>Nachdem das mein erstes Direktinvestment in eine französische >Aktie ist: Wieviel Steuer
nehmen die Franzosen von der >Dividende runter?
Üblicherweise werden präventiv 30%
einbehalten. Theoretisch sind von EU-Bürgern zwar nur 21% zu zahlen. Dazu muß die Bank aber Kundendaten
an den französischen Fiskus weitergeben.
Nachdem es österreichischen Banken generell verboten
ist, Kundendaten weiterzugeben, fehlt der Nachweis, daß der Kunde EU-Bürger ist, und dann sind es 30%
Quellensteuer.
>>Nachdem das mein erstes Direktinvestment in eine >französische >>Aktie ist:
Wieviel Steuer nehmen die Franzosen von der >>Dividende runter? > >Üblicherweise werden präventiv 30% einbehalten. Theoretisch >sind von EU-Bürgern zwar nur
21% zu zahlen. Dazu muß die Bank >aber Kundendaten an den französischen Fiskus weitergeben. > >Nachdem es österreichischen Banken generell verboten ist, >Kundendaten
weiterzugeben, fehlt der Nachweis, daß der Kunde >EU-Bürger ist, und dann sind es 30%
Quellensteuer.
Societe Generale streicht 900 Stellen und schließt 300 Filialen
Kürzungen sollen
Einsparungen von insgesamt 1,1 Milliarden Euro bringen
Paris – Die französische Großbank
Societe Generale will 900 Stellen im heimischen Filialgeschäft streichen. 300 Zweigstellen sollen
geschlossen werden, wie das Management am Montagabend ankündigte.
Die Kürzungen sollen
Einsparungen von insgesamt 1,1 Milliarden Euro bringen. Außerdem werden Geschäftsverkäufe erwogen. Mit
dem Drei-Jahres-Plan will das Geldhaus seine Ertragskraft erhöhen. Zugleich sollen die Einnahmen um
jährlich mehr als drei Prozent zulegen. Die Dividende soll schrittweise steigen.
>Societe Generale gekauft @ 43,965 > >Nach den unter Erwartungen liegenden
Quartalszahlen in den >letzten Tagen unter Druck. > >KGV um 10; KBV 0,5;
Dividenrendite 5%
Ein wenig aufgestockt. Letzte Quartalszahlen waren in Ordnung.
Société Générale stabilized results vs
Q1-17 but not for the good reasons: less LLP. Results ended up in line with the consensus by pure
coincidence and 14% above the same period last year which was dented by one-offs. €850m net income for
the first quarter of the year is below the average standard. Negative jaws of ~1% were offset by CoR
decrease (-67%). Q1 18 should have chimed with the revival of SocGen CIB franchise. Volatility spike
pointed towards stellar results at least on a constant basis excluding FX effects. As it appears,
SocGen clearly missed the boat at its Global Banking and Investor Solutions (-13% y-o-y) whether it be in
Equities (-11%) or worse in FICC (-31%) at the Net Banking Income level. With operating expenses soaring
in parallel, negative jaws materialized, wiping out net profit at GBIS (from €385m to €166m). The
volatility episode mostly affected Equity markets which should have translated into a dramatic surge in
revenues from Equity derivatives. Yet, structured product revenues were adversely affected by less
dynamic commercial activity in Europe and by increased carry and hedging costs, in a European market
where volatility returned to levels close to those of 2017. This lower performance in relation to the
industry can be attributed to their business mix, which is more geared towards structured products, and
their geographical mix, which is more focused on Europe. Unfortunately, SocGen FICC activities were
dominated by a subdued flow activity and weaker advisory activities. Securities services saved the
quarter, growing another 9% y-o-y. The only good news came from loan loss provisions which are down
36% y-o-y. Oddly enough, French retail banking revenues plateaued (-0.7%) although operating
expenses more than offset the gains, making the division report a sharply dropping net income (-18%). The
International Retail banking and Financial Services division delivered sustainable results at €429m
perfectly in line with last year.
Fusionspoker um Banken Gerüchte um Fusionspläne
zwischen der UniCredit und der Société Générale ließen europäische Bankaktien steigen.
In der
Hoffnung auf eine Fusionswelle im europäischen Bankensektor deckten sich Anleger mit Finanzwerten ein.
