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Das Phänomen Elon Musk verdient einen eigenen Thread - ..., Rang: Warren Buffett(3283), 04.5.22 10:11
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Twitter vor Musk-Übernahme mit Rekordzahlen
29.4.22 10:46
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Elon Musk verkauft Tesla-Aktien im Wert von vier Millia...
29.4.22 10:51
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Als nächstes kauft er Coca-Cola
29.4.22 10:55
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free speech
29.4.22 10:57
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RE: free speechinteressant
29.4.22 22:30
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Musk erwägt Gehaltskürzungen und Jobabbau bei Twitter
30.4.22 18:25
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RE: Musk erwägt Gehaltskürzungen und Jobabbau bei Twitt...
30.4.22 20:08
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      RE: Musk erwägt Gehaltskürzungen und Jobabbau bei Twitt...
01.5.22 11:50
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      RE: Musk erwägt Gehaltskürzungen und Jobabbau bei Twitt...
01.5.22 13:56
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RE: Das Phänomen Elon Musk verdient einen eigenen Threa...
01.5.22 18:57
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Warum beseitigt die SPÖ nicht endlich den Welthunger?
02.5.22 15:48
11
Musk prüft laut Insidern geänderte Finanzierung bei Twi...
03.5.22 08:55
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Musk will Twitter später wieder an die Börse bringen
04.5.22 10:11
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Twitter vor Musk-Übernahme mit Rekordzahlen

Twitter hat vor der Übernahme von Tech-Milliardär Elon Musk den stärksten Zuwachs bei der Nutzerzahl seit Jahren verzeichnet. Der Online-Dienst kam im ersten Quartal auf 229 Millionen täglich aktive Nutzer, die in hauseigenen Apps oder der Web-Version Werbung zu sehen bekommen. Das war ein Plus von gut 14 Millionen binnen drei Monaten, wie aus am Donnerstag veröffentlichten Zahlen hervorging.

Der Twitter-Quartalsumsatz stieg im Jahresvergleich um 16 Prozent auf 1,2 Mrd. Dollar (1,1 Mrd. Euro). Analysten hatten mit etwas mehr gerechnet. Unterm Strich blieb ein Gewinn von 513 Mio. Dollar in der Bilanz. Grund dafür war allerdings ein Sondererlös von 970 Mio. Dollar vor Steuern aus dem Verkauf der Anzeigenfirma MoPub. Im operativen Geschäft hatte es dagegen einen Verlust von rund 123 Mio. Dollar gegeben.

https://www.diepresse.com/6132093/twitter-vor-musk-uebernahme-mit-rekordzahlen

  

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Elon Musk verkauft Tesla-Aktien im Wert von vier Milliarden Dollar

Tesla-Chef Elon Musk hat mitten in seinem Übernahme-Versuch bei Twitter ein weiteres großes Paket von Aktien des Elektroauto-Herstellers verkauft. Er trennte sich von rund 4,4 Millionen Tesla-Aktien und nahm damit etwa vier Milliarden Dollar ein, wie aus Unterlagen bei der Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Danach seien keine weiteren Verkäufe mehr geplant, twitterte er in der Nacht auf Freitag. Musk nannte in den Unterlagen keine Gründe für den Aktienverkauf.

https://www.diepresse.com/6132309/elon-musk-verkauft-tesla-aktien-im-wert-von-vier-millia rden-dollar

  

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Elon Musk
@elonmusk

The extreme antibody reaction from those who fear free speech says it all

Elon Musk
@elonmusk

By “free speech”, I simply mean that which matches the law.

I am against censorship that goes far beyond the law.

If people want less free speech, they will ask government to pass laws to that effect.

Therefore, going beyond the law is contrary to the will of the people.

