Do&Co will im Geschäft der Essenszusteller mitmischen
Dogudan sieht viel Potenzial - Probelauf in Wien
Der börsennotierte Caterer Do&Co will künftig auch
am stark wachsenden Geschäft für Essenszustellungen mitnaschen. "Da
gibt es jede Menge Potenzial", so Do&Co-Chef Attila Dogudan am
Donnerstag zur APA. In den nächsten Wochen soll mit einem
Testbetrieb im ersten Bezirk in Wien begonnen werden. Dogudan ist
überzeugt, dass ein Lieferdienst "bei uns sicher ziehen wird".
Denn frisches Essen werde bei Konsumenten immer beliebter -
besonders bei der jungen Generation. Dafür werde auch gerne tiefer
ins Börserl gegriffen, die Leute geben "immer mehr Geld für gutes
Essen aus", so der Do&Co-Chef. Das Unternehmen profitiere davon,
dass es bereits jetzt immer frisch koche. "Der Konsument weiß, dass
er bei uns immer gutes und frisches Essen bekommt."
Geliefert werden soll mit allen Marken, "es wird Do&Co, Henry und
Demel geben". Bevor das Konzept auch in den Do&Co-Küchen in New York
oder London Einzug hält, soll zunächst nur in Wien getestet werden.
(Schluss) cam/kre
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