Der „Financial Times“ zufolge spielt die italienische Bank-Austria-Mutter UniCredit einen Zusammenschluss
mit dem französischen Geldhaus Société Générale (SocGen) durch. UniCredit-Chef Jean-Pierre Mustier
beschäftige sich seit mehreren Monaten mit der Idee, hieß es. Obwohl es keine formale Anfrage gebe, seien
auch einige Manager bei SocGen mit der Möglichkeit befasst. Die Pläne seien aber noch in einer frühen
Phase. Mustier ist Franzose und kennt den Rivalen gut, weil er früher das Investmentbanking der SocGen
geleitet hat.
SocGen teilte mit, es gebe auf Vorstandsebene keine Diskussionen über eine
Fusion mit UniCredit. SocGen-Chef Frédéric Oudéa hatte im November gesagt, grenzüberschreitende Deals in
der europäischen Branche seien in den nächsten Quartalen unwahrscheinlich. Die Italiener äußerten sich
nicht konkret. Der aktuelle Restrukturierungsplan beinhalte keine Zusammenschlüsse, hieß es.
Die Commerzbank trennt sich vom Geschäft mit börsengehandelten Fonds und Aktienderivaten
Societe Generale kann durch die Übernahme ihre Position als einer der größten ETF-Anbieter in Europa
stärken. Unter der Marke "ComStage" verwaltet die Commerzbank bisher Vermögen von rund neun Milliarden
Euro - zu wenig, um auf Dauer mit den Großen der Branche wie Blackrock oder der Societe Generale mit
ihrer ETF-Marke Lyxor zu konkurrieren. "Für Anleger, die im Besitz unserer Produkte sind, werden wir
einen reibungslosen und transparenten Übergang sicherstellen", versprach EMC-Bereichsvorstand Roberto
Vila.
Die Handelsbücher sollen ab Ende 2018 schrittweise an die Franzosen übertragen werden.
Im Laufe des Jahres 2019 werden die Erträge der Sparte EMC aus der Bilanz verschwinden. Im vergangenen
Jahr erwirtschaftete EMC Bruttoerträge von 381 Millionen Euro. Dem Verkauf müssen noch die zuständigen
Behörden und die Arbeitnehmervertreter zustimmen.
SocGen Investment Bank Emerges From Slump as French Retail Lags
Societe Generale SA’s
investment bank is emerging from the doldrums. The French consumer bank, however, remains adrift.
The securities unit posted better-than-expected second-quarter earnings as income from financing
deals climbed and trading topped estimates. The division weathered a challenging climate in Europe while
benefiting from demand for prime services and volatility in rates and commodities. At the French retail
business, SocGen forecast lower revenue this year.
Societe Generale erwartet US-Strafen in Milliardenhöhe
Die französische Großbank Societe
Generale stellt sich auf Geldstrafen der US-Behörden von insgesamt fast 1,2 Mrd. Euro ein. Diese stünden
im Zusammenhang mit Verstößen gegen internationale Sanktionen, erklärte das Geldhaus am Montagabend. Die
Bußen würden nahezu vollständig durch dafür vorgesehene Rückstellungen abgedeckt.
Die
Gespräche mit den US-Behörden hätten sich inzwischen intensiviert. Die Angelegenheit dürfte in den
kommenden Wochen beigelegt werden, kündigte das Institut an.
Societe Generale zahlt weitere Milliarden-Strafe an US-Behörden
Die französische Bank Societe
Generale hat einer weiteren Milliarden-Strafzahlung an mehrere US-Behörden und -Institutionen zugestimmt.
Gegen die Zahlung von 1,34 Milliarden Dollar würden die Ermittlungen zu Überweisungen der Bank an Kunden
in Ländern eingestellt, mit denen gegen Embargos oder Sanktionen der USA verstoßen worden sei, teilte die
US-Notenbank am Montag mit. Von 2003 bis 2013 habe das Geldhaus illegale Transaktionen in Milliardenhöhe
etwa in Länder wie Iran, Kuba, Sudan und Libyen ausgeführt, hieß es weiter. Die Strafen waren unter
anderem von der Notenbank Fed, dem Justizministerium und der Behörde für die Kontrolle von
Auslandsvermögen verhängt worden. Nach Angaben der Bank sind die Strafzahlungen durch Rückstellungen
vollständig abgedeckt. Die Einigung habe keine weiteren Auswirkungen auf die 2018er Ergebnisse.