  

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>Elon Musk
>@elonmusk
>
>The extreme antibody reaction from those who fear free speech
>says it all
>
>Elon Musk
>@elonmusk
>
>By “free speech”, I simply mean that which matches the law.
>
>I am against censorship that goes far beyond the law.
>
>If people want less free speech, they will ask government to
>pass laws to that effect.
>
>Therefore, going beyond the law is contrary to the will of the
>people.

So wie die Facebook Gewinnwarnung im Februar die Trendwende beim Nasdaq eingeleitet hat, wäre analog die Twitter Aktion der Wendepunkt von E. Musk.

  

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Musk erwägt Gehaltskürzungen und Jobabbau bei Twitter

Der Multimilliardär habe Banken, die die Übernahme finanzieren, gegenüber erklärt, er könne die Gehälter von Führungskräften kürzen und neue Wege finden, um Tweets zu monetarisieren, berichten Insider.

https://www.diepresse.com/6132702/musk-erwaegt-gehaltskuerzungen-und-jobabbau-bei-twitter

  

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>Musk erwägt Gehaltskürzungen und Jobabbau bei Twitter
>
>Der Multimilliardär habe Banken, die die Übernahme
>finanzieren, gegenüber erklärt, er könne die Gehälter von
>Führungskräften kürzen und neue Wege finden, um Tweets zu
>monetarisieren, berichten Insider.
>
>https://www.diepresse.com/6132702/musk-erwaegt-gehaltskuerzungen-und-jobabbau-bei-twitter
>
>

Hinsichtlich Monetarisieren sehe ich drei Optionen, mehr Werbung und / oder Abo Gebühren und / oder Daten verkaufen.

Dies sollten alle Twitter Musk Beklatscher beachten, d.h. Am Ende sollen sie die Übernahme bezahlen.

  

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>>Musk erwägt Gehaltskürzungen und Jobabbau bei Twitter
>>
>>Der Multimilliardär habe Banken, die die Übernahme
>>finanzieren, gegenüber erklärt, er könne die Gehälter von
>>Führungskräften kürzen und neue Wege finden, um Tweets zu
>>monetarisieren, berichten Insider.
>>
>>https://www.diepresse.com/6132702/musk-erwaegt-gehaltskuerzungen-und-jobabbau-bei-twitter
>>
>>
>
>Hinsichtlich Monetarisieren sehe ich drei Optionen, mehr
>Werbung und / oder Abo Gebühren und / oder Daten verkaufen.


Eine Möglichkeit wäre User an den Einnahmen ihrer Tweets beteiligen um die Stars et.al zu animieren aktiver zu sein/überhaupt auf die Plattform zu gehen und so Zugriffe + Werbeeinnahmen steigern.

  

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>>Hinsichtlich Monetarisieren sehe ich drei Optionen, mehr
>>Werbung und / oder Abo Gebühren und / oder Daten
>verkaufen.
>
>
>Eine Möglichkeit wäre User an den Einnahmen ihrer Tweets
>beteiligen um die Stars et.al zu animieren aktiver zu
>sein/überhaupt auf die Plattform zu gehen und so Zugriffe +
>Werbeeinnahmen steigern.
>

Wer findet den Widerspruch

01. May
Elon Musk
@elonmusk
Since I’ve been asked a lot:

Buy stock in several companies that make products & services that *you* believe in.

Only sell if you think their products & services are trending worse. Don’t panic when the market does.

This will serve you well in the long-term.

  

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Kara Swisher (https://de.wikipedia.org/wiki/Kara_Swisher) on Elon Musk:

You’ve spent time with him.

A lot. I’ve interviewed Elon a dozen times.

