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http://chart4.onvista.de/h.html?ID_NOTATION=11578202&TYPE=HISTORICAL&TICK=1&PERIOD=4&DISP LAY=1&SCALE=1&GRID=1&VOL=1&SUPP_INFO=1&MA1=1&IND1=10&IND2=8.png
Quelle:http://www.onvista.de

Raiffeisen International - von Bratislava bis Wladiwostok http://www.raiffeisenblatt.at/eBusiness/services/resources/lnz_resource_raiffeisen_static /0,7135,121810312645017022-121809748930559302_243101420056640886-311292300729855238-1-1-NA,00.jpeg.png

Dr. Herbert Stepic, Heft 6/2006

Für die Raiffeisen International Bank-Holding AG war 2005 ein Jahr der Superlative: größter Börsegang in der Geschichte Österreichs, größte Übernahme in der Geschichte der Raiffeisen Bankengruppe, größter Gewinnzuwachs in der Geschichte des Unternehmens. Strategisch ist die Raiffeisen International durch die jüngsten Übernahmen in den Hochwachstumsmärkten Russland und Ukraine hervorragend positioniert, um das langfristig große Wachstumspotenzial für sich zu nutzen.

2005 – ein Jahr der Superlative für Raiffeisen

Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg um 67 Prozent auf € 569 Millionen. Gleichzeitig zeigt der deutliche Anstieg beim Geschäftsvolumen, unsere Bilanzsumme stieg um 41 Prozent auf € 40,7 Milliarden, die ungebrochen große Dynamik in unseren Märkten. Innerhalb der letzten beiden Jahre haben wir unsere Bilanzsumme verdoppelt und sind damit eine der am schnellsten wachsenden Banken im einem der am schnellsten wachsenden Bankenmärkte weltweit. Dass wir bei diesem hohen Wachstumstempo unsere Profitabilität fest im Auge behalten, zeigt die Tatsache, dass wir mit 21,8 Prozent eine nach wie vor hohe Verzinsung unseres Eigenkapitals erwirtschaften. Mittelfristig wollen wir diesen Wert auf mindestens 25 Prozent erhöhen.

Und wir haben unsere Investoren bislang nicht enttäuscht. Die Kursentwicklung seit dem Börsegang weist einen Anstieg von mehr als 120 Prozent auf. Darauf können unsere Aktionäre, aber auch wir als Raiffeisen Bankengruppe stolz sein!

Starker Ergebniszuwachs im Retail Banking

Unser Geschäftsmodell folgt der Zielsetzung, frühzeitig Marktchancen in den rasch wachsenden Märkten Zentral- und Osteuropas zu erkennen und zu nutzen. Indem wir neue Kundengruppen ansprechen und neue Produkte und Dienstleistungen einführen, streben wir unter Beibehaltung unserer hohen Profitabilität an, schneller als der Gesamtmarkt zu wachsen.

Das Firmenkundengeschäft ist mit einem Vorsteuergewinn von € 337 Millionen oder 59 Prozent nach wie vor die Stütze unseres Geschäftes. Im Jahr 1999 haben wir die strategische Entscheidung getroffen, auf breiter Basis in das Retail Banking (darunter verstehen wir das Geschäft mit Privatkunden sowie Klein- und Mittelbetrieben (KMU) bis zu einem Umsatz von € 5 Millionen) einzusteigen, um diese wachstumsstarke Zielgruppe gezielt zu servicieren. Der für die effektive Bearbeitung dieses Segmentes notwendige Auf- und Ausbau eines flächendeckenden Filialnetzes ist langwierig und kostenintensiv. Der Erfolg dieser Strategie zeigt sich darin, dass dieses stark wachsende Geschäftsfeld seinen Jahresüberschuss vor Steuern von € 41 Millionen im Jahr 2004 auf € 118 Millionen gesteigert hat. Das ist eine Steigerung von 188 Prozent. Mittlerweile betreut die Raiffeisen International mehr als 10 Millionen Kunden in über 2.400 Geschäftsstellen. Wie die Raiffeisen Bankengruppe in Österreich wollen wir die Nummer 1 bei Privatkunden und für den Mittelstand in Zentral- und Osteuropa werden.

Anmerkung:In Rumänien,Bulgarien,Polen,Tschechien wurde die Filialzahl nach oben revidiert.

Bank Aval – Schlüssel zu knapp 50 Millionen potenziellen Kunden

Neben dem Börsegang war die erfolgreiche Übernahme der ukrainischen Bank Aval das herausragende Ereignis des letzten Jahres. Auch dabei handelt es sich um eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft. Die Ukraine ist nicht nur mit knapp 50 Millionen Einwohnern der zweitgrößte Markt Osteuropas, sondern weist auch einen großen Nachholbedarf bei allen Bankprodukten auf.

Als führende Retailbank in der Ukraine passt die Bank Aval hervorragend in unsere Strategie. Mit den durch die Bank Aval in das Netzwerk eingebrachten 1.342 Geschäftsstellen, ist die Raiffeisen International bestens positioniert, um die stark wachsende Nachfrage an Bankdienstleistungen im ganzen Land zu befriedigen und überproportional davon zu profitieren. Die Bank Aval betreut etwas mehr als 3 Millionen Kunden.

Filialnetz bis nach Wladiwostok

Am 1. Februar dieses Jahres haben wir die Übernahme der Impexbank in Russland bekannt gegeben. Die Impexbank wurde 1993 gegründet und ist primär auf die Betreuung von Privatkunden und KMU ausgerichtet. Mit ihrem landesweiten Netzwerk von rund 190 Filialen und Büros sowie 350 Vertriebsstellen (die meisten in Einkaufszentren und großen Supermärkten) erreicht sie theoretisch 70 Prozent der 140 Millionen Einwohner Russlands.

Von den 330 Millionen Einwohnern Zentral- und Osteuropas leben mehr als 40 Prozent in Russland. Der russische Bankenmarkt ist dementsprechend der mit Abstand größte in unserer Heimatregion Zentral- und Osteuropa. Folglich ist Russland ein besonders wichtiger Markt für uns, der darüber hinaus auch noch extrem schnell wächst. In den ersten zehn Monaten 2005 waren es alleine 39 Prozent.

Diese Akquisition verstärkt unsere Schlagkraft in diesem Zukunftsmarkt substantiell, sowohl regional als auch bei unseren Ziel-Kundengruppen. Wenn wir ein vergleichbares Netz selber hätten aufbauen müssen, hätte uns das mindestens vier Jahre gekostet. In einem sich schnell entwickelnden Markt ist Zeit eines der wertvollsten Güter. Zeit, die wir nun nutzen werden, um Kunden im ganzen Land zu akquirieren.

Ausblick

Für den Zeitraum bis 2008 erwarten wir eine jährliche Steigerung unserer Bilanzsumme um mindestens 20 Prozent, wobei wir das stärkste Wachstum in den Ländern der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) erwarten, zum Teil aufgrund der dort getätigten Akquisitionen. Darüber hinaus erwarten wir mittelfristig ein starkes Ergebniswachstum in den GUS-Ländern, insbesondere in der Ukraine und in Russland. Kurzfristig gehen wir allerdings davon aus, dass die aus den Akquisitionen resultierenden Transformationskosten den Ergebnisbeitrag der GUS-Region belasten werden. Für 2006 erwarten wir eine Steigerung des Konzernjahresüberschusses von mehr als 25 Prozent.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Raiffeisen International und damit die gesamte österreichische Raiffeisen Bankengruppe hervorragend positioniert ist, um das langfristig zu erwartende große Wachstumspotenzial in unserem erweiterten Heimmarkt effizient zu nutzen. Die Entwicklung der Bankenmärkte in vielen Ländern der Region steht erst am Anfang, aber die Startplätze sind bereits vergeben und die Raiffeisen International ist ganz vorne mit dabei. Das Giebelkreuz findet sich nicht nur vom Bodensee bis zum Neusiedler See, sondern auch vom Balaton bis zum Baikalsee.

Dr. Herbert Stepic ist Generaldirektor der Raiffeisen International Bank-Holding AG und Generaldirektor-Stellvertreter der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG.
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Warum sollte man RI haben???

...Für die Erste Bank ist Treichl optimistisch. Wenn sich Zentral- und Osteuropa wirtschaftlich weiter gut und ohne Rückschläge entwickelten, "haben wir eine Chance, zu einem der großen Spieler in Europa zu werden. Wir könnten unseren Marktwert bis 2012 auf 60 (derzeit 15, Anm.) Mrd. Euro bringen, dafür müssten wir nichts kaufen".



...ausserdem hat Andreas Treichl hat hochgesteckte Ziele. "Eines Tages gehört eine Aktie aus Zentral- und Osteuropa in den EuroStoxx50 – und außer uns kommt da nur noch der Ölkonzern OMV in Frage", äußert er sich gegenüber BÖRSE ONLINE in einem Interview, das in der Ausgabe vom 29. Juni erscheint.

Langfristig gehe er in Pension, wenn die Erste Bank 75 Milliarden Euro wert oder er 65 Jahre alt sei. Heute ist das Unternehmen an der Börse mit gut 13 Milliarden Euro bewertet, und Treichl ist 54 Jahre alt.


:-):-)
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Graphiken:



Weitere Expansionsschritte sind unter anderen nach Kasachstan,Aserbaidschan,Armenien und Moldawien geplant

Also Volldampf voraus Richtung 100 Euro,auch wenn dazwischen immer wieder Umwegbarkeiten aller Art auf uns warten.

Viel Glück allen Investierten und möge die Macht mit uns sein





  

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Antworten zu diesem Thema
Raiffeisen International 12-Richtung 100 Euro, Rang: SieurKolou74(324), 18.11.06 18:08
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Chart
19.9.06 16:00
1
Merrill Lynch Update - Kursziel 94 Euro
19.9.06 16:20
2
      Brückenkopf Raiffeisen Leasing Kasachstan
19.9.06 16:37
3
      RE: Brückenkopf Raiffeisen Leasing Kasachstan
19.9.06 17:18
4
      auf in die 120er
19.9.06 23:11
5
      RE: auf in die 120er
19.9.06 23:20
6
      RE: auf in die 120er
20.9.06 09:34
7
      RE: auf in die 120er
20.9.06 16:09
8
      80
21.9.06 11:51
9
      RE: 80
21.9.06 13:00
10
      RE: 80
21.9.06 13:01
11
      RE: 80
21.9.06 13:04
12
      RE: 80
21.9.06 13:17
13
      NEW ALL TIME HIGH 81,23 Euro !
21.9.06 14:21
14
      Von 150 Mill haben nur 200000 einen Konsumkredit
21.9.06 16:08
15
      Charttechnischer Ausblick
21.9.06 19:53
16
      RE: Charttechnischer Ausblick
21.9.06 20:25
17
      RE: Charttechnischer Ausblick
21.9.06 23:48
18
      RE: Charttechnischer Ausblick
22.9.06 16:39
19
      Wie immer
22.9.06 18:38
20
      herbstliche einkaufszeit
24.9.06 14:30
21
      herbstliche einkaufszeit
24.9.06 18:12
22
      RE: herbstliche einkaufszeit
25.9.06 11:18
23
      Russland:The Fast and the Furious
26.9.06 08:29
24
Eröffnungs OB
27.9.06 09:21
25
RE: Eröffnungs OB
27.9.06 09:32
26
      Selbst Krisen würden wir in CEE gut überstehen
27.9.06 15:40
27
      RE: Selbst Krisen würden wir in CEE gut überstehen
27.9.06 19:32
28
      RE: Selbst Krisen würden wir in CEE gut überstehen
28.9.06 00:26
29
      RE: Selbst Krisen würden wir in CEE gut überstehen
28.9.06 13:30
30
      RI und OTP im Rennen um Diners Club Adriatic
28.9.06 15:04
31
      RE: RI und OTP im Rennen um Diners Club Adriatic
28.9.06 16:38
32
      RE: RI und OTP im Rennen um Diners Club Adriatic
28.9.06 19:51
33
      Bewertung russischer Banken
28.9.06 22:45
34
      83!
29.9.06 10:45
35
      Langfristig erfolgreich an der Börse agieren!
29.9.06 11:51
36
      UBS bestätigt KZ 90 Euro !
29.9.06 15:06
37
      Bravo! NEW ALL TIME HIGH 84,00 Euro !!!
29.9.06 17:54
38
      RE: Bravo! NEW ALL TIME HIGH 84,00 Euro !!!
29.9.06 19:34
39
      Bei Raiffeisen ist die Welt noch in Ordnung
01.10.06 20:27
40
      Investitionen pragmatisch absichern
02.10.06 14:06
41
      egal
02.10.06 15:09
42
      GUSI = Clinton???
02.10.06 17:54
43
      RE: GUSI = Clinton???
02.10.06 19:33
44
      RE: GUSI = Clinton???
02.10.06 22:46
45
      Auch Fondsgeschäft am Beginn einer Boomphase
03.10.06 14:58
46
      Sal.Oppenheim:RI Fair Value von 97 Euro
03.10.06 18:45
47
      RE: Sal.Oppenheim:RI Fair Value von 97 Euro
03.10.06 20:23
48
      Da ist Herr Androsch wahrscheinlich der einzige,..........
04.10.06 19:21
49
      Dauerbrenner Banken
13.10.06 19:00
50
      off topic
15.10.06 15:55
51
      RE: Neues Allzeithoch : 88,50 Euro !!
10.10.06 20:56
52
      BCR:2009 Gewinn von 700 Mill Euro!
12.10.06 17:25
53
      RE: BCR:2009 Gewinn von 700 Mill Euro!
12.10.06 19:44
54
      RE: BCR:2009 Gewinn von 700 Mill Euro!
13.10.06 08:22
55
      News aus Russland
24.10.06 11:22
56
      RI peilt 1 Million Kunden in Russland an!
24.10.06 13:11
57
      RE: RI peilt 1 Million Kunden in Russland an!
24.10.06 14:05
58
      Konsolidierung
24.10.06 14:25
59
      RE: Konsolidierung
24.10.06 14:36
60
      RE: Konsolidierung
24.10.06 15:08
61
      RE: Konsolidierung
24.10.06 15:22
62
      RE: Konsolidierung
24.10.06 16:24
63
      RE: Konsolidierung
24.10.06 16:39
64
      89! new all time high!!!
24.10.06 17:42
65
      Optis
24.10.06 17:48
66
      RE: Optis
24.10.06 18:24
67
      RE: Optis
24.10.06 18:29
68
      Banken schöpfen Potenzial noch nicht aus
24.10.06 19:05
69
      RE: Konsolidierung
24.10.06 19:33
70
      RE: Konsolidierung
24.10.06 22:52
71
      Raiffeisen International schließt Übernahme der eBanka ...
25.10.06 12:30
72
      Raiffeisen International errichtet höchstes Gebäude Bud...
25.10.06 12:35
73
      @bloody_rookie
25.10.06 12:41
74
      Raiffeisen International: Retail-Offensive im Rollen
25.10.06 13:40
75
      Wirtschaftsboom in der Ukraine
25.10.06 19:40
76
      und die nächste ke-aval
25.10.06 21:32
77
      willkommen in den 90ern!!!
27.10.06 10:30
78
      Raiffeisen Russland Gewinn wächst um 99%
27.10.06 15:58
79
      RE: Raiffeisen Russland Gewinn wächst um 99%
27.10.06 16:41
80
      Wir haben Geld,wollen es ausgeben
29.10.06 15:28
81
      RI ist nicht gleich RI(AG)
30.10.06 17:10
82
      RE: RI ist nicht gleich RI(AG)
30.10.06 19:27
83
      RE: RI ist nicht gleich RI(AG)
31.10.06 07:53
84
      weitere brennende fragen für ausschuss
31.10.06 08:10
85
      RE: weitere brennende fragen für ausschuss
31.10.06 08:42
86
      RE:weitere brennende fragen für ausschuss
31.10.06 08:46
87
      RE:weitere brennende fragen für ausschuss
31.10.06 09:09
88
      RE: RI ist nicht gleich RI(AG)
31.10.06 09:08
89
      RE: RI ist nicht gleich RI(AG)
31.10.06 10:34
90
      Beeindruckende Raiffeisen Gruppe
31.10.06 13:10
91
      @panini
31.10.06 14:38
92
      RE: @panini
31.10.06 15:28
93
      RE: eins auf den deckel
09.11.06 23:55
94
      RE: eins auf den deckel
10.11.06 10:33
95
      OB
10.11.06 12:34
96
      RI 100 Mrd wert? :-)
10.11.06 14:50
97
      RE: RI 100 Mrd wert? :-)
10.11.06 15:06
98
      RE: RI 100 Mrd wert? :-)
10.11.06 17:30
99
      Analysten passen Gewinnprognosen an
10.11.06 18:55
100
      RE: und die nächste ke-aval
01.11.06 20:08
101
      RE: und die nächste ke-aval
01.11.06 20:45
102
      Rallye läuft nach Plan
10.10.06 17:25
103
      RE: Fox-Pitt, Kelton(FPK) erhöht RI Kursziel von auf 85...
23.10.06 18:34
104
Zusammenfassung der aktuellen Infos
05.10.06 01:54
105
Hoffe auf keinen Rückschritt
05.10.06 09:22
106
      Einfach Spitze - Der Gelbe Bulle läuft und läuft!
05.10.06 09:59
107
      RE: Einfach Spitze - Der Gelbe Bulle läuft und läuft!
05.10.06 10:16
108
      RE: Einfach Spitze - Der Gelbe Bulle läuft und läuft!
05.10.06 11:47
109
      NEW ALL TIME HIGH 86,15 Euro !!!
05.10.06 17:57
110
      Run auf ukrainische Banken setzt sich fort
05.10.06 18:09
111
      RE: Run auf ukrainische Banken setzt sich fort
07.10.06 21:02
112
      RE: Run auf ukrainische Banken setzt sich fort
07.10.06 21:02
113
      In Kasachstan ist der Erwerb einer Bank geplant
08.10.06 09:13
114
      RE: Hoffe auf keinen Rückschritt, Kapital Day
15.10.06 16:00
115
      macd
16.10.06 11:25
116
      Neue Model-Filiale
16.10.06 15:52
117
      RE: Neue Model-Filiale
16.10.06 20:24
118
erste dreistellige analyse
17.10.06 15:00
119
doppel
17.10.06 15:01
120
RE: Erstes dreistelliges Kursziel für die Aktie
17.10.06 15:02
121
      Interview mit RI-CFO Martin Grüll
17.10.06 17:03
122
      RE: Interview mit RI-CFO Martin Grüll
18.10.06 12:58
123
      RE: Erstes dreistelliges Kursziel für die Aktie
18.10.06 15:42
124
      Erstes dreistelliges Kursziel für die Aktie
18.10.06 18:34
125
      Quality Is the Name of the Game
19.10.06 14:57
126
      technik
20.10.06 21:04
127
      RI,RZB,A-Tech,Post...........
21.10.06 18:06
128
      RE: RI,RZB,A-Tech,Post...........
21.10.06 21:28
129
      downgrade durch ubs
23.10.06 15:27
130
Raiffeisen prüft Klage gegen Abgeordnete
31.10.06 14:35
131
RE: Raiffeisen prüft Klage gegen Abgeordnete
01.11.06 11:50
132
      RE: Raiffeisen prüft Klage gegen Abgeordnete
01.11.06 14:33
133
      RE: Raiffeisen prüft Klage gegen Abgeordnete
01.11.06 17:13
134
      Bin schon optimistischer
01.11.06 18:47
135
      Banca Generali
01.11.06 19:25
136
      RE: Banca Generali
02.11.06 08:23
137
      Raiffeisen u.a in St.Petersburg
02.11.06 09:19
138
      RE: Raiffeisen u.a in St.Petersburg
02.11.06 20:32
139
      Raiffeisen
02.11.06 22:46
140
      RE: Raiffeisen
03.11.06 09:16
141
      RE: Raiffeisen
03.11.06 09:17
142
      dzt.nicht im rampenlicht
03.11.06 17:29
143
      RE: dzt.nicht im rampenlicht
05.11.06 21:39
144
      164
06.11.06 08:50
145
      Erfolgsfaktoren
07.11.06 07:35
146
      morgen
08.11.06 14:18
147
      RE: morgen
08.11.06 18:12
148
      RE: morgen
08.11.06 18:26
149
      RE: morgen
08.11.06 18:45
150
      RE: morgen & Osteuropa wird nicht platzen
08.11.06 18:35
151
      RE:kolou
08.11.06 19:03
152
      RE:kolou
08.11.06 20:09
153
      RE:kolou
08.11.06 21:59
154
      RE:kolou
08.11.06 22:13
155
      RE:kolou
08.11.06 22:21
156
      Im Rahmen der Erwartungen:Gewinn 250 Mill Euro
09.11.06 08:13
157
      RE: Im Rahmen der Erwartungen:Gewinn 250 Mill Euro
09.11.06 09:17
158
      RE: Im Rahmen der Erwartungen:Gewinn 250 Mill Euro
09.11.06 10:39
159
      RE: Im Rahmen der Erwartungen:Gewinn 250 Mill Euro
09.11.06 13:51
160
      eins auf den deckel
09.11.06 18:50
161
      RE: eins auf den deckel
09.11.06 20:14
162
Börse-Zeitung
16.11.06 18:41
163
RE: caib geht auf kauf
16.11.06 19:47
164
      RE: Kazkommertsbank-RI
16.11.06 20:43
165
      RE: Kazkommertsbank-RI
16.11.06 21:51
166
      RE: Kazkommertsbank-RI
17.11.06 12:29
167
      BPH
17.11.06 17:22
168
      Raiffeisen und Usbekistan und anderes
18.11.06 08:39
169
      RE: Raiffeisen und Usbekistan und anderes
18.11.06 09:56
170
      nächste woche- neue highs!
18.11.06 16:01
171
      RE: nächste woche- neue highs!
18.11.06 17:17
172
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18.11.06 18:08
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Editiert am 13-03-07 um 05:39 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

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+ mit was Schnulzigen-Schmalzigen,wenn einmal der Kurs absäuft,sozusagen für die Beruhigung der Nerven
Immer daran denken,es gibt viel wichtigeres als Moneten,obwohl Geld auch wichtig ist
Good Luck!


  

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18.09.2006

'Russland-Komponente von Raiffeisen International wird vom Markt unterschätzt
Details aus dem Merrill Lynch Update zur Bankenholding - Kursziel 94 Euro


Mit einer sehr positiven Analyse und einer Hochstufung der Aktie auf "Kauf" sorgen die Analysten von Merrill Lynch heute für einen Kurssprung von Raiffeisen International. Das neue Kursziel lautet auf 94 Euro auf Sicht von 2007, das Bewertungsmodell errechnet für 2008 (Sum of the Parts) 104 Euro. Die Analysten erwarten weiters, dass die Bankenholding bis 2010 den Gewinn je Aktie jährlich um durchschnittlich 32% steigern kann, darin berücksichtigt ist bereits eine Kapitalerhöhung über 1 Mrd. Euro.

Diese wird RI voraussichtlich gegen Jahresende 2007 durchführen, glauben sie. Denn mit den jüngsten Verkäufen - rund 500 Mio. Euro Buchgewinn aus dem Verkauf der Raiffeisenbank Ukraine sowie ein Gewinn von 110 Mio. Euro aus der TuranAlem-Transaktion - habe sich RI etwas Zeit gekauft. Das frische Kapital bei einer Kapitalerhöhung werde dann voraussichtlich in die Finanzierung des weiteren Wachstums in Russland fliessen.

Und was das anbelangt, sei die Aktie von Raiffeisen International wohl die beste Wette auf den russischen Markt, die nicht, wie etwa die Sberbank, ausschliesslich auf Russland konzentriert ist. Aktuell kommt rund ein Drittel der RI-Gewinne aus der CIS-Region (Commonwealth of Independent States), bis 2010 sollen es 50% sein. "Wir glauben, dass die Russland-Komponente von RI bislang vom Markt unterschätzt wird", so die Analysten.

Nichtsdestotrotz, der grosse Optimismus für den russischen Markt werfe natürlich auch die Frage auf, warum Investoren für die RI-Aktie ein KGV 2007 von 15,3 zahlen sollen, wenn es die Aktie der russischen Sberbank zu einem KGV von 13,6 gibt. Die Antwort: "Wir sagen ja nicht, dass man Sberbank nicht kaufen soll, vielmehr ist das unsere favorisierte Banken-Aktie in den östlichen Emerging Markets. Wir wollen nur darauf hinweisen, dass es eine Alternative gibt, um auf das russische Wachstum zu setzen".

Merrill Lynch hebt gleichzeitig auch die Gewinnprognosen für die RI deutlich an: Für 2006 steigt die Schätzung um 17% auf 4,29 Euro, für 2007 um 15% auf 4,89 Euro und für das Folgejahr um 19% auf 5,87 Euro. Angesichts der Wachstumsaussichten sei der Aufschlag gegenüber der Peer-Group gerechtfertigt, so die Analysten. Der Investorentag, der am 12. Oktober in Kiew stattfindet, sollte zudem die weiteren Möglichkeiten in Russland und der Ukraine zum Inhalt haben und daher als Katalysator fungieren. (bs)

Aus dem Börse Express vom 18. September 2006

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Nochmals zur Wiederholung

  

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bravo,gewohnt perfekter gemachter thread,@k74, titel hätt ich auch so gesehen, säuft der kurs mal inzwischen ab, ich hab ja noch was um die kleinen gelben rindsviecher vorm meeresgrund aufzusammeln. könnte mir gut vorstellen,dass auch stepic in wenigen monaten eine takeoverbombe in kasachstan hochgehen lässt. da sprengts aber dann sämtliche kursdeckel voll ab...bei 76 (gap) oder 73 (trend)sollten alle skeptiker (molch?) zumindest teilweise positionen eingehen. entgangene gewinne tun (mir zumindest) fast genausoweh wie erlittene verluste, im gegenteil, die merk ich mir fast noch mehr

  

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ist irgendwie passe, thema 100 ist wohl gekaut, unter 80 absolute kaufkurse, aber die pusherei warf man mir schon bei "alles unter 50 sind kaufkurse" im thread vor... jedenfalls, zweistellige kurse sehen wir nicht mehr lange,somit ist auch die 100 nicht das ende,und @molch- vielleicht kleine brötchen backen ist gesünder,will heissen,lieber fade aktien kaufen und sich über fade 50prozent freuen,nicht alles auf turbo long etc setzen,zumindest nicht mehr als 20 prozent der rest wäre harakiri und vom thema abgewichen,ansonsten kann auch der richtige gedanke in die hose gehen, ein bisserl langen atem muss man auch haben...

  

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aber bisserl korrigieren könnte sie schon noch bis dezember. Denn da läuft der Put ab, denn ich vor einer Woche kauft. Schlechtes Timing war das wohl, aber vielleicht gehts nochmal auf 75 - dann mach ich ihn weg

  

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schade,mit ein wenig connections zu den franzosen hätte ein bwin put vor einer woche wohl ein vermögen gebracht...vom chart her und den indikatoren schreit ja auch die ri nach einer kleinen konsi aber der bulle ist momentan einfach nicht kleinzukriegen...obwohl das gap bei 76 oder die trendlinie bei 74 könnten nochmal für kaufkurse sorgen

  

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Vielleicht gibt es im Oktober nochmal eine auf den Putz,schaut momentan zwar nicht so aus,aber wer weiss.Dann aber sollte man schon zugreifen.

Wenn alles auf der Weltbühne so ungefähr halbwegs bleibt,könnte ich mir so in 4 bis 8 Monaten schon 100 Euro vorstellen.
Ich glaube in den nächsten Monaten stehen die 200 Filialen in Polen und der Einstieg in Kasachstan auf der Stepic Agenda.Beide Zukäufe würden einen gewaltigen Wachstumschub und Phantasieschub für die RI auslösen.Die Polen(BPH)-Filialen werden aber extrem schwierig zu bekommen sein,angeblich will die Unicredit in Warschau eine Versteigerung! der Filialen veranstalten.

@Bodenseedepot:
"Börsenguru" Peter Lynch und seine 13 Regeln:
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6 Regel. Kaufen Sie keine Optionen oder Optionsscheine. Denn dabei arbeitet die Zeit immer gegen Sie.

Auch Kostolany hat seinen Freunden meistens von Derivaten aller Art abgeraten.
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IWF erhöht BIP-Prognose für Russland von 6,0 auf 6,5 Prozent

MOSKAU, 14. September
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Russlands in diesem Jahr von bislang 6,0 auf 6,5 Prozent erhöht.

Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Artikel 2 des IWF-Berichts zu Entwicklungsperspektiven in der Weltwirtschaft (World Economic Outlook) hervor. Auch 2007 dürfte das BIP Russlands um 6,5 Prozent wachsen. In seinem April-Bericht war der IWF von einem BIP-Anstieg von 6,0 Prozent 2006 und 5,8 Prozent 2007 ausgegangen.

Die Inflation in Russland dürfte von 9,7 Prozent 2006 auf 8,5 Prozent 2007 zurückgehen (April-Prognose: von 10,3 auf 9,5 Prozent).

In der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) als Ganzes soll das BIP 2006 um 6,8 Prozent und 2007 um 6,5 Prozent wachsen. Die Inflation soll sich entsprechend auf 9,6 bzw. 9,3 Prozent belaufen.

Das niedrige Wachstumstempo beim BIP 2006 und 2007 prognostizieren die IWF-Experten für Moldawien - jeweils 3,0 Prozent, während die Inflation bei 11,5 bzw. 10,5 Prozent liegen soll. Das höchste BIP-Wachstumstempo dürfte mit 25,6 bzw. 26,4 Prozent in Aserbaidschan registriert werden, wobei die Inflation voraussichtlich bei 8,7 bzw. 10,5 Prozent liegen wird.
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Nochmals zur Wiederholung:

GUS-Banken überholen Mitteleuropa

MOSKAU, 19. September
In einem Jahr wird die Gesamtsumme der Aktiva der GUS-Banken höher als die Aktiva der Banken aus der Eurozone sein.

Das ist die Schlussfolgerung des Jahresberichts über den Banksektor in Mittel- und Osteuropa (CEE Banking Sector Report) der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB).

Nach einer Analyse der Kennwerte im Banksektor von Mittel- und Osteuropa und der drei GUS-Länder Ukraine, Weißrussland und Russland für das Jahr 2005 berechneten die RZB-Experten, dass die Gesamtbilanz aller Banken in den untersuchten Ländern im Vergleich zu 2004 um ein Drittel (31,2 Prozent) gewachsen ist.

2004 betrug die Gesamtbilanz 645 Milliarden Euro, 2005 hingegen 846 Milliarden Euro. Das höchste Wachstumstempo legten Ukraine, Weißrussland und Russland an den Tag. In der Ukraine ist der Banksektor um 91 Prozent! gewachsen, in Weißrussland um 63 Prozent! und in Russland um 51 Prozent!. Am langsamsten entwickelt sich der ungarische Banksektor mit nur 15 Prozent Wachstum.

Eine der intensivsten Entwicklungsrichtungen ist die Kreditvergabe an Privatpersonen. In der Ukraine ist die Summe der vergebenen Verbraucherkredite (berechnet in Euro) um 175! Prozent, in Russland um 111! Prozent und in Weißrussland um 97! Prozent gestiegen.

Dabei wächst in den drei GUS-Ländern nicht nur das Tempo der Kreditvergabe, sondern auch das Volumen der Spareinlagen. In der Ukraine wuchs die Zahl der Einlagen von Privatpersonen um 113! Prozent, in Weißrussland um 64 Prozent und in Russland um 52 Prozent. Die österreichischen Experten sind sicher, dass solche Ergebnisse große internationale Bankgruppen auf die GUS-Märkte locken können. Außerdem werden die Banken dieser Länder sich auch in Zukunft viel schneller entwickeln, als die Kreditsysteme der neuen EU-Länder.

Bis 2010 wird in der GUS ein 25-prozentiges jährliches Wachstum erwartet. In Südosteuropa soll der Banksektor um 16 Prozent und in Mitteleuropa um 15 Prozent wachsen. Deshalb erwarten die Analytiker, dass das Gesamtvolumen der Aktiva der GUS-Banken bis 2008 die Gesamtaktiva der mitteleuropäischen Banken überragen werde. Bis 2009 soll sich zudem das Marktvolumen in Mitteleuropa und der GUS von den gegenwärtigen 846 Milliarden Euro auf 1700 Milliarden Euro verdoppeln.

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mfg







  

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Jetzt sind die 80 bald fällig!

Bid Size Bid Ask Ask Size
228 79,85 79,94 1046
800 79,81 79,95 926
800 79,78 79,99 260
237 79,70 80,00 34399
200 79,58 80,07 750

  

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Yes!! We did it!

Bid Size Bid Ask Ask Size
644 79,90 79,99 100
800 79,88 80,00 10
500 79,84 80,07 1550
475 79,83 80,14 2
600 79,80 80,18 31

  

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irgenwie glaub ich heute noch! irgendwie gewaltig,anstieg ohne geringste verschnaufpause,dass bei den indikatoren... weiss da jemand mehr,ist was im busch...bei dem kursverlauf (trotz ostbörsenschwäche!) deutet sich irgendetwas an...takeover etc ist der kurs erst mal bei 90 werden dann die fakten dazu nachgeliefert
stay long...

  

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kurzer Prozess mit lästigen Hürden:

Datum Zeit Kurs Volumen
21.09. 13:02:54 80,18 31
21.09. 13:01:58 80,16 20
21.09. 13:01:58 80,14 2
21.09. 13:01:14 80,07 200
21.09. 13:00:29 80,00 10
21.09. 13:00:08 79,99 100
21.09. 12:58:41 80,00 35255
21.09. 12:58:41 79,99 260
21.09. 12:58:41 79,98 70
21.09. 12:58:41 79,94 100

  

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Editiert am 26-10-06 um 10:53 PM durch den Thread-Moderator oder Autor


...ich glaube unser @j77 hat da vielleicht recht.Bahnt sich da was an in Kasachstan(oder sonst wo)?


Das ist ja nicht normal was da abgeht

Lift off! Lift off !


  

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Editiert am 19-11-06 um 03:45 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Gut dass @Molch im Urlaub weilt ,sonst würde er heute bestimmt einen Herzinfarkt bekommen,wenn er das(über 80 Euro) heute sehen könnte.
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Osteuropa-Erfolgsgeschichte der Banken und Versicherungen geht weiter

Wien - Zwar sind die Privatisierungen in vielen Ländern Ost- und Südosteuropas bereits großteils abgeschlossen, doch das bedeutet keineswegs das Ende der Erfolgsgeschichte, die vor allem die österreichischen Banken in der CEE-Region geschrieben haben. Es gibt im CEE-Raum "noch viele Zuckerln zu finden", glaubt der Osteuropa-Spezialist der Managementberatung zeb, Arno Schreiber. Für eine Abschwächung des starken Wachstums am Finanzsektor gebe es keine Indizien, sagte Schreiber gestern, Dienstagabend, beim APA-BranchenTreff in Wien.

Gewaltiges Potenzial in Russland

Das bestätigte auch der Finanzvorstand von Raiffeisen International (RI), Martin Grüll. Besonders in Russland sei das Potenzial noch gewaltig: "Von 150 Millionen Menschen haben dort nur 200.000 einen Konsumkredit." Es werde 15, 20 oder sogar 30 Jahre ! dauern, bis das Niveau von Westeuropa erreicht sei.

"Wir haben uns in Russland im Jänner eine Bank (Impexbank, Anm.) mit über 200 Filialen angelacht und können mit dieser Bank 70 Prozent der russischen Bevölkerung erreichen", sagte Grüll. "Die CIS-Länder sind für uns der große Treiber. Auch Südosteuropa ist ein großes Thema, aber dort ist der Markt schon etwas überhitzt." So sei etwa Kroatien "ein Land, wo die Konsumneigung sehr groß ist".

Auch der Finanzvorstand der Generali Holding, Walter Steidl, sieht in den GUS-Ländern "die Wachstumsmärkte für die nächsten 10, 15, 20 Jahre".

Der auf das Kartengeschäft spezialisierte Bankendienstleister First Data International sieht das Potenzial in der Region, vor allem in Russland und der Ukraine, "noch lange nicht ausgereizt", betonte der Senior Vice President für Zentraleuropa, Stefan Klestil. Er unterstrich vor allem die Bedeutung des "enormen Humanpotenzials" in Osteuropa. In diesen Ländern gebe es zum Teil einen viel höheren Innovationsgrad als etwa in Österreich.

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Zum Thema die neuesten Nachrichten:

RAIFFEISENBANK Issues Over 400,000 Cards
20.09.2006

In September 2006, the number of cards issued by RAIFFEISENBANK ZAO (Russian subsidiary of the eponymous Austrian bank) has topped 400,000. The turnover is close to $350 million. The bank is a principle member of VISA International and MasterCard International payment systems and issues all main types of bank cards of those systems from Electron to Gold. In addition to the card issue, RAIFFEISENBANK is actively developing acquiring and its network currently comprises over 1,055 points of sale.
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Die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten wird uns noch viel Freude machen.

Ukraine bemüht sich um EU-Mitgliedschaft

KIEW, 21. September .Der ukrainische Regierungschef Viktor Janukowitsch hat bei seinem Besuch in Brüssel angekündigt, sein Land werde alles Notwendige tun, um der Europäischen Union beizutreten.
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Gemeinsamer Wirtschaftsraum: Russland und Kasachstan gründen Zollunion

ASTANA, 21. September .Russland und Kasachstan werden bis Jahresende 39 Abkommen über die Bildung einer Zollunion für den gemeinsamen Wirtschaftsraum (GWR) unterzeichnen.

Das teilte der Präsident Kasachstans, Nursultan Nasarbajew, am Donnerstag bei einem Treffen mit dem Koordinierungsrat mit, dem die Leiter der Finanzaufsichtsbehörden der GUS-Staaten angehören.
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Sorry aber der Anstieg ist doch hausgemacht von dem Amis. Kaum eine ML Empfehlung und es geht ab. Nicht das ich was dagegen habe aber möchte nur etwas die Euphorie dämpfen.

Ob was in Kasachstan in Busch ist oder nicht, unsere RI wird weiter steigen ob 100, 200 od. 1000. Dzt. steht alles weiter auf long. Die Kriegskassen sind gut gefüllt. Wie weit es geht wird, wird sich weisen, der 3. Quartalsbericht kommt aber eh bald.

Nachdem ich nun 2 mal ausgestoppt wurde halte ich mich bei der RI von SL fern.

Fred3

Fred30

  

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ja,schon unheimlich ein bisschen,andererseits an ein bisschen raketenschub sollten wir uns schon gewöhnen, gegen kazkommerz oder sberbank eh noch harmlos. anstieg hausgemacht von den amis? macht nichts wenns reich macht... tatsächlich kam auch heute ab mittag also so ab 7,8h a.m. ny-time massiv geld in den markt. ob jetzt was im busch ist oder nur "endlich" die ribh entsprechend nach dem wachstum bewertet wird ist egal,hauptsache dem kurs tuts gut und von einer übertreibung sind wir noch meilenweit entfernt. da hab ich doch jüngst in california den passenden wein schon getrunken: zinfandel zabatho ranch- dancing bull!

  

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Hallo

Bin wieder zurück.Danke für die Quallenwarnung Koulu ab wirglich einige da unten.

Mein erster Gedanke wo ich RI gesehen habe."Scheiße, alles scheiße!" Bin nicht dabei gewesen.
Diese Aktie bring mich noch um meinen Verstand.Ich hatte mit ihr ein Vermögen gemacht und dann alles verloren.Jetzt ist sie wieder da wo ich mein mich noch als KING fühlte.

Was sagt man da.Scheiße sagt man.Man weiß das die Story stimmt und lässt sich ausstoppen beim Mai Crash.Übrigens war es ein Cash man muss ich einfach mal die Definition eine crashs ansehen dann weiß man dass es ab 30% Kursverlust innerhalb kurzer Zeit einer ist.Egal so oder so.Wäre ich nicht ausgestoppt worden hätte ich auch den Einsatz verloren das ist die zweite Seite der Medaille.

