BMW Defies Weak Quarter With Stronger Forecast for 2017 Earnings

BMW AG strengthened its 2017 profit forecast on a prediction of record vehicle sales, even as the German carmaker expects revenue growth from those deliveries to wane.


BMW will post a “solid” increase in pretax profit this year compared with its earlier prediction of a “slight” gain, the Munich-based company said Tuesday in a statement. At the same time, the manufacturer is predicting a “slight” gain in auto revenue, compared with a “solid” increase previously. Third-quarter earnings before interest and taxes fell 3.2 percent from a year earlier to lag behind analyst estimates, and the margin on carmaking narrowed.


“BMW’s quarterly performance was weakish, and the boost to the overall guidance largely feeds from a strong first-half of the year,” said Juergen Pieper, an analyst at Bankhaus Metzler in Frankfurt. “Compared to its key competitors, the result was less strong.”

Earnings Decline

Third-quarter pretax profit fell 5.9 percent to 2.42 billion euros and Ebit amounted to 2.3 billion euros, less than the 2.37 billion-euro average of analyst estimates. Earnings at the automotive division narrowed to 8.3 percent of revenue from 8.5 percent. That compares with a third-quarter margin at Mercedes of 11.1 percent, excluding one-time recall costs. Full-year pretax profit in 2016 amounted to 9.67 billion euros.

“We continue to expect higher expenditure in the fourth quarter for key technological and strategic projects” as well as new-model rollouts, Chief Executive Officer Harald Krueger said in a separate statement.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-11-07/bmw-strengthens-2017-earnings-forecast -on-record-car-sales

Aufgestockt @ 75

Also die Vorzüge, nicht die Stammaktien.

>Aufgestockt @ 75
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>Also die Vorzüge, nicht die Stammaktien.


Zugekauft @ 72,84

>>Aufgestockt @ 75
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>>Also die Vorzüge, nicht die Stammaktien.
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Wieder ein wenig @ 73,00

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>>>Also die Vorzüge, nicht die Stammaktien.
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>Wieder ein wenig @ 73,00

Nochmals @74,40

BMW will sich Kompetenz bei Batteriezellen erarbeiten

Der deutsche Autobauer BMW will sich rasch mehr eigenes Know-how bei der Batteriezelle für Elektro-Autos erarbeiten und hat am Freitag in München den Grundstein für ein "Kompetenzzentrum Batteriezelle" gelegt. Das Unternehmen investiere 200 Mio. Euro und werde die Batteriezellen-Mannschaft von heute 50 auf 200 Mitarbeiter aufstocken, sagte Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich. Wie VW und Daimler produziert BMW die Zellen nicht selbst. BMW kauft die Batteriezellen für seine Plug-in-Hybride und das Elektroauto i3 heute bei Samsung in Korea sowie einem chinesischen Hersteller. BMW baut sie dann im bayerischen Dingolfing, im US-Werk Spartanburg und im chinesischen Werk Shenyang zu Batteriepaketen zusammen. "Wir müssen die Chemie verstehen, aber wir müssen nicht selbst ein Chemieunternehmen werden", sagte der Leiter der BMW-Batteriezell-Technologie, Peter Lamp, der Deutschen Presse-Agentur. Produktionsvorstand Oliver Zipse sagte, mit der Produktion von Prototypen könne BMW die Zelle besser verstehen und mit Lieferanten auf Augenhöhe zusammenarbeiten: "Dieser Erkenntnisgewinn ist für uns entscheidend." Aus heutiger Sicht sei eine eigene Zellenfabrik aber nicht notwendig.

derstandard.at/2000068426948/BMW-will-sich-Batteriezellen-Kompetenz-erarbeiten

BMW will deutlich mehr Hybrid- und E-Autos verkaufen

"An der E-Mobilität lassen wir uns messen", sagt BMW-Vorstandschef Harald Krüger, der den Oberklasse-Hersteller auf das batteriebetriebene und autonome Fahren ausrichtet.

