Nachgelagert ausgelagert aus dem Edelstoff-Thread.

>Was kommt zuerst, die Henne oder das Ei?
>Im Falle der Edelmetalle sind diese eher das Ei und kommen aus
>der Henne Dollar-Kurs.
>Soll heißen starker Dollar --> schwaches Gold.
>
>
>
>Hier sieht man den Auslöser für das Debakel vom 21.09., eine
>rote Kerze (d.h. ein Schwächezeichen) für den Euro. Ob's ein
>Stärkezeichen für den Dollar ist oder die Angst, dass Europa
>in Sachen Corona samt Gegenmaßnahmen mal wieder den Lead
>übernimmt, sei dahingestellt.
>Jedenfalls ist dieser Buckel im Bild ein ziemlicher
>Trendwechsel-Indikator, in meiner intuitiven Ansicht.
>Und wenn der Kurs des USD weiter steigt, dann schaut's auch
>wirklich nicht gut aus für Gold/Silber und Co. in der nahen
>Zukunft.
>Ich bin raus aus meinen Restposten.
>Aber Shorten trau ich mich auch nicht, weil ich ja insgeheim
>glaube, dass die wieder steigen. Ich habe bloß kein
>Timing-Gefühl dazu, im Augenblick.

Trotz anderslautender Meinung anderer Charties sehe ich das hier als Trendwende-Formation für den Dollar.
Und was diese Woche noch so gesagt werden wird von den Zampanos, allen voran Powell, was soll's. Wenn's keine Revolution darstellt, macht's vielleicht einen Zacken.
Aber diese Formation wirkt wuchtig und getragen.
Ich will hier vorerst gar keine Fundamental-Infos einbringen, deren Umsetzung und allgemeine Interpretation ich sowieso nicht einschätzen kann, denn bei jeder Aktie würde ich sagen: Short!
Das habe ich nun gemacht, beim Schmied, dem EUR/USD-Kurs selber, und nicht beim Schmiedel, den nachgelagerten Edelmetallkursen.

  

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Antworten zu diesem Thema
EUR/USD, Rang: schertling(132), 07.11.20 18:32
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
RE: EUR/USDgut analysiert
23.9.20 17:41
1
RE: EUR/USD
23.9.20 21:48
2
RE: EUR/USD
24.9.20 10:45
3
RE: EUR/USD
24.9.20 11:18
4
RE: EUR/USD
27.9.20 03:07
5
      RE: EUR/USD
27.9.20 17:39
6
      RE: EUR/USD
27.9.20 19:25
7
      RE: EUR/USDgut analysiert
28.9.20 10:23
8
      RE: EUR/USD
28.9.20 17:30
9
      RE: EUR/USD
30.9.20 13:35
10
      RE: EUR/USDgut analysiert
01.10.20 03:03
11
Türkische Lira auf Rekord-Tief
07.11.20 15:36
12
RE: Türkische Lira auf Rekord-Tief
07.11.20 17:14
13
      RE: Türkische Lira auf Rekord-Tief
07.11.20 18:23
14
      RE: Türkische Lira auf Rekord-Tief
07.11.20 18:32
15

>Trotz anderslautender Meinung anderer Charties sehe ich das hier als
>Trendwende-Formation für den Dollar.

Schaut mir auch so aus. Niedrigeres Hoch, niedrigeres Tief, lange, rote Kerze.

Fundamental gibt es bei Währungen für Trader nicht viel zu sagen, weil falscher Zeithorizont.

Der Euro ist im handelsgewichteten Währungskorb ziemlich richtig bewertet, der Dollar seit ewigen Zeiten merklich überbewertet. Aber daraus soll man keine kommende Bewegung ableiten; es gibt wenig Grund anzunehmen, daß sich eine seit Jahrzehnten bestehende Überbewertung ausgerechnet jetzt plötzlich auflösen wird.

  

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>Der Euro ist im handelsgewichteten Währungskorb ziemlich
>richtig bewertet, der Dollar seit ewigen Zeiten merklich
>überbewertet.


Warum ist der Dollar überbewertet? Die EU hat doch den Wirtschaftsstandort massiv geschwächt. Während die USA ihre Unternehmen stärken.

  

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>Warum ist der Dollar überbewertet? Die EU hat doch den
>Wirtschaftsstandort massiv geschwächt. Während die USA ihre
>Unternehmen stärken.

Ich verwende zur Bewertung einer Währung einen einzigen Indikator: Die Leistungsbilanz.

