Burgenland Holding mit stabilem 1. Quartal 2018/19
Vorstand schlägt fürs Geschäftsjahr 2017/18 geringere
Dividende vor
Die börsennotierte Burgenland Holding ist mit
einem stabilen ersten Quartal ins Geschäftsjahr 2018/19 gestartet.
Für heuer Obwohl die Erträge aus dem Beteiligungsunternehmen Energie
Burgenland AG erst im zweiten Quartal zufließen, hat sich das
Periodenergebnis gegenüber dem Vergleichszeitraum von -59.000 Euro
auf -41.000 Euro verbessert, geht aus dem aktuellen Quartalsbericht
hervor.
Zurückzuführen sei dies im wesentlichen auf im Vorjahresvergleich
niedrigere sonstige betriebliche Aufwendungen. Ergebnisreduzierend
gewirkt hätten hingegen niedrigere Zinserträge. Die Bilanzsumme
blieb mit 79,7 Mio. Euro nahezu auf dem Niveau des letzten
Bilanzstichtags 30. September 2018 (79,8 Mio. Euro).
Bei der kommenden Hauptversammlung im März wird der Vorstand für
das Geschäftsjahr 2017/18 eine Dividende in Höhe von 3,15 Euro je
Aktie (Vorjahr: 3,45 Euro je Aktie) vorschlagen. Das entspricht
einer Ausschüttung von 9,45 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2018/19
werden Beteiligungserträge etwas über dem Niveau des Vorjahres
erwartet.
(Schluss) hcg/itz
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