Ich überlege gerade eine größere summe in volksbank aktien zu investieren, erste habe ich schon, und eigentlich ist ja kein unterschied, beide unternehmen werden vom staat gestützt, kann natürlich sein, dass die aktien vom handel ausgesetzt werden, aber der restukurierunsprozess ist ja bis jetzt schon sehr gut angelaufen, was meint ihr?

  

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sind volksbank aktien wie erste aktien zu betrachten?, gedankenkrieger(0), 27.8.15 17:46
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RE: sind volksbank aktien wie erste aktien zu betrachte...
13.7.12 18:52
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RE: sind volksbank aktien wie erste aktien zu betrachte...
13.7.12 18:55
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RE: sind volksbank aktien wie erste aktien zu betrachte...
13.7.12 19:40
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13.7.12 20:07
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14.7.12 16:19
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15.7.12 09:31
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15.7.12 20:46
15
      Facebook?
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16
      Ex-ÖVAG-Bond-Rückkauf: Ergo-Kunden haben großteils nich...
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16.7.12 10:02
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Immigon: heuer dreistelliger Millionengewinn wahrschein...
27.8.15 17:46
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Kannst du mal die Wertpapierkennummer der Volksbankaktie posten? Wußte nicht, daß es sie gibt.

esit: Jetzt sehe ich gerade, du meinst Volksbank PS. Hmm, PS ist ja eigentlich keine richtige Aktie. Weiß nicht, wie das da rechtlich ausschaut.

Abgesehen davon: Erste hat zwar Staatsgeld offen, aber würde auch ohne überleben. Volksbank wäre - wenn ich mich recht erinnere - pleite gegangen, wenn der Staat nicht eingesprungen wäre.

  

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>Kannst du mal die Wertpapierkennummer der Volksbankaktie
>posten? Wußte nicht, daß es sie gibt.
>
>esit: Jetzt sehe ich gerade, du meinst Volksbank PS. Hmm, PS
>ist ja eigentlich keine richtige Aktie. Weiß nicht, wie das da
>rechtlich ausschaut.
>
>Abgesehen davon: Erste hat zwar Staatsgeld offen, aber würde
>auch ohne überleben. Volksbank wäre - wenn ich mich recht
>erinnere - pleite gegangen, wenn der Staat nicht eingesprungen
>wäre.


Gehandelte Aktien gibt es keine, und die PS haben schon einen teilweisen
Kapitalschnitt hinter sich.

Der Vergleich mit Erste Bank hinkt nicht einmal, so weit ist der
daneben.

  

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>Wenn die Aktie kaum gehandelt wird, dann stellt sich die
>Frage wie du da investieren willst? Ein privater Deal?


Da habe ich mich schlecht ausgedrückt. Mit "nicht gehandelt" habe ich
"nicht börsennotiert" gemeint.

  

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Ihr nehmt die Frage doch hoffentlich nicht ernst?

Da will Euch doch nur wer frotzeln!

Welchen Grund sollte es geben, in die Volksbank zu investieren?
Da gibts interessantere Möglichkeiten, wirtschaftlich Harakiri zu begehen.

Sollte die Frage ernst gemeint sein: Es gibt offensichtlich immer noch zuviel Geld in Händen der Milchmädchen!

  

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>Ihr nehmt die Frage doch hoffentlich nicht ernst?
>
>Da will Euch doch nur wer frotzeln!

Ich bin geneigt das auch anzunehmen, aber einem Neuankömmling
gebe ich eine Chance.



>Welchen Grund sollte es geben, in die Volksbank zu
>investieren?
>Da gibts interessantere Möglichkeiten, wirtschaftlich Harakiri
>zu begehen.
>
>Sollte die Frage ernst gemeint sein: Es gibt offensichtlich
>immer noch zuviel Geld in Händen der Milchmädchen!

  

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also, danke mal für die antworten, bin wirklich ein neuling bei aktien, habe mich deshalb nochmal bei meinem broker, flat ex, erkundigt, laut dennen sind die aktien handelbar, es ist ja nicht so das aktien nur dann gekauft werden können, wenn jemand aktien verkauft, wie sollte das aktien geschäft sonst funktionieren, es muss ja immer 1 zu 1 zurück gekauft werden vom aktiengeber, ansonsten wäre jeder kurs immer gleich bei 0, selbst bei großen firmen! Aber werde mich hier noch bei einer anderen quelle informiere, ob jetzt echt handelbar, zum kapitalschnitt, naja, wenn der schon erledigt ist, passts ja!

