Vielen Dank für die Mitarbeit am letzten Thread, der hier nachgelesen werden kann: Zukunft Österreich - Zeit anzupacken!

Zwischenzeitlich hat sich die Flüchtlingsthematik verlagert, die Folgen sind aber noch nicht ganz klar, und auch gewisse organisatorische Probleme (Bleiberechte? Umgang nach Ablehnung eines Aufenthaltsstatus) noch nicht erschöpfend geklärt.

Mit Brexit, Trump und heraufdämmernder Zinswende sind die spannenden Herausforderungen mittlerweile aber anderswo - denn der Schuldenstand ist unverdrossen angewachsen und die angenehme Situation im Herzen Europas dürfte unruhiger werden, wenn die warme Umarmung im Schoß von Mutter EU nicht hält - und vor allem der warme Geldregen zu versiegen beginnt...Reformen???

In Summe bleibt aber: Wien ist auch 2017 lebenswerteste Stadt der Welt - noch geht's uns gut...

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Zukunft Österreich - billiges Geld, leise Misstöne, Rang: Alptraum(95), 08.11.18 21:35
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
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Spendenabsetzbarkeit– ein Bürokratiemonster
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Keine Köst auf nicht entnommene Gewinne im Kurz-Wahlpro...
04.9.17 16:43
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RE: Keine Köst auf nicht entnommene Gewinne im Kurz-Wah...
04.9.17 18:16
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      RE: Keine Köst auf nicht entnommene Gewinne im Kurz-Wah...
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      RE: Keine Köst auf nicht entnommene Gewinne im Kurz-Wah...
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      RE: Keine Köst auf nicht entnommene Gewinne im Kurz-Wah...
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      RE: Keine Köst auf nicht entnommene Gewinne im Kurz-Wah...
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      RE: Keine Köst auf nicht entnommene Gewinne im Kurz-Wah...
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Ex-Kommunalkredit braucht acht Milliarden Euro Staatsge...
07.9.17 17:23
98
      RE: Ex-Kommunalkredit braucht acht Milliarden Euro Staa...
07.9.17 17:34
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      RE: Ex-Kommunalkredit braucht acht Milliarden Euro Staa...
07.9.17 17:58
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      RE: Ex-Kommunalkredit braucht acht Milliarden Euro Staa...
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101
Höchster Beschäftigungszuwachs in Österreich seit 2008
11.9.17 12:45
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Österreich plant erste 100-Jahr-Anleihe
12.9.17 13:05
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RE: Österreich plant erste 100-Jahr-Anleihe
12.9.17 23:19
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      RE: Österreich plant erste 100-Jahr-Anleihe
13.9.17 07:40
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      RE: Österreich plant erste 100-Jahr-Anleihe
13.9.17 08:00
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      RE: Österreich plant erste 100-Jahr-Anleihe
13.9.17 08:18
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      RE: Österreich plant erste 100-Jahr-Anleihe
13.9.17 08:31
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      RE: Österreich plant erste 100-Jahr-Anleihe
13.9.17 10:07
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      RE: Österreich plant erste 100-Jahr-Anleihe
13.9.17 11:49
110
O_RF gönnt sich Sitzungssaal
13.9.17 12:10
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RE: O_RF gönnt sich Sitzungssaal
13.9.17 16:25
112
      RE: O_RF gönnt sich Sitzungssaal
13.9.17 17:02
113
Wiener Stadtwerke: Nur ein Prozent der Beamten arbeitet...
19.9.17 06:09
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Zukunft Österreich
22.9.17 09:58
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Realverbrauch treibt NoVA hinauf
23.9.17 11:55
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Wettbewerbsfähigkeit: Steuersystem als Standortnachteil
27.9.17 12:38
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RE: Wettbewerbsfähigkeit: Steuersystem als Standortnach...
27.9.17 19:18
118
      RE: Wettbewerbsfähigkeit: Steuersystem als Standortnach...
27.9.17 20:47
119
Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
28.9.17 15:21
120
RE: Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
28.9.17 15:48
121
RE: Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
28.9.17 16:03
122
      RE: Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
28.9.17 16:10
123
      RE: Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedachtwitzig
28.9.17 16:14
124
      RE: Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
28.9.17 17:46
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      RE: Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
28.9.17 18:14
126
      RE: Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
28.9.17 20:18
127
      RE: Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
28.9.17 20:50
128
      RE: Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
29.9.17 07:22
129
      RE: Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
29.9.17 07:33
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      RE: Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
29.9.17 10:00
131
Staatsverschuldung gegenüber 2015 gestiegen
28.9.17 17:30
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Addenduminteressantinteressant
29.9.17 11:24
133
RE: Addendum
29.9.17 12:10
134
RE: Addendum
29.9.17 12:19
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29.9.17 13:19
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29.9.17 13:00
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      RE: Addendum
30.9.17 05:48
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Österreichs Wachstum legt um über 2,5 Prozent zu
29.9.17 15:26
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Arbeitslosigkeit sank im September um 4,3 Prozent - 374...
02.10.17 12:00
140
Staatsunterneh­men: Mehr Staat statt privat
15.10.17 13:30
141
Scheidende Regierung hinterlässt geringeres Defizit
19.10.17 10:26
142
Österreichs Schuldenstand sinkt auf 81,4 Prozent
25.10.17 09:21
143
RE: Österreichs Schuldenstand sinkt auf 81,4 Prozent
25.10.17 09:40
144
RE: Österreichs Schuldenstand sinkt auf 81,4 Prozent
25.10.17 09:45
145
RE: Österreichs Schuldenstand sinkt auf 81,4 Prozent
25.10.17 09:58
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RE: Österreichs Schuldenstand sinkt auf 81,4 Prozent
25.10.17 10:10
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RE: Österreichs Schuldenstand sinkt auf 81,4 Prozent
25.10.17 09:50
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      RE: Österreichs Schuldenstand sinkt auf 81,4 Prozent
25.10.17 22:06
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Ideen für ein fittes Pensionssystem
30.10.17 11:51
150
Österreich fällt bei Arbeitslosigkeit in EU auf zehnten...
31.10.17 16:41
151
Wien: Mindestsiche­rung wird teurer
01.11.17 06:00
152
RE: Wien: Mindestsiche­rung wird teurer
01.11.17 10:52
153
      RE: Wien: Mindestsiche­rung wird teurer
01.11.17 22:18
154
      RE: Wien: Mindestsiche­rung wird teurer
02.11.17 06:34
155
Arbeitslosigkeit sank im Oktober um 4,6 Prozent - 393.0...
02.11.17 15:16
156
Rainer wünscht sich was
07.11.17 07:19
157
Regierungsgespräche: Milliardenteures Sparpaket droht
07.11.17 21:26
158
EU-Herbstprognose: Österreichs BIP schnellt heuer um 2,...
09.11.17 15:54
159
paar Grafiken
10.11.17 05:09
160
RE: paar Grafiken
10.11.17 13:57
161
      RE: paar Grafiken
12.11.17 06:34
162
      RE: paar Grafiken
15.11.17 10:57
163
Österreichs Finanzen: Spielraum, welcher Spielraum?
10.11.17 08:45
164
Österreichs Konjunktur weiter kräftig im Aufwind
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165
Abgabenquote in Österreich stark gesunken
23.11.17 13:23
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Viel zu viele suchen einen Job in Wien
23.11.17 15:00
167
Beim Forschen ist Österreich Zweitbester in der Europäi...
02.12.17 12:09
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Österreich bei Steuerquote auf Platz 6 in EU
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171
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08.12.17 09:21
172
Arbeitskosten in Österreich heben wieder ab
08.12.17 21:24
173
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174
RE: Regieren statt Opponieren
15.12.17 18:24
175
      RE: Regieren statt Opponieren
15.12.17 18:42
176
      RE: Regieren statt Opponieren
15.12.17 19:08
177
      RE: Regieren statt Opponieren
16.12.17 11:11
178
      RE: Regieren statt Opponieren
16.12.17 11:30
179
      RE: Regieren statt Opponieren
16.12.17 11:43
180
      RE: Regieren statt Opponieren
16.12.17 11:22
181
      RE: Regieren statt Opponieren
16.12.17 11:45
182
      RE: Regieren statt Opponieren
16.12.17 17:30
183
      RE: Regieren statt Opponieren
16.12.17 17:35
184
      RE: Regieren statt Opponieren
16.12.17 17:52
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      RE: Regieren statt Opponieren
16.12.17 19:04
186
      RE: Regieren statt Opponieren
16.12.17 20:05
187
      RE: Regieren statt Opponieren
16.12.17 11:33
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197 Österreicher zahlen Spitzensteuersatz von 55 Prozen...
20.12.17 14:58
189
Österreichs Wirtschaft wächst wie seit einem Jahrzehnt ...
21.12.17 15:21
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RE: Österreichs Wirtschaft wächst wie seit einem Jahrze...
21.12.17 15:58
191
RE: Österreichs Wirtschaft wächst wie seit einem Jahrze...
21.12.17 16:18
192
      Starker Rückenwind, schwach genutzt
21.12.17 21:06
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Profit auf Kosten der Mieter: RH kritisiert Bauträger G...
22.12.17 20:31
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RE: Profit auf Kosten der Mieter: RH kritisiert Bauträg...
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      RE: Profit auf Kosten der Mieter: RH kritisiert Bauträg...
26.12.17 22:12
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KH Nord
12.1.18 11:25
203
RE: KH Nord
12.1.18 11:42
204
RE: KH Nord
12.1.18 11:48
205
RE: KH Nord
12.1.18 12:07
206
RE: KH Nord
12.1.18 18:52
207
RE: KH Nordinteressant
12.1.18 19:45
208
Hochstimmung in heimischer Wirtschaft zu Jahresbeginn
15.1.18 18:16
209
RE: KH Nord
12.1.18 12:35
210
      RE: KH Nord
15.1.18 19:00
211
      RE: KH Nord
15.1.18 19:29
212
      RE: KH Nord
16.1.18 00:20
213
      RE: KH Nord
16.1.18 08:36
214
      RE: KH Nord
16.1.18 09:15
215
      RE: KH Nord
16.1.18 10:05
216
      RE: KH Nord
16.1.18 11:15
217
Klimapolitik: Eine CO2-Bilanz des Scheiterns
16.1.18 20:53
218
RE: Klimapolitik: Eine CO2-Bilanz des Scheiterns
17.1.18 07:39
219
Gallup verlegt Hauptquartier nach Wien
17.1.18 20:01
220
Österreichs Schuldenstand 2017 auf 80,4 Prozent gesunke...
24.1.18 12:17
221
Fitch bestätigt Österreichs Bonität mit "AA+"
27.1.18 13:43
222
IT-Arbeitsmarkt "komplett ausgetrocknet"
29.1.18 19:18
223
Österreichs Wirtschaft wächst weiter dynamisch
31.1.18 11:25
224
Arbeitslosig­keit sank auch im Jänner
01.2.18 13:52
225
eGovernment: Österreich will zurück an Europaspitze
02.2.18 08:38
226
Industriewachstum von 4(!) Prozent für 2018 in Sicht
04.2.18 17:26
227
RE: Industriewachstum von 4(!) Prozent für 2018 in Sich...
04.2.18 22:15
228
EU-Kommission erwartet für Österreich heuer Wachstum vo...
07.2.18 21:18
229
Kritik an Doskozil aus Eurofighter-Kommission
09.2.18 17:43
230
RE: Kritik an Doskozil aus Eurofighter-Kommission
09.2.18 18:05
231
      RE: Kritik an Doskozil aus Eurofighter-Kommission
09.2.18 18:17
232
      eurofifghter zahlt 82 Mio
09.2.18 18:29
233
      RE: eurofifghter zahlt 82 Mio
09.2.18 18:50
234
      RE: eurofifghter zahlt 82 Mio
09.2.18 23:11
235
      RE: eurofifghter zahlt 82 Mio
10.2.18 08:29
236
      RE: eurofifghter zahlt 82 Mio
10.2.18 09:24
237
      RE: eurofifghter zahlt 82 Mio
10.2.18 09:34
238
      RE: Kritik an Doskozil aus Eurofighter-Kommission
09.2.18 19:45
239
Intellektuelle schlagen Alarm:
12.2.18 11:25
240
Regierung im Glück
12.2.18 19:06
241
Subventionen für Börsengänge gefordert
14.2.18 17:01
242
RE: Subventionen für Börsengänge gefordert
14.2.18 17:08
243
RE: Subventionen für Börsengänge gefordert
14.2.18 18:57
244
Krankenkassen schafften 2017 leichten Überschuss
15.2.18 10:55
245
Die Lizenz zum Geldverschludern
15.2.18 19:13
246
RE: Die Lizenz zum Geldverschludern
15.2.18 23:38
247
unsere Zukunft - Sitzung der Gendersprecher_innen
22.2.18 15:30
248
RE: unsere Zukunft - Sitzung der Gendersprecher_innen
22.2.18 15:43
249
      RE: unsere Zukunft - Sitzung der Gendersprecher_innen
22.2.18 16:16
250
      RE: unsere Zukunft - Sitzung der Gendersprecher_innen
22.2.18 16:36
251
      RE: unsere Zukunft - Sitzung der Gendersprecher_innen
22.2.18 17:20
252
      RE: unsere Zukunft - Sitzung der Gendersprecher_innen
22.2.18 18:41
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      RE: unsere Zukunft - Sitzung der Gendersprecher_innen
22.2.18 19:58
254
      RE: unsere Zukunft - Sitzung der Gendersprecher_innen
23.2.18 06:31
255
Niedrigeres Budgetdefizit dank niedrigerer Zinsen
23.2.18 08:49
256
Ex-Caritas-Präsident Franz Küberl über seine ablaufende...
25.2.18 10:53
257
Eurofighter: Untreue-Ermittlungen gegen Darabos
26.2.18 18:44
258
RE: Eurofighter: Untreue-Ermittlungen gegen Darabos
26.2.18 18:52
259
Heimische Wirtschaft stärker als von Ökonomen erwartet
28.2.18 12:56
260
Mindestlohn in Österreich im Europavergleich hoch
28.2.18 12:59
261
Fiasko für Wien
28.2.18 14:11
262
RE: Fiasko für Wien
28.2.18 15:01
263
      RE: Fiasko für Wien
28.2.18 16:36
264
      RE: Fiasko für Wieninteressant
01.3.18 09:09
265
      RE: Fiasko für Wien
01.3.18 09:44
266
      RE: Fiasko für Wien
01.3.18 11:22
267
      @byronwien
01.3.18 11:40
268
      RE: @byronwien
01.3.18 12:12
269
      RE: @byronwien
01.3.18 12:52
270
Arbeitslosigkeit sank im Februar erneut - 444.426 ohne ...
01.3.18 10:13
271
Steuerzahler müssen für Franken-Aufwertung bluten
02.3.18 08:29
272
RE: Steuerzahler müssen für Franken-Aufwertung bluten
02.3.18 10:09
273
      Glawischnig geht zu Novomatic
02.3.18 10:54
274
      RE: Glawischnig geht zu Novomatic
02.3.18 11:04
275
      RE: Glawischnig geht zu Novomatic
02.3.18 18:33
276
      Glawischnig: "Ich wollte schon immer bei den ganz Große...
02.3.18 13:30
277
      RE: Glawischnig: gut analysiert
02.3.18 13:54
278
      RE: Glawischnig:
02.3.18 15:43
279
      RE: Glawischnig:
02.3.18 15:53
280
      Glawischnig ist ok
04.3.18 12:41
281
      RE: Glawischnig ist ok
04.3.18 16:49
282
Eva Glawischnig geht zu Novomatic
02.3.18 10:55
283
RE: Eva Glawischnig geht zu Novomatic
02.3.18 11:03
284
      RE: Eva Glawischnig geht zu Novomatic
02.3.18 11:24
285
      RE: Eva Glawischnig geht zu Novomatic
02.3.18 11:46
286
      RE: Eva Glawischnig geht zu Novomatic
02.3.18 18:42
287
      RE: Eva Glawischnig geht zu Novomatic
02.3.18 19:22
288
      RE: Eva Glawischnig geht zu Novomatic
03.3.18 21:35
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Pisa: Migranten Kinder besonders schwach
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Interview van der Bellen
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04.5.18 06:22
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Bundesländer haben die besten Alchemisten
05.5.18 20:50
318
RE: Bundesländer haben die besten Alchemisten
06.5.18 08:45
319
Gusenbauer-Connection?interessant
06.5.18 19:03
320
RE: Gusenbauer-Connection?
06.5.18 19:04
321
RE: Gusenbauer-Connection?
08.5.18 11:16
322
      RE: Gusenbauer-Connection?
08.5.18 22:23
323
Wifo: Österreichs Wirtschaft wächst weiter stark
09.5.18 17:03
324
Fehlende ÖBB-Reformen kosten 500 Mio. Euro
11.5.18 22:33
325
Konjunkturstruktur nach Bundesländern: Wien am Ende
14.5.18 19:40
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RE: Konjunkturstruktur nach Bundesländern: Wien am Ende
25.5.18 17:15
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Infineon investiert 1,6 Mrd. Euro in neue Chipfabrik in...
18.5.18 13:31
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RE: Infineon investiert 1,6 Mrd. Euro in neue Chipfabri...
20.5.18 10:50
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19.5.18 19:42
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25.5.18 16:08
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Moody's sieht Österreichs Wachstumschancen durch Abgabe...
26.5.18 19:47
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Wintertourismus boomt
29.5.18 20:56
334
Wifo: Wirtschaft wächst weiter stark - Industrie boomt
30.5.18 21:36
335
Mai-Arbeitslosigkeit sinkt deutlich - 359.561 ohne Job
01.6.18 10:25
336
Arbeitslosigkeit sank im Juni weiter
02.7.18 10:59
337
Lehrstellenlücke geschlossen
02.6.18 15:01
338
Wien fällt auf
04.6.18 08:05
339
Investoren reissen sich um Österreichs Staatsschulden
05.6.18 20:04
340
Weniger Zinsgewinn für Land NÖ
08.6.18 05:32
341
Österreichiche Wirtschaft in der Hochkonjunktur
11.6.18 09:33
342
Arbeitsmarkt: Neue Jobs fast ausschließlich Vollzeitste...
13.6.18 14:05
343
Weiterhin Boom
15.6.18 20:03
344
Wer arme Eltern hat, kommt nicht nach oben. Oder doch?
17.6.18 09:58
345
Staatsschulden sinken im ersten Quartal deutlich
28.6.18 13:32
346
RE: Staatsschulden sinken im ersten Quartal deutlich
28.6.18 17:41
347
Wifo und IHS sehen weiter starkes Wachstum, aber risiko...
29.6.18 11:16
348
Arbeitslosigkeit sank im Juni um 9,1 Prozent - 341.024 ...
02.7.18 13:49
349
Österreich profitiert einmal mehr von sehr niedrigen Zi...
03.7.18 19:28
350
RE: Österreich profitiert einmal mehr von sehr niedrige...
03.7.18 20:43
351
      RE: Österreich profitiert einmal mehr von sehr niedrige...gut analysiert
04.7.18 09:14
352
Arbeiten bis 67 oder um 1500 Euro höhere Beiträge
08.7.18 09:48
353
EU-Sommerprognose: Österreichs BIP 2018 bleibt bei 2,8 ...
13.7.18 11:14
354
IHS erwartet solides Wirtschaftswachstum
18.7.18 12:53
355
Steuerreform frisst Budgetplus
19.7.18 08:30
356
Österreich zahlte 2017 mehr für Energieimporte
24.7.18 20:36
357
Arbeitslosenquote in Wien am höchsten
26.7.18 08:53
358
Identitären-Prozess: Großteils Freisprüche
26.7.18 13:13
359
RE: Identitären-Prozess: Großteils Freisprüchegut analysiert
26.7.18 20:26
360
      RE: Identitären-Prozess: Großteils Freisprüche
27.7.18 11:06
361
      RE: Identitären-Prozess: Großteils Freisprüche
27.7.18 12:36
362
      RE: Identitären-Prozess: Großteils Freisprüche
27.7.18 13:01
363
Mickrige Pensionen für Frauen
27.7.18 19:27
364
Investorenpräsentation der Republik
29.7.18 11:47
365
Durchschnittliche Zinsen nur mehr 2,28%
30.7.18 12:05
366
Mieten im Gemeindebau sind um 20 Prozent gestiegen
30.7.18 15:17
367
RE: Mieten im Gemeindebau sind um 20 Prozent gestiegen
30.7.18 16:02
368
      RE: Mieten im Gemeindebau sind um 20 Prozent gestiegen
30.7.18 18:01
369
Zinslast absolut und relativinteressant
30.7.18 21:16
370
RE: Zinslast absolut und relativ
31.7.18 09:17
371
      RE: Zinslast absolut und relativ
31.7.18 09:29
372
      RE: Zinslast absolut und relativwitzig
31.7.18 10:11
373
      RE: Zinslast absolut und relativ
31.7.18 12:02
374
WIFO: Guter Konjunkturverlauf im II. Quartal 2018: Wirt...
31.7.18 12:41
375
Vergleichsangebote sind überbewertet
31.7.18 22:56
376
Der Staat finanziert sich den Bahntransport über weite ...
01.8.18 11:15
377
Arbeitslosigkeit sank im Juli um 8,0 Prozent - 340.593 ...
01.8.18 14:48
378
Konjunktur kräftiger als in Euro-Zone
09.8.18 15:46
379
Lebenswerteste Stadt der Welt: Wien entthronte Melbourn...
14.8.18 08:21
380
RE: Lebenswerteste Stadt der Welt: Wien entthronte Melb...witzig
14.8.18 09:22
381
      RE: Lebenswerteste Stadt der Welt: Wien entthronte Melb...
16.8.18 13:05
382
Österreich hat mit Griechenland-Hilfe fast 100 Millione...
22.8.18 12:18
383
RE: Österreich hat mit Griechenland-Hilfe fast 100 Mill...
22.8.18 12:46
384
Lohnsteuer sprudelt: Beschäftigte führen 6,4 Prozent me...
28.8.18 09:54
385
Österreichs Wirtschaft wächst heuer um 3,1 Prozent
31.8.18 08:32
386
Neue AMS-Zahlen: Es gibt 30.000 weniger Arbeitslose
03.9.18 10:23
387
Österreich profitiert erneut von Negativzins
04.9.18 15:48
388
Österreich... seufz
12.9.18 09:53
389
Arbeitsmarkt: Mehr Vollzeitjobs, weniger Arbeitslose
12.9.18 20:53
390
RE: Arbeitsmarkt: Mehr Vollzeitjobs, weniger Arbeitslos...
12.9.18 21:51
391
Echte Staatsverschuldung: Eine Billion Euro
14.9.18 19:41
392
Durchschnittliche Alterspension Männer 1918 Euro, Fraue...
21.9.18 11:21
393
Österreich gewinnt Firmenzentralen trotz höherer Steuer...
25.9.18 09:11
394
RE: Österreich gewinnt Firmenzentralen trotz höherer St...
25.9.18 11:41
395
Österreichs Schulden stark gesunken
27.9.18 13:47
396
RE: Österreichs Schulden stark gesunken
27.9.18 14:06
397
Arbeitsmarkt: Boom nützt auch Hilfsarbeitern
02.10.18 11:34
398
Österreichs Wachstum bremst sich 2019 ab
05.10.18 14:27
399
Vom Aufstieg Burgenlands und dem Fall Wiens
10.10.18 11:40
400
OECD-Ranking: WIFO liefert vier mögliche Erklärungen fü...
12.10.18 08:09
401
      RE: OECD-Ranking: WIFO liefert vier mögliche Erklärunge...
12.10.18 09:22
402
Staatsfinanzen: Österreich ist nicht reich genug
11.10.18 08:50
403
Fiskalrat-Bericht
14.10.18 10:47
404
Österreich ist im neuen Standort-Ranking des World Econ...
17.10.18 14:53
405
Österreichs Wirtschaftswachstum lässt etwas nach
31.10.18 10:40
406
@Alptraum
31.10.18 10:40
407
EU-Herbstprognose: Österreich-BIP 2018 auf 2,7 Prozent ...
08.11.18 21:35
408

Einerseits gut, andererseits warum sollen alle die nicht in einem börsenotierten Unternehmen arbeiten durch die Finger schauen?


Aktien sollen Teil des Gehalts werden

Finanzminister Schelling will die Mitarbeiterbeteiligung bei Aktiengesellschaften erleichtern. Pro Jahr sollen 6000 Euro frei von Steuern und Sozialbeiträgen in Form von Aktien ausbezahlt werden können.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5196945/Aktien-sollen-Teil-des-Gehalts-wer den

  

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>Einerseits gut, andererseits warum sollen alle die nicht in
>einem börsenotierten Unternehmen arbeiten durch die Finger
>schauen?

Sehe ich auch so, besser wäre einfach die ersten 6000€ Kapitalerträge pro Jahr steuerfrei vereinnahmen zu lassen (Zinsen aus Bankeinlagen natürlich ausgeschlossen). Dann hätte jeder was davon.

  

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http://www.nachrichten.at/nachrichten/gesundheit/Knapp-24-Prozent-der-Zehn-bis-18-Jaehrig en-psychisch-angeschlagen;art114,2584319

WIEN. Österreichweite Studie zeigt hohen Anteil an psychischen Störungen bei Mädchen und Buben

Knapp 24 Prozent der Zehn- bis 18-Jährigen könnten aktuell an einer psychischen Erkrankung leiden. Knapp 36 Prozent hatten laut eigener Einschätzung schon einmal eine psychische Störung. Dies geht aus der ersten österreichweiten, epidemiologischen Studie zur Häufigkeit von psychischen Erkrankungen in dieser Altersgruppe in Österreich hervor. Sie beruhte zum größten Teil auf einer Befragung.
--

dass der Großteil der Erwachsen eine Störung ist offensichtich, aber dass auch 1/4 der Jugendlichen auch psychisch gestört sind, ist wirklich bedenklich

  

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Die vom US-Milliardär George Soros gegründete Budapester Privatuniversität Central European University (CEU) kämpft nach der Verabschiedung des umstrittenen Hochschulgesetzes in Ungarn um ihr Überleben und ihren Verbleib in der ungarischen Hauptstadt. Das von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) geäußerte Angebot einer Verlegung der Soros-Uni von Budapest nach Wien wurde nun von dem US-Milliardär zurückgewiesen.

http://www.orf.at/#/stories/2386492/

Trotz Angebot von Kern, bevorzugt Soros Budapest statt Wien, obwohl ihn der Orban raus hauen will.

Hat Budapest wirklich soviel mehr zu bieten?

  

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>Die vom US-Milliardär George Soros gegründete Budapester
>Privatuniversität Central European University (CEU) kämpft
>nach der Verabschiedung des umstrittenen Hochschulgesetzes in
>Ungarn um ihr Überleben und ihren Verbleib in der ungarischen
>Hauptstadt. Das von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ)
>geäußerte Angebot einer Verlegung der Soros-Uni von Budapest
>nach Wien wurde nun von dem US-Milliardär zurückgewiesen.

>
>http://www.orf.at/#/stories/2386492/
>
>Trotz Angebot von Kern, bevorzugt Soros Budapest statt Wien,
>obwohl ihn der Orban raus hauen will.
>
>Hat Budapest wirklich soviel mehr zu bieten?

Klar.Sein Heimatland.

  

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>>Die vom US-Milliardär George Soros gegründete
>Budapester
>>Privatuniversität Central European University (CEU)
>kämpft
>>nach der Verabschiedung des umstrittenen Hochschulgesetzes
>in
>>Ungarn um ihr Überleben und ihren Verbleib in der
>ungarischen
>>Hauptstadt. Das von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ)
>>geäußerte Angebot einer Verlegung der Soros-Uni von
>Budapest
>>nach Wien wurde nun von dem US-Milliardär
>zurückgewiesen.

>>
>>http://www.orf.at/#/stories/2386492/
>>
>>Trotz Angebot von Kern, bevorzugt Soros Budapest statt
>Wien,
>>obwohl ihn der Orban raus hauen will.
>>
>>Hat Budapest wirklich soviel mehr zu bieten?
>
>Klar.Sein Heimatland.
>

Soros ist ungefähr soviel Ungar, wie Schwazenegger Österreicher

  

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>>>Die vom US-Milliardär George Soros gegründete
>>Budapester
>>>Privatuniversität Central European University (CEU)
>>kämpft
>>>nach der Verabschiedung des umstrittenen
>Hochschulgesetzes
>>in
>>>Ungarn um ihr Überleben und ihren Verbleib in der
>>ungarischen
>>>Hauptstadt. Das von Bundeskanzler Christian Kern
>(SPÖ)
>>>geäußerte Angebot einer Verlegung der Soros-Uni von
>>Budapest
>>>nach Wien wurde nun von dem US-Milliardär
>>zurückgewiesen.

>>>
>>>http://www.orf.at/#/stories/2386492/
>>>
>>>Trotz Angebot von Kern, bevorzugt Soros Budapest
>statt
>>Wien,
>>>obwohl ihn der Orban raus hauen will.
>>>
>>>Hat Budapest wirklich soviel mehr zu bieten?
>>
>>Klar.Sein Heimatland.
>>
>
>Soros ist ungefähr soviel Ungar, wie Schwazenegger
>Österreicher


You can take the boy from the village but you can not take the village out of the boy.

  

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Es muss nicht immer ein Tesla sein. Am Donnerstag stellte das oberösterreichische Technologieunternehmen Kreisel Electric den ersten strombetriebenen Sportwagen der Marke Kreisel vor. Es ist ein Nachbau des legendären Porsche 910 aus den 1960er-Jahren. Nur diesmal schafft es der E-Bolide in 2,5 Sekunden auf hundert km/h, fährt 350 Kilometer weit und speichert während der Ruhepausen in der Garage den Strom von den Solaranlagen auf dem Dach. Die Entwicklung des jungen Mühlviertler Unternehmens ist ein Paradebeispiel dafür, was in diesem Land möglich wäre – wenn es seine Chancen voll ausnützen würde.


http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5197092/Wettbewerb_Oesterreich-nutzt-sein- Potenzial-nicht-aus

  

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>
>>1960er-Jahren. Nur diesmal schafft es der E-Bolide in 2,5
>>Sekunden auf hundert km/h, fährt 350 Kilometer weit und
>
>Respekt 0-100 in 2,5 sec, damit verblasen die eigentlich
>(fast) alles
>
>https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_fastest_production_cars_by_acceleration#By_0.E2.80. 93100.C2.A0km.2Fh_time_or_0.E2.80.9360_mph_.280.E2.80.9397.C2.A0km.2Fh.29_.283.0_seconds_or_less.29.5Bi.5 D_.5Bii.5D


100/3,6 =27,7m/s

 

27,7/2,5=11,1m/s2

 

11,1/9,81=1,13 g

 

Ohne Flügel, da müssen die Reifen schon gut sein

  

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Wie wir deutschen Städten zu Geld verhelfen

Neuss staunt über eine unerwartete 150-Mio.-Euro-Steuernachzahlung – einer Holding, die nach Wien gezogen ist.

Es ist ein sehr profanes Osterwunder, und es kommt etwas verfrüht. Aber für die Bewohner von Neuss hat die Nachricht tatsächlich etwas Wundersames: Vor einigen Tagen verkündete ihr Bürgermeister die frohe Botschaft, ein ansässiges Unternehmen habe dem Konto der Kämmerer ganz unerwartet 152 Millionen Euro überwiesen, als Nachzahlung auf die Gewerbesteuer. Damit kann die Nachbarstadt von Düsseldorf auf der anderen Rheinseite nicht nur mit einem Schlag alle ihre Schulden loswerden, sondern auch ihre schäbigen Schulgebäude sanieren und für die Zukunft vorsorgen.

Natürlich wollten alle wissen, um wen es sich bei dem braven Zahler handelt. Das aber durfte der Bürgermeister nicht verraten, um das Steuergeheimnis zu wahren. Also rätselte ganz Nordrhein-Westfalen tagelang über das spendable Phantom. Jetzt hat sich das Unternehmen selbst zu Wort gemeldet: Es ist Johnson & Johnson. Der Konsumgüter- und Pharmakonzern aus den USA, der etwa o.b.-Tampons und Penaten-Babycreme herstellt, hat seinen Deutschlandsitz in Neuss. Oder besser: hatte. Denn die hauseigene Beteiligungsholding wanderte Anfang 2016 nach Österreich ab.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/eco1848/5200299/Wie-wir-deutschen-Staedten-zu-Geld-v erhelfen

 

  

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Österreich: Konjunkturaufschwung hält an - Arbeitslosenquote sinkt

Bank Austria-Ökonomen prognostizieren starke erste Jahreshälfte - Trendwende am Arbeitsmarkt - Inländer profitieren stärker - Inflation hat diesjährigen Höhepunkt


In Österreich hat zu Jahresbeginn der Konjunkturaufschwung angehalten und sich laut Bank Austria auf alle Sektoren der heimischen Wirtschaft verbreitert. Der Konjunkturindikator des Instituts stieg im März auf den höchsten Stand seit dem Frühjahr 2011. Das kräftige Wachstum von rund 2 Prozent sollte sich in den kommenden Monaten fortsetzen und sich auch positiv auf den Arbeitsmarkt auswirken.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2876452/fullstory

  

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Wenn die WK selber über neoliberal schimpft etc. braucht einen nichts mehr wundern:

 

Hinterlistiger Ruf nach Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft

Die Mitgliedschaft in der Kammer ist kein Anachronismus zur Erhaltung unnötiger Strukturen und teurer Schmarotzer.

http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/5202306/Gastkommentar_Hinterlistiger-Ruf- nach-Abschaffung-der

  

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Oder wer ist der Narziss…

 

Die WK sollte auch künstlerisch überzeichnen und AK-Funktionäre als schmarotzende Owizahrer darstellen…

 

 

Der Unternehmer als ignoranter Narziss: Aufregung um AK-Video

LINZ. Industrie: Kalliauer bedient die unterste Schublade - Kalliauer: Keine Kampfansage, sondern künstlerische Überzeichnung.

Dann rutscht der Ungustl = Unternehmer auf der AK-Leistungskarte aus, die der Präsident Johann Kalliauer im Staubmantel aufhebt. Letzterer verspricht, dass diese Karte alles besser machen und verhindern wird, dass "Superreiche Arbeitnehmer zu Marionetten machen".

 

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Der-Unternehmer-als-i gnoranter-Narziss-Aufregung-um-AK-Video;art467,2548287

  

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Ein umstrittenes Werbevideo der Arbeiterkammer soll sofort gestoppt werden, hat der österreichische Werberat am Montag entschieden. Das Video zeigt einen Unternehmer, der sich nur um seine Boni sorgt, aber nicht um seine Mitarbeiter kümmert.

Das Werbevideo der Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich hatte das Verhältnis der Sozialpartner in Oberösterreich zerrüttet. Die designierte Wirtschaftskammerpräsidentin Doris Hummer kündigte an, dass die Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer bis auf weiteres ausgesetzt werde - das Präsidium lieferte in der Vorwoche den dazu nötigen Beschluss. Gegen den Werbefilm wurden österreichweit insgesamt zwölf Beschwerden beim Werberat eingebracht. Dieser leitete daraufhin ein Verfahren ein.
„Diskriminierung einer ganzen Berufsgruppe“

Am Montag veröffentlichte das Gremium seine Entscheidung auf der Homepage: Der österreichische Werberat fordert die Arbeiterkammer Oberösterreich auf, die Kampagne sofort zu stoppen. Die Mehrheit der Werberäte sind der Meinung, dass der Spot eine ganze Berufsgruppe diskriminiere, Dominanzgebaren gegenüber Mitarbeiterinnen als normal suggeriere und Frauen herabwürdige - etwa dadurch, dass im Video der Firmenchef einer schwangeren Frau Geld in den Ausschnitt stecke.

Der Werberat führt in dem Entscheid weiters an, die Botschaft des Filmes sei irreführend und eine pauschale und völlig undifferenzierte Abwertung von Unternehmern und Führungskräften.
WK: „Zusammenarbeit bis auf weiteres ausgesetzt“

Die Wirtschaftskammer (WK) ist über diese Entscheidung naturgemäß mehr als erfreut. Gegenüber der Arbeiterkammer schlägt man keine versöhnlichen Töne an. Es ändere sich nichts am Beschluss des Präsidiums, die Zusammenarbeit mit der AK bis auf weiteres auszusetzen. Das Video sei nur das jüngste Glied in einer mittlerweile endlos gewordenen Kette von Attacken, so Hummer. Sie fordert eine öffentliche Entschuldigung. Arbeiterkammerpräsident Johann Kalliauer war wergen einer Pressekonferenz vorerst noch nicht zu erreichen.

http://ooe.orf.at/news/stories/2841784/
08.05.2017

>Oder wer ist der Narziss…
>

>
>Die WK sollte auch künstlerisch überzeichnen und
>AK-Funktionäre als schmarotzende Owizahrer darstellen…
>

>

>
>Der Unternehmer als ignoranter Narziss: Aufregung um AK-Video
>
>LINZ. Industrie: Kalliauer bedient die unterste Schublade -
>Kalliauer: Keine Kampfansage, sondern künstlerische
>Überzeichnung.
>
>Dann rutscht der Ungustl = Unternehmer auf der
>AK-Leistungskarte aus, die der Präsident Johann Kalliauer im
>Staubmantel aufhebt. Letzterer verspricht, dass diese Karte
>alles besser machen und verhindern wird, dass "Superreiche
>Arbeitnehmer zu Marionetten machen".
>

>
>http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Der-Unternehmer-als-i gnoranter-Narziss-Aufregung-um-AK-Video;art467,2548287
>

  

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>>http://orf.at/stories/2390906/
>
>Kerns bester Mann in der Regierung.
>

Er folgt nur der Tradition der ÖVP Parteivorsitzenden - zermahlen durch die Bünde

  

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>kurz wird sich wohl nur kurz bitten lassen....

Hmm - wenn Kurz dann Neuwahlen noch heuer, denn sonst verbrennt er genauso wie Mitterlehner als Juniorpartner in ewigen nutzlosen Blockadeaktionen in dieser Koalition des Scheiterns.

So wie ers bisher angelegt hat (wenn man ihm Strategische Planung unterstellt) wird er aber alles dransetzen, nochmal wen zu finden den er vorschieben kann, um die Legislaturperiode irgendwe drüber zu bringen - und Kern noch weiter ins Eck zu stellen. Seine Ausreden ziehen ja noch...

  

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Es geschehen Zeichen und Wunder... ich bin mit der SPÖ zumindest teilweise einer Meinung:

SPÖ will Konzerne mit „Google Tax“ einfangen

Internationale Unternehmen, die viel Geschäft in Österreich machen, hierzulande aber kaum Steuern zahlen, sollen mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen in die Steuerpflicht genommen werden.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5209106/SPOe-will-Konzerne-mit-Google-Tax- einfangen

  

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Arbeitslosigkeit im April um 2,6 Prozent gesunken
413.683 ohne Job - Arbeitslosenquote auf 8,6 Prozent zurückgegangen - Anzahl der freien Stellen im Jahresabstand um 41 Prozent auf 55.530 gestiegen

Die Lage auf dem österreichischen Arbeitsmarkt hat sich weiter entspannt: Ende April waren einschließliche Schulungsteilnehmern 413.683 Menschen ohne Arbeit, um 2,6 Prozent (11.014 Personen) weniger als vor einem Jahr. Arbeitslos gemeldet waren 337.923 Personen, ein Rückgang um 4,5 Prozent.

Die nationale Arbeitslosenquote ist im Jahresabstand um 0,5 Prozentpunkte auf 8,6 Prozent gesunken. Nach internationalen Maßstäben beträgt die jüngste verfügbare Quote (März) gemäß Eurostat 5,9 Prozent - der EU-Durchschnitt liegt bei 8,0 Prozent.

Die Belebung der Wirtschaft zeige sich vor allem an der deutlichen Zunahme der gemeldeten offenen Stellen um 41,1 Prozent auf 55.530, so das Sozialministerium am Montag. Insgesamt waren Ende April 3.607.000 Menschen unselbstständig beschäftigt, um 64.000 mehr als vor einem Jahr. Entgegen dem Gesamttrend verschärft hat sich die Situation für ältere Arbeitssuchende, deren Zahl um 4,9 Prozent auf 102.520 gestiegen ist. Somit war etwa jeder vierte Arbeitslose über 50 Jahre alt.

  

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Wie es anders geht, zeigt das Nachbarland Schweiz. Dort wurden allein seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 mehr Budgetüberschüsse erwirtschaftet, als es Österreich seit Ende des Zweiten Weltkriegs geschafft hat. Aber wie gesagt: Die Schweizer sind eben keine Österreicher. Erstere ziehen die richtigen Lehren, Letztere lassen sich ihre Illusionen von Dritten finanzieren.


https://nzz.at/oesterreich/geld/die-schweizer-sind-nun-mal-keine-oesterreicher

  

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Industrie in Österreich mit stärkstem Wachstum seit sechs Jahren 

UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex steigt im April auf 58,1 Punkte, höchster Wert seit sechs Jahren erreicht
 Industriebetriebe steigern Tempo der Produktionsausweitung nach kräftigen Auftragszuwächsen aus dem In- und Ausland
 Jobmotor Industrie bleibt auf Touren
 Preissetzungsmacht verbessert sich, doch stark steigende Einkaufspreise belasten weiter Betriebserträge
 Zunehmende europäische Unterstützung sorgt für gute Aussichten: Industriewachstum steigt 2017 um zumindest 3 Prozent

Nach einem starken Start ins Jahr 2017 hat die Industriekonjunktur in Österreich zu Beginn des zweiten Quartals weiter Fahrt aufgenommen. „Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex ist im April auf 58,1 Punkte gestiegen. Das ist der höchste Wert seit sechs Jahren. Die heimische Industrie setzt den dynamischen Wachstumskurs der vergangenen Monate nicht nur fort, sondern erhöht im Frühling sogar noch die Schlagzahl“, ist UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer erfreut. Der Aufschwung im österreichischen Produktionssektor gewinnt an Stärke und wird robuster. 

„Aufgrund der spürbaren Verbesserung der Auftragslage haben die heimischen Betriebe die Produktion im April weiter erhöht. Auch die Beschäftigung hat abermals zugenommen. Zudem widerspiegelt sich im zunehmenden Preisauftrieb, sinkenden Verkaufslagern, steigenden Auftragsrückständen und länger werdenden Lieferzeiten die derzeit starke Nachfrage nach österreichischen Industrieerzeugnissen“, meint Bruckbauer.

