„profil“-Umfrage: SPÖ legt im Bund zu, Grüne verlieren und sind FPÖ gleichauf Sebastian Kurz gewinnt
in der Kanzlerfrage dazu – Mehrheit für Rot-Grün in Wien
Wien (OTS) - Die Wien-Wahl hat auch
Auswirkungen auf die Bundesebene. Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für die neue
Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“ durchgeführten Umfrage tendiert die ÖVP mit 40% (+1) nach oben,
die SPÖ kommt auf 22% (+2). Verluste gibt es bei den Grünen, sie liegen mit 13% (-3) gleichauf mit der
FPÖ (-3). Die Neos können mit 9% leicht zulegen (+1). In der Kanzlerfrage liegt Sebastian Kurz mit
40% weiterhin klar vorn (+4), Pamela Rendi-Wagner kommt auf 11% (-2), Norbert Hofer auf 8% (-1), Werner
Kogler auf 6% (-2) und Beate Meinl-Reisinger bleibt bei 5%.
Auf die Frage, welche Koalition
Bürgermeister Michael Ludwig in Wien eingehen soll, sprechen sich die meisten Befragten (29%) für eine
Zusammenarbeit mit den Grünen aus, gefolgt von einer Koalition mit der ÖVP (26%) und den NEOS (23%). In Bezug auf die steigenden Corona-Zahlen meinen 61%, dass die Verantwortung dafür bei der Bevölkerung
liege, 19% halten die Bundesregierung für verantwortlich, 5% geben den jeweiligen Ländern die Schuld.
Burgenlands Verkehrslandesrat ist überzeugt, dass jeder Burgenlandler ein Smartphone mit
Internetzugang besitzt, daher kann jetzt jeder Burgenlandler an der Verkehrsumfrage teilnehmen.
Wo lebt der? In wöche Kreise verkehrt der? Kenn jo i scho gnua Leit ohne Smartphone und ohne
Internet.
>Burgenlands Verkehrslandesrat ist überzeugt, dass jeder >Burgenlandler ein Smartphone mit
Internetzugang besitzt, daher >kann jetzt jeder Burgenlandler an der Verkehrsumfrage
teilnehmen. > >Wo lebt der? In wöche Kreise verkehrt der? >Kenn jo i scho gnua
Leit ohne Smartphone und ohne Internet. > >https://tvthek.orf.at/profile/Burgenland-heute/70021/Burgenland-heute/14068756
Alle Leute im Burgenland, die ich kenne und kein Smartphone besitzen, kennen sich auch mit
Verkehr eh nicht aus. Also passt das schon.
Schön zu lesen, dass sich nur ein Fünftel der 228 befragten Kremser bei Bioprodukten einschränken
will.
Aber hätte man nicht auch fragen sollen, ob die 80% derjenigen, die nicht weniger
Bioprodukte als früher kaufen wollen, überhaupt früher Bioprodukte gekauft haben?Dr
Weil
ich würd auch sagen: Nein, ich kaufe nicht weniger Bioprodukte als vorher (weil ich eh schon
vorher keine gekauft hab).
Bei Gesundheit und Ausbildung das gleiche: wer vorher schon null
ausgegeben hat, wird jetzt zu Recht angeben, hier nicht zu sparen.
schon alleine "ein Drittel klagt über ein knappes Auskommen" sollte zu denken geben. Und dass
Menschen eher auf Lokalbesuche verzichten als auf Bio, das schau ich mir an