Editiert am 04-06-06 um 09:28 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Übersicht über alle Solaraktien:

http://www.photon.de/ppvx/ppvx.htm

Anmerkung:
Der Solaraktienindex PPVX (Photon Photovoltaik Aktien Index) ist eine nicht-kommerzielle deutsche Finanzmarktindexierung zum Segment Solartechnologie, herausgegeben von den Zeitschriften "Photon" und "Öko-Invest", die am 1. August 2001 startete. Er enthält ausschließlich Unternehmen, die mindestens 50 Prozent ihres Umsatzes mit Solarenergie machen.



Wichtige Charts zu Solaraktien:

http://chart4.onvista.de/i_kl.html?PREV_CLOSE=1&ID_NOTATION=142944.png

http://c.onvista.de/h_kl.html?PERIOD=4&ID_NOTATION=142944.png

http://chart4.onvista.de/i_kl.html?PREV_CLOSE=1&ID_NOTATION=12985775.png

http://c.onvista.de/h_kl.html?PERIOD=2&ID_NOTATION=12985775.png

http://chart4.onvista.de/i_kl.html?PREV_CLOSE=1&ID_NOTATION=12997306.png

http://c.onvista.de/h_kl.html?PERIOD=2&ID_NOTATION=12997306.png

http://c.onvista.de/h_kl.html?PERIOD=2&ID_NOTATION=12991653.png

http://chart4.onvista.de/h.html?ID_NOTATION=10779382&TYPE=HISTORICAL&TICK=1&PERIOD=4&DISP LAY=1&SCALE=1&GRID=1&VOL=1&SUPP_INFO=0.png

http://chart4.onvista.de/h.html?ID_NOTATION=10779382&TYPE=HISTORICAL&TICK=1&PERIOD=1&DISP LAY=1&SCALE=1&GRID=1&VOL=1&SUPP_INFO=0.png

http://chart4.onvista.de/i.html?ID_NOTATION=10779382&DISPLAY=1&SCALE=1&GRID=1&VOL=1&SUPP_ INFO=0&PREV_CLOSE=1.png


Hiermit eröffne ich Teil 2 des Solarthreads:

Ich bitte um möglichst informative und hochwertige Postings zum Megatrend Solar.
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Gleichzeitig ein warnender Text:
Als besonders sonnenreich wird das Jahr 2005 sicher nicht in die Geschichtsbücher eingehen. Die Temperaturen waren eher niedrig, das Klima zu feucht, die Sonne nur selten sichtbar. Mit einer Ausnahme: Im Depot von Solaraktienbesitzern strahlte die Sonne in diesem Jahr so stark wie noch nie. Solon, Sunways oder Solarworld – die Papiere der Sonnenstromanbieter liefen regelrecht heiß. 100 Prozent Kursgewinn seit Jahresanfang waren keine Seltenheit. Und auch die IPO-Maschine lief wie geschmiert. Egal ob Conergy (die Aktie kam am 17. März) oder zuletzt Ersol und Q-Cells: Alle „solaren“ Neuemissionen waren vielfach überzeichnet und bescherten Anlegern schon am ersten Handelstag hohe zweistellige Kursgewinne.

Inzwischen sind über der gesamten Branche allerdings dicke Wolken aufgezogen. Vorreiter Solarworld hat gegenüber dem Höchstkurs bereits 20 Prozent eingebüßt. Auch andere Solaraktien legen den Rückwärtsgang ein. „Wir sind auf einem Kursniveau angekommen, auf dem die Luft nach oben dünner wird“, erläutert Patrick Hummel, Analyst der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Nach dem Höhenfl ug kostet die Aktie des deutschen Branchenprimus Solarworld inzwischen das 27-fache der für 2006 prognostizierten Gewinne. Preiswert ist das sicher nicht mehr. Zum Vergleich: Der japanische Marktführer Sharp kommt auf ein KGV von 21 für 2006. „Bei deutschen Solaraktien ist eine gewisse Überhitzung festzustellen. Das lockt auch viele Zocker an“, mahnt auch Anlegerschützer Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).

Zumal auch von politischer Seite Gegenwind kommt. Bisher garantiert das Energie-Einspeisungs-Gesetz (EEG) jedem Solaranlagenbesitzer 54,5 Cent für jede Kilowattstunde des alternativen Stroms, die er ins öffentliche Netz einspeist. Weil zugleich herkömmlicher Strom aus Kohle oder Kernenergie nur 18 Cent je Kilowattstunde kostet, verkaufen die meisten Solarzellenbesitzer ihren Sonnenstrom gewinnträchtig. Selbstnutzer sind angesichts solch immenser Subventionen selten geworden.

„2005 herrschten einmalig gute Bedingungen, die der Branche enormes Wachstum beschert haben“, erläutert auch Nils Machemehl, Analyst bei M.M. Warburg. Schätzungen zufolge werden in Deutschland allein in diesem Jahr Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 450 Megawatt installiert. Das ist mehr als in jedem anderen Land der Erde und auch deutlich mehr als der Rekordwert von 360 Megawatt, der 2004 zu Buche stand. Knapp 5000 neue Jobs sind im vergangenen Jahr in der Branche entstanden. In diesem Jahr dürften ähnliche Zuwachsraten erreicht werden.



Doch damit hat die Entwicklung höchstwahrscheinlich ihren Zenit überschritten: „Die Wachstumsraten werden sich in den kommenden Jahren deutlich abschwächen“, warnt Machemehl, denn die neue Bundesregierung arbeitet schon an der Novellierung des EEG. Spätestens 2008 soll es dann vorbei sein mit der staatlichen Prämie für den Sonnenstrom.



Auch die enorm gestiegene Nachfrage nach dem Grundstoff Silizium macht den Anbietern Sorgen. „Neue Produktionsanlagen gehen frühestens in drei Jahren in Betrieb. Das verfügbare Silizium limitiert den Markt“, gibt Solarworld-Vorstandschef Frank Asbeck offen zu. Wie einige andere Konkurrenten hat Solarworld zur Sicherheit einen eigenen Silizium-Vorrat angelegt. Ein teuer erkauftes Depot: Denn binnen zwölf Monaten hat sich der Preis für den seltenen Sand verdoppelt. „Der Höhepunkt bei der Rentabilität dürfte damit jetzt erreicht sein“, erklärt Analyst Machemehl und rechnet deshalb zukünftig mit schwächerem Gewinnwachstum.

Das ändert freilich nichts an der Grundüberzeugung der Fachleute, dass die Branche auch in Zukunft weiteres Potenzial hat. Machemehl rechnet langfristig mit jährlichen Zuwachsraten zwischen 15 und 20 Prozent. Doch die Goldgräberstimmung der letzten Monate ist vorüber. Vor allem die Unternehmen, die am Ende der Wertschöpfungskette stehen, werden das zu spüren bekommen. „Die Margen der Anbieter werden deutlich sinken“, glaubt Patrick Hummel von der LBBW. Anders als bei der Solarzellen- oder Waferproduzenten liegen hier die Markteintrittsbarrieren sehr niedrig. Es gehört technisch nur wenig Know-how dazu, Solarmodule zusammenzuschrauben und unter eigenem Namen als Komplettanlage auf den Markt zu bringen. Anders als bei den Zellenproduzenten, von denen etwa ein Dutzend den gesamten Weltmarkt unter sich aufteilen, ist der Kreis der Systemanbieter kaum zu überblicken.

Sie alle müssen mit den schlechteren Rahmenbedingungen klar kommen und setzen deshalb auf den Sprung ins Ausland. Vor allem ins sonnenverwöhnte Spanien wollen die meisten Anbieter expandieren. Denn die Regierung hat auf der iberischen Halbinsel ähnliche Förderungsbedingungen wie in Deutschland eingerichtet. Dennoch raten wir Investoren eher zu Investments bei Solarzellenherstellern. „Sie können ihre Produkte problemlos auch im Ausland verkaufen“, meint Analyst Hummel. Sie sind von staatlicher Förderung unabhängig und werden davon profi tieren, dass die Solarenergie erst am Anfang steht und sich auf lange Sicht auch ohne Förderung durchsetzen wird.

Solaraktien im Test: Welche Unternehmen noch unter Strom stehen
Nach den enormen Kursgewinnen der vergangenen Monate sind viele Solaraktien hoch bewertet. Langfristig haben vor allem Solarzellenhersteller wie Q-Cells oder Solarworld aber Potenzial. Systemanbieter Centrosolar leidet zudem darunter, im intransparenten Freiverkehr notiert zu sein.

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Lieben Gruss

Ottakringer



  

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Antworten zu diesem Thema
Solaraktien 2: Solarworld, Centrosolar, Ersol, Q-Cells,..., Rang: Ottakringer(38), 21.7.07 00:10
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
XSUNX
18.1.06 09:02
1
RE: XSUNX
18.1.06 10:43
2
      RE: XSUNX
18.1.06 11:46
3
      RE: XSUNX
18.1.06 12:01
4
      RE: XSUNX
18.1.06 12:49
5
      RE: XSUNX
28.1.06 13:32
6
      RE: XSUNX
18.1.06 13:42
7
Sunways...geht seinen Weg
18.1.06 12:03
8
XSUNX!!!!
18.1.06 12:51
9
      RE: XSUNX!!!!
18.1.06 14:19
10
      RE: XSUNX!!!!
18.1.06 22:41
11
      RE: XSUNX!!!!
18.1.06 23:41
12
      RE: XSUNX!!!!
23.1.06 19:27
13
      RE: XSUNX!!!!
23.1.06 19:28
14
      RE: XSUNX!!!!
28.1.06 13:42
15
      RE: XSUNX!!!!
28.1.06 15:34
16
Solaaa...r
18.1.06 14:17
17
RE: Solaaa...r
18.1.06 14:30
18
RE: Solaaa...r
18.1.06 14:36
19
RE: Solaaa...r
18.1.06 14:50
20
RE: Solaaa...r
18.1.06 14:56
21
MM Warburg Lifts SolarWorld Target, EPS
18.1.06 17:21
22
RE: Solaaa...r
19.1.06 12:37
23
      RE: Solaaa...r
19.1.06 13:28
24
      RE: Solaaa...r
19.1.06 13:43
25
      RE: Solaaa...r
19.1.06 16:12
26
      RE: Solaaa...r
19.1.06 18:31
27
      RE: Solaaa...r
19.1.06 23:17
28
Sunways wird zur "Kursrakete"
26.1.06 16:17
29
RE: Sunways wird zur "Kursrakete"
26.1.06 21:06
30
      RE: Sunways wird zur
27.1.06 10:04
31
      RE: Sunways wird zur
27.1.06 17:23
32
      RE: Sunways wird zur
27.1.06 18:09
33
      CENTROSOLAR Ad-hoc-Mitteilung vom 27.01.2006
28.1.06 08:19
34
      Hoch Lebe die Solaraktie !
28.1.06 12:54
35
      Deutsche Solarindustrie boomt
28.1.06 21:05
36
      NEWS: Ad-hoc CentroSolar erhöht Kapital um 3%
28.1.06 22:37
37
      RE: NEWS: Ad-hoc CentroSolar erhöht Kapital um 3%
28.1.06 23:54
38
      CENTROSOLAR AG Neues ATH Heute:-)
30.1.06 20:53
39
      CENTROSOLAR dabeibleiben (ExtraChancen)
31.1.06 17:43
40
      Solarworld nach SHELL deal bei 200Eur! -oT-
02.2.06 08:46
41
      RE: Sunways verkauft....Ersol gekauft
02.2.06 10:07
42
      RE: Sunways verkauft....Ersol gekauft
02.2.06 10:26
43
      RE: Sunways verkauft....Ersol gekauft
02.2.06 10:37
44
      10.000% ...
02.2.06 15:16
45
      RE: 10.000% ...
02.2.06 19:24
46
      RE: 10.000% ...
02.2.06 19:48
47
      RE: 10.000% ...
02.2.06 20:29
48
      Independent Research:PhönixSonnenStrom kaufen KZ 29 €
02.3.06 16:51
49
      Ikarus ist vor lauter Übermut abgestürzt
04.3.06 01:17
50
      CENTROSOLAR!
03.3.06 20:38
51
      SolaraktienFonds - welchen kaufen?
04.3.06 01:11
52
      RE: SolaraktienFonds - welchen kaufen?
04.3.06 08:58
53
      @Lukas: Danke!!! RE: SolaraktienFonds - welchen kaufen?
04.3.06 14:42
54
      RE: Solaraktien-Fonds - welchen kaufen?
04.3.06 10:28
55
      RE: Solaraktien-Fonds - welchen kaufen?
04.3.06 11:03
56
      RE: Solaraktien-Fonds - welchen kaufen?
04.3.06 11:53
57
      RE: SolaraktienFonds - welchen kaufen?
04.3.06 12:15
58
      Solaraktienfonds - Erneuerbare Energiefonds
04.3.06 23:29
59
      CENTROSOLAR Heute AO Hauptversammlung
06.3.06 16:57
60
      Independent Research:Phönix SonnenStrom kaufen KZ 29 €
17.3.06 13:55
61
      xsunx
14.3.06 08:40
62
      CENTROSOLAR Der Aktionär vom 9. März 2006
14.3.06 17:54
63
      CENTROSOLAR Ad Hoc Forschungsauftrag
12.3.06 18:17
64
      RE: ÖKO-Invest-Solaraktienstudie 2006
05.4.06 10:29
65
      NEWS: Centrotec dank CentroSolar mit 70% Gewinnsteigeru...
06.4.06 12:15
66
      NEWS: Phönix SonnenStrom AG / Q1
27.4.06 19:28
67
      Phönix SonnenStrom präsentiert sich auf General Standar...
05.5.06 11:33
68
      CENTROSOLAR 21,00 EUR +13,02% EURO AM SONNTAG
08.5.06 14:07
69
      CENTROSOLAR www.millionendepot.de
08.5.06 16:58
70
      RE: CENTROSOLAR www.millionendepot.de
08.5.06 17:17
71
      EUROamSO: CentroSolar kaufen KZ 25 € @cdh79
08.5.06 17:30
72
      NEWS: Phönix SonnenStrom gründet Tochter in Spanien
08.5.06 22:15
73
      CENTROSOLAR Ad Hoc Übernahme von BIOHAUS
09.5.06 23:57
74
      RE: CENTROSOLAR Ad Hoc Übernahme von BIOHAUS
10.5.06 08:15
75
      CENTROSOLAR Ad Hoc Ergänzungen zur Firmenübernahme
10.5.06 09:43
76
      RE: OEKOSTROM - Mein Urteil KAUFEN!!
29.9.06 20:33
77
      RE: OEKOSTROM - Mein Urteil KAUFEN!!
29.9.06 21:17
78
      RE: OEKOSTROM @hcpepone
30.9.06 14:10
79
      RE: OEKOSTROM @hcpepone
30.9.06 18:14
80
      RE: OEKOSTROM @hcpepone
30.9.06 19:35
81
      RE: OEKOSTROM @hcpepone
30.9.06 19:35
82
      RE: OEKOSTROM @alptraum
30.9.06 19:35
83
      Phönix - Kaufgelegenheit?
04.9.06 17:26
84
      Der Tec-Dax ist ein Solar-Dax
06.9.06 23:32
85
      Phönix Sonnenstrom zündet (noch) nicht - Beobachten!
16.9.06 00:34
86
      350 Mill Euro Auftrag aus China
18.9.06 14:41
87
      bzgl. OEKOSTROM
29.9.06 00:04
88
      RE: Sunways wird zur Kursrakete
02.2.06 09:11
89
Biomasse?
28.1.06 13:19
90
RE: Biomasse? Antwort ÖKOSTROM AG
28.1.06 13:44
91
      RE: Biomasse? Antwort ÖKOSTROM AG
28.1.06 15:54
92
      RE: Biomasse? Antwort ÖKOSTROM AG
28.1.06 17:01
93
      RE: Biomasse? Antwort EVN
28.1.06 17:33
94
Kann jemand einmal checken...
03.2.06 08:11
95
Überblick Solaraktien
03.2.06 09:33
96
HINTERGRUND: Silizium - das graue Gold der Solarindustr...
03.2.06 09:52
97
RE: Überblick Solaraktien
03.2.06 10:54
98
      solarworld
03.2.06 11:03
99
      RE: solarworld
03.2.06 15:50
100
      RE: Überblick Solaraktien
03.2.06 11:13
101
      @bbio
04.2.06 00:16
102
      RE: @bbio
04.2.06 15:21
103
Sodala
04.2.06 18:52
104
RE: Sodala
04.2.06 19:02
105
Citigroup Lifts Solarworld Target To EUR240
06.2.06 13:24
106
Motech to see negative impact from purchase of Shell's ...
06.2.06 13:38
107
Reinecke Pohl
16.2.06 23:20
108
RE: Solarworld: Jahresergebnis
07.2.06 09:18
109
      RE: Solarworld: Jahresergebnis
07.2.06 10:01
110
RE: Solaraktien
08.3.06 17:09
111
RE: Solaraktien
08.3.06 17:16
112
hallo pushbashwaschiwuschileileiholodereduliö
08.3.06 17:17
113
      RE: hallo pushbashwaschiwuschileileiholodereduliö
08.3.06 17:28
114
      CENTROSOLAR Präsentation und HV Abstimmung
08.3.06 17:51
115
      20 Mrd Euro Umsatz pro Jahr für deutsche Solarindustrie
08.3.06 18:17
116
      Hintergründe zu Frank Scheunert und Peter Eck
08.3.06 19:27
117
      Nur so ein Gefühl...
08.3.06 20:15
118
      10 plausible Gründe die für CENTROSOLAR sprechen
08.3.06 21:27
119
EUROamSO: Phönix SonnenStrom kaufen KZ 32 €
20.3.06 02:07
120
RE: EUROamSO: Phönix SonnenStrom kaufen KZ 32 €
21.3.06 11:03
121
CENTROTEC Adhoc Jahresabschluss verschoben
22.3.06 20:44
122
NEWS: Phönix SonnenStrom erweitert Lieferantenbasis und...
30.3.06 18:49
123
Final OB - SK 26,00 €-2,99% Kaufchance!
31.3.06 23:40
124
CENTROSOLAR Analyse im neuen AKTIONÄR
05.4.06 01:46
125
CentroSolar gekauft + Phönix SonnenStrom nachgekauft!
05.4.06 02:11
126
RE: GERÜCHT: Börse Online: CentroSolar steht kurz vor A...
12.4.06 15:03
127
RE: GERÜCHT: Börse Online: CentroSolar steht kurz vor A...
13.4.06 23:38
128
Phönix SonnenStrom mit Gründerpreis 2006 ausgezeichnet
18.5.06 15:55
129
Suntech-Power +15%
18.5.06 19:37
130
15% Plus bei Suntech-Power - Die Macht dieses Forums?
18.5.06 23:38
131
Suntech: Q1-Zahlen
19.5.06 00:45
132
NEWS: Phönix SonnenStrom schließt Rahmenvertrag ueber d...
30.6.06 13:50
133
NEWS: DGAP-News: CENTROSOLAR AG - Joint Venture in Asie...
17.7.06 12:40
134
RE: NEWS: DGAP-News: CENTROSOLAR AG - Joint Venture in ...
18.7.06 10:43
135
NEWS: Phoenix SonnenStrom errichtete 1,1 Megawatt Photo...
26.7.06 00:42
136
RE: Vorsicht bei Solar
17.5.06 20:37
137
NEWS: CENTROSOLAR mit positivem Quartalsergebnis
01.6.06 01:08
138
TradeCentre: CENTROSOLAR - Sonnige Aussichten!
19.6.06 18:12
139
RE: NanoSolar.com
09.4.06 12:36
140
      RE: NanoSolar.com
09.4.06 14:44
141
      @koloubkova74 RE: Vorsicht bei Solarworld!
17.5.06 18:29
142
      NEWS: Phönix SonnenStrom schließt Rahmenvertrag über Li...
29.5.06 23:05
143
Phönix SonnenStrom meldet Auftrag
11.5.06 22:27
144
NEWS: Phönix SonnenStrom akquiriert Megawattprojekt in ...
29.5.06 00:26
145
RE: Solaraktien sind...
07.11.06 18:08
146
Heute wieder auf 10.25!!!!!!!!!!!!!!!!!!
08.11.06 18:28
147
      RE: Heute wieder auf 10.25!!!!!!!!!!!!!!!!!!
08.11.06 19:35
148
      RE: Heute wieder auf 10.25!!!!!!!!!!!!!!!!!!
08.11.06 19:47
149
      Sehr GUTE QUARTALSZAHLEN!!!!!!!!!!!!!!!
09.11.06 10:02
150
      RE: Quartalszahlen - Sunways....Super !!!
14.11.06 09:09
151
      Solartitel wie Phönix Sonnenstrom gehörten zu den Favor...
14.11.06 16:57
152
      Grosse Solaraktien besser als kleine Solaraktien
14.11.06 21:54
153
      RE: Grosse Solaraktien besser als kleine Solaraktien
21.7.07 00:10
154

Beobachte schon seit längerem XSUNX. EDer Chart würde eigentlich hier auch ganz nett ausschauen. Ist der Wert hier schon bekannt? Firma könnte mit einer neuen Methode die amerikanischen Glasfassaden mit transparenten neuartigen Solarzellen bestücken. Am Freitag soll eine interessante Meldung kommen. Leider ist die Aktie schon sehr angestiegen, vielleicht gibt es ja nochmals günstigere Einstiegskurse.

  

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Ich wiederhole meine Fragen nochmal für Dich, hary, nachdem der andere XsunX-Begeisterte (anfaenger77) hier sich nur durch Ingnoranz derselben auszeichnet... (Zitat aus dem letzten Solarwerte-Thread):

1.) Wieviele Aktien gibt es vom Unternehmen? Und wo kann ich das finden (nicht auf deren extrem allgemeiner HP).
2.) Wie kam es zu der speziellen Art des Börsegangs (Mantelgeschäft? Man firmiert in dem dem Mantel einer ehemaligen Explorationsgesellschaft (Sun River Mining INC).
3.) Woher kriege ich überhaupt nachvollziehbare Daten über den Geschäftsverlauf des Unternehmens? Auch hier finde ich auf der HP nix (nur Erklärungen über die zugegeben ziemlich gut klingende Technologie, aber nix greifbares da hinwiederum; alles nur "Absichten zu tun", Behauptungen Technologie zu besitzen, oder wie gerade aktuell zum 11. Jänenr die Erklärung, damit begonnen zu haben eine Methode zu entwickeln welche die Massenproduktion der Technologie erlaube; im Original liest sich das so:

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" PRESS RELEASE DATED JANUARY 11, 2006 XsunX Begins Manufacture of Mass Production System Modular Design Will Allow System Expansion to Meet Production DemandsAliso Viejo, CA, January 11, 2006 - XsunX, Inc. (OTC BB: XSNX), developer ofPower Glass(TM) -- an innovative thin film solar technology that is intended toallow glass windows to produce electricity from the power of the sun, announcedtoday that it has begun the construction of a mass production system for themanufacture of the Company's proprietary thin film solar cell designs.Upon its completion the production system will incorporate the Company's hybridsystems design based on technology under exclusive license from MVSystems, Inc.This design combines the scalability of reel-to-reel processing, and the use offlexible rolled substrates, with the exact processing capabilities of clustertool vacuum deposition systems. The Company believes that through the selectiveintegration of the better attributes of these previously separate system types,the fabrication of an array of new and efficient thin film devices on flexiblesubstrates may be possible.The manufacturing system is modular, meaning that additional processingcapacity, or new technologies, can be added to the system's architecture. Thisability to add capacity as needed allowed the Company to commit to an initialbase system of less than one megawatt in annual capacity. As the manufacture ofthis first system and its thin films development evolves, the Companyanticipates that it may begin marketing efforts of this system as early as thiscoming spring.About XsunXBased in Aliso Viejo, California, XsunX is the developer of Power Glass - aninnovative thin film solar technology that may soon allow glass windows toproduce electricity from the power of the sun. This proprietary technology isintended to allow manufacturers to apply a semi-transparent and photovoltaicfilm to glass and other transparent surfaces. When XsunX films are exposed tolight, the light energy is converted into electrical energy for use as a powersource. The integration of energy producing materials into building materials isknown as Building Integrated Photovoltaics or "BIPV". Please visit the Company'swebsite for more information: http://www.XsunX.comCONTACT:XsunX, Inc.Media Relations(949) 330-8060"
------------------------------------------------ von Hier (SEC), Hervorhebungen und Unterstreichung von mir

4.) Woher beziehst Du Deine infos über "kommende News"

Die letzten "Zahlen" gibts hier: Via Yahoo, Highlights: 2005 no revenues as 2004, No cash flow generated und zur Kapitalausstattung im Original (ein wenig Englisch darf sein ):

--------------------------------
"LIQUIDITY AND CAPITAL RESOURCES

Working capital (deficit) at September 30, 2005 was $(718,380) as compared to $(38,819) at September 30, 2004.

During the year ended, September 30, 2005, the Company used $1,049,650 net cash in operating activities as compared to using $1,436,630 net cash for the year ended, September 30, 2004. The decrease of $386,980 resulted from the absence of a one time non-cash warrant issuance expense of $900,000 for the licensure of patents accounted for in the period ended September 30, 2004. Excluding this one time non-cash warrant expense, in the comparative analysis between the period's, results in an increase of $513,020 in net cash used in operations for the period ended September 30, 2005.This increase of net cash used in operations was primarily a result of an increase of $371,930 in Research and Development activities and an increase to operational costs associated with the development of the Company's business plan.(!!!)

For the twelve months ended, September 30, 2005, the Company's capital needs have primarily been met from the proceeds of (i) private placement of common stock made by the Company pursuant to Regulation S of the Act, as amended (the "Act"), to an accredited investor at $0.15 per share which raised gross proceeds of $169,785; (ii) private placements of common stock made by the Company pursuant to Regulation S of the Act, at a variable price ranging from 25% to 30% of the closing bid price on the date of the purchase of the stock, which raised gross proceeds of $301,283; (iii) private placements of common stock made by the Company pursuant to Regulation S of the Act, at prices ranging from $.0944 to $.0589, which raised gross proceeds of $60,327; (iv) loans to the Company of $3,775 with a remaining balance of $0.0; and (v) the sale of a secured convertible 12% debenture in the amount of $850,000. Total cash provided by financing activities during the year ended September 30, 2005 increased to $1,385,170 from $283,895 during the period ended September 30, 2004. The increase of $1,101,275 was mainly attributable to an increase of $248,725 in the sale of unregistered securities and the sale of a $850,000 secured convertible 12% debenture by the Company."
--------------------------------------------------

Das ist recht viel Text, vor allem zur Kapitalaufbringung, aber man sollte sich vor Augen halten, dass in derselben Art und Weise weiter verfahren werden wird müssen, die Firma hat immer noch nix in der Hand außer evtl. (noch nix bestätigendes gefunden) einem Patent und, immerhin, einem Business Plan


Die Idee scheint mir fast zu gut um wahr zu sein, der Werdegang legt zudem (zumindest mir) den Verdacht nahe, dass mit einem simplen Geschäftsfeldwechsel neue Geldquellen unter den Aktionären erschlossen werden sollen. Mangelnde Informationsbereitstellung auf der Homepage unterstützt diese Befürchtung.

Wenn Du allerdings meine Fragen beantworten kannst würde ich dem ganzen schon wesentlich zuversichtlicher gegenüberstehen, denn dann könnte ich zumindest eine Bewertung vornehmen, das würde helfen. Vielleicht auch Dir

Insgesamt ist das Umfeld durch die Bereitstellung der Geldmittel nun auch in USA deutlich besser als ohnedies schon durch die hohen Öl/Energiepreise, deswegen steigen alle Solarwerte ja wie verrückt. Ob allerdings im einzelnen auch was dran ist an einer Story, das gilt es herauszufinden!

  

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Ende Jänner gibt es wieder eine Solaraktienstudie vom Ökoinvest, voriges Jahr wurde XSUNX eine halbe Seite gewidmet, vielleicht steht ja heuer mehr drin. Ich bin auf die Aktie gestoßen, weil an der Uni Linz an ähnlichen Solarzellen geforscht wird, dort ist man aber anscheinend noch nicht so weit. Auf www.wallstreet-online.de gibt es einen (halbwegs) interessanten thread mit einigen links dort nachschauen (Dort steht auch eine Tel.Nr für investor relations - ich glaub da kann man direkt anrufen). (auch bei www.ariva.de.ein thread) Hab im Web auch Interview mit CEO gefunden zum Anhören. Habe die Aktie schon einige Monate verfolgt, bin aber leider viel zu spät eingestiegen. Anfang Dezember gab es Empfehlung von Grünem Börsenbrief, jetzt eine weiterer am Freitag soll angeblich etwas veröffentlicht werden (Produktionsstart?)

  

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wenn du über die uni auf die solarzellenbude gekommen bist kannst du mich vielleicht etwas aufklären!? wie funktioniert das ganze grob und wie ist die ausbeute an elektrischer leistung pro m²? wie hoch sind die produktionskosten im vergleich zu herkömmlichen solarzellen und wie sind die produktionsaufwände im vergleich zur lebenszeit-energieausbeute?

  

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@ alptraum unda alle anderen Interessierten

Bezüglich der XSUNX bin ich noch nicht dazugekommen, deine Fragen zu beantworten und zu recherchieren. Werde dies am Wochenende machen, da ich leider zur Zeit in der Arbeit sehr viel zu tun habe.

Will mich nicht mit fremden Federn schlucken aber XSUNX war meine Empfehlung in diesem Forum.
Auch wenn ich dir nichts Fundamentals sagen kann, seit ich drin bin hat sich der Wert beinahe mehr als vervierfacht und das sind 400%, das macht man nicht so schnell.

Falls die Idee aufgeht wird noch einiges passieren.

mfg

hcpepone

P.s: werde am Samstag jedenfalls versuchen die Infos für alptraum zu finden, denn seine postings
in zu anderen Themen sind immer gut und interessant.

  

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Tom Djokovich (CEO XSUNX) announced the licensing of manufacturing systems for their solar glass coverings will commence in April.
(moneytv interview vom 27.1.05.)
Anscheinend nimmt das Ganze schön langsam konkrete Formen an.!
http://www.moneytv.net/

  

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Hi alptraum!

Hab im Moment auch keine Zeit um mich um die Fundamentaldaten zu kümmern, aber hier könntest du sicher etwas interessantes finden:

http://www.sec.gov/cgi-bin/browse-edgar?company=xsunx&CIK=&filenum=&State=&SIC=&owner=inc lude&action=getcompany

Bin ebenfalls nur aufgrund der Solarfenster-Idee mit einer kleinen Stückzahl vertreten!

  

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Editiert am 18-01-06 um 12:12 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Im einmonatigen Chart hat Sunways nun seinen Trend bestätigt, in finanznachrichten.de auch eine nette Meldung heute.
Wäre doch jetzt ein guter Einstieg, oder?
Noch dazu wo im Jahreschart ein Dreiecksausbruch erfolgt ist....

mfg
JPM

  

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@ alptraum unda alle anderen Interessierten
Bezüglich der XSUNX bin ich noch nicht dazugekommen, deine Fragen zu beantworten und zu recherchieren. Werde dies am Wochenende machen, da ich leider zur Zeit in der Arbeit sehr viel zu tun habe.

Will mich nicht mit fremden Federn schlucken aber XSUNX war meine Empfehlung in diesem Forum.
Auch wenn ich dir nichts Fundamentals sagen kann, seit ich drin bin hat sich der Wert beinahe mehr als vervierfacht und das sind 400%, das macht man nicht so schnell.

Falls die Idee aufgeht wird noch einiges passieren.

mfg

hcpepone

P.s: werde am Samstag jedenfalls versuchen die Infos für alptraum zu finden, denn seine postings
in zu anderen Themen sind immer gut und interessant.