BMW will 2018 den Absatz von Hybrid- und Elektroautos kräftig nach oben schrauben. Im Vergleich zu den 100.000 für 2017 angekündigten Fahrzeugen werde die Zahl "im mittleren zweistelligen Prozentbereich" steigen, kündigte Entwicklungschef Klaus Fröhlich an, ohne konkreter zu werden. Von Jänner bis Ende Oktober verkauften die Münchner knapp 78.100 E-Autos und Plug-in-Hybrid-Wagen. "An der E-Mobilität lassen wir uns messen", betonte BMW-Vorstandschef Harald Krüger, der den Oberklasse-Hersteller auf das batteriebetriebene und autonome Fahren ausrichtet. Mit Blick auf die operative Rendite im Autogeschäft fügte er hinzu: "Wir wollen die acht bis zehn Prozent Ebit-Marge auch im Zeitalter der Elektromobilität halten." Deshalb müssten durch geeignete Fahrzeugarchitekturen und oder Baukästen die Kosten sinken.



Bis 2025 wollen die Bayern 25 elektrifizierte Modelle anbieten, zwölf davon rein batteriebetrieben. Kostenvorteile durch größere Stückzahlen würden durch die von Generation zu Generation aufwendiger werdende Technik aufgezehrt, sagte Entwicklungschef Fröhlich. Größter Kostenblock ist nach wie vor die Batterie, die grob die Hälfte ausmacht. BMW setzt darauf, dass sich der Anteil bis 2021 auf rund ein Drittel reduziert. Dazu sollen neben der erwarteten Preissenkung für Batteriezellen auch mehr Gleichteile bei Batteriemodulen und -rahmen beitragen. Auch beim autonomen Fahren wird es laut Fröhlich einen Baukasten geben.

Weil der Wandel hin zur elektrischen und autonomen Mobilität viel Geld kostet, stockt BMW in diesem Jahr seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf. Statt wie sonst üblich zwischen 5,0 und 5,5 Prozent vom Umsatz sind für dieses Jahr 6,5 bis 7,0 Prozent vorgesehen. Danach werde sich die Quote "wieder auf dem heutigen Niveau einpendeln", sagte Krüger.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5333099/BMW-will-deutlich-mehr-Hybrid-u nd-EAutos-verkaufen

http://www.orf.at/#/stories/2417647/

...

Aus den Untersuchungsergebnissen der DUH geht den Berichten zufolge hervor, dass sich bei Überprüfungen der Motorsteuerung auch mit Hilfe externer Experten herausgestellt habe, dass die Software offenbar so programmiert gewesen sei, dass die Abgasrückführung bereits ab einer Drehzahl von 2.000 Umdrehungen pro Minute reduziert und ab 3.500 Umdrehungen komplett abgeschaltet werde.

....

Versteh ich aber vollkommen, gerade im Drehzahlbreich wenn der Turbo anspringt und schön NM liefert, will man das doch nicht durch Abgasrückführung zerstören

Genügt vollkommen wenn er beim Pickerl machen sauber ist. Aber ich finde das immer lustig, das solche Sachen erst nach Jahren an die Öffentlichkeit kommen, obwohl jeder richtige Automechaniker wissen sollte was läuft.

>Aus den Untersuchungsergebnissen der DUH geht den Berichten
>zufolge hervor, dass sich bei Überprüfungen der Motorsteuerung
>auch mit Hilfe externer Experten herausgestellt habe, dass die
>Software offenbar so programmiert gewesen sei, dass die
>Abgasrückführung bereits ab einer Drehzahl von 2.000
>Umdrehungen pro Minute reduziert und ab 3.500 Umdrehungen
>komplett abgeschaltet werde.

Und weiter? Die relevante Frage ist doch, macht sie das immer oder am Prüfstand nicht.

Weiter sagte BMW, „dass Fahrbedingungen, die von der gesetzlich vorgeschriebenen NEFZ-Rollenprozedur abweichen, auch zu höheren Emissionen führen können und dürfen“.

Eben. Das alle auf den Normzyklus hinoptimieren ist doch klar.

Journalisten und NGOs...

>Und weiter? Die relevante Frage ist doch, macht sie das immer oder am Prüfstand nicht.

Und weiters ist relevant: Werden die Vorgaben für Euro 5 oder Euro 6 erfüllt oder nicht. Wie BMW dieses Ziel erreicht, ob mit mehr oder weniger oder ganz ohne Abgasrückführung, ist ein technisches Detail, das zwar interessant, für den Verbraucher und die Umwelt aber egal ist.