Im Euroraum ist diese im Wesentlichen ausgeglichen, ergo ist der Euro richtig bewertet.
Die USA haben eine chronisch defizitäre Leistungsbilanz, ergo ist der Dollar überbewertet.

  

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leistungsbilanz ist das eine, vertrauen und anerkennung als reservewährung ist das andere. letzteres mmn der entscheidendere faktor.

  

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>>Trotz anderslautender Meinung anderer Charties sehe ich
>das hier als Trendwende-Formation für den Dollar.
>
>Schaut mir auch so aus. Niedrigeres Hoch, niedrigeres Tief,
>lange, rote Kerze.
>
>Fundamental gibt es bei Währungen für Trader nicht viel zu
>sagen, weil falscher Zeithorizont.
>
>Der Euro ist im handelsgewichteten Währungskorb ziemlich
>richtig bewertet, der Dollar seit ewigen Zeiten merklich
>überbewertet. Aber daraus soll man keine kommende Bewegung
>ableiten; es gibt wenig Grund anzunehmen, daß sich eine seit
>Jahrzehnten bestehende Überbewertung ausgerechnet jetzt
>plötzlich auflösen wird.

Langfristig wird Charttechnik sich von Fundamentaldaten nicht völlig abtrennen können.
Charttechnik bildet immerhin die tatsächlichen Marktbewegungen ab, also die entschiedenen Aktionen der Mehrheit der Marktteilnehmer.
Abraham Lincoln:
“You can fool some of the people all of the time,
and all of the people some of the time,
but you can't fool all of the people all of the time.”

Das heißt:
die Mehrheit der Marktteilnehmer ist nicht dauerhaft unzurechnungsfähig.
Hoffe ich.

  

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> die Mehrheit der Marktteilnehmer

deren zahl ist heute nicht mehr relevant, die meisten sind zaungäste. es ist vornehmlich die nahezu unbegrenzte
liquidität einer begrenzten, teils hochprofessionellen teilehmerschaft, welche die märkte bewegt. auf grund der sich
allseits rasant veränderten verhältnisse verlieren blicke in die vergangenheit (charts) mmn immer mehr an bedeutung.

  

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>> die Mehrheit der Marktteilnehmer
>
>deren zahl ist heute nicht mehr relevant, die meisten sind
>zaungäste. es ist vornehmlich die nahezu unbegrenzte
>liquidität einer begrenzten, teils hochprofessionellen
>teilehmerschaft, welche die märkte bewegt. auf grund der sich
>
>allseits rasant veränderten verhältnisse verlieren blicke in
>die vergangenheit (charts) mmn immer mehr an bedeutung.

Mag sein. Ich denke auch, seit dem Corona-Tief umso mehr, dass Willkür auf die Kursgestaltung vieler Instrumente ein viel größeren Einfluss hat als früher. Dennoch werden auf allen einschlägigen Foren und Trading-Plattformen fleißig charttechnische Analysen abgegeben und auch ich ziehe Chartelemente immer wieder als Werkzeug der Betrachtung, und damit zumindest der Beschreibung, hinzu. Wie sehr sie zur langfristigen Prognose taugen, sei dahingestellt, aber Muster sind nach wie vor immer wieder erkennbar.
Bei einzelnen Aktien wäre ich jedenfalls vorsichtiger, als bei wirklich großen Underlyings. Indizes im Gesamten und Wechselkurse großer Währungspaare sind sicher weniger leicht manipulierbar als Einzelwerte, wie selbst der Goldkurs oder Öl. Allerdings hängen da schon ziemlich viele Player am Brett herum, was zwar keine unvorhersehbare Einzelbewegung (oder Stopp-Buy/Loss-Welle) verhindert, aber größere Tendenzen sind wohl kaum durch Einzelplayer etablierbar.

  

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>die Mehrheit der Marktteilnehmer ist nicht dauerhaft unzurechnungsfähig.

Sicher nicht. Allerdings kann die Mehrheit der Marktteilnehmer (Mehrheit im volumensgewichteten Sinne), eine andere Absicht haben.
Traditionellerweise kauft man eine Landeswährung, weil man in diesem Land einkaufen will. Blowup hat weiter oben aber richtigerweise angemerkt, daß es bei einer Reservewährung noch andere Aspekte zu beachten gibt.
Wenn man die Währung zur Wertaufbewahrung nutzen will, oder für Transaktionen abseits vom Ausgabeland, weil die eigene Währung schlechter ist, dann kauft man ganz rational, aber völlig unabhängig von der Leistungsbilanz.

