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bet-at-home.com AG beschließt Kapitalerhöhung

Düsseldorf, den 24.02.2006

Der Vorstand der bet-at-home.com AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das bestehende genehmigte Kapital zu nutzen und eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre vorzunehmen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll danach durch Ausgabe von bis zu 319.000 neuen auf den Inhaber lautende Stückaktien von derzeit EUR 3.190.000,00 auf bis zu EUR 3.509.000,00 erhöht werden.

Den Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 10: 1 eingeräumt. Die Bezugsfrist von zwei Wochen beginnt voraussichtlich am 28.02.2006. Der Bezugspreis der jungen Aktien beträgt 26 Euro.

Ein Bezugsrechtshandel ist ausgeschlossen. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt. Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2005 voll dividendenberechtigt.

Der Vorstand


  

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Antworten zu diesem Thema
bet-at-home - Kapitalerhöhung, siredevienne38(3), 22.2.23 20:01
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
RE: bet-at-home - Ein ernsthafter BWIN-Konkurrent?!?
16.8.05 19:21
1
Artus AG wird Bet-at-Home AG
23.8.05 14:53
2
Chart von Artus bzw. Bet-at-Home
23.8.05 15:09
3
Weiterführende Links zu Bet-at-Home
29.9.05 09:33
4
RE: bet-at-home - Ein ernsthafter BWIN-Konkurrent?!?
16.8.05 19:21
5
RE: bet-at-home - Ein ernsthafter BWIN-Konkurrent?!?
16.8.05 19:24
6
IPO bzw. Namensänderung von Artus auf Bet-at-Home
23.8.05 15:01
7
      RE: IPO bzw. Namensänderung von Artus auf Bet-at-Home
23.8.05 17:24
8
RE: bet-at-home - Ein ernsthafter BWIN-Konkurrent?!?
16.8.05 19:25
9
An Doxy
16.8.05 19:52
10
RE: An Doxy
16.8.05 21:03
11
RE:Doxy, off topic
16.8.05 20:27
12
RE:Doxy, off topic
16.8.05 21:14
13
RE:Doxy, ich denk an was anderes....
17.8.05 09:30
14
RE: bet-at-home.com erhöht das Kapital
14.11.05 01:47
15
      RE: bet-at-home.com erhöht das Kapital
14.11.05 13:43
16
      RE: bet-at-home.com erhöht das Kapital
15.11.05 01:24
17
      RE: bet-at-home.com erhöht das Kapital
25.11.05 23:46
18
      Bernecker hat sie in sein Musterdepot gekauft...
26.11.05 00:00
19
      RE: Bernecker hat sie in sein Musterdepot gekauft...
04.12.05 17:44
20
      RE: Bernecker hat sie in sein Musterdepot gekauft...
06.12.05 16:20
21
      RE: Bernecker hat sie in sein Musterdepot gekauft...
07.12.05 10:48
22
      RE: Bernecker hat sie in sein Musterdepot gekauft...
08.12.05 21:24
23
      betandwin
08.12.05 21:45
24
      uebernahme durch betandwin??
09.12.05 08:25
25
      RE: uebernahme durch betandwin??
09.12.05 08:35
26
      ongame
09.12.05 08:37
27
      RE: 8% Kursplus in XETRA am 3.1.2006!!!!
03.1.06 14:58
28
      RE: 8% Kursplus in XETRA am 3.1.2006!!!!
04.1.06 10:38
29
      RE: 8% Kursplus in XETRA am 3.1.2006!!!!
04.1.06 12:04
30
      RE: 8% Kursplus in XETRA am 3.1.2006!!!!
04.1.06 12:04
31
      RE: 8% Kursplus in XETRA am 3.1.2006!!!!
04.1.06 12:05
32
      erneut steil nach oben!
05.1.06 00:28
33
      Was macht Bernecker?
06.1.06 18:44
34
      RE: Was macht Bernecker?
06.1.06 19:31
35
      RE: Was macht Bernecker?
06.1.06 22:42
36
      keine deutlichen Gewinnmitnahmen bei bet-at-home
11.1.06 13:28
37
      RE: keine deutlichen Gewinnmitnahmen bei bet-at-home
11.1.06 14:24
38
      Der AKTIONÄR hat Bet-at-home ins Trading-Depot gekauft
14.1.06 14:19
39
      RE: Der AKTIONÄR hat Bet-at-home ins Trading-Depot geka...
25.1.06 00:27
40
      über 51
13.3.06 16:18
41
      warum der antstieg??
14.3.06 19:10
42
      RE: warum der antstieg??
14.3.06 19:33
43
      RE: warum der antstieg??
14.3.06 23:52
44
      zugefälligen Kenntnisnahme, meine Lieben
15.3.06 18:24
45
      Kompliment! RE: zugefälligen Kenntnisnahme, meine Liebe...
15.3.06 23:18
46
      RE: Kompliment! RE: zugefälligen Kenntnisnahme, meine L...
20.3.06 10:49
47
      RE: Kompliment! RE: zugefälligen Kenntnisnahme, meine L...
27.3.06 15:49
48
      RE: Kompliment! RE: zugefälligen Kenntnisnahme, meine L...
28.3.06 11:43
49
      Könnte deutlich sinken
28.3.06 11:51
50
      RE: Könnte deutlich sinken
28.3.06 12:13
51
      an Hochstapler
28.3.06 14:54
52
      @sircamel
29.3.06 16:27
53
      RE: @sircamel
29.3.06 16:42
54
      RE: @sircamel
29.3.06 16:42
55
      RE: @sircamel
29.3.06 16:46
56
      RE: @sircamel
29.3.06 16:54
57
      RE: @sircamel
29.3.06 17:01
58
      RE: @sircamel
29.3.06 17:12
59
      RE: @sircamel
29.3.06 17:17
60
      RE: @sircamel
29.3.06 17:37
61
      ob
30.3.06 17:17
62
      @xalex
30.3.06 17:33
63
      RE: @xalex
30.3.06 21:17
64
      @thunderroad
30.3.06 21:55
65
      RE: @thunderroad
30.3.06 22:58
66
      schade das alle ausgestiegen sind !!!!
07.4.06 17:35
67
      Gewinne laufen lassen - Verluste begrenzen!
07.4.06 17:40
68
      RE: Gewinne laufen lassen - Verluste begrenzen!
07.4.06 18:12
69
      letzte Warnung: Gewinne mitnehmen
27.4.06 18:27
70
KE wird gut aufgenommen
02.3.06 13:28
71
Wann schafft bet-at-home die 40 EUR-Schwelle?
07.3.06 14:07
72
RE: Bet-At-Home sollte heute steigen
09.8.06 16:52
73
Irrtum
09.8.06 17:45
74
      RE: Irrtum
09.8.06 17:51
75
      RE: Irrtum
09.8.06 18:03
76
      RE: Irrtum
09.8.06 21:49
77
NEWS: bet-at-home erhöht Planzahlen
30.8.06 10:15
78
BET-AT-HOME ab morgen in wien handelbar?
30.8.06 16:28
79
RE: NEWS: bet-at-home erhöht Planzahlen
30.8.06 17:14
80
      RE: NEWS: bet-at-home erhöht Planzahlen
30.8.06 18:52
81
      RE: NEWS: bet-at-home erhöht Planzahlen
30.8.06 19:18
82
      @Wien Broker
30.8.06 19:11
83
      fast unglaublich:
30.8.06 19:19
84
      Mein Kren dazu...
30.8.06 19:30
85
      RE: Mein Kren dazu...
30.8.06 19:49
86
      Aufpassen
30.8.06 19:58
87
      RE: Aufpassen
30.8.06 20:11
88
      RE: Aufpassen
31.8.06 08:12
89
Spekulativ kaufen ......
08.9.06 16:36
90
RE: Spekulativ kaufen ......
08.9.06 19:58
91
      Ein Blindflug ohne Radar
09.9.06 14:45
92
Heute Crash =. deutlich unter 20 Euro
20.10.06 10:11
93
RE: Heute Crash =. deutlich unter 20 Euro
20.10.06 10:14
94
Das Leben ist ein Spiel - Werbeoffensive
11.2.07 20:35
95
RE: Das Leben ist ein Spiel - Werbeoffensive
20.2.07 18:27
96
Bet-at-home Chart mit bwin Vergleich
21.8.07 17:14
97
RRS: Fairer Preis 32 Euro
22.8.07 21:11
98
BAH - Hohes Aufholpotential
04.12.07 10:10
99
RE: BAH - Hohes Aufholpotential
04.12.07 10:52
100
      RE: BAH - Hohes Aufholpotential
04.12.07 11:05
101
Zieht weiter an. Wieder +4%
06.12.07 12:10
102
+20% bereits
06.12.07 16:59
103
      Musterdepotaufnahme im Aktionär
06.12.07 17:31
104
bet-at-home: Jahreszahlen 2007
19.5.08 09:58
105
Vorstand und Großaktionär zieht sich zurück
27.5.08 15:08
106
RE: Vorstand und Großaktionär zieht sich zurück
27.5.08 15:14
107
RE: Vorstand und Großaktionär zieht sich zurück
27.5.08 23:19
108
Aktienrückkaufprogramm
26.8.08 13:50
109
bet-at-home knackt die 10er Markeinteressant
03.3.09 15:52
110
      bet-at-home fast 11 Euro wert
04.3.09 11:36
111
      RE: bet-at-home fast 11 Euro wert
04.3.09 11:39
112
      11,20/Aktie Übernahmeinteressant
06.3.09 09:11
113
Die Gründer verkaufen die Mehrheit, bleiben aber an Bor...
09.3.09 18:05
114
RE: Die Gründer verkaufen die Mehrheit, bleiben aber an...
12.3.09 17:17
115
      RE: Die Gründer verkaufen die Mehrheit, bleiben aber an...
12.3.09 17:25
116
+100,00%
09.3.09 23:30
117
@Thalion
10.3.09 17:59
118
      RE: @Thalion
10.3.09 20:35
119
Angebot von Mangas Gaming annehmen
23.3.09 15:10
120
RE: Angebot von Mangas Gaming annehmen
23.3.09 19:03
121
      RE: Angebot von Mangas Gaming annehmen
19.5.09 20:39
122
      RE: Angebot von Mangas Gaming annehmengut analysiert
19.5.09 23:59
123
Mangas Gaming SAS besitzt Mehrheit der Stimmrechte an d...
20.5.09 13:43
124
2008 mit Wachstum bei Rohertrag und Ergebnis
02.6.09 11:47
125
bet-at-home.com wird Titelsponsor der Tennis German Ope...
16.6.09 14:47
126
Werbung in Deutschland
16.6.09 22:21
127
Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2009
30.6.09 14:16
128
Werbung für Sportwettanbieter ist unzulässigwitzig
02.7.09 15:52
129
im ersten Halbjahr ein positives Ergebnis von 2,82 Mio....
04.9.09 11:29
130
RE: im ersten Halbjahr ein positives Ergebnis von 2,82 ...
04.9.09 12:52
131
      Zahlen für die ersten neun Monate
07.11.09 18:17
132
      RE: +24%
18.1.10 19:21
133
      RE: +24%
18.1.10 20:41
134
      RE: +24%
18.1.10 20:53
135
      RE: +24%
18.1.10 20:57
136
      RE: +24%
19.1.10 21:27
137
bet-at-home erwartet 2010er-Wachstum von "etwa 40 Proze...
27.1.10 19:35
138
RE: bet-at-home steigt weiter
03.2.10 21:44
139
28-jähriger Grieche knackt 3-Millionen-Jackpot von bet-...
26.2.10 23:43
140
Glückspilz!
27.2.10 10:51
141
Geschäftszahlen 2009 / Ausblick 2010
04.3.10 08:21
142
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29.3.10 21:09
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20.4.10 09:01
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Gute Zahlen für das 1. Quartal 2010
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30.5.10 15:08
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1. Halbjahr 2010: Verlust, Gewinnprognose 2010 aber erh...
26.7.10 18:36
150
RE: 1. Halbjahr 2010: Verlust, Gewinnprognose 2010 aber...
27.7.10 09:49
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Performaxx pusht - Dreistelliges Kurspotenzial
10.8.10 20:37
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EuGH kippt deutsches Glücksspiel-Monopol
08.9.10 23:17
153
Zur Zukunft des Unternehmens meint Dickinger
01.10.10 19:01
154
Zehn Jahre nach dem Start wird das Unternehmen an der B...
11.10.10 14:49
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Franz Ömer: „Online-Wetten kennen keine Krise“
13.10.10 08:30
156
Q3 2010 Rohertrag (Hold) konnte um 57,1% auf 16,78 Mio....
10.11.10 11:45
157
RE: Q3 2010 Rohertrag (Hold) konnte um 57,1% auf 16,78 ...
11.11.10 22:31
158
      RE: Q3 2010 Rohertrag (Hold) konnte um 57,1% auf 16,78 ...
11.11.10 22:40
159
      RE: Q3 2010 Rohertrag (Hold) konnte um 57,1% auf 16,78 ...
13.1.11 20:00
160
      RE: Rekordergebnis - bet-at-home.com übertrifft eigene ...
28.2.11 17:02
161
Schätzungen erhöht - neues PT 58 Euro
04.3.11 13:22
162
neue Gewinnschätzung 4,28 - 5,71€ je Aktieinteressant
31.3.11 09:53
163
      RE: neue Gewinnschätzung 4,28 - 5,71€ je Aktie
31.3.11 22:16
164
Stellungnahme von Geschäftsführer Ing. Jochen Dickinger
31.3.11 16:38
165
HV - Gegenanträgewitzigwitzigwitzig
02.5.11 14:21
166
      RE: HV - Gegenanträge
02.5.11 14:49
167
Gutes 1. Quartalsergebnis (Q1 2011)
09.5.11 13:11
168
Aktie ein klarer Kauf
10.5.11 23:01
169
Einer der drei Bewerber für Lotterielizenz
04.8.11 18:04
170
Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2011
22.8.11 21:21
171
Rückschlag für bet-at-home vor EU-Gericht
15.9.11 15:44
172
Geschäftszahlen der ersten 3 Quartale 2011
21.11.11 21:57
173
Geschäftszahlen 2011
05.3.12 13:28
174
Dividende von 0,6 Euro für Geschäftsjahr 2011
15.3.12 21:35
175
Geschäftszahlen des ersten Quartals 2012
08.5.12 08:49
176
bet-at-home.com erhält Sportwettenlizenz in Schleswig-H...
30.5.12 22:28
177
bet-at-home.com erhält Lizenz in Italien
02.7.12 20:54
178
Verlust im 1. Halbjahr 2012
13.8.12 20:11
179
RE: Verlust im 1. Halbjahr 2012
13.8.12 22:55
180
      RE: Verlust im 1. Halbjahr 2012
14.8.12 07:57
181
      RE: Verlust im 1. Halbjahr 2012
25.8.12 10:45
182
Spieler gewinnt gegen bet-at-home 950.000 Euro
08.10.12 14:30
183
Dickinger geht
29.10.12 18:43
184
Geschäftszahlen der ersten 3 Quartale 2012
12.11.12 21:48
185
Wechsel in den Entry Standard der Börse Frankfurt
11.12.12 14:12
186
bet-at-home.com erhält Online-Casinolizenz in Schleswig...
27.12.12 14:55
187
bet-at-home.com AG Konzern Geschäftszahlen 2012
04.3.13 10:20
188
Q1 2013 stark
06.5.13 10:22
189
      Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2013
12.8.13 10:57
190
      RE: Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2013
12.8.13 10:59
191
      RE: Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2013
12.8.13 11:37
192
      Geschäftszahlen zum 3. Quartal 2013
11.11.13 10:41
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05.12.13 12:45
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      Hauck & Aufhaeuser gibt bet-at-home.com 35 Prozent Kurs...
17.2.14 12:13
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      Gute Zahlen
03.3.14 14:58
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      Wir wollen uns als attraktives Dividendenpapier positio...
03.3.14 15:21
197
      Kauflimit anheben
07.3.14 10:15
198
      Kauf mit Kursziel 55 Euro
21.3.14 12:05
199
      bet-at-home hebt Dividende an
11.4.14 11:38
200
      Deutliche Ergebnissteigerung im 1. Quartal
05.5.14 12:04
201
      RE: Deutliche Ergebnissteigerung im 1. Quartal
05.5.14 13:00
202
Michael Quatember: „Wir haben noch keinen Verdrängungsw...
06.5.14 14:59
203
Dividende 0,8 Euro
13.5.14 12:26
204
Weiterer Fokus auf Börse Frankfurt - Rückzug von der Wi...
11.6.14 11:00
205
      Spanien
19.6.14 22:09
206
      RE: Spanien
19.6.14 22:11
207
      RE: Spanien
19.6.14 22:36
208
      RE: Spanien
19.6.14 22:44
209
      RE: Spanien
20.6.14 21:26
210
      es geht weiter ....
21.6.14 22:57
211
      RE: es geht weiter ....
09.7.14 00:03
212
      RE: es geht weiter ....
09.7.14 11:56
213
      Plus 30,6 Prozent Rohertrag - Plus 18,3 Prozent Spielvo...
10.11.14 14:33
214
      Starker Trend
10.11.14 14:57
215
      Ergebnis vor Steuern um 12,0 Mio. EUR auf 27,5 Mio. EUR...
02.3.15 12:16
216
      Gesamtverkauf
10.3.15 16:48
217
      RE: Gesamtverkauf
28.4.15 15:58
218
      RE: Gesamtverkauf
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18.5.16 20:08
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      Großaktionär will sich von einem Teil seiner Aktien tre...
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04.7.16 19:10
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04.7.16 21:16
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04.7.16 21:50
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23.11.19 11:04
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RE: bet-at-home - Kapitalerhöhung
27.11.22 14:47
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gelöscht
20.6.22 14:52
237
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29.7.19 14:01
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09.3.20 14:15
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bet-at-home-Konzern verzeichnete im ersten Quartal Gewi...
04.5.20 13:56
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03.8.20 13:20
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Höchstes Kursziel
14.10.20 15:35
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bet-at-home erhielt Sportwettenlizenz für Deutschland
03.11.20 12:06
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Bet-at-home in den ersten drei Quartalen 2020 mit wenig...
09.11.20 15:21
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Neues höchstes Kursziel
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03.5.21 13:36
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247
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22.7.21 09:26
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02.8.21 11:44
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28.10.21 07:25
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23.12.21 10:12
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19.2.22 10:20
255
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27.7.22 18:23
256
gelöscht
19.2.23 23:31
257
      RE: gelöscht
22.2.23 20:01
258
FMR Frankfurt Main Research bestätigt für betathome.com...
24.8.22 07:49
259
wann kommt die Pleite?
15.9.22 07:16
260
Vom höchsten zum tiefsten Kursziel
14.10.22 06:43
261
Hauck & Aufhäuser bestätigt für betathome.com die Empfe...
23.11.22 08:36
262

    

>Bet-at-Home will im September an die
>Frankfurter Börse gehen....
>http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11540913&SEARCH_VALUE=artus
>
>angeblich soll betathome in die ARTUS
>(siehe Link) verschmolzen werden/ worden
>sein ..- wer weiß mehr?
>
19.04.2005 21:03
Artus Capital AG: Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
ARTUS CAPITAL AG
Veitshöchheim
WKN A0DNAY
ISIN DE000A0DNAY5
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft hiermit zu der am 30.05.2005 um 8:15 Uhr in den Räumlichkeiten des Notariats Herbert Friederich, Marktplatz 24 in 97070 Würzburg stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.



Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, sowie des Berichts des Aufsichtsrats und des Vorstands für das Rumpfgeschäftsjahr 2004.

2. Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Rumpfgeschäftsjahr 2004.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.

3. Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Rumpfgeschäftsjahr 2004.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen.

4. Neuwahl des Aufsichtsrats.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Herren in den Aufsichtsrat zu wählen: 1. Herrn Peter Aglas, Kaufmann, Ansfelden (Austria), 04.11.1975
2. Herrn Reinfried Wiesmayr, Unternehmer, Wels (Austria), 30.01.1973,
3. Herrn Nico Obert, Kaufmann, Veitshöchheim (Germany), 19.01.1977
weiteres Mandat: Mitglied des Aufsichtsrats der NABAG AG, Nürnberg.

Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 95,96 Aktiengesetz allein aus Vertretern der Anteilseigner zusammen.

5. Beschlussfassung über die Änderung der Firma.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Firma der Gesellschaft in bet-at-home.com AG (Nachrichten) zu ändern und § 1 Absatz 1 der Satzung wie folgt zu fassen:
„Die Gesellschaft führt die Firma bet-at-home.com AG“

6. Beschlussfassung über die Ergänzung des Geschäftsgegenstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Geschäftsgegenstand der Gesellschaft um den Punkt (4) wie folgt zu ergänzen und den § 2 der Satzung entsprechend zu ändern:
„(4) Der Geschäftsgegenstand ist insbesondere das Halten der Beteiligung bet-at-home.com Entertainment AG, Wels.“

7. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft gegen Sacheinlage und Änderung des § 4 der Satzung.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen: a) Das Grundkapital der Gesellschaft wird von Euro 400.000,00 um Euro 2.500.000,00 auf Euro 2.900.000,00 durch Ausgabe von 2.500.000 Stückaktien, die auf den Inhaber lauten, mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Euro 1,00 gegen Sacheinlage zum Anrechnungswert von Euro 1,00 je Aktie erhöht. Der den Gesamtausgabebetrag übersteigende Wert der Sacheinlage wird in die Kapitalrücklage der Gesellschaft eingestellt. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Zur Zeichnung der neuen Stückaktien werden die Herren Dipl.- Ingenieur Franz Ömer, Sliema (Malta) und Jochen Dickinger, Sliema (Malta) zugelassen. Die Aktien sind ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt. Die Sacheinlage erfolgt durch Übertragung von jeweils 375.000 Inhaber-Stückaktien (insgesamt 750.000 Inhaber-Stückaktien) der Herren Dipl.- Ingenieur Franz Ömer, Sliema (Malta) und Jochen Dickinger, Sliema (Malta) an der bet-at-home.com Entertainment AG mit Sitz in 4600 Wels, Austria, Durisolstrasse 7, mit der Firmenbuchnummer FN 188342 z. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.
b) § 4 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital beträgt Euro 2.900.000,00.“


8. Beschlussfassung über die Schaffung eines genehmigten Kapitals und Ergänzung der Satzung um §4 a (Genehmigtes Kapital).
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen: a) Die Schaffung des nachfolgenden genehmigten Kapitals steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Sachkapitalerhöhung gemäß Punkt 7 der Tagesordnung ins Handelsregister eingetragen ist.
b) Der Vorstand wird ermächtigt, bis zum 29. Mai 2010 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrates durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Aktien (Stückaktien) gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmalig, insgesamt jedoch um höchstens Euro 1.450.000,00 zu erhöhen (genehmigtes Kapital).
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, ― um etwaige Spitzenbeträge zu verwerten;
― um das Grundkapital der Gesellschaft einmal oder mehrmals durch Ausgabe neuer Stückaktien gegen Bareinlagen zu erhöhen, soweit der auf die neuen Aktien entfallende Anteil am Grundkapital weder insgesamt zehn vom Hundert des zum Zeitpunkt der Eintragung dieses genehmigten Kapitals bestehenden Grundkapitals noch insgesamt zehn vom Hundert des im Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien bestehenden Grundkapitals übersteigt und der Ausgabepreis der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet (§ 203 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG);
― um die neuen Aktien der Gesellschaft Dritten gegen Sacheinlage im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen anbieten zu können.

Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen sowie die Bedingungen der Aktienausgabe, insbesondere den Ausgabebetrag festzulegen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend der Ausnutzung des genehmigten Kapitals anzupassen.
c) § 4 a (Genehmigtes Kapital) wird wie folgt gefasst:
„Der Vorstand ist ermächtigt, bis zum 29. Mai2010 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrates durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Aktien (Stückaktien) gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmalig, insgesamt jedoch um höchstens Euro 1.450.000,00 zu erhöhen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das gesetzliche Bezugsrecht in folgenden Fällen auszuschließen: ― um etwaige Spitzenbeträge zu verwerten;
― um das Grundkapital der Gesellschaft einmal oder mehrmals durch Ausgabe neuer Stückaktien gegen Bareinlagen zu erhöhen, soweit der auf die neuen Aktien entfallende Anteil am Grundkapital weder insgesamt zehn vom Hundert des zum Zeitpunkt der Eintragung dieses genehmigten Kapitals bestehenden Grundkapitals noch insgesamt zehn vom Hundert des im Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien bestehenden Grundkapitals übersteigt und der Ausgabepreis der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet (§ 203 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG);
― um die neuen Aktien der Gesellschaft Dritten gegen Sacheinlage im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen anbieten zu können.

Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen sowie die Bedingungen der Aktienausgabe, insbesondere den Ausgabebetrag, festzulegen.“


9. Beschlussfassung über die Sitzverlegung.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Sitz der Gesellschaft von Veitshöchheim nach Düsseldorf zu verlegen und § 1 Absatz 2 der Satzung wie folgt zu fassen:
„Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Düsseldorf.“
Der Vorstand wird angewiesen, die Sitzverlegung erst nach Eintragung der in Tagesordnungspunkten 5-8 beschlossenen Änderungen der Satzung im Handelsregister anzumelden.

10. Beschlussfassung über die Übernahme der Prämien für eine D&O Versicherung der Aufsichtsratsmitglieder.
Die Gesellschaft wird für ihre Organmitglieder eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung („D&O-Versicherung“) abschließen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
Die Gesellschaft übernimmt die auf jedes Aufsichtsratsmitglied entfallenden anteiligen Versicherungsprämien für die Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung bis zu einem Betrag von Euro 1.000,00 pro Aufsichtsratmitglied und Jahr.

11. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Am Bonneshof 35, 40474 Düsseldorf

zu wählen.


Zur Teilnahme an der Hauptversammlung ist jeder Aktionär berechtigt, zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind jedoch nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bis zum 25.05.2005 bei der unten bezeichneten Hinterlegungsstelle, bei der Gesellschaft oder einem deutschen Notar hinterlegen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle im Sperrdepot gehalten werden. Im Falle der Hinterlegung bei einem deutschen Notar oder einer Wertpapiersammelbank ist die Bescheinigung über die erfolgte Hinterlegung in Urschrift oder in beglaubigter Abschrift spätestens bis zum 26.05.2005 bei der Gesellschaft einzureichen. Die Aktionäre können ihr Stimmrecht auch durch schriftlich Bevollmächtigen sowie durch eine Vereinigung von Aktionären ausüben lassen. Hinterlegungsstelle ist:

Bankhaus Gebr. Martin AG, Kirchstrasse 35, 73033 Göppingen.

Anschrift der Gesellschaft:

ARTUS CAPITAL AG, Kirchstrasse 19, 97209 Veitshöchheim,
Fax: 0931 / 97060 - 60


Berichte des Vorstands an die Hauptversammlung
Bericht des Vorstands zu Punkt 7 der Tagesordnung über den beabsichtigten Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre bei der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage gemäß § 186 Abs. 4 AktG. Die Herren Dipl.- Ingenieur Franz Ömer, Sliema (Malta) und Jochen Dickinger, Sliema (Malta) werden im Rahmen des Beteiligungsaufbaus der ARTUS CAPITAL AG ihren 100%igen Anteil an der bet-at-home.com Entertainment AG mit Sitz in 4600 Wels, Austria, Durisolstrasse 7, mit der Firmenbuchnummer FN 188342 z. in die ARTUS CAPITAL AG gegen Gewährung neuer Aktien einbringen. Dies kann nur mit einer Sachkapitalerhöhung der ARTUS CAPITAL AG unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre erreicht werden.

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher der Hauptversammlung unter Tagesordnungspunkt 7 vor, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Sacheinlagen von EUR 400.000,00 um EUR 2.500.000,00 auf EUR 2.900.000,00 durch Ausgabe von 2.500.000 Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00 zum Ausgabebetrag von je EUR 1,00 zu erhöhen. Die Stückaktien lauten jeweils auf den Inhaber. Zur Zeichnung der neuen Aktien sollen die Herren Dipl.- Ingenieur Franz Ömer, Sliema (Malta) und Jochen Dickinger, Sliema (Malta) mit jeweils 1.250.000 Stückaktien zugelassen werden. Die Herren Dipl.- Ingenieur Franz Ömer, Sliema (Malta) und Jochen Dickinger, Sliema (Malta) werden dafür als Sacheinlage jeweils 375.000 Inhaber-Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital in Höhe von jeweils EUR 1,00, das entspricht insgesamt 100% der Anteile an der bet-at-home.com Entertainment AG mit Sitz in 4600 Wels, Austria, Durisolstrasse 7, mit der Firmenbuchnummer FN 188342 z, einbringen. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre soll zu diesem Zweck ausgeschlossen werden. Der den Gesamtausgabebetrag übersteigende Wert der Sacheinlage soll in die Kapitalrücklage der Gesellschaft eingezahlt werden. Die neuen Aktien sollen ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt sein. Die Übertragung sämtlicher Aktien an der bet-at-home.com Entertainment AG erfolgt im Rahmen des Beteiligungsaufbaus der Gesellschaft im Bereich Wetten, zu dessen Erfolg die neuen Partner maßgeblich durch ihr langjähriges Know-how beitragen werden. Die von den Herren Dipl.- Ingenieur Franz Ömer, Sliema (Malta) und Jochen Dickinger, Sliema (Malta) einzubringende bet-at-home.com Entertainment AG zählt zu den führenden Wettanbietern von Online-Sportwetten in Österreich. Durch den Erwerb sämtlicher Aktien an der bet-at-home.com Entertainment AG wird es der ARTUS CAPITAL AG ermöglicht, aus dem Stand heraus eine gute Positionierung im internationalen Online - Sportwettmarkt zu erreichen. Die Herren Dipl.- Ingenieur Franz Ömer, Sliema (Malta) und Jochen Dickinger, Sliema (Malta) erhalten durch die ihnen als Gegenleistung für die Einbringung der bet-at-home.com Entertainment AG-Aktien gewährten Aktien der ARTUS CAPITAL AG eine Beteiligung von 86,21 % an der ARTUS CAPITAL AG. Der Vorstand ist der Auffassung, dass bei Berücksichtigung der Vorteile, welche die Beteiligung von 100% an der bet-at-home.com Entertainment AG und die Kooperationschancen mit dem neuen Aktionären im Rahmen des Aufbaus der ARTUS CAPITAL AG mit sich bringen werden, der Bezugsrechtsausschluss die Interessen der Aktionäre nicht unangemessen benachteiligt. Ein Kauf der bet-at-home.com Entertainment AG kommt aufgrund der aktuellen Liquiditätssituation nicht in Betracht. Eine entsprechende Kapitalerhöhung gegen Bareinlage im erforderlichen Umfang wäre aufgrund der aktuellen Kapitalmarktsituation nicht durchführbar. Schon in diesem Jahr wird die bet-at-home.com Entertainment AG Wettumsätze von mehr als 40 Mio. Euro erwirtschaften. Bereits in 2003 konnte bei einem Umsatz von 28 Mio. Euro ein Gewinn von 0,1 Mio. EUR erzielt werden. Insgesamt hält der Vorstand daher den Bezugsrechtsausschluss für sachlich gerechtfertigt, erforderlich und angemessen. Die Werthaltigkeit der Sacheinlage wird zurzeit geprüft. Es wird erwartet, dass der im Rahmen der Prüfung ermittelte Wert für die einzubringenden Aktien bei mindestens EUR 2,5 Mio. liegen wird. Die Sacheinlage erfolgt daher zu angemessenen Bedingungen. Der Ausgabepreis muss aufgrund aktienrechtlicher Bestimmungen mindestens EUR 1,00 je auszugebender Aktie betragen. Hinzu kommt, dass nach dem derzeitigen Stand der Werthaltigkeitsprüfung mit einem darüber hinaus gehenden Wert gerechnet wird, der in die Kapitalrücklage fließen wird.



Bericht des Vorstands gemäß §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über den Ausschluss des Bezugsrechts in Tagesordnungspunkt 8

Die vorgeschlagene Ermächtigung des Vorstandes, das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre im Falle der Ausnutzung des genehmigten Kapitals ganz oder teilweise auszuschließen wird wie folgt begründet:

Der Ausschluss des Bezugsrecht für Spitzenbeträge ermöglicht die Ausnutzung der erbetenen Ermächtigung durch runde Beträge unter Beibehaltung eines glatten Bezugsverhältnisses. Dies erleichtert die technische Abwicklung des Bezugsrechts der Aktionäre und führt zu Kosteneinsparungen.

Die vorgesehene Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses bei Sachkapitalerhöhungen soll den Vorstand in die Lage versetzen, mit Zustimmung des Aufsichtsrates in geeigneten Einzelfällen Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen gegen Überlassung von Aktien der Gesellschaft erwerben zu können. Die Gesellschaft hat damit ein flexibles und liquiditätsschonendes Finanzierungsinstrument, um eventuelle Akquisitionsmöglichkeiten realisieren zu können. Hierdurch soll die Gesellschaft die Möglichkeit erhalten, auf nationalen und internationalen Märkten rasch und erfolgreich auf vorteilhafte Angebote oder sich sonst bietende Gelegenheiten zu Unternehmenszusammenschlüssen, bzw. zum Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen reagieren zu können. Nicht selten ergibt sich aus den Verhandlungen die Notwendigkeit, als Gegenleistung nicht Geld, sondern Aktien bereitzustellen. Um auch in solchen Fällen erwerben zu können, muss die Gesellschaft erforderlichenfalls die Möglichkeit haben, ihr Kapital unter Bezugsrechtsausschluss gegen Sacheinlage zu erhöhen. Die Einberufung einer Hauptversammlung ist in diesen Fällen aus Zeit- und Kostengründen nicht praktikabel.

Weiter soll der Vorstand ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtrats das Bezugsrecht der Aktionäre in dem gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zugelassenen Rahmen auszuschließen. Der Ausschluss des Bezugsrechts ermöglicht es, im Interesse des Unternehmens neue Aktien an den Kapitalmärkten im In- und Ausland gezielt zu platzieren, indem die Aktien unter kurzfristiger Ausnutzung einer günstigen Börsensituation zu einem marktnah festgelegten und möglichst hohen Preis ausgegeben werden. Dies führt in der Regel zu einem deutlich höheren Mittelzufluss als im Fall einer Aktienplatzierung mit Bezugsrecht, da bei Festlegung des Platzierungsentgelts kein Kursänderungsrisiko für den Zeitraum der Bezugsfrist berücksichtigt werden muss. Dadurch kann eine größtmögliche Stärkung des Eigenkapitals zu optimalen Bedingungen erreicht werden. Dieser Ausschluss des Bezugsrechts ist nur zulässig, soweit der rechnerische Gesamtnennbetrag der einmalig oder in Teilbeträgen ausgegebenen neuen Aktien 10 % des Grundkapitals nicht übersteigt. Bei Nutzung dieser Möglichkeiten wird der Ausgabepreis der neuen Aktien den Börsenpreis der schon börsennotierten Aktien zum Zeitpunkt der Festlegung des Preises nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreiten. Der Vorstand wird den Ausgabepreis jeweils so nahe an dem dann aktuellen Börsenkurs festlegen, wie dies unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation am Kapitalmarkt möglich ist, und sich um eine marktschonende Platzierung der neuen Aktien bemühen.

Konkrete Erwerbsvorhaben, zu deren Durchführung das Kapital mit Bezugsrechtausschluss erhöht werden soll, bestehen zur Zeit nicht. Der Ausgabebetrag für die Aktien wird vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter ausgewogener Berücksichtigung der Interessen der Gesellschaft und der Aktionäre festgelegt.

Die schriftlichen Berichte liegen vom Tage der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen wird jedem Aktionär ein Exemplar des Berichts unverzüglich und kostenlos übersandt.



Veitshöchheim, im April 2005

Der Vorstand


Quelle:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-04/artikel-4691925.asp





  

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bet-at-home.com ist als Anbieter von Sportwetten behördlich lizenziert mit Firmensitz in Sliema, Malta. Da bet-at-home.com im Gegensatz zu konventionellen Wettbüros keine teuren Filialen betreuen muss, ist es uns möglich, unseren Kunden ein perfektes Service und faire Quoten anzubieten. Schnellste, professionellste und vor allem sicherste Abwicklung der Wettabgabe eröffnen Sportbegeisterten Möglichkeiten, das Wetten effektiver und spannender zu erleben. Sie haben die Möglichkeit noch kurz vor Beginn der Sportveranstaltung via Internet (z. B. von zuhause aus) oder per Telefon (etwa im Stadion) eine Wette zu platzieren.

aus der Homepage: Firmensitz MALTA mit Welser Telefonnummern lt. Homepage, strange.....

  

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Editiert am 23-08-05 um 04:57 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Editiert am 23-08-05 um 03:05 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Ich zitiere aus einem Deutschen Forum:
http://www.mastertraders.de/boersenforum/showthread.php?s=bb635fc43cc184eec38bd2ac54023dc 8&p=76068#post76068
************************************
Hallo zusammen,

bin aufgrund eines Artikels in der Zeitung "Der Aktionär" Nr.24 vom 08.06.05 auf folgende Aktie aufmerksam geworden: Artus Capital AG (A0D NAY)

Hier schreibt "Der Aktionär" das der Wettanbieter bet-at-home über eine Hintertüre ein "IPO" plant. Näheres ist hier zu lesen http://www.finanznachrichten.de/nac...kel-4691925.asp und auch hier http://www.hv-info.de/showText.php4...e=256&id=24112;

Sollte das Vorhaben die bet-at-home in die Artus AG einzubringen gelingen, wonach es anscheinend aktuell aussieht, dürfte die Aktie ein enormes Potential besitzen, da bet-at-home zu einem sehr bekannten Wettanbieter im Internet zählt. Eine Investition scheint sich somit aus meiner Sicht allemal zu lohnen.

***************

BET-AT-HOME. "Wir stellen auch eine Kauforder für Artus Capital ins System. Wir kaufen hier 500 Stück bis zu 16,50
Euro in Frankfurt. Wir setzen hier auf einen baldigen Abschluss der Einbringung der bet-at-home". Der BE hat bei bet-at-home-Chef Jochen Dickinger nachgefragt, ob nun die Reserve-Take-Over-Geschichte (der BE berichtete exklusiv) durch sei. Dickinger: "Wir werden im September in Frankfurt notieren". Übrigens: Die "Small Cap-Investor"-Ausgabe, in der es um betandwin und bet-at-home geht, können Sie unter www.wirtschaftsblatt.at/pdffolder gratis anfordern.

Quelle: Witschaftsblatt http://boerse.wirtschaftsblatt.at/c...ge.pl?id=419667

*******************

Also ich habe mir eine Ladung "ARTUS CAPITAL AG DE000A0DNAY5" ins Depot gelegt - will mal bei so einem "IPO" RICHTIG!!! viel Geld verdienen

lg
Ottakringer

PS: Weitere Infos:
http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/thread.php?&woid=01603180&mpid=2&m=35. 1.1.1.0&k=A0DNAY&cat=STK&spid=ws&tid=986831&fid=53


  

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Aufpassen, Vorstadt!

Ein Listing in Frankfurt bringt ja noch keinen Cent mehr ins Unternehmen und legt keinen Grundstein für ein Wachstum. BAH tümpelt schon jahrelang so dahin, da sehe ich wenig Potenzial - solange keine KE oder so erfolgreich durchgeführt wird.

Es wird wohl einen Grund haben, warum die Burschen keine klassisches IPO machen wollten. Nachfrage und hohe Bewertungen hätte es gerade jetzt sicher genug gegeben!

  

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Editiert am 16-08-05 um 07:28 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

Ok, dann mach mal für den interessierten Laien eine kurze Intro (glaub, der BE hat heut auch was geschrieben).

Nachdem ich heute die letzten Allianz-GBs, Zwischenberichte und adhocs abgearbeitet habe, reicht´s mir für heute mit fundamentalem Research...

Danke.
Doxy100

Ups, warst schneller mit Intro. Was gibt das jetzt mir der Verschmelzung? Backdoorlisting or what?

  

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Kannst du vielleicht mal diesen Artikel (habe keine ABO) hier reinstellen? Vielleicht wissen wir dann mehr!!!

  

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>Kannst du vielleicht mal diesen Artikel
>(habe keine ABO) hier reinstellen?
>Vielleicht wissen wir dann
>mehr!!!


Der „Small Cap Investor“ erhöht für sein Depot
das betandwin-Kauflimit von 58,60
auf 64,60 Euro. „Sollte dieses durchgehen,
setzen wir sofort ein Verkaufslimit
von 77,60 Euro und ein Stopp Loss Limit
von 55 Euro“, so Herausgeber Joachim
Brunner zum BE. Und dann hat
Bookie-Fan Brunner (hat sich erst vor kurzem
von einer grösseren Admiral Sportwetten-
Position getrennt) noch eine Überraschung
parat: „Wir stellen auch eine
Kauforder für Artus Capital ins System.
Wir kaufen hier 500 Stück bis zu 16,50
Euro in Frankfurt. Wir setzen hier auf einen
baldigen Abschluss der Einbringung
der bet-at-home“. Der BE hat bei bet-athome-
Chef Jochen Dickinger nachgefragt,
ob nun die Reserve-
Take-Over-Geschichte
(der BE berichtete
exklusiv)
durch sei. Dickinger:
„Wir werden im September
in Frankfurt
notieren“.

  

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>Nachdem ich heute die letzten Allianz-GBs,
>Zwischenberichte und adhocs abgearbeitet habe,
>reicht´s mir für heute mit
>fundamentalem Research...
>

Und, was ist Dein Fazit? Meins war Einstieg am Freitag für eine kurzfristige Position, könnt auch noch längerfristig werden, nachdem auch MüRü brav läuft

  

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>>Nachdem ich heute die letzten Allianz-GBs,
>>Zwischenberichte und adhocs abgearbeitet habe,
>>reicht´s mir für heute mit
>>fundamentalem Research...
>>
>
>Und, was ist Dein Fazit? Meins
>war Einstieg am Freitag für
>eine kurzfristige Position, könnt auch
>noch längerfristig werden, nachdem auch
>MüRü brav läuft

Mein Interesse gilt nur bedingt der Allianz. Aber nachdem die Allianz in Osteuropa (noch?) die Nr.1 ist, muss man es sich halt antun.
Seit diesem Quarterly gibt es übrigens keine regionale Aufsplittung der Ergebnisse mehr.
Die Frage ist warum wohl?
Da CEE mit u.a. Österreich in einem Topf ist ("sonstiges Europa"), lässt sich diese Frage nicht restlos klären.
Ich vermute dennoch dramatische Marktanteilsverluste in Osteuropa. Dafür halt konzernweit Combined Ratio unter 90%(!) im Schaden/Unfall. Wär ich Allianz-Kunde, würde ich ob der Übervorteilung der Kunden alleine deshalb wechseln

MüRü: Nichtmal geschenkt würde ich mir einen Rückversicherer in diesen Zeiten ins Depot legen.

Aber es gibt auch positives im Versicherungsbereich. Warten wir aber noch ein paar Tage..

cu
Doxy100

  

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Vielleciht niimmt diese Artus Capital unserer BWIN das Cash weg - sprich es kommt zu Umschichtungen innerhalb des Gaming-Sektors...

  

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Die Aktie ist in den letzten Tagen ein bißl gestiegen. Falls es noch wen interessiert hier.
Seit man sie kaufen kann (Sommer 2005, vorher wußte man ja nichts von der Sache) und seit ich das erste Mal hier in einem anderen Thread darüber geschrieben habe, ist sie 70% höher.....

  

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>Die Aktie ist in den letzten
>Tagen ein bißl gestiegen. Falls
>es noch wen interessiert hier.
>
>Seit man sie kaufen kann (Sommer
>2005, vorher wußte man ja
>nichts von der Sache) und
>seit ich das erste Mal
>hier in einem anderen Thread
>darüber geschrieben habe, ist sie
>70% höher.....

Bin leider "ausgestoppt" worden. Halte mich an strengstens an meine "mentalen Stopp-Loss-Limite" - auch wenn der Titel noch immer interessant ist...

lg
Ottakringer



  

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Es wäre zu wünschen, dass das Unternehmen endlich einmal etwas mehr bekannt gibt. Derzeit kann man das ganze überhaupt nicht einschätzen ....

  

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Neuer absoluter Höchststand (17,0) bei Riesenumsatz (47.000 Stk!!!). Was ist los? Vor allem gegen Ende des Tages gings los!

Seit diese Aktie allg. zugänglich ist, sind das immerhin schon 70%!

  

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Infos von WOanders:
http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/thread.php?&woid=01603180&mpid=2&m=35. 1.6.1.0&k=A0DNAY&cat=STK&spid=ws&tid=986831&fid=53

"Bernecker hat sie heute in sein Musterdepot gekauft und ein erstes Kursziel von Euro 25 in Aussicht gestellt.
Der Grund ist die Eröffnung eines Online-Casinos gestern einer Tochterfirma. Erster Tagesumsatz ca. T€ 125. Also jede Menge Phantasie für steigende Umsätze und Gewinne."

