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Datum/Zeit: 04.08.2021 07:33
Quelle: euro adhoc

EANS-News: Lenzing AG / Ergebnis im ersten Halbjahr 2021 mehr als verdoppelt




Starkes operatives Ergebnis: EBITDA bei EUR 217,8 Mio., Cashflow aus der Betriebstätigkeit bei EUR 199,8 Mio.
Strategische Großprojekte weiterhin voll auf Kurs - Produktionsstart des Lyocellwerks in Thailand im vierten Quartal 2021
Strategische Kooperationsvereinbarung mit Södra im Bereich Textilrecycling gestartet
Nächste Meilensteine zur Umsetzung der gruppenweiten CO2-Neutralität: EUR 200 Mio.-Investitionen in bestehende asiatische Standorte
Prognose 2021: Lenzing erwartet EBITDA von mindestens EUR 360 Mio.

Die Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr 2021 eine deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung. Der zunehmende Optimismus in der Textil- und Bekleidungsindustrie und die anhaltende Erholung im Einzelhandel sorgten insbesondere zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres für einen starken Anstieg der Nachfrage und Preise am globalen Fasermarkt.

Die Umsatzerlöse stiegen im ersten Halbjahr 2021 um 27,5 Prozent auf EUR 1,03 Mrd. Dieser Anstieg ist in erster Linie auf höhere Viscosepreise zurückzuführen, die im Mai dank einer deutlich höheren Fasernachfrage, insbesondere aus Asien, bei über RMB 15.000 lagen. Der Fokus auf holzbasierte Spezialfasern wie jene der Marken TENCEL(TM), LENZING(TM) ECOVERO(TM) und VEOCEL(TM) wirkte sich ebenfalls positiv auf die Umsatzentwicklung aus; der Anteil der Spezialfasern am Faserumsatz erhöhte sich in der Berichtsperiode auf 72,8 Prozent. Der negative Effekt durch ungünstigere Währungseffekte konnte dadurch mehr als kompensiert werden. Die Ergebnisentwicklung spiegelt im Wesentlichen die Effekte der positiven Marktentwicklung wider und wurde durch Effizienzsteigerungsmaßnahmen zusätzlich verstärkt. Bei den Energie- und Logistikkosten gab es über die gesamte Berichtsperiode hinweg deutliche Anstiege. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt und erreichte im ersten Halbjahr 2021 einen Wert von EUR 217,8 Mio. (nach EUR 95,6 Mio. im ersten Halbjahr 2020). Die EBITDA-Marge erhöhte sich von 11,8 Prozent auf 21,1 Prozent. Das Periodenergebnis lag bei EUR 96,1 Mio. (nach EUR minus 14,4 Mio. im ersten Halbjahr 2020) und das Ergebnis je Aktie bei EUR 3,06 (nach EUR 0,06 im ersten Halbjahr 2020).

"Lenzing verzeichnete ein starkes erstes Halbjahr. Die Nachfrage nach unseren nachhaltig erzeugten Spezialfasern entwickelte sich erneut sehr positiv", sagt Stefan Doboczky. Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. "Strategisch bleiben wir voll auf Kurs: Das größte Investitionsprogramm der Unternehmensgeschichte schreitet planmäßig voran und wir gehen unverändert davon aus, die neue Lyocellanlage in Thailand im vierten Quartal in Betrieb zu nehmen. Die Kooperation mit Södra und unsere erheblichen Investitionen an den bestehenden Standorten sind weitere Meilensteine hin zu einer CO2-freien Zukunft. Mit unseren Klimazielen sind wir absoluter Vorreiter in der produzierenden Industrie und speziell in der Faserbranche", so Doboczky.

Der Brutto-Cashflow hat sich im ersten Halbjahr 2021 auf EUR 199,5 Mio. (nach EUR 63,9 Mio.) mehr als verdreifacht. Dieser Anstieg ist vor allem auf die Ergebnisentwicklung zurückzuführen. Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit lag bei EUR 199,8 Mio. (nach EUR minus 17,7 Mio. im ersten Halbjahr 2020). Der Free Cashflow lag aufgrund der Investitionstätigkeit im Rahmen der Projekte in Thailand und Brasilien bei EUR minus 224,3 Mio. (nach EUR minus 285,7 Mio. im ersten Halbjahr 2020). Die Investitionen in immaterielle Anlagen, Sachanlagen und biologische Vermögenswerte (CAPEX) stiegen in der Berichtsperiode um 58,5 Prozent auf EUR 426 Mio., wovon ca. die Hälfte aus dem Cashflow aus der Betriebstätigkeit finanziert werden konnte. Der erneut starke Anstieg des Investitionsvolumens ist auf die Umsetzung der Schlüsselprojekte zurückzuführen.

