SBO - Wiener Privatbank senkt Kursziel von 63,4 auf 60,9 Euro
"Kaufen"-Votum nach jüngsten Zweitquartalszahlen des
niederösterreichischen Ölfeldausrüsters bestätigt
Die Analysten der Wiener Privatbank haben
ihren fairen Wert für die Aktien von Schoeller-Bleckmann (SBO) von
63,4 Euro auf 60,9 Euro nach unten revidiert. Das "Kaufen"-Votum für
die Titel des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters wurde vom
zuständigen Experten Nicolas Kneip gleichzeitig bestätigt.
Die zuletzt präsentierten Zweitquartalszahlen 2024 von SBO lagen
ergebnisseitig unter den Prognosen der Privatbank. Die Entwicklung
des Auftragseingangs zeigte in der ersten Jahreshälfte jedoch einen
positiven Trend. Die Privatbank hat die Ergebnisse des zweiten
Quartals in ihr Modell integriert und die Schätzungen für das
laufende Geschäftsjahr nochmals leicht nach unten angepasst.
Die Prognose für den Gewinn je Aktie für das laufende
Geschäftsjahr 2024 lautet nun auf 3,84 Euro. In den Folgejahren soll
der Gewinn je Titel auf 4,84 Euro und dann auf 5,86 Euro anwachsen.
Die Prognosen für die Dividendenausschüttungen liegen auf 2,00 Euro
für 2024 bzw. 2,00 und 2,20 Euro pro Anteilsschein für 2025 und
2026.
Am Donnerstagnachmittag notierten die SBO-Papiere an der Wiener
Börse bei 30,55 Euro.
Analysierendes Institut Wiener Privatbank
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei
Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und
entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus
finden Sie unter
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(Die veröffentlichten Weblinks werden von der Internetseite der
dpa-AFX unverändert übernommen.)
ste/spa
ISIN AT0000946652
WEB http://www.sbo.co.at
AFA0034 2024-09-19/14:34
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