Antworten zu diesem Thema
Fabasoft - die Microsoft Österreichs IV, Rang: BBio(130), 18.2.24 13:03
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
RE: Fabasoft - die Microsoft Österreichs IV
31.3.06 12:47
1
Fabasoft wird wohl heute unter 6 Euro fallen
12.4.06 10:21
2
      5,88 (o.T.)
12.4.06 10:24
3
      intakter Abwärtstrend
12.4.06 10:56
4
      RE: intakter Abwärtstrend
12.4.06 10:59
5
      Geht langsam in Crash über
19.4.06 10:45
6
      Crash - 5,40
19.4.06 10:48
7
      RE: Crash - 5,40
20.4.06 09:08
8
Sehr vorbildliche Charttechnik
20.4.06 20:38
9
RE: Sehr vorbildliche Charttechnik
20.4.06 22:38
10
      Bayern im Brot
22.4.06 13:53
11
      RE: Bayern im Brot
22.4.06 22:41
12
      RE: Bayern im Brot
24.4.06 13:39
13
      RE: Bayern im Brot
24.4.06 18:59
14
      Dokumenteninformationssysteme
24.4.06 22:54
15
      RE: Dokumenteninformationssysteme
02.5.06 13:42
16
      Zahlen Geschäftsjahr 2005/2006, Rekordumsatz Q4 (!!!!)
30.5.06 21:22
17
      RE: Zahlen Geschäftsjahr 2005/2006, Rekordumsatz Q4 (!!...
02.6.06 13:21
18
      RE: Zahlen Geschäftsjahr 2005/2006, Rekordumsatz Q4 (!!...
07.6.06 15:45
19
      RE: Zahlen Geschäftsjahr 2005/2006, Rekordumsatz Q4 (!!...
07.6.06 16:40
20
      RE: Zahlen Geschäftsjahr 2005/2006, Rekordumsatz Q4 (!!...
07.6.06 22:04
21
      RE: Zahlen Geschäftsjahr 2005/2006, Rekordumsatz Q4 (!!...
08.6.06 12:21
22
Fabasoft kaufen
15.6.06 10:11
23
RE: Fabasoft kaufen
15.6.06 10:21
24
      RE: Fabasoft kaufen
15.6.06 10:28
25
      RE: Fabasoft kaufen
26.6.06 14:16
26
      EU-Mitgliedstaaten entdecken eGovernment
30.6.06 00:24
27
      RE: EU-Mitgliedstaaten entdecken eGovernment
30.6.06 14:31
28
NEWS: Fabasoft in der Verlustzone
18.7.06 09:17
29
RE: NEWS: Fabasoft in der Verlustzone
18.7.06 09:36
30
      RE: NEWS: Fabasoft in der Verlustzone
20.7.06 23:16
31
Fabasoft-Vorstände kaufen Aktien zu
11.8.06 16:09
32
RE: Fabasoft-Vorstände kaufen Aktien zu
11.8.06 17:39
33
      RE: Fabasoft-Vorstände kaufen Aktien zu
11.8.06 21:04
34
      RE: Fabasoft-Vorstände kaufen Aktien zu
03.11.06 14:28
35
      RE: Fabasoft-Vorstände kaufen Aktien zu
06.11.06 10:53
36
      Vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2006/2007
06.11.06 22:33
37
      weitere insiderkäufe!
16.11.06 12:19
38
      RE: weitere insiderkäufe!
16.11.06 13:22
39
      RE: weitere insiderkäufe!
17.11.06 09:10
40
      RE: weitere insiderkäufe!
04.12.06 10:31
41
      die letzten frustverkäufe *g*
06.12.06 11:51
42
      RE: die letzten frustverkäufe *g*
06.12.06 12:05
43
      RE: die letzten frustverkäufe *g*
06.12.06 12:36
44
      RE: die letzten frustverkäufe *g*
06.12.06 18:31
45
      Bald unter 4 Euro
08.12.06 11:09
46
Fabasoft bleibt pfui
22.12.06 11:18
47
Vorweihnachtlicher Crash
22.12.06 14:49
48
      RE: Vorweihnachtlicher Crash
22.12.06 15:00
49
      RE: Vorweihnachtlicher Crash
22.12.06 15:38
50
      Insiderkäufe
02.1.07 22:08
51
      RE: Insiderkäufe
02.1.07 22:42
52
      @J&S
03.1.07 13:52
53
      RE: @J&S
03.1.07 14:10
54
      RE: @J&S
03.1.07 14:18
55
      @Bully
03.1.07 14:22
56
      Justiz-, Polizei- und Militärdirektion Basel-Landschaft...
03.1.07 14:20
57
      Neues 3J-Tief bei 3,68
10.1.07 15:23
58
      RE: Neues 3J-Tief bei 3,68
10.1.07 15:30
59
      RE: Neues 3J-Tief bei 3,68
10.1.07 15:38
60
      heute noch im plus!
10.1.07 17:08
61
      kursziel 5.30
10.1.07 19:03
62
      Zahlen der ersten neun Monate - starkes 3. Quartal
07.2.07 22:22
63
      Fabasoft goes USA?
08.2.07 21:46
64
      RE: Fabasoft goes USA?
08.2.07 22:53
65
      RE: Fabasoft goes USA?
12.2.07 10:54
66
SAP vrs. Fabasoft?
20.2.07 22:04
67
Wer weiß den Grund für...
07.5.07 16:35
68
      RE: Wer weiß den Grund für...
08.5.07 08:02
69
      Jahreszahlen
04.6.07 23:22
70
      Ausbruch
13.7.07 22:20
71
      Fantasie aus neuen Produkten nicht eingepreist
24.7.07 15:42
72
      fabasoft wird wieder zum wachstumswert
09.8.07 11:46
73
      RE: fabasoft wird wieder zum wachstumswert
09.8.07 12:41
74
      RE: fabasoft wird wieder zum wachstumswert
09.8.07 19:57
75
      RE: fabasoft wird wieder zum wachstumswert
09.8.07 20:08
76
      RE: fabasoft wird wieder zum wachstumswert
09.8.07 20:14
77
      RE: fabasoft wird wieder zum wachstumswert
09.8.07 20:55
78
      RE: fabasoft wird wieder zum wachstumswert
09.8.07 20:56
79
Fabasoft bricht ein
31.8.07 11:06
80
RE: Fabasoft bricht ein
14.12.07 01:28
81
      RE: Fabasoft bricht ein
14.12.07 08:42
82
      RE: Fabasoft bricht eininteressant
14.12.07 13:11
83
      RE: Fabasoft bricht ein
17.12.07 15:05
84
      Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten ...
07.2.08 01:49
85
Jetzt mit Dividende
27.5.08 15:28
86
Kaufangebot
10.6.08 07:59
87
      RE: Kaufangebot
10.6.08 09:08
88
      RE: Kaufangebot
23.6.08 09:54
89
      RE: Kaufangebot
23.6.08 10:17
90
      RE: Kaufangebot
23.6.08 10:48
91
      RE: Kaufangebot
23.6.08 20:16
92
      RE: Kaufangebot
23.6.08 14:42
93
      RE: Kaufangebot
23.6.08 15:01
94
      RE: Kaufangebot
23.6.08 15:27
95
      RE: Kaufangebot
23.6.08 15:39
96
WB - Analyse
23.6.08 21:41
97
Neues von der HV? Orders wurden gelöscht
25.6.08 08:45
98
      RE: Neues von der HV? Orders wurden gelöscht
25.6.08 08:58
99
      RE: Neues von der HV? Orders wurden gelöscht
25.6.08 09:04
100
      Details zum Aktienrückkauf
25.6.08 16:07
101
Gelddruckmaschine
26.6.08 11:01
102
RE: Gelddruckmaschine - Kursexplosion
27.6.08 10:49
103
      Fabasoft ein wahres Schnäppchen
12.7.08 14:21
104
      Fabasoft hält 6,3 Prozent eigene Aktien
16.7.08 21:32
105
Kursexplosion, Handel ausgesetzt
18.7.08 12:25
106
Fabasoft erhielt das ISO-27001-Zertifikat für den Stand...
22.7.08 16:47
107
      Noch ein Rückkaufprogramm
19.8.08 22:05
108
      keine eigenen Aktien mehr
12.12.08 07:33
109
      RE: keine eigenen Aktien mehr
18.1.09 14:05
110
      RE: keine eigenen Aktien mehr
18.1.09 17:50
111
Vorläufige Zahlen für die ersten neun Monate des Geschä...
05.2.09 23:00
112
RE: Vorläufige Zahlen für die ersten neun Monate des Ge...
06.2.09 09:27
113
Gründer machen dem Streubesitz ein Angebot
17.2.09 08:29
114
RE: Gründer machen dem Streubesitz ein Angebot
17.2.09 09:04
115
RE: Gründer machen dem Streubesitz ein Angebot
26.2.09 09:31
116
RE: Gründer machen dem Streubesitz ein Angebot
26.2.09 21:36
117
RE: Gründer machen dem Streubesitz ein Angebot
06.4.09 21:51
118
Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2008/2009
27.5.09 22:53
119
Fabasoft hat Anlegern gegenwärtig nichts zu bieten
29.6.09 22:00
120
Zahlen 1. Quartal
05.8.09 08:53
121
Fabasoft AG: Kapitalherabsetzung im Firmenbuch eingetra...
28.8.09 22:04
122
vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr
08.11.09 11:26
123
Fabasoft mit guten Zahlen
09.2.10 08:19
124
Erstaunlich gute Zahlen für das Geschäftsjahr 2009/2010
03.6.10 20:07
125
Zahlen für die ersten drei Quartale
11.2.11 08:50
126
-
18.4.11 09:38
127
Zahlen für das Geschäftsjahr 2011/2012
28.5.12 21:26
128
Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten ...
23.8.12 23:36
129
Zahlen für das erste Halbjahr 2012/2013: Schwach
11.11.12 09:44
130
Zahlen für die ersten drei Quartale 2012/2013: Auch sch...
09.2.13 11:47
131
      RE: Zahlen für die ersten drei Quartale 2012/2013: Auch...
10.2.13 08:36
132
      Fabasoft krempelt ihr Geschäftsmodell um
02.3.13 09:15
133
Geschäftsjahr 2012/2013; 14% Dividendenrendite!
25.5.13 10:31
134
Neuer 5% Aktionär
04.7.13 22:11
135
Quartalsergebnis
03.8.13 08:53
136
      Halbjahresergebnis dreht ins Plus
09.11.13 08:07
137
      Quartalsergebnis weiter verbessert
07.2.14 22:20
138
      Geschäftsjahr 2013/2014
23.5.14 22:30
139
      Umsätze und Gewinn gehen zurück
24.11.14 08:32
140
      Fabasoft 2014/15 mit operativem Gewinn von 3,0 (2,1) Mi...
29.5.15 09:00
141
      Fabasoft steigerte Nettogewinn 2013/14 von 2 auf 2,3 Mi...
11.6.15 10:37
142
      Fabasoft im 1. Halbjahr mit deutlicher Ergebnis- und Um...
01.12.15 09:37
143
      Fabasoft kauft Aktien um bis zu 2 Mio. Euro zurück
09.12.15 20:19
144
      Fabasoft nach 9 Monaten mit mehr Umsatz, aber deutlich ...
01.3.16 07:58
145
      Fabasoft erlitt 2015/16 Gewinneinbruch
08.6.16 08:05
146
      Fabasoft will 21,24 Prozent an A-Trust erwerben
17.7.16 13:08
147
      RE: Fabasoft will 21,24 Prozent an A-Trust erwerben
17.7.16 13:12
148
      Fabasoft-Umsatz im ersten Quartal gesunken, operativer ...
29.8.16 20:57
149
      RE: Fabasoft-Umsatz im ersten Quartal gesunken, operati...
30.8.16 10:05
150
      RE: Fabasoft-Umsatz im ersten Quartal gesunken, operati...
30.8.16 10:24
151
      Fabasoft im Halbjahr mit rückläufigem Nettogewinn
30.11.16 16:13
152
Fabasoft verdiente nach neun Monaten 2016/17 deutlich m...
03.3.17 05:49
153
Fabasoft verdiente 2016/17 bei stagnierendem Erlös um d...
08.6.17 08:09
154
      Neues Datenschutzgesetz droht Unternehmen mit Millionen...
13.6.17 08:20
155
      Fabasoft steigerte Umsatz und Gewinn im ersten Quartal
04.9.17 07:49
156
      Warburg Research startet Fabasoft-Coverage mit "Hold"
25.9.17 16:14
157
Fabasoft steigerte Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr
15.11.17 17:08
158
Land Rheinland-Pfalz erteilt Zuschlag an Fabasoft
27.11.17 11:40
159
      Fabasoft will sich Kapitalaufstockung gönnen
12.12.17 08:49
160
      Fabasoft stockte bei Tochter Mindbreeze auf 76 Prozent ...
16.2.18 05:46
161
      Nach neun Monaten Konzernergebnis auf 3 Mio. Euro verdo...
22.2.18 06:01
162
      Warburg Research erhöht Kursziel
23.2.18 07:45
163
Fabasoft 2017/2018 mit Gewinnsprung und mehr Umsatz
06.6.18 16:27
164
Warburg Research bestätigten Kursziel und Kaufvotum
20.6.18 12:10
165
Fabasoft steigerte im ersten Quartal Umsatz und Ergebni...
29.8.18 16:51
166
Warburg Research erhöht Kursziel
31.8.18 06:12
167
RE: Fabasoft - die Microsoft Österreichs IV
06.11.18 14:53
168
Fabasoft machte im ersten Halbjahr 2018 mehr Umsatz und...
26.11.18 13:36
169
Fabasoft steigerte Nettogewinn nach neun Monaten um 54,...
28.2.19 16:18
170
Warburg Research erhöht Kursziel von 17,60 auf 19,00 Eu...
01.3.19 16:35
171
Fabasoft steuert Rekordjahr an: "Die Maschine läuft auf...
04.5.19 14:49
172
Fabasoft übernimmt Mehrheit an deutscher Software-Firma...
22.5.19 11:38
173
Fabasoft verdiente 2018/19 besser und erhöht Dividende
04.6.19 16:38
174
Warburg Research erhöht Kursziel von 19,00 auf 22,00 E...
07.6.19 08:09
175
Fabasoft startete 2019/20 mit Umsatz- und Ergebnisplus
29.8.19 16:00
176
Warburg Research erhöht Kursziel von 22,00 auf 23,00 Eu...
02.9.19 11:49
177
Fabasoft im Geschäftshalbjahr 2019/20 mit Umsatz- und E...
22.11.19 15:34
178
Fabasoft - Warburg Research erhöht Kursziel von 23,00 a...
26.11.19 06:48
179
Fabasoft steigerte Gewinn
28.2.20 16:33
180
Fabasoft AG beschließt Veräußerung eigener Aktien
20.4.20 18:25
181
Fabasoft erhöht nach Umsatz- und Gewinnsprung Dividende
03.6.20 14:05
182
Fabasoft - Warburg Research erhöht Kursziel von 29 auf ...
04.6.20 12:40
183
Fabasoft AG - die ersten drei Monate des Geschäftsjahre...
28.8.20 11:55
184
Fabasoft - Warburg Research erhöht Kursziel von 32,0 au...
04.9.20 08:00
185
Neues höchstes Kursziel
13.11.20 07:43
186
Linzer IT-Firma Fabasoft verdoppelte Gewinn im Halbjahr...
24.11.20 12:11
187
M.M. Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kauf...
25.11.20 10:13
188
      RE: M.M. Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung ...
25.11.20 16:14
189
      RE: M.M. Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung ...
13.12.20 20:07
190
Neues höchstes Kursziel
25.1.21 07:45
191
Eigner-Stiftung von IT-Firma Fabasoft will 800.000 Akti...
26.1.21 14:03
192
Fabasoft-Chef Fallmann: "Aber ja, es geht uns gut"
07.2.21 13:25
193
Fabasoft AG - die ersten neun Monate des Geschäftsjahre...
26.2.21 09:33
194
Neues höchstes Kursziel
01.3.21 07:58
195
Neues tiefstes Kursziel
23.3.21 10:14
196
Fabasoft machte 2020/21 mehr Umsatz und Gewinn
09.6.21 09:02
197
Fabasoft - Warburg Research bestätigt "Buy" und Kurszie...
15.6.21 17:40
198
Tiefstes Kursziel
26.7.21 09:08
199
Fabasoft mit weniger Umsatz und Gewinn im 1. Quartal 20...
27.8.21 12:11
200
Vom höchsten zum tiefsten Kursziel
30.8.21 10:42
201
Warburg Research senkt Kursziel von 59 auf 50 Euro
01.9.21 19:27
202
Stifel bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - u...
03.9.21 08:22
203
Fabasoft zum Geschäfts-Halbjahr mit Gewinnrückgang
23.11.21 10:07
204
Fabasoft - Warburg bestätigt nach Zahlen "buy" und Kurs...
24.11.21 17:01
205
Fabasoft erzielte im ersten Dreivierteljahr 21/22 wenig...
01.3.22 06:56
206
M.M.Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufe...
01.3.22 07:15
207
      RE: M.M.Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung K...
01.3.22 07:37
208
      RE: M.M.Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung K...
01.3.22 13:09
209
Stifel bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - u...
04.3.22 08:02
210
Bauernfeind geht
08.3.22 10:43
211
Fabasoft-Mitgründer Bauernfeind verlässt Vorstand berei...
10.5.22 05:09
212
Fabasoft erzielte 2021/2022 weniger Gewinn
08.6.22 10:20
213
Fabasoft - Warburg senkt Kursziel von 41,0 auf 32,0 Eur...
13.6.22 08:48
214
Fabasoft im ersten Quartal 2022/23 mit Gewinneinbruch
26.8.22 09:10
215
M.M.Warbug bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen...
29.8.22 13:17
216
RE: M.M.Warbug bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Ka...
29.8.22 13:20
217
Stifel bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - u...
31.8.22 11:09
218
Fabasoft AG - das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 20...
24.11.22 08:06
219
M.M.Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufe...
25.11.22 06:55
220
Fabasoft - Warburg habt Kursziel von 29,0 auf 30,0 Euro
25.11.22 16:13
221
Fabasoft machte im Dreivierteljahr weniger Gewinn und m...
24.2.23 10:25
222
M.M. Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kauf...
02.3.23 08:03
223
Stifel bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - u...
02.3.23 08:16
224
M.M.Warburg stuft Fabasoft neu mit der Empfehlung Kaufe...
12.5.23 08:52
225
Fabasoft erzielte 2022/23 mehr Umsatz, aber weniger Gew...
07.6.23 10:47
226
M.M.Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufe...
12.6.23 06:32
227
Fabasoft steigerte den Gewinn im ersten Quartal um rund...
11.8.23 10:19
228
Fabasoft - spekulativ kaufenswert
20.8.23 12:52
229
Fabasoft AG beschließt Aktienrückkauf
28.9.23 15:32
230
Fabasoft steigerte Umsatz und Ergebnis im Halbjahr kräf...
10.11.23 11:23
231
Fabasoft - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
14.11.23 07:03
232
Spekulativ haltenswert
19.11.23 15:29
233
Fabasoft bleibt auf Wachstumskurs
09.2.24 08:09
234
Fabasoft - Warburg erhöht Kursziel von 28 auf 33,50 Eur...
12.2.24 15:35
235
Das Chartbild hat sich mittlerweile deutlich aufgehellt
18.2.24 13:03
236

    
        
        
        

Das Bid hat sich eben sehr schnell wieder gefüllt. War kurz mit 5,76 Bestbieter. Aber ich laß mal die Order für heute weiter drin. Vielleicht ergibt sich noch was.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

So langsam kommt es zum Sell Off und ich rechne mit einer baldigen Gegenreaktion, die wahrscheinlich wieder nur eine harmlose Up-Bewegung im Abwärtskanal ist.

Traurig ist die Tatsache, dass Fabasoft mit einem Minus von 40% seit dem Hoch im September 2005 zu den ganz klar schlechtesten österreichischen Werten gehört. Und besonders traurig ist es, dass Fabasoft noch immer zu teuer ist (laut OnVista beträgt das aktuelle KGV 24).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

(letztes OB vor Vola-Unterbrechung)

Volumen Geld Brief Volumen
2.000 5,400 5,600 2.000
800 5,330 5,680 250
800 5,030 5,730 300
1.171 5,020 5,740 1.000
2.818 5,000 5,750 500
5.500 4,500 5,870 500
2.500 4,300 5,880 500
12.500 4,000 5,900 1.500
0 4,000 5,930 400
0 4,000 5,940 500

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Genau als die Indis (siehe Eingangsposting) am lautesten Kaufen schrien, kam die tolle Korrektur von 5,4 auf 5,7.
Bollinger und MACD zu beobachten lohnte sich wieder gewaltig.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

ja meistertrader bbio
mister bollinger ist in letzter zeit auch mein bester freund geworden und fabasoft ist immer super zum traden da passt einfach die vola und wir charttechniker sind da immer klar im vorteil *g* und zoggen die fundis ab *g*

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

ok, Artikel im Samstag-Wirtschaftsblatt lesen lohnt sich; wenn es stimmt das die Implementierung in Bayern mittlerweile angelaufen ist und die aufgebauten Kapazitäten ausgelastet sind, könnt ihr Bullinger und MACD vergessen, dann geht es trotz schlechtem Jahresergebnis 05/06 in Kürze wieder aufwärts; und wenn sie z.B. mit München die Linux Funktionaltität auch noch stark ausbauen können ist dies ein enormer Prestige-Faktor......hoffe auf weitere Großprojekte in den nächsten Monaten.........an der € 8 könnten wir sehr sehr schnell wieder sein..........solange das Ding nicht über € 10 notiert und die Wettbewerbsposition so ist wie sie ist........behalte ich das Ding die nächsten 3-4 Jahre und hoffe auf ein friendly takeover....irgendwann

denke das schlimmste ist zunächst mal hinter uns...die 5 sehen wir definitiv nicht........

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

... und die schlimmste Hammermeldung aus dem Wiblatt nicht unterschlagen:

Die Firma Jowood ist aktuell höher bewertet als Fabasoft!

Und die Fazits (die sich eventuell widersprechen könnten):
Der Markt hat immer recht!
Aber der Markt bewegt sich nicht immer rational.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Eine Übernahme halte ich für ausgeschlossen angesichts dieser Kapitalstruktur, wobei es vielleicht nicht schaden würde..

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Übernahme hin oder her.....du meinst die Eigentümer-struktur ok ohne Bauernfeind und Fallmann geht nichts; aber warum sollten die nicht wollen wenn der Preis stimmt; andererseits ist sichergestellt dass nie zu billig verkauft wird.............viel wichtiger ist jetzt dass die in Deutschland richtig aufräumen........ein weiteres Grossprojekt muß her........und die Technolgieführerschaft müssen sie behaupten dann kann immer mal einer daherkommen z.B. aus USA

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Was geschieht da eigentlich?

Ein Sachbearbeiter schreibt einen Bescheid,
der wird dann elektronisch seinem Chef zur Unterschrift vorgelegt,
jeder andere Bearbeiter von vernetzten Behörden kann das Dokument online ansehen und ausdrucken,
man braucht nicht mehr auf bestimmte örtlich zuständige Behörden gehen? So wie in Korea, wo man zu jedem Bahnhofskiosk gehen und sich seine Abstammungspapiere ausdrucken lassen kann?

Das könnt dann ja auch eventuell für SAP interessant sein? Die schwimmen eh im Geld.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Eigentlich sollte die Software vom Antrag bis zur Zustellung alles abdecken, nicht nur die Bearbeitung von Akten und spätere Zustellung. Leider sind die Bereiche der Antragstellung und die der Zustellung vielen Spezifikationsänderungen der zuständigen Gremien unterworfen. Hier ist viel ungenütztes Potential enthalten...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

30.05.2006 21:08
DGAP-Adhoc: Fabasoft AG (deutsch)
Fabasoft AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2005/2006; Rekordumsatz im 4. Quartal

Fabasoft AG / Jahresergebnis

30.05.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2005/2006 (1.4.2005 - 31.3.2006) bekannt: - Umsatzerlöse EUR 25,3 Mio. (2004/2005 EUR 21,8 Mio.) - EBITDA EUR 4,2 Mio. (2004/2005 EUR 5,3 Mio.) - EBIT EUR 2,1 Mio. (2004/2005 EUR 3,6 Mio.) - Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit EUR 2,5 Mio. (2004/2005 EUR 8,0 Mio.) - Bestand der liquiden Mittel EUR 22,1 Mio. zum 31.3.2006 (EUR 22,8 Mio. zum 31.3.2005) - Anstieg des Personalstandes von 203 (zum 31.3.2005) auf 247 (zum 31.3.2006)

Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 (1.1.2006 - 31.3.2006) konnten die Umsatzerlöse von EUR 5,1 Mio. im Vorjahreszeitraum auf EUR 7,5 Mio. gesteigert werden. Dieses Quartal war somit das umsatzstärkste Quartal der Unternehmensgeschichte. Das EBIT des vierten Quartals beträgt EUR 1,1 Mio. (EUR 0,1 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 27. Juni 2006 wird für das Geschäftsjahr 2005/2006 eine Dividendenausschüttung von EUR 0,10 je Aktie (EUR 0,15 im Geschäftsjahr 2004/2005) vorgeschlagen werden.