Die französische Großbank Société Générale verkauft serbische Tochter an die ungarische OTP Bank. Der
Verkauf werde das Ergebnis im 4. Quartal mit €108 Mio belasten, so die SocGen am Donnerstag.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Societe Generale von 27 auf 26 Euro gesenkt und die
Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Analysten senkten in einer am Mittwoch vorliegenden Studie
ihre Gewinnschätzungen je Aktie vor allem wegen niedrigerer Kapitalmarkterträge.
Société Générale will weltweit offenbar 1.600 Stellen streichen
Allein in Frankreich sollen
Gewerkschaftsangaben zufolge 700 Arbeitsplätze wegfallen Paris – Die französische Großbank Société
Générale plant nach Gewerkschaftsangaben weltweit den Abbau von 1.600 Arbeitsplätzen. Allein in
Frankreich sei die Streichung von rund 700 Stellen vorgesehen, unter anderem in der Investment- und
Firmenkundensparte BFI, sagten Vertreter der Gewerkschaften CFDT und CFT am Montagabend der
Nachrichtenagentur AFP. Die Bank, die weltweit rund 148.000 Mitarbeiter hat, kommentierte dies zunächst
nicht.
>>Société Générale will weltweit offenbar 1.600 Stellen >>streichen > >In Anbetracht der Zahlen hätte ich mir mehr erwartet.
. The job cuts have been
much talked about for well over a month now so come as no surprise, indeed it’s a smaller number than was
rumoured at one point, and is in line with management’s stated aim in the year-end report to reduce costs
by around €500m in 2020 in Global Banking & Investor Solutions.
** SocGen: this one should delight the instant gratification addicts in the equity world, though with
stocks more generally probably like to fade post US close last night, what actually happens is anyone’s
guess. Nevertheless, SocGen beat this morning with net income coming in at €1.05bn, some €70bn ahead of
consensus, but it’s the fact that they have reached their CET1 target of 12.2% early and are quicker
through the cost cutting programme that will also delight. The CET1 jump of 50bp over the quarter was
driven half by the scrip divvy and half by earnings, with dividend provision, TRIM (-4bp only) and EMC
(that’s them buying Commerz’s equity market and commodities business which was first agreed a year ago)
offset by RWA reduction in global markets.
Societe Generale will Sparkurs verschärfen - Zentrale in Paris im Blick
Die französische
Großbank Societe Generale (SocGen) will Kreisen zufolge noch mehr sparen als bislang bekannt. Im Fokus
steht dabei die Zentrale in Paris. Dort sollen die jährlichen Kosten um bis zu 600 Millionen Euro
gedrückt werden, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der
Angelegenheit vertraute Personen berichtete. Die Bank selbst wollte die Informationen nicht
kommentieren.
Bekannt ist aber, dass Konzernchef Frederic Oudea nach Möglichkeiten sucht, die
Renditen zu steigern. Da die Bank wie die Konkurrenz mit einem schwierigen Umfeld und niedrigen Zinsen zu
kämpfen hat, könnte die Verschärfung des Sparkurses eine Option sein. Er hatte bereits Anfang des Jahres
angekündigt, Im Investmentbanking die jährlichen Kosten um eine halbe Milliarde Euro drücken zu wollen.
Dabei sollen 1600 Stellen wegfallen.
JPMorgan belässt Societe Generale auf 'Overweight' - Ziel 38 Euro
Die US-Bank JPMorgan hat die
Einstufung für Societe Generale nach Quartalszahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 38 Euro
belassen. Die Ertragsentwicklung sei stark gewesen und die harte Kernkapitalquote besser als erwartet,
schrieb Analystin Delphine Lee in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Marktschätzungen für den
Gewinn je Akte dürften steigen. Sie sieht die positive Ertragsdynamik noch nicht vollständig eingepreist.
Auch die Möglichkeit weiterer Aktienrückkäufe sei noch nicht berücksichtigt.
