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Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread III, Rang: byronwien(490), 30.1.19 15:30
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Denkmal für die NS-Täterinnen?
02.10.18 12:59
1
RE: Denkmal
02.10.18 13:02
2
RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
02.10.18 13:59
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RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
02.10.18 14:25
4
RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
02.10.18 15:46
5
RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
02.10.18 15:57
6
RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
02.10.18 16:29
7
RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
02.10.18 17:52
8
RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
02.10.18 20:47
9
RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
02.10.18 16:05
10
RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
02.10.18 16:19
11
RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
04.10.18 08:55
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      RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
04.10.18 09:48
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      RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
04.10.18 21:09
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      RE: Denkmal für die NS-Täterinnen?
04.10.18 09:02
15
Kern macht sich immer lächerlicher
02.10.18 20:53
16
Wann galoppiert Kickl vom Feld?
02.10.18 20:58
17
ganz schön schnell beleidigt der kleine Mann
03.10.18 08:41
18
      RE: ganz schön schnell beleidigt der kleine Mann
03.10.18 10:09
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      RE: ganz schön schnell beleidigt der kleine Mann
03.10.18 13:18
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      RE: ganz schön schnell beleidigt der kleine Mann
03.10.18 14:04
21
      RE: ganz schön schnell beleidigt der kleine Mann
03.10.18 16:54
22
      RE: ganz schön schnell beleidigt der kleine Mann
03.10.18 17:12
23
      RE: ganz schön schnell beleidigt der kleine Mann
03.10.18 18:15
24
      Haider lebt
03.10.18 18:46
25
Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Luft-1...
03.10.18 08:36
26
RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 08:44
27
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 08:56
28
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 10:56
29
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 11:53
30
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 13:09
31
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 13:15
32
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 15:12
33
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 16:49
34
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 17:14
35
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 17:20
36
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 20:33
37
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 21:48
38
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
03.10.18 23:25
39
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
04.10.18 06:53
40
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
04.10.18 06:56
41
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
04.10.18 07:53
42
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
04.10.18 09:05
43
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
04.10.18 09:41
44
      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
04.10.18 10:10
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      RE: Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Lu...
04.10.18 10:14
46
UVP neu - statt kürzer wird es wohl länger werden
03.10.18 08:56
47
Regierung plant Reform der Bankenaufsicht – Notenbankch...
03.10.18 14:59
48
RE: Regierung plant Reform der Bankenaufsicht – Notenba...
03.10.18 16:34
49
Kickl hat das Amtsgeheimnis abgeschafft?
03.10.18 16:36
50
FPÖ - so geht Postenschacher
04.10.18 18:24
51
RE: FPÖ - so geht Postenschacher
04.10.18 18:42
52
      RE: FPÖ - so geht Postenschacher
04.10.18 20:20
53
Kurz holt Ban Ki-moon, Spera und Penninger als Fitnesst...
04.10.18 22:02
54
Resettlement: Kickl nimmt keine Flüchtlinge auf
05.10.18 08:11
55
RE: Resettlement: Kickl nimmt keine Flüchtlinge auf
05.10.18 08:52
56
      RE: Resettlement: Kickl nimmt keine Flüchtlinge auf
05.10.18 09:16
57
      RE: Resettlement: Kickl nimmt keine Flüchtlinge auf
05.10.18 10:07
58
Neue ÖBIB wird AG mit "Mini-Norwegerfonds"
05.10.18 10:50
59
Budget: Kein Geld für die große Entlastung
05.10.18 19:53
60
Kern gibt ganz auf
06.10.18 11:04
61
RE: Kern gibt ganz auf
06.10.18 11:11
62
      RE: Kern gibt ganz auf
06.10.18 11:19
63
      RE: Kern gibt ganz auf
06.10.18 14:23
64
      RE: Kern gibt ganz auf
06.10.18 15:58
65
      RE: Kern gibt ganz auf
06.10.18 16:09
66
Österreich meldet erstmals Budgetüberschuss nach Brüsse...
06.10.18 21:50
67
Falsch gesteuert: Wenn Stehen teurer ist als Fahren
08.10.18 10:36
68
RE: Falsch gesteuert: Wenn Stehen teurer ist als Fahren
08.10.18 13:22
69
Kern im Gespräch mit ÖSTERREICH: "Wenn SPÖ nicht endlic...
08.10.18 11:31
70
Thinktank für Kurz keine „Nudge Unit“
08.10.18 12:21
71
Neue Sektion „Fremdenwesen“ für Innenministerium
08.10.18 12:29
72
Verfassungsreform: Erstes "Bereinungspaket" beschlussfe...
08.10.18 16:24
73
Abbauerlös aus der alten ÖVAG jetzt dreizehnmal höher a...
09.10.18 08:42
74
IWF erhöhte Wachstumsprognose für Österreich leicht
09.10.18 09:53
75
Jetzt auch die SPÖ: Trümmerfrauendenkmal!
09.10.18 16:43
76
Kickl nimmt den "Asylwerbenden" die Feidl ab
09.10.18 19:09
77
"Niemand weiß wirklich, wie man Langzeitarbeitslosigkei...
10.10.18 11:24
78
Weniger AMS-Geld nach 90 Tagen
11.10.18 12:23
79
Löger will die Finanzämter zusammenlegen
11.10.18 22:38
80
BVT - Staatsanwältin
11.10.18 23:01
81
RE: BVT - Staatsanwältin
12.10.18 07:11
82
Kurz geht über Leichen
11.10.18 23:18
83
RE: Kurz geht über Leichengut analysiert
12.10.18 19:01
84
„profil“-Umfrage: Kurz hält in der Kanzlerfrage alle au...
13.10.18 10:04
85
Sebastian Kurz und der heiße Kampf um das kalte Herz
13.10.18 20:15
86
Kanzler Kurz sagt Pflege- und Steuerreform an
14.10.18 09:26
87
Austria Tightens Grip on Industrial ‘Jewels’ as Buyers ...interessant
14.10.18 12:22
88
Bayern - Kurz Auftritt konnte nichts retten
14.10.18 22:00
89
RE: Bayern - Kurz Auftritt konnte nichts retten
14.10.18 22:10
90
      Kickl bekräftigt Skepsis gegenüber UNO-Migrationspakt
15.10.18 15:07
91
Kickl schafft neue Asyl-Agentur
17.10.18 12:23
92
Cum-Ex-Betrug: Finanzministerium konnte 38,35 Millionen...
18.10.18 15:26
93
Kurz am "Newsweek"-Cover
19.10.18 20:31
94
RE: Kurz am
19.10.18 20:34
95
Sozialversicherung: Funktionäre sollen fit und proper w...
20.10.18 19:45
96
„profil“-Umfrage: 55% von SPÖ negativ überrascht
21.10.18 13:20
97
Löger: Kapitalmarkt soll bei Steuerreform 2020 entlaste...
21.10.18 13:36
98
Kurz-Verdienst im Vergleich
23.10.18 12:38
99
Migrationspakt
24.10.18 07:25
100
RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread III
25.10.18 11:04
101
Löger: Öffnung des „Dritten Marktes“ wird Kapitalbescha...
25.10.18 11:06
102
      Aktienforum begrüßt Öffnung des Dritten Marktes für Inh...
25.10.18 11:08
103
Gesetz für neue Staatsholding ÖBAG in Begutachtung
26.10.18 12:53
104
RE: Gesetz für neue Staatsholding ÖBAG in Begutachtung
26.10.18 13:05
105
RE: Gesetz für neue Staatsholding ÖBAG in Begutachtung
26.10.18 17:11
106
RE: Gesetz für neue Staatsholding ÖBAG in Begutachtunginteressant
26.10.18 13:55
107
      RE: Gesetz für neue Staatsholding ÖBAG in Begutachtung
26.10.18 13:58
108
      RE: Gesetz für neue Staatsholding ÖBAG in Begutachtung
26.10.18 19:15
109
      RE: Gesetz für neue Staatsholding ÖBAG in Begutachtung
26.10.18 20:49
110
      RE: Gesetz für neue Staatsholding ÖBAG in Begutachtung
26.10.18 20:54
111
      RE: Gesetz für neue Staatsholding ÖBAG in Begutachtung
26.10.18 21:14
112
WIFO: Wachstum schwächt sich bis 2023 weiter ab: Staats...
26.10.18 16:11
113
„profil“-Umfrage: Tiefer Riss bei Einstellung zum öster...
27.10.18 20:52
114
Kalte Progression“ bringt dem Staat heuer 750 Millionen...
30.10.18 13:09
115
RE: Kalte Progression“ bringt dem Staat heuer 750 Milli...
30.10.18 13:49
116
Regierung macht Ernst: Nein zum UNO-Migrationspaktinteressant
31.10.18 06:34
117
RE: Regierung macht Ernst: Nein zum UNO-Migrationspakt
31.10.18 09:05
118
      RE: Regierung macht Ernst: Nein zum UNO-Migrationspakt
31.10.18 10:35
119
      RE: Regierung macht Ernst: Nein zum UNO-Migrationspakt
31.10.18 12:17
120
      RE: Regierung macht Ernst: Nein zum UNO-Migrationspakt
31.10.18 13:39
121
WIFO: Familienbonus lässt Staatsschuld steigen
01.11.18 11:34
122
Hoteliers zahlen ab November weniger Steuern
01.11.18 14:27
123
Arbeitsmarkt: Zahl der Arbeitslosen sinkt im Oktober we...
02.11.18 11:00
124
RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread III
03.11.18 09:00
125
RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread III
03.11.18 10:13
126
RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread III
03.11.18 11:26
127
      Karas vs Kurz
04.11.18 08:16
128
Reform der Staatsholding: Nur vier Tage Begutachtung
04.11.18 20:36
129
RE: Reform der Staatsholding: Nur vier Tage Begutachtun...
05.11.18 13:34
130
      RE: Reform der Staatsholding: Nur vier Tage Begutachtun...
05.11.18 14:19
131
      RE: Reform der Staatsholding: Nur vier Tage Begutachtun...
05.11.18 17:19
132
Staatsbürgerschaft für Nachfahren von NS-Opfern
05.11.18 06:31
133
Drozda: „ÖBAG-Dividenden nicht für Budget, sondern für ...
05.11.18 10:03
134
RE: Drozda: „ÖBAG-Dividenden nicht für Budget, sondern ...
05.11.18 11:00
135
      RE: Drozda: „ÖBAG-Dividenden nicht für Budget, sondern ...
05.11.18 11:33
136
      RE: Drozda: „ÖBAG-Dividenden nicht für Budget, sondern ...
05.11.18 13:01
137
      RE: Drozda: „ÖBAG-Dividenden nicht für Budget, sondern ...
05.11.18 14:16
138
      RE: Drozda: „ÖBAG-Dividenden nicht für Budget, sondern ...
05.11.18 13:01
139
      RE: Drozda: „ÖBAG-Dividenden nicht für Budget, sondern ...gut analysiert
05.11.18 13:32
140
      RE: Drozda: „ÖBAG-Dividenden nicht für Budget, sondern ...
05.11.18 17:22
141
      RE: Drozda: „ÖBAG-Dividenden nicht für Budget, sondern ...
05.11.18 17:24
142
      RE: Drozda: „ÖBAG-Dividenden nicht für Budget, sondern ...
05.11.18 23:10
143
UN-Migrationspaket
05.11.18 17:25
144
RE: UN-Migrationspaket
05.11.18 18:33
145
50 plus und arbeitslos: Die heikle Abschaffung der Nots...
06.11.18 09:35
146
Schattenregierung für die neue Verstaatlichte
06.11.18 09:42
147
RE: 50 plus und arbeitslos: Die heikle Abschaffung der ...
06.11.18 16:32
148
      RE: 50 plus und arbeitslos: Die heikle Abschaffung der ...
06.11.18 16:36
149
BVT - blöder Einzelfall im FPÖKlub
06.11.18 16:33
150
Wie Österreich Investoren aus China umgarnt
07.11.18 12:29
151
BVT - Burschenschafter
07.11.18 13:06
152
RE: BVT - Burschenschafter
07.11.18 15:14
153
Wegen Jugendschutz: Grüne nehmen Heer ins Visier
07.11.18 17:24
154
RE: Wegen Jugendschutz: Grüne nehmen Heer ins Visiergut analysiertwitzig
07.11.18 17:38
155
      RE: Wegen Jugendschutz: Grüne nehmen Heer ins Visier
07.11.18 17:44
156
Karas ein rot-grüner?
08.11.18 08:00
157
RE: Karas ein rot-grüner?
08.11.18 08:14
158
      RE: Karas ein rot-grüner?
08.11.18 08:22
159
      RE: Karas ein rot-grüner?
08.11.18 11:58
160
      RE: Karas ein rot-grüner?gut analysiertgut analysiert
08.11.18 13:22
161
      RE: Karas ein rot-grüner?
08.11.18 14:26
162
      RE: Karas ein rot-grüner?
08.11.18 14:54
163
Budget:
08.11.18 18:00
164
Spionageskandal beim BH
09.11.18 10:03
165
RE: Spionageskandal beim BH
09.11.18 10:42
166
RE: Spionageskandal beim BH
09.11.18 11:09
167
RE: Spionageskandal beim BH
09.11.18 10:46
168
RE: Spionageskandal beim BH
09.11.18 11:12
169
RE: Spionageskandal beim BH - nur Kränkung des Mechanik...
09.11.18 11:18
170
      RE: Spionageskandal beim BH - nur Kränkung des Mechanik...
09.11.18 12:12
171
      RE: Spionageskandal beim BH - nur Kränkung des Mechanik...gut analysiert
09.11.18 13:22
172
Kürzere Arbeitszeiten ein Anachronismus
09.11.18 16:42
173
RE: Kürzere Arbeitszeiten ein Anachronismus
09.11.18 21:11
174
      RE: Kürzere Arbeitszeiten ein Anachronismus
09.11.18 22:32
175
      RE: Kürzere Arbeitszeiten ein Anachronismus
10.11.18 06:56
176
      RE: Kürzere Arbeitszeiten ein Anachronismus
10.11.18 09:40
177
Kommt Kickl Stasi?
09.11.18 18:35
178
RE: Kommt Kickl Stasi?
09.11.18 21:08
179
„profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
10.11.18 17:29
180
RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
10.11.18 17:56
181
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
10.11.18 18:00
182
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
10.11.18 18:09
183
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
10.11.18 18:36
184
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
10.11.18 19:33
185
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
10.11.18 19:42
186
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
10.11.18 22:36
187
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
11.11.18 07:13
188
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
11.11.18 08:07
189
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
11.11.18 08:25
190
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
11.11.18 09:56
191
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
11.11.18 17:41
192
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
11.11.18 18:57
193
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
11.11.18 19:21
194
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
11.11.18 21:00
195
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
11.11.18 21:40
196
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
12.11.18 05:14
197
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
12.11.18 05:47
198
      RE: „profil“: Bundesheer-Spion: Tipp von Briten
12.11.18 07:47
199
      Keine U-Haft für Spion
13.11.18 12:28
200
      RE: Keine U-Haft für Spion
13.11.18 13:46
201
      RE: Keine U-Haft für Spion
13.11.18 16:29
202
      RE: Keine U-Haft für Spion
13.11.18 18:07
203
      RE: Keine U-Haft für Spion
13.11.18 19:59
204
      RE: Keine U-Haft für Spion
13.11.18 21:42
205
      RE: Keine U-Haft für Spion
13.11.18 22:34
206
„profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem UN-Migration...
10.11.18 17:38
207
RE: „profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem UN-Migra...
10.11.18 18:11
208
      RE: „profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem UN-Migra...
10.11.18 19:44
209
      RE: „profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem UN-Migra...
10.11.18 22:48
210
      RE: „profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem UN-Migra...
10.11.18 22:52
211
      RE: „profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem UN-Migra...
11.11.18 06:58
212
Profil, böseinteressantwitzig
12.11.18 11:17
213
RE: Profil, böse
12.11.18 16:18
214
Hartinger-Klein: „Die Notstandshilfe bleibt“
12.11.18 13:13
215
Kurz und Blümel - geschmacklos
13.11.18 14:00
216
Wien soll den Iran-Handel übernehmen
14.11.18 09:51
217
Kern holt sich was im zusteht
14.11.18 13:37
218
RE: Kern holt sich was im zusteht
14.11.18 13:42
219
RE: Kern holt sich was im zusteht
14.11.18 13:48
220
Strache schickt Macht-Plan an falschen Empfänger
15.11.18 10:47
221
RE: Strache schickt Macht-Plan an falschen Empfänger
15.11.18 11:05
222
RE: Strache schickt Macht-Plan an falschen Empfänger
15.11.18 12:54
223
RE: Strache schickt Macht-Plan an falschen Empfänger
15.11.18 14:24
224
RE: Strache schickt Macht-Plan an falschen Empfänger
15.11.18 14:47
225
RE: Strache schickt Macht-Plan an falschen Empfänger
15.11.18 14:55
226
RE: Strache schickt Macht-Plan an falschen Empfänger
16.11.18 08:43
227
      RE: Strache schickt Macht-Plan an falschen Empfänger
16.11.18 10:12
228
Strategie-Stabstelle „Think Austria“ im Kanzleramt nahm...
15.11.18 17:31
229
Nach Abschiebungen: Bürger fordern Antworten von Kurz
15.11.18 17:47
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RE: Strategie-Stabstelle „Think Austria“ im Kanzleramt ...
15.11.18 23:34
231
Novelle zum Kraftfahrgesetz soll Abgasmanipulationen er...
16.11.18 11:25
232
Küssel vertrauter bewachte im Parlament BVT Akten
16.11.18 18:28
233
.
16.11.18 18:42
234
RE: Küssel vertrauter bewachte im Parlament BVT Akten
16.11.18 20:14
235
      RE: Küssel vertrauter bewachte im Parlament BVT Akten
16.11.18 20:28
236
      RE: Küssel vertrauter bewachte im Parlament BVT Akten
16.11.18 21:46
237
      RE: Küssel vertrauter bewachte im Parlament BVT Akten
16.11.18 22:01
238
      BMI: Sicherheitsmitarbeiter im U-Ausschuss NICHT vom BV...
17.11.18 17:55
239
      RE: BMI: Sicherheitsmitarbeiter im U-Ausschuss NICHT vo...
18.11.18 16:06
240
      RE: BMI: Sicherheitsmitarbeiter im U-Ausschuss NICHT vo...
18.11.18 16:16
241
Hofer glaubt nicht mehr an Chemtrails
16.11.18 22:09
242
RE: Hofer glaubt nicht mehr an Chemtrails
17.11.18 08:24
243
„profil“-Umfrage: Kurz hebt in der Kanzlerfrage ab
18.11.18 09:58
244
Kickls Polizei =100% Fakewitzig
18.11.18 15:15
245
Kapitalmarkt: Die Bankenaufsichtsreform ist fix und fer...
19.11.18 18:40
246
RE: Kapitalmarkt: Die Bankenaufsichtsreform ist fix und...
19.11.18 18:59
247
      RE: Kapitalmarkt: Die Bankenaufsichtsreform ist fix und...
19.11.18 20:01
248
      RE: Kapitalmarkt: Die Bankenaufsichtsreform ist fix und...
19.11.18 20:24
249
1A Postenschacher bei FMA und Önb
19.11.18 21:59
250
RE: 1A Postenschacher bei FMA und Önb
20.11.18 13:12
251
      FMA übernimmt Gesamtaufsicht über den Finanzmarkt
20.11.18 13:41
252
      RE: FMA übernimmt Gesamtaufsicht über den Finanzmarkt
20.11.18 15:07
253
      RE: FMA übernimmt Gesamtaufsicht über den Finanzmarkt
20.11.18 20:18
254
      RE: 1A Postenschacher bei FMA und Önb
20.11.18 15:05
255
Standortentwicklungsgesetz - Neuer Mechanismus soll UVP...
20.11.18 06:49
256
RE: Standortentwicklungsgesetz - Neuer Mechanismus soll...
20.11.18 15:11
257
Welche Überraschung - Rechtsextreme beim Bundesheer?
20.11.18 17:33
258
RE: Welche Überraschung - Rechtsextreme beim Bundesheer...
20.11.18 20:48
259
      RE: Welche Überraschung - Rechtsextreme beim Bundesheer...
20.11.18 22:06
260
      RE: Welche Überraschung - Rechtsextreme beim Bundesheer...
20.11.18 23:03
261
      RE: Welche Überraschung - Rechtsextreme beim Bundesheer...
21.11.18 20:48
262
      RE: Welche Überraschung - Rechtsextreme beim Bundesheer...
21.11.18 21:01
263
Europas Juden ehren Kurz mit „Jerusalem Navigator“
21.11.18 05:54
264
RE: Europas Juden ehren Kurz mit „Jerusalem Navigator“
21.11.18 10:10
265
      RE: Europas Juden ehren Kurz mit „Jerusalem Navigator“
21.11.18 10:18
266
Beamte bekommen im Schnitt 2,76 Prozent Gehaltserhöhung
21.11.18 09:37
267
RE: Beamte bekommen im Schnitt 2,76 Prozent Gehaltserhö...
21.11.18 09:39
268
      RE: Beamte bekommen im Schnitt 2,76 Prozent Gehaltserhö...
21.11.18 10:05
269
      RE: Beamte bekommen im Schnitt 2,76 Prozent Gehaltserhö...
21.11.18 10:09
270
      RE: Beamte bekommen im Schnitt 2,76 Prozent Gehaltserhö...
21.11.18 10:13
271
      RE: Beamte bekommen im Schnitt 2,76 Prozent Gehaltserhö...
21.11.18 10:27
272
      RE: Beamte bekommen im Schnitt 2,76 Prozent Gehaltserhö...
21.11.18 10:42
273
      RE: Beamte bekommen im Schnitt 2,76 Prozent Gehaltserhö...
21.11.18 11:22
274
      RE: Beamte bekommen im Schnitt 2,76 Prozent Gehaltserhö...
21.11.18 11:26
275
Strache kämpft mit seinem Handy :-)
21.11.18 14:09
276
Automatische Waffen bei der Polizei
22.11.18 07:12
277
RE: Automatische Waffen bei der Polizei
21.11.18 21:41
278
KURIER: Bundesheer zieht Botschaftsbewacher ab
22.11.18 17:30
279
RE: KURIER: Bundesheer zieht Botschaftsbewacher ab
22.11.18 18:26
280
Kurz-Interview in der NZZ
23.11.18 16:49
281
Ein Protokollwitzig
26.11.18 08:03
282
RE: Ein Protokoll
26.11.18 20:27
283
Regierung will mehr Arbeitslose und Asylberechtigte in ...
26.11.18 21:24
284
Nur noch ein Finanzamt für ganz Österreich geplant
27.11.18 16:38
285
WKO holt noch mehr Ausländer aus Drittstaaten
27.11.18 21:36
286
Paketfahrer Mangelberuf?
28.11.18 07:14
287
      RE: Paketfahrer Mangelberuf? gut analysiert
28.11.18 07:50
288
      RE: Paketfahrer Mangelberuf?
28.11.18 08:22
289
Steuerquote sinkt in Österreich – und steigt in der EU
28.11.18 16:56
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Sebastian Kurz Is Bringing the Far-Right Into the Mains...interessant
29.11.18 16:37
291
RE: Sebastian Kurz Is Bringing the Far-Right Into the M...
29.11.18 23:33
292
      RE: Sebastian Kurz Is Bringing the Far-Right Into the M...
29.11.18 23:52
293
      RE: Sebastian Kurz Is Bringing the Far-Right Into the M...
30.11.18 00:19
294
      RE: Sebastian Kurz Is Bringing the Far-Right Into the M...
30.11.18 06:30
295
      RE: Sebastian Kurz Is Bringing the Far-Right Into the M...
30.11.18 08:53
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Löger will Ländern Transparenzdatenbank schmackhaft mac...
30.11.18 09:15
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Als Kanzler Kurz den Google-Milliardär traf
02.12.18 16:06
298
Türkis-Blau will Plastiksackerln ab 2020 komplett verbi...
02.12.18 17:51
299
Wirtschaft kritisiert geplantes Verbot von Plastiksacke...
02.12.18 17:58
300
Eigenwillige Richterbestellung im Burgenland
03.12.18 08:59
301
RE: Eigenwillige Richterbestellung im Burgenland
03.12.18 09:10
302
      RE: Eigenwillige Richterbestellung im Burgenland
03.12.18 09:22
303
Wirtschaft holt noch mehr Ausländer
03.12.18 09:16
304
Rot-Weiß-Rot-Karte: Regierung über Reform einig
03.12.18 09:52
305
RE: Rot-Weiß-Rot-Karte: Regierung über Reform einig
03.12.18 10:19
306
      RE: Rot-Weiß-Rot-Karte: Regierung über Reform einig
03.12.18 11:41
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      RE: Rot-Weiß-Rot-Karte: Regierung über Reform einig
03.12.18 11:49
308
      RE: Rot-Weiß-Rot-Karte: Regierung über Reform einig
03.12.18 13:52
309
      RE: Rot-Weiß-Rot-Karte: Regierung über Reform einig
03.12.18 13:58
310
FPö plant Erleichterungen für Stiftungen
03.12.18 10:23
311
Deutsche lachen über Grenzzaun
03.12.18 11:51
312
RE: Deutsche lachen über Grenzzaun
03.12.18 13:11
313
Arbeitsmarkt: Das bringt die neue Rot-Weiß-Rot-Karte
03.12.18 19:28
314
US Botschaft warnt vor Anschlägen in Österreich
04.12.18 09:27
315
RE: US Botschaft warnt vor Anschlägen in Österreich
04.12.18 09:56
316
      RE: US Botschaft warnt vor Anschlägen in Österreich
04.12.18 10:19
317
      RE: US Botschaft warnt vor Anschlägen in Österreich
04.12.18 11:04
318
      RE: US Botschaft warnt vor Anschlägen in Österreich
04.12.18 11:32
319
      RE: US Botschaft warnt vor Anschlägen in Österreich
05.12.18 00:53
320
Straftäter ohne Geld - das wird gemütlich
05.12.18 00:56
321
RE: Straftäter ohne Geld - das wird gemütlich
05.12.18 07:50
322
RE: Straftäter ohne Geld - das wird gemütlich
05.12.18 08:02
323
      RE: Straftäter ohne Geld - das wird gemütlich
05.12.18 08:09
324
      RE: Straftäter ohne Geld - das wird gemütlich
05.12.18 08:15
325
      RE: Straftäter ohne Geld - das wird gemütlich
05.12.18 09:35
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      RE: Straftäter ohne Geld - das wird gemütlich
05.12.18 10:20
327
      RE: Straftäter ohne Geld - das wird gemütlichgut analysiert
05.12.18 11:40
328
      RE: Straftäter ohne Geld - das wird gemütlich
05.12.18 20:08
329
      RE: Straftäter ohne Geld - das wird gemütlich
06.12.18 07:44
330
      Richter warnen vor Mindestsicherung
31.12.18 19:40
331
      RE: Richter warnen vor Mindestsicherung
01.1.19 07:05
332
      RE: Richter warnen vor Mindestsicherung
01.1.19 08:34
333
      RE: Richter warnen vor Mindestsicherung
01.1.19 12:25
334
Migrationspakt nein, Flüchtlingspakt ja
05.12.18 08:28
335
ungerechtfertigter Erstattung von Kapitalertragssteuer-...
06.12.18 08:39
336
RE: ungerechtfertigter Erstattung von Kapitalertragsste...
06.12.18 12:20
337
RE: ungerechtfertigter Erstattung von Kapitalertragsste...
06.12.18 12:50
338
RE: ungerechtfertigter Erstattung von Kapitalertragsste...
06.12.18 13:23
339
RE: ungerechtfertigter Erstattung von Kapitalertragsste...
06.12.18 22:58
340
RE: ungerechtfertigter Erstattung von Kapitalertragsste...
07.12.18 00:26
341
RE: ungerechtfertigter Erstattung von Kapitalertragsste...
06.12.18 21:33
342
      RE: ungerechtfertigter Erstattung von Kapitalertragsste...
06.12.18 21:58
343
Neue Schule für Sicherheit ersetzt Militärrealgymnasium
06.12.18 21:54
344
Ponyzei - unfähige geht es wohl kaum
06.12.18 22:54
345
Kurz enteilt in lichte Höhen
07.12.18 09:34
346
Paradebespiel
07.12.18 09:57
347
Personalpaket für Teilkonzerne der ÖBB ist geschnürt
07.12.18 10:28
348
RE: Personalpaket für Teilkonzerne der ÖBB ist geschnür...
07.12.18 19:39
349
      RE: Personalpaket für Teilkonzerne der ÖBB ist geschnür...
07.12.18 21:33
350
      Verkehrsressort plant Österreich-Ticket für alle Öffis
07.12.18 21:53
351
      RE: Personalpaket für Teilkonzerne der ÖBB ist geschnür...
08.12.18 05:10
352
Donnerstags-Demo kämpft für die Regierung
07.12.18 11:35
353
ÖSTERREICH: Kurz nennt erstmals Details zu Pflege- und ...
08.12.18 15:11
354
RE: ÖSTERREICH: Kurz nennt erstmals Details zu Pflege- ...
08.12.18 15:15
355
Budget: Fiskalrat erwartet bereits 2018 Nulldefizit
10.12.18 11:25
356
RE: Budget: Fiskalrat erwartet bereits 2018 Nulldefizit...
10.12.18 11:34
357
      RE: Budget: Fiskalrat erwartet bereits 2018 Nulldefizit...
11.12.18 12:31
358
Aus für CBD
11.12.18 07:17
359
RE: Aus für CBD
11.12.18 07:44
360
      RE: Aus für CBD
11.12.18 08:40
361
Negativ Preis für Köstinger
11.12.18 08:43
362
RE: Negativ Preis für Köstinger
11.12.18 09:13
363
Staatssekretär: Weniger Sozialversicherung für Niedrigv...
11.12.18 12:36
364
Ungarn protestieren wegen Überstunden
11.12.18 18:13
365
Strategische Neuausrichtung der Staatsbeteiligungen in ...
12.12.18 10:41
366
RE: Strategische Neuausrichtung der Staatsbeteiligungen...
12.12.18 11:46
367
      "Die Angst des Kanzlers vor einer Entscheidung über Eur...
12.12.18 12:07
368
      RE:
12.12.18 12:32
369
      RE:
12.12.18 13:33
370
ATV Österreich Trend: Jahreszeugnis für die Regierung f...
13.12.18 14:31
371
RE: ATV Österreich Trend: Jahreszeugnis für die Regieru...
13.12.18 16:10
372
Lesenswert: Einige Eckpfeiler der Steuerreform stehen b...
13.12.18 19:28
373
RE: Lesenswert: Einige Eckpfeiler der Steuerreform steh...
13.12.18 21:22
374
RE: Lesenswert: Einige Eckpfeiler der Steuerreform steh...
13.12.18 21:29
375
RE: Lesenswert: Einige Eckpfeiler der Steuerreform steh...
13.12.18 23:55
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RE: Lesenswert: Einige Eckpfeiler der Steuerreform steh...
13.12.18 22:07
377
RE: Lesenswert: Einige Eckpfeiler der Steuerreform steh...
13.12.18 21:27
378
      RE: Lesenswert: Einige Eckpfeiler der Steuerreform steh...
13.12.18 22:11
379
      Familienbonus
13.12.18 22:18
380
      RE: Familienbonus
14.12.18 00:05
381
      RE: Familienbonus
14.12.18 08:31
382
      RE: Familienbonus
14.12.18 08:54
383
      RE: Familienbonuswitzig
14.12.18 09:04
384
      RE: Familienbonus
14.12.18 12:58
385
      RE: Familienbonus
14.12.18 13:13
386
      RE: Familienbonus
14.12.18 14:47
387
      RE: Familienbonus
14.12.18 14:54
388
      RE: Familienbonus
14.12.18 15:33
389
      RE: Familienbonus
14.12.18 15:46
390
      RE: Familienbonus
14.12.18 16:08
391
      RE: Familienbonus
14.12.18 16:35
392
      RE: Familienbonus
14.12.18 16:45
393
      RE: Familienbonus
14.12.18 16:19
394
      RE: Familienbonus
14.12.18 16:16
395
      RE: Familienbonus
14.12.18 16:31
396
      RE: Lesenswert: Einige Eckpfeiler der Steuerreform steh...
13.12.18 23:59
397
Amokläufer ausweisen - SOFORT witzig
14.12.18 00:18
398
RE: Amokläufer ausweisen - SOFORT
14.12.18 17:15
399
RE: Amokläufer ausweisen - SOFORT
14.12.18 17:32
400
RE: Amokläufer ausweisen - SOFORT
14.12.18 17:38
401
RE: Amokläufer ausweisen - SOFORT
14.12.18 18:09
402
RE: Amokläufer ausweisen - SOFORT
14.12.18 19:28
403
RE: Amokläufer ausweisen - SOFORT
15.12.18 03:59
404
RE: Amokläufer ausweisen - SOFORT
14.12.18 18:15
405
RE: Amokläufer ausweisen - SOFORT
15.12.18 19:11
406
      RE: Amokläufer ausweisen - SOFORT - der nächste Einzelf...
15.12.18 19:28
407
      RE: Amokläufer ausweisen - SOFORT - der nächste Einzelf...
15.12.18 20:11
408
Ebenezer Kurz
15.12.18 14:23
409
„profil“-Umfrage: Kurz büßt in Kanzlerfrage ein
15.12.18 14:40
410
      RE: „profil“-Umfrage: Kurz büßt in Kanzlerfrage ein
15.12.18 17:15
411
Löger und Fuchs ziehen „Bilanz mit Substanz“
15.12.18 15:00
412
Demo in Wr. Innenstadt riesige Sauerei
15.12.18 19:23
413
RE: Demo in Wr. Innenstadt riesige Sauerei
15.12.18 20:53
414
      RE: Demo in Wr. Innenstadt riesige Sauerei
15.12.18 21:22
415
      RE: Demo in Wr. Innenstadt riesige Sauerei
15.12.18 21:57
416
      RE: Demo in Wr. Innenstadt riesige Sauerei
16.12.18 00:50
417
100-Tage-Plan der Regierung
16.12.18 11:37
418
Kickl-Interview
16.12.18 12:21
419
RE: Kickl-Interview
16.12.18 12:38
420
RE: Kickl-Interview
16.12.18 15:14
421
RE: Kickl-Interview
16.12.18 17:02
422
"Ich werde manchmal lauter, Hofer ist gelassen wie Budd...
16.12.18 12:57
423
Kürzung der Familienbeihifeinteressant
16.12.18 12:44
424
RE: Kürzung der Familienbeihife
16.12.18 15:33
425
      RE: Kürzung der Familienbeihife
16.12.18 16:53
426
      RE: Kürzung der Familienbeihife
16.12.18 17:28
427
Regierungstrackerinteressant
17.12.18 14:54
428
Wie die Regierung den Außenhandel stärken möchte
18.12.18 10:28
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Doskozil hilft der Regierung
18.12.18 12:18
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RE: Doskozil hilft der Regierung
18.12.18 13:04
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Warnsystem per SMS
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      RE: Karas in EU-Kommission schwer vorstellbar
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Indexierung der Familienbeihilfe ins Ausland seit 1. Jä...
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Glänzende Budgetlage
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RE: Glänzende Budgetlage
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BMF-Betrugsbekämpfungsbilanz
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07.1.19 07:48
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      RE: Förderpaket für E-Mobilität neu
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RE: NoVA könnte abgeschafft werden
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6 Milliarden an Steuer-Entlastung
10.1.19 07:53
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@byronwien
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Das Nulldefizit geht Türkis-Blau über alles
10.1.19 10:18
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      Bemerkenswerter Satz von vdB
10.1.19 10:52
504
      RE: Bemerkenswerter Satz von vdB
10.1.19 11:21
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      RE: Bemerkenswerter Satz von vdBgut analysiertwitzig
10.1.19 18:49
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      RE: Bemerkenswerter Satz von vdB
10.1.19 21:06
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      RE: Bemerkenswerter Satz von vdB
11.1.19 07:01
508
      RE: Bemerkenswerter Satz von vdB
11.1.19 07:27
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Steuerlücke wird geschlossen
10.1.19 20:23
510
RE: Steuerlücke wird geschlossen
10.1.19 23:31
511
      RE: Steuerlücke wird geschlossen
11.1.19 05:48
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Die „größte Steuerreform“ gab es bereits häufig
10.1.19 21:51
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Straches Steuerfuchs: Der Mann hinter der Steuerreform
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RE: Straches Steuerfuchs: Der Mann hinter der Steuerref...
12.1.19 09:05
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Roter Gewerkschafter - Na bumm
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Jedes Schrifterl a Gifterl
17.1.19 05:45
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Aufsichtsrat der ÖBAG: Wolf wieder im Staatspelz?
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19.1.19 16:53
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RE: Mehrheit der Österreicher erwartet keine Entlastung...
19.1.19 19:05
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RE: Mehrheit der Österreicher erwartet keine Entlastung...
19.1.19 20:12
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RE: Karas bleibt: ÖVP-Kandidaten für EU-Wahl stehen fes...
20.1.19 09:38
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RE: Karas bleibt: ÖVP-Kandidaten für EU-Wahl stehen fes...
20.1.19 11:59
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      Karas, die ÖVP und Europa: Der Trick wird nicht aufgehe...witzig
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      RE: Karas, die ÖVP und Europa: Der Trick wird nicht auf...
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      RE: Karas, die ÖVP und Europa: Der Trick wird nicht auf...
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      RE: Karas, die ÖVP und Europa: Der Trick wird nicht auf...
22.1.19 08:36
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      RE: Karas, die ÖVP und Europa: Der Trick wird nicht auf...
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21.1.19 07:47
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21.1.19 08:41
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21.1.19 09:54
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A blede Gschicht
21.1.19 13:16
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RE: A blede Gschicht
21.1.19 13:37
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      RE: A blede Gschicht
21.1.19 13:49
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      Österreich-Schulden im dritten Quartal 2018 auf 75,6 Pr...
21.1.19 14:17
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      RE: A blede Gschicht
21.1.19 14:26
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      RE: A blede Gschicht
21.1.19 14:59
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Familienbeihilfe - EU-Vertragsverletzungsverfahren gest...
24.1.19 15:19
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RE: Familienbeihilfe - EU-Vertragsverletzungsverfahren ...
24.1.19 17:36
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RE: Familienbeihilfe - EU-Vertragsverletzungsverfahren ...
24.1.19 18:58
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RE: Familienbeihilfe - EU-Vertragsverletzungsverfahren ...
24.1.19 21:33
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RE: Familienbeihilfe - EU-Vertragsverletzungsverfahren ...
24.1.19 21:42
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RE: Familienbeihilfe - EU-Vertragsverletzungsverfahren ...
24.1.19 18:10
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Karas gegen FPÖ
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RE: Karas gegen FPÖ
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RE: Karas gegen FPÖ
25.1.19 06:53
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RE: Karas gegen FPÖ
25.1.19 06:13
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Familienbonus ist auch indexiert
25.1.19 11:31
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Nur jeder Zweite will bei EU-Wahl wählen gehen
26.1.19 15:51
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Finanzminister Löger plant eisernes Sparen bei allen Mi...
27.1.19 12:32
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Kurz-Filme: lol
29.1.19 08:38
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einheitliche Herbstferien
30.1.19 13:59
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RE: einheitliche Herbstferien
30.1.19 14:27
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Löger präsentiert "Entlastungspaket" in der Höhe von 6 ...
30.1.19 15:30
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Schon interessant, dass ein Denkmal für jene Frauen errichtet wurde die die Trümmer wegräumen mussten (das mussten die meisten weil sie NS belastet waren). Wenigstens hat die ÖVP genug Geschichtsverständnis, dass sie niemanden hingeschickt hat. Man kann nur den Kopf schütteln.

https://www.krone.at/1781055

Interessant war ja schon dieser Grundstückverkauf wo das Denkmal steht. Um den Spottpreis von 15.000 hätte ich es auch gekauft.

https://www.profil.at/home/wie-moelker-bastei-spottpreis-362064

  

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>Schon interessant, dass ein Denkmal für jene Frauen errichtet
>wurde die die Trümmer wegräumen mussten (das mussten die
>meisten weil sie NS belastet waren).

Scheint neues Erkenntnis zu sein?

2005 war das kein Thema:

Trümmerfrauen" mit wenig oder keiner Pension 300 Euro als "Dankeschön" zukommen zu lassen. Für SPÖ-Frauensprecherin Gabriele Heinisch-Hosek ist diese Leistung bei genauerem Hinsehen nur ein "Almosen für einige". Gerade diese Generation hätte sich "mehr als nur das verdient", meinte Heinisch-Hosek. 

  

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>>Schon interessant, dass ein Denkmal für jene Frauen
>errichtet
>>wurde die die Trümmer wegräumen mussten (das mussten die
>>meisten weil sie NS belastet waren).
>
>Scheint neues Erkenntnis zu sein?

wikipedia sagt alle mußten:

Statistisch waren Trümmerfrauen zwischen 15 und 50 Jahre alt, weil die alliierten Besatzungsmächte Befehle herausgegeben hatten, wonach alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren sich zu dieser Arbeit zu melden hatten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Trümmerfrau

  

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>>>Schon interessant, dass ein Denkmal für jene Frauen
>>errichtet
>>>wurde die die Trümmer wegräumen mussten (das mussten
>die
>>>meisten weil sie NS belastet waren).
>>
>>Scheint neues Erkenntnis zu sein?
>
>wikipedia sagt alle mußten:
>
>Statistisch waren Trümmerfrauen zwischen 15 und 50 Jahre alt,
>weil die alliierten Besatzungsmächte Befehle herausgegeben
>hatten, wonach alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren sich zu
>dieser Arbeit zu melden hatten.
>
>https://de.wikipedia.org/wiki/Trümmerfrau
>
Eine Zeitzeugin hat mir erzählt das es etwas anders war. Das meiste wurde sogar maschinell geräumt, die Alliierten haben NSler mit zusammenräumen bestraft. Siehe auch zB

https://derstandard.at/2000066592262/Truemmerfrauen-Verklaerung-derHeldinnen-des-Wiederau fbaus-kam-aus-der-DDR

  

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>>>>Schon interessant, dass ein Denkmal für jene
>Frauen
>>>errichtet
>>>>wurde die die Trümmer wegräumen mussten (das
>mussten
>>die
>>>>meisten weil sie NS belastet waren).
>>>
>>>Scheint neues Erkenntnis zu sein?
>>
>>wikipedia sagt alle mußten:
>>
>>Statistisch waren Trümmerfrauen zwischen 15 und 50 Jahre
>alt,
>>weil die alliierten Besatzungsmächte Befehle
>herausgegeben
>>hatten, wonach alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren sich
>zu
>>dieser Arbeit zu melden hatten.
>>
>>https://de.wikipedia.org/wiki/Trümmerfrau
>>
>Eine Zeitzeugin hat mir erzählt das es etwas anders war. Das
>meiste wurde sogar maschinell geräumt, die Alliierten haben
>NSler mit zusammenräumen bestraft. Siehe auch zB
>
>https://derstandard.at/2000066592262/Truemmerfrauen-Verklaerung-derHeldinnen-des-Wiederau fbaus-kam-aus-der-DDR

Mit haben Zeitzeugen erzählt dass die meisten Nazis dann relativ rasch zur SPÖ gegangen sind und Karriere gemacht haben(Gross,...). Ich glaub sogar ein roter Bundeskanzler war in der Regierung mit einem von der SS.

  

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>>>>>Schon interessant, dass ein Denkmal für jene
>>Frauen
>>>>errichtet
>>>>>wurde die die Trümmer wegräumen mussten (das
>>mussten
>>>die
>>>>>meisten weil sie NS belastet waren).
>>>>
>>>>Scheint neues Erkenntnis zu sein?
>>>
>>>wikipedia sagt alle mußten:
>>>
>>>Statistisch waren Trümmerfrauen zwischen 15 und 50
>Jahre
>>alt,
>>>weil die alliierten Besatzungsmächte Befehle
>>herausgegeben
>>>hatten, wonach alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren
>sich
>>zu
>>>dieser Arbeit zu melden hatten.
>>>
>>>https://de.wikipedia.org/wiki/Trümmerfrau
>>>
>>Eine Zeitzeugin hat mir erzählt das es etwas anders war.
>Das
>>meiste wurde sogar maschinell geräumt, die Alliierten
>haben
>>NSler mit zusammenräumen bestraft. Siehe auch zB
>>
>>https://derstandard.at/2000066592262/Truemmerfrauen-Verklaerung-derHeldinnen-des-Wiederau fbaus-kam-aus-der-DDR
>
>Mit haben Zeitzeugen erzählt dass die meisten Nazis dann
>relativ rasch zur SPÖ gegangen sind


Sagt meine Großmutter noch heute (über 90) voll Empörung immer wenn die Genossen wieder mal das hohe moralische Roß satteln. "Die größten Nazis bei uns waren dann die fanatischsten Sozis". Ihr Vater wurde wegen einer abfälligen Äußerung über den GRÖFAZ denunziert und strafweise eingezogen (war vorher als Eisenbahner unabkömmlich gestellt) und ist dann gefallen, dementsprechend waren/sind ihre Sympathien für dieses Gesindel.

  

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>Sagt meine Großmutter noch heute (über 90) voll Empörung immer
>wenn die Genossen wieder mal das hohe moralische Roß satteln.
>"Die größten Nazis bei uns waren dann die fanatischsten
>Sozis". Ihr Vater wurde wegen einer abfälligen Äußerung über
>den GRÖFAZ denunziert und strafweise eingezogen (war vorher
>als Eisenbahner unabkömmlich gestellt) und ist dann gefallen,
>dementsprechend waren/sind ihre Sympathien für dieses
>Gesindel.
>

ich fand es unlängst wieder einmal witzig wie die Sozn auf einmal schockiert bei boehringer ingelheim drauf gekommen sind, dass der/die damals auch mit den Nazis gepackelt haben, aber die nichts dabei gefunden haben wie die Sozn in den 1960 und 1970er dieselben Leute mit Auszeichnungen und Ehrenzeichen überhäuft haben.

  

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>>Mit haben Zeitzeugen erzählt dass die meisten Nazis dann
>>relativ rasch zur SPÖ gegangen sind
>
>
>Sagt meine Großmutter noch heute (über 90) voll Empörung immer
>wenn die Genossen wieder mal das hohe moralische Roß satteln.
>"Die größten Nazis bei uns waren dann die fanatischsten
>Sozis". Ihr Vater wurde wegen einer abfälligen Äußerung über
>den GRÖFAZ denunziert und strafweise eingezogen (war vorher
>als Eisenbahner unabkömmlich gestellt) und ist dann gefallen,
>dementsprechend waren/sind ihre Sympathien für dieses
>Gesindel.
>

Stimmt vor allem im Burgenland - deshalb sagt man zu denen auch Punschkrapferl

  

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>>>>Schon interessant, dass ein Denkmal für jene
>Frauen
>>>errichtet
>>>>wurde die die Trümmer wegräumen mussten (das
>mussten
>>die
>>>>meisten weil sie NS belastet waren).
>>>
>>>Scheint neues Erkenntnis zu sein?
>>
>>wikipedia sagt alle mußten:
>>
>>Statistisch waren Trümmerfrauen zwischen 15 und 50 Jahre
>alt,
>>weil die alliierten Besatzungsmächte Befehle
>herausgegeben
>>hatten, wonach alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren sich
>zu
>>dieser Arbeit zu melden hatten.
>>
>>https://de.wikipedia.org/wiki/Trümmerfrau
>>
>Eine Zeitzeugin hat mir erzählt das es etwas anders war. Das
>meiste wurde sogar maschinell geräumt, die Alliierten haben
>NSler mit zusammenräumen bestraft. Siehe auch zB
>
>https://derstandard.at/2000066592262/Truemmerfrauen-Verklaerung-derHeldinnen-des-Wiederau fbaus-kam-aus-der-DDR

Vielleicht D und Ö unterschiedlich. Anyway, wie auch im Artikel steht: Aufgrund der kriegsbedingten Abwesenheit der Männer seien Frauen nach dem Zweiten Weltkrieg tatsächlich gezwungen gewesen, die Anforderungen des täglichen Lebens weitgehend alleine zu bewältigen.

Und Trümmerfrauen stehen klischeehaft dafür. Wenn die Genossen et.al. gegen das Denkmal protestieren, werden sie mE bei der älteren Generation als verächtlich gegen die Frauen die damals einen tatsächlichen Kampf um ihre nackte Existenz führen mußten wahrgenommen werden.

  

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>Eine Zeitzeugin hat mir erzählt das es etwas anders war. Das
>meiste wurde sogar maschinell geräumt,

In großen Städten vielleicht, man darf nicht die von Artillerie zerschossenen kleinen Dörfer vergessen. Die Front war zu Kriegsende ja tief in Niederösterreich und Steiermark. Natürlich haben sie Ziegel abgeklopft zwecks Baumaterial für den Wiederaufbau. Kann mich noch an den offensichtlich schon mal verbauten Ziegelstapel in der Scheune bei den Nachbarn meiner Großeltern mit k. u. k. Prägung erinnern.

  

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Die ganze Denkmal-Geschichte ganz gut aufgearbeitet inkl. komische Vorgänge um das Grundstück (15€/m2 für ein Grundstück im Ersten, das aber um vieles höher In einem Gutachten bewertet war) und die Militärmusik auf einer privaten Veranstaltung (die fordere ich das nächste Mal auch mal für eine Feier an).

https://mobil.derstandard.at/2000088617970/Umstrittenes-FPOe-Denkmal-Truemmerfrau-war-als -Badende-geplant

Als ich gestern beim Denmal die Inschrift 1943(!)-1954 gesehen habe war mir klar, dass es wohl kaum um die „armen unschuldigen“ Trümmerfrauen geht, sondern bewusst um eine NS Erinnerung.

Ähnlich wie die Veranstaltungen der F am Victor-Adler Markt. Der Platz hieß ja mal etwas anders, wie man in gewissen Kreisen weiß und nach 3 Bier auch noch so bezeichnet...

  

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>Die ganze Denkmal-Geschichte ganz gut aufgearbeitet inkl.
>komische Vorgänge um das Grundstück (15€/m2 für ein Grundstück
>im Ersten, das aber um vieles höher In einem Gutachten
>bewertet war) und die Militärmusik auf einer privaten
>Veranstaltung (die fordere ich das nächste Mal auch mal für
>eine Feier an).


Ja ist komisch. Aber die spielt auch am Weltspartag vor der Bawag PSK im 1. Bezirk. Also irgendwie gibts da Möglichkeiten.

  

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>
>Ja ist komisch. Aber die spielt auch am Weltspartag vor der
>Bawag PSK im 1. Bezirk. Also irgendwie gibts da
>Möglichkeiten.

Da gibt es ja noch mehr Bezug durch die Zahlungsabwicklung für den Staat. Aber bei der Einweihung einer Nixe auf einem Privatgrundstück schon komisch

  

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>...wenn es um Falter und Burschenschaft geht
>https://mobil.derstandard.at/2000088548310/Burschenschafter-Anfrage-Innenministerium-vero effentlicht-Korrespondenz-mit-Falter-Chefredakteur-Klenk

Hm, ist das zulässig einfach ohne Rückfrage zu veröffentlichen?

Aber sehr interessant wie Hr. Klenk agiert. Der Pressekodex sagt vor Veröffentlichung von Vorwürfen muß dem Betreffenden Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden. Und dann fragt er ohne zu sagen worum es geht quasi um einen Plausch beim Kaffee an, die lehnen klarerweise alle ab weil sie besseres zu tun haben und dann sagt/schreibt er ich hab gefragt, die wollten nix sagen. Elegant, nur nicht Gefahr laufen mit einer Stellungnahme eine Story zu ruinieren.

  

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>>...wenn es um Falter und Burschenschaft geht
>>https://mobil.derstandard.at/2000088548310/Burschenschafter-Anfrage-Innenministerium-vero effentlicht-Korrespondenz-mit-Falter-Chefredakteur-Klenk
>
>Hm, ist das zulässig einfach ohne Rückfrage zu
>veröffentlichen?
>
>Aber sehr interessant wie Hr. Klenk agiert. Der Pressekodex
>sagt vor Veröffentlichung von Vorwürfen muß dem Betreffenden
>Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden. Und dann fragt
>er ohne zu sagen worum es geht quasi um einen Plausch beim
>Kaffee an, die lehnen klarerweise alle ab weil sie besseres zu
>tun haben und dann sagt/schreibt er ich hab gefragt, die
>wollten nix sagen. Elegant, nur nicht Gefahr laufen mit einer
>Stellungnahme eine Story zu ruinieren.

Ich glaub kein Journalist ist verpflichtet schon vorab zu sagen worum es geht. Da fehlt dann der Überraschungsmoment.

Kickl scheint es im übrigen nicht so eng mit der Wahrheit zu haben, hat er doch Anfangs geleugnet das Goldgruber der Anzeiger war. Wie will man mit so jemanden arbeiten? Der ist untragbar:

In E-Mails, die im Ausschuss verlesen wurden, zeigt sich auch, dass sich Pilnacek über Aussagen von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) "geärgert" hat. Dabei ging es um ein damaliges Dementi Kickls, sein Generalsekretär Peter Goldgruber sei als Anzeiger aufgetreten. - derstandard.at/jetzt/livebericht/2000088539519/bvt-u-ausschuss-am-mittwoch-mit-justiz-generalsekretaer-pi lnacek

https://derstandard.at/jetzt/livebericht/2000088539519/bvt-u-ausschuss-am-mittwoch-mit-ju stiz-generalsekretaer-pilnacek

  

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>Ich glaub kein Journalist ist verpflichtet schon vorab zu
>sagen worum es geht. Da fehlt dann der Überraschungsmoment.


Nein, aber zu sagen ich arbeite da an einer Geschichte und ich bin sicher sie wollen dazu ihre Sicht der Dinge sagen sonst erscheint sie ohne diese wird eine andere Reaktion bringen als Anfragen zu einem Plausch ohne konkrete Agenda.

  

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>>Ich glaub kein Journalist ist verpflichtet schon vorab
>zu
>>sagen worum es geht. Da fehlt dann der
>Überraschungsmoment.
>
>
>Nein, aber zu sagen ich arbeite da an einer Geschichte und ich
>bin sicher sie wollen dazu ihre Sicht der Dinge sagen sonst
>erscheint sie ohne diese wird eine andere Reaktion bringen als
>Anfragen zu einem Plausch ohne konkrete Agenda.
>

Wie sonst außer Mails und SMS senden hätte er Anfragen sollen? Dass es nicht um einen guten Kaffee geht, weil es dem Klenk so mit dem Kickl taugt, war wohl ohnehin klar. Vielleicht sollte Klenk es zukünftig mit Brieftaube steigen lassen probieren. Das passt technologisch wenigstens zu den Polizeipferden.

  

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>Wie sonst außer Mails und SMS senden hätte er Anfragen sollen?
>Dass es nicht um einen guten Kaffee geht, weil es dem Klenk so
>mit dem Kickl taugt, war wohl ohnehin klar. Vielleicht sollte
>Klenk es zukünftig mit Brieftaube steigen lassen probieren.
>Das passt technologisch wenigstens zu den Polizeipferden.


Es geht ja um den Goldberger und den hat er gar nicht angefragt.

Der Presserat wird es kommentieren.

  

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>>Wie sonst außer Mails und SMS senden hätte er Anfragen
>sollen?
>>Dass es nicht um einen guten Kaffee geht, weil es dem
>Klenk so
>>mit dem Kickl taugt, war wohl ohnehin klar. Vielleicht
>sollte
>>Klenk es zukünftig mit Brieftaube steigen lassen
>probieren.
>>Das passt technologisch wenigstens zu den Polizeipferden.
>
>
>Es geht ja um den Goldberger und den hat er gar nicht
>angefragt.


Ok.Fair enough.(Siehe unten)


Ich wollte aber (obwohl ich wusste, dass das Dokument echt ist) Minister Kickl, bzw. seinen Sprecher mit dieser (gesicherten) Information konfrontieren, allerdings in einem Gespräch. Ich wollte zuerst fragen, ob solche Vorgänge denkbar seien. Dann erst hätte ich das entsprechende Dokument vorgelegt. Goldgruber hat seit Monaten schon Interviewanfragen nicht mal beantwortet (auch anderer Medien).

Kurzum: ich wollte wissen, ob mir das Ministerium auf Anhieb die Wahrheit sagt oder nicht. Ich halte das für eine zulässige Interview-Methode, weil sie auch Auskunft darüber gibt, wie ehrlich ein Kabinett auf eine Frage antwortet.

  

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Das ist mal sinnvoll, keine kostspieligen Förderungen sondern ein Vorteil den man nicht mit Geld kaufen kann und der die Republik nix kostet.

Freiere Fahrt für E-Autos: In Busspuren und ohne Luft-100er
Verkehrsminister Norbert Hofer und Umweltministerin Elisabeth Köstinger wollen heute eine Initiative zur Steigerung der Elektro-Mobilität vorstellen. Gegen lokale Widerstände.

Die geplante Öffnung der Busspuren verspricht noch heiße Diskussionen. In Wien beispielsweise hat die rot-grüne Stadtregierung schon im Voraus der Freigabe eine Absage erteilt.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5506729/Freiere-Fahrt-fuer-EAutos_In-Buss puren-und-ohne-Luft100er

  

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Luft 100er ist super, das mit den Busspuren eine Schnapsidee. Das musste in vielen Ländern bereits nach wenigen Wochen wieder zurückgenommen werden.

Österreich ist wieder mal hinten dran und zu blöd aus Erfahrung zu lernen.

  

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>Luft 100er ist super, das mit den Busspuren eine Schnapsidee.
>Das musste in vielen Ländern bereits nach wenigen Wochen
>wieder zurückgenommen werden.
>
>Österreich ist wieder mal hinten dran und zu blöd aus
>Erfahrung zu lernen.

Gilt in Norwegen noch immer glaube ich. Natürlich wird man das nur als Anschub machen können solange die Anzahl nicht signifikant ist.

  

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>das mit den Busspuren eine Schnapsidee.

Solange Taxis und Fahrräder auf den Busspuren fahren dürfen, sollten die paar Elektroautos auch nicht stören. Vielleicht sollte man das aber nicht generell machen, sondern explizit ausschildern.

  

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>>das mit den Busspuren eine Schnapsidee.
>
>Solange Taxis und Fahrräder auf den Busspuren fahren dürfen,


Die Fahrräder sind wirklich Schwachsinn. Schon zig mal fluchend im 7. im Taxi auf der Busspur hinter so einem Kasperl im Schneckentempo hinterhergezuckelt.

