Antworten zu diesem Thema
Automobilaktien - Teil 2, Rang: Warren Buffett(3290), 19.10.20 14:15
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Prüfung von Zöllen auf EU-Auto-Importe: Klärung noch im...
01.7.18 11:58
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US-Strafzölle auf deutsche Autos verschmerzbar
03.7.18 20:01
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Nur Mercedes kommt auf dem robusten US-Markt unter die ...
04.7.18 09:28
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Pakt gegen Autozölle – Ein unwiderstehliches Angebot
05.7.18 13:00
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RE: Pakt gegen Autozölle – Ein unwiderstehliches Angebo...
05.7.18 17:09
5
RE: Pakt gegen Autozölle – Ein unwiderstehliches Angebo...
05.7.18 17:12
6
RE: Pakt gegen Autozölle – Ein unwiderstehliches Angebo...
05.7.18 22:25
7
RE: Pakt gegen Autozölle – Ein unwiderstehliches Angebo...
06.7.18 09:11
8
RE: Pakt gegen Autozölle – Ein unwiderstehliches Angebo...gut analysiert
06.7.18 09:31
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RE: Pakt gegen Autozölle – Ein unwiderstehliches Angebo...
11.7.18 10:39
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RE: Pakt gegen Autozölle – Es ist kompliziert
05.7.18 20:02
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Nissan hat gefälscht
09.7.18 18:05
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Deutsche Auto-Aktien: Wen würde Trump am härtesten tref...
11.7.18 11:06
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Deutsche Oberklasse-Autos weiter weltweit sehr gefragt
13.7.18 09:41
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Europäischer Automarkt wächst im Juni kräftig
17.7.18 08:31
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Volvo verlagert wegen US-Zöllen SUV-Produktion nach Eur...
19.7.18 19:57
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RE: Volvo verlagert wegen US-Zöllen SUV-Produktion nach...
20.7.18 09:33
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Gigantisches Datenleck erschüttert Autobauer
21.7.18 17:14
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PSA Does to Opel Car Brand What GM Failed to Do in 20 Y...
24.7.18 09:31
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Ein neuer Abgasskandal droht
25.7.18 10:16
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Schnäppchenjagd auf gebrauchte Diesel-Pkw aus Deutschla...
07.8.18 20:26
21
Ferrari macht 69.000 Euro Gewinn pro Auto, Tesla erziel...
08.8.18 20:16
22
RE: Ferrari macht 69.000 Euro Gewinn pro Auto, Tesla er...
09.8.18 08:27
23
      RE: Ferrari macht 69.000 Euro Gewinn pro Auto, Tesla er...
09.8.18 08:59
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      RE: Ferrari macht 69.000 Euro Gewinn pro Auto, Tesla er...
09.8.18 09:26
25
      RE: Ferrari macht 69.000 Euro Gewinn pro Auto, Tesla er...
09.8.18 10:46
26
Rückzug denkbar: Ungewisse Zukunft für Ford in Europa R...
17.8.18 19:25
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RE: Rückzug denkbar: Ungewisse Zukunft für Ford in Euro...
17.8.18 22:53
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      RE: Rückzug denkbar: Ungewisse Zukunft für Ford in Euro...
17.8.18 23:48
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Japanische Autobauer überholen deutsche Konkurrenz
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Aston Martin IPO
29.8.18 09:09
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Hintertür: USA setzen Mexiko Limit für Export von Autos
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EU Offers to Cut Tariffs on U.S. Cars, Boosting Europea...
30.8.18 15:40
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"Nicht gut genug": Trump lehnt EU-Angebot zu Null-Autoz...
31.8.18 08:38
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      RE: "Nicht gut genug": Trump lehnt EU-Angebot zu Null-A...
31.8.18 14:05
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Europas Autobauer stellen Einhaltung ihres Klimaziels i...
04.9.18 08:35
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RE: Europas Autobauer stellen Einhaltung ihres Klimazie...
04.9.18 09:10
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Frankfurt muss Diesel-Fahrverbote einführen
06.9.18 08:39
38
RE: Frankfurt muss Diesel-Fahrverbote einführen
07.9.18 08:52
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      RE: Frankfurt muss Diesel-Fahrverbote einführen
07.9.18 10:16
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      RE: Frankfurt muss Diesel-Fahrverbote einführen
07.9.18 11:42
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      RE: Frankfurt muss Diesel-Fahrverbote einführen
07.9.18 14:42
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NoVA-Anpassung führte zu Ansturm auf die Autohäuser
11.9.18 12:31
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RE: NoVA-Anpassung führte zu Ansturm auf die Autohäuser
11.9.18 13:27
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VW, BMW, Daimler Face EU Probe Over Clean-Car Collusion
18.9.18 13:57
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Vor neuen Abgastests: Automarkt in Europa um ein Dritte...
19.9.18 09:59
46
RE: Vor neuen Abgastests: Automarkt in Europa um ein Dr...
19.9.18 11:18
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Porsche steigt als erster deutscher Autobauer aus Diese...
23.9.18 11:33
48
RE: Porsche steigt als erster deutscher Autobauer aus D...
23.9.18 11:59
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      RE: Porsche steigt als erster deutscher Autobauer aus D...
25.9.18 11:33
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      Der Diesel-Motor stirbt einen langsamen Tod
25.9.18 11:35
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Ford rechnet vor: Schon eine Milliarde Dollar für Trump...
27.9.18 09:06
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Deutschland: Dieselfahrer sollen Gutscheine erhalten
28.9.18 08:58
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10.000 Euro für alte Dieselautos
01.10.18 09:23
54
TU-Professor: Nachrüstung von älteren Diesel-Pkw ist No...
02.10.18 08:48
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Autos: Berlin blockiert erneut
09.10.18 10:09
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EU: 35 Prozent CO2-Reduktion für Pkw bis 2030
10.10.18 09:01
57
Merkel will Diesel-Fahrverbote per Gesetz erschweren
22.10.18 09:34
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Frankreich erhöht Strafe für "schmutzige Autos"
23.10.18 15:21
59
RE: Frankreich erhöht Strafe für
23.10.18 20:16
60
      RE: Frankreich erhöht Strafe für
24.10.18 09:01
61
China Regulator to Propose 50% Cut to Car Purchase Tax
29.10.18 12:46
62
Toyota hebt die Gewinnprognose an
06.11.18 08:23
63
Diesel-Nachrüstung: Regierung und Autobauer einigen sic...
08.11.18 18:03
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Teure deutsche Autos kommen in China gut an
21.11.18 22:02
65
Deutsche Autobosse offen für ein Gespräch mit Trump
22.11.18 18:14
66
Klimastrategie: Keine Autos mit Verbrennungsmotoren meh...
23.11.18 09:52
67
Trump nimmt wegen General Motors gesamte Autoindustrie ...
29.11.18 09:24
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US-Zölle für europäische Autobauer rücken näher
30.11.18 08:59
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VW, Daimler und BMW am Dienstag zu Gesprächen im Weißen...
30.11.18 09:08
70
"Der Glykolskandal für die Fahrzeugindustrie"
01.12.18 10:24
71
Autokonjunktur: 'Die Party macht Pause'
02.12.18 09:41
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Keine Autozölle mehr in China?
03.12.18 11:22
73
VW und Daimler nach Treffen mit Trump optimistisch
04.12.18 21:55
74
RE: VW und Daimler nach Treffen mit Trump optimistisch
05.12.18 09:28
75
      RE: VW und Daimler nach Treffen mit Trump optimistisch
06.12.18 20:21
76
Chinas Automarkt vor Absatzrückgang im Gesamtjahr
10.12.18 21:36
77
China bereitet Senkung der Zölle auf US-Autos vor
12.12.18 17:15
78
CO2-Ziele: Autoherstellern drohen Millionenstrafen
14.12.18 09:46
79
China setzt Auto-Zölle aus
14.12.18 14:56
80
Schärfere Abgasgrenzen für neue Autos in EU
17.12.18 22:14
81
RE: Schärfere Abgasgrenzen für neue Autos in EU
18.12.18 10:01
82
      RE: Schärfere Abgasgrenzen für neue Autos in EU
18.12.18 10:09
83
Studie: Rabattschlacht am Automarkt geht 2019 weiter
26.12.18 20:33
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Deutschland ebnet Weg für Hardware-Nachrüstung bei Dies...
28.12.18 08:41
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„China bleibt größter Automarkt“
28.12.18 08:59
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Another Reason to Be Bullish on Palladium: The Hybrid C...
28.12.18 09:21
87
Autos show growing resistance
14.1.19 12:16
88
The Next American Car Recession Has Already Started
14.1.19 14:58
89
RE: Automobilaktien - Teil 2
14.1.19 19:14
90
Autoneuzulassungen in EU sinken vierten Monat in Folge
16.1.19 13:00
91
Daimler und BMW bauen Carsharing-Zentrale in Berlin auf
18.1.19 09:58
92
Insider: Toyota und Panasonic wollen E-Autobatterien ba...
20.1.19 10:04
93
Schweden will ab 2030 Verkauf von Benzinern und Diesel ...
22.1.19 08:40
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Deutsche Autoindustrie plant Bündnis zum autonomen Fahr...
23.1.19 19:00
95
RE: Deutsche Autoindustrie plant Bündnis zum autonomen ...
23.1.19 19:02
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      100 deutsche Ärzte haben einen Protestbrief unterzeichn...
23.1.19 19:26
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      RE: 100 deutsche Ärzte haben einen Protestbrief unterze...
23.1.19 20:09
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      RE: 100 deutsche Ärzte haben einen Protestbrief unterze...
23.1.19 20:22
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      RE: 100 deutsche Ärzte haben einen Protestbrief unterze...
24.1.19 05:48
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      RE: 100 deutsche Ärzte haben einen Protestbrief unterze...
24.1.19 08:23
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      RE: 100 deutsche Ärzte haben einen Protestbrief unterze...
24.1.19 08:42
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      RE: 100 deutsche Ärzte haben einen Protestbrief unterze...
24.1.19 10:26
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      RE: 100 deutsche Ärzte haben einen Protestbrief unterze...
24.1.19 12:58
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      RE: 100 deutsche Ärzte haben einen Protestbrief unterze...interessantinteressantinteressantgut analysiert
24.1.19 13:29
105
      „Die Grenzwerte sind politisch motiviert“
03.2.19 14:41
106
Ford rutscht in die roten Zahlen
24.1.19 09:18
107
RE: Automobilaktien - Teil 2
25.1.19 09:05
108
VW knapp vor Renault-Nissan weltgrößter Autokonzern
30.1.19 12:29
109
Auto-Neuzulassungen in der EU sinken auch im Januar
15.2.19 08:47
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USA wollen Autoimporte aus Europa offenbar als Bedrohun...
15.2.19 20:59
111
China: Deutlicher Rückgang bei Auto-Verkäufen
18.2.19 09:56
112
Experte: Bei US-Strafzöllen keine großen Folgen für Aut...
18.2.19 10:46
113
      Trump habe ihm sein Wort gegeben
19.2.19 11:41
114
      RE: Trump habe ihm sein Wort gegeben
19.2.19 12:51
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Carsharing boomt - Fast 2,5 Millionen Kunden in Deutsch...
20.2.19 18:58
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Kräftiges Plus: Magna-Fertigung bei Steyr in Graz voll ...
22.2.19 21:17
117
Bosch in Wien dürfte im Abgasskandal eine größere Rolle...
23.2.19 14:14
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Das Auto im Abo: Immer mehr leihen aus statt zu kaufen
24.2.19 10:58
119
Daimler, BMW Deepen Cooperation With Self-Driving Car V...
28.2.19 10:33
120
US-Automarkt flaut ab - VW mit deutlichem Absatzminus
01.3.19 22:10
121
PSA-Chef warnt: CO2-Ziele gefährden 13 Millionen Jobs i...
04.3.19 09:50
122
RE: PSA-Chef warnt: CO2-Ziele gefährden 13 Millionen Jo...
04.3.19 11:33
123
RE: PSA-Chef warnt: CO2-Ziele gefährden 13 Millionen Jo...
04.3.19 11:32
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US-Autokäufer halten sich zurück
04.3.19 12:29
125
U.K. Is Said to Plan Car-Battery Factory to Halt Autos ...
04.3.19 15:35
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Größter Automarkt Europas erholt sich
04.3.19 21:01
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368 Millionen Euro EU-Kartellstrafe gegen Autozuliefere...
05.3.19 15:24
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Autozölle: Warum USA und EU auf keinen grünen Zweig kom...
07.3.19 20:44
129
EU plant offenbar hohe Bußgelder gegen VW, BMW und Daim...
08.3.19 15:16
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EU-Autozulassungen sinken weiter - Erholung auf dem deu...
15.3.19 08:44
131
Ford streicht 5000 Stellen in Deutschland
15.3.19 19:44
132
Auftrieb für Autosektor
19.3.19 20:01
133
VW-Papier zur E-Mobilität bringt Konkurrenz in Wallung
20.3.19 10:53
134
Deutsche Autobauer einigen sich auf Kurs bei E-Mobilitä...
21.3.19 15:38
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Toyota glaubt, dass auch Wasserstoff-Autos leistbar wer...
24.3.19 14:03
136
RE: Toyota glaubt, dass auch Wasserstoff-Autos leistbar...interessant
25.3.19 09:05
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Autobauer zwängen mit Rabatten neue Diesel auf deutsche...
31.3.19 19:32
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BMW, Daimler, VW: Autoindustrie droht Milliardenstrafe
05.4.19 20:04
139
Deutsche Autobauer fordern Staatshilfe
15.4.19 08:11
140
RE: Deutsche Autobauer fordern Staatshilfe
15.4.19 08:36
141
      RE: Deutsche Autobauer fordern Staatshilfe
15.4.19 08:40
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Trump will vorerst keine Strafzölle auf Auto-Importe ve...
15.5.19 20:29
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„Stromtankstellen“ für Elektroautos erfordern Investiti...
16.5.19 20:59
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Benzinmotoren wird ein langes Leben vorausgesagt
16.5.19 21:15
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      Moderne Diesel sorgen für saubere Luft
17.5.19 10:31
146
      RE: Moderne Diesel sorgen für saubere Luft
17.5.19 13:10
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      RE: Moderne Diesel sorgen für saubere Luft
17.5.19 13:12
148
      RE: Moderne Diesel sorgen für saubere Luft
17.5.19 13:15
149
Trump verschiebt Zölle auf EU-Autos um bis zu sechs Mon...
17.5.19 15:13
150
RE: Trump verschiebt Zölle auf EU-Autos um bis zu sechs...
17.5.19 15:15
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Die Zukunft der Mobilität nimmt Konturen an
20.5.19 09:45
152
Fiat Chrysler will mit Renault fusionieren – Großangrif...
27.5.19 09:26
153
Fiat / Renault: Fusion abgesagt
06.6.19 10:07
154
      RE: Fiat / Renault: Fusion abgesagt
06.6.19 10:35
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      RE: Fiat / Renault: Fusion abgesagtwitzig
06.6.19 10:42
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Der große Crash der Autoindustrie
31.5.19 08:48
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Rabatte rückläufig
31.5.19 16:15
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„Privaten Autobesitz wird es 2030 nicht mehr geben“
06.6.19 08:55
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RE: „Privaten Autobesitz wird es 2030 nicht mehr geben“
06.6.19 10:03
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Germany Helps Europe Car Market to First Gain in Nine M...
18.6.19 09:45
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Einstiger Auto-Hoffnungsmarkt China plötzlich auf Crash...
21.6.19 21:43
162
Ford streicht in Europa 12.000 Jobs und gibt sechs Fabr...
27.6.19 19:13
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Autobranche sieht in Mercosur-Abkommen 'erhebliches Pot...
29.6.19 18:43
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China Car Sales Rise for First Time in Year, Helped by ...
08.7.19 10:24
165
Pkw-Neuzulassungen in der EU gehen wieder deutlich zurü...
17.7.19 12:41
166
Tochter Opel schiebt Peugeot an
24.7.19 17:38
167
RE: Tochter Opel schiebt Peugeot angut analysiert
25.7.19 06:43
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      RE: Tochter Opel schiebt Peugeot an
25.7.19 07:48
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      RE: Tochter Opel schiebt Peugeot an
25.7.19 09:18
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      RE: Tochter Opel schiebt Peugeot an
25.7.19 10:28
171
Gewinn von Ford geht um fast eine Milliarde Dollar zurü...
25.7.19 09:16
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Renault senkt Umsatzprognose
26.7.19 08:34
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Mehr Gewinn für General Motors
04.8.19 12:04
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Bosch kündigt Job-Abbau an Dieselstandorten an
06.8.19 22:44
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Carsharing nur in wenigen Städten lukrativ
12.8.19 10:30
176
RE: Carsharing nur in wenigen Städten lukrativ
12.8.19 11:07
177
      RE: Carsharing nur in wenigen Städten lukrativgut analysiert
12.8.19 11:35
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China: Nachfrage nach Elektroautos erstmals geschrumpft
13.8.19 08:29
179
PKW-Produktion in Deutschland in der Krise
16.8.19 23:15
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RE: PKW-Produktion in Deutschland in der Krise
17.8.19 08:34
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Bei Opel könnte noch mehr Personal abgebaut werden
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Bereits 100.000 Jaguar bei Magna in Graz gefertigt
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Magna-Europe-Chef: "Das Diesel-Bashing ist überzogen"
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Preisvergleich: Das kosten Diesel-, Benzin- und Elektro...
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Magna Graz womöglich vor massivem Personalabbau
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Gewerkschaft ruft 46.000 General-Motors-Mitarbeiter zum...
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Europas Autoverkäufe sind im August kräftig eingebroche...
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US-Beschäftigte von General Motors streiken den achten ...
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Freiheit, Fahrspaß, Familie – das bedeutet Österreicher...
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Kurzarbeit im Opel-Stammwerk in Rüsselsheim
01.10.19 20:06
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Diesel als fahrende Feinstaubfilter?
01.10.19 20:23
192
      RE: Diesel als fahrende Feinstaubfilter?
01.10.19 20:27
193
      RE: Diesel als fahrende Feinstaubfilter?
01.10.19 21:37
194
      RE: Diesel als fahrende Feinstaubfilter?
02.10.19 08:42
195
Share-Now-Chef: "Null komma Null Grund für ein Privatau...
02.10.19 08:48
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VW erleidet Absatzeinbruch auf dem US-Markt
02.10.19 17:14
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E-Autos und Trump sind die Jobkiller der deutschen Auto...
02.10.19 20:27
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Dänemark für Verbot von Diesel und Benzin ab 2040
04.10.19 09:43
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Bremsspuren in der österreichischen Autoindustrie werde...
06.10.19 11:01
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Toyota is pushing ahead with hydrogen-powered cars
11.10.19 20:48
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Historic Slump in China Car Market Continues as Sales D...
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Autoabsatz im September europaweit stark gestiegen
16.10.19 19:27
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Garrett stellt ersten elektrischen Turbo der Branche vo...
17.10.19 21:13
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RE: Garrett stellt ersten elektrischen Turbo der Branch...
17.10.19 22:51
205
      RE: Garrett stellt ersten elektrischen Turbo der Branch...
18.10.19 05:49
206
Bosch entlässt tausend Mitarbeiter
25.10.19 08:53
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Mitarbeiter von General Motors beendeten 40-Tage-Streik...
26.10.19 18:10
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Ex-SPD-Chef Gabriel dürfte neuer Chef von Automobilverb...
27.10.19 19:38
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Milliardenfusion: Fiat versucht es nun mit Peugeot
30.10.19 09:23
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Experte: "Die Leute wollen ein eigenes Auto"
30.10.19 12:54
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Fiat and PSA Plan Carmaking Tie-Up to Face Expensive Fu...
31.10.19 08:52
212
RE: Fiat and PSA Plan Carmaking Tie-Up to Face Expensiv...
31.10.19 09:37
213
      RE: Fiat and PSA Plan Carmaking Tie-Up to Face Expensiv...gut analysiert
31.10.19 11:04
214
      Plunging Peugeot Shows Who the Buyer Is in Merger of Eq...
31.10.19 11:42
215
Trump Won't Hit EU With Threatened Car Tariffs, Juncker...
08.11.19 09:30
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Toyota fährt Halbjahresrekord ein
08.11.19 09:34
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China Considers Cutting Electric-Car Subsidies Again
08.11.19 10:39
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Bei Magna Steyr in Graz droht der Abbau von 1.800 Jobs
11.11.19 21:16
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USA könnten Zölle gegen EU-Autos weiter aufschieben
12.11.19 11:00
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Prüfung von Zöllen auf EU-Auto-Importe: Klärung noch im Juli


Die USA wollen noch im Juli die Prüfung abschließen, ob sie auf die Einfuhr von Autos aus Europa höhere Zölle erheben sollen. Die Untersuchung werde in drei bis vier Wochen beendet sein, sagte Trump am Freitag vor Journalisten an Bord der Präsidentenmaschine auf eine entsprechende Frage.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5456338/Pruefung-von-Zoellen-auf-EUAutoIm porte_Klaerung-noch-im-Juli

  

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Wohl etwas optimistisch:

US-Strafzölle auf deutsche Autos verschmerzbar

Mehr als ein Viertel der Autoexporte aus der EU geht in die USA. Jetzt will Trump hohe Strafzölle auf deutsche Autos einführen. Welche Auswirkungen das haben könnte, wird in fünf Fragen geklärt.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/US-Strafzoelle-auf-deutsche-Autos-versch merzbar;art15,2941904

  

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Nur Mercedes kommt auf dem robusten US-Markt unter die Räder

Der US-Automarkt hat sich im Juni robust gezeigt. Die meisten Pkw-Hersteller setzten mehr Fahrzeuge ab. Die Daimler-Tochter Mercedes-Benz verbuchte dagegen ein deutliches Verkaufsminus.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5458254/Nur-Mercedes-kommt-auf-dem-robu sten-USMarkt-unter-die-Raeder

  

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Abschließen und dann Trump beweisen daß die Amis so wenig verkaufen weil die inferioren Kisten bei uns keiner braucht:

Pakt gegen Autozölle – Ein unwiderstehliches Angebot
Bei einem Geheimtreffen in Berlin hat der US-Botschafter den Chefs von Daimler, VW und BMW einen überraschenden Ausweg im Handelsstreit aufgezeigt: eine Null-Lösung. USA und EU könnten komplett auf Autozölle verzichten.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/handelsstreit-pakt-gegen-autozoelle-ei n-unwiderstehliches-angebot/22766850.html

  

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Prinzipiell verlockend. Aufgrund der WTO-Regeln gälten die 0% dann allerdings für alle WTO-Mitglieder, von China über Rußland und Indien bis Korea.

  

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>Prinzipiell verlockend. Aufgrund der WTO-Regeln gälten die 0%
>dann allerdings für alle WTO-Mitglieder, von China über
>Rußland und Indien bis Korea.


Konkurrenz belebt das Geschäft.

  

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>>Prinzipiell verlockend. Aufgrund der WTO-Regeln gälten
>die 0%
>>dann allerdings für alle WTO-Mitglieder, von China über
>>Rußland und Indien bis Korea.
>
>
>Konkurrenz belebt das Geschäft.

ruiniert aber rundum die Renditen...

  

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>>>Prinzipiell verlockend. Aufgrund der WTO-Regeln
>gälten
>>die 0%
>>>dann allerdings für alle WTO-Mitglieder, von China
>über
>>>Rußland und Indien bis Korea.
>>
>>
>>Konkurrenz belebt das Geschäft.
>
>ruiniert aber rundum die Renditen...


Bei den deutschen Luxusmarken denke ich nicht. Auf den Exporten in die USA könnten sie 2,5% mehr verdienen und in Europa sind sie eh mit lokaler Produktion bzw. kommt nicht wirklich neue Konkurrenz dazu. Nicht umsonst hat den Vorschlag schon vor einiger Zeit der BMW-Chef ventiliert.

  

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>Auf den Exporten in die USA könnten sie 2,5% mehr verdienen und in
>Europa sind sie eh mit lokaler Produktion bzw. kommt nicht wirklich
>neue Konkurrenz dazu.

Die beiden würden wahrscheinlich sogar profitieren. BMW könnte seine in den USA produzierte X-Serie um 10% billiger nach Europa importieren, und Mercedes den GLE oder GLS.

  

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Anläßlich der neuen Zölle auf Klopapier etc. fällt mir ein wir könnten die Zölle auf US-PKWs allein schon deshalb abschaffen weil Trump mit seinen Zöllen auf Stahl und Aluminium ihre Konkurrenzfähigkeit eh schon untergraben hat

Diese ökonomische Ignoranz ist schon atemberaubend.

  

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Ganz so einfach lässt sich die Sache allerdings nicht lösen; auch wenn sich ganz Europa durchringt, dem Vorschlag der Amerikaner zu folgen. Laut WTO-Regeln (Meistbegünstigungsklausel) müssten die Erleichterungen auch allen anderen Staaten weltweit eingeräumt werden. Ein bilateraler Deal nur auf Autozölle bezogen, ist somit also ausgeschlossen.

Anders sieht die Lage jedoch aus, wenn sich die EU und die USA zu einem Industriezollabkommen durchringen. Bei einem solchen Abkommen wäre eine ganze Reihe von Branchen von Zollerleichterungen betroffen. Und ein solches Abkommen löst auch nicht die Meistbegünstigungsklausel aus, weshalb es in Brüssel präferiert wird. Allerdings gibt es auch hier Probleme. So hat etwa Frankreich nur geringes Interesse, ein solches Abkommen einzuführen. Die Franzosen exportieren so gut wie keine Autos in die USA. Sie erwarten aber, dass auch Agrarprodukte von Zollsenkungen betroffen wären. Und das wollen sie nicht.

Als zweiter Ausweg wird daher ein Zollsenkungsabkommen zwischen allen relevanten autoproduzierenden Ländern der Welt erwogen – also auch Japan, Südkorea oder China. Einem solchen Abkommen müssten zwar auch alle nicht davon betroffenen WTO-Mitgliedsländer zustimmen, es wäre aber grundsätzlich möglich. Doch auch hier gibt es einen Haken: Sobald sich nur einer – etwa China – verweigert, gilt die Senkung wieder für alle Länder.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5459382/Wie-Autozoelle-noch-verhindert-we rden-koennten

  

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The incident won’t lead to any recalls as the vehicles meet catalog specifications for fuel economy and emissions, according to the company.
Although the tests were not in line with Japanese government requirements, the incident -- based on what has been disclosed -- may not be as threatening as the emission scandal that engulfed Volkswagen AG.

  

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Deutsche Auto-Aktien: Wen würde Trump am härtesten treffen?

Klar ist, die Aktionäre der französischen Hersteller Renault (WKN:893113) und Peugeot (WKN:852363) kommen wahrscheinlich vergleichsweise glimpflich davon, denn die Exporte beider Hersteller in die USA sind überschaubar. Auch das Joint-Venture Fiat Chrysler (WKN:A12CBU) muss sich wenig Sorgen machen, da die Vereinigten Staaten für Chrysler ohnehin der Heimatmarkt sind. Doch wie sieht es für die drei großen deutschen Hersteller aus?

https://www.boerse-express.com/news/articles/deutsche-auto-aktien-wen-wuerde-trump-am-hae rtesten-treffen-32112

  

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Deutsche Oberklasse-Autos weiter weltweit sehr gefragt

Mercedes, BMW, Audi und Porsche beherrschen das Luxussegment. Sie kommen dort auf einen Marktanteil von rund 80 Prozent.

eutsche Oberklasse-Autos sind weltweit gefragt wie nie: Mercedes, BMW, Audi und Porsche haben im ersten Halbjahr jeweils mehr Fahrzeuge verkauft als in der ersten Hälfte 2017. Zusammen erreichten sie einen Marktanteil von rund 80 Prozent

Insgesamt wuchs der Mercedes-Benz-Absatz von Jänner bis Juni um 3,9 Prozent auf 1,19 Millionen Autos. Treiber war die E-Klasse. BMW legte bei seiner Kernmarke um 2,0 Prozent zu und verkaufte 1,06 Millionen Wagen. Im Gegensatz zu den Konkurrenten aus Stuttgart und Ingolstadt steigerten die Münchner ihren Absatz sowohl in China als auch in Europa und den USA.