Fabasoft ist ein führender Hersteller von Standardsoftware für Electronic Government und Enterprise Content and Records Management. Fabasoft betreut vorwiegend Großkunden in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und der Slowakei.

Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters Code FAAS.DE). Linz, 30. Mai 2006 Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 60 61 62

DGAP 30.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------



  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fabasoft AG will sich der Vorstand einen neuen Kapitalrahmen genehmigen und einen Aktienrückkauf beschliessen lassen. So soll der Vorstand innerhalb von fünf Jahren ermächtigt werden, das Grundkapital um Nominale 4.732.300 Euro durch Ausgabe von bis zu 4.732.300 Stückaktien sowohl gegen Bareinlage als auch gegen Sacheinlage auf 14.196.900 Euro zu erhöhen. Zudem soll eine Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien für Zwecke der Ausgabe an Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Mitglieder des Vorstandes der Gesellschaft oder eines verbundenen Unternehmens erfolgen. (cp)


was meint ihr dazu ??

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

so ganz verstehe ich diese Aktion nicht:
* man will Aktien zurückkaufen um es intern zu verteilen (an Vorstand und ein paar Mitarbeiter)
* man will Stückaktien ausgeben um die Nominale zu erhöhen

zusammengefasst, kann man dann sagen, dass dies eine reine Aktion für Mitarbeiterbeteiligung sein soll?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Aktienausgabe gegen Bar- oder SACHeinlage könnte darauf hindeuten, dass man eine Übernahme vorbereitet, die man nicht mit Geld, sondern mit eigenen Aktien bezahlen will.

Mit Rückkauf zwecks Mitarbeiterbeteiligung hätte das nix zu tun.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

ich sehe es als gutes zeichen, dass sich "unsere" fabasoft in diesen tagen so gut hält

was meint ihr - sind noch vor der kommenden hv irgendwelche news zu erwarten?


lg cd

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die Aktie ist nicht wirklich überverkauft, sollte aber gefühlsmäßig trotzdem für ein paar Prozenterl taugen kurzfristig.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

soso, das gefühl spielt bei Deinen Kaufentscheidungen auch eine Rolle.
Was sagt Dir Dein Gefühl bei Betandwin?
Also ich habe gefühlsmäßig bei 59 gekauft aus vollen Rohren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Mit Gefühl meinte ich charttechnische Aspekte, also die Einschätzung der breiten Masse.

Betandwin ist überverkauft und sollte in Kürze wieder etwas nach oben korrigieren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

EU-Mitgliedstaaten entdecken eGovernment
Österreich ist Spitzenreiter - Deutschland weit abgeschlagen
Europäische Behörden haben ihr Online-Dienstleistungsangebot im vergangenen Jahr weiter verbessert. Einer neuen Studie von Capgemini zufolge erreichen die berücksichtigten Behörden nun im Durchschnitt einen Online-Umsetzungsgrad von 75 Prozent. Deutlich stärker als in den alten Mitgliedstaaten der EU mit einem Plus von rund sechs Prozentpunkten ist der Ausbau einer online-fähigen Verwaltung in den zehn neuen EU-Mitgliedstaaten mit plus 16 Prozent vorangegangen. Als Spitzenreiter geht in diesem Jahr dennoch Österreich hervor, während Nachbarland Deutschland im europäischen Vergleich weiter abrutscht und nur auf Platz 19 landet.

Österreich ist Spitzenreiter
mehr:
http://derstandard.at/?id=2498656



  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

heute ist ein guter fabasoft tag

da fällt mir ein...weiss jemand von euch die die hv verlaufen ist? wurden die anträge alle wieder einstimmig angenommen ?

achja...fabasoft hat keine bankverbindlichkeiten und steht zu rund 60 % im besitz der unternehmensgründer. EK Rendite liegt auch bei rund 60 %

lg cd

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Linz/Puchenau (aktiencheck.de AG) - Das österreichische Software-Unternehmen Fabasoft AG (ISIN AT0000785407/ WKN 922985) legte am Dienstag Vorinformationen zu den Zahlen für das erste Quartal 2006/2007 (1.4.2006 bis 30.6.2006) vor.

Demnach werden Umsatz und EBIT unter den Werten des Vergleichszeitraumes des Vorjahres liegen. Im Vorjahresquartal beliefen sich die Umsatzerlöse auf 5,2 Mio. Euro und das EBIT auf -0,4 Mio. Euro.

Die Ursache für den Rückgang sei insbesondere die schwache Entwicklung des Neulizenzgeschäftes. Das Bestellverhalten von Großkunden und potenziellen Großkunden der Fabasoft stelle sich stark volatil dar.


Konkrete Zahlen für das erste Quartal 2006/2007 werden am 3. August 2006 veröffentlicht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Die Ursache für den Rückgang sei insbesondere die schwache Entwicklung des Neulizenzgeschäftes. Das Bestellverhalten von Großkunden
>und potenziellen Großkunden der Fabasoft stelle sich stark volatil dar.


Wie, ich dachte immer die würden die Ämter bearbeiten? Wusste nicht dass diese zu sprunghaften Entscheidungen neigen...

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Nun, nachdem es diese Probleme eigentlich in allen Ländern verstreut gibt und die Roadmap wackelt, scheint irgendetwas gar nicht zu stimmen.
Des weiteren scheint ja das Projekt Bayern fast einzuschlummern, davon hört man gar nix mehr. Vielleicht fehlt aber auch nur Personal, wenn man die sehr hohe Zahl an Inseraten sieht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

In den Tagen vom 07.08. bis 09.08. hat die Fallmann & Bauernfeind Privatstiftung 10.000 Fabasoft-Aktien zu einem Preis von 4,45 Euro gekauft. Ausgelöst wurde die Meldepflicht daher, dass die Stiftung zu Gunsten von Helmut Fallmann und Leopold Bauernfeind agiert.
http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/501980

---------

Wird aber auch Zeit, dass das Papierl mal wieder wachgeküsst wird!

LG birdie

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Klar, denn Fabasoft wird wohl einer der Favoriten für die geplante gemeinsame Plattform aller österr. Sozialversicherungen sein

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Auch wenn man Fabasoft immer wieder in den Bundesländern lobt, gibt es in deutschen Projekten doch immer wieder Schwierigkeiten - Warum geht in Bayern kaum etwas weiter, obwohl das Potential doch so groß ist?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wenn man sich den aktuellen Chart anschaut (Bollingerverengung), und die Unternehmensmeldungen betrachtet (neue Technologieen, Präsentationen vor grossem Publikum): Da gehts bald wieder los, meine Herren!

LG birdie

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

denke auch, dass bereits die kommenden zahlen zeigen werden, dass die trendwende geschafft ist. habe auch auf der fabasoft hp zwei neue niederlassungen gesehen (rumänien 07/2006 und italien 07/2006).

alles in allem gute vorzeichen

lg cd

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2006/2007 bekannt;

Quartals–EBIT dreht im 2. Geschäftsjahresquartal ins Plus

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die vorläufigen
Konzern-Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2006/2007 (1.4.2006-30.9.2006)
bekannt:

- Umsatzerlöse: EUR 9,4 Mio. (EUR 12,1 Mio. im ersten Geschäftsjahreshalbjahr 2005/2006)
- EBITDA: EUR 0,3 Mio. (EUR 2,1 Mio. im ersten Geschäftsjahreshalbjahr 2005/2006)
- EBIT: EUR -0,6 Mio. (EUR 1,1 Mio. im ersten Geschäftsjahreshalbjahr 2005/2006)
- Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR -2,9 Mio. (EUR -4,5 Mio. im ersten
Geschäftsjahreshalbjahr 2005/2006)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 17,6 Mio. zum 30.9.2006 (EUR 16,0 Mio. zum 30.9.2005)
- Personalstand: 214 zum 30.9.2006 (251 zum 30.9.2005)

Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 (1.7.2006-30.9.2006) betrugen die
Umsatzerlöse EUR 5,0 Mio. (EUR 6,9 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).
D
as Quartals-EBIT drehte im 2. Geschäftsjahresquartal 2006/2007 mit EUR 0,2 Mio. (EUR
1,5 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres) ins Plus (EUR -0,8 Mio. im 1.
Geschäftsjahresquartal 2006/2007).

Fabasoft ist ein führender Hersteller von Standardsoftware für Electronic Government und
Enterprise Content and Records Management. Fabasoft betreut vorwiegend Großkunden in
Österreich, Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, der Slowakei, Rumänien und Italien.
Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters Code
FAAS.DE).

Linz, 6. November 2006
Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes
E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 60 61 62

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

die fallmann und bauernfeindprivatstiftung hat in den letzten tagen weitere fabasoftaktienkäufe getätigt.
im august wurden schon 10.000 stücke zu 4.45 gekauft und jetzt wurde weiter zugekauft.
kursziel ist ca. 5.30 dort müssen wir noch ein gap schliessen.
ausblick ist positiv!
bully

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Bei Fabasoft würde ich dringend empfehlen zu warten, ob die Unterstützung im Raum 4,40 Euro hält. Wenn nicht, hätten wir nämlich im Folgenden einen typischen Softwarebudenchart.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

fabasoft ist seit paar tagen wieder an der unteren unterstützungszone bei 4.20-4.30 angekommen.das kursziel bleibt weiterhin der gapschluss bei 5.30.
die endgültigen zahlen samt ausblick gibts seit 30.11. auf der fabasofthompage.
bully

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Ich verstehe das nicht: Der Kurs von Fabasoft fällt und fällt und fällt, aber das KGV bleibt nach wie vor ein Graus. Sehr eigenartig!

Das aktuelle KGV von 22 besagt: Finger weg!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

Wenn die 4 Euro nicht halten, ist Untergangsstimmung bei Fabasoft angesagt. Denn dann wäre auch die Unterstützungslinie aus dem 2004 dahin.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die Analysten der RCB stufen die Aktie von Fabasoft weiterhin mit "Hold" ein. Das Kursziel wurde hingegen von 5,8 auf 4,1 Euro zurückgenommen. Auch die Gewinnerwartungen haben die Analysten nach unten revidiert: Für 2006 von 0,3 auf 0,06 Euro je Aktie und für 2007 von 0,39 auf 0,2 Euro je Aktie.

Das 1. Halbjahr 2006/2007 war für den eGovernment-Spezialisten ein Dämpfer hinsichtlich der Verringerung der der Volatilität bei den Umsätzen und Erträgen, so die Analysten. Besonders der deutsche Markt zeichne sich durch Instabilität aus, generell sei das Investitionsverhalten der Regierungen zurückhaltend. Das Fabasoft-Management zeigt sich aber optimistisch und geht im 2. Halbjahr von einer neuen Welle an Ausschreibungen aus. Auch in Italien könne man von neuen Chancen ausgehen. (cp)

Quelle: wb

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Fabasoft ist über 8% im Minus. Die 4 Euro sind unüberwindbar geworden ...

1.000 3,970 4,000 17.308
1.100 3,920 4,050 2.000
2.000 3,900 4,150 7.580
300 3,600 4,200 5.850
1.500 3,530 4,500 5.440

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Nur Geduld. Vor einigen Tagen gab es in Deutschland den IT Gipfel, und sogar Kanzlerin Merkel sagte sinngemss, dass Deutschland in Sachen E-Government Aufholbedarf hat "gegenüber Österreich, die dort die Nase vorn haben."

LG birdie

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

nicht nur die rcb kauft *g*
auch bully hat heute nachmittag 2.600 zu 4 gekauft
das analystenhaus thebull stuft fabasoft auf strong buy mit kursziel 5.55!
besinnliche weihnachten
bully

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Hat mir die Investor-Relation-Abteilung geschickt:
**********************

Angaben zur mitteilungspflichtigen Person und dem Emittenten:

Mitteilungspflichtiger: Fallmann & Bauernfeind Privatstiftung
Grund der Mitteilungspflicht:
Die mitteilungspflichtige Stiftung wurde zu Gunsten
einer Person, die bei dem Emittenten
Führungsaufgaben wahrnimmt, gegründet
Person, welche Mitteilungspflicht auslöst: DI Helmut Fallmann, Vorstand der Fabasoft AG
Leopold Bauernfeind, Vorstand der Fabasoft AG
Emittent: Fabasoft AG, Honauerstrasse 4, 4020 Linz

Angaben zum Geschäftsabschluss:
Finanzinstrument: Stammaktien
ISIN: AT0000785407
Art des Geschäftes: Ankauf
Datum, Ort des Abschlusses: 19.12.2006, Frankfurt
Währung/Preis: € 4,38
Stückzahl: 1.000
Geschäftsvolumen: € 4.380,00
Datum, Ort des Abschlusses: 20.12.2006, Frankfurt
Währung/Preis: € 4,42
Stückzahl: 1.000
Geschäftsvolumen: € 4.420,00
Datum, Ort des Abschlusses: 20.12.2006, Frankfurt
Währung/Preis: € 4,40
Stückzahl: 1.000
Geschäftsvolumen: € 4.400,00
Datum, Ort des Abschlusses: 20.12.2006, Frankfurt
Währung/Preis: € 4,38
Stückzahl: 700
Geschäftsvolumen: € 3.066,00
Datum, Ort des Abschlusses: 21.12.2006, Frankfurt
Währung/Preis: € 4,35
Stückzahl: 1.000
Geschäftsvolumen: € 4.350,00

Finanzinstrument: Stammaktien
ISIN: AT0000785407
Art des Geschäftes: Ankauf
Datum, Ort des Abschlusses: 22.12.2006, Frankfurt
Währung/Preis: € 4,00
Stückzahl: 8.408
Geschäftsvolumen: € 33.632,00

*******************

Kursstützungmassnahmen um ein Absaufen zu vermeiden oder ECHTE INSIDERKÄUFE weil man mehr weiss?

Die Zukunft wird es zeigen - und die Börse wird dies wie immer "antizipieren"

lg
Ottakringer

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Editiert am 02-01-07 um 10:42 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Das wird schön teuer, wenn sie jedes Mal wegen 1.000 Stück eine Adhoc für 500 Euro rausgeben müssen. Das wirkt sich ja aufs KGV aus, und auf meine erste Dividende kann ich noch länger warten

Oder is des eh keine Adhoc, nur eine Gratis-Info für die IR-Newsletter-Abonnenten?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Editiert am 02-01-07 um
>10:42 PM durch den Thread-Moderator oder
>Autor

>
>Das wird schön teuer, wenn sie
>jedes Mal wegen 1.000 Stück
>eine Adhoc für 500 Euro
>rausgeben müssen. Das wirkt sich
>ja aufs KGV aus, und
>auf meine erste Dividende kann
>ich noch länger warten
>
>
>Oder is des eh keine Adhoc,
>nur eine Gratis-Info für die
>IR-Newsletter-Abonnenten?

Habe ich aus dem .pdf-File (Newsletter IR) rübergepostet, was die mir immer schicken!

lg
Ottakringer

PS: Solltest Dich auch im NL-Eintragen lassen, heute habe ich sogar eine Einladung zu einer Produktpräsentation, Buffet und anschliessenden Besuch im Leopold-Museum bekommen.

Vielleicht gehe ich hin, lasse mich von den Vorzügen von Fabasoft überzeugen und kaufe wieder die Aktien...

PPS: @J%S: Bist in Fabasoft drinnen?



  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Sorry, hab ich jetzt verwechselt, ich vergeß immer den Unterschied zwischen den beiden Kleinen:

Updates hab ich ein paar. Und da dauert´s noch ewig bis zur ersten Dividende ...

(Das mit dem Newsletter werd ich machen!
Wenn der Leopold gut kochen kann, schau ich mir auch sein Museum an!)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

wo und wann wird gekocht *g*?
naturaldividenden sind bei mir immer gern willkommen.
kursziel 5.30 innerhalb der nächsten paar monate.
newsflow wird jetzt positiv......
bully die fabasoftaxt *g*
p.s. head hab ich ja bereits kleingeschlägert *g*
liebe grüsse an ottakringer und j&s

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>wo und wann wird gekocht *g*?
>
>naturaldividenden sind bei mir immer gern
>willkommen.
>kursziel 5.30 innerhalb der nächsten paar
>monate.
>newsflow wird jetzt positiv......
>bully die fabasoftaxt *g*
>p.s. head hab ich ja bereits
>kleingeschlägert *g*
>liebe grüsse an ottakringer und j&s
>

@Bully:

Bei HEAD ist schon wieder so ein böser 2,90er Block im Brief - hole mal die Axt raus...




  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Editiert am 03-01-07 um 02:21 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Am 17. Oktober 2006 hat das Generalsekretariat der Justiz , Polizei- und Militärdirektion (JPMD) des Kantons Basel-Landschaft in einem Ausschreibungsverfahren für eine GEVER-Anwendung (GEschäftsVERwaltung) der Fabasoft CH Software AG den Zuschlag erteilt. Ausschlaggebend war das beste Preis/Leistungs-Verhältnis das Fabasoft unter allen Anbietern vorweisen konnte.

Am 3. Dezember 2006 hat die Justiz-, Polizei- und Militärdirektion BL vertreten durch das Generalsekretariat, einen umfassenden Rahmenvertrag mit Fabasoft CH Software AG abgeschlossen. Der Rahmenvertrag ist insofern richtungweisend, als sich auch weitere Direktionen des Kantons Basel-Landschaft unter dem Titel des Rahmenvertrags der GEVER-Strategie der JPMD anschliessen können. Der Rahmenvertrag regelt die Beschaffung und Pflege der Fabasoft-Softwareprodukte für den gesamten Kanton.

Nach dem Rahmenvertrag des Bundes und dem Kanton Thurgau ist das JPMD des Kantons Basel-Landschaft der zweite von 23 Kantonen, der sich für die standardisierte Software von Fabasoft entschieden hat.

Über Fabasoft:
Fabasoft ist ein führender Hersteller von Standardsoftware für die schnelle und sichere Umsetzung von Digitalen Geschäftsprozessen bei grossen privaten Kunden und Auftraggebern der Öffentlichen Hand. Das Unternehmen ist über Tochtergesellschaften vor Ort in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Grossbritannien, der Slowakei, Italien und Rumänien tätig. Der Marktzugang erfolgt sowohl über eine eigene Vertriebs- und Dienstleistungsorganisation als auch über ausgewählte Partnerunternehmen.


Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Oliver Koch
Fabasoft International Services GmbH
Honauerstraße 4
4020 Linz
Austria
Tel: <43> (732) 606162-181
Fax: <43> (732] 606162-609
E-Mail: Oliver.Koch@fabasoft.com


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        
        

> denke
>mal, dass die fundamental absolut
>gut dastehen?

naja, bei rückläufigen Umsätzen wird wohl doch irgendwo ein kleines fundamentales Problem auch versteckt sein ...


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

bin überzeugt fabasoft wird in diesem geschäftsjahr einen höheren umsatz ausweisen. es wurden zwei neue niederlassungen eröffnet (rom und bukarest) und aus der schweiz wurde ein grossauftrag gemeldet. auch habe ich gehört, dass einige weitere ministerien in ö auf den elak umstellen (in diesen tagen).

fundamental ist fabasoft auch deswegen gut aufgestellt, weil fast keine schulden vorhanden und auch beträchtliche rücklagen ausgewiesen sind. selbst der vorstand bzw. seine stiftung kaufen laufen aktien zu.

fabasoft ist und bleibt mir trotzdem ein rätsel, gerade jetzt ist der kurs in frankfurt wieder im plus.

werde trotzdem weiterhin laufend zukaufen .

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

fabasoft wird im aktienkurs bald ordentlich anziehen.
da hat halt heute einer bewusst geschüttet oder musste halt raus.unter 3.80 wurden paar hundert stück gehandelt.ich würde den heutigen tag als nonevent abtun.der rebound auf tageshigh und close bei 3.99 mit schönen umsätzen ist aber positiv zu sehen und bestärkt mich in der annahme dass der bereich um 4 euro der kursboden ist.
kaufen bis 4.10 und dann bis 5.30 laufen lassen.
zu deinem posting chrisde ist sonst kaum mehr was hinzuzufügen ausser dass eine fabasoftübernahme sich durch 50% aus fabacash finanzieren würde.
bully


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate 2006/2007
bekannt; starkes 3. Quartal


Fabasoft AG / Quartalsergebnis

07.02.2007

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG ( ISIN AT0000785407 , WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
2006/2007 (1.4.2006-31.12.2006) bekannt:
- Umsatzerlöse: EUR 16,1 Mio. (EUR 17,8 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2005/2006)
- EBITDA: EUR 1,3 Mio. (EUR 2,5 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2005/2006)
- EBIT: EUR -0,2 Mio. (EUR 1,0 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2005/2006)
- Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR -2,9 Mio. (EUR -2,8 Mio. in
den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2005/2006)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 17,0 Mio. zum 31.12.2006 (EUR 17,3 Mio.
zum 31.12.2005)
- Personalstand: 223 zum 31.12.2006 (244 zum 31.12.2005)

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 (1.10.2006-31.12.2006)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 6,7 Mio. (EUR 5,7 Mio. im Vergleichszeitraum
des Vorjahres). Das EBIT des dritten Quartals beträgt 0,5 Mio. EUR (EUR
-0,1 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

Fabasoft ist ein führender Hersteller von Standardsoftware für Electronic
Government und Content Governance. Das Unternehmen betreut über
Tochterunternehmen vor Ort vorwiegend Großkunden in Österreich,
Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, der Slowakei, Italien und der
USA.

Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters
Code FAAS.DE).
Linz, 7. Februar 2007
Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes
E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 60 61 62






DGAP 07.02.2007
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: Fabasoft AG
Honauerstraße 4
4020 Linz Österreich
Telefon: +43 732 606 162
Fax: +43 732 606 162--609
E-mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com
WWW: www.fabasoft.com
ISIN: AT0000785407
WKN: 922985
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

Quelle:
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=41203291

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

ein sehr guter artikel von anders wie ich meine


Fabasoft goes USA

von Harald Fercher
Andere hätten den Schritt mit grossem Trara angekündigt. Nicht so die Fabasoft-Twins Helmut Fallmann und Leopold Bauernfeind, die diese Woche in den USA weilen. Dort wollen sie mit Partnern Fuss fassen und neue Kundenschichten ansprechen.

Der Start ins laufende Geschäftsjahr war ein veritabler Bauchfleck, doch langsam kommt das Linzer Softwarehaus Fabasoft wieder in Schwung. Im dritten Quartal verbesserte der E-Government-Spezialist das Ergebnis von minus 100.000 auf plus 500.000 €. Der Umsatz stieg von 5,7 Millionen auf 6,7 Millionen €. Damit konnte zwar die Scharte aus dem ersten Halbjahr noch nicht ganz auswetzt werden - bei den Neun-Monatszahlen blieb beim EBIT ein kleines Minus von 0,2 Millionen € - doch die Anleger waren trotzdem erfreut. Die Frankfurt notierte Aktie zog in einer ersten Reaktion ins Plus.

Während in Frankfurt die Zahlen im Mittelpunkt des Interesses standen, stand bei den zwei Fabasoft-Bossen Helmut Fallman und Leopold Bauernfeind etwas ganz anderes auf dem Programm. Die Beiden touren derzeit gerade durch die USA, wo sie wirtschaftsblatt.at exklusiv erreicht hat. Leopold Bauernfeind zum Geschäftsverlauf im dritten Quartal: "Erfreulich war, dass das Geschäft breit aufgestellt war und nicht so sehr von Grossprojekten dominiert wurde." Dass das EBIT noch nicht so stark ausgefallen ist liegt daran, dass im dritten Quartal sehr viel ins Marketing investiert wurde. Speziell für den britischen Markt, der lange ein Sorgenkind war, ist Bauernfeind wieder optimistisch. Die Slowakei entwickelt sich sehr gut.

Dass die Fabasoft-Bosse derzeit durch die USA touren hat einen einfachen Grund. Seit kurzem haben sie dort eine Dependance mittels derer sie, gemeinsam mit in den USA ansässigen Partnerfirmen, den Fuss in die Tür des wohl grössten Software-Marktes der Welt setzen wollen. Bauernfeind gibt sich allerdings noch betont zurückhaltend: "Das ist kein Riesending", aber doch äusserst interessant. Denn gerade in den USA ist das Thema Compliance im Softwarebereich weit fortgeschritten. Die Sarbannes-Oxley-Regeln zwingen Unternehmen ihre Prozesse genau zu dokumentieren. Und welche Software könnte das besser, als eine die auch im Government-Bereich eingesetzt wird, wo alle Prozesse exakt und nachvollziehbar abgebildet werden müssen. Geht es nach der Gartner Group könnte sich im Bereich Compliance ein ziemliche Welle aufbauen, die wohl bald auch nach Europa überschwappen wird. Bauernfeind jedenfalls ist optimistisch, dass der Bereich Compliance-Software für Unternehmen bald so wichtig sein könnte wie jetzt der Public-Sector. Er rechnet mit einem Zeitraum von zwei bis drei Jahren.

Für das Gesamtjahr wagt der Fabasoft-Chef noch keine Prognose. Die Auslastung ist zwar gut, allerdings befinden sich einige Deals gerade im Entscheidungs-Stadium. Und nicht zuletzt von diesen wird es abhängen, ob die Scharte aus dem ersten Halbjahr endgültig ausgewetzt werden kann.