  

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>>>das mit den Busspuren eine Schnapsidee.
>>
>>Solange Taxis und Fahrräder auf den Busspuren fahren
>dürfen,


Taxis und Fahrräder gehören natürlich auch weg aus der Busspur. Keine Frage. Aber soweit ich weiß muss jede Busspur extra für Radfahrer freigegeben sein (sind ganze 12 in Wien). Das ist keine generelle Regel.

  

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>>>>das mit den Busspuren eine Schnapsidee.
>>>
>>>Solange Taxis und Fahrräder auf den Busspuren fahren
>>dürfen,
>
>
>Taxis und Fahrräder gehören natürlich auch weg aus der
>Busspur. Keine Frage. Aber soweit ich weiß muss jede Busspur
>extra für Radfahrer freigegeben sein (sind ganze 12 in Wien).
>Das ist keine generelle Regel.


Und die eine die ich öfter brauch natürlich dabei. Rot-Grüns Rache an mir.

  

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Das erfrischendste an der Regierung, finde ich: der Wille ihre Ziele auch bei Gegenwind durchzusetzen.


E-Autos: Regierung wird Busspur-Öffnung erzwingen

Die türkis-blaue Bundesregierung wird die Öffnung der Busspuren für E-Fahrzeuge erzwingen, falls die Städte dazu nicht freiwillig bereit sind. Das hat Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) am Mittwoch vor dem Ministerrat erklärt. Sollten die Gespräche dafür scheitern, „machen wir das über die StVO“, sagte er in Richtung Wien und Graz.

Ins gleiche Horn stieß Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), der auf „gesetzliche Möglichkeiten“ bezüglich der verpflichtenden Busspur-Öffnung verwies. Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) stellte immerhin eine zeitliche Begrenzung als Möglichkeit in den Raum. Sollte sich beispielsweise in fünf Jahren zeigen, dass durch die Zunahme der Zahl von E-Autos der öffentliche Verkehr behindert werde, „kann man diese Maßnahme wieder zurückziehen“, erläuterte die Ministerin.

https://www.krone.at/1782087

  

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>Das erfrischendste an der Regierung, finde ich: der Wille
>ihre Ziele auch bei Gegenwind durchzusetzen.
>
>

Naja, die Ponys und das mit der Busspur und den 140 hätten sie sich sparen können. Das ist nämlich ziemlicher Schwachsinn.

  

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>>Das erfrischendste an der Regierung, finde ich: der
>Wille
>>ihre Ziele auch bei Gegenwind durchzusetzen.
>>
>>
>
>Naja, die Ponys und das mit der Busspur und den 140 hätten sie
>sich sparen können. Das ist nämlich ziemlicher Schwachsinn.

Und Kudos den NEOS die es auch mal sagen wenn sie (zumindest teilweise) zustimmen:

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181003_OTS0085/neos-bei-e-mobilitaet-braucht-es -einen-blick-fuer-das-ganze

  

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>>>Das erfrischendste an der Regierung, finde ich: der
>>Wille
>>>ihre Ziele auch bei Gegenwind durchzusetzen.
>>>
>>>
>>
>>Naja, die Ponys und das mit der Busspur und den 140 hätten
>sie
>>sich sparen können. Das ist nämlich ziemlicher
>Schwachsinn.
>
>Und Kudos den NEOS die es auch mal sagen wenn sie (zumindest
>teilweise) zustimmen:
>
>https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181003_OTS0085/neos-bei-e-mobilitaet-braucht-es -einen-blick-fuer-das-ganze


P.S.: Re erfrischend: Abgesehen davon, ob man mit den Zielen übereinstimmt. Eine Regierung die auch regiert ist man bei uns halt nicht so gewohnt.

  

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>
>P.S.: Re erfrischend: Abgesehen davon, ob man mit den Zielen
>übereinstimmt. Eine Regierung die auch regiert ist man bei uns
>halt nicht so gewohnt.

Also wenn einer solche Dummheiten macht dann finde ich das nicht erfrischend. Alleine bei der Busspur sieht man, dass von denen niemand fachlich Ahnung hat. Das ist klassische verfehlte Politik die in die komplett falsche Richtung geht.

Da finde ich einen politischen Stillstand noch erfrischender.

  

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>>
>>P.S.: Re erfrischend: Abgesehen davon, ob man mit den
>Zielen
>>übereinstimmt. Eine Regierung die auch regiert ist man bei
>uns
>>halt nicht so gewohnt.
>
>Also wenn einer solche Dummheiten macht dann finde ich das
>nicht erfrischend. Alleine bei der Busspur sieht man, dass von
>denen niemand fachlich Ahnung hat. Das ist klassische
>verfehlte Politik die in die komplett falsche Richtung geht.


Ich kann nicht erkennen wo das Problem liegt wenn zu den Taxlern ein paar E-PKW dazukommen. Wenn es bei den Norwegern geht (höchster E-Anteil weltweit, natürlich nicht nur deswegen), dann wohl auch bei uns.

Ökonomisch und praktisch macht elektrisch noch keinen Sinn wie man am schleppenden Absatz sieht. Also muß man Goodies bieten die man nicht mit Geld kaufen kann.

  

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>Ökonomisch und praktisch macht elektrisch noch keinen Sinn
>wie man am schleppenden Absatz sieht. Also muß man Goodies
>bieten die man nicht mit Geld kaufen kann.


Ich sehe das genauso. Solange sich die Zahl der E-Autos im niedrigen einstelligen Bereich bewegt, sind kleine Privilegien unproblematisch, und wahrscheinlich mehr Motivation als ein paar Tausender Förderung.

  

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>>Ökonomisch und praktisch macht elektrisch noch keinen
>Sinn
>>wie man am schleppenden Absatz sieht. Also muß man
>Goodies
>>bieten die man nicht mit Geld kaufen kann.
>
>
>Ich sehe das genauso. Solange sich die Zahl der E-Autos im
>niedrigen einstelligen Bereich bewegt, sind kleine Privilegien
>unproblematisch, und wahrscheinlich mehr Motivation als ein
>paar Tausender Förderung.

Ja und die Köstinger hat ja gesagt sobald sich daraus Probleme für den öffentlichen Verkehr ergeben wird es wieder abgedreht.

  

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>>Ökonomisch und praktisch macht elektrisch noch keinen
>Sinn
>>wie man am schleppenden Absatz sieht. Also muß man
>Goodies
>>bieten die man nicht mit Geld kaufen kann.
>
>
>Ich sehe das genauso. Solange sich die Zahl der E-Autos im
>niedrigen einstelligen Bereich bewegt, sind kleine Privilegien
>unproblematisch, und wahrscheinlich mehr Motivation als ein
>paar Tausender Förderung.

Vor allem wo letztere mE vermutlich reine Mitnahmeeffekte sind.

  

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E-Autos: Keiner redet von wo der ganze Strom herkommen soll ? Und von der Problematik der Entsorgung der Akkus ganz zu schweigen. Also ich bin da sehr skeptisch, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

  

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>E-Autos: Keiner redet von wo der ganze Strom herkommen soll ?
>Und von der Problematik der Entsorgung der Akkus ganz zu
>schweigen. Also ich bin da sehr skeptisch, lasse mich aber
>gerne eines besseren belehren.


Es ist beinahe egal, woher der Strom kommt. Alleine aufgrund des viel besseren Wirkungsgrades (ca. Faktor 4) ist ein E-Auto praktisch immer im Vorteil. Selbst wenn man für den Strom Benzin und Diesel verheizen würde, wäre der Effekt in Summe positiv.

Bei Strom hat man aber immer auch die Option, ihn sauberer zu erzeugen, z.B. Wind, Sonne, Gas, Wasser, etc. Bei Verbrennungsmotoren besteht diese Möglichkeit kaum. Ein Verbrenner verheizt in seinem Leben 10-20 Tonnen Erdöl, verloren für immer.

Auch für die Luft in den Ballungsräumen ist der Elektroantrieb von Vorteil.

Die Akkus halten nach allen bisherigen Erfahrungen ein Autoleben lang. Tendenz steigend, weil die Kapazitäten/Reichweiten zunehmen und entsprechend die Zahl der nötigen Ladezyklen abnimmt. Danach wird man sie wohl wiederverwerten. Sobald sie in 10-20 Jahren in Massen anfallen, wird sich das auch finanziell lohnen.

  

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>>E-Autos: Keiner redet von wo der ganze Strom herkommen
>soll ?
>>Und von der Problematik der Entsorgung der Akkus ganz zu
>>schweigen. Also ich bin da sehr skeptisch, lasse mich
>aber
>>gerne eines besseren belehren.
>
>
>Es ist beinahe egal, woher der Strom kommt. Alleine aufgrund
>des viel besseren Wirkungsgrades (ca. Faktor 4) ist ein E-Auto
>praktisch immer im Vorteil. Selbst wenn man für den Strom
>Benzin und Diesel verheizen würde, wäre der Effekt in Summe
>positiv.
>
>Bei Strom hat man aber immer auch die Option, ihn sauberer zu
>erzeugen, z.B. Wind, Sonne, Gas, Wasser, etc. Bei
>Verbrennungsmotoren besteht diese Möglichkeit kaum. Ein
>Verbrenner verheizt in seinem Leben 10-20 Tonnen Erdöl,
>verloren für immer.

Naja, Bioethanol, Power to Fuel,.. Aber einfacher und effizienter geht es natürlich in der Stromerzeugung.

  

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>Naja, Bioethanol, Power to Fuel

Bei Bioethanol hat man allerdings wirklich das Problem: Woher nehmen? Die für einen umfangreichen Einsatz nötigen Anbauflächen gibt es nicht.

Bei Power to Fuel stellt sich die Frage nach der Herkunft des Stromes genauso, nur braucht man noch viel mehr davon.

  

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>>Naja, Bioethanol, Power to Fuel
>
>Bei Bioethanol hat man allerdings wirklich das Problem: Woher
>nehmen? Die für einen umfangreichen Einsatz nötigen
>Anbauflächen gibt es nicht.
>
>Bei Power to Fuel stellt sich die Frage nach der Herkunft des
>Stromes genauso, nur braucht man noch viel mehr davon.


Ja, es führt immer alles zum Grundproblem zurück: Der Energieinhalt fossiler Bennstoffe ist gewaltig und sie sind daher nicht so leicht ersetzbar.

  

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Die Amteurtruppe schafft es keine einzige Reform sinnvoll in Gesetze zu gießen.

Die Verfahren werden Ihnen mit der angestrebten Regelung vor dem EUGH um die Ohren fliegen. Die Bürgerinitiativen freuen sich und lachen schon.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/top_news/993463_Verfahren-verschleppt.html

  

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Na wenn das der zuverlässigste Kontraindikator sagt: Unbedingt durchziehen!

Regierung plant Reform der Bankenaufsicht – Notenbankchef besorgt

Die Bankenaufsicht soll zur Finanzmarktaufsicht verlegt werden. Nationalbank-Gouverneur Nowotny nennt das gefährlich

derstandard.at/2000088516742/Regierung-will-Bankenaufsicht-reformieren-Notenbankchef-besorgt

  

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>Na wenn das der zuverlässigste Kontraindikator sagt:
>Unbedingt durchziehen!
>
>Regierung plant Reform der Bankenaufsicht – Notenbankchef
>besorgt
>
>Die Bankenaufsicht soll zur Finanzmarktaufsicht verlegt
>werden. Nationalbank-Gouverneur Nowotny nennt das gefährlich
>
>derstandard.at/2000088516742/Regierung-will-Bankenaufsicht-reformieren-Notenbankchef-besorgt

Ursprünglich war ja geplant die FMA gesamt in die ÖNB zu integrieren. In vielen Ländern ist das ja so.

  

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>Ja, in einzelnen Punkten ist die neue Regierung auch nicht
>besser als die Alte.


Alle gleich. Man muß schon zufrieden sein wenn ein Posten nur besetzt und nicht extra neu geschaffen wird.

  

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Einige Kaliber dabei:

Kurz holt Ban Ki-moon, Spera und Penninger als Fitnesstrainer

Ein Beirat soll Österreichs Wirtschaft, Bildung und Forschungssystem auf Vordermann bringen

...

Auch hier kann die frühere Boston-Consulting-Partnerin mit bekannten Namen aufwarten: Im Team befinden sich Erste-Group-Chef Andreas Treichl, Molekularbiologe Josef Penninger und Wirecard-Gründer Markus Braun.

derstandard.at/2000088703910/Kurz-holt-Ban-Ki-moon-Spera-Treichl-und-Penninger-als

  

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Österreich nimmt seit Jahresbeginn keine Flüchtlinge aus Umsiedelungsprogrammen auf und wird das sogenannte Resettlement auch bis mindestens Jahresende aussetzen. Das erklärte die Sprecherin von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) am Donnerstag. Kickl hatte bereits am Vormittag auf einer Konferenz erklärt, dass er derzeit Resettlement nicht "aktiv" unterstützen werde.

https://diepresse.com/home/ausland/eu/5507758/Resettlement_Kickl-nimmt-keine-Fluechtlinge -auf

Pferdis hin oder her, Kickl ist einfach gut in seinem Job und schützt uns Österreicher.


  

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>Pferdis hin oder her, Kickl ist einfach gut in seinem Job und
>schützt uns Österreicher.
>
Deswegen holt er unter anderem Titel so viele Ausländer aus Drittstaaten wie noch nie ins Land?

  

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>
>>Pferdis hin oder her, Kickl ist einfach gut in seinem Job
>und
>>schützt uns Österreicher.
>>
>Deswegen holt er unter anderem Titel so viele Ausländer aus
>Drittstaaten wie noch nie ins Land?
>

das stimmt ja nicht. nicht immer alles glauben was im Standard, Falter & Co steht.

  

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>>
>>>Pferdis hin oder her, Kickl ist einfach gut in seinem
>Job
>>und
>>>schützt uns Österreicher.
>>>
>>Deswegen holt er unter anderem Titel so viele Ausländer
>aus
>>Drittstaaten wie noch nie ins Land?
>>
>
>das stimmt ja nicht. nicht immer alles glauben was im
>Standard, Falter & Co steht.
>
>
Immer diese gemeinen Statistik Austria Fake Daten

  

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Neue ÖBIB wird AG mit "Mini-Norwegerfonds"

Staatssekretär Fuchs: Einbeziehung von Verbund und BIG noch nicht ganz fix – Größe des neuen Vorstands auch noch nicht

derstandard.at/2000088721279/Neue-OeBIB-wird-AG-mit-Mini-Norwegerfonds

  

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Budget: Kein Geld für die große Entlastung

Die Regierung plant 2020 eine Steuerreform. Davor muss aber erst gespart werden, fordern Wifo und IHS.

2019 erwarten die Institute einen Budgetüberschuss von etwa 800 Mio. Euro. Martin Kocher, Chef des Instituts für Höhere Studien, sieht aber drei bis fünf Mrd. Euro als Untergrenze für eine Steuerreform.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5508538/Kein-Geld-fuer-die-grosse-Entlast ung

  

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Daß er nicht EU-Präsident wird, haben wir ja schon vermutet. Jetzt hat es auch Kern eingesehen. Ich bin gespannt, wo er jetzt unterkommt, am Ende gar bei der Gasprom?
-------------


Christian Kern wird nicht EU-Kandidat für die SPÖ, zieht sich ganz aus Partei zurück

Christian Kern sagt seine Spitzenkandidatur bei der EU-Wahl ab. Kern hat für Mittag eine Erklärung angekündigt, wo er seinen Rückzug aus allen Parteifunktionen bekannt geben will.

weiter: https://diepresse.com/home/innenpolitik/5508743/

  

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Krisensitzung in der Regierung!


>Daß er nicht EU-Präsident wird, haben wir ja schon vermutet.
>Jetzt hat es auch Kern eingesehen. Ich bin gespannt, wo er
>jetzt unterkommt, am Ende gar bei der Gasprom?
>-------------
>
>
>Christian Kern wird nicht EU-Kandidat für die SPÖ, zieht sich
>ganz aus Partei zurück
>
>Christian Kern sagt seine Spitzenkandidatur bei der EU-Wahl
>ab. Kern hat für Mittag eine Erklärung angekündigt, wo er
>seinen Rückzug aus allen Parteifunktionen bekannt geben will.
>
>weiter: https://diepresse.com/home/innenpolitik/5508743/

  

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Aber ich bin doch etwas überrascht wie schnell der Kampf gegen Populismus, Nationalismus etc. auf europäischer Ebene an Dringlichkeit verloren hat.

  

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>Aber ich bin doch etwas überrascht wie schnell der Kampf
>gegen Populismus, Nationalismus etc. auf europäischer Ebene an
>Dringlichkeit verloren hat.

Das waren jetzt aber kurze 10 Jahre in der Politik..

  

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>Das waren jetzt aber kurze 10 Jahre in der Politik..

Womit der Strache eine gute Flasche Rotwein gewonnen hätte

  

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>>Das waren jetzt aber kurze 10 Jahre in der Politik..
>
>Womit der Strache eine gute Flasche Rotwein gewonnen hätte
>

Bin gespannt ob man davon lesen wird

  

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Österreich meldet erstmals Budgetüberschuss nach Brüssel

Das Budget entwickelt sich besser als erwartet. Für 2019 war mit einem Nulldefizit gerechnet worden, nun dürfte es ein Überschuss von 0,1 Prozent werden.

Schneller als erwartet reduziert sich der Schuldenstand. 2019 sollte er bei 70,5 Prozent liegen (2017 noch 78,3 Prozent, heuer 74,2 Prozent).

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5508894/2019_Oesterreich-meldet-erstmal s-Budgetueberschuss-nach-Bruessel

  

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Falsch gesteuert: Wenn Stehen teurer ist als Fahren

Die Regierung will CO2-Emissionen im Verkehr mittels Elektroauto-Förderung senken. Sie sollte sich auch die Steuerpolitik ansehen, die das Stehen gleich stark belastet wie das Fahren.

as ergibt eine Gesamtsteuerleistung für das Stehen von 535 Euro und eine Gesamtsteuerleistung für das Fahren von 512 Euro. Das Stehen ist somit sogar geringfügig teurer als das Fahren. Wer weniger fährt oder ein stärkeres Auto sein eigen nennt (die motorbezogene Versicherungssteuer hängt von der Leistung ab, nicht vom Verbrauch oder CO2-Ausstoß), bei dem klafft diese Differenz noch weiter auseinander.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5508908/Falsch-gesteuert_Wenn-Stehen-teur er-ist-als-Fahren

  

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>Falsch gesteuert: Wenn Stehen teurer ist als Fahren
>
>Die Regierung will CO2-Emissionen im Verkehr mittels
>Elektroauto-Förderung senken. Sie sollte sich auch die
>Steuerpolitik ansehen, die das Stehen gleich stark belastet
>wie das Fahren.
>
>as ergibt eine Gesamtsteuerleistung für das Stehen von 535
>Euro und eine Gesamtsteuerleistung für das Fahren von 512
>Euro. Das Stehen ist somit sogar geringfügig teurer als das
>Fahren. Wer weniger fährt oder ein stärkeres Auto sein eigen
>nennt (die motorbezogene Versicherungssteuer hängt von der
>Leistung ab, nicht vom Verbrauch oder CO2-Ausstoß), bei dem
>klafft diese Differenz noch weiter auseinander.
>
>https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5508908/Falsch-gesteuert_Wenn-Stehen-teur er-ist-als-Fahren


ich bin auch schwer dafür, dass die motorbezogene Steuer abgeschafft werden.

  

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Kern im Gespräch mit ÖSTERREICH: "Wenn SPÖ nicht endlich Einigkeit schafft, wird sie nie Nummer 1"
Ex-SPÖ-Chef nach seinem Rückzug im Telefonat mit ÖSTERREICH-Herausgeber Fellner: "Ich bin jetzt glücklich. War nie einer, der 24 Stunden für die Politik lebt."

Wien (OTS) - In einem Telefongespräch mit ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang Fellner sprach Ex-Kanzler und Ex-SPÖ-Chef Christian Kern über seine wahren Motive für seinen endgültigen Rückzug. Kern: "Wenn die SPÖ nicht endlich Einigkeit schafft, wird sie nie Nummer eins. Das ist die Botschaft, die mein Rücktritt auch vermitteln soll."

Kern sprach auch noch einmal über seinen Plan einer "Allianz der Freunde Europas": "Glauben Sie, dass ich mich zufrieden gegeben hätte, mit 28% gegen 27% ÖVP zu gewinnen.? Mein Ziel wären 40% und mehr gewesen. Mit Neos und Grünen wäre das möglich gewesen."

Kern über das Nein der SPÖ-Granden zu seinem Plan: Die brauchen jetzt Ruhe vor dem Parteitag und nicht den nächsten Wirbel, ob man das mit Macron auf einer gemeinsamen Liste machen darf" Vor allem die SPÖ-Gewerkschaft hätte diesen Plan abgelehnt. Kern: "Natürlich hätte man das auch weniger radikal machen können. Bis nach dem Parteitag warten, keine gemeinsame Liste, nach der Wahl Koalitionen - aber irgendwie bin ich mir für diese Streitereien zu schade."

Leichte Bitterkeit schwingt mit, wenn er über seine Nachfolger spricht: "Rendi und Drozda werden über meine Entscheidung nicht unglücklich sein. Die sind jetzt von einer angeblichen Last befreit. Die müssen jetzt ihren eigenen Weg gehen."

Er sei jetzt jedenfalls erleichtert. Kern: "Herr Fellner, Ich bin jetzt wirklich glücklich. Ich war nie einer, der 24 Stunden für die Politik lebt, mir wird die Politik nicht abgehen, mit sind meine Frau und meine Familie wichtiger."

  

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Thinktank für Kurz keine „Nudge Unit“

Eine eigene Denkfabrik für den Kanzler – das war eine der ersten auch nach außen wahrgenommenen Neuerungen im Bundeskanzleramt nach dem Einzug von ÖVP-Chef Sebastian Kurz. Ein Dreivierteljahr später werden die Konturen der „Think Austria“ genannten Institution langsam sichtbar: So konnte Kurz prominente Ideengeber an Bord holen. Inhaltlich soll er über globale Trends gebrieft werden. Eine „Nudge Unit“, um mit Mitteln der Verhaltensökonomie Politik zu machen, soll es, betont das Bundeskanzleramt explizit, nicht sein.

https://orf.at/stories/3053261/

  

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Neue Sektion „Fremdenwesen“ für Innenministerium

Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) baut sein Ressort strukturell um. Mit 2019 wird eine neue Sektion „Fremdenwesen“ geschaffen. In dieser Sektion V wird alles, was mit dem Thema Migration zu tun hat, gebündelt: vom Grenzschutz über Fremdenpolizei, Asylversorgung und Rückführungen bis zu Familienzusammenführung, Rot-Weiß-Rot-Card und Staatsbürgerschaft.

https://orf.at/stories/3053381/

  

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Fortüne muß man haben ( i.e. die Regierung)


Abbauerlös aus der alten ÖVAG jetzt dreizehnmal höher als erwartet
Liquidation der "Bad Bank" Immigon soll nächstes Jahr eingeleitet werden - Koren: Wirtschaftlich ist Abwicklung nahezu beendet - Immigon lagert Personalabteilung an Heta aus

Der Abbau der Ex-Krisenbank ÖVAG wird Staat und Volksbankern keine neuen Verluste, sondern einen unerwarteten Geldregen bescheren. Die Altlasten aus Krediten, Wertpapieren und in der ÖVAG-Bad Bank Immigon zum Verkauf geparkten Firmen wurden weitestgehend abgebaut. Mit den Verwertungen ist zur Zeit dreizehnmal mehr in der Kassa als bei Beginn des Abbaus Mitte 2015 erwartet.
Das ist gut für den Staatshaushalt. Die ehemalige Volksbanken AG (ÖVAG) musste 2009 und 2012 mit rund 1,25 Steuermilliarden vom Staat aufgefangen werden. Mitte 2015 wurde sie zerschlagen, der "gute Teil" ging an die Volksbank Wien. Mit der ÖVAG-Resteverwertung begann die Immigon.

"Da kommt schon was zurück", sagt Immigon-Chef Stephan Koren. Anfangs wurde geschätzt, dass im Abbauvehikel bestenfalls um die 50 Millionen Euro Eigenkapital (de facto als Liquidationserlös) überbleiben werden.

Tatsächlich enthält die Bilanz der Immigon Portfolioabbau AG schon Ende 2017 rund 674 Mio. Euro Eigenkapital. Damit stand man beim gut Dreizehnfachen des Angenommenen. Wie viel es am Schluss wird, hänge davon ab, wie die Ergebnisse heuer und 2019 aussehen werden, so Koren, und wie viel die Liquidation abschließend kostet.

Jedenfalls seien die Erwartungen deutlich übertroffen worden. "Es ist wirklich gut gelaufen", sagte der Immigon-Chef im Gespräch mit der APA. Alles sei gut vorbereitet gewesen. Bei Assetverkäufen sei letztlich die EZB-Politik zupassgekommen, womit die Preise stark angezogen haben und Investoren in Assetklassen investiert hätten, die sie einige Jahre zuvor nicht einmal geschenkt genommen hätten. Damit hätten sich Abschläge in Grenzen gehalten. Für Koren sozusagen "collateral profits" der EZB-Geldpolitik nach der Krise.

Noch ausstehende Anleihen werden bei Endfälligkeit vollständig getilgt. "Der wirtschaftliche Abbau der Immigon ist jetzt schon defacto abgehakt", resümiert Koren, und dies anders als bei anderen Abwicklungen ganz ohne staatliche Garantien.

"Bis das Licht endgültig abgeschaltet ist, wird es noch dauern." Die Überlegungen gehen in die Richtung, 2019 die Liquidation zu eröffnen. Eine Löschung aus dem Firmenbuch geht rechtlich erst, wenn die letzten Verbindlichkeiten und Gewährleistungen beendet sind. Zum Beispiel geht es da auch um Verpflichtungen für ehemalige ÖVAG-Pensionisten, die in die Immigon übernommen wurden. Ein Großteil der einst 200 Pensionisten hat sich aber schon auszahlen lassen.

Mittlerweile hat die Immigon nur mehr etwa 30 Mitarbeiter. Ihre Büros hat die Abbaugesellschaft (die rechtlich keine Bank ist) im 9. Bezirk in Wien gemietet. Im Zuge der Mitarbeiterreduktion wurde die Fläche in den letzten Jahren bereits deutlich reduziert. Weitere Einsparungen in der Verwaltung erfolgen 2019, und zwar mit Hilfe der staatlichen Hypo-Alpe-Adria-Abwicklungsfirma Heta.

Koren: "Wir haben mit den anderen Abbaugesellschaften diskutiert, wer für wen was übernehmen könnte. Es liegt in der Logik einer Abbaueinheit, dass man irgendwann einmal nicht mehr genügend Personal für alle Verwaltungstätigkeiten hat. Nun gibt es neben einer Reihe anderer Outsourcing-Projekte einen Dienstleistungsvertrag mit der Heta, die für die Immigon zum Jahreswechsel die Personalagenden übernimmt. Wir haben nächstes Jahr dann keine Personalabteilung mehr. Der Personalchef der Heta hat viele Jahre in der ÖVAG gearbeitet, daher kennt er unsere Situation sehr gut."

Korens eigener Vertrag läuft bis Juni 2019, längstens bis zur Hauptversammlung, die die Liquidation beschließt. In seiner Lebensplanung habe er nicht vorgesehen, dass er über seinen derzeitigen Vertrag hinausgehe, sagt der Banker.

Insgesamt rund 1,25 Mrd. Euro hatte der Bund in die nach einem Milliardenverlust gebeutelte Volksbanken AG (ÖVAG) gepumpt, die 2012 teilverstaatlicht werden musste. Nach zwei Kapitalschnitten war der Großteil des Staatsgelds weg. Den Erlös nach Verwertung der Hinterlassenschaft der alten ÖVAG durch die Immigon werden sich auf Ebene der Aktionäre im Wesentlichen Republik und Volksbanken aufteilen. Die Volksbanken als Ex-Mehrheitseigner der ÖVAG halten an der Nachfolgerin Immigon etwas über 43 Prozent. Ebensoviel besitzt die Republik. Am Liquidationserlös werden nicht nur die Aktionäre, sondern auch in unterschiedlichem Umfang die Inhaber von seinerzeit von der ÖVAG ausgegebenem Partizipationskapital teilnehmen.

  

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IWF erhöhte Wachstumsprognose für Österreich leicht

WIEN/NUSA DUA. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Prognose für das österreichische Wirtschaftswachstum im Jahr 2018 und 2019 gegenüber der Frühjahrsprognose leicht erhöht. Das Plus des Bruttoinlandprodukts (BIP) soll heuer real 2,8 Prozent betragen, geht aus dem neuen World Economic Outlook des IWF von heute, Dienstag, hervor.

Im Frühjahr hatte der IWF für Österreich ein Plus von 2,6 Prozent prognostiziert. Für 2019 erwarten die IWF-Ökonomen ein Wirtschaftswachstum von 2,2 Prozent, im Frühjahr ging man noch von 1,9 Prozent aus.

https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/IWF-erhoehte-Wachstumsprognose-fuer-OEs terreich-leicht;art15,3029579

  

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nix mehr "Villacher Messastecher"

Markanter Anstieg unter Asylwerbenden unter den ausländischen Beschuldigten stehen Menschen aus Afghanistan mit 287 Taten an der Spitze, gefolgt von türkischen Staatsangehörigen (169), Staatsangehörigen der Russischen Föderation (111), Rumänen (110) und Serben (109).

https://www.orf.at/#/stories/3055621/

der Kickl tut halt was für die Sicherheit. (ist natürlich klar, dass dies die Linken stört)

  

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Kopf: Geringe Qualifikation "größte Herausforderung am Arbeitsmarkt"
"Niemand weiß wirklich, wie man Langzeitarbeitslosigkeit bekämpft", sagt AMS-Chef Johannes Kopf, und erklärt, warum das AMS Jugendliche ausbildet, die sonst keine Lehrstellen finden würden.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5510651/Kopf_Geringe-Qualifikation-groess te-Herausforderung-am-Arbeitsmarkt

  

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Weniger AMS-Geld nach 90 Tagen

AMS-Chef Kopf findet, dass man nach drei Monaten Jobsuche Kompromisse machen muss. Die Regierung verschiebt die Reform.

Interessante Vergleichsgrafik:

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5511093/Weniger-AMSGeld-nach-90-Tagen

  

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Löger will die Finanzämter zusammenlegen

Die bisher 40 Finanzämter sollen zu einem "Finanzamt Österreich" zusammengefasst werden

derstandard.at/2000089140357/Loeger-plant-die-Zusammenlegung-der-Finanzaemter

  

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>Das Bild mit ihrem Anwalt zeigt sehr schön wie seriös die
>Sache wohl ist.
>https://diepresse.com/home/innenpolitik/5511725/Das-wird-brutal-werden

Typischer Fall von Opfer Täter Umkehr. Der korrupte Heurigenwirt, ist jetzt auf einmal das Opfer :lol

  

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Mind. 11.000 weitere Tote pro Jahr nur weil Kurz meint der Koalitionsvertrag ist wichtiger als Menschenleben. So wenig Gewissen muss man mal haben.
https://www.google.at/amp/s/amp.kleinezeitung.at/4998821

  

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>Mind. 11.000 weitere Tote pro Jahr nur weil Kurz meint der
>Koalitionsvertrag ist wichtiger als Menschenleben. So wenig
>Gewissen muss man mal haben.
>https://www.google.at/amp/s/amp.kleinezeitung.at/4998821

Hmm - es sind die Menschen aber schon auch noch ein bißchen selbst verantwortlich, ob sie sich einen Glimmstängel geben oder dessen Nähe ertragen?

Ein wenig gar polemisch, Deine Zuspitzung. Gerade in dem Punkt sehe ich das Problem eher in der Laviererei die es der Gastronomie schwer und teuer gemacht hat, mit dem Thema gesetzteskonform umzugehen.

  

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„profil“-Umfrage: Kurz hält in der Kanzlerfrage alle auf Abstand

Sonntagsfrage: ÖVP und FPÖ stabil, SPÖ nur mehr knapp auf dem zweiten Platz

Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, hält ÖVP-Chef Sebastian Kurz bei der Kanzlerfrage die Konkurrenz auf Abstand. 33% der Befragten würden ihn einer Direktwahl zum Kanzler wählen; das sind zwar zwei Prozentpunkte weniger als noch im September, der Vorsprung ist allerdings immer noch solide. Die neue SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner erreicht in der fiktiven Kanzlerfrage 15%; ihr Vorgänger Christian Kern war im September noch auf 21% gekommen. Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage liegt FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache weiter auf dem dritten Platz; er hält – wie bereits im Monat zuvor – bei 12%.

In der Sonntagsfrage liegt die ÖVP mit 34% deutlich an erster Stelle. Damit blieb die ÖVP auf dem Niveau des Vormonats. Die SPÖ hingegen sackt um zwei Prozentpunkte auf 26% ab. Die FPÖ konnte mit 25% den Wert vom September halten und liegt damit sehr knapp hinter der SPÖ auf Platz drei. Die Grünen kommen auf 5% (September: 4%), die NEOS auf 7% (wie auch im September), die Liste Pilz dümpelt bei 2% (September 1%).

Bei der Frage, ob sich ein Jahr nach der Nationalratswahl das Land zum Besseren oder zum Schlechteren verändert habe, gehen die Meinungen in der Bevölkerung auseinander: 28% äußern sich positiv, 34% konstatieren Verschlechterungen, 30% stellen keine Veränderungen fest. Der Rest (9%) hat dazu keine Meinung. Beträchtliche Unterschiede zeigen sich je nach politischer Ausrichtung: Wähler der Regierungsparteien finden mehrheitlich, das Land stehe heute besser da als vor einem Jahr (ÖVP-Wähler: 60%, FPÖ-Wähler: 58%). Bei den SPÖ-Wählern hingegen ist der Frust groß: 67% von ihnen stellen Verschlechterungen fest.

Die Arbeit von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl kommt in der Bevölkerung nicht gut an. Nur 12% der Befragten attestieren ihm, sehr gut zu arbeiten, 30% positionieren ihn unter den Ministerin im Mittelfeld, 36% hingegen meinen, Kickl leiste „sehr schlechte Arbeit und sollte zurücktreten“. Auch ÖVP-Wähler sind nur zu 17% von Kickl überzeugt, 46% halten ihn für mittelmäßig, immerhin 20% für rücktrittsreif. Die größte Fangemeinde hat Kickl naturgemäß unter den FPÖ-Wählern: 35% von ihnen sind vom Innenminister restlos überzeugt, ebenso viele sehen ihn im Mittelfeld, immerhin 10% finden, er mache seine Arbeit sehr schlecht und sollte zurücktreten. Die größten Kritiker sammeln sich im SPÖ-Lager: Hier meinen 61%, Kickl solle gehen, 25% finden ihn mittelmäßig, nur 2% finden, er fülle sein Amt sehr gut aus.

(n = 800, maximale Schwankungsbreite +/- 3,5 %)

  

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Der angesprochene Standard-Journalist war Thomas Mayer. Hab das damals auf Twitter mitgelesen. Der mußte sich einiges anhören.

Ich vermute einerseits politisches Talent und andererseits auch gute Berater/Presseleute die Journalisten dann darauf aufmerksam machen


Sebastian Kurz und der heiße Kampf um das kalte Herz

Kanzler Kurz hat die ÖVP aus dem Eck der sozialen Kälte geholt - am Samstag unter anderem mit Ankündigungen zu einer Pflegereform. Dafür machte man auch teure Zugeständnisse.

Vielleicht ist Sebastian Kurz wirklich so ein höflicher, junger Mann. Vielleicht hat er auch einfach nur die besseren Berater. Wer jedenfalls bei den diesjährigen „Sommergesprächen“ des ORF bei einem Heurigen in Niederösterreich genau aufgepasst hat, hat bemerkt, dass sich Kurz als einziger Parteichef bei der Kellnerin bedankt hat.

„Vielen Dank“, sagte der Bundeskanzler, als ihm die Dame zu Beginn des Interviews ein Glas Wasser hinstellte. Alle anderen – vom damaligen SPÖ-Chef Christian Kern bis zur Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger – haben die Kellnerin schlicht ignoriert.

Paywall:

https://diepresse.com/home/innenpolitik/5512380/Sebastian-Kurz-und-der-heisse-Kampf-um-da s-kalte-Herz

  

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Wenn sie wenigstens die Pflege-Bombe rechtzeitig entschärfen (bei den Pensionen wagt man eh nicht mehr zu hoffen)...:


ÖSTERREICH: Kanzler Kurz sagt Pflege- und Steuerreform an
Bis Jahreswechsel wird Vorschlag zur "Sicherung der Pflege" vorgelegt - Kanzler schließt Volksabstimmung zum Rauch-Verbot aus
Wien (OTS) - Im Interview mit der Tageszeitung ÖSTERREICH (Sonntagsausgabe) und auf oe24.TV (Ausstrahlung Sonntag, 20.15 Uhr) kündigt Bundeskanzler Sebastian Kurz die nächsten großen Reformen der Regierung an. Konkret will der Kanzler noch heuer ein Konzept für eine Reform der Pflege erarbeiten. Ziel ist die "Sicherung der Pflege" für alle, etwa in Form einer Pflege-Versicherung.

Kurz in ÖSTERREICH: "Wir brauchen auch ein soziales Netz, für alle, die es brauchen. Für ältere Menschen wird die Pflege einen Schwerpunkt bilden. Die Frage der Pflegefinanzierung möchte ich schnell lösen. Die Debatte über die Finanzierung ist teilweise sehr unwürdig geführt worden. Das sind wir der älteren Generation schuldig und zum anderen zeigt es uns insgesamt, welche Gesellschaft wir sind, wenn wir das Problem immer weiter hinausschieben und uns nicht der Herausforderung stellen. Ich habe daher die beiden Regierungskoordinatoren sowie die Sozialministerin gebeten, bis zum Jahreswechsel einen Vorschlag zur Sicherung der Pflege vorzulegen."

Auch bei der Steuerreform will der Kanzler jetzt aufs Tempo drücken: "2020 wird es eine weitere große Steuerentlastung geben für arbeitende Menschen, und da vor allem für kleinere und mittlere Einkommen." Kurz weiter: "Es geht jedenfalls um ein Volumen von mehreren Milliarden. Es wird dazu ­führen, dass bis zum Ende der Legislaturperiode die Steuer- und Abgabenbelastung deutlich auf insgesamt 40 % sinkt."

  

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Austria Tightens Grip on Industrial ‘Jewels’ as Buyers Circle

Austria’s biggest private investment fund may have found a powerful ally in its efforts to keep domestic industry and know-how at home: the government.

The raison d’etre for B&C Privatstiftung, a charitable trust carved out of UniCredit Bank Austria AG that owns 2.1 billion euros ($2.4 billion) worth of industry assets, has been to safeguard local industry and support their global expansion.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-10-14/austria-tightens-grip-on-industrial-je wels-as-buyers-circle

  

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Ich weiß nicht ob es von Kurz in Anbetracht der Wahlniederlage so schlau war in Bayern aufzutreten

http://m.spiegel.de/politik/deutschland/landtagswahl-bayern-alle-ergebnisse-a-1227390.htm l

Schon interessant: die Afd hat der CSU die Sitze abgenommen und bei der SPD waren es die Grünen.

  

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>Ich weiß nicht ob es von Kurz in Anbetracht der
>Wahlniederlage so schlau war in Bayern aufzutreten

Alles relativ, 1. und mehr als doppelt so viele Stimmen wie der 2., solche "Niederlagen" würden viele gerne nehmen.

  

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Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) hat die Skepsis der ÖVP-FPÖ-Regierung gegenüber dem UNO-Migrationspakt bekräftigt. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem ungarischen Amtskollegen Sandor Pinter nannte Kickl heute in Wien die „Fremdbestimmung“, die vom Vertrag ausgehen könnte. Pinter sagte, dass sich Ungarn nicht vorschreiben lassen wolle, wie mit Migration umgegangen werde.

„Quelle globalen Wohlstands“

Kickl zitierte bei dem gemeinsamen Presseauftritt mit Pinter eine Stelle aus dem Vertragswerk, die Migration als „Quelle globalen Wohlstands, Innovation und nachhaltiger Entwicklung“ bezeichnet und kritisierte diese als undifferenziert

https://www.orf.at/#/stories/3063961/

Wäre ein wirkliches Verbrechen, wenn die Regierung den UNO-Migrationspakt unterschreiben würde.

Die "Erleuchteten" wollen nämlich Migration zum Menschenrecht machen und per Gesetzt Migranten mit der einheimischen Bevölkerung vom ersten Tag an gleich stellen.
Was nicht anderes bedeutet, dass 30-50 Mio. Afrikaner nach Europa gebracht und angesiedelt werden.

  

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ÖSTERREICH: Kickl schafft neue Asyl-Agentur
„Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen“ (BBU) - Innenminister: "Weniger Einfluss für NGOs in der Bundesbetreuung"
Wien (OTS) - FPÖ-Innenminister Herbert Kickl kündigt im Interview mit oe24.TV und der Tageszeitung ÖSTERREICH (Mittwoch-Ausgabe) eine Neuaufstellung des Asylwesens an: "Wir werden im Asylwesen mit einer Bundesagentur für Betreuung und Unterstützung ansetzen. Das heißt:
Weniger Einfluss für die NGOs in der Bundesbetreuung. Ich will hier selber kontrollieren, damit man den Menschen nicht gleich am Beginn des Verfahrens falsche Hoffnungen macht."

Kickl will die Asyl-Verfahren mit der neuen Bundesagentur beschleunigen: "Es wird schneller gehen, weil Verfahren und Betreuung an einem Ort gebündelt sind. Es wird eine realistische Beratung geben, bei der man vielen von Anfang an sagen muss: Du hast keine Chance, hier mit deinen Voraussetzungen einen Platz zu bekommen."

Kickl im Interview mit oe24.TV und ÖSTERREICH: "Die NGOs werden zumindest nicht mehr allein dieses Feld bearbeiten. Da werden wir uns einiges an Verantwortung und Entscheidungskompetenz in den Bund zurückholen. Das soll ja kein Geschäft sein."

Wie ÖSTERREICH aus dem Innenministerium erfuhr, laufen die Vorbereitungen für die "Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen" (BBU) bereits. Den gesetzlichen Rahmen dafür wird die Regierung im kommenden Jahr festlegen.

Die Leistungsbereiche sollen nach und nach auf die Agentur übertragen werden. Das Bundesamt für Fremden- und Asylwesen bleibt weiter bestehen (künftig als Sektion V) und entscheidet die Verfahren. Verfahren und Betreuung sind aber enger verzahnt.

  

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Hoppla.

"Newsweek"-Cover: Kanzler Kurz und seine "kleine Supermacht"

Das US-Nachrichtenmagazin covert Österreich und seinen Regierungschef unter dem Titel "Austria Rising" ausführlich.

https://diepresse.com/home/kultur/medien/5516099/NewsweekCover_Kanzler-Kurz-und-seine-kle ine-Supermacht

  

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Die türkis-blaue Regierung will mit der Reform der Kassen den künftig 490 Funktionären einen fachlichen Eignungstest verordnen.

Ausgenommen vom Test sind Funktionäre, die eine Dienstprüfung in der Sozialversicherung abgelegt haben. Das versteht sich von selbst. Nicht antreten müssen aber auch alle Absolventen eines Jus- oder Wirtschaftsstudiums. Wer fünf Jahre Geschäftsführer einer juristischen Person war, etwa einer GmbH oder eines Vereines, wird ebenfalls nicht abgeprüft.

https://kurier.at/wirtschaft/sozialversicherung-funktionaere-sollen-fit-und-proper-werden /400150761

  

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„profil“-Umfrage: 55% von SPÖ negativ überrascht
Lediglich 8% seit der Wahl 2017 positiv überrascht

Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, sind seit der Nationalratswahl 2017 55% der Österreich von der SPÖ negativ überrascht, lediglich 8% positiv. 30% der Befragen gaben „weder noch“ an. Ähnlich schneidet die Liste Pilz ab: 52% der Befragten zeigen sich von der Liste Pilz negativ, nur 7% positiv überrascht („weder noch“: 33%).

Die ÖVP ist laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage die einzige Partei, die seit der Nationalratswahl mit 41% mehrheitlich positiv überraschen konnte („negativ“: 30%; „weder noch“: 23%). Von der FPÖ zeigten sich hingegen 41% negativ überrascht („positiv“: 27%), von den NEOS 31% („positiv“: 20%) und den Grünen 45% („positiv“: 10%). (n=500, maximale Schwankungsbreite +/- 4,4 %)

  

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Löger: Kapitalmarkt soll bei Steuerreform 2020 entlastet werden

Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) hat sich auf der Gewinn-Messe für eine Stärkung des Kapitalmarktes ausgesprochen. Das sei ein wichtiges Thema, es gehe darum, das Bewusstsein zu stärken, aber auch um die Themen Rendite, Altersvorsorge und die Stärkung des heimischen Wirtschaftsraumes. Ob es auch zu einer Befreiung von der Kapitalertragsteuern (KESt) für Kleinanleger kommt, ließ Löger offen.

derstandard.at/2000089681111/Loeger-Kapitalmarkt-soll-bei-Steuerreform-2020-entlastet-werden

  

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Und die SPÖ phantasiert deswegen von Geldwäsche... Seufz.

Nationalrat beschließt Erleichterungen für die Kapitalbeschaffung von KMU
Änderungen im Aktiengesetz und EU-Anpassungen bei Verbriefungen passieren das Plenum

Die Kapitalbeschaffung für kleine und mittlere Unternehmen soll durch eine Stärkung des Dritten Marktes erleichtert werden. Der Nationalrat verabschiedete heute in diesem Sinn mit den Stimmen der Regierungsparteien und der NEOS entsprechende Änderungen im Aktiengesetz, durch die auch nicht börsennotierten Gesellschaften die Möglichkeit der Verwendung von Inhaberaktien eröffnet wird. ÖVP, FPÖ und NEOS sehen darin einen wesentlichen Impuls für KMU und begrüßten die Novelle, während die SPÖ der Regierung vorwarf, mit der Zulassung der Inhaberaktien Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Tür und Tor zu öffnen.

Mehr Sicherheit bei Verbriefungen, Stärkung des Dritten Marktes

Konkret erhalten nun Gesellschaften, deren Aktien nicht an einem geregelten Markt, sondern über ein multilaterales Handelssystem gehandelt werden, die Möglichkeit der Verwendung von Inhaberaktien. Diese Änderungen im Aktiengesetz sind Teil eines detaillierten Initiativantrags der Regierungsparteien , der zunächst ein sogenanntes STS-Verbriefungsvollzugsgesetz enthält und darauf abzielt, das Wirksamwerden der EU-Verordnung für Verbriefungen sicherzustellen. So soll durch die Vorgaben aus Brüssel vor allem ein Qualitätslabel für einfachere, transparente und standardisierte Verbriefungen geschaffen werden, um die Abgrenzung von komplizierten, undurchsichtigen und risikohaltigen Finanzprodukten zu erleichtern. Der Antrag von ÖVP und FPÖ betraut nun die Finanzmarktaufsicht mit Kontrollaufgaben und normiert überdies Sanktionen bei Verstößen gegen die EU-Verordnung.

Eine ähnliche Stoßrichtung wie die von den Regierungsparteien vorgeschlagenen Änderungen im Aktiengesetz verfolgt ein Entschließungsantrag der nun als miterledigt gilt. Josef Schellhorn fordert darin ebenfalls Erleichterungen für die Kapitalbeschaffung von KMU sowie eine Stärkung des Dritten Marktes. Klein- und Mittelbetrieben sollte es möglich sein, Kapital aus Wertpapieren auf dem ungeregelten Markt zu lukrieren, lautet der Ansatz des Wirtschaftssprechers der NEOS.

Regierungsparteien und NEOS begrüßen neue Finanzierungsmöglichkeiten für KMU

Von einem wirtschaftspolitischen Meilenstein sprach ÖVP-Abgeordneter Karlheinz Kopf, gehe es doch um eine Öffnung des Dritten Marktes vor allem für KMU und um die Zulassung von Inhaberaktien, die, wie er betonte, nach wie vor einer ordentlichen Kontrolle unterliege. Der Obmann des Finanzausschusses erwartet sich nun Erleichterungen bei der Kapitalbeschaffung und insgesamt eine Eigenkapitalstärkung der klein- und mittelständischen Betriebe. Das Gesetz werde positive Auswirkungen auf Wachstum und Beschäftigung haben, zeigte er sich überzeugt. Die Maßnahmen kommen genau zur richtigen Zeit, da die Unternehmen in der gegenwärtigen Wachstumsphase Kapital für neue Investitionen brauchen, pflichtete ihm ÖVP-Wirtschaftssprecher Peter Haubner bei. Es gelte, die derzeit gute Stimmung bei den Unternehmen zu nutzen, um Investitionen zu fördern, brachte Finanzminister Hartwig Löger den Grundgedanken des Gesetzes aus seiner Sicht auf den Punkt.

Auch FPÖ-Mandatar Gerhard Kaniak rechnet mit neuen Finanzierungsmöglichkeiten für die heimischen KMU und geht darüber hinaus von einer deutlichen Belebung der Wiener Börse aus. Die Abschaffung der Inhaberaktien sei ein Fehler gewesen, der nun korrigiert werde. Sein Fraktionskollege Hermann Brückl sieht die Öffnung des Dritten Marktes für KMU ebenfalls unter dem Aspekt neuer Finanzierungsformen, meinte aber, die Namensaktien würden nach wie vor Standard bleiben.

Ein positives Echo lösten die neuen Bestimmungen auch bei den NEOS aus, die als einzige Oppositionspartei den Entwurf unterstützten. Josef Schellhorn gab allerdings zu bedenken, es werde noch mehr Dynamik und eine weitere Öffnung des Dritten Markes brauchen, wenn es um die Bereitstellung von Risikokapital für die KMU als Rückgrat der österreichischen Wirtschaft geht.

Schwere Vorbehalte der SPÖ gegen Zulassung der Inhaberaktien

Seitens der SPÖ hielt Selma Yildirim die Intentionen des Gesetzes grundsätzlich für begrüßenswert, zumal es sich um die Umsetzung einer EU-Richtlinie handle. Massive Bedenken meldete sie aber gegen die Änderungen im Aktiengesetz an, wobei sie warnte, gerade die Zulassung der Inhaberaktien stehe im Widerspruch zu sämtlichen Erfahrungen aus der Finanzkrise und verstoße überdies gegen die internationalen Schutzbestimmungen zur Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche. Die Novelle werde kaum spürbare Impulse für die KMU setzen, zeigte sich Doris Margreiter (SPÖ) skeptisch, die der Regierung überdies vorwarf, keinerlei Strategie für die klein- und mittelständische Wirtschaft zu haben

  

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Auf das Dutzend bin ich gespannt:

Löger: Öffnung des „Dritten Marktes“ wird Kapitalbeschaffung für KMUs vereinfachen
Gutes Dutzend Unternehmen hat bereits Interesse bekundet den Weg der Kapitalbeschaffung über Inhaberaktien zu begehen

Seit dem Gesellschaftsrechts-Änderungsgesetz 2011 waren Neuemissionen von österreichischen KMUs im Dritten Markt der Wiener Börse nicht mehr möglich. Dadurch wurde es ihnen deutlich erschwert an Eigenkapital zu kommen. Als Ausweichlösung mussten einige von ihnen ihr Kapital im Ausland beschaffen, z.B. in Deutschland, wo der Dritte Markt 2016 wiederbelebt wurde. Dieser Abwanderung möchten wir künftig gegensteuern. Durch die Änderung des Aktiengesetzes, die heute, Mittwoch, den Nationalrat passiert hat, wird es österreichischen KMUs künftig wieder möglich sein, Inhaberaktien für die Kapitalbeschaffung zu verwenden. Die Nachfrage ist enorm. Ein gutes Dutzend Unternehmen hat ihr Interesse bei der Wiener Börse bereits deponiert und möchte diesen Weg der Kapitalbeschaffung gehen.

Finanzminister Löger: „Mit der Öffnung des „Dritten Marktes“ für KMUs fördern wir Inlandsinvestitionen, sichern Arbeitsplätze und setzen absolut eigenkapitalstärkende Initiativen, die für weiteres Wachstum sorgen. Wie wir aus Studien wissen, multipliziert sich jeder in ein börsennotiertes Unternehmen investierte Euro mit dem Faktor 2,33 für die gesamte Volkswirtschaft. Dieses Potenzial gilt es weiter auszubauen.“

  

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... fehle „es offenbar an Detailwissen." lol

Aktienforum begrüßt Öffnung des Dritten Marktes für Inhaberaktien
AF-Präsident Ottel: Wichtige und bereits seit langem fällige Maßnahme, die zusätzliche Kapitalbeschaffung für Unternehmen erleichtern wird

„Mit der Öffnung des Dritten Marktes für Inhaberaktien setzt die Bundesregierung eine richtige und wichtige Initiative für den Kapitalmarkt. Als Aktienforum haben wir die Angleichung der Gesetzeslage an Deutschland bereits 2016 eingefordert und sind nun zuversichtlich, dass die beschlossenen Maßnahmen bald greifen werden“, betont Robert Ottel, Präsident des Aktienforums (AF) replizierend auf die heutige Debatte im Nationalrat und die anschließende Beschlussfassung zur Öffnung des Dritten Marktes für Inhaberaktien an der Wiener Börse. Den heute geäußerten kritischen Stimmen der politischen Opposition zu dem Thema fehle „es offenbar an Detailwissen. Maßnahmen zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung wurden seit 2011 durch zahlreiche andere Gesetzesvorhaben gesetzt. Dies rechtfertigt in keiner Weise die Sperre des Dritten Marktes für Inhaberaktien“, kommentiert Ottel abschließend.

  

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Gesetz für neue Staatsholding ÖBAG in Begutachtung
Verbund und BIG kommen unter das Dach der neuen Holding-AG - "Mini-Norwegerfonds" kommt doch nicht, zu "spekulativ" - Privatisierungen "aktuell nicht angestrebt"

Das angekündigte Gesetz zur Reform der Staatsholding ÖBIB geht heute (Freitag) in Begutachtung. Die Österreichische Bundes- und Industriebeteiligungen GmbH wird in die Österreichische Beteiligungs AG (ÖBAG) umgewandelt. Ziel sei es, wieder direkt in den Aufsichtsräten vertreten zu sein, erklärte Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) in einer Aussendung.
Löger will ein "aktives Beteiligungsmanagement aufsetzen" und der künftigen ÖBAG nach Ermächtigung der Regierung auch die Möglichkeit geben, Beteiligungen zu erwerben oder zu verkaufen. Eine Privatisierung von Anteilen werde aber aktuell nicht angestrebt, betonte Löger.

Wie bereits angekündigt wird die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) an die ÖBAG übertragen. "Der Portfoliowert beträgt nach der Übertragung der BIG knapp 20 Milliarden Euro", sagte Löger laut Aussendung.

Die Beteiligung der Republik am Verbund in der Höhe von 51 Prozent bleibt im Eigentum des Finanzministeriums, sie wird aber künftig von der ÖBAG verwaltet. Die Verbund-Beteiligung ist derzeit 3,4 Mrd. Euro wert, die Dividende belief sich zuletzt auf 74 Mio. Euro.

Darüber hinaus ist vorgesehen, dass künftig ein vom Finanzminister ermächtigtes Beteiligungskomitee eingesetzt wird, um wirtschaftliche Machbarkeitsprüfungen zu erstellen und Entscheidungsgrundlagen aufzubereiten. Der Vorstand führt das Management und ist für die Umsetzung der Strategie verantwortlich.

Der ursprünglich angedachte Staatsfonds nach dem Vorbild Norwegens wird wegen des "spekulativen Charakters eines Fonds" nun doch nicht kommen. Man wolle vielmehr auf langfristige, sichere und stabile Beteiligungen setzen, heißt es dazu aus dem Finanzministerium.

Der Portfoliowert der von der Staatsholding geführten Beteiligungen der Republik - OMV, Post, Telekom und Casinos Austria - beläuft sich derzeit auf 7,9 Mrd. Euro. Durch die Übertragung der BIG an die ÖBAG steigt er um mehr als 12 Mrd. Euro.

  

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Die ganze Aussendung:

Löger/Fuchs schicken Gesetz „Österreichische Beteiligungs AG (ÖBAG)“ in Begutachtung
ÖBIB GmbH wird zur ÖBAG. Mit modernster Governance soll aktives Beteiligungsmanagement gestärkt werden.

Wien (OTS) - „Die Österreichische Bundes- und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB) wird in die Österreichische Beteiligungs AG (ÖBAG) umgewandelt. Ziel ist wieder direkt in den Aufsichtsräten vertreten zu sein und Instrumente zu entwickeln, die zur Stärkung des Standorts, Förderung von Wachstum und Innovation beitragen“, sagt Löger einleitend, der im Interesse Österreichs ein aktives Beteiligungsmanagement aufsetzen will.

Als Maxime für ein aktives Beteiligungsmanagement bezeichnen Finanzminister Hartwig Löger und Staatssekretär Hubert Fuchs die Wertsteigerung von Unternehmen und die Optimierung von Wettbewerbsfähigkeit: „Ein gutes Beteiligungsmanagement setzt voraus, dass man eine langfristige strategische Ausrichtung mit klar definierten kommerziellen Zielen in Einklang bringt, und somit Wertsteigerung und Gewinnerzielung ermöglicht. Anderseits erhält die ÖBAG die Flexibilität auf Entwicklungen der Eigentümerebene zu reagieren. Dazu zählen nach Ermächtigung der Bundesregierung Standortsicherungsmaßnahmen ergreifen genauso wie den Erwerb oder die Veräußerung von Beteiligungen in die Wege zu leiten.“ Gleichzeitig hält der Finanzminister fest, dass die Privatisierung von Anteilen aktuell nicht angestrebt wird.

Finanzstaatsekretär Hubert Fuchs zur Erweiterung des Portfolios der ÖBAG: „Die Bundesimmobiliengesellschaft wird an die ÖBAG übertragen. Das Beteiligungsmanagement der Republik am Verbund wird künftig im Auftrag des BMF von der ÖBAG geführt.“

„Die ÖBAG ist für die wichtigsten Unternehmensanteile der Republik verantwortlich. Der Portfoliowert beträgt nach der Übertragung der BIG knapp 20 Milliarden Euro. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl Österreichs hält jeder Bürger über die ÖBAG damit rund 2.280 Euro auf der Haben-Seite. Mit dem Verbund sind es 2.650 Euro“, sagt Finanzminister Hartwig Löger einleitend. Mit mehr als 102.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern handle es sich zugleich auch um wichtige Akteure am Arbeitsmarkt, sagt Löger.

Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs betont, dass die Beteiligungsgesellschaft auf modernste Governance setzt. Der Aufsichtsrat gibt die strategische Ausrichtung vor und entscheidet über die Richtlinien, Limits und Prozesse der ÖBAG. Durch Ermächtigung des Finanzministers tritt ein international unabhängiges Beteiligungskomitee zusammen, um wirtschaftliche Machbarkeitsprüfungen zu erstellen und Entscheidungsgrundlagen aufzubereiten. Der Vorstand führt das Management und ist für die Umsetzung der Strategie verantwortlich.

Abstand genommen wurde von der Schaffung eines Fonds. Der spekulative Charakter eines Fonds, sei nicht mit dem Ansinnen der Bundesregierung vereinbar. Diese will viel mehr auf langfristige, sichere und stabile Beteiligungen setzen.

Kennzahlen zur Österreichische Beteiligungs AG:

Die ÖBAG führt ab 01. Jänner 2019 das Beteiligungsmanagement der Republik und übt künftig die Anteilsrechte an den beteiligten Unternehmen aus. Der Portfoliowert beläuft sich aktuell auf 7,9 Milliarden Euro. Die Unternehmen beschäftigen mehr als 102.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und leisten einen wichtigen Beitrag zum Bundesbudget. Die Steuern- und Abgabenlast betrug 2016 rund 5,0 Milliarden Euro und die Dividende an die Republik lag im Geschäftsjahr 2017 bei mehr als 240 Millionen Euro. Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) wird in die ÖBAG übertragen. Das Unternehmen beschäftigt über 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Gewinnausschüttung belief sich zuletzt auf 230 Millionen Euro. Der Portfoliowert der ÖBAG steigt durch die Übertragung um mehr als 12 Milliarden Euro. Der Verbund bleibt im Eigentum des Bundesministeriums für Finanzen. Die Beteiligung der Republik am Verbund in der Höhe von 51 Prozent wird künftig von der ÖBAG verwaltet und repräsentiert ein Vermögen von 3,4 Milliarden Euro. Die Dividende belief sich zuletzt auf 74 Millionen Euro.

  

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>„Die ÖBAG ist für die wichtigsten Unternehmensanteile der
>Republik verantwortlich. Der Portfoliowert beträgt nach der
>Übertragung der BIG knapp 20 Milliarden Euro. Umgerechnet auf
>die Einwohnerzahl Österreichs hält jeder Bürger über die ÖBAG
>damit rund 2.280 Euro auf der Haben-Seite. Mit dem Verbund
>sind es 2.650 Euro“, sagt Finanzminister Hartwig Löger
>einleitend. Mit mehr als 102.000 Arbeitnehmerinnen und
>Arbeitnehmern handle es sich zugleich auch um wichtige Akteure
>am Arbeitsmarkt, sagt Löger.
>

Der erste Schritt um die Immobilien bei leichtem konjunkturellen Gegenwind unnötig zu versilbern.

  

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Die Beteiligung der Republik am Verbund in der Höhe von 51 Prozent bleibt im Eigentum des Finanzministeriums, sie wird aber künftig von der ÖBAG verwaltet. Die Verbund-Beteiligung ist derzeit 3,4 Mrd. Euro wert, die Dividende belief sich zuletzt auf 74 Mio. Euro.

Ich nehme an, das liegt an dieser Verfassungsbestimmung (" Eigentumsverhältnisse an den Unternehmen der österreichischen Elektrizitätswirtschaft"), die man nicht extra ändern wollte:

§ 1. (1) Vom Aktienkapital der Österreichischen Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbundgesellschaft) muß mindestens 51 vH im Eigentum des Bundes stehen. Mit Ausnahme von Gebietskörperschaften und Unternehmungen, an denen Gebietskörperschaften mit mindestens 51 vH beteiligt sind, ist das Stimmrecht jedes Aktionärs in der Hauptversammlung mit 5 vH des Grundkapitals beschränkt.

  

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>Ich nehme an, das liegt an dieser Verfassungsbestimmung ("
>Eigentumsverhältnisse an den Unternehmen der österreichischen
>Elektrizitätswirtschaft"), die man nicht extra ändern wollte:


Immer wieder ärgerlich womit unsere Verfassung aufgeblasen ist.

  

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>>Ich nehme an, das liegt an dieser Verfassungsbestimmung
>("
>>Eigentumsverhältnisse an den Unternehmen der
>österreichischen
>>Elektrizitätswirtschaft"), die man nicht extra ändern
>wollte:
>
>
>Immer wieder ärgerlich womit unsere Verfassung aufgeblasen
>ist.

ich finde es nicht schlecht, sonst wäre der Verbund schon verscherbelt wie die Buwog

  

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>>>Ich nehme an, das liegt an dieser
>Verfassungsbestimmung
>>("
>>>Eigentumsverhältnisse an den Unternehmen der
>>österreichischen
>>>Elektrizitätswirtschaft"), die man nicht extra ändern
>>wollte:
>>
>>
>>Immer wieder ärgerlich womit unsere Verfassung
>aufgeblasen
>>ist.
>
>ich finde es nicht schlecht, sonst wäre der Verbund schon
>verscherbelt wie die Buwog

Gott bewahre, möglicherweise bei Kursen über 50 vor der Krise gar..

Ich meine kaum ein Land hat seine Verfassung so mit Bestimmungen überfrachtet.Besonders unschön wenn das nur passiert ist um die ansonsten drohende Aufhebung durch den Verfassungsgerichtshof zu vermeiden.

  

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>>ich finde es nicht schlecht, sonst wäre der Verbund schon
>>verscherbelt wie die Buwog
>
>Gott bewahre, möglicherweise bei Kursen über 50 vor der Krise
>gar..

beschäftigt ja immer noch die Gerichte. Und was hat diese 1 Mrd an kurzfristigen Ertrag auch schon gebracht? Ist ja in Anbetracht der Bankenkrise richtiggehend verpufft...

  

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>
>>>ich finde es nicht schlecht, sonst wäre der Verbund
>schon
>>>verscherbelt wie die Buwog
>>
>>Gott bewahre, möglicherweise bei Kursen über 50 vor der
>Krise
>>gar..
>
>beschäftigt ja immer noch die Gerichte. Und was hat diese 1
>Mrd an kurzfristigen Ertrag auch schon gebracht? Ist ja in
>Anbetracht der Bankenkrise richtiggehend verpufft...


Ich spreche vom Verbund-Kurs, Buwog war ja damals nicht notiert. Wenn die klare Vorgabe ist wir wollen maximale Wertsteigerung/Dividenden sehen und halten uns ansonsten vollkommen raus habe ich auch kein Problem mit Staatsbeteiligung.Aber bei letzterem Punkt habe ich meine Zweifel.

  

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WIFO: Wachstum schwächt sich bis 2023 weiter ab: Staatsschuld sinkt, Arbeitslosigkeit steigt 

Das Wirtschaftswachstum dürfte seinen Höhepunkt überschritten haben: Für 2019 bis 2023 erwartet das WIFO in seiner mittelfristigen Prognose einen durchschnittlichen BIP-Zuwachs von 1,7 Prozent. Die Staatsschuldenquote könnte auf 60 Prozent sinken. Für die Arbeitslosenquote wird hingegen wieder ein Anstieg auf 7,5 Prozent gegen Ende des Prognosezeitraums erwartet. 

Seit der zweiten Jahreshälfte 2016 befindet sich die österreichische Wirtschaft in einem Konjunkturaufschwung, der im Jahr 2018 mit 3 Prozent Wirtschaftswachstum voraussichtlich seinen Höhepunkt erreicht hat. Danach wird erwartet, dass die internationale Konjunktur zunehmend an Dynamik verliert: Eine Entwicklung, der sich die österreichische Wirtschaft nicht (vollständig) entziehen kann. Für die Jahre 2019 bis 2023 rechnet das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) in seiner aktuellen mittelfristigen Prognose der österreichischen Wirtschaft mit einem durchschnittlichen jährlichen Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent (2014/2018 +1,9 Prozent). Das ist um ¼ Prozentpunkt mehr als im Euro-Raum. Geschuldet ist die günstigere Entwicklung in Österreich zum einen der besseren Ausgangslage im Jahr 2018 und zum anderen der stärkeren Konsumnachfrage vor allem in den Jahren 2019 und 2020. Diese ist auf die Steuerentlastung der privaten Haushalte durch den Familienbonus zurückzuführen.

Für die USA und den Euro-Raum wird über den Prognosezeitraum von einem Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 1,8 Prozent (2014/2018 +2,4 Prozent) bzw. 1,4 Prozent pro Jahr (2014/2018 +2,0 Prozent) ausgegangen. Im Prognosezeitraum werden die österreichischen Ausfuhren voraussichtlich real um 3,5 Prozent pro Jahr ausgeweitet (2014/2018 +3,7 Prozent p. a.). 

Der Anstieg der verfügbaren Realeinkommen wird in den Jahren 2019 und 2020 von der Lohn- und Einkommensteuerentlastung der privaten Haushalte mit Kindern durch den Familienbonus geprägt. Dadurch werden in diesen Jahren auch der private Konsum und die inländische Konjunktur gestützt (+1,7 Prozent p. a., 2014/2018 +1,1 Prozent).

Die wirtschaftliche Expansion ermöglicht bis einschließlich 2020 eine Ausweitung der Beschäftigung über dem Arbeitskräfteangebot. Damit geht ein Rückgang der Arbeitslosenquote (laut AMS-Definition) auf 7,2 Prozent einher. Ab 2021 dürfte das Arbeitskräfteangebot wieder stärker als die Nachfrage zunehmen. Bis zum Ende des Prognosehorizonts wird ein Anstieg der Arbeitslosenquote auf 7,5 Prozent erwartet.

Im Umfeld steigender Preise für Mineralölprodukte und einer noch hohen Kapazitätsauslastung (die Prognose unterstellt eine zwar kleiner werdende, aber positive Outputlücke bis 2023) wird sich der Preisauftrieb mit 2 Prozent pro Jahr gegenüber der vorangegangenen Fünfjahresperiode etwas verstärken (2014/2018 +1,5 Prozent p. a.). Der seit 2011 teilweise beträchtliche Inflationsvorsprung gegenüber Deutschland und dem Durchschnitt des Euro-Raumes ist im September auf null zurückgegangen. Für den Prognosezeitraum wird mit einer Inflationsentwicklung in etwa im Gleichklang mit dem Euro-Raum gerechnet. 

Für die Lohneinkommen pro Kopf wird mit einem Zuwachs von 2,3 Prozent pro Jahr gerechnet. Das Differential aus Arbeitsproduktivität und Reallohnzuwachs dürfte sich über den Prognosezeitraum verringern, aber nicht schließen. 

Das Wachstum der Staatsausgaben wird im Durchschnitt der Jahre 2019/2023 mit 2,9 Prozent angenommen. Dabei wird für Bund, Länder und Gemeinden eine hohe Ausgabendisziplin unterstellt und nur eine mäßige Ausweitung von Verwaltungsausgaben und Förderungen angenommen. Ein deutlicher Ausgabenzuwachs wird aufgrund der demographischen Entwicklung bei den monetären Sozialleistungen (Pensionen und Pflege) und den sozialen Sachleistungen erwartet. 

Das Steuer- und Beitragsaufkommen entwickelt sich aufgrund der prognostizierten Einkommens- und Beschäftigungsentwicklung gut (+3,1 Prozent p. a.). Die Entlastung der privaten Haushaltseinkommen durch die Einführung des Familienbonus dürfte den öffentlichen Haushaltssaldo im Jahr 2019 mit gut 400 Millionen Euro belasten. Im Folgejahr, wenn auch der über die Lohn- und Einkommensteuerveranlagung bezogene Anteil des Familienbonus wirksam wird, dürfte sich der Budgetsaldo um weitere 700 Millionen Euro verschlechtern. Dennoch zeigen sich die Lohnsteuereinnahmen über den gesamten Prognosezeitraum besonders dynamisch, da keine Maßnahmen angenommen wurden, die die Auswirkungen der kalten Progression verringern. 

Unter den Annahmen des prognostizierten Konjunkturverlaufes und der wirtschaftspolitischen No-Policy-Change-Annahme sind ab dem Jahr 2019 Überschüsse im Staatshaushalt möglich. Die Staatsschuldenquote würde in diesem Szenario von 74,1 Prozent im Jahr 2018 auf knapp 60 Prozent im Jahr 2023 sinken.

Ob dies gelingt, hängt vor allem von der Budgetdisziplin der Bundesregierung ab. Im Regierungsprogramm geäußerte fiskalpolitische Vorhaben und Pläne zur Dämpfung der kalten Progression sowie angekündigte Reformen in der Einkommens- und Unternehmensbesteuerung wurden in dieser Prognose noch nicht berücksichtigt. Des Weiteren würde eine deutlich schwächere Wirtschaftsentwicklung als in der Prognose angenommen zu geringeren Staatseinnahmen und höheren Ausgaben führen, wodurch sich der Budgetsaldo verschlechtern würde. Insgesamt unterliegt der dargestellte Budgetpfad einem ausgeprägten asymmetrischen Risiko einer ungünstigeren Entwicklung. 

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem WIFO-Monatsbericht 10/2018 

  

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„profil“-Umfrage: Tiefer Riss bei Einstellung zum österreichischen Sozialstaat
Für 37% sind Sozialleistungen "viel zu stark ausgebaut", 36% sehen dagegen immer stärkeren Sozialabbau

Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, halten 37% der Österreicher den Sozialstaat für "viel zu stark ausgebaut" und glauben, er werde "von vielen ausgenutzt". Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für "profil" durchgeführten Umfrage beobachten beinahe gleich viele Befragte, nämlich 36%, das genaue Gegenteil: Sie meinen, das soziale Netz werde "immer dünner". Nur für 12% sind die Sozialleistungen "gerade richtig ausgebaut". Einen zu starken Sozialstaat bemängeln vor allem FPÖ- (57%) und ÖVP-Wähler (44%), während 45% der SPÖ-Wähler mehr Sozialabbau wahrnehmen. (n=500)

  

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Die schwarzen Gewerkschafter sind auch nicht happy:

„Kalte Progression“ bringt dem Staat heuer 750 Millionen Mehreinnahmen 
Fritz Pöltl (ÖAAB-FCG): „Trotz Versprechungen der Regierung ist die Abschaffung immer noch überfällig!“

Trotz mehrerer Ankündigungen hat die Bundesregierung bei der Abschaffung der „Kalten Progression“ immer noch keine Eile. Kein Wunder, sprudeln doch die Einnahmen des Bundes derzeit wie nie zuvor. So hat etwa der Finanzminister im heurigen Jahr bereits 17,45 Milliarden Euro Mehreinnehmen aus der Lohnsteuer auf sein Konto verbuchen können. Rund 500 Millionen Euro gehen allein auf das Konto der „Kalten Progression“, welche die jährlichen Gehaltserhöhungen zum Großteil steuerlich wieder wegschmelzen lässt. Da bis Jahresende noch 8 bis 9 Steuermilliarden hinzukommen, werden die Verluste der Arbeitnehmer durch die „Kalte Progression“ heuer bereits rund 750 Millionen betragen. 

Griff in die Taschen der Arbeitnehmer

„750 Millionen, welche den Arbeitnehmern ohne Gegenleistung aus der Tasche gezogen werden“, kritisiert Fritz Pöltl, ÖAAB-FCG-Fraktionsvorsitzender in der AK-Wien. Pöltl: „ÖVP und FPÖ haben im Wahlkampf 2017 versprochen, die Kalte Progression umgehend abzuschaffen. Geschehen ist aber nichts!“ In der Vorwoche wurde deshalb in der 171.Vollversammlung der AK-Wien ein FCG-Antrag auf sofortige Abschaffung der „Kalten Progression“ mit überwältigender Mehrheit angenommen. 
Fritz Pöltl: „Die Regierung sollte mehr an die Arbeitnehmer denken, die mit dem 12-Stunden-Tag und der 60-Stunden-Woche ohnehin bereits an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit angelangt sind. Stattdessen werden sie aber für Steuergeschenke an Großkonzerne zur Kasse gebeten und verlieren in Summe durch die Kalte Progression auch noch viele Million an Familieneinkommen!“ 

  

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>So hat etwa der Finanzminister im heurigen Jahr bereits 17,45
>Milliarden Euro Mehreinnehmen aus der Lohnsteuer auf sein Konto
>verbuchen können.

Das glaube ich dann doch nicht. Die Mehreinahmen werden von der Größenordnung her wohl ungefähr die 500 Millionen sein; ein bisserl mehr wegen Reallohnzuwachs und gestiegener Beschäftigung.

  

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Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht - so lässt sich die Haltung der Bundesregierung zum UNO-Migrationspakt zusammenfassen. Es handelt sich dabei um ein internationales Abkommen, das die großen Fragen der Migration regeln soll. Österreich ist das vierte von 193 Ländern, das keine Unterschrift unter den Pakt setzen wird und sich somit mit den Vereinten Nationen anlegt.

https://www.krone.at/1799271

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Ihr könnt alle nur froh sein, dass es jetzt eine ordentliche Regierung gibt. Kern, Mitterlehner & Co hätten ihn sicher unterschreiben. Dies wäre dann mittelfristig der Untergang von Österreich gewesen.


  

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Betont wird in dem Papier auch, dass die Souveränität der Nationalstaaten und ihr Recht auf eine selbstständige Gestaltung ihrer Migrationspolitik durch den Pakt nicht angetastet werden soll und keine völkerrechtliche Bindung bestehe.

Wozu dann die Übung?



Ich halte es für einen ehrlichen Weg, wenn man eine Selbstverpflichtung, die man ohnehin nicht erfüllen kann oder erfüllen will, nicht unterschreibt“, so Kurz.

Recht hat er.

  

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>Recht hat er.

Sehe ich genauso. Entweder, das Papier ist ernstgemeint, dann ist es als Verpflichtung zu verstehen. Oder es ist nicht ernstgemeint und bedeutungslos.

Im ersten Fall muß man gut überlegen, ob man sich zu den Inhalten verpflichten will, und ein "Nein" ist auch eine legitime Antwort. Im zweiten Fall ist es wertlos, und eine Nicht-Unterschrift ist genauso bedeutungslos wie eine Unterschrift.

Die Argumentation, wir sollten unbedingt unterschreiben, weil das Papierl ist eh nicht ernstgemeint, ist entweder in der einen oder in der anderen Richtung nicht aufrichtig.

  

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>Die Argumentation, wir sollten unbedingt unterschreiben, weil
>das Papierl ist eh nicht ernstgemeint, ist entweder in der
>einen oder in der anderen Richtung nicht aufrichtig.

Noch drolliger die Argumentation "alle unterschreiben da sind wir als Nichtteilnehmer in schlechter Gesellschaft". Wenn ich meinem Großvater mit der Masche "aber die anderen" kam, meinte er immer "und wenn alle von der Brücke hupfen springst du dann auch hinterher?"

  

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Wirtschaftsjournalismus in Österreich: USt. zahlen die Unternehmen, nicht die Kunden. *facepalm*

Hoteliers und Campingplatzbetreiber zahlen mit 1. November 2018 weniger Steuern. Der Steuersatz wird von 13 auf zehn Prozent gesenkt, teilte Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) mit. "Das ist ein weiterer wichtiger Schritt für das Ziel der Bundesregierung, die Abgabenquote zu senken", so die Ministerin in einer Aussendung.

Die jetzige ÖVP-FPÖ-Regierung nimmt damit eine Maßnahme der SPÖ-ÖVP-Vorgängerregierung zurück, die im Mai 2016 den Steuersatz von zehn auf 13 Prozent angehoben hat. Die SPÖ kritisierte zuletzt die nunmehrige Rücknahme, da die 13 Prozent die Tourismuswirtschaft ohnehin schon deutlich bevorzugen würde, denn normalerweise zahlten Unternehmen 20 Prozent Mehrwertsteuer.

Köstinger wiederum erinnerte heute daran, dass Österreich bei der Steuer nun auf gleichem Niveau wie Frankreich und Italien liege.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5522322/Hoteliers-zahlen-ab-November-weni ger-Steuern



  

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Viel besser wird es nicht werden können:

Arbeitsmarkt: Zahl der Arbeitslosen sinkt im Oktober weiter; Zahl der Beschäftigten wächst

Die Zahl der Arbeitslosen sinkt weiterhin: Ende Oktober 2018 waren 296.236 Personen beim AMS arbeitslos vorgemerkt, im Vergleich zu Ende Oktober 2017 kam es damit zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit um -6,2% bzw. -19.486 Personen. Inklusive der Personen in AMS-Schulungen betrug die Zahl der Vorgemerkten 365.553; das bedeutet einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr um -27.476 bzw. -7,0%. Gleichzeitig wächst die Zahl der Beschäftigten im Oktober weiter an: Geschätzte 3.766.000 Personen hatten ein unselbständiges Beschäftigungsverhältnis, um +77.000 bzw. +2,1% mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition liegt aktuell bei 7,3%, das ist ein Rückgang von -0,6%-Punkten gegenüber dem Oktober 2017. Die Arbeitslosenquote nach internationaler Erhebungsmethode gemäß EUROSTAT wird für Österreich für Oktober 2018 mit 4,9% (-0,5) angegeben. Die Jugendarbeitslosenquote sinkt nach dieser Definition im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 9,1% (ebenfalls um -0,5).

„Anhand des Rückgangs der Arbeitslosenquote sieht man, dass wir uns auf einem guten Weg befinden. Damit wir auch langfristig diesen positiven Trend beibehalten können, ist weiterhin die Ausbildung der Langzeitarbeitslosen wichtig, damit diese auch nachhaltig in ein Beschäftigungsverhältnis vermittelt werden können“, so Bundesministerin Beate Hartinger-Klein.

Überdurchschnittlicher Rückgang bei Langzeitarbeitslosen und Jugendlichen

Die Arbeitslosigkeit der Österreicher und Österreicherinnen sank auch Ende Oktober überdurchschnittlich (-8,4%). Ebenfalls überdurchschnittliche Rückgänge verzeichnen Langzeitarbeitslose mit -16,3%, Jugendliche mit -9,7% sowie Männer mit -8,5%. Die Arbeitslosigkeit der Frauen ging um – 3,5% zurück. Auch Menschen mit Behinderungen (-3,5%) konnten von der positiven Entwicklung profitieren. Die geringsten Rückgänge der Arbeitslosigkeit verzeichneten ältere Arbeitslose (-2,8%), Arbeitslose mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen (-2,3%) sowie Ausländerinnen und Ausländer (-0,8%).

Sinkende Arbeitslosigkeit in allen Bundesländern

Alle Bundesländer verzeichnen weiterhin sinkende Arbeitslosigkeit: Die größten Rückgänge gab es in Oberösterreich (-10,0%) und der Steiermark (-8,8%). Überdurchschnittliche Rückgänge verzeichnen auch Tirol (-8,7%), Kärnten (-8,6%), Niederösterreich (-8,4%) sowie das Burgenland (-8,0%). In der Betrachtung nach Branchen kann Ende Oktober 2018 die Bauwirtschaft mit -11,6% arbeitslos vorgemerkten Personen weiterhin den größten Rückgang verzeichnen. Auch in der Warenproduktion ging die Zahl der arbeitslos Vorgemerkten um -8,7% zurück. Auch die beim AMS arbeitslos Vorgemerkten aus dem Gesundheits- und Sozialwesen (-7,5%) und dem Handel (-6,8%) wiesen Ende Oktober überdurchschnittliche Rückgänge auf. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit in der Tourismusbranche (-6,1%) und der Arbeitskräfteüberlassung (-5,6%) entwickelte sich zwar ebenfalls positiv, blieb jedoch unterdurchschnittlich.
„Volle Auftragsbücher und ein laufender Wirtschaftsmotor wirken sich positiv auf den Arbeitsmarkt aus. Unsere Unternehmen schaffen viele Jobs und Aufgabe der Politik ist es, diese Entwicklung zu unterstützen. Wir müssen die besten Fachkräfte für unsere Firmen ausbilden und stärker als bisher ansprechen. Zudem werden wir die Lehre attraktiver gestalten und das Potential unserer Jungen besser nutzen.“, so Bundesministerin Margarethe Schramböck.

Knapp die Hälfte der AMS-Schulungsteilnehmer sind Ausländer

In AMS Schulung befinden sich aktuell 69.317 Personen (-7.990 gegenüber Ende Oktober 2017), davon entfallen rund 43% auf Ausländerinnen und Ausländer, von denen wiederum rund die Hälfte (48%) Asylberechtigte oder Personen mit subsidiärem Schutz waren. Bei den Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten blieb die Zahl der AMS-Schulungsteilnehmerinnen und -teilnehmer mit +0,1% gegenüber dem Vorjahresmonat nahezu konstant.

Ende Oktober 2018 standen beim AMS 73.725 Arbeitsplätze bzw. sofort verfügbare Stellen zur Verfügung, um +14.523 bzw. +24,5% mehr als im Vorjahr. In den ersten 10 Monaten des Jahres 2018 konnten auch bereits 528.053 arbeitssuchende Personen aus AMS Vormerkung eine Beschäftigung aufnehmen, davon waren 72.724 jünger als 25 Jahre, und 100.038 Personen 50 Jahre und älter. Die Zahl der Arbeitsaufnahmen der Älteren aus AMS Vormerkung ist dabei – im Gegensatz zur Gesamtzahl der Arbeitsaufnahmen aus AMS Vormerkung – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um +1,2% gestiegen.

Am Lehrstellenmarkt zeigt sich Ende Oktober österreichweit eine Lehrstellenlücke von 274 Lehrstellen (-1.091): Ohne die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der überbetrieblichen Lehrausbildung standen den 6.873 sofort verfügbare Lehrstellensuchenden 6.599 gemeldete, sofort verfügbare Lehrstellen gegenüber. Es zeigen sich wiederum deutliche Unterschiede nach Bundesländern: Ist das Verhältnis in Kärnten und der Steiermark ausgeglichen, stehen in Oberösterreich und Tirol jedem sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden rund 3 sofort verfügbare Lehrstellen gegenüber (In Salzburg und Vorarlberg beträgt das Verhältnis rund 1:2). In Wien übersteigt die Nachfrage nach Lehrstellen jedoch das Angebot, hier stehen einer sofort verfügbaren offenen Lehrstelle 7 Lehrstellensuchende gegenüber.

„Es ist wichtig, Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte entsprechend zu fördern und dass ihnen die Gelegenheit gegeben wird, notwendige Qualifikationen über Schulungen und Kurse zu erwerben, um diese langfristig in den Arbeitsmarkt integrieren zu können“, so Bundesministerin Hartinger-Klein abschließend.

  

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Daniel Cohn-Bendit, früherer deutsch-französischer Europaabgeordneter der Grünen, findet es "unerträglich, dass Österreich jetzt aus dem UNO-Pakt zur Migration und Flüchtlinge ausschert". Die Entscheidung sei "dümmlich, (...) falsch, und das ist für Österreich gefährlich", sagte Cohn-Bendit in einem Interview mit dem "Standard" (Samstagsausgabe)

https://diepresse.com/home/ausland/welt/5523458/Wie-das-Nein-zum-Migrationspakt-zustande- kam

-----

Also wenn Cohn-Bendit und VdB es "unerträglich" finden, dann war das Nein um so richtiger.

Wie schweigt eigentlich Karas dazu?

  

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>Daniel Cohn-Bendit, früherer deutsch-französischer
>Europaabgeordneter der Grünen, findet es "unerträglich, dass
>Österreich jetzt aus dem UNO-Pakt zur Migration und
>Flüchtlinge ausschert". Die Entscheidung sei "dümmlich, (...)
>falsch, und das ist für Österreich gefährlich", sagte
>Cohn-Bendit in einem Interview mit dem "Standard"
>(Samstagsausgabe)
>
>https://diepresse.com/home/ausland/welt/5523458/Wie-das-Nein-zum-Migrationspakt-zustande- kam
>
>-----
>
>Also wenn Cohn-Bendit und VdB es "unerträglich" finden, dann
>war das Nein um so richtiger.
>
>Wie schweigt eigentlich Karas dazu?


Interessanter finde ich das Schweigen von Pamela zu dieser Entscheidung. Die Genossen dürften erkannt haben wie die mehrheitliche Stimmungslage in der Bevölkerung aussieht.

  

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Auf Twitter postete Othmar Karas: "Danke Herr Bundespräsident. Das Bemühen um Zusammenarbeit ist der richtige Weg! UNO & Europäische Union sind unsere Antwort auf Nationalismus & Protektionismus"

https://www.heute.at/politik/news/story/Fuer-Migrationspakt--Karas-stellt-sich-gegen-Kurz -56339037

Der ÖVP-Delegationsleiter im EU-Parlament, Othmar Karas, hat sich in der Debatte um den UNO-Migrationspakt klar hinter Bundespräsident Alexander Van der Bellen gestellt. "Danke Herr Bundespräsident.

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Erster-OeVPler-ist-gegen-Migrationspakt-Ausstieg/ 354654896

  

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>Reform der Staatsholding: Nur vier Tage Begutachtung
>
>Der Staat bekommt mehr Einfluss auf Firmen, an denen er
>beteiligt ist. Das Justizministerium kritisiert die kurze
>Begutachtungsfrist.


Löger und Fuchs hatten vor Journalisten betont, dass es sich um eine Gesetzesnovelle (nicht um ein neues Gesetz) handle und diese nur sechs Seiten lang sei. Außerdem zählten sie die freien Tage zur Begutachtungsfrist und sprachen von zehn Tagen.

  

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>>Reform der Staatsholding: Nur vier Tage Begutachtung
>>
>>Der Staat bekommt mehr Einfluss auf Firmen, an denen er
>>beteiligt ist. Das Justizministerium kritisiert die kurze
>>Begutachtungsfrist.
>
>
>Löger und Fuchs hatten vor Journalisten betont, dass es sich
>um eine Gesetzesnovelle (nicht um ein neues Gesetz) handle und
>diese nur sechs Seiten lang sei. Außerdem zählten sie die
>freien Tage zur Begutachtungsfrist und sprachen von zehn
>Tagen.

die sollen sich nicht "alles/zuviel" vom Orban abschauen. In Ungarn ist nämlich Usus ein Gesetz anzukündigen, dann kommt es am nächsten Tag ins Parlament, dann wird abgestimmt und am übernächsten Tag unterschreibt das Staatsoberhaupt.
Erst unlängst passiert, als ihnen über die Nacht die ungarische Version der Bausparförderung ersatzlos gestrichen wurde.

  

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>>>Reform der Staatsholding: Nur vier Tage Begutachtung
>>>
>
>die sollen sich nicht "alles/zuviel" vom Orban abschauen. In
>Ungarn ist nämlich Usus ein Gesetz anzukündigen, dann kommt es
>am nächsten Tag ins Parlament, dann wird abgestimmt und am
>übernächsten Tag unterschreibt das Staatsoberhaupt.
>Erst unlängst passiert, als ihnen über die Nacht die
>ungarische Version der Bausparförderung ersatzlos gestrichen
>wurde.
>
>

Das kommt einer Ausschaltung des Parlaments gleich...

  

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Klingt mir sehr vernünftig, was Drozda sagt. Auch die Ausdrucksweise gefällt mir wesentlich besser als zu Kerns oder Faymanns Zeiten.

  

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>Klingt mir sehr vernünftig, was Drozda sagt. Auch die
>Ausdrucksweise gefällt mir wesentlich besser als zu Kerns oder
>Faymanns Zeiten.

Stimmt, wer hat ihm wohl das Manuskript geschrieben?

"Doch davon abgesehen nerve ihn das „Industriebashing“ in Österreich. Etwa in den Diskussionen über den 12-Stunden-Tag, „da geht es im Tourismus und im Handel ganz anders zu als in der Industrie, wo es eine hohe Abdeckung durch Kollektivverträge gibt“. Zitat Drozda

Geht es eigentlich noch verlogener? Es ist genau seine Partei die gegen den 12 Stundentag wettert.

  

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>"Doch davon abgesehen nerve ihn das „Industriebashing“ in
>Österreich. Etwa in den Diskussionen über den 12-Stunden-Tag,
>„da geht es im Tourismus und im Handel ganz anders zu als in
>der Industrie, wo es eine hohe Abdeckung durch
>Kollektivverträge gibt“. Zitat Drozda
>
>Geht es eigentlich noch verlogener? Es ist genau seine Partei
>die gegen den 12 Stundentag wettert.
>

Wieso verlogen? Er hat recht. In der Industrie gibt es den 12h Tag schon immer, nur dort ist es dort (dank Gewerkschaft) fair gegenüber den Arbeitgebern gestaltet.

Gewettert wird gegen die neue allgemeine 12h Regelung, wo die üblichen schwarzen Schafe Gastro und Handel den Rachen nicht voll genug bekommen können und systematisch die Arbeitnehmer übervorteilen...

  

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>>"Doch davon abgesehen nerve ihn das „Industriebashing“
>in
>>Österreich. Etwa in den Diskussionen über den
>12-Stunden-Tag,
>>„da geht es im Tourismus und im Handel ganz anders zu als
>in
>>der Industrie, wo es eine hohe Abdeckung durch
>>Kollektivverträge gibt“. Zitat Drozda
>>
>>Geht es eigentlich noch verlogener? Es ist genau seine
>Partei
>>die gegen den 12 Stundentag wettert.
>>
>
>Wieso verlogen? Er hat recht. In der Industrie gibt es den 12h
>Tag schon immer, nur dort ist es dort (dank Gewerkschaft) fair
>gegenüber den Arbeitgebern gestaltet.
>
>Gewettert wird gegen die neue allgemeine 12h Regelung, wo die
>üblichen schwarzen Schafe Gastro und Handel den Rachen nicht
>voll genug bekommen können und systematisch die Arbeitnehmer
>übervorteilen...

Dass einem Roten "Industriebashing" nervt ist ungefähr so glaubwürdig, wie wenn den Strache Migrantenbashing nerven würde.

  

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>Klingt mir sehr vernünftig, was Drozda sagt. Auch die
>Ausdrucksweise gefällt mir wesentlich besser als zu Kerns oder
>Faymanns Zeiten.


Intern bezeichnen ihn die Genossen schon mit Prozda, liest man...

  

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>Intern bezeichnen ihn die Genossen schon mit Prozda, liest
>man...

Es wird wahrscheinlich kein Zufall sein, daß mir ausgerechnet die Roten sympathisch sind, die bei der eigenen Parteibasis nicht so gut ankommen.

  

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>>Klingt mir sehr vernünftig, was Drozda sagt. Auch die
>>Ausdrucksweise gefällt mir wesentlich besser als zu Kerns
>oder
>>Faymanns Zeiten.
>
>
>Intern bezeichnen ihn die Genossen schon mit Prozda, liest
>man...

Ich find das lächerlich wegen einer Uhr die er gebraucht um einen vierstelligen Betrag gekauft hat und heute halt 50k Wert ist... Das zeugt eher von einem guten Händchen bzw Geschmack.

  

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>>>Klingt mir sehr vernünftig, was Drozda sagt. Auch
>die
>>>Ausdrucksweise gefällt mir wesentlich besser als zu
>Kerns
>>oder
>>>Faymanns Zeiten.
>>
>>
>>Intern bezeichnen ihn die Genossen schon mit Prozda,
>liest
>>man...
>
>Ich find das lächerlich wegen einer Uhr die er gebraucht um
>einen vierstelligen Betrag gekauft hat und heute halt 50k Wert
>ist... Das zeugt eher von einem guten Händchen bzw Geschmack.


Und wenig politischem Geschick

  

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>>Ich find das lächerlich wegen einer Uhr die er gebraucht
>um
>>einen vierstelligen Betrag gekauft hat und heute halt 50k
>Wert
>>ist... Das zeugt eher von einem guten Händchen bzw
>Geschmack.
>
>
>Und wenig politischem Geschick
>

Genau deshalb trage ich zb überhaupt keine Uhr

  

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>https://mobil.derstandard.at/2000090680364/UN-Migrationspakt-Aussenamt-weist-Kritiker-im- eigenen-Haus-zurecht
>
>Bin gespannt wann man überhaupt aus der UN aussteigt. So eine
>ähnliche populistische Aktion gab es ja schon mal im
>Zusammenhang mit dem Völkerbun

http://www.ortneronline.at/uno-migrationspakt-steigt-nun-auch-die-schweiz-ganz-aus/
https://www.unzensuriert.at/content/0028145-Was-fuer-ein-Fauxpas-Van-der-Bellen-verliert- nach-Israel-Nein-zu-Migrationspakt

Van der Bellen warnte vor dem „Verlust unseres Ansehens“ in der Welt. Dass nach Österreich, der USA, Australien und Ungarn nun weitere Länder wie Japan, Italien, Dänemark, Polen, Tschechien, Kroatien und die Schweiz überlegen aus dem Pakt auszusteigen, tangierte den Bundespräsidenten offenbar nicht.

  

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50 plus und arbeitslos: Die heikle Abschaffung der Notstandshilfe

Das Vorhaben der türkis-blauen Regierung ist komplexer als gedacht, vor allem weil finanzielle Einschnitte für Menschen über 50 umstritten sind. Auch juristische Bedenken gibt es.

derstandard.at/2000090708311/50-plus-und-arbeitslos-Die-heikle-Abschaffung-der-Notstandshilfe

  

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>50 plus und arbeitslos: Die heikle Abschaffung der
>Notstandshilfe
>
>Das Vorhaben der türkis-blauen Regierung ist komplexer als
>gedacht, vor allem weil finanzielle Einschnitte für Menschen
>über 50 umstritten sind. Auch juristische Bedenken gibt es.
>
>derstandard.at/2000090708311/50-plus-und-arbeitslos-Die-heikle-Abschaffung-der-Notstandshilfe

Erstaunlich wie die Blauen einen Teil ihres Kernklientels opfern...

  

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>>derstandard.at/2000090708311/50-plus-und-arbeitslos-Die-heikle-Abschaffung-der-Notstandshilfe
>
>Erstaunlich wie die Blauen einen Teil ihres Kernklientels
>opfern...

Ja, bin gespannt wie das letztendlich ausschauen wird. Den dringenden Reformbedarf hätte ich nicht gerade in dem Bereich geortet.

  

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Wie Österreich Investoren aus China umgarnt

Die Regierung will sich mehr für das Asien-Geschäft heimischer Firmen starkmachen. Dabei setzt sie auf eine Senkung der Unternehmenssteuern


derstandard.at/2000090773253/Wie-Oesterreich-Investoren-aus-China-umgarnt

  

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>https://derstandard.at/jetzt/livebericht/2000090774819/bvt-chef-gridling-und-sein-vize-er scheinen-vor-dem-u
>
>was die Burschenschaft wohl am Kerbholz haben, dass die so
>unbedingt wissen wollen wer ein verdeckter Ermittler ist...

ich glaub da gibt es noch ein verstecktes "Nazi" Liederbuch? "Schwarz, braun ist die Hasselnuss",...

  

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*facepalm*

Naiv dachte ich die Eltern sind dafür verantwortlich was ihre Kinder anschauen dürfen...

Wegen Jugendschutz: Grüne nehmen Heer ins Visier

Worum geht es überhaupt? Bei der Leistungsschau stellte das Heer durchaus grimmig eine Verhaftung nach. Auf einem Foto sieht man auch viele Kinder (siehe Foto oben). Für die Grazer Grünen ein klarer Fall: Das Heer sei hier viel zu weit gegangen.

https://www.krone.at/1803821

  

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Wenn die wüßten, daß beim Heer 17-jährige mit vollautomatischen Waffen und scharfer Munition hantieren ...
Gut, daß ihnen dafür die Innenansicht fehlt. Der Zivildienst für Grüne hat schon seine guten Seiten.

  

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>Wenn die wüßten, daß beim Heer 17-jährige mit
>vollautomatischen Waffen und scharfer Munition hantieren ...
>Gut, daß ihnen dafür die Innenansicht fehlt. Der Zivildienst
>für Grüne hat schon seine guten Seiten.


Und manchmal patroullieren die dann mit geladenen StG zu zweit in der Kaserne ohne Aufsicht von Berufssoldaten!?!!!

  

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Grundsätzlich gilt das Regierungsprogramm nicht für die EU-Abgeordneten, es gibt immerhin ein freies Mandat.

Ob die ÖVP bei den nächsten EU-Wahlen aber mit einer Liste von Regierungsgegnern antreten wird, ist schon die Frage. Wäre ich Kurz, würde ich Karas in Pension schicken und loyale Leute aufstellen.

  

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>Ob die ÖVP bei den nächsten EU-Wahlen aber mit einer Liste von
>Regierungsgegnern antreten wird, ist schon die Frage. Wäre ich
>Kurz, würde ich Karas in Pension schicken und loyale Leute
>aufstellen.


Karas scheint im EU-Parlament recht viel Einfluß zu haben, insofern wäre er aus rot-weiß-roter Sicht vermutlich hilfreich. Aber anecdotal evidence...meinem Vater der normal im Tunnel Schatten wirft geht er mittlerweile so auf die Nerven daß er schwört anders zu wählen wenn Karas Erster auf der Liste ist.

  

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>>Ob die ÖVP bei den nächsten EU-Wahlen aber mit einer
>Liste von
>>Regierungsgegnern antreten wird, ist schon die Frage. Wäre
>ich
>>Kurz, würde ich Karas in Pension schicken und loyale
>Leute
>>aufstellen.
>
>
>Karas scheint im EU-Parlament recht viel Einfluß zu haben,
>insofern wäre er aus rot-weiß-roter Sicht vermutlich
>hilfreich. Aber anecdotal evidence...meinem Vater der normal
>im Tunnel Schatten wirft geht er mittlerweile so auf die
>Nerven daß er schwört anders zu wählen wenn Karas Erster auf
>der Liste ist.
>

Karas hat eine zukunftsorientierte moderne globale Gesamtsicht, das passt halt schlecht zur ruckwartsorientierten kleinkarierten rechtsstaatlichen bedenklichen Österreichsicht der neuen türkis-blauen Regierung.

  

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>
>Karas hat eine zukunftsorientierte moderne globale
>Gesamtsicht, das passt halt schlecht zur ruckwartsorientierten
>kleinkarierten rechtsstaatlichen bedenklichen Österreichsicht
>der neuen türkis-blauen Regierung.

"Ironie on" & "Ironie off" hast Du vergessen...

  

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Karas hat eine zukunftsorientierte moderne globale Gesamtsicht, das passt halt schlecht zur ruckwartsorientierten kleinkarierten rechtsstaatlichen bedenklichen Österreichsicht der neuen türkis-blauen Regierung.

dir haben sie kräftig ins Hirn gesch... oder ?

  

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>Karas hat eine zukunftsorientierte moderne globale
>Gesamtsicht, das passt halt schlecht zur rückwartsorientierten
>kleinkarierten rechtsstaatlichen bedenklichen Österreichsicht
>der neuen türkis-blauen Regierung.
>
>dir haben sie kräftig ins Hirn gesch... oder ?

In welchem Punkt stimmt die Aussage nicht? Ich weiß schon - wer nur in der eigenen Stammtischsuppe im Ösi Land kocht und nichts vom Rest der Welt sieht der kann das nicht nachvollziehen. Diese lächerliche Kleinstaaterei wird Österreich wieder dort hinführen wo es herkommt, nämlich in die tiefste Armut. Dazu empfehle ich auch folgenden Literaturtipp um die allgemein romantisierende verklärte Sicht auf die Vergangenheit aufzuhellen https://www.amazon.de/Armut-Lande-Mitteleuropa-Sp%C3%A4tmittelalter-Jahrhunderts/dp/32057 84952

  

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Budget: "Kunststück, Nulldefizit nicht bereits heuer zu erreichen"

GRAFIK Die starke Konjunktur lässt das Staatsdefizit nach neun Monaten deutlich auf nur noch 178,7 Mio. Euro sinken. Dennoch rechnet man offiziell im Finanzministerium noch mit einem Minus am Jahresende.

Lohnsteuer in den ersten neun Monaten 2018 um 1,2 Mrd. Euro mehr gebracht als im Vergleichszeitraum 2017 und liegt damit ebenso im Rahmen der Erwartungen wie die Umsatzsteuer. Deutlich über Plan liegen die Körperschaftssteuer auf Unternehmensgewinne und die Kapitalertragsteuern. In Summe sind im Vergleich zum Vorjahr die Steuereinnahmen um 2,3 auf 63,9 Mrd. Euro gestiegen. Das Plus von 3,8 Prozent liegt schon jetzt klar über den für das Gesamtjahr erwarteten 2,2 Prozent.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5526218/Budget_Kunststueck-Nulldefizit-ni cht-bereits-heuer-zu-erreichen

  

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>Ich halte die 300k für die lächerlichen Informationen die es über das
>BH zu berichten gibt als vollkommenen überbezahlt...

Und ich wundere mich, warum ein gut bezahlter Beamter für 10000€ im Jahr Karriere und Freiheit riskiert. Vielleicht wurde er, so wie seinerzeit Oberst Redl, gleichzeitig auch erpresst?

  

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>Und ich wundere mich, warum ein gut bezahlter Beamter für
>10000€ im Jahr Karriere und Freiheit riskiert. Vielleicht
>wurde er, so wie seinerzeit Oberst Redl, gleichzeitig auch
>erpresst?

Der Redl hat im Verhältnis aber deutlich mehr bekommen...

  

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>Ich halte die 300k für die lächerlichen Informationen die es
>über das BH zu berichten gibt als vollkommenen überbezahlt...


Wenn da z.B Eurofighter-Infos oder Ausschreibungsunterlagen der anderen Anbieter dabei sind ist es den Russen die paar Netsch sicher wert.

  

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>>Ich halte die 300k für die lächerlichen Informationen die
>es
>>über das BH zu berichten gibt als vollkommenen
>überbezahlt...
>
>
>Wenn da z.B Eurofighter-Infos oder Ausschreibungsunterlagen
>der anderen Anbieter dabei sind ist es den Russen die paar
>Netsch sicher wert.
>
Die Russen haben garantiert ihre Leute bereits in der Entwicklung in den entsprechenden Firmen sitzen...

  

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Vielleicht ist die Aufregung so groß, weil er angemerkt hat das Kunasek ausgebildeter Auto-Mechaniker ist?


In der Presse steht:
Nach erster Einschätzung des Bundesheers gab der Verdächtige keine streng geheimen Informationen weiter. Er habe jedoch allgemein zugängliche Nachrichten aus dem Intranet des Heeres und aus seinem unmittelbaren Arbeitsbereich geliefert - unter anderem Stimmungsbilder aus dem Bundesheer, also auch über die Gefühlslage gegenüber dem Verteidigungsminister.

  

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>Vielleicht ist die Aufregung so groß, weil er angemerkt hat
>das Kunasek ausgebildeter Auto-Mechaniker ist?


Das ist ja auch etwas wofür man sich schämen muß *Sarkasmus off*

  

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>>Vielleicht ist die Aufregung so groß, weil er angemerkt
>hat
>>das Kunasek ausgebildeter Auto-Mechaniker ist?
>
>
>Das ist ja auch etwas wofür man sich schämen muß *Sarkasmus
>off*
>

Na eh net. Aber unsere derzeitige Regierung fällt halt durch besonders niedriges Bildungsniveau auf. Das wirkt sich halt auch auf die Qualität der Entscheidungen und nachfolgenden Gesetze aus...

  

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Erst gestern habe ich mit einigen Führungskräften etwas größererer internationaler Konzerne darüber diskutiert wie man gute junge Leute halten kann. Top Thema war Arbeitszeitverkürzung. Einer hat es zb recht erfolgreich mit 36 Tagen Urlaub umgesetzt, weil er sonst keine Differenzierung zum Mitbewerb hat.

Da liest sich die Forderung vom Kopf wie aus einer anderen Welt...

Forderung nach kürzeren Arbeitszeiten „ein Anachronismus“, sagt der Generalsekretär der Wirtschaftskammer.


https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5526648/Arbeitszeitverkuerzung-ist-grotes k

  

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>Erst gestern habe ich mit einigen Führungskräften etwas
>größererer internationaler Konzerne darüber diskutiert wie man
>gute junge Leute halten kann. Top Thema war
>Arbeitszeitverkürzung. Einer hat es zb recht erfolgreich mit
>36 Tagen Urlaub umgesetzt, weil er sonst keine Differenzierung
>zum Mitbewerb hat.
>
>Da liest sich die Forderung vom Kopf wie aus einer anderen
>Welt...
>
>Forderung nach kürzeren Arbeitszeiten „ein Anachronismus“,
>sagt der Generalsekretär der Wirtschaftskammer.


Kommt halt sehr auf die Tätigkeit an.

  

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>>Erst gestern habe ich mit einigen Führungskräften etwas
>>größererer internationaler Konzerne darüber diskutiert wie
>man
>>gute junge Leute halten kann. Top Thema war
>>Arbeitszeitverkürzung. Einer hat es zb recht erfolgreich
>mit
>>36 Tagen Urlaub umgesetzt, weil er sonst keine
>Differenzierung
>>zum Mitbewerb hat.
>>
>>Da liest sich die Forderung vom Kopf wie aus einer
>anderen
>>Welt...
>>
>>Forderung nach kürzeren Arbeitszeiten „ein
>Anachronismus“,
>>sagt der Generalsekretär der Wirtschaftskammer.
>
>
>Kommt halt sehr auf die Tätigkeit an.

Mir fällt keine ein wo die Fehlerrate mit zunehmender Dienstzeit nicht steigen würde. Und Portiersjobs sind wohl kaum gemeint. Das kommt halt raus wenn Politiker noch nie in der echten Wirtschaft gearbeitet haben.

  

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>>>Erst gestern habe ich mit einigen Führungskräften
>etwas
>>>größererer internationaler Konzerne darüber diskutiert
>wie
>>man
>>>gute junge Leute halten kann. Top Thema war
>>>Arbeitszeitverkürzung. Einer hat es zb recht
>erfolgreich
>>mit
>>>36 Tagen Urlaub umgesetzt, weil er sonst keine
>>Differenzierung
>>>zum Mitbewerb hat.
>>>
>>>Da liest sich die Forderung vom Kopf wie aus einer
>>anderen
>>>Welt...
>>>
>>>Forderung nach kürzeren Arbeitszeiten „ein
>>Anachronismus“,
>>>sagt der Generalsekretär der Wirtschaftskammer.
>>
>>
>>Kommt halt sehr auf die Tätigkeit an.
>
>Mir fällt keine ein wo die Fehlerrate mit zunehmender
>Dienstzeit nicht steigen würde. Und Portiersjobs sind wohl
>kaum gemeint. Das kommt halt raus wenn Politiker noch nie in
>der echten Wirtschaft gearbeitet haben.

ich hatte mal einen Kollegen, der hat gemeint, wenn er eine Pause mehr macht, macht er dann einen Fehler weniger und somit kostet es der Firma weniger, wenn er öfter Pause macht.


  

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>>>>Erst gestern habe ich mit einigen
>Führungskräften
>>etwas
>>>>größererer internationaler Konzerne darüber
>diskutiert
>>wie
>>>man
>>>>gute junge Leute halten kann. Top Thema war
>>>>Arbeitszeitverkürzung. Einer hat es zb recht
>>erfolgreich
>>>mit
>>>>36 Tagen Urlaub umgesetzt, weil er sonst keine
>>>Differenzierung
>>>>zum Mitbewerb hat.
>>>>
>>>>Da liest sich die Forderung vom Kopf wie aus
>einer
>>>anderen
>>>>Welt...
>>>>
>>>>Forderung nach kürzeren Arbeitszeiten „ein
>>>Anachronismus“,
>>>>sagt der Generalsekretär der Wirtschaftskammer.
>>>
>>>
>>>Kommt halt sehr auf die Tätigkeit an.
>>
>>Mir fällt keine ein wo die Fehlerrate mit zunehmender
>>Dienstzeit nicht steigen würde. Und Portiersjobs sind
>wohl
>>kaum gemeint. Das kommt halt raus wenn Politiker noch nie
>in
>>der echten Wirtschaft gearbeitet haben.
>
>ich hatte mal einen Kollegen, der hat gemeint, wenn er eine
>Pause mehr macht, macht er dann einen Fehler weniger und somit
>kostet es der Firma weniger, wenn er öfter Pause macht.


So lange es nicht besser wäre er arbeitet ganz woanders

  

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>100 neue Burschen im BVT damit so eine Liederbuch Sache nicht
>mehr passieren kann?


Das wird offenbar eine Art FPÖ-Nachrichtendienst“, sagt Nationalrat Jan Krainer (SPÖ) zum KURIER.

Wie der Schelm denkt...

  

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„profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
Hinweis kam von befreundetem militärischen Nachrichtendienst
Wien (OTS) - Das Nachrichtenmagazin „profil“ veröffentlicht in seiner Montag erscheinenden Ausgabe neue Details zum Fall jenes 70-jährigen pensionierten Bundesheeroffiziers aus Salzburg, dem Spionagetätigkeit für Russland vorgeworfen wird. Laut „profil“ war der Oberst nicht in Salzburg, sondern direkt im Verteidigungsministerium in Wien tätig und hatte damit Kenntnis über alle internen Abläufe der Zentralstelle. Den Hinweis auf den Spion erhielt das Heeres-Abwehramt laut „profil“ von einem befreundeten militärischen Dienst, mutmaßlich dem deutschen Militärischen Abschirmdienst (MAD).


Kann eigentlich nicht sein. Wegen BVT sind wir ja vom Informationsfluss aus dem Ausland abgeschnitten.*Sarkasmus off*

  

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>„profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
>Hinweis kam von befreundetem militärischen Nachrichtendienst
>Wien (OTS) - Das Nachrichtenmagazin „profil“ veröffentlicht in
>seiner Montag erscheinenden Ausgabe neue Details zum Fall
>jenes 70-jährigen pensionierten Bundesheeroffiziers aus
>Salzburg, dem Spionagetätigkeit für Russland vorgeworfen wird.
>Laut „profil“ war der Oberst nicht in Salzburg, sondern direkt
>im Verteidigungsministerium in Wien tätig und hatte damit
>Kenntnis über alle internen Abläufe der Zentralstelle. Den
>Hinweis auf den Spion erhielt das Heeres-Abwehramt laut
>„profil“ von einem befreundeten militärischen Dienst,
>mutmaßlich dem deutschen Militärischen Abschirmdienst (MAD).
>
>
>Kann eigentlich nicht sein. Wegen BVT sind wir ja vom
>Informationsfluss aus dem Ausland abgeschnitten.*Sarkasmus
>off*

oje, jetzt wissen pösen Russen, wer im Ministerium wie viel sauft, wer wo ins Puff geht bzw. wer sonst noch irgendwie Dreck am Stecken hat.

Und das alles für nur 300k €

  

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>>„profil“: Bundesheer-Spion arbeitete im Ministerium
>>Hinweis kam von befreundetem militärischen
>Nachrichtendienst
>>Wien (OTS) - Das Nachrichtenmagazin „profil“
>veröffentlicht in
>>seiner Montag erscheinenden Ausgabe neue Details zum Fall
>>jenes 70-jährigen pensionierten Bundesheeroffiziers aus
>>Salzburg, dem Spionagetätigkeit für Russland vorgeworfen
>wird.
>>Laut „profil“ war der Oberst nicht in Salzburg, sondern
>direkt
>>im Verteidigungsministerium in Wien tätig und hatte damit
>>Kenntnis über alle internen Abläufe der Zentralstelle.
>Den
>>Hinweis auf den Spion erhielt das Heeres-Abwehramt laut
>>„profil“ von einem befreundeten militärischen Dienst,
>>mutmaßlich dem deutschen Militärischen Abschirmdienst
>(MAD).
>>
>>
>>Kann eigentlich nicht sein. Wegen BVT sind wir ja vom
>>Informationsfluss aus dem Ausland
>abgeschnitten.*Sarkasmus
>>off*
>
>oje, jetzt wissen pösen Russen, wer im Ministerium wie viel
>sauft, wer wo ins Puff geht bzw. wer sonst noch irgendwie
>Dreck am Stecken hat.
>
>Und das alles für nur 300k €


Ja, man kann davon ausgehen das Abwehramt wird alle über die er berichtet hat sehr genau durchleuchten und in Zukunft im Auge behalten.

  

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>oje, jetzt wissen pösen Russen, wer im Ministerium wie viel
>sauft, wer wo ins Puff geht bzw. wer sonst noch irgendwie
>Dreck am Stecken hat.
>
>Und das alles für nur 300k €


Das sind genau die Infos, die man als ausländischer Dienst braucht, um weitere Mitarbeiter zu rekrutieren. Ideal wären auch noch Geldprobleme.

  

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>>oje, jetzt wissen pösen Russen, wer im Ministerium wie
>viel
>>sauft, wer wo ins Puff geht bzw. wer sonst noch irgendwie
>>Dreck am Stecken hat.
>>
>>Und das alles für nur 300k €
>
>
>Das sind genau die Infos, die man als ausländischer Dienst
>braucht, um weitere Mitarbeiter zu rekrutieren. Ideal wären
>auch noch Geldprobleme.

Wieso verhaften sie dann nur einen?

  

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>>>oje, jetzt wissen pösen Russen, wer im Ministerium
>wie
>>viel
>>>sauft, wer wo ins Puff geht bzw. wer sonst noch
>irgendwie
>>>Dreck am Stecken hat.
>>>
>>>Und das alles für nur 300k €
>>
>>
>>Das sind genau die Infos, die man als ausländischer
>Dienst
>>braucht, um weitere Mitarbeiter zu rekrutieren. Ideal
>wären
>>auch noch Geldprobleme.
>
>Wieso verhaften sie dann nur einen?


? Das heißt ja nicht die haben sich alle anwerben lassen.

  

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>>>>oje, jetzt wissen pösen Russen, wer im
>Ministerium
>>wie
>>>viel
>>>>sauft, wer wo ins Puff geht bzw. wer sonst noch
>>irgendwie
>>>>Dreck am Stecken hat.
>>>>
>>>>Und das alles für nur 300k €
>>>
>>>
>>>Das sind genau die Infos, die man als ausländischer
>>Dienst
>>>braucht, um weitere Mitarbeiter zu rekrutieren. Ideal
>>wären
>>>auch noch Geldprobleme.
>>
>>Wieso verhaften sie dann nur einen?
>
>
>? Das heißt ja nicht die haben sich alle anwerben lassen.