Durchwachsener Ausblick bei Audi
Audi erzielte auf den ersten Blick den größten Zuwachs - der Verkauf legte um 4,5 Prozent auf 950.000 Autos zu. Allerdings verdankte die VW-Tochter das vor allem der Normalisierung ihrer Auslieferungen in China, die im ersten Halbjahr 2017 noch massiv eingebrochen waren. Tatsächlich hatte Audi im ersten Halbjahr 2016 bereits mehr Autos verkauft als gegenwärtig. Die VW-Tochter Porsche dagegen setzte 131.000 Sport- und Geländewagen ab, ein Plus von drei Prozent.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5463243/Deutsche-OberklasseAutos-weiter-w eltweit-sehr-gefragt

  

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Europäischer Automarkt wächst im Juni kräftig

Der europäische Automarkt ist nach einem schwachen Vormonat im Juni robust gewachsen. Die Zahl der Neuzulassungen in der Europäischen Union stieg im Jahresvergleich um 5,2 Prozent auf fast 1,6 Millionen Fahrzeuge, wie der Branchenverband Acea am Dienstag in Brüssel mitteilte. Das Wachstum seit dem Jahresanfang liege damit bei 2,9 Prozent.

Der Absatz hat sich im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat nicht einheitlich entwickelt. Großbritannien und Italien verzeichneten Rückgänge in Höhe von 3,5 Prozent beziehungsweise 7,3 Prozent. In Frankreich (+9,2 Prozent), Spanien (+8,0 Prozent) und Deutschland (+4,2 Prozent) gab es hingegen deutliche Zuwächse.

Unter den deutschen Herstellern steigerte Volkswagen seine Verkäufe um 13,3 Prozent. BMW brachte es auf einen Zuwachs von 8,2 Prozent. Daimler verzeichnete hingegen einen Rückgang um 5,2 Prozent. Insbesondere die Marke Mercedes schwächelte.

https://boerse-express.com/news/articles/acea-europaeischer-automarkt-waechst-im-juni-kra eftig-33989

  

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Es ist ja fast zum Lachen: #MAGA

Volvo verlagert wegen US-Zöllen SUV-Produktion nach Europa

Der Autohersteller will durch Produktionsverlagerung US-Zölle auf Importe aus China umgehen. Der SUV XC60 für den US-Markt werde künftig in Europa und nicht mehr in China gefertigt, sagte Firmenchef Hakan Samuelsson am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Verlagerung habe bereits begonnen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5466612/Volvo-verlagert-wegen-USZoellen -SUVProduktion-nach-Europa



  

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Gigantisches Datenleck erschüttert Autobauer

Laut "New York Times" sind zehntausende Dokumente von Branchenschwergewichten wie VW im Internet gelandet - darunter auch Geschäftsgeheimnisse.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5467866/Gigantisches-Datenleck-erschuette rt-Autobauer

  

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PSA Does to Opel Car Brand What GM Failed to Do in 20 Years

Opel, the German carmaker that posted almost two decades of losses under General Motors Co.’s ownership, is making money again.

PSA Group, the French manufacturer of the Peugeot, Citroen and DS nameplates that acquired the brand a year ago, has been aggressively cutting costs and eliminating jobs. On Tuesday, PSA revealed Opel made 502 million euros ($587 million) of profit during the first six months of 2018 compared with a loss a year earlier. The shares surged as much as 13 percent, the most in six years.

“This is simply the quickest turnaround I have seen in the auto industry in many years,” JP Morgan analyst Jose Asumendi wrote in a note.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-07-24/psa-first-half-profit-surges-on-higher -car-sales-cost-cuts

  

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Ein neuer Abgasskandal droht

Die EU-Kommission soll Hinweise auf neue Manipulationen haben. Autobauer sollen Abgaswerte bei Messungen von Testfahrzeugen absichtlich erhöht haben, um Verhandlungen zu Grenzwerten besser beeinflussen zu können.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5469671/Ein-neuer-Abgasskandal-droht

  

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Zigtausende unschuldige Dieselbesitzer um tausende Euro geschädigt, hervorragende Leistung der Politik...

Schnäppchenjagd auf gebrauchte Diesel-Pkw aus Deutschland
Immer mehr Diesel-Autos aus Deutschland werden ins Ausland exportiert. In Österreich stiegen die Verkäufe um 41 Prozent an.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5476459/Schnaeppchenjagd-auf-gebrauchte-D ieselPkw-aus-Deutschland

  

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der link, naja sommerloch message. neue und alte technologie, newcomer und alter adel, äpfel und birnen.

wenn musk es noch ein paar jahre schafft, wird tesla wohl die amazon-entwichlung nehmen: vision, geburtswehen, wachstum, gewinn.

  

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>der link, naja sommerloch message. neue und alte technologie,
>newcomer und alter adel, äpfel und birnen.
>
>wenn musk es noch ein paar jahre schafft, wird tesla wohl die
>amazon-entwichlung nehmen: vision, geburtswehen, wachstum,
>gewinn.

er wird maximal einer unter vielen E-Autobauer. Ein Amazon wird er sicher nicht, da amazon/google/microsoft auf der grünen Wiese gewachsen sind (da gab es keine Konkurrenz und der Markt ist expandiert) und Tesla im Gegensatz auf einem alten/gesättigten Markt bestehen muss.

ich hab immer Mitleid mit den Teslas die mit 120 auf der Autobahn kriechen und den Verkehr blockieren, weils Angst haben dass ihnen der Saft ausgeht. Für so eine Kraxn zahlen die Leute aber 70.000+++


  

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>er wird maximal einer unter vielen E-Autobauer. Ein Amazon
>wird er sicher nicht, da amazon/google/microsoft auf der
>grünen Wiese gewachsen sind (da gab es keine Konkurrenz und
>der Markt ist expandiert) und Tesla im Gegensatz auf einem
>alten/gesättigten Markt bestehen muss.
>
Vor allem die alten eingesessenen haben die Hosen voller Geld und extrem viel Entwicklungs- und Fertigungskapazität. Die Modelle mit der Stückanzahl von Tesla laufen dort unter Sonderfertigung für die man nicht mal eine ernsthafte Produktionslinie hochfährt.

>ich hab immer Mitleid mit den Teslas die mit 120 auf der
>Autobahn kriechen und den Verkehr blockieren, weils Angst
>haben dass ihnen der Saft ausgeht. Für so eine Kraxn zahlen
>die Leute aber 70.000+++
>
Das ist mir auch schon oft aufgefallen. Auch das losfahren in der Stadt als hätten sie 30PS unter der Haupe finde ich interessant. Auf der Haben Seite finde ich das angenehm leise fahren als äußerst interessant. In einem Tesla kommt man dadurch deutlich entspannter an als in einem A6, 5er oä.

  

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>der link, naja sommerloch message. neue und alte technologie,
>newcomer und alter adel, äpfel und birnen.
>
>wenn musk es noch ein paar jahre schafft, wird tesla wohl die
>amazon-entwichlung nehmen: vision, geburtswehen, wachstum,
>gewinn.

Ich glaube der wesentliche Unterschied ist die die viel höhere Capex-Notwendigkeit. Die Expansion von Tesla erfordert Kapital, wenn das nicht aus Earnings kommt sind KEs notwendig. Fremdkapital haben sie schon ziemlich ausgeschöpft. Sprich pro Aktie wird sich auf lange Sicht mE auch im Erfolgsfall nicht viel niederschlagen.

  

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Interessant, der Rückzug der Amerikaner nach jahrzehntelanger Präsenz. Zuerst GM mit Opel, jetzt auch noch Ford ... warum die es nichteinmal in der Konjunkturüberhitzung schaffen, profitabel zu sein, ist mir ein Rätsel.

  

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>Interessant, der Rückzug der Amerikaner nach jahrzehntelanger
>Präsenz. Zuerst GM mit Opel, jetzt auch noch Ford ... warum
>die es nichteinmal in der Konjunkturüberhitzung schaffen,
>profitabel zu sein, ist mir ein Rätsel.

Nachdem Peugeot es mit Opel (wahrlich keine starke Brand) innerhalb kürzester Zeit schafft, muß es wohl an den Amerikanern selbst liegen.

  

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Issuer:
Aston Martin Holdings (UK) Limited (the “Company”)

Company description:
The company is one of the world’s most iconic and leading luxury companies focused on the design, engineering and manufacture of high performance luxury sports cars

Offering type:
Initial Public Offering

Offer structure:
Secondary sell-down of existing ordinary shares by Selling Shareholders

Selling shareholders:
TBD and Daimler AG to remain as a shareholder

Capital structure:
Target net debt to Adjusted EBITDA ratio of at or below 2.0x by year end 2018.

Offering size:
Minimum free float of 25%. Eligibility for inclusion in FTSE UK indices expected

Offering currency:
GBP

Lock-up:
TBD

Greenshoe:
Customary greenshoe expected

Potential listing:
Premium listing segment of the Official List, trading on the Main Market of the London Stock Exchange

Timetable:
Potential intention to float:
26-Aug-18
PDIE begins:
TBD
Prospectus publication:
On or around 20-Sep-18
Expected pricing date:
TBD
Expected settlement date:
TBD

Joint Global Coordinators & Joint Bookrunners:
Deutsche Bank AG, Goldman Sachs International, J.P. Morgan Securities plc

Joint Bookrunners:
Bank of America Merrill Lynch, Credit Suisse Securities (Europe) Limited, HSBC, UniCredit

Co-Lead Managers:
CI Capital, Houlihan Lokey, Numis, Mediobanca

Selling restrictions:
Offers (i) to Qualified Institutional Buyers in the United States pursuant to Rule 144A;
and (ii) outside the United States in accordance with Regulation S
MiFID II Target

Market Assessment:
Retail, professional clients and eligible counterparties

  

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Hintertür: USA setzen Mexiko Limit für Export von Autos

Die Handelsvereinbarung zwischen den USA und Mexiko enthält laut informierten Kreisen eine Hintertür für Strafzölle im Automobilbereich. Abgaben von 25 Prozent könnten einer Nebenabsprache zufolge erst erhoben werden, wenn eine Quote für Auto-Importe der USA aus Mexiko übertroffen wird, hieß es in Verhandlungs- und Branchenkreisen. Diese Grenze liegt demnach bei 2,4 Millionen Fahrzeugen pro Jahr - 2017 importierten die USA knapp 1,8 Millionen Autos aus Mexiko.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5487661/Hintertuer_USA-setzen-Mexiko-Limi t-fuer-Export-von-Autos

  

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Damit hätte mE Trump den europäischen Herstellern noch einen Gefallen getan:

EU Offers to Cut Tariffs on U.S. Cars, Boosting European Auto Stocks

“We are willing to bring down even our car tariffs to zero, all tariffs to zero, if the U.S. does the same,” Trade Commissioner Cecilia Malmstrom told European Parliament lawmakers Thursday at a committee meeting in Brussels. Autos were previously excluded from the discussions that focused on manufactured products bought and sold between the two markets.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-08-30/europe-car-stocks-jump-as-eu-adds-auto s-to-u-s-offer-on-tariffs

  

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In Wirklichkeit sollte die EU nämlioch noch was zahlen für das Privileg US-Autos kaufen zu dürfen, oder wie?

"Nicht gut genug": Trump lehnt EU-Angebot zu Null-Autozöllen ab
"Die EU ist fast so schlimm wie China, nur kleiner", meint der US-Präsident. Brüssel hatte vorgeschlagen, die Autozölle auf beiden Seite auf Null zu reduzieren.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5488589/Nicht-gut-genug_Trump-lehnt-EUAng ebot-zu-NullAutozoellen-ab

  

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Frechheit aber auch von den Konsumenten...:

Trump told Bloomberg that eliminating tariffs on U.S. car imports would do little to help the U.S. car industry, as European consumers would still not buy American cars. “Their habits, their consumer habits are to buy their cars, not to buy our cars," he said.

  

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Europas Autobauer stellen Einhaltung ihres Klimaziels infrage
Die Europäische Autoindustrie stellt die Einhaltung der vorgeschriebenen Klimaziele für 2021 infrage und kämpft für eine Senkung der geplanten Vorgaben für die Jahre bis 2030.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5490599/Europas-Autobauer-stellen-Einhalt ung-ihres-Klimaziels-infrage

  

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Wenn man, wie VW zuletzt, keine Bestellungen mehr für Elektroautos und Hybride annimmt, dann wird man das Ziel nicht erreichen.
Stregt's Euch ein bisserl an.

  

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Ich finde die Methode der deutschen Gerichte ein wenig seltsam, daß sie nicht nur das Ziel vorschreiben, sondern auch gleich die Mittel zur Zielerreichung.

Welche fachliche Kompetenz hat ein Jurist um zu beurteilen, ob man als gelindestes Mittel Euro-4-Diesel oder auch Euro-5-Diesel, nur Euro-2-Benziner oder auch Euro-3-Benziner einschränken muß, damit die Stickoxide unter die Grenzwerte sinken?

  

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>Ich finde die Methode der deutschen Gerichte ein wenig
>seltsam, daß sie nicht nur das Ziel vorschreiben, sondern auch
>gleich die Mittel zur Zielerreichung.
>
>

Das ist halt in einem Rechtsstaat so. Als Bewohner einer Bananenrepublik wo Gesetze und Urteile nur als Empfehlung angesehen werden versteht man das halt nicht.

  

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>Das ist halt in einem Rechtsstaat so. Als Bewohner einer
>Bananenrepublik wo Gesetze und Urteile nur als Empfehlung
>angesehen werden versteht man das halt nicht.


Nein, ich verstehe das tatsächlich nicht. Aus meiner Sicht können Gerichte Bescheide aufheben, Weisungen aufheben, Verordnungen aufheben, Gesetze aufheben, aber sie können nicht neue Regelungen erlassen.

Das Gericht kann von mir aus eine neue Regelung bis zu einem Stichtag einfordern, anderenfalls z.B. ein allgemeines Fahrverbot in der Innenstadt in Kraft tritt. Aber es ist nicht Aufgabe eines Gerichtes, die detaillierte Regelung selbst zu erlassen.

  

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>>Das ist halt in einem Rechtsstaat so. Als Bewohner einer
>>Bananenrepublik wo Gesetze und Urteile nur als Empfehlung
>>angesehen werden versteht man das halt nicht.
>
>
>Nein, ich verstehe das tatsächlich nicht. Aus meiner Sicht
>können Gerichte Bescheide aufheben, Weisungen aufheben,
>Verordnungen aufheben, Gesetze aufheben, aber sie können nicht
>neue Regelungen erlassen.
>
>Das Gericht kann von mir aus eine neue Regelung bis zu einem
>Stichtag einfordern, anderenfalls z.B. ein allgemeines
>Fahrverbot in der Innenstadt in Kraft tritt. Aber es ist nicht
>Aufgabe eines Gerichtes, die detaillierte Regelung selbst zu
>erlassen.

Gerichte waren dazu angerufen zu entscheiden ob die Fahrverbote geeignete Mittel sind. Zuerst haben sie festgestellt ob überhaupt eine entsprechende Luftverschmutzung vorliegt und dann haben sie noch über das beantragte Mittel Fahrverbot entschieden. Das ist ein normaler Vorgang in einem Rechtsstaat. Ein Urteil ohne Vollstreckungsmöglichkeit ist das Papier nicht wert.

  

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NoVA-Anpassung führte zu Ansturm auf die Autohäuser

Diesel schmierte ab - Minus bei Elektroautos - VW Golf verlor an Beliebtheit - Abgasskandal fuhr trotzdem an VW-Konzern vorbei - Deutliches Minus bei Sattelzugfahrzeugen seit Jahresbeginn

Der seit September geltende neue Pkw-Abgastest mit der damit verbundenen Erhöhung der Normverbrauchsabgabe (NoVA) hat zum erwarteten Ansturm der Kunden auf die Autohäuser geführt. Im August wurden im Jahresvergleich um 31,3 Prozent mehr Autos neu zugelassen, insgesamt waren es 34.227 Fahrzeuge. Gegenüber dem Vormonat Juli gab es einen Anstieg von 8,7 Prozent.
Der große Verlierer des August war der Diesel - hier gab es nur ein Zulassungsplus von 7,2 Prozent. Bei den Benzinern hingegen betrug der Zuwachs 58,6 Prozent. Einen Dämpfer gab es auch für den E-Antrieb, der von niedrigem Niveau aus ein Minus von 12,4 Prozent verzeichnete. In den Leistungsklassen von 83 bis 143 PS gab es Zuwachsraten zwischen 43 und 51 Prozent.

Von Jänner bis August legten die Neuzulassungen um 7,6 Prozent auf 258.564 Pkw zu. Bei Benzinern lag das Plus bei 28,5 Prozent, bei den Selbstzündern gab es einen Rückgang von 12,2 Prozent. E-Autos verzeichneten im Vergleich den ersten acht Monaten des Jahres 2017 einen Zuwachs von 8,6 Prozent. Den stärksten Anstieg gab es in den Leistungsstufen von 126 bis 143 PS mit 24,4 Prozent. Kleinwagen unter 82 PS verloren hingegen um 5,6 Prozent.

Auffallend ist, dass des Österreichers beliebtestes Auto, der VW Golf, an Attraktivität verloren hat: Der Neuwagenverkauf ging seit Jahresbeginn um 18,7 Prozent zurück. Konzernweit betrachtet lief es für VW jedoch - trotz Abgasskandals - hervorragend. VW legte bei den Neuzulassungen in den vergangenen acht Monaten um 9,4 Prozent zu, Skoda um 8,9 und Seat um 32,7 Prozent.

Der in die Kritik geratene E-Auto-Pionier Tesla verkaufte von Jänner bis August 338 Fahrzeuge. Ganz gut lief es für das Nobelsegment: 46 Bentley, 35 Ferrari, 35 Lamborghini und 3 Rolls Royce wurden neu zugelassen. Porsche setzte gar 1.268 Boliden ab. Zum Vergleich: Die Diskontmarke Dacia kam seit Jahresbeginn auf 7.436 Neuzulassungen.

Die Neuzulassung von Motorrädern blieb mit 2.697 Stück im August im Jahresvergleich stabil. Bei Traktoren gab es ein Minus von 22,2 Prozent, bei Sattelzugmaschinen ein Plus von 8,9 Prozent. Seit Jahresbeginn wurden um 3,9 Prozent mehr Motorräder neu zugelassen, bei den Traktoren wurde ein Rückgang von 4,7 Prozent registriert, bei den Sattelzugmaschinen ein Minus von 10,4 Prozent.

Übrigens: Für Besitzer von Fahrzeugen aus dem VW-Konzern wird es kommenden Montag (17. September) spannend. Dann ziehen Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) und der VKI bei einer Pressekonferenz Bilanz über den bisherigen Verlauf der Sammelklagen gegen den Wolfsburger Autokonzern. Hintergrund dazu ist der Ablauf der Verjährungspflicht gegenüber dem Hersteller mit 18. September des heurigen Jahres. Der VKI hatte kürzlich Sammelklagen für 10.000 Verbraucher eingebracht.

  

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Gespannt bin ich auf die September-Zahlen. Viele Autos, vor allem Diesel, sind momentan nicht lieferbar, weil sie die neue Zertifizierung noch nicht haben.

  

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VW, BMW, Daimler Face EU Probe Over Clean-Car Collusion

ermany’s beleaguered car industry faces another regulatory tangle, as the European Union opened a probe into Volkswagen AG, Daimler AG and BMW AG over suspected collusion that could have delayed clean-emissions technology for cars.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-09-18/volkswagen-bmw-daimler-face-eu-probe-o ver-clean-car-collusion

  

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Ich schätze, der Zuwachs waren zu einem Großteil Tageszulassungen durch die Importeure. Letztlich mußte ja der ganze Bestand an Neuwägen, der die neuen Kriterien nicht erfüllt, im August angemeldet werden.

  

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Gut, aber welcher normale Mensch will auch schon einen Porsche-Diesel?

Porsche steigt als erster deutscher Autobauer aus Diesel aus

"Die Dieselkrise hat uns viel Ärger bereitet", sagt der Porsche-Chef. Er will künftig seinen Kunden keine Sportwagen mit Dieselmotoren mehr verkaufen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5501292/Porsche-steigt-als-erster-deuts cher-Autobauer-aus-Diesel-aus

  

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Porsche war auch der letzte, der in den Dieselmarkt eingestigen ist, und das auch nur halbherzig. Sie hatten nie einen eigenen Motor, sondern nur den 3,0 V6 von VW ein bisserl adaptiert. Gegeben hat es damit den Cayenne II, den Macan und den Panamera. Wirklich abgehen wird er kaum, Hybrid-Benziner sind genauso sparsam und passen besser zu einem Sportwagen.

  

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>Porsche war auch der letzte, der in den Dieselmarkt
>eingestigen ist, und das auch nur halbherzig. Sie hatten nie
>einen eigenen Motor, sondern nur den 3,0 V6 von VW ein bisserl
>adaptiert. Gegeben hat es damit den Cayenne II, den Macan und
>den Panamera. Wirklich abgehen wird er kaum, Hybrid-Benziner
>sind genauso sparsam und passen besser zu einem Sportwagen.


Hätte sogar gedacht das ist im einstelligen Prozentbereich:

mit nur 12 Prozent spielt die Antriebsvariante eine sehr untergeordnete Rolle in der Porsche-Welt.

https://kurier.at/wirtschaft/der-diesel-motor-stirbt-einen-langsamen-tod/400126679

  

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Der Diesel-Motor stirbt einen langsamen Tod

Ein erstes Fazit lautet also: Einen konkreten Diesel-Ausstieg haben bisher nur jene Autobauer angekündigt, in deren Angebotspalette diese Motorisierung ohnehin keine große Rolle spielte.

https://kurier.at/wirtschaft/der-diesel-motor-stirbt-einen-langsamen-tod/400126679

  

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Ford rechnet vor: Schon eine Milliarde Dollar für Trump-Zölle
"Wenn es so weitergeht, wird der Schaden größer", sagt Ford-Chef James Hackett. Und meint die Strafzölle, auf die US-Präsident Donald Trump so stolz ist.

Ford hat die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Stahl und Aluminium für einen niedrigeren Gewinn verantwortlich gemacht. "Aus Fords Perspektive haben uns die Zölle auf die Metalle etwa eine Milliarde Dollar an Profit genommen", sagte Konzernchef James Hackett am Mittwoch. Die Ironie sei, dass Ford ohnehin das meiste dieser Materialien im Inland erwerbe.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5503517/Ford-rechnet-vor_Schon-eine-Mil liarde-Dollar-fuer-TrumpZoelle

  

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Deutschland: Dieselfahrer sollen Gutscheine erhalten

Besitzer von Dieselfahrzeugen, die von einem Fahrverbot betroffen sind, sollen von den Autokonzernen Gutscheine erhalten, mit denen sie ihre Autos umrüsten lassen können. Die Lösung könnte als Vorbild für Österreich dienen.

Die Kosten würden insgesamt vermutlich mehrere Milliarden Euro betragen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5504150/Deutschland_Dieselfahrer-sollen-G utscheine-erhalten

  

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10.000 Euro für alte Dieselautos

Nun wurde bekannt, wie viel sie bieten: bis zu 10.000 Euro pro ausrangiertem Diesel-Pkw. Dafür könnten die Fahrer ihre Autos mit den Abgasnormen Euro 4 und 5 gegen moderne Diesel oder Benziner eintauschen, berichtete die „Bild am Sonntag“. Volkswagen-Fahrer dürfen demnach mit zwischen 4000 und 10.000 Euro rechnen, abhängig vom Wert des neuen Fahrzeugs. Daimler wolle zwischen 3000 und 10.000 Euro zahlen, BMW pauschal 6000 Euro, heißt es.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/5505441/10000-Euro-fuer-alte-Dieselautos

  

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TU-Professor: Nachrüstung von älteren Diesel-Pkw ist Nonsens

Technisch ist eine Nachrüstung möglich, aber wirtschaftlich bei Fahrzeugen mit der Abgasnorm Euro 4 und Euro 5 eigentlich ein Nonsens“, sagt Fahrzeug-Experte Bernhard Geringer von der Technischen Universität (TU) Wien, zum KURIER. Bei älteren Fahrzeugen würden die Einbaukosten (bis zu 3000 Euro) annähernd so hoch sein wie der eigentliche Zeitwert des Fahrzeuges. Das mache wirtschaftlich keinen Sinn.

Dazu kommt, dass eine Hardware-Nachrüstung mit einem Harnstoff-Katalysator im Überlandverkehr die Stickoxide um 50 bis 70 Prozent verringern kann, aber auf Kurzstrecken im Stadtverkehr eher nicht. „Bei einem Stop-and-go-Verkehr in der Stadt werden sie kaum eine Wirkung erzielen“, sagt Geringer. Um die Stickoxide mittels einer Harnstoff-Wasser-Lösung in Stickstoff und Wasser chemisch zu konvertieren, wird eine Temperatur zwischen 160 und 190 Grad Celsius benötigt. Im städtischen Kurzstreckenverkehr werden diese Temperaturen in der Regel nicht erreicht.

https://kurier.at/wirtschaft/tu-professor-nachruestung-von-aelteren-diesel-pkw-ist-wirtsc haftlich-ein-nonsens/400133828

  

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EU: 35 Prozent CO2-Reduktion für Pkw bis 2030

Der EU-Umweltrat erzielt nach einem 13-stündigen Verhandlungsmarathon eine Einigung über die CO2-Reduktion für Pkw und Vans. Deutschland schwenkte auf den Kompromissvorschlag des österreichischen Ratsvorsitzes ein.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5510606/EU_35-Prozent-CO2Reduktion-fuer-P kw-bis-2030

  

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Merkel will Diesel-Fahrverbote per Gesetz erschweren

Die deutsche Kanzlerin hält Fahrverbote bei lediglich geringer Überschreitung der Grenzwerte für nicht verhältnismäßig

derstandard.at/2000089827390/Merkel-will-Diesel-Fahrverbote-per-Gesetz-erschweren

  

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Frankreich erhöht Strafe für "schmutzige Autos"

Das französische Parlament hat eine Ausweitung der Strafsteuer für schmutzige Autos gebilligt. Die Pariser Nationalversammlung stimmte der Vorlage der Regierung in der Nacht zu Dienstag zu. Der Steuermalus wird ab dem kommenden Jahr bei allen Fahrzeugen fällig, die im Schnitt mehr als 117 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer ausstoßen. Bisher lag der Grenzwert bei 120 Gramm.

Deutsche Autohersteller sehen in der Ende 2007 eingeführten Strafsteuer eine protektionistische Maßnahme. Denn französische Klein- und Mittelklassewagen sind von dem Malus in der Regel weniger betroffen als deutsche Limousinen.

https://kurier.at/wirtschaft/frankreich-erhoeht-strafe-fuer-schmutzige-autos/400153557

  

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Deutsche Autohersteller sehen in der Ende 2007 eingeführten Strafsteuer eine protektionistische Maßnahme. Denn französische Klein- und Mittelklassewagen sind von dem Malus in der Regel weniger betroffen als deutsche Limousinen.