  

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Es ist an der Zeit, dass wir uns auch wieder einmal einschalten.... ich hofffe, ihr habt alle 10:1:11 EUR die Kpaitalerhöhung gezeichnet und nicht eure Bezugsrechte verfllen lassen, bei einem Kurs von mittlerweile um die 18 EUR ein schwerer Fehler....
Ich sehe bet-at-home als Aktie für all jene, die den Wettboom verschlafen haben und jetzt auf den fahrenden Zug aufspringen möchten.... hardcore Investoren wie wir verkaufen dann an die Berneckers dieser Welt..... getreu dem Motto: die letzten 10% sollen die anderen machen!

  

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das aus dem wirtschaftsblatt online zu diesem thema:

am gestrigen feiertag brachte unsere schwedische "schwester-plattform" www.di.se eine hochspannende story zu betandwin.

in der story heisst es, dass die schwedische ongame, die kommendes jahr an die londoner börse will (wollte), vom "österreichischen sektor-giganten betandwin" übernommen werden könnte.

ein kaufpreis wird zwischen 300 und 500 mio. euro angesetzt, ongame verfüge über beste pokertechnologie (und man hat ja gesehen, wie sportingbet mit dem paradise-poker-network auf die überholspur gegangen ist)

Ongame wollte die spekulationen nicht kommentieren, betandwin hatte di.se nicht erreicht.

wir rechnen natürlich damit, dass auch betandwin "no comment" sagen wird.

mehr gibts entweder "zwischendurch", aber auf jeden fall im BE

stay tuned

lg

Goliath

  

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Editiert am 13-12-05 um 10:02 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

das geht hier niemanden etwas an, hier geht es um bet-at-home! daher: terminiert!!!!!!!!

  

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im windschatten unserer betty und im vorfeld der WM geht auch betathome ab!
zumal der aktionär noch ende dez 05 von einer kursverdoppelung sprach!

konkrete news derezit keine...

  

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Während bei BWIN ordentliche Gewinnmitnahmen einsetzen, scheint sich ACX vergleichsweise gut zu halten, obwohl der Anstieg perzentuell sogar kräftiger war - was meint ihr dazu?

  

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Falls sich jemand wundert, warum es in den letzten Tagen so stark nach oben ging. Hier eine mögliche Erklärung:

DER AKTIONÄR Musterdepot
seit 1.1.06 seit Aufl.
Langfristig +1,7% +484,6%
Trading +3,7% +289,1%

Trading
Kauf 150 Bet-at-Home
Kauf 3.000 Genco Resources

Den Kaufkurs weiss nicht nicht genau, steht aber im akt. Der Aktionär. Im ChartCheck wurde das KZ auf 38 € angehoben.

Gratuliere den Investierten. Bin leider nicht dabei.

Kursfristig ist sie mMn schon deutlich überkauft. Wie siehts fundamental aus und wie seht Ihr die weitere Entwicklung?

GeWinn

  

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gibt es eigentlich einen grund für den sprunghaften anstieg von 30 auf fast 50 euro jetzt ????? hab irgendwie nirgends eine nachricht gelesen ????

  

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Frag ich mich auch schon die längste Zeit. Wäre nicht die "schleissige" IR Arbeit wär ich schon lange drin. Aber so ärgere ich mich wg. der verpassten Chance

Fred30

  

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Vielleicht denkt sich wer, das könnt die zweite Betandwin werden?
Wenn der Marktführer zu teuer wird, nemma hoit die Nr. 2!

Und wenn Heineken zu teuer ist,
kaufma das Mohrenbräu

  

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WIR sind heute ausgestiegen bei 51 Euronen - es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut!
Sehe Rückschlagspotential bis ca. 35 EUR, Anfang April sollen Zahlen kommen, mal sehen....
IR? Habe die so was? Bis jetzt hab ich nichts von gemerkt!!!!!

  

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>WIR sind heute ausgestiegen bei 51
>Euronen - es war sehr
>schön, es hat uns sehr
>gefreut!
>Sehe Rückschlagspotential bis ca. 35 EUR,
>Anfang April sollen Zahlen kommen,
>mal sehen....
>IR? Habe die so was? Bis
>jetzt hab ich nichts von
>gemerkt!!!!!

Wieder Mal!!!! paar hundert Prozent so "nebenbei" abkassiert - Kompliment an Dich!

lg
Ottakringer






  

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Stammdaten
Wertpapierbezeichnung ISIN Code Belehnsatz
BET-AT-HOME.COM AG DE000A0DNAY5 0,00%
XETRA Frankfurt (offen)
Handels-
währung Geld Brief Letzter Kurs Kurszeit Veränderung Vortag in %
EUR 53,150 54,000 54,0000 20.03.2006 10:25 4,85%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
260 53,150 54,000 438
650 53,100 54,500 20
97 53,000 54,710 300
300 52,750 54,900 25
70 52,530 55,000 140
50 52,000 58,000 100
25 51,500 59,000 371
500 50,000 60,000 38
100 49,200 60,000 0
80 49,000 60,000 0

sehr schön

stay long

wolfgang

  

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nun sind ma schon bei 63 € was wirds da morgen um 10:00 spielen ???

EUR 63,000 63,500 63,0000 27.03.2006 15:36 3,28%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
15 63,000 63,500 65
200 62,400 64,000 191
200 61,970 64,200 37
20 61,500 64,400 385
100 61,250 64,410 200
100 61,200 64,490 200
25 60,000 64,500 40
60 59,700 64,950 130
100 59,600 65,000 541
500 59,000 65,500 201

stay long

wolfgang

  

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Meine Meinung: Das Monopol wird quasi betätigt, wenn oddset für Suchtprävention Geld ausgibt. Das werden sie machen und dann werden Wettanbieter ohne Lizenz nicht mehr anbieten dürfen.

Als BetatHome-Aktionäre sollte man also damit rechnen, daß aber 2007/2008 das D-Geschäft wegfällt. Ich weiß nicht wieviel % sie in D umsetzen, aber der Wegfall dürfte massiv schmerzen. -12% ist viel zu wenig Abschlag aktuell.

  

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Ich weiß nicht
>wieviel % sie in D
>umsetzen, aber der Wegfall dürfte
>massiv schmerzen. -12% ist viel
>zu wenig Abschlag aktuell.

0% Umsatz in D

  

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an Hochstapler bekommts von mir ein top (wenn das mit 0% stimmt)für den super beitrag

bin mir sicher das da wer sl fischt aber mit 175 mil € bewertung müssten die zahlen zumindersten 80 mil umsatz bringen

stay long

Wolfgang

  

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kommt natürlich auf deinen CFD broker an! ich kann nur für "market access by b*****jet powered by saxobank" sprecen und dort ist es nicht möglich (oder ich bin blind )

  

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Editiert am 29-03-06 um 04:51 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

>Kann man mit den CFDs betathome
>shorten?

Shorten von BetatHome über CFD´s ist zb mit CMC-Markets nicht möglich. Und die sind die Größten.

Aber sonst geht´s unglaublich toll. Habe letzte Woche TUI geshortet nach der Gewinnwarnung. Die Nachrichten kommen ja realtime von DowJones, einem Nachrichtendienst. Ich hab mir schon gedacht, die Sache geht in die Hose, aber dann ist TUI doch noch um 3 % gefallen, ca. 10 Minuten nachdem ich die Info gekriegt habe. Da sieht man, wie sich ein kleiner Vorteil auswirken kann.

6 österreichische Aktien gibt´s über CFD´s. OMV, Telekom, Betandwin, Erste, Bank Austria, Voest. Angebot wird ausgebaut...

Wenn ich zB 100 Betandwin kaufe, zahle ich 0,05% Transaktionsgebühr, und muß noch dazu nur 5% der Summe einsetzen, also 5 % Margin. Interessant ist das ganze aber eher nur für kurzfristige Händler, weil über Nacht sind Finazierungskosten für den gesamten Betrag zu bezahlen. Ist zwar nicht viel, aber es leppert sich.

Völlig begeistert bin ich von der Software. Realtimecharting, alle möglichen Zeichenmöglichkeiten, der Nachrichtendienst, Dax und TecDax mit Markttiefe, ich weiß nicht was ich für diese Zusatzdienste monatlich sonst zahlen müßte.

  

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6 österreichische aktien? beim market access gibts alle ATX titel soviel ich das sehe ... handel z.b. gerade die RIBH ganz lustig hin und her

  

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>6 österreichische aktien? beim market access
>gibts alle ATX titel soviel
>ich das sehe ... handel
>z.b. gerade die RIBH ganz
>lustig hin und her

Ist die Market-Access Plattform eigentlich zuverlässiger als die Aktienhandelsplattform ?

  

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Editiert am 29-03-06 um 05:03 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

das ist ja eine eigenständige software und von der saxo bank und nicht von b*****jet - hatte noch kein problem mit der sotware! sie ist aufs wesentliche beschränkt ... ein bisserl kantig sieht sie aus aber das ist mir als programmierer egal solang alles funktioniert ausserdem gibts alle paar tage updates und fixes.

p.s.: wieso probierst du nicht einfach die demo aus? lohnt sich BOESESWORT musst du halt in der URL ersetzen ... verstehe nicht wieso der admin URLs nicht gesondert behandelt - eine regular expression dafuer ist ja kein aufwand bitte!

http://BOESESWORT.ecetra.com/at/uslive/ma/

  

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Ich hab mich jetzt einmal für CMC entschieden. Nachdem ich fast nur technisch handle, ist das Underlying nicht so wichtig.
Bin außerdem schon total zerrissen mit den verschiedenen Konten. Ein gehender und denkender Passwort-Datenträger sozusagen


  

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ich meinte nur wenn dich interessiert wie die software aussieht kannst du dir ja ein demo konto registrieren - man braucht eh keine richtigen daten (name, anschrift ...) angeben und das ganze expired nach 30 tagen soviel ich das mitbekommen habe damals ich werde mir mal das CMC dingsbums auch angucken aber mir ist eben eine vielfalt an underlyings wichtig da ich eher fundamental trade (bbio wird mich steinigen )

  

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bin auch bei cmc und was den österreichischen markt angeht, sind die äußerst schwach. es gibt keine markttiefe und die geringe auswahl der titel wurde ja bereits oben erwähnt.
der spread ist meistens auch wesentlich schlechter, als auf der börse. habe am mo. baw cfds gekauft u. über einen längeren zeitraum die preise verglichen.

das angebot bei der saxo bank klingt wesentlich interessanter, wenn da nicht der "kleine nachteil" mit den finanzamtmeldungen wäre


  

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EUR 63,000 64,140 63,0000 30.03.2006 16:58 4,15%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
480 63,000 64,140 100
300 62,510 64,500 100
500 62,500 64,880 200
500 62,400 65,000 401
300 62,210 65,750 188
1.000 62,200 66,000 525
200 62,100 67,000 300
200 61,800 68,000 500
500 61,500 69,990 50
100 61,200 70,000 669

schaut doch gut aus

seits froh das ma des ding net shorten kann

stay long

wolfgang

  

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...und wie bitte entgehst dem "nachteil" bei cmc? in Europa gibts nur DE & UK ...und beide sollten melden

  

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wie stellt man eigentlich das "garantierte stop" ein, von dem stefan riße mehrmals berichtet hat? hab ich heute nicht gefunden...

thnx & lg

  

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EUR 75,250 78,000 75,2500 07.04.2006 17:30 3,08%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
75 75,250 78,000 200
100 75,210 78,400 500
500 75,200 78,500 140
660 75,000 78,980 200
500 74,400 78,990 500
500 74,300 79,000 1.000
500 74,100 80,000 2.385
500 74,000 87,000 100
500 73,500 79,000 0
900 73,000 80,000 0


SK 17:30 75,50€

da wird gekauft das es keiner glaubt ich bleib weiter drin


stay long

Wolfgang

  

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>EUR 75,250 78,000 75,2500 07.04.2006 17:30
>3,08%
>Markttiefe
>Volumen Geld Brief Volumen
>75 75,250 78,000 200
>100 75,210 78,400 500
>500 75,200 78,500 140
>660 75,000 78,980 200
>500 74,400 78,990 500
>500 74,300 79,000 1.000
>500 74,100 80,000 2.385
>500 74,000 87,000 100
>500 73,500 79,000 0
>900 73,000 80,000 0
>
>
>SK 17:30 75,50€
>
>da wird gekauft das es keiner
>glaubt ich bleib weiter drin
>
>
>
Recht hast gemäss der wichtigsten aller Börsenregeln:

"Gewinne laufen lassen - Verluste begrenzen"

Wer diese einfache Regel einhält wird reich!

lg
Ottakringer

  

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Geil, eine zweite Jowood.

Die machen ihre Umsätze nur in Österreich und haben eine Marktkapitalisierung von 225 Mio.

Börse ist so einfach

  

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die verschobenen 2005-er Resultate w/Alleinvorstandserkrankung lassen nichts Gutes erwarten!
Nehmt Gewinne mit und geht in BWIN!

  

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Wie aus gut informierten Kreisen zu hören ist, wird die Kapitalerhöhung 10:1:26 EUR sehr gut aufgenommen. Gespannt darf man auf die Ergebnisse 2005 sein, die Anfang April lt. BE publiziert werden sollen

  

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Bwin ist nicht gesunken, weil man Angst hat, die Lizenz zu verlieren und damit ... ja was damit, keine Werbung machen zu drüfen? -30% Weil Bwin in Zukunft keine Werbung in D machen darf? Nein, weil einige Angst haben, daß D allen außer oddset das Anbieten von Wetten verbieten will. Das wäre sehr schlimm für baH, weil bwin bei 20% Anteil liegt und baH bei ??? 80%? Also baH könnten unter Umständen 80%(?) des Geschäftes wegbrechen. Und wie J&S schon gesagt hat. Fixkosten bleiben, also Gewinn kann sogar stärker sinken.

  

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Editiert am 09-08-06 um 05:51 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

>Bwin ist nicht gesunken, weil man
>Angst hat, die Lizenz zu
>verlieren und damit ... ja
>was damit, keine Werbung machen
>zu drüfen? -30% Weil Bwin
>in Zukunft keine Werbung in
>D machen darf? Nein, weil
>einige Angst haben, daß D
>allen außer oddset das Anbieten
>von Wetten verbieten will.

Wie wollen das die Deutschen machen? Wollen sie etwa aus der EU austreten, damit sie auch die EU-Lizenzen verbieten können? Es ist ein Unterschied, eine seltsame DDR-Lizenz zu haben oder eine Lizenz, die in der gesamten EU gültig ist. Positiv gesehen könnte betathome vom BWIN-Verbot in Deutschland massiv profitieren.

  

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>Wie wollen das die Deutschen machen?
>Wollen sie etwa aus der
>EU austreten, damit sie auch
>die EU-Lizenzen verbieten können? Es
>ist ein Unterschied, eine seltsame
>DDR-Lizenz zu haben oder eine
>Lizenz, die in der gesamten
>EU gültig ist. Positiv gesehen
>könnte betathome vom BWIN-Verbot in
>Deutschland massiv profitieren.

Bwin hat ja auch eine nach eigenen Darstellungen europaweit gültige Lizenz (Gibraltar). Was D tun kann? EU weit durchsetzen, daß für Glückspiel nicht der freie Markt gilt, daß also jedes Land seine eigene Regelung finden darf. Ein Monopol ist ja auch insofern durchsetzbar, wenn es nicht primär wirtschaftliche Interessen hat, sondern zum Schutz der Menschen. Wenn D das argumentieren kann, dann verliert die Maltalizenz in D ihre Gültigkeit.

Morgen wird Sachsen ihre Vorgangsweise präsentieren.

BaH profitiert nur dann von der Entscheidung, wenn die Auslandslizenzen weiterhin gültig sind aber bwin nicht werben darf. Das würde dann keine Änderung für BaH bedeuten, die Marktposition von bwin jedoch schwächen. Wenn der Markt aber diese Einschätzung hätte, dann wären -5% bei bwin mehr als nur genug. Aber sicher keine -30% nur weil bwin nicht mehr werben darf.


  

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Editiert am 09-08-06 um 09:50 PM durch den Thread-Moderator oder Autor

@thalion:

na da sieht man wenigstens, wie sich die leute
auskennen im forum.

ja klar, bwin hat natürlich nur "diese schwindliche ddr-lizenz", sonst überhaupt keine, mann mann mann...

die ddr-lizenz ist ja im prinzip nur deswegen von vorteil für bwin weil sie dadurch werben dürfen/durften.


  

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DGAP-News: bet-at-home.com AG auf Wachstumskurs

bet-at-home.com AG / Planzahlen

30.08.2006

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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bet-at-home.com AG auf Wachstumskurs

- Umsatzziel für 2006 angehoben
- Neue Märkte in Osteuropa erschlossen
- Mobile-Betting und Einführung von Online-Poker im Quartal IV 2006
- Antrag für Listing an der Wiener Börse gestellt.


Die bet-at-home.com AG wird ihre Umsatzerwartung von 280 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2006, voraussichtlich deutlich übertreffen. Das Umsatzziel für 2006 wird auf 320 Mio. Euro angehoben.

Im laufenden Geschäftsjahr konnten bereits Konzernerlöse von über 210 Mio Euro erzielt werden.

Im August wurden die Märkte Ungarn und Bulgarien erschlossen. Die Wettplattform www.bet-at-home.com ist damit mittlerweile in 12 Sprachen verfügbar und hat bereits über 560.000 registrierte Kunden.

"Im 4. Quartal wird ein Pokernetzwerk gelauncht und mobile betting eingeführt, wovon wir uns einen weiteren Wachstumsschub bei unserem Tochterunternehmen versprechen" so bet-at-home.com Vorstand Schmitt.

Der Antrag bei der Wiener Börse für das Listing der bet-at-home.com AG in Wien wurde bereits gestellt. Wir gehen davon aus, dass kurzfristig die Aktie der bet-at-home.com AG an der Wiener Börse gelistet wird.

Über bet-at-home.com AG: Die bet-at-home.com AG ist ein Glückspielkonzern mit Niederlassungen in Deutschland, Österreich und Malta. Über Tochterunternehmen verfügt man über eine Casino- und Sportwetten Lizenz, ausgestellt vom EU-Land Malta. Sportwetten und Casinospiele werden auf www.bet-at-home.com, Pferdewetten auf www.racebets.com angeboten.

Investor Relations: Guido Schmitt, Investor Relations bet-at-home.com AG Kronprinzenstraße 82-84 40217 Düsseldorf GERMANY

Telefon: +49(0)211/17934770 Fax: +49(0)211/17934757 Email: ir@bet-at-home.com www.bet-at-home.ag

ISIN: DE000A0DNAY5 WKN: A0DNAY Kuerzel: ACX Börsen: Open Market in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin-Bremen und
Stuttgart

DGAP 30.08.2006
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zumindest der BE schreibt davon! interessant!

auch interessant: bwin verliert akutell 6 % und bet-at-home ist ca. 12 % im plus.

schade das die keine halbjahreszahlen rausbringen.

  

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>Die bet-at-home.com AG wird ihre Umsatzerwartung
>von 280 Mio. Euro für
>das Geschäftsjahr 2006, voraussichtlich deutlich
>übertreffen. Das Umsatzziel für 2006
>wird auf 320 Mio. Euro
>angehoben.

Für Leute, die mit dieser Firma nicht vertraut sind. Im Gegensatz zu allen anderen Bookies verbuchen die die gesamten Wetterlöse und nicht nur die Nettohold als Umsatz. Zum Vergleich: Int. Standard würde bah bei 85% für 06 einen Umsatz von 25M planen. Achtungserfolg! bwin liegt bei 435M Planzahlen.

  

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>Und wie erklärt sich dann der
>Aktienkurs gegenüber Bwin?

bet-at-home hat 3mio aktien, bwin 32mio.

bet-at-home kann die erwartungen erhöhen - wenn sie vorher niedrig waren. bei bwin waren's eben vorher schon hoch und wurden jetz etwas zurückgeschraubt.

bet-at-home wird nie wo marktführer sein. gut sie verdienen ein paar 100k euro, schraubt bwin etwas die marketingkosten zurück verdienen sie gleich mal 20mio.


  

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stimmt! schade eigentlich. kenn mich mit dieser bude noch zu wenig aus aber rein mal beim drüberlesen fällt mal auf: poker (ob stabil oder nicht wird sich zeigen) kommt auch. KE derzeit nicht geplant. liquide mittel anscheinend auch vorhanden. unbekannt aber womöglich derzeit noch nicht vorhanden sind stock-optionen für vorstände, es gibt rein gar keine derivate! kein US-geschäft und insgesammt 3,5 mio. aktien und ein baldiges wien-listing welches dem umsatz sicher nicht schaden wird. IR-mässig schwach (keine veröffentlichung der halbjahreszahlen)

für ein investment meinerseits weiss ich noch zuwenig. so kleine nieschenbuden verschwinden auch ziemlich rasch wieder von der bildfläche aber sie haben auch vorteile aus fehlern der grösseren artgenossen zu lernen.

schau ma mal

  

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eigentlich kaum zu glauben: Kurs 35 mal 3,5 ergibt ein Marketcap von dzt. 122 (oder Faktor zum Nettohold von fast 5.
Zum Vergleich bwin (und das als fast 20 mal größerer Anbieter...): Marketcap 925 Mio oder Faktor zum Nettohold von 430 Mio: 2,1.
Unfassbar, der Zwerg mit klaren Nachteilen im Hebel ist mehr als doppelt so hoch bewertet wie der Branchenführer....

  

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>eigentlich kaum zu glauben: Kurs 35
>mal 3,5 ergibt ein Marketcap
>von dzt. 122 (oder Faktor
>zum Nettohold von fast 5.
>
>Zum Vergleich bwin (und das als
>fast 20 mal größerer Anbieter...):
>Marketcap 925 Mio oder Faktor
>zum Nettohold von 430 Mio:
>2,1.
>Unfassbar, der Zwerg mit klaren Nachteilen
>im Hebel ist mehr als
>doppelt so hoch bewertet wie
>der Branchenführer....

1. Darum würde ich persönlich auch die Finger von "bet-at-home" lassen und eher in den Marktführer "bwin" investieren.

2. Zum Kursrutsch bwin vs. Kursanstieg bet-at-home:

Ich glaube, da wird halt ein wenig umgeschichtet... - oder was meint ihr?

Genaueres weiss man natürlich nicht...




  

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>Ich glaube, da wird halt ein
>wenig umgeschichtet... - oder was
>meint ihr?
>
>Genaueres weiss man natürlich nicht...

das glaube ich nicht! tagesumsatz bei bwin alleine nur in wien im double counted 837.000 stk. bei bet-at-home an allen börsen in summe 41.000 stk.

pah der kurs ist dort aber sehr windanfällig.

  

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>das glaube ich nicht! tagesumsatz bei
>bwin alleine nur in wien
>im double counted 837.000 stk.
>bei bet-at-home an allen börsen
>in summe 41.000 stk.
>
>pah der kurs ist dort aber
>sehr windanfällig.


Achtung, bet-at-home hat einen freefloat von 16%.
Die Bewertung ist ein Wahnsinn. Schauts auf den Geschäftsbericht 2005.
Finger weg.

  

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jo da können schon sehr leicht kurslüftschlösser wie im frühjahr entstehen. der BE schreibt auch das indexaufnahmen angestrebt werden. bei den paar sachen die ich da lese kann ich sagen... für längere zeit wirds da nix werden mit dem ATX.

  

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viel zu teuer ist die bet-at-home!!!

den marktführer beim multiple des nettoholds deutlich niedriger zu bewerten, als so kleine buden, die jederzeit vom markt verschwinden können, ist alles andre als gut! mmn ist betathome viel zu hoch bewertet und bwin zu niedrig

naja, potenzielle investoren sollen sich ihre eigene meinung bilden

V_S

  

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Performaxx Research: Europäische Expansion führt zu rasantem Wachstum

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie die neueste Research-Studie von Performaxx Research zu bet-at-home.com (ISIN DE000A0DNAY5) 08.09.2006

Fazit
bet-at-home.com hat sich in den vergangenen Jahren eine hervorragende Ausgangsposition verschafft, um von dem stark wachsenden Markt für Internetglücksspiel und -wetten zu profitieren. In der laufenden Geschäftsperiode werden sowohl das Produktangebot als auch die ohnehin schon starke Präsenz in Europa weiter ausgebaut. Zukünftig sollte es dem Unternehmen damit gelingen, aus dieser aussichtsreichen Positionierung adäquat Profit zu generieren. Allerdings befindet sich der Markt noch in einem frühen Stadium mit einer hohen Zahl von Anbietern, so dass derzeit kaum prognostiziert werden kann, welche Zuwächse und Margen mittelfristig für einzelne Gesellschaften möglich sind. Unter der Prämisse, dass bet-at-home.com zu den Gewinnern einer notwendigen Branchenkonsolidierung zählt, verfügt die Aktie in unserer betont konservativen Schätzung über ein Kurspotenzial von 77 Prozent und verdient somit das Urteil "Spekulativ Kaufen".

Highlights
+ Rasantes Umsatzwachstum im laufenden Jahr
+ Markt für Onlinewetten und –glücksspiele boomt
+ Erfolgreiche Expansion in Europa
- Rechtliche Rahmenbedingungen teilweise unklar
- Markt noch sehr fragmentiert

Die vollständige Studie finden Sie HIER kostenlos zum Download.

---> http://www.performaxx.de/pdfstudien/bet-at-home_060908_e_sk.pdf


Haftungsausschluss
Die Informationen und Daten in diesem Dokument stammen aus Quellen, die die Performaxx Research GmbH (im folgenden Performaxx) für zuverlässig hält. Bezüglich der Korrektheit und Vollständigkeit der Informationen und Daten übernimmt Performaxx jedoch keine Gewähr. Das besprochene Unternehmen ist für die Richtigkeit und Vollständigkeit der übergebenen Unterlagen und erteilten Auskünfte selbst verantwortlich. Alle Meinungsaussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Autoren wider. Diese Einschätzung kann sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Weder die Autoren noch Performaxx haften für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art, die im Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Studie stehen. Performaxx und/oder ihre unmittelbaren oder mittelbaren Tochter oder Beteiligungsunternehmen, Aktionäre, Führungskräfte und/oder ihre festen oder freien Mitarbeiter künnen eine Long oder Shortposition in dem beschriebenen Wertpapier und/oder Optionen, Futures und andere Derivate, die auf diesem Wertpapier basieren oder andere Investments, die sich auf in diesem Bericht verüffentlichte Ergebnisse beziehen, halten oder künftig erwerben. Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung von Performaxx unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung sowie Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die in diesem Dokument publizierten Angaben begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zum Tätigen sonstiger Transaktionen. Ferner bilden weder diese Verüffentlichung noch die in ihr enthaltenen Informationen die Grundlage für einen Vertrag oder eine Verpflichtung irgendeiner Art. Jedes Investment in Aktien, Anleihen oder Optionen ist mit Risiken behaftet. Lassen Sie sich bei Ihren Anlageentscheidungen von einer qualifizierten Fachperson beraten. Alle ausländischen Kapitalmarktregelungen, die die Erstellung, den Inhalt und Vertrieb von Research betreffen, sind anzuwenden und müssen vom Lieferanten wie vom Empfänger in jeder Hinsicht beachtet werden. Mit der Entgegennahme dieses Dokuments erklären Sie sich einverstanden, dass die vorhergehenden Regelungen für Sie bindend sind.


Gruß

  

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Wie wir hier bereits einheitlich festgestellt haben ist bah im Vergleich zur Peergroup gnadenlos überbewertet und obendrein mit einem extrem geringen Freefloat wahnsinnig abhängig von "größeren Interessenten".

Spekulativ ist daher mMn nur die hohle Scheinanalyse von Performaxx - Finger weg!

  

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09.09.2006
Aus dem aktuellen WirtschaftsBlatt

Bet-at-home: Ein Blindflug ohne Radar

Die Ankündigung, dass der österreichisch-deutsche Wettanbieter mit maltesischer Lizenz Bet-at-home "in Kürze" auch an der Wiener Börse notieren würde, löste vergangene Woche fast so etwas wie Begeisterung aus: Der Kurs in Frankfurt schnellte um fast zwölf Prozent nach oben, und das bei Umsätzen, wie sie seit Monaten nicht mehr registriert wurden.

Die Begeisterung legte sich rasch: Schon zwei Tage später waren die Zugewinne aufgefressen, seither geht es fast ausschliesslich bergab. In Wien, wo tatsächlich mit 1. September der Handel aufgenommen wurde, hält sich die Aktie zwar ein bisschen besser, die Umsätze machen aber nur rund ein Zehntel derer von Frankfurt aus. Absoluter Tiefpunkt: der vergangene Mittwoch, an dem nur 50 Stück gehandelt wurden.

Geheimniskrämer

Eine Notiz in Wien ist natürlich ein Grund, sich die Aktie näher anzusehen, obwohl die schwache Liquidität ein Problem darstellt - gerade in einer Branche, die ohnehin zu hoher Volatilität neigt. Nun - Aussagen über den zu erwartenden Geschäftsverlauf bei Bet-at-home zu treffen, ist schwierig, da das Unternehmen mit Veröffentlichungen nicht gerade freigebig ist. Quartalsberichte soll es erst geben, wenn die Aktie, die in Frankfurt und in Wien im Freiverkehr gehandelt wird, in ein höheres Segment aufsteigt, etwa in den SDax.

Was es gibt, ist ein Geschäftsbericht für das Jahr 2005, der bei einem Gaming-Umsatz von 69,96 Millionen Euro ein EBIT von 0,54 Millionen und ein Konzernergebnis von minus 23,0 Millionen ausweist. Mit den Zahlen von 2004 (27,9 Millionen Umsatz, zehn Millionen EBIT) ist das durch gravierende Änderungen in der Konsolidierung schon nicht vergleichbar.

Für das laufende Jahr haben wir nur die Prognose, dass der Umsatz auf 320 Millionen Euro explodieren und das Ergebnis ausgeglichen sein soll. "Wir wollen wie die letzten Jahre keinen Verlust machen", beschied uns auf Anfrage die Konzernzentrale in Sliema, Malta, per E-Mail, "aber starkes Wachstum ist uns aktuell wichtiger als hohe Gewinne." Ziel für das Wachstum ist vor allem Osteuropa, namentlich Polen, Tschechien, Ungarn und Bulgarien. Polen ist mit 45 Prozent der registrierten User schon jetzt der stärkste Markt.

Die Expansion erfolgt offenbar mit Augenmass, jedenfall summierten sich die Marketing-Ausgaben im Vorjahr nur auf drei Millionen Euro, rund ein Zwanzigstel dessen, was der grosse Konkurrent Bwin verpulverte (freilich mit der Absicht, ganze Kontinente zu erobern). Heuer sollen es rund zehn Millionen werden.

Über das Geschäft mit der Fussball-WM (die Bwin durch zu viele Favoritensiege rote Zahlen brachte) wird nur so viel verraten, dass es "zu unserer vollsten Zufriedenheit" verlaufen sei und die Zahl der registrierten Kunden um ein Viertel auf 500.000 gesteigert wurde. Ob dabei Gewinne erwirtschaftet wurden, bleibt offen.

Kein US-Geschäft

Die jüngsten Turbulenzen der Gaming-Branche lassen Bet-at-home kalt: "Wir haben kein US-Geschäft und planen auch keines die nächsten Jahre." Die Verhaftung eines Sportingbet-Managers in den USA Anfang der Woche hat die Aktie auch völlig kalt gelassen. Auch von den Lizenzauseinandersetzungen in Deutschland fühlt sich Bet-at-home nicht betroffen: "Wir haben in Deutschland keine Lizenz, wollen keine und brauchen auch keine. Wir haben eine Genehmigung aus Malta, mit der wir unsere Geschäfte in der ganzen EU anbieten können. Dies ist durch höchstgerichtliche Urteile des EUGH (Gambelli) gedeckt."

Ziemlich teuer

Bleibt der Versuch einer Bewertung der Aktie - der bei einer Aktie mit derart starkem Wachstum und ohne Gewinnprognosen sehr schwierig ist. Eine Vergleichszahl: Bet-at-home wird zum knapp 40-Fachen des Umsatzes gehandelt, der Branchen-Median liegt bei 2,2. Die Aktie wird also auch nach einer Verfünffachung des Umsatzes nicht billig, obwohl sie die absurde Überbewertung im heurigen Frühjahr hinter sich gelassen hat. Dazu kommt, dass ein Investment angesichts der zurückhaltenden Informationspolitik des Unternehmens ein Blindflug ohne Radar wäre. Hände weg.
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Editiert am 20-10-06 um 10:15 AM durch den Thread-Moderator oder Autor

lol, das ist ja ein geiles OB

500 18,360 19,270 500
88 17,000 20,010 200
50 15,000 21,990 200
100 10,000 22,000 100
500 8,000 22,500 100

hat mal schnell jemand 800 stück zum bestens verkaufen, dann haben sie 70% minus

  

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Es gibt einige Plakate mit der Aufschrift: "Das Leben ist ein Spiel" nur rückwärts gelesen. Wenn man dann auf die dort angegeben URL geht, kommt man zu bet-at-home.

Ich habe mir vor kurzem mal die Fundamentaldaten angeschaut. Die Aktie ist im Vergleich zu bwin mMn teurer. bei bwin halte ich 2 Euro EPS durchaus für möglich, vielleicht nicht heuer, aber nächstes Jahr. KGV 10 somit. bet-at-home ist da teurer, glaube so KGV 15 laut onvista Schätzung. Wobei ich nicht weiß, wie korrekt diese Schätzungen sind.

Das Unternehmen gefällt mir von der Kostenstruktur deutlich besser. Ich denken, daß die viel geringere Fixkosten wie bwin aufweisen - einfach nur weil die immer sparen mußten und bwin eigentlich immer genug Cash hatte. Trotzdem ist bwin deutlich stärker vom Hoch gesunken und momentan mMn günstiger.

Die Werbeoffensive von bah zeigt aber Stärke. Man greift den Marktführer bwin an, die mMn weniger Werbung machen in Ö als bah.

  

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Die Plakataktion gefällt mir sehr gut. Ich erwarte mir eine erkennbare Auswirkung auf die User-Zahlen. Fehlt nur noch ein deutlich positives Urteil Anfang März.

Vorerst habe ich mir aber Hoffnung auf einen Trade (Kauf bei 23 EUR, Verkauf bei bis zu 24 EUR) gemacht. Kaum habe ich meine Order eingegeben schmeißt jemand 6000 Stück (der höchste Einzelumsatz des letzten Monats) und drückt den Kurs auf 22 EUR (jetzt wieder auf 22,89 gestiegen). Kann der das nicht ein bisschen früher machen?

  

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Aktuell ist bet-at-home ebenfalls am Boden, hat sich heute jedoch deutlich erholt.

Was mir bei bet-at-home gefällt: Wie zu bwin's Anfangszeit wird hier sehr kosteneffizient gearbeitet. Niedrige Fixkosten, hohe Marketingausgaben. Ich glaube 10M wird bah heuer in Marketing investieren, 1/10 von bwin. Nächstes Jahr soll es auf 12-15M steigen. Mit dieser Strategie wird bah natürlich weiter aufholen.
Was mir überhaupt nicht gefällt: Nicht transparent: Bei bah ist Umsatz gleich Einnahmen, übrlich ist in dieser Branche aber nur die Nettoeinnahmen (also Wetteinsatz - Auszahlung) anzugeben. Warum macht bah sowas? Müssen die ihre Zahlen pushen. Ganz extrem wird es im Casinogeschäft, wo ja fixe 2-3% beim Haus bleiben, aber bah die Gesamtsumme angibt, die keinen interessiert.

Was mich weiters stört ist der Name. bwin ist jetzt bereits etabliert und eine Marke. Bet-at-home viel zu lange. Aber für eine eigene Marke ist bet-at-home wahrscheinlich zu klein.

Hauptmärkte sind D, Polen und Ö. Also auch bah ist stark vom dt. Staatsvertrag betroffen. Und in Polen kann natürlich auch immer was negatives kommen.


http://chart4.onvista.de/h.html?ID_NOTATION=10995164&TYPE=HISTORICAL&TICK=1&PERIOD=3&DISP LAY=1&SCALE=1&GRID=1&VOL=1&SUPP_INFO=0.png

http://chart4.onvista.de/h.html?ID_NOTATION=10995164&TYPE=HISTORICAL&TICK=1&PERIOD=4&DISP LAY=1&SCALE=3&GRID=1&VOL=1&SUPP_INFO=0&COMP=92233&SIN_COMP=AT0000767553.png

  

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bwin und BAH waren mal fast gleich auf, so bei 25-30 herum. Mittlerweile notiert BAH nur noch bei rund 50% des Kurses von bwin. bwin hat eine ganz andere Stellung wie bah, starker Markenname und Marktführer. Aber bah hat dafür eine deutlich effizientere Struktur als bwin. Der Großteil der Einnahme bei bah fließen in Werbung. Eine Abhöngigkeit vom dt. Markt ist ebenfalls hoch. bwin steigt unter anderem, weil der dt. Staatsvertrag wackeln könnte. Wenn dem wirklich so ist, dann könnte auch bah einen großen Kurssprung machen - eben etwas mit Verzögerung.

http://chart4.onvista.de/h.html?ID_NOTATION=10995164&TYPE=HISTORICAL&TICK=1&PERIOD=4&DISP LAY=1&SCALE=3&GRID=1&VOL=1&SUPP_INFO=0&COMP=92233&SIN_COMP=AT0000767553.png

  

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>Bet-at-home spart auch viel Geld bei den Bookies.
>Kopieren alles on Bwin.

So genau habe ich mir die Produkte nicht angeschaut. Als kleinerer Anbieter würde ich jedoch eine Quote leicht besser als den Marktführer erwarten.

Der Kurs heute ist explosiv. +9% aktuell, während bwin sogar sinkt. Allerdings ist der Titel markteng. Bid-Ask Spreads von 5% ist da keine Seltenheit. Umsätze gering. Also da muß man eher sammeln.

  

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Habe keien News gefunden. Schon seit gestern eher stärker. Riesen Aufholbedarf zu bwin. Wenn bwin durch Wegfall des Staatsvertrages profitiert, dann sollte BAH das auch tun. Die waren mal fast gleichauf - bei 30. Jetzt ist bwin bei 25 und BAH bei 14.

  

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Aktien-Musterdepot-Update

Wir tätigen folgende Transaktionen für das Aktien-Musterdepot:

Kauf 400 Bet-at-Home.com (WKN A0D NAY, ISIN DE000A0DNAY5) zum Kurs von 13,45 Euro auf Xetra"

"Bet-at-Home.com weist aktuell einen vielversprechenden Chart auf. Nach erfolgreicher Bodenbildung im Bereich von 11,50 Euro und dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends steht das Papier vor der Trendwende. Zudem dürfte die Aktie von der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz profitieren. Es ist eine ähnlich positive Entwicklung wie Ende 2006 im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2007 möglich.

  

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Aktuell bei 8M Rohertrag, bwin liegt da 10x höher.
Die Effizienz bei bah ist höher, so wurden 2007 16.6M für Werbung ausgegeben, 1M Verlust gemacht und ein Rohertrag von 23.4m erzielt, d.h. die Kosten lagen bei rund 8M (1/3 vom Rohertrag). Der genaue bwin Anteil hab ich zwar nicht, dürfte aber höher liegen.
2008 werden 35M Rohertrag erwartet, bei angenommen 10M Kosten bleiben 25M übrig für Gewinn und Werbung. Bei nur 3.5M Aktien, könnten bereits bei 21M Werbung, 1 Euro je Aktie übrig bleiben.

Allerdings gibt es mMn auch starke Argumente für einen Abschlag zu bwin: 1.Keine D-Lizenz. Ich kann mir nicht vorstellen, daß bah nicht in D aktuell anbietet. 2.bwin ist Marktfrührer und hat eine starke Marke.

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bet-at-home.com AG / Quartalsergebnis

19.05.2008

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Geschäftszahlen 2007, 1. Quartal 2008, Ausblick auf das Geschäftsjahr 2008



- Umsatzsprung von 334,7 Mio. Euro auf 494,2 Mio. Euro im
Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftet

- 1 Quartal 2008 mit Rekordrohertrag (Hold) und weiterhin starkem
Umsatzwachstum

- Für 2008 wird mit einem Umsatzanstieg auf über 700 Mio. Euro , bei 35
Mio. Rohertrag (Hold) gerechnet



Die bet-at-home.com AG hat im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatzsprung von
334,7 Mio. Euro auf 494,2 Mio. Euro erwirtschaftet.( + 48 %)

Der Rohertrag (Hold) als wichtige Kennzahl im eGambling Markt wurde dabei
von 13,5 Mio. auf 23,4 Mio. gesteigert. (+ 73 %)

Bezogen auf den Rohertrag ist die bet-at-home.com im Geschäftsjahr 2007
innerhalb der Branche prozentuell am stärksten gewachsen.

Der Jahresüberschuss betrug - 848 TEURO. (Vorjahr +1,072 Mio. Euro)

Das leicht negative Ergebnis resultiert aus Aufwendungen für den
Markteintritt in neue Zielmärkte, da die Expansion in Osteuropa rascher als
geplant umgesetzt werden konnte. Die erhöhten Investitionen für neue
Zielmärkte bilden die Grundlage für weiteres enormes Wachstum im
Fussball-Europameisterschaftsjahr 2008.

Im Geschäftsjahr 2007 konnte die bet-at-home.com AG den Bekanntheitsgrad
Ihrer Marke enorm steigern. Mit einem deutlich erhöhten Werbeaufwand
von 16,6 Mio. Euro (Vorjahr: 8,4 Mio. Euro) wurde die Marke bet-at-home.com
und die Werbebotschaft 'Das Leben ist ein Spiel !' flächendeckend
insbesondere in Ost und Südeuropa positioniert.

Die registrierten Kunden konnten so 2007 von 664.000 auf 975.000 gesteigert
werden.

Die 60 % ige Beteiligung Racebets.com GmbH entwickelte sich ebenfalls sehr
positiv. Für das Geschäftsjahr 2007 fiel noch ein Verlust von 129 TEURO an.
Seit dem 4 Quartal 2007 arbeitet die Gesellschaft jedoch deutlich
profitabel.



Der Rohertrag (Wetteinsätze abzüglich Wettgewinne)im Konzern beläuft sich
im ersten Quartal bereits auf 8,1 Mio Euro.

Mit Ende des 1.Quartals waren 1.175.000 Kunden registriert.



Der bet-at-home.com Konzern rechnet für das Geschäftsjahr 2008 mit
Umsatzerlösen von über 700 Mio. Euro und einem Rohertrag (Hold) von mind.
35
Mio. Euro.



Die endgültigen testierten Geschäftszahlen für das Jahr 2007 sowie der
Geschäftsbericht 2007 werden in den kommenden Tagen veröffentlicht und auf
der Homepage www.bet-at-home.ag zum Download bereitgestellt.

  

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Hab ich schon öfters gehört: Wird seine Aktien behalten...Ob es stimmt, werden wir nicht erfahren denn jetzt6 unterliegt er nicht mehr den Insiderbestimmungen (glaube zumindest, oder haben wir vom AndroschMeldungen gelesen, als er bwin gekauft oder verkauft hat?)

-------------------

Herr Guido Schmitt, Vorstandsmitglied der Gesellschaft seit dem 15.03.2005
hat dem Aufsichtsrat mitgeteilt seinen zum 31.05.2008 auslaufenden Vertrag
nicht mehr zu verlängern. Herr Schmitt wird sich zukünftig neuen
Herausforderungen im Internet-Beteiligungsbereich stellen.
Herr Schmitt wird der bet-at-home.com AG jedoch als größerer Aktionär und
Ansprechpartner auch zukünftig zur Verfügung stehen. Die verbleibenden
Vorstandsmitglieder Franz Ömer und Jochen Dickinger werden der nächsten
Hauptversammlung vorschlagen Herrn Guido Schmitt in den Aufsichtsrat zu
wählen.

Die Gesellschaft und der Aufsichtsrat bedankt sich für die stets
erfolgreiche Tätigkeit und die gute Zusammenarbeit während seines Mandats
und wünschen Herrn Schmitt viel Erfolg für seine zukünftigen Projekte.

  

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>Hab ich schon öfters gehört: Wird seine Aktien behalten...Ob
>es stimmt, werden wir nicht erfahren denn jetzt6 unterliegt er
>nicht mehr den Insiderbestimmungen (glaube zumindest, oder
>haben wir vom AndroschMeldungen gelesen, als er bwin gekauft
>oder verkauft hat?)

jo logisch, AR sind natürlich genauso insider.

  

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wenn er in den aufsichtsrat kommt unterliegt er schon....

