Der alte Thread steht vor dem Bersten und he23 scheint sich zuletzt anderen Dingen zu widmen, ich bin also so frei und lade hier zur Fortführung der universellen Debatte.

Viel hängt an Strukturreformen, und der Wechsel im Finanzministerium gab Anlass zur Hoffnung dass vielleicht etwas angepackt würde. Die letzten Koalitionsgespräche allerdings zeigen keine Abkehr von der Politik "Mehr Steuern - mehr Klientel", und auch die Töne aus dem Ministerium werden beunruhigend konform...

Ich bin ja kein ausgemachter Steuergegner (Demokratie kostet), wenn der Einsatz der Mittel nur einigermaßen effizient ist und Sinnlosigkeiten wie Multistrukturen (Sozialversicherungen! Bundesrat! Pensionssysteme!) und Superkomplexitäten wie das EStG immer wieder auch mal ausgemistet werden.

Letzteres ist halt leider ewig nicht mehr passiert. Ein Schiff möge kommen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Antworten zu diesem Thema
Zukunft Österreich - Wer packt es an?, Rang: Alptraum(95), 18.4.16 11:02
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Österr. Steuerkomplexität - Reformansatz NEOS
13.1.15 08:03
1
Politiker wollen nicht "abkühlen"
13.1.15 08:17
2
Desaster Gesamtverkehrsplan?
14.1.15 08:24
3
RE: Desaster Gesamtverkehrsplan?
14.1.15 09:11
4
      Schelling: "Garantiere beste Köpfe für Eigentum der Öst...
14.1.15 10:09
5
Pkw-Neuzulassungen sanken 2014 um 4,9 Prozent
15.1.15 07:29
6
Managergehälter: Steuermalus ab 500.000 Euro zulässig
15.1.15 09:53
7
RE: Managergehälter: Steuermalus ab 500.000 Euro zuläss...
15.1.15 10:04
8
RE: Pkw-Neuzulassungen sanken 2014 um 4,9 Prozent
15.1.15 09:56
9
RE: Pkw-Neuzulassungen sanken 2014 um 4,9 Prozent
15.1.15 10:06
10
      RE: Pkw-Neuzulassungen sanken 2014 um 4,9 Prozent
15.1.15 10:16
11
      Erbschaftssteuer im Anmarsch?
15.1.15 10:52
12
      RE: Erbschaftssteuer im Anmarsch?
15.1.15 12:44
13
      RE: Erbschaftssteuer im Anmarsch?
15.1.15 13:57
14
90 % des MWSt-Aufkommens wird für Förderungen gebraucht
15.1.15 14:12
15
Wien und die Frankenkredite
15.1.15 17:19
16
RE: Wien und die Frankenkredite
15.1.15 17:45
17
      RE: Wien und die Frankenkredite
15.1.15 18:37
18
      RE: Wien und die Frankenkredite
15.1.15 20:27
19
      RE: Wien und die Frankenkredite
15.1.15 20:36
20
      RE: Wien und die Frankenkredite
16.1.15 08:12
21
Schuldenaufnahme für Österreich günstig wie nie
15.1.15 18:09
22
Österreich ist Frankenkredit-Kaiser
17.1.15 08:26
23
Am Vorabend der Geldlawine ist es unheimlich still in Ö...
19.1.15 09:34
24
Wirtschaftskammerwahlen - Umfrage Wahlbeteiligung
20.1.15 08:45
25
RE: Wirtschaftskammerwahlen - Umfrage Wahlbeteiligung
20.1.15 09:04
26
      RE: Wirtschaftskammerwahlen - Umfrage Wahlbeteiligung
20.1.15 09:05
27
      RE: Wirtschaftskammerwahlen - Umfrage Wahlbeteiligung
20.1.15 10:53
28
      Schaumweinsteuer: Schlumberger plant Kündigungen
22.1.15 10:43
29
Österreichs Staatsschulden sinken weiter
22.1.15 13:17
30
Budgetprobleme
22.1.15 13:48
31
Franken-Kredite: Linz macht 34,8 Mio. Euro Verlust
23.1.15 08:13
32
RE: Franken-Kredite: Linz macht 34,8 Mio. Euro Verlust
26.1.15 12:10
33
      RE: Franken-Kredite: Linz macht 34,8 Mio. Euro Verlust
26.1.15 12:52
34
Hypo Desaster wird durch Franken noch größer
27.1.15 14:51
35
Leitl-Interview
28.1.15 07:31
36
#stolzdrauf um 326.000 + 120.000 Euro
28.1.15 14:39
37
RE: #stolzdrauf um 326.000 + 120.000 Euro
28.1.15 15:01
38
      RE: #stolzdrauf um 326.000 + 120.000 Euro
28.1.15 15:18
39
Schwaches Wachstum lässt Budgetpfad entgleisen
28.1.15 19:14
40
EU-Nettobeiträge: Österreich knackt die Milliarde
28.1.15 19:52
41
"Der Aufschwung ist eine Fata Morgana" (Leitl)
30.1.15 08:07
42
Wien/KWJ: Subventionen, Prozesse, Luxusgagen
30.1.15 08:29
43
Österreichs Wirtschaft seit Sommer nicht mehr gewachsen
30.1.15 10:46
44
Schelling: "Keine staatliche Hilfe bei Franken-Krediten...
31.1.15 13:33
45
Arbeitslosigkeit steigt auf 10,5 Prozent
02.2.15 12:32
46
Wien + 19,1 Arbeitslose
02.2.15 12:33
47
RE: Wien + 19,1 Arbeitslose
02.2.15 12:37
48
Budget 2014: Lohnsteuer überholt erstmals Umsatzsteuer
02.2.15 17:12
49
RE: Budget 2014: Lohnsteuer überholt erstmals Umsatzste...
02.2.15 18:07
50
      RE: Budget 2014: Lohnsteuer überholt erstmals Umsatzste...
02.2.15 18:35
51
RE: Zukunft Österreich - Wer packt es an?
03.2.15 15:18
52
HE @Zukunft vorbei? Post transferiert...
04.2.15 08:32
53
RE: HE @Zukunft vorbei? Post transferiert...
04.2.15 09:05
54
WK/Ruck zu Bürokratiewahn
04.2.15 12:50
55
Zukunft Österreich
04.2.15 14:04
56
Amerikaner wollen Hypo-Bad-Bank haben
04.2.15 17:03
57
RE: Zukunft Österreich - Wer packt es an?
05.2.15 14:53
58
Seit 2010 entgleist Wiens Budget
07.2.15 06:58
59
RE: Seit 2010 entgleist Wiens Budget
07.2.15 08:05
60
Länder sollen stärker für Bankkosten aufkommen
07.2.15 09:23
61
Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis?
07.2.15 18:35
62
RE: Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis?
07.2.15 20:05
63
RE: Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis?
08.2.15 01:03
64
RE: Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis?
07.2.15 20:08
65
RE: Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis?
08.2.15 21:18
66
RE: Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis?
09.2.15 02:11
67
RE: Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis?
10.2.15 08:51
68
Geheim, geheimer, Hawala
10.2.15 08:57
69
RE: Geheim, geheimer, Hawala
10.2.15 12:04
70
RE: Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis?
10.2.15 09:02
71
RE: Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis?
10.2.15 09:09
72
RE: Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis?
10.2.15 11:54
73
RE: Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis?
10.2.15 14:32
74
20 Jahre um 0,8%
10.2.15 19:21
75
RE: 20 Jahre um 0,8%
10.2.15 19:51
76
RE: 20 Jahre um 0,8%
10.2.15 19:56
77
RE: Notwendigkeit für ein zeitgemäßes Bankgeheimnis? Ja...
10.2.15 06:05
78
Ö Spitzenreiter bei Staatsgarantien in der EU
10.2.15 17:50
79
10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 09:05
80
RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 09:25
81
      RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 09:45
82
      RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 10:01
83
      RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 10:10
84
      Visumpflicht für die Türkei
11.2.15 10:17
85
      RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 13:18
86
      RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 13:47
87
      RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 14:01
88
      RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 14:40
89
      RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 15:49
90
      RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
13.2.15 09:24
91
      RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 09:51
92
      RE: 10 Polizisten im Tattoo - Studio
11.2.15 10:03
93
Reformresistentes Österreich, BIP-Wachstum EU-Staaten
13.2.15 15:17
94
Fitch: Österreich verliert Triple A => AA+
14.2.15 01:17
95
RE: Fitch: Österreich verliert Triple A => AA+
14.2.15 08:38
96
      RE: Fitch: Österreich verliert Triple A => AA+
14.2.15 08:58
97
      RE: Fitch: Österreich verliert Triple A => AA+
14.2.15 09:08
98
Nicht einmal eine simple Matura ...
15.2.15 09:01
99
RE: Nicht einmal eine simple Matura ...
15.2.15 10:15
100
      RE: Nicht einmal eine simple Matura ...
20.2.15 08:12
101
Felderer: "Herabstufung Österreichs ist gerechtfertigt"
16.2.15 10:56
102
Die griechische Seite der Tintenburg
20.2.15 08:10
103
Starker Franken beschert Österreich kräftiges Plus bei ...
21.2.15 15:18
104
Rückmeldung von der Front
22.2.15 10:39
105
      RE: Rückmeldung von der Front
22.2.15 11:23
106
      RE: Rückmeldung von der Front
22.2.15 12:50
107
Jeder vierte Österreicher würde Syriza wählen
22.2.15 14:04
108
Neue Indizien für Gläubigerbeteiligung bei Ex-Hypo
23.2.15 10:29
109
      RE: Neue Indizien für Gläubigerbeteiligung bei Ex-Hypo
23.2.15 10:50
110
      RE: Neue Indizien für Gläubigerbeteiligung bei Ex-Hypo
23.2.15 13:21
111
      RE: Neue Indizien für Gläubigerbeteiligung bei Ex-Hypo
23.2.15 14:59
112
Arbeitskräfte: Österreich um ein Zehntel teurer als Deu...
24.2.15 18:46
113
Sektsteuer verfassungswidrig
25.2.15 08:10
114
RE: Sektsteuer verfassungswidrig
25.2.15 08:18
115
      RE: Sektsteuer verfassungswidrig
25.2.15 08:19
116
Rechnungshof holt zum Rundumschlag gegen die Nationalba...
25.2.15 09:42
117
Negativzinsen bis 5 Jahre Laufzeit
25.2.15 11:50
118
      RE: Negativzinsen bis 5 Jahre Laufzeit
25.2.15 12:47
119
      RE: Negativzinsen bis 5 Jahre Laufzeit
25.2.15 12:47
120
Salzburger Landesbeamte fordern 30 % mehr Geld
25.2.15 12:01
121
Österreichs 10-Jahres-Rendite auf neuem Rekordtief
26.2.15 13:10
122
Abschied vom Wirtschaftswachstum
01.3.15 16:23
123
"Kreativität schafft Innovation"
02.3.15 09:37
124
      RE: "Kreativität schafft Innovation"
02.3.15 10:20
125
      RE: "Kreativität schafft Innovation"
02.3.15 15:08
126
      RE: "Kreativität schafft Innovation"
02.3.15 16:14
127
      RE: "Kreativität schafft Innovation"
02.3.15 16:18
128
Arbeitslosigkeit erneut deutlich gestiegen
02.3.15 10:24
129
---
02.3.15 16:12
130
      Umsatz und Gewinn im Plus
02.3.15 11:40
131
      Kinderporno Sozi..
02.3.15 11:58
132
      RE: Kinderporno Nazi..
02.3.15 12:33
133
      RE: Kinderporno Nazi..
02.3.15 12:42
134
      RE: Kinderporno Nazi..
02.3.15 13:27
135
      RE: Kinderporno Nazi..
02.3.15 13:33
136
      RE: Kinderporno Nazi..
02.3.15 14:05
137
      RE: Kinderporno Sozi..
02.3.15 20:16
138
Republik begab erstmals Staatsanleihe mit Negativ-Zins
03.3.15 12:59
139
Standort Österreich schmiert ab
04.3.15 15:23
140
"Gelten für die FMA denn keine Gesetze?"
04.3.15 17:37
141
RE: "Gelten für die FMA denn keine Gesetze?"
04.3.15 19:57
142
      RE: "Gelten für die FMA denn keine Gesetze?"
04.3.15 20:01
143
      RE: "Gelten für die FMA denn keine Gesetze?"
04.3.15 20:30
144
      RE: "Gelten für die FMA denn keine Gesetze?"
04.3.15 20:46
145
      RE: "Gelten für die FMA denn keine Gesetze?"
05.3.15 07:22
146
      RE: "Gelten für die FMA denn keine Gesetze?"
18.8.15 16:23
147
      RE: "Gelten für die FMA denn keine Gesetze?"
18.8.15 16:24
148
Standort: Mit Österreich geht es weiter bergab
05.3.15 08:44
149
Salzburg/Wohnbaudarlehen: Rabatt bei vorzeitiger Rückza...
06.3.15 13:04
150
kann ihn verstehen
06.3.15 13:11
151
RE: Salzburg/Wohnbaudarlehen: Rabatt bei vorzeitiger Rü...
06.3.15 13:50
152
      RE: Salzburg/Wohnbaudarlehen: Rabatt bei vorzeitiger Rü...
06.3.15 14:38
153
      RE: Salzburg/Wohnbaudarlehen: Rabatt bei vorzeitiger Rü...
06.3.15 15:20
154
      RE: Salzburg/Wohnbaudarlehen: Rabatt bei vorzeitiger Rü...
06.3.15 16:28
155
      Kärnten für Moody's schon fast Junk
07.3.15 08:54
156
      Wie wärs Herr Faymann ?
07.3.15 17:47
157
      RE: Kärnten für Moody's schon fast Junk
08.3.15 09:22
158
      RE: Kärnten für Moody's schon fast Junk
09.3.15 04:07
159
Artikel über oil production break even
09.3.15 03:34
160
RE: Artikel über oil production break even
09.3.15 07:44
161
RE: Artikel über oil production break even
09.3.15 08:03
162
80 % meinen, die Regierung ist überfordert
09.3.15 08:18
163
RE: 80 % meinen, die Regierung ist überfordert
09.3.15 08:28
164
RE: 80 % meinen, die Regierung ist überfordert
09.3.15 22:05
165
      RE: 80 % meinen, die Regierung ist überfordert
09.3.15 22:12
166
60% Spitzensteuersatz, 30% Kest?
09.3.15 22:26
167
RE: 60% Spitzensteuersatz, 30% Kest?
10.3.15 07:10
168
RE: 60% Spitzensteuersatz, 30% Kest?
10.3.15 08:02
169
Wifo: Weitere Konjunkturverschlechterung
10.3.15 08:23
170
Budgetkurs: Brüssel mahnt Österreich
10.3.15 10:25
171
      RE: Budgetkurs: Brüssel mahnt Österreich
10.3.15 12:48
172
      0,294% für 10 Jahre
11.3.15 11:04
173
Steuerrerform - Parteienförderung wird erhöht
11.3.15 15:14
174
Bei ÖBB-Pensionen gäbe es Millionen zu holen
11.3.15 17:55
175
Hans Jörg Schelling: "Schonender ist es nicht gegangen"
15.3.15 15:41
176
Wachstum bleibt heuer schwach, erst 2016 mehr Tempo
16.3.15 15:04
177
Arbeitslosigkeit: 2016 höher, Konjunkturerwartungen unt...
17.3.15 09:25
178
Autoabsatz Ö/Feb: - 25 %
17.3.15 10:13
179
Bald 90 % der Hotels in Verlustzone
19.3.15 07:04
180
Diese Steuersenkung hat einen hohen Preis
19.3.15 08:45
181
Steuerreform: Wirtschaftsbund dagegen? doch dafür?
19.3.15 09:05
182
Heimische KMUs sind pessimistisch
23.3.15 09:46
183
Bonus/Malus-System: Hundsdorfer droht
24.3.15 10:19
184
Regierung will noch eine Wohnbaubank
24.3.15 10:28
185
RE: Regierung will noch eine Wohnbaubank
24.3.15 10:40
186
      RE: Regierung will noch eine Wohnbaubank
24.3.15 11:16
187
Steuerreform: Nachteile durch die Automatisierung
24.3.15 12:02
188
Die niedrigsten Zinsen gibt es in Österreich
26.3.15 09:40
189
Good News von Bad Bank: Keine neuen Staatshilfen nötig
26.3.15 15:40
190
HETA-Folgen: EZB prüft Ö-Engagement von europ. Banken
26.3.15 18:00
191
OeNB/Novotny zur Verantwortung von Notenbankern
27.3.15 07:59
192
RE: OeNB/Novotny zur Verantwortung von Notenbankern
27.3.15 08:17
193
      RE: OeNB/Novotny zur Verantwortung von Notenbankern
27.3.15 08:40
194
Wiener Verhältnisse
27.3.15 08:50
195
RE: Wiener Verhältnisse
27.3.15 09:12
196
RE: Wiener Verhältnisse
27.3.15 09:35
197
      RE: Wiener Verhältnisse
27.3.15 09:41
198
      RE: Wiener Verhältnisse
27.3.15 09:52
199
      Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
28.3.15 10:25
200
      RE: Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
28.3.15 12:33
201
      RE: Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
28.3.15 12:49
202
      RE: Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
28.3.15 12:49
203
      RE: Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
28.3.15 13:23
204
      RE: Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
28.3.15 13:42
205
      RE: Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
28.3.15 12:53
206
      RE: Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
28.3.15 17:18
207
      RE: Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
29.3.15 08:57
208
      RE: Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
29.3.15 09:27
209
      Kärnten erwischt
29.3.15 14:48
210
      RE: Kärnten erwischt
29.3.15 19:59
211
      RE: Kärnten erwischt
31.3.15 19:52
212
      RE: Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
29.3.15 20:06
213
      RE: Republik haftet künftig nicht mehr für Spareinlagen
29.3.15 20:45
214
      Österreichs Wirtschaftsklima hellt sich auf
30.3.15 12:12
215
      Budgetdefizit auf 2,4% des BIP gestiegen - Schuld ist d...
30.3.15 12:16
216
      Einlagensicherung ohne Staat: Sorge bei Konsumentenschü...
30.3.15 14:26
217
      RE: Einlagensicherung ohne Staat: Sorge bei Konsumenten...
30.3.15 16:06
218
      RE: Einlagensicherung ohne Staat: Sorge bei Konsumenten...
30.3.15 17:25
219
      RE: Einlagensicherung ohne Staat: Sorge bei Konsumenten...
30.3.15 17:39
220
      RE: Einlagensicherung ohne Staat: Sorge bei Konsumenten...
30.3.15 17:51
221
      RE: Wiener Verhältnisse
27.3.15 09:51
222
Österreich Vorreiter
30.3.15 23:04
223
RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 12:07
224
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 13:05
225
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 17:44
226
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 17:47
227
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 18:19
228
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 18:45
229
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
01.4.15 08:10
230
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
01.4.15 08:24
231
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 18:22
232
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 18:29
233
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 19:04
234
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 19:25
235
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 20:45
236
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 21:22
237
      RE: Österreich Vorreiter: Sparen wird sicherer
31.3.15 18:49
238
Absandeln ...
01.4.15 08:13
239
aus schlecht mach noch schlechter
01.4.15 09:37
240
      RE: aus schlecht mach noch schlechter
01.4.15 10:14
241
Arbeitslosigkeit steigt weiter: Plus 6,5 Prozent im Mär...
01.4.15 10:34
242
Österreicher sparten auch 2014 wenig
01.4.15 15:34
243
      Sektsteuer brachte 2014 sechs statt 35 Mio. Euro ein
01.4.15 15:53
244
      Kärnten stoppt Zahlung von Ermessensausgaben
01.4.15 21:26
245
      RE: Kärnten stoppt Zahlung von Ermessensausgaben
02.4.15 07:09
246
      RE: Kärnten stoppt Zahlung von Ermessensausgaben
02.4.15 09:39
247
      RE: Kärnten stoppt Zahlung von Ermessensausgaben
02.4.15 09:48
248
      RE: Kärnten stoppt Zahlung von Ermessensausgaben
02.4.15 09:52
249
      RE: Kärnten stoppt Zahlung von Ermessensausgaben
02.4.15 10:56
250
      RE: Kärnten stoppt Zahlung von Ermessensausgaben
02.4.15 11:46
251
      Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen aus A...
02.4.15 16:04
252
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 08:29
253
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 08:33
254
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 08:36
255
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 09:38
256
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 10:54
257
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 11:11
258
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 11:36
259
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 12:06
260
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 13:10
261
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 14:03
262
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 14:47
263
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 14:49
264
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 15:19
265
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 17:11
266
      RE: Österreich erhielt bisher über 100 Mio. an Zinsen a...
03.4.15 15:38
267
Lehrlings-Entwicklung schlichtweg furchterregend
03.4.15 08:27
268
Aufstand gegen die ÖVP-Spitze
03.4.15 08:55
269
RE: Aufstand gegen die ÖVP-Spitze
03.4.15 09:35
270
      RE: Aufstand gegen die ÖVP-Spitze
03.4.15 09:47
271
Ausländische Patienten schulden Krankenkassen 250 Mio.
04.4.15 10:17
272
Faymann vertritt knallhart unsere Interessen
05.4.15 14:03
273
      RE: Faymann vertritt knallhart unsere Interessen
06.4.15 09:10
274
      RE: Faymann vertritt knallhart unsere Interessen
06.4.15 10:05
275
      RE: Faymann vertritt knallhart unsere Interessen
06.4.15 10:44
276
      RE: Faymann vertritt knallhart unsere Interessen
06.4.15 13:10
277
      RE: Faymann vertritt knallhart unsere Interessen
06.4.15 13:14
278
      RE: Faymann vertritt knallhart unsere Interessen
06.4.15 12:51
279
      RE: Faymann vertritt knallhart unsere Interessen
06.4.15 16:20
280
      RE: Faymann vertritt knallhart unsere Interessen
06.4.15 16:45
281
      RE: Faymann vertritt knallhart unsere Interessen
06.4.15 18:06
282
      RE: Faymann vertritt knallhart unsere Interessen
07.4.15 08:07
283
Wehrhafte Heeresblasmusik
05.4.15 14:25
284
Deutsche Versicherer wollen Geld aus Österreich abziehe...
07.4.15 08:33
285
RE: Deutsche Versicherer wollen Geld aus Österreich abz...
07.4.15 10:35
286
RE: Deutsche Versicherer wollen Geld aus Österreich abz...
07.4.15 10:38
287
Rekord bei Betriebsansiedlungen in Wien
07.4.15 14:52
288
RE: Rekord bei Betriebsansiedlungen in Wien
07.4.15 15:11
289
RE: Rekord bei Betriebsansiedlungen in Wien
07.4.15 15:16
290
RE: Deutsche Versicherer wollen Geld aus Österreich abz...
07.4.15 15:25
291
      RE: Deutsche Versicherer wollen Geld aus Österreich abz...
07.4.15 15:29
292
      RE: Deutsche Versicherer wollen Geld aus Österreich abz...
07.4.15 15:35
293
"Kalte Progression" frisst Reform rasch wieder auf
07.4.15 16:05
294
Italiener zieht es nach Österreich
07.4.15 20:31
295
Expertenrat: Steuergeld wird sinnlos vergeudet
08.4.15 07:59
296
      RE: Expertenrat: Steuergeld wird sinnlos vergeudet
08.4.15 09:18
297
      RE: Expertenrat: Steuergeld wird sinnlos vergeudet
08.4.15 10:24
298
      RE: Expertenrat: Steuergeld wird sinnlos vergeudet
08.4.15 16:49
299
SPÖ Wien will 30-Stunden-Woche
16.4.15 05:45
300
RE: SPÖ Wien will 30-Stunden-Woche
16.4.15 07:54
301
RE: SPÖ Wien will 30-Stunden-Woche
16.4.15 09:22
302
Niessl: "Große Fehler"
16.4.15 05:52
303
RE: Niessl: "Große Fehler"
16.4.15 07:45
304
      RE: Niessl: "Große Fehler"
16.4.15 08:47
305
Austro-Zehnjahresrendite auf Rekordtief
20.4.15 11:34
306
Steuerreform: Mit welchen Autos man künftig günstiger f...
20.4.15 11:44
307
      RE: Steuerreform: Mit welchen Autos man künftig günstig...
20.4.15 13:18
308
      RE: Steuerreform: Mit welchen Autos man künftig günstig...
22.4.15 11:53
309
      RE: Steuerreform: Mit welchen Autos man künftig günstig...
22.4.15 13:34
310
      Staatliches Netz für Sparer soll bleiben
24.4.15 08:01
311
      Mal allgemein zum Forum bzw. Technik
25.4.15 09:48
312
      RE: Mal allgemein zum Forum bzw. Technik
25.4.15 10:03
313
      RE: Mal allgemein zum Forum bzw. Technik
25.4.15 10:11
314
      RE: Mal allgemein zum Forum bzw. Technik
25.4.15 10:20
315
      RE: Mal allgemein zum Forum bzw. Technik
25.4.15 10:28
316
      RE: Mal allgemein zum Forum bzw. Technik
26.4.15 18:58
317
      RE: Mal allgemein zum Forum bzw. Technik
27.4.15 09:48
318
      RE: Mal allgemein zum Forum bzw. Technik
26.4.15 05:47
319
Finanzminister sagt
21.4.15 08:33
320
Hoch verschuldete Asfinag verdoppelt Dividende an den E...
26.4.15 11:49
321
Arbeitszeit - Schieder fordert sechste Urlaubswoche für...
26.4.15 13:12
322
RE: Arbeitszeit - Schieder fordert sechste Urlaubswoche...
26.4.15 19:12
323
      RE: Arbeitszeit - Schieder fordert sechste Urlaubswoche...
27.4.15 17:42
324
0,27% für 10 Jahre
27.4.15 14:19
325
Österreichs Wirtschaft kommt nicht in die Gänge
30.4.15 12:03
326
Weiterhin Rekordarbeitslosigkeit - Ende April 419.875 o...
04.5.15 11:09
327
Lohnnebenkosten in Österreich deutlich höher als in Deu...
04.5.15 12:26
328
Causa AVW: Steuerzahler müssen blechen
04.5.15 20:04
329
Ausländer-Arbeitslosigkeit steigt massiv
05.5.15 07:57
330
      RE: Ausländer-Arbeitslosigkeit steigt massiv
05.5.15 08:42
331
      RE: Ausländer-Arbeitslosigkeit steigt massiv
05.5.15 09:34
332
      RE: Ausländer-Arbeitslosigkeit steigt massiv
05.5.15 10:05
333
      RE: Ausländer-Arbeitslosigkeit steigt massiv
05.5.15 10:43
334
      RE: Ausländer-Arbeitslosigkeit steigt massiv
05.5.15 11:05
335
Arbeitslosigkeit: Österreich stürzt von EU-Spitze auf R...
05.5.15 11:57
336
Notenbanker müssen Steuer für OeNB-Wohnungen nachzahlen
07.5.15 18:19
337
Sonderrechte für treue Aktionäre
07.5.15 19:53
338
      RE: Sonderrechte für treue Aktionäre
07.5.15 20:57
339
      Erste Details zur KESt erhöhung
12.5.15 20:38
340
      RE: Erste Details zur KESt erhöhung
12.5.15 21:13
341
      RE: Erste Details zur KESt erhöhung
12.5.15 21:23
342
Faymann will Finanztransaktionssteuer „ohne Ausnahmen“
08.5.15 09:47
343
RE: Faymann will Finanztransaktionssteuer „ohne Ausnahm...
08.5.15 10:30
344
      RE: Faymann will Finanztransaktionssteuer „ohne Ausnahm...
08.5.15 15:00
345
      RE: Faymann will Finanztransaktionssteuer „ohne Ausnahm...
08.5.15 15:41
346
      RE: Faymann will Finanztransaktionssteuer „ohne Ausnahm...
08.5.15 15:54
347
Heta verliert Milliarden-Prozess gegen BayernLB
08.5.15 19:33
348
Bankgeheimnis ade
12.5.15 08:27
349
      RE: Bankgeheimnis ade
12.5.15 08:52
350
      RE: Bankgeheimnis ade
24.5.15 11:25
351
      RE: Bankgeheimnis ade
24.5.15 15:02
352
      RE: Bankgeheimnis ade
24.5.15 17:03
353
      RE: Bankgeheimnis ade
24.5.15 17:06
354
      Bankgeheimnis ade oder doch nicht?
26.5.15 14:47
355
      Standort Österreich: Das Schiff sinkt langsam, aber es ...
27.5.15 20:34
356
      RE: Standort Österreich: Das Schiff sinkt langsam, aber...
28.5.15 07:19
357
      RE: Standort Österreich: Das Schiff sinkt langsam, aber...
28.5.15 07:22
358
      RE: Standort Österreich: Das Schiff sinkt langsam, aber...
28.5.15 07:56
359
      Österreich kollabiert
28.5.15 08:11
360
      RE: Österreich kollabiert
28.5.15 11:15
361
Begutachtungsfrist bis 5.6.2015
14.5.15 10:40
362
Das ist doch eine Castingshow der Untalentierten
14.5.15 14:58
363
RE: Das ist doch eine Castingshow der Untalentierten
14.5.15 19:32
364
      RE: Das ist doch eine Castingshow der Untalentierten
14.5.15 19:39
365
      RE: Das ist doch eine Castingshow der Untalentierten
14.5.15 20:55
366
      RE: Das ist doch eine Castingshow der Untalentierten
15.5.15 08:04
367
      RE: Das ist doch eine Castingshow der Untalentierten
15.5.15 09:45
368
      RE: Das ist doch eine Castingshow der Untalentierten
15.5.15 10:15
369
      tut nicht weinen - schleichts euch
15.5.15 10:38
370
      RE: tut nicht weinen - schleichts euch
15.5.15 13:47
371
      RE: tut nicht weinen - schleichts euch
15.5.15 14:03
372
      ÖGB will "Überstunden-Euro" für Arbeitgeber einführen
15.5.15 14:11
373
      RE: ÖGB will "Überstunden-Euro" für Arbeitgeber einführ...
15.5.15 17:22
374
      Sozialminister Hundstorfer erfindet den Überstunden-Eur...
17.5.15 15:02
375
      RE: Sozialminister Hundstorfer erfindet den Überstunden...
17.5.15 17:22
376
      RE: Sozialminister Hundstorfer erfindet den Überstunden...
17.5.15 18:46
377
      RE: Sozialminister Hundstorfer erfindet den Überstunden...
18.5.15 08:29
378
      RE: Sozialminister Hundstorfer erfindet den Überstunden...
18.5.15 08:46
379
      RE: Sozialminister Hundstorfer erfindet den Überstunden...
18.5.15 09:48
380
      RE: Sozialminister Hundstorfer erfindet den Überstunden...
18.5.15 10:41
381
      RE: Sozialminister Hundstorfer erfindet den Überstunden...
18.5.15 17:05
382
      RE: Sozialminister Hundstorfer erfindet den Überstunden...
18.5.15 20:22
383
      RE: Sozialminister Hundstorfer erfindet den Überstunden...
19.5.15 08:44
384
      RE: Sozialminister Hundstorfer erfindet den Überstunden...
19.5.15 08:53
385
Österreich auf Suche nach Investoren
15.5.15 09:55
386
RE: Österreich auf Suche nach Investoren
20.5.15 07:50
387
      Steuer auf nicht entnommene Gewinne?
21.5.15 15:56
388
      RE: Steuer auf nicht entnommene Gewinne?
21.5.15 16:11
389
      RE: Steuer auf nicht entnommene Gewinne?
21.5.15 16:47
390
      RE: Steuer auf nicht entnommene Gewinne?
21.5.15 17:31
391
      RE: Steuer auf nicht entnommene Gewinne?
21.5.15 18:19
392
      RE: Steuer auf nicht entnommene Gewinne?
21.5.15 18:25
393
      Vier Mythen in der Debatte um Kontoöffnungen
22.5.15 18:10
394
      RE: Vier Mythen in der Debatte um Kontoöffnungen
22.5.15 18:44
395
      RE: Vier Mythen in der Debatte um Kontoöffnungen
22.5.15 21:58
396
Positive Stimmen zur Steuerreform
17.5.15 15:26
397
KESt Erhöhung auch entschäft?
19.5.15 19:50
398
      RE: KESt Erhöhung auch entschäft?
19.5.15 20:25
399
      RE: KESt Erhöhung auch entschäft?
19.5.15 20:48
400
      RE: KESt Erhöhung auch entschäft?
19.5.15 20:44
401
      RE: KESt Erhöhung auch entschäft?
19.5.15 22:00
402
      RE: KESt Erhöhung auch entschäft?
20.5.15 06:08
403
      RE: KESt Erhöhung auch entschäft?
20.5.15 07:25
404
Schwerer Schlag für die Blasmusikszene
19.5.15 08:41
405
FPÖ-Parlamentsklub finanziert HC Strache eine Magierin
23.5.15 11:05
406
      RE: FPÖ-Parlamentsklub finanziert HC Strache eine Magie...
23.5.15 11:11
407
      RE: FPÖ-Parlamentsklub finanziert HC Strache eine Magie...
23.5.15 11:15
408
      Bratislava & Prag reicher als Wien
23.5.15 16:12
409
      RE: Bratislava & Prag reicher als Wien
23.5.15 17:46
410
      RE: Bratislava & Prag reicher als Wien
23.5.15 17:41
411
      RE: Bratislava & Prag reicher als Wien
23.5.15 19:23
412
      RE: Bratislava & Prag reicher als Wien
24.5.15 10:22
413
Steuerreform: Die neuen Änderungen - die große Übersich...
24.5.15 20:29
414
RE: Steuerreform: Die neuen Änderungen - die große Über...
25.5.15 10:17
415
      RE: Steuerreform: Die neuen Änderungen - die große Über...
25.5.15 11:07
416
Jubelstimmung am österreichischen Kapitalmarkt
25.5.15 13:07
417
RE: Jubelstimmung am österreichischen Kapitalmarkt
25.5.15 13:52
418
Sprudelnder OeNB-Gewinn erfreut Bund
28.5.15 16:35
419
Die Wirtschaftskammer und die Übelkeit
30.5.15 07:48
420
RE: Die Wirtschaftskammer und die Übelkeit
30.5.15 09:49
421
RE: Die Wirtschaftskammer und die Übelkeit
30.5.15 11:09
422
RE: Die Wirtschaftskammer und die Übelkeit
30.5.15 12:25
423
      RE: Die Wirtschaftskammer und die Übelkeit
30.5.15 13:14
424
      Respekt...
31.5.15 16:16
425
      RE: Respekt...
31.5.15 17:21
426
      RE: Respekt...
31.5.15 17:59
427
      RE: Respekt...
31.5.15 19:29
428
      RE: Respekt...
31.5.15 20:32
429
      RE: Respekt...
31.5.15 20:55
430
      RE: Respekt...
31.5.15 21:16
431
      ...sieht im Wahlergebnis von SPÖ und ÖVP einen Auftrag
01.6.15 05:58
432
      RE: ...sieht im Wahlergebnis von SPÖ und ÖVP einen Auft...
01.6.15 08:32
433
      RE: ...sieht im Wahlergebnis von SPÖ und ÖVP einen Auft...
01.6.15 09:02
434
      RE: ...sieht im Wahlergebnis von SPÖ und ÖVP einen Auft...
01.6.15 16:54
435
Austria may decide on banks' extra capital requirement ...
01.6.15 09:23
436
Arbeitslosigkeit stieg im Mai um 6,9 Prozent - Fast 400...
01.6.15 12:11
437
aggressive Förderungskeiler
02.6.15 07:30
438
Arbeitslosigkeit: Immer neue Rekorde
02.6.15 09:48
439
Feigmann Interview
02.6.15 12:23
440
RE: Arbeitslosigkeit: - "Ein Land meldet sich ab"
02.6.15 13:05
441
      RE: Arbeitslosigkeit: - "Ein Land meldet sich ab"
02.6.15 13:14
442
      RE: Arbeitslosigkeit: - "Ein Land meldet sich ab"
02.6.15 13:42
443
      RE: Arbeitslosigkeit: - "Ein Land meldet sich ab"
02.6.15 14:26
444
      RE: Arbeitslosigkeit: - "Ein Land meldet sich ab"
02.6.15 14:51
445
      Steuerreform: Österreich droht Strafzahlung an Brüssel
02.6.15 18:56
446
      .........das Wien eine sehr reiche Stadt ist
04.6.15 09:31
447
      RE: .........das Wien eine sehr reiche Stadt ist
04.6.15 09:58
448
      RE: .........das Wien eine sehr reiche Stadt ist
04.6.15 10:05
449
      RE: .........das Wien eine sehr reiche Stadt ist
04.6.15 10:21
450
      RE: .........das Wien eine sehr reiche Stadt ist
04.6.15 10:40
451
      RE: .........das Wien eine sehr reiche Stadt ist
04.6.15 14:32
452
      1000 Dollar für eine Tablette
04.6.15 20:31
453
      RE: 1000 Dollar für eine Tablette
05.6.15 05:22
454
      RE: 1000 Dollar für eine Tablette
05.6.15 11:42
455
      RE: 1000 Dollar für eine Tablette
05.6.15 11:49
456
      RE: 1000 Dollar für eine Tablette
06.6.15 08:08
457
      IVA - KESt auf Bausparer abschaffen
06.6.15 16:11
458
      RE: IVA - KESt auf Bausparer abschaffen
06.6.15 19:55
459
      RE: IVA - KESt auf Bausparer abschaffen
06.6.15 20:33
460
      RE: IVA - KESt auf Bausparer abschaffen
06.6.15 22:05
461
      RE: .........das Wien eine sehr reiche Stadt ist
04.6.15 11:24
462
AMS-Wien-Chefin: "Wien braucht eigenes Job-Paket"
05.6.15 12:16
463
RE: AMS-Wien-Chefin: "Wien braucht eigenes Job-Paket"
05.6.15 12:47
464
      RE: AMS-Wien-Chefin: "Wien braucht eigenes Job-Paket"
05.6.15 13:36
465
      RE: AMS-Wien-Chefin: "Wien braucht eigenes Job-Paket"
05.6.15 14:25
466
      RE: AMS-Wien-Chefin: "Wien braucht eigenes Job-Paket"
05.6.15 15:35
467
      Krise erspart Bund sechs Milliarden an Zinsen
05.6.15 17:52
468
Fürchtet Euch
05.6.15 19:34
469
Standortnachteile oder: Der Schuß ins Knie ...
07.6.15 07:26
470
Nationalbank erhöht Wachstumsprognose für 2016
08.6.15 13:19
471
Teilpension vom Ministerrat beschlossen
09.6.15 12:09
472
RE: Teilpension vom Ministerrat beschlossen
09.6.15 13:26
473
      Zukunft Steiermark
09.6.15 14:37
474
      RE: Zukunft Steiermark
09.6.15 14:43
475
Konjunktur: Negative Rückmeldungen in allen Branchen
10.6.15 09:34
476
RE: Konjunktur: Negative Rückmeldungen in allen Branche...
10.6.15 11:08
477
Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 05:28
478
RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 07:51
479
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 08:08
480
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 08:20
481
      Heta-Abwicklung schneidet Länder von Kapitalmarkt ab
11.6.15 08:24
482
      RE: Heta-Abwicklung schneidet Länder von Kapitalmarkt a...
11.6.15 08:48
483
      RE: Heta-Abwicklung schneidet Länder von Kapitalmarkt a...
11.6.15 09:12
484
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 08:35
485
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 08:50
486
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 10:10
487
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 10:23
488
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 10:44
489
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 11:04
490
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 11:46
491
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 12:01
492
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 12:12
493
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 13:39
494
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 14:07
495
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 14:59
496
      RE: Gleichgeschaltene Medien
11.6.15 15:37
497
Eigentlich befinden wir uns im globalen Krieg
12.6.15 05:30
498
RE: Eigentlich befinden wir uns im globalen Krieg
12.6.15 07:59
499
RE: Eigentlich befinden wir uns im globalen Krieg
12.6.15 08:11
500
RE: Eigentlich befinden wir uns im globalen Krieg
12.6.15 08:25
501
RE: Eigentlich befinden wir uns im globalen Krieg
12.6.15 08:03
502
      RE: Eigentlich befinden wir uns im globalen Krieg
12.6.15 08:08
503
      RE: Eigentlich befinden wir uns im globalen Krieg
12.6.15 08:40
504
      RE: Eigentlich befinden wir uns im globalen Krieg
12.6.15 09:16
505
      RE: Eigentlich befinden wir uns im globalen Krieg
12.6.15 10:30
506
      RE: Eigentlich befinden wir uns im globalen Krieg
12.6.15 17:47
507
      RE: Eigentlich befinden wir uns im globalen Krieg
12.6.15 19:07
508
Bawag kürzte Wiens Kreditlinie
12.6.15 20:07
509
RE: Bawag kürzte Wiens Kreditlinie
13.6.15 09:18
510
      Kurz ortet Einsparungspotential
13.6.15 17:49
511
      RE: Kurz ortet Einsparungspotential
13.6.15 18:01
512
      RE: Kurz ortet Einsparungspotential
13.6.15 18:36
513
      RE: Kurz ortet Einsparungspotential
14.6.15 09:06
514
      RE: Kurz ortet Einsparungspotential
14.6.15 10:34
515
      RE: Kurz ortet Einsparungspotential
14.6.15 11:00
516
      Wiener Sumpf
14.6.15 15:15
517
      RE: Wiener Sumpf
14.6.15 16:18
518
      Frankreich wir kommen
14.6.15 20:39
519
      RE: Frankreich wir kommen
15.6.15 07:44
520
      RE: Frankreich wir kommen
15.6.15 09:19
521
      RE: Frankreich wir kommen
15.6.15 11:14
522
Sozialmissbrauch - ÖVP-Sozialsprecher Wöginger warnt vo...
12.6.15 20:15
523
Was uns die Steuerreform wirklich bringt
14.6.15 05:10
524
RE: Was uns die Steuerreform wirklich bringt
14.6.15 10:19
525
Vor Google ziehen geben sie wieder klein bei
15.6.15 14:54
526
RE: Vor Google ziehen geben sie wieder klein bei
15.6.15 15:07
527
      RE: Vor Google ziehen geben sie wieder klein bei
15.6.15 15:13
528
      RE: Vor Google ziehen geben sie wieder klein bei
15.6.15 15:26
529
      RE: Vor Google ziehen geben sie wieder klein bei
16.6.15 02:51
530
Athens Haltung für Faymann "mehr als verständlich"
15.6.15 17:39
531
RE: Athens Haltung für Faymann "mehr als verständlich"
15.6.15 18:02
532
Rund 40 Mio. Euro für Werbung von Öffentlicher Hand
15.6.15 19:56
533
RE: Athens Haltung für Faymann "mehr als verständlich"
15.6.15 21:23
534
RE: Athens Haltung für Faymann "mehr als verständlich"
16.6.15 01:39
535
Linzer Swap-Debakel und die Belohnung: GKK-Chefposten
16.6.15 07:09
536
RE: Linzer Swap-Debakel und die Belohnung: GKK-Chefpost...
16.6.15 07:26
537
      Österreich nur noch viertreichstes Land in der EU
16.6.15 16:41
538
      gute Nacht Österreich...
17.6.15 18:38
539
Wifo/IHS - Wirtschaft erst 2016 in Schwung - Noch mehr ...
18.6.15 12:43
540
Ein echter Gewerkschafter
19.6.15 17:39
541
      RE: Ein echter Gewerkschafter
19.6.15 18:15
542
      RE: Ein echter Gewerkschafter
19.6.15 19:28
543
      RE: Ein echter Gewerkschafter
20.6.15 07:05
544
      RE: Ein echter Gewerkschafter
20.6.15 09:38
545
      RE: Ein echter Gewerkschafter
20.6.15 09:44
546
      RE: Ein echter Gewerkschafter
20.6.15 09:48
547
      RE: Ein echter Gewerkschafter
20.6.15 17:05
548
      RE: Ein echter Gewerkschafter
20.6.15 17:22
549
      RE: Ein echter Gewerkschafter
20.6.15 18:35
550
      Linz hat wahrlich ein gutes Händchen bei Finanzen
21.6.15 00:01
551
      RE: Linz hat wahrlich ein gutes Händchen bei Finanzen
21.6.15 09:13
552
      RE: Linz hat wahrlich ein gutes Händchen bei Finanzen
21.6.15 16:45
553
      Mal was positives ...
21.6.15 21:06
554
      RE: Ein echter Gewerkschafter
22.6.15 09:06
555
      RE: Ein echter Gewerkschafter
17.8.15 22:30
556
      RE: Ein echter Gewerkschafter
18.8.15 09:11
557
      RE: Ein echter Gewerkschafter
18.8.15 09:39
558
Es geschehen in dieser Republik offenbar noch Zeichen u...
22.6.15 09:15
559
Selbstreflexionen in der SPÖ
22.6.15 14:47
560
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
22.6.15 14:58
561
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
22.6.15 15:35
562
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
22.6.15 22:46
563
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
23.6.15 06:28
564
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
23.6.15 21:47
565
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
23.6.15 21:55
566
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
24.6.15 23:38
567
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
25.6.15 08:55
568
Faymann und die " Krone "
26.6.15 08:56
569
RE: Faymann und die " Krone "
26.6.15 09:49
570
RE: Faymann und die " Krone "
26.6.15 10:06
571
RE: Faymann und die " Krone "
26.6.15 10:12
572
RE: Faymann und die " Krone "
26.6.15 10:15
573
RE: Faymann und die " Krone "
27.6.15 11:06
574
reinste Heuchlerei......
28.6.15 18:24
575
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
29.6.15 23:00
576
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
29.6.15 22:59
577
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
29.6.15 23:48
578
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
30.6.15 09:53
579
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
01.7.15 12:18
580
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
01.7.15 13:59
581
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
01.7.15 18:42
582
Wir san jetzt lei mehr Ramsch
04.7.15 08:16
583
RE: Wir san jetzt lei mehr Ramsch
04.7.15 09:12
584
RE: Wir san jetzt lei mehr Ramsch
04.7.15 09:47
585
ÖBB– oder: Wo unsere Staatsschulden herkommen
05.7.15 10:15
586
Kärnten muß mehr zahlen
05.7.15 17:50
587
RE: Kärnten muß mehr zahlen
07.7.15 07:41
588
Generalvergleich mit München
07.7.15 09:16
589
RE: Generalvergleich mit München
07.7.15 11:51
590
Staatsausgaben: Österreich weit vor Deutschland
07.7.15 14:05
591
Grüne sichern Verfassungsmehrheit
07.7.15 14:25
592
RE: Grüne sichern Verfassungsmehrheit
07.7.15 16:00
593
RE: Grüne sichern Verfassungsmehrheit
08.7.15 09:17
594
RE: Grüne sichern Verfassungsmehrheit
08.7.15 20:13
595
RE: Generalvergleich mit München
08.7.15 08:31
596
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
01.7.15 14:09
597
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
01.7.15 14:35
598
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
23.6.15 08:54
599
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
23.6.15 10:18
600
Gewerkschaft entdeckt ihre Liebe für die Industrie
23.6.15 20:48
601
RE: Gewerkschaft entdeckt ihre Liebe für die Industrie
24.6.15 07:51
602
RE: Gewerkschaft entdeckt ihre Liebe für die Industrie
24.6.15 08:30
603
RE: Selbstreflexionen in der SPÖ
23.6.15 09:24
604
Österreichs Schulden wachsen auf historischen Höchstwer...
30.6.15 11:47
605
Arbeitslosigkeit stieg im Juni um 7,7 Prozent
01.7.15 09:43
606
RE: Arbeitslosigkeit stieg im Juni um 7,7 Prozent
01.7.15 09:53
607
      RE: Arbeitslosigkeit stieg im Juni um 7,7 Prozent
01.7.15 10:11
608
      RE: Arbeitslosigkeit stieg im Juni um 7,7 Prozent
01.7.15 10:24
609
      RE: Arbeitslosigkeit stieg im Juni um 7,7 Prozent
01.7.15 10:50
610
Hellas-Risiko für Österreich: Bloß das Volumen einer S...
01.7.15 17:57
611
"Zu angefressen um zu investieren"
08.7.15 08:47
612
RE: "Zu angefressen um zu investieren"
08.7.15 20:10
613
RE: "Zu angefressen um zu investieren"
08.7.15 20:18
614
RE: "Zu angefressen um zu investieren"
09.7.15 07:56
615
RE: "Zu angefressen um zu investieren"
09.7.15 08:57
616
RE: "Zu angefressen um zu investieren"
09.7.15 09:16
617
RE: "Zu angefressen um zu investieren"
09.7.15 10:28
618
RE: "Zu angefressen um zu investieren"
09.7.15 10:32
619
RE: "Zu angefressen um zu investieren"
09.7.15 10:27
620
Crowdfunding
15.7.15 22:13
621
Salzburg stellt Subventionen online
16.7.15 15:21
622
Wie Parteiunternehmen an öffentlichen Aufträgen verdien...
16.7.15 20:43
623
RE: Wie Parteiunternehmen an öffentlichen Aufträgen ver...
16.7.15 21:03
624
RE: Wie Parteiunternehmen an öffentlichen Aufträgen ver...
17.7.15 08:47
625
RE: "Zu angefressen um zu investieren"
08.7.15 21:45
626
      blondine
08.7.15 21:58
627
Der Mann im beigen Überzieher
08.7.15 20:26
628
RE: Der Mann im beigen Überzieher
08.7.15 21:33
629
zum regieren brauchts halt a absolute mehrheit
08.7.15 21:30
630
RE: Der Mann im beigen Überzieher
09.7.15 10:23
631
RE: Der Mann im beigen Überzieher
08.7.15 22:11
632
      RE: Der Mann im beigen Überzieher
09.7.15 21:12
633
      RE: Der Mann im beigen Überzieher
09.7.15 21:13
634
      RE: Der Mann im beigen Überzieher
09.7.15 22:03
635
      RE: Der Mann im beigen Überzieher
10.7.15 09:15
636
      RE: Der Mann im beigen Überzieher
10.7.15 09:38
637
      RE: Der Mann im beigen Überzieher
10.7.15 20:30
638
ÖVP ist dagegen und stimmt zu
08.7.15 20:51
639
Oma und Opa müssen als Investoren aushelfen
09.7.15 08:42
640
da haben es sich wieder mal einige gerichtet
09.7.15 12:37
641
ÖBB-Huber belastet Faymann
09.7.15 15:00
642
RE: ÖBB-Huber belastet Faymann
09.7.15 15:56
643
      RE: ÖBB-Huber belastet Faymann
09.7.15 18:49
644
RE: Zukunft Österreich - Wer packt es an?
09.7.15 18:39
645
Warum das Nulldefizit zur Nullnummer wird
10.7.15 07:27
646
RE: Warum das Nulldefizit zur Nullnummer wird
10.7.15 09:42
647
      RE: Warum das Nulldefizit zur Nullnummer wird
10.7.15 09:53
648
      RE: Warum das Nulldefizit zur Nullnummer wird
10.7.15 09:54
649
Wer net korrupt is, is afoch zbled dafia ...
10.7.15 20:32
650
Zusammenfassung der letzten Grauslichkeiten
11.7.15 07:17
651
RE: Zusammenfassung der letzten Grauslichkeiten
11.7.15 09:06
652
RE: Zusammenfassung der letzten Grauslichkeiten
11.7.15 14:51
653
RE: Zusammenfassung der letzten Grauslichkeiten
11.7.15 15:10
654
RE: Zusammenfassung der letzten Grauslichkeiten
11.7.15 15:27
655
RE: Zusammenfassung der letzten Grauslichkeiten
11.7.15 15:44
656
RE: Zusammenfassung der letzten Grauslichkeiten
12.7.15 12:26
657
RE: Zusammenfassung der letzten Grauslichkeiten
12.7.15 13:57
658
RE: Zusammenfassung der letzten Grauslichkeiten
11.7.15 11:26
659
      RE: Zusammenfassung der letzten Grauslichkeiten
11.7.15 13:10
660
      RE: Zusammenfassung der letzten Grauslichkeiten
11.7.15 14:35
661
Düstere Konsumentenlaune, kein "Steuerreform-Effekt"
15.7.15 14:26
662
EU brummt ÖBB Kartellstrafe von 17 Millionen Euro auf
15.7.15 18:40
663
3,5 Mrd./Jahr Umsatzsteuerlücke
17.7.15 08:20
664
Wien-Wahl: Türkische Liste/Migrantenvertretung neu
17.7.15 08:37
665
RE: Wien-Wahl: Türkische Liste/Migrantenvertretung neu
17.7.15 09:30
666
      RE: Wien-Wahl: Türkische Liste/Migrantenvertretung neu
17.7.15 09:43
667
      RE: Wien-Wahl: Türkische Liste/Migrantenvertretung neu
17.7.15 09:57
668
      RE: Wien-Wahl: Türkische Liste/Migrantenvertretung neu
17.7.15 10:09
669
      RE: Wien-Wahl: Türkische Liste/Migrantenvertretung neu
17.7.15 12:07
670
      Niedrigzinsen kosten je Österreicher 2.366 Euro
17.7.15 16:12
671
      RE: Niedrigzinsen kosten je Österreicher 2.366 Euro
18.7.15 17:09
672
      RE: Niedrigzinsen kosten je Österreicher 2.366 Euro
18.7.15 18:39
673
      RE: Niedrigzinsen kosten je Österreicher 2.366 Euro
18.7.15 20:05
674
Leitl-Interview
18.7.15 06:05
675
Was Österreich von Griechenland lernen kann
20.7.15 08:30
676
Man muss die Regierung auch mal loben
20.7.15 10:17
677
RE: Man muss die Regierung auch mal loben
20.7.15 18:44
678
      RE: Man muss die Regierung auch mal loben
20.7.15 18:56
679
      RE: Man muss die Regierung auch mal loben- Kalte Progre...
20.7.15 18:59
680
      RE: Man muss die Regierung auch mal loben- Kalte Progre...
20.7.15 20:22
681
      RE: Man muss die Regierung auch mal loben- Kalte Progre...
20.7.15 20:40
682
      WELTSPITZE Ein Vierteljahrhundert in Pension
21.7.15 09:00
683
      RE: WELTSPITZE Ein Vierteljahrhundert in Pension
21.7.15 09:07
684
      Österreich hat von dem Vertrauenskonto abgebucht"
21.7.15 11:13
685
einfach nur stümperhaft
21.7.15 18:00
686
RE: einfach nur stümperhaft
22.7.15 09:55
687
      RE: einfach nur stümperhaft
22.7.15 19:55
688
Grüne verbeißen sich in Erbschaftsteuer
22.7.15 19:57
689
RE: Grüne verbeißen sich in Erbschaftsteuer
22.7.15 20:06
690
RE: Grüne verbeißen sich in Erbschaftsteuer
22.7.15 20:09
691
steigende Flüchtlingsmindestsicherung ...
23.7.15 08:15
692
RE: steigende Flüchtlingsmindestsicherung ...
23.7.15 08:17
693
      RE: steigende Flüchtlingsmindestsicherung ...
23.7.15 08:47
694
      RE: steigende Flüchtlingsmindestsicherung ...
23.7.15 10:27
695
      RE: steigende Flüchtlingsmindestsicherung ...
23.7.15 10:41
696
      „Pizzeria Anarchia“: Staat bleibt auf Kosten sitzen
23.7.15 12:33
697
      RE: „Pizzeria Anarchia“: Staat bleibt auf Kosten sitzen
23.7.15 15:57
698
      RE: „Pizzeria Anarchia“: Staat bleibt auf Kosten sitzen
23.7.15 18:33
699
      RE: „Pizzeria Anarchia“: Staat bleibt auf Kosten sitzen
23.7.15 18:39
700
      RE: „Pizzeria Anarchia“: Staat bleibt auf Kosten sitzen
23.7.15 18:52
701
      RE: „Pizzeria Anarchia“: Staat bleibt auf Kosten sitzen
23.7.15 19:04
702
      RE: „Pizzeria Anarchia“: Staat bleibt auf Kosten sitzen
23.7.15 19:06
703
      RE: „Pizzeria Anarchia“: Staat bleibt auf Kosten sitzen
24.7.15 08:06
704
      Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
25.7.15 11:28
705
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
25.7.15 12:45
706
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
26.7.15 07:31
707
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
26.7.15 11:51
708
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
26.7.15 13:30
709
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
26.7.15 14:05
710
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
26.7.15 15:11
711
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
26.7.15 16:03
712
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
26.7.15 19:26
713
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
26.7.15 20:58
714
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
26.7.15 21:37
715
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
26.7.15 21:57
716
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
27.7.15 07:14
717
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
27.7.15 09:38
718
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
27.7.15 11:15
719
      RE: Schelling: Arbeitslosen­geld in Österreich zu hoch
26.7.15 09:31
720
Österreich will griechische Bahn
27.7.15 15:10
721
RE: Österreich will griechische Bahn
27.7.15 16:23
722
      RE: Österreich will griechische Bahn
27.7.15 16:39
723
Subventionen und Förderungen des Sozialministeriums
28.7.15 05:29
724
RE: Subventionen und Förderungen des Sozialministeriums
28.7.15 09:14
725
Hypo Schuldenschnitt verfassungswidrig
28.7.15 11:16
726
RE: Hypo Schuldenschnitt verfassungswidrig
28.7.15 12:16
727
RE: Hypo Schuldenschnitt verfassungswidrig
28.7.15 13:40
728
RE: Hypo Schuldenschnitt verfassungswidrig
28.7.15 15:02
729
RE: Hypo Schuldenschnitt verfassungswidrig
28.7.15 15:17
730
Spindelegger verteidigt Hypo-Gesetz
29.7.15 08:15
731
RE: Spindelegger verteidigt Hypo-Gesetz
29.7.15 08:40
732
RE: Spindelegger verteidigt Hypo-Gesetz
29.7.15 09:34
733
RE: Spindelegger verteidigt Hypo-Gesetz
29.7.15 09:39
734
RE: Spindelegger verteidigt Hypo-Gesetz
29.7.15 09:58
735
RE: Spindelegger verteidigt Hypo-Gesetz
29.7.15 10:42
736
RE: Spindelegger verteidigt Hypo-Gesetz
29.7.15 10:59
737
Österreich einzigartig blamiert
29.7.15 12:32
738
RE: Subventionen und Förderungen des Sozialministeriums
28.7.15 16:12
739
      RE: Subventionen und Förderungen des Sozialministeriums
28.7.15 16:22
740
      RE: Subventionen und Förderungen des Sozialministeriums
28.7.15 17:01
741
      RE: Subventionen und Förderungen des Sozialministeriums
29.7.15 21:40
742
      RE: Subventionen und Förderungen des Sozialministeriums
30.7.15 07:10
743
      RE: Subventionen und Förderungen des Sozialministeriums
30.7.15 07:41
744
      Österreicher gründen immer häufiger Unternehmen
30.7.15 08:00
745
      RE: Österreicher gründen immer häufiger Unternehmen
30.7.15 08:12
746
      RE: Österreicher gründen immer häufiger Unternehmen
30.7.15 09:57
747
      RE: Österreicher gründen immer häufiger Unternehmen
30.7.15 10:07
748
      RE: Österreicher gründen immer häufiger Unternehmen
30.7.15 10:19
749
      RE: Österreicher gründen immer häufiger Unternehmen
30.7.15 11:20
750
      RE: Österreicher gründen immer häufiger Unternehmen
18.8.15 16:49
751
      RE: Österreicher gründen immer häufiger Unternehmen
19.8.15 10:06
752
      RE: Österreicher gründen immer häufiger Unternehmen
19.8.15 10:30
753
      RE: Österreicher gründen immer häufiger Unternehmen
19.8.15 11:19
754
Nur der österr. Staat schwimmt in Geld
31.7.15 08:09
755
RE: Nur der österr. Staat schwimmt in Geld
31.7.15 08:54
756
      RE: Nur der österr. Staat schwimmt in Geld
31.7.15 09:38
757
      RE: Nur der österr. Staat schwimmt in Geld
31.7.15 09:44
758
      RE: Nur der österr. Staat schwimmt in Geld
31.7.15 10:00
759
      RE: Nur der österr. Staat schwimmt in Geld
31.7.15 10:21
760
      Börsenkandidaten stehen in Deutschland Schlange
01.8.15 12:48
761
      RE: Börsenkandidaten stehen in Deutschland Schlange
01.8.15 14:48
762
      Seit der Wirtschaftskrise geht die Schere weit auf"
01.8.15 14:50
763
      Der Linzer Bürgermeister
02.8.15 15:59
764
      RE: Der Linzer Bürgermeister
02.8.15 16:54
765
      RE: Der Linzer Bürgermeister
02.8.15 17:14
766
      RE: Der Linzer Bürgermeister
02.8.15 17:00
767
      RE: Der Linzer Bürgermeister
02.8.15 18:04
768
      RE: Der Linzer Bürgermeister
02.8.15 18:42
769
      RE: Der Linzer Bürgermeister
02.8.15 19:02
770
      RE: Der Linzer Bürgermeister
02.8.15 20:33
771
      Arbeitslosigkeit stieg im Juli um 7,2 Prozent - 376.522...
03.8.15 10:58
772
      RE: Nur der österr. Staat schwimmt in Geld
31.7.15 10:00
773
      RE: Nur der österr. Staat schwimmt in Geld
31.7.15 10:09
774
Neue Einlagensicherung ab 1.8.2015
02.8.15 18:44
775
Schattenwirtschaft aktuell
03.8.15 12:20
776
FPÖ-Jobgarantie für MA der Stadt Wien u. Gemeindebetrie...
05.8.15 08:03
777
RE: FPÖ-Jobgarantie für MA der Stadt Wien u. Gemeindebe...
05.8.15 10:08
778
It's the "Stimmung", stupid?
06.8.15 09:59
779
Ratloser bunter Vogel - ein Interview
10.8.15 09:16
780
WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet eine Ar...
11.8.15 13:26
781
RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
11.8.15 13:49
782
RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
11.8.15 14:43
783
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
12.8.15 09:15
784
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
12.8.15 09:22
785
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
12.8.15 11:42
786
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
12.8.15 12:55
787
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
12.8.15 13:12
788
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
12.8.15 19:10
789
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
12.8.15 21:48
790
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
13.8.15 08:28
791
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
13.8.15 08:28
792
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
13.8.15 10:46
793
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
14.8.15 06:02
794
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
18.8.15 17:00
795
      RE: WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet ein...
18.8.15 17:01
796
die Finnen sind clever
12.8.15 08:23
797
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 09:30
798
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 09:46
799
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 09:57
800
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 10:51
801
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 11:21
802
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 11:46
803
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 11:57
804
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 12:55
805
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 18:29
806
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 19:06
807
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 11:03
808
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 11:19
809
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 11:31
810
RE: die Finnen sind clever
12.8.15 11:41
811
RE: die Finnen sind clever - Stimmen zu
13.8.15 21:19
812
      RE: die Finnen sind clever - Stimmen zu
14.8.15 05:54
813
      RE: die Finnen sind clever - Stimmen zu
14.8.15 08:37
814
      RE: die Finnen sind clever - Stimmen zu
14.8.15 09:01
815
      RE: die Finnen sind clever - Stimmen zu
14.8.15 10:26
816
      RE: die Finnen sind clever - Stimmen zu
14.8.15 13:03
817
      Killt China den Euro?
14.8.15 16:02
818
      RE: die Finnen sind clever - Stimmen zu
14.8.15 11:41
819
      RE: die Finnen sind clever - Stimmen zu
14.8.15 12:49
820
SPÖ-Wahlplakate für Wien
14.8.15 15:53
821
RE: SPÖ-Wahlplakate für Wien
14.8.15 16:14
822
RE: SPÖ-Wahlplakate für Wien
14.8.15 18:29
823
      RE: SPÖ-Wahlplakate für Wien
14.8.15 19:11
824
      Die Profiteure der Vökerwanderung
16.8.15 11:57
825
      RE: Die Profiteure der Vökerwanderung
16.8.15 13:10
826
      Krankenkassen erwarten heuer Verlust von fast 130 Mio. ...
16.8.15 16:54
827
      @Alptraum
16.8.15 16:55
828
      RE: Krankenkassen erwarten heuer Verlust von fast 130 M...
16.8.15 17:24
829
      RE: Die Profiteure der Vökerwanderung
16.8.15 21:56
830
2/3 sehen Österreich auf falschem Kurs
17.8.15 08:28
831
RE: 2/3 sehen Österreich auf falschem Kurs
17.8.15 08:41
832
      Die Syrizisierung Österreichs
17.8.15 08:56
833
      RE: 2/3 sehen Österreich auf falschem Kurs
17.8.15 08:57
834
Nicht mal mehr Peanuts: Kuchen!
19.8.15 10:04
835
RE: Nicht mal mehr Peanuts: Kuchen!
19.8.15 10:24
836
      RE: Nicht mal mehr Peanuts: Kuchen!
19.8.15 10:34
837
      RE: Nicht mal mehr Peanuts: Kuchen!
19.8.15 11:17
838
Wenn man das Falsche richtig machen will
20.8.15 22:45
839
RE: Wenn man das Falsche richtig machen will
21.8.15 07:02
840
RE: Wenn man das Falsche richtig machen will
21.8.15 11:31
841
      RE: Wenn man das Falsche richtig machen will
21.8.15 19:47
842
      Das System Österreich funktioniert nicht mehr
23.8.15 11:23
843
      RE: Das System Österreich funktioniert nicht mehr
23.8.15 12:03
844
      Eh alles super
23.8.15 12:11
845
      RE: Das System Österreich funktioniert nicht mehr
24.8.15 08:05
846
      110.000 für den Chauffeur
26.8.15 09:18
847
      RE: 110.000 für den Chauffeur
26.8.15 11:38
848
      RE: 110.000 für den Chauffeur
26.8.15 11:43
849
      RE: 110.000 für den Chauffeur
26.8.15 12:05
850
      RE: 110.000 für den Chauffeur
26.8.15 12:09
851
      RE: 110.000 für den Chauffeur
26.8.15 12:32
852
Wien-Wahl ... neue FPÖ-Kandidatin
01.9.15 08:44
853
RE: Wien-Wahl ... neue FPÖ-Kandidatin
01.9.15 08:49
854
RE: Wien-Wahl ... neue FPÖ-Kandidatin
01.9.15 11:48
855
      Doch abgesandelt: Österreich verliert an Terrain
02.9.15 10:00
856
      RE: Doch abgesandelt: Österreich verliert an Terrain
02.9.15 10:10
857
      RE: Wien-Wahl ... neue FPÖ-Kandidatin
02.9.15 10:42
858
      RE: Wien-Wahl ... neue FPÖ-Kandidatin
02.9.15 11:55
859
      Reformunwille, Wirtschaftsfeindlichkeit:
02.9.15 20:51
860
      RE: Reformunwille, Wirtschaftsfeindlichkeit:
03.9.15 06:32
861
      RE: Reformunwille, Wirtschaftsfeindlichkeit:
03.9.15 08:41
862
      RE: Reformunwille, Wirtschaftsfeindlichkeit:
03.9.15 08:48
863
      RE: Reformunwille, Wirtschaftsfeindlichkeit:
03.9.15 09:02
864
      RE: Reformunwille, Wirtschaftsfeindlichkeit:
03.9.15 09:14
865
      RE: Reformunwille, Wirtschaftsfeindlichkeit:
03.9.15 10:06
866
      RE: Reformunwille, Wirtschaftsfeindlichkeit:
03.9.15 10:50
867
      Faymann, Faymann ....
05.9.15 13:07
868
      RE: Faymann, Faymann ....
05.9.15 13:24
869
      RE: Faymann, Faymann ....
05.9.15 17:06
870
      RE: Faymann, Faymann ....
06.9.15 09:18
871
      RE: Faymann, Faymann ....
06.9.15 17:15
872
      RE: Faymann, Faymann ....
05.9.15 15:04
873
      Stepic-Selbstanzeige führt bis nach Phuket
05.9.15 16:31
874
      RE: Faymann, Faymann ....
07.9.15 09:47
875
      BACA kürzt Stellen
07.9.15 11:31
876
      RE: Faymann, Faymann ....
07.9.15 11:33
877
      RE: Faymann, Faymann ....
13.9.15 17:14
878
      RE: Faymann, Faymann ....
13.9.15 18:03
879
      RE: Faymann, Faymann ....
13.9.15 18:27
880
      RE: Faymann, Faymann ....
13.9.15 22:48
881
      Forderung nach weiteren Kest-Erhöhung
13.9.15 18:29
882
      RE: Forderung nach weiteren Kest-Erhöhung
13.9.15 19:35
883
      RE: Forderung nach weiteren Kest-Erhöhung
14.9.15 06:03
884
      RE: Forderung nach weiteren Kest-Erhöhung
14.9.15 08:41
885
      RE: Forderung nach weiteren Kest-Erhöhung
14.9.15 09:09
886
      RE: Forderung nach weiteren Kest-Erhöhung
14.9.15 09:32
887
      RE: Forderung nach weiteren Kest-Erhöhung
14.9.15 09:39
888
      gerade im Rotfunk
14.9.15 10:56
889
      RE: gerade im Rotfunk
14.9.15 14:32
890
      RE: gerade im Rotfunk
15.9.15 00:56
891
      Politik stoppt steuerfreie Entnahmen für Aktionäre
15.9.15 08:23
892
      RE: Politik stoppt steuerfreie Entnahmen für Aktionäre
15.9.15 08:56
893
      RE: Politik stoppt steuerfreie Entnahmen für Aktionäre
15.9.15 09:42
894
      RE: Politik stoppt steuerfreie Entnahmen für Aktionäre
15.9.15 10:29
895
      Staat darf arbeitslosen EU-Zuwanderern Sozialhilfe verw...
15.9.15 14:30
896
      RE: Reformunwille, Wirtschaftsfeindlichkeit:
03.9.15 09:12
897
223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Ausland
10.9.15 06:25
898
RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 09:03
899
RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 09:51
900
RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 10:06
901
RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 10:09
902
RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 10:24
903
RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 10:50
904
RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 10:53
905
RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 11:29
906
RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 11:36
907
RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 09:17
908
      RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 09:54
909
      RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 10:10
910
      RE: 223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Auslan...
10.9.15 21:29
911
      Schelling: "Das Budget ist ausgereizt"
13.9.15 09:38
912
In Niederösterreich ...
10.9.15 13:57
913
Fazit der Regierung Faymann
16.9.15 09:04
914
RE: Fazit der Regierung Faymann
16.9.15 09:29
915
RE: Fazit der Regierung Faymann
18.9.15 18:53
916
      Ich bin natürlich Anhänger des Freihandels
19.9.15 12:37
917
      RE: Fazit der Regierung Faymann
19.9.15 13:28
918
      AA+" für Österreich von Standard & Poor's
26.9.15 09:04
919
      Wifo und IHS optimistischer
29.9.15 14:06
920
Industrie investiert immer weniger in Deutschland und Ö...
01.10.15 14:38
921
Dazu passend: Fast 400.000 Arbeitslose
01.10.15 16:10
922
      @Alptraum
01.10.15 16:20
923
      RE: Dazu passend: Fast 400.000 Arbeitslose
01.10.15 16:35
924
      RE: Dazu passend: Fast 400.000 Arbeitslose
01.10.15 16:29
925
      RE: Dazu passend: Fast 400.000 Arbeitslose
01.10.15 16:39
926
      RE: Dazu passend: Fast 400.000 Arbeitslose
01.10.15 16:58
927
      Pensionen
25.11.15 01:24
928
      RE: Pensionen
25.11.15 09:21
929
      RE: Pensionen
25.11.15 09:49
930
      RE: Pensionen
25.11.15 10:09
931
      RE: Pensionen
25.11.15 11:03
932
      RE: Pensionen
25.11.15 11:58
933
      RE: Pensionen
25.11.15 12:49
934
      RE: Pensionen
25.11.15 15:30
935
      Pensionen: Kosten für den Staat steigen weiter deutlich...
27.11.15 17:03
936
      RE: Pensionen: Kosten für den Staat steigen weiter deut...
28.11.15 11:54
937
      Pensionen: Private wollen bei Reform mitverhandeln
19.1.16 19:10
938
      RE: Pensionen: Private wollen bei Reform mitverhandeln
19.1.16 20:14
939
      Boom: Auf eine Insolvenz kommen sechs Unternehmensgründ...
26.1.16 15:12
940
Wien will Grundsteuer erhöhen
27.11.15 11:58
941
RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
28.11.15 12:16
942
RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
28.11.15 12:18
943
RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
30.11.15 09:34
944
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
30.11.15 09:40
945
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
30.11.15 09:44
946
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
30.11.15 09:48
947
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
30.11.15 10:05
948
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
30.11.15 14:38
949
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
30.11.15 15:15
950
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
30.11.15 15:24
951
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
02.12.15 09:38
952
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
01.12.15 09:58
953
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
01.12.15 09:57
954
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
01.12.15 10:17
955
      Zahl der Langzeitarbeitslosen explodiert
01.12.15 10:08
956
      RE: Zahl der Langzeitarbeitslosen explodiert
01.12.15 12:05
957
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
01.12.15 10:22
958
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
01.12.15 10:44
959
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
30.11.15 23:15
960
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
30.11.15 23:16
961
      RE: Wien will Grundsteuer erhöhen
30.11.15 10:32
962
Alfred Gusenbauer: Genosse Kapitalist
29.11.15 17:09
963
RE: Alfred Gusenbauer: Genosse Kapitalist
30.11.15 20:45
964
      RE: Alfred Gusenbauer: Genosse Kapitalist
01.12.15 06:34
965
9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 08:34
966
RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 09:13
967
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 09:21
968
      ÖBIB: Die Sekretärin als Prokuristin
02.12.15 09:30
969
      RE: ÖBIB: Die Sekretärin als Prokuristin
02.12.15 09:48
970
      RE: ÖBIB: Die Sekretärin als Prokuristin
02.12.15 09:54
971
      RE: ÖBIB: Die Sekretärin als Prokuristin
02.12.15 09:58
972
      RE: ÖBIB: Die Sekretärin als Prokuristin
02.12.15 11:09
973
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 09:48
974
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 10:26
975
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 11:11
976
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 11:58
977
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 12:20
978
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 16:35
979
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 16:37
980
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 17:56
981
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 19:18
982
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 19:32
983
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
03.12.15 07:26
984
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
03.12.15 08:12
985
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
03.12.15 09:27
986
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
03.12.15 11:36
987
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
02.12.15 12:59
988
      RE: 9 Millionenpleiten an einem Tag
03.12.15 08:24
989
      Millionenpleiten/Jobkrise verfestigt sich
04.12.15 09:15
990
      storno
05.12.15 19:20
991
die Strafe für BinnenI
03.12.15 07:33
992
Chronik vieler angesagter Betriebsschließungen
07.12.15 08:40
993
Ö-Konjunktur: Vertrauen der Verbraucher ist im Keller
07.12.15 09:48
994
Zielpunkt: "Passiert etwas, ist man das Kapitalistensch...
07.12.15 12:15
995
      RE: Zielpunkt: "Passiert etwas, ist man das Kapitaliste...
07.12.15 13:55
996
      RE: Zielpunkt: "Passiert etwas, ist man das Kapitaliste...
07.12.15 14:10
997
      RE: Zielpunkt: "Passiert etwas, ist man das Kapitaliste...
07.12.15 16:01
998
      RE: Zielpunkt: "Passiert etwas, ist man das Kapitaliste...
07.12.15 19:21
999
      RE: Zielpunkt: "Passiert etwas, ist man das Kapitaliste...
07.12.15 21:41
1000
Tiroler WK informiert nicht mehr
11.12.15 06:21
1001
RE: Tiroler WK informiert nicht mehr
11.12.15 06:52
1002
      RE: Tiroler WK informiert nicht mehr
11.12.15 07:06
1003
      RE: Tiroler WK informiert nicht mehr
11.12.15 07:36
1004
      RE: Tiroler WK informiert nicht mehr
11.12.15 07:44
1005
Dezember-Millionenpleiten, der "andere" Adventkalender ...
11.12.15 11:36
1006
Hypo-Haftungen: Neues Milliardenrisiko für Kärnten
20.12.15 21:22
1007
      RE: Hypo-Haftungen: Neues Milliardenrisiko für Kärnten
20.12.15 22:13
1008
      Schellings „Firma“, das XXXFinanzministerium
21.12.15 08:54
1009
      RE: Schellings „Firma“, das XXXFinanzministerium
21.12.15 11:59
1010
      Wirtschaft? Wurscht ...
24.12.15 05:31
1011
      RE: Wirtschaft? Wurscht ...
24.12.15 09:15
1012
      RE: Wirtschaft? Wurscht ...
24.12.15 11:02
1013
      RE: Wirtschaft? Wurscht ...
24.12.15 11:34
1014
      RE: Wirtschaft? Wurscht ...
25.12.15 08:34
1015
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
25.12.15 20:05
1016
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
25.12.15 21:39
1017
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
26.12.15 12:54
1018
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
26.12.15 15:01
1019
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
26.12.15 15:11
1020
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
25.12.15 21:35
1021
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
25.12.15 21:34
1022
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
25.12.15 21:33
1023
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
25.12.15 21:33
1024
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
25.12.15 21:49
1025
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
28.12.15 09:59
1026
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
28.12.15 11:19
1027
      Österreicher im Glück: Zwei von Drei haben positive Fin...
28.12.15 12:37
1028
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
28.12.15 21:10
1029
      Österreichs Bankenrettung relativ ungleich teurer als d...
28.12.15 21:36
1030
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
26.12.15 19:37
1031
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
26.12.15 21:43
1032
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
27.12.15 11:18
1033
      "RE: Wirtschaft? Wurscht ..."
27.12.15 13:38
1034
      WU-Studie mit vernichtendem Urteil: Österreich tritt in...
27.12.15 13:52
1035
      RE: WU-Studie mit vernichtendem Urteil: Österreich trit...
27.12.15 15:56
1036
      RE: WU-Studie mit vernichtendem Urteil: Österreich trit...
27.12.15 17:44
1037
Wien - neue Parteienförderungen
28.12.15 06:47
1038
RE: Wien - neue Parteienförderungen
28.12.15 08:48
1039
      RE: Wien - neue Parteienförderungen
29.12.15 10:16
1040
Staatsschulden gehen wieder leicht zurück
30.12.15 15:05
1041
Gemeindefinanzen.at
31.12.15 09:57
1042
      Halbe Million Arbeitslose
04.1.16 10:29
1043
      RE: Halbe Million Arbeitslose
04.1.16 11:15
1044
      RE: Halbe Million Arbeitslose
04.1.16 11:19
1045
      RE: Halbe Million Arbeitslose
04.1.16 11:40
1046
      RE: Halbe Million Arbeitslose
04.1.16 12:42
1047
      Was die Deutschen besser machen
04.1.16 19:24
1048
Gläserne Konten bringen 700 Mio. Euro
04.1.16 11:55
1049
Auch nicht alles Gold
17.1.16 10:19
1050
RE: Auch nicht alles Gold
27.1.16 18:46
1051
      Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 07:53
1052
      RE: Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 09:00
1053
      RE: Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 09:52
1054
      RE: Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 10:05
1055
      RE: Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 10:17
1056
      RE: Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 10:40
1057
      @Hagen
10.2.16 19:00
1058
      RE: @Hagen
10.2.16 20:02
1059
      RE: @Hagen
10.2.16 20:40
1060
      RE: @Hagen
11.2.16 07:55
1061
      Kalte Progression: Regierung will auf 400 Mio. pro Jahr...
25.2.16 17:08
1062
      Österreich kann sich so billig verschulden wie nie zuvo...
08.3.16 17:44
1063
      RE: Österreich kann sich so billig verschulden wie nie ...
08.3.16 21:11
1064
      RE: Österreich kann sich so billig verschulden wie nie ...
09.3.16 07:09
1065
      RE: Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 11:26
1066
      RE: Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 12:13
1067
      RE: Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 12:38
1068
      @ifoko
10.2.16 14:49
1069
      @drevil
10.2.16 15:31
1070
      @keram
10.2.16 15:46
1071
      RE: @keram
10.2.16 16:06
1072
      RE: Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 15:12
1073
      RE: Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 15:59
1074
      RE: Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
10.2.16 17:16
1075
Vergleich bei Spielschulden der Stadt St.Pölten
26.1.16 21:59
1076
Österreich: Arbeitskosten steigen viel stärker als im E...
20.3.16 09:54
1077
RE: Österreich: Arbeitskosten steigen viel stärker als ...
20.3.16 12:02
1078
Gibt auch Positives
20.3.16 13:18
1079
RE: Österreich: Arbeitskosten steigen viel stärker als ...
20.3.16 12:36
1080
      RE: Österreich: Arbeitskosten steigen viel stärker als ...
20.3.16 13:21
1081
      RE: Österreich: Arbeitskosten steigen viel stärker als ...
20.3.16 17:25
1082
      RE: Österreich: Arbeitskosten steigen viel stärker als ...
20.3.16 21:18
1083
      RE: Österreich: Arbeitskosten steigen viel stärker als ...
21.3.16 05:42
1084
      RE: Österreich: Arbeitskosten steigen viel stärker als ...
21.3.16 09:52
1085
Österreich: Gebühren steigen rasant
21.3.16 20:24
1086
Die gute Bank braucht Geld
25.3.16 17:01
1087
RE: Die gute Bank braucht Geld
27.3.16 06:45
1088
      RE: Die gute Bank braucht Geld
27.3.16 11:54
1089
      RE: Die gute Bank braucht Geld
27.3.16 12:33
1090
      RE: Die gute Bank braucht Geld
27.3.16 14:51
1091
      RE: Die gute Bank braucht Geld
27.3.16 17:00
1092
      Interview mit Babler
27.3.16 19:29
1093
      RE: Interview mit Babler
28.3.16 06:56
1094
      RE: Interview mit Babler
28.3.16 10:19
1095
      RE: Interview mit Babler
28.3.16 22:27
1096
      RE: Interview mit Babler
29.3.16 08:37
1097
      RE: Interview mit Babler
29.3.16 08:51
1098
      RE: Interview mit Babler
29.3.16 08:59
1099
      RE: Interview mit Babler
29.3.16 09:00
1100
      RE: Interview mit Babler
29.3.16 09:02
1101
      RE: Interview mit Babler
29.3.16 09:13
1102
      RE: Interview mit Babler
29.3.16 09:24
1103
      RE: Interview mit Babler
29.3.16 09:35
1104
      RE: Interview mit Babler
29.3.16 11:13
1105
Bilderbuch Sozi - Zur Doppelgage nun auch noch 18.790 ...
29.3.16 20:01
1106
RE: Bilderbuch Sozi - Zur Doppelgage nun auch noch 18....
29.3.16 20:43
1107
      RE: Bilderbuch Sozi - Zur Doppelgage nun auch noch 18....gut analysiert
30.3.16 17:04
1108
Budget Österreich 2016: +3% bei Ausgaben +2,57% bei Sch...interessant
31.3.16 12:50
1109
1,2% Defizit
01.4.16 07:54
1110
      RE: 1,2% Defizit
01.4.16 09:39
1111
      RE: 1,2% Defizit
01.4.16 11:17
1112
      RE: 1,2% Defizit
01.4.16 11:33
1113
      RE: 1,2% Defizit
01.4.16 17:09
1114
      RE: 1,2% Defizit
01.4.16 17:34
1115
Rote Kritik an Inseraten des roten Wien
03.4.16 07:51
1116
Wie man Schüler manipuliert
05.4.16 08:37
1117
      RE: Wie man Schüler manipuliert
05.4.16 21:57
1118
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 07:50
1119
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 08:39
1120
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 07:38
1121
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 07:49
1122
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 08:22
1123
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 08:51
1124
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 11:10
1125
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 13:12
1126
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 08:45
1127
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 11:09
1128
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 14:33
1129
      RE: Wie man Schüler manipuliert
06.4.16 15:25
1130
      EX-ATTAC-Sprecher in Schulbuch erzürnt Ökonomen
07.4.16 12:50
1131
      RE: EX-ATTAC-Sprecher in Schulbuch erzürnt Ökonomen
07.4.16 13:45
1132
      RE: EX-ATTAC-Sprecher in Schulbuch erzürnt Ökonomen
07.4.16 14:06
1133
      RE: EX-ATTAC-Sprecher in Schulbuch erzürnt Ökonomen
07.4.16 14:29
1134
      Felber-Reaktion:
07.4.16 17:07
1135
      Nochmal Felber:
09.4.16 08:01
1136
      RE: Nochmal Felber:
09.4.16 11:34
1137
      RE: Nochmal Felber:
09.4.16 12:44
1138
      RE: Nochmal Felber:
09.4.16 16:01
1139
      RE: Nochmal Felber:
09.4.16 18:09
1140
      Der nächste Wickel
09.4.16 18:26
1141
      Lugner Pressestunde
09.4.16 19:34
1142
      Heta-Schuldenschnitt - Finanzierungslücke für Kärnten 6...
11.4.16 10:36
1143
      @Alptraum
11.4.16 10:37
1144
      RE: @Alptraum
11.4.16 18:27
1145
      RE: @Alptraum
11.4.16 19:16
1146
      RE: Nochmal Felber:
13.4.16 10:28
1147
      Kaufkraft: Niederösterreich am höchsten
13.4.16 14:25
1148
      Österreichische Banken mit mehr Gewinn 2015
13.4.16 14:27
1149
      RE: Wie man Schüler manipuliert
07.4.16 14:06
1150
      RE: Wie man Schüler manipuliert
07.4.16 14:38
1151
      RE: Wie man Schüler manipuliert
07.4.16 16:10
1152
      RE: Wie man Schüler manipuliert
07.4.16 17:14
1153
      RE: Wie man Schüler manipuliert
07.4.16 18:28
1154
Börsensegment für Mittelstandsanleihen
17.4.16 13:44
1155
RE: Börsensegment für Mittelstandsanleihen
18.4.16 00:42
1156
      RE: Börsensegment für Mittelstandsanleihen
18.4.16 07:55
1157
      RE: Börsensegment für Mittelstandsanleihengut analysiert
18.4.16 10:38
1158
      RE: Börsensegment für Mittelstandsanleihen
18.4.16 11:02
1159

NEOS-Chef Strolz: "Wenn du erstmal eintauchst in die österreichische Steuerkomplexität, platzt dir der Schädel"

Ein Vergleich Österreichs mit Deutschland und der Schweiz zeige, dass man bei den Ausgaben absoluter Spitzenreiter sei. Besonders in der Verwaltung, aber auch im Gesundheitswesen und bei Förderungen übertreffe man die Nachbarländer. In diesem Bereich sehen die NEOS ein Einsparungspotenzial von 19,1 Milliarden Euro.

weiter: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4636457/NEOSChef-Strolz_Wenn-du-e rstmal-eintauchst-in-die-osterreichische?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Sie war der größte Aufreger im jüngst publik gewordenen ÖVP-Konzept für die ÖIAG-Reform: Die „Abkühlphase“ von vier Jahren für Politiker oder Vertreter der Sozialpartner. Diese sei viel zu lang und müsse wenn auch für Vertreter aus Interessensgruppen wie der Industriellenvereinigung gelten, beschwerten sich Vertreter von Arbeitnehmervertretungsorganisationen am Wochenende.

weiter: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4636758/OIAG-neu_Politiker-mussen-nicht-vo rher-abkuhlen?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Am 14. Dezember 2012 stellte die damalige Verkehrsministerin Doris Bures den Gesamtverkehrsplan vor. Kosten für das Investitionsprogramm: rund 50 Milliarden €.Begründet wurden diese Investitionen mit prognostizierten Steigerungen des Bahngüterverkehrs um 33 Prozent (von 2010 bis 2025),basierend auf den Prognosen zum "Zielnetz 2025+".Der Anteil der Schiene am Güterverkehr sollte von derzeit 32 auf 40 Prozent steigen.

(...) fand keine Überprüfung der Prognosen statt, obwohl diese bereits heute als zweifelsfrei falsch zu erkennen sind. Die auf Basis der falschen Prognosen festgelegten Großprojekte wurden nicht auf ihre Sinnhaftigkeit überprüft. Damit wurde eine Gelegenheit versäumt, eine Notbremsung durchzuführen und das Anhäufen eines gewaltigen Schuldenbergs zu verhindern.

weiter: http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/gastkommentare/4636984/Notbremse-wegen-falscher-P rognosen-nicht-gezogen?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Es wäre vielleicht an der Zeit für das Verkehrs ministerium sich
Nicht mehr als ÖBB-Lobbying-Einheit zu begreifen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
    

Die Begründung scheint mir aber originell. Unternehmen konnten slso nicht
Darauf vertrauen das Gehälter immer Betriebsausgaben sind.

Managergehälter: Steuermalus ab 500.000 Euro zulässig

Weiter:

http://m.kurier.at/wirtschaft/finanzen/managergehaelter-steuermalus-ab-500-000-euro-zulae ssig/108.053.061

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Daß der Gesetzgeber grundsätzlich eine solche Regelung treffen darf, hätte ich erwartet. Eine vergleichbare Regelung besteht schon für Firmen-PKWs, die man über 40.000€ nicht absetzen kann.

Das problematische an dieser Regelung im Vergleich zu Firmenautos ist, daß sie bestehende, langfristige Verträge signifikant verteuert, während man die Auto-Regelung bereits vor der Anschaffung des Fahrzeuges gekannt hat.

Aber es werden sich schon Wege finden, die Regelung zu umhgehen. Managementverträge mit Firmen, Beratungsverträge, die Anstellung auf mehrere Unternehmen aufsplitten, etc ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

scheinen die Kreditraten für die 3-er BMW und für diverse Mercedes-Modelle nicht mehr finanzbier zu sein mit der Mindestsicherung.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Laut Peter Laimer von der Statistik Austria entfällt nur mehr rund ein
>Drittel der Auto-Neuzulassungen auf Privatpersonen.

Werden privat geleaste Autos in der Statistik bei den Privaten oder bei den Unternehmen verbucht?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Laut Peter Laimer von der Statistik Austria entfällt nur
>mehr rund ein
>>Drittel der Auto-Neuzulassungen auf Privatpersonen.
>
>Werden privat geleaste Autos in der Statistik bei den Privaten
>oder bei den Unternehmen verbucht?


Ich nehme an bei den Unternehmen. Bei fast allen meinen Gebrauchtwägen war der Erstbesitzer eine Bank bzw. Versicherung.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Höhere KEst und Erbschaftssteuer:

"Reichensteuer: Auf sie dürfte die SPÖ verzichten – im Gegensatz soll die Kapitalertragssteuer steigen, sie liegt derzeit bei 25 %. Die Rede ist von 30 % – das bringt ein Plus von 500 Millionen. Um nicht kleine Sparer zu schröpfen, soll es Freibeträge geben. Dazu braucht es zwar eine Verfassungsänderung – die wäre auch bei der Reichensteuer nötig gewesen.

Erbschaftssteuer: Hier könnte die ÖVP nachgeben und einem wirtschaftsfreundlichen Modell zustimmen. Summe: ebenfalls 500 Millionen."

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/daniel/Steuerreform-Geheim-Verhandlungen/172524331

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Noch bevor SPÖ und ÖVP am Samstag die Verhandlungen über eine
>Steuerreform intensivieren, zeichnet sich bereits ab, dass die
>Erbschaftssteuer der Kompromiss in der umstrittenen
>Vermögensteuerfrage sein könnte...
>
>weiter:http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4637632/Die-Erbschaftssteuer-ruckt-naeher< /a>
>
>-------------------
>
>Norwegen schafft Erbschaftssteuer dagegen ab
>
>
http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article135305614/Piketty-kritisiert-Norwegen-fuer -Abschaffung-der-Erbschaftssteuer.html

Andererseits die ganzen Erbschleicher (Taxler, Pfleger, Freundinnen, Kirchen, Tierschutz,...) die die ganze Grundstückerln und Sparbücher von den alten Weibern erben, die keine Kinder haben - kann man schon zur Kassa bitten.

Jeder der nicht direkt verwandt (kinder, eltern, (ur)enkel,..) ist kann ruhig brennen. der Taxler z.B. 25% ist ok.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Der in dieser Woche veröffentlichte „Förderungsbericht der Bundesregierung 2013“ listet beispielsweise allein für den Bund ein Förderungsvolumen (über direkte Subventionen und Steuernachlässe) von mehr als 19 Mrd. Euro auf. Das sind rund 90Prozent des gesamten Mehrwertsteueraufkommens.

weiter: http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/wirtschaftskommentare/4638595/Am-Forderwesen -kann-das-Budget-leicht-genesen?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die überraschende Aufhebung des Euro-Mindestkurs der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sorgt auch in Wien für Aufregung. Kein Wunder: Immerhin hat die österreichische Hauptstadt rund 1,66 Milliarden Euro Schulden in Franken aufgenommen - ein Drittel des gesamten Schuldenstads

Im Rathaus reagiert man gelassen: Tatsächliche Verluste seien nicht zu erwarten, versicherte Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ) im Gespräch mit Journalisten. Rein rechnerisch würden die Schulden derzeit um rund 300 Millionen Euro steigen.

weiter: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4639360/FrankenKredite_Stadt-Wien-im-Kreuz feuer-der-Kritik?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

"Die Fremdwährungskredite lassen den Schuldenstand in Wien dramatisch steigen. Weil sie aber nicht aufgelöst werden, bleibt der Verlust noch theoretisch."

Und damit ist das Problem ein für alle Mal gelöst!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

wiens frankenkredite sind allein heute um 15% teurer geworden. dieser "tatsächlich nicht zu erwartende" verlust, basiert auf dem bis zuletzt gedeckelten kurs von 1,20, und nicht auf dem ursprünglichen kurs von irgendwo zwischem 1,60 und 145. das wären dann ein "nicht tatsächlich zu erwartender" verluste um die 30%, oder mehr!

die gehören dreimal abgestraft, einmal, weil sie mit unserem geld zocken, das andere mal, weil sie sich trauen uns den verlust als "tatsächlich nicht zu erwartend" verkaufen zu wollen und drittens weil sie uns am ende noch erklären, wie günstig sie sich refinanzieren. was noch nie der fall war, ich freu mich auf strache & co, morgen, gleich nach sonnenaufgang.....

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Weil sie aber nicht aufgelöst werden, bleibt der Verlust noch "theoretisch."

der verlust ist praktisch vorhanden, bleibt in seiner höhe allerdings volatil,
d.h. "mir spegulieren waida, füleicht geht's guat, und wan net aa wuascht,
gemma hoalt in rente und lossn denan nexten die krot fressen."

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Weil sie aber nicht aufgelöst werden, bleibt der Verlust
>noch "theoretisch."

Das nennt man bei den SPÖ-LeistungsträgerInnen wohl "sonniges Gemüt". Aber die Wiener wählen sie immer wieder, gern mit grün ergänzt, damit die Macht erhalten bleibt. Stockholm-Syndrom der Wiener oder ist es den Wiener Bürgern genauso wurscht?

>
>der verlust ist praktisch vorhanden, bleibt in seiner höhe
>allerdings volatil,
>d.h. "mir spegulieren waida, füleicht geht's guat, und
>wan net aa wuascht,
>gemma hoalt in rente und lossn denan nexten die krot
>fressen."

Das erinnert mich an eine nette ORF-Meldung nach der Mariahilferstraßen-Befragung. Man hatte die soeben in die Pension entschwundene Bezirksvorsteherin (SPÖ) des 6. Gemeindebezirkes am Telefon, sie sollte sich dazu äußern. Bonmot am Rande: Sie befand sich bereits in Niederösterreich

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Exakt das dachte ich gestern früh auch ...

