geplante Sondervermögen in der führenden europäischen Volkswirtschaft, Deutschland, für Infrastruktur wirkt "wie ein riesiges Konjunkturpaket", kommentierte ein Portfoliomanager vom Vermögensverwalter QC Partners. "Viele Branchen und Firmen dürfen sich jetzt auf zusätzliche Großaufträge freuen." Für die Infrastruktur in unserem Nachbarland soll ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro geschaffen werden.

Die Strabag ist in Deutschland stark engagiert. Im Jahr 2023 erzielte der Konzern laut Unternehmensangaben fast 50 Prozent der gesamten Bauleistung in Deutschland.

  

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>
>>Keine Ahnung ob das den Anstieg in diesem Ausmaß
>>gerechtfertigt
>>
>>Denn einen Teil hat der Markt nach den Wahlen begonnen
>bereits
>>einzubauen.
>
>
>Meine Zykliker hab ich jetzt jedenfalls mal ein bisserl weiter
>reduziert.

Ja die hatten jetzt schon einen gewaltigen Run, jetzt müssen die Daten mal liefern. Billig sind viele Aktien nicht mehr, durchschnittliche VOE Schätzung 26 ist knapp über 2 Euro.

Wollt einen kleinen Short auf die STR eröffnen, aber der MM an der Eurex wohl im Hangover.

  

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>
>Ja die hatten jetzt schon einen gewaltigen Run, jetzt müssen
>die Daten mal liefern. Billig sind viele Aktien nicht mehr,
>durchschnittliche VOE Schätzung 26 ist knapp über 2 Euro.
>
>Wollt einen kleinen Short auf die STR eröffnen, aber der MM an
>der Eurex wohl im Hangover.

Und für die Banken natürlich super, 10 Jahres Zinsen heute über 20 BP rauf (sind nahe Covid Hoch) und auf der anderen Seite Konjunkturpaket.

Immowerte finden das weniger lustig.

  

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>>>Hat sich gestern abend schon in Deutschland auf
>>Tradegate
>>>etc. abgezeichnet
>>
>>
>>Was ist da los?
>
>Schuldenbremse ade 500 Mrd Infrastruktur auf 10 Jahre


Das dürfte es sein. Auch Porr und Wienerberger sind mehr als 10% im Plus, also der gesamte Bausektor.

  

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>>>>Hat sich gestern abend schon in Deutschland auf
>>>Tradegate
>>>>etc. abgezeichnet
>>>
>>>
>>>Was ist da los?
>>
>>Schuldenbremse ade 500 Mrd Infrastruktur auf 10 Jahre
>
>
>Das dürfte es sein. Auch Porr und Wienerberger sind mehr als
>10% im Plus, also der gesamte Bausektor.

Also würde das nicht im Konjunktiv halten, das ist der Grund.
Deswegen auch Bund Future in die Knie und Euro rauf.

  

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>>Das dürfte es sein. Auch Porr und Wienerberger sind mehr
>als
>>10% im Plus, also der gesamte Bausektor.
>
>Also würde das nicht im Konjunktiv halten, das ist der Grund.
>Deswegen auch Bund Future in die Knie und Euro rauf.

Hast recht. Ich bin nur immer sehr zurückhaltend mit absoluten Aussagen dieser Art.

  

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>>Hat sich gestern abend schon in Deutschland auf
>Tradegate
>>etc. abgezeichnet
>
>
>Was ist da los?

Ich weiß auch nicht. Eine Anomalie beobachte und nutze ich schon seit ein paar Tagen: Am Abend, nach dem Börsenschluß in Wien, steigt die Aktie in Deutschland um ein paar Prozent nach oben. Gestern waren es aber gleich 10€ ...

  

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>>>Hat sich gestern abend schon in Deutschland auf
>>Tradegate
>>>etc. abgezeichnet
>>
>>
>>Was ist da los?
>
>Ich weiß auch nicht. Eine Anomalie beobachte und nutze ich
>schon seit ein paar Tagen: Am Abend, nach dem Börsenschluß in
>Wien, steigt die Aktie in Deutschland um ein paar Prozent nach
>oben. Gestern waren es aber gleich 10€ ...

Denke mir in D ist Strabag halt bekannt, und auf der anderen Seite nicht so ein liquider Titel. Somit hohe Nachfrage auf relativ wenig Angebot.

  

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Wer schnell entschlossen ein paar Strabag zum Diskontpreis möchte: Aktuell in Deutschland unter 70 zu haben, nach einem Wiener Schlußkurs von 75,40.

  

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>Am günstigsten in Frankfurt zu 69 aktuell. 350 Stück stünden
>im Brief.


Auweh, ich erfahre gerade, daß Haselsteiner 2 Millonen Stück platziert.

  

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Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag


Die Strabag-Gründerfamilie Haselsteiner hat angeboten, rund 1,7 Prozent des Baukonzerns zu verkaufen, teilte die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstagabend mit. Die rund 2 Millionen Aktien sollen am Mittwoch gehandelt werden. Auf Basis des Schlusskurses vom Dienstag sind die Aktien rund 151 Mio. Euro wert. Der Kurs der Aktie ist heuer um 91 Prozent gestiegen. Die Familie Haselsteiner als größter Strabag-Aktionär würde mit dem Verkauf ihren Anteil auf 29 Prozent senken.

  

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>Bin auf den Preis gespannt. Wenn man den vorbörslichen Kursen
>trauen darf, dann irgendwo bei 67 oder 68.

Willst noch zukaufen?

  

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>>Bin auf den Preis gespannt. Wenn man den vorbörslichen
>Kursen
>>trauen darf, dann irgendwo bei 67 oder 68.
>
>Willst noch zukaufen?


Nicht im eigentlichen Sinne. Strabag ist aktuell meine liebste Daytrading-Aktie, deshalb beobachte ich sie genau.

  

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Naja in Hinblick auf den raschen Anstieg davor und die limitierte Liquidität nicht unüblich.

Denke die Stiftung musste was geben, angeblich waren ja die Signa-Beteiligungen auch gelevered.

  

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>Naja in Hinblick auf den raschen Anstieg davor und die
>limitierte Liquidität nicht unüblich.
>
>Denke die Stiftung musste was geben, angeblich waren ja die
>Signa-Beteiligungen auch gelevered.

gap bei 61,0

  

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>Naja in Hinblick auf den raschen Anstieg davor und die
>limitierte Liquidität nicht unüblich.
>
>Denke die Stiftung musste was geben, angeblich waren ja die
>Signa-Beteiligungen auch gelevered.


Hm.
Never risk what you have and need for what you don't need.

  

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>Schon a bissi viel Abschlag, weil so riesig war das Paket jetzt auch wieder nicht.

Bezogen auf die bisher rund 11% Streubesitz schon .

  

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>>Schon a bissi viel Abschlag, weil so riesig war das Paket
>jetzt auch wieder nicht.
>
>Bezogen auf die bisher rund 11% Streubesitz schon .

Okay, jedenfalls werden sie damit die Telekom oder MM aus dem ATX schmeißen.

  

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Waren die 66 Euro nicht bei weitem zu billig?

Strabag ist doch ein klassischer Trump-Gewinner (deutsches Konjunkturpaket etc.) und viel mehr wert.

  

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>Waren die 66 Euro nicht bei weitem zu billig?
>
>Strabag ist doch ein klassischer Trump-Gewinner (deutsches
>Konjunkturpaket etc.) und viel mehr wert.