Niemand hindert die Deutschen, in Frankreich sparsame Klein- und Mittelklasseautos zu verkaufen.

  

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>Deutsche Autohersteller sehen in der Ende 2007
>eingeführten Strafsteuer eine protektionistische Maßnahme.
>Denn französische Klein- und Mittelklassewagen sind von dem
>Malus in der Regel weniger betroffen als deutsche
>Limousinen.

>
>Niemand hindert die Deutschen, in Frankreich sparsame Klein-
>und Mittelklasseautos zu verkaufen.


Nein. Aber ihre Stärke liegt halt woanders.

  

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Diesel-Nachrüstung: Regierung und Autobauer einigen sich auf Kompromiss

Volkswagen und Daimler seien bereit, die verbliebenen älteren Autos dann für bis zu 3000 Euro mit Katalysatoren nachrüsten zu lassen. BMW lehne das ab, wolle aber mit der gleichen Summe die Halter der älteren Diesel unterstützen - etwa für einen Neukauf. Die Angebote gelten nur für Halter in den am höchsten mit Stickoxid(NOx)-belasteten Regionen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5526561/DieselNachruestung_Regierung-und- Autobauer-einigen-sich-auf

  

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Teure deutsche Autos kommen in China gut an

Obwohl Chinas Automarkt erstmals seit 20 Jahren einbricht, können sich Premiumhersteller über ein zweistelliges Plus freuen

derstandard.at/2000091913686/Teure-deutsche-Autos-kommen-in-China-gut-an

  

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Deutsche Autobosse offen für ein Gespräch mit Trump

Die Bosse von Daimler, BMW und Volkswagen können kaum Nein sagen, wenn sie ins Weiße Haus eingeladen werden. Einen Termin gibt es womöglich schon nächste Woche.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5534360/Deutsche-Autobosse-offen-fuer-e in-Gespraech-mit-Trump

  

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Klimastrategie: Keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr

Spätestens in 15 Jahren muss Ausstieg erfolgen, damit EU und Österreich Klimastrategie erfolgreich umsetzen können.

Synthetische Treibstoffe seien zu teuer und ihre Herstellung benötige sehr viel Energie. "Um die EU-Autoflotte mit synthetischen Treibstoffen versorgen zu können, bräuchte es 70 Prozent der heutigen Stromproduktion der EU." Mit der kompletten Umstellung auf Wasserstoff-Autos wären 38 Prozent der EU-Stromproduktion nötig. Für die Umstellung der Autoflotte auf E-Pkw reichten 15 Prozent der heutigen EU-Stromproduktion.

https://kurier.at/wirtschaft/klimaatrategie-keine-autos-mit-verbrennungsmotoren-mehr/4003 32165

  

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Trump nimmt wegen General Motors gesamte Autoindustrie ins Visier

Der US-Präsident droht erneut mit Sonderzöllen auf Auto-Importe.

Das Wirtschaftsmagazin berichtete unter Berufung auf EU-Kreise indes, die US-Regierung könnte schon kommende Woche Sonderzölle auf Auto-Importe aus Europa verhängen. Der Untersuchungsbericht des Handelsministeriums liege Trump vor und empfehle einen Zoll von 25 Prozent auf Auto-Importe aus allen Ländern außer Kanada und Mexiko. Ausnahmen seien nicht vorgesehen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5538060/Trump-nimmt-wegen-General-Motor s-gesamte-Autoindustrie-ins-Visier

  

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US-Zölle für europäische Autobauer rücken näher

EU-Kommissar Günther Oettinger geht davon aus, dass die US-Regierung in Kürze Sonderzölle auf Autoimporte erheben könnte. Davon wären vor allem europäische Autobauer betroffen. "Wir haben Sorge, dass das Moratorium nicht hält und es zu Autozöllen kommen kann. Wir können auch nicht ausschließen, dass dies zeitnah passiert", ließ der deutsche EU-Haushaltskommissar am Donnerstag in Brüssel durch eine Sprecherin mitteilten.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5538483/USZoelle-fuer-europaeische-Autoba uer-ruecken-naeher

  

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VW, Daimler und BMW am Dienstag zu Gesprächen im Weißen Haus

Inmitten der Drohung von US-Präsident Donald Trump über die Verhängung von höheren Zöllen auf Autoimporte lädt das Weiße Haus einem Zeitungsbericht zufolge die deutschen Hersteller zum Gespräch. Die US-Regierung habe Volkswagen, Daimler und BMW für den kommenden Dienstag eingeladen, berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Konzernkreise.

derstandard.at/2000092751258/VW-Daimler-und-BMW-Dienstag-zu-Gespraechen-im-Weissen-Haus

  

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Autokonjunktur: 'Die Party macht Pause'

Der Autoindustrie stehen nach Einschätzung des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer zwei schwere Jahre bevor, "mit empfindlichen Rückgängen bei den Gewinnen der Autobauer und Zulieferer". Die Nachfrage in China dürfte auch 2019 weiter kräftig sinken, zugleich müsse die Branche Milliarden in die Elektromobilität investieren. "Die Party macht Pause. Das Autogeschäft wird schwieriger", sagte Dudenhöffer der Deutschen Presse-Agentur.

Zum ersten Mal seit 1990 seien die Verkaufszahlen in China dieses Jahr gesunken.

https://www.boerse-express.com/news/articles/roundup-branchenexperte-zur-autokonjunktur-d ie-party-macht-pause-68262

  

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Donald J. Trump

Verifizierter Account

@realDonaldTrump
6 Std.vor 6 Stunden
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China has agreed to reduce and remove tariffs on cars coming into China from the U.S. Currently the tariff is 40%.

  

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VW und Daimler nach Treffen mit Trump optimistisch

Die Chefs von der deutschen Autokonzerne Volkswagen und Daimler, Herbert Diess und Dieter Zetsche, haben sich nach einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump optimistisch gezeigt, dass die von Trump angedrohten Autozölle abgewendet werden können.

https://orf.at/stories/3103174/

  

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Diess, Daimler-Chef Dieter Zetsche und BMW-Finanzvorstand Nicolas Peter sprachen jeweils getrennt mit Vertretern der US-Administration. Anschließend gab es eine gemeinsame, etwa halbstündige Runde mit Präsident Donald Trump, an der auch die Botschafterin Deutschlands in Washington, Emily Haber, teilnahm.

Diess sprach von einem "überzeugenden Investitionsprogramm", das Volkswagen in den USA vorlegen könne. "Der Präsident hat einen Punkt, wenn er uns überzeugen will, mehr zu investieren und wir sind bereit, mehr zu investieren", sagte Diess. Auch Zetsche sagte, Trump habe positiv auf die vorgelegten Konzepte von Daimler reagiert.

Diess betonte, es gehe um den Bau eines neuen Volkswagenwerkes, sowie um Kooperationen mit dem US-Autobauer Ford, mit dem gemeinsam unter anderem Pick-Ups gebaut werden sollen und dem Softwarekonzern Microsoft. "Ich glaube, es geht um viel, es stehen viele Arbeitsplätze in Frage, wenn der Präsident wirklich 25-prozentige Zölle verhängen würde", betonte Diess. Gespräche seien auch über die Angleichung deutscher und amerikanischer Standards für die Autos geführt worden, sagte Diess.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5541327/Deutsche-Autobosse-bei-Trump-Gr osser-Schritt-vorwaerts

  

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Das sollte ein paar Wochen Atempause geben. Bis Trump mit irgendeinem GM- oder Ford-Manager spricht, und die Welt wieder ganz anders sieht.

  

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Chinas Automarkt vor Absatzrückgang im Gesamtjahr

Der für deutsche Autobauer wichtige chinesische Automarkt steuert für das Gesamtjahr 2018 auf den ersten Absatzrückgang seit mindestens zwei Jahrzehnten zu. Im November brach die Zahl der verkauften Autos im Vergleich zum Vorjahresmonat um 18 Prozent auf 2,05 Millionen Stück ein, wie aus den am Montag veröffentlichten Daten des Branchenverbands China Passenger Car Association (PCA) hervorgeht.

Es war der sechste Monat mit einem Rückgang in Folge.

Im September und Oktober war der Absatz um jeweils rund 13 Prozent geschrumpft. Für die ersten elf Monate des Jahres steht nun ein Minus von 4,3 Prozent zu Buche.

https://kurier.at/wirtschaft/chinas-automarkt-vor-absatzrueckgang-im-gesamtjahr/400349593

  

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China bereitet Senkung der Zölle auf US-Autos vor

China will in Kürze die Importzölle auf US-Autos von 40 auf 15 Prozent senken. Ein entsprechender Vorschlag sei dem Kabinett zur Prüfung in den nächsten Tagen vorgelegt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

derstandard.at/2000093683668/China-bereitet-Senkung-der-Zoelle-auf-US-Autos-vor

  

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CO2-Ziele: Autoherstellern drohen Millionenstrafen

Bis 2021 müssen Autofirmen die CO2-Abgase ihrer Fahrzeuge dramatisch senken. Acht von zehn Herstellern werden laut einer Studie daran scheitern. Die Folge sind Strafzahlungen in Millionenhöhe, allein VW drohen 1,4 Milliarden Euro.

118,5 Gramm – so viel Kohlendioxid emittierten neue Pkw in Europa im vergangenen Jahr pro Kilometer. Damit fehlen noch mehr als 20 Gramm auf die Vorgaben der EU ab dem Jahr 2021: Dann dürfen die verkauften Fahrzeuge eines Autobauers im Schnitt nicht mehr als 95 Gramm CO2/km ausstoßen. Erreicht ein Unternehmen diese Vorgabe nicht, sind Strafzahlungen fällig, die sich nach dem überschrittenen CO2-Wert und der Zahl der verkauften Pkw richten.

Paywall:

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5546065/CO2Ziele_Autoherstellern-drohen-M illionenstrafen

  

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China setzt die Sonderabgaben auf Importe von Autos und Autoteile aus den USA für drei Monate aus. Der Einfuhrzoll werde von 1. Januar an von 40 wieder auf 15 Prozent gesenkt, teilte das Handelsministerium am Freitag in Peking mit. Die Entscheidung erfolgt angesichts des 90-tägigen "Waffenstillstands" im Handelskrieg.

  

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Schärfere Abgasgrenzen für neue Autos in EU

Autos müssen bis 2030 erheblich klimafreundlicher werden: Der Kohlendioxidausstoß von Neuwägen soll um 37,5 Prozent im Vergleich zu 2021 sinken. Auf diesen Kompromiss einigten sich die Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments nach Angaben der österreichischen Ratspräsidentschaft am Montagabend in Brüssel.

Für leichte Nutzfahrzeuge wurde eine CO2-Reduktion um 31 Prozent vereinbart. Für beide Fahrzeugklassen soll bis 2025 eine Minderung um 15 Prozent als Zwischenetappe erreicht sein.

https://orf.at/stories/3104636/

  

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Nachdem Elektroautos mit Null Emission und Plugin-Hybride nicht weit weg von Null gerechnet werden, sollten diese Ziele ohne Trickserei erreichbar sein. Die Hersteller müssen dazu nur den lange angekündigten Weg wirklich gehen.

  

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>Nachdem Elektroautos mit Null Emission und Plugin-Hybride
>nicht weit weg von Null gerechnet werden, sollten diese Ziele
>ohne Trickserei erreichbar sein. Die Hersteller müssen dazu
>nur den lange angekündigten Weg wirklich gehen.


Denke auch bis dahin werden Plugin-Hybride schon stark vertreten sein. BMW z.B. scheint mir da schon auf gutem Weg.

  

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Studie: Rabattschlacht am Automarkt geht 2019 weiter

Autoexperte Dudenhöffer prophezeit den deutschen Autokäufern weiter hohe Nachlässe beim Autokauf. Der Rabatt-Index stieg auf einen Höchstwert.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5551693/Studie_Rabattschlacht-am-Automark t-geht-2019-weiter

  

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The region-beating battering that European auto makers saw in the past year offers one silver lining: they seem to have built up a resistance to bad news.

Car parts supplier Continental became the latest company to issue a gloomy outlook, warning about headwinds from trade to Brexit and technological changes. Yet it's little changed today, as is the broader auto sector, while the rest of the Stoxx 600 groups sport declines.

Conti mittlerweile sogar im Plus.

  

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The Next American Car Recession Has Already Started

These should be boom times for Detroit. Unemployment is at a half-century low, gasoline is cheap and auto sales in the U.S. were near record levels last year. Yet American automakers are closing factories, cutting shifts and laying off thousands of workers. The industry is behaving like a recession has arrived.

In one segment of the market, it has.

Detroit is in the grips of a car recession marked by the collapse of demand for traditional sedans, which accounted for half the market just six years ago. Buyers have made a mass exodus out of classic family cars and into sport utility vehicles. Familiar sedan models such as the Honda Accord and the Ford Fusion made up a record low 30 percent of U.S. sales in 2018, and things will only get worse.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-01-13/the-next-american-car-recession-has-al ready-started

  

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Autoabsatz in China schrumpft erstmals seit zwei Jahrzehnten

Die Nachfrageschwäche in China traf im Vorjahr vor allem den Volumenmarkt, während der von den deutschen Autobauern dominierte Premiummarkt weiter zulegen konnte.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5560522/Autoabsatz-in-China-schrumpft-e rstmals-seit-zwei-Jahrzehnten

  

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Autoneuzulassungen in EU sinken vierten Monat in Folge

Der europäische Automarkt gibt weiter nach. Im Dezember sank die Nachfrage für Passagierfahrzeuge den vierten Monat in Folge, teilte der Branchenverband ACEA heute mit. Die Zahl der Zulassungen im letzten Monat des vergangenen Jahres sank um 8,4 Prozent auf 998.503 Fahrzeuge.

Die Nachfrage ging auf vier der fünf Hauptmärkte zurück, und zwar in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien. Nur Italien koppelte sich unter den Hauptmärkten mit einem Wachstum von zwei Prozent vom Trend ab.

Unter den deutschen Herstellern verzeichnete VW im Dezember ein Minus von 8,7 Prozent. Während die Hauptmarke selbst mit einem Rückgang von 5,9 Prozent etwas besser abschnitt, belasteten die Marken Audi (minus 17,7 Prozent), Seat (minus 13,2 Prozent) und Porsche (minus 15,0 Prozent) die Konzernentwicklung.

Daimler und BMW stabiler
BMW konnte das Minus mit 8,2 Prozent dank eines nahezu stabilen Absatzes beim Mini (minus 0,6 Prozent) ebenfalls im marktkonformen Bereich halten. Die Hauptmarke BMW sackte hingegen sogar um 10,1 Prozent ab. Daimler stemmte sich mit einem Plus von 8,9 Prozent gegen den Trend. Das gelang allerdings nur mit Hilfe eines noch größeren Anstiegs von 11,5 Prozent bei der Hauptmarke Mercedes. Der smart-Absatz brach hingegen um 10,8 Prozent ein.

Auf das Jahr 2018 gesehen blieb die Zahl der Neuzulassungen in der Europäischen Union fast gleich: Ein Plus von 0,1 Prozent ließ die Ziffer auf 15,1 Millionen steigen.

  

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Insider: Toyota und Panasonic wollen E-Autobatterien bauen

Toyota Motor und Panasonic planen einem Insider zufolge die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens für den Bau von Batterien für Elektrofahrzeuge. Das Joint Venture solle im kommenden Jahr starten, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person. Toyota werde 51 Prozent der Anteile halten, Panasonic den Rest.

Das neue Unternehmen könnte Batterien an Mazda und Subaru liefern, Panasonic werde allerdings die Fertigung für Tesla weiter selbst übernehmen. Eine formelle Ankündigung könne in den kommenden Tagen erfolgen. Beide Unternehmen verwiesen auf Anfrage auf eine 2017 vereinbarte Partnerschaft bei der Batterieherstellung.

https://orf.at/stories/3108347/

  

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Schweden will ab 2030 Verkauf von Benzinern und Diesel verbieten

Die Maßnahme sei ein Beitrag dazu, wie Schweden im Transportsektor seine klimawirksamen Emissionen reduzieren und seine Bemühungen zur Einhaltung der Ziele des Pariser Weltklimaabkommens verstärken wolle, sagte er im Reichstag in Stockholm. Außerdem solle ermöglicht werden, fossilfreie Fahrzeuge im ganzen Land laden oder betanken zu können.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5566253/Schweden-will-ab-2030-Verkauf-v on-Benzinern-und-Diesel-verbieten

  

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Deutsche Autoindustrie plant Bündnis zum autonomen Fahren

Bei der Entwicklung selbstfahrender Autos macht die deutsche Auto- und Zulieferindustrie offenbar gemeinsame Sache.

Die deutschen Autokonzerne und großen Zulieferer planen einem Medienbericht zufolge ein Bündnis in der Entwicklung selbst fahrender Autos. Nicht nur BMW und Daimler, sondern auch Volkswagen, Audi und Porsche sollen an einer Lösung arbeiten, berichtete das "Manager Magazin" am Mittwoch mit Verweis auf an den Gesprächen Beteiligte.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5567244/Deutsche-Autoindustrie-plant-Bu endnis-zum-autonomen-Fahren

  

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Lungenärzte zweifeln an Gesundheitsrisiko durch Dieselabgase

Rund 100 deutsche Ärzte haben einen Protestbrief unterzeichnet: Für die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxid gebe es keine wissenschaftliche Begründung, heißt es darin.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5567264/Lungenaerzte-zweifeln-an-Gesundhe itsrisiko-durch-Dieselabgase

  

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>Lungenärzte zweifeln an Gesundheitsrisiko durch Dieselabgase
>
>Rund 100 deutsche Ärzte haben einen Protestbrief
>unterzeichnet: Für die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und
>Stickoxid gebe es keine wissenschaftliche Begründung, heißt es
>darin.
>

Welches Auto bekommen die für so einen Blödsinn? Da kann man ja nur den Kopf schütteln. Als nächstes ist atomare Strahlung und Glyphosat gesund.
https://mobil.derstandard.at/2000096917394/Oesterreichische-Aerzte-widersprechen-Feinstau b-ist-eine-ernste-Gefahr

Situation in Wien wenn mal kurz kein Wind geht https://kurier.at/chronik/wien/luft-in-wien-derzeit-ungesund/400386296

  

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>Für die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxid gebe es keine
>wissenschaftliche Begründung, heißt es darin.

Die wissenschaftliche Begründung für eine Begrenzung ist: Stickoxide und Feinstaub sind schädlich. Ab dem ersten Partikel, ab dem ersten Molekül.

Die 100 Ärzte haben insofern recht, als die 40 Mikrogramm willkürlich sind, man hätte genausogut 30μg oder 60μg nehmen können. Aber Fakt ist auch, daß 60μg ungesünder als 40μg und 40μg ungesünder als 20μg sind. Das Ziel lautet also einfach: weniger. Und um das Ziel zu erreichen, braucht man einen Grenzwert, der mit erträglichem Aufwand erreicht werden kann, aber auch nicht völlig unambitioniert ist. Unter diesen Vorgaben wurde er zwar willkürlich, aber dennoch vernünftig festgelegt.

  

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>>Für die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxid
>gebe es keine
>>wissenschaftliche Begründung, heißt es darin.
>
>Die wissenschaftliche Begründung für eine Begrenzung ist:
>Stickoxide und Feinstaub sind schädlich. Ab dem ersten
>Partikel, ab dem ersten Molekül.
>
>Die 100 Ärzte haben insofern recht, als die 40 Mikrogramm
>willkürlich sind, man hätte genausogut 30μg oder
>60μg nehmen können. Aber Fakt ist auch, daß
>60μg ungesünder als 40μg und 40μg
>ungesünder als 20μg sind. Das Ziel lautet also
>einfach: weniger. Und um das Ziel zu erreichen, braucht man
>einen Grenzwert, der mit erträglichem Aufwand erreicht werden
>kann, aber auch nicht völlig unambitioniert ist. Unter diesen
>Vorgaben wurde er zwar willkürlich, aber dennoch vernünftig
>festgelegt.

das stimmt alles, aber das gilt für Leberkäsesemmeln auch (2 ungesünder als 1, ) Wollen wir die jetzt auch reduzieren, Grenzwerte setzen (z.B. 1/3 Leberkäsesemmel pro Trag),...

Die ganze Dieselfeinstaub Debatte ist lächerlich, es geht darum die deutsche Autoindustrie zu schwächen und sonst um nix. Noch nie haben die Autos so wenige Schadstoffe erzeugt wie jetzt und wenn sie das AdBlue auch verwenden gibt es auch kein NOx.

  

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>das stimmt alles, aber das gilt für Leberkäsesemmeln auch (2
>ungesünder als 1, ) Wollen wir die jetzt auch reduzieren,
>Grenzwerte setzen (z.B. 1/3 Leberkäsesemmel pro Trag),...

Da ist die Lage insofern anders, als man eine Leberkässemmel aus eigenem Antrieb ißt, und ob man keine, drei oder fünf ißt, ist eine persönliche Entscheidung. Wenn die Luft 50 Mikrogramm Feinstaub enthält, schnauft man 50 Mikrogramm, wenn sie 20 Mikrogramm enthält eben 20 Mikrogramm. Hier fehlt jede Wahlfreiheit.



>Die ganze Dieselfeinstaub Debatte ist lächerlich, es geht
>darum die deutsche Autoindustrie zu schwächen und sonst um
>nix. Noch nie haben die Autos so wenige Schadstoffe erzeugt
>wie jetzt und wenn sie das AdBlue auch verwenden gibt es auch
>kein NOx.

Ja, das ist so. Man sollte auch erwähnen, daß die Meßwerte an Luftschadstoffen aller Art in den letzten Jahren und Jahrzehnten ständig zurückgehen. Die Richtung stimmt also ohnehin. Fahrverbote neben den Maßstellen, wie sie in Deutschland derzeit verhängt werden, sind natürlich sinnlos. Aber aus anderen Gründen, als die 100 Ärzte sagen. Nicht, weil Feinstaub und NOx harmlos sind, sondern weil es reine Meßwert-Kosmetik ist.

  

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>Aber aus anderen Gründen, als die 100 Ärzte sagen. Nicht, weil
>Feinstaub und NOx harmlos sind, sondern weil es reine
>Meßwert-Kosmetik ist.

Vor allem wenn z.B wie in Hamburg die Belastung anscheinend primär von den Schiffsdieseln herrührt, die auch im Hafen zwecks Strom laufen weil das billiger ist als das Kabel an Land anzustecken.

  

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>>Aber aus anderen Gründen, als die 100 Ärzte sagen. Nicht,
>weil
>>Feinstaub und NOx harmlos sind, sondern weil es reine
>>Meßwert-Kosmetik ist.
>
>Vor allem wenn z.B wie in Hamburg die Belastung anscheinend
>primär von den Schiffsdieseln herrührt, die auch im Hafen
>zwecks Strom laufen weil das billiger ist als das Kabel an
>Land anzustecken.
>

Das Problem ist ja das sich die Probleme kummulieren. Zum Problem mit dem Schiffsdiesel kommen noch die Probleme mit den Autos dazu. Das muss man ohnehin alles angehen.

  

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kommentiert Bernhard Wiesinger, Leiter der ÖAMTC-Interessenvertretung diese Entwicklung. "Wenn die Überschreitung des gültigen Grenzwertes von 40 μg/m³ NO2 für Messungen im Freien tatsächlich sofort eine Gesundheitsgefahr bedeuten würde, müssten wir längst auch eine Diskussion über Gasthermen, Adventkränze und Räucherstäbchen haben. Denn die in geschlossenen Räumen objektiv gemessene Belastung durch diese ist um ein Vielfaches höher als der Grenzwert für verkehrsnah positionierte Messstationen."

Für Österreich ist die Grenzwert-Diskussion besonders wichtig: 2016 wurde auf EU-Ebene eine NEC-Richtlinie beschlossen, die Österreich bis 2030 nochmals zu einer NOx-Reduktion um 69 Prozent – im Vergleich zum Referenzjahr 2005 – verpflichtet. Sogar der damalige Umweltminister Rupprechter hat gegen dieses hohe Reduktionsziel, auf das sich der Rat der Umweltminister ohne Zustimmung Österreichs geeinigt hatten, protestiert und äußerte gegenüber der WKÖ: "Die Zahlen stimmen nicht mit der Realität überein, sie sind nicht umsetzbar." Im Lichte der gerade stattfindenden Grenzwert-Debatte wird über das österreichische NOx-Reduktionsziel für 2030 laut ÖAMTC noch einmal zu diskutieren sein. "Selbst mit einer Vollelektrifizierung der Pkw-Flotte, die für nicht einmal die Hälfte der NOx-Emissionen verantwortlich zeichnet, wäre dieses Ziel nicht zu erreichen. Von alltagstauglichen Elektro-Lkw, -Traktoren und -Pistenraupen sind wir gar noch meilenweit entfernt", sagt Wiesinger.

Widersprüchlichkeiten bei Grenzwerten lange bekannt
Bereits in den vergangenen Jahren haben Experten in der Diskussion um Grenzwerte immer wieder Widersprüche aufgezeigt. So kommt beispielsweise der NO2-Grenzwert am Arbeitsplatz von Medizinern und ist um etwa das 30-fache höher als 40 μg/m³, die im Freien gelten und von Statistikern errechnet wurden. In den USA, die eine sehr strenge Stickoxid-Regulierung haben und wo auch der VW-Abgasskandal aufgedeckt wurde, liegt wiederum der im Freien zulässige Grenzwert mit 100 μg/m³ um mehr als das 1,5-fache höher als in der EU.

"Zusätzlich hängen die gemessenen Luftgütewerte sehr stark davon ab, wo eine Messanlage postiert ist. So liegt etwa die 'schmutzigste' Messstation Österreichs in Vomp direkt neben dem Beschleunigungsstreifen des Lkw-Rastplatzes. Dort wird ein Jahresmittelwert von 54 μg/m³ gemessen", führt Wiesinger aus. "200 Meter entfernt, wo die Siedlungen beginnen, liegt der Messwert das ganze Jahr über bei 35 μg/m³ und damit unterhalb des Grenzwertes."

  

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>"Wenn die Überschreitung des gültigen Grenzwertes von 40 μg/m³
>NO2 für Messungen im Freien tatsächlich sofort eine Gesundheitsgefahr
>bedeuten würde ..."


... dann wäre der Grenzwert anders festgelegt. Die 40μg sind der Grenzwert für das Jahresmittel.

Die Grenzwerte sind:
200μg im Halbstundenmittelwert
80μg im 24-Stundenmittel
40μg im Jahresschnitt

Kurzfristig ist also ohnehin das Fünffache, mittelfristig das Doppelte erlaubt. Von "sofort" würde ich da nicht sprechen.


Daß am Arbeitsplatz mehr erlaubt ist (950μg), ist begründbar: Hier kann es zeitlich begrenzt zu Spitzen kommen. Betroffen sind gesunde Erwachsene, die dafür bezahlt werden, eine begrenzte Zeit lang.
Die Werte im Freien betreffen dagegen jeden, Kleinkinder, Astmatiker, Leute mit Lungenschäden, etc., und das rund um die Uhr und ohne, daß sie einen wirtschaftlichen Vorteil dadurch haben.

  

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„Die Grenzwerte sind politisch motiviert“

...