>Hab ich schon öfters gehört: Wird seine Aktien behalten...Ob
>es stimmt, werden wir nicht erfahren denn jetzt6 unterliegt er
>nicht mehr den Insiderbestimmungen (glaube zumindest, oder
>haben wir vom AndroschMeldungen gelesen, als er bwin gekauft
>oder verkauft hat?)
>
>-------------------
>
>Herr Guido Schmitt, Vorstandsmitglied der Gesellschaft seit
>dem 15.03.2005
>hat dem Aufsichtsrat mitgeteilt seinen zum 31.05.2008
>auslaufenden Vertrag
>nicht mehr zu verlängern. Herr Schmitt wird sich zukünftig
>neuen
>Herausforderungen im Internet-Beteiligungsbereich stellen.
>Herr Schmitt wird der bet-at-home.com AG jedoch als größerer
>Aktionär und
>Ansprechpartner auch zukünftig zur Verfügung stehen. Die
>verbleibenden
>Vorstandsmitglieder Franz Ömer und Jochen Dickinger werden der
>nächsten
>Hauptversammlung vorschlagen Herrn Guido Schmitt in den
>Aufsichtsrat zu
>wählen.
>
>Die Gesellschaft und der Aufsichtsrat bedankt sich für die
>stets
>erfolgreiche Tätigkeit und die gute Zusammenarbeit während
>seines Mandats
>und wünschen Herrn Schmitt viel Erfolg für seine zukünftigen
>Projekte.

  

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Hauptversammlung beschliesst Wechsel im Aufsichtsrat und Aktienrückkaufprogramm

- Guido Schmitt folgt Reinfried Wiesmayr im Aufsichtsrat
- Aktienrückkaufprogramm beschlossen

Am 25 August 2008 fand in Düsseldorf die ordentliche Hauptversammlung der
bet-at-home.com AG statt.

Mit 99,99% Zustimmung wurde die Ermächtigung des Vorstandes zum Erwerb
eigener Aktien und zur Veräußerung eigener Aktien in anderer Weise als
durch Angebot an alle Aktionäre oder über die Börse beschlossen bis zu 10%
des Grundkapitals. Die Ermächtigung gilt bis zum 24.02.2010.

Herr Reinfried Wiesmayr, Mitglied des Aufsichtsrates, legte sein Amt mit
Wirkung zum Ende der Hauptversammlung nieder.
Als Nachfolger für Herrn Wiesmayr wurde vom Aufsichtsrat Herr Guido
Schmitt, ehemaliger Vorstand der bet-at-home.com AG, vorgeschlagen. Herr
Schmitt wurde mit 99,99% Zustimmung für die Periode von 4 Jahren gewählt.

Über bet-at-home.com AG:

Die bet-at-home.com AG ist ein Unternehmen mit Beteiligungen in
Deutschland, Österreich und Malta.
Über hundertprozentiges Tochterunternehmen verfügt die Gesellschaft über
eine Casino- und Sportwetten Lizenz, ausgestellt vom Mitgliedsstaat der
Europäischen Union - Malta. Mit aktuell über 1,32 Mio. registrierten Kunden
aus über 70 Ländern zählt das an der Frankfurter und Wiener Börse notierte
Unternehmen zu den populärsten Wettanbietern Europas. Sportwetten,
Casinospiele und Poker werden auf www.bet-at-home.com, Pferdewetten auf
www.racebets.com angeboten.

  

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Was'n da los? Mich macht die Aktie sehr nervös. Das Ding war schon kurzzeitig bei 10,98. Ich kann die mittlerweile ziemlich hohen Gewinne nicht realisieren, da sich sonst Vater Staat über ein Haufen Specksteuer freuen würde. Ich glaub, ich versuch das volle Jahr durchzuhalten.

  

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>Was'n da los? Mich macht die Aktie sehr nervös. Das Ding war
>schon kurzzeitig bei 10,98. Ich kann die mittlerweile ziemlich
>hohen Gewinne nicht realisieren, da sich sonst Vater Staat
>über ein Haufen Specksteuer freuen würde. Ich glaub, ich
>versuch das volle Jahr durchzuhalten.

geh bitte, besser steuer von gewinnen zu zahlen, als keine steuern von verlusten oder

  

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Grastulation an die Aktionäre.

Szenario: Es kommt noch ein höheres Angebot: Unwahrscheinlich, weil die Mehrheitsaktionäre wahrscheinlich die Verträge bereits unterschrieben haben. Ich hätte da eher mit bwin gerechnet.


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Paris (ots/PRNewswire) - Die Mangas Gaming SAS hat einen
Vertrag über den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der
bet-at-home.com AG (News/Aktienkurs) von deren Gründern Franz Ömer und Jochen Dickinger
unterzeichnet und wird ein öffentliches Übernahmeangebot zum Erwerb
der von den Minderheitsaktionären gehaltenen Aktien abgeben.

Der Abschluss des Erwerbs und des Übernahmeangebots unterliegt
bestimmten Bedingungen, einschliesslich der für diese Art von
Transaktion üblichen aufsichtsrechtlichen Genehmigungen.

Mangas Gaming bietet allen Aktionären der bet-at-home.com AG an,
deren Aktien zu einem Kaufpreis von EUR 11,20 pro Aktie zu erwerben.
Der Angebotspreis entspricht einer Prämie von 29 % auf den zum 4.
März 2009 berechneten durchschnittlichen Aktienkurs der bet-athome.
com AG des letzten Monats, 63 % auf den durchschnittlichen Aktienkurs
der letzten drei Monate und 52 % auf den durchschnittlichen
Aktienkurs der letzten sechs Monate.

Der Angebotszeitraum wird vom 11. März 2009 bis 7. April 2009
laufen. Nähere Einzelheiten zu dem Angebot sowie dem Prospekt werden
ab dem 11. März 2009 unter http://www.bet-at-home.ag veröffentlicht
werden.

Die bet-at-home.com-Gruppe ist eine der führenden europäischen
Anbieter von Online- Spielen und Online-Wetten. Sie bietet
Sportwetten, Kasino- und Pokerspiele im Online- Bereich an und
verfügt über starke Marktpositionen in Deutschland, Österreich und
Osteuropa.

"Nach dem Erwerb von Betclic im Jahr 2008 und der kürzlich
erfolgten Bekanntgabe des Erwerbs von Expekt, einem der führenden
Anbieter von Online-Wetten und Online-Spielen in Skandinavien, stellt
diese Transaktion eine ideale Ergänzung zu der Strategie von Mangas
Gaming dar, ein starkes europaweites Netzwerk von Sportwetten und
Spielaktivitäten im Online-Bereich aufzubauen", sagte Isabelle
Parize, Vorstandsvorsitzende von Mangas Gaming.

"Wir freuen uns, Mangas Gaming als Aktionärin der bet-at-home.com
AG begrüssen zu dürfen. Dies ermöglicht es der bet-at-home.com AG,
einem der führenden Netzwerke im Bereich Online-Spiele und
Online-Wetten in Europa beizutreten. Wir schätzen es auch, dass die
Aktionäre der bet-at-home.com AG die Gelegenheit erhalten, ihre
Aktien an Mangas Gaming zu verkaufen", sagten Franz Ömer und Jochen
Dickinger, die Vorstände der bet-athome. com AG. Lazard agierte als
ausschliesslicher Finanzberater von Mangas Gaming bei dieser
Transaktion.

  

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http://www.boerse-express.com/pages/754773

Börse Express: Was war der Grund, die Mehrheit an bet-at-home an Mangas Gaming SAS zu verkaufen?
Jochen Dickinger: Mangas Gaming SAS hat letztes Jahr mit uns Kontakt aufgenommen, und nach fast einem Jahr kam es dann bei den Verhandlungen zu einer Einigung zwischen den Gründern und der Investorengruppe.

Was erwarten Sie von der Übernahme?
Wenn sich die Aktionärsstruktur ändert, hat das keine direkten Auswirkungen auf das operative Geschäft. Bei der bet-at-home.com kam es nie zu Dividendenauszahlungen, und es wurde immer alles in das Wachstum investiert. Für die Gründer, die seit 1999 ins Risiko gegangen sind und ihre ganze Arbeitskraft und Leidenschaft investiert haben, ist es eine gewisse Risikominimierung, wenn man nach zehn Jahren einen Anteil verkauft.

Wie profitiert bet-at-home.com von der Übernahme?
Mangas Gaming SAS ist auch Eigentümer anderer Online-Gaming-Anbieter. Hier kann man vor allem Synergien nutzen. Verträge mit Drittanbietern (Zahlungsdienstleister, Softwareprovider) können optimiert werden, was zu einer Kostenreduktion führt.

Gab es auch andere Interessenten für bet-at-home.com?
Schon seit dem Jahr 2000 gab es immer wieder Interessenten und tiefergehende Übernahmegespräche - allerdings kam es dabei nie zu einer Einigung.

  

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Ich habe bereits das wahlfreie Rückkaufangebot bekommen:

11,20 Euro soll ich für meine Stücke bekommen. Ein mittlerweile schlechtes Angebot, wenn man den aktuellen Börsenkurs heranzieht. Steuerlich macht mich das Angebot auch nicht glücklich.

  

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>Ich habe bereits das wahlfreie Rückkaufangebot bekommen:
>
>11,20 Euro soll ich für meine Stücke bekommen. Ein
>mittlerweile schlechtes Angebot, wenn man den aktuellen
>Börsenkurs heranzieht. Steuerlich macht mich das Angebot auch
>nicht glücklich.

bei flüchtigem vergleich mit bwin schaut das angebot auch ziemlich niedrig aus?

  

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Wohlgemerkt: plus 100 Prozent

Scheinbar die einzige Aktie weit und breit, die sich seit Anfang des Jahres prozentuell im dreistelligen Bereich verteuert hat.

Eine Perle in der heutigen Zeit ...

  

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Bist du noch dabei oder heute schwach geworden?


bet-at-home.com:
Letzter 12.98, Vortag 10.00, Veränd. +29.80%


Gruß

  

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Nein, ich bin noch dabei. Ich kann nicht raus, sonst würde ich etwa 3 Euro pro Aktie dem Staat schenken. Ich bin leider zu gierig ...

  

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Wer von euch nimmt das Angebot von Mangas Gaming (Aktienrückkaufangebot: 11,20 Euro/Aktie) an? Bis 7.April kann man sich's noch überlegen.

Ich werde das Angebot aus zwei Gründen nicht annehmen:

1) Das Angebot kommt innerhalb meiner Spekulationsfrist von einem Jahr. Aus 11,20 Euro werden für mich nur gute 8 Euro. Aus steuerlichen Gründen sollte ich länger drinnen bleiben.

2) Die Aktie ist auch auf einem Niveau von 11,20 Euro unterbewertet. Mangas Gaming steigt nicht ohne Grund ein. Gerade in einer Wirtschaftskrise wird gerne gespielt und die Umsatzentwicklung bei bet-at-home ist nicht so übel.

  

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Ich habe eine kleine Position und werde nicht annehmen (erscheint mir zu niedrig)

>1) Das Angebot kommt innerhalb meiner Spekulationsfrist von
>einem Jahr. Aus 11,20 Euro werden für mich nur gute 8 Euro.
>Aus steuerlichen Gründen sollte ich länger drinnen bleiben.

Steuer ist mir egal - man sollte sich mMn nicht von steuerlichen
Überlegungen bei einer Verkaufsentscheidung leiten lassen, den Fehler
habe ich in der Vergangenheit schon gemacht und werde ich nicht
mehr wiederholen.

  

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>Ich habe eine kleine Position und werde nicht annehmen
>(erscheint mir zu niedrig)
>

Mittlerweile nimmt sich der bet-at-home Kurs erfreulicherweise ja bwin
zum Vorbild

  

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Und ich bin aus steuerlichen Gründen immer noch drinnen. Dank der Specksteuer darf ich diese positive Entwicklung voll auskosten

  

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Mangas Gaming SAS besitzt Mehrheit der Stimmrechte an der bet-at-home.com
AG

Wechsel im Aufsichtsrat.


Düsseldorf, 20. Mai 2009



Mangas Gaming SAS, neuer Großaktionär der bet-at-home.com AG, teilt mit
über die Mehrheit der Stimmrechte an der Gesellschaft zu verfügen.

Die beiden Mitglieder des Aufsichtsrates Herr Peter Aglas und Herr Guido
Schmitt legen ihren Amt mit 19.Mai nieder.

Der Vorstand bedankt sich bei Herrn Aglas und Herrn Schmitt für Ihren
Einsatz und Ihre Arbeit für die Gesellschaft.


Der Vorstand wird gerichtlich die Nachbesetzung der beiden ausscheidenden
Aufsichtsratmitglieder beantragen.

* * *

Die bet-at-home.com AG ist ein Unternehmen mit Beteiligungen in
Deutschland, Österreich und Malta.
Über hundertprozentiges Tochterunternehmen verfügt die Gesellschaft über
eine Casino- und Sportwetten Lizenz, ausgestellt vom Mitgliedsstaat der
Europäischen Union - Malta. Mit aktuell 1,6 Mio. registrierten Kunden aus
über 70 Ländern zählt das an der Frankfurter und Wiener Börse notierte
Unternehmen zu den populärsten Wettanbietern Europas. Sportwetten,
Casinospiele und Poker werden auf www.bet-at-home.com angeboten.

Kontakt:
bet-at-home.com AG
Investor Relations
Wojciech Trzaska
Tel.: +43 676 840 988 222
E-mail: trzaska@bet-at-home.com
ir@bet-at-home.com
http://www.bet-at-home.ag

  

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http://www.boerse-express.com/pages/781765

Der Sportwettenanbieter bet-at-home hat am Dienstag seine Geschäftszahlen 2008 und einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009 gegeben. Im vergangenen Jahr hat die bet-at-home.com AG einen Umsatzsprung von 494,2 Mio. Euro auf 674,5 Mio. Euro erwirtschaftet - ein Plus von 36,5%. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 1,2 Mio. Euro (Vorjahr -1,27 Mio. Euro). Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGambling Markt wurde von 23,4 Mio. Euro auf 38,2 Mio. Euro gesteigert - ein Zuwachs von +63,4%. Die liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betragen 16,9 Mio. Euro per 31.12.2008 (Vorjahr 13,2 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote sank von 72,5% auf 63,9%. Der Werbeaufwand wuchs von 16,6 auf 26,6 Mio. Euro.


+5% bei Rohertrag und Ergebnis
Der Verkaufserlös aus der 60-prozentigen Beteiligungsveräusserung der RaceBets GmbH über 2,2 Mio. Euro bei Beteiligungskosten von 0,78 Mio. Euro wird laut bet-at-home im Quartalsabschluss zum 31.3.2009 ausgewiesen. Auch für das Geschäftsjahr 2009 rechnet der Vorstand trotz der unsicheren wirtschaftlichen Lage in nahezu allen europäischen Ländern, den Kursverlusten osteuropäischer Währungen und dem Fehlen von sportlichen Grossereignissen mit einem weiteren Wachstum bei Rohertrag und Ergebnis. Geplant ist eine Steigerung von 5% bei Rohertrag und Ergebnis.

  

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bet-at-home.com wird Titelsponsor der Tennis German Open in Hamburg

Linz (OTS) - bet-at-home.com wird Hauptsponsor der diesjährigen
German Open am Hamburger Rothenbaum. Der internationale
Online-Wettanbieter tritt demnach ab sofort als offizieller
Titelsponsor des ATP - Turniers auf, das den Namen "bet-at-home.com
Open" erhalten wird. Die Zusammenarbeit wurde vorerst für zwei Jahre
vereinbart.

Die Kooperation zwischen bet-at-home.com und der Hamburg sports
und entertainment GmbH beinhaltet neben dem Titelsponsoring die
Bereitstellung der offiziellen Turnierhomepage
www.bet-at-home-open.com, sowie einem entsprechenden Online Auftritt
auf derselben Domain. Umfangreiche Bandenpräsenz und die Einbindung
im Turnierlogo runden das Paket ab.

"Mit bet-at-home.com haben wir einen Titelsponsor gewinnen können,
der als internationales börsennotiertes Unternehmen sehr gut zum
Turnier am Hamburger Rothenbaum passt, das als Veranstaltung der ATP
World Tour 500 eines der 20 größten ATP-Turniere weltweit ist." So
Turnierdirektor Michael Stich zu der Partnerschaft mit dem Online
Wettanbieter. "Ich freue mich, dass bet-at-home.com durch sein
Engagement als Namensgeber der International German Open dazu
beiträgt, das traditionsreiche Turnier und den Standort am Hamburger
Rothenbaum zu sichern und hoffe auf eine langfristige Partnerschaft."

Mag. Claus Retschitzegger, Public Relation Manager von
bet-at-home.com ergänzt: "Nachdem wir bereits seit einigen Jahren
beim ATP - Turnier in Stuttgart als Premium - Sponsor auftreten,
freut es uns ganz besonders, das bedeutendste Tennisturnier
Deutschlands als weiteren Partner gewinnen zu können. Mit dieser
Kooperation werden wir den Bekanntheitsgrad unserer Marke weiter
signifikant steigern können. Zudem hoffen wir entscheidend dazu
beizutragen, dass die "internationalen Meisterschaften von
Deutschland" auch in Zukunft dem Tennissport als herausragende
Veranstaltung erhalten bleiben."

Über bet-at-home.com:

Die bet-at-home.com AG ist Teil der Mangas Gruppe und hat
Beteiligungen in Deutschland, Österreich und Malta. Über
hundertprozentige Tochterunternehmen verfügt die Gesellschaft über
eine Online Glücksspiel Lizenz, ausgestellt von Malta und Khanawake.
Mit aktuell knapp 1,6 Millionen registrierten Kunden aus allen
Europäischen Ländern zählt das an der Frankfurter und Wiener Börse
notierte Unternehmen zu den populärsten Wettanbietern Europas.
Sportwetten, Casinospiele und Poker werden auf www.bet-at-home.com
angeboten.

Rückfragehinweis:

~
Mag. Claus Retschitzegger
Corporate Communications
bet-at-home.com AG
Tel: +43 732 9015 - 1024
Fax: +43 732 9015 - 1001
E-Mail: retschitzegger@bet-at-home.com

  

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Die Reaktionen auf den Sponsorvertrag lassen nich auf sich warten :

Streit um Sponsor am Hamburger Rothenbaum

Michael Stich lächelte fröhlich in die Kameras und Fotoapparate. Der Turnierdirektor der German Open in Hamburg (18. bis 26. Juli) hatte am Dienstag Erfreuliches zu verkünden. Glaubte er. Das bedeutendste Tennisturnier in Deutschland hat erstmals nach zehn Jahren wieder einen Titelsponsor. Das Problem ist nur: Es handelt sich um einen Online-Wettanbieter (bet-at-home) und damit ist der Glücksspiel-Staatsvertrag berührt, auf den sich alle Länder der Bundesrepublik verständigt haben.

"Wir werden den Fall jetzt sehr sorgfältig prüfen", erklärte Marco Haase, der Sprecher der Hamburger Innenbehörde. Klar scheint, dass auf Stich und seine Mitstreiter vom Veranstalter Hamburg Sports und Entertainment Gmbh nun Ärger zukommt. Der Senat hatte schon im Vorfeld angekündigt, einen möglichen Rückzug seiner Unterstützung von 200 000 Euro zu prüfen. "Wir haben in unseren Gesprächen im Vorfeld bereits auf die mögliche Problematik mit diesem Sponsor hingewiesen", sagte Kai-Uwe Inselmann, der Senatssprecher Sport.

Stich sowie der in Österreich ansässige Online-Wettanbieter berufen sich allerdings auf EU-Recht, wonach das Sponsorship legal sei. "Wenn es ein nationales Recht gibt, dass dem EU-Recht widerspricht, dann ist das nationale Recht nach überwiegender Meinung der Juristen nichtig und damit nicht anzuwenden", sagte Claus Retschitzegger, der Sprecher des Wettanbieters. Für die Österreicher, die 1,6 Millionen Kunden vor allem in Osteuropa haben, ist das Sponsorship in Hamburg eine große Chance, ihr Unternehmen auch in Deutschland noch bekannter zu machen.

"Wenn es sein muss, lassen wir den Fall juristisch prüfen

Sie sind offenbar bereit, einen Präzedenzfall zu schaffen, um den deutschen Glücksspiel-Staatsvertrag aufzubrechen. "Es ist nicht so, dass wir das anstreben, aber wenn es sein muss, würden wir den Fall juristisch prüfen lassen", betonte Retschnitzegger. Laut des Staatsvertrages ist das "Veranstalten und das Vermitteln öffentlicher Glücksspiele im Internet verboten". Auch Wetten gelten als Glückspiele. Ebenso ist die Werbung dafür nicht erlaubt.

In der Vergangenheit hatte bereits unter anderem Werder Bremen erheblichen Ärger durch eine Trikotsponsor (bwin), der Vertrag wurde schließlich aufgelöst. Der AC Mailand wurde zu einer Zahlung von 100 000 Euro Zwangsgeld wegen verbotener Trikotwerbung an die Stadt München verurteilt, weil sie am 11. April 2007 im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League bei Bayern München ebenfalls mit der in Bayern verbotenen Trikotwerbung für denselben privaten Sportwetten-Anbieter aufgelaufen waren.

Auf der anderen Seite ist der neue Hamburger Partner ohne Beanstandungen unter anderem Sponsor des ATP-Turniers in Stuttgart sowie der Nürnberg Ice Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Seine Bandenwerbung von der nordischen Ski-WM in Liberec war im Winter auf allen deutschen TV-Kanälen zu sehen.

Michael Stich ist deshalb auch nach Gesprächen mit der ATP "überzeugt, dass alles rechtens ist, was wir machen."Über juristische Fragen wollte er sich aber nicht weitergehend äußern. "Noch ist ja nichts eingetreten, wir haben auch keinen Plan B", sagte der 40-Jährige, "wir sind auch sehr an der Partnerschaft mit der Stadt interessiert und werden in den nächsten Tagen sicherlich Gespräche führen". Und lächelte - noch.

  

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bet-at-home.com gibt die Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2009 bekannt

Linz (OTS) - Die bet-at-home.com AG konnte den Rohertrag (Hold)
als wichtigste Kennzahl im eGambling Markt im Vergleich zum Q1/2008
von 8,1 Mio. Euro auf 8,9 Mio. Euro steigern. (+9,9%)

Die Werbeausgaben betrugen im ersten Quartal 2009 6,2 Mio. Euro,
wobei mit den größten Sponsoringaktivitäten bei der
Handball-Weltmeisterschaft in Kroatien und bei der Nordischen Schi-WM
in Liberec Millionen von Fernsehzusehern in ganz Europa erreicht
werden konnten.

Das EBITDA des 1. Quartal 2009 beträgt 247 TEUR.

Das Finanzergebnis war aufgrund des Verkaufs der 60% Beteiligung
an der Racebets GmbH mit 1,6 Mio. Euro stark positiv.

Sowohl das Ergebnis vor Steuern als auch der
Konzernjahresüberschuss für das 1. Quartal 2009 betragen 1,6 Mio.
Euro.

Die liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betragen 18,1
Mio. Euro bei einer Eigenkapitalquote von 66%.

Die bet-at-home.com AG ist Teil der Mangas Gruppe, ein führendes
französischen Unternehmen im Bereich Online Gaming und Sportwetten,
die unter anderem die Portale BetClic und Expekt betreiben. Über
hundertprozentige Tochterunternehmen verfügt die Gesellschaft über
eine Online Glücksspiel Lizenz, ausgestellt von Malta und Khanawake.
Mit aktuell knapp 1,6 Millionen registrierten Kunden aus allen
Europäischen Ländern zählt das an der Frankfurter und Wiener Börse
notierte Unternehmen zu den populärsten Wettanbietern Europas.
Sportwetten, Casinospiele und Poker werden auf www.bet-at-home.com
angeboten.

Die bet-at-home.com AG hat über Ihre Tochterunternehmungen
Niederlassungen in Deutschland, Österreich und Malta.

Rückfragehinweis:

~
Mag. Claus Retschitzegger
Corporate Communications
bet-at-home.com AG
Tel: +43 732 9015 - 1024
Fax: +43 732 9015 - 1001
E-Mail: retschitzegger@bet-at-home.com

  

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Tennisturnier am Rothenbaum: Werbung für Sportwettanbieter ist unzulässig

Die Behörde für Inneres hat dem Veranstalter des geplanten Tennisturniers am Rothenbaum am heutigen Donnerstag die Werbung für den Sportwettanbieter Bet-at-home untersagt. Unter dem Namen "Bet-at-home" bieten verschiedene Tochterfirmen der Bet-at-home AG mit Sitz in Düsseldorf, so auch die Bet-at-home.com Ltd. mit Sitz in Malta, ausschließlich Wetten und Spiele im Internet an, und zwar überwiegend solche, die man nach den eindeutigen Regelungen des Glücksspielstaatsvertrages in keinem Bundesland im Internet veranstalten oder vermitteln darf.

Ziel des am 1. Januar 2008 in Kraft getretenen Glücksspielstaatsvertrages, den alle Bundesländer unterzeichnet haben, ist es, die Spielsucht in Deutschland wirksam zu bekämpfen. Insbesondere geht es um Suchtprävention, Jugendschutz und Spielerschutz sowie auch die Abwehr von Folge- und Begleitkriminalität. Werbung für Internet-Glücksspiele ist daher ohne jede Ausnahme nach dem Glücksspielstaatsvertrag gesetzlich verboten und verstößt gegen das Strafgesetzbuch (die genaue Rechtsgrundlage: § 284 Absatz 4 StGB, in dem es um die Werbung für unerlaubtes Glücksspiel geht).

Die Behörde für Inneres ist deshalb gehalten, dieses Verbot durchzusetzen. Sie hat dazu den Veranstalter schriftlich angehört und ihm auch Gelegenheit zur mündlichen Erörterung seiner Auffassung gegeben. Nach Auswertung aller sachlichen Argumente steht der Name "Bet-at-home" für ein nach den deutschen Gesetzen illegales Glücksspielangebot. Der Werbeeffekt entfällt auch nicht dadurch, dass auf den Zusatz ".com" verzichtet wird.

Auch die vorgebrachte Behauptung, der Glücksspielstaatsvertrag sei mit dem europäischen Recht unvereinbar, kann nicht dazu führen, ein auch von der Hamburgischen Bürgerschaft wie von allen 15 anderen Länderparlamenten ratifiziertes Gesetz vorsorglich nicht anzuwenden.

  

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bet-at-home.com erzielt im ersten Halbjahr ein positives Ergebnis von 2,82 Mio. Euro =

Wien (OTS) - Halbjahreszahlen H1/09:
Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGambling Markt
sank im Vergleich zum H1/2008 von 19 Mio. Euro auf 16,94 Mio. Euro
(-10,8%).
~
Werbeaufwand: 10,1 Mio. Euro
EBITDA: +1,12 Mio. Euro
Finanzergebnis: +1,91 Mio. Euro
Ergebnis vor Steuer: +2,82 Mio. Euro
Liquide Mittel: 18,7 Mio. Euro
Konzerneigenkapital: 17,38 Mio. Euro (68,73% Eigenkapitalquote)
~
Da im Jahr 2008 keine Halbjahreszahlen veröffentlicht wurden gibt
es zu den Ergebniszahlen keine Vorjahresvergleichswerte.
Der Rückgang beim Hold resultiert aus mehreren Gründen: Verkauf
des Tochterunternehmens Racebets, Verfall osteuropäischer Währungen
sowie vor allem kein sportliches Großereignis im Juni wie etwa
Fussball-Europa- oder Weltmeisterschaft.
Quartal 2/2009:
~
Rohertrag: 8,01 Mio. Euro (Q2/08 10,9 Mio. Euro)
Werbeaufwand: 3,93 Mio. Euro
EBITDA: 0,87 Mio. Euro
Finanzergebnis: +0,43 Mio. Euro
Ergebnis vor Steuer: 1,19 Mio. Euro
~
Die bet-at-home.com AG ist Teil der Mangas Gruppe, ein führendes
französischen Unternehmen im Bereich Online Gaming und Sportwetten,
die unter anderem die Portale BetClic und Expekt betreiben. Über
hundertprozentige Tochterunternehmen verfügt die Gesellschaft über
eine Online Glücksspiel Lizenz, ausgestellt von Malta und Khanawake.
Mit aktuell knapp 2,0 Millionen registrierten Kunden aus allen
Europäischen Ländern zählt das an der Frankfurter und Wiener Börse
notierte Unternehmen zu den populärsten Wettanbietern Europas.
Sportwetten, Casinospiele und Poker werden auf www.bet-at-home.com
angeboten. Die bet-at-home.com AG hat über Ihre Tochterunternehmungen
Niederlassungen in Deutschland, Österreich und Malta.
Rückfragehinweis:
bet-at-home.com AG
Investor Relations
Jochen Dickinger
ir@bet-at-home.com
http://www.bet-at-home.ag

  

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Klingt ja nicht so schlecht. Aber der Streubesitz dürfte nach der Übernahme nur mehr minimal sein. Denke nicht, daß da ein liquider Handel möglich ist, oder?

  

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Der eGaming-Anbieter bet-at-home.com hat die Zahlen für die ersten neun Monate bekanntgegeben. Der Rohertrag (Hold), als wichtigste Kennzahl im eGambling Markt, sank im Vergleich zur Vorjahresperiode von 28,2 Mio. Euro auf 27,62 Mio. Euro (-2,1%). Der leichte Rückgang beim Hold resultiert laut Unternehmen aus mehreren Gründen. Zum einen aus dem Verkauf des Tochterunternehmens Racebets GmbH, dem Verfall osteuropäischer Währungen im ersten Halbjahr 2009 sowie an der Tatsache, dass kein sportliches Grossereignis stattfand.

Da im Jahr 2008 keine Neunmonatszahlen veröffentlicht wurden gibt es zu den Ergebniszahlen keine Vorjahresvergleichwerte. Nach neun Monaten beläuft sich das EBITDA auf -2,19 Mio. Euro, das Finanzergebnis auf +2,21 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuer auf -0,32 Mio. Euro. Der Werbeaufwand lag in neun Monaten bei 22,07 Mio. Euro. Die liquiden Mittel betragen zum Stichtag Ende September 19,4 Mio. Euro, das Konzerneigenkapital 14,55 Mio. Euro (53,3%Eigenkapitalquote).

Allein im 3. Quartal lag der Rohertrag bi 10,68 Mio. Euro (+16,1%). Der Werbeaufwand bei 11,96 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern lag bei -3,14 Mio. Euro. Das dritte Quartal war laut Unternehmen geprägt von einer europaweiten grossen Marketingkampagne Ende September. Aufgrund dieser Kampagne und dem sich abzeichnenden Wachstumsschub im 4. Quartal bleiben die Planzahlen aufrecht und es ist für das Geschäftsjahr 2009 ein Rohertrag von 40 Mio. Euro bei einem Ergebnis vor Steuern von + 2 Mio. Euro zu erwarten.

http://www.boerse-express.com/pages/828130

  

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Hat da jemand versehentlich bestens gekauft oder hat der Markt
plötzlich das Nachhinken gegenüber bwin erkannt? Meldungen gibt es ja
keine.

  

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>Wieviele Aktien sind nach der Übernahme eigentlich bei
>bet-at-home noch im Streubesitz?

Die genauen Verhältnisse wurden nicht gemeldet (nur "Mangas Gaming hat
die Mehrheit erreicht") bzw. habe ich jedenfalls nichts gelesen. Die
Homepage schweigt sich auch aus.

  

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Wäre doch eine Interessante Information. Vielleicht starten sie ja eine Komplettübernahme. Würde den Kurssprung (durch Insider, die es ja nieeeee gibt) erklären.

  

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>Wäre doch eine Interessante Information. Vielleicht starten
>sie ja eine Komplettübernahme. Würde den Kurssprung (durch
>Insider, die es ja nieeeee gibt) erklären.

Der Kurs hat sich heute trotz des Riesensprungs gestern halten können. Aber
der Umsatz ist relativ gering - verglichen mit den Wochen davor allerdings
sehr viel höher. Vielleicht kommt ja wirklich etwas... aber meine Position
ist kaum der Rede wert.

  

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bet-at-home erwartet 2010er-Wachstum von "etwa 40 Prozent"
Jochen Dickinger sieht Steigerungen bei Umsatz und EBITDA sowie Liberalisierungsfortschritte in Europa

Die gestrigen News haben die Märkte bewegt: Ein EuGH-Berater hatte das deutsche Monopol rechtens gesehen, so lange damit Betrug nachhaltig bekämpft wird. Die Agenturen werteten dies als Niederlage für bwin, bet-at-home und Co; bwin zeigte sich bereits gestern über diese Interpretation verwunder, siehe http://www.boerse-express.com/pages/851466 .

So sieht es auch bet-at-home-Chef Jochen Dickinger: "Das zeigt, dass die Liberalisierung in Europa voranschreitet." Dickinger weiter: "Neben Frankreich und Italien, die politisch die Liberalisierung umsetzen, wird wohl auch in Deutschland in Zukunft möglich sein, den Markt aktiv zu bearbeiten." Seit der Gründung im Jahr 1999 sei bet-at-home jährlich um mindestens 20% bezogen auf den Umsatz gewachsen. Bei den Liberalisierungstendenzen in Europa sei davon auszugehen, dass dies auch in Zukunft möglich sei. Die Planzahlen für 2009 (40 Mio. Euro Rohertrag, 2 Mio. Euro Gewinn) wurden jedenfalls übertroffen. Die geprüften Jahreszahlen werden Ende Februar/Anfang März veröffentlicht. Im WM-Jahr 2010 geht bet-at-home von einem Wachstum (Umsatz, EBITDA)  "von etwa 40%" aus.

http://www.boerse-express.com/pages/851793

  

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28-jähriger Grieche knackt 3-Millionen-Jackpot von bet-at-home.com

Sliema (OTS) - Göttin Fortuna war einem Griechen vor wenigen Tagen
im Casino des Online- Glücksspielanbieters bet-at-home.com hold:
Georgios A. setzte 2,50 Euro und knackte damit den mit exakt
3.015.906,28 Euro gefüllten "bet-at-home.com Mega-Fortune-Jackpot".

"Zunächst konnte ich es gar nicht glauben, dass ich der Gewinner
des Jackpots bin", so die erste Reaktion von Griechenlands neuestem
Mitglied im Millionärsclub. "Immer wieder habe ich ungläubig auf den
Monitor gestarrt. Jetzt habe ich es langsam realisiert und bin
einfach nur noch überglücklich. Was ich mit dem vielen Geld machen
werde, weiß ich aber noch nicht. Vermutlich werde ich mir ein Haus
und ein Auto kaufen. Und meinen Verwandten möchte ich auch helfen",
sagte der Glückspilz.

Jochen Dickinger, CEO bet-at-home.com International Ltd.,
gratuliert: "3 Millionen Euro - damit ist Georgios A. der neue
Rekordgewinner von bet-at-home.com. Und möglicherweise sogar des
gesamten Internets. Denn ehrlich gesagt kann ich mich nicht daran
erinnern, dass in Europa schon einmal eine höhere Summe zur
Ausschüttung gelangt wäre."

  

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Glückspilz nicht gleich Glückspilz! (Achtung vor dem Etikettenschwindel!)

Auch wenn ich da sogar namentlich zitiert werde, möchte ich festhalten, dass ich kein Grieche bin!!

  

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Geschäftszahlen 2009 / Ausblick 2010

bet-at-home.com AG / Jahresergebnis

03.03.2010 09:30

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

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- Rohertrag (Hold) ist auf 42,5 Mio. Euro gestiegen (2008: 38,2 Mio. Euro)

- Konzernergebnis vor Steuern bei 2,80 Mio. Euro (2008: 1,2 Mio. Euro)

- liquide Mittel per 31.12.2009 bei 20,68 Euro (2008: 16,9 Mio. Euro)



Die Wett- und Gamingumsätze konnten im Geschäftsjahr 2009 um 37,5% auf
927,2 Mio. EUR (2008: 674,5 Mio. EUR) erhöht werden



Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGambling Markt konnte von
38,2 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2008 auf 42,5 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2009
gesteigert werden (+ 11,2%)


Die Betriebsleistung des Geschäftsjahres 2009 konnte um 10,0% auf 43,7 Mio.
EUR verbessert werden (2008: 39,7 Mio. EUR)


Bedingt durch den deutlichen Anstieg des Werbeaufwandes verringerte sich
das Konzern EBITDA von 1,82 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2008 auf 1,04 Mio.
EUR im Geschäftsjahr 2009


Mit dem im Geschäftsjahr 2009 deutlich erhöhten Werbeaufwand (+ 16,9%) in
Höhe von 31,04 Mio. EUR (2008: 26,55 Mio. EUR) wurde die Positionierung der
Marke bet-at-home.com in vielen Ländern Europas weiter gestärkt und
ausgebaut, sodass mittlerweile über 1,8 Mio. registrierte Kunden gezählt
werden


Das positive Finanzergebnis des Geschäftsjahres 2009 in Höhe von 2,20 Mio.
EUR ist neben dem laufenden Zinsergebnis zum einen auf den erfolgreichen
Verkauf der Anteile (60%) an der Racebets GmbH und zum anderen auf
Zuschreibungen zu den Wertpapieren des Umlaufvermögens bedingt durch
Marktwertänderungen zurückzuführen. Im Vergleich dazu war das
Finanzergebnis 2008 (- 0,14 Mio. EUR) wesentlich durch Abschreibungen der
Wertpapiere des Umlaufvermögens aufgrund der Kursentwicklungen beeinflusst.


Das Konzernergebnis vor Steuern konnte somit deutlich von 1,20 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2008 auf 2,80 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2009 gesteigert
werden


Das Konzernergebnis nach Steuern betrug in 2009 2,65 Mio. EUR (2008: 0,71
Mio. EUR)


Das Konzerneigenkapital beträgt zum 31.12.2009 17,52 Mio. EUR (31.12.2008:
15,18 Mio. EUR). Das Konzerneigenkapital lässt sich aus dem Konzernergebnis
(Konzernjahresüberschuss) in Höhe von 2,65 Mio. EUR und dem
Entkonsolidierungseffekt der Racebets GmbH in Höhe von - 0,31 Mio. EUR
herleiten.


Die Konzerneigenkapitalquote zum 31.12.2009 (62,2%) ist nur geringfügig
abweichend zu jener vom 31.12.2008 (63,9%).


Im Bereich der langfristigen Vermögenswerte (immaterielle Vermögenswerte
und Sachanlagen) wurde im Geschäftsjahr 2009 massiv investiert um auch in
den künftigen Geschäftsjahren deutlichen Wachstum sicherstellen zu können
(Zugänge im Bereich der immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen im
Geschäftsjahr 2009: 1,33 Mio. EUR).


Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens zum 31.12.2009: 20,68
Mio. EUR. Das entspricht 5,9 Euro je Aktie (31.12.2008: 16,90 Mio. EUR)


Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010:

Auch für das Geschäftsjahr 2010 rechnet der Vorstand trotz der
volkswirtschaftlichen Schwierigkeiten in vielen europäischen Ländern mit
weiterem deutlichem Wachstum. Der Vorstand erwartet insbesondere durch die
Fussballweltmeisterschaft in Südafrika einen signifikanten Anstieg der
Umsätze. Dadurch ist ein deutlicher Anstieg von Rohertrag und Ergebnis zu
erwarten (jeweils um mindestens 30%).


Der Konzernabschluss wurde nach IFRS erstellt. Der Geschäftsbericht 2009
wird in etwa zwei Wochen auf der Homepage www.bet-at-home.ag
zum Download bereitgestellt.

  

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...
BE: Apropos Wachstum, wie läuft denn das aktuelle Geschäft?

Ömer: Wir haben wieder sehr ordentlich dazugewonnen. Mit unserem im Geschäftsjahr 2009 deutlich erhöhten Werbeaufwand von mehr als 31 Millionen Euro wurde die Marke bet-at-home.com in vielen europäischen Ländern weiter gestärkt und ausgebaut, sodass wir zum Bilanzstichtag mehr als 1,8 Millionen Kunden registriert hatten. Das Ebitda hat sich zwar (von 1,82) auf 1,04 Millionen Euro reduziert, das ist eben auf den deutlichen Anstieg des Werbeaufwands zurückzuführen. Ansonsten liegen wir überall sehr deutlich im Plus: Das Konzernergebnis nach Steuern hat sich von 0,71 auf 2,65 Millionen Euro fast vervierfacht, vor Steuern gab es eine Steigerung von 1,2 auf 2,8 Millionen. Den Rohertrag (Hold abzüglich Wettgebühren) als wichtigste Kennzahl im eGambling-Markt haben wir von 38,2 Millionen Euro 2008 auf 42,5 Millionen 2009 gesteigert. Das entspricht einem Plus von mehr als elf Prozent. Die Betriebsleistung wurde 2009 um genau zehn Prozent gesteigert (von 39,7 Millionen 2008 auf 43,7 Millionen Euro). Die Wett- und Gamingumsätze konnten wir um 37,5 Prozent auf 927,2 Millionen Euro anheben.
....

weiter:

http://www.boerse-express.com/pages/873286

  

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bet-at-home.com gibt Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2010 bekannt =

Wien (OTS) - Geschäftszahlen 1. Quartal 2010:

- Rohertrag (Hold) konnte auf 13,8 Mio. Euro gesteigert werden (Q1
2009: 8,9 Mio. Euro)
- Konzernergebnis vor Steuern bei 2,6 Mio. Euro (Q1 2009: 1,6 Mio.
Euro)
- liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens per 31.3.2010
bei 25,4 Mio. Euro (31.12.2009: 20,7 Mio. Euro)

~

Die Wett- und Gamingumsätze konnten im 1. Quartal 2010 um 76,4%
auf 314,5 Mio. EUR (1. Quartal 2009: 178,3 Mio. EUR) erhöht werden

Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGambling Markt
konnte von 8,9 Mio. EUR im 1. Quartal 2009 auf 13,8 Mio. EUR im 1.
Quartal 2010 gesteigert werden (+ 54,5%)

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting Tax) konnte im 1.
Quartal 2010 um + 56,3% auf 13,7 Mio. EUR verbessert werden (1.
Quartal 2009: 8,8 Mio. EUR)

Mit einem gesteigerten Werbeaufwand von 6,7 Mio. EUR im 1. Quartal
2010 (+ 8,9% im Vergleich zum 1. Quartal 2009) konnte eine weitere
Stärkung der Marke bet-at-home.com in vielen Ländern Europas erreicht
werden, sodass wir mittlerweile über 1,9 Mio. registrierte Kunden
zählen

Bedingt durch die ausgezeichnete Rohertragsentwicklung konnte das
EBITDA des Konzerns von 0,25 Mio. EUR im 1. Quartal 2009 auf 2,61
Mio. EUR im 1. Quartal 2010 signifikant gesteigert werden

Das Finanzergebnis des 1. Quartals 2010 ist mit 0,14 Mio. EUR
positiv, wobei darauf hinzuweisen ist, dass das Finanzergebnis für
das 1. Quartal 2009 in Höhe von 1,48 Mio. EUR aufgrund einer
Beteiligungsveräußerung nicht direkt vergleichbar ist

Das Konzernergebnis vor Steuern konnte somit deutlich von 1,63
Mio. EUR im 1. Quartal 2009 auf 2,63 Mio. EUR im 1. Quartal 2010
gesteigert werden

Der Konzernjahresüberschuss des 1. Quartals 2010 betrug somit 1,96
Mio. EUR (1. Quartal 2009: 1,58 Mio. EUR)

Konzerneigenkapital zum 31.3.2010: 19,5 Mio. EUR (31.12.2009:
17,52 Mio. EUR)

Die Konzerneigenkapitalquote zum 31.3.2010 (57,8%) ist bedingt
durch das deutliche Wachstum und der damit einhergehenden
Bilanzsummenverlängerung, insbesondere durch deutliche Anstiege bei
liquiden Mitteln und bei Kundenverbindlichkeiten, niedriger als jene
zum 31.12.2009 (62,2%)

Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens zum 31.3.2010:
25,4 Mio. EUR (31.12.2009: 20,7 Mio. EUR)

  

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"performaxx" pusht bet-at-home - die Zahlen waren aber wirklich nicht
schlecht.
(Disclaimer: Die Finanzanalyse ist im Auftrag des analysierten
Unternehmens entgeltlich erstellt worden)

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Vollständig:

http://www.performaxx.de/pdf/bet-at-home_100503_f_k.pdf


Highlights

+ Erlöswachstum von 76,4 Prozent im ersten Quartal
+ Profitabilität deutlich verbessert
- Regulierungsrahmen weiter unsicher
- Wettbewerbsintensität nimmt zu

Fazit

bet-at-home.com hat in den letzten Jahren Kundenzahlen und Erlöse rasant gesteigert und erntet nun langsam aber sicher die Früchte der konsequenten Wachstumsstrategie. Nachdem im Geschäftsjahr 2009 bereits ein Überschuss von 2,65 Mio. Euro erwirtschaftet wurde, erhöhte sich der Gewinn allein im ersten Quartal der laufenden Periode um 24 Prozent auf 2 Mio. Euro. Dabei ist allerdings hervorzuheben, dass das Vorjahresergebnis maßgeblich auf einen Einmaleffekt zurückzuführen war, während dieses Mal die operative Entwicklung den alleinigen Ausschlag gab. Damit steht die Gesellschaft vor einem glänzenden Geschäftsjahr, zumal der Höhepunkt, die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika, noch bevorsteht. Wir haben unser Kursziel deutlich angehoben und bekräftigen angesichts eines Aufwärtspotenzials von 91 Prozent unsere Kaufempfehlung.