Aber was denkst warum die Aktie einen Verdoppler hingelegt hat.
Denke (auch bei den Rüstungsaktien), die Nummer ist jetzt mal durch.

  

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>>Waren die 66 Euro nicht bei weitem zu billig?
>>
>>Strabag ist doch ein klassischer Trump-Gewinner
>(deutsches
>>Konjunkturpaket etc.) und viel mehr wert.
>
>Aber was denkst warum die Aktie einen Verdoppler hingelegt
>hat.
>Denke (auch bei den Rüstungsaktien), die Nummer ist jetzt mal
>durch.

Glaube ich nicht, jetzt wird einmal Luft rausgelassen. Vielleicht wird noch gedrückt damit Fonds günstiger reinkommen können. Spätestens dann, wenn die Aufträge eintrudeln wird es wieder steigen.

  

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>Haselsteiner verkauft 1,7 Prozent an der Strabag
>
>
>Die Strabag-Gründerfamilie Haselsteiner hat angeboten, rund
>1,7 Prozent des Baukonzerns zu verkaufen, teilte die
>Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstagabend mit. Die rund 2
>Millionen Aktien sollen am Mittwoch gehandelt werden. Auf
>Basis des Schlusskurses vom Dienstag sind die Aktien rund 151
>Mio. Euro wert. Der Kurs der Aktie ist heuer um 91 Prozent
>gestiegen. Die Familie Haselsteiner als größter
>Strabag-Aktionär würde mit dem Verkauf ihren Anteil auf 29
>Prozent senken.

Die schreiben "Die rund 2 Millionen Aktien sollen am Mittwoch
gehandelt werden". Wie ist das zu versetehen? Werden die ab Mittwoch
über die Wiener Börse kontinuierlich verkauft oder außerhalb der
Börse? Wenn sie tatsächlich schon verkauft sind, dann kann es nur
außerhalb der Börse passiert sein, weil heute bis jetzt ja lediglich
gut 180.000 Aktien gehandelt wurden.

  

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>Die schreiben "Die rund 2 Millionen Aktien sollen am Mittwoch
>
>gehandelt werden". Wie ist das zu versetehen? Werden die ab
>Mittwoch
>über die Wiener Börse kontinuierlich verkauft oder außerhalb
>der
>Börse? Wenn sie tatsächlich schon verkauft sind, dann kann es
>nur
>außerhalb der Börse passiert sein, weil heute bis jetzt ja
>lediglich
>gut 180.000 Aktien gehandelt wurden.


Im Normalfall außerbörslich an diverse große Investoren. So ein Volumen in kurzer Zeit an der Börse würde ja den Kurs zusammenhauen.

  

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>Im Normalfall außerbörslich an diverse große Investoren. So
>ein Volumen in kurzer Zeit an der Börse würde ja den Kurs
>zusammenhauen.

Das heißt es du gehst davon aus, dass das Paket schon außerbörslich
verkauft ist und den Kurs jetzt nicht mehr weiter drückt, sondern der
Kursrustsch von gestern auf heute die Marktreaktion darauf war,
richtig?

  

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>>Im Normalfall außerbörslich an diverse große Investoren.
>So
>>ein Volumen in kurzer Zeit an der Börse würde ja den Kurs
>>zusammenhauen.
>
>Das heißt es du gehst davon aus, dass das Paket schon
>außerbörslich
>verkauft ist und den Kurs jetzt nicht mehr weiter drückt,
>sondern der
>Kursrustsch von gestern auf heute die Marktreaktion darauf
>war,
>richtig?


Ja. Bzw. werden manche der Paket käufer ein wenig mit Gewinn gleich heute verkaufen.

  

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Zur Erklärung: Es wurden Dienstag nach Börsenschluss 2 Mio. Aktien (exakt) im Rahmen eines Accelarated Bookbuildings an Institutionelle Anleger angeboten über Unicredit in diesem Fall. Um 18 Uhr war das Buch gecovered, um 19.30 war das Bookbuilding beendet. Der Preis wurde mit 66 Euro festgelegt, die Zuteilung erfolgte wie üblich Mittwoch vor Marktbeginn. Der Hinweis mit dem Handel ab Mittwoch bezieht sich lediglich darauf, dass diese (frisch zugeteilten) Aktie dann ab Mittwoch bereits an der Börse handelbar waren.

Der Hintergrund der Transaktion war wohl, dass der Hauptaktionär Geld gebraucht hat. Kolportiert wird, dass sein mittlerweile wertloses Signa Investment von 600-700 Mio. Euro mit einem nicht unwesentlichen Betrag gelevered war. Das ist aber Rumour.

  

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>Der Hintergrund der Transaktion war wohl, dass der
>Hauptaktionär Geld gebraucht hat. Kolportiert wird, dass sein
>mittlerweile wertloses Signa Investment von 600-700 Mio. Euro
>mit einem nicht unwesentlichen Betrag gelevered war. Das ist
>aber Rumour.


600-700? Bist du deppert.

  

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>>Der Hintergrund der Transaktion war wohl, dass der
>>Hauptaktionär Geld gebraucht hat. Kolportiert wird, dass
>sein
>>mittlerweile wertloses Signa Investment von 600-700 Mio.
>Euro
>>mit einem nicht unwesentlichen Betrag gelevered war. Das
>ist
>>aber Rumour.
>
>
>600-700? Bist du deppert.

Gier frisst Hirn.

  

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>>Der Hintergrund der Transaktion war wohl, dass der
>>Hauptaktionär Geld gebraucht hat. Kolportiert wird, dass
>sein
>>mittlerweile wertloses Signa Investment von 600-700 Mio.
>Euro
>>mit einem nicht unwesentlichen Betrag gelevered war. Das
>ist
>>aber Rumour.
>
>
>600-700? Bist du deppert.

Das wird wohl Gusenbauers Verdienst sein. Der ist sowohl in der Signa, als auch in der Haselsteiner-Stiftung in entscheidender Position gesessen.

  

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>>>Der Hintergrund der Transaktion war wohl, dass der
>>>Hauptaktionär Geld gebraucht hat. Kolportiert wird,
>dass
>>sein
>>>mittlerweile wertloses Signa Investment von 600-700
>Mio.
>>Euro
>>>mit einem nicht unwesentlichen Betrag gelevered war.
>Das
>>ist
>>>aber Rumour.
>>
>>
>>600-700? Bist du deppert.
>
>Das wird wohl Gusenbauers Verdienst sein. Der ist sowohl in
>der Signa, als auch in der Haselsteiner-Stiftung in
>entscheidender Position gesessen.

