Frequentis-Chef soll bis zu 14.000 Bonusaktien bekommen
Abhängig von der Zielerreichung
Der Vorstandsvorsitzende des börsennotierten
Technologieunternehmens Frequentis, Norbert Haslacher, soll im
Rahmen eines Bonusprogramms (Long Term Incentive Plan) bis zu 14.000
eigene Unternehmensaktien übertragen bekommen. Das hat der Vorstand
- vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates - heute, Montag,
beschlossen, teilte Frequentis mit. Das Bonusprogramm und die
Verwendung der eigenen Aktien wurde von der Hauptversammlung im
September 2019 abgesegnet.
Wie viele Aktien Haslacher am Ende genau erhält, hänge von der
"tatsächlichen Zielerreichung" des CEO ab und solle im Mai 2022
festgelegt werden - "nach erfolgter Feststellung der
Zielerreichung", hießt es in der Aussendung. Aktuell stehen die
Frequentis-Aktien an der Wiener Börse bei 29,60 Euro.
bel/ivn
ISIN ATFREQUENT09
WEB http://www.frequentis.com
ISIN AT0000606306
WEB http://www.rbinternational.com/