Feinstaubgrenzwerte sind politisch motiviert, daran gibt’s überhaupt keinen Zweifel. Man hat gesagt: Wir wünschen uns, dass es etwas sauberer wird, also setzen wir Grenzwerte fest, die etwas niedriger liegen, damit ein Druck auf den Verbraucher entsteht, auf die Industrie, auf die ganze Gesellschaft, um zu erzielen, dass die Luft sauberer wird. Im Prinzip, finde ich, ist das in Ordnung.

Man kann, wenn man die großen Datensätze anschaut, in den Städten überall einen Zusammenhang finden zwischen Feinstaubkonzentration und Sterblichkeit. Aber: Der absolute Feinstaubwert spielt gar keine so große Rolle. Es kommt mehr darauf an, ob man im guten oder im schlechten Teil der Stadt wohnt. Man muss für viele Faktoren korrigieren, das ist eine sehr schwierige Aufgabe. Ich denke, das ist so gut gemacht worden, wie man es nur machen kann. Trotzdem bleibt eine Unsicherheit. Wenn ich gefragt werde, wovor ich mehr Angst habe, nämlich vor dem Feinstaub oder vor jemandem, der mit einer Zigarette an mir vorbeiläuft, dann sage ich: Vor dem mit der Zigarette.

https://www.addendum.org/feinstaub/grenzwerte/

  

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Ford rutscht in die roten Zahlen

Der zweitgrößte US-Autohersteller, Ford, kann nur am Heimmarkt überzeugen. In allen anderen Absatzmärkten gibt es Verluste. In Europa wackeln Tausende Jobs.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5567603/Ford-rutscht-in-die-roten-Zahlen

  

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Brexit ohne Deal würde Ford bis zu eine Milliarde Dollar kosten

Ein ungeregeltes Ausscheiden Großbritanniens aus der EU würde beim US-Autobauer Ford einem Insider zufolge Kosten von bis zu einer Milliarde Dollar (880 Mio. Euro) verursachen. Internen Berechnungen zufolge werde mit mindestens 500 Millionen Dollar gerechnet, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Donnerstag.

derstandard.at/2000097002602/Brexit-ohne-Deal-wuerde-Ford-bis-zu-eine-Milliarde-Dollar

  

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Auto-Neuzulassungen in der EU sinken auch im Januar

Der europäische Automarkt hat auch im neuen Jahr nachgegeben. Im Januar sei die Nachfrage für Passagierfahrzeuge den fünften Monat in Folge gesunken, teilte der Branchenverband Acea am Donnerstag mit. Die Zahl der Zulassungen fiel den Angaben zufolge um 4,6 Prozent auf knapp 1,2 Millionen Fahrzeuge, verglichen mit den Zeitraum ein Jahr zuvor.

Die Nachfrage sei fast in der gesamten Europäischen Union zurückgegangen, hieß es weiter. In Spanien und Italien ging es mit minus 8 Prozent und minus 7,5 Prozent am rasantesten bergab. In Deutschland sanken die Absätze um 1,4 Prozent, in Großbritannien um 1,6 Prozent und in Frankreich um 1,1 Prozent

  

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USA wollen Autoimporte aus Europa offenbar als Bedrohung einstufen

Ein Bericht des US-Handelsministeriums könnte als Grundlage für die Verhängung von Strafzöllen auf Autos dienen, wie sie Trump immer wieder angedroht hat.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5580059/USA-wollen-Autoimporte-aus-Eu ropa-offenbar-als-Bedrohung-einstufen

  

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China: Deutlicher Rückgang bei Auto-Verkäufen

Chinas Wirtschaft wächst so langsam wie seit fast drei Jahrzehnten nicht mehr. Nun brechen auch die Auto-Verkäufe ein.

Der Absatz sank im Januar um 15,8 Prozent auf 2,37 Millionen Fahrzeuge, wie der chinesische Verband der Automobilhersteller am Montag mitteilte. Dies ist bereits der siebte Monat mit sinkenden Verkaufszahlen in Folge. Im Dezember hatte der Rückgang bei 13 Prozent und im November bei 14 Prozent gelegen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5581296/China_Deutlicher-Rueckgang-be i-AutoVerkaeufen

  

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Juncker hat gesagt, dass EU Vergeltungsmaßnahmen gegen US-Autozölle ergreifen würde. Trump habe ihm sein Wort gegeben, dass es bis auf weiteres keine Autozölle geben wird.

  

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ui da wird sich die USA fürchten vor dem Ischias Patienten.Alkohol ist halt kein Spielzeug Herr Juncker.

  

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Carsharing boomt - Fast 2,5 Millionen Kunden in Deutschland

Das Carsharing gewinnt in Deutschland weiter rasant Anhänger.

Im vergangenen Jahr hatten DriveNow, Car2Go oder Flinkster rund 2,46 Millionen Kunden, wie der Carshahring-Verband BCS am Mittwoch in Berlin mitteilte. Dies sind 350.000 mehr als 2017, was einem Plus von fast 17 Prozent entspricht. Die Zahl der Mietwagen stieg um 12,5 Prozent auf über 20.000 Autos. Fast jedes zehnte von ihnen ist elektrisch. Die sogenannten Freefloater, Autos ohne festen Standort in 18 Großstädten, nutzen die meisten Kunden. Hier wurde ein Plus von rund 15 Prozent auf 1,8 Millionen Kunden verzeichnet. Das rasante Wachstum der vergangenen Jahre schwächte sich bei DriveNOw oder Car2Go aber etwas ab. Das stationsbasierte Carsharing in etwa 740 Orten legte dagegen um 21,5 Prozent auf jetzt 650.000 Kunden zu.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5582662/Carsharing-boomt-Fast-25-Mill ionen-Kunden-in-Deutschland

  

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Kräftiges Plus: Magna-Fertigung bei Steyr in Graz voll angelaufen

Der Grazer Umsatz mit Komplettfahrzeugen ist allein im vierten Quartal des Vorjahres um 39 Prozent gestiegen. Heuer soll es weiter nach oben gehen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5584002/Kraeftiges-Plus_MagnaFertigung-be i-Steyr-in-Graz-voll-angelaufen

  

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Bosch in Wien dürfte im Abgasskandal eine größere Rolle gespielt haben als bekannt

Die ab 2006 für – oder besser gesagt zusammen mit – Audi entwickelten Motorsteuerungs- systeme, die vom deutschen Kraftfahrtbundesamt 2016 als unzulässig qualifiziert wurden, sei zu maßgeblichen Teilen sogar in der Wiener Robert Bosch GmbH entwickelt worden. Das erfuhr DER STANDARD aus mit der Abgasmanipulation vertrauten Bosch- und VW-Kreisen.


derstandard.at/2000098470631/Bosch-in-Wien-duerfte-im-Abgasskandal-eine-groessere-Rolle-gespielt

  

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Luxury-Car Rivals Team Up to Develop Self-Driving Cars

Daimler AG and BMW AG have agreed to cooperate on developing self-driving cars, the latest move by the luxury-car rivals to share cost as a technology shift shakes up the industry.

The German manufacturers have signed a memorandum of understanding to jointly develop the next generation of autonomous-driving technology, which should be market-ready by the middle of the next decade, they said Thursday in an emailed statement. Additional partners, either technology companies or auto manufacturers, could join the venture, according to the statement. Bloomberg News first reported plans for a cooperation in December.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-02-28/daimler-bmw-deepen-cooperation-with-se lf-driving-car-venture

  

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US-Automarkt flaut ab - VW mit deutlichem Absatzminus

olkswagen bekommt den Abschwung am US-Automarkt weiter zu spüren. Im Februar wurden 25 706 Neuwagen mit dem VW -Logo verkauft, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das entspricht einem Absatzminus von 3,6 Prozent im Jahresvergleich. Auch andere Hersteller mussten im vergangenen Monat deutliche Abstriche machen.

https://www.boerse-express.com/news/articles/roundup-us-automarkt-flaut-ab-vw-mit-deutlic hem-absatzminus-91309

  

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>PSA-Chef warnt: CO2-Ziele gefährden 13 Millionen Jobs in
>Europa
>
>Vom forcierten Umstieg auf die E-Mobilität würde nur Asien
>profitieren, erklärt Carlos Tavares.
>
>https://kurier.at/wirtschaft/psa-chef-warnt-co2-ziele-gefaehrden-13-millionen-jobs-in-eur opa/400424045

Auch die Einführung des Automobils hat eine ganze Industrie an Pferdekutschenbauer, Kutscher und Mistwegräumer arbeitslos gemacht.
https://barfi.ch/Titelgeschichten/Basel-und-seine-Droschken-Vor-den-Abgasen-waren-Pferdea epfel-das-Problem

  

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Die erste EU-Verordnung bezüglich Flottenverbrauch stammt aus dem Jahr 2009 und hatte wohl auch ein paar Jahre Vorlauf. Die Autohersteller hatten bis jetzt also gut 10 Jahre Zeit, sich auf die anstehende Elektrifizierung vorzubereiten.
Bis 2030 haben sie weitere 10 Jahre Zeit, die aktuelle Verordnung umzusetzen. Warum sollten sie das nicht schaffen? Sie müssen nur 30% Elektroautos verkaufen, dann können sie die restliche Modellpalette sogar lassen wie sie ist.

  

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US-Autokäufer halten sich zurück

Die Autokäufe in den USA sind im Februar jedenfalls um drei Prozent zurückgegangen.

Auch die deutschen Hersteller waren betroffen. Mercedes-Benz verkaufte mit 21.660 12,5 Prozent weniger Autos, der Absatz von Volkswagen fiel binnen Jahresfrist um 3,6 Prozent auf 25.706 Fahrzeuge. Die Tochter Audi brachte rund zwölf Prozent weniger Autos an die Kunden. Rund lief es dagegen erneut mit den Sportwagen der Tochter Porsche, von denen zehn Prozent mehr verkauft wurden. BMW schaffte ein knappes Plus von 0,2 Prozent.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5589180/USAutokaeufer-halten-sich-zur ueck

  

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Größter Automarkt Europas erholt sich

Erstmals seit August hat der Neuwagenmarkt in Deutschland im Februar wieder einen Zuwachs verzeichnet.

Das deutsche Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) registrierte im abgelaufenen Monat mit knapp 269.000 Fahrzeugen 2,7 Prozent mehr Neuzulassungen als im Vorjahresmonat. Bis auf Porsche und Opel hätten alle deutschen Marken Zuwächse verzeichnet, teilte das KBA am Montag mit. In den ersten zwei Monaten des Jahres erreiche der deutsche Markt mit fast 535.000 Neuzulassungen das höchste Volumen seit 20 Jahren, erklärte der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK).

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5589728/Groesster-Automarkt-Europas-e rholt-sich

  

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368 Millionen Euro EU-Kartellstrafe gegen Autozulieferer

Drei Firmen hatten sich bei der Lieferung von Lenkrädern, Sicherheitsgurten und Airbags an Volkswagen und BMW abgestimmt, um ihre Gewinne zu steigern.

Sie hätten sich bei der Lieferung von Lenkrädern, Sicherheitsgurten und Airbags an Volkswagen und BMW abgestimmt, um ihre Gewinne zu steigern.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5590153/368-Millionen-Euro-EUKartells trafe-gegen-Autozulieferer

  

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Autozölle: Warum USA und EU auf keinen grünen Zweig kommen

Die heimische Industrie gibt sich keinen Illusionen hin: "Die Zölle auf europäische Autos werden kommen; die Frage ist lediglich, in welcher Höhe", sagte AVL-Logistik-Manager Christian Haring diese Woche bei einer Veranstaltung der Wirtschaftskammer.

Warum finden die USA und EU nicht zueinander?

https://kurier.at/wirtschaft/autozoelle-warum-usa-und-eu-auf-keinen-gruenen-zweig-kommen/ 400427972

  

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EU plant offenbar hohe Bußgelder gegen VW, BMW und Daimler

Haben sich die drei deutschen Autokonzerne bei Abgassyssteme für Diesel- und Benzinmotoren abgesprochen? Laut "Spiegel" drohen dem "Autokartell" Strafen in Milliardenhöhe.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5592290/EU-plant-offenbar-hohe-Bussge lder-gegen-VW-BMW-und-Daimler

  

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EU-Autozulassungen sinken weiter - Erholung auf dem deutschen Markt


Auf dem europäische Automarkt ist die Nachfrage im Februar den sechsten Monat in Folge gesunken. Allerdings fiel das Minus erneut schwächer aus als im vorangehenden Monat. Die Zahl der Neuzulassungen in der Europäischen Union sank im Februar im Vergleich um 1 Prozent auf rund 1,11 Millionen Fahrzeuge, wie der Branchenverband ACEA am Freitag in Brüssel mitteilte. Zu Jahresbeginn hatte der Rückgang noch fast 5 Prozent betragen. Seit Jahresbeginn beträgt das Minus in der EU nun insgesamt 2,9 Prozent.

In einigen europäischen Automärkten ging es unterdessen im Februar erstmals wieder bergauf: In Deutschland legten die Neuzulassungen nach fünf Monaten Rückwärtsgang um 2,7 Prozent zu. Auch in Frankreich mit plus 2,1 Prozent und Großbritannien mit plus 1,4 Prozent wurden wieder etwas mehr Fahrzeuge zugelassen. In Spanien hielten sich die Käufer hingegen weiter zurück, der Markt schrumpfte um 8,8 Prozent. Auch in Italien ging es mit minus 2,4 Prozent weiter bergab.

Mit Blick auf die deutschen Hersteller legte Daimler um 5 Prozent zu, während BMW 3,3 Prozent weniger absetzte. Der Volkswagen-Konzern hielt sich mit minus 0,7 Prozent fast stabil, allerdings brach der Absatz des Sportwagenbauers Porsche um 44 Prozent ein.

  

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Auftrieb für Autosektor
Eine Reihe von Ereignissen pusht Branchenwerte

Europäische Autowerte, die im bisherigen Jahresverlauf dem Gesamtmarkt leicht hinterhergehinkt waren, haben sich am Dienstag an die Spitze der Branchentafel gesetzt.

Verantwortlich dafür war gleich eine Reihe von Ereignissen. So hat die Porsche Automobil Holding SE nicht nur einen Gewinnsprung von sechs Prozent auf 3,5 Mrd. Euro 2018 mitgeteilt. Sie will eigenen Angaben zufolge auch die Dividende um 26 Prozent anheben und erwartet 2019 einen Nettogewinn zwischen 3,4 und 4,4 Mrd. Euro. Außerdem gab Porsche bekannt, den Anteil an Volkswagen-Stimmrechten von zuletzt 52,2 auf 53,1 Prozent zu erhöhen, wobei weitere Aufstockungen möglich seien.

Für positive Kursbewegungen sorgten auch Spekulationen, Peugeot könnte sich für den italienisch-amerikanischen Autobauer Fiat-Chrysler interessieren. Auslöser war ein Interview in der französischen Tageszeitung „Les Echos“, in dem der Präsident der Familienholding FFP, Robert Peugeot sagte, die Familie würde eine neue Akquisition unterstützen.

Insgesamt konstatierte die Investmentbank Merrill Lynch nach einer Umfrage, dass die jetzigen Tiefstände bei Autowerten und ihre Untergewichtung bei vielen professionellen Anlegern gute Argumente böten, die Chance gegen den Trend zu suchen.

  

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VW-Papier zur E-Mobilität bringt Konkurrenz in Wallung

Um E-Mobilität durchzusetzen, müssen sich aus VW-Sicht Geringverdiener und kleine Gewerbetreibende Elektroautos leisten können, sprich: kleine Autos sollten bevorzugt gefördert werden. Das passt der Konkurrenz gar nicht.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5598398/VWPapier-zur-EMobilitaet-brin gt-Konkurrenz-in-Wallung

  

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Deutsche Autobauer einigen sich auf Kurs bei E-Mobilität

BMW und Daimler waren über den Vorstoß von VW, man möge Elektroautos künftig vorrangig zu fördern, gar nicht happy. Nun scheint eine gemeinsame Linie gegenüber der Politik in Sachen E-Mobiliät gefunden.

Nach dem Streit über die künftige Förderung der Elektromobilität haben sich die deutschen Autobauer auf eine gemeinsame Linie geeinigt. Die Chefs der drei Autokonzerne, Dieter Zetsche (Daimler), Harald Krüger (BMW) und Herbert Diess (Volkswagen), hätten sich in einem Telefongespräch am Mittwochabend mit VDA-Präsident Bernhard Mattes auf den weiteren Kurs verständigt, sagte ein Sprecher des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) am Donnerstag. "Die Einigkeit ist da und sie umfasst auch Plug-in-Hybride." Details eines Positionspapiers würden nun zwischen dem Verband und den Unternehmen abgestimmt und sollten dann veröffentlicht werden.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5599345/Deutsche-Autobauer-einigen-si ch-auf-Kurs-bei-EMobilitaet

  

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Toyota glaubt, dass auch Wasserstoff-Autos leistbar werden

Der japanische Autobauer bleibt bei seinem Kurs: Man brauchee Brennstoffzellen und Batterie Toyota/Wolfsburg – Der japanische Autobauer Toyota setzt bei alternativen Antriebsarten weiter auf die Brennstoffzellen-Technologie und fährt damit klar einen anderen Kurs als der deutsche Wettbewerber VW. "Wir müssen jetzt mit der Brennstoffzelle anfangen, nicht irgendwann später", sagte Konzernsprecher Hisashi Nakai der "Welt am Sonntag".

derstandard.at/2000100119248/Toyota-setzt-auf-Wasserstoff-Technologie

  

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Als Range Extender und Heizung für einen Plugin-Hybrid lasse ich mir ein kleines Wasserstoff/Brennstoffzellensystem einreden. Aber als einziger Antrieb ist es Verschwendung. Die zweimaligen Umwandlungsverluste sind nämlich um Größenordnungen größer als beim Laden einer gewöhnlichen Batterie.

  

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Autobauer zwängen mit Rabatten neue Diesel auf deutschen Markt

Die zuletzt in Deutschland wieder steigenden Zulassungszahlen für neue Diesel-Autos sind laut einer Studie auch auf Sonder-Rabatte der Hersteller zurückzuführen. Insbesondere VW-Händler böten ihren Kunden zusätzliche Preisnachlässe an, wenn sie zum entsprechenden Diesel-Modell griffen, schreibt der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer in der März-Ausgabe seiner regelmäßigen Rabattstudie.

https://kurier.at/wirtschaft/autobauer-zwaengen-mit-rabatten-neue-diesel-auf-deutschen-ma rkt/400452367

  

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BMW, Daimler, VW: Autoindustrie droht Milliardenstrafe

Die EU-Wettbewerbshüter verdächtigen die deutschen Autokonzerne, illegale Absprachen bei der Technologie zur Abgasreinigung getroffen zu haben.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5608118/BMW-Daimler-VW_Autoindustrie- droht-Milliardenstrafe

  

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>>Schnorrer
>>----------
>
>
>Frechheit siegt.

Wie ja eh im Artikel steht:-)

Und die Politik? Zeigt Verständnis. „Dafür brauchen wir mehr staatliche Förderung“, sagt Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident in der VW-Heimat Niedersachsen, dem Handelsblatt. Auch Angela Merkel signalisierte am Wochenende den Autobauern indirekt ihre Unterstützung. Die Kanzlerin kritisierte den bisherigen Ansatz des Umweltministeriums, einzelne Branchen zu belasten. Dies solle „noch einmal diskutiert“ werden. 

  

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Trump will vorerst keine Strafzölle auf Auto-Importe verhängen

Offenbar gibt es einen sechsmonatigen Aufschub bis zur Entscheidung, ob die USA Strafzölle auf europäische Importwagen einheben. Eine offizielle Erklärung von Donald Trump wird bis Samstag erwartet.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5628786/Trump-will-vorerst-keine-Stra fzoelle-auf-AutoImporte-verhaengen

  

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„Stromtankstellen“ für Elektroautos erfordern Investitionen in Milliardenhöhe
40. Internationales Wiener Motorensymposium: Neue Studie der TU Wien prognostiziert für 2030 einen Bedarf von rund 850.000 Ladestellen in Österreich

Wien (OTS) - Die Elektromobilität nimmt zunehmend Fahrt auf, das lässt sich aus der Fülle an Fachvorträgen zu diesem Thema beim diesjährigen Internationalen Wiener Motorensymposium schließen. So präsentierten Donnerstag Vormittag etwa Volkswagen und Mercedes ihre ambitionierten Strategien für die Erweiterung ihrer Elektroflotten. Welche Herausforderungen mit dem Ausbau der dafür notwendigen Ladeinfrastruktur verbunden sind, darüber gibt nun eine brandneue Studie der Technischen Universität Wien Aufschluss: Sie sind erheblich. Bis 2030 werden insgesamt für ganz Österreich 857.000 Ladestellen benötigt, davon allein 154.000 in Wien - die Errichtungskosten dafür werden, grob abgeschätzt, mehr als sechs Milliarden Euro betragen, davon entfallen gut zwei Milliarden auf Wien. Gemessen am bestehenden Tankstellennetz sind diese Zahlen enorm. In Österreich gab es per Jahresende 2018 exakt 2.699 herkömmliche Tankstellen für Benzin und Dieselöl.

Die beim Motorensymposium präsentierte Studie geht davon aus, dass bis 2030 der Anteil von vollelektrischen bzw. batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) am Pkw-Bestand elf Prozent und bei Leichten Nutzfahrzeugen (LNF) 6,5 Prozent erreichen wird. In absoluten Zahlen entspricht dies 590.000 vollelektrischen Pkw und 33.000 LNF (bei einem Gesamtbestand von mehr als fünf Millionen Fahrzeugen). Wie Studienautor Dr. Werner Tober vom Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der TU Wien in seinem Vortrag betonte, müsse für die reinen Stromer auch die Möglichkeit geschaffen werden, vielerorts möglichst schnell und unkompliziert – vielfach auch gleichzeitig – Strom tanken zu können.

Ausgehend von der Bestandsentwicklung und dem detaillierten Mobilitätsverhalten der österreichischen Pkw-Nutzer, werden der Leistungsgang (Leistungsverlauf über die Zeit) sowie die Gleichzeitigkeit der Ladenutzung berechnet. Dabei wird unter anderem der Verbrauch berücksichtigt, zusätzlich wird nach Ort (Bundesland/Stadt), Jahreszeit, Wochentag, Erwerbsstatus des Fahrers, Zweck der Fahrt sowie Fahrtziel differenziert. Sogar die Umgebungstemperatur spielt eine Rolle, steigt doch der Energiebedarf eines durchschnittlichen Elektroautos bei frostigen minus 20 Grad im Vergleich zu wohligen 20 Grad plus um etwa 100 Prozent auf das Zweifache, verursacht durch den Heizbedarf. Der daraus resultierende Leistungsgang und die Anzahl der gleichzeitig stattfindenden Ladevorgänge liefern die benötigte Leistung, Energie und Anzahl der Ladestellen. Aus den vielen erhobenen Daten lässt sich berechnen, dass der stärkste Andrang an Stromtankstellen jeweils Freitagabend zu erwarten ist, den Spitzenwert verorten die Studienautoren (Werner Tober, Thomas Bruckmüller und Dominik Fasthuber) in der Kalenderwoche 3.

Für Netzbetreiber bzw. Energieversorger sind die Gleichzeitigkeit der Ladestellennutzung und der Leistungsgang von großer Bedeutung, da die Stabilität des Netzes jederzeit (auch bei Spitzenlasten) gewährleistet sein muss. Der Leistungsgang ist daher eine wesentliche Größe, um die Auswirkungen des Ausbaus der Ladeinfrastruktur abschätzen zu können, so Dr. Tober.

Die gute Nachricht dabei: Im Vergleich zum Gesamtbedarf an elektrischer Energie ergibt sich bis 2030 nur eine geringe Zunahme der benötigten Energie und Leistung durch E-Mobilität. Der zusätzliche Energiebedarf wird 2,2 Terawattstunden betragen, das sind 3,2 Prozent des derzeitigen Bedarfs. Für typische lokale Verteilernetze sind bis 2030 keine Probleme durch das Laden batterieelektrischer Fahrzeuge zu erwarten, heißt es in der Studie.

Von den bis 2030 insgesamt erforderlichen 857.000 Ladestellen wird nur ein Teil privat (in Eigengaragen oder eigenen Stellplätzen) errichtet werden können. 39 Prozent der Ladestellen in Österreich werden aus heutiger Sicht im öffentlichen Raum (am Straßenrand, auf Parkstreifen) benötigt, in Wien sogar 67 Prozent, was auf die geringe Anzahl an Fahrzeughaltern mit eigenen Stellplätzen im großstädtischen Bereich zurückzuführen ist. Der gesamte Investitionsbedarf beträgt geschätzte 6,1 Mrd. Euro, das entspricht durchschnittlichen Kosten von 9.800 Euro pro zugelassenem Elektrofahrzeug. Da Ladestellen am Straßenrand in der Regel nicht durch den Fahrzeugnutzer selbst errichtet werden können, lässt sich daraus schließen, dass der überwiegende Teil der Kosten für den Ausbau der Ladeinfrastruktur durch öffentliche Stellen oder Ladestellenbetreiber getragen werden muss, folgert die Studie.

Und was ist zu erwarten, sollte einmal der gesamte Pkw-Bestand auf vollelektrische Fahrzeuge umgestellt sein? Auch auf diese Frage liefert die Studie eine Antwort, die Prognose ist ernüchternd: Bei 100 Prozent BEV-Bestand werden 7,2 Millionen Ladestellen in Österreich benötigt, davon 1,2 Mio. in Wien. Daraus ergeben sich Errichtungskosten in der Höhe von 51 Mrd. €, zusätzlich weitere Kosten für notwendige Netzerweiterungsmaßnahmen.

  

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Benzinmotoren wird ein langes Leben vorausgesagt

40. Internationales Wiener Motorensymposium: Laut Experten werden konventionelle Aggregate ihre Rolle in dem sich wandelnden Umfeld noch viele Jahre behaupten

Wien (OTS) - Auch wenn es in der öffentlichen Diskussion vielleicht den Anschein hat, dass die Dominanz des Verbrennungsmotors in den Automobilen zu bröckeln beginnt und elektrische Antriebe in einem forschen Verdrängungswettbewerb nunmehr das Kommando unter den Motorhauben übernehmen, laufen die neuesten technischen Innovationen eher auf ein friedliches „Miteinander“ hinaus. Beim Thema „neue Ottomotoren“ ließen Donnerstag auf dem Internationalen Wiener Motorensymposium führende Autohersteller, Engineering-Dienstleister und die Wissenschaft mit der übereinstimmenden Gewissheit aufhorchen, dass der Ottomotor, unterstützt von elektrifizierten Komponenten, nach wie vor einen wesentlichen Bestandteil des Pkw-Antriebsstrangs darstellt und diese Rolle noch viele Jahre behaupten wird – bei hochkarätigen Sportwagen, in der automobilen Oberliga bis hin zu den kleinen Cityflitzern.

Porsche hält beim Carrera am 6-Zylinder-Boxermotor fest
Wiewohl die Sportwagenschmiede Porsche bei den zukünftigen Antriebskonzepten auf ein Drei-Säulen-Modell bestehend aus erstens batterieelektrischen Antrieben und zweitens Plug-In Hybriden setzt, hält die nun achte Generation des Porsche 911 am konventionellen Verbrennungsmotor fest.

Unter Berücksichtigung der hohen Anforderungen eines Sportwagens an dessen Antrieb wurden zur weiteren Schärfung des porschetypischen Markenkerns keine Kompromisse bei der Auswahl des Motorenkonzepts eingegangen, betonte Dipl.-Ing. Thomas Wasserbäch, Leiter Boxer-Motoren & E-Achsen Sportwagen, bei der Präsentation der komplett überarbeiteten 6-Zylinder Boxermotoren mit Turboaufladung.

