Buwog erwartet 2018/19 mehr FFO durch IFRS-Vorzieheffekt
Über die schon im Ausblick kommunizierten 150 Mio. Euro hinaus
Durch einen buchhalterischen Vorzieheffekt erwartet
das börsennotierte Wohnungsunternehmen Buwog für 2018/19 mehr
Recurring FFO als die im bisherigen Ausblick genannten 150 Mio.
Euro. Durch die Neuregelungen von IFRS 15 zur Rechnungslegung werde
es einen zusätzlichen positiven Effekt von rund 30 Mio. Euro geben,
kündigte die Buwog Group am Donnerstag zur Kennzahl für die
Cash-Generierung an.
(Schluss) sp/ggr
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