Ich sehe die Sache so RI wird klar über die 100 gehen.Aber es stehen Kurslücken im weg.Und bevor die nicht zu sind kann ich nicht damit leben.PUNKT.

Ich erinnere an die Vergangenheit...da hätte auch manch einer nicht gedacht /ich nehme mich da nicht aus/ dass so manche Lücke noch geschlossen würde.

http://img8.picsplace.to/img8/21/large.GIF.png

http://img8.picsplace.to/img8/21/getChart_000.gif.png



Das KGV ist höher als bei der Ersten oder BA-CA ganz zu schweigen von OTP.Aber das ist wohl auch angemessen bei dem Wachstum.Denke aber das der Zug noch nicht abgefahren ist.

Beste Grüße Molch

  

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Editiert am 02-04-07 um 07:02 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Hallo @Molch schön, dass du wieder da bist.Hoffe Mallorca war erholsam.

Klar,die RIBH-Aktie wird nie wie ein Strich steigen.Nie.Dass sie z.b heute wieder unter die 80 Euro gedonnert ist,gehört schon fast zum Gesetz der Serie.Das war bei 50,60,70 Euro,und ist jetzt bei 80 Euro so.Zuerst marschiert sie über die genannten Marken drüber, wie ein Messer durch die warme Butter und dann sackt sie ab,um wieder Kraft zu sammeln,bis dann ausgelöst durch ein neues KZ,gute Q-Zahlen oder eine Übernahme wieder neue Gipfel errungen werden.

Und mein lieber Schwan, wer hätte den ernsthaft gedacht,dass die Aktie gerade im September ein neues All Time High erklimmt.
Mein persönliches KZ für heuer war 80-90 Euro,und dass dürfte erreicht werden,wenn nix schief geht.Sollten es 100 Euro werden wäre das sensationell.
Das 07 oder 08 KGV ist gerade bei RI nicht genau zu bestimmen,weil man noch gar nicht erfassen kann wie sich Russland,die Ukraine,Kasachstan,Aserbaidschan oder gar Polen (bis zu 200 Filialen zu kaufen)entwickeln werden.Die Ukraine beispielweise,sagt Stepic,steuert heuer noch sehr wenig bei zum Gesamtergebnis,und wird erst in den nächsten Jahren explodieren.
In Russland expoldiert ja gerade die Gazprombank(450 Verkaufsstellen),die verdammt ähnlich der zukünftigen RaiffeisenImpexbank+organische Expansion(zukünftig 650 Verkausstellen)ist.
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Gazprombank: Pretax Profit Up 70% Y/Y in 8M2006
20.09.2006
MOSCOW, September 19 /PRRussia/ — In the past eight months of 2006, Gazprombank had a 19.3 billion rouble ($720 million/E568m) pretax profit, a 69% growth year-on-year. In 8M2006 the bank’s assets increased by 32% to 575.2b roubles ($21.5b/E17b). Gazprombank’s equity, calculated in accordance with Bank of Russia Regulations No. 215-P, was up 35% from January 1, 2006, to 59.1b roubles ($2.2b/E1.7b). The bank boosted its loans by 28% to 367.7b roubles ($14b/E11b), including those to individuals by 89% to 18b roubles ($671m/E530m). Corporate deposits (excepting banks) at Gazprombank stood at 239.2b roubles ($9.0b/E7.0b) and personal deposits at 51b roubles ($1.9b/E1.5b). Gazprombank’s net profit amounted to 13.7b roubles ($551m/E403m).
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Impexbanknews:

Impexbank Development Plans Unveiled after Acquisition by Raiffeisen

MOSCOW, September 19/PRRussia/ — Leaders of Impexbank and Raiffeisen International Bank Holding AG held a meeting with heads of Impexbank regional branches to present the strategy of Russian bank operations after the acquisition by the foreign banking group.

Pavel Lysenko, Impexbank chief executive, told about managerial changes: Herbert Stepic is chairman of the Impexbank supervisory board (board of directors); the board includes five representatives of the Austrian side and Dmitry Eropkin from the Russian side.

As of 1H2006, Impexbank has been 24th in terms of assets (CEA Interfax) and one of the top ten retail lending organizations. Bank assets totalled 59.4 billion roubles ($2.2b/E1.7b) and are set to rise by roughly 25% by the end of 2006. The asset structure is dominated by a lending portfolio that is equally diversified among retail, small, medium and large corporation business.

Since year’s start, the lending portfolio has risen by $48.2m to $322.7m, as of August 1, 2006. In the near term, Impexbank plans to expand the branch network. In 1H2006, the bank opened 17 outlets in Moscow and seven in regions. In the second half-year, it will open two outlets in Moscow and eight in regions. Lending to small and medium business remains one of the key development areas of the bank. Regional branches account for 94% of credits, issued to small and medium businesses. It was noted that cooperation with large corporate clients is an important area of business of the bank. Credits to that segment stood at $475m, as of the end of July 2006. The bank retains a strong focus on retail lending. In the short term, the consolidated bank will concentrate on consumer credits, mortgage lending and auto loans, further expanding its presence in the retail segment by offering the full range of products in all regions.
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ich glaube die meisten hier -ich auf jeden fall- sind ohnehin noch nicht ganz investiert, es fehlen also noch einige gelbe bullen im stall.kein wunder,der anstieg war ja doch entsprechend heftig und ohne jegliche korrektur. nun scheinen doch noch gelegenheiten zu kommen, das heu ins trockene zu holen. zum einen wird der macd und andere indis starke verkaufssignale geben zum anderen sind ja auch die trendlinien und gaps mal wieder anzutipen. gut,gap bei 76 ist eh schon fast zu, fehlt noch der trend bei rund 74, mehr geht wohl nicht mehr... kommts doch dicker nochmal in die 60er (fast auszuschliessen) fass ich bei langlaufenden turbolongs entsprechend zu...denn korrektur hin oder her,am ende stehen dann doch die 100 (als nächste etappe) an!

  

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Editiert am 19-11-06 um 04:02 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Mir rinnen die RI`s schon bei den Ohrwascheln raus.Hab vor dem Urlaub vergessen einen Teil zu verkaufen
Jedenfalls könnte ich mir schon vorstellen,dass die RI nochmals unter die 70 Euro Marke abtaucht.Aber da die RI die 100 Euro sowieso über kurz oder lang erreichen wird,mMn,wird das meinen Blutdruck nicht erhöhen.
Wichtig war,dass wieder ein neuer Claim,bei über 80 Euro gesetzt wurde.Denn was erreicht wurde erschreckt niemanden mehr,auch Fondsmanger und ihre Anverwandten die in Wirklichkeit die Kurse bestimmen.Kurzum psychologisch war es wichtig neue Gipfel zu erstürmen.
Primär ist für mich das Fundamentale,sekundär die Phantasie,tertiär die Marktlage-Psychologie, und quartiär die Chartechnik ausschlaggebend.
Und Glück muss man auch ein bissl haben,wenn man ehrlich ist.
@j77 kannst dich noch erinnern an das Mastercard-IPO?Hat damals eigentlich hier keine Sau interessiert.Obwohl die Konkurrenz AMEX 51 Mrd Euro MK hat und die MC nur 4 Mrd Euro.
Ergo,was nicht viele interessiert ist interessant.
http://c.onvista.de/h_kl.html?PERIOD=4&ID_NOTATION=14925929.png
Nicht vergessen die Pritsche ist noch immer interessant,weil durch massive Umstrukturierungen NOCH Verluste geschrieben werden.


MasterCard meldet höheren Verlust, schlägt jedoch Erwartungen
Mittwoch 2. August 2006, 15:19 Uhr


Purchase (aktiencheck.de AG) - Die MasterCard Inc. (ISIN US57636Q1040/ WKN A0F602), der zweitgrößte Herausgeber von Kreditkarten in den USA, meldete am Mittwoch, dass sich ihr Verlust im zweiten Quartal mehr als verdoppelt hat, was mit IPO-Kosten und anderen Einmaleffekten zusammenhängt.
Der Nettoverlust belief sich demnach auf 310,5 Mio. Dollar bzw. 2,30 Dollar pro Aktie, nach einem Fehlbetrag von 120,2 Mio. Dollar bzw. 89 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten wurde ein Gewinn von 74 Cents pro Aktie erzielt. Die Einnahmen stiegen um 9,7 Prozent auf 846,5 Mio. Dollar.

Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 62 Cents pro Aktie ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 1,02 Dollar in Aussicht.

Die Aktie von MasterCard gewinnt an der NYSE vorbörslich aktuell 5,11 Prozent auf 47,30 Dollar. (02.08.2006/ac/n/a)
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Raiffeisen Group Ranks Second in Terms of Deposit Growth in Russia
22.09.2006

MOSCOW, September 22 /PRRussia/ — Based on aggregate data of Impexbank and ZAO Raiffeisenbank Austria, Raiffeisen Group placed second in the ranking of banks posting the largest household deposit growth, second only to Sberbank! of Russia.The ranking for 1H2006 was published in the Expert journal. After the acquisition of Impexbank, Raiffeisen International Bank Holding AG became a major foreign banking group in Russia and CIS. ZAO Raiffeisenbank Austria and OAO Impexbank make up the seven largest bank in the country.
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Man sieht Mütterchen Russland ist gut zu unseren Bullen

PAKÀ!!! da -sàftra !



  

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Editiert am 02-04-07 um 07:04 PM durch den Thread-Moderator oder Autor



Quelle:Oberösterreichische Nachrichten/www.nachrichten.at

Autofahren in Moskau: Ein Härtetest

Grimmig schauen sie drein, die Moskauer Verkehrspolizisten. Der Kleinkrieg mit Autofahrern hat verdammt harte Züge in ihre Gesichter gefurcht. Schreiduelle sind eine gängige Form der Konversation. Auf der Strecke bleiben natürlich die, die ihnen mit einem Auto in die Quere kommen.

Wer nur ein paar Tage auf den Straßen in und um Moskau unterwegs ist, kann erahnen, warum die Nerven bei allen blank liegen, die hinter einem Lenkrad sitzen oder auf die hinter dem Volant aufpassen müssen. Etwa 15 Millionen Menschen leben in der russischen Hauptstadt und in den ausufernden Vororten. Und jeden Tag steigen mehr von der Metro und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln ins Auto um.

Trotzdem: Hätten die Moskowiter keine U-Bahn, würde sich in dieser Stadt kaum noch etwas bewegen. Erst in der Vorwoche hat Bürgermeister Juri Luschkow die 172. Metro-Station eröffnet. Auch etliche neue Züge werden eingesetzt. Viele Busse und O-Busse der Moskauer Verkehrsbetriebe hingegen, die sich mehr dahinschleppen als fahren, dürften aber schon zu Breschnews oder gar zu Chruschtschows Zeiten die Werktätigen transportiert haben.

Teure Blitzkredite

Der russische Automarkt ist vor vier Jahren explodiert. Der Zeitpunkt lässt sich sogar präzise bestimmen: Es war der Tag, ab dem die Banken auch an Privatkunden Kredite vergeben durften. Das Geld wird eine Stunde oder fünf Tage nach dem Antrag ausbezahlt. Wer den Blitzkredit haben will, zahlt 14 Prozent Zinsen, wer fünf Tage warten kann, nur noch zwölf Prozent.

Ein Hauptakteur der russischen Autofinanzierung ist die österreichische Raiffeisenbank: "Das ist ein großer Player. Auch wir arbeiten mit Raiffeisen", sagt Tatiana Lukowetskaja, Geschäftsführerin des Autohauses Rolf in Moskau; ein Händler, der heuer mehr als 130.000 Neuwagen verkauft.

Raiffeisen mischt mit

Ein Vertreter der Raiffeisenbank sagte den OÖN auf der Moskau Motor Show: "Wir vergeben in Moskau jede Woche zirka 1400 Autokredite." Entsprechend massiv ist das Giebelkreuz auf dieser Ausstellung vertreten.

Die ungezügelte Kaufwut der Russen in Sachen Auto hinterlässt vielfältige Spuren. Auch in der Lieferfähigkeit der meisten Marken. Sie können die Wünsche nicht in dem Tempo befriedigen, in dem die Kunden gerne ihr Auto hätten. Manche Händler haben bei gefragten Modellen einen Lieferstau von bis zu sechs Monaten aufgebaut.

Nur einen Lada bekommt man etwas schneller. Doch die Autos mit russischem Logo drauf wollen immer weniger. Obwohl AvtoVAZ, der in Togliatti beheimatete und größte russische Hersteller (Lada), mit knapp 800.000 Fahrzeugen noch die Hälfte des Marktes beherrscht.

Gerüchte, AvtoVAZ würde sich demnächst in die Arme eines ausländischen Herstellers werfen, werden aber sofort dementiert: "Wir brauchen keine Hilfe", sagt AvtoVAZ-Chef Wladimir Artjakow. Sein Problem: Immer weniger Russen glauben ihm.

Autoriese dementiert

Es ist ohnedies nur noch eine Frage von wenigen Jahren, dass die Importmarken die russischen Produkte weit hinter sich lassen. Auch deshalb, weil die global aktiven Hersteller nahe Moskau und St. Petersburg neue Fabriken hochziehen.

Ab 2008 werden die neuen Bänder von Toyota, Nissan, General Motors und Volkswagen/Skoda angeworfen. Ford wird bis dahin seine Kapazitäten auf 120.000 verdoppeln.

Damit russische Hersteller gegen ausländische Produkte aber nicht gänzlich untergehen, erwägt die Regierung nach dem Muster der Flugzeugindustrie eine Bündelung der Kräfte. Die Magna-Gruppe möchte bei diesem Projekt mit an Bord sein und bietet den Russen Hilfestellung an, wie Magna-Chef Siegfried Wolf kürzlich verlauten ließ.

Fünf bis sechs Millionen?

"In Russland werden sicher einmal fünf bis sechs Millionen Neuwagen jährlich verkauft. Das kommt. Die Frage ist nur wann", sagte James Muir, Chef von Mazda Europe.Die Japaner haben, wie berichtet, 2004 in Russland mit dem Verkauf begonnen und einen Blitzstart hingelegt. Heuer werden schon 30.000 Neuwagen abgesetzt.

Auch wenn die Autohändler über die kometenhaft nach oben gehenden Verkaufszahlen vor Freude am liebsten Luftsprünge machen würden, steht dem auf Moskaus und St. Petersburgs Straßen eine Realität gegenüber, die dramatischer nicht sein könnte.

Dramatische Realität

Schon jetzt gibt es von frühmorgens bis spätabends auf Hauptverkehrswegen kaum noch ein Vorankommen; schon jetzt kann das teils desolate Straßennetz das Verkehrsaufkommen kaum noch aufnehmen. Und es wird noch viel ärger werden, weil der Straßenausbau mit der rasanten Zunahme des Kraftfahrzeugbestandes nicht mithalten kann.

Wer im Moskauer Zentrum einen Parkplatz sucht, gilt als unbelehrbarer Optimist. Es existieren so gut wie keine Parkhäuser oder Parkgaragen. Nur für privilegierte Autos sind Abstellflächen vorhanden. Sie werden von Uniformierten bewacht und gnadenlos verteidigt. Meist parkt dort nur aristokratische Mobilität: Mercedes, Audi oder BMW und Gelände- oder Sportwagen. Dominante Farbe der Limousinen ist Schwarz. Auch die Seitenscheiben sind so abgedunkelt, dass die Insassen von neugierigen Blicken unbehelligt bleiben.

Porsche heiß begehrt

Was momentan in Russland läuft, zeigt das Beispiel Porsche: Die Stuttgarter Sportwagenschmiede hat im ersten Halbjahr 600 Fahrzeuge verkauft. Das ist ungefähr der Absatz eines ganzen Jahres in Österreich in einem guten Jahr.

Auch Audi blüht in Russland auf: Die Ingolstädter sind die Nummer 1 im Raum Moskau und können darauf verweisen, erfolgreichste Premium-Importmarke zu sein. Audi betreibt in Moskau sogar eine Quattro-Schule.

Dass die Phantasie mit manchem Automanager in diesen Tagen durchgeht, machen Zahlen verständlich: Auf 1000 Russen kommen gegenwärtig erst 165 Personenwagen, während es in den gesättigten westeuropäischen Ländern um die 500 Autos pro 1000 Einwohner sind.

Typische Szene auf dem Weg ins Moskauer Zentrum: Die Hauptstraßen sind bis auf den letzten Meter mit Autos zugedeckt. Unvorstellbar, was sich dort tun wird, wenn sich immer mehr Russen ihren Autowunsch erfüllen.

Eine Lincoln-Stretchlimousine passiert die Moskauer Lomonosov-Universität, wo 40.000 Studenten an ihrer Zukunft arbeiten. Markanter Unterschied zu den USA: Niemals würde der Chauffeur seinen Ellbogen im offenen Fenster herzeigen.

vom 09.09.2006
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Kann ich nur bestätigen,Autofahren in Russland in den Städten ist pures russisches Roulette.Als Fussgänger dort sollte man sich nicht auf Zebrastreifen,Ampeln oder Verkehrszeichen verlassen,sonst kann man sich gleich einen Sarg bestellen
In 30iger Zonen werden da gleich auch mal 100km/h gefahren
Aber solange Raiffeisen und Impexbank riesige Gewinne mit Autokrediten machen kann ich damit leben.

Stay Long





  

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EUR M M 78,9600 27.09.2006 09:20 0,00%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
2.221 M M 439
679 2.525,000 75,500 33
1.124 2.020,000 77,770 156
17 80,140 78,000 16
71 79,710 78,700 50

Will da einer den zukünftigen kurs angeben oder ist es nur ein tippfehler?


  

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diese Tippfehler gibt's bei RI extrem oft... gestern glaub ich in der SA wollt auch jemand Stücke für den Preis von 1700 Euro oder so... ich mein... eh kein Problem, ich geb meine gerne ab zu dem Preis

  

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Editiert am 21-11-06 um 05:39 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Finanzminister Kudrin: Russland ist fähig, ganz nach oben zu kommen
25/ 09/ 2006

Bei einer gekonnten Finanzpolitik kann Russland in zehn Jahren eine Wirtschaft und ein Finanzsystem wie in den USA oder Deutschland haben. Das erklärte Russlands Finanzminister Alexej Kudrin am Sonntagabend im 1. Russischen Fernsehen.

Wie er weiter ausführte, habe die Russische Föderation in den zurückliegenden sechs Jahren acht Stufen auf der Skala der größten Ratingagenturen zurückgelegt. Bis zum höchsten Stand, den die USA, Frankreich und Deutschland haben, liegen nur noch sieben Stufen. Russland ist durchaus fähig, ganz nach oben zu kommen, so Kudrin.

Der Minister äußerte die Zuversicht, dass ein jeder Bürger Russlands in zwei bis drei Jahren eine Steigerung seines Lebensstandards spüren wird. Im Haushaltsplan sind Maßnahmen vorgesehen, die auf eine Steigerung der Lebensqualität gerichtet sind.

Eine Finanzkrise ist in Russland unmöglich, betonte Kudrin.

"Eine Zahlungsunfähigkeit wird unter keinen Umständen eintreten", sagte er. Russland habe keine Probleme, die eine Vergrößerung der Schulden bzw. Verbindlichkeiten erfordern würden. Außerdem verfüge Russland über "eine solide Schutzwall gegen beliebige Finanzkrisen" - den Stabilisierungsfonds.

Dieser Fonds wird in den Reserveteil, der sieben bis zehn Prozent des Brottoinlandsprodukt (BIP) ausmachen wird, und den Fonds der kommenden Generationen aufgegliedert, so der Minister.

"Heute beläuft sich der Stabilisierungsfonds auf 6,4 Prozent des BIP", sagte Kudrin. "Sobald sieben Prozent erreicht sind, soll ein Fonds der kommenden Generationen angelegt werden, der alles, was über sieben bis zehn Prozent liegt, akkumulieren wird." Diese Mittel sollten in besonders soliden und zuverlässigen Wertpapieren untergebracht werden.
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Anmerkung:.Das russische Finanzministerium geht von 27 Dollar/Ba Ural-ÖL aus,der Rest landet schon seit einiger Zeit in "Zukunfts-Stabilisierungs-Generationen" Fonds oder wird zur Schuldentilgung verwendet.Krisen wie 1998 können somit fast ausgeschlossen werden.


"Selbst politische Krisen würden wir in Osteuropa gut überstehen"

Pro Jahr kauft Herbert Stepic im Durchschnitt eine Bank in Osteuropa, zuletzt die tschechische e-banka. Im Interview erklärt der Chef der Raiffeisen International AG (RI), warum auch eine politische Krise sein Unternehmen nicht schwer träfe.

Wie fühlt man sich, wenn man eine Bank um eine Milliarde Dollar kauft?

Stepic: Ich sehe so etwas durch die langfristige Brille. Die Bedeutung dessen, was wir machen, wird man wohl erst in 15 bis 20 Jahren erkennen können. Auch wenn es überkandidelt klingt: Ich war immer der Typ, der etwas schaffen wollte.

Sie sagen, dass erst langfristig der Erfolg messbar sein wird. Andererseits haben Sie sich selbst als Ziel eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von 25 Prozent als Ziel gesetzt. Das klingt eher nach einem früheren Ernteeinsatz.

Stepic: Es ist klar, dass bei einem Investment in einem Entwicklungsland - und dazu gehört Osteuropa auf dem Bankensektor - die Investitionen rascher verdient werden müssen. Das Potenzial ist größer, aber auch das Risiko. Und bei der Dynamik wie etwa in Russland, wo der Bankenmarkt im Vorjahr 36 bis 38 Prozent gewachsen ist, lassen auch höhere Zielsetzungen zu.

Was sind die größten Risiken in Osteuropa?

Stepic: Das Hauptrisiko liegt sicher in der politischen Entwicklung. Aber wir sehen das sehr gelassen. Denn unsere Strategie war und ist es, geschäftlich in die Breite zu gehen. Das heißt, wir betreuen nicht nur Großkunden, sondern auch mittlere und kleinere und Privatkunden. Und hier gibt es einen ungeheuren Nachholbedarf.

Das heißt, eine Konfliktsituation, wie sie in der Ukraine nicht unrealistisch ist, tauchen Sie durch.

Stepic: So ist es, denn eine Rückkehr zum Kommunismus ist nicht befürchten. Und allein auf dem Heimmarkt ist sehr viel nachzuholen. Im einen oder anderen Land haben wir sogar profitiert. In der Slowakei hat in der Ära Meciar sechs bis sieben Jahre lang keine weitere Bank investiert. Das brachte uns einen Vorsprung.

Was war die schwierigste Übernahme?

Stepic: Schon auf Grund der Größe war das die Avalbank mit einer Kaufsumme von mehr als einer Milliarde Dollar.

Wo ist geografisch die Grenze für die Expansion?

Stepic: Die Mitglieder der ehemaligen Sowjetunion sind interessante Länder für uns, darunter das reiche Kasachstan. In Fernost haben wir schon lange eine Niederlassung in Peking und in diesem weiteren Wachstumsgebiete kleinere, aber wichtige Fußabdrücke hinterlassen.

Ist die Erste für Sie Ihr wichtigster Konkurrent bei der Expansion?

Stepic: Es ist sicher nicht mein wichtigstes Problem, dass ich in der Früh aufstehe und überlege, was denn die Erste heute machen könnte. Die Erste hat viel später als wir begonnen zu expandieren. Für uns zählt mehr der Gedanke des Netzwerks, die Erste will in weniger Staaten einkaufen, dafür aber nur die ganz großen.

Raiffeisen ist so organisiert, dass Landesbanken Töchter der örtlichen Raiffeisenbanken sind, und die RZB ist quasi das Enkerl. Wie erklären Sie einem einfachen Raiffeisen-Genossenschafter, dass Sie so viel Geld im Ausland ausgeben?

Stepic: Erstens sichern wir durch die Tätigkeit auf dem großen Markt die Zukunft der Gruppe ab. Es ist ein Unterschied, ob man versucht, auf einem Markt mit acht Millionen zu expandieren oder auf einem mit 320 Millionen. Umgekehrt gibt es einen Wissenstransfer von anderen Ländern zu uns, von dem wir auch im Geschäft mit den Kunden in Österreich etwas haben. Und drittens haben durch den Börsegang auch die Raiffeisenbanken profitiert. Die Österreicher haben mit 500 Millionen Euro davon profitiert, dass sich der Aktienkurs mehr als verdoppelt hat. All das und die Tatsache, dass wir auch internationale Aktionäre haben, hat der Marke Raiffeisen geholfen und macht das internationale Geschäft einfacher.

2006
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Da Putin ausserordentlich wichtig ist für die Entwicklung Russlands,der GUS (anm:und damit auch indirekt unserer Raiffeisenbank GUS) spekulieren die Russen zu Zeit intensiv über die Zukunft ihres Präsidenten.
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"Moskowskije Nowosti": Nach Möglichkeiten für Putins 3. Amtszeit wird gesucht
MOSKAU, 19. Mai

Je näher die Präsidentenwahlen heranrücken, desto mehr beschäftigen sich Politologen mit der Frage, wie die Machtübergabe 2008 in Russland erfolgen wird.

Hauptsächlich werden dabei zwei Varianten diskutiert: Ein Nachfolger, der den von Wladimir Putin konzipierten Kurs umfassend fortsetzen wird, und eine Änderung der Verfassung im Interesse von Putin selbst. In letzter Zeit wird aber ein weiteres Szenario erörtert, das Wladimir Putin eine nächste Thronbesteigung ermöglichen würde, schreibt die Wochenzeitung "Moskowskije Nowosti".

Diesem Plan zufolge wird 2008 ein Kandidat gewählt, der gegenüber dem jetzigen Staatschef völlig loyal ist. Spätestens ein Jahr später tritt er ab, weil er nicht mehr in der Lage ist, die schwere Machtbürde zu tragen. Es werden neue Wahlen anberaumt, nach denen Wladimir Putin erneut in den Kreml zurückkehrt, dazu noch mit einer Ressource der elektoralen Unterstützung für die nächsten zwei Amtszeiten.

Wer wird dem zustimmen, nur für ein Jahr in den Kreml einzuziehen?

Nach einer der Versionen ist das die jetzige Petersburger Gouverneurin Valentina Matwijenko. Bei den jüngsten Feierlichkeiten anlässlich des 100. Jahrestages des russischen Parlamentarismus in Sankt Petersburg erklärte Vadim Tjulpanow, Vorsitzender der Gesetzgebenden Versammlung der Stadt, in privaten Gesprächen, 2008 werde gerade dieser Weg gewählt. Gerade Matwijenko solle dabei Präsidentin für ein Jahr werden. Von der "Moskowskije Nowosti" direkt danach gefragt, stritt Tjulpanow jedoch kategorisch ab, er habe so etwas jemals gesagt. Genauso verweigerte er eine Stellungnahme hinsichtlich dieses "dritten Wegs" und der Kandidaten für die "interimistische Präsidentschaft".

Allerdings ist es längst keine Tatsache, dass die Wähler die provisorische Figur mit Verständnis aufnehmen und diese unterstützen werden, meinen Skeptiker. Und was noch wichtiger ist: Wenn die Wähler den Kandidaten, in dem Fall die Kandidatin, umgekehrt unterstützen - wer wird die Bürgschaft dafür übernehmen, dass Matwijenkos Mannschaft die Dame nicht davon überzeugen wird, dass das Volk sich schon lange nach einer neuen "Katharina der Großen" gesehnt hat?
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schön wenn auch die erste bank mal ein lebenszeichen gibt, ist ja quasi ein rückenwind für uns. bin schon gespannt ob wir morgen neue highs sehen und ohne korrektur bis nahe 90 laufen oder das gap bei 76 vorher geschlossen wird. prinzipiell ist das eh egal,da nur entertainment auf dem weg zum 100er,aber unterhaltung ist ja auch wichtig... die post,ui,ist ja schon nahe unserem ipo kurs,da wirds zeit wieder für abstand zu sorgen.(@k74 meinen "gärtnerhelferhauserl hats bei der post bei 21 wg.sl rausgehaut...)

  

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huch!...na da hab ich mich doch ordentlich verspekuliert...ich war wie Molch auch auf Urlaub - hab leider davor kräftig abgeschichtet (mir sind die RI auch bei den Ohrwascheln rausgewachsen)....hatte eigentlich mit Korrektur gerechnet..was passiert, gerade unser liebling der bulle schaltet wenn ich im Urlaub zwei gänge höher und bildet im September ein All-time-high (bei meinen anderen werten wars die richtige entscheidung)...und dan ML mit so einem Kursziel...also echt ich packs nicht...hätt meine Urlaubskosten 10mal wieder drinnen gehabt...jetzt gehör ich auch zu denen die fischen gehen müssen...oi, oi, oi *händeüberdenkopfschlag


  

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wenn rechnerisch auf die abwesenheit von euch beiden der kurs dann auf 200 geht,findet sich bestimmt eine sponsorcommunity die euch ein halbes jahr in urlaub schickt...

  

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Ich habe eigentlich vor dem Urlaub nur nicht verkauft,weil mir dieses herumtraden, vor der 100 Euro Marke,einfach zu stressig ist.Man sollte sich aber nicht zu sehr ärgern,denn laut Treichl könnten wir eh in 10-20 Jahren Kurse um die 500-700 Euro haben

Also ein starkes Verkaufsbetäubungsmittel einnehmen um in eine Art Börsenwinterruhe zu fallen ,zur Unterhaltung manchmal posten und nach 10-20 Jahren und ein paar Aktien-Splittings ist man dann reich
Leider werden dass die meisten nicht durchhalten,...ich auch nicht

Zur Zeit bin ich eher der Meinung,dass bald eine Konsolidierung angesagt sein sollte,wie es schon @j77 angedeudet hat.Momentan schaut die RIBH-Aktie überhitzt aus.Ein bisschen Abkühlung würde ihr vielleicht nicht schaden.
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26.09.2006
Raiffeisen International und OTP im Rennen um Diners Club Adriatic

Erste Bank zeigte ursprünglich ebenfalls am Marktführer im kroatischen Kartengeschäft Interesse

Für den zum Verkauf stehenden Diners Club Adriatic, den führenden Anbieter von Kreditkarten in Kroatien, haben sich ursprünglich sechs Banken interessiert, die ungarische OTP, die Société Générale, die Privredna banka, die zur BACA zählende Zagrebacka banka, die Erste Bank sowie Raiffeisen International. Die OTP meldete in der Vorwoche, ein verbindliches Angebot für 100% des Unternehmens gelegt zu haben. Auch bei Raiffeisen International heisst es heute auf Anfrage des Börse Express, dass man ein Offert gelegt hat. Die Erste Bank wiederum bestätigt ihr ursprüngliches Interesse, "wir sind aber jetzt nicht mehr im Rennen", sagt ein Sprecher der Bank.

Laut Analysten könnte das im Jahr 1992 gegründete Unternehmen, das Privatpersonen gehört, für rund 100 Mio. Euro den Besitzer wechseln. Die Entscheidung, wer den Zuschlag erhält, sollte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.

Diners Club Adriatic ist über Töchter auch in anderen CEE-Ländern tätig, in Kroatien weist der Anbieter einen Marktanteil von rund 30% aus, insgesamt hatte das Unternehmen per Ende Juni 437.000 Karten ausgegeben. Das Wachstum in den ersten sechs Monaten d. J. belief sich auf 10%. Per Ende des Geschäftsjahres 2005 wies Diners Club Adriatic eine Bilanzsumme von rund 132 Mio. Euro aus, der Vorsteuer-Gewinn lag bei 8,5 Mio. Euro. (bs)

Aus dem Börse Express vom 26. September 2006
http://www.boerse-express.at
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Zur Erklärung:aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Diners Club

Die Diners Club ist die älteste Kreditkarte.

"Erfunden" wurde die Kreditkarte aus der Not heraus. Der Geschäftsmann Frank McNamara hatte keine Geldbörse bei sich und konnte die Rechnung in einem Restaurant in Manhattan nicht begleichen. Aus dieser misslichen Lage musste ihn seine herbeigerufene Frau befreien, doch ließ ihn diese peinliche Situation nicht ruhen. In der Kreditkartenbranche wird dieser Abend "The First Dinner" genannt.

Frank McNamara, sein Anwalt und etwa 200 Freunde und Geschäftspartner gründeten im Jahr 1949 den "Diners Club" und waren damit die ersten Besitzer der noch aus Karton erstellten ersten Kreditkarte. Bereits ein Jahr später hatte sich die Idee zur Erfolgsstory entwickelt: Rund 42.000 Karten waren bereits im Umlauf, und etwa 330 akzeptierende Unternehmen waren dem Club beigetreten.

10 Jahre später war der Diners Club ein börsennotiertes Unternehmen und begann, ein umfangreiches Zusatzprogramm (z. B. Reiseversicherungen) zu entwickeln. Auch im damaligen Ostblock konnte der Diners Club im Jahr 1969 die ersten Geschäfte etablieren, noch vor den anderen Kreditkarten-Unternehmen wie Visa oder MasterCard. Die Diners-Club-Karte hat nicht die gleiche Verbreitung wie ihre Konkurrenten, sie hat ihre Akzeptanz wegen ihrer weltweit zahlreichen Flughafen-Lounges in erster Linie bei Geschäftsreisenden gefunden. So wurde in Frankfurt im Jahr 1977 eine Lounge eröffnet. Allerdings verliert dieses Privileg in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung, da auch die Vielfliegerprogramme der Fluggesellschaften die Notwendigkeit einer besonderen Betreuung auch am Boden, also zwischen zwei Flügen, erkannt haben. Mit ihren Kombinationen von Silber-, Gold- oder Elite-Status für die Geschäftsreisenden bieten sie ihren wichtigen Kunden ebenfalls Lounges an.


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Ich denke der Stepic denkt sich was dabei,wenn er die Diners Club Adriatic kaufen will.Mir wäre zwar der Kauf einer Ostbank irgendwo momentan lieber,aber dass wird er sicherlich auch bald wieder tun.Bin mir zwar nicht sicher,doch glaube ich dass hinter der Diners Club Adriatic eigentlich Diners Club Südosteuropa (ca.55 Mill Einwohner)(Rumänien,Bulgarien,Albanien,Kroatien,Serbien etc.) steckt.

Also ein mögliches Potential von Mill eher gehobenen Kreditkarten-Kunden,die man mit seinen dort ansässigen Filialen kombinieren könnte.Und wer weiss vielleicht wirft er auch dann später eines Tages ein Auge auf das Kreditkartengeschäft in Teilen der GUS.In Osteuropa verzeichnet das Kreditkartengeschäft gigantische Zuwachsraten.Wäre sicherlich für die RI ein lukratives Zusatz(banken)geschäft in einem bis zu 300 Mill Einwohnerraum,weil man ja auch gleich mit den eigenen Filialen(und den eher gehobenen Kundenkreis) die Vertriebstellen haben würde.
Wir werden ja sehen,ob es was wird.

Stay Long

P.S:@j77,dein Haushilfsarbeiter hätte nur warten müssen,und er hätte locker 100 % einsacken können bei der Post.So wird die eigene Villa halt noch warten müssen

@Molch:die OTP will jetzt sogar ihre slowakische Tochterbank verkaufen!



  

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ja,das mit den (für alle marktteilnehmer ersichtlichen) sl ist schon ein problem. lieber gedanklich ein limit setzen, obwohl es stimmt schon,unter 100 ist das traden nur nervig und bringt meistens nix, also stay long. trotzdem kanns in der art bei den indis nicht weitergehen (obwohl mir das auch recht ist) sind die märkte mal wieder im downmove ist wohl auch die 76 nicht sicher... fällt der kurs also entsprechend, halt ich die händ solang auf bis die papierln auch mir bei den ohren herauswachsen... wenn man bedenkt dass wir jetzt seit mitte juni also 4monate (!!!) rein steigende notizen hatten so hab ich zweifel bezüglich oktober. andererseits,wenn was lauft dann laufts gnadenlos

  

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na bumm, die letzte stunde war ja heftig. von 82,5 auf unter 81. aber war ja anscheinend überfällig. zumindest ein neues ath steht jetzt, wie geht es kurzfristig weiter ?

  

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Franz. Societe Generale hat heute um 317 Mill USD
weitere 10 % Anteile an der Rosbank gekauft.
Damit erhöht sich ihr Anteil auf 20 %.
Außerdem hat sie sich eine Option zum Kauf von weiteren 30 % zum Preis von 1,7 Mrd USD bis Ende
2008 gesichert.


  

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nach dem schwachen abgang gestern wider erwarten neues ath! noch dazu mit giga vol. 40000 stücke um 10.17h bei 83! also immerhin 50mio alte schillinge.
hätte ich diese summe würd ich sie auch so anlegen...naja bis wir zum marktwert der baca oder ersten gleichziehen haben wir ja noch 40proz.aufzuholen und die sberbank liegt ja bei der doppelten market cap.

  

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Na ja ,@j77,solange "der kallabawallanurdummdaherlalla in der postabteilung versetzt bleibt ,wo er jetzt mangels erfolge mit den hunden briefmarken um die wette leckt",solange kann ja fast nichts schlimmes mehr passieren :-)(War echt witziger Satz von dir)

Ok,Spass beiseite,die ca.4 Mrd die die drittgrößte französische Bank Société Générale ausgeben will für die Rosbank sind eh noch ein Schnäppchen.(natürlich nicht so ein Schnäppchen wie die Impexbank )Wenn man bedenkt,dass die kleinere aber besser geführte Gazprombank nächstes Jahr schon 600-700 Mill Euro Gewinn machen könnte,ist dass wohlweisslich nicht so viel.(Mögliche Gazprom MK bis zu 10 Mrd Euro!!!bei Börsengang)
Uiuiui was wird dann erst einmal unsere RaiffeisenImpexbank wert sein???

News:

SBERBANK’s 8M!!2006 Net Profit at R61.2 Bln(2Mrd Euro)!
26.09.2006

In the first eight months of 2006, SBERBANK increased its net profit by 46.4% year-on-year to R61.2 billion. The bank’s capital has grown by 41.7% to R322.5b from late August 2005, to early September 2006. As of this August, the credit portfolio soared 33.9% Y/Y to R2.269 trillion. Credits provided to legal entities stood at R1.647 trln, disregarding interbank credits, as of early September 2006. The personal account balance rose 30.3% Y/Y to R1.769 trln.
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29.09.2006
Raiffeisen International - Hoffnung auf höhere Prognose pusht den Kurs

Aktie testet vor Investorentag neue Höhen - UBS bestätigt Kaufempfehlung

Die Aktie von Raiffeisen International erhält zum Wochenschluss erneut einen Push und markiert am frühen Nachmittag bei 83 Euro ein Rekordhoch. Der Hintergrund: Vor dem anstehenden Investorentag am 13. Oktober in Kiew halten die positiven Stimmen an, auch liegen die Erwartungen hoch. So bestätigen die Analysten von UBS heute ihre Kaufempfehlung für die RI-Aktie und das Kursziel von 90 Euro. Vor dem Investorentag sollte man jedenfalls investiert bleiben.

Denn in Kiew dürfte es nicht nur zu einem optimistischen Update für die Töchter Bank Aval und Impexbank kommen, es bestehe auch eine "gewisse Wahrscheinlichkeit", dass Raiffeisen erneut seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr anhebt. Das operative Umfeld sei anhaltend gut, auch habe RI bereits für das Halbjahr einen Überschuss von 290 Mio. Euro gemeldet. Zuletzt hiess es seitens RI, 2006 einen Überschuss von mindestens 500 Mio. Euro erwirtschaften zu wollen.

"Raiffeisen zeigt sich sehr optimistisch für die mittel- und langfristigen Aussichten in der Bank Aval", schreiben die Analysten nach einem Treffen mit dem Management. Aktuell gewinne die Bank aber Marktanteile!!und wachse über Budget!!.

