Wienerberger - Berenberg schraubt Gewinnprognosen etwas hinunter
Kaufempfehlung "Buy" bleibt ebenso bestehen wie Kursziel von
36 Euro
Die Analysten der Berenberg Bank haben in ihrer
jüngsten Studie zum heimischen Ziegelhersteller Wienerberger ihre
Gewinnprognosen etwas hinabgesetzt. Das Kursziel für die Papiere des
Unternehmens blieben mit 36 Euro je Titel ebenso unverändert wie die
Kaufempfehlung, welche auf "Buy" lautete.
Der Gewinn je Aktie soll im laufenden Geschäftsjahr 2021 laut dem
Berenberg-Analysten Lushanthan Mahendrarajah nun statt 2,12 bei 2,10
Euro liegen. Für 2022 rechnet er mit einem positiven Ertrag von 2,59
statt 2,65 Euro je Titel. 2023 erwartet man dann einen Gewinn je
Aktie von 3,02 Euro.
Die Dividende soll laut Mahendrarajah im laufenden Geschäftsjahr
2021 bei 0,83 Euro liegen. In den darauffolgenden Jahren erwarten
die Analysten dann eine Gewinnausschüttung von 0,97 (2022) und 1,18
(2023) Euro.
Die Papiere der Wienerberger notierten am Mittwochnachmittag an
der Wiener Börse mit Kursverlusten von 0,20 Prozent bei 30,08 Euro.
Analysierendes Institut Berenberg Bank
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(Schluss) pma/sto
ISIN AT0000831706
WEB http://www.wienerberger.com