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Datum/Zeit: 13.05.2014 08:49
Quelle: BA-CA - Presseaussendung

Bank Austria mit 350 Millionen Euro Gewinn im ersten Quartal



- Solides operatives Kundengeschäft durch schwache Kreditnachfrage, niedriges Marktzinsniveau und Wechselkurseffekte belastet
- Kostenbelastung durch Bankensteuern (Österreich und CEE) und Finanztransaktionssteuern steigt um 8,1 Prozent auf insgesamt 69,7 Millionen Euro
- Kreditrisikoaufwand sinkt um 22,6 Prozent auf 190 Millionen Euro, mit deutlichem Rückgang in Zentral- und Osteuropa (CEE)
- Konzernergebnis nach Steuern mit 350 Millionen Euro um 24,5 Prozent über Vorjahr
- Kernkapitalquote Common Equity Tier 1 beträgt exzellente 11,1 Prozent
- Weiter verbesserte Primärmittelquote dokumentiert starke Liquiditätssituation der Bank
- Kundenkredite sind zu 108,6 Prozent (2013: 102,0 Prozent) durch Kundeneinlagen und eigene Emissionen refinanziert

Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: „Angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds und der verhaltenen Kreditnachfrage sind 350 Millionen Euro Gewinn ein solider Start ins Jahr. Dies sollte aber nicht davon ablenken, dass die Kosten für Banken- und Finanztransaktionssteuern weiter gestiegen sind und mittlerweile bereits 8,3 Prozent unserer Gesamtkosten ausmachen. Hier ist mittlerweile ein Belastungsniveau erreicht, das die Wettbewerbsfähigkeit des heimischen Bankensektors im internationalen Vergleich schwächt! Für den weiteren Jahresverlauf sind wir, was die Konjunkturentwicklung betrifft, vorsichtig optimistisch: Die Erholung sollte sich fortsetzen und damit auch die Kreditnachfrage steigen, so die aktuellen geopolitischen Spannungen friedlich beigelegt werden können.“

Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)>/B>

Der Nettozinsertrag ging um 1,5 Prozent auf 841 Millionen Euro zurück, was auf die verhaltene Kreditnachfrage in dem anhaltenden Niedrigzinsumfeld und Währungseffekte zurückzuführen ist (Q1 2013: 855 Millionen Euro).

Der Provisionsüberschuss entwickelte sich leicht positiv und legte gegenüber der Vorjahresperiode um 1,8 Prozent auf 330 Millionen Euro zu (Q1 2013: 324 Millionen Euro).

Das Handelsergebnis hingegen sank gegenüber der Vorjahresperiode um 16,0 Prozent auf 112 Millionen Euro (Q1 2013: 133 Millionen Euro), was insbesondere auf negative Währungseffekte zurückzuführen ist.

In Summe lagen die Betriebserträge mit 1.376 Millionen Euro um 6,5 Prozent unter dem Wert des ersten Quartals des Vorjahres (Q1 2013: 1.472 Millionen Euro). Wechselkursbereinigt ergibt sich ein Zuwachs, wenn auch ein geringer.

Die Betriebsaufwendungen sanken dank des strikten Kostenmanagements sowie der Wechselkursentwicklung und trotz gestiegener Bankensteuern um 1,0 Prozent auf 835 Millionen Euro (Q1 2013: 844 Millionen Euro). In Summe belasteten Bankenabgaben und Finanztransaktionssteuern in Österreich und CEE die Bank Austria Gruppe kostenseitig mit 69,7 Millionen Euro, was einer Steigerung von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (2013: 64,4 Millionen Euro).

In Österreich belief sich die Kostenbelastung aus der Bankenabgabe auf insgesamt 30,1 Millionen Euro. In CEE addierten sich Bankenabgaben und Finanztransaktionssteuern (in Ungarn und Slowenien) auf 39,6 Millionen Euro, wovon 38 Millionen Euro in Ungarn, 0,9 Millionen Euro in Slowenien und 0,7 Millionen Euro in Rumänien anfielen. In Summe belaufen sich die Kosten für Bankenabgaben und Finanztransaktionssteuern mittlerweile auf 18,1 Prozent der Verwaltungsaufwendungen und 8,3 Prozent der gesamten Kosten.

Das Betriebsergebnis blieb mit 541 Millionen Euro um 13,9 Prozent hinter dem Vorjahr zurück, was auch auf Wechselkurseffekte zurückzuführen ist (Q1 2013: 628 Millionen Euro).

Der Kreditrisikoaufwand fiel im ersten Quartal 2014 mit 190 Millionen Euro um 22,6 Prozent niedriger aus als in der Vergleichsperiode (Q1 2013: 246 Millionen Euro). Im österreichischen Kundengeschäft sanken die Risikokosten leicht auf 56 Millionen Euro (Q1 2013: 58 Millionen Euro). In Zentral- und Osteuropa reduzierte sich der Kreditrisikoaufwand um 28,5 Prozent deutlich auf 134 Millionen Euro (Q1 2013: 188 Millionen Euro), was auch auf erhöhte Rückführungen in einigen Ländern, wie zum Beispiel Bulgarien und Rumänien, zurückzuführen ist. Insgesamt sanken die Risikokosten (Kreditrisikoaufwand gemessen an den durchschnittlichen Kundenforderungen) im Vorjahresvergleich von 83 auf 66 Basispunkte.