He’s obviously a visionary. I prefer dealing with him to others because he gives you genuine answers. He will call you back. He will have a beef with you when others run away because they’re cowardly. If he disagrees, he’ll be in your face, but at least he’s in your face. I’m perfectly fine with that. In a world where everybody’s making a lot of silly stuff, he’s not. Cars, rockets, solar, these are important things. He can’t be as silly or as fascist as people make him out to be. Maybe he does act like a stupid tech bro sometimes, but maybe he’s a little more complex than that? Thomas Edison was not a nice man. Many inventors were very difficult, problematic people — Steve Jobs, for example. The times we live in are so reductive that it’s really hard to be able to get our minds around a truly complex human being. And that’s what he is.

https://nymag.com/intelligencer/2022/04/kara-swisher-on-elon-musk-you-cant-pin-him-down.h tml

  

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Christian Ortner böse:

Warum beseitigt die SPÖ nicht endlich den Welthunger?

Seit Elon Musk angekündigt hat, die globale Tratsch-Plattform „twitter“ für schlappe 40 Milliarden Euro zu kaufen, quält mich eine einzige Frage: Warum macht der Magistrat der Stadt Wien nicht endlich dem Hunger hunderter Millionen armer Menschen auf diesem Planeten ein Ende?

Sollten Sie, geschätzte Leser, diese Frage für absurd halten, haben Sie damit natürlich völlig recht. Aber diese Frage stellt sich durchaus mit einer gewissen Berechtigung, wenn man bereit ist, jener wirtschaftlichen Logik zu folgen, die in den sozialen Medien von politisch linksdrehenden Journalisten und Politikern verzapft wird, die jetzt gerade draufgekommen sind, dass der reichste Mann der Welt wirklich ziemlich reich ist, nämlich deutlich mehr als 200 Milliarden Euro besitzt, plusminus, so genau kann man das eh nicht sagen.

Das Verbrechen des Elon M.
Das halten viele für unerträglich, „kein Mensch darf so viel Geld besitzen“ ist in diesen Tagen oft zu lesen und zu hören, auch die Forderung, so reiche Menschen einfach zu enteignen, ist regelmäßig zu vernehmen. Vor allem aber wird Elon Musk vorgehalten, dass er mit nur 6 Milliarden Euro den Hunger auf dieser Welt abschaffen könnte, wie ihm das sogar die UNO nahegelegt hat. Wie, fragen sich da viele, kann ein Mensch so herzlos sein und sein Geld nicht diesem edlen Zweck spenden, sondern stattdessen die digitale Quatschbude twitter kaufen?

Dabei korreliert der Überschwang der antikapitalistischen Gefühle, die sich da ins Netz ergießen, regelmäßig mit dem Ausmaß der wirtschaftlichen Unbildung derjenigen, die sowas von sich geben. Elon Musk habe 240 Milliarden „am Konto“, behauptete etwa eine oberösterreichische SPÖ-Politikerin auf „twitter“, was natürlich völliger Unfug ist, weil es halt ein gewisser Unterschied ist, ob ich ein Unternehmen besitze oder Geld „am Konto“ habe, aber mit solchen Details soll man Sozialisten nicht behelligen, die kriegen nur Migräne davon.

Würden Sie gerne umsonst arbeiten?
Auch damit, welche Folgen es hätte, würde man wie von Links gefordert „Vermögen begrenzen“ oder ab einer gewissen Grenze einfach zu 100% wegsteuern, sollte man die Urheber solcher Wahnideen besser in Ruhe lassen, denn damit sind sie offenkundig überfordert. Aber vielleicht könnten diese Leute ja einmal darüber nachdenken, wie sie reagieren würden, wenn sie gebeten werden, in ihrem Job Überstunden zu machen, deren Entlohnung aber mit 100% besteuert wird. Genau. Herr Musk hat in seinem Leben bisher etwa eine Viertel Million Jobs in seinen Unternehmen geschaffen, ganz nebenbei gesagt.

Und sein Vermögen – und jetzt kommen wir langsam auf den Magistrat der Stadt Wien und den Welthunger zu sprechen – ausschließlich damit geschaffen, dass a) Menschen freiwillig viel Geld für eine Tesla zahlen und b) Geldanleger davon überzeugt hat, dass er noch viel mehr Menschen dazu bringen wird, Teslas zu kaufen und deshalb der Aktienkurs explodiert ist, was Musk als größten Aktionär von Tesla steinreich gemacht hat.