P.s.s: Was die letzten Tage auch in Deutschland bei den Solaraktien abgeht ist aber nicht normal oder. Schaut euch heute mal Q-Cells an.

  

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Hier kann man ja versuchen sich schlau zu machen:

PRESS RELEASE DATED JANUARY 11, 2006

<PAGE>


EXHIBIT 99

XsunX Begins Manufacture of Mass Production System
Modular Design Will Allow System Expansion to Meet Production Demands

Aliso Viejo, CA, January 11, 2006 - XsunX, Inc. (OTC BB: XSNX), developer of
Power Glass(TM) -- an innovative thin film solar technology that is intended to
allow glass windows to produce electricity from the power of the sun, announced
today that it has begun the construction of a mass production system for the
manufacture of the Company's proprietary thin film solar cell designs.

Upon its completion the production system will incorporate the Company's hybrid
systems design based on technology under exclusive license from MVSystems, Inc.
This design combines the scalability of reel-to-reel processing, and the use of
flexible rolled substrates, with the exact processing capabilities of cluster
tool vacuum deposition systems. The Company believes that through the selective
integration of the better attributes of these previously separate system types,
the fabrication of an array of new and efficient thin film devices on flexible
substrates may be possible.

The manufacturing system is modular, meaning that additional processing
capacity, or new technologies, can be added to the system's architecture. This
ability to add capacity as needed allowed the Company to commit to an initial
base system of less than one megawatt in annual capacity. As the manufacture of
this first system and its thin films development evolves, the Company
anticipates that it may begin marketing efforts of this system as early as this
coming spring.

About XsunX
Based in Aliso Viejo, California, XsunX is the developer of Power Glass - an
innovative thin film solar technology that may soon allow glass windows to
produce electricity from the power of the sun. This proprietary technology is
intended to allow manufacturers to apply a semi-transparent and photovoltaic
film to glass and other transparent surfaces. When XsunX films are exposed to
light, the light energy is converted into electrical energy for use as a power
source. The integration of energy producing materials into building materials is
known as Building Integrated Photovoltaics or "BIPV". Please visit the Company's
website for more information: http://www.XsunX.com

CONTACT:
XsunX, Inc.
Media Relations
(949) 330-8060

Safe Harbor Statement: Matters discussed in this press release contain
forward-looking statements within the meaning of the Private Securities
Litigation Reform Act of 1995. When used in this press release, the words
"anticipate," "believe," "estimate," "may," "intend," "expect" and similar
expressions identify such forward-looking statements. Actual results,

<PAGE>

performance or achievements could differ materially from those contemplated,
expressed or implied by the forward-looking statements contained herein. These
forward-looking statements are based largely on the expectations of the Company
and are subject to a number of risks and uncertainties. These include, but are
not limited to, risks and uncertainties associated with: the impact of economic,
competitive and other factors affecting the Company and its operations, markets,
product, and distributor performance, the impact on the national and local
economies resulting from terrorist actions, and U.S. actions subsequently; and
other factors detailed in reports filed by the Company.
</TEXT>
</DOCUMENT>
</SEC-DOCUMENT>

  

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Ich danke für die zahlreichen Beiträge, werd mir das morgen mal vornehmen.

Die Beantwortung des technischen Aspekts würde mich vor allen anderen interessieren, wie ist der Linzer Stand der Forschung?

  

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Wer sich über den Stand der Forschung an der Linzer Uni informieren will, kann hier reinschauen. Ich bleib langfristig positiv für XSNX.

  

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Tom Djokovich (CEO XSUNX) announced the licensing of manufacturing systems for their solar glass coverings will commence in April.
(moneytv interview vom 27.1.05.)
Anscheinend nimmt das Ganze schön langsam konkrete Formen an.!
http://www.moneytv.net/
Gibt es außer mir hier im Forum eigentlich noch jemanden der bei XSUNX investiert ist?

  

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>Tom Djokovich (CEO XSUNX) announced the
>licensing of manufacturing systems for
>their solar glass coverings will
>commence in April.
>(moneytv interview vom 27.1.05.)
>Anscheinend nimmt das Ganze schön langsam
>konkrete Formen an.!
>http://www.moneytv.net/
>Gibt es außer mir hier
>im Forum eigentlich noch jemanden
>der bei XSUNX investiert ist?
>

Es gibt mittlerweile einen eigenen Thread (Guckstu hier), vielleicht hast Du ja noch ein wenig beizutragen?



  

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Nein, noch nicht! Ist nur meine Meinung.

Ist sicher eine vielversprechende Branche, aber das was momentan abläuft, kann nicht gut gehen.

  

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bin auf solarworld sehr bullish weil die einfach die breiteste aufstellung - vom rohstoff bis zu komplettanlagen - aufweisen und vor allem ein weltkonzern sind ... trotzdem habe ich bei 170 verkauft. mag sein dass die nie wieder zurückkommen wenn noch mehr staaten/länder solarprogramme fördern aber wohl fühle ich mich nicht mehr bei solchen kursen!

  

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hab mir auf solarworld (ein bißchen zu früh, oder viel zu früh?) puts zugelegt. heute bei q-cells bei 82 auch schon überlegt, aber da wart ich noch.

kann mich natürlich täuschen, aber ich glaub nicht, daß du deinen verkauf bei 170 besonders bereuen wirst müssen.

  

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http://www.newratings.com/analyst_news/article_1182454.html

MM Warburg Lifts SolarWorld Target, EPS

Wednesday, January 18, 2006 11:12:03 AM ET
Dow Jones Newswires

1448 GMT MM Warburg lifts SolarWorld (SWV.XE) target price to EUR184 from EUR130, lifts '06 EPS estimate to EUR4.25 from EUR4.23, '07 EPS to EUR4.77 from EUR4.35. Says company's new California support program helps reduce dependency on the German market. Warburg further anticipates stable to rising price levels for solar wafer and cells in '07. Keeps buy recommendation. Shares trade +1.4% at EUR168.40. (HAD)


Contact us in London.
+44-20-7842-9464
Markettalk.eu@dowjones.com



  

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schöner intraday-absturz von Q-cells, fast -30% innerhalb einer halben stunde.
und hab den crash fast punktgenau erwischt: kaufe mir 20000 puts bei 0,16 und verkaufe eine halbe stunde später für 0,29. lache mir ins fäustchen und denke: zu schön, um wahr zu sein!
und tatsächlich: als ich eine stunde später nochmal aufs konto schaue, stelle ich verdutzt fest, daß ich nur 2000 statt 20000 stk. gehandelt hab, nur 260 statt 2600 € (*heul*).

wäre mein erster ordentlicher put-gewinn gewesen. putten ist anscheinend wirklich nichts für mich.

  

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Editiert am 19-01-06 um 01:29 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

geh wieso warens ned 200.000 und du hättest uns alle auf ein schnitzerl eingeladen sowas tut wirklich weh ...! aber hut ab für den mut ... wie gesagt ich hätte nicht wirklich mit einem absturz gerechnet sondern war einfach nur nicht mehr auf der long seite glücklich ausserdem wenn ich angst vor steigendem ölpreis hab kauf ich mir eine zerti auf öl und keine solarbuden

  

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>ausserdem wenn ich angst vor steigendem ölpreis
>hab kauf ich mir eine zerti auf öl und keine solarbuden

Des hab ich jetzt nicht verstanden, wieso?

  

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ja, das mit den 200000 und der schnitzeleinladung wär eindeutig die bessere variante gewesen hätt mein disporahmen aber sowieso nicht hergegeben.
du kannst dich jetzt auf jeden fall wieder billiger eindecken mit solarworld. ob's jetzt noch weiter runter geht, trau ich mich nicht mehr sagen.
hab mich aber nach dem oben beschriebenen desaster aus lauter frust nochmal mit q-cell-puts bei 80 eingedeckt, dieses mal mit weniger aber dafür echten 10000 stk. und steh noch an der seitenlinie. wenn das nur gut geht....

@bbio: sircamel hat wohl gemeint, daß hohe ölpreise solarwerte tendenziell stützen.

  

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solarwerte sind vor allem 2005 im sog des ölpreises gestiegen

der jetztige move dürfte mmn eher auf die problematik zu jahresbeginn hinsichtlich der erdgasversorgung in mitteleuropa (russland/gazprom vs. ukraine) zurückzuführen (natürlich trägt der wieder gestiegene ölpreise rund um iran und nigeria auch seines dazu bei) sein, wodurch mittlerweile jeder grüne dorfpolitiker zu solar, biomasse, windkraft und sonstigen ökoschmähs seinen senf dazu gibt

der einzige der`s wirklich verstanden hat ist der Benigni (Geschäftsführer PVM OIL Associates)
-> "Europa soll sich als Energiesparweltmeister profilieren:

Um einen tragbaren Energiemix zu erreichen und weiterhin auf Atomkraft zu verzichten, sollten mögliche Standorte für Wasserkraftwerke noch einmal bewertet und die Auseinandersetzung mit Clean Coal Technology intensiviert werden. Fördermaßnahmen von alternativen Energieträgern müssen europaweit im Gleichschritt erfolgen, um Wettbewerbsnachteile für die Industrie zu vermeiden. Dabei sollten degressive Fördermodelle verwendet werden, die die notwendige Motivation für Forschung gewährleisten.

Wichtig wäre es für Europa, sich als "Energiespar-Weltmeister" zu profilieren und die Harmonisierung der Ressourcenbesteuerung voranzutreiben. Dazu gehören Maßnahmen, die es unserer Industrie mit all den Auflagen und Mehrkosten erlauben, sich gegenüber Produzenten aus Billigenergieländern zu schützen. Österreich hat als derzeitiger EU-Ratspräsident die Möglichkeit, entsprechende Maßnahmen voranzutreiben. Energie wird dadurch zwar nicht billiger, aber es muss deshalb noch lange nicht kalt werden.


  

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Mein Handy kommt vor lauter Kursalarmen gar nicht mehr zur Ruhe.
Jetzt hats auch noch das Alltime-High auf SKB durchbrochen, bin gespannt ob der Schlusskurs heute auch darüber liegt!

  

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Vor meinem urlaub habe ich sunways ins mittelfristdepot gelegt, in der hoffnung, dass sie waehrend meines urlaubes den ausbruch ueber das alte "hoch" bei ca 17,50 € schafft.

dieser ausbruch heute, ist schneller als ich dachte erfolgt und hat den weg nach oben richtung 20 € und mehr freigegeben.

die Sunways habe ich deshalb gewaehlt, weil sie im vergleich zu den anderen grossen solarwerten zurueckgeblieben war und noch keine neues "hoch" geschafft hatte.

bei ersol, q-cells und solarworld sind die alten "hochs" bei weitem ueberschritten worden.
sunways ist noch zurueckgeblieben und wird diese entwicklung der anderen solarwerte nachvollziehen.

der umsatz von sunways heute beim ausbruch, war enorm und ich bin ueberzeugt, die fonds setzen jetzt verstaerkt auf sunways.

also leute, auf das, dass sunways uns schoene kurse beschert und fuer alle die investiert sind, sage ich: DABEIBLEIBEN und die gewinne laufen lassen!!!

lg
laura

  

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Freut mich das du das auch so siehst.
Dann lassen wir mal laufen, mit Stops nachziehen.

Jetzt würde ich mal ein Auge auf Sanochemia werfen. Irgendwie bullish.
In irgendeine Richtung muss es ja bald ausbrechen.
Oh, geht ja schon los - und ich keine Liquidität gerade. Pech

  

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:-(

Tja,

man legt sich auch nicht 7 % unter das Day-High, noch dazu wo die Aktie 40 % in der letzten Zeit gestiegen ist (18,6/13).


Find ich halt.



  

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27.01.2006, 22:11

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------

CENTROSOLAR hat Eigenkapital um 3% bzw. 5,22 Mio. EUR erhöht

Brilon, 27. Januar 2006 - Die CENTROTEC Tochter CENTROSOLAR AG, München, hat
eine Barkapitalerhöhung um 336.000 Aktien bzw. 3% durchgeführt. Durch die
Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital konnten neue, starke
institutionelle Investoren an die CENTROSOLAR gebunden werden, die damit auch
ihr Vertrauen in die Wachstumsstrategie von CENTROSOLAR zeigen. Das neue
Grundkapital der CENTROSOLAR AG besteht somit aus 11,7 Mio. Aktien. Bis zum
geplanten Listing im Prime Standard im Juni 2006 sind keine weiteren
Kapitalmaßnahmen geplant. Der Anteil der CENTROTEC Sustainable AG an der
CENTROSOLAR AG ändert sich nicht wesentlich und liegt bei 38%.

Der CENTROSOLAR AG fließen damit zusätzliche Mittel in Höhe von 5,22 Mio. EUR
zu. Das zusätzliche Eigenkapital wird zur Umsetzung von weiteren
Expansionsschritten, insbesondere für die Auslandsexpansion verwendet werden.

Weitere Angaben zum Unternehmen CENTROSOLAR sind im Internet
www.centrosolar.com abrufbar.



Kaufpreis der Institutionellen ist also 15,54 € pro Stück bezahlt.

Vermutlich hatten besagte Institutionelle in den vergangenen Monaten ein Interesse an einem niedrigen Börsenkurs und daher die Kursschwäche.

Interessant klingt das Wort "Auslandsexpansion" - Schau ma mal!

ekGgdA




  

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Deutsche Solarindustrie boomt

Ausbau von Windenergie stockt

Die deutsche Solarenergiebranche blickt sonnigen Zeiten entgegen: der Anteil an der gesamten Energieerzeugung ist zwar noch gering, aber der Branche werden hohe Wachstumsraten prognostiziert. Im Jahr 2004 ist der Anteil an neuen Solaranlagen um 137 Prozent gestiegen. Vor allem die neuen Bundesländer sollen von der rasanten Entwicklung profitieren, so eine Studie zur Solar- und Windenergiebranche der deutschen Wirtschaftsprüfgesellschaft BDO http://www.bdo.de/ .

"Dort, wo die politischen Rahmenbedingungen günstig sind, wird sich die Branche der erneuerbaren Energien auch gut entwickeln können", meint einer der Autoren der Studie, Steffen Eube in der Financial Times Deutschland. Profitieren werden vor allem die Hersteller und Entwickler von Solaranlagen. Seit vergangenem Jahr hat die deutsche Branche Japan als Nummer Eins der weltweiten Sonnenenergiebranche abgelöst. Die Weltmarktführer, Sharp und Kyocera, stammen aber weiterhin aus Japan.

Der weltweit führende Solarstandort dürfe mittlerweile Ostdeutschland sein, sagt der Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarindustrie (BSW) http://www.bsi-solar.de/ , Carsten Körnig. Mittlerweile arbeiten 35.000 Personen in der deutschen Solarbranche, laut BSW wird die Anzahl der Beschäftigten in den nächsten Jahren noch deutlich steigen. Der Boom der Branche spiegelt sich auch an der Börse wieder. Die Aktien von Solarworld, Ersol und Q-Sells haben im Januar kräftig zugelegt, nachdem Kalifornien ein Solarenergie-Investitionsprogramm von über 2,9 Mrd. Dollar beschlossen hat. Die deutsche Branche rechnet mit weiteren Börsegängen. Die Solarwatt AG, PV Crystalox Solar AG und die Solarpraxis gelten als TecDax-Kandidaten.

Die bedeutendste erneuerbare Energiequelle in Deutschland war 2004 erstmals die Windenergie. Der Boom der 90er Jahre sei aber zu Ende, so die Studie. Die Vergütungen für die Betreiber von Windkraftanlagen wurden gesenkt und es gebe kaum noch Standorte, an denen der Bau von neuen Anlagen wirtschaftlich sinnvoll sei, meint der Ingenieur Nicolas Rüssmann, ein Mitautor der BDO-Studie. Am ehestens würden sich Investitionsmöglichkeiten an der Nord- und Ostsee bieten, die größten Wachstumschancen hat die deutsche Windenergiebranche aber im Ausland.


  

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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Kapitalmaßnahme bei Tochtergesellschaft

CENTROTEC SustainableAG:CENTROSOLAR erhöht Eigenkapital um 3% bzw 5,22 Mio EUR

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------

CENTROSOLAR hat Eigenkapital um 3% bzw. 5,22 Mio. EUR erhöht

Brilon, 27. Januar 2006 - Die CENTROTEC Tochter CENTROSOLAR AG, München, hat
eine Barkapitalerhöhung um 336.000 Aktien bzw. 3% durchgeführt. Durch die
Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital konnten neue, starke
institutionelle Investoren an die CENTROSOLAR gebunden werden, die damit auch
ihr Vertrauen in die Wachstumsstrategie von CENTROSOLAR zeigen. Das neue
Grundkapital der CENTROSOLAR AG besteht somit aus 11,7 Mio. Aktien. Bis zum
geplanten Listing im Prime Standard im Juni 2006 sind keine weiteren
Kapitalmaßnahmen geplant. Der Anteil der CENTROTEC Sustainable AG an der
CENTROSOLAR AG ändert sich nicht wesentlich und liegt bei 38%.

Der CENTROSOLAR AG fließen damit zusätzliche Mittel in Höhe von 5,22 Mio. EUR
zu. Das zusätzliche Eigenkapital wird zur Umsetzung von weiteren
Expansionsschritten, insbesondere für die Auslandsexpansion verwendet werden.

Weitere Angaben zum Unternehmen CENTROSOLAR sind im Internet
www.centrosolar.com abrufbar.

Für weitergehende Informationen wenden Sie sich an:

Dr. Heinemann, CENTROTEC Sustainable AG
Tel.: 02961-96631-42 (ab 1. Februar: 02961-96631-103)
oder
Georg Biekehör, MetaCom
Tel.: 06181-982 80 30

ISIN DE0005407506,
WKN: 540750,
Indizes: Prime All Share, Prime Industrial, SDAX, GEX der Frankfurter
Wertpapierbörse

CENTROTEC Sustainable AG
Am Patbergschen Dorn 9
59929 Brilon
Deutschland

ISIN: DE0005407506 (SDAX)
WKN: 540750
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2006

Zur Info!

GeWinn

  

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Editiert am 30-01-06 um 09:05 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

30.01.2006

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Pressemitteilung

" Ritterschlag" für CENTROSOLAR
Großinvestoren engagieren sich mit über 5 Mio. EUR

München, 30. Januar 2006 - Zwei international ausgerichtete institutionelle
Investmentfonds haben für 5,22 Mio. EUR 336.000 Aktien an der CENTROSOLAR
AG, München erworben. Dazu wurde aus dem genehmigten Kapital eine
Barkapitalerhöhung um 3 % durchgeführt. Das dadurch ausgedrückte Vertrauen
ist ein " Ritterschlag" für die seit September 2005 an der Börse gelistete
CENTROSOLAR-Gruppe, in der die Pioniere der deutsch/ niederländischen
Solarbranche wie Solara, Solarstocc und Ubbink Econergy zusammengeschlossen
sind. Mit den zusätzlichen Mitteln wird die bereits angekündigte Expansion
ins Ausland gestartet. Im Fadenkreuz der Experten für Solarmodule und
schlüsselfertige Solaranlagen sind Märkte, in denen ähnliche Fördergesetze
wie in Deutschland eingeführt werden sollen, wie Spanien, Italien und
Frankreich. Aber auch in Märkten außerhalb der EU, in denen Energie knapp
ist und deswegen in die Photovoltaik investiert wird, werden Akquisitionen
oder Joint Ventures geprüft.

Das neue Grundkapital der CENTROSOLAR AG besteht jetzt aus 11,7 Mio.
Aktien. Bis zum geplanten Listing im Prime Standard im Juni 2006 sind keine
weiteren Kapitalmaßnahmen geplant.

Hintergrundinformationen zur CENTROSOLAR AG - Gruppengesellschaft mit
ehrgeizigen Wachstumsplänen
Die CENTROSOLAR AG, München, ist mit einer Marktkapitalisierung von rund
180 Mio. EUR auf Platz Nr. 5 unter den börsennotierten Solarunternehmen in
Deutschland. Als Systemintegrator produziert das Unternehmen plug and play
Solaranlagen für Privathäuser und Gewerbeimmobilien. Das Unternehmen
verfügt dazu über ein umfangreiches Netzwerk von Großhandels-Partnern in D
und der EU. Für 2006 planen die Münchner ein rund 50%iges organisches
Wachstum auf über 170 Mio. EUR Jahresumsatz. Die Versorgung mit dem
augenblicklich knappen Rohmaterial Solarzellen ist bei CENTROSOLAR durch
verschiedene Zulieferverträge abgesichert.

Zur CENTROSOLAR Gruppe gehören die Komplettanlagen Anbieter Solara AG und
Solarstocc AG, der Modulproduzent Ubbink Solar Modules B.V., der Spezialist
für Solar-Befestigungssysteme Ubbink Econergy Solar GmbH und die
Centrosolar Glas GmbH & Co. KG. Im Frühjahr 2006 plant das Unternehmen im
Zuge einer Kapitalerhöhung die Aufnahme in den Prime Standard.

Weitere Angaben zum Unternehmen CENTROSOLAR sind im Internet
www.centrosolar.com abrufbar.

Für weitere telefonische Informationen wenden Sie sich an:

Georg Biekehör, MetaCom
Tel.: +49-6181-982 80 30
oder
Dr. Alexander Kirsch
CEO der CENTROSOLAR AG
Tel.: +49-89-20 180 0

Schlusskurs lag bei:17,80 EUR +1,95 | +12,30%

ATH bei 17,70 EUR

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CENTROSOLAR dabeibleiben (ExtraChancen)

Anleger sollten nach Meinung der Experten von "ExtraChancen" auf jeden Fall bei der Aktie von CENTROSOLAR (ISIN DE0005148506/ WKN 514850) dabeibleiben.
"Sonnige Zeiten" hätten die Experten bei ihrem "Top-Investment der Woche" vom 23. Dezember versprochen. Die Aktie der CENTROSOLAR AG, die sie zu 12,80 Euro empfohlen hätten, notiere inzwischen fast 30% im Plus. Die Experten würden weitere positive Nachrichten erwarten.

Das Interesse institutioneller Investoren an der Solartechnikfirma wachse. Zwei international ausgerichtete Investmentfonds hätten für 5,22 Mio. Euro 336.000 Aktien an der CENTROSOLAR AG erworben. Dazu sei aus dem genehmigten Kapital eine Barkapitalerhöhung um 3% durchgeführt worden.

Die Verantwortlichen der seit letzten September an der Börse gelisteten Gesellschaft würden das damit ausgedrückte Vertrauen als "Ritterschlag" bewerten. Mit den zusätzlichen Mitteln solle, so heiße es in der gestrigen Unternehmensmeldung, die bereits angekündigte Expansion ins Ausland gestartet werden.

Im Fadenkreuz der Experten für Solarmodule und schlüsselfertige Solaranlagen seien Märkte, in denen ähnliche Fördergesetze wie in Deutschland eingeführt werden sollten. Dazu würden Länder wie Spanien, Italien und Frankreich gehören. Aber auch in Märkten außerhalb der EU, in denen Energie knapp sei und deswegen in die Photovoltaik investiert werde, würden Akquisitionen oder Joint Ventures geprüft. Die Experten seien überzeugt, dass die Aktie schon bald wieder die Höchststände aus dem September von über 18 Euro erreiche.

Die Experten von "ExtraChancen" raten auf jeden Fall bei der CENTROSOLAR-Aktie dabeizubleiben.
Analyse-Datum: 31.01.2006

Analyst: ExtraChancen
Rating des Analysten:


Quelle:aktiencheck.de 31/01/2006 08:14

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heute habe ich sunways mit einem sagenhaften gewinn verkauft und dafuer habe ich mir Ersol ins zockerdepot gelegt.
Ersol ist in den letzten tagen zu den anderen solarwerten zurueckgeblieben.

auf einen neuen tollen zock!!!

lg
laura

  

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Tja ich hab meine gestern um 19,50 hergegeben.
Dabei ists so locker über die 20 gehüpft.

So jetzt schau ich mir ersol mal an....

  

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wenn man solarworld mitte 2003 zu 2 euro gekauft hätte wären das mit dem heutigen tage 10.000% kursgewinn! gibt einem dass nicht zu denken man soll keinen entgangenen gewinnen nachtrauern aber manchmal fragt man sich eben schon wozu die ganze panik wenn man am richtigen dampfer sitzt kann man in 3 jahren sehr wohlhabend sein ganz ohne herzinfarkt

  

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Dass aber die Windaktien gar so abfackeln, haben nur die wenigsten geglaubt zum Beispiel. Umgekehrt, dass der Solarboom gar so groß ist trotz sehr herber technischer Schwierigkeiten, war kaum vorauszusehen. Halten die Solarzellen eigentlich tatsächlich nur 2 Jahre?

  

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#Halten die Solarzellen eigentlich tatsächlich nur 2 Jahre?

weis ich auch nicht, meine solaraktien halten jedenfalls nicht so lang.
hab heut alle sonnigen titel abgestossen. inzwischen kommt mir das alles extrem überteuert vor.

jo


  

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>Umgekehrt, dass der Solarboom gar so groß
>ist trotz sehr herber technischer
>Schwierigkeiten, war kaum vorauszusehen. Halten
>die Solarzellen eigentlich tatsächlich nur 2 Jahre?


Wovon sprichst Du? "Normale" Solarzellen halten 15 Jahre (mit abnehmender Leistung natürlich, aber immerhin), lediglich bei den Dünnfilmgeschichten gibt es ein extremes Haltbarkeitsproblem, aber das ist eine XsunX-Geschichte.

  

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Phönix SonnenStrom kaufen

02.03.2006
Independent Research

Der Analyst von Independent Research, Robert Schramm, stuft die Aktie von Phönix SonnenStrom (ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9) mit "kaufen" ein.

Das Solar-Unternehmen habe seine vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 veröffentlicht, die hervorragend ausgefallen seien. Demnach habe die Gesellschaft einen Umsatzzuwachs um 65% auf 111,1 Mio. Euro verzeichnet. Die Analysten hätten lediglich mit 97,4 Mio. Euro gerechnet. Das EBIT habe sich auf 7,6 Mio. Euro belaufen, während die Wertpapierexperten 6,2 Mio. Euro prognostiziert hätten. Der Nettogewinn sei auf 5,0 Mio. Euro bzw. 0,92 Euro je Aktie geklettert.

Auf der Telefonkonferenz habe sich der Eindruck der Analysten erhärtet, dass die Schätzung der Geschäftsführung der Phönix SonnenStrom AG sehr konservativ sein dürfte. Sie würden damit rechnen, dass das Unternehmen im Jahresverlauf in der Lage sein werde, sich zusätzliche Mengen an Solarmodulen zu sichern und die eigene Prognose übertreffen werde. Vor diesem Hintergrund würden sie ihre Prognosen für 2006 und 2007 sowie für die weiteren Geschäftsjahre bis 2010 erhöhen.

Die Analysten von Independent Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Phönix SonnenStrom-Aktie und passen ihr Kursziel von 23 auf 29 Euro an.

http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-1218688.html

ÖKO-Invest, Deutsche Bank und Prior werden mMn nach diesen Zahlen mit Kaufempfehlungen folge

Stay Long

GeWinn

  

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10.02.2006 - 17:32 Uhr
Morningstar/Ikarus ist vor lauter Übermut abgestürzt
Oder: Wie aus Sonnenstrahlen (Solarenergie) und Sch... (Biomasse) Gold wird. Die Kurssteigerungen sind irrational.

Der Solarboom im Tec Dax erinnert an die besten Tage 1999 und 2000. Kursverdopplungen innerhalb von zwei Handelssitzungen stehen auf der Tagesordnung. Die Umsätze der Online-Broker sind im Januar sprunghaft nach oben geschossen. Der Deutsche zockt seine steuersubventionierten mittelständischen alternativen Energieunternehmen in ungeahnte Sphären. Dass auf dem Börsenparkett Phantasie die treibende Kraft ist, gehört zu den 10-Spekulanten-Geboten. Aber, dass gerade wieder die sonst eher vorsichtigen Deutschen es schaffen, die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft zu setzen, bleibt ein Rätsel.

Immerhin debattieren Analysten und Fondsmanager am Rande und noch nicht richtig hörbar über den Hype. Leider finden sich keine kritischen Worte in den Medien. Das wird Investmentbanken in den kommenden Monaten dazu veranlassen, Solaraktien jeglicher Couleur und Qualität in den Depots von Kleinanlegern abzuladen. Natürlich sind unter den börsennotierten Gesellschaften auch Unternehmen die zu den Yahoos, ebays oder googles der Solarbranche aufsteigen werden. Im Fahrwasser schwimmen aber auch viele Rohrkrepierer.

Das Angebot an Solaraktien wird also steigen und irgendwann haben auch angelsächsische Investmentfonds genug von German New Energy Shares. Sie werden nicht lange fackeln, die Performance hat ja gestimmt und unlimitiert weg damit. Das bekommen dann die Eigenhändler in den Investmentbanken mit und da war doch was vor vier Jahren: stupid German Neuer Markt! Zwei Wochen später sehen wir dann in einem Nachrichtensender einen Sell-Side-Solar-Analyst, der irgendetwas von Gewinnwachstum und vielversprechenden Aussichten erzählt. Die Nachrichtensprecherin hat vorher schon Leerverkäufe böser Hedgefonds identifiziert. Ein Politiker quäkt etwas von Verbraucher- und Anlegerschutz in ein Mikrofon.

Ich weiß nicht, wann der Run auf die berühmte, zu enge Türe kommt - aber er wird kommen. Und dann wird das Gejammer wieder groß sein. Kleinanleger verbilligen (ein beschönigendes und völlig unpassendes Wort für nachkaufen, wenn eine Anlageentscheidung daneben ging) nach dem ersten 30%-Sturz und schimpfen dann auf Analysten. Medien, Anlegerschützer und Politik werden die Investmentbanken wegen ihrer Emissionsaktivitäten schelten. Die Finanzbranche wird zurückgeben, dass der Privatinvestor autonom ist.

Das alles kann uns eigentlich egal sein. Da in der Tat derjenige, der zu nahe an die Sonne fliegt, seine Flügel versengt und abstürzt. Vater Daedalus warnte seinen Sohn Ikarus davor, der Sonne nicht zu nahe zu kommen. Doch dieser baute sich Flügel aus Wachs, die in Sonnennähe dahinschmolzen. Kleinanleger sollten lieber nicht nach dem Firmament trachten. Das Glück liegt langfristig in diversifizierten, solide verwalteten Aktienfonds.



  

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Bin auch voll überzeugt von dem Wert, denn da ist echt was dahinter nicht bloß heiße Luft. Haben auch hohe Ziele und sind im Vergleich zu Q-Cells und Ersol noch nicht so überbewertet, bzw. werden wahrscheinlich bei weiter steigendem Umsatz bald im TECDAX aufgenommen - FONDS

Jeder der sich für Solaraktien interessiert und noch Kohle scheffeln möchte muß da einsteigen, Verdopplungspotential!

mfg
hcpepone

  

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Folgende Überlegung:

Bei den Solaraktien werden sich mittel- bis langfristig nur einige, wenige Grosse etablieren. Die meisten Aktien, die wir hier besprechen, werden in ein paar Jahren entweder übernommen oder ganz vom Markt gedrängt worden sein.

Lösung:

Der voraussehende, schlaue Anleger (der von diesem Megatrend ohne starke Schwankungen profitieren möchte...) braucht einen guten "SolaraktienFonds" (bzw. einen Fonds der auch in "andere erneuerbaren Energien" investiert)!


Frage: Wisst ihr einen wirklich guten Solaraktien/Erneuerbaren Energiefonds?

Wenn JA: Bitte die ISINs posten!


Danke

Ottakringer


  

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hallo,

nachdem du mich mit deinem posting neugierig gemacht hast. hab ich einen kurz blick bei broker jet unter fonds - "top & bottom performer" nachgesehen.