Zitat Gusenbauer im Falter-Interview kürzlich auf die Frage warum er wohl sofort nach Ausscheiden aus der Politik von Signa engagiert wurde? "Vielleicht bin ich ein wenig gescheiter als andere"

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

  

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>>
>>Das wird wohl Gusenbauers Verdienst sein. Der ist sowohl
>in
>>der Signa, als auch in der Haselsteiner-Stiftung in
>>entscheidender Position gesessen.
>
>Zitat Gusenbauer im Falter-Interview kürzlich auf die Frage
>warum er wohl sofort nach Ausscheiden aus der Politik von
>Signa engagiert wurde? "Vielleicht bin ich ein wenig
>gescheiter als andere"
>
>https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

Auch diese Aussage erscheint äußerst kurios:

Gusenbauer: „Noch nie Bilanz der Signa Holding gesehen“

https://orf.at/stories/3386043/

  

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Haselsteiner lukriert 132 Mio. Euro mit Verkauf von Strabag-Aktien
Zwei Millionen Stück zu je 66 Euro losgeschlagen

Die von der Strabag-Gründerfamilie Haselsteiner zum Verkauf angebotenen 1,7 Prozent an Österreichs größtem Baukonzern haben 132 Mio. Euro gebracht. Losgeschlagen wurden zwei Millionen Aktien zum Stückpreis von 66 Euro, ging aus einer Pflichtmitteilung am Montagabend hervor. Der Anteil von Hans Peter Haselsteiner und der Haselsteiner Familien-Privatstiftung am börsennotierten Konzern sinkt damit auf 29,05 Prozent.
Das Verkaufsvorhaben war vorige Woche bekanntgeworden. Es drückte den zuvor seit Jahresbeginn um gut 90 Prozent gestiegenen Aktienkurs der Strabag leicht.

Rund 32 Prozent an der Strabag gehören Uniqa/Raiffeisen, mit der Haselsteiner syndiziert ist. 24,1 Prozent hält die sanktionierte, russische Gesellschaft Rasperia.

  

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NewsKurseRTMedienForum

Strabag-Tochter Böhm übernimmt Lederer Bau
Steirisches Familienunternehmen mit 90 Mio. Euro Jahresumsatz soll erhalten bleiben

Die Strabag-Tochter Böhm übernimmt den Mitbewerber Lederer Bau. Dieser erwirtschaftete zuletzt einen Jahresumsatz von rund 90 Mio. Euro und hat seinen Schwerpunkt bei der Sanierung und Instandsetzung von Bestandsgebäuden. Dies ist die Schnittmenge mit Böhm, das im selben Segment im Wiener Raum aktiv ist. Zusätzlich ist das steirische Familienunternehmen im Hochbau als Generalunternehmerin für Gesamtlösungen tätig.
"Durch die Übernahme der steirischen Lederer Bau wird das Know-how der beiden Unternehmen für Südösterreich gebündelt", teilte die Strabag am Freitag mit. Die Firma bleibt bestehen und die Familie Lederer wird weiterhin im Unternehmen wirken. Auch alle rund 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden übernommen, versichert die Strabag. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der kontrollrechtlichen Freigabe. Die Strabag ist Österreichs größtes Bauunternehmen mit rund 11.641 Beschäftigten und einem Umsatz von 2,9 Mrd. Euro.

  

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Weitere Jahre mit Gewinnwachstum zu erwarten

Wir sehen dies ebenso:
Strabag dürfte vor einigen Jahren mit intaktem Gewinnwachstum stehen, wobei die Bewertung weiterhin nicht zu hoch ist. Neben
dem deutschen Finanzpaket für Rüstung und Infrastruktur dürfte
Strabag mittelfristig auch von der Hoffnung auf einen Frieden
in der Ukraine und dem folgenden Wiederaufbau profitieren.
Wir belassen den Bautitel angesichts dieser Zukunftschancen sowie der weiterhin moderaten Bewertung auch
nach einem Kursplus von bereits 156% im Musterdepot.

Austria Börsenbrief

  

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Die Wiederaufbauhoffnung Ukraine teile ich nicht.

A) glaube ich nicht an baldigen Frieden.
B) warum sollte Putin die ehemalige Ukraine ausgerechnet durch Europäer aufbauen lassen, wenn Russen und Chinesen das auch können?

Ich bin positiv für Strabag und Porr, was Infrastrukturpaket Germany betrifft, ich glaube aber nicht an Aufträge aus den neuen russischen Provinzen.

  

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>Die Wiederaufbauhoffnung Ukraine teile ich nicht.
>

Ich würde auch stark abraten dorthin zu gehen. Wer weiß, ob man überhaupt bezahlt wird? Oder ob nicht Baumaterial/geräte einfach verschwinden..

  

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Oder ob nicht Baumaterial/geräte
>einfach verschwinden..

Da reicht schon Bratislava ich kann gar nicht zählen, wie viele Autos von Freunden dort verschwunden sind. Und auch mal der Dienstwagen des österr. Innenministers: den ausgerechnet im Hof des dortigen Polizeihauptquartiers zu parken war keine gute Idee.

  

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>>Die Wiederaufbauhoffnung Ukraine teile ich nicht.
>>
>
>Ich würde auch stark abraten dorthin zu gehen. Wer weiß, ob
>man überhaupt bezahlt wird? Oder ob nicht Baumaterial/geräte
>einfach verschwinden..

wegen der Bezahlung hätte ich keine sorgen, das läuft üblicherweise über internationale Förderbanken

  

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Das Kabelbaumdesaster wird vielen Firmen eine Lehre sein, in solchen Staaten lieber nicht mehr zu viel zu riskieren. Die anderen Firmen werden sich rittern, die ersten zu sein.

  

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>solchen Staaten lieber nicht mehr zu viel zu riskieren.

Was fällt unter "solche Staaten"?
Mit dem Einmarsch Russlands hat doch keiner gerechnet.

  

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>Was fällt unter "solche Staaten"?

Die Ukraine ist jetzt nicht sooo viel anders als Russland. Ich würde sagen, der Unterschied ist so wie zwischen Österreich und Bayern.

  

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Der Unterschied ist so wie zwischen Österreich
>und Bayern.

Damals am Berg Isel,
Zu Mantua in Banden,
Gfraster woans imma, de Meister Eders

Spätestens seit dem Napoleon samma hab.

  

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Strabag fordert über die USA Schadensersatz von Deutschland

Heimischer Baukonzern will insgesamt rund 335 Mio. Euro über ein Bezirksgericht in Washington D.C. erstreiten - Hintergrund ist ein Rechtsstreit um gescheiterte Offshore-Windpark-Projekte

Wegen gescheiterter Offshore-Windkraftprojekte ziehen zwei Tochterunternehmen des heimischen Baukonzerns Strabag gegen Deutschland vor Gericht. Wie deutsche Medien berichteten, wollen die Firmen Schadensersatz in Höhe von rund 335 Millionen Euro inklusive Zinsen erstreiten - allerdings nicht in Deutschland, sondern über das Bezirksgericht in der US-Hauptstadt Washington D.C. Der juristische Umweg soll helfen, die Forderungen auf internationalem Wege durchzusetzen.

Hintergrund ist ein Rechtsstreit um gescheiterte Offshore-Windpark-Projekte in der Nordsee. Die beiden Strabag-Töchter, Erste Nordsee-Offshore-Holding GmbH und Zweite Nordsee-Offshore-Holding GmbH, hätten dort einst "im Vertrauen auf stabile gesetzliche und regulatorische Rahmenbedingungen in Erneuerbare Energien" investiert, diese hätten sich jedoch "aufgrund politischer Entscheidungen ab Mitte 2012 drastisch verändert" und "unsere Investitionen faktisch vernichtet", erklärte die Strabag in einer Stellungnahme am Mittwoch gegenüber der APA. Aus diesem Grund hätten die beiden Strabag-Töchter "nun ein Anerkennungs- und Vollstreckungsverfahren in den USA eingeleitet".

