Fabasoft steigerte im ersten Quartal Umsatz und Ergebnis
Periodenüberschuss stieg um 32 Prozent - Management rechnet
mit sehr herausforderndem Geschäftsjahr
Der in Frankfurt börsennotierte österreichische
Softwarehersteller Fabasoft hat im ersten Geschäftsquartal 2018/19
(per Ende Juni) sowohl Umsatz als auch Ergebnis verbessern können.
Der Umsatz stieg um gut 17 Prozent von 7,5 auf 8,8 Mio. Euro, der
Periodenüberschuss um 32 Prozent von 0,8 auf 1,1 Mio. Euro, teilte
Fabasoft am Mittwoch mit.
Die weitere Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr werde nicht
zuletzt davon abhängen, ob und in welchem Umfang und in welcher
Frequenz weitere Erfolge sowohl direkt als auch indirekt über
Partner gelingen und die bestehenden Installationen sukzessive
erweitert werden können, so das Management im Ausblick.
Dafür sei auch ein weiteres deutliches Wachstum der Organisation
der Tochtergesellschaft Mindbreeze in allen Bereichen zur
internationalen Skalierung dieses Geschäftes erforderlich. Einen
wichtigen Schritt dazu habe die Gründung der Mindbreeze Corp als
Delaware Corporation mit Sitz in Chicago gebildet.
Insgesamt geht das Management von einem "sehr herausfordernden
aber auch überaus chancenreichen Geschäftsjahr 2018/19" aus.
Nachhaltig eingeschätzten Themen werde gegebenenfalls Priorität vor
kurzfristigen Profitabilitätsüberlegungen eingeräumt, heißt es
weiter.
(Schluss) ggr/rf
ISIN AT0000785407
WEB http://www.fabasoft.com/