Politik

Politik

Datum/Zeit: 24.01.2025 07:36
Quelle: Politik - Presseaussendung

„Aktuell“ Frage der Woche auf PULS 24: Doskozil für Österreicher:innen eher wählbar als Babler


Österreichs beliebter Polit-Talk „Aktuell: Die Woche“ immer freitags um 19:50 Uhr zuerst auf PULS 24.

Der pointierte Polit-Talk „Aktuell: Die Woche“ mit Moderator Meinrad Knapp, Politikberater Thomas Hofer und Meinungsforscher Peter Hajek lässt immer freitags um 19:50 Uhr auf PULS 24, um 22:20 Uhr bei ATV und auf Österreichs SuperStreamer JOYN die politische Woche Revue passieren. Unter anderem werden die Ergebnisse von Peter Hajeks aktueller Meinungsumfrage diskutiert. Diesmal wollte man von 500 wahlberechtigten Österreicher:innen in einer Feldarbeit von 20. bis 23. Jänner wissen, ob SPÖ-Bundesparteivorsitzender Andreas Babler oder Burgenlands SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil für sie eher wählbar ist. Die Frage lautete: „Die SPÖ-Politiker Andreas Babler und Hans Peter Doskozil haben zum Teil unterschiedliche politische Ideen und Konzepte. Welcher der beiden wäre für Sie eher wählbar?“

Für 40 Prozent der Befragten ist Hans Peter Doskozil eher wählbar als Andreas Babler. 15 Prozent präferieren Babler und 31 Prozent keinen der beiden. 14 Prozent machen keine Angabe oder wissen es nicht. Innerhalb der Wählergruppen ergibt sich ein differenziertes Bild. Andreas Babler hat in der eigenen Partei die Nase vorne. 51 Prozent der SPÖ-Wähler:innen favorisieren Andreas Babler. Demgegenüber stehen 31 Prozentpunkte für Burgenlands Landeshauptmann. Bei den Grün-Wähler:innen zeigt sich ein ähnliches Bild. 49 Prozent stellen sich auf die Seite von Babler, für 22 Prozent ist Doskozil eher wählbar und 29 Prozent lehnen beide ab. Bei FPÖ-, ÖVP- und NEOS-Wähler:innen zeigt sich eine starke Ablehnung von SPÖ-Chef Andreas Babler: Ein Prozent der blauen Wählerschaft, und jeweils 12 Prozent der ÖVP- und NEOS-Wähler:innen sehen ihn als eher wählbar als Doskozil an. Hans Peter Doskozil wird von allen drei Wählergruppen mit mindestens 50 Prozent Zustimmung bevorzugt (FPÖ-Wähler:innen: 54 Prozent, ÖVP-Wähler:innen: 53 Prozent, NEOS-Wähler:innen: 50 Prozent). Die größte Ablehnung erfahren beide aus dem FPÖ-Lager mit 38 Prozent.

Meinungsforscherin Alexandra Siegl: „Während der bestehende SPÖ-Parteichef Babler im linken Spektrum punkten kann, spricht Hans Peter Doskozil mit seinem Kurs beim Thema Zuwanderung Mitte-Rechts-Wähler:innen an. Ganz insgesamt wäre Doskozil für die Österreicher:innen eher wählbar als Babler, schließlich gibt es im Land eine Mehrheit rechts der Mitte.“

„Aktuell: Die Woche“
Freitag, 19:50 Uhr auf PULS 24 und puls24.at
Freitag, 22:00 Uhr bei ATV
Jederzeit im Stream auf JOYN

neuere Beiträge nächste Politik News: Bundesminister Kocher: Arbeitsmarkt auch im neuen Jahr unter dem Eindruck weltweit schwacher Konjunktur aeltere Beiträge

News zu PolitikMeldungen zu Politik
Datum Meldung
03-02-2025Bundesminister Kocher: Arbeitsmarkt auch im neuen Jahr unter dem Eindruck weltweit schwacher Konjunktur
24-01-2025Doskozil für Österreicher:innen eher wählbar als Babler
22-01-202561% der Österreicher haben kein Problem mit Blau-Schwarz
17-01-2025Mehrheit der Bevölkerung ist gegen Neuwahlen
10-01-2025„Aktuell“ Frage der Woche auf PULS 24: ÖVP & SPÖ hauptschuldig am Scheitern der Regierungsverhandlungen, NEOS glaubwürdig
[weitere Meldungen Politik >>]

Medien Berichte PolitikMedia-Monitoring Politik
Datum Meldung
18-07-2023Kocher will bis 2027 jährlich 15.000 Fachkräfte nach Österreich holen
22-10-2020Koalition in Wien: SPÖ entscheidet nach Nationalfeiertag
22-10-2020Rene Benko im Ibiza-Ausschuss
[weitere Meldungen Politik >>]



ATX (Wiener Börse Index) : 4083.89 +1.4% ATX Intraday Chart Börse Wien
          [Aktienkurse >>]

Börse NewsBÖRSE-NEWS
DO & CO-Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Andreas Bierwirth kauft 550 Aktien
Oberbank St.-Dividendenvorschlag des Vorstandes
Konjunktur-BIP und Erwerbstätigkeit im Euroraum um jeweils 0,1% gestiegen
Konjunktur-Industrieproduktion im Euroraum um 1,1% und in der EU um 0,8% gesunken
Allgemeines-S&P 500: Die technische Situation hat sich im Verlauf der letzten Woche deutlich verbessert
ATX (Wiener Börse Index) -ATX: Aktuell befinden wir uns wieder im überkauften Bereich
Strabag-Start mit Rekordauftragsstand ins Jahr 2024 – 2025 solides Wachstum erwartet
Telekom Austria-Q4-Zahlen über Erwartungen, Dividendenvorschlag von EUR 0,40/Aktie
EuroTeleSites-Q4-Ergebnisse über Erwartungen, Verschuldung weiter reduziert
voestalpine-Q3-Zahlen etwas schwächer als erwartet, EBITDA-Ausblick 2024/25 leicht gekürzt
ams Osram-4. Quartal über Erwartungen, Ausblick sieht stärkere 2. Jahreshälfte 2025
DO & CO-Ergebnisse in den ersten drei Quartalen 24/25 toppen Erwartungen, Ausblick angehoben
ATX (Wiener Börse Index) -Marktanalyse Österreich
Allgemeines-Aktien Global & Österreich
   [weitere News >>]