08.02.2007 17:59

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Den Schritt in die USA sehe ich nicht unbedingt positiv. Ich kenne mehr Firmen, die sich dabei ordentlich verbrannt statt profitiert haben

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Editiert am 12-02-07 um 10:54 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

Ich weiß nicht auf welche Firmen Du Dich beziehst, aber ich nehme an, dass (im Gegensatz zu diesen) Fabasoft in den USA keine Firmen übernimmt oder Produktionsstätten aufbaut, die sich dann als unrentabel erweisen.
Rechtliche Risiken darf man natürlich nicht außer Acht lassen. Ich denke aber, dass sie in dieser Branche nicht sonderlich hoch sind.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

SAP steigt in den Bereich Führung von Behörden und Unternehmen ein und erwirbt ein SW-Haus in USA.
http://de.biz.yahoo.com/20022007/389/sap-erwirbt-amerikanische-software-firma.html

Kennt jemand die Firma Pilot Software und ist deren Portfolio mit Fabasoft vergleichbar?

Besteht derzeit eine Partnerschaft/Zusammenarbeit zwischen SAP und Fabasoft?

Danke in Voraus, Cademis

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

die heutige Kaufgelegenheit?
Mein Limit bei 4,10 hat voll gegriffen - hoffentlich nicht in die Sch...
Bin aber zuversichtlich, hab vor Jahren schon gute Erfahrungen mit Faba und dem sehr besonnenem Managment gemacht.

lg gerhard

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Hat nicht vor wenigen Tagen die Fabasoft ihre slowakische Tochter an das Management verschenkt und damit sehenden Auges knapp 200.000 Euro Abschreibung lukriert?

Wer macht denn sowas? Gehört die Slowakei nicht irgendwie zum zentraleuropäischen Heimmarkt?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Linz/Puchenau (aktiencheck.de AG) - Die österreichische Fabasoft AG (ISIN AT0000785407 / WKN 922985) hat am Montagabend die Zahlen für das Geschäftsjahr 2006/07 (1.4.2006-31.12.2006) bekannt gegeben. Dabei musste der Hersteller von Standardsoftware für Content Governance und Electronic Government einen deutlichen Umsatzrückgang und einen EBIT-Verlust hinnehmen.

Die Umsatzerlöse sanken demnach von 25,3 Mio. Euro auf nun 21,2 Mio. Euro. Das EBITDA verschlechterte sich von 4,2 Mio. Euro auf nun 1,1 Mio. Euro. Beim Betriebsergebnis EBIT musste Fabasoft einen Verlust von 0,8 Mio. Euro ausweisen, nach einem Gewinn von 2,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

Die Fabasoft-Aktie schloss heute im Frankfurter Handel mit einem Minus von 2,22 Prozent auf 4,40 Euro. (04.06.2007/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© Aktiencheck.de AG

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Börse Express: Das abgelaufene Geschäftsjahr war für Fabasoft äusserst schwierig, was sich auch auf die Zahlen ausgewirkt hat. In ihrem Geschäftsbericht gehen Sie auf die Ursachen ein. So spürte Fabasoft u.a. heftigen Konkurrenzdruck bei Ausschreibungen. Wie sieht die Situation im laufenden Geschäftsjahr aus?
Leopold Bauernfeind: Eindeutig besser. Das vergangene Geschäftsjahr war hinsichtlich neuer Ausschreibungen - besonders im wichtigen Markt Deutschland - sehr mager. Dementsprechend erbittert war auch der Wettbewerb um die verhältnismässig wenigen Projekte. Im laufenden Geschäftsjahr sehen wir wichtige Anzeichen für eine Veränderung: Die Ausschreibungsdichte beispielsweise in Deutschland hat zugenommen, und Fabasoft gewinnt auch wieder mehr wichtige Ausschreibungen - wie beispielsweise kürzlich die Ausschreibung des Landes Niedersachsen - immerhin das zweitgrösste deutsche Bundesland.

Wer sind eigentlich die Firmen, mit denen Sie bei Ausschreibungen im Wettbewerb stehen?
Im deutschen Markt besitzt ein lokaler Player, PDV-Systeme, eine sehr starke Marktposition im Bereich der Vorgangsverwaltung für Öffentliche Auftraggeber. International treffen wir sehr häufig auf Open Text.

Sie entwickeln derzeit auch Produkte für den privaten Sektor. Mit welchen Argumenten wollen Sie diese Unternehmen als Kunden gewinnen? Was ist der USP ihrer Produkte?
Private Unternehmen stehen aus Geschwindigkeits-, Kosten- und Qualitätsüberlegungen zunehmend vor der Anforderung ihre Geschäftsprozesse durchgehend zu digitalisieren. Gerade Know-how- und Contentintensive Geschäftsprozesse stellen hier eine besondere Herausforderung dar. Nachvollziehbarkeit (Stichwort: Compliance) und Messbarkeit (Stichwort: Benchmarking) stehen immer mehr im Vordergrund. Fabasoft hat in diesem Bereich grosse Erfahrung und kommt in der 2. Jahreshälfte mit neuen Produkten auf den Markt, die Digitale Geschäftsprozesse und Content Governance für private Unternehmen schnell und einfach nutzbar machen. Der USP liegt in einer sehr effizienten und durchgängigen Unterstützung von der betriebswirtschaftlich-organisatorischen Idee bis zur Freigabe des umgesetzten neuen Geschäftsprozesses für die Anwender. Ein weiterer wichtiger USP ist die besondere Unterstützung für mobile Anwenderinnen und Anwender.

Wann und wie werden die neuen Produkte vermarktet?
Die neuen Produkte und Produktversionen kommen - wie bereits erwähnt - in der 2. Jahreshälfte auf den Markt. Diese besitzen auch eine grosse Bedeutung für den vorgesehenen Ausbau des partnerbasierten Vertriebs.

Börse Express: Fabasoft hat sich zuletzt von Konzerngesellschaften getrennt. Sie erwähnten, dass weitere Konzerngesellschaften auf dem Prüfstand stehen. Gibt es bereits erste Ergebnisse? Wie sieht es mit den angekündigten externen Investoren für Mindbreeze aus?
Leopold Bauernfeind: Natürlich analysieren wir regelmässig die Performance aller unserer Konzerngesellschaften und suchen nach Verbesserungspotenzial. Für Mindbreeze ist für uns ein externer Investor eine mögliche Option unter mehreren. Auch eine Weiterent- wicklung dieser Beteiligung im Konsolidierungskreis der Fabasoft ist durchaus interessant. Uns ist es wichtig, das beeindruckende Potenzial, das in diesem Startup-Unternehmen steckt, nachhaltig zur Geltung zu bringen.

Wie läuft die neue US-Niederlassung an?
Unsere US-Gesellschaft konnte bereits erste Vertriebspartner gewinnen, welche auch schon Umsätze generieren. Teilweise gemeinsam mit diesen Partnern stellen wir auch bei Fachkongressen aus - wie zum Beispiel bei der Compliance & Risk Management Veranstaltung der Gartner Group in New Orleans. Das positive Kundenecho dort stimmt uns optimistisch hinsichtlich der Akzeptanz unserer Produkte in Nordamerika.

Können Sie schon einen ersten Einblick in das laufende Geschäftsjahr geben?
Die aktuellen positiven Tendenzen im eGovernment Markt habe ich bereits beschrieben. Diesen Markt bearbeiten wir mit unserem eigenen Vertriebsteam. Darüber hinaus investieren wir aktuell konsequent in die Erschliessung neuer Vertriebswege im privaten Sektor über verscheidene Partner.

Die Aktie findet sich kaum noch am Radarschirm von Analysten. Gibt es Anstrengungen, dies wieder zu ändern?
Aktuell notiert die Fabasoft mit einer Marktkapitalisierung, die für die Analysten grosser Institutionen unter dem Radar liegt. Aktuell wollen wir uns auf unser Geschäft und die Zahlen konzentrieren, dann sind wir zuversichtlich, dass sich mittelfristig auch die Coverage verbessern wird.

Sind IR-Aktivitäten geplant?
Wir sind aktuell gezielt unterwegs, um die Fabasoft Aktie auch neuen Investorengruppen näher zu bringen. Das sind sehr oft auch Investoren aus dem Private Equity Bereich oder von Spezial Fonds, da wir von der Marktkapitalisierung her für die grossen Fonds zu klein sind. Ein wichtiger Event wird für uns die geplante Präsentation am Deutschen Eigenkapitalforum im November 2007 in Frankfurt.

Sehen Sie Fabasoft als Übernahmekandidaten? Wie würden Sie so einer Transaktion generell gegenüberstehen? Ich persönliche bin überzeugt, dass es Interesse seitens anderer Unternehmen an Fabasoft gibt. Als Übernahmekandidat steht Fabasoft aktuell aber nicht zur Verfügung. Zum Abschluss: Warum sollte ein Aktionär an Fabasoft dran bleiben? Fabasoft ist in den deutschsprachigen Ländern im eGovernment Markt sehr gut positioniert. Entwickelt sich dieser Bereich in den nächsten Jahren wieder dynamischer, so hat Fabasoft gute Chancen, davon überproportional zu profitieren. Ich denke da beispielsweise an neue EU-Vorgaben für Länder und Kommunen, die lokal umgesetzt werden müssen. Die zusätzliche Fantasie betreffend unsere neuen Produkte und Vertriebswege ist aktuell im Markt meiner Ansicht nach ebenfalls nicht eingepreist.

Interview: Christine Petzwinkler
Aus dem Börse Express vom 24. Juli 2007
Abo unter http://www.boerse-express.com/abo

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt dievorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres2007/2008 (1.4.2007-30.6.2007) bekannt:- Umsatzerlöse EUR 5,3 Mio. (EUR 4,4 Mio. in den ersten drei Monaten desGeschäftsjahres 2006/2007): +19,9 %- EBITDA EUR 0,1 Mio. (EUR -0,4 Mio. in den ersten drei Monaten desGeschäftsjahres 2006/2007): +128,1%- EBIT EUR -0,4 Mio. (EUR -0,8 Mio. in den ersten drei Monaten desGeschäftsjahres 2006/2007): +49,9 %- Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit EUR -1,7 Mio. (EUR -3,0 Mio. in denersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2006/2007): +42,5 %- Bestand der liquiden Mittel: EUR 18,3 Mio. zum 30.6.2007 (EUR 18,9 Mio.zum 30.6.2006)- Personalstand: 205 zum 30.6.2007 (215 zum 30.6.2006)
------------------------------------------------
die zahlen waren weit über meinen erwartungen.vorallem die umsatzsteigerung finde ich sehr positiv und zeigt ganz klar den fundamentalen trendwechsel nach oben an.
fabasoft wächst wieder und ist innovativ mit neuen produkten.ebitda war positiv.aktienrückkaufprogramm wurde auf der letzten hv beschlossen.aktien sind in festen strategischen händen.fabasoft ist mmn übernahmegefährdet.fabasoft bemüht sich um neue investorenschichten.
bei 4 ist der kursboden.
kursziel 4.60-5 euro in der kurzen frist.
schönen tag
bully


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wieso soll fabasoft übernahmegefährdet sein? Die Mehrheit in Besitz der Vorstände FAllmann und BAuernfeind.
So besonders geniale Investitionsideen können sie auch nicht haben, da die 18 Mio. an liquiden Mittel (zu Sparbuchzinsen angelegt) seit Jahren herumliegen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Wieso soll fabasoft übernahmegefährdet sein? Die
>Mehrheit in Besitz der Vorstände FAllmann und BAuernfeind.
>So besonders geniale Investitionsideen können sie auch nicht haben, da die 18 Mio. an liquiden Mittel
>(zu Sparbuchzinsen angelegt) seit Jahren herumliegen.

Du hättest auch fragen können, was denn die angeblich so genial übertroffenen Schätzungen des Zweckoptimisten Bully gewesen wären, aber auch das verpufft.

Luftposting bei einem aktuell zu recht undiskutierten Wert, Fabasoft hat noch einiges geradezurichten bevor wieder seriös investiert werden kann. Wie auch Brainforce...aber das ist nochmal ne üblere Baustelle

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Die Profis unter uns kennen natürlich noch üblere Baustellen ...
>


Wozu zu sagen wäre: Sogar Plaut schafft mittlerweile wieder Gewinn, mal sehen ob das nachhaltig wird.

Fabasoft ist verglichen mit manch anderem Nachtschattengewächs das völlig zu unrecht das Privileg einer Börsenotierung genießt (und dieses häufig als Gelegenheit zur Abschöpfung von Informationsmangelrenditen bei gutgläubigen Kleinaktionären verwendet) tatsächlich fast schon eine Perle, das muss ich zugestehen.

Aber es gibt nicht nur derartige Unternehmen, sndern auch Aktionäre die diverses gerne versuchen möchten

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

jetzt bitte ich wieder um diskussionsschluss damit der thread wieder nach hinten wandert.zu fabasoft,update und brain furz habe ich alles in den jeweiligen threads gesagt.
bully der einzige fabasoftaktionär aus dem retailbereich *g*

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

2.500 3,500 3,700 1.000
628 1,000 3,920 1.640
k.A. k.A. 3,930 1.000
k.A. k.A. 3,950 199
k.A. k.A. 3,970 207
k.A. k.A. 3,980 500
k.A. k.A. 4,000 1.648
k.A. k.A. 4,050 5.000
k.A. k.A. 4,200 7.330
k.A. k.A. 4,300 900

Kauforders fast alle weg.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Hat irgendwer eine Ahnung, was bei Fabasoft abläuft? Auch wenn sie billig erscheinen, wenn nicht endlich wieder Geld verdient wird, dürfte sie es wohl bleiben. Zwar ist ist electronic Government in aller Munde, aber bare Münze scheint sich ja aus dem Geschäft mit dem Amtsschimmel bisher nicht schlagen zu lassen.
Übernahmephantasie??

Schön wärs, wenn Fabsoft die Microsoft Österreichs wäre, nur müßte sie dann schon ein paar 1000% zugelegt haben.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Schön wärs, wenn Fabasoft die Microsoft Österreichs wäre

Fabasoft schwankt an vielen Tagen um 5%. Das schafft Microsoft nie!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Wenn man sich die Fabasoft-Homepage genauer ansieht, wird hier wohl versucht, ein zweites Standbein neben dem E-Government aufzubauen und wieder vermehrt Parnter gesucht. Entweder verschlingt das enorme Ressourcen oder es läuft wirklich etwas enorm schief, nachdem die letzte Version doch enorme Verspätung hatte und der letzte Geschäftsbericht einen für Know-How-intensive Unternehmen starken Personalabgang (Nettoabgang von 12%) aufweist.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Tjo, das sieht nicht gut aus.

Die Verkaufsempfehlung vom Winter des Vorjahres sparte viel Geld.
Man sollte halt nie länger in eine lokale Softwarebude investieren, diese sind selten nachhaltig mit Gewinn unterwegs.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007/2008 bekannt

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die vorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007/2008 (1.4.2007-31.12.2007) bekannt:

- Umsatzerlöse EUR 16,5 Mio. (EUR 16,1 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006/2007)
- EBITDA EUR 1,5 Mio. (EUR 1,2 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006/2007)
- EBIT EUR -0,05 Mio. (EUR -0,25 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006/2007)
- Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit EUR -1,3 Mio. (EUR -3,0 Mio. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006/2007)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 18,1 Mio. zum 31.12.2007 (EUR 17,0 Mio. zum 31.12.2006)
- Personalstand: 192 zum 31.12.2007 (223 zum 31.12.2006)

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 (1.10.2007-31.12.2007) betrugen die Umsatzerlöse EUR 6,6 Mio. (EUR 6,7 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres). Das EBIT des dritten Quartals beträgt EUR 1,0 Mio. (EUR 0,4 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

Um einen besseren Einblick in die Ertragslage des Konzerns zu gewährleisten wurden im Berichtszeitraum Aufwendungen aus der Fremdwährungsbewertung iHv TEUR 193 (Erträge TEUR 87 im Vergleichszeitraum des Vorjahres) von den sonstigen betrieblichen Aufwendungen zu den Finanzaufwendungen umgegliedert. Die Angaben des Vergleichszeitraumes wurden entsprechend angepasst.

Im Berichtszeitraum konnten mehrere Lizenzabrufe, die ursprünglich bereits für das 2. Geschäftsjahresquartal 2007/2008 erwartet worden waren, nunmehr umsatzwirksam fixiert werden.

http://aktien-portal.at/shownews.html?id=14601

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Das Linzer Softwarehaus Fabasoft (im Bild: Vorstand Leopold Bauernfeind) hat im Geschäftsjahr 2007/08 sein Jahresergebnis von minus 0,5 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,5 Mio. Euro ins Plus gedreht. Wie das in Frankfurt notierte Unternehmen mitteilte, hat sich der Verlust im Betriebsergebnis (EBIT) von minus 0,9 auf minus 0,3 Mio. Euro verbessert. Der Umsatz ist leicht von 21,2 im Geschäftsjahr 2006/07 auf 21,6 Mio. Euro gestiegen.

Das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) legte von 1,1 auf 1,7 Mio. Euro zu. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie drehte ebenfalls von minus 0,04 auf plus 0,05 Euro zurück. Der Bestand der liquiden Mittel erhöhte sich von 20,4 auf 21,3 Mio. Euro.

In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 24. Juni 2008 wird den Angaben zufolge für das Geschäftsjahr 2007/08 eine Dividende von 0,05 Euro je Aktie vorgeschlagen. 2006/07 wurde keine Dividende ausgeschüttet.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Fabasoft AG ersetzt Aktienrückkaufprogramm durch öffentliches Rückkaufsangebot

Der Vorstand der Fabasoft AG (ISIN AT 0000 785407/WKN 922985) hat heute auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 26.6.2007 beschlossen, das über die Börse laufende Aktienrückkaufprogramm zu beenden und durch ein öffentliches Rückkaufangebot an alle Aktionäre zum Erwerb von bis zu 500.000 eigenen Aktien zu ersetzen.

Aufgrund der geringen Handelsvolumina beim Aktienrückkauf über die Börse hält es der Vorstand für angebracht, einen beschleunigten Rückerwerb über ein öffentliches Kaufangebot anzustreben.

Der genannte Hauptversammlungsbeschluss ermöglicht den Rückkauf von insgesamt bis zu 946.460 auf Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft; beim über die Börse laufenden Aktienrückkaufprogramm wurden bis zur heutigen Beschlussfassung deutlich unter 100.000 Stückaktien erworben, es ist daher der Rückerwerb von noch maximal 500.000 eigenen Aktien rechtlich zulässig und genehmigt.

Die Annahmefrist für das Rückkaufangebot beginnt am 11.6.2008 und läuft bis zum 9.7.2008, 24:00 Uhr (MEZ). Der Angebotspreis je Aktie beträgt € 3,28. Dies entspricht im Wesentlichen dem volumengewichteten, durchschnittlichen Börsekurs (XETRA) der Fabasoft-Aktie im letzten vollen Kalendermonat vor der bezughabenden Beschlussfassung des Vorstandes (Mai 2008). Der Angebotspreis liegt daher innerhalb der Ermächtigung des Hauptversammlungsbeschlusses vom 26.6.2007.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die sollen sich doch freuen, daß sie die Aktie über einen Aktienrückkauf raufkaufen können. Entweder die sind der Meinung, daß die Firma mehr als der Aktienkurs wert ist, dann kaufen sie die Aktie rauf. Oder eben nicht, dann sollen sie aber gar nicht zurückkaufen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Die Aktie wird eh noch kaum gehandelt und jetzt kaufen sie diese letzten liquiden Aktien auch noch vom Markt!
Ist das eGov-Geschäft wirklich so aussichtslos dass man das Geld nicht besser in zusätzliche Produkte, Services oder Kooperationen investieren könnte?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die Aktie wird eh noch kaum gehandelt und jetzt kaufen sie
>diese letzten liquiden Aktien auch noch vom Markt!
>Ist das eGov-Geschäft wirklich so aussichtslos dass man das
>Geld nicht besser in zusätzliche Produkte, Services oder
>Kooperationen investieren könnte?

Mir ist das auch nicht klar. Außerdem kaufen sie die Aktien ja nicht über die Börse, was zusätzlich sonderbar ist.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Falls jemand bei der Hauptversammlung am 24. dabei ist, dann bitte berichten wie bzw. wo der Vorstand die Zukunft von Fabasoft sieht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Die Aktie wird eh noch kaum gehandelt und jetzt kaufen sie
>diese letzten liquiden Aktien auch noch vom Markt!
>Ist das eGov-Geschäft wirklich so aussichtslos dass man das
>Geld nicht besser in zusätzliche Produkte, Services oder
>Kooperationen investieren könnte?

Ich sehe das nicht so negativ - wenn der Return durch den Rückkauf für die Aktionäre höher ist als bei einer anderweitigen Verwendung des Geldes - warum nicht?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

>Wieso ist eigentlich der Kurs so tief, sind die 3,28 Euro nicht fix?


Der Preis ist fix, aber die Stückzahl ist limitiert.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Weiß nicht, vielleicht jeder Verkaufswillige eine Quote. So wie bei einer überzeichneten Kapitalerhöhung, nur umgekehrt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/332018/index.do?

Fabasoft: Ein knappes Plus ist zu wenig
Trotz eines positiven Geschäftsjahres ist Fabasofts Ertragslage zu schwach


Fazit. Was das KGV von Fabasoft betrifft, können die Linzer mit der Konkurrenz entweder nicht mithalten oder sind wegen fehlender Daten mit dieser schlichtweg nicht vergleichbar. Positiv sind die Ankündigung einer, wenn auch bescheidenen, Dividendenzahlung sowie die konkurrenzfähigen Kurs-Umsatz- und Kurs-Buchwert-Verhältnisse zu bewerten. Auch die hohen Forschungsausgaben, die mit 7,4 Millionen € zu Buche schlagen, zählen zu den Stärken des Unternehmens. Einer insgesamt positiven Entwicklung zum Trotz ist die Fabasoft-Aktie aber noch immer ein gutes Stück von ­einer Kaufempfehlung entfernt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

>Gibt es schon Berichte über die gestrige HV?
>Heute früh wurde meine Order automatisch gelöscht. Weshalb das denn?


Vermutlich ist heute ex Dividende. Da werden immer alle Orders gelöscht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Das ist sehr bitter. Ich hatte noch eine offene Order, wo von geplanten 30 Teilausführungen erst 12 durchgeführt worden sind.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

auf der Homepage gefunden

http://www.fabasoft.com/lang/de/pdf/Fabasoft_AG_RKA_08_09.pdf

So und ich probiere das auch gleich. Habe mir über L&S ausserbörslich Stücke zu 3,05 gekauft und bei Direktanlage meinen Verkaufswunsch deponiert. Dort hat man mir gesagt, dass dieses bis 3. Juli möglich ist um keine Fristen zu versäumen. Schau ma mal.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Also wie oft Fabasoft zwischen 3 und 3,15 Euro hin- und herschwankt, ist meinem Portemonnaie nimmer Extrawurst!

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

München (aktiencheck.de AG)

- Die Experten vom Wirtschaftsmagazin "FOCUS-MONEY" sehen in der Aktie von Fabasoft (ISIN AT0000785407/ WKN 922985) ein wahres Schnäppchen. Die Linzer hätten einen Cashbestand von knapp 22 Millionen Euro. Dies seien fast drei Viertel der aktuellen Marktkapitalisierung. Damit seien Anleger, die die Aktie kaufen würden, gut nach unten abgesichert. Die "eGov-Suite" der Linzer gehöre zu den in Deutschland am meisten verbreiteten Programmen zur Bearbeitung von Geschäftsvorfällen in Behörden. In Bayern würden bald schon 100.000 Staatsbedienstete das Programm verwenden. In Niedersachsen laufe das Roll-out seit Dezember 2007. Am Ende des Projektes würden 35.000 Nutzer angeschlossen sein. Der Umsatz sei in den ersten neun Monaten 2007/2008 um 2,5% auf 16,5 Millionen Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sei ausgeglichen gewesen. Die Aktie sei trotzdem ein Schnäppchen. Der Gewinn je Aktie solle laut GBC Research im nächsten Geschäftsjahr bei 0,16 Euro liegen. Ein Aufkäufer könne sich das Cash ausschütten und würde nach Angaben der Experten dann das eigentliche Geschäft mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 5,75 erwerben. Diese Zahl müsse irgendwann Beachtung finden. Das Kursziel werde bei 5 Euro gesehen. Die Experten vom Wirtschaftsmagazin "FOCUS-MONEY" sehen in der Aktie von Fabasoft ein wahres Schnäppchen. Allerdings sollte ein Stoppkurs bei 2,80 Euro gesetzt werden. (Ausgabe 27) (26.06.2008

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

500.000 eigene Aktien wurden erworben

Das börsenotierte Softwarehaus Fabasoft AG hat per 14. Juli 2008 aus dem "öffentlichen Rückkaufangebot Juni 2008" 500.000 eigene Stückaktien erworben. Insgesamt halte Fabasoft AG damit 596.491 Stückaktien der Fabasoft AG, das sind 6,3 Prozent der Gesamtanzahl, teilte das Linzer Unternehmen heute, Mittwoch, mit.

