Löger sprach in Abu Dhabi über Herausforderungen für die OMV
Weiterentwicklung des Doppelbesteuerungsabkommens ein Thema
bei Arbeitsbesuch von Finanzminister - Treffen mit Kronprinz
Sheikh Mohamed bin Zayed Al Nahyan
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KORREKTUR-HINWEIS
In APA0237 vom 09.10.2018 wird im ersten Absatz klargestellt, dass
die IPIC und nicht die ADNOC mit 24,9 Prozent an der OMV beteiligt
ist.
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Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) hat im
Rahmen eines zweitägigen Arbeitsbesuchs in Abu Dhabi auch über
"zukünftige Herausforderungen und Aktivitäten" der OMV gesprochen -
traf er doch dort, gemeinsam mit OMV-Chef Rainer Seele, Sultan Ahmed
Al Jaber, den CEO des OMV-Projektpartners ADNOC Group. Die IPIC hält
24,9 Prozent an der OMV, die Republik Österreich 31,5 Prozent.
Ein anderes Thema war das Doppelbesteuerungsabkommen, das "in
Hinblick auf weitere Maßnahmen gegen Steuervermeidung adaptiert
werden soll". In der Golfregion sind die Vereinigten Arabischen
Emirate der größte österreichische Handels- und Wirtschaftspartner.
Österreich hat einen Handelsüberschuss von 238 Mio. Euro, 150
österreichische Firmen sind dort niedergelassen. Löger traf auch den
Kronprinzen der Vereinigten Emirate, Scheich Mohamed bin Zayed Al
Nahyan.
(Schluss) sp
ISIN AT0000743059
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