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Inflation einfangbar? III, Rang: Warren Buffett(3450), 21.4.25 18:45
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Erstmals seit September 2023 steigen die Energiepreise ...
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RE: Erstmals seit September 2023 steigen die Energiepre...
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EZB kurz vor Erreichung des Inflationsziels
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Momentum Institut: Leben jetzt deutlich teurer als Ende...
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RE: Momentum Institut: Leben jetzt deutlich teurer als ...
30.12.24 18:59
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RE: Momentum Institut: Leben jetzt deutlich teurer als ...
30.12.24 22:31
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RE: Momentum Institut: Leben jetzt deutlich teurer als ...
30.12.24 23:09
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30.1.25 14:27
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31.1.25 12:44
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      RE: EZB: Zinssenkung um 0,25%gut analysiert
31.1.25 12:55
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Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,3% gesunken
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26.3.25 11:44
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01.4.25 10:06
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Rauchen, Wetten und E-Autos: Was mit Anfang April teure...
01.4.25 10:19
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Gestiegene Energiekosten treiben Inflation
02.4.25 13:08
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RE: Inflation einfangbar? III
05.4.25 10:08
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Jährliche Inflation im Euroraum auf 2,2% gesunken
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US monthly producer prices decline in March
11.4.25 15:03
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RE: US monthly producer prices decline in March
11.4.25 15:27
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Consumer sentiment craters further as inflation expecta...
12.4.25 12:21
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Inflation im März bei 2,9 Prozent
16.4.25 09:59
85
EZB senkt Zinsen um 0,25% auf 2,25%
17.4.25 14:17
86
RE: EZB senkt Zinsen um 0,25% auf 2,25%
17.4.25 14:27
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EZB dovish
17.4.25 17:12
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Trump: 'Powell's termination cannot come fast enough'
17.4.25 15:42
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      RE: Trump: 'Powell's termination cannot come fast enoug...
17.4.25 16:36
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Trump again asks Fed's Powell to lower rates, calling h...
21.4.25 18:45
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Erstmals seit September 2023 steigen die Energiepreise für Haushalte im November wieder leicht
Preissprung bei Diesel sorgt für leichtes Plus bei EPI / Preise bei allen anderen Energieträgern weiterhin rückläufig / Trend: Energiepreise deutlich über Vorkrisenniveau

Die Energiepreise für Haushalte sind im November 2024 mit einem Zuwachs von 0,1 % erstmals seit September 2023 wieder leicht gestiegen. Im Vergleich zum November 2023 verzeichneten die Kosten für einen durchschnittlichen Haushalt jedoch einen deutlichen Rückgang von 14,7 %, im Oktober lag dieser Wert noch bei 16,6 %. Der aktuelle Anstieg des Energiepreisindex ist ausschließlich auf die Verteuerung von Diesel zurückzuführen, während die Preise aller anderen Energieträger weiterhin rückläufig sind. Trotz des anhaltenden Abwärtstrends zeigt der langfristige Vergleich, dass sich die Energiepreise nach wie vor auf einem hohen Niveau befinden. Insgesamt hatten die Energiepreise im November jedoch weiterhin eine dämpfende Wirkung auf die Inflation.

Dieselpreise steigen merkbar

Im November 2024 verzeichnete Diesel einen Anstieg von 1,2 % gegenüber Oktober, blieb aber mit einem Minus von 10,2 % weiterhin deutlich unter dem Vorjahresniveau. Die Preise für Superbenzin hingegen sanken gegenüber Oktober um 0,2 %, jene für Heizöl um 0,6 %. Im Jahresvergleich zeigt sich auch weiterhin ein deutlicher Rückgang: Superbenzin lag 5,2 % und Heizöl 14,4 % unter dem Vorjahresniveau.

Für eine typische Tankfüllung von 50 Litern zahlte man im November für Diesel rund 8 Euro weniger und für Superbenzin etwa 3,50 Euro weniger als vor einem Jahr. Ein typischer Heizölbedarf von 3.000 Litern kostete im Jahresvergleich rund 500 Euro weniger.

Gas- und Strompreise gesunken

Die Haushaltspreise für Fernwärme blieben im November 2024 im Vergleich zum Vormonat unverändert. Im Jahresvergleich lagen die Preise um 6,6 % niedriger. Die Gaspreise für Haushalte verzeichneten im Monatsvergleich einen Rückgang von 0,4 % und lagen sogar um deutliche 28,9 % unter dem Niveau von November 2023. Die Preise für Strom gingen im November gegenüber dem Vormonat mit 0,1 % leicht zurück. Im Jahresvergleich sanken die Stromkosten um 6,0 %.