Das Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand, das als zentrale Kennzahl die Performance im operativen Geschäft darstellt, lag im ersten Quartal dieses Jahres mit 350 Millionen Euro um 8,3 Prozent unter dem Vorjahr (Q1 2013: 382 Millionen Euro). Wesentliche negative Einflussfaktoren waren die durch das Niedrigzinsumfeld, die unverändert verhaltene Kreditnachfrage und Währungseffekte niedrigeren Erträge sowie die durch Bankenabgaben und Finanztransaktionssteuern gestiegene Kostenbelastung, während sich der gesunkene Kreditrisikoaufwand positiv auswirkte.

Die nicht-operativen Erträge/Aufwendungen zwischen Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand und Ergebnis vor Steuern summierten sich im ersten Quartal dieses Jahres auf plus 70 Millionen Euro, während in der Vorjahresperiode ein Minus von 67 Millionen Euro zu verbuchen war. Im Wesentlichen ist dies darauf zurückzuführen, dass die Rückstellungen mit 4 Millionen Euro deutlich niedriger als im Vorjahr dotiert wurden (Q1 2013: 63 Millionen Euro), als im ersten Quartal die Kosten für das letztinstanzliche Urteil des Schweizer Bundesgerichts im Rechtsstreit mit der deutschen Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) mit 64 Millionen Euro gebucht worden waren. Darüber hinaus schlugen sich im Finanzanlageergebnis die Erlöse aus Immobilienverkäufen mit 72 Millionen Euro positiv zu Buche.

Das Ergebnis vor Steuern stieg daher im 1. Quartal 2014 um 33,2 Prozent auf 421 Millionen Euro (Q1 2013: 316 Millionen Euro). Das Konzernergebnis nach Steuern verbesserte sich um 24,5 Prozent auf 350 Millionen (Q1 2013: 281 Millionen Euro).

Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen:

- Die Cost/Income-Ratio exklusive Bankensteuer beläuft sich auf 56,5 Prozent.
- Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses) verbesserte sich auf 20,8 Prozent.
- Die Gesamtkapitalquote (gemäß den Basel 3-Übergangsbestimmungen und bezogen auf alle Risiken) beläuft sich auf 13,6 Prozent.
- Die Tier 1 Quote (gemäß den Basel 3-Übergangsbestimmungen und bezogen auf alle Risiken) beträgt 11,2 Prozent.
- Die Kernkapitalquote Common Equity Tier 1 (gemäß den Basel 3-Übergangsbestimmungen und bezogen auf alle Risiken) beläuft sich auf 11,1 Prozent

Die Divisionen im Detail

Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Privat- & Firmenkunden, Corporate & Investment Banking (CIB), Private Banking sowie Zentral- und Osteuropa (CEE). Dazu kommt das Corporate Center.

Die Division Privat- & Firmenkunden hat im ersten Quartal 2014 das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zur Vorjahresperiode mit 42 Millionen Euro stabil gehalten (Q1 2013: 43 Millionen Euro). Die Betriebserträge konnten trotz unverändert schwacher Kreditnachfrage und anhaltendem Niedrigzinsumfeld auf dem Vorjahresniveau gehalten werden, und dank striktem Kostenmanagement blieben auch die Kosten trotz gestiegener Kostenbelastung durch die Bankenabgabe stabil. Die Cost/Income-Ratio exklusive Bankensteuer beläuft sich auf 73,9 Prozent (Q1 2013: 73,7 Prozent).

Die Division Corporate & Investment Banking (CIB) erzielte im ersten Quartal dieses Jahres ein Ergebnis vor Steuern von 57 Millionen Euro, womit es um 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückblieb (Q1 2013: 63 Millionen Euro). Die wesentlichen Gründe dafür sind, dass aufgrund schwacher Nachfrage sowie des Niedrigzinsumfelds das Zinsergebnis, aber auch die Provisionserträge schwächer ausfielen als in der Vorjahresperiode, während kostenseitig die gestiegene Bankensteuer sowie zusätzliche IT-Aufwendungen das Ergebnis belasteten. Als Folge stieg die Cost/Income-Ratio exklusive Bankensteuer auf 41,2 Prozent, was aber unverändert einen hervorragenden Wert darstellt (Q1 2013: 36,0 Prozent).

