Ein Sammelthread für die Aktien aus dem DAX, eventuell auch MDAX oder TECDAX, die keinen eigenen Thread haben. Oder für Meldungen, die mehrere Aktien betreffen.

Diese Aktien finden sich aktuell im DAX:

ADIDAS AG NA O.N.        (DE000A1EWWW0) 	
ALLIANZ SE VNA O.N. (DE0008404005)
BASF SE NA O.N. (DE000BASF111)
BAY.MOTOREN WERKE AG ST (DE0005190003)
BAYER AG NA (DE000BAY0017)
BEIERSDORF AG O.N. (DE0005200000)
COMMERZBANK AG (DE000CBK1001)
CONTINENTAL AG O.N. (DE0005439004)
DAIMLER AG NA O.N. (DE0007100000)
DEUTSCHE BANK AG NA O.N. (DE0005140008)
DEUTSCHE BOERSE NA O.N. (DE0005810055)
DEUTSCHE POST AG NA O.N. (DE0005552004)
DEUTSCHE TELEKOM AG NA (DE0005557508)
E.ON SE NA (DE000ENAG999)
FRESEN.MED.CARE KGAA O.N.(DE0005785802)
FRESENIUS SE+CO.KGAA O.N.(DE0005785604)
HEIDELBERGCEMENT AG O.N. (DE0006047004)
HENKEL AG+CO.KGAA VZO (DE0006048432)
INFINEON TECH.AG NA O.N. (DE0006231004)
K+S AG NA O.N. (DE000KSAG888)
LANXESS AG (DE0005470405)
LINDE AG O.N. (DE0006483001)
LUFTHANSA AG VNA O.N. (DE0008232125)
MERCK KGAA O.N. (DE0006599905)
MUENCH.RUECKVERS.VNA O.N.(DE0008430026)
RWE AG ST O.N. (DE0007037129)
SAP SE O.N. (DE0007164600)
SIEMENS AG NA (DE0007236101)
THYSSENKRUPP AG O.N. (DE0007500001)
VOLKSWAGEN AG VZO O.N. (DE0007664039)

  

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Antworten zu diesem Thema
DAX Aktien, Rang: Hagen(745), 27.10.20 19:08
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Quartalsberichte Termineinteressantinteressant
14.7.14 10:51
1
Frauenanteil in Aufsichtsräten
15.7.14 12:11
2
Problembereich Sanktionen
05.8.14 08:22
3
RE: Problembereich Sanktionen
05.8.14 11:24
4
      RE: Problembereich Sanktionen
05.8.14 12:55
5
Cashreserven interessant
14.8.14 08:52
6
Sparprogramme der DAX- und MDAX-Konzerne
21.8.14 08:52
7
EXANE BNP STUFT DIE AKTIE DES ENERGIEVERSORGERS E.ON AU...
22.8.14 21:54
8
Alle wollen Bayer?
18.9.14 09:07
9
RE: Alle wollen Bayer?
18.9.14 09:39
10
      RE: Alle wollen Bayer?
18.9.14 09:50
11
Siemens verzettelt sich (Verkaufsempfehlung)
22.9.14 09:53
12
RE: Siemens verzettelt sich (Verkaufsempfehlung)
22.9.14 11:40
13
RE: Siemens verzettelt sich (Verkaufsempfehlung)
22.9.14 11:57
14
      RE: Siemens verzettelt sich (Verkaufsempfehlung)
22.9.14 16:17
15
      RE: Siemens verzettelt sich (Verkaufsempfehlung)
22.9.14 19:58
16
Bayer: Jahresprognose angehoben
31.10.14 08:28
17
RE: Bayer: Jahresprognose angehoben
31.10.14 08:37
18
      RE: Bayer: Jahresprognose angehoben
31.10.14 08:44
19
      10.000 ! ot
02.12.14 10:09
20
DE: Die Frauenquote kommt 2016
11.12.14 12:17
21
RE: DE: Die Frauenquote kommt 2016gut analysiert
11.12.14 16:19
22
      Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
12.2.15 07:22
23
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
12.2.15 07:37
24
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
12.2.15 08:14
25
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
12.2.15 22:59
26
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
13.2.15 08:44
27
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
13.2.15 08:53
28
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
13.2.15 18:57
29
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
15.2.15 07:14
30
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
15.2.15 13:30
31
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
15.2.15 14:50
32
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
16.2.15 09:30
33
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
17.2.15 08:24
34
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
17.2.15 09:06
35
      RE: Vorstands-Frauenquote: Das große Scheitern
18.2.15 07:38
36
      Dax all time high
10.4.15 12:42
37
      korrektur 390 pkt
29.4.15 16:30
38
      RE: korrektur 390 pkt
29.4.15 17:44
39
      RE: korrektur 390 pkt
29.4.15 18:59
40
      Bayer zeigt Interesse an Monsanto
19.5.16 10:19
41
      RE: Bayer zeigt Interesse an Monsanto
23.5.16 08:23
42
      RE: Bayer zeigt Interesse an Monsanto
23.5.16 08:41
43
      RE: Bayer zeigt Interesse an Monsanto
23.5.16 09:34
44
      RE: Bayer zeigt Interesse an Monsantointeressant
23.5.16 12:19
45
      RE: Bayer zeigt Interesse an Monsanto
23.5.16 13:55
46
      RE: Bayer zeigt Interesse an Monsanto
23.5.16 20:08
47
      Bayer-Chef verteidigt Übernahmepläne für Monsanto
29.5.16 13:09
48
      Die Musik spielt nicht im DAX, sondern im SDAX
09.6.16 08:53
49
      DE000PAT1AG3
08.11.16 12:58
50
      RE: DE000PAT1AG3
08.11.16 13:00
51
      RE: DE000PAT1AG3
08.11.16 13:20
52
      RE: DE000PAT1AG3
08.11.16 13:20
53
      RE: DE000PAT1AG3
08.11.16 13:22
54
      RE: DE000PAT1AG3
08.11.16 13:30
55
      RE: DE000PAT1AG3
08.11.16 14:10
56
      RE: DE000PAT1AG3
08.11.16 14:23
57
      RE: DE000PAT1AG3
07.12.16 09:50
58
      RE: DE000PAT1AG3 @caj
17.2.17 15:53
59
      RE: DE000PAT1AG3
26.2.17 18:04
60
      TecDax DE0005800601
27.2.17 18:40
61
      RE: TecDax DE0005800601
01.3.17 14:02
62
      @caj
24.5.16 09:19
63
      RE: @caj
24.5.16 09:58
64
      RE: @caj
24.5.16 10:14
65
      RE: @caj
24.5.16 10:27
66
      RE: @caj
24.5.16 10:45
67
      RE: @caj
24.5.16 11:13
68
      RE: @caj
24.5.16 11:22
69
      RE: @caj
24.5.16 11:33
70
      RE: @caj
24.5.16 12:09
71
      S-Dax
25.5.16 13:26
72
DAX-Konzerne nutzen Steuerschlupflöcher kaum
05.1.15 09:04
73
Bayer - Monsanto witzig
09.12.16 07:35
74
RE: Bayer - Monsanto gut analysiert
09.12.16 08:54
75
      RE: Bayer - Monsanto
09.12.16 09:24
76
      Dividenden 2017
02.1.17 14:04
77
Siemens gewinnt ÖBB-Ausschreibung für 200 Lokomotiven
17.1.17 22:47
78
Bayer - Monsanto
17.3.17 06:01
79
RE: Commerzbank im DAX ganz vorne
06.4.17 11:52
80
      RE: Commerzbank im DAX ganz vorne
06.4.17 13:35
81
Metro wird heute aufgespalten
12.7.17 16:54
82
RE: Metro wird heute aufgespaltengut analysiert
12.7.17 20:48
83
      RE: Metro wird heute aufgespalten
13.7.17 10:09
84
      RE: Metro wird heute aufgespalten
13.7.17 10:54
85
      RE: Metro wird heute aufgespalten
13.7.17 16:28
86
      RE: Metro wird heute aufgespalten
13.7.17 18:21
87
      RE: Metro wird heute aufgespalten
13.7.17 22:07
88
      RE: Metro wird heute aufgespalten
18.7.17 19:42
89
      Aktienrückkauf bei deutschen Konzernen boomt
08.10.17 17:26
90
      gewinnmitnahmen oder beginn der korrektur?
10.11.17 10:23
91
      RE: gewinnmitnahmen oder beginn der korrektur?
10.11.17 10:26
92
      RE: gewinnmitnahmen oder beginn der korrektur?
10.11.17 12:09
93
      RE: gewinnmitnahmen oder beginn der korrektur?
10.11.17 12:42
94
Infinion mit Kapitalerhöhung
26.5.20 23:00
95
Insider-Kauf bei SAP
27.10.20 16:54
96
RE: Insider-Kauf bei SAP
27.10.20 17:27
97
RE: Insider-Kauf bei SAP
27.10.20 19:08
98
RE: Insider-Kauf bei SAP
27.10.20 17:37
99