  

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naja, nachdem ich mit amazon ja ca. 25 % wertsteigerung erfahren habe, bin ich aktuell auf der suche nach was ähnlichem, facebook ist auch eine überlegung, die finde ich aktuell ja sehr unterbewertet, aber es ist halt die frage, ob die strategie von dennen aufgeht, die user binden zu wollen...

  

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>naja, nachdem ich mit amazon ja ca. 25 % wertsteigerung
>erfahren habe, bin ich aktuell auf der suche nach was
>ähnlichem, facebook ist auch eine überlegung, die finde ich
>aktuell ja sehr unterbewertet, aber es ist halt die frage, ob
>die strategie von dennen aufgeht, die user binden zu
>wollen...

Von Bewertungen hast aber noch nicht viel Ahnung. Nur weil der Kurs deiner im Depot befindlichen Aktie steigt heißt das noch lange nicht, dass du mit Bewertungen recht hast. Vielleicht bist du gut in Psychologie.
Facebook ist voll überbewertet.

  

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Das Schlimmste, was einem Aktienneuling passieren kann, sind schöne Anfangsgewinne.

Die hatte ich auch. Damals haben sich viele österreichische (!) Aktien binnen weniger Wochen oder sogar Tage verdoppelt!

Man glaubt, ein gutes Händchen für Aktien zu haben, und man spielt weiter.

Wenn die Verluste kommen, dann muss man immer mehr einsetzen, um mit den zu erwartenden Gewinnen den Verlust zu egalisieren.

Fazit: das Aktienspiel wird Dich in den Abgrund reißen!

  

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Apropos Facebook:

Was hältst Du von der Sicherheit bei Facebook?

Was, denkst Du, muss Facebook unternehmen, um mehr Geld einzunehmen?

Und, werden sich die FB-User das gefallen lassen?

Denkst Du, es könnte ein Konkurrent auftauchen, der es besser macht?

  

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http://aktien-portal.at/shownews.html?id=40437

Datum/Zeit: 18.08.2015 13:00
Quelle: APA

Ex-ÖVAG-Bond-Rückkauf - Ergo-Kunden haben großteils nicht angenommen
14.000 Betroffene mit "Rocket"-Lebensversicherung - Versicherung fordert beim nächsten Programm höhere Preise für Privatanleger - VKI sieht auch Ergo in der Pflicht

Das Anleihenrückkaufprogramm der ÖVAG-Bad-Bank Immigon ist bei Ergo-Versicherungskunden, die eine möglicherweise verlustträchtige, weil an ÖVAG-Bonds gekoppelte Lebensversicherung abgeschlossen hatten, auf mäßiges Interesse gestoßen. Nur 14 Prozent oder 1.960 der 14.000 Betroffenen haben das Angebot angenommen. Die Ergo Versicherung fordert für den nächsten Aufkauf höhere Preise.

Wie schon zuvor der Vorstand des neuen Volksbanken-Spitzeninstituts, Volksbank-Wien-Baden-Vorstand Wolfgang Schauer, hatte auch die Ergo Versicherung Privatanlegern abgeraten, das Rückkaufprogramm der früheren ÖVAG anzunehmen. Das nunmehr abgeschlossene Programm sei für Privatkunden "völlig ungeeignet" gewesen. Die Anmeldefrist sei viel zu kurz gewesen, zumal das ganze in die Urlaubszeit gefallen sei, hieß es von der Ergo-Versicherung am Dienstag.

Dass es eine weitere Rückkaufaktion gibt, sei von der Immigon bereits bestätigt worden. Die Bedingungen - Preise, Fristen - seien aber noch offen.

Die Versicherung fordert unter anderem höhere Preise. Diese wären dann angemessen, "wenn sie die von Gutachtern ermittelte Zahlungsfähigkeit von Immigon widerspiegeln", erklärte die Assekuranz in einer Aussendung. Die Ergo Versicherung bezieht sich dabei auf einen Prüfbericht des Beratungskonzerns Ernst & Young (EY), den dieser anlässlich der Abspaltung der Immigon am 4. Juli erstellt habe. EY kam zum Schluss, dass die Immigon in der Lage sein werde, Anleihegläubiger zu befriedigen. Auch Immigon-Chef Stephan Koren habe im Juli betont, dass dass die Bad Bank, deren Restvermögen bis Ende 2017 abgebaut werden soll, ausfinanziert sei, so eine Ergo-Sprecherin am Dienstag zur APA.

Erneut bemühte sich die Versicherung aber, darauf hinzuweisen, dass der Rückkauf freiwillig ist. Nach wie vor gebe es die Möglichkeit, den Vertrag zu behalten und zu hoffen, am Ende der Laufzeit den vereinbarten Betrag ausbezahlt zu bekommen.