Wann und wie erfahre ich nun, wieviel sie mir abgekauft haben? Bei BJ ist noch nichts abgebucht, und Orders kann ich auch keine erteilen, da die Stücke noch gesperrt sind vom Rückkaufangebot.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Wieso kann man eigentlich Fabsoft gestern und heute manchmal nicht handeln, obwohl es vor wenigen Minuten ein kräftiges Kursplus gegeben hat *freu*?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Fabasoft erhielt das ISO-27001-Zertifikat für den Standort Linz. Das Unternehmen wird bereits seit 2005 gemäss ISO 9001 zertifiziert.
Die ISO-Norm 27001 ist ein weltweit anerkannter Standard für die Bewertung der Sicherheit von IT-Umgebungen.

Diese Initiative der Fabasoft im Bereich ISO-27001-Zertifizierung ist auch eine wichtige Grundlage für mögliche zukünftige Aktivitäten als Anbieter von Software-as-a-Service (SaaS) Dienstleistungen und die Nutzung neuer Geschäftsmöglichkeiten im Web („Cloud Computing“) +++ (nes)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Linz (aktiencheck.de AG) - Der Vorstand der Fabasoft AG (ISIN AT0000785407 / WKN 922985) hat am Dienstag auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 26. Juni 2007 beschlossen, ein öffentliches Rückkaufangebot an alle Aktionäre zum Erwerb von bis zu 349.969 eigenen Aktien zu unterbreiten.



Der genannte Hauptversammlungsbeschluss ermöglicht den Rückkauf von insgesamt bis zu 946.460 auf den Inhaber lautenden Fabasoft-Stückaktien. Zum heutigen Tag hält Fabasoft 596.491 eigene Stückaktien. Es ist daher der oben genannte, beabsichtigte Rückerwerb rechtlich zulässig und genehmigt.

Die Annahmefrist für das Rückkaufangebot beginnt am 21. August 2008 und läuft bis 17. September 2008, 24:00 Uhr (MEZ). Der Angebotspreis je Aktie beträgt 3,00 Euro. Dies entspricht im Wesentlichen dem volumengewichteten, durchschnittlichen Börsekurs (Xetra) der Fabasoft-Aktie im Monat Juli 2008. Der Angebotspreis liegt auch innerhalb der Ermächtigung des genannten Hauptversammlungsbeschlusses.

Die Fabasoft-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 3,01 Euro (+0,33 Prozent). (19.08.2008/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Quelle:

http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=93841&ID_NEWS=82721071

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

2 Aktienrückkaufprogramme und auf einmal keine eigenen Aktien mehr ?
Kann mir das wer erklären. Bei 3,28 und bei 3,0 € werden Stücke übernommen. Wurden die eingestampft, außerbörslich weitergegeben oder zu deutlich niedrigeren Kursen mit Verlust verkauft ?
------

Fabasoft hält keine eigenen Aktien mehr

Die Fabasoft AG teilt gemäß § 93, Abs. 3 am 11.12.2008 mit, dass ihr Anteil an eigenen Aktien an der Fabasoft AG, Linz, Österreich, ISIN: AT0000785407, WKN: 922985 am 09.12.2008 die Schwelle von 10% und 5% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0,00% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>2 Aktienrückkaufprogramme und auf einmal keine eigenen Aktien
>mehr ?
>Kann mir das wer erklären. Bei 3,28 und bei 3,0 € werden
>Stücke übernommen. Wurden die eingestampft, außerbörslich
>weitergegeben oder zu deutlich niedrigeren Kursen mit Verlust
>verkauft ?
>------

ich glaube die haben sie eingezogen.

ich habe mir gerade nach langer zeit wieder mal den chart angesehen. einfach traurig welche entwicklung das unternehmen genommen hat.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>ich glaube die haben sie eingezogen.

Stimmt:

Fabasoft AG zieht eigene Aktien ein
Der Vorstand der Fabasoft AG (ISIN AT0000785407) hat am 17. Oktober 2008 auf
Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 26. Juni 2007 beschlossen,
sämtliche eigenen Aktien, das sind 946.460 Stück, einzuziehen.
Mit der Einziehung kommt es zu einer Reduktion des Grundkapitals auf EUR 8.518.140, dies
entspricht 8.518.140 Stückaktien.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Sehr besch... Zahlen...


Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2008/2009 bekannt

Fabasoft AG / Quartalsergebnis

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
2008/2009 (1.4.2008-31.12.2008) bekannt:

- Umsatzerlöse EUR 14,8 Mio. (EUR 16,5 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2007/2008)
- EBITDA EUR -0,5 Mio. (EUR 1,5 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2007/2008)
- EBIT EUR -2,0 Mio. (EUR -0,05 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2007/2008)
- Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit EUR -1,2 Mio. (EUR -1,2 Mio. in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 15,2 Mio. zum 31.12.2008 (EUR 18,1 Mio.
zum 31.12.2007)

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 (1.10.2008-31.12.2008)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 5,2 Mio. (EUR 6,6 Mio. im Vergleichszeitraum
des Vorjahres). Das EBIT des dritten Quartals beträgt EUR -0,6 Mio. (EUR
1,0 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

Fabasoft ist ein führender Hersteller von Standardsoftware für Electronic
Government und Content Applications.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Die Gründer und Vorstände des eGovernment-Anbieters Fabasoft Helmut Fallmann und Leopold Bauernfeind (im Bild), wollen ihren Anteil aufstocken und machen den Streubesitzaktionären ein Angebot, rund 13% des Grundkapitals zuzukaufen.

Die FB Beteiligungen GmbH bietet sämtlichen Aktionären der Fabasoft AG an, bis zu insgesamt 1.100.000 auf Inhaber lautende Stückaktien zu 1,6 Euro je Aktien zu kaufen. Das Angebot beschränkt sich auf den Erwerb von insgesamt bis zu 1.100.000 Fabasoft Aktien. Dies entspricht gerundet 12,9% des zum Zeitpunkt der Publizierung dieser Unterlage bestehenden Grundkapitals der Zielgesellschaft, informiert das Unternehmen die Anleger. Voraussetzung ist, dass zumindest 500.000 Aktien angeboten werden.

Die FB Beteiligungen GmbH ist eine Tochter der Fallmann & Bauernfeind Privatstiftung, die bereits .305.295 Stückaktien hält. Vor diesem Hintergrund sei das österreichische ÜbernahmeG nicht anwendbar, ebenso wenig das (deutsche) Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz.

Die Frist zur Annahme dieses Angebotes beginnt am 17.02.2009 und endet am 31.03.2009 um Mitternacht.

Die Fallmann & Bauernfeind Privatstiftung hält aktuell 56% am Unternehmen, 5% sind im Besitz der 3- Banken-Generali Investment-Gesellschaft mbH, der Rest ist Streubesitz.

http://www.boerse-express.com/pages/747882

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Hmm. Der gestrige Kurs lag bei 1,53 - das ist nicht weit bis 1,60.

Warum machen die das? Das würden sie ja nicht, wenn sie nicht vom Unternehmen sehr überzeugt wären, oder?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Hmm. Der gestrige Kurs lag bei 1,53 - das ist nicht weit bis
>1,60.
>
>Warum machen die das? Das würden sie ja nicht, wenn sie nicht
>vom Unternehmen sehr überzeugt wären, oder?

Ich muß meine negative Meinung revidieren:
Zwar sind die Zahlen schlecht, aber die Firma kostet nur 13M an der Börse, hat aber ca. 15M Cash auf der hohen Kante. Somit dürfte das Abwärtspotential gering sein und gut abgesichert sein.

Es gibt 8.5M Aktien, also rund 1,80 je Aktie.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Ich muß meine negative Meinung revidieren:
>Zwar sind die Zahlen schlecht, aber die Firma kostet nur 13M
>an der Börse, hat aber ca. 15M Cash auf der hohen Kante. Somit
>dürfte das Abwärtspotential gering sein und gut abgesichert
>sein.
>
>Es gibt 8.5M Aktien, also rund 1,80 je Aktie.

Kein Wunder daß die Gründer um 1,60 vom Streubesitz kaufen
wollen. Aber trotzdem, nach so vielen Jahren sollten die langsam
den Durchbruch schaffen, aber seit langer Zeit treten sie auf der
Stelle, kommt mir vor. Und der Cash-Bestand sinkt laufend, zwar
langsam, aber sicher.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Um knapp 1 Mio. haben sie Aktien bekommen:


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
---

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: FB Beteiligungen GmbH

Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Stammaktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: AT0000785407
Geschäftsart: Ankauf
Datum: 31.03.2009
Kurs/Preis: 1,60
Währung: EUR
Stückzahl: 626931
Gesamtvolumen: 1003089,60
Ort: außerbörslich

Zu veröffentlichende Erläuterung:

Die FB Beteiligungen GmbH ist eine 100% Tochter der Fallmann & Bauernfeind
Privatstiftung. Die Begünstigten aus dieser Stiftung sind die Vorstände der
Emittentin.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft AG gibt die Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2008/2009 bekannt

Fabasoft AG / Jahresergebnis

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2008/2009 (1.4.2008-31.03.2009)
bekannt:

- Umsatzerlöse: EUR 20,0 Mio. (EUR 21,6 Mio. im Geschäftsjahr 2007/2008)
- EBITDA: EUR -0,5 Mio. (EUR 1,7 Mio. im Geschäftsjahr 2007/2008)
- EBIT: EUR -2,5 Mio. (EUR -0,3 Mio. im Geschäftsjahr 2007/2008)
- Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 1,0 Mio. (EUR 2,6 Mio. im
Geschäftsjahr 2007/2008)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 17,1 Mio. zum 31.03.2009 (EUR 21,3 Mio.
zum 31.03.2008)

Des Weiteren informiert das Unternehmen, dass sich auf der Tagesordnung für
die Hauptversammlung am 30. Juni 2009 folgender Beschlussfassungsgegenstand
finden wird:
'Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals im Weg der
ordentlichen Kapitalherabsetzung von EUR 8.518.140,00 um EUR 1.518.140,00
auf EUR 7.000.000,00 zum Zweck der Rückzahlung eines Teils des
Grundkapitals durch Zusammenlegung von Aktien'.

Fabasoft ist ein führender europäischer Hersteller von Standardsoftware für
Electronic Government, Enterprise Content Management (ECM), Compliance und
Information Governance.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft hat Anlegern gegenwärtig nichts zu bieten
Magere Aussichten und ein schwaches Jahr ’08/09 reizen nicht zum Kauf.

Das in Frankfurt notierte Linzer IT-Unternehmen Fabasoft, das auf Standardsoftware für den ­öffent­lichen Dienst spezialisiert ist, hat in diesem Jahr bereits eine atemberaubende Kursrally hinter sich und über 70 Prozent an Wert zugelegt. Allerdings ist dieser Zugewinn nur sehr relativ zu sehen. Denn auf Jahressicht liegt die Aktie, die gestern 2,25 € kostete, noch immer deutlich unter dem Stand von Anfang Juli letzten Jahres, als für das Wertpapier noch weit über drei € zu bezahlen waren. Zudem fand die erwähnte Erholung in den ersten Monaten dieses Jahres statt und hat seit Ende April deutlich an Dynamik verloren beziehungsweise ist in eine Seitwärtsbewegung übergegangen. Nicht ganz ohne Einfluss auf diese Abflachung ist der Ende Mai veröffentlichte Geschäftsbericht für das Jahr 2008/09 geblieben. Dann hierin hat sich gezeigt, dass auch Fabasoft gegenüber den Entwicklungen der Weltwirtschaft nicht immun ist.

weiter:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/380113/index.do?_vl_backlink=/home/bo erse/index.do&_vl_pos=7.1.DT

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2009/2010 bekannt

Fabasoft AG / Quartalsergebnis

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres 2009/2010 (1.4.2009-30.6.2009) bekannt:
- Umsatzerlöse EUR 5,0 Mio. (EUR 5,1 Mio. in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2008/2009)
- EBITDA EUR 0,5 Mio. (EUR 0,3 Mio. in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2008/2009)
- EBIT EUR 0,1 Mio. (EUR -0,2 Mio. in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2008/2009)
- Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit EUR -0,3 Mio. (EUR -0,1 Mio. in
den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2008/2009)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 16,7 Mio. zum 30.6.2009 (EUR 20,6 Mio.
zum 30.6.2008)

Fabasoft ist ein führender europäischer Hersteller von Standardsoftware
für Electronic Government, Enterprise Content Management (ECM), Compliance
und Information Governance.

Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters
Code FAAS.DE)
Linz, 4. August 2009
Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes
E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 60 61 62


  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

m Wege der ordentlichen Kapitalherabsetzung wurde das Grundkapital von EUR
8.518.140,00 um EUR 1.518.140,00 auf EUR 7.000.000,00 zum Zweck der
Rückzahlung eines Teiles des Grundkapitals durch Zusammenlegung von Aktien
herabgesetzt. Die Eintragung des Herabsetzungsbeschlusses in das Firmenbuch
erfolgte mit Rechtswirksamkeit zum 28. August 2009.

Fabasoft ist ein führender europäischer Hersteller von Standardsoftware für
Electronic Government, Enterprise Content Management (ECM), Compliance und
Information Governance.

Fabasoft AG ( ISIN AT0000785407 ; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters
Code FAAS.DE)
Linz, 28. August 2009
Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes
E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 60 61 62

28.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Nach langer Zeit wieder einmal ein positives EBIT, Cashflow allerdings
deutlich negativ.

---------

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 bekannt

Fabasoft AG / Halbjahresergebnis

06.11.2009

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres
2009/2010 (1.4.2009-30.9.2009) bekannt:

- Umsatzerlöse EUR 10,3 Mio. (EUR 9,6 Mio. im ersten Halbjahr des
Geschäftsjahres 2008/2009)
- EBITDA EUR 1,3 Mio. (EUR -0,4 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres
2008/2009)
- EBIT EUR 0,6 Mio. (EUR -1,4 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres
2008/2009)
- Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit EUR -2,2 Mio. (EUR -1,9 Mio. im
ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/2009)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 14,7 Mio. zum 30.9.2009 (EUR 15,3 Mio.
zum 30.9.2008)

Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 (1.7.2009-30.9.2009)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 5,2 Mio. (EUR 4,6 Mio. im Vergleichszeitraum
des Vorjahres). Das EBIT des zweiten Quartals beträgt EUR 0,5 Mio. (EUR
-1,2 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

Fabasoft ist ein führender europäischer Hersteller von Standardsoftware für
Electronic Government, Enterprise Content Management (ECM), Compliance und
Information Governance.

Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters
Code FAAS.DE)
Linz, 6. November 2009
Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes
E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 60 61 62

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2009/2010 bekannt

Fabasoft AG / Quartalsergebnis

08.02.2010 21:30

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
2009/2010 (1.4.2009-31.12.2009) bekannt:

- Umsatzerlöse EUR 15,9 Mio. (EUR 14,8 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2008/2009)
- EBITDA EUR 2,0 Mio. (EUR -0,5 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2008/2009)
- EBIT EUR 0,9 Mio. (EUR -2,0 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2008/2009)
- Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit EUR -0,7 Mio. (EUR -1,2 Mio. in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2008/2009)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 16,0 Mio. zum 31.12.2009 (EUR 15,2 Mio.
zum 31.12.2008)

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 (1.10.2009-31.12.2009)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 5,6 Mio. (EUR 5,2 Mio. im Vergleichszeitraum
des Vorjahres). Das EBIT des dritten Quartals beträgt EUR 0,3 Mio. (EUR
-0,6 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

Fabasoft ist ein führender europäischer Hersteller von Standardsoftware für
Electronic Government, Enterprise Content Management (ECM), Compliance und
Information Governance.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Schon ein paar Tage her - kein Wunder daß die Aktie im Mai gegen
den Gesamtmarkt so stark war.

------------

Fabasoft AG gibt die Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2009/2010 bekannt


Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2009/2010 (1. April 2009 - 31. März
2010) bekannt:

- Umsatzerlöse: EUR 23,3 Mio. (EUR 20,0 Mio. im Geschäftsjahr 2008/2009)
- EBITDA: EUR 3,7 Mio. (EUR -0,5 Mio. im Geschäftsjahr 2008/2009)
- EBIT: EUR 2,3 Mio. (EUR -2,5 Mio. im Geschäftsjahr 2008/2009)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 2,7 Mio. (EUR 1,0 Mio. im
Geschäftsjahr 2008/2009)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 17,4 Mio. zum 31. März 2010 (EUR 17,1
Mio. zum 31. März 2009)

In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 5. Juli 2010 wird für das
Geschäftsjahr 2009/2010 eine Dividendenausschüttung von EUR 0,15 je Aktie
(GJ 2008/2009 keine Dividendenausschüttung) vorgeschlagen werden.

Des Weiteren informiert das Unternehmen, dass sich auf der Tagesordnung für
die Hauptversammlung am 5. Juli 2010 folgender Beschlussfassungsgegenstand
finden wird: 'Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals im
Wege der ordentlichen Kapitalherabsetzung von EUR 7.000.000,00 um EUR
2.000.000,00 auf EUR 5.000.000,00 zum Zweck der Rückzahlung eines Teils des
Grundkapitals durch Zusammenlegung von Aktien'.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Wieder Rückfall in die gewohnte Schwäche...

-------------

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2010/2011 bekannt

Fabasoft AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

10.02.2011 21:30

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
2010/2011 (1.4.2010-31.12.2010) bekannt:
- Umsatzerlöse: EUR 15,7 Mio. (EUR 15,9 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2009/2010)
- EBITDA: EUR 0,7 Mio. (EUR 2,0 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2009/2010)
- EBIT: EUR -0,3 Mio. (EUR 0,9 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2009/2010)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR -2,0 Mio. (EUR -0,7 Mio. in
den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009/2010)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 12,8 Mio. zum 31. Dezember 2010 (EUR
16,0 Mio. zum 31. Dezember 2009)

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011 (1.10.2010-31.12.2010)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 5,5 Mio. (EUR 5,6 Mio. im Vergleichszeitraum
des Vorjahres). Das EBIT des dritten Quartals beträgt EUR -0,1 Mio. (EUR
0,3 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die scheinen sich erfangen zu haben.

--------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2011/2012 (1. April 2011 - 31. März
2012) bekannt:

- Umsatzerlöse: EUR 22,9 Mio. (EUR 21,1 Mio. im Geschäftsjahr 2010/2011)
- EBITDA: EUR 2,2 Mio. (EUR 1,0 Mio. im Geschäftsjahr 2010/2011)
- EBIT: EUR 0,7 Mio. (EUR -0,3 Mio. im Geschäftsjahr 2010/2011)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 4,4 Mio. (EUR -0,1 Mio. im
Geschäftsjahr 2010/2011)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 14,6 Mio. zum 31. März 2012 (EUR 12,5
Mio. zum 31. März 2011)

In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 3. Juli 2012 wird für das
Geschäftsjahr 2011/2012 eine Dividendenausschüttung von EUR 0,15 je Aktie
(GJ 2010/2011 keine Dividendenausschüttung) vorgeschlagen werden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres 2012/2013 bekannt

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die vorläufigen
Konzern-Zahlen für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2012/2013 (1.4.2012-
30.6.2012) bekannt:

- Umsatzerlöse: EUR 5,1 Mio. (EUR 5,5 Mio. in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2011/2012)
- EBITDA: EUR -0,3 Mio. (EUR 0,2 Mio. in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2011/2012)
- EBIT: EUR -0,7 Mio. (EUR -0,2 Mio. in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2011/2012)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 0,9 Mio. (EUR 2,8 Mio. in den ersten drei
Monaten des Geschäftsjahres 2011/2012)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 14,7 Mio. zum 30. Juni 2012 (EUR 15,1 Mio. zum
30. Juni 2011)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/2013 bekannt

Fabasoft AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

09.11.2012 21:30

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres
2012/2013 (1.4.2012-30.9.2012) bekannt:
- Umsatzerlöse: EUR 10,2 Mio. (EUR 10,9 Mio. im ersten Halbjahr des
Geschäftsjahres 2011/2012)
- EBITDA: EUR -0,3 Mio. (EUR 0,9 Mio. im ersten Halbjahr des
Geschäftsjahres 2011/2012)
- EBIT: EUR -1,1 Mio. (EUR 0,2 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres
2011/2012)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR -0,5 Mio. (EUR 1,3 Mio. im
ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2011/2012)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 12,0 Mio. zum 30. September 2012 (EUR
12,7 Mio. zum 30. September 2011)

Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012/2013 (1.7.2012-30.9.2012)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 5,2 Mio. (EUR 5,4 Mio. im Vergleichszeitraum
des Vorjahres). Das EBIT des zweiten Quartals beträgt EUR -0,4 Mio. (EUR
0,4 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012/2013 bekannt

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
2012/2013 (1.4.2012-31.12.2012) bekannt:
- Umsatzerlöse: EUR 16,6 Mio. (EUR 17,5 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2011/2012)
- EBITDA: EUR 0,2 Mio. (EUR 1,6 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2011/2012)
- EBIT: EUR -1,0 Mio. (EUR 0,6 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2011/2012)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR -2,3 Mio. (EUR 1,9 Mio. in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011/2012)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 9,8 Mio. zum 31. Dezember 2012 (EUR 12,6
Mio. zum 31. Dezember 2011)

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2012/2013 (1.10.2012-31.12.2012)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 6,3 Mio. (EUR 6,5 Mio. im Vergleichszeitraum
des Vorjahres). Das EBIT des dritten Quartals beträgt EUR 0,1 Mio. (EUR 0,4
Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Bin gespannt wie lange das noch so weiter geht. Wenn ich Republik Österreich wäre würde ich mir langsam Gedanken machen wie es mit meinem ELAK weiter geht

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

...

Das dritte Quartal ist aber positiv und auf dem Level des Vorjahres“, versucht Vorstand Helmut Fallmann im OÖN-Gespräch zu relativieren. Für das vierte Quartal würden sich mehrere Chancen im Lizenzgeschäft dank Erweiterungen bestehender Kunden sowie Neukunden ergeben. Sollte es so gut verlaufen wie geplant, könne Fabasoft im gesamten Geschäftsjahr ein positives Ergebnis erreichen, ist Fallmann überzeugt.

Grund für den bisherigen Umsatzrückgang um 5,1 Prozent auf 16,6 Millionen Euro sei einerseits die Zurückhaltung von öffentlichen Einrichtungen sowie der Privatwirtschaft in Bezug auf Investitionen. Andererseits sei Fabasoft gerade dabei, „das Geschäft umzukrempeln“. „Wir sind in einer Phase der Umstellung vom Lizenzgeschäft auf monatliche Einnahmen“, erklärt Fallmann. Das Unternehmen baue gerade den Bereich Cloud Computing auf.

„Wir investieren hier enorm viel. Der Umsatz ist aber eben noch nicht auf dem entsprechenden Niveau“, sagt er. Für Cloud-Anwendungen (Daten werden nicht mehr auf lokalen Computern, sondern auf großen Servern gespeichert) brauche man nicht nur passende Programme und Services, sondern auch Rechenzentren. „Gemietete Fläche, Strom und Überwachungspersonal kosten einfach. Unser Materialaufwand ist gestiegen“, sagt Fallmann. Mittelfristig würde sich die Neuorientierung auszahlen. „Wir haben keine Schulden, daher können wir es uns leisten, die Umstellung auf Cloud-Services durchzuziehen“, sagt er. In drei Jahren soll das neue Geschäftsmodell genug abwerfen, dass man „Grund zum Feiern“ habe.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Linzer-Fabasoft-AG-kr empelt-ihr-Geschaeftsmodell-um;art467,1074522

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft AG gibt die Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/2013 bekannt


Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/2013 (1. April 2012 - 31. März
2013) bekannt:
- Umsatzerlöse: EUR 23,1 Mio. (EUR 22,9 Mio. im Geschäftsjahr 2011/2012)
- EBITDA: EUR 1,9 Mio. (EUR 2,3 Mio. im Geschäftsjahr 2011/2012*)
- EBIT: EUR 0,3 Mio. (EUR 0,9 Mio. im Geschäftsjahr 2011/2012*)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 3,4 Mio. (EUR 4,4 Mio. im
Geschäftsjahr 2011/2012)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 15,2 Mio. zum 31. März 2013 (EUR 14,6
Mio. zum 31. März 2012)

*Die Vorjahreswerte wurden gemäß IAS 8.19b (International Accounting
Standards) aufgrund der bereits umgesetzten, zukünftig verpflichtenden
Anwendung des IAS 19 (Leistungen an Arbeitnehmer) in der Fassung vom 16.
Juni 2011 entsprechend angepasst.

In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 1. Juli 2013 wird für das
Geschäftsjahr 2012/2013 eine Dividendenausschüttung von EUR 0,38 je Aktie
(GJ 2011/2012 EUR 0,15 je Aktie) vorgeschlagen werden.