Hinsichtlich des russischen Marktes untermauere die SocGen mit der Aufstockung ihres Anteils bei der Rosbank das positive Sentiment. SocGen zahlt den 6,1fachen Buchwert für Rosneft, RI zahlte rund den 3fachen für die Impexbank. Die Asset-Qualität in Russland sei nach wie vor sehr gut, RI habe sich auch entschlossen, über die Impexbank weiterhin unbesicherte Konsumkredite zu vergeben.

Für den rumänischen Markt erwarten die UBS-Analysten einen anhaltend hohen Wettbewerb, womit auch der Druck auf die Margen bleiben dürfte. Die Erwirtschaftung hoher zweistelliger Wachstumsraten (in Euro) könnte für die dort operierenden Banken daher zu einer Herausforderung werden. (bs)

Aus dem Börse Express vom 29. September 2006
http://www.boerse-express.at

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Konkurrenz steigt ,Margen sinken ist ein alter Kalauer.Wichtiger ist,wie die Wirtschaft und der Wohlstand wächst.Aber das werden manche auch nach mehr als einem Jahrzehnt und vielen Fallbeispielen nie kapieren.Trotzdem UBS ist oft TOP

Stay Long

  

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Editiert am 26-10-06 um 10:56 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Nächste Woche sollte und müsste,dann aber schon eine Korrektur kommen.
Aber erfreuen wir uns des Augenblicks

Schönes Wochende


  

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--- fasten your seatbelts and enjoy the ride!---
und haut uns der macd nochmal retour ins gap (76) nochmal kräftig nachfassen. bin ja eh gut dabei aber ein bisserl bei den ohren könntens mir schon noch raushängen!!!
schönes weekend

  

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Editiert am 02-10-06 um 02:06 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

02. Oktober 2006

Klien: Bisherige Osteuropa-Investitionen absichern

Investitionen, die die österreichischen Banken und Versicherungen in der Vergangenheit in Osteuropa getätigt haben, "pragmatisch" absichern

Wien - Eine neue Bundesregierung sollte die großen Investitionen, die die österreichischen Banken und Versicherungen in der Vergangenheit in Osteuropa getätigt haben, "pragmatisch" absichern. "Damit können tausende Arbeitsplätze gesichert werden", sagte UNIQA-Chef Konstantin Klien am Montag im Gespräch mit der APA.

Deshalb seien nicht nur Investitionen in die Ausbildung, sondern auch Investitionen dafür notwendig, damit die gut Ausgebildeten auch in Österreich einen hochqualitativen Arbeitsplatz finden und nicht gezwungen seien, ins Ausland zu gehen.

Jede Aktivität einer neuen Regierung, die dies gefährde, mache die österreichischen Gesellschaften zu Übernahmekandidaten "statt zur langfristigen Stütze für unserer Jugend", und hochqualifizierte Arbeitsplätze könnten verloren gehen, so Klien.

Nachteile der Versicherungswirtschaft beseitigen

"Ich glaube, eine Koalition wäre gut beraten, die Nachteile der österreichischen Versicherungswirtschaft in der Personen- und Lebensversicherung zu beseitigen, damit sie sich international gleich gut positionieren kann", meinte Klien weiter in Reaktion auf das Wahlergebnis von Sonntag, bei dem die SPÖ als stärkste Partei hervor ging.

Nach der geschlagenen Wahl müsse auch mit der Diskussion über eine Zwei-Klassen-Medizin wieder aufgehört werden. Private und gesetzliche Versicherungen hätten bisher gut zusammen gearbeitet, nach der Wahl sollte man bei diesem Thema wieder zur Normalität zurückkehren. (APA)
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Da kommt schon der erste Wink mit dem Zaunpfahl an die Genossen.

So nebenbei, endlich eine neue frische Homepage bei Raiffeisenbank Tschechien:http://www.rb.cz/

Der gelbe Bulle hält sich heute trotz Wahlausgang sehr gut,hätte ich nicht gedacht

"Politische Börsen haben kurze Beine"

mfg

  

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denke,dass ohnedies kaum eine zweite in wien gelistete aktie sowenig vom wahlausgang betroffen ist wie die ri. mit omv,voest oder sonstwas kann man nur auf grosse koa hoffen, bei ri sind ja ohnedies die rahmenbedingungen im osten entscheidend. abgesehen davon sind politische börsen eh nur kurz und die wallstreet lief sogar bei clinton besser als bei den konservativen.

  

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@j77 Also ich finde nicht, daß der Alfi ein
saxophonspielender Charmeur&Playboy ist...

Das ist nich mal KHG, aber die SPÖ MUSS die von
Schüssel initiierte unternehmensfreundliche Politik weiterführen, und zusätzlich noch für das gemeine
Fußvolk etwas tun... DANN kann er auch BK bleiben&
und "unserem Lande geht es gut"...

  

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na,das ist er wohl nicht,kommt aber eh nicht um die sachzwänge rum. wichtig nur, dass nicht rot grün kommt sonst wird die gesamte wiener börse bei den ausländern wieder out... ich hätte ja eh lieber den gouvernator arnold...

  

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wichtig nur, dass nicht
>rot grün kommt sonst wird
>die gesamte wiener börse bei
>den ausländern wieder out... ich
>hätte ja eh lieber den
>gouvernator arnold...


und dass obwohl vor allem die grünen die vermehrte integration der ausländer fordern

  

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Editiert am 26-10-06 um 10:57 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Ist mir gerade untergekommen,nur eine feinkörnigere Wiederholung, aber irgendwie angenehmer zu lesen

CEE-Bankenmärkte mit Rekordwachstum
28.9.2006

Das ohnehin hohe Wachstum der Bankenmärkte in den Ländern Zentral- und Osteuropas (CEE) hat sich im letzten Jahr weiter beschleunigt.Nach einem Zuwachs von 15 Prozent im Jahr 2004 stieg die aggregierte Bilanzsumme 2005 um 31,3 Prozent auf 846 Milliarden Euro (2004: 645 Milliarden Euro). Das ist das stärkste Jahreswachstum in der Region seit komplette Daten vorliegen.

Der CEE Banking Sector Report deckt neben Zentral- und Südosteuropa auch die Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS, für die Studie umfassend Belarus, Russland und Ukraine) ab, die wesentlich zur Wachstumsdynamik beitrug. Auf Länderebene wiesen die Ukraine (+ 91 Prozent), Belarus (+ 63 Prozent), Rumänien (+ 54 Prozent) und der größte Bankenmarkt der Region, Russland (+ 51 Prozent), auf Euro-Basis den stärksten Wachstumsschub auf.

Verdoppelung des Bankenmarktes bis 2009 prognostiziert

Erstmals beinhaltet der CEE Banking Sector Report auch langfristige Prognosen zur Entwicklung des Bankenmarktes. Ein zentrales Ergebnis des neuen Prognosemodells ist, dass sich dieser bis 2009 mehr als verdoppeln soll: Von heute 846 Milliarden Euro auf über 1.700 Milliarden Euro zum Jahresende 2009. Für das Jahr 2014 wird ein Marktvolumen von mehr als 3.700 Milliarden Euro prognostiziert, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 18 Prozent entspricht. Das Prognosemodell orientiert sich dabei am Verhältnis zwischen volkswirtschaftlicher Wertschöpfung zum Anteil der gesamten Bankbilanzsummen am Bruttoinlandsprodukt.

Wachstumsraten in der GUS am höchsten

Ein weiteres Ergebnis dieser Prognoserechnung ist, dass sich die Bankenmärkte in der GUS deutlich schneller entwickeln werden, als die Märkte in den neuen EU-Mitgliedsstaaten. Für Südosteuropa sind es 16 Prozent und für Zentraleuropa 15 Prozent pro Jahr. Als Resultat daraus prognostizieren die Analysten, dass die Gesamtbilanzsumme in der GUS im Laufe des Jahres 2008 erstmals größer sein wird als die in Zentraleuropa.

Aufgrund der weiterhin hohen Wachstumsraten ist die Region CEE für Banken nach wie vor attraktiv. Während das Wirtschaftswachstum auf hohem Niveau bleibt – für 2006 sind in CEE 6,1 Prozent prognostiziert, im Vergleich zur Eurozone von 2,5 Prozent –, liegt das Wachstumspotenzial der Bankwirtschaft weiterhin bei einem Vielfachen davon. In den letzten Jahren wuchsen die Banken im Schnitt rund dreimal so stark wie die Gesamtwirtschaftsleistung, dieser Trend sollte sich fortsetzen.

Privatkundengeschäft ist Wachstumstreiber Nummer Eins

Der größte Wachstumstreiber ist das stark zulegende Geschäft mit Privatkunden. Die weiter zunehmenden Einkommen für breite Bevölkerungsschichten in den Ländern der Region führen zu einer stark steigenden Nachfrage nach Bankprodukten, sowohl nach Finanzierungen als auch nach Veranlagungen. Daher konzentrieren sich mittlerweile fast alle in der Region tätigen internationalen Banken auf dieses Kundensegment.

In der Ukraine stieg das an Privathaushalte vergebene Kreditvolumen um 175 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in Russland um 111 Prozent und in Belarus um 97 Prozent (jeweils auf Euro-Basis).

Diese Wachstumsraten reflektieren den ungeheuren Nachholbedarf insbesondere in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Aber selbst im vergleichsweise deutlich weiter entwickelten Bankenmarkt der Tschechischen Republik erhöhte sich das Privatkreditvolumen um 41 Prozent. „Wir sehen die größte Nachfrage in der Finanzierung von Wohnungseigentum, Autos und Konsumgütern. Es gibt hier einerseits einen unheimlichen Nachholbedarf, andererseits wird die Nachfrage durch steigende Einkommen noch verstärkt“, so Herbert Stepic, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen International.

Wie groß das Zukunftspotenzial in dieser Sparte ist, lässt sich an einem Vergleich des Kreditvolumens mit der Gesamtwirtschaftsleistung ablesen. In der Eurozone machen die gesamten Privatkredite durchschnittlich knapp 53 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Dagegen liegt dieser Wert in Zentraleuropa und Südosteuropa bei 14,4 beziehungsweise 15,0 Prozent des BIP, in der GUS macht er lediglich 5,7 Prozent aus. „Die Regionen befinden sich in unterschiedlichen wirtschaftlichen Entwicklungsstufen. Die großen Unterschiede bei den Wachstumsraten zeigen das deutlich“, ergänzt Stepic.

Asset Management steht vor Boom

Die Bankkunden in CEE leihen sich aber nicht nur zunehmend mehr Geld aus, sie legen auch deutlich mehr an. Mit wachsendem Wohlstand steigen auch die Kundeneinlagen. Wie bei den Krediten sind auch hier die Wachstumsraten in der GUS am höchsten. In der Ukraine stiegen die Privatkundeneinlagen um 113 Prozent, in Belarus um 64 Prozent und in Russland um 52 Prozent gegenüber dem Vorjahr (jeweils auf Euro-Basis).

In Zentral- und Südosteuropa sind die Wachstumsraten bei Kundeneinlagen mit Ausnahme von Serbien deutlich niedriger. Dies liegt unter anderem daran, dass in diesen weiter entwickelten Märkten viele Kunden ihr Geld nicht mehr nur auf ein Sparbuch legen, sondern vermehrt alternative Sparformen wie Investmentfonds auswählen. In vielen Ländern haben sich die Fondsvolumina deutlich erhöht. So stiegen die gesamten Fondsvolumina im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt in Polen von 4,1 auf 6,2 Prozent und in der Slowakei von 5,3 auf 8,4 Prozent. Für das Fondsgeschäft zeichnet sich somit eine Boomphase ab.

Raiffeisen International wächst am stärksten

Die internationalen Banken in CEE wachsen signifikant stärker als der Gesamtmarkt, was unter anderem auf deren hohe Aktivität bei Übernahmen und Fusionen zurück zu führen ist. Die größte Wachstumsdynamik zeigt die Raiffeisen International mit einem durchschnittlichen jährlichen Bilanzsummenwachstum von 37 Prozent zwischen 2001 und 2005. Durch die Übernahme der HypoVereinsbank im letzten Jahr kommt die UniCredit auf 33 Prozent und die ebenfalls bei Übernahmen sehr aktive ungarische OTP auf 22 Prozent pro Jahr.

„Wir haben seit Beginn unseres Engagements in der Region unsere Strategie, als early mover frühzeitig neue Märkte zu erschließen, konsequent umgesetzt. Ein Resultat daraus ist, dass wir sehr profitabel wachsen“, kommentiert Stepic die Position der Raiffeisen-Gruppe, die schon 1987 ihre erste Tochterbank in Ungarn eröffnet und seitdem ihre Pionierrolle wiederholt unter Beweis gestellt hat.

Raiffeisen International verfügt über das größte Vertriebsnetz

Der Geschäfterfolg mit Privatkunden ist zwangsläufig stark von einer flächendeckenden Filialpräsenz abhängig.Mit 2.629 Geschäftsstellen (Daten per Jahresende 2005 mit Beteiligungsstrukturen zum 31. August 2006) verfügt die Raiffeisen International über das größte! und weitestreichende! Vertriebsnetz aller in der Region operierenden internationalen Banken. Die UniCredit folgt mit 2.373 Filialen vor der Erste Bank mit 1.668 Geschäftsstellen.

„Mehr als die Hälfte unserer Filialen befindet sich in den Märkten, die die höchsten Wachstumsraten aufweisen. Als größte ausländische Bank in der GUS sind wir hervorragend positioniert, um auch in Zukunft stärker als unsere Wettbewerber zu wachsen“, so Stepic.

Unter den internationalen Banken verfügen die Raiffeisen International und die UniCredit über die größte Reichweite, sie sind in 15 Märkten der Region mit Banktöchtern präsent. Sechs Banken sind jeweils in acht Märkten aktiv: Banca Intesa, Citigroup, ING, OTP, ÖVAG und die Société Générale. (eg)

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03.10.2006
Raiffeisen International und KBC sind die Top-Picks von Sal. Oppenheim

Starkes Wachstum bei gleichzeitig hoher Profitabilität - die Analysten von Sal. Oppenheim sehen im aktuellen Sektor-Report zu Banktiteln noch genügend wirtschaftliches Aufholpotenzial in Osteuropa. Und die CIS-Staaten der ehemaligen Sowjetunion seien überhaupt der Platz, wo man sein müsse.

Als Top- Picks favorisiert Sal. Oppenheim Analyst Thomas Stögner die Aktien von Raiffeisen International und KBC. Beide werden mit einer Kaufempfehlung versehen, für Raiffeisen International errechnet Stöger einen Fair Value von 97 Euro, für KBC von 107 Euro. Die Aktien von Erste Bank und Unicredit stehen bei Sal. Oppenheim auf "Neutral" (Erste Bank mit Fair Value von 55,3 Euro, Unicredit von 6,7 Euro).

Für die Aktie von Raiffeisen International sieht Sal. Oppenheim zahlreiche positive Faktoren, die für weitere Kursanstiege sorgen könnten, etwa den starken Fokus auf hochmargige Länder (Russland und Ukraine) oder weitere Zukäufe, zum Beispiel in Kasachstan. Der Analyst geht von hohen Wachstumsraten beim Gewinn je Aktie aus, der in den Jahren 2005 bis 2008 um durchschnittlich 37% zulegen sollte.

Für heuer erwartet Stögner 3,79 Euro Gewinn je RI-Aktie, für 2007 5,29 Euro und für das Folgejahr 6,91 Euro. Die Aktie weise zudem ein attraktives Risiko-Return-Profil auf.
(verkürzt)
Aus dem Börse Express vom 3. Oktober 2006
http://www.boerse-express.at

  

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Das Fair Value von Euro 97 ist das höchste, das wir bisher hatten.

Geht es von einem Gewinn 2006 von 541 Mill Euro aus ( 3,79 Euro/Aktie), sollten wir nach dem Halbjahresergebnis von 289 Mill Euro und den
zu erwartenden neuen Zahlen anläßlich des
Kapitalmarkttages in Kiew nächste Woche vielleicht erstmals Fair Value 100 von einem Analysten sehen?

PS:Raiffeisen Rußland hat heute wieder eine neue
Niederlassung eröffnet.

  

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KZ 100-110 Euro ist nur eine Frage der Zeit.Da mache ich mir keine Sorgen

Erinnern wir uns einmal:

Merrill Lynch 04.08.2005

Analyst Stuart Graham erwartet zwar einen starken Anstieg der gesamten Erlöse auf 419 Mio. Euro im zweiten Quartal, diese würden sich aber nicht in einer deutlich höheren Profitabilität niederschlagen, da ihnen Kosten aus dem steten Ausbau des Retailnetzes gegenüber stehen. Aufgrund geringer Klarheit über die Kreditqualität in einigen Märkten, in denen RI arbeitet, prognostiziert Graham um 6% höhere Risikovorsorgen als im Vorquartal.

Hinsichtlich der Bank Aval-Übernahme verweist der Analyst auf Aussagen des Bank-Managements, wonach man für einen erfolgreichen Abschluss weiterhin positiv gestimmt ist.

Merrill-Analyst Graham behält seine Neutral-Einschätzung für die Aktie mit einem Fair Value von 45 Euro bei.

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Minerva Investments 12-08-05

Die Experten von Minerva Investments würden damit rechnen, dass die Gruppe die Wachstumschancen, die sich in der südosteuropäischen Region auftun werde nutzen können und sowohl organisch als auch durch Akquisitionen wachsen werde. Dennoch seien die Zahlen aber kein Grund, jetzt in die Aktie zu gehen. Einerseits seien die Trading-Profits relativ hoch, und das sei sicherlich der volatilste Teil in einer Bank-G&V, andererseits seien eben im Großen und Ganzen "nur" die hochgesteckten Erwartungen erfüllt worden. Wenn man bedenke, dass das IPO bei 32,50 Euro je Aktie durchgeführt wurde und sich die Bewertungsmultiples bei Raiffeisen International ansehe, könne man zu dem Schluss kommen, dass sich die Story dem Ende zuneige.

Die Experten von Minerva Investments sehen die Aktie von Raiffeisen International fundamental nur noch als "neutral" mit einem Kursziel von 45 Euro

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Wer an die geglaubt hat, dem ist viel durch die Lappen gegangen.

Oder da haben wir ja noch einen Herrn Androsch,der sich sogar mal mit dem Stepic angelegt hat:


Stepic:"Da ist Herr Androsch wahrscheinlich der einzige, der das so sieht"

"Wir werden diese Zeit für die Akquisition neuer Privat- und KMU-Kunden nützen und bis 2008 unser Filialnetz um 80 Geschäftsstellen auf 300 im ganzen Land ausbauen", kündigte Stepic an.

Die bereits seit Jahren bestehende Tochter ZAO Raiffeisenbank Austria und Implexbank - sie werden 2007 fusioniert - halten zur Zeit auf Nummer acht des russischen Bankenmarktes, man führt aber die Riege der internationalen Banken an. Raiffeisen-International-Chef Stepic hat vor, bis zum Jahr 2010 den Marktanteil in Russland auf gut 5 Prozent mehr als zu verdoppeln.

Das sei ein hehres Ziel, angesichts der riesigen Dynamik des großen russischen Marktes aber realistisch, sagte Stepic. Voriges Jahr wuchs der russische Bankenmarkt um 56 Prozent auf 287 Mrd. Euro Bilanzsumme. Deutlich wird das Aufholpotenzial im Vergleich zum BIP: Während das Verhältnis Banken-Bilanzsumme zu BIP in den neuen EU-Mitgliedsländern Zentraleuropas rund 80 Prozent beträgt, liegt es in Russland bei nur 45 Prozent. 80 Prozent der Russen haben noch nicht einmal ein Bankkonto.

Stepic geht davon aus, dass die großen russischen Staatsbanken auch Staatsbanken bleiben werden. Die drei größten russischen (staatlichen) Banken haben zusammen knapp 36 Prozent Marktanteil. Für Stepic ist es sehr schwer vorstellbar, dass es bei diesen Instituten zu Privatisierungen kommt.

Zur Zeit führen ausländische Banken gerade einmal 5,5 Prozent aller Bank-Aktiven. Da gebe es noch jede Menge Spielraum für internationale Banken, sich im Geschäft zu verstärken, ohne dass größer umstrukturiert wird.

Als absolut isolierte Meinung weist der Raiffeisen-International-Chef die gestrige Aussage des früheren Finanzministers Hannes Androsch zurück, vom Finanzplatz Österreich als einem "Glashaus" gesprochen und erklärt hatte, das große Ost-Exposure der österreichischen Geschäftsbanken sei Anlass für weitere Skepsis in der Finanzwelt.

"Da ist Herr Androsch wahrscheinlich der einzige, der das so sieht", so Stepic zur APA. Diese Ansicht über das Ost-Exposure stünde "diametral" zu den Einschätzungen von Fachleuten und Analysten und Ratingexperten. Diese bewerteten eine Bank nämlich umso besser, je stärker sie in den wachsenden Märkten Europas engagiert sei. Das Raiffeisen-Engagement in Zentral-Osteuropa sei "enorm diversifiziert", sagte Stepic
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Ich frage mich hat der Androsch nicht genug mit seiner bwin zu tun,.....als sich mit unseren Superman Stepic anzugifteln.

Auch interessant Aserbaidschan wächst mit 40%:

Oct 3 2006 6:22PM
Azerbaijan posts highest CIS industrial growth in 8 mths

MOSCOW. Oct 3 (Interfax) - Azerbaijan had the highest year-on-year industrial growth among CIS countries - 40.5%! - in January-August, the CIS Interstate Statistical Committee said.

Growth was 12.7% in Belarus, 6.6% in Kazakhstan, 5.7% in Tajikistan, 5.4% in Ukraine and 4.3% in Russia, the committee said.

Industrial output fell 9.6% in Kyrgyzstan, 5.7% in Moldova and 0.9% in Armenia.
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@j77:http://www.joinarnold.com/site/c.jkIVLdMTJrE/b.1804725/k.BE28/Home.htm

Arnold Protecting the California Dream

  

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Editiert am 21-11-06 um 05:41 PM durch den Thread-Moderator oder Autor



Jens Erhardt prognostiziert steigende Börsenkurse

Börsianer können sich bis Jahresende auf steigende Kurse freuen-sollte die Prognose des deutschen Vermögensverwalter Jens Ehrhardt aufgehen."Die Chance auf eine Jahresendrallye sind intakt",sagt der Anlageexperte.So rechnet er für den deutschen Leitindex Dax mit einem Endstand zwischen 6200 und 6500 Punkten.

Eine Anlageform wird sich trotz aktueller Schwäche in einigen Jahren sicher lohnen,so Jens Erhardt.Investieren sie in Gold."Der eigentliche Anstieg steht noch bevor",sagt er,"ich kann mir einen Preis über 1000 Dollar vorstellen.
Einen Klumpen Gold ins Schliessfach zu legen ist keine schlechte Idee,empfiehlt Erhardt.

Dauerbrenner Banken

Am Wiener Markt bleibt der Anlage Profi,der rund 6 Mrd Euro verwaltet,und für direktanlage.at tätig ist,dem Flughafen und der Wiener Städtischen treu.Empfehlen kann er auch die Bankenwerte,die für ihn ein "Dauerbrenner" sind.
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Sodalla man sieht ja am heutigen Tag,dass irgendwie der Schwung draussen ist.Viele denken sich,"jetzt verkaufe ich",die Aktie kann sowieso demnächst nur fallen,denn nach oben ist sowie momentan keine Luft mehr.Kurzum der Abgabedruck steigt.
Schaut aus,dass wir nun länger(wenn kein Überraschungs-Kauf kommt) irgendwo zwischen 75 Euro und 90 Euro herumschwirren werden.Weiss der Kuckuck....Fast könnte man schon meinen,Jahresziel erreicht(80-90 Euro),das war`s jetzt.Die 100 Euro werden,mMn, noch mind.bis Jahresende warten müssen.(ausser...)

Dass der Jahresüberschuss heute auf mind.550 Mill Euro angehoben wurde,war "in-line",und damit keine Überraschung.600 Mill hat Stepic sich wahrscheinlich nicht zu sagen getraut,um bei etweiigen grösseren Kreditausfällen keine Gewinnwarnung abgeben zu müssen.

Trotzdem bleibe ich dabei,ich erwarte mir und erhoffe mir vom Q3 wieder mind.164 Mill Euro Gewinn.Ein Rückschritt wäre psychologisch schlecht,klipp und klar gesagt.

Kleine gute Nachricht,in Bulgarien wurde die Unternehmenssteuer von 15 auf 10 % gesenkt.Und der Name Impexbank wird auch in den Geschichtsbüchern verschwinden.
So dass wars,bin müde und so ab ins Wochenende.

PAKÀ
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13.10.2006
Raiffeisen International: Unterm Strich bleiben heuer rund 1,2 Mrd.Euro übrig

Bankenholding hebt Gewinnprognose um 10% an, bleibt damit aber auf der vorsichtigen Seite

Raiffeisen International hat heute im Rahmen des Kapitalmarkttages in Kiew wie erwartet die Gewinnprognose für das laufende Jahr angehoben: Statt bislang mindestens 500 Mio. Euro soll der Konzernüberschuss nun bei rund 550 Mio. Euro zu liegen kommen. Angesichts eines Halbjahresgewinns von 290 Mio. Euro scheint das RI-Management mit der neuen Prognose weiter auf der eher konservativen Seite zu bleiben.

Nicht berücksichtigt sind nach wie vor die Erlöse aus dem Verkauf der Raiffeisenbank Ukraine an die OTP für 650 Mio. Euro und des Anteils an der Bank TuranAlem für 136,5 Mio. Euro. Aus diesen beiden Transaktionen dürfte ein Buchgewinn von rund 610 Mio. Euro realisiert werden (rund 500 Mio. aus dem Ukraine- und 110 Mio. Euro aus dem TuranAlem-Deal). Insgesamt dürfte Raiffeisen International heuer damit einen Überschuss von an die 1,2 Mrd. Euro erwirtschaften, was einem Gewinn je Aktie von rund 8,4 Euro entsprechen würde (bereinigt um die ao Erträge erwartete Merrill zuletzt 4,29 Euro).

Während Merrill Lynch zuletzt die Gewinnprognose bereits nach oben angepasst hat, liegt der Konsensus der Analystenerwartungen noch bei um die 520 Mio. Euro für das laufende Jahr. Insofern dürfte die kommende Woche etliche Updates und Prognose-Anhebungen seitens Analysten bringen.

Nichtsdestotrotz, die RI-Aktie, die in Erwartung positiver Nachrichten in den letzten Wochen bereits kräftig gestiegen ist und bei um die 88 Euro notiert (Anfang September waren es noch 70), ist voll bewertet. Investoren müssen sich daher die Frage stellen, inwiefern sie an die Wachstumsstory der Bank und deren Nachhaltigkeit glauben.

Genügend Material für die Beantwortung dieser Fragen gibt es heute, Freitag, beim Kapitalmarkttag noch bis zum frühen Abend. So gehen der Vorstand der RI und das lokale Management u.a. detailliert auf die Pläne und die Integrationsprozesse in der Ukraine und in Russland ein. Bis 2008 geht das Management von einem jährlichen Bilanzsummenwachstum von mindestens 20 Prozent aus. Die stärksten Zuwächse werden in der GUS, auch aufgrund der dort getätigten Akquisitionen, erwartet. Im gleichen Zeitraum soll das Geschäftsstellennetz in Zentral- und Osteuropa um rund 450 Filialen wachsen.

Die ehrgeizigsten Pläne werden für den russischen Markt gehegt: Ende 2008 will RI dort mit 325 Filialen vertreten sein, zum Halbjahr waren es 240. In der Ukraine hingegen wird sich am aktuellen Stand von 1384 nicht viel ändern. "Wir wollen eine der führenden Retailbanken Russlands werden", umreisst CEO Herbert Stepic das Ziel. Um schneller dorthin zu gelangen, wird nun auch die Fusion der beiden russischen Töchter Raiffeisenbank Moscow und Impexbank beschleunigt.

RI und die ehemaligen Eigentümer der Impexbank haben sich auf ein Vorziehen der Abschlusszahlung für die Übernahme geeinigt. Nach der ersten Kaufpreis-Tranche von 500 Mio. Dollar werden nun noch 25 Mio. Dollar fällig, weitere 30,2 Mio. Dollar fallen aufgrund einer Neubewertung der Impexbank-Zentrale an. Insgesamt beträgt der Kaufpreis somit 555,2 Mio. Dollar. Die Fusion soll wie berichtet 2007 über die Bühne gehen. (bs)

Aus dem Börse Express vom 13. Oktober 2006
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Osteuropas Volkswirtschaften holen weiter zügig auf

Bis 2030 dürften die jüngsten EU-Mitglieder nördlich, östlich und südlich von Österreich mit dem Euroraum wirtschaftlich gleichziehen, schätzt die Nationalbank

Wien - "2030, in manchen Ländern spätestens 2050, dürfte Konvergenz erreicht sein", sagt Josef Christl, Chefökonom der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB).

Das soll heißen: Mit gegebenen Wachstumsraten holen die Länder, die ehemals in Planwirtschaft machten, binnen zwanzig Jahren die heutigen Euroländer ökonomisch ein. Länder wie Tschechien oder Slowenien werden diesen Punkt freilich weit früher erreichen. Ungarn, einst der Frontrunner des Aufholprozesses, müsse aufgrund der verfehlten Fiskalpolitik seit Mitte der 90er-Jahre nun Wachstumsrückgang hinnehmen, so die Volkswirte der OeNB am Freitag bei der Präsentation der Prognosen für ausgewählte Länder.

Die heimische Notenbank ist gemeinsam mit ihrem finnischen Pendant Suomen Pankki innerhalb der Eurogruppe für die ökonomische Betrachtung der neuen EU-Mitglieder zuständig.

Die OeNB-Ökonomen sahen sich für ihren Bericht exemplarisch Polen, die Tschechische Republik, Ungarn und Russland an. In allen diesen Volkswirtschaften werde demnach das Wachstum weit über jenem des Euroraums liegen - Ausnahme Ungarn.

Konkurrenz steigt

Für Tschechien etwa prognostiziert man ein reales Plus des Bruttoinlandsproduktes von 6,0 Prozent für 2006 sowie 5,2 Prozent für 2007. In Polen würden es 5,2 und 4,8 Prozent sein, im (von hohen Ölpreisen begünstigten) Russland 6,4 und 6,1 Prozent, in Ungarn 3,7 und 2,4 Prozent. Der Euroraum werde um 2,1 und 1,8 Prozent zulegen können.

Dass die Reallöhne zulegen, zeige das Wachstum des privaten Konsums in allen genannten Ländern (Ausnahme wie oben, Ungarn muss ein Sparpaket durchziehen).









  

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war letzte woche nochmal in l.a. um die kursentwicklung zu geniessen. der warme sand am santa monica beach tat schon sehr gut und die aussichten auch. (es fanden gerade drehs mit den girlies von " us sucht next topmodel" am beach statt) echt net schuach die hasen..... denke übrigens auch dass momentan etwas luft abgelassen wird (bis 76?) bevors dann aber an die 100 geht,bei dem wachstum nur logisch...hoffe das nächste takeover wird erst nach kurskorrektur verkündet sonst fällt sie wohl zu gering aus oder ganz aus,irgendetwas ist da noch im busch...

  

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bravo,obiger beitrag hat unbedingt ein top verdient. gerade wenn man die market cap im vgl.zu den mitbewerbern sieht, dann noch das h;her potential und wachstum bedenkt muss wohl jedem klar sein wohin die reise geht. sollte die konsi ab 90 anstehen, so sollte jeder r

  

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Editiert am 21-11-06 um 05:40 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Wenn man bedenkt ,dass die RI 2009 auch schon ca.400 Filialen in Rumänien ihr Eigen nennen darf,......läuft es einen kalt über den Rücken.Von Russland,Ukraine etc rede ich da gar nicht mehr.
Die Aktien-Kurse von heute und morgen sind total uninteressant,wenn man weiss was sich da in den nächsten Jahren abspielen wird.
Sogar ich bin von solchen Aussichten überrascht,..ca.700 Mill Überschuss im Jahre 2009 für die BCR,grossartig

Wer die nächsten Jahre Geduld aufbringt und nicht bei jeder Windböe umfällt,der kann sich dann über wirklich nette Kurse freuen.

Auch interessant:


Ukrainischer Immobilienmarkt boomt

Große Nachfrage nach Handels- und Bürogebäuden und nach Hotels - Investitionen in Kiew verdoppelten sich zuletzt

Wien - Der Immobilienmarkt in der Ukraine boomt. Allein in Kiew haben sich die Immobilieninvestitionen 2004 im Jahresvergleich auf 579 Mio. Dollar (462 Mio. Euro) verdoppelt. Dies wurde am Mittwoch von Vertretern des heimischen Architekturbüros Delta und dem slowakisch-ukrainischen Projektentwickler OWEBU bei einer Pressekonferenz betont.

Die Nachfrage nach Immobilien übersteige in allen Bereichen das Angebot, am deutlichsten bei Handels- und Bürogebäuden und bei Hotels. Experten schätzen, dass die Kapazität an möglichen Investitionen in Gewerbe- und Wohnungsimmobilien allein in Kiew rund 2 bis 3 Mrd. Dollar pro Jahr beträgt.

Nachholbedarf bei Handelsflächen

Vor allem die Industriezonen, die derzeit außerhalb Kiews, aber auch in vielen anderen regionalen Zentren in der Ukraine entstehen, werden dem Immobilienmarkt weitere Impulse geben, so die Experten. Treiber für den Immobilienboom sei einerseits der wachsende Außenhandel, andererseits ein deutlicher Anstieg des privaten Konsums (+12 Prozent im Jahr 2005), von dem besonders der Handel, aber auch die Konsumgüterindustrie und der Dienstleistungssektor profitieren.

Großer Nachholbedarf besteht in der Ukraine bei Handelsflächen. Im Jahr 2000 betrug die Gesamtfläche an Handelsimmobilien in Kiew ca. 20.000 bis 25.000 m2, im Jahr 2004 waren es bereits 260.000 m2, also mehr als zehn Mal so viel. Und dennoch übersteigt die Nachfrage das Angebot immer noch um 40 Prozent, denn im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten verfügt Kiew über zu wenige und zu kleine Handelsimmobilien. Bis ins Jahr 2007 sollten 1,000.0000 m2 Handelsfläche verfügbar sein, um den riesigen Nachholbedarf wenigsten teilweise zu decken.

Auch was Büroflächen betrifft, habe Kiew viel aufzuholen: Im Vergleich mit anderen Metropolen, wie z.B. Warschau mit 2,4 Mio. m2 oder Prag mit 1,8 Mio. m2, muss die ukrainische Hauptstadt derzeit mit nur rund 450.000 m2 Bürofläche auskommen. Dementsprechend liege die Leerstandsrate im "Central Business District", dem zentralen Büroimmobilien-Bezirk Kiews, beinahe bei Null Prozent.

Touristischer Bereich "unterentwickelt"

Die am stärksten "unterentwickelte" Immobiliensparte sei jedoch der Bereich Hotel und Tourismus. Die Ukraine habe 2005 landesweit lediglich über 1.232 Beherbergungsbetriebe (Hotels, Pensionen, Jugendherbergen etc.) mit in Summe rund 52.000 Betten verfügt. Zum Vergleich gab es in Österreich 2004 68.745 Betriebe mit über 1 Mio. Betten. Die Anzahl ausländischer Ukraine-Touristen, die Übernachtungsleistungen in Anspruch genommen haben, habe sich von 358.000 im Jahr 2000 auf 774.000 im Jahr 2005 mehr als verdoppelt.

Die Hälfte der internationalen Reisenden, nämlich 326.000 Personen, nächtigte in Kiew. Laut aktueller Statistik sind derzeit in Kiew aber nur 109 Beherbergungsbetriebe mit insgesamt 8.246 Betten in Betrieb (Wien: 443 Betriebe, 43.800 Betten). Westlichen Standards entsprechen nur die wenigsten davon: Ganze 528 Betten zählen zur "Luxus-Kategorie" (entspricht in etwa dem 3-Stern-Standard). (APA)
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Die HypoKredite werden dort in Zukunft alle bisherigen Massstäbe übertreffen
Und man bedenke,welchen enormen Wertzuwachs alleine die Avalbankimmobilien im letzten Jahr erfahren haben.

Früher hat man Filialen,Zinshäuser,Beratungsvillen(für Wohlhabende-schon selbst gesehen),Bürogebäude,etc simpel ausgedrückt, um einen Apfel und ein Ei bekommen und jetzt explodieren dort die Preise.
Verdammt hatten wir Glück so ein Goldstück wie die Avalbank zu erhaschen

Rumänische Wirtschaft:

Rumänien mit 1,5 Milliarden Euro Budgetüberschuss bis August

Bukarest - Rumänien hat heuer nach acht Monaten einen Budgetüberschuss in Höhe von 5,29 Mrd. Lei (1,5 Mrd. Euro) verzeichnet. Das entspreche 1,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), teilte das Finanzministerium am Donnerstag mit.

Vor allem Infrastrukturprojekte sollen gestartet werden, damit nach dem Beitritt 2007 zur Europäischen Union gleich EU-Finanzierungen beansprucht werden können. Rumäniens Wirtschaft soll laut Prognosen 2006 um 6,7 BIP-Prozent wachsen. (APA/dpa)

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Im Osten geht die Sonne auf und wir sind mit dabei

mfg

P.S:@j77,deine A-Tech kommt im Dez. an die Börse





  

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Editiert am 12-10-06 um 07:50 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

>Die Aktien-Kurse von heute und morgen
>sind total uninteressant,wenn man weiss
>was sich da in den
>nächsten Jahren abspielen wird.

Die Redewendung kommt mir bekannt vor.

RI ist sicher ein guter Wert, er kommt mir nur ein bißchen überhitzt vor. Für mich einer der ersten Short-Kandidaten im ATX, wenn's über 90 geht.
Sollten die 700 Mio im Jahr 2009 wirklich eingefahren werden, ergibt das zum aktuellen Kurs noch immer ein stattliches KGV von über 17.

edit: o.k., 700 mio für die BCR alleine, war wieder mal schlampig. trotzdem, wie gesagt....

  

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RI ist sicher ein guter Wert, er kommt mir nur ein bißchen überhitzt vor.

Mir auch,nur will die RIBH-Aktie bisher nicht fallen

Aber vielleicht heute,wenn der CMD nichts besonderes oder gar enttäuschendes hergibt.

Würde mich aber nicht stören,wenn die RI nochmal z.b um 30% fallen würde,dann könnten einige Freunde der RI nochmal wiedereinsteigen oder zukaufen

Jedenfalls Vorsicht ist angebracht,den ganz Armaden von shorties pflastern die Wege von RI,Erste Bank oder BACA.http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif.png

Viel Glück den shorties und is cool man.http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif.png


  

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1.) Raiffeisen Russland ist laut eigener Homepage einer der Sponsoren der Eishockey -WM 2007 in Moskau,

2.) Sberbank profit 1-9 / 2006 +ca 30% , wobei das 3. Quartal deutlich besser als das 2. war.

  

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Editiert am 26-10-06 um 11:01 PM durch den Thread-Moderator oder Autor


RI verstärkt Präsenz in Russland

Raiffeisen International peilt für 2007 eine Million Kunden in Russland an

Moskau - Die Raiffeisen International Bank-Holding AG (RI) wird in Russland in den nächsten Monaten ihre Präsenz verstärken. Die börsenotierte Ostbankenholding der RZB ist als Sponsor für die Eishockey-Weltmeisterschaft 2007 in Moskau (27. April bis 13. Mai) eingestiegen, gab RZB-Sprecher Michael Palzer am Dienstag bekannt. Mit der erhöhten Bekanntheit will RI vor allem das Privatkunden-Geschäft weiter ankurbeln.