Und was hört man aus Österreich (...) Nichts. Nada. Funkstille. Die Politik ist damit beschäftigt, möglichst große Hubschrauber zu bestellen, und meidet jede Debatte zu der Frage, wie groß das Risiko von Staatsanleihenkäufen durch die EZB für die Steuerzahler wäre. Und Nationalbank-Chef Ewald Nowotny hat sich mit sich selbst auf eine Ich-sage-nicht-dass-ich-dafür-bin-aber-auch-nicht-dass-ich-dagegen-bin-Linie geeinigt. Das ist ihm natürlich vorbehalten. Aber sollte uns die Nationalbank nicht genauso über die Risken der Geldpolitik aufklären, wie das die Notenbanken in Deutschland und Finnland tun?

weiter: http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/4641596/Am-Vorabend-der-Geldlawi ne-ist-es-unheimlich-still-in-Osterreich?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Aktuelle Umfragezwischenwerte beim Wirtschaftsblatt:
>
>Wähler: 33 %
>Nichtwähler: 63 %
>Unentschlossen: 4 %
>
>Quelle:
>http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/series/poll/vote.do?formAction=2&seriesId=4639792 &_vl_backlink=/home/index.do

Die Wirtschaftskammer gibt es damit es die Wirtschaftskammer gibt. Für die Unternehmer im eigentlichen Sinn machen sie ja eh nichts.

Die Wirtschaftskammer mit alle ihren Töchtern, Vereinen, ist ein riesiger Moloch der auf einem Haufen Monopolen sitzt und ordentlich abkassiert. z.B. GS1 (Tochter der WKO) kassieren für ein paar blöde Nummer jedes Jahr paar hundert Euro.
Wusstet ihr eigentlich, dass falls ihr selbstständig seid eine GLN habt und sich das BMF es sich jedes Jahr eine ordentlich Stange Geld kostet, damit ihr diese Nummer habt. Sinn und Zweck dürfts mich nicht fragen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>>Aktuelle Umfragezwischenwerte beim Wirtschaftsblatt:
>>
>>Wähler: 33 %
>>Nichtwähler: 63 %
>>Unentschlossen: 4 %
>>
>>Quelle:
>>http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/series/poll/vote.do?formAction=2&seriesId=4639792 &_vl_backlink=/home/index.do
>
>Die Wirtschaftskammer gibt es damit es die Wirtschaftskammer
>gibt. Für die Unternehmer im eigentlichen Sinn machen sie ja
>eh nichts.
>
>Die Wirtschaftskammer mit alle ihren Töchtern, Vereinen, ist
>ein riesiger Moloch der auf einem Haufen Monopolen sitzt und
>ordentlich abkassiert. z.B. GS1 (Tochter der WKO) kassieren
>für ein paar blöde Nummer jedes Jahr paar hundert Euro.
>Wusstet ihr eigentlich, dass falls ihr selbstständig seid eine
>GLN habt und sich das BMF es sich jedes Jahr eine ordentlich
>Stange Geld kostet, damit ihr diese Nummer habt. Sinn und
>Zweck dürfts mich nicht fragen.

Sehr schönes und auch sehr aufschlussreiches Detail ... derartiges führt auch zu einem Kommunikationswildwuchs. Im Grunde weiss ein Unternehmer gar nicht mehr, wer einem überhaupt aller was zu sagen hat. Das impliziert, zu Ende gedacht, dass man stets fürchten muss, irgendwas übersehen zu haben.

Allerdings, Unternehmer sind Unternehmer und eben keine Unterlasser. Wenn sich 2/3 der Unternehmer nicht zu den WK-Wahlen bemühen (geht ja auch easy via Briefwahl), dann ist dieser Verein letztlich mit 2/3 Mehrheit abgewählt und kann im Grunde damit abgeschafft werden. Sehr ins Unreine gedacht und unter Zugrundelegung eines Zwischenergebnisses, natürlich ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die österreichischen Sekthersteller melden Absatzeinbußen von 26 Prozent. Schlumberger muss Personal abbauen. Der Finanzminister will von der Not nichts bemerkt haben...

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4644070/Schaumweinsteuer_Schlumberger-plan t-Kundigungen

------------------

Aber immerhin wurden 4(!) Millionen an Steuereinahmen lukriert.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

ÖVP-Finanzminister Hans Jörg Schelling gibt Budget-Alarm und bremst damit Hoffnungen auf eine allzu üppige Steuerentlastung.

Das soeben geschnürte Sicherheitspaket kostet bis zu 290 Millionen Euro. Diese Summe müssten alle Ressorts in den nächsten fünf Jahren gemeinsam stemmen (...)

Dazu komme die dramatische Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt: trotz der Rekordbeschäftigung gebe es wegen der steigenden Arbeitslosigkeit einen Mehraufwand von 500 Millionen Euro pro Jahr zu verkraften.

Außerdem rechnet der Finanzminister Mehrkosten bei den Kriegsflüchtlingen vor, die das Budget mit jährlichen 60 bis 90 Millionen belasten würden.

Aktuell ist Schelling freilich auch mit Mindereinnahmen konfrontiert, "weil es so gut wie kein Wachstum gibt, jedenfalls weniger als angenommen".

kompletter Artikel: http://kurier.at/politik/inland/schelling-500-millionen-mehr-fuer-arbeitslose/109.499.167

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Kein Problem. Dort wo das Geld zur Bedienung herkommt gibt es noch mehr.

Franken-Kredite: Linz macht 34,8 Mio. Euro Verlust
Die oberösterreichische Landeshauptstadt konvertiert weitere Franken-Kredite in Euro.

Weiter:

http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/franken-kredite-linz-macht-34-8-mio-euro -verlust/109.680.869

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Kein Problem. Dort wo das Geld zur Bedienung herkommt gibt es
>noch mehr.
>
>Franken-Kredite: Linz macht 34,8 Mio. Euro Verlust
>Die oberösterreichische Landeshauptstadt konvertiert weitere
>Franken-Kredite in Euro.
>

Wie blöd sind die? In 5 Jahren schaut die Welt wieder anders aus. Als Stadt kann man sowas aussitzen. Die Linzer scheinen ja besonders unfähig zu sein.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wie blöd sind die? In 5 Jahren schaut die Welt wieder anders
>aus. Als Stadt kann man sowas aussitzen.

Das letzte Mal als sie glaubten sie könnten es aussitzen stand der CHF bei 1,20... Wissen tut's keiner wo er in 10 Jahren stehen wird. Kann ja durchaus auch höher sein als jetzt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Hypo Desaster wird durch Franken noch größer

http://www.orf.at/#/stories/2262826/

Und da geht die nächste Steuerreform den Bach (Drau) runter. Die Hypo/Heta dürfte ganz schön was in Franken offen haben.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

"Welche Rolle spielt für Sie derzeit die Regierung, ist sie Impulsgeber oder eher Bremsklotz?"

Quelle und weichgespülte Antwort von Leitl hier: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4648811/Leitl_Waere-sehr-verlockend-den-wi lden-Mann-zu-spielen?_vl_backlink=/home/index.do

Wenn man diese Frage einem Firmenchef stellte ... die Antwort wäre sehr emotional und vermutlich nicht mit der Netiquette vereinbar.

Klartext: Exakt jedes neue Gesetz kostet die Unternehmen und vernichtet Ressourcen und Geschäftsfelder. Und sollte das Unternehmen liquide sein: Da es überhaupt keine Planungssicherheit gibt, investiert man auch nicht - denn genau diese Investitionen können morgen schon sinnlos sein.

Ich schreib das schon seit Jahren, und das Rad dreht sich immer schneller. Es scheint tatsächlich so, als wollte die Regierung die KMU zu Behörden umwandeln, zu Tode reguliert wird ja schon. Und: Die Behörden sind auch tw. überfordert und gar nicht glücklich mit den Neuerungen - ich hab bisher jedesmal, wenn ich die Implementierung der neuen lustigen Ideen mit den entsprechenden Stellen absprach, exakt diesen Satz gehört:

"Es kennt sich eh keiner aus".

Am gscheitesten wäre, die Unternehmen blieben vollständig der WK-Wahl fern ...




  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Wahrscheinlich aber sogar sinnvoller als die 1,5 Millionen für den Polizeieinsatz am Fr. in Wien...... (exl. wahrscheinlicher Schäden)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

eine unnötige Sch.... wie so vieles, aber wir haben es ja. Haben de auch hier einen Frankenkredit dafür aufgenommen ?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Welcher Aufschwung?

Abgesehen davon, dass es nur mehr lächerlich wirkt, wenn der WK-Chef über Zustände klagt, die seine WK-Funktionäre im Parlament immer mitgetragen haben.

Ich glaub, die WK-Wahlen wird er mit dem Blablablubb nicht mehr retten. Warum sollten Unternehmer eine Fraktion wählen, die entweder völlig machtlos, deswegen überflüssig und/oder absichtlich destruktiv ist?


„Die Stimmung in den Betriebenen ist derzeit sehr schlecht und der Frust über nicht durchgeführte Entlastungen groß“, diagnostizierte Leitl eine „gestiegene Unlust“ bei den heimischen Unternehmern „nach drei Belastungspaketen seit 2008.“

weiter: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4650782/Der-Aufschwung-ist-eine-Fa ta-Morgana?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die Stadt als Bauherr hat nicht immer ein glückliches Händchen, wie etwa bei der Renovierung des Stadthallenbads. Auch in einem anderen Bereich von Sport- und Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch (SPÖ) kracht es gewaltig. So führt der Chef des städtischen Kuratoriums Wiener Jugendwohnheime (KWJ), Ferdinand Podkowicz, auf Kosten der Steuerzahler teure Prozesse gegen einen Architekten.

Doch nicht nur bei Gericht wird vom KWJ Steuergeld verbrannt. Der Stadtrechnungshof kritisierte das KWJ bei einer Prüfung Ende 2014 ungewöhnlich scharf. So war es für die Prüfer nicht nachvollziehbar warum Podkowicz im KWJ weit höhere Gagen zahlt, als für Beamte vorgesehen. Auch überhöhte Abfertigungen wurden gezahlt.

Unterdessen wird am Donnerstag erneut eine 800.000-Euro-Subvention für das KWJ beschlossen.

Quelle: http://kurier.at/chronik/wien/geschaeftsfuehrer-prasst-mit-steuergeld/110.578.920

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Im Bundesländervergleich war der Anstieg der Arbeitslosen in Wien mit 19,1 Prozent am höchsten, was zur Hälfte durch die sinkenden Schulungsteilnahmen zu erklären sei, so das Sozialministerium - mehr dazu in oesterreich.ORF.at. Am geringsten stieg die Zahl der Arbeitslosen in Kärnten (plus 2,3 Prozent) und im Burgenland (plus 4,9 Prozent).

http://orf.at/stories/2263587/


Gratuliere neue Rekord, aber bissl was geht noch.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
    
        

>>http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4653083/Budget-2014_Lohnsteuer-uberholt-er stmals-Umsatzsteuer
>>
>>Budget 2014: Lohnsteuer überholt erstmals Umsatzsteuer
>
>Fazit: es gehört mehr konsumiert und weniger gehackelt?

Oder schlechter veranlagt/spekuliert:

Stärker als erwartet gesprudelt haben dagegen die Kapitalertragssteuer

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

@he: Ich hab mir angemaßt Deinen umfangreichen Belegpost hierher zu holen, weil dieser Thread etwas besser manövrierbar ist und damit länger leben sollte. Wenn Dir das nicht recht ist, nehm ich ihn wieder raus.
-----------------------------------------------------------

Liebe #EZB,#Deflation bei Geldmenge M3 +77% vs. BIP-Wachstum +10% wie soll das gehen?


Die Türken sind manchmal nicht das beliebteste Volk bei links und rechts.
Bei links nicht, weil es laut Linken unmöglich ist, steigende Wertschöpfung pro Kopf und Wohlstand pro Kopf bei sinkenden Staatsschulden und staatlicher Austerität zu haben.

Wie haben das aber die Türken gemacht?
Deren Wirtschaftsleistung steigt pro Kopf und deren Staatsschulden sinken!

Hexenmeister Erdogan?

Was ist der Unterschied zwischen Türken und Griechen?
Bei den Türken steigt die Wirtschaftsleistung pro Kopf und die Staatsschulden sinken, obwohl sich Erdogan einen fetten Palast baut, bei den Griechen steigen die Staatsschulden und die Wirtschaftsleistung pro Kopf sinkt.

Ah die Griechen sind im € und in der EU, die Türken nicht!

Quellen:
http://www.tradingeconomics.com/turkey/government-debt-to-gdp
http://www.tradingeconomics.com/turkey/gdp-per-capita-ppp
http://www.tradingeconomics.com/greece/gdp-per-capita-ppp

Goldman Sachs hat den Griechen eh in Yen als Fremdwährung gezeichnete Staatsanleihen optimiert:

http://www.finanzen.net/anleihen/griechenland-anleihen@intSort_14
Letze 3 Jahre waren Yen Anleihen sicher nicht so schlecht,
weil der Yen als carry trade Währung sogar noch zum schwachen € fiel:
http://www.xe.com/currencycharts/?from=EUR&to=JPY&view=5Y

Stellt euch vor der Gouverneur Ewald Nowotny wäre statt GS bei den Griechen gewesen. Der hätte ihnen wahrscheinlich Anleihen in schweizer Franken empfohlen!



Zukunft Österreich - der worst case ist leider wahrscheinlich = Kassandra-Syndrom

Als Kassandra-Syndrom (auch Kassandrarufe) werden Situationen bezeichnet, in denen korrekte Prophezeiungen oder Warnungen ignoriert werden. Der Terminus geht auf die trojanische Prinzessin Kassandra zurück. Der Sage nach war Apollo von ihrer Schönheit beeindruckt und er verlieh ihr die Hellsehergabe. Als sie den Gott jedoch zurückwies, verdammte er Sie, dass niemand ihre Vorhersagen mehr glaubte.





Nach 7 Jahren Ermahnungen von allen (= IV, Aktienforum, Ortner Online, u.s.w. u.s.f.) no immer keine Reformen in Sicht.
Es ist jetzt 5 nach 12,
I glaub, es tuat si nix mehr,
Good Bye, over and out, Gone for good!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

> @he: Ich hab mir angemaßt Deinen umfangreichen Belegpost hierher zu
> holen, weil dieser Thread etwas besser manövrierbar ist und damit
> länger leben sollte. Wenn Dir das nicht recht ist, nehm ich ihn
> wieder raus.

Du bist der Admin, dieser post war eher mehr Frust Post, also ihn zu verschieben war sicher nicht so schlecht!

Mich nervte gestern einfach die ganze €uropäische Situation mit Umfeld:
Deutschland, Niederlande, GB, Irland, Polen, Skandinavien, Baltikum => machten Reformen

par Länder so halbert, wie Spanien, Portugal, Belgien, Slowenien, Tschechien

par Länder haben gar keinen gscheiten Wirtschaftsaufschwung nach dem Fall des Kommunismus geschafft, wie Rumänien, Moldawien, Bulgarien

und par Länder sind totale Reformverweigerer, wie Frankreich, Italien, Griechenland, Österreich.

Nordafrika ist bis auf Tunesien durch arabischen Frühling instabil und auch Tunesien ist noch nicht voll stabil abgeschlossen auf Wachstumskurs.

Russland, Ukraine ist momentan große Problemkrise

Und hinter der Türkei beginnt Isistan (vielleicht mit Ausnahme gerade der Kurdengebiete)

Das ist alles irgendwie A.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

"Wenn Sie auf der betrieblichen Ebene eine Fülle von Vorschriften, die Mehrheit davon auf Bundesebene, zu beachten haben, die Sie in Wirklichkeit in ihrer Gesamtheit nicht verinnerlichen können, weil Sie nicht fertig werden das alles zu lesen, dann ist das für Sie als Betroffener vollkommen hinderlich.

Wenn Sie ein Schuster- oder Schneiderbetrieb mit zwei oder drei Mitarbeitern sind und einmal verinnerlichen, was sie alles zu beachten haben und wie gnadenlos Sie im Vollzug von den Behörden beurteilt werden, dann ziehe ich oft den Hut, dass nicht mehr Leute denselben draufhauen."

Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/wien/4653009/Walter-Ruck_Ja-eh-is t-bei-der-Industrie-ein-bisserl-zu-wenig?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Im verlinkten Artikel geht es um den Franken-Anteil der Wiener Schulden - allerdings: Die Grafik, die den Anstieg der Gesamtschulden zeigt, gleicht einem Alptraum.

Grafik (mit Artikel) hier: http://diepresse.com/home/panorama/wien/4656895/Wien-rechnet-FrankenSchuld-schon?_vl_back link=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Im verlinkten Artikel geht es um den Franken-Anteil der
>Wiener Schulden - allerdings: Die Grafik, die den Anstieg der
>Gesamtschulden zeigt, gleicht einem Alptraum.
>
>Grafik (mit Artikel) hier:
>http://diepresse.com/home/panorama/wien/4656895/Wien-rechnet-FrankenSchuld-schon?_vl_back link=/home/index.do

ich hoffe die bekommen die Rechnung bald präsentiert, ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Der Umfang der Schattenwirtschaft in Österreich soll für das Jahr 2015 auf 21,35 Mrd. Euro steigen (siehe Link unten). Könnte auch nur ein Teil der hier entgangenen Steuern lukriert werden, so müsste die Regierung für die Gegenfinanzierung der aktuellen Reformpläne keine neuen Steuern einführen, wie ich meine. Hier ist das österreichische Bankgeheimnis wohl ein bedeutendes Hindernis für eine effiziente Steuerbewirtschaftung. Was also spricht dagegen, wenn Österreich sein Bankgeheimnis ähnlich anpasst, wie es in Deutschland bereits adaptiert wurde?

www.econ.jku.at/members/Schneider/files/publications/2015/Pfusch_ohneBefragung.pdf

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    


>Steuerbewirtschaftung. Was also spricht dagegen, wenn
>Österreich sein Bankgeheimnis ähnlich anpasst, wie es in
>Deutschland bereits adaptiert wurde?

1. Weil es den Staat einfach nichts angeht was man am Konto hat.

2. Es ist nicht so wenn es kein Bankgeheimnis, dass es die Schattenwirtschaft nicht gibt, die gibt es dann auch weiter -> kein kausaler Zusammenhang.

3. Österreich hat ein Ausgabenproblem kein Einnahmenproblem.

4. die ganzen kleine Pfusch machen ja sowie so keine Firmen - ruf einmal 5 Installeteur Firmen an, kannst froh sein wenn eine kommt und einen KV macht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>
>2. Es ist nicht so wenn es kein Bankgeheimnis, dass es die
>Schattenwirtschaft nicht gibt, die gibt es dann auch weiter
>-> kein kausaler Zusammenhang.

Aber so kann das Finanzamt nicht einmal im begründeten Verdachtsfall mal aufs Konto schauen was da so eingeht. Daher schätzt das FA immer nur (so wie die Kirche bei der Kirchensteuer). Wer nicht ganz blöd ist muss in der Hinsicht vom FA nichts befürchten. Schwarzgeld kann man locker einzahlen überweisen etc.


>
>4. die ganzen kleine Pfusch machen ja sowie so keine Firmen -
>ruf einmal 5 Installeteur Firmen an, kannst froh sein wenn
>eine kommt und einen KV macht.
>

Also bei mir ist noch eine jede gekommen und hat einen KV gemacht. Vielleicht bist Du schon wo blacklisted?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Der Umfang der Schattenwirtschaft in Österreich soll für das
>Jahr 2015 auf 21,35 Mrd. Euro steigen (siehe Link unten).
>Könnte auch nur ein Teil der hier entgangenen Steuern lukriert
>werden, so müsste die Regierung für die Gegenfinanzierung der
>aktuellen Reformpläne keine neuen Steuern einführen, wie ich
>meine. Hier ist das österreichische Bankgeheimnis wohl ein
>bedeutendes Hindernis für eine effiziente
>Steuerbewirtschaftung. Was also spricht dagegen, wenn
>Österreich sein Bankgeheimnis ähnlich anpasst, wie es in
>Deutschland bereits adaptiert wurde?

Mittlerweile bin ich soweit zu sagen je weniger dieser Staat und seine Politiker über seine Bürger wissendesto besser.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Natürlich stellt das österreichische Bankgeheimnis für den inländischen Steuerzahler einen Vorteil dar, den viele nicht aufgeben möchten. Jedoch halte ich solche Möglichkeiten für die persönliche „Steueroptimierung“ für verwerflich, da die Ausnutzung solcher Vorteile und anderer ähnlicher „Rechte“ die Durchsetzung politischer Forderungen schwächt.

Die Argumente, die solchen Forderungen zugrunde liegen sind Legion und doch fehlt ihnen die notwendige Durchsetzungskraft. Auch das beste Argument taucht nichts, wenn es dem der es ausspricht an persönlicher Integrität mangelt. Kein Argument trägt zur Stärke bei, wenn die Politik die Möglichkeit von unlauteren Handlungen unterstellen kann.

So kann in Österreich jeder als potenzieller Steuerhinterzieher abgestempelt werden und dies auch dann wenn er aus den Vorteilen keinen Nutzen gezogen hat, da er den Beweis der Steuerehrlichkeit nicht führen kann.

Behauptet ein Österreicher seine Steuerehrlichkeit dennoch, die Politik könnte ihn mit dem bloßen Verweise auf seine Möglichkeiten und „Rechte“ der Heuchelei bezichtigen und damit auch dem besten Vorhaben den Boden entziehen: „Er wäre ein Dummkopf wenn er die Möglichkeit nicht genutzt hätte und da offensichtlich ist, dass er etwas kann, kann er kein Dummkopf sein.“

Folglich möchte ich grundsätzlich keine Vorteile erlangen, die mir meine moralischen und ethischen Positionen untergraben und meine Redlichkeit in Frage stellen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Folglich möchte ich grundsätzlich keine Vorteile erlangen, die
>mir meine moralischen und ethischen Positionen untergraben und
>meine Redlichkeit in Frage stellen.

Bleibt dir auch selbst überlassen, kannst ja mal beginnen deine Kontoauszüge zu posten.

Aber ich lege keinen Wert drauf, das jeder Beamter nachschauen kann wie viel man am Konto hat und wie viel man verdient.

Außerdem gibt es eh kein Bankgeheimnis mehr - Sobald ermittelt gibt es keinen Schutz.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Bleibt dir auch selbst überlassen, kannst ja mal beginnen
>deine Kontoauszüge zu posten.
>
>Aber ich lege keinen Wert drauf, das jeder Beamter nachschauen
>kann wie viel man am Konto hat und wie viel man verdient.

Es geht doch um die selben Beamten, die deine Einkommensteuererklärung bearbeiten und schon wissen wieviel du (angeblich?) verdienst und Steuern zahlst.
Das hat auch nicht im Geringsten mit einer Veröffentlichung (Posting) zu tun.

Eine Idee wäre (Gehalts- bzw. Honorar-)Einzahlung entsprechend zu kennzeichnen, sodass die Bank die Steuerabzüge vornehmen könnte, ähnlich wie das jetzt schon bei Dividenden und der Wertpapier-KESt durch den Broker erfolgt. Das wäre auch eine Erlechterung für (kleine) Unternehmen. Wer "flexibel" sein möchte, könnte für jeden Arbeitgeber ein eigenes Konto haben.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

In Ländern, wo man "Ehre" hat, denkt man nicht dran, sich kontrollieren zu lassen. Nur die Europäer lechzen nach noch mehr ... ist das so eine Art Neubiedermeierliches BDSM?

Milliardenströme ohne Kontrolle

In muslimischen Ländern ist das Hawala-System sehr beliebt. Das arabische Wort bedeutet so viel wie Wechsel oder Überweisung. Es ist eine rein auf Vertrauen basierende Art der Geldübermittlung. Weil Kontrollen so gut wie unmöglich sind, nutzen auch Terroristen und Kriminelle das System.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/islamischer-geldtransfer-milliardenstroeme-ohne-kon trolle-1.2333482

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>In muslimischen Ländern ist das Hawala-System sehr beliebt.

Das ist nicht viel anders als z.B. Western Union.
Die übertragbaren Beträge sind vermutlich begrenzt. Gefälschte Ausweise sind für Kriminelle nicht unbedingt ein Problem. Damit gibt es auch keine echte Kontrolle.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

wo ist der Mehrwert von dem ganzen?

Wir Österreicher zahlen eh schon genug Steuern und die großen Steuerhinterzieher machen das ganz legal - Stichworte Luxenburg, Briefkastenfirmen, HSBC, immaterielle Rechte, Amazon, Apple, Google, Bono Fox,...

da gehört der Hebel angesetzt, weil dort ist die Kohle zu holen, nicht wenn man den kleinen Österreicher mit seinen paar Tausendern "bis aufs Hemd auszieht" Hat doch eh jeder Firma einen Steuerberater der päpstlicher als der Papst und Angst vor jeder kleinen Wirtshausrechnung hat.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>wo ist der Mehrwert von dem ganzen?
>
>Wir Österreicher zahlen eh schon genug Steuern und die großen
>Steuerhinterzieher machen das ganz legal - Stichworte
>Luxenburg, Briefkastenfirmen, HSBC, immaterielle Rechte,
>Amazon, Apple, Google, Bono Fox,...
>
>da gehört der Hebel angesetzt, weil dort ist die Kohle zu
>holen, nicht wenn man den kleinen Österreicher mit seinen paar
>Tausendern "bis aufs Hemd auszieht" Hat doch eh
>jeder Firma einen Steuerberater der päpstlicher als der Papst
>und Angst vor jeder kleinen Wirtshausrechnung hat.

So sehe ich das auch.

Wenn die Konzerne in LUX unter 1 % Steuern zahlen, entsteht der Eindruck, dass unversteuert Arbeiten gewissermaßen legalisiert ist.

Nur für die Gleicheren, natürlich!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>wo ist der Mehrwert von dem ganzen?
>
>Wir Österreicher zahlen eh schon genug Steuern und die großen
>Steuerhinterzieher machen das ganz legal

Es geht nicht darum mehr Steuern zu zahlen, sondern das Abführen der Steuern zu vereinfachen. Die Komplexität der Steuern wird ja auch hier immer wieder kritisiert. Das wäre ein Punkt wo man ansetzen könnte. Vom automatischen Lohnsteuerausgleich würden sicher auch Einige profitieren. Der diesbezügliche Werbeaufwand der Arbeiterkammer wird ja begründet sein.
Mir ist natürlich klar, dass das nie kommen wird/kann. Es gibt zu viele "Nachteile":
"Gläserner" Steuerzahler mit weniger "Flexibilität", weniger Geschäft für Steuerberater/Lohnverrechnungs-Firmen, mehr Aufwand für Banken, ...

>Stichworte Luxenburg, Briefkastenfirmen, HSBC, immaterielle Rechte,
>Amazon, Apple, Google, Bono Fox,...
>da gehört der Hebel angesetzt, weil dort ist die Kohle zu holen

Natürlich!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Es geht nicht darum mehr Steuern zu zahlen, sondern das
>Abführen der Steuern zu vereinfachen. Die Komplexität der

Deswegen braucht man ja nicht das Bankgeheimnis komplett abschaffen. Das einfachste wäre man führt eine Pauschalbesteuerung analog den Landwirten ein.

Aber wie schon oft gesagt, Ö hat ein Ausgaben kein Einnahmeproblem

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Schellling im Glück:
>
>http://mobil.derstandard.at/2000011520467/Republik-Oesterreich-kann-sich-guenstig-refinan zieren

Schon ein Wahnsinn. Die genannte 20 Jährige wurde anscheinend ca. zu 127% ausgegeben. dH man hat 629 Millionen bekommen, schuldet aber nur 495... So sinkt auch die Staatsverschuldung.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Schellling im Glück:
>>
>>http://mobil.derstandard.at/2000011520467/Republik-Oesterreich-kann-sich-guenstig-refinan zieren
>
>Schon ein Wahnsinn. Die genannte 20 Jährige wurde anscheinend
>ca. zu 127% ausgegeben. dH man hat 629 Millionen bekommen,
>schuldet aber nur 495... So sinkt auch die
>Staatsverschuldung.

Wäre ich Finanzminister, ich würde nur hochkuponige
ausgaben lassen. Sinkende Zinslast im Budget weckt nur Begehrlichkeiten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

„Swiss Leaks“
Die Genfer Niederlassung der britischen Großbank HSBC hat offenbar jahrelang Schwarzgeld in Milliardenhöhe für Steuerhinterzieher und andere Kriminelle gehortet.

Kriminelle, Waffenhändler und korrupte Politiker legten bei der HSBC Milliardenbeträge an - viel davon offenbar als Schwarzgeld, heißt es in dem Bericht.

Die Genfer Niederlassung des britischen Geldinstitutes HSBC hat nach einem Bericht jahrelang Geschäfte mit Steuerhinterziehern und anderen Kriminellen gemacht. Das geht nach Angaben der Süddeutschen Zeitung (SZ) aus Tausenden vertraulichen Dokumenten hervor, die die SZ, der NDR und der WDR einsehen konnten. Demnach hatten Prominente aus aller Welt Konten bei der Bank. Kriminelle, Waffenhändler und korrupte Politiker legten Milliardenbeträge an - viel davon offenbar als Schwarzgeld, heißt es in dem Bericht.

Mehr als 1 Milliarde Euro Steuern und Strafen eingetrieben
Auf den in den Dokumenten aufgeführten Konten von Kunden der Genfer Niederlassung der HSBC lagerten 2007 demnach mehr als 75 Milliarden Euro. Die Unterlagen lägen seit einiger Zeit auch Finanzbehörden in mindestens zwölf Ländern vor, unter ihnen Deutschland, heißt es in dem Bericht weiter. Insgesamt hätten Ermittler weltweit damit bereits mehr als eine Milliarde Euro Steuern und Strafen eingetrieben. Es handelt sich dem Bericht zufolge um das bisher größte Datenleck in der Bankenbranche, das von Ermittlern und Journalisten ausgewertet wurde. Mehr als 100.000 Personen aus mehr als 200 Ländern und Territorien seien in den Daten zu finden.

Die Daten des International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) zeigen, dass mehr als 2000 Kunden Verbindungen nach Deutschland haben. Zusammen halten sie Einlagen von mehr als 4,4 Milliarden Dollar. Die Recherche-Vereinigung nennt unter anderem Friedrich Christian Flick, Urenkel des Großindustriellen Friedrich Flick. Er habe drei Konten bei der HSBC Private Bank in Genf gehalten, auf der in den Jahren 2006 und 2007 etwa 87 Millionen Dollar lagen. Doch das bedeutet nicht, dass er über diese Konten Steuern hinterzogen hat.

Auf der Liste steht auch Helmut Newton, der 1920 als Helmut Neustädter geborene deutsch-australische Fotograf. Hinter dem Konto mit der Nummer 3144FY standen er und ein weiteres Familienmitglied, doch es nicht gesichert, was genau die Newtons damit vorhatten. 1999 wurde der Account gelöscht. Helmut Newton verstarb im Jahr 2004.

In den Schweizer Daten finden sich auch Verwandte und Regierungsmitglieder von Autokraten wie Ägyptens Husni Mubarak und Syriens Präsident Baschar al Assad. Auch Angehörige des ehemaligen chinesischen Ministerpräsidenten Li Peng tauchen in den Datensätzen auf. Außerdem werden demnach Verbindungen zu Blutdiamantenhändlern, Waffenverkäufern und Terrorfinanzierern offengelegt.

HSBC: Sind verantwortlich für das Kontrollversagen
Involviert in die dubiosen Geschäfte ist den Enthüllungen zufolge auch eine Reihe von amtierenden und früheren Politikern aus Großbritannien, Russland, Indien und aus afrikanischen Ländern sowie von Königshäusern arabischer Staaten.

Wie der britische „Guardian“ berichtet, stellte die Bank nicht nur Kriminellen und korrupten Geschäftsleuten Bankkonten zur Verfügung. Sie gestattete ihren Kunden routinemäßig Geldsummen abzuheben, oft in äusländischen Währungen, mit denen man in der Schweiz wenig anfangen kann. Auch vermarktete sie aggressiv Pläne, die es reichen Kunden ermöglichen, europäische Steuern zu umgehen. Und sie verbarg gemeinsam mit ihren Kunden undeklarierte Konten vor den heimischen Steuerbehörden.

Die HSBC gesteht das Fehlverhalten der Schweizer Filiale nach Angaben des Recherchenetzwerkes ein. Das Bankinstitut wird mit dem Satz zitiert: „Wir sind verantwortlich für das Kontrollversagen in der Vergangenheit.“ Die Tochtergesellschaft HSBC Private Bank habe „zu viele Hochrisiko-Konten“ geführt. Die Bank verweist darauf, dass sie sich mittlerweile von allen steuerlich problematischen Kunden getrennt habe.

So hat sie nach 2007 70 Prozent ihrer Kunden die Konten gekündigt, wie aus einer Mitteilung der Bank an die französische Zeitung Le Monde hervorgeht. Im Vorhinein hatte die Bank nach eigenen Angaben die Zahl ihrer Angestellten verdreifacht, so habe man besser feststellen können, woher deren Geldeinlagen stammten. Auf diese Weise hat die Bank die Zahl der Konten von 30.412 im Jahr 2007 auf 10.343 Ende 2014 reduziert.

Um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, hatten viele der Kunden lange Zeit darum gebeten, sich die HSBC-Post nicht an ihre Heimatadresse schicken zu lassen. Diesen Service habe die Bank ebenfalls eingestellt.

Französische Fahnder hatten die Dokumente 2009 bei einem ehemaligen Mitarbeiter der HSBC Private Bank, Hervé Falciani, beschlagnahmt. Im Dezember erhob die Schweiz gegen Falciani Anklage. Sie wirft ihm vor, Kontodaten von Kunden an die französischen und andere Behörden übermittelt zu haben. Der flüchtige Informatiker habe auch versucht, die Daten im Libanon zu verkaufen, erklärte die Bundesanwaltschaft. Falciani lebt inzwischen in Frankreich.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/swiss-leaks-politiker-und-promin ente-unter-verdacht-13417413.html

--
P.S.: 2015 beginnt einmal nicht als das Jahr der Banken.
Im Jänner verlor die Raiffeisen Aktie durch Ukraine Krise und Russland Sanktionen extrem.

Anfang Februar gleich nach Amtsantritt der Syriza Regierung von Alexis Tsipras brechen alle Banken im Athener Leitindex ein:
ALPHA -6,06% https://de.finance.yahoo.com/q?s=ALPHA.AT
Alpha Bank S.A
ETE -9,90% https://de.finance.yahoo.com/q?s=ETE.AT
National Bank of Greece S.A
TPEIR -13,72% https://de.finance.yahoo.com/q?s=TPEIR.AT
Piraeus Bank S.A

last but not least jetzt der schweizer HSBC Skandal

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die Staatshaftungen für Banken wurden seit 2010 reduziert, dafür bauen Länder und Gemeinden die Haftungen für sonstige Firmen aus.

Quelle: http://derstandard.at/2000011504546/Staatshaftungen-sinken

Diese "sonstigen Firmen" - u.a. Gemeindeunternehmen ("Bauhof" etc.) treten dann günstigst finanziert mit privaten Unternehmen (kriegen schwer Kredite) in Konkurrenz. Wie das wohl ausgehen mag?

Wenn das nicht ohnehin verlustreiche Schigebiete sind ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

>Die FA sollte sich lieber die großen anschauen dort ist die
>Kohle zu holen.

Es wird mal wieder Zeit für diesen Artikel (aus 2012):

"Korruption kostet Österreich 27 Milliarden"

http://derstandard.at/1331779839448/Studie-Korruption-kostet-Oesterreich-27-Milliarden

Aber da gilt die Devise wie bei Strasser "I prefer to be behind the tree".

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

"Korruption kostet Österreich 27 Milliarden"


wer kann diese zahl beweisen, wer kann sie widerlegen? die schlussfolgerung,
dass korruption dem staat milliarden kostet, kann ich absolut nicht nachvollziehen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>"Korruption kostet Österreich 27 Milliarden"
>
>
>wer kann diese zahl beweisen, wer kann sie widerlegen? die
>schlussfolgerung,
>dass korruption dem staat milliarden kostet, kann ich absolut
>nicht nachvollziehen.

Autor: Wirtschaftswissenschaftler Friedrich Schneider von der Johannes-Kepler-Universität Linz

Ein wesentliches Problem der Korruption ist mMn die Rechtsunsicherheit und Bananenstaatlichkeit. Das schreckt ernsthafte Investoren ab, die langfristig denken. Unternehmen werden nicht gegründet, oder nur solche, die Teil des "Systems" sind.

Investitionen werden teurer, weil die Kosten der Korruption ja trotz all dem im Preis inbegriffen sind, der Staat verliert Geld, z.B. indem es eben keine "Gegengeschäfte" gibt, etc.

Es sind Mitarbeiter am Werk, die mit dem "System" umgehen können - also moralisch anders handeln, als es eine wie auch immer geartetete "Good Practice" fordern würde und unterbreiten, vielleicht aus Gewohnheit, weiteren Kreisen "Möglichkeiten", also gibt es auch genug Ansteckungsgefahren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wurde die in der Zwischenzeit abgeschafft ?
Ich musste immer eines bezahlen bei der Einreise.
Ich habe mitgekriegt das Deutsche und Bosnier keines brauchten.

Falls nicht, dann wird es aber Zeit.

http://news.orf.at/#/stories/2264777/

Größtes Einfallstor für die Extremisten sei die Türkei, weil sie eine lange Grenze zu Syrien habe, so Rasmussen. Die Dschihadwilligen profitierten davon, dass die Türkei mit 69 Staaten, darunter jene der EU, Abkommen über eine visafreie Einreise geschlossen hätten. Inzwischen hat Ankara reagiert und rund 10.000 mutmaßliche Islamisten mit Einreiseverboten belegt.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Autor: Wirtschaftswissenschaftler Friedrich Schneider von der Johannes-Kepler-Universität Linz.


er ist bestimmt ein gebildeter mann, aber eben nur ein theoretiker.

korruption, allgemeiner bereich wirtschaft, auftragsvergabe durch die öffentlichen hand an private, darüber reden wir hier. jede auftragsvergabe durch die öffentliche hand hat ohne ausnahme entsprechend önorm a-2050(*) zu erfolgen. jede ausschreibung erfolgt öffentlich, jede angebotseröffnung ebenfalls. es ist nicht möglich einen grundsätzlich qualifizierten anbieter von der anbotslegung a priori auszuschliessen. die bevorzugung eines einzelnen aus dem bieterkreis ist somit nicht möglich. was kann also von einer person aus dem entscheidungsgremium an aussergewöhnlicher hilfeleistung erwartet werden, bestechlichkeit vorausgesetzt?

zum beispiel:
1.vorzeitige info über eine geplante ausschreibung.
2.bekanntgabe aller an der ausschreibung teilnehmenden anbieter.
3.bekanntgabe interner bewertungskriterien bei gleichpreisigkeit.
4.hinweis auf eine, nach auftragserhalt mögliche, nur schwer nachzuprüfende, reduzierung des leistungsumfangs (volumen,qualität).
5.der für die endabnahme der erbrachten leistung verantwortliche abschlussprüfer kann zum gegebenen zeitpunkt nach befinden ausgewählt werden.

welche vorteile ergeben sich für den bieter:
ad1.und ad2.) zusätzliche zeit für diverse vereinbarungen mit der konkurrenz, preisabsprachen. ein allfälliger zusatzgewinn muss jedoch wegen der allgemeinen markttransparenz auf wenige prozent beschränkt bleiben.
ad3.) bedeutet für den anbieter zumeist einen zusätzlichen kostenaufwand, da er in den bestimmten bereichen vorsorglich erhöhte leistung einplanen muss.
ad4.) hier ist je nach auftrag einiges zu holen, zumal der vergabebeamte selbst ausser obligo ist, und der beauftragte bei allfälliger entdeckung (durch einen unerwartet neu berufenen endabnehmer) sich immer noch auf fehler oder irrtum berufen kann, somit kein strafrechtliches risiko besteht.

nehmen wir also an, dass zb beim wiener zentralbahnhof von den hunderten unternehemen ein grosser teil private waren, von denen wiederum vielleicht 20% korrupte machenschaften betrieben haben, die das gesamtprojekt in summe um geschätzte 2-3% verteilt über einen zeitraum von mehreren jahren verteuert haben, wo sollen da die genannten milliarden herkommen? ganz abgesehen davon, dass das schwarze geld letztendlich ohnehin im heimischen konsum landet.

o.a. ist nur ein teil der möglichen argumentation, die einem wissenschaftsprofessor, der vermutlich die grenze zwischen korruption und lobbying nur schwer erfassen kann, nicht zugänglich ist. deshalb sagte ich "nur theoretiker".




(*)
http://www.burgerundburger.com/wp-content/uploads/2013/12/A-2050-2006-11-01.pdf


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Autor: Wirtschaftswissenschaftler Friedrich Schneider von
>der Johannes-Kepler-Universität Linz.
>
>
>er ist bestimmt ein gebildeter mann, aber eben nur ein
>theoretiker.

Ein Praktiker fragt: "Wo woa mei Leistung?"

Und münden kanns dann z.B. im Fall Hypo - exemplarisch der Kredit "Paradiso" (Kreditvolumen 7,2 Mio, Kosten für einen gewissen Herrn Rumpold 417.000 Euro, knappe 2 Mio an Fuchs-Familie ausbezahlt ohne Rechnungen oder Buchführung).

Viele kleine Paradisos ergeben allein vielleicht schon eine große Hypo oder - wieviele Milliarden? 24, 25, Fantastilliarden?

Und zu den nächsten Ausführungen (untenstehend) könnt ich viel schreiben, dafür fehlt die Zeit (und justament Schmutzwäsche waschen will ich auch nicht). Hoffe auf Verständnis.

Link zum Paradiso-Artikel, bzw. einen davon:
http://www.tt.com/home/9484825-91/paradiso-prozess---gernot-rumpold-projekt-war-megainter essant.csp


>
>korruption, allgemeiner bereich wirtschaft, auftragsvergabe
>durch die öffentlichen hand an private, darüber reden wir
>hier. jede auftragsvergabe durch die öffentliche hand hat ohne
>ausnahme entsprechend önorm a-2050(*) zu erfolgen. jede
>ausschreibung erfolgt öffentlich, jede angebotseröffnung
>ebenfalls. es ist nicht möglich einen grundsätzlich
>qualifizierten anbieter von der anbotslegung a priori
>auszuschliessen. die bevorzugung eines einzelnen aus dem
>bieterkreis ist somit nicht möglich. was kann also von einer
>person aus dem entscheidungsgremium an aussergewöhnlicher
>hilfeleistung erwartet werden, bestechlichkeit vorausgesetzt?
>
>
>zum beispiel:
>1.vorzeitige info über eine geplante ausschreibung.
>2.bekanntgabe aller an der ausschreibung teilnehmenden
>anbieter.
>3.bekanntgabe interner bewertungskriterien bei
>gleichpreisigkeit.
>4.hinweis auf eine, nach auftragserhalt mögliche, nur schwer
>nachzuprüfende, reduzierung des leistungsumfangs
>(volumen,qualität).
>5.der für die endabnahme der erbrachten leistung
>verantwortliche abschlussprüfer kann zum gegebenen zeitpunkt
>nach befinden ausgewählt werden.
>
>welche vorteile ergeben sich für den bieter:
>ad1.und ad2.) zusätzliche zeit für diverse vereinbarungen mit
>der konkurrenz, preisabsprachen. ein allfälliger zusatzgewinn
>muss jedoch wegen der allgemeinen markttransparenz auf wenige
>prozent beschränkt bleiben.
>ad3.) bedeutet für den anbieter zumeist einen zusätzlichen
>kostenaufwand, da er in den bestimmten bereichen vorsorglich
>erhöhte leistung einplanen muss.
>ad4.) hier ist je nach auftrag einiges zu holen, zumal der
>vergabebeamte selbst ausser obligo ist, und der beauftragte
>bei allfälliger entdeckung (durch einen unerwartet neu
>berufenen endabnehmer) sich immer noch auf fehler oder irrtum
>berufen kann, somit kein strafrechtliches risiko besteht.
>
>nehmen wir also an, dass zb beim wiener zentralbahnhof von den
>hunderten unternehemen ein grosser teil private waren, von
>denen wiederum vielleicht 20% korrupte machenschaften
>betrieben haben, die das gesamtprojekt in summe um geschätzte
>2-3% verteilt über einen zeitraum von mehreren jahren
>verteuert haben, wo sollen da die genannten milliarden
>herkommen? ganz abgesehen davon, dass das schwarze geld
>letztendlich ohnehin im heimischen konsum landet.
>
>o.a. ist nur ein teil der möglichen argumentation, die einem
>wissenschaftsprofessor, der vermutlich die grenze zwischen
>korruption und lobbying nur schwer erfassen kann, nicht
>zugänglich ist. deshalb sagte ich "nur
>theoretiker".
>
>
>
>
>(*)
>http://www.burgerundburger.com/wp-content/uploads/2013/12/A-2050-2006-11-01.pdf
>
>
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Autor: Wirtschaftswissenschaftler Friedrich Schneider
>von
>>der Johannes-Kepler-Universität Linz.
>>
>>
>>er ist bestimmt ein gebildeter mann, aber eben nur ein
>>theoretiker.
>
>Ein Praktiker fragt: "Wo woa mei Leistung?"
>
>Und münden kanns dann z.B. im Fall Hypo - exemplarisch der
>Kredit "Paradiso" (Kreditvolumen 7,2 Mio, Kosten für
>einen gewissen Herrn Rumpold 417.000 Euro, knappe 2 Mio an
>Fuchs-Familie ausbezahlt ohne Rechnungen oder Buchführung).
>
>Viele kleine Paradisos ergeben allein vielleicht schon eine
>große Hypo oder - wieviele Milliarden? 24, 25,
>Fantastilliarden?
>
>Und zu den nächsten Ausführungen (untenstehend) könnt ich viel
>schreiben, dafür fehlt die Zeit (und justament Schmutzwäsche
>waschen will ich auch nicht). Hoffe auf Verständnis.
>
>Link zum Paradiso-Artikel, bzw. einen davon:
>http://www.tt.com/home/9484825-91/paradiso-prozess---gernot-rumpold-projekt-war-megainter essant.csp
>
>
>>
>>korruption, allgemeiner bereich wirtschaft,
>auftragsvergabe
>>durch die öffentlichen hand an private, darüber reden wir
>>hier. jede auftragsvergabe durch die öffentliche hand hat
>ohne
>>ausnahme entsprechend önorm a-2050(*) zu erfolgen. jede
>>ausschreibung erfolgt öffentlich, jede angebotseröffnung
>>ebenfalls. es ist nicht möglich einen grundsätzlich
>>qualifizierten anbieter von der anbotslegung a priori
>>auszuschliessen. die bevorzugung eines einzelnen aus dem
>>bieterkreis ist somit nicht möglich. was kann also von
>einer
>>person aus dem entscheidungsgremium an aussergewöhnlicher
>>hilfeleistung erwartet werden, bestechlichkeit
>vorausgesetzt?
>>
>>
>>zum beispiel:
>>1.vorzeitige info über eine geplante ausschreibung.
>>2.bekanntgabe aller an der ausschreibung teilnehmenden
>>anbieter.
>>3.bekanntgabe interner bewertungskriterien bei
>>gleichpreisigkeit.
>>4.hinweis auf eine, nach auftragserhalt mögliche, nur
>schwer
>>nachzuprüfende, reduzierung des leistungsumfangs
>>(volumen,qualität).
>>5.der für die endabnahme der erbrachten leistung
>>verantwortliche abschlussprüfer kann zum gegebenen
>zeitpunkt
>>nach befinden ausgewählt werden.
>>
>>welche vorteile ergeben sich für den bieter:
>>ad1.und ad2.) zusätzliche zeit für diverse vereinbarungen
>mit
>>der konkurrenz, preisabsprachen. ein allfälliger
>zusatzgewinn
>>muss jedoch wegen der allgemeinen markttransparenz auf
>wenige
>>prozent beschränkt bleiben.
>>ad3.) bedeutet für den anbieter zumeist einen
>zusätzlichen
>>kostenaufwand, da er in den bestimmten bereichen
>vorsorglich
>>erhöhte leistung einplanen muss.
>>ad4.) hier ist je nach auftrag einiges zu holen, zumal der
>
>>vergabebeamte selbst ausser obligo ist, und der
>beauftragte
>>bei allfälliger entdeckung (durch einen unerwartet neu
>>berufenen endabnehmer) sich immer noch auf fehler oder
>irrtum
>>berufen kann, somit kein strafrechtliches risiko besteht.
>
>>
>>nehmen wir also an, dass zb beim wiener zentralbahnhof von
>den
>>hunderten unternehemen ein grosser teil private waren,
>von
>>denen wiederum vielleicht 20% korrupte machenschaften
>>betrieben haben, die das gesamtprojekt in summe um
>geschätzte
>>2-3% verteilt über einen zeitraum von mehreren jahren
>>verteuert haben, wo sollen da die genannten milliarden
>>herkommen? ganz abgesehen davon, dass das schwarze geld
>>letztendlich ohnehin im heimischen konsum landet.
>>
>>o.a. ist nur ein teil der möglichen argumentation, die
>einem
>>wissenschaftsprofessor, der vermutlich die grenze
>zwischen
>>korruption und lobbying nur schwer erfassen kann, nicht
>>zugänglich ist. deshalb sagte ich "nur
>>theoretiker".
>>

Beispiel ÖBB - Einkäufer der ganz simpel immer ein gefülltes Kuvert für sich verlangte und trotz Ferrari in der Einfahrt unbehelligt in Pension ging.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Beispiel ÖBB - Einkäufer der ganz simpel immer ein gefülltes
>Kuvert für sich verlangte und trotz Ferrari in der Einfahrt
>unbehelligt in Pension ging.

...und hat wohl dieses Verhalten ganz gut an die Kollegen weitergeben. Und scheinbar findet keiner was daran. Die ganze Abteilung gehört aufgelöst und neu besetzt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

öbb, elektrizitätslandesgesellschaften, post, tka, baubehörden usw, das ist bekannt, macht aber bei weitem keine milliarden aus. wir reden hier ja über schaden für die republik, die ja nicht jedes jahr abfangjäger kauft. aber nicht einmal dann kommen die genannten zahlen nur annähernd in frage.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>er ist bestimmt ein gebildeter mann, aber eben nur ein
>theoretiker.

Warum zählst du dann theoretische Beispiele auf, die angeblich nichts bringen bzw. dem Staat nicht schaden?

Ausschreibungen können bzw. müssen Hinweise auf Schnittstellen zwischen Gewerken enthalten (Kooperation, Kompatibilität). Da kann man wunderbar steuern. => Möglicher Informationsvorsprung, (Risiko-)Unterschiede in Bezug auf Erfahrung oder lizenz- bzw. patentrechtliche Hürden, ...
Ein Teil der möglichen Anbieter kann dadurch nicht oder nicht zu einem konkurrenzfähigen Preis anbieten. Der oder die dadurch bevorzugten Anbieter müssen nicht zum Tiefstpreis anbieten. => Finanzieller Nachteil für den Auftraggeber.

Anderes Beispiel (oder "Ausweg" aus obiger Situation): Bei Vergabe an den Billigstbieter, hat derjenige einen Vorteil, der "bereit" eine (Zweck-)Firma in Konkurs zu gehen lassen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

egal wie klein der fisch ist, kontrolliert gehört auf jeden fall... gerade diese branche dürfte ja florieren. genau so wie die solarien. bin ganz für die verpflichtete registrierkassa und belegpflicht.

könnte mir auch pure absicht bei den 10 leuten vorstellen, alleine schon als abschreckende wirkung. 2 hättens sicher nicht in die zeitung geschafft.





>Aber trotzdem ein ganz kleiner Fisch, der vielleicht ein paar
>Hunderter schwarz nebenher macht.
>Dafür mit 10 Mann und Kiwara aufkreuzen ist lächerlich und
>wirklich schikanös.
>
>Die FA sollte sich lieber die großen anschauen dort ist die
>Kohle zu holen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>egal wie klein der fisch ist, kontrolliert gehört auf jeden
>fall... gerade diese branche dürfte ja florieren. genau so wie
>die solarien. bin ganz für die verpflichtete registrierkassa
>und belegpflicht.
>
>könnte mir auch pure absicht bei den 10 leuten vorstellen,
>alleine schon als abschreckende wirkung. 2 hättens sicher
>nicht in die zeitung geschafft.
>
>


Wieviele haben in einem Hubschrauber Platz ?

Ah, das war ja die Mikl- Leitner.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

"Zu den reformresistenten Staaten gezählt werden muss betrüblicherweise auch ein stagnierendes Österreich, wo sich die Wirtschaftsleistung gegenüber dem Vorquartal um 0,1% erhöht und gegenüber vor einem Jahr stagniert hat. Immer grösser wird so die Kluft zwischen denjenigen EU- und Euro-Staaten, welche sich strukturellen Reformen und notwendigen makroökonomischen Anpassungen stellen, und solchen, welche diese negieren oder mit ineffektiven staatlichen Lenkungsmassnahmen hinauszögern wollen."

Zahlen und Analyse: http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-eu-waechst-im-osten-1.18482597

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Nach Standard & Poors kommt nun auch von Fitch endlich ein längst notwendiges Downrate für Österreich.

Die US-Ratingagentur senkt seine Bewertung auf AA+. Schuld sei die hohe Verschuldung Österreichs.

Österreich verliert bei der US-Ratingagentur Fitch seine Bestnote. Das meldete die ZIB2 am Freitagabend. Schuld der Rückstufung der Bonität von AAA auf AA+ sei die hohe Verschulung Österreichs. Diese sei mit 89 Prozent der Wirtschaftsleistung höher als bei anderen Ländern mit AAA.

Fitch hattte erst am Dienstag die vor der Abwicklung stehende teilstaatliche Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG) auf "Ramsch"-Niveau abgestuft und auf die Watchlist für weitere Abstufungen gesetzt. Das Langfrist-Rating wurde von "BBB-" auf "B" gesenkt.

Quelle: Kurier

Weitere Quelle: finanzen.at

LONDON (dpa-AFX) - Die US-Ratingagentur Fitch hat Österreich wegen dessen überraschend deutlich gestiegenener Verschuldung die Bestnote entzogen. Die Kreditwürdigkeit des Landes werde nun mit 'AA+' bewertet, teilte das Institut am Freitagabend mit. Das ist eine Stufe unter dem bisherigen Rating, der Topnote "AAA". Mit weiteren Maßnahmen muss Österreich zunächst nicht rechnen, der Ausblick wurde von Fitch auf "Stabil" gesetzt.

Das Verhältnis von Staatsschulden zum Bruttoinlandsprodukt dürfte im laufenden Jahr bis auf etwa 89 Prozent steigen, hieß es in der Mitteilung weiter. Das sei höher als bei allen anderen Staaten mit Topbonität abgesehen von der USA. Zudem dürfte Österreich seine Verschuldung langsamer abbauen als angenommen. So rechnet die Agentur mit einem Rückgang nur auf etwas unter 86 Prozent im übernächsten Jahr./he



P.S. Ich halte Downrate für längst überfällig, was willstn sonst machen, wenn ein Staat keinerlei Reformen durchzieht?

Downrate war meiner Meinung nach mehr als berechtigt aufgrund folgender Prognosen/Tatsachen

BIP Wachstum stagniert:


Staatsverschuldung steigt:


Arbeitslosigkeit detto und viel Arbeit verlagert sich auf den Schwarzmarkt: (Pfusch steigt)


Quelle zum Teil: http://www.agenda-austria.at/inhalte/blog/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    


>Die US-Ratingagentur senkt seine Bewertung auf AA+. Schuld sei
>die hohe Verschuldung Österreichs.
>

Verschuldung im Verhältnis zum Wachstum ist unser Problem. Österreich verliert massiv seine Wettbewerbsfähigkeit weil keine Innovationen mehr kommen. Und das ist begründet in den Einsparungen bei der Bildung/Unis und dem inovationsfeindlichen Steuersystem. Investition von EK in start-ups sollte mE voll abzugsfähig sein.

> Ich halte Downrate für längst überfällig, was willstn
>sonst machen, wenn ein Staat keinerlei Reformen
>durchzieht?
>

Das nächste Mal eine andere Regierung wählen. Aber die Niederösterreicher zB haben wiederum den für Österreich extrem schädlichen Pröll bestätigt...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Verschuldung im Verhältnis zum Wachstum ist unser Problem.
>Österreich verliert massiv seine Wettbewerbsfähigkeit weil
>keine Innovationen mehr kommen. Und das ist begründet in den
>Einsparungen bei der Bildung/Unis und dem
>inovationsfeindlichen Steuersystem. Investition von EK in
>start-ups sollte mE voll abzugsfähig sein.

Keine schlechte Idee byron!

>Das nächste Mal eine andere Regierung wählen. Aber die
>Niederösterreicher zB haben wiederum den für Österreich extrem
>schädlichen Pröll bestätigt...

Das waren Gemeindewahlen und VP Bürgermeister können ja trotz schlechter Landesregierung ganz gut sein.
Besonders gibts in vielen kleineren Gemeinden nicht wirklich ein sinnvolle Alternative.

Aber ich stimme dir zu, denn NÖ hat nach Wien die 2. höchste negative regionale Aussenhandelsbilanz bei respektabel hoher Arbeitslosigkeit.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Das nächste Mal eine andere Regierung wählen. Aber die
>Niederösterreicher zB haben wiederum den für Österreich extrem
>schädlichen Pröll bestätigt...

Das meint aber auch nur jemand, der oberflächliche Sichtweisen liebt. Die Niederösterreicher haben ihre Gemeinderäte gewählt. Und sicher nicht wenige gedanklich mit dem Messer zwischen den Zähnen ... weil eben Pröll meint bzw. ventilieren lässt, die Leistungen eines ÖVP-Vertreters wäre seine.

Es gibt für die Staatsbürger keinerlei Möglichkeit, auf 9 der 10 Regierungen zu verzichten, auf den Bundesrat (es gibt eh die Landeshauptleutekonferenz) oder auf Großmannsucht (wie etwa Bundesländervertretungen in Brüssel ->??)

Aber auf Gemeindeebene wird tatsächlich Lokalpolitik be- und verurteilt. Man sah das u.a. bei Gemeinden, wo es große Verschiebungen gab: Da war überall etwas passiert, was die Bürger nicht länger mittragen wollten. (Schwechat etwa, aber auch andere.)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

... oder "Ramsch als Strategie?" Beispiel Bifie:

Der Rechnungshof hatte sich das Bifie 2012 angeschaut – und einen unglaublichen, man entschuldige den Ausdruck, Sauhaufen vorgefunden: fehlende wirtschaftliche und operative Zielvorgaben, keine Vorgaben hinsichtlich Projektcontrolling, „schwach ausgeprägte kaufmännische Kompetenz in der Führung“, laxe Kontrolle durch den Aufsichtsrat, der Sitzungen einfach ausfallen ließ. Und als „Sahnehäubchen“ auffallend viele Beschäftigte, die „in einem familiären oder wirtschaftlichen Naheverhältnis zueinander standen“.

weiter: http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/wirtschaftskommentare/4662690/Unreifeprufung -bestanden?_vl_backlink=/home/index.do

PS: Die Schüler quietschen wenigstens, wenn finanzonline grässlich und userunfreundlich ist oder das Registrieren am Unternehmerserviceportal wie eine Geschichte aus Asterix zu sein scheint, ist das sowieso wurscht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    


>PS: Die Schüler quietschen wenigstens, wenn finanzonline
>grässlich und userunfreundlich ist oder das Registrieren am
>Unternehmerserviceportal wie eine Geschichte aus Asterix zu
>sein scheint, ist das sowieso wurscht.


Da hast du absolut recht.

Du musst dir das so vorstellen, als ob die Leute schlafen.
Und die werden auch nicht aufwachen, egal was passiert.
Osho hats mal erklärt

https://www.youtube.com/watch?v=3zWh11S7E-I

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

http://derstandard.at/2000011740066/Herabstufung-Oesterreichs-ist-gerechtfertigt

Felderer: "Herabstufung Österreichs ist gerechtfertigt"

Der Chef des Staatsschuldenausschusses, Bernhard Felderer, rechnet nicht mit einer baldigen Rückkehr Österreichs zur Rating-Bestnote AAA

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die Verwaltungsausgaben, auf deren Senkung die (Anm: Wirtschafts-)Kammer beim Staat stets drängt, sind stark gestiegen. Seit 2004 gab es ein Plus von 44 Prozent - auf zuletzt 28,6 Millionen. Im Verhältnis zu den Gesamtausgaben werden jene für die Verwaltung mit drei bis fünf Prozent (je nach Land) beziffert.

Auch von Personaleinsparungen ist im Kammerapparat wenig zu sehen. Nur in der Steiermark gab es 2013 weniger Planstellen als 2004. Österreichweit hatten die Kammern zuletzt 3812 Mitarbeiter, ein Anstieg um 455 binnen einer Dekade. Das führt letztlich auch dazu, dass die Personalausgaben stark gestiegen sind – um fast 40 Prozent auf zuletzt 273 Millionen Euro - eine weitere Parallele zur Arbeiterkammer. In der Bundes-WKO lagen die Kosten bei 91,3 Millionen Euro.

weiter: http://derstandard.at/2000011927253/Betriebe-muessen-jaehrlich-650-Millionen-an-Wirtschaf tskammer-abliefern

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Die Formulierung ist der Hammer

"Rückmeldung von der Front"

"Ich scheue mich nicht, darauf hinzuweisen, dass die Auseinandersetzungen häufiger mit gebrochen deutsch sprechenden Patientinnen - vor allem aber deren Angehörigen - stattfinden. Die Rate der keiner geregelten Beschäftigung Nachgehenden (wiederum hauptsächlich Angehörige) ist in dieser Patientinnengruppe auffallend hoch. Ich empfinde es als meine Pflicht, eine 'Rückmeldung von der Front' zu geben", so Husslein weiter.


http://www.krone.at/Oesterreich/Mehr_Sicherheit_fuer_Wiens_Krankenhaeuser_gefordert-AKH-C hefarzt_warnt-Story-440217

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Ja darf der denn des?
>Der wird jetzt die vereinigten Gutmenschen
>zu spüren bekommen

er darf nicht nur, er soll und muss. aber wie @lavanttaler sagt es ist die art der formulierung. wenn diesbezügliche sensibilität ein dogma der gutmenschen ist, könnte ich mich mit ihnen schon anfreunden. husslein ist ein guter arzt, hat eines meiner kinder entbunden. ein noch besserer geschäftsmann, grundsätzlich korrekt, krankhaft eitel, politisch rechtsaussen - aktiv unterstützend. kenne ihn gut aus der schulzeit, er hat hoch gespielt, sehr viel geld verloren, seine schulden aber immer bezahlt. über viele sommerferien war er in alaska zum lachsfischen, sagte er. in wahrheit hat er zwei monate als leichenwäscher gearbeitet, damals ein sehr gut bezahlter job. verheiratet mit der kunstlady agnes arco, gräfin, kärntner adelsclan, haiderfreundin. auch sie hat der mangel an verbaler sensibilität ausgezeichnet, hat sie am ende natürlich den job bei sotheby's gekostet.



  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Hoffentlich trauen sie sich das durchzuziehen.


Neue Indizien für Gläubigerbeteiligung bei Ex-Hypo

Grundlage in neuem Abwicklungsgesetz verankert – Handlungsbedarf schon im März

Weiter:

http://mobil.derstandard.at/2000012014741/Neue-Indizien-fuer-Glaeubigerbeteiligung-bei-Ex -Hypo

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Hoffentlich trauen sie sich das durchzuziehen.

Griechenland musste seine vertraglichen Vereinbarungen einhalten - Österreich sollte sich aus seinen nicht mit irgendwelchen Tricks herauswinden...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>>Hoffentlich trauen sie sich das durchzuziehen.
>
>Griechenland musste seine vertraglichen Vereinbarungen
>einhalten - Österreich sollte sich aus seinen nicht mit
>irgendwelchen Tricks herauswinden...

Naja österreich hat keine nur Kärnten. Alle vermögenswerte zb Kelag
Abnehmen und kleine Quote zahlen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Arbeitskräfte: Österreich um ein Zehntel teurer als Deutschland

In Deutschland steigen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer aufgrund der niedrigeren Lohnnebenkosten besser aus.

Weiter:

http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4670526/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

In selten harschen Worten zerreißt das Bundesfinanzgericht die Schaumweinsteuer, die vor allem die Sekthersteller belastet. Das Gericht ortet schwere Verstöße gegen die Grundsätze Erwerbsfreiheit, Eigentum und Gleichheit, für die es keine sachliche Begründung gebe. Daher haben die Richter die Schaumweinsteuer dem Verfassungsgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt, wobei die Empfehlung klarer nicht sein könnte: Die Steuer "wegen Verfassungswidrigkeit aufheben".

weiter: http://derstandard.at/2000012117297/Finanzgericht-schaeumt-wegen-Sektsteuer

Das Gemurkse in Österreich ist mittlerweile unzumutbar ...

Am gscheitesten wärs, die Regierung tritt geschlossen - bis vielleiht auf Herrn Schelling - zurück, und wir holen uns Wissende (Experten will ich nicht schreiben, das Wort hat schon Haut Goût) aus der Schweiz für die Staats- und Verwaltungsreform.

Dann hätte das Elend vielleicht irgendwann mal ein Ende.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Am gscheitesten wärs, die Regierung tritt geschlossen - bis
>vielleiht auf Herrn Schelling - zurück, und wir holen uns
>Wissende (Experten will ich nicht schreiben, das Wort hat
>schon Haut Goût) aus der Schweiz für die Staats- und
>Verwaltungsreform.
>
>Dann hätte das Elend vielleicht irgendwann mal ein Ende.

Mir wäre es noch lieber, wenn Österreichh gleich von Bern aus regiert würde. Dann hätte dieser Wiener Sumpf endlich mal ein Ende ... (Aber ich fürchte, die Schweizer wollen mit dem österreichischen Schlamassel nicht wirklich viel zu tun haben)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Mir wäre es noch lieber, wenn Österreichh gleich von Bern aus
>regiert würde. Dann hätte dieser Wiener Sumpf endlich mal ein
>Ende ...

Auch gut.

(Aber ich fürchte, die Schweizer wollen mit dem
>österreichischen Schlamassel nicht wirklich viel zu tun
>haben)

Das wollen ja nicht einmal mehr die Österreicher selber!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

>Für Republik Österreich. Also emittieren was geht und als
>Cash Reserve halten.

Oder in der öffentlichen Verwaltung - Wien eignet sich am besten - versickern lassen ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Für Republik Österreich. Also emittieren was geht und als
>Cash Reserve halten.

Mal ehrlich - das ist doch ein Systemversagen, oder ?
Sowas kann ja erst entstehen wenn alles andere schon bis kurz vorm platzen aufgepumpt ist.

Hier gibt's noch ein paar Promille :

https://www.bundesschatz.at/main/bundesschatz_zinssaetze.jsp

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

30 Prozent mehr Lohn: Nicht weniger verlangt jetzt die Personalvertretung der Landesbeamten.

Deren Sprecher Helmut Priller (FSG) verkündete am Dienstag, was der Zentralausschuss der Personalvertretung des Landes gerade beschlossen hatte.

Prillers Begründung ( ... ): "Wir sind ja nicht Mitarbeiter zweiter Klasse. Jeder bringt seine Leistung auf hohem Niveau. Daher wollen wir auch in den Gehaltskampf ziehen. Wir sind verhandlungsbereit."

weiter: http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/politik/sn/artikel/salzburgs-beamte-wollen-3 0-prozent-mehr-geld-139523/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Konjunktur: Abschied vom Wirtschaftswachstum


Österreich hat zwei Quartale mit Nullwachstum hinter sich. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern ist ein nachhaltigerer Aufschwung noch nicht in Sicht.

weiter:

http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4673718/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    


Statt der Kultur würden die technischen und naturwissenschaftlichen Fächer gefördert werden. Ein Fehler, sagt Kacianka: „Das ist ein etwas hilfloser Versuch, unbedingt Arbeitsplätze schaffen zu wollen. Dass die Arbeitslosigkeit deshalb nicht unbedingt sinkt, sieht man an Ländern mit hohen Akademikerquoten wie Spanien oder Griechenland.“ Stattdessen sollte mehr in die Freidenker unter den Studenten investiert werden: „Kreativität schafft Innovation. Von unseren Absolventen hat noch jeder einen guten Job bekommen.“ Daher glaubt Kacianka auch nicht, dass die Uni Klagenfurt bald kulturlos werden wird: „Wir sind stark mit anderen Instituten vernetzt, haben gute Schwerpunkte und viele Studenten.“

Schau ma mal.

http://www.kleinezeitung.at/k/kaernten/klagenfurt/4674447/Universitaet_Uni-Klagenfurt-str eicht-Musikwissenschaft-

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Das mag ja alles so sein.

Blöd ist, wenn man ein neues Produkt kreiert, das eine physische Ware ist. Die will man produzieren, was man nicht alleine kann. Sobald man die Firma gegründet hat, muß man dann gleich einen Erste Hilfe Kurs machen, da mit dem ersten MA ein Ersthelfer vorhanden sein muß. Und dann all die anderen Dinge, die der Staat vorschreibt, zum Arbeitsplatz, Arbeitnehmerschutz, Arbeitszeitaufzeichnungen ... hoffentlich rechnet sich das alles in Inland, oder: Muß man ins Ausland?

Will und kann man in Ö bleiben: Dann muß man bei der Produktion schön leise, geruchlos und staubfrei sein, ethisch korrekt und ökologisch sinnvoll sowieso, damits die Anrainer und allfällige Kritiker nicht stört. Vorher natürlich Betriebsgenehmigungen und all das ...

Das erzeugte Produkt ist vielleicht ein technisches Gerät: Altgeräterücknahmeverordnung, und, da es natürlich verpackt sein muß, ARA-Richtlinien beachten. Will man das Trumm dann exportieren -> Altgeräteverordnung und ARA und Finanzamt in jedem Land ... Richtlinien beachten!

Wenn bis dahin nicht die Kreativität verflogen ist ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Ich bin ebenso für eine hohe Zahl an Kulturstudenten - Taxifahren macht einfach mehr Spaß wenn der Taxler akademischen Background hat.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich bin ebenso für eine hohe Zahl an Kulturstudenten -
>Taxifahren macht einfach mehr Spaß wenn der Taxler
>akademischen Background hat.

Sehe das auch so, das muss man sich als entwickelte Gesellschaft einfach leisten!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Ich bin ebenso für eine hohe Zahl an Kulturstudenten -
>>Taxifahren macht einfach mehr Spaß wenn der Taxler
>>akademischen Background hat.
>
>Sehe das auch so, das muss man sich als entwickelte
>Gesellschaft einfach leisten!

Aber nicht wenn man gleichzeitig zu wenige naturwissenschaftliche Studenten hat.
Vollkomen der Ofen aus ist bei mir aber bei den Ideologie-Studien "Gender- was-weiß-ich" usw.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren im Februar um 5,8 Prozent mehr Personen ohne Job. Die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer lag bei 466.226 Personen. Die nationale Arbeitslosenquote betrug 10,3 Prozent.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4675049/Arbeitslosigkeit-steigt-au ch-im-Februar-ungebremst-weiter

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        
        
        
        

wennst schon deinen wie fast immer unnötigen Senf dazu gibst es geht hier um Politik.Kannst aber wieder mal nicht unterscheiden, antworte nicht mehr auf meine Postings,ist besser so.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Kinderporno Sozi....

>wennst schon deinen wie fast immer unnötigen Senf dazu gibst es geht hier um Politik. Kannst aber wieder mal nicht unterscheiden, antworte
>nicht mehr auf meine Postings,ist besser so.


kinderschändung ist kein privileg der linken, diese vordergründig angedeutete verleumdung wollte ich richtigstellen. deine unfreundliche reaktion zeigt wie sehr es dich erschreckt, dass es unter deinen nazis die gleichen dreckschweine gibt. schon klar, du persönlich kannst nichts dafür, aber mitgehangen mitgefangen, rein politisch betrachtet! im übrigen solltest du dich erfreut fühlen, wenn überhaupt einmal jemand auf deine zumeist ekelerregenden ergüsse reagiert. ohne den schutz der anonymität, könntest du ausserhalb deines clubs vermutlich ohnehin keinen ton von dir geben, ohne mit einem basballschläger bekanntschaft zu machen. wie du sagst, es geht um politik.

http://www.sueddeutsche.de/politik/paul-schaefer-gefasst-ex-nazi-folterknecht-und-kinders chaender-1.915982

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>kinderschändung ist kein privileg der linken,


ich dachte imnmer das sei ein Privileg der Kirchen!?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>kinderschändung ist kein privileg der linken,


>ich dachte imnmer das sei ein Privileg der Kirchen!?


wie auch immer, es geht darum wie man geschehenes aufarbeitet. die kirchen reagieren beschämt mit mea culpa. wenn aber heute nazis schreiend auf die strassen gehen und die todesstrafe für kinderschänder verlangen, oder auch in kleinerem kreis sich aggressiv als heilsbringer und kinderschützer geben, sollte man sie an die noch junge vergangenheit erinnern, als sie bzw ihre grossväter mit begeisterung hunderttausende kinder ermordet haben. in diesem fall ist wegschauen und schweigen nicht mein ding.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>... kann ich mir hier in Österreich auch einige vorstellen.
>
>http://lnk.splashurl.com/2GII

Nun, das Geständnis ist ja hier Teil eines Deals. Nichts genaues weiß man also nicht. (Und ich will nicht das ganze Ermittlungsdrama mitsamt Vorabinfos und Freundesnetzwerk aufrollen, nein Danke)

Unabhängig davon - dieser Themenkomplex ist wenig zukunftsweisend noch wirtschaftlich konnotiert, bitte das anderswo behandeln. Wenns schon muss...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Republik-begab-erstmals-Staatsanleihe-mi t-Negativ-Zins;art15,1674853

Republik begab erstmals Staatsanleihe mit Negativ-Zins

WIEN. Minus 0,038 Prozent: Die Republik Österreich hat erstmals in ihrer Geschichte eine Bundesanleihe mit einer negativen Gesamtrendite begeben können.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die Reformunwilligkeit des öffentlichen Sektors sei inzwischen die größte Last für Österreichs Wettbewerbsfähigkeit, heißt es im aktuellen (Deloitte-)Bericht, die Kritikpunkte seien hinlänglich bekannt. Zwar würde die mangelnde Strategie in der Standortpolitik durch Initiativen von Unternehmen zum Teil wettgemacht, Gröhs fordert aber "einen wirtschaftspolitischen Masterplan für unser Land". Das schwindende Vertrauen in den Wirtschaftsstandort stelle ein strategisches Problem dar.

Darüber hinaus weise Österreich bei Staatshaftungen in Relation zum Bruttoinlandsprodukt den höchsten Prozentsatz in der EU auf.

Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4677141/Wirtschaftsstandort-Osterr eich-schmiert-ab?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

fragt SBO-Zimmermann, weil:

"Jetzt aber ist der Zeitpunkt gekommen, da ich reden muss, nämlich weniger in meiner Funktion als Vereinsvorstand, sondern vielmehr als Aufsichtsratsvorsitzender und Kernaktionär eines börsenotierten Unternehmens. Der Grund ist, dass die FMA nun begonnen hat, Unternehmen, die von der Prüfstelle gerade erst geprüft worden sind, noch einmal nachzuprüfen. Das ist eine klare Misstrauenserklärung."

"Wenn die FMA nun im Nachhinein sagt, das Gesetz wollten wir so nicht, daher biegen wir es in der Anwendung so hin, wie uns es passt, frage ich mich: In welchem Rechtsstaat, in welcher Demokratie leben wir eigentlich? Scheinbar ist die FMA eine Institution, die keinerlei Weisungen und Regelungen unterliegt. Was Recht ist, interpretiert sie selbst. Ein Beispiel dafür sind die erwähnten Doppelprüfungen."

"Und noch etwas: Bei allen großen Fällen wie der Hypo Alpe Adria, der Alpine, bei der A-TEC (Anm.: ehemaliger Vorstand des A-TEC-Konzerns) – haben Sie da je Warnungen der FMA an die Anleger vernommen? (...) Wofür braucht man dann eigentlich 400 Mitarbeiter?

ganzes Interview: http://diepresse.com/home/wirtschaft/recht/4677349/Zimmermann_Gelten-fur-die-FMA-denn-kei ne-Gesetze?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>fragt SBO-Zimmermann, weil:
>
>"Jetzt aber ist der Zeitpunkt gekommen, da ich reden
>muss, nämlich weniger in meiner Funktion als Vereinsvorstand,
>sondern vielmehr als Aufsichtsratsvorsitzender und
>Kernaktionär eines börsenotierten Unternehmens. Der Grund ist,
>dass die FMA nun begonnen hat, Unternehmen, die von der
>Prüfstelle gerade erst geprüft worden sind, noch einmal
>nachzuprüfen. Das ist eine klare Misstrauenserklärung."
>
>"Wenn die FMA nun im Nachhinein sagt, das Gesetz wollten
>wir so nicht, daher biegen wir es in der Anwendung so hin, wie
>uns es passt, frage ich mich: In welchem Rechtsstaat, in
>welcher Demokratie leben wir eigentlich? Scheinbar ist die FMA
>eine Institution, die keinerlei Weisungen und Regelungen
>unterliegt. Was Recht ist, interpretiert sie selbst. Ein
>Beispiel dafür sind die erwähnten Doppelprüfungen."
>
>"Und noch etwas: Bei allen großen Fällen wie der Hypo
>Alpe Adria, der Alpine, bei der A-TEC (Anm.: ehemaliger
>Vorstand des A-TEC-Konzerns) – haben Sie da je Warnungen der
>FMA an die Anleger vernommen? (...) Wofür braucht man dann
>eigentlich 400 Mitarbeiter?

Wozu braucht man die FMA überhaupt?, wenn man den Trackrecord ganz allgemein ansieht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wozu braucht man die FMA überhaupt?, wenn man den Trackrecord
>ganz allgemein ansieht.

Zur Beschäftigung von 400 Mitarbeitern ... dem Output nach hätte ich diese Institution auf ungefähr 20 Angestellte geschätzt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Wozu braucht man die FMA überhaupt?, wenn man den
>Trackrecord
>>ganz allgemein ansieht.
>
>Zur Beschäftigung von 400 Mitarbeitern ... dem Output nach
>hätte ich diese Institution auf ungefähr 20 Angestellte
>geschätzt.

Aus Politikersicht doch die ideale Behörde - so viele schöne Posten zu
vergeben und die halben Kosten müssen die zu Beaufsichtigen tragen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

FMA,ÖNB,ÖBB,Krankenkassen,diverse Gewerkschaften,usw...
Einsparungspotential noch und nöcher, nur hätten wir halt noch zig tausende Arbeitslose mehr und die wären schwerst vermittelbar.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>FMA,ÖNB,ÖBB,Krankenkassen,diverse Gewerkschaften,usw...
>Einsparungspotential noch und nöcher, nur hätten wir halt noch
>zig tausende Arbeitslose mehr und die wären schwerst
>vermittelbar.

Ja, die vielleicht.

Aber es könnten hunderte neue sinnvolle und benötigte Arbeitsplätze geschaffen werden, wenn die Bürokratie auf ein erträgliches Maß zurückgestutzt wird.

Jede Prüfung kostet Geld, selbst wenn nichts herauskommt ("nichts" heißt: wenn das bereits vorliegede Ergebnis bestätigt wird). Dieses Geld kann wesentlich besser verwendet werden.

Außerdem wäre eine verminderte Personalnachfrage des Öff. Dienstes richtungsweisend für Österreichs Bevölkerung: Nämlich nicht mehr die (sorry) billigen Abschlüsse anzustreben: Politologie, Soziologie etc.

Dann "müssten" auch nicht Übersetzer in Verkehrsressorts dilettieren (nochmals sorry), der Bedarf an Juristen wäre geringer, weil die Behörden nicht Gesetze drei Mal ums Eck interpretieren und vieles mehr.

So spielen bereits Österreichs Unternehmer Beamtenmikado: Wer sich als erstes bewegt, verliert. Warum? Weil man sicher etwas falsch macht. Irgendwer meckert immer, und sei es nur, um seine Existenz zu rechtfertigen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

webfreetv hams still und klammheimlich mehrmals abkassiert.

Die Verfehlungen des Managments hams aber nicht publiziert,
um den Anleger vielleicht zu schützen.

Erst als nicht mehr gezahlt worden ist ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Außerdem kommen die Einnahmen der FMA einem guten Zweck zugute,
hab ich einmal auf einer Veranstaltung des BMF erfahren.
Damit werden Behindertentaxis subventioniert.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Österreich schafft es in internationalen Rankings immer seltener unter die Top 20. Schuld daran sind laut Deloitte der Reformstau und die ideologische Pattsituation in der Regierung.

Wien. Zuerst die Ratingagentur Fitch, dann Standard & Poor's und jetzt auch die Wirtschaftsprüfer von Deloitte: Im Wochentakt wird der Regierung für ihre Wirtschaftspolitik kein besonders gutes Zeugnis ausgestellt. Deloitte hat internationale Rankings mit eigenen Studien und Erfahrungen aus der Beratungsarbeit für 5000 Kunden aus allen Branchen zusammengefasst und ein eigenes Österreich-Radar erstellt. Daraus geht hervor, dass der Wirtschaftsstandort Österreich weiter an Attraktivität verliert. Noch 2012 schaffte es Österreich in den wichtigsten internationalen Rankings unter die 20 besten Länder weltweit.
Jetzt liegt Österreich lediglich in zwei Studien unter den Top 20 - und zwar im Better Life Index der OECD und im Global Innovation Index. In allen anderen Rankings fällt Österreich zurück. Der Abwärtstrend halte weiter an, sagte Deloitte-Österreich-Geschäftsführer Bernhard Gröhs am Mittwoch bei der Präsentation des „Österreich-Radars“. In Österreich gebe man sich mittlerweile mit dem Mittelmaß zufrieden. Doch wenn sich in der Wirtschaft ein Unternehmen mit dem Mittelmaß abfinde, habe dieses ein strategisches Problem.

Eine Steuerreform ist zu wenig

„Während es andere Länder verstanden haben, mit den durch Globalisierung und Digitalisierung geänderten Bedingungen umzugehen, hat Österreichs Standortpolitik unübersehbaren Nachholbedarf“, so Gröhs. Eine Steuerreform und eine dringend notwendige Senkung der Abgabenquote reiche längst nicht aus. Laut Gröhs werden viele Reformen – von der Bildung bis zur Verwaltung – nicht angegangen, weil sich die Verantwortlichen in ideologischen Positionen einzementiert haben. Deloitte fordert einen Masterplan. Das sind die wichtigsten Kritikpunkte:

  • Kosten – hier erreicht Österreich nur einen von fünf Punkten: Denn die Abgabenquote sei viel zu hoch. Hinzu komme die Komplexität des Steuersystems mit vielen Ausnahmebestimmungen.
  • Verfügbarkeit von Arbeitskräften – nur zwei von fünf Punkten: In Österreich herrscht ein Mangel an Fachkräften. Gleichzeitig steigt die Langzeitarbeitslosigkeit bei geringer qualifizierten und älteren Arbeitnehmern. Statt Reformen gibt es laut Deloitte eine stark ideologisch geführte Bildungsdiskussion.
  • Regulatorisches Umfeld – zwei von fünf Punkten: Die Firmen kämpfen mit steigenden und immer komplexeren Vorschriften. Laut Deloitte seien Vereinfachungen, eine Entbürokratisierung und eine Flexibilisierung notwendig.
  • Politisches und makroökonomisches Umfeld – drei von fünf Punkten: Das Vertrauen der Österreicher in die Politik sinkt, in der Regierung gibt es eine ideologische Pattsituation. Hinzu kommen die Verschwendung der Staatsausgaben, mäßige Konjunkturprognosen und die sinkende Attraktivität der Wiener Börse.
  • Innovation, Forschung und Technologie – vier von fünf Punkten: Der Staat investiert viel in die Förderung von Forschung und Entwicklung. Doch die Fördermaßnahmen werden laut Deloitte nicht effizient verwaltet und gesteuert.
  • Infrastruktur – vier von fünf Punkten: Österreich verfügt über eine gut ausgebaute Transport-, Elektrizitäts- und Kommunikationsinfrastruktur. Positiv seien die staatliche Initiativen zum Breitbandausbau, betont Deloitte.
  • Lebensqualität – nur hier ist Österreich spitze – fünf von fünf Punkten: Von der hohen Lebensqualität, dem hohen Maß an persönlicher Sicherheit und der sozialen Stabilität profitiere laut Deloitte nicht nur die Bevölkerung, sondern auch der Tourismus.


04.03.2015 | 18:25 | Christian Höller (Die Presse)
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4677513/Standort_Mit-Osterreich-geht-es-we iter-bergab

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Das Land gewährt einen Abschlag von zehn Prozent auf den aushaftenden Darlehenssaldo, wenn Häuslbauer und Wohnungseigentümer ihre geförderten Landesdarlehen vorzeitig zurückzahlen.

(...) Juristisch sei der Rabatt abgesichert, betont Mayr: "Das Risiko übernehmen wir. Rechtlich gesehen ist es eine Beihilfe. Das erhöht den Maastricht-Saldo des Landes." Aber das heiße noch lange nicht, dass Salzburg deswegen gleich Strafe an die EU zahlen müsse, glaubt er.

http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/wirtschaft/sn/artikel/wohnbaudarlehen-zehn-p rozent-rabatt-bei-rueckzahlung-140637/

Der zweite zitierte Absatz läßt gruseln ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
    

Fragtvsich nur - Wieso?


>Das Land gewährt einen Abschlag von zehn Prozent auf den
>aushaftenden Darlehenssaldo, wenn Häuslbauer und
>Wohnungseigentümer ihre geförderten Landesdarlehen vorzeitig
>zurückzahlen.
>
>(...) Juristisch sei der Rabatt abgesichert, betont Mayr:
>"Das Risiko übernehmen wir. Rechtlich gesehen ist es eine
>Beihilfe. Das erhöht den Maastricht-Saldo des Landes."
>Aber das heiße noch lange nicht, dass Salzburg deswegen gleich
>Strafe an die EU zahlen müsse, glaubt er.
>
>http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/wirtschaft/sn/artikel/wohnbaudarlehen-zehn-p rozent-rabatt-bei-rueckzahlung-140637/
>
>Der zweite zitierte Absatz läßt gruseln ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Fragtvsich nur - Wieso?

Für "Investitionen", Zitat aus dem Text:

"Wir hoffen, dass wir davon 500 bis 600 Millionen Euro vorzeitig zurückbekommen." Dieses Geld will Mayr in die Mietensenkung bei älteren Wohnungen investieren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Fragtvsich nur - Wieso?
>
>Für "Investitionen", Zitat aus dem Text:
>
>"Wir hoffen, dass wir davon 500 bis 600 Millionen Euro
>vorzeitig zurückbekommen." Dieses Geld will Mayr in die
>Mietensenkung bei älteren Wohnungen investieren.


Ich habe ein sonderbares Verständnis von Investition - nämlich etwas das in
der Zukunft Ertrag einbringt...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Fragtvsich nur - Wieso?
>>
>>Für "Investitionen", Zitat aus dem Text:
>>
>>"Wir hoffen, dass wir davon 500 bis 600 Millionen
>Euro
>>vorzeitig zurückbekommen." Dieses Geld will Mayr in
>die
>>Mietensenkung bei älteren Wohnungen investieren.
>
>
>Ich habe ein sonderbares Verständnis von Investition - nämlich
>etwas das in
>der Zukunft Ertrag einbringt...

Ja, so wirst Du niemals Landesrat werden

Aber ... nun hat man wegen der Frau Gabi und ihrer Helfer kein Budget für Wohltaten. Und nein, man streicht nicht diese Pläne, sondern nimmt letzlich Geld mit hohem Zinssatz auf (nichts anderes ist ja der Rückzahlungsrabatt) um damit geringere Mieteinkünfte der eigenen Immobilien zu kompensieren?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

Na bitte, der Hebel ihnen den Zukunftsfonds abzunehmen:

Kärnten hofft nach Senkung von Rating auf ÖBFA-Kredite

Kärnten wendet sich nach dem Senken der Bewertung des Landes durch die Ratingagentur Moody’s mit dem „dringlichen Ersuchen“, sich auch künftig über die Bundesfinanzierungsagentur (ÖBFA) Kredite beschaffen zu können, an die Bundesregierung. Durch das Senken auf die Stufe „Baa3“ würden Kreditaufnahmen auf dem freien Kapitalmarkt ungleich schwieriger und teurer, sagte Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) gestern.

Schaunig verweist auf KABEG
Finanzreferentin Gabriele Schaunig (SPÖ) geht es dabei nicht nur um Kredite für das Land, sondern auch für ausgegliederte Rechtsträger - etwa den Krankenanstaltenbetreiber KABEG. Konkret braucht die KABEG im April für Baumaßnahmen rund 30 Mio. Euro, die man im Notfall zwar mit Rücklagen finanzieren könnte, was aber nicht sinnvoll wäre.

Im Vorjahr hatte das Finanzministerium kurzzeitig eine „ÖBFA-Kreditsperre“ über das Bundesland Kärnten verhängt, die später wieder aufgehoben wurde. „Wir wenden uns mit dem dringlichen Ersuchen an den Bund, die ÖBFA auch für ausgegliederte Rechtsträger aufzumachen“, sagte Schaunig nach einer zweitägigen Klausur der Kärntner Regierungskoalition aus SPÖ, ÖVP und Grünen in Klein St. Paul im Görtschitztal.

http://orf.at/m/stories/2268094/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Na bitte, der Hebel ihnen den Zukunftsfonds abzunehmen:

Ich find die Aktion von Django und Schelling gut!
Die Länder sollen endlich einmal eine Lektion erhalten,
dass sie für eingegangene Haftungen im Haftungsfall brennen müssen.

>Kärnten hofft nach Senkung von Rating auf ÖBFA-Kredite
>Kärnten wendet sich nach dem Senken der Bewertung des Landes
>durch die Ratingagentur Moody’s mit dem „dringlichen
>Ersuchen“, sich auch künftig über die
>Bundesfinanzierungsagentur (ÖBFA) Kredite beschaffen zu
>können, an die Bundesregierung. Durch das Senken auf die Stufe
>„Baa3“ würden Kreditaufnahmen auf dem freien Kapitalmarkt
>ungleich schwieriger und teurer, sagte Landeshauptmann Peter
>Kaiser (SPÖ) gestern.

Naja, angenommen jemand hat ein schlechtes Rating und
ich als Gläubiger gewähre im Kredite zu besseren Konditionen.
Dafür würde ich dann als Gläubiger entweder höhere Besicherung
oder auch etwas mehr Zins verlangen, dann ich habe ja auch
ein real höheres Ausfallsrisko.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Hallo,
ich habe folgenden Artikel über $OIL production break even gefunden:
http://snbchf.com/markets/shale-oil-oil-sands/
Was hält ihr davon?


Laut Artikel liegen die Förderkosten im nahen Osten bei 10 US$/Barel,
in Russland onshore bei 30 US$/Barel und
in den USA für Fracking allerdings bei 85 US$/Barel.


Falls das ungefähr stimmt, dann zahlt sich fracking hier doch NIE aus,
oder?

Wenn die Förderkosten bei den Amis 85 US$ / Barel ausmachen,
dann schätze ich mit höheren Steuern und Umweltauflagen hier
den break even bei 95 US$ / Barel.
Um +15 US$ mehr hier gibts bereits erneuerbaren Biodiesel,
also ich zweifle am fracking als rentable Förderung in der EU.

Besonders Russland und Saudi-Arabien fördern jeweils 1/8 des weltweiten Bedarf zurzeit.


Mit Saudis und ihren pakistanischen Öl-Arbeitern in Konkurrenz zu treten,
zahlt sich weder von der Menge noch vom Preisniveau jemals aus.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
    

>Mit Saudis und ihren pakistanischen Öl-Arbeitern in Konkurrenz
>zu treten,
>zahlt sich weder von der Menge noch vom Preisniveau jemals
>aus.
>

Den Amis geht es jedoch auch um ihre Unabhängigkeit bei der Energieversorgung. Sie sind dann nicht mehr vom Ausland erpreßbar (so wie etwa Europa von Rußland). Eigentlich ein strategisch kluger Ansatz, wie sie jedoch den Spagat zwischen dieser Unabhängigkeit und den (jetzt) zu hohen Förderkosten genau machen werden, ist noch offen ... Aber vielleicht steigt der Ölpreis ohnehin bald wieder ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Der Herr Muhm wollte einen "Hollande-Effekt" - er hat ihn bekommen: Der Standort ist hinüber, Österreichs Bürger vertrauen mehrheitlich ihren Vertretern nicht mehr.

"Alles in allem: Entwickelt sich Österreich in die richtige Richtung oder ist das nicht der Fall?" Diese Frage stellte das Linzer Market-Institut in der Vorwoche 458 repräsentativ ausgewählten Wahberechtigten - und bekam von 67 Prozent zu hören, dass sie eine falsche Entwicklung des Landes wahrnehmen. Nur 22 Prozent sagen, das Land entwickle sich in die richtige Richtung. (...) Das ist der schlechteste Wert, seit das Institut im Auftrag des Standard diese Frage stellt.

(...) Die weitere Frage, ob "die österreichische Bundesregierung die Probleme des Landes im Großen und Ganzen im Griff" habe, wird denn auch nur von 20 Prozent positiv beantwortet, 80 Prozent sagen, das wäre nicht der Fall - Stimmenthaltungen gibt es in dieser Frage kaum. In dieser Fragestellung sind es übrigens die erklärten SPÖ-Wähler, die die relativ größte Zuversicht äußern.

http://derstandard.at/2000012654315/Nur-jeder-Fuenfte-glaubt-dass-Regierung-Probleme-im-G riff-hat


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>(...) Die weitere Frage, ob "die österreichische
>Bundesregierung die Probleme des Landes im Großen und Ganzen
>im Griff" habe, wird denn auch nur von 20 Prozent positiv
>beantwortet, 80 Prozent sagen, das wäre nicht der Fall -
>Stimmenthaltungen gibt es in dieser Frage kaum. In dieser
>Fragestellung sind es übrigens die erklärten SPÖ-Wähler, die
>die relativ größte Zuversicht äußern.

SPÖ-Wähler leben wohl in ihrer eigenen (kleinen?) Welt ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

>Was sind das für Leute, diese 20%? Ich kenne keinen davon.

Es braucht nur ein Mastermind. Ich glaube die 20% sind Schelling. Blöd nur das er sich nun als der ultimative Bösewicht erweist. Hat wohl die meisten hinters Licht geführt... mich inklusive.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4681328/

Langsam habe ich das Gefühl, es wäre besser, die Steuerreform abzusagen, nachdem ohnehin nur über Erhöhungen und nicht über Senkungen nachgedacht wird.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Wir machen uns grad nach Kräften lächerlich.

Alle ernstzunehmenden Studien sagen aus, dass unsere Abgabenquote fatal ist. Was wird gemacht? Sie wird noch weiter erhöht.

Ebenso kann jeder feststellen, dass unsere Gesetzgebung und Verwaltung als teurer Hemmklotz alle Bemühungen der Unternehmen, endlich doch wieder mal vorwärts zu kommen, komplett untergräbt. Was wird gemacht? Alles wird so belassen, weitere bürokratische Säue sind in Reichweite.

Unser politisches System erlebt gerade das selbst verursachte Hypo-Erdbeben - was da noch kommen wird, weiß keiner. Sogar langgediente Finanzlandesräte haben die Basics nicht behirnt und sind auch noch #stolzdrauf und rufen nach Philippi..

