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Datum/Zeit: 02.05.2023 07:05
Quelle: ams Osram - Presseaussendung

ams OSRAM gibt Ergebnisse des 1. Quartals im Rahmen der Erwartungsspanne in schwierigem Marktumfeld bekannt; sieht weiterhin gedämpfte Nachfrageentwicklung sowie saisonale Effekte im 2. Quartal



• Umsatz im 1. Quartal von EUR 927 Mio. und bereinigte EBIT-Marge von 5,4% innerhalb der Erwartungsspanne
• Anhaltend schwieriges Marktumfeld mit niedrigeren Volumina in wichtigen Produktbereichen im Vorquartals- und Vorjahresvergleich
• Letzte verbliebene Veräußerungen abgeschlossen, damit vollständige Umsetzung aller geplanten Veräußerungen zur Portfolioneuausrichtung nach Übernahme von OSRAM
• Deutlicher sequenzieller Anstieg der Investitionsausgaben aufgrund von Investitionen in die branchenweit erste 8-Zoll-LED-Front-End-Fertigung, im Rahmen der Planung für 2023 als Jahr der erwarteten höchsten Investitionen
• Umsatzerwartung für 2. Quartal von EUR 800-900 Mio. einschl. sequenzieller Dekonsolidierungseffekte (EUR 880-980 Mio. auf vergleichbarer Portfoliobasis) mit erwarteter ber. EBIT-Marge von 3-6% reflektiert gedämpfte Nachfrage in wichtigen Märkten, saisonale Effekte, weiterhin verringerte Produktionsvolumina und deutliche Dekonsolidierungseffekte

Premstätten, Österreich und München, Deutschland (2. Mai 2023) -- ams OSRAM (SIX: AMS), ein weltweit führender Anbieter von optischen Lösungen, gibt Finanzergebnisse für das 1. Quartal 2023 bekannt, die im Rahmen der Erwartungsspanne des Unternehmens liegen.

Aldo Kamper, Vorstandsvorsitzender von ams OSRAM, betont: "Ich freue mich, in die Welt der optischen Technologien zurückzukehren und bin beeindruckt von den Fortschritten des kombinierten Unternehmens in den letzten Jahren. Unsere starke technologische Kompetenz in Verbindung mit einem hochmotivierten Team ist eine hervorragende Basis für Innovation und weitere Marktdurchdringung. Wir haben nun alle geplanten Veräußerungen von Geschäften außerhalb unseres strategischen Fokus abgeschlossen und die Schaffung der Synergien verläuft weiter nach Plan. Unsere Märkte sind jedoch nach wie vor herausfordernd und ungünstige Nachfragetrends wirken sich negativ auf unser Geschäft aus. Dies spiegelt sich in den Ergebnissen des 1. Quartals sowie in unserem Ausblick wider. Ich werde in den kommenden Monaten eng mit dem Managementteam zusammenarbeiten und einen Weg definieren, um die derzeit unbefriedigenden finanziellen Ergebnisse zu adressieren und das Potenzial unseres Unternehmens umfassend zu erschließen."