Auf den ersten Blick ein Segen für das Land, das die Währung ausgibt. Auf den zweiten Blick aber eine Sonderform der holländischen Krankheit.

  

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>Wenn man die Währung zur Wertaufbewahrung nutzen will, oder
>für Transaktionen abseits vom Ausgabeland, weil die eigene
>Währung schlechter ist, dann kauft man ganz rational, aber
>völlig unabhängig von der Leistungsbilanz.
>
>Auf den ersten Blick ein Segen für das Land, das die Währung
>ausgibt. Auf den zweiten Blick aber eine Sonderform der
>holländischen Krankheit.

Interessanter Vergleich. Die Holländische Krankheit ist ein Phänomen, das ein Actio-Reactio-Wechselspiel durch gleichgewichtsverändernden geschenkartigen Rohstoffzufluss beschreibt. Dem ursprünglich wünschenswerten Gewinn steht also eine Schwächung des Gesamtgefüges gegenüber. (Keine gute Wunschgrundlage für Lottogewinne).
In diesem Fall den Ruf einer tragenden Weltwährung als "Rohstoff" zu interpretieren, ist ein origineller Vergleich und wahrscheinlich tatsächlich anwendbar.

>Langfristig wird Charttechnik sich von Fundamentaldaten nicht völlig abtrennen können.

Nur mittelbar richtig. Charts sind völlig wertfreie Umsatz/Zeit-Diagramme, also ein Statement unabhängig von jedweden auslösenden Antrieben. Charttechnik wiederum ist eine ebenso wertfreie Musterkennungs-Technik in diesen Kurven, mittels derer man bestenfalls erhoffen kann, dass sie Trends, Unterstützungen, Widerstände und Wendepunkte identifizieren kann, die so nachhaltig sind, dass man von ihnen rechtzeitig ein richtige Handelsentscheidung ableiten kann. Sie kann weder Ereignis- oder News-getriebene Bewegungen vorhersagen, noch gibt sie ein Urteil über Fundamentaldaten des betrachteten Instrumentes ab. Lediglich, wenn sich Fundamentaldaten im Verhalten der Marktteilnehmer spiegeln, was, wie wir in letzter Zeit sehen konnten, keineswegs selbstverständlich ist (wohl wiederum auch nicht ausgeschlossen), bildet sie die Entwicklung derselben ab.

  

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> In diesem Fall den Ruf einer tragenden Weltwährung als "Rohstoff"
> zu interpretieren, ist ein origineller Vergleich und wahrscheinlich
> tatsächlich anwendbar.


ja, ölrerserven sind aus sicht von nicht usd-staaten gleichzeitig auch usd-reserven, man ist long in öl und usd. wird öl
exportiert, reduziert sich das öl long, während das usd-long bis zum allfälligen (physischen) verkauf gegen die eigene landeswährung
unverändert bleibt. folgt man diesem gedanken, stellt sich die frage nach der jeweils tatsächlichen währungsrelevanz von rohstoffexporten.

die zuvor genannte holland-krankheit hatte sich weniger auf ungleichgewichte im währungsbereich bezogen, sondern vielmehr
auf ungleichgewichte zwischen produktivität und kapital. (marx wußte mehr darüber zu erzählen )

  

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>die zuvor genannte holland-krankheit hatte sich weniger auf
>ungleichgewichte im währungsbereich bezogen, sondern vielmehr
>auf ungleichgewichte zwischen produktivität und kapital. (marx
>wußte mehr darüber zu erzählen )
>
Ja, eh. Es ging mir (und wahrscheinlich Hagen) um die Analogie und damit um die erweiterte Anwendbarkeit des Prinzips.

Gebe ich einem Körper eine Exoskelett-Unterstützung, schwäche ich sein Endoskelett, um die Info der Holland-Krankheit auf den Punkt zu bringen.

  

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Nachdem's keinen Währungsthread gibt, poste ich das mal hier:

https://orf.at/stories/3188799/
Erdogan feuert Notenbank-Chef

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat angesichts der anhaltenden Währungskrise überraschend Notenbank-Chef Murat Uysal entlassen. Zum Nachfolger bestimmte er per Erlass Ex-Finanzminister Naci Agbal, wie im Amtsblatt heute mitgeteilt wurde. Die türkische Lira war gestern erneut auf ein Rekordtief zum Dollar gefallen. Gegenüber der US-Währung hat sie in diesem Jahr um 30 Prozent nachgegeben.