Najo, auch die Russen zahlen 300k nicht für nix verwertbares und wenn sie mal einen Fisch an der Angel haben, dann angeln sie den 2ten und 3ten,... auch.

  

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>Den
>>Hinweis auf den Spion erhielt das Heeres-Abwehramt laut
>>„profil“ von einem befreundeten militärischen Dienst,
>>mutmaßlich dem deutschen Militärischen Abschirmdienst
>(MAD).
>>
>>
>>Kann eigentlich nicht sein. Wegen BVT sind wir ja vom
>>Informationsfluss aus dem Ausland
>abgeschnitten.*Sarkasmus
>>off*
>
>oje, jetzt wissen pösen Russen, wer im Ministerium wie viel
>sauft, wer wo ins Puff geht bzw. wer sonst noch irgendwie
>Dreck am Stecken hat.
>
>Und das alles für nur 300k €

So ein Spion kommt ja angeblich öfter vor. Wenn der aufgedeckt wird, hängt man es selbst in Österreich nicht an die große Glocke. Bin schon gespannt was der wahre Grund dafür ist...

  

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>>Den
>>>Hinweis auf den Spion erhielt das Heeres-Abwehramt
>laut
>>>„profil“ von einem befreundeten militärischen Dienst,
>>>mutmaßlich dem deutschen Militärischen Abschirmdienst
>>(MAD).
>>>
>>>
>>>Kann eigentlich nicht sein. Wegen BVT sind wir ja vom
>>>Informationsfluss aus dem Ausland
>>abgeschnitten.*Sarkasmus
>>>off*
>>
>>oje, jetzt wissen pösen Russen, wer im Ministerium wie
>viel
>>sauft, wer wo ins Puff geht bzw. wer sonst noch irgendwie
>>Dreck am Stecken hat.
>>
>>Und das alles für nur 300k €
>
>So ein Spion kommt ja angeblich öfter vor. Wenn der aufgedeckt
>wird, hängt man es selbst in Österreich nicht an die große
>Glocke. Bin schon gespannt was der wahre Grund dafür ist...

Würde mich auch interessieren, ein pensionierter Oberst aus dem BMI -> kleiner Fisch. Wir wahrscheinlich als Köder/Vorwand benutzt. Außerdem warum sitzt er erst jetzt und nicht gleich mit Auffliegen der Affäre?

  

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>>So ein Spion kommt ja angeblich öfter vor. Wenn der
>aufgedeckt
>>wird, hängt man es selbst in Österreich nicht an die
>große
>>Glocke. Bin schon gespannt was der wahre Grund dafür
>ist...
>
>Würde mich auch interessieren, ein pensionierter Oberst aus
>dem BMI -> kleiner Fisch. Wir wahrscheinlich als
>Köder/Vorwand benutzt. Außerdem warum sitzt er erst jetzt und
>nicht gleich mit Auffliegen der Affäre?

Aus guter Quelle hab ich erfahren, dass sie planen damit der BVT Razzia den richtigen Grund geben wollen. Auch dort soll es einen Abfluss in Richtung Russland geben und NUR deshalb war die Razzia erforderlich... Aber man konnte das nicht von Anfang an kommunizieren um das große Ganze nicht zu gefährden. Das gefällt angeblich dem kleinsten Innenminister aller Zeiten sehr gut...

  

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>
>>>So ein Spion kommt ja angeblich öfter vor. Wenn der
>>aufgedeckt
>>>wird, hängt man es selbst in Österreich nicht an die
>>große
>>>Glocke. Bin schon gespannt was der wahre Grund dafür
>>ist...
>>
>>Würde mich auch interessieren, ein pensionierter Oberst
>aus
>>dem BMI -> kleiner Fisch. Wir wahrscheinlich als
>>Köder/Vorwand benutzt. Außerdem warum sitzt er erst jetzt
>und
>>nicht gleich mit Auffliegen der Affäre?
>
>Aus guter Quelle hab ich erfahren, dass sie planen damit der
>BVT Razzia den richtigen Grund geben wollen. Auch dort soll es
>einen Abfluss in Richtung Russland geben und NUR deshalb war
>die Razzia erforderlich... Aber man konnte das nicht von
>Anfang an kommunizieren um das große Ganze nicht zu gefährden.
>Das gefällt angeblich dem kleinsten Innenminister aller Zeiten
>sehr gut...

Dass das BVT ein korrupter Sauhaufen war/ist, ist nichts neues. Die haben an Russland, Berlin, Washington, Budapest, Prag,... verraten wofür sie Geld bekommen haben.

Ich finde es gut, dass der Kickl dort aufräumt.

  

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>Aus guter Quelle hab ich erfahren, dass sie planen damit der
>BVT Razzia den richtigen Grund geben wollen. Auch dort soll es
>einen Abfluss in Richtung Russland geben und NUR deshalb war
>die Razzia erforderlich... Aber man konnte das nicht von
>Anfang an kommunizieren um das große Ganze nicht zu gefährden.
>Das gefällt angeblich dem kleinsten Innenminister aller Zeiten
>sehr gut...


Und alle bisherigen Auskunftspersonen im Untersuchungsausschuß haben gelogen und sich damit strafbar gemacht?

  

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>>Aus guter Quelle hab ich erfahren, dass sie planen damit
>der
>>BVT Razzia den richtigen Grund geben wollen. Auch dort
>soll es
>>einen Abfluss in Richtung Russland geben und NUR deshalb
>war
>>die Razzia erforderlich... Aber man konnte das nicht von
>>Anfang an kommunizieren um das große Ganze nicht zu
>gefährden.
>>Das gefällt angeblich dem kleinsten Innenminister aller
>Zeiten
>>sehr gut...
>
>
>Und alle bisherigen Auskunftspersonen im Untersuchungsausschuß
>haben gelogen und sich damit strafbar gemacht?
>

Die waren bis auf den Goldfasan nicht informiert und musste sich wohl deshalb gezählte 15x widersprechen oder hatte keine Wahrnehmung. Wetten, dass vom BVT Russia bald die Zeitungen voll sind?

  

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>>>Aus guter Quelle hab ich erfahren, dass sie planen
>damit
>>der
>>>BVT Razzia den richtigen Grund geben wollen. Auch
>dort
>>soll es
>>>einen Abfluss in Richtung Russland geben und NUR
>deshalb
>>war
>>>die Razzia erforderlich... Aber man konnte das nicht
>von
>>>Anfang an kommunizieren um das große Ganze nicht zu
>>gefährden.
>>>Das gefällt angeblich dem kleinsten Innenminister
>aller
>>Zeiten
>>>sehr gut...
>>
>>
>>Und alle bisherigen Auskunftspersonen im
>Untersuchungsausschuß
>>haben gelogen und sich damit strafbar gemacht?
>>
>
>Die waren bis auf den Goldfasan nicht informiert und musste
>sich wohl deshalb gezählte 15x widersprechen oder hatte keine
>Wahrnehmung. Wetten, dass vom BVT Russia bald die Zeitungen
>voll sind?

Also waren es jetzt die pösen Russen und nicht die "Kickl Burschenschafter" die wegen dem "Nazi Liederbuch" das BVT gestürmt haben?

  

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>>Die waren bis auf den Goldfasan nicht informiert und
>musste
>>sich wohl deshalb gezählte 15x widersprechen oder hatte
>keine
>>Wahrnehmung. Wetten, dass vom BVT Russia bald die
>Zeitungen
>>voll sind?
>
>Also waren es jetzt die pösen Russen und nicht die "Kickl
>Burschenschafter" die wegen dem "Nazi Liederbuch" das BVT
>gestürmt haben?
>

Gestürmt wurde wegen dem Liederbuch, gerechtfertigt wird mit den Russen werden...

  

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>Aus guter Quelle hab ich erfahren, dass sie planen damit der
>BVT Razzia den richtigen Grund geben wollen. Auch dort soll es
>einen Abfluss in Richtung Russland geben und NUR deshalb war
>die Razzia erforderlich... Aber man konnte das nicht von
>Anfang an kommunizieren um das große Ganze nicht zu gefährden.
>Das gefällt angeblich dem kleinsten Innenminister aller Zeiten
>sehr gut...

Na was sag ich: beide Artikel 4h nach meinem Posting erschienen...

https://mobil.derstandard.at/2000091073634/Spionagefall-Seit-einem-Jahr-Ermittlungen-gege n-BVT-Mitarbeiter

https://m.oe24.at/oesterreich/politik/Spionage-Ermittlungen-auch-gegen-BVT-Mitarbeiter/35 5584710

  

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>
>>Aus guter Quelle hab ich erfahren, dass sie planen damit
>der
>>BVT Razzia den richtigen Grund geben wollen. Auch dort
>soll es
>>einen Abfluss in Richtung Russland geben und NUR deshalb
>war
>>die Razzia erforderlich... Aber man konnte das nicht von
>>Anfang an kommunizieren um das große Ganze nicht zu
>gefährden.
>>Das gefällt angeblich dem kleinsten Innenminister aller
>Zeiten
>>sehr gut...
>
>Na was sag ich: beide Artikel 4h nach meinem Posting
>erschienen...
>
>https://mobil.derstandard.at/2000091073634/Spionagefall-Seit-einem-Jahr-Ermittlungen-gege n-BVT-Mitarbeiter

Aus dem Link, scheint alt?: Der Fall ist seit September bekannt und wurde von der Recherche-Plattform "Addendum" publik gemacht.

  

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>>
>>>Aus guter Quelle hab ich erfahren, dass sie planen
>damit
>>der
>>>BVT Razzia den richtigen Grund geben wollen. Auch
>dort
>>soll es
>>>einen Abfluss in Richtung Russland geben und NUR
>deshalb
>>war
>>>die Razzia erforderlich... Aber man konnte das nicht
>von
>>>Anfang an kommunizieren um das große Ganze nicht zu
>>gefährden.
>>>Das gefällt angeblich dem kleinsten Innenminister
>aller
>>Zeiten
>>>sehr gut...
>>
>>Na was sag ich: beide Artikel 4h nach meinem Posting
>>erschienen...
>>
>>https://mobil.derstandard.at/2000091073634/Spionagefall-Seit-einem-Jahr-Ermittlungen-gege n-BVT-Mitarbeiter
>
>Aus dem Link, scheint alt?: Der Fall ist seit September
>bekannt und wurde von der Recherche-Plattform "Addendum"
>publik gemacht.

Wird aufgewärmt, man muss ablenken. Siehe

  

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>>Aus dem Link, scheint alt?: Der Fall ist seit September
>>bekannt und wurde von der Recherche-Plattform "Addendum"
>>publik gemacht.
>
>Wird aufgewärmt, man muss ablenken. Siehe


Ach so, in der Öffentlichkeit den Eindruck verstärken im BVT läuft es nicht ganz so wie es sollte. Litigation PR quasi.


Und nebenbei das Signal senden wir sind nicht ganz so eng mit Putin...

  

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In der Spionageaffäre um einen Ex-Bundesheeroberst ist laut „Kleiner Zeitung“ (Montag-Ausgabe) ein „pikantes Detail“ bekanntgeworden. Wie die Zeitung berichtet, kam der entscheidende Tipp vom britischen Geheimdienst. Das sei brisant, „weil sich die Briten seit Jahren in einer Dauerfehde mit dem russischen Geheimdienst befinden“, hieß es gestern in einer Aussendung des Blatts.

Ein hoher Bundesheeroffizier meinte der „Kleinen Zeitung“ zufolge, dass Großbritannien die Information sehr gezielt den Österreichern übermittelt haben dürfte, um die Bundesregierung, die sich zum Missfallen zahlreicher westlicher Staaten auf „Kuschelkurs mit dem Kreml“ befinde, auf Distanz zu den Russen zu bringen.

  

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Keine Fluchtgefahr??! Unsere Justiz...


Das Landesgericht Salzburg hat am Dienstag den Antrag der Staatsanwaltschaft Salzburg auf Untersuchungshaft für einen pensionierten Ex-Offiziers des Bundesheeres abgewiesen. Der 70-jährige Salzburger steht im Verdacht, von 1992 bis Ende September 2018, also über zwanzig Jahre lang, für Russland spioniert zu haben.
Die von einer Haft- und Rechtsschutzrichterin geführte Haftverhandlung hat laut einem Gerichtssprecher heute ergeben, dass zwar ein dringender Tatverdacht gegeben sei, es bestehe aber keine Tatbegehungsgefahr und auch keine Fluchtgefahr.

  

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>Keine Fluchtgefahr??! Unsere Justiz...
>
>
>Das Landesgericht Salzburg hat am Dienstag den Antrag der
>Staatsanwaltschaft Salzburg auf Untersuchungshaft für einen
>pensionierten Ex-Offiziers des Bundesheeres abgewiesen. Der
>70-jährige Salzburger steht im Verdacht, von 1992 bis Ende
>September 2018, also über zwanzig Jahre lang, für Russland
>spioniert zu haben.
>Die von einer Haft- und Rechtsschutzrichterin geführte
>Haftverhandlung hat laut einem Gerichtssprecher heute ergeben,
>dass zwar ein dringender Tatverdacht gegeben sei, es bestehe
>aber keine Tatbegehungsgefahr und auch keine Fluchtgefahr.

Vollkommen richtige Entscheidung in dieser lächerlichen Operette

  

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>>Keine Fluchtgefahr??! Unsere Justiz...
>>
>>
>>Das Landesgericht Salzburg hat am Dienstag den Antrag der
>>Staatsanwaltschaft Salzburg auf Untersuchungshaft für
>einen
>>pensionierten Ex-Offiziers des Bundesheeres abgewiesen.
>Der
>>70-jährige Salzburger steht im Verdacht, von 1992 bis
>Ende
>>September 2018, also über zwanzig Jahre lang, für
>Russland
>>spioniert zu haben.
>>Die von einer Haft- und Rechtsschutzrichterin geführte
>>Haftverhandlung hat laut einem Gerichtssprecher heute
>ergeben,
>>dass zwar ein dringender Tatverdacht gegeben sei, es
>bestehe
>>aber keine Tatbegehungsgefahr und auch keine
>Fluchtgefahr.
>
>Vollkommen richtige Entscheidung in dieser lächerlichen
>Operette


Lächereich wird es erst dann wenn ein Platz in Wien nach ihm benannt wird...

  

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>>>Keine Fluchtgefahr??! Unsere Justiz...
>>>
>>>
>>>Das Landesgericht Salzburg hat am Dienstag den Antrag
>der
>>>Staatsanwaltschaft Salzburg auf Untersuchungshaft für
>>einen
>>>pensionierten Ex-Offiziers des Bundesheeres
>abgewiesen.
>>Der
>>>70-jährige Salzburger steht im Verdacht, von 1992 bis
>>Ende
>>>September 2018, also über zwanzig Jahre lang, für
>>Russland
>>>spioniert zu haben.
>>>Die von einer Haft- und Rechtsschutzrichterin
>geführte
>>>Haftverhandlung hat laut einem Gerichtssprecher heute
>>ergeben,
>>>dass zwar ein dringender Tatverdacht gegeben sei, es
>>bestehe
>>>aber keine Tatbegehungsgefahr und auch keine
>>Fluchtgefahr.
>>
>>Vollkommen richtige Entscheidung in dieser lächerlichen
>>Operette
>
>
>Lächereich wird es erst dann wenn ein Platz in Wien nach ihm
>benannt wird...

Ist doch üblich inklusive Ehrengrab...

  

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>>>>Keine Fluchtgefahr??! Unsere Justiz...
>>>>
>>>>
>>>>Das Landesgericht Salzburg hat am Dienstag den
>Antrag
>>der
>>>>Staatsanwaltschaft Salzburg auf Untersuchungshaft
>für
>>>einen
>>>>pensionierten Ex-Offiziers des Bundesheeres
>>abgewiesen.
>>>Der
>>>>70-jährige Salzburger steht im Verdacht, von 1992
>bis
>>>Ende
>>>>September 2018, also über zwanzig Jahre lang, für
>>>Russland
>>>>spioniert zu haben.
>>>>Die von einer Haft- und Rechtsschutzrichterin
>>geführte
>>>>Haftverhandlung hat laut einem Gerichtssprecher
>heute
>>>ergeben,
>>>>dass zwar ein dringender Tatverdacht gegeben sei,
>es
>>>bestehe
>>>>aber keine Tatbegehungsgefahr und auch keine
>>>Fluchtgefahr.
>>>
>>>Vollkommen richtige Entscheidung in dieser
>lächerlichen
>>>Operette
>>
>>
>>Lächereich wird es erst dann wenn ein Platz in Wien nach
>ihm
>>benannt wird...
>
>Ist doch üblich inklusive Ehrengrab...
>

Ein Oberst (= B Posten) bekommt das sicher nicht.
Ab General mit mind.Dienstklasse A/ Verwendungsgruppe 8-9 können wir darüber diskutieren

(Unter uns: Ein Oberst ist im ÖBH so wichtig wie ein "Schas im Wald")

  

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>>es
>>>>bestehe
>>>>>aber keine Tatbegehungsgefahr und auch keine
>>>>Fluchtgefahr.
>>>>
>>>>Vollkommen richtige Entscheidung in dieser
>>lächerlichen
>>>>Operette
>>>
>>>
>>>Lächereich wird es erst dann wenn ein Platz in Wien
>nach
>>ihm
>>>benannt wird...
>>
>>Ist doch üblich inklusive Ehrengrab...
>>
>
>Ein Oberst (= B Posten) bekommt das sicher nicht.
>Ab General mit mind.Dienstklasse A/ Verwendungsgruppe 8-9
>können wir darüber diskutieren
>
>(Unter uns: Ein Oberst ist im ÖBH so wichtig wie ein "Schas im
>Wald")

Ich glaub das war eine Anspielung auf den anderen nachweislichen Spion nach dem ein Platz benannt wurde - Zilk...

  

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>Ich glaub das war eine Anspielung auf den anderen
>nachweislichen Spion nach dem ein Platz benannt wurde -
>Zilk...


In der Tat.

  

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„profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem UN-Migrationspakt
29% gegen die Entscheidung der Bundesregierung
Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, befürwortet mit 49% knapp die Hälfte der Österreicher das Vorhaben der Bundesregierung, den UN-Migrationspakt nicht zu unterschreiben („stimme sehr zu“: 31%; „stimme eher zu“: 18%). 29% der Befragten halten laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage diese Entscheidung hingegen für nicht sinnvoll. 9% der Befragten gaben an, den UN-Migrationspakt nicht zu kennen, während 13% dazu keine Meinung hatten. (n = 500, maximale Schwankungsbreite +/- 4,4 %)

  

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>„profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem UN-Migrationspakt

Da habe ich die Stimmung anders eingeschätzt. Ich hätte auf 70-80% Zustimmung zur Regierungslinie getippt.

  

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>>„profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem
>UN-Migrationspakt
>
>Da habe ich die Stimmung anders eingeschätzt. Ich hätte auf
>70-80% Zustimmung zur Regierungslinie getippt.


Explizit gegen die Linie sind ja auch nur 29%. Bin immer wieder erstaunt wie sehr die Leute in meinem Arbeitsumfeld (fast nur Akademiker) bei diesem ganzen Themenkomplex auf Regierungslinie sind. Da möcht ich die Töne in anderen Kreisen nicht hören.

Und heute meinte mein Onkel (eingefleischter ÖBB-Sozi) zu mir über seine SPÖ: Die kapieren es nicht (wg. Schieder pro Pakt), so werden sie jahrelang in keine Regierung kommen.

  

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>>>„profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem
>>UN-Migrationspakt
>>
>>Da habe ich die Stimmung anders eingeschätzt. Ich hätte
>auf
>>70-80% Zustimmung zur Regierungslinie getippt.
>
>
>Explizit gegen die Linie sind ja auch nur 29%. Bin immer
>wieder erstaunt wie sehr die Leute in meinem Arbeitsumfeld
>(fast nur Akademiker) bei diesem ganzen Themenkomplex auf
>Regierungslinie sind. Da möcht ich die Töne in anderen Kreisen
>nicht hören.
>
>Und heute meinte mein Onkel (eingefleischter ÖBB-Sozi) zu mir
>über seine SPÖ: Die kapieren es nicht (wg. Schieder pro Pakt),
>so werden sie jahrelang in keine Regierung kommen.

Vielleicht sollten die einfach mehr als die Kronenzeitung und Co lesen und zumindest die Debatte in D verfolgen. Die wird dort fundierter Geführt. Kurz war entweder zu faul den UN Text zu Lesen, hat ihn nicht verstanden oder war nur auf eine schnelle Schlagzeile aus (die dummen ösis glauben eh alles)

Auch hier ein wenig um was es wirklich geht https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5526406/UNMigrationspakt_Alle-gegen-die- AfD

  

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>>>>„profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem
>>>UN-Migrationspakt
>>>
>>>Da habe ich die Stimmung anders eingeschätzt. Ich
>hätte
>>auf
>>>70-80% Zustimmung zur Regierungslinie getippt.
>>
>>
>>Explizit gegen die Linie sind ja auch nur 29%. Bin immer
>>wieder erstaunt wie sehr die Leute in meinem
>Arbeitsumfeld
>>(fast nur Akademiker) bei diesem ganzen Themenkomplex auf
>>Regierungslinie sind. Da möcht ich die Töne in anderen
>Kreisen
>>nicht hören.
>>

Hier zum Lesen im Original - hat sicher keiner gelesen der dagegen ist. Kurz eingeschlossen...


https://www.google.at/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://www.un.org/depts/german/migrat ion/A.CONF.231.3.pdf&ved=2ahUKEwi738-a58reAhUOjqQKHdmFCbMQFjAAegQIBBAB&usg=AOvVaw2yBka9Irv1yOSCEd_nNRcX

  

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>>>>>„profil“-Umfrage: 49% für Ausstieg aus dem
>>>>UN-Migrationspakt
>>>>
>>>>Da habe ich die Stimmung anders eingeschätzt. Ich
>>hätte
>>>auf
>>>>70-80% Zustimmung zur Regierungslinie getippt.
>>>
>>>
>>>Explizit gegen die Linie sind ja auch nur 29%. Bin
>immer
>>>wieder erstaunt wie sehr die Leute in meinem
>>Arbeitsumfeld
>>>(fast nur Akademiker) bei diesem ganzen Themenkomplex
>auf
>>>Regierungslinie sind. Da möcht ich die Töne in
>anderen
>>Kreisen
>>>nicht hören.
>>>
>
>Hier zum Lesen im Original - hat sicher keiner gelesen der
>dagegen ist. Kurz eingeschlossen...
>

Du solltest lieber mal die wahren Pläne der UN lesen: Stichwort "replacement migration"

http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm


Gilt für DE

http://www.un.org/esa/population/publications/ReplMigED/Germany.pdf

Scenario IV
Scenario IV keeps the size of the population aged 15-64 years constant at the 1995 level of 55.8
million until the year 2050. This would require a total of 25.2 million migrants between 1995 and 2050,
an average of 458,000 per year. Th
e total population of Germany would increase to 92 million in 2050, of
which 33 million (36 per cent) would be post-1995 mi
grants and their descendants. The potential support


Scenario V does not allow the potential support ratio
to decrease below the value of 3.0. In order to
achieve this, no immigrants would be needed until 2015, and 40.5 million immigrants would be needed
between 2015 and 2035
, an average of 2.0 million per year during that period. By 2050, out of a total
population of 113.2 million, 54.4 million, or 48 pe
rcent, would be post-1995 immigrants or their
descendants.


Scenario VI keeps the potential support ratio consta
nt at its 1995 level of 4.4 until 2050. The total of
immigrants needed between 1995 and
2050 to keep this ratio constant
would be 188.5 million, which is
an average of 3.4 million migrants per year. In 2050
the total population would be 299 million, of which
80 per cent would be post-1995 migrants and their descendants.

---

Laut UN wäre es somit überhaupt kein Problem bis zu 3,4 Mio. Migranten pro Jahr ins Land zu lassen und Mindestsicherung zu zahlen. Auch ist es laut UN kein Problem wenn 2050 80% Migranten im Land leben würden. (Scenario 6)

Dazu haben sie dann den "unverbindlichen" Migrationspakt erdacht.

Also ich habe keinen sonderlichen Bock drauf in 32 Jahre mit 80% importierten Migranten zu leben, ehrlich gesagt.

Außerdem bin ich immer noch ein Anhänger der Meinungsfreiheit, die ebenfalls zu Gunsten der Migration eingeschränkt werden soll.

(Außerdem wie dumm muss man sein den ständigen Lügen der Systemmedien, EU & Co. zum Thema Migration noch glauben zu können?)

  

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Kickl: Hmm. Dos klingt alles recht …
Goldgruber: … vernünftig?
Kickl: Na. Dos sicher nit. Oba mir san schließlich die FPÖ. Vernunft war also no nie a Kategorie. 

https://www.profil.at/meinung/rainer-nikowitz-spitzenspitzel-10460346

  

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wird mal Zeit das man den ganzen linken Medien auf die Finger klopft und nachschauen ob dort alles passt.

  

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Bin gespannt, was da letztendlich herauskommt:

Hartinger-Klein: „Die Notstandshilfe bleibt“

Verärgert zeigt sich Bundesministerin Beate Hartinger-Klein über die Medienberichte dass die Notstandshilfe abgeschafft werden könnte. „Die FPÖ und ich garantieren dass die Notstandshilfe als Versicherungsleistung bleiben wird!“ so Hartinger-Klein.

Wie das WIFO gestern schon klargestellt hat gibt es noch keine fertige Studie zur Notstandshilfe. "Ich finde es mehr als befremdlich dass SPÖ mit den Nöten der Bevölkerung spielt und hier eine ganz gezielte Verunsicherung betreibt.

Mittlerweile dürfte die SPÖ aufgrund der ausweglosen Lage in Panik verfallen und sich nur noch auf dem Verleumdungsweg befinden“, so Hartinger-Klein abschließend.

  

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Der Super-Manager hat keine Rücklagen oder wie?

Nach Polit-Aus: Kern kassiert weiter Gehalt

Bis Dienstagmittag lag dem Parlament keine Verzichts­erklärung auf das Mandat vor.

Wien. Es war vor knapp drei Wochen, als Ex-SPÖ-Kanzler Christian Kern am 25. Oktober seine viel beachtete Abschiedsrede im Parlament hielt. Wer dachte, dass er danach sein Mandat niederlegt, irrt: „Bis Dienstag, 11 Uhr, liegt dem Parlament keine Verzichtserklärung Kerns auf sein Mandat vor“, heißt es auf ÖSTERREICH-Nachfrage von einem Parlamentssprecher. „Er wird bis dato als Abgeordneter geführt.“ Klubobmann sei er freilich nicht mehr.

Sondersitzung am Freitag findet ohne Kern statt
Aliquotes Monatsgehalt. Wer Abgeordneter ist, bekommt natürlich ein Gehalt als Ab­geordneter. Derzeit sind das 8.756 Euro pro Monat, und zwar brutto. Laut Bezüge­gesetz erhält Kern den aliquoten Anteil (plus Sonderzahlungen), sollte er Mitte des ­Monats ausscheiden.

Nach den ÖSTERREICH-­Recherchen geriet der SPÖ-Klub in Bewegung. Auf Nachfrage, warum Kern noch nicht zurückgetreten sei, heißt es: „Er wird diese Woche seine Verzichtserklärung unterschreiben. Bei der Sondersitzung am Freitag wird Kern nicht mehr dabei sein.“

Nachfolge unklar? Warum er nicht gleich gegangen ist, erklärt der Klubsprecher mit der „noch ungeklärten Nachfolge“. Allerdings hieß es bereits seit Oktober, dass die Niederösterreicherin Katharina Kucharowits nachrücken soll. Und genau dies wurde ÖSTERREICH gestern aus der SPÖ auch offiziell bestätigt.

Urlaub. Kern selbst weilt derweil offenbar in Marokko und postet auf Instagram Bilder von auf Bäumen kletternden Ziegen …

  

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>Urlaub. Kern selbst weilt derweil offenbar in Marokko und
>postet auf Instagram Bilder von auf Bäumen kletternden Ziegen
>…

Kern betont allerdings, dass er selbst gar nicht in Marokko sei, und spricht erneut von einer parteiinternen Intrige.

https://www.krone.at/1808421

  

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Kern selbst weilt derweil offenbar in Marokko und postet auf Instagram Bilder von auf Bäumen kletternden Ziegen

er postet Bilder von seiner Alten ? wer will das sehen ?

  

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Strache schickt Macht-Plan an falschen Empfänger

Vizekanzler Heinz-Christian Strache bat Vertraute via SMS, eine ÖVP-Idee zu verhindern, um der FPÖ in der Nationalbank Posten und Macht zu sichern. Allein: Die Nachricht schickte der FPÖ-Chef irrtümlich auch an einen politischen Gegner.



https://www.krone.at/1809038

  

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>Strache schickt Macht-Plan an falschen Empfänger
>
>Vizekanzler Heinz-Christian Strache bat Vertraute via SMS,
>eine ÖVP-Idee zu verhindern, um der FPÖ in der Nationalbank
>Posten und Macht zu sichern. Allein: Die Nachricht schickte
>der FPÖ-Chef irrtümlich auch an einen politischen Gegner.
>

>https://www.krone.at/1809038


Der gleiche Filz wie bei der SPÖ. Aber man könnte Gudenus fragen wie man die Zeit rumbringt wenn man von Steuergelder bezahlt wird aber keine Aufgabe hat.

  

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>Der gleiche Filz wie bei der SPÖ.


Ich werde offenbar alt (oder positiv formuliert abgeklärt). Mich regt es nur mehr auf wenn Posten mit offensichtlich dafür inkompetenten Personen besetzt werden oder extra neu geschaffen werden (Brauner!)

  

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>>Der gleiche Filz wie bei der SPÖ.
>
>
>Ich werde offenbar alt (oder positiv formuliert abgeklärt).
>Mich regt es nur mehr auf wenn Posten mit offensichtlich dafür
>inkompetenten Personen besetzt werden oder extra neu
>geschaffen werden (Brauner!)

Wo gibt es eine kompetente politische Besetzung? Mir fällt gerade keine ein.

  

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>>>Der gleiche Filz wie bei der SPÖ.
>>
>>
>>Ich werde offenbar alt (oder positiv formuliert
>abgeklärt).
>>Mich regt es nur mehr auf wenn Posten mit offensichtlich
>dafür
>>inkompetenten Personen besetzt werden oder extra neu
>>geschaffen werden (Brauner!)
>
>Wo gibt es eine kompetente politische Besetzung? Mir fällt
>gerade keine ein.


Kopf beim AMS?
Die Vorstände der ÖBFA.

  

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>>Wo gibt es eine kompetente politische Besetzung? Mir
>fällt
>>gerade keine ein.
>
>
>Kopf beim AMS?

Der wird garantiert nicht verlängert.

  

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Strategie-Stabstelle „Think Austria“ im Kanzleramt nahm Arbeit auf

Mei-Pochtler kann bei ihrer Tätigkeit auf einen Beirat aus mehreren teils prominenten Persönlichkeiten zurückgreifen. Neben Ban Ki-moon sind dies u.a. der Genetiker Josef Penninger, OECD-Bildungsdirektor und „Erfinder“ der PISA-Studien Andreas Schleicher, die ehemalige Grün-Politikerin Monika Langthaler, Erste Group-Chef Andreas Treichl sowie die ehemalige ORF-Moderatorin und jetzige Direktorin des jüdischem Museums Danielle Spera. Auch die Präsidentin der Salzburger Festspiele, Helga Rabl-Stadler, „Runtastic“-Gründer Florian Gschwandtner sowie die Frauenrechtlerin und Integrationsexpertin Zana Ramadani sitzen im Beirat. Wie Mei-Pochtler sind die Beiräte allesamt ehrenamtlich für den Think Tank tätig, betonte man im Kanzleramt.

https://www.tt.com/ticker/15018355/strategie-stabstelle-think-austria-im-kanzleramt-nahm- arbeit-auf

  

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Er macht das mE wirklich geschickt:

Nach Abschiebungen: Bürger fordern Antworten von Kurz

Ein Schwall an Empörung ist Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Donnerstag bei einer Diskussion in Bregenz entgegengeschlagen. Angesichts zweier umstrittener Abschiebungsfälle in Vorarlberg verlangten mehrere Bürger Antworten von Kurz zum Thema Asyl und hinderten ihn am Gehen.

https://vorarlberg.orf.at/news/stories/2947517/

  

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>Strategie-Stabstelle „Think Austria“ im Kanzleramt nahm
>Arbeit auf
>
>Mei-Pochtler kann bei ihrer Tätigkeit auf einen Beirat aus
>mehreren teils prominenten Persönlichkeiten zurückgreifen.
>Neben Ban Ki-moon sind dies u.a. der Genetiker Josef
>Penninger, OECD-Bildungsdirektor und „Erfinder“ der
>PISA-Studien Andreas Schleicher, die ehemalige
>Grün-Politikerin Monika Langthaler, Erste Group-Chef Andreas
>Treichl sowie die ehemalige ORF-Moderatorin und jetzige
>Direktorin des jüdischem Museums Danielle Spera. Auch die
>Präsidentin der Salzburger Festspiele, Helga Rabl-Stadler,
>„Runtastic“-Gründer Florian Gschwandtner sowie die
>Frauenrechtlerin und Integrationsexpertin Zana Ramadani sitzen
>im Beirat. Wie Mei-Pochtler sind die Beiräte allesamt
>ehrenamtlich für den Think Tank tätig, betonte man im
>Kanzleramt.
>
>https://www.tt.com/ticker/15018355/strategie-stabstelle-think-austria-im-kanzleramt-nahm- arbeit-auf

Und wer sind die Leute, die sich denken können?

  

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Novelle zum Kraftfahrgesetz soll Abgasmanipulationen erschweren

Entsprechender Entwurf laut "Standard"-Bericht bis 26. November in Begutachtung - Manipulationssoftware war bisher im Kraftfahrgesetz nicht verboten

Das Verkehrsministerium will Manipulationen von Abgassystemen deutlich erschweren. Eine entsprechende Novelle zum Kraftfahrgesetz ist bis 26. November in Begutachtung, berichtete "Der Standard" am Donnerstag.
Die Manipulationssoftware, wie sie vom Volkswagen-Konzern eingesetzt wurde, sei bisher nur gemäß EU-Richtlinie illegal gewesen, nicht aber nach dem österreichischen Kraftfahrgesetz. Mit der 36. Novelle des Gesetzes soll sich dies nun ändern. § 33 soll demnach künftig lauten: "Änderungen an emissionsrelevanten Bauteilen von Fahrzeugen, durch die deren Eigenschaften oder deren Wirkung im Hinblick auf das Emissionsverhalten herabgesetzt werden können, sind unzulässig."

Verboten werden sollen dem Bericht zufolge darüber hinaus Strategien zur Umgehung von Abschalteinrichtungen, das Deaktivieren oder Entfernen von emissionsmindernden Einrichtungen sowie Veränderungen, die deren Wirkung herabsetzen könnten. Schon die bloße Bereitstellung von Abschalteinrichtungen wäre laut "Der Standard" dem Entwurf zufolge bereits illegal.

Unterdessen erteilte der Chef der Salzburger Porsche Holding, Hans Peter Schützinger, Forderungen nach Schadenersatz in der Dieselaffäre in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "trend" eine Absage. "Aus der juristischen Sicht sehen wir keinen rechtlichen Anspruch auf Schadenersatz", sagte Schützinger. In Deutschland seien sämtliche in zweiter Instanz ergangene Urteile im Sinne von Volkswagen oder Volkswagen-Händlern entschieden worden, sagte Schützinger. Auch in Österreich seien Kläger gegen die Volkswagen AG bisher nicht erfolgreich gewesen.

  

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>Wieder mal ein blöder Zufall und Einzelfall. Niemand hat
>natürlich davon gewusst, alles ganz harmlos...
>
>https://m.oe24.at/oesterreich/politik/Kuessel-Vertrauter-arbeitete-im-BVT-Ausschuss/35626 0998


und er sei "selbstverständlich sicherheitsüberprüft" worden, und zwar vom Bundesamt für Verfassungsschutz, wie ein Sprecher Freitagabend gegenüber der APA sagte.

Na das paßt ja ins BVT-Sauhaufen-Bild. Sollte sich ja leicht nachprüfen lassen wie/ob die Prüfung erfolgt ist.

  

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Man darf gespannt sein...

Wien (OTS) -

Nach Medienberichten, wonach das Parlament beim BVT-Untersuchungsausschuss einen Sicherheitsmitarbeiter aus dem Küssel-Umfeld eingesetzt haben soll, hat Innenminister Herbert Kickl eine sofortige Klärung in dieser Sache angeordnet. Den Berichten zufolge soll der Mann als Mitarbeiter einer externen Firma durch das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) sicherheitsüberprüft worden sein.

„Generalsekretär Peter Goldgruber hat in meinem Auftrag sofort die Generaldirektorin für die öffentliche Sicherheit, Michaela Kardeis, als Vorgesetzte des BVT-Direktors ins Ministerium bestellt und ihr den Auftrag erteilt, den Sachverhalt umgehend zu klären“, sagt Kickl. Die Öffentlichkeit wird nach Klärung der Umstände lückenlos informiert.

  

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>Man darf gespannt sein...
>
>Wien (OTS) -
>
>Nach Medienberichten, wonach das Parlament beim
>BVT-Untersuchungsausschuss einen Sicherheitsmitarbeiter aus
>dem Küssel-Umfeld eingesetzt haben soll, hat Innenminister
>Herbert Kickl eine sofortige Klärung in dieser Sache
>angeordnet. Den Berichten zufolge soll der Mann als
>Mitarbeiter einer externen Firma durch das Bundesamt für
>Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT)
>sicherheitsüberprüft worden sein.
>
>„Generalsekretär Peter Goldgruber hat in meinem Auftrag sofort
>die Generaldirektorin für die öffentliche Sicherheit, Michaela
>Kardeis, als Vorgesetzte des BVT-Direktors ins Ministerium
>bestellt und ihr den Auftrag erteilt, den Sachverhalt umgehend
>zu klären“, sagt Kickl. Die Öffentlichkeit wird nach Klärung
>der Umstände lückenlos informiert.

Warum fragt er nicht einfach den Küssel oder ruft den Security an? Früher standen Rechte Securities nur vor diversen Alm-Discos und bei größeren FPö Veranstaltungen. Sind jetzt halt ins Parlament mitgewandert...

  

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>
> und er sei "selbstverständlich sicherheitsüberprüft" worden,
>und zwar vom Bundesamt für Verfassungsschutz, wie ein Sprecher
>Freitagabend gegenüber der APA sagte.
>
>Na das paßt ja ins BVT-Sauhaufen-Bild. Sollte sich ja leicht
>nachprüfen lassen wie/ob die Prüfung erfolgt ist.


Vielleicht ist er ja einer der verdeckten Ermittler des BVT der Dank der nun öffentlichen Listen nun angezündet wurde. Die Story brachte ja zuerst Krone und Österreich, was in Anbetracht des Einzelfalls sicher Zufall ist.

  

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Anscheinend Schlamperei des Parlaments:

BMI: Sicherheitsmitarbeiter im U-Ausschuss NICHT vom BVT sicherheitsüberprüft
Kardeis: Kein Antrag der Parlamentsdirektion ans BVT ergangen – Überprüfung nur nach der Gewerbeordnung
Wien (OTS) -

Nach der gestern bekannt gewordenen Beschäftigung eines Sicherheitsmitarbeiters aus dem Umfeld des mehrfach verurteilten Neonazis Gottfried Küssel im Parlament hat Innenminister Herbert Kickl die sofortige Untersuchung der Angelegenheit durch die Generaldirektorin für die öffentliche Sicherheit, Michaela Kardeis, angeordnet. Kardeis kam dabei zu dem Ergebnis, dass KEINE Sicherheitsüberprüfung des betreffenden Mannes durch das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) durchgeführt wurde.

Kardeis widerspricht damit der medial kolportierten Darstellung des Sicherheitsunternehmens, für das der Mann tätig ist, und auch der des Sprechers der Parlamentsdirektion im heutigen Ö1-Morgenjournal.

Rechtlich vorgesehen sei für Mitarbeiter von Bewachungsunternehmen nämlich keine Sicherheitsüberprüfung nach dem Sicherheitspolizeigesetz, sondern lediglich eine Zuverlässigkeitsüberprüfung nach der Gewerbeordnung, klärt Kardeis die Rechtslage auf. Diese Überprüfung habe nicht das BVT, sondern die Landespolizeidirektion Wien auf Antrag des Unternehmens durchgeführt. „Die Überprüfung ist im Februar erfolgt, das Ergebnis wurde dem Unternehmen Ende Februar mitgeteilt.“ Die Überprüfung erfolge auf Basis des Elektronischen Kriminalpolizeilichen Informationssystems (EKIS). Dort fließen Informationen über gerichtliche Verurteilungen, Fahndungen, kriminalpolizeiliche Abschlussberichte an die Staatsanwaltschaft sowie erkennungsdienstliche Daten zusammen.

Mitarbeiter, die in verfassungsmäßigen Einrichtungen wie dem Parlament oder in Unternehmen, die kritische Infrastruktur betreiben, eingesetzt werden, können darüber hinaus durch das BVT sicherheitsüberprüft werden. Bei dieser Prüfung werden zusätzliche Register und Quellen abgefragt. Dies kann jedoch nicht vom Sicherheitsunternehmen in Auftrag gegeben werden, sondern nur von der verfassungsmäßigen Einrichtung selbst, der auch das Ergebnis der Überprüfung mitgeteilt werde. „In diesem Fall wäre das die Parlamentsdirektion gewesen. Nach Auskunft des BVT wurde aber für die betreffende Person kein Antrag gestellt und daher auch nie eine Sicherheitsüberprüfung durchgeführt“, so Kardeis.

  

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>Wird jetzt der Aluhut auch noch eingemottet?
>
>https://kurier.at/politik/inland/fpoe-minister-hofer-bestaetigt-chemtrails-gibt-es-nicht/ 400325550

Jeder Mensch der selbstständig denken kann und die Augen auf den Himmel richtet, die "Terminator" rote Sonne am Morgen sieht, sollte wissen was passiert.

(Leider gibt es nur sehr wenige Menschen die noch selber denken können bzw. wollen.)

Macht dir keine Sorgen, es ist alles nur zu deinem besten: gehe einfach hackln ins Großraumbüro, zahl brav Steuern und Abgaben, erfreue dich am ORF, lies deinen Standard und Falter, ... am Abend 1-2 Flascherl guten Wein, ... was willst mehr vom Leben?

Fang auch bitte nicht an selbstständig zu denken, der Grüne Bundesrat hat sicher recht lol

https://www.google.com/search?q=chemtrails&num=100&newwindow=1&client=firefox-b-ab&source =lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj4-_DT5treAhXMKFAKHVamAJQQ_AUIDigB&biw=1525&bih=721

  

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„profil“-Umfrage: Kurz hebt in der Kanzlerfrage ab
Sonntagsfrage: SPÖ verliert, gleichauf mit FPÖ – ÖVP stabil

Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, hebt ÖVP-Obmann Sebastian Kurz in der Kanzlerfrage ab. 41% der Befragten würden ihn einer Direktwahl zum Kanzler wählen; das sind acht Prozentpunkte mehr als noch im Oktober. Die neue SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner erreicht in der fiktiven Kanzlerfrage 16%; ihr Vorgänger Christian Kern war im September noch auf 21% gekommen. Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage liegt FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache weiterhin auf dem dritten Platz; er hält – wie bereits im Monat zuvor – bei 13%.

In der Sonntagsfrage liegt die ÖVP mit 35% deutlich an erster Stelle (+1). Die SPÖ hingegen sackt um zwei Prozentpunkte auf 24% ab und liegt gleichauf mit der FPÖ (-1). Die Grünen bleiben bei 5%, die NEOS kommen auf 9% (+2), die Liste Pilz dümpelt bei 2%.

Rendi-Wagner bleibt eine Unbekannte: Mit 64% stimmt eine Mehrheit der Befragten der Aussage „eher“ oder „sehr“ zu, dass man nicht wisse, wofür Rendi-Wagner steht. 72% sind der Meinung, dass sich die SPÖ von ihren früheren Kernwählerschichten schon vor langer Zeit entfernt habe. (n = 800, maximale Schwankungsbreite: +/- 3,5%)

  

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Strache-SMS umsonst?:

Kapitalmarkt: Die Bankenaufsichtsreform ist fix und fertig

Minister Löger präsentiert morgen die Aufsichtsreform. An seinen Plänen hat er trotz Widerständen von Vizekanzler Strache und Nationalbank-Gouverneur Nowotny nichts geändert.

Paywall:

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5532583/Kapitalmarkt_Die-Bankenaufsichtsrefo rm-ist-fix-und-fertig

  

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>Strache-SMS umsonst?:

Nein, er macht sich einfach unglaubwürdig:

Strache hat den Machtabfluss aus der OeNB bekämpft – und trotzdem gewonnen. Er hatte ja in einer fehlgeleiteten SMS vor dieser Lösung gewarnt, stellt die FPÖ doch seit kurzem die Viezepräsidentin des OeNB-Generalrats und wird in der Person von Ex-Weltbanker Robert Holzmann den nächsten Gouverneur bekommen. Der politische "Kompromiss" für die Blauen: Das Direktorium der OeNB wird nicht, wie von Strache befürchtet, verkleinert, sondern weiterhin vier Mitglieder haben.

derstandard.at/2000091756599/Strache-setzt-sich-bei-Aufsichtsreform-durch

  

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Die FPÖ hat dazugelernt. In der Regierung Schüssel I ist die FPÖ noch auf ihre eigenen Parolen bezüglich Parteibuchwirtschaft und Privilegienabbau reingefallen und hat das Feld ganz der ÖVP überlassen. Folge waren unzufriedenen Funktionäre und der Bruch zwischen Regierungsmannschaft und Partei.
Diesmal wird das nicht passieren.

  

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>Die FPÖ hat dazugelernt. In der Regierung Schüssel I ist die
>FPÖ noch auf ihre eigenen Parolen bezüglich
>Parteibuchwirtschaft und Privilegienabbau reingefallen und hat
>das Feld ganz der ÖVP überlassen. Folge waren unzufriedenen
>Funktionäre und der Bruch zwischen Regierungsmannschaft und
>Partei.
>Diesmal wird das nicht passieren.

So kann man es auch sehen Dazu fällt mir mein Lieblingszitat von Richard Feynman ein: You must not fool yourself, and never forget you are the easiest person to fool. (i.e. den eigenen Unfug glauben).

  

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Ärger kann man es kaum treiben als die FPö. Direktor ohne Aufgabe bei der Önb gehalten, zusätzliche im Aufsichtsrat untergebracht, 200 Leute brauchen neue Führungskräfte und dann zur Balance auch noch eine neue Abteilung im Finanzministerium. So extrem hat ja nicht mal die SPÖ ihre Leute versorgt!

https://mobil.derstandard.at/2000091756599/Strache-setzt-sich-bei-Aufsichtsreform-durch

  

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Löger/Fuchs: FMA übernimmt Gesamtaufsicht über den Finanzmarkt

Regulierung und Aufsicht werden stärker voneinander getrennt. Reform ist kostenschonend und vereinfacht Strukturen.
Wien (OTS) - In einer Pressekonferenz haben Finanzminister Hartwig Löger und Staatssekretär Hubert Fuchs die Reform der Aufsicht über den Finanzmarkt präsentiert. Diese sieht vor, dass die Bankenaufsicht künftig von der FMA durchgeführt wird. Die FMA wird damit die gesamte behördliche Aufsicht über den Finanzmarkt übernehmen. Die Rolle als Regulator wird künftig verstärkt von BMF und dem Parlament wahrgenommen. Die OeNB trägt die Kompetenz im Bereich der Finanzmarktstabilität. Zu diesem Zweck erhält sie die Möglichkeit im Fall von Krisen und zur Früherkennung von systemischen Risiken der FMA Prüfaufträge zu geben.

„Diese Bundesregierung realisiert mit der Aufsichtsreform ein Projekt, das zuvor mehrere Jahre auf die lange Bank geschoben wurde. Die Reform ist getragen von Sachverstand und bringt Verbesserungen in jeder Hinsicht. Wir steigern die Kosteneffizienz, bauen Doppelgleisigkeiten ab und schaffen eine bessere Serviceorientierung. Die FMA wird reformiert, zieht sich in weiterer Folge aus der Regulatorik zurück und konzentriert sich voll auf die Aufsicht. Die Nationalbank behält ihre Kompetenz im Bereich der Finanzmarktstabilität und kann im Krisenfall Prüfaufträge an die FMA geben“, sagt der Finanzminister am Rande der Pressekonferenz.

Grundüberlegung der Reform ist der Umbau in eine zeitgemäße, moderne Aufsichtsstruktur. Das aktuelle System sei aufgrund der Doppelgleisigkeiten ineffizient, kostenintensiv und praxisfern. Außerdem sei die mangelhafte Trennung zwischen Legislative und Exekutive problematisch, so Staatssekretär Fuchs. „Auch der Rechnungshof hat in einem Bericht das derzeitige System kritisiert und die Zusammenführung der Bankenaufsicht in eine Organisation empfohlen. Mit dieser Reform wird die Bankenaufsicht optimiert und der Finanzplatz Österreich gestärkt. Zugleich wird es durch eine verstärkte Berichtspflicht an den Nationalrat eine bessere Kontrolle der FMA geben“, so Fuchs zur Zielstruktur.

Betonung legen Finanzminister Hartwig Löger und Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs darauf, dass der Ministerratsvortrag den Reformprozess erst einleitet. Bis zur Fertigstellung werden sowohl die Mitarbeiter der OeNB als auch von der FMA eingebunden.

  

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>Regulierung und Aufsicht werden stärker voneinander getrennt.
>Reform ist kostenschonend und vereinfacht Strukturen.

in den meisten Ländern in Europa ist es halt so, dass das was die Nationalbank und FMA bei uns in zwei Behörden machen dort nur eine macht... ich glaube das wäre eine vereinfachte Struktur!

  

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>in den meisten Ländern in Europa ist es halt so, dass das was
>die Nationalbank und FMA bei uns in zwei Behörden machen dort
>nur eine macht... ich glaube das wäre eine vereinfachte
>Struktur!

Zwar hat der Rechnungshof eine Zusammenführung der Bankenaufsicht in eine Kontrollbehörde empfohlen. Unter der rot-schwarzen Vorgängerregierung gab es aber noch den Plan, die Kontrolle über die Banken gänzlich der OeNB zu überlassen. Das hat Finanzminister Löger nun gänzlich verworfen. Ein Grund dafür sei, dass bei dieser Variante eine Zweidrittelmehrheit im Parlament notwendig sei und damit die Stimmen von Neos oder SPÖ benötigt werden

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/1003408_Und-der-Rest-ist- die-Notenbank.html?em_cnt_page=2

  

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>und dieser unnötige Nowotny der rote Parteisoldat gehört
>sowieso weg.

der ist sowieso aus Altersgründen ohnehin weg...

  

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Standortentwicklungsgesetz - Neuer Mechanismus soll UVP beschleunigen
Regierung hält an Verfahrensbeschleunigung fest - Schramböck: Kein Eingriff in Instanzenzug und Parteienstellung - Kurz: Ziel war aufzurütteln - Hofer: Regierung definiert wichtige Projekte

Statt mittels Automatismus will die Regierung nun mit einem anderen Mechanismus die Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP) beschleunigen. "Den Automatismus gibt es nicht mehr, dafür gibt es einen anderen Mechanismus, der die 18 Monate (Verfahrensdauer in 1. Instanz, Anm.) sicherstellt", sagte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Montag in einer Pressekonferenz am Flughafen Wien.

"Wir haben jetzt den Mechanismus etwas umgebaut, er wird aber zum selben Ergebnis kommen, dass die Verfahren beschleunigt werden", so Schramböck. Der ursprüngliche Plan der ÖVP-FPÖ-Regierung, die UVP-Verfahren großer Bauvorhaben durch einen Automatismus zu beschleunigen, war auf Widerstand bei Umweltschützern, Juristen und einigen Bundesländern gestoßen.

Details des abgeänderten Standortentwicklungsgesetzes ließ Schramböck in der Pressekonferenz, an der auch Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) teilnahmen, offen: "Wir werden das am Mittwoch im Ministerrat beschließen. Ich möchte da nicht zu intensiv vorgreifen. Faktum ist aber, dass wir 18 Monate schaffen werden in dieser ersten Instanz, und dann weder in den Instanzenzug noch in die Parteienstellung eingreifen werden", sagte Schramböck.

Kurz verteidigte das Vorgehen der Regierung beim Standortentwicklungsgesetz. "Gerade wenn man Gesetze auf den Weg bringt, wo man weiß, dass es viele gibt, die einen zurückziehen wollen, muss man manchmal strategisch vorgehen und sich sehr weit nach vorne lehnen, wenn man einen Schritt nach vorne zustande bringen möchte", so Kurz. "Aber das Ziel war auch, ein bisschen aufzurütteln."

Die Regierung bezweckt mit dem Standortentwicklungsgesetz, UVP-Verfahren zu beschleunigen. "Das heißt aber nicht, dass jede Entscheidung automatisch positiv ausgeht", betonte der Bundeskanzler. Es gehe nicht darum, etwas im Eiltempo durchzupeitschen, sondern in der Entscheidungsfindung schneller zu werden. "Wir wissen, dass Projekte, wie die dritte Piste viel zu lange auf sich warten lassen."

Für den Bau der dritten Start- und Landebahn am Flughafen Wien-Schwechat kommt das Standortentwicklungsgesetz freilich zu spät. Bei anderen Infrastrukturprojekten soll es jedoch eine Beschleunigung bewirken, konkret genannt wurde das Stromnetz um Villach, ein Kraftwerk im Kühtai sowie der Stadttunnel Feldkirch. "Wir werden definieren, was sind diese wichtigen Projekte in Österreich, für die es jetzt schnellere Verfahren geben wird", sagte Hofer.

Das Standortentwicklungsgesetz soll mit 1. Jänner 2019 in Kraft treten. Das zweite Anliegen der Regierung, die Wirtschaft als Staatsziel in die Verfassung zu schreiben, sei ein davon unabhängiges Thema, so Schramböck. Für dieses Vorhaben fehlt der Regierung im Parlament die Zwei-Drittel-Mehrheit.

Warum die dritte Piste solange auf sich warten lässt, liegt aber nicht nur an der Umweltverträglichkeitsprüfung. Im UVP-Verfahren wird nächstes Jahr das höchstgerichtliche Urteil des Verwaltungsgerichtshofes (VwGH) erwartet. Danach seien bis zum Baubeginn aber noch technische Fragen zu klären, sagte Flughafen-Vorstand Günther Ofner. Im Übrigen sei der Flughafen noch gar nicht Eigentümer der Grundstücke, auf die Landebahn errichtet werden soll.

Ofner wörtlich: "Leider muss ich Ihnen sagen, auch unter idealsten Voraussetzungen können wir heute nicht davon ausgehen, dass vor 2030 auf einer dritten Piste ein Flugzeug landen oder abheben wird." Es seien auch noch Vorarbeiten, wie die Verlegungen der Bundesstraße und die Errichtung einer unterirdischen Bahn, um die Piste zu erreichen, notwendig, erklärte Ofner.

  

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>Statt mittels Automatismus will die Regierung nun mit einem
>anderen Mechanismus die Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP)
>beschleunigen. "Den Automatismus gibt es nicht mehr, dafür
>gibt es einen anderen Mechanismus, der die 18 Monate
>(Verfahrensdauer in 1. Instanz, Anm.) sicherstellt", sagte
>Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Montag in
>einer Pressekonferenz am Flughafen Wien.

Das wird genau nichts ändern. Dann hängen die Verfahren halt jahrelang in der zweiten Instanz, weil die Projektwerber nicht alle erforderlichen Unterlagen bereitstellen.

Netter Marketingschmäh, siehe auch Kommentar vom Flughafen. In Wirklichkeit hängt es fast nie an der langen Verfahrensdauer selbst...

Ofner wörtlich: "Leider muss ich Ihnen sagen, auch unter idealsten Voraussetzungen können wir heute nicht davon ausgehen, dass vor 2030 auf einer dritten Piste ein Flugzeug landen oder abheben wird." Es seien auch noch Vorarbeiten, wie die Verlegungen der Bundesstraße und die Errichtung einer unterirdischen Bahn, um die Piste zu erreichen, notwendig, erklärte Ofner.

  

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Wenn die alle mit rechter Gesinnung aus dem Herr und Polizei entfernen haben die nur mehr 10% Personal. Für die Staatskasse wäre es gut.

  

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>Wenn die alle mit rechter Gesinnung aus dem Herr und Polizei
>entfernen haben die nur mehr 10% Personal. Für die Staatskasse
>wäre es gut.


Grundwehrdiener werden meines Wissens nicht vom Abwehramt überprüft, nur pot. Kadersoldaten. Also wenn er nicht im Dienst einschlägig auffällig war merkt das keiner.

  

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>>Wenn die alle mit rechter Gesinnung aus dem Herr und
>Polizei
>>entfernen haben die nur mehr 10% Personal. Für die
>Staatskasse
>>wäre es gut.
>
>
>Grundwehrdiener werden meines Wissens nicht vom Abwehramt
>überprüft, nur pot. Kadersoldaten. Also wenn er nicht im
>Dienst einschlägig auffällig war merkt das keiner.
>

Wie mir gut informierte Kreise berichtet haben: Er wurde ja überprüft vom Abwehramt. Das ist ja gerade der Witz an der Sache. War auch beim Flüchtlingsgrenzeinsatz im Einsatz, daher eher kein GWD...

  

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>Wie mir gut informierte Kreise berichtet haben: Er wurde ja
>überprüft vom Abwehramt. Das ist ja gerade der Witz an der
>Sache.

Das wäre dann allerdings peinlich.

  

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>>Wie mir gut informierte Kreise berichtet haben: Er wurde
>ja
>>überprüft vom Abwehramt. Das ist ja gerade der Witz an
>der
>>Sache.
>
>Das wäre dann allerdings peinlich.
>
Heute steht es in der Zeitung https://diepresse.com/home/innenpolitik/5533593/BVT_Security-flog-2016-aus-Heeresmiliz-we gen-rechtsextremen

  

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>>>Wie mir gut informierte Kreise berichtet haben: Er
>wurde
>>ja
>>>überprüft vom Abwehramt. Das ist ja gerade der Witz
>an
>>der
>>>Sache.
>>
>>Das wäre dann allerdings peinlich.
>>
>Heute steht es in der Zeitung
>https://diepresse.com/home/innenpolitik/5533593/BVT_Security-flog-2016-aus-Heeresmiliz-we gen-rechtsextremen

Na das paßt dann eh, peinlich wäre Überprüfung und nix bemerkt:

2016 wurde der Mann jedenfalls dauerhaft aus der Bundesheer-Miliz ausgeschlossen - nachdem das Abwehramt des Bundesheeres Hinweisen auf seinen rechtsextremen Hintergrund nachgegangen war.