Interessante Fonds:
MLIIF New Energy A (T) EUR - LU0171289902
ESPA stock Umwelt - AT0000705678


ich glaub du wirst mit deiner prognose recht haben. allerdings schätz ich das die konsolidierung noch einige zeit auf sich warten lassen wird, desshalb bleib ich auch in phoenix investiert.

lg
lukas

  

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>schlaue Anleger (der von diesem Megatrend ohne
>starke Schwankungen profitieren möchte...)

Fonds schwanken aber auch sehr stark, zumal Fonds oft nicht rausgehen können, wenn der Boom pausiert (klar, ein Fonds zeitweise ohne Solaraktien wäre ja kein Solarfonds).
Für den Solarboom ist es schon etwas spät, denke ich.
Ich setze mehr auf Wasser (siehe mein Wowax-Thread), zumal das auch vom ZertifikateJournal so empfohlen wird, und mit denen habe ich bisher noch nie daneben gegriffen. Der Wasserhype ist zwar auch künstlich, aber egal.

  

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>Für den Solarboom ist es schon
>etwas spät, denke ich.
>Ich setze mehr auf Wasser (siehe
>mein Wowax-Thread), zumal das auch
>vom ZertifikateJournal so empfohlen wird,
>und mit denen habe ich
>bisher noch nie daneben gegriffen.
>Der Wasserhype ist zwar auch
>künstlich, aber egal.

vA kann ich im Vergleich keinen Hype erkennen, das Thema "Wasser" ist älter als "Solar" und eine vergleichbare Kurshausse hat es da noch nie gegeben. Es wird nur ständig und viel drüber geschwätzt, so ähnlich wie Nanotech (wo es den ersten Hype allerdings schon gab). Liegt vielleicht auch daran, dass es nicht so Ressourcen- und technologielastig ist. Sprich: Für die Wasseraufbereitungstechnologien sind die Ressourcen breit vorhanden, extreme Knappheit im Markt besteht dahingegen für das Produkt in den entwickelten Märkten (bei den Geldsäcken) offenbar noch nicht -> Warteschleife.

  

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>Wisst ihr einen wirklich guten Solaraktien/Erneuerbaren Energiefonds?

Siehe ZertifikateJournal. Leider tu ich mir im Moment aus technischen Gründen schwer, die jüngsten Ausgaben dieser Zeitung danach zu durchsuchen. Aber fondsähnliche Baskets auf Solarfirmen uÄ. wurden da genug empfohlen.

Einen Fonds selbst würde ich nicht kaufen, da die Spesen zu hoch und die Handelbarkeit viel zu gering sind.

  

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Editiert am 05-03-06 um 00:49 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

Editiert am 04-03-06 um 11:32 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Übersicht über interessante Investmentfonds zum Thema Solar & Erneuerbare Energien:


1. ISIN: AT0000705678 ESPA Stock Umwelt T


Fondsinfos:
Der ESPA STOCK UMWELT investiert in die bedeutendsten globalen Unternehmen der Umweltbranche. Dabei entfallen ca. 50 % auf US-Titel, ca. 25 % auf europäische und ca. 25 % auf asiatische Aktien. Die Währungen werden gegenüber dem EURO nicht abgesichert. Der Fonds eignet sich bestens als Beimischung zu einem bestehenden Aktienportfolio und ist für einen langfristigen Substanzzuwachs bestimmt.


2. ISIN: LU0171289902 MLIIF NEW ENERGY FUND EUR

Fondsportrait:
Der Fonds strebt maximales Kapitalwachstum bei Minimierung des Risikos in US-Dollar an. Er investiert hauptsächlich in börsennotierte Aktienwerte von Unternehmungen weltweit mit signifikanten Anstrengungen im Alternativen Energie- und Technologiebereich. Der Schwerpunkt des Fonds liegt in der Regel auf erneuerbaren Energien, Energiespeicherung, Energieerzeugung zur Fortbewegung und vor-Ort-Nutzung und Technologien für alternative Energien.


3. ISIN: LU0121747215 New Energy Fund


Der New Energy Fund investiert in die Währung der Zukunft: Energie aus Sonne, Wasser, Wind, Biomasse und Geothermik sowie in die Brennstoffzellentechnik und Energie-Effizienz. Der Fonds erfasst bei seinen Investitionen die gesamte Wertschöpfungskette, d.h. bis zu 30% in nachhaltige und energetische Unternehmen, mind. 25% in die kleineren und mittelgroßen Innovationsträger. Der Fokus wird auf Fotovoltaik und Windkraft gelegt.

http://www.oekorenta.de/f4-cms/w/pages/or-cms/or-downloads-v2/sparte4143/produkt13428_Kop ie/download3988/NEF%20Info.pdf


4. ISIN: NL0000093953 Ökoninvest Open End Zertifikat

(Achtung: Zertifikat-steuerlich schlecht!)Ökoinvest Open End Zertifikat

Beschreibung:
Umweltfreundlich Investieren mit dem Ökoninvest Open End Zertifikat

Jeder der schon einmal Aktien gekauft hat, weiß, wie schwer es ist, auf Dauer den Markt zu schlagen. „Umweltaktien“ tun dies schon seit Jahren. Der gemeinsam von ABM AMRO, dem Indexbetreiber Standard&Poor’s und dem Wiener Börseninformationsdienst ÖKO-INVEST gestartete Ökoinvest Index ist ein Gradmesser für die Performance des Ökologie-Sektors. Als Berater für die Zusammensetzung des Ökoinvest Index ist die ÖKO-INVEST Verlagsgesellschaft mbH, Wien verantwortlich, an deren Spitze Max Deml steht.

http://www.abnamromarkets.com/pdf/NL0000093953/NL0000093953_DE_Brochure.pdf#pagemode=none &zoom=100



Falls wer Interesse hat breitgestreut in diese(r) Zukunftsbranche zu investieren...


lg
Ottakringer




PS: Wisst Ihr weitere gute Solar/Erneuerbare Energie-Fonds?
Wenn JA - bitte unbedingt posten! Das interessiert hier sicherlich viele User! Danke!



  

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Editiert am 06-03-06 um 04:58 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Hier der Link zur Einladung:

http://www.centrosolar.de/media/pdf/hv/centrosolar_hv_060306_einl.pdf

Bis jetzt gibt es noch keine Meldung der IR auf der Homepage:

http://www.centrosolar.de/

ekGgdA

  

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Phoenix SonnenStrom kaufen (Independent Research)

Robert Schramm, Analyst von Independent Research, bewertet die Phoenix SonnenStrom-Aktie (ISIN DE000A0BVU93/ WKN A0BVU9) mit "kaufen".
Das Unternehmen habe am 15.03.2006 bekannt gegeben, Anfang März drei Verträge über die Umsetzung von Großprojekten im Gesamtvolumen von über 9 Mio. Euro abgeschlossen zu haben. Hierbei handele es sich um eine Freiflächenanlage mit einer Spitzenleistung von 1,1 Megawatt, eine weitere bodenmontierte Anlage von 800 Kilowatt-Peak sowie eine Aufdachanlage von 250 Kilowatt-Peak. Der Bau solle im 2. Quartal beginnen und im Laufe des Sommers abgeschlossen sein. Die Fähigkeit der Gesellschaft, auch in einem anspruchsvollen Marktumfeld (steigende Modulpreise, sinkende Einspeisevergütung) signifikante Großprojekte realisieren zu können, weise auf das hohe Know-how des Unternehmens in der Realisierung solcher Anlagen hin.

Während die Analysten die gestrige Nachricht aus strategischer Sicht positiv werten würden, ergäben sich hinsichtlich ihrer Erwartungen bezüglich der Zahlen allerdings keine Konsequenzen. Die Analysten seien bisher davon ausgegangen, dass die Gesellschaft auch in einem anspruchsvollen Marktumfeld im Inland Großprojekte realisieren könne (Prognose der Analysten 2006e: 7 MW, 2005e: 9 MW).

Die Analysten von Independent Research votieren für die Phoenix SonnenStrom-Aktie weiterhin mit "kaufen" bei einem unverändertem Kursziel von 29,00 Euro.
Analyse-Datum: 16.03.2006

Analyst: Independent Research
Rating des Analysten: kaufen


Quelle:aktiencheck.de 16/03/2006 16:17

Habe nochmal nachgekauft:-) Erwarte weitere Expansion und Kaufempfehlungen...

26,210 26,500 26,3500 17.03.2006 13:32 +2,53%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
220 26,210 26,500 300
175 26,200 26,620 278
90 26,070 26,630 600
100 26,060 26,750 300
250 26,050 26,790 100
76 26,000 26,800 100
800 25,900 26,850 15
146 25,800 26,870 750
500 25,660 27,000 2.380
12 25,500 27,200 500

Stay Long

GeWinn

  

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XsunX Licensed Process Completes Successful Test







> ALISO VIEJO, Calif., March 13, 2006 (PRIMEZONE) -- XsunX, Inc. (OTCBB:XSNX),
developer of Power Glass(tm) -- an innovative thin film solar technology that is
intended to allow glass windows to produce electricity from the power of the
sun, announced today that a patented reel-to-reel thin film manufacturing
system, under license to XsunX, was used to successfully complete production of
amorphous thin film silicon samples on rolls of plastic film. The sample film
was produced using a development scale machine and the results of this process
will be incorporated into the Company's first commercial scale system currently
under construction.

" We are very excited about the results and progress made in the development of
this hybrid system architecture," stated Dr. Arun Madan, Chairman of the XsunX
Scientific Advisory Board. " We have taken our patented idea and successfully
reduced it to a working system providing the basis for system scalability and
the potential for reductions to per watt manufacturing costs that should be
welcomed by the industry."

Upon completion the commercial production system will incorporate the Company's
hybrid systems design based on technology under exclusive license from
MVSystems, Inc. This design combines the scalability of reel-to-reel processing,
and the use of flexible rolled substrates, with the exact processing
capabilities of cluster tool vacuum deposition systems. The Company believes
that through the selective integration of the better attributes of these
previously separate system types, the fabrication of an array of new and
efficient thin film devices on flexible substrates may be possible. The Company
plans to begin marketing its manufacturing systems and thin film technologies to
potential licensees in the spring.

About XsunX

Based in Aliso Viejo, California, XsunX is the developer of Power Glass -- an
innovative thin film solar technology that is intended to allow glass windows to
produce electricity from the power of the sun. This proprietary technology is
intended to allow manufacturers to apply a semi-transparent and photovoltaic
film to glass and other transparent surfaces. When XsunX films are exposed to
light, the light energy is converted into electrical energy for use as a power
source. The integration of energy producing materials into building materials is
known as Building Integrated Photovoltaics or " BIPV" . Please visit the Company's
website for more information: http://www.XsunX.com

Safe Harbor Statement: Matters discussed in this press release contain
forward-looking statements within the meaning of the Private Securities
Litigation Reform Act of 1995. When used in this press release, the words
" anticipate," " believe," " estimate," " may," " intend," " expect" and similar
expressions identify such forward-looking statements. Actual results,
performance or achievements could differ materially from those contemplated,
expressed or implied by the forward-looking statements contained herein. These
forward-looking statements are based largely on the expectations of the Company
and are subject to a number of risks and uncertainties. These include, but are
not limited to, risks and uncertainties associated with: the impact of economic,
competitive and other factors affecting the Company and its operations, markets,
product, and distributor performance, the impact on the national and local
economies resulting from terrorist actions, and U.S. actions subsequently; and
other factors detailed in reports filed by the Company.

CONTACT: XsunX, Inc.
Media Relations
(888) 797-4527

  

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Umsatzverfünffachung geplant!


Nach der Ausgliederung der Solar-Tochter möchte dieser Konzern in den nächsten Jahren seinen Umsatz verfünffachen. Wie das geschehen soll, lesen Sie hier ...

Centrotec und Centrosolar sehen sich auch nach der Ausgliederung der Solar-Tochter weiterhin als gemeinsamer Konzern.

Erstere wiederum will den Umsatz in vier Jahren von 200 Millionen Euro auf eine Milliarde Euro ausbauen. Die etwas verworrene Situation versucht die Actien-Börse aufzuschlüsseln:

Die Mutter Centrotec (erwarteter 06er-Umsatz von rund 155 Millionen Euro) peilt ein jährliches Wachstum von bis zu 15 Prozent an.

Gemeinsam mit dem Solargeschäft der Tochter errechnet sich ein Gesamtumsatz von etwa 370 bis 380 Millionen Euro für das laufende Jahr, bei Ergebnissen um 1,90/1,95 Euro je Aktie.

Rund 70 Prozent des erwarteten Erlöses sollen auf Solar entfallen.

Ohne die noch ausstehenden Kapitalmaßnahmen bringt die Mutter, die 39 Prozent an Centrosolar hält, derzeit etwa 290 Millionen Euro auf die Waage.

Die Autoren raten zum Kauf beider Aktien im Verhältnis 1:1, da mit einem parallelen Kursanstieg zu rechnen ist.


Quelle:
Zeitschrift Der Aktionär 9. März 2006

ekGgdA


  

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High-Tech-Abdeckung für Gewächshäuser

Konstruktion aus Antireflex-Solarglas und teflonartiger Folie soll Ernteertrag und Qualität des Gemüses steigern

Forschungszentrum Jülich
Jülich/Bonn - Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und der Universität Bonn haben eine High-Tech-Abdeckung für Gewächshäuser entwickelt, mit der sich sowohl der Ernteertrag als auch die Qualität des Gemüses steigern lässt. Die raffinierte Konstruktion aus einem Antireflex-Solarglas und einer teflonartigen Folie, wie sie auch beim Bau der Allianz-Arena in München verwendet wurde, bietet gegenüber herkömmlichen Gewächshausdächern eine ganze Reihe von Vorteilen. " Im Gegensatz zu Glas muss unsere Abdeckung nicht gereinigt werden und ist unempfindlich gegen Hagelschlag" , erläutert der Bonner Forscher Andreas Ulbrich die Vorzüge der High-Tech-Abdeckung gegenüber pressetext. " Zudem sorgt das Dach für eine extrem gute Wärmedämmung. Dadurch verliert das Gewächshaus nur halb so viel Heizenergie wie ein herkömmliches."



Entwicklung
Das von den Forschern entwickelte Überdachungsmaterial ist extrem transparent. Während Fensterglas nur 90 Prozent des nutzbaren Sonnenlichts hindurch lässt, ermöglicht die neue Abdeckung eine Nutzung des Sonnenlichts von 97 Prozent. " Dadurch ist zu erwarten, dass die Pflanzen schneller wachsen" , erklärt Ulbrich. Fast noch wichtiger sei die Durchlässigkeit des neuen Dachs für kurzwellige UVB-Strahlen, welche die Synthese fördern und somit die Qualität des Gemüses verbessern, so Ulbrich. Zudem werden junge Pflanzen durch UV-Licht abgehärtet. Bisher müssen die Pflanzen vor dem Verkauf an die frische Luft gesetzt werden, um abzuhärten. Mit dem neuen Gewächshausdach ist dies nicht mehr nötig, das verwendete Solarglas lässt 40 Prozent des UVB-Lichts durch. Herkömmliches Fensterglas blockt UVB-Strahlung komplett ab.

Umweltpreis Gartenbau

Seit fünf Jahren arbeiten die Forscher schon an der Kombination aus dem Antireflexglas und der Folienüberspannung. Nun wurden sie für ihre Entwicklung mit dem Umweltpreis Gartenbau des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. " Bisher waren Folien nicht besonders haltbar" , erklärt Ulbrich. " Die von uns verwendete Folie ist dagegen genauso haltbar wie Glas." Zudem kann sich auf der Folie dank einer speziellen Oberflächenstruktur kein Schmutz ablagern. Ein mehrere Millimeter dickes Luftpolster zwischen Folie und Glas sorgt dafür, dass Hagelkörner am Dach keinen Schaden anrichten können. Etwa 20 bis 30 Jahre soll die Lebensdauer der neuen Abdeckung betragen.

Weitere Untersuchungen

Die genauen Auswirkungen des neuen Gewächshauses auf die Pflanzen untersuchen die Forscher derzeit noch. Erste Modelle des Gewächshauses mit High-Tech-Dach sind aber bereits im Handel erhältlich. Der Kauf eines neuen Gewächshauses ist nicht unbedingt nötig. Wer will, kann auch sein altes mit der High-Tech-Abdeckung auf den neuesten Stand bringen. " Die Kosten sind leider ziemlich hoch" , berichtet Ulbrich. Für das neue Gewächshaus muss man den doppelten bis dreifachen Preis eines herkömmlichen Gewächshauses auf den Tisch legen.

" Der Gemüseproduzent profitiert jedoch von den Vorteilen des Dachs" , gibt Andreas Ulbrich zu bedenken. Allein durch die extrem gute Wärmedämmung und die Ersparnis der Reinigungskosten ließen sich die Mehrkosten des neuen Gewächshauses innerhalb von drei Jahren amortisieren. Sollten die Energiepreise steigen, dürften die Mehrkosten noch schneller abgedeckt sein. Produktion und Vertrieb des High-Tech-Dachs hat die Firma Centrosolar Glas aus Fürth übernommen. (pte)

Quelle: www.derStandard.at
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Hier die gesamte Presseaussendung:

Allianz-Arena für Tomaten: Neue Gewächshaus-Dächer nehmen Anleihen an modernen Fußballstadien

Veröffentlicht am: 08.03.2006

Veröffentlicht von: Frank Luerweg
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Kategorie: überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Biologie und Biotechnologie, Land- und Forstwirtschaft, Ökologie, Werkstoffwissenschaften

Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und der Universität Bonn sind für die Entwicklung von High-Tech-Materialen zur Abdeckung von Gewächshäusern mit dem Umweltpreis Gartenbau NRW ausgezeichnet worden. Dank der ausgeklügelten Konstruktion könnten sich damit Erntequalität und -ertrag erheblich steigern lassen. Clou ist ein Antireflex-Solarglas in Verbindung mit einer teflonartigen Folie, wie sie beispielsweise auch beim Bau der Allianz-Arena des FC Bayern München zum Einsatz kam. Die Folie muss im Gegensatz zu Glas nicht gereinigt werden und macht das Gewächshaus unempfindlich gegen Hagelschlag. Die Kombination mit dem besonders transparenten und UV-durchlässigen Spezialglas hat einen wärmeisolierenden Effekt und sorgt zudem dafür, dass die Pflanzen schneller wachsen und mehr Aromastoffe bilden. An der Entwicklung waren auch zwei Industrieunternehmen beteiligt; das Resultat ist bereits im Handel erhältlich. Die Mehrkosten sollen sich binnen drei Jahren amortisieren.
Vor fünf Jahren begann Gerhard Reisinger vom Forschungszentrum Jülich mit der Entwicklung neuer Materialien, die sich beispielsweise zur Abdeckung von Gewächshäusern eignen sollten. Hochtransparent sollten sie sein, und zwar auch für UV-Licht, dazu unempfindlich und leicht zu warten. Vor zweieinhalb Jahren holte er das Institut für Gartenbauwissenschaft an der Universität Bonn mit ins Boot: Die Agrarwissenschaftler sollten die Praxistauglichkeit der Materialien durch ihre Verwendung in einer gemüsebaulich genutzte Gewächshausanlage auf Herz und Nieren testen. Inwieweit sich die Abdeckung langfristig bewährt, steht zwar noch nicht fest. Die bisherigen Ergebnisse sind jedoch viel versprechend: " Die Kombination aus Antireflexglas mit einer Folienüberspannung sorgt für eine extrem gute Wärmedämmung" , erklärt der Bonner Forscher Dr. Andreas Ulbrich. " Die Gewächshäuser verlieren dadurch nur halb soviel Heizenergie wie normalerweise." Da sich auf der Folie dank einer speziellen Oberflächenstruktur kein Schmutz festsetzt, kann der Gemüseproduzent zudem auf eine teure Reinigung verzichten. Auch verhindert ein mehrere Millimeter dickes Luftpolster zwischen Folie und Glas, dass Hagelkörner das Gewächshaus zerdeppern. " Hagelbruch ist fast unmöglich" , versichert der Direktor des Jülicher Instituts für Phytosphäre Professor Dr. Uli Schurr.

UV-Licht zur Abhärtung

Gleichzeitig ist das Überdachungsmaterial extrem transparent: Das vom Forschungszentrum Jülich ausgewählte Glas lässt 97 Prozent des für die Photosysnthese nutzbaren Sonnenlichts hindurch. Zum Vergleich: Fensterglas bringt es nur auf 90 Prozent. Daher sei zu erwarten, dass Pflanzen unter dem High-Tech-Dach schneller wachsen, sagt Andreas Ulbrich. Fast noch wichtiger ist jedoch seine Durchlässigkeit für die kurzwellige UVB-Strahlung. " UVB-Licht fördert beispielsweise die Bildung der roten Farbstoffe in Tomaten oder auch von ätherischen Ölen in Gewürzpflanzen" , erklärt Professor Dr. Georg Noga, Leiter des Lehr- und Forschungsbereichs Gartenbauwissenschaft der Universität Bonn. Zudem härtet UV-Licht Jungpflanzen ab: Normalerweise muss der Züchter sie zu diesem Zweck vor dem Verkauf für ein paar Tage ins Freie verfrachten. Mit dem neuen Gewächshaus wäre das wahrscheinlich nicht mehr nötig.

Normales Glas blockt UVB-Strahlung dagegen völlig ab - ein Grund, warum wir keinen Sonnenbrand bekommen, wenn uns die Sonne stundenlang durch das Bürofenster auf den Arm scheint. Anders Glas, das zum Bau von Solarstrom-Anlagen benutzt wird: Es lässt immerhin 40 Prozent des eingestrahlten UVB-Lichts durch. Die Wissenschaftler beauftragten daher für ihr Forschungsgewächshaus eine Solarglasfirma aus Fürth.

Inzwischen ist das Projekt den Kinderschuhen entwachsen: Auf der Internationalen Pflanzenmesse in Essen präsentierte eine Gewächshausfirma bereits erste Modelle mit der Glas-Folien-Kombination. Die Mehrkosten dafür sollen sich binnen drei Jahren amortisieren - wenn die Energiepreise weiter steigen, dürfte es noch schneller gehen.

Kontakt:
Dr. Andreas Ulbrich
Institut für Nutzpflanzenwissenschaft und Ressourcenschutz
- Gartenbauwissenschaft -
Telefon: 0228/73-6540 oder 02236/49535
E-Mail: ulbricha@uni-bonn.de


Hier der Link:

http://idw-online.de/pages/de/news149951


ekGgdA

Am Montag sehen wir grüne Zahlen, Wette




  

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Steht in dieser Studie auch was von der australischen Solco?

Die ist momentan sehr günstig zu haben (ca. 0,14). Die Produkte (z.B. solarbeheizte Wasseraufbereitung mit besonderem erosionsfesten und klimaunempfindlichen Material) sind besonders langlebig.

SOLCO AUSTRALIA hat mit hohem Aufwand ein flächendeckendes Vertriebs- und Wartungsnetz aufgezogen und massive Werbekampagnen gestartet.
Man ist auf allen Wertschöpfungsstufen beteiligt: von der Fertigung über den Verkauf bis hin zum Service.

SOLCO INTERNATIONAL vergibt weltweit Lizenzen für die Herstellung und den Vertrieb der SOLCO-Produkte. Dabei verdient die Firma dreifach. Erstens aus den sofort fälligen Lizenzeinnahmen, zweitens aus der Lieferung und Installation der Fertigungskomponenten und drittens aus den laufenden Gewinnen der Lizenzbetribe (Beteiligung). Bis jetzt sind bereits 15 Lizenzen vergeben, die nächste (und lukrativste) ist der West-Afrika-Deal, der demnächst abgeschlossen sein sollte.

Im Geschäftsjahr 05/06 sollte die Gewinnschwelle erreicht werden. Der jünste Kursrückgang ist wohl nur mit dem Personalwechsel an der Spitze des Unternehmens in Verbindung zu bringen.

gruss, l.




  

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06.04.2006 08:07
DGAP-Adhoc: CENTROTEC Sustainable AG - Jahresergebnis


CENTROTEC Sustainable AG / Jahresergebnis

06.04.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
· Umsatzsteigerung um 13,5 % auf 152,9 Mio. EUR · EBITDA 23,0 Mio. EUR (Vorjahr 23,2 Mio. EUR) · EPS Steigerung (organisch) auf 1,40 EUR (damit Höchstwert der Prognosespanne erreicht) · Sondergewinn durch Gründung der CENTROSOLAR AG · Dadurch EPS (insgesamt) Steigerung um 70 % auf 2,26 EUR · Eigenkapitalanstieg auf 102,7 Mio. EUR · Eigenkapitalquote von 39 % auf 48 %


Brilon, 6. April 2006 - Die CENTROTEC Sustainable AG, Brilon hat das Geschäftsjahr 2005 wiederum mit neuen Höchstwerten abgeschlossen. Aufgrund eines stärkeren zweiten Halbjahres in den Kernarbeitsgebieten Gas Flue Systems (Abgassysteme) und Climate Systems (Raumluftsysteme) und durch den Ausbau der Solaraktivitäten in der neuen Tochtergesellschaft CENTROSOLAR AG konnte CENTROTEC insgesamt Wachstum und ein über den Erwartungen liegendes Nettoergebnis erzielen. Durch den Ausbau der bisherigen Segmente und den Aufbau der CENTROSOLAR AG wurden zudem die strategischen Weichenstellungen für einen rasanten Geschäftszuwachs in den nächsten Jahren gestellt.

Der Gesamtumsatz 2005 stieg um 13,5 % auf 152,9 Mio. EUR (Vorjahr 134,8 Mio. EUR). Darin sind 16,7 Mio. EUR Umsatz des neuen Segmentes Solar Systems enthalten. Das EBITDA beträgt 23,0 Mio. EUR und liegt damit leicht unter dem Vergleichswert des Vorjahres (23,2 Mio. EUR) ebenso wie der EBIT, der geringfügig von 18,3 Mio. EUR im Vorjahr auf 17,7 Mio. EUR fiel. Durch die Einbringung der Solargeschäftsaktivitäten in die CENTROSOLAR AG, sowie deren Ausbau im letzten Quartal 2005 und deren Konsolidierung zum 31.12.2005 ergeben sich Sondereffekte im Nettoergebnis in Höhe von 6,8 Mio. EUR.

Damit stieg der Gewinn pro Aktie (EPS) von 1,31 EUR auf 2,26 EUR. Aber auch ohne diesen Einmaleffekt liegen die EPS mit 1,40 EUR deutlich über dem Vorjahr und erreichten den höchsten Wert der im August 2005 veröffentlichten Prognosespannbreite. Die Konsolidierung der Solargeschäfte ist auch wesentlicher Grund für die Erhöhung des Eigenkapitals um 119 % auf nun 102,7 Mio. EUR (Vorjahr 47,0 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote beträgt zum Abschlussstichtag 47,6 %. Die Netto Finanzverbindlichkeiten stiegen mit der Geschäftsausweitung um weniger als 17 % auf 46,3 Mio. EUR.

Für 2006 stehen alle Zeichen auf Wachstum: In den Niederlanden wurden die Energiesparvorschriften zum 1.1.2006 weiter verschärft, was sich positiv auf die Kernarbeitsgebiete Gas Flue und Climate Systems auswirken wird. Die allgemein steigenden Energiepreise und die stabilisierte Investitionsbereitschaft in Europa sind weitere klare Indikatoren für ein beschleunigtes organisches Wachstum. Für das laufende Geschäftsjahr 2006 prognostiziert CENTROTEC insgesamt einen Anstieg des Umsatzes auf 330 - 360 Mio. EUR, des EBITDA auf 44 - 48 Mio. EUR, des EBIT auf 32 bis 36 Mio. EUR und einen Anstieg des Gewinns pro Aktie von 1,40 EUR (ohne den Sondereffekt) auf einen Wert in der Bandbreite von 1,85 bis 1,95 EUR. Weitere Akquisitionen können das Wachstum nochmals beschleunigen.




DGAP 06.04.2006
Sprache: Deutsch Emittent: CENTROTEC Sustainable AG Am Patbergschen Dorn 9 59929 Brilon Deutschland Telefon: +49 (0)2961 96631-0 Fax: +49 (0)2961 96631-96 Email: ir@centrotec.de WWW: www.centrotec.de ISIN: DE0005407506 WKN: 540750 Indizes: SDAX Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=23423705

Während Centrotec steigt bewegt sich die gewinnbringende Tochter CentroSolar kaum. Das sollte sich mMn in den nächsten Tagen ändern.

Stay Long

GeWinn

  

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27.04.2006 15:15
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG - Quartalsergebnis


Phönix SonnenStrom AG / Quartalsergebnis

27.04.2006

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Phönix SonnenStrom AG: Eckdaten zum ersten Quartal 2006

- Konzernergebnis 2005 bestätigt - Witterungseinflüsse prägen erstes Quartal

Sulzemoos, 27.04.2006/ Der testierte und vom Aufsichtsrat gebilligte, nach International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellte Konzernabschluss 2005 der Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) liegt nun vor. Die Gesellschaft bestätigt ihr Ende Februar bekannt gegebenes vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2005. Daneben legt die Gesellschaft heute die Konzerneckdaten für das erste Quartal 2006 vor, in dem ein witterungsbedingt moderater Umsatzanstieg und ein positives Ergebnis erzielt wurden.

Im Geschäftsjahr 2005 erreichte der Phönix SonnenStrom Konzern einen Umsatz von 111,12 Millionen Euro, ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,68 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss von 4,95 Millionen Euro. Die EBIT-Marge - das Verhältnis von EBIT zu Umsatz - erreichte mit 6,91 Prozent den besten Wert der Unternehmensgeschichte. Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern stieg im Jahr 2005 auf 21,3 Prozent.

In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres steigerte der Phönix SonnenStrom Konzern aufgrund des sehr langen und schneereichen Winters seinen Umsatz um rund 4 Prozent auf 15,19 Millionen Euro, nach 14,63 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Dabei erhöhte sich der Auslandsanteil am Gesamtumsatz weiter auf 11,5 Prozent. Im gesamten Geschäftsjahr 2005 lag dieser Wert noch bei 5,5 Prozent. Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2006 eine Ausweitung des Auslandsgeschäfts auf über 10 Prozent des Konzernumsatzes.

Das EBIT von Januar bis März beläuft sich auf 0,12 Millionen Euro (Jan. - Mrz. 2005: 0,81 Mio. Euro) bei annähernd unveränderten Rohertragsmargen und lag damit im Rahmen der Erwartungen der Gesellschaft. Das Periodenergebnis betrug 0,11 Millionen Euro (Jan. - Mrz. 2005: 0,54 Mio. Euro).

Der Auftragsbestand zum 31. März 2006 stieg gegenüber dem Vorjahresquartal von 10,5 Millionen Euro auf 14,5 Millionen Euro und damit um rund 38 Prozent.

Saisonal bedingt ist in der Photovoltaikbranche das erste Quartal im Jahresverlauf das schwächste. Durch den anhaltend langen Winter konnte mit Projekten im Kraftwerksbau erst im zweiten Quartal des laufenden Jahres begonnen werden und damit in diesem Segment kein Umsatz- und Ertragsanteil im ersten Quartal erzielt werden. Ergebnisbeeinflussend waren zudem im ersten Quartal vor allem Anlaufkosten des internationalen Geschäfts, die höheren Kosten durch die erstmalige Konsolidierung und Umstellung auf Rechnungslegung nach IFRS sowie erforderliche Wechselkursanpassungen.


Über die Phönix SonnenStrom AG Die Phönix SonnenStrom AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein führendes Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche. Die Gesellschaft plant, baut und betreibt Photovoltaik-Großkraftwerke und ist Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Im Jahr 2005 wurde die Phönix SonnenStrom AG als wachstumsstarkes Unternehmen als "Bayerns Best 50" und "Europe's 500" ausgezeichnet. Die Aktien der Gesellschaft (ISIN DE000A0BVU93) werden seit November 2004 im Freiverkehr und seit Juli 2005 im Qualitätssegment M:access der Börse München sowie seit Dezember 2005 im elektronischen Handelssystem XETRA der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.