Kauf der Impex-Bank

Raiffeisen International ist nach dem Erwerb der russischen Impex-Bank im Frühjahr zur siebentgrößten Bank und zur größten Auslandsbank in Russland aufgestiegen. Über 900.000 Kunden, davon rund 95 Prozent Privatkunden, hat RI in Russland, im kommenden Jahr soll der Sprung über die Million geschafft werden. "Wir wollen stärker als der Gesamtmarkt wachsen, für 2006 ist ein Wachstum der Bilanzsumme von mindestens 20 Prozent das Ziel", erklärte Palzer.

Raiffeisen hat seit 1990 eine Repräsentanz in Russland und ist dort seit 1996 selbst mit Filialen aktiv - zunächst nur in den Metropolen Moskau und St. Petersburg, mittlerweile wurde das Netz auf 36 Filialen und sieben weitere Städte ausgeweitet. Die in den 90er-Jahren gegründete Impex-Bank ist mit 204 Niederlassungen landesweit präsent, womit rund 70 Prozent der Bevölkerung erreicht werden können.

Das Geschäft in den Regionen soll aber weiter ausgebaut werden. "In jeder größeren Stadt soll es eine Raiffeisenbank oder Impex-Bank geben", erklärte Pawel Gurin, stellvertretender Generaldirektor der ZAO Raiffeisenbank Austria in Russland, das Ziel.

Der rechtliche Zusammenschluss unter der Marke der ZAO Raiffeisenbank Austria soll in der zweiten Jahreshälfte 2007 über die Bühne gehen. Eine Untersuchung hat jedenfalls schon jetzt positive Bekanntheitswerte ergeben. 44 Prozent der befragten Personen in Moskau wussten, was Raiffeisen ist. "Das Sponsoring-Engagement wird unsere Bekanntheit auch in jenen Regionen schlagartig erhöhen, in denen zur Zeit nur die Impex-Bank vertreten ist", so Gurin.

Steigerung des Bekanntheitsgrades

Mit dem Einstieg in den Eishockey-Sport will RI aber nicht nur auf dem russischen Markt bekannter werden. Eishockey ist auch bei den WM-Teilnehmern Ukraine, Weißrussland, Tschechien oder der Slowakei und damit in Märkten mit RI-Präsenz sehr populär.

Raiffeisen International ist mit einer Bilanzsumme von 41,7 Milliarden Euro die drittgrößte westliche Bankengruppe in Zentral- und Osteuropa nach UniCredit (72,4 Mrd. Euro) und Erste Bank (48,7 Mrd. Euro). Rund 50.000 Angestellte betreuen in 2.700 Filialen rund 11 Millionen Kunden. Pro Monat kommen über 100.000 neue Kunden dazu, gab RI bekannt. (APA)
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guter schachzug,die eishockey-wm zu sponsern! sicher sind jetzt bei impex - aval gewisse anlaufkosten (können mit dem bankenverkauf locker kompensiert werden) wenn der gewinnturbo in russland und ukraine erst mal richtig zündet und scotty den wharp klarmacht dann lieber vorher schon angurten...(ok,eine ansage aus kasachstan fehlt-noch-)

  

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Hallo zusammen!

Ich bin neu hier und wollte mal eure Meinung erfragen. Anfang September habe ich hier im Thread immer wieder gelesen, dass es bald konsolidieren sollte.
Also hab ich mir vor zwei Monaten einen sogenannten Put zugelegt. Dies war meine erste Transaktion in der Börsenwelt und so wie es aussieht wohl gleichzeitig die letzte, da der nichts mehr wert ist - glaub ich zumindest.
Es handelt sich um DE000SBL5Z98 und lauft noch bis Ende des Jahres.
Ich hab für 15.000 Stück je 0,50 Euro bezahlt, weil den Schein auch meine Bank gut hieß (ironischerweise ist das die RAIBA!)
Tja, denkt ihr noch immer, dass ich da was von dem Geld zurückkriege?
Mittlerweile ist er ca. 0,02 Euro wert

Danke

  

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um himmelswillen, aktien sind riskant,also nichts für einsteiger,dann lieber gleich optis! das ist so,wie wenn jemand dem ein luftdruckgewehr zu gefährlich ist,lieber gleich die handgranaten ausprobiert weil sie so klein und rund sind.....
gut möglich dass bis jahresende noch der technisch bedingte rückschlag bis 78 kommt und sich der put wieder erholt.ein anstieg ohne jedwede korrektur ist eh allen unheimlich,könnte aber bald auch auf neue highs gehen, ein paar jahre know-how sollte man schon sammeln bevor man mit derivaten spielt, empfehlungen hin oder her, am ende ist es das eigene geld das futsch ist. oder es tut eh nicht weh, dann aber gehts im casino wenigstens schneller...mmn sollte es lt.technik korrigieren,bei dem momentum ist aber alles möglich

  

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Editiert am 24-10-06 um 03:08 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

ich scheiß mich an! deinen usernamen hast ja gut gewählt..
wie kannst du so was tun?
ich bin jetzt drei jahre dabei und beschäftige mich mit dem thema, aber mir sind schon aktien heiß genug!

ich habs hier (oder wars ein anderes forum?) schon mal gemeint, dass ich glaube und hoffe, keine 7.. kurse mehr zu sehen bei ribh!
ich glaub, dass es für den gesamtmarkt ein guter herbst/winter wird und kann mir nicht vorstellen, dass unser "baby" gg den strom schwimmen wird. ich kann mir ende des jahres eher 100-er kurse vorstellen als 70-er (*träum*)

  

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Bist Du irre? Du hast dir für 7.500 Euronen Puts auf die RI gekauft und das als erstes Börsengeschäft ?
Hut ab, sowas hab ich echt noch nie gehört
Aber zumindest bist ein echter Draufgänger, das muss man Dir lassen.
Wenn Du Glück hast wirst einen TEIL des Geldes wieder bekommen, wenn Du Pech hast, kannst Du es nur als "wieder mal was gelernt" verbuchen

  

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die preise bei den optis sind eh im moment wild.da kostet ein call mit laufzeit 08 basis 105 satte 2euro bei bezug 105. (bez.5:1) d.h. als opti kostet unsere ri bereits heute 115euro!!!

  

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naja und dafür verdoppelt sich dein investment alle 10 euro die ribh über die 115 steigt ... ist doch ein deal

bei 115 ist "break even" wenn du ihn jetzt um 2 euro kaufst bei (dann) innerem wert 0 am laufzeitende ... da ist ein opti dann "auch" 2 euro WERT.

bei 155 wärens schon 10 euro pro opti oder eine ver-5-fachung ...

ich bleib aber bei den normalo aktien

  

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bin mit meinen call 100% im plus
werde ihn aber bald abstossen.

dafür behalte ich die Aktie bis 97,5 EURONEN
--- ich denke viele wissen wieso ---
mfg
bucc

  

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gehts jetzt los mit den geheimnisvollen botschaften und dem "viele wissen bescheid"? wer soll bitte einen sinn darin erkennen die aktie exakt bis 97 zu halten. da ist wohl der frosch in der kristallkugel mind.1x zuviel rotiert...

  

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Naja 97,5 sind Emissionspreis * 3. Was es für einen Sinn hat, zu diesem Kurs zu verkaufen, weiss ich aber auch nicht.

  

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Editiert am 26-10-06 um 11:00 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

24.10.2006

Banken Studie: Banken schöpfen Potenzial noch nicht aus

Österreichs Banken könnten ihr Geschäft im Osten noch stärker steigern.

WIEN (APA). Der Markt für Konsumkredite in Zentral- und Osteuropa boomt. Profitiert davon haben bisher vor allem auf "Consumer Finance" spezialisierte Firmen, die direkt in Geschäften Kredite - wie Ratenzahlungen - vergeben. Die Banken hätten auf diesen Trend erst teilweise reagiert, lautet das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney. "Fest steht, dass Erste Bank, BA-CA und Raiffeisen das Potenzial noch nicht komplett ausschöpfen", sagt Daniela Chikova, Managerin bei A.T. Kearney in Wien.

Der Anteil von "Consumer Finance" am Kreditgeschäft beträgt in Osteuropa über ein Drittel und ist damit mehr als doppelt so groß wie in Westeuropa. Für Banken sei nun, nach der Einführung transparenter Regelungen, der richtige Zeitpunkt, in diesen Markt einzusteigen, so Chikova.
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Etwas über Rumänien,wo der Treichl bald bis zu 700 Mill!! verdienen will.
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Rumänien:Arbeitsmarkt leer gefegt

VON ROBERT BENEDIKT (Die Presse) 18.10.2006

Siebenbürgen. Die Boomstadt Brasov setzt auf Autobahn, Tourismus - und Olympia 2018

Brasov. Die Plattenbauten am Stadtrand verbreiten Ostblock-Charme, bei Grabungsarbeiten werden Schaufeln eingesetzt statt Baggern. Wenn man aber die Piata Sfatului, den großen Stadtplatz betritt, ist unübersehbar, dass Brasov (Kronstadt) auf dem besten Weg ist, eine Stadt mit westlichen Standards zu werden. Das historische Zentrum der 284.000-Einwohner-Stadt ist verkehrsberuhigt, für Rumänien sehr ungewöhnlich reihen sich hier Straßencafés und Restaurants aneinander.

Die Hauptstadt des Burzenlandes kämpft aber immer noch mit ungenügender Erreichbarkeit, der Bau der Autobahn nach Bukarest wurde erst unlängst begonnen. In die Metropole im Süden braucht man - obwohl nur 140 Kilometer entfernt - drei Autostunden. Die zweispurige Straße ist wie die meisten Straßen im Land in schlechtem Zustand und wird auch von Pferdefuhrwerken frequentiert wird. Durchschnitts-Geschwindigkeit: 45 km/h.

"Rumänien ist eine Fabrik, die auf 120 Prozent läuft."


Walter Friedl, Österreichs Handelsdelegierter in Bukarest


Ist der Highway in den Süden erst einmal fertig, sieht Brasovs Bürgermeister George Scripcaru eine rosige Zukunft. Der Repräsentant der Demokratischen Partei, die auch den Ministerpräsidenten stellt, will vor allem im Tourismus punkten. Schon heute zählen Kronstadt und Umgebung 1,5 Mio. Touristen pro Jahr. Im Süden der Stadt liegt der Luft- und Winterkurort Poiana Brasov (Sollerau), in dem gemeinsam mit dem Vorarlberger Seilbahn-Unternehmen Doppelmayr ein vorerst bescheidenes Skigebiet geschaffen wurde.

Für Investoren wartet hier ein reiches Betätigungsfeld. Denn Bürgermeister Scripcaru trägt sich seit Beginn seiner Amtszeit vor zwei Jahren mit einer visionären Idee: Er will sich um die Austragung der Olympischen Spiele 2018 bewerben. Er weiß, dass der Weg dorthin noch sehr weit ist.

Aber mit Hilfe österreichischer Berater und Investoren könnte Scripcarus Traum in Erfüllung gehen. Schon heute, elf Wochen vor dem EU-Beitritt Rumäniens, ist Österreich der größte Investor. Wie Handelsdelegierter Walter Friedl einer Kärntner Wirtschafts-Delegation berichtete, beschäftigen rund 4000 österreichische Firmen 130.000 Einheimische.

Tendenz steigend. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: In Rumänien ist das Wirtschaftswachstum mit 8,5 Prozent rund drei Mal so hoch wie in Österreich, was Friedl zu einem bildhaften Vergleich anregt: "Rumänien ist eine Fabrik, die auf 120 Prozent läuft."

Außerdem habe das Land gegenüber anderen ehemaligen Ostblock-Straaten zwei große Vorteile: Es gibt keine Mafia, die Schutzgeld-Zahlungen fordert, und die Kriminalität ist minimal: "Sogar in Bukarest können sie ihren BMW oder Mercedes abstellen, ohne Angst haben zu müssen, dass er gestohlen wird." Des Handelsdelegierten Begründung: "Rumänien hat die Kriminalität exportiert." Menschen mit krimineller Energie hätten sich vor allem die südlichen Länder Europas als Betätigungsfeld ausgesucht. Dort war mehr zu holen als zu Hause.

Und dort gibt es auch Kontakt zu Landsleuten. Denn seit dem Fall des Eisernen Vorhangs haben sich zwei Millionen Rumänen in Spanien, Frankreich und Italien niedergelassen, weil dort die Sprachbarriere niedrig ist. Rumänisch ist ja eine romanische Sprache.

Die zwei Millionen fehlen jetzt dem Arbeitsmarkt in Rumänien, der ziemlich leer gefegt ist, so Stefan Popa, Chef der Bukarester Industrie- und Wirtschaftskammer. Der Bau von Straßen oder Büros muss oft um Monate, wenn nicht Jahre verschoben werden, weil die Bauunternehmen zu wenig Arbeitskräfte haben. Dieser Mangel führt auch zu erheblichen Lohnzuwächsen, die wiederum zur Folge haben, dass Rumänien kein Billiglohnland mehr ist.

Das ist auch den Siebenbürger Sachsen zu Ohren gekommen, die einst mit 100.000 Personen einen großen Anteil der Bevölkerung von Brasov stellten. Während des Kommunismus sind die meisten von ihnen nach Deutschland ausgewandert. Jetzt kommen sie wieder zurück. In Deutschland waren sie ohnehin nur geduldet - und in der alten Heimat gibt es jetzt wieder eine neue Chance.

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Apropos @bloody_rookie,vom @Bodenseedepot der ja auch mit dem Zeugs herumspekuliert hat und auf 75 Euro gehofft hatte habe ich auch schon lange nichts mehr gehört,was aus seinen Derivaten geworden ist.Auch bei der BACA haben sich damals ultraviele Leute die Finger verbrannt als die Bank damals brutal und fast unaufhörlich Richtung 100 Euro geflogen ist.

Super ist jedenfalls das neue ATH

Schönen Abend








  

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>Ich hab für 15.000 Stück je
>0,50 Euro bezahlt, weil den
>Schein auch meine Bank gut
>hieß (ironischerweise ist das die
>RAIBA!)

Hoffentlich hast du da nicht deinen Raiffeisen Bausparer versenkt (6 Jahre sparen um in 4 Monaten wieder auf 0 zu sein).
Wenns ein Beratungsfehlen war ists gut, dann kannst dir wieder was von der Raiba holen.


>Tja, denkt ihr noch immer, dass
>ich da was von dem
>Geld zurückkriege?
>Mittlerweile ist er ca. 0,02 Euro
>wert
>
>Danke

Breakeven bei 65,--. Also da muss schon was gröberes in der Weltgeschichte passieren, dass da heil rauskommst.

  

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ja,tut gut das ath, will heissen lt. ct. knacken wir morgen die 90. hat aber echt ein virgin börsianer unter anleitung seines bankberaters als erstgeschäft ribh puts gekauft,so müsste das wohl strafrechtlich hinterfragt werden . . .

  

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Editiert am 19-11-06 um 03:48 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_at&ID=82912

Raiffeisen International schließt Übernahme der eBanka in der Tschechischen ...

25.10.2006 (12:18)

Raiffeisen International schließt Übernahme der eBanka in der Tschechischen Republik ab

Die Raiffeisen International Bank-Holding AG (News/Kurs/Chart/Board) hat gestern mit dem offiziellen closing die Übernahme der tschechischen eBanka, a.s. abgeschlossen. Zuvor wurden sämtliche Genehmigungen der tschechischen Nationalbank sowie aller anderen involvierten Behörden in Tschechien und Österreich erteilt. Der Kaufpreis für 100 Prozent der Bank beläuft sich auf 130 Millionen Euro. In Relation zum Buchwert der eBanka von 42 Millionen Euro ergibt sich daraus ein Preis-Buchwert-Verhältnis von 3,1.

Die eBanka nahm 1998 ihre Geschäftstätigkeit auf und ist vorwiegend auf das Geschäft mit Privatkunden sowie Klein- und Mittelbetrieben ausgerichtet. Sie wurde von der Ceska pojistovna, der größten tschechischen Versicherungsgesellschaft, verkauft. Ceska pojistovna gehört zur PPF Group, mit mehr als 10 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Vermögen zum Jahresende 2005 einer der führenden Finanzkonzerne in der Tschechischen Republik und Zentral- und Osteuropa. Die eBanka wies zum Halbjahr 2006 eine Bilanzsumme von 630 Millionen Euro aus und beschäftigte 925 Mitarbeiter. Zum gleichen Zeitpunkt betrug die Bilanzsumme der Raiffeisenbank a.s. 2,79 Milliarden Euro. 1.173 Mitarbeiter wurden in 50 Geschäftsstellen beschäftigt. Die Raiffeisenbank ist seit 1993 auf dem tschechischen Markt als Universalbank tätig.

Mit dieser Akquisition steigt die Kundenzahl der Raiffeisen International in der Tschechischen Republik um mehr als 70 Prozent auf fast 300.000. Nach Bilanzsumme zum Jahresende 2005 beträgt der gemeinsame Marktanteil beider Banken 3,3 Prozent. Die Banken befinden sich damit an sechster Marktposition.

Akquisition unterstützt Wachstumsstrategie am robusten tschechischen Bankenmarkt "Mit der eBanka erfährt unser Retail Banking einen deutlichen Wachstumsimpuls in der Tschechischen Republik. Wir wollen bis Ende 2009 400.000 Kunden haben und in ausgewählten Produktsegmenten 10 Prozent Marktanteil ausweisen", sagte Herbert Stepic, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen International bei einer Pressekonferenz in Prag. "Der Kauf der Bank ist auch ein klarer Beweis dafür, dass die Region Zentraleuropa von großer Bedeutung für uns ist und wir auch hier bereit sind, ordentlich zu investieren."

Der tschechische Bankenmarkt ist in robustem Zustand mit einem Wachstum der Aktiva von15,9 Prozent im Jahr 2005. Kredite an Privatpersonen waren mit einem Plus von 40,7 Prozent einer der wichtigsten Treiber dieser Entwicklung. Dennoch liegt das Verhältnis von Krediten an Haushalte zum BIP bei nur 12,5 Prozent, während es in den anderen neuen EU-Mitgliedsländern durchschnittlich 14,4 Prozent beträgt.

"Wir sehen nach wie vor ein beträchtliches langfristiges Wachstumspotenzial vor allem im Kreditsektor. Gemeinsam mit der eBanka werden wir in einer noch besseren Position sein, stärker als der Markt zu wachsen", so Stepic. Nach Prognosen von Raiffeisen Research werden Kredite an Haushalte bis 2010 um durchschnittlich 19 Prozent pro Jahr wachsen.

"Mit rund 300.000 Kunden haben wir nun eine Größenordnung erreicht, die es uns erlaubt, neue Produkte und Services noch effizienter zu entwickeln und einzuführen, sowie Skaleneffekte bei allen Vertriebsschienen zu nutzen", sagte Stepic.

eBanka und Raiffeisenbank sind nach einer vor kurzem durchgeführten und im Oktober durch fincentrum.cz veröffentlichten Kundenumfrage die führenden Internet-Banken in Tschechien. Beide Banken erfreuen sich außerdem sehr hoher Kundenzufriedenheitswerte. Nach einer Umfrage des Marktforschungsinstitutes TNS Aisa sind 90 Prozent der Kunden der eBanka und 84 Prozent der Kunden der Raiffeisenbank mit den Services der jeweiligen Bank sehr zufrieden oder zufrieden.

Fusion für 2008 geplant
"Wir erwarten, die vollständige Fusion der Banken bis 2008 abgeschlossen zu haben", so Stepic. Bis dahin liegt das Hauptaugenmerk auf der Erzielung rascher Vorteile für die Kunden, wie zum Beispiel das Anbieten von Produkten in beiden Banken und dem freien Zugang zu beiden Bankomat-Netzwerken. Weiters ist die rasche Zusammenlegung der Risikomanagementfunktionen und des Treasury der beiden Banken unter Anwendung der Raiffeisen Internationalkonzernstandards geplant.

Die Raiffeisen International ist mit 51 Prozent Mehrheitseigentümer der Raiffeisenbank. Der Rest steht im Eigentum der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich (25 Prozent) und der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (24 Prozent). Diese Eigentümerstruktur wird auch nach der Fusion der Banken bestehen bleiben.

  

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http://www.boerse-express.com/pages/519144

25.10.2006
Raiffeisen International errichtet höchstes Gebäude Budapests
110 Meter hohes Gebäude für Geschäfte, Büros und Wohnungen

Die Raiffeisen International Bank AG plant den Bau des höchsten Gebäudes in Budapest, so ein Artikel der Magyar Hirlap. Laut Ferenc Molnar, dem Leiter von Raiffeisen Ingatlan Zrt. soll das 110 Meter hohe Gebäude im Norden Pests errichtet werden. Für den Bau werde Raiffeisen 28 Mrd. Forint investieren. Die Fläche von 70.000 Quadratmetern biete Platz für Büros, Wohnungen und Geschäfte. (kaba)

  

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du könntest dir ja raiffeisen aktien kaufen als "hedge" sozusagen ... wenns unter 70 purzeln verdienst mit deinen put optis etwas und wenns auf 100 steigen hast den verlust der puts vielleicht wieder herinnen? wenn sie sich garnicht bewegt hast soundso den verlust durch die optis (den kann dir vermutlich eh keiner mehr abnehmen ausser eine schmutzige bombe ...)

und hör nicht auf bbios alcatel empfehlungen ... bbio ist ein wiffer kerl aber für einen börsenneuling für dich sollte der erste weg an normalen "langweiligen" aktien nicht vorbeiführen ... ein paar bücher als lektüre wären vielleicht ratsam

  

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http://www.boerse-express.com/pages/519177

25.10.2006
Raiffeisen International: Retail-Offensive im Rollen
Ukraine-Tochter erhält weitere Kapitalerhöhung - Closing des ebanka-Kaufs in Tschechien

Vor dem Hintergrund des starken Kreditwachstums im Retailgeschäft steht Raiffeisen International bereits vor der nächsten Kapitalspritze für die ukrainische Tochterbank Raiffeisen Bank Aval. Nachdem erst im August eine Kapitalerhöhung über 600 Mio. Hryvnia (rund 95 Mio. Euro) stattgefunden hat, steht nun eine grössere am Programm. Die Hauptversammlung am 8. Dezember soll die Ausgabe von 15 Mrd. jungen Aktien absegnen. Damit werden 1,5 Mrd. Hrynia bzw. umgerechnet rund 250 Mio. Euro in die Bank fliessen. Das neue Aktienkapital wird sich auf 3,6 Mrd. Hryvnia, aufgeteilt in 36 Mrd. Aktien, belaufen. Die jungen Aktien liegen vom 30. Jänner bis 28. Februar 2007 zur Zeichnung auf. Es ist anzunehmen, dass der Streubesitz in der Bank Aval - anlässlich des Einstiegs von RI lag er bei 6,5% - weiter verwässert wird.

Die Raiffeisen Bank Aval verzeichnete in den ersten neun Monaten ein starkes Wachstum im Retailgeschäft: Die Ausleihungen an Retailkunden haben seit Jahresbeginn um 127% auf 1,96 Mrd. Dollar zugelegt, das Corporate Lending verzeichnete ein Wachstum von 27%. Die Bilanzsumme kletterte um 31% auf knapp 5 Mrd. Dollar, der Überschuss kam bei 63 Mio. Dollar zu liegen. Diese Zahlen sind allerdings nach nationalen Rechnungslegungsstandards und nicht nach IFRS.

Die Entwicklung zeigt, dass Raiffeisen das Ziel, den Marktanteil bei den Retailausleihungen von aktuell 15% zu erhöhen, rasch umsetzen will. Weiters hat man sich zum Ziel gesetzt, in punkto Bilanzsumme zur Nummer 1 zu werden (aktuell hält man auf Rang 2).


Closing in Prag

Einen kräftigen Schub fürs Retailbanking erwartet sich Raiffeisen International auch von der tschechischen eBanka, deren Übernahme heute in einer Pressekonferenz in Prag offiziell unter Dach und Fach gebracht worden ist. "Die eBanka passt strategisch perfekt zu unserer Raiffeisenbank", sagt RI-CEO Herbert Stepic. Gemeinsam rangieren die Banken bei der Bilanzsumme an 6. Stelle. Die Kundenbasis erhöht sich mit der Übernahme um mehr als 70 Prozent auf rund 300.000 Kunden, was eine gute Ausgangsbasis für weiteres Wachstum darstelle. "Wir wollen bis Ende 2009 400.000 Kunden haben und in ausgewählten Produktsegmenten 10% Marktanteil ausweisen", so Stepic bei der Pressekonferenz. "Der Kauf der Bank ist auch ein klarer Beweis dafür, dass die Region Zentraleuropa von grosser Bedeutung für uns ist und wir auch hier bereit sind, ordentlich zu investieren".

RI erwarb 100% der eBanka von der tschechischen Ceska pojistovna, die wiederum Teil der Finanzgruppe PPF ist. Der Kaufpreis liegt bei 130 Mio. Euro, in Relation zum Buchwert der eBanka von 42 Mio. Euro ergibt sich daraus ein Preis-Buchwert-Verhältnis von 3,1.

Fusion bis 2008

"Wir erwarten, die vollständige Fusion der Banken bis 2008 abgeschlossen zu haben", so Stepic. Bis dahin liege das Hauptaugenmerk auf der Erzielung rascher Vorteile für die Kunden, wie zum Beispiel das Anbieten von Produkten in beiden Banken und dem freien Zugang zu beiden Bankomat-Netzwerken. RI ist mit 51% Mehrheitseigentümer der tschechischen Raiffeisenbank. 25% hält die RLB OÖ, 24% die RLB NÖ-Wien. An dieser Eigentümerstruktur soll sich auch nach der Fusion nichts ändern.

Bettina Schragl aus Prag

  

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Editiert am 21-11-06 um 05:42 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Heute gab es ja einige Nachrichten.

- eBanka+Raiffeisenbank wird sicherlich eine nette Story,aber durch das dass uns nur 51% gehören hält sich bei mir die Euphorie in Grenzen.

- Auch eine nette Geschichte ist das mit der neuen Raiffeisen Firmenzentrale in Budapest,ein Gebäude mit 32 Stockwerken,Einkaufzentrum,Büros etc....Kostenpunkt ca.100 Mill Euro.Da scheint der Stepic noch viel vorzuhaben in Ungarn.

- aber die beste Geschichte ist die über die Aval Bank.Dort will man jetzt sogar,weil das Geschäft so gut läuft, bald die Nr.1 sein.Wow! Nr.1 in einem 50 Mill Einwohner Staat ist nicht schlecht.

Also der Treichl will bald mit der BCR(dann ca.600 Filialen) 700 Mill Euro verdienen in einem 20 Mill Einwohner Land(Rumänien)mit einem BNE von ca.2400$ und einem ~ jährl.BIP Wachstum zwischen 6-9%,was werden wir dann "bald" mit der Avalbank(1400 Filialen) in dem 50 Mill Einwohner Land(Ukraine)mit einem BNE von ca.1200 $ und einem ~ BIP Wachstum zwischen 10-15% verdienen?

25.10.2006
Ukraine:Für einen Einstieg in Kiew ist es schon zu spät

Die Ukraine erlebt trotz der politischen Turbulenzen einen Wirtschaftsboom.

WIEN/KIEW (ku/ag.). Die Ukraine dürfte aus den ärgsten Turbulenzen heraus sein. Sogar das Problem mit russischen Gaslieferungen - zu Jahresbeginn drehte Moskau den Gashahn zu - scheint gelöst: Am Dienstag haben sich die ukrainische Naftogaz und die russische Gazprom geeinigt, 2007 den Preis von 95 Dollar je 1000 Kubikmeter auf 130 Dollar anzuheben. Das ist fünfmal soviel wie im Jahr 2005.

In der Praxis ist diese Einigung allerdings nicht allzu relevant. Denn wie der österreichische Handelsdelegierte in Kiew, Christian Gessl, am Dienstag in Wien berichte, hatte die Regierung zuvor angekündigt, 2007 kaum mehr Gas aus Russland kaufen zu wollen, sondern sich vor allem aus Turkmenistan zu versorgen.

Analysten meinen, dass die Preiserhöhung "keine Krise" auslösen werde. Sie entspricht zum einen dem erklärten Willen der Regierung, die Ukraine binnen drei Jahren an Weltmarktpreise heranzuführen. Und zum anderen wurden heuer erneut Förderungen eingeführt. Der Zugang zu subventionierter Energie ist laut Gessl einer der ganz wenigen Bereiche, wo ausländische Investoren Nachteile haben. "Im Tagesgeschäft ist man als Ausländer nicht benachteiligt", betont er.

Die neue Regierung hat trotz allerlei Turbulenzen den Kurs des 50-Mio.-Einwohner-Staats kaum verändert. Auch der Widerruf vieler Reformen der "Orangen Revolution" wird wieder widerrufen. So wird damit gerechnet, dass die (wegen Mehrwertsteuerbetrugs) abgeschafften Sonderwirtschaftszonen erneut eingeführt werden.

Für österreichische Unternehmen ist die Ukraine ein Boommarkt. Die Exporte haben im ersten Halbjahr 2006 erneut um ein Drittel zugelegt. Gessls Schätzung zufolge sind Österreicher an fast 800 ukrainischen Firmen beteiligt, von denen 50 bis 60 "signifikante Projekte" betreiben. Chancen ortet Gessl in allen Branchen, vor allem im Tourismus und bei Immobilien - allerdings eher in den Provinzen: "Für Kiew ist es schon zu spät. Dort hätte man vor zweieinhalb Jahren einsteigen müssen."

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Der Janukowitsch hat schon früher ein jährliches BIP-Wachstum von weit über 10% erreicht und es schaut aus als ob er dies wieder erreichen könnte.

Und wenn ich lese:"132 Mrd. Euro auf Sparbüchern"

Zweieinhalb Jahreseinkommen haben die Österreicher im Schnitt auf der hohen Kante. Besonders beliebt sind geförderte Sparformen, die Bedeutung von Wertpapieren steigt.

oder

24.10.2006
Vertrauen der Investoren legt zu

Das Vertrauen der Investoren ist im Oktober leicht gestiegen. Der State Street Investor Confidence Index erhöhte sich um 1,8 Punkte auf 82,5 Punkte gegenüber dem revidierten Index-Wert von 80,7 Punkten im September. Regional betrachtet, stieg die Stimmung nordamerikanischer institutioneller Anleger von 92,8 auf 94,4 Punkte. Das Vertrauen asiatischer Investoren nahm von 90,7 auf 94,2 Punkte zu, und auch die europäischen Anleger zeigten sich optimistisch: Der Index stieg deutlich von 88,9 auf 96,2 Punkte. "Diesen Monat löste sich teilweise die Spannung an den Märkten, die noch im letzten Monat wegen des sich abkühlenden Immobilienmarkts und sinkender Rohstoffpreise zu beobachten war", kommentiert Harvard-Professor Ken Froot der den Index gemeinsam mit State Street Associates Director Paul O’Connell entwickelt hat. "Der 'tie breaker' waren fortgesetzt gute Unternehmensdaten im dritten Quartal, die die Investoren im Hinblick auf die mittelfristigen Wachstumsaussichten positiv stimmten."

oder

Österreicher glauben an steigende Kurse

JP Morgan-Chef Berndt May: "Die Aussicht auf eine neue Regierung hat die Wachstumsaussichten in den Augen der Österreicher nicht getrübt"

Der Optimismus der österreichischen Privatanleger ist seit dem Sommer wieder gestiegen. Bereits bei der im Juni erstmals in Österreich durchgeführten "JPMorgan Investor Confidence"-Studie von JPMorgan Asset Management zeigten sich 59% der Befragten optimistisch. Diese Zahl stieg aktuell sogar auf 67%. Entsprechend kletterte der Investor Confidence-Index, der die Veränderungen der positiven Erwartungen abbildet, im Vergleich zum Basiswert 100 vom Juni auf aktuell 116. Der Anteil der Pessimisten hat sich parallel von 20% auf 10% halbiert. Der Prozentsatz derjenigen, die die Börsenentwicklung "neutral" beurteilen, steht dagegen unverändert bei rd. 23%. Analog zu dieser Entwicklung stieg der Investor Confidence-Gesamtindex, der als Mittelwert die Gesamtstimmung im Markt abbildet, von 4,6 auf 6,9.
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....,dann hoffe ich wird uns diese positive Welle in schöne dreistellige Gefilde schwemmen.

Schönen Staatsfeiertag












  

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On Oct. 20, 2006 Raiffeisen Bank Aval announced plans for a
70% increase of its charter fund. Aval’s capital will be raised to
USD 713 mln following the issuance of fifteen billion shares at
par value of USD 0.02 per share. The additional share issue is on
the agenda of Aval’s EGM, which has been scheduled for
December 8, 2006.

mfg
iwan

  

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da hat doch um 9.40h jemand satte 18500stücke auf einmal genommen und uns über 90 katapultiert. unser bulle hat damit wieder neues weideland erschlossen. bingo!!! der chartist vom BE meint mit der 91 wird eine neuer trend erschlossen der voerst bis 111 reicht. umsätze lassen eh noch etwas erwarten heut. ein schöner zwickerltag...(aber die 120-160 sparen wir uns schon bis 2007!?)

  

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Der Gillinger behauptet im heutigen Wirtschaftsblatt ja in seiner Analyse,dass die RI schon relativ überteuert sei bis 2009.(im Gegensatz zu der ominösen Peer-Group,die aus Banken besteht die weniger bis gar nicht expansiv tätig sind)

Gut Hellseher sind wir ja alle nicht,trotzdem habe ich heute weiters geschmöckert,dass der Stepic sich schon auf den nächsten Coup in Polen(bis zu 200 Filialen werden verkauft) intensiv vorbereiten soll.

Ausserdem wird es ja schon langweilig zu erwähnen,dass der Stepic schon Richtung Kasachstan,Aserbaidschan,Moldawien,und vielleicht Armenien(Areximbank(20%RI Anteil,hat so nebenbei auf 7 Filialen expandiert)blickt.

Da kann sich jedenfalls noch viel tun bis 2009.

Das die RI auch mal wieder fallen kann,ok das wissen wir eh alle,aber ich bin gelassen und schaue in die Zukunft.

Schöne News heute:

In the first nine months of 2006, ZAO RAIFFEISENBANK AUSTRIA (Moscow) increased its net profit by 99% year-on-year to R3.023 billion, based on Russian accounting standards. The pretax profit was up 75% to R4.073b.

Also Gillinger zeig mir mal ne Bank die im Jahr um 99%,auf schon hohen Nivau wächst in deiner Peer-Group oder weiss der Kuckuck wo.

Schönes Wochende Leute



  

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hab auch den öden artikel gelesen, dass die ri -technisch bedingt- irgendwann auch bis 75 eher 80 fallen kann,ja mei, jede aktie kann mal 10prozent verlieren, übers kgv 06 redet doch niemand mehr,das ist geschichte, 1jahr im voraus darf man da schon mindestens rechnen bei dem wachstum und da sind wir mit kgv rund 15 eh billig. erreichen wir in 08 ein eps von 8 sind nächstes jahr bei einem kgv 15-20 daraus resutlierend kurse von 120-160 absolut realistisch. aber ist eh gut, solange skepsis die anstiege begleiten sind weitere anstiege fix. erst wenn das letzte hausfrauenmagazin kaufberichte bring (bei 300???) heissts abschied nehmen. schau ich mir andere atx topwerte wie stahl omv etc an die sich ab börsennotiz und entsprechender gewinnentwicklung alle ver10facht haben, haben wir ja erst die ersten 30prozent der kursentwicklung hinter uns und wird erst mal der nächste takeover gemeldet ists garantiert besser und billiger,schon verher long zu sein...

  

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"Wir haben Geld, wollen es ausgeben"

VON MARTIN KUGLER (Die Presse) 28.10.2006

Rumänien. Finanzminister Vladescu lobt die Flat Tax über den grünen Klee.

Athen/Wien. Aus seinen Worten spricht große Genugtuung. "Mit der Flat Tax haben wir unserer Ziele erreicht", sagte Rumäniens Finanzminister Sebastian Vladescu bei einer Tagung der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Athen. Die Einführung eines einheitlichen Einkommenssteuersatzes von 16 Prozent im Jahr 2005 habe zum einen die Steuerbelastung gesenkt - wodurch erstmals seit Jahren wieder die Beschäftigung gestiegen ist. Zum anderen wurden die Schattenwirtschaft und die Korruption reduziert.

Unterm Strich sind die Steuereinnahmen laut Vladescu im ersten Jahr um 17,9 Prozent gestiegen. Das brachte dem Land sogar einen "primären Budget-Überschuss" (ohne Zinszahlungen) von 0,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) ein. Auch heuer geht die Entwicklung ähnlich weiter: In den ersten acht Monaten seien die Erträge aus der Einkommenssteuer um 30 Prozent gewachsen, Unternehmen lieferten immerhin um acht Prozent mehr Steuern an den Staatssäckel ab.

Die Flat Tax hat auch noch andere Folgen, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind. Vladescu: "Die öffentliche Debatte ist reifer geworden, weil sich der Blickpunkt vom Reduzieren der Steuerbelastung hin zur Verminderung der Verwaltungshürden verlagert hat." Zudem habe sich die Markt-Transparenz sowie die Vorhersagbarkeit verbessert.

Der überzeugte Liberale Vladescu schmettert seit seinem Amtsantritt im August 2005 alle Debatten ab, die auf eine Erhöhung der Steuerlast - zwecks Finanzierung des immensen Nachholbedarfs - aus sind. Unbestritten ist, dass die Summe, die in die Staatskasse fließt, von derzeit 30 Prozent des BIP auf 35 Prozent erhöht werden soll. Dazu seien aber Steuererhöhungen nicht geeignet, denn diese würden die Einkünfte der Staatskasse allenfalls um ein Prozent steigern, rechnet er gebetsmühlenartig vor. Und die Daten geben ihm Recht. Vladescus Vorgänger, Ionet Popescu, war übrigens deshalb aus dem Dienst entlassen worden, weil er öffentlich Überlegungen zur Erhöhung von Steuern angestellt hatte.

Vladescu ist jedenfalls stolz auf das, was Rumänien in den letzten Jahren makroökonomisch erreicht hat: Das Land habe "signifikante Fortschritte bei der Sicherung der makroökonomischen Stabilität" gemacht. Sechs Jahre in Folge gab es Wachstum - meist über fünf Prozent. Für heuer werden 6,6 Prozent erwartet. Auch die Inflation wurde eingedämmt, sie liegt derzeit bei knapp sechs Prozent. Bis vor zwei Jahren lag sie jenseits der Zehn-Prozent-Marke.

Die Voraussetzungen seien gegeben, dass auch in den nächsten Jahren die Wirtschaft um fünf bis sechs Prozent wachsen könne, ist Vladescu überzeugt. Allerdings mit einer wesentlichen Einschränkung: nur wenn es gelinge, "exzessive Leistungsbilanz-Defizite" zu verhindern.

Hier ist Rumänien - wie andere Länder in der Region - in einer schwierigen Lage: Der Privatkonsum wächst mit Riesenschritten (im ersten Halbjahr erneut um 13 Prozent), doch die lokale Wirtschaft kann die benötigten "modernen" Güter kaum bereitstellen. Diese werden überwiegend importiert. Laut Ökonomen besteht aber derzeit noch keine große Gefahr - und zwar solange nicht, solange die Handelsbilanzdefizite großteils durch ausländische Direktinvestitionen abgedeckt werden. In Rumänien kompensieren die Kapitalzuflüsse drei Viertel des Leistungsbilanzdefizit.

Die steigenden Steuereinnahmen erlauben es Vladescu nun, auch die Ausgaben kräftig zu steigern. "Wir haben Geld und wollen es ausgeben", sagte er kürzlich in Bukarest. Zur Finanzierung der dringendsten Reformprojekte wurde das Budgetdefizit für heuer auf 2,5 Prozent des BIP ausgeweitet - und innerhalb dieses Rahmens könnten nun sogar weitere Investitionen getätigt werden.