  

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https://www.orf.at/#/stories/3101466/

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist vom Europäischen Jüdischen Kongress (EJC) mit dem Ehrenpreis „Jerusalem Navigator“ ausgezeichnet worden. „Sie haben bewiesen, dass sie ein Mann von Grundsätzen und Visionen sind und ein wahrer Freund des jüdischen Volkes“, sagte EJC-Präsident Moshe Kantor gestern Abend bei der Übergabe des Preises in Wien.

----

ist der Kurz jetzt schon in den Klub der "Erleuchteten" aufgenommen worden?
(mWn muss man über 40 sein verheiratet und 2 Kinder haben)

  

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>https://www.orf.at/#/stories/3101466/
>
>Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist vom Europäischen
>Jüdischen Kongress (EJC) mit dem Ehrenpreis „Jerusalem
>Navigator“ ausgezeichnet worden. „Sie haben bewiesen, dass sie
>ein Mann von Grundsätzen und Visionen sind und ein wahrer
>Freund des jüdischen Volkes“, sagte EJC-Präsident Moshe Kantor
>gestern Abend bei der Übergabe des Preises in Wien.


Freut mich. Wir sollten Israel unterstützen wo es nur geht. Gedenken ist ehrenwert, hilft aber niemandem mehr und sie können Unterstützer gebrauchen. (Ephraim Kishon: "Ich fühlte mich so einsam wie Israel in der UNO") Und ich schätze sie könnten uns auch behilflich sein (Geheimdienst!, technologische Stärke.)

  

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>>https://www.orf.at/#/stories/3101466/
>>
>>Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist vom Europäischen
>>Jüdischen Kongress (EJC) mit dem Ehrenpreis „Jerusalem
>>Navigator“ ausgezeichnet worden. „Sie haben bewiesen, dass
>sie
>>ein Mann von Grundsätzen und Visionen sind und ein wahrer
>>Freund des jüdischen Volkes“, sagte EJC-Präsident Moshe
>Kantor
>>gestern Abend bei der Übergabe des Preises in Wien.
>
>
>Freut mich. Wir sollten Israel unterstützen wo es nur geht.
>Gedenken ist ehrenwert, hilft aber niemandem mehr und sie
>können Unterstützer gebrauchen. (Ephraim Kishon: "Ich fühlte
>mich so einsam wie Israel in der UNO") Und ich schätze sie
>könnten uns auch behilflich sein (Geheimdienst!,
>technologische Stärke.)

übrigens Israel macht auch nicht beim Migrantenpakt mit

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/UN-Migrationspakt-Auch-Austr alien-lehnt-Abkommen-ab;art391,3069806

Ob sich VdB jetzt auch Sorgen um das Ansehens Israel macht?

  

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Beamte bekommen im Schnitt 2,76 Prozent Gehaltserhöhung
Zwischen 2,51 und 3,45 Prozent - Kosten bei 375 Millionen Euro

Die Beamten bekommen eine sozial gestaffelte Gehaltserhöhung zwischen 2,51 Prozent für die hohen und 3,45 Prozent für die niedrigen Einkommen. Im Durchschnitt bedeutet das eine Erhöhung um 2,76 Prozent. Darauf haben sich die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) sowie Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) für die Regierung geeinigt

Der Abschluss erfolgte am Dienstagabend in der dritten Verhandlungsrunde nach mehr als sieben Stunden kurz nach Mitternacht. Für das Budget bedeutet das Kosten von 375 Millionen Euro. Von der Gehaltserhöhung profitieren rund 200.000 öffentlich Bedienstete beim Bund und knapp 260.000 Mitarbeiter bei Ländern und Gemeinden.

  

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Gibt es da sonstige Goodies? Ist ja erstaunlich wenig, vor allem nach den Kommentaren von Kurz und Strache Richtung Sozialpartner-Gehaltsverhandler(ordentliche Erhöhung)

  

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>Gibt es da sonstige Goodies? Ist ja erstaunlich wenig, vor
>allem nach den Kommentaren von Kurz und Strache Richtung
>Sozialpartner-Gehaltsverhandler(ordentliche Erhöhung)


Finde den Gehaltsabschluss für kleinere Beamte gar nicht mal so schlecht, die bekommen alle über 3 % mehr. Dies gab es ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr.

  

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>Gibt es da sonstige Goodies? Ist ja erstaunlich wenig, vor
>allem nach den Kommentaren von Kurz und Strache Richtung
>Sozialpartner-Gehaltsverhandler(ordentliche Erhöhung)

Nach Abzug Abgaben und Inflation kann da eigentlich nichts mehr übrig bleiben.

  

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>>Gibt es da sonstige Goodies? Ist ja erstaunlich wenig,
>vor
>>allem nach den Kommentaren von Kurz und Strache Richtung
>>Sozialpartner-Gehaltsverhandler(ordentliche Erhöhung)
>
>Nach Abzug Abgaben und Inflation kann da eigentlich nichts
>mehr übrig bleiben.

Kalte Progression! Netto und real dürfte das nicht viel sein. Respekt, ich hätte gedacht die Regierung schüttet diesmal das Füllhorn aus.

  

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>>>Gibt es da sonstige Goodies? Ist ja erstaunlich
>wenig,
>>vor
>>>allem nach den Kommentaren von Kurz und Strache
>Richtung
>>>Sozialpartner-Gehaltsverhandler(ordentliche Erhöhung)
>>
>>Nach Abzug Abgaben und Inflation kann da eigentlich
>nichts
>>mehr übrig bleiben.
>
>Kalte Progression! Netto und real dürfte das nicht viel sein.
>Respekt, ich hätte gedacht die Regierung schüttet diesmal das
>Füllhorn aus.


Dann hätte es in Richtung Metaller-Abschluss gehen müssen, und das gab es noch nie. Da wäre der Aufschrei in der Bevölkerung groß gewesen.

  

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>Dann hätte es in Richtung Metaller-Abschluss gehen müssen, und
>das gab es noch nie. Da wäre der Aufschrei in der Bevölkerung
>groß gewesen.

Den Beamten nichts zu zahlen sehe ich als langfristigen Fehler an. Da bekommt man noch schlechtere, die auch noch korruptionsanfallig werden. Riesen Dummheit. Das gleiche bei den Politikergehaltern. Keiner der was drauf hat kann es sich leisten in die Politik zu gehen.

  

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>Dann hätte es in Richtung Metaller-Abschluss gehen müssen, und
>das gab es noch nie. Da wäre der Aufschrei in der Bevölkerung
>groß gewesen.

Die Abschlüsse sind tatsächlich immer bescheiden. Sich keine Sorgen um den Arbeitsplatz machen zu müssen und automatische Vorrückungen sind natürlich auch etwas wert.



https://derstandard.at/2000091885494/Beamte-bekommen-im-Schnitt-2-76-Prozent-mehr-Geld

  

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>Dann hätte es in Richtung Metaller-Abschluss gehen müssen, und
>das gab es noch nie. Da wäre der Aufschrei in der Bevölkerung
>groß gewesen.

Amüsant wie da plötzlich die Tonlage im Standard-Forum umkippt im Vergleich zu den Gehaltsverhandlungen im Privatsektor.

  

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>Wie von mir prognostiziert verletzten sich die Polizisten
>damit selbst. Das ist als würde man zweijährige Schärfe Messer
>zum Spielen geben


da muss ich dir ausnahmsweise mal recht geben.

  

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KURIER: Bundesheer zieht Botschaftsbewacher ab
„Assistenzeinsatz“ wird im Dezember beendet, Polizei-Gewerkschaft ist empört.

Wien (OTS/Kurier) - Das Bundesheer zieht in rund einem Monat überraschend seine rund 100 Bewacher von den Wiener Botschaften ab. Entsprechende KURIER-Informationen aus einem internen Schreiben der Polizei wurden am Donnerstag vom Verteidigungs- und Innenministerium bestätigt. Beide FPÖ-Ressorts dementieren, dass sie sich nicht über die Finanzierung des dritten Einsatzjahres einigen konnten. Im Innenministerium wird erklärt, dass das erste Jahr als Ausgleich für eingesetzte Poizeibeamte „bei der Migrationskrise“ gedacht war und das zweite wegen der EU-Ratspräsidentschaft. Eine Verlängerung des Heeres-Einsatzes sei deshalb nicht notwendig.

Empört reagiert die Polizei-Gewerkschaft: „Das sind 15.000 Stunden pro Monat zusätzlich, die nun wieder von der Polizei übernommen werden muüssen“, sagt der Wiener Gewerkschafter Gerhard Zauner (FCG) zum KURIER. Auch Polizei-Gewerkschaftsboss Reinhard Zimmermann zeigt sich „enttäuscht, das sich zwei Ressorts aus dem gleichen politischen Eck nicht einig werden.“

  

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>Empört reagiert die Polizei-Gewerkschaft: „Das sind 15.000 Stunden pro
>Monat zusätzlich, die nun wieder von der Polizei übernommen werden
>müssen“

Das gibt es auch nur bei Beamtengewerkschaftern. Überall sonst fürchtet man, daß einem Arbeit abgenommen werden könnte.

  

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Dieses Wochenende hält die SPÖ ihren 44. Bundesparteitag in Wels ab. Der Tagespresse-Korrespondent verbrachte den heutigen Tag bei der Veranstaltung. Ein Protokoll.

Blitzlichtgewitter vor den Eingangstoren der Messe Wels. Tausende Selfies werden geschossen. Nach 30 Minuten ist Christian Kern endlich fertig und betritt die Halle.

https://dietagespresse.com/reportage-die-tagespresse-berichtet-vom-spoe-parteitag-in-wels /

  

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>Dieses Wochenende hält die SPÖ ihren 44. Bundesparteitag in
>Wels ab. Der Tagespresse-Korrespondent verbrachte den heutigen
>Tag bei der Veranstaltung. Ein Protokoll.
>
>Blitzlichtgewitter vor den Eingangstoren der Messe Wels.
>Tausende Selfies werden geschossen. Nach 30 Minuten ist
>Christian Kern endlich fertig und betritt die Halle.
>
>https://dietagespresse.com/reportage-die-tagespresse-berichtet-vom-spoe-parteitag-in-wels /

Vielen Dank dafür - hat meinen Wochenstart unglaublich aufgeheitert !!

  

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Kann jemand bitte der WKO erzählen, dass das damals mit ihren Gastarbeitern auch schon schief gegangen ist? Jetzt holen sie noch mehr Ausländer rein, statt einfach mehr Lohn zu zahlen und bessere Arbeitsbedingungen umzusetzen. Dann finden sich schon genug Inländer...
https://mobil.derstandard.at/2000092460785/Fachkraefte-aus-dem-Ausland-sollen-Koechemange l-im-Westen-lindern

  

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Wenn Kraftfahrer knapp werden, ist das wie wenn Europaletten oder M8-Muttern knapp werden: ein Zeichen von Überhitzung.

Fachgerechte Therapie: Zinsen anheben.

Mit Nullzinsen durch die Konjunkturüberhitzung ist ein wirtschaftspolitisches Experiment, auf dessen Ausgang ich gespannt bin. Rein aus wissenschaftlichem Interesse, nicht als Anleger oder Staatsbürger.

  

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>Nach Gastro jammeren auch die Paketzusteller herum. Der
>nächste Mangelberuf um Leute aus Drittstaaten zu holen?

Zuersrt mal das Potential aus Italien, Spanien etc. Ausschöpfen. Nächstens erklären sie noch Hilfsarbeiter zu Fachkräften.

  

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Steuerquote sinkt in Österreich – und steigt in der EU

Im Vorjahr machten die Steuern, Abgaben und Sozialbeiträge 42,4 Prozent der heimischen Wirtschaftsleistung aus. Österreich liegt damit zwar immer noch über dem EU-Durchschnitt, nähert sich ihm aber an.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5537894/Steuerquote-sinkt-in-Oesterreich- und-steigt-in-der-EU

  

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>Nächstes Cover: Time
>
>Sebastian Kurz Is Bringing the Far-Right Into the Mainstream
>
>http://time.com/5466497/sebastian-kurz/

Strange... Mit seiner Handfläche das Glas abgewischt? Da würde ich nicht draus trinken wollen.

He then poured me some sparkling water and wiped the glass clean with his palm.


Da kann wer Geschichte - damit ist nicht Kurz gemeint:
“Whether you like it or not, it’s the people who decide,” says Kurz.

That logic seems sound, but it comes with a peculiar caveat in Austria, the homeland of Hitler, who also came to power through the ballot box. His Nazi Party won 37% of the vote in Germany in 1932, making it the largest party in the German parliament and paving the way for Hitler to rule by decree. Six years later, when Hitler’s forces annexed Austria, they were received by cheering crowds of locals. Doesn’t that history make Kurz wonder about the people’s infallibility?

  

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>Da kann wer Geschichte - damit ist nicht Kurz gemeint:
>“Whether you like it or not, it’s the people who decide,” says
>Kurz.

Ganz haut die Recherche-Qualität aber nicht hin:

Florian Klenk, an influential Austrian newspaper editor, 


Reichweite 1,5% oder so, und die beschränkt auf die Bobo-Fraktion.

  

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>>Da kann wer Geschichte - damit ist nicht Kurz gemeint:
>>“Whether you like it or not, it’s the people who decide,”
>says
>>Kurz.
>
>Ganz haut die Recherche-Qualität aber nicht hin:
>
>Florian Klenk, an influential Austrian newspaper editor, 
>
>
>Reichweite 1,5% oder so, und die beschränkt auf die
>Bobo-Fraktion.

Auflage ist ungleich Influencer seit es Twitter und Co gibt...

  

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>>Reichweite 1,5% oder so, und die beschränkt auf die
>>Bobo-Fraktion.
>
>Auflage ist ungleich Influencer seit es Twitter und Co gibt...

Das ist wahr. Er hat 215k Follower. Aber mir scheint die braucht er zum größten Teil nicht influenzen , die sind schon auf seiner Linie. Ich lese was er da so schreibt und nach den Reaktionen zu urteilen bin ich mit meiner Meinung eine kleine Minderheit.

  

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>Da kann wer Geschichte - damit ist nicht Kurz gemeint:
>“Whether you like it or not, it’s the people who decide,” says
>Kurz.

lol - selten so gelacht

  

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Löger will Ländern Transparenzdatenbank schmackhaft machen

Derzeit melden nur Ober- und Niederösterreich alle Förderungen. Der Finanzminister will den Gründen dafür mit einer Novelle entgegentreten Wien – Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) schickt heute, Freitag, eine Novelle zur Transparenzdatenbank in Begutachtung. Damit will sein Ressort den Gründen entgegentreten, die Länder und Gemeinden anführen, warum sie derzeit keine Förderungen in die Datenbank einmelden. Bei rund der Hälfte der Förderungen heißt es laut Finanzministerium derzeit "Empfänger unbekannt".

derstandard.at/2000092776281/Loeger-will-Laendern-Transparenzdatenbank-schmackhaft-machen

  

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Als Kanzler Kurz den Google-Milliardär traf

orne links, in der ersten Reihe im Audimax, sitzt der Bundeskanzler der Republik und hört jetzt einfach einmal zu.

Das Zuhören gehört zu den unumstrittenen Stärken des Sebastian Kurz, soweit sind sich Freund wie Feind seit Jahren einig.

Im konkreten Fall fällt es dem Regierungschef aber besonders leicht zu lauschen. Denn vorne auf der Bühne steht Herr Schmidt. Und Herr Schmidt hat viel zu sagen.

Auf den ersten Blick sieht man das dem 63-jährigen US-Amerikaner so gar nicht an: Schmidt legt keinen Wert auf exquisite Kleidung. Sein Sakko passt farblich nicht zur Hose, die blau gestreiften Socken korrespondieren nicht mit seinem roten Pulli; und zudem verzichtet der gelernte Programmierer auf eine allzu gestelzte Rhetorik. Er trägt nicht vor sich her, was er kann, hat oder tut.

Tatsächlich aber gehört Eric Schmidt zu den spannendsten Managern des Planeten. Er war jahrelang Chef des zweitwertvollsten Konzerns der Welt, Google; er hat 11,7 Milliarden Euro Privatvermögen erwirtschaftet; und er zählt zu den wenigen Wissenschaftern, die glaubhaft vermitteln können, wohin Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in den nächsten Jahren führen.

https://kurier.at/politik/inland/als-kanzler-kurz-den-google-milliardaer-traf/400340911

  

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Türkis-Blau will Plastiksackerln ab 2020 komplett verbieten

Betroffen sind alle Tragetaschen, die nicht biologisch vollständig abbaubar sind. Auch ein Verbot der Beimengung von Mikroplastik in Kosmetik und Reinigungsmitteln ist geplant.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5539917/TuerkisBlau-will-Plastiksackerln- ab-2020-komplett-verbieten

  

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Groß war und ist die Empörung darüber, wie die polnische Regierung nach der Justiz greift und deren Unabhängigkeit aushöhlt. Dass eine Regierung Richter nach politischer Opportunität ab- oder einsetzt, das geht gar nicht im entwickelten Rechtsstaat, der ein gutes EU-Mitglied sein will. Und doch passiert genau das schon wieder, aber diesmal nicht in Polen, sondern im Burgenland.

Weiter: https://diepresse.com/home/meinung/morgenglosse/5540210/

  

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>Groß war und ist die Empörung darüber, wie die polnische
>Regierung nach der Justiz greift und deren Unabhängigkeit
>aushöhlt. Dass eine Regierung Richter nach politischer
>Opportunität ab- oder einsetzt, das geht gar nicht im
>entwickelten Rechtsstaat, der ein gutes EU-Mitglied sein will.
>Und doch passiert genau das schon wieder, aber diesmal nicht
>in Polen, sondern im Burgenland.
>
>Weiter:
>https://diepresse.com/home/meinung/morgenglosse/5540210/

Die Verwaltungsrichter sind ohnehin zum Vergessen, haben nicht mal eine ordentliche Ausbildung. Es gibt die ordentlichen (Zivilgerichte) und die unordentlichen Gerichte (Verwaltungsgerichte) wie es selbst im Ministerium heisst...
https://kurier.at/wirtschaft/das-schmalspur-gericht/247.256.901

  

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>>Groß war und ist die Empörung darüber, wie die polnische
>>Regierung nach der Justiz greift und deren Unabhängigkeit
>>aushöhlt. Dass eine Regierung Richter nach politischer
>>Opportunität ab- oder einsetzt, das geht gar nicht im
>>entwickelten Rechtsstaat, der ein gutes EU-Mitglied sein
>will.
>>Und doch passiert genau das schon wieder, aber diesmal
>nicht
>>in Polen, sondern im Burgenland.
>>
>>Weiter:
>>https://diepresse.com/home/meinung/morgenglosse/5540210/
>
>Die Verwaltungsrichter sind ohnehin zum Vergessen, haben nicht
>mal eine ordentliche Ausbildung. Es gibt die ordentlichen
>(Zivilgerichte) und die unordentlichen Gerichte
>(Verwaltungsgerichte) wie es selbst im Ministerium heisst...
>https://kurier.at/wirtschaft/das-schmalspur-gericht/247.256.901

sehr richtig, alles rot und schwarze Freundel und Protektionskinder

----

Wären in Summe 120 Kandidaten, die in die engere Wahl kommen. Stimmt aber nicht. Durch kreuzweise Reihungen wurde die Zahl der Bewerber stark reduziert und die Chancen der Wunschkandidaten enorm erhöht. Zwei der neuen Richterinnen kommen aus dem Kabinett von Drozda, einer von Lebensminister Andrä Rupprechter, ÖVP. Die ehemalige blau-orange Justizministerin Karin Gastinger kam ebenfalls am BVwG unter. Der ständige Postenschacher verärgerte einige Richter derart, dass sie ihren Unmut beim KURIER deponierten.

Aber was ist schon zu erwarten, wenn die beiden Gerichts-Chefs selbst ihre Karriere über politische Kabinette machten. Präsident Harald Perl war Mitarbeiter bei den ehemaligen SPÖ-Kanzlern Franz Vranitzky und Viktor Klima. Sein schwarzer Vize kommt aus dem Kabinett von Wolfgang Schüssel.

  

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Rein für das Lohndumping. Die 2.000 Brutto Facharbeiter helfen gut das Lohnniveau in Zaum zu halten. Praktisch ist auch, dass sie keine Wohnung mehr benötigen, können dann gleich im Park übernachten bei den ungarischen Bauarbeitern (gibt es tatsächlich im Wiener Stadtpark).

Die FPö findet es natürlich auch gut.

https://mobil.derstandard.at/2000092993604/Zuwanderung-fuer-Koeche-und-andere-Fachkraefte -erleichtert

  

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Rot-Weiß-Rot-Karte: Regierung über Reform einig

ei der Reform wird vor allem bei den Gehaltsuntergrenzen für Schlüsselkräfte angesetzt. Diese sind bisher teilweise weit über dem Durchschnittseinkommen in Österreich gelegen. In Zukunft gilt für unter 30-Jährige ein monatliches Mindesteinkommen von 2052 Euro (statt 2565 Euro) und für über 30-Jährige 2565 (statt 3078 Euro). Wegfallen soll auch der Nachweis der ortsüblichen Unterkunft: Bis jetzt musste ein Antragsteller aus dem Ausland einen gültigen Mietvertrag nachweisen, bevor er überhaupt wusste, ob sein Antrag positiv beantwortet wird.

https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Rot-Weiss-Rot-Karte-Regierung-ueber-Ref orm-einig;art15,3080375

  

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Diese sind bisher teilweise weit
>über dem Durchschnittseinkommen in Österreich gelegen. In
>Zukunft gilt für unter 30-Jährige ein monatliches
>Mindesteinkommen von 2052 Euro (statt 2565 Euro) und für über


Nachdem niemand in der EU unter solchen Bedingungen arbeiten möchte, muss man die Ausländer nun von außerhalb zur Sklavenarbeit holen. Warum bildet man nicht gleich die Flüchtlinge aus bzw behält sie nach der Lehre ?

  

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>Sklavenarbeit holen. Warum bildet man nicht gleich die
>Flüchtlinge aus bzw behält sie nach der Lehre ?

Warum sollte ein Flüchtling arbeiten gehen, wenn er viel mehr aus der Mindestsicherung rausholen kann?

  

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>
>>Sklavenarbeit holen. Warum bildet man nicht gleich die
>>Flüchtlinge aus bzw behält sie nach der Lehre ?
>
>Warum sollte ein Flüchtling arbeiten gehen, wenn er viel mehr
>aus der Mindestsicherung rausholen kann?

Es gibt genug Beispiele gut integrierter arbeitswilliger die abgeschoben werden. Auch gegen den Willen der Betriebe!

  

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>Es gibt genug Beispiele gut integrierter arbeitswilliger die
>abgeschoben werden. Auch gegen den Willen der Betriebe!


Und nach meinem Eindruck immer Gastronomie, oder täusche ich mich da? Ich warte noch auf den ersten Elektriker, Maschinenschlosser, etc.

  

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>>Es gibt genug Beispiele gut integrierter arbeitswilliger
>die
>>abgeschoben werden. Auch gegen den Willen der Betriebe!
>
>
>Und nach meinem Eindruck immer Gastronomie, oder täusche ich
>mich da? Ich warte noch auf den ersten Elektriker,
>Maschinenschlosser, etc.
>

Wie immer schreien und jammern die Gastronomen am Lautesten (eh klar füttern sie ja ständig die Politiker und Journalisten an, dann kommt schneller was in den Medien).

Bei einem Bekannten von mir haben sie 2 syrische Schlosserlehrlinge die ziemlich motiviert sind und die die Firma auch behalten würde.

  

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Naja, so blöd sind die meisten Migranten auch nicht, daß sie bis zum Zaun reisen und dann mit großen Augen davor stehen bleiben und auf ihre Festnahme warten. Der Zaun bewirkt alleine schon durch seine Existenz, daß dort kaum noch jemand versucht, die Grenze illegal zu übertreten.

  

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Arbeitsmarkt: Das bringt die neue Rot-Weiß-Rot-Karte

Gewerkschaft und SPÖ befürchten durch den Regierungsplan für ausländische Arbeitskräfte „Lohndumping“. Schon jetzt gehen bis zu 80 Prozent der neuen Jobs an Ausländer.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5540640/Arbeitsmarkt_Das-bringt-die-neue- RotWeissRotKarte

  

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>So schlecht wie die Fußgängerzonen inkl. Stephanspkatz in der
>Innenstadt von Wien geschützt sind, ist es nur eine Frage der
>Zeit bis mal was passiert.
>https://m.oe24.at/oesterreich/politik/US-Botschaft-warnt-vor-Terror-in-Oesterreich/358546 364

Die ostentative Unterstützung Israels (die ich gut finde) macht uns sicher auch etwas verstärkt zur Zielscheibe.

Graz (Herrengasse) hatten wir ja schon.

  

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>>So schlecht wie die Fußgängerzonen inkl. Stephanspkatz in
>der
>>Innenstadt von Wien geschützt sind
>Graz (Herrengasse) hatten wir ja schon.

In Wien würde sowas an einem Einkaufssamstag wohl nicht so klimpflich ausgehen. Aber die Verantwortlichen im Innenministerium schlafen ja wieder. Hauptsache das Innenministerium selbst würde kürzlich in der Herrengasse und rundum mit Poller ausgestattet!

  

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>>Graz (Herrengasse) hatten wir ja schon.
>
>In Wien würde sowas an einem Einkaufssamstag wohl nicht so
>klimpflich ausgehen.


3 Tote und 34 Verletzte würde ich nicht als glimpflich ausgegangen bezeichnen

  

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tja wieso hört und liest man sowas nicht in Polen,Ungarn,Slowakei,usw...

weil die haben x nicht in ihre Länder gelassen.

  

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>tja wieso hört und liest man sowas nicht in
>Polen,Ungarn,Slowakei,usw...
>
>weil die haben x nicht in ihre Länder gelassen.

Oder weil dort keine Amis hin wollen

  

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Zum Glück hab ich einbruchstechnisch schon aufgerüstet (einer ist unverrichteter Dinge als er die fehlenden Erfolgsaussichten erkannt hat wieder abgezogen)

Das wird ja lustig wenn das so kommt
https://kurier.at/politik/inland/keine-mindestsicherung-mehr-fuer-entlassene-straftaeter/ 400343953

  

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Jo, die Investition zahlt sich aus.
Ich hab gehört, netamal der Exekutor mag einbruchssichere Türen.
Weil der Aufsperrdienst da mehr kostet und eventuell die Tür zu
ersetzen ist.
Bei der Häufigkeit an nicht gerechtfertigten Pfändungen.

  

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>Zum Glück hab ich einbruchstechnisch schon aufgerüstet (einer
>ist unverrichteter Dinge als er die fehlenden
>Erfolgsaussichten erkannt hat wieder abgezogen)
>
>Das wird ja lustig wenn das so kommt
>https://kurier.at/politik/inland/keine-mindestsicherung-mehr-fuer-entlassene-straftaeter/ 400343953


Vermutlich kontraproduktiv. Aber ist Grundsicherung nicht das womit nicht anerkannte Asylwerber auch auskommen müssen?

  

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>>Zum Glück hab ich einbruchstechnisch schon aufgerüstet
>(einer
>>ist unverrichteter Dinge als er die fehlenden
>>Erfolgsaussichten erkannt hat wieder abgezogen)
>>
>>Das wird ja lustig wenn das so kommt
>>https://kurier.at/politik/inland/keine-mindestsicherung-mehr-fuer-entlassene-straftaeter/ 400343953
>
>
>Vermutlich kontraproduktiv. Aber ist Grundsicherung nicht das
>womit nicht anerkannte Asylwerber auch auskommen müssen?

Geht sich bei denen eh auch nicht aus. Wer nicht schwarz arbeitet besorgt sich anders das Geld

  

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>>Zum Glück hab ich einbruchstechnisch schon aufgerüstet
>(einer
>>ist unverrichteter Dinge als er die fehlenden
>>Erfolgsaussichten erkannt hat wieder abgezogen)
>>
>>Das wird ja lustig wenn das so kommt
>>https://kurier.at/politik/inland/keine-mindestsicherung-mehr-fuer-entlassene-straftaeter/ 400343953
>
>
>Vermutlich kontraproduktiv. Aber ist Grundsicherung nicht das
>womit nicht anerkannte Asylwerber auch auskommen müssen?

Wenn einer einbrechen geht, dann nicht wegen den 300,- € weniger die sie ihm im Monat kürzen. Einbrechen gehen sie wegen Puff, neuestes IPhone, Koks,... und da kommt man auch mit der Mindestsicherung nicht weit.

Die Kürzung wird höchsten ein paar wenige ermutigen nicht bis 11:00 am Vormittag zu schlafen sondern sich nach einer Beschäftigung um zu sehen.

  

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>Wenn einer einbrechen geht, dann nicht wegen den 300,- €
>weniger die sie ihm im Monat kürzen.

Wenn ich 300Eur im Monat weniger habe ist mir das eigentlich ziemlich egal. Für einen der auf Mindestsicherung angewiesen ist bei dem bricht das Kartenhaus schon bei 30Eur weniger im Monat zusammen.

Die Kriminalität wird steigen, die FPö nach noch mehr nichtstuende Polizisten rufen und das Stimmvieh wird nach dem Migrantenzug auf die Einbruchsangst aufspringen...

  

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>
>>Wenn einer einbrechen geht, dann nicht wegen den 300,- €
>>weniger die sie ihm im Monat kürzen.
>
>Wenn ich 300Eur im Monat weniger habe ist mir das eigentlich
>ziemlich egal. Für einen der auf Mindestsicherung angewiesen
>ist bei dem bricht das Kartenhaus schon bei 30Eur weniger im
>Monat zusammen.

Wenn dir die 300 € eh ziemlich egal sind, dann gib sie jemanden dem die pöse Regierung die 300 € wegnimmt.

Wennst das machst, dann bist wirklich gut und laut deiner Logik ein potentieller Einbrecher weniger.

  

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Ich muss einmal die armen Leute in Schutz nehmen:

Es ist nicht so, dass jemand, der wenig hat, automatisch zum Verbrecher werden muss.

Vielmehr ist das eine Charaktersache. Ich kenne Menschen, die sich am Tag 45 Cents für 500 Gramm Haferflocken als einzige Mahlzeit gönnen. Viele Menschen schnüren den Gürtel bis zum Gehtnichtmehr enger. Die wenigsten werden Verbrecher.

Ob das jetzt für unsere Gesellschaft spricht, oder gegen sie, ist eine andere Sache.

  

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>Ich muss einmal die armen Leute in Schutz nehmen:
>
>Es ist nicht so, dass jemand, der wenig hat, automatisch zum
>Verbrecher werden muss.
>


Na ja da geht es um jene die nachweislich schon mal ein Verbrechen begangen haben. Da ist die Hemmschwelle eine Andere...

  

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>Na ja da geht es um jene die nachweislich schon mal ein
>Verbrechen begangen haben. Da ist die Hemmschwelle eine
>Andere...

Ja und 300 mehr dürfte die kaum ändern...

  

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>Die Strafrichter sehen das auch so wie ich
>https://kurier.at/politik/inland/mindestsicherung-richter-warnen-vor-steigender-kriminali taet/400365812

mMn ist das einzige was hilft die konsequente Außerlandesbringung von Straftäter. Der Messerstecher, Drogendealer, Vergewaltiger,... wird sich nicht von der Mindestsicherung oder 2x, oder 3x fachen Mindestsicherung abhalten lassen.

Gut das wir jetzt den Kickl haben , stimmts byron lol

  

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>>Die Strafrichter sehen das auch so wie ich
>>https://kurier.at/politik/inland/mindestsicherung-richter-warnen-vor-steigender-kriminali taet/400365812
>
>mMn ist das einzige was hilft die konsequente
>Außerlandesbringung von Straftäter. Der Messerstecher,
>Drogendealer, Vergewaltiger,... wird sich nicht von der
>Mindestsicherung oder 2x, oder 3x fachen Mindestsicherung
>abhalten lassen.
>
>Gut das wir jetzt den Kickl haben , stimmts byron lol

Aber bitte in 2 Jahren nicht über die steigende Kriminalität beschweren. So werden nämlich Verbrecherkarieren begründet...


  

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wenn sie sich gegenseitig umbringen würden, linke Studentinnen vergewaltigen usw.. würde es passen ist aber leider nicht so.

  

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Mir war bis vor kurzem auch nicht bewusst, dass es da anscheinend 2 Pakte gibt: Migrationspakt und Flüchtlingspakt. Beide selbstverständlich nicht rechtlich bindend, freiwillig, "gut" und "besser" und nicht nur die EU sondern auch der "Vertreter Gottes auf Erden" der "Heilige Vater" höchst persönlich will, dass alle unterschreiben.

https://www.kathpress.at/goto/meldung/1706843/papst-setzt-hohe-erwartung-in-migrations-un d-fluechtlingspakt

https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/vatikan-befahl-migrantenflutung-und-islam isierung-europas-papst-franziskus-und-sein21-punkte-plan-a2728950.html

Aber Kurz und Strache unterschreiben den Flüchtlingspakt

https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5541260/UNO_Die-Farce-um-den-Fluechtling spakt

Das wird vielen Wählern aber überhaupt nicht schmecken und ist höchst widersprüchlich: Migrantenpakt "Pfui" aber Flüchtlingspakt "Hui"

Scheint aber irgendwie unter dem Radar zu bleiben der Flüchtlingspakt, nicht einmal von linker Seiter gibt es dazu eine Reaktion,...

  

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Heftige Debatte zu ungerechtfertigter Erstattung von Kapitalertragssteuer-Zahlungen
Rechnungshofbericht zeigt Schaden von sechs Millionen Euro für Republik auf; wenig Chancen, das Geld zurückzuholen

Zu einer Kontroverse zwischen Finanzminister Hartwig Löger und JETZT-Abgeordnetem Bruno Rossmann kam es heute im Rechnungshofausschuss bei der Debatte eines Rechnungshof-Prüfberichts, betreffend Kapitalertragssteuer-Erstattung nach Dividendenausschüttungen nach sogenannten Cum-ex-Geschäften ( III-165 d.B.). Rossmann sprach von einem Skandal im Zusammenhang mit einer von ihm behaupteten Nicht-Behebung personeller und ausstattungsmäßiger Mängel. Löger betonte, das Finanzministerium habe umgehend reagiert.

Ende 2012 waren in Deutschland erste Fälle von Betrügereien mit Cum-ex-Geschäften bekannt geworden: Bei Cum-ex-Geschäften werden Aktien rund um den Dividendenstichtag gehandelt. Sie werden "mit" (lat. cum) Dividendenberechtigung verkauft und "ohne" (ex) sie geliefert. In diesen Fällen ist es nicht einfach abzuklären, wer berechtigt ist, die abgeführte Kapitalertragssteuer (KESt) rückerstattet zu bekommen. Es kann zu Mehrfachrückerstattungen kommen. Im Mai 2016 regten Rossmann und KollegInnen eine Rechnungshofprüfung an, nachdem es in Medien geheißen hatte, Österreich habe keinen Schaden erlitten.

Der Rechnungshof führt in seinem Bericht aus, das dafür zuständige Finanzamt Bruck, Eisenstadt, Oberwart habe insgesamt 1,099 Milliarden Euro an KESt nach Dividendenauszahlungen an ausländische AntragstellerInnen zwischen 2001 und 2016 rückerstattet. Mehr als ein Viertel dieser Summe war auf 2012 entfallen. Aufgrund eines Doppelbesteuerungsabkommens war rund ein Fünftel davon in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) geflossen. Ein solches Abkommen, wonach eine Kapitalertragssteuer-Erstattung in vollem Umfang vorgesehen ist, gibt es auch mit Bahrain, Katar und Kuwait. Ziel ist es, Investoren aus diesen Ländern Anreize zu geben. Dem Rechnungshof zufolge birgt es aber ein erhöhtes Missbrauchsrisiko in sich. Ein ähnliches Abkommen mit Großbritannien soll kommende Woche im Nationalrat behandelt werden. SPÖ-Abgeordnete Karin Greiner wollte daher wissen, ob auch dieses Abkommen ein solches Risiko hervorrufe. Finanzminister Löger verneinte das mit dem Hinweis auf die unterschiedlichen steuerlichen Grundlagen auf Kapitalerträge in Großbritannien (15 %) gegenüber den VAE (0 %).

Teilweise mehr an KESt rückerstattet als in Staatskasse geflossen

Nach Berechnungen des Rechnungshofs war 2012 ein Schaden von 1,78 Millionen Euro entstanden. Anhand der Ausschüttungen zweier österreichischer Aktiengesellschaften, die als Vergleiche betrachtet worden waren, könnte 2010 bis 2012 ein weitere Schaden von 5,92 Millionen Euro entstanden sein. Dieser lässt sich allerdings mangels Daten nicht genau berechnen. Jedenfalls dürfte mehr an KESt rückerstattet worden sein als bezahlt worden war.

Das Finanzamt Bruck, Eisenstadt, Oberwart hatte als Reaktion auf das Bekanntwerden von Schäden in Deutschland die Erstattung von 38,35 Millionen Euro nicht anerkannt und so weiteren Schaden verhindert. "Eine Rückforderung ungerechtfertigt ausbezahlter Beträge ist aber schwer möglich", räumte Rechnungshofpräsidentin Margit Kraker im Rechnungshofausschuss ein. Grund ist das Fehlen entsprechender Abkommen mit betroffenen Ländern zur Rückerstattung von Steuermitteln.

Der Rechnungshof kritisiert insbesondere, dass ExpertInnen des Finanzministeriums und des Finanzamts Bruck, Eisenstadt, Oberwart einige Risiken und Unzulänglichkeiten bereits 2006 aufgezeigt hatten. Rossmann wirft den verantwortlichen Finanzministern nun vor, wider besseren Wissens nichts unternommen zu haben. Die Rede ist im Bericht von unzulänglicher IT-Ausstattung (veraltete Verfahren, Insellösungen, händische Übertragung von Papier ins System), fehlender risikoorientierter Fallbearbeitung (kein automatischer und regelmäßiger Abgleich) und unzureichender Personalausstattung (erst seit 2013 ein eigenes Team). Des Weiteren fehle es an fachlicher Unterstützung, Fachaufsicht und Bildungsmöglichkeiten.

Mangel an gesetzlichen Bestimmungen

Nach 2012 versuchte das Finanzministerium gegenzusteuern. 2015 nahm die Zahl nicht anerkannter Erstattungsanträge deutlich zu - das heißt, es wurden offenbar Betrugshandlungen verhindert. Mangels einer gesetzlichen Regelung ist man dem Rechnungshofbericht zufolge allerdings immer noch einem beträchtlichen rechtlichen Risiko ausgesetzt. Oberstgerichtliche Entscheidungen sind noch ausständig. Unklar ist allein schon bei der Antragstellung, welche Nachweise etwa in Bezug auf den Zahlungseingang auf einem Bankkonto erbracht werden müssen. In Deutschland und der Schweiz etwa werden umfassende Nachweise gefordert.

Der Rechnungshof verlangt insbesondere: ein transparentes Kapitalertragssteuer-Erstattungsverfahren, verbesserte IT-Unterstützung, höhere Rechtssicherheit durch klare gesetzliche Regelungen, konkrete Anforderungen an die beizubringenden Nachweise. Ziel sollte eine vertiefte Prüfung von risikobehafteten Anträgen sein, damit es gar nicht erst zur Erstattung von Beträgen kommt. Insgesamt gab der Rechnungshof 50 Empfehlungen ab. Finanzminister Löger berichtete, 33 davon seien ganz und 12 teilweise umgesetzt; bei 5 der 48 unmittelbar an das Finanzministerium gerichteten Empfehlungen gebe es Auffassungsunterschiede zwischen den ExpertInnen des Ministeriums und des Rechnungshofes - zum Beispiel, ab welchem Zeitpunkt Zinsen bei einer Steuerrückerstattung fällig seien.

Dabei handelte es sich um einen Punkt, den die Ausschussvorsitzende Irmgard Griss (NEOS) angesprochen hatte: Sie wies darauf hin, dass Anträge auf KESt-Erstattung bis zu fünf Jahre nach Begleichung der Steuer gestellt werden können. Dadurch komme es möglicherweise zu hohen Zinsforderungen. "Man könnte das als fordernde Person auch steuern, indem man den Antrag auf Erstattung erst knapp vor Ablauf dieser Frist stellt", sagte Griss. Löger räumte ein, dass das ein Spannungsfeld sei. Er berichtete, dass VertreterInnen seines Ressorts mit KollegInnen in Deutschland in Kontakt und auf der Suche nach gesetzlichen Lösungen seien. Dabei sei auch EU-Recht zu bedenken.

200 weitere Fälle in Überprüfung

Zur Frage, wie hoch der Gesamtschaden nun tatsächlich sei, wollte sich Finanzminister Löger nicht festlegen. "Fest stehen bisher nur ungefähr sechs Millionen Euro als Schaden - alles übrige beruht auf Potenzialen und Einschätzungen", erklärte er. Rossmann sprach von "Vertuschung". "Erst hat es geheißen, es hat überhaupt keinen Schaden gegeben, noch am 17. Oktober sprechen Sie von 1,78 Millionen Schaden für die Republik, jetzt sollen es 6 Millionen sein und 168 weitere Fälle werden überprüft, höre ich. Zudem habe ich auf eine meiner Anfragen als Antwort erhalten, es sei zu einem Auszahlungsstopp gekommen - jetzt lese ich im Rechnungshofbericht, einen Auszahlungsstopp habe es nie gegeben", führte der Abgeordnete aus. Finanzminister Löger bestätigte weitere Fallprüfungen: "Insgesamt werden rund 200 Fälle neu aufgerollt - aber nicht, weil wir etwas vertuschen wollen, sondern weil wir an Aufklärung interessiert sind", betonte er. Einen Auszahlungsstopp habe es sehr wohl gegeben, schließlich seien 38,35 Millionen Euro, für die es Anträge gab, nicht ausgezahlt worden.

Zum Vorwurf Rossmanns, Mängel in der Finanzverwaltung seien schon seit 2006 bekannt gewesen und man habe darauf nicht reagiert, sagte Löger, es gebe kein Unternehmen und keine Verwaltungseinheit, die guten Gewissens von sich behaupten könne, sie sei, was die IT betrifft, auf dem letzten Stand. Auf das Bekanntwerden von Betrugsfällen mit Cum-ex-Verkäufen in anderen Ländern - nicht einmal im eigenen Land - habe man im Finanzressort umgehend reagiert. 2013 sei ein entsprechendes Team im Finanzamt Bruck, Eisenstadt, Oberwart aufgestellt worden. Es habe anfangs sieben MitarbeiterInnen umfasst. Seit 2016 ist es, personell gesehen, in seiner Endausbaustufe mit 15 Bediensteten. Was die IT-Ausstattung betrifft, arbeite man seit einiger Zeit an einer umfassenden Lösung. Diese sei im November getestet worden, mit positivem Ausgang, und werde nun mit Jänner 2019 endgültig umgesetzt. Die Frage nach personeller und IT-mäßiger Ausstattung hatte die Abgeordneten Karin Greiner (SPÖ), Andreas Hanger (ÖVP) und Vorsitzende Irmgard Griss interessiert. Griss wollte von Löger auch wissen, ob seinen Berechnungen eine Personal-Bedarfsprüfung zugrunde liege. Löger verwies auf eine gesamtheitliche Modernisierung der Finanzverwaltung. Eine Unterbesetzung der Finanzverwaltung insgesamt wollte er nicht bestätigen.

Löger kündigte eine endgültige Berechnung des Gesamtschadens bis Ende des ersten Quartals 2019 an. Auf die Frage Rossmanns, warum das so lange dauere, sagte er, man habe 2013 nach Bekanntwerden erster Fälle in Deutschland sofort reagiert, entsprechende Strukturen aufgebaut, ungerechtfertigte weitere Auszahlungen gestoppt und Einzelfälle nachgeprüft. Das sei ein enormer Aufwand. Der Bericht wurde schließlich einstimmig angenommen.

Einstimmig und ohne Diskussion angenommen wurden drei weitere Berichte des Rechnungshofs: ein Bericht betreffend die Transparenz von Begünstigungen im Einkommenssteuerrecht (Follow-up-Überprüfung) ( III-82 d.B.); ein Bericht betreffend die Oesterreichische Nationalbank zu Gold- und Pensionsreserven, Jubiläumsfonds sowie Sozialleistungen (Follwo-up-Überprüfung) ( III-114 d.B.); und ein Bericht des Rechnungshofs betreffend die Familienbeihilfe, deren Ziele und Zielerreichung, Kosten und Kontrollsystem ( III-166 d.B.).

  

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Der Rechnungshof führt in seinem Bericht aus, das dafür zuständige Finanzamt Bruck, Eisenstadt, Oberwart habe insgesamt 1,099 Milliarden Euro an KESt nach Dividendenauszahlungen an ausländische AntragstellerInnen zwischen 2001 und 2016 rückerstattet.

Mehr als ein Viertel dieser Summe war auf 2012 entfallen.

Wieviel davon berechtigt war blieb aber im Dunklen...Aber Österreich hatte ja keinen Schaden. Wie auch unter einem ÖVP Finanzminister kann nicht sein, was nicht sein darf...

  

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Sorry aber 1 Mrd. Kest innerhalb von 15 Jahren schaut mir nicht viel aus. Die stehen jedem Ausländer zu. Ich vermute da wurde eher deutlich zu wenig zurückgeholt als möglich gewesen wäre.

  

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>Sorry aber 1 Mrd. Kest innerhalb von 15 Jahren schaut mir
>nicht viel aus. Die stehen jedem Ausländer zu. Ich vermute da
>wurde eher deutlich zu wenig zurückgeholt als möglich gewesen
>wäre.


Kämpfe mich gerade durch den Papierkrieg um mir die KeSt auf meine deutschen Aktien zu holen, da wird sicher zu wenig zurückgeholt bei dem Aufwand. Allein schon weil es bei den anfallenden Spesen (steuerliche Bestätigung der Depotbank) für kleine Positionen ein Verlustgeschäft wäre.

  

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>Sorry aber 1 Mrd. Kest innerhalb von 15 Jahren schaut mir
>nicht viel aus. Die stehen jedem Ausländer zu. Ich vermute da
>wurde eher deutlich zu wenig zurückgeholt als möglich gewesen
>wäre.

In Oberwart sitzt rein zufällig welcher Großinvestor? Oder war das doch eher dort weil eher unbedarfte Beamte dort arbeiten?...

  

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>In Oberwart sitzt rein zufällig welcher Großinvestor? Oder war
>das doch eher dort weil eher unbedarfte Beamte dort
>arbeiten?...

Was hat das mit einem Großinvestor in Oberarzt zu tun? Die Anträge auf Rückerstattung kommen von Investoren aus dem Ausland.

  

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In mehreren Zeitungen wurde das vor Monaten genauer erklärt:

Da geht es offenbar um die doppelte Erstattung von KESt:
Erstattung von KESt, die gar nie abgeführt wurde.

Also nicht um die KESt-Erstattung, die jedem Steuer-Ausländer (ungeachtet seiner Staatbürgerschaft) rechtens zusteht,
sondern um darüber hinausgehenden Betrug, nämlich die Erstattung
von KESt, die gar nie abgeführt wurde. Das ist der Schaden. Und hier
ist eine Mrd. Euro nicht gering.

  

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>In mehreren Zeitungen wurde das vor Monaten genauer erklärt:
>
>Da geht es offenbar um die doppelte Erstattung von KESt:
>Erstattung von KESt, die gar nie abgeführt wurde.
>
>Also nicht um die KESt-Erstattung, die jedem Steuer-Ausländer
>(ungeachtet seiner Staatbürgerschaft) rechtens zusteht,
>sondern um darüber hinausgehenden Betrug, nämlich die
>Erstattung
>von KESt, die gar nie abgeführt wurde. Das ist der Schaden.
>Und hier
>ist eine Mrd. Euro nicht gering.


In der Milliarde stecken ja primär die rechtmäßigen Erstattungen.

  

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Lichte Höhen würd ich das jetzt nicht nennen, aber:

1. Zeugnis zu 1 Jahr Regierung in „HEUTE“: Kurz enteilt in lichte Höhen
Neue Umfrage zeigt: Österreicher sind mit Regierung zufrieden, SPÖ stürzt bitter ab.

Am 18. Dezember 2017 wurde Türkis-Blau angelobt. Zum ersten Jahr der Bundesregierung hat „HEUTE“ die Österreicherinnen und Österreicher zur Zeugnisverteilung eingeladen. Bewertet wurden die Performance der Parteien, der Personen und die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung.

Die wichtigsten Fakten der Umfrage, die in der Freitagausgabe von „HEUTE“ und auf heute.at veröffentlicht wird:

In der Sonntagsfrage bleibt die ÖVP stabil mit 33 Prozent auf Platz 1 und hält damit ihren Wert von September 2018.
Die SPÖ gibt um 3 Prozentpunkte auf 26 Prozent nach (September 2018: 29%).
Die Freiheitlichen liegen bei 22 Prozent (September 2018: 23%).
Die Neos steigen von 7 Prozent auf 9 Prozent, Grüne von 5 Prozent auf 6 Prozent, Pilz (Liste JETZT) von 2 Prozent auf 3 Prozent.

In der Frage nach der Direktwahl des Bundeskanzlers entschwebt Sebastian Kurz langsam in einsame Höhen. Die neue Parteivorsitzende der SPÖ, Pamela Rendi-Wagner, liegt unter den Werten ihres Vorgängers Christian Kern. Hier sieht die Lage im Dezember 2018 folgendermaßen aus:

Kurz 37 Prozent (+2%)
Rendi-Wagner 17 Prozent (Kern zuletzt 23%)
Strache 13 Prozent (unverändert)

66 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher sind mit der Arbeit der Regierung zufrieden. Auf die Frage, ob die Regierung besser, schlechter oder wie erwartet arbeitet, sagen 44 Prozent, „wie erwartet“, für 22 Prozent arbeiten Kurz und Strache „besser“, für 25 Prozent „schlechter als erwartet“.

Dramatisch für die SPÖ: Die viel „kleineren“ Neos werden als Oppositionspartei fast gleich stark zur Kenntnis genommen wie die viel „größere“ SPÖ. 23 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher meinen, die SPÖ leiste die „beste Oppositionsarbeit“, aber schon 22 Prozent meinen, dass die Neos die beste Oppositionspartei sind.

Die bisherigen Reformen der Bundesregierung werden großteils gut angenommen.

Am besten werden die Reformen im Schulbereich (Ziffernnoten, Deutschklassen, Mittelschule) bewertet. 66 Prozent der Befragten finden die Maßnahmen „sehr gut“ oder „gut“.
Auch der Familienbonus kommt noch vor der Einführung gut an. 65 Prozent bewerten ihn mit „sehr gut“ oder „gut“
Die Zusammenlegung der Krankenkassen finden 55 Prozent „sehr gut“ oder „gut“.
Die neue Mindestsicherung bewerten 48 Prozent mit „sehr gut“ oder „gut“.

Einen schweren Stand hat der 12-Stunden-Arbeitstag, dieser wird mehrheitlich negativ bewertet (65 Prozent sehr schlecht bzw. schlecht, 30 Prozent sehr gut / eher gut). Auch die Koalitionswähler sind davon wenig überzeugt. Alle aktuellen Zahlen-Daten-Fakten und Diagramme finden Sie morgen in der Tageszeitung „HEUTE“ und auf heute.at.

Umfrage Unique research
800 Befragte (Methodenmix aus Telefon und Online-Umfrage)
Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren
Maximale Schwankungsbreite +/- 3,5%
Feldarbeit 03.-06.12.2018

  

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Das aktuelle AMS-Budget ist mE wieder ein Paradebespiel warum Sozialisten jedes Budget zum Entgleisen bringen. Praktisch unverändertes Budget bei verringerten Arbeitslosen, somit mehr pro Kopf. Reaktion: "Gerade jetzt muß mehr investiert werden etc."

  

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Gar keine Umfärbung?

Personalpaket für Teilkonzerne der ÖBB ist geschnürt

In den Teilkonzernen der ÖBB wurden nun von den Aufsichtsräten die wichtigsten personellen Weichen gestellt. Auffallend ist, dass alle vakanten Vorstandsjobs aus dem Unternehmen heraus besetzt werden. Das kann dem Klima zwischen Management und Gewerkschaft nur gut tun.

https://kurier.at/wirtschaft/personalpaket-fuer-teilkonzerne-der-oebb-ist-geschnuert/4003 46740

  

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>Gar keine Umfärbung?
>
>Personalpaket für Teilkonzerne der ÖBB ist geschnürt
>
>In den Teilkonzernen der ÖBB wurden nun von den
>Aufsichtsräten die wichtigsten personellen Weichen gestellt.
>Auffallend ist, dass alle vakanten Vorstandsjobs aus dem
>Unternehmen heraus besetzt werden. Das kann dem Klima zwischen
>Management und Gewerkschaft nur gut tun.
>
>https://kurier.at/wirtschaft/personalpaket-fuer-teilkonzerne-der-oebb-ist-geschnuert/4003 46740

Alles was möglich ist wurde auf blau umgefärbt. Sind lauter blaue und einer der schon alle Farben inklusive grün hatte. Wundert mich, dass schwarz die Bahn den blauen komplett überlässt.

  

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>Alles was möglich ist wurde auf blau umgefärbt. Sind lauter
>blaue und einer der schon alle Farben inklusive grün hatte.


Wenn die alle schon da waren, hätte ich gedacht das müssen Rote sein.

  

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Verkehrsressort plant Österreich-Ticket für alle Öffis

Der Rechnungshof übte heftige Kritik am ÖBB-Tarifdschungel. Das Verkehrsministerium versichert, gemeinsam mit Unternehmen an Lösungen zu arbeiten, unter anderem einen österreichweit gültigen Ticket für alle Öffis.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/verbraucher/5542996/Verkehrsressort-plant-Oesterrei chTicket-fuer-alle-Oeffis

  

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>>Alles was möglich ist wurde auf blau umgefärbt. Sind
>lauter
>>blaue und einer der schon alle Farben inklusive grün
>hatte.
>
>
>Wenn die alle schon da waren, hätte ich gedacht das müssen
>Rote sein.

Nein so einfach funktioniert die Öbb nicht. Da hat man schon immer für die Zukunft vorgesorgt. Was sie gut können ist langfristige Strategie...

  

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ÖSTERREICH: Kurz nennt erstmals Details zu Pflege- und Steuerreform
Steuerreform in Größenordnung von mehr als 5 Milliarden Euro - "Nicht nur in Steuerstufen eingreifen, sondern auch Senkung der Sozialversicherungsbeiträge" - "Pflege-Versicherung sinnvoll"

Im Interview mit der Tageszeitung ÖSTERREICH (Samstagsausgabe) konkretisiert Bundeskanzler Sebastian Kurz erstmals seine Pläne für die Pflege- und Steuerreform.

Der Kanzler nennt in ÖSTERREICH zum ersten Mal eine Größenordnung für das geplante Volumen der Steuerreform. Auf die Frage, ob die Steuerreform ein Volumen von mehr als 5 Milliarden Euro umfassen wird, antwortet Kurz: "Das ist sicher eine Größenordnung, die wir anstreben. Das genaue Volumen werden wir bis 15. April festlegen und im Oktober den Beschluss dazu fassen. Es wird jedenfalls eine deutliche Steuerentlastung für kleine und mittlere Einkommen geben, die Menschen müssen von ihrem Einkommen leben können."

Kurz erklärt in ÖSTERREICH auch, welche Schwerpunkte die Regierung bei der Steuerreform setzen wird: "Ich will eine wirkliche Vereinfachung des Steuersystems. Zudem wollen wir nicht nur in den Steuerstufen eingreifen, sondern auch die Senkung der Sozialversicherungsbeiträge in Angriff nehmen, die mittlerweile schon einen höheren Teil der Steuern und Abgaben auf Arbeit ausmachen als die tatsächliche Lohnsteuer." Der Plan des Kanzlers: Durch diese geplante Senkung der Sozialversicherungsbeiträge sollen vor allem kleine Einkommen, die schon jetzt kaum Steuern zahlen, deutlich entlastet werden.

Der Kanzler lässt in ÖSTERREICH auch erstmals seine Präferenz für eine Pflege-Versicherung als Finanzierung für die Pflege-Reform erkennen: "Die Pflege-Versicherung ist eine sinnvolle Idee. Aber es gibt verschiedene Ideen für die Finanzierung, das werden die Experten jetzt ausarbeiten. Dazu werden wir auch eine Studie in Auftrag geben."

Kurz kündigt in ÖSTERREICH den Start des neuen Pflege-Modells für 1. Jänner 2020 an: "Wir brauchen bei der Pflege mehr Unterstützung für Angehörige, gut ausgebildete Pflegekräfte und eine nachhaltige Finanzierung. Bis zum Ende des kommenden Jahres werden wir ein genaues Modell ausarbeiten, das dann mit 1. Jänner 2020 in Kraft tritt."

  

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Budget: Fiskalrat erwartet bereits 2018 Nulldefizit
2019 sogar kleiner Überschuss erwartet - Haber: Gute Konjunktur und Rückgang der Zinsausgaben als Grund

Der Fiskalrat erwartet bereits für 2018 das Erreichen des Nulldefizits. Das gab Präsident Gottfried Haber am Montag bei der Vorstellung des "Berichts über die öffentlichen Finanzen 2017 - 2019" bekannt. Für 2019 rechnet er sogar mit einem leichten Budgetüberschuss von etwa 0,2 Prozent des BIP. Auch werden die Fiskalregeln der Europäischen Union 2018 und 2019 eingehalten werden, sagte Haber.
Grund für das rasche Erreichen des ausgeglichenen Haushaltes ist die gute Wirtschaftslage. "Rückenwind gibt die Konjunktur", so Haber. Dazu komme noch ein weiterer Rückgang bei den Zinsausgaben.