Egoman Erdogan ist also nach wie vor der Meinung, dass man die Staatswährung via Notenbank-Chef und per Dekret steuern kann.
Zinsen haben so zu sein, wie man es gerne hätte und nicht wie der Weltmarkt die Währung einschätzt.
Planwirtschaft mit Brechstange sozusagen, reim dich oder ich friss dich.
Erdogan wäre nicht der erste, dem solch ein Ansatz in die Hose geht.

  

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>Nachdem's keinen Währungsthread gibt, poste ich das mal
>hier:
>
>https://orf.at/stories/3188799/
>Erdogan feuert Notenbank-Chef
>
>Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat angesichts
>der anhaltenden Währungskrise überraschend Notenbank-Chef
>Murat Uysal entlassen. Zum Nachfolger bestimmte er per Erlass
>Ex-Finanzminister Naci Agbal, wie im Amtsblatt heute
>mitgeteilt wurde. Die türkische Lira war gestern erneut auf
>ein Rekordtief zum Dollar gefallen. Gegenüber der US-Währung
>hat sie in diesem Jahr um 30 Prozent nachgegeben.

>
>Egoman Erdogan ist also nach wie vor der Meinung, dass man die
>Staatswährung via Notenbank-Chef und per Dekret steuern kann.
>Zinsen haben so zu sein, wie man es gerne hätte und nicht wie
>der Weltmarkt die Währung einschätzt.
>Planwirtschaft mit Brechstange sozusagen, reim dich oder ich
>friss dich.
>Erdogan wäre nicht der erste, dem solch ein Ansatz in die Hose
>geht.

Immer wieder erstaunlich. Ein Blick in die Geschichtsbücher liefert zahlreiche Beispiele wie dies endet, man möge vor allem nach Südamerika schauen. Gegenteiliges Beispiel ist mir bis dato keines bekannt.

Habe eine Zeitlang überlegt TRY zu shorten, aber da kenne ich mich zu wenig aus.

  

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>>Nachdem's keinen Währungsthread gibt, poste ich das mal
>>hier:
>>
>>https://orf.at/stories/3188799/
>>Erdogan feuert Notenbank-Chef
>>
>>Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat
>angesichts
>>der anhaltenden Währungskrise überraschend Notenbank-Chef
>>Murat Uysal entlassen. Zum Nachfolger bestimmte er per
>Erlass
>>Ex-Finanzminister Naci Agbal, wie im Amtsblatt heute
>>mitgeteilt wurde. Die türkische Lira war gestern erneut
>auf
>>ein Rekordtief zum Dollar gefallen. Gegenüber der
>US-Währung
>>hat sie in diesem Jahr um 30 Prozent nachgegeben.

>>
>>Egoman Erdogan ist also nach wie vor der Meinung, dass man
>die
>>Staatswährung via Notenbank-Chef und per Dekret steuern
>kann.
>>Zinsen haben so zu sein, wie man es gerne hätte und nicht
>wie
>>der Weltmarkt die Währung einschätzt.
>>Planwirtschaft mit Brechstange sozusagen, reim dich oder
>ich
>>friss dich.
>>Erdogan wäre nicht der erste, dem solch ein Ansatz in die
>Hose
>>geht.
>
>Immer wieder erstaunlich. Ein Blick in die Geschichtsbücher
>liefert zahlreiche Beispiele wie dies endet, man möge vor
>allem nach Südamerika schauen. Gegenteiliges Beispiel ist mir
>bis dato keines bekannt.
>
>Habe eine Zeitlang überlegt TRY zu shorten, aber da kenne ich
>mich zu wenig aus.


Ja es lag eigentlich vollkommen auf der Hand. Durch das Zinsdifferential ist ein Short aber halt teuer. Bei Saxobang ginge es sogar.

  

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>>Habe eine Zeitlang überlegt TRY zu shorten, aber da kenne
>ich
>>mich zu wenig aus.
>
>
>Ja es lag eigentlich vollkommen auf der Hand. Durch das
>Zinsdifferential ist ein Short aber halt teuer. Bei Saxobang
>ginge es sogar.

Ich habe das vor zwei oder drei Jahren versucht und auch hier im Forum (Sondertrade-Thread) verlautbart. Obwohl von der Idee her auch damals richtig, haben mich die Zinsen aufgefressen. Und wenn es mehrere Wochen seitwärts geht, und man jede Woche ein halbes Prozent Zinsen zahlt, ist die Position nur mehr halb so lustig.

  

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Thema #10484

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