Fabasoft ist ein führender europäischer Softwarehersteller für Enterprise
Content Management (ECM), Compliance, Electronic Government und
MoReq2-zertifizierter Information Governance sowie ein Anbieter von Cloud
Services für die sichere und zuverlässige Zusammenarbeit von Unternehmen,
Partnern und Kunden über das Internet (www.foliocloud.com).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Die Ludic GmbH, Bad Oldesloe, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
03.07.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Fabasoft AG, Linz,
Österreich am 27.06.2013 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten
hat und an diesem Tag 5,06% (das entspricht 252915 Stimmrechten) betragen
hat.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2013/2014 bekannt

Fabasoft AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

02.08.2013 21:30

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres
2013/2014 (1.4.2013-30.06.2013) bekannt:
- Umsatzerlöse: EUR 5,7 Mio. (EUR 5,1 Mio. in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2012/2013)
- EBITDA: EUR 0,5 Mio. (EUR -0,3 Mio. in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2012/2013)
- EBIT: EUR 0,1 Mio. (EUR -0,7 Mio. in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2012/2013)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR -2,2 Mio. (EUR 0,9 Mio. in den
ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2012/2013)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 12,7 Mio. zum 30. Juni 2013 (EUR 14,7
Mio. zum 30. Juni 2012)

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 bekannt

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die vorläufigen Konzern-Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014 (1.4.2013-30.9.2013) bekannt:

- Umsatzerlöse: EUR 12,1 Mio. (EUR 10,2 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/2013)
- EBITDA: EUR 2,0 Mio. (EUR -0,3 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/2013)
- EBIT: EUR 1,2 Mio. (EUR -1,1 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/2013)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR -1,6 Mio. (EUR -0,5 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/2013)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 11,3 Mio. zum 30. September 2013 (EUR 12,0 Mio. zum 30. September 2012)

Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2013/2014 (1.7.2013-30.9.2013) betrugen die Umsatzerlöse EUR 6,5 Mio. (EUR 5,2 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres). Das EBIT des zweiten Quartals beträgt EUR 1,0 Mio. (EUR -0,4 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2013/2014 bekannt

Fabasoft AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

07.02.2014 21:30

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
2013/2014 (1.4.2013-31.12.2013) bekannt:
- Umsatzerlöse: EUR 18,9 Mio. (EUR 16,6 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2012/2013)
- EBITDA: EUR 3,1 Mio. (EUR 0,2 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2012/2013)
- EBIT: EUR 1,9 Mio. (EUR -1,0 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2012/2013)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR -0,5 Mio. (EUR -2,3 Mio. in
den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2012/2013)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 12,1 Mio. zum 31. Dezember 2013 (EUR 9,8
Mio. zum 31. Dezember 2012)

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2013/2014 (1.10.2013-31.12.2013)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 6,8 Mio. (EUR 6,3 Mio. im Vergleichszeitraum
des Vorjahres). Das EBIT des dritten Quartals beträgt EUR 0,7 Mio. (EUR 0,1
Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Nicht schlecht und der Kurs zeigt es mit +50% seit Jahresanfang...

-----

Fabasoft AG gibt die Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2013/2014 bekannt

Fabasoft AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

23.05.2014 21:30

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
Konzern-Zahlen für das Geschäftsjahr 2013/2014 (1. April 2013 - 31. März
2014) bekannt:
- Umsatzerlöse: EUR 25,0 Mio. (EUR 23,1 Mio. im Geschäftsjahr 2012/2013)
- EBITDA: EUR 3,7 Mio. (EUR 1,9 Mio. im Geschäftsjahr 2012/2013)
- EBIT: EUR 2,1 Mio. (EUR 0,3 Mio. im Geschäftsjahr 2012/2013)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 1,0 Mio. (EUR 3,4 Mio. im
Geschäftsjahr 2012/2013)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 13,3 Mio. zum 31. März 2014 (EUR 15,2
Mio. zum 31. März 2013)

In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 30. Juni 2014 wird für das
Geschäftsjahr 2013/2014 eine Dividendenausschüttung von EUR 0,42 je Aktie
(GJ 2012/2013 EUR 0,38 je Aktie) vorgeschlagen werden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Umsätze und Gewinn gehen zurück
Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die vorläufigen Konzern-Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 (1.4.2014-30.9.2014) bekannt:
- Umsatzerlöse: EUR 12,4 Mio. (EUR 12,1 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014)
- EBITDA: EUR 1,5 Mio. (EUR 2,0 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014)
- EBIT: EUR 0,8 Mio. (EUR 1,2 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 1,5 Mio. (EUR -1,6 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/2014)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 12,0 Mio. zum 30. September 2014 (EUR 11,3 Mio. zum 30. September 2013)

Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2014/2015 (1.7.2014-30.9.2014) betrugen die Umsatzerlöse EUR 6,4 Mio. (EUR 6,5 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres). Das EBIT des zweiten Quartals beträgt EUR 0,8 Mio. (EUR 1,0 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Fabasoft steigerte Nettogewinn 2013/14 von 2 auf 2,3 Mio. Euro

Der an der Frankfurter Börse notierte oberösterreichische Software-Anbieter Fabasoft hat seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/15 (per Ende März) deutlich erhöht. Unter dem Strich blieb ein Nettoüberschuss von 2,3 Mio. Euro - nach 2 Mio. Euro im Jahr davor, geht aus dem aktuellen Jahresfinanzbericht hervor. Der Umsatz kletterte von 25 auf 28 Mio. Euro.
Der zehnprozentige Anstieg der Verkaufserlöse resultiere hauptsächlich aus einer positiven Entwicklung der wiederkehrenden Erlöse wie Softwareaktualisierungsgebühren und Cloud-Umsätze, der Software-Lizenzerlöse und des projektbezogenen Dienstleistungsgeschäfts, heißt es in dem heute, Donnerstag, veröffentlichten Bericht.

Das operative Geschäft lief besser als im Jahr davor. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) stieg von 3,7 auf 4,6 Mio. Euro, das Betriebsergebnis (EBIT) von 2,1 auf 3 Mio. Euro. Der Personalstand vergrößerte sich von 200 auf 207 Mitarbeiter (per Ende März).

Fast 27 Prozent der Umsatzerlöse, rund 7 Mio. Euro, flossen in Investitionen für Forschung und Entwicklung. Damit seien das On-Premises-Produktportfolio weiterentwickelt, das Cloud-Angebot ausgebaut sowie im Zusammenhang mit Appliances geforscht und entwickelt worden.

Die Eigenkapitalquote des Fabasoft-Konzerns verringerte sich zum Bilanzstichtag (31. März) gegenüber dem Vorjahr leicht von 50 auf 49 Prozent. Der Bestand an liquiden Mitteln nahm von 13,3 auf 14,6 Mio. Euro zu. In der Hauptversammlung am 6. Juli 2015 wird für 2014/2015 eine Anhebung der Dividende von 0,42 auf 0,45 Euro je Aktie vorgeschlagen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft im 1. Halbjahr mit deutlicher Ergebnis- und Umsatzsteigerung
Personalstand leicht gesunken

Der in Frankfurt börsenotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat ein starkes 1. Halbjahr hinter sich. Das Betriebsergebnis (Ebit) legte um 15 Prozent auf 885.000 Euro zu, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 13 Prozent auf 1,72 Mio. Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 14 Prozent auf 14,04 Mio. Euro, teilte das Unternehmen Montagabend ad hoc mit.
Der Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit sprang um 82 Prozent in die Höhe und liegt nun bei 2,71 Mio. Euro. Einen Rückgang gab es allerdings bei den Mitarbeitern - der Personalstand sank um fünf Beschäftigte auf 202.

Zum Ausblick hielt der Konzern fest, dass sich die "teilweise drastischen Sparvorgaben der öffentlichen Hand zunehmend auswirken". Hier werde die Marktbearbeitung intensiviert.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Fabasoft nach 9 Monaten mit mehr Umsatz, aber deutlich weniger Gewinn

In den nächsten Quartalen könnten Erlöse immer wieder schwanken


Der in Frankfurt börsennotierte heimische Software- und "Cloud"-Entwickler Fabasoft AG hat für die ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2015/16 mehr Umsatz, aber deutlich weniger Ergebnis gemeldet.
Im Ausblick schreibt das Unternehmen, dass wegen der reduzierten Planungssicherheit speziell im Geschäft mit öffentlichen Auftraggebern mit "starken umsatz- und erlösseitigen Schwankungen in den folgenden Geschäftsquartalen" zu rechnen sei.

In den ersten neun Monaten (zum 31. Dezember 2015) sind die Umsätze um 7,4 Prozent auf 21,41 Mio. Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montagabend mit.

Das Betriebsergebnis (Ebit) lag im Neunmonatszeitraum mit 1,399 Mio. Euro aber um 26,2 Prozent unter Vorjahr. Das Periodenergebnis war mit 1,059 Mio. Euro ebenso um 27 Prozent niedriger. Das Eigenkapital war leicht rückläufig, im operativen Cashflow gab es aber deutliche Zuwächse.

Im dritten Quartal lag der Fabasoft-Umsatz mit 7,37 Mio. Euro etwas unter dem Quartalswert des Vorjahrs (7,569 Mio. Euro), das Quartals-Ebit war mit 514.000 Euro nur knapp halb so hoch wie im Jahr davor (1,126 Mio. Euro).

Zum Stichtag Ende Dezember hatte das Unternehmen im Konzern 196 (Vorjahr: 210) Beschäftigte.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft erlitt 2015/16 Gewinneinbruch
Jahresergebnis sackte gegenüber dem Jahr davor um 26 Prozent auf 1,7 Mio. Euro ab - Umsätze stiegen von 27,6 auf 28,4 Mio. Euro leicht an - Dividende sinkt von 0,45 auf 0,15 Euro je Aktie

Der in Frankfurt börsenotierte Linzer Softwarehersteller Fabasoft hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/26 (per Ende März) einen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Unter dem Strich blieb ein Jahresergebnis von 1,7 Mio. Euro - das waren um 26 Prozent weniger als im Jahr davor, wie aus dem aktuellen Finanzbericht auf der firmeneigenen Homepage hervorgeht.

Der Gewinn je Aktie (EPS) sank demnach von 0,23 auf 0,16 Cent. Die Dividende soll auf der Hauptversammlung am 4. Juli von 0,45 auf 0,15 Cent pro Anteilsschein gekürzt werden, wie das Unternehmen heute, Dienstag, mitteilte. Im Vergleichsjahr 2014/15 gab es nur halb so viele bezugsberechtigte Aktien; 2015/16 erhöhte sich deren Anzahl von 5 Millionen auf 10 Millionen.

Beim operativen Geschäft erlitt das Unternehmen ebenfalls Einbußen: Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich um 15 Prozent bzw. 700.000 Euro auf 3,9 Mio. Euro, das Betriebsergebnis (EBIT) sank von 3 auf 2,3 Mio. Euro.

Nach oben entwickelten sich hingegen die Verkaufserlöse - mit einem Anstieg von 800.000 auf 28,4 Mio. Euro gegenüber 2014/15. Der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit erhöhte sich im Jahresabstand von 4,6 auf 6 Mio. Euro und der Bestand der liquiden Mittel per 31. März legte um 1 Mio. auf 15,6 Mio. Euro zu.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft will 21,24 Prozent an A-Trust erwerben
Software-Anbieter will bei Signatur-Gesellschaft einsteigen und Anteile von Immigion, UniCredit und Schoellerbank übernehmen

Der in Frankfurt börsenotierte Linzer Softwarehersteller Fabasoft will sich an der Signaturgesellschaft A-Trust beteiligen. Man habe ein Angebot für insgesamt 21,24 Prozent der A-Trust-Anteile von drei Gesellschaftern gelegt, teilte Fabasoft am Freitag mit, wollte aber die Verkäufer mit Verweis auf das noch laufende Verkaufsverfahren nicht nennen.

Auf die 21,24 Prozent kommt man, wenn man die Anteile der A-Trust-Gesellschafter UniCredit Bank Austria (12,1365 Prozent), immigon portfolioabbau ag (6,0683 Prozent) und Schoellerbank (3,0341 Prozent) addiert.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Fabasoft will 21,24 Prozent an A-Trust erwerben
>Software-Anbieter will bei Signatur-Gesellschaft einsteigen
>und Anteile von Immigion, UniCredit und Schoellerbank
>übernehmen
>
>Der in Frankfurt börsenotierte Linzer Softwarehersteller
>Fabasoft will sich an der Signaturgesellschaft A-Trust
>beteiligen. Man habe ein Angebot für insgesamt 21,24 Prozent
>der A-Trust-Anteile von drei Gesellschaftern gelegt, teilte
>Fabasoft am Freitag mit, wollte aber die Verkäufer mit Verweis
>auf das noch laufende Verkaufsverfahren nicht nennen.
>
>Auf die 21,24 Prozent kommt man, wenn man die Anteile der
>A-Trust-Gesellschafter UniCredit Bank Austria (12,1365
>Prozent), immigon portfolioabbau ag (6,0683 Prozent) und
>Schoellerbank (3,0341 Prozent) addiert.
>

Und der Rest der A-Trust gehört der guten Wirtschaftskammer.

Weil es immer heißt die Wirtschaftskammer verdiene nichts an der Registrierkassenpflicht - die WKO selber nicht, aber die Tochter schon

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft-Umsatz im ersten Quartal gesunken, operativer Gewinn stabil
Umsatz ging auf 6,8 (7,2) Mio. Euro zurück - EBIT stabil bei 0,4 Mio. Euro

Der in Frankfurt börsenotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2016/17 einen stabilen operativen Gewinn erzielt. Der Umsatz sank auf 6,8 Mio. Euro, nach 7,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Montag mit. Operativ lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stabil bei 0,4 Mio. Euro, das EBITDA bei 0,8 Mio. Euro.
Das Periodenergebnis sank auf 308.000 Euro, nach 349.000 Euro, geht aus dem Zwischenbericht zum ersten Quartal (1. April bis 30. Juni) hervor. Der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit belief sich auf 0,9 Mio. Euro, nach minus 1,1 Mio. Euro. Der Bestand an liquiden Mitteln betrug zum 30. Juni 15,9 Mio. Euro, nach 13,1 Mio. Euro per Ende Juni 2015.
Im Ausblick heißt es, dass das Management von einem "sehr herausfordernden aber auch überaus chancenreichen" Geschäftsjahr 2016/17 ausgehe. Aufgrund der reduzierten Planungssicherheit speziell im Geschäft mit öffentlichen Auftraggebern und im Kontext der in Veränderung begriffenen Umsatzstrukturen vom "klassischen" Lizenzgeschäft hin zu Cloud- und Appliance-Geschäft sei mit starken umsatz- und ertragsseitigen Schwankungen in den folgenden Quartalen zu rechnen. Es werde weiterhin - nicht zuletzt unter Berücksichtigung der soliden Cash-Position des Unternehmens - der Verfolgung von als zukunftsorientiert und nachhaltig eingeschätzten Themen gegebenenfalls Priorität vor kurzfristigen Profitabilitätsüberlegungen eingeräumt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Aufgrund der reduzierten Planungssicherheit speziell
>im Geschäft mit öffentlichen Auftraggebern

Das ist übrigens eine schöne Umschreibung für das Flüchtlings-Desaster. Bei Fabasoft weiß ich es nicht, aber andere mir gut bekannte Manager von regierungsnahen Firmen sprechen das so aus.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Fabasoft im Halbjahr mit rückläufigem Nettogewinn
Auch Umsatz gesunken

Der in Frankfurt börsenotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat für das erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 2016/17 unterm Strich rückläufige Ergebniszahlen gemeldet. Der Umsatz war mit 13,6 Mio. Euro um 3,3 Prozent niedriger als voriges Jahr. Beim Betriebsergebnis (EBIT) gab es ein Plus von 11,1 Prozent auf 983.000 Euro, das Periodenergebnis sank aber um 3,5 Prozent auf 689.000 Euro.
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie kam mit 0,06 Euro um ein Viertel unter dem Ergebnis des Vergleichszeitraums 2015/16 zu liegen.

Im zweiten Quartal war der Umsatz nahezu stabil bei 6,8 Mio. Euro, das EBIT betrug 0,5 (0,4) Mio. Euro, wie die Gesellschaft am Mittwoch mitteilte.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft verdiente nach neun Monaten 2016/17 deutlich mehr
Umsatz schrumpfte leicht

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat in den neun Monaten von April bis Dezember 2016 etwas weniger umgesetzt, aber mehr verdient. Der Umsatz ging um 1,8 Prozent auf 21 Mio. Euro zurück, während sich das Betriebsergebnis (Ebit) um 44 Prozent auf 2 Mio. Euro erhöhte. Das Periodenergebnis sprang um 40 Prozent auf knapp 1,5 Mio. Euro.

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 gab es ebenfalls einen Gewinnsprung von 345.000 auf 793.000 Euro. Das Betriebsergebnis stieg von 514.000 auf mehr als 1 Mio. Euro, der Umsatz legte leicht von 7,4 auf 7,5 Mio. Euro zu, geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht hervor.

Fabasoft beschäftigt 196 Mitarbeiter und ist auf Software- und Cloudlösungen für elektronische Dokumente und Akten spezialisiert. Viele Kunden von Fabasoft sind Behörden. Das Unternehmen mit Sitz in Linz hat Tochtergesellschaften in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und den USA. Für die folgenden Quartale rechnet Fabasoft mit Umsatz- und Ertragsschwankungen, speziell im Geschäft mit öffentlichen Auftraggebern sei die Planungssicherheit "reduziert".

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Fabasoft verdiente 2016/17 bei stagnierendem Erlös um die Hälfte mehr
Ein Viertel mehr EBITDA - 44 Prozent höheres EBIT

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat im Geschäftsjahr 2016/17 (per 31.3.) bei unverändertem Umsatz um die Hälfte mehr verdient. Die Erlöse stagnierten bei 28,3 Mio. Euro, das Jahresergebnis stieg um 50 Prozent auf 2,5 Mio. Euro, wie Fabasoft am Mittwochabend mitteilte.

Das Ergebnis aus den fortgeführten Aktivitäten vor Ertragssteuern erhöhte sich um 43 Prozent auf 3,3 Mio. Euro, in etwa dem gleichen Ausmaß (44 Prozent) legte das Betriebsergebnis (EBIT) auf ebenfalls 3,3 Mio. Euro zu und das EBITDA um 24 Prozent auf 4,9 Mio. Euro.

Der Hauptversammlung am 3. Juli werde für 2016/17 eine Dividendenausschüttung von 0,18 Euro je Aktie vorgeschlagen, nach 0,1512 Euro je Aktie für die Periode 2015/16, hieß es weiter.

Das Eigenkapital blieb mit 12,9 Mio. Euro im Jahresabstand beinahe unverändert. Die liquiden Mittel wuchsen um 2,5 Prozent auf 16,0 Mio. Euro und der Mitarbeiterstand um 4,7 Prozent auf 199.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Neues Datenschutzgesetz droht Unternehmen mit Millionenstrafen
Regierung macht nun Tempo bei Umsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung - Datenschutzbehörde wird Strafbehörde

Das neue Datenschutzgesetz, das am 7. Juni im Ministerrat beschlossen wurde, sieht empfindliche Strafen für Unternehmen vor, die gegen die neuen Datenschutz-Bestimmungen verstoßen. "Künftig wird ein Strafrahmen bis zu 20 Mio. Euro bestehen oder 4 Prozent vom globalen Konzernumsatz, je nach dem, was rechnerisch höher ist", sagt der auf Datenschutzfragen spezialisierte Rechtsanwalt Rainer Knyrim.

Die geplanten gesetzlichen Änderungen gehen auf die vor etwas mehr als einem Jahr beschlossene Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU zurück, die formal zwar gültig und direkt anwendbar ist, aber deren Anwendung bis 25. Mai 2018 ausgesetzt wurde. "Man hat also den Unternehmen netterweise zwei Jahre Zeit gegeben. Da ist ja Brüssel sehr höflich, der österreichische Gesetzgeber setzt ja Gesetze zum Teil auch rückwirkend in Kraft", sagte Knyrim.

Ursprünglich sei eine einheitliche europäische Verordnung geplant gewesen, allerdings habe man sich auch nach vierjähriger Diskussion auf europäischer Ebene nicht über alle Punkte einigen können, darum habe man diese Punkte der nationalen Regelung überlassen. "Ein solches Thema ist zum Beispiel der gesamte Bereich der Arbeitnehmerdatenverarbeitung", erklärte Knyrim.

Völlig überraschend sei nur zwei Tage nach dem Rücktritt des Vizekanzlers das "Datenschutz-Anpassungsgesetz 2018" als Entwurf des Bundeskanzleramtes bis 23. Juni in Begutachtung gegangen und am 7. Juni auch schon im Ministerrat beschlossen worden. "Es liegt bereits im Parlament, obwohl im Bundeskanzleramt noch das Begutachtungsverfahren läuft. Das ist ein höchst ungewöhnlicher Vorgang, aber anscheinend will unsere Regierung jetzt doch beweisen, dass sie irgendwas geschafft hat. Das ist aber gut, weil wir brauchen dieses Gesetz dringend", so Knyrim.

"Es trifft wirklich jeden, der mit personenbezogenen Daten arbeitet", unterstrich der Experte die Bedeutung der neuen Datenschutzregeln. "Die Unternehmen beschäftigen sich mit diesem Thema so intensiv wie in den letzten 20 Jahren nicht."

Zu beachten seien "einige wenige, sehr klare Grundprinzipien". Das erste Prinzip sei, dass man immer eine Rechtsgrundlage brauche, um Daten überhaupt verarbeiten zu dürfen. "Das Datenschutzgesetz ist eigentlich ein Verbotsgesetz. Es ist grundsätzlich einmal alles verboten, außer es liegt eine Ausnahme vor, dass ich etwas tun darf." Darüber hinaus dürften nicht mehr Daten abgefragt werden als wirklich notwendig, man müsse dafür sorgen, dass sie richtig und auf aktuellem Stand seien, ihre Integrität und Vertraulichkeit gewährleistet sei und sie auch nur so lange gespeichert werden, wie sie tatsächlich benötigt werden.

Ein wichtiger Punkt sei auch die Zweckbindung der gesammelten Daten, erklärte Knyrim und führte als Beispiel den aktuellen Fall einer Tageszeitung an, die in den Geschäftsbedingungen für ein Testabo von den Kunden deren Zustimmung eingeholt habe, ihre Daten für Werbezwecke verwenden zu dürfen. Das habe die Datenschutzbehörde am 22. Mai als unzulässig beanstandet.

"Das Unternehmen hat zwei Monate Zeit bekommen, die Empfehlung der Datenschutzbehörde umzusetzen. Tut es das nicht, dann könnte die Datenschutzbehörde, die derzeit noch nicht Strafbehörde ist, das Unternehmen bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde anzeigen. In Zukunft hat die Datenschutzbehörde selbst die Möglichkeit, 20 Mio. Euro Strafe zu verhängen."

Unter das europäische Datenschutzrecht fallen auch Unternehmen aus Nicht-EU-Ländern, die auf dem europäischen Markt tätig sind. "Das heißt, Google kann dann auch bestraft werden. Es ist dann die Frage: Wie holt man sich das Geld?"

Grundsätzlich gelte die Verordnung auch für Behörden und im öffentlichen Bereich. "Es gibt aber parallel zur Verordnung eine Richtlinie für die ganzen Agenden in Polizei, Justiz usw. Diese Richtlinie wird jetzt auch in österreichisches Recht umgesetzt."

Für den börsennotierten österreichischen Softwarehersteller Fabasoft ist die Datenschutz-Grundverordnung eine Geschäftschance. Fabasoft bietet eine Software an, die es den Unternehmen erleichtern soll, die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Mit den gängigen Programmen sei es schwierig, komplexe Berechtigungsstrukturen für einzelne Datensätze zu erstellen. "Bei uns ist das von Grund auf so aufgebaut, dass zu jedem Informationselement auch die entsprechenden Geschäftsregeln und Verantwortlichkeiten definiert werden.

Cloud-Dienste wie Dropbox "kann man meiner Meinung nach als Unternehmen nicht verwenden", meint Knyrim, weil deren Datenschutzerklärungen "völlig nichtssagend und wischi-waschi sind". Messenger-Dienste wie WhatsApp sind nach Ansicht von Knyrim überhaupt "die neue Seuche" für die Unternehmen, weil viele ihre Geschäfte per WhatsApp abwickeln und dann nicht dokumentieren könnten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft steigerte Umsatz und Gewinn im ersten Quartal
11 Prozent mehr Umsatz - Nettogewinn fast verdreifacht

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat im ersten Quartal 2017/18 am gesteigerten Interesse am Thema Digitalisierung profitiert und deutlich mehr Umsatz und Gewinn gemacht. Die Umsatzerlöse stiegen um 11 Prozent auf 7,5 Mio. Euro. Das Periodenergebnis hat sich von 308.000 auf 846.000 Euro fast verdreifacht.

Auch das Betriebsergebnis (EBIT) stieg kräftig von 436.000 auf 1,1 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich von 190 auf 204. Die Eigenkapitalquote gibt Fabasoft per Ende Juni mit 48,4 Prozent an, nach 50,2 Prozent im Jahr davor.

Aktuell befänden sich eine Reihe von Digitalisierungsprojekten in der deutschen Verwaltung in der Ausschreibungsphase oder kurz davor, schreibt das Unternehmen im Quartalsbericht. Fabasoft beteilige sich "intensiv" an einer Reihe von Vergabeverfahren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Warburg Research startet Fabasoft-Coverage mit "Hold"
Kursziel bei 11,0 Euro festgesetzt

Die Wertpapierexperten von Warburg Research haben die Coverage für den in Frankfurt notierten österreichischen Softwarehersteller Fabasoft mit dem Votum "Hold" und einem Kursziel von 11,0 Euro aufgenommen. Der Analyst Felix Ellmann lobt die solide Geschäftsentwicklung des Unternehmens.