    

Für deutsche Unternehmen wird es jetzt ernst: Seit vergangenem Freitag sind die Sanktionen in Kraft, welche die EU gegen Russland verhängt hat. „Die Maßnahmen haben direkte Auswirkungen auf deutsche Unternehmen, die dorthin exportieren oder vor Ort tätig sind“, sagt der Rechtsanwalt Andreas Knaul. Der deutsche Jurist leitet für die Kanzlei Rödl & Partner die Beratungspraxis in Moskau und St. Petersburg. „Nun muss genau geprüft werden, ob Genehmigungspflichten bestehen und ob die eigenen Produkte unter das Sanktionsregime fallen.“

Insbesondere Maschinenbauer und Werkzeughersteller sowie die Chemieindustrie müssten ihre Prüfungen verstärken. Das Problem: Nicht nur Güter, die wie etwa Scharfschützengewehre direkt für den militärischen Gebrauch bestimmt sind, fallen unter das Embargo. Heikel sind auch „Dual-Use-Produkte“, die eigentlich für zivile Zwecke gedacht sind – etwa Pumpen, Antriebsteile für Hubschrauber oder besonders korrosionsbeständige Ventile, die dadurch auch zum Giftgaseinsatz taugen.

Doch noch eine Debatte flammt dadurch wieder auf, berichtet Goepfert – die Frage der Ausgliederung etwa nach Rumänien und Bulgarien. „Vor zehn Jahren haben die Unternehmen Teile der Produktion mit großer Bravour ausgelagert.“ Nun fragten Betriebsräte und Gewerkschafter, ob man kritische Teile der „Supply-Chain“ nicht lieber wieder zurückholen solle.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutsche-wirtschaft-russland-sanktionen -bringen-unternehmen-in-zugzwang-13081277.html

  

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>Doch noch eine Debatte flammt dadurch wieder auf, berichtet Goepfert –
>die Frage der Ausgliederung etwa nach Rumänien und Bulgarien. „Vor
>zehn Jahren haben die Unternehmen Teile der Produktion mit großer
>Bravour ausgelagert.“ Nun fragten Betriebsräte und Gewerkschafter, ob
>man kritische Teile der „Supply-Chain“ nicht lieber wieder zurückholen
>solle.

Was haben die EU-Staaten Rumänien und Bulgarien mit Sanktionen gegen Rußland zu schaffen? Wenn da "Rußland und Ukraine" stünde, ok. Aber Rumänien und Bulgarien?

  

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>>Doch noch eine Debatte flammt dadurch wieder auf,
>berichtet Goepfert –
>>die Frage der Ausgliederung etwa nach Rumänien und
>Bulgarien. „Vor
>>zehn Jahren haben die Unternehmen Teile der Produktion mit
>großer
>>Bravour ausgelagert.“ Nun fragten Betriebsräte und
>Gewerkschafter, ob
>>man kritische Teile der „Supply-Chain“ nicht lieber wieder
>zurückholen
>>solle.
>
>Was haben die EU-Staaten Rumänien und Bulgarien mit Sanktionen
>gegen Rußland zu schaffen? Wenn da "Rußland und
>Ukraine" stünde, ok. Aber Rumänien und Bulgarien?

Insgeheim hätte ich gehofft, Dir fällt dazu etwas ein - es ist allerdings Gewerkschafteransicht, von der Seite kommt selten Vernünftiges. Dermaßen politisch instabil kann der EU-Osten ja hoffentlich nicht sein?

Die fordernden Gewerkschafter in D hätten gerne mehr Verschubmasse und Macht, logisch. Vielleicht ist es ja so simpel.

  

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Deutschlands Konzerne verschärfen trotz guter Konjunktur den Sparkurs: 15 von 50 MDax-Firmen und 22 von 30 Dax-Konzernen fahren Effizienzprogramme ab, verschärfen Sparpläne oder kündigen neue Kostenschnitte an. Die Einsparungen gehen in die Milliarden.

weiter: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/deutschlands-konzernelite-im-sparwahn-a -987097.html

  

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E.ON-Aktie: Rote Vorzeichen am Freitagnachmittag

Die Exane BNP stuft die Aktie des Energieversorgers E.ON auf "Outperform" ein. Die Analysten sehen das Kursziel bei 16 Euro. Die Papiere stehen am Freitagnachmittag im roten Bereich auf 13,79 Euro. 

http://www2.anleger-fernsehen.de/daf_vod_aktie.html?id=50172958&

  

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Warum? Weiß wer was?

Akt. Kurs ca. 111, + ca. 5 %, Gap, überm letzten Hoch, hoher Umsatz jetzt schon ...

  

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Beteiligungen teuer einkaufen und billig verkaufen scheint die derzeitige Strategie zu sein ...


Siemens (SIE GY)
Kurs 19.09.2014, 17:30h: €96,40 Empfehlung: Verkaufen Fairer Wert: €85,00
Siemens hat heute Morgen ein Übernahmeangebot für den amerikanischen Ölindustrieausrüster (überwiegend Kompressoren) Dresser-Rand bekanntgegeben. Die Münchner zahlen 83 USD pro Dresser-Rand Aktie, was inklusive Nettoschulden ein Kaufpreis iHv. 7,6 Mrd. USD (ca. 5,8 Mrd. EUR) entspricht. Wir halten den Kaufpreis für viel zu teuer. Die Amerikaner haben in 2013 3,05 Mrd. USD Erlöse und ein EBIT iHv. 383 Mio. USD erzielt. Für 2014 rechnet der Konsens mit einem Umsatz und operativen Ergebnis leicht unter Vorjahr. Erst 2015 erwarten die Analysten eine Umsatzsteigerung von 3%. Demnach wird Dresser-Rand mit einem EV/Umsatz 2014e von 2,5 bewertet (und einem EV/EBIT 2014e von 20). Strategisch würde das Unternehmen u.E. in Siemens Energie-Segment passen. Allerdings rechnen wir nicht mehr mit den hohen Wachstumsraten im amerikanischen Schiefergas- und Ölgeschäft wie in den vergangenen Jahren. Das Management von Dresser-Rand unterstützt die Übernahme durch Siemens. Den Schweizer Rivalen Sulzer hat Siemens wohl dadurch ausgestochen, dass die Übernahme komplett in bar bezahlt werden soll. Laut Meldungen von mehreren Zeitungen sei auch GE noch an einer Übernahme an Dresser-Rand interessiert, was den Preis weiter in die Höhe treiben könnte. Da GE jedoch bereits ein eigenes wettbewerbsfähiges Kompressoren-Produktportfolio hat erscheint eine Gegenofferte nicht zwingend.
Im Gegenzug verkauft Siemens seinen 50%igen Anteil an Siemens Bosch Hausgeräte (BSH) für 3 Mrd. EUR plus eine Sonderausschüttung iHv. 250 Mio. EUR vor dem Abschluss der Transaktion, die Anfang 2015 erwartet wird. Das Gemeinschaftsunternehmen hat in 2013 einen Umsatzzuwachs iHv. 7% auf 10,5 Mrd. EUR und ein EBIT von 509 Mio. EUR erzielt. Wobei das EBIT durch Sonderaufwendungen belastet war. 650 bis 700 Mio. EUR operativen Gewinn dürfte BSH in einem Jahr ohne Einmalaufwendungen durchaus erreichen. Demnach verkauft Siemens seinen Anteil für einen EV/Umsatz Multiple iHv. 0,6 (EV/EBIT 12,5, bzw. normalisiertes EV/EBIT 10,0). Wir hatten mit einem höheren Verkaufspreis (4,0 bis 5,0 Mrd. EUR wurden in der Presse bereits genannt) gerechnet. Dennoch dürfte Siemens für 2015 einen hohen Buchgewinn aufgrund der Transaktion aufweisen. Per saldo halten wir die beiden Transaktionen was den Kauf- bzw. Verkaufspreis angeht für negativ für die Siemens Aktie.
Analyst: Michael Busse


Quelle: Steubing View - 22. September 2014 (pdf)

  

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>Beteiligungen teuer einkaufen und billig verkaufen scheint die derzeitige Strategie zu sein ...


der verkauf generiert einen beträchtlichen buchgewinn, daher würde ich nicht unbedingt von billig verkaufen sprechen. das geplante angebot
mag nach standard-milchmädchenbewertung dem analysten teuer erscheinen, jedoch sehe ich unter mitberücksichtigung einer strategischen marktbetrachtung einige vorteile für die zukunft. der wohl entscheidende vorteil dürfte im vergleich der wachstumschancen zwischen "haushaltsgeräte" und "zulieferung für die öl-und gasindustrie" zu finden sein. ein weiterer, die mögliche effizienzsteigerung durch synergieeffekte. demnach halte ich derzeit jeden auf-oder abwertungseffekt für die aktie für hellseherisch und somit zweifelhaft.