Preise für Holzpellets und Brennholz gesunken

Im November 2024 sanken die Preise für Holzpellets im Vergleich zum Oktober um 0,6 %. Im Jahresvergleich lagen sie 22,5 % unter dem Niveau des Vorjahres. Die Preise für Brennholz verzeichneten einen Rückgang von 1,3 % gegenüber dem Vormonat und waren im Vergleich zu November 2023 um 11,0 % günstiger.

  

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Kurzfristige Großhandelspreisindizes für Gas und Strom steigen im Jänner 2025 deutlich
Strom- und Gasgroßhandelspreise auf Vorjahresniveau

Strom

Monat

Der Strompreisindex auf Monatsbasis (ÖSPIMonat) steigt im Jänner 2025 gegenüber dem Vormonat um 14,2 %. Im Vergleich zum Jänner 2024 liegt der Index um 26,9 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 130,19 EUR/MWh.

Der Spitzenlastpreis liegt dabei um 26 % über dem Niveau des Grundlastpreises.

Quartal

Der Strompreisindex auf Quartalsbasis (ÖSPIQuartal) steigt im 1. Quartal 2025 gegenüber dem Vorquartal um 11,2 %. Im Vergleich zum 1. Quartal 2024 liegt der Index um 10,6 % niedriger. Der Index liegt bei einem Wert von 114,43 EUR/MWh.

Der Spitzenlastpreis liegt dabei um 21% über dem Grundlastpreis.

Jahr

Der Strompreisindex auf Jahresbasis (ÖSPIJahr) steigt im Jänner 2025 gegenüber dem Oktober 2024 um 1,5 %. Im Vergleich zum Jänner 2024 liegt der Index um 29,9 % niedriger. Der Index liegt bei einem Wert von 96,84 EUR/MWh.

Der Spitzenlastpreis liegt dabei um 10 % über dem Grundlastpreis.

Gas

Monat

Der Gaspreisindex auf Monatsbasis (ÖGPIMonat) steigt im Jänner 2025 gegenüber dem Vormonat um 2,7 %. Im Vergleich zum Jänner 2024 liegt der Index um 26,4 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 45,81 EUR/MWh.

Quartal

Der Gaspreisindex auf Quartalsbasis (ÖGPIQuartal) steigt im 1. Quartal 2025 gegenüber dem Vorquartal um 11,5 %. Im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres 2024 liegt der Index um 4,3 % niedriger. Der Index liegt bei einem Wert von 44,22 EUR/MWh.

Jahr

Der Gaspreisindex auf Jahresbasis (ÖGPIJahr) steigt im Jänner 2025 gegenüber dem Oktober 2024 um 7,6 %. Im Vergleich zum Jahreswert des Jänner 2024 liegt der Index um 17,6 % niedriger. Der Index liegt bei einem Wert von 41,61 EUR/MWh.

  

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Oje, die Frau Kontraindikator:

EZB kurz vor Erreichung des Inflationsziels

EZB-Chefin sieht die Inflation nachhaltig in Richtung des mittelfristigen Ziels, warnt aber davor, im Dienstleistungssektor wachsam zu sein.

https://www.diepresse.com/19201450/ezb-kurz-vor-erreichung-des-inflationsziels

  

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>Oje, die Frau Kontraindikator:

Obwohl weder verwandt noch verschwägert mit Nowotny.


>EZB kurz vor Erreichung des Inflationsziels
>
>EZB-Chefin sieht die Inflation nachhaltig in Richtung des
>mittelfristigen Ziels, warnt aber davor, im
>Dienstleistungssektor wachsam zu sein.
>
>https://www.diepresse.com/19201450/ezb-kurz-vor-erreichung-des-inflationsziels

  

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Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,2% gestiegen
Anstieg in der EU auf 2,5%

Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im November 2024 bei 2,2%, gegenüber 2,0% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,4% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im November 2024 bei 2,5%, gegenüber 2,3% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 3,1% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Irland (0,5%), Litauen und Luxemburg (je 1,1%) verzeichnet. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Rumänien (5,4%), Belgien (4,8%) und Kroatien (4,0%) gemessen. Gegenüber Oktober 2024 ging die jährliche Inflationsrate in vier Mitgliedstaaten zurück, blieb in drei unverändert und stieg in zwanzig an.

Im November 2024 kam der höchste Beitrag zur jährlichen Inflation im Euroraum von „Dienstleistungen“ (+1,74 Prozentpunkte, Pp.), gefolgt von „Lebensmitteln, Alkohol und Tabak“ (+0,53 Pp.), „Industriegütern ohne Energie“ (+0,17 Pp.) sowie „Energie“ (-0,19 Pp.).

