In der nächsten Zeit dürfte die Daimler-Aktie stark steigen. Grund ist die fundamentale Unterbewertung, weniger großartige Umsatzsteigerungen oder Ähnliches bei den Mercedes, die man immer noch oft am Pannenstreifen stehen sieht. Aber vermutlich telefonieren die Leute darin nicht mit dem ÖAMTC, sondern führen wichtige Geschäftsbesprechungen.

Wer hingegen glaubt, dass Daimler immer in einer engen Range von +30% bis -40% bleibt bis Ende 2007, möge sich das SG9BN8 Korridorzerti kaufen, welches dann 17% Gewinn pro Jahr abwirft.

Die Kurssteigerung von heute macht sich im Chart technisch sehr gut. Hoffentlich wird oben erwähntes Zerti nicht ausgeknockt

Editiert am 18-08-06 um 03:07 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

Daimler weiterhin prächtig unterwegs!
Die Indis stehen gut, der Primärtrend der Aktie ist allerdings gar etwas steil, sodass Stops nachziehen nicht schaden kann.

Die Aktie ist in den letzten 3 Monaten eher parallel zum Dax verlaufen, in den letzten 6 und 12 allerdings deutlich schwächer. Vielleicht gibt es auch daher noch etwas Aufholpotential.

Editiert am 28-10-06 um 07:30 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

.

http://www.ptcruisercotedazur.com/zoom_sur/pt_destroy/crash5a.jpg.png

Ich bin der Ansicht, daß aus (dem) Chrysler nichts mehr wird. Die Fusion war eine der größten Dummheiten der deutschen Wirtschaftsgeschichte. BMW hat seinen Fehler mit Rover eingesehen und die Konsequenzen gezogen, Mercedes glaubt bis heute, daß die Fusion schlau war.

Financial Times Deutschland
DaimlerChrysler-Chef Zetsche verspielt Vertrauen
Sonntag 17. September 2006, 22:15 Uhr

Nur eineinhalb Monate, nachdem der Autokonzern für Chrysler 500 Mio. Euro Verlust im dritten Quartal veranschlagt hatte, schockiertete Zetsche am Freitag die Analysten mit einem erwarteten Minus von jetzt 1,2 Mrd. Euro. Der von ihm einst sanierte Hersteller drückt damit sogar den fürs Gesamtjahr angepeilten operativen Konzerngewinn von 6 Mrd. Euro auf 5 Mrd. Euro.

Der plötzlich deutlich höhere Verlust bei dem US-Autobauer schürt Zweifel an der Dauerhaftigkeit des Sanierungserfolgs bei Chrysler, der Zetsche einst den Weg zum Posten des Konzernchefs geebnet hatte. Mit einem harten Sparkurs hatte Zetsche den Autobauer 2004 aus den roten Zahlen geführt.

Zugleich macht die Warnung vor einem Millardenverlust mit einem Schlag die Hoffnungen von Analysten zunichte, dass mit dem seit Januar amtierenden DaimlerChrysler-Chef eine Zeit stabiler Ergebnisprognosen angebrochen sei. Der Aktienkurs des Konzerns brach am Freitag um 5,6 Prozent auf 39,18 Euro ein.

"Der Konzernchef hat damit Vertrauen verspielt", sagt ein Analyst. "Alle hatten gehofft, dass nach Zetsches Vorgänger Jürgen Schrempp nun die Zeit der Gewinnwarnungen vorbei ist. Aber jetzt kann man sich nicht einmal auf die Prognose für ein Quartal verlassen." Den Ende Juli für das dritte Chrysler-Quartal ankündigten Verlust von 500 Mio. Euro hatten die Analysten zwar schon damals mit Sorgen vernommen - doch sie hatten zugleich betont, dass die Prognose für den Gesamtkonzern immerhin bestehen blieb.