Das taugt grad noch für ein grenzwertiges Kabarett-Programm, aber das wars dann schon.

Was macht die Opposition? Die Grünen wollen noch mehr Steuern, aus der FPÖ kommt wenig, und die Neos könnten vielleicht zwar eine Alternative rechnen und vorstellen, jedoch ... sie tun auch nix.

Eine vernünftige Politik hat in Österreich scheinbar keiner auf der Agenda.

PS: Eine Milliarde bekäme man schon, würde man den Semmeringbasistunnel nicht künstlich um 8 km verlängern - so man das heftig umstrittene Loch im Berg überhaupt benötigt.

(Quelle aus 2012, seit dem ist die Planung wohl nicht sinnvoller geworden:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/diebilanz/756390/Bilanz_Ein-krummes-Ding-a m-Semmering?from=home.wirtschaft.economist.sc.p1 )

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4681328/
>
>Langsam habe ich das Gefühl, es wäre besser, die Steuerreform
>abzusagen, nachdem ohnehin nur über Erhöhungen und nicht über
>Senkungen nachgedacht wird.


Genau, man hört nichts wie die Entlastung aussehen
soll die damit finanziert werden soll.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich dürfte weiter stagnieren. Die der Wirtschaftsentwicklung vorlaufenden Indikatoren kündigen auch für die kommenden Monate keine Belebung an, großteils verschlechterten sie sich zuletzt sogar, schreibt das Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo am Montag in einer Kurzanalyse.

weiter: http://derstandard.at/2000012669840/Wifo-Keine-Belebung-der-Wirtschaft-in-Sicht

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Budgetkurs: Brüssel mahnt Österreich

Die Euro-Gruppe ist besorgt, ob der Finanzpfad hält. Es seien "keine wesentlichen zusätzlichen Maßnahmen" ergriffen worden, um die bekannten Risiken zu entschärfen.

weiter:

http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4681414/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
    
    


Wifo/IHS - Wachstum bleibt heuer schwach, erst 2016 mehr Tempo 1
Institute lassen BIP-Prognose 2015 bei +0,5 bzw. +0,8 Prozent - Nächstes Jahr rund eineinhalb Prozent Anstieg - Arbeitslosigkeit steigt auf rund 9 Prozent - Inflation lässt nach -

Österreichs Wirtschaft wächst heuer wie schon im Vorjahr nur schwach, erst für 2016 erwarten die Experten eine Beschleunigung. Wifo und IHS gehen für 2015 von unverändert 0,5 bzw. 0,8 Prozent realem BIP-Anstieg aus. Für 2016 erhöhte das Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag seine Prognose von +1,1 auf +1,3 Prozent, während das IHS bei +1,6 Prozent blieb.
Weiterhin gibt es keine nennenswerten Hinweise auf eine Konjunkturbelebung, deshalb dürfte die Wirtschaft auch Anfang 2015 nur sehr verhalten expandieren, so das Wifo. Erst 2016 könnte eine etwas günstigere Entwicklung in Gang kommen, begünstigt durch die Euro-Schwäche und die niedrigen Öl- bzw. Rohstoff-Preise. Dann "sollte auch die österreichische Wirtschaft die langandauernde Stagnationsphase überwinden" können, hofft das Institut für Höhere Studien (IHS). Voriges Jahr betrug das BIP-Plus nur 0,3 Prozent, nach 0,2 Prozent 2013.

Vorerst spreche viel dafür, dass die heimische Wirtschaft die träge Entwicklung der Vorquartale auch in diesem Frühjahr beibehalte, so das Wifo. Jedoch gebe es auch keine Hinweise auf ausgeprägtere rezessive Tendenzen. Auch das IHS betont, dass die Stimmungsindikatoren weiterhin nicht auf einen merklichen Aufschwung hindeuten. Erst 2016 werde die Wirtschaftsleistung wohl etwas schneller zunehmen und damit dem Potenzialwachstum entsprechen. Die Steuerreform ist in den Prognosen noch nicht berücksichtigt.

Die Arbeitslosigkeit dürfte weiter steigen, rechnen die Experten auch dieses Mal. Grund ist die starke Ausweitung des Arbeitskräftepotenzials. Die Arbeitslosenquote nach heimischer Definition dürfte laut Wifo von 8,4 Prozent im Vorjahr auf heuer 9,1 Prozent und nächstes Jahr auf 9,4 Prozent klettern. Das IHS ist mit jeweils 8,9 Prozent für 2015 und 2016 etwas zuversichtlicher. Trotz mehr Arbeitslosen steigt auch die Zahl der unselbstständig aktiv Beschäftigten, laut Wifo um 0,5 und dann um 0,7 Prozent an.

Die Teuerung dürfte nachlassen: Nach 1,7 Prozent Inflationsrate geht das Wifo für 2015/16 von einem Rückgang des Preisanstiegs auf 1,3 und 1,5 Prozent aus, das IHS sieht 1,2 bzw. 1,8 Prozent Anstieg. Der Rückgang geht primär auf die stark gefallenen Energiepreise zurück - mit dem Wegfall des Basiseffekts bei den Energiepreisen dürfte die Inflation aber ab Jahresende wieder merklich anziehen, so das IHS.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Unternehmerbefragungen deuten darauf hin, dass sich die heimische Konjunktur weiter schlecht entwickelt. Das zeigt etwa der Wifo-Frühindikator, in dessen Rahmen pro Monat rund 1600 Unternehmensbefragungen zu Auftragslage oder Produktionserwartungen ausgewertet werden. Der Frühindikator, der schon Ende 2014 eine miese Entwicklung erwarten ließ, ist seit Jahresbeginn noch weiter abgerutscht.

weiter: http://derstandard.at/2000012975099/Wachstum-erst-2016-mit-mehr-Tempo

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Europaweit ziehen die Autoverkäufe heuer an. In Österreich allerdings fallen die Neuzulassungen, allein im Februar um mehr als 25 Prozent.

Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/4686920/Autoabsatz-in-Europa-gestiegen -in-Osterreich-stark-eingebrochen?_vl_backlink=/home/index.do

Allmählich sieht man, dass die Österreicher komplett ausg'sackelt sind:

1. sie sparen nicht mehr
2. sie verkonsumieren ihre Ersparnisse
3. sie renovieren ihre Häuser und Wohnungen nicht mehr
4. kaufen sich aber auch keine Autos
5. und in den Wirtshäusern findet man sie viel weniger und die, die da sind, geben deutlich weniger aus als früher

Ostblock-Feeling ... ich bin froh um jede alte DDR-Literatur, wir werden künftig alle mehr improvisieren müssen und dort ist großes Wissen vorhanden

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Dieser Trend wird auch in anderen typischen KMU-Bereichen passieren. Gar nicht, weil die Leute nicht wirschaften können, auch nicht, weil das Produkt oder die Leistung schlecht ist.

Passieren tuts dadurch, dass viele Geschäftsfelder nicht mehr funktionieren, weil die Kosten für die Erbringung der Leistung zu hoch sind.

Ein ödes, reizloses, postindustrielles Pleasantville, das unsere Politiker "nur zu unserem Besten" hier paternlistisch installieren ...


Wird die erhöhte Steuer mehr Hotels in die Verlustzone treiben?

Definitiv ja. Schon jetzt ist die Ertragssituation der Hotels keine gute. Laut ÖHT liegt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) der Vier- und Fünfsternebetriebe im Median bei zwei Prozent, bei Dreisternebetrieben bei fünf Prozent. Im Jahr 2013 hatten nur 55Prozent der österreichischen Hotels ein positives EGT. Hartl schätzt, dass durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer bereits 2016 nur mehr zehn bis 20 Prozent schwarze Zahlen schreiben werden.

weiter: http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4688675/Tourismus_Steuerreform-macht-Hotel s-teurer-?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Wer den Ankündigungen der Regierung noch Glauben schenkt, ist selbst dran schuld.

Die Regierung versprach eine Entlastung der Wirtschaft - und brummt den Touristikern, die für den Wohlstand unseres Landes nicht ganz unwichtig sind, eine Steuererhöhung auf Hotelzimmer auf. Die Regierung versprach eine Belebung des Konsums - und schnalzt die Mehrwertsteuer um 250 Millionen hinauf. Die Regierung gelobte, dass ihr Bildung über alles gehe - und streicht den Bildungsfreibetrag. Die Regierung plädierte für private Pensionsvorsorge - und kürzt die Möglichkeit, diese steuerlich geltend zu machen. Die Regierung versprach eine Verbilligung des Faktors Arbeit - und verteuert den Faktor Arbeit durch höhere Sozialbeiträge.

(...) All das - sagt die Regierung - sei leider notwendig, um die Lohnsteuersenkung zu finanzieren. Diese bringe - sagt die Regierung - den Steuerzahlern mit 4,9 Milliarden weit mehr, als die neuen Belastungen kosten würden. Das Argument der Regierung stimmt so nicht. Nach Berechnungen der Agenda Austria hat die Regierung den Lohnsteuerzahlern seit der letzten Steuerreform 11,55 Milliarden in Form der kalten Progression aus der Tasche gezogen.

weiter: http://www.salzburg.com/nachrichten/meinung/standpunkt/sn/artikel/diese-steuersenkung-hat -einen-hohen-preis-142068/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

??? ÖVP?

Demonstrierende Touristiker, aufgebrachte Wirte, Unternehmer, die in Mails wissen lassen, stets die ÖVP gewählt zu haben – und das nicht mehr tun würden.

Standesvertreter – Wirtschaftsbund-Boss Christoph Leitl und Generalsekretär Peter Haubner – sind unter Druck. Und zwiegespalten: Im Wirtschaftsbund haben sie gegen das Belastungspaket gestimmt, im Parteivorstand dafür.

weiter: http://kurier.at/politik/inland/django-mitterlehner-im-wirtschaftsbund-visier-da-hat-sich -viel-aufgestaut/120.205.219

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Bei den europäischen KMU ist die Aufbruchsstimmung des letzten Sommers verflogen. Die Entwicklungen bei Auftragseingang, Umsatz und Investitionen sind allesamt deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

„Bei einem Umsatztrend nahe der Nulllinie für das erste Halbjahr 2015 müssen wir von einer sinkenden Beschäftigung im KMU-Bereich ausgehen.“

weiter: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4691642/Heimische-KMU-sind-pessimi stisch?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Wie die WK bei dieser Steuerreform zustimmen will - es wird immer rätselhafter. Es scheint, als dürfte jeder einmal den WK-Präsidenten am Nasenring durch die Arena ziehen. Der potentielle Schaden für den Standort wird mMn täglich größer.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer droht damit, die in der Steuerreorm diskutierte Senkung des Familienausgleichsfonds abzulehnen, sollte die Wirtschat dem Bonus-Malus zur Beschäftigung Älterer nicht zustimmen.

Quelle: http://kurier.at/politik/inland/hundstorfer-droht-der-wirtschaft/121.196.898

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

HGAAVolksbankenKommunalkredit 2.0 ?

Österreich soll demnächst eine neue Spezialbank bekommen - das will die Regierung am Dienstag auf ihrer Klausur in Krems beschließen. Konkret geht es um eine eigene Wohnbaubank, über die eine Wohnbauoffensive abgewickelt werden soll. Das hat der STANDARD aus Regierungskreisen erfahren. Für die aufgenommenen Mittel, mit denen freifinanzierte Mietwohnungen in den Ballungsräumen wie Wien, Graz, Innsbruck, Linz oder Salzburg errichtet werden sollen, soll der Bund haften. Erdacht wurde die Idee von Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) und Wirtschaftsminister und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP).

In Regierungskreisen findet die Idee nicht nur Befürworter. Die Aufnahme von EIB-Geld käme die dafür haftende Republik - derzeit - teurer als die Kapitalbeschaffung auf dem Kapitalmarkt (derzeit refinanziert sich der Bund zu Minuszinsen). Zudem sei der Wohnbau Ländersache, der Bund entlaste die Bundsländer also einmal mehr, sagen Kritiker. Ausfallhaftungen der öffentlichen Hand hätten sich zuletzt nicht gerade als Erfolgsmodell erwiesen.

Quelle: http://derstandard.at/2000013359913/Regierung-will-Wohnbaubank

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

>>HGAAVolksbankenKommunalkredit 2.0 ?
>
>irgendwo muss man ja die Parteifreunde versorgen

Aber um nix anderes kanns da wohl gehen!
Regierung, bildet schon mal Rückstellungen für Milliardenlöcher.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/gastkommentare/4692514/Steuerreform_Nachteile-dur ch-die-Automatisierung

Steuerreform: Nachteile durch die Automatisierung

Neben Erleichterungen beim Steuerausgleich bringen einige Änderungen bei der Besteuerung auch Schwierigkeiten mit sich. Etwa beim Absetzen der Werbungskosten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die Probleme bei der Heta haben die EZB auf den Plan gerufen. Sie verlangt Auskunft von Europas Banken über ihre Forderungen an Österreich.

Dass die EZB Europas Banken gleich nach ihren Investments in Anleihen der Republik Österreich und nicht etwa nach denen in Papiere der Bundesländer abklopft, beunruhigt damit befasste österreichische Ökonomen.

weiter: http://derstandard.at/2000013507374/Europas-Banken-vor-Oesterreich-Offenbarung

Haben die österr. Ökonomen dergleichen etwa nicht erwartet?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

" ... die tiefe Kluft, die derzeit zwischen weiten Bereichen der kritischen Intelligenz und auch jenen Notenbankern, die sich bemühen, ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht zu werden, ... "

weiter: http://derstandard.at/2000013456121/Die-Pauschalverurteilung-der-Notenbanker

PS: Das Kapitalloch und Bewertungsfragen - sozusagen, die "tiefe Kluft" ...

Am 1. März teilt das Finanzministerium mit, dass das durch Abwertungen verursachte Kapitalloch bei der Hypo-Abbaugesellschaft Heta Asset Resolution nicht, wie erwartet und budgetiert, vier, sondern (nach Abzug des vorhandenen Eigenkapitals) 7,6 Mrd. Euro beträgt. Große Aufregung, Finanzminister Hans Jörg Schelling zieht die Notbremse und verhängt ein Zahlungsmoratorium. Die Folge: Aufruhr bei den internationalen und nationalen Heta-Investoren, ein Rattenschwanz an Klagen.

Weniger bekannt ist, was dieses angeblich völlig unerwartete Kapitalloch hat entstehen lassen. Und dass die Heta selbst (ob beabsichtigt oder nicht, sei dahingestellt) ganz wesentlich an diesem Loch mitgegraben hat.

Hatte man bisher öffentlich darüber gerätselt, ob Franken-Kurs, Wirtschaftsflaute, Bilanzfälschung oder eine Kombination aus all dem den Abschreibungsbedarf hat explodieren lassen, so zeigt sich nun: Es war schlicht eine, wie Experten meinen, völlig unnötige Selbstfesselung.

weiter: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4694867/Analyse_Fifty-Shades-of-Heta-Asset -Resolution?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Aus meiner Sicht wäre interessant und wichtig, diese Diskussion auch mit klugen "Nichtexperten", wie etwa Josef Haslinger, weiterzuführen.

Ich werd jetzt Literaturkritiker. Sachkenntnis bei einem Thema ist ja eh hinderlich.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Aus meiner Sicht wäre interessant und wichtig, diese
>Diskussion auch mit klugen "Nichtexperten", wie etwa
>Josef Haslinger, weiterzuführen.
>
>Ich werd jetzt Literaturkritiker. Sachkenntnis bei einem Thema
>ist ja eh hinderlich.

Für die Enträtselung des Geheimnisses der tiefen Klüfte wären Geologen nötig; für die Tümpelfauna Biologen, wie etwa Hr. Dr. Häupl, ganz nützlich. Ein weites Feld ... auch Freudianer könnten hilfreich sein.

Tröstliche Phantasien beiseite ... Ö fährt einen wirtschafts- und finanzpolitischen Voodoo-Kurs. Das ist das Problem. Und leider zeigen die Pläne für die Tarifreform, dass man keinerlei Einsicht hat.

Alleine, daß die Ausgaben auf 1,9 % Steigerung beschränkt (??!?) werden sollen (mehr Ausgabensteigerung als schöngerechnetes BIP), und, dass alles bewußt täglich noch komplizierter wird, zeigt doch eklatante Fehlorganisation und keinen Willen, das zu ändern auf.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Jörg Mauthe wäre vermutlich nicht zu halten ...

Integrationsexperte der Grünen wechselt zur SPÖ - Grüne, ÖVP und FPÖ verlieren Mehrheit für Wahlrechtsrefom

Der bisher Grüne Wiener Landtagsabgeordnete Senol Akkilic wechselt zur Wiener SPÖ.

Der Wechsel Akkilics hat weitreichende Folgen. Heute Freitag wird im Wiener Landtag über ein neues Wahlrecht debattiert. Im Vorfeld der Sitzung gingen am Donnerstag – zum wiederholten Mal – die Wogen zwischen den Koalitionspartnern SPÖ und den Grünen hoch.

weiter: http://derstandard.at/2000013525063/Wiener-Wahlrecht-Gruene-verlieren-Mandatar-Akkilic-an -die-SPOe

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

so einer ist Integrationsexperte ? das ist so wie wenn ein Kinderschänder bei den Pfadfindern auf Zeltlager mitfährt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Für seinen Wechsel soll Akkilic von der SPÖ ein fixer Mandatsplatz für die nächste Wahl zugesagt worden sein, den er bei den Grünen nicht gehabt hätte. Akkilic will nun seine "antifaschistische Arbeit fortsetzen".


Was für ein schäbiger Judas.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

geboren in Pülümür,hört sich schon an wie ein anatolisches Bauernkaff, von solchen Orten kommen ja die Leistungsträger und Pensionsicherer zu uns.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>geboren in Pülümür,hört sich schon an wie ein anatolisches
>Bauernkaff, von solchen Orten kommen ja die Leistungsträger
>und Pensionsicherer zu uns.

kannst das nicht ein bissl netter auszudrücken versuchen, in der Sache hast ja recht, aber der Ton macht die Musik

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        



Wenn man so zum Gläubiger wird werde ich meine Chashquote weiter reduzieren. Nach derzeitigem Stand sollte man sich fragen ob es nicht sogar Sinn macht in Anleihen gesunder Firmen mit unverschämt niedrigen Zinskupon zu investieren. Die großen Investoren machen dies ja schon seit Jahren, da Sie ohnehin vom Einlagenschutz ausgeschlossen waren.

Irgendwer vielleicht Anleihentipps?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>
>
>Wenn man so zum Gläubiger wird werde ich meine Chashquote
>weiter reduzieren. Nach derzeitigem Stand sollte man sich
>fragen ob es nicht sogar Sinn macht in Anleihen gesunder
>Firmen mit unverschämt niedrigen Zinskupon zu investieren. Die
>großen Investoren machen dies ja schon seit Jahren, da Sie
>ohnehin vom Einlagenschutz ausgeschlossen waren.
>
>Irgendwer vielleicht Anleihentipps?

Also es gibt einige Analysen in denen behauptet wird, dass die Unternehmensanleihen die derzeit am Meisten überbewertete Assetclass sind.

Grund sind natürlich die niedrigen Zinsen, die eine günstige Finanzierung ermöglichen und so auch unprofitable Unternehmen am Leben erhalten.

Kurzum die niedrigen Zinsen decken die Leichen zu, es kommt zu historisch tiefen Ausfallsraten.

Ein Zustand der nicht ewig dauern kann.

Zusätzlich würde ich davon abraten als (vermeintlicher) Kleinanleger einzelne Anleihen zu kaufen, Risiko in Verhältnis zu den Zinsen viel zu hoch. Somit müsste man eigentlich einen ETF kaufen. Doch selbst bei den geringen Spesen eines ETFs bleibt nicht mehr viel Performance übrig.

http://etf.deutscheawm.com/AUT/DEU/Download/Factsheet/LU0484968812/-/iBoxx-EUR-Liquid-Cor porate-Financials-UCITS-ETF/Retail

Dieser hat z.B. nur 0,2% Spesen und 0,04% rebalancing Kosten.
Rendite wird mit 0,62% angegeben. Nachdem der Kupon 4,6% (Stichwort KEST) ist und Spreadkosten (beim Kauf) auch noch dazu kommen, schaffst du eigentlich nicht einmal mit diesem günstigen Fonds für die nächsten 2 oder 3 Jahr eine positive Rendite.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>
>
>Wenn man so zum Gläubiger wird werde ich meine Chashquote
>weiter reduzieren. Nach derzeitigem Stand sollte man sich
>fragen ob es nicht sogar Sinn macht in Anleihen gesunder
>Firmen mit unverschämt niedrigen Zinskupon zu investieren. Die
>großen Investoren machen dies ja schon seit Jahren, da Sie
>ohnehin vom Einlagenschutz ausgeschlossen waren.
>

Das ist wohl auch der Sinn hinter dem ganzen.
So kommt vielleicht mehr Geld in den Konsum.
Negativzinsen ohne Einlagensicherung das kann man eh nicht mehr toppen

Ich brauch eh keine staatliche Sicherung, sofern der Staat durch seine Aufsichtsorgane dafür sorgt, das die Spareinlagen sicher verwahrt sind.

Blöderweise ist er dazu offensichtlich nicht in der Lage siehe Hypo etc.

Man sollte die Alternativen mittlerweile wohl besser ausserhalb Österreichs suchen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

>Grundsätzlich mE richtige Richtung


finde ich auch, weil damit der finalen haftung des steuerzahlers ein riegel vorgeschoben wird. man erinnere sich an die proteste gegen das system "gewinne stecken sie ein, verluste werden sozialisiert".

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        
        

>Kärnten zahlt Pfandbriefstelle 77 Millionen Euro
>
>Einstimmiger Beschluss in Sitzung am Samstag gefasst - Letzte
>Rate 2025


So das sind wieder 150 Euro pro Einwohner bzw. ca. 500 für jene die in das System einzahlen.

Falls die Anadi Bank nicht zahlt eben das doppelte

Wie immer kurz vor Ende der Frist um es als alternativlos darstellen zu können.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Kärnten zahlt Pfandbriefstelle 77 Millionen Euro
>>
>>Einstimmiger Beschluss in Sitzung am Samstag gefasst -
>Letzte
>>Rate 2025
>
>
>So das sind wieder 150 Euro pro Einwohner bzw. ca. 500 für
>jene die in das System einzahlen.
>
>Falls die Anadi Bank nicht zahlt eben das doppelte
>


Und danach schauts wohl aus.

http://kaernten.orf.at/news/stories/2702777/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Grundsätzlich mE richtige Richtung (aktuell ist das ja eine
>Subventionierung schlechter Banken auf Kosten besserer. Die
>Leute werden sich dann vielleicht überlegen ob sie ihr Geld
>Denizbank etc. geben) aber die Wirtschaftskammer soll den
>Fonds verwalten? Die haben ja schon bewiesen welche
>Veranlagungsprofis sie sind...


Von den Zahlen her scheint mir die Denizbank aber nicht grad die schlechteste zu sein.

Die DenizBank AG zeigt mit den vorliegenden Geschäftszahlen, dass sie finanziell sehr gut aufgestellt ist. Das Wachstum der Bilanzsumme um über 43,5 Prozent auf 6,26 Milliarden Euro auf konsolidierter Basis belegt den Erfolg der Bank (2012: 4,36 Mrd. Euro). Mit einem Nettogewinn von 108 Millionen Euro – entspricht einer Verdoppelung zum Jahr 2012 – und einer Eigenmittelquote von 13,04 Prozent weist die Bank eine starke ......

Aber insgesamt - woher kommt das Geld für diesen Fonds.
Die Staatsgarantie hat ja eigentlich nix gekostet - in den Fonds müssen die Banken aber einzahlen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Grundsätzlich mE richtige Richtung (aktuell ist das ja
>eine
>>Subventionierung schlechter Banken auf Kosten besserer.
>Die
>>Leute werden sich dann vielleicht überlegen ob sie ihr
>Geld
>>Denizbank etc. geben) aber die Wirtschaftskammer soll den
>>Fonds verwalten? Die haben ja schon bewiesen welche
>>Veranlagungsprofis sie sind...
>
>
>Von den Zahlen her scheint mir die Denizbank aber nicht grad
>die schlechteste zu sein.

Allgemeine Regel: Eine Bank die überproportionale Zinsen zahlt,
Geht ein ebensolches Risiko bei ihrem Kredit und Investmentbuch ein.
Und ein solches Bilanzsummenwachstum... Keinen müden Cent sehen
die von mir.


>Die DenizBank AG zeigt mit den vorliegenden Geschäftszahlen,
>dass sie finanziell sehr gut aufgestellt ist. Das Wachstum der
>Bilanzsumme um über 43,5 Prozent auf 6,26 Milliarden Euro auf
>konsolidierter Basis belegt den Erfolg der Bank (2012: 4,36
>Mrd. Euro). Mit einem Nettogewinn von 108 Millionen Euro –
>entspricht einer Verdoppelung zum Jahr 2012 – und einer
>Eigenmittelquote von 13,04 Prozent weist die Bank eine starke
>......
>
>Aber insgesamt - woher kommt das Geld für diesen Fonds.
>Die Staatsgarantie hat ja eigentlich nix gekostet - in den
>Fonds müssen die Banken aber einzahlen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Das Wirtschaftsklima in Österreich ist im März mit einem Plus von 2,3 Prozent am zweitstärksten innerhalb aller 28 EU-Staaten gewachsen.

Nur Italien konnte gegenüber Februar mit plus 2,4 Prozent einen noch höheren Anstieg erzielen. Die EU legte um 0,9 Prozent zu, die Euro-Zone konnte sich beim Economic Sentiment Indicator (ESI) um 1,6 Prozent steigern, teilte die EU-Kommission heute mit.

In insgesamt 13 Ländern wurde eine Abnahme des Wirtschaftsklimas verzeichnet, am stärksten in Großbritannien (minus 2,7 Prozent). Dann folgten Malta (minus 2,4 Prozent), Luxemburg (minus 2,3 Prozent), Bulgarien (minus 2,2 Prozent), Schweden und die Slowakei (je minus 2,0 Prozent), Griechenland (minus 1,4 Prozent), Estland (minus 1,1 Prozent), Dänemark und Tschechien (je minus 0,5 Prozent), Polen und Rumänien (je minus 0,4 Prozent) sowie Zypern (minus 0,2 Prozent).

14 EU-Staaten konnten mit einem Plus aufwarten. Hinter Italien und Österreich kamen Litauen (plus 2,2 Prozent), Deutschland und Slowenien (je plus 1,8 Prozent), Lettland und Spanien (je plus 1,7 Prozent), Portugal (plus 1,3 Prozent), Finnland und Kroatien (je plus 1,2 Prozent), die Niederlande (plus 0,9 Prozent), Belgien (plus 0,8 Prozent), Frankreich (plus 0,4 Prozent) und Ungarn (plus 0,3 Prozent). Keine Daten lagen aus Irland vor.



ps: ich empfehle einen blick auf post 168!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

Naja, ob der Staat seine Garantie formal aufkündigt, oder im Ernstfall einfach nicht zahlt, macht auch keinen großen Unterschied mehr.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Naja, ob der Staat seine Garantie formal aufkündigt, oder im
>Ernstfall einfach nicht zahlt, macht auch keinen großen
>Unterschied mehr.


Ihr seht das alle recht locker.
Ich halte das für ein ganz schlechtes Signal.

Vor allem im Kontext mit der Causa Hypo.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Genau so seh ich das auch, Hagen.

Wir wissen ja, dass der Staat nicht mal die Schulden einer Regionalbank wie der Kärntner Hypo zahlen kann, trotzdem dort eh auch ein Bundesland mithilft.

Wer daran glaubt, der Staat könnte die Sparer einer z.B. Erste entschädigen, der glaubt vielleicht auch noch an den Weihnachtsmann

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Wer daran glaubt, der Staat könnte die Sparer einer z.B. Erste
>entschädigen, der glaubt vielleicht auch noch an den
>Weihnachtsmann


Braucht er auch nicht, solange er sicher stellt, das die Banken das Geld nicht irgendwo im Osten versenken.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Für seinen Wechsel soll Akkilic von der SPÖ ein fixer
>Mandatsplatz für die nächste Wahl zugesagt worden sein, den er
>bei den Grünen nicht gehabt hätte. Akkilic will nun seine
>"antifaschistische Arbeit fortsetzen".
>
>
>Was für ein schäbiger Judas.

Bei der grünen Vorwahl ist er ja durchgefallen und bei den roten ist er fix. Sobald er 10 Jahr abgesessen hat gibt es nämlich eine nette Politikerpension, min. 6000,- Brutto und noch mehr.

einfach nur unwürdig

Das absurde aber dabei ist, das vom jetzigen Wahlrecht auch die Blauen profitieren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Finanzministerium beruhigt: "Das neue System ist sehr sicher, da Geld bereits im Vorfeld bereitgestellt wird." Und Österreich-Zeitung übersetzt das ins Allgemeinverständliche: "Das Sparen wird viel sicherer."

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Finanzministerium beruhigt: "Das neue System ist sehr
>sicher, da Geld bereits im Vorfeld bereitgestellt wird."
>Und Österreich-Zeitung übersetzt das ins
>Allgemeinverständliche: "Das Sparen wird viel
>sicherer."

Da werden ein paar Inserate fällig.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Finanzministerium beruhigt: "Das neue System ist
>sehr
>>sicher, da Geld bereits im Vorfeld bereitgestellt
>wird."
>>Und Österreich-Zeitung übersetzt das ins
>>Allgemeinverständliche: "Das Sparen wird viel
>>sicherer."
>
>Da werden ein paar Inserate fällig.

Endlich wird dieser Wahnsinn beendet: Diese Staatshaftung für Sparbücher war eine Frechheit. So etwas gehört bestimmt nicht zu den Aufgaben des Staates. Die Leute sollen halt ordentlich investieren, Aktien wären keine schlechte Idee ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Finanzministerium beruhigt: "Das neue System
>ist
>>sehr
>>>sicher, da Geld bereits im Vorfeld bereitgestellt
>>wird."
>>>Und Österreich-Zeitung übersetzt das ins
>>>Allgemeinverständliche: "Das Sparen wird viel
>>>sicherer."
>>
>>Da werden ein paar Inserate fällig.
>
>Endlich wird dieser Wahnsinn beendet: Diese Staatshaftung für
>Sparbücher war eine Frechheit. So etwas gehört bestimmt nicht
>zu den Aufgaben des Staates. Die Leute sollen halt ordentlich
>investieren, Aktien wären keine schlechte Idee ...


Ernste Frage :

Hat der Staat eigentlich schon mal einspringen müssen ?
Ich kann mich nicht erinnern.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>>Finanzministerium beruhigt: "Das neue
>System
>>ist
>>>sehr
>>>>sicher, da Geld bereits im Vorfeld bereitgestellt
>>>wird."
>>>>Und Österreich-Zeitung übersetzt das ins
>>>>Allgemeinverständliche: "Das Sparen wird
>viel
>>>>sicherer."
>>>
>>>Da werden ein paar Inserate fällig.
>>
>>Endlich wird dieser Wahnsinn beendet: Diese Staatshaftung
>für
>>Sparbücher war eine Frechheit. So etwas gehört bestimmt
>nicht
>>zu den Aufgaben des Staates. Die Leute sollen halt
>ordentlich
>>investieren, Aktien wären keine schlechte Idee ...
>
>
>Ernste Frage :
>
>Hat der Staat eigentlich schon mal einspringen müssen ?
>Ich kann mich nicht erinnern.

Andere ernste Frage: Haftest Du für einen anderen, den Du nicht kennst? Du wärst ein Depp, wenn Du so was machen würdest, egal ob die Haftung schlagend wird oder nicht ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>>
>>Ernste Frage :
>>
>>Hat der Staat eigentlich schon mal einspringen müssen ?
>>Ich kann mich nicht erinnern.
>
>Andere ernste Frage: Haftest Du für einen anderen, den Du
>nicht kennst? Du wärst ein Depp, wenn Du so was machen
>würdest, egal ob die Haftung schlagend wird oder nicht ...


Warum jemand den du nicht kennst ?

Der Staat kennt die Banken wohl sehr genau.
Und es ist seine Pflicht diese zu beaufsichtigen um die Ersparnisse seiner Bürger zu schützen.
Dann braucht er auch nicht einzuspringen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Andere ernste Frage: Haftest Du für einen anderen, den Du
>nicht kennst?

Du nicht? Kenn ich wen aus der Kärtner Politik?

Du wärst ein Depp, wenn Du so was machen
>würdest, egal ob die Haftung schlagend wird oder nicht ...

Sind wir dann alle.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>
>>Andere ernste Frage: Haftest Du für einen anderen, den Du
>>nicht kennst?
>
>Du nicht? Kenn ich wen aus der Kärtner Politik?
>
>Du wärst ein Depp, wenn Du so was machen
>>würdest, egal ob die Haftung schlagend wird oder nicht
>...
>
>Sind wir dann alle.

Ja, schaut so aus ... Darum gehören die Politiker, die dies zu verantworten haben und noch nicht tot sind, ins Gefängnis gesteckt. Betrug am eigenen Volk!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>>Finanzministerium beruhigt: "Das neue
>System
>>ist
>>>sehr
>>>>sicher, da Geld bereits im Vorfeld bereitgestellt
>>>wird."
>>>>Und Österreich-Zeitung übersetzt das ins
>>>>Allgemeinverständliche: "Das Sparen wird
>viel
>>>>sicherer."
>>>
>>>Da werden ein paar Inserate fällig.
>>
>>Endlich wird dieser Wahnsinn beendet: Diese Staatshaftung
>für
>>Sparbücher war eine Frechheit. So etwas gehört bestimmt
>nicht
>>zu den Aufgaben des Staates. Die Leute sollen halt
>ordentlich
>>investieren, Aktien wären keine schlechte Idee ...
>
>
>Ernste Frage :
>
>Hat der Staat eigentlich schon mal einspringen müssen ?
>Ich kann mich nicht erinnern.

Riegerbank und BHI glaube ich.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Hat dort der Staat gezahlt?
Oder nur die anderen Banken?

Apropos, die vielgeschimpfte Diskontbank (ehem. Effectinvest) hat einen Konkurs mit mehr als 90%iger Quote geschafft.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Vollkommen egal, ob es jetzt schlagend geworden ist oder nicht: Wenn jemand eine Haftung für jemanden eingeht, belastet das auch seine Bonität negativ. Denn das Risiko, daß er im Fall des Falles zahlen muß, hat er. Nicht einzusehen, daß der Staat für Sparbücher haften soll. Da müßte er dann nach dem Gleichheitsgrundsatz auch für Aktionäre haften. Wieso eigentlich nicht?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Vollkommen egal, ob es jetzt schlagend geworden ist oder
>nicht: Wenn jemand eine Haftung für jemanden eingeht, belastet
>das auch seine Bonität negativ. Denn das Risiko, daß er im
>Fall des Falles zahlen muß, hat er. Nicht einzusehen, daß der
>Staat für Sparbücher haften soll. Da müßte er dann nach dem
>Gleichheitsgrundsatz auch für Aktionäre haften. Wieso
>eigentlich nicht?


In bestimmten Fällen haftet er eh.
Eben wenn seine Aufsichtsorgane versagen.
Und nicht mehr erwarte ich bei den Sparbüchern und Sparkonten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Vollkommen egal, ob es jetzt schlagend geworden ist oder
>nicht: Wenn jemand eine Haftung für jemanden eingeht, belastet
>das auch seine Bonität negativ. Denn das Risiko, daß er im
>Fall des Falles zahlen muß, hat er. Nicht einzusehen, daß der
>Staat für Sparbücher haften soll. Da müßte er dann nach dem
>Gleichheitsgrundsatz auch für Aktionäre haften. Wieso
>eigentlich nicht?

Sparer wären eher so was wie Zeichner von Anleihen, die die Bank emittierte.

Aktionäre = Inhaber der Bank
Anleihenzeichner = Gläubiger der Bank (Bank hat kontinuierlich abzuzahlende Verbindlichkeiten gegenüber dir, weil du ihr Geld geborgt hast)
Sparer = Gläubiger der Bank (Bank hat Verbindlichkeiten gegenüber Sparern, wohl etwas andere als bei Anleihenzeichnern, aber ähnlich)

Ich frag mich, wie das mit der europäischen Bankenunion und EU Einlagensicherung gerade kompatibel ist, siehe:

http://www.tagesgeldvergleich.net/ratgeber/bankenunion.html

Trotzdem finde ich das Gesetz gut:
Gläubiger und Investoren müssen auch Risiko tragen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Trotzdem finde ich das Gesetz gut:
>Gläubiger und Investoren müssen auch Risiko tragen

Tragen eh das volle Risiko über 100000.-


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>>
>>Ernste Frage :
>>
>>Hat der Staat eigentlich schon mal einspringen müssen ?
>>Ich kann mich nicht erinnern.
>
>Riegerbank und BHI glaube ich.


War nicht der Staat.

Aus Wikipedia :

Die Einlagensicherung in Österreich wird von fünf Sicherungseinrichtungen durchgeführt.
Sektor der Banken & Bankiers: Einlagensicherung der Banken & Bankiers
Raiffeisensektor: Österreichische Raiffeisen-Einlagensicherung eGen
Sparkassensektor: Sparkassen-Haftungs AG
Volksbankensektor: Volksbank Haftungsgenossenschaft eG
Hypothekenbankensektor: Hypo-Haftungs-Gesellschaft mbH

Jede Bank mit Hauptsitz in Österreich muss einer dieser Einrichtungen angehören.

Seit 1. Januar 2010 beträgt die Einlagensicherung in Österreich 100.000 €.

Auf der Homepage des Systems der österreichischen Einlagensicherung ist ersichtlich welcher Sicherungseinrichtung welche Bank zugeordnet ist.<21>

Aktiv geworden ist die Einlagensicherung der Banken & Bankiers bereits bei den Insolvenzen der BHI im Jahr 1995, Diskont Bank und der Riegerbank im Jahr 1998, sowie der Trigonbank im Jahr 2001. Für diese vier Fälle musste die Einlagensicherung einen Betrag von insgesamt 140 Millionen €<22> aufbringen.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Wir sind im dritten Jahr fast ohne Wachstum, 470.000 Personen sind arbeitslos, das sind nach nationaler Messmethode fast zehn Prozent. Das hatten wir das letzte Mal in den 50er-Jahren.

Trotz einer Abgabenquote in Rekordhöhe (fast 45 Prozent) stieg die Staatsverschuldung auf 87 Prozent. Seit sieben Jahren sinken die Reallöhne. Entscheidenden Anteil daran hat der Zugriff des Staates mit Steuern, Abgaben und Gebühren.

In fast allen internationalen Rankings (Wettbewerbsfähigkeit, Innovation) sackt Österreich ab.Wegen mangelnden Reformwillens stufen Ratingagenturen unsere Schuldentitel herab. Das ist als Tendenz besorgniserregend.

weiter: http://derstandard.at/2000013708242/Oesterreich-auf-rutschiger-Ebene

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

mMn typisch für den langsamen Untergang des Landes ist die "Reform" der Militärmusik

http://oe1.orf.at/artikel/403282

Statt 4 ordentliche Kapellen zu machen wie vom Bundesheer vorgeschlagen, gibt es wegen den Landesfürsten 8 MickyMaus Kapellen die nicht einmal mehr einen großen Zapfenstreich spielen können.

Da würde ja auch die Welt untergehen wenn z.B. die Tiroler eine Musik haben und die Vorarlberger nicht, oder die Steirer und der Kärtner haben keine.

Faktum ist jetzt gibt 8 Offiziere und sonst gäbe es nur 4.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Es reichen 2.
I hätt die Bundesländer schon längst geköpft und nur mehr an preiswerten Händeschüttler übrig lassen. Großstädte und Landregion reicht doch völlig, auch musikalisch.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4698811/index.do

Die Arbeitslosigkeit ist im März in Österreich weiter gestiegen und bleibt damit auf Rekordniveau: Ende März waren 428.519 Menschen ohne Job, um 6,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition stieg im Jahresabstand um 0,9 Prozentpunkte auf 9,4 Prozent.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        
        

Ich nehme an kein Aprilscherz - Kärnten auf dem Weg nach Griechenland.
Jetzt helfen nur noch Gebete Richtung Landesheiligen Jörg, da war die Welt noch in Ordnung und sein Blendwerk in weiter Ferne. Ob die Kärntner mittlerweile durchschaut haben ?
***********************
Das Land Kärnten hat alle Auszahlungen bei Ermessensausgaben gestoppt. Von den Referaten werden nur noch Subventionen ausbezahlt, die bereits vertraglich fixiert sind. Betroffen sind nicht nur die Bereiche Kultur und Sport, sondern auch Soziales und Straßenbau.

Grund für den Stopp bei den Ermessensausgaben sei, dass der Finanzierungsvertrag mit dem Bund noch nicht vorliege, sagte Finanzreferentin Gaby Schaunig (SPÖ) gegenüber der Austria Presse Agentur (APA). Das Land Kärnten benötige von der Bundesfinanzierungsagentur (ÖBFA) bis Jahresende mehr als 200 Millionen Euro an Krediten. Der Finanzierungsvertrag des Bundes werde aber frühestens in einigen Wochen vorliegen, sagte Schaunig. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass der Vertrag noch im April unter Dach und Fach sein werde. „Je schneller es geht, desto besser ist es für Kärnten“, sagte Schaunig.

Land müsste Mittel für KABEG vorfinanzieren

Sollte es zu Verzögerungen kommen, muss das Land Kärnten zumindest die 30 Millionen Euro, die von der Krankenanstaltenbetriebsgesellschaft (KABEG) benötigt werden, aus eigenen Mitteln vorfinanzieren, sagte Schaunig. Dann könnten allerdings nur noch die dringend notwendigen Auszahlungen in diesem Bereich erfolgen. Weitere rund 100 Millionen Euro für das Land braucht man Ende Juni, Anfang Juli. Dazu komme noch eine Summe in ähnlicher Größenordnung zum Jahresende hin, sagte Schaunig zur APA.

Straßenbau und Landwirtschaft: Zehn Millionen fehlen

Der Zahlungsstopp trifft auch das Straßenbaureferat von Landesrat Gerhard Köfer (Team Stronach). Er könne Mittel für Sanierungsprojekte in der Höhe von drei Millionen Euro nicht vergeben. Ein weiterer Sparkurs gerade in diesem Bereich sei gefährlich, betonte Köfer gegenüber dem ORF.

Aus dem Büro von Landesrat Christian Benger (ÖVP) hieß es am Mittwoch, dass das vor kurzem erst beschlossene Programm für das ländliche Wegenetz nicht umgesetzt werden könne. Die dafür benötigten 7,3 Millionen Euro seien ebenfalls vom Zahlungsstopp betroffen. Das Sparen kann aber auch das Sparen verhindern: Die Zusammenlegung der Agrarschulen Litzlhof und Drauhofen hätte pro Jahr 640.000 Euro bringen sollen, sagte Benger. Das Land könne aber die Landesimmobiliengesellschaft ohne Mittel nicht mit der Sanierung beauftragen.

Soziales: Kein Babygeld ab Ende April

Auswirkungen hat der Sparkurs des Landes auch auf den Sozialbereich: Das Kärntner Babygeld wird es ab Ende April nicht mehr geben. Bisher erhielten Eltern pro Kind 500 Euro Förderung. Aus dem Büro der Sozialreferentin Beate Prettner (SPÖ) hieß es, dass aber 90 Prozent der Ausgaben im Sozial- und Gesundheitsbereich vertraglich abgesichert und daher vom Zahlungsstopp nicht betroffen seien.

Direkt betroffen sind auch die Kärntner Kulturschaffenden. Die Sparmaßnahmen des Landes werden derzeit in sozialen Netzwerken wie Facebook heftig kritisiert: Es wird gefragt, ob es den wirklich billiger sei, die Betroffenen zum Arbeitsmarktservice (AMS) zu schicken, anstatt die Arbeitsplätze zu erhalten und weiter Subventionen für Kulturprojekte auszubezahlen. Gespart wird auch bei vielen Sport- und Brauchtumsvereinen. Laut Finanzabteilung des Landes soll der Zahlungsstopp bis Mitte Mai dauern.


http://kaernten.orf.at/news/stories/2703063/

01.04.2015

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich nehme an kein Aprilscherz - Kärnten auf dem Weg nach
>Griechenland.
>Jetzt helfen nur noch Gebete Richtung Landesheiligen Jörg, da
>war die Welt noch in Ordnung und sein Blendwerk in weiter
>Ferne. Ob die Kärntner mittlerweile durchschaut haben ?

Auch wenn ich den Haider nicht gemocht habe, aber er hat die Hypo rechtzeitig den Bayern mit Gewinn verkauft und ordentliches Geschäft damit gemacht.

Den Fehler haben Faymann/Pröll gemacht indem sie die dann noch viel schlechter Hypo den Bayern wieder abgenommen haben.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Ich nehme an kein Aprilscherz - Kärnten auf dem Weg nach
>>Griechenland.
>>Jetzt helfen nur noch Gebete Richtung Landesheiligen Jörg,
>da
>>war die Welt noch in Ordnung und sein Blendwerk in weiter
>>Ferne. Ob die Kärntner mittlerweile durchschaut haben ?
>
>Auch wenn ich den Haider nicht gemocht habe, aber er hat die
>Hypo rechtzeitig den Bayern mit Gewinn verkauft und
>ordentliches Geschäft damit gemacht.

Ja aber du vergißt das Aufblasen der Haftungen unter seiner Federführung.


>Den Fehler haben Faymann/Pröll gemacht indem sie die dann noch
>viel schlechter Hypo den Bayern wieder abgenommen haben.
>
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Ich nehme an kein Aprilscherz - Kärnten auf dem Weg
>nach
>>>Griechenland.
>>>Jetzt helfen nur noch Gebete Richtung Landesheiligen
>Jörg,
>>da
>>>war die Welt noch in Ordnung und sein Blendwerk in
>weiter
>>>Ferne. Ob die Kärntner mittlerweile durchschaut haben
>?
>>
>>Auch wenn ich den Haider nicht gemocht habe, aber er hat
>die
>>Hypo rechtzeitig den Bayern mit Gewinn verkauft und
>>ordentliches Geschäft damit gemacht.
>
>Ja aber du vergißt das Aufblasen der Haftungen unter seiner
>Federführung.
>
>
>>Den Fehler haben Faymann/Pröll gemacht indem sie die dann
>noch
>>viel schlechter Hypo den Bayern wieder abgenommen haben.

Nein, aber das hat damals fast jeder Landesfürst gemacht (z.B. Tirol, NÖ,...), der eine mehr der andere weniger.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Ich nehme an kein Aprilscherz - Kärnten auf dem Weg
>nach
>>>Griechenland.
>>>Jetzt helfen nur noch Gebete Richtung Landesheiligen
>Jörg,
>>da
>>>war die Welt noch in Ordnung und sein Blendwerk in
>weiter
>>>Ferne. Ob die Kärntner mittlerweile durchschaut haben
>?
>>
>>Auch wenn ich den Haider nicht gemocht habe, aber er hat
>die
>>Hypo rechtzeitig den Bayern mit Gewinn verkauft und
>>ordentliches Geschäft damit gemacht.
>
>Ja aber du vergißt das Aufblasen der Haftungen unter seiner
>Federführung.

Wenn man denn Roß und Reiter schon bestimmen will:

Es haben, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, alle Parteien im Kärntner Landtag bei den Landeshaftungen zugestimmt.

Das ist ein Kärntner Multiparteienversagen (eigentlich ein Ö-Parteienversagen, die Kollegen aus den anderen Bundesländern hätten korrigieren müssen! Die Bundesparteivorstände hätten die Gigantomanie auf Pump doch erkennen können!?), gemeinsam mit einem kompletten Kontrollversagen der übergeordneten Stellen. Und es gab offenbar Ansteckungswirkung im Bereich Spekulationen - denn SWAPs, Fremdwährungskredite und diverse andere Gustostückerln gefielen auch wieder allen Parteien.

(Aus Selbstanklage oder der Trauerarbeit wegen wettern seither Politiker gegen Spekulanten. Also gegen sich selbst ...)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Wenn man denn Roß und Reiter schon bestimmen will:
>
>Es haben, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, alle
>Parteien im Kärntner Landtag bei den Landeshaftungen
>zugestimmt.
>
>Das ist ein Kärntner Multiparteienversagen (eigentlich ein
>Ö-Parteienversagen, die Kollegen aus den anderen Bundesländern
>hätten korrigieren müssen!

Die plagt das schlechte Gewissen, deswegen immer die Schuldzuweisungen zum einzigen der sich nicht mehr wehren kann.


Die Bundesparteivorstände hätten
>die Gigantomanie auf Pump doch erkennen können!?), gemeinsam
>mit einem kompletten Kontrollversagen der übergeordneten
>Stellen. Und es gab offenbar Ansteckungswirkung im Bereich
>Spekulationen - denn SWAPs, Fremdwährungskredite und diverse
>andere Gustostückerln gefielen auch wieder allen Parteien.
>
>(Aus Selbstanklage oder der Trauerarbeit wegen wettern seither
>Politiker gegen Spekulanten. Also gegen sich selbst ...)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Haider hat ein Feuer entfacht, die anderen Partein haben ihm die Streichhölzer dafür gegeben. Dann hat er das brennende Haus den Bayern verkauft, diese haben gemerkt das auch das Nebengebäude bereits brennt. Haider war mittlerweile tot, dann kam der sagenumworbene Abend, Faymann daheim (am Handy oder auf seiner Matratze,keine Ahnung), Schieder/Pröll ohne Juristen in Bayern. Diese haben Österreich die 2 brennenden Häuser wieder angedreht (mit juristischen Beistand und unter Drohungen), nur brannten mittlerweile noch mehr Häuser.

Anstatt endlich zu löschen brannte immer mehr (Brenna tuats guat).
Alles Löschversuche wurden blockiert, die Opposition ständig erniedrigt, Stichwort: Hyypo-Ausschuss), dann kam der Griss Bericht und jetzt doch der Ausschuss.

Conclusio:Verzögerungen, extra Kosten noch und nöcher. Haider tot,Martinez und Co. im Häfen, ABER Pröll bekam einen Versorgungsposten, Schieder knotzt noch immer herum und ist wohl zuwas höheren berufen.

ich könnte ständig im Strahl kotzen, Bananenrepulik Österreich, gute Nacht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Trotz Sorgen über die prekäre Finanzlage Griechenlands hat Österreich an den im Rahmen der EU geflossenen Hilfskrediten an Athen bisher verdient. Nach Angaben des Finanzministeriums betrugen die Zinseinnahmen der Republik bis Ende 2014 insgesamt 101,73 Mio. Euro. Auch im ersten Quartal des laufenden Jahres habe Griechenland normal seine Zinsen gezahlt.

http://orf.at/#/stories/2271616/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Da kommt Freude auf: Damit können wir 1/2 Jahr die ganz
>furchtbar dringenden Werbeausgaben des Bundes finanzieren.

Da muß man ja noch unsere eigenen Zinskosten ( wir hatten das Geld ja auch nicht) abziehen. netto bleibt da vermutlich ein einstelliger Mio. -Betrag

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Da kommt Freude auf: Damit können wir 1/2 Jahr die ganz
>>furchtbar dringenden Werbeausgaben des Bundes
>finanzieren.
>
>Da muß man ja noch unsere eigenen Zinskosten ( wir hatten das
>Geld ja auch nicht) abziehen. netto bleibt da vermutlich ein
>einstelliger Mio. -Betrag

Im Minus? Den deckt die Sektsteuer ab.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Da kommt Freude auf: Damit können wir 1/2 Jahr die ganz
>>furchtbar dringenden Werbeausgaben des Bundes
>finanzieren.
>
>Da muß man ja noch unsere eigenen Zinskosten ( wir hatten das
>Geld ja auch nicht) abziehen. netto bleibt da vermutlich ein
>einstelliger Mio. -Betrag

Wenn GR jetzt bald offiziell die Pleite erklärt, dann ist alles weg.

Und das kommt früher oder später

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Da kommt Freude auf: Damit können wir 1/2 Jahr die
>ganz
>>>furchtbar dringenden Werbeausgaben des Bundes
>>finanzieren.
>>
>>Da muß man ja noch unsere eigenen Zinskosten ( wir hatten
>das
>>Geld ja auch nicht) abziehen. netto bleibt da vermutlich
>ein
>>einstelliger Mio. -Betrag
>
>Wenn GR jetzt bald offiziell die Pleite erklärt, dann ist
>alles weg.
>
>Und das kommt früher oder später

Ja,You don't earn interest until you collect principal.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

die schlagzeile sagt zinsen "erhalten", insoferne richtig. im text steht zinsen "verdient", insoferne natürlich falsch.

weiteren anlass zu negativ behafteten komentaren kann ich nicht ausmachen, zumal es sich bei dem kredit nicht
um ein möglichst lukratives zinsgeschäft gehandelt hat, sondern um den beitrag zu einer gemeinschaftlichen
hilfsaktion für einen mitgliedsstaat in not. der fokus des orf- beitrags liegt allein auf der bisherigen vertragskonformität
der griechen, warum also diese ausschliesslich destruktiven kommentare?

wünsche allen ein fröhliches osterfest!


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>die schlagzeile sagt zinsen "erhalten", insoferne
>richtig. im text steht zinsen "verdient", insoferne
>natürlich falsch.
>
>weiteren anlass zu negativ behafteten komentaren kann ich
>nicht ausmachen, zumal es sich bei dem kredit nicht
>um ein möglichst lukratives zinsgeschäft gehandelt hat,
>sondern um den beitrag zu einer gemeinschaftlichen
>hilfsaktion für einen mitgliedsstaat in not. der fokus des
>orf- beitrags liegt allein auf der bisherigen
>vertragskonformität
>der griechen, warum also diese ausschliesslich destruktiven
>kommentare?

Wieso destruktiv? Realistisch.

>wünsche allen ein fröhliches osterfest!

Dem schließe ich mich an!


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

hilfsaktion für einen mitgliedsstaat in not.

einfach naiv diese Ausdrucksweise. oh die armen Griechen, schummeln sich in die EU, bescheissen jahrelang mit falschen Zahlen, machen so gut wie keine Reformen die was helfen, erpressen die EU, drohen mit Russland,usw....

gewisse Leute hier an Board wären bei der KPÖ besser aufgehoben als auf einem Aktienboard.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>gewisse Leute hier an Board wären bei der KPÖ besser aufgehoben als auf einem Aktienboard.


lass deinen frust mal beiseite, bleib ganz ruhig und versuche dich nur auf das wesentliche zu konzentrieren: "es war nichts anderes als eine hilfsaktion für einen mitgliedsstaat in not". ob sie sinnvoll war oder nicht, steht hier nicht zur diskussion.

ps: man muss nicht bei der kpö sein, uns sich von "gewissen" elementen zu distanzieren. ich hab dir schon einmal gesagt, du bist mit deinem losen mundwerk sogar als hilfsnazi unbrauchbar.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

nur auf das wesentliche zu konzentrieren: "es war
>nichts anderes als eine hilfsaktion für einen mitgliedsstaat
>in not". ob sie sinnvoll war oder nicht, steht hier nicht
>zur diskussion.

Geliebte Denkverbote! Mir wird so katholisch zumute ... ist EU/Euro-Politik etwa schon Religion?

Das Wichtigste, und der Zweck der Hilfe ist, dass es dem, der sie braucht, nachher besser geht als vorher. Das wurde verfehlt.

Ob Ö nun 100 Mio zwischendurch bekommt, bevor es 9,x Mrd vermutlich abschreiben muss, ist eigentlich Weihrauchnebelrauschen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Geliebte Denkverbote!

sei bitte nicht unfair, wenn jemand nicht zur sache spricht, also vom angesprochenen thema abweicht um zu angrenzenden themen
polemik zu betreiben, muss es erlaubt sein darauf hinzuweisen. das hat nichts mit "denkverbot" zu tun, eher noch mit dem hinweis
auf "thema verfehlt". lies es nochmal nach (251-255) und belehre mich bitte sachlich eines besseren.

>Das Wichtigste, und der Zweck der Hilfe ist, dass es dem, der sie braucht, nachher besser geht als vorher. Das wurde verfehlt.

ja, das kann man so sehen, es gab aber auch die perspektive von unüberschaubaren, womöglich dramatischen kolateralschäden
die es zu vermeiden galt. das wurde nicht verfehlt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Das Wichtigste, und der Zweck der Hilfe ist, dass es dem,
>der sie braucht, nachher besser geht als vorher. Das wurde
>verfehlt.
>
>ja, das kann man so sehen, es gab aber auch die perspektive
>von unüberschaubaren womöglich dramatischen kolateralschäden
>die es zu vermeiden galt. das wurde nicht verfehlt.

Die womöglich dramatischen Kollateralschäden sind aber perspektivisch immer noch da.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die womöglich dramatischen Kollateralschäden sind aber perspektivisch immer noch da.


das sehe ich allerdings etwas anders (spanien portugal irland). und ja, der euro besteht auch noch, das halte ich allerdings für keinen kollateralschaden. aber egal, griechenland hat seine verpflichtung in den vergangenen 4 jahren erfüllt, das war im hinblick auf diverse
erfahrungen mit diesem land einmal eine positive message, kein grund sie zu relativieren oder schlecht zu reden, denke ich. natürlich
kann jeder seine meinung sagen, das darf ich aber auch, oder?


>Ob Ö nun 100 Mio zwischendurch bekommt, bevor es 9,x Mrd vermutlich abschreiben muss, ist eigentlich Weihrauchnebelrauschen.


Das Finanzministerium bezifferte die Forderungen gegenüber Griechenland auf KURIER-Anfrage mit 5,8 Milliarden Euro
(inklusive Haftungen in Höhe von 4,3 Milliarden).
http://kurier.at/politik/inland/grexit-folgen-fuer-oesterreich-sechs-milliarden-risiko/11 4.596.649

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Das Wichtigste, und der Zweck der Hilfe ist, dass es
>dem,
>>der sie braucht, nachher besser geht als vorher. Das
>wurde
>>verfehlt.
>>
>>ja, das kann man so sehen, es gab aber auch die
>perspektive
>>von unüberschaubaren womöglich dramatischen
>kolateralschäden
>>die es zu vermeiden galt. das wurde nicht verfehlt.
>
>Die womöglich dramatischen Kollateralschäden sind aber
>perspektivisch immer noch da.

mE nicht. Siehe zB Spanien etc.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Das Wichtigste, und der Zweck der Hilfe ist, dass es dem, der
>sie braucht, nachher besser geht als vorher. Das wurde
>verfehlt.

Der Vergleich ist nicht ganz korrekt.

Bei einem Hausbrand löscht die Feuerwehr und verhindert somit, dass die Bude komplett abbrennt.

Geht es dir nachher besser? Vermutlich nicht.

Daher können seriöserweise nur die zu dem damaligen Zeitpunkt bestehenden Alternativen verglichen werden -> wäre es Griechenland ohne Rettungspaket besser ergangen?

Hilfe kann auch sein, dass es einem nachher weniger schlecht geht als ohne Hilfe.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Ich würde es anders formulieren: Politiker schlichtweg furchterregend. Die Lehrlings-Entwicklung spiegelt die desaströse Bildungs-, Wirtschafts- und Finanzpolitik wider ... und kann auch nicht mit einem "Treuebonus" planwirtschaftlich korrigiert werden.

Aber bestimmt hilft die Registrierkassa. Und noch mehr Kontrollen. Und noch höhere Lohnnebenkosten. Und noch mehr Auflagen. Heile Politk-Parallelwelt - überall krachts, aber keinen interessierts.


Egon Blum, ehemaliger Lehrlingsbeauftragter der Bundesregierung, schlägt Alarm ob des starken Rückganges von Ausbildungsbetrieben. "Die Realität in der Lehrlings-Entwicklung ist schlichtweg furchterregend und dramatisch, es herrscht Notstand am Lehrstellenmarkt", so Blum laut "Kurier" (Freitagausgabe) in einem Schreiben an die Sozialpartner.

So hätten von 2008 bis 2014 mehr als 7400 Lehrbetriebe in Österreich aufgegeben, die Lehrlingszahlen seien in diesem Zeitraum um mehr als 22.000 gesunken. Bei den Lehranfängern sei die Situation "noch dramatischer". Im Vorjahr hätten um fast 10.000 Jugendliche weniger eine Ausbildung begonnen als 2008.

Quelle: http://diepresse.com/home/bildung/bildungallgemein/4700411/LehrlingsEntwicklung-ist-schli chtweg-furchterregend?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Ein Hoffnungsschimmer? Man müsste doch gerade in der ÖVP (sollte dort von der Wirtschaft noch wer übrig sein) wissen, dass die allermeisten der Regelungen die Wirtschaft und die in der Privatwirtschaft arbeiteten Leute noch mehr belastet ...

... keine Sonderausgaben für Wohnraumschaffung, Kranken-, Pensionsversicherung mehr ...

... höhere MWSt ...

... Registrierkassen, die neu angeschafft werden müssen (Steuerehrlichkeit geht auch ohne) ...

... Kontrollen kosten auch ohne Verfehlung Geld ...

... Regulierungswahn überall ...

... als Finanzplatz und Industriestandort ist Ö ja nun endgültig hinüber ...


Die Mehrwertsteuererhöhung treibt die Touristiker auf die Barrikaden. Nächste Woche gibt es eine Großdemo in Tirol – sie zielt vor allem auf die Wirtschaftspartei ÖVP.

weiter: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4700404/Aufstand-gegen-die-OVPSpi tze?_vl_backlink=/home/index.do




  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Aber der Leitl hat doch dafür gestimmt, mWn ist die Steuerreform einstimmig im Bundesvorstand der ÖVP beschlossen worden.

Warum sich die Wirtschaft jetzt so aufregt, wo doch ihr oberster Vertreter (=Leitl) keine Einwände dagegen hatte, kann ich nicht ganz verstehen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Aber der Leitl hat doch dafür gestimmt, mWn ist die
>Steuerreform einstimmig im Bundesvorstand der ÖVP beschlossen
>worden.

Warum tat er das? Wir werden es wohl nie erfahren.

"Er" bekommt - so ich das richtig verstanden habe, 200 Mio zusätzliche Förderung (!? schon wieder Förderungen, die uns noch das Genick brechen werden und die Asymmetrie in der Wirtschaft weiter vergrößern) und ... wenn man so will, eine neue Bank (diese Regierungs-Wohnbaubank) ... in Zeiten der HypoKommunalkreditVolksbank (?!????) ...

... und dafür bekommen wir neben noch mehr Überwachung Maßnahmenbündel, die der produktiv arbeitenden Bevölkerung noch mehr die Luft zum Atmen nimmt.

Die Welt lacht schon über uns und erkennt, wir sind noch schlimmer als Griechenland ... wir taten ja, als wären wir gut - das kann man den Griechen so nicht vorwerfen.

>
>Warum sich die Wirtschaft jetzt so aufregt, wo doch ihr
>oberster Vertreter (=Leitl) keine Einwände dagegen hatte, kann
>ich nicht ganz verstehen.

Feine Ironie, danke

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Ausländische Patienten schulden Krankenkassen 250 Mio.

Die Krankenkassen klagen über eine schlechte Zahlungsmoral von Patienten aus anderen EU-Ländern bzw. deren Sozialversicherungen. Für deren medizinische Behandlung in Österreich würden sich die Außenstände auf fast 250 Millionen Euro belaufen, berichtete die Zeit im Bild gestern Abend. Säumig seien vor allem Rumänen, Bulgaren und Griechen. Letztere hätten zuletzt gar nicht mehr gezahlt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Und das Geschwafel zu den Finanzärkten glaubt der leider sicher wirklich

...

Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) fordert in der Griechenland-Krise zu größerem Konsens auf. "Die Griechen müssen sich bewegen, aber auch die Finanzminister und die europäische Hochfinanz hat das zu tun",

Die Hochfinanz ist gar nicht mehr involviert, sie Tro...

Weiter:

http://mobil.derstandard.at/2000013891241/Faymann-zu-Griechenland-Auch-die-Finanzminister -muessen-sich-bewegen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) fordert in der
>Griechenland-Krise zu größerem Konsens auf. "Die Griechen
>müssen sich bewegen, aber auch die Finanzminister und die
>europäische Hochfinanz hat das zu tun",
>
>Die Hochfinanz ist gar nicht mehr involviert, sie Tro...

Äußerst peinlich, aber leider erwartbar und einer Bananenrepublik würdig.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) fordert in
>der
>>Griechenland-Krise zu größerem Konsens auf. "Die
>Griechen
>>müssen sich bewegen, aber auch die Finanzminister und die
>>europäische Hochfinanz hat das zu tun",
>>
>>Die Hochfinanz ist gar nicht mehr involviert, sie Tro...
>
>Äußerst peinlich, aber leider erwartbar und einer
>Bananenrepublik würdig.


Vor ein paar Tagen hab ich im Auto eine Werbespot von Faymann gehört.

Es ging um die Lohnsteuersenkung ab 2016, die " er " durchgesetzt hat.
Er sprach selbst an die Hörer
Ich musste echt mal kurz rechts ranfahren und tief Luft holen.
Wer bezahlt denn sowas ? Ist das zulässig ?

Der Effekt der Senkung soll übrigens 2019 durch die kalte Progression neutralisiert sein.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ)
>fordert in
>>der
>>>Griechenland-Krise zu größerem Konsens auf. "Die
>>Griechen
>>>müssen sich bewegen, aber auch die Finanzminister und
>die

>Es ging um die Lohnsteuersenkung ab 2016, die " er "
>durchgesetzt hat.
>Er sprach selbst an die Hörer :-)
>Ich musste echt mal kurz rechts ranfahren und tief Luft
>holen.
>Wer bezahlt denn sowas ? Ist das zulässig ?


Man sollte meinen die SPÖ aber erfahrungsgemäß: Sie hörten eine Information des Bundeskanzleramtes.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich musste echt mal kurz rechts ranfahren und tief Luft holen.

na geh der ist doch eh harmlos, im vergleich zu denen die sowas
hirnloses kraftloses uncharismatisches stimmbandbehindertes wählen.

ps: o.a. entspricht ausschliesslich meiner persönlichen meinung.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

im vergleich zu denen die sowas
hirnloses kraftloses uncharismatisches stimmbandbehindertes wählen.

du bist ein wählbarer Politiker ? meine Stimme hast.............





















...nicht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Bananenrepublik

banane: tolle frucht, schmeckt super, liefert kohlehydrate, eiweiss, ballaststoffe, für den der es braucht hat sie 88 kcal/100gr.
republik: coole staatsform, alle dürfen mitreden, keiner hat was zu sagen, schuld ist immer der andere. dennoch, mit wille
und talent kann es jeder zu etwas bringen, ein land wo es ohne geht, existiert nicht. warum also die aufregung?

lebt sich eigentlich ganz gut hier, im vergleich zum rest der welt, finde ich.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Bananenrepublik
>
>banane: tolle frucht, schmeckt super, liefert kohlehydrate,
>eiweiss, ballaststoffe, für den der es braucht hat sie 88
>kcal/100gr.
>republik: coole staatsform, alle dürfen mitreden, keiner hat
>was zu sagen, schuld ist immer der andere. dennoch, mit wille
>
>und talent kann es jeder zu etwas bringen, ein land wo es ohne
>geht, existiert nicht. warum also die aufregung?
>
>lebt sich eigentlich ganz gut hier, im vergleich zum rest der
>welt, finde ich.

* mit geld lässt es sich überall gut leben
* vor 15 Jahren lebte es sich mindestens genauso gut wenn nicht sogar besser gelebt
* es geht darum, das es schlechter, statt besser wird

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>* es geht darum, das es schlechter, statt besser wird

ja, vielleicht im moment keine so gute zeit, aber alles läuft in zyklen ab,
ist schlecht bevor es besser wird. europa hat seine postnatale phase
noch nicht überwunden, wird vermutlich noch 5-10 jahre dauern.....

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>* es geht darum, das es schlechter, statt besser wird
>
>ja, vielleicht im moment keine so gute zeit, aber alles läuft
>in zyklen ab,

Ist aber nicht kausal, weil 80% vom Schlamassel ist hausgemacht,

In D herrscht z.B. Hochkonjunktur, während bei uns nur die Arbeitslosen neue Rekorde erzielen,...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Bananenrepublik
>
>banane: tolle frucht, schmeckt super, liefert kohlehydrate,
>eiweiss, ballaststoffe, für den der es braucht hat sie 88
>kcal/100gr.

@ keram: Auch wenn Du Bananen magst, vielleicht sogar Affen:

lt. Wikipedia bedeutet "Bananenrepublik" folgendes:

"Als Bananenrepublik werden Staaten bezeichnet, in denen Korruption bzw. staatliche Willkür vorherrschen oder denen diese Eigenschaften zugeschrieben werden."

Und genau DAS meint das Ausland, wenn es so über Ö richtet.

"Heute wird Bananenrepublik zum einen abwertend für Länder (meist der so genannten Dritten Welt) verwendet, in denen durch erhebliche Einflussnahme von ausländischen Unternehmen Korruption, Verbrechen, mafiöse Tätigkeiten, Vetternwirtschaft, persönliche Bereicherung auf Staatskosten und zweifelhafte Wahlen gefördert wurden." (ebenfalls wikipedia)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Kulturelle Abgründe tun sich auf.

Man könnte doch woanders sparen.
Nicht grad beim Herzstück des Heeres.

Die Heeresblasmusiken marschieren zum Volksanwalt:
http://tvthek.orf.at/program/Buergeranwalt/1339

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Der österreichische Hypo-Alpe-Nachfolger Heta bringt das Finanzsystem ins Wanken. Der Grund: Anleger glauben nicht mehr, dass der Staat für ihr Geld garantiert. Offenbar überlegen jetzt selbst deutsche Versicherer, ihr Geld abzuziehen.

weiter: http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/mini-griechenland-in-den-alpen-wegen-schulden schnitt-deutsche-versicherer-wollen-geld-aus-oesterreich-abziehen_id_4591091.html

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

>Ehrlich gesagt, ich täte auch nicht in österreichische von
>Bund oder Ländern garantierte Anleihen investieren.

Doch, dann wenn die Kreditanalyse auch ohne Garantie positiv
ausfällt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        
        

na Gott sei dank zählen die Handyshops und Kebabstände nicht dazu, da müssten wir dann ja die Konjunkturlokomotive Nummer 1 in Europa sein.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Der österreichische Hypo-Alpe-Nachfolger Heta bringt das Finanzsystem ins Wanken. Der Grund: Anleger glauben nicht mehr, dass der Staat für ihr
>Geld garantiert. Offenbar überlegen jetzt selbst deutsche Versicherer, ihr Geld abzuziehen.

>weiter: http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/mini-griechenland-in-den-alpen-wegen-schulden schnitt-deutsche-versicherer-wollen-geld-aus-
>oesterreich-abziehen_id_4591091.html


einerseits waren negative reaktionen auf unsere balkanmethode zu erwarten, andererseits vermittelt diese schlagzeile eine unwahrheit. der wille deutscher versicherer geld aus österreich abzuziehen wird mit keinem wort belegt, und basiert daher auf rein spekulativen annahmen der redaktion. gegenüber deutschen versicherern ist es eine unterstellung, gegenüber der leserschaft eine nicht ungewichtige irreführung. passt gut zu verantwortungloser sensationsberichterstattung!

@nachdenkerin, fallen dir solche manipulationen eigentlich nicht auf, oder übersiehst du sie, im sinne deiner bevorzugt negativen stimmungsmache absichtlich? ich würde mich jedenfalls hüten einen derartigen link unkommentiert reinzustellen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>einerseits waren negative reaktionen auf unsere balkanmethode
>zu erwarten, andererseits vermittelt diese schlagzeile eine
>unwahrheit. der wille deutscher versicherer geld aus
>österreich abzuziehen wird mit keinem wort belegt, und basiert
>daher auf rein spekulativen annahmen der redaktion. gegenüber
>deutschen versicherern ist es eine unterstellung, gegenüber
>der leserschaft eine nicht ungewichtige irreführung. passt gut
>zu verantwortungloser sensationsberichterstattung!

Ja diese Meldung wirkt schon fast PR-mäßig initialisiert durch einen vermeintlich Geschädigten.

Abgesehen davon verstehe ich die ganze Aufregung nicht.

Hier werden ständig Totalverlust Szenarien ventiliert, obwohl die Anleihen knapp unter 60 notieren. Angeblich gibt es einige Hedgefonds die zu Kursen etwas über 55 große Stückzahlen nachfragen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Und selbst wenn es stimmt. Unsere Banken und Versicherungen werden ihren Platz einnehmen wenn dadurch die Preise attraktiv werden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

Geld von Unternehmen auch, und das ist ebenso destruktiv. Warum kann man die Betriebe nicht endlich von der Leine lassen? Überall stehen Stoppschilder in Form von Regeln, Dokumentationspflichten und Kontrollen.

Das hier ist nur der Punkt Arbeitnehmerschutz, gefordert vom arbeitsinspektionsärztlichen Dienst, am Beispiel der Fa. Breitenfeld (300 MA), Zitat:

"1. Dokumentation über den derzeitigen Stand der Evaluierung der arbeitsbedingten psychischen Belastungen.

2. Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente, die den Überlassern nachweislich übermittelt werden.

3. Dokumentation über die Evaluierung „besonders schutzbedürftiger Personen“ (samt dazugehörigen Angaben, Maßnahmenblättern und Unterweisungen).

4. Dokumentation über die Mutterschutzevaluierung.

5. Dokumentation über die Arbeitsplatzevaluierung Jugendlicher.

6. Messungen zu gefährlichen Arbeitsstoffen und Dokumentation über die durchgeführte Arbeitsstoffevaluierung, beinhaltend u.a. ein Arbeitsstoffverzeichnis und Festlegung der Arbeitsplätze und Arbeitsbereiche, für die Eignungs– und Folgeuntersuchungen vorgesehen sind.

7. Verzeichnis über die Eignungs- und Folgeuntersuchungen.

8. Dokumentation über die Ermittlung und Beurteilung von Gefahren für Bildschirmarbeitsplätze und Untersuchungen des Sehvermögens.

9. Dokumentation über die Evaluierung zur Lastenhandhabung.

10. Nachweis über das Angebot sonstiger besonderer Untersuchungen, z.?B. Nachtarbeit.

11. Aufzeichnungen über prognostizierte und infolge konkret in Stunden und Prozentangaben festgelegte Präventionszeiten der Präventivfachkräfte (Pfk) für 2014.

12. Aufzeichnungen über die geleisteten Präventionszeiten durch die Pfk für 2013 und 2014.

13. Vorlage der Begehungsprotokolle der Präventivdienstbetreuung für 2013 und 2014.

14. Vorlage der Jahresberichte der Pfk im Rahmen der Präventivdienstbetreuung für 2013.

15. Vorlage der Ergebnisprotokolle der einberufenen Arbeitssicherheitsausschusssitzungen für 2013 und 2014 – beinhaltend eine Zusammenfassung der von einzelnen Teilnehmer/innen zu den Beratungsgegenständen vertretenen Standpunkte und Vorschläge, die auch allenfalls abweichende Standpunkte und Vorschläge zu enthalten haben."

„Im Endeffekt müsste man hinter jeden Mitarbeiter einen Aufpasser stellen, damit auch alle Vorschriften eingehalten werden.“ Bei Breitenfeld erwartet man Anzeigen und Strafen lt. Bericht.

Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4702348/Die-Krux-mit-dem-Arbeitne hmerschutz?_vl_backlink=/home/nachrichten/oesterreich/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Geld von Unternehmen auch, und das ist ebenso destruktiv.
>Warum kann man die Betriebe nicht endlich von der Leine
>lassen? Überall stehen Stoppschilder in Form von Regeln,
>Dokumentationspflichten und Kontrollen.
>
>Das hier ist nur der Punkt Arbeitnehmerschutz, gefordert vom
>arbeitsinspektionsärztlichen Dienst, am Beispiel der Fa.
>Breitenfeld (300 MA), Zitat:


Na bravo ein Bürokratenparadies....

>
>"1. Dokumentation über den derzeitigen Stand der
>Evaluierung der arbeitsbedingten psychischen Belastungen.
>
>2. Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente, die den
>Überlassern nachweislich übermittelt werden.
>
>3. Dokumentation über die Evaluierung „besonders
>schutzbedürftiger Personen“ (samt dazugehörigen Angaben,
>Maßnahmenblättern und Unterweisungen).
>
>4. Dokumentation über die Mutterschutzevaluierung.
>
>5. Dokumentation über die Arbeitsplatzevaluierung
>Jugendlicher.
>
>6. Messungen zu gefährlichen Arbeitsstoffen und Dokumentation
>über die durchgeführte Arbeitsstoffevaluierung, beinhaltend
>u.a. ein Arbeitsstoffverzeichnis und Festlegung der
>Arbeitsplätze und Arbeitsbereiche, für die Eignungs– und
>Folgeuntersuchungen vorgesehen sind.
>
>7. Verzeichnis über die Eignungs- und Folgeuntersuchungen.
>
>8. Dokumentation über die Ermittlung und Beurteilung von
>Gefahren für Bildschirmarbeitsplätze und Untersuchungen des
>Sehvermögens.
>
>9. Dokumentation über die Evaluierung zur Lastenhandhabung.
>
>10. Nachweis über das Angebot sonstiger besonderer
>Untersuchungen, z.?B. Nachtarbeit.
>
>11. Aufzeichnungen über prognostizierte und infolge konkret in
>Stunden und Prozentangaben festgelegte Präventionszeiten der
>Präventivfachkräfte (Pfk) für 2014.
>
>12. Aufzeichnungen über die geleisteten Präventionszeiten
>durch die Pfk für 2013 und 2014.
>
>13. Vorlage der Begehungsprotokolle der
>Präventivdienstbetreuung für 2013 und 2014.
>
>14. Vorlage der Jahresberichte der Pfk im Rahmen der
>Präventivdienstbetreuung für 2013.
>
>15. Vorlage der Ergebnisprotokolle der einberufenen
>Arbeitssicherheitsausschusssitzungen für 2013 und 2014 –
>beinhaltend eine Zusammenfassung der von einzelnen
>Teilnehmer/innen zu den Beratungsgegenständen vertretenen
>Standpunkte und Vorschläge, die auch allenfalls abweichende
>Standpunkte und Vorschläge zu enthalten haben."
>
>„Im Endeffekt müsste man hinter jeden Mitarbeiter einen
>Aufpasser stellen, damit auch alle Vorschriften eingehalten
>werden.“ Bei Breitenfeld erwartet man Anzeigen und Strafen lt.
>Bericht.
>
>Quelle:
>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4702348/Die-Krux-mit-dem-Arbeitne hmerschutz?_vl_backlink=/home/nachrichten/oesterreich/index.do
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Und Papier ist geduldig,
da wird reingeschrieben, was die lesen wollen,
und wie´s dem Mitarbeiter wirklich geht,
ist eh jedem wurscht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Frei nach Häupl: "Do samma jo am Dienstagabend fertig!"

Eingebracht wurden die Anträge von verschiedenen SPÖ-Organisationen (...): Eine schrittweise Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden pro Woche bei vollem Lohn- und Gehaltsausgleich ohne gleichzeitiger Arbeitsdruckverdichtung.

Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/wien/4709420/Wiener-SPO-fordert-die-30StundenWoche?_vl _backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Frei nach Häupl: "Do samma jo am Dienstagabend
>fertig!"


Und Spritzwein für alle.


>Eingebracht wurden die Anträge von verschiedenen
>SPÖ-Organisationen (...): Eine schrittweise
>Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden pro Woche bei vollem
>Lohn- und Gehaltsausgleich ohne gleichzeitiger
>Arbeitsdruckverdichtung.
>
>Quelle:
>http://diepresse.com/home/panorama/wien/4709420/Wiener-SPO-fordert-die-30StundenWoche?_vl _backlink=/home/index.do
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Frei nach Häupl: "Do samma jo am Dienstagabend
>fertig!"

>
>Eingebracht wurden die Anträge von verschiedenen
>SPÖ-Organisationen (...): Eine schrittweise
>Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden pro Woche bei vollem
>Lohn- und Gehaltsausgleich ohne gleichzeitiger
>Arbeitsdruckverdichtung.
>
>Quelle:
>http://diepresse.com/home/panorama/wien/4709420/Wiener-SPO-fordert-die-30StundenWoche?_vl _backlink=/home/index.do
>

Das mußt Du den Beamten im Wiener Magistrat aber erst beibringen, daß sie auf einmal gleich 30 Stunden arbeiten müssen. Bisher sind sie mit der Hälfte dieser Zeit locker durchgekommen ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Originell, wie man bei der SPÖ rechnet.

Über einer Million Euro hätte man "etwas mehr" Steuern zahlen sollen, für die zweite Million einen Steuersatz von fünf Prozent. Das wären 5.000 Euro pro Jahr gewesen, "das hätte in Wahrheit niemanden wirklich gestört", rechnete Niessl.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4709243/Steuern_Niessl-ortet-grosse-Fehler -bei-Gegenfinanzierung?direct=4709419&_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/4709419/index.do&selChannel =&from=articlemore

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Originell, wie man bei der SPÖ rechnet. Die sind ja auch verhaltensoriginell.
Davon abgesehen sind auch 5000 Euro in meiner Welt viel Geld.


>Über einer Million Euro hätte man "etwas mehr"
>Steuern zahlen sollen, für die zweite Million einen Steuersatz
>von fünf Prozent. Das wären 5.000 Euro pro Jahr
>gewesen, "das hätte in Wahrheit niemanden wirklich
>gestört", rechnete Niessl.
>
>http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4709243/Steuern_Niessl-ortet-grosse-Fehler -bei-Gegenfinanzierung?direct=4709419&_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/4709419/index.do&selChannel =&from=articlemore
>
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wer solche oder so ähnliche Angaben macht im Entmündigungsverfahren,
hat schlechte Karten,
da werden schon Leute entmündigt, weil sie die Milch um 70% teurer einkaufen als beim Diskonter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

"Günstiger" ist wohl relativ gemeint, wenn sich im besten Fall steuerlich nichts ändert, man in den meisten Fällen aber 1/3 mehr zahlen muß.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die Schweden haben diese Direktanbindung an den Finanzserver schon seit mehr als 15 Jahren.

Abweichdungen.... mit normaler Verkürzungssoftware am Tagesende geht es dann nicht mehr, weil ja schon für den Tag durch Echtzeitanbindung höhere Umsätze mal registriert worden sind. Ein täglicher Storno bzw. verdeckter Umbuchungslauf der die Umsätze halbiert incl. notwendigen Wareneinsatz ist dann nicht mehr.

z.b 50%ige Scheinbonierungen auf extra Systemkreislauf um z.b. sichterzustellen, dass man nicht vom eigenen Personal geschossen wird werden aber nach wie vor schlecht aufzudecken sein. Weil diese Umsätze eben nie im System waren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>z.b 50%ige Scheinbonierungen auf extra Systemkreislauf um z.b.
>sichterzustellen, dass man nicht vom eigenen Personal
>geschossen wird werden aber nach wie vor schlecht aufzudecken
>sein. Weil diese Umsätze eben nie im System waren.

Außer mit dem Steuerfahnder, der unauffällig irgendwo im Winkerl ein paar Stunden lang Zeitung liest und nebenbei eine Stricherlliste mit dem ungefähren Verkauf anfertigt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Was gibt es da eigentlich für JAVA bzw. Sicherheitsprobleme ?
Ist das nur bei mir - im IE geht es gar nicht mehr.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Was gibt es da eigentlich für JAVA bzw. Sicherheitsprobleme
>?
>Ist das nur bei mir - im IE geht es gar nicht mehr.

Bei mir am Handy auch Probleme.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>hab ein java update gemacht, jetzt geht es wieder

Ich bin am neuesten Stand, muss aber schon seit längerem bei jedem Neueinstieg manuell bestätigen, das ich was weiss ich was akzeptiere.

Für was braucht man auf dieser Seite eigentlich JAVA ?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Gestern bekam ich auch eine JAVA fehlt Meldung.
Heut gehts wieder normal am android Tab. PC braucht ma zvüll Strom und macht nur unnötigen Krach
Also war was anderes.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Gestern gab es bei mir auch Probleme, heute geht wieder alles. Teilweise ging gestern zb die Anzeige der Beiträge nicht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

SO Nachmittag gingen die Beiträge dann auch nicht mehr zum öffnen.
Den PC wollt ich nicht starten.
Momentan läufts. Android verschiedene Browser ohne IE

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Was gibt es da eigentlich für JAVA bzw. Sicherheitsprobleme
>?
>Ist das nur bei mir - im IE geht es gar nicht mehr.
>
>

1) Hast du eine JAVA oder Java Script Fehlermeldung bekommen? Ist nämlich ein gravierender unterschied.

Grundsätzlich sollte es Java Script sein, die meisten Seiten haben Java Script, weil z.B.: Codes von Werbungen in JS sind, und auch bei vielen die Styles oder auch "Such-Anwendungen".

2) Chrome und FireFox unterstützen Aktiv JS nicht mehr, derzeit kann man es noch nach installieren mit Plug-Ins, aber in den kommenden Updates wird dies nicht mehr möglich sein - da werden sehr viele Seiten Probleme haben.

JS hat nämlich viele Sicherheitslücken

3) IE und Probleme naja -> ^.^ IE halt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

War gestern auf einer 1stündigen Veranstaltung mit dem aktuellen Finanzminister. Er hat Humor, ist leutselig, man kann nett mit ihm reden.

Interessant aber seine Aussage zur Anbindung der Registrierkassen ans Bundesrechenzentrum: Da läuft rund um die Uhr ein "Wachhund" (so nannte er das Programm) drüber, der "bellt bei höherer Abweichung", da gäbe es dann eine "ganz normale Steuerprüfung", und "wo es keine Abweichungen zu anderen Geschäften gibt", spare man sich die Steuerprüfung. Steuerhinterziehung solle man jedenfalls "nicht als Kavaliersdelikt sehen".

Also diese Rund-um-die-Uhr-Überwachung ist schon ziemlich heavy. Vor allem, wenn man nicht weiss, was das Finanzministerium unter "Abweichungen" versteht ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Arbeitszeit - Schieder fordert sechste Urlaubswoche für alle

Es wär doch gelacht wenn wir nicht auf eine halbe Million Arbeitslose kommen., oder wie?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die SPÖ hat nur angst bekommen noch mehr Wähler zu verlieren - daher wollen sie wieder etwas wo alle dagegen sind - Hauptsache die Wähler glauben an die SPÖ

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Brüssel/Wien - Österreichs 10-Jahresrenditen sind am Montag mit 0,271 Prozent die zweitgünstigsten in der Eurozone gewesen. Lediglich Deutschland mit 0,15 Prozent kann sich noch billiger refinanzieren. Österreich konnte damit zu Wochenbeginn Finnland (0,282 Prozent) und die Niederlande (0,298 Prozent) überholen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Weiterhin Rekordarbeitslosigkeit - Ende April 419.875 ohne Job
Anstieg im April gegenüber Vorjahresmonat, Rückgang gegenüber Vormonat - Offene Stellen leicht gestiegen



Die Arbeitslosigkeit ist in Österreich im April im Vergleich zum Vorjahresmonat weiter gestiegen und verharrt damit auf Rekordniveau: Ende April waren 419.875 Personen ohne Job, um 7,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition stieg im Jahresabstand um 1,0 Prozentpunkte auf 9,1 Prozent.
Im Vergleich zu Ende März sank hingegen die Zahl der Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer, damals waren rund 429.000 ohne Job.

Ende April gab es 351.985 vorgemerkte Arbeitslose, das waren um 14,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Schulungsteilnehmer beim AMS verringerte sich aufgrund der laufenden Kursreform um 18 Prozent auf 67.890 Personen.

Trotz schwächelnder Konjunktur ist die Beschäftigung in Österreich im April weiter gestiegen. Die Zahl der aktiv unselbstständig Beschäftigten erhöhte sich per Ende April laut einer vorläufigen Prognose um 21.000 Personen (+0,6 Prozent) auf 3,41 Millionen. Die Anzahl der gemeldeten offenen Stellen ist leicht um 52 (+0,2 Prozent) auf 27.707 gestiegen, teilte das Sozialministerium am Montag in einer Aussendung mit.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        
        

>Ernstgemeinte Frage: Warum Zahlen wir dafür?


vielleicht weil wir wirtschaftswachstum wollen, und dies ohne bevölkerungswachstum nicht möglich ist.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Ernstgemeinte Frage: Warum Zahlen wir dafür?
>
>
>vielleicht weil wir wirtschaftswachstum wollen, und dies ohne
>bevölkerungswachstum nicht möglich ist.

Warum wir Arbeitskräfte von außen haben wollen ist mir schon klar,
ich sehe aber ehrlich gesagt nicht ein warum wir deren Ausbildungskosten
zahlen sollen. Hilfsarbeiter zu holen hilft uns nicht weiter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Warum wir Arbeitskräfte von außen haben wollen ist mir schon klar,
>ich sehe aber ehrlich gesagt nicht ein warum wir deren Ausbildungskosten
>zahlen sollen.


ist das nicht ein investment wie jedes andere auch?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Warum wir Arbeitskräfte von außen haben wollen ist mir
>schon klar,
>>ich sehe aber ehrlich gesagt nicht ein warum wir deren
>Ausbildungskosten
>>zahlen sollen.
>
>ist das nicht ein investment wie jedes andere auch?

Ja aber ein schlechtes vs. einfach nur bereits qualifizierte Arbeitskräfte zu nehmen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Von wegen Notenbanker , wie bei der ÖBB zahlen nicht die, die den Vorteil hatten (= Steuerpflichtige) sondern großzügig der Steuerzahler als ÖNB - Eigentümer. Traumhaft.

Notenbanker müssen Steuer für OeNB-Wohnungen nachzahlen


Finanz will rund eine Million Euro - OeNB könnte zahlen

weiter:

http://derstandard.at/2000015455544/Notenbanker-muessen-Steuer-fuer-OeNB-Wohnungen-nachza hlen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Ich habe gesucht kann aber außer diesem Artikel nichts weiters zu dem Thema finden:

"Langfristig engagierte Aktionäre dürfen in der EU auf besondere Vergünstigungen hoffen. Nach dem Gesetzentwurf eines EU-Parlamentsausschusses sollen ihnen künftig etwa zusätzliche Stimmrechte zugesprochen, Steuererleichterungen gewährt oder Treuedividenden ausgezahlt werden. Die Vorschläge wurden am Donnerstag mit knapper Mehrheit vom Rechtsausschuss beschlossen. Die Abstimmung des Plenums steht noch aus. Anschließend muss sich das Parlament mit den Mitgliedstaaten einigen, damit es zu Rechtsänderungen kommt."

weiter:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/eu-gesetzesentwurf-sonderrechte- fuer-treue-aktionaere/11748934.html

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Hier noch ein Reuters-Artikel zum Thema. Viel mehr steht darin aber auch nicht, offenbar gibt es einfach noch nicht mehr darüber zu berichten.

http://www.reuters.com/article/2015/05/07/eu-shareholders-reform-idUSL5N0XW22Z20150507


Und in den Financial Times ist ein kritischer Kommentar zum Thema:

MSCI research suggests that, of the 59 companies in its 6,500-company universe that grant voting rights based on length of ownership, only 12 demonstrated that the rights were a genuine reward for long-term shareholding. At the others, it found instead that double voting rights often coexisted with other control-enhancing mechanisms to preserve the influence of a dominant shareholder. They therefore lessen minority investors’ already limited ability to hold management to account or oppose measures benefiting insiders, such as excessive pay.

Am besten über Google News suchen, dann kann man ihn ohne Registrierung lesen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Positiv (haha) ist das die Maximalgrenze von 27,5% weiterhin durch eine Verfassungbestimmung geschützt (haha) ist, und das die WP KEST anscheinend ebenfalls eingegebaut werden soll.

"Mit der Änderung des im Verfassungsrang stehenden Endbesteuerungsgesetzes soll die Möglichkeit geschaffen werden, zwei unterschiedliche KESt-Sätze einfachgesetzlich festlegen zu können. So soll die Kapitalertragssteuer für Kapitalerträge künftig mit nicht weniger als 20 Prozent und mit nicht mehr als 27,5 Prozent festgelegt werden. Damit werden unterschiedliche KESt-Sätze möglich. Gedacht ist etwa an einen niedrigeren Steuersatz für Geldeinlage bei Kreditinstituten, insbesondere Sparbuchzinsen."

weiter:
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Erhoehung-und-Zweiteilung-der-KESt-1000627320

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wieso immer grad Fremdkapital gefördert werden muss?
Dabei waren die bestehenden Unterschiede (Nichtabsetzbarkeit von Eigenkapitalzinsen, sehr wohl aber Fremdkapitalzinsen) schon groß genug.

Die Schere geht noch weiter auf. Bis es kein Eigenkapital mehr gibt. Und Österreich endlich pleite ist. Und alle sind dann glücklich.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wieso immer grad Fremdkapital gefördert werden muss?
>Dabei waren die bestehenden Unterschiede (Nichtabsetzbarkeit
>von Eigenkapitalzinsen, sehr wohl aber Fremdkapitalzinsen)
>schon groß genug.
>
>Die Schere geht noch weiter auf. Bis es kein Eigenkapital mehr
>gibt. Und Österreich endlich pleite ist. Und alle sind dann
>glücklich.

Hauptsache alle gleich pleite. Es warat wegen der Verteilungsgerechtigkeit.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

seit menschen gedenken wurde das volk von seinen eliten mehr oder weniger ausgebeutet, heute soll der spiess umgedreht werden. der natur diesen streich spielen zu wollen, ist der jämmerliche versuch schafen beizubringen wölfe zu fressen. unser oberschaf sollte begreifen, dass die schwachen nur durch bedingungslosen willen zu leistung ihrer geträumten gerechtigkeit näherkommen können. er sollte begreifen, dass niemand etwas zu verschenken hat, dass niemand sich dauerhaft bestehlen lässt, auch wenn er einer minderheit angehört. die schuld immer bei den wenigen anderen suchen, neid schüren, die massen zu professionellen raunzern, bettlern und räubern erziehen, ist die devise dieses oberschafs. das scheitern ist vorprogrammiert, solange man nicht gerechtigkeit für alle fordert, somit auch für die wenigen anderen. kommt mir vor, als wollte er allen schwarzafrikanischen männern ihren schwanz stutzen, weil er statistisch länger ist als der seine - was er als ungerechtigkeit empfindet.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Die Erfindung des Rades hat alle Epochen überdauert und der Menschheit mehr Nutzen gebracht als die Summe von 5000 Jahren Politik, wie ich meine.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die Erfindung des Rades hat alle Epochen überdauert und der Menschheit mehr Nutzen gebracht als die Summe von 5000 Jahren Politik,
>wie ich meine.


das stimmt, allerdings schwer zu vergleichen, da das eine eine erfindung ,das andere eine eigendynamische entwicklung als konsequenz menschlichen zusammenlebens ist.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Den Finanzbehörden sollen Abfragen erlaubt sein, wenn das für die Abgabeneinhebung "zweckmäßig und angemessen" erscheint. Auch die Staatsanwaltschaft soll Zugang zum Register bekommen.

http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bankgeheimnis-soll-zu-grabe-getragen-wer den/129.911.454

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Den Finanzbehörden sollen Abfragen erlaubt sein, wenn das für
>die Abgabeneinhebung "zweckmäßig und angemessen"
>erscheint. Auch die Staatsanwaltschaft soll Zugang zum
>Register bekommen.
>
>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bankgeheimnis-soll-zu-grabe-getragen-wer den/129.911.454


Es spitzt sich immer mehr zu. Sind die Politiker unfähig zu wirtschaften, holt man es sich halt vom Unternehmer bzw. vom Kleinen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Weitere kritische ÖVP-Stimmen zur Kontenöffnung
In der ÖVP mehrt sich die Kritik an der im Rahmen der Steuerreform geplanten De-facto-Abschaffung des Bankgeheimnisses. Nach der steirischen Volkspartei und Justizminister Wolfgang Brandstetter warnen laut Medienberichten nun auch Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner vor einer zu weit gehenden Kontenöffnung. Die FPÖ plant ein Volksbegehren.