  

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>Beteiligungen teuer einkaufen und billig verkaufen scheint
>die derzeitige Strategie zu sein

Raus aus haushaltsgeräte ( Commodity Business ) undrein
In Dresser scheint mir aber strategisch richtig.

  

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>Raus aus haushaltsgeräte ( Commodity Business ) undrein
>In Dresser scheint mir aber strategisch richtig.

Grundsätzlich vielleicht. Aber es kommt mE in erster Linie auf den Preis an.

  

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>Raus aus haushaltsgeräte ( Commodity Business ) undrein
>In Dresser scheint mir aber strategisch richtig.

>Grundsätzlich vielleicht. Aber es kommt mE in erster Linie auf den Preis an.


ich glaube eine strategische entscheidung ist grundsätzlich wesentlich bedeutsamer als der preis,
den sie erfordert. es sollte zwar keine rolle spielen, aber bei den derzeitigen kapitalrenditen ist eine
kriegskasse von €10mrd schon eine quasi-aufforderung.

warum haben sie vor ein paar jahren €3mrd aktienrückkauf zu gänze kreditfinanziert? richtig oder nicht,
es war eine strategische entscheidung, wo der preis offenbar nicht im vordergrund gestanden hat.
natürlich gibt es eine erklärung, ihr ertrag aus dem cash wird im durchschnitt wesentlich höher sein
(u.a.kundenfinanzierung, also auch etwas risiko) als der finanzierungsaufwand für den aktienrückkauf.

ps: aber im grunde wollte ich nur den analystenkommentar relativieren

  

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Neue Medikamente und starke Pflanzenschutzgeschäfte wecken bei Bayer die Zuversicht. Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern hob am Donnerstag seine Jahresprognose an.

Für 2014 erwartet das Unternehmen jetzt einen Konzernumsatz von etwa 42 Milliarden Euro. Bisher hatte Bayer-Chef Marijn Dekkers rund 41 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.

weiter: http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/bayer-mit-viel-schwung-ziele-angehoben-690473

  

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Ja, die arbeiten seit Jahren brav und konstant und sind einer der Glücksgriffe meines Depots. Im Moment allerdings schon recht gut bewertet, seit 2011 gabs ja im Prinzip nur eine Richtung, ab 2012 dann schon von ATH zu ATH.

  

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Ich denke doch, dass gerade im Bereich Pflanzenschutz noch viel möglich ist. Da die EU (anders als etwa Australien) phytosanitäre Vorsichtsmaßnahmen komplett außer Acht läßt (auch #Neuland, wie fast jedes Thema), sehe ich in diesem Bereich durchaus weitere Chancen.

Allerdings: Seit dem genialen Kaufsignal bei 56 haben wir nun schon die Verdoppelung gesehen.

  

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Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf zur Frauenquote gebilligt. Demnach müssen Aufsichtsräte ab dem Jahr 2016 zu mindestens 30 Prozent mit Frauen besetzt werden. Das gilt für mehr als hundert Konzerne mit Börsennotierung und der Pflicht zur vollen Mitbestimmung von Arbeitnehmervertretern. Wird die Quote verfehlt, müssen Aufsichtsratsposten unbesetzt bleiben. Für 3.500 mittelgroße Unternehmen ist eine sogenannte Flexiquote vorgesehen. Diese Betriebe müssen sich ab 2015 eigene Zielvorgaben beim Frauenanteil in Vorstand, Aufsichtsrat und den obersten zwei Managementebenen setzen. Bundesfamilienministerin Schwesig bezeichnete das Gesetz als Meilenstein auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung. Zudem beschloss das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf zur Tarifeinheit. Damit sollen Arbeitskämpfe konkurrierender Gewerkschaften im selben Betrieb wie derzeit bei der Bahn eingeschränkt werden.

http://www.deutschlandfunk.de/frauenquote-bundeskabinett-laesst-gesetz-passieren.353.de.h tml?drn:news_id=430596

  

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Mann, muß das schwer sein!

Die Dax-Konzerne überbieten sich im Wettlauf um Spitzenfrauen. Doch so schnell wie sie auftauchen, verschwinden sie auch wieder: Männer halten sich doppelt solange im Vorstand, wie Frauen. Warum nur?

weiter: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/frauen-im-vorstand-scheitern-haeufige r-als-maenner-13415920.html

PS: Halte die Erklärung, warum das so ist, für ziemlichen Unsinn.

  

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>Mann, muß das schwer sein!
>
>Die Dax-Konzerne überbieten sich im Wettlauf um Spitzenfrauen.
>Doch so schnell wie sie auftauchen, verschwinden sie auch
>wieder: Männer halten sich doppelt solange im Vorstand, wie
>Frauen. Warum nur?
>
>weiter:
>http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/frauen-im-vorstand-scheitern-haeufige r-als-maenner-13415920.html
>
>PS: Halte die Erklärung, warum das so ist, für ziemlichen Unsinn.

Du machst mich neugierig - nachdem der Arikel ja so ziemlich alles als Erklärung aufbietet, was so geläufig ist (Männliche Machtstrukturen und Blockande, unterschiedliche Prioritätensetzung, gezieltes Blockieren und abschießen, bewusstes Fehlbesetzen, zuwenige geeignete Frauen mangels bisher erkennbarer Möglichkeiten, falsche Unternehmenskultur) - wo findest Du den Hund begraben?

Natürlich, es ist zentral ein "klicky" Thema in der Medienrezeption, aber Bewegung ist ja definitiv da, seit vielen Jahren soga mit zunehmendem Tempo, wie mir scheint?

  

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>>Mann, muß das schwer sein!
>>
>>Die Dax-Konzerne überbieten sich im Wettlauf um
>Spitzenfrauen.
>>Doch so schnell wie sie auftauchen, verschwinden sie auch
>>wieder: Männer halten sich doppelt solange im Vorstand,
>wie
>>Frauen. Warum nur?
>>
>>weiter:
>>http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/frauen-im-vorstand-scheitern-haeufige r-als-maenner-13415920.html
>>
>>PS: Halte die Erklärung, warum das so ist, für ziemlichen
>Unsinn.
>
>Du machst mich neugierig - nachdem der Arikel ja so ziemlich
>alles als Erklärung aufbietet, was so geläufig ist (Männliche
>Machtstrukturen und Blockande, unterschiedliche
>Prioritätensetzung, gezieltes Blockieren und abschießen,
>bewusstes Fehlbesetzen, zuwenige geeignete Frauen mangels
>bisher erkennbarer Möglichkeiten, falsche Unternehmenskultur)
>- wo findest Du den Hund begraben?
>
>Natürlich, es ist zentral ein "klicky" Thema in der
>Medienrezeption, aber Bewegung ist ja definitiv da, seit
>vielen Jahren soga mit zunehmendem Tempo, wie mir scheint?

Weil "Frau" kein Qualitätsmerkmal ist. Auch "schwul" nicht, oder "Migrant" (das sind die nächsten Quotenwünsche).

Wenn sich aus der Unternehmenskultur bis dato noch keine passende Frau ergeben hat, dann gibts halt leider keine im Vorstand. Wozu auch?

Abgesehen davon: Ich konnte bereits im vorigen Jahrtausend nicht die geringste Benachteiligung von Frauen entdecken. Es war im Gegenteil sehr chancenreich für eine Frau, sich auf einen herausfordernden, männlich ausgeschriebenen Job zu bewerben.