Im Fokus stand hierbei die weitere Steigerung von Performance, Effizienz und Emotion. Der Porsche Carrera 911 S kommt mit 30 Mehr-PS nun auf eine Leistung von 331 kW/450 PS, glänzt mit einem Drehmoment von 530 Nm (+30 Nm) und erledigt den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden etwas rasanter als sein Vorgänger. Zudem lag ein weiterer Schwerpunkt in der Ertüchtigung der Abgasnachbehandlung auf die zukünftigen, weltweiten Emissionsstandards. Der Effizienz kommen mehrere Maßnahmen - etwa ein neu entwickeltes Brennverfahren und eine Überarbeitung des Ölkreislaufs und der Nebenaggregate - zugute. Tiefgreifende Änderungen der Ansaug- und Abgasstrecke leisten laut Wasserbäch zusätzlich einen wesentlichen Beitrag.

EU-Förderprogramm „Horizon 2020“ zur Weiterentwicklung von Ottomotoren
Partikelreduzierte, effiziente Benzinmotoren stehen im Fokus des EU-Förderprogramms „Horizon 2020“, in dem unter anderen Jaguar Land Rover, der britische Entwicklungsdienstleister Ricardo sowie die Universität Brighton gemeinsam forschen. In diesem Projekt wird die Weiterentwicklung von Ottomotoren für mittelgroße bis hochwertige Autos vorangetrieben, mit dem Ziel, die CO2-Emissionen unter der strengen Euro 6d RDE-Gesetzgebung um 15 Prozent zu senken und auch die Partikelanzahl bis zu 10 Nanometer Größe zu reduzieren.

Ricardo-Experte Dr. Richard Osborne, Global Technical Expert - Gasoline Combustion, berichtete über einen gemeinsam entwickelten Prototyp eines aufgeladenen 2,0-Liter-Benzinmotors mit Direkteinspritzung mit einem mageren homogenen Verbrennungssystem. Die Magerverbrennung sei ein hervorragendes Mittel zur Verringerung der CO2-Emissionen neuer Ottomotoren, erfordere jedoch den Einsatz einer ausgeklügelten Abgasreinigung, erklärte Dr. Osborne und betonte, dass auch in Zeiten rasant zunehmender Elektrifizierung der Fahrzeuge der Ottomotor nach wie vor einen wesentlichen Bestandteil des Pkw-Antriebsstrangs darstellte.

Der Motor ist mit einem stufenlos variablen Ventilhubsystem, Hoch-Tumble Einlasskanälen und einem Hochenergiezündsystem ausgestattet, die Aufladung umfasst einen Turbolader mit variabler Geometrie und einen elektrischen 48-Volt-Kompressor.

Opel sieht Hybridantriebe nicht als Konkurrenz für Verbrennungsmotoren
Obgleich Marktstudien einen steigenden Anteil von rein elektrischen Antrieben (BEV) prognostizieren, zeigen sie gleichzeitig, dass selbst im Jahre 2030 der dominante Anteil der Fahrzeuge noch einen Verbrennungsmotor an Bord haben wird. Eine Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors im Umfeld der Elektrifizierung erscheine somit sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht sinnvoll, führte Dr. Matthias Alt, Chefingenieur des zur französischen Groupe PSA gehörenden deutschen Herstellers Opel, in seinem Vortrag aus. Zur Erfüllung zukünftiger Verbrauchs- wie auch Abgasgesetzgebungen sei die Elektrifizierung des Antriebsstranges von Pkws unverzichtbar.

Die Groupe PSA werde in Europa in überschaubarer Zeit alle neuen Verbrennungsmotoren mit Elektromotoren kombinieren und optimieren, kündigte Dr. Alt an. Damit einhergehend will PSA die 3- und 4-Zylinder-Turbomotoren mit Fokus auf elektrifizierte Antriebsstränge weiterentwickeln. Der Hybridantrieb sei die Weiterentwicklung des klassischen Verbrennungsmotors – nicht seine Konkurrenz.

  

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Moderne Diesel sorgen für saubere Luft
40. Internationales Wiener Motorensymposium: Die Abgasnorm EU6d wird die Luftqualität in den europäischen Städten deutlich verbessern
Wien (OTS) - Ein vielversprechendes Zeugnis stellen die Experten des weltweit tätigen Zuliefererkonzerns Robert Bosch und der TU Graz der aktuellen Generation moderner Dieselmotoren aus. In einer gemeinsamen Studie, über die Donnerstag beim Internationalen Wiener Motorensymposium berichtet wurde, wird der Selbstzünder als „zukunftsträchtige Lösung, auch mit Blick auf die sich weiter verschärfenden CO2-Ziele“, bezeichnet, dies schließe auch das Potential zur Erfüllung einer künftigen Emissionsstufe ein.

Die aktuell geltende Abgasnorm EU6d, welche Stickoxid- und Partikelanzahlemissionen von neuen Fahrzeugtypen unter realen Fahr- und Umweltbedingungen regelt, wird als „mit Abstand größter Fortschritt in der Emissionsregulierung von Pkw seit EU1“ (Einführung 1992) charakterisiert. EU6d gilt in einer ersten Stufe bereits seit September 2017, in einer zweiten – noch strengeren – Version tritt sie Anfang 2020 in Kraft. Damit werde EU6d die Luftqualität in den europäischen Städten deutlich verbessern, erklärte Dr. Andreas Kufferath, Vice President Robert Bosch GmbH, in seinem Vortrag. Die Norm werde an allen noch kritischen Hot-Spot-Messstellen in Europa zur Entspannung beitragen.

Mit einem Versuchsfahrzeug von Bosch wurde in der Studie analysiert, welche weiteren Reduktionen der Stickoxide auch unter anspruchsvollen Fahr- bzw. Umgebungsbedingungen robust erzielt werden können. Dem optimalen Zusammenspiel von Verbrennungsmotor und Abgasnachbehandlungssystem kommt hier eine zentrale Rolle zu. An einer Vielzahl von Messungen im realen Fahrbetrieb von Bosch und der TU Graz konnte aufgezeigt werden, dass die eingesetzten Technologien zur Emissionsminderung auch unter extrem fordernden Fahrbedingungen in allen Fällen voll wirksam sind. Gefürchtete lokale Immissionsüberschreitungen durch Diesel sind damit künftig durch sogenannte „Close to Zero“ Levels nicht mehr zu erwarten.

Mineralölindustrie: Diesel-Pkw sind eine kluge Wahl, könnten aber noch sauberer sein
Zu einer ähnlich optimistischen Einschätzung der Zukunftschancen des Diesels kommt auch Concawe, die umweltwissenschaftliche Abteilung der European Petroleum Refiners Association mit Sitz in Belgien. Aufgrund einer eingehenden Studie über Schadstoffemissionen von Pkw der Abgasnormen EU6 – von 6b über 6c bis zum vorläufigen 6d-temp – bestätigte Rod Williams, Project Leader Shell, sachgemäß abgestimmte und mit Abgasrückführung und SCR-Katalysator ausgestattete Dieselfahrzeuge würden die NOx-Normen erfüllen, auch im realen Fahrbetrieb, bei Stau im Stadtverkehr wie auch bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn. Im Hinblick auf den geringen CO2-Ausstoß seien Diesel-Pkw eine „kluge Wahl für individuelle Mobilität für die nächsten Jahrzehnte“.

Gleichzeitig üben die europäischen Raffineriebetreiber unverblümte Kritik an den technischen Maßnahmen und werfen den Automobilherstellern vor, nicht immer die besten verfügbaren Technologien einzusetzen, um die niedrigstmöglichen Emissionen zu erzielen. Anstatt sich auf die Minimierung der Schadstoffe zu konzentrieren und sich auf die strengen EU6d-Regeln vorzubereiten, dürften Autohersteller, heißt es in der Studie, in manchen Fällen zuviel Augenmerk auf CO2-Reduktion und geringen Harnstoff-Verbrauch legen. Solche Strategien könnten unbeabsichtigt die Glaubwürdigkeit von Dieselmotoren weiter beschädigen und damit den Wechsel zu alternativen Kraftstoffen oder Benzinfahrzeugen beschleunigen. Dieses Szenario würde sich negativ auf die CO2-Flottenverbräuche auswirken, befürchten die Studienautoren.

  

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>bin mal short gegangen auf Daimler, vielleicht twittert
>Donald noch was heute vor Mitternacht.

Glaubst Du nicht, dass das bei 53Euro schon eingepreist ist?

  

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Trump verschiebt Zölle auf EU-Autos um bis zu sechs Monate

US-Präsident Donald Trump will erst in etwa einem halben Jahr über mögliche Sonderzölle auf Autoimporte unter anderem aus der EU entscheiden. Der Aufschub gelte für 180 Tage, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Proklamation des Präsidenten.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5629982/Zoelle-auf-EUAutos_Trump-vers chiebt-Entscheidung-um-bis-zu-sechs

  

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>Trump verschiebt Zölle auf EU-Autos um bis zu sechs Monate
>
>US-Präsident Donald Trump will erst in etwa einem halben Jahr
>über mögliche Sonderzölle auf Autoimporte unter anderem aus
>der EU entscheiden. Der Aufschub gelte für 180 Tage, heißt es
>in einer am Freitag veröffentlichten Proklamation des
>Präsidenten.
>
>https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5629982/Zoelle-auf-EUAutos_Trump-vers chiebt-Entscheidung-um-bis-zu-sechs


Ist das nicht schon länger bekannt? Siehe Artikel vom 15.5.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-05/handelsstreit-donald-trump-usa-autozoelle-export

  

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Die Zukunft der Mobilität nimmt Konturen an

40. Internationales Wiener Motorensymposium: Die Jubiläumsveranstaltung stand ganz im Zeichen des Umbruchs in der Automobilindustrie
Wien (OTS) - Das 40. Internationale Wiener Motorensymposium war das erste, in dessen Verlauf mehr Vorträge über elektrische oder teilelektrische Antriebe gehalten wurden als über die bisher dominanten Verbrennungsmotoren. Ein deutliches Zeichen für den Wandel, dem die Mobilität ausgesetzt ist. „Die Automobilindustrie steht nicht mehr vor ihrem bislang größten Umbruch, mittlerweile befinden wir uns mittendrin. Vielen wird dabei erst allmählich klar, welche Tragweite diese Veränderungen haben“, charakterisierte einer der hochrangigen Vortragenden Ausmaß und Dringlichkeit des Transformationsprozesses, dem sich dieser wichtige Industriezweig befindet. Mehr als 1000 Antriebsexperten, Motorenentwickler und Spitzentechniker nahmen in der vergangenen Woche an diesem automotiven „Gipfeltreffen“ im Kongresszentrum Hofburg Wien teil.

„Die Zukunft der Mobilität nimmt langsam Konturen an. Szenarien der Automobilindustrie reichen bis 2050 und sogar darüber hinaus, wenn regenerative und klimaneutrale Energieträger eine völlige Abkehr von den fossilen Kraftstoffen ermöglichen werden“, resümiert Univ.-Prof. Dr. Bernhard Geringer, Vorstand des Instituts für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der Technischen Universität Wien und Leiter des Motorensymposiums, nach den zweitägigen intensiven Beratungen mit 47 Fachvorträgen und Expertendiskussionen.

Prof. Geringer: „In der Antriebsentwicklung steckt noch immens viel Potenzial und wir müssen das Maximale herausholen. Die Transformation auf ein künftighin deutlich breiteres Antriebsportfolio zeigt sich in Form der Elektrifizierung des Antriebsstrangs, - von der Hybridtechnik in unterschiedlichen Leistungsstufen bis hin zum reinen batterieelektrischen Antrieb sowie der Brennstoffzelle mit Wasserstoff als Energieform. Einen ganz besonderen Reiz haben aber regenerative Kraftstoffe (E-Fuels genannt), da mit diesen sowohl die bestehenden als auch neue Fahrzeuge auf Treibhausgasfreiheit umgestellt werden können. Sehr viel wurde am Symposium über diese neuartigen, umweltgerechten Kraftstoffe gesprochen. Es gibt nicht diealleinige Lösung sondern ein Bündel an möglichen und sinnvollen Maßnahmen. Alle Player müssen ihr Bestes geben – und alle Antriebsformen müssen weiter entwickelt werden. Die nächsten zehn Jahre werden zeigen was sich durchsetzt.“

Ein klarer und ruhiger Blick auf die Situation und die Lösungsmöglichkeiten sei essentiell, meint Prof. Geringer. Das Gute: Langsam kehre wieder Realität ein. Zentrale Erkenntnisse aus dem Motorensymposium:

Dieselfahrzeuge können genauso sauber wie Benziner sein, neue Abgasnormen werden zu einer deutlich verbesserten Luftqualität führen.
Verbrennungsmotoren insgesamt werden,unterstützt von elektrifizierten Komponenten, nach wie vor einen wesentlichen Bestandteil des Pkw-Antriebsstrangs darstellen und diese Rolle noch viele Jahre behaupten.
Neue Technologien sind kritischer als früher gedacht zu bewerten: Autonomes Fahren kommt – aber nicht so schnell wie erhofft und es wird teurer als erwartet sein; E-Mobilität kommt – aber auch diese muss erst in größeren Stückzahlen anlaufen und erfordert hohe Investitionskosten.
Der CO2-Ausstoß des Fahrzeuges ist nur eine Seite der Medaille. In den Vordergrund rücken Öko- oder Umweltbilanzen, so genannte Lebenszyklusanalysen, die sämtliche Umweltwirkungen während der Produktion, der Verwendungsphase und der Entsorgung von Fahrzeugen bzw. der Gewinnung, Bereitstellung und Nutzung alternativer Energieträger betrachten.
Der ab 2050 angepeilte Komplettausstieg aus fossilen Kraftstoffen wird durch Einsatz batterieelektrischer Autos, mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen oder auch regenerativ hergestellter E-Kraftstoffe möglich – aber merkbar das Autofahren verteuern. Kostenberechnungen der Umstellung für Deutschland ergeben einen Investitionsbedarf in einer Bandbreite von 300 bis 1700 Milliarden Euro, je nach Szenario – aber unabhängig von der Antriebsform. Der Aufbau der notwendigen neuen Infrastruktur (regenerative Strom-Kraftwerke, Hochleistungsleitungen oder eben die neue Art der Kraftstoffherstellung) ist kostendominant.
„Die Zukunft der Mobilität wird vielfältig und bleibt jedenfalls spannend. Die Entwicklung steht erst am Anfang – ein Ende ist nicht in Sicht“, resümiert Univ.-Prof. Bernhard Geringer, der das Symposium gemeinsam mit dessen Begründer Univ.-Prof. Hans Peter Lenz organisiert und geleitet hat.

Das Internationale Wiener Motorensymposium wird vom Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) einmal im Jahr veranstaltet. Das nächste Symposium findet vom 22. bis 24. April 2020 in der Wiener Hofburg statt.

  

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Dachte ich auch aber die Börse sieht es anders?

>War eh eine dumme Idee.
>----------
>
>Fiat Chrysler (FCA) hat sein Fusionsangebot an Renault
>zurückgezogen. An den Börsen kam die Nachricht nicht gut an
>
>https://derstandard.at/2000104431877/Fiat-Chrysler-zieht-Fusionsangebot-an-Renault-zuruec k

  

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Der große Crash der Autoindustrie

Nach Jahren starken Wachstums rasseln die Verkaufszahlen in den Keller, sagt eine aktuelle Studie.

Autohersteller erleben derzeit die längste Wachstumsphase in der Geschichte. Doch damit wird es bald vorbei sein, besagt eine aktuelle Studie des Boston Consulting Group (BCG), die dem KURIER vorab vorliegt. Mehrere Indikatoren weisen auf einen Abschwung hin, und dieser wird einer der saftigsten der vergangenen Jahrzehnte sein.

In der EU ist der Autoabsatz seit 2014 jährlich um rund vier Prozent gestiegen, von 14,1 Millionen Einheiten auf 17,3 Millionen im Jahr 2018. Das ist die längste ununterbrochene Wachstumsphase seit 1999. In den USA sind die Zahlen ebenfalls beeindruckend. Von 2010 bis 2018 ist der Absatz um rund 50 Prozent von 11,7 Millionen auf 17,7 Millionen Fahrzeuge gestiegen. Seit den 1950er-Jahren ist die Autoindustrie dort nicht mehr so lang gewachsen.

https://kurier.at/wirtschaft/der-grosse-crash-der-autoindustrie/400509556

  

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In Deutschland sind die Rabatte auf Neuwagen mittlerweile rückläufig. Dies gilt gleichermaßen für Sonderaktionen, Eigenzulassungen und Preisnachlässe bei Internetbestellungen, wie aus einer Studie des CAR-Instituts der Universität Duisburg-Essen hervorgeht. "Die Autobauer testen die Zahlungsbereitschaft der Kunden im deutschen Automarkt in der Abkühlphase der Konjunktur", erklärte dazu Studienleiter Ferdinand Dudenhöffer.

Als Vorreiter seien die Hersteller VW und Opel unterwegs, die jeweils ihre Prämien beim Eintausch alter Dieselwagen eingestellt hätten, berichtete Dudenhöffer. Opel fuhr auch den Anteil der Wagen mit Eigenzulassung zurück, die später mit hohen Preisnachlässen in den Markt gedrückt werden. Die Rüsselsheimer lagen mit einem Anteil von 35 Prozent Eigenzulassungen aber immer noch über dem Marktschnitt.

Dudenhöffer rechnet mit wieder steigenden Rabatten. "Die Konjunktur ist schwächer geworden, die Erfolge beim Abbau der Arbeitslosigkeit dürften schwächer ausfallen, die Neuwagenzulassungen sind rückläufig gegenüber dem Vorjahr." Für die Neuwagenkäufer könne sich Ausdauer auszahlen.

  

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Die Botschaft hör ich wohl:

„Privaten Autobesitz wird es 2030 nicht mehr geben“

Carsharing gewinnt an Bedeutung, sind sich Teilnehmer einer Podiumsdiskussion einig. Autonomes Fahren werde so bald nicht Realität.

https://kurier.at/wirtschaft/privaten-autobesitz-wird-es-2030-nicht-mehr-geben/400515595< /a>

  

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Das ist offensichtlicher Unsinn. Die Begründungen, die er anführt, gelten heute genauso. Aber nur in den Wiener Innenbezirken und der Altstadt von Salzburg. Im Rest Österreichs ist meist genug Platz, auch noch in 10 Jahren. So schnell schreitet die Verdichtung auch wieder nicht voran.

  

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Einstiger Auto-Hoffnungsmarkt China plötzlich auf Crashkurs

Der Absatz sinkt, Millionen Pkws sind wegen veralteter Standards unverkäuflich. Und auch E-Autos ziehen nicht mehr

In den ersten fünf Monaten 2019 wurden mehr als zehn Millionen Fahrzeuge an die Händler ausgeliefert. Gegenüber dem Vorjahr waren das aber 13 Prozent weniger. 2018 wurden insgesamt 28,1 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, darunter 22,7 Millionen Pkws.

derstandard.at/2000105176568/Einstiger-Auto-Hoffnungsmarkt-China-ploetzlich-auf-Crash-Kurs

  

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Die deutsche Autobranche wittert nach dem Freihandelsabkommen mit dem südamerikanischen Mercosur-Staaten große Chancen für den Absatz von Autos und Kleintransportern. Dafür müssten aber Zölle und andere Handelshemmnisse nachhaltig abgebaut werden, erklärte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Samstag. "Für Mercosur ist das Abkommen der EU das erste mit einem bedeutendem Automobilproduzenten, daher bietet es für die EU und Deutschland gute Chancen", sagte Verbandspräsident Bernhard Mattes.

Derzeit fallen auf Autoimporte laut VDA in Brasilien und Argentinien Außenzölle von 35 Prozent an. "Daher waren die Exporte aus Europa nach Mercosur mit 78 000 Einheiten in 2018 bisher sehr gering", erklärte Mattes.

https://www.boerse-express.com/news/articles/autobranche-sieht-in-mercosur-abkommen-erheb liches-potenzial-124565

  

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Tochter Opel schiebt Peugeot an

Der operative Gewinn des französischen Autobauers legte um 10,6 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro zu. Opel fährt weiter auf der Gewinnspur.

Der französische Autobauer PSA hat seine Ertragskraft deutlich gesteigert. Während der Konzernumsatz im ersten Halbjahr um 0,7 Prozent auf gut 38 Mrd. Euro schrumpfte, legte der operative Gewinn im gleichen Zeitraum um 10,6 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro zu.

Die Rendite kletterte auf 8,7 Prozent und erreichte damit ein Niveau, von dem selbst Premiumhersteller wie Daimler und BMW wegen der schwachen Autokonjunktur derzeit nur träumen können. Dazu hätten sowohl Synergien durch die deutsche Tochter Opel als auch Vorteile bei der Beschaffung und weitere Einsparungen beigetragen, teilte PSA am Mittwoch in Paris mit. Dadurch konnten die Franzosen höhere Verluste im schwachen China-Geschäft mehr als wettmachen.

Opel fährt weiter auf Gewinnspur
Opel habe im ersten Halbjahr rund 700 Mio. Euro zum Betriebsergebnis beigetragen, sagte PSA-Finanzvorstand Philippe de Rovira am Mittwoch Vertretern internationaler Nachrichtenagenturen in Rueil-Malmaison bei Paris. Im Vorjahreszeitraum hatte das Betriebsergebnis bei Opel noch 502 Mio. Euro betragen. Beim Traditionshersteller mit Sitz in Rüsselsheim hatte es zuvor lange Zeit rote Zahlen gegeben.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5664156/Tochter-Opel-schiebt-Peugeot-an

  

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Es ist mir ein Rätsel, wie es selbst mehr oder weniger marode Autobauer wie PSA oder auch Fiat schaffen, andere marode Autobauer zu übernehmen, und diese innerhalb kürzester Zeit profitabel zu machen.

  

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>Es ist mir ein Rätsel, wie es selbst mehr oder weniger marode
>Autobauer wie PSA oder auch Fiat schaffen, andere marode
>Autobauer zu übernehmen, und diese innerhalb kürzester Zeit
>profitabel zu machen.

Vor allem wo es die Amis jahrzehntelang nicht geschafft haben.

  

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>>Es ist mir ein Rätsel, wie es selbst mehr oder weniger
>marode
>>Autobauer wie PSA oder auch Fiat schaffen, andere marode
>>Autobauer zu übernehmen, und diese innerhalb kürzester
>Zeit
>>profitabel zu machen.
>
>Vor allem wo es die Amis jahrzehntelang nicht geschafft
>haben.
>

Ja, Opel war 20J in den roten Zahlen. Hoffnung für Tesla?

  

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>Es ist mir ein Rätsel, wie es selbst mehr oder weniger marode
>Autobauer wie PSA oder auch Fiat schaffen, andere marode
>Autobauer zu übernehmen, und diese innerhalb kürzester Zeit
>profitabel zu machen.

es wird wohl an den unzähligen, meist längst erforderlichen veränderungen liegen,
die nur im rahmen eines eigentümerwechsels in die tat umgesetzt werden können.
ein hype der nach bestimmter zeit verpuffungstendenzen erfahren wird.

  

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Gewinn von Ford geht um fast eine Milliarde Dollar zurück

Verglichen mit dem Vorjahreswert sank der Überschuss von 1,1 Milliarden auf 148 Millionen Dollar (133 Mio.Euro), wie Ford am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte.

Grund seien Belastungen in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar vor allem wegen der Neuaufstellung der Geschäfte in Europa und Südamerika. Dennoch gab es erstmals seit langem wieder einen kleinen Erfolg im problematischen Europa-Geschäft. Das Betriebsergebnis legte in diesem Bereich immerhin um 126 Millionen auf 53 Millionen Dollar zu. Es war das erste Mal seit zwei Jahren, dass Ford die Profitabilität hier verbessern konnte.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5664684/Gewinn-von-Ford-geht-um-fast-eine-Mi lliarde-Dollar-zurueck

  

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Renault senkt Umsatzprognose

Der französische Autobauer Renault geht in diesem Jahr wegen des schwierigen Branchenumfelds nicht mehr von einem Umsatzanstieg aus. Bisher hatte der VW -Rivale noch mit einem Wachstum gerechnet. Vor allem in den für den Konzern wichtigen Märkten Russland und Brasilien wird die Entwicklung nun schwächer erwartet, wie die Franzosen am Freitag in Paris mitteilten. Das Margenziel von rund 6 Prozent beim operativen Gewinn behält Renault bei. Im ersten Halbjahr erzielte der Konzern einen Umsatz von rund 28,1 Milliarden Euro bei einer operativen Marge von 5,9 Prozent. Vor einem Jahr hatte der Konzern einen Umsatz von knapp 30 Milliarden Euro ausgewiesen bei einer Marge von 6,4 Prozent. Unter dem Strich fuhr Renault dieses Mal einen Gewinn von 1,05 Milliarden Euro ein.

  

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Für General Motors (GM) zahlt sich der Strategieschwenk aus: Der größte US-Autobauer verdient prächtig an den in den USA beliebten Pick-up-Trucks und sportlichen Geländewagen (SUV) und kann so Schwächen in anderen Regionen wettmachen.

Dank der höheren Gewinnspannen von Pick-ups und SUVs kletterte der Reingewinn im abgelaufenen Quartal bei einem rückläufigen Absatz leicht um 1,6 Prozent auf 2,42 Milliarden Dollar. Der Umsatz schrumpfte dagegen um knapp zwei Prozent auf 36,1 Milliarden Dollar.


https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5668906/Mehr-Gewinn-fuer-General-Motors

  

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Bosch kündigt Job-Abbau an Dieselstandorten an

Reaktion auf Absatz-Rückgang bei Dieselmotoren. Bosch-Standorte in Österreich nicht betroffen.

"Wir rechnen derzeit damit, dass unser Umsatz in Summe in diesem Jahr nur auf Vorjahresniveau liegen wird. Und wir werden das hohe Renditeniveau des Vorjahres nicht halten können", begründete Denner den Schritt. Der Automarkt entwickle sich sehr schwach, "deutlich schwächer, als wir alle noch vor einem Jahr gedacht haben", sagte Denner dem Blatt. Es handle sich nicht um eine kurzfristige Delle, die schnell wieder aufgeholt werden könne.

Insbesondere der Rückgang bei Dieselmotoren wirke sich negativ aus. "Wenn wir bei einem Dieseleinspritzsystem zehn Mitarbeiter beschäftigen, sind es bei einem Benzinsystem drei und bei einem Elektrofahrzeug nur noch einer", erläuterte Denner.

https://kurier.at/wirtschaft/bosch-kuendigt-job-abbau-an-dieselstandorten-an/400571366

  

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Carsharing nur in wenigen Städten lukrativ

Auch lassen sich durch Carsharing die Auswüchse des Individualverkehrs nicht eindämmen: Nur fünf Prozent würden auf das eigene Auto verzichten

https://www.derstandard.at/story/2000107299488/carsharing-nur-in-wenigen-staedten-lukrati v

  

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>Carsharing nur in wenigen Städten lukrativ
>
>Auch lassen sich durch Carsharing die Auswüchse des
>Individualverkehrs nicht eindämmen: Nur fünf Prozent würden
>auf das eigene Auto verzichten
>

Hat eh jeder einigermaßen seriöse Verkehrsexperte schon so gesagt. Gleiches gilt für Uber&Co. Letzteres bringt sogar noch mehr Verkehr.

  

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>Hat eh jeder einigermaßen seriöse Verkehrsexperte schon so
>gesagt. Gleiches gilt für Uber&Co. Letzteres bringt sogar
>noch mehr Verkehr.