  

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"Der Spekulant" pusht bet-at-home:

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1. bet-at-home.com:
Unentdeckte Perle oder fair bewertet?

+ Hohes Wachstum von +55 % im 1. Quartal 2010
+ Fussball-WM bringt zusätzliche Umsätze
+ Wachstum, Dividenden oder Sonderausschüttung?
+ Deutlich billiger bewertet als Bwin
+ Kursziel 25 Euro (aktuell 17,50 Euro)

Seit einigen Jahren ist der Sportwetten-Anbieter bet-at-home.com (WKN A0DNAY, Aktien-Kürzel ACX, ISIN DE000A0DNAY5, Aktien-Kürzel Wien BAH) Werbekunde unseres Verlages und im Zuge der Fussball-WM 2010 sind Fussball-Wetten natürlich ein grosses Thema. Mit 31 Mio. Euro Werbeausgaben 2009 - die aus dem operativen Cash flow finanziert wurden - zählt das Unternehmen wohl auch zu den grösseren Werbetreibenden im deutschsprachigen Raum, sodass man im Internet und bei sportlichen Grossveranstaltungen häufig das Logo des Unternehmens sieht.

Unter dem Strich blieb aber in der Gewinn-und-Verlust-Rechnung der letzten Jahre dann lediglich eine Schwarze oder Rote Null hängen. Wie bewertet man nun eine Firma mit aktuell rund 61 Mio. Euro Börsenwert (beziehungsweise ca. 36 Mio. Euro bereinigt um Barmittel), die Riesengewinne erwirtschaften könnte, aber es vorzieht, das erwirtschaftete Geld gleich wieder auszugeben, um zu wachsen?

Zwei Analystenhäuser kommen in aktuellen Researchberichten zu völlig unterschiedlichen Bewertungen (21,50 Euro fairer Wert und 'Halten' sowie 40,10 Euro fairer Wert und 'Kaufen'). Ein wöchentliches Börsenmagazin taxiert den fairen Wert bei 37 Euro und empfiehlt den Kauf der Aktie. Wir haben uns die Sache näher angeschaut und sind zu einer positiven Einschätzung gekommen.


Über 1,9 Mio. Kunden nutzen die Wett-Plattform

Die bet-at-home.com GmbH, der operative Kern und Keimzelle des gleichnamigen deutschen Konzerns, wurde 1999 in Wels/Österreich gegründet und zählt zu den Pionieren der europäischen Internet-Glücksspielbranche. Dank einer staatlichen Erlaubnis zur Durchführung von Buchmachertätigkeiten lag der Fokus des Unternehmens zu Beginn auf dem Angebot von Sportwetten über das Internet. Im Laufe des letzten Jahrzehnts erfolgte dann auch eine kontinuierliche Expansion in verwandte Marktsegmente, wodurch aktuell neben der österreichischen Lizenz auch eine Wettlizenz in Malta sowie eine aus Kahnawake/Kanada genutzt werden kann.

Als weiterer Schwerpunkt hat sich dabei insbesondere der Betrieb von Online-Casinos herauskristallisiert, mit denen mittlerweile fast drei Viertel der Erlöse und etwa die Hälfte des Rohertrags generiert werden. Seit dem letzten Jahr zählen darüber hinaus auch verschiedene Onlinespiele zur Produktpalette, mit denen auf Anhieb rund 4 % des Umsatzes erzielt wurden. Per 31.3.2010 hatte das Unternehmen über 1,9 Mio. registrierte User. Wie wir vom Unternehmen erfahren haben, gibt es aktuell 2 Mio. registrierte Kunden - eine ganz schöne Menge!

Seit dem Frühjahr 2009 operiert bet-at-home.com nicht mehr eigenständig, sondern wurde in den Verbund der französischen Mangas-Gaming-Gruppe integriert, die im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots von 11,20 Euro pro Aktie rund 51 % der AG übernommen hat. Der neue Hauptaktionär arbeitet an der Errichtung eines europaweiten Netzwerks von Firmen aus den Bereichen Online-Glücksspiel/Sportwetten und hat im Zuge dessen unter anderem auch die Anbieter BetClic und Expekt übernommen sowie eine 60 %ige Mehrheitsbeteiligung an Everest Poker erworben.
Durch die Bündelung unter einem gemeinsamen Dach sollen umfangreiche Synergien gehoben und die weitere Marktdurchdringung in Europa vorangetrieben werden. Aus unserer Sicht würde es für Mangas langfristig strategisch Sinn machen, bei bet-at-home.com den 25 %-Anteil der Gründer sowie die 24 % Streubesitz zu kaufen und das Unternehmen von der Börse zu nehmen. Ob und wann dies kommen könnte - darauf wollen wir aber keine Wette abschliessen.


2009: 927 Mio. Euro Wettumsatz und 42,5 Mio. Euro Netto-Rohertrag

Im Geschäftsjahr 2009 konnte bet-at-home.com den Umsatz von 674,5 Mio. Euro um +37,5 % auf 927,2 Mio. Euro steigern. Da die Umsätze je nach Art des Glücksspiels deutlich differieren (die Marge bei Sportwetten ist deutlich höher als etwa bei Casino-Spielen) ist der Rohertrag (Hold) die wichtigste Kerngrösse. Vom eingenommenen Spielvolumen werden hierzu die an Spieler ausbezahlten Beträge abgezogen. 2009 lag der Rohertrag bei 42,9 Mio. Euro (2008: 38,6 Mio. Euro). Abzüglich der zu bezahlenden Wettsteuern ergibt sich ein Netto-Rohertrag von 42,5 Mio. Euro für 2009 (2008: 38,2 Mio. Euro).

Vom erwirtschafteten Rohertrag wurden 24,8 % in Deutschland, 20,3 % in Österreich, 19,4 % in Polen, 6,2 % in Italien, 5,1 % in der Schweiz und der Rest in anderen Ländern erwirtschaftet. Insgesamt ist die Internetseite in mehr als 20 Sprachen verfügbar, wobei der Schwerpunkt der weiteren Entwicklung auf Süd- und Osteuropa gelegt wird. Für das laufende Jahr wurde beispielsweise eine Casino-Lizenz in Italien beantragt.

Mit 31,0 Mio. Euro Werbeaufwand 2009 (2008: 26,6 Mio. Euro) ist dieser Posten der dominierende Wert in der GuV. Für 108 Mitarbeiter per 31.12.2009 fiel ein Personalaufwand von 4,2 Mio. Euro an (2008: 85 Mitarbeiter und 3,6 Mio. Euro). Der sonstige Aufwand (Provisionen, externe Dienstleister, Geldverkehrsspesen, etc.) lag bei 7,5 Mio. Euro (2008: 7,8 Mio. Euro).

Daraus resultiert ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 0,6 Mio. Euro (2008: 1,4 Mio. Euro). Zuzüglich der erwirtschafteten Zinserträge von den liquiden Mitteln und abzüglich der Steuern ergibt sich ein Konzernergebnis von 2,6 Mio. Euro (2008: 0,7 Mio. Euro).

Die liquiden Mittel per 31.12.2009 lagen bei 20,7 Mio. Euro (2008: 16,9 Mio. Euro) und setzten sich aus 2 Mio. Euro Wertpapiere und 18,7 Mio. Euro Bankguthaben und Kassenbestand zusammen. Das Eigenkapital betrug 17,5 Mio. Euro (2008: 15,2 Mio. Euro).

Bei 3,509 Mio. ausstehenden Aktien ergibt sich somit pro Aktie ein Umsatz von 264,23 Euro, ein Netto-Rohertrag von 12,11 Euro, ein Werbeaufwand von 8,83 Euro, ein Gewinn von 0,75 Euro, liquide Mittel von 5,90 Euro sowie ein Eigenkapital von 4,99 Euro.


1. Quartal 2010: Netto-Rohertrag +55 % auf 13,7 Mio. Euro gesteigert

Die Umsatz- und Ergebniszahlen für das 1. Quartal 2010 waren von deutlichem Wachstum geprägt, das durch die Olympischen Winterspiele im Februar begünstigt wurde. Der Umsatz konnte im 1. Quartal 2010 um +76,4 % auf 314,5 Mio. Euro (Q1/2009: 178,3 Mio. Euro) erhöht werden. Der Rohertrag verbesserte sich um +54,5 % auf 13,8 Mio. Euro (Q1/2009: 8,9 Mio. Euro). Der Netto-Rohertrag stieg um +56,3 % auf 13,7 Mio. Euro (Q1/2009: 8,8 Mio. Euro).

Der Werbeaufwand wurde lediglich um +8,9 % auf 6,7 Mio. Euro erhöht, weshalb das EBITDA auf 2,6 Mio. Euro (Q1/2009: 0,3 Mio. Euro) deutlich gesteigert werden konnte. Das Finanzergebnis ist mit 0,14 Mio. Euro positiv, wobei darauf hinzuweisen ist, dass das Finanzergebnis für das 1. Quartal 2009 in Höhe von 1,48 Mio. Euro aufgrund einer Beteiligungsveräusserung nicht direkt vergleichbar ist. Der Konzerngewinn betrug 2,0 Mio. Euro (Q1/2009: 1,58 Mio. Euro) und das Eigenkapital lag per 31.3.2010 bei 19,5 Mio. Euro. Die liquiden Mittel und Wertpapiere lagen bei 25,4 Mio. Euro und sind damit gegenüber dem Stand von 31.12.2009 (20,7 Mio. Euro) deutlich angestiegen auf 7,24 Euro pro Aktie.


2010: Anstieg des Rohertrages von mindestens +30 % erwartet

In der Ad hoc-Mitteilung zu den 2009er Zahlen gab das Unternehmen auch Planzahlen für 2010 bekannt. Hierzu teilte die Firma folgendes mit:

Auch für das Geschäftsjahr 2010 rechnet der Vorstand trotz der volkswirtschaftlichen Schwierigkeiten in vielen europäischen Ländern mit weiterem deutlichen Wachstum. Der Vorstand erwartet insbesondere durch die Fussballweltmeisterschaft in Südafrika einen signifikanten Anstieg der Umsätze. Dadurch ist ein deutlicher Anstieg von Rohertrag und Ergebnis zu erwarten (jeweils um mindestens 30 %).

Beim Netto-Rohertrag bedeutet dies einen Anstieg auf zumindest 55 Mio. Euro. Mit erwarteten, unterproportional steigenden Werbeausgaben von 37,5 Mio. Euro (+21 %) sollte eine Steigerung des Nettogewinnes leicht möglich sein. Vorstand Franz Ömer meinte in einem Interview mit 'Der Aktionär':
'2010 werden wir erstmalig die Milliardengrenze bei den Wetteinsätzen deutlich überschreiten, für das gesamte Jahr 2010 rechnen wir mit einem Rohertrag (Wetteinsätze minus Wettgewinne) von circa 57 Mio. Euro bei einem deutlich positiven Konzernergebnis über drei Millionen Euro.' Auch sollte es seiner Ansicht nach auf Grund der guten Q1-Zahlen 'keine Zweifel' mehr an einem Erreichen der Jahresprognose geben. Ein Gewinn von 3 Mio. Euro bedeutet einen Gewinn pro Aktie von 0,85 Euro.

Im Hinblick auf die Fussball-WM in Südafrika meinte Ömer im Interview:
'So ein Grossereignis hat eine sehr positive Auswirkung auf unser Geschäft. Bei einer EM sprechen wir immer von einem 13. Monat im Jahr, bei der WM sogar von einem 14. Monat pro Jahr.'

Vorstand Jochen Dickinger, der das Unternehmen gemeinsam mit Ömer gründete, spricht in einem Interview mit 'Börse Express' von 150.000 neuen Kunden, die alleine während der vier Wochen dauernden Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika neu dazukommen sollen.


Drei Analysten, zwei unterschiedliche Meinungen

Am 26. April erhöhte 'SES Research' in einem Update nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen das Kursziel von 16 auf 21,50 Euro und bestätigte die Halten-Einstufung (Zusammenfassung). Die Analysten gehen nach 0,75 Euro Gewinn/Aktie 2009 für 2010 von 0,72 Euro aus (2,5 Mio. Euro Gewinn) und für 2011 von 1,14 Euro. Für 2012 wird 1,84 Euro Gewinn/Aktie erwartet. Für die darauffolgenden Jahre erwartet SES ein Gewinnwachstum im kleinen, zweistelligen Prozentbereich, die im DCF-Modell dann zu einem diskontierten Ertragswert von 21,52 Euro führt. Trotz der vorsichtigen Beurteilung ist dies immer noch ein Niveau, das deutlich über den aktuellen Kursen liegt.

Am 3. Mai erschien eine ausführliche Studie von 'Performax Research' (Studie) in der die Aktien mit einem fairen Wert von 40,10 Euro (zuvor: 28,97 Euro) zum Kauf empfohlen werden. Die Analysten erwarten für 2010 einen Gewinn von 1,42 Euro/Aktie und für 2011 von 1,78 Euro/Aktie. Damit liegt die Schätzung für das laufende Geschäftsjahr (5 Mio. Euro Gewinn) deutlich über der Unternehmensprognose.

Die Experten von 'Der Aktionär' haben am 25. April über die Chancen der Aktie berichtet mit dem Titel 'Millionen-Understatement: bet-at-home.com ist eine Wette wert'. Im online verfügbaren Artikel gibt es keine eigenen Gewinnschätzungen, aber den Hinweis auf das hohe Werbebudget, das die Firma in die Lage versetzt, Gewinne auszuweisen statt zu wachsen. So kommt man zu einem Kursziel von 37 Euro.

Während die 2010er Schätzungen von SES unserer Ansicht nach deutlich zu niedrig sind, halten wir die Erwartung von Performax für ambitioniert. Nachdem die Firma aber quasi selbst bestimmen kann, wie hoch der Gewinn ausfallen wird, gehen wir auf alle Fälle davon aus, dass die Prognose von 'über 3 Mio. Euro' (also über 0,85 Euro/Aktie) übertroffen wird. Bei einem aktuellen Aktienkurs von 17,50 Euro und Barmitteln von 7,24 Euro/Aktie per 31.3.2010 (somit 10,26 Euro Cash-bereinigt) ergibt sich ein bereinigtes KGV von unter 12, das uns attraktiv erscheint.


Wie würde das Ergebnis aussehen, wenn auf die hohen Werbeausgaben verzichtet würde?

Bei allen Überlegungen zu bet-at-home.com sind aus unserer Sicht einerseits das aus dem Cash flow finanzierte Wachstum und andererseits das Werbebudget essenziell. Die meisten privaten Unternehmer führen ihre profitable Firma so, dass sie durch gezielte Werbeausgaben oder Zukunftsinvestitionen ihre Steuerbelastung verringern, sodass unter dem Strich dann eine Schwarze Null übrig bleibt. So wurde auch BAH bisher geführt. Was wäre, wenn man diese Ausgaben verringern würde und somit höhere Gewinne ausweisen würde?

Wir haben beim Unternehmen angefragt und erfahren, dass vom Rohertrag von 42,9 Mio. Euro im Jahr 2009 27,1 Mio. Euro von Nutzern stammten, die bereits vor dem 31.12.2008 erstmals gewettet haben und 15,8 Mio. Euro stammten von Nutzern, die 2009 neu dazugekommen sind. Somit wurden 63,3 % des Rohertrages mit 'Altnutzern' erwirtschaftet und 26,7 % mit neu dazugekommenen Nutzern.

Hätte das Unternehmen also auf alle Werbemassnahmen (31,0 Mio. Euro) verzichtet, so wäre der Rohertrag etwa 15,8 Mio. Euro niedriger gewesen als ausgewiesen. Ohne weitere Einflussfaktoren, wie etwa Bankspesen oder Wettsteuern zu berücksichtigen, wäre der Vorsteuergewinn um etwa 15 Mio. Euro oder ca. 4,30 Euro/Aktie höher ausgefallen.

Rechnet man dieses Szenario mit einer 50 %igen Reduktion der Werbeausgaben, also mit 15,5 Mio. Euro für Werbung und dementsprechend 50 % der neuen Kunden (ohne Optimierungen in der Werbung zu berücksichtigen), so ergäbe sich bei hieraus erzielten 7,9 Mio. Euro Mehr an Rohertrag (somit 35,0 Mio. Euro Rohertrag vs. 38,2 Mio. Euro Rohertrag in 2008) ein um 7,6 Mio. Euro oder ca. 2,20 Euro/Aktie gesteigerter Vorsteuergewinn.

Rechnet man mit einer Reduktion der Werbeausgaben um ein Drittel, also mit 10,3 Mio. Euro weniger für Werbung und dementsprechend lediglich 2/3 des Rohertrages der 2009 dazu gekommenen neuen Kunden (5,7 Mio. Euro weniger), so ergäbe ein um 4,6 Mio. Euro oder ca. 1,30 Euro/Aktie gesteigerter Vorsteuergewinn. Der so erzielte Rohertrag von 37,2 Mio. Euro hätte dann etwa in der 2008er Grösse von 38,2 Mio. Euro Rohertrag gelegen.

Diese Überlegungen zeigen deutlich, wie sehr bet-at-home.com den Gewinn steigern könnte (z.B. um Dividenden auszuschütten), wenn auf Wachstum verzichtet würde. Nicht berücksichtigt ist bei diesem Gedankengang, dass 2009 keine sportliche Grossveranstaltung (Fussball-EM oder -WM, Olympische Spiele) stattgefunden hat. Solche Grossereignisse bieten eine gute Gelegenheit, um inaktiv gewordene Kunden wieder zu reaktivieren.


Mitbewerber Bwin: Werbeausgaben reduziert zugunsten von Gewinnen

Der (grössere) österreichische Branchenkollege Bwin (WKN 936172, Aktien-Kürzel BW9, ISIN AT0000767553, Aktien-Kürzel Wien BWIN) zeigt in der 2009er Bilanz vor, wie sich die Verringerung von Werbeausgaben auf das Ergebnis auswirkt. Der Netto-Rohertrag lag mit 356,1 Mio. Euro nur geringfügig über dem 2008er Wert von 332,1 Mio. Euro da der Werbeaufwand auf 99,0 Mio. Euro verringert wurde (2008: 123,5 Mio. Euro). Als Gewinn blieben dann nach Steuern 46,1 Mio. Euro übrig nach -12,8 Mio. Euro Verlust 2008. Bei 35,564 Mio. ausstehenden Aktien per 31.12.2009 bedeutet dies 1,30 Euro Gewinn/Aktie bei einem aktuellen Aktienkurs von rund 37 Euro.

Interessant im 1. Quartal 2010 war, dass der Netto-Rohertrag im Periodenvergleich lediglich geringfügig gestiegen ist (109,2 Mio. Euro im Q1/2010 nach 102,1 Mio. Euro im Q1/2009) und sich das Ergebnis leicht verschlechterte (17,6 Mio. Euro Quartalsgewinn vs. 18,9 Mio. Euro im Q1/2009), obwohl der Werbeaufwand nur leicht auf 27,2 Mio. Euro (Q1/2009: 24,2 Mio. Euro) gesteigert wurde. bet-at-home.com konnte im gleichen Zeitraum ein erhebliches Wachstum erzielen.


Bewertungsvergleich mit Bwin: bet-at-home.com deutlich billiger

Der Netto-Rohertrag pro Aktie von Bwin lag bei 10,01 Euro. Damit ist die Firma auf dem aktuellen Kursniveau mit dem 3,7fachen 2009er Netto-Rohertrag bewertet. Bei bet-at-home.com mit 12,11 Euro Netto-Rohertrag und 17,50 Euro Aktienkurs gibt es momentan lediglich eine Bewertung mit dem 1,4fachen. Multipliziert man mit die 12,11 Euro mit dem Bewertungsfaktor von Bwin (3,7) ergibt sich eine Bewertung von 44,80 Euro! Hierbei ist aber noch gar nicht berücksichtigt, dass die Bilanz von bet-at-home.com über hohe liquide Mittel verfügt, während man in der Bwin-Bilanz auch hohe Verbindlichkeiten findet.


Fazit: Interessante Depotbeimischung

Wie anhand des Vergleiches mit der (gemessen am Rohertrag) etwa 8 Mal so grossen Bwin gut zu sehen ist, ist bet-at-home.com deutlich billiger bewertet als der Branchenkollege. Die spannende Frage bei BAH ist natürlich, wie die Strategie des Hauptaktionärs Mangas aussieht: Will dieser weiter auf kräftiges Wachstum setzen oder vielleicht einen Teil des Cash flows als Dividende ausschütten? Will man das Unternehmen zur Gänze kaufen, wie es davor die Strategie bei anderen Beteiligungen war?
Und macht es Sinn, dass Cash-Reserven von 7,24 Euro pro Aktie rumliegen oder wäre nicht eine Sonderausschüttung sinnvoll? So könnten die Franzosen auch einen Teil des 2009 bezahlten Kaufbetrages wieder 'herausziehen' und das Geld für weitere Übernahmen nutzen (zuletzt im Dezember 2009).

Angesichts der derzeit sehr schwachen Börsenkurse haben Sie bei bet-at-home.com nicht die Hektik, dass Sie sofort um jeden Preis Aktien kaufen müssen. Sie können genüsslich die aktuell tiefen Kurse nutzen und Stücke sammeln. Wir würden auf dem aktuellen Kursniveau von um die 18 Euro einfach die Hände aufhalten und die Papiere von zittrigen Anlegern (wie Andre Kostolany sie genannt hätte), die derzeit verkaufen, entgegen nehmen.

Als erstes Kursziel würden wir vorsichtige 25 Euro (+43 %) anpeilen. In den kommenden Monaten oder Quartalen sollte die zukünftige Strategie transparenter werden und dann gibt es noch Potenzial für eine entsprechende Anpassung. Wenn sich die derzeitigen rechtlichen Risken der Glücksspielvermittlung in Deutschland durch die weiter voranschreitende Liberalisierung (z.B. aktuell in Frankreich und Italien) auflösen sollten - das Bundesland Schleswig-Holstein hat sich bereits für ein Auslaufen des derzeitigen Glücksspielstaatsvertrages per Ende 2011 ausgesprochen - gibt es weiteres Potenzial für die Branche.

Die Aktie wird an der Börse Xetra am aktivsten gehandelt. Es gilt hier aber zu beachten, dass die Börsenumsätze auf Grund des geringen Streubesitzes (51 % Grossaktionär Mangas, 25 % von Gründern gehaltenen) teilweise sehr gering sind und es starke Schwankungen geben kann. Wenn man sich das Xetra-Orderbuch von bet-at-home.com ansieht, dann kann man gut sehen, wie wenige Kauf- und Verkaufsorders im Markt stehen. Käufe und Verkäufe sollten deshalb unbedingt mit einem Limit gegeben werden!

  

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also die letzten drei börsentage war es auf jeden fall eine perle, wird interessant wie sich das ganze noch bis zur WM entwickelt

  

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Gratis-Werbung auch noch...

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Jochen Dickinger, Vorstand bei bet-at-home, hat zum WM-Auftakt Ärger. Denn der Werberat nimmt sich den "Zidane"-Spot zur Brust.

...

Börse Express: Trotzdem: Wie gross ist der dadurch entstandene Schaden für bet-at-home?

Jochen Dickinger: Es gibt überhaupt keinen Schaden. Ganz im Gegenteil. Die letzten Tage gab es zu dieser Angelegenheit Dutzende Presseartikel - auf der ganzen Welt! Unsere Spots auf youtube wurden bislang fast 200.000 mal angesehen. Tendenz stark steigend. Dank dem Werberat bekommen wir international ein enormes Medienecho, das die Kampagne und die Werbung für betat- home.com verstärkt. Unser Spot zur Euro 2008 wurde in zwei Jahren nicht einmal 10.000 Mal angesehen. Auch die Neuregistrierungen auf bet-at-home.com aus ganz Europa zeigen, dass diese Kampagne ein voller Erfolg ist.

  

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bet-at-home.com gibt die Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2010 bekannt =

Düsseldorf (OTS) - Geschäftszahlen 1. Halbjahr 2010 (1.1. bis
30.6.2010):

~
- Rohertrag (Hold) konnte um 85,8% auf 31,4 Mio. Euro gesteigert
werden (1. Halbjahr 2009: 16,9 Mio. Euro)
- Konzernergebnis vor Steuern bei - 0,58 Mio. Euro (1. Halbjahr
2009: 2,82 Mio. Euro)
- Anhebung der Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2010 auf 4,5
Mio. Euro
~

Geschäftszahlen 2. Quartal 2010:

- Rohertrag (Hold) konnte um 120,0% auf 17,6 Mio. Euro gesteigert
werden (Q2 2009: 8,0 Mio. Euro)
- Konzernergebnis vor Steuern bei - 3,2 Mio. Euro (Q2 2009: 1,2
Mio. Euro)

Die Wett- und Gamingumsätze konnten auch im 2. Quartal 2010
deutlich um 81,6% auf 373,0 Mio. EUR (2. Quartal 2009: 205,4 Mio.
EUR) gesteigert werden

Bei kumulierter Betrachtung des 1. Halbjahres 2010 liegen die
Wett- und Gamingumsätze mit 687,5 Mio. EUR um 79,2% über dem
Vergleichswert des Vorjahres (1. Halbjahr 2009: 383,7 Mio. EUR)

Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGambling Markt
konnte von 8,0 Mio. EUR im 2. Quartal 2009 auf 17,6 Mio. EUR im 2.
Quartal 2010 gesteigert werden (+ 120%)

Der kumulierte Rohertrag (Hold) des 1. Halbjahres 2010 liegt bei
31,4 Mio. EUR und ist somit mit einer Steigerung von + 85,8% deutlich
über dem Wert der Vergleichsperiode 2009 (16,9 Mio. EUR)

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting Tax) konnte im 2.
Quartal 2010 um + 124,4% auf 17,5 Mio. EUR verbessert werden (2.
Quartal 2009: 7,8 Mio. EUR)

Der kumulierte Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting Tax) des
1. Halbjahres 2010 beträgt 31,1 Mio. EUR (1. Halbjahr 2009:
16,6 Mio. EUR)

Mit einem gesteigerten Werbeaufwand von 16,2 Mio. EUR im 2.
Quartal 2010 (+315,3% im Vergleich zum 2. Quartal 2009) konnte die
Fussballweltmeisterschaft 2010 zur erfolgreichen Akquisition vieler
neuer Kunden, zu einer Reaktivierung bestehender Kunden und somit zu
einer weiteren deutlichen Stärkung der Marke bet-at-home.com in
vielen Ländern Europas genutzt werden, sodass wir mittlerweile über 2
Millionen registrierte Kunden zählen

Die Erhöhung des Werbeaufwandes von 10,1 Mio. EUR im 1. Halbjahr
2009 auf 22,9 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2010 (+ 126,7%) führte zu einem
deutlichen Anstieg der Anzahl unserer Kunden und soll das künftige
weitere erfolgreiche Wachstum des bet-at-home.com Konzerns
sicherstellen

Dieser deutliche Anstieg des Werbeaufwandes führte im 1. Halbjahr
2010 zu einem EBITDA des Konzerns von - 0,4 Mio. EUR, wobei die
großen Investitionen in die Akquisition von Neukunden und in die
Stärkung der Marke bet-at-home.com zu künftigen positiven EBITDA
Effekten führen werden

Das Konzern EBITDA des 2. Quartals 2010 beträgt - 3,0 Mio. EUR

Das Konzernfinanzergebnis des 1. Halbjahres 2010 ist mit 0,06 Mio.
EUR positiv, wobei darauf hinzuweisen ist, dass das
Konzernfinanzergebnis des 1. Halbjahres 2009 in Höhe von 1,9 Mio. EUR
aufgrund einer Beteiligungsveräußerung nicht direkt vergleichbar ist

Das Konzernfinanzergebnis des 2. Quartals 2010 beträgt - 0,08 Mio.
EUR, wobei dies auf die Abschreibung von Wertpapieren aufgrund
niedrigerer Stichtagskurse zurückzuführen ist

Das Konzernergebnis vor Steuern des 1. Halbjahres 2010 liegt bei -
0,58 Mio. EUR (1. Halbjahr 2009: 2,82 Mio. EUR), wobei im 2. Quartal
2010 ein Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von - 3,2 Mio. EUR
ausgewiesen ist

Der Konzernjahresfehlbetrag des 1. Halbjahres 2010 beträgt - 0,48
Mio. EUR (Konzernjahresüberschuss 1. Halbjahr 2009: 2,5 Mio. EUR)

Der Konzernjahresfehlbetrag des 2. Quartals 2010 beträgt - 2,44
Mio. EUR

Somit ergibt sich ein Konzerneigenkapital zum 30.6.2010 in Höhe
von 17,1 Mio. EUR (31.12.2009: 17,5 Mio. EUR)

Die Konzerneigenkapitalquote zum 30.6.2010 (44,6%) ist bedingt
durch das deutliche Wachstum und der damit einhergehenden
Bilanzsummenverlängerung, insbesondere durch deutliche Anstiege in
den kurzfristigen Vermögenswerten und bei Kundenverbindlichkeiten,
niedriger als jene zum 31.12.2009 (62,2%)

Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens zum 30.6.2010:
23,1 Mio. EUR (31.12.2009: 20,7 Mio. EUR)

Aufgrund des rasanten Wachstums und besseren Halbjahreszahlen als
geplant, wird die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2010 auf 4,5
Mio. Euro erhöht.

Die bet-at-home.com AG ist Teil der Mangas Gruppe, ein führendes
französischen Unternehmen im Bereich Online Gaming und Sportwetten,
die unter anderem die Portale BetClic und Expekt betreiben.
Über hundertprozentige Tochterunternehmen verfügt die Gesellschaft
über eine Online Glücksspiel Lizenz, ausgestellt von Malta und
Khanawake.

  

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> Aufgrund des rasanten Wachstums und besseren
>Halbjahreszahlen als
>geplant, wird die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2010
>auf 4,5
>Mio. Euro erhöht.

Wenn das nicht EBIT ist und die 3.5M Aktien laut onvista stimmen, wären das rund 1.3 EPS bei Kurs 17 also recht günstig. Man muß aber dazusagen, daß bwin "sicherer" ist als eine BAH, weil bwin jetzt auf Länder mit Lizenzen setzt und BAH meines Wissens keine Lizenz in Polen etc. hat. Trotzdem, momentan läuft alles gut und die Aktie scheint günstig zu sein.

  

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Vollständiges Dokument unter:

http://www.performaxx.de/pdf/bet-at-home_100810.pdf

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Fazit

Obwohl die Zahlen zum zweiten Quartal an der Börse zu einem kleinen Kurssprung geführt haben, sind sie aus unserer Sicht von den Anlegern nicht ausreichend gewürdigt worden. Die Aktie notiert immer noch deutlich unter dem Jahreshoch, obwohl Kundengewinnung und Rohertrag zwischen April und Juni deutlich besser gelaufen sind als zuvor vom Management erwartet. Dies spiegelt sich in der angehobenen Gewinnprognose wider, aus der sich ein angesichts des dynamischen Wachstums moderates aktuelles KGV von 14,9 berechnet (wir taxieren das KGV für 2010 sogar auf lediglich 13,4). Wir sehen daher den fairen Wert des Unternehmens bei 43,33 Euro je Aktie, was mit einem enormen Aufwärtspotenzial von 126 Prozent korrespondiert. Auf dieser Basis bekräftigen wir unser Urteil: „Kaufen“.

  

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EuGH kippt deutsches Glücksspiel-Monopol

Malta (OTS) - Der europäische Gerichtshof hat heute in Luxemburg
das deutsche Monopol für Glücksspiele und Sportwetten als
europarechtswidrig erklärt. Die deutschen Regelungen über Sportwetten
seien eine unzulässige Beschränkung der Dienstleistungs- und
Niederlassungsfreiheit in der Europäischen Union.

Die Tatsache, dass Sportwetten einem staatlichen Monopol
unterliegen, jedoch für Pferdewetten und Automatenspiele von privaten
Anbietern betrieben und beworben werden können, sei
mit den Grundsätzen des Europarechts nicht vereinbar.
Den nationalen Gerichten wurde mit dem Urteil nahegelegt, die
deutschen Monopolbestimmungen künftig nicht mehr anzuwenden, da sie
nicht dazu geeignet seien, die Glücksspiele systematisch und kohärent
zu begrenzen.

bet-at-home.com hat als Anbieter von Online - Sportwetten und
Glücksspiel sowie als Werbepartner zahlreiche Gerichtsverfahren in
Deutschland anhängig. In allen Verfahren geht es im weitesten Sinne
um die Vereinbarkeit des deutschen Glücksspielmonopols mit
europäischem Recht.

So wurde bet-home.com im Vorjahr auch daran gehindert, als
Hauptsponsor des ATP Turniers in Hamburg in Erscheinung zu treten und
ist seit her Unterlassungsforderungen deutscher Behörden ausgesetzt.

Jochen Dickinger, Vorstand bet-home.com: " Wir werden diese
richtungsweisende Entscheidung in Deutschland nutzen, um in diesem
Markt weiter Anteile zu gewinnen. bet-at-home.com strebt nach
Marktöffnung große Kooperationen mit diversen Medien und
Sportveranstaltern an.

Zudem sind wir zuversichtlich, dass mit diesem Urteil unsere
bereits anhängigen Verfahren in Deutschland positiv abgeschlossen
werden können."

  

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Zur Zukunft des Unternehmens meint Dickinger: "Ich gehe fest davon
aus, dass wir unsere Marktposition im kommenden Jahrzehnt nicht nur
halten, sondern weiter ausbauen werden. Wir sind seit der Gründung im
Jahr 2000 jährlich zumindest zweistellig gewachsen und wollen diese
Dynamik für die nächsten Jahre beibehalten. bet-at-home.com ist seit
August Hauptsponsor des spanischen Spitzenklubs Real Mallorca und
wird werblich noch stärker in Erscheinung treten. Zudem soll die
Produktpalette, die neben Sportwetten, Livestreams und Games auch das
im Jahr 2005 eröffnete Online-Casino sowie den 2006 eröffneten
Online-Pokerroom umfasst, weiter ausgebaut werden.

Die aktuellen Rechtsprechungen des Europäischen Gerichtshofes
geben zudem Anlass zur Hoffnung, dass in unseren Kernmärkten bald ein
fairer Wettbewerb unter seriösen Anbietern möglich ist.

  

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medianet: Eine Zwischenbilanz zum ‚Zehner-Jubiläum‘: Was waren die Meilensteine in der Entwicklung Ihres Unternehmens? Worauf sind Sie persönlich stolz?
Jochen Dickinger: Börse und Aktienkurse haben Franz Ömer (Co-Vorstand von bet-at-home.com; Anm.) und mich schon sehr lange begeistert und es war schon bei der Gründung ein Ziel, die bet-at-home.com an die Börse zu bringen – wir wussten, dass wir dadurch genügend liquide Mittel für Wachstum generieren können. Rückblickend sind wir sehr stolz, das im Jahr 2005 erreicht zu haben. Zum Vergleich: Gegründet wurde das Unternehmen mit der Mindeststammeinlage von 35.000 Euro. Heute wird die bet-at-home.com AG mit 73 Millionen Euro an der Börse bewertet. Seit der Gründung ist die bet-at-home.com jedes Jahr mindestens im zweistelligen Prozentsatz gewachsen und wir sind sehr zuversichtlich, dass diese Wachstumsstory weitergeht.

medianet: Zum Thema Werbung: Zungenkuss, Kopfstoß – womit dürfen wir in der nächsten Kampagne rechnen? Anders gefragt: Ist der Werberat – und der dadurch ausgelöste Multiplikator-
effekt – Ihr bester PR-Partner? Und: Setzen Sie weiterhin auf gantnerundenzi?
Dickinger: Ich sage ganz offen, dass uns der Werberat ziemlich egal ist und überschätzt wird. Man tut ja fast so, als wäre das eine Behörde. Leider ist der Werberat aber keine Behörde, denn dann könnte man gegen die Entscheidungen rechtlich vorgehen. Ich kann auch überhaupt nicht verstehen, warum man in der Werbung nicht Dinge zeigen darf, die im jugendfreien Fernsehen auch gezeigt werden dürfen. Viele der besten und lustigsten Werbespots der Welt könnten in Österreich nicht ausgestrahlt werden, wenn es nach dem Werberat ginge. Und unserer Agentur gantnerundenzi bleiben wir natürlich treu. Wir sind gemeinsam gewachsen und das schweißt zusammen und wir sind von ihrer Arbeit begeistert.

medianet: Der britische Sportwettenriese William Hill sagt auch Ihnen den Kampf an: Ziel des Newcomers ist es, innerhalb der nächsten eineinhalb Jahre in die Top Drei aufzusteigen. Wie stehen da Ihrer Meinung nach die Chancen?
Dickinger: Österreich war und ist schon jetzt umkämpft. Es gibt Dutzende von Online-Wettanbietern. Ich sehe daher den Einstieg eines neuen Anbieters immer sehr entspannt. Ich habe da schon zu viele kommen und gehen gesehen ...

medianet: 2012 werde die Hälfte aller Online-Wetten über mobile Endgeräte laufen, prognostiziert man bei William Hill. Stimmen Sie dieser Einschätzung zu?
Dickinger: Nein. Schon seit zehn Jahren heißt es immer wieder, dass demnächst das Internet von den mobilen Endgeräten abgelöst wird. Ich glaube einfach nicht daran.

http://www.medianet.at/article/der-werberat-ist-uns-ziemlich-egal/

  

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Franz Ömer: „Online-Wetten kennen keine Krise“

LINZ. Vor zehn Jahren haben Franz Ömer und Jochen Dickinger die Online-Wettfirma bet-at-home gegründet. Heute hat die Firma zwei Millionen Nutzer, 1,5 Milliarden Euro Wetteinsatz und 150 Mitarbeiter – der Großteil davon in Linz.

OÖN: Wie kommt man bei einer Firmengründung auf Online-Wetten?

Ömer: Mein Partner Jochen Dickinger hat als Student in einem Wettbüro gearbeitet, ich selbst habe in Hagenberg Software Engineering studiert. Als wir uns kennenlernten, kam irgendwann die Idee, beides zu kombinieren.

OÖN: Rechtlich ist das Online-Wetten nicht die einfachste Umgebung für Gründer.

Ömer: Das stimmt. Wir hatten von Beginn an Gegenwind. Als Jungunternehmer hat man in diesem Bereich die schlechtesten Rahmenbedingungen. Das spüren wir jetzt noch.

OÖN: Der Europäische Gerichtshof hat nun das Glücksspiel-Monopol in Österreich gekippt. Was bedeutet das für Sie?

Ömer: Dass das österreichische Glücksspiel-Gesetz EU-widrig ist. Der Gesetzgeber muss sich jetzt dransetzen, es zu reparieren. In anderen Ländern ist das Glücksspiel bereits liberaler, die Lizenzen sind freier verfügbar. Bis es in Österreich so weit ist, wird es aber dauern. Da mahlen die politischen Mühlen langsam, und die Monopolisten wehren sich.

OÖN: Der englische Online-Wettanbieter William Hill ist gerade in Österreich gestartet. Mitbewerber bwin stellt sich mit der Fusion mit PartyGaming größer auf. Wie nervös macht Sie diese Konkurrenz?

Ömer: Gar nicht. Das ist eine normale Marktentwicklung und belebt das Geschäft. Die Anzahl der Mitbewerber wächst ohnehin langsamer als der Markt.

OÖN: Wie hat sich die Krise aufs Online-Wetten ausgewirkt?

Ömer: Wir haben Glück, dass unsere Branche nicht konjunkturabhängig ist. Wir konnten unseren Umsatz (Anm.: Wetteinsatz minus Auszahlungen) um 70 Prozent auf 60 Millionen Euro steigern. Es geht ja um kleine Beträge, fünf oder zehn Euro, die gesetzt werden. Bei Sportwetten geht es um den Nervenkitzel. So eine kleine Freude leistet man sich. Man würde wegen der Krise auch nicht auf den Espresso zwischendurch verzichten.

OÖN: In welchen Märkten sehen Sie Ausbaupotenzial?

Ömer: Wir werden nicht krampfhaft nach neuen Märkten suchen, wenn wir in den bestehenden in Europa noch so viel zu tun haben. In den Kernmärkten Österreich, Deutschland und Polen ist bet-at-home schon sehr stark, aber auch hier gibt es Verbesserungspotenzial, etwa in der Werbung. Ausbaufähig ist vor allem Südosteuropa.

OÖN: Wie sieht die Zukunft bei bet-at-home.com aus?

Ömer: Wie auch in der Vergangenheit hat die Wertsteigerung der Firma oberste Priorität – so, wie wir das auch unseren Aktionären kommunizieren. Im Detail heißt das, neueste Technologien und Produkte anzubieten sowie die Effizienz im Unternehmen voranzutreiben.

  

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bet-at-home.com AG: Quartalsergebnis (Q3 2010) übertrifft alle
2010-11-10 09:33:19.138 GMT

Erwartungen =

Düsseldorf (OTS) - Geschäftszahlen 3. Quartal 2010:

- Rohertrag (Hold) konnte um 57,1% auf 16,78 Mio. EUR gesteigert
werden (Q3 2009: 10,68 Mio. EUR)
- Konzernergebnis vor Steuern bei 7,16 Mio. EUR (Q3 2009: - 3,14
Mio. EUR)
~

Geschäftszahlen der ersten 3 Quartale 2010 (1.1. bis 30.9.2010):


~
- Rohertrag (Hold) konnte um 74,3% auf 48,14 Mio. EUR gesteigert
werden (Q1 bis Q3 2009: 27,62 Mio. EUR)
- Konzernergebnis vor Steuern bei 6,58 Mio. EUR (Q1 bis Q3 2009: -
0,32 Mio. EUR)
- Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens per 30.
September 2010 bei 23,07 Mio. EUR (31. Dezember 2009: 20,68 Mio.
EUR)

~
Die Wett- und Gamingumsätze konnten auch im 3. Quartal 2010
deutlich um 57,9% auf 356,02 Mio. EUR gesteigert werden (3. Quartal
2009: 225,45 Mio. EUR)

Bei kumulierter Betrachtung der ersten 9 Monate des
Geschäftsjahres 2010 liegen die Wett- und Gamingumsätze mit 1.043,48
Mio. EUR um 71,3% über dem Vergleichswert des Vorjahres (Jänner bis
September 2009: 609,12 Mio. EUR)

Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGambling Markt
konnte von 10,68 Mio. EUR im 3. Quartal 2009 auf 16,78 Mio. EUR im 3.
Quartal 2010 gesteigert werden (+ 57,1%)

Der kumulierte Rohertrag (Hold) der ersten 3 Quartale 2010 liegt
bei 48,14 Mio. EUR und ist somit mit einer Steigerung von + 74,3%
deutlich über dem Wert der Vergleichsperiode 2009 (27,62 Mio. EUR)

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting Tax) konnte im 3.
Quartal 2010 um + 57,5% auf 16,65 Mio. EUR verbessert werden (3.
Quartal 2009: 10,57 Mio. EUR)

Der kumulierte Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting Tax) der
ersten 3 Quartale 2010 beträgt 47,78 Mio. EUR (Q1 bis Q3 2009
kumuliert: 27,15 Mio. EUR)

Der Werbeaufwand des 3. Quartals 2010 betrug 5,74 Mio. EUR (3.
Quartal 2009: 11,96 Mio. EUR)

Die Erhöhung des Werbeaufwandes von 22,07 Mio. EUR in den ersten 3
Quartalen des Geschäftsjahres 2009 auf 28,66 Mio. EUR in den ersten 3
Quartalen 2010 (+ 29,9%) führte zu einem deutlichen Anstieg der
Anzahl unserer Kunden und soll das künftige weitere erfolgreiche
Wachstum des bet-at-home.com Konzerns sicherstellen (mittlerweile
zählen wir über 2,1 Millionen registrierte Kunden)

Das Konzern EBITDA für das 3. Quartal 2010 beträgt 7,01 Mio. EUR (Q3
2009:
- 3,31 Mio. EUR)

Die großen Investitionen in die Akquisition von Neukunden aber
auch in die Reaktivierung bestehender Kunden dienten der
erfolgreichen Stärkung der Marke bet-at-home.com und führten zu einem
kumulierten Konzern EBITDA für die ersten 3 Quartale 2010 von 6,61
Mio. EUR (Konzern EBITDA der ersten 3 Quartale 2009: -2,19 Mio. EUR)

Das Konzernfinanzergebnis der ersten 3 Quartale 2010 beträgt 0,34
Mio. EUR, wobei darauf hinzuweisen ist, dass das
Konzernfinanzergebnis der ersten 3 Quartale 2009 (2,21 Mio. EUR)
aufgrund einer Beteiligungsveräußerung nicht direkt vergleichbar ist

Das Konzernfinanzergebnis des 3. Quartals 2010 beträgt 0,28 Mio.
EUR (3. Quartal 2009: 0,3 Mio. EUR)

Das Konzernergebnis vor Steuern der ersten 3 Quartale 2010 liegt
bei 6,58 Mio. EUR (Q1 bis Q3 2009: - 0,32 Mio. EUR)

Das Konzerneigenkapital zum 30.9.2010 beträgt 22,13 Mio. EUR
(31.12.2009: 17,52 Mio. EUR)

Die Konzerneigenkapitalquote zum 30.9.2010 beträgt 58,3%
(31.12.2009: 62,2%)

Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens zum 30.9.2010:
23,07 Mio. EUR (31.12.2009: 20,68 Mio. EUR)

* * *

  

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Marktkapitalisierung ca. 80 Mio. Euro. In Anbetracht dieser Zahlen
ziemlich günstig bewertet, deutlich billiger jedenfalls als bwin.