  

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ECB May Mull Waiting Before Next Rate Cut, Holzmann Tells Kurier

(Bloomberg) -- The European Central Bank could consider waiting longer before its next rate cut if inflation risks from energy prices or a stronger depreciation of the euro materialize, according to Governing Council member Robert Holzmann.

“It could be the case that we take more time before lowering rates again,” the Austrian National Bank’s governor said in an interview with the Kurier newspaper published on Saturday. “It’s true, some energy prices are trending upwards again. But there are also other scenarios for how inflation could return, such as a stronger depreciation of the euro.”

Asked about the prospect of rate hikes returning, Holzmann, who’s considered among the most hawkish members of the ECB’s policy-setting panel, said: “I don’t see rate increases at the moment.”

https://finance.yahoo.com/news/ecb-may-mull-waiting-next-073300199.html

  

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Spanish Inflation Accelerates, Backing Gradual ECB Rate Cuts

Consumer prices advanced 2.8% from a year ago in December, according to national statistics agency data published Monday. That compares with 2.4% in November and is stronger than the 2.6% median estimate in a Bloomberg survey of economists.

https://finance.yahoo.com/news/spanish-inflation-accelerates-backing-gradual-080000944.ht ml

  

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Momentum Institut: Leben jetzt deutlich teurer als Ende 2019

Per Ende 2024 benötigt eine durchschnittliche Person in Österreich um 458 Euro im Monat mehr als zum Jahresende 2019, bilanziert das gewerkschaftsnahe Institut.

Einer Analyse des gewerkschafts- und arbeiterkammernahen Momentum Instituts zufolge ist das Leben in Österreich in den vergangenen fünf Jahren deutlich teurer geworden. Per Ende 2024 benötigten Frau und Herr Durchschnittsösterreicherin um 458 Euro im Monat mehr als zum Jahresende 2019, wenn sie denselben Lebensstandard wie damals erhalten wollen. Weitere Preissteigerungen 2025 würden das Leben weiter verteuern, hieß es.

Von den monatlichen, vom Momentum Institut als „zusätzliche Kosten“ bezeichneten 458 Euro entfielen 66 Euro auf Lebensmittel, 83 Euro auf den Bereich Wohnen und Energie, 128 auf Gastro und Bewirtschaftung, 14 Euro auf Treibstoffe und weitere 167 Euro auf andere Ausgaben wie etwa für Gesundheit, Freizeit und Kultur oder Bildung. Im Vergleich zur durchschnittlichen Inflationsrate der Eurozone hingegen müssten Menschen in Österreich 96 Euro pro Monat weniger stemmen, wird vorgerechnet.

https://www.diepresse.com/19212297/momentum-institut-leben-jetzt-deutlich-teurer-als-ende -2019

  

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In absoluten Zahlen kann ich es nicht sagen,
Da ich recht bescheiden lebe und sicher nicht den Durchschnitt darstelle.

Aber wenn ich Supermarktprospekte aus 2019
(Die bei mir teils als Lesezeichen in Büchern
Überlebt haben) mit heute vergleiche,
Kann ich eine grobe Preissteigerung von 40%,
Mindestens aber 35% feststellen.

Nur der Knoblauch zieht mit 0% die Inflation nach unten.
Aber die Gewichtung in meinem Warenkorb ist eher vernachlässigbar.

Bier im Handel zu Aktionszeiten fällt mir mit +20%
Auch preisdämpfend auf. Aber auch davon trinke ich nicht gar viel.

  

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>Momentum Institut: Leben jetzt deutlich teurer als Ende 2019
>
>Per Ende 2024 benötigt eine durchschnittliche Person in
>Österreich um 458 Euro im Monat mehr als zum Jahresende 2019,
>bilanziert das gewerkschaftsnahe Institut.

Das Momentum Institut kennt sicher auch den durchschnittlichen Anstieg der Nettogehälter. Das war für den Artikel aber scheinbar nicht relevant.

Auf finanz.at habe ich folgende Zahlen gefunden:
Arithmetisches Mittel des Nettojahreseinkommens unselbständig Erwerbstätiger:
2019: 23.944
2023: 28.594
Für 2024 sind natürlich noch keine Zahlen veröffentlicht, aber ich denke man kann damit rechnen, dass der Anstieg zum Vorjahr größer als der durchschnittliche Anstieg der Vorjahre war.
(28.594/12 - 23.944/12) / 4 * 5 = 484,375 mehr Nettoeinkommen pro Monat

Die Teuerung sollte also im Durchschnitt (für unselbständige Erwerbstätige) nicht so tragisch sein.