Alles was die Möglichkeit, ein Auto zu nutzen, vereinfacht, egal ob mit oder ohne Chauffeur, muß nach allen Regeln der Marktwirtschaft den Autoverkehr erhöhen.

  

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China: Nachfrage nach Elektroautos erstmals geschrumpft

Die E-Autos können sich in China dem generellen Trend nicht entziehen. Der Pkw-Absatz auf dem weltgrößten Automarkt im Juli ging um 4,3 Prozent zurück.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5672892/China_Nachfrage-nach-Elektroa utos-erstmals-geschrumpft

  

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>PKW-Produktion in Deutschland in der Krise
>
>Aber wieso? Der Gesamtabsatz von VW et.al zeigt das ja nicht.
>
>siehe Grafik Seite 6 unten:
>
>https://www.yardeni.com/pub/ecoglindordip.pdf

Was ich so höre werden auch Mercedes auf Teufel komm raus bestellt in DACH.

  

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Bei Opel könnte noch mehr Personal abgebaut werden

Die Zahl der europaweit Beschäftigten könnte im Jahr 2023 auf 24.800 sinken. Das wären rund 12.400 Personen weniger als bei der Übernahme durch PSA im August 2017.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5675295/Bei-Opel-koennte-noch-mehr-Person al-abgebaut-werden

  

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Magna-Europe-Chef: "Das Diesel-Bashing ist überzogen"

Günther Apfalter sieht noch viel Potenzial in den Motoren. E-Autos seien primär für Städte geeignet. Dort würden Fahrverbote mehr Lebensqualität bringen.

https://kurier.at/wirtschaft/magna-europe-chef-guenther-apfalter-das-diesel-bashing-ist-u eberzogen/400600532

  

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Preisvergleich: Das kosten Diesel-, Benzin- und Elektro-Autos im Monat

558 Euro geben Nutzer von Klein- oder Mittelklassewagen (Benzin- und Diesel-Pkw) in Österreich im Schnitt monatlich für ihr Fahrzeug aus. Diese Kosten beinhalten die Ausgaben für Anschaffung, Wertverlust, Reparaturen und Instandhaltung, Versicherung, Steuern sowie Sprit. Benziner kosten im Monat durchschnittlich 567 Euro, Diesel-Pkw kommen auf 549 Euro. Elektrofahrzeuge schlagen mit monatlichen Durchschnittskosten von 854 Euro zu Buche.

https://kurier.at/wirtschaft/preisvergleich-das-kosten-diesel-benzin-und-elektro-autos-im -monat/400603667

  

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Magna Graz womöglich vor massivem Personalabbau - Zeitung
"Kronen Zeitung": Aus für 5er-Produktion könnte 700 Jobs treffen

Beim Autozulieferer Magna in Graz Thondorf sollen 700 Jobs wackeln, berichtet die "Kronen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Grund dafür soll der Plan sein, die Produktion des BMW 5er am dortigen Standort auslaufen zu lassen. Schon heuer würden die Bayerischen Motorenwerke in der Steiermark um knapp 25.000 Stück weniger produzieren lassen als 2018.
Sowohl Magna als auch BMW gaben sich zu dem Bericht zurückhaltend. "Wir bitten um Verständnis, über die Volumenplanung unserer Kunden dürfen wir nicht sprechen", heißt es aus der Kommunikationszentrale von Magna Europa.

Von BMW Österreich wurde auf APA-Anfrage mitgeteilt: "Die BMW Group sieht in Magna Steyr Fahrzeugtechnik einen langfristigen strategischen Partner für Fahrzeugentwicklung und Auftragsfertigung. Bereits über 1,3 Millionen BMW und MINI wurden seit 2003 für die BMW Group produziert. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir grundsätzlich keine Auskunft über die Details unserer zukünftigen globalen Volumenplanung bzw. Werkebelegungen geben können."

Am Standort Graz Thondorf sind knapp 10.000 Personen beschäftigt. Neben dem 5er fertigt das Werk auch den Z4. Weiters werden noch der Jaguar I-Pace und E-Pace, die Mercedes G-Klasse sowie der Toyota GR Supra produziert.

Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer meinte heute am Rande einer Pressekonferenz, dass die heimische Autozulieferindustrie für die Transformation hin zur Elektromobilität und dem autonomen Fahren sehr gut aufgestellt sei. "Ich würde mich da nicht besonders schrecken", so Mahrer.

Alarm schlagen hingegen die KPÖ und der GLB (Gewerkschaftlicher Linksblock) in der Steiermark. Sie fordern "Landesregierung und ÖGB auf, unverzüglich einen Gipfel einzuberufen und zusammen mit dem Magna-Konzern über Alternativen zu beraten".

Die Autozulieferindustrie ist ein wesentliches Standbein des Industriestandortes Österreich. Im Vorjahr lag der Produktionswert bei 24,4 Mrd. Euro, ein Plus von sechs Prozent gegenüber 2017. 80.000 Menschen arbeiten in diesem Sektor.

  

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Gewerkschaft ruft 46.000 General-Motors-Mitarbeiter zum Streik auf

Ab Sonntagabend soll der größte Streik seit einem Jahrzehnt starten. Ziel ist es, höhere Löhne und eine bessere Krankenversicherung zu bewirken.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5690361/Gewerkschaft-ruft-46000-Gener alMotorsMitarbeiter-zum-Streik-auf

  

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Europas Autoverkäufe sind im August kräftig eingebrochen

Das Minus betrug 8,4 Prozent. Schuld war daran aber auch ein Sondereffekt im Vorjahr, sagt der Branchenverband ACEA.

In der Europäischen Union wurden im abgelaufenen Monat rund 1,04 Millionen Personenwagen neu zugelassen und damit 8,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie der europäische Branchenverband ACEA am Mittwoch in Brüssel mitteilte.

Für den Vormonat Juli stand hingegen noch ein Zuwachs von 1,4 Prozent auf fast 1,3 Millionen Autos zu Buche.

https://kurier.at/wirtschaft/europas-autoverkaeufe-sind-im-august-kraeftig-eingebrochen/4 00608635

  

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Freiheit, Fahrspaß, Familie – das bedeutet Österreichern und Europäern das eigene Auto
Umfrage zeigt: Beim Auto überwiegen Emotionen deutlich vor praktischen Aspekte

Wien (OTS) - Für jeden achten österreichischen Mann ist sein Auto nicht nur ein Hobby, er drückt damit auch seine Persönlichkeit aus und es erhöht seinen Status. Für jeden zehnten Österreicher ist es so etwas wie sein zweites Zuhause. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage* von AutoScout24, dem , dem europaweit größten Online-Automarkt, unter österreichischen und europäischen Autofahrer/innen. Insgesamt spielen für die Autofahrer praktische Erwägungen eine untergeordnete Rolle. Stattdessen siegt das Freiheitsgefühl und der Spaß am Fahren mit deutlichem Abstand. Aber die Bedeutung des Autos verändert sich auch im Laufe des Lebens. Wenn man jung ist, dann bedeutet das eigene Auto Unabhängigkeit und Fahrspaß, für Eltern ist es hauptsächlich eine Möglichkeit, die Familie herumzukutschieren und für jeden Dritten über 50 Jahren siegen die praktischen Aspekte und das eigene Mobil wird nur als Vehikel gesehen, um von A nach B zu kommen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190926_OTS0043/freiheit-fahrspass-familie-das-b edeutet-oesterreichern-und-europaeern-das-eigene-auto

  

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Selektive Testung?

Inhalt in Kürze:
– Untersuchungen zufolge filtern Diesel-Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 6d-TEMP in fast allen Fällen Feinstaub aus der angesaugten Umgebungsluft.
– Die Feinstaubwerte aus dem Auspuff waren zum Teil deutlich niedriger als in der angesaugten Stadtluft.
– Für hoch belastete Städte wie Stuttgart ist das eine gute Nachricht.

https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/ndr/diesel-autos- feinstaub-verkaufszahlen-100.html

  

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>Selektive Testung?
>
>Inhalt in Kürze:
>– Untersuchungen zufolge filtern Diesel-Fahrzeuge der
>Abgasnorm Euro 6d-TEMP in fast allen Fällen Feinstaub aus der
>angesaugten Umgebungsluft.

Der Artikel aus der Zeitschrift:

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/werkstatt/dieselabgase-partikelmessungen -im-realbetrieb/

  

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>Selektive Testung?

Selektiv im Sinne, daß Feinstaub gemessen wird, den man schön herausfiltern kann. NOx und CO2 werden sicher nicht weniger.

  

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>>Selektive Testung?
>
>Selektiv im Sinne, daß Feinstaub gemessen wird, den man schön
>herausfiltern kann. NOx und CO2 werden sicher nicht weniger.

NOx wird mit AdBlue auf de facto 0 reduzieren.

Gemessen am CO2 pro 100km sind Diesel auch Benziner überlegen.

Also in Wirklichkeit macht ein 6d Diesel die Luft wirklich besser, wird aber trotzdem bekämpft werden

  

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Share-Now-Chef: "Null komma Null Grund für ein Privatauto"

Olivier Reppert über die Erweiterung der E-Auto-Flotte in Wien, den Teilrückzug in Amerika und die Tücken des Carsharing-Geschäfts.

Paywall:

https://kurier.at/wirtschaft/share-now-chef-null-komma-null-grund-fuer-ein-privatauto/400 634945

  

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• VW, BMW & Daimler: Im September brach der Absatz auf dem wichtigen Auslandsmarkt im Jahresvergleich um 12% auf 26 947 Autos ein, wie das Unternehmen am Dienstag am US-Sitz in Herndon im Bundesstaat Virginia mitteilte. BMW hingegen, verkaufe im Vergleich zum Vorjahr, im September 6% mehr Autos. Bei Daimler stiegen die Verkäufe um knapp 5%.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/zahlen-fuer-september-vw-erleidet-absa tzeinbruch-auf-dem-us-markt/25076292.html

  

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Nur 15%? Kommt mir sehr wenig vor:

E-Autos und Trump sind die Jobkiller der deutschen Autoindustrie

Der Umstieg auf E-Mobilität koste rund 125.000 Jobs, ein Viertel davon wegen des "müden" Umsteuerns der Regierung, kritisiert Auto-Professor Dudenhöffer

Die Berechnung fußt auf der Annahme, dass für die Produktion von E-Auto-Antrieben nur mehr 15 Prozent der heute eingesetzten Mannschaften nötig sein werden. Hochwertige Jobs würden auch in der Entwicklung von Antriebssystemen wegfallen, allerdings nicht so dramatisch wie in der Produktion. In der Entwicklung von Antriebssystemen werden auch im E-Zeitalter ab 2030 knapp zwei Drittel der Mannschaftsstärke von heute gebraucht, heißt es in einer Rohzusammenfassung der Studie, die dem STANDARD vorliegt.

https://www.derstandard.at/story/2000109333890/e-autos-und-trump-sind-die-jobkiller-der-d eutschen-autoindustrie

  

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Dänemark für Verbot von Diesel und Benzin ab 2040

Die neuen EU-weiten Vorschriften für den CO2-Ausstoß von Pkw sind noch gar nicht in Kraft, doch nach Ansicht der Regierungen Dänemarks und Luxemburgs werden sie nicht weit genug gehen. Sie appellieren heute, Freitag, beim Treffen der EU-Umweltminister in Luxemburg dafür, dass ab dem Jahr 2040 in der Union keine neuen Autos mehr zugelassen werden dürfen, die mit Diesel oder Benzin betrieben werden.

https://www.diepresse.com/5700429/danemark-fur-verbot-von-diesel-und-benzin-ab-2040

  

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Toyota is pushing ahead with hydrogen-powered cars

he Japanese company revealed a new version of its hydrogen-powered vehicle on Friday, doubling down on its bet that fuel cells will help secure Toyota's future as the industry comes under enormous pressure to slash carbon emissions.

https://edition.cnn.com/2019/10/11/business/toyota-mirai-hydrogen-fuel-cell-car/index.htm l

  

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Autoabsatz im September europaweit stark gestiegen

Unter den deutschen Produzenten glänzte der Volkswagen-Konzern mit einem Anstieg der neu zugelassenen Fahrzeuge um fast die Hälfte auf eine Viertelmillion. Der Marktanteil sprang auf 20,0 Prozent.

Der Autoabsatz in Europa ist nach Angaben des europäischen Branchenverbandes Acea im September deutlich gestiegen - allerdings größtenteils wegen eines sehr niedrigen Vorjahreswertes. Die Zahl neu zugelassener Pkw sei im Vergleich zum Vorjahresmonat um 14,5 Prozent auf 1,2 Millionen Fahrzeuge gestiegen, teilte Acea am Mittwoch in Brüssel mit.

2018 waren die Verkäufe vor dem Hintergrund der Einführung neuer Abgasvorschriften (WLTP) um fast ein Viertel eingebrochen.

https://www.diepresse.com/5706986/autoabsatz-im-september-europaweit-stark-gestiegen

  

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F1-Technik-Transfer:

Garrett stellt ersten elektrischen Turbo der Branche vor
Rolle, Schweiz (ots/PRNewswire) - Garrett Motion Inc. (NYSE: GTX) bestätigt seine Entwicklung des weltweit ersten "E-Turbos" für PKW im Massenmarkt, dessen Einführung für 2021 erwartet wird.

Technologischer Durchbruch steht für weltweiten Trend der Hybridisierung von Fahrzeugen

Die Ankündigung erfolgt im Zuge der Hinwendung von Autoherstellern zu elektrifizierter Motortechnik, welche Fragen der Branche nach gesteigerter Energieeffizienz und neuen behördlichen Emissionsvorgaben entspricht und weiterhin den Bedarf der Verbraucher nach gesteigerter Leistung und Erschwinglichkeit der Fahrzeuge decken soll. Garretts erste Verwendung des E-Turbos wird zwar in Fahrzeugen der Premiumklasse mit hoher Leistung erfolgen, aber Garrett verfügt über 10 aktive Programme in den drei größten Automärkten der Welt in unterschiedlichen Fahrzeugsegmenten.

Turbolader nutzen Energie aus dem Abgas, die sonst ungenutzt bliebe. Im Auspuff wird ein Turbinenrad angetrieben, das über eine Welle mit einem Verdichterrad verbunden ist. Das Verdichterrad sorgt im Motor für Ladedruck, was für den bekannten "Turbo-Boost" bei der Beschleunigung sorgt. Das hat Autoherstellern ermöglicht, kleinere, effizientere Motoren einzusetzen. Dies verbessert den Kraftstoffverbrauch und reduziert den Kohlendioxidausstoß, ohne die Leistung zu schmälern.

Der E-Turbo von Garrett behält dieses grundlegende Konzept bei. Es wird aber ein kleiner Elektromotor in die verbindende Welle eingefügt, der neue Möglichkeiten eröffnet. Zum einen kann der Elektromotor die Drehzahl des Turbos erhöhen, um einen Boost direkt ab Leerlaufdrehzahl zu ermöglichen. Damit entfällt das Loch zwischen Betätigung des Gaspedals und Einsetzen der Beschleunigung. Wird der Turbolader elektrifiziert, entfallen zudem Beschränkungen bei der Konstruktion und die Effizienz der Turbine bei geringen Drehzahlen zum Antrieb des Kompressors kann Priorität erhalten. Die Hinzunahme eines Elektroantriebs zum Kompensieren geringen Gasflusses ermöglicht Garrett die Nutzung eines größeren Turbos, der besser zum optimalen Betriebsbereich des jeweiligen Motors passt.

Zum anderen - und am bedeutsamsten für die Zukunft der Hybridisierung von Fahrzeugsegmenten - kann der E-Turbo Energie der Auspuffgase, die gewöhnlich verloren geht, elektrisch zurückgewinnen. Dies geschieht mittels eines kleinen Elektromotors, der Strom erzeugt und die Hybrid-Batterie lädt. Diese Kapazität der Bereitstellung von Strom im Fahrzeug eröffnet Autoherstellern Optionen bei der Konstruktion hybrider Antriebsstränge.

Fallstudie für den E-Turbo von Garrett

Garrett hat mit einem weltweit tätigen Autohersteller und anderen Zulieferern der Industrie zusammengearbeitet, um die Fähigkeiten dieser neuen Technik zu demonstrieren. Anlässlich einer Präsentation auf einer Konferenz in Deutschland in diesem Jahr sprachen Ingenieure von Garrett über mehrere Testverfahren, deren Ergebnis war, dass der E-Turbo im Vergleich mit kleineren Turbos, die sich derzeit in Produktion befinden, bei allen Drehzahlen besser abschneidet. Das eindrucksvollste Resultat war, dass das Zieldrehmoment bei geringen Drehzahlen (1.500 U/min) innerhalb einer Sekunde erreicht wurde - beim derzeit produzierten Modell sind es 4,5 Sekunden.

Insgesamt legten die Resultate nahe, dass der E-Turbo über das Potenzial verfügt, die grundlegende Motorleistung auf eine Art und Weise zu verbessern, die künftigen behördlichen Anforderungen an Kraftstoffverbrauch und Emissionen entspricht. In der Fallstudie von Garrett stiegen die Nennleistung um 16 %, das Drehmoment um 10,5 %, und die Dauer der Beschleunigung von 60 auf 100 km/h sank von 11 Sekunden auf 8,8 Sekunden (- 25 %).

Software der nächsten Generation

Die neue Software von Garrett unterstützt ebenfalls das Potenzial von E-Turbo-Systemen bei Leistung und Kraftstoffverbrauch durch Integration von Algorithmen für die Boost-Steuerung in vorhandenen Motorsteuerungen (Engine Control Module - ECM). Die Zusätze bei der Software von Garrett tragen zur Optimierung bei Turbo-Boost, Drehzahl, Effizienz und Emissionsminderung bei. Zudem kommen Funktionen für Prognose und intelligente Diagnose zum Einsatz, welche den Zustand des Luftaustauschs im Fahrzeug überwachen. Dies geschieht, da Originalgerätehersteller sich auf alle Aspekte der Konstruktion des Antriebsstrangs konzentrieren, um den immer strenger werdenden Umweltanforderungen zu genügen.

Die Software von Garrett definiert herkömmliche ECM und Interaktion mit mechanischen Turbos neu, indem für den E-Turbo ein neues Untersystem für die Steuerung eingerichtet wird. Der ECM-Partner gibt die Umgebung für die Integration vor - darunter Schnittstelle und Zuweisung von Speicher - was den Technikern von Garrett ermöglicht, Steuercode in der ECM einzusetzen, was dem Kunden eine unabhängige Kalibrierung der Boost-Strategie einräumt.

Die Energieverwaltung ist einer der entscheidenden Bausteine, die von Garrett auf einem Weg entwickelt wurden, der zur prognostischen Energieverwaltung und Optimierung des Antriebsstrangs sowie Verwaltung des Fahrzeugzustandes führt. Garrett verfügt nachweislich über Fachkenntnis der Weltklasse bei der Handhabung von Steuerungen mit mehreren Variablen und geht damit die gesteigerte Komplexität an, welche die Einführung elektrischer Energie in das Fahrzeug und die Schaffung eines komplexeren Systems mit mehreren Zielsetzungen bedeutet.

  

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>F1-Technik-Transfer:
>
>Garrett stellt ersten elektrischen Turbo der Branche vor
>Rolle, Schweiz (ots/PRNewswire) - Garrett Motion Inc. (NYSE:
>GTX) bestätigt seine Entwicklung des weltweit ersten
>"E-Turbos" für PKW im Massenmarkt, dessen Einführung für 2021
>erwartet wird.


Da gab es am Neuen Markt (gemeint das Börsesegement, für die jüngeren unter uns) mal eine Firma "Turbodyne" die das ganz ähnlich gemacht hat

  

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>Da gab es am Neuen Markt (gemeint das Börsesegement, für die
>jüngeren unter uns) mal eine Firma "Turbodyne" die das ganz
>ähnlich gemacht hat


War das nicht der Betrug mit angeblichen Großaufträgen aus der Ukraine etc.?

  

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Milliardenfusion: Fiat versucht es nun mit Peugeot

Nachdem Gespräche mit dem französischen Konkurrenten Renault im Sommer geplatzt sind, nimmt der italienisch-amerikanische Autobauer nun einen neuen Anlauf. Diesmal hat er die Peugeot-Holding PSA im Visier.

https://www.diepresse.com/5714217/milliardenfusion-fiat-versucht-es-nun-mit-peugeot


  

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Experte: "Die Leute wollen ein eigenes Auto"

Ferdinand Dudenhöffer glaubt trotz Klimadebatte an steigende Zulassungszahlen. Aber bei Herstellern und Zulieferern droht massiver Jobabbau. Etwa bei Opel in Wien.

„Sharing wird seit zehn Jahren angepriesen, aber es schreibt noch immer rote Zahlen.“ Daher würden sich in jüngster Zeit Anbieter vermehrt zusammenschließen oder sich zurückziehen. Deutschlandweit gebe es nur 20.000 Sharing-Autos, ein Anteil von 0,04 Prozent vom Bestand.

https://kurier.at/wirtschaft/experte-die-leute-wollen-ein-eigenes-auto/400661111

  

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Ich habe ein wenig das Gefühl, daß sich diese Unternehmen in M&A flüchten, weil ihnen das Tagesgeschäft mit F&E zu mühsam ist.

Wenn ich mir die Liste der Marken durchlese, die dieser Konzern am Ende besitzen wird, sind das (abgesehen von Jeep) genau die Marken, wo ich nicht verstehe, daß man so etwas freiwillig kauft.

  

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Plunging Peugeot Shows Who the Buyer Is in Merger of Equals

Fiat Chrysler Automobiles NV and PSA Group went out of their way to make their combination as equal as possible, shedding assets, paying special dividends and distributing board seats. It didn’t take long for investors to figure out who the buyer is.

Shares of Fiat Chrysler jumped 10% Thursday after the two sides announced the deal, billed as a 50-50 merger. Peugeot owner PSA fell by about the same amount, taking the typical acquirer’s hit.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-10-31/investors-know-who-the-buyer-is-in-fia t-peugeot-merger-of-equals

  

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Toyota fährt Halbjahresrekord ein

Der japanische VW-Rivale Toyota hat in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres einen Rekordgewinn eingefahren. Wie der japanische Branchenprimus bekanntgab, erhöhte sich der Nettogewinn im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um 2,6 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro. Dazu trug die robuste globale Nachfrage bei.

https://kurier.at/wirtschaft/toyota-faehrt-halbjahresrekord-ein/400668326

  

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Bei Magna Steyr in Graz droht der Abbau von 1.800 Jobs

Im steirischen Werk dürften schon bald alle Leiharbeiter gehen müssen. Verkündet werden soll dies erst nach den Landtagswahlen Ende November.

https://kurier.at/wirtschaft/bei-magna-steyr-in-graz-droht-der-abbau-von-1800-jobs/400672 250

  

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Der Autoabsatz in Europa ist im Oktober dank eines niedrigen Vorjahreswertes deutlich gestiegen. Die Zahl neu zugelassener Fahrzeuge habe sich um 8,7 Prozent auf 1,2 Millionen Stück erhöht, teilte der Branchenverband Acea am Dienstagmorgen in Brüssel mit. 2018 waren die Verkäufe vor dem Hintergrund der Einführung neuer Abgasvorschriften (WLTP) um mehr als 7 Prozent eingebrochen.

Im Oktober legten vier der fünf wichtigsten europäischen Absatzmärkte zu. Dabei war das Plus in Deutschland mit 12,7 Prozent am deutlichsten. Auf den Plätzen folgten Frankreich (+8,7%), Italien (+6,7%) und Spanien (+6,3%). Im Brexit-geplagten Großbritannien sank die verkaufte Stückzahl hingegen um 6,7 Prozent.

Unter den deutschen Produzenten glänzte der Volkswagen-Konzern (VW) mit einem Anstieg der neu zugelassenen Fahrzeuge um fast ein Drittel auf mehr als 300 000. Der Marktanteil sprang dadurch von 20,8 auf 25,1 Prozent. Bei BMW lag das Absatz-Plus noch bei 2,9 Prozent, während Daimler sogar ein Minus von 0,2 Prozent hinnehmen musste.

  

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>Umstellung auf E-Autos könnte Deutschland 70.000 Jobs kosten
>
>Der scheidende VDA-Chef Mattes drängt auf eine schnelle
>Qualifizierung für E-Auto-Bau.
>

Ich hätte auf mehr getippt. Da können nicht alle erfasst sein.

  

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>Wohl der einzige deutsche Autokonzern mit einer klaren
>Strategie.
>https://www.golem.de/news/elektromobilitaet-vw-steigt-aus-motorsport-mit-verbrennungsmoto ren-aus-1911-145171.html


Erste Reaktion von wohl 99%: In welchem Motorsport sollen die denn tätig sein? Das assoziieren wohl die wenigsten mit VW, insofern leicht zu streichen.

Re Strategie: Jetzt schon ein bisserl zu sehr "bet the company" für meinen Geschmack.

  

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>>Wohl der einzige deutsche Autokonzern mit einer klaren
>>Strategie.
>>https://www.golem.de/news/elektromobilitaet-vw-steigt-aus-motorsport-mit-verbrennungsmoto ren-aus-1911-145171.html
>
>
>Erste Reaktion von wohl 99%: In welchem Motorsport sollen die
>denn tätig sein? Das assoziieren wohl die wenigsten mit VW,
>insofern leicht zu streichen.


Ah, steht ja eh da. Ja so ergibt es Sinn:

Der Ausstieg gilt nicht für die anderen Marken des Konzerns wie etwa Audi und Porsche oder die Motorradmarke Ducati, die in verschiedenen Rennserien aktiv sind.

  

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Abgas-Skandal - OLG Wien sieht Thermofenster grundsätzlich als Mangel
Anwalt Poduschka: Urteil würde praktisch alle Marken mit älteren Diesel-Motoren treffen

Das Oberlandesgericht Wien hat im Diesel-Skandal ein Urteil mit einiger Sprengkraft gefällt. Die Richter entschieden, dass das auch nach dem Software-Update programmierte "Thermofenster", das die Abgasreinigung auf einen bestimmten Temperaturbereich einschränkt, ein grundsätzlicher Mangel ist und dazu führt, dass bei den betroffenen Fahrzeugen die Eignung für die gewöhnliche Verwendung fehlt.

Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht, das OLG Wien ließ die Revision beim Obersten Gerichtshof (OGH) zu.

Diesel-Motoren dieser Generation schalten die Abgasreinigung ab, wenn die Außentemperatur unter 15 Grad oder über 33 Grad liegt. Das gilt aber in Österreich mehr als die Hälfte des Jahres. Dieses "Thermofenster" wurde von der deutschen Prüfbehörde (Kraftfahrtbundesamt/KBA) zwar genehmigt. Diese Genehmigung sei aber nur ein "Verwaltungsakt zwischen den Beteiligten des dortigen Verfahrens", Gerichte müssten die Rechtsfrage klären, ob diese Abschalteinrichtung zulässig ist, meint das OLG Wien in seinem Urteil (4 R 62/19w).

Argument der Richter: Behörden könnten jederzeit den Betrieb dieser Fahrzeuge verbieten. Und schon "die latent bestehende Gefahr einer Betriebsuntersagung oder -beschränkung durch die Zulassungsbehörde hat aus kaufrechtlicher Sicht zur Folge, dass bei den betroffenen Fahrzeugen die Eignung für die gewöhnliche Verwendung fehlt".