Wesentliche Entwicklungen im Berichtszeitraum

• ams OSRAM erzielte im 1. Quartal einen Umsatz und eine bereinigte operative Marge, die im Rahmen der erwarteten Spanne das anhaltend schwierige Marktumfeld widerspiegeln. Die Nachfragesituation in wichtigen Produktbereichen blieb insbesondere aufgrund der konjunkturellen Entwicklung unvorteilhaft, dies wirkte sich negativ auf die Profitabilität aus. Gleichzeitig profitierte ams OSRAM von der saisonalen Stärke im Automobilersatzgeschäft, während sich der Trend der Lagerbestandsanpassungen in der Automobilindustrie zum Quartalsende stabilisierte. Das Consumer-Geschäft verzeichnete eine sehr gedämpfte Entwicklung angesichts schwacher Absatzvolumina im Vergleich zum Vorjahr und zum Vorquartal, während die Nachfrage in mehreren Bereichen des Industriegeschäfts wie erwartet sequenziell zurückging.
• Mit den Abschlüssen der letzten Veräußerungen im März und April hat ams OSRAM alle geplanten Veräußerungen von Geschäften außerhalb seines strategischen Fokus abgeschlossen und die geplante Portfolio-Neuausrichtung nach der Übernahme von OSRAM erfolgreich umgesetzt. ams OSRAM erwartet einschließlich der Zuflüsse im ersten und laufenden Quartal im Jahr 2023 einen Gesamtmittelzufluss aus Veräußerungserlösen im hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Insgesamt beläuft sich der erwartete Gesamterlös für alle Veräußerungstransaktionen seit 2021 auf knapp EUR 600 Mio. Auf Grund der letzten abgeschlossenen Veräußerung werden die Ergebnisse des 2. Quartals einen letzten bedeutenden Dekonsolidierungseffekt in einer Höhe von rund EUR 80 Mio. Umsatz beinhalten
• Ende März hatte ams OSRAM EUR 305 Mio. an Synergien und Einsparungen aus seinen Integrationsprogrammen bei einmaligen Integrationskosten von bisher rund EUR 190 Mio. erreicht. Die Schaffung von Synergieeffekten entwickelt sich weiter nach Plan und ams OSRAM ist zuversichtlich, die bis zum Gesamtziel von EUR 350 Mio. noch zu erreichenden erwarteten Synergien bis zum 2. Quartal 2024 zu realisieren
• ams OSRAM verzeichnete einen starken sequenziellen Anstieg der Investitionsausgaben im Berichtsquartal, da das Unternehmen erheblich in seine langfristigen Produktionskapazitäten investiert. Diese Ausgaben entsprachen der Planung und bezogen sich insbesondere auf die im Bau befindliche branchenweit erste 8-Zoll-LED-Front-End-Fertigung in Malaysia. Der Bau der Fertigungsstätte verläuft dabei weiter nach Plan. Die Fertigstellung des Gebäudes, der Aufbau der technischen Infrastruktur und die Anlieferung von Produktionsanlagen im Laufe des Jahres werden zu weiteren erheblichen Investitionsausgaben im Jahr 2023 führen. ams OSRAM erwartet derzeit Gesamtinvestitionen für 2023 von knapp unter EUR 1 Mrd., die 2023 zum Jahr des deutlichen Spitzenwerts der Investitionen im Vergleich zu den letzten und nächsten Jahren machen
• Wie angekündigt übernahm Aldo Kamper am 1. April 2023 die Position als CEO von ams OSRAM, nachdem Alexander Everke zum 31. März 2023 als CEO zurückgetreten war.

Übersicht Kennzahlen Quartal
   EUR Mio.                         Q1 2023 Q4 2022      QoQ Q1 2022      YoY
   (außer Ergebnis je Aktie (EPS))
   Umsatzerlöse                         927   1.177     -21%   1.246     -26%
   Bruttogewinnmarge ber.^1)          29,3%   28,5%  +80 bps   33,1% -380 bps
   Ergebnis der betrieblichen            50      86     -42%     126     -60%
   Tätigkeit (EBIT) ber.^1)
   Operative Marge (EBIT) ber.^1)      5,4%    7,3% -190 bps   10,1% -470 bps
   Ergebnis nach Steuern ber.^1)          6      29     -81%     102     -95%
   Verwässerte EPS ber.^1)             0,02    0,11             0,39         
   Verwässerte EPS ber. (in            0,02    0,11             0,40         
   CHF)^1)2)
   Operativer Cash Flow                 162     201     -19%     147      11%
   Nettoverschuldung                  1.940   1.717      13%   1.853       5%


^1)^ Bereinigt um M&A-bedingte Aufwendungen, Transformationskosten und Aufwendungen für aktienbasierte Vergütung sowie Ergebnis aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen und aus dem Verkauf von Geschäften

^2) Das Ergebnis je Aktie in CHF wurde mit dem durchschnittlichen Wechselkurs der jeweiligen Periode umgerechnet

Der Gruppenumsatz im 1. Quartal betrug EUR 927 Mio. (EUR 940 Mio. ohne veräußerungsbedingte Dekonsolidierungseffekte im Vergleich zum Vorquartal) und war durch Dekonsolidierungseffekte beeinflusst, das ist ein sequentieller Rückgang um 21% bzw. 26% gegenüber dem Vorquartal bzw. Vorjahresquartal. Die bereinigte[1]^[1]^ Bruttogewinnmarge für das 1. Quartal betrug 29% und war damit unverändert gegenüber dem Vorquartal sowie geringer im Vergleich zu 33% im Vorjahresquartal.

Das bereinigte^1 operative Gruppenergebnis (EBIT) lag im 1. Quartal bei EUR 50 Mio. bzw. 5% des Umsatzes verglichen mit EUR 86 Mio. bzw. 7% im Vorquartal und EUR 126 Mio. bzw. 10% im Vorjahresquartal (unbereinigt: EUR -90 Mio. bzw. -10% im 1. Quartal). Das bereinigte^1 Gruppennettoergebnis lag im 1. Quartal bei EUR 6 Mio. gegenüber EUR 29 Mio. im Vorquartal und EUR 102 Mio. im Vorjahresquartal (unbereinigt: EUR -134 Mio. im 1. Quartal). Das bereinigte^1 verwässerte Ergebnis je Aktie[2][2] lag im 1. Quartal bei EUR 0,02 bzw. CHF 0,02 (unbereinigt: EUR -0,51 bzw. CHF -0,51).