Umgerechnet 300 Mio. Euro werden nun in das staatliche Unterrichtswesen gepumpt - ein Teil zur Erhöhung der extrem niedrigen Lehrergehälter. Mehr Budgetmittel fließen nun auch in Krankenhäuser sowie in die ländliche Entwicklung.
diePresse.com
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Kein Wunder ,dass der Treichl für 2009 einen BCR-Gewinn in Rumänien von 700 Mill Euro in Aussicht stellt



  

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Schon von mir vor längerer Zeit gesagt.RI ist nicht gleich RI(AG).Auch wenn sie über 3 Ecken verwandt sind,wie auch viele andere Unternehmen,ist die RI(AG)=Raiffeisen Investment eine Tochter der Raiffeisen Centrobank die wiederum eine Tochter der RZB ist.Da sieht man wieder wie dumm diese Armleuchter sind.(extrem freundlich von mir ausgesprochen).
Jetzt fehlt nur noch ein Agrana U-Auschuss,Do&CO oder Uniqa Ausschuss(auch Raiffeisen Töchter),nein,warum machen wir nicht gleich 100erte U-Ausschüsse.
Nationale und Sozialisten.....betreiben Wirtschaftspolitik.Super.Ausserdem habe ich gedacht,dass die Grünen auf keinen Fall! was mit der(von vielen Zeitungen und den Grünen sogenannten) rassistischen,fremdenfeindlichen,hasspredigenden,EU-feindlichen,frauenfeindlichen FPÖ zu tun haben möchten,nicht einmal anstreifen.Und jetzt ist da schon die 3 intensive Zusammenarbeit......


http://www.raiffeisen.at/eBusiness/services/resources/lnz_resource_raiffeisen_static/0,71 35,1021234568466-1021920192625_220283729656881316-338609735519489288-1-11-NA,00.jpeg.png

Vor Banken-U-Ausschuss:
Raiffeisen warnt vor Kollateralschaden


(diepresse.com) 30.10.2006

RZB-Sprecher: "Wollen Politiker österreichischen Anlegern schaden?"

Raiffeisen fühlt sich im Zusammenhang mit dem von SPÖ, Grünen und FPÖ angestrebten Banken-Untersuchungsausschuss parteipolitisch missbraucht. Man habe nichts zu verbergen, sagte ein RZB-Vertreter. Der Sprecher von RZB-Chef Walter Rothensteiner warnte die verantwortlichen Politiker dennoch dringend davor, für politische Zwecke einen "Kollateralschaden" in Kauf nehmen zu wollen.

Raiffeisen sehe die Sache zwar "gelassen". Zumal man sich nichts vorzuwerfen habe. Raiffeisen International - von den Parteien als eines der Objekte des angestrebten U-Ausschusses angeführt - sei ein vorbindlich geführtes Unternehmen. Im übrigen wäre Raiffeisen International im Zusammenhang mit der Gashandelsfirma "Rosukrenergo" ohnehin der falsche Adressat. Dieses Thema sei nämlich ein Thema der Raiffeisen Investment AG (RIAG)!!!. An der russisch-ukranischen Rosukrenergo, die zur Hälfte dem russischen Gasriesen Gazprom gehört, war Raiffeisen Investment bis vor kurzem treuhändisch für zwei ukrainische Geschäftsleute beteiligt, über die lange Zeit Rätselraten geherrscht hatte.

Allerdings, so betont RZB-Sprecher Andreas Ecker grundsätzlich: "Wir sind alles andere als erfreut. Niemand lässt sich gern in negativem Kontext vor einen politischen Karren spannen." Verwunderung und Kritik äußerte der Banksprecher, dass hier "offenbar bewusst wirtschaftlicher Kollateralschaden für fraglichen politischen Bodengewinn" in Kauf genommen werde.

Ecker vermutet das Thema Rosukrenergo überhaupt nur "als Trigger, als Auslöser, dass man sich einen Untersuchungsausschuss wünscht".

Außerdem, so Ecker weiter, stelle sich die Frage, was der Ausschuss überhaupt prüfen wolle. Raiffeisen International sei nicht im Besitz der öffentlichen Hand, gehöre auch keiner Partei und keinem Interessenverband. Das Unternehmen Raiffeisen International, in dem Raiffeisen seine Ostbanken bündelt, sei eine voll konsolidierte Tochter der Raiffeisen Zentralbank (RZB). 30 Prozent sind im börsenotierten Streubesitz, den auch mehr als 50.000 österreichischen Kleinanleger bilden.

"Wollen die verantwortlichen Politiker mit dieser Aktion den österreichischen Anlegern nützen oder schaden?", fragt sich Ecker.

SPÖ, Grüne und FPÖ wollen via Ausschuss Auskunft über diverse Ostgeschäfte der Großbanken haben. Seitens der Grünen wird im Konkreten von "intransparenten Geschäftsverbindungen zu dubiosen Partnern" gesprochen, wobei im Fall der BAWAG von Treuhandkonstruktionen mit der MobilTel Holding und bei Raiffeisen von den Beziehungen der Raiffeisen Investment AG und dem Gashandelsunternehmen Rosukrenergo die Rede ist. (APA)
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P.S:Bin auch dafür,dass es keinen U-Ausschuss bei BAWAG und Hypo gibt,dass sollen kruzifix noch mal ordentliche Gerichte erledigen und die Politiker sollen verdammt noch mal die echten Probleme dieses Landes versuchen lösen.






  

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ein u-ausschuss zum thema abfangjäger ist ja noch ganz ok. zum einen werden wir ganz offiziell vielleicht erfahren wer wann wieviel schmiergeld bekam und zum anderen wird ja hier steuerzahlergeld verprasst. was privatwirtschaftliche banken -riag- oder sonstige handelsunternehmen aus der privatwirtschaft machen und wie diese ihre einnahmen verteilen geht weder den steuerzahler noch den kranken politikerhaufen etwas an. da gehts ja bald in china bald liberaler zu wie bei den steinzeitkommu hier im lande. wohl zulange in der alten kaderschule gewesen. fidel castro hätt seine freude bei uns. trotzdem sollte sich der zweifelhalfte allmächtige haufen unserer politiker bewusst sein dass sie nicht die melkkühe,also die börsennotierten grosskonzerne schlachten, denn auch von denen leben sie gerade zu gut. gerade die berichterstattung im ausland wäre eher nicht sogut für den standort österreich. sicher, die us-fonds die grosse blöcke an der ri halten werden das schon auseinanderhalten, aber richtig gefallen tut sowas trotzdem keinen...

  

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Vielleicht gibt's eh bald Neuwahlen... dann hat man Gelegenheit die Roten abzuwählen, bevor es noch zu mehr Schaden kommt...

  

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vielleicht sollte man ja auch (ja,neuwahlen wären gut) einen politiker-staatskassenmissbrauchsausschuss- einsetzen, denn:
wie geht das wenn ein kleiner bürgermeister einer noch kleineren (bananen?) republik wie österreich von steyr oder auch linz mehr gehalt bekommt als der us-präsident??? wenn 6000spitzenbeamte der ooenb mit millionenpensionen herumlaufen, wenn die parteienförderung hier im lande die höchste weltweit ist?? wenn der öst.notenbankchef mehr verdient als ben bernancke??? wenn ein eu-abgeordneter in brüssel aus öst. !) soviel für die gleiche leistung wie sein ungarischer kollege bekommt? wenn zig gefallene politiker bei stronach im millionengnadenhof unterkommen???(Ja,warum wohl?) wenn mehr als die hälfte der parlamentarier aus der beamtenschaft kommt und ihr klientel besonders bedienen (von den nur minimal aus eigenleistung gedeckten pensionen angefangen) wenn selbst die 3.und 4.garde aus den landtagen noch mit 5stelligen monatsbezügen herumlaufen bei sonstigen vielen zusätzlichen jobs, junge leute in der privatwirtschaft mit 3stelligen einkommen familien gründen sollen....
ich könnte den wahnwitz noch lange fortschreiben aber da kommt mir dann doch die kotze hoch und ich verspüre sehnsucht meinen kopf in den heissen sand von santa monica zu vergraben und bei der rückreise denke ich mir jedesmal, das hirn an der staatsgrenze für die aufenthaltsdauer abzugeben wär echt sinnvoll um die vielen misstände hiezulande besser zu ertragen bzw. nicht noch darüber nachdenken zu müssen!!!

  

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du sprichst mir aus der seele und dem herzen!!!DANKE!!hab wirklich gedacht das die österreicher so dumm und hirnlos sind, wie es das wahlergebnis scheinen läßt!!DANKE nochmals j77!!!
doch glaube ich das wir weiterhin den kopf in den sand stecken müßen,denn ändern wird sich so bald und so schnell leider NICHTS.....

  

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Editiert am 31-10-06 um 12:31 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

10000000000% richtig @j77 und @DerGrinch.Die gute Nachricht ist,das Wort Raiffeisen steht nicht auf den U-Ausschuss Papier.
Das obszöne ist aber,dass urplötzlich ALLE erfolgreiche Banken(vielleicht auch dann? Versicherungen und alle anderen in Osteuropa tätigen Unternehmen)"untersucht" werden sollen.

Eine Katastrophe für die gesamte österreiche Wirtschaft in Osteuropa,denn wer weiss schon wer in Osteuropa bei der Mafia ist oder nicht.Weiss eine Versicherung,ob die Lebensversicherung von einem Mafioso abgeschlossen wurde,weiss die Agra..,ob die Früchte die man kauft,einer Mafioso "Kolchose" gehört,was ist mit den Rohstofen die wir aus "Mafia" Russland beziehen?.....man könnte ewig weiterfahren.In den meisten Politikeraugen ist ja sowieso jeder in der GUS oder am Balkan,der ein bissl Geld hat ein Mafioso.

Aber zu den GUS Prostituierten gehens schon "Lokalaugenschein" machen die Herrschaften.Da spielt die Mafia keine Rolle mehr.

Ich kenne kein Land auf der Welt,wo zwecks Polithass,und Politkleingeld der eigenen Wirtschaft der eigenen Reputation ständig soviel Schaden zugefügt wird.

In diesem Land gibt es so viele Missstände und Korruption,wie @j77 schon gesagt,da bräuchte man 100erte U-Ausschüsse um die aufzuarbeiten.

Ich bin dafür, dass das RI(die echte)-Hauptquartier ins Aussland abwandert.(z.b Pressburg),wenn das so weiter geht.


  

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Ich fürcht halt, dass die ÖVP bei jetzigen Neuwahlen auch nicht viel besser wegkommt als bei den letzten... eher noch schlechter, da die Protestparteien sicher wieder ordentlich punkten werden...

  

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>Vielleicht gibt's eh bald Neuwahlen... dann
>hat man Gelegenheit die Roten
>abzuwählen, bevor es noch zu
>mehr Schaden kommt...

Wenn es wirklich zu Neuwahlen kommt, wird aber eher jemand anders abgewählt werden...

  

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also ich hätte auch gleich mal die vermutung, dass neuwahlen der spö am wenigsten schaden. das die övp abgewählt wurde taugt mir schon, denn schüssel is für mich das paradebsp. einer machtgeilen dr..ks.u!
ich will hier aber keine politdebatte starten, da gibts eh schon einen eigenen (unnötigen) thread.

kürzlich hab ich einen bericht augeschnappt, aus dem hervorging, dass 75%(!!!) der atx notierenden unternehmen gutes geld in osteuropa machen! da bin ich mal gespannt wo man da mit den untersuchungsausschüssen starten würde!?!

  

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Editiert am 21-11-06 um 05:43 PM durch den Thread-Moderator oder Autor


Raiffeisen Gruppe:

Raiffeisen Bankengruppe

586 Raiffeisenbanken
1746 Bankstellen im Inland
dreistufiger Organisationsaufbau
8 Raiffeisenlandesbanken
RZB als Spitzeninstitut
1,7 Millionen Mitglieder
Fast jeder zweite Österreicher ist Kunde einer Raiffeisenbank
176 Milliarden Euro konsolidierte Bilanzsumme (per 1.1.06)
Größte Bankengruppe in österreichischem Eigentum
rund 25 Prozent Marktanteil
80 Milliarden Euro Kundeneinlagen (inkl. Bauspareinlagen)
40 Milliarden Euro Spareinlagen
Financier Nummer 1 für den gesamten Mittelstand ­ Handel und Gewerbe, Fremdenverkehr, Industrie, Landwirtschaft, Freie Berufe, Unselbständige usw.
52.843 Mitarbeiter im Inland

Raiffeisen-Lagerhausgruppe

94 Lagerhausgenossenschaften
davon 44 RWA-Lagerhäuser
484 Lagerhausmärkte
1.083 Filialen und Abgabestellen
149.181 Mitglieder
3,2 Milliarden Euro Umsatz der Lagerhäuser
2,4 Milliarden Euro Umsatz der Warenzentralen
10.820 Mitarbeiter
Übernahme und Verwertung von 2/3 der Getreideernte und anderer Feldfrüchte
Nahversorger mit landwirtschaftlichen Betriebsmitteln
von Saatgut und Dünger bis Maschinen und Treibstoff/Brennstoff
Nahversorger mit Waren und Dienstleistungen für den gesamten ländlichen Raum

Raiffeisen-Molkereigruppe

15 Molkereien
160 sonstige Milchverwertungsgenossenschaften
84.000 Mitglieder
3600 Mitarbeiter
Übernahme von 95 Prozent der in Österreich angelieferten Milch
99 Prozent Marktanteil bei Frischmilch
95 Prozent Marktanteil bei Butter
80 Prozent Marktanteil bei Fruchtjoghurt
85 Prozent Marktanteil bei Schnittkäse
66 Prozent Marktanteil bei Hartkäse
2005 Milchprodukte für mehr als 725 Millionen Euro in andere EU-Länder verkauft
Export in diese Länder seit 1995 mehr als verdreifacht

Andere Genossenschaften

Rund 700 Verwertungsgenossenschaften aus vielen Sparten
von Viehverwertungsgenossenschaften bis Hackschnitzelgenossenschaften

von Ölfrüchtegenossenschaften bis Winzergenossenschaften

von genossenschaftlichen E-Werken bis Bergkräutergenossenschaften

von Imkergenossenschaften bis Schnitzereigenossenschaften

Raiffeisen-Beteiligungsunternehmen

Industrie, Handel und Markenartikel

AGRANA
Bauholding-Strabag
Efko
Gourmet
Inzersdorfer
Kelly
Leipnik Lundenburger Investbeteiligungs AG
Maresi
Salinen Österreich
und viele andere

Versicherungen

Raiffeisen-Versicherung

UNIQA

Niederösterreichische Versicherung

Oberösterreichische Versicherung

Medien und Telekom

Diverse Privatradios

epa - Europäische Plakat- und Außenwerbeholding

Kurier

Mediaprint-Gruppe

OÖ Landesverlag

Sat.1 Österreich

Verlagsgruppe News

Dienstleistung und Fremdenverkehr

Hotel- und Gastronomieunternehmen

Austria Hotels

DO & CO ­ Demel

Wellness-Hotels (Geinberg, Krems etc.)

Seilbahngesellschaften

Reisebüros

Raiffeisen International

Rothensteiner: „Noch kein Kunde hat bei Raiffeisen auch nur einen Groschen verloren“
27.10.2006

Das Sparbuch hat für die Österreicher nicht an Attraktivität verloren. Nach wie vor legen drei Viertel der Österreicher ihr Geld vorrangig als „Notgroschen“ an, um im Bedarfsfall rasch darauf zurückgreifen zu können. Vorsorge für das Alter als Motivation für das Sparen wird immer wichtiger und liegt auf der Überholspur.

Nach dem Finanzmarktdatenservice besitzen knapp drei Viertel aller Österreicher über 15 Jahre ein Sparbuch oder eine Sparkarte; 48 Prozent haben einen aufrechten Bausparvertrag und 15 Prozent haben ihr Geld (auch) in Wertpapieren angelegt. Das Versicherungssparen (Lebensversicherung) hat in den letzten Jahren gleichfalls stark zugenommen.

Dass die Österreicher nach wie vor emsige Sparer sind, belegen die jüngsten von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) veröffentlichten Zahlen. Danach entfallen rund 182 Milliarden Euro auf Spareinlagen und Bargeld. Das sind rund 50 Prozent des gesamten Geldvermögens privater Haushalte. Das Nettogeldvermögen der privaten Haushalte (Geldvermögen minus Schulden) erreichte per 31. März 2006 rund 231 Milliarden Euro oder 27.900 Euro pro Kopf.

Trotz der zunehmenden Bedeutung kurzfristiger Einlagemöglichkeiten bleiben die Spareinlagen mit einem Anteil von 60 Prozent an den Gesamteinlagen die mit Abstand beliebteste Anlageform. Per Jahresende 2005 hatten die Österreicher rund 23,6 Millionen Sparkonten mit einem Gesamtvolumen von 136,9 Milliarden Euro heimischen Kreditinstituten anvertraut. In 96 Prozent der Fälle lautete das Guthaben auf Beträge unter 20.000 Euro; diese Sparbücher erreichten einen Gesamtguthabenstand von 78,2 Milliarden Euro, das sind 57 Prozent aller Spareinlagen. Lediglich 284 Sparbücher sind mit Beträgen von jeweils über 3 Millionen Euro ausgestattet. Allerdings lässt sich seit geraumer Zeit eine Umschichtung in ertragsstärkere Sparanlagenformen/-produkte (wie gebundene Spareinlagen, Bauspareinlagen, Wertpapier- und Versicherungssparen) feststellen.

Die Raiffeisen Bankengruppe (RBG) hat in der Gunst der Sparer eine Führungsrolle. Per 31. August 2006 verwaltete die RBG 40,75 Milliarden Euro an Spareinlagen. Der Marktanteil von 29,7 Prozent verschafft der RBG mit Abstand den ersten Platz unter den heimischen Bankensektoren, zeigt die OeNB-Statistik. Über das Sparbuch hinaus bietet die RBG eine breite Palette an attraktiven Spar-, Vorsorge- und Anlageprodukten an, die vom Bausparen über das Fondssparen bis zu Versicherungsvorsorgemodellen reicht.

„Raiffeisen ist die erste Adresse für Österreichs Sparer. Wir haben das mit Abstand dichteste Bankstellennetz, bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und eine umfassende Palette an Spar- und Anlageprodukten“, betonte Walter Rothensteiner, Sprecher der Raiffeisen Bankengruppe (RBG) und Generaldirektor der Raiff­eisen Zentralbank Österreich AG (RZB).

Die Sicherheit der Einlagen ist den Österreichern vor allem für die Zukunftsvorsorge ganz besonders wichtig. „Raiffeisen hat schon sehr früh Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit der Einlagen über das gesetzlich vorgesehene Mindestmaß hinaus zu garantieren“, erinnerte Rothensteiner. „Dementsprechend gibt es seit der Gründung der ersten Raiffeisenbank in Österreich im Jahr 1886 – also vor 120 Jahren – keinen einzigen Sparer in Österreich, der bei Raiff­eisen auch nur einen Groschen oder Cent verloren hat.“

Mit der Gründung der Raiffeisen-Kundengarantiegemeinschaft Österreich hat die Raiffeisen Bankengruppe im Jahr 2000 einen weiteren Meilenstein für die Einlagensicherheit in Österreich gesetzt. Mit dieser Institution hat die RBG als erste Bankengruppe ein dichtes und wirkungsvolles Einlagensicherheitsnetz gespannt. „Mit der Raiffeisen-Kundengarantiegemeinschaft bekam der Begriff Einlagensicherheit in Österreich eine neue Dimension“, unterstrich Rothensteiner.

Alle der Kundengarantiegemeinschaft beigetretenen Raiffeisenbanken garantieren solidarisch mit ihren gesamten wirtschaftlichen Reserven, um die Kundeneinlagen zu 100 Prozent abzusichern. Rund 80 Prozent aller österreichischen Raiffeisenbanken – darunter auch die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG – sind Mitglieder der Kundengarantiegemeinschaft; sie garantieren damit dem Volumen nach für über 90 Prozent aller bei Raiffeisenbanken gehaltenen Kundeneinlagen.

Im Jahr 1925 wurde der erste Weltspartag begangen. Ziel war schon damals, auf die Bedeutung des Sparens und auf die Verantwortung für die eigene Zukunft hinzuweisen. Die Initiative Weltspartag hat sich rasch auf alle Geld­institute ausgeweitet. Die Raiffeisenbanken bewarben den Weltspartag erstmals 1929 über die damalige Genossenschafts-Zentralkasse (heute: Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien). Für die Sparkunden an diesem Tag war ein sinniges Werbegeschenk vorbereitet worden: eine Heimsparkasse mit einer integrierten Uhr, die sich nur dann aufziehen ließ, wenn zuvor eine Münze eingeworfen wurde. 

Quelle: Kurt Ceipek, Raiffeisenzeitung Nr. 43/2006, Seite 1
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Ich glaube,die Raiffeisen Diskussion wird bald in der Versenkung verschwinden.Nicht nur weil politische Börsen kurze Beine haben und 1 Woche in der Politik wie ein ganzes Leben ist,sondern weil ob der Beschäftigungszahlen die die Raiffeisen Gruppe vorweisen kann auch die SPÖ ein sehr starkes Interesse an einem guten Auskommen haben müsste.
Aussserdem sollte man den theoretischen Fall nicht vergessen(der aber nicht eintreten wird),würde die RZB die RI nächstes Jahr verkaufen,würde man pro RIBH Aktie möglicherweise um bis zu 150-200 Euro einsacken können.

Alles wird(hoffentlich) gut

P.S:...Der Schüssel ist auch mir wurscht,denn so toll wie er tut war er sicherlich nicht,der soll zurücktreten oder auch nicht,hauptsache es kehrt wieder Vernunft ein auf allen Seiten....























  

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>also ich hätte auch gleich mal
>die vermutung, dass neuwahlen der
>spö am wenigsten schaden. das
>die övp abgewählt wurde taugt
>mir schon

wenns die gruppenbesteuerung (welche für die RI ganz bestimmt sehr interessant ist) wieder abschaffen wirst bestimmt klarer denken.

  

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>>also ich hätte auch gleich mal
>>die vermutung, dass neuwahlen der
>>spö am wenigsten schaden. das
>>die övp abgewählt wurde taugt
>>mir schon
>
>wenns die gruppenbesteuerung (welche für die
>RI ganz bestimmt sehr interessant
>ist) wieder abschaffen wirst bestimmt
>klarer denken.

! mr. ! bitte soviel zeit muss schon sein
schaun ma mal wer dann klarer denkt...



  

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wo sollte man sich eurer meinung nach für den nachkauf positionieren??

78 scheint mir doch etwas zu niedrig

  

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Schon am 17.10. schloß die Aktie nach dem Interview mit CFO Grüll ausgehend von 88 Euro am Tageslow von 84,87 - am nächsten Tag gings noch bis 84 Euro runter, dann kam jedoch ein neues Kursziel von 97 Euro- und alles war vergessen.


Daher sollte- bei normalem Börsenumfeld 84-85 Euro derzeit der Boden sein- wir werden ja sehen wie es heute weitergeht.

  

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EUR M M 84,9000 12:32 -1,85%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
2.000 M M 32.760
783 85,760 82,000 760
245 85,620 83,000 62
7.000 85,000 84,000 530
800 84,740 84,900 463

  

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Editiert am 11-11-06 um 08:34 AM durch den Thread-Moderator oder Autor


@BBK06:Und wieviel hat die verkaufete RBU zum Q3 beigetragen? Habe beim drüberlesen nix genaues finden können.Kann mich nur noch verschwommen erinnern,dass ich irgendwo gelesen habe(ein Paar Monate her),dass die RBU nicht mehr zum Q3 dazugezählt wird.Wirst aber wohl rechthaben.....
Ausserdem...Danke,genau diese Aussagen vom CFO hab ich gemeint,war nur zu faul sie hiereinzukopieren
...Und stimmt was du da über die Zahlen und die Risikovorsorge gesagt hast.

http://www.raiffeisen.com.ua/eng/


Über die heutigen Abschläge kann ich nur lächeln.Das interessiert mich gleich 0.
Aber wenn ich das von @Hagen hineingestellte Treichl-Interview aus "Der Welt" lese springt einen das Herzilein in die Höhe.

Zitate:Seine "Erste Bank" profitiert vom boomenden Markt in Osteuropa. Der Erfolg macht selbstbewusst: Erst bei 70 Milliarden Euro kann er sich einen Verkauf vorstellen.

Treichl: Wir sehen keine Notwendigkeit für weitere Akquisitionen. In ganz Europa gibt es keine spanische oder englische Bank - von den deutschen gar nicht zu reden - die in einer so großen zusammenhängenden Region mit einer starken kulturellen Verflechtung so präsent ist wie wir. Unser Markt zwischen Bodensee und Schwarzem Meer umfasst 120 Millionen Menschen. Wir haben 16 Millionen Kunden, in den nächsten Jahren wollen wir auf 20 Millionen kommen.
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WELT.de: Was verkaufen Sie ihm außer einem Konto?

Treichl: Bislang noch sehr wenig. Aber genau darin liegt das riesige Potenzial. Die meisten Menschen in Osteuropa sind noch weit weg davon, dass sie für ihre Alters- und Gesundheitsvorsorge etwas tun könnten.

WELT.de: Wie schnell wird die Bank in Osteuropa wachsen?

Treichl: Im Schnitt wollen wir die nächsten Jahre stetig um mehr als 20 Prozent pro Jahr zulegen. In einzelnen Ländern, wie Rumänien, sogar um 40 Prozent.
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Treichl: Eindeutig. Deutsche Banken haben keine Chance mehr in Osteuropa.

WELT.de: Es sei denn, sie kaufen die Erste Bank.

Treichl: Das wäre eine theoretische Möglichkeit. Aber das wollen unsere Aktionäre nicht.

WELT.de: ...wenn das Geld stimmt, vielleicht doch. Mit einem Börsenwert von 16 Mrd. Euro ist Ihre Bank nicht unerschwinglich.

Treichl: Das ist sicher nicht unser Preis. Sie müssen ja unseren Wert hochrechnen auf die nächsten zehn bis 15 Jahre. Da müssen sie bei unseren Wachstumsraten schon von 45 Mrd. Euro ausgehen. Und auch das könnte nicht im Interesse unserer Aktionäre sein, denn ihr Geld käme dann zwangsläufig zu einem Unternehmen mit wesentlich geringerem Wachstum - weil eben niemand so schnell wächst wie wir.

WELT.de: Irgendwann wird jeder schwach. Was müsste jemand bieten, damit Sie Ihren Aktionären zum Verkauf raten?

Treichl: Na ja, bei 70 Mrd. Euro würde ich beginnen, darüber nachzudenken.

WELT.de: An Selbstbewusstsein mangelt es Ihnen nicht.

Treichl: Das ist kein übertriebenes Selbstbewusstsein von mir, ich glaube nur, wir sind zur richtigen Zeit in den richtigen Markt gegangen. Warum haben wir so viel für die BCR in Rumänien gezahlt? Weil wir die Marktchancen auch mitbezahlen mussten.
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WELT.de: Sie wollen auf die Rechtssicherheit nicht verzichten.

Treichl: Das ist uns sehr wichtig. Wir verzichten lieber auf Gewinnchancen, bevor wir unser Geschäftsmodell gefährden. Dass die Korruption noch lange um ein Vielfaches höher sein wird als bei uns - gut, damit kann man irgendwie leben. Ich möchte aber zumindest theoretisch ähnliche Bedingungen wie in Deutschland und Österreich. In Ländern, in denen es nicht einmal möglich ist, Hypotheken einzutragen, wollen wir auch keine Hypothekarkredite anbieten.

WELT.de: Sie sprechen jetzt von Russland, wo Sie bislang nicht vertreten sind.

Treichl: Stellen sie sich vor, sie sitzen auf 50 Mrd. Euro, die nicht hypothekarisch besichert sind, dann kommt ein politischer Umschwung und sie können diesen Posten abschreiben. Das ist uns zu riskant - aber vielleicht sind wir da konservativer als andere.

WELT.de: Ihnen entgehen weitere Wachstumschancen. Wie lange werden das Ihre Aktionäre akzeptieren?

Treichl: Wer größere Risiken will, hat genügend andere Banken, in die er sein Geld investieren kann.

WELT.de: Wenn Ihre mittelständische Kundschaft immer weiter gen Osten zieht, müssen Sie aber notgedrungen mit.

Treichl: Irgendwo gibt es Grenzen. Unsere Kunden, und damit auch wir, haben relativ wenig in Turkmenistan zu tun - und auch in der Türkei nicht wirklich. Dagegen sehen wir eine starke Bewegung von Polen, Tschechien, der Slowakei in Richtung Ukraine, von Ungarn in Richtung Serbien, Rumänien. Bei allen politischen Differenzen, die diese Länder haben, arbeiten sie immer mehr zusammen.
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Auch wenn ich den Treichl sehr schätze,aber ein bissale Reserviertheit gegenüber Stepic spürt man schon im Interview.Es gibt halt vielleicht einen der noch besser ist als er

Und das mit den 50 Mrd Hypokrediten ist ja ein Witz.Er weiss ganz genau,dass die Raiffeisen die konservativste Bank bei der Kreditvergabe in ganz Russland ist und vorallem Konsumentenkredite(Auto,Reisen,Fernseher etc) vergeben werden....und noch nebenbei das modernste "Kreditüberwachungssystem" in ganz Osteuropa haben.
Es gibt ja auch in Russland Leute mit Fixeinkommen und vorallem einen wachsenden Mittelstand.
Er tut ja auch gerade so als ob er nicht auch die Avalbank kaufen wollte.ha,ha,ha

Schon damals im 2001 Jahr als Stepic die bankrotte Banca Agricola kaufte(um 60 Mill Euro!!!),sagte er dies auch über Rumänien.Oder damals bei der Albanischen Sparkasse,Kosovo,....
5 Jahre später kostete dann die BCR über 6 Mrd Euro.
Also entweder mit einen bissl Risiko zuerst("first mover") oder dann extrem teuer.(was ja dann auch irgendwie ein Risiko ist)

Und wenn er über "Turkmenistan" redet mein er natürlich Stepic`s Kasachstan-Pläne.(die heute so nebenbei im Wirtschaftsblatt noch mal bestätigt wurden)

Aber sonst hat er recht.Um 70 Mrd können die Deutschen die Erste haben und um 100 Mrd die RI Obwohl ich schon mit einem Drittel der Summe bei der RI zufrieden wäre
Gut,Spass beiseite, soweit sind wir leider noch bei weitem nicht,aber ich schaue positiv in die Zukunft.


mfg







  

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Editiert am 10-11-06 um 04:04 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

genau das mein ich auch. im kurs muss schon auch das künftige wachstum miteingepreist werden,dass hiesse laut treichl formel 500-700euro je ribh! jedenfalls eins ist klar- nächstes jahr wird für den aktienpreis bereits das eps von 2008 massgeblich sein also 7-8euro und da sind wir halt ganz logisch beim kz 120-160!

  

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noch ein wunschszenario für 2007: im frühjahr eine giga-übernahme in kasachstan mit anschliessender ke im sommer...der kurs ist eigentlich eh schon in attraktiven regionen, sollten zumindest konservative 50proz. p.a. drin sein von dem level...

  

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10.11.2006
Raiffeisen International: Analysten passen Gewinnprognosen an

UBS sieht höhere Wahrscheinlichkeit für Kapitalerhöhung 2007

Das Researchhaus KBW hebt die Gewinnschätzungen für Raiffeisen International leicht an - für 2007 um 15% auf 4,73 Euro je Aktie, für 2008 um 2% auf 6,07%. Als Grund gibt Analyst Matthew Clark gestiegene Erwartungen für die Provisionserträge in Südosteuropa an. Ansonsten bestätigt er sein "Underperform" für die Aktie.

UBS-Analyst Daniele Brupbacher hebt seine Gewinnprognose für 2007 um 3% auf 5,43 Euro je Aktie an. Nach den gestrigen Quartalszahlen der RI glaubt Brupbacher, dass eine Kapitalerhöhung in 2007 wieder wahrscheinlicher geworden ist. Bis Ende 2007 könnte die Kernkapitalquote auf unter 8% sinken. Er geht daher von einer Kapitalerhöhung gegen Ende des ersten Halbjahres oder im zweiten Halbjahr aus.
(bs)

Aus dem Börse Express vom 10. November 2006
http://www.boerse-express.at
----------------------------------------

Bin schon neugierig welche Kasachische Bank es werden wird.
Wie wir aus der Vergangenheit wissen muss laut Stepic der erste Mann im Staat (und dass ist in Kasachstan Nursultan Nasarbajew)der RI und ihm persönlich grünes Licht für den Eintritt in die kasachische Bankenwelt geben.
Und da wir wissen,dass der kasachische Präsident ganz vernarrt in unser Land ist wird das schon was werden.(er lässt ja unter anderen eine Kopie vom Naschmarkt in Wien in seine neue Hauptstadt Astana hineinskizzieren.Skuril aber wahr)
Privatisiert soll ja demnächst die Halykbank(kasachische Sparkasse) werden.Die hat sogar viel mehr Filialen als die Kursrakete Kazkommertsbank,nämlich ca.600 Geschäftsstellen.

Ist aber eher unwahrscheinlich die zu bekommen.Dann gebe es noch die ATF Bank die ja bald an die Börse gegen soll und ein paar kleinere.(Nurbank,Caspian,etc)

Wie gesagt bin schon neugierig welchen Fisch Stepic an Land ziehen wird,denn wie man ihn kennt möchte er vielleicht zur KE seinen Aktionären noch etwas bieten.

Lassen wir uns überraschen.

Schönes Wochenende

  

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Die nächste KE bei der Raiffeisenbank-Aval ist ja schon geplant.

Bei der letzten im August wurde der Anteil der
RI von ursprünglich 93,5 % auf nun scheinbar 95,3 % erhöht, dies ist laut Homepage der Bank Aval der derzeitige Anteilsstand.

Und mit der nächsten KE wird sich der Streubesitz weiter verringern.


Ps : die ersten Quartals-Zahlen der Töchter:

Raiffeisen Bank Kosovo :
Datum: 30.9.06 30.6.06 30.9.2005
Assets: 361.028 ( 318.023) ( 224007)
Gewinn 6.804 ( 4.746 ) ( 2.788)

Die Assets steigen, die Margen werden scheinbar jedoch knapper, trotzdem ist ein Gewinnplus im Vergleich zum Vorjahr um 144 % beachtlich.



  

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>Die nächste KE bei der Raiffeisenbank-Aval
>ist ja schon geplant.
>
>Bei der letzten im August wurde
>der Anteil der
>RI von ursprünglich 93,5 %
>auf nun scheinbar 95,3 %
> erhöht, dies ist laut
>Homepage der Bank Aval der
>derzeitige Anteilsstand.
>
>Und mit der nächsten KE wird
>sich der Streubesitz weiter verringern.
>
>
>
>Ps : die ersten Quartals-Zahlen der
>Töchter:
>
>Raiffeisen Bank Kosovo :
>Datum: 30.9.06 30.6.06
> 30.9.2005
>Assets: 361.028 ( 318.023) (
>224007)
>Gewinn 6.804
> ( 4.746 )
>( 2.788)
>
>Die Assets steigen, die Margen werden
>scheinbar jedoch knapper, trotzdem ist
>ein Gewinnplus im Vergleich zum
>Vorjahr um 144 % beachtlich.
>

also ich kann auf der homepage nichts finden

von einer anderen quelle ca. mitte oktober

Stock Ownership

Raiffeisen International 93.5%
Ukrtelecom 0.7%
Bank Austria Creditanstalt 0.5%
Other 5.3%

mfg
iwan


  

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Editiert am 26-10-06 um 11:01 PM durch den Thread-Moderator oder Autor



@BBK_06:Ja einfach unglaublich dieser Preis(160 Mill$ für 80 %)für so eine Bankengurke.Nach 2 Jahren harter Aufbauarbeit und Sanierungsarbeit in Albanien ist die Raiffeisenbank dort Lichtjahre den anderen voraus

@j77:Ja wenn die A-Tech so eine Geschichte wie die VA Tech wird hätte wahrscheinlich niemand was dagegen.Und der Kovats ist ja auch diesmal wieder dabei.....trotzdem der Preis muss schon stimmen.

UBS:Mit KZ 95 Euro kann ich derweilen gut leben.Denn wie die Analysten von Fix und Foxi sagten,die RI muss "in ihre Bewertung hineinwachsen".Und das wird sie,mMn,...da mach ich mir keine Sorgen über die Nr.3 der Internationalen Banken in Osteuropa in punkto Bilanzsumme und die Nr.1 der Internationalen Banken in punkto Filialnetzwerk.

....in Bulgarien sind wir wirklich flott unterwegs.

5 new offices in a month has opened Raiffeisenbank, thus expanding the number of the selling points to 103

Raiffeisenbank has opened 5 new offices in a month – in Sofia, Shumen, Yambol and Elin Pelin. In Svishtov and Elin Pelin Raiffeisenbank has opened doors for the first time. Thus, the bank extended its network of selling points to 103 – 90 bank offices and 13 working places in the departments of the National Revenue Agency.

The offices offer a full range of bank services for corporate and institutional clients, small and medium sized enterprises and private customers, including loans for the small and middle sized business, consumer loans for private customers, mortgage loans, deposits, current accounts and debit cards for personals and firms, foreign exchange and treasury operations, e-banking, international money transactions, etc.

Raiffeisenbank intends to open new branches in Svilengrad and Panagiurishte, as well as in Sofia, Stara Zagora, Pazardjik and Haskovo, where the bank has already had its offices.

mfg








  

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Nun wagen es die Analysten von Sal. Oppenheim auch bei der Aktie von Raiffeisen International, eine Kaufempfehlung am All-Time-High auszusprechen. Das Kursziel sehen sie bei ambitionierten 97 Euro. Was die deutschen Oberbullen zum plötzlichen Optimismus treibt, bleibt äusserst unklar.

Bisherige Meldungen - Alles was derzeit kursrelevant ist:

Die schon bisher äusserst bullisch eingestellten Analysten der Schweizer UBS Bank bleiben ihrer Kaufempfehlung für Raiffeisen International treu. Man spekuliere damit, dass die Bank ihre Ergebnisprognosen für heuer weiter anhebt. Deshalb wird das Kursziel von 90 Euro ebenfalls bestätigt.

Obwohl die Aktie von Raiffeisen International momentan zu ziemlich hohen Kursen gehandelt wird, hebt Merrill Lynch das Rating von "Neutral" auf "Kaufen" an. Zudem wird das Kursziel von 62.50 auf 94 Euro erhöht. Begründet wird dies mit dem starken Wachstum in Russland sowie Osteuropa.

Die Analysten der CA IB sehen bei der Aktie von Raiffeisen International nun etwas mehr Potenzial: In Reaktion auf die Halbjahreszahlen heben diese das Kursziel von 72.10 auf 74.20 Euro an. Die "Halten"-Empfehlung wird aber dennoch aufrechterhalten. Das Wachstumspotenzial sei sehr gross.

Die Wertpapierexperten der Deutsche Bank empfinden die Halbjahreszahlen der Raiffeisen International als positiv und bestätigen infolgedessen ihr Kursziel von 80 Euro. Auch die Kaufempfehlung bleibt unverändert aufrecht. Die Zahlen seien exzellent und das Wachstum unaufhaltsam.

Die Analysten von Keefe, Bruyette & Woods reagieren auf die Halbjahreszahlen von Raiffeisen International mit einer Erhöhung des Kursziels von 55 auf 68 Euro. Das Rating "Underperform" bleibt hingegen aufrecht. Man denke, dass das erwartete Wachstum im Kurs bereits eingepreist sei.

Die Analysten der Erste Bank überflügeln ihre Kollegen bei Raiffeisen International mit einem nach wie vor aufrechten Kursziel von 86 Euro. Die Kaufempfehlung wird in Reaktion auf die Zahlen noch einmal bestätigt. Begründet wird dies mit der erfolgreichen Übernahme von Aval und Impexbank.