  

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Pssst, nicht bei der Momentum-Propaganda stören..


>Das Momentum Institut kennt sicher auch den durchschnittlichen
>Anstieg der Nettogehälter. Das war für den Artikel aber
>scheinbar nicht relevant.
>
>Auf finanz.at habe ich folgende Zahlen gefunden:
>Arithmetisches Mittel des Nettojahreseinkommens unselbständig
>Erwerbstätiger:
>2019: 23.944
>2023: 28.594
>Für 2024 sind natürlich noch keine Zahlen veröffentlicht, aber
>ich denke man kann damit rechnen, dass der Anstieg zum Vorjahr
>größer als der durchschnittliche Anstieg der Vorjahre war.
>(28.594/12 - 23.944/12) / 4 * 5 = 484,375 mehr Nettoeinkommen
>pro Monat
>
>Die Teuerung sollte also im Durchschnitt (für unselbständige
>Erwerbstätige) nicht so tragisch sein.

  

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Trump's policies may not prove inflationary, Bernanke, others say

SAN FRANCISCO (Reuters) - A number of leading economists, including advisers to past U.S. presidents, have coalesced around the view that President-elect Donald Trump's plans to broaden tariffs, cut taxes and curb immigration may not prove as inflationary as early analysis had suggested.

https://finance.yahoo.com/news/trumps-policies-may-not-prove-111115071.html

  

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Teuerung legte im Dezember 2024 um zwei Prozent zu


Im Dezember 2024 ist das Leben im Jahresvergleich um zwei Prozent teurer geworden. Im Vergleich zum Vormonat November legten die Preise laut Schnellschätzung der Statistik Austria um 0,6 Prozent zu. Kräftigste Preistreiber waren erneut die Dienstleistungen, die um 4,6 Prozent teurer als im Dezember 2023 waren. Der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln, Tabak und Alkohol lag bei 1,7 Prozent. Die Energiepreise notierten um 7 Prozent niedriger als 2023 und wirkten preisdämpfend.

  

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US Consumer Inflation Expectations Jump to Highest Since 2008

Americans expect prices will climb at an annual rate of 3.3% over the next five to 10 years, up from the 3% expected last month, according to the University of Michigan’s preliminary January survey released Friday. They also see costs rising 3.3% over the next year, up 0.5 percentage point from December.

https://finance.yahoo.com/news/us-consumer-inflation-expectations-jump-150000224.html

  

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EZB-Chefökonom im Gespräch: Hat die Zentralbank mit ihrer Zinspolitik die Krise befeuert?

Wenn die Wirtschaft in allen Länder so leiden würde wie Österreich und Deutschland, wäre die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank eine andere, sagt deren Chefökonom Philip Lane. Doch nicht überall sei die Lage so trist

https://www.derstandard.at/story/3000000252533/ezb-chefoekonom-im-gespraech-hat-die-zentr albank-mit-ihrer-zinspolitik-die-krise-befeuert

  

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Jährliche Inflation im Euroraum auf 2,4% gestiegen

Die jährliche Inflation im Euroraum im Dezember 2024 wird auf 2,4% geschätzt, gegenüber 2,2% im November. Dies geht aus einer von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlichten Schnellschätzung hervor.

Im Hinblick auf die Hauptkomponenten der Inflation im Euroraum wird erwartet, dass „Dienstleistungen“ im Dezember die höchste jährliche Rate aufweist (4,0%, gegenüber 3,9% im November), gefolgt von „Lebensmitteln, Alkohol und Tabak“ (2,7%, unverändert gegenüber November), „Industriegütern ohne Energie“ (0,5%, gegenüber 0,6% im November) und „Energie“ (0,1%, gegenüber -2,0% im November).

  

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PPI shows wholesale inflation increased less than expected in December

Tuesday's report from the Bureau of Labor Statistics showed that its producer price index (PPI) — which tracks the price changes companies see — rose 3.3%% from the year prior, up from the 3% seen in November but below the 3.5% increase economists had projected.

https://finance.yahoo.com/news/ppi-shows-wholesale-inflation-increased-less-than-expected -in-december-133720234.html

  

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Jahresinflation 2024 bei 2,9 Prozent - Nach 7,8 Prozent 2023
Gastronomie und Hotellerie als Preistreiber

Die Jahresinflation 2024 lag bei 2,9 Prozent und damit deutlich unter den 7,8 Prozent Teuerung des Jahres 2023. Im Jahresverlauf 2024 sank die Inflation von 4,6 Prozent im Jänner kontinuierlich auf 1,8 Prozent im September und Oktober, um danach im Dezember leicht auf 2,0 Prozent zu steigen. Besonders preisdämpfend wirkten sinkende Preise für Haushaltsenergie, während vor allem Dienstleistungen noch Preistreiber waren, teilte die Statistik Austria am Mittwoch mit.