** SocGen: massive beat from SocGen with net income at €862 vs €449m est - again all in the provisions
€518m vs €950m est – the cost of risk came in therefore at ‘only’ 40bp in Q3 (from 97bp in Q2) for a 67bp
cost of risk for ytd and management is guiding for 70bp for FY, so we should expect to see elevated
losses once again in Q4 as lockdown 2 hits; but certainly would appear manageable. The NPL has ticked up
20bp to 3.4% in Q3 and is 52% covered, but 4 years ago was at 5.1% and we didn’t bleat about SocGen’s NPL
ratio then, so there is some flex in the balance sheet. Only small beats in trading, but overall group
revenues +10% on Q2 and -3% yoy; but operating revenues up 14% yoy at €2bn, led by trading and
international with French retail a smaller (+4%) positive contributor. Russia revenues up but net income
down on provisions, still it’s in +ve territory, and again still only €500m in intragroup funding to that
subsidiary.
Societe Generale schließt 600 Filialen und baut Online-Bank aus
Die französische Großbank
Societe Generale (SocGen) streicht ihr Filialnetz in Frankreich zusammen und nimmt Geld für den Ausbau
ihrer Online-Bank in die Hand. Bis 2025 sollen 600 Filialen geschlossen werden und das Zweigstellennetz
auf 1.500 schrumpfen, wie die Bank am Montag mitteilte. Dazu legt SocGen das Filialnetz von SocGen und
der Tochter Credit du Nord zusammen. Bis 2025 sollen durch die Filialschließungen fast 450 Mio. Euro
eingespart werden.
Dagegen will SocGen ihre Online-Bank Boursorama ausbauen. Ihre Kundenzahl
soll bis 2025 auf 4,5 Millionen von 2,5 Millionen steigen. Doch die Kundengewinnung kostet erst einmal
Geld, so dass Boursorama bis 2023 insgesamt Verluste von 230 Mio. Euro schreiben werde. 2024 soll die
Online-Bank dann einen Gewinn von rund 100 Mio. Euro abwerfen, 2025 soll der Überschuss auf etwa 200
Millionen klettern.
Societe Generale erleidet 2020 ersten Jahresverlust seit Dekaden
Die Corona-Krise und der geplante Konzernumbau haben der französischen Großbank Societe Generale 2020
den ersten Jahresverlust seit mehr als drei Jahrzehnten eingebrockt. Unter dem Strich stand ein Minus von
258 Millionen Euro nach einem Gewinn von 3,25 Milliarden ein Jahr zuvor, wie das Institut am Mittwoch in
Paris mitteilte. Gemäß den Aufzeichnungen der Nachrichtenagentur Bloomberg, die bis ins Jahr 1988
zurückreichen, war dies der erste Jahresverlust in dieser Zeit. Daran konnte auch ein Nettogewinn im
vierten Quartal nichts ändern.
Wie bei anderen Geldhäusern zog vor allem eine hohe
Risikovorsorge für ausfallgefährdete Kredite infolge der Pandemie das Ergebnis der Societe Generale nach
unten. Insgesamt legte die Bank dafür im vergangenen Jahr 3,3 Milliarden Euro zurück, über zweieinhalb
Mal so viel wie im Vorjahr. Im vierten Quartal fiel die Summe zwar geringer aus als von Analysten
erwartet und bescherte dem Institut einen überraschend hohen Nettogewinn. Belastend wirkten sich jedoch
Kosten für die geplanten Filialschließungen und den Verkauf der Fondssparte Lyxor aus.
Allerdings sackten die Erträge im Aktien- und Anleihehandel entgegen dem Branchentrend nach unten.
Andere Banken hatten hier im vierten Quartal deutlich zugelegt. Auf Jahressicht gingen die gesamten
Erträge der Societe Generale sogar um mehr als zehn Prozent auf 22 Milliarden Euro zurück. Ihren
Aktionären will die Bank trotz des Verlusts eine Dividende von 55 Cent je Aktie zahlen - dies ist die
höchstmögliche Summe gemäß der Regulierung durch die Europäische Zentralbank (EZB) aufgrund der
Corona-Krise.
Societe Generale profitiert vom Boom im Aktienhandel - Erwartungen übertroffen
Die Societe
Generale ist dank eines starken Geschäfts im Aktienhandel überraschend stark ins neue Jahr gestartet. In
den ersten drei Monaten verdiente die französische Großbank 814 Millionen Euro und damit deutlich mehr
als Experten erwartet hatten. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte die Societe Generale wegen der hohen
coronabedingten Vorsorge für Kreditausfälle ein Minus verbucht. Die Erträge legten im ersten Quartal im
Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel auf 6,2 Milliarden Euro zu, wie die Bank am Donnerstag in Paris
mitteilte. Auch hier übertraf die Bank die Prognosen der Analysten.