Die Raiffeisen International Bank hat die Zahlen für das erste Halbjahr des Jahres 2006 veröffentlicht: Demzufolge hat sich der Periodenüberschuss des Konzerns um 55.7 Prozent auf 289.2 Millionen Euro verbessert. Somit konnte das Unternehmen die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten klar übertreffen. Besonders stark gestiegen sei der Zinsüberschuss nach Kreditrisikovorsorge sowie der Provisionsüberschuss. Ausserdem konnte die Raiffeisen Bank ihre Kundenanzahl im ersten Halbjahr auf nunmehr über 11 Millionen steigern. Auch der Ausblick ist nochmals optimistischer geworden: Für das gesamte Geschäftsjahr 2006 wird nun eine Steigerung des Konzernüberschusses von mehr als 30 Prozent auf 500 Millionen Euro angepeilt. Dabei solle der Verkaufserlös der Raiffeisenbank Ukraine von 650 Millionen Euro jedoch noch gar nicht berücksichtigt werden. Nach dem ersten Quartal hatte das Unternehmen noch ein Wachstum von nur 25 Prozent als Ziel genannt.

Charttechnische Kurzinformation: Wer entsprechend unserer jüngsten Analysen gehandelt hat, konnte bei der Aktie von Raiffeisen International bereits einen schönen Gewinn von ungefähr 40 Prozent erzielen. Spätestens an der oberen Trendbegrenzung wird es sich aber spiessen, weswegen wir dort unseren Gewinn realisieren werden.

Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch die entsprechende Analyse von Chartanalyst.

Quelle: http://www.chartanalyst.at

  

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Editiert am 26-10-06 um 10:58 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

@BBK_06:Geht es von einem Gewinn 2006 von 541 Mill Euro aus ( 3,79 Euro/Aktie),.......

Also ich gehe davon aus und wünsche mir,dass sowohl im Q3 als auch im Q4 mind. wieder die Q2 Zahlen(164 Mill Reingewinn) erreicht werden sollten.
Denn warum sollte es einen Rückschritt geben?
Auch Stepic weiss,dass ein Rückschritt in den Gewinn-Zahlen,sei er auch noch so gering,immer psychologisch schlecht ist.

Zusätzlich nehme ich an, dass die RI Führung die Zahlen im Q2 so positiv "aufbereitet" hat,voll korrekt und international üblich,dass es im Q3 und Q4 keinen Rückschritt bei Gewinn und Aussicht gibt.

125+164+mind.164+mind.164 =mind.617 Mill Euro Gewinn

Stimmt es wurde zusätzlich eine neue Filiale von Raiffeisenbank Russland in Krasnoyarsk eröffnet.

Einfach genial was momentan in Russland abläuft:Eine Art Zangenangriff,die RB Russland setzt momentan auf Qualität,die Impexbank auf Quantität bei den Filialen und 2008 werden wir ingesamt 300 Filialen und 450 Vertriebstellen russlandweit in über 80 Regionen bestitzen.
Nach der Fusion wird dann noch zusätzlich aus guter Quantität,perfekte Qualität.

Damit könnten mit wir mit ca.750 !! Geschäftsstellen theoretisch über 130 Mill Einwohner erreichen.

Dazu:

Impexbank among Top Ten Banks in Number of Subsidiaries in Russia
02.10.2006

MOSCOW, October 2 /PRRussia/ — Impexbank has been ranked seventh in the number of subsidiaries in Russia. Based on Central Bank’s data as of September 20, 2006, the ranking was published by the Finance magazine on September 25, 2006. Impexbank has a ramified network of sales offices, including 45 regional subsidiaries offering a full range of services, forty additional offices, over 50 mini offices, about 400 consumer crediting stalls and more than 480 ATMs.

----------------------------------------


Stay Long







  

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Hi!

Bin von Anfang an dabei und werde meine Entscheidung in RIBH zu investieren nie beräuen, der Bulle läuft und läuft.

Es kann ja nicht nur aufwärts gehen und trotz gelegentlicher Rückschläge (JUNI!) ist der Aufwärtstrend voll intakt.

Jedes Jahr Wachstum +35 % und jedes Jahr Kurs +35% für die nächsten 10 Jahre.

Ich bin begeister!

mfg
hcpepone

  

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ist sehr gut gelaufen die RIBH!

Hat sich wer schon nen schönen Put rausgesucht?
Würde mich interessieren (natürlich nur fürs Musterdepot)

  

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Editiert am 26-10-06 um 10:59 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Super und überraschend mehr kann man nicht sagen


  

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05.10.2006
Run auf ukrainische Banken setzt sich fort - auch CA IB mischt mit

Raiffeisen International nimmt bei Aval weitere Kapitalerhöhung 2007 ins Visier

Die Ukraine ist unverändert im Visier westlicher Banken: So meldet die ukrainische Megabank, dass die BA-CA nun von der ukrainischen Notenbank die Erlaubnis erhalten hat, einen Anteil von 12,8% an der Bank, die punkto Grösse auf Platz 42 in der Ukraine rangiert, zu übernehmen.

Hier steckt allerdings kein strategisches Interesse der BA-CA dahinter, denn im Rahmen der Neuaufteilung der Kompetenzen im Unicredit-Konzern ist sie auch nicht für die Ukraine zuständig, sondern ein Custody-Geschäft der CA IB, klärt ein BA-CA-Sprecher auf. Die Anteile werden somit für einen Dritten gehalten.

Die zur Unicredit zählende Pekao hingegen verfolgt strategische Interessen in der Ukraine und hat angekündigt, rund 125 Mio. Dollar in die, künftig zu ihr ressortierende, Unicredit Ukraine investieren zu wollen. Die Bank hat derzeit einen Marktanteil von 1%. Pekao will das Headquarter nach Kiew verlegen und das Filialnetzwerk von derzeit 8 auf 150 vergrössern. Dabei sei auch eine Akquisition nicht ausgeschlossen.

Konkurrent PKO, die grösste polnische Bank, wiederum setzt in der Ukraine auf organisches Wachstum und will die 80 Filialen der Tochter Kredobank auf 350 erhöhen. Der Marktanteil soll binnen zwei Jahren auf 3% verdoppelt werden.

Raiffeisen International, die mit der nun umbenannten Raffeisen Bank Aval über die Nummer 2 des Landes verfügt, hat erst vor kurzem eine Kapitalerhöhung über rund 600 Mio. Hryvnia (umgerechnet rund 95 Mio. Euro) bei der Bank Aval durchgeführt. Aktuell befinde man sich im Budgetierungsprozess für 2007. Die Wahrscheinlichkeit, dass im kommenden Jahr erneut eine Kapitalerhöhung bei der ukrainischen Tochter durchgeführt wird, liege bei über 50%, heisst es seitens RI vorab. (bs)

Aus dem Börse Express vom 5. Oktober 2006

  

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schoen wenn man endlich recht bekommt,womoeglich sehen wir die 100 ja noch heuer. denke,es muss wohl etwas sehr positives im busch sein,wenn der bulle so mit null konsi tanzt. nice weekend...

  

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schoen wenn man endlich recht bekommt,womoeglich sehen wir die 100 ja noch heuer. denke,es muss wohl etwas sehr positives im busch sein,wenn der bulle so mit null konsi tanzt. nice weekend...

  

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Editiert am 21-11-06 um 05:37 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Interview mit Dr.Herbert Stepic(verkürzt):

......Auf meine Fragen: Wann der Verkaufserlös von 650 Mio.Euro der Raiffeisenbank Ukraine gebucht wird? Wie sich die derzeit steigenden Zinsen auf das Ergebnis auswirken und ob man etwas zu den nächsten Akquisitionsplänen sagen kann?
Antwortete CEO Stepic: „Wir erwarten den Verkaufserlös der Raiffeisenbank Ukraine noch im laufenden Geschäftsjahr. Wir rechnen mit leicht steigenden Zinsen und sehen die Auswirkungen eher positiv. Zu den nächsten Akquisitionen können und wollen wir nichts sagen, sonst würden wir den Preis in die Höhe treiben. Nur soviel in Kasachstan ist bald der Erwerb einer mittelgroßen Bank geplant!!!“

Fazit: Wir erwarten weitere Akquisitionen und gehen davon aus, dass die Prognosen auch 2006 wieder übertroffen werden. Aufgrund des starken Wachstums und der moderaten Bewertung sehen wir die RI-Aktie als erste Wahl in CEE und an der Wiener Börse.......
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Also in meinen Ohren klingt das nach,"Wir verhandeln gerade intensiv(oder stehen vor dem Abschluss),um den Erwerb einer mittelgrossen kasachischen Bank".Ich glaube von dort weht auch der Wind(neben den ganzen updates),der uns über die 80 Euro drüber gepusht hat.

Trotzdem erwarte ich mir bald eine Korrektur,denn so kann es ja nicht weitergehen......sonst sind wir ja bald bei 110-120 Euro

Weiters:

Bankenfusion: Entscheidung über Impexbank und Raiffeisenbank Austria Anfang November

MOSKAU, 06. Oktober
Die russische Impexbank schlägt ihrem Alleineigentümer Raiffeisen International Bank-Holding AG vor, am 3. November über einen Zusammenschluss der Impexbank mit der ZAO Raiffeisenbank Austria zu entscheiden.

Mit der Fusion soll Raiffeisen International außerdem über eine Erhöhung des Stammkapitals der ZAO Raiffeisenbank Austria durch Zusatzemission von Stammaktien entscheiden, heißt es in einer Mitteilung der Impexbank.

Die Impexbank gehört nach Angaben der russischen Zentralbank zu den 30 größten Banken in Russland. Ende April wurde sie von der Raiffeisen International übernommen, die 16 Tochterbanken und Leasingfirmen in Zentral- und Osteuropa unter ihrem Dach hat.

Ihre russische Tochter, die ZAO Raiffeisen Austria, zählt ebenfalls zu den 30 größten Banken in Russland. 2005 steigerte sie ihren Reingewinn laut IAS um 47,3 Prozent auf 2,3 Milliarden Rubel (ca. 70 Millionen Euro), wobei das Eigenkapital um 105,3 Prozent auf 14,7 Milliarden Rubel (ca. 430 Millionen Euro) wuchs. Im Zeitraum von Januar bis Juli 2006 schloss die ZAO Raiffeisenbank Austria mit einem Reingewinn von 2,13 Milliarden Rubel (ca. 62 Millionen Euro) - 77,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
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Und nun hinein ins Wochenende....








  

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Im Rahmen des Kapitalmarkttages in Kiew wurde die Gewinnerwartung auf 550 Mill Eur. angehoben.

Zu den errechneten 617 Mill Eur. ist dies ein sehr konservativer Schritt, jedoch wie üblich bleibt man auf der sicheren Seite.

In den Unterlagen für den Kapitalmarkttag in Kiew- siehe Homepage der RI, sind auch Zahlen zu Aval und Impexbank bzw Raiffeisen Russland aufgeführt.

So stieg der Gewinn der Aval von 11,3 Mill Euro
im Zeitraum 1-12 2005 auf 24,8 Mill Euro im Halbjahr 2006 ( nach Steuern).

Interessanterweise basiert das gesamte Infomaterial auf den Halbjahreszahlen.


Im Vergleich dazu ist die ukrainische Ukrsotsbank in ihren Veröffentlichungen viel optimistischer und auch aktueller:


Vergleich Aval Bank Ukrsostsbank

assets:12.2005 3.141 Mill eur 1.704
assets:30.6.2006 3.493 ????
assets:1.10.2006 ???? 2.250

Gewinn 2005 Aval:11,3 Mil.Eu Ukrs:18 Mil.Eu
gewinn 1-6/06 Aval: 24,8!! Ukrs: ???
gewinn 1-9/06 Aval: ??? Ukrs: 32
Prognose 2006 Aval: ??? Ukrs: 47,5
Prognose 2007 Aval: ??? Ukrs 63-72 Mi


Ebenso hat die Priorbank bereits ihre Resultate 1-9/2006 auf der Homepage veröffentlicht:

Durchschnittlich Wachstum von 25 % ( Profit+Assets)


Sollten die Analysten in den Einzelgesprächen so wie bisher den Eindruck haben, daß die Prognosen sehr konservativ sind, ist der heutige Kurs glaube ich gut abgesichert. Bis zu den Quartalszahlen im November- bis dorthin sollte auch der Kurs in der Range 85-90 bleiben.




  

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wer trader ist hat wohl heute gute karten zu verkaufen.der macd schreit ja ab jetzt nach einem grösseren abtaucher. für meinen teil bleib ich long,freu mich aber bald auf die zukäufe in den 70ern. sind dann ja wieder 100prozent bis zu meinem mittelfristigen ziel (ca.20monate) von 140euro. bei einem eps von 8-10 in 2008/9 noch immer ein günstiges kgv bei 140 von um die 15 bei wachstum 25!

  

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Editiert am 21-11-06 um 05:42 PM durch den Thread-Moderator oder Autor



Stmmt die RIBH-Aktie glüht schon,aber es scheint so als müsste erstmal der ATX "ausatmen",der ja momentan läuft wie der Teufel,damit eine Abkühlung eintritt.
Aber wie auch immer,ist eh alles nur Spielerei auf dem Weg Richtung 100 Euro und mehr.So zu unserer Unterhaltung und "Aktienpflege"

@BBK_06:100%? Gwinnwachstum in der Ukraine unter den Umständen sind,wie ich finde,ganz gut.Man kann noch sagen,dass in den GUS-Ländern(Belarus,Ukraine,Russland) die RI überall verschiedene Ansätze und Gegebenheiten hat.


Belarus: Da herrscht der Lukaschenko,und da ist die Taktik eine andere als in Russland oder Ukraine.Langsameres Wachstum,eine kluge Beteiligungsstruktur und mehr Qualität als Quantität.Doch muss man sagen,dass die Priorbank dort sehr sehr angesehen ist in punkto Qualität uns Sicherheit.
Und ohne Stepic,der den Lukaschenko weichgekocht hat damals,hätten wir die Bank dort sicherlich nicht.

Die Wachstumsraten sind in Belarus recht gut,Lukaschenko nicht so schlimm wie gerne verbreitet,Minsk eine architektonisch hässliche aber sehr sichere und dynamische Stadt.Sicherlich moralisch ist das alles nicht so toll,aber der Lukaschenko ist ein "Vaserl" gegen den kasachischen Präsidenten,wenn nicht sogar gegen gewisse Herrschaften in Russland.

Und ich empfehle jedem Minsk reisenden,das Cafe Brasil(steht in keinem Reiseführer),und einen dicken Pulli mitnehmen,für den Flughafen in Minsk,der nie richtig geheizt wird.

Ukraine:Ui,da wird so ab 2008 beginnend,jahrzehntelang, die Sau abgehen bei der Raiffeisen Bank Aval.Momentan sind die Umbau,Ausbau,Restrukturierungskosten,die technischen Ausrüstungs und Hochrüstungskosten(für 1400 Filialen),Schulungskosten(für ca.16000 Mitarbeiter)und viele weitere Ausgaben halt schwer gewinnbelastend.Das geht alles ins Geld.

Erinnern wir uns damals an das jahrelange Gejammer als die Creditanstalt mit der BA fusioniert worden ist,und da ging es nur um ca.500 Filialen!! und das im Heimatland Österrech,....da sieht man erst die Leistung des RI Managements.
Oder als die polnischen Töchter der BACA damals fusioniert worden sind,da haben viele Analysten geunkt,dass das eh nix werden wird im Chaosland Polen,und was für eine Perle ist dann die Bank BPH im EU-Land Polen dann geworden.
Unser ukrainisches Riesen-Baby wird uns noch viel Freude bereiten

Riesenreich Russland:Da gilt ähnliches wie für die Ukraine,da steht uns erst noch ein (O-Ton Stepic) "Quantensprung" bevor.

Wie weit die RI mittlerweile gediegen ist seit letztem Jahr(damals noch ca.900 Filialen und 5 Mill Kunden) sieht man wenn man sich die Konkurrenz ansieht.Auch hier ist der Vergleich schwierig,aber doch interessant:

Commerzbank 8 Mill Kunden weltweit/18,5 Mrd MK---kaum steigende Kundenzahl

Swedbank 9 Mill Kunden/13,5 Mrd MK---kaum steigende Kundenzahl

KBC 12 Mill Kunden/33Mrd MK---mittelmässig steigende Kundenzahl

Deutsche Bank 13 Mill Kunden/51 Mrd MK---mittelmässig steigende Kundenzahl

Intesa 14 Mill Kunden/33Mrd MK---mittelmässig steigende Kundenzahl

SOCIETE GENERALE 20 Mill Kunden/58 Mrd MK---stark steigende Kundenzahl

ABN AMRO 20 Mill Kunden/45 Mrd MK---steigende Kundenzahl

RI-11,5 Mill Kunden/12,5 Mrd MK---sehr stark steigende Kundenzahl


Wer hätte das gedacht,dass wir bald mehr Kunden haben werden als die Deutsche Bank......

mfg

@j77:Naja irgendwo und irgendwie muss man ja seine RI-Gewinne ausgeben und L.A,Sonne,Strand,Girls,und Meer sind sicherlich keine schlechten Plätze dafür

Und schon wieder eine neue Filiale in der Ukraine,diesmal schon mit neuen Logo und richtungsweisenden Design:

Zaporizhya. 16 October. — A new branch of Raiffeisen Bank Aval, which meets new design and service standards, has been opened in Zaporizhya.

The new branch "Preobrazhenske" was solemnly opened on 12 October 2006 in Zaporizhya center at the following address: 186 Lenin Ave.

The presentation was attended by representatives of the city authority, the Bank's clients, owners of car dealing companies, managers of insurance companies.

The operation hours of the branch are as follows: Monday — Friday from 9.00 to 16.00; the lunch break is from 13.00 till 14.00; Saturday and Sunday are free days.

The branch "Preobrazhenske" is the first outlet of Raiffeisen Bank Aval, having been opened in accordance with the new standards of both the Bank and Raiffeisen International Group, as a whole.

To make service convenient for clients, the branch’s building has been divided into several working zones. Alongside with the services, provided by the full-function branch, the Bank’s clients are also able to take use of the services of the SME Service Center as well as those of the Self-service Center.






  

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immer hochinteressant solche beiträge. bin mir ja nicht ganz sicher wie relevant es ist aber- auch anscheinend beim verhältinis kundenanzahl zu market cap bestünde bei der ri ein riesiger nachholbedarf auf der market cap seite!

  

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Kepler Securities bestätigt heute die Kaufempfehlung für die Aktie von Raiffeisen International und hebt das Kursziel von 86 auf 100 Euro an. Damit hat erstmals ein Analyst ein dreistelliges Kursziel für die RI-Aktie gesetzt.

Analyst Dirk Becker spricht von souveränen Wachstumsaussichten. RI habe beim Kapitalmarkttag in Kiew bestätigt, bis 2009 ein Kreditwachstum von jährlich über 20% vorweisen zu wollen. Das sei konservativ, gibt Becker zu bedenken. Denn in den vergangenen Jahren lag das Wachstum nahe der 40%.

Die Kosten und Risken seien unter Kontrolle. Als Folge der positiven Statements vom Kapitalmarkttag hebt Becker seine Prognosen für den Gewinn je Aktie an - für 2007 um 13% auf 6,76 Euro, für die Jahre 2008 bis 2011 um jeweils 9 bzw. 10%.
"Mit unseren Erwartungen liegen wir deutlich über dem Konsensus. Das erklärt aber auch, warum wir den Investmentcase optimistischer als der Markt sehen. Wir denken, dass viele derzeit noch die Wachstumsaussichten und Gewinne aus Zentral- und Osteuropa unterschätzen", so Becker.

Der Analyst räumt allerdings auch ein, dass im Aktienkurs derzeit schon einiges an Wachstum eingepreist sei. Die RI-Aktie wirke im Vergleich mit anderen CEE-Banken teuer. Dies sei angesichts der breit diversifizierten Präsenz allerdings gerechtfertigt. Nichtsdestotrotz, kleinere Enttäuschungen beim Ergebnis bzw. mangelnde positive Überraschungen, ein geringeres Wachstum oder politische Krisen in einem für RI wichtigen Land könnten zu einem Dämpfer und zu einem Kursrückgang führen. Laut Becker würde dies aber eine neue Einstiegsmöglichkeit darstellen. (bs

  

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17.10.2006
Raiffeisen International:Interview mit RI-CFO Martin Grüll aus dem Börse Express

Börse Express: Die Anhebung der Ergebnisprognose für 2006 wird vom Markt als konservativ empfunden. Ein Überschuss ohne Einmaleffekte von 550 Mio. Euro würde ja bedeuten, dass Sie im zweiten Halbjahr weniger verdienen als im ersten?

Martin Grüll: Im letzten Quartal haben wir - wie viele andere Unternehmen auch - traditionell höhere Kosten. Insofern muss man realistisch sein. Das Feedback auf unseren Kapitalmarkttag am Freitag ist generell sehr gut, es hätte nicht besser sein können.

BE: Die wichtigsten Elemente ihrer Wachstumsstory sind die CIS-Märkte, also Russland und die Ukraine. Gerade hier hat man aber das Gefühl, dass die Unsicherheiten zunehmen: In Russland gab es mehrere Auftragsmorde, in der Ukraine können laut Analysten die politische Situation und die Gaspreise zu Instabilitäten führen. Wie schätzen Sie die Lage ein?

M. Grüll: Diese tragischen Vorfälle berühren unser Geschäft nicht. Unsere Einstellung zu diesen Ländern bleibt unverändert optimistisch, auch gestaltet sich die Nachfrage nach Bankprodukten weitgehend unabhängig von der politischen Situation.

BE: Die CIS-Region steht derzeit für ein Drittel der RI-Gewinne. Analysten gehen für das Jahr 2010 von einem Ergebnisbeitrag von rund 50% aus. Realistisch?

M. Grüll: Wir nennen keine konkreten Ziffern, aber das halte ich für nicht unrealistisch.

BE: Wie lauten Ihre Prognosen für das Verhältnis von Retail- und Firmenkundengeschäft?

M. Grüll: Hier wollen wir 2009 aus dem Retail einen höheren Ergebnisbeitrag als aus dem Firmenkundengeschäft lukrieren.

BE: Sie vergeben über die Impexbank unbesicherte Privatkredite in Russland. Welche Erfahrungen machen Sie damit?

M. Grüll: Wir bieten in allen Ländern besicherte und unbesicherte Finanzierungen an. Bei der Impexbank handelt es sich um Personalkredite, die seit dem letzten Quartal 2005 angeboten werden. Wir sammeln aktuell Erfahrungen, beobachten die Risikokosten und passen die Vergabekriterien an.

Das Produkt läuft profitabel, aber noch nicht so, wie wir es uns wünschen. Insofern entsteht bei der Impexbank für das Jahr 2006 noch ein höherer Wertberichtigungsbedarf. 2007 ist das Produkt dann so eingestellt, dass es sehr profitabel sein wird. Wir sprechen hier von einem ausserordentlichen Gewinnpotenzial, von Brutto-Margen über 20%.


BE: Wie lauten hier ihre Prognosen?

M. Grüll: Generell gehen wir von einem Marktwachstum bei den Krediten an Haushalte bis 2010 von 30,6% im Jahr aus. Wir wollen stärker als der Markt wachsen.

BE: Sowohl bei der Bank Aval als auch bei der Impexbank läuft die Integration auf Hochtouren. Ab wann können diese Banken unbelastet, also mit Volldampf arbeiten?

M. Grüll: 2007 werden wir noch in beiden Ländern Restrukturierungen durchführen, bzw. in der Ukraine muss man von einer Optimierung des Netzwerks sprechen. Hier geht es darum, den hohen Anteil dezentraler Prozesse zu zentralisieren und die vorhandene Vertriebskapazität zu verbessern. Das wird ins Jahr 2008 hineinreichen.

BE: Sie haben heuer bereits zwei Verbriefungen in Polen bzw. Tschechien durchgeführt und damit Fahrzeugleasing-Forderungen und Kredite an KMU aus der Bilanz ausgelagert. Haben Sie im Bereich Securitization weitere Pläne?

M. Grüll: Car Loans weisen eine sehr positive Risikoentwicklung auf und eignen sich daher sehr gut für Verbriefungen. Wir bereiten eine ähnliche Transaktion für 2007 in Russland vor. Auch in Ungarn haben wir eine Securitization in der Pipeline. Wir haben dabei mehrere Vorteile: Eine substanzielle Entlastung des Eigenkapitals, die Schaffung von Liquidität, und - vor allem - wir verlieren den Kunden nicht.

BE: Die bisherigen Verbriefungen beliefen sich auf 170 Mio. Euro bzw. 450 Mio. Euro, welche Volumina planen Sie?

M. Grüll: Wir nennen noch keine Details, aber ein paar 100 Mio. Euro je Transaktion muss man schon machen.

BE: Stichwort Eigenkapital, wie steht es um Ihre Pläne bezüglich Kapitalerhöhung?

M. Grüll: In unseren mittelfristigen Zielen für 2009 ist eine Kapitalerhöhung enthalten. Aber wir stehen diesbezüglich nicht unter Druck, wir werden per Jahresende eine Kernkapitalquote von über 8% ausweisen können. Je nach Wachstum werden wir in den kommenden Monaten entscheiden.

BE: Kann man von einer Kapitalerhöhung von rund 1 Mrd. Euro oder darüber ausgehen?

M. Grüll: Das IPO hatte ein Volumen von über 1 Mrd. Euro. Es würde keinen Sinn machen, eine Kapitalerhöhung darunter durchzuführen.

BE: Würden Sie 2007 rein für das organische Wachstum eine Erhöhung benötigen?

M. Grüll: Wir sind für 2007 sehr entspannt, was die Kapitalausstattung anbelangt.

BE: Aber der aktuelle hohe Aktienkurs würde doch für eine Kapitalerhöhung sprechen?

M. Grüll: Hier spielen aber wohl doch mehrere Entscheidungskriterien eine Rolle.

BE: Hinsichtlich Basel II erwarten Analysten für europäische Banken im Durchschnitt eine Entlastung der Mindestreserve-Anforderungen im einstelligen Prozentbereich. Wie wird sich das bei RI gestalten?

M. Grüll: Die Berechnungen laufen noch, generell wird Basel II auf der Retail- und auf der Corporate-Seite eine Entlastung bringen, im Bereich der Financial Institutions, mit denen wir doch sehr viele Geschäfte machen, eine Belastung. Insgesamt gehen wir daher von einer leicht höheren Belastung aus.
Dies ist allerdings kein brisantes Thema für uns und sollte sich im einstelligen Prozentbereich abspielen.


Börse Express: Rund 20% der für 2008 erwarteten Gewinne von Raiffeisen International stammen aus den südosteuropäischen Staaten, in denen zuletzt stärkere Restriktionen für das Kreditwachstum gesetzt worden sind. Spüren Sie Auswirkungen?

Martin Grüll: Wir verzeichnen bis dato ein schönes Wachstum, sowohl auf der Asset- als auch auf der Gewinnseite, haben allerdings in unseren Berichten darauf hingewiesen, dass die weitere Entwicklung schwer abschätzbar ist. Man kann nicht seriös prognostizieren, inwiefern diese Restriktionen sich auf das Wachstum auswirken.

BE: Es gibt ja auch auf akademischer Ebene Diskussionen, ob derartige Beschränkungen tatsächlich greifen. So meinte der IWF, dass Restriktionen nicht die Nachfrage eindämmen können, also wer Kredite braucht, bekommt sie auch. Wie gehen Sie mit diesen Beschränkungen um?

M. Grüll: Wir haben bei einigen Töchtern die Kapitalausstattung kräftiger als geplant erhöht, etwa in Kroatien. Weiters wenden wir auch Quasi-Verbriefungen an, das heisst wir lagern die Forderungen an Special Purpose Vehicles im Ausland aus. Diese sind allerdings voll konsolidiert und in der Segment- Berichterstattung dementsprechend berücksichtigt.

BE: Sie veröffentlichen anlässlich der Investorentage die Ergebnisse für die einzelnen Töchterbanken. Die Raiffeisenbank Slowenien weist hier als einzige Länder-Tochter zum Halbjahr einen Vorsteuer-Verlust aus, und zwar von 3,3 Mio. Euro. Wann wollen Sie Gewinne schreiben?

M. Grüll: Wir befinden uns hier in einer Restrukturierungsphase, der Markt ist sehr stark umkämpft. Wir haben im Vorjahr einen Verlust geschrieben und werden es heuer auch tun. Wir wollen allerdings so schnell wie möglich wieder Gewinne schreiben. Zudem ist hier ein spezieller Vorsorgefall eingetreten.

Wir hatten eine Privatkreditaktion, für deren Ausfälle wir einen Vertrag mit einem slowenischen Versicherer hatten. Dieser will jetzt aber nur Teile der Ausfälle honorieren. Wir werden natürlich alles tun, um unser Recht zu bekommen und haben auch insofern Vorsorge getroffen, als wir diese spezielle Form der Privatkreditvergabe eingestellt haben. Es ist allerdings auch ein Rechtsstreit nicht ausgeschlossen.


BE: Damit wir uns etwas vorstellen können - sprechen wir von ein-, zwei- oder dreistelligen Millionenbeträgen?

M. Grüll: Wir sprechen von einem Schaden von bis zu 10 Mio. Euro. Die Vorsorge dafür ist allerdings schon teilweise in den Halbjahreszahlen enthalten.

BE: Das US-Researchhaus CreditSights bezeichnet in einer aktuellen Analyse namens "Hungarian Heart Attack" Raiffeisen als besonders exponiert für die Risken eines langsameren Wirtschaftswachstums und einer Forint-Abwertung in Ungarn - vor allem in Hinblick auf den hohen Anteil an Fremdwährungskrediten. Wie schätzen Sie die Lage ein, zum Halbjahr kamen ja knapp 15% des Vorsteuer-Gewinns aus Ungarn?

M. Grüll: In Ungarn ist der Anteil an Fremdwährungs-Krediten traditionell hoch. Wir sprechen hier allerdings von Krediten mit längerer Laufzeit. Wir glauben, dass sich der Forint aktuell auf einem stabilen Niveau befindet. Aber selbst wenn es wieder zu einer deutlichen Abwertung um 10% bis 15% kommen sollte, verteilt sich das für den Kunden auf einen langen Zeitraum.

Insofern sprechen wir hier von geringfügig höheren Belastungen. Wir setzen bei Fremdwährungsdarlehen auch andere Parameter an, also etwa hinsichtlich der Belehnungsquoten, und führen regelmässig Stresstests durch. Aus heutiger Sicht haben wir keinen Grund zur Sorge. Generell: Das Risiko ist da, und wir nehmen es nicht auf die leichte Schulter. Man muss es messen, und man muss es managen.


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Eigentlich nichts Neues was wir nicht schon wussten.
Kapitalerhöhung wird vielleicht späterkommen,wahrscheinlich wenn der Kurs bei 150 Euro liegt oder mehr.(2009?)

Das es wie jetzt z.b in Slowenien immer wieder Kinderkrankheiten-kleinere Kreditausfälle gibt und in Russland,der Ukraine etc noch vieles im Anfangstadium,Erprobungsstadium und Aufbaustadium ist auch nicht neu.
Nicht um sonst sagt der Stepic immer,dass man Neuland betritt und oft die Devise "learning by doing",speziell in Russland gilt.
Denn wäre alles schon völlig in Ordnung wären wir jetzt nicht bei 88 Euro sondern schon bei 300 Euro.
Zu Slowenien noch etwas:Ich bin schon länger der Ansicht,abseits jetzt vom Kreditausfall,dass man dort schon längst auf mind.20 Filialen erweitern hätte sollen.Nur weil es sich um einen kleinen Markt handelt sollte man nicht untätig sein im Filialbereich.

Auch nicht neu ist,dass die sog.Kreditrestriktionen in manchen Ländern total umgangen werden,und de facto unwirksam sind.Das ist und war ein reiner Politblödsinn.

Das es heute ein Premieren KZ gibt von 100 Euro ist schön,aber was ich lieber hören würde von Stepic wäre, wann wir endlich eine Bank in den Öl Paradisen Kasachstan und Aserbaidschan erstehen werden.
Da aber Käufe fast immer überraschend bei ihm stattfinden,werden wir es erst zum gegebenen Zeitpunkt erfahren.

Kurzfristig muss jetzt mal die RI abkühlen und erst dann wird es eine Attake auf die 100 Euro geben.(Ende des Jahres oder Anfang nächsten Jahres vielleicht)

mf




  

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ist eh gut, wenn die deals erst nach abschluss publik werden,sonst läufts so ungut wie bei aval. bin aber recht zuversichtlich dass in den "stan-ländern" in den nächsten monaten eine bombe gezündet wird... macd jetzt endlich klar auf verkauf somit sollten wir in tagen (wochen) rund um 78 gute zukaufskurse sehen...

  

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sal. oppenheim & src research haben heute kursziele von je 97euro ausgegeben.
quelle: wibla - news

heute erholt sich der titel wieder. ich hoff eigentlich keine kurse mehr mit einer 7. davor zu sehen (außer 700euro natürlich ). der titel soll einfach auf die 100 zugehen und sie zu jahresende sprengen.
aber vermutlich sagt eure ct was anderes - ich bin ja nicht der experte...

  

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Editiert am 19-11-06 um 05:02 PM durch den Thread-Moderator oder Autor



bin aber recht zuversichtlich dass in den "stan-ländern" in den nächsten monaten eine bombe gezündet wird...

Dein Wort in Gottes Ohr,das wäre,wie hat der alte Rosental immer gesagt,"Einfach Spitze"

Mit dem Zukaufen würd ich noch ein bisschen warten,weil momentan stützt nur der gute ATX und das Umfeld den Kurs.....

@mr_panini:Vorsicht mit zu viel Optimismus,ganz kurzfristig kann die Aktie schon mal 20% verlieren,kurz-mittelfristig sind dafür die 100 Euro sehr wahrscheinlich

18.10.2006
Kursziele für Raiffeisen International wandern nach oben

Sal Oppenheim erhöht Gewinnziele - SRC Research sieht Luft bis 97 Euro

Nach dem Investorentag von Raiffeisen International Ende der Vorwoche kommen nun die ersten Analyse-Updates. Als Trends sind zu erkennen, dass die Gewinnprognosen steigen und sich die ausgegebenen Kursziele der Marke von 100 Euro nähern. Kepler Equities hat mit einer Anhebung von 86 auf 100 Euro für das erste dreistellige Kursziel für die Aktie gesorgt.

Sal. Oppenheim rechnet mit höheren Gewinnen: 2006 sollte der Gewinn je Aktie (exklusive ao Gewinne aus den Beteiligungsverkäufen) nun bei 4,03 Euro zu liegen kommen (vorherige Schätzung: 3,79 Euro), für 2007 hebt Analyst Thomas Stögner die Prognose um 6,4% auf 5,64 Euro an, für das Folgejahr erwartet er - unter Einbeziehung einer Kapitalerhöhung von 1,1 Mrd. Euro - einen Gewinn je Aktie von 6,8%. Sal. Oppenheim bestätigt den Fair Value mit 97 Euro.

Das deutsche Researchhaus SRC Research hat nun ebenfalls ein Kursziel von 97 Euro für die RI-Aktie. Zuvor lautete es auf 81 Euro. "Aufgrund des mit den Akquisitionen einhergehenden Gewinnwachstums von durchschnittlich 35% bis 2008, halten wir an unserer Einschätzung fest, die Aktie an schwächeren Handelstagen zu akkumulieren. Den Gewinn je Aktie haben wir auf 5,9 Euro (2006), 5,14 Euro (2007) sowie 6,69 Euro (2008) nach oben angepasst", schreibt Analyst Karl-Heinz Goedeckemeyer.

Raiffeisen Interntaional selbst gibt heute bekannt, dass die ungarische Tochterbank eine international syndizierte Kreditfazilität über 325 Mio. Euro unterzeichnet hat. Der Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einer Marge von 0,2 Prozent pro Jahr diene Refinanzierungszwecken.

Dieser Kredit belegt die positive Grundhaltung der internationalen Finanzmärkte Ungarn gegenüber. Er unterstreicht aber vor allem den hervorragenden Ruf und das Standing von Raiffeisen in der gesamten Region Zentral- und Osteuropa", so RI-CEO Herbert Stepic. (bs)

Aus dem Börse Express vom 18. Oktober 2006
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Rechnungshof: Kapitalflucht aus Russland nahezu gestoppt

BISCHKEK, 18. Oktober

Der Trend zur Kapitalflucht aus Russland sei überwunden worden.

Diese Meinung äußerte am Mittwoch der Vorsitzende des russischen Rechnungshofs, Sergej Stepaschin, vor Journalisten in Bischkek.

"Anfang 2000 machte die Kapitalflucht schätzungsweise 20 Milliarden Dollar pro Jahr aus. Jetzt ist diese Summe auf zwei bis drei Milliarden Dollar jährlich zurückgegangen", stellte der hochrangige Beamte zufrieden fest.
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jetzt wird sichs zeigen ob die leichte unterstützung bei 84,70 hält,ansonsten trendlinie bei 79. erst nach überwinden der 87 dürfte es weitergehen... im news ist übrigens eine story "ein tag mit stepic", ist aber etwas dünn und kurz (wie die zeitung selbst) verblüffend- die postaktie notiert über ipo kurs der ri... a-tec im dez. -woher die info? strabag im frühjahr- super!, k74 -sollte auf die gehaltsliste der ri relations für mehr info als die homepage selbst... jedenfalls - bringt die ri 2008 oder 2009 pro aktie 8 euro ertrag (ziemlich realistisch) wäre die kurszielzone irgendwo zwischen 120 und 160 vorerst mal...
schönes wochenende j77

  

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Editiert am 21-11-06 um 05:41 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Wir bauen gerade kräftig um,dass bindet momentan sehr meine Zeit...Aber dennoch auf die schnelle ein paar interessante Eindrücke gibt es halt immer wieder über die RI:

Westliche Banken sind in Osteuropa zunehmend wählerisch

Die westeuropäischen Banken werden ihre Einkaufstour in Osteuropa bald beenden, glaubt der Chef der österreichischen Bankengruppe Raiffeisen International (RI), Herbert Stepic.So leite auch seine eigene Bank jetzt eine neue Strategie ein.

WIEN. „Wir werden vor allem organisch weiter wachsen“, sagte Stepic dem Handelsblatt. Sein Institut ist nach der italienischen Unicredit und dem österreichischen Konkurrenten Erste Bank die Nummer drei unter jenen internationalen Kreditinstituten, die in Mittel- und Osteuropa vertreten sind. Das Gewicht liege künftig darauf, Abläufe zu verbessern, das Filialnetz auszubauen und mehr Produkte anzubieten, kündigte Stepic an.

Dazu gehöre für die Geldinstitute auch, sich mit dem Aufbau einer institutionellen Vermögensverwaltung und dem Angebot von Versicherungsprodukten zu beschäftigen. Bislang habe die größte Nachfrage nach Bankdienstleistungen bei der Finanzierung von Wohnungseigentum, Autos und Konsumgütern bestanden. „Es gibt hier noch immer einen großen Nachholbedarf“, stellte Stepic fest.

Raiffeisen International war als Osteuropa-Tochter der Gruppe im vergangenen Jahr an die Wiener Börse gegangen, nachdem das Institut zuvor über Jahre durch seine aggressive Expansionsstrategie in Osteuropa jährlich mehr als 40 Prozent Wachstum erzielt hatte. Inzwischen verfügen die Österreicher über 68 Tochtergesellschaften in 16 osteuropäischen Ländern.

Florierende Geschäfte in Osteuropa tragen dazu bei, dass der Raiffeisen-Vorstand bei einem Investorentag in Kiew am vergangenen Freitag seine Prognose für den Konzernjahresüberschuss um 50 Mill. auf 550 Mill. Euro anhob. Darin noch nicht eingerechnet sind die Erlöse aus dem Verkauf der Raiffeisenbank Ukraine sowie einer Minderheitsbeteiligung in Kasachstan.