Eckdaten der Geschäftsentwicklung 01.01.2006 - 31.03.2006 (Konzern)

Wegen der Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS bestehen Abweichungen zu den bisher veröffentlichten Zahlen 2005 nach HGB.

<pre> 2006 2005 Veränderung 01.01. - 01.01. - 31.03. 31.03. Rechnungslegung IFRS IFRS Umsatz (Mio. EUR) 15,19 14,63 3,8 % Gesamtleistung (Mio. EUR) 15,49 15,24 1,6 % EBIT (Mio. EUR) 0,12 0,81 -85,2 % Periodenüberschuss (Mio. EUR) 0,11 0,54 -79,6 % EBIT-Marge (%) 0,80 5,55 - Ergebnis / Aktie (EUR) 0,02* 0,11** -0,09 EUR Bilanzsumme*** (Mio. EUR) 35,68 26,38 35,3 % Eigenkapital*** (Mio. EUR) 23,35 12,55 86,1 % Eigenkapital-Quote*** (%) 65 48 - Eigenkapitalrentabilität*** (%) 0,45 4,27 -

</pre> * Anzahl der Aktien 5.525.000 ** Anzahl der Aktien 5.025.000 *** zum Ende der Periode

Kontakt: Phönix SonnenStrom AG Anka Leiner Investor Relations Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos

Tel. (0 81 35) 938-315 Fax: (0 81 35) 938-399 Leiner@SonnenStromAG.de www.SonnenStromAG.de

Amtsgericht München HRB 129117 Ust-ID Nr. DE 812868419


DGAP 27.04.2006

http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=24852637

Der Schnee war im Q1 schlecht für Phönix, sollte aber im Q2 für ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis sorgen. Dafür sollten die Q1-Zahlen bei Head umso besser ausfalle

Stay Long

GeWinn

  

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03.05.2006 16:29Prima Klima auf Nebenwerte-Mekka

Mehr als 40 Unternehmen präsentieren sich heute und morgen im Frankfurter Hilton auf der zweiten General Standard-Konferenz. Die Laune könnte kaum besser sein. Nebenwerte gehören zu den größten Börsengewinnern 2006.

Werbung ist alles. Auch an der Börse. Gerade Unternehmen, die nicht täglich im Rampenlicht stehen, benötigen verstärkt Aufmerksamkeit. Kein Wunder also, dass die General Standard-Konferenz 2006 für viele Firmen aus der zweiten und dritten Börsenreihe ein Pflichttermin ist.

Über 40 Unternehmen buhlen in diesem Jahr um die Gunst der Investoren, dabei auch Gesellschaften aus dem Entry Standard und dem Open Market (ehemaliger Freiverkehr). Die waren 2005 noch ausgeschlossen. Einen Qualitätsschwund sieht der Veranstalter, die Deutsche Börse, dadurch jedoch nicht. Ganz im Gegenteil: Nur Firmen, die mit einem Prospekt an die Börse gekommen sind, seien präsent, sagt ein Sprecher. Ein Expose habe da nicht als Eintrittskarte gereicht.

Der erste Eindruck im Hilton ist dann auch ein überaus positiver: Überall freundliche Gesichter. Nichts verkniffenes wie so oft, wenn Analysten und Investoren auf Unternehmenschef treffen. Auch einige Anleger haben sich eingefunden, müssen aber wieder gehen. Die Profis wollen unter sich bleiben. Stefan Droste aus Frankfurt ist zunächst etwas sauer: "Ich wollte mich über Solarwerte informieren, schade, dass man hier nicht reinkommt."

Eine freundliche Börsenmitarbeiterin bringt dem verirrten Anleger schließlich einen kostenlosen Kaffee, was seine Laune sofort zu verbessern scheint. Als er dann noch erfährt, dass Phönix Sonnenstrom, S.A.G. Solarstrom und einige andere Sonnentitel sowieso erst am Donnerstag an der Reihe seien, scheint er zufrieden und zieht von dannen.

Mehr zum Top-Thema
Tick-IT like Sino
"Wir sind wie Porsche!"
Inzwischen sind die Präsentationen in vollem Gange. Ein Highlight ist der Auftritt von Sino-Chef Ingo Hillen, der es versteht, teilweise sogar recht kurzweilig und amüsant zu formulieren. "Wir sind der Porsche unter den Onlinebrokern", flötet Hillen in die Runde. Und legt dann nocch einmal nach: "Comdirect haben wir locker abgehängt. Da führen wir mit 18 zu 8. Das reicht zum Sieg in jeder Sportart, oder?"

Wer wollte ihm da widersprechen? Die anwesende Expertenschar jedenfalls nicht. Ein paar Nachfragen zu den vorgestellten Zahlenwerk gibt es noch, aber nichts von Bedeutung. Der Kursverlauf bei Sino, wie bei vielen anderen Nebenwerten, spricht Bände. Hillen ist zufrieden: "Gut gelaufen hier!"

Einhellige Zustimmung
Nach Sino folgt der Heimwerker-Spezialist Hans Einhell. Dessen Vorstandsvorsitzender Andreas Kroiss hatte noch im letzten Jahr richtig auf die Pauke gehauen: Unter meiner Ägide gings von fünf auf 40 Euro hoch, hatte er gesagt. Nun bestätigt er lediglich die Planzahlen für das Jahr 2006. Aber die sind richtig gut: 400 Millionen Euro Umsatz sollen dieses Jahr erreicht werden. Kein Quantensprung, aber immerhin.

Auch sonst wird viel bestätigt auf der General Standard Konferenz. Die Investoren bestätigen den Unternehmen ihr Interesse, die Analysten sehen sich in ihren meist positiven Urteilen bestätigt. Ansonsten werden fleißig Kontakte geknüpft, zudem gibt es Workshops zu Finanzierungs- und Kapitalmarktthemen.

Rechnung aufgegangen
Eine rundum positive Geschichte also. Dabei sah es danach nicht unbedingt aus, als sich die Deutsche Börse für die Einführung von General Standard und zuletzt Entry Standard durchrang. Mit geringeren Berichtspflichten wollte der Börsenbetreiber mehr Unternehmen den Zugang zum Kapitalmarkt verschaffen.

Nun scheint die Rechnung aufzugehen: Während der etwas stärker regulierte General Standard mit 399 Unternehmen besetzt ist, kommt auch die jüngere Tochter Entry Standard schon auf 32 Gesellschaften. Wer ganz nach oben, in den Prime Standard will, muss allerdings noch viel transparenter werden. Die Mitgliedschaft erfordert Quartalsberichte, Analystenkonferenzen und einen Firmenkalender. Nicht alle Unternehmensbosse halten das für erstrebenswert.

Ingo Hillen von Sino: "Wir sind zufrieden, wie es ist, veröffentlichen auch so regelmäßig. Bei uns weiß jeder Anleger und Investor woran er ist: Beim günstigsten Broker weit und breit!"



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http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_161660

In Spanien hat Phönix eine Solartochter eröffnet. Mehr dazu später...

Die Konsi sollte mMn bald beendet werden und die Aktie neue Hochs sehen.

Stay Long

GeWinn


  

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Editiert am 08-05-06 um 04:43 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

CENTROSOLAR AG: EURO am SONNTAG vom 07. 05. 2006

"Aktie der WOCHE"


und


CENTROSOLAR AG: Bilanz - ein halbes Jahr an der Börse
08.05.2006 (08:36)

Von Null auf 100 Millionen Euro Umsatz. Der Vorstand Alexander Kirsch fühlt „sich richtig“ an der Börse mit der CENTROSOLAR AG. Die Auftragsbücher sind bestens gefüllt. Den Schwerpunkt setzt das Unternehmen auf kleinere Solaranlagen für das privat Haus. Ist das eine Solaraktie mit Potential? – Zum Zeitpunkt des Interviews liegt der Wert knapp unter 20 Euro. Diesen Beitrag hören...

Börse On Air!... Ihr tägliches Radioprogramm von Börsen Radio Network

ekGgdA

  

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Aus Wegers Millionendepot:


CENTROSOLAR 514850

Die Aktie hat heute die wichtige Marke von 20€ übersprungen. Im Markt gilt die Solaraktie mit einem KGV von 20 als vergleichsweise günstig. Neben möglichen weiteren Übernahmen könnte eine Roadshow in London, Mailand und Amsterdam für Stimmung sorgen. Der für Juli geplante Wechsel in den Prime Standard dürfte ebenfalls für Stimmung sorgen. Denn dann wird es auch Bankstudien geben und institutionelle Anleger ihren Fokus verstärkt auf die Aktie richten. 08.05.06



ekGgdA

  

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Editiert am 08-05-06 um 05:17 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

>Aus Wegers Millionendepot:
>
>
>CENTROSOLAR 514850
>
>Die Aktie hat heute die wichtige
>Marke von 20€ übersprungen. Im
>Markt gilt die Solaraktie mit
>einem KGV von 20 als
>vergleichsweise günstig. Neben möglichen weiteren
>Übernahmen könnte eine Roadshow in
>London, Mailand und Amsterdam für
>Stimmung sorgen. Der für Juli
>geplante Wechsel in den Prime
>Standard dürfte ebenfalls für Stimmung
>sorgen. Denn dann wird es
>auch Bankstudien geben und institutionelle
>Anleger ihren Fokus verstärkt auf
>die Aktie richten. 08.05.06
>
>
>
>ekGgdA

Weiss jemand, ob es irgendwo Info bezueglich der Roadshow in Amsterdam gibt?
Oder ist sowas rein fuer institutionelle Anleger?

Ich kann auf deren HP nichts finden

  

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>Editiert am 08-05-06 um
>05:17 PM durch den Thread-Moderator oder
>Autor

>
>>Aus Wegers Millionendepot:
>>
>>
>>CENTROSOLAR 514850
>>
>>Die Aktie hat heute die wichtige
>>Marke von 20€ übersprungen. Im
>>Markt gilt die Solaraktie mit
>>einem KGV von 20 als
>>vergleichsweise günstig. Neben möglichen weiteren
>>Übernahmen könnte eine Roadshow in
>>London, Mailand und Amsterdam für
>>Stimmung sorgen. Der für Juli
>>geplante Wechsel in den Prime
>>Standard dürfte ebenfalls für Stimmung
>>sorgen. Denn dann wird es
>>auch Bankstudien geben und institutionelle
>>Anleger ihren Fokus verstärkt auf
>>die Aktie richten. 08.05.06
>>
>>
>>
>>ekGgdA
>
>Weiss jemand, ob es irgendwo Info
>bezueglich der Roadshow in Amsterdam
>gibt?
>Oder ist sowas rein fuer institutionelle
>Anleger?
>
>Ich kann auf deren HP nichts
>finden

Die Kaufempfehlungen im EURO am Sonntag mit KZ 25 € und vom Weger zeigen heute Wirkun

@cdh79
Die Roadshow in Amsterdam ist wahrscheinlich nur für Instis. Die IR antwortet leider auf keine Mail

Wenn Du in Amsterdam bist, könntest Du zur HEAD-HV gehen? Da kommst Du bestimmt als Aktionär rein. Falls Du noch keiner bist könnte ich Dir eine Stimmkarte senden. Wäre toll, denn ich weiss noch nicht ob ich nach Amsterdam fliege.

Neben CentroSolar steigt heute auch Phönix SonnenStrom. Beide sehen auch CT gut aus. CentroSolar ist heute nach oben ausgebrochen, Phönix steht kurz davo

Stay Long

GeWinn


  

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Phönix SonnenStrom gründet Tochter in Spanien

Die Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93/ WKN A0BVU9) hat Ende April eine Tochtergesellschaft in Spanien gegründet. Dies teilte das Solartechnik-Unternehmen am Mittwoch mit.
Die neu gegründete Tochter Phoenix Energía Solar S.L. mit Sitz in Madrid wird dabei die bereits bestehenden Vertriebsaktivitäten der Phönix SonnenStrom AG in Spanien weiter ausbauen und den portugiesischen Markt erschließen. Das Geschäft auf der iberischen Halbinsel soll in den kommenden Jahren einen signifikanten Anteil zum Gesamtumsatz des Konzerns beitragen.

Hintergrund für die Neugründung ist ein im Frühjahr 2004 in Spanien verabschiedetes Einspeisegesetz, das teilweise attraktivere Konditionen vorsieht als das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz. Zusammen mit der in Spanien erheblich höheren solaren Einstrahlung führte dies zu einem rasch wachsenden Markt mit - laut spanischem Solarverband ASIF - einem Marktvolumen bei netzgekoppelten Anlagen von 17 Megawatt Spitzenleistung im Jahr 2005.

Die Phönix SonnenStrom AG hat dabei aufgrund ihrer bisherigen Vertriebstätigkeiten in Spanien 2005 eigenen Angaben zufolge bereits einen Marktanteil von rund 8 Prozent erreicht.

Die Aktie von Phönix SonnenStrom gewinnt aktuell 1,33 Prozent auf 26,75 Euro.


Quelle:Finanzen.net 03/05/2006 16:37

Phönix wächst weiter und vor allem diese Expansion ins sonnenreiche Spanien sehe ich sehr positiv. Weitere Kaufempfehlungen sollte, wie bei CentroSolar folge

Stay Long

GeWinn

  

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CENTROSOLAR übernimmt Solar-Systemanbieter Biohaus

09.05.2006

CENTROSOLAR übernimmt Solar-Systemanbieter Biohaus; dadurch Erweiterungenum neue Bezugsquellen, internationales Vertriebsnetz und neuePV-Dünnschicht-Technologien

Brilon, 09. Mai 2006 - Die CENTROTEC Tochtergesellschaft CENTROSOLAR AG,München, hat sich mit der Biohaus PV Handels GmbH, Paderborn,zusammengeschlossen. Der Biohaus-Gründer und Geschäftsführer Willi Ernst(inkl. Familie) erhält für 100 % Biohaus-Anteile unter anderem 0,7 Mio.junge Aktien der CENTROSOLAR AG, deren Aktienanzahl sich von 11,7 auf 12,4Mio. Aktien erhöht. Der Anteil von CENTROTEC an CENTROSOLAR vermindert sichdadurch auf 36 %. Durch die Stimmbindungsvereinbarung mit Guido Krassbehält CENTROTEC jedoch die faktische Stimmenmehrheit und führt dieVollkonsolidierung in ihrem Konzernabschluss fort.

Mit Biohaus hat CENTROSOLAR jetzt den dritten etabliertenPV-Solaranlagenanbieter in der Gruppe. Biohaus bringt nicht nur neuesGeschäft, sondern auch vertraglich abgesicherte Lieferbeziehungen, besteKontakte zu dem spanischen Solarmarkt und Lösungen für zukunftsweisendeSolararchitekturen in die Gruppe ein. Konkret hat CENTROSOLAR (zusätzlichzu dem bereits gesicherten Bezug von Solarzellen und Modulen über 34 MWp)Lieferverträge über weitere 17 MWp (2006) hinzugewonnen.

Biohaus ist seit über 20 Jahren in der Solartechnik als Pionier engagiert.2005 erwirtschaftete das Unternehmen einen profitablen Umsatz von 35 Mio.EUR. Schwerpunkt des Produktspektrums sind in das Gebäude integrierte unddadurch ästhetische Photovoltaik (PV) Lösungen. In der innovativenDünnschichttechnik liefert Biohaus zum Beispiel flexible PV Dachfolien, dieganz einfach auf Dächern verklebt werden.

Dank der guten Kontakte der CENTROTEC zum europäischen Fachgroßhandel sowieder internationalen Kontakte von Biohaus in die Benelux Staaten,Frankreich, Schweiz, England und Spanien, kann CENTROSOLAR sein Geschäftjetzt schneller internationalisieren.

Biohaus wird mit seinen knapp 40 Mitarbeitern in der CENTROSOLAR Gruppe vondem bisherigen Management unter dem bekannten Firmennamen weitergeführt.Geschäftsführer Willi Ernst wird neben seinen bisherigenVerantwortlichkeiten auch die Kompetenzzentren "Neue Technologien" und"Gebäudeintegration" in der CENTROSOLAR Gruppe leiten.

Weitere Angaben zum Unternehmen CENTROSOLAR sind im Internetwww.centrosolar.com abrufbar.

Für weitere Informationen wenden Sie sich anr. Klaus Heinemann, Tel.: +49 (0) 2961 96631-103

oder:

MetaCom Corporate Communications GmbHGeorg Biekehör, Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30, Mobil: +49 (0) 170 920 29 25

DGAP 09.05.2006
Ende der Mitteilung DGAP News-Service


ekGgdA

  

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news gefällt mir

Hab mir biohaus noch nicht genauer angeschaut, aber
das sie in spanien tätig sind, gefällt mir. wäre zu überprüfen wie groß sie dort sind, aber zumindest hat nun centrosolar mal einen schritt in diesen markt gesetzt, da spannien gute solarförderungen hat.

bin schon gespannt was der kurs heute macht, gestern hatte ich mit einem grösseren rücksetzer gerechnet.

mfg piro

  

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CENTROSOLAR AG / Firmenübernahme

10.05.2006

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- 17 MWp Solarzellen- und -modulverträge hinzugewonnen
- Schlagartig europaweite Präsenz und Pole-Position für den Markt der
Privathaushalte in Deutschland erreicht
- Einstieg in die PV- Dünnschichttechnik geschafft

München, 10. Mai 2006 - Die CENTROSOLAR AG, München hat sich heute mit der
Biohaus PV Handels GmbH, Paderborn, zusammengeschlossen. Der
Biohaus-Gründer und Geschäftsführer Willi Ernst (inkl. Familie) tauscht 100
% Biohaus-Anteile unter anderem in 0,7 Mio. neue CENTROSOLAR Aktien. Für
CENTROSOLAR erhöht sich damit die Aktienzahl von 11,7 auf 12,4 Mio. Aktien.

Mit Biohaus hat die CENTROSOLAR AG neben der Solara AG und der Solarstocc
AG jetzt den dritten etablierten Anbieter von photovoltaischen
Komplettanlagen für Privathaushalte im Firmenportfolio. Zu der Gruppe
gehören zudem noch weitere Spezialkomponentenhersteller für Solarmodule,
Solarglas und Solaranlagenbefestigungssysteme. Durch einen echten
Akquisitionsmarathon hat sich CENTROSOLAR innerhalb von nur einem halben
Jahr nach Firmengründung mit einem aktuellen erwarteten Umsatz für 2006 von
über 200 Mio. EUR zu einer führenden Adresse von "plug-and-play"
Solar-Komplettanlagen in Deutschland und Europa entwickelt.

Die M&A-Spezialisten von CENTROSOLAR, die bereits bei der CENTROTEC AG ihre
Stärke bei der erfolgreichen Integration ihrer Übernahmen bewiesen haben,
verzichteten dabei auf Übernahmekandidaten, die auf umsatzstarke, aber
risikoreiche Großprojekte ausgerichtet sind. Mit der Führungsposition in
der Marktnische von Solaranlagen für Privathäuser arbeitet CENTROSOLAR
weitgehend ungestört von Wettbewerbern auch zum Beispiel aus dem Tec-Dax.
Dieser von den anderen unterschätzte Nischenmarkt ist mit vielen kleinen
Einzelanlagen weniger Schwankungen unterworfen und wächst dynamisch. Die
Dächer von Privathäusern können in Zukunft bis zu 20 % des nationalen
Strombedarfs decken (heute weniger als 1 %).

Biohaus ist seit über 20 Jahren in der Solartechnik engagiert. Das
Unternehmen hat dadurch beste internationale Kontakte unter anderem auch zu
dem bekannten spanischen Zellenlieferanten Isofoton, der als
Kooperationspartner in Südeuropa fungiert. 2005 erwirtschaftete Biohaus
einen profitablen Jahresumsatz von ca. 35 Mio. EUR.

Biohaus bringt nicht nur neues Geschäft, sondern vertraglich abgesicherte
Lieferbeziehungen in die Gruppe ein. Konkret hat CENTROSOLAR (zusätzlich zu
dem bereits vereinbarten Bezug von Solarzellen und Modulen über 34 MWp)
Lieferverträge über weitere 17 MWp (2006) hinzugewonnen.

Spezialität des Unternehmens ist die Solararchitektur, also integrierte,
photovoltaische (PV) Lösungen für Dach und Fassade, die auch den hohen
ästhetischen Ansprüchen einer gehobenen Klientel Rechnung tragen. Damit
passt Biohaus optimal in die auf Privathaushalte bezogene
Zielgruppenausrichtung der CENTROSOLAR Vertriebsstrategie. Als integrierte
Lösungen liefert Biohaus auch die innovative PV-Dünnschichttechnik in Form
von beschichteten, flexiblen Dachfolien, die einfach auf Dächern verklebt
werden.

Dr. Alexander Kirsch, CEO der CENTROSOLAR AG: " Wir freuen uns, den dritten
etablierten Solaranlagenanbieter in unserer Gruppe zu haben, der zudem in
dem interessanten Markt Spanien seit Jahren aktiv ist. Dank Biohaus sind
wir auch einer der ersten, der die innovative PV Dünnschichttechnologie
anbietet. Die Technik der Zukunft, die Solaranlagen praktisch "unsichtbar"
macht und außerdem wesentlich weniger Solarsilizium benötigt. Biohaus war
ein wichtiges Glied unserer Expansionsstrategie. Jetzt werden wir das im
letzten halben Jahr geschaffene Wachstumspotenzial der gesamten Gruppe voll
ausspielen."

Dank der guten Kontakte des CENTROSOLAR Anteilseigners CENTROTEC zum
europäischen Fachgroßhandel sowie der internationalen Kontakte von Biohaus
in die Benelux Staaten, Frankreich, Schweiz, England und Spanien, kann
CENTROSOLAR sein Geschäft jetzt noch schneller internationalisieren.

Entsprechend der partnerschaftlichen Integrationspolitik von CENTROSOLAR
wird Biohaus von dem bisherigen Management mit seinen knapp 40 Mitarbeitern
unter dem bereits eingeführten Firmenamen weitergeführt. Biohaus-Gründer
und Geschäftsführer Willi Ernst wird für die CENTROSOLAR Gruppe neben
seiner bisherigen Verantwortlichkeit auch die Kompetenzzentren "Neue
Technologien" und "Gebäudeintegration" leiten.

Weitere Angaben zum Unternehmen CENTROSOLAR sind im Internet
www.centrosolar.com abrufbar.


Dr. Alexander Kirsch (40), Vorstandsvorsitzender der CENTROSOLAR AG,
München


Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Georg Biekehör, MetaCom Corporate Communications GmbH
Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30, Mobil +49 (0) 170 920 29 25



DGAP 10.05.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: CENTROSOLAR AG
Walter-Gropius-Str. 15
80807 München Deutschland
Telefon: +49 (0)89 998 480 - 0
Fax: +49 (0)89 998 480 - 119
Email: info@centrosolar.com
WWW: www.centrosolar.com
ISIN: DE0005148506
WKN: 514850
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:40 10.05.2006

ekGgdA

  

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ACHJA!

Größere Beteiligungen haben zur Zeit die WEB-Windenergie AG und die Stadtwerke HARTBERG

Kann jemand den Thread in Österreichische Aktien aufmachen, denn da würde es eigentlich hingehören??

mfg
hcpepone

  

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>>ANMERKUNG: Wer gestern Elefantenrunde gesehen hat, bis 2010 wollen fast alle Parteien Verdopplung der erneuerbaren Energie
>>auf 40 %!!! PROFITEUR ÖKOSTROM AG

Grundsätzlich heißt das ja noch nicht, dass auch die Förderhöhen gleich bleiben, also die Ertragssituation sich nicht ändert. Politisch könnte es zB. opportun werden, auf die satten Gewinne der Energieversorger hinzuweisen und derart die Förderungen ordentlich runterzuschrauben und das System dem Markt zu übergeben (natürlich mit Weiterbetriebsauflagen)

Mir scheint derzeit die Stimmung eher in diese Richtung zu gehen, und wenn man so allgemein die Meinung zu den Windkraftanlagen verfolgt, dann verliert sich recht rasch großer Optimismus. In Österreich dürften die großteils ein ziemlicher Flop sein (unkonstante Windsituation, tendenzielle Nichterfüllung der kalkulierten Leistungsabgaben).

Zudem erscheint mir die von Dir, hcpepone, errechnete Bewertung doch schon recht ambitioniert, insbesondere hinsichtlich der Illiquidität des Papierchens. Aber als Grünes Investment sicher eine interessante Idee, und der Gedanke Pre-IPO dabei zu sein hat auch einen gewissen Charme - allerdings lässt mich große Publikumswirkung Pre-IPO eher weniger optimistisch sein (die fetten Deals reißen sich doch immer kundige Investoren unter die Nase und lassen das Fußvolk erst anlässlich IPO mitzittern).

Jedenfalls eine Beobachtung wert, Thread kannst Du (und solltest mMn angesichts Deines Wissens in dem Bereich) unkompliziert selbst eröffnen. Wenn Dir das nicht behagt mach ich Dir natürlich gern einen auf...(in memoriam Xsunx oder so )

  

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In Österreich
>dürften die großteils ein ziemlicher
>Flop sein (unkonstante Windsituation, tendenzielle
>Nichterfüllung der kalkulierten Leistungsabgaben).

hinzu kommt dass entsprechend infrstruktur (zb. umspannwerke) geschaffen werden muss um winenergie einspeisen zu können

wenn ich auf windenergie setze brauche ich zusätzlich entsprechende kraftwerke um bei schwacher windlage reagieren zu können

in österreich ist die windenergie lediglich im osten interessant; da herrscht allerdings stromüberschuß, d.h. der zusätzliche strom ist vor allem für den süden (stmk., kärnten) bestimmt

da fehlt jedoch der 380-kv-lückenschluss um das ganze auf technisch einwandfreie beine zu stellen

nur jetzt stellt sich noch die frage wie sinnvoll der transport aus umweltpolitischer sicht überhaupt ist
(die personen in der stmk. protestieren ja nicht aus jux und tollerei gegen die 380-kv-leitung), zusätzlich netzverlustde die durch transport entstehen


  

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@ Alptraum

Die Bewertung des Unternehmens stammt nicht von mir, sondern wurde im Rahmen der Vorstellung der Kapitalerhöhung von einem Gutachter präsentiert. Bin im Moment nicht bei den Unterlagen, werde am Montag den Namen des Typen posten.

Vielleicht könntest du den Thread eröffnen und in die österreichischen Aktien stellen, mit meine obigen Postin als Start.

Danke
mfg
hcpepone

  

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@ Alptraum
Die Bewertung des Unternehmens stammt nicht von mir, sondern wurde im Rahmen der Vorstellung der Kapitalerhöhung von einem Gutachter präsentiert. Bin im Moment nicht bei den Unterlagen, werde am Montag den Namen des Typen posten.

Vielleicht könntest du den Thread eröffnen und in die österreichischen Aktien stellen, mit meine obigen Postin als Start.

Danke
mfg
hcpepone

  

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@ Alptraum
Die Bewertung des Unternehmens stammt nicht von mir, sondern wurde im Rahmen der Vorstellung der Kapitalerhöhung von einem Gutachter präsentiert. Bin im Moment nicht bei den Unterlagen, werde am Montag den Namen des Typen posten.
Vielleicht könntest du den Thread eröffnen und in die österreichischen Aktien stellen, mit meine obigen Postin als Start.

Danke
mfg
hcpepone

  

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Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Öko Invest" raten die Aktie von Phönix SonnenStrom (ISIN DE000A0BVU93/ WKN A0BVU9) zu kaufen.

Das Unternehmen habe enttäuschende Zahlen für das 1. Halbjahr präsentiert. Der Umsatz sei um 16% auf 36,7 Mio. Euro gefallen. Das EBIT sei um 90% auf 0,28 Mio. Euro zurückgegangen und der Gewinn um ebenfalls 90% auf 0,19 Mio. Euro. Verantwortlich dafür gewesen seien die witterungsbedingten Verzögerungen bei Kraftwerksprojekten, die Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS, die Kosten für den Wechsel in den Amtlichen Markt und die Vorlaufkosten für ein 6,3 MW-Projekt in Spanien.

Allerdings habe sich der Auftragsbestand auf das Rekordniveau von 41,0 Mio. Euro mehr als verfünffacht. Der Vorstand habe seine Umsatzprognose von 140 Mio. Euro und sein im Vergleich zu den Vorjahren höheres EBIT vor Sondereffekten für das Gesamtjahr 2006 bestätigt. Die Experten würden dies für realistisch halten.

Nach dem jüngsten Kursverlauf stellen die Experten von "Öko Invest" die Aktie von Phönix SonnenStrom mit einem Kursziel von 24 Euro wieder auf "kaufen".

  

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Solarwerte gehören in diesem Jahr abermals zu den Börsenfavoriten. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie von Solarworld - trotz zeitweiliger Kursrückschläge - gut 70 Prozent im Plus. Damit rangiert das Papier hinter dem Titel des Windkraftanlagenbauers Nordex sowohl im deutschen Technologieindex Tec-Dax als auch im marktbreiten H-Dax in der bisherigen Jahresbilanz an zweiter Stelle. Andere Solarwerte folgen dichtauf. Ein Effekt dieser fortgesetzten Solarhausse: der Tec-Dax wird inzwischen von Solaraktien dominiert.


Die meisten Unternehmen der Branche verdienen prächtig. Dies gilt vor allem für diejenigen, die am Anfang der Wertschöpfungskette stehen und von den Versorgungsengpässen bei Silizium profitieren. Doch die Gewinnmargen dürften zurückgehen, und die Wachstumsmöglichkeiten werden von Fachleuten, zumindest was den deutschen Markt für Solarenergie anbelangt, vorsichtiger beurteilt. Die Phantasie gilt daher dem Ausland.


Kursanstieg um 950 Prozent


Bei den Anlegern sind Aktien aus dem Bereich der erneuerbaren Energien und insbesondere Solarwerte seit einiger Zeit heiß begehrt. Einer der Spitzenreiter ist das Bonner Unternehmen Solarworld: Binnen drei Jahren ergibt sich hier ein Kursanstieg um 950 Prozent, allein das vergangene Jahr brachte einen Zuwachs von mehr als 240 Prozent mit sich. Die Beliebtheit der Solaraktien hat denn auch dazu geführt, daß ihr Gewicht im Tec-Dax immer größer geworden ist. Mit Conergy, Ersol, Q-Cells, Solarworld und Solon befinden sich seit März dieses Jahres insgesamt fünf Solarunternehmen unter den 20 Werten des Tec-Dax.


Durch die fortgesetzte Kursgewinne der Solarwerte ist der Tec-Dax inzwischen zu einem „Solar-Dax“ geworden: Das Gewicht der Solaraktien in dem deutschen Technologiebarometer beläuft sich derzeit auf rund 26 Prozent, wobei Q-Cells und Solarworld jeweils auf einen Anteil von um die 10 Prozent kommen. Damit ist die Solarbranche nach Angaben der Deutschen Börse in dem Index am stärksten vertreten, gefolgt von den Bereichen Software (24 Prozent), wozu auch Internet- und IT-Werte zählen, und Biotechnologie (22 Prozent).


Immer mehr börsennotierte Solarunternehmen


Die Zahl der börsennotierten Solarunternehmen wächst zudem. Auf den Kurszetteln der deutschen Börsen sind inzwischen 17 Solaraktien aus den unterschiedlichsten Bereichen der Wertschöpfungskette vertreten. Teils sind sie sehr breit aufgestellt wie Solarworld, teils sehr fokussiert und damit eben auch riskanter. In Deutschland gebe es eindeutig die größte Anzahl an börsennotierten Solarunternehmen auf der Welt, stellt Robert Schramm von Independent Research fest.


Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Anleger, die in Solaraktien investieren, sollten starke Nerven haben, denn die Kurse dieser Titel schwanken besonders stark - kurzum: die Volatilitäten sind hier überdurchschnittlich hoch. So hatte sich der Aktienkurs von Solarworld nach dem Erreichen des Rekordhochs im Mai dieses Jahres in den darauffolgenden Wochen zeitweise halbiert und liegt nun allerdings wieder 40 Prozent über seinem Zwischentief.


„Solar“ im Aktiennamen noch kein Garant


Auch führen die Solarwerte im Tec-Dax häufig die Liste der Gewinner eines Tages beziehungsweise der Tagesverlierer an. Zudem ist ein „Sun“ oder ein „Solar“ im Aktiennamen noch lange kein Erfolgsgarant. Mit Aleo Solar hat beispielsweise einer der Börsenneulinge dieses Jahres seine Aktionäre bislang enttäuscht. Die Aktie des Mitte Juli an die Börse gekommenen Unternehmens notiert derweil rund ein Fünftel unterhalb ihres Ausgabekurses von 13,50 Euro.


Mit den gestiegenen Aktienkursen haben auch die Bewertungen zugenommen. Doch Experten wie Schramm geben Entwarnung. Immerhin handele es sich um Wachstumsunternehmen, die durchaus höhere Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGVs) rechtfertigen würden. Auf Basis der für 2008 geschätzten Gewinne ergebe sich derzeit im Durchschnitt ein KGV von vielleicht 15, dem jährliche Wachstumsraten gut positionierter Solarunternehmen von etwa 20 Prozent gegenüberstünden - eine mehr als faire Bewertung.


Als Risiken für die Solarwerte zählt Burkhard Weiss von HSBC Trinkaus & Burkhardt Rohstoffknappheit in bezug auf Silizium, zukünftig geringere Gewinnmargen und steigende langfristige Zinsen auf, die bei sinkenden Einspeisevergütungen die Attraktivität von Solarprojekten schmälern würden. Zudem werde die Konkurrenz aus Asien die verschiedenen Bereiche der Wertschöpfungskette unterschiedlich beeinflussen und die Margen zusätzlich unter Druck setzen. Anleger sollten Schramm zufolge zudem bedenken: Solaraktien seien immer auch eine Wette auf steigende Ölpreise.

Solarbranche im Wandel

Die meisten Solarunternehmen verdienen zur Zeit sehr gut. Allerdings ist auf dem deutschen Markt nichts mehr nur eitel Sonnenschein. Weil die Preise für die Solarmodule langsamer sinken als die Einspeisevergütungen, gehen die Margen zurück. Entsprechend steigt die Nachfrage der Endabnehmer nach Solarsystemen langsamer als gedacht; die Lager füllen sich. Zusätzlich können die Gewinnspannen unter Druck geraten, falls die Bundesregierung die Einspeisevergütungen für Solarstrom im kommenden Jahr senkt. Sollten die Solarunternehmen weiter so hohe Gewinne ausweisen, ohne die Preise für die Solarmodule stärker zu senken als bisher, könnte die Unterstützung der Bundesregierung für die Solarbranche schwinden.

Da der deutsche Markt seinen Zenit wohl überschritten hat, drängen die Solarunternehmen mit Macht ins Ausland. In Spanien, Italien, Portugal, Frankreich, Griechenland und den Vereinigten Staaten wird die Solarenergie inzwischen ebenfalls kräftig gefördert. Im Vergleich zu Deutschland sind die Märkte im Rest Europas noch sehr klein. Da die deutschen Unternehmen dort auf starke Konkurrenz aus China und Japan treffen, ist der Wettbewerb ungleich härter als in Deutschland. (ht.)

Quelle:

http://www.faz.net/s/Rub034D6E2A72C942018B05D0420E6C9831/Doc~E12289BEB7EAA404CAEAA888288D C2767~ATpl~Ecommon~Scontent.html


  

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13.09.2006 Phönix Sonnenstrom zündet nicht

Der Solaranlagenbauer hat die Akquisition von Aufträgen in Höhe von 21 Millionen Euro bekannt gegeben. Obwohl es sich um Großaufträge handelt, springt der Solartitel an der Börse nicht richtig an.

Solarfassade von Phönix Sonnenstrom in Ulm
Am Mittwochmittag notiert die Aktie mit 15,30 Euro nur rund ein Prozent im Plus. Eröffnungsgewinne von mehr als zwei Prozent konnten nicht gehalten werden. Zeitweise notierte das Phönix-Papier sogar im Minus. Und dies, obwohl das Gesamtvolumen von 21 Millionen Euro in Anbetracht der Firmengröße eine beachtliche Größe aufweist.

Wie das Unternehmen aus Sulzemoos am Mittwoch bekannt gab, handelt es sich um Aufträge für den Bau von drei Großkraftwerken. Für einen Solarfonds, der von der KG Allgemeine Leasing (KGAL) aufgelegt wurde, soll ein 2,1 Megawatt Kraftwerk in Buchheim bei Würzburg errichtet werden. Es handelt sich dabei um ein Folgeprojekt: Bereits 2005 hatte Phönix Sonnenstrom für einen Fonds der KGAL ein Kraftwerk fertiggestellt. Die beiden anderen Bauaufträge kommen von der Gesellschaft Mainfranken-Solar. In Gosheim bei Donauwörth soll eine 1,1 Megawatt-Anlage gebaut werden, die im November 2006 übergeben werden soll. Zudem wird Phönix Sonnerstrom ein 1,7 Megawatt Kraftwerk in Buchheim errichten.

Das Unternehmen weist allerdings darauf hin, dass die Unterzeichnung des letztgenannten Auftrages bereits am 11. Mai dieses Jahres bekannt gegeben wurde. Dies erklärt möglicherweise auch die verhaltene Reaktion der Börsianer.

Nach Angaben von Phönix Sonnenstrom bilden die beiden Buchheimer Anlagen mit insgesamt 3,8 Megawatt Spitzenleistung die weltgrößte Dünnschichtanlage. Die Fertigstellung ist im vierten Quartal 2006 geplant.

Gewinneinbruch im ersten Halbjahr

Wenig Grund zum Jubeln bieten die Geschäftszahlen der Solarfirma. Die Umsätze des Unternehmens, das sich als "einer der führenden, europaweit tätigen Photovoltaik-Systemintegratoren" sieht, fielen im ersten Halbjahr um 16 Prozent auf 36,7 Millionen Euro. Gleichzeitig verzeichnete Phönix Sonnenstrom einen Gewinneinbruch von 90 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern mit 281.000 Euro nur noch knapp in den schwarzen Zahlen. Im Vorjahreszeitraum hatte Phönix noch einen Gewinn von 2,8 Millionen Euro gemacht.

Das Unternehmen begründete den Umsatz- und Ergebniseinbruch mit dem verzögerten Baubeginn von Projekten wegen des langen harten Winters und der anhaltenden Knappheit bei Solarmodulen. Außerdem belasteten Vorlaufkosten für ein großes Kraftwerks-Projekt in Spanien die Halbjahreszahlen.

Aktie auf abschüssiger Piste

Die Aktie von Phönix Sonnenstrom hat auf den negativen Trend des Geschäftsverlaufs mit deutlichen Kursverlusten reagiert. Noch im Mai notierte der Solartitel mit knapp 30 Euro auf seinem Allzeithoch. Seither geht es bergab.

An diesem Mittwoch notiert Phönix nur knapp über 15 Euro und damit auf Jahrestief. Die Börse ist offenbar skeptisch, was die langfristigen Perspektiven der Solarfirma angeht.

**************************

Meine Ansicht:

Ist prinzipiell ein gutes Unternehmen, hat einmalige Aufwendungen/Kosten zu verdauen, volle Auftragsbücher, ist ein der Solarbranche tätig.

Wenn die ganzen Zittrigen draussen sind und für Solaraktien an der Börse die Sonne wieder scheint (Goethe schau oba!!!), dann könnte man mit dieser Aktie viel Geld verdienen!

Habe mir ein Signal gesetzt. Aktie ist auf "Watch"

lg
Ottakringer

PS: Früher hätte ich gesagt: "Die Vorstadt lauert"
Aber dafür ist es noch ein wenig zu früh... - nur "watch"





  

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dpa-afx
Solarworld erhält Großauftrag aus China - 350 Millionen Euro Volumen
Montag 18. September 2006, 14:23 Uhr

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Solarworld hat einen Großauftrag mit einem Volumen von 350 Millionen Euro aus China erhalten.

Die Solarworld-Tochter Deutsche Solar habe mit einem chinesischen Solarzellen- und Solarmodulproduzenten einen Vertrag zur Lieferung von Solarsiliziumwafern unterzeichnet, teilte das Unternehmen am Montag mit. Der Vertrag gelte ab diesem Jahr und habe eine Laufzeit bis 2018. Die Scheiben würden in Freiberg hergestellt./dj/mw
------------------------------
Mmmm,leckerer Auftrag

  

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Hola!

War irgendwer gestern auf beim (Neu)Investoren-Info-Abend im Palais Eschenbach?

mfg
el gato

  

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Sorry, wenn ich kurz etwas vom eigentlichen Thema ablenke, aber ich vermute unter euch die Kenner der "Alternativenergie-Branche".

Wisst ihr, ob es auch ein Unternehmen gibt, das sich (irgendwie) mit Biomasse beschäftigt (Anlagenbauer etc.) und an der Börse gelistet ist?

mfg und thx
el gato

  

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@el gato!

Es gibt in Österreich ein Unternehmen nämlich die ÖKOSTROM AG, daß schon
als AG geführt ist und von dem zu Aktien kaufen kannst, die auch ein Biomasseprojekt haben. Du kannst die Aktien im Rahmen immer wieder laufender Kaptialerhöhungen kaufen, und es ist ein Börsengang spätestens 2007 geplant. Ich habe mir diese Dinger schon vor 2 Jahren gekauft, und es sind zwar keine Wahnsinnsrenditen aber es geht immer gegen Norden und wenn die an die Börse gehen und du Altaktionär bist, bist sicher vorne dabei (siehe Q-Cells, Ersol)

www.oekostrom.at

Von der Homepage:

Im salzburgischen Tamsweg, auf 1024 m Seehöhe gelegen, besteht eines der größten Biomasse-Heizwerke Österreichs. Die oekostrom AG ist an diesem Vorzeige-Heizwerk mehrheitlich beteiligt.
Dieses seit 1996 bestehende Anlage soll in ein Heiz-Kraftwerk umgebaut werden: In Tamsweg wird dann nicht nur Wärme sondern gleichzeitig auch Strom aus Biomasse erzeugt werden.




Angesichts der über 500 bestehenden Biomasse-Heizwerke in Österreich ist dieser Umbau ein zukunftsweisendes Pilotprojekt.

Das Heizwerk besteht aus zwei Heizkesseln, wovon der kleinere praktisch das ganze Jahr in Betrieb ist. Durch eine neue Technologie (ORC-Prozeß: "Organic Rankine Cycle") kann im kleineren Leistungsbereich der technisch aufwendige Dampfkreislauf ersetzt werden. Eine Referenzanlage für diese neu zum Einsatz kommende Technologie wurde 1999 im Stift Admont erfolgreich installiert.

Für den Bau einer Stromerzeugung in Tamsweg hat die oekostrom AG dem Vorstand der Fernwärme-Genossenschaft bereits einen Vorschlag vorgelegt.

Die Daten des Heizwerks Tamsweg:

Verarbeitung von 40.000 srm/a Rinden und Hackschnitzel aus der umliegenden Holzindustrie

Heizleistung Kessel 1: 5 MW / Kessel 2: 3 MW (ganzjährig)

Fernwärmeleitung: 45 km mit über 340 Abnehmern (2001/02)

Geplante Stromerzeugung:

Elektrische Leistung: ca. 400 kVA

Stromerzeugung: 2.500.000 kWh/a

zusätzl. Biomassebedarf: 5.000 srm/a

Investition rd. € 1.67 Mio.

Landes- und Bundes-Förderung werden beantragt.



schau es dir mal an.

mfg
hcpepone

  

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Editiert am 28-01-06 um 04:00 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Super DANKE!

Werd ich mich gleich mal schlau machen! Als Energieträger der Zukunft sind Solar und Biomasse sicher vorne dabei.

gracias otra vez
mfg
el gato

PS Frage wegen Zeichnung. Die KapErhöhung läuft noch bis März, wenn ich heute zeichne, müsste ich dann das Geld gleich überweisen? Auf diese Art und Weise habe ich noch nie Aktien gekauft? Und wie sicher ist die Zuteilung der Stückanzahl, die ich gerne haben will, denn das lese ich nicht heraus aus dem Text?

  

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@el gato

Am besten du rufst am Montag im Büro von Ökostrom an, die werden dir alles genau sagen.
Meine Freundin hat im Dezember Aktien gezeichnet und keine Probleme gehabt welche zu bekommen.
Sie hat das Geld überwiesen und danach alles zugesandt bekommen.

Aber ruf auch mal an.

mfg
hcpepone

  

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Editiert am 28-01-06 um 05:34 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

EVN

- hat eine eigene Wärmeabteilung
- die je nach Gegebenheit auch Biomasse-Anlage betreiben
- sind in der regel contracting modelle

siehe www.evn.at/evngruppe/geschaeftsbereiche_waerme.asp

betrifft aber nur einen (geringen) anteil des unternhemens

bzw. http://www.gaswaerme.at/ (fachverband)

  

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Kann jemand einmal checken, ob unsere Lieblinge Ersol und Sunways durch den Boom der Solarworld, die ich leider gerade nicht hatte, dauerhaft angesteckt werden könnten? Oder ob man doch rasch Gewinne mitnehmen sollte.

Die Fortschritte in der USA-Energie- und Umweltpolitik könnten womöglich einen längerfristigen Hype bedeuten?

  

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HINTERGRUND: Silizium - das graue Gold der Solarindustrie bleibt vorerst knapp
FRANKFURT (dpa-AFX) - Dank staatlicher Förderung und hoher Energiepreise hat die Solarbranche zu einem atemberaubenden Höhenflug angesetzt. Allerdings wird der Boom auf dem Markt der Solarzellen durch ein knappes Angebot an Silizium gebremst, dem wichtigsten Grundstoff für die Produktion von Sonnenenergie. Das Halbmetall wird zur Erzeugung von elektrischem Strom durch Solarzellen benötigt. Dabei ist Quarzkies als Ausgangsstoff für Silizium ein Element, das am zweithäufigsten auf der Erde vorkommt. Allerdings gilt die Produktion von Silizium als aufwendig und teuer.

Der Weltmarkt für Silizium wird 'nur von einer handvoll Anbietern kontrolliert', sagte Analyst Theo Kitz von der Münchener Privatbank Merck Finck. Zu den Weltmarktführern zählen der japanische Chemiekonzern Tokuyama, das US-Unternehmen Hemlock und die deutsche Wacker-Chemie mit Sitz in München. Die wenigen Silizium-Hersteller hätten den Boom in der Solarbranche schlichtweg unterschätzt, sagte Kitz.

PRODUKTION WIRD HOCHGEFAHREN

Allerdings seien die Silizium-Hersteller auch vorsichtig geworden, sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, Carsten Körnig. Nach dem Boom in der IT-Branche Ende der 90er Jahres und dem abrupten Ende nach dem Platzen der Internetblase wurde zeitweise zu viel Silizium produziert. Damals hatten vor allem die Hersteller von Computerchips ihre Produktion gedrosselt und als Folge für ein Überangebot an Silizium gesorgt. Seitdem ist der Preis für den Rohstoff aber wieder kräftig gestiegen. In den vergangenen 24 Monaten habe er sich auf über 50 US-Dollar je Kilo nahezu verdoppelt, sagte Körnig.

Der aktuelle Engpass auf dem Weltmarkt hat Silizium mittlerweile sogar den Beinamen das 'graue Gold' eingebracht. Alle Anbieter sind nach Einschätzung von Kitz derzeit hektisch bemüht, ihre Produktion auszuweiten. Die Wacker Chemie hat beispielsweise Mitte Januar den Grundstein für den Ausbau der Produktion am Standort Burghausen gelegt. Mit der neuen Anlage soll die Kapazität von derzeit 5.500 Tonnen auf bis zu 9.000 Tonnen pro Jahr gesteigert werden. Dafür investiert die Wacker Chemie rund 200 Millionen Euro.

KEIN ENDE DES BOOMS IN SICHT

Mit der neuen Anlage sieht sich die Wacker-Chemie für die starke Nachfrage nach Silizium gut gerüstet. Allerdings wird die neue Produktion erst ab 2008 den Betrieb aufnehmen. Auch die übrigen Hersteller werden nach Einschätzung von Experten erst ab 2008 ihre Produktion deutlich erhöhen können. Bis dahin rechnet der Bundesverband der Solarwirtschaft nicht mit einer weiteren deutlichen Erhöhung des Preises für Silizium. Mit dem Engpass auf dem Siliziummarkt haben sich nach Einschätzung des Branchenverbandes die Vertragslaufzeiten bei der Silizium-Belieferung der Solarunternehmen verlängert. Damit könne die Zeit bis 2008 überbrückt werden.

In der Solarbranche ist derzeit noch keine Ende des Booms in Sicht. Mitte Januar hatte der US-Bundesstaat Kalifornien mitgeteilt, in den kommenden Jahren Milliarden in die Solarenergie zu investieren und eine Million Solarenergieanlagen auf den Dächern privater und öffentlicher Gebäude zu installieren. Und zuletzt sorgte US-Präsident George W. Bush mit seiner Rede zur Lage der Nation für massive Kursgewinnen bei den Aktien der Solarbranche. Bush hatte am Dienstag angekündigt, in der kommenden Woche eine 22-prozentige Erhöhung der Haushaltsmittel 2007 für die Förderung alternativer Energien, darunter auch Solarstrom, zu beantragen./jkr/jha/kro

  

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hat schon mal jemand daran gedacht, warum ein öl-multi seine kristalline solarsparte verkauft...

shell sieht wohl die solarsparte schon am hochpunkt angekommen und vercheckt seinen anteil zu dementsprechenden preisen

asbeck begründet den verkauf damit, dass shell die fabriken nicht ausgelastet bekommt, aus mangel an silizium

jetzt hat shell nur den kristallinen anteil verkauft und geht gerüchteweise in eine technologie, die ohne silizium auskommt und somit kostengünstiger ist

...langfristig stellt sich die frage, ob asbeck sich da einen strategischen schnitzer eingefangen hat, der ohne frage sehr teuer werden könnte

hab mir gestern abend jedenfalls noch db17ea ins depot gelegt

greets razer

  

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Editiert am 03-02-06 um 11:13 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

>seit interessieren dich fundamentaldaten

Wo steht das?

  

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>Editiert am 03-02-06 um
>11:13 AM durch den Thread-Moderator oder
>Autor

>
>>seit wann interessieren dich fundamentaldaten
>
>Wo steht das?


Die Fortschritte in der USA-Energie- und Umweltpolitik könnten womöglich einen längerfristigen Hype bedeuten?


bzw. kommen in anderen threads vermehrt fragen zu fundmentalen sachverhalten (mein persönlicher eindruck)

freut mich ja wenn du meinen eindruck bestätigen könntest

lg
in9d04



  

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>>seit wann interessieren dich fundamentaldaten?
>
>Die Fortschritte in der USA-Energie- und
>Umweltpolitik könnten womöglich einen
>längerfristigen Hype bedeuten?


Ich glaube nicht, dass man den Solarwahn hinreichend fundamental erklären kann. Ok, dass Bush jetzt ein bisschen auf Umwelt macht, ist in gewisser Hinsicht auch fundamental, doch ob so eine Meldung für einen eintägigen oder einen einjährigen Hype sorgt, kann man wiederum nur psychologisch erfassen (wenn überhaupt).

Fundamental beginne ich mich insofern umzuhören, wenn es darum geht, nach wochenlangem Traden einer Aktie sich gelegentlich einmal zu erkundigen, wie riskant (Ersol!!) die Firma eigentlich beinand ist.

  

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der letzte teil erinnert mich an yline! gratuliere jedem der den anstieg mitgemacht hat und seine stop-loss-orders kontinuierlich nach oben mitgefahren ist. bleibe stiller beobachter.

  

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Editiert am 06-02-06 um 01:29 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

http://www.newratings.com/analyst_news/article_1198072.html

Citigroup Lifts Solarworld Target To EUR240

Monday, February 06, 2006 7:13:29 AM ET
Dow Jones Newswires

1056 GMT Citigroup lifts Solarworld (SWV.XE) price target to EUR240 from EUR120, 05 EPS estimate to EUR3.50 from EUR3.41, '06 to EUR5.02 from EUR4.92, '07 to EUR8.42 from EUR6.09, following acquisition of Shell's solar operations. Says "superb" acquisition is driving up growth prospects and propels Solarworld into the position of the US' largest manufacturer and distributor. Reiterates hold. Potential catalysts which could move stock toward and beyond target seen as securing additional silicon via contracts or JV, and strong FY'05 figures. Shares -1.5% at EUR208.74. (JUM)

  

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Motech to see negative impact from purchase of Shell's solar business by SolarWorld

http://www.digitimes.com/news/a20060206PB212.html

EDN, February 4; Carrie Yu, DigiTimes.com

Motech, a major solar cell maker in Taiwan, may be negatively impacted by a recent deal between SolarWorld AG, a major client of Motech, and Shell Solar, according to unnamed sources cited by the Chinese-language Economic Daily News. SolarWorld will purchase the silicon solar cell business unit of Shell Solar, according to a February 2 company announcement.

The purchase will expand SolarWorld's capacity and global presence, with the new capacity initially running at about 50% utilization, according to the announcement. The sale and purchase agreement will result in the transfer of the following Shell locations: Vancouver, Washington and Camarillo, California, which manufacture solar silicon crystals, wafers, cells and modules, Gelsenkirchen, Germany, which produces solar cells, as well as the sales companies in Munich, Germany, Singapore and South Africa and the research and development team focusing on silicon technology based in Munich, Germany. The production capacities that will be transferred to the SolarWorld Group amount to some 80 Megawatts (MW).

The Shell Solar Rural business is not included in the transaction, but SolarWorld has agreed to supply modules to support the continued growth of this business.

  

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Analyst: Hot Stocks Europe
Rating: strong buy Kurs: n/A
KGV: 13 Kursziel: n/A
Update: n/A WKN: 525070
Reinecke + Pohl strong buy
15.02.2006 14:47:04

Die Experten des Börsenbriefs "Hot Stocks Europe" stufen die Reinecke + Pohl-Aktie (ISIN DE0005250708/ WKN 525070) mit "strong buy" ein.
Der Titel liege zwar seit der Kaufempfehlung der Experten bereits rund 90% im Plus, im Peer Group-Vergleich sei das Papier allerdings viel zu niedrig bewertet. Das Unternehmen stelle schlüsselfertige Anlagen her und konzentriere sich dabei vor allem auf industrielle Großanlagen. Die Gesellschaft habe im vergangenen Jahr die Maaß Regenerative Energien übernommen und habe sich damit gleich noch einen 30%igen Anteil an dem chinesischen Joint Venture Prim Sola gesichert. Im laufenden Jahr gehe man in Analystenkreisen mit den getätigten Akquisitionen von einer Umsatzverdreifachung auf 120 Mio. Euro aus. Beim Gewinn sollte ein Überschuss von rund 6 Mio. Euro machbar sein.

Bei einer derzeitigen Market Cap von etwas mehr als 80 Mio. Euro sei der Nachzügler aus dem Solarmarkt mit einem KUV von 0,7 und einem KGV von 13 auf Grundlage der diesjährigen Gewinne erhältlich. Aktuell würden die meisten Branchenkollegen per 2006 ein KGV von mehr als 20 aufweisen. Die Solarfabrik bringe es auf ein KGV von 40 und Sunways sogar auf ein dreistelliges !!! KGV. Die Experten seien davon überzeugt, dass der Titel im laufenden Jahr auf neue Rekordhochs um 25 Euro anziehen könne.

Die Empfehlung der Experten von "Hot Stocks Europe" für die Reinecke + Pohl-Aktie lautet "strong buy".
Analyse-Datum: 15.02.2006

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG




  

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liest sich nett...trotzdem hat der markt insgeheim wohl mehr erwartet

ist wie baw...wird wohl erstmal runter gehen

  

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>liest sich nett...trotzdem hat der markt
>insgeheim wohl mehr erwartet
>
>ist wie baw...wird wohl erstmal runter
>gehen

lag wohl doch falsch

  

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Mann darf ja nicht mehr laut denken dieser Tage ohne als Wuschi, Bashi oder sonstwas bezeichnet zu werden... Aber hat einer von euch noch Solaraktien, deren Abwärtstrend scheint ja auch unbegrenzt zu sein. Ist noch wer drin?

  

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ich natürlich. jetzt wirds wieder langsam zeit einzusteigen. ich habe es jedenfalls heute gemacht und zwar kräfti

lg
laura

  

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Editiert am 08-03-06 um 05:18 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

seit heute wieder CENTROSOLAR - gegen 16 musste ich, konnte nicht anders, du vertehst:-)

ekGgdA

ps.: laura wo bist du eini?

  

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Auf der Homepage von Centrosolar kann man eine Vorstandspräsentation von Dr.Kirschs über Centrosolar downloaden. Diese wurde auf der gestrigen a.o. HV in München von ihm optimal präsentiert.

Unter News & Termine / Hauptversammlung

Download der Vorstandspräsentation als PDF
Abstimmungsergebnisse der Hauptversammlung vom 6. März 2006 als PDF

Sehr gute IR Arbeit:-)

ekGgdA

  

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Solarzellenproduktion in Deutschland wächst um 66 Prozent.


Das rasante Wachstum der deutschen Solarindustrie setzt sich fort. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) produzierten Deutschlands Solarfabriken im letzten Jahr 66 Prozent mehr Solarzellen als im Vorjahr. Zugleich sei es gelungen, den Export von Solarzellen im gleichen Zeitraum von 30 auf 34 Prozent zu steigern. Der Umsatz der gesamten Photovoltaikbranche in Deutschland wuchs 2005 laut BSW auf über drei Milliarden Euro. Derzeit gebe es in Deutschland mehr als 5.000 Solarunternehmen, in denen über 30.000 Menschen beschäftigt seien. BSW-Geschäftsführer Carsten Körnig ist zuversichtlich: " Nach dieser ausgezeichneten Bilanz erwarten wir auch in diesem Jahr zweistellige Zuwachsraten. Wachstumsschübe erhoffen wir uns insbesondere durch verstärkten Export." Wichtiger Grund für die anhaltende Marktdynamik sei das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das Betreibern von Solarstromanlagen attraktive Einspeisevergütungen garantiert. Die Fortsetzung des Gesetzes sei im Koalitionsvertrag verankert worden und verschaffe der Branche die notwendige Investitionssicherheit für die Errichtung modernster Fertigungsstätten und Entwicklungslabore.

Deutschland bei Neuinstallationen vor Japan und den USA

Immer mehr Länder folgen inzwischen dem deutschen Vorbild und öffnen ebenfalls ihre Märkte für die Solarstromtechnik. Der Blick auf den weltweiten Markt zeigt: Bei der Photovoltaik steht Deutschland mit den Neuinstallationen an der Spitze, gefolgt von Japan und den USA. Auch bei der Zahl der bereits installierten Anlagen belegt Deutschland mit knapp 200.000 Solarstrom-Kraftwerken und einer installierten Leistung von 1.400 Megawatt (MWp) eine Spitzenposition. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft gingen allein im Jahr 2005 in Deutschland Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von über 600 MWp ans Netz. In Japan waren es 280 MWp, in den USA 90 MWp neu installierte Leistung.

BSW prognostiziert deutscher Solarindustrie einen Umsatz von über 20 Milliarden Euro für das Jahr 2020

Der Boom der deutschen Solarwirtschaft wird sich laut BSW in den nächsten Jahren fortsetzen und noch beschleunigen. Der Verband prognostiziert der deutschen Solarindustrie für das Jahr 2020 einen Umsatz von über 20 Milliarden Euro. Das Exportgeschäft deutscher Solarunternehmen trage dazu wesentliche bei. " Die Solarenergie bietet einen Zukunftsmarkt mit ausgezeichneten Exportchancen. Für das Jahr 2020 rechnen wir im Bereich Photovoltaik mit einer durchschnittlichen Exportrate von 70 Prozent" , sagt Carsten Körnig. Der Bundesverband Solarwirtschaft ist zu Beginn des Jahres aus einer Fusion der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) und dem Bundesverband Solarindustrie (BSi) hervorgegangen. Er vertritt die Interessen der führenden 600 Solarunternehmen in Deutschland.

08.03.2006 Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. i. G. © Heindl Server GmbH

  

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Frank Scheunert und Peter Eck haben Widerspruch zu allen Tagesordnungspunkten der ao HV von Centrosolar eingelegt!

Hier die Hintergründe!

Die beiden mischen in der Tat bei vielen Unternehmen mit und legen des öfteren Widerspruch ein.

Auch laut WAMS bekannt als sogenannte " Räuberische Aktionäre" :

Aufmarsch der Querulanten
Ein kleiner Kreis von " professionellen Aktionären" macht deutschen Vorständen das Leben schwer. Ihr Ziel: Viel Geld verdienen
von Ulrich Machold

Juristen drücken sich im Allgemeinen eher kompliziert aus. Der Vorsitzende Richter am Landgericht Düsseldorf, Rolf Siepe, allerdings fand in seiner Urteilsbegründung am 28. Januar recht klare Worte für das, was er da vor sich hatte: Die Anfechtungsklage von Peter Eck und einigen Mitstreitern gegen eine Frankfurter Hauptversammlung sei in Teilen schon deshalb unbegründet, weil die beklagte Firma beweisen könne, dass Eck von ihr im Vorfeld der Verhandlung zwei Millionen Euro verlangt habe. Um " seine Leute zurückzuziehen" . Um " Ruhe zu geben" .


Kein Einzelfall. Jedes Jahr zanken sich vor allem Kleinaktionäre in hunderten von Rechtsstreitigkeiten mit Deutschlands Aktiengesellschaften, fechten Hauptversammlungen (HVs) an, provozieren Formfehler, blockieren Entscheidungen. Gegenüber dem Zeitraum von 1980 bis 1984 hat sich die Zahl der Anfechtungsklagen von 1995 bis 1999 verzehnfacht. Tendenz weiter steigend. Rund 50 Prozent davon stammen nach Universitätsstudien aus einem Kreis von nur wenigen Personen, die teilweise in mehrere hundert Verfahren pro Jahr verwickelt sind.


Das Ziel: viel Geld verdienen. " Vor allem der Neue Markt hat das sehr befördert, bei der alten " Deutschland-AG" war es weniger ein Problem" , sagt der Aktienrechtsexperte Professor Theodor Baums von der Universität Frankfurt. " Die Berufskläger konzentrieren sich aber mittlerweile eher auf kleinere Gesellschaften, wo sie mehr Schaden anrichten können."


Und die Masche ist simpel: Die gefährlichsten der streitlustigen Anteilseigner, die so genannten " räuberischen Aktionäre" , drohen mit Anfechtungsklagen gegen die Hauptversammlung, die die betroffenen Firmen teilweise handlungsunfähig machen würden. Den Verzicht darauf lassen sie sich teuer abkaufen. " Lästigkeitswert" nennt das der Jurist. Besonders beliebt sind Klagen, die eine Eintragung ins Handelsregister aufschieben können: Kapitalerhöhungen, Fusionen oder so genannte " Squeeze-Outs" , bei denen ein Mehrheitseigentümer die verbliebenen Kleinaktionäre zwangsweise auszahlt. Da der Gang durch die Gerichte dauert, und die Folgen für die blockierten Unternehmen extrem teuer werden können, geben viele Firmen nach - und bezahlen. Treffen kann es jeden. Schätzungen zufolge hat jede dritte deutsche Aktiengesellschaft schon einmal Bekanntschaft mit " räuberischen Aktionären" gemacht. Da aber meist schweigt, wer zahlt, dürfte die Dunkelziffer enorm hoch sein. " Das Phänomen tritt so häufig auf, dass sich sogar der Gesetzgeber Gedanken macht, wie man es in den Griff bekommt" , sagt Wolfgang Richter von der internationalen Anwaltskanzlei Clifford Chance. " Aktienrechtlich darf keine AG einem ihrer Aktionäre seinen ,Lästigkeitswert" abkaufen. Deswegen handelt meistens ein Großaktionär oder jemand anderes von außen. Aber da herrscht ziemlich viel Diskretion. Kein Unternehmen würde bekannt geben, dass es gezahlt hat."