„Ich warne davor, alle Österreicher unter Generalverdacht zu stellen“, kritisierte Pröll in „Österreich“ (Sonntag-Ausgabe). Man müsse den Steuerbetrug bekämpfen, aber man sollte nicht über das Ziel hinausschießen. Auch im „Kurier“ äußerte er „massive Bedenken“. Er riet Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) dringend, seine Vorgangsweise zu überdenken.

FPÖ und NEOS machen mobil
Ähnlich äußerte sich Mikl-Leitner. Der steirische ÖVP-Landesparteichef Hermann Schützenhöfer habe recht, meinte sie in der „Kleinen Zeitung“. „Man muss sich diese heikle Frage in der Begutachtung sehr genau anschauen. Hier geht es im Wesentlichen um die Frage der Privatsphäre.“

Die FPÖ will das Ende des Bankgeheimnisses nicht ohne Widerspruch hinnehmen und plant ein Volksbegehren „für einen gläsernen Staat und gegen einen gläsernen Bürger“, wie Parteichef Heinz-Christian Strache in „Österreich“ erklärte. Dabei soll es nicht nur um Kontenöffnungen gehen, sondern auch gegen Aktenschwärzungen im U-Ausschuss. Auch NEOS macht gegen die völlige Abschaffung des Bankgeheimnisses mobil und fordert umgekehrt vom Staat Transparenz in Sachen Steuergelder und ihre Verwendung.

orf.at

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Das heißt nur die SPÖ ist voll dafür - aber wehe es würde wer vorschlagen auch
Die Sozialbehörden sollten Zugriff bekommen...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wenn das Finanzamt einmal zugreifen kann,
können es die Sozialämter bald auch,
das kommt sicher wie das Amen im Gebet.

In Deutschland vertreiben sich schon mehr Sozialamtsmitarbeiter als Finanzamtsmitarbeiter ihre Mittagspausen mit dem Abfragen von Bankkonten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wobei sich die Neugier in Deutschland noch in Grenzen hält,
weil der Durchleuchtete eine Mitteilung von der Bank bekommt,
wer auf sein Konto zugegriffen hat.

Solche Meldungen gibts bei uns zwar auch, und zwar wenn auf Steuerkonten zugegriffen wird (Steuerberater und Anwälte können ja
auch auf Konten von Leuten zugreifen, die nicht ihre Klienten sind),
zum Schutz des Steuerzahlers,

aber beim Einblick in Bankkonten ist das definitiv nicht geplant,
dass der Durchleuchtete in Österreich verständigt wird.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

Auszüge (diesmal ist im Standard mehr Info zu finden):

Bei einer Bewertung des Steuer- und Abgabensystems landet Österreich gar nur auf Platz 59 und somit auf vorvorletzter Stelle. -> ?!!!!

Werner Muhm, Direktor der Arbeiterkammer und einflussreicher Berater von SPÖ-Kanzler Werner Faymann, hatte sein Urteil am Mittwoch rasch gefällt: „Wertlos“ seien all diese Rankings, die den Abstieg des Landes dokumentieren ...

Quelle: http://derstandard.at/2000016479055/Wirtschaftsstandort-Oesterreich-rutscht-weiter-ab

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Werner Muhm, Direktor der Arbeiterkammer und einflussreicher
>Berater von SPÖ-Kanzler Werner Faymann, hatte sein Urteil am
>Mittwoch rasch gefällt: „Wertlos“ seien all diese Rankings,
>die den Abstieg des Landes dokumentieren ...


Der Schaden für die Republik den dieser Mensch schon angerichtet hat ist unermeßlich.
>Quelle:
>http://derstandard.at/2000016479055/Wirtschaftsstandort-Oesterreich-rutscht-weiter-ab

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Werner Muhm, Direktor der Arbeiterkammer und
>einflussreicher
>>Berater von SPÖ-Kanzler Werner Faymann, hatte sein Urteil
>am
>>Mittwoch rasch gefällt: „Wertlos“ seien all diese
>Rankings,
>>die den Abstieg des Landes dokumentieren ...

>
>Der Schaden für die Republik den dieser Mensch schon
>angerichtet hat ist unermeßlich.

Ja. Nur: Wenn der AK-Direktor und der Sozialminister Wirtschaftspolitik macht, sieht das dann eben so aus. Da die ÖVP *keineAhnungwas* tut und ansonsten stramm auf Metternichts Pfaden wandelt, und sich beide Parteien zur Not, wenn die eigenen Stimmen nicht reichen, sich bei den Grünen offenbar jede Unterschrift abholen können ...

... was soll da noch kommen?

Österreichische Betriebe mit ihren Mitarbeitern könnten sich eigentlich gleich einen langen Urlaub gönnen. Gebraucht werden sie eh nicht mehr, alles, was man will, gibts bei Amazon/Jack Ma, die zahlen zwar hier keine Steuern, was aber in diesem Fall egal ist (irgend ein Schwein* ist immer gleicher), und gut.

Das wäre viel rechtssicherer (als Unternehmer kann man aktuell ja nichts mehr richtig machen), arbeitnehmerfreundlicher (mehr Urlaub - 52 Wochen im Jahr fände die Gewerkschaft sicher "gerecht") und viel ökologischer!

* ein Orwell'sches Schwein, keine Beleidigung!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Bei https://data.oecd.org/austria.htm sind gut und übersichtlich Kennzahlen über Österreich zu finden.

Man beachte bitte die Zahlen bei "Debt" und stöbere weiter. Interessant auch "Infastructure Investment" und "Tax Revenue", vor allem im Zusammenhang.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://kurier.at/wirtschaft/marktplatz/top-hotelier-sepp-schellhorn-bricht-unternehmen-da s-rueckgrat/130.285.962

Das ist doch eine Castingshow der Untalentierten, die noch nie in einem Betrieb gestanden sind. Wenn Österreich wieder wettbewerbsfähig werden soll, dann sicher nicht mit sechs Urlaubswochen und 30 Stunden

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Die Abschreibungsdauer für Bäder und Wellness-Anlagen soll von 33 auf 40 Jahre erhöht werden.

Dürfte wenig bringen und die Betroffenen fühlen
sich mit Recht gefrotzelt.

Ich würde das Gegenteil machen, volle Abschreibung im ersten Jahr.
Das verschiebt die Gewinne nur in die folgenden Jahre, nachdem der Staat das im Moment zu fast Null zwischenfinanzieren kann, sollte der dadurch ausgelöste Investitionsboom unterm Strich einen positiven Saldo fürs Budget ergeben.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>sollte der dadurch ausgelöste Investitionsboom unterm Strich einen
>positiven Saldo fürs Budget ergeben.

Du denkst zu langfristig und unabhängig von den handelnden Personen. Die Steuerreformer interessieren sich nur für das 2016er-Budget; was danach kommt, geht sie womöglich gar nichts mehr an ... warum es dem Nachfolger einfacher machen, als man es selbst gehabt hat?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>sollte der dadurch ausgelöste Investitionsboom unterm
>Strich einen
>>positiven Saldo fürs Budget ergeben.
>
>Du denkst zu langfristig und unabhängig von den handelnden
>Personen.

Mag sein, aber ich denke positive Effekte für Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit
würden sich sofort einstellen.

Die Steuerreformer interessieren sich nur für das
>2016er-Budget; was danach kommt, geht sie womöglich gar nichts
>mehr an ... warum es dem Nachfolger einfacher machen, als man
>es selbst gehabt hat?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>sollte der dadurch ausgelöste Investitionsboom
>unterm
>>Strich einen
>>>positiven Saldo fürs Budget ergeben.

Für einen Investitionsboom benötigt es Vertrauen zu den handelnden Personen in der Politik. Das hat - welch Wunder - kein (unabhängiger) Unternehmer mehr, das Gegenteil ist der Fall: Eine ausgeprägte Aversion (bis hin zum Hass) in Bezug auf die angebliche Wirtschaftspartei ist überall festzustellen. Die Austrittswelle der Unternehmer aus dem Wirtschaftsbund ist der weitere Beleg dafür.

Wer nicht zurücktritt, ist der Wirtschaftsminister. Der läßt verlauten, Österreich sei auf der Kriechspur. Das muß ein anderes Land sein, das er beobachtet - "Österreich" wird grade in die Werkstatt geschleppt, und obs ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, erscheint nicht unwahrscheinlich. Wer momentan investiert, braucht einen Psychiater, wegen hochgradigem Realitätsverlust.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wundert mich eh, dass die VP-Anhänger so leidensfähig sind.

Viele SP-Wähler wählen insgeheim FP, obwohl der Faymann ihnen eh schon alle Wünsche von den Augen abliest, aber der Strache liest noch viel mehr (der würd gleich die Mindestsicherung um 50% erhöhen, wie er am Muttertag beworben hat).

Aber die VP-Regierungsbeteiligung ist überhaupt nicht spürbar. Da jubelt die VP schon, wenn "von den SP-Millionärsteuerwünschen nur 35 Mio. Euro Grunderwerbsteuererhöhung übrig geblieben sind".

Sie lassen sich wirklich nur noch vom Faymann vor sich hertreiben. Die Gejagten, Gehetzten ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wundert mich eh, dass die VP-Anhänger so leidensfähig sind.
>
>Viele SP-Wähler wählen insgeheim FP, obwohl der Faymann ihnen
>eh schon alle Wünsche von den Augen abliest, aber der Strache
>liest noch viel mehr (der würd gleich die Mindestsicherung um
>50% erhöhen, wie er am Muttertag beworben hat).
>
>Aber die VP-Regierungsbeteiligung ist überhaupt nicht spürbar.
>Da jubelt die VP schon, wenn "von den
>SP-Millionärsteuerwünschen nur 35 Mio. Euro
>Grunderwerbsteuererhöhung übrig geblieben sind".
>
>Sie lassen sich wirklich nur noch vom Faymann vor sich
>hertreiben. Die Gejagten, Gehetzten ...

Ja. Faymann sagt "spring", die ÖVP fragt submissivst "Wie hoch?".

Die Parteiführung erkennt ... nichts? So personell schwach wie jetzt die SPÖ da steht - die ÖVP ist immer noch viel, viel ratloser, wirkt manipuliert und völlig unlogisch. Diese Steuerreform ist doch ein einziges Desaster für die ÖVP? Man läßt sich tatsächlich in die dauerüberwachte Planwirtschaft lobotomieren und erkennt das nicht? Das tut beim Zuschauen schon weh.

Österreich braucht eine starke, motivierte, freie und mutige Gesellschaft - sonst endets wie bei der Formel 1. Niemanden interessiert es, androidartigen Fahrern beim überreglementierten Benzinsparen zuzusehen ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

tut nicht weinen - schleichts euch (so wie ich)

Was soll's es gibt Länder nicht weit weg von Wien da zahlt man 16% Einkommensteuer flat, Firmen zahlen 10 % bzw. 19% Kest

Die Errichtung einer GmbH kostet 1000,- € statt 3000,- €
Der angestellte kostet 300 - 1000,- € + 27% 12x im Jahr

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Was soll's es gibt Länder nicht weit weg von Wien da zahlt man 16% Einkommensteuer flat, Firmen zahlen 10 % bzw. 19% Kest

und die höchste mwst in der eu mit 27%....

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Was soll's es gibt Länder nicht weit weg von Wien da
>zahlt man 16% Einkommensteuer flat, Firmen zahlen 10 % bzw.
>19% Kest
>
>und die höchste mwst in der eu mit 27%....

Bei 16 statt 50% aber leicht zu verschmerzen...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Denn während die einen mit unterbezahlten Teilzeitjobs abgespeist werden, müssen andere haufenweise Überstunden machen", so ÖGB-Sekretätr Bernhard Achitz am Freitag.


Am meisten höre ich Teilzeitbeschäftigte jammern, daß man ihnen bei der Einstellung 20 Stunden versprochen hätte, und sie jetzt regelmäßig über 30 Stunden machen müßten.
Ich kann mir die Begeisterung gut vorstellen, wenn die in Zukunft, dank gerechter Verteilung, noch mehr Arbeit aufgehalst bekommen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4733144/Sozialminister-Hundstorfe r-erfindet-den-UeberstundenEuro-Reaktionen?_vl_backlink=/home/index.do

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) will mit einer Abgabe auf Überstunden die Lohnnebenkosten senken. Für jede Überstunde soll der Arbeitgeber einen Euro zahlen, im Gegenzug sänken die Krankenversicherungsbeiträge für die Unternehmen von 3,7 auf 3,6 Prozent

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Als gelernter Österreicher nimmt man an, die Senkung wird nicht so viel ausmachen wie die Erhöhung.

Aber selbst wenn, die anzunehmenderweise (weil Überstunden leistende) produktivsten Mitarbeiter zu verteuern ist volkswirtschaftlich eine brillante Idee.
Weiter so, noch ist der Standort nicht ganz tot.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Aber selbst wenn, die anzunehmenderweise (weil Überstunden leistende) produktivsten Mitarbeiter zu verteuern
>ist volkswirtschaftlich eine brillante Idee.


ich glaube es geht nicht gegen die betroffenen mitarbeiter, sondern einzig und allein um das grundsätzliche vermeiden von überstunden zu gunsten der allgemeinen beschäftigungszahlen, und somit leider zu lasten der wirtschaft. einfach gesagt ein weiteres umverteilungsinstrument. die linken wollen einfach nicht begreifen, dass man die hand die einen füttert nicht beissen soll. sie behindern die bildung neuen kapitals und rauben altes, bereits versteuertes kapital. wie lange glauben sie kann das noch weitergehen? bei unseren kurzen legislaturperioden kann ihnen das relativ wurscht sein, das ist das dilemma. solange in diesem land leistung und leistungsträger keinen applaus bekommen, wird die scheisse am dampfen bleiben. wie heisst es so schön, "scheisse in der lampenschale schafft gedämpftes licht im saale". himmel bin ich froh dass mich das alles nicht mehr berührt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

himmel
>bin ich froh dass mich das alles nicht mehr berührt.

Nachvollziehbar - die, die es noch berührt, würden am liebsten schreiend das Land verlassen. Lähmung durch Kaufkraftentzug per staatlicher Steuererfindungswut allüberall und totalitäre Entwicklungen ... hier miefts wie in den späten 70ern ...

Österreich fehlt es an einem Wirtschaftsressort und einem Verantwortlichen dafür. Wenn schon der Sozialminister Wirtschaftspolitik machen muß?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>himmel
>>bin ich froh dass mich das alles nicht mehr berührt.
>
>Nachvollziehbar - die, die es noch berührt, würden am liebsten
>schreiend das Land verlassen. Lähmung durch Kaufkraftentzug
>per staatlicher Steuererfindungswut allüberall und totalitäre
>Entwicklungen in Europa legen den Kontinent früher oder später
>lahm. Hier miefts wie in den späten 70ern ...
>
>Österreich fehlt es an einem Wirtschaftsressort und einem
>Verantwortlichen dafür. Wenn schon der Sozialminister
>Wirtschaftspolitik machen muß?

Sehe ich genau so.
Letzte Chance Wien Wahl, falls es dort nicht gewaltig in die richtige Richtung geht (was zu bezweifeln ist), dann werden die Koffer gepackt. Als erstes wandert die Firma=Gewinne=Steuern ab und dann schauen wir weiter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Letzte Chance Wien Wahl, falls es dort nicht gewaltig in die
>richtige Richtung geht (was zu bezweifeln ist),

Selbst wenn sich Wien änderte (wie? Mit welchem Personal? Klein-Eva beschwert sich teuer per Plakat, dass ihr der kleine Michi das Schauferl wegnimmt ... keine Kindergartentante weit und breit - also bitte), haben wir dann immer noch nicht den Hauch einer freien Gesellschaft. In Europa wird doch gerade alternativlos "der Sack zugemacht"?

Siehe Ö: Einerseits politisches Versagen mit horrenden Schadenssummen: Hypo - und für die Bürger: Sicherheitspolizeigesetz, die Erlaubnis, mit Bürgerdaten handeln zu dürfen, Bankgeheimnis weg, flächendeckende Überwachung, Staatstrojaner ... quo vadis? In eine retrofuturistische Farm der Tiere?

PS/Nachtrag: Die Opposition in Ö erfüllt ihre Aufgabe auch nicht. Von daher ist nichts zu erwarten. Die FPÖ versteht nicht, dass die KESt grob wachstumsschädlich ist, den Grünen ist der Begriff "Bürgerrechte" fremd und die Neos scheinen weder willens noch fähig, einen alternativen Budgetentwurf ausrechnen zu wollen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>PS/Nachtrag: Die Opposition in Ö erfüllt ihre Aufgabe auch
>nicht. Von daher ist nichts zu erwarten. Die FPÖ versteht
>nicht, dass die KESt grob wachstumsschädlich ist, den Grünen
>ist der Begriff "Bürgerrechte" fremd und die Neos
>scheinen weder willens noch fähig, einen alternativen
>Budgetentwurf ausrechnen zu wollen.

stimmt,
die FPÖ ist wirtschaftspolitisch wie die Sozn (vllt eine Spur besser)
Die grünen machen bei jeder Aktion der Regierung automatisch mit, damit ein paar penauts bekommen z.B. Abschaffung Bankgeheimnis
Die Neos nennen sich zwar Wirtschaftspartei sind aber in Wirklichkeit nur rosa Gutmenschen
und die Stronachs wird es mit der nächsten Wahl nicht mehr geben

echt schwierig wen man wählen soll, damit was besser wird

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Ihr habt recht.

Eine Schand, wie sich die beiden "Oppositions"-Parteien der Großen Koalition an den Hals werfen.

Für wos a Verfassung? Wenn sie eh von jeder Hinz&Kunz-Koalition mit Billigung einer Schein-Opposition ausgehebelt werden kann.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>echt schwierig wen man wählen soll, damit was besser wird

Am besten eine der kleinen Parteien (FPÖ, NEOS), hoffen das sich keine 2er Koalition mehr ausgeht und somit die Regierung großteils Handlungsunfähig wird. Theorie: Nix tun ist weniger schädlich als was SPÖVP tut.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Theorie: Nix tun ist weniger
>schädlich als was SPÖVP tut.

Das spürt momentan jeder - erstaunlich! Ich habe noch nie die österreichische Gesellschaft derart wütend auf SPÖVP erlebt.

Nicht nur die Wähler der anderen Partei, sondern sogar und vor allem die eigenen (Ex-?)Wähler hätten "die *beliebiges Schimpfwort einsetzen, variiert stark*" am liebsten heute als morgen weg. Dass der Staat als Feind empfunden wird, ist neu in Österreich.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Theorie: Nix tun ist weniger
>>schädlich als was SPÖVP tut.
>
>Das spürt momentan jeder - erstaunlich! Ich habe noch nie die
>österreichische Gesellschaft derart wütend auf SPÖVP erlebt.
>
>Nicht nur die Wähler der anderen Partei, sondern sogar und vor
>allem die eigenen (Ex-?)Wähler hätten "die *beliebiges
>Schimpfwort einsetzen, variiert stark*" am liebsten heute
>als morgen weg. Dass der Staat als Feind empfunden wird, ist
>neu in Österreich.

Dem letzten Eindruck kann ich mich anschließen. Für mich persönlich bin ich
mit Kennedy ( Frage nicht was ...) fertig.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4731684/Osterreich-auf-Suche-nach- Investoren-?_vl_backlink=/home/index.do
>
>Während die Standortdebatte durch schwache Wirtschaftsdaten
>angeheizt wird, versucht eine private Initiative, ausländische
>Anleger zu überzeugen, in Österreich zu investieren.

Ich finde das zwar sehr edel und positiv,
aber lieber wäre mir es, die Regierung würde endlich bei den Reformen Nägel mit Köpfen machen, dann wären die Bemühungen der Investorensuche etwas einfacher.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Bekannter sagt mir gerade in Zukunft sollen bei GmbHs auch nicht ausgeschüttete Gewinne mit 27,5% versteuert werden!? (Zusätzlich zur KöSt)

Kann ja wohl nicht wahr sein?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>unsere Regierung, ein komplett überforderter Sch....haufen.

solche aktionen sollten sich eigentlich als politischer selbstmord darstellen,
anderenfalls die von dir gewählte bezeichnung eher auf das wahlvolk zutreffen
würde. bisher wollte ich nicht wählen, heute kann ich nicht wählen, selbst wenn
ich wollte.

im konkreten fall halte ich die von @wb angesprochene information für
derart abwegig, dass eine allfällige realisierung mmn nicht zu erwarten
ist, zumal sie eine gigantischen liquiditätsverknappung in allen gmbh's
zur folge hätte.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>unsere Regierung, ein komplett überforderter
>Sch....haufen.
>
>solche aktionen sollten sich eigentlich als politischer
>selbstmord darstellen,
>anderenfalls die von dir gewählte bezeichnung eher auf das
>wahlvolk zutreffen
>würde. bisher wollte ich nicht wählen, heute kann ich nicht
>wählen, selbst wenn
>ich wollte.
>
>im konkreten fall halte ich die von @wb angesprochene
>information für
>derart abwegig, dass eine allfällige realisierung mmn nicht zu
>erwarten
>ist, zumal sie eine gigantischen liquiditätsverknappung in
>allen gmbh's
>zur folge hätte.

Konnte es auch nicht glauben, aber er sagt ein befreundeter Steuerberater hätte ihm die Passage im Gesetzesentwurf gezeigt und er hätte sie auch so verstanden. Bin gespannt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Konnte es auch nicht glauben, aber er sagt ein befreundeter
>Steuerberater hätte ihm die Passage im Gesetzesentwurf gezeigt
>und er hätte sie auch so verstanden. Bin gespannt.

Das wäre ja unglaublich... Schlimm eigentlich wenn man daran Zweifeln muss ob es nicht wirklich so ist... und sich nicht nur einfach jemand verhört hat.

Die steuerfreien Kapitalrückzahlungen der IMMO AGs hat es übrigens auch erwischt:

Zu Z 3 lit. d und Z 36 (§ 4 Abs. 12 und § 124b Z 279):
Im Zuge dieses Bundesgesetzes soll § 4 Abs. 12 neu gefasst werd
en. Dem Bericht der
Steuerreformkommission zufolge soll die derzeit bestehende Wahl
möglichkeit entfallen, die
unternehmensrechtliche Ausschüttung eines Bilanzgewinnes steuer
lich entweder als Gewinnausschüttung
oder als Einlagenrückzahlung zu behandeln.
Künftig soll die Ausschüttung von „operativen“ Gewinnen einer K
örperschaft auch steuerlich zu einer
Gewinnausschüttung bei den Gesellschaftern führen. Die steuerli
che Behandlung einer Ausschüttung als
Einlagenrückzahlung soll nur mehr nachrangig gegenüber einer st
euerlichen Gewinnausschüttung
möglich sein. Daher soll ein Vorrang von Gewinnausschüttungen g
egenüber Einlagenrückzahlungen
gesetzlich im Sinne einer Verwendungsreihenfolge verankert werd
en:
- Soweit Körperschaften eine positive Innenfinanzierung aufweis
en, stellen sämtliche Ausschüttungen
steuerliche Gewinnausschüttungen dar (Z 1 lit. a); unabhängig v
om Stand der Innenfinanzierung sind
verdeckte Ausschüttungen stets als steuerliche Gewinnausschüttu
ngen zu erfassen.
- Erfolgt eine Ausschüttung trotz negativer Innenfinanzierung,
liegt steuerlich eine
Einlagenrückzahlung vor, soweit die Gesellschaft einen positive
n Stand der Einlagen aufweist (Z 1
lit. b).
Im Zweifel – wenn weder eine positive Innenfinanzierung noch ei
n positiver Einlagenstand vorliegt – ist
von einer steuerlichen Gewinnausschüttung auszugehen.
Liegt eine Einlagenrückzahlung vor, gilt dies als Veräußerung u
nd führt beim Anteilsinhaber zu einer
„Abstockung“ der Bet
eiligung. Der i
n § 4 Abs. 12 EStG 1988 bish
er ausdrücklich angesprochene
„Aktivtausch“ – Betriebsvermögenserhöhung durch Einlagenrückzah
lung in Verbindung mit einer
Absenkung des Beteiligungsansatzes in gleicher Höhe – soll künf
tig entfallen. Damit erfolgt jedoch keine
inhaltliche Änderung, sondern nur eine sprachliche Vereinfachun
g.
Für Zwecke der steuerlichen Behandlung unternehmensrechtlicher
Ausschüttungen im Sinne dieser
Verwendungsreihenfolge sollen Körperschaften in Zukunft nicht n
ur den Stand der Einlagen
(Außenfinanzierung), sondern auch den Stand der Innenfinanzieru
ng im Evidenzkonto erfassen. Eine
darüber hinausgehende Gliederung der evidenzierten Einlagen in
Form von Subkonten kann künftig
unterbleiben. Bei bestimmten Umgründungen soll es zudem erforde
rlich sein, einen
„umgründungsbedingten Differenzbetrag“ zu evidenzieren.
Unter Innenfinanzierung im Sinne dieser Bestimmung sollen die ü
ber die Jahre aufsummierten
unternehmensrechtlichen Jahresüberschüsse und Jahresfehlbeträge
zu verstehen sein, wodurch der Stand
der Innenfinanzierung auch negativ sein kann

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die steuerfreien Kapitalrückzahlungen der IMMO AGs hat es
>übrigens auch erwischt:

Allerdings gehen sich noch eine oder zwei Dividenden nach alter Regelung aus:

"Die Neufassung von § 4 Abs. 12 EStG 1988 soll erstmalig für Wirtschaftsjahre anzuwenden sein, die nach dem 31. Juli 2015 beginne"

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>ohne Richter sind bisher nur Kontoöffnungen in kleineren Fällen
>möglich. ... wenn ... der hinterzogene Betrag unter 100.000 Euro liegt.

Ich kenne die Rechtslage nicht genauer, aber ich frage mich was der Grund war das bisher so zu regeln?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Weil ab 100.000 die Gerichte zuständig sind
und nicht mehr die Finanzbehörden.

Macht braucht schließlich Kontrolle.
Und die Gerichte urteilen üblicherweise milder als die Finanzstrafbehörden,
die sind in Finanzstrafbehörden nämlich nicht befangen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

(aus "DerBörsianer", auszugsweise, die anderen sind negativ)

Für Anlegerschützer Wilhelm Rasinger ist die Erhöhung der KESt verkraftbar, die Erhöhung des Freibetrags für Mitarbeiterbeteiligungen sogar ein positiver Akzent.

Für Georg Kapsch, Präsident der Industriellenvereinigung, ist das Positivste, dass "mit Substanzsteuern der größte Anschlag auf den Wirtschaftsstandort verhindert wurde".

Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer, sieht hingegen durch die Kaufkraftstärkung aufgrund der Tarifreform 330.000 Unternehmer entlastet.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Die höhere KESt soll nur gelten wenn man als 1 Million verdient? Wie geht das denn?

"Die SPÖ hat auch durchgesetzt, dass SpitzenverdienerInnen einen höheren Beitrag leisten. Konkret müssen TopverdienerInnen mit einem Einkommen ab einer Million Euro pro Jahr ab nächstem Jahr 27,5 statt 25 Prozent Kapitalertragssteuer (KESt) bezahlen – und das unbefristet."

Quelle:
https://spoe.at/story/steuerreform-verbesserung-bei-negativsteuer-erreicht

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die HEUTE-Zeitung schreibt das heute auch so.
Ich dachte zuerst an eine Zeitungsente.
Aber es wird klar als "Millionärssteuer light" bezeichnet
und soll Menschen ab 1 Mio. Euro Einkommen treffen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Naja, der enge Konnex von dem Drecksblatt zur SPÖ ist
ja bekannt. Das ist praktisch leider keine unabhängige Quelle. :-)


>Die HEUTE-Zeitung schreibt das heute auch so.
>Ich dachte zuerst an eine Zeitungsente.
>Aber es wird klar als "Millionärssteuer light"
>bezeichnet
>und soll Menschen ab 1 Mio. Euro Einkommen treffen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die höhere KESt soll nur gelten wenn man als 1 Million
>verdient? Wie geht das denn?

Wie üblich wissen die Genossen nicht wovon sie reden, würde ich vermuten.
Wie sollte das denn technisch gehen?


>"Die SPÖ hat auch durchgesetzt, dass
>SpitzenverdienerInnen einen höheren Beitrag leisten. Konkret
>müssen TopverdienerInnen mit einem Einkommen ab einer Million
>Euro pro Jahr ab nächstem Jahr 27,5 statt 25 Prozent
>Kapitalertragssteuer (KESt) bezahlen – und das
>unbefristet."
>
>Quelle:
>https://spoe.at/story/steuerreform-verbesserung-bei-negativsteuer-erreicht

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Die höhere KESt soll nur gelten wenn man als 1 Million
>>verdient? Wie geht das denn?
>
>Wie üblich wissen die Genossen nicht wovon sie reden, würde
>ich vermuten. Wie sollte das denn technisch gehen?

Ich stimme dir eigentlich zu, ist wahrscheinlich nix dran... Für die ist wahrscheinlich jeder der sein Geld nicht brav auf's Sparbuch einzahlt, ein zu bestrafender "Spitzenverdiener".

Allerdings, vom Kontenregister ist es nur mehr ein kleiner Schritt nicht nur die Stammdaten sondern auch die Erträge automatisch ans Finanzamt weiterzuleiten, zwecks Berechnung der unterschielichen KESt-Sätze.

Davon abgesehehn, sehe ich schon die Forderung "Die Reichen müssen endlich einen Betrag zur Sozialversicherung leisten!"

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>ich vermuten. Wie sollte das denn technisch gehen?

>Allerdings, vom Kontenregister ist es nur mehr ein kleiner
>Schritt nicht nur die Stammdaten sondern auch die Erträge
>automatisch ans Finanzamt weiterzuleiten, zwecks Berechnung
>der unterschielichen KESt-Sätze.


Genau darum machen sie es. Es kommt der digitale Überwachungstaat. Kontenregister, Smartmeter, ....

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>ich vermuten. Wie sollte das denn technisch gehen?
>
>>Allerdings, vom Kontenregister ist es nur mehr ein
>kleiner
>>Schritt nicht nur die Stammdaten sondern auch die Erträge
>>automatisch ans Finanzamt weiterzuleiten, zwecks
>Berechnung
>>der unterschielichen KESt-Sätze.


Könnte wirklich sein. Bankgeheimnis einfach aufheben geht politisch vermutlich nicht,
aber mit Bedienung des Neidkomplexes... "Wir brauchen das nur damit die Gstopften
mehr zahlen!"


>Genau darum machen sie es. Es kommt der digitale
>Überwachungstaat. Kontenregister, Smartmeter, ....
>
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

OMG
***********************
FPÖ-Chef HC Strache lässt sich regelmäßig von einer Magierin beraten, berichtet die Illustrierte News in ihrer morgigen Ausgabe. Die Rechnung – wohlfeile 6000 Euro – berappt der FPÖ-Parlamentsklub. Aus Steuergeldern.


Die Magierin Tina Puchinger, so berichtet News in seiner morgigen Ausgabe, ordiniert in Sieghartskirchen, Bezirk Tulln, eine knappe Autostunde von Wien. Seit frühester Kindheit, betont sie auf ihrer Homepage, beschäftige sie sich mit „Karten, Zahlen, Namen, Geburtsdaten, Autonummern, Adressen und vielen Dingen in dieser Richtung. Es war bald klar, dass ich vielen Menschen helfen konnte, wenn man mir nur das Geburtsdatum sagte.“

Unter den Klienten, die Frau Puchinger konsultieren, befindet sich auch FÖ-Chef HC Strache. In welchen Fragen er sich von der Magierin beraten lässt, ist nicht bekannt. Bekannt ist allerdings, was er dafür zu bezahlen hat – und wer es bezahlt: In einer Abrechnung vom 26. April 2012, adressiert an den Klub der Freiheitlichen im Hohen Haus, hält sie fest, dass alle Sitzungen bezahlt seien. Im Zeitraum April 2010 bis Juli 2012 hat sie der prominenten Kundschaft sogar Rabatt gewährt: „Sonderpreis = 6000 €“ statt der üblichen „6750 Euro“. Die Leistung der Magierin, laut Abrechnung: „Schutz für In- und Ausland, Kraft, Energie, Schutzmantel bei Auftritten, Diverse Utensilien.“

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4737637/FPOParlamentsklub-finanzi ert-HC-Strache-eine-Magierin?_vl_backlink=/home/index.do

23.05.2015

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Oder besser *facepalm*

>OMG
>***********************
>FPÖ-Chef HC Strache lässt sich regelmäßig von einer Magierin
>beraten, berichtet die Illustrierte News in ihrer morgigen
>Ausgabe. Die Rechnung – wohlfeile 6000 Euro – berappt der
>FPÖ-Parlamentsklub. Aus Steuergeldern.
>
>
>Die Magierin Tina Puchinger, so berichtet News in seiner
>morgigen Ausgabe, ordiniert in Sieghartskirchen, Bezirk Tulln,
>eine knappe Autostunde von Wien. Seit frühester Kindheit,
>betont sie auf ihrer Homepage, beschäftige sie sich mit
>„Karten, Zahlen, Namen, Geburtsdaten, Autonummern, Adressen
>und vielen Dingen in dieser Richtung. Es war bald klar, dass
>ich vielen Menschen helfen konnte, wenn man mir nur das
>Geburtsdatum sagte.“
>
>Unter den Klienten, die Frau Puchinger konsultieren, befindet
>sich auch FÖ-Chef HC Strache. In welchen Fragen er sich von
>der Magierin beraten lässt, ist nicht bekannt. Bekannt ist
>allerdings, was er dafür zu bezahlen hat – und wer es bezahlt:
>In einer Abrechnung vom 26. April 2012, adressiert an den Klub
>der Freiheitlichen im Hohen Haus, hält sie fest, dass alle
>Sitzungen bezahlt seien. Im Zeitraum April 2010 bis Juli 2012
>hat sie der prominenten Kundschaft sogar Rabatt gewährt:
>„Sonderpreis = 6000 €“ statt der üblichen „6750 Euro“. Die
>Leistung der Magierin, laut Abrechnung: „Schutz für In- und
>Ausland, Kraft, Energie, Schutzmantel bei Auftritten, Diverse
>Utensilien.“

>
>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4737637/FPOParlamentsklub-finanzi ert-HC-Strache-eine-Magierin?_vl_backlink=/home/index.do
>
>23.05.2015

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

aber Hauptsache we are unstoppable, Life Ball wo sich der Veranstalter als HIVler outet, Ampelwahn und sonstige Toleranzschei....

Anm: Beschimpfungen bitte unterlassen, der Inhalt ist auch anders kommunizierbar. Entsprechendeer Vorschlag erbracht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Bratislava & Prag reicher als Wien
>
>http://money.oe24.at/Topbusiness/Bratislava-Prag-reicher-als-Wien/189473930
>
>Was soll man sagen, 21 Jahre Häupl hinterlassen halt Spuren.
>

Man könnte auch relativieren: Die Kaufkraft spielt hinein, sowie das Preisniveau, und da profitiert Bratislava natürlich von einer besonderen Gunstlage - und das schon seit vielen Jahren, ist ja nicht erst seit diesem Ranking vor Wien.

Schade ist, dass Wien gegenüber dem letzten Mal verloren hat. Hier zeigt sich wohl eine gewisse aktuelle Schwäche - natürlich aber auf sehr hohem Niveau, man ist ja immer noch unter den Top 15!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Bratislava & Prag reicher als Wien
>>
>>http://money.oe24.at/Topbusiness/Bratislava-Prag-reicher-als-Wien/189473930
>>
>>Was soll man sagen, 21 Jahre Häupl hinterlassen halt
>Spuren.
>>
>
>Man könnte auch relativieren: Die Kaufkraft spielt hinein,
>sowie das Preisniveau, und da profitiert Bratislava natürlich
>von einer besonderen Gunstlage - und das schon seit vielen
>Jahren, ist ja nicht erst seit diesem Ranking vor Wien.

jetzt ist in absoluten Zahlen, in Kaufkraft haben sie uns schon lange überholt gehabt.

Burgenland Schlusslicht. Als reichste Region schafft es Wien mit einem BIP von 42.300 Euro pro Kopf erst gar nicht unter die Top 10 – und liegt hinter den Nachbarn Bratislava (49.000 Euro) und Prag (46.000). Weit abgeschlagen dagegen unsere ärmste Region: Das Burgenland kommt auf nur 23.300 Euro.


>Schade ist, dass Wien gegenüber dem letzten Mal verloren hat.
>Hier zeigt sich wohl eine gewisse aktuelle Schwäche -
>natürlich aber auf sehr hohem Niveau, man ist ja immer noch
>unter den Top 15!

Stimmt es ist noch Substanz da, aber es geht bergab und leider immer schneller. Rekord Schulden, Rekord Arbeitslosigkeit, Höchstzahl an Mindestsicherungsbezieher, dafür die höchsten Gebühren und Abgaben.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Bratislava & Prag reicher als Wien
>>>
>>>http://money.oe24.at/Topbusiness/Bratislava-Prag-reicher-als-Wien/189473930
>>>
>>>Was soll man sagen, 21 Jahre Häupl hinterlassen halt
>>Spuren.
>>>
>>
>>Man könnte auch relativieren: Die Kaufkraft spielt
>hinein,
>>sowie das Preisniveau, und da profitiert Bratislava
>natürlich
>>von einer besonderen Gunstlage - und das schon seit
>vielen
>>Jahren, ist ja nicht erst seit diesem Ranking vor Wien.
>
>jetzt ist in absoluten Zahlen, in Kaufkraft haben sie uns
>schon lange überholt gehabt.
>
>Burgenland Schlusslicht. Als reichste Region schafft es Wien
>mit einem BIP von 42.300 Euro pro Kopf erst gar nicht unter
>die Top 10 – und liegt hinter den Nachbarn Bratislava (49.000
>Euro) und Prag (46.000). Weit abgeschlagen dagegen unsere
>ärmste Region: Das Burgenland kommt auf nur 23.300 Euro.
>
>
>>Schade ist, dass Wien gegenüber dem letzten Mal verloren
>hat.
>>Hier zeigt sich wohl eine gewisse aktuelle Schwäche -
>>natürlich aber auf sehr hohem Niveau, man ist ja immer
>noch
>>unter den Top 15!
>
>Stimmt es ist noch Substanz da, aber es geht bergab und leider
>immer schneller. Rekord Schulden, Rekord Arbeitslosigkeit,
>Höchstzahl an Mindestsicherungsbezieher, dafür die höchsten
>Gebühren und Abgaben.

Aber nicht doch, diese Betrachtung greift viel zu kurz, da müssen doch weiche Faktoren
wie die Lebensqualität berücksichtigt werden *Sarkasmus Ende*

>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

Im Wibla vom 21.5.2015 ist ein Bericht von der Börsenparty
"Verleihung des Wiener Börsepreises"
(Gewinner: Post, AT&S, OMV, Voestalpine, CA Immo, Flughafen, Amag, Rosenbauer, Immofinanz und Wienerberger)

Auszugsweise:

"Die Stimmung war heuer sichtbar gelöster als in den letzten Jahren. Dies aus gutem Grund: Schließlich geht es mit der Börse Wien wieder bergauf, Kurse und Umsätze sind im Aufwind. Rückendeckung gab es auch von Finanzminister Hans Jörg Schelling, der in einer geradezu umjubelten Festrede die Bedeutung des Kapitalmarkts für die Volkswirtschaft hervorhob und unter anderem "schikanöse Vorgangsweisen" von Finanzmarktaufsicht und Bilanzpolizei verurteilte, die die Unternehmen unnötig belasteten."

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Im Wibla vom 21.5.2015 ist ein Bericht von der Börsenparty
>"Verleihung des Wiener Börsepreises"
>(Gewinner: Post, AT&S, OMV, Voestalpine, CA Immo,
>Flughafen, Amag, Rosenbauer, Immofinanz und Wienerberger)
>
>Auszugsweise:
>
>"Die Stimmung war heuer sichtbar gelöster als in den
>letzten Jahren. Dies aus gutem Grund: Schließlich geht es mit
>der Börse Wien wieder bergauf, Kurse und Umsätze sind im
>Aufwind. Rückendeckung gab es auch von Finanzminister Hans
>Jörg Schelling, der in einer geradezu umjubelten Festrede die
>Bedeutung des Kapitalmarkts für die Volkswirtschaft hervorhob

Jo eh. Words are cheap.

>und unter anderem "schikanöse Vorgangsweisen" von
>Finanzmarktaufsicht und Bilanzpolizei verurteilte, die die
>Unternehmen unnötig belasteten."

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Liebe angehende junge Kollegen ... gute Besserung! Und gewöhnt Euch am besten frühzeitig an Übelkeit und Brechreiz - diese Symptome treten ganz gern mal auf, wenn die Wirtschaftskammer wieder etwas ganz Schlaues und Innovatives verlautbart.

"Nach Angaben der Wirtschaftskammer klagten bei der Abschlussfeier von "Jugend Innovativ" in der Wiedner Hauptstraße mehrere Personen über Übelkeit und erbrachen sich (...)"

Quelle: http://derstandard.at/2000016636178/Salmonellenverdacht-bei-Grossveranstaltung-in-Wien-Wi eden

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
    

".....mehrere Personen über Übelkeit und erbrachen sich (...)"


wk-deutsch zum thema kotzen:
"ich habe mich erbrochen", bzw "ich habe übergeben".

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

bei unserer (Wirtschafts) Politik könnte ich die ganze Zeit erbrechen, da braucht es keine Salmonellen dafür.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>bei unserer (Wirtschafts) Politik könnte ich die ganze Zeit
>erbrechen, da braucht es keine Salmonellen dafür.

Ich meine ja auch, das war eine völlig normale köperliche Reaktion der noch unbelasteten Jugend auf die Realität vor Ort. Jeder, der das länger mitmacht, hat schon seine Übelkeitsbekämpfungsmechanismen entwickelt ... und wenns nur der sehnliche Wunsch ist, "geblitzdingst" zu werden ...

Apropos Erbrechen:

Familie Neureich will einen Teppich verkaufen. Das Stubenmädel kommt ins Zimmer und vermeldet: "Gnädige Frau, der Herr Rappaport steht im Vorzimmer und reflektiert auf den Teppich."

"Wischen Sie's weg und machens kein Aufsehen!"


(Vermutlich aus Hans Weigels Buch "Man derf schon".)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>an die Steirer für die heutige Wahl.

Deppen. Wenn sich mal wer zaghaft was Unpopuläres machen traut strafen sie den auch noch ab.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>>an die Steirer für die heutige Wahl.
>
>Deppen. Wenn sich mal wer zaghaft was Unpopuläres machen traut
>strafen sie den auch noch ab.

Geht es nicht darum ob unpopulär oder nicht, sondern ob sinnvoll/nützlich oder nicht

Denke ich hat sehr viel Bund bei der Wahl mit gespielt. Insb. meine ich vorherige Nichtwähler die jetzt FPÖ gewählt haben wegen Bundesthemen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>an die Steirer für die heutige Wahl.
>>
>>Deppen. Wenn sich mal wer zaghaft was Unpopuläres machen
>traut
>>strafen sie den auch noch ab.
>
>Geht es nicht darum ob unpopulär oder nicht, sondern ob
>sinnvoll/nützlich oder nicht

Ja, aber die meisten sinnvollen Reformen sind unpopulär.
Der Appetit dafür dürfte mit dieser Wahl nicht gestiegen sein


>Denke ich hat sehr viel Bund bei der Wahl mit gespielt. Insb.
>meine ich vorherige Nichtwähler die jetzt FPÖ gewählt haben
>wegen Bundesthemen
>
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

In NÖ gab´s in den 70ern Gemeindezusammenlegungen,
und 40 Jahre später schaut´s immer noch so aus:

Statt der Bürgermeister für jeden Ort gibts jetzt in jedem Ort
einen Ortsvorsteher, plus den Bürgermeister für die gesamte Gemeinde.

Die Gemeindeämter sind jetzt nur mehr 1x pro Woche zur Sprechstunde besetzt, Formulare gibts dort keine, die liegen nur am echten Gemeindeamt, also dort wo der Bürgermeister sitzt.

Die Gemeindeämter müssen weiterhin renoviert und beheizt werden,
Ersparnis: null.

Grad der eine zusätzliche Job des Ortsvorstehers auch in dem Ort, wo eh der Bürgermeister residiert.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Nichts gegen sinnvolle Reformen, aber was offensichtlich jahrzehntelang verbockt wurde, kann man nicht in wenigen Jahren mit aller Gewalt korrigieren. Langsamer angehen, und nicht so über die Bevölkerung drüberfahren. Dann würde es nicht so ein desaströses Wahlergebnis geben.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Landesrat Drexler zum steirischen Wahlergebnis

Wissenschafts- und Gesundheitslandesrat Christopher Drexler (ÖVP) sieht im Wahlergebnis von SPÖ und ÖVP einen Auftrag, die rot-schwarze „Reformpartnerschaft“ fortzusetzen.

Einen klaren Auftrag, die Regierungszusammenarbeit von SPÖ und ÖVP auch mit knapp unter gemeinsamen 60 Prozent fortzusetzen, sah Wissenschafts- und Gesundheitslandesrat Christopher Drexler (ÖVP): „Auf anderen Ebenen gibt es Regierungen, die ihre Schaffenskraft auf 50,8 Prozent setzen. Da glaube ich, dass wir mit 58 Prozent durchaus von einem Auftrag sprechen können.“ ...

Wie kann man bitte so eine Figur, die solche Aussagen tätigt zum Landesrat machen?


Ich hoffe nur die Wiener erteilen dem Häupl die gleiche feste Watschen wie es die Steirer bei den ihrigen getan haben

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Landesrat Drexler zum steirischen Wahlergebnis
>
>Wissenschafts- und Gesundheitslandesrat Christopher Drexler
>(ÖVP) sieht im Wahlergebnis von SPÖ und ÖVP einen Auftrag, die
>rot-schwarze „Reformpartnerschaft“ fortzusetzen.
>
>Einen klaren Auftrag, die Regierungszusammenarbeit von SPÖ und
>ÖVP auch mit knapp unter gemeinsamen 60 Prozent fortzusetzen,
>sah Wissenschafts- und Gesundheitslandesrat Christopher
>Drexler (ÖVP): „Auf anderen Ebenen gibt es Regierungen, die
>ihre Schaffenskraft auf 50,8 Prozent setzen. Da glaube ich,
>dass wir mit 58 Prozent durchaus von einem Auftrag sprechen
>können.“ ...
>
>Wie kann man bitte so eine Figur, die solche Aussagen tätigt
>zum Landesrat machen?

Das politische Personal in Österreich wirkt marionettenhaft, unglaubwürdig und sesselklebend. Da ist Herr Drexel keine Ausnahme ...

>Ich hoffe nur die Wiener erteilen dem Häupl die gleiche feste
>Watschen wie es die Steirer bei den ihrigen getan haben


Ich denke, die Wahlen zeigen 2 Dinge: 1. Notwehr gegen das putschartige Abschaffen von Bürgerrechten durch die Regierung in Wien und 2. die Wähler wollen nicht neben den Immigranten/Fachkräften/Notreisenden, die schon da sind, auch noch halb Arabien und Afrika im Land haben.

Da man gegen 1. sich nicht zu demonstrieren traut, weil man sonst als Terrorverdächtiger/Steuerbetrüger/Kinderschänder/Raubmordkopierer gezielte Überwachung fürchtet - und bei 2. sowieso als Rechter/Nazi verunglimpft wird ... was soll der Bürger sonst tun?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Da man gegen 1. sich nicht zu demonstrieren traut, weil man
>sonst als
>Terrorverdächtiger/Steuerbetrüger/Kinderschänder/Raubmordkopierer
>gezielte Überwachung fürchtet - und bei 2. sowieso als
>Rechter/Nazi verunglimpft wird ... was soll der Bürger sonst
>tun?

Richtig gibt 2 Möglichkeiten: a.) sich wehren b.) rechtzeitig abhauen

>...putschartige Abschaffen von Bürgerrechten...

sehr schön formuliert, mehr ist ja die "Steuerreform" eh nicht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

VIENNA, May 29 (Reuters) - The Austrian authorities may decide next week on additional capital requirements for the country's systemically important banks, to cushion their exposure to volatile markets in central and eastern Europe, sources close to the matter said on Friday.

The national Financial Market Stability Board -- which groups representatives of the government, banking supervisors and the Fiscal Advisory Council -- will meet on Monday.

The idea is to require big banks including Erste Group , Raiffeisen Zentralbank and Bank Austria to increase their core capital solvency ratios by 1 to 3 percentage points to shield them against risks.

Each bank would get its own target, one source said.

Big banks have complained that increasing regulatory burdens are hobbling their ability to lend at a time of sluggish economic growth.

Under the new Basel III global industry rules banks must have a common equity Tier 1 capital ratio of at least 7 percent of their risk-weighted assets. Supervisors are already requiring the biggest lenders to have a ratio of at least 10 percent.

The Austrian buffer would come on top of that and take effect by the middle of 2016.

The finance ministry was not immediately available for comment, while the Financial Market Authority supervisor and the central bank declined to comment. FMA co-head Helmut Ettl said last week the buffer rules were still under discussion.

One source familiar with the matter said it was not sure the board would take a decision on Monday because some questions remained on how to calculate the size of the buffer.

The European Central Bank now has direct supervision of big euro zone lenders.

Erste Group reported a common equity Tier 1 capital ratio of 10.2 percent under fully loaded Basel III standards at the end of March, while UniCredit unit Bank Austria reported a 10.2 percent ratio under transitional Basel III standards.

Raiffeisen Zentralbank , the unlisted parent of Raiffeisen Bank International, reported a fully loaded CET1 ratio of 8.5 percent at the end of 2014.

Format magazine and newspaper Die Presse first reported the board meeting would be held on Monday.

http://www.reuters.com/article/idUSL5N0YK0Y520150529?irpc=932

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
    

im Report. Was will der Taxler eigentlich ? Zitiert Kreisky und Brandt, der lebt wirklich in der Vergangenheit.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

schrieb die Zeit vor ein paar Tagen, und versuchte, herauszufinden, woran es liegt ... D meldet gerade die niedrigste Arbeitslosenquote seit 24 Jahren, Österreich entwickelt sich krass gegenläufig:

"Deutschland nutzte die niedrigen Zinsen zum Abbau der öffentlichen Kosten, Österreich zur Ausweitung der Staatsausgaben. Während der deutsche Nachbar heute darüber brütet, ob die erzielten Haushaltsüberschüsse für Investitionen in die Infrastruktur, den Schuldenabbau oder für Steuersenkungen verwendet werden, verteilt Österreichs Regierung Gratiszahnspangen und ruft nach neuen Konjunkturprogrammen.

(...) Erst durch den sagenhaften Aufstieg wird klar, was die politische Führung Österreichs durch ihr konsequentes Zaudern aufs Spiel zu setzen bereit ist. All das, was die Bürger in den vergangenen 70 Jahren mit Fleiß und Einsatz erreicht haben."

Quelle: http://www.zeit.de/2015/20/oesterreich-volkswirtschaft-arbeitslosigkeit

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Quelle Agenda Austria, also lauter Neoliberale kapitalistische Arbeiterausbeuter.

>schrieb die Zeit vor ein paar Tagen, und versuchte,
>herauszufinden, woran es liegt ... D meldet gerade die
>niedrigste Arbeitslosenquote seit 24 Jahren, Österreich
>entwickelt sich krass gegenläufig:

>
>"Deutschland nutzte die niedrigen Zinsen zum Abbau der
>öffentlichen Kosten, Österreich zur Ausweitung der
>Staatsausgaben. Während der deutsche Nachbar heute darüber
>brütet, ob die erzielten Haushaltsüberschüsse für
>Investitionen in die Infrastruktur, den Schuldenabbau oder für
>Steuersenkungen verwendet werden, verteilt Österreichs
>Regierung Gratiszahnspangen und ruft nach neuen
>Konjunkturprogrammen.
>
>(...) Erst durch den sagenhaften Aufstieg wird klar, was die
>politische Führung Österreichs durch ihr konsequentes Zaudern
>aufs Spiel zu setzen bereit ist. All das, was die Bürger in
>den vergangenen 70 Jahren mit Fleiß und Einsatz erreicht
>haben."
>
>Quelle:
>http://www.zeit.de/2015/20/oesterreich-volkswirtschaft-arbeitslosigkeit

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Quelle Agenda Austria, also lauter Neoliberale
>kapitalistische Arbeiterausbeuter.

Ja, Schellhorn, und auch er war schon mal motivierter. Aber: Stell Dir vor, ein Deutscher hätte so etwas über Österreich geschrieben! Wenn Unternehmen den Standort Österreich aus guten Gründen negativ bewerten, ist das ebenfalls "wertlos".

Österreichs beiden Top-Wirtschaftspolitikern (Hundsdorfer und Muhm) wird schon ein passendes Rezept einfallen ...

... um möglichst bald die offizielle ALO-Zahl von 500.000 zu erreichen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Hundsdorfer gilt ja als Zukunftshoffnung in der roten Brut.Also schätze ich die 500.000 schon als zu positiv ein.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Quelle Agenda Austria, also lauter Neoliberale
>>kapitalistische Arbeiterausbeuter.
>
>Ja, Schellhorn, und auch er war schon mal motivierter. Aber:
>Stell Dir vor, ein Deutscher hätte so etwas über Österreich
>geschrieben! Wenn Unternehmen den Standort Österreich aus
>guten Gründen negativ bewerten, ist das ebenfalls
>"wertlos".
>
>Österreichs beiden Top-Wirtschaftspolitikern (Hundsdorfer und
>Muhm) wird schon ein passendes Rezept einfallen ...

Brauchen sie nicht, arbeiten eh schon nach Kräften daran.

>... um möglichst bald die offizielle ALO-Zahl von 500.000 zu
>erreichen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Exzerpt aus einem Artikel .....

STANDARD: Können Sie die "Menschen ohne Hoffnung" noch näher definieren? Warum haben sie keine Hoffnung? Was gab es für Versäumnisse in der Vergangenheit?

Niedermühlbichler: Es gibt aufgrund der steigenden Arbeitslosigkeit viele, die das Gefühl haben, es wird nicht mehr besser. Auch die permanente Diskussion der leeren Kassen, des unfinanzierbaren Pensionssystem, des Sparens hilft da nicht weiter. Wir müssen entgegenhalten, dass Wien eine sehr reiche Stadt ist, dass wir das Sozialsystem weiter ausbauen wollen. Der Gratiskindergarten wird nicht abgeschafft. Von konservativer Seite heißt es aber immer nur sparen, sparen, sparen.


http://derstandard.at/2000016917319/SPOe-wird-mit-der-Innenministerin-Klartext-reden-mues sen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Aha? Aber eher reich an Schulden und ungelösten Problemen:

"Laut dem gut 130 Seiten starken RH-Bericht – der unlängst in der Rohfassung teilweise bereits an die Öffentlichkeit gedrungen war – gab es in diesem Zeitraum eine “sprunghafte Erhöhung der Finanzschulden von rund 1,46 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf rund 4,35 Milliarden Euro im Jahr 2012″. Nach RH-Berechnungen entspricht das einem Anstieg der Finanzschulden von 872 auf 2.518 Euro je Einwohner. Bis 2016 werde der Schuldenberg auf 4,94 Milliarden Euro weiter anwachsen.

(...) In den genannten Summen sind allerdings die Ausstände der städtischen Tochterunternehmen Wiener Wohnen, Wien Kanal und des Spitalsbetreibers KAV noch nicht berücksichtigt – und deren Schuldenstand ist durchaus beachtlich. Er belief sich mit Ende 2012 auf insgesamt 3,12 Mrd. Euro und kletterte damit um ganze 43,3 Prozent im Vergleich zu 2008 nach oben. Unter Einbeziehung dieser Verbindlichkeiten “hatten sich die Finanzierungsverpflichtungen der Stadt Wien im Zeitraum 2008 bis 2012 nahezu verdoppelt” und betrugen mit Ende 2012 rund 7,72 Mrd. Euro."

Quelle: http://www.vienna.at/schulden-nicht-angegeben-hat-die-stadt-wien-beim-budget-geschummelt/ 4246263

+ Vassilakou-Aussagen:

"Integration ist ein veraltetes Wort. Die Hälfte der Wiener Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Integration war gestern. Heute geht es um Akzeptanz und Förderung. Die größte Baustelle ist sicher die Schule. Wenn mehr als ein Viertel der Jugendlichen und mehr als die Hälfte der Tafelklassler österreichische Staatsbürger sind, ihre Eltern aber nicht Deutsch als Muttersprache haben, reden wir von keinem Nischenthema, sondern von der Mitte der Gesellschaft."

Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/wien/4742644/Maria-Vassilakou_Integration-war-gestern-

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

sondern von der Mitte der Gesellschaft.

was die unsägliche Griechin als Mitte abtut ist eigentlich die Unterschicht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Aha? Aber eher reich an Schulden und ungelösten Problemen:
>


Wenn die beiden grossen Parteien am Trog bleiben wollen, müssen sie wohl beim Wahlrecht ansetzen.

Stimmzettel in allen Sprachen der Welt und Wahlrecht für alle.
Angeblich arbeiten die eh schon dran.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Exzerpt aus einem Artikel .....
>
>STANDARD: Können Sie die "Menschen ohne Hoffnung"
>noch näher definieren? Warum haben sie keine Hoffnung? Was gab
>es für Versäumnisse in der Vergangenheit?
>
>Niedermühlbichler: Es gibt aufgrund der steigenden
>Arbeitslosigkeit viele, die das Gefühl haben, es wird nicht
>mehr besser. Auch die permanente Diskussion der leeren Kassen,
>des unfinanzierbaren Pensionssystem, des Sparens hilft da
>nicht weiter. Wir müssen entgegenhalten, dass Wien eine sehr
>reiche Stadt ist,

Diese mieselsüchtigen Koffer, wo es doch viel besser ist die Augen vor der Realität zu verschließen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

reich gefüllt ist der Weinkeller vom Bürgermeister, das stimmt sicher.Reich an Kriminalität ist Wien ebenfalls und reich überfüllt ist wie immer die Quote be den Asylanten, Wien ist auch reich an Schulden und zunehmender Probleme. So gesehen ist Wien verdammt reich.

Anm. Alptraum: Ich ersuche nochmals darum, ohne Beleidigungen auszukommen!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Offenbar der Grund warum die Krankenkassen wieder ins Minus
>rutschen. (Es wurde ein sehr teures neues Hepatitis C
>Medikament als Grund genannt. )
>
>http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-06-03/specialty-drug-costs-gilead-s-hepatitis -c-cures-spur-backlash

Medikamentenkosten werden gerne als Ausrede verwendet, machen in Wirklichkeit aber nur paar Prozent aus.

Die wirkliche Kohle wird in der Verwaltung und beim Personal verschwendet.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die älteren Therapien für Hepatitis C waren auch nicht billig, dafür aber weniger wirksam, dauerten länger, und hatten auch unschöne Nebenwirkungen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die älteren Therapien für Hepatitis C waren auch nicht
>billig, dafür aber weniger wirksam, dauerten länger, und
>hatten auch unschöne Nebenwirkungen.

Ja, vielleicht hat das Unternehmen ja recht mit seiner Argumentation daß trotz der exorbitanten Kosten die Gesamtkosten für die Gesundheitssysteme damit sinken (ganz abgesehen von der gesundheitlichen Verbesserung.) Fand nur den Artikel insgesamt interessant.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Die älteren Therapien für Hepatitis C waren auch nicht
>>billig, dafür aber weniger wirksam, dauerten länger, und
>>hatten auch unschöne Nebenwirkungen.

Was mich schon länger wundert, ist die fast geschlossene Ablehnung einer genaueren E - Card Kontrolle.

http://orf.at/stories/2282463/2282474/

Die Argumente sind ja teils haarsträubend.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Super unsinnige Argumente... Ich wäre für KESt auf Dividenden abschaffen, das würde einen Anreiz schaffen langfristig in Unternehmen zu investieren.

"Der IVA hat einen Gegenvorschlag: Nach dem Modell der KESt-freien Wohnbauanleihen, die eine wichtige Grundlage für die Wohnbaufinanzierung in Österreich darstellen, sollte die KESt auf den Bausparer nicht bei 25 Prozent belassen, sondern überhaupt abgeschafft werden-davon würden Hunderttausende Bausparer in Österreich profitieren. Da die Bausparkassen zu Banken gehören, würde das auch die Situation der Banken verbessern, was letzten Endes die Kreditvergabe ankurbeln würde - nicht nur für den Wohnbau, sondern auch in Sachen Unternehmensfinanzierung."

http://www.iva.or.at/artdetail.php?id=11981

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Seh ich auch so.
Bausparförderung ist nur mehr Bankenförderung.
Egal wie wenig es bringt: Allein dass er dem Finanzminister was
wegnehmen kann, das befriedigt den Österreicher und läßt ihn bausparen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Seh ich auch so.
>Bausparförderung ist nur mehr Bankenförderung.
>Egal wie wenig es bringt: Allein dass er dem Finanzminister
>was
>wegnehmen kann, das befriedigt den Österreicher und läßt ihn
>bausparen.

Selten so ein fassungsloses Gesicht gesehen wie damals bei dem Bankmenschen als ich meinen Bausparer unter Inkaufnahme der Strafgebühr aufgelöst habe und ihm eröffnet habe daß ich das Geld in Aktien investieren werde. :-)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

"Warren Buffett, Sie werdens zu nix bringa!
Herns af meine Worte!
De Geschichte wird mir recht geben!
Bleibens bam Bausparen, Warren Buffett!"

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Exzerpt aus einem Artikel .....
>>
>>STANDARD: Können Sie die "Menschen ohne
>Hoffnung"
>>noch näher definieren? Warum haben sie keine Hoffnung? Was
>gab
>>es für Versäumnisse in der Vergangenheit?
>>
>>Niedermühlbichler: Es gibt aufgrund der steigenden
>>Arbeitslosigkeit viele, die das Gefühl haben, es wird
>nicht
>>mehr besser. Auch die permanente Diskussion der leeren
>Kassen,
>>des unfinanzierbaren Pensionssystem, des Sparens hilft da
>>nicht weiter. Wir müssen entgegenhalten, dass Wien eine
>sehr
>>reiche Stadt ist,
>
>Diese mieselsüchtigen Koffer, wo es doch viel besser ist die
>Augen vor der Realität zu verschließen.

Wie es scheint, kann eine ganze Generation von Politikern um mehr Geld denn je nichts anderes. Sie sehen nichts kommen, sie wissen nicht, was sie beschließen/unterschreiben (Hypo-Haftungen nur als teuerstes Beispiel, oder - alt aber gut - die BAWAG-"Anwesenheitsliste"), sozialisiert sind sie in der Partei, und Verantwortung haben sie grundsätzlich keine.

Dieses Vakuum rächt sich jetzt, überall. Exemplarisch am Beispiel Frankreich, wo sich der heimliche Wirtschaftsminister Muhm ja seine Inspirationen holt:

"Seit François Hollandes Amtsantritt ist die Arbeitslosigkeit auf einen Rekordstand gestiegen. So schnell wird das Drama auch kein Ende nehmen, denn die Unternehmen vertrauen der Regierung nicht."

weiter: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/francois-hollande-frankreichs-praesident-der-arbeit slosigkeit-13626486.html

tl;dr? -> Die Französischen Sozialisten wollen die versprochenen Steuererleichterungen für Unternehmen evtl. wieder zurücknehmen und mehr Geld und v.a. Eurobonds als Lösung.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/arbeitslosigkeit-petra-draxl-wien-braucht- ein-eigenes-job-paket/134.379.017
>
>AMS-Wien-Chefin: "Wien braucht eigenes Job-Paket"

Wie ein Hohn

Der erhoffte "Song-Contest-Schub" für den Wiener Arbeitsmarkt ist im Mai völlig ausgeblieben. Im Gegenteil. Mit einem Plus von 24 Prozent auf 120.234 Betroffene stieg die Arbeitslosigkeit fast doppelt so stark wie im Österreich-Schnitt. AMS-Wien-Chefin Petra Draxl rechnet mit dieser Dynamik noch mindestens bis Jahresende. Hauptgrund dafür sei die starke Zuwanderung. Sie fordert daher rasch eine massive Aufstockung der AMS-Mittel für Deutsch-Kurse und Qualifizierungen von anerkannten Flüchtlingen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/arbeitslosigkeit-petra-draxl-wien-braucht- ein-eigenes-job-paket/134.379.017
>>
>>AMS-Wien-Chefin: "Wien braucht eigenes
>Job-Paket"

Und eine AMS- Chefin die den Job ihrer Qualifikation und nicht der Paddei verdankt.
Siehe http://mobil.derstandard.at/1339639221805/Postenschacher-Alarm-Petra-Draxl-wird-Wiener-AM S-Chefin


>Der erhoffte "Song-Contest-Schub" für den Wiener

Wer hat sich das erhofft? Und weshalb?


>Arbeitsmarkt ist im Mai völlig ausgeblieben. Im Gegenteil. Mit
>einem Plus von 24 Prozent auf 120.234 Betroffene stieg die
>Arbeitslosigkeit fast doppelt so stark wie im
>Österreich-Schnitt. AMS-Wien-Chefin Petra Draxl rechnet mit
>dieser Dynamik noch mindestens bis Jahresende. Hauptgrund
>dafür sei die starke Zuwanderung. Sie fordert daher rasch eine
>massive Aufstockung der AMS-Mittel für Deutsch-Kurse und
>Qualifizierungen von anerkannten Flüchtlingen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Der erhoffte "Song-Contest-Schub" für den
>Wiener
>
>Wer hat sich das erhofft? Und weshalb?


Das war auch mein erster Gedanke. Vermutlich hat ein Rathaus-Ökonom mit Multiplikatoreffekten und Umwegrentabilität der Songcontest-Kosten jongliert, um die Ausgaben wirtschaftlich schönzurechnen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Der erhoffte "Song-Contest-Schub" für den
>>Wiener
>>
>>Wer hat sich das erhofft? Und weshalb?
>
>
>Das war auch mein erster Gedanke. Vermutlich hat ein
>Rathaus-Ökonom mit Multiplikatoreffekten und Umwegrentabilität
>der Songcontest-Kosten jongliert, um die Ausgaben
>wirtschaftlich schönzurechnen.

Ja.. Ich mach mir die Welt widde widde wie sie mir gefällt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wien - Was für Sparer bitter ist, ist zumindest für den Staatshaushalt ein Vorteil: Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) nach den Finanzkrisen hat dem Bund von 2008 bis Juni 2015 mehr als 6 Milliarden Euro erspart, wenn man die Zinsen mit den Voranschlägen vergleicht.

Weiter:

http://mobil.derstandard.at/2000017016931/Krise-erspart-Bund-sechs-Milliarden-an-Zinsen


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

"Dass die Regierungsparteien, besonders die SPÖ, zu einer vernünftigen Politik finden, ist unwahrscheinlich

Der Wahlkampf in Wien wird sich seitens der FPÖ um ein "Bettelverbot" und den "Asylmissbrauch" (Strache) drehen.

Was im Wahlkampf keine Rolle spielen wird: Die Zahl der Industriearbeitsplätze in Wien ist seit 1991 um 42 Prozent zurückgegangen. Nur 36 Prozent der Arbeitsplätze überhaupt sind hochqualifizierte. 33 Prozent der Volksschüler sind stark sozial benachteiligt (Durchschnitt in Österreich: acht Prozent).

Dieses Bild lässt sich grosso modo auf Österreich übertragen. Stichworte: viertes Jahr ohne Wachstum, Rekordarbeitslosigkeit, Rekordsteuern, Rekordschulden. Wirtschaftspolitik: Stillstand. Realitätsverweigerung. Kriechspur."

weiter: http://derstandard.at/2000017028033/Fuerchtet-euch

... das ganze bei vermutlich rekordniedriger Zustimmung der Bevölkerung zur Regierungsarbeit (französische Verhältnisse!):

"Nur 19 Prozent zeigen sich einigermaßen einverstanden (...)"

Quelle: http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/zahlreiche-oesterreich er-mit-bundespolitikern-unzufrieden-152778/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Erst zuletzt dachte ich mir, warum Österreich nicht um Chemie- und Pharmafirmen buhlt? Diese Industrien passen zu dem gut ausgebildeten Arbeitskräftepotential, das Österreich (hoffentlich doch) hat, dort gibts relativ hohe Margen und Potential für Forschung - und möglicherweise könnte man Schweizer Firmen, die am Franken leiden (wenn sie es denn tun), hier ansiedeln.

Scheint aber aus vielen, vielen Gründen auch nicht zu gehen, die heimische Chemiebranche zeigt ebenfalls Auflösungstendenzen:

"Es fehlt einfach die Power, es geht sehr lau dahin." Hubert Culik, neuer Obmann des Fachverbandes der Chemischen Industrie, sieht mittelfristig österreichische Standorte der Branche gefährdet. Denn während die deutsche Chemie wächst, schrumpfte der Umsatz der heimischen Branche. Als Hauptgrund sieht Culik vor allem schlechte Rahmenbedingungen wie hohe Umweltauflagen, zu viel Bürokratie und Regulierungen sowie die hohen Lohnnebenkosten, die sich negativ auf die Investitionen auswirkten.

So brachen die Investitionen etwa 2013 um 28,4 Prozent ein, auch 2014 gab es Rückgänge. Culik: "Es gibt in den einzelnen Branchen immer wieder Auf- und Abbewegungen. Als Unternehmer sollte man eigentlich in der Krise investieren. Aber die schlechten Rahmenbedingungen führen dazu, dass immer mehr Unternehmen überlegen, ob sie überhaupt noch da bleiben." Wobei die Zahl der Betriebe ohnehin laufend abnimmt: Seit 2000 schrumpfte sie um fast ein Drittel auf 257. "

weiter: http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/heimische-chemieindustrie-fuerchtet-um-sta ndorte/134.519.818

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Während die Prognose für heuer mit 0,7 Prozent gleich bleibt, wird jene für 2016 von 1,6 auf 1,9 Prozent angehoben. Die Steuerreform bringt laut Nationalbank eine "deutliche Entlastung".

Wie denn, bei "Gegenfinanzierung"?

http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4749408/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        
        

Während Österreichs potemkinsche Parteienlandschaft implodiert, gibts die erwarten schlechten Nachrichten von der Front. Der letzte Satz des Artikels gehört mMn aber umgeschrieben und ergänzt:

"Das Ausbleiben von Aufträgen wird darauf zurückzuführen sein, dass Österreichs exportierende Unternehmen anders als die ausländische Konkurrenz ihre Preise aufgrund permanent steigender Kosten nicht senken konnten und dadurch Marktanteile verloren. Außerdem sind die Exporte in die Ukraine und Russland um knapp 40 % zurückgegangen.


Österreichs Wirtschaft dürfte auch in den kommenden Monaten noch schwächeln. Die monatlichen Umfragen des Wifo-Konjunkturtests zeigen weiterhin mehrheitlich negative Rückmeldungen in allen Branchen, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut am Dienstag in einer Presseaussendung mit.

Laut der vierteljährlichen Umfrage im Rahmen des Wifo-Konjunkturtests gehen Österreichs Exporteure trotz der Euro-Abwertung von einer Verschlechterung der Auftragslage aus. Das Ausbleiben von Aufträgen könnte darauf zurückzuführen sein, dass die exportierenden Unternehmen ihre Absatzpreise noch nicht gesenkt haben, sondern abwarten, ob der Wechselkursschock dauerhaft oder nur ein vorübergehender Effekt der expansiven Geldpolitik ist, so das Wifo.

Quelle: http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4750218/WifoKonjunkturtest_Negative-Ru ckmeldungen-in-allen-Branchen?from=gl.home_wirtschaft

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

"Das Ausbleiben von Aufträgen könnte darauf zurückzuführen sein, dass die exportierenden Unternehmen ihre Absatzpreise noch nicht gesenkt haben, sondern abwarten, ob der Wechselkursschock dauerhaft oder nur ein vorübergehender Effekt der expansiven Geldpolitik ist, so das Wifo."


liebes wifo, das ist eine unprofessionelle schlussfolgerung. um sich als exporteur einen währungsvorteil langfristig zu sichern, bedarf es nicht mehr als ein paar augenblicke des schwachen euros, um entsprechende devisenterminkontrakte abzuschliessen.

die schlechte auftragslage erklärt sich tatsächlich durch die krise im osten. ohne die unterstützung durch den euro hätten wir mit minuszahlen rechnen müssen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Das ist einfach ein geniales Foto, das offensichtlich über die Agenturen allen zur Verfügung stand.
Merkel und Obama sind weltpolitisch jetzt auch kein ganz unbedeutendes Gesprächspaar, womit die Abbildung auch inhaltlich auf der Titelseite gerechtfertigt ist.

Um zu sehen, ob wirklich gleichgeschaltet ist, müßte man das Geschriebene vergleichen, ob das auch alles in dieselbe Richtung geht. Daran zweifle ich stark.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Das ist einfach ein geniales Foto, das offensichtlich über
>die Agenturen allen zur Verfügung stand.
>Merkel und Obama sind weltpolitisch jetzt auch kein ganz
>unbedeutendes Gesprächspaar, womit die Abbildung auch
>inhaltlich auf der Titelseite gerechtfertigt ist.
>
>Um zu sehen, ob wirklich gleichgeschaltet ist, müßte man das
>Geschriebene vergleichen, ob das auch alles in dieselbe
>Richtung geht. Daran zweifle ich stark.

Aber geh, gleichgeschalten.. Nur unfähig/zu faul selber was zu schreiben wenn eh ein Text von APA oder AP zur Verfügung steht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Aber geh, gleichgeschalten.. Nur unfähig/zu faul selber was zu
>schreiben wenn eh ein Text von APA oder AP zur Verfügung
>steht.
>

Was leider nur einen Aspekt des Ursprungsarguments ausschaltet, nämlich die (verschwörungstheoretisch wertvolle) Absicht. Wenns aufgrund von Ressourcenknappheit, Ignoranz oder Wettbewerbsdruck darin endet, Info zu brokern anstatt zu recherchieren und hinterfragen, dann reicht es auf der anderen Seite, die paar Provider entsprechend zu füttern (denn die recherchieren ja auch nicht ernsthaft, sondern übernehmen hauptsächlich)

Und so haben wir schon eine gewisse Gleichschaltung, systematisch bedingt. Nicht ganz ungefährlich, und natürlich ein Ergebnis der langen Zeit, die es uns nun schon gut geht...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Heta-Abwicklung schneidet Länder von Kapitalmarkt ab
>
>http://mobil.derstandard.at/2000017290746/Haber-Heta-Abwicklung-schneidet-Laender-von-Kap italmarkt-ab

Das wird unseren Landesfürsten aber nicht gefallen! Aber der Bund hat damit ein einmalige Chance, unsere Fürsten/Länder mal an die kurze Leine zu nehmen.

z.B. ist nicht einzusehen warum die Wiener Landesbeamten gegenüber den Bundesbeamten, mehr kassieren dafür aber früher in Pension gehen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Heta-Abwicklung schneidet Länder von Kapitalmarkt ab
>>
>>http://mobil.derstandard.at/2000017290746/Haber-Heta-Abwicklung-schneidet-Laender-von-Kap italmarkt-ab
>
>Das wird unseren Landesfürsten aber nicht gefallen! Aber der
>Bund hat damit ein einmalige Chance, unsere Fürsten/Länder mal
>an die kurze Leine zu nehmen.
>
>z.B. ist nicht einzusehen warum die Wiener Landesbeamten
>gegenüber den Bundesbeamten, mehr kassieren dafür aber früher
>in Pension gehen.

Genau. Geld nur wenn in allen Bereichen die günstigste Regelung umgesetzt wird (ob von Bund oder einem anderen Bundesland). Das wäre mal ein Reformschub.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Aber geh, gleichgeschalten.. Nur unfähig/zu faul selber was zu
>schreiben wenn eh ein Text von APA oder AP zur Verfügung
>steht.
>
Kommt im Endeffekt auf selbe raus

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Um zu sehen, ob wirklich gleichgeschaltet ist, müßte man das
>Geschriebene vergleichen, ob das auch alles in dieselbe
>Richtung geht. Daran zweifle ich stark.

ich nicht, ich bin überzeugt, dass auch inhaltlich alles in die selbe Richtung geht max. +/- 10% Abweichung erlaubt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

es gibt bestimmt eine begrenzte zusammenarbeit im bereich internationale nachrichten, da oft (zb bei breaking news) immer ein anderer am nähesten zur informationsquelle ist. der das beste foto hat, oder als erster vor ort ist, verkauft es den anderen usw. erst in der darauffolgenden recherche, aufarbeitung, interpretation, meinungsmanipulation finden alle nach und nach zur eigenen identität.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Obama hat bloß gefragt, was die temporären Grenzkontrollen zutage geschafft haben.

Merkel: - Geste - "10.555 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, 135 offene Haftbefehle, 237 Fällen Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, in 151 Fällen Urkundendelikte, 29 mal ein Verstoß gegen das Asylverfahrensgesetz - rechne das mal aufs Jahr hoch!"

/Fiktion, Quelle (der Zahlen): http://www.faz.net/aktuell/politik/g-7-gipfel/bei-grenzkontrollen-zu-g7-gipfel-illegale-e inreisen-registriert-13639649.html

Interessanter erscheint mir das Verhalten der Ö-Medien auf die aktuelle politische Kernschmelze in Ö. Nicht mehr so tendenziös wie gewohnt, sondern sich vorsichtig auf Fakten beschränkend. Man weiß ja nie, in welche Richtung man morgen kläffen muss ....

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wow. Man sollte Schengen dahingehen erweitern das Stichprobenartig solche Kontrollen
wieder zulässig sind. Muß ja nicht an der Grenze sein.


>Merkel: - Geste - "10.555 Verstöße gegen das
>Aufenthaltsgesetz, 135 offene Haftbefehle, 237 Fällen Verstöße
>gegen das Betäubungsmittelgesetz, in 151 Fällen
>Urkundendelikte, 29 mal ein Verstoß gegen das
>Asylverfahrensgesetz - rechne das mal aufs Jahr hoch!"
>
>/Fiktion, Quelle (der Zahlen):
>http://www.faz.net/aktuell/politik/g-7-gipfel/bei-grenzkontrollen-zu-g7-gipfel-illegale-e inreisen-registriert-13639649.html
>
>Interessanter erscheint mir das Verhalten der Ö-Medien auf die
>aktuelle politische Kernschmelze in Ö. Nicht mehr so
>tendenziös wie gewohnt, sondern sich vorsichtig auf Fakten
>beschränkend. Man weiß ja nie, in welche Richtung man morgen
>kläffen muss ....

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Das ist ohnehin möglich. Jeder Staat kann Schengen temporär aussetzen, bzw. sind Kontrollen im Hinterland von Anfang an Teil des Konzepts gewesen. Wurde aber offenbar extrem vernachlässigt oder funktioniert nicht.

Beworben wurde "Schengen" auch mit dem Argument, dass eben durch den gut durchdachten Plan die Kriminalität nicht steigen wird.

Wir sehen und erleben (und haben erstmals Belege dafür): Das Gegenteil.


>Wow. Man sollte Schengen dahingehen erweitern das
>Stichprobenartig solche Kontrollen
>wieder zulässig sind. Muß ja nicht an der Grenze sein.
>
>
>>Merkel: - Geste - "10.555 Verstöße gegen das
>>Aufenthaltsgesetz, 135 offene Haftbefehle, 237 Fällen
>Verstöße
>>gegen das Betäubungsmittelgesetz, in 151 Fällen
>>Urkundendelikte, 29 mal ein Verstoß gegen das
>>Asylverfahrensgesetz - rechne das mal aufs Jahr
>hoch!"
>>
>>/Fiktion, Quelle (der Zahlen):
>>http://www.faz.net/aktuell/politik/g-7-gipfel/bei-grenzkontrollen-zu-g7-gipfel-illegale-e inreisen-registriert-13639649.html
>>
>>Interessanter erscheint mir das Verhalten der Ö-Medien auf
>die
>>aktuelle politische Kernschmelze in Ö. Nicht mehr so
>>tendenziös wie gewohnt, sondern sich vorsichtig auf
>Fakten
>>beschränkend. Man weiß ja nie, in welche Richtung man
>morgen
>>kläffen muss ....
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Das ist ohnehin möglich. Jeder Staat kann Schengen temporär
>aussetzen, bzw. sind Kontrollen im Hinterland von Anfang an
>Teil des Konzepts gewesen. Wurde aber offenbar extrem
>vernachlässigt oder funktioniert nicht.

Naja ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann ich zuletzt von der Polizei angehalten
wurde.


>Beworben wurde "Schengen" auch mit dem Argument,
>dass eben durch den gut durchdachten Plan die Kriminalität
>nicht steigen wird.
>
>Wir sehen und erleben (und haben erstmals Belege dafür): Das
>Gegenteil.
>
>
>>Wow. Man sollte Schengen dahingehen erweitern das
>>Stichprobenartig solche Kontrollen
>>wieder zulässig sind. Muß ja nicht an der Grenze sein.
>>
>>
>>>Merkel: - Geste - "10.555 Verstöße gegen das
>>>Aufenthaltsgesetz, 135 offene Haftbefehle, 237 Fällen
>>Verstöße
>>>gegen das Betäubungsmittelgesetz, in 151 Fällen
>>>Urkundendelikte, 29 mal ein Verstoß gegen das
>>>Asylverfahrensgesetz - rechne das mal aufs Jahr
>>hoch!"
>>>
>>>/Fiktion, Quelle (der Zahlen):
>>>http://www.faz.net/aktuell/politik/g-7-gipfel/bei-grenzkontrollen-zu-g7-gipfel-illegale-e inreisen-registriert-13639649.html
>>>
>>>Interessanter erscheint mir das Verhalten der Ö-Medien
>auf
>>die
>>>aktuelle politische Kernschmelze in Ö. Nicht mehr so
>>>tendenziös wie gewohnt, sondern sich vorsichtig auf
>>Fakten
>>>beschränkend. Man weiß ja nie, in welche Richtung man
>>morgen
>>>kläffen muss ....
>>
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Naja ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann ich zuletzt von der >Polizei angehalten wurde.


Du bist wahrscheinlich unverdächtig, ohne SG-Karriere, die man Dir an der Nase ablesen kann, und ohne verdächtigem Auto an verdächtigen Plätzen.

Auch wenn die Polizei das laut Political Correctness nicht sollte, läßt sie ihren Vorurteilen natürlich freien Lauf und kontrolliert gezielt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Naja ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann ich
>zuletzt von der >Polizei angehalten wurde.
>
>
>Du bist wahrscheinlich unverdächtig, ohne SG-Karriere, die man
>Dir an der Nase ablesen kann, und ohne verdächtigem Auto an
>verdächtigen Plätzen.
>
>Auch wenn die Polizei das laut Political Correctness nicht
>sollte, läßt sie ihren Vorurteilen natürlich freien Lauf und
>kontrolliert gezielt.


Klar, aber auch kein Planquadrat, nichts.

PS: SG?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>
>>
>>Klar, aber auch kein Planquadrat, nichts.
>>
>>PS: SG?
>
>Suchtgift ;)

Aja..nein danach seh ich wohl nicht aus :-)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>>>PS: SG?
>>
>>Suchtgift
>
>>Aja..nein danach seh ich wohl nicht aus
>
>
>super, und wie schaffst du das?

Nicht rauchen, wenig saufen und kein SG

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://fm4.orf.at/stories/1759733/

zum Glück derzeit noch auf IT Ebene.

die Deutschen müssen 20.000 PC tauschen, die Russen hacken die US Beamten DB, die Isrealis sabotieren die Atomgespräche,...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Das Internet ist doch seit längerer Zeit ein extrem unsicherer Ort - Neuigkeit ist das keine! Wie nachts im Bahnhofsviertel ...

Die Kombination aus #Neuland, DAUs, die offenbar ohne Vorbehalt alles anklicken und immer noch weit verbreiteten XP-Rechnern musste mal zu sowas führen.

"Smart" ist am Internet aktuell gar nichts - sondern in weiten Teilen plebejisch und trivial. Umfangreiche Datenbanken mit sensiblen Informationen, Kraftwerksteuerung, Einsatzlenkung oder Verkehrsleitsysteme, die so erreichbar sind, stellen eine Einladung dar, die wohl niemand mit krimineller Energie ausschlagen kann ...

>http://fm4.orf.at/stories/1759733/
>
>zum Glück derzeit noch auf IT Ebene.
>
>die Deutschen müssen 20.000 PC tauschen, die Russen hacken die
>US Beamten DB, die Isrealis sabotieren die Atomgespräche,...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>"Smart" ist am Internet aktuell gar nichts - sondern
>in weiten Teilen plebejisch und trivial. Umfangreiche
>Datenbanken mit sensiblen Informationen, Kraftwerksteuerung,
>Einsatzlenkung oder Verkehrsleitsysteme, die so erreichbar
>sind, stellen eine Einladung dar, die wohl niemand mit
>krimineller Energie ausschlagen kann ...

Das ist aber keine kriminelle Energie (im klassischen Sinne), sondern das stecken Staaten und deren Geheimdienste dahinter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>"Smart" ist am Internet aktuell gar nichts -
>sondern
>>in weiten Teilen plebejisch und trivial. Umfangreiche
>>Datenbanken mit sensiblen Informationen,
>Kraftwerksteuerung,
>>Einsatzlenkung oder Verkehrsleitsysteme, die so
>erreichbar
>>sind, stellen eine Einladung dar, die wohl niemand mit
>>krimineller Energie ausschlagen kann ...
>
>Das ist aber keine kriminelle Energie (im klassischen Sinne),
>sondern das stecken Staaten und deren Geheimdienste dahinter.
>

Bei derartigen Angriffen ja. Aber: Jeder einzelne ist potentielles Ziel ... denk an Phishing, gefälschte Mails von Carriern und derartige Aktionen. Neuerdings kommt das Attackieren von Firmenwebsites dazu ... dass die Geheimdienste das Netz und die Datensicherheit im Prinzip ad absurdum führen (durch Backdoors in Standardsoftware, Mitlauschen an den Knoten etc), sehe ich auch so.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>http://fm4.orf.at/stories/1759733/
>
>zum Glück derzeit noch auf IT Ebene.

Und ich befürchte wir sind dabei hilflos.

>die Deutschen müssen 20.000 PC tauschen, die Russen hacken die
>US Beamten DB, die Isrealis sabotieren die Atomgespräche,...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>>Und ich befürchte wir sind dabei hilflos.
>
>"Wir" sind nicht hilflos. Zu ignorant oder zu
>dämlich vielleicht, ja.

Zu ignorant und dämlich um uns entsprechende Kapazitäten zur Verteidigung zu schaffen, ja.
Und daher hilflos.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Und ich befürchte wir sind dabei hilflos.
>>
>>"Wir" sind nicht hilflos. Zu ignorant oder zu
>>dämlich vielleicht, ja.
>
>Zu ignorant und dämlich um uns entsprechende Kapazitäten zur
>Verteidigung zu schaffen, ja.
>Und daher hilflos.
>

Wollte nicht "Bollwerk gegen die FPÖ" Darbos, 1000 Beamte zu "Cyber" Experten umschulen?


Quelle:
http://derstandard.at/1319182513006/Cyber-Defence-Krieg-im-Netz-Bundesheer-versammelt-100 0-Spezialisten-zum-Wissensaustausch

1.600 Spezialisten

Darabos möchte u.a. einen Cluster schaffen, der es ermöglicht, im Kampf gegen Cyberkriminalität die Kräfte innerhalb des Bundesheeres zu bündeln. Er will, dass das Militär künftig im Notfall bis zu 1.600 Spezialisten für der Informations- und Kommunikationstechnik aufbieten kann.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>>Und ich befürchte wir sind dabei hilflos.
>>>
>>>"Wir" sind nicht hilflos. Zu ignorant oder
>zu
>>>dämlich vielleicht, ja.
>>
>>Zu ignorant und dämlich um uns entsprechende Kapazitäten
>zur
>>Verteidigung zu schaffen, ja.
>>Und daher hilflos.
>>
>
>Wollte nicht "Bollwerk gegen die FPÖ" Darbos, 1000
>Beamte zu "Cyber" Experten umschulen?
>
>
>Quelle:
>http://derstandard.at/1319182513006/Cyber-Defence-Krieg-im-Netz-Bundesheer-versammelt-100 0-Spezialisten-zum-Wissensaustausch
>
>
>1.600 Spezialisten
>
>Darabos möchte u.a. einen Cluster schaffen, der es ermöglicht,
>im Kampf gegen Cyberkriminalität die Kräfte innerhalb des
>Bundesheeres zu bündeln. Er will, dass das Militär künftig im
>Notfall bis zu 1.600 Spezialisten für der Informations- und
>Kommunikationstechnik aufbieten kann.

Und man hat nie wieder davon gehört...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Er will, dass das Militär künftig im
>>Notfall bis zu 1.600 Spezialisten für der Informations- und
>>Kommunikationstechnik aufbieten kann.
>
>Und man hat nie wieder davon gehört...


"Im Notfall" heißt wohl im Falle einer Mobilmachung. Unter den Kadersoldaten wird man nur schwer 1600 Computersicherheitsexperten auftreiben können.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Er will, dass das Militär künftig im
>>>Notfall bis zu 1.600 Spezialisten für der
>Informations- und
>>>Kommunikationstechnik aufbieten kann.
>>
>>Und man hat nie wieder davon gehört...
>

vermutlich wird nur schwer eine solche auszurufen ohne Kapazitäten um festzustellen daß es einen Angriff gab und wer der Angreifer ist.

>"Im Notfall" heißt wohl im Falle einer Mobilmachung.
>Unter den Kadersoldaten wird man nur schwer 1600
>Computersicherheitsexperten auftreiben können.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Sehr schön da nimmt jemand seinen Job ernst. Vielleicht bekommt die Bundes finanzierungsagentur bald einen neuen Kunden...


>http://derstandard.at/2000017393408/Frankenrisiko-Bawag-kuerzte-Wiens-Kreditlinie
>
>Frankenrisiko: Bawag kürzte Wiens Kreditlinie
>
>Risikomanagement verlangte Reduktion

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>http://www.krone.at/Oesterreich/206_Mio._Euro_an_Familienbeihilfe_gehen_ins_Ausland-Das_i st_zu_viel-Story-457739
>

>Das wusste ich gar nicht - hätte auch nicht die Idee um so
>etwas anzusuchen. Na jo eh.
Hätte das normal für FPÖ- Propaganda gehalten, unfaßbar - woher entsteht der Anspruch? Nachdem das keine Versicherungsleistung ist sollte da mE eine Null stehen. Das ist doch wahrlich nicht Aufgabe der Republik.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Der Anspruch:
>
>http://www.bmfj.gv.at/familie/finanzielle-unterstuetzungen/familienbeihilfe0/anspruch-fue r-buerger-aus-dem-eu-ewr-raum-und-der-schweiz.html
>
>Ich beginne mich für Cameron zu erwärmen.


Ich habe mal mit den angegebenen Zahlen ausgerechnet wieviele Kinder das sein müssten.

Es sind ungefähr 114000.

Ein Bekannter hat mir mal eine Geschichte aus Bosnien erzählt :

Ein Bosnier hat unten am Gemeindeamt die Bestätigung für seine Kinder geholt. Nachdem er die vier Namen aufgezählt hatte, sagte er wohl gewohnheitsmässig : " und fertig ".

Seitdem erhält er angeblich die FB für 5 Kinder .

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Der Anspruch:
>>
>>http://www.bmfj.gv.at/familie/finanzielle-unterstuetzungen/familienbeihilfe0/anspruch-fue r-buerger-aus-dem-eu-ewr-raum-und-der-schweiz.html
>>
>>Ich beginne mich für Cameron zu erwärmen.
>
>
>Ich habe mal mit den angegebenen Zahlen ausgerechnet wieviele
>Kinder das sein müssten.
>
>Es sind ungefähr 114000.
>
>Ein Bekannter hat mir mal eine Geschichte aus Bosnien erzählt
>:
>
>Ein Bosnier hat unten am Gemeindeamt die Bestätigung für seine
>Kinder geholt. Nachdem er die vier Namen aufgezählt hatte,
>sagte er wohl gewohnheitsmässig : " und fertig ".
>
>Seitdem erhält er angeblich die FB für 5 Kinder .
>
>

Innerhalb eines Jahrhunderts pendeln wir vom RECHTEN in den LINKEN Sumpf. Man tut den Leuten auch nichts Gutes wenn man Ihnen den Fisch vor die Nase wirft und sie dadurch das Fischen verlernen. Diese Wohlfahrt dient einigen nur zur moralischen Selbstbestätigung. Im Grunde genommen hat man die Situation nur verschlimmert.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Der Anspruch:
>>>
>>>http://www.bmfj.gv.at/familie/finanzielle-unterstuetzungen/familienbeihilfe0/anspruch-fue r-buerger-aus-dem-eu-ewr-raum-und-der-schweiz.html
>>>
>>>Ich beginne mich für Cameron zu erwärmen.
>>
>>
>>Ich habe mal mit den angegebenen Zahlen ausgerechnet
>wieviele
>>Kinder das sein müssten.
>>
>>Es sind ungefähr 114000.
>>
>>Ein Bekannter hat mir mal eine Geschichte aus Bosnien
>erzählt
>>:
>>
>>Ein Bosnier hat unten am Gemeindeamt die Bestätigung für
>seine
>>Kinder geholt. Nachdem er die vier Namen aufgezählt
>hatte,
>>sagte er wohl gewohnheitsmässig : " und fertig
>".
>>
>>Seitdem erhält er angeblich die FB für 5 Kinder .
>>
>>
>
>Innerhalb eines Jahrhunderts pendeln wir vom RECHTEN in den
>LINKEN Sumpf. Man tut den Leuten auch nichts Gutes wenn man
>Ihnen den Fisch vor die Nase wirft und sie dadurch das Fischen
>verlernen. Diese Wohlfahrt dient einigen nur zur moralischen
>Selbstbestätigung.

Was mich bei der Linken so narrisch macht ist die Selbstverständlichkeit mit der sie fremdes Geld zur eigenen gefühlten moralischen Erhöhung ausgeben. Und die Heuchelei natürlich:

http://www.andreas-unterberger.at/m/2015/06/ijnie-wiederij-oder-lauter-miese-heuchler/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

Hätte nicht gedacht jemals eine solche Fußball- Nationalmannschaft zu erleben, also vielleicht sollte man auch für die Politik die Hoffnung nicht aufgeben.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Hätte nicht gedacht jemals eine solche Fußball-
>Nationalmannschaft zu erleben, also vielleicht sollte man auch
>für die Politik die Hoffnung nicht aufgeben.

War wirklich eine starke Leistung; für die Politik würde ich empfehlen, auch einen Schweizer (als Bundeskanzler) einzusetzen ....

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Hätte nicht gedacht jemals eine solche Fußball-
>>Nationalmannschaft zu erleben, also vielleicht sollte man
>auch
>>für die Politik die Hoffnung nicht aufgeben.
>
>War wirklich eine starke Leistung; für die Politik würde ich
>empfehlen, auch einen Schweizer (als Bundeskanzler)
>einzusetzen ....