Die Auftragslage hat sich im April besonders deutlich gegenüber dem Vormonat verbessert und damit den maßgeblichen Beitrag zum Anstieg des UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex geleistet. „Die Auftragsbücher der heimischen Betriebe füllen sich immer rascher. Sowohl das Neugeschäft aus dem Inland als auch die Nachfrage aus dem Ausland haben sich dank kräftigendem Rückenwind durch die europäische Industrie beschleunigt“, meint UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Da die Erhöhung der Produktionskapazitäten mit den Auftragszuwächsen nicht Schritt gehalten hat, haben die Auftragspolster abermals stark zugenommen und auch die Lieferzeiten haben sich spürbar verlängert. Die der starken Nachfragesteigerung nicht ganz entsprechende Produktionserhöhung im April hat in den österreichischen Industriebetrieben zwar wieder neue Jobs entstehen lassen, der Beschäftigungsaufbau hat sich gegenüber dem Vormonat jedoch etwas verlangsamt. 

Ertragsdruck lässt nicht nach

Die „Schattenseite“ der schwungvollen Industriekonjunktur ist der seit nunmehr fast einem Jahr zu beobachtende starke Anstieg der Einkaufspreise, der sich im April jedoch verlangsamt hat. Hingegen wurden die Verkaufspreise stärker als in den vergangenen Monaten angehoben. „Das gute Nachfrageumfeld hat die Preisfestsetzungskraft der heimischen Betriebe gesteigert. Allerdings kann die zusätzliche Kostenbelastung durch höhere Vormaterial- und Rohstoffpreise weiter nicht vollständig ausgeglichen werden. Seit fast einem Jahr leiden die Margen der österreichischen Betriebe unter dem starken Preisauftrieb im Einkauf“, meint Pudschedl.

Pipeline ist gut gefüllt

Angesichts der kräftigen Nachfrage haben die heimischen Industriebetriebe trotz starkem Preisauftrieb im Einkauf die Einkaufsmenge so stark erhöht wie zuletzt vor sechs Jahren. Die Vormateriallager haben sich in gleichem Umfang wie im Vormonat aufgebaut. „Die Bestände in den Verkaufslagern haben sich im April etwas gelichtet, denn die österreichischen Betriebe haben ihre Produktionskapazitäten offenbar nicht in vollem Umfang an die deutliche Nachfragesteigerung angepasst. Unmittelbar ergibt sich daraus ein Nachholbedarf, der sich in den kommenden Monaten in einem kräftigen Produktionswachstum und Beschäftigungsaufbau zeigen sollte“, erwartet Pudschedl.

Auch aufgrund des Indexverhältnisses zwischen Neuaufträgen und Lagerbeständen, das im April den höchsten Wert seit Februar 2011 erreicht hat, lässt sich eine weitere Kapazitätserweiterung in der heimischen Industrie erwarten, um die erhaltenden Aufträge abarbeiten zu können. Darüber hinaus sind die heimischen Betriebe auch auf längere Sicht optimistisch hinsichtlich der Geschäftsentwicklung. Der Erwartungsindex, der die Produktionserwartungen in den kommenden zwölf Monaten angibt, hat sich im April auf 65 Punkte verbessert. 

Rückenwind durch Export

Der sich verbessernde internationale Rahmen hat wesentlich zur Steigerung des Optimismus in der Industrie beigetragen. Insbesondere der Aufschwung in der europäischen Industrie, die für rund zwei Drittel der heimischen Aufträge sorgt, gewinnt an Stärke und Breite und zeigt sich vor allem resistent gegenüber dem fordernden politischen Umfeld. „Der vorläufige Einkaufsmanagerindex für die Eurozone ist im April von hohen 56,2 sogar auf 56,8 Punkte gestiegen, angetrieben vom Aufwind im globalen Export. Dies sollte die exportorientierte österreichische Industrie nachhaltig stärken. Wir gehen von einem Anstieg der Industrieproduktion um zumindest 3 Prozent im Jahr 2017 aus, mit spürbar steigender Beschäftigung im Sektor“, meint Bruckbauer abschließend. 

  

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Wettbewerb!?? - Da sei Gott vor!

Gewerkschaft vida pocht auf Direktvergabe im Eisenbahnbereich
Hebenstreit zu Bericht der Bahnregulierungsbehörden: Mehrheit der EU-Länder praktiziert Direktvergabe

Anlässlich des heute von der Schienen-Control veröffentlichten europäischen Bahnmarktberichts der IRG pocht die Verkehrsgewerkschaft vida auf die Beibehaltung der Direktvergabe von Strecken im Eisenbahnbereich. Laut dem Bericht der Bahnregulierungsbehörden vergeben 70 Prozent der EU-Länder Strecken im Fernverkehr und 60 Prozent im Nahverkehr direkt, so die vida in einer Aussendung am Mittwoch.

Die Direktvergabe sei ein "erfolgreiches und bewährtes System" und müsse weiterhin EU-rechtlich erlaubt bleiben, kommentiert Roman Hebenstreit, Vorsitzender der Gewerkschaft vida und des vida-Fachbereichs Eisenbahn. Mit der Direktvergabe würden nationale Wertschöpfung und Arbeitsplätze abgesichert. "Bei zunehmenden europaweiten Ausschreibungen, die nach dem Billigstbieterprinzip mit all seinen negativen Folgen wie Lohn- und Sozialdumping vergeben werden, können diese positiven Auswirkungen drastisch zurückgehen", warnt Hebenstreit.

Der angebliche Zusammenhang zwischen Wettbewerb und Kundennutzen erschließe sich aus den vorliegenden IRG-Rail-Daten leider so gut wie gar nicht, so der vida-Gewerkschafter: "Vermutlich gibt es diesen auch gar nicht." Fast 60 Prozent der EU-Länder hätten derzeit de facto keinen "open access" in ihren Bahnsystemen, das habe seinen Grund. Beschäftigungsbedingungen würden von der EU offensichtlich nicht als Qualitätsmerkmal verstanden, hier mangle es - abgesehen von der Darstellung der Beschäftigtenzahlen - im IRG-Rail-Monitoring ebenso an Vergleichen.

  

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>"Bei zunehmenden europaweiten Ausschreibungen, die nach dem
>Billigstbieterprinzip mit all seinen negativen Folgen wie Lohn- und
>Sozialdumping vergeben werden ...

Das ist Humbug. Wenn, angenommen, eine bulgarische Bahngesellschaft die Ausschreibung für die Strecke von Attnang-Puchheim nach Stainach-Irdning gewinnt, dann muß sie genauso österreichische Lohn- und Sozialstandards einhalten wie die ÖBB oder die Wiener Lokalbahnen.


>Der angebliche Zusammenhang zwischen Wettbewerb und Kundennutzen
>erschließe sich aus den vorliegenden IRG-Rail-Daten leider so gut wie
>gar nicht, so der vida-Gewerkschafter

Der Hauptnutzen wäre auch nicht, daß die Kunden lieber Bulgarische Staatsbahn als ÖBB fahren würden, sondern daß die Zuschüsse der Gebietskörperschaften niedriger ausfallen könnten.

  

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>>"Bei zunehmenden europaweiten Ausschreibungen, die nach dem
>>Billigstbieterprinzip mit all seinen negativen Folgen wie Lohn- und
>Sozialdumping vergeben werden ...

>Das ist Humbug. Wenn, angenommen, eine bulgarische Bahngesellschaft die Ausschreibung für die Strecke von
>Attnang-Puchheim nach Stainach-Irdning gewinnt, dann muß sie genauso österreichische Lohn- und Sozialstandards einhalten
>wie die ÖBB oder die Wiener Lokalbahnen.

*grübel* - das mag in der Theorie stimmen, in der Praxis hat der Fall Do&Co andererseits bereits gezeigt, dass Standards flexibel interpretierbar sind - und auch wenn hier eine Stecke ganz in Ö liegen würde, der Unternehmenssitz des Betreibers wäre sicher Quell höchst kreativer Gestaltungsversuche.

>Der Hauptnutzen wäre auch nicht, daß die Kunden lieber
>Bulgarische Staatsbahn als ÖBB fahren würden, sondern daß die
>Zuschüsse der Gebietskörperschaften niedriger ausfallen
>könnten.

Jay, d'accord. Aber genau da stößt natürlich die Angstmache auf fruchtbaren Boden "des kemma do ned mâchn"

  

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Steigende Kosten für Flüchtlinge und Pensionisten

Die Konjunktur brummt, die Zinsen sind niedrig und sogar die Schuldenquote sinkt, so der Fiskalrat. Aber die Flüchtlingskosten steigen an – und das Pensionssystem gehört reformiert.

...

Freilich: Ohne Schulden würde es dem Land noch besser gehen. „Wenn wir gar keine Zinszahlungen hätten, würden wir sogar einen Überschuss von einem Prozent im Budget sehen“, so der ehemalige IHS-Chef Felderer.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5231045/Steigende-Kosten-fuer-Fluechtlinge -und-Pensionisten

  

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>Steigende Kosten für Flüchtlinge und Pensionisten
>
>Die Konjunktur brummt, die Zinsen sind niedrig und sogar die
>Schuldenquote sinkt, so der Fiskalrat. Aber die
>Flüchtlingskosten steigen an – und das Pensionssystem gehört
>reformiert.
>
>...
>
>Freilich: Ohne Schulden würde es dem Land noch besser gehen.
>„Wenn wir gar keine Zinszahlungen hätten, würden wir sogar
>einen Überschuss von einem Prozent im Budget sehen“, so der
>ehemalige IHS-Chef Felderer.
>
>http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5231045/Steigende-Kosten-fuer-Fluechtlinge -und-Pensionisten

Die Flüchtlingskosten werden in diesem Jahr 2,4 Mrd. Euro betragen – so wie im vergangenen Jahr. 2018 werden sie auf 2,7 Mrd. Euro steigen.
--
Nicht vergessen dass sind nur die Kosten vom Bund, die Belastungen für Länder, Gemeinden, Sozialversicherung sind nicht mit eingerechnet.

  

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Mitarbeiter sollen einfacher zu Miteigentümern werden können

Die steuerliche Begünstigung für Auszahlung in Aktien soll von 3.000 auf 4.500 Euro angehoben werden, Finanzminister Schelling sich hätte jedoch 6.000 Euro gewünscht.

https://kurier.at/wirtschaft/mitarbeiter-sollen-einfacher-zu-miteigentuemern-werden-koenn en/269.378.131

  

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>>Mitarbeiter sollen einfacher zu Miteigentümern werden
>können
>
>einfacher nicht, aber jedenfalls billiger.

Na schon einfacher auch: Keiner braucht ein Depot eröffnen oder sich damit beschäftigen wie man eine Aktie kauft etc.

  

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Um nicht immer nur negativ zu sein:

Wien wird zur Forscherstadt

 
Boehringer-Ingelheim investiert 700 Millionen in ein neues Werk in Wien. Warum? Sowohl Forschungsstandort als auch Mitarbeiter-Qualität sind besonders gut, sagt Österreich-Chef Philipp von Lattorff.

 

https://kurier.at/wirtschaft/karriere/wien-wird-zur-forscherstadt/269.582.685

  

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Heimat hoher Preise: Warum Österreich zu teuer wird

Österreichs Preisniveau steigt seit 2005 stärker als im EU-Schnitt. Treiber sind vor allem die Mieten - aber auch Lebensmittel.

Wien. Na bitte, fast eine Punktlandung: Um 1,9 Prozent sind die Preise in Österreich im Mai gestiegen. Zwei Prozent wären der Wert, den sich die Zentralbanker wünschen: Tut nicht weh, hält aber sicheren Abstand zur gefürchteten Deflation. Also alles bestens? Nun ja: In der gesamten Eurozone lag die Teuerung im Mai nur bei 1,4 Prozent. Von solchen Diskrepanzen berichten die Statistiker verdächtig oft. Vor allem beim wichtigsten Handelspartner Deutschland fällt der Preisauftrieb regelmäßig viel gedämpfter aus. Da bleibt ein mulmiges Gefühl. Aber, denkt man sich: Es geht ja nur um einen Monat, maximal um ein Jahr.

Wozu es auf lange Sicht führt, wenn sich die Schere bei den Preisen öffnet, zeigt nun eine Auswertung von Eurostat: Im Jahr 2005 lag das „vergleichende Preisniveau“ hierzulande genau auf dem Schnitt von EU und Eurozone (mit diesem Index vergleichen die EU-Statistiker die kaufkraftbereinigten Preise beim privaten Konsum). Damals lebte man auch günstiger als in Deutschland, das um 2,3 Punkte über dem Mittel lag. Elf Jahre später hat sich das Bild komplett gedreht: Österreich ist nun deutlich teurer als der europäische Schnitt, um fast sieben Punkte, und hat Deutschland klar überholt.

Wie ist es dazu gekommen? Eine beliebte Erklärung sind die „administrierten“, also vom Staat gesteuerten Preise, wie Gebühren oder Fahrscheine. In Deutschland agiert die öffentliche Hand höchst löblich, indem sie sich bei ihren Erhöhungen genau an die allgemeine Teuerungsrate hielt. Ganz anders die heimischen Politiker, die den Bürgern bei vielen Gebühren saftige Erhöhungen weit über der Inflationsrate aufzwangen (29,3 Prozent versus 22,7 Prozent in den betrachteten elf Jahren). Diese schlechte Gewohnheit teilen sie freilich mit ihren Kollegen in der EU: In vielen anderen Staaten trieb man es noch weit wilder, so zurückhaltend wie die deutsche Administration ist sonst niemand.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5236840/Heimat-hoher-Preise_Warum-Oesterre ich-zu-teuer-wird

  

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Österreichs Schulden mit drittstärkstem Auslandsanteil

 

Österreichs Staatsschulden wiesen mit 71,3 Prozent den drittstärksten Anteil von ausländischen Gläubigern in der EU auf. Der Anteil der von sogenannten "nicht gebietsansässigen Sektoren finanzierten öffentlichen Verschuldung" war 2016 in Zypern mit 79,4 Prozent am höchsten, gefolgt von Lettland (72,4 Prozent) und Österreich, geht aus neuesten Daten von Eurostat vom Dienstag hervor.

 

Finnland (69,8 Prozent), Litauen (69,3 Prozent), Slowenien (67,1 Prozent), Estland (65,0 Prozent), Irland (59,7 Prozent), Portugal (58,2 Prozent), Polen (54,5 Prozent), Belgien (54,1 Prozent), Slowakei (52,8 Prozent), Frankreich (52,0 Prozent), Bulgarien (48,7 Prozent), Rumänien (48,4 Prozent), Deutschland (47,5 Prozent), Spanien (45,0 Prozent), Tschechien (42,2 Prozent), Ungarn (41,7 Prozent), Niederlande (41,4 Prozent), Kroatien (37,5 Prozent), Luxemburg (35,7 Prozent), Italien (32,7 Prozent), Dänemark (29,6 Prozent), Schweden (29,4 Prozent), Großbritannien (25,5 Prozent) und Malta (10,5 Prozent).

 

derstandard.at/2000059519970/Oesterreichs-Staatsschulden-mit-drittstaerkstem-Auslandsanteil-in-EU

 

  

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Ein Rezept zur Senkung der Steuerquote

Das Ziel von Außenminister Kurz, die Steuer- und Abgabenquote zu senken, ist richtig. Schweden hat es vorgemacht und liefert auch Ideen, mit welchen konkreten Maßnahmen das geht.

https://www.agenda-austria.at/rezept-zur-senkung-der-steuerquote/

  

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Österreich: Vermögen - Schulden = minus 162 Milliarden Euro

Rechnungshof: Österreichs Vermögen wächst, Belastungen aber noch stärker

 

Das Vermögen des Bundes per 31. Dezember 2016 betrug demnach 91,653 Mrd. Euro. Das sind 3,925 Mrd. Euro (4,5 Prozent) mehr als ein Jahr zuvor. Angestiegen sind etwa die liquiden Mittel und die Beteiligungen.



Der Stand der Fremdmittel lag demgegenüber bei 253,351 Mrd. Euro. Die Finanzschulden, Verbindlichkeiten und Rückstellungen sind im Vergleich zum Vorjahr um 12,268 Mrd. angestiegen, das ist ein Anstieg um 5,1 Prozent.

 

Unterm Strich fällt daher die Bilanz negativ aus, das sogenannte negative Nettovermögen betrug 161,698 Mrd. Euro. Dieses Minus ist im Vergleich zum Vorjahr größer geworden, und zwar um 8,342 Mrd. Euro (5,4 Prozent).

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2891476/fullstory

  

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Immerhin, der Bund bemüht sich offenbar, so etwas wie eine Bilanz zu erstellen.

Das ist wichtig, weil man sonst rausgeschmissenes Geld nicht von Investitionen unterscheiden kann. In der alten Budgetlogik sind beides einfach Ausgaben.

  

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>Immerhin, der Bund bemüht sich offenbar, so etwas wie eine
>Bilanz zu erstellen.
>
>Das ist wichtig, weil man sonst rausgeschmissenes Geld nicht
>von Investitionen unterscheiden kann. In der alten Budgetlogik
>sind beides einfach Ausgaben.

So lange es keine Aufwertungen für Infrastruktur gibt...

  

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>....weil man sonst rausgeschmissenes Geld nicht
>von Investitionen unterscheiden kann.

bin ja kein experte, aber wie werden rausgeschmissene gelder in der bilanz als solche dokumentiert, und warum können investitionen nicht ebenso rausgeschmissene gelder sein?

wer braucht eigentlich mehr, als eine simple einnahmen - ausgabenrechnung, wo doch weder ein roi von interesse ist, noch
eine allfällige zweckentfremdung von aufwendungen verifizierbar ist?

  

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>>....weil man sonst rausgeschmissenes Geld nicht
>>von Investitionen unterscheiden kann.
>
>bin ja kein experte, aber wie werden rausgeschmissene gelder
>in der bilanz als solche dokumentiert, und warum können
>investitionen nicht ebenso rausgeschmissene gelder sein?

Natürlich aber ein Sachwert sollte vorhanden sein während mildtätige Gaben unter dem Titel soziale Investitionen jedenfalls weg sind.


>wer braucht eigentlich mehr, als eine simple einnahmen -
>ausgabenrechnung,

Siehe oben.

  

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>Natürlich aber ein Sachwert sollte vorhanden sein während mildtätige
>Gaben unter dem Titel soziale Investitionen jedenfalls weg sind.


wie du weisst mag auch ich keine schmarotzer, aber soziale investitionen haben auch immer eine bestimmte, nicht unbedingt messbare,
langzeit-umwegrentabilität. es geht um demographische perspektiven, um innere ruhe und sicherheit, und letztendlich ist auch das kurzfristige
roi nicht gleich null (konsum).


  

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>>Natürlich aber ein Sachwert sollte vorhanden sein während
>mildtätige
>>Gaben unter dem Titel soziale Investitionen jedenfalls weg
>sind.
>
>
>wie du weisst mag auch ich keine schmarotzer, aber soziale
>investitionen haben auch immer eine bestimmte, nicht unbedingt
>messbare,
>langzeit-umwegrentabilität. es geht um demographische
>perspektiven, um innere ruhe und sicherheit, und letztendlich
>ist auch das kurzfristige
>roi nicht gleich null (konsum).


Zugegeben, aber nichts was sich in einer Bilanz quantifizieren ließe.

  

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>>>Natürlich aber ein Sachwert sollte vorhanden sein
>während
>>mildtätige
>>>Gaben unter dem Titel soziale Investitionen jedenfalls
>weg
>>sind.
>>
>>
>>wie du weisst mag auch ich keine schmarotzer, aber
>soziale
>>investitionen haben auch immer eine bestimmte, nicht
>unbedingt
>>messbare,
>>langzeit-umwegrentabilität. es geht um demographische
>>perspektiven, um innere ruhe und sicherheit

Ein Zyniker könnte das als Schutzgeld abqualifizieren...

  

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>Ein Zyniker könnte das als Schutzgeld abqualifizieren...

tempora mutantur, früher hiessen sie mafiosi.
im übrigen stimme ich dir zu,


  

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>wer braucht eigentlich mehr, als eine simple einnahmen -
>ausgabenrechnung, wo doch weder ein roi von interesse ist, noch
>eine allfällige zweckentfremdung von aufwendungen verifizierbar ist?

Der ROI sollte sehrwohl von Interesse sein. Ist er zu niedrig, dann hast Du recht, dann sind auch die betreffenden Investitionen als zumindest zum Teil rausgeschmissene Gelder zu betrachten.

Wenn ich zum Beispiel um zwei Millionen Euro eine Brücke über einen Bach baue, über die dann vier Wanderer am Tag spazieren, kann ich mir ausrechnen, daß alleine die Zinsen pro Überquerung mehr kosten, als je ein Wanderer bereit wäre, für die Benutzung der Brücke zu bezahlen. Daher: Fehlinvestition.

  

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>...als je ein Wanderer bereit wäre, für die Benutzung der Brücke zu bezahlen. Daher: Fehlinvestition.

na gut, wer mit wanderern geschäfte macht, hat sowieso einen klemsch.

  

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>>...als je ein Wanderer bereit wäre, für die Benutzung der
>Brücke zu bezahlen. Daher: Fehlinvestition.
>
>na gut, wer mit wanderern geschäfte macht, hat sowieso einen
>klemsch.


Es geht mir nicht um Wanderer und auch nicht ums Geschäft. Es geht mir darum zu zeigen, daß man auch bei Ausgaben für Sachen, die keinen meßbaren Nutzen bringen, dennoch versuchen muß, die Sinnhaftigkeit abzuschätzen.

Würden über diese Brücke nämlich nicht vier Wanderer täglich gehen, sondern 400, dann wäre der Nutzen ziemlich sicher höher als die Kosten. Und das, obwohl man weder im einen noch im anderen Fall von den Wanderern Maut kassiert oder sie auch nur um ihre Meinung fragt.

  

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Staatsschulden im ersten Quartal gesunken

Der Schuldenstand der Republik ist in den ersten drei Monaten 2017 deutlich gesunken: Laut Statistik Austria hatten Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen im ersten Quartal Schulden von 291,625 Mrd. Euro (82,6 Prozent der Wirtschaftsleistung) - um 4,095 Mrd. Euro weniger als zum Jahresende 2016 (84,6 Prozent des BIP).

Den bisher höchsten Schuldenstand gab es zum ersten Quartal 2016 mit 86,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. Seither sinken die Schulden tendenziell. Wie aus dem im April nach Brüssel übermittelten Stabilitätsprogramm des Finanzministeriums hervorgeht, soll der Schuldenstand bis 2021 auf 71 Prozent sinken. Das wäre der niedrigste Wert seit Ausbruch der Wirtschaftskrise 2008.

  

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Wifo/IHS: Österreichs Wachstum beschleunigt sich heuer auf über 2%
BIP-Plus erstmals seit 2013 wieder über Eurozone - Gepusht durch die Sachgüter-Exporte - Mehr Investitionen - Arbeitslosigkeit sinkt 2017 so stark wie seit Anfang des Jahrzehnts nicht

Österreichs Wirtschaft wächst heuer selbst für die Experten unerwartet stark. Deshalb haben Wifo und IHS ihre Konjunkturprognose deutlich nach oben gesetzt. Angetrieben wird die Konjunktur von der exportorientierten Sachgütererzeugung - und es wird deutlich mehr investiert. Zugute kommt all das auch den Arbeitnehmern, denn die Arbeitslosigkeit sinkt 2017/18 stärker als zuletzt angenommen.

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) hat die BIP-Prognose für heuer von 2,0 Prozent im März auf nunmehr 2,4 Prozent angehoben - und auch das Institut für Höhere Studien (IHS) ist mit 2,2 Prozent Wachstumserwartung für 2017 viel optimistischer als im Frühjahr, als man lediglich 1,7 Prozent Plus vorhergesagt hat.

Damit liegt die heimische Wirtschaftsdynamik erstmals seit dem Jahr 2013 wieder über jener des Euroraums, in dem das Bruttoinlandsprodukt heuer laut Wifo um 2,1 und laut IHS um 1,9 Prozent wachsen soll.

Für 2018 hat das Wifo die Prognose für den realen BIP-Anstieg in Österreich von 1,8 auf 2,0 Prozent erhöht, das IHS von 1,5 auf 1,7 Prozent. Voriges Jahr ist die heimische Wirtschaft nach Einschätzung beider Institute um 1,5 Prozent gewachsen.

Optimistischer stimmt die Konjunkturexperten jetzt vor allem der gute Start ins heurige Jahr. Denn Österreich verzeichnete Anfang 2017 mit 0,7 Prozent realem BIP-Plus gegenüber dem Vorquartal das kräftigste Wachstum seit sechs Jahren - gepusht durch starke Exportsteigerungen aufgrund der beschleunigten Welthandelsdynamik. Das kräftige Wachstum dürfte sich im 2. und 3. Quartal fortsetzen, erklärte das Wifo am Donnerstag.

Die vorerst ungebrochene Expansion, die sich erst in einem halben Jahr etwas abschwächen dürfte, sorgt für eine vor kurzem noch nicht für möglich gehaltene Entspannung bei den Jobs. Laut Wifo verzeichnet Österreich heuer den deutlichsten Rückgang der Arbeitslosigkeit seit 2010, und schon seit Anfang 2017 gibt es das stärkste Beschäftigungsplus seit 2011.

Nach 9,1 Prozent im vorigen Jahr soll die Arbeitslosenrate nach nationaler Rechnung heuer laut Wifo statt auf 8,9 gleich auf 8,6 Prozent sinken und 2018 dann weiter auf 8,4 Prozent zurückgehen. Auch das IHS ist entsprechend zuversichtlich und sieht 2017 im Gesamtjahr lediglich 8,6 Prozent Arbeitslosigkeit statt 9,1 Prozent, wie im März gedacht; 2018 sollen es nur 8,4 Prozent sein.

  

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Juni-Arbeitslosigkeit: Minus 3,1 % - Plus bei Langzeitarbeitslosen
Zahl der offenen Lehrstellen deutlich gestiegen - Erheblich mehr ältere Beschäftigte, aber Überalterung sorgt weitere für Probleme bei 50 plus - AMS-Chef Kopf optimistisch - GRAFIK VIDEO

Die Zahl der Arbeitssuchenden ist im Juni im Jahresvergleich um 3,1 Prozent gesunken, gleichzeitig hat die Zahl der offenen Stellen um 38,1 Prozent zugelegt. Trotz guter Konjunktur verfestigt sich allerdings die Langzeitarbeitslosigkeit, während Junge deutlich leichter eine Stelle finden. Jobmotor war der Bau, gefolgt vom Produktionsbereich, während im Gesundheitssektor die Arbeitslosigkeit stieg.

Insgesamt waren im Juni 374.973 Personen auf Jobsuche, davon waren 71.029 in Schulung (plus 6,3 Prozent). Am stärksten sank die Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen (minus 15,7 Prozent) und bei Männern (minus 6,5 Prozent). Bei Frauen gab es einen Rückgang von 3,2 Prozent, bei Ausländern von 3,7 Prozent (inklusive Schulungen gab es bei ausländischen Mitbürgern mehr Arbeitssuchende).

Gänzlich anders sieht es bei Älteren (plus 3,5 Prozent ohne Job) und Menschen mit Beeinträchtigung (plus 6,3 Prozent) aus. Dafür dürfen sich die Jugendlichen freuen: Die Zahl der offenen Lehrstellen erhöhte sich um 35,5 Prozent.

Die steigende Zahl der älteren Arbeitslosen führt AMS-Chef Johannes Kopf vor allem auf die Überalterung der Bevölkerung zurück. 982.000 Personen ab 50 Jahren hatten zuletzt einen Job, das sind im Jahresvergleich um 49.000 mehr. Allerdings sei es sehr schwer, Ältere am Arbeitsmarkt unterzubringen, die in den Krisenjahren zuvor ihren Job verloren haben und nun schon mehrere Jahre auf Arbeitssuche sind. Hier hofft Kopf auf die heute gestartete "Aktion 20.000" der Bundesregierung, bei der ältere Langzeitarbeitslose gemeinnützige, staatlich geförderte Tätigkeiten erledigen.

Unterm Strich blickt Kopf sehr optimistisch in die nahe Zukunft: Es sei nun schon das zweite Mal, dass die Bundeshauptstadt Wien einen Rückgang bei der Arbeitslosigkeit aufweise - trotz starken Zuzuges sowohl von Flüchtlingen wie auch von EU-Bürgern und innerösterreichischer Wanderungsbewegungen. Ebenfalls positiv sei das Anziehen des Arbeitsmarktes in den konjunktursensiblen Bereichen Bau und Industrie, so Kopf im Gespräch mit der APA.

Und auch Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) blickt positiv in die Zukunft. "Wir schaffen mit der Aktion 20.000 zusätzliche Arbeitsplätze für die ältere Generation und geben tausenden Betroffenen eine neue Perspektive in ihrem Leben", so der Minister in Linz vor Journalisten angesichts des Starts der Aktion 20.000.

  

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Irgendwann bin ich hoffentlich mal so weit das mich nix mehr überrascht.

Wenn es in Wiener Wohnungen demnächst zu Mittag klingelt, kann da durchaus ein Krankenpfleger, eine Hausbesorgerin oder ein Buslenker mit einer Wahlkampfbroschüre vor der Tür stehen und eifrig Folder verteilen. Denn für Bedienstete der Stadt und ihrer ausgelagerten Betriebe (Kanal, Wiener Wohnen, KAV etc.) gibt es eine Sonderregelung, sofern sie sich bei der "richtigen" Gewerkschaft engagieren.

Sie können sich für wichtige Aufgaben freistellen lassen, die weit über die gesetzliche Freistellung für Personalvertreter hinausgeht. Und die Betroffenen tun das auch in erschreckend hohem Ausmaß, wie eine Anfrage der NEOS an die bis vor Kurzem dafür zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) zeigt.



http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/app__CORE/sendung_id__32/story_id__576675/story.phtml< /a>

  

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Bitte einen Psychiater für die "Ritter der Eurofighter"

Gastkommentar Es ist wieder einmal so weit: Das Dauerthema Abfangjäger hat uns wieder. Ganz gesund können wir nicht sein. Seit mehr als 20 Jahren reibt sich die Politik auf einem faktisch bedeutungslosen Nebenschauplatz auf, und es gibt nur Verlierer. Ein bitterer Kommentar.

http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/5249195/Bitte-einen-Psychiater-fuer-die-R itter-der-Eurofighter

 

  

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http://orf.at/stories/2398711/2398709/

Zahlreiche neue und zusätzliche Überwachungsmaßnahmen sieht das Sicherheitspaket vor, das seit Montag in Begutachtung ist. Die Palette reicht von mehr Videoüberwachung über das Auslesen verschlüsselter Nachrichten bei Diensten wie WhatsApp bis hin zur Erfassung von Autokennzeichen samt -marke.

Bemerkenswert finde ich, dass zukünftig der Staat auch den Porno Konsum seiner Untertanen überwachen/beschränken wird können.
---

Aber macht euch keine Sorgen, es dient alles nur Eurem Schutz und Wohl

Novus ordo seclorum

  

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http://fm4.orf.at/stories/2855192/


Die Überwachung verschlüsselter Kommunikation im „Sicherheitspaket“ geht weit über alles schon Dagewesene hinaus. Waren es bisher Telefonie, SMS und Standortdaten, so fallen nun grundsätzlich sämtliche Daten darunter, die zwischen dem überwachten Gerät und dem Netz ausgetauscht werden. Von einer Beschränkung auf die Überwachung von WhatsApp und anderer Kommunikationsprogramme, wie sie Justizminister Wolfgang Brandstetter wiederholt behauptet hatte, ist im Gesetzentwurf überhaupt keine Rede.


Einbrechen dürfen sie dann auch legal


Ein Wohnungseinbruch, um in „durch das Hausrecht geschützte Räume einzudringen, Behältnisse zu durchsuchen und (...) Sicherheitsvorkehrungen zu überwinden“ ist laut Gesetzesentwurf jedoch ein legitimes Mittel, um Trojaner-Schadsoftware auf ein Gerät aufzubringen, wenn es dafür keine andere Möglichkeit gibt.

---

Ist alles nur für Eure Sicherheit

  

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http://diepresse.com/home/innenpolitik/5251457/Strache-erhaelt-doch-noch-Orden-der-Republ ik


Strache erhält (doch noch) Orden der Republik

Der entsprechende Ministerrats-Beschluss wurde schon 2012 gefasst, der damalige Bundespräsident Fischer verweigerte aber seine Unterschrift.

---

ohne Worte

  

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>http://diepresse.com/home/innenpolitik/5251457/Strache-erhaelt-doch-noch-Orden-der-Republ ik
>
>
>Strache erhält (doch noch) Orden der Republik
>
>Der entsprechende Ministerrats-Beschluss wurde schon 2012
>gefasst, der damalige Bundespräsident Fischer verweigerte aber
>seine Unterschrift.
>
>---
>
>ohne Worte

Nun ja - ein bißchen wie beim Heer als GWD: Stern gibts eigentlich für alle, aber wer sich nicht wohlverhält...

  

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Ehre, wem Ehre gebührt:

Warum Easyjet nach Wien kommt

Was war nun ausschlaggebend für Österreich? „Die Austro Control“, lautet das offizielle Statement von Thomas Haagensen, Country Manager für die Region Österreich, Deutschland und die Schweiz. „Wir haben nach einem Regulator mit strengen Sicherheitsrichtlinien gesucht.“ Die Behörde verfolge einen strikten Kurs bei der Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien, der den Vorgaben der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) voll entspreche. Außerdem habe man einen Regulator gesucht, der in der Lage sei, eine so große Airline mit so vielen Flugzeugen zu übernehmen.

Hinter den Kulissen wird gegenüber der „Presse“ das – zuletzt nicht immer selbstverständliche – gute Zusammenspiel der Koalition gelobt. Die ersten Kontakte soll niemand Geringerer als Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) geknüpft haben, er soll sich auch in den Gesprächen mit McCall kräftig ins Zeug gelegt haben. Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP), Infrastrukturminister Jörg Leichtfried (SPÖ) sowie Austro-Control-Chef Heinz Sommerbauer sollen ihren jeweiligen Part perfekt gespielt haben.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5252467/Warum-Easyjet-nach-Wien-kommt

  

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ÖBB-Güterverkehr vom Aufschwung kalt erwischt

Luise Ungerboeck
18. Juli 2017, 07:00

Die Konjunkturlokomotive bringt Österreichs größten Logistikkonzern Rail Cargo in Turbulenzen. Ein Überangebot an Verkehr führte zu Zugstaus

http://derstandard.at/2000061421159/OeBB-Gueterverkehr-vom-Aufschwung-kalt-erwischt

  

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Ein Staatskonzern wie er leibt und lebt...


>Die Konjunkturlokomotive bringt Österreichs größten
>Logistikkonzern Rail Cargo in Turbulenzen. Ein Überangebot an
>Verkehr führte zu Zugstaus
>
>http://derstandard.at/2000061421159/OeBB-Gueterverkehr-vom-Aufschwung-kalt-erwischt

  

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Österreich erreicht Budgetüberschuss

Die Staatseinnahmen waren im ersten Quartal um 0,1 Prozent höher als die Ausgaben. Auch beim Schuldenstand hat sich Österreich verbessert.

Österreich hat im ersten Quartal 2017 einen Budgetüberschuss von 0,1 Prozent erreicht. Im vierten Quartal 2016 hatte es noch ein Defizit von 2,6 Prozent gegeben. Im EU-Durchschnitt ging das Haushaltsdefizit in diesem Zeitraum von 1,2 auf 1,0 zurück, in der Eurozone sank es von 1,1 auf 0,9 Prozent. Das geht aus jüngsten Daten von Eurostat vom Donnerstag hervor.

Stark verbessern konnte sich Österreich auch beim Schuldenstand.
Dieser ging vom vierten Quartal 2016 auf das erste Quartal 2017 von 84,6 Prozent des BIP auf 82,6 Prozent zurück. Die Absenkung um 2,0 Prozentpunkte war die dritthöchste in der EU nach Griechenland (-2,9 Prozent) und den Niederlanden (-2,2 Prozent).

Trotzdem war Griechenland mit 176,2 Prozent Staatsverschuldung
weiterhin einsamer negativer Spitzenreiter, gefolgt von Italien
(134,7 Prozent), Portugal (130,5 Prozent), Belgien (107,7 Prozent),
Zypern (107,0 Prozent) und Spanien (100,4 Prozent). Unter der 100er-Grenze folgten Frankreich (98,7 Prozent), Großbritannien (88,0 Prozent), Kroatien (86,4 Prozent) und Österreich (82,6 Prozent). Dann kommen Slowenien (81,4 Prozent), Ungarn (74,3 Prozent), Deutschland (66,9 Prozent) und Finnland (62,6 Prozent).

Unter der Maastricht-Grenze von 60 Prozent lagen Estland (9,2
Prozent), Luxemburg (23,0 Prozent), Bulgarien (28,6 Prozent),
Dänemark (36,7 Prozent), Rumänien (37,1 Prozent), Lettland (39,0
Prozent), Litauen (39,3 Prozent), Tschechien (39,9 Prozent),
Schweden (41,1 Prozent), die Slowakei (53,5 Prozent), Polen (54,0
Prozent), Malta (59,0 Prozent) und die Niederlande (59,6 Prozent).
Keine Daten lagen aus Irland vor.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5255402/Oesterreich-erreicht-Budgetuebersc huss

 

  

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>Fragwürdige Immobilien-Deals der Stadt Wien
>
>
>Anwälte gründen Plattform "Pro Gesetz" und zeigen mögliche
>Verfehlungen auf.
>
>
>https://m.kurier.at/wirtschaft/fragwuerdige-deals-der-stadt-wien/276.353.600

Zum ihrem Glück haben die Roten ja die STA Wien fest im Griff, sodass sich kein Sozn vorm Gesetz fürchten muss.
Es wird oft nicht einmal ermittelt,....

z.B. Semmelweis Deal
Wenn der Bürgermeister nach Singapur fährt um Immo Deals für die Stadt Wien zu erledigen.

http://immobilien.diepresse.com/home/oesterreich/4926147/Aufregung-ueber-Wiener-Immobilie ndeal-fuer-Amadeus-Vienna-




  

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Niedrigzinsen sparen Österreich über zehn Prozent des BIP

 
Die Niedrigzinsen haben den Euro-Staaten seit dem Jahr 2008 nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank fast eine Billion Euro gespart.  Österreich hat sich demnach 10,12 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) erspart. Nominalwert für Österreich wird keiner angegeben.

 

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5257519/Niedrigzinsen-sparen-Oesterreich-u eber-zehn-Prozent-des-BIP

  

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>Österreich hat sich demnach 10,12 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) erspart.
>Nominalwert für Österreich wird keiner angegeben.

Das österreichische BIP lag im Vorjahr bei ungefähr 350 Milliarden.
Die 10% werden also um die 35 Milliarden sein.

Der Effekt kommt erst nach und nach zur vollen Wirkung, daher wird der ersparte Betrag die nächsten Jahre weiter stark steigen.

  

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Kein Geld, keine Schilder

Und hier setzt Figl an: Denn der Bezirk muss diese Schilder bezahlen. Nun könnte man meinen, dass diese nicht eine Lawine kosten werden – allerdings ist der Bezirk der Meinung, dass nicht nur die Schilder, sondern auch die Steher getauscht werden müssen, auf dem sie hängen. Denn das neue Zusatzschild ist nun um eine Zeile länger – und somit könne die Mindesthöhe von 2,2 Metern nicht mehr eingehalten werden. Hieße also: Steher entfernen, längerer Pfeiler hinein und wieder einbetonieren. Für einen Steher plus Schilder kalkuliert der erste Bezirk mit rund 1000 Euro. Für die 148 Anrainerparkzonen des ersten Bezirks rechnet man inklusive Bodenmarkierungen mit 300.000 Euro. Eine Summe, die das Bezirksjahresbudget für Schilder und Bodenmarkierungen von 73.400 Euro deutlich überschreitet. Zusätzliche Gelder müssten im Bezirk beschlossen werden – und wenn er das schlicht nicht tut, gibt es auch keine neuen Schilder. Nun hat Maria Vassilakou in dieser Causa ja schon finanzielle Unterstützung in Form einer Förderung angeboten – aber dafür müsste der Bezirk erst einmal um sie ansuchen.

http://diepresse.com/home/panorama/wien/5257745/Stadtpolitik_Der-SchildBuergerstreik-der- Inneren-Stadt
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dum vivet burocratica

  

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Eine Übersiedlung der EU-Arzneimittelagentur EMA von London nach Wien könnte das österreichische Bruttoinlandsprodukt (BIP) innerhalb von fünf Jahren um eine Milliarde Euro steigern. Das geht aus einer Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) hervor.

http://wien.orf.at/news/stories/2857638/

  

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>Eine Übersiedlung der EU-Arzneimittelagentur EMA von London
>nach Wien könnte das österreichische Bruttoinlandsprodukt
>(BIP) innerhalb von fünf Jahren um eine Milliarde Euro
>steigern. Das geht aus einer Studie des Instituts für Höhere
>Studien (IHS) hervor.
>
>http://wien.orf.at/news/stories/2857638/


Wär sicher fein. Das wissen die Mitbewerber aber auch.

  

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Zwei Standorte für EU-Agentur angeboten

Österreich hat sich um den Standort der EU-Arzneimittelagentur (EMA) beworben. Die Bewerbungsfrist ist um Mitternacht abgelaufen. Österreich bietet zwei Standorte in Wien, um das Rennen zu machen.

Insgesamt 23 Städte wollen die Agentur künftig beheimaten, eine davon ist Wien. 30 Seiten umfasst die Bewerbung aus Österreich. Darin heißt es: Österreich mietet ein Gebäude und stellt dieses der EMA für 25 Jahre zur Verfügung. Die EMA zahlt dafür einen symbolischen Euro. Wie viel das den Staat kosten wird, kann erst nach dem Zuschlag geschätzt werden, heißt es.

weiter:

http://wien.orf.at/news/stories/2858049/

  

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Industrie bleibt Stütze des Wirtschaftsaufschwungs
Einkaufsmanagerindex Juli: Hochkonjunktur in Industrie mit leichter Tempoverringerung - Industriebeschäftigung Ende 2017 auf Vorkrisenniveau - 2 Prozent Produktionswachstum im Halbjahr

Die Aussichten für die österreichische Wirtschaft sind weiterhin gut, der Aufschwung des ersten Halbjahrs geht weiter. Der UniCredit Bank Austria Einkaufsmanagerindex im Juli signalisiert kräftigen Aufwind im Produktionssektor. Die heimische Industrie bleibt im Sommer eine kräftige Stütze des Wirtschaftsaufschwungs, die Industriebeschäftigung soll mit Jahresende das Vorkrisenniveau erreichen.