Moody's senkt Kreditfähigkeit

Noch kürzlich hatte Chrysler-Chef Tom LaSorda in Aussicht gestellt, dass der US-Autokonzern dieses Jahr die Gewinnschwelle erreichen könne. Für das Gesamtjahr rechnet Chrysler nun mit einem Verlust von 1 Mrd. Euro. Im vierten Quartal will die Sparte zwischenzeitlich schwarze Zahlen schreiben.

"Das Beängstigende ist, dass der Konzern einen so großen Teil des Unternehmens dermaßen wenig im Griff hat", urteilt Jürgen Pieper, Analyst beim Bankhaus Metzler. "Sie haben Chrysler jahrelang mit viel Aufwand restrukturiert, um heute festzustellen, dass das nicht viel gebracht hat."

Für ihn sei dies ein weiterer Beweis, dass die Fusion von Mercedes-Benz und Chrysler nicht sinnvoll gewesen sei. Es entstehe fast der Eindruck, als ob Chrysler wieder den Bach runtergehe, während Zetsche sich um die Nobelmarke Mercedes-Benz und die Smart-Kleinwagen kümmere, sagt ein anderer Autoanalyst.

Die Rating-Agentur Moody's senkte nun die Kreditwürdigkeit DaimlerChryslers. Standard & Poor's (S&P) änderte den Ausblick für das Rating von positiv auf stabil. "Obwohl wir die langfristigen Aussichten für Chrysler schon lange Zeit skeptisch gesehen haben, sind wir doch von dem Erreichen der Gewinnschwelle 2006 ausgegangen", moniert S&P-Analystin Maria Bissinger. Zusätzlich könnten auch die jüngsten Airbus Pannen bei der EADS-Beteiligung des Konzerns das Ergebnis DaimlerChryslers belasten.

Der Schwenk der US-Autokäufer zu kleineren Fahrzeugen, weg von den großen, spritfressenden Pickups und Geländewagen, hat die US-Hersteller hart getroffen. General Motors Ford und Chrysler müssen ihre Modelle nun auf die neuen Bedürfnisse der Kunden anpassen. Währenddessen zwacken ihnen Hersteller aus Asien und Europa Marktanteile ab. Im August waren noch immer 78 Prozent der von Chrysler verkauften Autos die bisherigen großen Modelle, während etwa GM mit neuen Fahrzeugmodellen den Nachfrageschwund verlangsamen konnte. So steigerten die Autobauer Ford und GM ihre US-Marktanteile bei Pkw zum Vorjahr, während Chryslers Anteil sank.

"Im dritten Quartal ist es der Chrysler Group nicht gelungen, dem Nachfrageverhalten der Kunden mit dem bestehenden Produktportfolio zu folgen, da das Kundeninteresse sich auf kleinere Fahrzeuge konzentriert hat", so der Konzern zur neuen Prognose. Hoffnung setzt Chrysler nun auf acht neue, eher kleinere Modelle, die im zweiten Halbjahr einführt werden sollen. Zudem kürzt der Autobauer seine Produktion deutlich.

Der hohe Chrysler-Verlust könnte nun auch ein Wink an die US-Gewerkschaft UAW sein. Sie hatte bereits in der Vergangenheit den US-Herstellern General Motors und Ford geringere Gesundheitskosten für die Arbeiter zugebilligt. Verhandlungen zwischen der UAW und Chrysler über die Gesundheitskosten waren zuletzt gescheitert.

:-(
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Jo,15 Jahre und 2 katastrophale Vorstandsvorsitzende,der eine hatte die halbe deutsche Industrie zusammengekauft,der andere wollte eine unüberschaubare Autowelt AG gründen.(Mercedes,Mitsubishi,Crysler,Dodge,Smart,Jeep,und noch etliche andere LKW,BUS und sonstiger Marken in Amerika),haben Mercedes massiv geschädigt.

Habe ihnen vor vielen Jahren aus Empörung,obwohl ich eh wusste dass es nix nutzen wird,einen Brief geschrieben,dass sie sich von Crysler und Mitsubishi verbschieden und analog zu BMW höchstens nur noch JEEP und die damals hochprofitable Truckfirma MACK behalten sollen.