Und sich allgemein mehr am Schweizer System zu orientieren...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Hätte nicht gedacht jemals eine solche Fußball-
>>>Nationalmannschaft zu erleben, also vielleicht sollte
>man
>>auch
>>>für die Politik die Hoffnung nicht aufgeben.
>>
>>War wirklich eine starke Leistung; für die Politik würde
>ich
>>empfehlen, auch einen Schweizer (als Bundeskanzler)
>>einzusetzen ....
>
>Und sich allgemein mehr am Schweizer System zu orientieren...

Ich würde mich nicht nur daran orientieren, sondern es gleich 1:1 übernehmen, vielleicht garniert mit den besten bewährten Zutaten isländischer, dänischer, norwegischer und schwedischer Politik. Mit unseren Politikern wohl eher nicht machbar diese Transformation, besser weiterwursteln und das Land in den Ruin führen ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4753383/Sozialmissbrauch-OVPSozia lsprecher-Woginger-warnt-vor-RumaenenAnsturm?_vl_backlink=/home/index.do

Der dem Außenministerium angegliederte Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) meldete sich ebenfalls zu Wort. Geschäftsführer Franz Wolf sah in einem Statement gegenüber der APA "alarmierende Tendenzen" am Arbeitsmarkt. "Fast jeder dritte Arbeitslose ist ausländischer Staatsbürger." Bei der Mindestsicherung komme ein Drittel der Personen aus dem Ausland, allerdings "ein Großteil aus Ländern außerhalb der EU". Man müsse "bestehende Probleme rasch anpacken, statt sie unter den Teppich zu kehren".

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Gute Zusammenfassung: Höhere Grunderwerbssteuer, Registrierkassenpflicht, 500 neue Steuerfahnder, Ende des Bankgeheimnisses, höhere Mehrwertsteuersätze, eine Erhöhung der Immobilienertragssteuer, Anhebung der Kapitalertragssteuer, Abschaffung von steuerlichen Abschreibe- und Absetzmöglichkeiten, Erhöhung des Spitzensteuersatzes.

See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2015/06/sechs-parlamentsparteien-sechs-mal-zerfall-der- repraesentativdemokratie/#sthash.CxtBaZQ3.dpuf

Kommentar dazu erspare ich mir.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Gute Zusammenfassung: Höhere Grunderwerbssteuer,
>Registrierkassenpflicht, 500 neue Steuerfahnder, Ende des
>Bankgeheimnisses, höhere Mehrwertsteuersätze, eine Erhöhung
>der Immobilienertragssteuer, Anhebung der
>Kapitalertragssteuer, Abschaffung von steuerlichen Abschreibe-
>und Absetzmöglichkeiten, Erhöhung des Spitzensteuersatzes.

So ist es - die Stimmung im Land ist sowas von hinüber - und dieses Porzellan ist nachhaltig zerschlagen. Die Regierung sieht den Österreicher als Feind - hat ihn also selbst geschaffen und bekommen.

Österreicher wurden als freie Menschen sozialisiert - und zu Freiheit und Selbstbestimmung sollte all unser Streben ja führen (wozu denn sonst?). In der Realität hierzulande streben die Leute blöd vor sich hin, um täglich ohne eigene Schuld ein Stück mehr Freiheit zu verlieren.

Das Steuerreformpaket ist mMn grund- und menschenrechtswidrig. Und eine Perversion: Sowohl die Einnahmen des Staates wie auch seine Ausgaben sind aus dem Ruder gelaufen - womit man der Logik folgend wirklich nur mehr bei der Reduktion der Ausgaben ansetzen kann.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Ein Presseaussendung/Drohung von Google genügt und das Leistungsschutzrecht ist schon wieder weg.

http://www.orf.at/#/stories/2284250/

Das sieht man wieder, wer in diesem Land wirklich das sagen hat.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Ich verstehe nicht ganz, was die Zeitungen eigentlich wollen. Einerseits wollen sie, daß Google die Inhalte nicht mehr wiedergeben dürfen soll, andererseits wollen sie, daß Google die Inhalte wie bisher wiedergeben muß?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich verstehe nicht ganz, was die Zeitungen eigentlich wollen.
>Einerseits wollen sie, daß Google die Inhalte nicht mehr
>wiedergeben dürfen soll, andererseits wollen sie, daß Google
>die Inhalte wie bisher wiedergeben muß?

Geht nur ums Geld. 7% vom entsprechenden Umsatz mWn

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Ich verstehe nicht ganz, was die Zeitungen eigentlich
>wollen.
>>Einerseits wollen sie, daß Google die Inhalte nicht mehr
>>wiedergeben dürfen soll, andererseits wollen sie, daß
>Google
>>die Inhalte wie bisher wiedergeben muß?
>
>Geht nur ums Geld. 7% vom entsprechenden Umsatz mWn

Ich nehme aber an Sie wollen nichts an Google zahlen für die
Besuche die Google auf ihre Seite lenkt :-)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Ich verstehe nicht ganz, was die Zeitungen
>eigentlich
>>wollen.
>>>Einerseits wollen sie, daß Google die Inhalte nicht
>mehr
>>>wiedergeben dürfen soll, andererseits wollen sie, daß
>>Google
>>>die Inhalte wie bisher wiedergeben muß?
>>
>>Geht nur ums Geld. 7% vom entsprechenden Umsatz mWn
>
>Ich nehme aber an Sie wollen nichts an Google zahlen für die
>Besuche die Google auf ihre Seite lenkt

Es geht um das Leistungsschutzrecht, dass in der EU so kommen soll.

A bietet ein Service an.
B greift benutzt das Service von A und verteilt einen Teil weiter.
=> Leistungsschutzrecht besagt, dass B Abgeltung an A zu zahlen hat.

Jetzt kommen wir zum Problem.
A bietet kostenlos frei im Internet verfügbar ein Service an.
B redistributiert kostenlos ebenfalls einen Teil des Service von A.
A verlangt nun Geld, dass B gar nicht verdient hat.

Die EU will schon wieder Gesetze einfordern, die viele Komplikationen beinhalten.

In den USA sind sie der Meinung, dass der, der ein Service anbietet und Inhaber ist, die Bedingungen vorgeben kann.
z.B. Microsoft bietet irgendein Netzwerk-Service an.
Microsoft sagt:
Studenten und NGOs haben eingeschränkt zugriff zu dem Service aber kostenlos.
Privatkunden zahlen wenig.
Businesskunden zahlen mehr, weil die damit weiter Geld verdienen.

Jetzt könnte aber Microsoft auch eine Werbeaktion machen:
Die nächsten 10 Businesskunden bekommen 1 Jahr gratis.
Aber Achtung, durch das Leistungsschutzrecht wird das Angebot 1 Jahr gratis overruled, weil eben laut EU-Recht, die kommerzielle Wiederverwendung eines Service auf alle Fälle Entgeltung gegenüber dem Betreiber des Service rechtlich verlangt.

So jetzt ist es aber voll schwierig abzuschätzen, wie viel Mehrwert die Google Suchmaschine durch Bereicherung der österreichischen Zeitungsherausgeber im Internet hat.
Alle anderen außerhalb der EU sehen es als Benefit, wenn sie von Google TOP gerankt gefunden werden und dafür bekommt auch Google ihre Inhalte. (Deal zum Vorteil von beiden)
Unsere Zeitungsherausgeber denken, dass ihre Inhalte so viel mehr als alle anderen zur Mehrwertschöpfung von Google beitragen, dass sie dafür Cash wollen!

Die Idee von Google ist so:
Du kannst Google relativ einfach verbieten, deine Inhalte abzusaugen, auch wenn sie öffentlich im Internet stehen, du wirst aber dann auch nicht mehr von Google gefunden. Willst du von Google gefunden werden, dann musst du auch deine Inhalte für Google freiwillig zur Verfügung stellen. Quid pro Quo
Wenn du voll scheiß Inhalte hast, aber trotzdem TOP geranked gefunden werden willst, dann musst du bei Google eine bezahlte Anzeige schalten

Die Idee kam aus Deutschland aus dem Jahr 2012.
Ich schrieb damals diese Persivlage in meinem Blog:
http://blog.area23.at/2012/09/die-pressefreiheit-von-halunkistan.html

epilog
Die Zeitungen sind ja im Recht, dass sie sagen:
Wir wollen von Google Geld, weil unsere Inhalte so super sind.
Nur sagt Google dann
Nein, eure Inhalte sind gar nicht so super, wir saugen sie nicht mehr ab und dann habt ihr den vollen Verlust, weil niemand euch mehr bei Google findet
Also, ich kann schon von Google Geld verlangen, aber wenn Google dann meint des is es mir nicht wert, dann ist das Pech für Zeitungen
Das Problem aus Sicht von Google ist, dass Google glaubt, wenn es in der EU bei Zeitungen durchgeht, dann kommen die Zeitungen aus allen anderen Staaten auch und wollen auch Geld und dann kommen manche Firmen oder Künstler und dann zuletzt kommen so kleine Blogger wie ich und alle wollen Geld von Google, dass sie von Google gefunden werden, weil ihre Inhalte so toll sind. Dann könnte aber Google sein Geschäftsmodell kübeln, weil das dann niemals rentabel wäre.

Die Zeitungen könnten eine Allianz mit anderen Suchmaschinen strategisch eingehen, wie BING von Microsoft oder Yahoo oder anderen
oder sie könnten sich gegen alle Suchmaschinen abgrenzen und eine eigene Pressesuchmaschine selber herausgeben!


epilog2
Auch das Aktienforum könnte es machen.
Unsere Inhalte sind viel besser (stimmt ja oft wirklich) und unsere Analysen viel klüger, wir verlangen Geld von jedem, der hier liest und schreibt. Dann sagt Warren Buffet, Hagen, ifoko, peter & keram wir wollen Geld weil wir Analysen reinstellen. Dann meint nachdenkerin Als einzige Frau mit gscheiten Analysen bringe ich durch meine Weiblichkeit aber schon rein +40% von jedem Mann an Wertschöpfung
Zum Schluss liest und schreibt gar niemand.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4755212/Athens-Haltung-fur-Faymann-meh r-als-verstaendlich?

Übrigens: Österreich ist über verschiedene Töpfe und Instrumente an den Griechenlandhilfen beteiligt. Sollte es beispielsweise zu einem Schuldenschnitt der griechischen Staatsschulden von 50 Prozent kommen, müsste der österreichische Staat sofort rund 4,5 Milliarden Euro abschreiben, hieß es am Montag am Rande der Volkswirtschaftlichen Tagung der Nationalbank in Wien. Basis für diese Berechnung ist ein Schuldenstand Griechenlands per Ende 2014 in Höhe von gut 318 Mrd. Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>... Sollte es
>beispielsweise zu einem Schuldenschnitt der griechischen
>Staatsschulden von 50 Prozent kommen, müsste der
>österreichische Staat sofort rund 4,5 Milliarden Euro
>abschreiben, ...

dabei war das doch "so ein gutes Geschäft" (c) Fekter.
Und das dies passieren wird, war damals schon Glas Klar. Jeder Taxler mit dem ich damals gefahren, hat gewußt, dass wir niemals unser Geld wiedersehen werden, weil die GR, einfach nicht zahlen werden/wollen/können/..., JEDER!

So geht die "große Kohle" flöten und jetzt wisst ihr auch warum die Gewinne der Trades besteuert werden, warum die Kest erhöht wird,...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Man könnte heulen vor Wut.

Rund 40 Mio. Euro für Werbung von Öffentlicher Hand

Die Öffentliche Hand hat im ersten Quartal 2015 40,6 Millionen Euro für Inserate und Werbekampagnen ausgegeben. Das geht aus den von der Medienbehörde RTR veröffentlichten Daten nach dem Medientransparenzgesetz hervor. Gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres - damals waren es rund 39 Millionen Euro - sind die Ausgaben damit leicht angestiegen.

Die Bundesländer gaben im ersten Quartal 7,4 Millionen Euro aus. Größter Werber war einmal mehr das Land Wien mit 5,8 Millionen Euro. 2,7 Millionen davon, also fast die Hälfte, ging an die „Kronen Zeitung“, „Heute“ und „Österreich“. Mit den ihr nahestehenden Beteiligungen gab Wien über elf Millionen Euro aus, eine deutliche Steigerung gegenüber den 8,5 Millionen Euro aus dem ersten Quartal 2014.

Großteil ging an die Krone
Die verschiedenen Ministerien schalteten im ersten Quartal insgesamt Werbung um 2,4 Millionen Euro. An der Spitze lagen dabei das Bundeskanzleramt mit knapp 660.000, das Bildungsministerium mit 430.000, das Verkehrsministerium 380.000 Euro.

Der Großteil der von der öffentlichen Hand eingesetzten Werbegelder ging an die reichweitenstarken Zeitungshäuser „Krone“, „Heute“ und „Österreich“. Sie verbuchten im ersten Quartal 2015 rund 12,3 Millionen Euro Einnahmen für Inserate und Werbekooperationen. Die „Krone“ erhielt demnach 5,2 Millionen, „Österreich“ 3,6 Millionen und „Heute“ 3,5 Millionen.

Der Rechnungshof wies zuletzt bei diversen Prüfungen von Gebietskörperschaften darauf hin, dass ein nicht unbeträchtlicher Prozentsatz der Werbeaufträge unter der zu meldenden Bagatellgrenze von 5.000 Euro liegt. Etliche Werbeaufträge würden darüber hinaus über das Schlupfloch „Beilagen und Sondertitel“ laufen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>... Sollte es
>>beispielsweise zu einem Schuldenschnitt der griechischen
>>Staatsschulden von 50 Prozent kommen, müsste der
>>österreichische Staat sofort rund 4,5 Milliarden Euro
>>abschreiben, ...
>
>dabei war das doch "so ein gutes Geschäft" (c)
>Fekter.
>Und das dies passieren wird, war damals schon Glas Klar. Jeder
>Taxler mit dem ich damals gefahren, hat gewußt, dass wir
>niemals unser Geld wiedersehen werden, weil die GR, einfach
>nicht zahlen werden/wollen/können/..., JEDER!
>
>So geht die "große Kohle" flöten und jetzt wisst ihr
>auch warum die Gewinne der Trades besteuert werden, warum die
>Kest erhöht wird,...


Den Faymann versteh ich einfach nicht.
Die Griechen werden in nicht wählen können.

Das gleiche ist beim Thema Asyl - die Asylwerber können ihn auch nicht wählen - er kann nur verlieren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Also wer wirklich auf voll high risktaker zocken will,
dem würde ich folgende Griechische Bankaktien empfehlen

Alpha Bank A.E. (ADR) Kurs 0.0850
OTCMKTS:ALBKY interday -10.43%

PIRAEUS BANK SA Kurs 0.810
OTCMKTS:BPIRY interday -11.96%

National Bank of Greece S.A. Kurs 1.13
NYSE:NBG interday -10.98%

Sind alles volle Schrottaktien, but Hedgefunds are risktakers

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Leistung zahlt sich eben aus:

Seit bekannt wurde, dass er (Anm.: Mayr) in die Chefetage der OÖGKK zurückkehren darf, rollt eine Welle der Empörung über die Roten. Gegen Mayr gibt es eine Anklage wegen Untreue im Swap-Debakel, das die Stadt Linz im schlimmsten Fall eine halbe Milliarde Euro kosten könnte. Als Stadtrat ist er deswegen zurückgetreten, als Direktor sei er nicht tragbar, meinen politische Gegner.

(...) Mayr hat als Stadtrat 11.400 Euro verdient, als GKK-Direktor erwartet ihn ein monatliches Gehalt von rund 14.000 Euro.

weiter: http://kurier.at/chronik/oberoesterreich/nach-swap-affaere-wieder-gkk-chef/27.507.521

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Leistung zahlt sich eben aus:
>
>Seit bekannt wurde, dass er (Anm.: Mayr) in die Chefetage der
>OÖGKK zurückkehren darf, rollt eine Welle der Empörung über
>die Roten. Gegen Mayr gibt es eine Anklage wegen Untreue im
>Swap-Debakel, das die Stadt Linz im schlimmsten Fall eine
>halbe Milliarde Euro kosten könnte. Als Stadtrat ist er
>deswegen zurückgetreten, als Direktor sei er nicht tragbar,
>meinen politische Gegner.
>
>(...) Mayr hat als Stadtrat 11.400 Euro verdient, als
>GKK-Direktor erwartet ihn ein monatliches Gehalt von rund
>14.000 Euro.

Womi auch klar wird warum keine GKK zusammengelegt werden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Politiker wie eine Korun führen uns in den Untergang. Noch nie so einen ... gesehen/gehört wie gerade im ORF2.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=39845 &s=Allgemeines-Wifo%2FIHS---Wirtschaft-erst-2016-in-Schwung---Noch-mehr-ohne-Job--1

Wifo/IHS - Wirtschaft erst 2016 in Schwung - Noch mehr ohne Job 1


Positive Steuerreform-Effekte kaum vor 2017 - Investitionen stocken auch heuer noch - Arbeitslosenrate 2016 nach nationaler Rechnung bei bis zu 9 1/2 Prozent gesehen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Dazu fällt mir mit Verlaub nur eines ein : Fetter S..prolet

SPÖ-Abgeordneter und Gewerkschafter Muchitsch wohnt im Haus der Sozialbau im 8. Bezirk. Es ist eine der billigsten Wohnungen in ganz Wien.

...

Dass Muchitsch das Appartement ergattern konnte, hat er seiner parlamentarischen Mitarbeiterin, Helene Kommenda, zu verdanken. Sie wohnt mit ihrem Mann, Heinz Kommenda, langjähriger SPÖ-Bundesbildungssekretär, hier und gab den Tipp, als eine alte Frau auszog. Muchitsch meldete sich bei der Sozialbau und bekam eine rasche Zusage.

Verwerflich findet er daran nichts: „Ich komme vom Land, dort mache ich das dauernd. Wenn mich etwa jemand fragt, ob ich ihm für seinen Buben helfe, eine Lehrstelle zu suchen, tu ich das.“ Auf die Frage, ob er sich bei der Wohnungssuche in einer ähnlichen Notsituation wie ein arbeitsloser Jugendlicher sah – sagt er: „Ich habe eine Frau und drei Kinder. Ich bezahle sicher nicht tausend Euro für eine Wohnung.“

Klar die soll wer anderer Zahlen der sonst vielleicht diese Wohnung bekommen hätte.

http://diepresse.com/home/panorama/wien/4758599/Nationalratsabgeordneter-wohnt-im-Sozialb au

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Die Sozis werden immer abgehobener. Kein Wunder, wenn man in
>einer Parallelwelt lebt.

Wenn ich von solchen "Volksvertretern" lese, kommt mir das Kotzen ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Die Sozis werden immer abgehobener. Kein Wunder, wenn man
>in
>>einer Parallelwelt lebt.

Mit einer Registrierkasse wär das alles nicht passiert!

>Wenn ich von solchen "Volksvertretern" lese, kommt
>mir das Kotzen ...

Seien wir ehrlich - das politische Niveau in Österreich ist seriös nicht mehr kommentierbar. Bloß nicht anstreifen ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Die Sozis werden immer abgehobener. Kein Wunder, wenn
>man
>>in
>>>einer Parallelwelt lebt.
>
>Mit einer Registrierkasse wär das alles nicht passiert!
>
>>Wenn ich von solchen "Volksvertretern" lese,
>kommt
>>mir das Kotzen ...
>
>Seien wir ehrlich - das politische Niveau in Österreich ist
>seriös nicht mehr kommentierbar. Bloß nicht anstreifen ...


Aber genau das anstreifen fehlt.
Wieder einmal einer der gut genährten Gewerkschafts - bzw. Multifunktionäre.

So ein Axxxxx gehört mit dem nassen Fetzen verjagt.
Aber falls das wirklich ein " Sozialbau " ist, wird er mit den Nachbarn dort eh keine Freude haben.

Fxx Mxxxxxfxxxxx

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Aber falls das wirklich ein " Sozialbau " ist, wird
>er mit den Nachbarn dort eh keine Freude haben.

Wieso, was sollte er an seinen sozial bedürftigen Nachbarn: Nationalräte, Stadträte, hohe Beamte, Uni-Professoren etc. so schlecht finden? Das rote Parteibuch haben die auch noch, also alles bestens ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Aber falls das wirklich ein " Sozialbau " ist,
>wird
>>er mit den Nachbarn dort eh keine Freude haben.
>
>Wieso, was sollte er an seinen sozial bedürftigen Nachbarn:
>Nationalräte, Stadträte, hohe Beamte, Uni-Professoren etc. so
>schlecht finden? Das rote Parteibuch haben die auch noch, also
>alles bestens ...


Ich kenn mich in Wien nicht aus - dann gibt es wohl verschiedene Arten von Sozialbauten.
Ich dachte an einen, wo im Stiegenhaus ( ohne Lift ) vor jeder Wohnung zwei Kinderwagerl und 15 Paar Schuhe stehen und man auch sonst allerhand von den Nachbarn mitkriegt, ohne das man mit ihnen geredet hätte

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Multifunktionär ist er auch... Rechberger, schau oba

Die Wiener Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger reagierte mit einem offenen Brief an Muchitsch: "Sie beziehen nämlich nicht nur ihr Abgeordnetengehalt, laut ihren Angaben erhalten sie auch weitere Einkünfte aus einer Nebentätigkeit und verdienen bis zu 15.000 Euro brutto im Monat.

http://mobil.derstandard.at/2000017740547/Aufsicht-bei-Gemeinnuetzigen-wird-verschaerft

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die Sozis werden immer abgehobener. Kein Wunder, wenn man in
>einer Parallelwelt lebt.

>Wenn ich von solchen "Volksvertretern" lese, kommt mir das Kotzen ...


geh bitte, wegen einer erschlichenen einzimmerwohnung um 300 euro gleich kotzen müssen? wie hast du dann die ernst strasser nummer verkraftet, bist damals bestimmt wochenlang mit speibsackerl am halsband rumgerannt?
als derart zart beseitetes seidenrauperl solltest du die sensibilität besitzen etwas objektivität und fairness walten zu lassen. schliesslich findet sich in allen politischen parteien dergleichen abschaum, also sollte man entweder bei allen lautstark kotzen, oder bei keiner.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Ein Komma-Fehler bei der Überweisung seiner Mindestsicherung hat einem Linzer kurzfristig Geldsegen beschert. Der Mann bekam durch das Versehen statt 879,00 Euro satte 87.970,00 Euro auf sein Konto überwiesen. Der Fehler wurde erst nach einer Woche bemerkt. Zu dem Zeitpunkt hatte der Linzer aber schon 17.000,00 Euro verjubelt, berichtete das ORF-Radio Oberösterreich am Samstag.

Anfang April war der Überweisungs-Fehler der Sozialabteilung im Magistrat Linz unterlaufen. Es dauerte fünf Tage, bis man im Sozialressort der Stadt den Fehler bemerkte. Die Überweisung war ordnungsgemäß doppelt unterschrieben worden. In der Alltagsroutine, so stellte es jetzt das Kontrollamt fest, habe offenbar die Kontrolle versagt.

Wofür der Linzer in nur so kurzer Zeit die 17.000,00 Euro ausgab, ist nicht bekannt. Das bereits ausgegebene Geld soll über Abzüge von der Mindestsicherung "längerfristig" wieder hereingebracht werden.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/oberoesterreich/4759082/Wie-ein-L inzer-zu-87970-Euro-Sozialhilfe-kam?_vl_backlink=/home/index.do

20.06.2015

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

das geld zu behalten ist eine frage der moral, aber wie ist die rechtliche situation,
wird man straffällig wenn man von einem solch offensichtlichen irrtum profitiert?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>wird man straffällig wenn man von einem solch offensichtlichen
>irrtum profitiert?

Ich denke, es ist Betrug.

Es gabe einmal einen Fall, wo ein Bankomat viel zu viel ausgezahlt hat. Der Kunde hat das Geld auch einfach genommen und nichts gesagt; er wurde dafür später wegen Betrug verurteilt. Mir scheinen die beiden Fälle sehr ähnlich.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

>Die Sozis werden immer abgehobener. Kein Wunder, wenn man in
>einer Parallelwelt lebt.

>Wenn ich von solchen "Volksvertretern" lese, kommt mir das Kotzen ...

>geh bitte, wegen einer erschlichenen einzimmerwohnung um 300 euro gleich kotzen müssen? wie hast du dann die ernst strasser nummer
>verkraftet, bist damals bestimmt wochenlang mit speibsackerl am halsband rumgerannt? als derart zart beseitetes seidenrauperl solltest du die
>sensibilität besitzen etwas objektivität und fairness walten zu lassen. schliesslich findet sich in allen politischen parteien dergleichen abschaum,
>also sollte man entweder bei allen lautstark kotzen, oder bei keinem.


wieso wird eigentlich hier nicht gekotzt?
http://tirol.orf.at/news/stories/2726901/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Die Sozis werden immer abgehobener. Kein Wunder, wenn man
>in
>>einer Parallelwelt lebt.
>
>>Wenn ich von solchen "Volksvertretern" lese,
>kommt mir das Kotzen ...
>
>>geh bitte, wegen einer erschlichenen einzimmerwohnung um
>300 euro gleich kotzen müssen? wie hast du dann die ernst
>strasser nummer
>>verkraftet, bist damals bestimmt wochenlang mit
>speibsackerl am halsband rumgerannt? als derart zart
>beseitetes seidenrauperl solltest du die
>>sensibilität besitzen etwas objektivität und fairness
>walten zu lassen. schliesslich findet sich in allen
>politischen parteien dergleichen abschaum,
>>also sollte man entweder bei allen lautstark kotzen, oder
>bei keinem.
>
>
>wieso wird eigentlich hier nicht gekotzt?
>http://tirol.orf.at/news/stories/2726901/

Bei einem ÖVPler erwartet man ja das er auf den eigenen Vorteil
Schaut. Natürlich auch ungustiös. Aber ich denke was die Leute besonders narrisch macht ist Heuchelei.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>wieso wird eigentlich hier nicht gekotzt?
>http://tirol.orf.at/news/stories/2726901/

Wird ja eh, ohne gleich die große weite Welt darüber zu informieren.

Manche zart besaitete Seidenrauperln haben sich seit Strasser aber definitv und endgültig von dieser Partei abgewandt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/4759776/Die-Kasse-gnadenlos?_vl_backli nk=/home/index.do

SVA kommt in den nächsten Jahren ihren "Kunden" entgegen. Neben anderen Zuckerln werden Verzugszinsen gesenkt, die bereits viele Unternehmer zur wirtschaftlich ungünstigsten Zeit zusätzlich unter Druck gebracht haben. Gut so!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Nicht, dass ich ein Roter wäre, aber die Reflexionen von Hr. Babler gefallen mir:

... "Es geht aber auch um die Beliebigkeit unserer politischen Positionen", sagt Babler, der sich zu Beginn des Jahrtausends bereits im Aktionskomitee gegen Schwarz-Blau engagierte. "Wir haben seit 20 Jahren versäumt, die Existenzberechtigung der Partei zu klären: zu definieren, für wen und zu welchem Zweck wir Politik machen." ...

http://derstandard.at/2000017797983/SPOe-kaempft-gegen-Blau-und-mit-sich-selbst


Mit Gerhard Zeiler hätte die SPÖ auch jemanden, mit dem die Partei eine zeitgemäßen Mission & Vision entwickeln könnte:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/medienkommissar/der-medien-kommissar-fr ueherer-rtl-chef-will-kanzler-werden/11949054.html

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

was wollen die ? haben seit Jahren versagt,gelogen,gestohlen und betrogen.Buckeln vor der EU/USA da kommt mir das Essen mal drei hoch.Heuchlerpartei Nummer 1.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Nicht, dass ich ein Roter wäre, aber die Reflexionen von Hr.
>Babler gefallen mir:
>
>... Wir haben seit 20 Jahren versäumt, die
>Existenzberechtigung der Partei zu klären: zu definieren, für
>wen und zu welchem Zweck wir Politik machen." ...

Wieso, das ist eh seit 20 Jahren klar, daß die SPÖ nur für die eigenen stinkreichen Funktionäre Politik macht, Stichwort Sozialwohnungen für Spitzenfunktionäre etc. Die hohen SPÖ bzw. Gewerkschaftspolitiker, die nicht in öffentlich geförderten Heimen wohnen, verdienen sich ja schon fast das Bundesverdienstkreuz ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Es steht außer Frage, dass in den vergangenen Dekaden die SPÖ und auch andere Parteien ein schamloses Bestreben verfolgten, das die Maximierung des Eigennutzens zum Ziel hatte und immer noch hat. Das Ganze wäre in einer Demokratie unmöglich gewesen, wenn die Bevölkerung nicht auch profitiert hätte. Die daraus folgende Symmetrie bildete für viele Jahre eine fragwürdige Stabilität. Eine Stabilität die heute aufgrund der Endlichkeit der Finanzmittel nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Eine militärisch potente Großmacht würde in dieser Situation wohl einen Krieg vom Zaun brechen, während für Kleinstaaten wie Österreich ein Bürgerkriegsszenario denkbar wird.
Dabei darf nicht vergessen werden, dass vor 20 – 30 Jahren sehr wohl Prognosen erstellt wurden, die zeigten wohin der Weg führt. Solche Studien wurden gerne als weltfremde „Expertenmeinungen“ abqualifiziert, da weder die Politik noch die Bevölkerung wahrhaben wollten, dass die Lebensverhältnisse zu teuer waren und immer noch sind. Ich sehe hier so etwas wie eine schizophrene Wahrnehmungsverzerrung bei der österreichischen Gesellschaft im Allgemeinen. Wenn nun einige der Protagonisten dieser Gesellschaft von selbst erkennen, dass sie Pseudowahrheiten folgten und die Notwendigkeit der Sinnfrage erkennen, dann ist der wichtigste Schritt zur Veränderung im Positiven getan, wie ich meine.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>...dass sie Pseudowahrheiten folgten und die Notwendigkeit der
>Sinnfrage erkennen, dann ist der wichtigste Schritt zur

Damit meinst du sicher den derzeitigen Gender-Wahn und die schwulen Ampelmännchen in Wien, aber sonst kann nicht nicht nachvollziehen was du eigentlich sagen willst.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Ich meinte, dass nicht wenige Leute - bewusst oder unbewusst - sich dagegen verwehren ihre eigenen Erfahrungen im Selbst zu verorten und damit Lernprozesse ausbleiben, die situationsgerechtes Handeln erst ermöglichen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich meinte, dass nicht wenige Leute - bewusst oder unbewusst
>- sich dagegen verwehren ihre eigenen Erfahrungen im Selbst zu
>verorten und damit Lernprozesse ausbleiben, die
>situationsgerechtes Handeln erst ermöglichen.

Du bist da aber schon recht allgemein unterwegs, mit solchen Einschätzungen. Ich meine - damit setzt Du Dich günstigerweise nicht dem Risiko aus, unrecht zu haben, hast aber andererseits den Nachteil, dass es ein Gemeinplatz ist und damit nicht wirklich eine produktive Erkenntnis...also nicht einmal polarisierend

Oder bist Du bereits im diplomatischen Rückzugsgefecht?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Jedes Mal wenn ich diesen Thread besuche, steigt in mir ein Gefühl auf, das mich an den Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ erinnert. Die Liste der Beweise für das Elend, die ihr hier führt, wird auch in hundert Jahren Gültigkeit haben. In der eigentlichen Sache war die Liste gestern keine andere wie heute. Wäre ich ein böser Mafiapatenpolitiker, ich würde mich über das Gejammer hier für eine Minute lang schieflachen. Nun bin ich ganz und gar kein Schurke, dafür ein konstruktiver Charakter dem vieles was hierzulande passiert ebenfalls nicht gefällt, aber ich will mich im Chor der Klagelieder nicht üben, obwohl die Österreicher in diesem Metier unangefochtene Meister sind. Stattdessen will ich lernen meine Perspektiven zu erweitern und die Perspektiven anderer zu verstehen. Klingt trivial, ist aber eine enorme Überwindung. Wer will schon die Interessen eines über die Jahre verteufelten Gegners anerkennen? Aber ohne das Verstehen und Anerkennen des jeweils anderen wird jede Lösung unmöglich und damit die Eskalation wahrscheinlich. So könnte man die aktuellen Aussagen aus der SPÖ bzgl. staatlichem Einfluss auf Schlüsselindustrien als irrational abtun, aber in der Logik einer gedemütigten Linken ist das ein stimmiger Schachzug. Dagegen haben Leute wie Hr. Babler erkannt, dass sie nicht auf Veränderungen warten dürfen, sondern sie müssen bei sich selbst beginnen. Selbstzweifel sind das Mittel der Wahl. Solche Lichtblicke wie die des Hr. Babler wünsche ich mir auch von den Konservativen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Lamento hin, Sachlage her - Du hast schon recht, des guten Kaufmanns liebste Ausdrucksform ist die vorsichtig-kritische, die das Negative im Blick hat. Optimismus wird schließlich verkauft .

Glaubst Du dieses aber wirklich: "Das Ganze wäre in einer Demokratie unmöglich gewesen, wenn die Bevölkerung nicht auch profitiert hätte. Die daraus folgende Symmetrie bildete für viele Jahre eine fragwürdige Stabilität."

Die Beharrungskräfte im System sind stark, und fraglos gibt es große Gruppen, die durchaus profitieren. Und letztlich profitieren alle von Stabilität und Frieden - und das ist ein derart hohes Gut, dass sogar sehr lange und nachsichtig über Unfähigkeit, Misswirtschaft und immer frecher werdende Selbstbedienungsanwandlungen einer sich immer deutlicher ausbildenden neuen herrrschenden Klasse der Berufspolitiker hinweggesehen wird.

Demokratie begann im Begeisterungstaumel "Österreich ist frei" in einer Generation die aus den Trümmern prosperierte, mit Fleiß, Entbehrung und unermüdlichem Engagement Werte schuf. Entwickelte sich über die immer bessere Ausprägung des Sozialsystems 8und einhergehendem Anziehen der Steuerschraube) zunehmend zu einem teuren System, dem man aus Erfahrung den Vorzug gibt. Und kippt nun langsam zu einer ärgerlichen Struktur, die in Ideenlosigkeit und Betonier- und Blockadementalität die Generationen gegeneinander ausspielt und zentral bestrebt scheint, bereits übergroß gewordene Pfründe zu sichern, statt an Morgen zu denken.

Ja, da steht und fällt viel mit Persönlichkeiten - aber das ist die Perversion der Demokratie. Denn wenns an einer Persönlichkeit liegt, wäre eine Monarchie auch gut, nicht?

Ob Reflexion da noch hilft? Oder brauchen wir nicht doch eine Injektion von mehr Direktheit, kürzere Wege um einen Willen des Volkes zu artikulieren und auch durchzusetzen (die dann vielleicht auch zu mehr aktiver Beschäftigung mit der Materie im Volk führen?)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        
        

täusche ich mich oder sieht er tatsächlich krank und abgemagert aus?

wäre eine Erlösung für Österreich, obwohl was würde nachkommen ?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>täusche ich mich oder sieht er tatsächlich krank und
>abgemagert aus?

Zehrt sicher an den Nerven wenn man von allen Seiten Watschen kassiert, Parteifreunde eingeschlossen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

"Deplatzierte Aussprüche sind nicht gefragt, wir sind zum Regieren da, müssen vorausschauen und Lösungen finden", sagt Kanzler Werner Faymann im "Krone"-Interview ...

Das ist aber eine Ansage - ich hab das Interview nicht gelesen - möchte mir nicht den Samstag vermiesen lassen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

>Lamento hin, Sachlage her - Du hast schon recht, des guten
>Kaufmanns liebste Ausdrucksform ist die vorsichtig-kritische,
>die das Negative im Blick hat. Optimismus wird schließlich
>verkauft .
>
>Glaubst Du dieses aber wirklich: "Das Ganze wäre in
>einer Demokratie unmöglich gewesen, wenn die Bevölkerung nicht
>auch profitiert hätte.
Die daraus folgende Symmetrie
>bildete für viele Jahre eine fragwürdige Stabilität."
>
>Die Beharrungskräfte im System sind stark, und fraglos gibt es
>große Gruppen, die durchaus profitieren. Und letztlich
>profitieren alle von Stabilität und Frieden - und das ist ein
>derart hohes Gut, dass sogar sehr lange und nachsichtig über
>Unfähigkeit, Misswirtschaft und immer frecher werdende
>Selbstbedienungsanwandlungen einer sich immer deutlicher
>ausbildenden neuen herrrschenden Klasse der Berufspolitiker
>hinweggesehen wird.
>
>Demokratie begann im Begeisterungstaumel "Österreich ist
>frei" in einer Generation die aus den Trümmern
>prosperierte, mit Fleiß, Entbehrung und unermüdlichem
>Engagement Werte schuf. Entwickelte sich über die immer
>bessere Ausprägung des Sozialsystems 8und einhergehendem
>Anziehen der Steuerschraube) zunehmend zu einem teuren System,
>dem man aus Erfahrung den Vorzug gibt. Und kippt nun langsam
>zu einer ärgerlichen Struktur, die in Ideenlosigkeit und
>Betonier- und Blockadementalität die Generationen
>gegeneinander ausspielt und zentral bestrebt scheint, bereits
>übergroß gewordene Pfründe zu sichern, statt an Morgen zu
>denken.
>
>Ja, da steht und fällt viel mit Persönlichkeiten - aber das
>ist die Perversion der Demokratie. Denn wenns an einer
>Persönlichkeit liegt, wäre eine Monarchie auch gut, nicht?
>
>Ob Reflexion da noch hilft? Oder brauchen wir nicht doch eine
>Injektion von mehr Direktheit, kürzere Wege um einen Willen
>des Volkes zu artikulieren und auch durchzusetzen (die dann
>vielleicht auch zu mehr aktiver Beschäftigung mit der Materie
>im Volk führen?)
>

Verzeihung, dass ich erst so spät antworte. Ja, der Wunsch nach Stabilität hat das Volk gegenüber der Politik nachsichtig werden lassen, was schamlos ausgenutzt wurde. Man hat sich gegenseitig Rechte eingeräumt, die schnelles und flexibles Handeln erschweren bis verunmöglichen. Es wurde Stabilität geschaffen, die der Natur entgegenläuft, einer Natur in der bekanntlich der stete Wandel die einzige fixe Größe darstellt. Folglich kann Stabilität nur befristet existieren und diese Endlichkeit muss der Mensch akzeptieren können. Die heutigen Politikerpersönlichkeiten sind nun nicht unbedingt diejenigen, denen ich die Dynamik zu traue, die für Zukunftsfähigkeit notwendig ist. An der Persönlichkeit des Politikers liegt sehr viel, denn wer verändern will, der muss auch den Mut zum Scheitern mitbringen. Eine authentische Politikerpersönlichkeit mit einer Vision davon wo Österreich in 20 Jahren stehen soll, wo die Schwerpunkte gesetzt werden sollen. Die Ziele die hier zu setzen sind bedürfen einer gründlichen Selbstreflexion, da wir uns das zukünftige Mögliche nicht beliebig aussuchen können, die Vergangenheit hat hier Faken geschaffen und wir müssen von diesen Fakten möglichst gut wegstarten. Ich glaube nicht, dass Österreich einer anderen Regierungsform bedarf, damit es seine Zukunft bewältigen kann. Alle Macht geht vom Volk aus, wenn es sich nur seiner Interessen besinnt und auf diese Interessen achtet. Sobald das Volk seine wirklichen Interessen kennt, werden wir auch die richtigen Leute in der Politik sehen und keine Stillstandsverwalter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Das politische System Österreichs ist heute nichts anderes als der legitime Ersatz für jenes des Adels, unter dessen Fuchtel/Willkür die Gesellschaft vor dessen Aufbrechen und Ersetzen "durch die Demokratie" stand.

So ist nun mal die menschliche Natur:
Das stetige Bedürfnis nach Machtausübung in ein anderes Gewand gehüllt...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Alle Macht geht vom Volk aus, wenn es sich nur seiner Interessen besinnt und auf diese Interessen achtet. Sobald das Volk seine
>wirklichen Interessen kennt, werden wir auch die richtigen Leute in der Politik sehen und keine Stillstandsverwalter.


alle macht geht vom volk aus? niemals in der vergangenheit, nicht im heute und wahrscheinlich auch nicht in zukunft, gleich in welchem politischen system. es ist nicht das volk, es ist immer nur ein teil des volkes der in demokratischen systemen nach mehrheitsprinzip bestenfalls die politische wahl zwischen einigen wenigen optionen hat. anderere teile des volkes sind dadurch überstimmt und auf jahre hinaus gedemütigt. das volk ist ein inhomogenes sammelsurium aus menschen mit signifikanten unterschieden in eignung bildung und interesse, sollte davon wirklich alle macht ausgehen? es ist wohl selbstbetrug zu meinen alle macht geht vom volk aus, es ist bestenfalls ein slogan, der geeignet ist das volk gütig zu stimmen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Alle Macht geht vom Volk aus, wenn es sich nur seiner
>Interessen besinnt und auf diese Interessen achtet. Sobald das
>Volk seine
>>wirklichen Interessen kennt, werden wir auch die richtigen
>Leute in der Politik sehen und keine Stillstandsverwalter.
>
>
>alle macht geht vom volk aus? niemals in der vergangenheit,
>nicht im heute und wahrscheinlich auch nicht in zukunft,
>gleich in welchem politischen system. es ist nicht das volk,
>es ist immer nur ein teil des volkes der in demokratischen
>systemen nach mehrheitsprinzip bestenfalls die politische wahl
>zwischen einigen wenigen optionen hat. anderere teile des
>volkes sind dadurch überstimmt und auf jahre hinaus
>gedemütigt. das volk ist ein inhomogenes sammelsurium aus
>menschen mit signifikanten unterschieden in eignung bildung
>und interesse, sollte davon wirklich alle macht ausgehen? es
>ist wohl selbstbetrug zu meinen alle macht geht vom volk aus,
>es ist bestenfalls ein slogan, der geeignet ist das volk gütig
>zu stimmen.

Jedes funktionierende politische System hat seine Spielregeln, wobei Nachvollziehbarkeit und Transparenz von Entscheidungen in der Demokratie eher geben sind als in anderen Systemen. Der wesentliche Vorteil der Demokratie liegt wohl darin, dass das Volk Nein sagen kann, die "Elite" kann abgewählt werden und damit hat das Volk die Macht über Sein und Nichtsein.

Aus österreichischer Sicht stelle ich mir die Frage, warum ein Volk seiner "Elite" weiterhin die Verantwortung überträgt, wenn das Vertrauen in diese "Elite" fehlt. Meine Perspektive auf diese Frage erkennt zwei Punkte und zwar A) das Streben nach einer Stabilität die erdrückend wirkt und B) das mangelnde Selbstbewusstsein und damit die Unkenntnis der wesentlichen eigenen Interessen.

Ich meine, die österreichische "Diktatur" ist keine systematische sondern eine geistige. Die Politik verfolgt nicht das Interesse des Volkes, aber das Volk folgt den Interessen der jeweiligen politischen Eliten. Damit bekommt die demokratische Wahl den Charakter einer Unterwerfung. Die Situation wird eine andere sein, wenn ich meine Interessen kenne und meiner Erwartungshaltung für die Zukunft bewusst bin. Damit bin ich fähig mir die Ergebnisse vorzustellen, die ich für die Erfüllung meiner Interessen benötige. In diesem Bewusstsein kann ich nun die Verantwortung für die Herbeiführung von Ergebnissen, die meine Interessen bestmöglich erfüllen, an die Politik delegieren. Dieses Handeln impliziert, dass jede politische Gruppierung, die keine passenden Lösungen anzubieten vermag, noch über die Persönlichkeiten für die Implementierung verfügt, von der politischen Bildfläche verschwinden wird.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Der wesentliche Vorteil der Demokratie liegt wohl darin, dass das Volk Nein sagen kann,
>die "Elite" kann abgewählt werden und damit hat das Volk die Macht über Sein und Nichtsein.

macht haben ist nich gleich macht ausüben. das volk hat theoretisch die macht, aber wie gesagt, nur ein kleiner teil des wählenden volkes übt diese macht auch aus. bei zb 60% wahlbeteiligung sind 40% nichtwähler, die kein interesse an der machtausübung haben. bei einer zb 50,5%igen mehrheit der wählerstimmen, gibt es absolute macht. somit entscheiden schlussendlich ca 30% des volkes über sein oder nicht sein. gibt es keine absolute mehrheit, wird die absolute macht durch koalitionäre kompromisse zu so etwas wie entscheidungsbefugnis degradiert. ich halte deshalb unser wahlrecht nicht für den wesentlichen vorteil der demokratie.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Der wesentliche Vorteil der Demokratie liegt wohl darin,
>dass das Volk Nein sagen kann,
>>die "Elite" kann abgewählt werden und damit hat
>das Volk die Macht über Sein und Nichtsein.
>
>macht haben ist nich gleich macht ausüben. das volk hat
>theoretisch die macht, aber wie gesagt, nur ein kleiner teil
>des wählenden volkes übt diese macht auch aus. bei zb 60%
>wahlbeteiligung sind 40% nichtwähler, die kein interesse an
>der machtausübung haben. bei einer zb 50,5%igen mehrheit der
>wählerstimmen, gibt es absolute macht. somit entscheiden
>schlussendlich ca 30% des volkes über sein oder nicht sein.
>gibt es keine absolute mehrheit, wird die absolute macht durch
>koalitionäre kompromisse zu so etwas wie entscheidungsbefugnis
>degradiert. ich halte deshalb unser wahlrecht nicht für den
>wesentlichen vorteil der demokratie.

Ja, wer nicht hingeht, kann auch nicht "nein" sagen. Und wie sähe ein "nein" an der Urne aus? Gelernter Österreicher hat erlebt: "Es ändert sich nix, Schlimmeres kommt nach!" (Dank Hypo, Telekom-Sumpf & Co)

Daraus folgt die Abmeldung aus der Demokratie - was bringts zu wählen, wenns nix ändert, und die Beamtendiktatur sich einfach lustig weiter erhält, ergänzt um ein paar zusätzliche gesichter mit ausufernden Pensionsansprüchen nach kurzer Zeit an der Sonne.

Es müsste direkter werden, dann würde imho auch automatisch die Identifikation und auch das Interesse steigen. Konsequenzen müssten erlebbar werden, nicht nur Verschleppungen. Fehler rasch bestraft werden können, vor allem auch Abkehr von Versprechungen - und mehr Kontrolle über die Steuerströme wohl auch.

Das geht natürlich nicht von heute auf morgen, heutige Erwachsene sind dafür wohl nurmehr schwer zu gewinnen, gewisse Erfahrungen sitzen zu tief... aber die Strukturen müssten geschaffen werden, dann kann Bewusstsein wieder entstehen.

Nur, wieso soll das eine Gruppe machen, die vom Status quo ausschließlich profitiert? Da braucht es einen kräftigen Paradigmenwechsel und eine wirklich herausragende Persönlichkeit, fürchte ich.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

>>http://www.kleinezeitung.at/k/kaernten/landespolitik/4769719/Als-HetaFolge_Erneutes-Downg rading-Kaerntens-durch-Moodys
>>
>>Oba ihr Weana hölfts uns eh, oder ?
>
>Die ÖBFA finanziert euch eh schon
>
>Zu welchem Aufschlag konnte man aber noch nicht lesen?


Ja, das ist wohl ein grosses Geheimniss.

Aber ich befürchte mir der Rückzahlung wird's eh Probleme geben.

Da kracht scheinbar auch gerade der WAC Sponsor.

http://www.kleinezeitung.at/k/wirtschaft/4769415/Nach-Insolvenz_Poker-um-Firmen-von-Riegl er-Zechmeister

Die sagen, die HETA ist schuld.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Seit 25 Jahren wird an unserer Bahn herum-reformiert, mit dem Ziel, ihre Kosten zu reduzieren. Der Erfolg, plakativ gerechnet: Gäbe es die Bahn nicht, könnte Österreich bereits schuldenfrei sein.

Das ganze Desaster:

http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/4767601/25-Jahre-OBBReform-oder_Wo-uns ere-Staatsschulden-herkommen?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Klagenfurt muss höhere Zinsen zahlen

Klagenfurt / St. Pölten / Wien – Die Freitag in der Nacht bekanntgegebene Herabstufung der Bonität von Kärnten und Niederösterreich hat insbesondere für das verschuldete südlichste Bundesland weitreichende Folgen. Das Land muss künftig höhere Zinsen zahlen, und das nicht zu knapp. Um 0,5 Prozentpunkte, in Summe rund eine Million Euro monatlich, erhöht sich die Zinsbelastung bei der Österreichischen Bundesfinanzierungsagentur GmbH (Öbfa), erfuhr der STANDARD aus dem Büro von Kärntens Finanzlandesrätin Gaby Schaunig (SPÖ).
Da Kärnten für diese neuerliche Herabstufung "nicht verantwortlich zu machen sei", will Schaunig beim Bund darauf hinarbeiten, dass die mit dem niedrigeren Rating verbundene Verschlechterung der Konditionen, zu denen sich Kärnten derzeit über die Öbfa finanziert, möglichst absieht.

340 Millionen Kreditrahmen

Ob dies gelingt, ist derzeit offen. Aktuell hat Kärnten bei der Öbfa 200 Millionen Euro finanziert – und zwar für Landeskredite und Zahlungen für ausgegliederte Rechtsträger wie Krankenanstalten. Insgesamt beträgt der Spielraum, mit dem sich Kärnten bei der Öbfa im Rahmen eines kürzlich eingegangenen Vertrags verschulden kann, 340 Millionen Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die Aufschläge:

Laut Vorgaben muss das Land heuer 20 Millionen Euro einsparen

Wien/Klagenfurt – Die vom Büro von Kärntens Finanzlandesrätin Gaby Schaunig (SPÖ) bekanntgegebene Zinsbelastung aufgrund des Downgradings des Bundeslandes – der STANDARD berichtete – durch die Agentur Moody's beträgt "nur" rund eine Million Euro im Jahr.

Basis dafür ist das Vertragwerk mit der Österreichischen Bundesfinanzierungsagentur Öbfa, die dem Land Kärnten einen "risikoorientierten" Aufschlag von je nach Laufzeit ein bis 1,25 Prozent auf jene Konditionen verrechnet, zu denen sich die Öbfa selbst am Markt finanziert. Dies unter der Bedingung, dass Kärnten das Rating zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung (BAA3) hält. Kommt es zu einer Verschlechterung des Ratings – wie passiert -, erhöht sich der Aufschlag je Ratingstufe um 25 Basispunkte, also 0,25 Prozent. Dies macht also bei zwei Ratingstufen 50 Basispunkte oder 0,5 Prozent aus.

Einsparungen

Kärnten hat gerade 200 Millionen Euro bei der Öbfa abgerufen. Statt eines Zinsaufschlags von einem Prozent per annum würde nun, nach der Herabstufung, ein Aufschlag von 1,5 Prozent verrechnet. Daraus ergeben sich potenzielle Mehrkosten von einer Million Euro pro Jahr. Da die 200 Millionen Euro erst vor Kurzem aufgenommen wurde, müssen Mehrkosten für rund ein halbes Jahr im Budget vorgesehen werden.

http://mobil.derstandard.at/2000018673353/Rating-Kaernten-rechnet-mit-einer-halben-Millio n-Euro-mehr

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Heta-Milliardenstreit - Wien und München vor Generalvergleich

07.07.2015 08:53


1,23 Mrd. Euro Mindestgarantie - Schelling holte sich heute Okay vom Ministerrat - Jetzt schauen sich FMA und neue Griss-Kommission Pläne an - Im Herbst Parlament am Zug



Österreich und Bayern streben einen Vergleich in den Milliardenstreitigkeiten rund um die Hypo-Bad-Bank Heta und deren Ex-Mehrheitseignerin BayernLB an. Wien zahlt laut einer Absichtserklärung als Sicherstellung 1,23 Mrd. Euro, dafür werden alle Rechtsstreitigkeiten in der Causa beigelegt. Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) holte sich für die Unterfertigung vorerst das Okay vom Ministerrat.
Selbes tue sein bayerischer Amtskollege Markus Söder (CSU) in einer Kabinettssitzung der bayerischen Staatsregierung heute Vormittag, sagte der heimische Politiker. Die 1,23 Mrd. Euro als Mindestgarantie seien nicht neuerlich budgetwirksam, sondern gehörten zu den bereits eingebuchten möglichen Verlusten von 4,6 Mrd. Euro, sagte Schelling auf Nachfragen bei einem Hintergrundgespräch. Dafür würden alle Verfahren mit allen Ansprüchen eingestellt, auch etwa solche, die die Kärntner Landesholding betreffen. Die Milliardensumme entspreche 45 Prozent der Streitsumme zwischen Wien und München - sei kein Präjudiz für den angepeilten Schuldenschnitt, "aber auch kein ungünstiges Signal an den Markt", so Schelling.

Bevor es aber tatsächlich zum nunmehr offiziell angestrebten Vergleich kommt, schaut sich noch eine neue Kommission rund um Irmgard Griss die Pläne an, um diese zu bewerten. Das macht auch noch die Finanzmarktaufsicht (FMA) - bis September. Dann muss im Oktober ein Nationalratsbeschluss mit einfacher Mehrheit her, um die Mindestgarantie von 1,23 Mrd. Euro tatsächlich von Wien nach München fließen zu lassen.

Gestritten wurde um zuletzt 2,75 Mrd. Euro. Die Summe stieg wegen eines Franken-Anteils und des veränderten Wechselkurses zuletzt an. Den entsprechenden Prozess hatte Österreich erstinstanzlich verloren, diesen aber beeinsprucht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Staatsausgaben: Österreich weit vor Deutschland

Die Staatsausgaben machen in Österreich mehr als die Hälfte der gesamten Wirtschaftsleistung aus. In Deutschland sind es nur 44 Prozent.

weiter:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4771633/Staatsausgaben_Osterreich-weit-vor -Deutschland

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>welche funktion hat eigentlich noch die övp?

Hauptfunktion der ÖVP ist es ihre (zukünftigen ex-) Wähler zu verraten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>welche funktion hat eigentlich noch die övp?
>
>Hauptfunktion der ÖVP ist es ihre (zukünftigen ex-) Wähler zu
>verraten.

Ist mMn die logischeste und in Gesprächen die am häufigsten gehörte Theorie.

Weitere Nennungen: Folklore, reine Gewohnheit, wer soll die WK-Angestellten sonst beschäftigen ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die Frau Pawlicki vom ORF hat gestern gesagt,
der Herr Strache sei schon im Wahlkampf,
weil er nur die erhöhte KESt erwähnt,
aber nicht, dass bei Sparbüchern eh alles gleich bleibt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        


>Ich meine, die österreichische "Diktatur" ist keine
>systematische sondern eine geistige.

Österreich ist aus meiner Sicht eine systematische Beamtendiktatur. Schau Dir mal an woher sich unsere politischen Eliten rekrutueren.


> Damit bekommt
>die demokratische Wahl den Charakter einer Unterwerfung. Die
>Situation wird eine andere sein, wenn ich meine Interessen
>kenne und meiner Erwartungshaltung für die Zukunft bewusst
>bin.

Wie soll ein Volk, wie das unsere, das erst seit nach 1945 in eine "echte" Demokratie entlassen ist auch ein selbstbewusstes demokratisches Auftreten entwickeln? Jahrhundertelange Unterwerfung der Habsburger ist noch fest in der unbewussten Gedanken- und Verhaltenswelt verankert. Nicht umsonst hatte Hitler diesen enormen Zulauf in Österreich. Und würde morgen ein HC-Hitler oder Kaiser kommen wäre es wieder das Gleiche.

Uns fehlt einfach das demokratische Selbstverständnis einer Schweiz (wo sich die Beamten übrigens als Diensleister des Volkes sehen und nicht als die Beherscher des Volks)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        



>Wie soll ein Volk, wie das unsere, das erst seit nach 1945 in
>eine "echte" Demokratie entlassen ist auch ein
>selbstbewusstes demokratisches Auftreten entwickeln?
>Jahrhundertelange Unterwerfung der Habsburger ist noch fest in
>der unbewussten Gedanken- und Verhaltenswelt verankert. Nicht
>umsonst hatte Hitler diesen enormen Zulauf in Österreich. Und
>würde morgen ein HC-Hitler oder Kaiser kommen wäre es wieder
>das Gleiche.


?? Schräger beitrag

Also ich persönlich fühle mich sehr frei, irgendwelchem Adel oder Habsburgern gehormsam zu schulden
auch unbewusst nicht..

hitler hatte deswegen einen Zulauf, weil er einerseits das Land anektiert hat, und weil er eine Lösung der Probleme der Menschen versprach.. Arbeitsplätze, Gemeinschaftsgefühl nach verlorem Krieg etc.....

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

"Wir haben seit 20 Jahren versäumt, die
>Existenzberechtigung der Partei zu klären: zu definieren, für
>wen und zu welchem Zweck wir Politik machen." ...
>


Ihr macht mittlerweile wirklich gefährliche Politik.
In mehrerer Hinsicht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

> "Wir haben seit 20 Jahren versäumt, die
>>Existenzberechtigung der Partei zu klären: zu definieren,
>für
>>wen und zu welchem Zweck wir Politik machen." ...
>>

Simpel: Bollwerk gegen die FPÖ. :-)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Arbeiterkammer und Gewerkschaftsbund entdecken ihre Sorge um die heimische Industrie. Ihre Rezepte sind aber nicht neu. Sie wünschen sich Staatseinfluss auch auf Firmen wie die Voestalpine und eine Steuer auf Roboter.

Weiter:

http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4761399/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Arbeiterkammer und Gewerkschaftsbund entdecken ihre Sorge um
>die heimische Industrie. Ihre Rezepte sind aber nicht neu. Sie
>wünschen sich Staatseinfluss auch auf Firmen wie die
>Voestalpine und eine Steuer auf Roboter.
>
>Weiter:
>
>http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4761399/index.do

Das ist aber nicht die Art von Aufmerksamkeit und Zuneigung, die irgendwie ansatzweise positiv für die Arbeitnehmer oder das österr. BIP sein wird. Genausowenig wie "Bürgernähe", die sich in übergriffigem Ausschnüffeln der Einwohner äußert.

Ist der Plan der erlauchten Politik eigentlich der, Österreich vollkommen in die Pleite zu führen?

Währenddessen plakatiert der Wirtschaftsminister sein Konterfei mit "Wir sorgen für Bewegung". Ja, eh, von ihnen weg - auch die ÖVP wird bald ohne Wähler dastehen ...


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Arbeiterkammer und Gewerkschaftsbund entdecken ihre Sorge um
>>die heimische Industrie. Ihre Rezepte sind aber nicht neu.
>Sie wünschen sich Staatseinfluss auch auf Firmen wie die
>>Voestalpine und eine Steuer auf Roboter.
>>
>>Weiter:
>>
>>http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4761399/index.do
>
>Das ist aber nicht die Art von Aufmerksamkeit und Zuneigung,
>die irgendwie ansatzweise positiv für die Arbeitnehmer oder
>das österr. BIP sein wird. Genausowenig wie
>"Bürgernähe", die sich in übergriffigem
>Ausschnüffeln der Einwohner äußert.
>
>Ist der Plan der erlauchten Politik eigentlich der, Österreich
>vollkommen in die Pleite zu führen?
>
>Währenddessen plakatiert der Wirtschaftsminister sein
>Konterfei mit "Wir sorgen für Bewegung". Ja, eh, von
>ihnen weg - auch die ÖVP wird bald ohne Wähler dastehen ...

Sei nicht zu hart geschätzte nachdenkerin, benannte Institutionen machen ja nur konsequente Klientelpolitik. Und wenn Du wen betreuen willst, dann musst ihn halt gut kennen...

Dem steht natürlich schon die Frage entgegen, ob das p.t. Klientel sich auch tatsächlich vertreten fühlt - aber immerhin haben Sie ja mit der Wirtschaftskammer und den diversen Standesvertretungen Ihre adäquaten Spielgefährten. Da darf man halt ned hintenbleiben, auch nicht mit dem eigenen Anteil an Sommerlochbefüllung .

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>"Wir haben seit 20 Jahren versäumt, die
>Existenzberechtigung der Partei zu klären: zu definieren, für
>wen und zu welchem Zweck wir Politik machen." ...


Was und für wen? Die Partei ist einerseits Selbstzweck für die kleinen Funktionäre, die im Wahlkampf plakatieren und einmal in der Woche in der Sektion die Internationale singen dürfen. Einfach ein Verein, der ihnen das Gefühl gibt, für was dazusein. Am Land wären die in der Blasmusik, im Trachtenverein oder in der Freiwilligen Feuerwehr.

Und dann, neben dieser folkloristischen Fassade, ist die Partei noch eine mafiöse Organisation, die der Postenbeschaffung für den Freundeskreis, der Auftragsbeschaffung für die Gönner, der direkten Geldbeschaffung aus dem Budget unter dem Titel der Förderung, und dem Lobbying für die Legalisierung all dieser Machenschaften dient.

Politik? Ja, vielleicht auch gelegentlich.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Der Schuldenstand in Österreich hat einen historischen Höchstwert erreicht. Laut aktuellen Daten der Statistik Austria betrug er am Ende des ersten Quartals 280,2 Mrd. Euro oder 84,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Weiter:

http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4766195/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://www.orf.at/#/stories/2287139/

... Sehr schlecht schaut es weiterhin für Ausländer aus, hier betrug der Zuwachs 26 Prozent (87.613). ....

Durchschaut das wirklich nur der Zahntechniker, das die momentane Form der Zuwanderung ein Verlustgeschäft für das Land ist?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>http://www.orf.at/#/stories/2287139/
>
>... Sehr schlecht schaut es weiterhin für Ausländer aus, hier
>betrug der Zuwachs 26 Prozent (87.613). ....
>
>Durchschaut das wirklich nur der Zahntechniker, das die
>momentane Form der Zuwanderung ein Verlustgeschäft für das
>Land ist?

Glaube ich nicht aber keiner will politisch inkorrekt sein.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Glaube ich nicht aber keiner will politisch inkorrekt sein.

In den meisten Foren darf man nichts gegen Ungebildete sagen, bewusst ist uns das Problem natürlich schon.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>http://www.orf.at/#/stories/2287139/
>>
>>... Sehr schlecht schaut es weiterhin für Ausländer aus,
>hier
>>betrug der Zuwachs 26 Prozent (87.613). ....
>>
>>Durchschaut das wirklich nur der Zahntechniker, das die
>>momentane Form der Zuwanderung ein Verlustgeschäft für
>das
>>Land ist?
>
>Glaube ich nicht aber keiner will politisch inkorrekt sein.


Was halt völlig fehlt, auch bei der FPÖ (und das ist deshalb schmerzlich, weil die beiden grauen, an ihrer Position seltsam unbeteiligt wirkenden "Strachekanzlermacher" wahrscheinlich bald Erfolg haben), ist irgendetwas an konstruktiver Wirtschaftspolitik. Die Unternehmen werden vom Staat doch regelrecht aus dem Markt gepreist?

Die Folge:

Insolvenzwelle rollt auf KMU zu

weiter: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4762719/Insolvenzwelle-rollt-auf-K MU-zu?_vl_backlink=/home/index.do


PS wg. Kosten: Bayern rechnet mit einer Verdoppelung der Asylkosten - bei uns entgleisen die Budgets vermutlich still:

http://www.nordbayern.de/politik/soder-erwartet-verdopplung-der-asylkosten-in-bayern-1.44 57608

Da jeder die Familie nachholen will, kommen ja pro Person nochmal 3/4/5/6 Angehörige dazu. Wie das der österr. Arbeits- und Wohnungsmarkt, sowie Schule und Gesundheitssystem aushalten wird, ist völlig offen.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wie das der österr. Arbeits-
>und Wohnungsmarkt, sowie Schule und Gesundheitssystem
>aushalten wird, ist völlig offen.

Hier in Wien bauen sie grad Häuser für einen Bevölkerungszuwachs von 15% binnen weniger(!) Jahre. Straßen, Polizei und U-Bahnen platzen schon jetzt aus allen Nähten. Wenn du um 10 Uhr Öffi fährst, fragst du dich schon sehr, was hier vor sich geht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

An sich geht es um Pools, die Privatleute nicht mehr bauen, Poolhersteller Leidenfrost liefert die Begründung für ausbleibende Aufträge:

"Zum anderen seien jene, die sich einen Pool leisten können, „von der Politik so angefressen, dass sie in Österreich nichts mehr investieren wollen“. Mit unzufriedenen Leuten könne man aber keine Geschäfte machen.

(Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4771916/Poolhersteller_Zu-angefres sen-um-zu-investieren?_vl_backlink=/home/index.do )

Allerdings sind es nicht nur die Pools, die "man" sich spart - und nicht nur die private Verbraucher, die sich immer mehr verweigern. Unternehmen bunkern sich schon länger ein, und da sie ohnehin mehr mit Dokumentieren und Verwalten, mit dem Einhalten von mehr oder weniger irrsinnigen Regeln und Vorschriften als mit den Bedürfnissen der Kunden beschäftigen müssen, sind manche Firmen gefühlt schon genauso schwerfällig wie Behörden, einzig die Präpotenz fehlt noch häufig.

Wettbewerbsschwäche vom Staat erzeugt, vom Staat gefördert ... Agonie, Motivationskiller, und genau genommen unsozial, weils massig Arbeitsplätze kostet.

Und das besondere Zuckerl: Eine von den Registrierkassen, die bei jedem Umsatz 5 oder mehr Datensätze ans Finanzamt überträgt (bei jeder Wurstsemmel! bei jedem kleinen Braunen!), kostet eh nur um die 3,5 k Euro. Bravo!

Österreichische Nicht-Wirtschaftspolitik auf maximal destruktivem Kurs - alles für den Dackel, alles für den Club ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Gestern hat sich der Herr Bundeskanzler extra bei den Unternehmern bedankt, die ehrlich sind und bisher schon Registrierkassen haben.

Ganz so, als ob die unehrlich wären, die keine Registrierkassa haben/hatten. Eine Unterstellung.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Gestern hat sich der Herr Bundeskanzler extra bei den
>Unternehmern bedankt, die ehrlich sind und bisher schon
>Registrierkassen haben.

Der Witz ist das das Fremdschäm-Nieveau inzwischen fast Partität erreichet hat (Faymann vs. Mitterlehner)... Faynmann für was aus seinem Mund kommt, und Mitterlehner dafür wie fremdgesteuert er immer wirkt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Gestern hat sich der Herr Bundeskanzler extra bei den
>>Unternehmern bedankt, die ehrlich sind und bisher schon
>>Registrierkassen haben.

?!?? Eine sehr kindlich-naive Sicht der Dinge ... die Registrierkassa als neues Kruzifix - das Erkennungszeichen der Ehrlichen! Einen frischen Blumenstrauß dazu, und das neue Herrgottswinkerl ist fertig. Vor Geschäftsöffnung erfolgt das kollektive Absingen der Bundeshymne und der täglich erneuerte Schwur, ja auch alles richtig einzutippen. Gut, dass viele katholisch aufgewachsen sind, da hat man das Schuld-und-Sühne-Denken perfekt erlernt, der unchristliche Rest orientiert sich ersatzweise am Verhalten der Nordkoranischen Bürger.

>Der Witz ist das das Fremdschäm-Nieveau inzwischen fast
>Partität erreichet hat (Faymann vs. Mitterlehner)... Faynmann
>für was aus seinem Mund kommt, und Mitterlehner dafür wie
>fremdgesteuert er immer wirkt.

Bei dem einen denkt man, er weiß es nicht besser - und der andere scheint von einem dem Land und den Menschen gegenüber feindlich gesinntem Gestirn zu stammen ...

@ keram: Klar kann ein Pool auch ein Investment sein, nicht nur Privatvergnügen. Beherbergungsbetriebe mit Pool sollls ja auch geben. Was um die 20 Jahre hält und wofür man eine Menge Geld in die Hand nimmt, ist für mich jedenfalls auch ein "Investment".

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>@ keram: Klar kann ein Pool auch ein Investment sein, nicht
>nur Privatvergnügen. Beherbergungsbetriebe mit Pool sollls ja
>auch geben. Was um die 20 Jahre hält und wofür man eine Menge
>Geld in die Hand nimmt, ist für mich jedenfalls auch ein
>"Investment".

steuerlich, darf er den Pool auf 40 Jahre abschreiben - ein richtiger Anreiz zu investieren!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>
>>@ keram: Klar kann ein Pool auch ein Investment sein,
>nicht
>>nur Privatvergnügen. Beherbergungsbetriebe mit Pool sollls
>ja
>>auch geben. Was um die 20 Jahre hält und wofür man eine
>Menge
>>Geld in die Hand nimmt, ist für mich jedenfalls auch ein
>>"Investment".
>
>steuerlich, darf er den Pool auf 40 Jahre abschreiben - ein
>richtiger Anreiz zu investieren!

Stimmt allerdings! Gibts überhaupt Pools (Betten, Bäder, Lokaleinrichtungen, Kücheneinrichtungen) die diese Nutzungsdauer aushalten? 40 Jahre die selbe Matratze? Bis dahin hat sich dort eine endemische Fauna entwickelt ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Stimmt allerdings! Gibts überhaupt Pools (Betten, Bäder,
>Lokaleinrichtungen, Kücheneinrichtungen) die diese
>Nutzungsdauer aushalten? 40 Jahre die selbe Matratze? Bis
>dahin hat sich dort eine endemische Fauna entwickelt ...


Einrichtungen schreibt man aber eher auf 10 Jahre ab, oder? Die 40 Jahre gelten meines Wissens nur für Gebäude (der Pool zählt da wohl dazu).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>40 Jahre die selbe Matratze? Bis dahin hat sich dort eine endemische Fauna entwickelt ...


darum die vielen scheidungen!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Was um die 20 Jahre hält und wofür man eine Menge Geld in
die Hand nimmt, ist für mich jedenfalls auch ein "Investment".


hab ich bei meiner ersten frau auch gedacht

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Gut das unsere Regierung statt wilden Aktienspekulationen lieber Crowdfunding fördert. Im Standard gibt es nun einen ersten 'Erfolgsbericht':

"Auch in Sachen Finanzierung beschritt Loichtl zeitgemäße Wege. Loichtls Bank hat dem Gastronomen einen Kredit verwehrt. Weswegen er sich sein neues Lokal kurzerhand durch Kleininvestoren finanzieren ließ. Das Unternehmen wurde 2013 als eines der Ersten in Österreich über ein Crowdfunding-Modell gegründet. Mit bis zu 3000 Euro Kapitaleinlage sind über hundert Investoren bei 'Burgermasta' eingestiegen."

Ratet mal wie es ausgegangen ist und lest dann weiter:

http://derstandard.at/2000019117439/Ex-BurgermastaKleininvestoren-von-muessen-hungern

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Parteien sollte der Besitz von Unternehmen untersagt sein.


Wie Parteiunternehmen an öffentlichen Aufträgen verdienen


Unternehmen der SPÖ profitieren besonders von Aufträgen staatsnaher Stellen

weiter:

http://derstandard.at/2000019204680/Wie-Parteiunternehmen-an-oeffentlichen-Auftraegen-ver dienen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wenn man in Österreich die Kriterien anwenden würde, die die EU den neuen Mitgliedsstaaten im Osten nahegelegt hat, könnte man die halbe politische Klasse aus Parlament und Rathaus nach Stein oder Karlau übersiedeln.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wenn man in Österreich die Kriterien anwenden würde, die die
>EU den neuen Mitgliedsstaaten im Osten nahegelegt hat, könnte
>man die halbe politische Klasse aus Parlament und Rathaus nach
>Stein oder Karlau übersiedeln.

Das muss man so befürchten.

Auch merkwürdig klingend:

"Zwei Geschäftsführer für vier Mitarbeiter

Ein Beispiel für den oft kritisierten Förderungsdschungel in Österreich gibt ein aktueller Rechnungshofbericht über die niederösterreichische Grenzlandförderungsgesellschaft. Die Gesellschaft verwaltet ein vergleichsweise geringes Fördervolumen, beschäftigt dafür aber 4,5 Vollzeitmitarbeiter – von denen zwei Geschäftsführer sind – und verursacht einen Betriebsaufwand von rund 300.000 Euro im Jahr."

weiter: http://derstandard.at/2000019238772/Zwei-Geschaeftsfuehrer-fuer-vier-Mitarbeiter

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

"Zum anderen seien jene, die sich einen Pool leisten können, „von der Politik so angefressen, dass sie in Österreich nichts mehr investieren wollen“".

ein pool ein investment?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

flug nach london, stewardesse hat eine blondine mit normaloticket in der first. sie fordert sie mehrfach auf ihren platz in der economy einzunehmen, ohne erfolg. sie bittet den kapitän um hilfe, dieser geht zur blondine und flüstert ihr etwas ins ohr. sie steht sofort auf und geht zu ihrem gebuchten platz. nach der landung fragt die stewardesse, "captain, was haben sie ihr gesagt?" ..."dass die erste nicht nach london fliegt".


sorry falscher thread! (bin wie die blondine)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Gestern bin ich mit dem 40er stadtauswärts gefahren. Es war extrem heiß, die Tram war extrem voll, viele Leute sind hilflos in der Bim herumgetaumelt, haben (unabsichtlich) gerempelt. Ein älterer Mann hat sich auf den freien Platz auf der letzten Bank gesetzt und sich nicht beschwert, dass die Leute über sein Knie hüpfen, damit sie aussteigen können. Er war nicht müder oder abgekämpfter als wir alle, an diesem heißen Tag. Sogar ein gütiges (oder wurschtiges) Lächeln auf den Lippen.

Irgendwie kommt er mir bekannt vor. Aber das kann er nicht sein. Er muss doch schon ziemlich alt sein, kann doch nicht mehr so agil sein, dass er alleine unter die Menschen geht, sogar mit der Tram fährt, an so einem Tag, wo sogar die Ozonvorwarnstufe erreicht worden ist, sodass ein Hypochonder wie ich am besten gar nicht den Fuß vor die Tür gesetzt hätte.

Mit seinem wachen Blick nimmt er wahr, dass ich aus 2 Metern Entfernung nickend grüße, er grüßt lächelnd zurück, dann bin ich näher gekommen und hab mit dem Satz "Ich kann des heut no net aussprechen, Insunationen" ... Er hat gelacht und korrigiert.

Dann hatten wir ein nettes Gespräch über die Politik von früher, über die Politik von heute, und ob es notwendig ist, dass Industrielle in eigenen Limousinen fahren.

Könnte sich wer vorstellen, wen ich gestern getroffen habe?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Könnte sich wer vorstellen, wen ich gestern getroffen habe?

wäre er nicht schon gestorben, hätte ich auf wlaschek getippt. wer es auch immer war, es gibt einige von diesem kaliber, die sind einfach wirklich drüber!

hab auch einmal so etwas erlebt:
ein bekannter industrieller sass neben mir im flug nach london. aus der business class kam ein junger fescher lackaffe nach hinten in die economy, hielt neben uns an als er meinen nachbarn sah, die beiden waren anscheinend flüchtig bekannt, und richtete an ihn das wort "guten tag herr xxx, wie geht es ihnen, fliegen sie auch nach london?" "so ein trottel" dachte ich mir. nach kurzem belanglosen palawer, in dessem zuge der besucher seinen wohl gesamten verfügbaren schleim abgelassen hatte, kam seine letzte frage: "herr xxx, wieso fliegen sie eigenlich zweite klasse?" die sinnige antwort: "na weil es keine dritte gibt". ich hörte neben mir noch einen befreiten seufzer, dann war er eingeschlafen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>... kam seine letzte frage:
>"herr xxx, wieso fliegen sie eigenlich zweite
>klasse?" die sinnige antwort: "na weil es keine
>dritte gibt". ich hörte neben mir noch einen befreiten
>seufzer, dann war er eingeschlafen.


Eine vergleichbare Frage wurde vor ein paar Jahren dem Eigentümer eines großen Autohauses gestellt, wie er sich in Bratislava für den SkyEurope-Flug angestellt hat, statt standesgemäß ab Wien AUA zu fliegen.

Seine Begründung war aber eine Nummer weniger souverän, er meinte, daß er Werbetafeln auf diesem Flughafen gebucht hätte und sich das einmal anschauen wollte.

Ein paar Jahre später war ich bei einem Niki-Flug hinter diesem Herren angestellt. Da war ich mir dann sicher, daß ich wirklich den günstigsten Flug erwischt hatte.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Gestern bin ich mit dem 40er stadtauswärts gefahren. Es war
>extrem heiß, die Tram war extrem voll, viele Leute sind
>hilflos in der Bim herumgetaumelt, haben (unabsichtlich)
>gerempelt. Ein älterer Mann hat sich auf den freien Platz auf
>der letzten Bank gesetzt und sich nicht beschwert, dass die
>Leute über sein Knie hüpfen, damit sie aussteigen können. Er
>war nicht müder oder abgekämpfter als wir alle, an diesem
>heißen Tag. Sogar ein gütiges (oder wurschtiges) Lächeln auf
>den Lippen.
>
>Irgendwie kommt er mir bekannt vor. Aber das kann er nicht
>sein. Er muss doch schon ziemlich alt sein, kann doch nicht
>mehr so agil sein, dass er alleine unter die Menschen geht,
>sogar mit der Tram fährt, an so einem Tag, wo sogar die
>Ozonvorwarnstufe erreicht worden ist, sodass ein Hypochonder
>wie ich am besten gar nicht den Fuß vor die Tür gesetzt
>hätte.
>
>Mit seinem wachen Blick nimmt er wahr, dass ich aus 2 Metern
>Entfernung nickend grüße, er grüßt lächelnd zurück, dann bin
>ich näher gekommen und hab mit dem Satz "Ich kann des
>heut no net aussprechen, Insunationen" ... Er hat gelacht
>und korrigiert.
>
>Dann hatten wir ein nettes Gespräch über die Politik von
>früher, über die Politik von heute, und ob es notwendig ist,
>dass Industrielle in eigenen Limousinen fahren.
>
>Könnte sich wer vorstellen, wen ich gestern getroffen habe?

Taus?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

>Oh, Warren ghört noch meiner Generation an? :-)

Welche wäre das? :-)
Aber ich habe das aus deinen Andeutungen geschlossen, bin nicht alt genug um Kreisky und Taus erlebt zu haben.

>https://www.youtube.com/watch?v=-xJxbGh0Uxc

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Oiso des woan domois no aundare Zeitn!

Net so a Schmusekuschln wia Faymann mit Mitterlehner

De Partein haum no sowos ghobt wia a Profü ... iwahaupt de ÖVP,
vaglichn mit de traurichn Gstoitn vo heit

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Oiso des woan domois no aundare Zeitn!
>
>Net so a Schmusekuschln wia Faymann mit Mitterlehner
>
>De Partein haum no sowos ghobt wia a Profü ... iwahaupt de
>ÖVP,
>vaglichn mit de traurichn Gstoitn vo heit

Das hat er g'sagt? Kam als Ende der Elegie "Nie wieda werd i 's wöhn, des schwör i!" hinterher? So kenn ich das nämlich.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Irgendwie irre.
Aber unsere ÖVP ist so

http://www.orf.at/#/stories/2288356/

„Spitzelnde“ Testpatienten bleiben Aufreger

Das Sozialbetrugsbekämpfungsgesetz als Teil der Gegenfinanzierung zur Steuerreform ist heute im Nationalrat mit den Stimmen von SPÖ, ÖVP und Grünen beschlossen worden. Aufreger war einmal mehr das sogenannte „Mystery Shopping“ in Arztpraxen. ÖVP-Gesundheitssprecher Erwin Rasinger lehnte das Gesetz deshalb wie angekündigt ab.

Mit dem Gesetz soll einerseits Scheinfirmen und anderseits dem Krankenstands- bzw. dem E-Card-Missbrauch der Kampf angesagt werden. So kann die Sozialversicherung im Verdachtsfall Testpatienten zur Überprüfung ärztlicher Leistungsverrechnungen ausschicken. Zudem soll eine Ausweispflicht in Spitalsambulanzen einen Betrug mit der E-Card verhindern. Arztpraxen werden ebenfalls zu geeigneten Kontrollen verpflichtet.

ÖVP: Regelung „überschießend“

Das „Mystery Shopping“ hatte bereits im Vorfeld für einen Koalitionszwist gesorgt. Er gestehe zu, dass dieser Punkt von der Volkspartei hineinverhandelt worden war, meinte ÖVP-Sozialsprecher August Wöginger, „aber man kann auch klüger werden“. Die Regelung sei „überschießend“. Gegengeschäften könne man hier nicht mehr zustimmen, auch wenn es um ein berechtigtes Anliegen gehe, das Mindestpensionisten betreffe, so Wöginger. Die SPÖ hatte ja angeboten, auf das „Mystery Shopping“ zu verzichten, wenn dafür die im Zuge der Steuerreform eingeführte Negativsteuer für niedrige Pensionen auch für Bezieher der Ausgleichszulage gelte.

ÖVP-Gesundheitssprecher Rasinger machte seine Ankündigung wahr und blieb bei der Abstimmung sitzen. Er könne als Arzt nicht verantworten, dass man die Vertrauensbasis mit dem Patienten „leichtfertig aufs Spiel setzt“. Er sei darauf angewiesen, dass ihm der Patient die Wahrheit sage. Der vom Team Stronach (TS) zur ÖVP übergelaufene Arzt Marcus Franz, der ebenfalls gegen die Testpatienten ist, war nicht anwesend.

SPÖ versteht „Hetzkampagne“ nicht

Verteidigt wurde die Maßnahme von SPÖ-Gesundheitssprecher Erwin Spindelberger: Es gehe darum, zu kontrollieren, ob Leistungen, die verrechnet werden, auch ihre Richtigkeit haben - „das ist legitim“. Er verstehe auch die „Hetzkampagne“ der Ärztekammer nicht.

Die Debatte beschränkte sich freilich nicht auf die Regierungsparteien: FPÖ-Wissenschaftssprecher Andreas Karlsböck findet das „Mystery Shopping“ ebenfalls „empörend“, damit erlaube man die „systematische Bespitzelung der Ärzteschaft“. Auch TS-Klubobfrau Waltraud Dietrich bezeichnete es als „unerhört“, dass Ärzte bespitzelt werden sollen in einem Bereich, wo Vertrauen zwischen Patient und Arzt herrschen sollte. Auch NEOS sind gegen die Testpatienten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Abgesandelt ist noch untertrieben, KMU-Forscher Bornett schlägt vor:

"Ich denke an einen Metallerbetrieb, der in eine neue Maschine investieren will. Ich glaube, die Nachfrage ist da. Oma und Opa helfen einem prosperierenden Betrieb gern, wenn ihr Enkel gerade einen Job sucht. Es geht ja auch um Arbeitsplätze in der Region."

weiter: http://kurier.at/karrieren/berufsleben/omas-als-investoren-fuer-betriebe/124.308.582< br />
Gibts für Entwicklungländer (also, für Länder ohne funktionierenden Kapitalmarkt - wo dann halt Oma und Opa "aushelfen" müssen) nicht ein Programm der Weltbank, um sowas auf die Beine zu stellen?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://medianet.at/article/wko-fordert-gleichberechtigung-bei-der-registrierkassenpflicht -5233.html

das haben es sich wieder mal einige gerichtet
Landwirte werden natürlich von der Registrierkassenpflicht ausgenommen! Auch wenn sie mehr als 15.000,- Umsatz machen.

Das sieht man wieder gut wer das wirklich sagen in der ÖVP hat.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Ex-ÖBB-Chef Huber: Faymann hat meinen Rausschmiss verhindert - Medien

09.07.2015 14:01


"Format": Obwohl eine sofortige Vertragsauflösung möglich gewesen wäre, habe Faymann auf eine einvernehmliche Lösung samt Abfindung gedrängt - Ermittlungen wegen Untreue



Ex-ÖBB-Chef Martin Huber, gegen den die Justiz in der Causa Schillerplatz weiterhin ermittelt, hat bei seiner Einvernahme Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) belastet, berichtet das Nachrichtenmagazin "Format" vorab. Demnach soll Faymann dafür gesorgt haben, dass Huber bei der Staatsbahn nicht rausgeschmissen wurde, sondern einvernehmlich mit einer satten Abfindung ging.
Da diese aber nicht notwendig gewesen sei, habe Faymann damals - als für die ÖBB-zuständiger Verkehrsminister - den Tatbestand der Untreue begangen, so der Vorwurf. Kanzlersprecherin Susanne Enk wollte den Bericht nicht kommentieren. "Ich ersuche um Verständnis, dass der Herr Bundeskanzler zu laufenden Verfahren nicht Stellung nimmt", sagte sie zu "Format" und APA.

Und darum geht es: Huber und seine Frau hatten eine Top-Immobilie am Wiener Schillerplatz von der Telekom um 5,4 Mio. Euro gekauft und rund ein Jahr später um 10,4 Mio. Euro weiterverkauft. Die Staatsanwaltschaft erhob daraufhin den Vorwurf der Untreue und Huber, seine Frau, der damalige Telekom-Chef Heinz Sundt sowie dessen Finanzchef Stefano Colombo fanden sich vorm Richter wieder. Von dem Vorwurf wurden alle freigesprochen, doch für Huber war die Sache damit nicht ausgestanden.

Die Staatsanwaltschaft erweiterte die Anklage auf Betrug, weil Huber den ÖBB seinen Nebenjob als Immobilienentwickler vorenthalten haben soll - was Huber bestreitet. Im Zuge seiner Einvernahmen sagte Huber laut "Format", Faymann sei der Strippenzieher hinter seiner Ablöse gewesen, wollte aber gleichzeitig keinen Wirbel.

"Der Eigentümer wollte unbedingt die einvernehmliche Lösung", schreibt Huber in seinem Schriftsatz an die Staatsanwaltschaft. Darum sei der ÖBB-Aufsichtsrat von seinem ursprünglichen Plan abgerückt, ihn rauszuwerfen. Auslöser soll ein Gespräch zwischen Faymann und Huber bei der Eröffnung des Wiener Nordbahnhofes im Jahr 2008 gewesen sein. Demnach habe Faymann eine einvernehmliche Auflösung samt einer Abfindung von mehrere hunderttausend Euro vorgeschlagen - obwohl ein ÖBB-Gutachten vorgelegen haben soll, dass Gründe für eine sofortige Auflösung des Dienstvertrages auflistete, berichtet das Magazin.

Fakt ist: Der damalige Aufsichtsratspräsident Horst Pöchhacker bestätigte seinerzeit - nach gehörigem medialen Wirbel - dass Huber eine Abfindung erhalten hat. Diese sei aber geringer gewesen als die medial kolportierten 850.000 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Aber bei uns am Balkan wird natürlich nicht ermittelt:

Das Justizministerium hat heute, Donnerstag, in einer Aussendung betont, dass in der Causa Schillerplatz rund um den ehemaligen ÖBB-Chef Martin Huber keine Ermittlungen gegen Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) geführt werden. Das Nachrichtenmagazin "Format" hatte zuvor berichtet, dass Huber den Bundeskanzler bei einer Vernehmung durch den Staatsanwalt belastet haben soll.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Aber bei uns am Balkan wird natürlich nicht ermittelt:
>
>Das Justizministerium hat heute, Donnerstag, in einer
>Aussendung betont, dass in der Causa Schillerplatz rund um den
>ehemaligen ÖBB-Chef Martin Huber keine Ermittlungen gegen
>Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) geführt werden. Das
>Nachrichtenmagazin "Format" hatte zuvor berichtet,
>dass Huber den Bundeskanzler bei einer Vernehmung durch den
>Staatsanwalt belastet haben soll.

Das ist halt der kleine Vorteil wenn man den eigenen Rechtsanwalt zum Justizminister macht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Nachdem Kollege "he" ja doch immer wieder postet - vielleicht möchtest Du Deinen Thread wieder übernehmen und neu auflegen? Er ist schon wieder voll. Und ich bin ja vergleichsweise unpolitisch, Du bist da schon ein andes Kaliber

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die Wächter der Staatsfinanzen bleiben dabei: Die Steuerreform macht das von Brüssel geforderte Haushaltsziel für 2016 zunichte. Aber auch andere Faktoren stellen den Pfad der budgetären Tugend infrage.

Weiter:

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Die größte Entlastung fürs Budget, vermutlich auch für die Bürger - für die Bürgerrechte und Demokratie sowieso - wäre somit also, die Steuerreform zurückzunehmen?

Was soll man dazu überhaupt noch sagen?

>Die Wächter der Staatsfinanzen bleiben dabei: Die
>Steuerreform macht das von Brüssel geforderte Haushaltsziel
>für 2016 zunichte.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die größte Entlastung fürs Budget, vermutlich auch für die
>Bürger - für die Bürgerrechte und Demokratie sowieso - wäre
>somit also, die Steuerreform zurückzunehmen?

Auf der Einsparungsseite wurde viel zu wenig gemacht, vor allem was Einsparungen bei der überbordenden Bürokratie betrifft. Und immer noch gibt es große Nutznießer des österr. Steuersystems (große Landwirtschaften etc.).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Bei einem Verkauf um 15.000 Euro pro Wohnung kann von einem "Verschleudern" sicher nicht gesprochen werden, das sind ganz normale Wohnungspreise in Wien. Oder? Außerdem, wer braucht schon so viele Wohnungen für Flüchtlinge? Kein Bedarf. Daher: verkaufen, solange man so einen guten Preis dafür kriegt!

Und solange man was zu reden hat. Damit man seine eigenen Haberer bedienen kann, und net andere.

http://derstandard.at/2000018911493/Gruene-erstatten-Anzeige-in-Causa-Integrationsfonds

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Das Bankgeheimnis wird aufgehoben.
Den Ärzten werden Spione in die Ordinationen geschickt.
Wirte müssen mit 2000 Euro Strafe rechnen, wenn bei ihnen jemand raucht.
Selbst Kleinunternehmer müssen Registrierkassen aufstellen.
Bauern wird die Verwendung von noch so harmlosen und in vielen Ländern erlaubten Gentechnik-Produkten verboten.
Die Arbeiterkammer bläst mit Hilfe des ORF zur Jagd auf angebliche Scheinselbständige, um sie in Arbeitnehmer und damit AK-Beitragszahler zu verwandeln.
Banken müssen jeden melden, der aus der Schweiz oder Liechtenstein einen höheren Betrag auf sein Konto bekommen hat.
Die (ÖVP!-)Familienministerin fordert ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr (nur aus Geldmangel ist das noch nicht Gesetz).
Die Frauenministerin treibt mit einem neuen Sexualerlass die Genderisierung in den Schulen voran.
Jede Festplatte, jedes Handy wird durch eine neue Speichermedienabgabe um 20 Euro teurer.
500 Steuerfahnder werden zusätzlich auf die Steuerzahler losgeschickt.
Die Grunderwerbssteuer, die Immobilienertragssteuer, die Lohnnebenkosten, einige Mehrwertsteuersätze, die Kapitalertragssteuer, und etliche Sozialversicherungsbeiträge werden erhöht.
Dennoch wird die im Gegenzug verkündete Einkommensteuersenkung zu einer massiven Defiziterhöhung führen.
Die Absetzbarkeit von Sonderausgaben wird beendet.
Das Po-Grapschen wird strafrechtlich verfolgt.
Die Meinungsfreiheit wird durch das Strafgesetz weiter eingeschränkt
und der Glaube an bestimmte historische Interpretationen per sonstiger Haft dekretiert.
- See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2015/07/der-polizeistaat/#sthash.EvioLqJV.dpuf

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

>Guat, des Po-Grapschen is ma wurscht.

mir auch, vorallem weil ich das verursacherprinzip nicht gänzlich negieren kann.
damit meine ich, dass es eine menge hübscher frauen gibt, die mit noch unbegrapschten
po herumlaufen, allein weil sie wissen wie es, auch ohne nonnengewand, zu vermeiden ist.

übrigens, mir hat schon einmal eine frau den po angegrapscht. es war in einer hotelhalle in
budapest. ich konnte sie im gedränge am ausgang an den haaren erwischen und habe sie
der polizei übergeben. die brieftasche war allerdings weg.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Guat, des Po-Grapschen is ma wurscht.

>mir auch, vorallem weil ich das verursacherprinzip nicht gänzlich negieren kann.

Mir auch, weil nie in Versuchung: Im Pausenhof, Schüler und Schülerinnen spazieren im Kreis. Vor mir und einem Klassenkamerad
zwei durchaus hübsche Mädchen aus einer höheren Klasse. Plötzlich greift der Kamerad neben mir dem Mädchen vor mir an den Hintern.
Sie dreht sich blitzschnell um und haut mir mit aller Kraft eine runter, bevor ich meine Unschuld beteuern kann.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Mir auch, weil nie in Versuchung

echt? nie in versuchung,? es nicht zu tun , egal weil schwul feig oder wohlerzogen ist ja ok, aber nie in versuchung?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Mir auch, weil nie in Versuchung
>
>echt? nie in versuchung,? es nicht zu tun , egal weil schwul
>feig oder wohlerzogen ist ja ok, aber nie in versuchung?

Ok, in Versuchung scho

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>
>>Guat, des Po-Grapschen is ma wurscht.
>
>>mir auch, vorallem weil ich das verursacherprinzip nicht
>gänzlich negieren kann.
>
>Mir auch, weil nie in Versuchung: Im Pausenhof, Schüler und
>Schülerinnen spazieren im Kreis. Vor mir und einem
>Klassenkamerad
>zwei durchaus hübsche Mädchen aus einer höheren Klasse.
>Plötzlich greift der Kamerad neben mir dem Mädchen vor mir an
>den Hintern.
>Sie dreht sich blitzschnell um und haut mir mit aller Kraft
>eine runter, bevor ich meine Unschuld beteuern kann.


An dem Beispiel sieht man schön, warum der Paragragraph so problematisch ist:

Wenn die Belästigte dem vermeintlichen Täter statt einer Watschen eine Anzeige verpasst, und das in der tiefsten Überzeugung gegen den Richtigen vorzugehen, dann steht Aussge gegen Aussage. Jetzt kann natürlich der Freund zur Entlastung eine Selbstanzeige machen, aber was, wenn der Freund gar kein Freund ist, und aus Selbstschutz womöglich die Angaben des Mädchens noch bestätigt?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wenn die Belästigte dem vermeintlichen Täter statt einer Watschen eine Anzeige verpasst, und das in der tiefsten Überzeugung gegen den
>Richtigen vorzugehen, dann steht Aussge gegen Aussage. Jetzt kann natürlich der Freund zur Entlastung eine Selbstanzeige machen, aber was,
>wenn der Freund gar kein Freund ist, und aus Selbstschutz womöglich die Angaben des Mädchens noch bestätigt?


deshalb hätte ich dem po vor meinem freund zur sicherheit auch einen klaps gegeben...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

nicht zu vergessen, unsere devoten EU Speichellecker überfüllen die Asylantenquote ins geht nicht mehr, wird sind die Müllhalde der EU.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>nicht zu vergessen, unsere devoten EU Speichellecker
>überfüllen die Asylantenquote ins geht nicht mehr, wird sind
>die Müllhalde der EU.

Menschen sind kein Müll.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>nicht zu vergessen, unsere devoten EU Speichellecker überfüllen die Asylantenquote ins geht nicht mehr, wird sind die Müllhalde der EU.