Vor allem die Fabasoft-Tochter Mindbreeze habe sich positiv entwickelt. Während Fabasoft bereits seit Jahren ein robustes Wachstum verfolgt, trug Mindbreeze im vergangenen Geschäftsjahr zum ersten Mal substanziell zu den Einnahmen bei, schreibt Ellmann in der aktuellen Studie. Er erwartet, dass die Gewinnbeiträge von Mindbreeze in den nächsten Jahren eine immer wichtigere Rolle einnehmen werden.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,24 Euro für 2017/18, sowie 0,31 bzw. 0,35 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,18 Euro für 2017/18, sowie 0,22 bzw. 0,24 Euro für 2018/19 bzw. 2019/20.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Kapitalerhöhung ante portas

Fabasoft steigerte Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr
15 Prozent mehr Umsatz - EBIT gegenüber Vergleichszeitraum des Vorjahres von 1,0 auf 2,6 Mio. Euro gesteigert

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat im ersten Halbjahr 2017/18 seinen Umsatz um 15 Prozent auf 15,7 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich von 1,8 Mio. auf 3,4 Mio. Euro fast verdoppelt, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,0 auf 2,6 Mio. Euro zugelegt, teilte Fabasoft am Mittwoch mit.

Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit ist von plus 2,0 Mio. Euro auf minus 0,4 Mio. Euro gesunken, der Bestand der liquiden Mittel hat sich von 14,8 Mio. Euro (zum 30. September 2016) auf 12,1 Mio. Euro (30. September 2017) verringert.

Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres betrugen die Umsatzerlöse 8,2 Mio. Euro, nach 6,8 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT des zweiten Quartals beträgt 1,5 Mio. Euro (nach 0,5 Mio. in der Vorjahresperiode).

Um "Expansions- und Wachstumsoptionen" kurzfristig wahrnehmen zu können überlege man geeignete Kapitalmaßnahmen, heißt es in der Mitteilung. Ein Ziel sei dabei auch die Erhöhung der Handelsliquidität der Fabasoft-Aktie.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

Liquiditätserhöhung ist natürlich Bull..., offenbar sehen die Chefs eine günstige Verkaufsgelegenheit.


Fabasoft will sich Kapitalaufstockung gönnen
Gegen Bareinlagen in Höhe von bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals - Volumen: bis zu 1 Mio. Euro - Grünes Licht vom Aufsichtsrat steht noch aus

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft plant eine Kapitalanhebung um bis zu 1 Mio. Euro, um mehr Schwung in den Handel mit der Aktie zu bringen. Der Vorstand habe am Montag eine Aufstockung gegen Bareinlagen in Höhe von bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals unter Ausschluss des Bezugsrechts beschlossen, teilte das Unternehmen in einer Aussendung mit.

Dafür sollen bis zu 1 Million Stück neue, auf den Inhaber lautende stimmberechtigte Aktien ausgegeben werden, die für das Geschäftsjahr 2017/18 (per 31. März 2018) gewinnberechtigt sein sollen. Das Angebot richtet sich an institutionelle Anleger. Der Aufsichtsrat muss erst zustimmen.

Die Anteilsscheine sollen im regulierten Markt ("Prime Standard") der Frankfurter Börse gehandelt werden. Der Platzierungspreis werde sich am gewichteten Durchschnitt der Börsenschlusskurse der Fabasoft-AG-Aktie (Xetra) orientieren und "diesen nicht wesentlich unterschreiten".

Die Fallmann & Bauernfeind Privatstiftung, die mehrheitlich an der Fabasoft beteiligt ist, habe sich "für den etwaigen Fall einer deutlichen Überzeichnung der Kapitalerhöhung" bereiterklärt, bis zu weitere 800.000 Stück von ihr gehaltene Aktien an Anleger zu verkaufen, die nicht oder nicht vollständig zum Zug gekommen sind. Ziel ist eine erhöht Liquidität der Fabasoft-Aktie im Börsenhandel. Die Privatstiftung hält den Angaben zufolge derzeit etwa 67,19 Prozent an dem Softwarehersteller - 4,9 Prozent indirekt über die FB Beteiligungen GmbH.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft stockte bei Tochter Mindbreeze auf 76 Prozent auf
Mindbreeze-Management reduzierte Anteil auf 24 Prozent - Kapitalerhöhung um 1 Mio. Euro für USA-Expansion beschlossen

Der in Frankfurt börsennotierte Linzer Softwarehersteller Fabasoft hat seinen Anteil an der Tochterfirma Mindbreeze von 65 auf 76 Prozent ausgestockt und zugleich eine Kapitalerhöhung beschlossen. Die Anteile seien vom Mindbreeze-Management, das nun nur noch 24 Prozent hält, erworben worden, teilte Fabasoft am Donnerstag nach Börsenschluss mit. An der Geschäftsführung soll sich nichts ändern.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Darüber hinaus schießen sowohl Fabasoft als auch das Mindbreeze-Management um Geschäftsführer Daniel Fallmann eine Million Euro in Form einer Barkapitalerhöhung zu. Daran beteiligten sich die Gesellschafter der Mindbreeze GmbH im Verhältnis der neuen Anteile, wie es in der Aussendung heißt.

Das Geld soll in die Internationalisierung fließen. In den USA gibt es seit Jänner eine Tochtergesellschaft. Mindbreeze bietet Softwarelösungen für Unternehmen mit dem Schwerpunkt Wissensmanagement an.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft mit neuen Behördenaufträgen, Kapital angehoben
Nach neun Monaten Konzernergebnis auf 3 Mio. Euro verdoppelt

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat den Umsatz in den ersten neun Monaten 2017/18 um 14,5 Prozent auf 24 Mio. Euro verbessert. Beim Nettogewinn gab es gar eine Verdoppelung von 1,48 auf 3 Mio. Euro. Das Unternehmen hat zuletzt auch Mitarbeiter aufgebaut.

Zum Stichtag Ende 3. Quartal (per 31. Dezember) beschäftigte die Gesellschaft 202 (Vorjahr: 196) Mitarbeiter. In den vergangenen Monaten hat Fabasoft einige mehrjährige öffentliche Aufträge aus Deutschland an Land gezogen - darunter Lizenzen für die Ausstattung deutscher Bundesverwaltungsbehörden mit einem einheitlichen "E-Akten"-Basisdienst.

Ebenfalls im November 2017 erhielt die Firma einen Digitalisierungsauftrag einer Landesbehörde im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz. Fabasoft ist in Deutschland mit einer eigenen Tochter vertreten. In Niederösterreich arbeitet das Rote Kreuz seit Dezember im Dokumentenmanagement mit Fabasoft, wie aus dem Quartalsbericht hervorgeht.

Im Dezember hat die österreichische Firma ihr Kapital um eine Million auf 11 Mio. Euro erhöht. Die neuen Aktien wurden in einem beschleunigten Verfahren privat platziert (Platzierungspreis: 12,30 Euro je Aktie). damit flossen der Firma 12,3 Mio. Euro zu.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Warburg Research erhöht Kursziel von 15 auf 17 Euro
Votum bleibt unverändert bei "Buy"

Die Wertpapierexperten der Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien der Fabasoft von 15 auf 17 Euro angehoben. Begründet hat der Analyst Felix Ellmann seine Neueinschätzung mit den starken Drittquartalszahlen des Unternehmens, die die Erwartungen übertroffen hätten.

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller hat am gestrigen Mittwoch seine Ergebnisse präsentiert. Das Anlagevotum beließ der Warburg-Experte bei "Buy".

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,25 Euro für 2017/18, sowie 0,34 bzw. 0,40 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,19 Euro für 2017/18, sowie 0,24 bzw. 0,27 Euro für 2018/19 bzw. 2019/20.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft 2017/2018 mit Gewinnsprung und mehr Umsatz
Jahresergebnis um 57 Prozent höher

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat im vergangenen Geschäftsjahr 2017/2018 deutlich mehr verdient: Das Jahresergebnis schnellte um knapp 57 Prozent auf 3,9 Mio. Euro. Der Umsatz kletterte um 13 Prozent auf 32,0 Mio. Euro, teilte das Unternehmen mit.
"Dieser deutliche Anstieg bei den Umsatzerlösen reflektiert die hervorragende Entwicklung der Erlöse aus wiederkehrenden Nutzungsgebühren bei Mindbreeze InSpire und den Fabasoft Cloud-Angeboten sowie einen positiven Verlauf des Projektgeschäftes", heißt es im Jahresfinanzbericht.

Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg von 3,3 Mio. auf 5,3 Mio. Euro, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich von 4,9 auf 7,1 Mio. Euro. Auf der Hauptversammlung am 2. Juli werde für das Geschäftsjahr 2017/2018 eine Dividendenausschüttung von 0,18 Euro je Aktie vorgeschlagen - gleich viel wie im Vorjahr.

Das Eigenkapital erhöhte sich im vergangenen Geschäftsjahr um knapp 82 Prozent auf 23,4 Mio. Euro, die liquiden Mittel legten um 72 Prozent auf 27,5 Mio. Euro zu. Die Zahl der Mitarbeiter betrug zum Stichtag 31, März 2018 209, nach 199 im Jahr zuvor.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Warburg Research bestätigten Kursziel und Kaufvotum
Kursziel bei 17,0 Euro

Die Wertpapierexperten der Warburg Research haben zur Wochenmitte ihr Kursziel für die Aktien der Fabasoft bei 17,0 Euro belassen. Am Mittwoch zu Mittag notierten die Fabasoft-Titel an der Frankfurter Börse mit minus 0,39 Prozent bei 12,65 Euro.

Obwohl der Softwarehersteller ein starkes Schlussquartal vorgelegt habe, sei eine Fortsetzung des jüngsten Momentums nicht möglich, begründet der Analyst Felix Ellmann. Während auch heuer hohe Umsätze erwartet werden, dürfte die hohe Anzahl an Neukunden nach mehr Kapazitäten und einem Ausbau der Strukturen verlangen, hieß es in der jüngsten Warburg-Studie.

Trotzdem beließen die Warburg-Analysten ihr Anlagevotum für den in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller bei "Buy".

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,34 Euro für 2018/19, sowie 0,40 bzw. 0,46 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,24 Euro für 2018/19, sowie 0,27 bzw. 0,31 Euro für 2019/20 bzw. 2020/21.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft steigerte im ersten Quartal Umsatz und Ergebnis
Periodenüberschuss stieg um 32 Prozent - Management rechnet mit sehr herausforderndem Geschäftsjahr

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat im ersten Geschäftsquartal 2018/19 (per Ende Juni) sowohl Umsatz als auch Ergebnis verbessern können. Der Umsatz stieg um gut 17 Prozent von 7,5 auf 8,8 Mio. Euro, der Periodenüberschuss um 32 Prozent von 0,8 auf 1,1 Mio. Euro, teilte Fabasoft am Mittwoch mit.

Die weitere Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr werde nicht zuletzt davon abhängen, ob und in welchem Umfang und in welcher Frequenz weitere Erfolge sowohl direkt als auch indirekt über Partner gelingen und die bestehenden Installationen sukzessive erweitert werden können, so das Management im Ausblick.

Dafür sei auch ein weiteres deutliches Wachstum der Organisation der Tochtergesellschaft Mindbreeze in allen Bereichen zur internationalen Skalierung dieses Geschäftes erforderlich. Einen wichtigen Schritt dazu habe die Gründung der Mindbreeze Corp als Delaware Corporation mit Sitz in Chicago gebildet.

Insgesamt geht das Management von einem "sehr herausfordernden aber auch überaus chancenreichen Geschäftsjahr 2018/19" aus. Nachhaltig eingeschätzten Themen werde gegebenenfalls Priorität vor kurzfristigen Profitabilitätsüberlegungen eingeräumt, heißt es weiter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Warburg Research erhöht Kursziel von 17,00 auf 17,60 Euro
Anlagevotum "Buy" bekräftigt - Starke Erstquartalszahlen des Softwareunternehmens

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Softwareunternehmens Fabasoft von 17,00 auf 17,60 Euro leicht nach oben revidiert. Das Anlagevotum "Buy" wurde von Warburg-Experte Felix Ellmann bekräftigt.

Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller hat am gestrigen Mittwoch seine Erstquartalsergebnisse für das laufende Geschäftsjahr 2018/19 präsentiert und mit den vorgelegten Ergebnissen die Erwartungen übertroffen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,34 Euro für 2018/19, sowie 0,40 bzw. 0,46 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich für diesen Zeitraum auf jährlich 0,24 Euro, 0,27 Euro bzw. 0,31 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft hat die Tage diesen Auftrag für sich gewinnen können. Lasst euch nicht vom Datum der Ausschreibung verunsichern. Solche Ausschreibungen können locker mal ein Jahr dauern.

http://www.ausschreibungen-oesterreich.at/43637_Dokumenten_Management_System_DMS_________ ___Referenznummer_der_Bekanntmachung_2017_Wien

Es geht um Fabasoft eGov und Fabasoft Folio und gesamt um je ca. 1200 Lizenzen. Auftragswert weiß ich noch nicht. Projekt hat vor kurzem gestartet.
Weitere Details
Die Oesterreichische Nationalbank plant, im Rahmen dieses Vergabeverfahrens die Anschaffung eines neuen Dokumenten Management Systems (DMS) inkl. SW-Wartung, welche unbefristet zu erbringen ist, sowie einer dazugehörigen Projekt- und Implementierungsberatung für die Projektlaufzeit von ca. 2 Jahren ab Auftragserteilung inkl. weiterer Implementierungsberatung und Produktsupport nach Projektende.

Des weiteren kann ich mir vorstellen, dass auch dieser Auftrag der Republik Österreich auch gute Chancen hat, um bei Fabasoft zu landen:
Die Ausschreibung passt ja wie die Faust aufs Auge zu Fabasoft.

https://www.auftrag.at/ShowTender.aspx?action=SHOW&ENTRY_ID=98553bb3-5317-4498-9129-e7cb6 cc246b8

Auch hier handelt es sich um ein DMS. Auftragswert 16 Mio

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft machte im ersten Halbjahr 2018 mehr Umsatz und Gewinn

Der Software- und Cloudanbieter Fabasoft hat im ersten Halbjahr 2018 mehr Umsatz und Gewinn erwirtschaftet: Der Umsatz stieg um 14,6 Prozent auf 17,98 Mio. Euro, der Gewinn (Periodenergebnis) um 9,1 Prozent auf 2,09 Mio. Euro. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg von 198 auf 219.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft steigerte Nettogewinn nach neun Monaten um 54,3 Prozent
Umsatz nach drittem Quartal im Geschäftsjahr 2018/19 um 24 Prozent gestiegen

Das in Frankfurt börsennotierte Softwareunternehmen Fabasoft hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018/19 seinen Umsatz um 24 Prozent auf 29,9 Mio. Euro gesteigert. Der Nettogewinn belief sich in der selben Periode auf 4,64 Mio. Euro. Das ist eine Seigerung von 54,3 Prozent. Das Unternehmen mit Sitz in Linz baute seine Mitarbeiterzahl von 202 auf 231 Personen aus.

Das Unternehmen möchte in Zukunft seinen Kundenstock im öffentlichen Sektor weiter ausbauen. Außerdem sollen wichtige Schlüsselprojekte und Vertriebspartner in Nordamerika gewonnen werden, hieß es im Ausblick des Geschäftsberichtes, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Mit der Gründung der Tochtergesellschaft Mindbreeze Corporation in Chicago sei im Jahr 2018 der Grundstein dafür gelegt worden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Warburg Research erhöht Kursziel von 17,60 auf 19,00 Euro
Anlagevotum "Buy" bekräftigt - Drittquartalszahlen weit über den Erwartungen

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Softwareunternehmens Fabasoft von 17,60 auf 19,00 Euro angehoben und die Anlageempfehlung "Buy" bestätigt. Die Änderung erfolgte in Reaktion auf die kürzlich von Fabasoft vorgelegten Drittquartalszahlen, die weit über den Erwartungen der Analysten lagen.

Starke Geschäfte im öffentlichen Sektor, gestützt auf hohe Lizenzverkäufe, hätten früher als erwartet zu sehr guten Resultaten geführt, schreibt Warburg-Analyst Felix Ellmann. Auch die Tochtergesellschaft Mindbreeze zeige eine vielversprechende Entwicklung, hieß es weiter.

Die vorgelegten Zahlen zum dritten Quartal legen insgesamt nahe, dass der bisherige Jahresausblick 2018/19 übertroffen werden könnte - etwas höhere Umsätze und Ergebnisse erwartet Warburg Research auch für die nächsten Jahre.

Entsprechend wurde der erwartete Gewinn je Aktie für 2018/19 von 0,34 auf 0,40 Euro erhöht, für 2019/20 wurde er von 0,40 auf 0,43 Euro angehoben und für 2020/21 von 0,46 auf 0,50 Euro. Die Dividendenprognose je Aktie liegt für 2018/19 bei 0,28 Euro, für 2019/20 bei 0,29 Euro und für 2020/21 bei 0,34 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft steuert Rekordjahr an: "Die Maschine läuft auf Vollgas"

er in Frankfurt börsenotierte Linzer Softwarehersteller Fabasoft steht laut seinem Vorstandschef Helmut Fallmann vor "dem besten Jahr der Unternehmensgeschichte". Umsatz und Ergebnis hätten bereits in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres die Gesamtwerte des Vorjahres erreicht. Damals setzte Fabasoft rund 32 Millionen Euro um, das Ebit (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) betrug 5,2 Millionen Euro. Der Konzern präsentiert die aktuelle Jahresbilanz im Juni.

https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/fabasoft-steuert-rekordjahr-an-die-masc hine-laeuft-auf-vollgas;art15,3126076

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft übernimmt Mehrheit an deutscher Software-Firma Xpublisher
60 Prozent der Geschäftsanteile im Rahmen einer Kapitalerhöhung übernommen

Der in Frankfurt börsennotierte Linzer Softwarehersteller Fabasoft steigt beim deutschen Software-Spezialisten Xpublisher ein. Die Beteiligung werde zu 40 Prozent über die Zeichnung von Anteilen im Zuge einer Kapitalerhöhung der Xpublisher GmbH und zu 20 Prozent über den Erwerb von Anteilen von den Gründern und bisherigen Gesellschaftern erfolgen, teilte Fabasoft am Dienstagnachmittag mit.

Beide Gründungsgesellschafter werden weiterhin mit gemeinsam 40 Prozent beteiligt bleiben und sich als Geschäftsführer um die Expansion in Europa und Nordamerika kümmern. Xpublisher erzielte zuletzt mit rund 25 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,7 Mio. Euro. Vor allem Verlags- und Medienhäuser sowie Druckereien würden auf das Crossmedia-Redaktionssystem von Xpublisher setzen.

"Die Systemlösungen von Xpublisher stellen für Fabasoft eine ideale Ergänzung des eigenen Portfolios im Bereich der Digitalisierung, Vereinfachung und Qualitätssteigerung von Geschäftsprozessen dar", so Fabasoft-Vorstand Helmut Fallmann. Fabasoft hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018/19 seinen Umsatz um 24 Prozent auf 29,9 Mio. Euro gesteigert. Der Nettogewinn belief sich auf 4,6 Mio. Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft verdiente 2018/19 besser und erhöht Dividende
Umsatz stieg um ein Viertel auf 40,3 Mio. Euro, Betriebsergebnis um 70 Prozent auf 8,9 Mio. Euro - Nettogewinn legte um zwei Drittel auf 6,5 Mio. Euro zu

Das in Frankfurt börsennotierte Linzer Softwareunternehmen Fabasoft hat im Geschäftsjahr 2018/19 deutlich besser verdient und will auch die Dividende kräftig anheben. Die Umsatzerlöse stiegen um 26 Prozent auf 40,28 Mio. Euro, der Betriebsgewinn legte um 70 Prozent auf 8,9 Mio. Euro zu und der Nettogewinn um zwei Drittel auf 6,49 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Dienstagnachmittag mit.

In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 1. Juli 2019 wird für das Geschäftsjahr 2018/19 eine Dividendenausschüttung von 0,50 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Für das Vorjahr waren 0,18 Euro je Aktie ausgeschüttet worden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Die billigen ihnen ja gewaltiges KGV zu.

Warburg Research erhöht Kursziel von 19,00 auf 22,00 Euro
Kaufempfehlung nach Zahlenvorlage bestätigt

Das Analysehaus Warburg Research hat sein Kursziel für die Aktien des Linzer Softwareunternehmens Fabasoft von 19,00 auf 22,00 Euro erhöht. Gleichzeitig bestätigte Analyst Felix Ellmann seine Kaufempfehlung ("Buy") in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Derzeit steht der Aktienkurs bei 19,70 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag).

Die an der Frankfurter Börse notierte Fabasoft hatte am Dienstag Zahlen für das vierte Geschäftsquartal sowie das Gesamtjahr 2018/19 vorgelegt. Einem starken dritten Quartal sei ein starkes viertes Quartal gefolgt, heißt es in der Einschätzung von Warburg. Das Unternehmen habe sich damit wie schon im bisherigen Jahresverlauf besser entwickelt als erwartet.

Obwohl der Umsatz um mehr als Viertel gestiegen ist, habe sich die Anzahl der Mitarbeiter nur um 13 Prozent auf 236 Personen erhöht, schreibt Warburg-Analyst Ellmann weiter. Dies würde sich derzeit positiv auf die Marge auswirken, gleichzeitig müsse man im laufenden Jahr jedoch mit einer Erhöhung der Mitarbeiteranzahl rechnen, was die Rentabilität senken dürfte.

Dennoch würden die vorgelegten Zahlen eine Erhöhung des Prognosen rechtfertigen. Gemeinsam mit leichten Anpassungen des verwendeten Schätzmodells ergibt sich daraus das höhere Kursziel.

Beim Gewinn je Aktie prognostiziert Ellmann 0,50 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2019/20 sowie 0,53 Euro (2020/21) und 0,59 Euro (2021/22) für die beiden Folgejahre. Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf jeweils 0,30 Euro pro Anteilsschein für das laufende und die beiden folgenden Geschäftsjahre.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft startete 2019/20 mit Umsatz- und Ergebnisplus
Ein Viertel mehr Erlöse - Gewinnkennzahlen ein Drittel höher

Das in Frankfurt börsennotierte Linzer Softwareunternehmen Fabasoft hat im ersten Geschäftsquartal 2019/20 (April bis Juni) mehr Umsatz gemacht und die Gewinnzahlen verbessert. Die Erlöse wuchsen um 23 Prozent auf 10,9 Mio. Euro, das Vorsteuerergebnis und das Betriebsergebnis (EBIT) legten um über ein Drittel auf jeweils gut 2 Mio. Euro zu, der Nettogewinn um ein Drittel auf 1,5 Mio. Euro.

Das Eigenkapital steigerte die Gesellschaft im Jahresabstand um 18 Prozent auf 28,8 Prozent, die liquiden Mittel wuchsen um 30 Prozent auf 34,0 Mio. Euro, geht aus dem Halbjahresbericht von Donnerstagmittag hervor. Der Mitarbeiterstand erhöhte sich binnen Jahresfrist um 16 Prozent auf 246 (212).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft - Warburg Research erhöht Kursziel von 22,00 auf 23,00 Euro
"Buy"-Votum bestätigt

Warburg Research hat sein Kursziel für die Aktien des Linzer Softwareunternehmens Fabasoft von 22,00 auf 23,00 Euro angehoben. Das "Buy"-Votum wurde vom Analysten Felix Ellmann bestätigt.

Der Warburg-Experte zeigte sich überzeugt von den kürzlich vorgelegten Zahlen des Unternehmens. Gestützt hatte das Ergebnis der Tochter Mindbreeze. Diese erweise sich zudem als Säule für das künftige Gewinnwachstum, erläuterte Ellmann.

Beim Gewinn je Aktie prognostiziert der Experte 0,50 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2019/20 sowie 0,53 Euro (2020/21) und 0,59 Euro (2021/22) für die beiden Folgejahre. Die Dividendenschätzungen belaufen sich weiterhin auf jeweils 0,30 Euro pro Anteilsschein für das laufende und die beiden folgenden Geschäftsjahre.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft im Geschäftshalbjahr 2019/20 mit Umsatz- und Ergebnisplus

Ein Viertel mehr Erlöse - Gewinnkennzahlen mehr als ein Drittel höher

Das in Frankfurt börsennotierte Linzer Softwareunternehmen Fabasoft hat im ersten Geschäftshalbjahr 2019/20 (per 30.9.) mehr Umsatz gemacht und die Gewinnzahlen verbessert. Die Erlöse wuchsen um 25 Prozent auf 22,4 Mio. Euro, das Vorsteuerergebnis und das Betriebsergebnis (EBIT) legten um über Drittel auf jeweils mehr als 4 Mio. Euro zu, der Nettogewinn um 40 Prozent auf 2,9 Mio. Euro.
Das Eigenkapital steigerte die Gesellschaft im Jahresabstand um 10 Prozent auf 25,9 Mio. Euro, die liquiden Mittel wuchsen um 4 Prozent auf 26,1 Mio. Euro, geht aus dem Halbjahresbericht von Freitag hervor. Der Mitarbeiterstand erhöhte sich binnen Jahresfrist um 32 Prozent auf 290 (219).

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft - Warburg Research erhöht Kursziel von 23,00 auf 29,00 Euro
Kaufempfehlung bestätigt

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des Linzer Softwareunternehmens Fabasoft von 23,00 auf 29,00 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung für die Anteilsscheine des heimischen Konzerns wurde mit "Buy" bestätigt.