Die gegenläufige Kursentwicklung in letzter Zeit verwundert da nicht.


> Das Konzernergebnis vor Steuern der ersten 3 Quartale 2010
>liegt
>bei 6,58 Mio. EUR (Q1 bis Q3 2009: - 0,32 Mio. EUR)
>
> Das Konzerneigenkapital zum 30.9.2010 beträgt 22,13 Mio.
>EUR
>(31.12.2009: 17,52 Mio. EUR)
>
> Die Konzerneigenkapitalquote zum 30.9.2010 beträgt 58,3%
>(31.12.2009: 62,2%)
>
> Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens zum
>30.9.2010:
>23,07 Mio. EUR (31.12.2009: 20,68 Mio. EUR)
>
>* * *

  

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also bwin ist mit einem 2011er KGV von 15 mM nach nicht teuer-mittlerweile!
bwin hat massiv korrigert-jetzt wird dann wieder etwas in die andere Richtung gehen meiner Einschätzung nach...

  

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>Marktkapitalisierung ca. 80 Mio. Euro. In Anbetracht dieser
>Zahlen
>ziemlich günstig bewertet, deutlich billiger jedenfalls als
>bwin.


Niemand dabei? Die Kursentwicklung seither ist ja sehr erfreulich.
Mit dem Übernahmeangebot haben die Franzosen alle die es angenommen haben
jedenfalls ordentlich über den Tisch gezogen.

  

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>Alles in allem, sehr schöne Zahlen.
>Davon träumt bwin die längste Zeit.

Sehr zufriedenstellend, auch die Kursreaktion
Aber wie die das schaffen ist mir nicht ganz klar - man sollte erwarten
in dem Geschäft haben die Großen klare Vorteile. Möglicherweise ist der
Werbegegenwert bei den großen Namen die sich bwin leistet nicht mehr in
dem Ausmaß gegeben wie bei bet-at-home?

  

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Ich wußte nicht daß Lang & Schwarz auch Analysen macht?

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EANS-Research: Lang & Schwarz Broker GmbH / bet-at-home.com: Starker Jahresabschluss, Schätzungen erhöht - neues PT 58 Euro (mit Dokument) =

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Research-News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung
bzw. Research ist der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich.
Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss
bestimmter Börsengeschäfte.
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Düsseldorf (euro adhoc) - Thema: Zahlen Gj. 2010 vom 28.02.2011

bet-at-home.com hat gestern die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2010
berichtet. Nach dem starken Q3 konnte das Unternehmen auch im Schlussquartal an
die positive Entwicklung anknüpfen. Die berichteten Zahlen lagen dabei deutlich
über unseren Erwartungen, die sich bereits oberhalb der Guidance des
Unternehmens (Nettoergebnis: 4,5 Mio. Euro) bewegten. Die wesentlichen
Kennzahlen lauten:

~
• Die Wett- und Gamingumsätze stiegen im Vorjahresvergleich um rund 59%
auf 1,476 Mrd. Euro.
• Der Rohertrag (Hold) legte um rund 54% auf 66,15 Mio. Euro zu (2009:
42,92 Mio. Euro).
• Das Nettoergebnis betrug 10,47 Mio. Euro (2009: 2,65 Mio. Euro).
• Die liquiden Mittel (inkl. Kundengelder in Höhe von 8 Mio. Euro) konnten
deutlich erhöht werden (+15,5 Mio. Euro auf 36,23 Mio. Euro bzw. 10,35
je Aktie).
• Die Anzahl der registrierten Mitglieder stieg auf 2,26 Mio. (+ 116 Tsd.
in Q4/2010).
~

Die wesentlichen Treiber der hervorragenden Topline-Entwicklung in Q4 (Hold von
18 Mio. Euro) waren dabei:

~
• Die starke Neukundengewinnung im Rahmen der Fußball-WM 2010 bzw. die
Reaktivierung bestehender Kunden, die sich positiv auf die
Spielaktivitäten des Q4 ausgewirkt haben.
• Ein insgesamt verbessertes Marktumfeld bedingt durch die rechtliche
Situation sowie die fortschreitende Öffnung der
Sportwetten-/Glücksspielmärkte.
~

Die hohe Skalierbarkeit des Geschäftsmodells gepaart mit weiteren
Effizienzsteigerungen bei den Marketingausgaben (Rückgang Quote
Marketingaufwendungen auf 56%, nach 73% in 2009) haben die überproportionale
Ergebnisentwicklung geprägt. In Q4/2010 konnte ein Nettoergebnis in Höhe von
knapp 5,9 Mio. Euro erzielt werden. Insgesamt resultiert hieraus ein
Nettoergebnis von ca. 10,5 Mio. Euro.

Guidance 2011 positiv

Im Rahmen der Berichterstattung hat sich der Vorstand zum laufenden
Geschäftsjahr 2011 geäußert. Das dynamische Wachstum soll weiter anhalten und
bedingt durch intensivierte Marketingaktivitäten zu einer Steigerung des Hold um
mindestens 30% führen (impliziert einen Hold von ? 86 Mio. Euro).

Prognosen werden deutlich erhöht

bet-at-home.com hat das verbesserte Marktumfeld (voranschreitende Öffnung der
Glücksspielmärkte für privatwirtschaftliche Anbieter, Durchführung von
Werbemaßnahmen auf dem wichtigsten Markt "Deutschland" wieder leichter möglich)
sowie den "WM-Effekt" genutzt und starke Zahlen vorgelegt. Diese lagen sowohl
bezogen auf den Umsatz (Hold) wie auch ergebnisseitig über unseren Erwartungen.
Getrieben durch die bestehende Mitgliederbasis sowie das verbesserte Werbeumfeld
(attraktive Konditionen für Online Werbung, weniger Restriktionen durch Öffnung
der Märkte) dürfte bet-at-home.com auch in den nächsten Jahren weiter wachsen.
Unsere Schätzungen werden signifikant erhöht (siehe PDF-Dokument).

Bewertung

Trotz des positiven Kursverlaufs bietet die Aktie auf Basis der aktualisierten
Schätzungen weiteres Upside-Potenzial. Das neue, auf einem DCF-Modell basierende
Kursziel lautet 58 Euro (zuvor: 31,65 Euro). Wir bekräftigen unsere
Kaufempfehlung für die Aktie der bet-at-home.com AG.

Lang & Schwarz Broker GmbH
Goetheplatz. 4
60311 Frankfurt am Main

  

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DER AKTIONÄRSBRIEF hat gestern eine neue Gewinnschätzung für bet-at-home veröffentlicht und beruft sich dabei auf "unternehmensnahen Kreise".


"Spezialwerte: BET-AT-HOME (WKN: A0D NAY; 39,50 €) steht 2011 vor einer weiteren Gewinnexplosion. Aus unternehmensnahen Kreisen lässt sichvernehmen, dass der österreichische Wettanbieter für das laufende Jahr mit einem Nettogewinn zwischen 15 und 20 Mio € kalkuliert. Das entspricht einem Gewinn je Aktie zwischen 4,28 und 5,71€. Das bedeutet zugleich, dass die liquiden Mittel auf ca. 55 Mio € bzw. 16 € je Aktie ansteigen werden."



Trotz angebrachter Vorsicht bei solchen Prognosen, hört sich das ganz gut an. Es wird jedenfalls richtig Geld verdient, im Vergl. zu bwin.
Weiteres Potential sollte durch die Liberalisierung des Wettmarktes kommen, falls diese kommt.

  

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Interessant.
Ich frage mich nur was sie sich selbst beim Verkauf an die Franzosen um
10 Euro gedacht haben?


>Trotz angebrachter Vorsicht bei solchen Prognosen, hört sich
>das ganz gut an. Es wird jedenfalls richtig Geld verdient, im
>Vergl. zu bwin.
>Weiteres Potential sollte durch die Liberalisierung des
>Wettmarktes kommen, falls diese kommt.

  

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Linz (OTS) - Stellungnahme von Geschäftsführer Ing. Jochen
Dickinger:

"Wir können die Ansicht keinesfalls teilen, dass in den heutigen
veröffentlichten Schlussanträgen ein Monopol auf Online-Glücksspiel
als rechtmäßig anerkannt wird. Im Gegenteil - der Generalanwalt
knüpft an restriktive Vorschriften im Internet - Sektor sehr strenge
Voraussetzungen, die das österreichische Glückspielmonopol
keinesfalls erfüllt. Ich möchte hier insbesondere auf das eindeutige
Urteil im "Fall Engelmann" hinweisen, das in mehrerer Hinsicht die
Europarechtswidrigkeit der einschlägigen heimischen Regelungen
herausstreicht. Zudem bleibt abzuwarten, ob das Gericht in seinem
Urteil den Anträgen folgen wird."

  

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Heut ist bet-at-home HV. Leider in Deutschland.

Es gibt einen lustigen Gegenantrag eines Aktionärs:



Absender:
Herr Wilm Diedrich Müller, Am Markt 3, 26340 Neuenburg an der Bullenmeersbäke

Nachrichtlich an Firma Nordwest-Zeitung mit dem Firmensitz in 26121 Oldenburg an der Hunte, Person Jörg Schürmeyer

An Firma bet-at-home mit dem Firmensitz in Düsseldorf an der Düssel

Gegenantrag zu Tagesordnungspunkt Nummer vier

Personen, ich habe hiermit beantragt, dass kein Mitglied des Aufsichtsrates entlastet wird.

Ich begründete meinen Antrag damit, dass ich der oben genannten Firma Nordwest-Zeitung noch nicht verziehen habe, dass dieselbe Firma Nordwest-Zeitung in ihrer Ausgabe vom 25. Juli 2007 ein Interview mit mir veröffentlicht hat, in welchem ich absolut vereinbarungswidrig als "Aktionär Diedrich Müller", als "Müller" oder als "Wilm Diedrich Müller" bezeichnet wurde, obwohl während des Interviews in Oldenburg unmissverständlich zwischen mir und der oben genannten Person Jörg Schürmeyer vereinbart wurde, dass ich mit einer Veröffentlichung des Interviews nur dann einverstanden bin, wenn ich in dem veröffentlichten Inhalt ohne jede Ausnahme als "Herr Müller", als "Herr Wilm Müller" oder als "Herr Wilm Diedrich Müller" bezeichnet werde, das Wort Herr also an keiner Stelle vor meinem Namen weggelassen würde.


http://www.bet-at-home.ag/Default.aspx?page=12

Ordnung muß sein, ein wahrer Deutscher!

  

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bet-at-home.com AG: 1. Quartalsergebnis (Q1 2011) bestätigt Erfolgskurs! =

Düsseldorf (OTS) - Geschäftszahlen des ersten Quartals 2011 (1.1.
bis 31.3.2011):
- Rohertrag (Hold) konnte um 32,54% auf 18,29 Mio. EUR gesteigert
werden (Q1 2010: 13,80 Mio. EUR)
- Konzernergebnis vor Steuern bei 3,90 Mio. EUR (Q1 2010: 2,63 Mio.
EUR); dies entspricht einer Steigerung von + 48,29% (+ 1,27 Mio.
EUR)
Die Wett- und Gamingumsätze konnten auch im 1. Quartal 2011
deutlich um 35,84% auf 427,19 Mio. EUR gesteigert werden (1. Quartal
2010: 314,49 Mio. EUR)
Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGambling Markt
konnte von 13,8 Mio. EUR im 1. Quartal 2010 auf 18,29 Mio. EUR im 1.
Quartal 2011 gesteigert werden (+ 32,54%)
Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting Tax) konnte im 1.
Quartal 2011 trotz Einführung einer Wettgebühr und Glückspielabgabe
in Österreich beginnend mit 1.1.2011 deutlich um + 18,86% auf 16,26
Mio. EUR verbessert werden (1. Quartal 2010: 13,68 Mio. EUR)
Der Werbeaufwand des 1. Quartals 2011 betrug 7,96 Mio. EUR (1.
Quartal 2010: 6,73 Mio. EUR).
Die Erhöhung des Werbeaufwandes von 6,73 Mio. EUR im ersten
Quartal des Geschäftsjahres 2010 auf 7,96 Mio. EUR im ersten Quartal
2011 (+ 18,28%) führte wiederum zu einem deutlichen Anstieg der
Anzahl unserer Kunden und soll das künftige weitere erfolgreiche
Wachstum des bet-at-home.com Konzerns sicherstellen (mittlerweile
zählen wir deutlich über 2,3 Millionen registrierte Kunden). Diese
intensive Akquisition von Neukunden verbunden mit der Reaktivierung
bestehender Kunden diente der weiteren erfolgreichen Stärkung der
Marke bet-at-home.com. Die prozentuelle Erhöhung des
Marketingaufwandes (+ 18,28%) entspricht nahezu exakt der
prozentuellen Steigerung des Netto Gaming Ertrags (+ 18,86%), was die
Effizienz der Marketingkampagnen bestätigt.
Das Konzern EBITDA für das 1. Quartal 2011 beträgt 3,84 Mio. EUR
und liegt somit um + 47,13% über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1
2010: 2,61 Mio. EUR)
Das Konzernfinanzergebnis des 1. Quartals 2011 beträgt 0,19 Mio.
EUR (1. Quartal 2010: 0,14 Mio. EUR)
Die liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betragen
zum 31.3.2011 26,55 Mio. EUR (31.12.2010: 36,23 Mio. EUR), wobei
korrespondierend dazu auf die deutliche Erhöhung im Bereich der
kurzfristigen Forderungen im Zusammenhang mit einem im ersten Quartal
2011 gegebenen kurzfristigen Darlehen an den Hauptaktionär in Höhe
von 14,00 Mio. EUR hingewiesen wird.
Das Konzernergebnis vor Steuern des ersten Quartals 2011 liegt bei
3,90 Mio. EUR (Q1 2010: 2,63 Mio. EUR)
Der Konzernjahresüberschuss des 1. Quartals 2011 liegt bei 2,51
Mio. EUR (Konzernjahresüberschuss des 1. Quartals 2010: 1,96 Mio.
EUR); dies entspricht einer Steigerung von + 28,06%
Das Konzerneigenkapital beträgt zum 31.3.2011 30,67 Mio. EUR
(31.12.2010: 27,99 Mio. EUR)
Die Konzerneigenkapitalquote zum 31.3.2011 beträgt 58,08%
(31.12.2010: 59,99%), wobei der leichte Rückgang auf die
wachstumsbedingte Erhöhung der Konzernbilanzsumme zurückzuführen ist.
* * *

  

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... meint Lang & Schwarz nach wie vor:

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bet-at-home.com hat gestern die Zahlen für das erste Quartal des laufenden
Geschäftsjahres 2011 vorgelegt. Diese sind im Rahmen unserer Erwartungen
ausgefallen und stützen unsere Gesamtjahresprognosen.

Die wichtigsten Eckdaten lauten:

- Anstieg Wett- und Gamingumsätze um knapp 36% auf 427,2 Mio. Euro.
- Steigerung des Rohertrags (Hold) um 32,5% auf 18,3 Mio. Euro.
- Netto-Gaming-Erträge (Hold - Betting Tax) +18,9% auf 16,3 Mio. Euro.
- Werbeaufwand in Höhe von ca. 8 Mio. Euro (Vorjahr: 6,7 Mio. Euro).
- Anstieg des EBITDA um 47,1% auf 3,8 Mio. Euro.
- Das Konzernergebnis stieg leicht unterproportional um 28% auf 2,5 Mio. Euro
(bedingt durch Steuerrückstellungen).
- Liquide Mittel: 26,6 Mio. Euro (Rückgang gegenüber Q4/2010 wegen Vergabe
eines Darlehen an Großaktionär Mangas in Höhe von 14 Mio. Euro).
- Per Ende Q1/2011 waren 2,37 Mio. Nutzer registriert (+113 Tsd. ggü. Q4/10).

Hervorzuheben ist der deutliche Unterschied zwischen Hold (18,3 Mio. Euro) und
Netto-Gaming-Ertrag (Hold minus Betting Tax; 16,3 Mio. Euro). Diese Differenz
ist auf die seit 1. Januar 2011 geltende Besteuerung der Wett- und
Gaming-Umsätze in Österreich zurückzuführen, die wie folgt aussieht:

- Casino-Produkte: 40% vom Hold
- Sportwetten: 2% auf den Wetteinsatz.

Zwar belastet diese Besteuerung die Marge, gleichzeitig bietet das regulierte
Umfeld für legal operierende Buchmacher wie bet-at-home.com die Möglichkeit,
durch einen gezielten Marketing-Mix das Wachstum zu beschleunigen. Zudem zeigen
reife Glücksspielmärkte wie Großbritannien, dass die Besteuerung mit der Zeit
tendenziell sinkt (weil dann ein größerer Teil der Glücksspielaktivitäten im
regulierten Bereich stattfinden). (Tabelle: Kennzahlen je Aktie in EUR).

Hohe Liquiditätsreserven

Per Ende Q1/2011 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel (inkl.
Kundengelder) in Höhe von 26,6 Mio. Euro. Der Rückgang ggü. Q4/2010 (liquide
Mittel: 36,2 Mio. Euro) ist dabei auf die Vergabe eines Darlehens an den
Hauptaktionär Mangas zurückzuführen. bet-at-home.com hat diesem ein Darlehen
über 14 Mio. Euro mit einer Laufzeit von zwölf Monaten und einer Verzinsung von
3% gewährt. Dieser Zinssatz liegt deutlich über dem vom Unternehmen ansonsten
erzielbaren Niveau (ca. 1% auf den Zahlungsmittelbestand).

Aktie ein klarer Kauf

bet-at-home.com konnte den Umsatz und das Ergebnis erneut deutlich steigern. Das
Unternehmen dürfte den Zahlungsmittelbestand (nach Rückzahlung Darlehen, exkl.
Kundengelder) bis Ende des Jahres auf ca. 42 Mio. Euro ausbauen. Das entspricht
einer Liquidität von ca. 12 Euro je Aktie. Der Titel ist klar unterbewertet. Wir
bekräftigen unsere Kaufempfehlung bei einem unveränderten Kursziel von 58 Euro.

  

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http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/683520/betathome_Einer-der-drei-Bewerber-f uer-Lotterielizenz

bet-at-home: Einer der drei Bewerber für Lotterielizenz
04.08.2011 | 17:18 | (DiePresse.com)

Der Online-Wettanbieter rechnet nicht mit einem Zuschlag. Er hält die Ausschreibungsbedingungen und rechtliche Situation in Österreich für fragwürdig.

  

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Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2011 (1.1.-30.6.2011):

* Rohertrag (Hold) konnte um 12,1% auf 35,16 Mio. EUR gesteigert werden
(1. Halbjahr 2010: 31,36 Mio. EUR)

* Konzernergebnis vor Steuern liegt bei 3,97 Mio. EUR
(1. Halbjahr 2010: - 0,58 Mio. EUR)

* Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens per 30. Juni 2011 bei
28,06 Mio. EUR (30. Juni 2010: 23,11 Mio. EUR)


Geschäftszahlen des zweiten Quartals 2011 (1.4.-30.6.2011):

* Rohertrag (Hold) mit 16,87 Mio. EUR nahezu konstant zum
Vergleichszeitraum des Vorjahres (Q2 2010: 17,56 Mio. EUR)

* Ausgeglichenes Konzernergebnis vor Steuern bei 0,07 Mio. EUR
(Q2 2010: - 3,21 Mio. EUR)


Die Wett- und Gamingumsätze konnten auch im 2. Quartal 2011 trotz eines
fehlenden sportlichen Großereignisses deutlich um 17,4% beziehungsweise
65,02 Mio. EUR auf 437,99 Mio. EUR gesteigert werden (Q2 2010: 372,97 Mio.
EUR).

Bei kumulierter Betrachtung des ersten Halbjahres 2011 liegen die Wett- und
Gamingumsätze mit 865,18 Mio. EUR um 25,9% über dem Vergleichswert des
Vorjahres (Jänner bis Juni 2010: 687,46 Mio. EUR).

Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGambling Markt zeigt sich
mit 16,87 Mio. EUR im 2. Quartal 2011 erfreulicherweise nur geringfügig
niedriger als im 2. Quartal 2010 (17,56 Mio. EUR), in welchem mit der
Fußballweltmeisterschaft in Südafrika das größte Sportereignis des letzten
Jahres stattfand.

Der kumulierte Rohertrag (Hold) der ersten beiden Quartale 2011 liegt bei
35,16 Mio. EUR und ist mit einer Steigerung von + 12,1% deutlich über dem
Wert der Vergleichsperiode des Vorjahres (1. Halbjahr 2010: 31,36 Mio.
EUR). Es konnte somit das deutliche Wachstum der vergangenen Jahre auch im
ersten Halbjahr 2011 erfolgreich fortgesetzt werden.

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting Tax) reduzierte sich bedingt
durch die Einführung von Wettgebühren und Glückspielabgaben in Österreich
und Spanien von 17,45 Mio. EUR im 2. Quartal 2010 auf 15,17 Mio. EUR im 2.
Quartal 2011.

Bei kumulierter Betrachtung des ersten Halbjahres 2011 konnte der Aufwand
für die eingeführten Wettgebühren und Glückspielabgaben durch größeres
Wachstum bei Rohertrag (Hold) vollständig kompensiert werden und somit
wurde ein Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting Tax) von 31,43 Mio. EUR
erzielt, der sogar leicht über dem Vorjahresvergleichswert liegt (1.
Halbjahr 2010: 31,13 Mio. EUR).

Der Werbeaufwand des 2. Quartals 2011 betrug 10,34 Mio. EUR (2. Quartal
2010: 16,19 Mio. EUR). Die Vergleichbarkeit mit dem 2. Quartal 2010 ist nur
bedingt gegeben, zumal im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2010
anlassbezogen Marketingaktivitäten in überdurchschnittlichem Ausmaß gesetzt
wurden. Darüber hinaus führten weitere Effizienzsteigerungen bei den
Marketingaktivitäten zu einem beabsichtigten Rückgang des Werbeaufwandes.
Dies wird durch den deutlichen Anstieg von Wett- und Gamingumsätzen und
Rohertrag (Hold) bei rückläufigem Marketingaufwand untermauert. Dies
spiegelt sich auch im kumulierten Werbeaufwand für das erste Halbjahr 2011
wider (18,30 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2011 im Vergleich zu 22,92 Mio. EUR im
1. Halbjahr 2010). Die intensive Akquisition von Neukunden verbunden mit
den auch im laufenden Geschäftsjahr 2011 kontinuierlich ausgebauten
Maßnahmen zur Reaktivierung bestehender Kunden diente der weiteren
erfolgreichen Stärkung der Marke bet-at-home.com (mittlerweile zählen wir
deutlich über 2,4 Millionen Kunden).

Das Konzern EBITDA konnte im 1. Halbjahr 2011 auf + 3,83 Mio. EUR sehr
deutlich gesteigert werden (1. Halbjahr 2010: - 0,40 Mio. EUR), wobei im 2.
Quartal 2011 ein nahezu ausgeglichenes Konzern EBITDA von - 0,01 Mio. EUR
erwirtschaftet werden konnte (Q2 2010: - 3,01 Mio. EUR).

Das Konzernfinanzergebnis der ersten beiden Quartale 2011 beträgt 0,41 Mio.
EUR (1. Halbjahr 2010: 0,06 Mio. EUR). Das Konzernfinanzergebnis des 2.
Quartals 2011 beträgt 0,22 Mio. EUR (2. Quartal 2010: -0,08 Mio. EUR).

Nach einem negativen Konzernergebnis vor Steuern im 1. Halbjahr 2010 von -
0,58 Mio. EUR konnte im 1. Halbjahr 2011 ein positives Konzernergebnis vor
Steuern in Höhe von 3,97 Mio. EUR erzielt werden, wobei auch das 2. Quartal
2011 mit 0,07 Mio. EUR deutlich verbessert über dem 2. Quartal 2010 (- 3,21
Mio. EUR) liegt.

Der Konzernjahresüberschuss des 1. Halbjahres 2011 beträgt 2,49 Mio. EUR
(1. Halbjahr 2010: - 0,48 Mio. EUR).

Das Konzerneigenkapital zum 30. Juni 2011 liegt bei 30,51 Mio. EUR (31.
Dezember 2010: 27,99 Mio. EUR).

Die Konzerneigenkapitalquote beträgt zum 30. Juni 2011 57,36%. Die
geringfügige Reduzierung verglichen mit der Konzerneigenkapitalquote zum
31. Dezember 2010 (59,99%) ist auf die wachstumsbedingte Erhöhung der
Konzernbilanzsumme zurückzuführen.

Die liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betragen zum 30.
Juni 2011 28,06 Mio. EUR (31. Dezember 2010: 36,23 Mio. EUR), wobei
korrespondierend dazu auf die deutliche Erhöhung im Bereich der
kurzfristigen Forderungen im Zusammenhang mit einem im ersten Quartal 2011
gegebenen kurzfristigen Darlehen an den Hauptaktionär in Höhe von 14,00
Mio. EUR hingewiesen wird.

  

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http://www.boerse-express.com/cat/pages/1196788/fullstory

Rückschlag für bet-at-home vor EU-Gericht
Nationale Gerichte müssen Glücksspiel-Kontrollsysteme in anderen EU-Staaten nicht berücksichtigen - Casinos und Lotterien über Urteil erfreut

  

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Der Einbruch beim Konzernergebnis in Q3 trotz gestiegenem Hold ist allerdings rätselhaft.

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Geschäftszahlen der ersten 3 Quartale 2011 (1.1. bis 30.9.2011):

- Rohertrag (Hold) konnte um 10,6% auf 53,23 Mio. EUR gesteigert werden (Q1
bis Q3 2010: 48,14 Mio. EUR)
- Konzernergebnis vor Steuern bei 4,65 Mio. EUR (Q1 bis Q3 2010: 6,58 Mio.
EUR)
- Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens per 30. September 2011
bei 28,81 Mio. EUR (30. September 2010: 23,07 Mio. EUR)


Geschäftszahlen 3. Quartal 2011 (1.7.-30.9.2011):

- Rohertrag (Hold) konnte um 7,7% auf 18,07 Mio. EUR gesteigert werden (Q3
2010: 16,78 Mio. EUR)
- Konzernergebnis vor Steuern bei 0,68 Mio. EUR (Q3 2010: 7,16 Mio. EUR)


Die Wett- und Gamingumsätze konnten auch im 3. Quartal 2011 deutlich um
18,9% auf 423,25 Mio. EUR gesteigert werden (3. Quartal 2010: 356,02 Mio.
EUR).

Bei kumulierter Betrachtung der ersten 9 Monate des Geschäftsjahres 2011
liegen die Wett- und Gamingumsätze mit 1.288,43 Mio. EUR um 23,5% über dem
Vergleichswert des Vorjahres (Jänner bis September 2010: 1.043,48 Mio.
EUR).

Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGaming Markt konnte von
16,78 Mio. EUR im 3. Quartal 2010 auf 18,07 Mio. EUR im 3. Quartal 2011
gesteigert werden (+7,7%).

Der kumulierte Rohertrag (Hold) der ersten 3 Quartale 2011 liegt bei 53,23
Mio. EUR und ist somit mit einer Steigerung von +10,6% deutlich über dem
Wert der Vergleichsperiode 2010 (Jänner bis September 2010: 48,14 Mio.
EUR). Es konnte somit das deutliche Wachstum der vergangenen Jahre auch in
den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2011 erfolgreich fortgesetzt
werden, trotz der Tatsache, dass im Geschäftsjahr 2011 im Gegensatz zu 2010
(Fussballweltmeisterschaft in Südafrika im Juni und Juli 2010) kein
sportliches Großereignis stattfand.

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) konnte im 3.
Quartal 2011 mit 16,43 Mio. EUR trotz Einführung der Betting bzw. Gaming
Tax in Österreich mit 1.1.2011 im Vergleich zum 3. Quartal 2010 mit 16,65
Mio. EUR auf nahezu gleichem Niveau gehalten werden (-1,3%).

Bei kumulierter Betrachtung der ersten 9 Monate des Geschäftsjahres 2011
konnte der zusätzliche Aufwand für die neu eingeführten Wettsteuern und
Glückspielabgaben durch überproportionales Wachstum bei Rohertrag (Hold)
vollständig kompensiert werden. Der erzielte Netto Gaming Ertrag (Hold
minus Betting bzw. Gaming Tax) von 47,86 Mio. EUR liegt damit sogar leicht
über dem Wert der Vorjahresvergleichsperiode (47,78 Mio. EUR).

Das klare Bekenntnis zur Beibehaltung der Wachstumsstrategie des
bet-at-home.com AG Konzerns äußert sich vor allem darin, dass trotz
fehlendem sportlichen Großereignis im Jahr 2011 der kumulierte Werbeaufwand
der ersten 3 Quartale mit 28,85 Mio. EUR gegenüber dem Vergleichszeitraum
des Geschäftsjahres 2010 mit 28,66 Mio. EUR nahezu unverändert blieb. Die
korrespondierende Steigerung des Rohertrags (Hold) in den ersten 3
Quartalen 2011 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2010 um 10,6% unterstreicht
die nachhaltigen Effizienzverbesserungen bei der Auswahl der ergriffenen
Marketingmaßnahmen. Der Werbeaufwand des 3. Quartals 2011 betrug 10,55 Mio.
EUR (3. Quartal 2010: 5,74 Mio. EUR).

Neben dieser intensiven Akquisition von Neukunden führten auch die im
laufenden Geschäftsjahr 2011 kontinuierlich ausgebauten Maßnahmen zur
Reaktivierung bestehender Kunden zu einer weiteren erfolgreichen Stärkung
der Marke bet-at-home.com. Durch die Kombination all dieser Maßnahmen
konnte die Kundenbasis deutlich gesteigert werden. So zählen wir
mittlerweile rund 2,6 Millionen registrierte Kunden.

Das Konzern EBITDA für das 3. Quartal 2011 beträgt 0,92 Mio. EUR (Q3 2010:
7,01 Mio. EUR), wobei die deutlich höheren Marketingaufwendungen im 3.
Quartal 2011 das Konzern EBITDA maßgeblich beeinflussten. Die getätigten
Marketinginvestitionen untermauern jedoch die Wachstumsstrategie und
sichern künftige Steigerungen des Rohertrags (Hold).
Das Konzern EBITDA für die ersten 3 Quartale 2011 liegt bei 4,75 Mio. EUR
(Konzern EBITDA der ersten 3 Quartale 2010: 6,61 Mio. EUR), wobei der
Rückgang auf den wachstumsbedingten Anstieg von Personalaufwand und
sonstigen betrieblichen Aufwand zurückzuführen ist.

Das Konzernfinanzergebnis der ersten 3 Quartale 2011 beträgt 0,28 Mio. EUR
(Q1 bis Q3 2010: 0,34 Mio. EUR).

Das Konzernfinanzergebnis des 3. Quartals 2011 beträgt -0,13 Mio. EUR (3.
Quartal 2010: 0,28 Mio. EUR), wobei die Abschreibung der Wertpapiere des
Umlaufvermögens auf den Stichtagskurs zum 30.9.2011 zu diesem leicht
negativen Konzernfinanzergebnis führte.

Das Konzernergebnis vor Steuern der ersten 3 Quartale 2011 liegt bei 4,65
Mio. EUR (Q1 bis Q3 2010: 6,58 Mio. EUR). Das Konzernergebnis vor Steuern
des 3. Quartals 2011 beträgt 0,68 Mio. EUR (Q3 2010: 7,16 Mio. EUR).

Der Konzernjahresüberschuss der ersten 3 Quartale 2011 beträgt 2,84 Mio.
EUR (Q1 bis Q3 2010: 4,61 Mio. EUR).

Der Konzernjahresüberschuss des 3. Quartals 2011 liegt bei 0,35 Mio. EUR
(Q1 bis Q3 2010: 5,09 Mio. EUR).

Aus dem Konzernjahresüberschuss lässt sich das Konzerneigenkapital zum
30.9.2011 in Höhe von 30,83 Mio. EUR (31.12.2010: 27,99 Mio. EUR)
herleiten.

Die Konzerneigenkapitalquote zum 30.9.2011 beträgt 54,74% (31.12.2010:
59,99%), wobei der moderate Rückgang auf die wachstumsbedingte Erhöhung der
Konzernbilanzsumme zurückzuführen ist.

Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betragen zum 30.9.2011
28,81 Mio. EUR (30.9.2010: 23,07 Mio. EUR), wobei korrespondierend dazu auf
die deutliche Erhöhung im Bereich der kurzfristigen Forderungen im
Zusammenhang mit einem im ersten Quartal 2011 gegebenen kurzfristigen
Darlehen an den Hauptaktionär in der Höhe von 14,00 Mio. EUR hingewiesen
wird.

  

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bet-at-home.com AG Konzern Geschäftszahlen 2011 (1.1. bis 31.12.2011)

- Rohertrag (Hold) konnte um 10,1% auf 72,81 Mio. EUR gesteigert werden
(2010: 66,15 Mio. EUR)

- Konzernergebnis vor Steuern beträgt 5,52 Mio. EUR (2010: 11,16 Mio. EUR),
wobei die seit 1. Jänner 2011 abzuführende österreichische Wettgebühr und
Glücksspielabgabe das Geschäftsjahr 2011 mit -6,2 Mio. EUR aufwandswirksam
und somit ergebnismindernd beeinflusste

- Signifikante Steigerung der liquiden Mittel und Wertpapiere des
Umlaufvermögens von 36,23 Mio. EUR zum 31.12.2010 (10,3 Euro je Aktie) auf
40,12 Mio. EUR zum 31.12.2011(11,4 Euro je Aktie)




Die Wett- und Gamingumsätze konnten auch im Geschäftsjahr 2011
überdurchschnittlich um 20,3% auf 1.776,30 Mio. EUR gesteigert werden
(2010: 1.476,19 Mio. EUR).

Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGaming Markt konnte von
66,15 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2010 auf 72,81 Mio. EUR im Geschäftsjahr
2011 deutlich gesteigert werden (+10,1% oder +6,66 Mio. EUR).

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) konnte im
Geschäftsjahr 2011 trotz Einführung von Wettgebühren und Glücksspielabgaben
im wichtigen Markt Österreich (ab 1. Jänner 2011) um +0,7% auf 66,12 Mio.
EUR verbessert werden (2010: 65,68 Mio. EUR).

Die deutliche Erhöhung des Werbeaufwandes von 36,66 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2010 auf 40,81 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2011 (+11,3%)
unterstreicht das klare Bekenntnis zur Beibehaltung der Wachstumsstrategie
des bet-at-home.com AG Konzerns. Im 4. Quartal 2011 betrug der Werbeaufwand
11,96 Mio. EUR. Dies entspricht einem Anstieg von +49,5% oder +3,96 Mio.
EUR im Vergleich zum 4. Quartal 2010. Dies soll im 1. Quartal 2012 zu einem
weiteren deutlichen Anstieg des Rohertrages (Hold) führen. Die
großangelegten Werbeaktivitäten sehen wir als Investition in die Zukunft
zur weiteren Stärkung der Marke bet-at-home.com, insbesondere hinsichtlich
des 2012 bevorstehenden Großereignisses, der Fussballeuropameisterschaft in
Polen und der Ukraine.

Die großen Investitionen in die Akquisition von Neukunden und die
intensiven Bemühungen zur Reaktivierung bestehender Kunden bei
gleichzeitiger erfolgreicher Effizienzsteigerung bei den
Marketingaktivitäten führten auch im Geschäftsjahr 2011 zu einem deutlichen
Anstieg der Anzahl unserer Kunden, obwohl im heurigen Jahr kein sportliches
Großereignis stattgefunden hat. Mittlerweile zählen wir deutlich über 2,71
Millionen registrierte Kunden. Dies ist eine deutliche Steigerung der
Kundenzahl um +20,4% oder +459.000 Kunden gegenüber dem Bilanzstichtag
31.12.2010.

Das Konzern EBITDA von 5,53 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2011 (2010: 11,21
Mio. EUR) ist durch die oben erwähnten mit 1. Jänner 2011 in Österreich
eingeführten neuen Wettgebühren und Glücksspielabgaben im Ausmaß von -6,2
Mio. EUR (2010: 0 EUR) ergebnismindernd beeinflusst.

Das Konzernfinanzergebnis des Geschäftsjahres 2011 beträgt 0,53 Mio. EUR
(2010: 0,51 Mio. EUR).

Das Konzernergebnis vor Steuern des Geschäftsjahres 2011 beträgt somit 5,52
Mio. EUR (2010: 11,16 Mio. EUR).

Der Konzernjahresüberschuss des Geschäftsjahres 2011 liegt bei 4,60 Mio.
EUR (2010: 10,47 Mio. EUR).

Sowohl beim Konzernergebnis vor Steuern des Geschäftsjahres 2011 als auch
beim Konzernjahresüberschuss des Geschäftsjahres 2011 ist die
Ergebnisminderung aus den oben erwähnten österreichischen Wettgebühren und
Glücksspielabgaben im Ausmaß von -6,2 Mio. EUR zu berücksichtigen. Zumal
die Einführung mit 1. Jänner 2011 erfolgte, gab es im Geschäftsjahr 2010
diese Ergebnisbelastung nicht.

Aus dem Konzerneigenkapital zum 31.12.2010 in Höhe von 27,99 Mio. EUR lässt
sich mit dem Konzernjahresüberschuss 2011 in Höhe von 4,60 Mio. EUR das
Konzerneigenkapital zum 31.12.2011 in Höhe von 32,59 Mio. EUR überleiten.

Die Konzerneigenkapitalquote zum 31.12.2011 konnte im Jahresvergleich auf
62,12% gesteigert werden. (31.12.2010: 59,99%).

Der Stichtagsstand der liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens
stieg zum 31.12.2011 deutlich auf 40,12 Mio. EUR (31.12.2010: 36,23 Mio.
EUR)

Der Vorstand des bet-at-home.com AG Konzerns erwartet auch für das
Geschäftsjahr 2012 ein deutliches Wachstum, wobei einerseits mit weiter
intensivierten Marketingaktivitäten sowohl ein weiterer signifikanter
Anstieg an Kunden als auch andererseits eine immer engere und langfristige
Bindung der Kunden an bet-at-home.com zu einer Steigerung des Rohertrages
(Hold) um mindestens 10% führen sollte.

  

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bet-at-home.com AG: Dividende von 0,6 Euro für Geschäftsjahr 2011

Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 4.Mai 2012
vorschlagen für das Geschäftsjahr 2011 eine Dividende von 0,6 Euro je Aktie
auszubezahlen.

Aufgrund der hohen liquiden Mittel (11,4 Euro je Aktie zum 31.12.2011) und
der sehr guten Geschäftsentwicklung soll erstmals in der
Unternehmensgeschichte der bet-at-home.com AG eine Dividende an die
Aktionäre ausgeschüttet werden. Vor allem die Geschäftsentwicklung im
ersten Quartal 2012 zeigt, dass die laufenden künftiges Wachstum sichernden
Investitionen, vor allem in den Marketingbereich, aus dem operativen
Cash-Flow beglichen werden können.

  

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Geschäftszahlen des ersten Quartals 2012 (1.1. bis 31.3.2012):

- Rohertrag (Hold) konnte um 15,4% auf 21,11 Mio. EUR gesteigert werden
(Q1 2011: 18,29 Mio. EUR)

- Netto Gaming Erträge (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) konnte um 15,9%
auf 18,85 Mio. EUR gesteigert werden (Q1 2011: 16,26 Mio. EUR)

- Konzernergebnis vor Steuern trotz deutlicher Intensivierung der
Marketingaktivitäten hinsichtlich der bevorstehenden
Fußballeuropameisterschaft bei 2,10 Mio. EUR (Q1 2011: 3,90 Mio. EUR)



Die Wett- und Gamingumsätze konnten auch im 1. Quartal 2012 deutlich um
23,5% auf 527,68 Mio. EUR gesteigert werden (1. Quartal 2011: 427,19 Mio.
EUR).
Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGaming Markt konnte von
18,29 Mio. EUR im 1. Quartal 2011 auf 21,11 Mio. EUR im 1. Quartal 2012
gesteigert werden (+15,4%).

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) konnte im 1.
Quartal 2012 deutlich um +15,9% auf 18,85 Mio. EUR verbessert werden (1.
Quartal 2011: 16,26 Mio. EUR). Der Aufwand für Wettgebühren und
Glückspielabgaben betrug im ersten Quartal 2012 kumuliert 2,27 Mio. EUR (Q1
2011: 2,02 Mio. EUR).

Der Werbeaufwand des 1. Quartals 2012 betrug 11,09 Mio. EUR (1. Quartal
2011: 7,96 Mio. EUR), wobei die Erhöhung um +39,3% zu einem deutlichen
Anstieg der Anzahl unserer Kunden führte und das künftige weitere
erfolgreiche Wachstum des bet-at-home.com Konzerns vor allem unter
Berücksichtigung der bevorstehenden Fußballeuropameisterschaft sicherstellen
wird.

Die kontinuierliche und intensive Akquisition von Neukunden verbunden mit
der Reaktivierung bestehender Kunden diente der weiteren erfolgreichen
Stärkung der Marke bet-at-home.com. Mittlerweile zählen wir deutlich über
2,8 Millionen registrierte Kunden.

Das Konzern EBITDA für das 1. Quartal 2012 beträgt 1,94 Mio. EUR (Q1 2011:
3,84 Mio. EUR).

Das Konzernfinanzergebnis des 1. Quartals 2012 beträgt 0,31 Mio. EUR (1.
Quartal 2011: 0,19 Mio. EUR).

Die liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betragen zum
31.3.2012 26,70 Mio. EUR (31.3.2011: 26,55 Mio. EUR), wobei korrespondierend
dazu auch auf kurzfristige Forderungen im Zusammenhang mit einem im ersten
Quartal 2012 gegebenen kurzfristigen Darlehen an den Hauptaktionär in Höhe
von 15 Mio. EUR hingewiesen wird.

Das Konzernergebnis vor Steuern des ersten Quartals 2012 liegt bei 2,10 Mio.
EUR (Q1 2011: 3,90 Mio. EUR).

Der Konzernjahresüberschuss des 1. Quartals 2012 liegt bei 1,43 Mio. EUR
(Konzernjahresüberschuss des 1. Quartals 2011: 2,51 Mio. EUR).

Das Konzerneigenkapital beträgt zum 31.3.2012 34,02 Mio. EUR (31.12.2011:
32,59 Mio. EUR).

Die Konzerneigenkapitalquote zum 31.3.2012 ist im Vergleich zum 31.12.2011
mit 61,57% nahezu unverändert (31.12.2011: 62,12%).


  

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bet-at-home.com erhält Sportwettenlizenz in Schleswig-Holstein

Düsseldorf, 30. Mai 2012. bet-at-home.com hat mit 21. Mai eine Lizenz des Schleswig-
Holsteinischen Innenministeriums zur Veranstaltung und zum Vertrieb von Sportwetten
erhalten. Die Lizenz wurde an die bet-at-home.com Internet Ltd. in Malta vergeben. Die
Genehmigung ist vorerst bis zum 20. Mai 2018 befristet.

Mit der erteilten Lizenz schafft man weitere Rechtssicherheit für die Gesellschaft und deren
Geschäftspartner.

Neben der Sportwettenlizenz hat der Online-Gaming-Spezialist auch die Casino- und
Pokerlizenz in Deutschland beantragt. Diese wird vom zuständigen Innenministerium in
Schleswig-Holstein aller Voraussicht nach im Sommer 2012 vergeben.

  

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bet-at-home.com erhält Lizenz in Italien:
Nach erfolgreich absolviertem Probebetrieb ist italienische Website online

Die intensiven Bemühungen, mit der italienischen bet-at-home.com Website
online zu gehen, führten zum erwarteten Erfolg. Nach einem erfolgreich
absolvierten Probebetrieb der Plattform und detaillierten technischen
Prüfungen seitens der italienischen Glücksspielbehörde AAMS, wurde nun der
Betrieb in diesem für bet-at-home.com strategisch sehr bedeutenden Markt
aufgenommen. Zunächst nur mit dem Produkt Sportwetten. Casinoangebote
sollen in einigen Wochen folgen.