Die Division Private Banking konnte im ersten Quartal das Ergebnis vor Steuern um 24,9 Prozent auf 12 Millionen Euro verbessern (Q1 2013: 9 Millionen Euro). Wesentlicher Treiber für die um 8,2 Prozent gestiegenen Betriebserträge waren die im Vermögensmanagement erzielten Zuwächse, während es gleichzeitig durch striktes Kostenmanagement nur zu einer moderaten Kostensteigerung kam. Die Cost/Income-Ratio exklusive Bankensteuer sank auf 70,3 Prozent (Q1 2013: 73,9 Prozent).

Die Division Zentral- und Osteuropa (CEE) erwirtschaftete heuer im ersten Quartal ein Ergebnis vor Steuern von 332 Millionen Euro, im Vergleich zu 374 Millionen Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Lässt man die signifikanten Abwertungen der Währungen v.a. in der Türkei, Russland und der Ukraine außer Betracht, so zeigt sich – den Spannungen in der Ukraine und den regulatorischen Änderungen in der Türkei zum Trotz – nur ein marginaler Rückgang um 0,2 Prozent im Jahresvergleich. Die Betriebsaufwendungen bewegten sich im Rahmen und die Kreditrisikovorsorgen gaben ein deutlich besseres Bild als im 1. Quartal 2013. Die Cost/Income-Ratio exklusive Bankensteuern bewegte sich auf einem sehr soliden Niveau von weniger als 43 Prozent.

Die Bank Austria steuert als Subholding der UniCredit das führende Bankennetzwerk in Zentral- und Osteuropa in 13 Ländern, mit rund 48.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rund 2.500 Filialen.

„In einem weiter fordernden Umfeld, das durch ungünstige Wechselkursentwicklungen und zusätzliche regulatorische Verschärfungen charakterisiert ist, hat das Ergebnis des ersten Quartals dieses Jahres unsere konservativen Erwartungen klar übertroffen. Dies ist primär auf das gesunde Kundengeschäft unserer Tochterbanken in Zentral- und Osteuropa sowie auf die strikte Kostendisziplin zurückzuführen“, sagt Gianni Franco Papa, stv. Vorstands­vorsitzender und Chef der CEE Division der Bank Austria. „Während wir auf eine friedliche Lösung der geopolitischen Spannungen in der Region hoffen, sehen wir uns selbst unverändert als strategischen Langzeitinvestor in CEE. Im Hinblick auf das geänderte Kundenverhalten peilen wir eine Vereinfachung unseres Produktangebotes und unserer Prozesse sowie die Zusammenführung von realer und virtueller Welt in einem nahtlosen Multikanal-Servicemodell an.“

Die Bilanz

Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 31. März 2014 auf 179,2 Milliarden Euro und war damit um 0,7 Prozent oder 1,3 Milliarden Euro höher als zum Vorjahresultimo (31.12.2013: 177,9 Milliarden Euro).

Auf der Aktivseite sanken die Kundenforderungen aufgrund von Währungseffekten per Ende März um 0,5 Prozent oder 0,6 Milliarden Euro leicht auf 114,3 Milliarden Euro (31.12.2013: 114,9 Milliarden Euro), während die Forderungen an Kreditinstitute um 6,1 Prozent auf 23,7 Milliarden Euro stiegen (31.12.2013: 22,3 Milliarden Euro).

Auf der Passivseite blieben die Kundeneinlagen währungsbedingt mit 95,8 Milliarden Euro um 1,2 Prozent gegenüber dem Jahresultimo zurück (31.12.2013: 97 Milliarden Euro), während die verbrieften Verbindlichkeiten aufgrund erfolgreicher Emissionstätigkeiten um 3,6 Prozent auf 28,3 Milliarden Euro anstiegen (31.12.2013: 27,3 Milliarden Euro).

Die Primärmittel, also die Summe aus den beiden Positionen und somit die Refinanzierung aus Quellen des kommerziellen Geschäfts, belaufen sich auf 124,1 Milliarden Euro beziehungsweise 69,2 Prozent der Bilanzsumme. Damit waren die Kunden­kredite zu 108,6 Prozent durch Primärmittel refinanziert.

Das Eigenkapital blieb mit 15,1 Milliarden Euro gegenüber dem Jahresultimo stabil (31.12.2013: 15,1 Milliarden Euro). Die Gesamtkapitalquote bezogen auf alle Risiken belief sich auf 13,6 Prozent (31.12.2013: 13,5 Prozent). Die Tier 1 Quote bezogen auf alle Risiken stieg auf 11,2 Prozent (31.12.2013: 10,8 Prozent) und die Kernkapitalquote ohne Hybridkapital – Common Equity Tier 1 bezogen auf alle Risiken belief sich auf 11,1 Prozent (31.12.2013: 11,3 Prozent).

Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei Tochtergesellschaften[3] der UniCredit in Österreich beschäftigten MitarbeiterInnen beläuft sich zum 31. März 2014 auf 57.644 MitarbeiterInnen (FTE; Stand 31. März 2013: 60.792 MitarbeiterInnen). Davon waren 9.644 Vollzeitarbeitskräfte (FTE) in Österreich und 48.000 FTE in den CEE-Ländern beschäftigt.

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