Wikipedia meint, daß man beim Diesel bei höherer Last weniger Abgas rückführen sollte, weil der Motor sonst zu rußen beginnt.

Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasr%C3%BCckf%C3%BChrung#Dieselmotoren

>Wikipedia meint, daß man beim Diesel bei höherer Last weniger
>Abgas rückführen sollte, weil der Motor sonst zu rußen
>beginnt.

Also wenn Wikipedia das sagt, dann muss das auch stimmen

Generell sollte nach dem Turbo so wenig wie möglich Hindernis sein um optimale Motorenleistung zu erzielen.

Das ist z.B. ein Vorteil der EU: Schadstoffmessungen werden zentral verordnetet. So kann man die Software genau hin programmieren, dass am Prüfstand die gewünschten Werte rauskommen.

Wäre ja auch höchst aufwendig pro Land einen eigene Software zu programmieren oder man müsste gar die Motoren so wie die Japaner und Koreaner bauen (aber wer will schon einen Hyundai oder Mazda & Co )
Schlimm genug, dass die Amis da auf Schadstoffmessungen unter realen Bedingungen bestehen .

(Übrigens VW ist gut gestiegen die letzte Zeit gegenüber BMW und Daimler interessanterweise)

>Das ist z.B. ein Vorteil der EU.....
>Wäre ja auch höchst aufwendig pro Land einen eigene Software zu programmieren....<

Für den Auto-Experten Ferdinand Dudenhöffer von der Uni Duisburg-Essen ist der "neue Skandal" bloß ein Sturm im Wasserglas.

"Es ist ein Skandal, der keiner ist. Man hätte diese Aufregung überhaupt vermeiden können", sagt Dudenhöffer zum KURIER. "BMW sagt, so hochtourig fährt kein Mensch sein Auto. Außerdem habe BMW diese Änderung der Abgasrückführung dem Kraftfahrtbundesamt gemeldet und das KBA habe das genehmigt." Nachsatz: "Es ist eine legale Absprache zwischen Hersteller und KBA." Der Professor kritisiert, dass weder BMW und noch KBA dieses Faktum veröffentlichten.


https://m.kurier.at/wirtschaft/diesel-affaere-top-experte-nimmt-bmw-in-schutz/300.911.151

>Für den Auto-Experten Ferdinand Dudenhöffer von der Uni
>Duisburg-Essen ist der "neue Skandal" bloß ein Sturm im
>Wasserglas.
>
>"Es ist ein Skandal, der keiner ist. Man hätte diese Aufregung
>überhaupt vermeiden können", sagt Dudenhöffer zum KURIER. "BMW
>sagt, so hochtourig fährt kein Mensch sein Auto. Außerdem habe
>BMW diese Änderung der Abgasrückführung dem
>Kraftfahrtbundesamt gemeldet und das KBA habe das genehmigt."
>Nachsatz: "Es ist eine legale Absprache zwischen Hersteller
>und KBA." Der Professor kritisiert, dass weder BMW und noch
>KBA dieses Faktum veröffentlichten.
>
>
>https://m.kurier.at/wirtschaft/diesel-affaere-top-experte-nimmt-bmw-in-schutz/300.911.151


So haben Tests des Emissions-Kontroll-Instituts (EKI) der DUH und des Auto-Softwareexperten Lothar Daub ergeben, dass oberhalb einer Drehzahl von 3500 Umdrehungen bei diesem BMW-Modell "die Abgasrückführung komplett abgeschaltet wird".

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Ab 3500 Umdrehungen fängt mMn der Spaß erst an, wäre wirklich unverantwortlich wenn man da Leistung wegnehmen würde

BMW wehrte sich gegen die Vorwürfe. "Wenn ein Tester bewusst und zielgerichtet untypische Fahrweisen im Randbereich erzwingt, um plakative Emissionswerte zu konstruieren, dann hat das Züge einer gezielten Kampagne", sagte Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich. Der Autobauer teilte mit, dass Fahrzeuge von BMW grundsätzlich den gesetzlichen Vorschriften entsprächen und nicht manipuliert seien.