Weiterhin gebe es insgesamt eine starke Produktionsausweitung in der Industrie, mit einer lediglich leichten Abschwächung zum Vormonat. Der Rückenwind für die österreichische Industrie aus dem Ausland flache etwas ab und dämpfe damit das Auftragswachstum leicht. Das Tempo des Industriewachstums scheint seinen Höhepunkt erreicht zu haben, die Wachstumserwartungen der Produktionsbetriebe seien weiterhin hoch, heißt es in einer Aussendung der Bank.

Der von der Bank Austria ermittelte Einkaufsmanagerindex im Juli erreichte mit 60,0 Punkten den zweithöchsten Wert seit dem Frühjahr 2011. Die Industriekonjunktur dürfte zur Jahresmitte ihren Höhepunkt überschritten haben, aber das Industriewachstum soll auch nach dem Sommer kräftig bleiben. Im Jahresdurchschnitt wird mit einem Anstieg der Industrieproduktion um 3,5 Prozent gerechnet. Dafür sollten eine stabile Nachfrage aus dem Ausland und die weiterhin gute Binnenkonjunktur sorgen.

Im ersten Halbjahr 2017 hat die österreichische Industrie ihre Produktion um 2 Prozent gesteigert. Auch im Sommer bleibt die Industriekonjunktur in Schwung. "Das Wachstumstempo hat sich zwar gegenüber dem Vormonat etwas verlangsamt, aber die heimische Industrie bleibt im Sommer eine kräftige Stütze des Wirtschaftsaufschwungs in Österreich", erläutert Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.

Die Aufwärtsdynamik habe sich aber verlangsamt. "Geringfügig weniger Neuaufträge haben die österreichischen Industriebetriebe im Juli veranlasst, ihre Produktion maßvoller als im Vormonat zu erhöhen. Auch das Tempo des Beschäftigungsaufbaus hat etwas nachgelassen, dafür zeigen die aktuellen Preistrends eine leichte Kostenentlastung für die Betriebe an. Hohe Auftragsbestände, längere Lieferzeiten und der nachfragebedingte Rückgang der Verkaufslager machen - ungeachtet der leichten Tempoverringerung - die anhaltende Hochkonjunktur in der heimischen Industrie deutlich", so Bruckbauer.

Die Auftragslage in der österreichischen Industrie habe sich im Juli weiter verbessert. Das Neugeschäft aus dem Ausland habe jedoch abgenommen. "Der Aufschwung des globalen Handels stabilisiert sich, die Unterstützung für die österreichische Exportwirtschaft nimmt daher derzeit nicht mehr weiter zu", meint Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Der Anstieg der Auftragsrückstände und die deutliche Zunahme der Lieferzeiten weisen darauf hin, dass die heimischen Betriebe auf die etwas nachlassende Dynamik im Neugeschäft offenbar mit einer zu starken Anpassung der Produktionskapazitäten reagiert haben.

Die Industrie sei weiterhin ein starker Jobmotor. Infolge der leichten Verlangsamung des Aufschwungs haben die Betriebe im Juli aber etwas weniger neue Jobs geschaffen. Im ersten Halbjahr 2017 hat die Zahl der Beschäftigten um 2,7 Prozent zugenommen, ein Plus von mehr als 15.000 Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr. Damit habe die Industrie für fast ein Viertel der zusätzlichen Jobs in Österreich gesorgt, obwohl nur rund 17 Prozent der gesamten Beschäftigten in der Industrie tätig sind. Erwartet werde ein weiterer Anstieg der Beschäftigung, bis Jahresende 2017 sollen dann über 600.000 Personen in der Warenherstellung tätig sein. Das war zuletzt im Jahr 2008 vor Ausbruch der Finanzkrise der Fall.

Auf der Preisseite lasse der Anstieg der Einkaufspreise nach, die Industrie habe höhere Verkaufspreise durchgesetzt. Die Ökonomen der Bank Austria gehen allerdings nicht davon aus, dass in der Industrie eine Preis-Lohn-Spirale in Gang gesetzt wird, welche die Inflation in Österreich 2017/18 auf über 2 Prozent ansteigen lässt.

  

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"Erwartet werde ein weiterer Anstieg der Beschäftigung, bis Jahresende 2017 sollen dann über 600.000 Personen in der Warenherstellung tätig sein."


fortschreitende industrialisierung bestimmter sparten der
new economy? geänderte statistische branchen-allokation
zwischen dienstleistung und indutrie ("dienstleistungsindustrie")?


  

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Arbeitslosigkeit sank im Juli um 2,4 Prozent - 370.386 ohne Job
Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen niedriger, aber mehr Schulungsteilnehmer - Arbeitslosenquote um 0,5 Prozentpunkte auf 7,6 Prozent gesunken - Offene Stellen um 48,5 Prozent gestiegen


Der Wirtschaftsaufschwung lässt weiterhin die Arbeitslosenzahlen in Österreich sinken. Ende Juli waren im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozent weniger Personen ohne Job, Arbeitslose und Schulungsteilnehmer zusammengerechnet also 370.386 Personen (- 9.293). Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition sank um 0,5 Prozentpunkte auf 7,6 Prozent.

Ende Juli gab es 307.191 vorgemerkte Arbeitslose, das waren um 4,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Schulungsteilnehmer beim Arbeitsmarktservice (AMS) stieg hingegen um 8,2 Prozent auf 63.195 Personen, wie das Sozialministerium am Dienstag in einer Aussendung mitteilte. Seit Herbst 2016 sinken die Arbeitslosenzahlen, die damals ein historisches Rekordhoch erreicht hatten.

Die Anzahl der gemeldeten offenen Stellen schnellte um 48,5 Prozent auf 65.038 nach oben. Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten stieg per Ende Juli laut einer vorläufigen Prognose um 68.000 Personen (+1,8 Prozent) auf 3,728 Millionen. Trotz guter Wirtschaftskonjunktur verfestigten sich die Langzeitarbeitslosigkeit und die Arbeitslosigkeit bei Personen über 50 Jahren, während Junge deutlich leichter eine Stelle finden.

  

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Kein Ende der Heta-Belastungen

Der Bund hat eine Bürgschaft der früheren Hypo Alpe Adria abgelöst und verbucht höhere Auszahlungen im Zusammenhang mit dem Heta-Anleihenrückkauf Wien – Hans Jörg Schelling kann einen ansprechenden Budgetvollzug vorweisen. Vor allem die Einnahmen aus der Körperschaftsteuer, die 21,3 Prozent über dem Vorjahreswert liegen, entwickeln sich deutlich über Plan. Dazu kommen noch ein paar Sonderfaktoren, beispielsweise die Einmalzahlung der österreichischen Geldinstitute für die Reduktion der Bankenabgabe.

Noch ein Wort zu Bankenabgabe, die gegen einen Einmalbetrag von einer Milliarde Euro reduziert wurde. Die Banken hätten zwar noch Zeit für die Zahlung, doch das Gros hat schon überwiesen. Das lässt sich daraus ableiten, dass die Bankenabgabe im Gesamtjahr 352 Millionen einbringen sollte, im ersten Halbjahr aber schon 643 Millionen Euro an Einnahmen verbucht wurden. Noch ein Aspekt prägt den laufenden Budgetvollzug: Die zwei größten Einnahmenbringer – Umsatz- und Lohnsteuer – blieben im ersten Halbjahr unter den Erwartungen. Das lässt darauf schließen, dass die Registrierkasse neuerlich nicht jenes Mehraufkommen beschwert, das sich Schelling erhofft hat. Doch dank KöSt- und Bankenabgaben-Plus rechnet der Minister ab, dass die Abgaben den Planwert von 84,4 Mrd. Euro erreichen werden. - derstandard.at/2000062124668/Liebe-Angela-Die-engen-Verbindungen-der-Autoindustrie-zur-deutschen-Politik< br />

  

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Neos-Initiative gegen Pflichtmitgliedschaft bei Kammern

Auf dem Klagsweg soll festgestellt werden, dass es sich de facto um Teilorganisationen von ÖVP und SPÖ handle

derstandard.at/2000062480733/Neos-starten-neue-Iniative-gegen-Pflichtmitgliedschaft-bei-Kammern

  

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AK und WK vereint im Verhindern von Wettbewerb. *Würg*


Sozialpartner lancieren "Sag Ja zur Bahn in Rot Weiß Rot"-Kampagne
Im Lichte des Polit-Streits um Direktvergaben und Ausschreibungen im Bahnsektor - vida und Wirtschaftskammer pochen weiter auf Beibehaltung von Direktvergaben

"Sag Ja zur Bahn in Rot Weiß Rot": So lautet der Slogan einer nun gestarteten Kampagne der Bahn-Sozialpartner. Im Lichte des Polit-Streits zur Neuregelung der Vergabepraxis sollen positive Emotionen für die heimischen Bahnen geschürt werden. Sowohl vida als auch WKÖ appellieren an die Politik, vor allem an die hierbei teils kritische ÖVP, Direktvergaben im Bahnsektor weiter zu ermöglichen.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft vida, Roman Hebenstreit, und der Chef des Wirtschaftskammer-Fachverbands Schienenbahn, Thomas Scheiber, warnten im Zuge ihrer "neuen Art der Zusammenarbeit" am Freitag vor Journalisten in Wien einmal mehr davor, die Möglichkeit von Direktvergaben über Bord zu werfen. Würde nur nach Billigstbieterprinzip ausgeschrieben, gefährde man nicht nur heimische Qualitätsarbeitsplätze und heimische Wertschöpfung. Schlussendlich würden ausländische Billiganbieter über die heimische Schienenmobilität entscheiden.

Beim heutigen Medientermin wurden die Sozialpartner, die nun auch die ARGE Bahn in Rot Weiß Rot für die Kampagne gegründet haben, aber nicht so politisch wie zuletzt. Die Kampagne zielt viel mehr auf positive Emotionen in der Bevölkerung für die Bahnen in Österreich ab. Scheiber und Hebenstreit würden sich wünschen, dass die Österreicher ähnlich stolz auf ihre Bahn werden, wie es von den Menschen in der Schweiz bekannt ist. Schließlich sei Österreich in der EU Bahnland Nummer 1. Drei Millionen Fahrgäste nutzen täglich eines der 21 heimischen Unternehmen - ÖBB, städtische Verkehrsunternehmen, private Eisenbahnverkehrsunternehmen und private Regionalbahnen. Durchschnittlich fährt ein Österreicher im Jahr 1.427 Kilometer mit der Bahn, im EU-Schnitt sind es 978 Kilometer.

Auf Nachfrage sagte das ÖVP-Wirtschaftsbundmitglied Scheiber, dass man bei den kommenden Koalitionsverhandlungen nach den Neuwahlen im Oktober freilich "mit unseren Vorstellungen vorstellig werden" wolle. "Wir wollen mehr gehört werden", sagte der Arbeitgebervertreter Richtung Bundespolitik. Es gehe nicht darum, Ausschreibungen grundsätzlich zu verhindern, aber es müssten entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden. So könne beispielsweise das Erzielen einer regionalen Wertschöpfung in Ausschreibungen eingepackt werden. Auch Hebenstreit betonte, dass bei Ausschreibungen nicht auf heimische Wertschöpfung, Steuergeld und Arbeitsplätze vergessen werden dürfe. "Wir wollen Sensibilität, Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt dabei, wie wir mit unserem Bahnsystem umgehen", forderte der Gewerkschafter.

"Wenn du ein Fan der österreichischen Bahnen bist und es wichtig findest, dass sie weiterhin in Rot Weiß Roter Hand bleiben, dann beteilige Dich an unserer Initiative mit Likes, Shares und Deinem Statement", steht auf dem Flyer der Kampagne, die im Internet auf www.bahninrotweissrot.at zu finden und ebenso auf Facebook und Instagram präsent ist.

Koalitionsverhandlungen zur Vergaberechtsnovelle, die aus EU-rechtlichen Gründen nötig ist, waren zuletzt nach fast zwei Jahre langen Verhandlungen geplatzt. SPÖ und ÖVP scheiterten an einer Einigung beim Punkt der Direktvergaben im Bahnbereich. Die SPÖ, Arbeiterkammer und Städtebund wollen die Direktvergaben aufrechterhalten, zumindest Teile der ÖVP sind kritisch und wollen mehr Ausschreibungen. Die ÖBB gelten als alter ideologischer Zankapfel zwischen den beiden Parteien. EU-Vorgaben schließen Direktvergaben nicht aus. Ab 2023 muss Wettbewerb aber zugelassen werden.

  

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Himmel, hilf...

Doskozil will österreichische Hubschrauber für das Bundesheer

Der Verteidigungsminister kündigt eine Gesprächsrunde mit heimischen Unternehmen an. Knowhow und Technik, um einen eigenen Hubschrauber zu entwickeln, sei vorhanden.

http://diepresse.com/home/innenpolitik/5274528/Doskozil-will-oesterreichische-Hubschraube r-fuer-das-Bundesheer

  

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>... und einen Abfangjäger bitte auch gleich, wenns scho dabei
>seids.

Und die Weiterentwicklung des Pandurs zu einem Kampfpanzer kann auch nur ein Klacks sein.
Darüber hinaus könnten wir Noricum- und Pandur Know-How zu einer Panzerhaubitze Marke M109 zusammenführen.

edit: Eigentlich eher Ulan statt Pandur (Kette-Rad)

  

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>>... und einen Abfangjäger bitte auch gleich, wenns scho
>dabei
>>seids.
>
>Und die Weiterentwicklung des Pandurs zu einem Kampfpanzer
>kann auch nur ein Klacks sein.
>Darüber hinaus könnten wir Noricum- und Pandur Know-How zu
>einer Panzerhaubitze Marke M109 zusammenführen.
>
>edit: Eigentlich eher Ulan statt Pandur (Kette-Rad)

Kanonenrohr von Noricum schickens zu de Affn, zum Gaddafi!
Armes, armes Österreich, du selbst hast keine Waffen

http://www.raketa.at/drahdiwaberl-strechschrittmambo-lyrics-video/

Ein Klassiker

  

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>Keine Köst auf nicht entnommene Gewinne im
>Kurz-Wahlprogramm:
>

>https://diepresse.com/mediadb/pdf/Neue%20Gerechtigkeit.pdf
>

>Das wär schon sehr fein für unsereiner –

Erinnere mich noch an den nächsten Tag im ATX als die Senkung von 34 auf 25% erfolgt ist.

  

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>>Keine Köst auf nicht entnommene Gewinne im
>>Kurz-Wahlprogramm:
>>
>> 
>>https://diepresse.com/mediadb/pdf/Neue%20Gerechtigkeit.pdf
>>
>> 
>>Das wär schon sehr fein für unsereiner –
>
>Erinnere mich noch an den nächsten Tag im ATX als die Senkung
>von 34 auf 25% erfolgt ist.

ja man muss ehrlich sagen, das Programm vom Kurz ist nicht schlecht

  

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>>>Keine Köst auf nicht entnommene Gewinne im
>>>Kurz-Wahlprogramm:
>>>
>>> 
>>>https://diepresse.com/mediadb/pdf/Neue%20Gerechtigkeit.pdf
>>>
>>> 
>>>Das wär schon sehr fein für unsereiner –
>>
>>Erinnere mich noch an den nächsten Tag im ATX als die
>Senkung
>>von 34 auf 25% erfolgt ist.
>
>ja man muss ehrlich sagen, das Programm vom Kurz ist nicht
>schlecht

Ja liest du denn nicht den Standard? Es ist katastrophal

  

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>Ja liest du denn nicht den Standard? Es ist katastrophal

jetzt wo du es erwähnst

Kurz will auch EU-Ausländern Sozialleistungen streichen

Sozialleistungen erst nach fünf Jahren Radikal ist das Programm in Bezug auf EU-Ausländer: Für Zuwanderer aus der Europäischen Union ist eine Streichung von Sozialleistungen vorgesehen, damit soll die Zuwanderung ins Sozialsystem gestoppt werden. Für Ausländer soll der Zugang zu Sozialleistungen in Österreich grundsätzlich erst nach fünf Jahren Aufenthalt möglich sein. - derstandard.at/2000063563653/Kurz-will-Auslaendern-Bezug-der-Sozialleistungen-streichen

http://derstandard.at/2000063563653/Kurz-will-Auslaendern-Bezug-der-Sozialleistungen-stre ichen

Das ist ja "ultra rechte FPÖ Anti EU Hetze" in Reinkultur. Arbeitet eigentlich der Kickel jetzt fürn Kurz?

Jeder anständige marek müsste jetzt eigentlich reflexartig nach Luft schnappen und zumindest "Anti Europäer","Rassist" wenn nicht sogar Nazi schreien.
Bemerkenswert warum das kollektive Gutmenschen Entsetzen beim Kurz ausbleibt.

  

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>Jeder anständige marek müsste jetzt eigentlich reflexartig nach Luft schnappen und zumindest "Anti Europäer","Rassist" wenn nicht sogar Nazi schreien. Bemerkenswert warum das kollektive Gutmenschen Entsetzen beim Kurz ausbleibt.<



Antieuropäer, Rassist, Nazi, alles unzweifelhaft richtig, gilt aber nicht für Herrn Kurz, der nach langer zeit ein Lichtblick für den bürgerlichen Konservativismus werden könnte.

Die ersten Anzeichen bestätigen ja offensichtlich, dass zumindest der etwas besser gestellte identitäre Braune erwartungsgemäss beginnt, nach seiner gescheiterter Revolution, wieder hinter dem konservativen Establishment in Deckung zu gehen, in der Hoffnung allfälligen Schaden von sich abzuwenden. Kurz will es anscheinend in Kauf nehmen, dieser irrelevanten Gruppierung einen sicheren Hafen zu gewähren, sie quasi als "Laus im Pelz" unter der Oberfläche der konservativen Gesellschaft wieder in die Bedeutungslosigkeit verschwinden zu lassen, aus der sie sich erhoben haben.

  

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>>Jeder anständige marek müsste jetzt eigentlich
>reflexartig nach Luft schnappen und zumindest "Anti
>Europäer","Rassist" wenn nicht sogar Nazi schreien.
>Bemerkenswert warum das kollektive Gutmenschen Entsetzen beim
>Kurz ausbleibt.<
>
>
>
>Antieuropäer, Rassist, Nazi, alles unzweifelhaft richtig, gilt
>aber nicht für Herrn Kurz, der nach langer zeit ein Lichtblick
>für den bürgerlichen Konservativismus werden könnte.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx. Ob das ein Strache oder Kurz macht, ist sekundär.

Und 2tens erkennt man wieder die verlogene Doppelmoral des profanen Durschnitts Ösi Stickwort: "Lichtblick für den bürgerlichen Konservativismus" LOL

  

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"Relativ günstig", sagt er. Eher Exorbitant günstig...

Schuldenverwalter Stix: "Investoren belohnen Österreich"

Österreich konnte am Dienstag wieder zu relativ günstigen Konditionen frisches Kapital aufnehmen.

Die Aufstockung der Bundesanleihe mit einer Restlaufzeit von 20 Jahren um 575 Millionen Euro erfolgte mit einer durchschnittlichen Rendite von 1,144 Prozent. Die Aufstockung der jüngsten zehnjährigen Emission um 805 Millionen Euro kam mit 0,543 Prozent zustande. In Summe wurden 1,38 Milliarden Euro aufgenommen.

...

Der Zinsabstand (Spread) zu Deutschland sei mit 20,4 Basispunkten auf das niedrigste Niveau seit dem Ausbruch der Finanzkrise gefallen.

Auch das Renditeniveau der 20jährigen Emission befinde sich mit 1,14 Prozent auf einem sehr guten Niveau, so Stix. Für die Anleihe, die schon länger nicht mehr aufgestockt wurde, ein Allzeittief. Die Nachfrage in diesem Laufzeitenbereich sei gestiegen, deshalb auch die Aufstockung. Das Gesamtvolumen liege jetzt bei 12,7 Milliarden Euro. Der Spread zu Deutschland betrage hier 25 Basispunkte, ebenfalls ein sehr guter Wert. "Die Investoren belohnen Österreich dafür, dass sich die Wirtschaft sehr viel besser entwickelt, als in den Vorjahren", so Stix.

Mit der heutigen Kapitalaufnahme seien 80 Prozent des für heuer geplanten Finanzierungsvolumens ausgeschöpft.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5280344/Schuldenverwalter-Stix_Investoren- belohnen-Oesterreich

  

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Knapp 3%, fast schon ein Boom:


Österreichs BIP stieg im zweiten Quartal 2017 um 0,9 Prozent

Im Jahresabstand - zweites Quartal 2016 zu zweitem Quartal 2017 - verzeichnete Rumänien mit 5,7 Prozent die höchste Steigerung des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Dann kommen Slowenien und Estland (je 5,2 Prozent). Der EU-Durchschnitt lag bei 2,4 Prozent, die Eurozone konnte ein Plus von 2,3 Prozent einfahren. Österreich kam auf eine Erhöhung um 2,9 Prozent. Schlusslichter waren Griechenland (0,8 Prozent), gefolgt von Belgien und Italien (je +1,5 Prozent), sowie Großbritannien und Frankreich (je+ 1,7 Prozent).

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2905054/fullstory

  

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Österreich muss heuer um rund acht Milliarden mehr Schulden aufnehmen, als geplant. Der Grund ist die KA Finanz, die Abbaubank der Kommunalkredit.

http://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5281707/Bad-Bank_ExKommunalkredit-braucht-acht-Mil liarden-Euro-Staatsgeld

Ist aber überhaupt kein Problem, der Österreicher zahlt eh gerne Steuern, da kommt es auf die paar Mrd mehr oder weniger auch nicht an.

8 Mrd = 80 Eurofighter

Ich bin überzeugt nicht einmal 1% erinnern sich an eine SPÖ Claudia Schmied

https://de.wikipedia.org/wiki/Claudia_Schmied

Seit Juli 2004 war sie Vorstandsmitglied der Kommunalkredit Austria AG, die am 3. November 2008 notverstaatlicht werden musste. Schmied war zuständig für Finanzierungen, Umweltförderung, Informationstechnologie und TrendMind.

  

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>Österreich muss heuer um rund acht Milliarden mehr
>Schulden aufnehmen, als geplant. Der Grund ist die KA Finanz,
>die Abbaubank der Kommunalkredit.

>
>http://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5281707/Bad-Bank_ExKommunalkredit-braucht-acht-Mil liarden-Euro-Staatsgeld
>
>Ist aber überhaupt kein Problem, der Österreicher zahlt eh
>gerne Steuern, da kommt es auf die paar Mrd mehr oder weniger
>auch nicht an.

Die Schulden hatten wir schon bisher, indirekt halt als Eigentümer der Bude. Das ändert ökonomisch nichts. Sogar etwas billiger, weil Anleihen der Republik niedriger verzinst sind als von uns garantierte Anleihen der KA.

  

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>>Österreich muss heuer um rund acht Milliarden mehr
>>Schulden aufnehmen, als geplant. Der Grund ist die KA
>Finanz,
>>die Abbaubank der Kommunalkredit.

>>
>>http://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5281707/Bad-Bank_ExKommunalkredit-braucht-acht-Mil liarden-Euro-Staatsgeld
>>
>>Ist aber überhaupt kein Problem, der Österreicher zahlt
>eh
>>gerne Steuern, da kommt es auf die paar Mrd mehr oder
>weniger
>>auch nicht an.
>
>Die Schulden hatten wir schon bisher, indirekt halt als
>Eigentümer der Bude. Das ändert ökonomisch nichts. Sogar etwas
>billiger, weil Anleihen der Republik niedriger verzinst sind
>als von uns garantierte Anleihen der KA.

FAKE News?

  

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>>>Österreich muss heuer um rund acht Milliarden
>mehr
>>>Schulden aufnehmen, als geplant. Der Grund ist die KA
>>Finanz,
>>>die Abbaubank der Kommunalkredit.

>>>
>>>http://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5281707/Bad-Bank_ExKommunalkredit-braucht-acht-Mil liarden-Euro-Staatsgeld
>>>
>>>Ist aber überhaupt kein Problem, der Österreicher
>zahlt
>>eh
>>>gerne Steuern, da kommt es auf die paar Mrd mehr oder
>>weniger
>>>auch nicht an.
>>
>>Die Schulden hatten wir schon bisher, indirekt halt als
>>Eigentümer der Bude. Das ändert ökonomisch nichts. Sogar
>etwas
>>billiger, weil Anleihen der Republik niedriger verzinst
>sind
>>als von uns garantierte Anleihen der KA.
>
>FAKE News?


Inkompetenz der Journalisten

  

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Hervorragende Idee:
Kupon sollte mE um 2 % liegen.

 

Österreich plant erste 100-Jahr-Anleihe

Die Niedrigzinsen machen es möglich: Als erstes Land in der Eurozone wirbt Österreich öffentlich für eine Staatsanleihe mit hundertjähriger Laufzeit.

  

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Am Abend verkündete Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP), dass es gelungen sei, drei Milliarden Euro zu platzieren. Die Nachfrage lag bei rund elf Milliarden Euro. Bei einer ebenfalls heute offerierten neuen fünfjährigen Bundesanleihe lagen die Angebote bei über 11,5 Milliarden Euro.

Laufzeit bis 2117

Die hundertjährige Emission wird eine Laufzeit bis 20. September 2117 aufweisen. Es wäre das erste Papier in der Eurozone mit einer so langen Laufzeit.

Die angebotene Rendite für die 100-jährige Bundesanleihe lag kurz vor Schließung der Bücher um 50 bis 55 Basispunkte über jener der bereits bestehenden 30-jährigen Bundesanleihe, die aktuell am Sekundärmarkt mit 1,51 Prozent rentiert – ergibt in Summe also etwa eine Rendite von 2,00 bis 2,05 Prozent. 

  

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>Am Abend verkündete Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP),
>dass es gelungen sei, drei Milliarden Euro zu platzieren. Die
>Nachfrage lag bei rund elf Milliarden Euro. Bei einer
>ebenfalls heute offerierten neuen fünfjährigen Bundesanleihe
>lagen die Angebote bei über 11,5 Milliarden Euro.
>
>Laufzeit bis 2117
>
>Die hundertjährige Emission wird eine Laufzeit bis 20.
>September 2117 aufweisen. Es wäre das erste Papier in der
>Eurozone mit einer so langen Laufzeit.
>
>Die angebotene Rendite für die 100-jährige Bundesanleihe lag
>kurz vor Schließung der Bücher um 50 bis 55 Basispunkte über
>jener der bereits bestehenden 30-jährigen Bundesanleihe, die
>aktuell am Sekundärmarkt mit 1,51 Prozent rentiert – ergibt in
>Summe also etwa eine Rendite von 2,00 bis 2,05 Prozent. 
>
Ist bekannt wie viel die EZB davon gekauft hat?

Für die Regierungen eine herrliche Zeit, man kann das Geld drucken ohne das die Preise wirklich steigen

Weil mehr als 46 Mrd schulden wir schon der EZB.
https://www.ecb.europa.eu/mopo/implement/omt/html/index.en.html

(Insgesamt 1733 Mrd €)

Aber was soll es, solange die Musik spielt kann die Titanic ruhig untergehen

  

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>>Am Abend verkündete Finanzminister Hans Jörg Schelling
>(ÖVP),
>>dass es gelungen sei, drei Milliarden Euro zu platzieren.
>Die
>>Nachfrage lag bei rund elf Milliarden Euro. Bei einer
>>ebenfalls heute offerierten neuen fünfjährigen
>Bundesanleihe
>>lagen die Angebote bei über 11,5 Milliarden Euro.
>>
>>Laufzeit bis 2117
>>
>>Die hundertjährige Emission wird eine Laufzeit bis 20.
>>September 2117 aufweisen. Es wäre das erste Papier in der
>>Eurozone mit einer so langen Laufzeit.
>>
>>Die angebotene Rendite für die 100-jährige Bundesanleihe
>lag
>>kurz vor Schließung der Bücher um 50 bis 55 Basispunkte
>über
>>jener der bereits bestehenden 30-jährigen Bundesanleihe,
>die
>>aktuell am Sekundärmarkt mit 1,51 Prozent rentiert –
>ergibt in
>>Summe also etwa eine Rendite von 2,00 bis 2,05 Prozent. 
>>
>Ist bekannt wie viel die EZB davon gekauft hat?


Meines Wissens kauft die EZB Staatsanleihen nur am Sekundärmarkt, somit Null. Ich bilde mir auch ein es gibt ein Laufzeitlimit und sowas kommt nicht in Frage. Da tun uns schon Pensionsfonds et Al. einen Gefallen.

  

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>Meines Wissens kauft die EZB Staatsanleihen nur am
>Sekundärmarkt, somit Null. Ich bilde mir auch ein es gibt ein
>Laufzeitlimit und sowas kommt nicht in Frage. Da tun uns schon
>Pensionsfonds et Al. einen Gefallen.

Mit wie viel Aufschlag? D.h. ist die Marge der Zwischenhändler bekannt? Wahrscheinlich ein Super Geschäft.



  

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>
>>Meines Wissens kauft die EZB Staatsanleihen nur am
>>Sekundärmarkt, somit Null. Ich bilde mir auch ein es gibt
>ein
>>Laufzeitlimit und sowas kommt nicht in Frage. Da tun uns
>schon
>>Pensionsfonds et Al. einen Gefallen.
>
>Mit wie viel Aufschlag? D.h. ist die Marge der Zwischenhändler
>bekannt? Wahrscheinlich ein Super Geschäft.

Bid-Ask bei Staatsanleihen ist ziemlich eng mE um 0,1%. Und die haben in der Zwischenzeit das Zinsänderungsrisiko das sehr leicht ein Vielfaches ausmacht. Um das Geschäft beneide ich keinen.

  

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>
>Bid-Ask bei Staatsanleihen ist ziemlich eng mE um 0,1%. Und
>die haben in der Zwischenzeit das Zinsänderungsrisiko das sehr
>leicht ein Vielfaches ausmacht. Um das Geschäft beneide ich
>keinen.
>

Ich vermute, da kaufen auch Spekulanten, die auf Deflation / Wirtschaftskrise in den nächsten Jahren setzen.

  

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Gratulation an die ÖBFA!


Die erste österreichische Jahrhundert-Anleihe ist am Dienstag bei internationalen Investoren auf eine überraschend große Nachfrage gestoßen. Von der Benchmarkanleihe, die eine Laufzeit bis 20. September 2117 aufweist, konnte ein Volumen von 3,5 Milliarden Euro am Kapitalmarkt untergebracht werden. Sie wurde mit einem Kupon von 2,10 Prozent ausgestattet und erzielte eine Emissionsrendite von 2,112 Prozent. Dies teilte die Bundesfinanzagentur OeBFA am Dienstagabend mit.

Die ebenfalls heute neu aufgelegte fünfjährige Benchmarkanleihe wurden mit 4,0 Milliarden Euro gestartet. Sie ist mit einem 0,00 Prozent Kupon ausgestattet. Die Ausgaberendite beläuft sich auf -0,165 Prozent. Insgesamt habe es sich um die größte jemals von der Republik durchgeführte Emission mit der größten Nachfrage gehandelt. Beide Anleihen seien schwer überzeichnet gewesen, was den Status der Republik als sicherer Hafen für die internationale Investorengemeinschaft unterstreiche, so OeBFA-Chef Markus Stix in einer Presseaussendung.

Die Nachfrage nach den beiden Benchmarkanleihen war sehr groß und beliefen sich bei der fünfjährigen auf 11,3 Milliarden Euro und bei der 100-jährigen Anleihe auf 10,8 Milliarden Euro. Die Ausgabe von hundertjährigen Staatsanleihen ist seit einem Parlamentsbeschluss im April dieses Jahres möglich.

Die Transaktion sie besonders spannend, weil es so etwas noch nie gegeben habe, sagte ein Banker, der die Emission vorbereite, am Dienstag zu Reuters: "Bis die Anleihe ausläuft, werden wir alle schon lange tot sein." Irland und Belgien haben bereits Bonds mit einer Laufzeit von 100 Jahren platziert, jedoch nur bei ausgewählten Investoren und mit Volumen von 50 bis 100 Millionen Euro.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5284505/Oesterreichs-JahrhundertAnleihe-start et-mit-35-Milliarden-Euro

  

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Wien – So sieht er aus, der neue Sitzungssaal für die Stiftungsräte und Publikumsräte auf dem Küniglberg mit dem gewaltigen Corian-Stahl-Tisch für 42 Plätze. Nach ORF-Angaben kostete der Sitzungssaalbereich 770.000 Euro, davon rund 100.000 für den Architekten. Nicht inkludiert die – so Standortmanager Pius Strobl – "Rundfunktechnik" für den Sitzungssaal. Einen inoffiziellen Namen für das Tischmonster haben die Publikumsräte schon: "Raumschiff Orion".



derstandard.at/2000063936536/Raumschiff-Orion-Wie-die-ORF-Aufsichtssraete-nun-sitzen

  

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>Wien – So sieht er aus, der neue Sitzungssaal für die
>Stiftungsräte und Publikumsräte auf dem Küniglberg mit dem
>gewaltigen Corian-Stahl-Tisch für 42 Plätze. Nach ORF-Angaben
>kostete der Sitzungssaalbereich 770.000 Euro, davon rund
>100.000 für den Architekten. Nicht inkludiert die – so
>Standortmanager Pius Strobl – "Rundfunktechnik" für den
>Sitzungssaal. Einen inoffiziellen Namen für das Tischmonster
>haben die Publikumsräte schon: "Raumschiff Orion".
>
>
>
>derstandard.at/2000063936536/Raumschiff-Orion-Wie-die-ORF-Aufsichtssraete-nun-sitzen

Die ORF Zwangsgebühren müssen ja irgendwo ausgeben werden . Nur gut dass für den ORF keine externe Kontrolle/Aufsicht oder gar sowas wie Controlling gibt.

  

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44 Prozent werden aus gesundheitlichen Gründen dienstunfähig – ein Drittel wird nach Organisationsänderungen nicht mehr gebraucht Wien – Österreich war schon immer ein Land der Frühpensionisten. Bei den Wiener Stadtwerken ist dieses Phänomen aber besonders stark ausgeprägt. Nur etwas mehr als ein Prozent aller beamteten Mitarbeiter, die in den Jahren 2013 bis 2016 in den Ruhestand gingen, traten die normale Alterspension mit 65 Jahren an. - derstandard.at/2000064194718/Wiener-Stadtwerke-Nur-ein-Prozent-der-Beamten-arbeitet-bis-65

http://derstandard.at/2000064194718/Wiener-Stadtwerke-Nur-ein-Prozent-der-Beamten-arbeite t-bis-65

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Alle die sich auf den Weg ins Großraumbüro fragen warum sie soviel Steuern zahlen: "Holt Euch was Euch zu steht" lol

  

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Realverbrauch treibt NoVA hinauf

Der Reiz ist für den Finanzminister enorm: die Hände in den Schoß zu legen und von einem Tag auf den anderen Dutzende Millionen Euro mehr einzunehmen. Das würde Anfang 2020 passieren, wenn von der Verbrauchsmessung NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) endgültig auf die neue Norm WLTC (Worldwide harmonized Light vehicles Test Cycle) umgestellt wird. Denn der WLTC ist näher am Realverbrauch eines Autos dran. Sprich: Die Werksangaben klettern in die Höhe. Und zwar um 15 bis 20 Prozent, sagt Günther Kerle, Sprecher der Automobilimporteure.

Mehr Verbrauch, mehr NoVA

Mehr Verbrauch bedeutet aber auch mehr Emissionen – darunter das Klimagas CO2. Weil sich vom CO2-Ausstoß auch die Normverbrauchsabgabe (NoVA) errechnet, würde der Autokäufer künftig auch mehr für seinen Neuwagen bezahlen müssen, sagt Kerle. Um etwa 15 bis 20 Prozent.

Das Umweltbundesamt (UBA) bestätigt die Aussagen des Kärntners, sieht die Auswirkungen aber weniger drastisch. "20 Prozent sind zu viel", sagt Günther Lichtblau vom UBA. "Zehn Prozent sind realistisch."

Erste Tests zeigen, dass sich die Verbrauchsangaben bei großen, schweren Autos durch die Umstellung des Messverfahrens kaum ändern, allerdings legen vor allem Kleinwagen zu, sagt Lichtblau.

Statt 500 nur 380 Millionen

Der Finanzminister schielt auf diese Mehreinnahmen. Im Vorjahr beispielsweise hatte der Staat mit 500 Millionen Euro NoVA-Einnahmen kalkuliert, aber nur 380 Millionen Euro kassiert. "Weil die Autos immer sauberer werden und kleinere Fahrzeuge gekauft werden", erklärt Günther Kerle die Differenz von 120 Millionen Euro. Zudem stiegen die Verkäufe von Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und E-Modellen an. Diese Alternativantriebe sind von der NoVA befreit bzw. deren CO2-Ausstoß ist sehr gering – und damit auch der NoVA-Anteil.

http://www.nachrichten.at/anzeigen/motormarkt/motor/Realverbrauch-treibt-NoVA-hinauf-Brem smanoever-der-Importeure;art111,2684365

  

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Wettbewerbsfähigkeit: Steuersystem als Standortnachteil

Österreich kann im Ranking des World Economic Forum zwar einen Platz zulegen. Kritik gibt es jedoch für die Bürokratie und die zu hohe Steuerlast.



http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5292499/Wettbewerbsfaehigkeit_Steuersystem -als-Standortnachteil

  

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Aber wenn jetzt der Kurz das Ruder übernimmt, wird die Steuerlast um 20 Milliarden gesenkt. Dann sollte dieser Standortnachteil wegfallen.

  

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>Aber wenn jetzt der Kurz das Ruder übernimmt, wird die
>Steuerlast um 20 Milliarden gesenkt. Dann sollte dieser
>Standortnachteil wegfallen.

Jo eh

Ich schätze der Großteil der Steuerquotensenkung auf unter 40% soll durch GDP-Steigerung über Ausgabensteigerung, nicht durch Steuersenkung passieren...

  

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Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht

Oberstes Prozent besitzt 40,5 Prozent des gesamten Privatvermögens. 90 Prozent haben weniger als das reichste eine Prozent. Insgesamt 36 Milliardäre und 148.000 Millionäre in Österreich.

https://kurier.at/wirtschaft/oesterreichs-super-reiche-noch-reicher-als-gedacht/288.832.2 35

  

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Die Studie geht davon aus, dass die heimischen Haushalte 1.317 Mrd. Euro an Vermögen besitzen - bisherige Zahlen gingen von 998 Mrd Euro aus.

Einfach mal mehr schätzen - und mit der bevorstehenden Wahl hat es sicher nichts zu tun.

  

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>Österreichs Super-Reiche noch reicher als gedacht
>
>Oberstes Prozent besitzt 40,5 Prozent des gesamten
>Privatvermögens. 90 Prozent haben weniger als das reichste
>eine Prozent. Insgesamt 36 Milliardäre und 148.000 Millionäre
>in Österreich.

Zählt da die Kirche eigentlich auch mit?
Würde mich interessieren, weil die gegen die Reichtümer der Kirche sind Gates, Soros, Zuckerberg & Co, Armutschkerl


  

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>Zählt da die Kirche eigentlich auch mit?
>Würde mich interessieren, weil die gegen die Reichtümer der
>Kirche sind Gates, Soros, Zuckerberg & Co, Armutschkerl
>

Das ist leider ein Mythos. Die Kirche kommt so irgendwie über die Runden, aber riesige Vermögen sind da nicht.

  

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>>Zählt da die Kirche eigentlich auch mit?
>>Würde mich interessieren, weil die gegen die Reichtümer
>der
>>Kirche sind Gates, Soros, Zuckerberg & Co,
>Armutschkerl
>>
>
>Das ist leider ein Mythos. Die Kirche kommt so irgendwie über
>die Runden, aber riesige Vermögen sind da nicht.


Man überschätzt was Grundbesitz wert ist. Ein Hektar Wald z.B. nur um 20.000 Euro.

  

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>>Zählt da die Kirche eigentlich auch mit?
>>Würde mich interessieren, weil die gegen die Reichtümer
>der
>>Kirche sind Gates, Soros, Zuckerberg & Co,
>Armutschkerl
>>
>
>Das ist leider ein Mythos. Die Kirche kommt so irgendwie über
>die Runden, aber riesige Vermögen sind da nicht.

lol, selten so gelacht

  

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>>Das ist leider ein Mythos. Die Kirche kommt so irgendwie
>über
>>die Runden, aber riesige Vermögen sind da nicht.
>
>lol, selten so gelacht


Dann bitte konkrete Daten. Welche großartigen Vermögen versteckt die Kirche vor ihren Bilanzprüfern?

  

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Falsch weil nicht das Ergebnis liefernd das sich die AK vorstellt?
Wo sind übrigens die 36 Milliardäre? So viele fallen mir nicht ein. Scheinen sich gut zu verstecken.

Aber wie kommt der von der AK beauftragte Ökonom der Uni Linz, Jakob Kapeller, dessen Universitätsinstitut ICAE übrigens jährlich Sommerakademien in Kooperation mit der Arbeiterkammer und der Bewegung Attac durchführt, zu seinem Schätzungsergebnis? Ausgangspunkt ist die These, dass in der HFCS-Erhebung die schmale Spitze der Vermögensverteilung unzureichend erfasst wird, Antworten selektiv verweigert und falsche Angaben gemacht werden.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5293798/Eine-Reichenschaetzung-zur-richtig en-Zeit

  

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>Falsch weil nicht das Ergebnis liefernd das sich die AK vorstellt?

>Wo sind übrigens die 36 Milliardäre? So viele fallen mir nicht
>ein. Scheinen sich gut zu verstecken.
>

Gut verstecken ist ja noch stimmig mit der Schätzungsbegründung ("antworten falsch bzw. geben nicht an, wenn richtig reich"). Insgesamt ist die "Studie" aber schon sehr speziell fundiert, da ist ja die Website die wohl auch Du mal hier gepostet hast "binichreich.at" noch solider, wenn auch schon etwas älter.

  

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>>>Das ist leider ein Mythos. Die Kirche kommt so
>irgendwie
>>über
>>>die Runden, aber riesige Vermögen sind da nicht.
>>
>>lol, selten so gelacht
>
>
>Dann bitte konkrete Daten. Welche großartigen Vermögen
>versteckt die Kirche vor ihren Bilanzprüfern?

Verstecken tut sie nix, kann man alles besichtigen.

Guckst du selber.

http://www.stiftadmont.at/bibliothek/

http://www.stiftmelk.at/bibliothek.html

https://www.stift-heiligenkreuz.org/bibliothek-archiv-sammlungen/

Und das sind nur die ersten 3 Bibliotheken

Überlege selber was so eine Pracht kostet wenn man es neu errichteten würde

Weiters hat jeder Orden mit paar Hansel ein eigenes Weingut! (ich bevorzuge den Wein der Benediktiner )

Dazu 100.000te HA an Grund und Wald, Schulen, Spitäler, Pharmakonzerne, Bankbeteiligungen,...