Nach Mrd Verlusten und abstrusen Abenteuern halten sie noch immer an Crysler&Co fest.Eigentlich unglaublich.

Bild dazu passt.

Habe ihnen vor vielen Jahren aus Empörung,obwohl ich eh wusste dass es nix nutzen wird,einen Brief geschrieben,dass sie sich von Crysler und Mitsubishi verbschieden und analog zu BMW höchstens nur noch JEEP und die damals hochprofitable Truckfirma MACK behalten sollen.


Ich denke auch, daß die beste Lösung wäre Jeep herauszulösen (analog zu Rover, wo Mini und Land Rover weiterbestehen) und den Rest abzuverkaufen bzw. zuzsperren. Aber das setzt natürlich voraus, daß man den Fehler erst einmal einsieht.

Das zweite Daimler-Desaster, zwar kleiner, aber mit noch geringeren Besserungsaussichten, ist der Smart. Ein Nischenprodukt, das ein Fremdkörper im Sortiment ist. Ich glaube nicht, daß sich viel der Smart-Technologie auf andere Modelle übertragen läßt, ergo Null Synergien. Und programmierte Verluste bis ans Ende des Produktlebenszyklus.

Andererseits bieten die Defekte auch Chancen: Wenn jemand die bekannten Verlustquellen beseitigt, wäre Daimler hochprofitabel.

Editiert am 14-05-07 um 06:12 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

dublu

>Der Primärtrend der Aktie ist allerdings gar
>etwas steil, sodass Stops nachziehen nicht schaden kann.

Der Primärtrend wurde Mitte September gebrochen. Wer es nicht geglaubt hat, hat jetzt den Scherm auf

Editiert am 28-10-06 um 07:30 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

.

Editiert am 14-05-07 um 06:11 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

>Ich bin der Ansicht, daß aus
>(dem) Chrysler nichts mehr wird.
>Die Fusion war eine der
>größten Dummheiten der deutschen Wirtschaftsgeschichte.
>BMW hat seinen Fehler mit
>Rover eingesehen und die Konsequenzen
>gezogen, Mercedes glaubt bis heute,
>daß die Fusion schlau war.
>


Nun, spät aber doch, hat Daimler mein Posting gelesen und zieht die Konsequenzen.
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14.05.2007
Chrysler geht offiziell an Cerberus
Private Equity-Company zahlt für Mehrheit 5,5 Mrd. Euro

Die Private Equity-Firma Cerberus, die auch die Bawag erworben hat, übernimmt die Mehrheit an der Chrysler Group und dem dazugehörigen Finanzdienstleistungsgeschäft für 5,5 Mrd. Euro. von DaimlerChrysler. Dies wurde nun offiziell bestätigt. Der Autozulieferer Magna, der erst vor kurzem sein Interesse offiziell bekundet hat, ist damit nicht zum Zug gekommen.

Konkret kaufen Cerberus-Fonds einen Anteil von 80,1% an der zukünftigen Chrysler Holding LLC. Die DaimlerChrysler AG behält 19,9%.

Die Chrysler Holding LLC wird jeweils 100% an der zukünftigen Chrysler Corporation LLC, die das Fahrzeuggeschäft für die Marken Chrysler, Jeep (TM) und Dodge betreibt, und an der zukünftigen Chrysler Financial Services LLC, die das dazu gehörige Finanzdienstleistungsgeschäft im NAFTA-Raum wahrnimmt, halten.

Von den 5,5 Mrd. Euro fliessen 3,7 Mrd. Euro in das Industriegeschäft (Chrysler Corporation LLC) und 0,8 Mrd. Euro in das Finanzdienstleistungsgeschäft, um die jeweilige Eigenkapitalbasis zu stärken. Den Differenzbetrag in Höhe von 1,0 Mrd. Euro erhält DaimlerChrysler.