Die Lizenz wurde an die bet-at-home.com Internet Ltd. in Malta vergeben und
ist vorerst bis zum 23. November 2021 befristet.

  

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...aufgrund der massiv gesteigerten Werbeausgaben:

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Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2012 (1.1. bis 30.6.2012):

* Rohertrag (Hold) konnte um 19,8 % auf 42,11 Mio. EUR gesteigert werden
(1. Halbjahr 2011: 35,16 Mio. EUR)

* Konzernergebnis vor Steuern liegt bei -3,34 Mio. EUR (1. Halbjahr 2011:
3,97 Mio. EUR)

* Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens per 30. Juni 2012 bei
29,30 Mio. EUR (31. März 2012: 26,70 Mio. EUR)


Geschäftszahlen des zweiten Quartals 2012 (1.4. bis 30.6.2012):

* Rohertrag (Hold) konnte um 24,5 % deutlich auf 21,00 Mio. EUR zum
Vergleichszeitraum des Vorjahres (Q2 2011: 16,87 Mio. EUR) gesteigert
werden

* Konzernergebnis vor Steuern liegt bei -5,45 Mio. EUR (Q2 2011: 0,07 Mio.
EUR)


Die Wett- und Gamingumsätze konnten insbesondere aufgrund der
Fussballeuropameisterschaft in Polen und der Ukraine auch im 2. Quartal
2012 deutlich um 28,2 % beziehungsweise 123,48 Mio. EUR auf 561,47 Mio. EUR
gesteigert werden (Q2 2011: 437,99 Mio. EUR).

Bei kumulierter Betrachtung des ersten Halbjahres 2012 liegen die Wett- und
Gamingumsätze mit 1.089,15 Mio. EUR um 25,9 % über dem Vergleichswert des
Vorjahres (Jänner bis Juni 2011: 865,18 Mio. EUR).

Auch der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGaming Markt zeigt
sich mit 21,00 Mio. EUR im 2. Quartal 2012 durch das sportliche
Großereignis erfreulicherweise um 24,5 % höher als im 2. Quartal 2011
(16,87 Mio. EUR).

Der kumulierte Rohertrag (Hold) der ersten beiden Quartale 2012 liegt bei
42,11 Mio. EUR und liegt mit einer Steigerung von +19,8 % deutlich über dem
Wert der Vergleichsperiode des Vorjahres (1. Halbjahr 2011: 35,16 Mio.
EUR). Es konnte somit das deutliche Wachstum der vergangenen Jahre auch im
ersten Halbjahr 2012 erfolgreich fortgesetzt werden.

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) erhöhte sich
von 15,17 Mio. EUR im 2. Quartal 2011 auf 19,39 Mio. EUR im 2. Quartal 2012
(+27,8 %).

Bei kumulierter Betrachtung des ersten Halbjahres 2012 wurde ein Netto
Gaming Ertrag (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) von 38,24 Mio. EUR
erzielt, der deutlich über dem Vorjahresvergleichswert liegt (1. Halbjahr
2011: 31,43 Mio. EUR), dies entspricht einem Plus von 21,7 % oder +6,81
Mio. EUR.

Der Werbeaufwand des 2. Quartals 2012 betrug 18,65 Mio. EUR (2. Quartal
2011: 10,34 Mio. EUR). Die Vergleichbarkeit mit dem 2. Quartal 2011 ist nur
bedingt gegeben, zumal im Vorfeld der Fußballeuropameisterschaft 2012
anlassbezogen Marketingaktivitäten in überdurchschnittlichem Ausmaß (+80,4
%) gesetzt wurden. Entsprechend unserer Planungen wurde auch diesmal das
sportliche Großereignis des Jahres als optimaler Zeitpunkt zur europaweiten
Akquisition neuer Kunden erfolgreich genutzt. Diese Marketinginvestitionen
sichern nachhaltiges Wachstum unserer Kundenbasis.
Der kumulierte Werbeaufwand für das erste Halbjahr 2012 betrug 29,74 Mio.
EUR im Vergleich zu 18,30 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2011. Die intensive
Akquisition von Neukunden verbunden mit den auch im laufenden Geschäftsjahr
2012 kontinuierlich ausgebauten Maßnahmen zur Reaktivierung bestehender
Kunden diente der weiteren erfolgreichen Stärkung der Marke bet-at-home.com
(mittlerweile zählen wir deutlich über 3 Millionen Kunden).

Bedingt durch die massive Steigerung des Werbeaufwandes, welcher schon
kurzfristig die Ertragskraft des Konzerns weiter steigern wird, betrug das
Konzern EBITDA im 1. Halbjahr 2012 -3,39 Mio. EUR (1. Halbjahr 2011: 3,83
Mio. EUR), wobei das Konzern EBITDA im 2. Quartal 2012 -5,33 Mio. EUR
betrug (Q2 2011: -0,01 Mio. EUR).

Das Konzernfinanzergebnis der ersten beiden Quartale 2012 beträgt 0,35 Mio.
EUR (1. Halbjahr 2011: 0,41 Mio. EUR). Das Konzernfinanzergebnis des 2.
Quartals 2012 beträgt 0,04 Mio. EUR (2. Quartal 2011: 0,22 Mio. EUR).

Die liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betragen zum 30.
Juni 2012 29,30 Mio. EUR (30. Juni 2011: 28,06 Mio. EUR). Dies bedeutet ein
Plus von 4,4 % gegenüber dem 30. Juni des Vorjahres, wobei korrespondierend
dazu auch auf kurzfristige Forderungen im Zusammenhang mit einem im ersten
Quartal 2012 gegebenen kurzfristigen Darlehen an den Hauptaktionär in Höhe
von 15,00 Mio. EUR hingewiesen wird.

Das Konzernergebnis vor Steuern im 1. Halbjahr 2012 betrug -3,34 Mio. EUR
(1. Halbjahr 2011: 3,97 Mio. EUR), wobei das Konzernergebnis vor Steuern im
2. Quartal 2012 -5,45 Mio. EUR ausmachte (Q2 2011: 0,07 Mio. EUR).

Der Konzernjahresfehlbetrag des 1. Halbjahres 2012 beträgt -3,52 Mio. EUR
(1. Halbjahr 2011: Konzernjahresüberschuss von 2,49 Mio. EUR).

Das Konzerneigenkapital zum 30. Juni 2012 liegt bei 29,07 Mio. EUR (31.
Dezember 2011: 32,59 Mio. EUR).

Die Konzerneigenkapitalquote beträgt zum 30. Juni 2012 49,92 %. Dieser
Rückgang verglichen mit der Konzerneigenkapitalquote zum 31. Dezember 2011
(62,12 %) ist neben dem Konzernjahresfehlbetrag auch auf die
wachstumsbedingte Erhöhung der Konzernbilanzsumme zurückzuführen.

  

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>wären die Börseumsätze höher, ich wäre investiert...

Begründung?

Für unsereiner sollten eigentlich auch die geringen Umsätze reichen...

  

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>>wären die Börseumsätze höher, ich wäre investiert...
>
>Begründung?
>
>Für unsereiner sollten eigentlich auch die geringen Umsätze
>reichen...

Das Problem sind für mich die Kurssprünge bei so geringem Volumen die es öfter gibt (in beide Richtungen)

  

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Mit 37 ausgesorgt - wer will es ihm verdenken?

--------

Im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat wird das Vorstandsmitglied
Jochen Dickinger (37) auf eigenen Wunsch aus persönlichen und privaten
Gründen seine Vorstandstätigkeit mit 31.10.2012 beenden.
Jochen Dickinger ist Mitbegründer der bet-at-home.com und seit 1999
Geschäftsführer bzw. Vorstand.

Zum Nachfolger bestellt der Aufsichtsrat der Gesellschaft Michael Quatember
(40) zum Vorstand ab 1.11.2012.
Michael Quatember ist seit Februar 2009 Leiter des Finanz- und
Rechnungswesen im bet-at-home.com - Konzern. Davor war er 11 Jahre bei KPMG
Österreich in der Wirtschaftsprüfung tätig.

Der Aufsichtsrat bedankt sich im Namen der Gesellschaft bei Jochen
Dickinger für seinen unermüdlichen Einsatz für die bet-at-home.com und
wünscht ihm für die Zukunft viel Glück und Erfolg.

  

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bet-at-home.com AG: Im 3. Quartal 2012 weiter auf Erfolgskurs


Geschäftszahlen der ersten 3 Quartale 2012 (1.1. bis 30.9.2012):

- Rohertrag (Hold) konnte um 16,9% auf 62,23 Mio. EUR gesteigert werden (Q1
bis Q3 2011: 53,23 Mio. EUR)
- Konzernergebnis vor Steuern bei -2,12 Mio. EUR (Q1 bis Q3 2011: 4,65 Mio.
EUR)
- Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens per 30. September 2012
bei 23,61 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 40,12 Mio. EUR)


Geschäftszahlen 3. Quartal 2012:

- Rohertrag (Hold) konnte um 11,3% auf 20,12 Mio. EUR gesteigert werden (Q3
2011: 18,07 Mio. EUR)
- Konzernergebnis vor Steuern verbesserte sich um 79,4% auf 1,22 Mio. EUR
(Q3 2011: 0,68 Mio. EUR)


Die Wett- und Gamingumsätze konnten auch im 3. Quartal 2012 deutlich um
8,7% auf 460,16 Mio. EUR gesteigert werden (3. Quartal 2011: 423,25 Mio.
EUR)

Bei kumulierter Betrachtung der ersten 9 Monate des Geschäftsjahres 2012
liegen die Wett- und Gamingumsätze mit 1.549,31 Mio. EUR um 20,3% über dem
Vergleichswert des Vorjahres (Jänner bis September 2011: 1.288,43 Mio. EUR)

Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGaming Markt konnte von
18,07 Mio. EUR im 3. Quartal 2011 auf 20,12 Mio. EUR im 3. Quartal 2012
gesteigert werden (+11,3%)

Der kumulierte Rohertrag (Hold) der ersten 3 Quartale 2012 liegt bei 62,23
Mio. EUR und ist somit mit einer Steigerung von +9,00 Mio. EUR oder +16,9%
deutlich über dem Wert der Vergleichsperiode 2011 (53,23 Mio. EUR)

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) konnte im 3.
Quartal 2012 mit 16,88 Mio. EUR im Vergleich zum 3. Quartal 2011 mit 16,43
Mio. EUR trotz Einführung einer Sportwettensteuer in Deutschland mit 1.
Juli 2012 gesteigert werden (+2,7%)

Bei kumulierter Betrachtung der ersten 9 Monate liegt der erzielte Netto
Gaming Ertrag (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) bei 55,12 Mio. EUR und
damit deutlich über dem Wert der Vorjahresperiode (Q1 bis Q3 2011
kumuliert: 47,86 Mio. EUR). Dies unterstreicht einmal mehr den Erfolg der
ergriffenen Kundengewinnungs- bzw. Bindungsmaßnahmen.

Der Werbeaufwand des 3. Quartals 2012 betrug 10,12 Mio. EUR (3. Quartal
2011: 10,55 Mio. EUR). Dies untermauert die deutlichen
Effizienzsteigerungen im Marketingbereich, zumal mit -4,08% weniger
Marketingaufwand im Q3 2012 (verglichen mit Q3 2011) der Rohertrag um 11,3%
in derselben Periode gesteigert werden konnte.

Um im Zuge der Fussballeuropameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine
die Wachstumschancen optimal nutzen zu können, wurde speziell im 2. Quartal
2012 verstärkt in Marketingaktivitäten investiert. Dies führte kumuliert
über die ersten drei Quartale 2012 zu einem Anstieg des Werbeaufwands um
38,2% oder 11,01 Mio. EUR auf 39,86 Mio. EUR (Vergleichszeitraum 2011:
28,85 Mio. EUR). Dies ist auch Ausdruck des klaren Bekenntnisses zur
Beibehaltung der Wachstumsstrategie des bet-at-home.com AG Konzerns.
Unter die ergriffenen Marketingmaßnahmen fielen Investitionen in die
Akquisition von Neukunden, sowie in die Reaktivierung bestehender Kunden,
die zu einer weiteren erfolgreichen Stärkung der Marke bet-at-home.com
führten. Durch die Kombination all dieser Maßnahmen konnte in weiterer
Folge die Kundenbasis deutlich gesteigert werden. So zählen wir
mittlerweile über 3,1 Millionen registrierte Kunden.

Das Konzern EBITDA für das 3. Quartal 2012 konnte gegenüber dem 3. Quartal
2011 um 12% gesteigert werden und beträgt 1,03 Mio. EUR (Q3 2011: 0,92 Mio.
EUR)

Das Konzern EBITDA für die ersten 3 Quartale 2012 liegt bei -2,36 Mio. EUR
(Konzern EBITDA der ersten 3 Quartale 2011: 4,75 Mio. EUR)

Das Konzernfinanzergebnis im 3. Quartal 2012 (0,34 Mio. EUR) zeigt sich
gegenüber dem 3. Quartal 2011 klar verbessert (Q3 2011: -0,13 Mio. EUR)

Ebenso konnte das Konzernfinanzergebnis der ersten 3 Quartale 2012 deutlich
auf 0,69 Mio. EUR gesteigert werden (Q1 bis Q3 2011: 0,28 Mio. EUR)

Das Konzernergebnis vor Steuern im Q3 2012 beträgt 1,22 Mio. EUR (Q3 2011:
0,68 Mio. EUR). Dies entspricht einem deutlichen Plus von 79,4% gegenüber
dem Vergleichszeitraum 2011.

Kumuliert über die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012 beträgt das
Konzernergebnis vor Steuern -2,12 Mio. EUR (Q1 bis Q3 2011: 4,65 Mio. EUR)

Der Konzernjahresüberschuss des 3. Quartals 2012 liegt bei 1,07 Mio. EUR
und damit deutlich über dem Wert der Vergleichsperiode 2011 (Q3 2011: 0,35
Mio. EUR)

Der Konzernjahresfehlbetrag der ersten 3 Quartale 2012 beträgt -2,45 Mio.
EUR (Konzernjahresüberschuss Q1 bis Q3 2011: 2,84 Mio. EUR)

Daraus ergibt sich ein Konzerneigenkapital zum 30.9.2012 in Höhe von 30,14
Mio. EUR (31.12.2011: 32,59 Mio. EUR)

Die Konzerneigenkapitalquote zum 30.9.2012 beträgt 54,57% (31.12.2011:
62,12%), wobei der moderate Rückgang auf die wachstumsbedingte Erhöhung der
Konzernbilanzsumme zurückzuführen ist.

Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betragen zum 30.9.2012
23,61 Mio. EUR (31.12.2011: 40,12 Mio. EUR). In diesem Zusammenhang wird
gleichzeitig auf zwei im ersten bzw. zweiten Quartal 2012 gegebene
kurzfristige Darlehen an den Hauptaktionär in der Höhe von insgesamt 18,00
Mio. EUR hingewiesen.

  

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bet-at.home.com AG Wechsel in den Entry Standard der Börse Frankfurt

Das Grundkapital der bet-at-home.com AG ('Gesellschaft') beträgt EUR
3.509.000,00 und ist eingeteilt in 3.509.000 Inhaberaktien ohne Nennbetrag,
jeweils mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie
mit der WKN A0DNAY / ISIN DE000A0DNAY5 ('Aktien').

Die Aktien wurden bisher an der Frankfurter Wertpapierbörse im Freiverkehr
(Open Market) gehandelt. Die Aktien werden nunmehr seit dem 11. Dezember
2012 an der Frankfurter Wertpapierbörse im Freiverkehr (Entry Standard)
gehandelt, und können dort von interessierten Anlegern zum jeweiligen
Börsenpreis erworben werden.

Einzelheiten zur Gesellschaft und den Aktien können dem Wertpapierprospekt
vom 06. Dezember 2012 für ein öffentliches Angebot i.S.d. § 3 Abs. 1 WpPG
entnommen werden, den die Gesellschaft auf Grund des Wechsels vom Open
Market in den Entry Standard erstellt hat und der auf ihrer Internetseite
unter http://www.bet-at-home.ag veröffentlicht wurde.

  

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bet-at-home.com erhält Online-Casinolizenz in Schleswig-Holstein


Düsseldorf, 27. Dezember 2012. bet-at-home.com hat mit 19. Dezember eine

Lizenz des Schleswig-

Holsteinischen Innenministeriums zur Veranstaltung und zum Vertrieb von

Online-Casinospielen

erhalten. Die Lizenz wurde an die bet-at-home.com Internet Ltd. in Malta

vergeben. Die

Genehmigung ist vorerst bis zum 18. Dezember 2018 befristet.



Mit der erteilten Lizenz schafft man weitere Rechtssicherheit für die

Gesellschaft und deren

Geschäftspartner.

  

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bet-at-home.com AG Konzern Geschäftszahlen 2012
(1.1. bis 31.12.2012)

• Rohertrag (Hold) konnte um 17,4% auf 85,46 Mio. EUR gesteigert werden (2011: 72,81
Mio. EUR)
• Konzernergebnis vor Steuern beträgt 2,27 Mio. EUR (2011: 5,52 Mio. EUR), wobei Wettsteuern
und Glücksspielabgaben das Geschäftsjahr 2012 mit -9,94 Mio. EUR (2011: -6,70
Mio. EUR) aufwandswirksam und somit ergebnismindernd beeinflussten
• Nahezu unveränderter Stand der liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens
mit 39,60 Mio. EUR zum 31.12.2012 (11,3 Euro je Aktie) (31.12.2011: 40,12 Mio. EUR (11,4
Euro je Aktie))

Die Wett- und Gamingumsätze konnten auch im Geschäftsjahr 2012 überdurchschnittlich um
14,8% auf 2.039,78 Mio. EUR gesteigert werden (2011: 1.776,30 Mio. EUR).
Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGaming Markt konnte von 72,81 Mio. EUR
im Geschäftsjahr 2011 auf 85,46 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2012 deutlich gesteigert werden
(+17,4% oder +12,65 Mio. EUR).

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) konnte im Geschäftsjahr 2012
deutlich um +14,2% auf 75,51 Mio. EUR verbessert werden (2011: 66,12 Mio. EUR).
Die signifikante Erhöhung des Werbeaufwandes von 40,81 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2011
auf 50,02 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2012 (+22,6%) unterstreicht das klare Bekenntnis zur
Beibehaltung der Wachstumsstrategie des bet-at-home.com AG Konzerns. Die großangelegten
Werbeaktivitäten sehen wir als Investition in die Zukunft zur weiteren Stärkung der Marke
bet-at-home.com.

Die großen Investitionen in die Akquisition von Neukunden im Zuge des Großereignisses Fussballeuropameisterschaft
in Polen und der Ukraine im Juni/Juli 2012 und die intensiven Bemühungen
zur Reaktivierung bestehender Kunden bei gleichzeitiger erfolgreicher Effizienzsteigerung
bei den Marketingaktivitäten führten auch im Geschäftsjahr 2012 zu einem deutlichen
Anstieg der Anzahl unserer Kunden. Mittlerweile zählen wir deutlich über 3,23 Millionen registrierte
Kunden. Dies ist eine deutliche Steigerung der Kundenzahl um +19,0% oder +518.000
Kunden gegenüber dem Bilanzstichtag 31.12.2011.

Das Konzern EBITDA betrug im Geschäftsjahr 2012 1,83 Mio. EUR (2011: 5,53 Mio. EUR) und ist
durch die oben erwähnten Wettgebühren und Glücksspielabgaben im Ausmaß von -9,94 Mio.
EUR (2011: -6,70 Mio. EUR) ergebnismindernd beeinflusst.

Das Konzernfinanzergebnis des Geschäftsjahres 2012 stieg auf 1,08 Mio. EUR (2011: 0,53 Mio.
EUR).

Das Konzernergebnis vor Steuern des Geschäftsjahres 2012 beträgt somit 2,27 Mio. EUR (2011:
5,52 Mio. EUR).

Der Konzernjahresüberschuss des Geschäftsjahres 2012 liegt bei 1,71 Mio. EUR (2011: 4,60
Mio. EUR).

Aus dem Konzerneigenkapital zum 31.12.2011 in Höhe von 32,59 Mio. EUR lässt sich mit dem
Konzernjahresüberschuss 2012 in Höhe von 1,71 Mio. EUR das Konzerneigenkapital zum
31.12.2012 in Höhe von 34,29 Mio. EUR überleiten.

Die Konzerneigenkapitalquote zum 31.12.2012 konnte im Jahresvergleich auf 64,16% gesteigert
werden. (31.12.2011: 62,12%).

Der Stichtagsstand der liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens blieb zum
31.12.2012 mit 39,60 Mio. EUR nahezu unverändert (31.12.2011: 40,12 Mio. EUR).
Der Vorstand erwartet aus heutiger Sicht im Geschäftsjahr 2013 für den bet-at-home.com AG
Konzern eine weitere Stärkung der Ertragskraft.

  

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bet-at-home.com AG: Quartalsergebnis (Q1 2013) bestätigt Erfolgskurs

Geschäftszahlen des ersten Quartals 2013 (1.1. bis 31.3.2013):

- Rohertrag (Hold) konnte um 7,5% auf 22,69 Mio. EUR gesteigert werden
(Q1 2012: 21,11 Mio. EUR)

- Netto Gaming Erträge (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) konnte um 3,3%
auf 19,47 Mio. EUR gesteigert werden (Q1 2012: 18,85 Mio. EUR)

- Konzernergebnis vor Steuern bei 3,55 Mio. EUR (Q1 2012: 2,10 Mio. EUR)


Die Wett- und Gamingumsätze betrugen im 1. Quartal 2013 477,48 Mio. EUR (1.
Quartal 2012: 527,68 Mio. EUR).

Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGaming Markt konnte von
21,11 Mio.
EUR im 1. Quartal 2012 auf 22,69 Mio. EUR im 1. Quartal 2013 gesteigert
werden (+7,5%).

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) konnte im 1.
Quartal 2013 um +3,3% auf 19,47 Mio. EUR verbessert werden (1. Quartal
2012: 18,85 Mio. EUR). Der Aufwand für Wettgebühren und Glückspielabgaben
betrug im ersten Quartal 2013 kumuliert 3,22 Mio. EUR (Q1 2012: 2,27 Mio.
EUR).

Der Werbeaufwand des 1. Quartals 2013 betrug 9,99 Mio. EUR (1. Quartal
2012: 11,09 Mio. EUR), wobei diese geplante Reduktion des Werbeaufwands in
einem Geschäftsjahr ohne sportlichem Großereignis der weiteren Steigerung
der Ertragskraft des bet-at-home.com AG Konzerns dient.

Die kontinuierliche und intensive Akquisition von Neukunden verbunden mit
der Reaktivierung bestehender Kunden diente der weiteren erfolgreichen
Stärkung der Marke bet-at-home.com. Mittlerweile zählen wir deutlich über
3,3 Millionen registrierte Kunden.

Das Konzern EBITDA für das 1. Quartal 2013 konnte deutlich auf 3,45 Mio.
EUR gesteigert werden (Q1 2012: 1,94 Mio. EUR). Dies entspricht einem Plus
von 77,8% gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres.

Das Konzernfinanzergebnis des 1. Quartals 2013 beträgt 0,25 Mio. EUR (1.
Quartal 2012:
0,31 Mio. EUR).

Die liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betragen zum
31.3.2013 25,56
Mio. EUR (31.3.2012: 26,70 Mio. EUR), wobei korrespondierend dazu auch auf
kurzfristige Forderungen im Zusammenhang mit zwei im ersten Quartal 2013
gegebene kurzfristige Darlehen an den Hauptaktionär in Höhe von insgesamt
18 Mio. EUR hingewiesen wird.

Vor dem Hintergrund der Reduktion des Werbeaufwands und damit verbundene
Effizienzsteigerungen im Kundenakquisitionsbereich zeigt sich das
Konzernergebnis vor Steuern des ersten Quartals 2013 deutlich verbessert
und liegt bei 3,55 Mio. EUR (Q1 2012: 2,10 Mio. EUR).

Ebenso verbessert sich der Konzernjahresüberschuss des 1. Quartals 2013 um
62,9% und liegt bei 2,33 Mio. EUR (Konzernjahresüberschuss des 1. Quartals
2012: 1,43 Mio. EUR).

Daraus ergibt sich ein Konzerneigenkapital zum 31.3.2013 in Höhe von 36,62
Mio. EUR (31.12.2012: 34,29 Mio. EUR).

Die Konzerneigenkapitalquote zum 31.3.2013 konnte im Vergleich zum
31.12.2012 mit 64,26% auf sehr hohem Niveau sogar noch leicht gesteigert
werden (31.12.2012: 64,16%).

  

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bet-at-home.com AG: Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2013 (1.1. bis
30.6.2013)


Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2013 (1.1. bis 30.6.2013):

- Rohertrag (Hold) 41,49 Mio. EUR (1. Halbjahr 2012: 42,11 Mio. EUR)
- Konzernergebnis vor Steuern bei 7,39 Mio. EUR (1. Halbjahr 2012:  -3,34
Mio. EUR)
- Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens per 30. Juni 2013 bei
25,80 Mio. EUR (31. Dezember 2012: 39,60 Mio. EUR)


Geschäftszahlen 2. Quartal 2013:

- Rohertrag (Hold) bei 18,80 Mio. EUR (Q2 2012: 21,00 Mio. EUR)
- Konzernergebnis vor Steuern bei 3,84 Mio. EUR (Q2 2012: -5,45 Mio. EUR)


Die Wett- und Gamingumsätze betrugen im 2. Quartal 2013 432,22 Mio. EUR (2.
Quartal 2012: 561,47 Mio. EUR).

Bei kumulierter Betrachtung des ersten Halbjahres 2013 liegen die Wett- und
Gamingumsätze bei 909,70 Mio. EUR (Jänner bis Juni 2012: 1.089,15 Mio.
EUR), wobei darauf hingewiesen wird, dass im Geschäftsjahr 2012 auf Grund
der Fußballeuropameisterschaft ein höheres Umsatzvolumen erzielt werden
konnte. Darüber hinaus wurden im ersten Halbjahr 2013 unprofitable Märkte
geschlossen, was im Vorjahresvergleich ebenso zu einem Umsatzrückgang
geführt hat. Weiters führte die Einführung der Sportwettensteuer in
Deutschland und die damit verbundene Weitergabe an die deutschen Kunden im
Ausmaß von 5% des jeweiligen Wetteinsatzes zu einem Umsatzrückgang. Der
geplante Rückgang der Umsatzerlöse bei gleichzeitiger Steigerung der
Profitabilität untermauert das Ziel die Ertragskraft des bet-at-home.com AG
Konzerns intensiv zu verbessern, wobei bereits im ersten Halbjahr 2013
diesbezüglich ausgezeichnete Erfolge erzielt werden konnten.

Der Rohertrag (Hold) als wichtigste Kennzahl im eGaming Markt lag im 2.
Quartal 2013 bei 18,80 Mio. EUR (2. Quartal 2012: 21,00 Mio. EUR).

Der kumulierte Rohertrag (Hold) der ersten beiden Quartale 2013 liegt bei
41,49 Mio. EUR und ist somit  mit -1,5% nur leicht unter dem Wert der
Vergleichsperiode 2012 (42,11 Mio. EUR).

Der Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) betrug im 2.
Quartal 2013 16,50 Mio. EUR (2. Quartal 2012 19,39 Mio. EUR).

Bei kumulierter Betrachtung des ersten Halbjahres 2013 liegt der erzielte
Netto Gaming Ertrag (Hold minus Betting bzw. Gaming Tax) bei 35,97 Mio. EUR
(Jänner bis Juni 2012 kumuliert: 38,24 Mio. EUR), wobei insbesondere die ab
Juli 2012 eingeführte Sportwettensteuer in Deutschland zu diesem Rückgang
führte.

Der Werbeaufwand des 2. Quartals 2013 betrug 6,63 Mio. EUR (2. Quartal
2012: 18,65 Mio. EUR), wobei diese geplante Reduktion des Werbeaufwands in
einem Geschäftsjahr ohne sportlichem Großereignis der deutlichen Steigerung
der Ertragskraft des bet-at-home.com AG Konzerns dient.

Der kumulierte Werbeaufwand des ersten Halbjahres 2013 liegt bei 16,62 Mio.
EUR und damit um 13,12 Mio. EUR deutlich unter dem Wert der
Vergleichsperiode 2012 (29,74 Mio. EUR). Damit konnte trotz einer Reduktion
der Werbeaufwendungen um 44,1% der Rohertrag (Hold) im Vergleich zur
Vorjahresperiode nahezu auf dem gleichen Niveau gehalten werden. Dies
unterstreicht einmal mehr den Erfolg der ergriffenen Kundengewinnungs- bzw.
Bindungsmaßnahmen, wobei eine signifikante Effizienzsteigerung erzielt
werden konnte.

Unter die ergriffenen Marketingmaßnahmen fielen Investitionen in die
Akquisition von Neukunden, sowie in die Reaktivierung bestehender Kunden,
die zu einer weiteren erfolgreichen Stärkung der Marke bet-at-home.com
führten. Durch die Kombination all dieser Maßnahmen konnte in weiterer
Folge die Kundenbasis deutlich gesteigert werden. Der bet-at-home.com AG
Konzern zählt aktuell mehr als 3,4 Millionen registrierte Kunden.

Das Konzern EBITDA für das 2. Quartal 2013 konnte gegenüber dem 2. Quartal
2012 deutlich gesteigert werden und beträgt 3,80 Mio. EUR (Q2 2012: -5,33
Mio. EUR).

Das Konzern EBITDA für die ersten 6 Monate 2013 liegt bei 7,25 Mio. EUR
(Konzern EBITDA Jänner bis Juni 2012: -3,39 Mio. EUR).

Das Konzernfinanzergebnis im 2. Quartal 2013 (0,20 Mio. EUR) zeigt sich
gegenüber dem 2. Quartal 2012 klar verbessert (Q2 2012: 0,04 Mio. EUR).

Ebenso konnte das Konzernfinanzergebnis der ersten beiden Quartale 2013 auf
0,45 Mio. EUR gesteigert werden (Q1 und Q2 2012: 0,35 Mio. EUR).

Das Konzernergebnis vor Steuern konnte im Q2 2013 gegenüber dem 2. Quartal
2012 weiter verbessert werden und beträgt 3,84 Mio. EUR (Q2 2012: -5,45
Mio. EUR).

Kumuliert über das erste Halbjahr 2013 beträgt das Konzernergebnis vor
Steuern 7,39 Mio. EUR (1. Halbjahr 2012: -3,34 Mio. EUR).

Der Konzernjahresüberschuss des 2. Quartals 2013 liegt bei 2,46 Mio. EUR
und damit deutlich über dem Wert der Vergleichsperiode 2012
(Konzernjahresfehlbetrag Q2 2012: -4,95 Mio. EUR).

Der Konzernjahresüberschuss der ersten 6 Monate 2013 beträgt 4,79 Mio. EUR
(Konzernjahresfehlbetrag Jänner bis Juni 2012: -3,52 Mio. EUR).

Daraus ergibt sich ein Konzerneigenkapital zum 30.6.2013 in Höhe von 34,88
Mio. EUR (31.12.2012: 34,29 Mio. EUR).

Die Konzerneigenkapitalquote konnte trotz Dividendenausschüttung leicht
gesteigert werden und betrug zum 30.6.2013 65,11% (31.12.2012: 64,16%).

Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betragen zum 30.6.2013
25,80 Mio. EUR (31.12.2012: 39,60 Mio. EUR). In diesem Zusammenhang wird
gleichzeitig auf zwei im ersten Quartal 2013 gegebene kurzfristige Darlehen
an den Hauptaktionär in der Höhe von insgesamt 18,00 Mio. EUR hingewiesen,
welche im Dezember 2013 rückgeführt werden.

  

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>Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betragen
>zum 30.6.2013
>25,80 Mio. EUR (31.12.2012: 39,60 Mio. EUR). In diesem
>Zusammenhang wird
>gleichzeitig auf zwei im ersten Quartal 2013 gegebene
>kurzfristige Darlehen
>an den Hauptaktionär in der Höhe von insgesamt 18,00 Mio. EUR
>hingewiesen,
>welche im Dezember 2013 rückgeführt werden.

Wie sieht hier eigentlich die Eigentümerstrutur aus?

  

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>>Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens
>betragen
>>zum 30.6.2013
>>25,80 Mio. EUR (31.12.2012: 39,60 Mio. EUR). In diesem
>>Zusammenhang wird
>>gleichzeitig auf zwei im ersten Quartal 2013 gegebene
>>kurzfristige Darlehen
>>an den Hauptaktionär in der Höhe von insgesamt 18,00 Mio.
>EUR
>>hingewiesen,
>>welche im Dezember 2013 rückgeführt werden.
>
>Wie sieht hier eigentlich die Eigentümerstrutur aus?


Exakte Zahlen konnte ich auf der Homepage nicht finden,
aber da ist jedenfalls der Haupteigentümer gemeint:

Betclic Everest SAS Gruppe

  

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bet-at-home.com AG: Geschäftszahlen zum 3. Quartal 2013 (01.01. bis
30.09.2013)

- Ergebnis vor Steuern um 13,7 Mio. EUR signifikant auf 11,6 Mio.  EUR
erhöht
- Rohertrag auch ohne sportlichem Großereignis in 2013 bei starken 61,8
Mio. EUR
- Klare Effizienzsteigerungen im Marketingaufwand und im Betriebsaufwand
- Stabile Vermögensstruktur - Liquide Mittel und Wertpapiere bei 25,7 Mio.
EUR


Düsseldorf, 11. November 2013. Auch im dritten Quartal 2013 gelang es dem
börsennotierten Online-Sportwetten und Online-Gaming Anbieter seinen
expansiven Wachstumskurs fortzusetzen und somit an die Dynamik der
Vorquartale anzuschließen.


Stabile Ertragsentwicklung
Der Brutto-Wett- und Gamingertrag (Rohertrag) lag in den ersten drei
Quartalen des Geschäftsjahres 2013 bei 61,8 Mio. EUR und ist somit um 0,7%
nur leicht unter dem Wert der Vergleichsperiode 2012, welche die
Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine mit tendenziell
höherem Spielvolumen beinhaltet (Q1-Q3 2012: 62,2 Mio. EUR). Als wichtigste
Kennzahl im eGaming Markt stellt der Brutto-Wett- und Gamingertrag die
Differenz zwischen dem Spielvolumen und den ausbezahlten Gewinnen dar.

Das Spielvolumen der bet-at-home.com AG betrug in den ersten drei Quartalen
insgesamt 1.342,9 Mio. EUR (Q1-Q3 2012: 1.549,3 Mio. EUR) und lag damit
durch das höhere Volumen während der Fußballeuropameisterschaft 2012 in
Polen und der Ukraine um 13,3% unter dem Vergleichswert des Vorjahres.

Im Vergleich zur Vorjahresperiode zeigt die im Juli 2012 eingeführte
Sportwettensteuer in Deutschland Wirkung, weshalb sich die Wettgebühren und
Glückspielabgaben in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres auf 8,1
Mio. EUR erhöhten (Q1-Q3 2012: 7,1 Mio. EUR) und somit zu einem
Netto-Gaming-Ertrag von 53,7 Mio. EUR führten (Q1-Q3 2012: 55,1 Mio. EUR).


Effizienzsteigerung im Marketing und deutlicher Ausbau der Kundenbasis:
Durch Effizienzsteigerungen im Marketing und dem Fokus auf gezielte
Aktivitäten in den ersten drei Quartalen 2013 belaufen sich die
Marketingausgaben in der Berichtsperiode auf 24,8 Mio. EUR und liegen damit
um 15,1 Mio. EUR deutlich unter dem Wert der Vergleichsperiode 2012 (Q1-Q3
2012: 39,9 Mio. EUR). Trotz der Reduktion der Marketingaufwendungen um
37,8% wurde der Rohertrag im Vergleich zur Vorjahresperiode nahezu auf dem
gleichen Niveau gehalten. Dies unterstreicht einmal mehr den Erfolg der
ergriffenen Kundengewinnungs- bzw. Bindungsmaßnahmen, die zu einer weiteren
erfolgreichen Stärkung der Marke bet-at-home.com führten. Durch die
Kombination all dieser Maßnahmen konnte in weiterer Folge die Kundenbasis
deutlich gesteigert werden. Der bet-at-home.com AG Konzern zählt aktuell
knapp 3,5 Millionen registrierte Kunden.

Auch durch die kontinuierliche Senkung der sonstigen betrieblichen
Aufwendungen kann sowohl in der kumulierten Betrachtung der
Berichtsperiode, als auch im Einzelquartal eine klare Effizienzsteigerung
abgelesen werden. So beläuft sich der Betriebsaufwand zwischen Juli und
September auf 2,9 Mio. EUR und liegt damit im Einzelquartal wiederholt
unter dem Wert der Vorquartale (Q1 2013: 3,5 Mio. EUR, Q2 2013: 3,2 Mio.
EUR). In kumulierter Betrachtung der ersten drei Quartale 2013 liegen die
sonstigen betrieblichen Aufwendungen bei 9,6 Mio. EUR und damit um 14,9%
unter dem Vorjahreswert (Q1-Q3 2012: 11,3 Mio. EUR).

Überproportionale Ergebnisentwicklung:
Die konstante Rohertragsentwicklung, die Effizienzsteigerung im Marketing
sowie die Reduzierung der sonstigen Aufwände zeigten im Berichtszeitraum
deutlich positive Auswirkungen auf die Ergebnisentwicklung des
bet-at-home.com AG Konzerns. So erhöhte sich das EBITDA in den ersten drei
Quartalen des Geschäftsjahres 2013 auf 11,1 Mio. EUR und lag damit um 13,5
Mio. EUR über dem Vergleichswert des Vorjahres. (Q1-Q3 2012: -2,4 Mio.
EUR). Auch das EBIT erhöhte sich aufgrund der positiven Entwicklungen in
den ersten neun Monaten um 13,5 Mio. EUR auf 10,7 Mio. EUR (Q1-Q3 2012:
-2,8 Mio. EUR).

Durch die Veranlagung des hohen Bestands an liquiden Mitteln sowie die
Gewährung kurzfristiger Darlehen zu fremdüblichen Konditionen an den
Mehrheitseigentümer der bet-at-home.com AG konnte das Konzernfinanzergebnis
der ersten drei Quartale 2013 auf 0,9 Mio. EUR gesteigert werden (Q1-Q3
2012: 0,7 Mio. EUR).

In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres beträgt demnach
das Ergebnis vor Steuern (EBT) 11,6 Mio. EUR und liegt damit um 13,7 Mio.
EUR über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1-Q3 2012: -2,1 Mio. EUR). Der
größte Ergebnisbeitrag erfolgte dabei im dritten Quartal 2013, wonach
zwischen Juli und September 2013 ein EGT von 4,2 Mio. EUR erwirtschaftet
werden konnte (Q1 2013: 3,5 Mio. EUR, Q2 2013: 3,8 Mio. EUR).


Stabile Vermögens- und Kapitalstruktur:
Durch den neuerlichen Ergebnisbeitrag der laufenden Geschäftsperiode konnte
das Konzerneigenkapital zum 30.09.2013 auf 37,7 Mio. EUR erhöht werden
(31.12.2012: 34,3 Mio. EUR), wodurch sich trotz der Dividendenausschüttung
im 2. Quartal 2013 in der Berichtsperiode eine Konzerneigenkapitalquote von
63,6% ergibt (31.12.2012: 64,2%).

Darüber hinaus verfügt der bet-at-home.com AG Konzern zum 30.09.2013 über
liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 25,7 Mio.
EUR (31.12.2012: 39,6 Mio. EUR). Weiters wurden im laufenden Geschäftsjahr
bis zum Stichtag 30.09.2013 insgesamt 24,0 Mio. EUR kurzfristige Darlehen
an den Hauptaktionär zu fremdüblichen Konditionen gewährt, welche im
Dezember 2013 rückgeführt werden.


Kennzahlen (in Mio. EUR)

                     Q1-Q3 2012 Q1-Q3 2013 Veränd.
Brutto-Wett-und Gamingerträge 62,2 61,8 -0,7%
Marketingaufwand                  39,9 24,8    -37,8%
Ergebnis vor Steuern (EGT) -2,1 11,6 n.a.
Mitarbeiter (zum Stichtag) 230 240 +4,3%

  

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bet-at-home auf dem Weg zu Rekordgewinnen

Da auch der langfristige Chart zunehmend bullish aussieht, nehmen wir die Aktie mit einem Xetra-Kauflimit von 33,80 Euro in unser Musterde­pot auf.

(austria boersenbrief)

  

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Hauck & Aufhäuser nimmt die Coverage von bet-at-home.com auf. Die Analysten stufen den Anbieter von Online-Sportwetten und Online-Gaming in einer Erstanalyse auf "Buy", das Kursziel wurde bei 52 Euro errechnet. Das entspricht aktuell einem Kurspotenzial von 35 Prozent

In ihrer Analyse unter dem Titel "Raise your stakes" prognostiziert Hauck & Aufhäuser für das Geschäftsjahr 2013 Brutto-Wett- und Gamingerträge in Höhe von 82,0 Mio. Euro und 87,8 Mio. für die Folgeperiode 2014. Das EBITDA soll im Geschäftsjahr 2013 14,3 Mio. betragen, für 2014 liegt die Schätzung des EBITDA bei 13,0 Mio. Euro.

weiter:

http://www.boerse-express.com/cat/pages/1423572/fullstory

  

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bet-at-home.com AG Konzern Geschäftszahlen 2013
(1.1. bis 31.12.2013)

• Ergebnis vor Steuern um 13,1 Mio. EUR signifikant auf 15,4 Mio. EUR erhöht
• Rohertrag auch ohne sportlichem Großereignis in 2013 auf 85,6 Mio. EUR erhöht
• Klare Eff izienzsteigerungen im Marketingaufwand und im Betriebsaufwand
• Stabile Vermögensstruktur – Liquide Mittel und Wertpapiere bei 23,2 Mio. EUR

Auch im vierten Quartal 2013 gelang es dem börsennotierten Online-Sportwetten und Online-
Gaming Anbieter seinen Erfolgsweg fortzusetzen und somit an die Dynamik der Vorquartale
anzuschließen.


Überproportionale Ergebnisentwicklung

Die konstante Rohertragsentwicklung, die Eff izienzsteigerung im Marketing sowie die Reduzierung
der sonstigen Aufwände zeigten im Berichtszeitraum deutlich positive Auswirkungen auf
die Ergebnisentwicklung des bet-at-home.com AG Konzerns. So erhöhte sich das EBITDA im
Geschäftsjahr 2013 auf 15,0 Mio. EUR und lag damit um 13,2 Mio. EUR über dem Vergleichswert
des Vorjahres (GJ 2012: 1,8 Mio. EUR). Auch das EBIT erhöhte sich aufgrund der positiven Entwicklungen
in der Berichtsperiode um 13,1 Mio. EUR auf 14,3 Mio. EUR (GJ 2012: 1,2 Mio. EUR).

Durch die Veranlagung des hohen Bestands an liquiden Mitteln sowie der Gewährung kurzfristiger
Darlehen zu fremdüblichen Konditionen an den Mehrheitseigentümer der bet-at-home.com AG
konnte im Geschäftsjahr 2013 wie auch im Vorjahr ein Konzernfinanzergebnis von 1,1 Mio. EUR
erzielt werden.

Im Geschäftsjahr 2013 beträgt demnach das Ergebnis vor Steuern (EBT) 15,4 Mio. EUR und liegt
damit um 13,1 Mio. EUR über dem Vergleichswert des Vorjahres (GJ 2012: 2,3 Mio. EUR).


Stabile Ertragsentwicklung

Der Brutto-Wett- und Gamingertrag (Rohertrag) lag im Geschäftsjahr 2013 bei 85,6 Mio. EUR
und liegt somit um 0,2% über dem Wert der Vergleichsperiode 2012, welche die Fußball-Europameisterschaft
2012 in Polen und der Ukraine mit tendenziell höherem Spielvolumen beinhaltet
(GJ 2012: 85,5 Mio. EUR). Als wichtigste Kennzahl im eGaming Markt stellt der Brutto-Wett- und
Gamingertrag die Diff erenz zwischen dem Spielvolumen und den ausbezahlten Gewinnen dar.

Das Spielvolumen der bet-at-home.com AG betrug im Geschäftsjahr 2013 insgesamt 1.834,8
Mio. EUR (GJ 2012: 2.039,8 Mio. EUR) und lag damit durch das höhere Volumen während der
Fußballeuropameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine um 10,0% unter dem Vergleichswert
des Vorjahres, hatte damit allerdings keine Auswirkungen auf die ausgezeichnete Ertragsentwicklung.

Die im Juli 2012 eingeführte Sportwettensteuer in Deutschland zeigte weiter Wirkung, weshalb
sich die Wettgebühren und Glückspielabgaben im Geschäftsjahr 2013 auf 11,0 Mio. EUR erhöhten
(GJ 2012: 9,9 Mio. EUR) und somit zu einem Netto-Gaming-Ertrag von 74,7 Mio. EUR führten
(GJ 2012: 75,5 Mio. EUR).