Stärkung des Spezialfaserwachstums

Die Errichtung des Zellstoffwerks in Brasilien schreitet trotz der herausfordernden Entwicklungen bezüglich COVID-19 weiterhin planmäßig voran. Die Inbetriebnahme des Zellstoffwerks ist unverändert für das erste Halbjahr 2022 geplant. Das neue Werk stärkt die Rückwärtsintegration und damit das Spezialfaserwachstum der Lenzing im Sinne ihrer Unternehmensstrategie sCore TEN.

Spezialfasern sind die ganz große Stärke von Lenzing. Im Jahr 2024 sollen mehr als 75 Prozent des Faserumsatzes aus dem Geschäft mit holzbasierten Spezialfasern wie Lyocell- und Modalfasern erzielt werden. Im Fokus dieser strategischen Zielvorgabe steht die Errichtung der neuen hochmodernen Lyocellanlage in Thailand. Das Investitionsvolumen für die neue Anlage mit einer Nennkapazität von 100.000 Tonnen beträgt etwa EUR 400 Mio. Die Bauarbeiten starteten im zweiten Halbjahr 2019 und verliefen auch in der Berichtsperiode planmäßig. Das Recruiting und Onboarding neuer Mitarbeiter/innen schreitet ebenfalls erfolgreich voran. Die Produktion soll gegen Ende 2021 aufgenommen werden.

Darüber hinaus investiert Lenzing mehr als EUR 200 Mio. in ihre Produktionsstandorte in Purwakarta (Indonesien) und Nanjing (China), um bestehende Kapazitäten für Standardviscose in Kapazitäten für umweltverträgliche Spezialfasern umzuwandeln. In Nanjing wird der erste Produktionsstandort für holzbasierte Cellulosefasern in China geschaffen, der vollständig auf Kohle als Energiequelle verzichtet. Gleichzeitig wird durch die Konvertierung einer Linie von Standardviscose auf TENCEL(TM) Modalfasern das gesamtes Portfolio des chinesischen Faserwerks per Ende 2022 aus nachhaltig erzeugten Spezialfasern bestehen. Im Zuge der Investition in Indonesien wird Lenzing ihre gesamte Viscoseproduktion auf die Standards des EU Ecolabel bringen. Der Standort wird damit per 2023 zu einem reinen Spezialviscose-Anbieter. Mit Abschluss dieser Investitionen wird Lenzing ihren Anteil der Spezialfasern am Faserumsatz bereits bis 2023 auf deutlich über die angestrebten 75 Prozent steigern.

Vision einer CO2-freien Zukunft

Lenzing leistet mit der Umsetzung ihrer Science-based targets einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der durch den Klimawandel bedingten Probleme. Lenzing legte sich 2019 strategisch fest, ihre Treibhausgasemissionen pro Tonne Produkt bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Die Vision für 2050 lautet klimaneutral zu sein. Die Umsetzung der beiden Schlüsselprojekte in Brasilien und Thailand ist ein bedeutender Meilenstein auf diesem Weg. Der Standort in Thailand ermöglicht mit seiner beispielhaften Infrastruktur eine nachhaltige biogene Energieversorgung. Das Werk in Brasilien wird darüber hinaus mehr als 50 Prozent des erzeugten Stroms als erneuerbare Energie ins öffentliche Netz einspeisen. Auch die Investitionen an den bestehenden asiatischen Standorten stehen im Einklang mit den Dekarbonisierungszielen der Lenzing.

Im ersten Halbjahr 2021 gab das Unternehmen darüber hinaus die Errichtung der größten Photovoltaik-Freiflächenanlage des Landes Oberösterreich auf einer Fläche von 55.000 m² am Standort Lenzing bekannt. Der Baubeginn ist bereits für das das zweite Halbjahr 2021 geplant. Lenzing investiert zudem GBP 20 Mio. (umgerechnet EUR 23,3 Mio.) in die Errichtung einer neuen, hochmodernen Abwasseraufbereitungsanlage am Standort Grimsby (Großbritannien). Das Unternehmen setzt damit eine geplante Maßnahme zur Reduzierung der Abwasseremissionen bis 2022 um.

Ein weiterer Meilenstein im Bestreben der Lenzing, ihre ambitionierten Klima-und Nachhaltigkeitsziele umzusetzen, ist die Kooperation mit dem schwedischen Zellstoffproduzenten Södra. Die beiden Weltmarktführer, die sich seit vielen Jahren proaktiv für die Förderung der Kreislaufwirtschaft in der Modebranche einsetzen, bündeln ihre Kräfte, um dem Thema einen weiteren Schub zu geben und einen entscheidenden Beitrag zur Lösung des globalen Textilabfallproblems zu leisten. Auch eine Erweiterung der Kapazitäten für die Zellstoffgewinnung aus Alttextilien ist vorgesehen. Ziel ist es, bis 2025 in der Lage zu sein, 25.000 Tonnen Alttextilien pro Jahr zu recyceln.

