ATX: Einige Oszillatoren wie Momentum und MACD gehen leicht zurück, ohne jedoch klare Verkaufssignale zu generieren

Nach den starken Anstiegen der letzten Wochen sahen wir in dieser Woche die erwartete Konsolidierung. Der ATX geht beinahe unverändert aus der Woche, notiert aber nun schon rund 100 Indexpunkte über seinem gleiten den Durchschnitt der letzten 200 Tage.

Einige Oszillatoren wie Momentum und MACD gehen leicht zurück, ohne jedoch klare Verkaufssignale zu generieren. Die Trendstärke hat ebenfalls ein wenig nachgelassen, dennoch können wir die deutlichste Aufwärtsbewegung seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine erkennen.

Dass sich der RSI noch immer im überverkauften Bereich befindet, stört wenig. Für die nächste Woche wünschen wir uns eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Aktuell kämpft der Index mit dem Fibonacci Retracement bei knapp unter 3.180 Punkten bzw. der 3.200-Punkte-Marke. Das nächste Retracement – und damit der nächste bedeutende Widerstand – liegt bei 3.350 Punkten, damit wäre die Hälfte der Verluste seit Februar aufgeholt.