Einem technisch identischen Modell habe schon 2015 der TÜV Süd nach unabhängiger Prüfung ein "sehr robustes Abgasverhalten" und Stickoxid-Werte "innerhalb der technisch erklärbaren sowie erwartbaren Toleranz" bescheinigt. Zudem habe das Kraftfahrtbundesamt erst im vergangenen Sommer den Antrieb des 320d überprüft und "für gut befunden".

https://diepresse.com/home/wirtschaft/verbraucher/5333523/Deutsche-Umwelthilfe-fordert-Ue berpruefung-von-BMWDieselautos

BMW stellt in Steyr über 170 neue Mitarbeiter ein

Einstellungsoffensive im größten Motorenwerk der BMW Group.

"Alle 14 Sekunden läuft in unserem Werk ein Motor vom Band. Auch in 2018 werden wir wieder auf sehr hohem Niveau produzieren und auch entsprechend investieren: In Kapazitätserweiterung, in mehr Flexibilität und in neue Diesel- und Benzinmotoren-Generationen“, erklärt der Geschäftsführer der BMW Group Steyr Christoph Schröder.

https://kurier.at/wirtschaft/bmw-stellt-in-steyr-ueber-170-neue-mitarbeiter-ein/302.630.7 94

BMW verkaufte heuer 100.000 E-Autos
Sechs Prozent der BMW-Neuzulassungen waren elektrisch.

München. BMW hat 2017 100.000 Autos mit Elektro- oder Hybridmotor verkauft. Vorstand Harald Krüger sprach von einem Meilenstein. „An der Elektromobilität messe ich unseren Erfolg.“ Weltweit hat BMW nach Eigenangaben bei Neuzulassungen elektrifizierter Autos zehn Prozent Marktanteil.

Neben dem batteriegetriebenen Kleinwagen i3 hat BMW acht Hybridmodellreihen auf dem Markt, Mercedes-Benz sechs und Audi zwei. Herstellerübergreifend liege der Anteil der E-Autos bei zwei Prozent, BMW toppe das mit sechs Prozent. Mit Abstand größter Markt ist China. Dort müssen Hersteller ab 2019 jeden zehnten Wagen mit E-Motor verkaufen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5340731/BMW-verkaufte-heuer-100000-EAut os

>München. BMW hat 2017 100.000 Autos mit Elektro- oder
>Hybridmotor verkauft. Vorstand Harald Krüger sprach von einem
>Meilenstein.

Es läuft, aber wieviel davon rein elektrisch war würde mich interessieren, siehe mein Hybrid-Steckenpferd...

>Es läuft, aber wieviel davon rein elektrisch war würde mich
>interessieren, siehe mein Hybrid-Steckenpferd...

Sagen sie nicht:

https://www.press.bmwgroup.com/global/article/detail/T0277243EN/delivered-as-promised:-bm w-group-meets-pledge-to-deliver-100-000-electrified-vehicles-in-2017

>>Es läuft, aber wieviel davon rein elektrisch war würde
>mich
>>interessieren, siehe mein Hybrid-Steckenpferd...
>
>Sagen sie nicht:
>
>https://www.press.bmwgroup.com/global/article/detail/T0277243EN/delivered-as-promised:-bm w-group-meets-pledge-to-deliver-100-000-electrified-vehicles-in-2017

Doch bekannt und es sind überwiegend Hybride:

Bisher sind reine E-Autos auch bei BMW in der Minderheit - von den 1000.000 ausgelieferten elektrifizierten Autos waren 72.000 Plug-in-Hybridmodelle.

https://www.automobilwoche.de/article/20171218/AGENTURMELDUNGEN/312189965/bmw-100000-elek trifiziertes-auto-im-laufenden-jahr-ausgeliefert

DriveNow und Car2Go offenbar vor Fusion

Einem Medienbericht zufolge wollen Daimler und BMW ihre Carsharing-Dienste zusammenlegen. Die Marken sollen erhalten bleiben.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5359214/DriveNow-und-Car2Go-offenbar-vo r-Fusion