Der Warburg-Experte Felix Ellmann schreibt in seiner jüngst veröffentlichten Studie von einem besser als erwarteten Ergebnis im ersten Halbjahr 2019/2020. Vor allem das starke Ergebnis der Tochtergesellschaft Mindbreeze und das gut laufende Geschäft im öffentlichen Sektor haben die Zahlen von Fabasoft gestützt.

Das für das Unternehmen wichtige Geschäft im öffentlichen Sektor hat dem Analysten zufolge vor allem von der Fertigstellung einiger Projekte in Deutschland profitiert. Die Personalauslastung in diesem Segment bleibe laut Ellmann weiterhin hoch. Außerdem sollten durch die Projekte weitere Wartungserlöse in den kommenden Jahren folgen.

Beim Gewinn je Aktie prognostiziert der Experte 0,56 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2019/20 sowie 0,60 Euro (2020/21) und 0,71 Euro (2021/22) für die beiden Folgejahre. Die Dividendenschätzungen belaufen sich weiterhin auf jeweils 0,30 Euro pro Anteilsschein für das laufende und die beiden folgenden Geschäftsjahre.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

IT-Firma Fabasoft steigerte Gewinn
Nettoergebnis verbesserte sich in den ersten drei Quartalen 2019/20 gegenüber Jahr davor von 4,6 auf 5,3 Mio. Euro - Umsatz stieg von 29,9 auf 36,2 Mio. Euro

Das Linzer Softwareunternehmen Fabasoft hat Umsatz und Gewinn in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2019/20 gesteigert. Die Verkaufserlöse erhöhten sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres davor von 29,9 auf 36,2 Mio. Euro. Unter dem Strich blieb ein Ergebnis von 5,3 Mio. Euro (Vorjahr: 4,6 Mio. Euro), wie die an der Frankfurter Börse notierte Firma heute bekanntgab.

Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg zwischen April und Dezember 2019 gegenüber der Vorjahresperiode von 39 auf 44 Cent.

Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erzielte Fabasoft einen Gewinn (EBITDA) von 11,1 Mio. Euro, nach 8,3 Mio. Euro im Jahr davor. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von 6,4 auf 7,4 Mio. Euro. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit ging von 8,1 auf 7,8 Mio. Euro zurück und die liquiden Mittel verringerten sich per Ende Dezember von 30,7 auf 28,7 Mio. Euro.

Im dritten Quartal stieg der Umsatz im Jahresabstand von 11,9 Mio. auf 13,8 Mio. Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank von 3,5 Mio. auf 3,3 Mio. Euro, der Nettogewinn von knapp 2,6 Mio. auf 2,3 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verschlechterte sich von 21 auf 20 Cent.

Ausgehend von den Erfolgen und positiven Entwicklungen im laufenden Geschäftsjahr 2019/20 einerseits und nicht bestimmbaren Faktoren andererseits erwartet das Management in seinem Neunmonatsbericht einen "chancenreichen, aber auch sehr herausfordernden Verlauf der nächsten Quartale".

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft AG beschließt Veräußerung eigener Aktien

Linz, am 20. April 2020. Der Vorstand der Fabasoft AG hat gemäß Ermächtigung der Hauptversammlung vom 1. Juli 2019 mit Zustimmung des Aufsichtsrates heute beschlossen, bis zu 277.257 Stück der von der Gesellschaft gehaltenen eigenen Aktien zu veräußern.

Die Veräußerung der eigenen Aktien erfolgt durch M.M. Warburg & Co (AG & Co.) KGaA im Wege eines beschleunigten Bookbuilding Verfahrens im Rahmen einer Privatplatzierung an institutionelle Investoren zu einem Platzierungspreis von EUR 23,50 je Aktie und unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre.

Der Erlös aus der Platzierung der eigenen Aktien stärkt die Eigenkapitalbasis der Gesellschaft und dient den bekanntgemachten Gesellschaftsinteressen.

Linz, 20. April 2020

Der Vorstand der Fabasoft AG

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

IT-Firma Fabasoft erhöht nach Umsatz- und Gewinnsprung Dividende
Coronakrise belastete Geschäftsjahr 2019/20 noch nicht - Firma werde sich negativem Einfluss der Pandemie aber nicht entziehen können: Konkrete Auswirkungen seien nicht prognostizierbar

Das Linzer Softwareunternehmen Fabasoft hat die Auswirkungen der Coronakrise im Geschäftsjahr 2019/20 (April 2019 bis März 2020) noch praktisch kaum zu spüren bekommen. Der Umsatz stieg insbesondere wegen eines guten Projektgeschäfts sowie einer Übernahme um mehr als ein Viertel auf 51,1 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis erhöhte sich deutlich von 8,9 auf 11,7 Mio. Euro.

Das geht aus dem Jahresbericht hervor, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Das Unternehmen will auch seine Aktionäre an der guten Geschäftsentwicklung teilhaben lassen. Die Dividende soll von 50 auf 65 Cent je Aktie steigen. Dies werde der Hauptversammlung am 29. Juni vorgeschlagen.

Per Ende März verfügte Fabasoft über einen Bestand an liquiden Mitteln von 35,1 Mio. Euro. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit stieg im Berichtszeitraum von 11,6 auf 14,1 Mio. Euro.

Nicht ganz so rosig sieht der Ausblick aus. Es sei kaum vorstellbar, dass sich das Geschäft mittelfristig einem solch gravierend negativen Einfluss entziehen können werde, schreibt die Firma im Geschäftsbericht. Die konkreten Auswirkungen der Pandemie seien aktuell nicht prognostizierbar oder quantifizierbar.

Fabasoft beschäftigt knapp über 300 Leute. Mitte März stellte das Unternehmen aufgrund der Pandemie weitestgehend auf Homeoffice um. In laufenden Projekten sei es zu Verschiebungen von Leistungen gekommen, die normalerweise vor Ort erbracht werden. Im Neugeschäft bemerkte Fabasoft bei potenziellen Kunden eine "deutliche Zurückhaltung".

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft - Warburg Research erhöht Kursziel von 29 auf 32 Euro

Kaufempfehlung "Buy" bestätigt - Sehr starke Viertquartalszahlen des Softwareunternehmens

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des Linzer Softwareunternehmens Fabasoft von 29,0 auf 32,0 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung für die Anteilsscheine des Unternehmens wurde mit "Buy" bestätigt.
Der Warburg-Experte Felix Ellmann schreibt in seiner jüngst veröffentlichten Studie von sehr starken Viertquartalszahlen bei Fabasoft. Neben einer generellen robusten Geschäftsentwicklung verweist er auch auf spezielle Effekte im Zuge der Coronakrise.

Für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 prognostiziert Warburg einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,46 Euro. In den Folgejahren sollen 0,68 Euro bzw. 0,71 Euro je Titel erzielt werden. Als Dividendenausschüttungen werden für diesen Zeitraum jährlich 0,50 Euro bzw. 0,65 Euro und 0,70 Euro pro Anteilsscheine erwartet.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft AG - die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2020/2021 im Überblick

DGAP-News: Fabasoft AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
28.08.2020 / 11:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 28. August 2020 die Konzern-Zahlen für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2020/2021 (01.04.2020-30.06.2020):

- Umsatzerlöse: EUR 14,3 Mio. (EUR 10,9 Mio. in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020)
- EBITDA: EUR 5,9 Mio. (EUR 3,3 Mio. in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020)
- EBIT: EUR 4,5 Mio. (EUR 2,1 Mio. in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 4,4 Mio. (EUR 1,9 Mio. in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 44,0 Mio. zum 30. Juni 2020 (EUR 34,0 Mio. zum 30. Juni 2019)

Der vollständige Bericht ist abrufbar unter folgenden Links:
Deutsch: https://www.fabasoft.com/group/Fabasoft_AG_3_Monatsbericht_2020_2021.pdf

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft - Warburg Research erhöht Kursziel von 32,0 auf 41,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Fabasoft von bisher 32,0 auf nunmehr 41,0 Euro nach oben gesetzt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde bestätigt.

Die jüngst veröffentlichten Ergebnisse für das erste Quartal von Fabasoft wurden von Analyst Felix Ellmann als weit über den Erwartungen bezeichnet. Jedoch waren diese positiv von hohen Lizenzverkäufen beeinflusst. Auch die Tochtergesellschaft Mindbreeze hat beim EBIT die Erwartungen übertroffen.

Die Schätzung für die Gewinn je Aktie 2020/21 wurde von 0,46 auf 0,66 Euro erhöht. Jene für 2021/22 von 0,68 auf 0,79 Euro angehoben und für 2022/23 werden nun 0,85 statt zuvor 0,71 Euro je Aktie prognostiziert. Die Dividendenschätzungen für diese drei Perioden belaufen sich auf 0,50 bzw. 0,65 sowie 0,70 Euro je Anteilsschein.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Stifel bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 43,0 auf 55,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 48,0 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Linzer IT-Firma Fabasoft verdoppelte Gewinn im Halbjahr 2020/21
Bis September ein Viertel mehr Umsatz - Kunden bei Großaufträgen zurückhaltend - Aber für Homeoffice geeignete IT-Lösungen als wesentlich erachtet

Das börsennotierte oberösterreichische Softwareunternehmen Fabasoft hat im ersten Geschäftshalbjahr 2020/21 seinen Gewinn verdoppelt. Das Periodenergebnis stieg auf 5,8 (2,9) Mio. Euro, das Betriebsergebnis (EBIT) wuchs auf 8,1 (4,1) Mio. Euro, teilte Fabasoft am Dienstag mit. Die Umsatzerlöse wuchsen im Zeitraum April bis September im Jahresabstand um 24 Prozent auf 27,7 (22,4) Mio. Euro.
Die Halbjahreszahlen würden einen Anstieg bei den Recurring Umsätzen aus Software und Dienstleistungen zeigen sowie ein sehr starkes Projektgeschäft und hohe Lizenzerlöse aus den quartalsweise sehr volatilen Einmallizenzen.

Bei hochvolumigen Aufträgen habe man eine deutliche Zurückhaltung und Vorsicht verzeichnet. Im zweiten Geschäftsquartal (Juli-September) habe man "vermutlich durch die zwischenzeitliche Verbesserung der Covid-19-Lage und damit des Wirtschaftsklimas" eine stärkere Investitionsbereitschaft bei Neukunden registriert.

Für das schwierige, von den Covid-19-Auswirkungen geprägte Marktumfeld sollte Fabasoft aber weiterhin chancenreich aufgestellt sein, heißt es. Große Bestandskunden würden bestätigen, dass der gemeinsame, konsistente, zeit- und ortsunabhängige digitale Zugriff auf Geschäftsunterlagen und Unternehmensprozesse jetzt ein wesentlicher Faktor für sie sei, um die aktuellen Einschränkungen und Herausforderungen - etwa Homeoffice - erfolgreich zu meistern. Zuletzt (per 30.9.) beschäftigte der Fabasoft-Konzern 317 Mitarbeiter, nach 290 ein Jahr davor.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

M.M. Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 41,0 auf 52,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 53,5 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft - Warburg Research erhöht Kursziel von 41,0 auf 52,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Fabasoft von 41,0 auf 52,0 Euro nach oben revidiert. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde vom Analyst Felix Ellmann bekräftigt. Der Experte verwies auf die jüngst veröffentlichten Zahlen für das erste Geschäftshalbjahr 2020/21, welche erneut die Erwartungen übertroffen haben.
Die Schätzung für die Gewinn je Aktie 2020/21 liegt bei 0,82 Euro. Für die zwei Folgejahre werden 0,87 bzw. 0,97 Euro Gewinn pro Anteilsschein gesehen. Die Dividendenschätzungen für diese drei Perioden belaufen sich auf 0,50 bzw. 0,65 sowie 0,70 Euro je Anteilsschein.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

M.M. Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 52,0 auf 58,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 56,5 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Eigner-Stiftung von IT-Firma Fabasoft will 800.000 Aktien verkaufen

Streubesitz und Liquidität des Papiers soll erhöht werden - Verkauf würde auf Basis des aktuellen Kurses 38 Millionen Euro bringen

Die Stiftung der beiden Fabasoft-Gründer will 800.000 Aktien der Linzer IT-Firma auf den Markt werfen. Dies teilte Fabasoft am Montagabend ad hoc mit. Die Fallmann & Bauernfeind Privatstiftung habe das Unternehmen über eine beabsichtigte Privatplatzierung informiert, hieß es. Ziel sei es, den Streubesitz und die Liquidität des an der Frankfurter Börse notierten Papiers zu erhöhen. Die Stiftung werde "unverändert klar positionierter Ankeraktionär" von Fabasoft bleiben.
Insgesamt hat das Unternehmen elf Millionen Anteilsscheine. Somit kommen durch die Platzierung 7,2 Prozent der Unternehmensanteile zum Verkauf. Auf Basis des Schlusskurses von Montag (47,5 Euro) wird die Stiftung der Fabasoft-Gründer durch die Veräußerung 38 Millionen Euro lukrieren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft AG - die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2020/2021 im Überblick

DGAP-News: Fabasoft AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Fabasoft AG - die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2020/2021 im
Überblick

26.02.2021 / 07:58
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard)
veröffentlichte am 26. Februar 2021 die Konzern-Zahlen für die ersten neun
Monate des Geschäftsjahres 2020/2021 (01.04.2020-31.12.2020):

- Umsatzerlöse: EUR 42,1 Mio. (EUR 36,2 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2019/2020)
- EBITDA: EUR 16,0 Mio. (EUR 11,1 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2019/2020)
- EBIT: EUR 11,8 Mio. (EUR 7,4 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2019/2020)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 16,6 Mio. (EUR 7,8 Mio. in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 45,4 Mio. zum 31. Dezember 2020 (EUR 29,7
Mio. zum 31. Dezember 2019)

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2020/2021 (01.10.2020-31.12.2020)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 14,4 Mio. (EUR 13,8 Mio. im Vergleichszeitraum
des Vorjahres). Das EBIT des dritten Quartals betrug EUR 3,7 Mio. (EUR 3,3
Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

Der vollständige Bericht ist abrufbar unter folgenden Links:
Deutsch:
https://www.fabasoft.com/group/Fabasoft_AG_9_Monatsbericht_2020_2021.pdf

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

M.M. Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 58,0 auf 59,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele

durchschnittliches Kursziel: 57,0 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Stifel stuft Fabasoft neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 55,0 Euro als Kursziel. Das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 57,0 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Linzer IT-Firma Fabasoft machte 2020/21 mehr Umsatz und Gewinn
Dividende wird von 0,65 auf 0,85 Euro je Aktie erhöht

Das börsennotierte oberösterreichische Softwareunternehmen Fabasoft hat im Geschäftsjahr 2020/21 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und will deshalb eine höhere Dividende an seine Aktionäre ausschütten. Der Umsatz stieg von 51,1 Mio. auf 55,1 Mio. Euro, das Jahresergebnis von 8,6 Mio. auf 9,7 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das Betriebsergebnis (EBIT) wurde von 11,7 Mio. auf 13,9 Mio. Euro gesteigert.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich in dem am 31. März 2021 zu Ende gegangenen Geschäftsjahr von 16,8 Mio. auf 19,6 Mio. Euro. Der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit betrug 21,0 Mio. Euro, nach 14,1 Mio. Euro im Jahr davor. Fabasoft verfügte zum Ende des Geschäftsjahres über liquide Mittel in Höhe von 48,4 Mio. Euro (nach 35,1 Mio. Euro zum 31. März 2020).



In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 5. Juli 2021 wird für das Geschäftsjahr 2020/2021 eine Dividendenausschüttung von 0,85 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Für 2019/20 war eine Dividende von 0,65 Euro je Aktie ausgeschüttet worden.

Am Donnerstag, 10. Juni, will das Unternehmen bei einer Bilanzpressekonferenz (online) die Ergebniszahlen ausführlich erläutern.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft - Warburg Research bestätigt "Buy" und Kursziel 59 Euro

Gewinnschätzungen leicht nach unten angepasst - Zahlen für 2020/21 unter den Erwartungen

Die Analysten von Warburg Research haben sowohl ihr Kursziel von 59 Euro als auch die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Fabasoft unverändert belassen. Leicht nach unten angepassten wurden vom zuständigen Analysten Felix Ellmann die Gewinnschätzungen nach den jüngsten Geschäftszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2020/21, welche unter den Erwartungen ausgefallen waren.



Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten nun 0,86 Euro für 2021/22, sowie 1,01 bzw. 1,11 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,87 Euro für 2021/22, sowie 0,90 bzw. 0,95 Euro für 2022/23 bzw. 2023/24.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Stifel bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 55,0 auf 51,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 55,0 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

IT-Firma Fabasoft mit weniger Umsatz und Gewinn im 1. Quartal 2021/22
Gewinn im ersten Quartal um 54,5 Prozent auf 1,6 Mio. Euro gesunken - Umsatzminus von 4,9 Prozent auf 13,6 Mio. Euro - Unter anderem weniger Geschäft mit dem Schweizer Bund

Das börsennotierte oberösterreichische Softwareunternehmen Fabasoft hat das erste Quartal des Geschäftsjahres 2021/22 (April bis Juni) mit weniger Umsatz und Gewinn als im Vorjahreszeitraum abgeschlossen. Beim Umsatz ergab sich ein Minus von 4,9 Prozent auf 13,6 Mio. Euro, der Gewinn sank um 54,5 Prozent auf 1,6 Mio. Euro. Zurückzuführen seien die Zahlen auf weniger Geschäft mit dem Schweizer Bund, geringeren Lizenzerlösen und höheren Personalausgaben.



Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erzielte Fabasoft einen Gewinn (EBITDA) von 3,9 Mio. Euro, nach 5,9 Mio. Euro in der Vorjahresperiode, geht aus dem am Freitag veröffentlichten Quartalsbericht hervor. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel auf 2,4 Mio. Euro, von 4,5 Mio. Euro im ersten Quartal 2020/21. Der Mitarbeiterstand wurde von 309 auf 332 Personen aufgestockt.

Den Angaben zufolge reflektieren die Zahlen einen leichten Anstieg bei den wiederkehrenden Umsätzen (Recurring) aus Software und Dienstleistungen, einen Rückgang des Geschäftes mit dem Bund in der Schweiz und geringere Lizenzerlöse aus Einmallizenzen. Außerdem ergaben sich höhere Personalausgaben aufgrund einer Personalaufstockung. Vor allem die Lizenzerlöse würden aber starken quartalsmäßigen Schwankungen unterliegen, heißt es im Bericht. Bei Neukunden gebe es nach wie vor eine deutliche Zurückhaltung, besonders bei hochvolumigen Verträgen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

M.M. Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 59,0 auf 50,0 Euro. Vom höchsten zum tiefsten aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 50,5 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft - Warburg Research senkt Kursziel von 59 auf 50 Euro
"Buy"-Votum bestätigt - Reaktion auf jüngste Quartalszahlen von Fabasoft

Die Wertpapierexperten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien von Fabasoft von 59 auf 50 Euro herabgesetzt. Gleichzeitig bestätigten die Analysten hingegen ihr "Buy"-Votum für die Titel des oberösterreichischen Softwareunternehmens.

Die Anpassung des Kursziels folgt auf die jüngst präsentierten Erstquartalszahlen von Fabasoft. Laut Warburg-Analyst Felix Ellmann haben die Zahlen deutlich den Rückgang des Geschäfts mit der Schweizer Regierung und die niedrigeren Lizenzeinnahmen im Vergleich zum Vorjahr widergespiegelt. Infolge der Quartalszahlen senken die Experten von Warburg Research auch ihre Gewinnerwartungen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Stifel bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 51,0 auf 50,0 Euro. Das aktuelle Kursziel aller (zwei) Analysten.
durchschnittliches Kursziel: 50,0 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Softwarefirma Fabasoft zum Geschäfts-Halbjahr mit Gewinnrückgang
Höherer Personalaufwand bei gleichbleibendem Umsatz

Das Linzer Softwareunternehmen Fabasoft erwirtschaftete in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2021/22 einen Gewinn von 3,8 Mio. Euro, nach 5,8 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz blieb mit 27,7 Mio. Euro fast konstant. Das Software- und Dienstleistungsgeschäft lief gut - einen Rückgang gab es aber bei Einmallizenzen. Mehrkosten entstanden vor allem wegen eines höheren Personalaufwands. Ende September beschäftigte das Unternehmen 345 Mitarbeiter, nach 317 ein Jahr zuvor.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft - Warburg bestätigt nach Zahlen "buy" und Kursziel 50,0 Euro
Prognosen bleiben nach Quartalszahlen unverändert

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Empfehlung "buy" für die Aktien der Fabasoft in Reaktion auf die gemeldeten Quartalszahlen des Softwareunternehmens bestätigt. Auch das Kursziel von 50,0 Euro wird in dem Zahlenkommentar unverändert belassen.
Die gemeldeten Ergebnisse für das zweite Geschäftsquartal brachten zwar keine positive Überraschung, zeigen aber eine solide Entwicklung, schreibt der Warburg-Analyst Felix Ellmann. Angesichts des üblicherweise in der Branche starken vierten Kalenderquartals lässt er seine Prognosen für die Fabasoft daher unverändert.

Für das Geschäftsjahr 2021/22 der Fabasoft erwartet er weiter einen Gewinn von 0,77 Euro je Aktie. Die Prognosen für die Folgejahre liegen bei 0,89 (2022/23) und 0,98 (2023/24) je Aktie. Die Dividenden werden mit 0,87 (2021/22), 0,90 (2022/23) und 0,95 (2023/24) je Aktie erwartet.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft erzielte im ersten Dreivierteljahr 21/22 weniger Gewinn
Periodenergebnis fiel um 27,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr - Umsatz leicht gestiegen

Das Linzer Softwareunternehmen Fabasoft hat in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres (1.4. bis 31.12.2021) einen deutlich geringeren Gewinn verzeichnet als in der Vorjahresperiode. Bis Ende Dezember verdiente der Konzern 6,07 Mio. Euro und somit 27,3 Prozent weniger als im Vorjahr (8,35 Mio. Euro). Der Umsatz ist dagegen um 1,9 Prozent gestiegen.
Die Erlöse lagen somit bei 42,86 Mio. Euro. "Diese Zahlen reflektieren einerseits einen Anstieg bei den Recurring Umsätzen aus Software und Dienstleistungen und eine robuste Entwicklung im Projektgeschäft", heißt es im entsprechenden Unternehmensbericht. Auf der anderen Seite habe es einen Rückgang beim Geschäft mit dem Bund in der Schweiz und geringere Lizenzerlöse aus Einmallizenzen gegeben.

Weiters sei der Personalaufwand gestiegen. Mit Ende 2021 beschäftigte das Unternehmen 358 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein Jahr zuvor waren es noch 318 Beschäftigte, wie aus dem Dreivierteljahresbericht hervorgeht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

M.M.Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 50,0 auf 41,0 Euro. Vom ex-aequo höchstem aller Kursziele zum niedrigsten.

durchschnittliches Kursziel: 41,0 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>M.M.Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen -

P.S.: Leseempfehlung:

The Warburgs: The Twentieth-Century Odyssey of a Remarkable Jewish Family

Max Warburg war ein so glühender Patriot das er sich 1938 von der Belegschaft so verabschiedet hat: "Ich wünsche ihnen viel Erfolg, für Hamburg und das Vaterland."

https://www.amazon.de/Warburgs-Twentieth-Century-Odyssey-Remarkable-Jewish/dp/0525431837/ ref=sr_1_1

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

Fabasoft - Warburg senkt Kursziel von 50,0 auf 41,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" unverändert beibehalten

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Fabasoft von 50,00 auf 41,00 Euro gekürzt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde für die Aktien des Linzer Softwareunternehmens von Analyst Felix Ellmann unverändert beibehalten.
Fabasoft hat jüngst Zahlen für das dritte Geschäftsquartal vorgelegt. Die Ergebnisse blieben hinter den Erwartungen zurück, da die Tochtergesellschaft Mindbreeze in Bezug auf Wachstum und Ertrag nicht überzeugen konnte, hieß es in der aktuellen Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten nun 0,67 statt zuvor 0,77 Euro für 2021/22, sowie 0,89 bzw. 0,98 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,87 Euro für 2021/22, sowie auf 0,90 bzw. 0,95 Euro für 2022/23 bzw. 2023/24.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Das langjährige Vorstandsmitglied und Mitgründer der Fabasoft AG Leopold
Bauernfeind hat heute seinen Vorstandkollegen Dipl. Ing. Helmut Fallmann
und den Vorsitzenden des Aufsichtsrats Dr. Friedrich Roithmayr darüber
informiert, dass er seinen mit Mai 2024 auslaufenden Vorstandsvertrag aus
persönlichen Gründen nicht verlängern wird.

"Nach über 30 Jahren Führungsarbeit für die Fabasoft AG habe ich mich
entschlossen, meinen jetzigen Vorstandsvertrag mit dessen Beendigung nicht
mehr zu verlängern. Ich bin stolz auf das, was wir bei der Fabasoft AG
erreicht haben", kommentiert Bauernfeind seine Entscheidung.