Und das beste daran ist: Die Kirche zahlt keine Steuer, das müssen nur die Schäfleins (war aber immer schon so)

  

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>Und das sind nur die ersten 3 Bibliotheken
>
>Überlege selber was so eine Pracht kostet wenn man es neu
>errichteten würde

Das wäre sicher nicht ganz billig. Heute ist es aber vor allem ein Kostenfaktor, Erhaltung denkmalgeschützter, kommerziell nicht nutzbarer Bauten, die praktisch unverkäuflich sind.


>Weiters hat jeder Orden mit paar Hansel ein eigenes Weingut!
>(ich bevorzuge den Wein der Benediktiner )

Das ist nett, aber davon wird man nicht reich. Wein ist vor allem viel Arbeit.


>Dazu 100.000te HA an Grund und Wald, Schulen, Spitäler,
>Pharmakonzerne, Bankbeteiligungen,...

Wir schon von WB erwähnt, 1 ha Wald kostet ca. 20.000€. 100.000ha kosten entsprechend 2 Milliarden. Nicht wenig, aber an die Spitze der weltweiten Reichenliste kommt man damit nicht.


>Und das beste daran ist: Die Kirche zahlt keine Steuer, das
>müssen nur die Schäfleins (war aber immer schon so)

Das stimmt so allgemein nicht. Für Unternehmensbeteiligungen, Wald, Wiesen, Weingüter, etc. zahlt die Kirche Steuer wie jeder andere auch.

Für Kirchengebäude, Bibliotheken, Spitäler, Kindergärten oder Schulen bezahlt die Kirche keine Grundsteuer - wie auch jeder andere, der sowas betreibt, von der Grundsteuer befreit ist.

  

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>>Und das sind nur die ersten 3 Bibliotheken
>>
>>Überlege selber was so eine Pracht kostet wenn man es neu
>>errichteten würde
>
>Das wäre sicher nicht ganz billig.

unbezahlbar ist sowas. Das kann sich nur die Kirche leisten

>Heute ist es aber vor allem
>ein Kostenfaktor, Erhaltung denkmalgeschützter, kommerziell
>nicht nutzbarer Bauten, die praktisch unverkäuflich sind.

Unverkäuflich ist nichts alles nur ein Preisfrage. Also z.B. die Penthouse Wohnung vom Dompfarrer Faber erziehlt sicher einen guten Preis

2. Alles was erhalten wird bzw. denkmalgeschützt ist, zahlt eh der Steuerzahler. Die Kirche zahlt nur einen Bruchteil davon

>>Weiters hat jeder Orden mit paar Hansel ein eigenes
>Weingut!
>>(ich bevorzuge den Wein der Benediktiner )
>
>Das ist nett, aber davon wird man nicht reich. Wein ist vor
>allem viel Arbeit.

Genau, so einen Spaß kann man sich erst leisten wenn man reich ist. Reich wird man nicht davon, das stimmt.


>>Dazu 100.000te HA an Grund und Wald, Schulen, Spitäler,
>>Pharmakonzerne, Bankbeteiligungen,...
>
>Wir schon von WB erwähnt, 1 ha Wald kostet ca. 20.000€.
>100.000ha kosten entsprechend 2 Milliarden. Nicht wenig, aber
>an die Spitze der weltweiten Reichenliste kommt man damit
>nicht.

Das ist ja nur bei uns in Ö. Nur der Bund hat mehr, dann kommt die Kirche. Weltweit stellt die Kirche alles in den Schatten und das seit über 1000 Jahren.


  

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Staatsverschuldung gegenüber 2015 gestiegen

Die Statistik Austria hat heute die endgültigen Budgetzahlen für das Jahr 2016 präsentiert. Das Defizit des Staates lag mit 1,6 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP) um 0,6 Prozentpunkte über dem des Jahres 2015.

Österreichs Schuldenstand stieg in absoluten Zahlen um 4,7 Mrd. auf 295,2 Mrd. Euro, die Schuldenquote sank aufgrund der höheren Wirtschaftsleistung auf 83,6 Prozent.

Sozialausgaben lasten auf Budget

Ohne die Sondereffekte des Bankenhilfspakets wäre die Schuldenquote, die das Verhältnis der Staatsschulden zum BIP darstellt, um mehr als sechs Prozentpunkte niedriger, würde aber erstmals seit 2013 wieder steigen. Der Schuldenstand wäre bei dieser Berechnung von 76,2 Prozent des BIP 2015 auf 77,4 Prozent im Jahr 2016 gestiegen.

Die Staatseinnahmen stiegen leicht auf 173,3 Mrd. Euro. Rund 87 Prozent der Einnahmen stammten aus Steuern und Sozialbeiträgen. Die Einnahmen aus Lohnsteuern gingen wegen der Steuerreform um 10,5 Prozent zurück. Die Staatsausgaben stiegen auf 179,1 Mrd. Euro. Rund 45 Prozent davon entfielen auf Sozialausgaben, die gegenüber 2015 eine Steigerung von 3,1 Prozent aufwiesen.

  

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Die Wahrheitsfindungsplattform von Mateschitz ist seit kurzem online.

Mein erster Eindruck: Gründlich recherchiert, sehr tiefgehend.
Das aktuelle Thema ist nichts, was man hier diskutieren sollte, aber es wird sicherlich noch mehr kommen.

https://www.addendum.org

  

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>Die Wahrheitsfindungsplattform von Mateschitz ist seit kurzem
>online.
>
>Mein erster Eindruck: Gründlich recherchiert, sehr tiefgehend.

Alleine bei der Themenwahl sieht man, dass es wohl um rechte Stimmungsmache geht. Dem Hörensagen ist Mateschitz dieser politischen Richtung nicht gerade abgeneigt. Siehe zb auch Allspringer.

  

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>>Die Wahrheitsfindungsplattform von Mateschitz ist seit
>kurzem
>>online.
>>
>>Mein erster Eindruck: Gründlich recherchiert, sehr
>tiefgehend.
>
>Alleine bei der Themenwahl sieht man, dass es wohl um rechte
>Stimmungsmache geht. Dem Hörensagen ist Mateschitz dieser
>politischen Richtung nicht gerade abgeneigt. Siehe zb auch
>Allspringer.


Andererseits scheint es mir auch sinnvoll, für den Anfang ein umstrittenes Thema zu wählen. Themen, bei denen sich eh alle einig und die Fakten unstrittig sind, brauchen nicht so dringend tiefschürfende Untersuchungen.

  

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>>>Die Wahrheitsfindungsplattform von Mateschitz ist
>seit
>>kurzem
>>>online.
>>>
>>>Mein erster Eindruck: Gründlich recherchiert, sehr
>>tiefgehend.
>>
>>Alleine bei der Themenwahl sieht man, dass es wohl um
>rechte
>>Stimmungsmache geht. Dem Hörensagen ist Mateschitz dieser
>>politischen Richtung nicht gerade abgeneigt. Siehe zb
>auch
>>Allspringer.
>
>
>Andererseits scheint es mir auch sinnvoll, für den Anfang ein
>umstrittenes Thema zu wählen. Themen, bei denen sich eh alle
>einig und die Fakten unstrittig sind, brauchen nicht so
>dringend tiefschürfende Untersuchungen.


Marketing ist ja auch nicht gerade seine Schwäche, der weiß schon womit man aktuell leicht Publicity bekommt und Klicks generiert.

P.S.: re Stimmungsmache: Stimmt denn etwas nicht was dort veröffentlicht wird? (Ich habe es nicht gelesen)

  

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>Die Wahrheitsfindungsplattform von Mateschitz ist seit kurzem
>online.
>
>Mein erster Eindruck: Gründlich recherchiert, sehr tiefgehend.
>
>Das aktuelle Thema ist nichts, was man hier diskutieren
>sollte, aber es wird sicherlich noch mehr kommen.
>
>https://www.addendum.org

danke für den Hinweis, jetzt habe ich was zum lesen

  

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>>Die Wahrheitsfindungsplattform von Mateschitz ist seit
>kurzem
>>online.
>>
>>Mein erster Eindruck: Gründlich recherchiert, sehr
>tiefgehend.
>>
>>Das aktuelle Thema ist nichts, was man hier diskutieren
>>sollte, aber es wird sicherlich noch mehr kommen.
>>
>>https://www.addendum.org
>
>danke für den Hinweis, jetzt habe ich was zum lesen

sehr lesenswert

Mir war z.B. nicht bewusst das wir für Migranten/Asylanten/Flüchtlinge genauso viel ausgeben wie für unsere Hochschulen pro Jahr

https://www.addendum.org/asyl/was-die-asylkrise-wirklich-kostet/

  

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Korrekt beträgt das Wachstum 2,5% bzw. das BIP legt um 2,5% zu. Aber Deutsch und Journalisten...

Österreichs Wachstum legt um über 2,5 Prozent zu

Die beiden Wirtschaftsforschungsunternehmen Wifo und IHS prognostizieren für 2017 das höchste Wirtschaftswachstum seit sechs Jahren. Für den 12. Oktober empfiehlt Wifo-Chef Badelt für die Abgeordneten einen "Wandertag" statt einer Sitzung.



http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5294139/Wirtschaftsforscher_Oesterreichs-W achstum-legt-um-ueber-25-Prozent-zu

  

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Arbeitslosigkeit sank im September um 4,3 Prozent - 374.935 ohne Job
Arbeitslosenquote um 0,6 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent gesunken - Arbeitslosenzahlen sinken seit März kontinuierlich - +47 Prozent bei offenen Stellen

Der Wirtschaftsaufschwung lässt weiterhin die Arbeitslosenzahlen in Österreich sinken. Ende September waren im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,3 Prozent weniger Personen ohne Job, Arbeitslose und Schulungsteilnehmer zusammengerechnet also 374.935 Personen (-17.004). Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition sank um 0,6 Prozentpunkte auf immer noch hohe 7,5 Prozent.

Ende September gab es 302.843 vorgemerkte Arbeitslose, das waren um 6,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Schulungsteilnehmer beim Arbeitsmarktservice (AMS) stieg hingegen um 4,9 Prozent auf 72.092 Personen, teilte das Sozialministerium am Montag in einer Aussendung mit.

Die Arbeitslosenzahlen sinken seit März kontinuierlich, der Rückgang im September war der Stärkste seit sechs Jahren. Zwischen Mitte 2011 und Ende 2016 stiegen die Arbeitslosenzahlen stetig an und erreichten ein Rekordhoch in der Zweiten Republik.

Das vergleichsweise starke Wirtschaftswachstum in Österreich - das Wifo rechnet heuer mit einem Plus von 2,8 Prozent, das IHS von 2,6 Prozent - schlägt sich auch auf die Stellenanzeigen nieder: Die Anzahl der gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich um 46,9 Prozent auf 62.445. Die Zahl der aktiv unselbstständig Beschäftigten stieg per Ende September laut einer vorläufigen Prognose um 72.000 Personen (+2 Prozent) auf 3,632 Millionen.

Im EU-Vergleich liegt Österreich bei den Arbeitslosenzahlen auf Rang 9. Die wenigsten Arbeitslosen hat Tschechien, gefolgt von Deutschland, Malta, Großbritannien, Ungarn und Niederlande, geht aus Eurostat-Daten hervor.

  

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Staatsunterneh­men: Mehr Staat statt privat

Paradigmen-Wechsel in der ÖVP: Kurz und sein Team können sich den Einstieg der Republik bei relevanten Unternehmen vorstellen.

https://kurier.at/wirtschaft/staatsunternehmen-mehr-staat-statt-privat/292.022.211

  

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Scheidende Regierung hinterlässt geringeres Defizit

Die scheidende Regierung hinterlässt eine Budgetbilanz, die etwas besser ist als erwartet, wie aus der Finanzplanung für das kommende Jahr, die Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) nach Brüssel geschickt hat, hervorgeht.

Das eigentlich im Oktober fällige Jahresbudget 2018 hat Schelling wegen der Neuwahl nicht mehr vorgelegt und stellt den EU-Partnern ein Nachziehen bis spätestens im April in Aussicht.

Für heuer rechnet das Finanzministerium mit einem Maastricht-Defizit von Bund, Ländern und Gemeinden von 0,9 (statt ursprünglich budgetiert 1,2) Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Das um Konjunkturschwankungen und Einmaleffekte bereinigte „strukturelle Defizit“ soll bei 0,7 (statt 0,9) Prozent liegen. Der Schuldenstand soll auf 78,3 (statt 80,9) Prozent des BIP sinken.

http://orf.at/stories/2411565/

  

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Keine Begründung... ich vermute es liegt an den sinkenden Schulden von Heta, Immigon etc.

Österreichs Schuldenstand sinkt auf 81,4 Prozent

Noch vor einem Jahr hat der Schuldenstand der Republik 84,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausgemacht.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5308454/Oesterreichs-Schuldenstand-sinkt-a uf-814-Prozent

  

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Hauptgrund dürfte mE das stark steigende BIP sein. 2,8% Wachstum real plus 2% Inflation macht zusammen ca. 4,8%.

Daraus sollte sich der Schuldenstand von 84,9% auf 80,9% reduzieren. Wenn das Ergebnis 81,4% war, dann gab es wahrscheinlich 0,5% Neuverschuldung, oder meine Zahlen waren zu ungenau.

  

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>Hauptgrund dürfte mE das stark steigende BIP sein. 2,8%
>Wachstum real plus 2% Inflation macht zusammen ca. 4,8%.
>
>Daraus sollte sich der Schuldenstand von 84,9% auf 80,9%
>reduzieren. Wenn das Ergebnis 81,4% war, dann gab es
>wahrscheinlich 0,5% Neuverschuldung, oder meine Zahlen waren
>zu ungenau.


Richtig ich vergaß, aber Inflation hatten wir glaube ich weniger. Interessanter wäre sowieso der absolute Schuldenstand.

  

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>Interessanter wäre sowieso der absolute
>Schuldenstand.

Dazu gibt es eine grobe Zeitreihe der Statistik Austria, aktuelleres muß man wahrscheinlich beim Finanzministerium suchen.

2007	183.849	 64,7
2008 200.984 68,4
2009 229.189 79,6
2010 243.871 82,4
2011 254.858 82,2
2012 260.215 81,7
2013 262.404 81,0
2014 279.036 83,8
2015 290.567 84,3
2016 295.245 83,6
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/wirtschaft/oeffentliche_finanzen_und_steuern/m aastricht-indikatoren/oeffentlicher_schuldenstand/019895.html

  

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>>Interessanter wäre sowieso der absolute
>>Schuldenstand.
>
>Dazu gibt es eine grobe Zeitreihe der Statistik Austria,
>aktuelleres muß man wahrscheinlich beim Finanzministerium
>suchen.
>
>

>2007	183.849	 64,7
>2008 200.984 68,4
>2009 229.189 79,6
>2010 243.871 82,4
>2011 254.858 82,2
>2012 260.215 81,7
>2013 262.404 81,0
>2014 279.036 83,8
>2015 290.567 84,3
>2016 295.245 83,6
>

a billion here, a billion there, and pretty soon you are talking real money....

https://en.wikipedia.org/wiki/Everett_Dirksen

  

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>Keine Begründung... ich vermute es liegt an den sinkenden
>Schulden von Heta, Immigon etc.
>
>Österreichs Schuldenstand sinkt auf 81,4 Prozent
>
>Noch vor einem Jahr hat der Schuldenstand der Republik 84,9
>Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausgemacht.
>
>http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5308454/Oesterreichs-Schuldenstand-sinkt-a uf-814-Prozent

Das ist das stark steigende BIP gemeinsam mit den niedrigen Zinsen. Die Sondersituation Hochkonjunktur bei unanständig niedrigem Zinsniveau führt eben zur Entschuldung.

  

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>Das ist das stark steigende BIP gemeinsam mit den niedrigen
>Zinsen. Die Sondersituation Hochkonjunktur bei unanständig
>niedrigem Zinsniveau führt eben zur relativen Entschuldung.

...denn absolut gehts ja weiter fröhlich bergauf mit dem Schuldenstand. *seufz*

  

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Ideen für ein fittes Pensionssystem

Die Pensionen sind solange sicher, wie wir uns die Zuschüsse leisten wollen.


Die gute Nachricht vorweg: Der Bund, also der Steuerzahler, muss derzeit weniger dazuzahlen, damit die Pensionen ausgezahlt werden können. Der sogenannte Bundeszuschuss ist von 10,11 Milliarden Euro im Jahr 2014 auf 9,91 Milliarden Euro im Vorjahr gesunken. Heuer könnte es sich sogar mit 9,6 Milliarden ausgehen. Durch die Reform der Invaliditätspension ist das tatsächliche Pensionsantrittsalter gestiegen. Und die steigende Beschäftigung hat dafür gesorgt, dass es mehr Menschen gibt, die in das Umlagesystem einzahlen. Die schlechte Nachricht dabei: Das heimische Pensionssystem ist dadurch um nichts sicherer geworden.

Dem kurzfristig positiven Trend steht langfristig die demografische Entwicklung entgegen. Übersetzt heißt das: Aktuell kommt auf 2,6 Erwerbstätige ein Pensionist – hat kürzlich eine Untersuchung des heimischen Versicherers UNIQA ergeben. Künftig wird sich dieses Verhältnis sukzessive verschieben, im Jahr 2060 wird es schon fast 1:1 ausmachen. Die künftige Regierung wird sich rasch um die Lösung dieses Problems kümmern müssen.

https://kurier.at/wirtschaft/ideen-fuer-ein-fittes-pensionssystem/295.041.323

  

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Tschechien!!


Österreich fällt bei Arbeitslosigkeit in EU auf zehnten Rang zurück

In der EU wird die niedrigste Arbeitslosenquote seit November 2008 verzeichnet.

Österreich ist im EU-Vergleich bei der Arbeitslosenrate weiter zurückgefallen. Im September belegte die Alpenrepublik mit 5,6 Prozent nur mehr den zehnten Platz in der EU, wie die am Dienstag veröffentlichten Eurostat-Zahlen zeigen. Im August lag Österreich mit 5,5 Prozent noch auf dem neunten Platz. In der gesamten EU lag die Arbeitslosenquote im September unverändert bei 7,5 Prozent.

Besser als Österreich haben im September Tschechien (2,7 Prozent), Deutschland (3,6 Prozent), Malta (4,1 Prozent), Ungarn und Großbritannien (je 4,2 Prozent), Polen (4,6 Prozent), die Niederlande (4,7 Prozent), Rumänien (5,0 Prozent) sowie Estland (5,4 Prozent) abgeschnitten. Wobei anzumerken ist, dass die Daten von Ungarn und Estland vom August 2017 stammten, die Zahlen von Großbritannien vom Juli 2017. Die höchsten Arbeitslosenraten registrierten Griechenland (21,0 Prozent) und Spanien (16,7 Prozent).

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5312149/Oesterreich-faellt-bei-Arbeitslosi gkeit-in-EU-auf-zehnten-Rang-zurueck

  

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Die Stadt Wien muss die Mittel um 30,5 Millionen Euro aufstocken. Heuer 208.000 Bezieher.
...
Die Budgetierung für das Jahr 2017 sah ursprünglich Kosten von 662,5 Millionen Euro vor. Mit der Aufstockung erhöhen sich die Ausgaben auf rund 693 Millionen Euro. Im Vorjahr wurden insgesamt 659,2 Millionen Euro an 194.875 Menschen ausbezahlt. Für dieses Jahr rechnet die für die Mindestsicherung zuständige MA 40 mit rund 208.000 Beziehern. Die jetzt zusätzlich erforderlichen Gelder sollen über Kredite aufgebracht werden.

------------

https://kurier.at/chronik/wien/mindestsicherung-in-wien-wird-teurer-massive-kritik/295.43 4.719

  

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>Die Stadt Wien muss die Mittel um 30,5 Millionen Euro
>aufstocken. Heuer 208.000 Bezieher.
>...
>Die Budgetierung für das Jahr 2017 sah ursprünglich Kosten von
>662,5 Millionen Euro vor. Mit der Aufstockung erhöhen sich die
>Ausgaben auf rund 693 Millionen Euro. Im Vorjahr wurden
>insgesamt 659,2 Millionen Euro an 194.875 Menschen ausbezahlt.
>Für dieses Jahr rechnet die für die Mindestsicherung
>zuständige MA 40 mit rund 208.000 Beziehern. Die jetzt
>zusätzlich erforderlichen Gelder sollen über Kredite
>aufgebracht werden

Die Wiener haben eine Engelsgeduld...

  

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>> 194.875 Menschen
>ausbezahlt.
>>Für dieses Jahr rechnet die für die Mindestsicherung
>>zuständige MA 40 mit rund 208.000 Beziehern.

Bei der MA40 zu arbeiten ist ein Krisensicherer Job - Steigerungen sogar in Zeiten der Hochkonjunktur...

  

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>>> 194.875 Menschen
>>ausbezahlt.
>>>Für dieses Jahr rechnet die für die Mindestsicherung
>>>zuständige MA 40 mit rund 208.000 Beziehern.
>
>Bei der MA40 zu arbeiten ist ein Krisensicherer Job -
>Steigerungen sogar in Zeiten der Hochkonjunktur...

Im x-reichsten Land der Welt muß das wohl möglich sein. Zumindest bis zur nächsten Wien-Wahl.In der Immobranche sind dann vielleicht eh ein paar Plätze frei für die verdienten Funktionäre...

  

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Arbeitslosigkeit sank im Oktober um 4,6 Prozent - 393.029 ohne Job
Arbeitslosenquote nach nationaler Definition sank um 0,7 Prozentpunkte auf 7,9 Prozent - Arbeitslosenzahlen sinken seit März kontinuierlich

Der Konjunkturaufschwung lässt weiterhin die Arbeitslosenzahlen sinken. Ende Oktober waren in Österreich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,6 Prozent weniger Personen ohne Job. Arbeitslose und Schulungsteilnehmer zusammengerechnet waren 393.029 Personen (-18.922) ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition sank um 0,7 Prozentpunkte auf 7,9 Prozent.

Ende Oktober gab es 315.722 vorgemerkte Arbeitslose, das waren um 7,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Schulungsteilnehmer beim Arbeitsmarktservice (AMS) stieg hingegen um 8,6 Prozent auf 77.307 Personen, teilte das Sozialministerium am Donnerstag in einer Aussendung mit.

Die Arbeitslosenzahlen in Österreich sinken seit März kontinuierlich. Zwischen Mitte 2011 und Ende 2016 stiegen die Arbeitslosenzahlen stetig an und erreichten ein Rekordhoch in der Zweiten Republik.

Das vergleichsweise starke heimische Wirtschaftswachstum lässt auch die Stellenanzeigen kräftig steigen: Die Zahl der gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich Ende Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat hierzulande um 44,5 Prozent auf 59.202. Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten stieg laut einer vorläufigen Prognose um 65.000 Personen (+1,8 Prozent) auf 3,676 Millionen.

  

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Rasinger für Teilprivatisierung der Energie-Landesgesellschaften
Anlegervertreter: Staatsbeteiligung bei Post sollte schrittweise auf Sperrminorität sinken - Neue Regierung sollte Kapitalmarkt für österreichische Anleger und KMU interessanter machen

Der Präsident des Interessenverbandes für Anleger, Wilhelm Rasinger, spricht sich für eine Teilprivatisierung der Energie-Landesgesellschaften aus, etwa der Energie AG OÖ oder der Energie Steiermark. Die öffentliche Hand solle aber Mehrheitseigentümer bleiben, sagte Rasinger am Montag vor Journalisten. Die Börsennotierung habe etwa dem niederösterreichischen Energieversorger EVN "gut getan".

Weitere Privatisierungsmöglichkeiten sieht der Anlegervertreter bei der Österreichischen Post, an dem die Republik Österreich via der Österreichische Bundes- und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB) derzeit noch 52,9 Prozent hält. "Die Post ist ein normales Logistikunternehmen. Das Monopol der Kommunikation ist nicht mehr gegeben." Rasinger spricht sich für eine schrittweise Senkung des Post-Staatsanteils auf eine Sperrminorität von 26 Prozent aus.

Von der zukünftigen Regierung wünscht sich der Anlegervertreter verbesserte Rahmenbedingungen, um den österreichischen Kapitalmarkt für heimische Anleger und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) interessanter zu machen. Unter anderem sollten die Kapitalmarktprospekte gestrafft werden können und nur mehr relevante Informationen in deutscher Sprache wie Jahresabschlüsse, Risikohinweise und Verwendung des Emissionserlöses enthalten. Anstatt 20 Seiten vager Risikohinweis in einem Prospekt sollten lieber die Risiko-Wahrscheinlichkeiten und die möglichen Kosten angeben werden.

Für börsewillige KMU sollte auch ein Aktienhandel nur einmal wöchentlich oder monatlich möglich sein, fordert der Anlegervertreter. Hilfreich für KMUs seien auch reduzierte Anforderungen an Zwischenberichte. Um das Investment in heimische Unternehmen zu stärken, plädiert Rasinger dafür, dass Freiberufler ihren Gewinnfreibetrag nicht nur in die Wohnbaufinanzierung, sondern auch in Aktieninvestments in börsenotierten Infrastrukturunternehmen mit öffentlicher Körperschaft als Kernaktionär stecken dürfen. Derzeit würde dies auf Post, OMV, Telekom, Verbund, EVN, Burgenland Holding und Flughafen Wien zutreffen.

Um das Investment in Aktien attraktiver zu machen und damit den Kapitalmarkt zu stärken, sollte laut Rasinger die Aktien-KESt bei einem Verkauf nur in einem Zeitraum von 5 bis 10 Jahre fällig werden. Danach sollten Aktiengewinne steuerfrei sein. Der Anlegervertreter schlägt auch die Angleichung der Kapitalertragssteuer für Spareinlagen (25 Prozent) und Wertpapiere (27,5 Prozent) auf den höheren Wert vor, dafür sollte es eine Ausweitung des (KESt-freien) Bausparens geben. Dann könnte sich Rasinger unter Umständen auch die Wiedereinführung einer Erbschaftssteuer vorstellen.

  

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Regierungsgespräche: Milliardenteures Sparpaket droht

Im Budget für 2018 klafft eine Lücke von fast vier Milliarden Euro. Gemeinsam mit dem Ziel, die Abgabenquote auf unter 40 Prozent zu senken, bedeutet das ein milliardenschweres Paket.

Am drängendsten ist das Loch im Staatshaushalt für 2018. Hier erben ÖVP-Chef Sebastian Kurz und FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache, was ihnen die alte Regierung in einem letzten – vergeblichen – Aufbäumen hinterlassen hat: Der Regierungspakt neu vom Jänner dieses Jahres, der Kosten von etwa vier Milliarden Euro verursacht. Der Großteil davon (2,8 Milliarden Euro) sollte durch Einsparungen und Umschichtungen aufgebracht werden. Doch dann kam das Ende der Regierung – und weitere teure Beschlüsse vor allem von SPÖ, FPÖ und Grünen in den letzten Sitzungen des Nationalrats vor der Wahl. Sie summierten sich auf fast 500 Millionen Euro (allein 160 Millionen Euro macht die Änderung bei der Notstandshilfe aus).

Unterm Strich bedeutet das: „Im Budget für 2018 fehlen etwa 3,8 Milliarden Euro“, bestätigt ein Experte des Finanzministeriums.

http://diepresse.com/home/innenpolitik/5316230/Regierungsgespraeche_Milliardenteures-Spar paket-droht

  

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EU-Herbstprognose: Österreichs BIP schnellt heuer um 2,6 % hoch
Für 2018 Erhöhung um 2,4 Prozent vorausgesagt - Bessere Werte auch bei Schulden, Defizit und Arbeitslosigkeit - GRAFIK

Die Herbstprognose der EU-Kommission sagt Österreich für 2017 einen Sprung der Wirtschaftsleistung von 1,5 Prozent im Vorjahr auf ein Plus von nunmehr 2,6 Prozent voraus. Die Erholung wird auch 2018 anhalten - wobei die Steigerung des BIP dann laut Prognose vom Donnerstag 2,4 Prozent betragen soll.

Auch das Budgetdefizit verbessert sich für die Alpenrepublik stetig. Nach einem Minus von 1,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im laufenden Jahr soll es 2017 ein Absinken auf 1,0 Prozent und 2018 eine weitere Reduktion auf 0,9 Prozent geben. Für 2019 wird eine neuerliche Verringerung auf 0,6 Prozent vorausgesagt.

Die Staatsschulden sinken ebenfalls kontinuierlich. Nach 83,6 Prozent des BIP 2016 wird für heuer eine Quote von nur mehr 78,6 Prozent erwartet, 2018 eine Reduktion auf 76,2 Prozent und 2019 soll die Staatsschuld auf 73,4 Prozent sinken.

Die Inflation für Österreich wird laut Herbstprognose im laufenden Jahr auf 2,0 Prozent steigen - nach 1,0 Prozent 2016. Im nächsten Jahr soll die Teuerung dann auf 1,6 Prozent zurückgehen und 2019 wieder leicht auf 1,7 Prozent ansteigen.

Bei der Arbeitslosigkeit verbessert sich die Lage gleichfalls. Nach 6,0 Prozent im Vorjahr geht die Arbeitslosigkeit auf 5,6 Prozent 2017 zurück, sinkt weiter im nächsten Jahr auf 5,5 Prozent und wird 2019 nur noch 5,4 Prozent betragen.

  

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Die Grafiken sollten auch als https: funktionieren. Wenn Grafiken nicht angezeigt werden, liegt es meist an einem falschen Link.

Bei Chrome mit rechter Maustaste auf das Bild und "Bildadresse kopieren". Die Adresse in der Adressleiste ist meist nicht die Bildadresse. Bitte beachten Sie beim Einfügen von Bildern das jeweilige Urheberrecht - bei vielen Bildern ist das einbetten nicht erlaubt.



--
Administrator Aktien Forum

  

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die First Lady 2001 goggle dürfte gehen

Die Grafiken von der Agenda gehen aber nicht

z.B. dieser Url im Browser funktioniert er

https : // www.agenda-austria.at/ wp-content / gallery/steuern-abgaben/NL-Gebuehren-Wien.png

  

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Vielen Dank für die Rückmeldung.

Wir haben eine Abänderung in der Art und Weise wie Bilder gekennzeichnet werden gemacht. Ab sofort funktioniert das Einbinden der Bilder, wenn nach der URL "#BILD" angefügt wird

http: // www . aktien-portal.at/img/TypInvestor.gif#BILD


--
Administrator Aktien Forum

  

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Österreichs Konjunktur weiter kräftig im Aufwind
UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 4,4 Punkten im Oktober Höchstwert seit 10 Jahren.

Nach einem BIP-Anstieg von durchschnittlich 2,9 Prozent im Jahresvergleich in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres spürt die österreichische Wirtschaft weiterhin kräftigen Rückenwind. „Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator hat zu Beginn des Schlussquartals 2017 nochmal zugelegt und erreicht mit aktuell 4,4 Punkten sogar den höchsten Wert seit über 10 Jahren. Wir erwarten deshalb, dass die österreichische Wirtschaft ihre hohe Dynamik auch gegen Ende des Jahres beibehält. Mit einem starken Schlussquartal wird in Österreich ein Wirtschaftswachstum von bis zu 3 Prozent erreicht werden, der höchste Wert seit 2007“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2935022/fullstory

  

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Abgabenquote in Österreich stark gesunken
Starker Rückgang wegen Steuerreform und hohem Wirtschaftswachstum auf 42,7 Prozent - Sozialabgaben hoch, Unternehmens- und Vermögenssteuern unter Durchschnitt.

Die Steuerreform und das starke Wirtschaftswachstum haben die österreichische Abgabenquote im Vorjahr stark sinken lassen. Das zeigt eine am Donnerstag veröffentlichte Übersicht der OECD. Der Rückgang war der stärkste unter den 35 OECD-Staaten. Im internationalen Vergleich liegt Österreich mit einer Steuer- und Abgabenquote von 42,7 Prozent allerdings immer noch im Spitzenfeld, genauer auf Rang 7.

...

Die durchschnittliche Steuerleistung pro Einwohner lag in Österreich 2015 (also im Jahr vor der Steuerreform) bei 21.579 Dollar. Höher war sie nur in Dänemark, Norwegen und Luxemburg.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2937202/fullstory

  

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Viel zu viele suchen einen Job in Wien

Beim Stellenandrang gibt es ein deutliches Ost-West-Gefälle. In Oberösterreich kommen auf einen freien Job 3,3 Arbeitssuchende, in Wien fast sieben Mal so viel.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5326157/Viel-zu-viele-suchen-einen-Job-in -Wien

  

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Toll.

Beim Forschen ist Österreich Zweitbester in der Europäischen Union

Was die Ausgaben für Forschung betrifft, hat sich Österreich auf Spitzenplätze hochgearbeitet. Beim Vergleich der Forschungsquoten (Ausgaben im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung) in der EU liegen nur zwei Länder über der Drei-Prozent-Marke: Schweden und Österreich. Ganz oben auf dem EU-Stockerl steht Österreich beim Anstieg der Forschungsausgaben.

Im Zeitraum 2006 bis 2016 ging es in Österreich bei den Ausgaben von 2,36 auf 3,09 Prozent des BIP nach oben – das macht ein Plus von 0,68 Prozentpunkten in zehn Jahren. Platz 2 beim Zuwachs im vergangenen Jahrzehnt geht an Belgien. Von sechs EU-Staaten wurden sogar Rückgänge gemeldet, am stärksten nach unten ging es in Finnland (minus 0,59 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent).

https://kurier.at/wirtschaft/beim-forschen-ist-oesterreich-zweitbester-in-der-europaeisch en-union/300.386.442

  

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Österreicher bei Vermögensrendite Schlusslicht in Europa

Seit 2003 erzielten die österreichischen Haushalte demnach im Mittel nach Abzug der Inflation eine jährliche reale Rendite von 1,06 Prozent. Spitzenreiter sind die Finnen mit 4,3 Prozent. Dies sei vor allem darauf zurückzuführen, dass die Österreicher rund 50 Prozent ihrer Gelder auf Sparbüchern halten und nur 4,7 Prozent in Aktien investiert haben, so die Autoren einer aktuellen Allianz-Studie über Vermögensrendite.

...

Kaum besser als die Österreicher schneiden die Italiener mit 1,14 Prozent und Deutschen mit 1,3 Prozent durchschnittlicher jährlicher Nettorendite ab. Hinter dem Spitzenreiter Finnland liegen die Niederländer mit 4,1 Prozent und Spanier mit 3,2 Prozent. Danach folgen die Franzosen mit 2,5 Prozent, die Belgier mit 2,1 Prozent und die Portugiesen mit 1,4 Prozent. Die finnischen Haushalte weisen mit im Schnitt mehr als einem Drittel auch die höchste Aktienquote auf.


https://diepresse.com/home/wirtschaft/verbraucher/5332675/Oesterreicher-bei-Vermoegensren dite-Schlusslicht-in-Europa

  

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Das Highlight von historischer Bedeutung für die Schuldenaufnahme war dieses Jahres sicherlich die erstmalige Begebung einer 100-jährigen Bundesanleihe. Der im September begebene Bond mit einer Laufzeit bis ins Jahr 2117 stieß bei den internationalen Investoren auf überraschend großes Interesse. Das Emissionsvolumen betrug

3,5 Mrd. Euro, die Emissionsrendite belief sich auf 2,112 Prozent. Aktuell wird der Langläufer mit 1,90 Prozent gehandelt. Das Papier gewann also in diesem kurzen Zeitraum um über 10 Prozent an Wert.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2939682/fullstory

  

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Österreich bei Steuerquote auf Platz 6 in EU

Die Steuerquote in der EU ist 2016 gegenüber dem Jahr davor von 39,7 auf 40,0 Prozent gestiegen. In der Eurozone betrug der Durchschnittswert 41,3 Prozent. Österreich lag laut jüngsten Daten von Eurostat vom Donnerstag mit 42,9 Prozent gemeinsam mit Italien auf Rang sechs.

https://kurier.at/wirtschaft/oesterreich-bei-steuerquote-mit-42-9-prozent-auf-platz-6-in- eu/301.126.575

  

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Die Finanzpolizei hat am Donnerstag laut Medienberichten erneut eine Razzia auf der Baustelle des Grandhotel Panhans am Semmering durchgeführt. Fünf Personen sollen wegen gefälschter Dokumente festgenommen worden sein.

http://noe.orf.at/news/stories/2882871/

kurz vor

Nachdem die Panhans-Gruppe das Angebot des Landes, die Lifte am Semmering zu pachten, abgelehnt hat, will sie jetzt selbst in spätestens zehn Tagen die Skisaison eröffnen.

http://noe.orf.at/news/stories/2882595/

Auch die Ukrainer werden es schon lernen wie es bei uns rennt

  

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>Kickl wird Innenminister, schreibt der Standard.


Und sind die Ambulanzen eh schon am Weg in die Standard-Redaktion?

  

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>Und sind die Ambulanzen eh schon am Weg in die Standard-Redaktion?

Die Aufregung im Forum ist jedenfalls köstlich.
Auf die Frage der Forenmoderation, was man sich von der FPÖ-Regierungsmannschaft wünschen würde, antworten ungefähr 9 von 10: Den Rücktritt

  

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>>Und sind die Ambulanzen eh schon am Weg in die
>Standard-Redaktion?
>
>Die Aufregung im Forum ist jedenfalls köstlich.
>Auf die Frage der Forenmoderation, was man sich von der
>FPÖ-Regierungsmannschaft wünschen würde, antworten ungefähr 9
>von 10: Den Rücktritt

Ja, hab auch ein wenig reingelesen. Lustig wie wichtig unsere Geheimdienste plötzlich sind. Und der kleine UO Kunasek wird auch zum Ober..i befördert.

  

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>Und der kleine UO Kunasek wird
>auch zum Ober..i befördert.

Auch im redaktionellen Teil ist er schon Stabsoffizier. Geht das überhaupt so? Zu meiner Zeit gab es eigentlich keine Durchlässigkeit vom Berufs-UO zum Berufsoffizier.
----------

Zwischen 1997 und 2005 war er als Unteroffizier im Versorgungsregiment 1 in Graz tätig. In den folgenden Jahren stieg er zum Stabsunteroffizier und schließlich zum Stabsoffizier auf.
https://derstandard.at/2000069820863/Die-Koepfe-der-neuen-Regierung-Portraets-der-moeglic hen-Minister

  

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>>Und der kleine UO Kunasek wird
>>auch zum Ober..i befördert.
>
>Auch im redaktionellen Teil ist er schon Stabsoffizier. Geht
>das überhaupt so? Zu meiner Zeit gab es eigentlich keine
>Durchlässigkeit vom Berufs-UO zum Berufsoffizier.
>----------

Blödsinn er ist karenzierter Stabswachtmeister und das ist bekanntlich ein Dienstgrad und keine Funktion. Journalisten...

P.S.: Das UO-Korps amüsiert sich schon weil die Herren Stabsoffiziere bei ihm aufsalutieren werden müssen. Die gelten heeresintern als Wendehälse (sicherheitshalber jedes Parteibuch) die bei jeder Reorganisation primär die Sicherstellung ihrer Posten im Auge haben.

  

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>Blödsinn er ist karenzierter Stabswachtmeister und das ist
>bekanntlich ein Dienstgrad und keine Funktion.
>Journalisten...


OK, dieser Dienstgrad kann unter Zivildienern natürlich Verwirrung stiften.

  

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>
>>https://derstandard.at/2000069820863/Die-Koepfe-der-neuen-Regierung-Portraets-der-moeglic hen-Minister
>
>
>Dieser Hubert Fuchs fällt positiv auf...


Ich finde eigentlich die ganze Ministerliste recht ansprechend. Josef Moser für Verwaltungsreform - meine Erwartungen sind hoch.

  

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>>
>>>https://derstandard.at/2000069820863/Die-Koepfe-der-neuen-Regierung-Portraets-der-moeglic hen-Minister
>>
>>
>>Dieser Hubert Fuchs fällt positiv auf...
>
>
>Ich finde eigentlich die ganze Ministerliste recht
>ansprechend.


Hab mir die erst jetzt durchgesehen - ja, lässt hoffen.

  

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>Hab mir die erst jetzt durchgesehen - ja, lässt hoffen.

Stimmt weil keine Schwarze dabei sind, sonder nur Türkise und Blaue, das könnte wirklich zu Veränderungen führen

  

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>
>>Hab mir die erst jetzt durchgesehen - ja, lässt hoffen.
>
>Stimmt weil keine Schwarze dabei sind, sonder nur Türkise und
>Blaue, das könnte wirklich zu Veränderungen führen


Bleibt halt wie immer abzuwarten wie sich vielversprechende Quereinsteiger mit angewandter Politik tun.

  

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>>
>>>Hab mir die erst jetzt durchgesehen - ja, lässt
>hoffen.
>>
>>Stimmt weil keine Schwarze dabei sind, sonder nur Türkise
>und
>>Blaue, das könnte wirklich zu Veränderungen führen
>
>
>Bleibt halt wie immer abzuwarten wie sich vielversprechende
>Quereinsteiger mit angewandter Politik tun.
>
Den Part muss halt ihr Chef übernehmen, der das aber sehr gut kann. Er muss ihnen nur die "Parteifreunde" vom Leib halten.

  

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>Den Part muss halt ihr Chef übernehmen, der das aber sehr gut kann. Er
>muss ihnen nur die "Parteifreunde" vom Leib halten.

Die Konstellation ist gerade günstig.
Momentan gibt es keine übermächtigen ÖVP-Landeshauptleute, die der Regierung ihren Stempel aufdrängen können. Pröll ist weg, Pühringer ist weg, und die anderen sind zuhause ausreichend beschäftigt.

  

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>Auch im redaktionellen Teil ist er schon Stabsoffizier. Geht
>das überhaupt so? Zu meiner Zeit gab es eigentlich keine
>Durchlässigkeit vom Berufs-UO zum Berufsoffizier.
>----------

Geht schon. Puntigam war zuerst UO.



https://de.m.wikipedia.org/wiki/Josef_Paul_Puntigam

  

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197 Österreicher zahlen Spitzensteuersatz von 55 Prozent
Mit der letzten Steuerreform wurde der Steuersatz für Einkommen über einer Million Euro hinaufgeschraubt. Insgesamt ging das Lohnsteueraufkommen deutlich zurück, am meisten profitierten kleine und mittlere Einkommen.

ie Steuerreform 2015/2016 hat für die 6,9 Millionen Lohnsteuerpflichtigen in Österreich eine Entlastung von durchschnittlich 640 Euro pro Person gebracht. Der auf 55 Prozent erhöhte Spitzensteuersatz traf nicht ein mal 200 Personen. Das Lohnsteueraufkommen ging aufgrund der Reform um 10,8 Prozent gegenüber 2015 zurück. Das geht aus einer am Mittwoch präsentierten Auswertung der Statistik Austria hervor.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5341601/197-Oesterreicher-zahlen-Spitzens teuersatz-von-55-Prozent

  

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in rein ökonomischer betrachtung hat hier jemand den trend ja vorhergesagt. trotzdem kommt jetzt kaum freude auf,
weil ja die konsumzunahme, wie du damals bereits festgestellt hattest, zur gänze schuldenfinanziert sei.