Deutschland wehrt sich gegen Vorwürfe

Die Strabag beruft sich dabei auf den Energiecharta-Vertrag (ECT). Das 1998 in Kraft getretene Abkommen war geschaffen worden, um Unternehmen beim Investieren Sicherheit zuzusichern. Es erlaubt Investoren etwa Klagen gegen Staaten vor Schiedsgerichten. Das Internationale Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) gab den Österreichern laut "Wirtschaftswoche" im Dezember in einem Schiedsspruch recht und setzte eine Schadensersatzzahlung von insgesamt rund 240 Mio. Euro plus Zinsen fest. Das deutsche Wirtschaftsministerium verwies im Verfahren laut "Spiegel" vergeblich auf eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, wonach die Energiecharta, aus der Deutschland bereits ausgetreten ist, gegen Unionsrecht verstößt.

Nach aktuellen Angaben der Strabag gab es bisher "keine Reaktion oder Kontaktaufnahme" seitens der deutschen Bundesregierung. "Die Gesprächsbereitschaft unsererseits besteht bis heute", betonte der österreichische Konzern weiter.

NGO fordert von Österreich Ausstieg aus Energiecharta-Vertrag

Kritik an dem Vorgehen der Strabag äußerte die globalisierungskritische NGO Attac. "Diese Klage der Strabag untergräbt nicht nur europäisches Recht, sondern auch den demokratischen Handlungsspielraum von Staaten", so kritisierte Max Hollweg von Attac Österreich in einer Aussendung. Außerdem fordert die NGO den Ausstieg Österreichs aus der Energiecharta, die vor allem den Schutz von Investitionen in Gas-, Öl-, und Kohleprojekte gewährleisten soll. Die Europäische Union beschloss den Austritt bereits im Mai 2024, im Gegensatz zu Deutschland ist Österreich laut Attac dem noch nicht nachgekommen.

  

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Finanzielle Stärke ermöglicht
gezielte Zukäufe

Die Strabag SE (ISIN AT000000STR1 – Euro 70,30) übernimmt
über die Tochter Böhm die Lederer Bau. Dieses steirische Familienunternehmen erwirtschaftete zuletzt einen Jahresumsatz von
rund 90 Mio. Euro mit 280 Mitarbeitern und hat seinen Schwerpunkt bei der Sanierung und Instandsetzung von Bestandsgebäuden.

Unsere Einschätzung: Strabag hat die finanzielle Stärke,
um auch gezielt über Zukäufe zu wachsen. Nach zuletzt einer
bedeutenden Akquisition in Australien (wir berichteten) meldet
der Baugigant jetzt einen Ergänzungskauf, um eine Tochter zu
stärken. Wir werten es sehr positiv, dass dieser Musterdepottitel
in schwierigen Zeiten aus einer Position der finanziellen Stärke
handeln kann. Rückenwind erwarten wir weiterhin in den kommenden Jahren durch das deutsche Finanzpaket für Rüstung und
Infrastruktur sowie einen Wiederaufbau in der Ukraine. Halten.

Austria Börsenbrief

  

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Schadensersatzforderung in Höhe
von rund 335 Mio. Euro

Strabag SE (ISIN AT000000STR1 – Euro 69,20) will laut Medienberichten wegen zwei gescheiterter deutscher Windkraftprojekte
Schadensersatz in Höhe von rund 335 Mio. Euro inklusive Zinsen
erstreiten - allerdings nicht in Deutschland, sondern über das Bezirksgericht in der US-Hauptstadt Washington. Hintergrund ist ein
Rechtsstreit um gescheiterte Offshore-Windpark-Projekte in der Nordsee. Deutschland wehrt sich gegen Vorwürfe.

Wir meinen:
Der Betrag von 335 Mio. Euro ist zwar keineswegs unerheblich
und entspricht rund drei Euro je Strabag-Aktie, doch dies ist kaum
maßgeblich für die weitere Kursentwicklung. Viel wichtiger: Strabag
steigert die Profitabilität, hat einen steigenden Gewinntrend etabliert,
sollte vom deutschen Finanzpaket für Rüstung und Infrastruktur
maßgeblich profitieren und ist im Branchenvergleich immer noch
moderat bewertet. Gewinne laufen lassen.

Austria Börsenbrief

  

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Strabag erzielte 2024 Rekordgewinn
Konzernergebnis verbesserte sich bei stagnierender Bauleistung um 31 Prozent auf 823 Mio. Euro - Dividende soll von 2,20 auf 2,50 Euro je Aktie angehoben werden

Österreichs größter Baukonzern Strabag hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr in einem laut Eigenangaben "gemischten Marktumfeld" bestens behauptet. Der Konzerngewinn stieg gegenüber dem Jahr davor um 31 Prozent auf 823 Mio. Euro, wie das Unternehmen Montagfrüh bekanntgab. Der Gewinn je Aktie (EPS) erhöhte sich um 17 Prozent von 6,30 auf 7,35 Euro. Die Bauleistung stagnierte bei 19,24 Mrd. Euro (plus 1 Prozent). Der Umsatz ging von 17,7 auf 17,4 Mrd. Euro zurück.
"Auch 2024 haben wir unsere wirtschaftliche Stärke unter Beweis gestellt - in einem Jahr mit Rückenwind aus dem Infrastrukturbereich und Gegenwind im Hochbau", teilte der neue Strabag-Chef Stefan Kratochwill via Aussendung mit. "In Zahlen bedeutet das nicht weniger als das bislang beste Ergebnis unserer Geschichte." Ein Rekordauftragsbestand mit wegweisenden Projekten in Bereichen wie Infrastruktur, Energie und Hightech-Produktionen - etwa in der Halbleiterindustrie - schaffe eine vielversprechende Basis für die Zukunft, so der CEO.

Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen blieb für 2024 ein Gewinn (EBITDA) von 1,64 Mrd. Euro - um 16 Prozent mehr als im Jahr davor. Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 8 auf 9,4 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) legte von 880,2 Mio. um 21 Prozent auf 1,06 Mrd. Euro zu. Die dazugehörige Marge stieg von 5 auf 6,1 Prozent und lag damit "über den Erwartungen" des Managements.

Die Strabag habe einmal mehr "ihre Fähigkeit bewiesen, rückläufige Trends in einzelnen Bausegmenten mehr als auszugleichen". Das "starke Ergebnis" sei auf die breite Positionierung zurückzuführen, nicht nur nach Segmenten, sondern auch nach Ländern, Kundenstruktur und Projektgrößen.

Der Auftragsbestand wuchs 2024 um 8 Prozent auf einen Rekordwert von 25,4 Mrd. Euro (2023: 23,5 Mrd. Euro). Der Personalstand erhöhte sich von weltweit 77.136 auf 78.174 Beschäftigte (Vollzeitäquivalente).

Für das laufende Geschäftsjahr 2025 rechnet die Konzernspitze mit einer Steigerung der Bauleistung auf rund 21 Mrd. Euro und einer gedämpfteren EBIT-Marge von mindestens 4,5 Prozent.