Weil das so ist, lassen sich die Profi-Aktionäre allerlei Umwege einfallen, um an ihr Geld zu kommen: Sie verlangen Aufsichtsratsmandate mit entsprechender Vergütung. Sie lassen sich für Unsummen als Berater anstellen. Sie ziehen die Klage im Rahmen eines außergerichtlichen Vergleichs zurück, bei dem die Gegenseite die Anwaltskosten übernimmt - die für einen so genannten " Korrespondenzanwalt" astronomische Höhen erreichen können und dann an den Kläger weitergereicht werden. Sie erstellen teure Gutachten - oder sie erpressen ganz direkt, per Telefon: Ein paar Tausend Euro, dann stelle ich auf der HV diese und jene unbequeme Frage nicht. Ein paar Tausend mehr, dann bleibe ich ganz zu Haus. Angeblich hat die Beendigung einer Anfechtungsklage die betroffene Firma schon einmal fast neun Millionen Euro gekostet. " Wenn Sie so eine kritische Kapitalmaßnahme planen" , sagt der Münchener Top-Anwalt Franz Enderle, " dann kommen die über Sie. Wie ein Heuschreckenschwarm."


Um so weit zu kommen, müssen aber erst einmal Gründe für eine Klage her. Sind ein paar Aktien für die Teilnahme an der Hauptversammlung erworben, beginnt deshalb akribisch die Suche nach Haaren in der Suppe. Schon die Einladungen werden auf Formfehler durchkämmt. Bringt das nichts, werden auf der HV selbst welche provoziert. Dabei kann schon eine einzige unbeantwortete Frage an den Vorstand reichen, um die Versammlung anschließend gerichtlich anzufechten. " Die Hauptversammlung hat damals zwei Tage gedauert" , sagt Manfred Rube von der Baden-Württembergischen Bank (BW-Bank), " am ersten Tag von zehn bis 23 Uhr, am zweiten von zehn bis Viertel vor acht. 450 Fragen wurden gestellt, davon bestimmt 400 von drei, vier Personen." Resultat: Seit mehreren Monaten ergeht man sich vor Gericht in einem munteren Antragstellen. Denn auf der HV im vergangenen Sommer sollte der Zwangsausschluss der verbliebenen Minderheitsaktionäre beschlossen werden, nachdem die BW-Bank von der Landesbank Baden-Württemberg übernommen worden war. Eine Reihe von Kleinaktionären, darunter wieder Peter Eck und der Würzburger Wirtschaftsprofessor Ekkehard Wenger, focht die Hauptversammlung an. Einen Termin für die mündliche Verhandlung gibt es immer noch nicht. Bis dahin läuft die Integration der neuen Tochter auf Sparflamme.


Allerdings ist der Frontverlauf oft unklar. Denn längst nicht alle streit- und klagelustigen Querulanten sind Räuber. Ekkehard Wenger beispielsweise legte bei der letzten Wella-HV den Finger in die Wunde und kitzelte aus dem Vorstand die klare Benachteiligung der Kleinaktionäre durch den neuen Wella-Eigentümer Procter & Gamble heraus. Ebenso brachte er ein - gelinde gesagt - umstrittenes Optionsprogramm ans Licht. Dabei beschimpfte der Herr Professor zwar lautstark die anwesenden Vorstandsmitglieder und ließ sich auch durch nette Protokolldamen nicht aus dem Saal entfernen. Aber dass er nicht im Sinne der Kleinaktionäre gehandelt hätte, ist ihm nur schwer vorzuhalten.


" Der Vorwurf des räuberischen Aktionärs ist ein üblicher Punkt, mit dem man versucht, die Kleinaktionäre anzugreifen und ihnen Bereicherungsinteressen unterzuschieben" , sagt Anwalt Olaf Hasselbruch, der gerade eine Anfechtungsklage gegen ein Hamburger Unternehmen führt. " Man darf nicht vergessen, dass die meisten Anfechtungsklagen zu Gunsten der Kleinanleger entschieden werden. Wenn es überhaupt so etwas wie " räuberische Aktionäre" gibt, dann sind das die Großaktionäre."


Dass Kleinaktionäre von den großen Aktiengesellschaften besonders zuvorkommend behandelt werden, kann man tatsächlich nicht gerade sagen. Und so sind viele renitente Aktionäre - oft zu Recht - höchstens lästig für die Firmen. Dabei haben sie allerdings hohen Unterhaltungswert. Legendär ist die Hauptversammlung von Daimler-Benz, von der Aufsichtsratschef Hilmar Kopper Professor Wenger schließlich mit Gewalt entfernen ließ. Zu seinem Leidwesen meldete der sich allerdings umgehend erneut an und begann seine Rede mit den Worten: " Stehen Ihre Gorillas schon wieder bereit?" Nach der Daimler-HV im Herbst 1998, auf der die Fusion mit Chrysler beschlossen werden sollte, erwirkte der streitbare Aktionär Karsten Trippel einen Durchsuchungsbeschluss der Daimler-Zentrale. Zur Vorbereitung seiner Anfechtungsklage wollte er eine komplette Abschrift des Protokolls der HV, die die Firma ihm verweigerte. Gegenüber der leibhaftig erschienenen Gerichtsvollzieherin rückten die Daimlers die Niederschrift aber auch nicht heraus.


Die meisten Querulanten sehen sich daher auch nicht als Störenfriede - sondern eher als Robin Hoods. Als Kämpfer für die Rechte des kleinen Mannes gegen die Übermacht von Konzernlenkern und Selbstbedienern. Sie sonnen sich in der Aufmerksamkeit am Rednerpult, der Bewunderung der Kleinaktionäre. Für viele Vorstände, Aufsichtsräte und Rechtsanwälte dagegen sind sie Piraten. Mit Schlachtplänen und Netzwerken nur auf persönliche Bereicherung aus. Vor allem sind es immer dieselben Kandidaten, die ihnen das Leben schwer machen.


Ganz oben auf der Rangliste steht Karl-Walter Freitag - und bei ihm ist der Vorwurf sogar " amtlich" : Die " Frankfurter Allgemeine" erstritt sich gerichtlich das Recht, ihn " räuberischer Aktionär" nennen zu dürfen. Vorher lehnte das Oberlandesgericht Düsseldorf laut Presseberichten eine Anfechtungsklage von Freitag mit der Begründung ab, er habe in der " Erwartungshaltung" geklagt, die Firma werde ihn ausbezahlen. Und noch früher hatte er zusammen mit einer Bekannten - angeblich auch im Namen weiterer Anleger - von der Aachener und Münchener Beteiligungs-AG 1,5 Millionen Mark erhalten: Freitag hatte damit gedroht, andernfalls ihre Übernahme der BfG-Bank zu durchkreuzen. Das Landgericht Köln stellte ein Strafverfahren gegen ihn wegen Erpressung nur gegen Zahlung einer Geldbuße ein.


Peter Eck, dem der Richter in Düsseldorf die Zwei-Millionen-Forderung unterstellte, klagt dort unter anderem zusammen mit Frank Scheunert und dem Heidelberger Rechtsanwalt Professor Klaus Steiner - das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da Berufung eingelegt wurde. Bei einer anderen Klage, die momentan in Hamburg vorliegt, klagt Scheunert, bis vor kurzem vertreten durch Anwalt Steiner, der allerdings wenige Tage vor der ersten Verhandlung sein Mandat niederlegte. Auf der entsprechenden Hauptversammlung ließ Scheunert sich offenbar von Eck vertreten. Auch bei LBBW war Eck mit von der Partie, zusammen mit Wenger und Karl Trippel. Bei mindestens zweien der drei Termine dabei: Karl-Walter Freitag über die Firma Metropol, deren alleiniger Geschäftsführer er ist.


Das kann natürlich Zufall sein.


Ebenfalls in mancher Augen ein dubioser Kandidat - wenn auch aus der " zweiten Liga" - ist Matthias Gäbler aus Stuttgart, der bei seinen Gegenanträgen auf Hauptversammlungen gern verlangt, sich selbst anstelle der vom Vorstand Vorgeschlagenen in den Aufsichtsrat wählen zu lassen.


Illegal ist das natürlich nicht.


Bis zur Sommerpause möchte Justizministerin Brigitte Zypries nun ein Gesetz zur " Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts" (Umag) durch den Bundestag bringen, mit dem die Politik dem Problem der " professionellen Aktionäre" Herr werden will. Bis dahin werden die meisten Hauptversammlungen weiter vorbereitet wie mittlere Kriegszüge. " Wir haben ein Meldesystem für " kritische Leute" , deren Namen sind ja allgemein bekannt" , sagt Hans Schirdewahn von der Firma SLS HV-Management. " Da schult man das Personal, damit die keine Verfahrensfehler provozieren können. Und alle Fragen sollten aufgeschrieben werden, von einem Anwalt beantwortet und die Antworten dann nur vorgelesen. Auf keinen Fall darf man sich in ein direktes Gespräch verwickeln lassen." Im gewissen Rahmen könne man die " Profis" in Schach halten, sagt Schirdewahn - obwohl die sich bei nicht-kritischen HVs kaum noch blicken ließen. Nur wenn es für Unternehmen um viel Geld ginge. " Ich persönlich kenne einen Kandidaten, der im letzten Jahr Beraterverträge angeboten hat, damit er keine Fragen stellt." In diesem Jahr schickt er die Fragen vorher und lässt sie sich dann einzeln abkaufen.

Artikel erschienen am 16. Mai 2004

ekGgdA

  

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vielleicht täusch ich mich, aber ich glaub die solardinger werden noch ein paar tage brauchen bis man sie wieder kaufen kann.
die solarworld ist der vorreiter und solang die fällt werden auch alle anderen mitgezogen.

jo

  

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10 gute Gründe um sich CENTROSOLAR zu kaufen


1) CENTROSOLAR korregiert um danach in neue Höhen vorzustoßen,

2) das Millionendepot CENTROSOLAR Aktien verkauft und demnach durch Verkäufe nicht mehr als Belastung am Markt auftreten kann,

3) kaum ein Aktionär noch in CENTROSOLAR investiert ist und daher noch erhebliches Kaufpotenzial besteht,

4) kaum ein Analyst sich bisher zu CENTROSOLAR geäußert hat und demnach noch viel Analysepotenzial besteht,

5) kaum ein Börsenguru CENTROSOLAR empfohlen oder in sein Musterdepot aufgenommen hat und demnach noch Musterdepot Aufnahme Potenzial bzw. Hotline Potenzial besteht,

6) erhebliche Steigerungen bei Umsatz und Ertrag vorliegen / siehe die Vorstandspräsentation auf der Homepage www.centrosolar.de / News & Termine / Hauptversammlung)und damit noch erhebliches fundamentales Steigerungspotenzial vorhanden ist,

7) in den Prognosen keinerlei Übernahmen eingepreist sind, so dass hier noch erhebliches Überraschungspotenzial vorhanden ist (ein Indiz ist die TO der a.o. HV gewesen),

8) wenig Zocker in CENTROSOLAR sind, so daß noch einiges an Kaufpanikpotenzial vorhanden ist,derzeit noch immer geringe Umsätze,

9) durchaus auch die Aufnahme von CENTROSOLAR in Indizies möglich ist und daraus Kaufpotenzial für Institutionelle vorhanden ist

10) Der Vorstand und die IR zop sind

ekGgdA

  

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Aus der neuen EURO am Sonntag:

Titelthema

Wie reich macht grünes Geld?

Sonne, Wind, Wasser - wieviel Power noch in Öko-Investments steckt

Daß da Power drin ist, hat sich rumgesprochen: Sonne, Wind und Wasser haben sich auch an den Börsen längst als ernstzunehmende Branchen etabliert. Wie es weitergeht mit dem Aufstieg der Öko-Investments
von Jens Castner, Euro am Sonntag

Regenerative Energien? Öko-Investments? Ist das nicht was für diese Leute in Birkenstock-Sandalen, die selbstgestrickte Pullover tragen und regelmäßig an Greenpeace spenden? Von wegen. Spätestens mit dem Boom der Solaraktien hat auch die in feinsten Zwirn gehüllte Investmentbanker-Zunft die Renditechancen erkannt, die alternative Energien bieten. Ob Windparks, Geothermiekraftwerke oder Biodiesel, ob Einzelaktien, Offene oder Geschlossene Fonds – immer mehr Anleger interessieren sich für Investments mit Ökosiegel. Kein Wunder: Angesichts der explodierenden Öl, Gas- und Strompreise werden regenerative Energien zunehmend konkurrenzfähig. Und auch die Politik hilft in verstärktem Maße mit.

Nicht nur in Deutschland wird Solarenergie vom Staat gefördert. Auch Länder wie Spanien und China wollen die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern. Selbst die USA sind dank des Vorstoßes des kalifornischen Gouverneurs Arnold Schwarzenegger auf dem besten Weg, das Image des weltweiten Energieverschwenders Nummer 1 abzulegen. Nach Kalifornien denkt inzwischen auch Texas über Solar-Förderprogramme nach, was der Branche einen neuerlichen Nachfrageschub bescheren könnte. Auch der Stromerzeugung durch Windkraft werden weiterhin große Chancen eingeräumt. Zwar hat sich das Wachstum in den vergange- nen Jahren in Deutschland abgeschwächt, nachdem die günstigsten Standorte mit Rotoren zugepflastert worden sind und der Widerstand der Bevölkerung gegen die Verschandelung der Landschaft durch die Windmühlen zugenommen hat. Die Unternehmen weichen jedoch immer häufiger auf Offshore-Projekte auf dem Meer aus, die 20 Kilometer von der Küste entfernt in flachen Gewässern mit günstigen Windverhältnissen aufgestellt werden.

Die größte Nachfrage dürfte jedoch – ähnlich wie bei der Solarenergie – vorwiegend aus dem Ausland kommen. Auf Grund der steigenden Energiepreise sowie dem drohenden Klimawandel durch die zunehmende Umweltbelastung setzen auch Weltwirtschaftsmächte wie China und die USA vermehrt auf Windkraft. Obwohl die Kapazitäten der Anlagen seit der Jahrtausendwende um jährlich 20 Prozent weltweit gestiegen sind, wird erst ein Prozent des Strombedarfs durch Windkraftanlagen abgedeckt. Experten rechnen deshalb in den kommenden Jahren nochmals mit einer Verdoppelung der Kapazitäten. Davon dürften vor allem die deutschen Hersteller profitieren, die einen Marktanteil von knapp 50 Prozent aufweisen. Die starke Nachfrage aus dem Ausland sollte das schwächere Wachstum in Deutschland überkompensieren. Neben den bereits etablierten Solar- und Windkraftanlagen werden verstärkt alternative Verfahren zur Energiegewinnung angewandt. So werden Wärme und Strom unter anderem aus Holz, Pflanzenölen und Biomassen-Heizkraftwerken gewonnen. Auch Erdwärme wird zunehmend genutzt.

Der jüngste Boom bei erneuerbaren Energien wirkt zudem als Antriebsmotor für die gesamte Wirtschaft. So verzeichnete die Branche 2005 mit einem Umsatzanstieg um 30 Prozent auf 30 Milliarden Euro ein Rekordjahr. Rund 30000 neue Arbeitsplätze entstanden. Mittlerweile machen erneuerbare Energien in Deutschland zehn Prozent des Stromverbrauchs aus. Und dennoch: Trotz des Umwelt- und Solar-Booms an der Börse hinkt Deutschland in Sachen grünes Geld noch hinterher.

Andere europäische Länder, vor allem Österreich und die Schweiz, seien meilenweit voraus, sagt Harald Waldhoff, Geschäftsführer von Focus Asset Management. Noch machen die jährlichen Mittelzuflüsse bei Nachhaltigkeits- und Ökofonds trotz stark ansteigender Tendenz nur magere 1,5 Prozent des Gesamtmarkts aus. Nach neueren Studien dürfte der Anteil in den nächsten Jahren aber auf bis zu zehn Prozent steigen. Obwohl der Markt hierzuland noch in den Kinderschuhen steckt, läßt das Angebot kaum Wünsche offen. Die Anzahl an Öko- und Nachhaltigkeitsfonds wuchs innerhalb von fünf Jahren von 50 auf 120. Zertifikate auf Ethik- und Ökologie-Indizes kommen noch hinzu.

Es sei allerdings "nicht seriös, Anlegern höhere Renditen zu versprechen, als sie mit anderen Aktieninvestments zu erzielen wären", meint Christoph Butz, Nachhaltigkeitsexperte beim Schweizer Bankhaus Pictet. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sei allenfalls eine "marktgerechte Rendite" zu erzielen.

Der Schweizer stapelt tief. Der Pictet-Fonds European Sustainable Equities brachte in den vergangenen drei Jahren ein Plus von 104 Prozent – 28 Prozent mehr als der MSCI-Welt-Index, an dem sich die meisten Investmentfonds messen. Gute Gewinne und ein gutes Gewissen müssen beileibe kein Widerspruch sein. Der aus 25 Titeln bestehende Natur-Aktienindex hat sich seit seiner Auflage 1997 mehr als vervierfacht. Dabei hat er den MSCI Welt weit hinter sich gelassen. Dies widerlegt das alte Vorurteil, daß grüne Geldanlagen mit einem Verlust an Rendite verbunden sind. Und macht ökologische Investments für institutionelle und auch private Anleger immer interessanter. Deutschlands grüner Klassiker, der vor zehn Jahren aufgelegte Ökovision-Fonds, muß sich auf Drei-Jahres-Sicht mit einer Performance von exakt 100 Prozent nicht verstecken. Allein im zurückliegenden Jahr stiegen die Fondsanteile um 35 Prozent und schlugen den MSCI Welt um 11,4 Prozent. Seinen überdurchschnittlichen Wertzuwachs in den vergangenen Monaten verdankt der Ökovision keineswegs nur der Rally von Solarworld oder Q-Cells. Die sind im Portfolio zwar ordentlich gewichtet, allerdings setzt das Fondsmanagement auch auf Branchen, die mit dem Öko-Label nichts zu tun haben. Denn auch Unternehmen aus anderen Branchen haben durchaus die Chance, sich mit dem Prädikat "nachhaltig" zu schmücken. So erhielt beim Sustainability Congress in Bonn vergangene Woche der Konsumgüterhersteller Henkel den Sustainability Award, da das Unternehmen CO2-Ausstoß, Energie- und Wasserverbrauch seit Jahren kontinuierlich absenkt, Zwangs- und Kinderarbeit ablehnt und auf Tierversuche so weit verzichtet, wie es der gesetzliche Rahmen zuläßt. Auch den Innovationspreis erhielt kein Solarzellen- oder Windkraftanbieter: Für den verbrauchssenkenden Hybridantrieb im Prius wurde mit dem Autohersteller Toyota ebenfalls ein Unternehmen ausgezeichnet, das – durch die Öko-Brille gesehen – in einer Bäh-Branche sein Geld verdient.

Das klassische Sustainability-Investment gibt es gar nicht, da die Bewertungskriterien zwischen den einzelnen Indexanbietern und Investmentgesellschaften stark variieren. Oft sage die Auswahl der Titel "mehr über die Ideologie des Analysten aus als über die Umweltbilanz des Unternehmens", kritisiert etwa Pictet-Experte Butz. Er plädiert für wenige einfache, aber aussagekräftige Schlüsselindikatoren. Unter Umweltgesichtspunkten müßten beispielsweise Autohersteller und Fluglinien nach Flottenverbrauch und CO2-Emissionen beurteilt werden, da Produktionsverfahren oder Recycling-Fähigkeit nur einen Bruchteil der Schadstoffbilanz ausmachen würden. Butz: "Man muß da graben, wo die Kartoffeln sind." Von nachhaltigen Investments erwarten nicht wenige Experten langfristig durchaus eine bessere Performance, auch wenn das in der Vergangenheit bislang nur in Ausnahmefällen geklappt hat. Der Schlüssel liegt möglicherweise im Fondsvertrieb. Wenn es die Berater richtig anpacken, können sie Kunden sehr viel schneller und einfacher für einen Sustainability-Fonds begeistern als für andere Produkte. Frauen etwa beschäftigten sich stark mit der Welt, in der ihre Kinder aufwachsen sollen, und seien für nachhaltige Investments zugänglicher, weiß Tjark Goldenstein, Chef der Kapitalanlagegesellschaft Ökorenta.

Mit den zunehmenden Marktanteilen der Sustainability-Fonds fließt logischerweise auch mehr Geld in Aktien der entsprechenden Unternehmen. Deren Anteilsscheine sollten allein wegen der stärkeren Nachfrage besser abschneiden als die der Umweltsünder – ganz davon abgesehen, daß diese Probleme bekommen: Auf Initiative der UNO werden die großen Ratingagenturen wie Moody’s, Fitch und S&P Umweltrisiken künftig stärker in die Bewertung von Kreditrisiken einbeziehen.

Denn Probleme wie Asbestklagen können ein Unternehmen durchaus an den Rand des Ruins treiben. Das Beispiel ABB hat das hinreichend bewiesen, obwohl die Firma unverschuldet in diese Situation geraten ist und heute mit einer so blitzsauberen Umweltbilanz dasteht, daß selbst der Ökovision-Fonds bereits eine größere Position aufgebaut hat.

Der Fonds, der gerade sein zehnjähriges Jubiläum feierte, ist eben keine Geldanlage, die nur für linksalternative Ideologen taugt. In den Anfangszeiten war das noch anders, erinnert sich Goldenstein: "Wer damals bei uns investiert hat, tat das wirklich aus Idealismus." Die meisten Anleger hätten ihr Investment eher als Spende betrachtet. Goldenstein: "Die Leute, die uns damals auf die Beine geholfen haben, hätten nie und nimmer damit gerechnet, daß sie ihr Geld jemals wiedersehen."


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Investor-Info

Es werden nur 4 Aktien empfohlen und darunter nicht die Big-Playser sondern güstigsten wie Phönix SonnenStrom:-)

...
Phönix SonnenStrom

Prognosen zu konservativ?

Phönix SonnenStrom ist trotz des jünsten Kursanstiegs noch moderat bewertet. Das KGV von 19 ist zwar höher, allerdings dürften die Schätzungen veraltet sein. Das Unternehmen übertrifft regelmäßig die Prognosen und plant etxrem konservativ. Positive Überraschungen sollten auch in Zukunft drin sein.

Akt. Kurs 26,65 €
KGV 07e 19,1
Stopp 19,80 €
Ziel 32,00 €

....

Dem ist nichts hinzuzufüge

Stay Long

GeWinn

  

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Phönix SonnenStrom Kursz. 32 Euro (Euro am Sonntag)

Die Experten von "EURO am Sonntag" sehen bei der Phönix SonnenStrom-Aktie (ISIN DE000A0BVU93/ WKN A0BVU9) ein Kursziel von 32 Euro.

Das Unternehmen sei trotz des jüngsten Kursanstiegs noch moderat bewertet. Zwar sei das KGV von 19 optisch höher, jedoch dürften die Schätzungen veraltet sein. Regelmäßig übertreffe die Gesellschaft die Prognosen und plane extrem konservativ. Auch in Zukunft sollten positive Überraschungen möglich sein.

Für die Experten von "EURO am Sonntag" liegt das Kursziel der Phönix SonnenStrom-Aktie bei 32 Euro. Ein Stopp solle bei 19,80 Euro gesetzt werden.
Analyse-Datum: 20.03.2006

Analyst: Euro am Sonntag
Rating des Analysten:


Quelle:aktiencheck.de 20/03/2006 14:13

Anbei die Empfehlung nochmal auf aktiencheck.de

Stay Long

GeWinn

  

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DGAP-Adhoc: CENTROTEC Sustainable AG - Jahresergebnis

CENTROTEC Sustainable AG / Jahresergebnis

22.03.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Brilon, 22. März 2006 - Die CENTROTEC Sustainable AG, Brilon, verschiebt die Bekanntgabe des geprüften Jahresabschlusses auf den 6. April 2006. Der Grund für die Verschiebung vom 23. März auf den 6. April: es ist noch in Klärung, wie nach den neuen IFRS Regeln der Sondergewinn aus der Erstkonsolidierung der CENTROSOLAR AG in das Eigenkapital der CENTROTEC Sustainable AG zu verbuchen ist. Durch diese bilanztechnische Frage ändert sich nichts an den am 28. Februar veröffentlichten, vorläufigen operativen Jahresergebnissen 2005 und Prognosen für 2006. Gleichwohl ist diese Frage sehr sorgfältig zu prüfen, weil das Ergebnis eine Wirkung in Höhe eines voraussichtlich zweistelligen positiven Millionenbetrages auf das Eigenkapital hat. Die erstmalige Aufstellung und Einbeziehung des konsolidierten Jahresabschlusses der börsennotierten Tochtergesellschaft CENTROSOLAR AG, die fünf neu übernommene Unternehmen mitbringt, führte ebenfalls zu einem erhöhten Zeitaufwand.

Die CENTROSOLAR AG ist eine voll konsolidierte Unternehmensgruppe der CENTROTEC Sustainable AG, die sich auf Solaranlagen spezialisiert hat. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde die CENTROSOLAR AG gegründet und Ende September 2005 in den Freiverkehr der Frankfurter Börse einbezogen.


Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Dr. Klaus Heinemann, Tel.: +49 (0) 2961 96631-103

oder:

MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör, Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30

DGAP 22.03.2006
Sprache: Deutsch Emittent: CENTROTEC Sustainable AG Am Patbergschen Dorn 9 59929 Brilon Deutschland Telefon: +49 (0)2961 96631-0 Fax: +49 (0)2961 96631-96 Email: ir@centrotec.de WWW: www.centrotec.de ISIN: DE0005407506 WKN: 540750 Indizes: SDAX Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

(END) Dow Jones Newswires

March 22, 2006 02:00 ET (07:00 GMT)

http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=22369837



Kurs:

CENTROTEC 30,03 EUR -0,72 | -2,34%

CENTROSOLAR 17,94 EUR -0,21 | -1,16%

ekGgdA

  

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Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchten wir Sie mit unserer aktuellen Pressemitteilung über den
Abschluss von zwei Modullieferverträgen und einer Absichtserklärung
informieren.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Anka Leiner
Investor Relations

Phönix SonnenStrom AG
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos

Tel. (0 81 35) 938-315

Fax: (0 81 35) 938-399

Leiner@SonnenStromAG.de

www.SonnenStromAG.de



Amtsgericht München HRB 129117

Ust-ID Nr. DE 812868419



________________________________________

Phönix SonnenStrom AG erweitert Lieferantenbasis und Solarmodulangebot

· 6 Megawatt von zwei neuen Lieferanten für 2006
· Absichtserklärung über 143 Megawatt bis 2010 unterzeichnet

Sulzemoos, 29.03.2006/ Die Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) hat
Verträge über die Lieferung von Solarmodulen mit einer
Gesamtspitzenleistung von 6 Megawatt (MWp) mit zwei neuen Lieferanten für
2006 abgeschlossen. Eine Absichtserklärung über ein Volumen von 143 MWp bis
zum Jahr 2010 bekräftigt die Wachstumspläne des Unternehmens.

Mit dem chinesischen Modulhersteller Changzhou Trina Solar Energy Co. Ltd.,
Changzhou, Provinz Jiangsu, wurde ein Liefervertrag über 2 MWp
monokristalline Solarmodule für das Jahr 2006 abgeschlossen. Trina stellt
derzeit jährlich je 30 MWp Ingots, Wafer und Module her. Bis 2010 ist ein
Ausbau der Modulkapazitäten auf 100 MWp geplant.

Tianwei Yingli New Energy Resources Co. Ltd., Baoding in der chinesischen
Provinz Hebei, wird im laufenden Geschäftsjahr 4 MWp polykristalline Module
liefern. Darüber hinaus wurden in einer Absichtserklärung mit Yingli
Lieferungen von insgesamt 143 MWp für die Jahre 2006 bis 2010 vereinbart.
Yingli ist mit einer Gesamtkapazität von 100 MWp einer der größten
Modulhersteller Chinas, dessen Ausbaupläne bis zum Jahr 2010
Produktionskapazitäten von 500 MWp vorsehen.

Die Phönix SonnenStrom AG hat beide Lieferanten aus mehr als 20
Produktionsunternehmen für Solarmodule in China ausgewählt. Dabei
überzeugten die hohe Qualität der Module, die moderne Produktion und die
Wachstumsziele der Unternehmen. Insgesamt wird die Phönix SonnenStrom AG
derzeit von sieben Modulherstellern beliefert und plant mit mindestens 35
MWp im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von 140 Mio. Euro.


Über die Phönix SonnenStrom AG
Die Phönix SonnenStrom AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
führendes Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche.
Die Gesellschaft plant, baut und betreibt Photovoltaik-Großkraftwerke und
ist Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und
Zubehör. Im Jahr 2005 wurde die Phönix SonnenStrom AG als wachstumsstarkes
Unternehmen als „Bayerns Best 50“ und „Europe’s 500“ ausgezeichnet. Die
Aktien der Gesellschaft (ISIN DE000A0BVU93) werden seit November 2004 im
Freiverkehr und seit Juli 2005 im Qualitätssegment M:access der Börse
München gehandelt.

Das ist ein weiterer Baustein auf dem Weg zu neuen Rekordzahlen in den nächsten Jahren für Phönix. Vor allem die langfristigen bis 2.010 sind mMn in der Solarbranche sehr wichtig. Phönix ist mit einem KGV unter 20 noch immer günstig bewertet, also sollten bald die nächsten Kaufempfehlungen komme

Stay Long

GeWinn

  

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Trotz positiver News gibts aktuelle Gewinnmitnahmen. Die KZ reichen von 32-40 €. Die Empfehlungen durchwegs Buy.

mMn eine günstige Kaufchance...

25,750 26,000 26,0000 31.03.2006 17:11 -2,99%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
250 25,750 26,000 300
200 25,700 26,030 600
500 25,510 26,090 100
1.500 25,500 26,100 1.500
85 25,450 26,450 300
100 25,330 26,600 310
730 25,300 26,620 176
1.500 25,100 26,700 50
190 25,000 27,000 395
265 24,600 27,250 1.000

25,750 26,000 26,0000 31.03.2006 17:30 -2,99%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
250 25,750 26,000 300

SK 26,00 €-2,99%

Stay Long

GeWinn

  

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Editiert am 05-04-06 um 01:47 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

"Der Aktionär" Ausgabe 15/2006:


● Titelstory: Kaufen Sie diese Aktien!
Charts vor dem Ausbruch - Aktien, die Kaufsignale senden.

Utimaco
Aixtron
Drugstore
Emisphere
Petrochina


● Top-Tipps:

konservativ: IWKA
spekulativ: Nabi Biopharma


● Hot Stocks:

Spekulation der Woche: Schweizer Elektronik
Frogster
Diaz Resourches


● Aktien Deutschland:

Allianz

Centrosolar
Centrosolar, reichlich Fantasie, langfristig orientierte Anleger sammeln auf diesem Level ein. Kursziel 23,50 Euro:-)



Centrotec

● Aktien weltweit:

Lucent
JDS Uniphase
Biosante
Sunopta

● IPOs:

SAF, spekulativ oriente Anleger sollten zeichnen.
Magix, Zeichnung drängt sich nicht auf.
Wacker Chemie, kein Schnäppchen.
Absolute Capital Management, eine Spekulation wert.