  

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>Österreichs Wirtschaft wächst wie seit einem Jahrzehnt nicht
>Das Wifo hat seine Prognosen für heuer und 2018 auf 3,0
>Prozent hochgeschraubt, das IHS ihre gar auf 3,1 Prozent.


Nicht zu vergessen, das drückt auch die Verschuldung relativ zum GDP ziemlich flott:

3% real, etwa 5% nominell => Quote fällt z.B von 80 auf 76 und dann ca. 72% innerhalb von zwei Jahren. (ohne Neuverschuldung)

  

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Profit auf Kosten der Mieter: RH kritisiert Bauträger Gesiba

Der Rechnungshof übt Kritik am Wiener Bauträger Gesiba. Die gemeinnützige Bauvereinigung, die zu 99,97 Prozent im Eigentum der Stadt Wien steht, habe Jahresüberschüsse auf Kosten der Mieter erwirtschaftet, wird in einem am Freitag veröffentlichten Prüfbericht beanstandet. Das Prüforgan empfiehlt der Gesiba, die Gewinne auch an die Mieter weiterzugeben.

Die Gesiba hat nach dem Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz günstigen Wohnraum unter Einhaltung des Kostendeckungsprinzips bereitzustellen. Gleichzeitig räumt ihr das Gesetz die Möglichkeit ein, Gewinne zu erzielen. Zwischen 2011 bis 2014 erwirtschaftete der Bauträger - bei jährlichen Umsatzerlösen zwischen 111,10 Mio. Euro (2011) und 124,54 Mio. Euro (2014) - Jahresüberschüsse zwischen 20,64 Mio. Euro (2011) und 30,46 Mio. Euro (2014). Die größten Umsatzerlöse resultierten aus Mieteinnahmen.

https://kurier.at/wirtschaft/profit-auf-kosten-der-mieter-rh-kritisiert-bautraeger-gesiba -fuer-managergehaelter/303.308.761

  

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>Profit auf Kosten der Mieter: RH kritisiert Bauträger Gesiba
>
>Der Rechnungshof übt Kritik am Wiener Bauträger Gesiba. Die
>gemeinnützige Bauvereinigung, die zu 99,97 Prozent im Eigentum
>der Stadt Wien steht, habe Jahresüberschüsse auf Kosten der
>Mieter erwirtschaftet, wird in einem am Freitag
>veröffentlichten Prüfbericht beanstandet. Das Prüforgan
>empfiehlt der Gesiba, die Gewinne auch an die Mieter
>weiterzugeben.
>
Wenn sie keine Jahresüberschüsse generiert hätten, hätte das der Rechnungshof wohl auch bemängelt...

Und woher außer den Mieteinnahmen sollen die Überschüsse sonst kommen?

Manchmal fragt man sich...

  

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>Wenn sie keine Jahresüberschüsse generiert hätten, hätte das
>der Rechnungshof wohl auch bemängelt...


Wohl nicht nachdem Gemeinnützigkeit die eben nicht vorsieht...

  

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2018 bringt Steueranreize am Standort Österreich

Gerade innovative und investitionsfreudige Betriebe profitieren spürbar“, erklärt Herbert Kovar, Partner bei Deloitte Österreich.

Erhöhung der Forschungsprämie
Der Evaluierungsbericht über die Forschungsprämie hat die positiven Wirkungen dieser Fördermaßnahme bestätigt. Daher wird diese Prämie ab 1.1.2018 von 12% auf 14% angehoben. „Die Forschungsprämie bringt nachweislich einen wirtschaftlichen Vorteil für Österreich. Ihre Erhöhung ist ein wichtiges Signal für den Innovationsstandort“, freut sich Herbert Kovar.

Halbierung der Flugabgabe
Jeder Flugzeughalter muss für in Österreich abfliegende Passagiere eine Flugabgabe entrichten. Ausnahmen gibt es nur bei einer Befreiung von der Abgabenpflicht, wie zum Beispiel für Passagiere unter zwei Jahren ohne eigenen Sitz, die Crew sowie bestimmte Zwischenlandungen. „Flugzeugbesitzer und Airlines können sich über eine steuerliche Erleichterung freuen. Mit Jahresbeginn wird die Höhe der Flugabgabe halbiert“, so Kovar. Die Flugabgabe beträgt dann pro Passagier für die Kurzstrecke 3,50 Euro, die Mittelstrecke 7,50 und die Langstrecke 17,50 Euro.

Inanspruchnahme der steuerfreien Risikokapitalprämie
Für Investments in innovative Start-ups kann eine steuerfreie Risikokapitalprämie in Anspruch genommen werden. Investoren bekommen bis zu 20 % des förderfähigen Kapitals als Zuschuss. Die Obergrenze liegt bei maximal 50.000 Euro pro Jahr. „Laut Information der aws ist der Fördertopf noch nicht ausgeschöpft. Für Betriebe können sich hier interessante Möglichkeiten für die Kooperation mit innovativen jungen Unternehmen bieten. Das bringt nicht nur neue Impulse für das Geschäft, sondern auch steuerliche Vorteile“, betont Steuerberater Herbert Kovar.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2943486/fullstory

  

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Die Schulden der Republik sind in den ersten neun Monaten 2017 wie erwartet zurückgegangen. Laut Statistik Austria betrugen die Verbindlichkeiten von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen per Ende September 80,4 Prozent der Wirtschaftsleistung. Getragen wurde der Rückgang der Schuldenquote vom Schuldenabbau der notverstaatlichten Banken und vom starken Wirtschaftswachstum.

In absoluten Zahlen ist der Schuldenstand der Republik im dritten Quartal nämlich leicht gestiegen - und zwar um 179 Mio. Euro auf 293,56 Mrd. Euro. Gemessen an der (stark steigenden) Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt/BIP) ist das allerdings ein Rückgang um 0,9 Prozentpunkte auf 80,4 Prozent des BIP.

Für den Bund weist die Statistik Austria eine durchwachsene Bilanz aus: Zwar sind die Schulden der staatlichen "Bad Banks" (für Hypo Alpe Adria, Kommunalkredit und ÖVAG) um fast vier auf 14,4 Mrd. Euro gesunken. Seit dem Höchststand Ende September 2015 (31,3 Mrd. Euro) wurde die Belastung des Staates aus den Bankenrettungspaketen damit mehr als halbiert. Gleichzeitig ist die sonstige Verschuldung des Bundes aber angestiegen. Unterm Strich bleibt damit im dritten Quartal ein Schulden-Plus von 774 Mio. Euro beim Bund.

Für die Länder meldet die Statistik Austria einen deutlichen Rückgang der Schulden um 613 Mio. Euro auf 21,5 Mrd. Euro. Das wird allerdings durch einen starken Anstieg der Gemeindeschulden um 766 Mio. Euro auf 15,5 Mrd. Euro kompensiert. Die Finanzen von Ländern und Gemeinden hängen wegen wechselseitiger Überweisungen stark voneinander ab.

Praktisch schuldenfrei waren Ende September die Sozialversicherungen (51 Mio. Euro, ein Rückgang um 748 Mio. Euro). Allerdings sieht die Statistik Austria das als Momentaufnahme, weil die (vergleichsweise niedrigen) Schulden der Sozialversicherungen innerhalb eines Jahres stark schwanken.

  

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Arbeitslosigkeit war zum Jahresausklang 2017 erneut rückläufig
Inklusive AMS-Schulungsteilnehmern waren Ende Dezember 443.481 Personen auf Arbeitssuche -

Der Trend am Arbeitsmarkt hat auch im letzten Monat des Jahres 2017 angehalten: Die Zahl der Arbeitslosen ist gesunken. Inklusive AMS-Schulungsteilnehmern waren Ende Dezember 443.481 Personen auf Arbeitssuche, ein Rückgang von 5,9 Prozent. Nach nationaler Definition sank die Arbeitslosenquote um 0,9 Prozentpunkte auf 9,4 Prozent, gab das Sozialministerium am Dienstag bekannt.

Benachteiligt am Arbeitsmarkt waren einmal mehr ältere Menschen ab 50 Jahren (-2 Prozent), Ausländer (-3,9 Prozent), Langzeitarbeitslose (-4,4 Prozent) sowie behinderte Personen (-0,8 Prozent), wenngleich es leichte Rückgänge gab. Gute Signale gab es hingegen bei der Jugendarbeitslosigkeit, die sich im Dezember 2017 um 17,2 Prozent verringerte.

Die Zahl der Lehrstellensuchenden ist um 3,7 Prozent zurückgegangen, während der Bestand an gemeldeten offenen Lehrstellen um mehr als ein Viertel (26 Prozent) zugenommen hat. Dennoch stehen damit für 6.340 Suchende nur 4.273 betriebliche Lehrstellen, die dem AMS gemeldet wurden, zur Verfügung.

  

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Österreich hat sich am Dienstag über die internationalen Kapitalmärkte erneut relativ günstig refinanzieren können. Bei der ersten Emission von Bundesanleihen in diesem Jahr wurde bei der Aufstockung eines zehnjährigen Papiers um 750 Mio. Euro eine Durchschnittsrendite von 0,554 Prozent erzielt. Ein 30-jähriger Bond wurde um 450 Mio. Euro aufgestockt, die Rendite betrug hier 1,477 Prozent.

Für die zehnjährige Emission habe es mit 1,9 Mrd. Euro an Geboten die bisher höchste absolute Nachfrage gegeben, sagte Markus Stix, Chef der für die Schuldenaufnahme zuständigen Bundesfinanzierungsanstalt (OeBFA) zur APA. Der Zinsabstand zur deutschen Benchmark betrage nur mehr 16 Basispunkte. Das sei der niedrigste Spread seit langem. Obwohl das Papier noch nicht einmal ein Jahr am Markt sei, liege das Gesamtvolumen bereits bei rund 9 Mrd. Euro. Damit sei der Bond sehr liquide und gut handelbar. Seit der letzten Aufstockung im November hätten sich die Zinsen in diesem Laufzeitenbereich seitwärts bewegt.


Auch die 30-jährige Emission sei mehr als zweifach überzeichnet gewesen. Im August sei sie zuletzt mit 1,50 Prozent aufgestockt worden. Der Spread zu Deutschland sei mit 24 Basispunkten auch sehr gut. Das Gesamtvolumen der Emission liege nun bei 5,0 Mrd. Euro.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2945662/fullstory

  

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Noch höhere Kosten, eine noch spätere Eröffnung: Beides erwartet die Wiener ÖVP beim Krankenhaus Nord. Klubchef Manfred Juraczka fordert einmal mehr eine Untersuchungs-Kommission zum „Milliardengrab“ im Gemeinderat.

Das Krankenhaus Nord werde die Steuerzahler insgesamt 1,5 Milliarden Euro kosten.

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Unfähige Sozn! Sie haben es bis jetzt noch NIE geschafft ein Großprojekt, ohne Verzögerung, Kostenüberschreitung und Skandal über die Bühne zu bringen. Sie schaffen es nicht, weil sie wirklich unfähig sind.

Unglaublich, was in Wien passiert

http://wien.orf.at/news/stories/2889032/

  

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>Unfähige Sozn! Sie haben es bis jetzt noch NIE geschafft ein
>Großprojekt, ohne Verzögerung, Kostenüberschreitung und
>Skandal über die Bühne zu bringen. Sie schaffen es nicht, weil
>sie wirklich unfähig sind.
>
>Unglaublich, was in Wien passiert
>
>http://wien.orf.at/news/stories/2889032/

Da steht die ÖVP mit dem Flughafen Desaster aber auch nicht um viel nach...

Das Problem ist die falsche Standortwahl. Neben einer Bahnstrecke ist es halt nicht so günstig ein Krankenhaus zu errichten. Die Experten haben gewarnt, jetzt funktionieren die medizinischen Geräte nicht und teure Nachrüstungen sind erforderlich.

  

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>
>>Unfähige Sozn! Sie haben es bis jetzt noch NIE geschafft
>ein
>>Großprojekt, ohne Verzögerung, Kostenüberschreitung und
>>Skandal über die Bühne zu bringen. Sie schaffen es nicht,
>weil
>>sie wirklich unfähig sind.
>>
>>Unglaublich, was in Wien passiert
>>
>>http://wien.orf.at/news/stories/2889032/
>
>Da steht die ÖVP mit dem Flughafen Desaster aber auch nicht um
>viel nach...

Flughafen hätte ich rot-schwarz angesehen dank Beteiligung NÖ und Wien?

  

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>>Da steht die ÖVP mit dem Flughafen Desaster aber auch
>nicht um
>>viel nach...
>
>Flughafen hätte ich rot-schwarz angesehen dank Beteiligung NÖ
>und Wien?
>
solange der Flughafen in NÖ steht haben die roten da gar nichts zum mitreden...

  

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> solange der Flughafen in NÖ steht haben die roten da gar
>nichts zum mitreden...

Als 20%-Eigentümer haben die Wiener genauso viel oder wenig mitzureden wie der andere 20%-Eigentümer.
Es ging beim Skylink ja nicht wie bei der 3. Piste um Raumordnungsfragen, sondern um fehlende Bauaufsicht. Eine Aufgabe des Eigentümers, nicht des Grundherren.

  

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>> solange der Flughafen in NÖ steht haben die roten da
>gar
>>nichts zum mitreden...
>
>Als 20%-Eigentümer haben die Wiener genauso viel oder wenig
>mitzureden wie der andere 20%-Eigentümer.
>Es ging beim Skylink ja nicht wie bei der 3. Piste um
>Raumordnungsfragen, sondern um fehlende Bauaufsicht. Eine
>Aufgabe des Eigentümers, nicht des Grundherren.

Ja theoretisch. Praktisch hat der Pröll dem Häupl gesagt da mischt dich nicht ein. Deswegen sind nur bestimmte Firmen zum Zug gekommen. Ich kenne jemanden der einen Teil dieses Schlamassels dann aufgeräumt hat (und dabei auch ganz gut verdient hat).

  

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Bank Austria: Hochstimmung in heimischer Wirtschaft zu Jahresbeginn
Starker Jahresauftakt lässt 2018 Wachstum von 2,5 Prozent erwarten - Industrie- und Exportstimmung sowie Verbrauchervertrauen hoch - Inflation bleibt über Euroraum-Niveau

Die Ökonomen der UniCredit Bank Austria sind für die österreichische Wirtschaftsentwicklung optimistisch. Das Jahr 2017 wurde "sehr schwungvoll" abgeschlossen, der starke konjunkturelle Rückenwind hielt ungebrochen an. 2018 werde sich das Wachstumstempo vorerst fortsetzen, und dann im weiteren Jahresverlauf etwas zurückgehen. Für 2018 wird ein Anstieg von 2,5 Prozent erwartet.

Dies würde gegenüber dem Jahr 2017 nur einen kleinen Rückgang im Wachstumstempo bedeuten. Denn rückblickend könnte das Wirtschaftswachstum im Vorjahr sogar - erstmals seit einem Jahrzehnt - die Marke von 3 Prozent überschritten haben. Der BIP-Anstieg habe sich damit gegenüber 2016 sogar mehr als verdoppelt. Getragen wurde das Wachstum von einer kräftigen Inlandsnachfrage und der Beschleunigung des globalen Handels.

"Im Dezember 2017 ist der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator auf 5,0 Punkte gestiegen, den höchsten Wert seit seiner erstmaligen Berechnung im Jahr 1999. Damit wird ein anhaltend robuster Aufschwung signalisiert, ohne derzeitige Anzeichen einer Verlangsamung", erläutert UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer am Montag in einer Aussendung.

Der Ausblick für 2018 ist jedenfalls sehr gut. In den ersten Monaten werde die heimische Wirtschaft - unterstützt durch die kräftige Auslandsnachfrage und viel Schwung durch Investitionen und Konsum - das Wachstumstempo aus 2017 vorerst fortsetzen können. Im weiteren Jahresverlauf werde das hohe Tempo voraussichtlich nicht mehr ganz gehalten werden können. Dies sei aber als Normalisierung von einem außergewöhnlich hohen Niveau kommend zu verstehen und nicht als Eintrübung der Konjunktur.

"Sowohl Konsumenten als auch Unternehmer gehen mit viel Zuversicht ins neue Jahr", erklärt UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Die Industrie- und Exportstimmung profitiere von der Belebung des globalen Handels und das Verbrauchervertrauen werde von der Verbesserung am Arbeitsmarkt unterstützt. Der Dienstleistungssektor verspüre so viel Rückenwind wie zuletzt im Jahr 2000. Ausschließlich die Stimmung in der Bauwirtschaft habe sich zum Jahresende 2017 etwas beruhigt, allerdings ausgehend von einem Allzeithoch im Vormonat.

2017 haben die österreichischen Warenexporte um geschätzte 8 Prozent auf ein neues Rekordniveau von 141 Milliarden Euro zugelegt. Trotz des aktuell hervorragenden Auftragsbestands der Exportwirtschaft wird das Tempo des Exportwachstums 2018 etwas geringer ausfallen, wozu auch etwas mehr Gegenwind durch eine weitere Stärkung des Euros beitragen wird. Nach rund 1,20 US-Dollar für einen Euro zum Jahreswechsel dürfte sich der Kurs Ende 2018 auf 1,25 US-Dollar annähern.

Der Konsum werde 2018 weiter zulegen, gestützt auf den starken Beschäftigungszuwachs um rund 2 Prozent bzw. 70.000 Personen im Jahr 2017. Der Lohndruck - also die Steigerung der Löhne - werde allerdings nur verhalten zunehmen, bedingt durch das weiterhin stark steigende Arbeitskräfteangebot. Zudem bremst die im europäischen Vergleich hohe Inflation die Reallohnentwicklung und dämmt die Konsumdynamik ein.

Der Aufschwung in Österreich hat zu erhöhtem Preisdruck nach oben geführt. Die Teuerung ist 2017 auf durchschnittlich 2,1 Prozent gestiegen. Dazu beigetragen haben vor allem Preisschübe bei einigen Dienstleistungen im Tourismus, bei Freizeit- und Kulturtätigkeiten sowie bei Wohnungsmieten. Auch 2018 und 2019 rechnen die Bank Austria-Ökonomen - bedingt durch anhaltenden Preisdruck vor allem bei Dienstleistungen sowie etwas höhere Ölpreise - mit einer Teuerung im Bereich von rund 2 Prozent. "Die Inflation in Österreich wird damit weiterhin spürbar über dem Vergleichswert im Euroraum liegen, 2018 das zehnte Jahr in Folge", so Pudschedl.

  

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>Noch höhere Kosten, eine noch spätere Eröffnung: Beides
>erwartet die Wiener ÖVP beim Krankenhaus Nord. Klubchef
>Manfred Juraczka fordert einmal mehr eine
>Untersuchungs-Kommission zum „Milliardengrab“ im Gemeinderat.
>
>Das Krankenhaus Nord werde die Steuerzahler insgesamt 1,5
>Milliarden Euro kosten.
>
>----
>
>Unfähige Sozn! Sie haben es bis jetzt noch NIE geschafft ein
>Großprojekt, ohne Verzögerung, Kostenüberschreitung und
>Skandal über die Bühne zu bringen. Sie schaffen es nicht, weil
>sie wirklich unfähig sind.
>
>Unglaublich, was in Wien passiert
>
>http://wien.orf.at/news/stories/2889032/


Selbst beim "Megagroßprojekt" Riesenradplatz sind sie kläglich gescheitert.

  

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>wem ist eigentlich das projekt süd-/hauptbahnhof
>zuzuschreiben?

Wieso? Weil es termingerecht und im Kostenrahmen trotz einer Mrd an Kosten und den vielen bauverzögernden Bombenfunden abgeschlossen wurde?

  

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>wem ist eigentlich das projekt süd-/hauptbahnhof
>zuzuschreiben?

>Wieso? Weil es termingerecht und im Kostenrahmen trotz einer Mrd an >Kosten und den vielen bauverzögernden Bombenfunden abgeschlossen >wurde?

ja genau deshalb die frage, weil da einer zuvor versicherte die sozn seien grundsätzlich unfähig ein grossprojekt abzuwickeln. der bahnhof
sollte zumindest ein ganz klein wenig an die dummheit solcher aussagen erinnern.

  

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>>wem ist eigentlich das projekt süd-/hauptbahnhof
>>zuzuschreiben?
>
>>Wieso? Weil es termingerecht und im Kostenrahmen trotz
>einer Mrd an >Kosten und den vielen bauverzögernden
>Bombenfunden abgeschlossen >wurde?
>
>ja genau deshalb die frage, weil da einer zuvor versicherte
>die sozn seien grundsätzlich unfähig ein grossprojekt
>abzuwickeln. der bahnhof
>sollte zumindest ein ganz klein wenig an die dummheit solcher
>aussagen erinnern.

Liegt vielleicht daran das da die ÖBB federführend dabei ist (gut, auch sehr rot, aber halt wahrscheinlich doch mehr Fachleute als Politiker)

http://www.hauptbahnhof-wien.at/de/Partner/Projektorganisation/index.jsp

  

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>>>wem ist eigentlich das projekt süd-/hauptbahnhof
>>>zuzuschreiben?
>>
>>>Wieso? Weil es termingerecht und im Kostenrahmen
>trotz
>>einer Mrd an >Kosten und den vielen bauverzögernden
>>Bombenfunden abgeschlossen >wurde?
>>
>>ja genau deshalb die frage, weil da einer zuvor
>versicherte
>>die sozn seien grundsätzlich unfähig ein grossprojekt
>>abzuwickeln. der bahnhof
>>sollte zumindest ein ganz klein wenig an die dummheit
>solcher
>>aussagen erinnern.
>
>Liegt vielleicht daran das da die ÖBB federführend dabei ist
>(gut, auch sehr rot, aber halt wahrscheinlich doch mehr
>Fachleute als Politiker)
>
>http://www.hauptbahnhof-wien.at/de/Partner/Projektorganisation/index.jsp

Die übergeordnete Gesamtprojektleitung für den Hauptbahnhof liegt bei den ÖBB. Die Gesamtprojektkoordination obliegt der Gesamtprojektleitung, die bei der ÖBB-Infrastruktur AG von Dr. Karl-Johann Hartig wahr genommen wird.

... und wesentlich war die Ausschreibung und Vergabe an einen Generalunternehmer.

Btw: der Gesamtprojektleiter dürfte ein Erzrroter (Aufstieg unter Kreuzer/Streicher/Klima/Einem) sein der im Ministerium Karriere gemacht hat. Witzigerweise war seine Mutter eine Erzherzögin von Österreich (aus der Linie von Erzherzog Karl) die Dipl.-Ing. war.

  

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>... und wesentlich war die Ausschreibung und Vergabe an einen
>Generalunternehmer.

Sopllte man wahrscheinlich immer bei solchen Projekten machen, aber da gibt man halt so viele "Gestaltungsmöglichkeiten" auf.

  

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>>... und wesentlich war die Ausschreibung und Vergabe an
>einen
>>Generalunternehmer.
>
>Sopllte man wahrscheinlich immer bei solchen Projekten machen,
>aber da gibt man halt so viele "Gestaltungsmöglichkeiten"
>auf.

Vor allem das kostet mal vorrangig rund 5% der Auftragssumme und jeder hat ja schon mal ein Haus gebaut und glaubt auch schnell mal einen Flughafen erweitern zu können (das war dort angeblich ernsthaft das Argument). Dass dann viel mehr "geht" ist auch klar. Ist man ja plötzlich der mit den vollen Taschen und großen Macht...

  

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Klimapolitik: Eine CO2-Bilanz des Scheiterns
Der Ausstoß an Treibhausgasen ist in Österreich 2016 und wahrscheinlich auch 2017 gestiegen. Die bis März versprochene Klimastrategie dürfte keine Kehrtwende bringen.

Die Bilanz ist ernüchternd: Im Jahr 2016 stieß Österreich nicht weniger, sondern ein Prozent mehr klimaschädliche Treibhausgase aus als im Jahr zuvor. Es war der zweite Anstieg in Folge. Und wohl nicht der letzte: Nach den schon vorliegenden Daten gab es auch 2017 einen Zuwachs. Auf jeden Fall hat das Land erstmals den Zielpfad verfehlt, zu dem es sich verpflichtet hat. Schuld ist, einmal mehr, der steigende Verkehr auf den Straßen. Das gab Jürgen Schneider, der Klimaexperte des Umweltbundesamtes, bei der Präsentation am Dienstag bekannt.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5354830/Klimapolitik_Eine-CO2Bilanz-des-S cheiterns

  

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>Die Bilanz ist ernüchternd: Im Jahr 2016 stieß Österreich
>nicht weniger, sondern ein Prozent mehr klimaschädliche
>Treibhausgase aus als im Jahr zuvor. Es war der zweite Anstieg
>in Folge. Und wohl nicht der letzte: Nach den schon
>vorliegenden Daten gab es auch 2017 einen Zuwachs. Auf jeden
>Fall hat das Land erstmals den Zielpfad verfehlt, zu dem es
>sich verpflichtet hat. Schuld ist, einmal mehr, der steigende
>Verkehr auf den Straßen.
>
>

Vielleicht muss man den Politikern mal erklären, dass in dem Fall eine Steigerung nicht positiv ist. Aber der Herr Möchtegern Gasturbinenkonstrukteur wird uns mit seinem Halbwissen sicher bald erklären, dass doch der Trump recht hat (der Wetter von Klima nicht unterscheiden kann).

  

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Um nicht immer nur auf Wien zu schimpfen... schöner Erfolg:

Gallup verlegt Hauptquartier nach Wien

Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut verlegt sein Headquarter von Zürich nach Wien. Von der österreichischen Hauptstadt aus werden 60 Institute in 76 Ländern koordiniert.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5355312/Gallup-verlegt-Hauptquartier-na ch-Wien

  

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Österreichs Schuldenstand 2017 auf 80,4 Prozent gesunken

Österreichs Schuldenstand hat sich im dritten Quartal des Vorjahres weiter verbessert. Der Anteil der Staatsschulden gemessen am Bruttoinlandsprodukt ist gegenüber dem zweiten Quartal von 81,3 auf 80,4 Prozent gesunken. Im Jahresvergleich - drittes Quartal 2016 - hatte die Schuldenquote noch 82,7 Prozent ausgemacht, geht aus jüngsten Daten von Eurostat vom Mittwoch hervor.

Auch beim Budgetdefizit gab es eine positive Entwicklung für die Alpenrepublik. Vom zweiten auf das dritte Quartal 2017 wurde ein Rückgang von 1,2 auf 0,5 Prozent registriert.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2949146/fullstory

  

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Fitch bestätigt Österreichs Bonität mit "AA+"

Die Ratingagentur Fitch bewertet Österreichs Bonität weiterhin mit der zweitbesten Note AA+. Der Ausblick ist stabil, wie das Unternehmen am Freitagabend mitteilte. Österreich habe eine diversifizierte Volkswirtschaft mit hoher Wertschöpfung sowie starken politischen und sozialen Institutionen, begründet Fitch sein Bonitätsrating für Österreich. Das Land profitiere von der geringen Verschuldung seines privaten Sektors und einer hohen Sparquote der privaten Haushalte.

Gemessen an vergleichbaren Ländern sei Österreichs Staatsverschuldung relativ hoch, weise jedoch einen deutlichen Abwärtstrend auf, heißt es in den Erläuterungen. Österreich könne sich zu günstigen Kosten finanzieren und der Zustand des Bankensektors haben sich verbessert.

Blaue Budgetpolitik orthodoxer als viele andere
Österreichs Wirtschaftswachstum wird nach Einschätzung von Fitch heuer mit einem erwarteten BIP-Zuwachs von 2,8 Prozent jenes vergleichbarer Länder mit ähnlichem Rating übertreffen. Die Steuerreform von 2016 habe den privaten Konsum und die Investitionen im vergangenen Jahr angekurbelt und 2017 zu einem geschätzten Wirtschaftswachstum von 3,1 Prozent geführt. Die robuste Konjunkturentwicklung der wichtigsten Handelspartner - darunter Deutschland, Osteuropa und die USA - werde die Ausfuhren stützten und zu mehr Investitionen insbesondere bei Maschinen und Ausrüstung führen.

Zwar nehme die nun mitregierende FPÖ eine klar euroskeptische und gegen Einwanderung gerichtete Position ein, doch sei ihre Budget-und Wirtschaftspolitik orthodoxer als jene vieler anderer populistischer Parteien in Europa und überschneide sich teilweise mit jener der ÖVP. Das gelte auch für Steuersenkungen und geringere staatliche Eingriffe in die Wirtschaft.

Fitch schätzt, das sich Österreichs Budgetdefizit von 1,6 Prozent im Jahr 2016 auf 0,9 Prozent im Jahr 2017 verbessert hat. In den nächsten zehn Jahren soll das Budget einen Primärüberschuss - ohne die Kosten für den Schuldendienst - von durchschnittlich 1 Prozent des BIP aufweisen. Das Wirtschaftswachstum wird mittelfristig bei 1,5 Prozent pro Jahr gesehen.

  

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Österreichs Wirtschaft wächst weiter dynamisch

Österreichs Wirtschaft ist auch im vierten Quartal weiter dynamisch gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte gegenüber dem Vorquartal real um 0,8 Prozent zu, fast ebenso stark wie im Vierteljahr davor (0,9 Prozent), erklärte das Wifo am Mittwoch. Getragen wurde das Wachstum von einer Beschleunigung der exportgetragenen Industriekonjunktur sowie starker Investitions- und Konsumnachfrage.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2950568/fullstory

  

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Arbeitslosig­keit sank auch im Jänner

Die Arbeitslosigkeit ging im Jänner zurück, die Zahl der offenen Stellen steig ebenfalls.

Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist im Jänner weiter zurückgegangen. Per Monatsende sank die Zahl der arbeitslosen Personen (inklusive Schulungsteilnehmer) zum Vorjahr um 7,7 Prozent. Insgesamt waren mit Ende Jänner 455.860 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) vorgemerkt, geht aus den aktuellen Arbeitsmarktdaten hervor, die heute unüblicherweise vom SPÖ-Parlamentsklub veröffentlicht wurden.

Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition verringerte sich um 1,2 Prozentpunkte auf 9,5 Prozent. Besonders stark fiel der Rückgang der Arbeitslosigkeit in der Warenproduktion, am Bau, in der Gastronomie und im Handel aus. Deutlich gestiegen ist die Zahl der beim AMS gemeldeten sofort verfügbaren offenen Stellen, und zwar um fast ein Drittel auf 59.103 freie Jobs.

https://kurier.at/wirtschaft/455-860-hatten-im-jaenner-keinen-job/309.167.512

  

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eGovernment: Österreich will zurück an Europaspitze

Alle zwei Sekunden wehrt das Bundesrechenzentrum (BRZ) einen "sicherheitsrelevanten Angriffsversuch" ab, sagte BRZ-Chef Markus Kaiser im Gespräch mit dem KURIER.

https://kurier.at/wirtschaft/egovernment-oesterreich-will-zurueck-an-europaspitze/309.204 .990

  

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UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex im Jänner: Österreichs Industrie mit stärkstem Jahresauftakt seit zwanzig Jahren
- UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex signalisiert mit 61,3 Punkten im Jänner weiterhin beachtlich hohes Industriewachstum
- Starke Ausweitung der Produktionsleistung trotz etwas moderaterem Auftragsplus im Jänner
- Beschäftigungsaufbau setzt sich fort, jedoch mit etwas vermindertem Tempo
-Hohe, aber rückläufige Kostendynamik im Einkauf und gesteigerte Preisanhebungen im Verkauf bringen österreichischen Betrieben insgesamt eine leichte Entspannung der Ertragslage
- Optimismus in Österreichs Industrie hält an: Auch 2018 Produktionsplus von rund 4 Prozent erwartet

Die österreichische Industrie konnte den hohen Schwung aus dem Vorjahr gut mitnehmen. Der dynamische Wachstumskurs wird zu Beginn 2018 ungebrochen fortgesetzt. „Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex hat im Jänner 61,3 Punkte erreicht. Zwar fällt der Indikator damit etwas hinter das Allzeithoch des Vormonats zurück, signalisiert jedoch eine weiterhin sehr starke Performance der heimischen Industrie. Tatsächlich haben die österreichischen Betriebe noch nie so dynamisch ein neues Jahr begonnen wie 2018“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.

Österreichs Industrie im europäischen Vergleich weiterhin sehr gut unterwegs

Nicht alle Komponenten des Indikators erreichen aktuell das außergewöhnlich hohe Niveau des Vormonats, das in der Mehrzahl ein Allzeithoch war. Die Detailwerte des österreichischen Einkaufsmanagerindex übersteigen jedoch weiterhin die jeweiligen Vergleichswerte für den Euroraum.

Der vorläufige Einkaufsmanagerindex für den Euroraum ist im Jänner ebenfalls leicht gesunken und liegt trotz sehr hoher 59,6 Punkten leicht unter dem österreichischen Wert. Auch im direkten Vergleich mit den großen europäischen Kernländern hat die österreichische Industrie die Nase vorn. Der Einkaufsmanagerindex für die Verarbeitende Industrie ist zu Jahresbeginn auf 61,2 Punkte in Deutschland bzw. 58,1 in Frankreich gefallen, die Indizes liegen damit aber ebenfalls sehr deutlich über der Wachstumsgrenze von 50 Punkten.

„Das Expansionstempo der heimischen Industrie hat im Jänner allgemein etwas nachgelassen. Dank einer kaum verminderten Nachfrage aus dem In- und Ausland wurde aber auch im Jänner die Produktion weiter stark ausgeweitet, wodurch wieder viele neue Jobs entstanden. Die Betriebe haben angesichts der starken Nachfrage mit Rekordrate ihre Einkaufsmenge erhöht, was jedoch verlängerte Lieferzeiten und starke Preiserhöhungen verursachte“, erläutert Bruckbauer die wichtigsten Detailergebnisse der monatlichen Umfrage unter österreichischen Einkaufsmanagern.

In- und Ausland sorgen für mehr Aufträge

Mit der schwungvollen europäischen Konjunktur im Rücken hat sich die Nachfrage nach österreichischen Exportprodukten im Jänner weiter erhöht. Auch die Anzahl der Aufträge aus dem Inland stieg abermals kräftig an. In beiden Fällen war der Anstieg des Neugeschäfts zwar etwas geringer als im Vormonat, lag jedoch klar über der langfristigen durchschnittlichen Steigerungsrate. „Auf die vollen Auftragsbücher reagierten die heimischen Betriebe im Jänner mit einer im Vergleich zum Vormonat zwar etwas geringeren, jedoch abermals sehr starken Ausweitung der Produktionsleistung. Obwohl die Betriebe ihren Mitarbeiterstand deutlich erhöhten, stiegen im Jänner die Auftragsrückstände mit einer der stärksten jemals in der Umfrage gemessenen Rate an“, so UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Seit mittlerweile zwei Jahren hinkt der Ausbau der vorhandenen Kapazitäten hinter dem kräftigen Auftragswachstum hinterher, sodass die Nachfrage von den heimischen Betrieben nicht vollständig erfüllt werden kann.

Lieferketten unter Druck

Aufgrund der guten Industriekonjunktur mit weiter zunehmender Nachfrage kamen die Lieferketten zu Beginn 2018 unter noch stärkeren Druck. Die österreichischen Betriebe erhöhten die Einkaufsmenge im Jänner mit neuer Rekordrate. In der Folge verlängerten sich die Lieferzeiten abermals sehr deutlich. Die Leistung der Anbieter hat sich seit Mitte 2013 ununterbrochen verschlechtert. Auch in den Preistrends spiegelt sich die Anspannung in den Lieferketten wider. Die Preise, die österreichische Betriebe für Vormaterialien bezahlen mussten, stiegen mit kaum geringerem Tempo als im Dezember, der diesbezüglich ein 80-Monats-Hoch markiert hatte.

Für den starken Preisauftrieb sorgten vor allem Rohstoffe. Die höheren Aufwendungen für Rohöl und Metalle belasteten insbesondere die heimische Investitionsgüterindustrie. „Angesichts der starken Nachfrage waren die österreichischen Betriebe in der Lage, die im Jänner im langfristigen Vergleich überdurchschnittlich starke Kostensteigerung über deutlich höhere Verkaufspreise auf die Kunden umzulegen. Die Kosten- und Ertragslage der heimischen Industrie hat sich insgesamt daher gegenüber den Vormonaten im Durchschnitt tendenziell etwas entspannt“, meint Pudschedl.

Industriewachstum von 4 Prozent für 2018 in Sicht

Zu Jahresbeginn 2018 präsentiert sich die Industriekonjunktur in ausgezeichneter Verfassung. Zwar zeigt die Umfrage im Rahmen des UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex vom Jänner allgemein eine geringfügige Verlangsamung des Aufwärtstrends an. Jedoch liegt das Expansionstempo nur geringfügig unter den Rekordwerten des Vormonats und signalisiert daher weiterhin eine sehr dynamische Entwicklung der heimischen Industrie. Der bisher sehr verlässliche Vorausindikator, nämlich das Verhältnis der Neuaufträge zu den Lagerbeständen, hat sich zwar gegenüber dem Vormonat ebenfalls leicht verschlechtert. Er zeigt jedoch an, dass die Verkaufslager zu niedrig befüllt sind, um ohne deutliche Produktionssteigerungen die einlangenden Aufträge abarbeiten zu können. Die österreichischen Industriebetriebe sind daher sehr optimistisch. Der Zukunftsindex, der die Produktionserwartungen in den kommenden zwölf Monaten angibt, verzeichnete zwar gegenüber dem Vormonat einen leichten Rückgang, mit 68 Punkten werden die Geschäftsaussichten aber weiterhin äußerst positiv eingeschätzt.

„Der gute Start ins Jahr 2018 hat für ausgezeichnete Stimmung in der Industrie gesorgt. Neben der andauernden Stärke des Heimmarkts verspricht vor allem das günstige internationale Konjunkturumfeld viel Unterstützung für die österreichischen Sachgütererzeuger, die von der einhergehenden Beschleunigung des globalen Handels besonders profitieren sollten. Wir erwarten, dass die Industrie das kräftige Produktionswachstum des Vorjahres von geschätzten 4 Prozent 2018 wiederholen kann“, so Bruckbauer abschließend.

  

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Das Problem wird der Engpass beim Personal werden wenn das mit der Konjunktur so weiter geht. Bald würden Firmen sogar gerne Flüchtlinge einstellen...

  

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EU-Kommission erwartet für Österreich heuer Wachstum von 2,9 Prozent
2,3 Prozent für Eurozone - 2017 mit 3,1 Prozent über den Erwartungen vom Herbst

Österreichs Wirtschaft wird nach einer Prognose der EU-Kommission heuer weiter auf hohem Niveau wachsen. Für 2018 erwartet die Brüsseler Behörde einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,9 Prozent in Österreich, für 2019 dann 2,3 Prozent. Für die Eurozone rechnet die Kommission heuer mit einem Wachstum von 2,3 Prozent, nächstes Jahr dann von 2,0 Prozent.
2017 wuchs Österreichs Wirtschaft mit 3,1 Prozent nach Schätzung der EU-Kommission doppelt so stark wie 2016 (1,5 Prozent). Das ist deutlich mehr als die Kommission noch im Herbst (2,6 Prozent) prognostiziert hatte. Die gesamte Eurozone ist 2017 nach Schätzungen der EU-Kommission um 2,4 Prozent gewachsen.

  

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Kritik an Doskozil aus Eurofighter-Kommission

Der frühere Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) hat sich vehement für einen Ausstieg aus dem Eurofighter eingesetzt und dabei seine Argumentation auf die Ergebnisse einer von ihm eingesetzten Kommission gestützt. In dem Bericht der Kommission war von Einsparungen bis zu zwei Milliarden Euro die Rede, wenn der Eurofighter-Betrieb eingestellt und ein neues System eingeführt werden würde.

Doch die Berechnungen fielen womöglich bewusst zuungunsten von Eurofighter aus. Das gab nun zumindest ein - nicht namentlich genanntes - Kommissionsmitglied an. Kern der Kritik: Der Lebenszyklus der Eurofighter wurde bei den Berechnungen auf 40 anstatt 30 Jahren angelegt. Die Verlängerung habe dazu geführt, dass die ohnehin teuren Betriebskosten in den Berechnungen noch einmal gestiegen seien.

http://orf.at/m/stories/2425897/

  

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> Kern der Kritik: Der
>Lebenszyklus der Eurofighter wurde bei den Berechnungen auf 40
>anstatt 30 Jahren angelegt. Die Verlängerung habe dazu
>geführt, dass die ohnehin teuren Betriebskosten in den
>Berechnungen noch einmal gestiegen seien.
>
>

Wenn man sich ansieht wie lange die Saab 105 im Einsatz waren ist das nur realistisch

  

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>Wenn man sich ansieht wie lange die Saab 105 im Einsatz waren
>ist das nur realistisch

Aber trotzdem ein seltsamer Vergleich, wenn man die Kosten von 40 Jahren Eurofighter denen von 30 Jahren eines Alternativmodelles gegenüberstellt.

  

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>>Eine billige Lösung und alles supersauber... und keiner
>hat
>>besondere Mühen
>>https://mobil.derstandard.at/2000073975126/Muenchner-Staatsanwaltschaft-StA-Muenchen-stel lt-Verfahren-gegen-Airbus-ein
>
>
>Supersauber ist Grasser/Meischberger Jargon.

Deshalb passt es auch so gut. Hätte mir nicht gedacht, dass die deutsche Justiz Airbus so leicht davonkommen lässt. Aber München ist halt nicht Deutschland und Airbus halt mit besonderen Beziehungen ausgestattet.

  

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>Deshalb passt es auch so gut. Hätte mir nicht gedacht, dass
>die deutsche Justiz Airbus so leicht davonkommen lässt. Aber
>München ist halt nicht Deutschland und Airbus halt mit
>besonderen Beziehungen ausgestattet.

In Deutschland sind derartige Deals mit der Staatsanwaltschaft leider absolut normal. In dieser Größenordnung ist es spektakulär, aber mit kleinen Beträgen passiert das am laufenden Band.