>Menschen sind kein Müll.

jemand der menschen als müll bezeichnet, ist mmn selbst entsorgungspflichtiger sonderabfall,
mit gefährlichen toxischen verunreinigungen. besser tausend flüchtlinge im land als einen dieser sorte.
ich halte solche entgleisungen für einen eklatanten missbrauch der meinungs-und redefreiheit, und das
obwohl ich selbst weder gutmensch, noch auch sonst ein kind von traurigkeit bin.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

... an den ohnehin nur die Regierung glaubt:

"Die Konjunkturerwartung der Österreicher verschlechterte sich demnach auch im zweiten Quartal und liegt nun bei -19,9 Punkten. Das sind 3,3 Zähler weniger als im März. Vor einem Jahr stand der Indikator noch knapp 15 Punkte höher.

Quelle: http://derstandard.at/2000019166963/Oesterreicher-wollen-weniger-konsumieren

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Warum ist das BMF seit Jahren säumig? Niemand dran interessiert? Zu schwierig? Besser Bürger vorverurteilen, dauerüberwachen und klein-klein-Aktionen wie "Rechnungsentgegennahmepflicht"?

Harsche Kritik des Rechnungshofes (RH) gibt es am europaweiten elektronischen Umsatzsteuerbetrugs-Bekämpfungssystem Eurofisc, bei dem auch Österreich mitmacht. Bemängelt werden Schwachstellen am System insgesamt. Zu deren Beseitigung gibt der RH dem heimischen Finanzministerium in einem neuen Prüfbericht entsprechende Empfehlungen.

Laut EU-Kommission betrug 2011 die EU-weite "Umsatzsteuerlücke" rund 193 Mrd. Euro, davon rund 3,5 Mrd. Euro (oder 1,2 Prozent des BIP) in Österreich – freilich nicht ausschließlich durch Betrügereien.

(...) Im Organisationshandbuch des Ministeriums habe das Netzwerk erst im März 2014, also nach mehr als drei Jahren seit Einrichtung, erstmals Erwähnung gefunden. Österreich habe einen sehr geringen Anteil an Rückmeldungen im Eurofisc-System aufgewiesen – weit unter den EU-weiten Werten.

weiter: http://derstandard.at/2000019240811/Umsatzsteuer-Scharfe-Kritik-an-Betrugsbekaempfung

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Es wird spannender als gedacht:

Der Ex-Obmann eines AKP-nahen Vereins, Turgay Taşkiran, bereitet eine Liste für die Wien-Wahl vor, „um den Rechtsruck in Österreich zu stoppen“. Die Türkei dürfte die Initiative unterstützen.

weiter: http://diepresse.com/home/panorama/wien/4778508/Turkische-Liste-will-bei-WienWahl-antrete n?offset=25&page=2#kommentar0

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Wenn dann alle Türken die Türkenpartei wählen, sehe ich türkis für Wien.
So schnell hat noch nie eine neue Partei die absolute Mehrheit erlangt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Ich finde das Konzept nur merkwürdig. "Gegen Rechts" - und selber aus der Türkei unterstützt werden wollen? Weil dort ja bekanntermaßen aufrechte, Integration fördernde, die Demokratie löblichst achtende Linke sitzen?

Erdogan ist doch selber ein lupenreiner Nationalist mit totalitären Zügen? (Sollte ich hier nicht jahrelang grob was mißverstanden haben.)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich finde das Konzept nur merkwürdig. "Gegen
>Rechts" -

ich auch, weil das macht jetzt jeder außer dem Strache selber. Sogar die NEOs haben als Hauptpunkt dies, dabei gäbe es so viele anderen wunde Punkte. Weil für "nur gegen den Strache sein" ist der Wählerkuchen viel zu klein.

Prinzipiell ist diese neue Partei aber ein gute Sache, weil es hilft die Macht der SPÖ zu reduzieren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich finde das Konzept nur merkwürdig. "Gegen
>Rechts" - und selber aus der Türkei unterstützt werden
>wollen? Weil dort ja bekanntermaßen aufrechte, Integration
>fördernde, die Demokratie löblichst achtende Linke
>sitzen?
>
>Erdogan ist doch selber ein lupenreiner Nationalist mit
>totalitären Zügen? (Sollte ich hier nicht jahrelang grob was
>mißverstanden haben.)

Frei nach einem Mensch unseligen Angedenkens: Wer rechts ist bestimme ich.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wenn dann alle Türken die Türkenpartei wählen, sehe ich
>türkis für Wien.


Wird aber nicht passieren:
Ein Teil der Wiener "Türken" sind in Wirklichkeit Kurden. Die werden sich hüten.
Ein weiterer Teil ist in Wien, weil er eben nicht in der Türkei leben will. Der wird sich auch nicht gerne vom langen Arm der Türkei bemuttern lassen.
Ein dritter Teil hat noch keine österreichische Staatsbürgerschaft und darf daher nicht wählen gehen.
Aber es wird eine interessante Minderheitenfeststellung, die die SPÖ um wichtige Stimmen bringen dürfte.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Und dann ergänzt diese komische ERSTE-Bank in ihrer überteuerten und genauso unnötigen Studie noch süffisant:

"Auch an den Aktienbörsen waren deutlich höhere Gewinne zu verzeichnen. Allerdings sind in Österreich nur 3,3 Prozent direkt in Aktien veranlagt."

Wie sie das geschrieben haben, haben sie sich wohl auf die Schenkel geklopft und Tränen gelacht, weil das ist ja wirklich sehr lustig.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Ich hab lieber 1% Zinsen und 2% Inflation als 4% Zinsen und 5% Inflation... Netto bleibt so mehr über. Den Unterschied zwischen Vermögenszuwachs und -substanzsteuer gibt es nur in der Politik.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich hab lieber 1% Zinsen und 2% Inflation als 4% Zinsen und 5% Inflation... Netto bleibt so mehr über.


ich hab am liebsten 2% zinsen und 1% inflation...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Zwangsvertretene, stark sein, wenn Ihr dieses Interview lest! Der WK-Präsident fordert, was ÖVP-Wirtschaftsminister bzw. ÖVP-Finanzminister schon seit Jahren hätten tun sollen.

http://derstandard.at/2000019324800/Wie-Oesterreich-bayerischer-werden-kann

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Titelgeschichte bei der faz heute *seufz* - will man nun Schäuble auf die österr. Bundesregierung hetzen?

Auch Österreich lebt über seine Verhältnisse. Der Rentenbeginn ist noch früher als in Athen.

weiter: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/altersbezuege-was-oesterreich-vo n-griechenland-lernen-kann-13710584.html

PS: Unabhängig von der (berechtigten) Kritik - keine Ahnung, wie es Euch geht - aber wir wollten per EU doch miteinander handeln ... und einander nicht gegenseitig praktisch überall reinreden?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Naja.... wie oft braucht man einen Reisepass und co.... und irgendwann wird das ganze erhöht ... und dann gleich um 50+% oder so

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Bin auch gegen das Loben, auch hier sind wir bei den Pässen wieder einmal im Hochpreissegment in der EU angesiedelt. Alleine der Personalausweis kostet fast das doppelte, als in Deutschland. Lieber Herr Schelling, bitte uns auch hier, nicht wieder einmal für dumm zu verkaufen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Schaut nach netten Wahlzuckerl für die Wahl 2018 aus.

Ausserdem gibt es da wiedereinmal eine gewisse Spannbreite:

Aus für die schleichende Steuererhöhung durch das automatische Rutschen in höhere Tarifklassen bei Löhnen und Gehältern soll 2017 kommen und Steuerzahlern 400 Millionen Euro pro Jahr bringen.

vs.

Wie viel die kalte Progression die Steuerzahler tatsächlich kostet, ist nicht eindeutig geklärt. In einer Anfragebeantwortung aus dem April listete der Budgetdienst des Parlaments mehrere Studien zum Thema. Die Schätzungen des Effekts schwanken demnach zwischen 1,4 Milliarden Euro (Finanzministerium), 1,9 Milliarden (IHS), 2,3 Milliarden (GAW) und 2,5 Milliarden (Agenda Austria), allein für 2013.

weiter: http://derstandard.at/2000019419388/OeVP-will-kalte-Progression-abschaffen

Ich bezweifle bei der in Wirklichkeit höchst angespannten Budgetsituation solche "Geschenke".

>ÖVP (Schelling ) will kalte Progression ab 2017 (warum nicht
>gleich) abschaffen. Gerade im Radio gehört.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Oje:

Einem Automatismus steht die SPÖ aber skeptisch gegenüber: "Wie die Anpassung genau zu erfolgen hat, sollte politische Entscheidung bleiben, damit ein Spielraum für sozial ausgewogene Lösungen vorhanden ist"

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>WELTSPITZE
>Ein Vierteljahrhundert in Pension


>Dabei gehe es definitiv nicht um Pensionskürzungen, sondern um eine
>Erhöhung des Antrittsalters an die "erfreulicherweise steigende Lebenserwartung"

So ein Schwachsinn. Über 50 kann man ja fast nicht mehr arbeiten, da man den Unmut von Kollegen und Kunden erregt. Man wird zu langsam, zu wenig innovativ und kreativ, interessiert sich nicht mehr so für Neues und so weiter. Ausnahmen bestätigen freilich die Regel.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

"Österreich hat von dem Vertrauenskonto abgebucht"

Vom Image der stabilen Volkswirtschaft habe Österreich in den vergangenen Jahren viel eingebüßt, sagt IV-Generalsekretär Christoph Neumayer. Er fordert eine Entlastung für Banken.

Einen Hang zu populären Forderungen kann man der IV nicht vorwerfen :-)

weiter:

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4780904/Neumayer_Osterreich-hat-vo n-dem-Vertrauenskonto-abgebucht?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/verwaltungsgericht-kippte-casino-lizenzen- fuer-wien-noe/142.695.710

Verwaltungsge­richt kippte Casino-Lizenzen für Wien/NÖ Die Bescheide für die Standorte Prater, Bruck/Leitha und Palais Schwarzenberg wurden aufgehoben.

mMn ist es relativ egal welcher Anbieter den Zuschlag bekommt, aber jahrelange Verfahren und Rechtstreitigkeiten wegen stümperhafter Bescheide von FM, sind ein großer Volkswirtschaftlicher Schaden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>mMn ist es relativ egal welcher Anbieter den Zuschlag bekommt,
>aber jahrelange Verfahren und Rechtstreitigkeiten wegen
>stümperhafter Bescheide von FM, sind ein großer
>Volkswirtschaftlicher Schaden.

Aus dem Artikel: Das BVG stellte in seinen Entscheidungen im Wesentlichen fest, dass wesentliche Details der Bewertungskriterien im Rahmen der Konzessionserteilungsverfahren den antragstellenden Unternehmen nicht im Vorhinein zur Kenntnis gebracht worden seien

Das klingt ähnlich wie bei der LTE-Vergabe. Ich kann nicht glauben, dass die Casinos einen tatsächlichen Nachteil hatten, oder sollten die anderen Unternehmen mehr Informationen gehabt haben? (Glaube ich noch weniger.)
Dem FM zu unterstellen, die Bewertungskriterien Casinos Austria feindlich gestaltet zu haben, will hoffentlich auch niemand.

Die Casinos haben aber offensichtlich die Möglichkeit genutzt, sich den Mitbewerb auf diesem Weg vom Hals zu schaffen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die Casinos Austria haben es als Österreichs beste Lobbyisten
über viele Jahre geschafft, auf das Finanzministerium einzuwirken,
über Spezialsteuerkonstruktionen alle Pokercasinos erfolgreich umzubringen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://www.orf.at/#/stories/2290899/

Grüne pochen weiter auf Erbschaftssteuer

Die Grünen haben sich dafür ausgesprochen, die Abschaffung der kalten Progression mit der Wiedereinführung einer reformierten Erbschafts- und Schenkungssteuer zu finanzieren. „Die Gegenfinanzierung ist der Knackpunkt bei der Umsetzung. Die ÖVP hat hier keine Ideen und Vorschläge auf den Tisch gelegt“, kritisierte Bruno Rossmann, Budgetsprecher der Grünen.

„Ohne seriöse Gegenfinanzierung verkommt der ÖVP-Vorstoß zur Abschaffung der kalten Progression zum bloßen PR-Gag“, sagte Rossmann vor dem Hintergrund, dass bereits die Gegenfinanzierung für die im Juli beschlossene Tarifanpassung auf tönernen Beinen stehe und es derzeit absolut keine budgetären Spielräume gebe.

„Erben ist keine Leistung. Die Einführung einer reformierten Erbschafts- und Schenkungssteuer mit einem Freibetrag von 500.000 Euro, damit nur die obersten zehn Prozent einen fairen Beitrag zu Finanzierung leisten, sind ökonomisch sinnvoll und bringen budgetär den notwendigen Spielraum, um die kalte Progression abzuschaffen.“
Studie: Erben wichtiger für Vermögensaufbau als Einkommen

Auch WIFO-Chef Karl Aiginger sprach sich für die Wiedereinführung der Erbschaftssteuer aus. In Österreich ist Erben für den Aufbau eines Vermögens wichtiger als Einkommen durch Arbeit. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), über die die Tageszeitung „Der Standard“ (Mittwoch-Ausgabe) berichtete. In keinem anderen Land der Euro-Zone seien Erbschaften für den Aufstieg im sozialen Gefüge so wichtig wie in Österreich.

Die Studienautoren Pirmin Fessler und Martin Schürz berufen sich auf Zahlen einer Befragung der EZB für das Jahr 2010. Damals gab es 17 Euro-Mitglieder, vier davon wurden wegen mangelnder Datenqualität aus der Arbeit ausgeschieden.

Bricht man die Vermögensverteilung in Österreich auf eine Leiter mit 100 Stufen herunter, dann katapultiert eine durchschnittliche Erbschaft einen Haushalt um 17 Stufen in dieser Leiter nach oben. Um sich diese finanzielle Verbesserung zu erarbeiten, müsste ein Österreicher im Schnitt die Hälfte der Einkommensbezieher überholen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

"Erben ist keine Leistung."

sagen alle schmarotzer die selbst nichts zu vererben haben. erben ihr
bereits mehrfach besteuertes erbe stehlen, ist auch keine leistung.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Gegenfinanzierung, wenn ich das schon höre. Es geht nur darum auf ständige Steuererhöhungen zu verzichten, ihr Schmarotzer.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

werma uns aa no leisten können, sagt der zukünftige Burgamasta/Präsident:

http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2722708/

Sozialminister: Ausgaben für Flüchtlinge unproblematisch

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) tritt für eine rasche Eingliederung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt ein. Dann laufe das Argument der Belastung des Sozialstaates gleich wieder ins Leere. Derzeit beziehen 10.000 Flüchtlinge Mindestsicherung. Das sei finanzierbar.

Am Rande der Festspieleröffnung in Bregenz äußerte sich Sozialminister Hundstorfer zur Flüchtlingscausa. Dabei zitierte Hundstorfer die Statistik. Demnach beziehen 10.000 Asylberechtigte Mindestsicherung, weitere 7.000 seien durch Zufall arbeitslos geworden.

Das Hauptaugenmerk müsse nun auf Deutschkurse gelegt werden, so der Sozialminister. Berufs- und Ausbildungsanerkennungen müssten beschleunigt werden. Hundstorfer zeigte sich im Interview mit ORF-Radio Vorarlberg zuversichtlich, dass anerkannte Flüchtlinge trotz Rekordarbeitslosigkeit auf dem Arbeitsmarkt integriert werden können.

Hundstorfer für schnelle Asylverfahren

Hundstorfer tritt dafür ein, Asylverfahren so rasch wie möglich abzuschließen. Dann hätten Asylwerber eine klare Ja- oder Nein-Entscheidung in Händen. Von einer Überforderung des Sozialstaates durch anerkannte Konventionsflüchtlinge könne keine Rede sein. Über die Finanzierbarkeit mache er sich keine Sorgen.

Wenn 10.000 Flüchtlinge über die Mindestsicherung unterstützt werden, erfordere das zwar einen Geldbetrag, aber: „Wenn rasch alles soweit geregelt wird, dann sind die Leute rasch im Kreislauf und dann kommen Einzahlungen, womit das Argument schon wieder vorbei ist“, so der Sozialminister.
Debatte über zusätzliche Finanzierung gefordert

Die Finanzierung des Sozialstaats ist auf Arbeitseinkommen aufgebaut. Hundstorfer verweist darauf, dass in Anbetracht von einer Million Teilzeitjobs weniger eingezahlt werde. Deshalb halte er eine Diskussion über neue Finanzierungsformen für notwendig. „Das ist keine Maschinensteuer, denn die Abschreibungen sind mir wurscht“, so Hundstorfer wörtlich. „Die will ich da überhaupt nicht dabeihaben. Aber es ist die Frage, ob man nicht auch Lohnkosten, Gewinne und Zinsen dazunimmt.“ Die größte Veränderung sei der Teilzeitsektor, und der werde steigen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

"werma uns aa no leisten können"

-> Im letzten Absatz is jo schon die nächste Steuereinführung erwähnt

Auf Gewinne und Zinsen sollen Sozialabgaben eingehoben werden!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>"werma uns aa no leisten können"

Das sind mE ja auch nur ca. 85 Mio. pro Jahr. Straches Mann in der Regierung.


>-> Im letzten Absatz is jo schon die nächste
>Steuereinführung erwähnt :o
>
>Auf Gewinne und Zinsen sollen Sozialabgaben eingehoben werden!
>:o

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>"werma uns aa no leisten können"
>
>Das sind mE ja auch nur ca. 85 Mio. pro Jahr. Straches Mann
>in der Regierung.
>
>
>>-> Im letzten Absatz is jo schon die nächste
>>Steuereinführung erwähnt
>>
>>Auf Gewinne und Zinsen sollen Sozialabgaben eingehoben
>werden!
>>

Da wird wohl vollkommen an den (österreichischen Staats-)Bürgern vorbeiregiert. Aber das alles wird so nicht kommen. Nächste (vorgezogene?) Nationalratswahlen: Platz 1. Strache FPÖ 2. SPÖ (dank der Pensionisten auf dem 2. Platz) 3. abgeschlagen ÖVP 4. Grüne mit starken Verlusten. Bin schon jetzt auf die dann notwendigen Koalitionsverhandlungen gespannt. Aber wird dann wohl FPÖ mit ÖVP werden ... Also nichts mit Hundsdorfer ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>"werma uns aa no leisten können"
>
>Das sind mE ja auch nur ca. 85 Mio. pro Jahr. Straches Mann
>in der Regierung.

Mittlerweile kommt mir vor der Strache hat ein ganze Mannschaft in der Regierung

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

der Polizeieinsatz in bester US-Sonderkommando-Manier ist schon ein Weilchen her, hier die Folgen für den Steuerzahler...

****************************

Nach der Räumung der besetzten „Pizzeria Anarchia“ in der Leopoldstadt im Vorjahr wird das Innenministerium kein Geld von den Hausbesitzern fordern. Der Einsatz mit über 1.400 Polizisten kostete 870.000 Euro.

Das Innenministerium ließ prüfen, ob es Ansprüche gegen die Hausbesitzer geltend machen kann. Doch es gebe keine Möglichkeit, sich das Geld zurückzuholen, sagte Innenministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck gegenüber dem ORF Wien. „Das Ergebnis liegt jetzt am Tisch, und nach aktueller Rechtslage gibt es keine Möglichkeit einer Forderung“, so Grundböck.
Räumung besetztes Haus


Spekulationsabsicht laut Ministerium nicht relevant

In der 20-seitigen Rechtsexpertise seien zwei Aspekte beleuchtet worden. „Das eine war die Perspektive einer Assistenzleistung der Polizei für den Gerichtsvollzieher. Das zweite war die sicherheitspolizeiliche Aufgabenstellung, wo die Polizei von sich aus Maßnahmen ergreift“, sagte Grundböck. Ob die Hausbesitzer in Spekulationsabsicht gehandelt haben, war laut dem Sprecher für die Frage des Regresses nicht von Relevanz. Eine Einschätzung, die auch der Wiener Anwalt Timo Gerersdorfer teilt, wie er auf Anfrage sagt.
Punks


Die Hauseigentümer hatten zahlreichen Punks angeboten, gratis für ein halbes Jahr in das Haus in der Mühlfeldgasse 12 einzuziehen. Vermutetes Ziel: Sie sollten die letzten Mieter des Hauses hinausekeln, damit die Liegenschaft gewinnbringend verwertet werden kann. Die Hausbesitzer, die schon davor wegen Mieterbeschwerden in den Fokus der Stadt geraten waren, wiesen die Vorwürfe zurück.
Staatsanwaltschaft übermittelte Vorhabensbericht

Ein gerichtliches Nachspiel könnte es jedenfalls für die Hausbesetzer geben. Nach dem Einsatz gab es 31 Festnahmen und 55 Anzeigen - mehr dazu in „Pizzeria Anarchia“: 31 Festnahmen. Die Staatsanwaltschaft Wien hat die Ermittlungen dazu abgeschlossen und einen Vorhabensbericht an die Oberstaatsanwaltschaft übermittelt. Die Letztentscheidung über mögliche Anklagen liegt damit beim Justizministerium.

http://wien.orf.at/news/stories/2722808/
23.07.2015

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

War zu erwarten.

Mir san hoit so deppert, und de zwaa Hausbesitzer lochn uns aus.

Mittlerweile ist das Haus sehr schön hergerichtet, die Penthouses in recht guter Lage (nur über die Straße rüber ist der Praterstern) würden Euch gefallen.

Die Spekulation ist voll aufgegangen: Mit 8.000/m2 für ein Penthouse (keine Mietzinsobergrenze bei DG-Aus- und Aufbauten!) muss man hier rechnen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

:D

Ich weiss, was Du meinst.
Mexikoplatz ist aber auch nicht mehr Mexikoplatz, ganz und gar nicht

Den Fehler, "nahe Praterstern" nicht zu kaufen, hab ich vor einigen Jahren gemacht. Jetzt seh ich, was mir entgangen ist. Eine Gentrifizierung samt Vervielfachung der Preise für Eigentumswohnungen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Die Geschwindigkeit der Wertsteigerung macht den Unterschied.

12., 15. sind erst am Anfang,
10. erst in den Startlöchern,
11. spürt überhaupt noch nix.

Ach ja, zum Praterstern: der ganze Güterbahnhof ist mittlerweile abgetragen, vom Praterstern bis zur Millenium-City ist ein neuer Stadtteil entstanden, ein großer Stadtteil, für den Du schon zwei Paar Socken brauchst, wenn Du den zu Fuß durchwanderst.

Samt Infrastruktur (Geschäfte).
Mit etwas Glück kannst vielleicht noch in einem Gebäude was kriegen,
das noch nicht fertig ist, zu Seestadt-Aspern-Preisen.

Und vom Praterstern bin ich in 15 Minuten zu Fuß auf der Donauinsel.
Das freut einen an Tagen wie den letzten

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Interessanterweise ist der Mexikoplatz samt der umgebenden Häuserblöcke seit Verscheuchung der Halbwelt und Unterwelt so gut wie "tot".

1 Haushaltswarengeschäft,
1 billiger Chinese

Da wär wirklich viel Entwicklungspotential.
So viele geschlossene und verlassene Geschäfte.
Da würd ich gern investieren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Natürlich war das zu erwarten. Allerdings: Die Eigentümer haben wohl mit 5 Funkstreifen gerechnet - aber offenbar brauchts für die paar Hanseln heutzutage eine halbe Armee ...

(Warum denk ich da bloß an Kottan, Schrammel und Co?)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Schelling will Hartz IV-Modell
>
>http://kurier.at/politik/inland/schelling-arbeitslosengeld-in-oesterreich-zu-hoch/143.268 .866
>
>--------------
>
>

Man sieht nun offenbar ein, das die Quote explodiert ist und weiter steigen wird.


Ich nehme mal an er hat nicht vor, im Gegenzug die Beiträge zu senken.

Da legt er wieder für Faymann auf - der wird wohl für was kämpfen, das eigentlich eine Versicherungsleistung ist.
Ich seh schon die Inserate ....

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Schelling will Hartz IV-Modell
>>
>>http://kurier.at/politik/inland/schelling-arbeitslosengeld-in-oesterreich-zu-hoch/143.268 .866
>>
>>--------------
>>
>>
>
>Man sieht nun offenbar ein, das die Quote explodiert ist und
>weiter steigen wird.

Politikversagen, wie zu erwarten und wie angesagt ...

Täglich kommen hunderte Menschen zusätzlich ins Land, die wohl zu einem großen Teil samt nachzuholender Familie sehr sehr lange in Bundesversorgung sein werden, 450.000 hier lebende Bürger sind bereits arbeitslos - und es gibt nicht einmal für ein Zehntel der Leute freie Jobs. Zusätzlich arbeiten Deutsche, Ungarn, Rumänen, Tschechen, Polen, Slowaken, Slowenen zu einer großen Zahl hier in Ö.

Mit einer derartigen Konkurrenz - und Betrieben am oder über dem Kostenlimit (Steuer, Regulierung, Wettbewerbsnachteile, Sanktionen) ist unsere Volkswirtschaft mMn wieder so schwach, wie sie es damals zur Verstaatlichtenkrise war.

PS: Zusätzlich ... jeder Ausländer, der länger hier gearbeitet hat, bekommt natürlich später Pension. Bleibt er in Ö, wird das wohl aufgestockt werden müssen - zumindest aufs Niveau der Mindestpension, die auch Leute bekommen, die lebenslang, aber wenig oder wenig produktiv gearbeitet haben.

Und: 200 Mio Fehlbetrag bei den österr. Krankenversicherungen - diese Beträge wurden für ausländische Patienten aufgewendet, die von ihren Herkunftsländern nicht refundiert wurden.

Es ergibt sich somit insgesamt eine mehr als unschöne Optik, wenn man als Maltasteueroptimierer dann den AN zu verstehen gibt, sie wären faul.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>
>Politikversagen, wie zu erwarten und wie angesagt ...
>
>Täglich kommen hunderte Menschen zusätzlich ins Land, die wohl
>zu einem großen Teil samt nachzuholender Familie sehr sehr
>lange in Bundesversorgung sein werden, 450.000 hier lebende
>Bürger sind bereits arbeitslos - und es gibt nicht einmal für
>ein Zehntel der Leute freie Jobs. Zusätzlich arbeiten
>Deutsche, Ungarn, Rumänen, Tschechen, Polen, Slowaken,
>Slowenen zu einer großen Zahl hier in Ö.

Täglich verlassen 8 Hochqualifizierte junge Kärntner das Land in Richtung der anderen Bundesländer bzw. in das Ausland.
So wie es aussieht, wird das wohl bald auch für Österreich gelten.
Viele Techniker die ich kenne interessieren sich im Moment sehr für Deutschland.



Viele Leute mit denen ich zu tun habe, suchen ihr Heil in Immobilien - mir ist nicht klar an wen die das mal vermieten wollen.
Hätten wir nicht den Sozialtourismus und das Asylchaos, wäre es wohl nur schwer möglich Wohnungen und Häuser mit 70 er Jahre Standard zu vermieten.
Und das Spiel ist auch irgendwann mal aus - spätestens wenn kein Geld mehr dafür da ist.

Kärnten hat bei einer halben Million Einwohner gebauten Wohnraum für über eine Million Leute.
In den Städten werden 40 Jahre alte Wohnblöcke geschleift und daneben neu errichtet - barrierefrei, hell, ruhig, warm bzw. kühl , mit Tiefgaragen, grossen Terrassen - die Mieten bleiben gleich.

Daneben stehen Eigentumswohnanlagen gleichen Alters - deren Besitzer glauben sie sitzen auf einer Goldgrube - verückte Welt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Nein, er meint schon die Arbeitslosenhilfe. Die Deutschen hatten ja vor Hartz IV eine ähnliche Regelung wie bei uns jetzt.
Speziell meint er wohl die Notstandshilfe, in der angeblich viele sehr lange, dank passablen Anspruch auf unbegrenzte Zeit, wenn man geschickt ist, hängen bleiben.

Man braucht nur lesen: "Die Notstandshilfe liegt grundsätzlich bei 92% des vorher bezogenen Arbeitslosengeldes. In manchen Fällen bei 95% des Arbeitslosengeldes. Eine zeitliche Begrenzung besteht nicht."

Gegen Hartz IV ist die Notstandshilfe wohl bei weitem großzügiger. In Deutschland fällt man ja automatisch meistens nach 1 Jahr Arbeitslosengeld quasi in das ärmlichere Hartz IV hinein.

>Anscheinend hat er die Mindestsicherung gemeint, nicht das
>Arbeitslosengeld. Da wird es schon nachvollziehbarer.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Nein, er meint schon die Arbeitslosenhilfe. Die Deutschen
>hatten ja vor Hartz IV eine ähnliche Regelung wie bei uns
>jetzt.
>Speziell meint er wohl die Notstandshilfe, in der angeblich
>viele sehr lange, dank passablen Anspruch auf unbegrenzte
>Zeit, wenn man geschickt ist, hängen bleiben.

Davon war im Interview aber keine Rede.
Er meint schon den normalen AMS Bezug.
Da kommt man mit einem zusätzlichen geringfügigen Job über das österreichische Durchschnittsnettoeinkommen.


>
>Man braucht nur lesen: "Die Notstandshilfe liegt
>grundsätzlich bei 92% des vorher bezogenen Arbeitslosengeldes.
>In manchen Fällen bei 95% des Arbeitslosengeldes. Eine
>zeitliche Begrenzung besteht nicht."


Natürlich besteht eine zeitliche Begrenzung und auch der Berufsschutz fällt weg. Man kann dann auch in andere Jobs vermittelt werden - daran schliesst die Mindestsicherung an.
Und hier trennt sich dann der Strom.

Die etwas besitzen, haben dann keinen Anspruch mehr und müssen sich einen Job suchen - für die anderen die nix haben, ändert sich nicht viel.
Und das werden eben immer mehr.


>
>Gegen Hartz IV ist die Notstandshilfe wohl bei weitem
>großzügiger. In Deutschland fällt man ja automatisch meistens
>nach 1 Jahr Arbeitslosengeld quasi in das ärmlichere Hartz IV
>hinein.
>
>>Anscheinend hat er die Mindestsicherung gemeint, nicht
>das
>>Arbeitslosengeld. Da wird es schon nachvollziehbarer.
>

>

Ein 1500 Euro Nettobezieher bekommt im Notstand ca. 900 Euro und liegt damit wohl noch knapp über der Mindestsicherung bzw. der Grenze, ab der man von vielem befreit ist.

Wenn die also da was kürzen, müssen sie es eh aus einer anderen Kasse wieder aufstocken

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Es wär doch eine Idee jedem die Auswahl zu geben im Fall des Falles ein geringeres Arbeitslosengeld zu akzeptieren und dafür weniger Abzüge zu haben.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Steht nicht, dass man durch Zuschläge das Arbeitslosengeld bis auf 80% des Nettolohns kommen kann?

Schelling wird vielleicht meinen: 900 Euro (oder mehr) im Notstand. Und Massen an Leuten verdienen mit fast 40 Stunden um die 1000 Euro.

Ob das nun nett ist oder nicht, ich bin kein Politiker...

>Ein 1500 Euro Nettobezieher bekommt im Notstand ca. 900 Euro
>und liegt damit wohl noch knapp über der Mindestsicherung bzw.
>der Grenze, ab der man von vielem befreit ist.
>
>Wenn die also da was kürzen, müssen sie es eh aus einer anderen Kasse wieder aufstocken

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Schelling wird vielleicht meinen: 900 Euro (oder mehr) im
>Notstand. Und Massen an Leuten verdienen mit fast 40 Stunden
>um die 1000 Euro.

Zum Vergleich: eine Frisörin mit Einstiegsgehalt (ziemlich am unteren Bereich der Gehaltsskala) hat 1325 brutto (http://www.friseure.at/de/Loehne-KV.asp). Macht 1075,34 Netto + Sonderzahlungen = 1254,74 im Durchschnitt.

Also 40 Stunden arbeiten für 40% mehr Geld. Täte ich auch nicht wenn ich nicht müsste (und mit den 900 € auskommen würde).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Schelling wird vielleicht meinen: 900 Euro (oder mehr)
>im
>>Notstand. Und Massen an Leuten verdienen mit fast 40
>Stunden
>>um die 1000 Euro.
>
>Zum Vergleich: eine Frisörin mit Einstiegsgehalt (ziemlich am
>unteren Bereich der Gehaltsskala) hat 1325 brutto
>(http://www.friseure.at/de/Loehne-KV.asp). Macht 1075,34 Netto
>+ Sonderzahlungen = 1254,74 im Durchschnitt.
>
>Also 40 Stunden arbeiten für 40% mehr Geld. Täte ich auch
>nicht wenn ich nicht müsste (und mit den 900 € auskommen
>würde).


Die Grünen und die NGO s fordern eh schon lange eine höhere Mindestsicherung und eine 14 - malige Auszahlung
Dann ist die Friseurin auch nicht mehr vorne

Hier ein paar Fakten ;

http://www.kleinezeitung.at/k/politik/innenpolitik/4784835/Nach-SchellingVorstoss_Streit- um-Mindestsicherung-geht-weiter

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>http://www.kleinezeitung.at/k/politik/innenpolitik/4784835/Nach-SchellingVorstoss_Streit- um-Mindestsicherung-geht-weiter

"Von vielen Arbeitslosen könnte man eine Tätigkeit verlangen, die von jedem Zivildiener verlangt wird. Dann hätten wir genug Arbeitsplätze. Wir holen bedenkenlos Frauen als Betreuerinnen aus dem Osten und haben gleichzeitig viele Transferbezieher hier in Österreich"

Interessantes Argument. Der Aufschrei wäre gigantisch, aber warum eigentlich nicht? Junge Burschen werden ja auch nicht gefragt ob sie zum Bundesheer/Zivi wollen oder lieber doch nicht. Für die Betroffenen Langzeitarbeitslosen wäre es sicher nicht schlecht: Besser im Rettungswagen mitfahren oder Gärtnern, etc... als die ganze Zeit zuhause herumsitzen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>"Von vielen Arbeitslosen könnte man eine Tätigkeit
>verlangen, die von jedem Zivildiener verlangt wird. Dann
>hätten wir genug Arbeitsplätze. Wir holen bedenkenlos Frauen
>als Betreuerinnen aus dem Osten und haben gleichzeitig viele
>Transferbezieher hier in Österreich"

Leider ist es nicht so einfach

mMn gibt es 3 Kategorien

1. die nicht arbeiten wollen (auch in gewisser Weiser verzeihlich, weil jeder hat mal so ein Phase) (nicht all zu viele)
2. die nicht arbeiten können, weil zu alt, geistig und körperlich nicht belastbar, können sich nicht länger als 1 Std. konzentrieren, kein Deutsch,... (sehr viele)
3. für die es keine Arbeit gibt - und das sind die meisten.

z.B. Freund, früher Versicherungskeiler (Schiffsfonds, fondgebunden,...) als die Leute noch drauf reingefallen sind, HAK Matura, 30-40, seit über 2 Jahre nichts richtiges
oder Strassenbekanntschaft gelernter Fleischer 2 Meter Typ, erzählt mir früher hat 35.000 Schilling verdient (Überstunden, Zulagen, Schicht) und soll er für 1500,- Brutto 40 Std hackln, sonst macht es der Osteuropäer (was er auch macht)

Der richtige Druck kommt erst. Ein ungarischer Bauarbeiter/Facharbeiter kostet 500,- €, der Akademiker 1000,-
Der Hilfshackler buckelt für 300,- € und sagt Danke!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Der richtige Druck kommt erst. Ein ungarischer
>Bauarbeiter/Facharbeiter kostet 500,- €, der Akademiker
>1000,-
>Der Hilfshackler buckelt für 300,- € und sagt Danke!


Da ensteht aber ein neues Problem - wie soll man mit diesen Summen hier leben.

Wenn man es nicht verdient und auch nicht vom Staat kriegt, werden halt immer mehr von den weissen Kastenwägen ohne Aufschrift ausserhalb der Geschäftszeiten durch die Gegend " fahren " .

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>mMn gibt es 3 Kategorien

>1. die nicht arbeiten wollen (auch in gewisser Weiser verzeihlich, weil jeder hat mal so ein Phase) (nicht all zu viele)
>2. die nicht arbeiten können, weil zu alt, geistig und körperlich nicht belastbar, können sich nicht länger als 1 Std. konzentrieren, kein Deutsch,... (sehr viele)
>3. für die es keine Arbeit gibt - und das sind die meisten.



ich glaube in pkt 3 finden sich viele aus pkt 1 und 2.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Da legt er wieder für Faymann auf - der wird wohl für was
>kämpfen, das eigentlich eine Versicherungsleistung ist.
>Ich seh schon die Inserate ....

Ja politisch ungeschickt. Das ganze Interview:

http://mobil.derstandard.at/2000019681222/Schelling-Arbeitslosengeld-in-Oesterreich-ist-z u-hoch

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

... das ist Brutalität ...

Durch Privatisierungen soll Griechenland in den nächsten Jahren Milliarden einnehmen. Ob das klappt? Österreichs Bahnchef bekundet nun zwar Interesse an der griechischen Bahn, schließt aber „einen positiven Kaufpreis“ kategorisch aus.

weiter: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/oesterreichische-bundesbahn- oebb-will-griechenlands-bahn-13721859.html

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>... das ist Brutalität ...
>
>Durch Privatisierungen soll Griechenland in den nächsten
>Jahren Milliarden einnehmen. Ob das klappt? Österreichs
>Bahnchef bekundet nun zwar Interesse an der griechischen Bahn,
>schließt aber „einen positiven Kaufpreis“ kategorisch aus.
>
>weiter:
>http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/oesterreichische-bundesbahn- oebb-will-griechenlands-bahn-13721859.html

Wenn das genau so ein gutes Geschäft wird, wie die ungarische Güterbahn, dann gute Nacht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>... das ist Brutalität ...
>>
>>Durch Privatisierungen soll Griechenland in den nächsten
>>Jahren Milliarden einnehmen. Ob das klappt? Österreichs
>>Bahnchef bekundet nun zwar Interesse an der griechischen
>Bahn,
>>schließt aber „einen positiven Kaufpreis“ kategorisch aus.
>
>>
>>weiter:
>>http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/oesterreichische-bundesbahn- oebb-will-griechenlands-bahn-13721859.html
>
>Wenn das genau so ein gutes Geschäft wird, wie die ungarische
>Güterbahn, dann gute Nacht.

Geschenkt ist auch zu teuer. Allein schon Interesse zu bekunden disqualifiziert ihn schon.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        
        

Exzerpt aus :

http://derstandard.at/2000019843759/Das-juengste-Hypo-Debakel-war-vorprogrammiert

Damit ist klar: Für die ÖVP-Finanzminister Josef Pröll und Maria Fekter, die das Hypo-Debakel durch Inkompetenz weiter verschlimmert haben, war Spindelegger ein würdiger Nachfolger.





Das war mir schon vorher klar.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Exzerpt aus :
>
>http://derstandard.at/2000019843759/Das-juengste-Hypo-Debakel-war-vorprogrammiert
>
>Damit ist klar: Für die ÖVP-Finanzminister Josef Pröll und
>Maria Fekter, die das Hypo-Debakel durch Inkompetenz weiter
>verschlimmert haben, war Spindelegger ein würdiger
>Nachfolger.
>
>Das war mir schon vorher klar.

Man fragt sich nur was sich alle Beteiligten dabei gedacht haben. Wenigstens sind wir nicht mehr auf Bananenrepublik-Status und dank Moratorium werden die Gläubiger auch kein Geld sehen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Man fragt sich nur was sich alle Beteiligten dabei gedacht
>haben. Wenigstens sind wir nicht mehr auf
>Bananenrepublik-Status und dank Moratorium werden die
>Gläubiger auch kein Geld sehen.

Eigentlich ein guter Tag für Österreich!

Wenigstens funktioniert das System noch soweit, dass zumindest das Eigentum von der Justiz, vor der völligen Willkür der Regierung geschützt wird.

Gut so! Auf die 800 Mio +/- kommt es auch nicht wirklich an.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Man fragt sich nur was sich alle Beteiligten dabei
>gedacht
>>haben. Wenigstens sind wir nicht mehr auf
>>Bananenrepublik-Status und dank Moratorium werden die
>>Gläubiger auch kein Geld sehen.
>
>Eigentlich ein guter Tag für Österreich!
>
>Wenigstens funktioniert das System noch soweit, dass zumindest
>das Eigentum von der Justiz, vor der völligen Willkür der
>Regierung geschützt wird.


Ich frage mich wäre eine Vermögenssteuer somit nicht auch verfassungswidrig?


>Gut so! Auf die 800 Mio +/- kommt es auch nicht wirklich an.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Spindelegger verteidigt Hypo-Gesetz

mit der Begründung:

"Der ehemalige Vizekanzler erinnerte in einem schriftlichen Statement gegenüber dem ORF-Fernsehen Dienstagnacht weiters daran, dass "die Verfassungskonformität des Hypo-Gesetzesentwurfes damals durch zwei Gutachten bestätigt wurde"."

Dann zahlen jetzt die Gutachter den zusätzlichen Schaden von 800 Mio? Fein, eine Sorge weniger.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Spindelegger verteidigt Hypo-Gesetz
>
>mit der Begründung:
>
>"Der ehemalige Vizekanzler erinnerte in einem
>schriftlichen Statement gegenüber dem ORF-Fernsehen
>Dienstagnacht weiters daran, dass "die
>Verfassungskonformität des Hypo-Gesetzesentwurfes damals durch
>zwei Gutachten bestätigt wurde"."
>

Wo arbeitet der Komiker jetzt eigentlich ?


>Dann zahlen jetzt die Gutachter den zusätzlichen Schaden von
>800 Mio? Fein, eine Sorge weniger.

Eher haben die wohl 3 % von der Summe gekriegt - so wie Birnbacher und Co. damals.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Spindelegger verteidigt Hypo-Gesetz
>>
>>mit der Begründung:
>>
>>"Der ehemalige Vizekanzler erinnerte in einem
>>schriftlichen Statement gegenüber dem ORF-Fernsehen
>>Dienstagnacht weiters daran, dass "die
>>Verfassungskonformität des Hypo-Gesetzesentwurfes damals
>durch
>>zwei Gutachten bestätigt wurde"."
>>

Experte für eh alles Mayer?


>Wo arbeitet der Komiker jetzt eigentlich ?

http://m.diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4676052/index.do

>>Dann zahlen jetzt die Gutachter den zusätzlichen Schaden
>von
>>800 Mio? Fein, eine Sorge weniger.
>
>Eher haben die wohl 3 % von der Summe gekriegt - so wie
>Birnbacher und Co. damals.
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>
>>>Wo arbeitet der Komiker jetzt eigentlich ?
>>
>>http://m.diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4676052/index.do
>>
>>
>
>Davon hab ich mal gelesen - aber macht der das wirklich - wo
>sitzt denn der ?

machts euch keine sorgen, er hat schon was gefunden

Neuer Job: Spindelegger soll Ukraine modernisieren

Neben Spindelegger könnte auch Ex-Innenminister Schlögl dem Direktorium der "Agentur für die Modernisierung der Ukraine" angehören. Hauptfinanzier: Oligarch Dmitri Firtasch.

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4676052/Neuer-Job_Spindelegger-soll-Ukrai ne-modernisieren

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>dass "die
>>Verfassungskonformität des Hypo-Gesetzesentwurfes
>damals
>>durch
>>>zwei Gutachten bestätigt wurde"."
>>>
>
>Experte für eh alles Mayer?



Verfassungsdilettant Hagen hat es jedenfalls schon immer gewusst:

"Ich glaube nicht, daß man eine unbedingte Haftung per Gestz aushebeln kann; dafür bräuchte es zumindest eine Verfassungsbestimmung", meinte er am 12.6.2014 zum Hypo-Gesetz.

http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_mesg&forum=124&topic_id=150885&mesg_id= 179308&page=

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>
>Verfassungsdilettant Hagen hat es jedenfalls schon immer
>gewusst:
>
>"Ich glaube nicht, daß man eine unbedingte Haftung per
>Gestz aushebeln kann; dafür bräuchte es zumindest eine
>Verfassungsbestimmung", meinte er am 12.6.2014 zum
>Hypo-Gesetz.
>
>http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_mesg&forum=124&topic_id=150885&mesg_id= 179308&page=


Nicht nur Hagen hat es gewusst :

http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_news.php?ID_NEWS=396306958

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Subventionen und Förderungen nur des Sozialministeriums
>
>http://www.andreas-unterberger.at/download.php?dl=mediafiles/dokumente/sozialministeriums subventionen.pdf
>
>http://www.andreas-unterberger.at/2015/07/foerdersumpf-sozialministerium-ij-wie-sich-die- parteien-bedienen/
>
>Ohne weiteren Kommentar

Ich weiß nicht, was mir die Liste aus dem Sozialministerium sagen soll. Gut, das Sozialministerium zahlte an verschiedenste Institutionen Fördergeld, jedoch sehe ich nicht, welche Vorhaben und Projekte unterstützt wurden. Die Beantwortung der Zweckfrage wäre interessanter gewesen als die Liste mit den Zahlungsempfängern. Warum sollte ein Ministerium einen Antrag auf Fördermittel nicht stattgeben, wenn der Antragsteller die hierfür notwendigen Kriterien erfüllt? Ich finde es nicht verwerflich, wenn das genehmigte Budget einen Posten für Förderungen vorsieht und dieses Geld den Regelungen entsprechend ausgegeben wird. Dafür ist das Geld ja da.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>>Subventionen und Förderungen nur des Sozialministeriums
>>
>>http://www.andreas-unterberger.at/download.php?dl=mediafiles/dokumente/sozialministeriums subventionen.pdf
>>
>>http://www.andreas-unterberger.at/2015/07/foerdersumpf-sozialministerium-ij-wie-sich-die- parteien-bedienen/
>>
>>Ohne weiteren Kommentar
>
>Ich weiß nicht, was mir die Liste aus dem Sozialministerium
>sagen soll. Gut, das Sozialministerium zahlte an
>verschiedenste Institutionen Fördergeld, jedoch sehe ich
>nicht, welche Vorhaben und Projekte unterstützt wurden. Die
>Beantwortung der Zweckfrage wäre interessanter gewesen als die
>Liste mit den Zahlungsempfängern. Warum sollte ein Ministerium
>einen Antrag auf Fördermittel nicht stattgeben, wenn der
>Antragsteller die hierfür notwendigen Kriterien erfüllt? Ich
>finde es nicht verwerflich, wenn das genehmigte Budget einen
>Posten für Förderungen vorsieht und dieses Geld den Regelungen
>entsprechend ausgegeben wird. Dafür ist das Geld ja da.

Und die Idee das auf Null zu setzen und den Institutionen zu sagen Sie sollen sich um private Spenden bemühen damit nicht die Allgemeinheit etwas finanziert was sie vielleicht ablehnt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Ich glaube nicht, dass die Allgemeinheit es als störend empfindet, wenn der Staat Leistungen fördert, die die Zivilgesellschaft im Sinne des Gemeinwohls erbringt. Wer wissen will, ob sein Steuergeld gut „investiert“ wurde, der soll sich die Leistungsbeschreibungen der jeweiligen Projekte ansehen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich glaube nicht, dass die Allgemeinheit es als störend
>empfindet, wenn der Staat Leistungen fördert, die die
>Zivilgesellschaft im Sinne des Gemeinwohls erbringt. Wer
>wissen will, ob sein Steuergeld gut „investiert“ wurde, der
>soll sich die Leistungsbeschreibungen der jeweiligen Projekte
>ansehen.

Die Leistungen diese Vereine besteht zum Großteil aus: Gehalt der Geschäftsführer bzw. Selbstverwaltungskosten, Werbermaterial für das Selbstlob und Gratis Buffets für die Funktionäre und Günstlinge.

Leistungsbeschreibung sind ja nett geschrieben, aber um das geht es ja oft in Wirklichkeit nicht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich glaube nicht, dass die Allgemeinheit es als störend
>empfindet, wenn der Staat Leistungen fördert, die die
>Zivilgesellschaft im Sinne des Gemeinwohls erbringt. Wer
>wissen will, ob sein Steuergeld gut „investiert“ wurde, der
>soll sich die Leistungsbeschreibungen der jeweiligen Projekte
>ansehen.

Nur hat die Allgemeinheit sehr unterschiedliche Vorstellungen davon was das Gemeinwohl ausmacht. Wäre ich Minister würde ich deswegen auch nicht das Hayek-Institut fördern. Mit fremdem Geld die eigene Ideologie befördern ist unethisch. ( um nicht zu sagen Amtsmißbrauch)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Zählen da auch die ganzen Ramschläden und Imbissbuden dazu, die wie Pilze aus dem Boden schießen?

>Hoppla
>
>Österreicher gründen immer häufiger Unternehmen
>
>Weiter:
>
>http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4788830/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Zählen da auch die ganzen Ramschläden und Imbissbuden dazu,
>die wie Pilze aus dem Boden schießen?

Natürlich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich "Österreicher" sind, die immer häufiger Unternehmen gründen, und nicht eher Zuwanderer, für die das die immer noch unbürokratischste Möglichkeit ist, legal ins Erwerbsleben einzusteigen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Zählen da auch die ganzen Ramschläden und Imbissbuden
>dazu,
>>die wie Pilze aus dem Boden schießen?
>
>Natürlich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich
>"Österreicher" sind, die immer häufiger Unternehmen
>gründen, und nicht eher Zuwanderer, für die das die immer noch
>unbürokratischste Möglichkeit ist, legal ins Erwerbsleben
>einzusteigen.

Und da haben die in mir echt einen Unterstützer.

Ich kann mir vorstellen., das einige von denen durch die Hölle gehen, nachdem sie mit unserer Bürokratie Bekanntschaft gemacht haben.

Was ich gut finde - die haben meist offen, wenn alle anderen zu haben

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Zählen da auch die ganzen Ramschläden und
>Imbissbuden
>>dazu,
>>>die wie Pilze aus dem Boden schießen?
>>
>>Natürlich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich
>>"Österreicher" sind, die immer häufiger
>Unternehmen
>>gründen, und nicht eher Zuwanderer, für die das die immer
>noch
>>unbürokratischste Möglichkeit ist, legal ins Erwerbsleben
>>einzusteigen.
>
>Und da haben die in mir echt einen Unterstützer.
>
>Ich kann mir vorstellen., das einige von denen durch die Hölle
>gehen, nachdem sie mit unserer Bürokratie Bekanntschaft
>gemacht haben.
>
>Was ich gut finde - die haben meist offen, wenn alle anderen
>zu haben

Und häufig haben sie genau die Fähigkeiten, die man früher bei uns Österreichern rühmte: Fleißig, tatkräftig und unkompliziert, gut vernetzt, mit Improvisationstalent.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Was ich gut finde - die haben meist offen, wenn alle anderen
>zu haben

und sie nehmen keinem den arbeitsplatz weg
und sie zahlen steuern...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Hab schon von vielen Zuwanderern gehört:
In Österreich ist die Bürokratie vernachlässigbar,
verglichen mit dem Heimatland.

Das sagen Menschen aus arabischen Ländern, aus Südosteuropa ... besonders erwähnenswert finden sie es oft noch, dass es hierzulande keine offiziellen Bakschisch-Preislisten gibt, dass Bestechung hierzulande weniger penetrant stattfindet als anderswo.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Da hast Du schon Recht - nur läuft das leider insgesamt auf eine Re-Balkanisierung Österreichs raus, wo wir vorher den Turnaround/die Modernisierung schon fast geschafft hatten.

>Hab schon von vielen Zuwanderern gehört:
>In Österreich ist die Bürokratie vernachlässigbar,
>verglichen mit dem Heimatland.
>
>Das sagen Menschen aus arabischen Ländern, aus Südosteuropa
>... besonders erwähnenswert finden sie es oft noch, dass es
>hierzulande keine offiziellen Bakschisch-Preislisten gibt,
>dass Bestechung hierzulande weniger penetrant stattfindet als
>anderswo.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Da hast Du schon Recht - nur läuft das leider insgesamt auf
>eine Re-Balkanisierung Österreichs raus, wo wir vorher den
>Turnaround/die Modernisierung schon fast geschafft hatten.

Man muss schon zugeben, dass die Bürokratie in Ö recht gut funktioniert und Korruption bei den kleinen Fischen kaum vorkommt (bei den großen um so mehr)

Die Ungarn sind uns vom System her zwar sehr ähnlich, aber doch komplizierter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Österreichs Wirtschaft, bald bis zur Unkenntlichkeit verstaatlicht und an Café Rosa erinnernd:

wirtschaftliche Stagnation seit 2011 setzt sich fort – dafür sorgen schwacher Konsum, fallende Exporte und Russland-Sanktionen. Gleichzeitig kassiert der Staat so viel wie nie.

"Lichtblick" (...): Der Staat. Die staatlichen „Konsumausgaben“ sind im zweiten Quartal mit 0,4 Prozent deutlich schneller gewachsen als die privaten (0,1 Prozent).

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4789888/Konjunktur_Nur-der-Staat-schwimmt- noch-im-Geld?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Österreichs Wirtschaft, bald bis zur Unkenntlichkeit
>verstaatlicht und an Café Rosa erinnernd:

>
>wirtschaftliche Stagnation seit 2011 setzt sich fort – dafür
>sorgen schwacher Konsum, fallende Exporte und
>Russland-Sanktionen. Gleichzeitig kassiert der Staat so viel
>wie nie.
>
>"Lichtblick" (...): Der Staat. Die staatlichen
>„Konsumausgaben“ sind im zweiten Quartal mit 0,4 Prozent
>deutlich schneller gewachsen als die privaten (0,1 Prozent).


Dieses Kaputtsparen muß wirklich endlich aufhören.


>http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4789888/Konjunktur_Nur-der-Staat-schwimmt- noch-im-Geld?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Österreichs Wirtschaft, bald bis zur Unkenntlichkeit
>>verstaatlicht und an Café Rosa erinnernd:

>>
>>wirtschaftliche Stagnation seit 2011 setzt sich fort –
>dafür
>>sorgen schwacher Konsum, fallende Exporte und
>>Russland-Sanktionen. Gleichzeitig kassiert der Staat so
>viel
>>wie nie.
>>
>>"Lichtblick" (...): Der Staat. Die staatlichen
>>„Konsumausgaben“ sind im zweiten Quartal mit 0,4 Prozent
>>deutlich schneller gewachsen als die privaten (0,1
>Prozent).
>
>
>Dieses Kaputtsparen muß wirklich endlich aufhören.

Dass man 0,1 % "Wachstum" vermeldet, sagt eh schon alles.

Ungefähr so groß ist der Anteil, den die österr. Politiker am Leben der Bevölkerung nehmen. Mental natürlich, nicht finanziell.

Wirklich schade, dass in Ö niemand gefunden werden kann, der Wirtschaftspolitik macht. Alles muss durch den ideologischen Filter, wird dann reglementiert, genormt und vereinheitlicht - und raus kommt etwas, dass in etwa so attraktiv und begehrenswert ist wie das damalige DDR-Einheitsbrautkleid.

(Sorry, ewig das gleiche Lied, aber in diesem Land wird man als Wirtschaftstreibender nicht nur vorab kriminalisiert und überall in seiner Entwicklung behindert, sondern auch zu Tode gelangweilt. Österreich ist bald ein Behindertenbetrieb als Ganzes!)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>
>(Sorry, ewig das gleiche Lied, aber in diesem Land wird man
>als Wirtschaftstreibender nicht nur vorab kriminalisiert und
>überall in seiner Entwicklung behindert, sondern auch zu Tode
>gelangweilt. Österreich ist bald ein Behindertenbetrieb als
>Ganzes!)


Erstaunlicherweise sind die italienischen Firmen die sich in Kärnten ansiedeln durchwegs recht positiv überrascht.

http://www.kleinezeitung.at/k/kaernten/villach/4789920/Kaernten_Zanussi-siedelt-sich-in-A rnoldstein-an

In Italien dürfte alles noch um einiges schwieriger sein.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Erstaunlicherweise sind die italienischen Firmen die sich in
>Kärnten ansiedeln durchwegs recht positiv überrascht.
>
>http://www.kleinezeitung.at/k/kaernten/villach/4789920/Kaernten_Zanussi-siedelt-sich-in-A rnoldstein-an
>
>In Italien dürfte alles noch um einiges schwieriger sein.

Gute Güte - das Land ist durchsetzt von Korruption und Kriminalität - natürlich ist das dort noch schwieriger. Süditalien ist sowieso auf Entwicklungslandstatus ... und zeigt, dass Integration (wie man auf europäischer Ebene ja meint) nichtmal dann funktioniert, wenn sie vollkommen ist.

Zu "keine Wirtschaftspolitik": Gabriel hat mittlerweile kapiert, dass man sich bewegen muß. Einen Tag nach Unterzeichnung der Iran-Abkommen war er bereits mit einer Wirtschaftsdelegation in Teheran. (Gegen Leitl und Mitterlehner wirkt er wie Chuck Norris! Ein Sozialist!)

In Österreich urlaubt die große Wirtschaftspolitik derweil. Am 7. September hat man endlich doch Zeit ... hoffentlich. (Arbeitsverweigerung? Nicht unterbrechbarer Schlaf in der Lilienblüte?)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Gabriel hat mittlerweile kapiert, dass man sich bewegen muß.

einer der linken um den ich die deutschen beneide.
wird mmn merkel beerben.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

Seit der Wirtschaftskrise geht die Schere weit auf"

STEYR. Deutsche Leitbetriebe hängen die österreichischen deutlich ab.

Dass Österreichs Wirtschaft hinter die deutsche zurückfällt, darüber wird viel spekuliert. Ein aktueller Vergleich der Fachhochschule (FH) Steyr dokumentiert diesen Rückfall nun in Zahlen. Die deutschen Börsenschwergewichte sind in den vergangenen Jahren deutlich schneller gewachsen als die österreichischen und verdienen doppelt so gut.

Weiter:

http://mobil.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Seit-der-Wirtschaft skrise-geht-die-Schere-weit-auf;art467,1930974

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

>>Sowas hab ich auch noch nicht gesehen :
>http://www.krone.at/Oberoesterreich/24.000-_Euro-Geschenk_Linzer_Stadtchef_in_Bedraengnis !-Geld_fuer_Ferienhaus-Story-465355
>
>verlockend finde ich, dass man sich in linz bereits um 100
>euro vorteile bei auftragsvergaben der stadt verschaffen
>kann.

Der Vorwurf ist natürlich lächerlich, aber nett wie er sich bis zur Kenntlichkeit entstellt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Falls sich wer Gedanken machen will was ein passendes Geschenk für uns wäre - Vergeßt es!

Wir wollen Cash sehen!

Was für ein feiner Charakter...

>hat ziemlich genaue Vorstellungen zu seinen
>Hochzeitsgeschenken.
>
>Sowas hab ich auch noch nicht gesehen :
>
>http://www.krone.at/Oberoesterreich/24.000-_Euro-Geschenk_Linzer_Stadtchef_in_Bedraengnis !-Geld_fuer_Ferienhaus-Story-465355

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Falls sich wer Gedanken machen will was ein passendes
>Geschenk für uns wäre - Vergeßt es!
>
>Wir wollen Cash sehen!
>
>Was für ein feiner Charakter...
>
>>hat ziemlich genaue Vorstellungen zu seinen
>>Hochzeitsgeschenken.
>>
>>Sowas hab ich auch noch nicht gesehen :
>>
>>http://www.krone.at/Oberoesterreich/24.000-_Euro-Geschenk_Linzer_Stadtchef_in_Bedraengnis !-Geld_fuer_Ferienhaus-Story-465355

Ich find das überhaupt nicht verwerflich.
Bei uns in Oberösterreich ist es wirklich nicht mehr ungewöhnlich, dass bei solchen Anlässen wie Geburtstagsfeiern, Taufen oder Hochzeitsfeiern um ein Geldgeschenk gebeten wird für etwas Größeres. (z.Bsp. Kreuzfahrt, Motorboot, Hausbau oder etwa ein Ferienhaus usw.)

Sogar auf den Partezetteln bei Todesfällen steht oft schon samt Kontonummern drauf, dass man statt Kränzen oder Blumen lieber eine Spende geben soll für Kinder, Enkel oder einen wohltätigen Zweck.
Hat sich das in den anderen Bundesländern und in Wien noch nicht rumgesprochen? ggg

Grüße von genesis

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Also auf die Brautentführung kann ich auch verzichten,
weil die müßt er dann auslösen auch noch,
d.h. am End zahlt er noch drauf.

Das Bild ist super,
er schaut drein wie der Käptn
in "Schweine im Weltall" (Teil der Muppet-Show)

Welcher Wegbegleiter begleitet ihn nun weg?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Falls sich wer Gedanken machen will was ein passendes
>>Geschenk für uns wäre - Vergeßt es!
>>
>>Wir wollen Cash sehen!
>>
>>Was für ein feiner Charakter...
>>
>>>hat ziemlich genaue Vorstellungen zu seinen
>>>Hochzeitsgeschenken.
>>>
>>>Sowas hab ich auch noch nicht gesehen :
>>>
>>>http://www.krone.at/Oberoesterreich/24.000-_Euro-Geschenk_Linzer_Stadtchef_in_Bedraengnis !-Geld_fuer_Ferienhaus-Story-465355
>
>Ich find das überhaupt nicht verwerflich.
>Bei uns in Oberösterreich ist es wirklich nicht mehr
>ungewöhnlich, dass bei solchen Anlässen wie Geburtstagsfeiern,
>Taufen oder Hochzeitsfeiern um ein Geldgeschenk gebeten wird
>für etwas Größeres. (z.Bsp. Kreuzfahrt, Motorboot, Hausbau
>oder etwa ein Ferienhaus usw.)


Entweder Geschenkliste oder wenn keine vorhanden wissen die Gäste "aha Geldgeschenk" sofern nicht enge Freunde die von einem konkreten Wunsch wissen. Explizit nur nach Geld zu fragen würde mE als ungehörig empfunden.


>Sogar auf den Partezetteln bei Todesfällen steht oft schon
>samt Kontonummern drauf, dass man statt Kränzen oder Blumen
>lieber eine Spende geben soll für Kinder, Enkel oder einen
>wohltätigen Zweck.


Gut das war schon immer üblich denke ich.

>Hat sich das in den anderen Bundesländern und in Wien noch
>nicht rumgesprochen? ggg

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>
>Ich find das überhaupt nicht verwerflich.
>Bei uns in Oberösterreich ist es wirklich nicht mehr
>ungewöhnlich, dass bei solchen Anlässen wie Geburtstagsfeiern,
>Taufen oder Hochzeitsfeiern um ein Geldgeschenk gebeten wird
>für etwas Größeres. (z.Bsp. Kreuzfahrt, Motorboot, Hausbau
>oder etwa ein Ferienhaus usw.)


Tut mir leid - aber von so einer Einladung mit so einem Text und einer angeführten Kontonummer hab ich noch nie gehört.
Das war schon so formuliert, als wüsste der BM das viele die Einladung nicht ausschlagen werden.



  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Arbeitslosigkeit stieg im Juli um 7,2 Prozent - 376.522 ohne Job
Arbeitslosenquote kletterte um 0,7 Punkte auf 8,1 Prozent

Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist auch im Juli weiter gestiegen: 376.522 Menschen waren ohne Job, ein Zuwachs im Vorjahresvergleich um 7,2 Prozent. Davon machten 56.642 Personen eine Schulung beim AMS, um 12,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen (ohne Schulungsteilnehmer) stieg um 11,7 Prozent auf 319.880 Personen.
Die Arbeitslosenquote (nach nationaler Definition) kletterte um 0,7 Prozentpunkte auf 8,1 Prozent. Besonders stark betroffen von der Zunahme waren das Gesundheits- und Sozialwesen (+12,2 Prozent), die Baubranche (+11,5 Prozent) und der Bereich Leiharbeit (+10,0 Prozent), teilten das Arbeitsmarktservice (AMS) und das Sozialministerium am Montag mit.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>... Alles muss durch den ideologischen
>Filter, wird dann reglementiert, genormt und vereinheitlicht -

Apropos Norm

das Normungsinstitut wird jetzt auch per Sommer/Geheim Gesetz politisch an die kurze Leine genommen.

Bekommt u.A. einen Aufpasser vom Bund und Land der jede Norm abnicken muss in einem privaten Verein und viele weiteren sonderlichkeiten

Das Gesetz würde zur Folge haben:

DIN: Keine deutschsprachigen Normen mehr für Österreich ab 1.1.2016 (DIN übersetzt alle Europäischen Normen ins Deutsche)
ISO: Ende der Mitgliedschaft
CEN: Ende der Mitgliedschaft

CEN hat die EU-Kommission wegen Verletzung der EU-Verordnung zur Normung (EU)1025/2012 vorinformiert.
CEN kritisiert den Eingriff in das Vereinsrecht: Dass sich das Ministerium in das oberste Leitungsgremium setzt, wäre eine Verletzung der Unabhängigkeit wie in der EU-Verordnung zur Normung (EU)1025/2012 beschrieben.
CEN kritisiert grundlegend den Plan, Normen durch Übernahme in einen Gesetzestext zu veröffentlichen oder die Möglichkeit zu schaffen, Überarbeitungen nicht zuzulassen.

https://www.austrian-standards.at/infopedia-themencenter/infopedia-artikel/normengesetz-e ntwurf-2015/#c4307

(meine theorie ist, das ist die Strafe dafür weil sie das BinneI nicht abgenickt haben)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>... Alles muss durch den ideologischen
>>Filter, wird dann reglementiert, genormt und
>vereinheitlicht -
>
>Apropos Norm
>
>das Normungsinstitut wird jetzt auch per Sommer/Geheim Gesetz
>politisch an die kurze Leine genommen.
>
>Bekommt u.A. einen Aufpasser vom Bund und Land der jede Norm
>abnicken muss in einem privaten Verein und viele weiteren
>sonderlichkeiten
>
>Das Gesetz würde zur Folge haben:
>
>DIN: Keine deutschsprachigen Normen mehr für Österreich ab
>1.1.2016 (DIN übersetzt alle Europäischen Normen ins
>Deutsche)
>ISO: Ende der Mitgliedschaft
>CEN: Ende der Mitgliedschaft
>
> CEN hat die EU-Kommission wegen Verletzung der
>EU-Verordnung zur Normung (EU)1025/2012 vorinformiert.
> CEN kritisiert den Eingriff in das Vereinsrecht: Dass sich
>das Ministerium in das oberste Leitungsgremium setzt, wäre
>eine Verletzung der Unabhängigkeit wie in der EU-Verordnung
>zur Normung (EU)1025/2012 beschrieben.
> CEN kritisiert grundlegend den Plan, Normen durch
>Übernahme in einen Gesetzestext zu veröffentlichen oder die
>Möglichkeit zu schaffen, Überarbeitungen nicht zuzulassen.
>
>https://www.austrian-standards.at/infopedia-themencenter/infopedia-artikel/normengesetz-e ntwurf-2015/#c4307
>
>(meine theorie ist, das ist die Strafe dafür weil sie das
>BinneI nicht abgenickt haben)

Theorie? Das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Sauerei.
Edit und totaler Irrsinn wenn man ein wenig von Normen versteht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Alles nur halb so wild,
die Regierung KANN eh beschließen,
die Einlagensicherung im Einzelfall aufzustocken,
außerdem zahlt bei systemrelevanten Banken die EU mit:
http://tvthek.orf.at/program/heute-konkret/4660549/heute-konkret/10294453

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Der tägliche Non! Si! Ooooh .... - Moment:

Österreich kann mit einer Schattenwirtschaft von nur 8,2 Prozent der Wirtschaftsleistung zwar den niedrigsten Wert in der EU aufweisen – in Europa ist nur die Schweiz mit 6,5 Prozent besser –, doch die Tendenz ist entgegen der europäischen steigend.

(...) Um gegen die Schattenwirtschaft effektiv vorzugehen, hat Schneider grundsätzliche und konkrete Vorschläge: Steuer- und Sozialabgaben müssten sinken, das stärke die Steuermoral, lasse die Schwarzarbeit schrumpfen und führe somit zu größeren Steuereinnahmen, die wiederum weitere Steuersenkungen ermöglichten, skizziert er das Idealszenario. Leider funktioniere das aber auch umgekehrt.

Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4791571/BillionenGeschaeft_Unsere -Schattenwirtschaft-waechst?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Immer, wenn man meint, tiefer geht es nicht mehr ... doch. Mit Leichtigkeit, wie 's scheint:

„Job-Garantie für die Mitarbeiter der Stadt Wien und ihrer Betriebe“ (...) „Heben Sie diese Garantie gut auf. Mit ihr können Sie persönlich die FPÖ und HC Strache beim Wort nehmen“

weiter: http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/4792974/JobGarantie-mit-Gutesiegel-von -HC-Strache?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Immer, wenn man meint, tiefer geht es nicht mehr ... doch.
>Mit Leichtigkeit, wie 's scheint:

>
>„Job-Garantie für die Mitarbeiter der Stadt Wien und ihrer
>Betriebe“ (...) „Heben Sie diese Garantie gut auf. Mit ihr
>können Sie persönlich die FPÖ und HC Strache beim Wort
>nehmen“

Was glauben sie damit zu erreichen, die wählen ohnehin alle SPÖ?


>weiter:
>http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/4792974/JobGarantie-mit-Gutesiegel-von -HC-Strache?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Lang haben wir gerätselt, wieso Österreich wirtschaftlich im internationalen Vergleich in derart atemberaubendem Tempo nach hinten durchgereicht wird. Jetzt wissen wir es aus Ökonomenmund: Die Stimmung ist's! Sie ist im Land der Grantler und Mieselsüchtler besonders schlecht. So kann das ja nichts werden mit der Entfesselung! Ein bisschen mehr Optimismus, dann wird das schon!

weiter: http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/wirtschaftskommentare/4793894/Frohsinn-bis-d ie-Troika-kommt?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Ein paar beliebige, etwas wirre Allgemeinplätze und die Überlebensfrage:

"Wann endlich geht der Staat die Frage der relativ teuren österreichischen Verwaltung, der ungeheuren Ausgaben zur Parteienfinanzierung und Regierungswerbung und anderer Luxuseinrichtungen unseres öffentlichen Lebens an?"

ganzer Artikel: http://derstandard.at/2000020467487/Nicht-alle-Besorgten-in-ein-rechtes-Eck-schieben< br />
Gegenfrage: Warum hat auch die ÖVP der Bevölkerung die Kammern im Verfassungsrang auf 's Aug gedrückt? Seit damals geht genau gar nichts mehr ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
    

>Kann sich rein mathematisch wohl nicht ausgehen
>
>WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet eine Arbeit

Sind genug die nicht wollen (zb weil sie nicht flexibel genug sind etwas anzunehmen das sich zusehr vom bisherigen Beruf unterscheidet), daher hat es glaub ich nicht unrecht. Jeder der wirklich will findet auch was.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Kann sich rein mathematisch wohl nicht ausgehen
>>
>>WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet eine
>Arbeit
>
>Sind genug die nicht wollen (zb weil sie nicht flexibel genug
>sind etwas anzunehmen das sich zusehr vom bisherigen Beruf
>unterscheidet), daher hat es glaub ich nicht unrecht. Jeder
>der wirklich will findet auch was.

Bei fast 400.000 Arbeitslose und nur 40.000 offene Stellen, betrifft die Wahrscheinlichkeit einen Job zu ergattern bei mageren 10 %.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>>>Kann sich rein mathematisch wohl nicht ausgehen
>>>
>>>WKÖ-Chef Leitl: Jeder der arbeiten will, findet eine
>>Arbeit
>>
>>Sind genug die nicht wollen (zb weil sie nicht flexibel
>genug
>>sind etwas anzunehmen das sich zusehr vom bisherigen
>Beruf
>>unterscheidet), daher hat es glaub ich nicht unrecht.
>Jeder
>>der wirklich will findet auch was.
>
>Bei fast 400.000 Arbeitslose und nur 40.000 offene Stellen,
>betrifft die Wahrscheinlichkeit einen Job zu ergattern bei
>mageren 10 %.

Ja. Andererseits 40.000 Stellen wenn man unbedingt will. Keine passend?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ja. Andererseits 40.000 Stellen wenn man unbedingt will. Keine
>passend?

Geht ja auch darum das zB ein seit 4 Jahren arbeitsloser ehemaliger Manager sich auch nicht zu gut sein darf einen Job als Kassierer im Supermarkt anzunehmen. Man muss halt auch erkennen wenn Ansprüche unrealistisch geworden sind.

Solidarität ja, aber in beide Richtungen: Zuerst wird man als Arbeitsloser unterstützt aber nach einiger Zeit sollte man auch die Pflicht haben zu schauen das man der Allgemeinheit nicht auf die Tasche fällt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Ja. Andererseits 40.000 Stellen wenn man unbedingt will.
>Keine
>>passend?
>
>Geht ja auch darum das zB ein seit 4 Jahren arbeitsloser
>ehemaliger Manager sich auch nicht zu gut sein darf einen Job
>als Kassierer im Supermarkt anzunehmen. Man muss halt auch
>erkennen wenn Ansprüche unrealistisch geworden sind.


>Solidarität ja, aber in beide Richtungen: Zuerst wird man als
>Arbeitsloser unterstützt aber nach einiger Zeit sollte man
>auch die Pflicht haben zu schauen das man der Allgemeinheit
>nicht auf die Tasche fällt.

Mittlerweile ist halt auch das Gefühl vom Staat ausgesackelt zu werden übermächtig. Beispiel aus Bekanntemkreis: Mittleres Management, gekündigt beschließt sich selbständig zu machen. Läßt sich damit aber Zeit und kassiert Arbeitslose: "jetzt hol ich mir endlich was zurück, hab schon Unsummen eingezahlt"

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Geht ja auch darum das zB ein seit 4 Jahren arbeitsloser
>ehemaliger Manager sich auch nicht zu gut sein darf einen Job
>als Kassierer im Supermarkt anzunehmen. Man muss halt auch
>erkennen wenn Ansprüche unrealistisch geworden sind.

Die eigentliche Frage ist was man mit den Leuten macht die nicht als Kassierer zu gebrauchen sind, weil unzuverlässig, abgefeuert z.B. "kaputtes Kreuz", können sich nicht länger als 2 Std konzentrieren, nicht belastbar weder körperlich noch geistig,...

Was macht man mit denen (und das sind sehr sehr viele in Wirklichkeit)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die eigentliche Frage ist was man mit den Leuten macht die
>nicht als Kassierer zu gebrauchen sind, weil unzuverlässig,
>abgefeuert z.B. "kaputtes Kreuz", können sich nicht
>länger als 2 Std konzentrieren, nicht belastbar weder
>körperlich noch geistig,...

Dann sind sie Arbeitsunfähig aber nicht Arbeitslos.

Erst kürzlich im Standard:

http://derstandard.at/2000020400733/Langzeitarbeitslos-in-Wien-Die-Wohnung-wird-zum-Gefae ngnis

"Ich habe 600 bis 650 Bewerbungen verschickt. Ich weiß nicht, was ich noch tun soll"

beworben hat er sich für "Jobs in den Bereichen Controlling, Verkauf, Personalmanagement, Recruiting"

er ist "seit 2011 auf Jobsuche".

Das sind unrealistische Vorstellungen. Wenn jemand 600 Bewerbungen schickt und keinen Job bekommt für den er sich Bewirbt ist er dafür nicht geignet, und es liegt nicht daran das es nicht genug Jobs gibt. Das muss er einsehen und sich zum Wohle der Allgemeinheit um eine Job umsehen den er tun kann, anstatt sich von Staat erhalten zu lassen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Dann sind sie Arbeitsunfähig aber nicht Arbeitslos.

Kommt aber auf das selbe raus. Die Grenze zwischen "unfähig" und "nicht geeignet" ist fließend.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Bei fast 400.000 Arbeitslose und nur 40.000 offene
>Stellen,
>>betrifft die Wahrscheinlichkeit einen Job zu ergattern
>bei
>>mageren 10 %.
>
>Ja. Andererseits 40.000 Stellen wenn man unbedingt will. Keine
>passend?

Von den 400.000 wollen ja sehr viele nicht arbeiten. Deshalb reichen die 40.000 locker, wenn man wirklich will.

Viele Leute gehen nach Dänemark, dort bekommt man 1450 Euro einfach so. Wobei aktuell darüber diskutiert wird, ob so eine hohe Grundsicherung (wie auch immer diese dort heißt) noch zeitgemäß ist.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

In meiner Gegend zum Beispiel sind beobachteterweise fast 100% aller Hundebesitzer arbeitslos. Die meisten dieser Leute sehen aber nicht so aus (weder körperlich noch geistig), als ob sie nicht fit wären etwas zu tun.

Sollten nun aufgrund der Kriege und Krisen noch mehr Leute arbeitslos werden, ist dann mit durchgehendem Hundegekläffe ab Sonntag 5 Uhr30 in den ärmeren Bezirken zu rechnen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>In meiner Gegend zum Beispiel sind beobachteterweise fast
>100% aller Hundebesitzer arbeitslos.

oder Pensionisten nur die Ausländer leisten sich den Luxus Kind.

Die meisten dieser Leute
>sehen aber nicht so aus (weder körperlich noch geistig), als
>ob sie nicht fit wären etwas zu tun.

Es gib aber keine Hacken! Beamtenjobs wo sie nur herum sitzen müssen und wichtig sind aber nix können müssen aber trotzdem fett kassieren - sind alle schon besetzt.

>Sollten nun aufgrund der Kriege und Krisen noch mehr Leute
>arbeitslos werden, ist dann mit durchgehendem Hundegekläffe ab
>Sonntag 5 Uhr30 in den ärmeren Bezirken zu rechnen.


Wo gibt es bitte ein Arbeit für Kaliber wie:

https://youtu.be/ZhPzrOhu2rA?t=36m48s z.B. Maxl

oder https://youtu.be/_lKzyyT2lA8 Herr Doser

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
    

nicht die finnen, sondern blos die nationalisten finnlands sind clever.
ca 20% der finnen wählen nationalisten, ein drittel von ihnen sind aber keine echten, blos protestwähler. da bleiben also pimaldaumen 13% echt clevere. die finnen sind also nicht clever, nur eine kleine minderheit ist clever, zumindest aus der sicht jener, die nazis für grundsätzlich clever halten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

nur eine kleine minderheit ist clever, zumindest aus
>der sicht jener, die nazis für grundsätzlich clever halten.
>

70 Jahre nach Kriegsende wärs vielleicht doch mal Zeit, nicht ständig mit dem Wort "Nazi" für alles und jedes um sich zu werfen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>nur eine kleine minderheit ist clever, zumindest aus
>>der sicht jener, die nazis für grundsätzlich clever
>halten.
>>
>
>70 Jahre nach Kriegsende wärs vielleicht doch mal Zeit, nicht
>ständig mit dem Wort "Nazi" für alles und jedes um
>sich zu werfen.

Vor allem im Zusammenhang mit der GR Hilfe! Najo, die Hitzewelle im Osten des Landes ist schon lange und zeigt ihre Auswirkungen. Sofern es beim Vorposter die Hitze ist es - kann auch an was anderem liegen, weil Postings dieser Qualität sind leider nichts neues.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>nur eine kleine minderheit ist clever, zumindest aus
>>>der sicht jener, die nazis für grundsätzlich clever
>>halten.
>>>
>>
>>70 Jahre nach Kriegsende wärs vielleicht doch mal Zeit,
>nicht
>>ständig mit dem Wort "Nazi" für alles und jedes
>um
>>sich zu werfen.
>
>Vor allem im Zusammenhang mit der GR Hilfe! Najo, die
>Hitzewelle im Osten des Landes ist schon lange und zeigt ihre
>Auswirkungen.

Mir gehts vor allem ums unausgesprochene Denkverbot.

Auf sachliche Argumente mit einem völlig fremden Thema (das für sich ein Minenfeld und nicht in Halbsätzen abzuhandeln ist) daherzukommen finde ich eine nervtötende und respektlose Unart. Dass Politiker und ihre Lohnschreiber damit angefangen haben, ist ein eigener Skandal und hat die Aufarbeitung des Grundproblems noch zusätzlich verkompliziert. (Europaweit, nebenbei. Danke für die tolle Völkerverständigung!)

Und ja - die Finnen sind clever - und nützlich, wenn wir noch irgendwas von europaweiter-incl. der Insel-Struktur retten wollen. Frau Merkels, Herrn Junkers, Herrn Schulz', Herrn Draghis täglicher volkseigener Euro!Europa!Gottesdienst in immer die gleiche Richtung zeigt ja leider keine Erfolge.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Auf sachliche Argumente mit einem völlig fremden Thema (das für sich ein Minenfeld und nicht in Halbsätzen abzuhandeln ist)
>daherzukommen finde ich eine nervtötende und respektlose Unart.


"die finnen sind clever" weil eine kleine minderheit nicht für die griechen zahlen will, bezeichnest zu als sachliches argument? ich erkenne darin eher eine primitive populistische anpisse von eu-befürwortern. was meinst du mit "einem völlig fremden thema daherkommen"? "respektlos und nervtötend" wem gegenüber? etwa nationalisten die in saft gehen wenn sie nazis genannt werden? ich finde die müssten das locker aushalten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Auf sachliche Argumente mit einem völlig fremden Thema
>(das für sich ein Minenfeld und nicht in Halbsätzen
>abzuhandeln ist)
>>daherzukommen finde ich eine nervtötende und respektlose
>Unart.
>
>
>"die finnen sind clever" weil eine kleine minderheit
>nicht für die griechen zahlen will, bezeichnest zu als
>sachliches argument? ich erkenne darin eher eine primitive
>populistische anpisse von eu-befürwortern. was meinst du mit
>"einem völlig fremden thema daherkommen"?
>"respektlos und nervtötend" wem gegenüber? etwa
>nationalisten die in saft gehen wenn sie nazis genannt werden?
>ich finde die müssten das locker aushalten.

Mit Verlaub, das ist eigentlich eine Verharmlosung und mehr will ich dazu eigentlich nicht beitragen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>"die finnen sind clever" weil eine kleine minderheit
>nicht für die griechen zahlen will, bezeichnest zu als
>sachliches argument? ich erkenne darin eher eine primitive
>populistische anpisse von eu-befürwortern. was meinst du mit
>"einem völlig fremden thema daherkommen"?
>"respektlos und nervtötend" wem gegenüber? etwa
>nationalisten die in saft gehen wenn sie nazis genannt werden?
>ich finde die müssten das locker aushalten.

>Mit Verlaub, das ist eigentlich eine Verharmlosung und mehr will ich dazu eigentlich nicht beitragen.

worauf beziehst du dich?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>"die finnen sind clever" weil eine kleine
>minderheit
>>nicht für die griechen zahlen will, bezeichnest zu als
>>sachliches argument? ich erkenne darin eher eine
>primitive
>>populistische anpisse von eu-befürwortern. was meinst du
>mit
>>"einem völlig fremden thema daherkommen"?
>>"respektlos und nervtötend" wem gegenüber? etwa
>>nationalisten die in saft gehen wenn sie nazis genannt
>werden?
>>ich finde die müssten das locker aushalten.
>
>>Mit Verlaub, das ist eigentlich eine Verharmlosung und
>mehr will ich dazu eigentlich nicht beitragen.
>
>worauf beziehst du dich?

Nationalisten als Nazis zu bezeichnen verharmlost den Nationalsozialismus, mE.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Nationalisten als Nazis zu bezeichnen verharmlost den Nationalsozialismus, mE.

so gesehen hast du mmn absolut recht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Nationalisten als Nazis zu bezeichnen verharmlost den
>Nationalsozialismus, mE.
>
>so gesehen hast du mmn absolut recht.

kleine 180 Grad Wendung weil er sich es mit WB nicht verscherzen will

@keram du bist nicht zufällig der darbos? (würde einiges erklären)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>70 Jahre nach Kriegsende wärs vielleicht doch mal Zeit, nicht ständig mit dem Wort "Nazi" für alles und jedes um sich zu werfen.


naja, es mag ein wenig provokant sein nazionalisten pauschal als nazis abzustempeln, aber wieso hast du keine meinung zur kernaussage meines postings und stösst dich stattdessen an der aktualität des wortes nazi? ich denke milch hat ein ablaufdatum, nazi wohl nicht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>70 Jahre nach Kriegsende wärs vielleicht doch mal Zeit,
>nicht ständig mit dem Wort "Nazi" für alles und
>jedes um sich zu werfen.
>
>
>naja, es mag ein wenig provokant sein nazionalisten pauschal
>als nazis abzustempeln,

Ah so, doch Noch dazu, wo wir in Österreich mit dem Burgenland jetzt noch mehr Definitionsprobleme kriegen. Egal.

aber wieso hast du keine meinung zur
>kernaussage meines postings

Nur weil ich dazu nichts schreibe, heißt nicht, dass ich dazu keine Meinung habe. Sondern nur, dass mich der oben angeführte Blödsinn noch mehr gestört hat. (Pardon!)

Aber ja - die Kernaussage Deines Postins war, dass die Finnen nicht demokratisch vertreten sind, weil letztlich nur ein paar Leute wählen. Dass die Demokratie in Europa zu einer Simulation verkommen ist - hier stimm ich Dir zu.

Der Punkt aber: Ist irrelevant. Weil die Mehrheit der Europäischen Bürger dieses Chaosprojekt ablehnt. Man will nur beim Euro bleiben (wenn man will), wenn man Angst vor noch Schlimmeren hat. Folglich artikulieren "diese paar Finnen" die Ängste und Vorbehalte von inzwischen der Mehrheit der Europäischen Bürger. Folglich ist das, was passiert, mMn legitim und wichtig.

und stösst dich stattdessen an der
>aktualität des wortes nazi? ich denke milch hat ein
>ablaufdatum, nazi wohl nicht.

Das Nazitum hatte seine Zeit. Unsachlichkeit nervt mich sowieso immer - und mitgemeint werden will ich schon gar nicht!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Das Nazitum hatte seine Zeit.

es hatte seine grosse zeit, vorüber ist es keineswegs.

<Unsachlichkeit nervt mich sowieso immer

bei aller antipathie, mir unsachlichkeit vorzuwerfen.....?

>-und mitgemeint werden will ich schon gar nicht!

ich habe dich weder gemeint noch angesprochen, auch hatte ich nicht auf dein post geantwortet.
wenn du dich trotzdem betroffen fühlst, ist das dein problem.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Der Punkt aber: Ist irrelevant. Weil die Mehrheit der
>Europäischen Bürger dieses Chaosprojekt ablehnt. Man will nur
>beim Euro bleiben (wenn man will), wenn man Angst vor noch
>Schlimmeren hat. Folglich artikulieren "diese paar
>Finnen" die Ängste und Vorbehalte von inzwischen der
>Mehrheit der Europäischen Bürger. Folglich ist das, was
>passiert, mMn legitim und wichtig.

Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt die GR Hilfe ab, weil sinnlos. Kostet nur weiters Geld, bringt nichts -> Konkursverschleppung auf Kosten der Steuerzahler. Nur die EU-Eliten sind dafür.

Aber wie ich sehe habe ich hier wieder einmal den blanken Nerv des Löwlstraße/Rathaus Posters getroffen -> deshalb auch gleich die Nazikeule.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        
        

>>Finnen geben Grünes Licht für neue Griechenland-Hilfe
>>
>>Weiter:
>>
>>http://mobil.derstandard.at/2000020701178/Finnen-geben-Gruenes-Licht-fuer-neue-Griechenla nd-Hilfe
>
>Ob das wirklich clever ist?

Wohl eher nicht. Oder man verbucht es geistig schon als erhöhten EU-Nettozahlerbeitrag.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ob das wirklich clever ist?

>Wohl eher nicht. Oder man verbucht es geistig schon als erhöhten EU-Nettozahlerbeitrag.


eu-nettozahlerbeitrag, ist das rausgeschmissenes geld, oder bekommen wir etwas dafür?




  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Ob das wirklich clever ist?
>
>>Wohl eher nicht. Oder man verbucht es geistig schon als
>erhöhten EU-Nettozahlerbeitrag.
>
>
>eu-nettozahlerbeitrag, ist das rausgeschmissenes geld, oder
>bekommen wir etwas dafür?

ja Rekord Kriminalität da keine Grenzkontrollen, Bettler vor jedem Supermarkt dank Ostöffnung, Rekord Schulden dank GR Hilfe, 1000te unnötige nordische Numerus Clausus Flüchtlinge die die Unis verstopfen, ....

jede Menge Verzichtbares

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

ja Rekord Kriminalität da keine Grenzkontrollen, Bettler vor jedem Supermarkt dank Ostöffnung, Rekord Schulden dank GR Hilfe, 1000te unnötige nordische Numerus Clausus Flüchtlinge die die Unis verstopfen, ....

nicht zu vergessen die unsägliche Flüchtlingsdebatte, die Ungarn,Slowaken und Tschechen,alles Nachbarländer und bei der EU, hauen sich auf die Schenkel bei unseren devoten EU Speichelleckern, sogenannten Politikern.

Dann stellt sich dieses Hur..... Patzelt hin und heult herum.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>>Ob das wirklich clever ist?
>
>>Wohl eher nicht. Oder man verbucht es geistig schon als
>erhöhten EU-Nettozahlerbeitrag.
>
>
>eu-nettozahlerbeitrag, ist das rausgeschmissenes geld, oder
>bekommen wir etwas dafür?

Von dir ist die Frage rhetorisch, oder?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>eu-nettozahlerbeitrag, ist das rausgeschmissenes geld, oder
>bekommen wir etwas dafür?

>Von dir ist die Frage rhetorisch, oder?

ja.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Strache erspart sich viel Geld, besser hätt er das nicht
>machen können. :-)

Hatte heute Erlebnis der anderen Art, serbischer Taxifahrer der über Rot, Grün und Ausländer geschimpft hat. Den grünen Ring Radweg fand er besonders gelungen :-)


>http://derstandard.at/2000020736342/Wien-Wahl-SPOe-plakatiert-Probleme-der-besten-Stadt-d er-Welt

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Strache erspart sich viel Geld, besser hätt er das nicht
>machen können.
>
>http://derstandard.at/2000020736342/Wien-Wahl-SPOe-plakatiert-Probleme-der-besten-Stadt-d er-Welt

"jetzt darf wirklich schon der kickl für die spö texten" (c)standard, unglaublich - die schaffen es wirklich noch, dass der strache bürgermeister wird. das eigene versagen auch noch groß anzuprangern, muss einmal einer verstehen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Strache erspart sich viel Geld, besser hätt er das nicht
>>machen können.
>>
>>http://derstandard.at/2000020736342/Wien-Wahl-SPOe-plakatiert-Probleme-der-besten-Stadt-d er-Welt
>
>"jetzt darf wirklich schon der kickl für die spö
>texten" (c)standard, unglaublich - die schaffen es
>wirklich noch, dass der strache bürgermeister wird. das eigene
>versagen auch noch groß anzuprangern, muss einmal einer
>verstehen.

Die geistige Elite scheint in der SPÖ nicht versammelt zu sein. Aber dazu reicht nur ein Blick auf den Bürgermeister.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Er will ja nur helfen... Jo eh. Warum eigentlich pro Kopf für das Areal und nicht einfach eine fixe Miete?

>Falls das mit den 8 Euro pro Tag stimmt, ist das wohl so
>etwas ähnliches wie eine Lizenz zum Geld drucken.
>
>http://www.krone.at/Kaernten/Profiteure_der_Voelkerwanderung-Asyl-Thema-Story-467319< br />

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

>Krankenkassen erwarten heuer Verlust von fast 130 Mio. Euro
>
>Weiter:
>
>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/krankenkassen-erwarten-heuer-verlust-von -fast-130-mio-euro/147.249.652

Der Kostenvorteil durch den erhöhten Einsatz von Generika schein zu verpuffen bzw. von den anderen Kosten wieder eingeholt zu werden. Wenn man sich die Wartezeiten und gestressten Ärzte so ansieht kann man wirklich nur hoffen nicht krank zu werden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die 8 Euro sind doch ein kleinwinziger Teil der Kosten, die die neuen Mitbürger kosten. Ich selber genieße dieser Tage den niegelnagelneuen See, der für neue Mitbürger in Wien gebaut worden ist. Das Flair der noch sehr sauberen und schicken Anlage hat schon was. Zwei(!) U-Bahnstationen, eine davon irrtümlich gebaut und deshalb praktisch ungenutzt, machen den See gut auch für Altwiener erreichbar, die nicht direkt am See wohnen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Eine starke FPÖ und zwei Regierungsparteien, denen die Wahlberechtigten wenig zutrauen – und denen sie keine Mehrheit mehr verschaffen würden (...) "Wir haben einen für die Regierungsparteien fürchterlichen Befund."

http://derstandard.at/2000020801434/Zwei-Drittel-sehen-Oesterreich-auf-falschem-Kurs< br />

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        
        

Rekordhohe Parteiförderungen - und dann das? Oder ist es bloß ein Versuchsballon, um zu sehen, wie sehr man Leute ver..... kann? Ratlos ...

Für ihren Wahlkampf suchen die NEOS Grafiker, Call-Center-Mitarbeiter, Assistenten in der Mobilisierungsleitung, Projektmanager, Presseassistenten und Mitarbeiter für inhaltliche Recherchen. Alle Jobs verstehen sich natürlich auf ehrenamtlicher Basis, allerdings laut der Ausschreibungen in einem "flexiblen" Ausmaß von zehn bis 40 Arbeitsstunden pro Woche.

"Wir haben kein Geld um dich zu be­zah­len, aber wir haben le­cke­ren Ku­chen."

Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4801676/Mitarbeit-bei-den-NEOS_Bez ahlung-mit-leckerem-Kuchen?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Rekordhohe Parteiförderungen - und dann das? Oder ist es
>bloß ein Versuchsballon, um zu sehen, wie sehr man Leute
>ver..... kann? Ratlos ...


Gutmenschen in pink

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Gutmenschen in pink

Vergiß die Gutmenschen ... aber wie versteuert man Kuchen? Wie legt man Kuchen pensionswirksam an?

Dürfen Arbeitgeber das künftig ebenfalls? Der Staat stockt ohnehin auf, und alle sind glücklich.

?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Und das bei den NEOs ...

Wo die Kandidaten auf den aussichtslosesten Plätzen schon für jede Teilnahme an einer Parteiveranstaltung zahlen müssen.

Der Unmut auf den hinteren Bänken ist jedenfalls schon ziemlich groß ...

Am Naschmarkt hab ich schon NEOs-Plakate auf Chinesisch gesehn. Aber nicht lesen können.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Ein Artikel im Wirtschaftsblatt inspirierte mich zum Philosophieren. Wer aufgrund der Turbulenzen an den Börsen unter Kopfweh leidet, der sollte meinen Beitrag lieber nicht lesen.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4799039/Finanzminister-Schelling_I ch-halte-nichts-von-Schotterabgaben

Vor ein paar Tagen (14.08.2015) brachte das Wirtschaftsblatt ein Interview mit Minister Schelling. In diesem Interview sagt Schelling einen fundamentalen Satz über das Wesen des Österreichers: „Es ist ja ein Phänomen in Österreich, dass wir immer eine fertige Lösung haben wollen, bevor wir das Ziel definiert haben.“ Versteht man unter einer Lösung die Transformation eines Problemzustandes in einen das Ziel erfüllenden Sollzustand, dann lassen sich die folgenden Überlegungen anstellen.

Der Österreicher sucht zuerst den Weg und überlegt in einem zweiten Schritt das Ziel. Hierbei muss das Ziel plausibel sein, d. h. das Ziel kann kausal über den Weg erreicht werden, stellt also eine reale Möglichkeit dar. Allerdings liegt im Möglichkeitsraum nur das was der Weg erlaubt und weiters kann niemand sagen, ob das Ziel erreicht werden kann, weil wir den Startpunkt des Weges - das Problem - nicht kennen oder nicht verstanden haben. Denn hätten wir den Problemzustand erkannt, wir hätten uns zumindest einen Sollzustand überlegt, der die Wirkungen des Problems aufhebt. Anschließend hätte man die Transformation von Ist nach Soll in einer Lösungsbeschreibung dargelegt. Die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns der österreichischen Strategie – Lösung zuerst – ist also hoch: Die Leute wissen nicht von wo sie eigentlich weglaufen müssen, und das angestrebte Ziel das Problem nicht lösen kann, da Ursache-Wirkungsbeziehungen nicht verstanden wurden.

