Datum/Zeit: 28.05.2025 10:56 Quelle: Post - Presseaussendung
bank99 zukünftig mit Zweiervorstand
Patricia Kasandziev verlässt mit Ende Juni das Unternehmen
Patricia Kasandziev, seit Oktober 2022 Vorstandsmitglied der bank99, verlässt mit Ende Juni nach erfolgreichen Aufbaujahren auf eigenen Wunsch das Unternehmen und widmet sich neuen Herausforderungen. Nach dem Abschluss der Integration des ING-Privatkund*innengeschäftes mit der vor wenigen Wochen erfolgten Harmonisierung der Kernbankensysteme, wird die bank99 ab Juli 2025 von einem Zweiervorstand bestehend aus Bernhard Achberger (Marktfolge) und Bernhard Hohenegger (Markt) geführt – die zukünftige Geschäftsaufteilung wird in der nächsten Aufsichtsratssitzung beschlossen.
Patricia Kasandziev hat als Vorstandsmitglied der bank99 in den letzten Jahren wesentliche Meilensteine und Errungenschaften der bank99 mitverantwortet, u.a. eine deutliche Erweiterung und Harmonisierung der Produktpalette, den neuen Marktauftritt, ein erfolgreiches Wachstum bei Kund*innen und Bilanzsumme und nicht zuletzt die bereits erwähnte erfolgreiche Migration der Kernbankensysteme des ehemaligen ING-Österreich-Privatkund*innengeschäfts und der bank99.
Zahlreiche Auszeichnungen wie der Recommender-Award, das staatliche Gütezeichen „berufundfamilie“ als familienfreundliche Arbeitgeberin, die Zertifizierung als österreichischer Leitbetrieb, ein Erstrating von Moody´s im Investment Grade, der ÖGVS-Branchenchampion im Kund*innenservice und vieles mehr beweisen den Erfolg der 2020 gegründeten bank99 und Patricia Kasandzievs Engagement.
Walter Oblin, Generaldirektor der Österreichischen Post AG und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der bank99: „Rund 300.000 Kund*innen und eine Bilanzsumme von über vier Milliarden Euro nach nur fünf Jahren in der heimischen Bankenlandschaft sprechen für sich. Erfolge, die auch auf den unermüdlichen Einsatz von Patricia Kasandziev zurückzuführen sind. Dafür möchte ich mich nicht nur im Namen der bank99 bedanken, sondern auch im Namen der Österreichischen Post AG und ich wünsche Patricia für ihre berufliche und auch private Zukunft alles erdenklich Gute.“