Trotz dieses ausgeglichenen Haushaltes nach wie vor weiterhin negativ ist der strukturelle Budgetsaldo, und zwar laut aktuellen Schätzungen des Rates mit 0,8 Prozent des BIP im Jahr 2018 und 0,4 Prozent im Jahr 2019. Grund dafür ist, dass laut den Regeln für das strukturelle Defizit die gute Wirtschaftslage miteinberechnet wird, was in diesem Fall das strukturelle Defizit erhöht.

  

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https://fiskalrat.at/Publikationen/jahresbericht-ueber-die-oeffentlichen-finanzen.html

Die Staatsausgaben Österreichs weiteten sich im Jahr 2017 sehr gering aus: Trotz vermehrter Investitionen
in die Infrastruktur (+6,3%) fiel der nominelle Zuwachs mit insgesamt 1,5% oder 2,7 Mrd
EUR im Vorjahresvergleich niedriger als die Inflationsrate und der BIP-Anstieg aus.

Das Jahr 2017 zeichnete sich durch einen Rückgang der Staatsverschuldung in nominellen Größen
– erstmals nach 20 Jahren – aus (Ende 2017: 289,7 Mrd EUR; Ende 2016: 295,8 Mrd EUR).

  

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Re Nulldefizit/Überschuß: Ich bin einigermaßen erstaunt daß es noch nicht Dutzende Vorschläge gibt zusätzlich Geld auszugeben, auch von der Opposition nicht?

  

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Verboten werden soll Hartinger-Klein zufolge jedenfalls der Handel mit CBD-haltigen Lebensmitteln. Das umfasst also allerlei Süßwaren sowie Kuchen, Nahrungsergänzungsmittel sowie Hanftees, die den Wirkstoff enthalten. Das Sozialministerium beruft sich dabei auf die „Neuartige Lebensmittel“-Verordnung der EU. Wird auf EU-Ebene eine Verordnung beschlossen, so gilt diese unmittelbar und verbindlich in jedem Mitgliedsstaat.

https://orf.at/stories/3103756/

Das kommt raus wenn Brüsseler Regulierungswahn auf Borniertheit der FPÖ a la "Jetzt können wir den Linken was zu Fleiß machen"... triff.

Quasi Dumm und Dümmer auf Österreichisch

  

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>Das kommt raus wenn Brüsseler Regulierungswahn auf
>Borniertheit der FPÖ a la "Jetzt können wir den Linken was zu
>Fleiß machen"... triff.


Kleine Bosheiten erhalten die Feindschaft.

  

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>
>>Das kommt raus wenn Brüsseler Regulierungswahn auf
>>Borniertheit der FPÖ a la "Jetzt können wir den Linken was
>zu
>>Fleiß machen"... triff.
>
>
>Kleine Bosheiten erhalten die Feindschaft.

Das sind halt echt die Prioritäten die von einer Regierung zu setzen sind! Dabei hat die Frau einige Großbaustelle die zu erledigen sind.

  

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Das Absenken der Sozialversicherungsbeiträge soll jene Kleinverdiener entlasten, die wenig oder gar keine Lohnsteuer bezahlen, bekräftigt Fuchs am Montag gegenüber dem KURIER. „Nehmen wir jemanden, der 1500 Euro monatlich verdient. Diese Person bezahlt rund 227 Euro Sozialversicherung, aber nur 52 Euro Steuern. Die Sozialversicherung für diesen Dienstnehmer ist vier Mal so hoch wie die Lohnsteuer. Diesen Dienstnehmer können wir durch eine Steuerreform nicht mehr wirklich entlasten. Daher können wir hier nur eine Abflachung bei der Sozialversicherung vornehmen, so wie wir es bei der Arbeitslosenversicherung für die unteren Einkommen bereits gemacht haben“, sagt Fuchs.

Für all diejenigen, die Lohn- und Einkommensteuer bezahlen, soll die Steuerbelastung sinken. Die kalte Progression, das Hineinwachsen in höhere Steuerstufen durch inflationsbedingte Lohnerhöhungen, wird abgeschafft. Ab 2022 ist sie Geschichte. Fuchs: „Ziel ist ein einfacher Automatismus, der über alle Tarifstufen hinweg wirkt, nicht nur bei den unteren drei, wie das mancherorts diskutiert wird.“

https://kurier.at/politik/inland/fuchs-sozialversicherung-wird-fuer-niedrigverdiener-sink en/400349962

  

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Demos nur wegen 400 Überstunden. Wie wollen die konkurrenzfähig werden, wenn sie so wenig hackeln?

Gleich von Sklavengesetzen zu sprechen ist vollkommenen übertrieben. Die wissen wohl nicht wie viele Stunden die glücklichen ungarischen Kellner und Köche in Österreich arbeiten...

https://m.heute.at/welt/news/story/56893336

  

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Strategische Neuausrichtung der Staatsbeteiligungen in Form einer AG 
ÖBIB wird zur ÖBAG, SPÖ und NEOS kritisieren kurze Begutachtungsfrist, JETZT fehlen Kontrollrechte

Die Österreichische Bundes- und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB) wird in eine Aktiengesellschaft - die Österreichische Beteiligungs AG (ÖBAG) - umgewandelt. Die dafür nötigen Novellen im ÖIAG-Gesetz, im Bundesimmobiliengesetz sowie im Finanzmarktstabilitätsgesetz wurden heute mit den Stimmen der Regierungsparteien ÖVP, FPÖ und SPÖ im Nationalrat beschlossen. Mit einem Abänderungsantrag der Regierungsparteien und der SPÖ wurde die genaue Zusammensetzung des Aufsichtsrats definiert. Ein JETZT-Abänderungsantrag zur Stärkung der Kontrollrechte fand keine Mehrheit. 

Staatsbeteiligungen werden an ÖBAG übertragen

Mit der Umwandlung der ÖBIB in die ÖBAG wird die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) an die Österreichische Beteiligungs AG übertragen, außerdem zählen OMV, Telekom, Post und Casinos Austria zu den großen Beteiligungsunternehmen. Der Verbund bleibt im Eigentum des Finanzministeriums, die Beteiligung wird jedoch künftig von der ÖBAG verwaltet. Auch die vom Bund an der APK Pensionskasse AG gehaltenen Anteile gehen ins Eigentum der Österreichischen Beteiligungs AG über. Privatisierungen sind derzeit nicht angedacht. Zweck der Umwandlung ist eine strategische Neuausrichtung der Staatsbeteiligungen im Interesse der Förderung des Wirtschafts- und Forschungsstandorts Österreich. Mit einer börsenorientierten Aktiengesellschaft sieht die Bundesregierung bessere Möglichkeiten, um das staatliche Beteiligungsmanagement professionell umzusetzen und für eine nachhaltige und langfristige Wertschaffung zu sorgen. 

Die Eigentümerinteressen des Bundes sollen durch einen von der ÖBAG nominierten Aufsichtsrat gewahrt bleiben, der sich aus sechs KapitalvertreterInnen und drei ArbeitnehmervertreterInnen zusammensetzt. Deren fachliche Expertise will man für die Geschäftsfelderweiterung nutzen, indem künftig Minderheitsbeteiligungen an strategisch relevanten Unternehmen eingegangen sowie dafür Kredite vergeben werden können. Für die Übernahme von Beteiligungen durch die ÖBAG wird die Zustimmung und Evaluierung durch ein unabhängiges Beteiligungskomitee nötig sein.

Durch die mehrheitliche Annahme eines Abänderungseintrags der Regierungsparteien und der SPÖ wurde die Zusammensetzung des Aufsichtsrats im Detail definiert, mit dem Hintergrund, die Wahrnehmung Arbeitnehmerinteressen sicherzustellen. Als ArbeitnehmervertreterInnen werden die Vorsitzenden der drei umsatzmäßig größten börsenorientierten Unternehmen bestimmt. Sofern es sich um einen Konzern handelt, ist der Vorsitzende der Konzernvertretung zu wählen. Wenn es sich um eine Holding handelt, wird in den Aufsichtsrat der ÖBAG der Vorsitzende jenes Belegschaftsorgans gewählt, der die meisten Beschäftigten vertritt. 

SPÖ-Zustimmung trotz Kritik an kurzer Begutachtungsfrist

Reinhold Einwallner (SPÖ) bezeichnete die Umwandlung in eine AG aufgrund der Portfoliosumme von mehr als 20 Mrd. € als "industriepolitisches Riesenprojekt". Grundsätzlich begrüße die Fraktion ein aktives Beteiligungsmanagement, in dem der Staat Verantwortung übernimmt und somit auch Arbeitsplätze schafft. Mit dem Abänderungseintrag zur Klarstellung der Zusammensetzung des Aufsichtsrats, in dem Einwallner die Wahrnehmung der Interessen der ArbeitnehmerInnen gewährleistet sieht, schaffe die Novelle ein sinnvolles Instrument, um den österreichischen Wirtschaftsstandort zu fördern. Kritisch äußerte sich der SPÖ-Mandatar jedoch über die "unseriös kurze Begutachtungsfrist von vier Werktagen".

ÖVP und FPÖ: Umwandlung in AG im Interesse der Steuerzahler

Andreas Ottenschläger (ÖVP) zeigte sich über die Zustimmung seitens der SPÖ erfreut, und betonte, dass das aktive Beteiligungsmanagement durch die ÖBAG im Sinne der SteuerzahlerInnen sei, da die Dividenden ja auch ins Budget fließen würden. FPÖ-Finanzsprecher Herman Brückl stimmte mit ihm überein und betonte, dass die strategische Neuausrichtung der Staatsbeteiligungen wie auch die Wertsteigerung im Interesse der Förderung des Wirtschafts- und Forschungsstandorts Österreichs liege. Auch die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen sei für die BürgerInnen von Bedeutung. Das Ziel, das mit der Umwandlung in eine AG verfolgt werde, ist die optimierte Ausrichtung der Beteiligungen sowie die Wahrung der Eigentümerinteressen des Bundes, sagte Brückl. Den Beschluss der Novelle wertet er als wichtiges wirtschaftliches Signal nach außen.

Finanzminister Hartwig Löger bezeichnete die Reform der Staatsbeteiligungen als "guten, wichtigen Schritt, um aus der bestehenden Basis etwas zu machen, was Schlagkraft hat". Somit könne das Eigentum der ÖsterreicherInnen künftig in aktiver Form professionell gemanagt werden. Auf die Portfolioentwicklung könne man jetzt schon stolz sein, meinte er. Der Kritik zu kurzer Begutachtungsdauer entgegnete er mit der Kürze des 6-seitigen Novellierungstextes, der seiner Ansicht nach in der 10-tägigen Begutachtungsfrist "gut bearbeitbar" war. 

NEOS warnen vor politischer Einflussnahme

Diese Darstellung verärgerte NEOS-Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger. Sie bezeichnete die kurze Begutachtungsfrist als "Missachtung geltender Regeln" im Vergleich mit den üblichen sechs Wochen. Allgemein sei sie bei der Verstaatlichung skeptisch, wie auch ihr Fraktionskollege und NEOS-Finanzsprecher Josef Schellhorn. Er meinte zwar, dass "alles besser ist als die ÖBIB", warnte aber vor "zu viel Staat" und politischer Einflussnahme. Aktives Beteiligungsmanagement könne gut funktionieren, wie er am Beispiel der VOEST verdeutlichte, wo MitarbeiterInnen an Aktien beteiligt werden. Dass der Vorsitzende auch Teil des Aufsichtsrats ist, die "Freunderlwirtschaft" und den Passus zur Verstaatlichung kritisierte Schellhorn jedoch scharf. 

JETZT-Antrag zur Stärkung der Kontrollrechte wurde abgelehnt

JETZT-Finanzsprecher Bruno Rossmann brachte, wie bereits im Finanzausschuss angekündigt, einen Abänderungsantrag zur Substanzerhaltung ein, weil er die direkte Nominierung der Aufsichtsräte als nicht ausreichend befand. Die Regierungsvoralge wäre dadurch um Kontrollrechte seitens des Parlaments ergänzt worden, der Antrag wurde aber mehrheitlich abgelehnt. Die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft bezeichnete Rossmann als "naturgemäß großen Schritt nach vorne", was aber bei der derzeitigen Ausrichtung der ÖBIB "keine besondere Kunst" sei. Kritisch sah er auch die Gefahr künftiger Privatisierungen. Dadurch dürften die Eingriffs- und Kontrollrechte nicht aufgegeben werden, meinte der JETZT-Mandatar. 



Hinweis: Für die Richtigkeit des Inhalts dieser Mitteilung ist allein der Herausgeber (Quelle) verantwortlich.
E-Mail: redaktion@aktie.at

  

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Mit einer börsenorientierten Aktiengesellschaft sieht die Bundesregierung bessere Möglichkeiten, um das staatliche Beteiligungsmanagement professionell umzusetzen und für eine nachhaltige und langfristige Wertschaffung zu sorgen.

Börsennotiert? Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens?

  

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Realsatire angesichts der SPÖ- Historie was unser Militär im allgemeinen und Abfangjäger im speziellen betrifft:


Wien (OTS/SK) - "ÖVP-Bundeskanzler Kurz und die gesamte Bundesregierung drücken sich vor der Entscheidung über unsere zukünftige aktive Luftraumüberwachung", kritisiert der Landesverteidigungssprecher der SPÖ, Rudolf Plessl. Er wirft der Regierung Flucht aus der Verantwortung vor. "Die Angst des Bundeskanzlers vor der Entscheidung, wie es mit der Luftraumüberwachung weitergeht, gefährdet unsere Sicherheit", sagt Plessl.

  

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>Realsatire angesichts der SPÖ- Historie was unser Militär im
>allgemeinen und Abfangjäger im speziellen betrifft:
>
>
Der Fussi ist ja nicht mehr SPÖ...

  

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>>Realsatire angesichts der SPÖ- Historie was unser Militär
>im
>>allgemeinen und Abfangjäger im speziellen betrifft:
>>
>>
>Der Fussi ist ja nicht mehr SPÖ...

Fussi?


" sagt Plessl."

  

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ATV Österreich Trend: Jahreszeugnis für die Regierung fällt im Gegensatz zur Opposition deutlich positiv aus

Bundespräsident und Bundeskanzler präsentieren sich als Vorzugschüler. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bundesregierung nach ihrem ersten Jahr fest im Sattel sitzt.

Das Meinungsforschungsinstitut Peter Hajek Public Opinion Strategies hat erneut den „ATV Österreich Trend“, eine Meinungsumfrage unter 800 wahlberechtigten Österreichern, durchgeführt.

Die Arbeit der Bundesregierung wird – insbesondere von ÖVP- und FPÖ-Wählern – positiv beurteilt: 12% der Österreicher/innen sind „sehr zufrieden“, weitere 35% sind „eher zufrieden“, während 28% „weniger“ und 20% „gar nicht zufrieden“ sind. „Im Vergleich zum Februar 2018 hat sich kaum etwas verändert, die Stimmungslage ist seht stabil, trotz max. 12h-Arbeitstag und Rauchervolksbegehren“, meint Meinungsforscher Peter Hajek.

Die Opposition dagegen ist schwer ramponiert: 4% der Österreicher/innen sind „sehr zufrieden“, weitere 27% sind „eher zufrieden“, während 37% „weniger“ und 24% „gar nicht zufrieden“ sind. Besonders tragisch für die SPÖ: Die eigenen Wähler/innen sehen das sehr ähnlich (zufrieden 3% und 38%/ unzufrieden 46% und 9%). Dazu Peter Hajek: „Man muss es sagen wie es ist: Das Jahr 2018 war ein Desaster für die SP-Bundespartei. Das Horrorjahr 2017 wurde fast noch einmal getoppt.“

Das Zeugnis für die Regierungsmitglieder als auch für die Parteichefs/innen fällt erwartbar aus: In lichten Höhen befinden sich Bundeskanzler Kurz (61% gute Arbeit/ 31% schlechte Arbeit) und Bundespräsident van der Bellen (53%/37%). Am unteren Ende des Feldes befinden sich Innenminister Kickl (27%/50%) und Parteigründer Peter Pilz (26%/57%). Ein deutlich negatives Saldo weist auch Sozialministerin Hartinger-Klein (20%/39%) auf.

In der Sonntagsfrage ist alles beim Alten. Die ÖVP liegt klar auf Platz 1 (35%), die SPÖ (26%) konnte die FPÖ (22%) etwas distanzieren, die Differenz ist allerdings nicht signifikant. NEOS liegen stabil bei 9%, Grüne bei 5% und die Liste Pilz bei 3%. Auch in der fiktiven Kanzlerwahl (Ergebnisse nicht hochgerechnet) gibt es keine Neuigkeiten: Kurz mit 38% an erster Stelle, es folgen Pamela Rendi-Wagner mit 17%, Heinz-Christian Strache mit 13%, Beate Meinl-Reisinger mit 5% und Peter Pilz mit 3%.

Der "ATV Österreich Trend" ist eine regelmäßige Meinungsumfrage von ATV, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Peter Hajek Public Opinion Strategies. Bei der aktuellen Umfrage wurden 800 wahlberechtigte Österreicher(innen) ab 16 Jahren zu politischen Themen befragt. Die Umfrage wurde zwischen dem 3. und 11. Dezember 2018 durchgeführt, die maximale Schwankungsbreite der Ergebnisse liegt bei +/- 3,5 %. Der „ATV Österreich Trend“ wird seit Jänner 2009 regelmäßig erstellt und dient dazu, aktuelle Meinungen und Trends ablesen zu können.

  

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Ist für mich alles nachvollziehbar. Der Kanzler ist gut, der Präsident ist gut, der Innenminister bekommt seine Prügel, die Sozialministerin wirkt von ihrem Gesichtsausdruck her überfordert, auch wenn sie es in Wirklichkeit vielleicht gar nicht ist.

Ein bisserl ungewohnt ist, daß ich mich mit meiner politischen Einstellung plötzlich im Mainstream wiederfinde.

  

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Lesenswert, kann mir eigentlich nicht vorstellen das sie die 55% streichen (politisch nix zu gewinnen), außer sie planen auch Kest wieder auf 25% zu senken:

Einige Eckpfeiler der Steuerreform stehen bereits. Und die betreffen vorrangig Unternehmen und Spitzenverdiener. Für die Arbeitnehmer wird zwar auch einiges herausschauen, allerdings deutlich weniger als erhofft. Das ist zumindest der aktuelle Stand der Dinge. Mehr wissen wird man am 11. Jänner, wenn die Regierungsklausur in Mauerbach nahe Wien abgeschlossen sein wird. Ein Überblick über die bisher bekannten Punkte: Volumen Finanzminister Hartwig Löger hat am Donnerstag bestätigt, dass die für 2020 geplante Entlastung eine Größenordnung von fünf Milliarden Euro haben soll. Allerdings schränkte er ein, dass der bereits 2019 in Kraft tretende Familienbonus mit einem Volumen von 1,5 Milliarden Euro davon in Abzug gebracht wird. Es bleiben also noch 3,5 Milliarden, die verteilt werden. Im Wahlkampf waren deutlich höhere Summen im Gespräch. Unternehmen Hier gibt es mittlerweile eine Festlegung, dass die Körperschaftsteuer (KÖSt) von 25 Prozent "in Richtung" 20 Prozent gesenkt werden soll. Das von Bundeskanzler Sebastian Kurz im Wahlkampf favorisierte Modell, nicht entnommene Gewinne steuerlich zu begünstigen, dürfte gestorben sein. Drei Gründe waren dafür verantwortlich: Bei der Begünstigung der nicht entnommenen Gewinne müssten auch Investitionen im EU-Ausland gefördert werden; die Prüfung durch die Finanz wäre aufwendiger; und für die Attraktivität des Standorts erscheint die KÖSt-Senkung besser, weil sie plakativer ist als das Alternativmodell. Die Kosten einer KÖSt-Senkung auf 20 Prozent belaufen sich auf rund 1,5 Milliarden Euro. Doch das ist nicht die einzige betriebliche Entlastung: Einzelunternehmen und Personengesellschaften kommen zudem in den Genuss der allgemeinen Tarifsenkung, die angestrebt ist. Damit verkleinert sich der Kuchen der Arbeitnehmer weiter. Spitzenverdiener Unter den Arbeitnehmern dürfte es eine Gruppe geben, die besonders massiv entlastet wird: Topverdienern wurde nach Ausbruch der Finanzkrise ein Solidaritätszuschlag aufgebürdet, seither liegt ihr Spitzensteuersatz bei 55 Prozent. Allerdings ist der Aufschlag mit 2020 befristet. Wie hohe Koalitionsvertreter versichern, wird keine Verlängerung beschlossen. Betroffen wären nur rund 200 Personen mit einem Einkommen von mehr als einer Million Euro. Durch die genannten Maßnahmen schrumpft die Entlastung, von der die unselbstständig Beschäftigten profitieren. Mehr als zwei Milliarden Euro dürften für sie nicht übrigbleiben, wenn das Volumen der gesamten Reform nicht noch deutlich aufgestockt wird. Hier soll es einen Schwerpunkt bei den unteren Einkommen geben – bis zu 31.000 Euro Bemessungsgrundlage im Jahr. Konkret würden die beiden niedrigeren Steuertarife von derzeit 25 und 35 Prozent gesenkt. Auch bei den Sozialversicherungsbeiträgen sind Reduktionen vorgesehen. Damit sollen auch Personen entlastet werden, die weniger als 11.000 Euro im Jahr verdienen und somit keine Steuern zahlen. Kalte Progression Die Abgeltung der Steuern, die durch inflationsbedingtes Vorrücken in höhere Tarife verursacht werden, kommt nicht zu rasch. Wie Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ) am Donnerstag erklärte, soll die Abschaffung erst 2022 beschlossen werden. Ab welchem Jahr die kalte Progression kompensiert wird, ließ er offen. Fuchs begründete die Verzögerung damit, dass die Tarifreduktion ohnehin zu einer Entlastung führen werde. Vereinfachung Neben der Steuerreduktion soll die Reform eine massive Vereinfachung bringen. Fuchs plant großzügige Pauschalierungen. Dadurch sollen 200.000 kleine Betriebe keine Steuererklärung mehr abgeben müssen. Dazu kommt die Streichung zahlreicher Ausnahmen und Begünstigungen im Einkommensteuerrecht. Budget Die Regierung will im Gegenzug zur Entlastung keine Steuern erhöhen und auch beim Defizit solide bleiben.

derstandard.at/2000093864729/Entlastung-fuer-Arbeitnehmer-faellt-wohl-geringer-aus-als-erhofft

  

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>Erschreckend, dass nur 200 Personen mehr als 1 Mio pro Jahr
>verdienen. Der Rest geht über Steueroasen oder wie?

Nein, Kapitalerträge. In der Progression sind ja nur Angestellte und Personengesellschaften bzw. Einzelunternehmer.

  

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>>Erschreckend, dass nur 200 Personen mehr als 1 Mio pro
>Jahr
>>verdienen. Der Rest geht über Steueroasen oder wie?
>
>Nein, Kapitalerträge. In der Progression sind ja nur
>Angestellte und Personengesellschaften bzw.
>Einzelunternehmer.

Ist schon klar Kapiterträge waren von mir nicht gemeint.

  

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>Erschreckend, dass nur 200 Personen mehr als 1 Mio pro Jahr
>verdienen. Der Rest geht über Steueroasen oder wie?

Simpler. GmbH gründen die Dienstleistung verrechnet und dann nur geringeres Gehalt zahlt. Die volle Länge zahlen nur diejenigen die das nicht machen können (Treichl et al.)

  

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>kann mir eigentlich nicht vorstellen das sie die 55% streichen
>(politisch nix zu gewinnen), außer sie planen auch Kest wieder auf 25%
>zu senken

Ohne Verfassungsänderung muß die Kest mit dem Spitzensteuersatz mitgesenkt werden. Die seltsame Stufe von 55% für 200 Leute wurde seinerzeit nur eingeführt, damit man die Kest einfachgesetzlich erhöhen konnte.

Ich kann mir schon vorstellen, daß diese Senkung kommt, und zwar mit derselben Begründung wie bei der Köst: Bei internationalen Vergleichen schaut man auf den Spitzensteuersatz, nicht darauf, wie relevant der praktisch ist. Die 55% sind der dritthöchste Spitzensteuersatz aller EU-Staaten. Höhere Sätze haben nur Schweden (57,1%) und Portugal (56,2); Griechenland hat ebenfalls 55%. Nichts, worauf eine bürgerliche Regierung besonders stolz sein kann.

  

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>Ich kann mir schon vorstellen, daß diese Senkung kommt, und
>zwar mit derselben Begründung wie bei der Köst: Bei
>internationalen Vergleichen schaut man auf den
>Spitzensteuersatz, nicht darauf, wie relevant der praktisch
>ist. Die 55% sind der dritthöchste Spitzensteuersatz aller
>EU-Staaten. Höhere Sätze haben nur Schweden (57,1%) und
>Portugal (56,2); Griechenland hat ebenfalls 55%. Nichts,
>worauf eine bürgerliche Regierung besonders stolz sein kann.


Möglich. Diejenigen die deswegen ausflippen sind ohnehin keine ihrer potenziellen Wähler. Aber würde mich trotzdem erstaunen wenn die FPÖ da mitgeht. Viele ihrer Klientel würde das mE nicht sehr begeistern.

  

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P.S.: Hab heute Aufforderung meiner Lohnverrechnung bekommen, das Formular des BMF für den Kinderbonus einzureichen. Schätze das wird in den nächsten Monaten einen Umfrage-Boost für die Regierung geben, das macht sich schon spürbar im Netto bemerkbar.

  

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>P.S.: Hab heute Aufforderung meiner Lohnverrechnung bekommen,
>das Formular des BMF für den Kinderbonus einzureichen. Schätze
>das wird in den nächsten Monaten einen Umfrage-Boost für die
>Regierung geben, das macht sich schon spürbar im Netto
>bemerkbar.

Wegen lächerlicher 125 Euro p.m. x im Schnitt 1.5 Kinder? Man könnte früher bis zu 4.000 p.a. für die Kinderbetreuung absetzen. Für mich ist die neue Regelung unter dem Strich ein Verlust.

Aber wenn es um Steuern geht konnten die Österreicher noch nie rechnen.

  

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>Wegen lächerlicher 125 Euro p.m. x im Schnitt 1.5 Kinder? Man
>könnte früher bis zu 4.000 p.a. für die Kinderbetreuung
>absetzen. Für mich ist die neue Regelung unter dem Strich ein
>Verlust.
>
>Aber wenn es um Steuern geht konnten die Österreicher noch nie
>rechnen.


Ich schätze der Durchschnittsösterreicher bemerkt 100 Euro im Monat und hat sich bisher keine Kinderbetreuung geleistet/ leisten können.

  

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>>Wegen lächerlicher 125 Euro p.m. x im Schnitt 1.5 Kinder?
>Man
>>könnte früher bis zu 4.000 p.a. für die Kinderbetreuung
>>absetzen. Für mich ist die neue Regelung unter dem Strich
>ein
>>Verlust.
>>
>>Aber wenn es um Steuern geht konnten die Österreicher noch
>nie
>>rechnen.
>

>Ich schätze der Durchschnittsösterreicher bemerkt 100 Euro im
>Monat und hat sich bisher keine Kinderbetreuung geleistet/
>leisten können.


Defakto jeder vernünftige Kindergarten/Schule kosten mehr als der Freibetrag.

  

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>>>Wegen lächerlicher 125 Euro p.m. x im Schnitt 1.5
>Kinder?
>>Man
>>>könnte früher bis zu 4.000 p.a. für die
>Kinderbetreuung
>>>absetzen. Für mich ist die neue Regelung unter dem
>Strich
>>ein
>>>Verlust.
>>>
>>>Aber wenn es um Steuern geht konnten die Österreicher
>noch
>>nie
>>>rechnen.
>>
>
>>Ich schätze der Durchschnittsösterreicher bemerkt 100 Euro
>im
>>Monat und hat sich bisher keine Kinderbetreuung
>geleistet/
>>leisten können.
>
>
>Defakto jeder vernünftige Kindergarten/Schule kosten mehr als
>der Freibetrag.

Ja in Bobo-Wien

  

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>>Wegen lächerlicher 125 Euro p.m. x im Schnitt 1.5 Kinder?
>Man
>>könnte früher bis zu 4.000 p.a. für die Kinderbetreuung
>>absetzen. Für mich ist die neue Regelung unter dem Strich
>ein
>>Verlust.
>>
>>Aber wenn es um Steuern geht konnten die Österreicher noch
>nie
>>rechnen.
>
>
>Ich schätze der Durchschnittsösterreicher bemerkt 100 Euro im
>Monat und hat sich bisher keine Kinderbetreuung geleistet/
>leisten können.

Dieses Geldverteilen mit der Gießkanne ist ja ärger als bei den Sozialisten.

  

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>>>Wegen lächerlicher 125 Euro p.m. x im Schnitt 1.5
>Kinder?
>>Man
>>>könnte früher bis zu 4.000 p.a. für die
>Kinderbetreuung
>>>absetzen. Für mich ist die neue Regelung unter dem
>Strich
>>ein
>>>Verlust.
>>>
>>>Aber wenn es um Steuern geht konnten die Österreicher
>noch
>>nie
>>>rechnen.
>>
>>
>>Ich schätze der Durchschnittsösterreicher bemerkt 100 Euro
>im
>>Monat und hat sich bisher keine Kinderbetreuung
>geleistet/
>>leisten können.
>
>Dieses Geldverteilen mit der Gießkanne ist ja ärger als bei
>den Sozialisten.


Es ist eine Steuersenkung, aber nur wenn man welche zahlt und Kinder hat. Sozialisten würden das Geld zuerst abnehmen, dann durch die Bürokratie drehen und unter Abzug der entstehenden Kosten wieder austeilen.

  

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>>>>Wegen lächerlicher 125 Euro p.m. x im Schnitt
>1.5
>>Kinder?
>>>Man
>>>>könnte früher bis zu 4.000 p.a. für die
>>Kinderbetreuung
>>>>absetzen. Für mich ist die neue Regelung unter
>dem
>>Strich
>>>ein
>>>>Verlust.
>>>>
>>>>Aber wenn es um Steuern geht konnten die
>Österreicher
>>noch
>>>nie
>>>>rechnen.
>>>
>>>
>>>Ich schätze der Durchschnittsösterreicher bemerkt 100
>Euro
>>im
>>>Monat und hat sich bisher keine Kinderbetreuung
>>geleistet/
>>>leisten können.
>>
>>Dieses Geldverteilen mit der Gießkanne ist ja ärger als
>bei
>>den Sozialisten.
>
>
>Es ist eine Steuersenkung, aber nur wenn man welche zahlt und
>Kinder hat. Sozialisten würden das Geld zuerst abnehmen, dann
>durch die Bürokratie drehen und unter Abzug der entstehenden
>Kosten wieder austeilen.

Das ist aber Haarspalterei. Eine ordentliche Regierung würde jetzt wo die Konjunktur gut läuft sparen und keinen sinnlosen Geldregen verursachen. Bis zu den nächsten Wahlen ist das ohnehin vergessen.

  

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>Das ist aber Haarspalterei. Eine ordentliche Regierung würde
>jetzt wo die Konjunktur gut läuft sparen und keinen sinnlosen
>Geldregen verursachen.


z.B. die Aktion 20.000 und Beschäftigungsbonus streichen und das AMS-Budget etwas kürzen?

  

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>>Das ist aber Haarspalterei. Eine ordentliche Regierung
>würde
>>jetzt wo die Konjunktur gut läuft sparen und keinen
>sinnlosen
>>Geldregen verursachen.
>
>
>z.B. die Aktion 20.000 und Beschäftigungsbonus streichen und
>das AMS-Budget etwas kürzen?

Der Beschäftigungsbonus ist sicher nicht mehr notwendig, dass war ohnehin eine versteckte Wirtschaftsförderung die es bei der Konjunkturlage sicher nicht braucht. Jetzt muss man in Qualifizierung und Bildung sowie Forschung investieren. Steuergeschenke bringen langfrstig genau NULL.

  

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>>>Das ist aber Haarspalterei. Eine ordentliche
>Regierung
>>würde
>>>jetzt wo die Konjunktur gut läuft sparen und keinen
>>sinnlosen
>>>Geldregen verursachen.
>>
>>
>>z.B. die Aktion 20.000 und Beschäftigungsbonus streichen
>und
>>das AMS-Budget etwas kürzen?
>
>Der Beschäftigungsbonus ist sicher nicht mehr notwendig, dass
>war ohnehin eine versteckte Wirtschaftsförderung die es bei
>der Konjunkturlage sicher nicht braucht. Jetzt muss man in
>Qualifizierung und Bildung sowie Forschung investieren.
>Steuergeschenke bringen langfrstig genau NULL.

Eine gute Regierung würde jetzt bei der guten Konjunktur und Stimmung:
- die staatliche Pensionen generell auf ASVG deckeln (mit einer 10 Jahre Einschleifregelung hält das sogar)- > -10% der Kosten
- Das Gesundheitswesen grundlegend reformieren, die Krankenhäuser kosten viel zu viel im Vergleich zur Performance. -> -30% der Kosten möglich ohne Qualitätsreduktion
- die Bundesländer abschaffen, öffentliche Verwaltung
automatisieren (die Leute finden jetzt auch anderswo einen Job) -> -50% der Kosten möglich
- den öffentlichen Verkehr ausbauen, Förderung des Individualverkehrs (Pendlerpauschale) zurückfahren -> kostenneutral möglich

-> 28 Mrd. weniger Staatsausgaben

  

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die Krankenhäuser kosten viel zu viel im Vergleich zur Performance

genau, siehe Krankenhaus Nord, ups das waren/sind ja deine Linken Zeckenfreunde die das verbockt haben.

  

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>die Krankenhäuser kosten viel zu viel im Vergleich zur
>Performance
>
>genau, siehe Krankenhaus Nord, ups das waren/sind ja deine
>Linken Zeckenfreunde die das verbockt haben.

Das ist eines der vielen Beispiele wo das Geld unnötig rausgeworfen wird. Genau deshalb gehören die Bundesländer abgeschafft. Aber noch Ärger sind die Krankenhäuser im Betrieb, da fallen dann die richtigen Kosten an.

  

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>>die Krankenhäuser kosten viel zu viel im Vergleich zur
>>Performance
>>
>>genau, siehe Krankenhaus Nord, ups das waren/sind ja
>deine
>>Linken Zeckenfreunde die das verbockt haben.
>
>Das ist eines der vielen Beispiele wo das Geld unnötig
>rausgeworfen wird. Genau deshalb gehören die Bundesländer
>abgeschafft. Aber noch Ärger sind die Krankenhäuser im
>Betrieb, da fallen dann die richtigen Kosten an.


Wobei ich mich frage wo. Vor einigen Jahren durfte ich einige Tage auf einer Intensivstation verbringen. War bei der Kostenaufstellung der GKK im nächsten Jahr sehr verwundert wie billig das eigentlich war.

  

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>Eine gute Regierung würde jetzt bei der guten Konjunktur und
>Stimmung:
>- die staatliche Pensionen generell auf ASVG deckeln (mit
>einer 10 Jahre Einschleifregelung hält das sogar)- > -10%
>der Kosten
>- Das Gesundheitswesen grundlegend reformieren, die
>Krankenhäuser kosten viel zu viel im Vergleich zur
>Performance. -> -30% der Kosten möglich ohne
>Qualitätsreduktion
>- die Bundesländer abschaffen, öffentliche Verwaltung
>automatisieren (die Leute finden jetzt auch anderswo einen
>Job) -> -50% der Kosten möglich
>- den öffentlichen Verkehr ausbauen, Förderung des
>Individualverkehrs (Pendlerpauschale) zurückfahren ->
>kostenneutral möglich
>
>-> 28 Mrd. weniger Staatsausgaben


Politik ist die Kunst des Möglichen... und die wollen alle wiedergewählt werden.

  

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>>z.B. die Aktion 20.000 und Beschäftigungsbonus streichen
>und
>>das AMS-Budget etwas kürzen?
>
>Der Beschäftigungsbonus ist sicher nicht mehr notwendig, dass
>war ohnehin eine versteckte Wirtschaftsförderung die es bei
>der Konjunkturlage sicher nicht braucht. Jetzt muss man in
>Qualifizierung und Bildung sowie Forschung investieren.
>Steuergeschenke bringen langfrstig genau NULL.


Massive Erhöhung des Budgets für die Universitäten ist dir entgangen?

  

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>>>z.B. die Aktion 20.000 und Beschäftigungsbonus
>streichen
>>und
>>>das AMS-Budget etwas kürzen?
>>
>>Der Beschäftigungsbonus ist sicher nicht mehr notwendig,
>dass
>>war ohnehin eine versteckte Wirtschaftsförderung die es
>bei
>>der Konjunkturlage sicher nicht braucht. Jetzt muss man
>in
>>Qualifizierung und Bildung sowie Forschung investieren.
>>Steuergeschenke bringen langfrstig genau NULL.
>
>
>Massive Erhöhung des Budgets für die Universitäten ist dir
>entgangen?
>
Das Forschungsbudget ist immer noch mehr als lächerlich.

  

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>Möglich. Diejenigen die deswegen ausflippen sind ohnehin keine
>ihrer potenziellen Wähler. Aber würde mich trotzdem erstaunen
>wenn die FPÖ da mitgeht. Viele ihrer Klientel würde das mE
>nicht sehr begeistern.

Deren Klientel bekommt das gar nicht mit, wenn man gleichzeitig auch den Ausländern ein wenig was wegnimmt. Somit is dann die Welt gleich ein Stück gerechter.

  

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Es gehört dringend ein Waffenverbot für Grafen her, zudem gehören sie unverzüglich ausgewiesen um zukünftig ähnliche Vorfälle zu verhindern. Würden gar staatliche Sozialleistungen (zb Pensionen) und Förderungen bezogen? Warum schweigt dazu (Graf) Gudenus, jetzt wo er dringend benötigt wird?

https://m.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Dreifach-Mord-in-Adelsfamilie-in- NOe-Verdaechtiger-in-Haft/359744752

  

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Beim Opfer handelt es sich angeblich um Leopold G - ein "braver" Soldat bei den Waffen-SS Kosaken, der netterweise seinen Ulrichsberg für die beliebten Treffen zur Verfügung gestellt hat.

Umso schlimmer, gehören weitere potentielle Täter trotz Unbescholtenheit präventiv ausgewiesen. Jagdwaffen gehören diesen Personen überhaupt verboten. Ähnliches hat wohl der mögliche Täter auf seiner Facebookseite für Flüchtlinge gefordert...

  

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Zu erwähnen wäre noch, daß der Herr weder direkt noch indirekt mit dem Gösser Bier zu tun hat. Das ist benannt nach dem Stift Göß, nicht nach der Familie Goess.

Wenn es eine Nähe zur Börse gibt, dann am ehesten zu Mayr-Melnhof. Dürfte aber nur eine entfernte Nähe sein.

  

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>Beim Opfer handelt es sich angeblich um Leopold G - ein
>"braver" Soldat bei den Waffen-SS Kosaken, der netterweise
>seinen Ulrichsberg für die beliebten Treffen zur Verfügung
>gestellt hat.


Unwahrscheinlich, denn dieser Leopold G. ist bereits am 25.12.2005 in Klagenfurt gestorben.

Vgl. https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_00430/index.shtml

  

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>>Beim Opfer handelt es sich angeblich um Leopold G - ein
>>"braver" Soldat bei den Waffen-SS Kosaken, der
>netterweise
>>seinen Ulrichsberg für die beliebten Treffen zur
>Verfügung
>>gestellt hat.
>
>
>Unwahrscheinlich, denn dieser Leopold G. ist bereits am
>25.12.2005 in Klagenfurt gestorben.
>
>Vgl. https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_00430/index.shtml

Danke für die Recherche, ich hatte es nur aus zweiter Hand daher auch das angeblich. Dass die Gösser auch alle den gleichen unkreativen Vornamen haben müssen. Ist ja unpraktisch wie bei den ganzen Mohammeds...

  

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>Danke für die Recherche, ich hatte es nur aus zweiter Hand
>daher auch das angeblich. Dass die Gösser auch alle den
>gleichen unkreativen Vornamen haben müssen. Ist ja unpraktisch
>wie bei den ganzen Mohammeds...

Wusste ich doch, dass die Grafen und die Moslems zusammenhängen:

Seit die Tochter das Land verlassen hatte und zum Islam konvertiert war, lastete die Verantwortung auf den Schultern der beiden Brüder.

https://m.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Dreifach-Mord-auf-Schlossgut-Fami lien-Streit-als-Motiv/359883137

Was sagt Kurz dazu? War immerhin einer seiner Unterstützer der Liste Kurz...

  

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>>Beim Opfer handelt es sich angeblich um Leopold G - ein
>>"braver" Soldat bei den Waffen-SS Kosaken, der
>netterweise
>>seinen Ulrichsberg für die beliebten Treffen zur
>Verfügung
>>gestellt hat.
>
>
>Unwahrscheinlich, denn dieser Leopold G. ist bereits am
>25.12.2005 in Klagenfurt gestorben.
>
>Vgl. https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_00430/index.shtml

Irgendwie haben sie aber doch mit dem Ulrichsberg was zu tun https://mobil.krone.at/1826658

  

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„profil“-Umfrage: Kurz büßt in Kanzlerfrage ein
„profil“-Umfrage: FPÖ verliert, SPÖ gewinnt; Mehrheit hält Streiks für gerechtfertigt

Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, büßt ÖVP-Chef Sebastian Kurz bei der Kanzlerfrage einen Teil seiner großen Zugewinne vom November wieder ein. Gaben vor einem Monat 41% der Befragten an, sie würden Kurz direkt zum Kanzler wählen, sind es im Dezember nur noch 37%. SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner liegt wie im Vormonat bei 16%. Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage verliert FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache um einen Prozentpunkt und hält in der Kanzlerfrage nun bei 12%.

In der Sonntagsfrage liegt die ÖVP mit unverändert 35% sicher an erster Stelle. Die SPÖ legt gegenüber dem Vormonat um zwei Prozentpunkte zu und hält bei 26%, während die FPÖ zwei Prozentpunkte verliert und auf 22% kommt. NEOS liegen bei 8%, die Grünen bei 6% und die Liste Pilz/Jetzt bei 2%.

32% der Österreicher sind der Meinung, Österreichs Stellenwert in der EU habe sich im Verlauf des Jahres 2018 verschlechtert. 21% glauben, das Land stehe besser da. 40 Prozent geben an, Österreichs Stellenwert in der EU sei über das Jahr gleich geblieben.

Laut „profil“-Umfrage halten 64% der Österreicher die Warnstreiks und Protestaktionen rund um die Lohnverhandlungen bei Bahn, Industrie und Handel für gerechtfertigt. Nur 28% geben an, die Maßnahmen seien überzogen.

67% der Österreicher geben an, ihre persönliche Lebenssituation habe sich im ersten Jahr der ÖVP/FPÖ-Regierung nicht verändert. 18% sehen Verschlechterungen, 8% Verbesserungen. (n = 800, maximale Schwankungsbreite +/- 3,5 %)

  

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>67% der Österreicher geben an, ihre persönliche
>Lebenssituation habe sich im ersten Jahr der ÖVP/FPÖ-Regierung
>nicht verändert. 18% sehen Verschlechterungen, 8%
>Verbesserungen. (n = 800, maximale Schwankungsbreite +/- 3,5
>%)

Für die oberen 8% arbeitete die Regierung ja. Was mir FEHLT sind erhebliche Verbesserungen was die Besteuerung von Wertpapier und Immobilien Investments (ok da gab es wenigstens den Wegfall der Grunderwerbssteuer für größere Investoren). Auch sollte man generell endlich Verluste steuerlich besser verwerten können.

  

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Löger und Fuchs ziehen „Bilanz mit Substanz“
BMF Jahresergebnisse 2018 zeigen: Trendumkehr geschafft

Nach einem Jahr Regierungsarbeit luden Finanzminister Hartwig Löger und Finanzstaatsekretär Hubert Fuchs zu einer Pressekonferenz, um auf das Jahr 2018 zurückzublicken und die Ergebnisse des Bundesministeriums für Finanzen zu präsentieren.

„Vor rund einem Jahr sind wir angetreten, um für Veränderung in diesem Land zu sorgen und neue Wege zu gehen. Wie sich zeigt, haben wir diesen Auftrag ernst genommen. Mehr als 50 Prozent unserer Vorhaben aus dem Regierungsprogramm sind nach nur einem Jahr in Umsetzung – das zeugt von einer Bilanz mit Substanz“, zeigte sich Finanzminister Löger in seinem Eingangsstatement erfreut.

Trendumkehr geschafft

„Mit dem Doppelbudget 2018/2019 haben wir eine neue budgetpolitische Zeitrechnung eingeleitet und die Trendwende geschafft. Wir haben die jahrzehntelange Schuldenpolitik beendet und werden 2019 erstmals seit 1954 einen administrativen Budgetüberschuss im Bund erzielen“, so Löger. Die konsequente Senkung der Schuldenquote in Richtung 60 Prozent ist vor allem durch Einsparungen im System gelungen. Der Staat spart 2,5 Mrd. Euro bei sich selbst, um die Steuerentlastung zu ermöglichen und in Zukunftsbereiche wie Familien, Bildung, Sicherheit und Pflege zu investieren.

Entlastung der Fleißigen

„Unser Ziel war von Beginn an, jene zu entlasten, die durch Fleiß und harte Arbeit einen essentiellen Beitrag leisten, dass unser Land so gut funktioniert. Daher haben wir bereits volle Fahrt aufgenommen, um die Senkung der Steuern- und Abgabenquote in Richtung 40 Prozent bis 2022 sicherzustellen“, betonte Finanzstaatssekretär Fuchs.

In zwei Wochen tritt die erste große Steuerentlastung in Kraft: Der Familienbonus Plus. Mit 1,5 Mrd. Euro pro Jahr ist diese Maßnahme die größte familienpolitische Entlastung in der Geschichte. Insgesamt werden dadurch rund 950.000 Familien mit 1,6 Mio. Kindern weniger Steuern zahlen.

„Die Entlastung für die Österreicherinnen und Österreicher ist erfolgreich gestartet: Durch den Stopp der Gebührenerhöhung ersparen wir den Menschen rund 40 Mio. Euro, die Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge entlastet vor allem Geringverdiener um durchschnittlich 311 Euro pro Jahr, die Abschaffung der Mietvertragsgebühren bringt der Bevölkerung 60 Mio. Euro Ersparnis und der Tourismus wurde durch die Senkung der Mehrwertsteuer um 3 Prozentpunkte bedacht“, so Staatssekretär Fuchs. Darüber hinaus sorgt das Jahressteuergesetz für mehr Klarheit und Vereinfachungen im Steuerrecht, da die Zahl der unstrukturierten jährlichen Steuerrechtsnovellen reduziert wird.

Reformmotor BMF

„Jenseits unserer soliden Budgetpolitik und der Steuerentlastung, haben wir an vielen weiteren kleinen Schrauben gedreht, die große Wirkung entfalten. Das BMF hat sich einmal mehr als Reformmotor und Schlüsselressort bewiesen“, sagte Löger.

Die Aufsichtsreform, die Umwandlung der ÖBIB in die ÖBAG, die Novelle zur Transparenzdatenbank, die Öffnung des Dritten Marktes für KMU sowie die Einrichtung des FinTech Beirats unterstreichen die große Reformbereitschaft und das hohe Tempo, mit dem im Finanzressort 2018 gearbeitet wurde.

„Unter den Schlagworten regional, schnell, effizient und attraktiv werden wir bis Ende 2019 auch die Modernisierung der Steuer- und Zollverwaltung vorantreiben. Dabei setzen wir auf Strukturvereinfachungen und machen aus 40 Finanzämtern ein Finanzamt und aus 9 Zollämtern ein einziges Zollamt – und zwar unter Aufrechterhaltung der bisherigen Standorte“, ergänzte Staatssekretär Fuchs.

  

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Ich war in der Wiener Innenstadt und habe nichts davon bemerkt, dass weniger Leute unterwegs gewesen wären. Sieht der Strache schon weiße Elefanten?

https://m.oe24.at/oesterreich/politik/Strache-postet-zur-Demo-Riesen-Sauerei/360016821

Und selbst wenn es so wäre, Weihnachten ist nicht das Fest des shoppens. Das sollte ein selbst ernannte Hüter des Abendlandes wissen...

  

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>Ich war in der Wiener Innenstadt und habe nichts davon
>bemerkt, dass weniger Leute unterwegs gewesen wären. Sieht der
>Strache schon weiße Elefanten?

Das kann ich nicht sagen, hilfreich war es wohl nicht:


Demo am dritten Weihnachtswochenende trifft lokalen Wiener Handel heuer besonders hart

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181215_OTS0032/demo-am-dritten-weihnachtswochen ende-trifft-lokalen-wiener-handel-heuer-besonders-hart

  

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>>Ich war in der Wiener Innenstadt und habe nichts davon
>>bemerkt, dass weniger Leute unterwegs gewesen wären. Sieht
>der
>>Strache schon weiße Elefanten?
>
>Das kann ich nicht sagen, hilfreich war es wohl nicht:
>
>
>Demo am dritten Weihnachtswochenende trifft lokalen Wiener
>Handel heuer besonders hart
>
Die Innenstadt war so gestopft voll, dass es mir zu mühsam war mich zu den Geschäften durchzuschlagen.Dürfte aber auch an den viel zu vielen Touristen liegen. Bei einigen Geschäften im goldenen Quartier haben sie gar niemanden mehr reingelasssen, dürfte also auch von den anderen massig gekauft werden. Werde das shoppen doch eher Montag Vormittag machen.

  

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Die Badner Bahn von der SCS gegen 19 Uhr noch gerammelt voll,
alles voller Italiener,
niemand kann ein- oder aussteigen.

Äh, ja, SCS ist eine unbedeutende Station:
Der Lift (für Kinderwägen und Shopping-Trolleys vor allem,
aber natürlich auch für Rollstuhlfahrer) zur Badner Bahn
ist schon seit etwa 2 Monaten kaputt.

  

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>Die Badner Bahn von der SCS gegen 19 Uhr noch gerammelt
>voll,
>alles voller Italiener,
>niemand kann ein- oder aussteigen.
>
>Äh, ja, SCS ist eine unbedeutende Station:
>Der Lift (für Kinderwägen und Shopping-Trolleys vor allem,
>aber natürlich auch für Rollstuhlfahrer) zur Badner Bahn
>ist schon seit etwa 2 Monaten kaputt.

Zur Scs fährt man doch eh im Auto Wieso sollte es dort besser sein als mit dem einzigen(!) Lift an die Oberfläche am Stephansplatz?

  

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Türkis und Blau haben bereits die nächsten 100 Tage durchgeplant.

2019 steht freilich auch die EU-Wahl im Frühjahr an. Und selbst hier gibt es bereits Abmachungen zwischen ÖVP und FPÖ. Wie berichtet, wollen die Parteien mit einer abgemachten Eskalation gegeneinander antreten. Die ÖVP – mutmaßlich mit Othmar Karas an der Spitze – will einen klaren Pro-EU-Wahlkampf führen. Die FPÖ mit ihrem Spitzenkandidaten Harald Vilimsky eine äußerst EU-kritische Kampagne fahren. Und die zwei Parteien wollen sich dabei „scharf voneinander abgrenzen“, berichtet ein Regierungsstratege. Auch, um der Opposition nicht viel Luft in diesem Match zu lassen.

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/daniel/100-Tage-Plan-der-Regierung/360037949

  

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>Kickl-Interview
>
>https://www.krone.at/1827119

Das mit der Abnutzung des Teppich ist aber schnell gegangen. Als ich zuletzt mal bei der Hanni war, hab ich den Teppich als ok wahrgenommen. Die schrecklich blaue Beleuchtung die dort nun ist kommt wahrscheinlich auch weil die Lampen schon alt waren. Der glaubt wirklich jeden für dumm verkaufen zu können.

Auch dürfte er wohl ein armseliger Prepper sein mit seinem Stahlbett, hat sicher auch ein paar Dosen statt Akten im Schrank.

  

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>würde an deiner Stelle bissl aufpassen mit deinen Aussagen.

Wieso? Als ich zuletzt dort war habe ich eh brav den schönen neu gestalteten Aufgang gelobt. Das ist so wie mit den Kickl Zuspruch im Interview. Zwischen sagen und denken ist oft ein Unterschied.

Leider hat sich der den ich früher öfter mal besucht habe mittlerweile versetzen lassen. Der denkt sich auch seinen Teil zur derzeitigen Truppe.

  

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"Ich werde manchmal lauter, Hofer ist gelassen wie Buddha"

Ein Jahr Regierung: Wie lebt es sich als Regierungskoordinator, wenn man nur in Harmonie Reformen verhandeln darf? Norbert Hofer (FPÖ) und Gernot Blümel (ÖVP) über ihre Kompromiss-Kultur.

https://kurier.at/politik/inland/ich-werde-manchmal-lauter-hofer-ist-gelassen-wie-buddha/ 400355212

  

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Da werden sich die Arbeitgeber der VerkäuferInnen und Kellnerin en und KöchInnen schön bedanken und wieder über den Arbeitskräfte Angel bedanken. Die Familienbeihilfe wird vielfach als toller Lohnbestandteil verkauft



Insgesamt werden die Kürzungen rund 125.0000 Kinder vor allem in Osteuropa betreffen. Für Kinder in Ländern mit höheren Lebenshaltungskosten werden aufgrund der Indexierung höhere Familienbeihilfen bezahlt. Allerdings werden davon nach den aktuellen Zahlen des Familienministeriums nur rund 400 Kinder in insgesamt zwölf von 31 Ländern, insbesondere in nordeuroäpischen Staaten, profitieren.

In der Schweiz sind es derzeit 81 Kinder. Für diese wird künftig mit 185,29 Euro für Drei- bis Neunjährige die höchste Leistung ausbezahlt.

Die meisten Familienbehilfen ins Ausland werden an Kinder in Ungarn, deren Eltern in Österreich arbeiten, gezahlt: nämlich an 38.700. Bei diesen wird die Beihilfe im Alter von drei bis neun Jahren um rund 43 Prozent auf 68,51 Euro gekürzt.

Die zweitgrößte Zahl an Familienbeihilfen wird derzeit für 27.180 Kinder in der Slowakei ausbezahlt, vor allem wegen der zahlreichen slowakischen Pflegekräfte, die in Österreich arbeiten. Deren Beihilfe wird auf 78,14 Euro reduziert.

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/1007957_Halb-so-viel-Familie nbeihilfe-fuer-Bulgaren.html

Besonders starke Kürzungen wird es außerdem bei den Zahlungen nach Rumänien sowie Polen geben. Für drei- bis neunjährige Kinder in Rumänien wird die überwiesene Beihilfe mit 60,10 Euro ebenso wie für Kinder in Polen mit 61,56 Euro praktisch um die Hälfte niedriger ausfallen als in Österreich. Nach Rumänien wird derzeit laut Familienministerium Familienbeihilfe für 14.213 Kinder ausbezahlt, in Polen sind 14.865 Kinder betroffen.

  

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>Da werden sich die Arbeitgeber der VerkäuferInnen und
>Kellnerin en und KöchInnen schön bedanken und wieder über den
>Arbeitskräfte Angel bedanken. Die Familienbeihilfe wird
>vielfach als toller Lohnbestandteil verkauft


Da werden die Herrschaften halt selber besser zahlen müssen anstatt das der Allgemeinheit umzuhängen.

  

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>>Da werden sich die Arbeitgeber der VerkäuferInnen und
>>Kellnerin en und KöchInnen schön bedanken und wieder über
>den
>>Arbeitskräfte Angel bedanken. Die Familienbeihilfe wird
>>vielfach als toller Lohnbestandteil verkauft
>
>
>Da werden die Herrschaften halt selber besser zahlen müssen
>anstatt das der Allgemeinheit umzuhängen.

Wo kommen wir denn da hin? Das hätte man jetzt ja auch schon machen können, statt die Mängelberufsliste zu regionalisieren...

  

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>Wo kommen wir denn da hin? Das hätte man jetzt ja auch schon
>machen können, statt die Mängelberufsliste zu
>regionalisieren...


Nein, werden sie nicht. Das Gefälle ist auch so und mit halbierter Familienbeihilfe groß genug.

  

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Die Performance der Regierung anhand ihres Programmes.

Aktueller Stand: 10% umgesetzt, 4% teilweise umgesetzt, 22% in Arbeit, 1% gescheitert, 63% noch nicht begonnen.
Monatliches Update geplant.

https://politometer.addendum.org/regierungstracker

  

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Wie die Regierung den Außenhandel stärken möchte

Mit 63 Maßnahmen will die Regierung den österreichischen Außenhandel stärken. Wirtschafts- und Außenministerium haben dafür gemeinsam mit der Wirtschaftskammer (WKO) eine neue „Außenwirtschaftsstrategie“ ausgearbeitet, die am Montag vorgestellt wurde. Das 42-seitige Papier definiert vor allem politische Handlungsfelder bzw. Förderschienen und enthält vage Absichtserklärungen. Konkrete Umsetzungszeiträume fehlen ebenso wie Kostenaufstellungen.

https://kurier.at/wirtschaft/wie-die-regierung-den-aussenhandel-staerken-moechte/40035642 7

  

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High-Five in der Regierung...

Während die SPÖ-regierten Länder Wien und Kärnten wegen der Kürzung der Mindestsicherung auf die Barrikaden steigen, äußert Burgenlands designierter Landeshauptmann weitestgehende Zustimmung. Hans Peter Doskozil will nun „konstruktivere Oppositionspolitik“ und geht auch in anderen Fragen auf die türkis-blaue Bundesregierung zu.

„Bin für konstruktive Oppositionspolitik“
Generell stellt sich Doskozil nun gegen die von der SPÖ betriebene Fundamentalopposition gegen die Bundesregierung: „Ich bin für konstruktivere Oppositionspolitik und gegen Frontalopposition. Ich will mitgestalten, nicht nur jammern und zuschauen.“

https://www.krone.at/1828337

  

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Sehr vernünftig. Ein bißchen auch Sachzwang. Er ist nicht in der Position, von Kurz eine Ausgrenzung der FPÖ zu fordern.

  

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>Sehr vernünftig. Ein bißchen auch Sachzwang. Er ist nicht in
>der Position, von Kurz eine Ausgrenzung der FPÖ zu fordern.

Ja...aber die Koalition im Burgenland hindert andere Genossen auch nicht

  

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... Passt psychologisch genauso auf die aktuelle Koalition in Ösiland

STANDARD: Kann man Ausländerfeindlichkeit auch mit Gerechtigkeitsempfinden in Zusammenhang bringen?