Das „Schöne“ an dieser österreichischen Denke – Lösung zuerst – liegt wohl darin, dass der Politiker sich der Verantwortung entziehen kann, indem er die Autorität der Lösung nutzt wie z. B. den Verweis auf Beobachtungen in Ländern wie der Schweiz oder Schweden und diese Beobachtungen mit Notwendigkeiten verknüpft wie z. B. für den Erhalt des Sozialstaates hierzulande. Eine andere Möglichkeit wäre es, wenn die Politik die Lösung aufgrund einer Ideologie oder Religion legitimiert. Jedoch handelt es sich bei der – Lösung zuerst – immer um die Kopie einer Beobachtung. Eine Lösung, der die Einbettung in die lokale Realität fehlt und die somit nie passen kann.

Mein Conclusio: Wenn Schelling Recht hat und man Politikern sowie Volk eine gewisse Lernunfähigkeit unterstellen darf, dann werden wir noch lange darauf warten das Zukunft in Österreich passiert.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    


>Mein Conclusio: Wenn Schelling Recht hat und man Politikern
>sowie Volk eine gewisse Lernunfähigkeit unterstellen darf,
>dann werden wir noch lange darauf warten das Zukunft in
>Österreich passiert.

Vielleicht ist auch einfacher und Herr Schelling ist einfach nur ein "Warme Luft Produzent" wie seine Kollegen.

Wie sein Spruch zum Amtsantritt "Wir haben ein Ausgaben Problem" - Leider nix passiert bisher, außer u.a. ein vollkommen hirnverbrannte Registrierkassenpflicht und Abschaffung des Bankgeheimnis - Eine weitere Enttäuschung und dabei kommt er aus der Wirtschaft und ist nicht einmal der klassische Parteigünstling.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Mein Conclusio: Wenn Schelling Recht hat und man Politikern
>sowie Volk eine gewisse Lernunfähigkeit unterstellen darf,
>dann werden wir noch lange darauf warten das Zukunft in
>Österreich passiert.

Schelling hat mMn Recht damit, dass Politiker lernunfähig sind. Wenn er das so gesagt hat - ich dachte bislang nämlich immer, man wäre ein pöser Purche, wenn mans tut.

Nicht Recht hat er in bezug auf die Bevölkerung, meine ich. Die war in den 80ern schon moderner als die Politker der Jetztzeit. Was für eine Frau Merkel 2014 #Neuland ist, war damals schon ein Thema, um nur einen Punkt anzusprechen.

Nur: Da sich die Politik bis in jede Faser des Lebens erstreckt, sind die Fehlentscheidungen der Politiker umso fataler und beeinflussen überall negativ. Die Exponierung der eigenen Bürger durch Datensammelei z.B., aber nicht nur - all das verengt den Spielraum der Bevölkerung und damit auch ihre Pufferfunktion.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Bitte aufpassen! Beim letzten Absatz handelt es sich um mein Conclusio basierend auf Schellings Satz, welchen ich oben zitierte sowie meinen Überlegungen dazu. Schelling hat der Bevölkerung keine Lernunfähigkeit unterstellt. Schelling sprach von einem bestimmten Phänomen im Verhalten der Österreicher und ich habe versucht die Logik dieses Phänomens darzustellen. Da dieses Phänomen zu einem irrationalen Verhalten führen kann, jedoch der Österreicher sein Handeln nicht ändert, ist eine Unterstellung von Lernunfähigkeit durchaus plausibel.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        
        
        
        

Ach, der Kemler hat doch tatsächlich irgendwas gemacht?
Hätt ich ihm gar nicht zugetraut, dass der den Finger rührt ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Vor seinem unfreiwilligen Abgang legte Kemler der Regierung noch
>schnell ein teures Ei und besserte Dienstverträge für Getreue
>finanziell kräftig auf.


Und gibt es schon einen Termin für den Untreue-Prozeß?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Vor seinem unfreiwilligen Abgang legte Kemler der
>Regierung noch
>>schnell ein teures Ei und besserte Dienstverträge für
>Getreue
>>finanziell kräftig auf.
>
>
>Und gibt es schon einen Termin für den Untreue-Prozeß?

Nicht doch bei uns am Balkan. Und irgend eine konstruierte Begründung wird sich schon finden, Untreue dürfte schwierig zu beweisen sein?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Vor seinem unfreiwilligen Abgang legte Kemler der
>Regierung noch
>>schnell ein teures Ei und besserte Dienstverträge für
>Getreue
>>finanziell kräftig auf.
>
>
>Und gibt es schon einen Termin für den Untreue-Prozeß?

Kleiner Scherz am Rande

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Entstaubt Eure Eislaufschuhe - die Hölle ist zugefroren:

Ursula Stenzel kandidiert bei der Wien Wahl auf der Liste der FPÖ.

Quelle: http://derstandard.at/2000021552754/Stenzel-kandidiert-auf-Liste-der-FPOe

PS: Politik oder Telenovela - die Unterschiede verschwimmen ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Entstaubt Eure Eislaufschuhe - die Hölle ist
>zugefroren:

>
>Ursula Stenzel kandidiert bei der Wien Wahl auf der Liste der
>FPÖ.


It Takes 20 years to Build a Reputation but 5 Minutes to Ruin it...


>Quelle:
>http://derstandard.at/2000021552754/Stenzel-kandidiert-auf-Liste-der-FPOe
>
>PS: Politik oder Telenovela - die Unterschiede verschwimmen
>...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>PS: Politik oder Telenovela - die Unterschiede verschwimmen
>...

Wirklich wahr, wie einem schlechten Film!

Najo geht immerhin um

10.042 € monatlich x 14 x 5 Jahre = ganz nette Summe.
Und dann darf man natürlich noch wichtig sein

quasi: https://www.youtube.com/watch?v=wTP2RUD_cL0

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Doch. Aha. Nur g'lernt hat man nix, weil - wenn ich das schon lese:

"Einige Hoffnungsschimmer gibt es aber doch: Die Steuerreform, die Erleichterung für das Crowdfunding und ein allenfalls einsetzender Stimmungsumschwung und Investitionsschub könnten ein besseres Abschneiden bewirken. "

- dann stelle ich fest, dass die Strauße ihre Köpfe noch immer ganz tief im Sand (? hoffentlich) stecken haben.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>PS: Politik oder Telenovela - die Unterschiede
>verschwimmen
>>...
>
>Wirklich wahr, wie einem schlechten Film!

Je nach dem, wer in Zukunft Regie führt, könnte Frau Stenzel immerhin Wiener Bürgermeisterin werden. Rein sachlich vielleicht keine schlechte Wahl.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>PS: Politik oder Telenovela - die Unterschiede
>>verschwimmen
>>>...
>>
>>Wirklich wahr, wie einem schlechten Film!
>
>Je nach dem, wer in Zukunft Regie führt, könnte Frau Stenzel
>immerhin Wiener Bürgermeisterin werden. Rein sachlich
>vielleicht keine schlechte Wahl.

zumindest in der Trinkfreudigkeit soll sie dem jetzigen Bürgermeister nichts nachstehen (kleiner tiefer seitenhieb)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

>>Faymann... Seufz.
>>
>>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/manager-warnen-jetzt-geht-s-ans-eingemac hte/150.469.769
>
>paar wochen noch durchhalten, dann haben wir faymann wie häupl
>auch überstanden (die Frage ist nur was nachkommt)

Hm, bei all den wahlberechtigten Mitarbeitern in Gemeinde Wien und stadteigenen Betrieben samt deren Familien...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Faymann... Seufz.
>>>
>>>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/manager-warnen-jetzt-geht-s-ans-eingemac hte/150.469.769
>>
>>paar wochen noch durchhalten, dann haben wir faymann wie
>häupl
>>auch überstanden (die Frage ist nur was nachkommt)
>
>Hm, bei all den wahlberechtigten Mitarbeitern in Gemeinde Wien
>und stadteigenen Betrieben samt deren Familien...

Auch die haben die Schnauze gestrichen voll, wirst sehen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>>Faymann... Seufz.
>>>>
>>>>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/manager-warnen-jetzt-geht-s-ans-eingemac hte/150.469.769
>>>
>>>paar wochen noch durchhalten, dann haben wir faymann
>wie
>>häupl
>>>auch überstanden (die Frage ist nur was nachkommt)
>>
>>Hm, bei all den wahlberechtigten Mitarbeitern in Gemeinde
>Wien
>>und stadteigenen Betrieben samt deren Familien...
>
>Auch die haben die Schnauze gestrichen voll, wirst sehen

Mit dem schönen Leben könnte es aber dann vorbei sein. Naja ich laß mich überraschen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>>>Faymann... Seufz.
>>>>>
>>>>>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/manager-warnen-jetzt-geht-s-ans-eingemac hte/150.469.769
>>>>
>>>>paar wochen noch durchhalten, dann haben wir
>faymann
>>wie
>>>häupl
>>>>auch überstanden (die Frage ist nur was
>nachkommt)
>>>
>>>Hm, bei all den wahlberechtigten Mitarbeitern in
>Gemeinde
>>Wien
>>>und stadteigenen Betrieben samt deren Familien...
>>
>>Auch die haben die Schnauze gestrichen voll, wirst sehen
>
>Mit dem schönen Leben könnte es aber dann vorbei sein. Naja
>ich laß mich überraschen.

Wie kommst auf die Idee?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>>>>Faymann... Seufz.
>>>>>>
>>>>>>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/manager-warnen-jetzt-geht-s-ans-eingemac hte/150.469.769
>>>>>
>>>>>paar wochen noch durchhalten, dann haben wir
>>faymann
>>>wie
>>>>häupl
>>>>>auch überstanden (die Frage ist nur was
>>nachkommt)
>>>>
>>>>Hm, bei all den wahlberechtigten Mitarbeitern in
>>Gemeinde
>>>Wien
>>>>und stadteigenen Betrieben samt deren Familien...
>>>
>>>Auch die haben die Schnauze gestrichen voll, wirst
>sehen
>>
>>Mit dem schönen Leben könnte es aber dann vorbei sein.
>Naja
>>ich laß mich überraschen.
>
>Wie kommst auf die Idee?

Naja z.b. vielleicht keine großzügigen Frühpensionen mehr.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>>>>>Faymann...

Wobei - das hier könnte noch häßlich werden. Wenn Herr Muhm einen Auftrag gibt, schien er bislang auch das Standing haben, ihn ausgeführt zu bekommen.

"Die Arbeiterkammer (AK) fordert angesichts der Diskussion über die abnehmende Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Österreich eine Reform der föderalen Staatsstruktur. „Unser Land hat seit dem EU-Beitritt die notwendigen Staatsreformen nie gemacht“, sagte der Direktor der AK Wien, Werner Muhm, gestern bei einer Diskussion beim Forum Alpbach.

Die Bundesländer sollten sich um die Verwaltung der Region kümmern, der Bund solle die Gesetze machen."

Quelle: http://orf.at/stories/2296179/





  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

>Feigmann,Merkel und Co....
>
>der einzige der noch auf sein Land schaut ist der Orban.

Ja sicha, wir Aktionäre sind richtig verknallt in den Orban.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Feigmann,Merkel und Co....
>>
>>der einzige der noch auf sein Land schaut ist der Orban.
>
>Ja sicha, wir Aktionäre sind richtig verknallt in den Orban.

wir Aktionäre <> sein Land

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

wie zu erwarten, die EU schei... auf das Problem, solange es Länder wie Österreich,Deutschland und Schweden gibt sollen die sich darum kümmern.

http://lnk.splashurl.com/4Hed

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Er habe angesichts der dramatischen Situation in Ungarn
>Freitagnacht genau gewusst, was zu tun sei, sagte Faymann:
>"nämlich die deutsche Kanzlerin anrufen".


Ich nehme mal an die unfreiwillige Komik seiner Aussage ist ihm nicht
bewußt.


>http://www.krone.at/Oesterreich/Faymann_Grenzbalken_auf_fuer_die_Menschlichkeit-So_lief_d er_Deal-Story-470609
>
>
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Er habe angesichts der dramatischen Situation in Ungarn
>Freitagnacht genau gewusst, was zu tun sei, sagte Faymann:
>"nämlich die deutsche Kanzlerin anrufen".


>Ich nehme mal an die unfreiwillige Komik seiner Aussage ist ihm nicht
>bewußt.


naja, immerhin einmal eine aktion für die sich keiner schämen muss.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>>Er habe angesichts der dramatischen Situation in Ungarn
>>Freitagnacht genau gewusst, was zu tun sei, sagte
>Faymann:
>>"nämlich die deutsche Kanzlerin anrufen".
>
>
>>Ich nehme mal an die unfreiwillige Komik seiner Aussage
>ist ihm nicht
>>bewußt.
>
>naja, immerhin einmal eine aktion für die sich keiner schämen
>muss.

Ja. Aber verdammt bescheiden sind wir geworden in unseren Ansprüchen...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

In der " Presse" hat er wenig Fans:

Vielleicht wäre es besser, im Kanzleramt wieder in der „Krone“ zu blättern oder den Schreibtisch zu streicheln. Die Österreicher machen das schon irgendwie.

http://m.diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/4819972/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>In der " Presse" hat er wenig Fans:
>
>Vielleicht wäre es besser, im Kanzleramt wieder in der „Krone“
>zu blättern oder den Schreibtisch zu streicheln. Die
>Österreicher machen das schon irgendwie.
>
>http://m.diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/4819972/index.do
>


Auch wenn hier keiner was dazu sagen will - ich habs schon mal geschrieben.

Diese Situation ist vollkommen absurd.
Autobahnen müssen gesperrt werden, der Zugverkehr wird eingestellt, Bundesheer und Rotes Kreuz sind im Katastropheneinsatz.
Die Fremdenpolizei sagt herzlich willkommen.


Und das in einem kleinen Alpenland tausende Kilometer vom Kriegsschauplatz entfernt und von sicheren Staaten umgeben.


Merkel zieht wohl die Reissleine - Faymann hat eine viel längere Leitung. Wenn das Asylshopping in Deutschland nicht mehr funktioniert, werden die meisten wohl in Österreich bleiben.




  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

die Unfähigkeit dieser dauergrinsenden Taxlermissgeburt wird uns noch auf den Kopf fallen.

Der Direktor von der Volkshilfe schaut mit Kappe und Flinserl auch sehr vertrauenswürdig aus.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die aktuelle Erhöhung ist noch gar nicht durch, schon steht die nächste im Raum.

http://derstandard.at/2000022150102/Gutverdiener-sollen-Fluechtlingshilfe-bezahlen


Es macht bald wirklich Sinn aus steuerlichen Gründen auszuwandern.

Wenn erst einmal die geburtenstarken Jahrgänge in Pension gehen könnte uns noch Schlimmeres erwarten.

PS: Gibt es hier User die aus dem Ausland operieren?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die aktuelle Erhöhung ist noch gar nicht durch, schon steht
>die nächste im Raum.
>
>http://derstandard.at/2000022150102/Gutverdiener-sollen-Fluechtlingshilfe-bezahlen
>
>
>Es macht bald wirklich Sinn aus steuerlichen Gründen
>auszuwandern.
So lange auch nur 1 Euro an Regierungseigenwerbung ausgegeben wird bin ich nicht bereit auch nur 1 weiteren Cent beizutragen.

>Wenn erst einmal die geburtenstarken Jahrgänge in Pension
>gehen könnte uns noch Schlimmeres erwarten.
>
>PS: Gibt es hier User die aus dem Ausland operieren?

Bratislava soll steuerlich und auch sonst schön sein.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Die aktuelle Erhöhung ist noch gar nicht durch, schon
>steht
>>die nächste im Raum.
>>
>>http://derstandard.at/2000022150102/Gutverdiener-sollen-Fluechtlingshilfe-bezahlen
>>
>>
>>Es macht bald wirklich Sinn aus steuerlichen Gründen
>>auszuwandern.
> So lange auch nur 1 Euro an Regierungseigenwerbung ausgegeben
>wird bin ich nicht bereit auch nur 1 weiteren Cent
>beizutragen.
>
>>Wenn erst einmal die geburtenstarken Jahrgänge in Pension
>>gehen könnte uns noch Schlimmeres erwarten.
>>
>>PS: Gibt es hier User die aus dem Ausland operieren?
>
>Bratislava soll steuerlich und auch sonst schön sein.

Pressburg ist ein Drecksloch, nix schön. Die Innenstadt haben sie für die britischen Sauftouristen hergerichtet, an der Donau gibt 3-4 moderne Shopping Center, der Rest ist noch immer tiefster Ostblock, einfach nur häßlich - nicht zu vergleichen mit Budapest

Überigens in Ungarn ist die Besteuerung bei ca 20% (15% * (1,2) + 2%) FLAT sofern man in Ö eine Sozialversicherung hat. Dann brennt man nämlich nur Steuer , keine SV und es ist sogar legal

Bin gerade dabei das zu machen, wer nähere Infos haben will, gerne...

Fahrzeit Wien Budapest 2,5 Std. (gemütlich) Budapest ist von der Subtanz wie Wien (auch viele schöne alte Gebäude, innen) nur wesentlich billiger und hat die besseren Weiber

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Die aktuelle Erhöhung ist noch gar nicht durch,
>schon
>>steht
>>>die nächste im Raum.
>>>
>>>http://derstandard.at/2000022150102/Gutverdiener-sollen-Fluechtlingshilfe-bezahlen
>>>
>>>
>>>Es macht bald wirklich Sinn aus steuerlichen Gründen
>>>auszuwandern.
>> So lange auch nur 1 Euro an Regierungseigenwerbung
>ausgegeben
>>wird bin ich nicht bereit auch nur 1 weiteren Cent
>>beizutragen.
>>
>>>Wenn erst einmal die geburtenstarken Jahrgänge in
>Pension
>>>gehen könnte uns noch Schlimmeres erwarten.
>>>
>>>PS: Gibt es hier User die aus dem Ausland operieren?
>>
>>Bratislava soll steuerlich und auch sonst schön sein.
>
>Pressburg ist ein Drecksloch, nix schön. Die Innenstadt haben
>sie für die britischen Sauftouristen hergerichtet, an der
>Donau gibt 3-4 moderne Shopping Center, der Rest ist noch
>immer tiefster Ostblock, einfach nur häßlich - nicht zu
>vergleichen mit Budapest
>
>Überigens in Ungarn ist die Besteuerung bei ca 20% (15% *
>(1,2) + 2%) FLAT sofern man in Ö eine Sozialversicherung hat.
>Dann brennt man nämlich nur Steuer , keine SV und es ist
>sogar legal
>
>Bin gerade dabei das zu machen, wer nähere Infos haben will,
>gerne...
>
>Fahrzeit Wien Budapest 2,5 Std. (gemütlich) Budapest ist von
>der Subtanz wie Wien (auch viele schöne alte Gebäude, innen)
>nur wesentlich billiger und hat die besseren Weiber

Pressburg war ich noch nie, Budapest erinnert mich innen auch an Wien , ja.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Pressburg war ich noch nie, Budapest erinnert mich innen auch
>an Wien , ja.

ja da brauchen wir uns als Wiener nicht mehr soviel einbilden, wenn man mal Budapest gesehen hat.
Unser Wasser ist halt um Potenzen besser, dank Lueger, aber zur Zeiten der Monarchie bin ich mir nicht sicher, ob nicht Budapest die Nase vorne hatte

http://www.szechenyifurdo.hu/ Sowas gab (und gibt) es bei uns nicht z.B.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>
>>Pressburg war ich noch nie, Budapest erinnert mich innen
>auch
>>an Wien , ja.
>
>ja da brauchen wir uns als Wiener nicht mehr soviel einbilden,
>wenn man mal Budapest gesehen hat.
>Unser Wasser ist halt um Potenzen besser, dank Lueger, aber
>zur Zeiten der Monarchie bin ich mir nicht sicher, ob nicht
>Budapest die Nase vorne hatte
>
>http://www.szechenyifurdo.hu/ Sowas gab (und gibt) es bei uns
>nicht z.B.
>
>


Im Moment ist es wohl besser abzuwarten, wie weit sich diese Flüchtlingskrise noch zuspitzt.
Wenn Orban in die Enge getrieben wird ist der zu allem fähig.
Da könnte einiges an Problemen auftauchen.
Gefühlsmässig würde ich im Moment eher auf CH oder GB setzen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Wenn Orban in die Enge getrieben wird ist der zu allem fähig.

Das stimmt, Wohnung würde ich mir auch keine kaufen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

die 2 Kasperln wissen nicht mehr weiter, Taxler erklärt Ungarn wieder mal verbal den Krieg und vergisst das der Orban die Eier hat und in erster Linie auf sein Volk schaut.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>die 2 Kasperln wissen nicht mehr weiter, Taxler erklärt
>Ungarn wieder mal verbal den Krieg und vergisst das der Orban
>die Eier hat und in erster Linie auf sein Volk schaut.


Die Lösung ist einfach - wir haben genug Taxler die herumstehen, die sollen sie gleich wieder in die sichere Türkei fahren und nach Möglichkeit ebenfalls gelich in ihrem Heimatland bleiben... Der Chef-Taxler wird sowas doch befehligen können

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Politik stoppt steuerfreie Entnahmen für Aktionäre

Einlagen dürfen nun erst dann steuerfrei an Firmeneigentümer zurückgezahlt werden, wenn zuvor sämtliche Gewinne aus dem Unternehmen ausgeschüttet worden sind.

http://mobil.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Politik-stoppt-steuerfreie-Entnahmen-f uer-Aktionaere;art15,1971024

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Politik stoppt steuerfreie Entnahmen für Aktionäre

irgendwoher muss das Geld für die Flüchtlinge her kommen, warum nicht den Gstopftn nehmen,
da bleib i stur

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Politik stoppt steuerfreie Entnahmen für Aktionäre
>
>irgendwoher muss das Geld für die Flüchtlinge her kommen,
>warum nicht den Gstopftn nehmen,
>da bleib i stur

Oder, um mit Häupl zu sprechen, als er gefragt wurde, mit wem er sein letztes Stück Brot teilen würde:

"Am liebsten mit niemandem."

(Quelle: gestern, ORF-Wien, Werbetour für die Bürgermeisterwahl, Häupl am Würstelstand.)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Politik stoppt steuerfreie Entnahmen für Aktionäre
>>
>>irgendwoher muss das Geld für die Flüchtlinge her kommen,
>>warum nicht den Gstopftn nehmen,
>>da bleib i stur
>
>Oder, um mit Häupl zu sprechen, als er gefragt wurde, mit wem
>er sein letztes Stück Brot teilen würde:
>
>"Am liebsten mit niemandem."
>
>(Quelle: gestern, ORF-Wien, Werbetour für die
>Bürgermeisterwahl, Häupl am Würstelstand.)

Echt SPÖ. Aber wahrscheinlich hat er Glaserl Rot verstanden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

"hat das Recht sein Sozialsystem zu schützen." Na bitte.

Staat darf arbeitslosen EU-Zuwanderern Sozialhilfe verweigern

Auch EU-Bürger, die schon gearbeitet hatten, dürfen ausgeschlossen werden. Der Europäische Gerichtshof sieht darin keinen Verstoß gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4821513/Staat-darf-arbeitslosen-EUZuwa nderern-Sozialhilfe-verweigern

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Hm, bei all den wahlberechtigten Mitarbeitern in Gemeinde Wien
>und stadteigenen Betrieben samt deren Familien...

Wie sie wählen werden, weiß natürlich niemand. Aber, dass viele von ihnen die jetzige Politik genauso als absolute Zumutung empfinden, erfährt man in persönlichen Gesprächen sehr schnell.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden


http://www.heute.at/news/politik/art23660,1209344

223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Ausland

Kann sich jemand erklären warum uns die 2 Luxenburger Kinder 23.000 € kosten jedoch die 4 Litauer nur 9.000,- ?

Sind uns die osteuropäischen Kinder weniger wert? Und warum fehlt die Türkei in der Liste?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>
>http://www.heute.at/news/politik/art23660,1209344
>
>223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Ausland

Hoppla das wird ja immer mehr.

>Kann sich jemand erklären warum uns die 2 Luxenburger Kinder
>23.000 € kosten jedoch die 4 Litauer nur 9.000,- ?

>Sind uns die osteuropäischen Kinder weniger wert? Und warum
>fehlt die Türkei in der Liste?

Keine EU- Bürger.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>>Sind uns die osteuropäischen Kinder weniger wert? Und
>warum
>>fehlt die Türkei in der Liste?
>
>Keine EU- Bürger.

Aber "noch" Ausland.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>
>>>Sind uns die osteuropäischen Kinder weniger wert? Und
>>warum
>>>fehlt die Türkei in der Liste?
>>
>>Keine EU- Bürger.
>
>Aber "noch" Ausland.

Und hoffentlich bleibt das so. Aber die Grundlage für diese Zahlungen ist meines Wissens das Diskriminierungsverbot für EU- Bürger.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>
>>>>Sind uns die osteuropäischen Kinder weniger wert?
>Und
>>>warum
>>>>fehlt die Türkei in der Liste?
>>>
>>>Keine EU- Bürger.
>>
>>Aber "noch" Ausland.
>
>Und hoffentlich bleibt das so. Aber die Grundlage für diese
>Zahlungen ist meines Wissens das Diskriminierungsverbot für
>EU- Bürger.
>

Bosnien, Serbien und Türkei würden mich besonders interessieren, kommt sicher noch eine nette Summe dazu.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>
>>>>>Sind uns die osteuropäischen Kinder weniger
>wert?
>>Und
>>>>warum
>>>>>fehlt die Türkei in der Liste?
>>>>
>>>>Keine EU- Bürger.
>>>
>>>Aber "noch" Ausland.
>>
>>Und hoffentlich bleibt das so. Aber die Grundlage für
>diese
>>Zahlungen ist meines Wissens das Diskriminierungsverbot
>für
>>EU- Bürger.
>>
>
>Bosnien, Serbien und Türkei würden mich besonders
>interessieren, kommt sicher noch eine nette Summe dazu.

Siehe oben, normal sollten die nichts bekommen. Nachdem die Daten aus einer parlamentarischen Anfrage stammen sollten sie eigentlich vollständig sein.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>>
>>>>>>Sind uns die osteuropäischen Kinder
>weniger
>>wert?
>>>Und
>>>>>warum
>>>>>>fehlt die Türkei in der Liste?
>>>>>
>>>>>Keine EU- Bürger.
>>>>
>>>>Aber "noch" Ausland.
>>>
>>>Und hoffentlich bleibt das so. Aber die Grundlage für
>>diese
>>>Zahlungen ist meines Wissens das
>Diskriminierungsverbot
>>für
>>>EU- Bürger.
>>>
>>
>>Bosnien, Serbien und Türkei würden mich besonders
>>interessieren, kommt sicher noch eine nette Summe dazu.
>
>Siehe oben, normal sollten die nichts bekommen. Nachdem die
>Daten aus einer parlamentarischen Anfrage stammen sollten sie
>eigentlich vollständig sein.

eben aber leider doch nicht

> Türkei mit 7,8 Millionen Euro", so Mühlberghuber.


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>>>
>>>>>>>Sind uns die osteuropäischen Kinder
>>weniger
>>>wert?
>>>>Und
>>>>>>warum
>>>>>>>fehlt die Türkei in der Liste?
>>>>>>
>>>>>>Keine EU- Bürger.
>>>>>
>>>>>Aber "noch" Ausland.
>>>>
>>>>Und hoffentlich bleibt das so. Aber die Grundlage
>für
>>>diese
>>>>Zahlungen ist meines Wissens das
>>Diskriminierungsverbot
>>>für
>>>>EU- Bürger.
>>>>
>>>
>>>Bosnien, Serbien und Türkei würden mich besonders
>>>interessieren, kommt sicher noch eine nette Summe
>dazu.
>>
>>Siehe oben, normal sollten die nichts bekommen. Nachdem
>die
>>Daten aus einer parlamentarischen Anfrage stammen sollten
>sie
>>eigentlich vollständig sein.
>
>eben aber leider doch nicht
>
>> Türkei mit 7,8 Millionen Euro", so Mühlberghuber.


Wenn das so ist ein Witz. Soviel zur parlamentarischen Kontrolle.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>> Türkei mit 7,8 Millionen Euro", so
>Mühlberghuber.
>
>
>Wenn das so ist ein Witz. Soviel zur parlamentarischen
>Kontrolle.

Wird noch besser, die Zahlen ist nur für die Schüler. Für Studenten brennen wir auch noch, sind mehr als 500 Mio €

http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_04527/imfname_427251.pdf

Dort ist die Türkei dabei - Interessanter weise

Die Höhe der im Jahr 2013 an ausländische Staatsbürgerinnen und -bürger ausbezahlten
Familienbeihilfe beläuft sich auf 541.835.075,64 Euro.

Und wir zahlen sogar nach Uganda - wie geil!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>> Türkei mit 7,8 Millionen Euro", so
>>Mühlberghuber.
>>
>>
>>Wenn das so ist ein Witz. Soviel zur parlamentarischen
>>Kontrolle.
>
>Wird noch besser, die Zahlen ist nur für die Schüler. Für
>Studenten brennen wir auch noch, sind mehr als 500 Mio €

Bin sprachlos.


>http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_04527/imfname_427251.pdf
>
>Dort ist die Türkei dabei - Interessanter weise
>
>Die Höhe der im Jahr 2013 an ausländische Staatsbürgerinnen
>und -bürger ausbezahlten
>Familienbeihilfe beläuft sich auf 541.835.075,64 Euro.
>
>Und wir zahlen sogar nach Uganda - wie geil!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>
>http://www.heute.at/news/politik/art23660,1209344
>
>223 Mio. € Familienbeihilfe flossen 2014 ins Ausland
>
>Kann sich jemand erklären warum uns die 2 Luxenburger Kinder
>23.000 € kosten jedoch die 4 Litauer nur 9.000,- ?

Steht im Artikel - sind zum Teil Nachzahlungen

>Sind uns die osteuropäischen Kinder weniger wert? Und warum
>fehlt die Türkei in der Liste?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Kann sich jemand erklären warum uns die 2 Luxenburger
>Kinder
>>23.000 € kosten jedoch die 4 Litauer nur 9.000,- ?
>
>Steht im Artikel - sind zum Teil Nachzahlungen

Wo genau bitte?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Kann sich jemand erklären warum uns die 2
>Luxenburger
>>Kinder
>>>23.000 € kosten jedoch die 4 Litauer nur 9.000,- ?
>>
>>Steht im Artikel - sind zum Teil Nachzahlungen
>
>Wo genau bitte?

Nicht konkret für dein Beispiel aber das dürfte die Erklärung sein:

o: Die Familienbeihilfe könne bis zu fünf Jahre rückwirkend beantragt werden. So seien 2013 von den rund 207 ausbezahlten Millionen nur 50 Millionen Beihilfen für das laufende Jahr gewesen, der Rest Rückzahlungen aus vergangenen Jahren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Hab mir grade das pdf angeschaut.

Interesant, dass auch in fast jedem Bundesland Familienbeihilfe in das Land "unbekannt" überwiesen wird.

Und eine erkleckliche Summe in das Land "Flüchtling".

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
    
    
        

Respekt:

Puritanismus, Putin, Bundespräsident: Alexander Van der Bellen hat ein autobiografisches Buch über die Freiheit geschrieben, das nicht allen Grünen gefallen wird. Er ist für TTIP, sieht sich als Liberalen und kritisiert das Ernst-Strasser-Urteil.

http://m.diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4824647/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

Österreichs Wirtschaft gewinnt etwas an Dynamik und dürfte sich kommendes Jahr stärker erholen als bisher angenommen. Für heuer sieht nun auch das Wifo 0,7 Prozent reales Wachstum. Für 2016 sind die Institute laut neuen Prognosen von Dienstag noch optimistischer: Das Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo rechnet dann mit 1,4 Prozent BIP-Plus, das Institut für Höhere Studien (IHS) mit 1,6 Prozent.
Damit rechnen Wifo und IHS für 2016 nun mit 0,1 bzw. 0,2 Prozentpunkten mehr BIP-Wachstum als noch im Juni. Treiber der etwas stärkeren Erholung ist primär die Entlastung der Einkommen durch die Steuerreform 2015/16, die den privaten Konsum antreibt und die Ausweitung der Beschäftigung beschleunigt.

Die Arbeitslosigkeit in Österreich dürfte aber dennoch vor allem nächstes Jahr weiter steigen. Heuer wird nach nationaler Berechnung eine Arbeitslosenrate von 9,2 Prozent erwartet, 2016 könnte sie laut Wifo auf 9,7 Prozent klettern und laut IHS auf 9,3 Prozent. Nach Eurostat-Definition wären das heuer 5,8 bzw. kommendes Jahr bis zu 6,0 Prozent.

Der heimische Außenhandel wird stark durch die Krise in den Schwellenländern belastet, worunter in erster Linie die Warenexporte leiden. Die Ausfuhren nach China und Russland brachen im 1. Halbjahr ein, auch mit den Euro-Ländern war der Handel rückläufig. Ein leichtes Plus konnte nur durch Zuwächse mit den USA und auch Osteuropa-Staaten erreicht werden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Industrie investiert immer weniger in Deutschland und Österreich

Handelsblatt Research Institute: Kosten für Arbeit und Energie in den beiden Ländern weltweit am höchsten - EU-Klimaschutzziele und Mangel an nichtakademischen Fachkräften dämpfen ebenfalls

Deutschland und Österreich werden als Standort für Industriebetriebe einer Studie zufolge immer unattraktiver. Die Arbeits- und Energiekosten in den beiden Ländern zählten weltweit zu den höchsten, erhob das deutsche Handelsblatt Research Institute.
In Deutschland beliefen sich die Arbeitskosten im verarbeitenden Gewerbe 2013 auf 36,20 Euro pro Stunde, in Österreich auf 33,20 Euro. Damit lagen sie deutlich über dem EU-Schnitt von 24,40 Euro und auch über dem Niveau in China, Japan und den USA. Zudem stiegen die Arbeitskosten in den beiden Ländern seit einigen Jahren stärker als die Produktivität. Bei den zu zahlenden Industriestrompreisen liege Deutschland deutlich über Österreich und auch über dem EU-Durchschnitt. Sie waren 2014 auch doppelt so hoch wie in den USA.

Energieintensive Unternehmen "wandern schleichend ab", teilte der oberösterreichische Stahlkonzern voestalpine heute, Donnerstag, unter Verweis auf die Studie mit, die im Auftrag der Industriellenvereinigung (IV) und der Voest erstellt wurde. Durch die schleichende Verlagerung der Produktion ins Ausland werde "der industrielle Kern beider Länder sukzessive aushöhlt", konstatiert Dirk Heilmann vom Handelsblatt Research Institute.

Die EU-Klimaschutzpolitik und der Mangel an nicht-akademischen Fachkräften verschärften das "schwierige Umfeld für die Industrie" noch weiter, so die voestalpine. In Deutschland habe sich 2014 bereits mehr als die Hälfte der Schulabgänger (52 Prozent) für ein Studium anstelle einer dualen Berufsausbildung entschieden, 1997 war es nur knapp ein Drittel (31 Prozent) gewesen. Erschwerend komme hinzu, dass die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte generell rückläufig sei.

Das EU-Ziel, den Industrieanteil am Bruttoinlandsprodukt bis 2020 von 15,1 Prozent (2013) auf 20 Prozent zu steigern, scheine vor diesem Hintergrund in weite Ferne gerückt. In Deutschland und Österreich liegt der industrielle Wertschöpfungsanteil laut Studie mit immerhin 21,8 bzw. 18,3 Prozent am BIP noch weit über dem EU-Durchschnitt.

Es bestehe ein enger Zusammenhang zwischen hohem Industrieanteil und niedriger Arbeitslosigkeit. Die deutsche Arbeitslosenrate lag den Angaben zufolge im Juli 2015 bei 4,7 Prozent, die österreichische bei 5,8 Prozent. Der EU-Durchschnitt war mit 9,5 Prozent rund doppelt so hoch. Die Industrie sei auch ein wichtiger Financier von Forschung und Entwicklung in der Privatwirtschaft.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Zahl der Arbeitslosen stieg im September erneut - 391.417 ohne Job

Arbeitslosenquote stieg um 0,7 Prozentpunkte auf 8,3 Prozent


Der Trend am Arbeitsmarkt hält an: Auch im September ist die Zahl der Arbeitslosen gestiegen. Inklusive AMS-Schulungsteilnehmern waren Ende September 391.417 Personen auf Arbeitssuche, ein Anstieg von 6,1 Prozent. Nach nationaler Definition erhöhte sich die Arbeitslosenquote um 0,7 Prozentpunkte auf 8,3 Prozent, gab das Sozialministerium am Donnerstag bekannt.
Besonders benachteiligt am Arbeitsmarkt waren einmal mehr ältere Menschen ab 50 Jahren (+15,7 Prozent), Ausländer (+15 Prozent) sowie behinderte Personen, die deutliche Zuwächse der Arbeitslosen verzeichneten. 18.968 der aktuell beim AMS als arbeitslos vorgemerkten bzw. in Schulung befindlichen Personen sind Konventionsflüchtlinge bzw. subsidiär schutzberechtigt. Diese Gruppe stellt damit 4,8 Prozent der beim AMS vorgemerkten Personen dar.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        
        
        
        

"Laut der Studie hat die durchschnittliche Regelpenison eines Mannes, der mit 65 in Pension geht (Pensionsanspruch: 1796 Euro monatlich), einen aktuellen Barwert von 385.710 Euro. Der Anteil der Zuschüsse durch Steuermittel beträgt 32 Prozent. Der Wert einer Regelpension einer Frau, die mit 60 in Pension geht (Pensionsanspruch: 1454 Euro monatlich), beträgt 403.807 Euro"

Der Barwert bei Frühpensionen liegt teilweise über einer halben Million.

weiter:
http://derstandard.at/2000026334996/Studie-Hacklerpensionen-nur-zur-Haelfte-durch-Beitrae ge-gedeckt

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>"Laut der Studie hat die durchschnittliche Regelpenison
>eines Mannes, der mit 65 in Pension geht (Pensionsanspruch:
>1796 Euro monatlich), einen aktuellen Barwert von 385.710
>Euro. Der Anteil der Zuschüsse durch Steuermittel beträgt 32
>Prozent. Der Wert einer Regelpension einer Frau, die mit 60 in
>Pension geht (Pensionsanspruch: 1454 Euro monatlich), beträgt
>403.807 Euro"
>
>Der Barwert bei Frühpensionen liegt teilweise über einer
>halben Million.
>
>weiter:
>http://derstandard.at/2000026334996/Studie-Hacklerpensionen-nur-zur-Haelfte-durch-Beitrae ge-gedeckt

Was ich immer schon sage: unsere Damen sollen einfach länger hackeln und all unsere Probleme sind gelöst

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Habe ich noch nie verstanden, wieso Frauen, die länger Pension beziehen (weil höhere Lebenserwartung) früher in Pension gehen sollen als Männer. Bitte um Aufklärung damit ich es verstehe.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Habe ich noch nie verstanden, wieso Frauen, die länger
>Pension beziehen (weil höhere Lebenserwartung) früher in
>Pension gehen sollen als Männer. Bitte um Aufklärung damit ich
>es verstehe.

Ich denke, das stammt aus der Zeit, als vielfache Mutterschaft und Doppelbelastung die Frauen, die arbeiten mußten, frühzeitig altern ließen.
Später wurde es dann als ausgleichende Gerechtigkeit für andere Benachteiligungen beibehalten.
Und jetzt? Irgendwo zwischen wohlerworbenen Rechten und Vertrauensschutz.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Ich gehe davon aus die SPÖ wird das bei einer Vermögenssteuer als Vermögen berücksichtigen?

>"Laut der Studie hat die durchschnittliche Regelpenison
>eines Mannes, der mit 65 in Pension geht (Pensionsanspruch:
>1796 Euro monatlich), einen aktuellen Barwert von 385.710
>Euro. Der Anteil der Zuschüsse durch Steuermittel beträgt 32
>Prozent. Der Wert einer Regelpension einer Frau, die mit 60 in
>Pension geht (Pensionsanspruch: 1454 Euro monatlich), beträgt
>403.807 Euro"
>
>Der Barwert bei Frühpensionen liegt teilweise über einer
>halben Million.
>
>weiter:
>http://derstandard.at/2000026334996/Studie-Hacklerpensionen-nur-zur-Haelfte-durch-Beitrae ge-gedeckt

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich gehe davon aus die SPÖ wird das bei einer Vermögenssteuer
>als Vermögen berücksichtigen?

Schade ist das die Politik das nicht zur Sprache bringt immer dann wenn die Gerechtigkeitsdiskussionen anfangen. Die halbe Million ist sogar garantierte Rendite. Wenn ich als Selbstvorsorger, der Inflation, Börsenschwankungen, oder einfach nur Fehlinvesitionen etc... unterworfen ist, mir 1700 Netto/Monat (14x) zahlen möchte, brauch ich wahrscheinlich eine Million Kapital. Da sieht man wenig selbst scheinbar große Summen in Relation zum Sozialsystem wirklich wert sind.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Ich gehe davon aus die SPÖ wird das bei einer
>Vermögenssteuer
>>als Vermögen berücksichtigen?
>
>Schade ist das die Politik das nicht zur Sprache bringt immer
>dann wenn die Gerechtigkeitsdiskussionen anfangen. Die halbe
>Million ist sogar garantierte Rendite. Wenn ich als
>Selbstvorsorger, der Inflation, Börsenschwankungen, oder
>einfach nur Fehlinvesitionen etc... unterworfen ist, mir 1700
>Netto/Monat (14x) zahlen möchte, brauch ich wahrscheinlich
>eine Million Kapital. Da sieht man wenig selbst scheinbar
>große Summen in Relation zum Sozialsystem wirklich wert sind.

Ja, aber hoffnungslos. Bei Diskussionen im Bekannten-/Nachbarskreis bin ich mit meinen Argumenten jedenfalls noch nie durchgedrungen. Man bekommt nicht mal höflichkeitshalber ein "aja so kann man das auch sehen"

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>"Laut der Studie hat die durchschnittliche Regelpenison
>eines Mannes, der mit 65 in Pension geht (Pensionsanspruch:
>1796 Euro monatlich), einen aktuellen Barwert von 385.710
>Euro. Der Anteil der Zuschüsse durch Steuermittel beträgt 32
>Prozent. Der Wert einer Regelpension einer Frau, die mit 60 in
>Pension geht (Pensionsanspruch: 1454 Euro monatlich), beträgt
>403.807 Euro"
>
>Der Barwert bei Frühpensionen liegt teilweise über einer
>halben Million.
>
>weiter:
>http://derstandard.at/2000026334996/Studie-Hacklerpensionen-nur-zur-Haelfte-durch-Beitrae ge-gedeckt

mich würde der Barwert der durchschnittlichen Beamten Pension interessieren. (> 1 Mio. mMn)
und dann der Barwert der Pension eines Wiener Senatsrats

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Pensionen: Kosten für den Staat steigen weiter deutlich

Das Pensionssystem wird die öffentlichen Haushalte weiter stark belasten. Das zeigt ein neues Gutachten der im Sozialministerium angesiedelten Pensionskommission, das der APA vorliegt.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4875439/Pensionen_Kosten-fur-den-S taat-steigen-weiter-deutlich-?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

"Die Anbieter von Zusatzpensionen wollen bei der Pensionsreform mitverhandeln. Ihr Argument: Zusatzpensionen seien Teil des Systems."

Statt den Versicherungen Geld in den Rachen zu werfen, wäre es besser private Vorsorge zu fördern. Man könnte zB die KESt senken.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4907466/Pensionen_Private-wollen-bei-Refor m-mitverhandeln

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>"Die Anbieter von Zusatzpensionen wollen bei der
>Pensionsreform mitverhandeln. Ihr Argument: Zusatzpensionen
>seien Teil des Systems."
>
>Statt den Versicherungen Geld in den Rachen zu werfen, wäre es
>besser private Vorsorge zu fördern. Man könnte zB die KESt
>senken


Oder steuerfreie Vorsorgedepots einführen.


>http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4907466/Pensionen_Private-wollen-bei-Refor m-mitverhandeln

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Außer neuen/höheren Steuern fällt ihnen natürlich nichts ein:

Wien will Grundsteuer erhöhen

Interview. SPÖ-Finanzstadträtin Renate Brauner will Grundeigentum nach seinem echten Wert besteuern. Und sie will vom Bund mehr Spielraum für die Neuverschuldung Wiens.

weiter: http://diepresse.com/home/panorama/wien/4875167/Wien-will-Grundsteuer-erhohen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Außer neuen/höheren Steuern fällt ihnen natürlich nichts ein:....

die rechten a** denken an umvolkung,
die linken a** an umverteilung.


Anm. Alptraum zur Moderation: Die Sprache kennt viele Wege, Ellipsen sind ein gängiges Bild und hier ausgesprochen angebracht, im Sinne des Tones.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Außer neuen/höheren Steuern fällt ihnen natürlich nichts
>ein:....
>
>die rechten a.. denken an umvolkung,
>die linken a.. an umverteilung.
>

Und für den A.... sind beide.

Anm. Alptraum zur Moderation: Wo es herkommt gehört es hin, so hats die Natur gewollt

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

Jetzt sag aber niemand, er wurde nicht gewarnt: "Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt. Nur was nutzt das, wenn Du Dir das Wohnen nicht mehr leisten kannst?"

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Wien will Grundsteuer erhöhen
>
>Eh nur um den Faktor 10:
>
>http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4877076/Hohere-Steuern-fur-Hausbesitzer?_v l_backlink=/home/index.do

Recht so! sollen die Trottl Wiener brennen. Wenn sie so dumm sind Rot-Grün wieder mit einer Mehrheit ausstatten - selber schuld.

Ich schleich mich auch, weil Wien eine miese linke Stadt voller Gsindl wird und ich darauf überhaupt keinen Bock hab und meinen Kinder das nicht zumuten will.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich schleich mich auch (...)

Wenn Du in Ö aufs Land ziehst, musst Du aber auch für Wien mitzahlen.

Leider ging unter Bildern, Emotionen und Konzentration auf 2 Themen beim Wiener Wahlkampf die Sachpolitik völlig unter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Ich schleich mich auch (...)
>
>Wenn Du in Ö aufs Land ziehst, musst Du aber auch für Wien
>mitzahlen.

ja aber ich erspare mir mindestens 400,- € pro Monat für die Privatschule.

Und sei ehrlich, nirgends ist es so teuer wie in Wien (Kitzbühl & Co. vllt ausgenommen)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich schleich mich auch, weil Wien eine miese linke Stadt voller Gsindl wird und ich darauf überhaupt keinen Bock hab und meinen Kinder das nicht zumuten will.


interessant was du da von dir gibst @ifoko. du willst abhauen weil du gescheitert bist. um diese wahrheit zu verschleiern, scheust du nicht davor zurück deine kinder zu instrumentalisieren. kinder in einer stadt wie wien aufwachsen zu lassen ist allemal zumutbarer, als sie mit deiner geisteshaltung zu infizieren und sie damit für immer zu belasten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Ich schleich mich auch, weil Wien eine miese linke Stadt
>voller Gsindl wird und ich darauf überhaupt keinen Bock hab
>und meinen Kinder das nicht zumuten will.
>
>
>interessant was du da von dir gibst @ifoko. du willst abhauen
>weil du gescheitert bist. um diese wahrheit zu verschleiern,
>scheust du nicht davor zurück deine kinder zu
>instrumentalisieren. kinder in einer stadt wie wien
>aufwachsen zu lassen ist allemal zumutbarer,

Nur in eine öffentliche Schule schickt sie kaum (vereinzelte Schulen mit noch gutem Ruf) einer mehr der es sich leisten kann.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>interessant was du da von dir gibst @ifoko. du willst abhauen
>weil du gescheitert bist. ....

du musst es ja wissen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Ich schleich mich auch, weil Wien eine miese linke Stadt
>voller Gsindl wird und ich darauf überhaupt keinen Bock hab
>und meinen Kinder das nicht zumuten will.
>
>
>interessant was du da von dir gibst @ifoko. du willst abhauen
>weil du gescheitert bist. um diese wahrheit zu verschleiern,
>scheust du nicht davor zurück deine kinder zu
>instrumentalisieren. kinder in einer stadt wie wien
>aufwachsen zu lassen ist allemal zumutbarer, als sie mit
>deiner geisteshaltung zu infizieren und sie damit für immer zu
>belasten.

ein Wahnsinn, was man sich hier als User permanent an persönlicher Diffamierung von keram gefallen muss und das, was vom Forum übrig blieb, nimmt es faktisch teilnahmslos hin, traurig.
Meine grob verkürzte, aber ernst gemeinte Zusammenfassung zur Ursache der dramatischen Schrumpfkur dieses Forums in den letzten Jahren:
Von all jenen, die nicht von der Finanzkrise von hier fortgeschwemmt wurden, hat sich ein nicht unwesentlicher Teil wegen keram abgewandt.
(ich lese auch fast nur noch vereinzelt mit, Schreiben wird aufgrund der Untergriffigkeit hier zur Zeitverschwendung).

Es gibt niemanden im ao Forum, der dermaßen polarisiert und seinem Gegenüber mit Vorliebe und aus Prinzip mit dem Arsch durchs Gesicht fährt, weil er der Ansicht ist, die uneingeschränkte intellektuelle und moralische Meinungshoheit für sich und alles was ihn umgibt einzunehmen.
Traurig, ein kluger Geist mit interessanten Beobachtung und Anstößen, aber letztlich ist in Deinen Beiträgen kein echtes Bemühen für ein konstruktives Miteinander erkennbar, lediglich stetes Anecken, das Deiner Eitelkeit & Verbitterung geschuldet zu sein scheint...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Von all jenen, die nicht von der Finanzkrise von hier fortgeschwemmt wurden, hat sich ein nicht unwesentlicher Teil wegen keram abgewandt.

stimmt, @ifoko war schon so weit, wurde aber rückfälig. wieso bist du eigentlich noch da?

>ich lese auch fast nur noch vereinzelt mit,

ein relevantes urteil setzt ausreichende information voraus. mit fast nur vereinzelt lesen geht das nicht.

>Schreiben wird aufgrund der Untergriffigkeit hier zur Zeitverschwendung.

warum verschwendest du also deine zeit mit diesem post? trägst du es mir immer noch nach, dass ich mich vor langer zeit gegen deine überfallsartigen emotionellen angriffe gewehrt habe? diesen angriffen waren keine untergriffigkeiten meinerseits vorangegangen,
musst es nachlesen. wirst von mir keine untergriffigkeiten finden, die nicht entsprechend provoziert wurden.

unter menschen sei der bessere mensch, unter monstern das schlimmere monster. schaffst du es nicht bleibst du ein schaf.




  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Von all jenen, die nicht von der Finanzkrise von hier
>fortgeschwemmt wurden, hat sich ein nicht unwesentlicher Teil
>wegen keram abgewandt.
>
>wieso bist du eigentlich noch da?

Weil sich außer Götzen wie Dir hier auch noch ein paar normale Leute tummeln, deren Dasein für mich Erhellendes bietet.
Du willst mir doch nicht das Wort o.ä. verbieten ?

>>ich lese auch fast nur noch vereinzelt mit,
>ein relevantes urteil setzt ausreichende information voraus.
>mit fast nur vereinzelt lesen geht das nicht.

Ich lese faktisch täglich, schreibe aber nur noch vereinzelt, da war ich gestern unpräzise

>>Schreiben wird aufgrund der Untergriffigkeit hier zur
>Zeitverschwendung.
>
>warum verschwendest du also deine zeit mit diesem post? trägst
>du es mir immer noch nach, dass ich mich vor langer zeit gegen
>deine überfallsartigen emotionellen angriffe gewehrt habe?
>diesen angriffen waren keine untergriffigkeiten meinerseits
>vorangegangen, musst es nachlesen. wirst von mir keine
>untergriffigkeiten finden, die nicht entsprechend provoziert
>wurden.

ich trage Dir gar nichts nach, ich finde Deine Art aber mitunter unerträglich.

Das wars - over & out

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>ich trage Dir gar nichts nach, ich finde Deine Art aber mitunter unerträglich.

das respektiere ich gerne, setze aber voraus, dass du ursache und wirkung mit objektivität
differenzierst. ich bin nicht nachtragend, das bedeutet aber nicht, dass ich alles vergessen will.

ps: hast du dir schon einmal überlegt, warum jedes deiner posts, soferne sie mit aggressivem
touch versehen sind, mit over & out beendest?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

November-Arbeitslosigkeit - Zahl der Langzeitarbeitslosen explodiert

Auf fast 48.000 verdreifacht - Im November waren mehr als 430.000 Menschen in Österreich ohne Job, eine Zunahme um 5,6 Prozent

Ende November sind mit 430.107 Menschen um 22.901 oder 5,6 Prozent mehr Personen in Österreich arbeitslos gewesen als im Vorjahresmonat. 70.814 der Menschen ohne Job befanden sich in Schulung (plus 6,1 Prozent). Nach nationaler Definition lag die Arbeitslosenquote damit bei 9,2 Prozent (plus 0,6 Prozentpunkte). Explodiert ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen, die länger als zwölf Monate keinen Job hatten, hat sich im November verdreifacht. Sie stieg nach Angaben des AMS absolut um 31.398 Menschen auf 47.845 Betroffene. Das war eine Zunahme von fast 191 Prozent.

Beschäftigung hatten 3,52 Millionen Leute, immerhin um 32.000 mehr als im November 2014.

In allen wichtigen Branchen ist die Arbeitslosigkeit angestiegen. Alleine im Handel - noch ohne die rund 2.700 von der Zielpunkt-Pleite Betroffenen - stieg die Arbeitslosenzahl um 8,1 Prozent auf 50.609 Personen,

Als "Lichtpunkt" wird vom Arbeitsministerium die gestiegene Zahl der gemeldeten offenen Stellen gesehen, wie es in einer Aussendung hieß. Mit 31.021 Jobs waren um 25,4 Prozent mehr frei als Ende November vor einem Jahr.

Die Arbeitslosenrate nach Eurostat belief sich im Oktober auf 5,6 Prozent, die Jugendarbeitslosenquote auf 10,4 Prozent.

(Schluss) phs/rf

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        


>ps: hast du dir schon einmal überlegt, warum jedes deiner
>posts, soferne sie mit aggressivem
>touch versehen sind, mit over & out beendest?

ja, weil ich arbeiten muss und daher nicht mehr Zeit als nötig im ao Formum verbringe...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>ps: hast du dir schon einmal überlegt, warum jedes deiner
>posts, soferne sie mit aggressivem
>touch versehen sind, mit over & out beendest?

>ja, weil ich arbeiten muss und daher nicht mehr Zeit als nötig im ao Formum verbringe...


mit verlaub, das ist nicht der wahre grund.



  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        
    

>Was da die "üblichen Suderanten" dazu sagen?
>
>Alfred Gusenbauer: Genosse Kapitalist
>
>Der Ex-Kanzler ist als Privatunternehmer höchst erfolgreich.
>
>http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/alfred-gusenbauer-genosse-kapitalist/166.6 79.910

Mir kam der Gusenbauer eigentlich recht vernünftig vor. Insbesondere im Kontrast jetzt zum Faymamn. Kann sich den jemand als Privatuntermehmer vorstellen? Außer Taxifahrer mein ich...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Was da die "üblichen Suderanten" dazu sagen?

Die "üblichen Suderanten" werden von Leuten wie Gusenbauer bezahlt. Das tut schon weh genug, schätze ich.

>Mir kam der Gusenbauer eigentlich recht vernünftig vor.

Mir auch. Der letzte SPÖ-Vorsitzende, der den Eindruck vermittelte, selbst nachzudenken, bevor er eine Meinung vertrat.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Da freut sich das SPÖVPGrün-Herz? Weniger Unternehmen = weniger Kapitalisten, weniger Ausbeuter, weniger Firmen, die die 298.415,76 Gesetze/Verordnungen/sonstigen Schwachsinn vllt. nicht exakt einhalten. Weniger Pendler, weniger Geschäfte, weniger CO2 - Chapeau!

Schirnhofer, Holzfirma Stark, Autohaus Winter, Kunststoff-Firma Schiebl, FMW Anlagentechnik, Textilgruppe Texhages E. Wanke GmbH, FMW Anlagentechnik, Bauträgergruppe Julian Gilbert Kircher und Linda Kircher, TIPP Personalservice GmbH.

Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/oberoesterreich/4878906/Neunte-Mi llionenpleite-des-Tages-ein-Personalverleiher?_vl_backlink=/home/index.do

PS: Ja, selbstverständlich mache ich die "Wirtschaftspolitik" dieses Landes dafür verantwortlich!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Da freut sich das SPÖVPGrün-Herz? Weniger Unternehmen =
>weniger Kapitalisten, weniger Ausbeuter, weniger Firmen, die
>die 298.415,76 Gesetze/Verordnungen/sonstigen Schwachsinn
>vllt. nicht exakt einhalten. Weniger Pendler, weniger
>Geschäfte, weniger CO2 - Chapeau!
>
>Schirnhofer, Holzfirma Stark, Autohaus Winter,
>Kunststoff-Firma Schiebl, FMW Anlagentechnik, Textilgruppe
>Texhages E. Wanke GmbH, FMW Anlagentechnik, Bauträgergruppe
>Julian Gilbert Kircher und Linda Kircher, TIPP Personalservice
>GmbH.
>
>Quelle:
>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/oberoesterreich/4878906/Neunte-Mi llionenpleite-des-Tages-ein-Personalverleiher?_vl_backlink=/home/index.do
>
>PS: Ja, selbstverständlich mache ich die
>"Wirtschaftspolitik" dieses Landes dafür
>verantwortlich!


Naja. Mitverantwortlich.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>PS: Ja, selbstverständlich mache ich die
>>"Wirtschaftspolitik" dieses Landes dafür
>>verantwortlich!
>
>
>Naja. Mitverantwortlich.
>

Weißt Du ... egal, mit wem ich spreche: Das Problem sind nicht die Kunden. Das Problem sind auch nicht die Mitarbeiter, die Produkte, die Globalisierung oder die Finanzierung.

Das Problem ist die Politik mit all ihren Einflüssen, Vorgaben und Ideen. Es existiert keine Rechtssicherheit mehr.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Warum eigentlich kann in öffentlichen Betrieben nix normal
>laufen?
>
>ÖBIB: Die Sekretärin als Prokuristin
>
>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/oebib-die-sekretaerin-als-prokuristin/16 7.234.232


also wenn man zwischen den Zeilen liest, sehe ich das ganze eigentlich positiv. Die Dame scheint jetzt im ÖIAG Altbestand aufzuräumen und dass eine gute/vertrauenswürdige Sekretärin ein Prokura bekommt, ist nichts außergewöhnliches.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Warum eigentlich kann in öffentlichen Betrieben nix
>normal
>>laufen?
>>
>>ÖBIB: Die Sekretärin als Prokuristin
>>
>>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/oebib-die-sekretaerin-als-prokuristin/16 7.234.232
>
>
>also wenn man zwischen den Zeilen liest, sehe ich das ganze
>eigentlich positiv. Die Dame scheint jetzt im ÖIAG Altbestand
>aufzuräumen und dass eine gute/vertrauenswürdige Sekretärin
>ein Prokura bekommt, ist nichts außergewöhnliches.

verständlich das sie eine Vertrauensperson haben will, ja. Ich hab primär die Gehälter und Personalchefin für ein paar Leute gemeint.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Warum eigentlich kann in öffentlichen Betrieben nix
>>normal
>>>laufen?
>>>
>>>ÖBIB: Die Sekretärin als Prokuristin
>>>
>>>http://m.kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/oebib-die-sekretaerin-als-prokuristin/16 7.234.232
>>
>>
>>also wenn man zwischen den Zeilen liest, sehe ich das
>ganze
>>eigentlich positiv. Die Dame scheint jetzt im ÖIAG
>Altbestand
>>aufzuräumen und dass eine gute/vertrauenswürdige
>Sekretärin
>>ein Prokura bekommt, ist nichts außergewöhnliches.
>
>verständlich das sie eine Vertrauensperson haben will, ja. Ich
>hab primär die Gehälter und Personalchefin für ein paar Leute
>gemeint.

Außerdem "Sekretärin" ist schon abwertend. "Head of Office" klingt doch viel netter

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>also wenn man zwischen den Zeilen liest, sehe ich das ganze eigentlich positiv. Die Dame scheint jetzt im ÖIAG Altbestand
>aufzuräumen und dass eine gute/vertrauenswürdige Sekretärin ein Prokura bekommt, ist nichts außergewöhnliches.

@ifoko, glaube es oder nicht, ich stimme dir vollinhaltlich zu. die prokura ist in der praxis nicht viel mehr als ein soziales motivationsinstrument.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Das Problem ist die Politik mit all ihren Einflüssen, Vorgaben
>und Ideen. Es existiert keine Rechtssicherheit mehr.

Mir stößt das auch immer wieder auf. Wie soll man langfristig was investieren wenn man nichtmal mehr 2-3 Jahre hinausblicken kann ohne befürchten zu müssen das sich die Rechtslage grundsätzlich ändert. In Deutschland zB wollen sie jetzt die KEST abschaffen und Kapitalerträge mit dem Einkommenssteuersatz besteuern. Das macht doch jede langfristige Investition unkalkulierbar...

Aber leider ist es so, wurde sogar höchstrichterlich so beschlossen. Es gibt "kein verfassungsrechtlich geschütztes Vertrauen auf den unveränderten Fortbestand der Rechtslage":

http://steuernachrichten.pwc.at/blog/2015/11/03/vfgh-bestaetigt-einfuehrung-der-immoest-f uer-altvermoegen-als-verfassungskonform/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Das Problem ist die Politik mit all ihren Einflüssen,
>Vorgaben
>>und Ideen. Es existiert keine Rechtssicherheit mehr.
>
>Mir stößt das auch immer wieder auf. Wie soll man langfristig
>was investieren wenn man nichtmal mehr 2-3 Jahre hinausblicken
>kann ohne befürchten zu müssen das sich die Rechtslage
>grundsätzlich ändert. In Deutschland zB wollen sie jetzt die
>KEST abschaffen und Kapitalerträge mit dem
>Einkommenssteuersatz besteuern. Das macht doch jede
>langfristige Investition unkalkulierbar...
>
>Aber leider ist es so, wurde sogar höchstrichterlich so
>beschlossen. Es gibt "kein verfassungsrechtlich
>geschütztes Vertrauen auf den unveränderten Fortbestand der
>Rechtslage":
>
>http://steuernachrichten.pwc.at/blog/2015/11/03/vfgh-bestaetigt-einfuehrung-der-immoest-f uer-altvermoegen-als-verfassungskonform/

Ja - auch hier in Ö. Immobilien ausserhalb der früheren 10jährigen Spekfrist sind plötzlich wieder bei Verkauf zu versteuern. Ohne Inflationsberücksichtigung, dafür mit einem Wirrwarr von Regeln mit zusätzlichen Gutachtern, etc. Geänderte Abschreiberegeln, etc etc.

a) führt das dazu, dass der Staat irgendwie überall dabei sein muss (der Bürger also fast Fehler machen wird und nahezu muss, weil so kompliziert) und b) dass, egal, wie man es macht (alles vorausgesetzt, legal, natürlich) es falsch ist.

Folge: Wozu also hier was tun?

Sichtbares Zeichen: Rückgang der Inlandsinvestitionen, kein Unternehmervertrauen (gar nicht aus bösem Willen, aber woher auch), wenig Betriebsgründungen *, Rekordarbeitslosigkeit.

Der gemeine Wiener Kanaldeckel wird bald das Augustin-Lied singen?

(*) Auch keine vom vielleicht genialen Syrischen Bäcker, der grad im Dorf Schiessmichtot sitzt, weil: Wie soll der arme Teufel hier je den Fuß auf den Boden kriegen? Geistig hatte ich schon den halben Businessplan, doch dann kam der Lachanfall. Gewerberecht? Ja, derf der denn des? Kennt nicht alles im Bäckereigewerbe bis zum Sauerteig, Laugengebäck und Nußbeugerl? Lehrling? Finanzierung (selbst wenn er Geld hat, grad dann!)? Allergenverordnung? Mitarbeiter? Barrierefrei? Unterweisung der MA bis hin zur Gefährlichkeit von Diesel, akribisch dokumentiert natürlich? Erste-Hilfe-Kurs ab dem 1. MA? Nestroy hätt seine Freude gehabt.

Nachtrag: Sorry, ja, aber bei dem Thema klinge ich seit Jahren wie eine gesprungene Schallplatte. Bloß wirds immmer schlimmmer, Stichwort Standortattraktivität. Interessiert nur kaum jemanden, wie es scheint, hinterher kommt dann alles "überraschend".

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Ja - auch hier in Ö. Immobilien ausserhalb der früheren
>10jährigen Spekfrist sind plötzlich wieder bei Verkauf zu
>versteuern. Ohne Inflationsberücksichtigung, dafür mit einem
>Wirrwarr von Regeln mit zusätzlichen Gutachtern, etc.
>Geänderte Abschreiberegeln, etc etc.

ja aber nur mit 25 % Flat. Immo und Aktien Spekulationen sind einige der wenigen Sachen die sich noch steuerlich rentieren. Von der ehrlichen Arbeit nehmen sie einem weit mehr als 25% ab.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>ja aber nur mit 25 % Flat. Immo und Aktien Spekulationen sind
>einige der wenigen Sachen die sich noch steuerlich rentieren.
>Von der ehrlichen Arbeit nehmen sie einem weit mehr als 25%
>ab.

Sollte man meinen wenn man Tageszeitungen ließt, ist aber nicht so... Mal kurz nachgerechnet (mit den Sätzen ab 2016): erst ab einem Verdienst von über 69000€ Brutto (fast 5000/Monat, 14x) kommt man auf einen durchschnittlichen Steuersatz von 27,5%.

http://www.online-rechner.at/bmf/brutto-netto-rechner

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>>ja aber nur mit 25 % Flat. Immo und Aktien Spekulationen
>sind
>>einige der wenigen Sachen die sich noch steuerlich
>rentieren.
>>Von der ehrlichen Arbeit nehmen sie einem weit mehr als
>25%
>>ab.
>
>Sollte man meinen wenn man Tageszeitungen ließt, ist aber
>nicht so... Mal kurz nachgerechnet (mit den Sätzen ab 2016):
>erst ab einem Verdienst von über 69000€ Brutto (fast
>5000/Monat, 14x) kommt man auf einen durchschnittlichen
>Steuersatz von 27,5%.
>
>http://www.online-rechner.at/bmf/brutto-netto-rechner

Aber nur ohne SV. Mit SV wird einem 40% abgezogen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>ja aber nur mit 25 % Flat. Immo und Aktien
>Spekulationen
>>sind
>>>einige der wenigen Sachen die sich noch steuerlich
>>rentieren.
>>>Von der ehrlichen Arbeit nehmen sie einem weit mehr
>als
>>25%
>>>ab.
>>
>>Sollte man meinen wenn man Tageszeitungen ließt, ist aber
>>nicht so... Mal kurz nachgerechnet (mit den Sätzen ab
>2016):
>>erst ab einem Verdienst von über 69000€ Brutto (fast
>>5000/Monat, 14x) kommt man auf einen durchschnittlichen
>>Steuersatz von 27,5%.
>>
>>http://www.online-rechner.at/bmf/brutto-netto-rechner
>
>Aber nur ohne SV. Mit SV wird einem 40% abgezogen.

und mit Diensgeberbeiträgen über 60%

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>erst ab einem Verdienst von über 69000€ Brutto (fast
>>5000/Monat, 14x) kommt man auf einen durchschnittlichen
>>Steuersatz von 27,5%.
>Aber nur ohne SV. Mit SV wird einem 40% abgezogen.
>
>und mit Diensgeberbeiträgen über 60%

Für meine abgeführte KEST bekomme ich auch keine Krankenversicherung. Ebensowenig erwerbe ich dafür Anteile an einem der teuersten Pensionssysteme der Welt. Noch kann ich meine private Krankenversicherung oder Pensionsvorsorge von der Steuer absetzen wie jeder Arbeitnehmer das kann. Die SV ist für den Arbeitnehmer der 27,5% Steuer zahlt ein super Deal.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Für meine abgeführte KEST bekomme ich auch keine
>Krankenversicherung. Ebensowenig erwerbe ich dafür Anteile an

Die bekommst für 400,- € als geringfügig Beschäftiger auch. Außerdem wenn in eine Krankenversicherung einzahlen, dann nur in SVA oder BVA. Die haben echt gute Leistungen und zahlen fast alles. Nicht mit zu Vergleichen mit einer Gebietskrankenkasse die Pleite sind, weil sie die ganzen Kulturbereicher und sonstige Nichtzahler drinnen haben.

Erst gerade jetzt. WGGK zahlt für ein und die selbe Therapie 400,- € SVA 1033,- Bearbeitungszeit 1 Werktag und war genehmigt!

oder anderer Fall von Bekannten Arzt verordnet Physiotherapie 10 x 45min. WGGK kürzt ohne anzuschauen auf 6 x 30 Min a 19,- € Rest kann man selber zahlen

Also mMn haben wir keine 2 Klassen Medizin sondern eher 3 Klassen.
1 Klasse: Private
2 Klasse: SVA/BVA/KVA
3 Klasse: Rest

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die bekommst für 400,- € als geringfügig Beschäftiger auch.

Dann zahle ich 57,30 für die SV. Ca. 1/4 davon ist die Krankenversicherung. Zeig mir die Krankenversicherung die mich um 15€/Monat privat versichert... die hätte ich gerne.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Die bekommst für 400,- € als geringfügig Beschäftiger
>auch.
>
>Dann zahle ich 57,30 für die SV. Ca. 1/4 davon ist die
>Krankenversicherung. Zeig mir die Krankenversicherung die mich
>um 15€/Monat privat versichert... die hätte ich gerne.

private natürlich nicht, ich meinte die staatliche. Da ist egal ob man 57,3 zahlst oder 1000 oder 2000 oder 5000.
Du hast dich ja auf die staatliche Versicherung oben bezogen gehabt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>private natürlich nicht, ich meinte die staatliche. Da ist
>egal ob man 57,3 zahlst oder 1000 oder 2000 oder 5000.
>Du hast dich ja auf die staatliche Versicherung oben bezogen
>gehabt.

Genau das mein ich ja. Bei der staatlichen Versicherung bekommt man für wenig Geld viel Gegenleistung. Man darf daher den Abzug der SV nicht mit einem Steuerabzug gleichsetzten. Wenn man das doch tun möchte, dann muss man auch berücksichtigen was eine vergleichbare Absicherung für jemanden kostet der seine Einkünfte rein aus Kapitalerträgen erwirtschaftet. Und das ist mit Sicherheit um einiges mehr.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>jemanden kostet der seine Einkünfte rein aus Kapitalerträgen
>erwirtschaftet. Und das ist mit Sicherheit um einiges mehr.

Wenn jemand z.B. 4000,- € aus Kapitalerträgen erwirtschaftet wird man sich doch um 400,- € geringfügig selbst versichern (oder lassen). Dann hat man alle Sozialleistungen. und versteuert 4000* 0,25 = 1000 ,- € = 3000,- netto
Das kostet im Rechner wesentlich mehr.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wenn jemand z.B. 4000,- € aus Kapitalerträgen erwirtschaftet
>wird man sich doch um 400,- € geringfügig selbst versichern
>(oder lassen). Dann hat man alle Sozialleistungen. und
>versteuert 4000* 0,25 = 1000 ,- € = 3000,- netto
>Das kostet im Rechner wesentlich mehr.

Wenn man nur Kapitalerträge hat kann man sich soweit ich weiß nicht geringfügig selbstversichern lassen. Freiwillige Krankenversicherung geht, kostet dann aber schon alleine 400€.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Nachtrag: Sorry, ja, aber bei dem Thema klinge ich seit Jahren wie eine gesprungene Schallplatte.

es gibt schlimmeres. man könnte es vielleich vereinfacht ausdrücken: leistung wird behindert und, falls sie dennoch zum
erfolg führt, schlussendlich noch bestraft. den beweis dafür anhand von beispielen zu erbringen ist mmn gar nicht erforderlich.
die zukunft heisst bildung, ausbildung, qualifikation, motivation. akademische abschlüsse werden an bedeutung verlieren.
bürokratie hin oder her, wer will, kann es immer schaffen. wer nicht will, solle es nicht schaffen.

die letzten werden wie immer die hunde beissen, weil es kein system gibt, das sie vor armut schützen wird - vorausgesetzt
sie bleiben eine minderheit.

ref 9 pleiten, so what? erst ein toter baum, ermöglicht neues leben. viele naturgesetze gelten auch in der wirtschaft. jede pleite korrigiert ein angebot/nachfrage missverhältnis, darüber hinaus entlastet sie den wettbewerb. natürliche marktbereinigung.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>ref 9 pleiten, so what? erst ein toter baum, ermöglicht neues
>leben. viele naturgesetze gelten auch in der wirtschaft. jede
>pleite korrigiert ein angebot/nachfrage missverhältnis,
>darüber hinaus entlastet sie den wettbewerb. natürliche
>marktbereinigung.
>

Das ist das System, das viele Prinzessinnen auch anwenden. Frau findet jemanden, und meint, er müsse langfristig die Transformation zum Prinzen in schimmernder Wehr durchmachen. Dazu ist es nötig, den Frosch ständig an die Wand zu klatschen.

Was bleibt, ist ein beschädigter und kooperationsunwilliger, vllt. totunglücklicher Frosch. Prinzen hab ich so nie entstehen sehen.

tl;dr: Da Österreichs Politik und Beamtenschaft überzogene Ansprüche stellt, behindern sie die Selbständigkeit allgemein und damit die Beschäftigung und Selbsterhaltungsfähigkeit der Bürger.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Österreich hat ein Problem. Die Wirtschaft des Landes wird heuer das vierte Jahr in Folge um weniger als ein Prozent wachsen. Die Frage, was diese Konjunkturflaute verursacht, scheidet die Geister. Ohne ein höheres Wirtschaftswachstum werde die Arbeitslosenrate, die derzeit auf dem höchsten Niveau der Nachkriegszeit liegt, aber definitiv nicht zurückgehen, sagen viele Experten. Warten, bis es mit dem Wachstum wieder nach oben geht, hieß bislang also die Devise.

Quelle: derstandard.at/2000026914951/Oekonomen-haben-Angst-vor-dauerhafter-Jobkrise-in-Oesterreich

Hier mein Schlußsatz vom vorigen Posting:

>tl;dr: Da Österreichs Politik und Beamtenschaft überzogene
>Ansprüche stellt, behindern sie die Selbständigkeit allgemein
>und damit die Beschäftigung und Selbsterhaltungsfähigkeit der
>Bürger.

Nachtrag: Ein Lichtblick, für den versöhnlichen Wochenausklang, samt Scherzerl:

"Die Kombination Geld, aber keine Ahnung bringt also nichts?"

http://diepresse.com/home/meingeld/uebergeld/4877063/Werner-Wutscher_Man-muss-erst-saeen- um-zu-ernten?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Weil sie das Binnen I nicht genormt haben wird jetzt zu Strafe das Austrian Standars (früher ÖNORM) https://www.austrian-standards.at/home/ an die kurze Leine genommen und bekommen eine Aufseher von Bund und Land und das Geld nehmen sie ihnen auch weg.


http://www.orf.at/#/stories/2312635/


Jetzt gibt es Normen nur mehr auf Weisung der Politik! - Endlich wir brauchen mehr Staat!

Die Lüge, dass es weniger Normen geben wird, stimmt auch nicht. Heutzutage gibt es fast nur mehr EU Normen und die werden nicht weniger.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Immerhin: Kein blutiger Pferdekopf im Bett ...

Mit 1. Jänner 2016 tritt die Registrierkassenpflicht in Kraft. Wirksam wird sie erst ein halbes Jahr später, weil die Vorbereitungen noch gar nicht abgeschlossen sind. Die Hersteller können nicht ausreichend liefern, und die Software funktioniert noch nicht so recht. Derzeit hält die Wirtschaftskammer für ihre (Zwangs-)Mitglieder sogenannte Informationsveranstaltungen ab. In der Praxis erinnert so manche Veranstaltung aber eher an den Mafiafilm „Der Pate“ als an nüchterne Information.

Da trat etwa kürzlich in Niederösterreich ein von der Kammer angeheuerter Steuerberater auf, der die praktische Umsetzung erläutern sollte. Anwesend waren vor allem Kleinstunternehmer. Der Referent tat jedoch vom ersten Satz an nichts anderes, als die Anwesenden zu bedrohen und einzuschüchtern. Er zählte auf, wie hoch jeweils die Strafen für die Nichteinhaltung seien und warf mit Zehntausenderbeträgen nur so um sich. Die erschrocken lauschenden Friseure, Kaffeehausbetreiber und Fußpfleger rutschten in ihren Sitzen immer tiefer. Falls man gegen die Verordnung verstoße, drohte der Referent, würde die Finanzpolizei vor der Türe stehen.

Um die Drohkulisse zu perfektionieren, traten noch drei Herren in Uniform (!) auf, von denen das Auditorium den Eindruck gewann, es handle sich um Finanzpolizisten, die aber nicht weiter vorgestellt wurden. Nach Absolvierung der „Informationsveranstaltung“ seiner Interessenvertretung bekundete so manch geschockter Kleinunternehmer und so mancher Gastwirt, nächstes Jahr sein Geschäft zuzusperren oder in Pension zu gehen. Das AMS und die Pensionsversicherung dürfen sich also auf Zuwachs freuen.

weiter: http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/walterskirchen/4882333/Wo-bleibt-die-In teressenvertretung-der-Wirtschaft-eigentlich?_vl_backlink=/home/index.do

PS: Man erinnere sich an die Fälle Hypo oder Bawag. Dort hatte man (=Staat, also FMA, BMF und Co bzw. Gewerkschaftsmitglieder) zwar viel mehr Geld zu verlieren, aber weder Einblick noch genug Standing.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Er bringt es auf den Punkt:

"Der Unternehmer ist geduldet, solange er Arbeitsplätze schafft, er sollte aber tunlichst darauf achten, kein Geld zu verdienen, weil das moralisch verwerflich ist. Er hat gefälligst zu funktionieren und keine Fehler zu machen. Und wenn einmal etwas passiert, dann ist er das große Kapitalistenschwein", so Pfeiffer.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4882632/Zielpunkt_Passiert-etwas-ist-man-d as-Kapitalistenschwein

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Was ist daran witzig (Bewertung) ?
Das ist zutiefst traurig, Pfeiffer wird aber mit seiner Meinung nicht einmal vernünftig erhört bzw in der Diskusion beachtet (die "im Zentrum" Sendung habe ich leider nicht gesehen, wie hat er sich da geschlagen ? War er dort mit ähnlicher Attitüde unterwegs, oder hat ihn der berechtigte Zorn erst danach gepackt ?).

Statt dessen lässt man leistungsfeindliche Gewerkschafts-Bonzen wie Katzian ausführlich in ORF und Radio zu Wort kommen, die peinlichst proletenhaft etwas von Kaufkraft daherschwadronieren, die die Unternehmer zu sichern haben (statt ein steuereffizienter Staat), das war Katzians Erklärung für Österreichs Jobkrise im Ö1 Morgenjournal...

>Er bringt es auf den Punkt:
>
>"Der Unternehmer ist geduldet, solange er Arbeitsplätze
>schafft, er sollte aber tunlichst darauf achten, kein Geld zu
>verdienen, weil das moralisch verwerflich ist. Er hat
>gefälligst zu funktionieren und keine Fehler zu machen. Und
>wenn einmal etwas passiert, dann ist er das große
>Kapitalistenschwein", so Pfeiffer.
>
>http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4882632/Zielpunkt_Passiert-etwas-ist-man-d as-Kapitalistenschwein

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Der durchschnittliche Österreicher ist nach meiner Erfahrung ein wirtschaftlicher Analphabet, der glaubt Abschreiben ist ein besonderes Unternehmersteuerprivileg. Was will man da an Qualität in der Diskussion erwarten?

>Was ist daran witzig (Bewertung) ?
>Das ist zutiefst traurig, Pfeiffer wird aber mit seiner
>Meinung nicht einmal vernünftig erhört bzw in der Diskusion
>beachtet (die "im Zentrum" Sendung habe ich leider
>nicht gesehen, wie hat er sich da geschlagen ? War er dort mit
>ähnlicher Attitüde unterwegs, oder hat ihn der berechtigte
>Zorn erst danach gepackt ?).
>
>Statt dessen lässt man leistungsfeindliche
>Gewerkschafts-Bonzen wie Katzian ausführlich in ORF und Radio
>zu Wort kommen, die peinlichst proletenhaft etwas von
>Kaufkraft daherschwadronieren, die die Unternehmer zu sichern
>haben (statt ein steuereffizienter Staat), das war Katzians
>Erklärung für Österreichs Jobkrise im Ö1 Morgenjournal...
>
>>Er bringt es auf den Punkt:
>>
>>"Der Unternehmer ist geduldet, solange er
>Arbeitsplätze
>>schafft, er sollte aber tunlichst darauf achten, kein Geld
>zu
>>verdienen, weil das moralisch verwerflich ist. Er hat
>>gefälligst zu funktionieren und keine Fehler zu machen.
>Und
>>wenn einmal etwas passiert, dann ist er das große
>>Kapitalistenschwein", so Pfeiffer.
>>
>>http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4882632/Zielpunkt_Passiert-etwas-ist-man-d as-Kapitalistenschwein
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Der durchschnittliche Österreicher ist nach meiner Erfahrung ein wirtschaftlicher Analphabet, der glaubt Abschreiben ist ein
>besonderes Unternehmersteuerprivileg. Was will man da an Qualität in der Diskussion erwarten?

ist nur der neid, weil es ihm in der schule verboten war.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Was ist daran witzig (Bewertung) ?
>Das ist zutiefst traurig, Pfeiffer wird aber mit seiner
>Meinung nicht einmal vernünftig erhört bzw in der Diskusion
>beachtet (die "im Zentrum" Sendung habe ich leider
>nicht gesehen, wie hat er sich da geschlagen ? War er dort mit
>ähnlicher Attitüde unterwegs, oder hat ihn der berechtigte
>Zorn erst danach gepackt ?).

Larmoyanz steht halt niemandem besonders gut zu gesicht, und wird besonders dann schwer verstanden, wenn von gut abgesicherten, wohlbestallten Persönlichkeiten wider die Bedingungen angewandt, mit denen ja alle leben müssen.

Ja, des Unternehmers Kreuz sind Unverständnis, schwierige Rahmenbedingungen und die Notwendigkeit guter Planung. Sein Lohn bei Gelingen eben entsprechend überdurchschnittliche Erträge.

Es ist halt schon auch ein wenig schwierig, 1000e Arbeitsplätze nach dem Scheitern eines offenbar zu schlecht überlegten Konzepts der Allgemeinheit zurückzugeben, und damit ebenso viel Einzelschicksale in eine oft schwierige individuelle Situation, und sich dann dafür auch noch Lob zu erhoffen?

Niemand zwang Pfeiffer, Zielpunkt zu übernehmen, das ist eben auch eine Wahrheit. Und es geht ja nicht ein Konzern pleite, sondern dem Konzern gehts ja eh, er schickt nur eine Tochter in die Pleite - und das ist ein unternehmersicher Winkelzug, den der Mitarbeiter eines Unimarkts verstehen mag (sein Arbeitspltz bleibt ja), der unbelastete Beobachter aber durchaus differenziert sehen kann. Und besonders ehrbar muss das nun niemand finden, wirklich nicht.

Zu Gewerkschaft und Co braucht man nichts zu sagen, die machen bornierte Klientelpolitik, anders gehts offenbar ned (wobei, im Detail da durchaus auch sehr kontruktives stattfindet, wenn Sozialpartnerschaft partnerschaftlich verstanden wird. Weniger aber an den Spitzen, da herrscht eher Betonschädelei).

>Statt dessen lässt man leistungsfeindliche
>Gewerkschafts-Bonzen wie Katzian ausführlich in ORF und Radio
>zu Wort kommen, die peinlichst proletenhaft etwas von
>Kaufkraft daherschwadronieren, die die Unternehmer zu sichern
>haben (statt ein steuereffizienter Staat), das war Katzians
>Erklärung für Österreichs Jobkrise im Ö1 Morgenjournal...
>
>>Er bringt es auf den Punkt:
>>
>>"Der Unternehmer ist geduldet, solange er
>Arbeitsplätze
>>schafft, er sollte aber tunlichst darauf achten, kein Geld
>zu
>>verdienen, weil das moralisch verwerflich ist. Er hat
>>gefälligst zu funktionieren und keine Fehler zu machen.
>Und
>>wenn einmal etwas passiert, dann ist er das große
>>Kapitalistenschwein", so Pfeiffer.
>>
>>http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4882632/Zielpunkt_Passiert-etwas-ist-man-d as-Kapitalistenschwein
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die Tiroler Wirtschaftskammer stellt alle Informationsveranstaltungen zu bürokratischen Gesetzesneuerungen ab sofort ein.

„Steuerreform, Registrierkassen, Allergene, Barrierefreiheit, fehlende Flexibilisierung und Sparunwillen: 2015 war das Jahr der größten Wachstumsbremsen“, kritisiert Tirols Wirtschaftskammer-Präsident, Jürgen Bodenseer: „Ich habe es ab sofort satt, dass wir in der Wirtschaftskammer ständig politisch missbraucht und zum Überbringer schlechter Nachrichten werden und die Bundesregierung, meist sogar wider besseres Wissen und vielleicht ahnungslos, eine Belastungswelle und Wachstumsbremse nach der anderen beschließt und sich dafür auch noch feiert.“

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/tirol/4884809/Wirtschaftskammer-r uft-InfoStreik-aus

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Die Tiroler Wirtschaftskammer stellt alle
>Informationsveranstaltungen zu bürokratischen
>Gesetzesneuerungen ab sofort ein.
>
>„Steuerreform, Registrierkassen, Allergene, Barrierefreiheit,
>fehlende Flexibilisierung und Sparunwillen: 2015 war das Jahr
>der größten Wachstumsbremsen“, kritisiert Tirols
>Wirtschaftskammer-Präsident, Jürgen Bodenseer: „Ich habe es
>ab sofort satt, dass wir in der Wirtschaftskammer ständig
>politisch missbraucht und zum Überbringer schlechter
>Nachrichten werden und die Bundesregierung, meist sogar wider
>besseres Wissen und vielleicht ahnungslos, eine
>Belastungswelle und Wachstumsbremse nach der anderen
>beschließt und sich dafür auch noch feiert.“

>
>http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/tirol/4884809/Wirtschaftskammer-r uft-InfoStreik-aus

Aber Beiträge kassieren wollen wird die WKO wahrscheinlich weiterhin

Verlogen bis zu geht nicht. Warum sagen sie das nicht ihrem Chef dem Oberbonzen Leitl? Warum haben die ganzen ÖVP Abgeordneten das Gesetz mit beschlossen?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Verlogen bis zu geht nicht. Warum sagen sie das nicht ihrem
>Chef dem Oberbonzen Leitl? Warum haben die ganzen ÖVP
>Abgeordneten das Gesetz mit beschlossen?


Die Tiroler Wirtschaftskammer sieht sich vermutlich nicht mit der Wiener- oder der Bundeswirtschaftskammer ident.

Meiner Meinung nach ist ihre Argumentation richtig: Wenn der Bund erklärungsbedürftige Gesetze beschließt, dann soll er gefälligst selbst die Erklärungen liefern und sich nicht darauf verlassen, daß sich die Wirtschaftskammern schon darum kümmern werden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Verlogen bis zu geht nicht. Warum sagen sie das nicht
>ihrem
>>Chef dem Oberbonzen Leitl? Warum haben die ganzen ÖVP
>>Abgeordneten das Gesetz mit beschlossen?
>
>
>Die Tiroler Wirtschaftskammer sieht sich vermutlich nicht mit
>der Wiener- oder der Bundeswirtschaftskammer ident.
>
>Meiner Meinung nach ist ihre Argumentation richtig: Wenn der
>Bund erklärungsbedürftige Gesetze beschließt, dann soll er
>gefälligst selbst die Erklärungen liefern und sich nicht
>darauf verlassen, daß sich die Wirtschaftskammern schon darum
>kümmern werden.

Das Gesetzt ist mMn klar und nicht erklärungsbedürftig = Jeder braucht eine Registrierkasse. Es ist nur relativ sinnlos und schikanös.

Hier gibts viele Infos zur Registrierkassenpflicht http://registrierkassen-test.info/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>>Meiner Meinung nach ist ihre Argumentation richtig: Wenn
>der
>>Bund erklärungsbedürftige Gesetze beschließt, dann soll
>er
>>gefälligst selbst die Erklärungen liefern und sich nicht
>>darauf verlassen, daß sich die Wirtschaftskammern schon
>darum
>>kümmern werden.

Seh ich nicht so. Die verhandeln ja selber mit und Hr. Leitl samt Wirtschaftsbund stimmt im Parlament regelmäßig positiv mit ab? Das ist pharisäerhaft! @ifoko hat vollkommen recht.

Wobei: Die WK-Veranstaltungen fressen eh nur Zeit und Motivation.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Wie wollen die eine Zuständigkeit von UK oder US Law konstruieren?

Hypo-Haftungen: Neues Milliardenrisiko für Kärnten

Langwierige Prozesse könnten für das Land schon aufgrund der Verzugszinsen teuer werden. Investoren setzen auf den Instanzenzug zu internationalen Gerichten.

Weiter:

http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4891444/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wie wollen die eine Zuständigkeit von UK oder US Law
>konstruieren?

Wenn ich mich richtig erinnere untersteht der Großteil der Anleihen (nicht aber die Haftung selbst) lt. Anleihebedinungen deutschem Recht.

Ich bin mir sicher die Anleger werden am Ende 100% oder max einen geringen symbolischen Abschlag bekommen. Nur für uns Privatanleger ist das Risiko zu weil doch damit zu rechnen ist, das man sich das Geld erst Mühsam (und teuer) erklagen muss.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

Wenn man den Pädagogen beim Zirpen aus den Elfenbeintürmen zuhört, erahnt man leicht, warum die Kinder nichts wissen:

Viele 14-Jährige haben völlig falsche Vorstellungen davon, wie unsere Wirtschaft funktioniert und wie die Politik sie beeinflussen kann. Das zeigt eine brisante WU-Studie.

Der Staat legt fest, was importiert und exportiert wird: Das glauben 58 Prozent, also eine Mehrheit der Schüler in den vierten Klassen der Gymnasien und Neuen Mittelschulen. Immer noch vier von zehn gehen davon aus, dass der Staat auch über die Preise von Produkten und Dienstleistungen entscheidet.

weiter: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4893444/Bildung_Keine-Ahnung-von-der-Wirts chaft?_vl_backlink=/home/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wenn man den Pädagogen beim Zirpen aus den Elfenbeintürmen
>zuhört, erahnt man leicht, warum die Kinder nichts wissen:

>
>
>Viele 14-Jährige haben völlig falsche Vorstellungen davon, wie
>unsere Wirtschaft funktioniert und wie die Politik sie
>beeinflussen kann. Das zeigt eine brisante WU-Studie.
>
> Der Staat legt fest, was importiert und exportiert wird: Das
>glauben 58 Prozent, also eine Mehrheit der Schüler in den
>vierten Klassen der Gymnasien und Neuen Mittelschulen. Immer
>noch vier von zehn gehen davon aus, dass der Staat auch über
>die Preise von Produkten und Dienstleistungen entscheidet.

Fantastisch. Nix Wissen ist das eine, aber völlig falsches glauben hat nochmal andere Qualität.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Fantastisch. Nix Wissen ist das eine, aber völlig falsches
>glauben hat nochmal andere Qualität.

Das ist der Nachwuchs der also in Zukunft das Wirtschaftswachstum tragen soll... Aber eigentlich auch verständlich wenn man schon vom Kindergarten an eingetrichtert bekommen das Unternehmen böse und Geld verdienen unmoralisch ist. Eigentlich sollte man statt zb Religion oder Zeichnen, Wirtschaft als Schulfach einführen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

bei vielen ist der Weg sowieso schon von den Eltern vorgelebt, entweder als Mann Arbeitsloser oder Hilfsarbeiter und als Frau Gebärmaschine und/oder Putzfau.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Im Grunde brauchen wir die Kreationisten in US, bzw. das Schulsystem, das solchen Unsinn befördert, gar nicht belächeln oder verspotten. Die biegen sich die Naturwissenschaft zurecht; wir, bzw. unsere Lehrer tun exakt das gleiche mit wirtschaftlichen Realitäten. Das kommt schon fast sektenhaft rüber ... gewollt?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Naja, der Artikel in der Presse nennt weder die Studie noch einen Link. Also bemühte ich Google mit der Suche nach der Studienautorin und wurde hier fündig:

https://bach.wu-wien.ac.at/d/research/projects/2788/

Es handelt sich bei der Studie offensichtlich um eine Auftragsarbeit der Wirtschaftskammer zum Thema „Ökonomische Bildung in der achten Schulstufe“. Die Publikation zur Studie wurde nicht online gestellt, mehr als eine Kurzzusammenfassung habe ich nicht gefunden:

https://bach.wu-wien.ac.at/d/research/results/73480/

Ohne die Kenntnis der genauen Zielbeschreibung und der hieraus abgeleiteten Fragestellungen sowie dem Umfang der Testgruppe bleiben die Schlussforderungen, die aus der Studie gezogen wurden, eher fraglich.

Welche Aussagekraft hat es, wenn das ökonomische Wissen von 14-Jährigen als mangelhaft eingestuft und dies als kritisch für die Demokratie erachtet wird, wenn nicht gleichzeitig Kontrollwerte für Erwachsene vorliegen. Wer kann sagen, dass beim vorliegenden Test die Ergebnisse von Erwachsenen nicht schlechter gewesen wären?

Überhaupt muss meiner Meinung nach das Conclusio der Studie in Frage gestellt werden, da eine kapitalistische / marktwirtschaftliche Wirtschaft keine Grundvoraussetzung für eine Demokratie darstellt. Die Darstellung von nicht bewiesenen Zusammenhängen zw. Ökonomie und demokratischen Systemen hat tatsächlich einen manipulativen Charakter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Ohne Dir womöglich zu nahe treten zu wollen:
Man könnte bei der Lektüre dieses Kommentars den Eindruck bekommen, Marek aka keram versucht, hier unter dem Pseudonym Oiram als vermeintlich unbeschriebenes Blatt auftreten, oder ist das eh ein alter Hut und nur mir entgangen ?