Effizienzsteigerung im Marketing und deutlicher Ausbau der Kundenbasis

Durch Eff izienzsteigerungen im Marketing und dem Fokus auf gezielte Aktivitäten im Geschäftsjahr
2013 belaufen sich die Marketingausgaben in der Berichtsperiode auf 34,3 Mio. EUR und
liegen damit um 15,7 Mio. EUR deutlich unter dem Wert der Vergleichsperiode 2012 (GJ 2012:
50,0 Mio. EUR). Trotz der Reduktion der Marketingaufwendungen um 31,5% wurde der Rohertrag
im Vergleich zur Vorjahresperiode nahezu auf dem gleichen Niveau gehalten. Dies unterstreicht
einmal mehr den Erfolg der ergriff enen Kundengewinnungs- bzw. Bindungsmaßnahmen,
die zu einer weiteren erfolgreichen Stärkung der Marke bet-at-home.com führten. Durch
die Kombination all dieser Maßnahmen konnte in weiterer Folge die Kundenbasis deutlich
gesteigert werden. Der bet-at-home.com AG Konzern zählt aktuell knapp 3,6 Millionen registrierte
Kunden.

Auch bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen kann eine klare Eff izienzsteigerung abgelesen
werden. Mit Ausgaben in Höhe von 14,2 Mio. EUR liegt der Betriebsaufwand um 3,8%
unter dem Wert des Vorjahres (GJ 2012: 14,7 Mio. EUR).


Stabile Vermögens- und Kapitalstruktur

Durch den neuerlichen starken Ergebnisbeitrag der laufenden Geschäftsperiode konnte das
Konzerneigenkapital zum 31.12.2013 auf 44,6 Mio. EUR deutlich gesteigert werden (31.12.2012:
34,3 Mio. EUR), wodurch sich trotz der Dividendenausschüttung im 2. Quartal 2013 in der Berichtsperiode
eine gesteigerte Konzerneigenkapitalquote von 64,5% ergibt (31.12.2012: 64,2%).

Darüber hinaus verfügt der bet-at-home.com AG Konzern zum 31.12.2013 über liquide Mittel und
Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 23,2 Mio. EUR (31.12.2012: 39,6 Mio. EUR).
Weiters werden zum 31.12.2013 32,0 Mio. EUR kurzfristige Darlehen an den Hauptaktionär ausgewiesen.
Diese Darlehen wurden zu fremdüblichen Konditionen gewährt und durch die Eigentümer
des Mehrheitsaktionärs gesamtschuldnerisch besichert.


Kennzahlen (in Mio. EUR)

GJ 2012 GJ 2013 Veränderung
Brutto-Wett- und Gamingerträge 85.458 85.619 0,2%
Marketingaufwand 50.018 34.278 -31,5%
Ergebnis vor Steuern (EGT) 2.271 15.410 578,6%
Mitarbeiter (zum Stichtag) 216 240 11,1%

  

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Michael Quatember: „Wir wollen uns als attraktives Dividendenpapier positionieren“
bet-at-home.com-Vorstand Michael Quatember über geschäftliche Ziele im Jahr der Fussball WM - und warum er mit tendeziell sinkenden Marktingausgaben nicht aus dem Blickfeld der Spieler/Kunden verschwinden wird.

Börse Express: Was sind für Sie die Gründe für die doch deutliche Ergebnissteigerung?

MICHAEL QUATEMBER: Nach Jahren des expansiven Wachstums und der laufenden Reinvestition eines Großteils des Cash-Flows in unsere Marketingmaßnahmen, stand das Geschäftsjahr 2013 ganz klar unter dem Motto der Steigerung der Ertragskraft. Dieses Ziel haben wir durch weiter verstärktes Kostenbewusstsein und vor allem mit Effizienzsteigerungen im Marketing umsetzen können.

Börse Express: Was verstehe ich unter ‘Effizienzsteigerung im Marketing’?

MICHAEL QUATEMBER: Durch laufende Performance-Analysen haben wir einerseits unsere Marketingausgaben in den einzelnen Ländern bewertet und daraus folgend teilweise auf europaweite Marketing-Kampagnen gesetzt, als einzelne für uns kleine Länder gesondert zu bewerben. Darüber hinaus haben wir in Deutschland unsere Sponsoringaktivitäten in der Deutschen Bundesliga auf eine Premiumpartnerschaft mit Schalke04 ausgeweitet und auf weitere Sponsorings im Bereich des Fußballs verzichtet. 

weiter:

http://www.boerse-express.com/pages/1427530/fullstory?page=all

  

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Da die Aktie damit
spottbillig bleibt und wir nunmehr keine Hoffnung mehr haben,
zu unserem Xetra-Kauflimit von 33,80 Euro zum Zuge
zu kommen, heben wir dieses nun auf 37,90 Euro an.

(austria boersenbrief)

  

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Auch wenn es dieses Jahr noch keine hohe Überraschungsdividende geben sollte: irgendwann werden die überquellenden liquiden Mittel entweder an die Aktionäre ausgekehrt oder einer produktiven Verwendung zugeführt werden, mit entsprechend positiven Auswirkungen auf den Aktienkurs. Wir sehen die Aktie aktuell unter 40 Euro als Kauf mit Kursziel 55 Euro.

(austria boersenbrief)

  

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Irgendwann wird auch die überreichlich
vorhandene Liquidität entweder für einen Zukauf verwendet oder
mittels Aktienrückkäufen oder Sonderdividenden an die Aktionäre
zurückfließen. Die Aktie bleibt kaufenswert.

(austria boersenbrief)

  

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bet-at-home.com AG: bet-at-home.com AG: Deutliche Ergebnissteigerung im 1. Quartal 2014

bet-at-home.com AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

05.05.2014 10:00

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

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Konzern Geschäftszahlen des ersten Quartals 2014 (01.01. bis 31.03.2014)
 Ergebnis vor Steuern um 4,7 Mio. EUR signifikant auf 8,3 Mio. EUR erhöht
 Rohertrag konnte um 10,9 % auf 25,2 Mio. EUR gesteigert werden (Q1 2013:
22,7 Mio. EUR)
 Weiterhin klare Effizienzsteigerungen im Marketingaufwand und im
Betriebsaufwand
 Stabile Vermögensstruktur - Liquide Mittel und Wertpapiere bei 30,7 Mio.
EUR


Düsseldorf, 05. Mai 2014. Auch im ersten Quartal 2014 gelang es dem
börsennotierten Online-Sportwetten und Online-Gaming Anbieter erneut seinen
Erfolgsweg fortzusetzen und an die Dynamik des Vorjahres 2013
anzuschließen.



Überproportionale Ergebnisentwicklung
Durch die positive Rohertragsentwicklung, weitere Effizienzsteigerung im
Marketing sowie durch die anhaltende Reduzierung der sonstigen Aufwände
konnte im Berichtszeitraum die Ergebnisentwicklung des bet-at-home.com AG
Konzerns im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich gesteigert werden. So
konnte im 1. Quartal 2014 ein EBITDA in Höhe von 8,0 Mio. EUR erreicht
werden und lag damit um 4,6 Mio. EUR über dem Vergleichswert des Vorjahres
(Q1 2013: 3,4 Mio. EUR). Auch das EBIT erhöhte sich aufgrund der positiven
Entwicklungen in der Berichtsperiode um 4,5 Mio. EUR auf 7,8 Mio. EUR (Q1
2013: 3,3 Mio. EUR).

Durch die Veranlagung des hohen Bestands an liquiden Mitteln sowie der
Gewährung kurzfristiger Darlehen zu fremdüblichen Konditionen an den
Mehrheitseigentümer der bet-at-home.com AG konnte im 1. Quartal 2014 das
Konzernfinanzergebnis auf 0,4 Mio. EUR erhöht werden (Q1 2013: 0,2 Mio.
EUR).

Im 1. Quartal 2014 beträgt demnach das Ergebnis vor Steuern (EBT) 8,3 Mio.
EUR und liegt damit um 4,7 Mio. EUR über dem Vergleichswert des Vorjahres
(Q1 2013: 3,5 Mio. EUR).



Stabile Ertragsentwicklung
Der Brutto-Wett- und Gamingertrag (Rohertrag) lag im 1. Quartal 2014 bei
25,2 Mio. EUR und liegt somit um 10,9% über dem Wert der Vergleichsperiode
aus 2013 (Q1 2013: 22,7 Mio. EUR). Als wichtigste Kennzahl im eGaming Markt
stellt der Brutto-Wett- und Gamingertrag die Differenz zwischen dem
Spielvolumen und den ausbezahlten Gewinnen dar.

Das Spielvolumen der bet-at-home.com AG betrug im 1. Quartal 2014 insgesamt
495,2 Mio. EUR (Q1 2013: 477,5 Mio. EUR) und lag damit um 3,7% über dem
Vergleichswert des Vorjahres.

Die Wettgebühren und Glückspielabgaben im 1. Quartal 2014 sind mit 3,3 Mio.
EUR durch den Anstieg der Brutto-Wett- und Gamingerträge leicht über dem
Niveau der Vorjahresperiode (Q1 2013: 3,2 Mio. EUR). Als Ergebnis daraus
konnte auch der Netto-Gaming-Ertrag auf 21,9 Mio. EUR gesteigert werden (Q1
2013: 19,5 Mio. EUR).


Effizienzsteigerung im Marketing und deutlicher Ausbau der Kundenbasis
Durch weitere Effizienzsteigerungen im Marketing und dem Fokus auf gezielte
Aktivitäten seit dem Geschäftsjahr 2013 belaufen sich die Marketingausgaben
in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2014 auf 7,7 Mio. EUR und
liegen damit um 2,3 Mio. EUR deutlich unter dem Wert des Vorjahres (Q1
2013: 10,0 Mio. EUR). Trotz der Reduktion der Marketingaufwendungen konnte
der Rohertrag im Vergleich zur Vorjahresperiode um 10,9% gesteigert werden.
Dies unterstreicht einmal mehr den Erfolg der ergriffenen Kundengewinnungs-
bzw. Bindungsmaßnahmen, die zu einer weiteren erfolgreichen Stärkung der
Marke bet-at-home.com führten. Damit konnten Erfolge aus den im
Geschäftsjahr 2013 ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung nachhaltig
fortgesetzt werden. Durch die Kombination all dieser Maßnahmen konnte auch
die Kundenbasis deutlich gesteigert werden. Der bet-at-home.com AG Konzern
zählt aktuell knapp 3,7 Millionen registrierte Kunden (Q1 2013: 3,3 Mio.).

Auch bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist die
Effizienzsteigerung klar ablesbar. Mit Ausgaben in Höhe von 3,1 Mio. EUR
liegt der Betriebsaufwand im 1. Quartal 2014 um 11,2% unter dem Wert des
Vorjahres (Q1 2013: 3,5 Mio. EUR).



Stabile Vermögens- und Kapitalstruktur
Durch den neuerlichen starken Ergebnisbeitrag der laufenden
Geschäftsperiode konnte das Konzerneigenkapital zum 31.03.2014 auf 50,1
Mio. EUR deutlich gesteigert werden (31.12.2013: 44,6 Mio. EUR), wodurch
sich eine gesteigerte Konzerneigenkapitalquote von 66,0% ergibt
(31.12.2013: 64,5%).

Darüber hinaus verfügt der bet-at-home.com AG Konzern zum 31.03.2014 über
liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 30,7 Mio.
EUR (31.12.2013: 23,2 Mio. EUR). Weiters werden zum 31.03.2014 32,0 Mio.
EUR kurzfristige Darlehen an den Hauptaktionär ausgewiesen. Diese Darlehen
wurden zu fremdüblichen Konditionen gewährt und durch die Eigentümer des
Mehrheitsaktionärs gesamtschuldnerisch besichert.


Kennzahlen (in TEUR)

Q1 2013 Q1 2014 Veränd.
Brutto-Wett-und Gamingerträge 22.693 25.157 10,9%
Marketingaufwand 9.990 7.652 -23,4%
Ergebnis vor Steuern (EGT) 3.547 8.256 +132,8%
Mitarbeiter (zum Stichtag) 240 249 +3,8%

  

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Im Vergleich zu bwin haben sie von der Größe noch etwas aufzuholen, bet-at-home ist aber deutlich profitabler:

bwin.party hat im Jahr 2013 Umsätze in Höhe von 652,4 Mio. Euro erzielt.

Das Clean EBIT ging von 164,9 Mio. auf 108,0 Mio. Euro zurück.

Der operative Gewinn wurde mit 51.9 Mio. Euro

  

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http://www.boerse-express.com/pages/1445946/fullstory?page=all

Michael Quatember: „Wir haben noch keinen Verdrängungswettbewerb“
bet-at-home-com Co-CEO Michael Quatember zieht es ins ‘Mutterland’ des Wettens - Großbritannien - und er wäre startklar für die USA. Doch erst wird die Marke von vier Millionen Kunden geknackt.

  

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bet-at-home.com AG: Dividendenbekanntmachung

Düsseldorf (pta007/13.05.2014/10:00) - Die ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft vom 12. Mai 2014 hat entsprechend den Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2013 in Höhe von EUR 4.536.564,75 an die Aktionäre EUR 2.807.200,00 auszuschütten und EUR 1.729.364,75 auf neue Rechnung vorzutragen. Aus dem an die Aktionäre auszuschüttenden Betrag erfolgt die Zahlung einer Dividende in Höhe von EUR 0,80 je dividendenberechtigter Aktie.

Die Dividende wird ab dem 13. Mai 2014 nach Abzug von 25 v. H. Kapitalertragssteuer zuzüglich des Solidaritätszuschlages von 5,5 v. H. auf die Kapitalertragssteuer (insgesamt 26,375 v. H.) und gegebenenfalls Kirchensteuer über die Clearstream Banking AG durch die depotführenden Kreditinstitute ausgezahlt. Zahlstelle in der Bundesrepublik Deutschland ist die Bankhaus Gebr. Martin Aktiengesellschaft, Göppingen.

Die Besteuerung der Dividende erfolgt bei inländischen Aktionären nach den Vorschriften des Einkommen- bzw. Körperschaftsteuergesetzes. Ein Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag sowie ggf. der Kirchensteuer entfällt bei Aktionären, die ihrer Depotbank eine "Nichtveranlagungsbescheinigung" des für sie zuständigen Finanzamtes eingereicht haben. Das Gleiche gilt ganz oder teilweise für Aktionäre, die ihrer Depotbank einen "Freistellungsauftrag" erteilt haben, soweit das in diesem Auftrag angeführte Freistellungsvolumen nicht bereits durch andere Erträge aus Kapitalvermögen aufgebraucht ist.

Bei ausländischen Aktionären kann sich die einbehaltene Kapitalertragsteuer einschließlich des Solidaritätszuschlages nach Maßgabe bestehender Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem betreffenden Wohnsitzstaat ermäßigen.

Düsseldorf, im Mai 2014

bet-at-home.com AG
Der Vorstand
(Ende)

  

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bet-at-home.com AG: Weiterer Fokus auf Börse Frankfurt - Rückzug von der Wiener Börse

Düsseldorf (pta005/11.06.2014/10:00) - Der börsennotierte Online-Sportwetten und Online-Gaming Anbieter wird zum 30.06.2014 das Listing im Dritten Markt (MTF) der Wiener Börse einstellen und fortan ausschließlich wie auch bisher im Entry Standard der Börse Frankfurt gelistet sein.

Mit diesem Schritt unterstreicht das Management der bet-at-home.com AG einmal mehr den klaren Fokus auf den Börseplatz Frankfurt, der in Bezug auf Liquidität und Investorenumfeld der internationalen Ausrichtung der bet-at-home.com Aktie entspricht.

Durch die Aufnahme der Close Brothers Seydler Bank AG als zusätzlichen Designated Sponsor im Mai 2014 setzt die bet-at-home.com AG einen weiteren Akzent zur Förderung der Liquidität des Aktientitels im Handelssystem XETRA der Börse Frankfurt.

  

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Spanien in der Vorrunde draußen mit
zwei Niederlagen - ich schätze bei den Buchmachern
haben ein paar Sektkorken geknallt.

  

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Wegen einer Wette willst du jetzt noch nicht Bwin Aktien kaufen?

Btw: Wenn England verliert dürfte das auch nicht schlecht auf die Aktie wirken.


Aber solche Dinge wären wirklich keine Kaugründe für mich. Da kann man ja gleich direkt auf die Mannschaften wetten.

  

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>Wegen einer Wette willst du jetzt noch nicht Bwin Aktien
>kaufen?

Nein, natürlich nicht. Aber ich nehme als bet-at-home Aktionär
solche kleinen Freuden gerne zur Kennnis.

>Aber solche Dinge wären wirklich keine Kaugründe für mich. Da
>kann man ja gleich direkt auf die Mannschaften wetten.

  

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>>Wegen einer Wette willst du jetzt noch nicht Bwin Aktien
>>kaufen?
>
>Nein, natürlich nicht. Aber ich nehme als bet-at-home
>Aktionär
>solche kleinen Freuden gerne zur Kennnis.
>
>>Aber solche Dinge wären wirklich keine Kaugründe für mich.
>Da
>>kann man ja gleich direkt auf die Mannschaften wetten.
>

Der Aktie ging es in letzter Zeit eh nicht so gut. Die auf BE jammern schon seit längerem .

  

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>>>Wegen einer Wette willst du jetzt noch nicht Bwin
>Aktien
>>>kaufen?
>>
>>Nein, natürlich nicht. Aber ich nehme als bet-at-home
>>Aktionär
>>solche kleinen Freuden gerne zur Kennnis.
>>
>>>Aber solche Dinge wären wirklich keine Kaugründe für
>mich.
>>Da
>>>kann man ja gleich direkt auf die Mannschaften
>wetten.
>>
>
>Der Aktie ging es in letzter Zeit eh nicht so gut. Die auf BE
>jammern schon seit längerem .

Italien verliert 0:1 gegen CR. Wiederum kein Favoritensieg. Für diese WM sollte es seitens BAH keine Ausreden geben.

BTW: Ich sehe gerade dass sich die BAH in letzter Zeitwesentlich besser als BWIN entwickelt hatte.

  

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2:2 Deutschaland - Ghana

Siegquote vor dem Speil war rund 1,3 => Sieg Deutschland

Es läuft gut für die Wettanbieter .


  

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>GER - BRA, auf der Torwette wird heute
>keiner auszahlen


Ok, gibt doch ein paar Verrückte:

Deutschland-Brasilien: Interwetten-Kunden setzen auf 7:1 und gewinnen damit den 300-fachen Einsatz.
Deutschland-Fans jubelten gestern weltweit über den 7:1-Erfolg gegen Brasilien. Besonders freuen durften sich aber einige Interwetten-Kunden.

Gzira (OTS) - Die gesamte Fußball-Welt spricht heute über den historischen 7:1-Erfolg von Deutschland über WM-Gastgeber Brasilien. Der in seiner Höhe nicht vorstellbare Halbfinalsieg von Lahm & Co. ist bis dato die größte Überraschung des Turniers.

Einige Kunden von Interwetten, dem Online-Sportwetten-Pionier,
haben jedoch schon vor dem Spiel an einen Sieg in dieser Höhe geglaubt. Freilich kommen diese alle aus Deutschland. Ob aus Kalkül oder Spaß - das wissen nur die Interwetten-Kunden selbst.

  

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bet-at-home mit etwas mehr Gewinn
10. November 2014, 12:53
Plus 30,6 Prozent Rohertrag - Plus 18,3 Prozent Spielvolumen

Das EGT erhöhte sich um 6,3 Mio. Euro auf 17,9 Mio. Euro, das Ebit um 6 Mio. Euro auf 16,7 Mio. Euro.


Weiter:

http://mobil.derstandard.at/2000007939826/bet-at-home-mit-etwas-mehr-Gewinn



  

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Der größte Ergebnisbeitrag erfolgte dabei im dritten Quartal 2014, wonach zwischen Juli und September 2014 ein EGT von 8,6 Mio. EUR erwirtschaftet werden konnte (Q1 2014: 8,3 Mio. EUR, Q2 2014: 1,0 Mio. EUR).

  

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bet-at-home.com AG: Konzern Geschäftszahlen 2014 (1.1. bis 31.12.2014)

- Ergebnis vor Steuern um 12,0 Mio. EUR auf 27,5 Mio. EUR erhöht (GJ 2013: 15,4 Mio. EUR)
- Rohertrag konnte um 25,0 % auf 107,0 Mio. EUR gesteigert werden (GJ 2013: 85,6 Mio. EUR)
- Positive Folgeeffekte aus internationalen Werbekampagnen zur Fußball-WM in Brasilien
- Stabile Vermögensstruktur - Liquide Mittel und Wertpapiere bei 31,5 Mio. EUR

Düsseldorf, 02. März 2015. Auch im vierten Quartal 2014 gelang es dem börsennotierten Online-Sportwetten und Online-Gaming Anbieter seinen Erfolgsweg fortzusetzen und somit an die überdurchschnittliche Dynamik der Vorquartale anzuschließen.

Überproportionale Ergebnisentwicklung
Die positive Rohertragsentwicklung, die Effekte aus den in 2013 begonnenen und in 2014 fortgesetzten Effizienzsteigerungen im Marketing und geminderte sonstige betriebliche Aufwände zeigten im Berichtszeitraum deutlich positive Auswirkungen auf die Ergebnisentwicklung des bet-at-home.com AG Konzerns. So erhöhte sich das EBITDA im Geschäftsjahr 2014 auf 26,7 Mio. EUR und lag damit um 11,7 Mio. EUR über dem Vergleichswert des Vorjahres (GJ 2013: 15,0 Mio. EUR).

Auch das EBIT erhöhte sich aufgrund der positiven Entwicklungen in der Berichtsperiode um 11,5 Mio. EUR auf 25,8 Mio. EUR (GJ 2013: 14,3 Mio. EUR). Durch die Veranlagung des hohen Bestands an liquiden Mitteln sowie der Gewährung kurzfristiger Darlehen zu fremdüblichen Konditionen an den Mehrheitseigentümer der bet-at-home.com AG konnte im Geschäftsjahr 2014 ein Konzernfinanzergebnis von 1,7 Mio. EUR erzielt werden (GJ 2013: 1,1 Mio. EUR).

Im Geschäftsjahr 2014 beträgt demnach das Ergebnis vor Steuern (EBT) 27,5 Mio. EUR und liegt damit um 12,0 Mio. EUR über dem Vergleichswert des Vorjahres (GJ 2013: 15,4 Mio. EUR). Der größte Ergebnisbeitrag erfolgte dabei im vierten Quartal 2014, wonach zwischen Oktober und Dezember 2014 ein EGT von 9,5 Mio. EUR erwirtschaftet werden konnte (Q1 2014: 8,3 Mio. EUR, Q2 2014: 1,0 Mio. EUR, Q3 2014: 8,6 Mio. EUR).

Deutlicher Anstieg der Brutto-Wett- und Gamingerträge
Die Brutto-Wett- und Gamingerträge konnten im Geschäftsjahr 2014 auf 107,0 Mio. EUR gesteigert werden und liegen somit um 25,0 % über dem Wert der Vergleichsperiode 2013 (GJ 2013: 85,6 Mio. EUR). Einen wesentlichen Beitrag leisteten die international angelegten Werbekampagnen rund um die Fußball Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien, wodurch die Marke bet-at-home.com in Form von TV-Spots, Plakaten und Onlinemedien in ganz Europa präsent war.

Als wichtigste Kennzahl im eGaming Markt stellt der Brutto-Wett- und Gamingertrag die Differenz zwischen Spieleinsätzen und Kundengewinnen dar.

Das Spielvolumen der bet-at-home.com AG betrug im Geschäftsjahr 2014 insgesamt 2.136,4 Mio. EUR (GJ 2013: 1.834,8 Mio. EUR) und lag damit um 16,4% über dem Vergleichswert des Vorjahres.

Die Wettgebühren und Glückspielabgaben im Geschäftsjahr 2014 sind mit 12,3 Mio. EUR einhergehend mit dem Anstieg der Brutto-Wett- und Gamingerträge über dem Niveau der Vorjahresperiode (GJ 2013: 11,0 Mio. EUR). Als Ergebnis daraus konnte auch der Netto-Gaming-Ertrag auf 94,7 Mio. EUR gesteigert werden (GJ 2013: 74,7 Mio. EUR).

Deutlicher Ausbau der Kundenbasis durch internationale Werbekampagnen zur WM 2014
Im Zuge der Fußball Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien war bet-at-home.com im Sommer 2014 durch international angelegte medienübergreifende Werbekampagnen in weiten Teilen Europas präsent. Insgesamt beläuft sich der Werbeaufwand im Geschäftsjahr 2014 auf 41,1 Mio. EUR und liegt damit um 19,8 % über dem Vergleichswert des Vorjahres (GJ 2013: 34,3 Mio. EUR). Der bet-at-home.com AG Konzern zählt zum Stichtag 31.12.2014 knapp 4,0 Millionen registrierte Kunden (31.12.2013: 3,6 Mio.).

Auch bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist die anhaltende Effizienzsteigerung klar ablesbar. Mit Ausgaben in Höhe von 13,1 Mio. EUR liegt der Betriebsaufwand im Geschäftsjahr 2014 trotz erhöhtem Spielvolumen deutlich unter dem Niveau des Vorjahres (GJ 2013: 14,2 Mio. EUR).

Stabile Vermögens- und Kapitalstruktur
Durch den neuerlichen starken Ergebnisbeitrag der laufenden Geschäftsperiode konnte das Konzerneigenkapital zum 31.12.2014 auf 67,5 Mio. EUR deutlich gesteigert werden (31.12.2013: 44,6 Mio. EUR), wodurch sich trotz der Dividendenausschüttung im 2. Quartal 2014 in der Berichtsperiode eine gesteigerte Konzerneigenkapitalquote von 71,4 % ergibt (31.12.2013: 64,5 %).

Darüber hinaus verfügt der bet-at-home.com AG Konzern zum 31.12.2014 über liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 31,5 Mio. EUR (31.12.2013: 23,2 Mio. EUR). Weiters werden zum 31.12.2014 45,0 Mio. EUR kurzfristige Darlehen an den Hauptaktionär ausgewiesen. Diese Darlehen wurden zu fremdüblichen Konditionen gewährt und durch die Eigentümer des Mehrheitsaktionärs gesamtschuldnerisch besichert. Ausblick Der Vorstand rechnet aus derzeitiger Sicht und bei unverändertem regulatorischen Umfeld im Geschäftsjahr 2015 mit einem im Vergleich zum Geschäftsjahr 2014 leicht erhöhten Brutto-Wett- und Gamingertrag. Zum 1. Januar 2015 hat sich der umsatzsteuerliche Leistungsort innerhalb der Europäischen Union dahingehend geändert, dass nunmehr die Leistungserbringung im eGaming Bereich an jenem Ort er-folgt, an dem der Kunde seinen Sitz hat, anstatt wie bisher am Sitz des anbietenden Unternehmens. Für das Geschäftsjahr 2015 erwartet der Vorstand unter Berücksichtigung des vorstehend erläuterten Umsatzsteuerrisikos ein EBITDA zwischen 15 Mio. EUR und 20 Mio. EUR. Die Bandbreite wird dadurch begründet, dass es im Zusammenhang mit den drohenden Umsatzsteuerzahlungen in einigen Ländern der EU rechtliche Unklarheiten bezüglich der tatsächlichen Fälligkeit gibt.

  

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Verkauft zu 58,73 aus mehreren Gründen:

a) Aktie gut gelaufen und nicht mehr so offensichtlich billig wie sie mal war.
b) Gewährung eines Darlehens an den Hauptaktionär in Millionenhöhe. (eh schon länger) Angeblich zu marktüblichen Konditionen, aber ich bin mir sicher ich würde eine bessere Veranlagung findenJedenfalls Klumpen-Ausfallsrisiko.
c) Drohende Umsatzsteuerzahlungen: Zum 1. Januar 2015 hat sich der umsatzsteuerliche Leistungsort innerhalb der Europäischen Union dahingehend geändert, dass nunmehr die Leistungserbringung im eGaming Bereich an jenem Ort er-folgt, an dem der Kunde seinen Sitz hat, anstatt wie bisher am Sitz des anbietenden Unternehmens
d) etwas mehr Cash kann nicht schaden

  

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Autsch, Kurs bei 71 Euro

>Verkauft zu 58,73 aus mehreren Gründen:
>
>a) Aktie gut gelaufen und nicht mehr so offensichtlich billig
>wie sie mal war.
>b) Gewährung eines Darlehens an den Hauptaktionär in
>Millionenhöhe. (eh schon länger) Angeblich zu marktüblichen
>Konditionen, aber ich bin mir sicher ich würde eine bessere
>Veranlagung findenJedenfalls Klumpen-Ausfallsrisiko.
>c) Drohende Umsatzsteuerzahlungen: Zum 1. Januar 2015 hat sich
>der umsatzsteuerliche Leistungsort innerhalb der Europäischen
>Union dahingehend geändert, dass nunmehr die
>Leistungserbringung im eGaming Bereich an jenem Ort er-folgt,
>an dem der Kunde seinen Sitz hat, anstatt wie bisher am Sitz
>des anbietenden Unternehmens
>d) etwas mehr Cash kann nicht schaden

  

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Aargh, Aktie kratzt an den 100. Seit Neuer Markt- Zeiten hab ich keinen so falschen
Verkauf gemacht.

>Verkauft zu 58,73 aus mehreren Gründen:
>
>a) Aktie gut gelaufen und nicht mehr so offensichtlich billig
>wie sie mal war.
>b) Gewährung eines Darlehens an den Hauptaktionär in
>Millionenhöhe. (eh schon länger) Angeblich zu marktüblichen
>Konditionen, aber ich bin mir sicher ich würde eine bessere
>Veranlagung findenJedenfalls Klumpen-Ausfallsrisiko.
>c) Drohende Umsatzsteuerzahlungen: Zum 1. Januar 2015 hat sich
>der umsatzsteuerliche Leistungsort innerhalb der Europäischen
>Union dahingehend geändert, dass nunmehr die
>Leistungserbringung im eGaming Bereich an jenem Ort er-folgt,
>an dem der Kunde seinen Sitz hat, anstatt wie bisher am Sitz
>des anbietenden Unternehmens
>d) etwas mehr Cash kann nicht schaden

  

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Nochmal Aargh

Die Hauptversammlung des Sportwettenanbieters bet-at-home mit oberösterreichischen Wurzeln hat die angekündigte Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und die Dividende von 4,50 Euro je Aktie für 2015 abgesegnet. Die Anzahl der handelbaren Aktien wird sich dadurch verdoppeln. Für das Geschäftsjahr 2016 kündigte der Vorstand in der HV eine kräftige Sonderdividende von 10 bis 15 Euro an.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2795275/fullstory

  

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Großaktionär will sich von einem Teil seiner Aktien trennen

Bis zu zehn Prozent sollen bei institutionellen Investoren positioniert werden. Angekündigte Kapitalerhöhung aus Kapitalrücklagen wurde ebenfalls vollzogen.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2808745/fullstory

  

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Da wird es wie bei der BUWOG für ein, zwei Tage starken Druck auf den Kurs geben, und danach ist vermutlich alles wieder gut.
Üblicherweise eine gute Kaufgelegenheit, so eine Platzierung bei Institutionellen.

  

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Casinos Austria und Deutsche Telekom stellten Sportwettenportal ein
Wegen "Rahmenbedingungen" - Betreiber operieren in rechtlicher Grauzone

Der teilstaatliche Casinos-Austria-Konzern und die Deutsche Telekom haben ihr Sportwettenportal Tipp3.de nach etwas mehr als einem Jahr kommentarlos eingestellt. Kunden, die noch Guthaben auf ihrem Konto haben, können sich das Geld auszahlen lassen, heißt es auf der Homepage. Sportwettenanbieter in Deutschland bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone, Tipp3 hat nicht mit deutscher Lizenz operiert.
Die Casinos Austria begründeten den Schritt gegenüber der APA mit den "Rahmenbedingungen". "Es ist ein großer Erfolg für Tipp3, mit einem Global Player wie mit der Deutschen Telekom eine Partnerschaft schließen zu können. Diese bleibt auch bestehen, wir haben die operative Tätigkeit on hold gestellt und können, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern, sofort starten", so Sprecher Martin Himmelbauer auf Anfrage.
Für die Fußball-Europameisterschaft 2016 hat Tipp3 die Werbetrommel in Deutschland schon nicht mehr aktiv gerührt.
Der deutsche Sportwettenmarkt gilt mit einem geschätzten Jahresumsatz von 4,5 Mrd. Euro als einer der lukrativsten Europas. In Deutschland zählen Sportwetten im Gegensatz zu Österreich als Glücksspiel. Vor zwei Jahren begann Deutschland, den Markt zu öffnen, was aber holprig verlief. 2014 wurden 20 Lizenzen vergeben, aufgrund von Klagen liegt das Vergabeverfahren jedoch auf Eis. Die Betreiber von Tipp3 haben daher kurzerhand einen Umweg gewählt: Sie boten mit österreichischer Lizenz an.
Betreiberin von Tipp3.de war die Deutsche Sportwetten GmbH (DSW), die zwischenzeitlich zu 64 Prozent der ebenfalls teilstaatlichen Deutschen Telekom gehört. 36 Prozent sind in Händen der Österreichischen Sportwetten GmbH (ÖSW), die wiederum im Mehrheitseigentum der Casinos-Austria-Gruppe steht. Weitere ÖSW-Eigentümer sind österreichische Zeitungen. Bei den Casinos Austria wiederum ist gerade Erzrivale Novomatic dabei, einzusteigen. Novomatic ist in Österreich und Deutschland ein großer Player am Sportwettenmarkt.

  

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>Da wird es wie bei der BUWOG für ein, zwei Tage starken Druck
>auf den Kurs geben, und danach ist vermutlich alles wieder
>gut.
>Üblicherweise eine gute Kaufgelegenheit, so eine Platzierung
>bei Institutionellen.

ja, wenn sich ein großaktionär von seinen aktien trennt, ist das immer positiv. war auch bei der betandwin KE zu 95, wo androsch, teufelberger und bodner auch einen teil gegeben haben. war auch sehr positiv und am höchstkurs.

  

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bet-at-home mit höchstem Quartals-EBITDA in der Unternehmensgeschichte

Der börsennotierte Online-Sportwetten und Online-Gaming Anbieter bet-at-home.com hat seine Neun-Monatszahlen vorgelegt. In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2016 konnte ein EBITDA von 21,3 Mio. Euro (Q1-Q3 2015: 22,1 Mio. Euro) erwirtschaftet werden. Im dritten Quartal 2016 lag das EBITDA aufgrund der starken operativen Entwicklung bei 12,3 Mio. Euro und entspricht damit dem höchsten Quartalswert der Unternehmensgeschichte (Q3 2015: 6,1 Mio. Euro). Das EBIT in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2016 beträgt 20,5 Mio. Euro und lag damit um 1,0 Mio. Euro aufgrund der zielgerichteten Marketinginvestitionen zur Fußball Europameisterschaft 2016, welche zum Großteil im ersten Halbjahr 2016 umgesetzt wurden, erwartungsgemäß knapp unter dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1-Q3 2015: 21,5 Mio. Euro).

Durch die Veranlagung des hohen Bestands an liquiden Mitteln sowie der Gewährung kurzfristiger Darlehen zu fremdüblichen Konditionen an den Mehrheitseigentümer der bet-at-home.com AG konnte in den ersten drei Quartalen 2016 das Konzernfinanzergebnis auf 1,7 Mio. Euro erhöht werden (Q1-Q3 2015: 1,6 Mio. Euro). In den ersten drei Quartalen 2016 beträgt demnach das Ergebnis vor Steuern (EBT) 22,2 Mio. Euro (Q1-Q3 2015: 23,1 Mio. Euro).

Der Brutto-Wett- und Gamingertrag (Rohertrag) lag in der Berichtsperiode der ersten drei Quartale 2016 bei 100,4 Mio. Euro und somit um 14,7% über dem Wert der Vergleichsperiode aus 2015 (Q1-Q3 2015: 87,5 Mio. Euro). Das Wett- und Spielvolumen im bet-at-home.com AG Konzern betrug insgesamt 2.081,2 Mio. Euro (Q1-Q3 2015: 1.773,0 Mio. Euro) und lag damit um 17,4 Prozen über dem Vergleichswert des Vorjahres. Die Wettgebühren und Glückspielabgaben in den ersten drei Quartalen 2016 sind mit 11,8 Mio. Euro durch den Anstieg des Brutto-Wett- und Gamingertrags um 13,1% über dem Niveau der Vorjahresperiode (Q1-Q3 2015: 10,5 Mio. Euro). Die Umsatzsteuerregelungen für Anbieter elektronischer Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union führten in der Berichtsperiode zu einer Ergebnisbelastung in Höhe von 6,8 Mio. Euro (Q1-Q3 2015: 5,0 Mio. Euro). Der Netto-Wett- und Gamingertrag konnte demnach um 13,5 Prozent auf 81,8 Mio. Euro gesteigert werden (Q1-Q3 2015: 72,1 Mio. Euro).

Neben den Werbemaßnahmen rund um die Fußball-Europameisterschaft führten auch das Sponsoring von Hertha BSC sowie weitere einzelne Marketingmaßnahmen in den europäischen Kernmärkten zur zusätzlichen Stärkung der Markenbekanntheit, so das Unternehmen. Der bet-at-home.com AG Konzern zählt zum Ende des dritten Quartals 2016 mehr als 4,5 Millionen registrierte Kunden (Q3 2015: 4,2 Mio.). Die gesamten Marketingkosten lagen in den ersten drei Quartalen 2016 damit planmäßig bei 34,2 Mio. Euro und somit um 27,3 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1-Q3 2015: 26,9 Mio. Euro).

Der Vorstand rechnet aus derzeitiger Sicht und bei unverändertem regulatorischen und steuerrechtlichem Umfeld im Geschäftsjahr 2016 mit einem Anstieg im Brutto-Wett- und Gamingertrag von 10 Prozent auf 134,0 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet der Vorstand ein EBITDA in Höhe von rund 30,0 Mio. Euro.

  

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bet-at-home hebt Gewinnprognose für 2016 an

Der Online-Glücksspielanbieter bet-at-home hat seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2016 angehoben. Statt ursprünglich 30 Mio. Euro wird nun ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 33 Mio. Euro erwartet, teilte das Unternehmen am Montagabend mit.

Der Brutto-Wett- und Gamingertrag soll entgegen der ursprünglichen Prognose von 134 Mio. Euro nun etwa 138 Mio. Euro betragen. Die Konzern-Geschäftszahlen zum Geschäftsjahr 2016 werden am 6. März 2017 im Rahmen der Quartalsmitteilung um 10:00 Uhr MEZ unter www.bet-at-home.ag veröffentlicht

  

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bet-at-home.com startet erfolgreich ins neue Jahr

Deutliche Steigerung des Brutto-Wett- und Gamingertrags

 

Der Brutto-Wett- und Gamingertrag (Rohertrag) lag im ersten Quartal 2017 bei 37,2 Mio. Euro und somit um 23,0% über dem Wert der Vergleichsperiode 2016. Das Wett- und Spielvolumen im bet-at-home.com Konzern betrug insgesamt 841,4 Mio. Euro und lag damit um 29,7% über dem Vergleichswert des Vorjahres.



Die Wettgebühren und Glückspielabgaben im ersten Quartal 2017 lagen mit 5,4 Mio. korrespondierend zum Anstieg des Brutto-Wett- und Gamingertrags über dem Niveau der Vorjahresperiode (3,7 Mio.). Die Umsatzsteuerregelungen für Anbieter elektronischer Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union führten im ersten Quartal 2017 zu einer Ergebnisbelastung in Höhe von 2,4 Mio. Euro (Q1 2016: 2,1 Mio.).

Der Netto-Wett- und Gamingertrag konnte demnach um 20,2% auf 29,4 Mio. Euro gesteigert werden .

 
http://www.boerse-express.com/cat/pages/2878208/fullstory

  

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Das hört sich ja sehr interessant an

Ich Gebrauch eine weile dort gewettet aber irgendwie war es dann am Ende doch nichts für mich.
Habe mich schlau gemacht und bin dann auf eine Seite gestoßen wo man mit Echtgeld spielen kann ( http://www.slotozilla.com/de/spielautomaten>Book of Ra Echtgeld online )
Da bin ich nun ständiger Gast abends und habe Spaß

Aber bet-at-home ist meiner Meinung nach ein guter Anbieter, kann da nicht meckern.

  

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bet-at-home.com bleibt auf Wachstumskurs

Bereits jetzt wird für das Gesamtjahr eine Dividende zwischen 6 und 8 Euro je Aktie angekündigt.


Mit 25,4 Mio. Euro konnte das EBITDA des Online-Sportwetten und Online-Gaming Anbieterin den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 in Relation zur Vorjahresvergleichsperiode weiter gesteigert werden (Q1-Q3 2016: 21,3 Mio.). Im dritten Quartal 2017 entspricht das EBITDA 8,0 Mio. Euro. Das EBIT in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 beträgt 24,4 Mio. EUR und lag damit um 3,9 Mio. EUR über dem Referenzwert des Vorjahres (Q1-Q3 2016: 20,5 Mio. EUR), was einem Anstieg von 19,0% entspricht. Nach drei Quartalen lag das Ergebnis vor Steuern (EBT) bei 24,9 Mio. EUR (Q1-Q3 2016: 22,2 Mio. EUR).

Steigerung des Brutto-Wett- und Gamingertrags in den ersten drei Quartalen 2017
Bei einem Wett- und Spielvolumen in den ersten drei Quartalen 2017 von 2.393,6 Mio. EUR lag der Brutto-Wett- und Gamingertrag in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 bei 108,7 Mio. EUR und somit um 8,3% über dem Wert der Vergleichsperiode des Vorjahres (Q1-Q3 2016: 100,4 Mio. EUR). Seit Juli 2017 sieht sich der Konzern EU-rechtswidrigen Blocking-Maßnahmen in Polen ausgesetzt, wogegen umfassende rechtliche Schritte eingeleitet wurden. Dennoch konnte im dritten Quartal 2017 ein Brutto-Wett- und Gamingertrag von 31,9 Mio. EUR erzielt werden (Q3 2016: 35,0 Mio. EUR).

Die Wettgebühren und Glücksspielabgaben in den ersten drei Quartalen 2017 lagen mit 14,5 Mio. EUR korrespondierend zum Anstieg des Brutto-Wett- und Gamingertrags über dem Niveau der Vorjahresperiode (Q1-Q3 2016: 11,8 Mio. EUR). Die Umsatzsteuerregelungen für Anbieter elektronischer Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union führten in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 zu einer Ergebnisbelastung in Höhe von 6,8 Mio. EUR (Q1-Q3 2016: 6,8 Mio. EUR).

Der Netto-Wett- und Gamingertrag konnte demnach auf 87,4 Mio. EUR gesteigert werden (Q1-Q3 2016: 81,8 Mio. EUR).

Stärkung der Markenbekanntheit und Ausbau der Kundenbasis
Die Marketingausgaben in den ersten drei Quartalen belaufen sich auf 32,7 Mio. EUR und liegen damit wie geplant unter dem Niveau der Referenzperiode aus dem Vorjahr (Q1-Q3 2016: 34,2 Mio. EUR), wobei ein Anstieg auf rund 4,8 Millionen registrierte Kunden erzielt werden konnte (30.09.2016: 4,5 Mio.).

Stabile Vermögens- und Kapitalstruktur
Unter Berücksichtigung der eigenkapitalmindernden Ausschüttung einer Dividende in der Höhe von 52,6 Mio. EUR – somit 7,50 EUR pro Aktie – beträgt das Konzerneigenkapital zum 30. September 2017 insgesamt 73,2 Mio. EUR (31.12.2016: 109,6 Mio. EUR).

Der Stand der liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens innerhalb des bet-at-home.com AG Konzerns belief sich zum 30. September 2017 auf insgesamt 92,8 Mio. EUR (31.12.2016: 91,8 Mio. EUR).

Ausblick
Der Vorstand rechnet im Geschäftsjahr 2017 unverändert mit einem Anstieg des Brutto-Wett- und Gamingertrags auf 144 Mio. EUR. Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet der Vorstand zudem ein EBITDA zwischen 34 Mio. EUR und 38 Mio. EUR.

Dividendenvorschlag
Aufgrund der ausgezeichneten Eigenkapitalsituation und der aktuellen Prognose zur Entwicklung der liquiden Mittel wird der Vorstand dem Aufsichtsrat im Dezember 2017 eine Gesamtdividende für das Geschäftsjahr 2017 (zahlbar im Mai 2018) in einer Bandbreite zwischen 6,00 EUR und 8,00 EUR pro Aktie vorschlagen.

