SBO nach drei Quartalen in der Gewinnzone, kräftiges Auftragsplus
Auftragseingänge stiegen von 184 Mio. auf 237 Mio. Euro,
Gewinn nach Steuern drehte auf 8,9 Mio. Euro ins Plus
Für den im ATX der Wiener Börse notierten
österreichischen Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield (SBO)
verläuft das Geschäftsjahr 2021 weiterhin erfolgreich: Der
Auftragseingang ist in den ersten drei Quartalen auf 237,1 Mio. Euro
gestiegen (nach 184 Mio. Euro), das Betriebsergebnis (EBIT) drehte
auf 16,1 Mio. Euro ins Plus und unterm Strich stand ein Ergebnis
nach Steuern von 8,9 Mio. Euro, nachdem vor einem Jahr noch ein
Verlust von 21,3 Mio. Euro verbucht wurde.
"Das wirtschaftliche Umfeld hat sich 2021 klar verbessert", sagte
SBO-Chef Gerald Grohmann am Donnerstag laut Mitteilung. "Damit ging
ein solides operatives Wachstum einher. Die Erholung der
Weltwirtschaft setzt sich fort, das untermauert die derzeitige
positive Dynamik in unserer Branche."
Für das Jahr 2022 rechnet SBO mit einem weiter steigenden
Energiebedarf. "Die Unterinvestitionen der vergangenen Jahre in
Exploration und Produktion sollten sich vorteilhaft auf das Geschäft
von SBO auswirken", heißt es.
ivn/sp
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