Die Präsentation der ersten TENCEL(TM) Lyocellfasern aus holz- und orangenbasiertem Faserzellstoff, im Rahmen der neuen TENCEL(TM) Limited Edition-Initiative mit dem italienischen Unternehmen Orange Fiber, sowie die Einführung der ersten CO2-neutralen Cellulosefasern am weltweiten Vliesmarkt unter der Marke VEOCEL(TM) sind weitere Ergebnisse der Produktinnovation aus der jüngeren Vergangenheit, die exemplarisch für den ehrgeizigen Weg der Lenzing und ihrer Partner im Bereich Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft stehen.

Rückenwind durch Gesetzgebung

Die Verschmutzung der Umwelt - insbesondere der Weltmeere - ist eines der größten Probleme unserer Zeit. Die Modeindustrie belastet die Umwelt mit ihrem Geschäftsmodell der "Fast Fashion" und dem steigenden Verbrauch fossiler Rohstoffe bei der Textilproduktion in einem besonders extremen Ausmaß. Der Einsatz von erdölbasierten, synthetischen Fasern in Textilien hat sich in den vergangenen 20 Jahren in etwa verdoppelt. Mehr als die Hälfte aller Textilien weltweit enthält heute Polyester, mit steigender Tendenz. Das geht auch aus einem Bericht der Non-Profit-Organisation Changing Markets Foundation hervor.

Folgerichtig begrüßt Lenzing auch konkrete Maßnahmen der EU im Kampf gegen Plastikmüll, beispielsweise jene in Bezug auf die Einwegkunststoffrichtlinie (EU) 2019/904[1] [#_ftn1]. Die EU-Kommission präzisiert in kürzlich erlassenen Leitlinien zur Umsetzung der Richtlinie, welche Produkte in den Anwendungsbereich dieser fallen, und sorgt damit für Klarheit im gemeinsamen Kampf der EU-Mitgliedsstaaten gegen die Umweltverschmutzung durch Plastikabfälle. Die holzbasierten, biologisch abbaubaren Cellulosefasern der Lenzing wie jene der Marke VEOCEL(TM) bieten eine nachhaltige und innovative Lösung für dieses vom Menschen gemachte Problem. Die Einwegkunststoffrichtlinie sieht ab Juli 2021 auch einheitliche Kennzeichnungsvorschriften für bestimmte Produkte auf der Verpackung oder auf dem Produkt selbst vor. Darunter fallen etwa Damenhygiene-Produkte und Feuchttücher für Körper- und Haushaltspflege, die Kunststoffe enthalten.

Platin-Status bei EcoVadis

Lenzing wurde in der Berichtsperiode gleich mehrfach für ihre Leistungen, insbesondere im Nachhaltigkeitsbereich, ausgezeichnet: Hervorzuheben ist vor allem die Bewertung durch EcoVadis im Bereich Corporate Social Responsibility. Lenzing erreichte erstmals den Platin-Status und ist damit weltweit unter den besten ein Prozent der bewerteten Unternehmen in Bezug auf die Aspekte Umwelt, faire Arbeitsbedingungen und Menschenrechte sowie Ethik und nachhaltige Beschaffung. Die gemeinnützige Umweltorganisation CDP honorierte einmal mehr die Bestrebungen der Lenzing im Kampf gegen den Klimawandel. Die Platzierung im sogenannten "Supplier Engagement Leaderboard" von CDP basiert auf der führenden Rolle des Unternehmens in der Zusammenarbeit mit Zulieferern.

Neue divisionale Struktur

Um die Lenzing Gruppe auf die Herausforderungen und Chancen, die aus den Investitionsprojekten und dem veränderten Marktumfeld resultieren, vorzubereiten, präsentierte der Vorstand eine neue Organisationsstruktur, die die Ziele der sCore TEN Strategie mit dem Fokus auf profitables, organisches Wachstum im Bereich der Spezialfasern unterstützen sowie Effizienz und Transparenz weiter steigern wird. Die Steuerung des Geschäftes wurde dadurch angepasst und in zwei neue Divisionen gegliedert. Die berichtspflichtigen Divisionen sind ab dem Geschäftsjahr 2021 die Divisionen "Zellstoff" und "Fasern" sowie der Bereich "Sonstige"[2] [#_ftn2].

Prognose für 2021

Der Internationale Währungsfonds rechnet für das Jahr 2021 mit einem weltweiten Wachstum von 6 Prozent. Die wirtschaftliche Erholung nach der tiefen Rezession durch COVID-19 ist jedoch mit Risiken behaftet und hängt maßgeblich vom Impffortschritt und einer erfolgreichen globalen Eindämmung der Pandemie ab. Das Wechselkursumfeld bleibt in den für Lenzing wichtigen Regionen voraussichtlich volatil.