'Cerberus glaubt an die Kraft der verarbeitenden Industrie der USA und an die US-Autoindustrie. Aber am wichtigsten ist: Wir glauben an Chrysler', so Cerberus-Partner John Snow. (cp)

http://www.boerse-express.com/pages/572310

Eigentlich ein Wahnsinn dieser Preis.

Ursprünglich wollte Daimler für rund zwei Milliarden Dollar bis zu 42 Prozent an Kamaz übernehmen und den Einstieg bis Ende Oktober unter Dach und Fach bringen...

http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEWEA904420081212

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Wohl nix gelernt aus der Vergangenheit.

Daimler AG: Aabar Investments (Abu Dhabi) wird Großaktionär von Daimler

Daimler AG / Kapitalerhöhung

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Daimler erhöht das Grundkapital um 10% unter Ausschluss
des Bezugsrechts
* Aabar erwirbt alle neuen Aktien und hält danach 9,1% am neuen
Grundkapital
* Ausgabepreis je Aktie von EUR 20,27 nahe am aktuellen Börsenkurs
* Mittelzufluss von EUR 1,95 Mrd. stärkt Kapitalbasis von Daimler und
bietet zusätzliche Flexibilität für Investitionen in neue
Fahrzeugtechnologien
* Plattform für gemeinsame strategische Kooperation geschaffen

Stuttgart - Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) hat die Aabar Investments
PJSC (Aabar), Abu Dhabi, als Großaktionär gewonnen. Daimler erhöht das
Grundkapital um rund 10% unter Ausschluss des Bezugsrechts. Aabar erwirbt
alle neuen Aktien und hält danach rund 9,1% am neuen Grundkapital. Der
Daimler-Aufsichtsrat hat der Kapitalerhöhung heute zugestimmt.

Aabar ist eine an der Aktienbörse von Abu Dhabi notierte
Investmentgesellschaft mit Sitz in Abu Dhabi. Das Unternehmen investiert
direkt in unterschiedliche Branchen, die Energie, Infrastruktur,
Immobilien, Automotive und Financial Services-Firmen einschließen. Aabar
wird von der International Petroleum Investment Company (IPIC)
kontrolliert, die sich im Besitz der Regierung des Emirats Abu Dhabi
befindet.

Die Kapitalerhöhung erfolgt unter teilweiser Nutzung des von der
Hauptversammlung vom 9. April 2008 geschaffenen Genehmigten Kapitals durch
die Ausgabe von 96.408.000 nennwertlosen Stückaktien gegen Bareinlagen. Das
Bezugsrecht der Aktionäre wurde nach Maßgabe des
Hauptversammlungsbeschlusses ausgeschlossen. Der Ausgabepreis je Aktie
beträgt EUR 20,27. Damit fließen dem Unternehmen EUR 1.954.190.160 an neuem
Eigenkapital zu. Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung verbessert die
solide Finanzposition von Daimler weiter. Ende 2008 betrug die
Eigenkapitalquote des Unternehmens im Industriegeschäft 42,7%, die
Eigenkapitalquote des Daimler-Konzerns insgesamt 24,3%.

Gleichzeitig mit der Kapitalerhöhung haben Daimler und IPIC eine
strategische Kooperation vereinbart, in deren Rahmen sie gemeinsame
Initiativen auf den Gebieten Fahrzeuge mit Elektroantrieb, Entwicklung und
Produktion innovativer Verbundwerkstoffe für die Automobilproduktion sowie
soziale Projekte verfolgen wollen.


Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com

Weitere Informationen über Aabar unter www.aabar.com


Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen
Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«,
»glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«,
»planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen
solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von
Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine
nicht eintretende Verbesserung oder eine weitere Verschärfung der
weltwirtschaftlichen Situation, eine Fortdauer oder eine weitere
Verschlimmerung der Turbulenzen an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu
weiterhin hohen Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung
unserer Finanzierungsmöglichkeiten führen könnten, Veränderungen der
Wechselkurse und Zinssätze, die Einführung von verbrauchsgünstigen
Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer
Produkte oder Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der
hinreichenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten sowie unsere
Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein könnte, Preiserhöhungen
bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der
Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder
Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein weiterer Rückgang der
Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung
von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in allen unseren
Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres
Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA Raum, die Geschäftsaussichten von Chrysler,
an der wir eine Beteiligung halten und für deren Verbindlichkeiten wir
teilweise Garantien abgegeben haben, die Geschäftsaussichten der
Gesellschaften an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die
Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien,
insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und
Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher
Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger
rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten von denen
einige im aktuellen Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risikobericht«
sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« im
aktuellen Geschäftsbericht nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der
US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser
Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die
den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig
erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen
Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen
abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.