  

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>Weil "Frau" kein Qualitätsmerkmal ist. Auch
>"schwul" nicht, oder "Migrant" (das sind
>die nächsten Quotenwünsche).
>
>Wenn sich aus der Unternehmenskultur bis dato noch keine
>passende Frau ergeben hat, dann gibts halt leider keine im
>Vorstand. Wozu auch?
>
>Abgesehen davon: Ich konnte bereits im vorigen Jahrtausend
>nicht die geringste Benachteiligung von Frauen entdecken. Es
>war im Gegenteil sehr chancenreich für eine Frau, sich auf
>einen herausfordernden, männlich ausgeschriebenen Job zu
>bewerben.

Erfrischend, und durchaus am Punkt. Was aber sagst Du jener Frau, die das versucht hat und tatsächlich an vorbeschriebenem gescheitert ist? C'est la vie? (also die Wahrheit?)

Chancengleichheit ist ja auch für Männer eine Illusion...

  

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>Erfrischend, und durchaus am Punkt. Was aber sagst Du jener
>Frau, die das versucht hat und tatsächlich an vorbeschriebenem
>gescheitert ist?

Sie möge bitte weniger prinzessinnenhaft sein und das sportlich sehen - wäre sie ein Mann gewesen, hätts genauso laufen können.

Eine Frau auf einem Bisher-Nicht-Frau-Posten kann gar nicht übersehen werden - und das ist mit das allerwichtigste für Erfolg (gutes, engagiertes Arbeiten setze ich einfach mal voraus). Da hat sie irgendwo eben etwas nicht richtig gemacht. Auch Männern passiert sowas. Daraus lernt frau genauso wie man ...

C'est la vie? (also die Wahrheit?)
>
>Chancengleichheit ist ja auch für Männer eine Illusion...

Ja. Warum, bitte, ist das Offensichtliche so schwer zu begreifen?

Und, darf man etwas, bloß, weil es die Wahrheit ist, nicht mehr aussprechen? Darüber könnte man auch lang philosophieren

Manche haben den Biss, das Durchsetzungsvermögen, das Wissen, die Erfahrung, die Neugier und die Lust durchzuhalten, passen für den Job und ins Team - und andere eben nicht. Auch ist bei weitem nicht jede Firma soooo toll, dass man (und frau) unbedingt auf Dauer dabei sein muss.

Außerdem halte ich es für einen großen Fehler, gewachsene, gut funktionierende Strukturen "frauengerecht" umzubauen. Was kommt als nächstes? Kindergartentantengesäusle und bloß auf nichts festlegen?

Laaangweilig! So kann man vielleicht Parteien führen, aber keine Abteilung und schon gar nicht ein Unternehmen.

  

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>Laaangweilig! So kann man vielleicht Parteien führen, aber keine Abteilung und schon gar nicht ein Unternehmen.


erbärmlich finde ich eigentlich nur jene, die sich für die quoten stark machen. bei den behinderten habe ich es immer verstanden.

  

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Schön argumentiert, ganz ohne Zweifel.

Die Wahrheit oder auch nur seine begründete Meinung aussprechen zu dürfen sollte in Österreich in der Tat keiner Frage bedürfen. In dieser Präzision bekommt man das nur selten von Frauen serviert - so kämpferisch dürfte die Mehrheit das nicht sehen .

Und so eine Quote ist natürlich eine bequeme Lösung. Natürlich nicht für Unternehmen bzw. Stabilität in Teams, wie Du auch schön auseinanderdividiert hast. Meine Zustimmung zu Deiner Position hast Du.

  

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Kämpferisch, @ Alptraum? Hätte ein Mann das gleiche geschrieben, wär Dir auch dieses Adjektiv eingefallen?

Weil, wenn *wir* differenzieren, kriegen *wir* wirklich Behindertenarbeitsplätze. Und darauf haben fähige Frauen absolut keine Lust. Und nicht fähige Frauen scheitern trotzdem, und wenns nur deshalb ist, dass man sie genau deswegen nicht ernst nimmt (täte ich auch nicht).

Frau-sein ist keine Behinderung, sondern ein unglaublich ausbaufähiges Asset. Wenn 99,9 % der Frauen das anders sehen, ist das kein Problem, so viele weibliche Vorstände werden ohnehin nicht gesucht.

  

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>... so kämpferisch dürfte die Mehrheit das nicht sehen .

>Kämpferisch, @ Alptraum? Hätte ein Mann das gleiche geschrieben, wär Dir auch dieses Adjektiv eingefallen?


hab zwar nicht studiert, hätte es aber dennoch für ein adverb gehalten? wie auch immer, es wäre @alptraum vermutlich nicht eingefallen. deswegen ist aber mmn noch lange nichts diskriminierendes in seiner bemerkung zu finden. es liegt zweifelsfrei in der natur, dass frauen nur selten mit kampf erfolgreich werden. genauso wie es männer nur selten mit sexualität zum erfolg schaffen. suum cuique, obwohl wenn ausnahmen die regel bestätigen, kann man es mmn sehr wohl hervorheben.

nach gerechtigkeit und gleichheit ist jetzt frauenquote der offenbar neue schlachtruf der verlierer. sie nennen es soziale kompetenz, ich verstehe es als rationale inkopetenz, als sozialopportunistischer populismus auf dem rücken aller wahlberechtigten frauen. frauen die es drauf haben, finden es unverschämt gemeinsam mit jenen die es nicht drauf haben, undifferenziert instrumentalsiert zu werden. so wie männer nach erfolgreicher karriere in den augen der verlierer günstlinge erben parteisklaven glücksritter spekulanten sind, werden erfolgreiche frauen vermutlich in zukunft als quotenweiber diskriminiert werden. der ewige konflikt zwischen den wenigen gewinnern und den vielen verlierern ist im konsens nicht lösbar, weil es die natur so eingerichtet hat, dass nur die gewinner es schaffen die evolution mitzubestimmen, mit dem ziel das überleben einer spezies zu gewährleisten. ich getraue mich auch vorherzusagen, dass keine frau auf grund der quote ein hochgesetztes ziel in der wirtschaft erreichen wird, welches sie ohne quote nicht erreicht hätte.



  

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>Kämpferisch, @ Alptraum? Hätte ein Mann das gleiche
>geschrieben, wär Dir auch dieses Adjektiv eingefallen?
>

Kommt auf die Position an, würde ich meinen. In der Tat geht es hier nicht um eine "Behinderung", sondern um Traditionen und über Generationen erlernte Denkstrukturen und Verhaltensweisen, die sich in rapidem Wandel befinden - rapide, wie in so überschauberer Zeit imho wohl nie zuvor.

Und die zentrale Argumentationsschiene der weithin unterstützten Quotenbefürwortet schlägt nun einmal einen anderen Ton an - sie versucht zu schützen und zu fördern, anstelle zu motivieren und aufzubauen, wie ich finde. Weshalb ich den Weg auch für nicht zielführend halte - aber man liest das eben selten, weil Mann es besser nicht schreibt, um nicht ins Zielfeld der omnipräsenten Antifemininsmuskeule zu geraten, und Frau auch gerne schief angeschaut wird...

  

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Danke für Eure Inputs - aber ganz ehrlich, verspürt man wie frau nicht ganz tief im Bauch schon ein Unbehagen, wenns um Quoten geht? Wir biegen uns die Welt schon irgendwie zurecht?

Aber nun, ans Eingemachte bzw. der Grund, warum mich das Thema überhaupt interessiert ... wie sind denn die Leistungen der Unternehmen, die die Frauenquote haben? Norwegen ist 2008 vorgeprescht und hat für den Aufsichtsrat eine Frauenquote von 40 % vorgeschrieben.

Die Erfahrungen sind ernüchternd.

"Die Quote hat die Qualität der Unternehmensentscheidungen einbrechen lassen. Mit zunehmendem Anteil von Frauen in Aufsichtsräten wurden mehr unrentable Investitionsentscheidungen getroffen, die Schulden der Unternehmen sind gewachsen, und das verfügbare Umlaufkapital wurde reduziert."

Quelle u.a.: http://sciencefiles.org/2012/04/01/die-gesellschaftlichen-kosten-einer-gesetzlichen-fraue nquote/

Und eine Frau, die auch schon ein bissl weiter als unsere Politiker, die geistig meist ein halbes Jahrhundert an Erkenntnis hinterherhinken:

"Die Managerinnen sagen, dass diejenigen, die über firmeninterne Quoten aufsteigen, nicht ernst genommen werden. Auch Ingenieurinnen und viele Akademikerinnen schreiben mir, dass sie seit der Diskussion über die Frauenquote immer erklären müssen, dass sie auch ohne Quote aufgestiegen sind. Diese Frauen sind wütend, weil sie sich alles hart erkämpft haben. Wir binden uns als Frauen mit der Quote einen extra Klotz ans Bein."

http://www.huffingtonpost.de/2013/11/18/frauenquote_n_4296043.html

@ keram, mein Lektor: Merci für die aufmerksame Korrektur, selbstverständlich hast Du Recht.