  

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Strabag selbst:

STRABAG SE zeigt Resilienz und erzielt bisher bestes Ergebnis

Leistung von € 19,2 Mrd. leicht über Vorjahresniveau
Neuer Rekordauftragsbestand von € 25,4 Mrd. (+8 % vs. 2023)
EBIT-Marge mit 6,1 % über den Erwartungen (2023: 5,0 %)
Dividendenvorschlag von € 2,50 je Aktie (2023: € 2,20)
Ausblick 2025: Leistung rd. € 21,0 Mrd., EBIT-Marge ≥ 4,5 %

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/strabag-se-zeigt-resilienz-und-erzielt-bisher- bestes-ergebnis/ebdf6e2b-2291-486b-a537-ae3931b00627_de

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Durchgängig neu mit weiteren Details und Zitaten nach der Bilanzpressekonferenz ---------------------------------------------------------------------

Der heimische Bauriese Strabag hat seine Gewinne 2024 "in einem herausfordernden Marktumfeld" kräftig ausgebaut. Im Wohnbau lief es schlecht, im Infrastrukturbau dafür umso besser. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 823 Mio. Euro - um 31 Prozent mehr als im Jahr davor, wie der Konzern am Montag bekanntgab. Die Bauleistung stieg um 1 Prozent auf 19,2 Mrd. Euro, inflationsbereinigt war sie rückläufig. "Wir schauen auf Ergebnis vor Wachstum", sagte Neo-CEO Stefan Kratochwill.

Kratochwill wurde heuer im Februar zum neuen Vorstandschef ernannt, nachdem sein Kurzzeit-Vorgänger Klemens Haselsteiner Mitte Jänner im Alter von 44 Jahren überraschend gestorben war. Haselsteiner war ab 1. Jänner 2020 im Vorstand und erst seit 1. Jänner 2023 Konzernchef gewesen.

Neuer Chef hält am eingeschlagenen Kurs fest

"In dieser Zeit ist die Strabag-Familie noch enger zusammengerückt", sagte Kratochwill, der seit über 20 Jahren für den Konzern arbeitet, zu Beginn der heutigen Bilanzpressekonferenz. "Klemens hat mit uns die Strategie 2030 erarbeitet und an diesem Kurs halten wir fest", betonte der frisch eingesetzte CEO. Sein Vorgänger sei "nicht nur ein Visionär, sondern jemand, der die Menschen erreicht hat," gewesen.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe die Strabag ihre Resilienz als breit aufgestellter Konzern unter Beweis gestellt. Der Auftragsbestand habe 2024 erstmals 25 Mrd. überschritten - er wuchs um 8 Prozent auf 25,4 Mrd. Euro (2023: 23,5 Mrd. Euro). "Das gibt uns eine gute Auslastung weit ins Jahr 2026 hinein", so Kratochwill.

Wichtiger Markt Deutschland mit viel zusätzlichem Potenzial

11 bis 12 Mrd. Euro des Auftragsbestands entfielen alleine auf Deutschland. "Dieser hat sich in den letzten Monaten noch weiter erhöht - gerade bei Projekten der Energiewende, also etwa Stromtrassen", berichtete der Konzernchef.

Auch für Nachschub ist gesorgt: Das in Deutschland geplante "Sondervermögen" für die Infrastruktur im Volumen von rund 500 Mrd. Euro sei ein wichtiger Schritt, "denn der Sanierungsbedarf ist enorm". In der Bilanz des Baukonzerns wird sich das anvisierte Paket aber nicht so schnell niederschlagen. Es bleibe abzuwarten, wie dieses Infrastrukturpaket zu Boden kommt, so Kratochwill. "2025 sehen wir keine Auswirkung - 2026, eher 2027, 2028, dass diese Pakete kommen." Es sei schon noch sehr viel Hintergrundarbeit, die geleistet werden müsse, sagte er mit Blick auf die Ausschreibungstätigkeit. Aktuell sei in den Kommunen noch wenig Geld für Ausschreibungen vorhanden.

Die Strabag, die in Deutschland mit rund 40.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern flächendeckend vertreten sei, habe jedenfalls Kapazitäten. Weltweit erhöhte sich der Personalstand des österreichischen Baukonzerns im abgelaufenen Jahr von 77.136 auf 78.174 Beschäftigte (Vollzeitäquivalente).

Wohnungsbau schwächelt

Der Infrastrukturbereich habe sich 2024 stark entwickelt und mache über 50 Prozent der Konzernleistung aus. Der Wohnungsbau wiederum war schwach, macht bei der Strabag den Angaben zufolge aber ohnedies nur 6 Prozent der Gesamtleistung aus. "Der Wohnungsbaumarkt war in den vergangenen zwei Jahren stark rückläufig", berichtete Kratochwill. "Im dritten Quartal 2024 haben wir erste Anzeichen einer Erholung gesehen, die sich im vierten Quartal und im ersten Quartal 2025 bestätigt haben." Im Immobilien-Development rechne der Konzern "nicht vor 2026 mit einer Konsolidierung".

Die Rückgänge im Wohnungsbau habe der Konzern in anderen Bereichen "mehr als ausgleichen" können. Gut gelaufen sei es im Industriebau - bei der Errichtung von Halbleiterfabriken und Rechenzentren. In Prag baut die Strabag derzeit eine neue Zentrale für die Erste Group.

Österreich und Ungarn rückläufig

Das stärkste Wachstum verzeichnete das Unternehmen 2024 laut Finanzvorstand Christian Harder in Polen - mit 28 Prozent Steigerung der Bauleistung - und in Deutschland. Rückgänge gab es vor allem in Österreich - Stichwort Wohnbau - und in Ungarn, wo die eingefrorenen EU-Mittel und ein öffentlicher Investitionsstopp bremsen.

Für das laufende Geschäftsjahr 2025 rechnet die Konzernspitze mit einer Steigerung der Bauleistung auf rund 21 Mrd. Euro und einer gedämpfteren EBIT-Marge von mindestens 4,5 Prozent. "In Österreich bleiben wir vorsichtig optimistisch", so Kratochwill. Positiv seien sinkende Zinsen und das Auslaufen der KIM-Verordnung mit ihren strengen Vorgaben für die Immobilienkreditvergabe. Gleichzeitig belaste das hohe Budgetdefizit die Ausgaben der öffentlichen Hand, die ein wichtiger Auftraggeber der Strabag ist.

  

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Starker Geschäftsbericht treibt
Musterdepottitel auf Rekordhoch

Unsere Einschätzung: Auch wenn 2025 der ungewöhnlich hohe
Gewinn je Aktie von 7,35 Euro nicht erneut erreicht werden
wird, befindet sich Strabag in einer Gewinnwachstumsphase,
wobei das deutsche Finanzpaket für Rüstung und Infrastruktur
in den kommenden Jahren noch als Turbo wirken dürfte. Die
Neubewertung dieses substanzstarken Baugiganten sehen wir
auch nach einem Kursplus von bereits 212% noch nicht als
abgeschlossen an. Gewinne laufen lassen.

Austria Börsenbrief

  

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Dividende von EUR 2,50/Aktie vorgeschlagen, positiver Ausblick 2025 bestätigt

Nachdem die STRABAG Mitte Februar Eckdaten zum GJ 2024 samt Ausblick veröffentlicht hatte, publizierte der Baukonzern zu Wochenbeginn seinen Geschäftsbericht. Die finalen Zahlen lagen dabei leicht über den vorläufigen Eckdaten, der Dividendenvorschlag liegt mit EUR 2,50/Aktie (2023: EUR 2,20/Aktie) über unseren Erwartungen. Die STRABAG erwirtschaftete 2024 eine zum Vorjahr stabile Leistung von EUR 19,2 Mrd. Das EBIT lag mit EUR 1,06 Mrd. erstmals knapp über der EUR 1 Mrd.-Marke. Die EBIT-Marge stieg deutlich auf 6,1% (2023: 5,0%). Der Nettogewinn legte um 31% auf EUR 823 Mio. zu. Die Eigenkapitalquote stieg auf 34%. Der Konzern baute zudem seine Netto-Cash-Position auf EUR 2,9 Mrd. aus (31.12.2023: EUR 2,6 Mrd.).