Carsharing: Warum die Rivalen BMW und Daimler paktieren

Die Autobauer wollen ihre Töchter Drive Now und Car2Go fusionieren. Denn das Geschäft ist ein Verlust und die Zukunft ungewiss.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5359819/Carsharing_Warum-die-Rivalen-BMW- und-Daimler-paktieren

BMW kauft Sixt aus Carsharing-Firma DriveNow heraus
Der Autovermieter erhält 209 Millionen euro für seine Anteile

Die Kartellbehörden müssen dem Verkauf noch zustimmen; dies werde im Lauf des zweiten Quartals erwartet. Der Schritt könnte den Weg frei machen für eine mögliche Fusion der Carsharing-Dienste von BMW und Daimler, gegen die sich Sixt gesperrt hatte.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5362438/BMW-kauft-Sixt-aus-CarsharingFirm a-DriveNow-heraus

>Die Kartellbehörden müssen dem Verkauf noch zustimmen

Eine reine Formalität. Wenn es ein kartellrechtliches Problem gäbe, dann die Einbindung von Sixt, nicht das Ausscheiden.

>BMW kauft Sixt aus Carsharing-Firma DriveNow heraus
>Der Autovermieter erhält 209 Millionen euro für seine Anteile
>
>
Für den ewigen Verlustbringer 209Mio rauszuschlagen ist eine gute Leistung...

BMW will heuer 140.000 E-Autos verkaufen

Die weltweit wachsende Nachfrage nach Elektro- und Hybridautos soll BMW 2018 einen deutlichen Zuwachs in diesem Segment bescheren. 140.000 elektrifizierte Fahrzeuge will der Münchner Konzern verkaufen, nach gut 103.000 im Vorjahr. Wie der Autobauer am Dienstag mitteilte, kletterte im Jänner der Absatz von E- und Hybridautos um 37 Prozent auf 7.155 Wagen.

https://kurier.at/wirtschaft/bmw-will-heuer-140-000-e-autos-verkaufen/310.744.333

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat den Autohersteller BMW vom Vorwurf der Abgasmanipulation bei einem Diesel-Modell der 3er-Reihe entlastet. "Die Abgasemissionen auf dem Rollenprüfstand und auch auf der Straße sind unter normalen Betriebsbedingungen nicht zu beanstanden", teilte das KBA am Donnerstag auf seiner Homepage mit. Zudem seien keine unzulässigen Abschalteinrichtungen festgestellt worden.

Russland spitzt auf ein BMW-Werk in Kaliningrad

Autobauer BMW zieht Kaliningrad als Standort für ein neues Werk in Betracht. Nach russischen Angaben könnte der Bau noch in diesem Jahr beginnen.


Der deutsche Autohersteller BMW konkretisiert seine Pläne für ein neues Werk in Russland. Der russische Industrieminister Denis Manturow sagte der Zeitung "Wedomosti", BMW werde das Werk in der russischen Ostsee-Exklave Kaliningrad (früher Königsberg) bauen. Der Münchner Konzern äußerte sich am Donnerstag zurückhaltender.

"Aufgrund der langjährigen Präsenz von BMW in Kaliningrad, des attraktiven Investitionsumfelds und der Pläne der lokalen Regierung, dieses noch weiter zu fördern, bestätigen wir Kaliningrad als einen möglichen Standort für ein Werk", teilte das Unternehmen mit. In Gesprächen seien "bestehende und zukünftige Möglichkeiten" geprüft worden, um "eine optimale Struktur für ein mögliches Werk zu identifizieren".

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5372518/Russland-spitzt-auf-ein-BMWWerk -in-Kaliningrad

BMW und die Elektroautos: Realistische Zielsetzung für 2018, ambitionierte Erwartung an 2019

In 2018 ein kräftiger Sprung, in 2019 bereits die Mondlandung?

Wie der Branchendienst für Elektromobilität electrive kürzlich berichtete, plant BMW in 2018 mindestens 140.000 Elektroflitzer an den Mann zu bringen. Das hieße ein Plus von rund 40 % im Vergleich zum Geschäftsjahr 2017, wo BMW konzernweit rund 100.000 Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride veräußern konnte.