Allerdings nur 60 Cent.

Daimler Foresees ‘Gradual Improvement’ After Profit, Sales Drop
2009-04-08 06:43:10.864 GMT


By Chris Reiter
April 8 (Bloomberg) -- Daimler AG, the world’s second-
largest maker of luxury cars, forecast a “gradual improvement”
in profit this year following a “substantial burden” on
earnings and sales because of the deepening global recession.
Car markets won’t recover until the second half, and full-
year revenue will be “significantly lower” than in 2008, the
company said in a statement distributed before the annual
shareholders meeting today in Berlin.
Daimler said on Feb. 17 that it’s likely to record a
“clear” loss in the first quarter, which would mark the second
consecutive loss after a 1.53 billion-euro ($2 billion) deficit
in the fourth quarter. Since then, the Stuttgart, Germany-based
automaker has announced plans to cut more than 3 billion euros
in spending and has sold shares to Abu Dhabi, making the emirate
its biggest investor, to raise 1.95 billion euros in cash.
The economy in Europe, where Daimler generates about half
of its revenue, contracted the most in 13 years in the fourth
quarter after consumers reined in spending and companies scaled
back production. The region’s economy may shrink 4.1 percent
this year, the Organization of Economic Cooperation and
Development has forecast.
Daimler has fallen 15 percent this year in Frankfurt
trading, the second-biggest decline on the nine-member Bloomberg
Europe Autos Index, valuing the manufacturer at almost 24
billion euros.
The company, which owns the Mercedes-Benz vehicle brand,
delivered 23 percent fewer cars in the first quarter. The
company has reduced hours for 68,000 workers since the beginning
of 2009 while scaling back auto and truck manufacturing.

Labor Talks

Daimler reiterated today that it plans to confront the
crisis by cutting labor costs and maintaining financial
flexibility. The company entered talks with unions on April 1 on
ways to save 2 billion euros this year. The automaker wants to
delay a wage increase in Germany, reduce bonuses and withhold a
profit-sharing payment to conserve cash while widening work-
hours cuts to 73,000 non-production employees.
The company’s truck unit, the world’s largest maker of
heavy-duty commercial vehicles, aims to save at least 1 billion
euros by cutting wages 10 percent in the U.S. and Japan, scaling
back marketing spending and closing two North American plants.
In addition to Mercedes-Benz, Daimler’s truck brands include
Fuso and Freightliner, while it’s shutting the Sterling unit.
Daimler sold a 9.1 percent stake to Aabar Investments PJSC,
an state-owned Abu Dhabi investment fund, for 20.27 euros a
share, 55 percent less than the stock price when the carmaker
announced a 6 billion-euro buyback program in June. Daimler
stopped buying back its stock in October to save cash.

17.06.2009 09:17
Morgan Stanley hebt Ziel für Daimler auf 18 Euro - 'Overweight'

Morgan Stanley hat das Kursziel für Daimler von 17,00 auf 18,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Analyst Adam Jonas prognostiziert in einer Branchenstudie vom Mittwoch eine weniger negative Absatzentwicklung als zuvor. Eine positive Entwicklung des Working Capital im zweiten Quartal dürfte sektorweit die kurzfristigen Finanzprobleme mindern. Der Titel zähle unter den mit "Overweight" eingestuften Werten zu den am wenigsten bevorzugten. Zwar sei das Abwärtsrisiko im Vergleich zur BMW-Aktie geringer, der Kurs sei aber zu stark gestiegen.