Ausblick

Der Vorstand bestätigte seinen Finanzausblick 2025. Die Leistung soll auf rund EUR 21 Mrd. steigen und die EBIT-Marge soll sich bei über 4,5% normalisieren, nachdem das GJ 2024 von positiven Ergebniseinflüssen ge kennzeichnet war. Die STRABAG-Aktie ist seit Jahresbeginn der Spitzenreiter im ATX Prime mit einem Plus von nahe 90%, was dem starken operativen Ge schäft und dem positiven Geschäftsausblick infolge der geplanten staatlichen Infrastrukturprogramme in Europa zuzuschreiben ist. Wir stufen die Aktie mit einer Kaufen-Empfehlung ein.

Erste Bank

  

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In Deutschland ist noch kein einziges Projekt ausgeschrieben“

Strabags neuer CEO Stefan Kratochwill spricht über Deutschlands Investitionsproblem, seine Ukraine-Pläne – und darüber, warum vom Sondervermögen erst einmal nichts bei den Bauunternehmen ankommt.

Interview:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/strabag-chef-in-deutschland-ist-noch-k ein-einziges-projekt-ausgeschrieben/100124869.html

  

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So wie es aussieht ist der ATX Platz wohl fix.
Und man traut seinen Augen nicht, derzeit auf Platz 20 die Porr.
Rausfliegen würde die MMK und die TKA.

Aufgrund der Gewichtungen aber wenig relevant.
Wie auch der ATX eher bescheidene Anhängsel wie ETF und Co hat.

  

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Strabag steigerte Bauleistung im ersten Quartal

Anstieg um 8 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro - Auftragsbestand erhöhte sich um 14 Prozent auf 28,1 Mrd. Euro - Personalstand mit weltweit 76.823 Beschäftigten um 2 Prozent gewachsen

Der börsennotierte Bauriese Strabag hat seine Bauleistung heuer im ersten Quartal vor allem dank einer Übernahme in Australien spürbar erhöht. Sie legte gegenüber der Vorjahresperiode um 8 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro zu, wie das Unternehmen am Donnerstag in einem "Trading Statement" bekanntgab. Der Auftragsbestand per Quartalsende zog den Angaben zufolge im Jahresabstand um 14 Prozent auf 28,1 Mrd. Euro an.
Rund die Hälfte der Bauleistungssteigerung sei auf die Beiträge aus der neu übernommenen Georgiou Group in Australien zurückzuführen. Die Akquisition wurde laut Strabag im ersten Quartal 2025 abgeschlossen, die Beiträge aus den ersten drei Monaten sind bereits enthalten. In den Bestandsmärkten sei die Bauleistung - als Folge des im Jahr 2024 gestiegenen Auftragsbestandes - am stärksten in Polen, Österreich und Deutschland gewachsen.

Akquisition in Australien

Die Erstkonsolidierung in Australien habe mit 751 Mio. Euro zum Auftragsbestand beigetragen. In wesentlichen Konzernmärkten - allen voran in Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei - seien zweistellige Wachstumsraten verbucht worden. Im Vereinigten Königreich und in der Region Americas hingegen habe die Abarbeitung von Großprojekten zu einem Rückgang des Auftragsvolumens geführt.

Der gestiegene Auftragsbestand umfasst den Konzernangaben zufolge "bedeutende Projektakquisitionen im Bereich Hightech-Produktion, wie der Halbleiterindustrie, der medizinischen Fertigung und dem Bau von Rechenzentren, sowie in der Energie- und Mobilitätsinfrastruktur". Im Energiesektor handle es sich dabei vor allem um Projekte in den Bereichen Strom und Wärme, während bei Mobilität der Schwerpunkt auf dem Bahnbau liegt. Auch im Geschäftsfeld Bauen im Bestand seien wesentliche Großprojekte hereingekommen.

Personalstand leicht gewachsen

Der Personalstand wurde nur leicht ausgebaut - um 2 Prozent auf weltweit 76.823 Vollzeitäquivalente. Dies sei neben der getätigten Übernahme in Australien unter anderem auch auf eine Erhöhung der Beschäftigtenzahl in Deutschland, im Nahen Osten und in Polen zurückzuführen, erklärte der Konzern. In der Region Americas wiederum sei die Zahl der Mitarbeitenden bedingt durch die Abarbeitung von Großprojekten zurückgegangen.

"Die dynamische Entwicklung des Vorjahres setzte sich im ersten Quartal 2025 fort", so Konzernchef Stefan Kratochwill. Die Strabag habe bedeutende Großprojekte gewonnen - vor allem in der Halbleiterindustrie, im Bahnbau und im Bereich Energieinfrastruktur. Der stark ausgebaute Auftragsbestand sei "ein starkes Signal" und stimme die Strabag zuversichtlich für den weiteren Jahresverlauf.

Ausblick bestätigt

Das Management bestätigte den Ausblick auf das Gesamtjahr 2025. Auf Basis der Zuwächse bei Leistung und Auftragsbestand sowie der erfolgreich abgeschlossenen Übernahme in Australien halte der Vorstand unverändert an den Zielen für 2025 fest. Demnach soll die Bauleistung heuer auf rund 21 Mrd. Euro steigen und die EBIT-Marge mindestens 4,5 Prozent betragen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg die Bauleistung um 1 Prozent auf 19,2 Mrd. Euro, inflationsbereinigt war sie rückläufig.

Im Einklang mit der Umsetzung der "Strategie 2030" würden die Nettoinvestitionen mit höchstens 1,1 Mrd. Euro prognostiziert, teilte das Unternehmen weiters mit.

  

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Strabag selbst:

STRABAG SE Trading Statement 3M/2025: Starkes Wachstum bei Leistung und Auftragsbestand
Leistung um 8 % höher
Auftragsbestand erstmals über € 28 Mrd. (+14 %)
Ausblick 2025 bestätigt: Leistung rd. € 21 Mrd., EBIT-Marge ≥ 4,5 %

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/strabag-se-trading-statement-3m-2025-starkes-w achstum-bei-leistung-und-auftragsbestand/6b3a2d66-1ed2-495d-a866-7540adf33ce6_de

  

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Strabag - Erste Group senkt Einstufung von "Buy" auf "Accumulate"
Kursziel von 66,3 auf 91,6 Euro angehoben

Die Analysten der Erste Group haben ihre Einstufung für die Aktien der Strabag von "Buy" auf "Accumulate" reduziert. Das Kursziel für die Titel wurde von Analyst Michael Marschallinger nach der jüngsten Vorlage eines Tradings Statements des Baukonzerns allerdings deutlich von 66,3 auf 91,6 Euro erhöht.
Nach einer YTD-Performance von 110 Prozent und einer Neubewertung der Aktien lassen die aktuellen Bewertungsniveaus nur wenig Spielraum für weitere Kurssteigerungen, begründeten die Erste Group-Experten die Senkung der Einstufung.