Die Gruppe erzielte im 1. Quartal einen operativen Cashflow von EUR 162 Mio. bei einem Free Cashflow von EUR -139 Mio. aufgrund des sequentiellen Anstiegs der Investitionsausgaben auf EUR 302 Mio. Die Nettoverschuldung der Gruppe lag bei EUR 1.940 Mio. am 31. März 2023, das entspricht einem Verschuldungsgrad von 2,5x auf Basis Nettoverschuldung / bereinigtes^1 EBITDA. Die liquiden Mittel lagen am 31. März 2023 bei EUR 861 Mio. und reflektierten damit die erwähnten Investitionsausgaben.

Geschäftsentwicklung

Das Segment Semiconductors trug 59% zum Gruppenumsatz bei und zeigte im 1. Quartal eine insgesamt gedämpfte Entwicklung. Das Segment verzeichnete einen Rückgang der Absatzvolumina in verschiedenen Märkten sowohl sequentiell als auch im Vergleich zum Vorjahr, der zu einer Unterauslastung in der Fertigung führte. In Kombination mit Produktmixeffekten wirkten sich diese Entwicklungen deutlich negativ auf die Profitabilität des Segments aus. Maßnahmen zur Abschwächung der Einflüsse und zur Kostenreduktion konnten die Auswirkungen teilweise kompensieren.

Das Automobilgeschäft des Segments verzeichnete einen moderaten Rückgang im Vergleich zum Vorquartal, was den Erwartungen des Unternehmens entsprach. Erwartete Lagerbestandsanpassungen in der dem Unternehmen nachgelagerten Lieferkette setzten sich im Berichtsquartal fort, stabilisierten sich jedoch zum Ende des Quartals. Das Consumer-Geschäft des Segments zeigte eine deutlich gedämpfte Entwicklung aufgrund einer negativen Entwicklung der Liefermengen verschiedener Consumer-Produktlinien gegenüber Vorquartal und Vorjahr. Diese Entwicklung spiegelte die im Jahresvergleich geringere Volumennachfrage auf dem globalen Markt für Smartphones und mobile Geräte wider, die Großteils auf weltweite Konjunkturtrends und deren Auswirkung auf die Kaufgewohnheiten der Verbraucher zurückzuführen ist. Das Smartphone-Geschäft verzeichnete über die Regionen hinweg saisonale und Produktmixeffekte, die Marktsituation in China und bei Android-Geräten blieb im 1. Quartal weiter gedämpft und das Wearables-Geschäft des Unternehmens registrierte deutlich reduzierte Liefermengen im Vergleich zum Vorquartal. Das Industrial & Medical-Geschäft des Segments zeigte im Quartal eine gemischte Entwicklung. Diese spiegelte die sequenziell verringerte Nachfrage in bestimmten Industriemärkten wider, darunter LED-Industrie- und Außenbeleuchtung sowie Lösungen für Pflanzenzucht; andere Produktlinien in Industrie- und Medizintechnik brachten hingegen positivere Beiträge.

Die umfangreichen Entwicklungs- und Industrialisierungsaktivitäten für die führende microLED-Technologie kleinster Strukturgröße von ams OSRAM werden wie geplant weitergeführt. Die Aktivitäten werden für ams OSRAM auch weiterhin einen Schwerpunkt der F&E-Ausgaben und Investitionen auf dem Weg zur Volumenproduktion dieser Displaytechnologie der nächsten Generation in der neuen 8-Zoll-LED-Frontend-Fertigung bilden.

Das Segment Lamps & Systems (L&S) trug 41% zum Gruppenumsatz im Quartal bei und zeigte eine insgesamt robuste Geschäftsentwicklung. Der Pro-forma-Segmentumsatz für das verbliebene L&S-Geschäft nach Vollzug aller Veräußerungen, d.h. nach Dekonsolidierung aller Veräußerungen einschließlich der letzten im April abgeschlossenen Veräußerung, betrug im 1. Quartal 35% des Gruppenumsatzes auf gleicher Basis oder EUR 292 Mio. Die Ertragsentwicklung des L&S-Segments profitierte im Berichtsquartal erheblich von hohen Auslieferungen und der saisonal starken Nachfrage nach wichtigen Produktlinien sowie von positiven Margenauswirkungen als Folge der bereits abgeschlossenen Veräußerungen.