http://www.smileygarden.de/smilie/Armee/73.gif.png

>17.06.2009 09:17
>Morgan Stanley hebt Ziel für Daimler auf 18 Euro -
>'Overweight'

overweight wenn das kursziel fast 50% unter aktuellem kurs liegt???

die kleine figur sollte den außerirdischen charakter dieser analyse unterstreichen.

neben RWE der einzige wert heute im plus... wenn das so bleibt könnte daimler gut performen. ein urlaubszock ist es wert... SL wird mit steigendem kurs nachgezogen.

Daimler Forecasts Profitability to Improve After Posting Loss

July 29 (Bloomberg) -- Daimler AG, the world’s second-
largest maker of luxury cars, forecast a “gradual improvement”
in operating profit after posting a third consecutive quarterly
loss as the recession hurt sales of its Mercedes-Benz models.
The net loss was 1.06 billion euros ($1.5 billion), or 99
cents a share, compared with a profit of 1.4 billion euros, or
1.40 euros, a year earlier, the Stuttgart, Germany-based company
said today in a statement. The loss was narrower than the 1.14
billion-euro median loss estimate of seven analysts surveyed by
Bloomberg News. Revenue fell 25 percent to 19.6 billion euros.
Daimler rose as much as 5.6 percent in Frankfurt trading.
Government-funded rebates in Germany, France and Italy have
helped stem sales declines this year after industrywide
deliveries in Europe dropped the most in 15 years in 2008.
Mercedes-Benz’s share of the European auto market, its biggest,
slipped to 4.1 percent in the first half of 2009 from 4.5
percent a year earlier as the incentives helped mass-market
producers more than luxury manufacturers.
“We succeeded in improving earnings in the second quarter
compared with the first” at the car and van operations and
financial-services units, and Daimler “on the right track,”
Chief Executive Officer Dieter Zetsche said in the statement.
“However, a comparison with the very good second quarter of
last year shows that there is still a lot of work to be done.”
The pace of the decline slowed to 5 percent in June,
allowing Daimler to increase production rates. The company has
41,000 employees working at least 10 percent fewer hours,
compared with 68,000 workers in April. Daimler said in April
that the Mercedes-Benz Cars unit, which also makes the two-seat
Smart, will return to profit in the second half after a new-
version E-Class sedan went on sale late in the first quarter.

Chrysler Withdrawal

Daimler agreed in April to cede its remaining 19.9 percent
stake in its former Auburn Hills, Michigan-based Chrysler
division to Cerberus Capital Management LP. Most of the bankrupt
U.S. automaker’s assets were purchased by a group led by Fiat
SpA in June to form Chrysler Group LLC.
Earnings at Daimler’s truck division, the world’s biggest
maker of heavy vehicles, were burdened by charges for factory
closures and layoffs in North America and Japan.
Daimler Trucks builds Mercedes-Benz commercial vehicles in
Europe and Freightliner models in the U.S. and owns the Fuso
brand in Japan. The unit is cutting 3,500 jobs, closing two
North American plants and dropping the Sterling brand under a
plan to save $900 million a year by 2011. Mitsubishi Fuso Truck
& Bus Corp., which is 85 percent owned by Daimler, is
eliminating 2,300 workers and shutting two factories in Asia.
Daimler agreed with worker representatives in April on a
package of measures aimed at cutting personnel costs in Germany
by 2 billion euros as part of a 4 billion-euro savings program.
Administrative, research and sales employees will work 8.8
percent fewer hours and take a corresponding cut in pay, and
wages will also be reduced for manufacturing workers who are
also on shortened weeks. Management’s salaries were cut in May.
Labor representatives also agreed to postpone a 2.1 percent
pay raise until October from May. In exchange, Daimler promised
to preserve jobs until at least June 30, 2010.

daimler hat bislang eine schöne reise hingelegt... teilgewinne nehme ich jetzt mal mit und der rest bleibt per SL drinn.