  

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Danke fürs Zusammentragen, nachdenkerin.

Es ist eine logische Reaktion, erzwungene Positionierungen extrem kritisch zu hinterfragen, und eine recht natürliche, als selbst erfolgreicher Mensch in einem System dieses nicht zu schlecht zu finden bzw. Erleichterungen für andere abzulehnen (geht ja gegen das eigene Alleinstellungsmerkmal).

Dennoch ist es so, dass was in Politik und Gesellschaft angemessen scheint, für die Wirtschaft und ihre ganz eigene Struktur keine vergleichbare Implikation hat - die ist nun mal sehr undemokratisch, sehr darwinistisch und Erfolg wird einem da nicht geschenkt.

Die Quotenillusionen kommen entsprechend in der Regel auch aus anderen Bereichen (seltene Vorstöße aus der Wirtschaft fußen wohl oft auf der Erkenntnis, dass Teams einfach besser funktionieren, wenn sie nicht zu homogen zusammengesetzt sind) und sind somit tendenziell Agitation mit automatisch großer Rezeptionswirkung, weil vielfach Betroffenheit besteht. Ein Medienspektakel.

  

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>Dennoch ist es so, dass was in Politik und Gesellschaft angemessen scheint, für die Wirtschaft und ihre ganz eigene Struktur keine vergleichbare
>Implikation hat - die ist nun mal sehr undemokratisch, sehr darwinistisch und Erfolg wird einem da nicht geschenkt.


nagel am kopf, dem kann man nur zustimmen.

  

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>>Dennoch ist es so, dass was in Politik und Gesellschaft
>angemessen scheint, für die Wirtschaft und ihre ganz eigene
>Struktur keine vergleichbare
>>Implikation hat - die ist nun mal sehr undemokratisch,
>sehr darwinistisch und Erfolg wird einem da nicht geschenkt.
>
>
>nagel am kopf, dem kann man nur zustimmen.

Ja, so sehe ich das auch. Deshalb meinte ich zur Einleitung, die Erklärungen, warum die "Goldröcke" scheitern, wären Unsinn.

  

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>nur coba und lufthansa bleiben verschont !

>Gut Coba ist der USD Wurscht, aber Lufthansa?



ich glaube es könnte darauf hinweisen dass downpotenziale klein sind.
was den usd betrifft, profitiert lufthansa darüber hinaus von einem festeren euro beim kerosin einkauf.

  

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Der deutsche Chemieriese Bayer will sein Agrargeschäft mit dem Kauf des amerikanischen Saatgutkonzerns Monsanto stärken.

http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Unternehmen/Bayer-bestaetigt-Gespraeche-ueber-e ine-Uebernahme-von-Monsanto_article1463643548.html

http://www.finanzen.at/aktien/Monsanto-Aktie

ohne die bilanz zu kennen, wer kurz- und mittelfristig ausinvestiert ist und immer noch ausreichend cash hat, kommt in zeiten wie diesen auf andere, möglicherweise sehr gute ideen.

  

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>Der deutsche Chemieriese Bayer will sein Agrargeschäft mit
>dem Kauf des amerikanischen Saatgutkonzerns Monsanto stärken.
>
>http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Unternehmen/Bayer-bestaetigt-Gespraeche-ueber-e ine-Uebernahme-von-Monsanto_article1463643548.html
>
>http://www.finanzen.at/aktien/Monsanto-Aktie
>
>ohne die bilanz zu kennen, wer kurz- und mittelfristig
>ausinvestiert ist und immer noch ausreichend cash hat, kommt
>in zeiten wie diesen auf andere, möglicherweise sehr gute
>ideen.


Ich glaube die leiden unter Größenwahn.
62 MRD Doller für 122 je Aktie.

Glaube werde BAYER short gehen.

  

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>Ich glaube die leiden unter Größenwahn.



Auch mein erster Gedanke. Empire-Building...



>62 MRD Doller für 122 je Aktie.
>
>Glaube werde BAYER short gehen.

  

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>Ich glaube die leiden unter Größenwahn.

>Auch mein erster Gedanke. Empire-Building...

>62 MRD Doller für 122 je Aktie.
>
>Glaube werde BAYER short gehen.



mmn braucht es wesentlich tiefere einblicke, sowohl in die beiden unternehmen, wie auch in die branchenspezifischen marktverhältnisse,
um eine ernsthafte meinung zu bilden. bayer ist ca vier mal grösser als monsanto, von daher sehe ich noch keine unverhältnismässigkeit.
die derzeitige reaktion der bayer aktie bringt sie eher in die nähe neuer kaufkurse. nur meine meinung, und ich gebe zu sie steht auf dünnem eis.

  

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noch eine bemerkung: der ölpreis hat sich zuletzt erholt, von seinem tief fast verdoppelt. zwei der vier produktsparten von bayer sind stark an den ölpreis gebunden. insofern derzeit positiv, da die zu 74% verwendeten öl-derivate (naphtha und andere) nicht direkt hedgebar sind, und somit in der phase steigender ölpreisen, die sonst üblichen hedgeverluste nicht eintreten werden.

nichtzuletzt ist es für aussenstehende schwierig, die chance auf eine mögliche weltmarktdominanz zu valorisieren.

  

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>noch eine bemerkung: der ölpreis hat sich zuletzt erholt, von
>seinem tief fast verdoppelt. zwei der vier produktsparten von
>bayer sind stark an den ölpreis gebunden. insofern derzeit
>positiv, da die zu 74% verwendeten öl-derivate (naphtha und
>andere) nicht direkt hedgebar sind, und somit in der phase
>steigender ölpreisen, die sonst üblichen hedgeverluste nicht
>eintreten werden.
>
>nichtzuletzt ist es für aussenstehende schwierig, die chance
>auf eine mögliche weltmarktdominanz zu valorisieren.

Mal ein Posi short bei 87,5

  

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Welche Vorteile sieht Bayer?

Für Bayer wäre der Kauf von Monsanto strategisch nicht nur deshalb sinnvoll, um mit den neuen Schwergewichten in der Branche mithalten zu können. Zudem ergänzen sich die Konzerne sehr gut, sowohl beim Produktportfolio als auch regional. Monsanto ist weltweit die Nummer eins der Saatguthersteller; Bayer hinter Syngenta die Nummer zwei bei Pflanzenschutzmitteln, also der Agrarchemie. Während Monsanto auf dem US-Markt sehr stark ist, ist Bayer in Europa und in Asien sehr erfolgreich.

Zudem würde sich der Zukauf fast optimal in Bayers Konzernstrategie der vergangenen Jahre fügen. Der bis Ende April amtierende Konzernchef Marijn Dekkers hatte den Konzern unaufgeregt und schrittweise umgebaut: Die klassische Chemie- und Kunststoffsparte gliederte er aus, indem er erst Lanxess und später Covestro an die Börse brachte. Übrig blieb ein Konzern mit zwei Säulen: das Pharmageschäft und die Agrarchemie mit Saatgut.

Beide Geschäftsbereiche haben allein wegen des globalen Bevölkerungswachstums gute Aussichten. Dekkers Nachfolger Werner Baumann verweist darauf, dass bis zum Jahr 2050 drei Milliarden Menschen zusätzlich ernährt werden müssten; zudem stelle der Klimawandel für die Landwirtschaft eine Herausforderung dar. Das kombinierte Know-how von Bayer und Monsanto könnte dafür Lösungen bieten, argumentiert Baumann.

Derzeit laufen die Geschäfte bei Monsanto zwar nicht rund, vor allem wegen der Wirtschaftskrise und schwachen Geschäften in Südamerika musste der Konzern sogar seine Gewinnprognose kappen. Gerade deshalb scheint allerdings der Zeitpunkt für eine Übernahme ideal. Auch wenn das Angebot Bayers hoch erscheint - günstiger als jetzt wäre Monsanto künftig wohl nicht mehr zu haben.