  

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Glücksspielseiten im Internet sollen künftig geblockt werden

Nach österreichischem Gesetz ist die Sache klar: Es gibt eine Lizenz für Online-Glücksspiele. Und die ist im Besitz der zu den Casinos Austria gehörenden Lotterien. Bis auf ihre Glücksspiel-Homepage Win2Day sind demnach alle anderen Online-Glücksspielangebote illegal. Dass es dennoch eine Vielzahl an anderen Angeboten gibt, die zum Teil auch kräftig beworben werden, hängt mit einer Besonderheit der österreichischen Gesetzgebung zusammen. Hierzulande gelten Sportwetten nämlich nicht als Glücksspiel. Und dass diese Sportwettenbetreiber auf ihren Homepages auch Casino-Spiele angeboten haben, wurde vom Gesetzgeber in der Vergangenheit geduldet. Die Betreiber der Homepages stehen wiederum auf dem Rechtsstandpunkt, dass sie ihr in anderen EU-Ländern lizenziertes Angebot aufgrund der Dienstleistungsfreiheit ohnehin auch in Österreich anbieten dürfen.

Diese Duldung soll nun jedoch enden. So wird Finanzminister Hartwig Löger noch diese Woche eine Novelle des Glücksspielgesetzes in Begutachtung schicken, mit der die bisher gelebte Praxis abgedreht wird. So sollen die heimischen Internetprovider dazu verpflichtet werden, die aus Sicht des Finanzministeriums illegalen Seiten zu blockieren. Zudem sollen sämtliche Verträge zwischen den Anbietern und Spielern für nichtig erklärt werden. Letztere könnten somit ihr verlorenes Geld zurückklagen. Diese Punkte wurden aus einem wieder zurückgezogenen Entwurf unlängst bekannt. „Daran wird sich aber auch im endgültigen Entwurf nichts Substanzielles ändern“, hieß es am Montag dazu aus dem Finanzministerium. Der Ausbau des Spielerschutzes sei die Intention für die Novelle.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5386606/Gluecksspielseiten-im-Internet-so llen-kuenftig-geblockt-werden

  

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10 Monate sparen für 1000€ .... mhhhhh, na gut ........ keiner hats einfach Also so wie sich das hier liest hast du ohnehin verdammt schlechte Voraussetzungen.Meinst du wirklich du willst dich damit weiter beschäftigen top online casinos http://allecasinos.at/ ?
Was ich dir aber ziemlich sicher sagen kann ist, das dir Videos aber nicht wirklich viel weiter helfen.
Aber frag dochmal Noobspieler ob der dir nicht ein paar Videos zukommen lassen kann.

  

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Gibt es eigentlich was neues vom Novomatic Börsengang?
Die sind ja richtig enorm in Spielbanken und Spielhallen mit ihren Novoline Automaten vertreten. Würde da gern investieren.

Sehr gespannt wie es sich entwickelt das Konzept hört sich sehr vielversprechend an:



Online Casinos haben sich in den letzten Jahren enorm gut durchgesetzt. Aufgrund dessen bieten sich auch heute einige Vorteile an, die man dahingehend nutzen kann. Besonders die Novoline Automaten hinterlassen dahingehend einen bleibenden Eindruck und ermöglichen einem somit deutliche Ziele, die einem helfen werden, sich auf die spannenden Gewinnvorteile einzulassen. Man kann daher schon in den Online Casinos einige klare Möglichkeiten anschauen und somit die besten Novoline Automaten dort erleben. Beispiel: https://www.sofortnovoline.com Schritt für Schritt kann man sich somit auf einen guten Gewinnwege einlassen und auch die eigenen Erfahrungen sammeln. Es gibt eine Reihe an besonders interessanten Möglichkeiten, die daher auch dort zu einem Gewinn führen können. Das bedeutet, dass man sich auch hierbei informieren sollte, mit welchem Einsatz man gewinnen kann und wie hoch auch die allgemeinen Chancen dort sind. Nur so kann man sich auf die spannenden Spielverläufe dort einlassen und sich auf hohe Gewinnmöglichkeiten freuen.

Es zeigt sich somit auch deutlich, dass man generell in den Online Casinos besondere Vorteile erleben kann. Schließlich nutzt man auch heute hierbei die Chance, jederzeit hohe klassische Gewinnvorteile zu erleben und somit deutliche Möglichkeiten zu entdecken. Für den Spieler werden einem besonders online einfach viele interessante Wege angeboten, mit denen man sich auch jederzeit nach vorne bringen kann. Die klassischen Gewinnvarianten und die vielen interessanten Novoline Automaten sorgen daher ebenfalls für das beste Spielverhalten und das besondere Abenteuer, um sich die hohen Gewinne dort einzuholen. Jeder muss sich hierbei die interessanten Gewinnvorteile anschauen und nachlesen, was man generell mit Novoline erleben kann. Man kann dahingehend auch einige Bonusaktionen nutzen, die man gewinnbringend einsetzen kann. Schließlich handelt es sich bei denen um ein kostenloses Kapital, welches man weiterhin auch in dem Bereich nutzen sollte. Novoline Slotmaschinen hinterlassen einfach überall einen bleibenden Eindruck und bieten den Spielern dahingehend die besten Möglichkeiten auf hohe Gewinne.


Die große Auswahl an Online Casinos ist genau das, was man sich generell wünschen wird. Daher haben auch die Spieler dort jederzeit die Möglichkeit, sich in den wenigen Spielrunden zurecht zu finden und somit das beste rauszuholen. Das bedeutet, dass die meisten Online Casinos, die dahingehend eine Lizenz erhalten haben, heute bereits die lukrativen Novoline Automaten anbieten, mit denen man den vollen Spielspaß erleben wird. Mit diesen Automaten kann einfach jeder das besondere Abenteuer nach Hause holen und sich auf den spannenden Spielverlauf einlassen, den man sich sonst aus den Spielotheken wünscht.

Gerade bei dem Automatenhersteller Novoline kann man sich als Spieler generell auf die beste Gewinnvorteile einlassen und sich darüber freuen, dass der Spielspaß ebenfalls ganz vorne steht. Man wird merken, dass man sich einen bleibenden Eindruck dort allemal einholen wird, in dem man sich die absoluten Klassiker einfach in den Online Casinos anschaut. Auch die zahlreichen Freispiele in den Novoline Automaten hinterlassen einen bleibenden Eindruck und sorgen dafür, dass man sich einfach dem vollen Spielspaß dort widmen kann. Diese Chancen sollte man daher allemal nutzen.

Auch die besonders lukrativen Gewinne kann man dort jederzeit erspielen, wenn man sich die besonderen Gewinnwege anschaut. Man wird merken, dass es nicht einmal lange dauern wird, bis man sich dem vollen Spielspaß widmen kann. Die vielen hohen Gewinnchancen und vor allem der eigentliche Spielablauf machen dort nicht nur Spaß, sondern sorgen dafür, dass man einfach und sicher die besten Gewinnwege erleben kann. Man muss dazu sagen, dass man sich auch heute noch auf die spannenden Möglichkeiten einlassen kann, die einem allemal dabei helfen, endlich einmal gewinnen zu können. Novoline ist bis heute einer der führenden Unternehmen in Sachen Spielautomaten, bei denen man einfach das beste an gewinnen rausholen kann.

  

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>Gibt es eigentlich was neues vom Novomatic Börsengang?
>Die sind ja richtig enorm in Spielbanken und Spielhallen mit
>ihren Novoline Automaten vertreten. Würde da gern
>investieren.
>
>Sehr gespannt wie es sich entwickelt das Konzept hört sich
>sehr vielversprechend an:
>
>
>
>Online Casinos haben sich in den letzten Jahren enorm gut
>durchgesetzt. Aufgrund dessen bieten sich auch heute einige
>Vorteile an, die man dahingehend nutzen kann. Besonders die
>Novoline Automaten hinterlassen dahingehend einen bleibenden
>Eindruck und ermöglichen einem somit deutliche Ziele, die
>einem helfen werden, sich auf die spannenden Gewinnvorteile
>einzulassen. Man kann daher schon in den Online Casinos einige
>klare Möglichkeiten anschauen und somit die besten Novoline
>Automaten dort erleben. Beispiel:
>https://slotversum.com Schritt für Schritt kann man
>sich somit auf einen guten Gewinnwege einlassen und auch die
>eigenen Erfahrungen sammeln. Es gibt eine Reihe an besonders
>interessanten Möglichkeiten, die daher auch dort zu einem
>Gewinn führen können. Das bedeutet, dass man sich auch hierbei
>informieren sollte, mit welchem Einsatz man gewinnen kann und
>wie hoch auch die allgemeinen Chancen dort sind. Nur so kann
>man sich auf die spannenden Spielverläufe dort einlassen und
>sich auf hohe Gewinnmöglichkeiten freuen.
>
>Es zeigt sich somit auch deutlich, dass man generell in den
>Online Casinos besondere Vorteile erleben kann. Schließlich
>nutzt man auch heute hierbei die Chance, jederzeit hohe
>klassische Gewinnvorteile zu erleben und somit deutliche
>Möglichkeiten zu entdecken. Für den Spieler werden einem
>besonders online einfach viele interessante Wege angeboten,
>mit denen man sich auch jederzeit nach vorne bringen kann. Die
>klassischen Gewinnvarianten und die vielen interessanten
>Novoline Automaten sorgen daher ebenfalls für das beste
>Spielverhalten und das besondere Abenteuer, um sich die hohen
>Gewinne dort einzuholen. Jeder muss sich hierbei die
>interessanten Gewinnvorteile anschauen und nachlesen, was man
>generell mit Novoline erleben kann. Man kann dahingehend auch
>einige Bonusaktionen nutzen, die man gewinnbringend einsetzen
>kann. Schließlich handelt es sich bei denen um ein kostenloses
>Kapital, welches man weiterhin auch in dem Bereich nutzen
>sollte. Novoline Slotmaschinen hinterlassen einfach überall
>einen bleibenden Eindruck und bieten den Spielern dahingehend
>die besten Möglichkeiten auf hohe Gewinne.
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>Die große Auswahl an Online Casinos ist genau das, was man
>sich generell wünschen wird. Daher haben auch die Spieler
>dort jederzeit die Möglichkeit, sich in den wenigen
>Spielrunden zurecht zu finden und somit das beste rauszuholen.
>Das bedeutet, dass die meisten Online Casinos, die dahingehend
>eine Lizenz erhalten haben, heute bereits die lukrativen
>Novoline Automaten anbieten, mit denen man den vollen
>Spielspaß erleben wird. Mit diesen Automaten kann einfach
>jeder das besondere Abenteuer nach Hause holen und sich auf
>den spannenden Spielverlauf einlassen, den man sich sonst aus
>den Spielotheken wünscht.
>
>Gerade bei dem Automatenhersteller Novoline kann man sich als
>Spieler generell auf die beste Gewinnvorteile einlassen und
>sich darüber freuen, dass der Spielspaß ebenfalls ganz vorne
>steht. Man wird merken, dass man sich einen bleibenden
>Eindruck dort allemal einholen wird, in dem man sich die
>absoluten Klassiker einfach in den Online Casinos anschaut.
>Auch die zahlreichen Freispiele in den Novoline Automaten
>hinterlassen einen bleibenden Eindruck und sorgen dafür, dass
>man sich einfach dem vollen Spielspaß dort widmen kann. Diese
>Chancen sollte man daher allemal nutzen.
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>Auch die besonders lukrativen Gewinne kann man dort jederzeit
>erspielen, wenn man sich die besonderen Gewinnwege anschaut.
>Man wird merken, dass es nicht einmal lange dauern wird, bis
>man sich dem vollen Spielspaß widmen kann. Die vielen hohen
>Gewinnchancen und vor allem der eigentliche Spielablauf machen
>dort nicht nur Spaß, sondern sorgen dafür, dass man einfach
>und sicher die besten Gewinnwege erleben kann. Man muss dazu
>sagen, dass man sich auch heute noch auf die spannenden
>Möglichkeiten einlassen kann, die einem allemal dabei helfen,
>endlich einmal gewinnen zu können. Novoline ist bis heute
>einer der führenden Unternehmen in Sachen Spielautomaten, bei
>denen man einfach das beste an gewinnen rausholen kann.

Hat sich mitlerweile ja viel getan. Bin gespannt wie es bald aussieht in dem Bereich.

  

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Online-Glücksspielfirma bet-at-home.com verdiente im 1. Halbjahr mehr
EBITDA fast verdoppelt - Dividende ausgeschüttet

Das in Frankfurt börsennotierte Internet-Glücksspielunternehmen bet-at-home.com mit oberösterreichischen Wurzeln hat im ersten Halbjahr 2019 mehr verdient. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stieg um 94,9 Prozent auf 21,3 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) lag bei 20,4 Mio. Euro, wie die Firma am Montag auf ihrer Homepage bekannt gab.

Der Brutto-Wett- und Gamingertrag wuchs um 6,7 Prozent auf 71,1 Mio. Euro.

Die Wettgebühren und Glücksspielabgaben lagen im ersten Halbjahr 2019 mit 10,2 Mio. Euro etwas höher als in der Vorjahresvergleichsperiode (erstes Halbjahr 2018: 9,9 Mio. Euro). Die Umsatzsteuern für elektronische Dienstleistungen betrugen 2,2 Mio. Euro, nach 4,5 Mio. in der Vorjahrsvergleichsperiode.

Der Netto-Wett- und Gamingertrag stieg um 12,4 Prozent auf 58,7 Mio. Euro, nach 52,2 Mio. in der Vergleichsperiode.

Nach der Ausschüttung einer Dividende im Mai in Höhe von 45,6 Mio. Euro (6,50 Euro je Aktie) ist das Eigenkapital per 30. Juni auf 36,4 Mio. Euro gesunken. Dadurch ergab sich eine Eigenkapitalquote von 45,7 Prozent, nach 67 Prozent zum Jahresende 2018.

Für das Geschäftsjahr 2019 rechnet der Vorstand weiterhin mit einem Brutto-Wett- und Gamingertrag zwischen 130 und 143 Mio. Euro. Der erwartete Rückgang zum Jahr 2018 sei insbesondere auf rechtliche Unsicherheiten in der Schweiz zurückzuführen. Das EBITDA im Gesamtjahr soll weiterhin zwischen 29 und 33 Mio. Euro liegen.

Der bet-at-home.com-AG-Konzern ist im Bereich Online-Gaming und Online-Sportwetten tätig und hat mehr als 5,1 Millionen registrierte Kunden. bet-at-home.com hat Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Malta und Gibraltar und beschäftigt 290 Mitarbeiter. Über seine maltesischen Gesellschaften hält der Konzern Online-Sportwetten- und Glücksspiellizenzen. Seit 2009 ist die bet-at-home.com AG Teil der französischen Betclic Everest SAS Group.

  

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Wegen Steuernachzahlung: bet-at-home 2019 mit Gewinneinbruch
Dividende soll von 6,50 auf 2 Euro gekappt werden - Aussichten nicht rosig, strengere Glücksspielregeln im Ausland

Ein Besuch der Finanz hat dem Online-Wett- und -Glücksspielanbieter bet-at-home die Bilanz für das Jahr 2019 verhagelt. Der Konzern mit oberösterreichischen Wurzeln musste Körperschaftssteuer nachzahlen und erzielte dadurch deutlich weniger Gewinn. Der in der Branche wichtige Bruttospielertrag (ähnlich dem Umsatz) stagnierte. Die Dividende soll von 6,50 Euro auf 2 Euro gekappt werden.
Der Bruttowett- und -Gamingertrag belief sich im Jahr 2019 wie schon im Jahr davor auf 143 Mio. Euro, teilte der in Frankfurt börsennotierte Konzern am Montag mit. Der Nettospielertrag stieg geringfügig auf 117,5 Mio. Euro.

Operativ verdiente bet-at-home weniger. Das EBITDA schrumpfte von 36 Mio. auf 35 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern (EBT) von 35 Mio. auf etwas mehr als 33 Mio. Euro.

Die Nettomehrbelastung an Ertragssteuern betrug 13,9 Mio. Euro, was zu einem Ergebniseinbruch von 32,6 Mio. auf 18 Mio. Euro führte. Grund war eine steuerliche Betriebsprüfung, die KÖSt-Nachzahlungen in Österreich nach sich zog. In der Folge mussten Konzernverrechnungen geändert werden, und es kam zu KÖSt-Rückforderungen in Malta, wo das 1999 in Wels gegründete Unternehmen - wie auch andere Glücksspielanbieter - aus Steuergründen einen Sitz hat. Auch in Linz und Düsseldorf ist das Unternehmen vertreten.

Die Dividende soll von 6,50 Euro auf 2 Euro je Aktie gekürzt werden, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor.

Der Ausblick ist wegen des regulatorischen Gegenwinds nicht unbedingt rosig. Für das Geschäftsjahr 2020 rechnet der Vorstand mit einem geringeren Bruttospielertrag, nämlich mit 120 bis 132 Mio. Euro. Der Rückgang sei "insbesondere auf den Wegfall wesentlicher Teile des Schweizer Marktes" und den "deutlichen Rückgang des polnischen Marktes zurückzuführen", so das Unternehmen. Ein "etwaiger Umsatzrückgang aus regulatorischen Änderungen in Deutschland sei aktuell nicht abzuschätzen" und sei daher nicht berücksichtigt.



Beim EBITDA erwartet bet-at-home für 2020 nur mehr 23 Mio. bis 27 Mio. Euro.

Deutschland regelt gerade seinen Online-Glücksspielmarkt, bisher ist das Internetzocken nicht erlaubt. Puncto Sportwetten gibt es seit Jahren rechtliche Unsicherheiten; der deutsche Staat hatte die Zahl der Lizenzen limitiert, was die Anbieter immer wieder vor Gericht bekämpften. Vor wenigen Wochen haben sich die Bundesländer auf einen Staatsvertrag geeinigt, der Online-Zocken in dem wichtigen Markt grundsätzlich erlauben soll.

bet-at-home hatte zum Jahresende 2019 mehr als 5,2 Mio. registrierte Kunden, ein Jahr zuvor waren es 5 Mio. gewesen.

  

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bet-at-home-Konzern verzeichnete im ersten Quartal Gewinneinbruch
Vorsteuerergebnis von 12,2 auf 8,5 Mio. Euro geschrumpft

Das in Frankfurt börsennotierte Internet-Glücksspielunternehmen bet-at-home.com mit oberösterreichischen Wurzeln hat im ersten Quartal 2020 weniger verdient. Das EBITDA lag mit 9,0 Mio. Euro deutlich niedriger als in der Vergleichsperiode des Vorjahres (12,7 Mio. Euro). Das Vorsteuerergebnis (EBT) lag bei 8,5 Mio. Euro nach 12,2 Mio. Euro im 1. Quartal 2019, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Das Wett- und Spielvolumen im bet-at-home.com AG brach im Gesamtkonzern von 827,3 auf 677,8 Mio. Euro ein. Der Netto-Wett- und Gamingertrag sank von 31,1 auf 25,5 Mio. Euro.

Für das Geschäftsjahr 2020 rechnet der Vorstand weiter mit einem Brutto-Wett- und Gamingertrag zwischen 120 Mio. und 132 Mio. Euro, nach 143 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019. Der Rückgang sei vor allem auf den Wegfall wesentlicher Teile des Schweizer Marktes zurückzuführen. Für das Geschäftsjahr 2020 erwartet der Vorstand weiterhin nur mehr ein EBITDA zwischen 23 Mio. und 27 Mio. Euro, nach 35 Mio. Euro voriges Jahr.

  

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bet-at-home-Konzern auch zum Halbjahr mit Gewinneinbruch

Gamingertrag im Vergleich zur Vorjahresperiode von knapp 59 auf gut 49 Mio. Euro zurückgegangen

Das in Frankfurt börsennotierte Internet-Glücksspielunternehmen bet-at-home.com mit oberösterreichischen Wurzeln hat im ersten Halbjahr den Stillstand in der Coronakrise zu spüren bekommen. Das operative Ergebnis brach im Vergleich zur Vorjahresperiode von 21,3 auf 15,8 Mio. Euro ein. Das Vorsteuerergebnis ging auch stark von 20,4 auf 14,9 Mio. Euro zurück, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Grund für die deutlichen Ergebnisrückgänge waren die zahlreichen Absagen von Sportveranstaltungen - etwa der Fußball Europameisterschaft. So sparte das Unternehmen zwar Marketingkosten ein, aber der Netto-Wett- und Gamingertrag brach im ersten Halbjahr 2020 auf 49,1 Mio. Euro (1. Hj. 2019: 58,7 Mio. Euro) ein. Die Nachfrage nach alternativen Wettangeboten sei aber aufrecht geblieben - die Firma und die Spieler wichen auf eSports und Randsportarten aus. Das Wett- und Spielvolumen im bet-at-home.com AG Konzern betrug in den ersten sechs Monaten heuer 1,46 Mrd. Euro (1,59 Mrd. Euro).

Die Wettgebühren und Glücksspielabgaben lagen im ersten Halbjahr 2020 bei 10,9 Mio. EUR (1. Hj. 2019: 10,2 Mio. Euro). Die Umsatzsteuern für elektronische Dienstleistungen führten im gleichen Zeitraum zu einer Ergebnisbelastung in Höhe von 2,4 Mio. Euro (2,2 Mio. Euro).

Für das Geschäftsjahr 2020 rechnet der Vorstand weiter mit einem Brutto-Wett- und Gamingertrag zwischen 120 Mio. und 132 Mio. Euro, nach 143 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019.

  

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Hauck & Aufhäuser bestätigt für betathome.com die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 56,0 auf 57,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 53,5 Euro.

  

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Auch bet-at-home erhielt Sportwettenlizenz für Deutschland
Nach Novomatic kam auch Online-Anbieter mit Wurzeln in Österreich zum Zug

Nach der Novomatic-Tochter Admiral hat mit bet-at-home ein weiterer Anbieter mit Wurzeln in Österreich eine Sportwettenkonzession für Deutschland erhalten. Das Regierungspräsidium in Darmstadt, das für die deutschlandweite Vergabe zuständig ist, habe am 2. November dem Antrag der bet-at-home.com Internet Ltd. stattgegeben, teilte das in Frankfurt börsennotierte Unternehmen am Dienstag mit. In Deutschland wurde jahrelang um eine Reform des Glücksspielmarktes gerungen.
Heuer ist der dritte Glücksspielstaatsvertrag in Kraft getreten. Im Oktober hatten die ersten 15 Sportwettenanbieter, darunter die Admiral Sportwetten GmbH, gleichzeitig eine Lizenz erhalten. 46 Anbieter hatten einen Antrag gestellt. Die Konzessionsinhaber dürfen ihre Wetten online und/oder über Annahmestellen anbieten.

Das monatliche Einsatzlimit ist laut bet-at-home mit 1.000 Euro pro Kunde beschränkt; unter bestimmten Bedingungen kann es auf 10.000 Euro sowie bei einer limitierten Anzahl von Kunden auf 30.000 Euro erhöht werden. Sogenannte Ereigniswetten sind verboten, ein Anschluss an die zentrale Spielersperrdatenbank ist vorgeschrieben.

  

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Bet-at-home in den ersten drei Quartalen 2020 mit weniger Erlös
Corona traf Online-Anbieter hauptsächlich im Sportbereich, Glücksspiel von Krise unberührt

Der börsennotierte Online-Wett- und -Glücksspielanbieter bet-at-home hat in den ersten drei Quartalen 2020 weniger erlöst und auch weniger verdient. Der Bereich Glücksspiel war von der Coronakrise "nicht negativ betroffen", wie der Konzern mit österreichischen Wurzeln am Montag betonte. Im massiv unter den Pandemiebekämpfungsmaßnahmen leidenden Sportbereich kam bet-at-home zugute, dass im Sommer wieder internationale Tennisturniere ausgetragen wurden.
Tennis ist nach Fußball für bet-at-home der zweitwichtigste Umsatzträger bei den Sportwetten. Das Wett- und Spielvolumen ging in den ersten neun Monaten auf 2,1 Mrd. Euro zurück, nach 2,4 Mrd. Euro im Vergleichszeitraum 2019. Der Bruttospielertrag schrumpfte wegen Corona und strengerer Zockregeln in einigen Ländern von 107 Mio. auf 93 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 27 Mio. auf 23 Mio. Euro. Im dritten Quartal fiel das EBITDA mit 7,2 Mio. Euro deutlich besser aus als im Vorjahreszeitraum (5,6 Mio.).

An der Prognose für das Gesamtjahr 2020 hält der Vorstand fest, er erwartet einen Bruttospielertrag von 120 Mio. bis 132 Mio. Euro und ein EBITDA von 23 Mio. bis 27 Mio. Euro.

  

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Hauck & Aufhäuser bestätigt für betathome.com die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 47,0 auf 57,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele

durchschnittliches Kursziel: 52,0 Euro.

  

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bet-at-home verlor im ersten Quartal 2021 an Ertrag

Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sackte von 9 auf 6,9 Mio. Euro ab - Bruttowett- und -spielertrag verringerte sich um 5,5 Prozent auf 30,5 Mio. Euro - Neue Regeln kosten Umsatz

Der börsennotierte Online-Wett- und -Glücksspielanbieter bet-at-home hat im ersten Quartal 2021 weniger erlöst und auch weniger verdient. Der Brutto-Wett- und Gaming-Ertrag sank gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 5,5 Prozent von 32,2 auf 30,5 Mio. Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) brach fast um ein Viertel von 9 Mio. auf 6,9 Mio. Euro ein, wie das Unternehmen am Montag bekanntgab. Strengere Regeln am deutschen Markt kosten Umsatz.
An der Guidance für das gesamte Geschäftsjahr 2021 hält der Vorstand dennoch fest: Aus derzeitiger Sicht rechnet das Management mit Bruttowett- und -spielerträgen zwischen 106 Mio. und 118 Mio. Euro und einem EBITDA zwischen 18 und 22 Mio. Euro.

Neben der Vergabe von nationalen Sportwettenkonzessionen seit dem vierten Quartal 2020 sei im Kernmarkt Deutschland mit dem Inkrafttreten des neuen Glückspielstaatsvertrages Mitte 2021 auch im Produktsegment Online-Gaming ein wesentlicher Schritt in Richtung Liberalisierung absehbar, erklärte das Unternehmen. Neben dem Produkt Sportwette sei ab dem 1. Juli 2021 erstmals auch für Online-Slots ein nationales Erlaubnissystem vorgesehen. Zudem bestehe ab diesem Zeitpunkt die Möglichkeit, den Markt für die klassischen Online-Casinospiele wie Roulette und Blackjack auf Ebene der Bundesländer zu öffnen.

Seit dem vierten Quartal 2020 ist laut dem Unternehmen auch eine Übergangsregulierung in Kraft getreten, wonach jene Glücksspielanbieter von Vollzugsmaßnahmen und Sanktionen ausgenommen bleiben, die sich ab diesem Zeitpunkt an die künftig auferlegten Lizenzbestimmungen für Online-Casino halten. bet-at-home.com rechnet zwar mit "deutlichen Umsatzeinbußen im Segment Online-Casino" infolge dieser Auflagen; den Angaben zufolge überwiegen aber "die erheblich gesteigerte Rechtssicherheit" sowie die Planbarkeit der künftigen Entwicklung als "Anbieter mit erheblichem Bekanntheitsgrad im Kernmarkt Deutschland".

Im ersten Quartal 2021 erhöhte bet-at-home seine Marketingaufwendungen von 6,6 auf 7,4 Mio. Euro- die Werbe- und Sponsoringaktivitäten wurden verstärkt. Korrespondierend zum regulatorisch bedingten Umsatzrückgang in Deutschland seien insbesondere die sonstigen betrieblichen Aufwendungen von 5,2 Mio. auf 4,7 Mio. Euro verringert worden.

Das Konzerneigenkapital erhöhte sich per 31. März 2021 gegenüber dem Vorjahresstichtag von 50,9 auf insgesamt 55,3 Mio. Euro. Das ergebe eine Konzerneigenkapitalquote von 55,1 Prozent, nach 53,5 Prozent Ende März 2020. Die liquiden Mittel und kurzfristigen Termineinlagen innerhalb des Konzerns bet-at-home.com AG stiegen zu dem Stichtag gegenüber dem Jahresende 2020 von 56,8 Mio. auf 59,4 Mio.

Der Konzern ist im Bereich Online-Sportwetten und Online-Gaming tätig und beschäftigte per Ende März 283 Mitarbeiter. Der an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Glücksspielanbieter hat laut Eigenangaben 5,4 Millionen registrierte Kunden und verfügt über Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Malta und Gibraltar.

Über seine maltesischen Gesellschaften hält der Konzern Online-Sportwetten- und Online-Glücksspiellizenzen, die das Unternehmen zur Veranstaltung und zum Vertrieb von Online-Sportwetten und Online-Casinos berechtigen. Seit 2009 gehört die bet-at-home.com AG zur französischen Betclic Everest SAS Group.

  

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bet-at-home halbierte Gewinnprognose für 2021
Ebitda soll sich heuer auf 8 Mio. bis 10 Mio. Euro belaufen - Weniger Geschäft in Deutschland und Rechtsverfahren in Österreich drücken Gewinn

Der börsennotierte Online-Wett- und -Glücksspielanbieter bet-at-home hat die Gewinnprognose für 2021 halbiert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll sich heuer auf 8 Mio. bis 10 Mio. Euro belaufen, teilte bet-at-home am Montagabend mit. Zuvor hatte das Unternehmen mit einem Ebitda von 18 Mio. bis 22 Mio. Euro gerechnet.
Der Wett- und -Glücksspielanbieter erwartet im aktuellen Geschäftsjahr nun einen Brutto-Wett- und Gamingertrag von rund 100 Mio. bis 110 Mio. Euro. Zuvor waren es 106 Mio. bis 118 Mio. Euro. Negativ auf den Umsatz und das Ergebnis habe sich unter anderem ausgewirkt, dass noch nicht alle deutschen Bestandskunden den erforderlichen Prozess der Neuregistrierung und Verifizierung der Spielerkonten auf der neuen Plattform durchlaufen haben, hieß es von bet-at-home. Die anstehende Umsetzung von produktübergreifenden monatlichen Einsatzlimits für die Segmente Online-Sportwette und Online-Gaming werde "in den kommenden Monaten voraussichtlich zu weiteren Umsatzeinbußen in Deutschland führen".

Weiters gewinnmindernd wirkt sich die rechtliche Auseinandersetzung rund um die Erstattungen von Spielverlusten im Online-Casino aus. Mit Ende des 1. Halbjahres waren in Österreich laut bet-at-home Gerichtsverfahren mit einem Gesamtstreitwert von rund 11 Mio. Euro anhängig (Ende 2020 4,8 Mio. Euro). Für bet-at-home AG Konzern ist das Online-Casino Monopol der nationalen österreichischen Glücksspielregelung europarechtswidrig und das Unternehmen sieht sich demnach als rechtmäßiger Anbieter. Per Ende Juni 2021 hat der Online-Wett- und -Glücksspielanbieter aufgrund der derzeitigen Rechtsprechungspraxis in den unteren Instanzen eine Rückstellung inklusive Verfahrensnebenkosten von 3,2 Mio. Euro gebildet. "Das aus den Rechtsstreitigkeiten resultierende Gesamtrisiko kann die Vermögens- Finanz- und Ertragslage des bet-at-home.com AG Konzerns aber auch noch weitergehend signifikant negativ beeinflussen", erklärte der Wett- und -Glücksspielanbieter.

  

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"Das aus den Rechtsstreitigkeiten resultierende
>Gesamtrisiko kann die Vermögens- Finanz- und Ertragslage des
>bet-at-home.com AG Konzerns aber auch noch weitergehend
>signifikant negativ beeinflussen", erklärte der Wett- und
>-Glücksspielanbieter.

Und zwar in welchem maximalen Umfang?

  

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Hauck & Aufhäuser bestätigt für betathome.com die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 57,0 auf 42,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Vom höchsten zum tiefsten Kursziel.

durchschnittliches Kursziel: 49,33 Euro.

  

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bet-at-home verzeichnete im Halbjahr kräftigen Gewinneinbruch

Unter anderem höhere Marketingaufwendungen für EM und Rückstellungen wegen Kundenklagen in Österreich drückten das Ergebnis deutlich nach unten

Eine Reihe verschiedener Faktoren haben den Gewinn des börsennotierten Online-Wett- und -Glücksspielanbieters bet-at-home im ersten Halbjahr einbrechen lassen. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) ging um rund zwei Drittel auf 5,4 Mio. Euro kräftig zurück, der Brutto-Wett- und Gaming-Ertrag verringerte sich um 8,8 Prozent auf 56,8 Mio. Euro.
Der Ergebnisrückgang resultiere aus höheren Marketingaufwendungen insbesondere für die Fußball-Europameisterschaft, der Bildung von Rückstellungen im Zusammenhang mit Kundenklagen in Österreich, dem Wegfall des polnischen Geschäfts mit 1. Juni 2021 aufgrund gesetzlicher Änderungen sowie den rückläufigen Ergebnissen im Online-Gaming-Segment in Deutschland, gab bet-at-home am Montag bekannt.

Das Unternehmen hatte seine Prognose für das Gesamtjahr 2021 bereits Mitte Juli nach unten revidiert. Der Vorstand rechnet mit einem Brutto-Wett- und Gaming-Ertrag zwischen 100 und 110 Mio. Euro und einem EBITDA zwischen 8 und 10 Mio. Euro.

Per Ende Juni betrug das Konzerneigenkapital 34,4 Mio. Euro, die Konzerneigenkapitalquote lag somit bei 44,3 Prozent (davor 53,5 Prozent).

  

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bet-at-home stellt Online-Casinoangebot in Österreich ein
24,6 Millionen Euro Aufwendungen für Kundenklagen lassen negatives Ergebnis erwarten

Der börsennotierte Wett- und Glücksspielanbieter bet-at-home stellt sein Online-Casino-Angebot für Österreich ein. Als Grund nannte der mit einer maltesischen Lizenz operierende deutsche Konzern in einer Pflichtmitteilung am Montagabend die Rechtsunsicherheit in Österreich. Das Unternehmen räumte zudem ein, dass das heurige Jahresergebnis wegen Rückstellungen für Klagen österreichischer Spieler negativ ausfallen wird.

Nach einem aktuellen Beschluss des OGH sei unklar, ob bet-at-home seine Auffassung, wonach es ein rechtmäßiger Online-Casino-Anbieter in Österreich sei, "in absehbarer Zeit vor österreichischen Gerichten durchsetzen kann", argumentiert das Unternehmen. Vorstand und Aufsichtsrat hätten in einer gemeinsamen Sitzung am Montag beschlossen, das Angebot des Online-Casinos in Österreich "vorübergehend zeitnah einzustellen".

Zwar gehe der Konzern weiterhin von der europarechtlichen Rechtmäßigkeit seines Handelns und der zivilrechtlichen Unzulässigkeit von Klagen aus, doch würde eine Fortsetzung des Angebots "vor abschließender rechtlicher Klärung über einen derzeit nicht mehr absehbaren Zeitraum hinweg zu einem stetig steigenden Risikopotential führen, das insgesamt unvertretbar scheint".

Hintergrund der Entscheidung dürften hohe finanzielle Belastungen durch Spielerklagen gegen das in einer rechtlichen Grauzone operierende Unternehmen sein. So sei die Bildung weiterer Rückstellungen für die bisher in Österreich anhängigen Kundenklagen auf Erstattung von Spielerverlusten beschlossen worden. Wie hoch diese sind, wurde nicht mitgeteilt.

Im Ergebnis des Geschäftsjahres 2021 werden Aufwendungen von 24,6 Millionen Euro im Zusammenhang mit österreichischen Kundenklagen berücksichtigt, hieß es in der Pflichtmitteilung. Bei einem Brutto-Wett- und Gamingertrag zwischen 93 und 98 Millionen Euro erwarte man für heuer ein negatives Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) zwischen 14 und 10 Millionen Euro. Ohne die Rückstellungen für die österreichischen Spielerklagen wäre somit ein positives Ergebnis zu erwarten gewesen.

Die privaten Glücksspiel- und Wettanbieter agieren in Österreich in einer rechtlichen Grauzone. Obwohl das Glücksspiel im Internet in Österreich nur auf der Seite win2day (gehört zu den Lotterien) erlaubt ist, gibt es zahlreiche andere Anbieter wie eben bet-at-home. Sie alle berufen sich auf die Dienstleistungsfreiheit der EU. Mit einer Lizenz aus einem EU-Staat - zumeist Malta - dürfe man in der ganzen Union anbieten, lautet ihre Argumentation, die freilich innerstaatlich bisher noch nicht durchgesetzt werden konnte.

  

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Hauck & Aufhäuser reduziert für bet-at-home.com die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und das Kursziel von 42,0 auf 19,0 Euro. Nun das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 25,5 Euro.

  

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bet-at-home baut in Österreich 65 Stellen ab
Im Rahmen eines Restrukturierungsprogramms - Unternehmen kämpft in Österreich mit rechtlichen Schwierigkeiten

Der börsennotierte Online-Wett- und -Glücksspielanbieter bet-at-home baut in seiner Tochtergesellschaft in Österreich 65 Stellen ab. Vorstand und Aufsichtsrat haben zuvor einen Restrukturierungsplan verabschiedet, mit dem die Effizienz gesteigert und die Kosten gesenkt werden sollen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. "Damit soll die Kostenstruktur des Konzerns an die gesunkenen Umsatzerlöse angepasst werden", hieß es in der Aussendung.



Das deutsche Unternehmen, das mit einer maltesischen Lizenz operiert, kämpft bereits seit längerem mit sinkenden Ergebnissen sowie mit rechtlichen Hürden in Österreich. Im Halbjahr ging das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) bei dem Unternehmen um rund zwei Drittel auf 5,4 Mio. Euro zurück. Grund seien Marketingaufwendungen für die Fußball-EM und rückläufige Ergebnisse im Online-Gaming-Segment in Deutschland gewesen.

Die Prognosen für das Gesamtjahr hat der Konzern überdies zurückgeschraubt, für das Gesamtjahr wurde ein negatives Jahresergebnis avisiert. Grund dafür seien vor allem Rechtsunsicherheiten in Österreich. Hier hat das Unternehmen im Oktober nach einem Beschluss des Obersten Gerichtshofs (OGH) in Wien sein Geschäft vorläufig eingestellt.

Es sei unklar, ob bet-at-home seine Auffassung, wonach es ein rechtmäßiger Online-Casino-Anbieter in Österreich sei, "in absehbarer Zeit vor österreichischen Gerichten durchsetzen kann", hieß es damals von Unternehmensseite. Hintergrund dürften jedoch hohe finanzielle Belastungen wegen Spielerklagen sein, aufgrund derer bet-at-home bereits Rückstellungen bilden musste.

  

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Maltesische bet-at-home-Gesellschaft soll abgewickelt werden
Keine Auswirkung auf Kunden-Guthaben oder operatives Geschäft in Deutschland oder Großbritannien

Im Zuge seiner Probleme in Österreich will der börsennotierte Online-Wett- und -Glücksspielanbieter bet-at-home seine maltesische Gesellschaft, bet-at-home.com Entertainment Ltd. abwickeln. Eine wirtschaftliche Fortführung sei nicht möglich, die Gesellschaft könne ihre Verbindlichkeiten mit bestehenden oder eigenständig generierten Mitteln nicht mehr bedienen. Auswirkungen auf Kundenguthaben oder bestehende Aktivitäten in den Kernmärkten gebe es aber nicht.
Das Glücksspielunternehmen, das mit einer maltesischen Lizenz operiert, kämpft in Österreich schon seit längerem mit rechtlichen Problemen. Nach einem Beschluss des Obersten Gerichtshofs (OGH) in Wien sei laut dem Unternehmen unklar, ob es seine Auffassung, ein rechtmäßiger Online-Casino-Anbieter in Österreich zu sein, auch vor österreichischen Gerichten durchsetzen könne. Dementsprechend wurde das Online-Casinoangebot in Österreich im Oktober eingestellt.

Es sei nicht absehbar, dass das Online-Casino in Österreich in nächster Zeit wieder angeboten werden könne. Daher seien der Vorstand und der Aufsichtsrat zu dem Schluss gekommen, dass die Fortführung der maltesischen Gesellschaft nicht möglich und eine Abwicklung nötig sei. Die Folge aus dem Abwicklungsverfahren sei, dass die maltesische Gesellschaft aus dem Konzernabschluss der bet-at-home AG entkonsolidiert werde.

Spielerguthaben von Kunden sowie das übrige Geschäft in den Kernmärkten seien aber nicht von der Abwicklung betroffen. "Die bet-at-home.com AG erwartet durch die Abwicklung der bet-at-home.com Entertainment Ltd. keine wesentlichen Auswirkungen auf die laufenden geschäftlichen Aktivitäten des Konzerns, da mit der Einstellung des Online-Casino in Österreich bereits das wesentliche operative Geschäft der maltesischen bet-at-home.com Entertainment Ltd. weggefallen ist," heißt es in einer Aussendung vom Mittwoch.

  

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Da war Hr. Dickinger geschickter (schon lange weg und jetzt erheblich an UBM beteiligt, glaub 5%)


bet-at-home-Mitgründer Ömer scheidet aus Vorstand aus
Auch Quatember verlässt Vorstand - Falchetto vom Aufsichtsrat zum Vorstandsmitglied ernannt - bet-at-home-Aktie hat in vergangenen zwölf Monaten zwei Drittel an Wert verloren

Der Mitgründer des börsennotierten Online-Wett- und -Glücksspielanbieters bet-at-home, Franz Ömer, und auch der Manager, Michael Quatember, verlassen per Ende Februar den Vorstand. Beide seien zum regulären Ablauf ihrer Bestellung und auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausgeschieden, hieß es in Unternehmensmitteilung am Freitagabend. Der Aufsichtsrat habe heute Marco Falchetto zum Vorstandsmitglied bestellt.
Das 1999 in Österreich gegründete Glücksspielunternehmen mit aktuellem Firmensitz in Düsseldorf kämpft bereits seit längerem mit sinkenden Ergebnissen sowie mit rechtlichen Hürden in Österreich. Die bet-at-home-Aktie hat in den vergangenen zwölf Monaten 63 Prozent an Wert verloren.

  

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Bet-at-home plant weiteren Stellenabbau in Österreich
45 Mitarbeiter werden voraussichtlich abgebaut, davon 43 in Österreich - Entwicklung und der Betrieb von Kunden- und Zahlungsplattform und Online Sportwettprodukt sollen ausgelagert werden

Der in Österreich gegründete, börsennotierte Online-Wett- und Glücksspielanbieter bet-at-home plant im Zuge des Outsourcings von technologischen Komponenten einen weiteren Mitarbeiterabbau in Österreich. 45 Personen sollen voraussichtlich abgebaut werden, davon 43 am Standort in Linz, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Derzeit sind bei der bet-at-home-Gruppe laut eigenen Angaben insgesamt 168 Personen beschäftigt, davon 146 aktive Mitarbeiter in Österreich.
Bereits im Vorjahr hat das Unternehmen in Österreich, wo bet-at-home mit sinkenden Ergebnissen sowie mit rechtlichen Hürden kämpft, 65 Stellen abgebaut. Wegen der rechtlichen Probleme wurde zudem im Herbst 2021 das Online-Casino-Angebot eingestellt. In Österreich bietet bet-at-home mittlerweile ausschließlich Sportwetten an.

Nun will das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf die Entwicklung und den Betrieb der Kunden- und Zahlungsplattform sowie des Online-Sportwettprodukts auslagern. Wer diese Dienste künftig übernimmt, wurde nicht mitgeteilt. Laut Aussendung handelt es sich um einen "renommierten Anbieter von Outsourcing Dienstleistungen". Das Auftragsvolumen liege im niedrigen einstelligen Millionenbereich.



Bet-at-home selbst will sich mit dem Outsourcing künftig auf das Marketing und das Management der Kundenbeziehungen konzentrieren, hieß es. Bei den Geschäftszahlen erhofft sich das Unternehmen positive Effekte aus der Umstrukturierung. Heuer werde der Effekt noch nicht in der Bilanz zu sehen sein, ab dem kommenden Jahr rechnet der Vorstand aber mit einer jährlichen Verbesserung des Konzern-EBIT von 6 bis 8 Mio. Euro.

Der Aktienkurs von bet-at-home hat im vergangenen Jahr stark gelitten. In den vergangenen 12 Monaten hat die Aktie knapp 70 Prozent eingebüßt.

  

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FMR Frankfurt Main Research bestätigt für betathome.com die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 24,0 auf 13,0 Euro. Nun nicht mehr das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 13,0 Euro.

  

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Hauck & Aufhäuser bestätigt für bet-at-home.com die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 19,0 auf 5,8 Euro. Vom höchsten zum tiefsten aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 9,4 Euro.

  

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Hauck & Aufhäuser bestätigt für betathome.com die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 5,8 auf 6,5 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

Letzter Schlusskurs: 7,74 Euro - durchschnittliches Kursziel: 6,75 Euro.

  

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Thema #4226

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