Die globalen Faser- und Zellstoffmärkte gerieten infolge der COVID-19-Krise erheblich unter Druck. Die deutliche Erholung der Nachfrage ab dem dritten Quartal 2020, ausgehend von China, setzte sich bis in das erste Quartal 2021 fort. Im Februar/März dieses Jahres drehte der Markt erneut und entwickelte sich seither seitwärts. Im Markt für Baumwolle zeichnet sich in der laufenden Erntesaison 2020/2021 eine Verknappung der Produktionsmenge und damit einhergehend eine leicht rückläufige Entwicklung der Lagermengen ab. Die Preise für Faserzellstoff bewegen sich unverändert auf einem hohen Niveau.

Lenzing geht weiterhin von einem steigenden Bedarf an nachhaltigen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie die Hygiene- und Medizinbranche aus. Dieser Trend dürfte sich, nicht zuletzt auch aufgrund diverser Gesetzesinitiativen, auch nach der COVID-19-Pandemie ungebremst fortsetzen.

Mit der Aussicht auf eine fortschreitende aktive Immunisierung breiter Bevölkerungsgruppen gegen COVID-19 wachsen auch in der textilen Wertschöpfungskette zunehmend der Optimismus und das Vertrauen in eine baldige Rückkehr zur Normalität. Das derzeit positive Umfeld ist jedoch, auch wegen des verstärkten Auftretens von Virus-Mutationen und extremen Infektionsgeschehens in Ländern wie Brasilien und Indien, nach wie vor von großer Unsicherheit geprägt. Die Visibilität bleibt daher eingeschränkt.

Die Lenzing Gruppe erwartet für 2021, aufgrund der sehr positiven Entwicklung des ersten Halbjahres und unter Berücksichtigung der genannten Faktoren, dass das EBITDA mindestens auf einem Niveau von EUR 360 Mio. liegen wird.

Lenzing sieht sich angesichts dieser Entwicklungen mit ihrer Unternehmensstrategie sCore TEN sehr gut positioniert und wird die Fertigstellung der strategischen Großprojekte, die ab 2022 einen signifikanten Ergebnisbeitrag liefern werden, entschlossen vorantreiben. Neben ihren Zielwerten für EBITDA (EUR 800 Mio.) und ROCE (>10 %[3] [#_ftn3]) bestätigt Lenzing auch ihre vier anderen mittelfristigen Ziele für 2024:

Nettoverschuldung/EBITDA (<2,5 x), Spezialitätenanteil (>75 % der Faserumsätze), Eigenversorgung mit Faserzellstoff (>75 %), Dekarbonisierung (>40 % weniger CO2-Emissionen je Tonne Produkt).
Ausgewählte Kennzahlen der
Lenzing Gruppe                             01-06/2021                 01-06/2020
EUR Mio.
Umsatzerlöse                                  1.033,3                      810,2
EBITDA (Betriebsergebnis                        217,8                    95,6[1]
vor Abschreibungen)
EBITDA-Marge                                   21,1 %                  11,8 %[1]
Periodenergebnis                                 96,1                      -14,4
Ergebnis je Aktie in EUR                         3,06                       0,06
Cashflow aus der                                199,8                      -17,7
Betriebstätigkeit
CAPEX[2]                                        426,0                      268,7

                                         30.06.2021                   31.12.2020
Nettofinanzverschuldung                       705,8                        471,4
Bereinigte                                   44,3 %                       45,8 %
Eigenkapitalquote[3]
Mitarbeiter/innen                             7.633                        7.358
(Beschäftigte)

1) Seit dem Beginn des Geschäftsjahres 2021 stellt die Lenzing Gruppe die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung von Gesamtkostenverfahren auf Umsatzkostenverfahren um. Damit wird die internationale Vergleichbarkeit mit Peer Group-Unternehmen erhöht. Es erfolgt eine Umgliederung einiger der bisher EBIT/EBITDA-wirksamen Beträge in das Finanzergebnis (siehe Note 1 zum Konzernzwischenabschluss des Halbjahresberichtes 01-06/2021) 2) Capital expenditures: Investitionen in immaterielle Anlagen, Sachanlagen und biologische Vermögenswerte laut Konzern-Kapitalflussrechnung 3) Prozent-Verhältnis bereinigtes Eigenkapital zur Bilanzsumme

[1] [#_ftnref1] Richtlinie (EU) 2019/904 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. Juni 2019 über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt [2] [#_ftnref2] Note 3 zum verkürzten Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2021 [3] [#_ftnref3] Für Anlagen im Bau zu bereinigen

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