20 Milliarden „am Konto“
Bei der Stadt Wien ist das ja bekanntlich ein wenig anders. Die hat ja auch ein ziemliches Vermögen angehäuft. Zum Beispiel in Form von 220.000 Wohnungen, die bei sehr konservativer Schätzung so um die 20 Milliarden Euro wert sein dürften.

Das ist zwar nur die Hälfte dessen, was twitter kostet, aber trotzdem auch ein ganz ansehnlicher Betrag.

Im Unterschied zu Musk hat die Gemeinde Wien dieses Milliardenvermögen freilich nicht verdient, indem sie irgendetwas Nützliches produziert und verkauft hat. Sondern, als Gemeinwesen darf man das ja, indem sie das Geld den Bürgern einfach weggenommen hat, im Wege von Steuern und Abgaben, die unter Androhung von Gewalt eingetrieben wurden und werden, eine Methode, die Musk und Tesla ja bekanntlich nicht zur Verfügung steht.

Ein Nobelpreis für Michael Ludwig
Und damit stehen wir nun wirklich vor der Frage, warum die Stadt Wien nicht mit einem Schlag den Welthunger beseitigt und damit den Friedensnobelpreis in der Tasche hat und zur Weltzentrale des Guten avancieren könnte.

Denn wenn wir der dieser Tage verbreiteten sozialistischen Logik folgen, hat die Stadt mit ihrem Immobilienbesitz locker „20 Milliarden am Konto“, so wie Musk über 200 hat.

Klingelts jetzt langsam? Ich meine, wenn Musk verpflichtet ist als Privatmann davon sechs Milliarden locker zu machen im Dienst der guten Sache, so können wir das von der Gemeinde Wien doch genauso verlangen, kann ja im einen Fall genauso wenig ein Problem sein wie im anderen, das Geld ist ja „am Konto“.

Ich glaube, Bürgermeister Ludwig und die SPÖ stehen da vor der einmaligen Chance, die ganze Welt zu retten. Worauf warten die noch?

  

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Musk prüft laut Insidern geänderte Finanzierung bei Twitter-Kauf

Tesla-Chef Elon Musk führt Insidern zufolge Gespräche über eine geänderte Finanzierungsstrategie bei seiner geplanten Übernahme von Twitter. Musk spreche mit großen Investmentfirmen und vermögenden Privatpersonen über eine stärkere Beteiligung an dem Geschäft mit einem Volumen von 44 Milliarden Dollar, wie mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters sagten.

Damit könnte der laut Forbes reichste Mann der Welt seinen Eigenkapitalanteil senken. Besprochen werde auch eine Beteiligung über eine Form von Vorzugskapital mit fester Dividende. Musk habe zudem bei großen Twitter-Aktionären angefragt, ob sie ihr Geld in dem Unternehmen lassen könnten, statt sein Barangebot für die Anteile anzunehmen. Der ehemalige Twitter-Chef Jack Dorsey prüfe etwa diesen Schritt, sagte einer der Insider.

Den Angaben zufolge sind an den Gesprächen unter anderem Apollo Global Management und Ares Management beteiligt. Von ihnen wie auch von den anderen genannten Parteien lag zunächst keine Stellungnahme vor. An der US-Börse stieg die Twitter-Aktie nach Bekanntwerden der Gespräche und lag kurz vor Schluss 1,2 Prozent im Plus bei 49,63 Dollar.

  

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Tesla-Chef Elon Musk will den Kurznachrichtendienst Twitter später wieder an die Börse bringen. Innerhalb von drei Jahren nach der milliardenschweren Übernahme könnte Musk ein Börsen-Comeback für Twitter anvisieren, berichtet das "Wall Street Journal".

Diese Pläne habe Musk gegenüber möglichen Investoren erwähnt.

  

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Thema #25590

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