Nicht zuletzt erwartet der Bayer-Chef wie bei Fusionen üblich einen Synergieeffekt. Bereits nach drei Jahren soll dieser bei 1,5 Milliarden Dollar liegen.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/monsanto-macht-die-uebernahme-durch-bayer-si nn-a-1093658.html

  

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"... Schulter/Kopf/Schulter ..."

Bauch/Kopf/Bauch kann ich nachvollziehen, aber was soll ich an der Börse mit Schulter?

  

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Also auf erste hinschauen, sind die Zahlen ned so berauschend.

Wenn man im hinteren Teil, die bereinigten Zahlen durchsieht, erkennt man, dass da einiges verzerrt ist.

So ist der Gewinn im Q3 bereinigt bei knapp 10 Mio und dies bei 80 Mio Aktien.

Weiters notiert die Aktie deutlich über Buchwert.

Eigene Assets/Immos sind ja kaum vorhanden.

55 Mio Gewinn für 2017 (=0,7G/A)bei einem Kurs von 17 Euro....

  

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>Also auf erste hinschauen, sind die Zahlen ned so berauschend.

>Wenn man im hinteren Teil, die bereinigten Zahlen durchsieht, erkennt man, dass da einiges verzerrt ist.

>So ist der Gewinn im Q3 bereinigt bei knapp 10 Mio und dies bei 80 Mio Aktien.

>Weiters notiert die Aktie deutlich über Buchwert.

>Eigene Assets/Immos sind ja kaum vorhanden.

>55 Mio Gewinn für 2017 (=0,7G/A)bei einem Kurs von 17 Euro....



danke für die mühe, sie zeigt dass die aktie kein schnäppchen ist, dennoch halte ich die reaktion für massloss überzogen.

http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-PATRIZIA_Immobilien_Aktie_Q3_Zahlen_Rahmen_Erw artungen_Kepler_Cheuvreux_raet_zum_Kauf_Aktienanalyse-7529415

  

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>danke für die mühe, sie zeigt dass die aktie kein schnäppchen ist, dennoch halte ich die reaktion für massloss überzogen.



Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Patrizia Immobilien auf "Buy" belassen. Die deutlichen Verluste europäischer Immobilienwerte in Reaktion auf die jüngsten Zinsanstiege seien übertrieben, schrieb Analyst Pierre-Loup Etienne in einer Branchenstudie vom Dienstag. Entsprechend gute Einstiegschancen böten sich den Anlegern nun. Die Fundamentaldaten der Sektorunternehmen dürften solide bleiben, selbst wenn die Zinsen um weitere 0,5 bis 0,8 Prozentpunkte zulegen sollten./edh/das

FN.de 06.12.2016

  

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Patrizia Immobilien: Analysten durchleuchten das Potenzial!




26. Februar 2017 12:30


Liebe Leser,

letzte Woche gab es überraschende Neuigkeiten bei Patrizia Immobilien. Denn Ethan Kauder hat sich letzte Woche die Analystenmeinungen angeschaut, die nach den vorläufigen Kennziffern aus 2016 und dem deutlichen Kursanstieg des Immobilienunternehmens erschienen sind. Gleich fünf neue Einschätzungen waren erschienen:
•Die NordLB! Michael Seufert stellte fest, dass die Zahlen über der Konsensschätzung gelegen hätten und geht von weiterem Wachstum aus. Dafür wäre auch das immer größer werdende Interesse ausländischer Investoren ein Zeichen.
•Die Investmentbank Oddo Seydler! Manuel Martin zeigt sich auch beeindruckt von den Zahlen und hält den Ausblick für 2017 für etwas zu zurückhaltend.
•Equinet! Hier sieht der Experte Häßler sich von den Ergebnissen ebenfalls in seiner Einschätzung bestätigt.
•Die Baader Bank! Auch Andre Remke sieht beim Kurs noch deutlich Luft nach oben und mutmaßt, dass das Management die Prognose für 2017 noch nach oben korrigieren könnte.

Hier die von Ethan Kauder zusammengetragenen Analystenempfehlungen im Überblick
Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

Oddo Seydler: „Buy“ – 27,00 Euro (+52 %)
Baader Bank: „Buy“ – 26,00 Euro (+47 %)
Berenberg Bank: „Buy“ – 24,00 Euro (+35 %)
Equinet: „Buy“ – 22,00 Euro (+24 %)
NordLB: „Kaufen“ – 19,00 Euro (+7 %)

  

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><Mal ein Posi short bei 87,5
>
>gratuliere, hätte ich mich nicht getraut.

Und geschlossen, vor allem weil die Monsanto nicht einmal in der Nähe von 122 notiert.

Ich kenne keinen "Megamerger", der für die Aktionäre mittelfristig ein guter Deal war.

  

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>><Mal ein Posi short bei 87,5
>>
>>gratuliere, hätte ich mich nicht getraut.
>
>Und geschlossen, vor allem weil die Monsanto nicht einmal in
>der Nähe von 122 notiert.
>
>Ich kenne keinen "Megamerger", der für die Aktionäre
>mittelfristig ein guter Deal war.

Mir fällt auch nur Berkshire und General Re ein, aber das war halt der Meister.

  

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>Mir fällt auch nur Berkshire und General Re ein, aber das war
>halt der Meister.

Und selbst der war zeitweise unsicher, ob er nicht eine Riesendummheit gemacht hat.

  

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>>Mir fällt auch nur Berkshire und General Re ein, aber das
>war
>>halt der Meister.
>
>Und selbst der war zeitweise unsicher, ob er nicht eine
>Riesendummheit gemacht hat.

Ja, ziemlich lange sogar. Eine interessante Theorie dazu hab ich mal gelesen: Die Hauptmotivation dazu könnte ein Portfolio- Shift aus Aktien in Anleihen gewesen sein damals 1998. Gen Re hatte sehr viele und Buffett konnte schwer aus seinen großen Aktien-Positionen raus ohne den Markt zu bewegen ( dazu noch die Schlagzeilen Buffett verkauft..)

  

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>fiat/chrysler story klein aber fein, oder?

Stimmt das scheint überraschenderweise (für mich) zu funktionieren.

  

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>>fiat/chrysler story klein aber fein, oder?
>
>Stimmt das scheint überraschenderweise (für mich) zu
>funktionieren.

Ja, nachdem bereits Daimler mit Chrysler auf die Schnauze gefallen ist, hat mich sehr gewundert, daß sich Fiat da drübergetraut hat.
Aber vielleicht haben die Italiener mehr Chaostoleranz als die Schwaben und kommen mit Widrigkeiten besser zurecht.

  

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>Ja, nachdem bereits Daimler mit Chrysler auf die Schnauze
>gefallen ist, hat mich sehr gewundert, daß sich Fiat da
>drübergetraut hat.

Ja, da gehrt ein schönes Ego dazu.Und Mut(der Verzweiflung?), denn anders als Daimler konnten sie sich ein Scheitern nicht leisten.



>Aber vielleicht haben die Italiener mehr Chaostoleranz als die
>Schwaben und kommen mit Widrigkeiten besser zurecht.

  

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Die Regierung will gegen Steuertricks großer Firmen vorgehen. Doch einer Analyse der F.A.Z. zufolge schleusen Dax-Konzerne ihre Gewinne nur geringfügig am Fiskus vorbei. Ein Unternehmen hat fast seinen gesamten Überschuss an den Staat überwiesen.

weiter: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/steuertricks-dax-konzerne-nutzen-kaum-s chlupfloecher-13353451.html

  

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Auch wenn Monsanto die wichtigen Patente auf Aluminiumoxid resistentes Saatgut hat (um die es in Wirklichkeit geht), wird die Übernahme nicht gut für Bayer ausgehen
Sie wird ein RHI Schicksal erleiden. Die ersten Klagen sind schon da

Frühere PCB-Produktion: US-Bundesstaat klagt Monsanto

http://www.orf.at/#/stories/2370322/

Bayer langfristig - strong sell

  

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Bin auch nicht von Bayer begeistert. Mich erinnert die Übernahme an andere Fälle, wo eine deutsche Firma einen US-Konzern übernommen hat:

- Deutsche Bank / Bankers Trust (das war sehr peinlich)
- Daimler / Chrysler (das war jämmerlich)

Kurzum: Bin schon auf der Suche nach einem anständigen Reverse Bonus Zertifikat auf Bayer. Die Gefahr ist halt, dass Bayer aufgrund seines DAX Betas noch in ungeahnte Höhen steigt... dzt. fällt ja niemandem etwas anderes ein, als Aktien zu kaufen.