Die Strabag verzeichnete einen soliden Start ins Jahr mit einem Auftragsbestand auf einem neuen Allzeithoch - getrieben einerseits durch die Erstkonsolidierung der Georgiou-Gruppe in Australien, und andererseits durch zweistelliges Wachstum in den Hauptmärkten Deutschland, Österreich, Tschechien und Slowakei.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten 5,16 Euro für 2025, sowie 5,24 bzw. 5,68 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,30 Euro für 2025, sowie 2,40 bzw. 2,50 Euro für 2026 bzw. 2027..

  

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Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren rückgestuft mit neuem Kursziel EUR 91,60/Aktie

Nach dem Trading Statement zum 1. Quartal 2025 haben wir unsere Schätzungen für die STRABAG überarbeitet und heben unser Kursziel auf EUR 91,60/Aktie (zuvor: EUR 66,30). Unsere Empfehlung stufen wir jedoch nach einem Kursplus von 110% seit Jahresbeginn auf Akkumulieren zurück. Die STRABAG startete mit einem neuen Allzeithoch beim Auftragsbestand (EUR 28 Mrd. / +14% J/J) ins Jahr 2025. Ein Großteil des Anstiegs entfiel auf die Erstkonsolidierung der Georgiou Group in Australien, aber auch die wesentlichen Konzernmärkte – allen voran Deutschland, Österreich, Tschechien und die Slowakei – verbuchten zweistellige Wachstumsraten. Wir haben unsere Schätzungen auf Basis der bestätigten Guidance 2025 Großteils unverändert gelassen, sind jedoch für die Ertragskraft in den Folgejahren etwas optimistischer geworden. Der größte Hebel für das Kursziel war jedoch unsere Annahme einer höheren EBIT-Marge im Endwert unseres DCF-Modells, welcher zuvor sehr konservativ angesetzt war.

Ausblick

Die starke Kursentwicklung der STRABAG-Aktie gegenüber ihrer Peer Group, spiegelt sich auch in der relativen Bewertung wider. Mit KGVs von rund 16,0x notiert die Aktie nun mit Aufschlägen zu ihren Mitbewerbern, auf Basis EV/EBITDA bleiben die Abschläge bestehen.

Erste Bank

  

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Nach einer YTD-Performance von 110 Prozent und einer Neubewertung der Aktien lassen die aktuellen Bewertungsniveaus nur wenig Spielraum für weitere Kurssteigerungen, begründeten die Erste Group-Experten die Senkung der Einstufung.

Die Strabag verzeichnete einen soliden Start ins Jahr mit einem Auftragsbestand auf einem neuen Allzeithoch - getrieben einerseits durch die Erstkonsolidierung der Georgiou-Gruppe in Australien, und andererseits durch zweistelliges Wachstum in den Hauptmärkten Deutschland, Österreich, Tschechien und Slowakei.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten 5,16 Euro für 2025, sowie 5,24 bzw. 5,68 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,30 Euro für 2025, sowie 2,40 bzw. 2,50 Euro für 2026 bzw. 2027..

  

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Danke! Gibt es schon einen Preis, an dem man sich orientieren könnte? Der halbe einbruch ist mittlerweile ja wieder aufgeholt.

  

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UNIQA Versicherung bietet 1,5 Prozent der Strabag-Aktien an
Wert des Aktienpakets bei 155 Mio. Euro

Der Versicherungskonzern UNIQA hat angeboten, rund 1,5 Prozent der Aktien des Baukonzerns Strabag zu verkaufen. Im Rahmen einer Platzierung bot der Versicherer 1,8 Mio. Aktien an, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Der Wert der Aktien, die heuer bereits um 118 Prozent gestiegen sind, beläuft sich zum Schlusskurs an der Wiener Börse auf 155 Mio. Euro. Die Nachfrage übertraf laut Bloomberg das Angebot.
Mit dem Verkauf erhöht sich der Streubesitz auf rund 14 Prozent. Etwa 59,4 Prozent entfallen dann auf die Haupteigentümer - neben der Familie Haselsteiner und der UNIQA auch die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien. Ein Anteil von 24 Prozent, den der russische Geschäftsmann Oleg Deripaska früher hielt, bleibt aufgrund von US-Sanktionen eingefroren. Die Strabag-Gründerfamilie Haselsteiner hat erst Mitte März 1,7 Prozent - rund 2 Mio. Aktien - der Strabag-Anteile mit einem Abschlag von 12,5 Prozent verkauft.

  

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>Danke! Gibt es schon einen Preis, an dem man sich orientieren
>könnte? Der halbe einbruch ist mittlerweile ja wieder
>aufgeholt.


77,67 cutoff angeblich

  

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>>Danke! Gibt es schon einen Preis, an dem man sich
>orientieren
>>könnte? Der halbe einbruch ist mittlerweile ja wieder
>>aufgeholt.
>
>
>77,67 cutoff angeblich

Klingt plausibel. Beim Haselsteiner war es ein vergleichbarer Abschlag von rund 75 auf 66.

Ich bin jedenfalls lieber draußen über Nacht.

  

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>Danke! Gibt es schon einen Preis, an dem man sich orientieren
>könnte? Der halbe einbruch ist mittlerweile ja wieder
>aufgeholt.


77,67 scheint es gewesen zu sein.

  

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>>Danke! Gibt es schon einen Preis, an dem man sich
>orientieren
>>könnte? Der halbe einbruch ist mittlerweile ja wieder
>>aufgeholt.
>
>
>77,67 scheint es gewesen zu sein.

Mein Körbchen steht jetzt bei 78.

  

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>>>Danke! Gibt es schon einen Preis, an dem man sich
>>orientieren
>>>könnte? Der halbe einbruch ist mittlerweile ja wieder
>>>aufgeholt.
>>
>>
>>77,67 scheint es gewesen zu sein.
>
>Mein Körbchen steht jetzt bei 78.

Auf 78,6 erhöht und bekommen.

  

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Hält sich besser als letztes Mal. Meine frechen Abstauberlimits wurden nicht erreicht, nur die 78 in der Eröffnung.

  

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Australien-Zukauf schiebt Wachstum an

Die Jahresprognose wurde bestätigt. Bei einer Bauleistung von
rund 21 Mrd. Euro wird eine EBIT-Marge von mindestens 4,5%
erwartet. Erste Group hat nach diesen Informationen das Kursziel für diesen Musterdepottitel deutlich von zuvor 66,30 Euro
auf 91,60 Euro angehoben, die Empfehlung jedoch angesichts
eines Kursplus von 110% seit Jahresbeginn auf Akkumulieren
zurückgestuft. Zu Begründung hieß es: Mit KGV von rund 16
notiere die Aktie nun mit Aufschlägen zu ihren Mitbewerbern, auf Basis EV/EBITDA bleiben die Abschläge hingegen bestehen.
Erste Group verweist somit auf eine Normalisierung der zuvor
ungewöhnlich niedrigen Bewertung im Branchenvergleich mit
einem KGV, das jetzt oberhalb des Branchenschnitts liegt,
während unter Berücksichtigung der sehr starken Bilanz die
Bewertung auf Basis des aus unserer Sicht aussagekräftigeren
EV/EBITDA weiterhin Abschläge zu den Vergleichsunternehmen
anzeigt. Auch bei diesem steil gestiegenen Musterdepottitel
gilt: Gewinne laufen lassen.

Austria Börsenbrief

  

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Ging in der ganzen HV eigentlich nur um dieses Thema, alles eventuell andere hab ich nicht wahrgenommen, kann aber bei Bedarf auf der Strabag-Seite nochmal angeschaut werden, und zwar die ganze HV incl. Generaldebatte. Vielleicht wird auch jemand schlau, worum es in den Klagen im Detail geht, und zu welchem Zweck, ich hab es nicht ganz durchblickt.