Diese ambitionierte Wachstumsprognose von 40 % erscheint übrigens fürs Erste nicht allzu weltfremd. Denn allein im Januar war BMW auf gutem Kurs und konnte die Elektroabsätze im Vergleich zum Vorjahresmonat um 36,7 % steigern. Pi mal Daumen klappte im ersten Monat des neuen Jahres diese Zielvorgabe daher schon mal.

Bis zum Ende des Jahres 2019 möchte BMW dann jedoch die Mondlandung beim elektrifizierten Absatz vollenden. Zum Ablauf des nächsten Geschäftsjahres sollen nämlich mindestens 500.000 Elektrofahrzeuge abgesetzt worden sein. Angesichts der bisherigen Prognose für 2018 sowie der Verkäufe für 2017 hieße das für 2019 ein angepeilter Absatz in Höhe von 260.000 Fahrzeugen.

Dieselaffäre bei BMW? Jetzt schummeln die Umweltschützer

Die Deutsche Umwelthilfe hat BMW Abgasmanipulationen bei Diesel-Fahrzeugen vorgeworfen. Zu Unrecht, sagt das Kraftfahrtbundesamt. Die schlechten Prüfwerte seien künstlich aufgeblasen worden.

...

Soll heißen: Die Deutsche Umwelthilfe hat die Dieselautos absichtlich in untypische Fahrweisen im Extrembereich manövriert, um den Schadstoffausstoß im Testbericht künstlich nach oben zu treiben.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5373112/Dieselaffaere-bei-BMW-Jetzt-sch ummeln-die-Umweltschuetzer

Ich denke, der Verein kann sich schon einmal mit einem auf Insolvenzen spezialisierten Anwalt unterhalten.
Zumindest ich würde, hätte ich bei BMW was zu sagen, den Verein auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag Schadenersatz klagen.

>Ich denke, der Verein kann sich schon einmal mit einem auf
>Insolvenzen spezialisierten Anwalt unterhalten.
>Zumindest ich würde, hätte ich bei BMW was zu sagen, den
>Verein auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag
>Schadenersatz klagen.

Wird nicht passieren, NGOs haben Narrenfreiheit. Wenn sie die angreifen fallen die Medien über BMW her, Motto "Mundtotmachung etc.". Die negative PR tut sich kein Unternehmen an. Es müßte ein größerer Aktionär machen.

40 Prozent mehr Benzinmotoren aus dem BMW-Werk in Steyr

Das BMW-Werk in Steyr hat den höchsten Mitarbeiterstand in der Unternehmensgeschichte erreicht. Dort wurde im Vorjahr bereits mehr als jeder zweite Motor gefertigt.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5375779/40-Prozent-mehr-Benzinmotoren-a us-dem-BMWWerk-in-Steyr

BMW-Werk in Steyr: Interview mit Chef

http://mobil.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Es-muss-sich-nieman d-Sorgen-um-das-Werk-in-Steyr-machen;art467,2822636

BMW, Great Wall sign letter of intent for electric Mini JV in China


FRANKFURT (Reuters) - German premium carmaker BMW (BMWG.DE) and China’s Great Wall Motor Co (601633.SS) have signed a letter of intent to jointly produce electric Mini vehicles in China, BMW said on Friday.

https://www.reuters.com/article/us-great-wall-motor-bmw-jointventure/bmw-great-wall-sign- letter-of-intent-for-electric-mini-jv-in-china-idUSKCN1G7105

BMW Full Year Ebit Meets Estimates


(Bloomberg) - BMW reported Ebit for the full year that met the average analyst estimate.
FY Ebit EU9.88 billion, estimate EU9.91 billion (range EU9.42 billion to EU10.41 billion) (Bloomberg data)
FY automotive operating margin +8.9%
FY dividend per share EU4, estimate EU3.75 (range EU3.40 to EU4.43) (BD)
FY pretax profit margin 10.8%
FY pretax profit EU10.66 billion, estimate EU10.53 billion (range EU10.24 billion to EU10.95 billion) (BD)
FY sales EU98.68 billion, estimate EU97.74 billion (range EU95.04 billion to EU99.30 billion) (BD)
Group Group Targets Further Volume Growth in 2018
Sees 2018 Global Deliveries of Its Vehicles Rising
To Propose BASF's Kurt Bock for Supervisory Board