Fehr: Natürlich. Es gibt Untersuchungen in Deutschland über die Motive, die AfD zu wählen. Leute, die sagen, dass sie im Leben zu kurz gekommen sind, wählen in höherem Maße AfD. Das sind diejenigen, die gegen Migranten sind, da diesen – auch medial – viel Aufmerksamkeit geschenkt wird und ihnen nicht. So empfinden sie es zumindest. Das Gefühl des "Zu-kurz-gekommen-Seins" ist eine mächtige Triebfeder.


https://mobil.derstandard.at/2000094189839/Oekonom-Fehr-Trump-verstaerkt-die-miesen-Seite n-im-Menschen

  

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Bin gespannt wo der aufschlagen wird. Wer wird jetzt das Bollwerk gegen Blau bilden??

Darabos tritt offenbar als burgenländischer Soziallandesrat ab

Der ehemalige Verteidigungsminister wird dem Team von Hans Peter Doskozil Medienberichten zufolge nicht angehören

derstandard.at/2000094263442/Darabos-tritt-als-Burgenlaendischer-Soziallandesrat-ab

  

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>der 54-Jährige soll eine Führungsfunktion im umstrukturierten
>Schlaininger Friedenszentrum übernehmen

Immerhin passt das Amt zu einem Zivildiener.

  

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>>der 54-Jährige soll eine Führungsfunktion im
>umstrukturierten
>>Schlaininger Friedenszentrum übernehmen
>
>Immerhin passt das Amt zu einem Zivildiener.

und zu Zivilversagern erst...

  

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Regierung verzichtet auf Lohnnebenkostenerhöhung bei Leiharbeitern

Die ÖVP und FPÖ belassen den Arbeitgeberbeitrag zum Sozial- und Weiterbildungsfonds bei 0,35 Prozent. Eigentlich sollte dieser wieder erhöht werden.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5548568/Regierung-verzichtet-auf-Lohnnebe nkostenerhoehung-bei-Leiharbeitern

  

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Breitbandmilliarde – 113 Millionen für Österreichs Breitbandausbau
Fokus liegt auf der flächenmäßigen Ausbreitung von leistungsstarken Glasfasernetzen sowie der Aufrüstung bereits bestehender Netze

Das Infrastrukturministerium startet heute Zwölf Uhr mittags die vierte Phase der Breitbandförderprogramme „Access“ und „Backhaul“ sowie die zweite Runde der „Access-ELER“-Ausschreibung. Aus der Breitbandmilliarde stehen damit insgesamt 113 Millionen Euro zur Verfügung. „Die Investition in ein flächendeckendes, schnelles Breitband-Internet ist eine Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Österreich“, ist Infrastrukturminister Norbert Hofer überzeugt. Schnelles Internet im ländlichen Raum ist dabei nicht nur ein Gewinn für die Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch für die Industrie und schafft die Grundvoraussetzungen für den kommenden Mobilfunkstandard 5G.

Das Access-Programm zielt darauf ab, leistungsfähige Glasfasernetze weiter über Österreich auszubreiten und damit größere Flächen mit zukunftssicherem Breitband-Internet zu versorgen. Für diesen Zweck stehen bis zum 12. April mehr als 65 Millionen Euro zur Verfügung.

Im Backhaul-Programm wird durch die Anbindung von Mobilfunkmasten sowie regionaler Netze an das Glasfasernetz die Leistungsfähigkeit bereits bestehender Infrastrukturen gestärkt. Die Ausschreibung ist mit rund 20 Millionen Euro dotiert und steht bis zum 29. März 2019 offen.

Durch Access-ELER werden rund 28 Millionen Euro zur Unterstützung von Investitionen in besonders förderungswürdigen Gebieten im ländlichen Raum zur Verfügung gestellt. Davon entfallen in etwa 14 Millionen Euro auf den ELER-Fonds der Europäischen Union sowie jeweils etwa sieben Millionen Euro auf den Bund und die Länder. Der maximale Förderungssatz beträgt bis zu 75 Prozent der förderbaren Kosten. Die Access-ELER Ausschreibung ist ebenfalls bis zum 12. April geöffnet.

„Durch die Möglichkeit der Vergabe von Startraten in der Höhe von maximal 25 Prozent der zugesagten Förderung sowie der Erhöhung des Fördersatzes auf bis zu 65 Prozent, sofern die geförderte Investition unmittelbar zur Verfügbarkeit von Gigabit-fähigen Endkundenanschlüssen führt, werden insbesondere für kleinere Telekomunternehmen eine leichtere Möglichkeit zur Teilnahme an den Förderungen geschaffen“, ist der Infrastrukturminister überzeugt.

Kombinierbarkeit von Förderungen

Darüber hinaus wurde im Leerrohr-Programm für Gemeinden erstmals die Möglichkeit einer laufenden Einreichung von Förderanträgen geschaffen. „Damit intensivieren wir unser Bestreben, Gemeinden bei der Antragstellung die größtmögliche zeitliche Flexibilität zu ermöglichen, wodurch insbesondere die Nutzung von Mitverlegungsmöglichkeiten, etwa bei anfallenden Tiefbauarbeiten, erleichtert wird“, so Hofer. Die nächsten Stichtage sind der 20. Februar 2019 sowie der 15. Mai 2019. Alle bis dahin eingelangten Förderanträge werden von unabhängigen Jurorinnen und Juroren beim nächsten Jurytermin bewertet. Das Einreichsystem wurde so gestaltet, dass erstellte aber noch nicht abgeschlossene Einreichungen zum nächsten Stichtag übernommen werden.

Wie auch bei den anderen Förderinitiativen des BMVIT im Bereich des Breitbands ist es möglich, diese Förderungen miteinander zu kombinieren. Hierfür bietet sich etwa „Connect“ an: Ziel dieses Programms ist es KMUs oder Schulen mit einem Glasfaseranschluss auszustatten und ihnen dadurch einen ultraschnellen Internetzugang zu ermöglichen – Projekte können in diesem Programm jederzeit eingereicht werden.

SERVICE: Nähere Informationen zur Ausschreibung finden Sie unter http://www.breitbandförderung.at sowie auf der Webseite der, für die Abwicklung der Förderungen zuständigen, österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG: https://www.ffg.at/Breitband. Als zentrale Anlaufstelle für interessierte Gemeinden, Gemeindeverbände und alle anderen Förderungswerber steht das Breitbandbüro des BMVIT telefonisch unter +43 (0) 800 21 53 59 oder per Mail (breitbandbuero@bmvit.gv.at) als Erstberatungsstelle zur Verfügung.

  

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Fuhrparks der Ministerien sollen gebündelt werden – SPÖ vermutet Ausweitung 
Dringliche Anfrage der SPÖ im Bundesrat 

Eine Kontroverse gab es heute im Bundesrat über ein Vorhaben der Bundesregierung zur Reform des Fuhrparks der Ministerien. Die Sozialdemokratische Fraktion ortete mögliche Privilegien für SpitzenbeamtInnen und eine umweltpolitische bedenkliche Entscheidung bei dem Projekt aus der Konferenz der Generalsekretäre, das unter dem Arbeitsbegriff "TAXI BUND" firmiert.

Demgegenüber stellte Bundeskanzler Sebastian Kurz in Beantwortung der Dringlichen Anfrage von Bundesrat Reinhard Todt (SPÖ/W) dezidiert fest, bei dem Vorhaben handle es sich um eine umfassende Strukturreform mit dem Ziel, die Fuhrparks der einzelnen Ministerien zu bündeln und zu zentralisieren und damit Einsparungen und Synergieeffekte zu erreichen. Es würden keine neuen Fahrzeuge angeschafft, sondern, sobald nötig, Dieselfahrzeuge durch Elektroautos und Hybridfahrzeuge ersetzt.

Bundesrat Todt vermutet Privilegien für SpitzenbeamtInnen und vermisst ökologischen Ansatz

Wie Todt in seiner Dringlichen Anfrage ausführte, sollen in einer Pilotphase sechs Kraftfahrzeuge angekauft werden, die für ca. 150 hochrangige Bedienstete des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für Landesverteidigung und des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort zur Verfügung stehen. Für das Pilotprojekt, das am 1. März 2019 starten soll, ist laut Anfrage geplant, je drei E-VW-Golf und Hybrid Audi A6 zu beschaffen. Dafür seien zusätzlich zehn Kraftfahrer notwendig. 

Der gesamte Fahrbetrieb soll nach einem Jahr aufgenommen und auf ca. 70 Kraftfahrzeuge ausgedehnt werden, für deren Betrieb etwa 120 KraftfahrerInnen notwendig sein werden. Es sei davon auszugehen, so Todt, dass die Autos für Fahrten von SpitzenbeamtInnen aller Ressorts gedacht sind. 

Angesichts des in Wien vorhandenen Netzes an öffentlichen Verkehrsmitteln führte Todt bei seiner Kritik auch ökologische Bedenken ins Treffen. Bei den meisten Fahrten sei die Inanspruchnahme eines öffentlichen Verkehrsmittels durchaus zumutbar, da es sich meist um innerstädtische Fahrten handelt, sagte er und meinte, dass es in Ausnahmefällen ja auch die Möglichkeit gebe, ein Taxi zu verwenden. Ihm fehlen bei dem Projekt auch betriebswirtschaftliche Kenndaten, da aus den Unterlagen nicht ersichtlich sei, welche Kosten in Zukunft für eine durchschnittliche Stadtfahrt, die bisher zwischen 10 und 15 € mit dem Taxi kostet, anfallen werden.

Kurz: Regierung will Fuhrparks reformieren - Ziel ist Bündelung der Ressourcen und Ökologisierung

Bundeskanzler Sebastian Kurz widersprach diesen Ausführungen heftig und stellte klar, dass die Generalsekretäre hier ganz bewusst ein Reformprogramm angestoßen hätten, um auch im Bereich der Fuhrparks einen effizienten Mittel- und Ressourceneinsatz sicherzustellen. Die angepeilte Bündelung und Zentralisierung der Fuhrparks sei bereits in der Vorgängerregierung diskutiert worden und werde jetzt umgesetzt. Anstelle der einzelnen Fuhrparks der Ministerien werde es in Zukunft eine gemeinsame Ressourcennutzung geben. Daher wolle man ein zentrales Fuhrparkmanagement schaffen, betonte Kurz.

Selbstverständlich werde auch in Zukunft wie bisher die Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel im Vordergrund stehen und die BeamtInnen würden die Autos nur dann nutzen können, wenn die Dienstwege nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß zu bewältigen sind. Die Inanspruchnahme erfolge ausschließlich für Dienstfahrten und nach den Erfordernissen des Dienstes.

Der Bundeskanzler bekräftigte zudem, dass auch ökologische Überlegungen im Vordergrund stünden, zumal bisher jedes Ressort eigene Kraftfahrzeuge und eigene FahrerInnen hätte. Durch die gemeinsame Nutzung würden Synergieeffekte und klimafreundliche Auswirkungen erzielt. Dieselfahrzeuge würden, wenn nötig, durch umweltfreundliche Modelle ersetzt. Für das Pilotprojekt würden keine neuen KraftfahrerInnen angestellt.

Opposition will Kanzler beim Wort nehmen

In der Debatte hinterfragte Stefan Schennach (SPÖ/W), ob 120 geplante KraftfahrerInnen tatsächlich einen effizienten Mitteleinsatz darstellen. Er vermutet trotz der Ausführungen des Kanzlers, dass es sich bei dem Projekt um eine Ausweitung der Fuhrparks handelt. David Stögmüller (Grüne/O) wiederum hält das Projekt für spannend, wenn man es tatsächlich schaffe, den Fuhrpark zu reduzieren. Jedenfalls werde der Bundesrat nach einem Jahr genau nachschauen, ob sich die Aussagen des Bundeskanzlers bewahrheiten.

Seitens der Regierungsparteien wurde die Dringliche Anfrage als "Nebelgranate" und "Seifenblase" bezeichnet, zumal nur Mutmaßungen angestellt würden, die sich als unrichtig erwiesen hätten, wie Karl Bader (ÖVP/N) meinte. Das Projekt habe nichts mit Privilegien für SpitzenbeamtInnen zu tun. Gerd Krusche (FPÖ/St) sprach von einer schlecht recherchierten und begründeten Anfrage und begrüßte die schrittweise Umrüstung in Elektro- und Hybridfahrzeuge als einen wichtigen ökologischen Schritt. Außerdem werde damit ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung gesetzt, da über eine App die Fahrzeuge gebucht werden können. 

  

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Steuerreform: Eine Milliarde Euro reicht für kalte Progression

eil Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) den neuen Familienbonus in die kommende Steuerreform einrechnen will, wird rund eine Milliarde Euro ausreichen, um die in den Jahren 2017 bis 2020 anfallende kalte Progression auszugleichen. Das geht aus Berechnungen der Innsbrucker Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung (GAW) hervor. Haushalte ohne Kinder würden nicht ausreichend kompensiert.

Summiert man die Einnahmen der Jahre 2017 bis 2020, so bringt die kalte Progression dem Staat in diesem Zeitraum 4,939 Milliarden Euro ein. Rechnet man die Mindereinnahmen durch den Familienbonus und die Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge im Ausmaß von 3,907Milliarden Euro gegen, so bleibt eine Nettobelastung von 1,032 Milliarden Euro übrig, heißt es seitens der GAW. Um die Steuerbelastung 2020 auf das Niveau von 2016 zu senken, würden sogar nur 90 Millionen Euro reichen.

https://kurier.at/wirtschaft/steuerreform-eine-milliarde-euro-reicht-fuer-kalte-progressi on/400360244

  

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Ein funktionierender Geheimdienst würde dafür sorgen, dass gesuchte Mafialeute nicht gemütlich ihren Geschäften in der Wiener Innenstadt nachgehen können. Hat ja ziemlich lang gedauert, bis die Polizei die Festnahmen ausgesprochen hat. Angeblich erst nach Fragen durch ausländische Zeitungen...

https://mobil.krone.at/1832129

  

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Nudging – besser schubsen als strafen

Das IHS baut ein Team für Verhaltensökonomie auf, das die Regierung berät. Weil Verbote und finanzielle Anreize oft nicht wirken, sollen Bürger anders motiviert werden.

Immer Ärger mit diesen Eltern. Sie wissen genau, wann die Kindergärten schließen, aber sie holen ihren Nachwuchs trotzdem ständig zu spät ab. Also führte man in Israel Geldstrafen für undisziplinierte Abholer ein. Der „Erfolg“ ließ nicht auf sich warten: Die Eltern kamen noch später. Warum? Ihre intrinsische Motivation war verdrängt. Das Zu-spät-Kommen hatte einen Preis bekommen. Und so viel war es ihnen wert. Sie hatten kein schlechtes Gewissen mehr. Danke, Staat! Das hast du schlecht gemacht.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5551773/Nudging-besser-schubsen-als-straf en

  

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Im Finanzministerium gibt man sich hinsichtlich Schaumweinsteuer allerdings noch bedeckt. "Die Ausarbeitung der Steuerentlastungsreform ist noch nicht abgeschlossen", erklärt Sprecher Johannes Pasquali auf Anfrage. Im Rahmen der Vorarbeiten würden alle möglichen Steuern geprüft, darunter auch die Schaumweinsteuer. Laut Regierungsprogramm sollen die Auswirkungen und Verwaltungskosten aller Bagatellsteuern mit dem Ziel einer signifikanten Reduktion evaluiert werden. Dabei wird auch die Schaumweinsteuer, die im Jahr 2017 gerade einmal 22,6 Millionen Euro an Staatseinnahmen brachte, explizit erwähnt.

derstandard.at/2000094804797/Sekterzeugerhoffen-auf-Abschaffung-der-Schaumweinsteuer

  

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Bin dagegen.

Die Schlumberger-Aktionäre haben unter anderem mit Hinweis auf die Schaumweinsteuer so einen geringen Ablösebetrag für ihre Aktien bekommen. Das wär jetzt unfair, wenn sich der Übernehmer die Steuer jetzt doppelt vergüten lässt.

  

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>Im Finanzministerium gibt man sich hinsichtlich
>Schaumweinsteuer allerdings noch bedeckt. "Die Ausarbeitung
>der Steuerentlastungsreform ist noch nicht abgeschlossen",
>erklärt Sprecher Johannes Pasquali auf Anfrage. Im Rahmen der
>Vorarbeiten würden alle möglichen Steuern geprüft, darunter
>auch die Schaumweinsteuer. Laut Regierungsprogramm sollen die
>Auswirkungen und Verwaltungskosten aller Bagatellsteuern mit
>dem Ziel einer signifikanten Reduktion evaluiert werden. Dabei
>wird auch die Schaumweinsteuer, die im Jahr 2017 gerade einmal
>22,6 Millionen Euro an Staatseinnahmen brachte, explizit
>erwähnt.
>
> derstandard.at/2000094804797/Sekterzeugerhoffen-auf-Abschaffung-der-Schaumweinsteuer

Achso hat Schlumberger bzw. deren Haupteigentümer für Kurz beim Wahlkampf gespendet? Dann wird es schon was werden mit der Abschaffung.

  

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Kassenfusion in nur acht Monaten: Wie soll das gelingen?

Die wohl größte Baustelle der Republik wird im April eingerichtet: So genannte Überleitungsgremien in den Krankenkassen haben dann acht Monate Zeit, den Totalumbau des österreichischen Sozialversicherungssystems zu organisieren. Bekanntlich sollen die 21 Sozialversicherungsträger in nur noch fünf aufgehen. Die neun Gebietskrankenkassen werden zur Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) fusioniert, die regionalen Kassenchefs zu Landesleitern degradiert. Neu formiert wird die Kasse für Selbstständige (Gewerbe und Bauern). Die Kasse für den Öffentlichen Dienst, die Unfall- sowie die Pensionsversicherung bleiben.

https://kurier.at/wirtschaft/kassenfusion-in-nur-acht-monaten-wie-soll-das-gelingen/40036 3544

  

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Strache sieht für Steuerreform mindestens 3,5 Mrd. im Budget

Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sieht für die von der Regierung geplante Steuerreform mindestens 3,5 Mrd. Euro budgetiert. „Nach der größten Familiensteuerentlastung der Zweiten Republik geht es jetzt um weiter Entlastungsschritte, wo mit Sicherheit 3,5 Mrd. im Budget vorhanden sind, und je nach Entwicklung kann’s auch mehr werden“, sagte Strache zum Jahresausklang im APA-Interview.

Neben einer Tarifsenkung bei der Lohnsteuer und der Abschaffung der kalten Steuerprogression – „eine stille Enteignung über viele Jahre hinweg“ – ist auch eine weitere Senkung der Sozialversicherungsbeiträge „eine Möglichkeit“, so Strache. Alles in allem gehe es um eine „deutliche Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen“.

Zufrieden mit Asylpolitik
Mit der Steuerreform soll zugleich „in einem Paket sichergestellt werden“, dass die Mindestpension ab 2020 bei 40 Beitragsjahren auf 1.200 Euro angehoben wird.

https://orf.at/stories/3105752/

  

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>Strache sieht für Steuerreform mindestens 3,5 Mrd. im Budget
>
>Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sieht für die
>von der Regierung geplante Steuerreform mindestens 3,5 Mrd.
>Euro budgetiert. „Nach der größten Familiensteuerentlastung
>der Zweiten Republik geht es jetzt um weiter
>Entlastungsschritte, wo mit Sicherheit 3,5 Mrd. im Budget
>vorhanden sind, und je nach Entwicklung kann’s auch mehr
>werden“, sagte Strache zum Jahresausklang im APA-Interview.
>

Im Wahlkampf haben er und Kurz noch von 12Mrd gesprochen. Wo sind die 8.5 Mrd versickert???

  

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SPÖ verlässt offensiven Kurs für Millionärssteuer

Für das langjährige SPÖ-Prestigeprojekt "Erbschafts- und Vermögenssteuer" brennt SPÖ-Chefin Rendi-Wagner nicht mehr.

ie neue Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner sieht derzeit aber keine akute Notwendigkeit für eine Erbschafts- und Vermögenssteuer. „Ich stehe natürlich zu einer Vermögens- und Erbschaftssteuer. Die Frage ist nur, wann ist der richtige Zeitpunkt dafür“, betonte Rendi-Wagner in einem APA-Interview. In der ZiB-2 Donnerstagnacht wiederholte sie ihre Position und signalisierte damit bewusst Wirtschaftsfreundlichkeit.

https://kurier.at/politik/inland/spoe-verlaesst-offensiven-kurs-fuer-millionaerssteuer/40 0363967

  

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Kurz: Werden Digitalsteuer in Österreich einführen

Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) arbeite derzeit an der Umsetzung. Bei der Regierungsklausur Anfang Jänner würden dann die Eckdaten präsentiert. Wie hoch die Steuer sein werde, sei noch offen. Die Digitalsteuer soll jedenfalls im Zuge der geplanten Steuerreform in Kraft treten, erklärte Kurz.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5552772/Kurz_Werden-Digitalsteuer-in-Oest erreich-einfuehren

  

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>In ÖSTERREICH verrät der Kanzler seine Pläne für das Jahr
>2019 und spart nicht mit Kritik an der Opposition.
>
>https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Kurz-SPOe-spaltet-das-Land/361670686


Ich würde gerne auch so wenig Steuern zahlen
"Denn die digitalen Konzerne zahlen in Europa im Schnitt nur rund 9 % Steuern, während die traditionelle Wirtschaft zwischen 20 und 25 % zahlt."

Demnach liegt die Lücke zur Wettbewerbsgleichheit bei 11-16%. Wieso soll die Steuer für digitale Konzerne dann nur bei 3% liegen. Die Einnahmen liegen dann unter der der Schaumweinsteuer...

  

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>>In ÖSTERREICH verrät der Kanzler seine Pläne für das
>Jahr
>>2019 und spart nicht mit Kritik an der Opposition.
>>
>>https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Kurz-SPOe-spaltet-das-Land/361670686
>
>
>Ich würde gerne auch so wenig Steuern zahlen
>"Denn die digitalen Konzerne zahlen in Europa im Schnitt nur
>rund 9 % Steuern, während die traditionelle Wirtschaft
>zwischen 20 und 25 % zahlt."
>
>Demnach liegt die Lücke zur Wettbewerbsgleichheit bei 11-16%.
>Wieso soll die Steuer für digitale Konzerne dann nur bei 3%
>liegen. Die Einnahmen liegen dann unter der der
>Schaumweinsteuer...


musst genau lesen: 3% vom Umsatz vs 25% vom Gewinn, dass Umsatz nicht gleich Gewinn ist, weißt hoffentlich selber

  

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>>>In ÖSTERREICH verrät der Kanzler seine Pläne für das
>>Jahr
>>>2019 und spart nicht mit Kritik an der Opposition.
>>>
>>>https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Kurz-SPOe-spaltet-das-Land/361670686
>>
>>
>>Ich würde gerne auch so wenig Steuern zahlen
>>"Denn die digitalen Konzerne zahlen in Europa im Schnitt
>nur
>>rund 9 % Steuern, während die traditionelle Wirtschaft
>>zwischen 20 und 25 % zahlt."
>>
>>Demnach liegt die Lücke zur Wettbewerbsgleichheit bei
>11-16%.
>>Wieso soll die Steuer für digitale Konzerne dann nur bei
>3%
>>liegen. Die Einnahmen liegen dann unter der der
>>Schamweinsteuer...
>
>
>musst genau lesen: 3% vom Umsatz vs 25% vom Gewinn, dass
>Umsatz nicht gleich Gewinn ist, weißt hoffentlich selber

Wo steht oben was von Steuern auf Gewinn? In der Tat habe ich das mit dem Umsatz überlesen. Aber wieso nur Werbeumsetze und weiterhin Steuerfreiheit für Amazon, Starbucks und Co?

  

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>>>>In ÖSTERREICH verrät der Kanzler seine Pläne für
>das
>>>Jahr
>>>>2019 und spart nicht mit Kritik an der
>Opposition.
>>>>
>>>>https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Kurz-SPOe-spaltet-das-Land/361670686
>>>
>>>
>>>Ich würde gerne auch so wenig Steuern zahlen
>>>"Denn die digitalen Konzerne zahlen in Europa im
>Schnitt
>>nur
>>>rund 9 % Steuern, während die traditionelle
>Wirtschaft
>>>zwischen 20 und 25 % zahlt."
>>>
>>>Demnach liegt die Lücke zur Wettbewerbsgleichheit bei
>>11-16%.
>>>Wieso soll die Steuer für digitale Konzerne dann nur
>bei
>>3%
>>>liegen. Die Einnahmen liegen dann unter der der
>>>Schamweinsteuer...
>>
>>
>>musst genau lesen: 3% vom Umsatz vs 25% vom Gewinn, dass
>>Umsatz nicht gleich Gewinn ist, weißt hoffentlich selber
>
>Wo steht oben was von Steuern auf Gewinn? In der Tat habe
>ich das mit dem Umsatz überlesen. Aber wieso nur Werbeumsetze
>und weiterhin Steuerfreiheit für Amazon, Starbucks und Co?

Amazon hat eine Marge im Versandgeschäft von 1-2% und Starbucks ist ein Kaffeehaus wie es viele andere auch gibt. Also dort gibt es nicht viel zu holen

  

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>
>>Amazon hat eine Marge im Versandgeschäft von 1-2% und
>>Starbucks ist ein Kaffeehaus wie es viele andere auch
>gibt.
>>Also dort gibt es nicht viel zu holen
>
>Na ja net ganz sieh zb
>https://www.google.com/amp/s/kontrast.at/12-firmen-groessten-steuertrickser-eu/amp/

Hm. Diese Quelle hat ähnliche Qualität wie unzensuriert.at...

  

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>>
>>>Amazon hat eine Marge im Versandgeschäft von 1-2% und
>>>Starbucks ist ein Kaffeehaus wie es viele andere auch
>>gibt.
>>>Also dort gibt es nicht viel zu holen
>>
>>Na ja net ganz sieh zb
>>https://www.google.com/amp/s/kontrast.at/12-firmen-groessten-steuertrickser-eu/amp/>
>

>Hm. Diese Quelle hat ähnliche Qualität wie unzensuriert.at...

Auch das Finanzministerium ist damals unter Schelling auf 1.45 Mrd für Österreich gekommen, er hat dann aber gegen eine von der EU als erste Schritt angestrebte Veöffentlichungspflicht der Orte und Höhe der Steuerabführung für Konzerne gestimmt...

  

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>>
>>>Amazon hat eine Marge im Versandgeschäft von 1-2% und
>>>Starbucks ist ein Kaffeehaus wie es viele andere auch
>>gibt.
>>>Also dort gibt es nicht viel zu holen
>>
>>Na ja net ganz sieh zb
>>https://www.google.com/amp/s/kontrast.at/12-firmen-groessten-steuertrickser-eu/amp/>
>

>Hm. Diese Quelle hat ähnliche Qualität wie unzensuriert.at...

Handelsblatt auch?

https://app.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/kaffeekette-wie-starbucks-sich-um-die -steuern-drueckt/7339136.html

  

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>>>
>>>>Amazon hat eine Marge im Versandgeschäft von 1-2%
>und
>>>>Starbucks ist ein Kaffeehaus wie es viele andere
>auch
>>>gibt.
>>>>Also dort gibt es nicht viel zu holen
>>>
>>>Na ja net ganz sieh zb
>>>https://www.google.com/amp/s/kontrast.at/12-firmen-groessten-steuertrickser-eu/amp/>>
>>

>>Hm. Diese Quelle hat ähnliche Qualität wie
>unzensuriert.at...
>
>Handelsblatt auch?

Wird schon stimmen. unzensiert.at sicher auch gelegentlich. Trotzdem empfiehlt es sich im Allgemeinen nicht Infos von Agitationsplattformen zu beziehen.

  

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Das wollen die Populisten ja nicht. Dann haben sie ja nichts mehr mit dem sie dem Volk Angst machen können. Auch kann man dann nicht mehr gegen die EU schimpfen.

Juncker sagte, gerade diejenigen, die bisher den unterentwickelten Außengrenzschutz lautstark kritisiert hätten, wollten sich nicht engagieren. "So kann Europa nicht funktionieren. Wir müssen schnell handeln, damit wir vorbereitet und die EU-Außengrenzen auch wirklich unter Kontrolle sind."

https://mobil.derstandard.at/2000095039820/Juncker-wirft-EU-Staaten-Heuchelei-bei-Grenzsc hutz-vor?ref=chromepush&dst=

  

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Ich bin bei dem meisten derartigen Zeug ja etwas skeptisch aber das scheint mir eine vernünftige Iniative:

Löger bastelt an beaufsichtigter Krabbelstube für FinTechs

Im ersten Quartal 2019 wird die „Regulatory Sandbox“ realisiert, eine Art Sandkiste für FinTechs. Start-ups können unter den Augen der FMA ihre Geschäftsmodelle testen und trainieren.

Testphase
Die Testphase in der Krabbelstube ist mit einem halben Jahr und jeweils fünf österreichischen Start-ups begrenzt. Die Aufsicht begleitet die jungen Unternehmen, hat Einsicht in die Tätigkeit der Firmen und unterstützt die „Sandkasten-Kids“ dabei, die Finanzmarkt-Konzessionen zu erlangen. Die – echten – Kunden haben dank der Involvierung der FMA einen gewisse Sicherheit. Wer die Regulierungs-Anforderungen nicht fristgerecht schafft, fliegt aus der Sandbox hinaus.

https://kurier.at/wirtschaft/loeger-bastelt-an-beaufsichtigter-krabbelstube-fuer-fintechs /400365449

  

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Bei Dammbruch, Fahndung oder Chemieunfall sollen Anrainer mit SMS gewarnt werden.

Wien. Ein Damm bricht, eine Lawine verschüttet die Zufahrtsstraße zu einem Dorf, ein Chemieunfall setzt giftige Substanzen frei: Für Katastrophenfälle wie diese plant FPÖ-Verkehrsminister Norbert Hofer künftig ein Warnsystem per SMS. Anrainer sollen dann via Handy über die Gefahren-Situation informiert werden und etwa davor gewarnt werden, das Haus zu verlassen.

Die SMS gehen an alle Mobiltelefone, die in einer Region eingeloggt sind. „Das digitale Zeitalter bietet uns die Möglichkeit, den Schutz der Menschen mit zielgerichteten Informationen zu verbessern“, so Hofer. Im Ernstfall sollen die Warn-SMS Leben retten. Vorbild ist das „Cell Broadcast“-System in den USA.

Hofer will jetzt mit Partnern wie Mobilfunkern und Ländern Verhandlungen starten, um das System gesetzlich zu verankern.

  

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Vizekanzler Heinz Christian Strache (FPÖ) glaubt nicht, dass der aktuelle ÖVP-Delegationsleiter im EU-Parlament, Othmar Karas, nach der EU-Wahl im Mai eine Posten in der EU-Kommission einnehmen wird. „Das ist schwer vorstellbar“, sagte Strache am Mittwochabend in der „ZiB 2“. Es gebe da durchaus „unterschiedliche Ansichten“, so der Vizekanzler der türkis-blauen Koalition.

https://www.krone.at/1836077

Oje, armer Karas, was wird jetzt wohl aus ihm werden? Privatwirtschaft? Bezirksrat im 13ten?

ich glaube nächstes Jahr gibt es keine gratis Kekse mehr @Vecernicek

  

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>Oje, armer Karas, was wird jetzt wohl aus ihm werden?
>Privatwirtschaft? Bezirksrat im 13ten?


EU-Parlament wie bisher.

  

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>>Oje, armer Karas, was wird jetzt wohl aus ihm werden?
>>Privatwirtschaft? Bezirksrat im 13ten?
>
>
>EU-Parlament wie bisher.
>

wenn ich der Kurz wäre, käme der Karas sicher nicht auf die Liste. We will see.

  

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>>>Oje, armer Karas, was wird jetzt wohl aus ihm
>werden?
>>>Privatwirtschaft? Bezirksrat im 13ten?
>>
>>
>>EU-Parlament wie bisher.
>>
>
>wenn ich der Kurz wäre, käme der Karas sicher nicht auf die
>Liste. We will see.


Schon bei der letzten Wahl hatte er viele Vorzugsstimmen, der wird drauf sein und Ranking anhand Vorzugsstimmen.

  

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>>>>Oje, armer Karas, was wird jetzt wohl aus ihm
>>werden?
>>>>Privatwirtschaft? Bezirksrat im 13ten?
>>>
>>>
>>>EU-Parlament wie bisher.
>>>
>>
>>wenn ich der Kurz wäre, käme der Karas sicher nicht auf
>die
>>Liste. We will see.
>
>
>Schon bei der letzten Wahl hatte er viele Vorzugsstimmen, der
>wird drauf sein und Ranking anhand Vorzugsstimmen.

Irgendwer eine Idee, warum er bei den Vorzugsstimmen so stark war ? In der breiten Öffentlichkeit wird er ja kaum wahrgenommen.

  

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>>>>>Oje, armer Karas, was wird jetzt wohl aus
>ihm
>>>werden?
>>>>>Privatwirtschaft? Bezirksrat im 13ten?
>>>>
>>>>
>>>>EU-Parlament wie bisher.
>>>>
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>>>wenn ich der Kurz wäre, käme der Karas sicher nicht
>auf
>>die
>>>Liste. We will see.
>>
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>>Schon bei der letzten Wahl hatte er viele Vorzugsstimmen,
>der
>>wird drauf sein und Ranking anhand Vorzugsstimmen.
>
>Irgendwer eine Idee, warum er bei den Vorzugsstimmen so stark
>war ? In der breiten Öffentlichkeit wird er ja kaum
>wahrgenommen.


Ich glaub das war damals stark gegen Strasser gerichtet.

  

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>>Irgendwer eine Idee, warum er bei den Vorzugsstimmen so
>stark
>>war ? In der breiten Öffentlichkeit wird er ja kaum
>>wahrgenommen.
>
>
>Ich glaub das war damals stark gegen Strasser gerichtet.

Der hat extrem gut unter Parteimitgliedern und bei den Vorfeldorganisationen (MKV/CV) geworben. War dort sehr präsent.

  

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Ich denke, der Mann ist politisch Geschichte. Er paßt nicht mehr in die ÖVP, und die NEOS brauchen auch keinen Veteranen aus der Waldheim-Ära. Wenn er gscheit ist, zieht er sich auf seine Charity-Posten zurück und geht in Altersteilzeit.

  

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>>>>Oje, armer Karas, was wird jetzt wohl aus ihm
>>werden?
>>>>Privatwirtschaft? Bezirksrat im 13ten?
>>>
>>>
>>>EU-Parlament wie bisher.
>>>
>>
>>wenn ich der Kurz wäre, käme der Karas sicher nicht auf
>die
>>Liste. We will see.
>
>
>Schon bei der letzten Wahl hatte er viele Vorzugsstimmen, der
>wird drauf sein und Ranking anhand Vorzugsstimmen.

ich weiß, damals hat er Bettelbriefe an den CV und MKV -das sie ihm helfen- geschrieben und viele Burschis sind auch für ihn gelaufen.

Kann mir kaum vorstellen das sie das nochmal machen werden.

Am besten für ihn wäre, er bildet eine Koalition mit Grünen und NEOS und tritt dort als Spitzenkandidat an, als Speerspitze gegen die Hetzer, Nationalisten, Rechten, Orban/Strache,...

  

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>Am besten für ihn wäre, er bildet eine Koalition mit Grünen
>und NEOS und tritt dort als Spitzenkandidat an, als
>Speerspitze gegen die Hetzer, Nationalisten, Rechten,
>Orban/Strache,...
>
>

Er soll sich wie man hört schon diversen Kleinparteien angeboten haben...

  

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Bundesministerin Bogner-Strauß: Anpassung an Lebenshaltungskosten bringt mehr Gerechtigkeit 
Indexierung der Familienbeihilfe ins Ausland seit 1. Jänner 2019

„Mit der Indexierung der Familienbeihilfe werden alle Kinder unabhängig von deren Staatsbürgerschaft gleich behandelt“, erklärt Juliane Bogner-Strauß, Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend, anlässlich der mit 1. Jänner 2019 in Kraft getretenen Indexierung der Familienbeihilfe für im Ausland lebende Kinder. „Die Familienbeihilfe ist weder ein Gehaltsbestandteil noch eine Versicherungsleistung. Sie ist eine Sozialleistung, die Familien mit Kindern dort zugutekommen soll, wo die Kinder leben. Klar ist, dass die Lebenshaltungskosten in verschiedenen Ländern unterschiedlich hoch sind. Daher ist die Anpassung an die Lebenshaltungskosten nachvollziehbar, sozial und gerecht“, so Bogner-Strauß. 

Basis für die Berechnung sind die vom Statistischen Amt der Europäischen Union veröffentlichten, vergleichenden Preisniveaus für jeden einzelnen Mitgliedstaat der EU. Allein im Jahr 2017 wurden 253 Millionen Euro für rund 125.000 Kinder in der EU, dem EWR und der Schweiz ausbezahlt. Ein Beispiel: Bekam eine slowakischen Pflegerin bisher 172 Euro monatlich, sind es seit Jahresbeginn 110 Euro pro Monat, wenn ihre Kinder in der Slowakei leben. Das ist immer noch ein Vielfaches von dem, was in der Slowakei ausbezahlt wird: Dort beträgt die die monatliche Leistung für ein Kind rund 24 Euro pro Monat. Durch die Indexierung der Familienbeihilfe rechnet die Bundesregierung mit einer Reduktion von Transferleistungen in der Höhe von rund 100 Millionen Euro pro Jahr. 

  

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Österreicher zahlten im Vorjahr um sieben Prozent mehr Lohnsteuer

Der Druck auf die Regierung, die Arbeitnehmer deutlich zu entlasten, steigt. Denn sie leisten einen besonders hohen Anteil zur Budgetstabilisierung

Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) stemmt sich beharrlich gegen eine schwarze Null, die von vielen Wirtschaftsforschern unter dem Strich des Budgets 2018 erwartet wird. Mittlerweile hat sein Ressort den November abgerechnet, und neuerlich weist der Staatshaushalt einen Überschuss auf. In den ersten elf Monaten des Vorjahrs hat sich ein Plus von 1,6 Milliarden Euro angesammelt. Das entspricht einer Verbesserung gegenüber 2017 um 6,6 Milliarden.

derstandard.at/2000095395934/Oesterreicher-zahlten-im-Vorjahr-um-sieben-Prozent-mehr-Lohnsteuer

  

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>Österreicher zahlten im Vorjahr um sieben Prozent mehr
>Lohnsteuer
>
>Der Druck auf die Regierung, die Arbeitnehmer deutlich zu
>entlasten, steigt. Denn sie leisten einen besonders hohen
>Anteil zur Budgetstabilisierung
>
>Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) stemmt sich beharrlich
>gegen eine schwarze Null, die von vielen Wirtschaftsforschern
>unter dem Strich des Budgets 2018 erwartet wird. Mittlerweile
>hat sein Ressort den November abgerechnet, und neuerlich weist
>der Staatshaushalt einen Überschuss auf. In den ersten elf
>Monaten des Vorjahrs hat sich ein Plus von 1,6 Milliarden Euro
>angesammelt. Das entspricht einer Verbesserung gegenüber 2017
>um 6,6 Milliarden.

>
>derstandard.at/2000095395934/Oesterreicher-zahlten-im-Vorjahr-um-sieben-Prozent-mehr-Lohnsteuer

Da kann er sich bei der Pastorentochter, beim Taxler und beim Öbbler recht nett bedanken, dass die so gute Politik in der Vergangenheit gemacht haben. Mal sehen wie Ösiland in 5 Jahren dasteht...

  

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>Da kann er sich bei der Pastorentochter, beim Taxler und beim
>Öbbler recht nett bedanken, dass die so gute Politik in der
>Vergangenheit gemacht haben. Mal sehen wie Ösiland in 5 Jahren
>dasteht...


Primär wohl eher bei Mario.

  

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>>Da kann er sich bei der Pastorentochter, beim Taxler und
>beim
>>Öbbler recht nett bedanken, dass die so gute Politik in
>der
>>Vergangenheit gemacht haben. Mal sehen wie Ösiland in 5
>Jahren
>>dasteht...
>
>
>Primär wohl eher bei Mario.
>

Und dem sagt immer noch die Pastorentochter was angebracht wäre...

  

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>>>Da kann er sich bei der Pastorentochter, beim Taxler
>und
>>beim
>>>Öbbler recht nett bedanken, dass die so gute Politik
>in
>>der
>>>Vergangenheit gemacht haben. Mal sehen wie Ösiland in
>5
>>Jahren
>>>dasteht...
>>
>>
>>Primär wohl eher bei Mario.
>>
>
>Und dem sagt immer noch die Pastorentochter was angebracht
>wäre...


Ich hatte bisher eher den Eindruck die Germanen hätten gerne ein wenig höhere Zinsen.

  

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>>>>Da kann er sich bei der Pastorentochter, beim
>Taxler
>>und
>>>beim
>>>>Öbbler recht nett bedanken, dass die so gute
>Politik
>>in
>>>der
>>>>Vergangenheit gemacht haben. Mal sehen wie Ösiland
>in
>>5
>>>Jahren
>>>>dasteht...
>>>
>>>
>>>Primär wohl eher bei Mario.
>>>
>>
>>Und dem sagt immer noch die Pastorentochter was
>angebracht
>>wäre...
>
>
>Ich hatte bisher eher den Eindruck die Germanen hätten gerne
>ein wenig höhere Zinsen.

Falls Du mit dem Taxler den "Failman" und
mit dem ÖBBler die "1 Jahres-Kanzlerprinzessin" meintest, hast Du wahrscheinlich das "Ironie-Off" vergessen, oder wo war deren Beitrag zur Konsolidierung des Österreichischen Finanzhaushaltes ?

  

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BMF-Betrugsbekämpfungsbilanz 2017 mit beeindruckenden Zahlen 
Modernisierung der Finanzverwaltung wird weitere Effizienzsteigerungen bringen

Die Betrugsbekämpfung hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer ressortspezifischen Marke des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) entwickelt. Sie steht für die Bekämpfung von Verstößen gegen Steuer- und Zollvorschriften und für die Sicherstellung der Gleichmäßigkeit der Besteuerung.

Finanzminister Hartwig Löger: „Das BMF nimmt seinen Auftrag, jene zur Rechenschaft zu ziehen, die versuchen ihrer Steuer- und Abgabenpflicht zu entkommen, sehr ernst. Die Betrugsbekämpfungsbilanz 2017 schildert die Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Finanzverwaltung in einem teilweise sehr schwierigen Arbeitsumfeld. Wir werden auch künftig sicherstellen, dass ausreichend Ressourcen und Personal zur Verfügung stehen, um dieser Aufgabe gewissenhaft nachzukommen.“ 

Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs: „Ich gratuliere den Kolleginnen und Kollegen der Betriebsprüfung, beim Zoll und bei der Finanzpolizei zur erfolgreichen Arbeit im Bereich der Betrugsbekämpfung. Durch ihren unermüdlichen Einsatz schützen sie die redliche Wirtschaft sowie alle Bürgerinnen und Bürger. Die aufgedeckten Betrugsszenarien zeugen dabei von der Effektivität der Arbeit des Finanzministeriums.“ 

So brachten etwa alleine die Großbetriebsprüfungen ein Mehrergebnis von knapp über 1 Mrd. Euro ein. Die Außenprüfungstätigkeit der Finanzämter sorgte für ein Plus von 680 Mio. Euro durch Betriebsprüfungen und zusätzlich 141 Mio. Euro aus Prüfungen im Rahmen der GPLA. Die Einführung der Registrierkassenpflicht erbrachte rund 650 Mio. Euro an Umsatzsteuer. 

Bei den Zollämtern gab es 56 Aufgriffe von Bargeld mit einem Gesamtvolumen von 1,6 Mio. Euro, Aufgriffe von über 4 Mio. Zigaretten und 100 kg Suchtmittel sowie über 1.900 Aufgriffe von Produktpiraterie und artengeschützten Waren. Die Finanzpolizei hat fast 28.000 Betriebe kontrolliert und dabei 10.800 illegal Beschäftigte identifiziert. Bei 1.314 Glücksspielkontrollen wurden 2.739 illegale Geräte beschlagnahmt. 

„Insbesondere beim Umsatzsteuerbetrug und beim Handel mit Mineralölen stößt man oft auf sehr gut organisierte kriminelle Strukturen. Beim Zoll geht es häufig um Unterfakturierung oder falsche Ursprungsangaben, um nicht die hohen Zollsätze für Importe aus China zahlen zu müssen, oder um den Schmuggel von Tabakwaren und Drogen“, führt Finanzminister Löger aus. 

„Schwerpunkt der Finanzpolizei sind Arbeitsmarktkontrollen in Richtung illegaler Beschäftigung, Lohn- und Sozialdumping und Sozialbetrug. Gerade in der Baubranche erwirtschaften Betrüger mit Geflechten aus Scheinfirmen und illegaler Beschäftigung hohe Gewinne. Eine große Bedeutung hat auch die Bekämpfung des illegalen Glücksspiels: 2017 wurden in diesem Bereich Geldstrafen in Höhe von rund 53 Mio. Euro beantragt“, erklärt Staatssekretär Fuchs.

Die Modernisierung der Steuer- und Zollverwaltung wird durch eine gleichmäßigere Arbeitsverteilung zusätzliche Effizienzsteigerungen bringen und die Finanzverwaltung für die Herausforderungen der Zukunft rüsten. Für den Bereich der Betrugsbekämpfung ist vorgesehen, dass alle mit Strafsachen befassten Bereiche der Finanzämter in einer vorerst „Betrugsbekämpfungsamt“ genannten Finanzstrafbehörde zusammengefasst werden. Dadurch soll einerseits die einheitliche Anwendung des Finanzstrafrechts sowie andererseits eine Beschleunigung der Verfahren sichergestellt werden. Zusätzlich werden in diese Behörde auch die Steuerfahndung und die Finanzpolizei organisatorisch eingegliedert. Im Bereich der Zollverwaltung soll es nur mehr ein Zollamt geben, wodurch die bisher 9 Zollfahndungen zu einem Bereich zusammengefasst werden und ebenso zukunftsorientiert aufgestellt werden. 

  

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Köstinger und Hofer legen Förderpaket für E-Mobilität neu auf 
In Partnerschaft mit der Wirtschaft: 93 Mio. Euro Fördervolumen für die kommenden zwei Jahre

Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger und Verkehrsminister Norbert Hofer haben heute die Neuauflage des Förderpakets für E-Mobilität bekannt gegeben. Das Paket umfasst ein Fördervolumen von 93 Mio. Euro für die kommenden zwei Jahre und wird von den beiden Ministerien in Partnerschaft mit den Automobil- und Zweiradimporteuren sowie dem Sportfachhandel finanziert.

„E-Mobilität ist einer der wichtigsten Teile der Verkehrswende. Die meisten Wege sind verhältnismäßig kurz und können problemlos mit E-Fahrzeugen zurückgelegt werden“, so Köstinger. „Das E-Mobilitätspaket war bisher ein Erfolgsmodell, jetzt haben wir es weiter verbessert. Österreich ist bei Neuzulassungen in Europa ganz weit vorne. Wir wollen noch weiter ausbauen. E-Mobilität ist sauber, bequem und ein wichtiger Faktor beim Klimaschutz. Klimaschutz heißt handeln. Jeder kann in seinem eigenen Bereich etwas tun. Dieses Handeln unterstützen wir mit dem E-Mobilitäts-Paket.“ 

„Die Elektro-Fahrzeuge der neuen Generation bieten tollen Komfort und haben immer größere Reichweiten. Das macht sie als umweltfreundliche Alternative zu Benzin- und Diesel-Fahrzeugen immer beliebter. Wir wollen hier einen zusätzlichen Anreiz setzen, um auf E-Mobilität umzusteigen“, so Verkehrsminister Norbert Hofer. „Die Fortsetzung der Förderung beim Ankauf von Fahrzeugen mit Elektromotor ist ein weiterer wichtiger Baustein zur Erreichung unserer Klima- und Energieziele.“ Mit den Zulassungszahlen im Bereich der E-Mobilität sei Österreich im europäischen Spitzenfeld. Diese Position wollen wir weiter ausbauen.“ 

Von den 93 Mio. Euro für zwei Jahre werden 25 Mio. Euro vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, 40,5 Mio. Euro vom Bundesministerium für Verkehr, Infrastruktur und Technologie sowie 27,5 Mio. Euro von den Automobil- und Zweiradimporteuren bzw. dem Sportfachhandel getragen. Die Bilanz der letzten beiden Jahre (Paket 2017 & 2018) liegt ebenfalls vor: 14.300 Anträge für E-Pkw und E-Zweiräder wurden eingebracht; davon ca. je die Hälfte von Privatpersonen und Unternehmen. Bei den Autos entfielen rund 88 % der Anträge auf PKW mit reinem Elektroantrieb und ca. 12 % auf Plug-In Hybride und Range-Extender. 

Im neuen Förderprogramm werden PKW mit Elektroantrieb mit 3.000 Euro gefördert. Nicht mehr förderfähig sind Diesel-Plug-in-Hybride. Neu ist – bei privaten Antragstellern – auch eine Obergrenze beim Anschaffungspreis von 50.000 Euro. Damit sind sehr hochpreisige Fahrzeuge nicht mehr förderfähig. Die Förderung von Heimladestationen (Wallbox) ist ebenso neu wie die Erhöhung der Förderung von 200 auf 600 Euro für die Installation von Ladestationen in Mehrparteienhäusern. Für E-Zweiräder wurde die Förderung in der Klasse L3e von bisher 750 auf nunmehr 1.000 Euro erhöht. Neu ist auch die erstmalige Fördermöglichkeit von E-Transporträdern für Private in der Höhe von 400 Euro. 

Im Fördersegment „Unternehmen, Gemeinden, Vereine“ gibt es ebenso neue Fördersätze. Die Förderung für leichte E-Nutzfahrzeuge bis zu 2,5 Tonnen wird von bisher 3.000 Euro auf künftig 5.000 Euro erhöht. Leichte E-Nutzfahrzeuge größer als 2,5 Tonnen können mit bis zu 10.000 Euro gefördert werden, Elektro-Kleinbusse (M2) mit bis zu 20.000 Euro. Elektro-Fahrräder können – bei einer Mindestankaufsmenge von 10 Stück – mit 200 Euro pro Fahrrad gefördert werden, E-Transporträder auch in diesem Bereich mit 400 Euro.

Bei den E-Nutzfahrzeugen gibt es – je nach Kategorie – verschiedene Fördersätze. Die Klasse N2 kann mit 20.000 Euro gefördert werden, N3 mit maximal 50.000 Euro. E-Busse für bis zu 39 Personen mit 60.000 Euro, E-Busse mit mehr als 39 Personen Transportvolumen mit bis zu 100.000 Euro (bisher 60.000 Euro). 

Öffentlich zugängliche Ladestationen werden künftig mit folgenden Beträgen gefördert:

Wallbox, Standsäule bis 3,7 KW oder zwischen 3,7 und 22 KW: 200 Euro
Standsäule Normalladen (3,7 bis 22 KW): 1.000 Euro
Standsäule beschleunigtes Laden (22 bis 43 KW): 2.000 Euro
Schnellladen mehr als 43 KW: 10.000 Euro
Schnelladestation Nutzfahrzeuge (mehr als 150 KW): 20.000 Euro

Die Förderhöhen sind generell mit max. 30 % der förderfähigen Kosten begrenzt. Einreichungen sind ab dem 1. März 2019 auf www.umweltfoerderung.at möglich. 

  

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>
>>Nicht mehr förderfähig sind
>>Diesel-Plug-in-Hybride.
>
>
>Sachlich begründbar ist das genau warum?

Ich fürchte, die Grundlage ist nicht technisch begründet, sondern nur dem schlechten Ruf des Diesels geschuldet.
Praktisch sind Plugin-Hybrid-Diesel in der förderbaren Preisklasse allerdings eh kein Thema.

  

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>Ich fürchte, die Grundlage ist nicht technisch begründet,
>sondern nur dem schlechten Ruf des Diesels geschuldet.

Fürchte ich auch. Wie war das mit Evidence-based politics?

  

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Braucht man die Ladestationen daheim wirklich,
oder könnte man auch direkt an die Wohnzimmersteckdose im 1. Stock anstecken, wie ich es schon gesehen habe?

Also ich kauf mir jetzt einen Autobus und kassier meine 60 Flocken

  

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E-Mobilität - Tesla setzt nach Förderobergrenze auf "Model 3"
Sprecher: Zumindest Gewerbetreibende sollten ein gefördertes "Model 3" erwerben können - Marktstart in Österreich voraussichtlich Mitte 2019 - Preis aber noch offen

Der US-Elektroautobauer Tesla rechnet damit, dass es nach der in Österreich geplanten Einführung von Obergrenzen für gefördert E-Autos zumindest Gewerbetreibenden möglich sein werde, einen geförderten Tesla Model 3 erwerben zu können. Aktuell bietet Tesla in Österreich keine Modelle an, die unter der Förderobergrenze von 50.000 Euro für private bzw. 60.000 Euro für gewerbliche Fahrzeuge liegen.

"Wir begrüßen das Engagement der österreichischen Regierung, den Markterfolg von Elektromobilität in Österreich voranbringen zu wollen", so ein Tesla-Sprecher am Montag zur APA. Die 60.000-Euro-Grenze bei gewerblichen Fahrzeugen (Dienstwagen etc.) erlaubten es aktuell zumindest Gewerbetreibenden, das "Model 3" gefördert zu erwerben.

Eine Model-3-Variante, die unter der 50.000 Euro-Marke liegen werde, werde es in Österreich voraussichtlich bis Mitte 2019 zu kaufen geben. Ein konkretes Datum oder einen konkreten Preis gebe es aber noch nicht, so der Sprecher. Mit dem "Model 3" will Tesla wie berichtet den Durchbruch auf dem Massenmarkt schaffen.

Ob sich die geplanten Obergrenzen für den geförderten Kauf von E-Autos negativ auf die Absatzzahlen von Tesla in Österreich auswirken werden, wollte der Sprecher nicht einschätzen.

  

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AK schlägt Steuerentlastung durch "Wohnbonus" vor

Arbeiterkammer-Präsidentin Anderl präsentiert Fünf-Punkte-Plan für leistbares Wohnen: darunter die Absetzbarkeit von bis zu 500 Euro an Wohnkosten für Mieter und Eigentümer.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5556951/AK-schlaegt-Steuerentlastung-durc h-Wohnbonus-vor

  

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Ob man sich auf den als Quelle verlassen kann weiß ich nicht, aber einige Punkte enthalten von denen ich noch nie gehört habe:


Vilimsky: „Prüfung der Familienbeihilfe wird Rechtmäßigkeit bestätigen“
"Österreichische Lösung ist rechtskonform – EU soll lieber diskriminierende EU-Verordnung prüfen"

Wien (OTS) - Der freiheitliche Delegationsleiter im EU-Parlament und FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky hält eine Prüfung der Indexierung der österreichischen Familienbeihilfe für unnötig. „Die Rechtmäßigkeit der österreichischen Bundesregierung liegt auf der Hand. Es wird Zeit, dass endlich ein Schlussstrich gezogen wird. Österreich hat es nicht verdient, ewig als Sündenbock dargestellt zu werden. Das sollte auch die EU-Kommission zur Kenntnis nehmen“, so Vilimsky.

Angebracht sei eher eine Überprüfung der entsprechenden EU-Koordinierungsregeln, die in der EU-Verordnung 883/2004 enthalten sind, meinte der FPÖ-Politiker. Denn aus seiner Sicht seien diese äußerst fragwürdig und sogar diskriminierend. Einige Punkte führt Vilimsky aus:

Punkt 1: Österreich hat im Jahr 2017 an 29 europäische Staaten und in Summe an 29.395 Kinder die volle Familienbeihilfe samt Kinderabsetzbetrag überwiesen. Eine solche Konstellation tritt in der Regel dann ein, wenn in Österreich ein Elternteil arbeitet, der andere Elternteil allerdings, der mit dem Kind im Ausland lebt, nicht arbeitet. „Der Logik folgend müsste jener Staat, wo das Kind lebt, die gesetzlich zustehenden Leistungen an die Familie überweisen. Allerdings mussten jene Staaten, die eine niedrigere Familienleistung als die österreichische Familienbeihilfe haben, keinen Cent an die Eltern zahlen. Das ist nicht gerecht“, sagte Vilimsky. Staaten wie etwa Bulgarien, die Slowakische Republik, Ungarn, Rumänien oder Kroatien profitieren massiv durch diese „Entlastung“ auf Kosten Österreichs.

Punkt 2: Umgekehrt muss Österreich auch dann einen Beitrag – eine sogenannte Differenzzahlung – ins Ausland überweisen, wenn ein Elternteil in Österreich NICHT arbeitet, sondern stattdessen der andere Elternteil, der mit dem Kind im Ausland lebt. Der betroffene Staat, wo das Kind lebt, zahlt seine Beihilfe zuerst. Ist diese niedriger als die österreichische, muss Österreich eine Differenzzahlung überweisen, damit die Eltern auf jene Summe kommen, die der österreichischen Familienbeihilfe entspricht. Es genügt allein die Anwesenheit eines Elternteils in Österreich, wenn der andere Elternteil arbeitet. Für das Kind wird somit die Familienleistung bezogen „als ob“ es in Österreich leben würde – was aber nicht der Fall ist. Ist das gerecht? Eltern, deren Kinder u.a. in Bulgarien, der Slowakischen Republik, Ungarn, Rumänien oder Kroatien wohnhaft sind, profitieren von der hohen Differenzzahlung aus Österreich. Eine solche muss nur dann nicht überwiesen werden, wenn kein Elternteil arbeiten geht.

Punkt 3: Es wurde unter anderem von einem EU-Kommissionssprecher der Eindruck erweckt, dass Arbeitnehmer, die ihre Beiträge in das nationale Wohlfahrtssystem einzahlen, auch die selben Beihilfen zu erwarten hätten. Vilimsky dazu: „Das mag bei einigen Leistungen durchaus zutreffen - auf die Familienbeihilfe allerdings nicht. Diese Sozialleistung wird aus Mitteln des Familienlastenausgleichsfonds bezahlt und dieser finanziert sich überwiegend durch die Dienstgeberbeiträge und Beiträgen von Einkommenssteuern. Die österreichische Familienbeihilfe wird auch nicht aufgrund einer Erwerbstätigkeit ausbezahlt. Wenngleich jemand aufgrund seiner Erwerbstätigkeit eine Versicherungsleistung beziehungsweise einen Rentenanspruch erworben hat, ist dennoch zu hinterfragen, warum diese Personen eine Leistung erhält, die Kraft Gesetz gar nicht durch eine Erwerbstätigkeit ausgelöst wird. Warum die entsprechende EU-Verordnung eine solche Ungleichbehandlung vorsieht, bleibt schleierhaft."