Die Staatsanwaltschaft eröffnet nach einem Anfangsverdacht ein Verfahren. Die Ermittlungen führen zu nichts, das Verfahren zieht sich in die Länge. Irgendwann, nach einem halben Jahr oder Jahr, meldet sich der Staatsanwalt beim Verdächtigen und sagt ihm, daß er das Verfahren gerne von Tisch hätte, aber es nicht einfach so einstellen könne ... der Verdächtige möge doch einer Zahlung von 6000€ zustimmen, dann wird eingestellt.
Der Verdächtige ärgert sich, weil er genau weiß, unschuldig zu sein und will nicht zahlen. Sein Anwalt überredet ihn dann aber, es dennoch zu tun, weil wenn sich das Verfahren noch länger zieht, wird es noch teuerer, alleine die Anwaltskosten ... Also zahlt er am Ende.

  

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>In Deutschland sind derartige Deals mit der Staatsanwaltschaft
>leider absolut normal. In dieser Größenordnung ist es
>spektakulär, aber mit kleinen Beträgen passiert das am
>laufenden Band.
>
>Die Staatsanwaltschaft eröffnet nach einem Anfangsverdacht ein
>Verfahren. Die Ermittlungen führen zu nichts, das Verfahren
>zieht sich in die Länge. Irgendwann, nach einem halben Jahr
>oder Jahr, meldet sich der Staatsanwalt beim Verdächtigen und
>sagt ihm, daß er das Verfahren gerne von Tisch hätte, aber es
>nicht einfach so einstellen könne ... der Verdächtige möge
>doch einer Zahlung von 6000€ zustimmen, dann wird
>eingestellt.
>Der Verdächtige ärgert sich, weil er genau weiß, unschuldig zu
>sein und will nicht zahlen. Sein Anwalt überredet ihn dann
>aber, es dennoch zu tun, weil wenn sich das Verfahren noch
>länger zieht, wird es noch teuerer, alleine die Anwaltskosten
>... Also zahlt er am Ende.


Ernsthaft? Das ist ja Marke Bananenrepublik.

  

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>Ernsthaft? Das ist ja Marke Bananenrepublik.


Ja, gerade bei vermuteten Vergehen wie Insiderhandel, abgesprochene Börsengeschäfte, Kursmanipulation etc., wo die Staatsanwaltschaft bald einmal einen Verdacht, aber nur schwer einen Beweis findet, habe ich schon einige derartige Fälle gehört, auch aus erster Hand.

  

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>
>> Kern der Kritik: Der
>>Lebenszyklus der Eurofighter wurde bei den Berechnungen
>auf 40
>>anstatt 30 Jahren angelegt. Die Verlängerung habe dazu
>>geführt, dass die ohnehin teuren Betriebskosten in den
>>Berechnungen noch einmal gestiegen seien.
>>
>
>Wenn man sich ansieht wie lange die Saab 105 im Einsatz waren
>ist das nur realistisch

Aber wie sieht da die Berechnung aus? 40x y ist mehr als 30x y? Nona, aber das kann ja nicht die Beurteilungsbasis sein.

  

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Intellektuelle schlagen Alarm: In Österreich drohe der „Hyperneoliberalismus“ den Sozialstaat in seine Kleinteile zu zerlegen.

Es gibt Menschen, die kennen sich einfach aus. Sie wissen über so gut wie alles Bescheid, können komplexeste Sachverhalte in einfachen Sätzen erklären. Schauspieler zum Beispiel, oder Schriftsteller. Sie wissen, was läuft. Warum die Finanzkrise entstanden ist, wie global agierende Konzerne rücksichtslos Steuern hinterziehen, wieso Staaten gnadenlos kaputtgespart werden, warum es auf der Welt noch Armut gibt, was in der Bildungspolitik schiefläuft, wieso „Schwarz-Blau II“ noch schlimmer ist als „Schwarz-Blau I“. Schauspieler und Schriftsteller führen uns gerne hinter die Kulissen, ob wir das nun wollen oder nicht.

Warum Kulturjournalisten mit Vertretern der Kultur nicht mehr so gerne über Kultur sprechen, sondern lieber über das wirtschaftspolitische Weltgeschehen und die Niederungen der Innenpolitik, kann nur damit zu tun haben, dass die Vertreter der Kultur eben besonders viel über das wirtschaftspolitische Weltgeschehen und die Niederungen der Innenpolitik wissen. Sie müssen sich keine Biografie mehr über den neuen Kanzler reinziehen, fragen Sie einfach einen Kulturschaffenden, was im Innersten von Sebastian Kurz vorgeht und welche menschenverachtenden Pläne die neue Regierung gerade wälzt.


https://www.profil.at/meinung/franz-schellhorn-neoliberal-8959408

  

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Der breit aufgestellte Wirtschaftsaufschwung in Österreich wird sich laut Nationalbank im ersten Halbjahr 2018 fortsetzen. Die konjunkturelle Dynamik sei ungebrochen. Der Aufschwung werde sowohl von der Inlands- als auch der Auslandsnachfrage getragen, teilte die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) am Montag mit. Für das erste Quartal ist die Notenbank nun etwas optimistischer als zuletzt.

Die Wachstumsprognose für die ersten drei Monate wurde um 0,1 Prozentpunkte nach oben revidiert. Nun wird ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Vergleich zum Vorquartal um 0,8 Prozent erwartet. Für das zweite Quartal prognostiziert die OeNB ebenfalls ein BIP-Plus von 0,8 Prozent. Das Wachstum werde damit etwa doppelt so stark sein wie im Durchschnitt seit dem Jahr 2000.

https://kurier.at/wirtschaft/oesterreichs-wirtschaftsaufschwung-setzt-sich-fort/310.644.4 70

  

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In sozialistischer Manier nach Steuergeld zu rufen ist einigermaßen unkreativ bzw. armselig:

Subventionen für Börsengänge gefordert

Wie kann man die Lust der Unternehmen auf Börsengänge steigern, und wie die Lust der Österreicher auf Aktien? Am Mittwoch wurden Ideen präsentiert.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5371820/Subventionen-fuer-Boersengaenge-g efordert

  

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>In sozialistischer Manier nach Steuergeld zu rufen ist
>einigermaßen unkreativ bzw. armselig:
>
>Subventionen für Börsengänge gefordert
>
>

Das ist wirklich lächerlich- sind wir jetzt im Kommunismus gelandet???

  

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>In sozialistischer Manier nach Steuergeld zu rufen ist
>einigermaßen unkreativ bzw. armselig:
>
>Subventionen für Börsengänge gefordert
>
>Wie kann man die Lust der Unternehmen auf Börsengänge
>steigern, und wie die Lust der Österreicher auf Aktien? Am
>Mittwoch wurden Ideen präsentiert.
>
>https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5371820/Subventionen-fuer-Boersengaenge-g efordert

Nun ja - die konkret gemachten Vorschläge sind mMn sehr nachvollziehbar, und habe ich hier ja tw. auch schon genannt.

Speziell für die Förderung des Anlegerinteresses sind Wiedereinführung der Spekulationsfrist und Rücknahme der Strafbesteuerung für die Dividenden auf den normalen KESt-Satz ja Basis ("Anlagen gleich behandeln").

Ob man konkret IPOs fördern sollte hallte ich auch für fragwürdig, das würde wohl eher die Qualität des Angebots senken - aber natürlich sehe ich das durch die Anlegerbrille

  

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Krankenkassen schafften 2017 leichten Überschuss

Die Krankenkassen können das Jahr 2017 voraussichtlich doch noch mit einem leichten Gebarungsplus abschließen. Laut vorläufigem Ergebnis beträgt es (bei einem Gesamtbudget von 18,5 Mrd. Euro) rund fünf Mio. Euro, hieß es heute in einer Aussendung des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger. 2016 betrug der Überschuss noch 113 Mio. Euro.

Prognosen gingen von Minus aus
Beim Hauptverband zeigte man sich dennoch zufrieden, war man in den Prognosen für 2017 doch von einem Minus von bis zu 37 Mio. Euro ausgegangen. Die Ursache für die Verbesserung: Während die Ausgaben für Versicherungsleistungen gegenüber dem Voranschlag mit plus 4,2 Prozent gleich blieben, haben sich, so der Hauptverband, die Einnahmen dank der guten Konjunktur mit plus vier Prozent deutlich besser entwickelt als ursprünglich mit plus 3,7 Prozent prognostiziert.

http://orf.at/stories/2426603/

  

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Ächz.

Die Lizenz zum Geldverschludern

Schön für den Finanzminister, dass die Zeiten der Kameralistik bei den Staatsfinanzen vorbei sind: Nach der alten simplen Einnahmen-/Ausgabenrechnung hätte er jetzt nämlich erheblich mehr Sparstress. Die Gegenüberstellung von „Einzahlungen“ und „Auszahlungen“ des Bundes ergibt nämlich für 2017 einen Nettofinanzierungsbedarf (vulgo Defizit) von sagenhaften sieben Mrd. Euro. Das ist doch recht deutlich mehr als die 1,6 Mrd. Euro, die die „Bilanz“ des Bundes unterm Strich als Defizit ausweisen wird.

Und leider auch erheblich mehr, als budgetiert worden war. Konkret wurde die Budgetplanung um satte 2,6 Mrd. Euro verfehlt, meldet die Parlamentskorrespondenz aus dem jüngsten Budgetausschuss des Nationalrats. Da konnten auch konjunkturbedingte Mehreinnahmen von über 600 Mio. Euro, ein dank EZB weiteres Absinken der Zinslast für die Staatsschuld und – ebenfalls konjunkturbedingt – ein Unterschreiten der Prognose für die Pensionszuschüsse um gut 1,6 Mrd. Euro nichts ändern. Es ist das alte, wohlbekannte Dilemma: Die Planüberschreitung bei den Ausgaben übertraf die konjunkturbedingten Mehreinnahmen um das Viereinhalbfache.

https://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/5372038/Leitartikel_Die-Lizenz- zum-Geldverschludern

  

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>Die Lizenz zum Geldverschludern
>
>Die Gegenüberstellung von „Einzahlungen“ und
>„Auszahlungen“ des Bundes ergibt nämlich für 2017 einen
>Nettofinanzierungsbedarf (vulgo Defizit) von sagenhaften
>sieben Mrd. Euro. Das ist doch recht deutlich mehr als die 1,6
>Mrd. Euro, die die „Bilanz“ des Bundes unterm Strich als
>Defizit ausweisen wird.

Schlauer Schachzug von der Schottermizzi. Die hat das eingeführt weil der Staat muss ja moderner und sparsamer werden. Und alle haben applaudiert.

  

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>Sitzung der Gendersprecher_innen
>
>https://grg6rahlgasse.wordpress.com/2018/02/15/sitzung-der-gendersprecher_innen/
>
>-----------
>
>das ist leider keine Scherz, sondern die zukünftige geistige
>Elite Wiens

Die würde ich ja gerne sehen:

und uns wurden Texte zur Definition von „Gender“ ausgehändigt.

oder vielleicht lieber doch nicht.

  

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>>das ist leider keine Scherz, sondern die zukünftige
>geistige
>>Elite Wiens
>
>Die würde ich ja gerne sehen:
>
>und uns wurden Texte zur Definition von „Gender“
>ausgehändigt.
>
>oder vielleicht lieber doch nicht.
>

Diese Position gibt es heute auch in jeder größeren Firma...

Und Gender heißt nicht nur Schwule, Lesben und Frauen...

  

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>>Diese Position gibt es heute auch in jeder größeren
>Firma...
>
>Ja, mehr Beauftragte braucht das Land.
>

Irgendwer muss ja schauen dass alle glücklich und motiviert sind. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist die Peitsche kein langfristig erfolgreiches Modell.

  

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>>>Diese Position gibt es heute auch in jeder größeren
>>Firma...
>>
>>Ja, mehr Beauftragte braucht das Land.
>>
>
>Irgendwer muss ja schauen dass alle glücklich und motiviert
>sind. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist die Peitsche kein
>langfristig erfolgreiches Modell.

Stimmt, die Lüge funktioniert viel besser

  

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>>>>Diese Position gibt es heute auch in jeder
>größeren
>>>Firma...
>>>
>>>Ja, mehr Beauftragte braucht das Land.
>>>
>>
>>Irgendwer muss ja schauen dass alle glücklich und
>motiviert
>>sind. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist die Peitsche
>kein
>>langfristig erfolgreiches Modell.
>
>Stimmt, die Lüge funktioniert viel besser

aber auch nur eine gewisse Zeit - genauso wie die Karotte, die auch ein Ablaufdatum hat.

  

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>>>>>Diese Position gibt es heute auch in jeder
>>größeren
>>>>Firma...
>>>>
>>>>Ja, mehr Beauftragte braucht das Land.
>>>>
>>>
>>>Irgendwer muss ja schauen dass alle glücklich und
>>motiviert
>>>sind. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist die Peitsche
>>kein
>>>langfristig erfolgreiches Modell.
>>
>>Stimmt, die Lüge funktioniert viel besser
>
>aber auch nur eine gewisse Zeit - genauso wie die Karotte, die
>auch ein Ablaufdatum hat.

Falls die eine Lüge nicht mehr zieht, nimmt halt eine andere. Und die Karotte tauscht man halt aus. Funktioniert wunderbar.

(Übrigens es wird jetzt kälter, wegen der Klimaerwärmung lol)

http://www.bigfm.de/buzzhaltestelle/24659/trotz-klimaerwaermung-us-forscher-warnen-mini-e iszeit-2030

  

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Niedrigeres Budgetdefizit dank niedrigerer Zinsen

Laut dem Budgetdienst des Parlaments wird das Defizit für 2017 deutlich unter dem von Ex-Finanzminister Hans Jörg Schelling angepeilten Wert liegen. Der Staat profitiert dabei von externen Gründen.

Ursprünglich hat der damalige Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) für 2017 ein gesamtstaatliches Defizit von 1,2 Prozent der Wirtschaftsleistung erwartet. Die genaue Abrechnung wird die Statistik Austria zwar erst im März veröffentlichen. "Es ist jedoch zu erwarten, dass das Maastricht-Defizit deutlich unter dem Planwert liegen wird", schreibt der Budgetdienst in seiner Analyse der bisher vorliegenden Zahlen und rechnet mit einem Minus von deutlich unter einem Prozent der Wirtschaftsleistung.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5377012/Niedrigeres-Budgetdefizit-dank-ni edrigerer-Zinsen

  

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Eurofighter: Untreue-Ermittlungen gegen Darabos

In der Eurofighter-Causa ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien gegen den früheren SPÖ-Verteidigungsminister und nunmehrigen burgenländischen Landesrat Norbert Darabos. Wie die „Kronen Zeitung“ heute berichtete, wird er als Untreue-Verdächtiger geführt. Das Verfahren wurde aus dem gesamten Eurofighter-Komplex ausgegliedert, bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

Angezeigt war Darabos bereits vergangenes Jahr worden, und zwar vom damals noch grünen, inzwischen nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung nicht mehr im Nationalrat vertretenen Abgeordneten Peter Pilz.

Es geht dabei um den Vergleich mit dem Eurofighter-Hersteller aus dem Jahr 2007 und den Umstand, dass während des Ausschusses ein älterer Vergleichsentwurf aufgetaucht war, der - so der Vorwurf - der Republik bessere Bedingungen geboten hätte.

http://orf.at/stories/2428062/

  

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>Eurofighter: Untreue-Ermittlungen gegen Darabos
>
>In der Eurofighter-Causa ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien
>gegen den früheren SPÖ-Verteidigungsminister und nunmehrigen
>burgenländischen Landesrat Norbert Darabos. Wie die „Kronen
>Zeitung“ heute berichtete, wird er als Untreue-Verdächtiger

Der Bericht:

http://www.krone.at/1651257

  

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Salzburg überholt Wien als reichste Region
Salzburg hat Wien als reichste Region Österreichs überholt. Wie aus Daten des EU-Statistikamts Eurostat vom Mittwoch hervorgeht, lag Salzburg 2016 auf Rang 17 der 276 Regionen in der EU, dahinter folgte die Bundeshauptstadt an 18. Stelle.

2015 war Wien noch an 16. Stelle gelegen und Salzburg auf Rang 18. Reichste Region in der EU blieb wie im Vorjahr die westliche Innere City von London mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf, das 580 Prozent des regionalen EU-Durchschnitts ausmachte. Ärmste Region ist Severozapaden in Bulgarien mit einem BIP pro Einwohner von nur 29 Prozent des EU-Schnitts. In Salzburg betrug die Wirtschaftsleistung pro Kopf 2016 154 Prozent des europäischen Durchschnitts, in Wien 153 Prozent.

Die zweitreichste Region in der EU ist Luxemburg (257 Prozent des EU-Durchschnitts), gefolgt von „Southern and Eastern“ in Irland (217 Prozent) und der Hauptstadtregion Brüssel und Hamburg (jeweils 200 Prozent). Weit vor Wien liegen mittlerweile Bratislava (184 Prozent) und Prag (182 Prozent) auf den Rängen sechs und sieben im EU-Vergleich der Regionen.

http://salzburg.orf.at/news/stories/2898152/

  

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>Salzburg überholt Wien als reichste Region
>Salzburg hat Wien als reichste Region Österreichs überholt.
>Wie aus Daten des EU-Statistikamts Eurostat vom Mittwoch
>hervorgeht, lag Salzburg 2016 auf Rang 17 der 276 Regionen in
>der EU, dahinter folgte die Bundeshauptstadt an 18. Stelle.
>
>2015 war Wien noch an 16. Stelle gelegen und Salzburg auf Rang
>18. Reichste Region in der EU blieb wie im Vorjahr die
>westliche Innere City von London mit einem
>Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf, das 580 Prozent des
>regionalen EU-Durchschnitts ausmachte. Ärmste Region ist
>Severozapaden in Bulgarien mit einem BIP pro Einwohner von nur
>29 Prozent des EU-Schnitts. In Salzburg betrug die
>Wirtschaftsleistung pro Kopf 2016 154 Prozent des europäischen
>Durchschnitts, in Wien 153 Prozent.
>
>Die zweitreichste Region in der EU ist Luxemburg (257 Prozent
>des EU-Durchschnitts), gefolgt von „Southern and Eastern“ in
>Irland (217 Prozent) und der Hauptstadtregion Brüssel und
>Hamburg (jeweils 200 Prozent). Weit vor Wien liegen
>mittlerweile Bratislava (184 Prozent) und Prag (182 Prozent)
>auf den Rängen sechs und sieben im EU-Vergleich der
>Regionen.

>
>http://salzburg.orf.at/news/stories/2898152/

der Erfolg von mehr als 20 Jahre Häupl, Freundschaft Genossen

  

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>>Irland (217 Prozent) und der Hauptstadtregion Brüssel und
>>Hamburg (jeweils 200 Prozent). Weit vor Wien liegen
>>mittlerweile Bratislava (184 Prozent) und Prag (182
>Prozent)
>>auf den Rängen sechs und sieben im EU-Vergleich der
>>Regionen.

>>
>>http://salzburg.orf.at/news/stories/2898152/
>
>der Erfolg von mehr als 20 Jahre Häupl, Freundschaft Genossen
>

Tja auch wenn ich versuche Gründe zu finden wie das ohne Eigenverschulden zu erklären ist fällt mir nicht wirklich etwas ein. mE sollte Wien das Potenzial haben deutlich vorne zu liegen bzw. den historischen Vorsprung zu halten. Wo waren Prag und Pressburg schon noch vor wenigen Jahren? Geschweige vor z.B 20 Jahren.

  

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>Tja auch wenn ich versuche Gründe zu finden wie das ohne
>Eigenverschulden zu erklären ist fällt mir nicht wirklich
>etwas ein. mE sollte Wien das Potenzial haben deutlich vorne
>zu liegen bzw. den historischen Vorsprung zu halten. Wo waren
>Prag und Pressburg schon noch vor wenigen Jahren? Geschweige
>vor z.B 20 Jahren.


Diese Vergleiche begünstigen durch ihre Methodik die osteuropäischen Hauptstädte (und auch London) sehr.
Sie berücksichtigen nämlich zwar die viel höheren Einkommen in der Hauptstadt, nicht aber die ebenfalls viel höheren Lebenshaltungskosten. Sie basieren auf Kaufkraftberechnungen, aber für die ganze Slowakei oder für ganz Großbritannien, ohne zu sehen, daß das Leben in Bratislava wesentlich teurer als in Malá Lodina und in der westlichen City von London wesentlich höher als in St. Mary Mead ist.

In Österreich ist das anders, das Leben in Salzburg ist um nichts billiger als in Wien.

  

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>Diese Vergleiche begünstigen durch ihre Methodik die
>osteuropäischen Hauptstädte (und auch London) sehr.
>Sie berücksichtigen nämlich zwar die viel höheren Einkommen in
>der Hauptstadt, nicht aber die ebenfalls viel höheren
>Lebenshaltungskosten. Sie basieren auf Kaufkraftberechnungen,
>aber für die ganze Slowakei oder für ganz Großbritannien, ohne
>zu sehen, daß das Leben in Bratislava wesentlich teurer als in
>Malá Lodina und in der westlichen City von London wesentlich
>höher als in St. Mary Mead ist.
>
>In Österreich ist das anders, das Leben in Salzburg ist um
>nichts billiger als in Wien.

Aja.

  

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>>Diese Vergleiche begünstigen durch ihre Methodik die
>>osteuropäischen Hauptstädte (und auch London) sehr.
>>Sie berücksichtigen nämlich zwar die viel höheren
>Einkommen in
>>der Hauptstadt, nicht aber die ebenfalls viel höheren
>>Lebenshaltungskosten. Sie basieren auf
>Kaufkraftberechnungen,
>>aber für die ganze Slowakei oder für ganz Großbritannien,
>ohne
>>zu sehen, daß das Leben in Bratislava wesentlich teurer
>als in
>>Malá Lodina und in der westlichen City von London
>wesentlich
>>höher als in St. Mary Mead ist.
>>
>>In Österreich ist das anders, das Leben in Salzburg ist
>um
>>nichts billiger als in Wien.
>
>Aja.

Schaut man sich die Studie auf Basis der nicht kaufkraftbereinigten Werte an sieht es auch anders aus. witzig ist, dass nur Inner London betrachtet wird und in Wien zb nicht nur die Innenstadt- dann sieht es auch gleich mal ganz anders aus...

Die Zahlen sind so gedreht, dass bestimmte Aussagen gemacht werden können.

  

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>Schaut man sich die Studie auf Basis der nicht
>kaufkraftbereinigten Werte an sieht es auch anders aus.

Hast da vielleicht einen Link?

  

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Arbeitslosigkeit sank im Februar erneut - 444.426 ohne Job
Arbeitslosenquote sank auf 9,0 Prozent

Der Trend am Arbeitsmarkt hält weiter an, die Zahl der Arbeitslosen ist erneut gesunken. Inklusive AMS-Schulungsteilnehmern waren Ende Februar 444.426 Personen auf Arbeitssuche, ein Rückgang von 6,6 Prozent gegenüber 2017. Nach nationaler Definition sank die Arbeitslosenquote um 1,0 Prozentpunkte auf 9,0 Prozent, gab das Sozialministerium am Donnerstag bekannt.
Während die Zahl der Arbeitslosen bei Inländern um 9,3 Prozent zurückging, verringerte sie sich bei Ausländern nur um 0,4 Prozent. Auch ältere Personen ab 50 Jahre waren am Arbeitsmarkt benachteiligter, wenngleich sich auch dort die Arbeitslosigkeit um 4,3 Prozent reduzierte. Bei Jugendlichen (unter 25 Jahre) betrug der Rückgang allerdings 7,6 Prozent.

  

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Steuerzahler müssen für Franken-Aufwertung bluten

Der Bund haftet für Franken-Kredite der Oesterreichischen Kontrollbank, das Risiko geht in die Milliarden

derstandard.at/2000075295365/Steuerzahler-muessen-fuer-Franken-Aufwertung-bluten

  

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>Steuerzahler müssen für Franken-Aufwertung bluten
>
>Der Bund haftet für Franken-Kredite der Oesterreichischen
>Kontrollbank, das Risiko geht in die Milliarden


Ich verstehe die Geschichte nicht ganz. Ich kenne Fremdwährungskredite in der Außenhandelsfinanzierung als günstige Methode zum Hedging von Währungsrisken, nicht als zusätzliches Währungsrisiko. Aber man kann bei entsprechender Begabung wohl jedes Instrument so einsetzen, daß es nach hinten losgeht ...

  

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Oh mein Gott

Doppelmoral vom Feinsten...
*************************

Die ehemalige grüne Parteichefin Eva Glawischnig ist künftig beim Glücksspielkonzern Novomatic für das Nachhaltigkeitsmanagement zuständig. Das teilten Glawischnig und Novomatic heute mit.

Demzufolge übernahm die frühere Politikerin am 1. März die Verantwortung für die Bereiche Corporate Responsibilty und Sustainability. Glawischnig sieht sich als „Verantwortungsmanagerin“.
Glawischnig: Spielsucht „nicht wegzuverbieten“

„Meinen kritischen Geist kann und werde ich nicht aufgeben“, sagte Glawischnig bei einer Pressekonferenz mit Konzernchef Harald Neumann. An Novomatic fasziniere sie vor allem die Internationalität, so Glawischnig.

Die Grünen haben sich bisher dem Glücksspiel gegenüber sehr kritisch geäußert und auch die Praktiken von Novomatic teilweise scharf verurteilt. Glawischnig dazu: „Unerwünschte gesellschaftliche Erscheinungen wie Spielsucht“ könne man nicht „wegverbieten“.

http://news.orf.at/#/stories/2428550/

  

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Glawischnig dazu: „Unerwünschte
>gesellschaftliche Erscheinungen wie Spielsucht“ könne man
>nicht „wegverbieten“.

Die war bei den Grünen, oder?

  

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was kommt als nächstes ? Pilz zum Vorsitzenden bei Misswahlen, Cohn Bendit ... ich meine Kinderpsychologe, usw..

Anm zum Edit: Ersuche von pauschalen Diskreditierungen abzusehen.

  

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Glawischnig: "Ich wollte schon immer bei den ganz Großen dabei sein"

Die ehemalige Grünen-Chefin sieht sich nicht als Lobbyistin für Novomatic. Als "Verantwortungsmanagerin" will sie selbst die Regeln mitbestimmen
STANDARD: Warum haben Sie sich dazu entschlossen, zu dem Glücksspielkonzern Novomatic zu wechseln?
Glawischnig: Die Industrie hat mich schon immer interessiert, ich wollte schon immer bei den ganz Großen dabei sein. Ich kann gleich sagen, am Gehalt lag es nicht, denn in der Politik habe ich mehr verdient.

derstandard.at/2000075336258/Glawischnig-Ich-kann-ja-auch-keinen-Windpark-managen

  

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Ihr Problem ist, wie das vieler Politiker, dass Sie einfach gar nichts managen kann. Weder einen Windpark noch irgendetwas anderes. Der einzige wirtschaftliche Nutzen den sie bringt, ist wenn sie ihr Netzwerk aus der Politik nutzt/verkauft.

  

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>Glawischnig: "Ich wollte schon immer bei den ganz Großen
>dabei sein"
>
>Die ehemalige Grünen-Chefin sieht sich nicht als Lobbyistin
>für Novomatic. Als "Verantwortungsmanagerin" will sie selbst
>die Regeln mitbestimmen
>STANDARD: Warum haben Sie sich dazu entschlossen, zu dem
>Glücksspielkonzern Novomatic zu wechseln?
> Glawischnig: Die Industrie hat mich schon immer interessiert,
>ich wollte schon immer bei den ganz Großen dabei sein. Ich
>kann gleich sagen, am Gehalt lag es nicht, denn in der Politik
>habe ich mehr verdient.
>
> derstandard.at/2000075336258/Glawischnig-Ich-kann-ja-auch-keinen-Windpark-managen

Na servas, das hätt ich nicht von ihr erwartet. Damit unterstützt sie indirekt die Spielsucht tausender zumeist armer Menschen.

  

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>Na servas, das hätt ich nicht von ihr erwartet. Damit
>unterstützt sie indirekt die Spielsucht tausender zumeist
>armer Menschen.

STANDARD: Was haben Ihre ehemaligen Parteikollegen zu der Entscheidung gesagt? Glawischnig: Ich habe alle engen Vertrauten im Vorhinein darüber informiert. Überraschenderweise hat keiner gesagt "Um Gottes willen"

Jetzt sind aber alle empört. Wer lügt?

  

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Glawischnig ist ok

Ich hatte nach den Bildern ja schon fast gedacht es geht ihr schlecht und sie braucht das Geld unbedingt.

---

Im Interview mit der Kleinen Zeitung gibt die neue Verantwortungsmanagerin von Novomatic Entwarnung. „Ich hatte in den letzten Tagen einen Eingriff beim Kiefer. Ich habe ein Implantat bekommen und nehme derzeit Antibiotika, die ich nicht so gut vertrage. Deshalb habe ich etwas zerdepscht ausgesehen.“

http://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5381764/Eva-Glawischnig_Deshalb-habe-ich -etwas-zerdepscht-ausgesehen

  

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Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig geht zu Novomatic

Wien – Die ehemalige langjährige Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig-Piesczek, geht zum niederösterreichischen Glücksspielkonzern Novomatic. Mit 1. März hat die frühere Politikerin die Verantwortung für die Bereiche "Corporate Responsibilty und Sustainability" übernommen. Glawischnig sieht sich als "Verantwortungsmanagerin".

https://derstandard.at/2000075324397/Ex-Gruenen-Chefin-Glawischnig-bei-Novomatic

  

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>Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig geht zu Novomatic
>
>Wien – Die ehemalige langjährige Bundessprecherin der Grünen,
>Eva Glawischnig-Piesczek, geht zum niederösterreichischen
>Glücksspielkonzern Novomatic. Mit 1. März hat die frühere
>Politikerin die Verantwortung für die Bereiche "Corporate
>Responsibilty und Sustainability" übernommen. Glawischnig
>sieht sich als "Verantwortungsmanagerin".
>
>https://derstandard.at/2000075324397/Ex-Gruenen-Chefin-Glawischnig-bei-Novomatic

Wie einer gepostet hat: Die Tagespresse kann zusperren.

  

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>>Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig geht zu Novomatic
>>
>>Wien – Die ehemalige langjährige Bundessprecherin der
>Grünen,
>>Eva Glawischnig-Piesczek, geht zum niederösterreichischen
>>Glücksspielkonzern Novomatic. Mit 1. März hat die frühere
>>Politikerin die Verantwortung für die Bereiche "Corporate
>>Responsibilty und Sustainability" übernommen. Glawischnig
>>sieht sich als "Verantwortungsmanagerin".
>>
>>https://derstandard.at/2000075324397/Ex-Gruenen-Chefin-Glawischnig-bei-Novomatic
>
>Wie einer gepostet hat: Die Tagespresse kann zusperren.



Die übernehmen den Text einfach unverändert

https://dietagespresse.com/glawischnig-novomatic/

  

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P.S: Zitat von Warren Buffett: IT takes 20 years to build a reputation and 5 min to ruin it. If you think about that you will do things differently.

  

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Sie verleiht mit dieser Aktion dem offenbar auch im Wahlvolk längst vorherrschenden Gefühl Gesicht, dass die Grüne Bewegung sich überholt hat und Opportunismus und Gier nur mit einem schönen Mäntelchen versehen werden, solange man sie nicht ausleben kann.

Ein Musterbild für eine Fehlbesetzung wenn es um Authentizität, Integrität und Prinzipientreue geht - und damit wohl leider zugleich Beispielhaft für den Zeitgeist. Es wird einsamer und kälter.

Wie soll irgendwer so jemanden respektieren? Erstaunlich, dass diese Besetzung irgendjemandem etwas bringen kann...

  

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>Sie verleiht mit dieser Aktion dem offenbar auch im Wahlvolk
>längst vorherrschenden Gefühl Gesicht, dass die Grüne Bewegung
>sich überholt hat und Opportunismus und Gier nur mit einem
>schönen Mäntelchen versehen werden, solange man sie nicht
>ausleben kann.
>
>Ein Musterbild für eine Fehlbesetzung wenn es um
>Authentizität, Integrität und Prinzipientreue geht - und damit
>wohl leider zugleich Beispielhaft für den Zeitgeist. Es wird
>einsamer und kälter.
>
>Wie soll irgendwer so jemanden respektieren? Erstaunlich, dass
>diese Besetzung irgendjemandem etwas bringen kann...


Ja, als Lobbyistin für Novomatic dürfte sie jetzt nicht mehr sehr effektiv sein. Klenk im Falter schreibt es sei immer schon deren Strategie gewesen Kritiker einfach einzukaufen und so ruhig zu stellen.

  

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>Ja, als Lobbyistin für Novomatic dürfte sie jetzt nicht mehr
>sehr effektiv sein. Klenk im Falter schreibt es sei immer
>schon deren Strategie gewesen Kritiker einfach einzukaufen und
>so ruhig zu stellen.
>
Das ist wohl auch ihre persönliche Rache an der Partei. Gemeinsam mit Vassilakou hat sie die Grünen nun endgültig an die Wand gefahren...

  

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Österreichs BIP im vierten Quartal 2017 um 0,8 % gestiegen

Österreichs Wirtschaftsleistung ist im vierten Quartal 2017 neuerlich angewachsen. Nach einem Plus von 0,6 Prozent im dritten Quartal gab es nun ein Wachstum von 0,8 Prozent, geht aus den jüngsten Daten von Eurostat vom Mittwoch hervor. Damit liegt die Alpenrepublik über der EU und der Eurozone, die beide jeweils ein Plus von 0,6 Prozent verzeichneten.

Spitzenreiter in den letzten drei Monaten des Vorjahres war Estland (+2,2 Prozent), gefolgt von Slowenien (+2,0 Prozent) und Litauen (+1,4 Prozent). Auf der anderen Seite wiesen Griechenland und Kroatien mit je +0,1 Prozent das schwächste Wachstum auf. Allerdings gab es kein Land mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung.

Großbritannien, das in einem Jahr die EU verlassen wird, liegt mit 0,4 Prozent bei den Ländern mit einem schwächeren BIP.

Im Jahresabstand - viertes Quartal 2016 zu viertem Quartal 2017 - kam Österreich auf ein Wachstum von 3,6 Prozent. In der EU waren es 2,6 Prozent, die Eurozone lag mit 2,7 Prozent leicht darüber. Das stärkste BIP-Plus wies Rumänien mit 7,0 Prozent auf. Das schwächste musste Dänemark mit einem Plus von nur 1,2 Prozent hinnehmen. Am zweitschlechtesten lag im Jahresvergleich Großbritannien, das nur auf eine Steigerung von 1,4 Prozent kam.

https://kurier.at/wirtschaft/oesterreichs-bip-im-vierten-quartal-2017-um-0-8-gestiegen/31 3.125.079

  

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Rekord bei Patentanmeldungen

Heimische Unternehmen haben im letzten Jahr so viele Patente wie noch nie angemeldet. Im internationalen Vergleich liegt Österreich damit auf Platz sieben.

Insgesamt seien 2017 aus Österreich 2.213 Anmeldungen beim Europäischen Patentamt (EPA) erfolgt. Gegenüber dem Jahr zuvor entspräche das einem Plus von 8,2 Prozent, hieß es am Mittwoch.

Insgesamt wurden beim EPA im Vorjahr 165.590 Patente angemeldet, was einem Plus von 3,9 Prozent entspricht. Die meisten Anmeldungen kamen dabei mit 42.300 aus den USA (plus 5,8 Prozent gegenüber 2016), gefolgt von Deutschland mit 25.490 (plus 1,9 Prozent) und Japan mit 21.712 (plus 3,5 Prozent). Auf Platz vier liegt Frankreich. Gefolgt von China und der Schweiz. Auf Platz zwölf im internationalen bzw. Platz acht im europäischen Vergleich liegt Österreich (gerechnet nach absoluten Zahlen).

Nach Einwohnerzahl gerechnet auf Platz sieben
Gewichtet nach der Zahl der Einwohner zeigt sich ein anderes Bild: Die Schweiz liegt mit 884 Anmeldungen pro eine Million Einwohner auf Platz eins vor den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Finnland, Deutschland und Österreich (253) auf Platz sieben. Die Zahl liegt deutlich über dem EU-Schnitt von 134.



http://oesterreich.orf.at/stories/2899586/

  

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Was sagt man dazu?

KH Nord

95.000 Euro Steuergeld für „Bewusstseins-Forscher“

Projektleitung: Aufträge bis 100.000 Euro werden freihändig vergeben
Die Vergabe des Auftrags an den „Bewusstseins-Forscher“ lief übrigens ohne Ausschreibung ab: Aufträge bis zu einem Wert von 100.000 Euro können freihändig von der Projektleitung des KH Nord vergeben werden. Wie viele derartige Dienstleistungen ohne Ausschreibung und zusätzliche Kontrolle bestellt worden sind, möchte die Sprecherin der Spitalschefs nicht sagen: „Die Summe der Direktvergaben kann nicht ausgewertet werden.“



http://www.krone.at/1665893

  

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>sind, möchte die Sprecherin der Spitalschefs nicht sagen: „Die
>Summe der Direktvergaben kann nicht ausgewertet werden.“

lol, schon mal was von Buchhaltung gehört? Vielleicht sollte man die Verantwortlichen mal in eine HAK schicken.

anders Beispiel der Sozn

zuerst wollen sie in der Regierung das Bundesheer abschaffen und jetzt auf einmal machen sie sich sorgen und die Kasernen und die Arbeitsplätze.

Geht es eigentlich noch verlogener?


http://steiermark.orf.at/news/stories/2901133/

SPÖ-Chef fürchtet um steirische Heeresstandorte

SPÖ-Chef Michael Schickhofer kritisiert die drohenden Budgetkürzungen beim Bundesheer. Die steirischen Heeresstandorte und viele Arbeitsplätze seien in Gefahr, so der LH-Stv., der den Verteidigungsminister zum Handeln auffordert.

  

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Eine nur etwas intensivere Recherche über die Vergangenheit dieser Spitzenbeamtin hätte gezeigt, dass Susanne L. vielleicht besser nicht die Programmleitung bei einem 1,6-Milliarden-Projekt übernehmen hätte sollen: L. war bereits 2012 im Visier des Bundeskriminalamts. Telefonüberwachungen in einer anderen Causa brachten die frühere Leiterin der MA 33 („Wien leuchtet“) unter Korruptionsverdacht – es ging um eine massive Kostenüberschreitung bei der Erneuerung der Beleuchtung der Ringstraße.

Trotz dieser Verdachtsmomente und trotz einer ersten Suspendierung war die Karriere von L. im Rathaus nicht beendet – im Gegenteil: Sie wurde 2009 zur Chefin der Gruppe Tiefbau hochgelobt. Und weil das Ermittlungsverfahren gegen sie eingestellt wurde, durfte sie nun das größte Prestigeprojekt der Stadtregierung leiten, den Bau des Krankenhauses Nord ...

http://www.krone.at/1668386

  

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>Eine nur etwas intensivere Recherche über die Vergangenheit
>dieser Spitzenbeamtin hätte gezeigt, dass Susanne L.
>vielleicht besser nicht die Programmleitung bei einem
>1,6-Milliarden-Projekt übernehmen hätte sollen: L. war bereits
>2012 im Visier des Bundeskriminalamts. Telefonüberwachungen in
>einer anderen Causa brachten die frühere Leiterin der MA 33
>(„Wien leuchtet“) unter Korruptionsverdacht – es ging um eine
>massive Kostenüberschreitung bei der Erneuerung der
>Beleuchtung der Ringstraße.
>
>Trotz dieser Verdachtsmomente und trotz einer ersten
>Suspendierung war die Karriere von L. im Rathaus nicht beendet
>– im Gegenteil: Sie wurde 2009 zur Chefin der Gruppe Tiefbau
>hochgelobt. Und weil das Ermittlungsverfahren gegen sie
>eingestellt wurde, durfte sie nun das größte Prestigeprojekt
>der Stadtregierung leiten, den Bau des Krankenhauses Nord ...
>
>http://www.krone.at/1668386

Da gibt es mehrere Fälle im Magistrat Wien. Da wird gerne nach oben gefallen. Zb hat der von außen betrachtete recht erfolglose Leiter des Magistrat des Ersten Bezirk gleich die ganze MA36 bekommen - ein Jurist soll einen technischen Bereich führen, das alleine ist eine Schnapsidee.

  

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... Mit dem „Energetiker“ des KH Nord sei die gesamte Branche in Verruf geraten. Energetiker ist deshalb unter Anführungszeichen gesetzt, weil – so betont Lechner – „der Herr gar kein Energetiker ist. Er hat keinen Gewerbeschein als Energetiker.“
...

Lechner: „Wäre der Herr tatsächlich Energetiker, dann hätte er ein Riesenproblem mit uns.“ Denn: Wahre Energetiker „harmonisieren Schwingungen. Man kann gar nicht Schutzringe zu deren Ausgrenzung machen“.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/eco1848/5391927

  

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Wifo/IHS: Wirtschaft wächst kräftig - Arbeitslosigkeit sinkt rascher
Auslandsnachfrage mit Exportbelebung, Investitionen und Privatkonsum tragen BIP-Plus von heuer rund drei Prozent - 2019 bei Prozent Plus gesehen - "Budgetüberschuss sollte möglich sein" - BILD GRAFIK

Österreichs Wirtschaft behält hohe Dynamik bei und wächst heuer noch etwas stärker als bisher angenommen. Wifo und IHS gehen von 3,2 bzw. 2,8 Prozent Realwachstum aus. Dies trägt auch dazu bei, dass die Arbeitslosigkeit rascher sinkt. Für 2019 sehen die Institute dann 2,2 bzw. 1,9 Prozent BIP-Plus. Träger des Wachstums sind Auslandsnachfrage, Investitionen und der Konsum der Privathaushalte.

Die robuste internationale Konjunktur kurbelt Österreichs Exporte an, von der vor allem die Sachgütererzeugung profitiert, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) am Freitag zur Frühjahrsprognose. Im zweiten Halbjahr 2018 dürfte die internationale Konjunktur allmählich nachlassen und auch Österreichs Wachstum etwas bremsen. 2017 hatte das BIP um 2,9 Prozent zugelegt.