Das L&S-Automobilgeschäft, das traditionelle Beleuchtungstechnologien beinhaltet, erzielte starke Ergebnisse, die insbesondere auf dem Ersatzmarktgeschäft beruhten. Das Ersatzmarktgeschäft verzeichnete trotz der Auswirkungen der Konjunkturtrends in bestimmten Regionen eine erfreuliche saisonale Stärke in der 2. Hälfte des Winterhalbjahres, das sich über das 4. Quartal und 1. Quartal des Jahres erstreckt. Die weiteren Geschäfte des L&S-Segments leisteten vor dem Hintergrund gemischter Nachfragetrends in bestimmten Märkten einen unterstützenden Beitrag.

Ausblick

Im 2. Quartal erlebt ams OSRAM eine weiterhin herausfordernde Situation in wichtigen Märkten, da der weltweite Konjunkturtrend die Marktdynamik auf breiterer Basis beeinflusst.

In seinen Automobilmärkten erwartet das Unternehmen eine weitere Stabilisierung der Nachfragesituation, während eine nachhaltig positive Dynamik erst deutlich sichtbar werden muss. Die Auftragsentwicklung im Automobilbereich zeigt sich nach wie vor uneinheitlich, während das Ersatzmarktgeschäft durch die Saisonalität im Sommerhalbjahr beeinflusst wird. Das Consumer-Geschäft des Unternehmens wird weiter durch eine geringere Kundennachfrage beeinträchtigt. Diese beruht auf weiterhin schwächeren Volumina bei Smartphones und bestimmten Consumer-Geräten im Vergleich zum Vorjahr und vor dem Hintergrund der Konjunktureinflüsse auf das Konsumverhalten der Endverbraucher. In der Vergangenheit zeigte der Smartphonemarkt zudem saisonale Effekte im 2. Quartal, die typischerweise in einer saisonal stärkeren 2. Jahreshälfte im Vergleich zur 1. Jahreshälfte resultieren. Im Industrial & Medical-Geschäft des Unternehmens ist ein Trend zur Stabilisierung der Auftragsentwicklung im Vergleich zum Jahresbeginn zu beobachten. Allerdings stellt sich im laufenden Quartal die Nachfrage bei Industrie- und Medizintechnikprodukten weiter uneinheitlich dar. Angesichts dieser Entwicklungen erwartet ams OSRAM auch im 2. Quartal reduzierte Produktionsvolumina, die weiterhin zu verringerten Auslastungsniveaus in der Fertigung führen und eine negative Auswirkung auf die Profitabilität haben.

Für das 2. Quartal erwartet ams OSRAM daher einen Gruppenumsatz von EUR 800-900 Mio. einschließlich veräußerungsbedingter Dekonsolidierungseffekte im Vergleich zum Vorquartal (sequentiell unverändert in der Mitte der Erwartungsspanne von EUR 880-980 Mio. ohne Dekonsolidierungseffekte) sowie eine bereinigte operative (EBIT) Marge von 3-6%. Diese Erwartungen basieren auf derzeit verfügbaren Informationen und aktuellen Wechselkursen und beinhalten Dekonsolidierungseffekte im Umsatz, einschließlich des Vollzugs der Veräußerung des Digital Systems-Geschäfts in Europa und Asien, die den erwarteten Quartalsumsatz auf vergleichbarer Portfoliobasis um rund EUR 80 Mio. reduzieren. Darüber hinaus beinhalten die Erwartungen veräußerungsbedingte Dekonsolidierungseffekte im Jahresvergleich mit einer Umsatzauswirkung von rund EUR 150 Mio. im 2. Quartal.

Unter Berücksichtigung der aktuellen Konjunktur- und Markttrends und basierend auf aktuellen Informationen und Wechselkursen bleibt ams OSRAM vorsichtig optimistisch, von einem sich verbessernden Nachfrageumfeld in der 2. Jahreshälfte zu profitieren.

Weitere ausgewählte Finanzinformationen zum 1. Quartal 2023 stehen auf der [3]Unternehmenswebsite zur Verfügung. Die Investorenpräsentation zum 1. Quartal 2023 ist ebenfalls auf der [4]Website des Unternehmens verfügbar. ams OSRAM wird am Dienstag, 2. Mai 2023 um 9.30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des 1. Quartals 2023 abhalten. Die Telefonkonferenz wird als Webcast verfügbar sein.

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