Punkt 4: Die Familienbeihilfe ist eine vom Staat bezahlte sowie eine teilweise Refundierung der Unterhaltskosten an Eltern, die eben einen Mehraufwand aufgrund ihrer Kinder haben. Unterhaltskosten wurden bereits vor Einführung der Indexierung der Familienbeihilfe indexiert. Vilimsky verweist auf den sogenannten Mischunterhalt, den ein getrennt lebender oder geschiedener Elternteil, dem anderen Elternteil, der sich um das Kind im Ausland kümmert, bezahlen muss. Der Mischunterhalt berücksichtigt nur zum Teil das Nettoeinkommen des Unterhaltspflichtigen. Herangezogen werden auch die tatsächlichen Kosten des Wohnens, der Nahrungsbeschaffung, der ärztlichen Versorgung, der Schule, des Transports, der Freizeitaktivitäten etc. welche Kinder im entsprechenden Land haben, wo sie wohnen.

Vilimsky abschließend: „Die Familienleistungen sind in den einzelnen EWR-Staaten und der Schweiz vollkommen unterschiedlich geregelt. Die EU hat geglaubt, sie kann mit einer Verordnung alles reglementieren. Faktisch hat sie damit einen Rattenschwanz an Problemen geschaffen. Ausbaden müssen dies sämtliche Mitgliedsstaaten, die hohe Familienleistungen haben. Die EU-Kommission wäre gut beraten, auf diese Fragen eine Lösung zu finden. Die Indexierung der Familienbeihilfe jedenfalls ist eine notwendige Antwort aus Österreich.“

  

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Aber Durchschnitt ist nicht gut genug.

Steuerreform: Österreich bei KÖSt im Schnitt der EU-15

Nominelle und effektive KÖSt-Sätze sind EU-weit seit vielen Jahren rückläufig, die Einnahmen aus der Körperschaftssteuer aber stabil. Die Kosten einer Steuersenkung seien schwer abzuschätzen, heißt es beim Wifo.



https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5557584/Steuerreform_Oesterreich-bei-KOeS t-im-Schnitt-der-EU15

  

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Für Aufregung sorgte am Vormittag die Aussage von Biller, dass von BVT-Spionageleiter P. offenbar Daten aus einer Personen-Datenbank der ÖVP gesammelt habe, die von Spitzenpolitikern und Spitzenleuten aus der Wirtschaft, Justiz und Polzei befüllt war. P war in engem Kontakt mit Michael Kloibmüller, dem Kabinettsleiter von Innenminister Wolfgang Sobotka.

https://kurier.at/politik/inland/bvt-ausschuss-regierung-setzt-der-opposition-weitere-zeu gen-vor/400371533


  

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>Ersatz durch erhöhte leicht MÖSt in Diskussion
>
>https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5557988/


CO2-mäßig und volkswirtschaftlich sinnvoll, aber Beliebtheitspreis gewinnen sie damit nicht. Bin gespannt ob das wirklich kommt.

  

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>CO2-mäßig und volkswirtschaftlich sinnvoll, aber
>Beliebtheitspreis gewinnen sie damit nicht. Bin gespannt ob
>das wirklich kommt.

Finanzministerium dementiert Änderung bei Autosteuern

„Medienberichte, wonach die Bundesregierung überlegt die NoVa abzuschaffen und im Gegenzug die MöSt zu erhöhen, sind falsch“, schrieb der Sprecher von Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP)in einem knappen Statement.

https://orf.at/stories/3107117/

  

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Im Standard liest es sich etwas anders:

Das Nulldefizit geht Türkis-Blau über alles

ÖVP und FPÖ diskutieren bei der heutigen Regierungsklausur ihre Pläne zur Steuerreform – und wollen das Gesamtvolumen von 4,5 Milliarden Euro auf Etappen strecken

derstandard.at/2000095805624-2000026008978/Das-Nulldefizit-geht-bei-Tuerkis-Blau-ueber-alles

  

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siehe letzter Satz:

Weiters meldet das Staatsoberhaupt in der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins Zweifel an der Verfassungskonformität der von der Regierung geplanten Verstaatlichung der Asyl-Rechtsberatung an: „Wenn es so weit kommt, werden wir uns das in der Präsidentschaftskanzlei verfassungsrechtlich genauer anschauen“, kündigt Van der Bellen an:
„Denn eine solche Maßnahme tangiert die Grundrechte“. Bundeskanzler Sebastian Kurz lobt er in dem Gespräch als „äußerst professionellen Politiker – egal, ob man nun inhaltlich teilt, was er macht, oder nicht. So gut aufgestellt war eine Regierungspartei schon lange nicht mehr.“

  

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>den linken senilen Kettenraucher gibt es auch noch ? ein unnützes Posting das weggehört!

So sollte das wohl...

  

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>den linken senilen Kettenraucher gibt es auch noch ? ein
>unnützer Posten der weggehört.

Ich finde das Gegenteil ist der Fall. Durch seine reflektierte Art zeigt er nun im Amt, dass er der bessere Kandidat war.

Wad macht der andere? Schwachsinn wie Tempo 140...

  

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>>den linken senilen Kettenraucher gibt es auch noch ? ein
>>unnützer Posten der weggehört.
>
>Ich finde das Gegenteil ist der Fall. Durch seine reflektierte
>Art zeigt er nun im Amt, dass er der bessere Kandidat war.

für den man sich aber nur fremd schämen kann. Keiner von unseren Nachbarstaaten (CZ, SK, HU, IT, DE, CH,...) will was mit dem Typen was zu tun haben.
Deswegen kommt auch maximal der korrupter Ukrainer der die Nazimilizen toleriert zum Opernball.

https://en.wikipedia.org/wiki/Azov_Battalion

https://www.salzburg24.at/news/welt/poroschenko-besucht-opernball-kritik-an-van-der-belle n-57852817

  

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>>den linken senilen Kettenraucher gibt es auch noch ? ein
>>unnützer Posten der weggehört.
>
>Ich finde das Gegenteil ist der Fall. Durch seine reflektierte
>Art zeigt er nun im Amt, dass er der bessere Kandidat war.
>
>Wad macht der andere? Schwachsinn wie Tempo 140...

Sind ja nur Teststrecken, und in Wirklichkeit fahren die meisten eh schon mind. 140.

  

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Wien (OTS) - Großer Erfolg für den Handelsverband. Die österreichische Bundesregierung hat im Rahmen ihrer Klausur im niederösterreichischen Mauerbach beschlossen, Online-Bestellungen aus Drittstaaten künftig ab dem ersten Cent zu verzollen und zu versteuern. Aktuell liegt die Einfuhrumsatzsteuer-Freigrenze bei 22 Euro, was insbesondere von asiatischen Online-Händlern mit allen legalen und illegalen Mitteln ausgenützt wird. Die neue Regelung soll ab 2020 in Kraft treten.

"Ich freue mich, dass Bundeskanzler Kurz eine langjährige und zentrale Forderung des Handelsverbandes aufgegriffen hat. Das ist ein entscheidender Schritt Richtung fairer Wettbewerb im eCommerce", bestätigt Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes. "Damit schließt Österreich diese Steuerlücke bereits ein Jahr früher als andere EU-Staaten. Auch der Finanzminister wird sich über die Mehreinnahmen freuen", so Will.

  

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>Online-Bestellungen aus Drittstaaten künftig ab dem ersten Cent zu
>verzollen und zu versteuern.

Zu verzollen auch? Hier gibt es eigentlich eine Bestimmung der EU, daß Güter von geringem Wert, d.h. bis 150€, zollfrei sind.

  

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>>Online-Bestellungen aus Drittstaaten künftig ab dem
>ersten Cent zu
>>verzollen und zu versteuern.
>
>Zu verzollen auch? Hier gibt es eigentlich eine Bestimmung der
>EU, daß Güter von geringem Wert, d.h. bis 150€, zollfrei
>sind.


Vermutlich wieder mal ungenau und es ist nur die USt. gemeint.

  

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Die „größte Steuerreform“ gab es bereits häufig

Schon oft haben Regierungen damit geworben, die „größte Steuerreform aller Zeiten“ durchzuführen. Laut Berechnungen des Wifo gab es dabei in der Regel eine Entlastung um 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Genau auf diesem Niveau liegt das nun angepeilte Volumen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5558131/Die-groesste-Steuerreform-gab-es- bereits-haeufig

  

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Straches Steuerfuchs: Der Mann hinter der Steuerreform

Als freiheitlicher Staatssekretär im Finanzministerium steht Hubert Fuchs an der Seite von Hartwig Löger. Derzeit koordiniert er die Steuerreform 2020

derstandard.at/2000095892993/Straches-Steuerfuchs-Der-Mann-hinter-der-Steuerreform

  

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Kaum zu glauben. Ist das wirklich der Standard, voll des Lobes für ein Quasi-Regierungsmitglied, noch dazu eines der FPÖ?

  

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Falls er so ein Fuchs wäre, würde er endlich Lohnsteuer, Sozialversicherung, Arbeitslosenversicherung&Co zu einer Steuer zusammenlegen. Das gleiche auf Arbeitgebetseite inkl. Kommunalsteuer, Ubahnabgabe&Co. Auch die lächerliche Teilung in Arbeitnehmer und Arbeitgeber sollte endlich abgeschafft werden. Es wird ja ohnehin alles quersubventioniert und ist maximaler administrativer Aufwand.

Das wäre mal eine Reform, die die Sprechpuppe Löger in der Zib2 dann auch mit weniger schwimmen erklären könnte.

  

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>Falls er so ein Fuchs wäre, würde er endlich Lohnsteuer,
>Sozialversicherung, Arbeitslosenversicherung&Co zu einer
>Steuer zusammenlegen. Das gleiche auf Arbeitgebetseite inkl.
>Kommunalsteuer, Ubahnabgabe&Co. Auch die lächerliche
>Teilung in Arbeitnehmer und Arbeitgeber sollte endlich
>abgeschafft werden. Es wird ja ohnehin alles
>quersubventioniert und ist maximaler administrativer Aufwand.
>
>
>Das wäre mal eine Reform


Letztendlich ist es "nur" eine Tarifreform und keine Steuerreform. Der große Pluspunkt ist mE der Plan dabei Budgetüberschüsse beizubehalten. Das eröffnet dann laufend neuen nachhaltigen(!) Spielraum. Nicht so wie jetzt wo der ständig nur durch die kalte Progression "erwirtschaftet" wird.

  

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VÖZ erfreut über reduzierte Mehrwertsteuersätze für digitale Zeitungen
Mair: "Wichtiger Impuls zur Weiterentwicklung der digitalen Presselandschaft"
Wien (OTS) - Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) begrüßt die von der Bundesregierung im Ministerrat im Rahmen ihrer Klausur in Mauerbach am 11. Jänner 2019 beschlossene Reduzierung der Mehrwertsteuersätze auf elektronische Zeitungen und Magazine von 20 auf 10 Prozent. "Die Bundesregierung hat mit diesem dringend notwendigen Beschluss einen wichtigen und nachhaltigen Impuls zur Weiterentwicklung der digitalen Presselandschaft in Österreich gesetzt", so VÖZ-Präsident Markus Mair in einer ersten Stellungnahme.

"Medienunternehmen verlegerischer Herkunft erhalten durch den zukünftig verminderten Mehrwertsteuersatz endlich die Möglichkeit, ihre Kombiangebote von Print und Online ökonomisch sinnvoller zu forcieren und auch die digitale Transformation besser zu meistern", so Mair. Die aktuelle steuerrechtliche Ungleichbehandlung von Print- und Digitalausgaben sei stets ein Hindernis für attraktivere Kombiangebote gewesen. Mair bedankte sich daher ausdrücklich bei Finanzminister Hartwig Löger, Medienminister Gernot Blümel und Finanzstaatssektretär Hubert Fuchs für die rasche Umsetzung dieser EU-Mehrwertsteuerrichtlinie.

  

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„profil“-Umfrage: Kanzlerfrage: Kurz noch deutlicher voran

Sonntagsfrage: ÖVP mit 35 % vor SPÖ, die leicht auf 27 % zulegt, FPÖ mit leichtem Minus bei 21 % – Streit FPÖ vs. Caritas: Mehrheit auf Seiten der Caritas

Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ berichtet, näherte sich Bundeskanzler Sebastian Kurz wieder der 40%-Marke an. Bejahten im Dezember 2018 noch 37% die Frage, ob sie den ÖVP-Chef direkt zum Kanzler wählen würden, stieg dieser Wert nun auf 39%. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner liegt in der fiktiven Kanzlerfrage konstant abgeschlagen bei 16%, FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache bei 12%, Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger bei 4 %.

Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage liegt die ÖVP in der Sonntagsfrage
mit unverändert 35% deutlich vor der SPÖ, die einen Prozentpunkt auf 27% zulegte. Die Freiheitlichen verloren einen Prozentpunkt auf 21%. Neos verharren bei 8%, die Grünen bei 6%, Jetzt bei 2%.

Befragt, wen man in der Auseinandersetzung zwischen FPÖ und Caritas recht gibt steht eine Mehrheit von 43% auf der Seite der Caritas, 29% stützen die FPÖ-Sicht, 28% wollten keine Angabe dazu machen.
(n = 800, maximale Schwankungsbreite +/- 3,5 %)

  

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Kurz und Strache im oe24.TV-Interview: "Abschaffung der kalten Progression als Ziel noch in dieser Legislaturperiode."
Kurz: "Abschaffung der kalten Progression als Zielsetzung" - Strache: "Noch in dieser Periode als Draufgabe zur Steuerreform."

Wien (OTS) - Das Aus für die kalte Progression soll noch vor der nächsten Wahl kommen. Im Doppelinterview mit ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang Fellner für oe24.TV (nachzulesen in der Sonntagsausgabe von ÖSTERREICH) bezeichnen sowohl Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), als auch Vizekanzler Heinz Christian Strache (FPÖ) die Abschaffung der kalten Progression bis 2022 als Zielsetzung. Kanzler Kurz: "Unser Ziel ist die Abschaffung der kalten Progression und wir haben auch vor, das, wenn möglich, in dieser Legislaturperiode sicherzustellen."

Und Vizekanzler Strache ergänzt: "Ja, die Abschaffung der kalten Progression als Zielsetzung in dieser Periode als Draufgabe. Das wäre gut und gerecht und nachhaltig."

Staatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ) hatte die Abschaffung der kalten Progression erst für 2023 in Aussicht gestellt.

  

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Nona..wie jede UnternehmenSteuer.

NZZ": Digitalsteuer wird auf österreichische Kunden abgewälzt werden
"Google-Steuer" wird nicht vom Internetkonzern gezahlt, sondern zum größten Teil von österreichischen Unternehmen und Konsumenten

Zur geplanten Einführung einer Digitalsteuer für große Internetkonzerne in Österreich schreibt die "Neue Zürcher Zeitung" am Samstag:

"Eine Steuer lässt sich umso leichter auf die Kunden überwälzen, je weniger diese ausweichen können. Weil bei der Online-Werbung derzeit kaum ein Weg an Google oder Facebook vorbeiführt, wird es für die Internetkonzerne ein Leichtes sein, die neue österreichische Online-Werbesteuer großteils auf ihre Kunden zu überwälzen. Die auf den Internetportalen werbenden Unternehmen wiederum werden ebenfalls versuchen, einen Teil der Mehrkosten ihrer eigenen Kundschaft aufzubürden. Die "Google-Steuer" wird deshalb nicht vom Internetkonzern gezahlt werden, sondern zum größten Teil von österreichischen Unternehmen und Konsumenten.(...)

Die Politik sollte den Bürgern deshalb reinen Wein einschenken. Bundeskanzler Kurz müsste eigentlich erklären: Wir mögen jetzt auf Google und Facebook zielen, aber die Online-Werbesteuer werden die Österreicher großteils selbst zahlen. (...) Es ist zu vermuten, dass dies die Euphorie rund um die Digitalsteuer etwas dämpfen würde."

  

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Der Verbraucherschutzverein (VSV) von Peter Kolba ortet eine „eiskalte“ Erhöhung der NoVA (Normverbrauchsausgabe). Trotz rückläufiger Neuwagenkäufe sei die NoVA seit September um 51 Prozent gestiegen, von 1404 auf 2126 Euro im Schnitt.

...

Schließlich habe die Branche dann noch im Sommer die umstellungsbedingte Erhöhung auf etwa 20 Prozent eingeschätzt. Daraus seien krasse 51 Prozent geworden.

https://www.vn.at/markt/2019/01/13/vsv-kritik-an-eiskalter-erhoehung-der-nova.vn

Als Autofahrer ist man heutzutage wirklich die Melkkuh/Trottl der Nation. Soeben gerade geschaut 9% NoVa jetzt für eine Diesel Allrad Golf - Das ist Abzocke

  

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>Als Autofahrer ist man heutzutage wirklich die Melkkuh/Trottl
>der Nation. Soeben gerade geschaut 9% NoVa jetzt für eine
>Diesel Allrad Golf - Das ist Abzocke

Beim Dacia Logan z.B. nicht so dramatisch. Beim Diesel ist die NoVA von 0% auf 1% gestiegen. Teurer dürfte sein, daß er jetzt einen SCR-Kat haben muß.

PS: Lustig, daß ein Grüner wie der Kolba sich über die NoVA beklagt.

  

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Unpackbar die Neos - das die anderen dagegen klagen ist ja klar, aber die Neos!?

Familienbeihilfe: Fall kommt laut Sozialrechtler Mazal vor EuGH

Die EU-Kommission argumentiere, "Sozialleistungen können nicht indexiert werden, weil beitragsfinanziert. Wieso sagt nicht endlich jemand: Das ist eben nicht beitragsfinanziert?!", fragte er.

derstandard.at/2000096071229/Familienbeihilfe-Fall-kommt-laut-Sozialrechtler-Mazal-sicherlich-vor-EuGH

  

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Türkis-Blau drängt auf weitere Einsparungen bei den Kammern

...

In einem Punkt hat Türkis-Blau im Vorjahr aber gekniffen. Eigentlich hätten die Kammern bis Ende Juni 2018 "konkrete Effizienzsteigerungen und finanzielle Entlastungsmaßnahmen für die jeweiligen Mitglieder" vorlegen sollen. So steht es im Regierungsprogramm. Andernfalls will die Koalition mit "gesetzlichen Maßnahmen" für Entlastungen sorgen. Die Frist ist ohne konkrete Sparmaßnahmen verstrichen. Die Arbeiterkammer (AK) unter deren neuer Präsidentin Renate Anderl gab ein "Zukunftsprogramm" ab, das keine Beitragssenkung vorsah, dafür aber neue Leistungen in den Bereichen Wohn-, Pflegegeld- und Bildungsberatung. Für eine Digitalisierungsoffensive werden 150 Millionen Euro reserviert. Die Wirtschaftskammer zog sich auf den Standpunkt zurück, dass schon unter Mahrer-Vorgänger Christoph Leitl ein Sparprogramm im Ausmaß von 135 Millionen Euro beschlossen wurde. In Kraft getreten ist es erst heuer.

...

Damit gab sich die Regierung vorerst zufrieden. Man wollte den Konflikt rund um das Arbeitszeitgesetz nicht zusätzlich befeuern. ÖVP-Chef und Kanzler Sebastian Kurz habe daher bewusst darauf verzichtet, den Sozialpartnern gesetzliche Vorgaben zu machen, erzählt man in Koalitionskreisen. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Im Laufe der Legislaturperiode werde man weitere Einsparungen verlangen, heißt es. Kommen solche Vorschläge nicht von den Kammern selbst, wird der Gesetzgeber initiativ werden. Offen sei nur der Zeitpunkt. Abgewartet werden jedenfalls die Arbeiterkammerwahlen, die Anfang April enden. Redet man im Wahlkampf über Beitragskürzungen, würde das nur den Roten nutzen, argumentieren die koalitionären Strategen. Nicht zuletzt deshalb hat man zuletzt auch rund um die Steuerreform davon Abstand genommen, die AK-Umlage für Geringverdiener zu senken.

derstandard.at/2000096282117-2000026008978/Tuerkis-Blau-draengt-auf-weitere-Einsparungen-bei-den-Kammer n

  

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Das "System Kloibmüller"

Ausführlich erzählt F. vom "System Kloibmüller", gemeint ist der ehemalige ÖVP-Kabinettschef Michael Kloibmüller, der im anonymen "Konvolut" aus Vorwürfen gegen führende BMI und BVT-Beamte als zentraler Kopf eines "schwarzen Netzwerks" dargestellt wird.

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/1013391_Jedes-Schriftal-a-Gi fterl.html

Gut das der Kickl da aufräumt, und die dummen linken versuchen gerade ihn anzupissen und helfen damit nur den korrupten alten ÖVP Seilschaften.
Aber geistige Intelligenz war noch nie eine Stärke vom Linken.

  

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Einigermaßen ungeschickt sich selbst so zu vergleichen?

Rendi-Wagner: „Bin ein bisschen Pippi Langstrumpf“

SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner sprach mit „Presse“-Chefredakteur Rainer Nowak über Machovereine, Vermögenssteuern – und ihren „Schulkameraden“ Sebastian Kurz.

https://diepresse.com/home/innenpolitik/5563450/RendiWagner_Bin-ein-bisschen-Pippi-Langst rumpf

  

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Ich mache mir langsam Sorge um den Witzekanzler. Hoffentlich sind diese Gedächtnislücken nicht patologisch. Interessant auch wie dann plötzlich doch wieder vermeintliches Detailwissen zum Wirten hochkommt, wo er anfänglich gar nur reinmontiert war...
https://mobil.derstandard.at/2000096472416/FPOe-Chef-klagt-Fussi-Straches-zufaelliges-Zus ammensein-mit-Identitaeren

  

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„profil“-Umfrage: Mehrheit der Österreicher erwartet keine Entlastung durch Steuerreform 
Lediglich 25% rechnen damit, von der Reform zu profitieren

Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ berichtet, erwarten lediglich 25% der Österreicher, von der angekündigten Steuerreform der Bundesregierung zu profitieren („sehr“: 4%; „eher“: 21%). 56% der Befragten rechnen laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage nicht mit einer Entlastung („weniger“: 34%; „gar nicht“: 22%). 19% machten dazu keine Angabe. 

  

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Interessant auch eine Umfrage der Jungen Wirtschaft unter ihren Mitgliedern:

Die Frage lautete sowohl im Juni 2018 (1.369 Teilnehmer) als auch im November 2018 (1.350 Teilnehmer), also jeweils unter der gleichen Regierungskoalition: "Erwarten Sie sich in der aktuellen Legislaturperiode eine Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen?" Im Juni sagten 9% "Auf jeden Fall", 25% "Eher schon", 31% "Eher weniger", 19% "Sicher nicht", 16% "Keine Angabe". Im November sagten 12% "Auf jeden Fall", 30% "Eher schon", 27% "Eher weniger", 21% "Sicher nicht", 10% "Keine Angabe". Das ist also eine schöne Verbesserung von 34% Positiv und 50% Negativ auf 42% Positiv und 48% Negativ innerhalb weniger Monate, das heißt, dass die Regierung doch einige überzeugt haben dürfte. Wobei das überzeugte "Sicher nicht" von nun 21% statt 19% schon etwas zu denken geben könnte. Zufrieden kann die Regierung mit diesem Ergebnis aber auf keinen Fall sein, denn immer noch überwiegen die negativen Erwartungen, und das bei einer Regierung, die als viel wirtschaftsfreundlicher gilt als die vorhergehende.

Auszugsweise aus:
https://www.boerse-social.com/2019/01/10/jungunternehmer-ausblick_anlasslich_des_starts_v on_christiane_holzinger_gunter_luntsch

  

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Ich mir auch nicht. Das was publiziert wurde führt bei mir zu einer höheren Steuerlast. Wie immer muss das wieder mal finanzieren damit es eine Schlagzeile gibt...

  

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https://www.orf.at/#/stories/3108332/

Kannst dich freuen @byronwien.
Damit hat der shorty seinen ersten wirklich schweren Fehler gemacht in dem er den "Bahnhofsklatscher" und "Refugee Welcome" Freimaurer Karas nominiert hat.
Der Vilimisky wird es danken.





  

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>https://www.orf.at/#/stories/3108332/
>
>Kannst dich freuen @byronwien.
>Damit hat der shorty seinen ersten wirklich schweren Fehler
>gemacht

Wahl abwarten. Am besten qualifiziert ist Karas sicher. Zumindest hat Kurz gezeigt daß er sich nicht von billiger persönlicher Revanche leiten läßt.

  

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>https://www.orf.at/#/stories/3108332/
>
>Kannst dich freuen @byronwien.
>Damit hat der shorty seinen ersten wirklich schweren Fehler
>gemacht in dem er den "Bahnhofsklatscher" und "Refugee
>Welcome" Freimaurer Karas nominiert hat.
>Der Vilimisky wird es danken.
>

Mich würde interessieren wie Karas es geschafft hat den Kurz zu drehen. Er war nämlich schon definitiv aus dem Rennen. Die FPö wird es freuen. Gibt einen schönen Angriffspunkt her, den ihre dumpfen Wähler beklatschen werden.

  

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Sebastian Kurz riskiert aber auf Grund dieser Konstellation noch viel mehr als eine ÖVP-Niederlage bei der EU-Wahl. Er riskiert auch einen deutlichen Verlust an persönlicher Glaubwürdigkeit. Galt er doch bisher als ein Politiker der klaren Worte, mit einem gleichzeitig brillanten Gespür dafür, was die Österreicher bewegt. Durch den ÖVP-internen Wahlkampf Karas-Edtstadler jedoch wird er in die alte ÖVP-Falle der Beliebigkeit, des Weder/Noch, das Sowohl/Als-auch fallen. All die für Medien so lustigen Farbenspiele sind nun zu Ende, dass die ÖVP nicht mehr schwarz, sondern türkis wäre, dass sie etwas ganz anderes wäre als die Volkspartei der rot-schwarzen Koalition.

https://www.andreas-unterberger.at/2019/01/die-vp-und-europa-der-trick-wird-nicht-aufgehe n/

Wie schon gesagt mMn der erste schwere Fehler vom Basti.
But, we will see. Bin schon gespannt ob die MKV und CV Burschis wieder fürn "Othmar" laufen werden (ich kann es mir eher nicht ganz so vorstellen, wie ich Großteile vom MKV/CV kenne, dafür werden die freimaurer Linksmedien (ORF, Standard, Falter,...) dafür ihn umso mehr puschen.

and the winner ist vilimisky

  

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>>
>>>and the winner ist vilimisky
>
>
>Dagegen würde ich einiges wetten.


Ich auch. Vilimsky ist ziemlich unsympathisch; und sollte er dennoch begeisterte Anhänger haben, sind die nur schwer zu einer EU-Wahl zu mobilisieren.

  

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>>>
>>>>and the winner ist vilimisky
>>
>>
>>Dagegen würde ich einiges wetten.
>
>
>Ich auch. Vilimsky ist ziemlich unsympathisch; und sollte er
>dennoch begeisterte Anhänger haben, sind die nur schwer zu
>einer EU-Wahl zu mobilisieren.

Das stimmt alles, aber jetzt bekommt er viele ÖVP/Kurz Wähler die wofür Karas steht "nicht so ganz toll finden" (und davon gibt es mMn sehr viele) auf dem silbernen Tablett serviert.

Sehr sehr viele sind mit der "Brüssel EU", Merkel, Macron, Junker, DSGVO, Refugee Welcome... unzufrieden. Denen bleibt ja jetzt nur eine Alternative zur Wahl (oder sie bleiben zu Hause). Während die andere Seite kann zwischen Karas, Neos, Grünen, Sozn,.... wählen


  

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>>>
>>>>and the winner ist vilimisky
>>
>>
>>Dagegen würde ich einiges wetten.
>
>
>Ich auch. Vilimsky ist ziemlich unsympathisch; und sollte er
>dennoch begeisterte Anhänger haben, sind die nur schwer zu
>einer EU-Wahl zu mobilisieren.


Letzteres ist auch mein wesentlicher Punkt.

  

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>>>
>>>>and the winner ist vilimisky
>>
>>
>>Dagegen würde ich einiges wetten.
>
>Flasche Rotwein ?

Pfui Teufel. Mit den Roten hab ichs nicht so .

  

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ÖSTERREICH: Hartinger-Klein stellt Wien bei Mindestsicherung Ultimatum 
"Mit Ende des Jahres wird Wien das machen müssen" - Bei Nichtumsetzung kündigt Ministerin Verfassungsklage an

Beim Streit um die Mindestsicherung legt FPÖ-Sozialministerin Beate Hartinger-Klein im ÖSTERREICH-Interview (Sonntagsausgabe) jetzt nach. Wenn Wien das Gesetz nicht umsetzt, kündigt sie eine Verfassungsklare gegen Wien an: "Dann wird der Bund das übernehmen. Sollte Wien ein Ausführungsgesetz machen, das in einigen Punkten unserem Grundsatzgesetz widerspricht, werden wir eine Verfassungsklage anstreben."

Hartinger-Klein stellt Wien ein Ultimatum, das Gesetz bis spätestens Ende des Jahres umzusetzen: "Es gibt eine Frist, die für alle Länder gleich ist und daran hat auch Wien sich zu halten. Wie genau die aussieht, wird sich im parlamentarische Prozess weisen, aber mit Ende des Jahres wird Wien das machen müssen."

Die Ministerin kündigt in ÖSTERREICH auch Änderungen bei der Mindestsicherungs-Reform an: "Wir sind jetzt dabei, die große ­Anzahl an Stellungnahmen durchzuarbeiten. Ein konkreter Punkt, wo es Änderungen geben wird, sind die Häftlinge. Bei bedingter Haftstrafe soll es weiter ganz normal die Mindestsicherung geben. Ich habe auch die Kritik gehört, was Mindestsicherung für Menschen mit Behinderung betrifft – das ist mir ein großes Anliegen. Wir werden bei Wohngemeinschaften sicherstellen, dass es zu keinen Kürzungen kommt." 

  

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ÖSTERREICH: Rendi-Wagner fordert 500 Euro Wohnbonus für Wohnungs- und Hauseigentümer 
Frontal-Attacke auf Kanzler Kurz: "Er wechselt politisches Kleingeld auf dem Rücken von Notstandshilfebeziehern, Pensionisten oder Menschen, die trotz Job in Armut leben."

Die SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner fordert im ÖSTERREICH-Interview (Sonntagsausgabe) einen Wohnbonus von 500 Euro im Jahr: "Wir wollen zusätzlich zur Abschaffung der Mietsteuer einen Wohnbonus für Wohnungs- oder Hauseigentümer in der Höhe von 500 Euro." Rendi weiter: "Aktuell gibt es 2 % Inflationsrate, die privaten Mieten haben sich österreichweit letztes Jahr um fast 4 % erhöht. Also doppelt so stark. Deswegen haben wir hier ein Paket vorgelegt: Weg mit der Mehrwertsteuer auf Mieten und damit eine sofortige Entlastung von einer Monats­miete im Jahr." 

Rendi-Wagner äußert sich im ÖSTERREICH-Interview auch scharf zur aktuellen Diskussion um die Mindestsicherung und greift den Bundeskanzler frontal an: "Ein Kanzler darf nicht mit dem Finger auf Menschen zeigen. Wen meint er denn? Jene 2/3 der Mindestsicherungsbezieher, die vielfach jeden Tag arbeiten gehen oder Jahrzehnte lang gearbeitet haben und trotzdem nicht genug Geld zum Leben haben, also die sogenannten Aufstocker? Was wir brauchen, sind mehr Jobs und keine Feindbilder des Bundeskanzlers. Er wechselt politisches Kleingeld auf dem Rücken von Notstandshilfebeziehern, Pensionisten oder Menschen, die trotz Job in Armut leben. Er hat eine Gesellschaft zu einen und nicht zu spalten."

Massive Kritik übt Rendi-Wagner auch an der Steuerreform: "Die Regierung hat vor der Wahl von 12 Milliarden Euro steuerlicher Entlastung für die Menschen gesprochen. Das waren leere Versprechen. Das ist eine Mickymaus-Steuerreform, denn die angebliche Steuerentlastung bezahlt sich die Bevölkerung selbst." 

  

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„Langschläfer“-Kritik an Wien: Mehrheit gibt Kanzler Kurz recht 

Eine Mehrheit der Österreicher und auch eine knappe Mehrheit der Befragten in Wien hält die „Langschläfer-Kritik“ von Kanzler Sebastian Kurz für berechtigt. Das zeigt eine neue OGM-Umfrage für den KURIER. 
Österreichweit halten 47 Prozent den Kurz-Vorwurf gegenüber Wien für berechtigt, für 29 Prozent ist er nicht gerechtfertigt. Auf Wien heruntergebrochen liegen die Befürworter mit 42 knapp vor den Gegnern der Kurz-Aussagen (40 Prozent). 

Abgefragt wurde auch die Haltung der Bevölkerung zur Position der SPÖ Wien. Stadtrat Peter Hacker weigert sich die Reform der Mindestsicherung umzusetzen. Die relative Mehrheit bundesweit (47 Prozent) – aber auch der Wiener (40 Prozent) – sind gegen die Ablehnung der Reform durch Hacker. 

In der Sonntagsfrage steht es: Die ÖVP liegt mit 35 Prozent weiter klar auf Platz 1. Auf Platz 2 und 3 matchen sich wie bisher SPÖ mit 27 bzw. die FPÖ mit 24 Prozent. Neos (7%), Grüne (5%) und Liste Jetzt (2%) bleiben weit abgeschlagen. 

  

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>„Langschläfer“-Kritik an Wien: Mehrheit gibt Kanzler Kurz
>recht 
>
>Eine Mehrheit der Österreicher und auch eine knappe Mehrheit
>der Befragten in Wien hält die „Langschläfer-Kritik“ von
>Kanzler Sebastian Kurz für berechtigt. Das zeigt eine neue
>OGM-Umfrage für den KURIER. 
>Österreichweit halten 47 Prozent den Kurz-Vorwurf gegenüber
>Wien für berechtigt, für 29 Prozent ist er nicht
>gerechtfertigt. Auf Wien heruntergebrochen liegen die
>Befürworter mit 42 knapp vor den Gegnern der Kurz-Aussagen (40
>Prozent). 

Witzig diese eigenartige Labdbevölkerung die von nichts eine Ahnung hat und wahrscheinlich noch nicht einmal in Wien war...

  

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>>„Langschläfer“-Kritik an Wien: Mehrheit gibt Kanzler
>Kurz
>>recht 
>>
>>Eine Mehrheit der Österreicher und auch eine knappe
>Mehrheit
>>der Befragten in Wien hält die „Langschläfer-Kritik“ von
>>Kanzler Sebastian Kurz für berechtigt. Das zeigt eine
>neue
>>OGM-Umfrage für den KURIER. 
>>Österreichweit halten 47 Prozent den Kurz-Vorwurf
>gegenüber
>>Wien für berechtigt, für 29 Prozent ist er nicht
>>gerechtfertigt. Auf Wien heruntergebrochen liegen die
>>Befürworter mit 42 knapp vor den Gegnern der Kurz-Aussagen
>(40
>>Prozent). 
>
>Witzig diese eigenartige Labdbevölkerung die von nichts eine
>Ahnung hat und wahrscheinlich noch nicht einmal in Wien war...

Letzteres sollte sich Rot-Grün auch wünschen daß es so bleibt. U-Bahn-Fahrten in gewissen Bereichen und Schwarz-Blau hat am Land 2/3-Mehrheit

  

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A blede Gschicht

Ein Funktionär hat per E-Mail seine Betriebsratsmitglieder aufgefordert, einen vorgefertigten Leserbrief an die „Kronen Zeitung“ zu schicken, in dem negative Stimmung gegen die türkis-blaue Bundesregierung gemacht werden soll.

https://www.krone.at/1847605

  

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>sollten wieder den Silberstein kontaktieren oder sonst jemand
>von der Ostküste.

Besser wäre es - die machen es professioneller und keiner merkt es wenn es nicht wieder einen Maulwurf gibt.

Die Türkisen haben sich halt wahrscheinlich nicht erwischen lassen...

  

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Österreich-Schulden im dritten Quartal 2018 auf 75,6 Prozent gesunken

Schuldenquote in EU (80,8 Prozent) und Euroraum (86,1 Prozent) weiter zurückgegangen

derstandard.at/2000096744028/Oesterreich-Schulden-im-dritten-Quartal-2018-auf-75-6-Prozent

  

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>>sollten wieder den Silberstein kontaktieren oder sonst
>jemand
>>von der Ostküste.
>
>Besser wäre es - die machen es professioneller und keiner
>merkt es wenn es nicht wieder einen Maulwurf gibt.
>
>Die Türkisen haben sich halt wahrscheinlich nicht erwischen
>lassen...

das stimmt und gewinnen damit Wahlen, siehe "Nazi Liederbuch Affäre"

  

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das stimmt und gewinnen damit Wahlen, siehe "Nazi Liederbuch Affäre"

Wien werden sie nicht gewinnen, die wollen länger schlafen,ihre BMW und Mercedes vor dem AMS parken, in Ruhe Drogen verkaufen,usw....

Das bleibt rot/grün Klientel.

  

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Familienbeihilfe - EU-Vertragsverletzungsverfahren gestartet
Anpassung an die tatsächlichen Lebenshaltungskosten im EU-Ausland durch Österreich auf dem Prüfstand

Die EU-Kommission hat offiziell ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich wegen der Anpassung der Familienbeihilfe an die tatsächlichen Lebenshaltungskosten im EU-Ausland eingeleitet. Die zuständige Sozialkommissarin Marianne Thyssen kündigte dies am Donnerstag in Brüssel an.

  

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>Familienbeihilfe - EU-Vertragsverletzungsverfahren gestartet
>Anpassung an die tatsächlichen Lebenshaltungskosten im
>EU-Ausland durch Österreich auf dem Prüfstand
>


Und wie es ausgehen wird ist auch klar. Ich frag mich was solche Aktionen bringen sollen. Was das wieder alles kosten wird...

  

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>Und wie es ausgehen wird ist auch klar. Ich frag mich was
>solche Aktionen bringen sollen. Was das wieder alles kosten
>wird...


Ich sehe die Rechtslage nicht so eindeutig klar. Mir scheint es sinnvoll, daß die Frage jetzt einmal ordentlich geklärt wird.

  

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>>Und wie es ausgehen wird ist auch klar. Ich frag mich

>Ich sehe die Rechtslage nicht so eindeutig klar. Mir scheint
>es sinnvoll, daß die Frage jetzt einmal ordentlich geklärt
>wird.

Mir scheint die Argumente der Republik sind eigentlich recht stark. Es ist keine Versicherungsleistung, der Arbeitnehmer zahlt nix ein (indirekt , es zahlt der Arbeitgeber abhängig von der Lohnsumme) und es ist keine systematische Diskriminierung von Ausländern (er/sie braucht die Kinder nur zu sich nach Österreich holen und bekommt das Gleiche) bzw. wenn ein Österreicher seine Kinder ins billigere Ausland bringt bekommt er auch weniger.

https://de.wikipedia.org/wiki/Familienlastenausgleichsfonds

  

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>>>Und wie es ausgehen wird ist auch klar. Ich frag
>mich
>
>>Ich sehe die Rechtslage nicht so eindeutig klar. Mir
>scheint
>>es sinnvoll, daß die Frage jetzt einmal ordentlich
>geklärt
>>wird.
>
>Mir scheint die Argumente der Republik sind eigentlich recht
>stark. Es ist keine Versicherungsleistung, der Arbeitnehmer
>zahlt nix ein (indirekt , es zahlt der Arbeitgeber abhängig
>von der Lohnsumme) und es ist keine systematische
>Diskriminierung von Ausländern (er/sie braucht die Kinder nur
>zu sich nach Österreich holen und bekommt das Gleiche) bzw.
>wenn ein Österreicher seine Kinder ins billigere Ausland
>bringt bekommt er auch weniger.
>
>https://de.wikipedia.org/wiki/Familienlastenausgleichsfonds

In einem Jahr werden wir es wissen...

  

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diese schei.. EU ist sowieso dem Untergang geweiht.
Frankreich wird mit Samthandschuhen angefasst, die brechen seit Jahren Vorgaben, etliche Länder nehmen so gut wie keine Wirtschaftsflüchtlinge auf im Gegensatz zu Österreich und Deutschland.Mit UK wissen sie nicht richtig umzugehen, dann rennt der besoffene Ischias Patient noch immer dort herum,usw...

  

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(Philosophie Studirnabbrecher)

eventuell liegt es auch daran daß die Genossen bei den Arbeitern nix mehr reißen. Die spüren die Verachtung. Ungebildete Ausländerfeinde.

  

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>(Philosophie Studirnabbrecher)
>
>eventuell liegt es auch daran daß die Genossen bei den
>Arbeitern nix mehr reißen. Die spüren die Verachtung.
>Ungebildete Ausländerfeinde.

Karas ist immer noch Övp...

Btw: Früher wollten Arbeiter sich oder ihre Kinder noch bilden. Heute ziehen sie die Lederhosen an und trinken ein Bier mehr bei Helene Fischer & Co musikalischer Begleitung und schieben alles auf die Ausländer. Ist scheinbar der einfachere Weg...

  

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Das Team ist das stärkste, das ich je als Delegationsleiter hatte. 

Unschöner Stil gegenüber seinen ehemaligen Mitstreitern.

  

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Vilimsky hat keine Chance.


„profil“-Umfrage: Nur jeder Zweite will bei EU-Wahl wählen gehen 
Geringe Lust auf Europawahl – Wahlbeteiligung seit 1999 nie über 50 Prozent

"Haben Sie vor, bei der EU-Wahl am 26. Mai wählen zu gehen?“ Diese Frage stellte das Meinungsforschungsinstitut Unique research im Auftrag "profil“. Nur 49 Prozent der Befragten haben derzeit die Absicht, bei der EU-Wahl teilzunehmen, 46 Prozent haben nicht vor zu wählen (der Rest machte keine Angabe). Diese Wahlverdrossenheit hat Tradition: Seit der EU-Wahl im Jahr 1999 lag die Wahlbeteiligung bei EU-Wahlen in Österreich nie über 50 Prozent, bei Nationalrats- oder Landtagswahlen war sie stets höher. 

(n = 500, maximale Schwankungsbreite: +/- 4,4%) 

  

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Finanzminister Löger plant eisernes Sparen bei allen Ministerien

DEs hat sich bereits abgezeichnet. Dank brummender Wirtschaft und guter Beschäftigungslage zuletzt kann Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) kommende Woche mit dem historisch niedrigen Maastrichtdefizit seit dem EU-Beitritt 1995 aufwarten. Dann wird Löger den vorläufigen Budgetabschluss für 2018 präsentieren. Nach Meinung von Experten ist das nicht überambitioniert, es wäre sogar mehr möglich gewesen, hat es geheißen. Der Fiskalrat hatte im Dezember noch mit einem Nulldefizit gerechnet. Das Finanzministerium sieht die Zahlen naturgemäß dennoch als Erfolg. Immerhin war Anfang 2018 noch ein Defizit von knapp 2,2 Mrd. Euro geplant und das wurde um mehr als eine Mrd. Euro gedrückt. Wie aus inoffiziellen Unterlagen, die der APA vorliegen, hervorgeht, wird Löger kommende Woche ein administratives Defizit von rund 1,1 Mrd. Euro präsentieren. Damit verbessert sich das strukturelle Defizit von den geplanten 0,85 Prozent auf 0,60 Prozent sowie das Maastricht Gesamtstaat-Defizit von rund 0,40 auf 0,15 Prozent des BIP. Die Schuldenquote sinkt innerhalb eines Jahres von 78,3 auf 74,2 Prozent des BIP. Weniger Ausgaben, mehr Einnahmen Dass der Haushaltsabschluss um eine Milliarde Euro besser als budgetiert ausfällt, liegt daran, dass 554,2 Mio. weniger ausgegeben und 501,6 Mio. mehr eingenommen wurden. Soweit aus den bisher veröffentlichten Zahlen hervorgeht, sind bei beiden Budgetposten die gute Konjunktur und die gute Beschäftigungslage mitverantwortlich für die verbesserten Zahlen: einerseits sprudelten die Lohn- und die Körperschaftsteuer und anderseits sanken die Transfers des Bundes für Pensions- und Arbeitslosenversicherung.

derstandard.at/2000097076896/Finanzminister-Loeger-plant-eisernes-Sparenbei-allen-Ministerien

  

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einheitliche Herbstferien

Die Länge der neuen Herbstferien ist – ähnlich wie die der Weihnachtsferien – variabel, da der Start mit dem Nationalfeiertag am 26. Oktober bzw. das Ende mit Allerseelen (2. November) jedes Jahr auf einen anderen Wochentag fällt. Je nachdem ist dann ein vorhergehendes oder folgendes Wochenende auch noch frei.

https://orf.at/stories/3109660/

  

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>einheitliche Herbstferien
>
>Die Länge der neuen Herbstferien ist – ähnlich wie die der
>Weihnachtsferien – variabel, da der Start mit dem
>Nationalfeiertag am 26. Oktober bzw. das Ende mit Allerseelen
>(2. November) jedes Jahr auf einen anderen Wochentag fällt. Je
>nachdem ist dann ein vorhergehendes oder folgendes Wochenende
>auch noch frei.
>
>https://orf.at/stories/3109660/

Und das war gegen die Hotelier durchzubringen? Die wollen für die die bessere Auslastung ja gestaffelte Ferien wie bei den Semesterferien...

  

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PR beherrschen sie. Das wievielte Mal wird das jetzt thematisiert?


Nationalrat: Löger präsentiert "ehrliches Entlastungspaket" in der Höhe von 6 Mrd. Euro
Opposition kritisiert Ankündigungspolitik und fordert andere Akzente in der Steuerpolitik

Durch das von der ÖVP gewählte Thema der Aktuellen Stunde "Entlastung für Österreich" nahm heute Finanzminister Hartwig Löger die Gelegenheit im Nationalrat zum Anlass, die Eckpunkte seiner umfassenden Steuerreform für die nächsten Jahre zu präsentieren. Weniger Abgaben für GeringverdienerInnen, bürokratische Erleichterungen für KleinunternehmerInnen, Reduktion der Unternehmensbesteuerung, Ökologisierung und letztlich Abschaffung der kalten Progression standen dabei im Mittelpunkt. Die Regierung setze somit inklusive des Familienbonus ein Entlastungspaket in der Höhe von 6 Mrd. € um.
Gleichzeitig strebe man im Sinne einer nachhaltigen Budgetpolitik die Absenkung der Abgabenquote auf 40% sowie der Schuldenquote auf 60% an, bekräftige ÖVP-Klubobmann August Wöginger. FPÖ-Mandatar Johann Gudenus versicherte, dass auch in den nächsten Jahren die BezieherInnen von kleineren Einkommen, die arbeitenden Menschen und die österreichischen Familien weiter entlastet werden.

SPÖ-Abgeordneter Kai Jan Krainer fragte sich, was an dem heutigen Thema aktuell sein solle, zumal niemand genau wisse, wie die angekündigte Steuerreform genau ausschauen solle. Eines sei jedenfalls schon jetzt klar, die Politik der Regierung stehe unter dem Motto "take from the poor and give to the rich". Für NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger stand die Aktuelle Stunde für die "Selbstverliebtheit der Regierung", die man damit auf die Spitze getrieben habe. Außerdem müssen sich die BürgerInnen die Steuerreform ohnehin selbst finanzieren, da die Abschaffung der kalten Progression weiter verschoben wird. Bruno Rossmann (JETZT) warnte angesichts des eingeschlagenen Budgetpfads von einer Finanzierungslücke in der Höhe von 2,2 Mrd. € und befürchtete Kürzungen im Sozialbereich.

Finanzminister: Ehrliche Entlastung, keine neuen Steuern und keine neuen Schulden

Das bei der letzten Regierungsklausur beschlossene Entlastungsprogramm für Österreich werde sicherstellen, dass alle BürgerInnen weniger Steuern und Abgaben zahlen werden und dass ihnen am Ende des Monats netto mehr übrig bleiben wird, unterstrich Finanzminister Hartwig Löger. Gleichzeitig versicherte er, dass im Sinne einer ehrlichen und verantwortungsvollen Politik die Schulden konsequent abgebaut und keine neuen Steuern eingeführt werden. Schon jetzt können sich die Ergebnisse sehen lassen, die Schuldenquote im Jahr 2018 konnte auf unter 75% gesenkt werden.

Löger ist überzeugt davon, dass die ÖsterreicherInnen bereits erkennen, dass es nun eine Regierung gebe, die nicht nur rede und Ankündigungen mache. Nach der Umsetzung des Familienbonus Plus sei als nächster Schritt eine deutliche Senkung der Sozialversicherungsabgaben für GeringverdienerInnen vorgesehen; das Volumen betrage etwa 700 Mio. €. Außerdem sollen rund 200.000 KleinunternehmerInnen durch vereinfachte und unbürokratische Pauschalierungslösungen unterstützt werden. Der Finanzminister kündigte zudem an, dass im Jahr 2020 ein deutliches Signal in Richtung Ökologisierung gesetzt werden soll. Durch die darauf folgende Tarifreform werden vor allem kleine und mittlere EinkommensbezieherInnen überproportional profitieren. Dies schaffe dann die Basis für die Abschaffung der kalten Progression gegen Ende der Legislaturperiode. Löger bekannte sich auch zu einer Entlastung für die UnternehmerInnen, die das Rückgrat der Wirtschaft darstellen.

Staatssekretär Hubert Fuchs betonte noch einmal, dass es sich um eine ehrliche Steuerreform handelt, da sie weder durch neue Steuern oder "fantasievolle Maßnahmen" wie die Registrierkassenpflicht noch durch neue Schulden gegenfinanziert wird. Das sei der große Unterschied zur sogenannten Steuerreform unter Kanzler Faymann, wo nur 2% des Entlastungsvolumens den Familien zugutegekommen sind.

Etappenweise Steuerentlastung von 2020-2022 in der Höhe von 4,5 Mrd. €, nachhaltige Budgetpolitik und Entbürokratisierung

Das Entlastungspaket in der Höhe von 6 Mrd. € könne sich sehen lassen, erklärte ÖVP-Klubobmann August Wöginger, der zunächst auf die bereits umgesetzten Maßnahmen verwies. Über 500.000 Menschen haben schon die monatliche Auszahlung des "Familienbonus Plus" - ein Meilenstein in der Sozialpolitik - beantragt. Dadurch haben die Familien 125 € bei einem Kind oder 250 € bei zwei Kindern netto mehr in der Geldbörse. Dieser erfolgreiche Weg werde fortgesetzt und in einem ersten Schritt in Form der Absenkung der Krankenversicherungsbeiträge von Geringverdienern realisiert. Davon werden insgesamt 1,5 Millionen ArbeitnehmerInnnen, 1 Million PensionistInnen und 350.000 Selbstständige und Landwirte profitieren. Klar sei in diesem Zusammenhang, dass die damit verbundenen 700 Mio. € der Sozialversicherung ersetzt werden. Ebenso wie der Finanzminister führte Wöginger die geplanten bürokratischen Vereinfachungen im Steuerrecht sowie die Abschaffung der kalten Progression an. Damit diese Maßnahme auch den BezieherInnen von niedrigeren Einkommen entsprechend zu Gute kommt, müssen vorher noch die hohen Steuerstufen abgesenkt werden, gab Wöginger zu bedenken, der sich in seiner Argumentation auf renommierte Wirtschaftsexperten bezog.

"Der Fleißige dürfe nicht der Dumme sein", meinte Abgeordneter Karlheinz Kopf (ÖVP), der die Höhe der Steuern und Abgaben in Österreich kritisch hinterfragte. Die BürgerInnen sollen seiner Meinung nach über ein Einkommen verfügen, das ihnen genügend Freiraum für die selbstbestimmte Gestaltung des eigenen Lebens lässt und ihnen auch die Bildung von Eigentum ermöglicht. Die von der Regierung angestrebte Senkung der Abgabenquote auf "leistungsfreundliche 40%" sei daher äußerst begrüßenswert. Um den Wirtschaftsstandort zu stärken, sprach sich Kopf unter anderem für eine deutliche Reduktion der Körperschaftssteuer aus. Die Entlastungsoffensive geben den Menschen das wieder zurück, was ihnen sozialdemokratisch geführte Regierungen in der Vergangenheit in einem unvertretbaren hohen Ausmaß weggenommen haben, schloss sich Fraktionskollegin Angelika Winzig seinen Überlegungen an.

Die Regierung halte ihre Versprechen und habe schon im letzten Jahr viel umgesetzt, ist FPÖ-Abgeordneter Johann Gudenus überzeugt. Auch in den nächsten Jahren sollen die BezieherInnen von kleineren Einkommen, die arbeitenden Menschen und die österreichischen Familien weiter entlastet werden. Viele weitere Schritte wie etwa eine Tarifreform oder die Abschaffung der kalten Progression werden folgen. Die Politik der Bundesregierung sei ein positives Gegenmodell zur Stadt Wien, wo ständig die Gebühren erhöht werden und wo zugelassen werde, dass die Mietkosten explodieren. Die FPÖ sei Garant dafür, dass die Leistungsträger entlastet und wichtige Impulse für die Wirtschaft gesetzt werden, betonte auch Abgeordneter Hermann Brückl.

Opposition: Unverantwortliche Ankündigungspolitik, die die falschen Akzente setzt

Angesichts der heutigen Aktuellen Stunde fühlte sich Abgeordneter Kai Jan Krainer (SPÖ) an eine Vernissage erinnert, in der ein Künstler ein Bild präsentiert, das er noch gar nicht gemalt hat. Es mache seiner Meinung nach wenig Sinn, über eine "leere Leinwand" zu reden. Bekannt sei derzeit leider nur eines, nämlich dass man den ArbeitnehmerInnen, den PensionistInnen und den kleinen UnternehmerInnen "ein bisschen was gebe", während die oberen Zehntausend und die großen Unternehmen am meisten profitieren. Die Regierung unternehme auch nichts dagegen, dass die Vermögenden und die internationalen Konzerne ihre Steuern ordentlich bezahlen. Sehr aktiv seien ÖVP und FPÖ jedoch, wenn es um die Besetzung von wichtigen Posten mit parteinahen Günstlingen geht, die noch dazu über keinerlei Erfahrung in Unternehmensführung verfügen. Dies sehe man gerade am Beispiel der Nationalbank, wo weiterhin vier Direktoren beschäftigt werden, obwohl maßgebliche Agenden weggekommen sind. Werde nun der nicht amtsführende Stadtrat Schock weiterhin ein "arbeitsloses Einkommen" beziehen können?, fragte er in Richtung der FPÖ.

Abgeordneter Thomas Drozda (SPÖ) erinnerte zunächst daran, dass der frühere Bundeskanzler Werner Faymann eine Steuerreform mit einem Entlastungsvolumen von 5 Mrd. € durchgesetzt hat. Dem Vorschlag der jetzigen Regierung konnte er wenig abgewinnen, da er nicht nur in die falsche Richtung gehe, sondern nicht einmal die kalte Progression abdecke. Angetreten sei man zudem mit dem Versprechen, eine Entlastung von 12 bis 14 Mrd. € vorzunehmen, am Schluss werden es nur mehr 6 Mrd. € sein, zeigte Drozda auf. Stattdessen gebe es Steuergeschenke an die großen Unternehmen, die keinen einzigen Arbeitsplatz schaffen würden.

Auch der Klubchefin der NEOS, Beate Meinl-Reisinger, erschloss sich nicht ganz die Aktualität des Themas der Aktuellen Stunde. Die vielen Konditionalsätze in der Rede des Finanzministers belegen, dass die Basis dafür sehr dürftig sei. Sie zeigte sich nicht nur enttäuscht über die zahlreichen Absichtserklärungen, die in den letzten Tagen bereits medial aufgeblasen worden seien, sondern auch darüber, dass das Ausgabenproblem wieder einmal nicht angegangen wird. Die Verschiebung der Abschaffung der kalten Progression bringe dem Finanzminister genau das ein, was nun der Bevölkerung an Steuergeschenken versprochen wird, zeigte ihr Fraktionskollege Josef Schellhorn (NEOS) auf. Außerdem brauche es eine radikale Entlastung des Mittelstands, damit die Menschen in der Lage seien, sich zumindest ein bescheidenes Vermögen aufbauen zu können, sowie eine Stärkung des Kapitalmarkts, forderte Meinl-Reisinger. Da den NEOS das Prinzip der Generationenfairness ein besonderes Anliegen sei, müsse der Faktor Arbeit deutlich entlastet und ökologische Lenkungsmaßnahmen in die Wege geleitet werden.

Die Regierung bewirbt eine Steuerreform, die sie selbst noch gar nicht kennt, schloss sich Bruno Rossmann (JETZT) der Kritik seiner OppositionskollegInnen an. Dennoch werden großflächige Inserate geschaltet, die das angebliche Entlastungsprogramm auf einen Blick bewerben sollen. Wenn man sich den Budgetpfad auf Basis der Wirtschaftsprognosen genauer anschaut, dann handle es sich vielmehr um "Steuerverschwendung pur", zumal sich eine Finanzierungslücke in der Höhe von 2,2 Mrd. € auftue. Darüber werde aber in der Öffentlichkeit nicht gesprochen. Dies könnte dazu führen, dass Ausgaben wie etwa im Sozialbereich gekürzt werden, befürchtete Rossmann. Nicht die großen Konzerne sollen entlastet werden, sondern die arbeitenden Menschen im Land. Was soll sich etwa die teilzeitbeschäftigte Billa-Verkäuferin mit einem monatlichen Einkommen von 900 € brutto denken, die nicht nur von den bisherigen Maßnahmen kaum was hat - nämlich z. B. nur 250 € Familienbonus statt 1500 € -, noch weiß, ob sie in Zukunft etwas bekommt.

JETZT-Mandatarin Daniela Holzinger-Vogtenhuber zeigte sich besorgt über die hohen Einkommensverluste von Frauen nach der Geburt ihrer Kinder. Im internationalen Vergleich bilde Österreich gemeinsam mit Deutschland das unrühmliche Schlusslicht in dieser Statistik. Die von den Regierungsfraktionen angekündigte Anrechnung der Karenzzeiten bis zu 24 Monate in allen Kollektivverträgen sollte so rasch wie möglich umgesetzt werden, forderte sie.

  

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Thema #19324

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