Außerdem hat VW aus Sicht der Richter nicht bewiesen, dass der Motor nur durch diese Abschaltung geschützt werden kann. Damit fehle der Nachweis, dass die Abschaltung nötig ist. Das OLG sieht auch keinen Grund, den EuGH im Rahmen einer Vorabentscheidung zu seiner Meinung zu fragen.

Anwalt Michael Poduschka, der für seine Mandantin die Klage eingebracht hat, spricht von einem "Sensationsurteil in mehrfacher Hinsicht". In Österreich sei es seines Wissens das erste Urteil, das das "Thermofenster" grundsätzlich als Mangel bewertet. In Deutschland gebe es erstinstanzliche Urteile dieser Art, aber auch noch kein Urteil eines Oberlandesgerichts. "Wir sind damit wahrscheinlich europaweit die ersten", so Poduschka.

Außerdem gebe es so ein "Thermofenster" laut Sachverständigen praktisch bei allen Fahrzeugherstellern. Daher könnten aus Sicht Poduschkas Besitzer sämtlicher betroffenen Marken auf Rückabwicklung ihres Kaufs klagen.

Die von Poduschka vertretene Klägerin kann laut OLG Wien ihren 2014 gekauften Audi Q8 zurückgeben und den Kaufpreis abzüglich einer Nutzungsgebühr zurückverlangen. Das Gericht regt aber noch ein Grundsatzurteil zur Berechnung der Nutzungsgebühr an. Auch in dieser Frage ließen die Richter ausdrücklich den Gang zum OGH zu.

  

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So leid es mir für VW tut, aber ich bin mit dem Richter hier einer Meinung.

Ich verstünde, wenn das Temperaturband z.B. -5 bis +33° wäre.

Aber +15° als untere Grenze ist eine Frechheit. Da ist weder Frostgefahr, noch sonst ein technischer Grund für die Abschaltung gegeben. Das ist gerade einmal 5° von der Normtemperatur 20° entfernt. Wenn es bei knapp 15° wirklich bereits ein technisches Problem gibt, dann weil man es darauf angelegt hat, eines zu schaffen.

  

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>So leid es mir für VW tut, aber ich bin mit dem Richter hier
>einer Meinung.
>
>Ich verstünde, wenn das Temperaturband z.B. -5 bis +33° wäre.
>
>Aber +15° als untere Grenze ist eine Frechheit. Da ist weder
>Frostgefahr, noch sonst ein technischer Grund für die
>Abschaltung gegeben. Das ist gerade einmal 5° von der
>Normtemperatur 20° entfernt. Wenn es bei knapp 15° wirklich
>bereits ein technisches Problem gibt, dann weil man es darauf
>angelegt hat, eines zu schaffen.


Trotzdem, wenn das so zugelassen wurde sollte es mE picken bzw. wenn das nicht mehr gelten soll ist es nicht die Schuld des Herstellers.

  

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>Trotzdem, wenn das so zugelassen wurde sollte es mE picken
>bzw. wenn das nicht mehr gelten soll ist es nicht die Schuld
>des Herstellers.

Ja, sofern die Zulassung nicht durch Falschangaben erschlichen wurde.

Bei Dieseln dürfte wirklich jede Behauptung, daß der Motor gefährdet wäre, akzeptiert worden sein. Bei Benzinern gab es dagegen auch einen Abgastest bei -7°C.

  

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>Ja, sofern die Zulassung nicht durch Falschangaben erschlichen
>wurde.
>
>Bei Dieseln dürfte wirklich jede Behauptung, daß der Motor
>gefährdet wäre, akzeptiert worden sein. Bei Benzinern gab es
>dagegen auch einen Abgastest bei -7°C.

VW-Stellungnahme:

Das will die Volkswagen AG nicht auf sich sitzen lassen. Sie kündigte Rechtsmittel an, ruft also den Obersten Gerichtshof (OGH) an. Das Fahrzeug sei weiterhin verkehrs- und betriebssicher und auch die Zulassung sei in keiner Weise gefährdet, daher bestehe keine Grundlage für die Klagsstattgebung. Überhaupt stelle das Urteil sowohl eine Einzelmeinung in Österreich als auch des zuständigen Oberlandesgerichts Wien dar, heißt in der von Generalimporteur Porsche Austria übermittelten Stellungnahme.

Das OLG habe in einem gleich gelagerten Verfahren mit Entscheidung vom 17.10.2019 den Einsatz eines Thermofensters ausdrücklich für zulässig und rechtskonform erklärt und stehe damit – im Gegensatz zum jüngsten Urteil – im Einklang mit der Judikaturlinie der OLG Wien, Linz und Innsbruck.

https://www.derstandard.at/story/2000111598362/vw-sind-laut-gericht-trotz-software-update s-mangelhaft

  

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Kein Ende für SUV-Boom in Sicht

Die Klimakrise bestimmt zurzeit maßgeblich die gesellschaftliche Debatte. In den Autoverkäufen spiegelt sich das aber kaum wider. In Deutschland werden dieses Jahr erstmals mehr als eine Million neue SUVs verkauft werden. Und die Verkäufe in Österreich stehen dem in nichts nach.

https://orf.at/stories/3145650/

  

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Im moderaten Szenario, das die Autoren am realistischsten sehen, fahren 2030 weltweit noch immer 37 Prozent der Autos mit Verbrennungsmotoren, 28 Prozent hybrid, 26 Prozent batterieelektrisch, sieben Prozent mit Gas und immerhin zwei Prozent mit Wasserstoff.




„trend“: Wandel der Autozuliefererbranche: Im schlimmsten Fall wackeln in Österreich bis 2030 24.000 Jobs 
Studie im Auftrag des BMVIT und der Industriellenvereinigung – mehrere Szenarien durchgerechnet

397.000 Jobs hängen in Österreich direkt oder indirekt an der Automobilwirtschaft. Bis zu 24.000 davon stehen auf dem Spiel, wenn sich die Betriebe nicht rechtzeitig anpassen. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die Anna Kleissner vom Wiener Wirtschaftsforschungsinstitut Economica und der Mobilitätsexperte Hans-Peter Kleebinder im Auftrag der Industriellenvereinigung (IV) und des Infrastrukturministeriums (BMVIT) erstellt haben. Das Wirtschaftsmagazin „trend“ berichtet in seiner neuen, am Freitag erscheinenden Ausgabe von dem Expertenpapier. Darin werden vier Szenarien des Übergangs von fossilen Antrieben zu Autos mit Hybrid-, Elektro- und Wasserstoffantrieben durchgerechnet. Im moderaten Szenario, das die Autoren am realistischsten sehen, fahren 2030 weltweit noch immer 37 Prozent der Autos mit Verbrennungsmotoren, 28 Prozent hybrid, 26 Prozent batterieelektrisch, sieben Prozent mit Gas und immerhin zwei Prozent mit Wasserstoff. Im Szenario mit dem schnellsten Wandel fahren nur noch neun Prozent der Autos mit Benzin und Diesel. Stellen sich die österreichischen Unternehmen nicht darauf ein, hätte das im Extremfall einen Wertschöpfungsverlust von zwei Milliarden Euro zur Folge – und würde eben jene rund 24.000 Arbeitsplätze in Gefahr bringen. 6.000 sind es im realistischsten Szenario. Der Wandel bringt aber auch Chancen, insbesondere auch für Newcomer, betonen die Autoren: „Die Eintrittsbarrieren sind beim E-Antrieb viel niedriger, es wird nicht nur Tesla geben, sondern ganz neue Mobilitätsanbieter“. Die Studie soll am Freitag veröffentlicht werden. 

  

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Magna-Europe-Chef zu Jobabbau: "Gerücht ist komplett aus der Luft gegriffen"


Es könnte jedoch je nach Produktionsplanung unserer Kunden möglicherweise die Zahl der Leiharbeiter anpassen, sagt CEO Günther Apfalter.

Der Europa-Chef des austro-kanadischen Autozulieferers Magna, Günther Apfalter, schließt einen massiven Jobabbau bei Magna Steyr in Graz aus. Mitte November hatte der Konzern bereits entsprechende Medienberichte dementiert. "Zum jetzigen Zeitpunkt schließe ich aber aus, dass ich mich in den nächsten Wochen hinstelle und einen größeren Stellenabbau verkünde", sagte Apfalter dem "Trend".

https://www.diepresse.com/5730616/magna-europe-chef-zu-jobabbau-gerucht-ist-komplett-aus- der-luft-gegriffen

  

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Gewinne der Autoindustrie im Rückwärtsgang

Nach schwachem ersten Halbjahr und besserem dritten
Quartal blieb der operative Gewinn im Neunmonatszeitraum um
11,5 Prozent unter der Vorjahresperiode. Auch Verkaufszahlen
sind rückläufig.

https://www.diepresse.com/5732992/gewinne-der-autoindustrie-im-ruckwartsgang

  

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SUV-Anteil seit 2010 bei Neuzulassungen fast verdreifacht

"Während im Jahr 2010 nur einer von acht Neuwagen ein SUV oder Geländewagen war, ist es heute bereits einer von drei", heißt es in einer Aussendung vom Mittwoch.

https://www.diepresse.com/5736934/suv-anteil-seit-2010-bei-neuzulassungen-fast-verdreifac ht

  

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Die SUV-Basher denken an die Touareg-Klasse, wenn sie über den ökologischen Fußabdruck reden. Aber in der Zulassungstatistik ist der VW Tiguan (Platz 5), der VW T-Roc (Platz 6), der Seat Ateca (Platz 9) oder der Skoda Karoq (Platz 14) vorne.

Das sind Autos, die anhand ihrer Außenmaße völlig unauffällig sind. Ein VW Caddy, über den niemand die Nase rümpft, ist deutlich länger, breiter und höher als all die vorgenannten.

  

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In Deutschland sind 2019 einer Studie zufolge so wenig Autos gebaut worden wie seit 22 Jahren nicht mehr. Die Produktion lag aufs Jahr hochgerechnet bei 4,67 Millionen Fahrzeugen, wie das CAR-Institut der Universität Duisburg-Essen ermittelt hat.

Der Anteil an der Weltproduktion sank demnach auf 5,9 Prozent, 1997 waren es noch 11,8 Prozent.

https://kurier.at/wirtschaft/studie-autobau-in-deutschland-auf-niedrigstem-stand-seit-22- jahren/400704090

  

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Wasserstoff-Pkw mit schlechterer Klimabilanz als Batterie-Autos

Einer Studie im Auftrag von "Agora Verkehrswende" zufolge erzeugt ein Kompaktwagen mit Brennstoffzelle über 150.000 Kilometer rund 75 Prozent mehr Treibhausgase als ein Batteriewagen.

https://www.diepresse.com/5739463/wasserstoff-pkw-mit-schlechterer-klimabilanz-als-batter ie-autos

  

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Der Autoabsatz in Europa ist im November dank eines niedrigen Vorjahreswertes deutlich gestiegen. Die Zahl neu zugelassener Pkw habe sich um 4,9 Prozent auf rund 1,176 Millionen Stück erhöht, teilte der Branchenverband Acea am Dienstagmorgen in Brüssel mit. 2018 waren die Verkäufe vor dem Hintergrund der Einführung neuer Abgasvorschriften (WLTP) eingebrochen.

Im November legten vier der fünf wichtigsten europäischen Absatzmärkte zu. Dabei war das Plus in Deutschland mit 9,7 Prozent am deutlichsten. Auf den Plätzen folgten Spanien (plus 2,3 Prozent), Italien (plus 2,2 Prozent) und Frankreich (plus 0,7 Prozent). Im Brexit-geplagten Großbritannien sank die verkaufte Stückzahl hingegen um 1,3 Prozent.

Unter den deutschen Produzenten glänzte der Volkswagen-Konzern (VW) mit einem Anstieg um 13,4 Prozent auf gut 301 000 neu zugelassene Fahrzeuge. Der Marktanteil sprang dadurch von 24,0 auf 24,5 Prozent. Bei BMW lag das Absatz-Plus bei 0,3 Prozent, während Daimler einen Zuwachs von 7,2 Prozent schaffte. Die Zahlen von Opel und Vauxhall sackten hingegen um mehr als ein Fünftel ab.

  

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PSA und Fiat Chrysler wollen in die Topriege

Nach wochenlangen Verhandlungen haben Peugeot (PSA) und Fiat Chrysler ihre 50 Milliarden Dollar schwere Fusion beschlossen. Das teilten die Unternehmen am Mittwoch mit. Die Konzerne wollen sich zum viertgrößten Autohersteller der Welt zusammenschließen. Der Zusammenschluss soll in den kommenden zwölf bis 15 Monaten abgeschlossen werden.

https://orf.at/stories/3148001/

  

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Autoexperte Dudenhöffer: E-Mobilität "kommt mit Macht"

Trotz anhaltend hoher SUV-Verkaufszahlen ist Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer vom Aufstieg der E-Mobilität überzeugt. "Das batterieelektrische Auto wird in den nächsten zehn Jahren in Europa seinen Durchbruch haben", sagte der Deutsche der Nachrichtenagentur AFP. Gleichzeitig gehe der SUV-Trend ungebrochen weiter, denn "den Kunden ist der CO2-Grenzwert egal".

Von Jänner bis November wurden laut dem deutschen Kraftfahrt-Bundesamt über eine Million SUVs und Geländewagen in Deutschland neu zugelassen, das entsprach knapp einem Drittel aller Neuzulassungen. Verkäufe und Marktanteil stiegen seit Jahren konstant und täten dies auch weiterhin, sagte Dudenhöffer. Es sei daher "weit hergeholt", anzunehmen, dass die neuen CO2-Grenzwerte der EU ab dem kommenden Jahr Hersteller in diesem gewinnträchtigen Segment zum Umlenken bewegen würden.

Zwar müssen Autobauer Strafzahlungen leisten, wenn sie die künftig schärferen Flottengrenzwerte nicht einhalten. Doch diese Strafen seien 2020 noch "nicht so hart" und daher "eigentlich vernachlässigbar" erklärte Dudenhöffer. "Darum gehen wir davon aus, dass einige die Grenzwerte nicht erfüllen." Auch im Hinblick auf den Absatz von Elektroautos beobachtet er entsprechend: "Die Handbremse ist noch ein bisschen angezogen."

Noch zwei Jahre Zeit
"Aber spätestens 2022 wird es äußerst ernst", sagte Dudenhöffer weiter, dann gebe es "kein Zurück mehr". Nach Hochrechnungen seines Instituts an der Universität Duisburg-Essen müssen dann EU-weit 2,3 Millionen Hybrid- und vollelektronische Fahrzeuge verkauft werden, um angesichts der ungebrochenen SUV-Beliebtheit hohen Strafzahlungen wegen der Flottengrenzwerte zu umgehen.

https://www.diepresse.com/5743716/autoexperte-dudenhoffer-e-mobilitat-kommt-mit-macht

  

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Autoexperte rechnet mit mehr Rabatten für Diesel und Elektroautos

Neuwagenkäufer können nach Einschätzung des Branchen-Experten Ferdinand Dudenhöffer im neuen Jahr mit steigenden Rabatten auf Modelle mit Diesel- und Elektroantrieb rechnen. Dabei werde das Augenmerk besonders den von der EU vorgegebenen CO2-Grenzwerten gelten, die 2020 erstmals angewendet werden.

Aus Sicht der Hersteller müssten daher die noch knappen Elektroautos und kleinen Dieselmodelle in den Markt gebracht werden. Der Opel-Mutterkonzern PSA habe seinen Händlern bereits entsprechende Zielvorgaben gemacht.

https://www.diepresse.com/5745082/autoexperte-rechnet-mit-mehr-rabatten-fur-diesel-und-el ektroautos

  

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US-Absatz von VW bricht ein - Audi, Porsche und BMW mit Zuwächsen

Volkswagen hat zum Jahresende einen herben Dämpfer auf dem wichtigen US-Markt erlitten. Im Dezember wurden dort nur 27 877 Autos mit dem VW -Logo verkauft - ein Rückgang von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das teilte das Unternehmen am Freitag am US-Sitz in Herndon (Virginia) mit. Im Gesamtjahr schaffte VW immerhin noch ein Plus von 2,6 Prozent auf 363 322 Autos.

Dennoch gelang es nicht, mehr Neuwagen zu verkaufen als 2014, dem letzten vollen Jahr, bevor der Abgas-Skandal aufflog. Damals setzte VW in den USA knapp 367 000 Autos ab. Im Dezember liefen das wichtige US-Modell Jetta und auch der SUV Tiguan deutlich schwächer. Der gut gefragte Stadtgeländewagen Atlas konnte die Bilanz nicht retten.

Die VW-Töchter Porsche und Audi glänzten hingegen mit kräftigen Zuwächsen. So setzte der Sportwagenhersteller im Dezember mit 4733 Autos 15,8 Prozent mehr ab als vor einem Jahr. Bei Audi legten die Verkaufszahlen um 14 Prozent auf 25 850 Fahrzeuge zu. Beim Gesamtjahr hatte Porsche mit plus 7,4 Prozent noch deutlicher die Nase vorn, Audi erreichte 2019 lediglich einen Anstieg um 0,4 Prozent.

Daimler musste bei den Mercedes-Benz-Verkäufen im Dezember einen Rückgang um 5,4 Prozent auf 30 294 Fahrzeuge verkraften. Im Jahresverlauf stagnierte die Kernmarke auf Vorjahresniveau. BMW wurde im Dezember 34 357 Autos los und damit 4,0 Prozent mehr als vor einem Jahr. Insgesamt ergab sich für 2019 ein Absatzplus von 4,4 Prozent.

Andere Hersteller mussten im Dezember deutliche Abstriche machen. VW-Rivale Toyota brachte gut sechs Prozent weniger Neuwagen an die US-Kundschaft. Honda wurde zwölf und Nissan sogar 30 Prozent weniger Autos los. Insgesamt dürfte die branchenweite US-Statistik für 2019 dennoch besser ausfallen als von vielen Analysten angesichts der abflauenden Autokonjunktur zu Jahresbeginn erwartet.

  

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Sony überrascht mit E-Auto in Kooperation mit Magna Steyr

Der Prototyp namens Vision-S soll demonstrieren, welche Möglichkeiten in den technischen Entwicklungen aus dem Hause Sony stecken.

https://www.diepresse.com/5747870/sony-uberrascht-mit-e-auto-in-kooperation-mit-magna-ste yr

  

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German Car Production Drops to 23-Year Low on Waning Exports

German car production fell to its lowest in almost a quarter of a century as Europe’s biggest economy suffers from the fallout of a global trade war.

Automakers including Volkswagen AG, BMW AG and Daimler AG produced 4.66 million vehicles in German factories last year, the weakest since 1996. The country’s VDA car lobby, which published the figures on Monday, said the 9% decrease was a result of waning demand from international markets.

The industry is set for more tough times this year. The VDA predicted global car deliveries will drop to 78.9 million vehicles from 80.1 million in 2019.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-01-06/german-car-production-drops-to-23-year -low-on-waning-exports

  

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Die kaufen Teslas!? Jo dürfens den des?


Mobilitätsanbieter Free Now will Angebot auf mehr Städte ausdehnen


Der Mobilitätsanbieter Free Now, ein Tochterunternehmen von BMW und Daimler , will seine Expansion in weitere Städte in Deutschland fortsetzen. So soll die Elektro-Autoflotte ausgebaut werden, zunächst mit 60 Tesla -Fahrzeugen in Hamburg, teilte Free Now in der Hansestadt mit. Im vergangenen Jahr seien in Deutschland 20 Prozent mehr Fahrgäste mit Free Now unterwegs gewesen als im Jahr zuvor; die Zahl der Fahrer habe sich um 27 Prozent auf mehr als 28 000 erhöht.

https://www.boerse-express.com/news/articles/mobilitaetsanbieter-free-now-will-angebot-au f-mehr-staedte-ausdehnen-173794

  

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Chinesischer Automarkt schrumpft das zweite Jahr in Folge

Der für die deutschen Hersteller so wichtige chinesische Automarkt schwächelt auch das zweite Jahr in Folge. Im vergangenen Jahr gingen die Verkäufe an Kunden gegenüber dem Vorjahr um 7,5 Prozent auf 21 Millionen Fahrzeuge zurück, wie der Branchenverband PCA (China Passenger Car Association) am Donnerstag in Peking mitteilte. Im Dezember stand demnach ein Minus von 3,6 Prozent zu Buche.

Die schwächere Entwicklung trifft vor allem Massenhersteller und darunter vor allem die chinesischen Marken, die auf Käufer aus mittleren Schichten setzen. Daimler , BMW und zuletzt auch wieder Audi kommen mit ihren teureren Fahrzeugen weiter gut voran. Die Marke Volkswagen lag bis Ende November zwar noch leicht unter den Vorjahreswerten bei den Auslieferungen, aber mit spürbar besserem Trend.

https://boerse-express.com/news/articles/chinesischer-automarkt-schrumpft-das-zweite-jahr -in-folge-174174

  

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Jobangst im Autoland: 410.000 Stellen in Gefahr?

Ein beratendes Gremium der Bundesregierung wühlt mit einem „Extremszenario“ die Autobranche auf. Das mag zwar ein allzu düsterer Blick in die Zukunft sein. Doch es gibt noch eine andere schlechte Nachricht.

https://www.diepresse.com/5751550/jobangst-im-autoland-410000-stellen-in-gefahr

  

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Das ist das übliche wie bei jedem Strukturwandel.
410.000 Stellen fallen vielleicht weg, dafür werden anderswo 500.000 höher qualifizierte und besser bezahlte Stellen geschaffen.

  

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Opel beendet Motorenproduktion in Wien - Getriebeproduktion bleibt
"Presse": 200 bis 270 Jobs fallen weg

Opel beendet in seinem Werk in Wien-Aspern die Produktion von Motoren und führt nur die Getriebeproduktion fort, schreibt die "Presse" unter Berufung auf das Unternehmen. Dadurch werden 200 bis 270 Arbeitsplätze wegfallen. Grund für das Ende der Motorenfertigung sei das Auslaufen eines Auftrags von General Motors. Die Peugeot-Mutter PSA hatte Opel im Jahr 2017 von General Motors übernommen.

Das Werk in Wien-Aspern wird weiter Sechsgang-Getriebe für die PSA-Group fertigen, schreibt die "Presse".

  

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Skoda Octavia löst VW Golf als beliebtestes Auto ab

Elektroautos sind noch ein Minderheitenprogramm. Ihr Anteil bei Neulassungen: 2,8 Prozent. 31,9 Prozent der Neuwagen sind SUV. Sieben der zehn meistverkauften Automodelle kommen aus dem VW-Konzern.

https://www.diepresse.com/5752369/skoda-octavia-lost-vw-golf-als-beliebtestes-auto-ab

  

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Für die Autohersteller war 2019 nicht lustig. Der weltweite Automarkt ging laut erster Hochrechnung des deutschen Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer um 4,1 Millionen Fahrzeuge oder fünf Prozent auf 78,8 Millionen Pkw zurück.

„Dies ist der größte Rückgang am Welt-Automarkt seit mehr als zwanzig Jahren“, sagt Dudenhöffer. „Selbst während der Zeit der Weltfinanzkrise ist der Automarkt nicht so stark eingebrochen wie 2019.“

....

Die gute Nachricht: Die Talsohle werde damit erreicht sein. „Nach heutiger Einschätzung kann im zweiten Halbjahr 2020 weltweit wieder mit der Erholung gerechnet werden“, so Dudenhöffer.

China könnte dann die Trendwende einläuten. Nach wie vor ist laut der Berechnung des Experten die Pkw-Dichte in China mit rund 100 Pkw pro 1.000 Einwohnen, etwa im Vergleich zu Deutschland (567 Pkw/1000 Einwohner) oder USA (750 Pkw/1000 Einwohner), sehr gering.

  

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Der Index der Auto-Aktien fällt um 1,4 Prozent. Händler verweisen auf Drohungen von US-Präsident Donald Trump. Der hat laut mehreren Berichten den europäischen Ländern mit 25 Prozent Strafzoll auf Auto-Importe gedroht, falls sie nicht auf seinen Kurs in der Iran-Atompolitik einschwenken. Die Auto-Aktien müssten daher künftig mit dem Risiko leben, für jeden politischen Wunsch Trumps in Geiselhaft genommen zu werden.

  

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Autobauer Geely treibt seine Pläne in Deutschland voran

Geely ist in Deutschland vor allem als größter Daimler-Aktionär bekannt - Seit vergangenem Jahr ist Konzern von Milliardär Li Shufu auch selbst in Deutschland vertreten.

Mit knalligen Shows und Ankündigungen im Stile von Tesla-Chef Elon Musk haben sie es bei Geely nicht so. Ohne viel Aufhebens und weitgehend unter dem Radar der Öffentlichkeit hat sich der chinesische Autokonzern und Daimler-Großaktionär im vergangenen Jahr ein Standbein in Deutschland aufgebaut.

Dass Geely Auto Technical Deutschland (GATD) sein Hauptquartier im hessischen Raunheim bei Frankfurt aufgeschlagen hat, erfuhr man eigentlich erst, als dort die ersten Mitarbeiter schon ihre Computer anwarfen.

https://www.diepresse.com/5756305/autobauer-geely-treibt-seine-plane-in-deutschland-voran

  

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Autokonzerne in der Krise: Dieselskandal weitet sich aus

In Europa geraten immer mehr Autohersteller in Verdacht, bei Dieselabgasen manipuliert zu haben. Nach Angaben der niederländischen Verkehrsaufsicht RDW verstoßen die SUV von Fiat Chrysler und Suzuki, Grand Cherokee und Vitara, gegen Emissionsvorschriften und müssen repariert werden.

https://kurier.at/wirtschaft/autokonzerne-in-der-krise-dieselskandal-weitet-sich-aus/4007 35200

  

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Chinas Autobranche erwartet Absatzeinbruch wegen Viruskrise

Das Coronavirus bringt die Autoproduktion in China vorübergehend zum Erliegen – auch weil die Lieferketten reißen. Auch der Verkauf von Fahrzeugen stockt

https://www.derstandard.at/story/2000114018020/chinas-autobranche-erwartet-absatzeinbruch -wegen-virus-krise

  

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Toyota, Panasonic announce battery venture to expand EV push

Toyota will own 51 percent of the joint venture, and Panasonic the rest, the two companies said in a joint statement on Tuesday, confirming previous reports.

The joint venture, which builds on an initial lithium-ion battery partnership struck between the two companies in late 2017, reflects the aim of the Japanese companies to become a bigger global player in the battery industry, which is vital for the development of affordable EVs.

The two companies will pool part of existing battery-related equipment and engineers to the joint venture. Panasonic will also transfer its manufacturing capabilities in Japan and China for its thin, rectangular-shaped prismatic batteries.

https://www.reuters.com/article/us-toyota-panasonic/toyota-panasonic-announce-battery-ven ture-to-expand-ev-push-idUSKCN1PG0MP

  

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Coronavirus bringt Autobranche weltweit ins Schwitzen

Fiat Chrysler befürchtet Produktionsausfall sogar in Europa. Und Toyota verlängert Werksferien in China bis 16. Februar. Nun beginnt die Suche nach Bezugsquellen außerhalb Chinas.

https://kurier.at/wirtschaft/coronavirus-bringt-autobranche-weltweit-ins-schwitzen/400748 283

  

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>Warum steigen die Autos heute so?
>
>Welche Meldung hab ich verpaßt?


Autoaktien haben am Mittwoch besonders stark von der marktbreiten Hoffnung auf letztlich nur glimpfliche Folgen des Coronavirus profitiert. In Erwartung einer Erholung der Wirtschaft von den Folgen des Virus-Ausbruchs stiegen die Aktien von VW, Daimler, Continental und BMW um bis zu vier Prozent.