● Leseraktie: Cephalon


● Musterdepots:

Trading: Geplante Transaktion Kauf Heliad mit Limit 1,36 Euro.


● Chart der Woche: Computerlinks

● News-Check: Google, EADS, Premiere, Schwarz Pharma, Infineon...

ekGgdA

  

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Das Interview im AKTIONÄR mit CentroSolar hat mich überzeugt. Das Unternehmen stellt sogar Nano-Beschichtungen für Solarglas her und erhöht dadurch die Leistung und den Verkaufspreis...

KZ 23,50 € erscheint mir sehr realistisch. Hab mir diese Solarperle wieder ins Depot gekauft:-)

Phönix SonnenStrom habe ich auch nachgekauft:-)

Beide Aktien sind in der Peer Group unterbewertet und haben tolle Wachstumschancen.

Bei CentroSolar sollte sich das bereits am Donnerstag bei den Zahlen zeigen. Vor allem auf den Ausblick bin ich gespannt, laut CEO Dr. Kirsch soll doch bald der Ausfstieg in den Prime Standard erfolgen.

Wer in Solaraktien investieren will, sollte sich mMn zuerst die ÖKO-Invest-Solaraktienstudie 2006 zulegen. Da sind alle internationalen Solaraktien und IPOs analysiert inkl. faire Bewertungen...

Stay Long

GeWinn

  

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wäre schön wenn es zutrifft, sonst rechne ich erst mit positiven news im mai. normalerweise müsste sich ein solarunternehmen im jetztige umfeld mit den hohen ölpreisen gut entwickeln. aber leider ist der ölpreis im moment hauptsachlich vom iran beeinflusst. hoffe das bald in einer postiven weise aus der welt schafen lässt.

werd im moment nicht nachkaufen, da etwas entscheidendes dazu fehlt .
hab eigentlich nicht damit gerechnet das es nochmals solche kurse gibt.

mfg piro


  

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ich scher mich bei der aktie nicht um gerüchte und hab bei dem preis ungschaut zugeschlagen.
bin von den zukunftsperspektiven irgendwie total positiv eingestellt.
ich habs eh schon einmal gesagt, was mit centro beginnt bürgt für qualität.

jo

  

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Editiert am 18-05-06 um 03:57 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Phönix SonnenStrom AG mit dem Bayerischen Gründerpreis 2006 ausgezeichnet
18.05.2006 | Phönix SonnenStrom AG

Gewinner in der Kategorie "Visionär" - Bayerischer Sparkassenverband vergibt Preise


Die Phönix SonnenStrom AG ist am 17. Mai 2006 in Nürnberg mit dem Bayerischen Gründerpreis in der Kategorie „Visionär“ ausgezeichnet worden. Der Bayerische Gründerpreis wird im vierten Jahr in Folge für herausragende Erfolge beim Aufbau von Unternehmen vergeben – die höchste Auszeichnung für Gründer und Unternehmer in Bayern. Ausgezeichnet wurden Unternehmen und Persönlichkeiten in den Kategorien Konzept, Aufsteiger, Lebenswerk und Visionär. Die Auszeichnung „Visionär“ setzt voraus, dass ein gesellschaftlich relevantes, visionäres Thema unternehmerisch erfüllt wurde. Dafür geehrt wurde die Phönix SonnenStrom AG. Das 1999 gegründete Unternehmen mit Sitz in Sulzemoos bei München hat sich in den vergangenen Jahren eine führende Position in der Photovoltaikbranche erarbeitet. Als Systemanbieter entwickelt, plant und realisiert das Unternehmen Photovoltaik Großkraftwerke und vertreibt Photovoltaik-Module und Komponenten über ein deutschlandweites Partnernetzwerk. Die Phönix SonnenStrom AG ist europaweit aktiv und hat eine Tochtergesellschaft in Spanien sowie eine Beteiligung in Italien. Im Jahr 2005, dem sechsten Jahr ihres Bestehens, hat sie mit rund 75 Mitarbeitern bei einem Umsatz von 111 Mio. Euro einen Gewinn von 5 Mio. Euro erzielt.

Die Phönix SonnenStrom AG wurde auf Initiative der Sparkasse Fürstenfeldbruck nominiert. Eine hochkarätige Jury, bestehend aus Vertretern von McKinsey&Company, der LfA Förderbank Bayern, Venture-Capital-Gebern, Schaffer & Partner, einem Mitglied aus dem Bayerischen Wirtschaftsministerium, Sparkassenvorständen und Wissenschaftlern der TU München hat Phönix SonnenStrom als Preisträger ausgewählt. Verantwortlich für die Durchführung des Wettbewerbs war der Sparkassenverband Bayern. Der Vorstandsvorsitzende der Phönix SonnenStrom AG, Dr. Andreas Hänel, ist stolz auf die Auszeichnung. „Mit diesem Preis kommen wir unserer Vision, mit der unerschöpflichen Kraft der Sonne die Energieversorgung von heute und morgen zu gestalten, ein gutes Stück näher,“ freute er sich anlässlich der Pressekonferenz zur Preisverleihung.

http://www.solarinfo.de/News/mag_2255.cfm?rid=5

Jetzt trennt sich mal die Streu vom Weize

Stay Long

GeWinn

  

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Ein Wahnsinn - da wird diese Aktie gestern unauffällig in diesem Forum besprochen und ihr kauft den Kurs gleich rauf... tssssss...


  

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12c wurden es im 1.Q.

Suntech Power Reports First Quarter 2006 Financial Results

-- First quarter net revenue exceeds guidance, up 133.5% year-over-year to
$89.9 million
-- Net income attributable to holders of ordinary shares up 97.7% to $19.3
million from fourth quarter 2005
-- Gross margin increases sequentially to 30.1% driven by higher PV module
prices and conversion efficiency improvements
-- Production capacity reaches 180MW

WUXI, China, May 18 /Xinhua-PRNewswire/ -- Suntech Power Holdings Co., Ltd. (NYSE: STP), one of the world's leading manufacturers of photovoltaic (PV) cells, today announced first quarter 2006 total net revenues of $89.9 million and net income attributable to holders of ordinary shares of $19.3 million, or $0.12 per diluted American Depository Share (ADS).

"During the quarter we continued to improve our solar cell conversion efficiency rates while shifting more production to use thinner 210 micron wafers. This helped us to improve profitability even while silicon wafer prices continued to rise," said Dr. Zhengrong Shi, Suntech's chairman and CEO. "We intend to continue to achieve profitable growth by lowering cost per watt through our R&D efforts, increasing production capacity and expanding our markets as more and more governments worldwide launch initiatives promoting the use of solar energy."

First Quarter 2006 Results

Total net revenues for the first quarter of 2006 were $89.9 million, an increase of 1.0% sequentially and 133.5% year-over-year. The modest sequential growth rate reflected seasonality in production as there was approximately one fewer working week during the first quarter compared to other quarters due to the Chinese New Year holidays.

Breakdown of First Quarter 2006 Net Revenues

Q1 2006 % of Q1 Growth Growth
2006 Net vs. Q1 vs. Q4
Revenues 2005 2005
PV Cells $40.6 45.1 % +688 % +28 %
million
PV Modules $49.3 54.9 % +48 % (13%)
million
PV System $0.03 -- +128 % (95%)
Integration million
Total $89.9 100.0 % +134 % +1 %
million


During the first quarter of 2006, Suntech shipped total output of 26.8MW and increased its annualized capacity from 150MW to 180MW. Average sales prices of PV cells and PV modules were $3.05 and $3.65 per watt, respectively, compared to $3.12 and $3.49 per watt, respectively, in the fourth quarter of 2005, and $2.63 and $3.29 per watt, respectively, in the first quarter of 2005.

Gross profit for the first quarter of 2006 was $27.1 million, representing an increase of 14.7% over the fourth quarter of 2005 and 102.6% over the first quarter of 2005. Gross margin for the first quarter of 2006 was 30.1% compared to 26.5% in the fourth quarter of 2005 and 34.7% in the first quarter of 2005. Sequentially, gross margins increased due to a rise in the price of PV modules and improved conversion efficiencies. The year-over-year gross margin decrease was primarily due to increases in the cost of raw materials as well as share based compensation.

Operating expenses in the first quarter of 2006 were $7.0 million compared to $11.0 million in the fourth quarter of 2005 and $2.0 million in the first quarter of 2005. The sequential decrease in operating expenses were primarily due to a decline in share based compensation to $2.3 million in the first quarter of 2006 from $5.8 million in the fourth quarter of 2005, as well as fourth quarter operating expenses including certain internal expenses associated with Suntech's restructuring and December 2005 initial public offering. The year-over-year increase in operating expenses reflected growth in the business needed to support the Company's revenue growth as well as share based compensation expenses.

Income from operations for the first quarter of 2006 was $20.1 million, representing a sequential increase of 59.9% and a year-over-year increase of 76.9%. Operating margin was 22.3% compared to 14.1% in the fourth quarter of 2005 and 29.5% in the first quarter of 2005.

Net income attributable to holders of ordinary shares for the first quarter of 2006 was $19.3 million, representing a 97.7% sequential increase and a 93.3% increase year-over-year. Basic and diluted net income per ADS for the first quarter of 2006 were $0.13 and $0.12, respectively, compared with $0.10 and $0.08 in the fourth quarter of 2005, respectively. First quarter 2005 basic and diluted net income per ADS were both $0.11.

Net income attributable to holders of ordinary shares excluding share- based compensation expenses (non-GAAP) for the first quarter of 2006 was $22.1 million, an increase of 31.4% from the fourth quarter of 2005, and a 121.6% increase year-over-year. Basic and diluted net income per ADS excluding share- based compensation expenses (non-GAAP) for the first quarter of 2006 were $0.15 and $0.14, respectively. First quarter 2005 basic and diluted net income per ADS excluding share-based compensation expenses (non-GAAP) were both $0.11. (Please refer below to the reconciliation of GAAP net income and basic and diluted net income per ADS to non-GAAP net income and basic and diluted net income per ADS and a detailed discussion of management's use of non-GAAP information.)

As of March 31, 2006, Suntech had cash and cash equivalents of $345.1 million. Net operating cash outflow for the first quarter was $31 million primarily as Suntech made advance payments to suppliers to secure silicon wafers. The operating cash outflow in the first quarter of 2006 was also due to the increase in inventory balance from $40.4 million as of December 31, 2005 to $61.8 million as of March 31, 2006, as Suntech accumulated raw materials for further production expansion. In the first quarter of 2006, depreciation was $1.4 million and capital expenditures were $12.2 million.

Business Highlights
-- In the first quarter of 2006, Suntech's multicrystalline silicon PV
cell conversion efficiency rate, using solar grade raw material,
increased to 15.4% from 15.2%, and the Company maintained its
monocrystalline silicon PV cell conversion efficiency rate at 17.0%.
Suntech continued to expand its pilot production using 18.0% conversion
efficiency technology with solar grade silicon and is on-track to reach
20.0% conversion efficiency by 2008.
-- On May 1, 2006, Suntech announced that it had received Underwriters
Laboratories (UL) certification, which would expand its ability to sell
products into the United States, one of the world's largest solar
markets.
-- Also on May 1, 2006, Suntech broke ground for its additional
manufacturing site in Wuxi, China, which is planned to have more than
66,000 square meters of floor space. The Company anticipates that the
new building will be ready for equipment installation in early 2007.
-- Suntech's capacity expansion remains on schedule. The Company added an
additional 30MW production line that began to ramp production in April.
The Company anticipates reaching 240MW annualized capacity by the end
of the third quarter 2006.
-- In the first quarter of 2006, Suntech won system integration contracts
in China for a total of approximately 2.2MW.

Additional Senior R&D Staff

In the first quarter of 2006, Suntech continued to build its R&D capabilities, adding key members to its senior staff:

-- Dr. Tihu Wang joined Suntech as vice general manager of R&D. Dr. Wang
has 23 years of experience in leading and conducting advanced
scientific research on high-efficiency solar cells, semiconductor
crystal growth, material characterizations, and physical metallurgy.
Prior to joining Suntech, Dr. Wang worked at the U.S. National
Renewable Energy Laboratory where he acquired extensive expertise in
the entire line of silicon photovoltaic technology, from silicon
feedstock production, crystal growth and solar cell manufacturing, to
thin-film silicon fabrication.
-- Mr. Guangchun Zhang, was named Suntech's deputy research director of
R&D. Mr. Zhang, who has been with Suntech since November 2005,
specializes in research on high-efficiency solar cell design. He
previously worked at the Centre for Photovoltaic Engineering and the
School for Photovoltaic Engineering at the University of New South
Wales in Australia.

Outlook for Second Quarter 2006

Suntech expects its total net revenues in the second quarter of 2006 to be in the range of $110 million to $117 million, representing year-over-year growth of 163% to 179%.

Suntech expects its total production output to be in the range of 31MW to 33MW in the second quarter of 2006. Suntech continues to expect its total production output to be between 130MW to 140MW for the full year 2006.

  

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Phoenix SonnenStrom AG schließt Rahmenvertrag ueber die Lieferung von bis zu 265 Megawatt Duennschichtmodulen ab

29.05.2006 | Phönix SonnenStrom AG

Basis für beschleunigte Expansion


Die Phönix SonnenStrom AG hat mit einem ihrer bisherigen Lieferanten einen Rahmenvertrag über die langfristige Belieferung mit Solarmodulen abgeschlossen. Gegenstand des Vertrages ist die Lieferung von Dünnschichtmodulen im Zeitraum von 2006 bis 2011 mit einer Gesamtliefermenge von mindestens 158 Megawatt Spitzenleistung. Der Vertrag beinhaltet die Option, die Modulmenge auf insgesamt bis zu 265 Megawatt bei gleichzeitiger Laufzeitverlängerung bis 2012 zu erhöhen. Dieser Modulliefervertrag ist der größte und umfangreichste, den die Phönix SonnenStrom AG je abgeschlossen hat.

"Die Phönix SonnenStrom AG setzt bereits seit 2003 Dünnschichtmodule ein. Vor allem bei SonnenStrom Großkraftwerken mit Dünnschichttechnologie sehen wir ein großes Potenzial, Photovoltaik bereits in wenigen Jahren auch ohne Förderprogramme wirtschaftlich zu machen", so Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phönix SonnenStrom AG. "Das mit diesem Vertrag gesicherte Modulkontingent wird die Expansionsgeschwindigkeit der Phönix SonnenStrom AG erhöhen und schafft eine hervorragende Basis für die Geschäftsentwicklung in den nächsten Jahren."

http://www.solarinfo.de/News/mag_2263.cfm?rid=5

Gute News am laufenden Band...

Stay Long

GeWinn

  

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17.07.2006 08:11
DGAP-News: CENTROSOLAR AG - Joint Venture


CENTROSOLAR AG / Joint Venture

17.07.2006

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pressemitteilung

CENTROSOLAR - Joint Venture in Asien

München, D, 17. Juli 2006

Die CENTROSOLAR AG, München, Marktführer für das Geschäft mit Photovoltaikanlagen für Privathaushalte in Deutschland, verstärkt seine Auslandsaktivitäten: Heute wurde mit einem asiatischen Hersteller von photovoltaischen Solarmodulen, der Firma Jumao Photonics Co. Ltd., ein Joint Venture Abkommen unterzeichnet.

CENTROSOLAR ist eine 10% Beteiligung an Jumao Photonics Co. Ltd., Xiamen, Fujan, in der Volksrepublik China eingegangen. Jumao ist Hersteller von photovoltaischen Solarmodulen und hat 2005 mit 300 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von knapp 12 Mio. EUR erzielt. Für 2006 wird bereits mit einem Umsatz von 30 Mio. EUR gerechnet. CENTROSOLAR investiert 0,8 Mio. EUR, die vollständig in eine Eigenkapitalstärkung von Jumao fließen. Die Mittel werden zum Ausbau der Produktionskapazitäten eingesetzt.

Seit nahezu fünf Jahren bestanden bereits enge Zusammenarbeit zwischen Jumao und CENTROSOLAR Gruppenunternehmen. Jumao stellt für CENTROSOLAR Module im Klein-, Sonder- und Standard-Bereich her, beliefert aber auch andere namhafte Photovoltaik-Unternehmen. Jumao ist zertifiziert nach ISO 9001, die Module sind TÜV-zertifiziert. Aufgrund der tadellosen Qualität hatte CENTROSOLAR die Lieferbeziehung kontinuierlich ausgeweitet.

Die Beteiligung hat mehrere Vorteile für CENTROSOLAR: Neben dem Zugang zu einer preisgünstigen Produktionsbasis ist Jumao schon heute der asiatische Brückenkopf bei der Beschaffung von Solarzellen. Das Unternehmen, dessen Manager und Eigentümer aus Taiwan stammen, hat langjährige Kontakte zu drei großen Solarzellenherstellern in Taiwan und weiteren Zellenherstellern aus Südkorea. CENTROSOLAR CEO Dr. Kirsch: "Jumao ist bestens vernetzt in der asiatischen Solarindustrie. Wir beziehen durch unsere Kollegen Siliziumzellen aus Asien und verarbeiten diese vor Ort in hoher Qualität zu attraktiven Preisen."

Auch als Absatzmarkt ist China mittelfristig für CENTROSOLAR von großem Interesse. Die chinesische Regierung hat 2004 ein Programm mit dem Ziel aufgelegt, bis 2020 den Anteil Erneuerbarer Energien auf 15% im Energiemix zu steigern. Seitdem fließen sprunghaft wachsende Investitionssummen in den Aufbau von Solaranlagen. Experten schätzen, dass China mit seinem "Energiehunger" mittelfristig der mit Abstand größte Markt der Welt für die Photovoltaik wird.

Dr. Kirsch "Wir erhalten 10% von Jumao für 0,8 Mio. EUR. Allein durch die vergünstigten Einkaufsbedingungen rechnet sich unser Engagement. Zudem können wir jetzt mit wenig Startkapital und ohne Risiko den zukünftigen Absatzmarkt China besser kennen lernen und Kontakte aufbauen. Damit ist die CENTROLAR Gruppe für eine Vertriebsoffensive in 2-3 Jahren optimal positioniert."


Hintergrundinformationen Als Systemintegrator produziert die CENTROSOLAR Gruppe plug and play Solaranlagen für Privathäuser und Gewerbeimmobilien. Das Unternehmen verfügt dazu über ein umfangreiches Netzwerk von Großhandels-Partnern in D und der EU. Zur CENTROSOLAR Gruppe gehören die Komplettanlagen Anbieter Biohaus PV Handels GmbH, die Solara AG und Solarstocc AG, der Modulproduzent Ubbink Solar Modules B.V., der Spezialist für Solar-Befestigungssysteme Ubbink Econergy Solar GmbH, die Centrosolar Glas GmbH & Co. KG sowie der Schweizer Solarmodul Händler Solarsquare AG.

Für weitere Informationen wenden Sie sich an: MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: 06181 982 80 30





DGAP 17.07.2006
Sprache: Deutsch Emittent: CENTROSOLAR AG Walter-Gropius-Str. 15 80807 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 998 480 - 0 Fax: +49 (0)89 998 480 - 119 E-mail: info@centrosolar.com WWW: www.centrosolar.com ISIN: DE0005148506 WKN: 514850 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=29423596

Bin derzeit nicht investiert, aber die Aktie wird auf diesem Niveau wieder interessant.

GeWinn

  

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Wurden zuletzt Zinsängste als Ursache für den allgemeinen "Crash" genannt, ist es jetzt der Nahost-Konflikt.

Israel bekriegt die Hisbollah im Libanon => der Ölpreis steigt (so weit, so verständlich) => Solarwerte fallen ins bodenlose (was soll das?)

Ich bin in keinen einzigen Solar-Wert investiert, aber wenn ich flüssig wäre, hätte ich wahrscheinlich schon zugegriffen - und mir die Finger verbrannt.

  

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Kommunale SonnenStrom Anlage in Haimhausen eingeweiht
24.07.2006 | Phönix SonnenStrom AG

Phoenix SonnenStrom AG errichtete 1,1 Megawatt Photovoltaik Kraftwerk


Die Gemeinde Haimhausen, Landkreis Dachau, hat am 22.07.2006 feierlich ihr SonnenStrom Kraftwerk eingeweiht. Geplant und gebaut wurde die Anlage von der Phönix SonnenStrom AG mit Sitz in Sulzemoos, ebenfalls Landkreis Dachau. Die kommunale Anlage liefert Strom für 350 Haushalte und trägt zusammen mit anderen erneuerbaren Energieträgern dazu bei, dass die 5.000 Einwohner zählende Gemeinde ihren gesamten Strombedarf aus Erneuerbaren Energien decken kann.

Hans-Peter Felbermeier, Vorstand des Kommunalunternehmens Haimhausen, Bürgermeister Torsten Wende (CSU), Gerda Hasselfeldt, Bundestagsvizepräsidentin (CSU), die stellvertretende Landrätin Maria Kreitmair, Dr. Manfred Moosauer, Kreisrat und Umweltreferent der Gemeinde, sowie Dr. Torsten Hass, Vorstand der Phönix Projekt und Service AG begrüßten rund 150 geladene Gäste im Festzelt neben dem SonnenStrom Kraftwerk. Nach den Reden wurde das Kraftwerk von Pfarrer Bernhard Götz und Diakon Marek Lange gesegnet. Ab 13:00 Uhr hatten auch interessierte Haimhauser die Gelegenheit, ihr neues SonnenKraftwerk zu besichtigen. Begleitet wurde die Veranstaltung von der Haimhauser Dorfmusik.

Bürgermeister Torsten Wende berichtete stolz, dass die Gemeinde seit 10 Jahren das Thema erneuerbare Energien verfolge und bisher schon erhebliche Maßnahmen durchgeführt habe. Haimhausen sei die zweite Kommune in Bayern, die ein Photovoltaik Kraftwerk als kommunale Anlage betreibe - und die Gemeinde habe bereits weitere Visionen: Geothermie sei das nächste Thema.

Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags Gerda Hasselfeldt (CSU) gratulierte der Gemeinde Haimhausen zu ihrer Vorbildfunktion. "Ich bin beeindruckt von Ihrem Modell einer kommunalen Photovoltaik Anlage", so die Unionspolitikerin. "Das SonnenStrom Kraftwerk leistet einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung und liefert der Gemeinde für die nächsten 20 Jahre eine sichere Einnahmequelle".

Die stellvertretende Landrätin Maria Kreitmair begrüßte das Engagement der Gemeinde Haimhausen außerordentlich. "Aufgrund der Klimaveränderungen müssen wir Alternativen zur herkömmlichen Energiegewinnung suchen. Die Sonne zu nutzen ist hier der richtige Weg," so Kreitmair.

Einen philosophischen Ansatz machte Dr. Manfred Moosauer, Umweltreferent der Gemeinde und Kreisrat. Er beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit Archäologie und stellte die Faszination, die von der Sonne ausgeht, anhand unterschiedlichster Beispiele dar. Dabei spannte er einen Bogen von der Entstehung der Sonne vor 4,5 Milliarden Jahren bis hin zu modernsten wissenschaftlichen Daten über die Sonne.

Dr. Torsten Hass, Vorstand der Phönix Projekt und Service AG, die als Tochtergesellschaft der Phönix SonnenStrom für die Vermarktung der Großprojekte verantwortlich ist, dankte vor allem Hans-Peter Felbermeier für die gute und faire Zusammenarbeit während der gesamten Projektphase. Er freute sich besonders, dass Haimhausen ein Unternehmen aus dem Landkreis Dachau beauftragt habe, und somit Wertschöpfung, Steueraufkommen und auch Arbeitsplätze vor Ort blieben.

Die Phönix SonnenStrom AG ist eines der führenden Systemhäuser und Errichter von Photovoltaik Großkraftwerken. Die Gesellschaft plante und baute im Jahr 2005 eine 5,3 Megawatt leistende SonnenStrom Anlage in Miegersbach bei Odelzhausen, eine der größten Freiflächen Anlagen weltweit. Für das Haimhauser SonnenKraftwerk wurden rund 7.000 kristalline Solarmodule auf einer Gesamtfläche von 42.400 qm installiert. Durch das Phönix Montagegestell kann auf den Einsatz von Beton verzichtet werden. Das System ist leicht demontierbar und die Ackerfläche nach dem Nutzungsende der Anlage in etwa 25 Jahren wieder problemlos rekultivierbar.

http://www.solarinfo.de/News/mag_2324.cfm

@goldfisch
Stimmt, früher stiegen Solaraktien bei steigendem Ölpreis, derzeit nicht.

Die jünsten Aufträge werden mMn bald für steigende Kurse sorgen. Die Bewertung der Aktie ist schon sehr günstig, werde auch bald wieder investieren...

GeWinn

  

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Und ihr glaubt, dass bei einer allfälligen Korrektur des Gesamtmarktes die Solarwerte die Highflyer werden?

  

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31.05.2006 10:45
DGAP-News: CENTROSOLAR AG - Quartalsergebnis


CENTROSOLAR AG / Quartalsergebnis

31.05.2006

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
26,2 Mio. EUR profitabler Umsatz im ersten Quartal München, den 31. Mai 2006. Die CENTROSOLAR AG, München, hat mit einem Umsatz von 26,2 Mio. EUR und einem positiven Ergebnis einen guten Start in das neue Geschäftsjahr gehabt. Der EBITDA lag bei 1,3 Mio. EUR, welches einer Umsatzrendite von 5% entspricht. Die Earnings per Share betrugen im ersten Quartal 0,02 EUR. Da die Auslastung in den ersten Monaten noch gering war, ist die erzielte Marge noch nicht repräsentativ für das Gesamtjahr.

Erfahrungsgemäß verbuchen Vermarktungsunternehmen der Solarbranche im ersten Quartal nur 10-15 % des Jahresumsatzes. Dieser Saisoneffekt war in diesem Jahr aufgrund des langen Winters mit viel Schnee wieder deutlich spürbar. Dennoch hat CENTROSOLAR eine insgesamt anhaltend hohe Nachfrage zu bedienen gehabt. Allerdings wurden bei CENTROSOLAR - wie bei anderen Unternehmen der Branche - relativ hohe Lagerbestände aufgebaut. Die Solaranlagen erfreuen sich weiterhin schnell wachsender Beliebtheit, nicht zuletzt weil neben Deutschland nun weitere europäische Länder diese saubere Technologie durch gesetzlich festgelegte Einspeisevergütungen für Solarstrom fördern.

Bei Solar Key Components, der Geschäftsbereich der Solar-Befestigungssysteme und Solargläser vertreibt, ist der Saisoneffekt weniger ausgeprägt. Zwar belasteten Preissteigerungen beim Rohglas, die nur mit Zeitverzögerung weiter gegeben werden können, den Ergebnisbeitrag. Aber der steigende Anteil an nanobeschichtetem Glas dürfte sich positiv auf die Ergebnisse auswirken.

Der EBIT in Q1/ 2006 lag bei 0,7 Mio. EUR bzw. 2,6 % vom Umsatz. In diesem Betrag sind Abschreibungen in Höhe von 0,6 Mio. EUR enthalten, von denen 0,4 Mio. EUR auf im Rahmen der Übernahmen 2005 und 2006 neu gebildete oder aufgewertete Wirtschaftsgüter gem. IFRS 3 (z.B. Kunden- und Lieferantenbeziehungen) entfallen. Diese Buchwertabschreibungen, die teilweise die früheren Goodwill-Abschreibungen ersetzten, führen zu keiner Cash Belastung.

Der gute Start 2006 lässt ein organisches Wachstum bei Umsatz und Ergebnis erwarten. Zusatzpotential bieten weitere, externe Wachstumsfaktoren wie die kürzlich durchgeführte Akquisition der Biohaus PV Handels GmbH, die nicht nur zusätzlichen Umsatz sondern auch neue Technologien wie die Dünnschichttechnik und neue internationale Kontakte in die CENTROSOLAR Gruppe eingebracht hat.

Hintergrundinformationen zur CENTROSOLAR AG - Gruppengesellschaft mit ehrgeizigen Wachstumsplänen Die CENTROSOLAR AG, München, ist mit einer Marktkapitalisierung von rund 220 Mio. EUR auf einem der vorderen Plätze unter den am Kapitalmarkt gehandelten Solarunternehmen in Deutschland. Als Systemintegrator produziert das Unternehmen "Plug and Play" Solaranlagen für Privathäuser und Gewerbeimmobilien. Die dazu notwendigen Solarmodule werden zum Teil selbst in dem eigenen Modulwerk in Wismar, Deutschland und dem wohl weltweit modernsten Modulfertigungsbetrieb in Doesburg, Niederlande, produziert.

Das Unternehmen verfügt bei der Vermarktung über ein umfangreiches Netzwerk von eigenen Gesellschaften sowie Großhandels-Partnern in D und der EU speziell in CH, F,I und Spanien. Zur CENTROSOLAR Gruppe gehören die Komplettanlagen Anbieter Solara AG, Solarstocc AG und Biohaus PV Handels GmbH, der Modulproduzent Ubbink Solar Modules B.V., der Spezialist für Solar-Befestigungssysteme Ubbink Econergy Solar GmbH und die Centrosolar Glas GmbH & Co. KG, die Solargläser u.a. mit Nanobeschichtung herstellt.

Weitere Angaben zum Unternehmen CENTROSOLAR sind im Internet www.centrosolar.com abrufbar.


Für weitere Informationen wenden Sie sich an:

Georg Biekehör, MetaCom Corporate Communications GmbH Tel.: +49 6181 982 80 30 oder Dr. Alexander Kirsch CEO der CENTROSOLAR AG Tel.: +49 89 20180 100


DGAP 31.05.2006

http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=2697130

Der Aufstieg in den Prime Standard, stehe ebenso wie bei Phönix SonnenStrom kurz bevor.

Stay Long

GeWinn

  

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Editiert am 19-06-06 um 06:12 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Sonnige Aussichten!

Dieses Solarunternehmen möchte spätestens im Herbst den Wechsel in den Prime Standard vollziehen. Zuvor könnte es jedoch noch positive Überraschungen geben.

Wie die Experten von TradeCentre schreiben, arbeitet Centrosolar aufgrund des geplanten Segmentswechsels bereits am Wertpapierprospekt und veröffentlicht genau aus diesem Grund noch keine konkreten Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr. Die letzte Prognose sah dem Bericht zufolge einen Umsatz zwischen 175 bis 200 Millionen Euro und einen Gewinn vor Steuern zwischen zwölf und 15 Millionen Euro vor. Allerdings wurde mit dem Solaranbieter Biohaus mittlerweile das dritte Unternehmen aus dem Segment von photovoltaischen Anlagen für Privathaushalte akquiriert. Von daher ist es durchaus möglich, dass die Geschäftszahlen nach oben angepasst werden. Für die TradeCentre-Autoren ist Centrosolar ein Kauf, sobald sich die Märkte wieder beruhigt haben. Mutige Anleger können sich jedoch bereits jetzt eine erste Tranche sichern.

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Sonnige-Aussichten-_id_2763__dId_5764669_.htm
Nach einer Bodenbildung könnte man mMn aufsammeln.