Die lebhafte Konjunktur biete weiterhin noch gute Voraussetzungen für einen nachhaltigen Budgetkurs und dringend notwendige Strukturreformen, betonte das Institut für Höhere Studien (IHS) fünf Tage vor der Budgetrede des Finanzministers im Parlament. Aus Sicht des IHS sollte in der jetzigen Wirtschaftslage eigentlich ein Budgetüberschuss erzielt werden, Anstrengungen zur Budgetkonsolidierung begrüße man daher. Das Wifo geht für heuer von einem Defizit des Gesamtstaates von 0,3 Prozent des BIP (laut Maastricht) aus, für 2019 von 0,1 Prozent Überschuss. Das IHS ist - auch wegen noch fehlender Daten zu gewissen Gegenfinanzierungen - mit 0,6 und 0,4 Prozent Defizit-Annahme für 2018/19 pessimistischer.

Die Arbeitslosigkeit wird dank der guten Konjunktur rascher sinken, vor allem kommendes Jahr. Nachdem sich die Arbeitslosenquote 2017 auf 8,5 Prozent verringert hat - der erste Rückgang seit 2011 -, dürfte sie sich heuer weiter auf 7,7 (Wifo) bzw. 7,8 Prozent (IHS) zurückbilden und dann 2019 zumindest aus Wifo-Sicht noch flotter auf 7,3 Prozent, laut IHS auf 7,7 Prozent.

  

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Der Anteil an besonders leistungsschwachen Kindern unter den Schülern mit Mitgrationshintergrund liegt etwa zweieinhalb Mal so hoch wie bei deutschen Schülern. Der OECD-Durchschnitt liegt bei 1 zu 1,7. Das heißt: „Unsere“ Migranten sind besonders schwach.

https://www.unzensuriert.at/content/0026520-Pisa-Studie-2015-Migrantenkinder-bringen-dram atisch-weniger-Leistung-als-Inlaender


  

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Erholung der Staatsfinanzen hat schon 2017 begonnen

Die öffentlichen Finanzen haben sich schon im Vorjahr stark verbessert und haben damit der ÖVP-FPÖ-Regierung eine „hervorragende Ausgangslage“ beschert. 2017 sind Defizit und Schuldenstand stark zurückgegangen, gleichzeitig sind die Einnahmen und das Bruttoinlandsprodukt stark gestiegen. Das zeigt die Rückschau auf die öffentlichen Finanzen 2017 der Statistik Austria, die heute präsentiert wurde.

Statistik-Austria-Chef Konrad Pesendorfer sprach von einem „tollen, exzellenten Ergebnis“ und einem „besonderen Jahr 2017“. Das Defizit wurde von 5,6 auf 2,6 Mrd. Euro bzw. von 1,6 auf 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) mehr als halbiert. Die Staatsausgaben stiegen weniger stark (um 1,3 Prozent) als die Einnahmen (3,1 Prozent) an. Auch der Schuldenstand ging zurück, und zwar von 295,2 auf 290,3 Mrd. Euro, die Schuldenquote fiel von 83,6 auf 78,6 Prozent des BIP zurück. Letztes ist nicht zuletzt auf den starken Anstieg (4,5 Prozent) des BIP von 353,3 auf 369,2 Mrd. Euro zurückzuführen

  

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Österreichs Industrie weiter sehr dynamisch, doch Risiken nehmen zu

Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex bleibt mit 58 Punkten weiter auf kräftigem Wachstumskurs, verzeichnet aber keinen Anstieg mehr.



https://www.boerse-express.com/news/articles/oesterreichs-industrie-weiter-sehr-dynamisch -doch-risiken-nehmen-zu-11225

  

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März-Arbeitslosigkeit - 398.503 ohne Job, minus 7,5 Prozent
Fast jeder dritte Arbeitslose ist über 50 Jahre alt - Rückgang bei Ausländern halb so hoch wie bei Inländern

Die Arbeitslosigkeit ist heuer im März unter die 400.000er-Marke gefallen. 398.503 waren ohne Job, das ist ein Minus von 7,5 Prozent (minus 32.255 Personen) gegenüber dem März 2017. Im Vormonat waren 321.903 arbeitslos gemeldet (minus 9,1 Prozent), mit 76.600 Personen blieb die Zahl der Schulungen stabil. Bei Männern betrug der Rückgang der Jobsuchenden 7,2 Prozent, bei Frauen 7,9 Prozent.
Bei Inländern ging die Arbeitslosigkeit (ohne Schulungen) um 10,5 Prozent auf 224.093 zurück, bei Ausländern um 5,7 Prozent auf 97.810. Bei den Jungen (unter 25) wurde ein kräftiger Rückgang verzeichnet (minus 17,2 Prozent), bei der Generation 50+ war die Zahl um 5,4 Prozent rückläufig. Mit 101.579 Betroffenen war fast jeder dritte Arbeitslose (ohne Schulung) über 50 Jahre alt.

Die Zahl der Beschäftigten erhöhe sich leicht um 2,7 Prozent auf 3,712 Mio. Personen.

  

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>Bei Inländern ging die Arbeitslosigkeit (ohne Schulungen) um
>10,5 Prozent auf 224.093 zurück, bei Ausländern um 5,7 Prozent
>auf 97.810. Bei den Jungen (unter 25) wurde ein kräftiger
>Rückgang verzeichnet (minus 17,2 Prozent), bei der Generation
>50+ war die Zahl um 5,4 Prozent rückläufig. Mit 101.579
>Betroffenen war fast jeder dritte Arbeitslose (ohne Schulung)
>über 50 Jahre alt.
>
>

Diese faulen über 50 jährigen werden wohl zukünftig ihr Häuschen wieder abgeben können mit der Reform der Mindestsicherung! Sind eh nur 100.000 potentielle Betroffene.

  

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Mineralölsteuer in Österreich im EU-Vergleich relativ niedrig

Österreichs Autofahrer kommen bei der Mineralölsteuer im Vergleich zu anderen EU-Staaten relativ günstig davon. Und das obwohl sie beispielsweise heuer im Februar pro Liter Benzin 49 Cent bzw. pro Liter Diesel 41 Cent Energiesteuer an den Fiskus ablieferten - bei einem Verkaufspreis von 1,18 Euro bzw. 1,13 Euro, wie der deutsche Wohnmobilvermieter Campanada auf Basis von Eurostat-Daten betont.

Hinzu kommt freilich noch die Mehrwertsteuer - die sich hierzulande im Erhebungszeitraum je Liter Benzin auf 20 Cent und je Liter Diesel auf 19 Cent belief. Sowohl bei Benzin als auch bei Diesel rangiert Österreich innerhalb Europas im günstigsten Drittel - bei Ersterem auf Platz 9 von 28, bei Letzterem auf Platz 8.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/energie/5403043/Mineraloelsteuer-in-Oesterreich-im- EUVergleich-relativ-niedrig

  

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Wien ist anders (letzter Absatz)

Wo die kaufkräftigsten Österreicher zu Hause sind

017 verfügten die Österreicher über eine durchschnittliche Kaufkraft von 21.812 Euro pro Kopf und Jahr. Das ist nominell um 717 Euro mehr als im Jahr zuvor. Das ergibt eine Studie von RegioData Research. Im europäischen Vergleich hält Österreich damit einen Rang unter den Top Ten. Von den Ländern der Eurozone liegt nur Luxemburg vor Österreich. Auch an der Spitze gibt es keine Überraschung: Die Schweizer bleiben unangefochten auf Platz 1. Jedoch stechen die immer größer werdenden Kaufkraft - Unterschiede zwischen den Ländern scharf hervor: Ein durchschnittlicher Schweizer hat fast doppelt so viele Geldmittel zur Verfügung wie ein durchschnittlicher Österreicher.

...

Die bundesweit geringsten Zuwächse gab es erneut in Wien, wo die Pro-Kopf-Kaufkraft lediglich um 2,9 Prozent zulegte. An der Spitze gab es einen Wechsel: Niederösterreich holte sich Platz eins zurück und verwies Vorjahressieger Salzburg mit knappem Abstand auf Platz zwei.

...

Bei der Reihungen der kaufkräftigsten und kaufkraftärmsten Bezirken offenbart sich die große Spanne innerhalb von Wien. Jeweils drei Bezirke der Bundeshauptstadt sind in beiden Rankings vertreten.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/verbraucher/5404627/Wo-die-kaufkraeftigsten-Oesterr eicher-zu-Hause-sind

  

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Wie in Österreich umverteilt wird

Wen belasten Steuern und Abgaben in Österreich und wer profitiert von den bereitgestellten Leistungen? Ein Blick auf umfangreiches Datenmaterial zeigt, wie der österreichische Staat über seine Ausgaben umverteilt – und über seine Einnahmen nicht.

https://www.addendum.org/staat/umverteilung/

  

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Österreich hat sich bereits 60 Milliarden Euro wegen Niedrigzinsen erspart

rotz auf 211,2 Milliarden Euro gestiegener Finanzschulden hat sich Österreich seit 2009 durch das bestehende Niedrigzinsumfeld gemessen am durchschnittlichen Zinsniveau vor der Finanzkrise rund 60 Milliarden Euro an Zinszahlungen erspart. Der Zinsaufwand in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist von 1996 bis 2017 von 3,4 auf 1,46 Prozent gesunken. Das sind 5,41 Milliarden Euro bzw. 588 Euro pro Kopf.

Erstmals ist laut Stix auch die durchschnittliche Verzinsung des gesamten Schuldenportfolios unter die Marke von 2,5 Prozent gefallen, nämlich auf 2,47 Prozent. Im Vorjahr waren es 2,68 Prozent. Die durchschnittliche Restlaufzeit stieg auf rund 10 Jahre.

Verantwortlich dafür war nicht zuletzt die erste jemals begebene hundertjährige Bundesanleihe mit einem Kupon von 2,1 Prozent - die derzeit längste und mit 3,5 Milliarden Euro größte 100-jährige Staatsanleihe der Welt. "Wir waren von der extremen Nachfrage sehr überrascht", so Stix. Geplant seien 1,0 bis 1,5 Milliarden Euro gewesen. Eine Stunde hatte man Zeit, die Unterschrift des damaligen Finanzministers Hans Jörg Schelling (ÖVP) für das höhere Volumen zu bekommen. Die Anleihe sei auch als "Best Sovereign of the Year" ausgezeichnet worden. Zum vierten Mal konnte im Vorjahr auch eine Anleihe mit negativer Rendite emittiert werden.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5351772/Oesterreich-hat-sich-bereits-60-M illiarden-Euro-wegen

  

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Alte Schillingnoten bringen dem Staat 107 Millionen Euro ein


Die 500-Schilling-Banknote mit Otto Wagner und der Tausender mit Erwin Schrödinger haben ihren "Wert verloren". Der Finanzminister freut sich

Der Wagner-500er und Schrödinger-1000er waren die letzen Schilling-Banknoten mit einer Umtauschfrist. Alle Schilling-Scheine der letzen Serie können zeitlich unbegrenzt bei der Nationalbank umgetauscht werden.

derstandard.at/2000078468892/Alte-Schilling-Noten-bringen-dem-Staat-107-Millionen-Euro-ein

  

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Ah, die Freuden eines effizienten Staatsbetriebs:

Auch ÖBB profitieren von der Hochkonjunktur
Dank des starken Wachstums konnte die Staatsbahn 2017 sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr zulegen. Unter dem Strich blieb davon aber wenig übrig. Erstmals seit Langem erhöhten die ÖBB ihren Mitarbeiterstand deutlich.

Ein Zuwachs, der sich auch in der Bilanz der Bahn widerspiegelt. So konnte der Umsatz sowohl beim Personen- als auch beim Güterverkehr jeweils um über 100 Mio. Euro gesteigert werden. In Summe legten die Gesamterträge um 339,1 Mio. Euro auf 6,75 Mrd. Euro zu.

Zusammen mit den Zuwächsen im Güterverkehr brachte das die erwähnte Steigerung von 339,1 Mio. Euro bei den Erträgen. Unter dem Strich blieb davon allerdings nur wenig übrig.


Grund dafür ist, dass parallel zu den Erträgen auch die Aufwendungen stark anstiegen. So erhöhten sich allein die Kosten für Material und Personal um 261 Mio. Euro. Zusammen mit den ebenfalls um 65 Mio. Euro erhöhten Abschreibungen wurde der Zuwachs beim Umsatz somit bereits fast wettgemacht.In Summe mussten die ÖBB trotz der höheren Erträge beim Betriebsergebnis sogar einen Rückgang von 811 auf 790 Mio. Euro hinnehmen. Nur dank der gesunkenen Zinskosten konnte beim Vorsteuerergebnis ein Zuwachs um zehn Mio. Euro auf 176 Mio. Euro verzeichnet werden.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5413168/Auch-OeBB-profitieren-von-der-Hoc hkonjunktur

  

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Wifo: Wirtschaft auch im 1. Quartal stark

WIEN. Österreichs Wirtschaft wuchs 2017 etwas stärker als bisher angenommen und hielt Anfang 2018 ihr hohes Tempo beinahe. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag laut erster Schätzung des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo) im ersten Quartal um 0,8 Prozent über jenem des vierten Quartals. In den zwei vorhergehenden Vierteljahren hatte es je 0,9 Prozent zugelegt. 2017 wuchs das BIP 3,0 statt 2,9 Prozent.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Wifo-Wirtschaft-auch-im-1-Quartal-stark< /a>;art15,2881818

  

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April-Arbeitslosigkeit - 384.486 ohne Job, Minus 7,1 Prozent
Nationale Arbeitslosenquote bei 7,7 Prozent

Im April haben 384.486 Personen keinen Job gehabt. Das ist ein Minus von 7,1 Prozent oder 29.197 Personen verglichen zum selben Monat des Vorjahres. 75.627 Personen befanden sich in Schulungen. Die Zahl der Beschäftigten stieg im Vergleich zum April 2017 um 89.000 Menschen oder 2,5 Prozent auf 3,694 Millionen Personen an, teilte das Arbeitsmarktservice (AMS) am Mittwoch mit.

"Wolkenlos zeigt sich die Arbeitsmarktentwicklung in allen Bundesländern, den wichtigsten Branchen, aber auch bei älteren bzw. langzeitarbeitslosen Personen", so AMS-Vorstand Johannes Kopf. "Die stärksten Rückgänge an arbeitslos gemeldeten Menschen (inkl. Personen in Schulung) verzeichnen der Bau mit minus 16,6 Prozent und der Bereich der Herstellung von Waren mit minus 13,5 Prozent." Die Konjunkturprognosen sowie ein weiterer Anstieg der offenen Stellen um fast 28 Prozent ließen für das restliche Jahr weitere deutliche Rückgänge in der Arbeitslosigkeit erwarten. Derzeit gibt es 71.013 sofort verfügbare Stellen.

"Grund also zur Freude zumindest über die Entwicklung, mit der absoluten Höhe der Arbeitslosigkeit sollte man nämlich noch nicht zufrieden sein", so Kopf. Die national berechnete Arbeitslosenquote lag im April bei 7,7 Prozent (minus 0,9 Prozentpunkte). Sie bezieht sich auf die 308.859 Arbeitslosen, die sich im Gegensatz zu den 75.627 (minus 0,2 Prozent) weiteren nicht in Schulung befanden.

  

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EU-Frühjahrsprognose: Österreichs BIP 2018 auf 2,8 Prozent revidiert
Winterprognose wies noch 2,9 Prozent aus - Für 2019 kann Alpenrepublik mit Wirtschaftswachstum von 2,2 Prozent rechnen

Österreichs Wirtschaftswachstum wird nach der EU-Frühjahrsprognose im laufenden Jahr mit 2,8 Prozent geringfügig schwächer ausfallen als noch in der Winterprognose vom Februar mit 2,9 Prozent vorausgesagt. Auch für 2019 gibt es eine kleine Herabsetzung - von 2,3 Prozent aus der Winterprognose auf 2,2 Prozent, wie die EU-Kommission am Donnerstag bekanntgab.

Insgesamt bleibt sowohl für die EU als auch die Eurozone die Erwartung unverändert. Die EU-28 und die Währungsunion können im laufenden Jahr wie bisher mit einem BIP von 2,3 Prozent rechnen, für 2019 ist die Prognose mit 2,0 Prozent in beiden Gebieten ebenfalls unverändert.

  

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Nach Wien steigt jetzt auch NÖ mit sattem Gewinn aus den Frankenkrediten aus

Man sollte echt sein Geld nur mehr den Landesregierungen anvertrauen.

http://noe.orf.at/news/stories/2910994/

  

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>Nach Wien steigt jetzt auch NÖ mit sattem Gewinn aus den
>Frankenkrediten aus
>
>Man sollte echt sein Geld nur mehr den Landesregierungen
>anvertrauen.


Runtermischen,aussitzen,durchtauchen...- wertlos ausbuchen.

  

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Endlich wieder eine schöne Spionage-Geschichte mit Wien-Hintergrund.
Seit der Pretterebner in Pension ist, war es diesbezüglich eh ziemlich fad.

  

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Wifo: Österreichs Wirtschaft wächst weiter stark

Österreichs Wirtschaft befindet sich derzeit in einer Hochkonjunkturphase. Die Konjunktur sei weiterhin robust, so das Wifo am Mittwoch. Die wichtigsten Vertrauensindikatoren gaben nach Höchstwerten zu Jahresende dann im Frühjahr etwas nach, sie deuteten dennoch nach wie vor auf ein starkes Wachstum hin. "Eine weitere Beschleunigung zeichnet sich für die kommenden Quartale jedoch nicht ab."

Getragen werde die aktuelle Hochkonjunktur sowohl vom Außenhandel als auch den Bruttoanlageinvestitionen. Auch die Ausweitung des Konsums der privaten Haushalte stütze die Wirtschaftslage. "Diesen Schwung wird die österreichische Volkswirtschaft in den kommenden Monaten voraussichtlich beibehalten", so das Wifo am Mittwoch in einer Pressemitteilung zum monatlichen Konjunkturbericht. Die Einschätzungen der Unternehmen zur aktuellen Lage und künftigen Geschäftssituation seien weiterhin deutlich im positiven Bereich. Die Investitionen würden vom vorteilhaften Finanzierungsumfeld gestützt. Im ersten Quartal ist die österreichische Wirtschaft wie berichtet um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen, bekräftigte das Wifo heute.

Der Arbeitsmarkt erhole sich deutlich. Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten sei nach ersten Schätzungen im April um 91.000 Personen oder 2,6 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Einen kräftigen Beschäftigungsanstieg habe es bis März vor allem in der Sachgütererzeugung gegeben. Auch am Bau und in mit der Sachgütererzeugung eng vernetzten Sektoren sei die Nachfrage nach Arbeitskräften hoch gewesen. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote nach nationaler Definition sei im April unverändert bei 7,8 Prozent gelegen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5423840/Wifo_Oesterreichs-Wirtschaft-waec hst-weiter-stark

  

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Fehlende ÖBB-Reformen kosten 500 Mio. Euro
2015 gab der Rechnungshof sechs ganz klare Einsparungsempfehlungen für die ÖBB-Pensionen. Das Infrastrukturministerium setzte aber nur eine davon um. Das verursacht Mehrkosten von einer halben Milliarde Euro.

Wien. Schmecks. Dieses Wort kommt einem beim Lesen des Rechnungshof-Berichts zu den ÖBB-Pensionen, der am Freitag veröffentlicht worden ist, in den Sinn. Denn der Bericht ist eine sogenannte Follow-up-Prüfung, bei der untersucht wird, ob Empfehlungen aus der Vergangenheit umgesetzt worden sind. Konkret geht es dabei um sechs ganz klare Einsparungsempfehlungen aus dem April 2015, die der Rechnungshof damals dem für die ÖBB zuständigen SPÖ-Infrastrukturministerium machte. Und mit einer Ausnahme muss der Rechnungshof dabei jedesmal trocken feststellen: „Das Ministerium setzte die Empfehlung nicht um.“

Was die Untätigkeit des Ministeriums die Steuerzahler kostet, wird vom Rechnungshof ebenfalls genau vorgerechnet. So heißt es: „Die Nichtumsetzung der RH-Empfehlungen durch das Ministerium führte dazu, dass vom errechneten Einsparungspotenzial in der Höhe von rund 920 Mio. Euro (Geldwert 2013) bzw. 1070 Mio. Euro (Geldwert 2017) Mitte 2017 bereits rund 500 Mio. Euro (Geldwert 2017) nicht mehr realisiert werden können.“ Mit anderen Worten: Weil das Ministerium auf den Bericht von vor drei Jahren einfach nicht reagierte, müssen die Steuerzahler in den kommenden Jahren um eine halbe Milliarde Euro für ÖBB-Pensionisten mehr bezahlen, als notwendig gewesen wäre.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5425330/Fehlende-OeBBReformen-kosten-500- Mio-Euro

  

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Ich sag ja, Shorty hat Fortüne

Infineon investiert 1,6 Mrd. Euro in neue Chipfabrik in Villach
Innerhalb von sechs Jahren - 400 neue Jobs sollen entstehen - Baubeginn 2019

Der deutsche Halbleiterhersteller Infineon wird am österreichischen Standort in Villach einen neue Fabrik für Leistungshalbleiter errichten. Über einen Zeitraum von sechs Jahren sind Investitionen von rund 1,6 Mrd. Euro geplant. 400 neue Arbeitsplätze sollen entstehen. Der Baubeginn ist für das erste Halbjahr 2019 geplant, die Fertigung soll Anfang 2021 starten und 1,8 Mrd. Euro Umsatz generieren.
Dies teilte Infineon-Chef Reinhard Ploss am Freitag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Sebastian Kurz, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Infrastrukturminister Norbert Hofer und Infineon Österreich-Chefin Sabine Herlitschka mit.

  

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Ich finde das ziemlich bezeichnend. mE müßte so ziemlich die ganze politische Elite der Republik deswegen Luftsprünge machen und sich in Dankesbekundungen an Infineon überbieten, aber vergleichsweise relativ dröhnende Stille...


>Ich sag ja, Shorty hat Fortüne
>
>Infineon investiert 1,6 Mrd. Euro in neue Chipfabrik in
>Villach
>Innerhalb von sechs Jahren - 400 neue Jobs sollen entstehen -
>Baubeginn 2019
>
>Der deutsche Halbleiterhersteller Infineon wird am
>österreichischen Standort in Villach einen neue Fabrik für
>Leistungshalbleiter errichten. Über einen Zeitraum von sechs
>Jahren sind Investitionen von rund 1,6 Mrd. Euro geplant. 400
>neue Arbeitsplätze sollen entstehen. Der Baubeginn ist für das
>erste Halbjahr 2019 geplant, die Fertigung soll Anfang 2021
>starten und 1,8 Mrd. Euro Umsatz generieren.
>Dies teilte Infineon-Chef Reinhard Ploss am Freitag auf einer
>gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Sebastian Kurz,
>Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck,
>Infrastrukturminister Norbert Hofer und Infineon
>Österreich-Chefin Sabine Herlitschka mit.

  

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Wettbewerb, igitt, igitt...

ÖBB beklagen Preisdruck auf Strecke zwischen Wien und Linz
WIEN. Die Bundesbahnen beklagen den Wettbewerbsdruck auf der Strecke zwischen Wien und Linz. Pro Stunde seien bis zu sieben Züge unterwegs. Das führe zu Kannibalisierungseffekten, senke die Auslastung und schmerze sowohl ÖBB als auch Westbahn.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/OEBB-beklagen-Preisdruck-auf-Strecke-zwi schen-Wien-und-Linz;art15,2900342

  

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Hat Airbus beim Verkauf der Eurofighter Österreich betrogen?

Staatsanwälte in Österreich finden Hinweise für einen möglichen Betrug beim Verkauf von Kampfflugzeugen der Airbus-Tochter Eurofighter.

WienEin kleiner Moment der Ehrlichkeit hätte gereicht, um einen der größten Skandale der Rüstungsindustrie zu verhindern. Als bei einem Treffen am 14. Januar 2002 in Hallbergmoos nahe München die Einkäufer des österreichischen Militärs die Vertreter von Airbus fragten, ob der Konzern den gewünschten Abfangjäger vom Typ Eurofighter auch wirklich fristgerecht liefern könnten, da bejahten die Manager dies.

Dabei heißt es in einem internen Sitzungsprotokoll eines Airbus-Managers: „Die kurze Frist zwischen Vertragsunterzeichnung und erster Lieferung, etwas weniger als 29 Monate, war faktisch als Risiko eingestuft worden“.

Das Risiko ging Airbus wider besseres Wissen ein. Neun Tage nach der Sitzung in Hallbergmoos lief die Angebotsfrist für die Anschaffung von 18 Abfangjägern aus – zu dem Zeitpunkt wussten die Manager bereits, dass sie den späteren Vertrag würden brechen müssen. Europas Vorzeigekonzern war schlichtweg nicht lieferfähig, wie interne Dokumente belegen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/eurofighter-skandal-hat-airbus-beim-ver kauf-der-eurofighter-oesterreich-betrogen/22601652.html

  

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Moody's sieht Österreichs Wachstumschancen durch Abgabenlast eingeschränkt

Die Ratingagentur bekräftigt das Rating für Österreich mit "Aa1". Sie verweist auf die Wirtschaftskraft und finanzpolitische Stärke. Doch die Wachstumsaussichten seien getrübt.

Die Ratingagentur Moody's hat in ihrer jährlichen Kreditanalyse auch heuer das Rating für die Republik Österreich mit "Aa1" mit stabilem Ausblick bekräftigt. Als Begründung verweist die Agentur auf die sehr hohe Wirtschaftskraft Österreichs, eine hohe finanzpolitische sowie eine sehr hohe institutionelle Stärke.

Der stabile Ausblick für das "Aa1"-Rating widerspiegelt laut Moody's die Einschätzung, dass die Risiken für Österreichs Kreditprofil ausbalanciert sind, erklärte die Rating-Agentur am Freitagabend. Positive Trends im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen und fiskalischen Stärke würden jedoch durch ein niedrigeres Trendwachstum und ein im Vergleich zum Aaa-Median höheres Schuldenniveau ausgeglichen.

Österreichs Wirtschaft sei gesund und hoch kompetitiv, so Moody's. Mit einem Pro-Kopf-BIP von 49.869 US-Dollar im Jahr 2017 habe Österreich zum wohlhabendsten Zehntel der Länder gezählt. Zudem sei die Wirtschaft gut diversifiziert und profitiere von einer beträchtlichen industriellen Basis mit hoher Wertschöpfung.

Moody's würdigt Schuldenabbau durch Heta-Abwicklung
Andererseits sei das Trendwachstum in Österreich schwächer als das Medianwachstum von Ländern mit Aaa-gerateten Staatsbonds - und als offene Wirtschaft sei das Land externen Schocks ausgesetzt. Moody's anerkenne die BIP-Wachstumsbeschleunigung auf 3,0 Prozent im Vorjahr, rechne aber, dass sich das Wachstum 2021/22 auf 1,7 Prozent abschwächt. "Das ist unsere Schätzung für Österreichs Potenzialwachstum", heißt es.

Eingeschränkt seien die mittelfristigen Wachstumsaussichten Österreichs durch strukturelle Hindernisse, etwa eine hohe Abgabenbelastung der Arbeit, eine relativ niedrige Erwerbsbeteiligung und die Alterung der Bevölkerung. Die von der ÖVP-FPÖ-Regierung angekündigte Steuerreform samt Neuerungen zur Einkommensteuer berge ein gewisses Aufwärtsrisiko für die mittelfristige Prognose.

Moody's würdigt die - insbesondere durch die Heta-Aufarbeitung mögliche - Absenkung der Verschuldung Österreichs auf 78,4 Prozent des BIP Ende 2017, nach einem Spitzenwert von 84,6 Prozent Ende 2015. Die Agentur rechnet, dass sich der Schuldenstand Österreichs bis 2022 auf rund 63 Prozent verringern wird.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5436015/Moodys-sieht-Oesterreichs-Wachstu mschancen-durch-Abgabenlast

  

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Wifo: Wirtschaft wächst weiter stark - Industrie boomt

Das reale BIP-Wachstum im Jahresabstand wurde vom Wifo für das erste Quartal von 3,1 auf 3,4 Prozent nach oben revidiert

Österreichs Wirtschaft hat ihr hohes Wachstumstempo auch heuer im ersten Quartal beibehalten, in Summe damit schon seit über einem Jahr. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag von Jänner bis März real 0,8 Prozent über dem letzten Vierteljahr 2017, bestätigte das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) am Mittwoch. Im Jahresabstand gab es 3,4 Prozent Wachstum, mehr als zuletzt gedacht.

Die Nachfrage der privaten Haushalte ist laut Wifo abermals kräftig gestiegen. Auch die Investitionsnachfrage und der Außenhandel lieferten erneut einen positiven Wachstumsbeitrag. Ebenso blieb die Industriekonjunktur weiterhin stark.

Das reale BIP-Wachstum im Jahresabstand wurde vom Wifo für das erste Quartal von 3,1 auf 3,4 Prozent nach oben revidiert; auch für das letzte Vierteljahr 2017 wurde der Anstieg mit 3,2 Prozent nun etwas höher errechnet als die 3,1 Prozent der letzten Schätzung.

Die saison- und arbeitstagbereinigte BIP-Veränderungsrate im Quartalsabstand - eine Kennzahl laut Vorgabe des EU-Statistikamts Eurostat - stieg um 0,8 Prozent, um 0,1 Prozentpunkte mehr als bei der Wifo-Schnellschätzung von Ende April. Damit war Österreichs Wachstum im ersten Quartal doppelt so hoch wie jenes, das Eurostat Mitte Mai für Euroraum und EU-28 publizierte, betont das Wifo.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5438022/Wifo_Wirtschaft-waechst-weiter-st ark-Industrie-boomt

  

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Mai-Arbeitslosigkeit sinkt deutlich - 359.561 ohne Job
Für Akademiker wird es schwieriger - Deutlich stärkerer Rückgang bei Inländern als bei Ausländern

Die Zahl der Arbeitssuchenden ist weiter deutlich rückläufig. 359.561 Personen waren im Mai ohne Job oder in Schulung, das ist im Jahresvergleich ein Minus von 8,9 Prozent. Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten stieg um 2,6 Prozent auf 3.744.000.
Mit minus 10,4 Prozent ging die Arbeitslosigkeit bei Männern stärker zurück als bei Frauen (minus 7,1 Prozent). Bei Inländer wurde ein Minus 11,7 Prozent registriert, während es bei Ausländern ein Minus von 5,9 Prozent gab. Den höchsten Rückgang bei den Arbeitssuchenden verzeichnete Tirol vor der Steiermark und Oberösterreich. Den geringsten Abbau gab es in Vorarlberg.

Was auffällt: Der Arbeitsmarkt für gering qualifizierte Personen zieht an, während es bei jobsuchenden Akademikern nur einen minimalen Rückgang gab. Bei Personen mit maximal Pflichtschulausbildung verzeichnete das AMS einen Rückgang von 11,3 Prozent, bei Arbeitssuchenden mit akademischer Ausbildung nur von 1,4 Prozent.

  

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Erfreulich:

Lehrstellenlücke geschlossen

Die gute Konjunktur kommt auch auf dem Lehrstellenmarkt an. Zum ersten Mal seit 17 Jahren wurde die sogenannte Lehrstellenlücke geschlossen. Das heißt, dass es jetzt mehr offene Lehrstellen als Lehrstellensuchende gibt. Auf 4932 sofort verfügbare Lehrplätze kommen aktuell 4575 Lehrstellensuchende. Rechnet man jene Stellen und Anwärter dazu, die erst im Herbst „verfügbar“ sind (da beginnt man eine Lehre in der Regel), kommen 17.798 Angebote auf 9920 Suchende. Die Zahl der angebotenen Stellen stieg im Jahresvergleich um 15,4 Prozent, während die Zahl der Lehrstellensuchenden um 1,5 Prozent zurückging.



https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5439420/Arbeitsmarkt_Deutlich-weniger-ohn e-Job

  

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Nach wie vor ist beinahe die Hälfte der Arbeitslosen in Wien (40%), während die überwiegende Mehrheit der dem AMS gemeldeten Jobs (86%) außerhalb von Wien sind.

https://aktien-portal.at/m/mobile_boerse_news_wien.html?n=51575

  

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Investoren reissen sich um Österreichs Staatsschulden

Die Republik Österreich konnte sich heute so günstig neu verschulden wie schon lange nicht mehr und hat dabei auch von den politischen Querelen in Italien und Spanien profitiert. Neue Bonds der zehnjährigen Bundesanleihe erzielten heute bei der Auktion mit 0,648 Prozent die niedrigste Rendite seit ihrer Auflage im Jänner dieses Jahres. Vor einem Monat waren es noch 0,707 Prozent.

Für die heute ebenfalls aufgestockte fünfjährige Emission waren Investoren wieder bereit, eine negative Rendite in Kauf zu nehmen - diesmal waren es durchschnittlich Minus 0,076 Prozent. Heuer seien es schon 0,19 Prozent gewesen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5441188/Investoren-reissen-sich-um-Oesterrei chs-Staatsschulden

  

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Österreichiche Wirtschaft in der Hochkonjunktur

Die Wirtschaft wuchs im ersten Quartal um 0,8 Prozent. Auch der Arbeitsmarkt entwickelt sich gut, im Mai hatten deutlich mehr Menschen einen Arbeitsplatz als vor einem Jahr. Eine weitere Beschleunigung des Aufschwungs zeichnet sich aber nicht ab.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5444619/Oesterreichiche-Wirtschaft-in-der -Hochkonjunktur

  

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Arbeitsmarkt: Neue Jobs fast ausschließlich Vollzeitstellen

In Österreich waren im ersten Quartal um über 72.000 Personen mehr beschäftigt als vor einem Jahr. Der Löwenanteil geht auf das Konto von Jobs mit Vollzeitschaftigung.

2017 lag Anstieg der Zahl der unselbstständig Beschäftigten im heimischen Arbeitsmarkt bei insgesamt 49.700 Personen. Dieses Plus resultierte aus 26.400 Unselbstständigen mehr in Vollzeit und einem Zuwachs bei Teilzeitjobs von 23.300. Die Aufteilung auf die beiden Beschäftigungsarten war somit fast ausgeglichen. Ein sehr verändertes Bild zeigt der Arbeitsmarkt für das erste Quartal dieses Jahres, in dem sich die Erholung am Arbeitsmarkt weiter fortgesetzt hat. Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten stieg um 72.200 auf 3.729.600 Personen. Davon arbeiteten 67.200 mehr in Vollzeit, teilte die Statistik Austria am Mittwoch mit. Bei den Teilzeitbeschäftigten gab es nur wenig Änderungen. Das heißt, dass sich heuer beim Stellenzuwachs das Verhältnis von 54:46 zugunsten der Vollzeit auf 9 verschoben hat.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5446155/Arbeitsmarkt_Neue-Jobs-fast-aussc hliesslich-Vollzeitstellen

  

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Stark, vor allem besser als Eurozone und Deutschland:

OeNB erhöht Prognose für Wachstum
Das BIP soll um 3,1 Prozent steigen, so stark wie 2017.

Die Sorgen um ein baldiges Ende der Hochkonjunktur könnten verfrüht gewesen sein. Die Österreichische Nationalbank (OeNB) hat ihre Prognose nun sogar nach oben geschraubt: Statt um 2,8 Prozent, wie noch im Dezember angenommen, soll die heimische Wirtschaft heuer sogar um 3,1 Prozent wachsen – und damit gleich stark wie im Vorjahr. Erst in den beiden kommenden Jahren flaut die Dynamik laut Prognose deutlich ab: 2019 auf 2,1 Prozent, 2020 auf 1,7 Prozent.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5447843/OeNB-erhoeht-Prognose-fuer-Wachst um

  

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Traue nur der Statistik die du selber gefälscht hast:

Wer arme Eltern hat, kommt nicht nach oben. Oder doch?
Die OECD sieht die Chancen in Österreich ungleich verteilt. Zu Recht?

...

ei Ländervergleichen anhand von Kennzahlen besteht immer die Gefahr, dass man Äpfel mit Birnen vergleicht. So auch bei den OECD-Daten zur Bildungsmobilität, befand der Thinktank Agenda Austria schon vor zwei Jahren. Damit die Daten international vergleichbar sind, rechnet die OECD überall mit nur drei Bildungsstufen. In Österreich gibt es davon aber fünf. „Wenn etwa die Tochter eines Tischlermeisters die Handelsakademie macht, gilt das für die OECD fälschlicherweise nicht als Bildungsaufstieg“, erklärt Agenda-Bildungsökonom Fabian Stephany.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5447809/Wer-arme-Eltern-hat-kommt-nicht-n ach-oben-Oder-doch

  

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Staatsschulden sinken im ersten Quartal deutlich

Der Schuldenstand der Republik ist in den ersten drei Monaten 2017 deutlich gesunken: Laut Statistik Austria hatten Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen im ersten Quartal Schulden von 291,625 Milliarden Euro (82,6 Prozent der Wirtschaftsleistung) – um 4,095 Milliarden Euro weniger als zum Jahresende 2016 (84,6 Prozent des BIP).

https://derstandard.at/2000060500799/Staatsschulden-sinken-im-ersten-Quartal-deutlich

  

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>Staatsschulden sinken im ersten Quartal deutlich
>
>Der Schuldenstand der Republik ist in den ersten drei Monaten
>2017 deutlich gesunken: Laut Statistik Austria hatten Bund,
>Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen im ersten Quartal
>Schulden von 291,625 Milliarden Euro (82,6 Prozent der
>Wirtschaftsleistung) – um 4,095 Milliarden Euro weniger als
>zum Jahresende 2016 (84,6 Prozent des BIP).
>
>https://derstandard.at/2000060500799/Staatsschulden-sinken-im-ersten-Quartal-deutlich


Die Überschrift kann man zwar stehenlassen, aber die Jahreszahl sollte man erneuern


Zu ende des ersten Quartals Staatsverschuldung bei 77,2 Prozent des BIE

Wien – Österreich hat im ersten Quartal 2018 weiter Schulden abgebaut. Das ist hauptsächlich dem Abbau der staatlichen Bad Banks zu verdanken. Beim Bund ist ein leichter Anstieg der Schulden zu verzeichnen. Die Staatsverschuldung betrug zum Stichtag 31. März 288,9 Mrd. Euro oder 77,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), teilte die Statistik Austria am Donnerstag mit.

https://derstandard.at/2000082417186/Hochkonjunktur-traegt-staatlichen-Schuldenbergs-ab

  

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Wifo und IHS sehen weiter starkes Wachstum, aber risikoreiches Umfeld
Heuer rund drei, 2019 etwa zwei Prozent reales BIP-Plus - Institute warnen vor Protektionismus im Welthandel - Außenhandelsdynamik nimmt ab, Arbeitsmarkt erholt sich langsamer

Österreichs Wirtschaft wächst heuer in einem flotten Tempo, rund drei Prozent real, auch wenn der Konjunkturhöhepunkt schon überschritten ist. 2019 dürfte sich das Wachstum auf etwa zwei Prozent abbremsen, nehmen Wifo und IHS wie im Frühjahr an. Verstärkte Prognose-Abwärtsrisiken sehen die Institute aber wegen des zunehmenden Protektionismus im internationalen Handel.

Für 2018 und 2019 veränderten die Experten ihre Erwartungen am Freitag kaum. Nach 3,0 Prozent 2017 rechnet das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) für heuer mit 3,2 Prozent realem BIP-Plus, für 2019 mit 2,2 Prozent Anstieg - beides unverändert gegenüber März. Das Institut für Höhere Studien (IHS) erwartet für heuer 2,9 Prozent Plus (etwas mehr) und für 2019 dann 1,7 Prozent Wachstum, etwas weniger als zuletzt.

Getragen wird die Expansion von der Binnennachfrage und dem Außenhandel, auch wenn dieser etwas an Dynamik verliert - entsprechend der Wirtschaftsentwicklung in Eurozone und EU. "Handelspolitische Risiken belasten die Konjunktur zusätzlich", erklärte das IHS und nannte als "merklich abwärtsgerichtete Prognoserisiken" neben protektionistischen Tendenzen auch die Ausgestaltung des Brexit. Auch das Wifo sieht "erhöhte Unsicherheiten über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Ausland" und dadurch mehr Abwärtsrisiken als noch im März.

Am Arbeitsmarkt dürfte die positive Entwicklung weitergehen - die Arbeitslosigkeit wird aber durch den weiter starken Anstieg des Arbeitskräfteangebots nur verhalten sinken. Die Arbeitslosenrate nach nationaler Definition sieht das Wifo von 8,5 Prozent 2017 auf heuer 7,6 und 2019 auf 7,2 Prozent sinken, das IHS erwartet für 2018/19 Rückgänge auf 7,7 bzw. 7,5 Prozent. Für heuer sind damit beide Institute optimistischer als im März, für 2019 nur das IHS.

  

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Arbeitslosigkeit sank im Juni um 9,1 Prozent - 341.024 ohne Job
Arbeitslosenquote nach nationaler Definition ging um 0,8 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent zurück - Zahl der sofort verfügbaren offenen Stellen schnellte um knapp ein Drittel hinauf

Der kräftige Wirtschaftsaufschwung lässt weiterhin die Arbeitslosigkeit sinken. Ende Juni waren in Österreich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,1 Prozent weniger Personen ohne Job. Arbeitslose und Schulungsteilnehmer zusammengerechnet waren 341.024 Personen (-33.949) ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition sank um 0,8 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent.
Ende Juni gab es 274.667 vorgemerkte Arbeitslose, das waren um 9,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Schulungsteilnehmer beim Arbeitsmarktservice (AMS) ging um 6,6 Prozent auf 66.357 Personen zurück, geht aus aktuellen Daten des AMS hervor.

Die Arbeitslosenzahlen in Österreich sinken seit März 2017 kontinuierlich. Zwischen Mitte 2011 und Ende 2016 stiegen sie stetig an und erreichten in diesem Zeitraum ein Rekordhoch seit 1946.

Das starke heimische Wirtschaftswachstum lässt auch die Stellenanzeigen kräftig wachsen: Die Zahl der gemeldeten sofort verfügbaren offenen Stellen erhöhte sich im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 29,6 Prozent auf 79.114. Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten stieg laut einer vorläufigen Prognose um 90.000 Personen (+2,4 Prozent) auf 3,774 Millionen.

  

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Naja. Warum hoher Kurs (=niedrige Rendite) wenn damals angeblich Nachfrage nicht gegeben?

Österreich profitiert einmal mehr von sehr niedrigen Zinsen

Die Republik Österreich konnte bei der heutigen Auktion von Bundesanleihen wieder von sehr günstigen Zinsen profitieren. Die Aufstockung der zehnjährigen Staatsanleihe erfolgte mit einer durchschnittlichen Rendite von 0,554 Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit der Erst-Emission im Jänner dieses Jahres, die noch bei 0,788 Prozent über die Bühne ging, so OeBFA-Chef Markus Stix zur APA.