Typisches Merkmal für die in Osteuropa tätigen Banken ist ein niedriges Verhältnis zwischen Aufwand und Einkünften (Cost/Income-Ratio). Im Fall der RI liegt dieses Verhältnis bei 57,9 Prozent und damit bereits knapp unter der angepeilten Zielmarke von 58 Prozent.

Die zweite Phase der Expansion soll die Bilanz in einem etwas weniger rasanten Tempo weiter wachsen lassen: bis 2008 „mindestens um 20 Prozent jährlich“, wie es auf dem Investorentag hieß. Im Jahr 2005 sind die Bilanzsummen der Banken Mittel und Osteuropas im Jahr 2005 um 31 Prozent gewachsen, die RI übertrifft diesen Wert deutlich.

Laut einer Studie der Raiffeisen-Bank wuchsen dabei die Kreditinstitute in der Ukraine mit einem Anstieg der Bilanzsumme um 91 Prozent besonders stark. Die Banken in Rumänien, Weißrussland und Russland schafften ebenfalls Werte von mehr als 50 Prozent. Die Institute in bereits besser entwickelten Ländern wie Ungarn wuchsen mit 15 Prozent schwächer als die in weiter östlich gelegenen Staaten.

Die Studie prognostiziert, dass die GUS-Staaten auf Euro-Basis bis zum Jahr 2010 durchschnittlich 25 Prozent pro Jahr wachsen werden, während die Länder Südosteuropas nur 16 Prozent und die Staaten Zentraleuropas 15 Prozent pro Jahr schaffen. Für Stepic heißt das, dass allenfalls der fernere Osten noch für Zukäufe in Frage kommt, wie etwa Kasachstan. Stepic hat sich dafür von den Aktionären vorsorglich eine Kapitalerhöhung genehmigen lassen.



Sein Appell an eine neue Regierung in Österreich gleich welcher Couleur, die sich nach den Wahlen vor zwei Wochen nun bilden muss lautet, bei der Osterweiterung wieder mehr Initiative zu zeigen. „Dass es Österreich so gut geht, ist nur der Ausrichtung nach Osteuropa zu verdanken“, erinnert er. Seine eigenen Landsleute hält Stepic für „kompromissbereiter“ als andere, wenn es um Verhandlungen mit Osteuropa geht. Nichts sei dort einfach, sagt er: „Sie kämpfen mit Stromausfällen, dunklen Gassen und 60 Stempeln, bevor Sie zum Zuge kommen.“
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Jo,da hat er recht der Stepic.Gilt natürlich auch für die Erste und die BACA.Schaut man sich die Graphik(siehe unten) an sieht man,dass man in Osteuropa vor so Giganten wie Citibank,SocGen,GE MoneyBank,ABN AMRO etc liegt.
Weil einfach nach z.b Russland gehen und hollodrio expandieren,dass geht einfach nicht.
Weiters klingt das für mich,dass der Stepic nur mehr grösser in Kasachstan und in Aserbaidschan zukaufen will und das wars dann grösstenteils.(in Russland dürfte es auch keine billige Bank mehr geben,die auch wirklich nützlich wäre, zu kaufen......)
Moldawien wird vielleicht doch eher,wie jetzt Serbien,organisch zu gegebener Zeit erschlossen werden.

Nochwas:

Überraschungscoup von Raiffeisen

Diese strategische Beteiligung der Post an der BAWAG könnte weit höher ausfallen als die zu erwartenden zehn bis 15 Prozent. Und zwar dann, wenn Raiffeisen den Zuschlag bekommt. Bislang wurden RZB-Boss Walter Rothensteiner nur Außenseiterchancen im Rennen um die BAWAG eingeräumt, weil die kartellrechtliche Hürde für die filialstarken Raiffeisenbanken hoch ist. Mit dem Partner Post, der dann die starke Zweitmarke P.S.K. besetzt, könnte Rothensteiner jedoch den Überraschungscoup schaffen.

Kooperation mit Credit Agricole?

Experten halten als zweite Option für Rothensteiner auch eine Kooperation mit der Credit Agricole für möglich. Die weltweit viertgrößte Geschäftsbank gilt als französische Raiffeisen. Im Bieterverfahren wird die Credit Agricole, die derzeit europaweit auf Akquisitionstour ist, von der Investmentbank JPMorgan beraten und hat gute Chancen.
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Vielleicht ist das der Grund warum man vielleicht keine KE im Jahre 2007 mehr machen will bei der RI(RZB)?
Die Post und/oder die Credit Agricole und die Raiffeisen Gruppe kaufen die BAWAG/PSK,die Raiffeisen nimmt sich ein paar Filialen(speziell in Wien ist die Raiffeisenbank noch schwach unterwegs),die Ausslandstöchter(Slowakei,Tschechien..),etliche Immos etc,der Name BAWAG wird gekillt,die Post als Juniorpartner und Agricole als Mehrheiteigentümer übernehmen den Rest.Also wenn die Post wirklich grösser einsteigt in die PSK wäre die Postaktie die nächsten Monate und Jahre ein heisser Verdopplungs-Kandidat.(weil die Post einfach fundamental abgesichert werden würde)

Also für Postaktionäre heisst es die Lage beobachten....da kann was tolles entstehen.
Und für die RI würde es bedeuten auf Platz 2 in der Slowakei vorzustossen.
Ok,nur ein kleines Denkplanspiel von mir,muss ja nicht so eintreten,gibt ja noch andere Mitbewerber....


@j77:Muss die Lage noch beobachten,ob ich nicht doch eher beim Visa-IPO dabei sein werde(wenn der Preis stimmt) als bei der A-Tech,müsste aber erst meine Mastercarddinger verkaufen....schau ma mal.

A-Tec soll zu 30 Prozent an die Wiener Börse

Der A-Tec-Konzern des Industriellen Mirko Kovats soll im Dezember an die Börse Wien gebracht werden

Wien - Der A-Tec-Konzern des Industriellen Mirko Kovats soll im Dezember an die Börse Wien gebracht werden. Mit dem IPO sollen 30 Prozent des Aktienkapitals dem Publikum angeboten werden - 10 Prozent aus Altaktien und 20 Prozent über eine Kapitalerhöhung. Dies berichtet die "Wiener Zeitung" in ihrer Freitag-Ausgabe.

Mit dem Börsegang sollen demnach Raiffeisen und Deutsche Bank betraut werden. Er soll 120 bis 140 Mio. Euro an Eigenkapital bringen.

Die Eigentumsverhältnisse bei A-Tec haben sich laut Zeitungsbericht zuletzt verändert: Der langjährige Kovats-Partner Ronny Pecik habe ursprünglich seine gesamten 23 Prozent abgeben wollen, letztlich hätten aber nur 12 Prozent den Eigentümer gewechselt (10 Prozent an Kovats, 2 Prozent an Kovats-Partner Christian Schmidt). Pecik bleibe somit vorerst Minderheitsaktionär. Kovats hält demnach nun 79,5 Prozent, nach dem Börsegang dürften es 56 Prozent sein. (APA)









  

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Die Italienische San Paolo Bank gibt auf ihrer Homepage den Kauf von 80 % der American Bank of Albana um USD 159,6 Mill bekannt: 3,65 X net assets, 16x erwarteter Gewinn 2006. Diese Bank hat in Albanien lt info RI Kapital Day 10 % , Marktanteil, 385 Angestellte- Im Vergleich dazu RI dzt 40 %Marktanteil mit 1142 Angestellten.

Daran sieht man, daß die Banken immer selektiver werden, und es wird immer teurer.






  

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schade dass ausgerechnet die ubs von kauf auf neutral geht und man momentan kein potential mehr sieht. gut,das kz haben sie auf 95 angehoben und von den zu erwartenden 80 nach korrektur sinds ja auch wieder 20prozent. @k74 die post sehe ich eher als halbierer als verdoppler,aber ich hab sie vom anfang an unterschätzt. vielleicht mutiert dafür die a-tec zu einer zweiten andritz...

  

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ÖSTERREICH: Raiffeisen prüft Klage gegen Abgeordnete

Utl.: RZB-Chef Rothensteiner: "Überlegen rechtliche Schritte wegen
des U-Ausschusses im Parlament" =

Wien (OTS) - Walter Rothensteiner, General der Raiffeisenzentralbank (RZB), ist stinksauer. Grund ist der vorgestern vom Parlament beschlossene Banken-U-Ausschuss, der auch die RZB-Tochter Raiffeisen Invest AG betrifft. Rothensteiner und seine Kollegen sprechen von einem schweren Schaden für den Bankplatz Wien - und sie wollen klagen, wie ÖSTERREICH in seiner morgigen Ausgabe berichtet. "Unsere Anwälte prüfen die Möglichkeit einer Klage gegen immune Abgeordnete", sagt Rothensteiner gegenüber ÖSTERREICH. "Das ist nicht leicht, aber wir würden gerne rechtliche Schritte gegen jene, die den Antrag auf U-Ausschuss eingebracht und die ihn unterstützt haben."

Letzteres wären über 100 Abgeordnete von SPÖ, Grüne und FPÖ. Unter anderen stehen Günther Kräuter, SP-Rechnungshofsprecher, FP-Chef H. C. Strache und die Grünen Werner Kogler und Peter Pilz auf der Liste von Raiffeisen. Im Raum stehen Ruf-, Kreditschädigung und Schadensersatz.

Worum soll es bei dem U-Ausschuss gehen? Raiffeisen Invest ist als Treuhänder am ukrainischen Gasunternehmen RosUkrEnergo beteiligt - hat aber die wahren (russischen) Besitzer längst preisgegeben. Rothensteiner: "Gusenbauer hätte einfach uns fragen können. Da braucht es keinen Ausschuss."

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bravo, so kennt man den "gemütlichen" rothensteiner gar nicht. eine klage wäre gegen diesen haufen vollidioten schon sinnvoll. es ist eh traurig wenn da total unfähige leute fürs papalapapp monatlich mit 15800 euro herumlaufen bzw. sich die nasen wundbohren in den ausschüssen und arbeiter um 800 sich runieren dürfen. hochachtung vor den rumänen, die haben den causeceau gelyncht, die österreicher sind halt weltmeister im kopfeinziehen. aber lassen wir das thema.
die angelsächsischen investoren haben ja am nachmittag eh wieder die kaufseite eingenommen wohlwissend dass auch die grössten witzfiguren der ö.innenpolitik das potential der ri nicht schmälern können, in der liga spielen sie dann doch nicht. wenn aber der slowakische ministerpräsident zitiert wird :hätte ich den flughafen privatisiert und ans ausland verkauft müsste ich und meine nächsten 15(!!!) generationen nie mehr arbeiten bei soviel schmiergeld. bei solchen äusserungen denke ich da an so manchen heimischen politiker und seine nächsten 15 generationen. und warum? selber schuld, hab vergessen mein hirn am flughafen abzugeben. (das sollte doch beim einreiseschalter bei der passkontrolle automatisch passieren!)

  

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Dass Du das fortgesetzte Wiedergeben verbohrter Einstellungen mit einem Denkprozess verwechselst, Kollege j77, ist eine Sache.

Warum Du für diese belanglose Erregung (teil)öffentlichen Ärgernisses aber immer wieder dieses Forum mißbrauchst geht auch andere an. Gehindert sollst Du natürlich nicht werden, wir leben ja gottlob demokratisch, aber etwas mehr wirkliches Nachdenken könnte vor der Bearbeitung der Tastatur schon manchmal helfen.

  

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ja,@alptraum, ist eh alles super im land hier,überhaupt nach 10er sitzung gehirnwäsche. gibt dennoch genug kritisch (verbohrte?) im lande und perlen der privatwirtschaft wie die ri sollten aus dem staatssumpf herausgehalten werden. warscheinlich hat k74 recht, es wäre nicht schlecht für die ri ihr headquarter etwas mehr gen osten zu verlegen...

  

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Also ich bin ,wenn ich mir die Zeitungen und Nachrichten so durchlese schon optimistischer geworden in Bezug auf den U-Ausschuss.

1.wollen sich jetzt der Gusenbauer und der Schüssel anscheinend doch wieder treffen zu einem ernsthaften Gespräch.(wenn sie positiv verlaufen wird der Banken-U-Ausschuss sicherlich sehr schnell sterben)

2.sogar die AK nennt diesen U-Ausschuss schon einen Blödsinn(haben wahrscheinlich Angst um die Arbeitsplätze)

3.fast alle Kommentatoren kritisieren diesen Schwachsinn

4.wichtige Persönlichkeiten,sogar aus dem SP-Umfeld kritisieren diesen Irrsinn.

5.sogar Matznetter rudert schon zurück und will "eigentlich gar nicht mehr private Firmen untersuchen ,sondern nur mehr FMA,Polizei und Justizbehörden"

6.Kann ja auch die SPÖ trotz Hasses auf die ÖVP nicht ernsthaft interessiert sein auch nur 1.hochwertigen Arbeitsplatz bzw.schöne Steuereinahmen zu verlieren.
Z.B die BACA,die mit der Unicredito gerungen hat um ihr Ostgeschäft in Wien zu behalten,die Uniqa,Wiener Städtische die ja von dem Erfolg der Banken in CEE auch abhängig sind,die Erste Bank die jetzt vielleicht bald ihr Geschäft in Ostholding und Österreich teilt,die Generali die auch ihr CEE-Zentrum in Wien installieren will,u.v.a mehr......

7.Auch wenn nicht aussagekräftig,in Frankfurt steigt heute die RIBH-Aktie schön.

Kurzum man sollte dieses kreditschädigende Verhalten einstellen,zur Fairness zurückkehren und versuchen alle positive Kraft in die Verhandlungen einbringen.




  

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Nochwas bald kommt die Banca Generali an die Börse.Soll max.1 Mrd Euro am Anfang wert sein.
Es juckt mich sehr in den Fingern,die zu kaufen.Hat ca.400000 hochwertige Kunden ,tendenz steigend und meiner Meinung nach, könnte diese Bank ein Verdopplungskandidat sein.Muss nicht sein,aber so richtig falsch machen kann man da fast nix,meiner Meinung nach.
By the way,heute hat die Mastercard den Turbo eingeschaltet,fast + 20%

Aber die RI ist und bleibt mein Lieblingsbaby.(bis sie erwachsen ist):-)

Nachricht zu Banca Generali-IPO:

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-10/artikel-7216028.asp

  

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die banca juckt mich eigentlich nicht so, aber gratulation zur mastercard.ein satter verdoppler nach 5monate ipo hat schon charm. da macht die handhabung der mastercard dann doppelt spass...

  

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Editiert am 19-11-06 um 03:49 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Ja,@j77,schön dass die MC so schell gestiegen ist,war aber wie immer an der Börse auch viel Glück dabei.Banca Generali find ich nicht so schlecht.Eine 2 Mrd MK kann ich mir schon vorstellen bei der.(würde aber eher was mittelfristiges als kurzfristiges sein für mich,wenn ich kaufe)

@iwan:also ich kann auf der homepage nichts finden

Oh,ja seit der letzten Aval-KE:

....Die Bank Aval wurde 1992 gegründet. Zum Jahresende 2005 wies sie eine Bilanzsumme von € 3,4 Milliarden aus und war damit die zweitgrößte Bank des Landes. Mehr als 16.600 Mitarbeiter waren zum Stichtag in 1.342 Bankstellen beschäftigt. Der Großteil dieser Filialen bietet die ganze Bandbreite an Bankdienstleistungen. Insgesamt werden mehr als drei Millionen Kunden betreut

Gesellschafterstruktur:
Raiffeisen International 95,3 %
Andere 4,7%


@BBK_06:Stimmt ,auch ich sehe das so,dass nach der Aval KE sich wieder der Streubesitz verringern wird.Guter Nebeneffekt bei der KE

Danke,+144% Gewinnsteigerung im schwierigen Kosovo in den ersten 3.Q ist schon nett.Und dort werden wir noch lange eine Spitzenreiterrolle einnehmen,denn viele andere Banken scheuen einfach Albanien und den Kosovo.Die kommen dann erst ,wenn es einfach und teuer geworden,dort einzusteigen
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Wieder etwas für die extrem Interessierten:

Von the banker

Foreign banks in shopping spree

Being Europe’s fourth-largest city by population, St Petersburg is highly attractive to foreign banks, which are snapping up local players, and bringing in huge amounts of capital to offer in loans to corporates and consumers. By Jules Stewart.

Competition in the St Petersburg banking market is heating up, with local banks starting to feel the pressure from the international majors that have been pouring substantial amounts of capital into the city. French bank Société Générale, Austrian bank Raiffeisen and US bank Citibank are some of the global players that are making an aggressive pitch for the corporate, as well as the fast-growing consumer market.

The foreign majors are bringing unheard of muscle to the St Petersburg market in a way that has signalled a wake-up call for the local banks. “Russian banks will have to make more loan capital available to their customers and offer them more attractive deals,” says a government official. “Citibank has the resources and ability to grant a loan in two to three hours. A customer seeking a loan at one of our banks might have to wait two or three days for his money. Our banks also lack experience in credit scoring and they cannot absorb the sort of losses that wouldn’t ruffle a feather at Citi or Raiffeisen, for example.

“Clearly there is pressure on the local banks that have come under threat from the foreign entrants. Many of them are perceived as takeover candidates. Perhaps a third are pygmies by international standards and they would not be missed, but we still want to promote a strong domestic banking industry,” says the official.

The cost of capital is a major issue for Russian banks in general: the official estimates that raising capital costs the local banks about 10%, roughly twice the rate at which foreign banks can obtain funding.

Ambitious projects

Foreign banks have been mobilising their resources to finance some of the city’s ambitious development projects. Raiffeisen’s parent company RZB Group, for instance, with the European Bank for Reconstruction and Development, extended a €65m loan in June to build a state-of-the-art shopping complex, with the aim of attracting high-quality international retailers to St Petersburg. The complex will be developed by French company Vinci Construction Grands Projets.

Following Raiffeisen’s recent $550m takeover of Impexbank, it has become the seventh-largest lender in the country. By taking a position in the market through acquisition, rather than organic growth, Raiffeisen says it has saved itself four years’ work.

Sergei Donskoi, a banking analyst at Troika Dialog, says the move was logical: the foreign lender had to work hard to push its brand in the regions. “In many places in Russia, Raiffeisen is an unknown name,” he says.
“People know few bank names – mainly Sberbank and Vneshtorgbank.”

Raiffeisen has put St Petersburg high on its agenda for expansion in the Russian market. In June, it announced the opening of two new offices in St Petersburg, focusing heavily on the booming residential mortgage business.

Growth through acquisition is a route likely to be followed by other foreign players. “Perhaps the real aim of every private bank in Russia, bar one or two, is to sell out to foreigners at a fancy price,” says one foreign banker in St Petersburg. “Impex went for almost three times its book value, and now sellers of the bigger private banks are going to be arguing for four times or more.”

Sell-out prophecy

That prophecy was fulfilled in June when Rosbank, Russia’s ninth-biggest lender, sold a 10% stake to Société Générale for $317m, four times book value. According to Rosbank’s official statement, the French banking group has the option to increase its stake to 20%. Having opted for the transaction with Société Générale, Rosbank dropped its plans for an initial public offering and called off its scheduled London shares listing.

“The transaction with Société Générale has increased not only Rosbank’s credibility, it has also been a vote of confidence to the whole banking system of Russia – a signal of the political and banking stability in Russia given by foreign investors,” says German Aliyev, Rosbank’s deputy chief executive.

Sweden’s SEB acquired local St Petersburg player PetroEnergo Bank for SKr600m ($84m) and there are strong rumours that other foreign banks, mainly HSBC and Standard Chartered, are seeking a foothold in this vibrant market, possibly through acquisition.

“More international banks are recognising the opportunities of doing business in this region,” says Ruslan Belyaev, Citi’s director of corporate and investment banking in St Petersburg. “They understand the need to be close to their large corporate customers. This trend has been quite visible over the past four to five years. As for ourselves, we have found this a very congenial place to do business. All the doors are open and one can get in to see the governor or officials at the central bank.”

Mr Belyaev says that helping the bank’s multinational customers to find their way through the maze of Russian currency control legislation is an important part of the business. “This requires a large amount of paperwork in the pre- and post-transaction stages,” he says. “The devil is in the detail and regulations are frequently changing. In our advisory capacity, we are able to draw a client’s attention to the pitfalls.

“We also do a lot of financing and, apart from our multinational clients, we are moving into financing of local companies that recognise the advantages of using the international markets. Our treasury is working very actively to promote hedging instruments for these corporates and help them to understand dealing with risk.”

Middle class pitch

Citi has been making an aggressive push for business from St Petersburg’s burgeoning middle and upper middle class. Its main consumer business branch in St Petersburg is the US giant’s largest in Europe, reflecting the bank’s ambition in this segment of the market. “We are offering the full range of consumer products, from cards and personal loans to wealth management and a wide option of investment products and offshore business,” says Andrei Karyakin, who runs the bank’s consumer business in St Petersburg.

Citi has been expanding rapidly in the city in the past few years. It now has nine branch offices and plans to have 15 by the end of the year, with plans for further expansion next year.

“One of the drivers of growth is the fact that St Petersburg is Europe’s fourth-largest city by population, with a heavy concentration of business and industry that is helping to develop a more affluent consumer,” says Mr Karyakin. “If you want to be in the banking business in Russia, you have to be in St Petersburg. It is also important to be able to offer your customers first-rate service because people are becoming more banking sophisticated and demanding. We set ourselves apart by giving personalised advice and assigning our customers a personal relationship manager.”

Citi has lowered the threshold for private banking clients considerably. It is prepared to provide a relationship manager for St Petersburg customers with liquid assets of as little as $10,000, compared with the $100,000 to $500,000 benchmark set by most of its competitors.

“There is greater demand for personalised products and services here than in Moscow, and borrowers are showing a high level of solvency,” says Mr Karyakin. “We have responded to market demands by offering innovative services, such as 24-hour telephone banking. Others will undoubtedly follow in our footsteps, but we enjoy the advantage of having been the first to place these products in the market.”

Struggle ahead

Local Russian banks will undoubtedly struggle to retain market share, faced with the vast resources and sophistication that foreign banks can muster. Viktor Titov, vice-president of the Association of Banks of the North-West, says he is fully aware that capitalisation is a problem for the banks and that this has translated into a relatively low rate of efficiency. “But it is important to bear in mind that the Russian banking system in its present form is only 15 years old,” he emphasises.

“We believe the government, which has accumulated large financial resources thanks to record oil prices, should inject some capital into the banking system. Most of the banks
are focusing on the retail side of the business in order to build up their capital base and, as a consequence, the corporate sector is developing at a slower pace.”

Lending boom

Mr Titov regards the boom in mortgage lending as one of the ways forward for the banks. “This is becoming a dynamic area of business but it is important for the banks to understand the risks involved in this activity. The business is still in its infancy and there is a lack of infrastructure, in terms of credit scoring, brokers and insurers.”

Nevertheless, the number of mortgages granted to St Petersburg home buyers is set to double this year, as growing competition and falling interest rates force banks to offer their customers new and more attractive loans. Last year, local banks sold 5000 mortgages valued at about $208.9m. Local bank Sberbank Rossii was the biggest lender, with 1514 loans. Industrial and Construction Bank took second place with 473 loans, City Mortgage Bank, Delta Credit, Raiffeisen and Vneshtorgbank (now VTB) were the other big players in this segment of the market.

Igor Zhigunov, head of City Mortgage Bank in St Petersburg, says that last year the average size of a mortgage varied between $30,000 and $35,000, compared with about $30,000 in 2004. He adds that the increase in national gold and monetary reserves, growth in real income and higher levels of investment into fixed capital were the key factors in the growth of mortgage lending.

Tatiana Khobotova, mortgage and consumer lending department head at VTB, is optimistic about the outlook for mortgage lending in the near term. “This year, we expect the volume of mortgages granted to St Petersburg customers to quadruple,” she says. “This estimate is based on recent experience, as last year the volume of mortgages granted by VTB grew 3.5 times.”

Lora Fainzilberg, managing director of operations at St Petersburg’s Delta Credit, says that in 2005 Russia experienced high growth in mortgage lending, which was reflected in increasing competition, a fall in interest rates and the introduction of new, more attractive mortgage schemes. “Last year, we doubled our mortgage portfolio, with 2300 loans with a total value of about $113m. Banks are increasingly focused on mortgages and have begun to introduce new and more flexible deals for their customers,” she says.

Alexander Ivanov, director of AKB Rus-Bank in St Petersburg, says that doubling the volume of mortgages in the city is an achievable target. Rus-Bank signed an agreement with City Mortgage Bank last year to co-operate in mortgage lending. And this year, it launched a joint programme with the St Petersburg Agency for Mortgage Lending. “Our branch is planning to issue some $2.8m in mortgages by the end of this year,” Mr Ivanov says.

Locals join the fray

Most local banks have expanded their mortgage and consumer lending portfolios. Alexander Kirillovykh, chairman of St Petersburg bank Baltinvest, says his bank adopted a shift in strategy last year to make a bigger push for the consumer market (previously, it was focused primarily on the corporate sector). This strategy has been supported by the expansion of the bank’s branch network in the city: four new offices are due to open by the end of the year, bringing the St Petersburg network to 11 branches.

Baltinvest is also making an aggressive pitch for the car loan market, which is growing thanks to the arrival of major foreign manufacturers setting up assembly plants in the city. “The auto loans portfolio has been expanding by $2m-$3m a month this year,” says Mr Kirillovykh. “We are also actively engaged in the home loan market. Since we launched our first mortgage product this year, lending has increased by $2m per month, a figure we expect to see reach a rate of $7m monthly by the end of the year.”

So far, non-performing loans have been held at 0.5% of the loan book, a level that Mr Kirillovykh considers manageable and that he expects to remain stable in the near term,
allowing the bank to pursue a policy of expansion in the consumer loan sector.

“Auto loans and mortgages now account for roughly 10%-15% of our business,” he says. “We would expect to see this grow to up to 30% by the end of the year and perhaps as high as 40% in 2007.”

The bank’s level of bad debts compares favourably with the regional average of 2% for consumer lending, a figure that the authorities consider an uncomfortable level. “This represents a 100% increase from last year and at the current rate, it could go as high as 4% next year,” says a government banking official. “If it reaches 5%, we will have a full-blown crisis on our hands.”

Russian competitors

Dmitry Oliyunin, deputy chairman of state-owned VTB, which is headquartered in St Petersburg, acknowledges the pressure from foreign banks but he says that the main competition is coming from large domestic and regional players. “We have been

focusing our strategy on developing a more competitive business model,” he says. “For instance, while in the past a customer had to apply for a car loan through one of our city branches, these facilities are now available directly at the dealer’s showroom.”

According to Mr Oliyunin, one of VTB’s competitive edges vis-à-vis foreign entrants is shorter lines of communication. “We have fast communication channels with all our executive offices and this enables us to take quick decisions,” he says. “We are also the undisputed leader in the local small and medium-sized enterprise market, with about a 30% market share.”

VTB has helped to set in motion a trend that could prove to be a key factor in confronting much larger foreign as well as domestic competitors. The bank, Russia’s second largest, last year agreed a merger with Promstroibank (PSB) to create a new entity with assets of about Rbs770bn ($28.8bn). The deal, which is expected to obtain final approval before the end of the year, cost VTB $577m and the two banks are now in the process of merging their product lines and IT platforms. “The task now is to integrate the two banks and ensure that we preserve our competitive advantages in the market ahead of next year’s planned IPO,” says Mr Oliyunin.

For the moment, there are no plans for any dramatic expansion of the branch network. VTB operates 52 branches across Russia, of which 29 are in St Petersburg and the Leningrad Oblast. “We feel this is the right size for servicing our consumer and corporate customers,” he says. “We are looking forward to launching the newly merged bank, which we believe will be a formidable player in the local market.”

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Nach der Eishockey WM wird die Marke Raiffeisen bekannter sein auch im letzten Nest.
Ja der russische Markt wird noch ein grösserer Hit für uns werden,als er es jetzt schon ist

Stay Long



  

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Raiffeisen Russland eröffnete heute die nächste
Niederlassung in Perm, dies ist die 9. Niederlassung außerhalb Moskaus, siehe Homepage RI- RU.

  

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hallo,
als Investor täte mich einmal interessieren woher der Name Raiffeisen eigentlich herstammt.



gg

  

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Geschichte zurück



Eine Idee wird zum Erfolg.

Friedrich Wilhelm Raiffeisen

Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888) stellte sich die Aufgabe, die große wirtschaftliche Not der Bevölkerung zu lindern. 1862 schuf Raiffeisen einen Darlehenskassen-Verein und legte den Grundstein für die heute weltumspannende Organisation der Raiffeisengenossenschaften.


Raiffeisenbanken in Österreich

Nach Gründung der Raiffeisenkasse Mühldorf (NÖ) im Jahre 1886 gab es 10 Jahre später bereits 600 Spar- und Darlehenskassen nach dem System Raiffeisen.

Dem Beispiel Raiffeisen folgend gründeten die Einzelgenossenschaften regional tätige Landeszentralen (ab 1894).

Auf Bundesebene wurde im Jahre 1898 in Wien ein gemeinsamer Verband geschaffen, der heute den Namen 'Österreichischer Raiffeisenverband' trägt.

Die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG wurde 1927 gegründet.


s. auch
http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/0,7572,1006637000974-1006622610903-10067 14892632-NA-1-NA,00.html

  

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nach der starken performance stehen gemäss rotationsprinzip momentan andere werte im blickfeld und so schwächeln wir nicht zuletzt auch technisch bedingt etwas. die 100 im ersten anlauf ging wohl nicht. so bis 85 oder 81 (aufwärtstrend) könnts schon runtergehen. womöglich gar aufs alte hoch 78. wenn am 9. keine positive überraschung präsentiert wird dümpeln wir wohl noch ein paar wochen. bleib trotzdem long und gehts tiefer als geplant sind neben aktienzukäufen die turbo longs ein must...
nice weekend
ps lt.format kommt a-tec erst mitte07

  

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Doch bald sollten neue Nachrichten kommen:

Scheinbar gibt es nun nach Raiffeisen Bank Aval auch bei der Impexbank eine Erhöhung des Grundkapitals-


Und am Donnerstag kommen die Zahlen zum 3.Quartal 2006:

Zur Erreichen der derzeitigen Prognose von 550 Mill Euro reicht ja fast schon das Ergebnis vom ersten Quartal: 125+165+125+125= 540, allerdings
wäre das sicher nicht dem derzeitigen Kurs entsprechend.

Alles zwischen 125 und 150 wäre gut, darüber eine "wiederum" positive Überraschung, die uns verbunden mit einem positiven outlook vielleicht dem 100- er näherbringt.

  

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Editiert am 21-11-06 um 05:44 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

.....ich glaube,alle warten auf das Q3,und wollen sehen ob es da auch so kleinere Schwierigkeiten gibt,wie bei der Erste Bank.(die neben den politischen Pfuschern ,auch eine kleine "Schuld" am RI herumtümpeln hatte)
Auch CT mässig ist sicherlich noch nicht alles in Butter.....aber wie immer sind die Zahlen doch am wichtigsten.Auf die kommt es letztendlich an.

Haben wir gute Zahlen so um das Q2 Ergebnis(oder gar das Q2 Gewinn-Ergebnis),dann ist das Politgewurschtel,aber auch die "Tollpatschigkeit" und die daraus resultierenden Zahlen bei der Erste Bank vergessen.

Ausserdem nehme ich mal an,dass die kolportierten 550 Mill Gewinn/06 eher konservativerer Natur sind,denn man kannte ja damals am CMD die Q4 Zahlen(und mögliche Q4-"Ausfälle) ja noch nicht.

Also auch wenn ich wahrscheinlich danebenliegen werde,wünsche ich mir "unverschämterweise" wieder 164 Mill Euro Gewinn im Q3.

125+164+164

Ausnahme wäre,wenn im Q3 schon die "Abschreibungen" vorgezogen worden wären,die dann nicht mehr Q4 belasten würden.

Aber wie gesagt,bin mal unverschämt und sage 164 Mill Euro

Sollten es aber 150-160 Mill Euro werden,wäre ich auch nicht extrem enttäuscht.

mfg














  

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Editiert am 21-11-06 um 05:45 PM durch den Thread-Moderator oder Autor



Stepic: Mut haben und Chancen ergreifen.

Highlight der Veranstaltung im Eventplateau der Raiffeisenlandesbank Kärnten war zweifelsohne Dr. Herbert Stepic, Vorstand der Raiffeisen International Bank-Holding AG. Stepic versorgte das Publikum mit etlichen Tipps zum erfolgreichen Schritt über die Grenzen. Der Chef von 45.000 Mitarbeitern war Motor der Ost-Expansion des Raiffeisen Sektors und weiß, wovon er spricht. Schließlich ist Raiffeisen heute bereits in 16 Ländern Osteuropas vertreten und als größte Bankengruppe auch in Südosteuropa klare Nummer 1.

Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren ist: Vor Ort auf das lokale Know-how zurückgreifen. „Denn nur wer weiß, wie im Land gespielt wird, kann erfolgreich mitspielen“, sagt Stepic. Unbedingt notwendig, um fern von der Heimat Erfolg zu haben: Eine klare Vision und Strategie. Das Ziel muss fix definiert sein. Weiterer Erfolgsfaktor: Die Mitarbeiter. „Jeder Cent, der in die Mitarbeiterweiterbildung geht, kommt hundertfach zurück“, so Stepic.

Erfolgsfaktor: Globales Denken.


Stepic und Höfferer sind sich einig: Die Internationalisierung und globales Denken sind längst zu Erfolgsfaktoren für Unternehmen geworden. Damit Hand in Hand geht eine Top-Organisation und die Unterstützung von kompetenten Partnern, die seitens der Wirtschaftskammer aber auch seitens Raiffeisen optimal gegeben sind. Gen. Dir. Dr. Klaus Pekarek hebt besonders die große Auslandserfahrung von Raiffeisen hervor: „Raiffeisen hat jahrelang eine umfassende Auslandskompetenz aufgebaut, die den Unternehmern zugute kommt. Und bleibt trotzdem mit beiden Beinen am Boden - Werte haben bei uns Beständigkeit.“

Stepic bringt es abschließend auf den Punkt: „Erfolg hat der Unternehmer, der seine Hausaufgaben erledigt, offen ist, keine Scheu vor anderen Kulturen hat und neben der Liebe zur Kommunikation auch ein Quäntchen Mut mitbringt.“
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Banken:.Private Vorsorge in Osteuropa nimmt zu

Die Skepsis, dass die staatliche Pension später nicht reichen wird, ist in Zentral- und Osteuropa groß. Der Gedanke, privat vorzusorgen, setzt sich immer mehr durch

Wien - Die private Altersvorsorge hat in Österreich den "Notgroschen" als Sparmotiv Nummer eins abgelöst. Bereits 60 Prozent der Bevölkerung haben eine private Vorsorge, 30 Prozent ziehen dieses in Erwägung. In Zentral- und Osteuropa (CEE) ist die Skepsis gegenüber der staatlichen Vorsorge groß, private Vorsorge wird immer mehr ein Thema.

Im Durchschnitt gehen nur zehn Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung davon aus, dass die staatliche Altersversorgung später ausreichen wird, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Dennoch hat rund die Hälfte der erwerbstätigen Bevölkerung noch nicht über eine private Vorsorge nachgedacht. Die breite Lücke zwischen den Skeptikern und dem Anteil jener Personen, die privat für die Pension vorsorgen, zeige das Potenzial in der Region, sagte Andrea Moneta, BA-CA-Vorstand für Zentral- und Osteuropa am Montag vor Journalisten. Mit professioneller Beratung und maßgeschneiderten Produkten könnten Banken hier punkten.

Derzeit investieren rund 20 Prozent der CEE-Bevölkerung in eine Pensionsvorsorge, wie die BA-CA in einer Studie erhoben hat. 25 Prozent hätten bereits an eine private Vorsorge gedacht, diese aber noch nicht begonnen. Diese 25 Prozent sind für die BA-CA Hauptzielgruppe, da "diese Personen bereits für das Thema offen sind", erklärte Moneta.

Im Durchschnitt werden 22 Euro pro Monat (Österreich: 153 Euro) für private Vorsorge ausgegeben. Investiert werden sie hauptsächlich in Pensionsvorsorgefonds, Betriebspensionen und private Pensionsversicherungen. (bpf, DER STANDARD)
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tag der wahrheit. glaube die engen kursbewegungen finden morgen ihr ende. denke-je nach zahlen sehen wir morgen die 84 oder die 93...

  

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RI hat noch nie enttäuscht.Warum also morgen.
Die Megahausse wird wohl eine Fortsetzung finden,da schaut man auch gar nicht mehr aufs KGV oder den "schwindelerregenden - ohne Korrektur - Non-Stop Trend"

Von der Bewertung jedenfalls ist RI im Moment die teuerste; OTP wie immer die billigste Ostbanken Aktie.

Grückwunsch an alle die noch dabei sind!

Gruß Molch

  

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bzgl. otp, die ich neben RI ebenfalls habe: hat wer infos bzw. link etc. wie bzw. ob schon entschieden wurde, wer den zuschlag für die rumän. CEC bekommen hat? waren ja nur mehr otp u. national bank of greece übrig? finde da keine infos diesbzgl.?!

  

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Haaaaaallo @Molch!

Wie geht es dir? Bist du noch irgendwo(OTP?) investiert?
Hoffe du hast recht mit der RI

Apropos CEC!Heilger Strohsack ist dieser CEC-Dreck-Gral an uns vorbeigegangen
@abc:.Die letzte mir bekannten News über die CEC:

Dow Jones
Fusionsverbot für rumänische CEC

Freitag 3. November 2006, 16:37 Uhr

BUKAREST (Dow Jones)--Die beiden verbliebenen Bieter für die Casa de Economii si Consemnatiuni (CEC), die ungarische OTP Bank und die griechische NBG, dürfen die Bank nicht mit ihren rumänischen Töchtern verschmelzen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Mediafax am Freitag unter Berufung auf regierungsnahe Quellen. Den Privatisierungsplänen der Regierung zufolge sollen 69,9% CEC-Anteile an den Käufer gehen, 5% sind den Beschäftigten von CEC vorbehalten, der rumänische Staat will 25% behalten. Die rumänische OTP-Tochter hat in Rumänien einen Marktanteil von 1,3%, NBG kontrolliert 2,1% des rumänischen Bankenmarktes über ihre Tochter Banca Romaneasca. CEC ist - gemessen an der Bilanzsumme - die fünftgrößte Bank des Landes und das einzige noch nicht privatisierte Finanzinstitut Rumäniens. DJG/DJN/kri/3.11.2006

  

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Editiert am 19-11-06 um 03:50 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

>tag der wahrheit. glaube die engen
>kursbewegungen finden morgen ihr ende.
>denke-je nach zahlen sehen wir
>morgen die 84 oder die
>93...


Es gibt ja sogar Analysten die für morgen 171 Mill Euro Q-Gewinn vorhersagen.(ohne die 102 Mill vom BTA-Verkauf)
Gut,schau ma mal.

Frage an Stepic:Wann wird Mazedonien angegangen?

Vor ca. einem halben Jahr hat er angekündigt,dass die Raiffeisen Bulgarien das übernehmen wird.Auch wenn nur 2 Mill(wie der Kosovo),aber jetzt geht dort die Post ab.
10% Flat Tax!!!,Vorbild Slowakei,mehr Rechtssicherheit,Schulen und Universitäten werden neu ausgestattet,EU-Kandidat und schon EU-Geldempfänger,Budgetüberschuss,Minderheitenkonflikt eigentlich ruhiggestellt,kluger MP,Wirtschaftswachstum steigt rasant.....
Bulgarien übernimmt das Mazedoniengeschäft,Serbien das Montenegrogeschäft,und Rumänien das Moldawiengeschäft und Russland vielleicht das Armeniengeschäft?