Besonders gut lief es im
Aktienhandel. In dem Bereich, der der Bank zuletzt immer wieder Probleme bereitet hatte, zogen die
Erträge auf den höchsten Stand seit 2015 an.
Die französische QUEST kannst Du vom Finanzamt nur mit einer Einzelsteuerbescheinigung rückerstattet
bekommen. Kosten je nach Broker unterschiedlich, kann schon 40EUR ausmachen. Ich kenne nur einen Broker,
der in AUT ansässige Kunden akzeptiert und eine Vorabbefreiung anbietet, das ist DKB.
Ein
mögliches zweites Problem: Der französische Fiskus hat zumindest früher nur auf französische Konten
überwiesen. Die bayerische Landesbank und die deutsche Bank haben Niederlassungen in F. Maxblue
akzeptiert keine österr. Kunden.
>Steuern auf französische Dividenden: > >Anhand der eben eingegangenen Dividende von
Societe Generale: >Steuern summieren sich auf 39% Abzug.
Ja, als leidender Aktionär
der Orange ist mir das auch negativ aufgefallen. Ein Grund, keine weiteren Investitionsexperimente in
Frankreich-Werte zu starten, meine dort denkbaren Investitionssummen reichen nicht aus um die Rückholung
sinnvoll zu machen (obwohl es ein oder 2 interessante Werte gäbe, gerade Orange war es in den letzten 10
Jahren leider weniger).
Niederlande, Großbritannien, USA, Russland, Hongkong das sind aktuell
Länder die steuerlich gut funktionieren, Deutschland leidlich wegen funktionierender einigermaßen
administrierbarer Rückholung. Schweiz analog Deutschland. Sonst Erfahrungen überschaubar, ist aber bei
Ausschüttungswunsch ein relevantes Thema.
SocGen Seals Rebound With Record Year in Boost for CEO Oudea All main units beat estimates as
quarterly profit quadruples Shares of the lender have more than tripled from their low
Societe Generale SA rebounded with a record annual profit from its first losing year in decades, as all
main businesses at the French lender beat analysts’ estimates in the fourth quarter.
A
resurgent equities trading unit and record earnings from financing and advisory were among the highlights
as revenue jumped 13% in the final months of last year and net income almost quadrupled. The Paris-based
bank said half of last year’s underlying profit, or 2.75 euros a share, will be returned to investors
through dividend payments and a share buyback.
>SocGen Seals Rebound With Record Year in Boost for CEO Oudea >All main units beat estimates
as quarterly profit quadruples >Shares of the lender have more than tripled from their low
Bei einer Aktie die weit unter Buchwert handelt, ist je mehr Rückkauf natürlich desto besser.
Societe Generale proposes a distribution of €2.75 per share, equivalent to a 50% payout ratio in line
with the stated policy. However, a smaller share than previously indicated is proposed to be paid as a
dividend (€1.65) and a higher share as a share buy-back (€1.10 per share or ~€915m in total). Both
dividend and buyback distributions are subject to the usual approvals from the AGM and the ECB.
Importantly, SocGen has also tweaked its guidance for forward distributions to a 50% payout (as before)
of which up to 20% in share buybacks (versus 10% guided previously).