>Naja, der Artikel in der Presse nennt weder die Studie noch
>einen Link. Also bemühte ich Google mit der Suche nach der
>Studienautorin und wurde hier fündig:
>
>https://bach.wu-wien.ac.at/d/research/projects/2788/
>
>Es handelt sich bei der Studie offensichtlich um eine
>Auftragsarbeit der Wirtschaftskammer zum Thema „Ökonomische
>Bildung in der achten Schulstufe“. Die Publikation zur Studie
>wurde nicht online gestellt, mehr als eine Kurzzusammenfassung
>habe ich nicht gefunden:
>
>https://bach.wu-wien.ac.at/d/research/results/73480/
>
>Ohne die Kenntnis der genauen Zielbeschreibung und der hieraus
>abgeleiteten Fragestellungen sowie dem Umfang der Testgruppe
>bleiben die Schlussforderungen, die aus der Studie gezogen
>wurden, eher fraglich.
>
>Welche Aussagekraft hat es, wenn das ökonomische Wissen von
>14-Jährigen als mangelhaft eingestuft und dies als kritisch
>für die Demokratie erachtet wird, wenn nicht gleichzeitig
>Kontrollwerte für Erwachsene vorliegen. Wer kann sagen, dass
>beim vorliegenden Test die Ergebnisse von Erwachsenen nicht
>schlechter gewesen wären?
>
>Überhaupt muss meiner Meinung nach das Conclusio der Studie in
>Frage gestellt werden, da eine kapitalistische /
>marktwirtschaftliche Wirtschaft keine Grundvoraussetzung für
>eine Demokratie darstellt. Die Darstellung von nicht
>bewiesenen Zusammenhängen zw. Ökonomie und demokratischen
>Systemen hat tatsächlich einen manipulativen Charakter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

@drevil
>Man könnte bei der Lektüre dieses Kommentars den Eindruck bekommen, Marek aka keram versucht,
> hier unter dem Pseudonym Oiram als vermeintlich unbeschriebenes Blatt auftreten,

„ganz einfach aus dem nichts heraus, und das in der friedlichen weihnachtszeit?“

tja, schliesslich bin ich ja genau der typ mensch, der sein pseudonym aus angst vor der eigenen
wehr- und hilflosigkeit hinter einem weiteren pseudonym versteckt. sagt einiges über dich aus,
bei mir überhaupt auf so eine idee zu kommen. lies den meinungsaustausch zwischen mir
und @oiram (post 577, 579, 580, 581), und versuche noch einmal nachzudenken, ohne dich zu genieren.
mit jedem mal wenn du nicht als kopiermaschine fungierst und selbst den mund aufmachst,
versinkst du tiefer in deiner dir ohnehin schon so verhassten bedeutungslosigkeit.
ein armer tor, der einem kranken schwachkopf im nadelstreif für seine anwesenheit auch noch geld
bezahlt. er sollte gefeuert werden.


@peter
>bei vielen ist der Weg sowieso schon von den Eltern vorgelebt, entweder als Mann Arbeitsloser
>oder Hilfsarbeiter und als Frau Gebärmaschine und/oder Putzfau.

wissen nixda, denken nixda, verstand nixda, kann sich also nur um autobiographische erkenntnisse handeln.






  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

ich dachte immer das Osterfest ist der Anlass wo man Eier sucht, wurde halt zum Weihnachtsfest umfunktioniert.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

1) ich hatte an sich den User Oiram angesprochen, sofern es ihn gibt. Deine Meinung dazu interessiert mich nicht im geringsten Marek.
2) wer das ganze Jahr unverhohlen Zwietracht und verbale Aggression verbreitet, möge bitte nicht so lächerlich sein, dieser Tage den Weihnachtsfrieden einzumahnen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        
        
        
        

@ Oiram:

>Welche Aussagekraft hat es, wenn das ökonomische Wissen von 14-Jährigen als mangelhaft eingestuft und dies als kritisch für die Demokratie erachtet wird, wenn nicht gleichzeitig Kontrollwerte für Erwachsene vorliegen. Wer kann sagen, dass beim vorliegenden Test die Ergebnisse von Erwachsenen nicht schlechter gewesen wären?

Um Deine (mMn wichtige) Frage zu überspitzen: "Und was, wenn selbst Wirtschaftskammer-Funktionäre ähnlich abgeschnitten hätten? "

Ich dachte ähnliches, als ich den Artikel las, und befürchte, daß andere Alterskohorten ähnliche Ergebnisse aufweisen - aber: Das ist keineswegs beruhigend! Müssen wir die Kinder wirklich so unwissend in die Welt entlassen?

>Überhaupt muss meiner Meinung nach das Conclusio der Studie in Frage gestellt werden, da eine kapitalistische / marktwirtschaftliche Wirtschaft keine Grundvoraussetzung für eine Demokratie darstellt. Die Darstellung von nicht bewiesenen Zusammenhängen zw. Ökonomie und demokratischen Systemen hat tatsächlich einen manipulativen Charakter.

Wenn sich immer weniger Menschen selbständig (also ohne Berater/Mutti/Gewerkschaft) in der Realität bewegen können, in einer Realität, die immer komplexer wird, ist das Fehlen von Basis-Kompetenzen noch schlimmer, als es früher war. Diese Menschen werden tendentiell eher von Transferleistungen abhängig sein, dürfen selbstverständlich aber trotzdem wählen. Wie sollen sie über die Mittelverwendung eines Staates sinnvoll denken können?

Wie sollen sie wissen, ob ein Kredit preiswert ist? Wie sollen sie Steuergesetze verstehen? Fast jede menschliche Regung wird heute monetarisiert und besteuert - die Folgen einzelner Handlungen richtig einzuschätzen, wird immer schwieriger.

Die Lösung? "Wir sind Borg" ... weil die Bürger so blöd sind, brauchts immer mehr Nudging, und schon laufen die Lemminge wieder?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Diese Menschen werden tendentiell eher von Transferleistungen abhängig sein, dürfen selbstverständlich aber trotzdem wählen.
>Wie sollen sie über die Mittelverwendung eines Staates sinnvoll denken können?

gar nicht, gehört auch nicht zu ihren aufgaben. deshalb halte ich volksbefragungen, mit wenigen aunahmen, für nichts anderes als ein drücken vor der verantwortung seitens der politk. sinnlos menschen zu befragen die mehrheitlich keine antwort haben.

das volk regiert nicht, es beauftragt einige ausgewählte den job zu tun. grosse nachfrage bei wenig angebot, dieses missverhältnis ist das problem. der grund dafür liegt im erstarrten system.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Österreicher im Glück: Zwei von Drei haben positive Finanzaussichten

Männer optimistischer - Steirer sehen finanzielle Zukunft weit düsterer als Burgenländer



Von wegen Nation der "Raunzer": Zwei von drei Österreichern beurteilen ihre Finanzaussichten optimistisch. Damit gehört das Land zu den europäischen Top-3 der Hoffnungsfrohen. Das ergab zumindest eine Umfrage (Sample: 1.000) der Bank ING-DiBa. Lediglich unsere tschechischen Nachbarn und die Niederländer sehen demnach ihre finanzielle Zukunft noch rosiger.
Auch innerhalb Österreichs gibt es regionale Unterschiede. Die größten Optimisten sind demnach die Burgenländer, während nur einige Kilometer daneben die Steirer am pessimistischen in ihre Zukunft blicken. Auch geschlechtsspezifisch gibt es Unterscheidungen: Männer sehen die künftige Füllung ihrer Geldbörse praller als Frauen.

Durchaus optimistisch sind die Österreicher auch, wie lange sie ohne Job finanziell auskommen können: Ein Viertel hält mehr als sieben Monate nach Jobverlust durch ehe es zu Finanzproblemen kommt. Mit sofortigen negativen Konsequenzen rechnen nur neun Prozent.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Ja, in der Demokratie regiert das Volk nicht. Jedoch sollte das Volk wissen, woran es die Regierenden zu messen hat, um die Regierung ggf. abzuwählen. Das Messen selbst setzt eine Zielvereinbarung voraus, damit ich am Ende der Amtsperiode die Messlatte anlegen kann. Bevor ich ein Zielbild zeichnen kann, brauche ich eine klare Strategie, die mir als oberster Wegweiser dabei hilft, wie ich meine Identität leben will. Ich meine nun, dass die Frage nach der österreichischen Identität nie geklärt wurde und die hieraus folgende Orientierungslosigkeit die Politik auf den Weg des kleinsten gemeinsamen Nenners führt. Eine Politik, die nach der Erfüllung von irgendwelchen ökonomischen Kennzahlen strebt, ohne die Frage nach dem Warum beantworten zu können: Warum tun wir das überhaupt?

Was ich sagen möchte ist, dass meiner Meinung nach, auch das beste Fachwissen den Bürger zu keiner politischen Entscheidung befähigen kann, wenn er nicht eine Vorstellung davon hat, wohin die Reise gehen soll.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Versagen auf allen Ebenen


Die Bilanz der Bankenrettungsaktionen seit 2008 zeigt das Versagen der österreichischen Politik im Spiegelbild eines absurden Bundesländerföderalismus, die zusammen (fast immer) eine für den Bürger kostspielige Konstellation ergeben.

Die Zahlen muss man sich eigentlich auf der Zunge zergehen lassen. In der Schweiz, deren Bankensystem im Vergleich zu Österreich in einer ganz anderen Liga spielt (Österreich hat keine einzige Bank, die international auch nur irgendeine Bedeutung hat) kostete die Bankenrettung den Steuerzahler nicht nur nichts, da die aufgewendeten 30 Mrd. Franken nicht nur zurückkamen, sondern auch noch ein Gewinn von 6 Mrd für die SNB anfiel (das beste Geschäft, das die SNB je machte (Oswald Grübel) http://www.swissinfo.ch/ ).

Die Schweizer sind nun halt mal Finanzprofis, mag der österreichische Steuerzahler resignierend zur Kenntnis nehmen, während in Österreich vor allem die „Herumwurschtler“ das Sagen haben, was dazu führt, das allein die Rettung einer Bank, deren Namen man zuvor außerhalb von Österreich außer in Bayern und in den angrenzenden Ländern im Osten nicht einmal kannte, weit über 10 Mrd. kosten kann. Per Herbst 2014 sind zur Rettung der Banken laut Rechnungshof 7,3 Mrd. an Kosten (http://www.boerse-express.com/ ), laut Eurostat per Ende 2014 10,3 Mrd angefallen (http://blog.arbeit-wirtschaft.at/ ). Schlimm genug, aber leider noch lange nicht alles. Aus der Abwicklung der Hypo Alpe Adria werden noch etliche Milliarden dazuzuzählen sein, ein Teilforderungsverzicht aller Gläubiger wird wohl ein Wunschdenken bleiben, denn ob Kärnten wirklich in den Konkurs entlassen wird, dürfte man sich als Gläubiger wohl erst einmal anschauen wollen.

Deutschland macht's besser

Vielleicht muss man nach Deutschland blicken, dort sind ja die Finanzprofis auch nicht gerade dick gesägt (man denke an Schieflagen und Skandale der Hypo Real Estate, Deutschen Bank, Commerzbank, diverser Landesbanken und und und). Haben daher vielleicht die Deutschen mit ihrer viel größeren Bankenszene ein Vielfaches der 10 Milliarden Euro für die Bankenrettung gebraucht? Doch da folgt gleich die herbe Enttäuschung: Die Rettung der Banken in Deutschland kostete bisher in Relation zur Größe der Bankenwirtschaft weit weniger als im Kleinstaat Österreich, nämlich knapp 16 Milliarden (Stand Dezember 2015).

Bankenrettung belastet BIP, Österreich mit über 3% weit vorne

Die Kosten der Bankenrettung schlagen sich natürlich auch in der Belastung des BIP 2014 (für 2015 folgen die Zahlen erst) aus der Bankenrettung nieder:
Hier schlagen sich natürlich besondere solche „Finanzkoryphäen“, wie man sie in Irland zuhauf antraf, negativ nieder, was Irland auf eine Nettobudgetbelastung von gut 24% kommen läßt. Griechenland und Slowenien folgen – wenig überraschend - mit über 12%, Zypern als Anhängsel der griechischen Finanzwelt mit 8,5%, Spanien mit 4,4%, Lettland mit 3,3%. Dass diese Länder noch unfähigere Finanzprofis als Österreich haben, ist ein schwacher Trost. Österreich folgt jedenfalls mit 3,1% auf Platz 7. In Deutschland liegt die Belastung mit 1,3% deutlich tiefer (Quelle: http://blog.arbeit-wirtschaft.at/ ). Wenn man das alles nun nur mit viel Pech erklären will, ist das eine dürftige Ausrede, mangelnde Kontrolle, politischer Filz auf Bundes/Landesebene und Unfähigkeit mag dem Kern der Sache schon näher kommen.

http://www.foonds.com/article/35566//fullstory

28.12.2015

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Eigentlich habe ich mich auf die Fortsetzung der Diskussion gefreut, aber was sich nun lesen muss enttäuscht. Mir war klar, dass mein Beitrag provozieren könnte. Keiner hat den Versuch unternommen zu prüfen, was Sache ist, stattdessen wurde die „Wahrheit“ einfach übernommen. Genauso unkritisch fällt das Verhalten der User im Online-Forum der Presse aus. Wenn jemand meint, er schaffe das Wort aus der Welt, indem er dem anderen seine Identität abspricht, dann weiß ich wieder wo ich bin...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Eigentlich habe ich mich auf die Fortsetzung der Diskussion
>gefreut, aber was sich nun lesen muss enttäuscht. Mir war
>klar, dass mein Beitrag provozieren könnte. Keiner hat den
>Versuch unternommen zu prüfen, was Sache ist, stattdessen
>wurde die „Wahrheit“ einfach übernommen. Genauso unkritisch
>fällt das Verhalten der User im Online-Forum der Presse aus.
>Wenn jemand meint, er schaffe das Wort aus der Welt, indem er
>dem anderen seine Identität abspricht, dann weiß ich wieder wo
>ich bin...

Oje, in den völlig falschen Hals bekommen @Oiram.
Mein Posting nahm überhaupt keinen Bezug auf die Sache an sich.

Dein Posting @Oiram war etwas provokant, mir war aber der Inhalt des Presse-Artikels schon provokant genug (will heißen ich glaube die dort geschilderten Tatsachen unwidersprochen; dass Du es an sich recherchiert und Überlegungen dazu angestellt hast war jedenfalls positiv).

Dein Stil hat mich einfach an marek erinnert, deswegen mein - zugegeben nicht ganz ernst gemeinter - kecker Gedanke.
War mein Fehler sorry.
Im vorliegenden ao-Forum wird aber ohnehin zuviel gebullshittet und gezickt, wenn man den Pfad der Finanzthemen verlässt und in die Gesellschaftspolitik eintaucht.
Das gehört formal gesehen auch nicht zwingend in ein Aktien-Forum; des Weiteren hat eine Behandlung solcher Themen hier auch leider nie wirklich gut funktioniert. Da ist das geschriebene Wort dann offensichtlich noch missverständlicher, als es ohnehin schon ist.

=> @Oiram: Nichts für ungut bitte

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Oje, in den völlig falschen Hals bekommen @Oiram.


na also, geht doch, warum nicht gleich. hätte mir den aufwand eigentlich sparen können, wollte aber meine enschätzung bestätigt wissen, dass drevil perfekt schleimen kann. gehört offenbar im milieu der leicht ersetzbaren und jederzeit austauschbaren zur grundausbildung, sousagen als manöver des letzten augenblicks.

es sind jene leute, die dem ruf der dritten und vierten reihe einer hirarchie, also jenem humankapital das die gesamtleistung eines unternehmens im wesentlichen prägt, grössten schaden zufügen. sie sind die schwächsten glieder in der kette, gefährlich weil sie aussen blenden und innen modern. es ist die verantwortung der zweiten reihe, diese schwachstellen aufzudecken, zu eliminieren und das netz der personalaufnahme-kriterien engmaschiger auszugestalten, nötigenfalls auch hier positionen neu zu besetzen. qualität findet sich nur in der symbiose aus verstand, wille und charakter. fehlt nur eines ist man zumindest ein drevil, ein schaf das gerne wolf sein wollte.

genug geschwafelt, keram oiram, ist das nun einer oder sind es zwei?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

* Nochmals, ich hatte an sich den User Oiram angesprochen, Deine Meinung dazu interessiert mich nicht im geringsten Marek.

* Einen ernstgemeinten Tipp zum Abschluss hätte ich aber noch:
Bevor Du Dich hier in Deiner mühsamen Vendetta verrennst, geh ein bisschen nach draussen.
Das Wetter ist herrlich und könnte Dir vielleicht ein wenig Lebensfreude einhauchen.
Over & out

>>Oje, in den völlig falschen Hals bekommen @Oiram.
>
>
>na also, geht doch, warum nicht gleich. hätte mir den aufwand
>eigentlich sparen können, wollte aber meine enschätzung
>bestätigt wissen, dass drevil perfekt schleimen kann. gehört
>offenbar im milieu der leicht ersetzbaren und jederzeit
>austauschbaren zur grundausbildung, sousagen als manöver des
>letzten augenblicks.
>
>es sind jene leute, die dem ruf der dritten und vierten reihe
>einer hirarchie, also jenem humankapital das die
>gesamtleistung eines unternehmens im wesentlichen prägt,
>grössten schaden zufügen. sie sind die schwächsten glieder in
>der kette, gefährlich weil sie aussen blenden und innen
>modern. es ist die verantwortung der zweiten reihe, diese
>schwachstellen aufzudecken, zu eliminieren und das netz der
>personalaufnahme-kriterien engmaschiger auszugestalten,
>nötigenfalls auch hier positionen neu zu besetzen. qualität
>findet sich nur in der symbiose aus verstand, wille und
>charakter. fehlt nur eines ist man zumindest ein drevil, ein
>schaf das gerne wolf sein wollte.
>
>genug geschwafelt, keram oiram, ist das nun einer oder sind es
>zwei?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Eine aktuelle Studie der Wirtschaftsuniversität Wien zeichnet ein düsteres Bild der österreichischen Wirtschaft. Der Standort Österreich verliere seit 2007 an Wettbewerbsfähigkeit. Aber die Krise sei hausgemacht, keine Folge von schwächelnder Konjunktur, heißt es dort.

Der 60-prozentige Einbruch der Nettoinvestitionen von 13,5 Prozent auf mittlerweile 5,2 Prozent des BIP hat bereits im Jahr 2000 begonnen.

Österreich hat seinen Status als "Insel der Seligen" den Angaben zufolge verloren. Es kranke an fehlenden Reformen, erdrückenden Steuerbelastungen und hoher Inflation im Vergleich zu anderen EU-Ländern. In Folge sinken Investitionen und die Arbeitsproduktivität. Dieser giftige Mix drohe den Wohlstand der Österreicher zu erodieren, mahnte die Wirtschaftswissenschafterin Eva Pichler heute in Wien.

Österreich sei im aktuellen "Global World Competitiveness Report 2014/2015" beim Teilranking "Stärke des Investorenschutzes" von 144 Ländern nur mehr auf Rang 83. Es sei ein hausgemachtes Problem, das nicht auf die Konjunkturschwäche geschoben werden dürfe oder auf die Wirtschaftskrise in den Balkanländern, sagte Pichler. Sie sieht die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie durch das sich verschlechternde Investitionsklima in Gefahr. Seit fünf Jahren hätten Investitionen in Maschinen stagniert. Es werde am produktiven Kapitalstock der Unternehmen "genagt", so die Wirtschaftswissenschafterin.

Österreich fällt den Angaben zufolge seit 2005 bei den realen Wachstumsraten pro Kopf gegenüber Deutschland zurück. Seit zwei Jahren hinke man auch im EU-Vergleich hinterher. Zwar investiere der öffentliche Sektor weiter auf Kosten einer hohen Staatsverschuldung, deren Quote betrug 2014 bereits 98 Prozent, aber private Unternehmen würden sich massiv einbremsen. Im Vorjahr habe erstmals auch ein Kapitalabfluss aus Österreich stattgefunden.
Szenario aus Krisenländern bekannt

In der aktuellen WU-Studie wird darauf hingewiesen, dass die Verschlechterung der heimischen Wettbewerbsfähigkeit - Österreich hat eine über 50-prozentige Exportquote - den fünfprozentigen Verlust an Weltexportmarktanteilen weiter anheize. Das Szenario, der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit inklusive hoher Inflationsraten und wachsender Staatsverschuldung kenne man aus anderen Ländern, etwa Spanien, Italien und zuletzt Griechenland, mahnte Pichler.

Ein großes Problem sind der neuen Studie zufolge die hohen Lohnstückkosten in Österreich, welche die Produktivität reduzierten. Im Zeitraum 2008 bis 2014 seien die Lohnstückkosten um 15,8 Prozent angestiegen. Zum Vergleich: In Deutschland betrug die Steigerung 15,7 Prozent. Jeder höhere Lohnabschluss verschärfe das Problem, so Pichler.

Einer OECD-Studie zufolge sind in Österreich aber die Nettolöhne seit 2007 real um zwei Prozent gesunken. Als Hauptursache nennt die OECD geringe reale Bruttolohnsteigerungen und führt als zweiten Faktor die kalte Progression bei den Steuern ins Feld. Pichler sieht die Ursachen für Österreichs Strukturprobleme und die Zunahme der relativen Armut im Land in einer Reformverweigerung. Sie drängt auf tiefgreifende Änderungen in den Bereichen Steuern und Abgaben, Bildung, Gesundheit und Pensionen.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4848687/WUStudie-mit-vernichtendem -Urteil_Osterreich-tritt-in-die?_vl_backlink=/home/index.do

27.12.2015

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Österreich hat seinen Status als "Insel der Seligen" den Angaben zufolge verloren.

finde ich nicht. wir haben politische und ökonomische stabilität, geniessen im herzen europas (noch) echte vier jahreszeiten, in meteorologisch und seismisch betrachtet relativ sicherer lage, sind mangels aussenpolitischer bedeutung bis dato kein unmittelbarer hotspot für terrorischtische angriffe. ich fühle mich immer moch auf einer insel der seligen, obwohl sie in letzter zeit vielleicht ein bissl schwächelt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Der 60-prozentige Einbruch der Nettoinvestitionen von 13,5 Prozent

Bei uns in der Straße haben die Einbrüche auch um 60 Prozent zugelegt. Diese Krise ist aber mit Sicherheit nicht hausgemacht, höchstens insofern, als keiner was dagegen tut.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Unglaublich, Wien ist pleite, hat Rekordschulden, eh schon
>die höchsten Parteiförderungen,...
>
>Aber es gibt bald noch mehr Geld für
>"Parteiakademien"

Sagenhaft die Begründungen in dem Artikel. Aber mit den Wienern kann man ja alles machen. Tut mir leid da fällt mir nur noch Schweinetrog etc. ein.

>
>http://derstandard.at/2000027578687/Neos-Parteienfinanzierung-als-Selbstbedienungsladen
>
>
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

die Wiener haben es so gewollt, sie haben so gewählt. Auch das Wien die Quote übererfüllt bei den Wirtschaftsflüchtlingen und jetzt dürfen die Polizisten aus den Bundesländern Wien einen Arbeitsbesuch abstatten um sie zu beschützen, unter anderem vor Leuten die man ohne jegliche Kontrolle nach Österreich gelassen hat.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

Naja noch nicht aber das wird schon

Arbeitslosigkeit im Dezember um 6,1 % höher - 475.435 ohne Job
475.435 Menschen ohne Arbeit, davon 57.921 in Schulungen - Nationale Arbeitslosenquote auf 10,6 Prozent gestiegen - GRAFIK

Ende Dezember waren in Österreich 475.435 Menschen ohne Arbeit, um 4,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das gab das Sozialministerium heute, Montag, bekannt. Die Anzahl der vorgemerkten Arbeitslosen ist um 6,1 Prozent auf 417.514 gestiegen, 57.921 Menschen waren in Schulungen des AMS (-6,8 Prozent). Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition stieg um 0,4 Prozentpunkte auf 10,6 Prozent.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

"Wir schaffen das!"

die Frage ist was ? 600.000, 700.000 oder noch mehr Arbeitlose ?
Wien ist ja das Auffangbecken geworden für die halbe Welt, Mindestsicherung für nichts ab Tag 1, money for nothing.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wien ist ja das Auffangbecken geworden für die halbe Welt, Mindestsicherung für nichts ab Tag 1, money for nothing.


ganz schön dicke lippe für einen der in wien nicht einmal wahlberechtigt ist.
davon abgesehen, willst ihnen keine mindestsicherung geben?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>"Wir schaffen das!"
>
>die Frage ist was ? 600.000, 700.000 oder noch mehr Arbeitlose
>?
>Wien ist ja das Auffangbecken geworden für die halbe Welt,
>Mindestsicherung für nichts ab Tag 1, money for nothing.


Mindestsicherung gibt es aber erst, wenn das Asylrecht gewährt wird, und das kann Monate, oder auch Jahre dauern.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

"Kritiker behaupten, dass der Beschäftigungsrekord in Deutschland mit den vielen Minijobs zusammenhängt. Doch das stimmt nicht. Während sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erhöht hat, war die Zahl der sogenannten Ein-Euro-Jobs weiter rückläufig"

...

"Bemerkenswert ist die Entwicklung seit dem Jahr 2011. Während in Österreich das Arbeitsvolumen sinkt, steigt der Wert in Deutschland. „Würden die geleisteten Arbeitsstunden in Vollzeitjobs umgerechnet, träte eines klar zutage: In Österreich gehen jedes Jahr Jobs verloren – ganz im Gegensatz zu Deutschland“"

weiter:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4898165/Was-die-Deutschen-besser-machen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Irgendwie hab ich ein mulmiges Gefühl. Wenn die die ganzen Sparbücher finden, die ich bei unzähligen Banken als Kind eröffnet hab, wegen der Weltspartagsgeschenke

Die flippen aus, wenn ihnen diese lange Liste angezeigt wird

http://oe1.orf.at/artikel/429067

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>In den USA:

"plans for individual income taxes include Sanders’s proposal to increase income-tax rates to levels unseen since 1981 and Clinton’s pitch for a 4 percent surcharge on the nation’s 34,000 or so highest-income taxpayers."

http://finance.yahoo.com/news/clinton-sanders-bypass-congress-tax-100000852.html

aber dann ist es doch anders als bei uns:

"Those are almost certainly dead on arrival. Without them, neither candidate could raise enough to finance their most expensive programs."

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        
        

>>völlig irrational das Ganze!
>
>was bitte ist an dem ganzen irrational?
>danke für eine erklärung.


Irrational ist es nicht. Es ist nur ein Zeichen dafür, daß eher Deflation als Inflation erwartet wird, und daß ein Zahlungsausfall als höchst unwahrscheinlich betrachtet wird.

Und, es ist vor allem ein Zeichen dafür, daß der Markt keine produktiven Investitionsmöglichkeiten sieht, wenn Anleger lieber einen sicheren Verlust als einen unsicheren Gewinn wählen. Daher wird die Notenbank mit ihrer Zinspolitik zwar vielleicht den Bankrott mancher Staaten verzögern, nicht aber die Wirtschaft in Schwung bringen können.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

@hagen, du hast mir, natürlich nichts böses ahnend, den spass verdorben. ich wollte gerne einen beweis
für wichtigtuerisches gesülze eines nichtwissenden liefern

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>völlig irrational das Ganze!
>>
>>was bitte ist an dem ganzen irrational?
>>danke für eine erklärung.

irrational weil das Gesetz von Angebot und Nachfrage, für den Geldmarkt nicht mehr gilt

>Irrational ist es nicht. Es ist nur ein Zeichen dafür, daß
>eher Deflation als Inflation erwartet wird, und daß ein
>Zahlungsausfall als höchst unwahrscheinlich betrachtet wird.

>Und, es ist vor allem ein Zeichen dafür, daß der Markt keine
>produktiven Investitionsmöglichkeiten sieht, wenn Anleger
>lieber einen sicheren Verlust als einen unsicheren Gewinn
>wählen. Daher wird die Notenbank mit ihrer Zinspolitik zwar
>vielleicht den Bankrott mancher Staaten verzögern, nicht aber
>die Wirtschaft in Schwung bringen können.

der Markt wäre schon das, aber die Kreditvergabe ist gleichzeitig durch Regulation (Basel 3) beschränkt worden, dass eh nur mehr die Leute Kredit bekommen die eh schon genug Geld haben.
Und da die Staaten keine großangelegten Konjunkturprogramme starten kommt das gedruckte Geld nicht in die Wirtschaft und somit gibt es keine steigenden Preise.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>völlig irrational das Ganze!
>>
>>was bitte ist an dem ganzen irrational?
>>danke für eine erklärung.
>
>
>Irrational ist es nicht. Es ist nur ein Zeichen dafür, daß
>eher Deflation als Inflation erwartet wird, und daß ein
>Zahlungsausfall als höchst unwahrscheinlich betrachtet wird.
>
>Und, es ist vor allem ein Zeichen dafür, daß der Markt keine
>produktiven Investitionsmöglichkeiten sieht, wenn Anleger
>lieber einen sicheren Verlust als einen unsicheren Gewinn
>wählen. Daher wird die Notenbank mit ihrer Zinspolitik zwar
>vielleicht den Bankrott mancher Staaten verzögern, nicht aber
>die Wirtschaft in Schwung bringen können.

Hättest du es im Jahr 2006 für möglich gehalten, dass die 10jährigen jemals negativ werden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Hättest du es im Jahr 2006 für möglich gehalten, dass die
>10jährigen jemals negativ werden.


Nicht im Traum. Aber es ist seit damals sehr viel passiert, was ich für unmöglich gehalten habe.

2006 war ich in Griechenland auf Urlaub, bin mit meinem funkelnagelneuen Auto (ich habe es bis heute) über kaum eröffnete Autobahnen, durch Tunnels unter dem Meer, über für die Olympiade gebaute Brücken über das Meer gerast und habe mich nebenbei gefragt, wovon das Land eigentlich lebt. Antwort fand ich keine, aber beunruhigt hat mich das auch nicht.

2006 habe ich mit Vollgas und Auschöpfung des Kreditrahmens jede Kapitalerhöhung der österreichischen Immo-Gesellschaften gezeichnet und geglaubt, es kann dabei nichts schiefgehen.

2006 war mein Ziel, 1% aufs Eigenkapital pro Woche zu ertraden, aber ich wäre ein wenig enttäuscht gewesen, wenn ich das Ziel nicht übererfüllt hätte. Und an Betandwin und Robin Hood habe ich damals auch geglaubt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Hättest du es im Jahr 2006 für möglich gehalten, dass
>die
>>10jährigen jemals negativ werden.
>
>
>Nicht im Traum. Aber es ist seit damals sehr viel passiert,
>was ich für unmöglich gehalten habe.
>
>2006 war ich in Griechenland auf Urlaub, bin mit meinem
>funkelnagelneuen Auto (ich habe es bis heute) über kaum
>eröffnete Autobahnen, durch Tunnels unter dem Meer, über für
>die Olympiade gebaute Brücken über das Meer gerast und habe
>mich nebenbei gefragt, wovon das Land eigentlich lebt. Antwort
>fand ich keine, aber beunruhigt hat mich das auch nicht.
>
>2006 habe ich mit Vollgas und Auschöpfung des Kreditrahmens
>jede Kapitalerhöhung der österreichischen Immo-Gesellschaften
>gezeichnet und geglaubt, es kann dabei nichts schiefgehen.
>
>2006 war mein Ziel, 1% aufs Eigenkapital pro Woche zu
>ertraden, aber ich wäre ein wenig enttäuscht gewesen, wenn ich
>das Ziel nicht übererfüllt hätte. Und an Betandwin und Robin
>Hood habe ich damals auch geglaubt.
>
Wow, sehr ehrlich.
Ich dachte immer du warst nicht so naiv wie alle Poster von damals (mich eingeschlossen).
Ich hatte mir z.B. 2005 einen Pensionsrechner in Excel gestaltet, das war absolut irre was ich mir damals alles ausgerechnet habe.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Hättest du es im Jahr 2006 für möglich gehalten,
>dass
>>die
>>>10jährigen jemals negativ werden.
>>
>>
>>Nicht im Traum. Aber es ist seit damals sehr viel
>passiert,
>>was ich für unmöglich gehalten habe.
>>
>>2006 war ich in Griechenland auf Urlaub, bin mit meinem
>>funkelnagelneuen Auto (ich habe es bis heute) über kaum
>>eröffnete Autobahnen, durch Tunnels unter dem Meer, über
>für
>>die Olympiade gebaute Brücken über das Meer gerast und
>habe
>>mich nebenbei gefragt, wovon das Land eigentlich lebt.
>Antwort
>>fand ich keine, aber beunruhigt hat mich das auch nicht.
>>
>>2006 habe ich mit Vollgas und Auschöpfung des
>Kreditrahmens
>>jede Kapitalerhöhung der österreichischen
>Immo-Gesellschaften
>>gezeichnet und geglaubt, es kann dabei nichts
>schiefgehen.
>>
>>2006 war mein Ziel, 1% aufs Eigenkapital pro Woche zu
>>ertraden, aber ich wäre ein wenig enttäuscht gewesen, wenn
>ich
>>das Ziel nicht übererfüllt hätte. Und an Betandwin und
>Robin
>>Hood habe ich damals auch geglaubt.
>>
>Wow, sehr ehrlich.
>Ich dachte immer du warst nicht so naiv wie alle Poster von
>damals (mich eingeschlossen).


Hätte auch gedacht @ Hagen ist der Prototyp des kühl kalkulierenden rationalen Anlegers

>Ich hatte mir z.B. 2005 einen Pensionsrechner in Excel
>gestaltet, das war absolut irre was ich mir damals alles
>ausgerechnet habe.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Und ausgerechnet der ÖGB will keine Automatik.

Kalte Progression: Regierung will auf 400 Mio. pro Jahr verzichten

Die Regierung berät über ein Konzept zur Abschaffung der kalten Progression: Die Steuerstufen sollen nach einer Inflationsrate von fünf Prozent angepasst werden.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4933546/Kalte-Progression_Regierung-will-a uf-400-Mio-pro-Jahr-verzichten

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Einerseits ist es ja gut, weil es die Kosten senkt.
Andererseits macht es Neuverschuldung zu einfach. Die Politik wird diese Atempause naturgemäß zum Ausruhen nutzen, und nicht zum einfacheren Umsetzen der überfälligen Reformen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Einerseits ist es ja gut, weil es die Kosten senkt.
>Andererseits macht es Neuverschuldung zu einfach. Die Politik
>wird diese Atempause naturgemäß zum Ausruhen nutzen, und nicht
>zum einfacheren Umsetzen der überfälligen Reformen.

Richtig, bei so niedrigen Zinsen gibt es ja keine Grund was zu ändern.
Wie war das nochmal mit "Österreich hat ein Ausgabenproblem"?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins

>völlig irrational das Ganze!

>>was bitte ist an dem ganzen irrational?
>>danke für eine erklärung.


>>>irrational weil das Gesetz von Angebot und Nachfrage, für den Geldmarkt nicht mehr gilt.

was meinst du mit „nicht mehr gilt“?
wann hatte das gesetz von angebot und nachfrage
für den geldmarkt eine andere bedeutung als heute?
danke für eine erklärung.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
>
>>völlig irrational das Ganze!
>
>>>was bitte ist an dem ganzen irrational?
>>>danke für eine erklärung.
>
>
>>>>irrational weil das Gesetz von Angebot und
>Nachfrage, für den Geldmarkt nicht mehr gilt.
>
>was meinst du mit „nicht mehr gilt“?
>wann hatte das gesetz von angebot und nachfrage
>für den geldmarkt eine andere bedeutung als heute?
>danke für eine erklärung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geldmarkt

ich hoffe das hilft dir?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
>
>>völlig irrational das Ganze!
>
>>>was bitte ist an dem ganzen irrational?
>>>danke für eine erklärung.
>
>
>>>>irrational weil das Gesetz von Angebot und die
>Nachfrage, für den Geldmarkt nicht mehr gilt.
>
>was meinst du mit „nicht mehr gilt“?
>wann hatte das gesetz von angebot und nachfrage
>für den geldmarkt eine andere bedeutung als heute?
>danke für eine erklärung.

>https://de.wikipedia.org/wiki/Geldmarkt
>ich hoffe das hilft dir?


danke, jedoch hatte ich dich nicht um hilfe sondern um eine antwort gebeten. eine antwort zu o.a. thema "angebot und nachfrage".

zwischenstand: die aussage "völlig irrational das ganze" konntest du nicht untermauern. auf die weitere einfache frage, lieferst du
nur ausweichendes und von der frage ablenkendes copy&paste, das im grunde nur basisschulwissen vermittelt.

ich darf die frage wiederholen:
was meinst du mit „nicht mehr gilt“?
wann hatte das gesetz von angebot und nachfrage
für den geldmarkt eine andere bedeutung als heute?
danke für eine erklärung.



  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

"Don't feed the troll"

@hagen hat sich an der diskussion ebenfalls beteiligt. du beleidigst somit auch ihn!

im übrigen, warum beschimpfst du user die mit anderen usern höflich und sachlich diskutieren? hast du an stelle deiner unangebrachten aggression keine möglichkeit für einen konstruktiven beitrag zur diskussion? findest du das ganze mit den negativzinsen auch als irrsinn, oder doch nicht? wenn du so weitermachst wirst du dich noch selbst downgraden, von deiner derzeitigen position als repräsentant der unterdurchschnittlichen mttelmässigkeit. noch ein wenig weiter runter und du kanns dich mit ifoko am selben stammtisch vergnügen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

>>Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
>
>>völlig irrational das Ganze!

>>>was bitte ist an dem ganzen irrational?
>>>danke für eine erklärung.


wieder keine antwort. wie ein rüde der aus reinem instinkt jeden baum markieren muss.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Hälfte der Bundesanleihen mit Negativzins
>>
>>>völlig irrational das Ganze!
>
>>>>was bitte ist an dem ganzen irrational?
>>>>danke für eine erklärung.
>
>
>wieder keine antwort. wie ein rüde der aus reinem instinkt
>jeden baum markieren muss.

du solltest nicht schon am Nachmittag trinken, das bekommt dir wirklich nicht gut. Am Vormittag bist anscheinend nüchtern und kommst auch Beleidigungen aus.

2. Solltest wirklich mal lernen google zu bedienen
https://www.google.at/search?num=100&newwindow=1&pws=0&site=&source=hp&q=irrationale+nega tive+zinsen&oq=irrationale+negative+zinsen&gs_l=hp.3...1269.10832.0.11223.28.23.0.5.5.0.275.2534.8j12j1.2 1.0....0...1c.1.64.hp..2.24.2401.0.0NQ96k4yKEE

Dann kommst du auf http://diepresse.com/home/wirtschaft/oekonomenstimme/4614824/Negative-Zinsen-als-Warnsign al-einer-kranken-Wirtschaft

... Noch vor kurzem hätte jeder Ökonom über nominal negative Zinsen gelacht: so etwas kann es nicht geben, denn wer würde sein Bargeld einer Bank geben, die es ihm wegnimmt? Jemand, der negative Zinsen akzeptiert, handelt ja irrational. Und da solche Dummheit sehr leicht einzusehen ist, kann man durchaus davon ausgehen, dass Anleger verstehen, dass man ihnen Geld nimmt. Wir machten es uns also zu einfach, wenn wir die so gern beschworene Irrationalität der Menschen als Ursache negativer Zinsen ansähen ....

Aber das war es dann bis auf weiters von mir zu dir, weil es ist wirklich sinnlos mit dir debattieren

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>... Noch vor kurzem hätte jeder Ökonom über nominal negative Zinsen gelacht: so etwas kann es nicht geben,.....


kommt darauf an was du unter "noch vor kurzem" verstehst und wen du für einen ökonomen hältst. negativzinsen gab es da und dort immer wieder.

in der schweiz, für chf 1964–1966 und 1971-1979 als massnahme gegen ausländische frankenanlagen.

dänemark dezember 2011 dreimonatige staatsanleihen -0,21%,

2012/2013 negativ verzinste bundesanleihen und bundesschatzanweisungen niederlande, frankreich, deutschland.

tja, in welchem licht erscheint nun deine o.a. behauptung? du könntest sie allerding deinen usancen folgend noch retten, indem du mit der zeitlichen einschränkung "bis vor kurzem" das ende der kreidezeit angibst. naja zumindest hat dich der drevil für deine ausführung ausgezeichnet und sich damit dort plaziert wo er hingehört

ist halt schwer jemandem zu beeindrucken der kein schamgefühl kennt. normal veranlagte menschen versinken bei solchen anlässen im boden, oder geben zumindest zu sich geirrt zu haben, danken für die info und ziehen daraus ihre lehren. du hingegen machst einen auf "der elephant hat einen wurmartigen rüssel", spickt es mit zynismus und bleibst bei deiner meinung alle anderen sind dumm. was für ein charakter, welch ein geist!

bevor du wieder frech wirst bedenke, ich bin der einzige der hier mit dir diskutiert.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Zum Glück ist das "Kleine Glücksspiel" ja vielerorts verboten,
um den kleinen Mann vor dem großen Glück/Pech zu schützen.

Und wenn man mal größere Beträge verspielt,
kann man mit der Bank immer noch einen Vergleich machen:

http://noe.orf.at/news/stories/2754371/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Österreich: Arbeitskosten steigen viel stärker als im EU-Schnitt

Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der EU im vierten Quartal 2015 im Jahresvergleich um 1,9 Prozent gestiegen. Die Eurozone verzeichnete ein Plus von 1,3 Prozent. Spitzenreiter war Rumänien mit 11,4 Prozent. Österreich verzeichnete mit 5,2 Prozent den sechsthöchsten Anstieg in der EU. Sinkende Arbeitskosten verzeichneten Italien und die Niederlande.


http://m.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4949076/index.do

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        


Innerhalb der letzten Monate gab es zarte Signale für verbesserte Rahmenbedingungen: Der Entfall von Quartalsberichten und die Abschaffung der Gesellschaftssteuer sind erste Erleichterungen für die Kapitalaufnahme über die Börse. Ende November des Vorjahres entfiel die gesetzliche Pflicht zur Quartalsberichterstattung für börsenotierte Unternehmen. Mit Jänner 2016 wurde die Gesellschaftssteuer von 1 % bei Einzahlungen von Eigenkapital in österreichischen Kapitalgesellschaften abgeschafft.


http://www.boerse-express.com/cat/pages/2774309/fullstory

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Wie auch immer ist es ein Trauerspiel, aber Kosten ohne Leistung zu beurteilen ist doch ein wenig einseitig.

"Österreich hat seinen BIP pro Kopf Vorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt seit 2007 von 23 Prozent auf 28 Prozent ausgebaut."
http://blog.arbeit-wirtschaft.at/bip-pro-kopf-oesterreichs-abgesandelter-wirtschaftsstand ort-an-europas-spitze/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wie auch immer ist es ein Trauerspiel, aber Kosten ohne
>Leistung zu beurteilen ist doch ein wenig einseitig.


Das ist wahr, aber ich befürchte das kommt nur daher weil die Krisenländer den Schnitt gedrückt haben. Unsere Benchmark muß Deutschland sein.


>"Österreich hat seinen BIP pro Kopf Vorsprung gegenüber
>dem EU-Durchschnitt seit 2007 von 23 Prozent auf 28 Prozent
>ausgebaut."
>http://blog.arbeit-wirtschaft.at/bip-pro-kopf-oesterreichs-abgesandelter-wirtschaftsstand ort-an-europas-spitze/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

>>Wie auch immer ist es ein Trauerspiel, aber Kosten ohne
>>Leistung zu beurteilen ist doch ein wenig einseitig.
>
>
>Das ist wahr, aber ich befürchte das kommt nur daher weil die
>Krisenländer den Schnitt gedrückt haben. Unsere Benchmark muß
>Deutschland sein.

Eher die Schweiz mit 81.324 USD vs Österreich mit 48.957 USD (2013)

Unter Schwarz/Blau hatten wir schon schön aufgeholt

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Wie auch immer ist es ein Trauerspiel, aber Kosten ohne
>>Leistung zu beurteilen ist doch ein wenig einseitig.
>
>
>Das ist wahr, aber ich befürchte das kommt nur daher weil die
>Krisenländer den Schnitt gedrückt haben. Unsere Benchmark muß
>Deutschland sein.

>Eher die Schweiz mit 81.324 USD vs Österreich mit 48.957 USD (2013)



Nein Deutschland ist schon richtig. Die Schweiz kann auf Grund ihrer besonderen Historie für kein europäisches Land Benchmark sein.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Teuerung: Österreich leidet unter staatlicher Inflation

Wasserversorgung, Müllabfuhr, Abwasser: Die Gebühren steigen in Österreich seit Jahren viel schneller als in Deutschland. Eine Lösung ist nicht in Sicht. „Es wird in stillem Einverständnis einfach ignoriert“, sagt Wifo-Chef Karl Aiginger.

21.03.2016 | 18:00 | Von Nikolaus Jilch (Die Presse)

Weiter: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4951037/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Irgendwer hat mal eine Grafik gepostet wonach sich Gutmenschen u.a. dadurch auszeichnen gerne mit dem Geld Dritter Gutes tun zu wollen, weniger mit dem eigenen:

 

q.e.d. :  Die gute Bank braucht Geld


http://kurier.at/wirtschaft/finanzen/die-gute-bank-braucht-geld/189.014.333

 

Ich muß gestehen, eine gewisse Schadenfreude kann ich mir nicht verkneifen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Irgendwer hat mal eine Grafik gepostet wonach sich
>Gutmenschen u.a. dadurch auszeichnen gerne mit dem Geld
>Dritter Gutes tun zu wollen, weniger mit dem eigenen:
>

>
>q.e.d. :  Die gute Bank braucht Geld
>
>
>http://kurier.at/wirtschaft/finanzen/die-gute-bank-braucht-geld/189.014.333
>

>
>Ich muß gestehen, eine gewisse Schadenfreude kann ich mir
>nicht verkneifen.
>

Dazu passend: Der besonders gute/linke SPÖ Bürgermeister von Traiskichen hat sich zu seinem Bürgermeister Saläre (ca 7800,- € Brutto) auch noch selbst als Bürgermeister Sekretär angestellt (ca 4000,- € brutto)

https://www.unzensuriert.at/content/0020363-Buergermeister-von-Traiskirchen-war-jahrelang -gleichzeitig-Ortschef-und-sein

Ich hab immer gedacht so was wurde abgedreht, eigentlich unglaublich, aber mich wunder nichts mehr. (bis auf die 180 Grad Wendung in der Flüchtlingspolitik)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Irgendwer hat mal eine Grafik gepostet wonach sich
>>Gutmenschen u.a. dadurch auszeichnen gerne mit dem Geld
>>Dritter Gutes tun zu wollen, weniger mit dem eigenen:
>>
>> 
>>
>>q.e.d. :  Die gute Bank braucht Geld
>>
>>
>>http://kurier.at/wirtschaft/finanzen/die-gute-bank-braucht-geld/189.014.333
>>
>> 
>>
>>Ich muß gestehen, eine gewisse Schadenfreude kann ich mir
>>nicht verkneifen.
>>
>
>Dazu passend: Der besonders gute/linke SPÖ Bürgermeister von
>Traiskichen hat sich zu seinem Bürgermeister Saläre (ca 7800,-
>€ Brutto) auch noch selbst als Bürgermeister Sekretär
>angestellt (ca 4000,- € brutto)
>
>https://www.unzensuriert.at/content/0020363-Buergermeister-von-Traiskirchen-war-jahrelang -gleichzeitig-Ortschef-und-sein
>
>Ich hab immer gedacht so was wurde abgedreht, eigentlich
>unglaublich, aber mich wunder nichts mehr. (bis auf die 180
>Grad Wendung in der Flüchtlingspolitik)

Gibt's dort keine Opposition?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>>Gibt's dort keine Opposition?
>
>du meinst die verrechnet weniger?

Nein, aber läßt Ämterkumulierer normal früher auffliegen und abwählen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Gibt's dort keine Opposition?
>
>du meinst die verrechnet weniger?

wahrscheinlich nicht - und das ist genau das Problem

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>http://mobil.derstandard.at/2000033707514/Babler-Gesetzlich-in-Ordnung-moralisch-nicht-ve rtretbar

Es kommt einem echt das Kotzen, bei all dieser Verlogenheit und Gier.

- Diese 11.300 haben mich selbst überrascht, das ist aber erst seit Jänner so.

- STANDARD: Im Sommer 2014 machte ihr Angestelltengehalt 3928 Euro brutto pro Monat aus, netto nach Abzug von Sozialversicherung und Steuern 2319 Euro. Die Bürgermeisterentschädigung beträgt seit Anfang 2016 7383 Euro brutto, netto knapp 3500 Euro, davor waren es 5907 Euro brutto. Das waren also zusammengerechnet knapp 10.000 Euro brutto, jetzt 11.300. Das ist für einen Stadtchef von Traiskirchen erstaunlich viel, finden Sie nicht?

Babler: Ja, das ist eine gewaltige Summe. Aber die Erhöhung des Bürgermeisterbezugs konnte ich mir nicht aussuchen. Die Summe ist aber beeindruckend. Darum löse ich das auch auf. Das kann und mag ich nicht vertreten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>http://mobil.derstandard.at/2000033707514/Babler-Gesetzlich-in-Ordnung-moralisch-nicht-ve rtretbar
>
>Es kommt einem echt das Kotzen, bei all dieser Verlogenheit
>und Gier.
>
>- Diese 11.300 haben mich selbst überrascht, das ist aber erst
>seit Jänner so.
>

Mir hat gestern ein Mann erzählt das seine Schwester 8 Kinder hat und zweimal verwitwet ist.
Sie kriegt ca. 500 EUR Rente plus die Aufstockung auf ca. 850 EUR

Ich wünsche Hr. Babler frohe Ostern.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Mir hat gestern ein Mann erzählt das seine Schwester 8 Kinder
>hat und zweimal verwitwet ist.
>Sie kriegt ca. 500 EUR Rente plus die Aufstockung auf ca. 850
>EUR
>
>Ich wünsche Hr. Babler frohe Ostern.

Was ist schon dessen Gehalt im Vergleich zu manchen Vorstandsgehältern im Millionenbereich. Da passen die Relationen genauso wenig. Und ein Argument möchte ich in diesem Zusammenhang nicht lesen: Verantwortung. Die sieht bei Vorständen üblicherweise so aus, dass sie sich bei Problemen verabschieden und eine noch fettere Abfertigung beziehen.

Zu der Geschichte: Das hört sich ein bisschen nach Urban Legend an. Alleine die Kinderbeihilfe müsste doch höher als die Rente sein. Oder sind die Kinder schon so alt? Dann sind sie in dem Zusammenhang nicht relevant, abgesehen davon, dass zumindest statistisch ein paar dabei sein sollten, die der Mutter unter die Arme greifen könnten.
Die verstorbenen Ehemänner haben wohl nicht viel gearbeitet.

Ich kenne übrigens einen Fall (keine Erzählung, sondern persönlich) von einem Witwer, der seinen Beruf aufgegeben hat, weil er sonst auf die Rente verzichten müsste, die einem betächtlichen Teil seiner früheren Einkünfte entspricht. Jetzt arbeitet er nur mehr Teilzeit.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Was ist schon dessen Gehalt im Vergleich zu manchen Vorstandsgehältern
>im Millionenbereich. Da passen die Relationen genauso wenig.

Ich sehe nicht die absolute Höhe des Gehaltes als Problem. Warum soll ein Vollzeitbürgermeister einer problematischen Gemeinde nicht 11.300€ bekommen?

Das Hauptübel ist, daß er zwei Gehälter für eine Tätigkeit kassiert hat. In anderen Bereichen (z.B. Parlamentsabgeordnete) wird man schon schief angeschaut, wenn man nahe Verwandte als Sekretär anstellt, und der stellt einfach sich selbst an? Das zeigt (neben einer unschönen Seite seines Charakters) eigentlich nur, daß der Planposten seines Sekretärs überflüssig ist und gestrichen gehört.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Das Hauptübel ist, daß er zwei Gehälter für eine Tätigkeit
>kassiert hat. In anderen Bereichen (z.B.
>Parlamentsabgeordnete) wird man schon schief angeschaut, wenn
>man nahe Verwandte als Sekretär anstellt, und der stellt
>einfach sich selbst an? Das zeigt (neben einer unschönen Seite
>seines Charakters) eigentlich nur, daß der Planposten seines
>Sekretärs überflüssig ist und gestrichen gehört.

Aus dem Interview hätte ich herausgelesen, dass er Sekretär war, bevor er Bürgermeister wurde, und als Bürgermeister hat er den Sekretär-Posten nicht gleich aufgegeben (oder sich selbst gekündigt), weil er die entsprechenden Aufgaben weiter erfüllen musste. Dann hat er halt wahrscheinlich zwei Vollzeitgehälter für "nur" 70h Arbeit bekommen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Das Hauptübel ist, daß er zwei Gehälter für eine
>Tätigkeit
>>kassiert hat. In anderen Bereichen (z.B.
>>Parlamentsabgeordnete) wird man schon schief angeschaut,
>wenn
>>man nahe Verwandte als Sekretär anstellt, und der stellt
>>einfach sich selbst an? Das zeigt (neben einer unschönen
>Seite
>>seines Charakters) eigentlich nur, daß der Planposten
>seines
>>Sekretärs überflüssig ist und gestrichen gehört.
>
>Aus dem Interview hätte ich herausgelesen, dass er Sekretär
>war, bevor er Bürgermeister wurde, und als Bürgermeister hat
>er den Sekretär-Posten nicht gleich aufgegeben (oder sich
>selbst gekündigt), weil er die entsprechenden Aufgaben weiter
>erfüllen musste. Dann hat er halt wahrscheinlich zwei
>Vollzeitgehälter für "nur" 70h Arbeit bekommen.

Von einem betont linken Genossen erwartet man halt eher daß er die Stelle für einen Arbeitssuchenden freimacht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Das Hauptübel ist, daß er zwei Gehälter für eine
>>Tätigkeit
>>>kassiert hat. In anderen Bereichen (z.B.
>>>Parlamentsabgeordnete) wird man schon schief
>angeschaut,
>>wenn
>>>man nahe Verwandte als Sekretär anstellt, und der
>stellt
>>>einfach sich selbst an? Das zeigt (neben einer
>unschönen
>>Seite
>>>seines Charakters) eigentlich nur, daß der Planposten
>>seines
>>>Sekretärs überflüssig ist und gestrichen gehört.
>>
>>Aus dem Interview hätte ich herausgelesen, dass er
>Sekretär
>>war, bevor er Bürgermeister wurde, und als Bürgermeister
>hat
>>er den Sekretär-Posten nicht gleich aufgegeben (oder sich
>>selbst gekündigt), weil er die entsprechenden Aufgaben
>weiter
>>erfüllen musste. Dann hat er halt wahrscheinlich zwei
>>Vollzeitgehälter für "nur" 70h Arbeit bekommen.
>
>Von einem betont linken Genossen erwartet man halt eher daß er
>die Stelle für einen Arbeitssuchenden freimacht.

Falsch. Von diesen Heuchlern erwarte ich genau dieses Verhalten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Aus dem Interview hätte ich herausgelesen, dass er Sekretär
>war, bevor er Bürgermeister wurde, und als Bürgermeister hat
>er den Sekretär-Posten nicht gleich aufgegeben (oder sich
>selbst gekündigt), weil er die entsprechenden Aufgaben weiter
>erfüllen musste. Dann hat er halt wahrscheinlich zwei
>Vollzeitgehälter für "nur" 70h Arbeit bekommen.

Und das alles nur zum Wohl des Volkes, ein richtiger Märtyrer der sich aufopfert, Tag und Nacht im Einsatz für seine Gemeinde, immer für die Bürger da,... Eigentlich ein Opfer und "sind wir uns ehrlich" 12.000,- brutto ist für einen echten SPÖ Genossen nicht so viel. In Wien lachen sie über ihn, die können da mindestens das Doppelte raus holen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Mir hat gestern ein Mann erzählt das seine Schwester 8
>Kinder
>>hat und zweimal verwitwet ist.
>>Sie kriegt ca. 500 EUR Rente plus die Aufstockung auf ca.
>850
>>EUR
>>
>>Ich wünsche Hr. Babler frohe Ostern.
>

>Zu der Geschichte: Das hört sich ein bisschen nach Urban
>Legend an. Alleine die Kinderbeihilfe müsste doch höher als
>die Rente sein. Oder sind die Kinder schon so alt? Dann sind
>sie in dem Zusammenhang nicht relevant, abgesehen davon, dass
>zumindest statistisch ein paar dabei sein sollten, die der
>Mutter unter die Arme greifen könnten.
>Die verstorbenen Ehemänner haben wohl nicht viel gearbeitet.
>


Die Frau ist um die 70 - ihre Kinder natürlich erwachsen.
Sie ist zwei mal verwitwet, weil beide Männer früh verstorben sind.
Erzählt hat mir das ihr Bruder, der wohl keinen Grund hat mich anzulügen.



>Ich kenne übrigens einen Fall (keine Erzählung, sondern
>persönlich) von einem Witwer, der seinen Beruf aufgegeben hat,
>weil er sonst auf die Rente verzichten müsste, die einem
>betächtlichen Teil seiner früheren Einkünfte entspricht. Jetzt
>arbeitet er nur mehr Teilzeit.
>

Daran kann ich nix falsches erkennen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die Frau ist um die 70 - ihre Kinder natürlich erwachsen.
>Sie ist zwei mal verwitwet, weil beide Männer früh verstorben
>sind.

Achso. Da ist sie dann nicht alleine mit einer so niedrigen Pension. Ist nun einmal leider so, dass Hausfrauen und Mütter (nehme ich jetzt einmal u.a. aufgrund der 8 Kinder an) keine höheren Pensionsansprüche zugestanden wurden. Genauso ergeht es aber auch Leuten, die ihr Leben lang gearbeitet haben, aber aufgrund von unterschiedlichen selbstständigen (ohne in dieser Zeit selbst vorzusorgen) und unselbstständigen Tätigkeiten zu keinen ausreichenden Pensionsansprüchen gekommen sind.

>>Ich kenne übrigens einen Fall (keine Erzählung, sondern
>>persönlich) von einem Witwer, der seinen Beruf aufgegeben hat,
>>weil er sonst auf die Rente verzichten müsste, die einem
>>betächtlichen Teil seiner früheren Einkünfte entspricht.
>>Jetzt arbeitet er nur mehr Teilzeit.
>
>Daran kann ich nix falsches erkennen.
>

Es ging mir darum, dass Witwer/Witwen-Renten oft nicht so wenig ausmachen und sich die Frage stellt, warum es bei dieser Frau nicht so ist.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Die Frau ist um die 70 - ihre Kinder natürlich
>erwachsen.
>>Sie ist zwei mal verwitwet, weil beide Männer früh
>verstorben
>>sind.
>
>Achso. Da ist sie dann nicht alleine mit einer so niedrigen
>Pension. Ist nun einmal leider so, dass Hausfrauen und Mütter
>(nehme ich jetzt einmal u.a. aufgrund der 8 Kinder an) keine
>höheren Pensionsansprüche zugestanden wurden. Genauso ergeht
>es aber auch Leuten, die ihr Leben lang gearbeitet haben, aber
>aufgrund von unterschiedlichen selbstständigen (ohne in dieser
>Zeit selbst vorzusorgen) und unselbstständigen Tätigkeiten zu
>keinen ausreichenden Pensionsansprüchen gekommen sind.
>


Ja - sie darf halt nicht noch einmal heiraten, sonst ist die Ausgleichzulage auch wieder weg



>>>Ich kenne übrigens einen Fall (keine Erzählung,
>sondern
>>>persönlich) von einem Witwer, der seinen Beruf
>aufgegeben hat,
>>>weil er sonst auf die Rente verzichten müsste, die
>einem
>>>betächtlichen Teil seiner früheren Einkünfte
>entspricht.
>>>Jetzt arbeitet er nur mehr Teilzeit.
>>
>>Daran kann ich nix falsches erkennen.
>>
>
>Es ging mir darum, dass Witwer/Witwen-Renten oft nicht so
>wenig ausmachen und sich die Frage stellt, warum es bei dieser
>Frau nicht so ist.
>


Klar, wenn ein gut verdienender Partner nahe dem Rentenalter verstirbt, kann das schon eine schöne Rente geben.

Heiraten sollte man dann aber nicht mehr

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Klar, wenn ein gut verdienender Partner nahe dem Rentenalter
>verstirbt, kann das schon eine schöne Rente geben.

Keine Ahnung woran es liegt, aber weder gut verdienend und schon gar nicht nahe dem Rentenalter war zutreffend.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>http://www.krone.at/Oesterreich/Zur_Doppelgage_nun_auch_noch_18.790_Euro_Spesen-Fall_Babl er-Story-502857
>
>+ 18.790,- Spesen


Ich dachte die Aufwandsentschädigung als Bürgermeister soll genau dgl. abdecken?


>+ 6.000,- Wasserleitungsverband
>
>Ein Genosse/Sozi wie er im Bilderbuch steht. Ein Vertreter des
>"kleinen Mannes". Was sagt eigentlich Genosse
>Hundsdorfer dazu?
>
>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>http://www.krone.at/Oesterreich/Zur_Doppelgage_nun_auch_noch_18.790_Euro_Spesen-Fall_Babl er-Story-502857
>>
>>+ 18.790,- Spesen
>
>Ich dachte die Aufwandsentschädigung als Bürgermeister soll
>genau dgl. abdecken?
>
>>+ 6.000,- Wasserleitungsverband
>>
>>Ein Genosse/Sozi wie er im Bilderbuch steht. Ein Vertreter des
>>"kleinen Mannes". Was sagt eigentlich Genosse Hundsdorfer dazu?
>>

Und wie verhindert man derlei inkl. Neidkomplex? Ausschließlich durch Offenlegung der Einkünfte nach dem Schwedischen Modell.

Wie man hier sieht ist keinerlei Unrechtsbewusstsein vorhanden, vielmehr erfreut sich Herr Babeler besten Gewissens hat er doch Systemgetreu agiert und sogar gespart, seiner Meinung nach. Wer die Szene beobachtet oder ein wenig kennt weiß, dass das im Prinzip stimmig ist - und da ist die politische Coleur völlig unerheblich. Ausnahmen von rechtschaffenen Personen bestätigen maximal die unerfreuliche Regel und führen leider eher dazu, dass diese aus dem System gebissen werden, um die Futtertröge zu wahren.

Hier wider die Roten oder Schwarzen oder Blauen zu wettern verfehlt das eigentliche Ziel - Verbesserung der Transparenz und Umkehr des Bewusstseins...aber noch können wir uns offenbar laissez-faire lustig leisten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

#DasBudget#Österreich#Budget2016‬
https://www.bmf.gv.at/budget/das-budget/budget-2016.html

Finanzschuld (bereinigt) stieg von 2015 auf 2016 um 2,57%.

Öffentliche Ausgaben stiegen von 2015 auf 2016 um 3%.

#BMF verbesserte sich tatsächlich bei der Ausarbeitung meiner Meinung nach sehr. Alles sehr übersichtlich.



  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

Und mit starkem Rückenwind von der EZB. Was würde passieren, wenn die Zinsen auf einem anständigen Niveau wären?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Und mit starkem Rückenwind von der EZB. Was würde passieren, wenn die Zinsen auf einem anständigen Niveau wären?

Was ist schon anständig? Es führt ja kein Weg daran vorbei über das Zinsniveau die Währung zu kontrollieren und in einer möglichst kostanten Parität zum Dollar zu halten. Man könnte sagen die Konjunktur bestimmt das Zisniveau, die EZB segnet es im Grunde nur formal ab. Wachstumsförderung? Ich halte es eher für Schadesbegrenzung, insofern wäre das derzeitige Niveau gar nicht so unanständig

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Und mit starkem Rückenwind von der EZB. Was würde
>passieren, wenn die Zinsen auf einem anständigen Niveau
>wären?
>
>Was ist schon anständig? Es führt ja kein Weg daran vorbei
>über das Zinsniveau die Währung zu kontrollieren und in einer
>möglichst kostanten Parität zum Dollar zu halten. Man könnte
>sagen die Konjunktur bestimmt das Zisniveau, die EZB segnet
>es im Grunde nur formal ab. Wachstumsförderung? Ich halte es
>eher für Schadesbegrenzung, insofern wäre das derzeitige
>Niveau gar nicht so unanständig

Die EZB betreibt direkte Staatsfinanzierung durch Gelddrucken. Täte sie das nicht, wären wohl manche Südeuropäische Staaten schon zusammengebrochen bzw. hätte milliardenschwere Hilfspakete benötigt. Für die Einäugigen unter den Blinden, also etwa Deutschland und Österreich, bewirkt diese direkte Finanzierung niedrigste Staatsanleihenzinsen. Dir Wirtschaft profitiert viel weniger davon, weil die Kreditvergaberichtlinien immer strenger wurden. Deshalb kommt auch die Wirtschaft nicht wirklich auf die Beine. Kehrseite ist, daß Staaten kaum Druck verspüren, ihre modrigen Strukturen zu reformieren. Wohin das alles führen wird, ist unklar, jedenfalls sind Verwerfungen auf den Finanz-, Aktien-, Immobilienmärkten praktisch sicher (da Kapital durch die niedrigen Zinsen fehlgeleitet wird).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Und mit starkem Rückenwind von der EZB. Was würde passieren,
>wenn die Zinsen auf einem anständigen Niveau wären?


Naja, der bemißt sich in Zehntelprozent des GDP, an den Zinsen auf den bestehenden Anleihen ändert sich ja nichts.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Naja, der bemißt sich in Zehntelprozent des GDP, an den Zinsen
>auf den bestehenden Anleihen ändert sich ja nichts.

Ja, ich habe den Effekt überschätzt. In den letzten Jahren ist die mittlere Verzinsung der Bundesschuld nichteinmal um einen Prozentpunkt gefallen.

http://www.oebfa.at/de/budgetschulden/seiten/schuldendienst.aspx

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

Ich denke, dass es sich beim genannten Fall um einen der zigfachen Irritationsversuche handelt, wie sie tagtäglich auf uns herniederrieseln. Mir ist klar, dass solcher Art zusammengestellte Assoziationen für Jugendliche schwer durchschaubar sein können. Jedoch mangelt es der heutigen Schule an der notwendigen Autorität für die Aufrechterhaltung von Widersprüchlichkeiten. Was die Neugierde für die Überwindung der Manipulation braucht, das findet sie heute schneller als jemals zuvor. Folglich stören mich solche derben Beeinflussungsversuche wenig. Andere Autoritäten können Irritationen langfristig stabilisieren und das bedeutet eine Existenz von Macht.

p. s. Der Link funktioniert nicht. Der Artikel findet sich aber ohne Probleme auf der Seite der OÖNachrichten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>p. s. Der Link funktioniert nicht. Der Artikel findet sich
>aber ohne Probleme auf der Seite der OÖNachrichten.

Der Link funktioniert nicht, weil der Teil hinter dem Strichpunkt nicht mitgenommen wird. So müßte er funktionieren.

Ich halte solche Indoktrinierung nicht für ungefährlich. Das Schulbuch ist zwar nicht der wichtigstete Teil, denn der Lehrer kann so eine lächerliche Seite entweder argumentativ auseinandernehmen oder einfach übergehen. Aber die bequemen Lehrer, die sich in ihrem Unterricht von Schulbuchseite zu Schulbuchseite hangeln, oder die, denen national(staatlicher) Sozialismus auch lieber ist als als eine liberale globalisierte Welt, werden solchen gedruckten Unfug unkritisch an die Schüler weiterreichen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>
>Ich halte solche Indoktrinierung nicht für ungefährlich. Das
>Schulbuch ist zwar nicht der wichtigstete Teil, denn der
>Lehrer kann so eine lächerliche Seite entweder argumentativ
>auseinandernehmen

Wieviele schätzt du, werden das schon sein? Wenn es ein Prozent ist wäre ich positiv überrascht. Gerade bei dem Thema.

oder einfach übergehen. Aber die bequemen
>Lehrer, die sich in ihrem Unterricht von Schulbuchseite zu
>Schulbuchseite hangeln, oder die, denen national(staatlicher)
>Sozialismus auch lieber ist als als eine liberale
>globalisierte Welt, werden solchen gedruckten Unfug unkritisch
>an die Schüler weiterreichen.

Und die gehen im Glauben Felber steht auf einer Ebene mit NobelpreisTrägern. Das hat die Qualität von Pi=4.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Felber auf einer Ebene mit Hayek etc. -one Joke
>
>http://mobil.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Wie-man-Schueler-mit-Schulbuechern-ind oktriniert;art15,2195276,B

Das ist ein Skandal. Und dazu noch Marx ganz oben positioniert (sicher kein Zufall) - die roten lernen ja wohl nie dazu ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Das ist ein Skandal. Und dazu noch Marx ganz oben positioniert
>(sicher kein Zufall) - die roten lernen ja wohl nie dazu ...


Gut, wenn es darum geht, den Einfluß des Ökonomen auf das Weltgeschehen darzustellen, dann gehört Marx wirklich ganz nach oben. Adam Smith, der in diesem Bild komischerweise fehlt, auch. Daneben Keynes für das Ende des 20. Jahrhunderts, und wie es scheint, auch für den Beginn des 21.
Ich würde auch Ricardo für seine Theorie des Welthandels, die ungefähr das Gegenteil der Theorie Felbers ist, und mit der man alle Freihandelsabkommen von EWR bis TTIP rechtfertigen kann, auch noch irgendwo unterbringen. Hayek ist auch nicht übel, aber sein Einfluß hält sich zumindest in Europa (leider) in Grenzen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Das ist ein Skandal. Und dazu noch Marx ganz oben
>positioniert
>>(sicher kein Zufall) - die roten lernen ja wohl nie dazu
>...
>
>
>Gut, wenn es darum geht, den Einfluß des Ökonomen auf das
>Weltgeschehen darzustellen, dann gehört Marx wirklich ganz
>nach oben. Adam Smith, der in diesem Bild komischerweise
>fehlt, auch. Daneben Keynes für das Ende des 20. Jahrhunderts,
>und wie es scheint, auch für den Beginn des 21.
>Ich würde auch Ricardo für seine Theorie des Welthandels, die
>ungefähr das Gegenteil der Theorie Felbers ist, und mit der
>man alle Freihandelsabkommen von EWR bis TTIP rechtfertigen
>kann, auch noch irgendwo unterbringen. Hayek ist auch nicht
>übel, aber sein Einfluß hält sich zumindest in Europa (leider)
>in Grenzen.

Stimme mit Dir teilweise überein, aber Marx gehört ganz sicher NICHT ganz nach oben, das ist wohl der Platz von ADAM SMITH. Würde glaube ich praktisch jeder Volkswirt oder Politikwissenschafter so sehen. Marx setze ich auf dieselbe Stufe wie Keynes oder Hayek (allerdings nur, was seine Bedeutung betrifft, seine Lehre ist in vielen Teilbereichen falsifiziert ... Sogar die "marxistischen" Chinesen müssen für eine prosperierende Volkswirtschaft auf neoliberale Weisheiten zurückgreifen ...).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        


>Stimme mit Dir teilweise überein, aber Marx gehört ganz sicher
>NICHT ganz nach oben, das ist wohl der Platz von ADAM SMITH.
>Würde glaube ich praktisch jeder Volkswirt oder
>Politikwissenschafter so sehen.


Ich habe ja eher den Eindruck für jeden der Politikwissenschaft studiert ist Marx ein Säulenheiliger und Adam Smith des Teufels.



Marx setze ich auf dieselbe
>Stufe wie Keynes oder Hayek (allerdings nur, was seine
>Bedeutung betrifft, seine Lehre ist in vielen Teilbereichen
>falsifiziert ... Sogar die "marxistischen" Chinesen
>müssen für eine prosperierende Volkswirtschaft auf neoliberale
>Weisheiten zurückgreifen ...).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>
>>Stimme mit Dir teilweise überein, aber Marx gehört ganz
>sicher
>>NICHT ganz nach oben, das ist wohl der Platz von ADAM
>SMITH.
>>Würde glaube ich praktisch jeder Volkswirt oder
>>Politikwissenschafter so sehen.
>
>
>Ich habe ja eher den Eindruck für jeden der
>Politikwissenschaft studiert ist Marx ein Säulenheiliger und
>Adam Smith des Teufels.

Sogar die Genossen müssen die herausragende Stellung Smiths wohl anerkennen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Sogar die Genossen müssen die herausragende Stellung Smiths wohl anerkennen.


Die Genossen müssen wohl auch die herausragende Stellung Schumpeters anerkennen. Schumpeter war allerdings kein unbedingter Freund von Smith's Gedankenwelt, mit Marx hingegen war er sich in vielen Bereichen einig. Was müssen jetzt die Genossen mit all der teils widersprüchlichen theoretischen Literatur anfangen? Die meisten unter ihnen sind Leser, die wenigsten Versteher, kaum einer Denker. Was den Genossen am Ende bleibt, ist ein Repertoire für "name dropping, immerhin ein brauchbares Instrument zur kosmetischen Pflege der Bildungsoptik. Die Frage ob die Genossen ein Patent darauf haben, muss wohl jeder für sich selbst beantworten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Das ist ein Skandal. Und dazu noch Marx ganz oben
>positioniert
>>(sicher kein Zufall) - die roten lernen ja wohl nie dazu
>...
>
>
>Gut, wenn es darum geht, den Einfluß des Ökonomen auf das
>Weltgeschehen darzustellen, dann gehört Marx wirklich ganz
>nach oben. Adam Smith, der in diesem Bild komischerweise
>fehlt, auch. Daneben Keynes für das Ende des 20. Jahrhunderts,
>und wie es scheint, auch für den Beginn des 21.
>Ich würde auch Ricardo für seine Theorie des Welthandels, die
>ungefähr das Gegenteil der Theorie Felbers ist, und mit der
>man alle Freihandelsabkommen von EWR bis TTIP rechtfertigen
>kann, auch noch irgendwo unterbringen. Hayek ist auch nicht
>übel, aber sein Einfluß hält sich zumindest in Europa (leider)
>in Grenzen.


Ja.Kann mich noch gut erinnern als ich das zum ersten Mal gehört habe. War schwer beeindruckt, nach alldem theoretischen Geschwurbel mal einen mathematischen Beweis zu sehen (VWL ist ja nicht unbedingt eine exakte Wissenschaft). Und das Handel auch vorteilhaft ist wenn keiner einen komparativen Vorteil hat.Hätte immer Lust die Attac-Jünger zu fragen wo denn ihrer Meinung nach der Fehler in Ricardos Argumentation ist.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>>Das ist ein Skandal. Und dazu noch Marx ganz oben
>>positioniert
>>>(sicher kein Zufall) - die roten lernen ja wohl nie
>dazu
>>...
>>
>>
>>Gut, wenn es darum geht, den Einfluß des Ökonomen auf das
>>Weltgeschehen darzustellen, dann gehört Marx wirklich
>ganz
>>nach oben. Adam Smith, der in diesem Bild komischerweise
>>fehlt, auch. Daneben Keynes für das Ende des 20.
>Jahrhunderts,
>>und wie es scheint, auch für den Beginn des 21.
>>Ich würde auch Ricardo für seine Theorie des Welthandels,
>die
>>ungefähr das Gegenteil der Theorie Felbers ist, und mit
>der
>>man alle Freihandelsabkommen von EWR bis TTIP
>rechtfertigen
>>kann, auch noch irgendwo unterbringen. Hayek ist auch
>nicht
>>übel, aber sein Einfluß hält sich zumindest in Europa
>(leider)
>>in Grenzen.
>
>
>Ja.Kann mich noch gut erinnern als ich das zum ersten Mal
>gehört habe. War schwer beeindruckt, nach alldem theoretischen
>Geschwurbel mal einen mathematischen Beweis zu sehen (VWL ist
>ja nicht unbedingt eine exakte Wissenschaft). Und das Handel
>auch vorteilhaft ist wenn keiner einen komparativen Vorteil
>hat.Hätte immer Lust die Attac-Jünger zu fragen wo denn ihrer
>Meinung nach der Fehler in Ricardos Argumentation ist.

Schumpeter würde ich auch ganz oben ansiedeln. Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise sollte man mal bei ihm nachlesen ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Hätte immer Lust die Attac-Jünger zu fragen wo denn ihrer Meinung
>nach der Fehler in Ricardos Argumentation ist.

Ich hatte einmal das Vergnügen. Die Antwort war in etwa, daß Ricardo doch längst widerlegt wäre. Leider ohne weitere Erklärung.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Hätte immer Lust die Attac-Jünger zu fragen wo denn ihrer
>Meinung
>>nach der Fehler in Ricardos Argumentation ist.
>
>Ich hatte einmal das Vergnügen. Die Antwort war in etwa, daß
>Ricardo doch längst widerlegt wäre. Leider ohne weitere
>Erklärung.

Tatsächlich. Google weiß davon nur in Bezug auf seine "Grundrente".

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Passend zur Diskussion...

****************************

Das Schulbuch „Geospots“ (siebte und achte Klasse AHS) erzürnt zahlreiche Wirtschaftswissenschaftler. Der „Gemeinwohlökonom“ und Ex-Sprecher von Attac Österreich, Christian Felber, wird dort in einer Grafik in einer Reihe mit John Maynard Keynes, Karl Marx, Milton Friedman und Friedrich August von Hayek genannt. Die Ökonomen schrieben deswegen nun einen offenen Brief an das Bildungsministerium.
Fehlende Ausbildung und Reputation bemängelt

„Die Auswahl einer Person, die über keine ökonomische Ausbildung verfügt und keine wissenschaftlichen Publikationen aufweist, stellt einen Affront für alle (österreichischen) Wirtschaftsforscher dar“, heißt es im Aufruf zur Unterzeichnung des Briefs.

Zwar teile man das Ziel, unterschiedliche Wirtschaftstheorien und Fragestellungen der Ökonomie vorzustellen, heißt es dann in dem von bisher 26 Ökonomen unterzeichneten Schreiben selbst. Eine geeignete Person sei aber „nach den Kriterien einer entsprechenden internationalen Bedeutung sowie weithin anerkannter wissenschaftlicher Arbeit zu wählen“.
Eigene Vorschläge vorgebracht

Wenn es um Fragen des Gemeinwohls und Gemeinschaftsgüter gehe, schlagen die Ökonomen Wirtschaftsnobelpreisträgerin Elinor Ostrom vor. Lege man den Fokus auf Globalisierungskritik, kämen auch Joseph Stiglitz und Paul Krugman infrage, bei einem Akzent auf Verteilungsfragen Thomas Piketty und der aktuelle Nobel-Laureat Angus Deaton.

Felber, „der vorwiegend als politischer Aktivist auftritt“, wird aber abgelehnt. Dessen Gemeinwohltheorie erfülle nicht die üblichen Kriterien der Wissenschaftlichkeit. Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) wird schließlich aufgefordert, das im Veritas Verlag erschienene Lehrbuch in der aktuellen Form nicht weiter für den Einsatz an Schulen zuzulassen.

http://orf.at/#/stories/2333165/
07.04.2016

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Felber hier als bedeutenden Wirtschaftswissenschafter aufzunehmen ist natürlich eine absolute Frechheit, aber auch Karl Marx ganz oben hinzustellen ist ein affront und entspringt roter Wirklichkeitsverweigerung. Wenn, dann muß er irgendwo unten stehen.

>Passend zur Diskussion...
>
>****************************
>
>Das Schulbuch „Geospots“ (siebte und achte Klasse AHS) erzürnt
>zahlreiche Wirtschaftswissenschaftler. Der „Gemeinwohlökonom“
>und Ex-Sprecher von Attac Österreich, Christian Felber, wird
>dort in einer Grafik in einer Reihe mit John Maynard Keynes,
>Karl Marx, Milton Friedman und Friedrich August von Hayek
>genannt. Die Ökonomen schrieben deswegen nun einen offenen
>Brief an das Bildungsministerium.
>Fehlende Ausbildung und Reputation bemängelt
>
>„Die Auswahl einer Person, die über keine ökonomische
>Ausbildung verfügt und keine wissenschaftlichen Publikationen
>aufweist, stellt einen Affront für alle (österreichischen)
>Wirtschaftsforscher dar“, heißt es im Aufruf zur
>Unterzeichnung des Briefs.
>
>Zwar teile man das Ziel, unterschiedliche Wirtschaftstheorien
>und Fragestellungen der Ökonomie vorzustellen, heißt es dann
>in dem von bisher 26 Ökonomen unterzeichneten Schreiben
>selbst. Eine geeignete Person sei aber „nach den Kriterien
>einer entsprechenden internationalen Bedeutung sowie weithin
>anerkannter wissenschaftlicher Arbeit zu wählen“.
>Eigene Vorschläge vorgebracht
>
>Wenn es um Fragen des Gemeinwohls und Gemeinschaftsgüter gehe,
>schlagen die Ökonomen Wirtschaftsnobelpreisträgerin Elinor
>Ostrom vor. Lege man den Fokus auf Globalisierungskritik,
>kämen auch Joseph Stiglitz und Paul Krugman infrage, bei einem
>Akzent auf Verteilungsfragen Thomas Piketty und der aktuelle
>Nobel-Laureat Angus Deaton.
>
>Felber, „der vorwiegend als politischer Aktivist auftritt“,
>wird aber abgelehnt. Dessen Gemeinwohltheorie erfülle nicht
>die üblichen Kriterien der Wissenschaftlichkeit.
>Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) wird
>schließlich aufgefordert, das im Veritas Verlag erschienene
>Lehrbuch in der aktuellen Form nicht weiter für den Einsatz an
>Schulen zuzulassen.
>
>http://orf.at/#/stories/2333165/
>07.04.2016

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Immerhin..Gebts es zu, wer von euch hat den Brief
>initiiert

Ich nicht, aber mit fällt statt Felber z.B. Prof. Bruno S. Frey ein ("Ökonomie des Glücks"). Der ist ein wirkliches intellektuelles Kaliber ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

Sprachgebräuchlich ist Ökonomie Wirtschaftswissenschaft, der Ökonom ist Wirtschaftwissenschaftler. So ganz verstehe ich das nicht, weil ich mich frage, welchem Umstand die Ökonomie es verdankt als Wissenschaft erachtet zu werden. Vielleicht weil jemand einmal gemeint hat, Ökonomie sei für ihn eine Wissenschaft?

Aus meiner Sicht ist Ökonomie keine Wissenschaft, sondern ein intellektuelles Handwerk. Jeder der einmal Funktion und Regeln in der Schule gelernt hat kann theoretisch, mit entsprechenden Begabungen ausgestattet auch praktisch davon leben. Begabungen sind genetischen und nicht wissenschaftlichen Ursprungs.

"Witschaftswissenschaft" sehe ich als typisches Beispiel für eine begriffliche Fehlallokation, deren Ursprung in der Wechselwirkung der Ökonomie mit Sozial- und Politikwissenschaft liegen dürfte. Die grossen Denker die hier zitiert werden, waren nach meinem Dafürhalten keine Wirtschaftswissenschaftler sondern Philosophen, die sich im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Betätigung unter anderem bzw vorrangig der "Theoretischen Bedeutung der Ökonomie für die Menschheit" gewidmet haben.

Wirtschaft per se ist keine Wissenschaft, genauso wie Krieg keine Wissenschaft ist. Ökonomen und Soldaten haben einiges gemeinsam, sie sind Krieger, kennen keine Demokratie und sind keine Wissenschaftler.

PS: Ansichten müssen nicht falsch sein, nur weil sie unkonventionell sind....


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Nochmal Felber:
>
>
>http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4963125/Felber-zu-Schulbuch_Wie-bin-ich-da -reingerutscht
>

Schon interessant. Felber versteht wohl selber, daß er von Wirtschaftswissenschaft keine Ahnung hat, also diskredidiert er gleich die ganze Wissenschaft und spricht ihr die Existenzberechtigung ab ("Smith et. al. waren ja gar keine Wirtschaftswissenschafter, sondern Philosophen etc."). Schlimm, schlimm, auf welches zweifelhafte Bildungsniveau uns die roten Genossen in den letzten Jahrzehnten "gehoben" haben ...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Erbärmlich, Felber redet über Ökonomie, und denkt dabei ausschliesslich an Sozialpolitik. Die Damen und Herrn Professoren stellen sich als unwürdige Theorieakrobaten in den Dienst der politischen Platzhalter und scheuen nicht davor zurück, sich für einen extrem dürftig abgefassten shit-storm kommentarlos zu prostituieren.

PS: Im Übrigen glaube ich nicht, dass Gemeinwohl-Ökonomie neu zu erfinden ist. Die Summe aller Belastungen aus Steuer-und Sozialabgaben, Umweltauflagen, Mindestlohn, Zwangsabgaben etc, erscheint mir allemal ausreichend, um als Gemeinwohl-Ökonomie anerkannt zu werden. Was sonst wäre der VW-Abgasskandal wenn nicht ein Tribut an das Gemeinwohl?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

Heta-Schuldenschnitt - Finanzierungslücke für Kärnten 6,4 Mrd. Euro
Dank geordneter Abwicklung 1,4 Mrd. Euro mehr erlöst als in einer Insolvenz - Insolvenzgefahr nicht ganz gebannt

Nach Berechnungen der FMA liegen in der Heta noch 11,1 Mrd. Euro an Forderungen, für die das Land Kärnten haftet. Davon sind 900 Mio. Euro nachrangig und werden zur Gänze geschnitten, 10,2 Mrd. sind vorrangig und werden zu 54 Prozent geschnitten.

Damit müssen die Gläubiger insgesamt auf 6,4 Mrd. Euro verzichten - diese Summe muss nun Kärnten übernehmen.

Die Gesamtverbindlichkeiten der Heta gibt die FMA mit 17,6 Mrd. Euro an. Das Vermögen der Abbaueinheit liegt bei 9,6 Mrd. Euro, womit eine rechnerische Überschuldung von 8 Mrd. Euro besteht. Wäre die Heta insolvent geworden, dann wäre die Erfüllungsquote bei 34,8 Prozent gelegen, dank geordneter Abwicklung liegt sie nun bei 46,02 Prozent. In absoluten Beträgen sind das 1,4 Mrd. mehr als in der Insolvenz zu erlösen gewesen wären.

Der Bescheid der FMA ist mit der heutigen Veröffentlichung in Kraft.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Neuer Thread? Schon über 1000 Beiträge.

Das Problem ist, dass das Thema ungleichmäßig ins OT verbannt wurde - der damals längst aktuelle neue Thread wurde recht flugs verschoben, und die "renitente" Community hat dann eben den bereits übervollen alten ausgegraben, bis der gemeine Admin sein Hausrecht auch hier gnadenlos durchgesetzt hat.

Hagen hat den neuen wieder ausgegraben - jetz gäbe es keinen Grund mehr, den nicht auch zu Nutzen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        
        
        

>Tatsächlich. Google weiß davon nur in Bezug auf seine
>"Grundrente".

Ich habe doch noch etwas gefunden. Und zwar hat Samuelson (der mit den Lehrbüchern) für einen Spezialfall gezeigt, daß Handel auch nichts bringen kann. Dieser Spezielfall bewegt sich aber erstens im Rahmen von Ricardos Theorie, ist außerdem weit hergeholt (genau identer Entwicklungsstand in 2 Ländern) und empirisch bisher nie beobachtet worden. Im Gegenteil, gerade Länder mit ähnlich entwickelter Wirtschaft machen den größten Teil des Welthandels aus.
Dennoch liest man im Internetz, daß Samuelson Ricardo wiederlegt hätte.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Im Gegenteil, gerade Länder mit ähnlich entwickelter Wirtschaft machen den größten Teil des Welthandels aus.


Zum Beispiel China und der Westen ?

Die Leute haben in einer anderen Zeit, in einer anderen Welt gelebt, dementsprechend sind ihre Theorien mittlerweile ziemlich verstaubt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Zum Beispiel China und der Westen ?
>
>Die Leute haben in einer anderen Zeit, in einer anderen Welt
>gelebt, dementsprechend sind ihre Theorien mittlerweile
>ziemlich verstaubt.

China ist halt ein sehr großes Land. Pro Kopf macht das aber nicht so viel aus.
Der durchschnittliche Chinese handelt pro Jahr etwa 8€ mit Österreich, während der durchschnittliche US-Amerikaner 45€ mit Österreich handelt.

Auch in absoluten Zahlen bleibt der Handel mit Industriestaaten dominant: Österreichs Außenhandel erfolgt zu 82% mit OECD-Staaten.

(Quelle für Außenhandel: Statistik Austria; für Bevölkerungszahlen: Wikipedia)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Tatsächlich. Google weiß davon nur in Bezug auf seine
>>"Grundrente".
>
>Ich habe doch noch etwas gefunden. Und zwar hat Samuelson (der
>mit den Lehrbüchern) für einen Spezialfall gezeigt, daß Handel
>auch nichts bringen kann. Dieser Spezielfall bewegt sich aber
>erstens im Rahmen von Ricardos Theorie, ist außerdem weit
>hergeholt (genau identer Entwicklungsstand in 2 Ländern) und
>empirisch bisher nie beobachtet worden. Im Gegenteil, gerade
>Länder mit ähnlich entwickelter Wirtschaft machen den größten
>Teil des Welthandels aus.
>Dennoch liest man im Internetz, daß Samuelson Ricardo
>wiederlegt hätte.

Die englische Wikipedia hat etwas:

Ricardo's argument in favour of free trade has been attacked by those who believe trade restriction can be necessary for the economic development of a nation. Utsa Patnaik claims that Ricardian theory of international tradecontains a logical fallacy. Ricardo assumed that in both countries two goods are producible and actually are produced, but developed and underdeveloped countries often trade those goods which are not producible in their own country. For example, many Northern countries do not produce tropical fruits. In these cases, one cannot define which country has comparative advantage.<23>

Critics also argue that Ricardo's theory ofcomparative advantage is flawed in that it assumes production is continuous and absolute. In the real world, events outside the realm of human control (e.g. natural disasters) can disrupt production. In this case, specialisation could cripple a country that depends on imports from foreign, naturally disrupted countries. For example, if an industrially based country trades its manufactured goods with an agrarian countryin exchange for agricultural products, a natural disaster in the agricultural country (e.g. drought) may cause an industrially based country to starve.

The development economist Ha-Joon Changchallenges the argument that free trade benefits every country:

Ricardo’s theory is absolutely right—within its narrow confines. His theory correctly says that, accepting their current levels of technology as given, it is better for countries to specialize in things that they are relatively better at. One cannot argue with that. His theory fails when a country wants to acquire more advanced technologies—that is, when it wants to develop its economy. It takes time and experience to absorb new technologies, so technologically backward producers need a period of protection from international competition during this period of learning. Such protection is costly, because the country is giving up the chance to import better and cheaper products. However, it is a price that has to be paid if it wants to develop advanced industries. Ricardo’s theory is, thus seen, for those who accept the status quo but not for those who want to change it.<24>

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die englische Wikipedia hat etwas:
>
>Ricardo's argument in favour of free trade has been attacked
>by those who believe trade restriction can be necessary for
>the economic development of a nation. Utsa Patnaik claims that
>Ricardian theory of international tradecontains a logical
>fallacy. Ricardo assumed that in both countries two goods are
>producible and actually are produced, but developed and
>underdeveloped countries often trade those goods which are not
>producible in their own country. For example, many Northern
>countries do not produce tropical fruits. In these cases, one
>cannot define which country has comparative advantage.<23>

Naja, ich würde das Gegenteil behaupten. Gerade bei diesen Produkten läßt sich sehr einfach sagen, wer den Wettbewerbsvorteil hat: Der, der in der Lage ist, sie zu produzieren. Diesen Fall hat Ricardo wohl nicht behandelt, weil er trivial ist. Nur wer Öl hat, kann dieses auch fördern und verkaufen. Und nur wer eine Autoindustrie hat, kann Autos verkaufen. Und wer ein Produkt nicht selbst herstellen kann, es aber braucht, hat gar keine andere Wahl, als es zu kaufen.
Hier stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Handels überhaupt nicht, sie ist offensichtlich.


>Critics also argue that Ricardo's theory ofcomparative
>advantage is flawed in that it assumes production is
>continuous and absolute. In the real world, events outside the
>realm of human control (e.g. natural disasters) can disrupt
>production. In this case, specialisation could cripple a
>country that depends on imports from foreign, naturally
>disrupted countries. For example, if an industrially based
>country trades its manufactured goods with an agrarian
>country in exchange for agricultural products, a natural
>disaster in the agricultural country (e.g. drought) may cause
>an industrially based country to starve.

Ja, deshalb ist es sinnvoll, nicht nur mit einem Land zu handeln, sondern mehrere Lieferanten zu haben. Außer vom Russischen Gas fällt mir für Österreich keine dramatische einseitige Abhängigkeit ein.


>The development economist Ha-Joon Changchallenges the argument
>that free trade benefits every country:
>
>Ricardo’s theory is absolutely right—within its narrow
>confines. His theory correctly says that, accepting their
>current levels of technology as given, it is better for
>countries to specialize in things that they are relatively
>better at. One cannot argue with that. His theory fails when a
>country wants to acquire more advanced technologies—that is,
>when it wants to develop its economy. It takes time and
>experience to absorb new technologies, so technologically
>backward producers need a period of protection from
>international competition during this period of learning. Such
>protection is costly, because the country is giving up the
>chance to import better and cheaper products. However, it is a
>price that has to be paid if it wants to develop advanced
>industries. Ricardo’s theory is, thus seen, for those who
>accept the status quo but not for those who want to change
>it.<24>

Das ist der heikelste Punkt aus der Liste. Den kann man eigentlich nur empirisch prüfen. Rein theoretisch wird man ihn weder verifizieren noch falsifizieren können.
Man müßte die Entwicklung von selektiv protektionistischen Ländern mit echten freihändlerischen Ländern vergleichen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Na ich bin gespannt wieviel davon die Prüfung durch die SPÖ überlebt:

 
Staatssekretär Mahrer denkt an eigenes Börsensegment für Mittelstandsanleihen

Gründerinitiativen: Firmenbeteiligungen sollen bis 100.000 Euro absetzbar sein - Automatische Lohnnebenkostensenkung für 1. Mitarbeiter unerfüllter Wunsch


http://www.boerse-express.com/cat/pages/2787648/fullstory

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Staatssekretär Mahrer denkt an eigenes Börsensegment für Mittelstandsanleihen

Ist das gescheit, nach den Erfahrungen in Deutschland, wo gefühlt jede dritte Mittelstandsanleihe innerhalb von zwei Jahren notleidend wird?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Staatssekretär Mahrer denkt an eigenes Börsensegment für
>Mittelstandsanleihen
>
>Ist das gescheit, nach den Erfahrungen in Deutschland, wo
>gefühlt jede dritte Mittelstandsanleihe innerhalb von zwei
>Jahren notleidend wird?

Um die guten MittelstandsKreditnehmer prügeln sich ohnehin die Banken und die anderen....

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Um die guten MittelstandsKreditnehmer prügeln sich ohnehin die
>Banken und die anderen....

Und wenn es der Bank mulmig wird, sie gerne ihr Risiko abbauen würde, empfiehlt sie dem Mittelstandsunternehmen eine Anleihe aufzulegen. Neben dem primären Zweck "Abbau von Bankverbindlichkeiten", den man besser nicht zu laut hinausposaunt, plakatiert man im Prospekt vor allem tollste Zukunftspläne, Expansion in Traummärkte etc.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Um die guten MittelstandsKreditnehmer prügeln sich
>ohnehin die
>>Banken und die anderen....
>
>Und wenn es der Bank mulmig wird, sie gerne ihr Risiko abbauen
>würde, empfiehlt sie dem Mittelstandsunternehmen eine Anleihe
>aufzulegen. Neben dem primären Zweck "Abbau von
>Bankverbindlichkeiten", den man besser nicht zu laut
>hinausposaunt, plakatiert man im Prospekt vor allem tollste
>Zukunftspläne, Expansion in Traummärkte etc.


Zyniker Die Emissionsbank will natürlich nur diese Expansion bestmöglich unterstützen

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
Thema #12429

Vorheriges Thema | Nächstes Thema

5.949
Powered by DCForum+ Version 1.27
Copyright 1997-2003 DCScripts.com
2.23