Kleinvieh macht auch Mist
Wobei Moldawien sicherlich,dass wirtschaftlich schlechteste Land ist.

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Weiters:



Soll-East Vergleich:
Osteuropa wird nicht platzen


MIRIAM KOCH (Die Presse) 03.11.2006

Aus der New-Economy-Blase haben viele gelernt: Nämlich dass Börsen gerne übertreiben und dass nach dem Aufstieg irgendwann der Fall kommt. Insofern wird auch der Boom in Osteuropa zum Teil skeptisch gesehen. Doch aus mehreren Gründe ist er - trotz inflationärer Verwendung von CEE, East und Ost - keine Blase und wird daher auch nicht platzen.


1. Osteuropa hat Nachholbedarf. Das Wachstum rührt aus Grundbedürfnissen, nicht aus Luftgeschäften. Wenn etwa zwei Drittel der Rumänen noch kein Bankkonto haben, ist klar, dass sich Geldinstitute in diesem Land - zu recht - viel Potenzial versprechen. Daher wird sich das "Konsumwunder" fortsetzen, auch wenn die Zahl der Waschmaschinen und westlichen Pullover pro Haushalt im Vergleich zur Wendezeit schon deutlich gestiegen ist.

2. Nicht nur der Konsum wächst, sondern auch die verfügbaren Einkommen steigen. Statussymbole, Reisen und Ausgehen bekommen mehr Bedeutung, der prozentuelle Anteil der Ausgaben für Grundnahrungsmittel sinkt dagegen. Dies stellt zwar den Einzelhandel und die Produzenten vor neue Herausforderungen: Die Positionierung der Marken wird immer wichtiger, und austauschbare Produkte werden auch ausgetauscht werden. Das bedeutet ein Ende für manche Bereiche, aber kein Ende des Aufschwungs.

3. Osteuropa macht brav seine Hausaufgaben. Es gibt zwar immer noch genug zu tun - Ungarn muss beispielsweise das Sozial-, das Pensions- und das Gesundheitssystem reformieren, was keine leichte Aufgabe ist. Aber: Reformen sind auch im restlichen Europa notwendig.

4. Osteuropa ist in ein stabiles Umfeld eingebettet, auch dank der Erweiterung der Europäischen Union. Selbst wenn in manchen Ost-Ländern die Regierungen häufig wechseln - in Italien tun sie das auch, ohne ganz Europa zu gefährden. Selbst wenn in manchen Ost-Ländern Schulden angehäuft werden - in Deutschland geschah dies auch.

Wo es sehr wohl die Tendenz zur "Blasenbildung" und die Gefahr eines massiven Abwärtstrends gibt, ist am Immobilienmarkt in Osteuropa. Die Goldgräberstimmung in diesem Bereich scheint zu ausgeprägt. Auch in Russland, wo der Boom in erster Linie auf Öl und viele undurchsichtige Geschäfte zurückzuführen ist, könnte es Rückschläge geben. Aber die neuen EU-Staaten werden dennoch prosperieren.
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Bauwut im Osten:
Städte werden umgewandelt


Immobilien. Österreichische Investitionen bestimmen das Geschehen.

Moskau/Wien (ag./b. l.). Auf Moskaus unzähligen Baustellen rattern die Presslufthämmer Tag und Nacht. Nirgendwo in Europa wird derzeit so viel gebaut wie in der russischen Hauptstadt. Dass Baufirmen ganze Straßenzüge abreißen, um sie anschließend neu aus dem Boden zu stampfen, ist aber erst ein Vorgeschmack: Moskaus neuer Generalbauplan sieht vor, dass 40 Prozent der Stadtfläche bis 2020 umgewandelt werden.

Im Westen der Stadt, unweit des Regierungssitzes, bevölkern zur Zeit Tausende Arbeiter Europas größte Baustelle. "Moscow City" heißt das Wolkenkratzerviertel, das 2010 fertig sein soll. Mittendrin wächst Europas größtes Gebäude heran: der 440 Meter hohe Büroturm "Föderation". Experten erwarten, dass im "Manhattan Moskaus" bis zu 100.000 Menschen leben und arbeiten werden.

Moskau ist aber nur die Spitze des Eisberges: Der gesamte mittel- und osteuropäischen Raum ist von einer regelrechten Bauwut befallen. Nach der russischen Metropole kommen laut der Immobilien-Beratungsgesellschaft CB Richard Ellis Bukarest und Sofia. Auf den Plätzen folgen Warschau, Pressburg, Prag und Budapest. Klarer Trend: Die bisherigen Spitzenreiter Polen, Tschechien und Ungarn verlieren gegenüber dem russischen, rumänischen und bulgarischen Markt an Bedeutung.

Österreichische Investoren spielen in diesem Boom nicht nur mit - sie spielen laut CB Richard Ellis sogar die erste Geige. Im ersten Halbjahr 2006 waren österreichische Gesellschaften mit einem Anteil von 31 Prozent an kommerziellen Immobilien-Investition die bei weitem größten Geldgeber. Meinl European Land und Immoeast seien "aggressiv" tätig. Vergleichbare Größenordnungen an Investments entwickeln nur deutsche und britische Gesellschaften.

Der Bauboom hat freilich auch Schattenseiten. Neben dem befürchteten Verlust von kulturhistorischer Bausubstanz sind es vor allem die stark steigenden Preise, die Sorgen machen - in Moskau haben sich Immobilien seit 2000 um das Fünffache verteuert. Deshalb gehen Befürchtungen vor einer Spekulationsblase um.

Die österreichischen Investoren haben vor einer Blase keine Angst. Diese gebe es allenfalls auf dem Wohnungsmarkt, meint Bruno Ettenauer, Vorstand der CA Immo International. Bei Büros wittert er Nachholbedarf. Gleiches gelte für Einkaufszentren, sagt Julius Meinl V., Vorsitzender der Meinl Bank.

Auch die teils hohen Leerstandsraten - in Moskau sind bis zu 50 Prozent der Neubauten nicht vermietet, auch in Warschau sind sie zweistellig - schrecken die österreichischen Investoren nicht ab. Denn die Unterversorgung in Osteuropa werde noch durch einen anderen Faktor verstärkt: Die vorhandenen Büros genügen den Ansprüchen moderner Unternehmen nicht und sind praktisch unvermietbar. Diese Einschätzung wird von internationalen Experten geteilt. CB Richard Ellis etwa verweist darauf, dass die Leerstandsraten zurückgehen. (diePresse.at)
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Let`s hope for the best(für morgen)

Schönen Abend












  

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Jau, gut gehts mir.
Bin jedenfalls Gesund war vor kurzer Zeit in Polen.
Garnicht gut geht´s mir wenn ich RI sehe, oder anders gesagt den Chart.
Hab wohl schön Pech gehabt.
Tröste mich im Moment etwas mit der Kazkommertsb.
Trotzdem bleibt für mich der Mai ein Trauma schlechthin.
Einzige Abhilfe ist wohl irgewann nochmal rinzugehen, ja wenn der Zug nicht schon längst weg ist.Das weiß wohl der eine besser als der andere.
Hab schon überlegt ob ich auf den fahrenden Zug aufspringen sollte, aber schon bei 80E war mir das Ding zu teuer.
Tja, die Börse neigt zu Übertreibungen wie im Mai und gerade jetzt.

Drücke die Daumen für morgen

Molch

  

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Editiert am 02-04-07 um 07:11 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Schön das es dir gut geht.Und auch wenns abgedroschen klingt:"Geld ist nett ,aber Gesundheit ist das Wichtigste."
Auch wenn du die Hölle durchmachen musst,wennst den Kurs siehst.....

Aber der nächste Crash kommt bestimmt......und du weisst ja ,wenn nach oben geht,geht´s brutal nach oben.(so wie auch umgekehrt)

Und pass bei der Kazkommerts auf,die "verschenken" gerne Aktien an diverse Kumpanen.Oder erinnere dich an den "Jagdunfall" vom BTA CEO.Hoffe jedenfalls das die Kazkommerts bald eine Raiffeisen Kasachstan als Konkurrenz bekommt.

Also vielleicht steigst bald wieder bei einer Korrektur oder bei sonst was in die RIBH ein.

lg K74

P.S:Super das der Arnie wieder Governator geworden ist.Schön dass wir Österreicher auch ohne gebückten Gang was werden können....oft leider nur im Aussland.

Schön mit Country Music durch die Staaten zu fahren,mit seinem Ram Pick Up,stimmt`s @j77 :-)

Nochmals GA








  

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Man kann unseren Kolou ja richtig gern haben.

Verständniss für alles nie abgehoben immer objektiv und ein Herz in der Brust.



  

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ja,freu mich auch für arni und die californies, er war ja auch gut in den tv confrontations und hat auch die umwelt im aug. @k74 bei den videos freu ich mich schon auf relaxende Q3 zahlen morgen. ist ja eh nochmal gut zugefasst worden bei der sk. (anstelle des ram-pickup nehm ich aber doch wieder den chrysler crossfire)
jedenfalls- von einer überhitzung ist mmn bei der ri noch lang keine rede. der kurs wird ja von gewaltigen wachstum bei bilanzsumme und eps begleitet. auf sicht von ein paar jahren sollte sich ausgehend vom ipo kurs schon ein verzehnfacher ausgehen. noch kurz zur a-tec weils ja nicht hierhergehört: gewinnwachstum und eigenkapitalisierung etwas enttäuschend

  

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hilfe-- jsc kazkommertsbank hat sich ja verdreissigfacht!!! (in nur 5jahren) hiesse also bei ri ein kurs von 1100 euro....

  

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Editiert am 09-11-06 um 08:28 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

09.11.2006
Raiffeisen International: Gewinn im Rahmen der Erwartungen
Überschuss im dritten Quartal liegt dank Einmaleffekt bei 250 Mio. Euro


Raiffeisen International liegt mit dem Gewinn für das dritte Quartal im Rahmen der Erwartungen des Marktes.

Der Konzern-Periodenüberschuss nach Minderheiten liegt bei 250,1 Mio. Euro für das dritte Quartal. Analysten hatten im Vorfeld erwartet, dass die die Bankenholding einen Nettogewinn von rund 248 Mio. Euro erwirtschaftet, wobei die Schätzungen von 229 Mio. bis 273 Mio. Euro reichen. Im Ergebnis enthalten ist ein einmaliger Ergebniseffekt von 102 Mio. Euro für den Verkauf des Minderheitsanteils an der Bank TuranAlem. Im zweiten Quartal erwirtschaftete RI einen Nettogewinn von 164 Mio. Euro, im dritten Quartal des Vorjahres von 93 Mio. Euro.

RI meldet für die ersten drei Quartale einen Überschuss von insgesamt 539,3 Mio. Euro, was um rund 93% über dem Vergleichswert des Vorjahres liegt. Die Cost/Income Ratio verbessert sich auf 56,9% gegenüber 59,5% im Vergleich zu 2005. Der Return on Equity vor Steurn liegt bei 30,6%, nach 22,1%. Die Risk/Earnings-Ratio wird mit 18,3%, nach 14,2% angegeben. Der Gewinn je Aktie für die ersten drei Quartale liegt bei 3,78 Euro, nach 2,6 Euro

CEO Herbert Stepic sieht die Strategie bestätigt: "Sowohl die geschäftspolitische Ausrichtung auf das Retail-Geschäft als auch die regionale Expansion in der GUS machen sich bezahlt. Mit mehr als 11,7 Kunden wachsen wir weiterhin um mehr als 100.000 Kunden pro Monat, und die GUS trägt ohne Berücksichtigung ausserordentlicher Effekte bereits ein Drittel zum Konzernergebnis bei".

(red)






  

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jetzt enttäuscht da 160 bereinigt nicht geschafft? immerhin ist das vorjahrsergebnis fast verdoppelt worden und alles mehr wären eh schon wunder. eher schon ein wunder wenn sich aktien ohne ergebniszahlen verdoppeln wie die post. naja, die 100 bzw. 93 werdens heut nicht sein und vielleicht bekommt @molch ja noch eine kleine chance wenn so mancher abspringt der mehr sehen wollte.

  

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für mich sind die zahlen gut und anlass natürlich long zu bleiben bzw. jede kursschwäche auszunutzen.
nur--- wunder gabs nicht, vor allem nicht das schüren von phantasien hinsichtlich zukäufen...somit heisst es wohl weiter: dzt. nicht im rampenlicht; die storys heissen wohl weiter post, rhi,caii aber trotzdem sind 120-160 nächstes jahr wohl drin,das wachstum ist ja nach allen kriterien doch gewaltig

  

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Editiert am 10-11-06 um 07:40 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

Nein ich bin nicht enttäuscht,hatte nur am Morgen sehr viel zu tun gehabt.Hab ja gesagt 150-160 Mill sind ok.Sind jetzt halt 148 Mill geworden.Aber doch immerhin insgesamt mit dem TuranAlem-Verkauf 250 Mill Gewinn.(BBK06 hatte da wohl fast recht )
Aber andere wahrscheinlich schon.Warum?Weil,das Q2 so überdrüber gut war.

Habe die Zahlen mal so überflogen.Was fällt auf die Schnelle auf:

1.Ein starker Anstieg der Risikovorsorge.Schaut so aus als ob bei der Impexbank und Avalbank reine gemacht wurde.

2.Und fehlt in diesem Quartal da nicht die verkaufte Raiffeisenbank Ukraine?Hat die nicht noch im Q2 ca.14 Mill beigetragen?(trotzdem bin ich froh ,dass die verkauft wurde)
Man könnte fast sagen,so wie keiner fragt,"dass die RBU ja nicht mehr da ist,so frage ich auch nicht woher die 102 Mill gekommen sind")

3.Was ich nicht erlesen konnte einstweilen ist wieviel Geld in diverse Umstrukturierungen oder Integrations oder Expansionsmassnahmen gepulvert wurde.Sicherlich nicht wenig.

4.Postiver Punkt bis Ende 2008 kündigt die RI insgesamt 3167 Filialen an zu haben(ohne zukünftige Zukäufe) und mind.15 Mill Kunden.Also jedes Monat werden 100000-120000 Kunden neu dazu gewonnen.

Ausserdem solange wir so viele Baustellen und Kinderkrankheiten haben(die auch Geld kosten) sind die Zahlen mit Vorsicht zu geniessen.(sowohl die positiveren,als auch die negativeren)

Ich erinnere mich immer gerne an die Zeit(ein paar Jahre her)als die BACA in Polen zwei grosse Banken fusionieren musste zur Bank BPH.Da gab es oft ganze Quartale ziemliche Probleme Vorort.
Alle waren damals unzufrieden am meisten die Analysten.Heute ist alles super und vergessen.Wie immer habens dann alle im Nachhinein immer schon gewusst.

Wenn wer verkaufen will soll er verkaufen.(ist ja sein Recht)Ich bleib dabei......die Pionierarbeit wird sich auszahlen.

MF

P.S:Jetzt können die Analysten endlich wieder schön auf die RI einprügeln.

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09.11.2006 08:02
DGAP-Adhoc: Raiffeisen International Bank-Holding AG (deutsch)
Raiffeisen International Bank-Holding AG (Nachrichten) : Zwischenbericht 3. Quartal 2006


Raiffeisen International Bank-Holding AG / Quartalsergebnis

09.11.2006

Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

- Konzern-Periodenüberschuss steigt gegenüber dem Vorjahr um 93,3% auf EUR 539,3 Millionen - Einmaliger Ergebniseffekt in Höhe von rund EUR 102 Millionen durch Verkauf des Minderheitsanteils an Bank TuranAlem - Erstmals über EUR 50 Milliarden Bilanzsumme, Anstieg um 23,7% gegenüber dem Vorjahresende - Cost/Income Ratio verbessert sich auf 56,9% gegenüber 59,5% im Vergleich zu 2005 - Marktposition in Tschechien durch Akquisition der eBanka ausgebaut

Erfolgsrechnung in EUR Millionen 1-9/2006 1-9/2005 7-9/2006 Zinsüberschuss nach Kreditrisikovorsorge 1.021,4 721,6 356,6 Provisionsüberschuss 660,9 281,3 245,4 Handelsergebnis 111,9 198,2 40,5 Verwaltungsaufwendungen (1.156,4) (782,8) (412,2) Periodenüberschuss vor Steuern 752,6 416,4 331,5 Periodenüberschuss nach Steuern 611,3 334,9 277,8 Konzern-Periodenüberschuss (nach Minderheiten) 539,3 279,1 250,1 Bilanz in EUR Millionen 30.09.2006 31.12.2005 Eigenkapital (inkl. Minderheiten und Gewinn) 3.824 3.277 Bilanzsumme 50.329 40.695 Bankspezifische Kennzahlen 30.09.2006 31.12.2005 Kernkapitalquote (Tier 1), Bankbuch 7,2% 9,0% Kernkapitalquote (Tier 1), inkl. Marktrisiko 6,5% 8,0% Eigenmittelquote 8,4% 9,8% Kennzahlen 1-9/2006 1-9/2005 Return on Equity (ROE) vor Steuern 30,6% 22,1% Return on Equity (ROE) nach Steuern 24,9% 17,8% Cost/Income Ratio 56,9% 59,5% Risk/Earnings Ratio 18,3% 14,2% Gewinn je Aktie EUR 3,78 EUR 2,06 Ressourcen 30.09.2006 31.12.2005 Mitarbeiter 52.079 43.614 Geschäftsstellen 2.775 2.443

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Susanne Langer Leiterin Investor Relations

Raiffeisen International Bank-Holding AG Am Stadtpark 9 A-1030 Wien

investor.relations@ri.co.at Telefon +43-1-71707-2089 http://www.ri.co.at

DGAP 09.11.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

Sprache: Deutsch Emittent: Raiffeisen International Bank-Holding AG Am Stadtpark 9 1030 Vienna Österreich Telefon: +43-1-71707-2089 Fax: +43-1-71707-2138 E-mail: investor.relations@ri.co.at WWW: www.ri.co.at ISIN: AT0000606306 WKN: 60630 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München; Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service











  

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bin ja nicht so schief gelegen mit den 84. die sehen wir eh morgen,vielleicht sogar noch die 78 (altes top) bevors wieder losgeht richtung 100. eh ganz gut,wenn sich die anlegerschicht wieder etwas "bereinigt".

  

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>bin ja nicht so schief gelegen
>mit den 84. die sehen
>wir eh morgen,vielleicht sogar noch
>die 78 (altes top) bevors
>wieder losgeht richtung 100. eh
>ganz gut,wenn sich die anlegerschicht
>wieder etwas "bereinigt".


Vollkommen richtig @j77.Da waren und sind noch immer viele RIBH-Aktien in "schwachen" Händen.Sehe ich auch so. Die werden ,weil sie ungeduldig und über die Zahlen unzufrieden sind, jetzt nach und nach verkaufen um auf andere Züge noch aufzuspringen.

Ich bin zufrieden mit dem 57%igen Gewinnwachstum,denn ich weiss noch von der Zeit als Erste Bank Aktionär,wieviel Geld ,Kraft und Zeit Integrationsaufgaben kosten.
Zuerst kommen die Integrationsschmerzen und die Kinderkrankheiten und dann der fette Gewinn

Es ist halt schwer die Dimensionen zu erkennen in denen wir uns bewegen.
Zu RIBH-IPO`s Zeiten hatten wir ca.930 Filialen und 5 Mill Kunden,heute 1 1/2 Jahre!!! nur später fast schon 3000 Filialen und 12 Mill kunden.

Was will man mehr? Ein Zauberer ist auch der Stepic nicht.Natürlich kostet das alles was,natürlich macht man auch am Anfang Fehler.Hat ja auch der RI CFO schon gesagt vor längerer Zeit,dass man in z.b Russland einfach auch Dinge ausprobieren muss,weil es für dort noch keine Schablone gibt,..aber nächstes Jahr wird das Geschäft dann neu justiert.

Ich bin auch nicht meines Geldes Feind,aber so eine Story wie die von der RI gibt es,mMn, in Wien nicht so schnell wieder.(wo man auch was Richtiges!! einsetzten kann)

Aber wie schon gesagt,jeder hat das Recht zu verkaufen und seine eigenen Entscheidungen zu treffen.Ich hab meine schon lange getroffen und werde geduldig warten.

Schönen Abend









  

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vom 10.11.2006

Börsen-Zeitung, 10.11.2006 maf Frankfurt - Der Gewinn von Raiffeisen International ist in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 93 % auf 539 Mill. Euro gestiegen. Zum Ergebnis tragen die Aktivitäten in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion (GUS) mittlerweile bereits ein Drittel bei. Für das Gesamtjahr erwartet Vorstandschef Herbert Stepic einen Konzernüberschuss von 550 Mill. Euro.

Die Osteuropa-Holding der Raiffeisen Zentralbank Österreich zählte Ende September 11,7 Millionen Kunden, Anfang des Jahres waren es knapp 10 Millionen. "Wir wachsen weiterhin um 100 000 Kunden pro Monat", betonte Stepic. In seiner Prognose für den Gewinn nach Steuern und Minderheiten von 550 Mill. Euro sind keine Einmaleffekte wie der Verkauf des Anteils an der kasachischen Bank TuranAlem oder die Veräußerung der Raiffeisenbank Ukraine enthalten. In den ersten neun Monaten stammen vom Überschuss 102 Mill. Euro aus dem TuranAlem-Erlös. Davon bereinigt reduziert sich das Gewinnplus auf 57 %. Auf dieser Basis beträgt die Eigenkapitalrendite 26,1 %.

Der Verkauf der Eigengründung Raiffeisenbank Ukraine an die ungarische OTP Bank wird laut Stepic erst im vierten Quartal abgeschlossen. Der Verkaufserlös beträgt 650 Mill. Euro, davon dürften mehr als 500 Mill. Euro Buchgewinn sein. Zum Bruttogewinn von bereinigt 651 Mill. Euro trägt das GUS-Geschäft mittlerweile 33 % bei. Im Vorjahreszeitraum lag der Anteil bei 23 %. Mittelfristig erwartet Stepic ein hohes Ergebniswachstum der Aktivitäten in Russland, der Ukraine und Weißrussland. Kurzfristig dürften allerdings Restrukturierungsmaßnahmen bei der ukrainischen Bank Aval und der russischen Impexbank den Gewinn belasten.

Weiterhin optimistisch beurteilt Raiffeisen die Perspektiven in Südosteuropa, obwohl die Aufsichtsbehörden in den Balkan-Ländern mit Restriktionen versuchen, das Kreditwachstum einzudämmen. In den ersten neun Monaten trugen diese Länder 32 (i. V. 34) % zum Gewinn bei. Die Länder Zentraleuropas, also die jungen EU-Mitgliedstaaten Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei, haben von 43 % auf 35 % an Gewicht verloren. Sehr erfreulich wertet Stepic die höhere Bedeutung des Retail Banking, das mittlerweile 34 (20) % zum Ergebnis vor Steuern beiträgt. Die Sparte weitete ihren Gewinn um 157 % auf 219 Mill. Euro aus. Im Firmenkundengeschäft beträgt der Zuwachs 51 % auf 350 Mill. Euro, wobei der Anteil leicht auf 54 (56) % sank. Der Treasury-Bereich verzeichnete einen Gewinnrückgang von 17 %, entsprechend sank der Betrag auf 12 (24) %.

Im dritten Quartal belief sich der Überschuss auf 250 (93) Mill. Euro und ohne Einmaleffekt auf 148 Mill. Euro. Analysten hatten im Vorfeld 253 Mill. Euro erwartet. Etwas höher als erwartet fiel die Risikovorsorge mit 104 (56) Mill. Euro aus. Das ist bisher mit Abstand der höchste Quartalswert. Nach neun Monaten beläuft sich die Vorsorge auf 229 Mill. Euro. Davon entfallen 63 Mill. Euro auf neu akquirierte Unternehmen und damit auf die GUS.



Gruß

  

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Editiert am 17-11-06 um 04:01 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

16.11.2006
CA IB traut Raiffeisen International jetzt stärkeres Wachstum in CIS zu

Anhebung der Empfehlung auf "Kauf" - Risken dennoch nicht zu unterschätzen

Die Analysten der CA IB stufen die Aktie von Raiffeisen International von "Halten" auf "Kauf" hoch, auch das Kursziel wird von 79 Euro auf 96 Eruo erhöht. Nach dem Investorentag der RI in Kiew traut Analyst Paul Wessely der Bankenholding nun ein deutlich stärkeres Wachstum in der CIS-Region (Russland, Ukraine) zu. Die Zahlen für das dritte Quartal hätten das bestätigt. Die CA IB hebt die Gewinnschätzungen an: Für 2006 wird die Prognose für den Gewinn je Aktie von 7,15 auf 8,10 Euro angehoben (inklusive Einmalgewinne aus dem Verkauf der ukrainischen Tochter und des Anteils an der Bank TuranAlem). Exklusive dieser ao Gewinne würde der Gewinn je Aktie bei 4,03 Euro zu liegen kommen, so Wessely. Für 2007 lautet die neue Schätzung auf 5,52 Euro (zuvor: 5,04 Euro), für das Folgejahr 6,9 Euro (zuvor 6,41 Euro).

Nach der Fusion der beiden russischen Tochterbanken, ZAO Raiffeisenbank und Impexbank, sollte RI bis 2008 in Russland die Bilanzsumme um ca. 40% pro Jahr erhöhen können. In der Ukraine sei eine erfolgreiche und schnelle Integration der Raiffeisenbank Aval der Schlüssel für weiteres Wachstum. Nichtsdestotrotz, RI müsse aufpassen, denn der Wettbewerb wird sich verschärfen, da mehr und mehr ausländische Banken in die Ukraine drängen.

Auch seien mögliche Risken nicht zu unterschätzen: Die Ukraine erhole sich nach wie vor von der poltischen Krise in 2005 und dem Gaskonflikt, in Russland wiederum habe der Kreml seinen Einfluss auf die Wirtschaft erhöht, das Land habe sich neue externe Fronten aufgebaut. Ein wirtschaftlicher Dämpfer in den CEE-Staaten könnte zudem für Probleme im Ausleihungsbereich führen, auch könnten weitere Kreditrestriktionen in Südosteuropa für die Nachfrage dämpfen.
(bs)
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So viel zur MK.
Kazkommerts hat noch ne lächerliche MK.

Hab die Schätzungen lieder noch vom März.Dafür ne schöne Tabelle.Neue Schötzungen in Posting (182)

Das Wachstum ähnlich groß wie RI.Bewertung aber noch "normal".

http://img11.picsplace.to/img10/19/Unbenannt_1.jpg.png

PS. RI will nicht fallen, verflixt und zugenäht!!!


  

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also lt. meiner berechnung (keine garantie, bitte um korr. falls unrichtig etc.!): daten von börse kasachstan + 103,5 Mio neue Aktien!

komme mit heutigen kursen auf ca. 5,369 Mrd. USD MK f. Kazkommertsbank!
Basis: 481 Mio. Common Shares a 10,7 USD + 124 Mio Pref. a 1,76 USD



@molch: hab das selbe prob bei der kkb!! *g*

  

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@abc

575 Stück x 12,83 $ = 7,377MCap US $

Habe den €-Kurs in US-$ umgerechent.Denke sollte richtig sein.
Hat durch die Plazierung doch ganz schön einen Satz nach oben gemacht.

In der Tabelle ist halt nur die alte Aktienanzahl berücksichtigt.

Mit 7,377 MCap US $(wenns denn richtig von mir ausgerechnet ist ) , Steht die KKB laut Tabelle ungefähr in einer Reihe mit Komercni, PEKAO.

PEKAO Nr.2 in Polen /Komercni Banka Nr.3 In Tschechnien

MCap hin oder her.Ich lege mehr Wert auf Phantasie und Wachstum.Denn das treibt letztendlich den Aktienkurs.

Kasachstan ist vergliechen zu Polen oder Tschchinen ein armer Bauernstaat,teilweise ist das Land nicht mal von Staßen erschlossen.

Das pro-Kopf Einkommen beträgt gerade mal 3.453 US-$ (Russland $5.341/Polen $8.082)
Man schätzt das das pro-Kopf Einkommen in Kasachstan von 3.453 US-$ auf 5800 US-$ (2010) steigen wird. 2015 ca.9000 US-$

Die Frage ist berechtigt wo dann so eine Kazkommerts steht.Ich bin kein Experte aber bei solchen Wachstum sollten noch einige 100% drin sein.

Kasachstan wird Russland wirtschaftlich ganz klar abhängen.Zum einen habe sie alles was Russland auch hat(Rohstoffe).Und zum zweiten ist das Land wesentlich schneller Konsolidiert ;wegen der geringeren Bevölkerung.

Wenn es nicht gerede einen Rohstoff Crash geben sollte der das Öl unter 15$ fallen lässt dann (sowie andere Metalle) wird das Land sicherlich mit der Zeit aufblühen.

  

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im WB schreiben sie das die BPH einen Nettogewinn von EURO 13 Mio aufweisen. Wobei sich der kolpoltierte Verkaufspreis bei EUR 1,3 MRD (!) bewegen soll. ????

BITTE BITTE Stepic kauf die nicht zu dem Preis!!! Da ist mir das "Risiko" in Kasachstan 100x lieber

ansonst wie immer stay long...
Fred30

Fred30

  

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Raiffeisen Bank Hungary to Beat Annual Profit Plan

The Hungarian unit of Austrias Raiffeisen Bank said its net profit increased by 34 per cent y/y in the first nine months of 2006. Thus, the management expects to beat their original profit target, Interfax cited bank officials as saying.

"Raiffeisen posted another record quarter in Hungary in Q3 on the heels of a string of successful quarters, reaching HUF 18.8 billion in net profit so far this year. We now see net profit for the year reaching HUF 23.5 billion," deputy CEO Krisztina Horvath told a press conference. The banks original profit target was HUF 21.5 billion.

Horvath attributed the banks 34-per-cent y/y growth in Q1-Q3 to a positive market environment for banks as well as Raiffeisens dynamic expansion of its branch network in the country over the past three years. Raiffeisen has opened 72 new branches in the last 3 years, with its network set to reach 122 units by the end of this year. For next year, 15 new units are planned.

Total assets, as well as the stock of loans and deposits, rose at a pace close to 40 per cent y/y. Household loans nearly doubled y/y to HUF 246 billion, while retail deposits increased by 25 per cent to HUF 435 billion. Net interest income grew at an under-average 19 per cent y/y. Net income from fees and commissions soared 50 per cent, resulting in overall net revenues of the bank increasing 25 per cent to HUF 60.5 billion.

With costs rising only 18 per cent y/y, pre-tax profit was up 35 per cent for the bank in the nine month period. The banks leasing unit recorded a HUF 550 million bottom line, and the fund manager arm posted a HUF 484 million profit, up 86 per cent y/y.

"With the most dynamic phase of network expansion coming to an end, we have reached the turning point where our revenues from businesses exceed the costs of expansion," Krisztina Horvath said.
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Rumänien: Dank Flat Tax mehr Einnahmen

Im EU-Mitgliedsstaat in spe herrscht Optimismus: Die Anstrengungen machen sich nun bezahlt
Knapp eineinhalb Monate vor der Aufnahme in die EU gibt es in Rumänien verbesserte Wirtschaftdaten. Der Beitritt bringt einen Investitionsschub von 52 Milliarden Euro bis 2013.


Angesichts eines Wirtschaftswachstums von 5,5 Prozent im heurigen Jahr ist in Rumänien derzeit alles auf Optimismus eingestellt. Der große Markt mit 22 Millionen Einwohnern, die vergleichsweise billigen Arbeitskräfte und die Aussicht auf kalkulierbare Rahmenbedingungen im Gefolge des EU-Beitritts ab Jänner 2007, aber auch die Bemühungen Rumäniens, sich fit für die EU zu machen, tragen Früchte.

Die Wirtschaftsdaten sind besser, als sich Wirtschafts_forscher noch vor einem Jahr träumen hätten lassen: Die Inflation – in der zweiten Hälfte der Neunzigerjahre dreistellig und noch im Jahr 2000 ganze 46 Prozent betragend – dürfte heuer nur mehr sieben Prozent betragen. „Die Einführung der Flat Tax von 16 Prozent heuer war eine sehr gute Entscheidung“, sagt Finanzminister Sebastian Vladescu im Gespräch mit österreichischen Journalisten. „Das war gut für das Unternehmertum. Und das Steueraufkommen ist dank des Wirtschaftswachstums trotzdem gestiegen.“ Und er fügt hinzu: „Wir haben derzeit nicht so viele Sorgen.“

Suche nach Förderprojekten

Eines der Hauptprobleme, die das Land in den nächsten Monaten zu bewältigen hat, ist das Aufstellen von genügend Projekten, die im Zuge des EU-Beitritts – ganz Rumänien ist Ziel-1-Gebiet mit den höchsten Förderungen – von Brüssel auch als förderungswürdig anerkannt werden. 31 Mrd. Euro können sich zwischen 2007 bis 2013 über das Land ergießen. Zusammen mit dem Kofinanzierungsanteil, den Rumänien beistellen muss, ergibt dies rechnerisch einen Investitionsschub von 52 Milliarden Euro, die mehrheitlich in Infrastrukturprojekte, und zum kleineren Teil über die Landwirtschaft fließen werden.

„Wir werden sicher Projekte für 90 Prozent der Gelder aufstellen können“, sagt der Minister. „Wir sind nur in Zeitverzug.“ Dies erklärt er auch damit, dass wegen _der Korruptionsbekämpfung „mehr Bürokratie und weitere Kontrollen“ eingezogen werden mussten. Bei der größten rumänischen Bank, der BCR, die heuer von Der Ersten übernommen wurde, rüstet man sich für den Ansturm im Gefolge der kommenden Projektfinanzierungen. Übers Land werden Informationsstellen eingerichtet, die Auskunft darüber geben sollen, wie EU-Kofinanzierungsprojekte aufgesetzt werden müssen. Ein weiteres Problem spricht Walter Friedl, österreichischer Handelsdelegierter in Bukarest, an: Rumänien sei längst kein Billiglohnland mehr: „Die Firmen kommen, weil sie den Markt sehen.“ (Johanna Ruzicka, DER STANDARD Printausgabe, 18./19.11.2006)
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Nationale Bank Usbekistans und Raiffeisen unterzeichnen Kooperationsabkommen

TASCHKENT, 17. November. Die Nationalbank Usbekistans (NBU) und die österreichische Raiffeisen Zentralbank AG haben ein Memorandum über die Kooperation unterzeichnet.

Das teilte die NBU am Freitag in Taschkent Novosti mit. "Das Memorandum hat zum Ziel, die Geschäftsbeziehungen zwischen beiden Geldinstituten zu vertiefen wie auch die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftssubjekten Usbekistans und Österreichs zu fördern", heißt es in einer Erklärung der Nationalbank.

Raiffeisen prüfe unter anderem die Möglichkeit, eine Kreditlinie für die NBU zu eröffnen, aus der der Erwerb moderner Ausrüstungen und Technologien finanziert werde, teilte ein Vertreter der usbekischen Bank mit. Das betreffe in erster Linie mittelständische und Kleinunternehmen in der usbekischen Landwirtschaft wie auch Betriebe der Lebensmittelindustrie Usbekistans.
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Kasachstan nimmt Konzept für nachhaltige Entwicklung an

ASTANA, 16. November
Der kasachische Präsident Nursultan Nasarbajew hat am Donnerstag ein von der Regierung entwickeltes Konzept für eine nachhaltige Entwicklung in den Jahren 2007 bis 2024 gebilligt.

Unter der "nachhaltigen Entwicklung" versteht die kasachische Staatsführung "eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation befriedigt und die kommenden Generationen nicht gefährdet", teilte ein Sprecher im Präsidialamt am Donnerstag mit.

Das Ziel bestehe darin, "wirtschaftliche, soziale, ökologische und politische Entwicklungsaspekte ins Gleichgewicht zu bringen und dadurch eine Grundlage für die Erhöhung der Lebensqualität zu schaffen", hieß es weiter.
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1.Dein Wort in Gottes Ohr @Molch,hoffe natürlich auch auf eine stabile und konsequente Entwicklung in den -stan Ländern ,speziell Kasachstan und Aserbaidschan.Da hätten wir sicherlich alle Freude damit.

2.Im Format gelesen:Jeffrey Millikan,der Chef-Einkaufsverbindungsmann der RI in GUS hat gekündigt und will nun selbst gross was machen.
Schade,aber wie sagte Georges Clemenceau:Am Friedhof liegen Massen an unersetzlichen Menschen....

3.War der Stepic nicht letztes Jahr in Usbekistan auf Urlaub.

4.um den Preis von 1-1,5 Mrd Euro will ich auf keinen Fall,wie @Fredi30,die Bank BPH Filialrestln.Denn ich glaube,dass die Unicredito sowieso eher die schlechteren als die besseren Filialen verkauft und ausserdem soll die RI lieber ein paar hundert Mille in die Hand nehmen und organisch in Polen weiter (stärker)expandieren.Lieber sofort und radikal in Kasachstan und Aserbaidschan und Armenien zukaufen....






  

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We now
>see net profit for the
>year reaching HUF 23.5 billion,"
>deputy CEO Krisztina Horvath told
>a press conference. The banks
>original profit target was HUF
>21.5 billion.
Raiffeisen has
>opened 72 new branches in
>the last 3 years, with
>its network set to reach
>122 units by the end
>of this year. For next
>year, 15 new units are
>planned.
>

Zunahme des organischen Wachstums in Ungarn:

Ich habe diese Zahlen mit den Halbjahreszahlen , veröffentlicht im Capital day Handbook verglichen:

Steigerung der Outlets von 103 im Halbjahr 06 auf 122 Ende des Jahres (+18%!!),Auch im nächsten Jahr anscheinend weitere Steigerung, aber in geringerem Ausmaß geplant -auf dann 138 Outlets.(doch auch diese Zahl ist im Vergleich zu Kiew schon wieder nach oben revidiert)

Zunahme des Personals: 6/2006: 2353, 10/06: 2513

Daher auch Steigerung des Balance Sheets:
6/2006: 5.101 10/06: 5746.


Wenn man in einer Phase massiver Expansion trotz hoher Kosten seine Erwartung des Jahresgewinns dann um 10 Prozent steigert(in lokaler Währung!) so läßt mich das beruhigt in die nächsten Jahre blicken. Ich schließe mich auch der Meinung an, das es besser ist einige hundert Mio in organisches Wachstum in Polen zu investieren, anstatt zu teuer einzukaufen und dann noch die Kosten der Zusammenführung der Institute zusätzlich tragen zu müssen.

  

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die erste hats vorgemacht (splitbereinigt auf 170) die ri sollte nächste woche neue höhen erklimmen,technik schaut gut aus...

  

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Kolou hat mit Posting Nr 8. im September bereits die heutige Situation vorausgesagt!

`Zitat:Vielleicht gibt es im Oktober nochmal eine auf den Putz,schaut momentan zwar nicht so aus,aber wer weiss.Dann aber sollte man schon zugreifen.
Wenn alles auf der Weltbühne so ungefähr halbwegs bleibt,könnte ich mir so in 4 bis 8 Monaten schon 100 Euro vorstellen.
Ich glaube in den nächsten Monaten stehen die 200 Filialen in Polen und der Einstieg in Kasachstan auf der Stepic Agenda.Beide Zukäufe würden einen gewaltigen Wachstumschub und Phantasieschub für die RI auslösen.Die Polen(BPH)-Filialen werden aber extrem schwierig zu bekommen sein,angeblich will die Unicredit in Warschau eine Versteigerung! der Filialen veranstalten. " Zitat ende

Damals war das Thema -120, aber vielleicht gehen sich die 100 bis Dezember aus- für diesen Thread wahrscheinlich nicht mehr- aber vielleicht gibt uns Kolou im neuen Thread wieder das Ziel vor.


  

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