Fürs Aussitzen haben sich bisher die meisten Ergo-Kunden entschieden. 86 Prozent der Betroffenen haben nicht am Rückkaufprogramm teilgenommen oder einen Preis genannt, den die Immigon nicht akzeptiert hat. Von jenen, die aussteigen, erhalten 1.260 (9 Prozent der insgesamt 14.000 Betroffenen) mehr als das eingezahlte Kapital zurück. Rund 700 Ergo-Kunden (5 Prozent) machen dagegen einen Verlust - sie bekommen weniger als sie investiert haben, so die Ergo in ihrer Mitteilung.

Laut Ergo haftet die Immigon dafür, dass die Kunden am Ende der Laufzeit den vereinbarten Auszahlungsbetrag erhalten. Die Versicherung prüfe "alle möglichen rechtlichen Schritte".

Rechtliche Troubles drohen indes der Ergo selbst. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) sieht nämlich die Ergo Versicherung als eine der möglichen Haftungsgegner. Ergo müsse sich das Handeln der als Versicherungsagenten tätigen Volksbanken zurechnen lassen, so der VKI auf seiner Homepage.

Bei dem Produkt handelt es sich um eine indexgebundene Lebensversicherung namens Rocket, der eine Anleihe der später notverstaatlichten Österreichischen Volksbanken AG (ÖVAG) zugrundegelegt wurde. Verkauft wurden die Versicherungen zu einem Gutteil über Volksbanken.

Die Konsumentenschützer vom VKI sehen neben der Ergo auch die kleinen Volksbanken in der Pflicht, die im Falle von Falschberatung haften würden. Der VKI vermutet, dass die Kunden nicht ausreichend über Risiken aufgeklärt worden sind. So sei in den Werbefoldern von Kapitalgarantien und einer Performance von 4,48 Prozent im Jahr die Rede gewesen.

(Forts. mögl.) snu/itz

ISIN AT0000755665 WEB http://www.ergo-austria.at http://www.oevag.com

ISIN AT0000821103
WEB http://www.uniqagroup.com
www.heta-asset-resolution.com

  

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>wie du meinst, aber bei fb überlege ich trotzdem, bin ja fb
>user!

mein lieber neuling!
bevor du geld in den rachen der investoren schmeisst, lerne bilanz lesen. dann vergleiche die bilanz mir der von google (Bilanz=aufzeichnung über das wirtschaftliche Geschäftsjahres)=> Das ist unumgänglich, wenn Du Dich im WP Geschäft erfolgreich behaupten willst!!

und dann wirst drauf kommen, dass facebook eigentlich nur luft ist.. nix dahinter!

Volksbank. warum geld in einer bruchbude investieren?? ist echt doof. Ps -scheine wirst wohl keine kriegen.

also zusammengefasst mein rat an dich: überleg Dir gut, was du tust. nur weil eine aktie im wert gesunken ist, heisst es nicht, dass sie steigt, wenn Du kaufst..

  

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http://aktien-portal.at/shownews.html?id=40595

Datum/Zeit: 27.08.2015 16:01
Quelle: APA

Immigon AG (Ex-ÖVAG) geht heuer von dreistelligem Millionengewinn aus
Vorschau nach oben revidiert

Unter anderem Sondererlöse aus einem großvolumigen Anleihenrückkauf vom August sollen es möglich machen, dass die aus der ÖVAG hervorgegangene Bad Bank Immigon in ihrer Jahresbilanz 2015 (Einzelabschluss) ein Jahresergebnis nach Steuern in Höhe eines "niedrigen dreistelligen Millionenbetrag" ausweisen wird.

Der Vorstand habe heute, Donnerstag, eine neue Vorschaurechnung erstellt, teilte die teilstaatliche Immigon mit. Bisher hatte die Planung ein Nachsteuerergebnis im Einzelabschluss von rund 25 Mio. Euro vorgesehen.

Neben den Effekten des Bond-Rückkaufs sowie aus der nachfolgenden Auflösung von Derivaten seien auch Beteiligungsverkäufe und Bewertungen für die Vorschau-Revision verantwortlich, heißt es.

Erst vor etwa zwei Wochen hatte die Immigon den Verkauf der VB Leasing an die BAWAG vermeldet.

Die alte Krisenbank ÖVAG (Volksbanken AG) wurde im Juli zerschlagen. Der Spitzeninstitutsteil wanderte in die Volksbank Wien, der Abbauteil wurde zur Abbaugesellschaft Immigon.

(Schluss) rf/itz

ISIN AT0000755665
WEB http://www.oevag.com

  

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