GeWinn

  

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*lol*

Da steckt leider viel historische Wahrheit drin, teilweise zB. nachlesbar im ersten Abschnitt ("Aktien und ihr Wert") von "Börsenerfolg ist kein Zufall" von Burton G. Malkiel, aktuell günstig zu haben zB. bei "bücher-billiger.de"

Ist überhaupt kein schlechtes Buch, wenn auch eher allgemein gehalten. Zu dem Preis fast schon ein "must"

  

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Editiert am 09-04-06 um 02:46 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

siehe auf das vorwöchige ipo

Solar²: angeblich ein besserer installateur, der mittlerweile auch solaranlagen montiert

den kurs stört`s nicht

irgendein börsenbrief wird schon seine empfehlung abgegeben haben

  

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>
> Emerging-Markets-Trader-Kolumne: Vorsicht bei Solarworld!
>
>Dienstag 16. Mai 2006
>
>Wie das Geschäft von Solarworld in
>China untergraben wird:

>
>Natürlich: Bis 2012 will die deutsche
>Bundesregierung 40 Milliarden Euro für
>erneuerbare Energien locker machen. Es
>stimmt ebenfalls, dass Solarworld mit
>der Übernahme der Solarsparte von
>Shell nach Sharp und BP
>zum drittgrößten Solarunternehmen der Welt
>aufgestiegen ist.
>
>Auch wird Solarworld – neuerdings der
>größte Solarfabrikant in den USA
>– an dem Investitionsprogramm in
>Höhe von über 2,9 Milliarden
>US-Dollar in Kalifornien profitieren. Und
>wenn Frank Asbeck, der Chef
>und Gründer von Solarworld, schwärmt:
>"Unsere Bücher sind bis ins
>Jahr 2006 voll", so wollen
>wir ihm das gerne glauben.
>Schließlich soll der Umsatz der
>Branche auf 30 bis 40
>Milliarden Dollar im Jahr 2010
>ansteigen.
>
>Die grüne Revolution des Energiemarktes ist
>real! So wie das Internet
>eine Revolution den Kommunikationssektors herbeiführte,
>so wird auch die Photovoltaik
>den Energiesektor revolutionieren. Davon sind
>wir fest überzeugt, denn für
>Solarunternehmen hat nun ein neues
>Zeitalter begonnen:
>
>Das Zeitalter der Massenproduktion!
>
>Leider hat das Zeitalter der Massenproduktion
>auch seine unangenehmen Nebenwirkungen und
>wir vermuten, dass Shell seine
>Solarsparte nur in diesem Bewusstsein
>schleunigst verkaufen wollte.

>
>Haben Sie noch einen Überblick wie
>viele Hersteller für Solarzellen mittlerweile
>auf dem Markt sind und
>haben Sie noch einen Überblick
>wie viele dieser Unternehmen in
>den kommenden 2 Jahren Produktionssteigerungen
>von 100 Prozent, 200 Prozent
>oder gar 300 Prozent planen?
>
>
>Sobald all diese Produktionsanlagen stehen, wird
>man sich in der Solarbranche
>an den Satz von Herrn
>Asbeck erinnern: "Unsere Bücher sind
>bis ins Jahr 2006 voll"
>nachtrauernd erinnern. Können Sie sich
>noch erinnern wie vor der
>Jahrtausendwende plötzlich die Preise für
>Computerchips und Arbeitsspeicher in den
>Keller rasselten, nachdem asiatische Unternehmen
>mit ihrer Massenproduktion begannen?

>
>Schnell liefen "Billigproduzenten" wie Samsung Electronics
>den etablierten Produzenten den Rang
>ab, die Profitmargen der führenden
>Unternehmensbrachen ein und die Konsolidierungswelle
>in der Branche lies nur
>wenige Branchenmitglieder übrig.
>
>Und genau das steht am Solarmarkt
>bevor, wenn China, das ja
>bekanntlicherweise auch einen eigenen Transrapid
>nachbauen will, seine ambitionierten Solar-Pläne
>umsetzt: Mit freundlicher Unterstützung der
>kommunistischen Regierung peilt derzeit das
>erst im Mai 2002 gegründete
>chinesische Vorzeigeunternehmen der Solarbranche die
>Marktführerschaft in der Solarzellenproduktion an.
>

>
>Die Waffen:
>
>a) unentwegte Forschung (mit einem Wirksamkeitsgrad
>von 16 Prozent können sich
>die Zellen schon heute mit
>den "Großen" messen)
>b) gigantische Produktionskapazitäten (bis 2010 sind
>jährlich mind. 1000 MW Produktionskapazität
>geplant)
>c) ein Heer billiger Mitarbeiter (schon
>heute arbeiten in dem Unternehmen
>mehr Mitarbeiter wie bei der
>durch Shell gewachsenen Solarworld)

>
>Die größte Waffe sind natürlich Dumpingpreise!
>(Der Unternehmenschef hat sich zum
>Ziel gesetzt die Preise pro
>erzeugter KWh Solarstrom schon bald
>"um mehr als 50 Prozent
>zu drücken")
>
>Bei diesen Zahlen sieht selbst der
>Marktführer Sharp
mit seiner Produktion
>von jährlich 400 MW klein
>aus- von dem viel gefeierten
>Weltmarktproduktionsrekord von 2005 in Höhe
>von 1200 MW ganz zu
>schweigen. Schon im kommenden Jahr
>erwarten die Analysten, dass der
>Umsatz (+ 142 Prozent) des
>Unternehmens deutlich über dem Solarworld-Umsatz
>liegt und bis ins Jahr
>2010 könnte sich der Umsatz
>mehr als verfünffachen.
>
>Das junge Unternehmen schreibt schon Gewinne
>und wird mit einem deutlichen
>Abschlag zu Solarworld gehandelt. Wahrscheinlich
>sind 1000 MW Produktion im
>Jahr 2010 aber viel zu
>niedrig angesetzt, denn das Unternehmen
>bekommt aller Voraussicht nach immer
>kräftigere Starthilfe, denn…
>
>... Anfang 2006 wurde das erste
>chinesische Erneuerbare-Energien-Gesetz verabschiedet!

>
>Die Programme werden Ihnen bekannt vorkommen:
>Einspeisevergütungen und Abnahmegarantien für Strom
>aus erneuerbaren Energien, steuerliche Anreize
>( "ein sogenannter "50-Prozent-Break!") und
>sonstige Förderprogramme. Das Ziel ist
>es auf diesem Weg bis
>2020 etwa 12 Prozent des
>gesamten Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energien
>zu decken.
>
>Das entspricht 120.000 MW installierter Leistung
>- dem Zehnfachen dessen, was
>China heute an Atomkraft erzeugt!
>Deutsche Bank Research schätzt Chinas
>Investitionsvolumen allein im Bereich erneuerbare
>Energien auf mehr als 150
>Mrd. US-Dollar!!!
>
>Man braucht kein Hellseher sein um
>zu ahnen welche Unternehmen in
>einem kommunistischen Land bei staatlichen
>Aufträgen bevorzugt werden: Natürlich die
>Einheimischen!

>
> Florian Schulz ist ausgewiesener Experte
>auf dem Gebiet der Emerging
>Markets und Chefredakteur des Emerging-Markets-Trader
>Börsenbriefs. Mehr Infos unter: www.emerging-markets-trader.de.
>
>
>

@koloubkova74:

Habe Dir mit grosser Freude Dein verdientes "Top" vergeben - Super Beitrag - wunderschön editiert - Gut!!!

Frage + Bitte an Dich:

Wie heisst diese chinesische Solarfirma?

Würde ich sofort gegen meine anderen Solaraktien tauschen!

lg
Ottakringer




  

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29.05.2006 08:00
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG - Vertrag


Phönix SonnenStrom AG / Vertrag

29.05.2006

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Phönix SonnenStrom AG schließt Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 265 Megawatt Dünnschichtmodulen ab

- Basis für beschleunigte Expansion

Sulzemoos, 29.05.2006/ Die Phönix SonnenStrom AG hat mit einem ihrer bisherigen Lieferanten einen Rahmenvertrag über die langfristige Belieferung mit Solarmodulen abgeschlossen. Gegenstand des Vertrages ist die Lieferung von Dünnschichtmodulen im Zeitraum von 2006 bis 2011 mit einer Gesamtliefermenge von mindestens 158 Megawatt Spitzenleistung. Der Vertrag beinhaltet die Option, die Modulmenge auf insgesamt bis zu 265 Megawatt bei gleichzeitiger Laufzeitverlängerung bis 2012 zu erhöhen. Dieser Modulliefervertrag ist der größte und umfangreichste, den die Phönix SonnenStrom AG je abgeschlossen hat.

"Die Phönix SonnenStrom AG setzt bereits seit 2003 Dünnschichtmodule ein. Vor allem bei SonnenStrom Großkraftwerken mit Dünnschichttechnologie sehen wir ein großes Potenzial, Photovoltaik bereits in wenigen Jahren auch ohne Förderprogramme wirtschaftlich zu machen", so Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phönix SonnenStrom AG. "Das mit diesem Vertrag gesicherte Modulkontingent wird die Expansionsgeschwindigkeit der Phönix SonnenStrom AG erhöhen und schafft eine hervorragende Basis für die Geschäftsentwicklung in den nächsten Jahren."


Über die Phönix SonnenStrom AG

Die Phönix SonnenStrom AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein führendes Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche. Die Gesellschaft plant, baut und betreibt Photovoltaik-Großkraftwerke und ist Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie hat sich die Gesellschaft im Januar 2006 an einem Solarunternehmen in Italien beteiligt und im April 2006 die spanische Tochtergesellschaft Phoenix Energía Solar gegründet. Im Jahr 2005 wurde die Phönix SonnenStrom AG als wachstumsstarkes Unternehmen als "Bayerns Best 50" und "Europe's 500" ausgezeichnet. Am 17. Mai 2006 erhielt die Gesellschaft den Bayerischen Gründerpreis in der Kategorie "Visionär". Die Aktien der Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) werden im Freiverkehr der Börsen Frankfurt, München, Stuttgart, Berlin-Bremen und im elektronischen Handelssystem XETRA gehandelt. Seit Juli 2005 ist die Phönix SonnenStrom AG im Qualitätssegment M:access der Börse München gelistet.

Kontakt: Phönix SonnenStrom AG Anka Leiner Investor Relations Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos

Tel. (0 81 35) 938-315 Fax: (0 81 35) 938-399 Leiner@SonnenStromAG.de www.SonnenStromAG.de

Amtsgericht München HRB 129117 Ust-ID Nr. DE 812868419


DGAP 29.05.2006
Sprache: Deutsch Emittent: Phönix SonnenStrom AG Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland Telefon: +49 (0)8135-938-000 Fax: +49 (0)8135-938-099 Email: Phoenix@SonnenStromAG.de WWW: www.SonnenStromAG.de ISIN: DE000A0BVU93 WKN: A0BVU9 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=26845636

Jetzt legt Phönix einen Gang z

Stay Long

GeWinn

  

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DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG (deutsch)

Donnerstag, 11. Mai 2006 14:00

Phönix SonnenStrom AG: erhält Auftrag zum Bau einer 1,7 MW Freilandanlage mit Dünnschichtmodulen
Phönix SonnenStrom AG / Sonstiges
11.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Sulzemoos, 11.05.2006/ Die Phönix SonnenStrom AG hat einen Auftrag über Planung, Lieferung und Bau eines SonnenStrom Großkraftwerks mit einer Spitzenleistung von rund 1,7 Megawatt erhalten. Auftraggeber ist ein von mainfrankenSolar initiierter Solarfonds. Bereits im Jahr 2005 wurde eine 1-Megawatt-Freilandanlage für einen Fonds der mainfrankenSolar von der Phönix SonnenStrom AG errichtet.
Baubeginn der Freilandanlage in Buchheim bei Würzburg ist für Mitte Juli vorgesehen. Das Kraftwerk wird mit rund 26.000 Dünnschichtmodulen des amerikanischen Herstellers First Solar errichtet und soll im November diesen Jahres ans Netz gehen. Das Auftragsvolumen beträgt rund 7 Millionen Euro.
Für das laufende Jahr ist die Realisierung eines weiteren Photovoltaik-Kraftwerks mit einer Spitzenleistung von 2,2 Megawatt auf demselben Gelände geplant.
Über die Phönix SonnenStrom AG
Die Phönix SonnenStrom AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein führendes Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche. Die Gesellschaft plant, baut und betreibt Photovoltaik-Großkraftwerke und ist Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie hat sich die Gesellschaft im Januar 2006 an einem Solarunternehmen in Italien beteiligt und im April 2006 die spanische Tochtergesellschaft Phoenix Energía Solar gegründet. Im Jahr 2005 wurde die Phönix SonnenStrom AG als wachstumsstarkes Unternehmen als "Bayerns Best 50" und "Europe's 500" ausgezeichnet. Die Aktien der Gesellschaft (ISIN DE000A0BVU93) werden im Freiverkehr der Börsen Frankfurt, München, Stuttgart, Berlin/Bremen und im elektronischen Handelssystem XETRA gehandelt. Seit Juli 2005 ist die Phönix SonnenStrom AG im Qualitätssegment M:access der Börse München gelistet.
Kontakt: Phönix SonnenStrom AG Anka Leiner Investor Relations Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos
Tel. (0 81 35) 938-315 Fax: (0 81 35) 938-399 Leiner@SonnenStromAG.de www.SonnenStromAG.de
Amtsgericht München HRB 129117 Ust-ID Nr. DE 812868419
DGAP 11.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Phönix SonnenStrom AG Hirschbergstraße 8 85254 Sulzemoos Deutschland Telefon: +49 (0)8135-938-000 Fax: +49 (0)8135-938-099 Email: Phoenix@SonnenStromAG.de WWW: www.SonnenStromAG.de ISIN: DE000A0BVU93 WKN: A0BVU9 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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AXC0159 2006-05-11/14:00
Autor: dpa-AFX -

lg ROGU

  

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Phönix SonnenStrom AG akquiriert Megawattprojekt in Spanien

·SonnenStrom Kraftwerk mit 1,4 Megawatt Spitzenleistung ·Internationalisierung wird konsequent vorangetrieben

Sulzemoos, 24.05.2006/ Die Phönix SonnenStrom AG hat ihren ersten Auftrag für eine Megawattanlage in Spanien akquiriert. Das spanische Unternehmen TSK mit Sitz in Gijón beauftragte die Phönix SonnenStrom AG mit der Planung und dem Bau eines SonnenStrom Kraftwerks in Toledo mit einer Spitzenleistung von 1,4 Megawatt. Das Auftragsvolumen beträgt rund 6,7 Millionen Euro.

Die Freiflächenanlage, die bis Jahresende 2006 ans Netz gehen soll, wird mit Dünnschichtmodulen des japanischen Herstellers Mitsubishi Heavy Industries errichtet.

Die Phönix SonnenStrom AG hat sich für dieses Jahr das strategische Ziel gesetzt, das Anlagenbaugeschäft weiter zu internationalisieren und den Auslandsanteil am Gesamtumsatz auf rund 10 Prozent zu steigern. Mit diesem Auftrag kommt sie diesem Ziel ein gutes Stück näher.

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Über die Phönix SonnenStrom AG

Die Phönix SonnenStrom AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein führendes Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche.
Die Gesellschaft plant, baut und betreibt Photovoltaik-Großkraftwerke und ist Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie hat sich die Gesellschaft im Januar 2006 an einem Solarunternehmen in Italien beteiligt und im April 2006 die spanische Tochtergesellschaft Phoenix Energía Solar gegründet. Im Jahr 2005 wurde die Phönix SonnenStrom AG als wachstumsstarkes Unternehmen als „Bayerns Best 50“ und „Europe’s 500“ ausgezeichnet. Am 17. Mai 2006 erhielt die Gesellschaft den Bayerischen Gründerpreis in der Kategorie „Visionär“. Die Aktien der Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) werden im Freiverkehr der Börsen Frankfurt, München, Stuttgart, Berlin-Bremen und im elektronischen Handelssystem XETRA gehandelt. Seit Juli 2005 ist die Phönix SonnenStrom AG im Qualitätssegment M:access der Börse München gelistet.

------------------------------------------------

Ihre Ansprechpartnerin

Andrea Zepf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49 (0)8135 938 - 313
Fax +49 (0)8135 938 - 399
Zepf@SonnenStromAG.de

Phönix SonnenStrom AG
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
www.SonnenStromAG.de

Warum Phönix SonnenStrom in den letzten Tagen so stark unter Druck gekommen ist kann ich nicht nachvollziehen. Dieser neue Großauftrag zeigt die gute Auftragslage.

Stay Long

GeWinn

  

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>Und ihr glaubt, dass bei einer allfälligen Korrektur des Gesamtmarktes die Solarwerte die Highflyer werden?

... sogar ohne Korrektur des Gesamtmarkts voll daneben.

  

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na super, hätt nachkaufen sollen gleich in der früh, hab mich aber nicht getraut.
eigentlich hätt ich meinem bauchgefühl trauen sollen. habs eh schon mal gesagt, was mit centro beginnt bürgt für qualität.
zumindest bin ich fast schon wieder ausgeglichen.
schau ma mal wies weitergeht.

jo

  

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habs auch vorgehabt und habe ein Abstaublimit gelegt bei 9 Euros.... ob wie noch mal das Glück haben so günstig rein zu kommen ist seeehr fraglich...

  

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Organische Umsatzsteigerung 56% - Exportquote auf über 28% erhöht - EBITDA-Marge stieg trotz verminderter Verkaufspreise weiter an

Quartalsumsatz stieg von 40,8 Mio. EUR in Q2 auf 50,8 Mio. EUR in Q3, kumuliert nach drei Quartalen auf 117,8 Mio. EUR Organische Umsatzsteigerung 56% Kumulierter EBITDA (bereinigt um IPO Kosten von 0,6 Mio. EUR) nun bei 6,9 Mio. EUR bzw. 5,9% vom Umsatz EPS (Gewinn pro Aktie) kumuliert nun 0,12 EUR (bereinigt um IPO Kosten und Abschreibungen aus IFRS 3: 0,26 EUR) Eigenkapitalquote mit 45% auf weiter hohem Niveau (31.12.2005: 54%) Gesamtjahresumsatz von über 200 Mio. EUR erwartet Verbesserte Einkaufspreise und höhere Auslastung lassen in Q4 Steigerung der EBITDA Marge trotz Endpreissenkungen erwarten Günstigere Systempreise machen Photovoltaik-Systeme für unsere Kunden noch attraktiver

München, 9.November 2006 - Die CENTROSOLAR, München, hat ihren kumulierten Umsatz nach drei Quartalen gegenüber dem Vorjahr organisch um 56% auf 117,8 Mio. EUR gesteigert. (Pro Forma ergibt sich für alle Gruppenunternehmen ein Umsatz von 129,4 Mio. EUR seit dem 1.1.2006.) Die Wachstumsdynamik in dem von CENTROSOLAR adressierten Markt der Photovoltaikanlagen für Privathaushalte ist also ungebrochen. Die EBITDA Marge von CENTROSOLAR wurde durch die Kosten des Segmentwechsels in den Prime Standard mit 0,6 Mio. EUR belastet. Bereinigt um diese IPO Kosten ergibt sich eine Verbesserung der operativen Marge von 5,3% (kum. Q2) auf 5,9% (kum. Q3). Eine Steigerung der Rendite von CENTROSOLAR ist ab dem 4.Quartal 2006 zu erwarten, weil nun verbesserte Versorgungsmöglichkeiten mit reduzierten Einkaufspreisen greifen.

Das Ergebnis der Gruppe vor Zinsen und Steuern (EBIT) und der Periodenüberschuss sind durch die in IFRS 3 vorgeschriebenen, aber nicht Cash flow wirksamen Abschreibungen aus den Unternehmensübernahmen nur bedingt aussagekräftig. Nach neun Monaten liegt das Nettoergebnis (EAT) mit 1,8 Mio. EUR weit über dem 1.Halbjahr (0,8 Mio. EUR), so dass das Ergebnis pro Aktie (EPS) mit 0,12 EUR das Halbjahresergebnis von 0,06 EUR deutlich übersteigt. Bereinigt um die IPO Kosten von 0,6 Mio. EUR und die IFRS 3 Abschreibungen von 1,8 Mio. EUR betragen die EPS 0,26 EUR. Die Eigenkapitalquote betrug aufgrund der gewachsenen Bilanzsumme am Quartalsende 45 % (Jahresbeginn 54 %).

Aufgrund der anhaltend guten Ergebnisse ist CENTROSOLAR auf gutem Weg, die Marke von 200 Mio. EUR Umsatz in diesem Jahr zu überspringen. Die Absatzmengen dürften sich im 4.Quartal nicht nur saisonbedingt, sondern auch bedingt durch den Beginn eines neuen Liefervertrages nochmals erhöhen. Auch eine weitere Erhöhung der operativen Margen ist durch günstigere Einkaufsbedingungen und eine hohe Auslastung wahrscheinlich. Im Jahr 2007 ist zu erwarten, dass das Wachstum in den Kernmärkten von CENTROSOLAR im In- und Ausland weiter anhält. Zusätzliche Impulse ergeben sich aus der Vertriebskooperation mit Wolf GmbH, die Photovoltaikanlagen von CENTROSOLAR über ihre eigenen Vertriebskanäle in 45 Ländern distribuieren wird.

Georg Biekehör, MetaCom Corporate Communications GmbH Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30/ +49 (0) 1709202925 oder Dr. Alexander Kirsch CEO der CENTROSOLAR AG Tel.: +49 (0) 89 201 800


  

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Zum Q-III

1. Wesentliche Ereignisse des dritten Quartals 2006:
�� Umsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum
um 69 Prozent gestiegen (39,2 Mio. Euro)
�� EBIT konstant bei 0,5 Millionen Euro


Bezogen auf die ersten neun Monate des Jahres 2006 haben wir den Umsatz im
Vergleich zum letzten Jahr um nahezu 90 Prozent auf 113,9 Millionen Euro gesteigert
(2005: 60,1 Millionen Euro). Das Ergebnis betrug +1,8 Millionen Euro (2005: +1,1
Millionen Euro).
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (Basic earnings per share gemäß IAS 33) betrug
nach Ablauf des dritten Quartals 0,21 Euro (Vorjahr: 0,00 Euro). Das verwässerte
Ergebnis entspricht dem unverwässerten Ergebnis.

Bei der Rohstoffversorgung hatte sich die Lage auf dem Spot��Markt in den
vergangenen Monaten stark zugespitzt. Inzwischen haben sich die Rohstoff��
preise im Berichtszeitraum auf hohem Niveau stabilisiert

10. Aussichten für das Gesamtjahr 2006. Im nationalen und internationalen
Marktumfeld findet aktuell eine „preisliche Neuorientierung“ statt. Prägnan��
testes Nachfragemerkmal bleibt jedoch die eindeutige Ausrichtung der Kunden
auf leistungsstarke, hochqualitative Erzeugnisse. Verbunden mit einer Intensivie��
rung der Exportaktivitäten �� insbesondere nach Südeuropa �� ist das Management
der Sunways AG überzeugt, die im dritten Quartal aufgebauten Lagerbestände
im laufenden Quartal reduzieren zu können.
Mit Blick auf den Rohstoffsektor stellen wir derzeit fest, dass sich die Rohstoff��
preise auf hohem Niveau stabilisieren und situativ unterschiedliche Volumina
am Spotmarkt verfügbar sind. Für das erste Quartal 2007 haben wir unsere
Kapazitäten voll ausgelastet und die hierfür notwendige Rohstoffversorgung
sichergestellt. Die weitergehende Rohstoffversorgung wird in derzeit laufenden
Projekten in Abhängigkeit von der Marktentwicklung gestaltet.
Auch vor diesem veränderten Hintergrund bleibt festzuhalten, dass die Sunways
AG für das Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung im oberen zweistelligen Prozent��
bereich auf 150 Millionen Euro angestrebt.
Der Vorstand, 14. November 2006

  

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Editiert am 14-11-06 um 04:58 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

14.11.2006 11:46Hoffentlich schwindelfrei!

von Henrietta RumbergerNach den Zahlen ist vor den Zahlen. Auch an der Börse. Nach einem Quartalsberichteregen, dem ZEW-Indikator folgen am Nachmittag erneut US-Daten. Daher gilt am deutschen Markt: Abwarten und die Deckung nicht verlassen.

Der ZEW-Indikator für November ist erneut rückläufig. Die Konjunkturerwartungen der Finanzmarktprofis in Deutschland haben sich im November erneut leicht eingetrübt. Das monatliche Konjunkturbarometer des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) fiel auf minus 28,5 von minus 27,4 Punkten im Oktober. Der Saldo aus den positiven und negativen Konjunkturerwartungen von rund 300 Analysten und institutionellen Anlegern verharrt damit unter seinem historischen Mittelwert von 34,0 Punkten. Bereits im Oktober war der ZEW-Indikator auf den tiefsten Stand seit 13 Jahren gesunken. Die Experten hatten im Schnitt einen Anstieg auf minus 25,0 Punkte erwartet.

Telekom ist weiter begehrt
Als ein Dax-Zugpferd erwies sich erneut die Telekom-Aktie. Das Papier verteuerte sich um mehr als ein Prozent. Spekulationen auf einen weiter gehenden Umbau des Telekom-Vorstands waren offenbar die treibende Kraft für das Kursplus. In der Nacht zu Montag hatte Konzernchef Kai-Uwe Ricke sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Gestern bestellte der Aufsichtsrat Rene Obermann zum neuen Telekom-Lenker. Nach Informationen der "WirtschaftWoche" will Obermann das Telekom-Ruder mit einer neuen Führungsmannschaft herumreißen.

Zum Teil sehr erfreuliche Quartalszahlen von anderen europäischen Telekom-Konzernen wie Telefonica, Telekom Austria und Vodafone halfen den führenden europäischen Indizes auf die Sprünge.

Brandes trennt sich von VW
VW-Titel pendelten dagegen um ihren gestrigen Xetra-Schlusskurs. Die amerikanische Beratungs- und Kapitalanlagegesellschaft Brandes Investment Partners hat sich nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" offenbar von einem Großteil ihrer VW-Aktien getrennt. Die Gesellschaft halte jetzt weniger als fünf Prozent an den Wolfsburgern, berichtet das Blatt. Zuvor hielten die Amerikaner 9,4 Prozent der Stimmrechte und waren damit drittgrößter VW-Aktionär hinter Porsche und dem Land Niedersachsen.

Viel Schatten und etwas Licht
Ein zentrales Thema am Markt war ohne Frage die Solarbranche. Immerhin legten am Dienstag mit Solarworld, Q-Cells und Solon gleich drei TecDax-Mitglieder ihre Zwischenergebnisse vor. Ein Blick auf die Kurstafel zeigt schnell, welche Zahlen gut und welche schlecht am Markt ankamen. So gehörten Q-Cells zu den Gewinnern, während Solarworld und Solon deutlich nachgaben. Bei Solarworld reagierten die Marktteilnehmer verschnupft auf die Tatsache, dass der Konzern sein Wachstum vor allem der erstmaligen Konsolidierung der zugekauften Shell-Aktivitäten verdankte.

Hoch, höher, Conergy

Conergy hatte zwar bereits am Montag seine Quartalszahlen veröffentlicht, doch der Höhenflug hielt auch am Dienstagmittag an. In der Spitze legten die Aktien um mehr als zehn Prozent zu. Am Montag war der Kurs bereits um mehr als zwölf Prozent in die Höhe geschnellt.

Solartitel aus den hinteren Reihen wie Sunways und Phönix Sonnenstrom gehörten ebenfalls zu den Favoriten der Börsianer.

Sunways hatte am Morgen ebenfalls Zahlen vorgelegt. Das Unternehmen meldete einen Umsatzsprung von knapp 90 Prozent. Daraufhin sprang die Aktie um mehr als neun Prozent.

Anleger sind weiter sauer auf Reinecke + Pohl
Neben Solon und Solarworld war Reinicke + Pohl mit Abschlägen von bis zu zehn Prozent in der Spitze der schwächste Branchenvertreter. Die Aktie leidet noch immer unter den eingestandenen Bilanzfehlern im zweiten Quartal.

Nur Fraport setzt sich durch
Neben den TecDax-Werten zogen noch zahlreiche MDax-Unternehmen die Anlegerblicke auf sich. Allerdings konnte nur Fraport am Mittag ein Pluszeichen vorweisen. Trotz teilweise angehobener Gesamtjahresprognosen und deutlichen Gewinntzuwächsen notierten Unternehmen wie Hannover Rück, Hochtief, Salzgitter und Stada im Minus.

GfK wächst dank Zukäufen
Bergab ging es auch für GfK-Anteilsscheine. Dabei konnte der Marktforscher dank seiner jüngsten Zukäufe Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten 2006 deutlich steigern. Die Prognose für die Rendite - bezogen auf das angepasste operative Ergebnis – hob das SDax-Unternehmen auf 13,3 bis 13,6 Prozent an. Bislang war die Firma von mindestens 13 Prozent ausgegangen.

CTS Eventim hat viel zu tun
Die Fußballweltmeisterschaft und Konzerte bekannter Bands haben dem Ticketvermarkter CTS Eventim in den ersten neun Monaten deutliche Gewinn-
und Umsatzsteigerungen beschert. Das Konzernergebnis lag mit 17 Millionen Euro zwei Drittel über Vorjahresniveau. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte um die Hälfte auf 34 Millionen Euro zu. Für das traditionell starke vierte Quartal rechnet CTS mit weiteren Zuwächsen.

Vorsicht Flieger!
Beim Blick über den Tellerrand kamen Anleger kaum an der Luftfahrtbranche vorbei. Die Aktie der italienischen Alitalia wurde von Spekulationen über einen Zusammenschluss mit Air France KLM getrieben. Die britische Billigairline Easyjet hat derweil im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/06 den Vorsteuergewinn um 56 Prozent auf 129 Millionen Pfund (191 Millionen Euro) erhöht. Von Reuters befrage Analysten hatten im Schnitt mit 130 Millionen Pfund Gewinn gerechnet.

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_196610

Phönix SonnenStrom erholt sich wieder, mal sehen was die Zahlen bringen...

Stay Long

GeWinn


  

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Viele Skeptiker der Solaraktien dürften sich angesichts der nun dreifach bestätigten Top-Ergebnisse von Solarworld, Conergy und nun Q-Cells verwundert die Augen reiben.

Q-Cells als zweitgrößter Solarzellenhersteller der Welt konnte heute ein EBIT von 90,9 Mio EUR ausweisen und profitierte dabei von einer "sehr guten Geschäftsentwicklung im dritten Quartal".

Letztes Jahr hatten die Thalheimer noch 40,3 Mio EUR verbucht.
Analysten hatten im Mittel ein operatives Ergebnis von 87,8 Mio EUR erwartet. Der Umsatz erhöhte sich um 95% auf 383,9 (Vorjahr 196,9) Mio EUR.

Analysten hatten im Konsens mit Erlösen von 384,0 Mio EUR gerechnet. Der Periodenüberschuss kletterte auf 62,0 (24,8) Mio EUR.
Die Exportquote lag bei 48% und damit über den 35,8% des Vorjahreszeitraumes. Ziel bleibt, diesen Anteil bis Ende 2007 auf 60% zu steigern.

Am Standort in Thalheim verfügte Q-Cells im Kerngeschäft über eine jährliche Produktionskapazität von 312 MWp.

Bis Ende 2007 soll die Produktionskapazität durch Fertigstellung der ersten beiden Ausbaustufen der Produktionslinie 5 auf 432 MWp erweitert werden.

Charttechnisch wurde nun die 200-Tage-Linie von unten nach oben durchbrochen und der wichtige Widerstand im Bereich 36 Euro scheint nun zu fallen.

Auf Sicht von 3-6 Monaten sollte der bisherige Höchstkurs um 48 Euro in Angriff genommen werden und fallen!

Fazit: Finger weg von den kleinen Solargesellschaften, die Musik spielt bei den großen 3! Hier fließt derzeit wieder das Geld der Großinvestoren rein!

„Die drei Großen“ Solarworld, Conergy und Q-CELLS sehen nun technisch hervorragend aus. Fundamental läuft es ohnehin blendend.

Von kleineren Solargesellschaften würden wir dagegen eher derzeit die Finger lassen.

Hier haben einige Gesellschaften, wie Solon, SAG Solarstrom, Reinecke & Pohl oder Solar2 zuletzt sowohl fundamental als auch charttechnisch enttäuscht.

  

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