Auch die Aufstockung einer noch rund 20 Jahre laufenden Emission erfolgte zum bisher niedrigsten Zinssatz von 1,047 Prozent. Zuletzt wurde sie im April mit 1,093 Prozent aufgestockt. Am Sekundärmarkt rentierte sie im Sommer 2016 allerdings schon mit 0,65 Prozent. "Da war die Nachfrage nicht gegeben", so Stix dazu, warum damals von Seiten der OeBFA nicht aufgestockt wurde.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5457905/Oesterreich-profitiert-einmal-meh r-von-sehr-niedrigen-Zinsen

Auch beim Zinsabstand (Spread) zu den deutschen Benchmarkanleihen gibt es laut Stix einen Trend nach unten. Im zehnjährigen Bereich sei der Abstand gegenüber der letzten Auktion im Juni um 2 Basispunkte auf 23 zurückgegangen. Im zwanzigjährigen Bereich gebe es einen Zinsaufschlag von 30 Basispunkten.

  

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>Naja. Warum hoher Kurs (=niedrige Rendite) wenn damals angeblich
>Nachfrage nicht gegeben?

Vielleicht meint er es umgekehrt, daß der Bund zu diesem Zeitpunkt kein Geld nachgefragt hat?

  

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>>Naja. Warum hoher Kurs (=niedrige Rendite) wenn damals
>angeblich
>>Nachfrage nicht gegeben?
>
>Vielleicht meint er es umgekehrt, daß der Bund zu diesem
>Zeitpunkt kein Geld nachgefragt hat?

Ich glaube er meint folgendes: Meines Wissens fragt die ÖBFA vor jeder Auktion die Primärhändler welche Laufzeit sie empfehlen, d.h. wo sie selber oder ihre Kunden nachfragen. Damit erreichen sie eine Ausführung zum Sekundärmarktpreis oder besser und vermeiden selber Markttiming oder Zinsmeinung einfließen zu lassen.

  

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Arbeiten bis 67 oder um 1500 Euro höhere Beiträge

Um das Rentensystem langfristig zu sichern, braucht es höhere Pensionsbeiträge der Aktiven, geringere Pensionen oder ein späteres Antrittsalter. Was das konkret bedeutet, hat der Thinktank Eco Austria nun berechnet.

Die Ausgangslage stellt sich dabei laut den Ökonomen wie folgt dar. 2016 summierten sich die Ausgaben für Pensionen mit 51,4 Mrd. Euro auf 14,6 Prozent des BIP. Aufgrund des aktuell starken Wachstums sinkt diese Zahl derzeit zwar leicht. Zwischen 2020 und 2040 wird sie jedoch – aufgrund des Pensionsantritts der Babyboomer – auf knapp über 16 Prozent ansteigen und dort langfristig verharren.

Dieser Anstieg könnte durch höhere Pensionsbeiträge der Aktiven abgefangen werden, so die Studie. Dafür müssten diese Abgaben ab 2021 schrittweise angehoben werden. Die Auswirkung wäre aber eine deutliche Mehrbelastung der ohnehin schon belasteten Arbeitseinkommen. So würden die Beiträge für 35- bis 59-Jährige pro Jahr um 1500 Euro steigen. Von den Ökonomen wird diese Lösung daher kritisch gesehen.

Die zweite Möglichkeit wäre ein Senken der Pensionen. Diese sinken aufgrund früherer Reformen – längere Durchrechnungszeiträume – von einer Ersatzrate von derzeit 56 Prozent bis 2040 bereits auf unter 50 Prozent. Ein Ausgleich der höheren Lebenserwartung durch die Pensionshöhe würde eine Senkung ebendieser um 9,5 Prozent zur Folge haben. Im Schnitt würde das einen Minderbetrag von 2000 Euro pro Jahr bedeuten. Das könnte die Situation von Altersarmut verschärfen.
Am empfehlenswertesten sei daher eine Anhebung des gesetzlichen Antrittsalters. Dieses müsste laut den Berechnungen von Eco Austria um 31 Prozent der zusätzlichen Lebenserwartung erhöht werden. 2040 müsste das Antrittsalter demnach auf 66,3 Jahre, 2060 auf 67 Jahre angehoben werden.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5460015/Arbeiten-bis-67-oder-um-1500-Euro -hoehere-Beitraege

  

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EU-Sommerprognose: Österreichs BIP 2018 bleibt bei 2,8 Prozent
Aber für 2019 leichter Rückgang von 2,2 auf 2,1 Prozent prophezeit - Für EU und Eurozone mit je 2,1 Prozent Verschlechterung gegenüber je 2,3 Prozent in Frühjahrsprognose vorausgesagt

Österreichs Wirtschaftswachstum wird nach der EU-Sommerprognose im laufenden Jahr mit 2,8 Prozent gleich hoch bleiben wie in der Frühjahrsprognose vorausgesagt. Für 2019 wird allerdings eine geringfügige Reduktion von 2,2 Prozent auf 2,1 Prozent vorausgesagt.
In der gesamten EU sowie in der Eurozone prophezeit die Sommerprognose dagegen für das laufende Jahr einen Rückgang des BIP-Wachstums von je 2,3 auf nunmehr je 2,1 Prozent. Für 2019 bleiben die Daten gegenüber der Frühjahrsprognose unverändert bei je 2,0 Prozent für die Union und das Währungsgebiet.

Mit dem höchsten Wachstum 2018 kann Irland (5,6 Prozent) rechnen, vor Malta (5,4 Prozent), Polen (4,6 Prozent) und Slowenien (4,4 Prozent). Dagegen wird den Briten, die im März 2019 aus der EU ausscheiden, die schwächste BIP-Erhöhung von 1,3 Prozent vorhergesagt - gemeinsam mit Italien.

  

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IHS erwartet solides Wirtschaftswachstum

Im kommenden Jahr soll sich die heimische Konjunktur nach Einschätzung des Instituts für Höhere Studien (IHS) abkühlen. Nach der aktuellen Hochkonjunkturphase soll die Wirtschaft auf einen soliden Wachstumskurs einschwenken.

Für 2018 bis 2022 prognostizieren die IHS-Experten ein jährliches Wachstum von 1,9 Prozent, nach 1,3 Prozent in den vergangenen fünf Jahren. Österreichs Wirtschaft würde damit von 2018 bis 2022 etwas stärker wachsen als der Euro-Raum mit prognostizierten 1,7 Prozent, so das IHS in seiner am Mittwoch veröffentlichten mittelfristigen Prognose.

Beim öffentlichen Haushalt ermöglichten die Konjunktur und die niedrigen Zinsen wohl einen positiven Saldo. 

https://oesterreich.orf.at/m/news/stories/2925159/

  

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Steuerreform frisst Budgetplus

Die gute Wirtschaftslage beschere der Regierung bis 2022 deutliche Budgetüberschüsse, erwartet das IHS. Die Steuerreform muss dennoch primär durch Einsparungen finanziert werden.



https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5466449/Steuerreform-frisst-Budgetplus

  

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Österreich zahlte 2017 mehr für Energieimporte

Die Netto-Energieimporte haben Österreich voriges Jahr rund 7,91 Mrd. Euro gekostet – mehr als 2016, aber weniger als die Jahre davor. Diese Netto-Einfuhrkosten verstehen sich bereits abzüglich der heimischen Energie-Exporte im Ausmaß von 2,8 Mrd. Euro.

Insgesamt, brutto, betrugen die Ausgaben für mineralische Brennstoffe nämlich 10,7 Mrd. Euro, so die Österreichische Energieagentur am Dienstag. Der Löwenanteil der brutto 10,7 Mrd. Euro entfiel auf die Einfuhr von Erdöl und Erdölprodukten mit 6,2 Mrd. Euro sowie den Erdgasimport von 2,6 Mrd. Euro.

In der Netto-Betrachtung, die die Energieexporte mitberücksichtigt, beträgt der Anteil dieser Energieträger 88 Prozent. Dieser Fossilenergie-Anteil ist fast durchgehend von Jahr zu Jahr gesunken, 2014 waren es beispielsweise noch 93 Prozent, 2012 sogar 96 Prozent und 2010 noch höhere 97 Prozent gewesen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5469452/Oesterreich-zahlte-2017-mehr-fuer -Energieimporte

  

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Die Angeklagten wurden allesamt von den Vorwürfen der Verhetzung und der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung freigesprochen. Zwei Angeklagte wurden wegen Sachbeschädigung, einer wegen Nötigung und Körperverletzung jeweils zu einer Geldstrafe verurteilt.


https://steiermark.orf.at/news/stories/2926577/

  

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Der ganze Prozeß hätte so nie stattfinden dürfen. Ein Landesgericht ist kein Volksgerichtshof.
Was sich die Staatsanwaltschaft da gedacht hat, würde mich schon interessieren.

  

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>Der ganze Prozeß hätte so nie stattfinden dürfen. Ein
>Landesgericht ist kein Volksgerichtshof.
>Was sich die Staatsanwaltschaft da gedacht hat, würde mich
>schon interessieren.


@florianklenk

Der Justizminister hat den Identitären mit dieser juristisch schundigen Anklage einen großen PR-Erfolg ermöglicht.

Und jetzt stellen wir uns vor was Hr. Klenk geschrieben hätte wenn Moser eine Weisung erteilt hätte.

  

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>zu früh gejubelt?
>
>https://steiermark.orf.at/news/stories/2926858/

Da muss der Richter schon grob was falsch gemacht haben damit das durchgeht. Das Strafrecht ist generell sehr freundlich zum Angeklagten...

  

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Mickrige Pensionen für Frauen

Am Equal Pension Day entrüsten sich viele über die niedrigen Frauenpensionen. Kaum einer sagt, dass auch der frühere Pensionsantritt daran schuld ist.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5471294/Mickrige-Pensionen-fuer-Frauen

  

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Ende Juni lag die Finanzschuld des Bundes bei 210,74 Mrd. Euro mit einer effektiven Verzinsung von 2,28 Prozent und einer durchschnittlichen Restlaufzeit von 10 Jahren. Dies sei die geringste durchschnittliche Verzinsung, "die wir je hatten", sagte Stix.

https://www.news.at/a/oesterreich-macht-2018-weniger-schulden-als-im-dezember-2017-geplan t-10243374

  

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Komisch, keine Deckelung?

Mieten im Gemeindebau sind um 20 Prozent gestiegen

In den vergangenen fünf Jahren sind die Wohnkosten im Gemeindebau stärker gestiegen als die Inflation. Dies liegt vor allem am Anstieg des Mietzinses.


SPÖ-Chef Christian Kern fordert wegen der gestiegenen Kosten für Mietwohnungen eine Mietpreisbremse. Verantwortlich für die teureren Mieten sei in erster Linie der Anstieg der Nettomieten im privaten Wohnbau, wie die SPÖ gerne betont.

Eine am Montag veröffentlichte Agenda Austria-Analyse der vergangenen fünf Jahre zeigt, dass die Wohnkosten nicht nur im privaten Bereich, sondern quer über alle Segmente gestiegen sind. Die Mieten waren dabei der Preistreiber. Im privaten Bereich sind sie pro Quadratmeter um knapp 24 Prozent nach oben geklettert, im Gemeindebau gab es einen Anstieg um 20 Prozent.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5472254/Mieten-im-Gemeindebau-sind-um-20- Prozent-gestiegen

  

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>Komisch, keine Deckelung?
>
>Mieten im Gemeindebau sind um 20 Prozent gestiegen
>
>In den vergangenen fünf Jahren sind die Wohnkosten im
>Gemeindebau stärker gestiegen als die Inflation. Dies liegt
>vor allem am Anstieg des Mietzinses.
>

Da wird halt verschwiegen, dass die Gemeindewohnungen nach einem Auszug immer generalsaniert werden, was meist zu einer Anhebung der Kategorie führt. Das hebt natürlich auch den Mietzins.

Wiener Wohnen, aktuell ab 01.04.2017 (letzte Inflationsanpassung, erfolgt ja nur alle zwei Jahre)

Kategoriemietzins

Kategorie A (Euro) 3,60
Kategorie B (Euro) 2,70
Kategorie C (Euro) 1,80
Kategorie D (Euro) 0,90

Richtwertmietzins

Kategorie A (Euro) 5,58
Kategorie B (Euro) 4,18
Kategorie C (Euro) 2,79

  

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>>Komisch, keine Deckelung?
>>
>>Mieten im Gemeindebau sind um 20 Prozent gestiegen
>>
>>In den vergangenen fünf Jahren sind die Wohnkosten im
>>Gemeindebau stärker gestiegen als die Inflation. Dies
>liegt
>>vor allem am Anstieg des Mietzinses.
>>
>
>Da wird halt verschwiegen, dass die Gemeindewohnungen nach
>einem Auszug immer generalsaniert werden, was meist zu einer
>Anhebung der Kategorie führt. Das hebt natürlich auch den
>Mietzins.
>
>Wiener Wohnen, aktuell ab 01.04.2017 (letzte
>Inflationsanpassung, erfolgt ja nur alle zwei Jahre)
>
>Kategoriemietzins
>
>Kategorie A (Euro) 3,60
>Kategorie B (Euro) 2,70
>Kategorie C (Euro) 1,80
>Kategorie D (Euro) 0,90
>
>Richtwertmietzins
>
>Kategorie A (Euro) 5,58
>Kategorie B (Euro) 4,18
>Kategorie C (Euro) 2,79

nicht inkludiert sind dabei aber die Betriebskosten, die im Gemeindebau (dank sozialistischer Misswirtschaft) deutlich höher sind als am freien Markt.

https://derstandard.at/2000023204900/Bericht-Betriebskosten-im-Gemeindebau-viel-hoeher-al s-in-Privatmiete

  

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Dass alles immer in Relation zum BIP dargestellt wird

Das BIP gehört doch nicht der Republik Österreich

  

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>>Das BIP gehört doch nicht der Republik Österreich
>
>Nicht zur Gänze, aber immerhin zu über 40%.


Und sie kann das im Bedarfsfall leicht erhöhen.

  

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Ins BIP wird seit geraumer Zeit auch Schwarzarbeit, Geheimprostitution, Waffenschmuggel usw. eingerechnet

Wie die Finanz da Steuerbescheide verschicken will

  

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WIFO: Guter Konjunkturverlauf im II. Quartal 2018: Wirtschaft wächst um 0,7 Prozent

Gemäß der aktuellen Schnellschätzung des WIFO wuchs das BIP in Österreich im II. Quartal 2018 um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die Konsumnachfrage blieb stark, auch die Unternehmensinvestitionen wurden erneut ausgeweitet. Neben der heimischen Nachfrage verzeichnete auch der Außenhandel weiterhin einen positiven Wachstumsbeitrag. Die exportgetragene Industriekonjunktur verlief gut, wenngleich zuletzt eine leichte Abschwächung zu beobachten war.
Das österreichische BIP wuchs im II. Quartal 2018 um 0,7 Prozent gegenüber der Vorperiode. Damit setzte sich die gute Dynamik aus den vergangenen Quartalen nur leicht vermindert fort (I. Quartal 2018 +0,8 Prozent, IV. Quartal 2017 +0,9 Prozent). Gegenüber dem Vorjahr wurde das unbereinigte BIP um 2,3 Prozent ausgeweitet. Die saison- und arbeitstagsbereinigte BIP-Veränderungsrate (Kennziffer laut Eurostat-Vorgabe) stieg um 0,5 Prozent.

Das Wachstum steht weiterhin auf breiter Basis, mit Impulsen sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland. Die Investitionstätigkeit der Unternehmen wurde im II. Quartal abermals aus¬geweitet. Die Nachfrage nach Bruttoanlageinvestitionen (Ausrüstungen, Bauten und sonstige Anlagen) stieg um 1,2 Prozent (I. Quartal +1,3 Prozent).

Die private Konsumnachfrage (einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck) er¬höhte sich im II. Quartal kräftig (+0,5 Prozent), die öffentlichen Konsumausgaben expandierten mit 0,3 Prozent etwas schwächer. Insgesamt stieg die Konsumnachfrage wie bereits auch im I. Quartal mit 0,4 Prozent.

Während sich somit die Konsumdynamik gegenüber der zweiten Jahreshälfte 2017 sogar leicht beschleunigte, schwächte sich das Wachstum der Exporte im Verlauf leicht ab. Aktuell stiegen die Exporte um 0,9 Prozent (I. Quartal 2018 +1,0 Prozent, IV. Quartal 2017 +1,5 Prozent). Bei einer leicht schwächeren Zunahme der Importe trug der Außenbeitrag abermals positiv zum BIP-Wachstum bei.

Die Industriekonjunktur verlief weiterhin gut, die Wertschöpfung in der Herstellung von Waren stieg um 1,3 Prozent (I. Quartal +1,7 Prozent). Im Gleichklang mit der Exportdynamik setzte sich auch hier im 1. Halbjahr 2018 der starke Zuwachs aus der zweiten Jahreshälfte 2017 nicht mehr fort.

In der Bauwirtschaft verlief die Konjunktur stabil, die Wertschöpfung stieg um 0,4 Prozent. Eine anhaltend hohe wirtschaftliche Dynamik verzeichneten die Dienstleistungsbereiche. Die Markt-dienstleistungen expandierten mit 0,8 Prozent weiterhin stark, der Bereich Beherbergung und Gastronomie wuchs um 0,8 Prozent. Im Handel wurde die Wertschöpfung um 0,3 Prozent aus-geweitet.

  

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Steffi Braunisch

@steffi_brau

Die Frage, ob es Vergleichsangebote zur Finanzierung gab, hat mir die Stadt Wien damit beantwortet, dass die immer so viele Kredite am laufen haben, dass sie ohnehin alle aktuellen Konditionen kennen. - Ich hoffe, ich hab da gerade was falsch verstanden #KHNord #UKommission

https://twitter.com/steffi_brau/status/1024287807890771968

*facepalm*

  

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Der Staat finanziert sich dabei den Bahntransport über weite Strecken selbst

Der EWV trägt in Österreich maßgeblich zum hohen Anteil am Modal Split bei, der – je nach Quelle – zwischen 27 und 32 Prozent beträgt und von Verkehrsminister aller Couleurs stets bejubelt wird. Was Politik wie ÖBB ungern dazu sagen: Der Staat finanziert sich dabei den Bahntransport über weite Strecken selbst. Um das unter Druck stehende Österreich-Geschäft der RCA aufzupeppen – im ersten Halbjahr betrug der operative Verlust (Ebit) 19 Millionen Euro –, wurde im Vorjahr die Deckelung der Förderung (bei 48 Millionen Euro) aufgehoben und der ÖBB 56,6 Millionen Euro in Form Gemeinwirtschaftlicher Leistungsbestellungen zugewiesen.

derstandard.at/2000084495346/Staatsgeld-kann-Niedergang-des-Einzelwagenverkehrs-nur-bremsen

  

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Arbeitslosigkeit sank im Juli um 8,0 Prozent - 340.593 ohne Job
Arbeitslosenquote nach nationaler Definition ging um 0,7 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent zurück - Zahl der sofort verfügbaren offenen Stellen um mehr als ein Fünftel gestiegen

Die gute Wirtschaftsentwicklung lässt die Arbeitslosigkeit in Österreich weiter sinken. Ende Juli waren 282.583 Menschen als arbeitslos registriert, um 8,0 Prozent weniger als vor einem Jahr. Rechnet man Arbeitslose und Schulungsteilnehmer zusammen, waren 340.593 Personen (-29.793) ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition sank um 0,7 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent.
Die Zahl der Schulungsteilnehmer beim Arbeitsmarktservice (AMS) ging um 8,2 Prozent auf 58.010 Personen zurück, geht aus den aktuellen Daten des AMS hervor.

Das starke heimische Wirtschaftswachstum lässt auch die Anzahl der offenen Stellen kräftig wachsen: Die Zahl der gemeldeten sofort verfügbaren Stellen erhöhte sich im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21,6 Prozent auf 79.099. Die Anzahl der unselbstständig Beschäftigten stieg laut einer vorläufigen Schätzung um 85.000 Personen (+2,3 Prozent) auf 3,825 Millionen.

  

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Konjunktur kräftiger als in Euro-Zone

Die Wirtschaftsleistung ist in Österreich in den letzten Monaten deutlich gewachsen, stärker als im Euro-Raum, wie aus einem Konjunkturbericht des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) hervorgeht. Die Arbeitslosigkeit ging weiter zurück - aber nicht so rasch wie anderswo in Europa.

https://oesterreich.orf.at/stories/2929262/

  

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Laut Wiener SPÖ sind die Mitarbeiter der Stadt Wien und die soziale Sicherheit dafür verantwortlich.

Laut Wienr FPÖ ist der neue Innenminister dafür verantwortlich.

Beide Aussagen waren in Wien heute zu hören.

  

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Abgerechnet wird aber am Schluß...

Österreich hat mit Griechenland-Hilfe fast 100 Millionen Euro verdient
Der Hilfskredit für Griechenland über knapp 1,6 Milliarden Euro war ein gutes Geschäft für Österreich.

Das Finanzministerium widerspricht Aussagen von Finanzexperten, wonach die Griechenland-Hilfe für Österreich ein Verlustgeschäft gewesen sei. Tatsächlich habe Österreich bis Ende des vergangenen Jahres von Griechenland um 99 Mio. Euro mehr an Zinsen kassiert als es für das an die Griechen weitergereichte Darlehen selbst bezahlen musste, berichtete das Ö1-"Journal um acht".

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5483945/Oesterreich-hat-mit-GriechenlandH ilfe-fast-100-Millionen-Euro-verdient

  

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"Der Hilfskredit für Griechenland über knapp 1,6 Milliarden Euro war ein gutes Geschäft für Österreich."

>Abgerechnet wird aber am Schluß...

richtig, der kommentar müsste lauten: "der kredit war bis dato aus zinstechnischer sicht ein gutes geschäft."


  

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Lohnsteuer sprudelt: Beschäftigte führen 6,4 Prozent mehr ab

Österreich macht trotz Topkonjunktur neue Schulden, während Deutschland einen Rekordüberschuss erzielt

In Zahlen: Der deutsche Bund verzeichnete von Jänner bis Juni ein Finanzierungsplus von 19,5 Milliarden, rechnet man Länder und Sozialversicherungen hinzu, kommt man gar auf gut 48 Milliarden. In Österreich halbierte sich die Finanzierungslücke annähernd auf 2,76 Milliarden Euro (für Länder und Sozialversicherungen gibt es noch keine Angaben).

derstandard.at/2000086088139/Lohnsteuer-sprudelt-Beschaeftigte-fuehren-6-4-Prozent-mehr-ab

  

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Österreichs Wirtschaft wächst heuer um 3,1 Prozent

Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) hat ihre Wachstumsprognose für das Jahr 2018 bestätigt. Wie bereits im Juni prognostiziert, soll das heimische Bruttoinlandsprodukt um 3,1 Prozent zulegen.

Das Wachstum ist damit um einen Prozentpunkt höher als in der Eurozone und Deutschland. "Das ist eine sehr beachtliche Entwicklung", sagte OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny vor Journalisten in Alpbach.

https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/OEsterreichs-Wirtschaft-waechst-heuer-u m-3-1-Prozent;art15,2994454

  

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Neue AMS-Zahlen: Es gibt 30.000 weniger Arbeitslose

Die Zahl der Arbeitslosen ging in Österreich um acht Prozent auf 344.651 Personen zurück. Auch in Wien gibt es einen Rückgang, allerdings ist dort die Zahl der Jobsuchenden nach wie vor hoch.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5490078/Neue-AMSZahlen_Es-gibt-30000-weni ger-Arbeitslose

  

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Österreich profitiert erneut von Negativzins

ie Emission einer noch rund vier Jahre laufenden Emission erfolgte mit -0,294 Prozent zum bisher niedrigsten Zinssatz seit Beginn ihrer Laufzeit im Jahr 2017. Die heute ebenfalls erfolgte Aufstockung eines 10-jährigen Bonds erzielte eine durchschnittliche Rendite von 0,534 Prozent. Das sei der niedrigste Wert seit Emissionsstart im Jänner, sagte OeBFA-Chef Markus Stix am Dienstag zur APA.

er zehnjährige Bond wurde heute um 575 Millionen auf 8,3 Milliarden Euro aufgestockt. Die Emission war gut dreifach überzeichnet. 99,0 Prozent des Volumens gingen an ausländische Banken. Die zweite heute emittierte Staatsanleihe, mit noch etwa vier Jahren Restlaufzeit, wurde um 690 Millionen auf 6,2 Milliarden Euro aufgestockt.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5490947/Oesterreich-profitiert-erneut-von -Negativzins

  

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Österreich... seufz. Zumindest gibt es noch das BMF.



Trotz sinkender Arbeitslosenzahlen: AMS will mehr Geld für die eigene Verwaltung
Das AMS will im nächsten Jahr mehr Geld für die Verwaltung, das Finanzministerium ist dagegen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5494885/Trotz-sinkender-Arbeitslosenzahle n_AMS-will-mehr-Geld-fuer-die

  

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Arbeitsmarkt: Mehr Vollzeitjobs, weniger Arbeitslose

Im zweiten Quartal waren laut Statistik Austria 4,313.800 in Österreich wohnhafte Personen erwerbstätig und 208.100 arbeitslos (nach internationaler Definition). Verglichen mit dem zweiten Quartal 2017 stieg die Zahl der unselbstständig Beschäftigten um 51.500 auf 3,793.500. Dabei arbeiteten 60.700 Unselbstständige mehr in Vollzeit, während die Zahl der Teilzeitbeschäftigten um 9.200 zurückging. "Der jahrelang beobachtete Anstieg der Teilzeitbeschäftigung wurde damit zumindest vorübergehend gestoppt", so die Statistik Austria.

https://kurier.at/wirtschaft/arbeitsmarkt-mehr-vollzeitjobs-weniger-arbeitslose/400115969

  

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Echte Staatsverschuldung: Eine Billion Euro

Schuldencheck. Ohne einschneidende Reformen werden ungebremste Ausgabendynamik und steigende Zinsen die Staatsschuld nach einer nur vorübergehenden Erholung bald wieder explodieren lassen, sagen Wirtschaftsforscher.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5496887/Echte-Staatsverschuldung_Eine-Bil lion-Euro

  

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Österreich gewinnt Firmenzentralen trotz höherer Steuerlast

Firmenzentralen sind für jedes Land wertvoll. Sie führen zu hochwertigen Jobs und schaffen zusätzliche Beschäftigung. Österreich ist, wie eine Studie der WU WIen zeigt, ein attraktiver Standort.

eit dem Jahr 2000 ist die Zahl internationaler Firmenzentralen in Österreich gestiegen. 20 Headquarters wanderten aus Österreich ab, aber 45 kamen dazu, ergab eine Studie an der Wirtschaftsuniversität Wien. Auch wenn die Studie keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, zeigt sie deutlich, dass Wertschöpfung das Hauptmotiv für die Verlegung von Firmenzentralen ist.

Nur ein Viertel der Verlegungen von Firmenzentralen war dadurch motiviert, Kosten einzusparen

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5502158/Oesterreich-gewinnt-Firmenzentral en-trotz-hoeherer-Steuerlast

  

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Kann ich schwer nachvollziehen

Die Großen sind doch so wiff, dass sie sich steuerlich oder/und börsemäßig in Holland ansiedeln und von dort alles machen, bekannt sind Head, Fiat, RHI

Ich kann das Ganze eh nicht nachvollziehen. Bei RHI wurde explizit gesagt, das habe keine steuerlichen Gründe, die Aktionäre können sicher sein, dass sie Steuern zahlen wie bisher. Das müssen aber komische Aktionäre sein, die nicht gern Steuern sparen wollen

  

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Österreichs Schulden stark gesunken

Die öffentlichen Finanzen waren 2017 laut Statistik Austria „sehr gesund“. Österreich verzeichnete weniger Staatsschulden und ein geringeres Defizit. Verantwortlich dafür war das Zusammenspiel mehrerer Faktoren: Die Wirtschaft wuchs, die Einnahme stiegen. Und: Das schwere Erbe von Hypo und Co. verringert sich langsam.

Zum ersten Mal seit 20 Jahren sanken die heimischen Staatsschulden nicht nur in Prozent der Wirtschaftsleistung, sondern auch in absoluten Zahlen: von 296 auf 290 Mrd. Euro. Das gab die Statistik Austria am Donnerstag bekannt. 1997 gab es einen Rückgang der Schulden durch die Ausgliederung des staatlichen Autobahnbetreibers ASFINAG.

https://orf.at/stories/3037281/

  

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Profitiert hat der Staat von der Nullzinspolitik. Obwohl die Staatsschulden seit 2010 um 45 Milliarden Euro (oder 18 Prozent) angestiegen sind, zahlte der Staat 2017 um 1,7 Milliarden Euro weniger an Zinsen als vor sieben Jahren.

https://aktien-portal.at/shownews.html?nid=52704&s=%26%23214%3Bsterreich-

  

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Österreichs Wachstum bremst sich 2019 ab
Von knapp drei auf etwa zwei Prozent - Arbeitslosenquote sinkt rascher - Wifo/IHS: Größte Risiken bleiben Brexit und internationale Handelskonflikte

Österreichs Wirtschaftswachstum wird sich nächstes Jahr auf zwei Prozent oder knapp darunter abbremsen. Das haben die heimischen Wirtschaftsforschungsinstitute am Freitag bestätigt. Für 2018 erwarten sie an die drei Prozent Plus. Die Arbeitslosenquote wird weiter sinken, sogar etwas rascher als zuletzt gedacht. Größte Risiken für die Prognose bleiben der Brexit und internationale Handelskonflikte.
Heuer wächst die heimische Wirtschaft deutlich stärker als die des Euroraums, 2019 wird sich das Tempo angleichen, erklärte das Institut für Höhere Studien (IHS). Die Abwärtsrisiken für die Weltwirtschaft seien heuer merklich gestiegen, Gefahr drohe von einer weiteren Eskalation des Handelskonflikts zwischen den USA und China sowie von zusätzlichen Zöllen im Handel der USA mit Europa.

Österreichs Konjunktur wird weiter vom Privatkonsum gestützt, der wiederum vom starken Beschäftigungsanstieg, steigenden Reallöhnen und hohem Konsumentenvertrauen profitiert. Den Nachfrageausfall im Außenhandel kann der private Konsum 2019 aber nicht voll ausgleichen, so das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo). Der Arbeitsmarkt profitiert den Experten zufolge von der guten Konjunktur. 2019 dürfte der Aufbau neuer Stellen aber an Dynamik verlieren; auch dann dürfte nur ein kleiner Teil der neuen Jobs aus dem Pool der Arbeitslosen besetzt werden, die Hinweise auf Fachkräftemangel und Mismatch nehmen zu, so das IHS.

  

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Arme und reiche Regionen: Vom Aufstieg Burgenlands und dem Fall Wiens

Einen dramatischen Absturz im Ranking hingelegt hat Wien. In puncto kaufkraftbereinigtes BIP pro Kopf hat die Hauptstadt seit dem Jahr 2000 im Ranking 20 Positionen eingebüßt. Im Vergleich von 329 Ballungsräumen liegt Wien bei dem Wohlstandsindikator bezogen auf das Jahr 2016 nur noch auf Rang 104.

derstandard.at/2000089016409/Arme-und-reiche-Regionen-Vom-Aufstieg-des-Burgenlands-und-dem

  

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OECD-Ranking: WIFO liefert vier mögliche Erklärungen für den leichten Rückfall Wiens 

Im Wohlstands-Ranking der OECD ist die österreichische Bundeshauptstadt in den vergangenen Jahren zurückgefallen. Die – medial thematisierte – Zuwanderung ist aber nur eine von vier Erklärungsansätzen. Die OECD veröffentlichte soeben ein Update ihrer regelmäßigen Publikation "Regions and Cities at a Glance". Diese Publikation enthält eine Fülle von Informationen zu den sozialen und wirtschaftlichen Unterschieden zwischen den Regionen bzw. Großstädten der OECD und deren Entwicklung. In den Detailergebnissen für Österreich wird das Abschneiden für die drei österreichischen Metropolregionen Wien, Graz und Linz dargestellt. Wien weist danach für 2016 unter den drei heimischen Metropolen das höchste BIP pro Kopf auf. Allerdings hat sich die Stadt nach OECD-Berechnungen im Ranking unter 329 berücksichtigten OECD-Metropol¬regionen zwischen 2000 und 2016 um zwanzig Plätze (auf Rang 104) verschlechtert. Dies bedeutet eine Positionsverschlechterung um etwa 6 Prozent innerhalb von 16 Jahren. 

In der medialen Diskussion wurde dies insbesondere mit einem hohen Bevölkerungszuwachs in Wien aus dem Inland wie Ausland in Verbindung gebracht. Über diesen eindimensionalen und verkürzten Erklärungsansatz hinaus sind jedoch drei weitere Erklärungen für diesen Rückfall zu nennen. 

1. Schwächere Metropolregionen holen auf

Tatsächlich sind im gesamten europäischen Städtesystem Konvergenzprozesse zu beobachten, im Ausgangszeitpunkt "schwächere" Metropolregionen holen also auf. Ähnliches ist auch innerhalb Österreichs zu beobachten – eine Entwicklung, die übrigens auch politisch erwünscht ist und erhebliche Anstrengungen der EU-Kohäsionspolitik bzw. der nationalen Regionalpolitik zur Grundlage hat. 

2. Außereuropäische Länder entwickelten sich teils besser

Dazu bezieht das OECD-Ranking eine beträchtliche Zahl von Städten in Ländern mit ähnlichem Entwicklungsniveau außerhalb Europas mit ein, die im Vergleichszeitraum ein deutlich höheres Wachstum aufwiesen als die EU (vor allem Australien, Südkorea, USA). Dies dürfte auch die Position der Städte dieser Länder im Ranking verbessert haben. Welche Städte Wien im Ranking tatsächlich überholt haben, geht aus den bisherigen OECD-Informationen nicht hervor, da die Detaildaten noch nicht veröffentlicht wurden. 

3. Preisbereinigung auf nationaler Ebene verzerrt das Ergebnis

Letztlich ist auch ein statistischer Effekt denkbar: Das Ranking basiert auf "kaufkraftbereinigten" Werten für das BIP pro Kopf. Die dafür notwendigen Preiserhebungen basieren in allen Ländern auf nationalen Stichproben. Diese sind nur für die nationale Ebene repräsentativ, nicht aber für einzelne Städte oder Regionen. Bei erheblichen regionalen Preisunterschieden innerhalb der Länder führt die Bewertung zu nationalen Kaufkraftparitäten zu erheblichen Verzerrungen zugunsten der "teuren" Zentren. Dies lässt sich beispielhaft an Bratislava zeigen: Laut Eurostat lag sie 2014 beim BIP pro Kopf in Kaufkraftstandards unter den Metropolregionen der EU auf Rang 7 – weit vor Wien (Rang 40), dem Großteil der deutschen Stadtregionen, aber auch vor London oder Brüssel. 

  

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Staatsfinanzen: Österreich ist nicht reich genug

Das Nulldefizit für 2019 ist nur die halbe Wahrheit. Der IWF stellt Vermögen und Verbindlichkeiten von 31 Staaten gegenüber. Das Ergebnis: Die meisten Länder haben genug auf der hohen Kante. Österreich eher nicht.

Österreich lebt auch dann noch über seine Verhältnisse, wenn man all das Vermögen der öffentlichen Hand miteinberechnet. Unterm Strich ist das Land demnach mit 40,3 Prozent der Wirtschaftsleistung in den Miesen und landet damit auf dem fünftletzten Platz aller untersuchten Länder (siehe Grafik).

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5511094/Staatsfinanzen_Oesterreich-ist-ni cht-reich-genug

  

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WIFO: Österreich ist im neuen Standort-Ranking des World Economic Forum auf Platz 22

Das Standort-Ranking des World Economic Forum (WEF) wurde umfassend erneuert. Österreich punktet mit makroökonomischer Stabilität und traditioneller Infrastruktur, während der Rückstand in der Digitalisierung die Platzierung drückt. Das WIFO ist Partner des WEF und erklärt, wie sich die Änderungen auf die Bewertung des Standorts Österreich auswirken.
In der Rangliste der wettbewerbsfähigsten Standorte liegt Österreich von 140 Ländern auf dem 22. Platz. An der Spitze befinden sich die USA vor Singapur, Deutschland, Schweiz und Japan. Zu diesem Ergebnis kommt der heute veröffentlichte Global Competitiveness Report 2018 des World Economic Forum(WEF) in Genf.
Die besten Werte erzielt Österreich mit der makroökonomischen Stabilität, insbesondere der günstigen Budgetdynamik, sowie mit traditionellen Stärken etwa der öffentlichen Infrastruktur für Straßen und Eisenbahnen und der Wasserversorgung, hohem Sozialkapital, der öffentlichen Sicherheit oder dem Schutz geistiger und anderer Eigentumsrechte.

Im Bildungsbereich wird das Lehrlingswesen sehr gut bewertet, ebenso das Lehrer-Schüler-Verhältnis in den Grundschulen oder die Berufstauglichkeit der Absolventinnen und Absolventen. Schlechte Werte zur durchschnittlichen Dauer der Bildungskarriere, zur Förderung von kreativem und kritischem Denken im Schulunterricht, oder bei der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte allgemein sowie digitaler Fertigkeiten im Besonderen drücken aber die Platzierung.

Die Digitalisierung ist mit dem 46. Rang die Dimension mit der schlechtesten Bewertung für Österreich. Das ist vor allem auf die unterdurchschnittliche Nutzung von leistungsfähigen Netzen der Breitbandkommunikation zurückzuführen. Im Gegensatz dazu schneidet Österreich bei der Innovation mit dem 15. Rang gut ab. Neben den hohen F&E-Ausgaben sowie der Nutzung von Patenten und Markenschutzrechten fallen dabei vor allem die große Anzahl von internationalen Forschungskooperationen positiv ins Gewicht. Bei der Diversität der Arbeitskräfte liegt Österreich jedoch zurück.

Die Bewertung der Arbeitsmärkte fällt gemischt aus. Während z. B. die lohnabhängigen Steuern und Abgaben, die Mobilität der Arbeitskräfte, die Möglichkeit ausländische Arbeitskräfte einzustellen oder die Flexibilität der Lohnfindung negativ beurteilt werden, kann Österreich mit Bestwerten zu den Arbeitnehmer- und Arbeitnehmerinnenrechten oder der aktiven Arbeitsmarktpolitik das Ranking verbessern.

Unterdurchschnittlich sind zahlreiche Indikatoren zum Finanzsystem, wo z. B. die Börsenkapitalisierung oder die Verfügbarkeit von Risikokapital negativ bewertet werden. Das gilt auch für die Bereitschaft zu unternehmerischen Risiko oder die Dauer der Gründung eines neuen Unternehmens.

Das diesjährige Ergebnis ist mit denen der Vorjahre nicht vergleichbar. Denn das WEF hat sein Ranking methodisch umfassend modernisiert. So wurde die Anzahl der Indikatoren von 114 auf 98 reduziert, wovon 64 neu sind. "Harte" statistische Daten sind nun für 70 Prozent der Gesamtbewertung verantwortlich. 30 Prozent beruhen auf den Einschätzungen von mehr als 12.000 Führungskräften weltweit. 128 davon haben an der vom WIFO durchgeführten Befragung in Österreich teilgenommen.

Wenn man die neue Methode rückrechnet, um die Ergebnisse vergleichbar zu machen, dann verliert Österreich gegenüber dem Vorjahr einen Platz, liegt aber in einem sehr dichten Feld. WIFO-Industrieökonom Michael Peneder gibt dazu ein Beispiel: Auf einer Skala von 0 bis 100 würden bloß 4 Zehntelpunkte mehr dafür ausreichen, dass Österreich um drei Plätze vorrückt. Diesen 19. Rang hatte Österreich im vorjährigen Bericht eingenommen, allerdings berechnet nach der nicht mehr vergleichbaren alten Methode.

Technische Anmerkung

Das World Economic Forum in Genf erstellt seit dem Jahr 2004 den Global Competitiveness Index (www.weforum.org/gcr). Dieser beruht sowohl auf statistischen Quellen internationaler Organisationen als auch einer umfassenden Manager-Befragung (Executive Opinion Survey). Wettbewerbsfähigkeit wird dabei als die Gesamtheit der Institutionen, Politiken und Determinanten definiert, welche das Produktivitätsniveau eines Landes bestimmen. Wegen der häufig großen Leistungsdichte können geringe Schwankungen bereits eine Verschiebung um mehrere Plätze zur Folge haben. Kleine Veränderungen in einzelnen Jahren sind daher für die Standortbewertung nicht bedeutend, vielmehr gilt es die langfristige Entwicklung zu beobachten. Das WIFO ist österreichischer Partner des WEF und hat wie in den vergangenen Jahren die Umfragedaten unter den österreichischen Führungskräften erhoben.

  

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Österreichs Wirtschaftswachstum lässt etwas nach

Die Konjunktur hat in Österreich auch im dritten Quartal nachgelassen, wenngleich Expertinnen und Experten die Dynamik weiter als robust einschätzen. Das Wirtschaftswachstum hat sich gegenüber dem Vorquartal auf real 0,5 Prozent abgebremst nach 0,6 Prozent Zuwachs im zweiten und 0,8 Prozent im ersten Vierteljahr, so das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) heute in einer Aussendung.

Auch im Jahresabstand verringerte sich laut WIFO-Schnellschätzung das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Von Juli bis September betrug es real 2,4 Prozent nach 2,7 Prozent im zweiten und 3,7 Prozent im ersten Quartal.

Wachstum über EU-Schnitt

Laut saison- und arbeitstagsbereinigter Betrachtung, auf die das EU-Statistikamt Eurostat abstellt, lag das BIP im dritten Quartal um 0,4 Prozent über dem zweiten Quartal. Euro-Raum und EU-28 wuchsen mit 0,2 und 0,3 Prozent etwas schwächer.

  

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EU-Herbstprognose: Österreich-BIP 2018 auf 2,7 Prozent zurückgenommen
Frühjahrsprognose wies noch 2,8 Prozent aus - Für 2019 weiterer Rückgang auf 2,0 Prozent und für 2020 nur mehr 1,8 Prozent vorausgesagt

Österreichs Wirtschaftswachstum wird nach der EU-Herbstprognose im laufenden Jahr mit 2,7 Prozent geringfügig schwächer ausfallen als noch in der Frühjahrsprognose vom Mai mit 2,8 Prozent vorausgesagt. Auch für 2019 gibt es eine Verschlechterung - von 2,2 Prozent auf 2,0 Prozent, wie die EU-Kommission am Donnerstag bekannt gab.
Für 2020 muss Österreich mit einem weiteren Rückgang auf 1,8 Prozent rechnen.

  

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Thema #16225

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