Indem sie die Tochter im wesentlichen verschenken:
Societe Generale ceases its banking
and insurance activities in Russia and announces the signing of a sale and purchase agreement to
sell its entire stake in Rosbank and the Group’s Russian insurance subsidiaries to Interros Capital, the
previous shareholder of Rosbank. With this agreement, concluded after several weeks of intensive work,
the Group would exit(1) in an effective and orderly manner from Russia, ensuring continuity for its
employees and clients. This contemplated transaction, which remains subject to the approval of the
relevant regulatory and anti-trust authorities, will be conducted in compliance with the legal and
regulatory obligations in force. The closing of this operation should occur in the coming weeks. The
impact of the disposal of Rosbank and the Group’s Russian insurance activities on the Group's CET1
ratio is expected to be around 20 basis points based on the net value of the disposed assets as of
December 31, 2021(2). It would mainly result from the impact of the write-off of the net book value of
the disposed assets, largely offset by, on the one hand, the deconsolidation of the local exposure to
Russia (~EUR 15.4 billion of exposure at default as of December 31, 2021(3)) and on the other, a payment
in favor of Societe Generale including notably the repayment by the purchaser of the subordinated debt
granted by Societe Generale to its subsidiary. Pro-forma this transaction, the Group’s CET 1 ratio
would remain comfortably above the Group’s guidance. As a reminder, the Group's CET1 ratio was 13.7% as
of December 31, 2021, i.e. 470 basis points above the minimum regulatory requirement. This
contemplated disposal would lead to the accounting in the Group’s income statement(4) of the following
main items: the write-off of the net book value of the divested activities (~EUR 2 billion(5)); an exceptional non-cash item with no impact on the Group’s capital ratio (~EUR 1.1 billion(5)), which
corresponds to the normative reversal of the conversion reserve in the Group’s income statement. The
Group confirms its distribution policy for the 2021 financial year i.e. the cash dividend of EUR 1.65 per
share, subject to the approval of the Combined General meeting of shareholders on 17 May 2022, and the
announced share buyback program for an amount of approximately EUR 915 million(6). (1) ALD
Automotive OOO, which operates in Russia and through its branches in Kazakhstan, and ALD Belarus LLC no
longer conclude any new commercial transactions. (2) Value as of December 31, 2021 based on a
EUR/RUB exchange rate of 85. (3) Equivalent to ~EUR 10.7 billion of Risk Weighted Asset as of
December 31, 2021. (4) Accounted in “net profit or loss on other assets”. (5) Based
on non-audited estimated data as of February 28, 2022 and a EUR/RUB exchange rate of 92. The final impact
would be calculated based on the data and the foreign exchange rate at the closing date. The accounting
period would depend on the closing date. (6) Subject to usual approvals from ECB and Combined
General meeting.
Russian newspaper Kommersant reports that Interros may pay RUB40-60bn (= €460-710m) for its acquisition
of Rosbank, Soc Gen’s main Russian subsidiary. When the deal was announced earlier this month, the exact
terms of the transaction were not disclosed. But the impairment of Soc Gen’s full book value seemed to
imply only a notional purchase price. As such, the reported price (which would be equivalent to 0.2-0.3x
Rosbank’s book value at 9/21) might be an optical icing on the cake, although we assume that the amount
would already be baked into Soc Gen’s CET1 impact guidance of -20bps impact. In fact, we also wonder
whether the amount Kommersant mentions refers to the known repayment of Soc Gen’s sub-debt investment
into Rosbank, which amounts to ~€0.5bn.
SocGen's Q4 profit beats expectations, sets aside more money for bad loans
The reported group
net income for the three months ending in December came at 1.16 billion euros ($1.24 billion), beating
the analyst consensus of 834 million euros provided by Visible Alpha.
"The only negative is on
distribution (to shareholders), slightly below expectations," Jefferies said a note to clients before
market open, as SocGen said it planned a 440 million-euro share buyback in 2023 on top of a dividend of
1.7 euro per share.
SocGen hiked fourth-quarter provisions for failing loans, which increased
by close to fivehold to 413 millions in an uncertain economic environment. This translated into a 35%
decrease in profit from the same period a year earlier.
Societe Generale plans job cuts in France to trim costs
Societe Generale (SOGN.PA), opens new
tab is preparing to cut hundreds of jobs in its home market as part of Chief Executive Officer Slawomir
Krupa's effort to rein in costs, Bloomberg News reported on Friday. France's third-biggest listed
bank plans to announce the redundancies across its domestic operations in the coming weeks, the report
said, citing people familiar with the matter. More than 500 roles could be affected, one of the
persons said.
SocGen’s net profit (before AT1) in 4Q beat consensus by +20%. At pre-tax level, the beat was +12%,
supported by better revenue (+2% ahead, driven by French Retail and GBIS) and lower cost of risk (-12%,
in particular in International Retail). Expenses were a touch higher (+1% above expectations, driven by
GBIS). SocGen’s beat compares favourably to its French peers who have reported so far and have missed
consensus expectations. The total payout of ~€1bn planned for 2023 is ~27% above consensus. It will
consist of a cash dividend of €0.90 (+4% above consensus) and a share buyback of €280m (3x consensus).
Warren Buffett(3290)
Societe Generale gekauft @ 43,965 