Investoren setzen darauf, dass die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus dank der Maßnahmen in China beherrschbar bleiben. Sowohl die Zahl der neuen Opfer als auch die der neu erkrankten Patienten gingen den offiziellen Angaben zufolge am Mittwoch etwas zurück.

  

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Die seltsame Geschichte vom „Stinkerdiesel“

Überraschung: Die Stickoxidwerte im Verkehr sinken deutlich.

Erfreuliche Nachrichten hat das deutsche Umweltbundesamt in dieser Woche verkündet: Die Belastung der deutschen Städte mit Stickoxiden ist 2019 recht deutlich gesunken. Teilweise um zweistellige Prozentsätze. Und die Feinstaubbelastung war so niedrig wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Bei keiner Messstelle wurde der Grenzwert überschritten.

Paywall:

https://www.diepresse.com/5768025/die-seltsame-geschichte-vom-stinkerdiesel

  

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Coronavirus: Automarkt in China bricht ein - Europa stark betroffen

Im Januar lieferten die Autohersteller um ein Fünftel weniger Autos aus. Im Februar wird es noch schlechter werden. Das zieht die Europäer mit nach unten.

https://kurier.at/wirtschaft/coronavirus-automarkt-in-china-bricht-ein-europa-voll-betrof fen/400753452

  

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Erstmals mehr als fünf Millionen Pkw auf Österreichs Straßen

In Österreich gibt es mehr Autos von VW als von Audi, BMW und Ford zusammen. 40 Prozent aller zugelassenen Pkw sind älter als zehn Jahre. Knapp 30.000 fahren mit Strom aus der Batterie.

https://www.diepresse.com/5771493/erstmals-mehr-als-funf-millionen-pkw-auf-osterreichs-st rassen

  

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-92% ist heftig. Das sind Größenordnungen wie Ende 2008.
Ein halbes Monat sagt natürlich noch nicht viel, aber kurzfristig stehen offensichtlich wirklich alle Räder still.

  

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Opel-Erfolg verhilft Autobauer Peugeot zu Rekordgewinn

Der französische Konzern PSA hat im Vorjahr 3,2 Milliarden Euro verdient. Die Tochter Opel konnte ihren Betriebsgewinn auf mehr als eine Milliarde Euro steigern.

https://www.diepresse.com/5775148/opel-erfolg-verhilft-autobauer-peugeot-zu-rekordgewinn< /a>

  

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ifo Institut: Deutsche Autoindustrie stellt sich auf schwere Zeiten ein 

Die deutsche Autobranche stellt sich auf weitere schwere Monate ein. Das geht aus der jüngsten Konjunkturumfrage des ifo Instituts hervor. Demnach fiel im Februar der Nachfrage-Index der Branche auf minus 11,8 Punkte, nach minus 2,1 im Januar. Die Exporterwartungen sanken auf minus 15,4 Punkte, nach minus 5,2 im Januar. Besonders hart wird es für die Mitarbeiter: Der Index der Personalplanungen sackte von minus 31,9 im Januar auf minus 41,8 Punkte im Februar.

Die Erwartungen an die Geschäfte in den kommenden Monaten blieben per saldo negativ mit minus 18,9 Punkten, nach sogar minus 26,3 Punkten im Januar. Die Einschätzung der gegenwärtigen Lage sank auf plus 7,5 Punkte, nach plus 13,2 Punkten im Januar. Allein die Produktionspläne für die kommenden Monate wurden im Februar geringfügig positiver, von plus 3,8 auf plus 6,1 Punkte. 

  

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Coronavirus: Chinas Automarkt bricht um 80 Prozent ein

Der chinesische Automarkt ist im Februar aufgrund der Folgen des Coronavirus regelrecht zusammengebrochen. Nach vorläufigen Daten des Branchenverbands PCA (China Passenger Car Association) vom Mittwoch sank der Absatz gegenüber dem Vorjahresmonat um 80 Prozent und damit so stark wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen.

Für die ersten beiden Monaten des Jahres summiert sich das Minus auf 41 Prozent.

https://kurier.at/wirtschaft/coronavirus-minus-80-prozent-chinas-automarkt-bricht-voellig -ein/400771212

  

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Autobauern drohen 3,3 Milliarden Euro Strafe wegen zu hoher CO2-Werte

Zehn Autoherstellern drohen einer Studie zufolge nächstes Jahr EU-Strafen von zusammen 3,3 Milliarden Euro wegen hoher CO2-Werte. Kurzfristige Maßnahmen wie Rabatte für ihre elektrifizierten oder besonders sparsamen Autos könnten das kaum noch abfedern, erklärten die Branchenexperten der Unternehmensberatung Deloitte in München. Die Namen der Autobauer wurden nicht genannt.


Vergangenes Jahr stießen Neuwagen im EU-Schnitt 108 Gramm CO2 je Kilometer aus. Seit Jänner schreibt die EU zum Klimaschutz einen Höchstwert von 95 Gramm vor. Große, schwere Autos dürfen etwas mehr ausstoßen. Dieses Jahr können die Hersteller die fünf Prozent ihrer Flotte mit den schlechtesten Werten bei der Berechnung noch unberücksichtigt lassen – aber 2021 wird es ernst. Für jedes Gramm über dem Grenzwert werden 95 Euro fällig – für jedes verkaufte Auto. Bis 2030 senkt die EU den Grenzwert schrittweise weiter auf 59 Gramm.

https://www.derstandard.at/story/2000115471787/autobauern-drohen-3-3-milliarden-euro-stra fe-wegen-zu-hoher

  

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Horrende März-Zahlen: Coronavirus lässt US-Automarkt abstürzen

Monatsdaten zeigen 42 bis 52 Prozent Minus. Bereits im ersten Quartal gab es ein kräftiges Minus, dabei hat der Stillstand erst begonnen.

https://kurier.at/wirtschaft/horrende-maerz-zahlen-coronavirus-laesst-us-automarkt-abstue rzen/400800218

  

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ifo Institut: Deutsche Autoindustrie mit düsteren Aussichten

Die Aussichten für die deutsche Autobranche haben sich durch die Coronakrise deutlich verschlechtert. Das geht aus der jüngsten Umfrage des ifo Instituts hervor. Die Geschäftserwartungen für die nächsten Monate sackten auf minus 33,7 Punkte im März nach minus 19,7 Punkten im Februar. Der Nachfrage-Index der Branche sank auf minus 30,6 Punkte, nach minus 13,8 im Februar. Die Exporterwartungen stürzten auf minus 42,7 Punkte, nach minus 17,3 im Februar. Das ist der schlechteste Wert seit März 2009.

Auch der Index der Produktionserwartungen fiel im März von 4,2 Punkten auf minus 35,9 Punkte. Kurzarbeit erwarteten 41,3 Prozent der befragten Betriebe im März, nach 19,7 Prozent im Dezember 2019. Die Lager an unverkauften Autos wurden wieder größer: Der Saldo stieg auf plus 14,1 Punkte im März, nach plus 7,6 im Februar. Der Auftragsbestand sank von minus 7,2 Punkten im Februar auf minus 12,4 Punkte im März.

  

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In Zeiten wie diesen kann es schon mal passieren, dass ein Rückgang um 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr als eine positive Nachricht aufgenommen wird. So geschehen mit den Verkaufszahlen von Personenkraftwagen in China. Zwar gingen diese im März um eben jene 36% im Vergleich zum Vorjahresmonat zurück, aber im Februar betrug der Rückgang noch 80%.

  

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Autobauer bringen Kaufprämie für Zeit nach Corona-Krise ins Gespräch

Die Hersteller Volkswagen und BMW schlagen Anreize für den Autokauf vor, um die Corona-Krise zu überwinden. BMW-Vorstandschef Oliver Zipse sagte der Deutschen Presse-Agentur in München: "Wir sehen in einer Innovationsprämie eine doppelte Chance: Sie kann als Konjunkturmaßnahme die Wirtschaft ankurbeln und gleichzeitig den Umstieg der Kunden auf klimaschonende Technologien beschleunigen." So könne man wirtschaftliche Erholung mit wirksamem Klimaschutz kombinieren, "anstatt beides gegeneinander auszuspielen".

Der Volkswagen-Manager Stefan Sommer hält es nicht für ausreichend, für einen Neustart des Autogeschäfts in Deutschland und Europa allein die Autohäuser und die Zulassungsstellen wieder zu öffnen. "Es braucht Investitionen in die Industrie, und es braucht Investitionen in das Konsumverhalten", sagte das Konzernvorstandsmitglied der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstag). Das werde sogar noch dringender notwendig sein als nach der internationalen Finanzkrise 2009. Damals zahlte der deutsche Staat eine Abwrackprämie beim Kauf eines Neuwagens.

Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder hatte bereits am Donnerstag ein Automobil-Programm gefordert, das wie die Abwrackprämie 2009 den Autokauf ankurbeln solle. "Das ist eine Riesenchance, den klimafreundlichen Antrieben zum Durchbruch zu verhelfen, und zwar in der Breite." Verglichen mit der Abwrackprämie vor zehn Jahren müsse die Prämie aber höher sein und auch länger gewährt werden. "Denn die Krise ist heute viel tiefgreifender. Die gesamte Wirtschaft ist betroffen, und wir haben eine deutlich größere globale Herausforderung."

  

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In der vergangenen Woche wiesen die Pkw-Verkäufe in China erstmals seit Einführung der Lockdown-Maßnahmen Ende Januar einen Anstieg im Jahresvergleich auf.

  

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European Car Sales Drop Most on Record With Showrooms Closed

(Bloomberg) -- European car sales dropped the most on record in March as showrooms closed to help limit the coronavirus outbreak and production shut down across the continent.
Passenger vehicle registrations fell 52% year-on-year, the European Automobile Manufacturers Association said in a statement Friday. The total of 853,077 cars marks the lowest since at least 1990, when the industry body first started to compile data, and follow similar slumps in China and the U.S.

  

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Deutsche Autos nach Krise in China gefragter

Nach dem Wiederanlauf der Autoproduktion und des Autohandels in China kommen Oberklasseautos einer Studie zufolge schneller in die Erfolgsspur zurück. Bekannte chinesische Marken wie Geely, Chang'An und Great Wall entwickelten sich verhalten positiv. Aber "die Mercedes Benz C-Klasse, der Audi A4, die BMW 3er-Serie und die Mercedes Benz E-Klasse sind im März in die Top 20 der Autoverkäufe eingestiegen. Vergleichbare Spitzenplätze konnten sie bislang nur sehr selten belegen", teilte die Unternehmensberatung Berylls am Freitag in München mit.

https://boerse-express.com/news/articles/studiedeutsche-autos-nach-krise-in-china-gefragt er-203814

  

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Binnenmarktkommissar will Autoindustrie in Krise stark fördern

EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton stellt der Autoindustrie umfangreiche Hilfen in Aussicht. Rund zehn Prozent des geplanten europäischen Wiederaufbauprogramms sollten für den Sektor reserviert werden, sagte er dem „Handelsblatt“ nach einem Vorabbericht gestern.

https://orf.at/stories/3163535/

  

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Geschäftslage in Autobranche so schlecht wie noch nie

Das Barometer ist im April auf minus 85,4 Punkte eingebrochen, nach
minus 13,2 Punkten im März. Die Branche hat keine Aussicht auf rasche Trendwende und fordert Kaufprämien, um den Autoherstellern wieder auf die Beine zu helfen.

https://www.diepresse.com/5808876/geschaftslage-in-autobranche-so-schlecht-wie-noch-nie

  

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EU-Automarkt auf historischem Tiefpunkt

Im April kamen in der EU 270.682 Neuwagen auf die Straßen, das waren um 76 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der europäische Herstellerverband ACEA am Dienstag in Brüssel mitteilte.

Am stärksten sank der Absatz im April in den vom Coronavirus besonders stark getroffenen Ländern Südeuropas. In Italien und Spanien brachen die Neuwagenverkäufe um rund 97 Prozent ein. In Skandinavien dagegen, wo die Einschränkungen des öffentlichen Lebens weniger stark waren, sank der Absatz lediglich um etwa ein Drittel. In Deutschland schrumpfte er um fast zwei Drittel. In Österreich waren die Autoverkäufe im April laut Statistik Austria ebenfalls um knapp zwei Drittel niedriger als vor einem Jahr.

https://www.diepresse.com/5815665/eu-automarkt-auf-historischem-tiefpunkt

  

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According to Reuters, the German govt will present its stimulus plan for the automotive industry this Tuesday. The plan is expected to encompass a €5bn incentive scheme with a bonus of €2,500 when purchasing a new vehicle that costs up to €77,500. This would include conventional ICE-vehicles up to emission class B, which represents c.75% of the German market offering. This is being viewed as a clear positive for BMW and VW in particular.

  

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Ifo-Institut: Kaufprämien für Autos entzünden Strohfeuer


Kaufprämien kurbeln nach Einschätzung des Ifo-Instituts zwar kurzfristig die Autoverkäufe an, mittelfristig werden aber kaum mehr Fahrzeuge abgesetzt.

https://www.diepresse.com/5821108/ifo-institut-kaufpramien-fur-autos-entzunden-strohfeuer



  

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>In Österreich werden die Grünen hoffentlich so einen Unfug zu
>verhindern wissen.


Mein Vorschlag wäre Prämie die durch zusätzliche Steuer in den nächsten Jahren kompensiert wird um die Leute zum Vorziehen zu bringen. Ein Kauf heuer hilft der Wirtschaft viel mehr als einer im nächsten oder übernächsten Jahr.

  

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>>In Österreich werden die Grünen hoffentlich so einen
>Unfug zu
>>verhindern wissen.
>
>
>Mein Vorschlag wäre Prämie die durch zusätzliche Steuer in den
>nächsten Jahren kompensiert wird um die Leute zum Vorziehen zu
>bringen. Ein Kauf heuer hilft der Wirtschaft viel mehr als
>einer im nächsten oder übernächsten Jahr.


Ich glaube, daß es förderwürdigere Ausgaben als den Kauf von Autos gäbe, die konjunkturell mindestens genauso wirksam sind. Vielleicht kann das Ministerium Gewessler ein paar Pläne vorziehen.

In Wien wurde der Bau der U5 verschoben, weil die Konjunktur überhitzt und die Angebote zu teuer waren. Die könnte man jetzt nocheinmal ausschreiben probieren.

  

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Experte zu Konjunkturpaket: Großer Schub für die Autoindustrie bleibt aus

achleute sehen in den geplanten Hilfen der großen Koalition für die Autoindustrie in der Corona-Krise Licht und Schatten. "Bei der Elektromobilität sind die 6000 Euro für die rein batteriegetriebenen Autos ein sehr kräftiger Impuls", schrieb Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer vom Duisburger Auto-Forschungsinstitut CAR am Donnerstag zum Paket der Koalitionsspitzen. "Mal sehen, inwieweit die Autobauer ihre heutigen Zuschüsse zu den Elektroautoprämien zurückfahren. Das würde ich nicht ausschließen." Mit dem staatlichen Rabatt fördere man zudem nur einen kleinen Teilmarkt. "Es fehlt der große Schub für die restlichen 90 Prozent, und genau die 90 Prozent bewegen unsere Wirtschaft und unser Sozialprodukt", schrieb Dudenhöffer. Die Elektroprämie sei ein Selbstläufer in der politischen Umsetzung, weil man damit zu "Everybody's Darling" werde.

https://boerse-express.com/news/articles/experte-zu-konjunkturpaket-grosser-schub-fuer-di e-autoindustrie-bleibt-aus-217625

  

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China Monthly Car Sales Rise for First Time in Almost a Year

Retail sales of cars, SUVs and multiple-purpose vehicles increased 1.9% from a year earlier to 1.64 million units in May, the China Passenger Car Association said Monday. That’s the first gain since June 2019.

https://www.bloombergquint.com/global-economics/china-s-monthly-car-sales-rise-for-first- time-in-almost-a-year

  

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Pkw-Absatz fiel im Mai in EU um mehr als 50 Prozent

Die Nachfrage nach Neuwagen ist wegen der Coronavirus-Krise im Mai europaweit eingebrochen. Im vergangenen Monat wurden in der Europäischen Union 581.161 Pkws neu zugelassen, ein Rückgang zum Vorjahreszeitraum von 52,3 Prozent, wie der europäische Herstellerverband ACEA heute in Brüssel mitteilte. In Österreich sackte der Pkw-Absatz im Jahresvergleich um mehr als ein Drittel auf 20.211 Stück ab.

Auf jedem der 27 EU-Märkte wurden zweistellige Rückgänge verzeichnet, obwohl in vielen Ländern die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie gelockert wurden. Allerdings war der Nachfragerückgang im April mit minus 76 Prozent noch stärker ausgefallen. Damals kamen lediglich rund 271.000 Neuwagen auf die Straßen, der schärfste monatliche Einbruch seit Beginn seiner Aufzeichnungen, so der Verband. Grund war der fast vollständige Stillstand sowohl der Autoproduktion als auch des Autohandels zur Eindämmung der Pandemie.

Wie ACEA weiter mitteilte, verbuchte Spanien im Mai unter den vier großen EU-Märkten mit minus 72,7 Prozent den stärksten Nachfragerückgang, während die Pkw-Verkäufe in Frankreich, Italien und Deutschland um etwa die Hälfte fielen. Von Jänner bis Mai 2020 schrumpfte die EU-Nachfrage nach neuen Fahrzeugen um 41,5 Prozent, in Deutschland betrug das Minus 35 Prozent, in Österreich knapp 40 Prozent.

https://orf.at/stories/3169862/

  

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Mehr als 50 Länder einigten sich auf Regelungen für autonomes Fahren

Laut Vorschrift kann das sogenannte Automated Lane Keeping System (ALKS) nur auf Straßen aktiviert werden, auf denen Fußgänger und Fahrradfahrer verboten sind

https://www.derstandard.at/story/2000118345970/mehr-als-50-laender-einigten-sich-auf-rege lungen-fuer-autonomes

  

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Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48 Volt Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität. Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt - genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Durch die Platzierung der 48 Volt Batterie unter dem Beifahrersitz des Ford Focus konnte der Mild-Hybrid-Antrieb ohne Verlust von Gepäck- oder Passagierraum integriert werden. Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich ermöglicht das Mild-Hybrid-System es, einen größeren Lader einzusetzen. Dies sorgt für mehr Leistung, bringt normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten mit sich. Die Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators kann dieses "Turboloch" jedoch überbrücken.

Der Ford Focus mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

Das EcoBoost Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

Drehmoment-Ersatz: Der riemengetriebene Starter-Generator BISG steuert im laufenden Betrieb, bezogen auf die 114 kW/155 PS-Version, bis zu 24 Nm bei, die der Benziner daher nicht aufbringen muss. Dies ermöglicht niedrige CO2-Emissionen sowie eine hohe Kraftstoffeffizienz.
Drehmoment-Zuschuss: Der riemengetriebene Starter-Generator BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle Leistung abruft. Dies bedeutet eine Erhöhung des Gesamtdrehmoments von bis zu 20 Nm über das vom Benzinmotor allein bei Volllast erzeugte Niveau. Bei niedrigen Drehzahlen beträgt das Drehmoment-Plus sogar bis zu 50 Prozent.
Der 114 kW (155 PS) starke 1,0-Liter EcoBoost Hybrid-Antrieb des Ford Focus ermöglicht im Vergleich zu einem 2,0-Liter-Benzinermotor mit 145 PS, wie er noch vor zehn Jahren für den damaligen Ford Focus erhältlich war, eine Verbesserung der Kraftstoffeffizienz von rund 45 Prozent.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200630_OTS0007/neuer-ford-focus-ecoboost-hybrid -elektrifizierter-antrieb-verbessert-kraftstoffeffizienz-um-bis-zu-17-prozent

  

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Warum wird das so klein dimensioniert? 24 Nm und 11,5 kW.

Damit kann man weder richtig runterbremsen, noch richtig beschleunigen. Und eine Batterie mit 0,48kWh hat jedes bessere Elektrofahrrad.

  

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>Warum wird das so klein dimensioniert? 24 Nm und 11,5 kW.
>
>Damit kann man weder richtig runterbremsen, noch richtig
>beschleunigen. Und eine Batterie mit 0,48kWh hat jedes bessere
>Elektrofahrrad.


Wenig Aufwand, billig und doch signifikante Spritersparnis.

  

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Ifo sieht deutsche Autobranche allmählich wieder im Aufwind

Auftragsbestand erstmal seit 13 Monaten positiv beurteilt - Aktuelle Geschäftslage beurteilt Branche aber immer noch sehr pessimistisch.

Die Nachfrage hingegen habe kräftig angezogen und das entsprechende Teilbarometer auf plus 52,2 Zähler von minus 80,6 Punkten im Mai zugelegt. "Das ist die größte gemessene Verbesserung zum Vormonat seit 1991."

https://kurier.at/wirtschaft/ifo-sieht-deutsche-autobranche-allmaehlich-wieder-im-aufwind /400959149

  

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Nachfrage nach Gebrauchtautos zieht wieder an

Nach einem katastrophalen März und April hat das Geschäft mit Gebrauchtautos zuletzt wieder angezogen. Wurde im März zum Corona-Lockdown ein Minus von 49 Prozent verzeichnet, waren es im April minus 39 Prozent. Im Mai betrug der Rückgang lediglich 3,2 Prozent und im Juni gab es gar ein Plus von 27 Prozent, teilte die Statistik Austria heute mit.

Insgesamt wurden im 1. Halbjahr 385.780 gebrauchte Pkw (minus 11,5 Prozent) zugelassen, über alle Kraftfahrzeuge hinweg waren es 493.663, um 9,5 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

  

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Chinas Fahrzeugabsatz zieht im Juli laut vorläufigen Daten an

In China wurden im Juli 2020 um 14,9 Prozent mehr Autos als im Juli 2019 verkauft.

Der Fahrzeugabsatz auf dem wichtigen chinesischen Automarkt hat sich im Juli weiter gebessert. Laut vorläufigen Daten des Herstellerverbands CAAM stieg der Absatz von Pkw und Nutzfahrzeugen von den Herstellern an die Händler im Jahresvergleich um 14,9 Prozent auf 2,08 Millionen Fahrzeuge, wie der Verband am Dienstag in Peking mitteilte.


Nach den ersten sieben Monaten des Jahres steht allerdings wegen des Einbruchs in der Coronakrise der ersten Jahresmonate ein Absatzrückgang von 12,7 Prozent auf 12,3 Millionen Fahrzeuge zu Buche.

https://kurier.at/wirtschaft/chinas-fahrzeugabsatz-zieht-im-juli-laut-vorlaeufigen-daten- an/400990901

  

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Autoindustrie unter Strom

Die CO2-Reduktionsziele der EU zwingen Autohersteller zur E-Mobilität. Jedes E-Auto mindert die drohenden Strafen in Brüssel. Der Druck auf Zulieferer steigt

Manche Hersteller könnten es angesichts von E-Auto-Förderungen und Kaufprämien für emissionsarme Fahrzeuge sogar früher schaffen, sagt "Autoprofessor" Ferdinand Dudenhöffer vom Car-Center Automotive Research der Uni Duisburg-Essen. Vorausgesetzt, sie können ihren E-Auto-Ausstoß wie geplant steigern.

Das CO2-Reduktionsregime der EU verleiht den Battery Electric Vehicles (BEV) ein enormes Strafvermeidungspotenzial, wirkt quasi wie eine E-Auto-Quote, weil jedes E-Mobil dabei doppelt zählt im positiven Sinn und somit deutlich mehr wert ist als der Preis des Neuwagens. Selbst bei Verlusten von 10.000 Euro pro Fahrzeug weisen Elektroautos für die Autobauer noch einen positiven Deckungsbeitrag aus, rechnet Dudenhöffer vor.

https://www.derstandard.at/story/2000119726946/autoindustrie-unter-strom

  

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Opel-Mutter und Total investieren in Batteriefertigung

Der französische Peugeot-Hersteller PSA mit seiner deutschen Tochter Opel und der französische Energiegigant Total mit seiner Tochtergesellschaft Saft wollen Milliarden in den Aufbau einer europäischen Batteriefertigung investieren.

Die Konzerne unterschrieben eine Vereinbarung für ihr schon länger geplantes Gemeinschaftsunternehmen Automotive Cells Company (ACC), wie PSA am Donnerstag mitteilte.

Das Vorhaben werde von den Regierungen in Deutschland und Frankreich mit zusammen 1,3 Milliarden Euro gefördert, teilte PSA weiter mit. Insgesamt seien Investitionen von mehr als 5 Milliarden Euro geplant.

https://kurier.at/wirtschaft/opel-mutter-und-total-investieren-in-batteriefertigung/40102 0838

  

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Deutschland: Prämie für Verbrenner?

Die CSU unternimmt einen Anlauf, die in der Großen Koalition zuvor abgelehnte Prämie für Benzin- bzw. Dieselfahrzeuge doch noch durchzusetzen. „Eine Kaufprämie für saubere Verbrenner darf dabei kein Tabu sein, sondern kann eine Brücke auf dem Weg zu neuer Wettbewerbsfähigkeit und dem Erhalt von Arbeitsplätzen bauen“, heißt es in einem Papier. Bundeskanzlerin Merkel (CDU) lehnt die Idee ab.

Auch die E-Auto-Prämie wird überdacht. Nach heftiger Kritik erwägt Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CD) nun eine Kehrtwende. Um der E-Mobilität zum Durchbruch zu verhelfen, denke man noch einmal über die Möglichkeit einer Kumulation verschiedener Förderprogramm nach. Altmaier hatte zwar die Kaufprämie für E-Autos auf bis zu 9000 Euro erhöht, aber zahlreiche Sonderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen konnten nicht mehr zusätzlich greifen.

https://www.diepresse.com/5862112/deutschland-pramie-fur-verbrenner

  

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Interessant wird sein, wie andere Teile der USA damit umgehen. Denn die meisten Bundesstaaten haben bisher überhaupt keine Ambitionen hinsichtlich eines emmisionsfreien Verkehrs.

  

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The World’s Car Industry Pins Its Hopes on China’s Recovery


Now — more than ever — China is the focus of the hopes of automakers around the globe. Sales of passenger cars in Asia’s largest economy have increased for two months, while the other major markets have continued to shrink, with Europe slumping 18% in August. And China is set to be the first to bounce back to 2019 volume levels, albeit as late as 2022, according to researchers including S&P Global Ratings. All the while maintaining its hefty lead over Europe and the U.S.

The world’s biggest car market since 2009, China can still grow for the foreseeable future because of its relatively low penetration and expanding middle class. Yet merely being there doesn’t automatically spell success for global giants such as Volkswagen AG, Toyota Motor Corp. and Tesla Inc. — they need to contend with state-supported champions like SAIC Motor Corp., Zhejiang Geely Holding Group Co. and NIO Inc., all increasingly aggressive in defending their home turf while eyeing an expansion beyond it.

“China has not only recovered post-Covid, but it has put up year-over-year growth in recent months,” said Bill Russo, founder and CEO of advisory firm Automobility Ltd. in Shanghai. “Foreign carmakers are very dependent on China for profitable growth.”


https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-09-24/the-world-s-car-industry-pins-its-hope s-on-china-s-recovery

  

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Der chinesische Markt sichert dieses Jahr mehr denn je das Überleben der Autohersteller. Einerseits natürlich gut, andererseits schwingt auch immer die Gefahr mit, sich langfristig von diesem Markt abhängig zu machen. Gerade bei der politischen Führung in China kann man sich nie über ändernde Geschäftsbeziehungen sicher sein.

  

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Thema #20423

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