Helmut Fallmann und Leopold Bauernfeind haben Fabasoft gemeinsam 1988
gegründet und seitdem geleitet.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft-Mitgründer Bauernfeind verlässt Vorstand bereits Ende Juni
Rückzug früher als bisher angekündigt - Fallmann und Bauernfeind haben Fabasoft 1988 gegründet und seitdem geleitet

Der Mitgründer des Linzer Softwareunternehmens Fabasoft, Leopold Bauernfeind, zieht sich früher als bisher angekündigt aus dem Vorstand zurück. Bauernfeind werde "sein Vorstandsmandat mit 30. Juni 2022 im besten Einvernehmen mit der Gesellschaft niederlegen und seinen Anstellungsvertrag mit 31. März 2023 beenden", teilte das Unternehmen am Montag mit. Anfang März hatte Fabasoft angekündigt, dass Bauernfeind sein Vorstandsmandat im Jahr 2024 zurücklegt.

Helmut Fallmann und Bauernfeind haben Fabasoft 1988 gegründet und seitdem geleitet. Der aktuelle Fabasoft-Deutschland-Chef Matthias Wodniok wird mit 01. Juli weiteres Fabasoft-Vorstandsmitglied, sein Vertrag läuft bis 30. April 2024. Zur Unterstützung der Transformation richtet das Softwareunternehmen von 1. Juli 2022 bis 31. März 2023 eine beratende Begleitung ("Executive Committee") ein, welche aus Fallmann und Bauernfeind besteht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft erzielte 2021/2022 weniger Gewinn
Plus bei Umsatzerlösen - Dividendenvorschlag von 75 Cent je Aktie

Das Linzer Softwareunternehmen Fabasoft hat im Geschäftsjahr 2021/2022 mit 7,88 Mio. Euro ein deutlich geringeres Jahresergebnis als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (9,37 Mio.) verzeichnet. Rückgänge gab es auch beim EBIT (von 13,9 Mio. auf 11,5 Mio. Euro) sowie beim EBITDA, das sich von 19,6 Mio. Euro auf 17,6 Mio. Euro verringerte. Die Erlöse hingegen stiegen von 55,1 Mio. auf 58,3 Mio. Euro, das entspricht einem Anstieg von 5,6 Prozent.

Die gesunkene Profitabilität sei vor allem auf höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung zurückzuführen, hieß es im am Mittwoch veröffentlichten Geschäftsbericht. Ein Minus gab es auch bei den liquiden Mitteln, diese sanken von 48,4 Mio. auf 35,8 Mio. Euro. Die Mitarbeiterzahl stieg indes von 326 auf 386 Personen. In der Hauptversammlung am 4. Juli soll sich der Dividendenvorschlag auf 75 Cent je Aktie belaufen, so das Unternehmen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft - Warburg senkt Kursziel von 41,0 auf 32,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt - Anpassungen bei Bewertungsmodell

Die Wertpapierexperten des Analyseinstituts Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des Linzer Softwareunternehmens Fabasoft von 41,0 auf 32,0 Euro deutlich gekürzt. Gleichzeitig bestätigte der Warburg-Analyst Felix Ellmann die Kaufempfehlung ("Buy") für die Titel von Fabaosft.

Am Mittwoch legte der Softwarekonzern seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021/2022 vor. Diese seien laut Ellmann im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Das Geschäft mit staatlichen Behörden sei gut gelaufen und die wiederkehrenden Einnahmen angestiegen. Dennoch stiegen die Kosten, was vor allem auf den Anstieg des Personalbestands zurückzuführen sei.

Beim Bewertungsmodell nahmen die Experten einige Anpassungen vor. "Das Regierungsgeschäft bildet zwar nach wie vor das solide Rückgrat der Gruppe, ist aber in Anbetracht seiner Basis und der Beschränkungen des Marktes (deutschsprachige Staatsverwaltung) in seinem Wachstum begrenzt", heißt es in der Studie. Darüber hinaus sei auch ein deutlicher Anstieg der Kosten zu erwarten.

Die Gewinneinschätzungen je Aktie belaufen sich für das Geschäftsjahr 2022/2023 auf 0,81 Euro. In den beiden Folgejahren wird ein Gewinn von 0,86 (2023/2024) bzw. 0,97 (2024/2025) Euro erwartet. Die Dividende soll den Schätzungen der Warburg-Experten zufolge im laufenden und im darauffolgenden Geschäftsjahr bei jeweils 0,85 Euro liegen. Für 2024/2025 wird eine Dividende von 0,87 Euro erwartet.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft im ersten Quartal 2022/23 mit Gewinneinbruch
Periodenergebnis sank um 28 Prozent auf 1,1 Mio. Euro - Umsatz erhöhte sich um 10,2 Prozent auf 15 Mio. Euro

Das börsennotierte Linzer Softwareunternehmens Fabasoft hat im ersten Quartals des laufenden Geschäftsjahres 2022/23 mehr Umsatz und deutlich weniger Gewinn verzeichnet. Die Verkaufserlöse legten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 10,2 Prozent auf 15 Mio. Euro zu, das Periodenergebnis sackte aber um 28 Prozent auf 1,1 Mio. Euro ab, wie die Firma am Freitag mitteilte.
Auf das Ergebnis drückten laut Angaben im Geschäftsbericht der erhöhte Personalaufwand infolge einer deutlichen Aufstockung, weiters die Zunahme der Vertriebs- und Reisetätigkeiten im Vergleich zu den pandemiebedingt starken Einschränkungen im Vergleichszeitraum sowie verstärkte Investitionen in den Aufbau von Proceco Solutions.

Der Personalstand wuchs von 332 auf 390 Beschäftigte - ein kräftiges Plus von 17,5 Prozent.

Vor Ertragssteuern belief sich der Gewinn (EBT) heuer zwischen April und Juni auf 1,6 Mio. Euro - nach rund 2,3 Mio. Euro im Vorjahr (minus 28,8 Prozent). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verschlechterte sich um 30,9 Prozent auf knapp 1,7 Mio. Euro - ohne Abschreibungen waren es 3,3 Mio. Euro, ein EBITDA-Minus von 15,6 Prozent.


Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit drehte von plus 0,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf minus 0,8 Mio. Euro. Der Bestand der liquiden Mittel ging heuer per Ende Juni von 37 auf 34,4 Mio. Euro zurück.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Fabasoft - Warburg senkt Kursziel von 32,0 auf 29,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bleibt

Die Wertpapierexperten des Analyseinstituts Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des Linzer Softwareunternehmens Fabaosft von 32,0 auf 29,0 Euro gekürzt. Gleichzeitig bestätigte der Warburg-Analyst Felix Ellmann die Kaufempfehlung ("Buy") für die Titel.

Der in der vergangenen Woche präsentierte Umsatz zum ersten Quartal des schiefen Geschäftsjahres 2022/23 sei im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, schrieb Ellmann. Unter dem Strich wurden die Prognosen allerdings nicht erfüllt. Auf das Ergebnis drückten gestiegene Personalkosten und Investitionsausgaben.

Die Gewinneinschätzungen je Aktie belaufen sich für das Geschäftsjahr 2022/23 auf 0,70 Euro. In den beiden Folgejahren wird ein Gewinn von 0,79 bzw. 0,96 Euro erwartet. Die Dividende soll den Schätzungen der Warburg-Experten zufolge für das laufende und das darauffolgenden Geschäftsjahr bei jeweils 0,85 Euro liegen. Für 2024/2025 wird eine Dividende von 0,86 Euro erwartet.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft AG - das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2022/2023 im Überblick

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard)

veröffentlichte am 24. November 2022 die Konzern-Zahlen für das erste

Halbjahr des Geschäftsjahres 2022/2023 (01.04.2022-30.09.2022):

* Umsatzerlöse: EUR 31,8 Mio. (EUR 27,7 Mio. im ersten Halbjahr des

Geschäftsjahres 2021/2022)

* EBITDA: EUR 8,1 Mio. (EUR 8,6 Mio. im ersten Halbjahr des

Geschäftsjahres 2021/2022)

* EBIT: EUR 4,9 Mio. (EUR 5,7 Mio. im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres

2021/2022)

* Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR -0,6 Mio. (EUR 5,5 Mio. im

ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2021/2022)

* Bestand der liquiden Mittel: EUR 24,1 Mio. zum 30. September 2022 (EUR

29,8 Mio. zum 30. September 2021)

Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 (01.07.2022-30.09.2022)

betrugen die Umsatzerlöse EUR 16,8 Mio. (EUR 14,0 Mio. im Vergleichszeitraum

des Vorjahres). Das EBIT des zweiten Quartals betrug EUR 3,2 Mio. (EUR 3,2

Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).

Der vollständige Bericht ist abrufbar unter folgenden Links:

* Deutsch:

https://www.fabasoft.com/group/Fabasoft_AG_6_Monatsbericht_2022_2023 .pdf

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

M.M.Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 29,0 auf 30,0 Euro. Weiter das niedrigste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 33,00 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft - Warburg habt Kursziel von 29,0 auf 30,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bleibt

Die Wertpapierexperten des Analyseinstituts Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des Linzer Softwareunternehmens Fabasoft von 29,0 auf 30,0 Euro angehoben. Gleichzeitig bestätigte der Warburg-Analyst Felix Ellmann die Kaufempfehlung ("Buy") für die Titel.

Das Wissensmanagment-Segment Mindbreeze habe im 2. Quartal ein beeindruckendes Wachstum hingelegt und damit 54 Prozent des operativen Ergebnisses des Gesamtunternehmens ausgemacht. Die Umsätze im Kerngeschäft seien stabil geblieben und hätten nicht überrascht. Auch die wiederkehrenden Einnahmen ("recurring revenues") hätten sich gut entwickelt, so der Analyst.

Die Gewinneinschätzungen je Aktie belaufen sich für das Geschäftsjahr 2022/23 unverändert auf 0,70 Euro. In den beiden Folgejahren wird ein Gewinn von 0,79 bzw. 0,96 Euro erwartet. Die Dividende soll den Schätzungen der Warburg-Experten zufolge für das laufende und das darauffolgenden Geschäftsjahr bei jeweils 0,85 Euro liegen. Für 2024/2025 wird eine Dividende von 0,86 Euro erwartet.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft machte im Dreivierteljahr weniger Gewinn und mehr Umsatz
Das Betriebsergebnis ging im Jahresvergleich um fast 20 Prozent zurück

Das börsennotierte oberösterreichische Softwareunternehmen Fabasoft hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/23 trotz merklich höherem Umsatz operativ deutlich weniger verdient. Das Betriebsergebnis (EBIT) fiel im Vergleich zur Vorjahresperiode um 19,4 Prozent auf rund 8,7 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Der Umsatz stieg dagegen um 16,5 Prozent auf etwa 42,9 Mio. Euro.
Unterm Strich blieb im Dreivierteljahr ein Gewinn von 6,1 Mio. Euro - fast 15 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Belastet wurde das Ergebnis von Investitionen in den "Auf- und Ausbau der Fabasoft Proceco Solutions", einer Zunahme der "Vertriebs- und Reisetätigkeiten" nach der Coronapandemie sowie einem höheren Personalaufwand. Zum Jahresende 2022 beschäftigte das Unternehmen laut eigenen Angaben 447 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein Jahr zuvor waren es noch 358 Angestellte. Auch mit Blick auf die Zukunft rechnet Fabasoft angesichts höherer Gehälter und eines Mangels an IT-Fachkräften mit weiter steigenden Personalkosten.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Stifel bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 36,0 auf 35,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 30,5 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft erzielte 2022/23 mehr Umsatz, aber weniger Gewinn
Investitionen in Ausbau von "Fabasoft Proceco Solutions", mehr Reisen und höhere F&E-Ausgaben belasteten Gewinn

Das börsennotierte oberösterreichische Softwareunternehmen Fabasoft hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022/23 mehr Umsatz, aber weniger Gewinn erzielt. Das Jahresergebnis sank von 7,9 Mio. Euro auf 6,8 Mio. Euro. Der Umsatz stieg dagegen um 18,8 Prozent auf 69,2 Mio. Euro an, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Unterstützt hatte ein wachsender Umsatz aus "Software und Dienstleistung", dieser stieg von 31,0 auf 36,6 Mio. Euro an.
Auf das operative Ergebnis und den Gewinn schlugen sich dagegen Investitionen in den Auf- und Ausbau der "Fabasoft Proceco Solutions", gesteigerte Reisetätigkeiten nach der Pandemie und höhere Kosten für Forschung und Entwicklung belastend nieder, so das Unternehmen. Das Betriebsergebnis sank von 11,5 auf 10,0 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen fiel von 17,6 Mio. auf 16,8 Mio. Euro zurück.

Der Vorstand sieht in der Ausrollung des Proceco-Solutions-Ökosystems, das digitale Lösungen für dokumentenintensive Geschäftsprozesse bietet, einen "Meilenstein", der nicht nur für Kunden neue Möglichkeiten biete, sondern auch als Basis für Akquisitionen von neuen Beteiligungen und Partnern dienen soll. "Wir sind überzeugt, damit einen neuen attraktiven Zugang für kooperative strategische Unternehmensbeteiligungen jenseits von bloßen Finanzinvestments gefunden zu haben", heißt es im Geschäftsbericht im Brief des Vorstandes.

Gleichzeitig rechnet der Vorstand künftig mit einem weiteren Mangel an IT-Fachkräften und damit steigenden Personal- und Rekrutierungskosten. Derzeit erziele Fabasoft jedoch "gute Erfolge" bei der Suche nach neuen Fachkräften. Mit Ende März beschäftigte Fabasoft 451 Mitarbeiter, ein Jahr zuvor waren es 386 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

M.M.Warburg bestätigt für Fabasoft die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 26,0 auf 28,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 28,0 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft steigerte den Gewinn im ersten Quartal um rund 62 Prozent
Der Periodenergebnis betrug 1,8 Mio. Euro - Rekordumsatz von 19,7 Mio. Euro

Das oberösterreichische Softwareunternehmen Fabasoft hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 einen Periodengewinn von 1,8 Millionen Euro gemacht - ein Plus von rund 62 Prozent gegenüber den 1,1 Mio. im Vorjahreszeitraum. Wie das in Frankfurt börsennotierte Unternehmen am Freitag mitteilte, stieg auch der Umsatz um etwa 31 Prozent auf 19,7 Mio. Euro und habe damit ein Rekordhoch erreicht.
"Dabei machen sich nun insbesondere die Investitionen der letzten Jahre in das wachstumsstarke Business-Ökosystem PROCECO für dokumentenintensive Geschäftsprozesse sowie in unser modernes, internationales Absatzmarketing bezahlt", sagt Fabasoft-Chef Helmut Fallmann in der Aussendung. Auch operativ lief es deutlich besser als noch vor einem Jahr: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich um 55 Prozent und betrug im Zeitraum Anfang April bis Ende Juni 2,6 Mio. Euro. Das EBITDA (ohne Abschreibungen) kletterte um 37,5 Prozent auf 4,5 Mio. Euro.

Positiv hebt das Unternehmen auch einen Anstieg von sogenannten Recurring ("wiederkehrenden") Umsätzen hervor. "Wir werden, auch vor dem Hintergrund einer soliden Cash-Position, weiterhin alle sich uns bietenden Chancen für ein zukunftsorientiertes Wachstum nutzen. Dies hat, falls notwendig, derzeit auch Priorität vor kurzfristigen Profitabilitätsüberlegungen", so Fallmann. Die Zahl der Beschäftigten stieg seit dem Vorjahr von 390 auf 466 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft schüttelt Wachstumsschwäche ab

Fabasoft (ISIN AT0000785407 – Euro 18,50) hat im ersten
Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 (1. April 2023 - 30. Juni
2023) den Umsatz auf das Rekordniveau von 19,7 (15,0) Mio.
Euro ausgeweitet. Der operative Gewinn (EBIT) zog um 55%
auf 2,6 Mio. Euro an, während der Gewinn je Aktie um 50% auf
0,15 Euro zulegte. Fabasoft-Chef Helmut Fallmann verwies mit
Blick auf das starke Wachstum auf die Investitionen der letzten
Jahre in das wachstumsstarke Business-Ökosystem PROCECO für dokumentenintensive Geschäftsprozesse. Wie von uns
bereits vermutet (vgl. Börsenbrief 24/2023), scheint Fabasoft die
Wachstumsschwäche jetzt tatsächlich abschütteln zu können.

Der Technologietitel ist spekulativ kaufenswert.

Austria Börsenbrief

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft AG beschließt Aktienrückkauf

Linz, am 27. September 2023 – Der Vorstand der Fabasoft AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, von der Ermächtigung der ordentlichen Hauptversammlung vom 3. Juli 2023 zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 65 Abs. 1 Ziffer 4 und gemäß § 65 Abs. 1 Ziffer 8 Aktiengesetz (öAktG) Gebrauch zu machen. Es sollen Aktien der Fabasoft AG bis zu einem Gesamtvolumen (ohne Erwerbsnebenkosten) von maximal EUR 2.000.000,00 (in Worten: Euro 2 Millionen) erworben werden. Auf Basis des derzeitigen Kursniveaus (XETRA-Schlusskurs, Stand: 26. September 2023) wären dies etwa 1,0 % des Grundkapitals der Gesellschaft.

Der Aktienrückkauf soll unter Führung einer Bank durchgeführt werden, die ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft. Der Erwerb erfolgt über die Börse unter Beachtung der sogenannten Safe-Harbour-Regelung in Art. 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 mit Ausnahme des Rückerwerbszwecks. Dieser ist weiter gefasst als von Art. 5 Abs. 2 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 vorgesehen. So können die Aktien zu sämtlichen in der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 3. Juli 2023 genannten Zwecken verwendet werden.

Der Aktienrückkauf soll voraussichtlich am 4. Oktober 2023 beginnen und längstens bis zum 31. März 2025 laufen. Weitere Einzelheiten werden von der Fabasoft AG vor Beginn des Rückkaufprogramms veröffentlicht.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft steigerte Umsatz und Ergebnis im Halbjahr kräftig
Gewinnanstieg um fast 38 Prozent, ein Viertel mehr Umsatz - Expansion und Kosten belasten aber Profitabilität

Das börsennotierte oberösterreichische Softwareunternehmen Fabasoft hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024 deutlich mehr Umsatz und Betriebsergebnis (EBIT) erzielt. Der Umsatz stieg im Zeitraum April bis September um fast ein Viertel auf 39,5 Mio. Euro, operativ verdiente die Firma mit 6,7 Mio. Euro um rund 38 Prozent mehr als im Halbjahr 2022. Das Periodenergebnis stieg ebenfalls um fast 38 Prozent auf 4,8 Mio. Euro, gab Fabasoft am Freitag bekannt.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 29 Prozent auf 10,5 Mio. Euro. Per Ende September beschäftigte das Unternehmen 488 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um über ein Fünftel mehr als im Vorjahr.

Expansions- und Wachstumsmaßnahmen sowie der erwartete Anstieg bei den Personalkosten und den inflationsbedingten Gehaltssteigerungen würden auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2023/24 die Profitabilität des Konzerns belasten, schreibt Fabasoft im Ausblick seines Halbjahresberichtes.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 28,0 Euro

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Fabasoft bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 28,0 Euro für die Aktien des oberösterreichische Softwareunternehmens wurde von Analyst Hannes Müller unverändert beibehalten.
Angesichts des Wachstumspotenzials von Fabasoft und des Aufwärtspotenzials der Aktie zum Kursziel wird die Kaufempfehlung bestätigt, hieß es in der aktuellen Studie. Starke Q2 2023/24-Zahlen, die Fabasoft am 10. November veröffentlichte, waren erneut vom traditionellen Kerngeschäft getragen, so die Experten weiter.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,65 Euro für 2023/24, sowie 0,65 bzw. 0,76 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,20 Euro für 2023/24, sowie auf jeweils 0,25 Euro für 20224/25 bzw. 2025/26.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Wir stufen den für künftiges Wachstum gut aufgestellten
Technologietitel als spekulativ haltenswert ein. Zur Absicherung der Position sollte ein Stopp auf Schlusskursbasis
um 17,00 Euro vorgemerkt werden.

Austria Börsenbrief

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft bleibt auf Wachstumskurs

Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 9. Februar 2024 die Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2023/2024 (1. April 2023 - 31. Dezember 2023):

Umsatzerlöse: 60,7 Mio. EUR (49,9 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023)
EBITDA: 16,8 Mio. EUR (11,9 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023)
EBIT: 11,0 Mio. EUR (7,0 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023)
Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: 9,6 Mio. EUR (1,4 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023)
Bestand der liquiden Mittel: 21,5 Mio. EUR zum 31. Dezember 2023 (22,8 Mio. EUR zum 31. Dezember 2022)

Fabasoft bleibt auf Wachstumskurs

Der Fabasoft Konzern ist in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2023/2024 weiter gewachsen und hat im Vergleich zur Vorjahresperiode mehr Umsatz und Gewinn erzielt.
Investitionsschwerpunkt liegt auf neuen AI-Anwendungen im Fabasoft PROCECO Ökosystem.



Linz, am 9. Februar 2024 – Der Fabasoft Konzern steigerte den Umsatz in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2023/2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21,6% auf 60,7 Mio. EUR. Erfreulich entwickelte sich vor allem auch das dritte Quartal, in dem ein Konzern-Umsatz von 21,3 Mio. EUR erwirtschaftet wurde.

Steigerung der EBIT-Marge trotz anhaltender Investitionen

Das Betriebsergebnis (EBIT) steigerte sich in den ersten neun Monaten 2023/2024 im Vorjahresvergleich auf rund 11,0 Mio. EUR. Das EBITDA erhöhte sich im Vergleichszeitraum auf rund 16,8 Mio. EUR. Die Erhöhung der EBIT-Marge wurde trotz der Investitionen in den weiteren Ausbau der Fabasoft PROCECO Solutions und internationaler Vertriebstätigkeiten sowie in die Verpflichtung zusätzlicher, hochqualifizierter Fachkräfte erreicht.

Höchste F&E-Intensität in Österreich mit Investitionen in neue AI-Anwendungen



Eine aktuelle EY-Studie, die Ende November 2023 veröffentlicht wurde, weist Fabasoft mit F&E Investitionen von 31% des Umsatzes als Software-Unternehmen mit der höchsten F&E-Intensität in Österreich aus. Der Investitionsschwerpunkt liegt insbesondere auf nutzerorientierten AI-Anwendungen in den leistungsstarken Software-Solutions für dokumentenintensive Geschäftsprozesse im Fabasoft PROCECO Ökosystem. Für die Anwender:innen ergeben sich durch AI-basierte Funktionalitäten völlig neue Möglichkeiten, das Potenzial ihrer Daten auszuschöpfen. Dabei hebt das Zusammenspiel zwischen Mindbreeze InSpire und Large Language Models das Verständnis natürlicher Sprache auf ein beispielloses Niveau.

Weiterhin positive Entwicklung der Recurring Umsätze



Die für Softwareunternehmen wichtige Teilkennzahl der Recurring Umsätze hat sich in den ersten neun Monaten 2023/2024 weiter positiv entwickelt. Mit rund 32,0 Mio. EUR (Vorjahr: 26,7 Mio. EUR) tragen sie bereits mehr als die Hälfte zum Gesamtumsatz bei. Die positive Umsatzentwicklung ist jedoch auch dem Zuwachs beim Projektgeschäft in der gesamten Berichtsperiode sowie hohen Lizenzerlösen aus Einmallizenzen im dritten Quartal 2023/2024 zu verdanken.

„Der Fabasoft Konzern ist aufgrund seiner hervorragenden strategischen Ausrichtung weiterhin gut unterwegs, dennoch bleiben wir wegen der herausfordernden makroökonomischen Bedingungen in unseren Kernmärkten bei der Einschätzung der weiteren Entwicklung vorsichtig. Derzeit ist die größte Aufgabe, die Risiken kurzfristiger Volatilitäten zu managen und dennoch die Wachstumspotentiale der Digitalisierung konsequent zu heben“, kommentiert CEO Dipl.-Ing. Helmut Fallmann die Konsequenzen aus der derzeitigen Wirtschaftslage.

Zum 31. Dezember 2023 beschäftigte das Unternehmen 493 Mitarbeitende, was im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von rund 10% entspricht.

Der vollständige 9-Monatsbericht 2023/2024 ist unter folgendem Link abrufbar:

Deutsch (PDF):
https://www.fabasoft.com/group/Fabasoft_AG_9_Monatsbericht_2023_2024.pdf

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Fabasoft - Warburg erhöht Kursziel von 28 auf 33,50 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Fabasoft von 28,0 auf 33,50 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde für die Aktien des oberösterreichische Softwareunternehmens von Analyst Hannes Müller bestätigt.
Die jüngst vorgelegten Quartalszahlen von Fabasoft bezeichneten die Warburg-Experten in der aktuellen Studie als "stark". Sie haben ihr Modell überarbeitet, um den positiven Entwicklungen Rechnung zu tragen. Ein Peer-Group-Vergleich bestätige das Aufwärtspotenzial des aktuellen Aktienkurses, hieß es weiter.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,74 Euro für 2023/24, sowie 0,82 bzw. 0,89 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,20 Euro für 2023/24, sowie auf jeweils 0,25 Euro für 2024/25 bzw. 2025/26.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Das Chartbild hat sich mittlerweile
deutlich aufgehellt und bestätigt die von uns früh angekündigte Trendwende. Wir halten heuer einen Kursanstieg
bis auf 30 Euro durchaus für realistisch.

Austria Börsenbrief

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
Thema #6325

Vorheriges Thema | Nächstes Thema

8.658
Powered by DCForum+ Version 1.27
Copyright 1997-2003 DCScripts.com
0.63