  

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>Bin auch nicht von Bayer begeistert. Mich erinnert die
>Übernahme an andere Fälle, wo eine deutsche Firma einen
>US-Konzern übernommen hat:
>
>- Deutsche Bank / Bankers Trust (das war sehr peinlich)
>- Daimler / Chrysler (das war jämmerlich)
>
>Kurzum: Bin schon auf der Suche nach einem anständigen Reverse
>Bonus Zertifikat auf Bayer. Die Gefahr ist halt, dass Bayer
>aufgrund seines DAX Betas noch in ungeahnte Höhen steigt...
>dzt. fällt ja niemandem etwas anderes ein, als Aktien zu
>kaufen.

Eine Auswahl:

http://www.gs.de/zertifikate/bonus-reverse-zertifikate/produkte/58#filterType=bonusrevers e&title=BonusReverseZertifikate&sort=bonusLevel&sortDir=DESC

  

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AUSTRIA: Siemens AG Österreich has submitted the best bid for a framework contract covering the supply of up to 200 freight locomotives, Austrian Federal Railways told the shortlisted bidders on January 16.

Formal award of the contract is still subject to the 10-day regulatory standstill period during which other bidders can appeal against the decision.

Details (vor allem auch ein paar Eckdaten zu den technischen Anforderungen): http://www.railwaygazette.com/news/traction-rolling-stock/single-view/view/oebb-selects-s iemens-to-supply-200-locomotives.html

  

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>Mitarbeiter raus hauen kommt bei Aktionären immer gut an


komisch, ich habe gehört, mitarbeiterabbau weist auf schlechte geschäfte hin. die sagen alle, dass wenn nicht so sachen wie roboter der grund sind, verheisst das nichts gutes. dann hab ich nochwas gehört, nämlich dass mitarbeiter nicht rausgehaut werden, wenn sie nicht gerade was böses angestellt haben. die sagen alle dass wer sowas von a.aktionären und b.mitarbeitern sagt, muss a.dumm und b.ein arschloch sein, also einfach ein dummes arschloch, haben sie gesagt.

ich kenn mich nicht wirklich gut aus, aber kann es sein dass der satz, der was da ganz oben geschrieben steht, von wem kommen muss, der viel platz im schrank hat? äh, ich meine in dem schrank wo sonst immer viele tassen drin sind. naja, kann sein dass das alles blödsinn ist, ich wollte es euch halt nur erzählen, weil ich so gerne was erzählen tu, und weil ich nicht will dass ihr das von alleine nicht geknissen bekommt. liebe grüsse !


ps: wenn mein brief verloren geht oder die adresse nicht stimmt, schick ich ihn gleich auch hierher, damit ihr ihn ganz sicher bekommt.




  

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>Mitarbeiter raus hauen kommt bei Aktionären immer gut an

>>Mitarbeiter einstellen weil die Geschäfte boomen aber noch mehr.

>>>Es geht um den Gewinn, nicht primär um den Umsatz . Weniger Mitarbeiter, müssen mehr leisten, darauf basiert das System.


siehst du warren, du hättest in der schule eben besser aufpassen sollen.
25% gewinn bei 1000€ umsatz, ist eben besser als nur 10% gewinn bei
3000€ umsatz, kapiert? jeff bezos mit amazon ist ja der beste beweis dafür,
dass es um gewinn geht, nicht primär um umsatz.

und dann muss man natürlich im bereich mitarbeitermotivation einiges
draufhaben. ist wie beim orangensaft, der eine braucht 10 stück/lit,
der andere bei gleicher qualität eben nur 8 stück/lit. man muss es
halt nur verstehen, auspressen heisst die devise des erfolgreichen
unternehmertums!

ifoko würde als lektor an der w-uni mehr lacherfolge ernten als niavarani im simpel.

  

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Meine Idee ist: heute kaufen, spalten lassen, Teile teurer verkaufen.
----------------

METRO AG: Konzernspaltung der METRO AG wirksam

DGAP-Ad-hoc: METRO AG / Schlagwort(e): Sonstiges METRO AG: Konzernspaltung der METRO AG wirksam 12.07.2017 / 10:08 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Die Spaltung der METRO AG ist am 12. Juli 2017 mit Eintragung in das Handelsregister der METRO AG rechtlich wirksam geworden. Das in den Vertriebslinien METRO Cash & Carry und Real betriebene Großhandels- und Lebensmitteleinzelhandelsgeschäft und die dazugehörigen Aktivitäten (Geschäftsbereich MWFS) sind damit rechtswirksam auf die METRO Wholesale & Food Specialist AG (zukünftig METRO AG) im Wege der Ausgliederung und Abspaltung übertragen worden. In der METRO AG (zukünftig CECONOMY AG) verbleiben das Consumer Electronics-Geschäft (Unterhaltungs- und Haushaltselektronik) sowie die dazugehörigen Aktivitäten (Geschäftsbereich CE).

Als Gegenleistung für die Übertragung des abgespaltenen Vermögens gewährt die METRO Wholesale & Food Specialist AG den Aktionären der METRO AG im Zuteilungsverhältnis 1:1 kostenfrei neue Aktien der METRO Wholesale & Food Specialist AG. Aktionäre der METRO AG erhalten nach Maßgabe ihrer jeweiligen Beteiligung (verhältniswahrend) für je eine Stammaktie an der METRO AG eine Stammaktie an der METRO Wholesale & Food Specialist AG und für je eine Vorzugsaktie an der METRO AG eine Vorzugsaktie an der METRO Wholesale & Food Specialist AG.

Wertpapiertechnisch werden die Aktien der METRO Wholesale & Food Specialist AG den Aktionären der METRO AG am heutigen 12. Juli 2017 nach Handelsschluss zugeteilt. Maßgebend ist die von jedem METRO AG-Aktionär zu diesem Zeitpunkt gehaltene Zahl der METRO AG-Aktien. Aktionären, die ihre METRO AG-Aktien zuvor veräußern, werden keine Aktien der METRO Wholesale & Food Specialist AG zugeteilt.

Die Aufnahme des Handels für die Aktien der METRO Wholesale & Food Specialist AG am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im Segment Prime Standard und an der Börse Luxemburg soll erstmalig am 13. Juli 2017 erfolgen. Zum gleichen Tag ist die Notierung der Aktien der METRO AG (zukünftig CECONOMY AG) "ex Spaltung" vorgesehen. Bis zu diesem Tag ist ein Handel mit Aktien der METRO Wholesale & Food Specialist AG noch nicht möglich und die METRO AG-Aktien werden noch "cum Geschäftsbereich MWFS" gehandelt.

Mitteilende Person: Bernd Steffes-mies, Vice President Group Corporate Legal, METRO AG

  

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>Meine Idee ist: heute kaufen, spalten lassen, Teile teurer verkaufen.

Meine Ausführung begann etwas suboptimal mit einem Kauf um 29,90 und einem zweiten Kauf um 29,29. Gewichteter Durchschnittspreis: Knapp 29,70.

Die Aufspaltung erfolgt in eine Aktie namens Ceconomy AG, Kürzel CEC, die die ISIN der alten Metro-Aktie behält und die Mediamarkt und Saturn repräsentiert.

Davon abgespalten wird die Metro Wholesale & Food Specialist AG, der die Metro-Märkte und die Real-Supermärkte gehören.

Der Einfachheit halber bekommt man für jede alte Metro-Aktie je eine CEC und eine Metro Food Aktie.

Spannend wird morgen die erste Preisfindung. Ich rechne am Vormittag mit hoher Volatilität, habe aber leider keine Ahnung, wie die Einzelteile zu bewerten sind. Ich werde also keine Abstauber-Limits setzen können, weil ich nicht weiß, was billig und was teuer ist.

  

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Bisher eher enttäuschend. Momentan sind die Einzelteile weniger Wert als das Gesamte war.
Den Food-Teil habe ich wegen eines Margin-Calls in der Früh um 19,70 verkauft. Bisher kein Fehler.

Den Mediamarkt behalte ich noch, ich gebe dem mehr Potential. Aktuell notiert er bei 9,55.


PS: Noch die Erklärung, warum ich dem Mediamarkt mehr Potential gebe: Rein nach den Vorjahreszahlen stimmt das Verhältnis 2:1 etwa, also Metro Food ist ziemlich genau doppelt so groß wie Ceconomy, sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn.