Ein gewöhnlich gut informierter Aktionär hat beanstandet, dass da Klagen geführt werden, damit die RBI-Tochter die von der russischen zweiten Instanz zugesprochenen Strabag-Aktien nicht annehmen muss. Der Aktionär mutmaßte, dass die Strabag die ganzen Prozesskosten zahlen muss, nur dass am Ende ein Kernaktionär (Haselsteiner Privatstiftung?) Zu 37,50 übernehmen kann, zumal er gesehen habe, dass sie plötzlich das Doppelte Wert sind. Wer die Kosten der Verfahren trägt, habe ich nicht wahrgenommen, am Podium wurde herumlaviert. Der Aktionär meinte, wir sollen doch froh sein, wenn wir Deripaska endlich los sind, die Aktien liegen in Österreich. Das Podium war nicht froh, man erkenne in der EU keine russischen Gerichtsurteile an.

Eine (mir bis dato unbekannte) Aktionärin ergriff Partei für Deripaska, man solle ihn nicht beschimpfen, er habe sich gegen den Krieg ausgesprochen, und nach dem Krieg gehe das Leben weiter, wir sollen nicht alle Brücken abbrechen, ausserdem würden Sanktioen dem Sanktionierer mehr schaden als dem Sanktionierten. Worauf sie vom anderen Aktionär als Putinversteherin bezeichnet wurde.

Die Stimmung unter den anderen Aktionären: keiner war pro Putin, aber die Wirksamkeit der Sanktionen wurde von allen angezweifelt, die abseits der Kamera darüber gesprochen habem, und objektiv hatte die Dame wohl recht, es hat sich aber niemand zu Wort gemeldet, die Stimmung war zu aufgeladen.

Ausserdem werden die Schnitzel kalt, wenn man nicht rechtzeitig am Buffet ist, bevor der Mob kommt. Zur Auswahl hätte es auch Lasagne und Schupfnudeln gegeben. Man kann aber nicht alles haben. Hier hat es einen logistischen Engpass gegeben, die Warteschlange war gefühlte 15 Minuten lang. Geschmeckt hat es jedenfalls, für einen zweiten Durchgang war leider nichts mehr da, ausser die wohlschmeckenden Buttererdäpfel. Catering aus dem Pulkautal war eine angenehme Abwechslung zu Wiener Caterings, die qualitativ teils zuletzt sehr viel schlechter geworden sind. Von den Manieren ganz zu schweigen, in Wien dürfte man in letzter Zeit jeden Bewerber nehmen. Fachpersonalmangel in der Gastro.

Ah ja: wer die Namensaktie Nr.3 besitzt, dürfe man der Hauptversammlung nicht sagen, es gäbe keine gesetzliche Grundlage dafür.

  

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Streubesitzanteil steigt

Bei Strabag SE (ISIN AT000000STR1 – Euro 77,70) ist der geringe
Streubesitz durch einen Anteilsverkauf des Versicherungskonzerns
Uniqa auf rund 14% gestiegen. Uniqa hat rund 1,5 Prozent der
Aktien des Baukonzerns für rund 140 Mio. Euro verkauft. Zuvor
hatte bereits im März die Gründerfamilie Haselsteiner 1,7 Prozent
und damit rund 2 Mio. Strabag-Aktien veräußert (wir berichteten).

Der niedrige Streubesitz wird häufig von Analysten als ein Malus
genannt. Somit sind diese jüngsten Aktienplatzierungen des
Streubesitzes von dieser Seite ein Vorteil, während auf der anderen
Seite natürlich zusätzliches Angebot auf den Markt gekommen
ist, das erst verdaut werden muss. Fundamentalanalytisch stufen
wir den Bautitel weiterhin als preiswert ein. Halten.

Austria Börsenbrief

  

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Signing zur WTE-Übernahme durch STRABAG erfolgt

Kaufvertrag zur Übernahme unterzeichnet
Insbesondere kartellrechtliche Genehmigung noch offen
STRABAG steigt zur Komplettanbieterin für Wasserinfrastruktur auf

Der börsenotierte europäische Technologiekonzern für Baudienstleistungen STRABAG SE gab am 10.12.2024 die Einigung mit der bisherigen Eigentümerin EVN AG zur Übernahme der WTE Wassertechnik GmbH bekannt. Die Transaktionsdokumente wurden nun finalisiert und der Kaufvertrag mit heutigem Datum unterzeichnet. Der Aufsichtsrat der STRABAG SE stimmte der geplanten Übernahme bereits zu, die insbesondere noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung steht.

Der Kaufpreis für die Geschäftsanteile der WTE liegt bei € 100 Mio.; zudem erfolgt eine Übernahme von Gesellschafterdarlehen. Das Closing wird in den nächsten sechs Monaten erwartet.

Die Übernahme steht im Einklang mit den Zielen der Strategie 2030 und erweitert das bestehende Geschäft von STRABAG im Bereich der Wassertechnik um das ganzheitliche Wassermanagement. Das kombinierte Portfolio in diesem Geschäftsfeld wird bei rund € 400 Mio. Jahresleistung liegen.

Im bisherigen Jahresverlauf konnte STRABAG bereits bedeutende Erfolge im Bereich Wassertechnik verzeichnen: In Kroatien wurde das Unternehmen mit dem Bau einer Wasseraufbereitungsanlage für die Trinkwasserversorgung der Stadt Split beauftragt. Außerdem ist STRABAG bevorzugter Bieter für das Haweswater Aqueduct Resilience Programme (HARP) in Großbritannien. Dabei handelt es sich um ein Konzessionsprojekt zur Modernisierung eines 110 Kilometer langen Wasserleitungssystems einschließlich der dazugehörigen Tunnelabschnitte.

  

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Strabag mit zwei Bahn-Aufträgen in Tschechien um 360 Mio. Euro
Zehn Kilometer auf der Bahnroute zwischen Brno und Přerov - Zweites Projekt betrifft Eisenbahnknoten Česká Třebová

Der heimische Baukonzern Strabag hat zwei Großaufträge zur Sanierung von Bahnabschnitten in Tschechien an Land gezogen. In Summe geht es für die Strabag um ein Auftragsvolumen von rund 360 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Die Projekte, die von Arbeitsgemeinschaften ausgeführt werden, sind von der EU mitfinanziert.
In einem Fall geht es um einen zehn Kilometer langen Abschnitt auf der Bahnroute zwischen Brno und Přerov. Dieser soll zur Hochgeschwindigkeitstrasse aufgewertet werden. Hier liegt das Strabag-Auftragsvolumen bei rund 110 Mio. Euro. Die Arbeiten haben bereits begonnen und sollen Ende Jänner 2029 abgeschlossen sein.

Im zweiten Fall wird der Eisenbahnknoten Česká Třebová modernisiert. Dabei geht es um rund 72 Kilometer Gleise mit Oberleitungen und 30 Brücken, auch die Bahnhöfe werden auf den aktuellsten Stand gebracht. Es handle sich um die bisher größte Ausschreibung der tschechischen Bahn. Heuer sind noch vorbereitende Arbeiten vorgesehen, die Fertigstellung ist für Anfang 2032 geplant.

  

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Thema #254492

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