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Datum/Zeit: 17.08.2018 20:01
Quelle: Erste Bank

Ergebnis für das 1. Quartal 2018/19 im Rahmen unserer Erwartungen, gut gefüllte Deal-Pipeline sollte die Aktie vor türkischen Turbulenzen weitestgehend schützen



Am Dienstag dieser Woche hat DO & CO Zahlen für das erste Quartal des GJ 2018/19 präsentiert. Wie erwartet wurde die Umsatzentwicklung im Segment Airline Catering durch die währungsbedingten negativen Einflüsse gedämpft. Die Performance des Restaurants, Lounges & Hotel Segments litt unter der Beendigung des Zugcaterings für die Österreichischen Bundesbahnen. Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um 2,7 % auf EUR 214,1 Mio. gesunken. Bereinigt um die negativen Währungseffekte von insgesamt rund EUR 23 Mio. ist der Konzernumsatz allerdings gegenüber dem Vorjahr um 8% gestiegen. Das operative Betriebsergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 3,2% auf EUR 11,3 Mio. Unterstützt von einem höheren Finanzergebnis erhöhte sich der Nettogewinn um 14,5% auf EUR 5,4 Mio.

Ausblick

Das 1Q 2018/19 Ergebnis lag im Rahmen unserer Erwartungen. Entscheidend für die weitere Entwicklung des DO & CO Aktienkurses sind weiterhin die Entwicklungen in der Türkei sowie die laufenden Ausschreibungen. Wie bereits an dieser Stelle berichtet verhandelt das Unternehmen nun wieder mit der Turkish Airlines über eine weitere Kooperation betreffend der Cateringleistungen am neuen Flughafen in Istanbul sowie an anderen Flughäfen in der Türkei. Bis es hier zu einer Einigung kommt, müssen sich Investoren wohl noch einige Wochen gedulden, ebenso wie bei den internationalen Ausschreibungen im Bereich Airline Catering (British Airways und Iberia) und im Bereich Internationales Event Catering (UEFA Champions League Finale der Jahre 2019, 2020 und 2021 und Teile der UEFA EURO 2020). Die Deal-Pipeline ist gut gefüllt und sollte die Aktie vor den türkischen Turbulenzen weitestgehend schützen. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der Aktie und bestätigen unsere Akkumulieren Empfehlung.

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