Allerdings, der Food-Bereich ist eher am Schrumpfen, während der Media-Bereich wächst. Daher wäre beim Media-Bereich nach meinem Verständnis eine höhere Bewertung angemessen.

  

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Parallel zum Fundamentalen gibt es noch Indexspekulationen. Metro Food fliegt in der heutigen Schlußauktion aus dem MDAX, CEC als direkter Nachfolger der alten Metro-Aktie wird um das Gewicht von Metro Food höhergewichtet. Das bleibt dann so bis zur nächsten Indexrevision im September so, wo CEC eventuell wieder rausfliegt und Metro Food sicher wieder aufgenommen wird ...

  

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Nun, in Summe ist die Spekulation ordentlich in die Hose gegangen. Metro gestern zeitweise über 30, die Summe der Teile jetzt um die 27,50.

  

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>Nun, in Summe ist die Spekulation ordentlich in die Hose
>gegangen. Metro gestern zeitweise über 30, die Summe der Teile
>jetzt um die 27,50.
>

Das ist erstaunlich, denn Dein Grundgedanke erschien mir auch plausibel (ähnlich einer Split-Spekulation). Vielleicht einfach das Zeitfenster zu gering noch - in dem Sinn kann ja vor allem die spekulative Zweitidee der Potentialanalyse noch aufgehen.
Für einen Eintages-Zock finde ich die Idee ohnedies nicht geeignet, so gesehen gäbe es keinen notwendigen Verkaufsgrund

  

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>Vielleicht
>einfach das Zeitfenster zu gering noch - in dem Sinn kann ja
>vor allem die spekulative Zweitidee der Potentialanalyse noch
>aufgehen.
>Für einen Eintages-Zock finde ich die Idee ohnedies nicht
>geeignet, so gesehen gäbe es keinen notwendigen Verkaufsgrund
>


Ja, ich habe auch beschlossen, der Idee noch ein paar Tage Zeit zu geben. Heute war irgendwie ein komischer Tag; zuerst ist (nicht unerwartet) den ganzen Tag bei hoher Volatilitätwild viel gehandelt worden. Womit ich aber nicht gerechnet habe war, daß in der Schlußauktion dann mehr Aktien gehandelt werden als zuerst in den 8 1/2 Stunden davor.
Ich hoffe jetzt darauf, daß der Markt nach dieser Auktion bereinigt ist.

  

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Nur der Vollständigkeit halber: Ich habe gestern früh den CEC-Bestand kurz vor dem Anstieg knapp unter 10€ verkauft.

In Summe hat die ganze Aktion einen kleinen Verlust gebracht.
Aber interessant war es schon.

  

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Deutsche Konzerne haben 2017 laut einer Studie so viel Geld für Aktienrückkäufe ausgegeben wie seit der Finanzkrise nicht mehr. So kauften Unternehmen aus dem DAX und dem Mittelwerte-Index MDAX bis September Papiere im Wert von mehr als 4,2 Milliarden Euro zurück, wie eine Berechnung des Flossbach von Storch Research Institute zeigt.

Der Wert ist ein neuer Rekord seit dem Boom vor der Finanzkrise 2008, wenngleich weit vom damaligen Höchststand entfernt. Mit Aktienrückkäufen verwöhnen Konzerne ihre Anteilseigner. Die jüngsten Aktienrückkäufe verteilen sich demnach auf sechs Unternehmen: die Versicherer Allianz und Munich Re, die Industriekonzerne Siemens und GEA, den Sportartikelhersteller adidas sowie den Lichtspezialisten Osram. Der Softwarekonzern SAP hat überdies einen Aktienrückkauf für 2017 angekündigt.

Mit dem Volumen von über 4,2 Milliarden Euro haben die Firmen in den ersten knapp neun Monaten mehr Geld für die Programme ausgegeben als in den Vorjahren seit 2008. Und 2016 war das Volumen mit 2,5 Milliarden Euro deutlich niedriger. „Aktienrückkäufe nehmen in Deutschland wieder Fahrt auf“, sagte Philipp Immenkötter, Analyst an dem Institut, das zum Vermögensverwalter Flossbach von Storch gehört.

Grund für den Anstieg ist die gute Konjunktur, welche die Barmittel der Firmen wachsen lässt. Mit den Aktienrückkäufen können sie überschüssiges Geld an die Anteilseigner geben: Damit steigen in der Regel Gewinn und Dividende pro Aktie. Mit den Rückkäufen steigt zudem die Nachfrage nach den Wertpapieren, was den Kurs stützt.



red, ORF.at/Agenturen

  

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>oder beides......?
>
>gründe mmn:
>politik / ja
>sentiment / ja
>konjunktur / nein
>
>cash von 25% auf 45% erhöht.

Wow so eine Cash-Quote hatte ich noch nie, obwohl meine aufgrund meiner Scale-Outs im Moment auch höher ist als in langer Zeit.

  

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>>cash von 25% auf 45% erhöht.
>
>betrifft nur das aktien portfolio


Geld allein macht nicht glücklich, man braucht auch Aktien, Anleihen, Immobilien, etc.

  

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Accelerated Bookbuilt Offering of c. EUR 1bn of Infineon Technologies AG Ordinary Shares


This communication is being distributed solely to investment professionals outside the United States in reliance on Regulation S under the US Securities Act of 1933, as amended (the “Securities Act”) and in the United States to Qualified Institutional Buyers, as defined in Rule 144A under the Securities Act. If you are not an investment professional, any investment or investment activity to which this communication relates is not available to you, and will not be engaged in with you, and you may not rely on this communication. This material is for your information only, is not intended to be used by anyone other than you and may not be forwarded to any other person. This information is subject to change.

Issuer: Infineon Technologies AG
Joint Bookrunners: Goldman Sachs International, J.P. Morgan, Credit Suisse, BNP Paribas, BofA Securities
Use of Proceeds: To partially re-finance the purchase price for the acquisition of Cypress Semiconductor
Securities Offered: Ordinary Shares, 100% Primary
Offering Type: Accelerated Bookbuilt Offering
Offering Currency: EUR
Offering Size: c. EUR 1bn / c. 4% ISC
Distribution: - US: Offers to (i) Qualified Institutional Buyers (QIBs) in the United States pursuant to Rule 144A; and (ii) outside the United States in accordance with Regulation S
- EEA and UK: Sales to Qualified Investors only
Lock-Up: 90 days (subject to customary exceptions and the consent of the Joint Bookrunners)
MiFID II Target Market: Manufacturer target market (MIFID II product governance) is retail investors, eligible counterparties and professional clients (all distribution channels)
Launch Date: 26th May 2020
Expected Settlement Date: 3rd June 2020 (T+4)
Listing: Frankfurt Stock Exchange (Regulated Market)
Ticker: IFX
ISIN: DE0006231004

  

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Bemerkenswert aufgrund seiner Größe:

SAP-Aufsichtsratschef Hasso Plattner hat den Kurssturz der Aktien des deutschen Softwareherstellers zu einem Großeinkauf genutzt. Der Mitgründer des DAX-Konzerns deckte sich zu Wochenbeginn für insgesamt rund 248,5 Mio. Euro mit Papieren ein, wie aus einer Stimmrechtsmitteilung des Konzerns vom Dienstag hervorgeht. Plattner kaufte demnach zu Kursen von durchschnittlich um die 101 Euro.

https://www.derstandard.at/story/2000121215864/aufsichtsratschef-plattner-kauft-sap-aktie n-fuer-viertelmilliarde

  

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>>Bemerkenswert aufgrund seiner Größe:
>
>Klotzen, nicht kleckern!

So gehört sich das. Da glaubt jemand an sein Unternehmen.

  

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>Bemerkenswert aufgrund seiner Größe:
>
>SAP-Aufsichtsratschef Hasso Plattner hat den Kurssturz der
>Aktien des deutschen Softwareherstellers zu einem Großeinkauf
>genutzt. Der Mitgründer des DAX-Konzerns deckte sich zu
>Wochenbeginn für insgesamt rund 248,5 Mio. Euro mit Papieren
>ein, wie aus einer Stimmrechtsmitteilung des Konzerns vom
>Dienstag hervorgeht. Plattner kaufte demnach zu Kursen von
>durchschnittlich um die 101 Euro.

>
>https://www.derstandard.at/story/2000121215864/aufsichtsratschef-plattner-kauft-sap-aktie n-fuer-viertelmilliarde

Okay, dann war er quasi der Grund warum der Kurs gestern etwas über 100 lange Zeit feststeckte....

  

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Thema #16493

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