Der Anstieg der Gastronomiepreise fiel im Vorjahr geringer als 2023 aus, aber dennoch deutlich über der Inflationsrate. Demnach wurden die Preise in Restaurants und Hotels um 7,0 Prozent erhöht. Hotelpreise stiegen um 6,3 Prozent, Waren und Dienstleistungen verteuerten sich um 5,3 Prozent. Deutlich teurer wurden Versicherungen (plus 6,5 Prozent), für Körperpflege stiegen die Aufwendungen um 4,2 Prozent. Die Teuerung für Wohnung, Wasser, Energie betrug mit 2,2 Prozent ein Fünftel des Jahres 2023. Hauptverantwortlich für diesen Rückgang waren die Preise für Haushaltsenergie, die 2024 um 6,9 Prozent sanken.

  

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Inflation pressures ease in December as core CPI rises less than forecast

On a "core" basis, which strips out the more volatile costs of food and gas, the December Consumer Price Index (CPI) climbed 0.2% over the prior month, a deceleration from November's 0.3% monthly gain. On an annual basis, prices rose 3.2%.

Prior to December's print, core CPI had been stuck at a 3.3% annual gain for the past four months. It was the first time since July that year-over-year core CPI saw a deceleration in price growth.

https://finance.yahoo.com/news/inflation-pressures-ease-in-december-as-core-cpi-rises-les s-than-forecast-134957175.html

  

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Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,4% gestiegen
Anstieg in der EU auf 2,7%

Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Dezember 2024 bei 2,4%, gegenüber 2,2% im November. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,9% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im Dezember 2024 bei 2,7%, gegenüber 2,5% im November. Ein Jahr zuvor hatte sie 3,4% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Irland (1,0%), Italien (1,4%), Luxemburg, Finnland und Schweden (alle 1,6%) verzeichnet. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Rumänien (5,5%), Ungarn (4,8%) und Kroatien (4,5%) gemessen. Gegenüber November 2024 ging die jährliche Inflationsrate in sieben Mitgliedstaaten zurück, blieb in einem unverändert und stieg in neunzehn an.

Im Dezember 2024 kam der höchste Beitrag zur jährlichen Inflation im Euroraum von „Dienstleistungen“ (+1,78 Prozentpunkte, Pp.), gefolgt von „Lebensmitteln, Alkohol und Tabak“ (+0,51 Pp.), „Industriegütern ohne Energie“ (+0,13 Pp.) sowie „Energie“ (+0,01 Pp.).

  

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Japans Zentralbank hebt Leitzins erneut an - Höchstes Niveau seit 17 Jahren

Die Anhebung um 0,25 Prozentpunkte auf 0,5 Prozent und damit den höchsten Stand seit 17 Jahren war dagegen weitgehend erwartet worden. Mit der Erhöhung am Freitag normalisiert die Bank of Japan (BoJ) ihre Geldpolitik weiter. Im März hatte sie ihre Negativzinspolitik beendet und den Leitzins wieder ins positive Terrain gebracht. Im Sommer war er dann von einer Spanne von null bis 0,1 Prozent auf 0,25 Prozent erhöht worden.

  

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Großhandelspreisindex für Gas steigt im Februar 2025 deutlich

Strom- und Gasgroßhandelspreise deutlich über Vorjahresniveau

Strom

Monat

Der Strompreisindex auf Monatsbasis (ÖSPIMonat) sinkt im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat um 3,0 %. Im Vergleich zum Februar 2024 liegt der Index um 38,3 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 126,25 EUR/MWh.

Der Spitzenlastpreis liegt dabei um 20,4 % über dem Niveau des Grundlastpreises.

Gas

Monat

Der Gaspreisindex auf Monatsbasis (ÖGPIMonat) steigt im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat um 6,2 %. Im Vergleich zum Februar 2024 liegt der Index um 57,6 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 48,64 EUR/MWh.

  

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Haushaltsenergiepreise steigen im Dezember zum zweiten Mal in Folge

Treibstoffpreise sorgen für Plus bei Energiepreisindex
Erdgas- und Brennholzpreise weiterhin rückläufig
Preissteigerungen für 2025 erwartet

Die Energiepreise für Haushalte sind im Dezember 2024 im Vergleich zum Vormonat um 0,5 % gestiegen - das ist das zweite Mal in Folge seit September 2023. Im Jahresvergleich sind die Kosten für einen durchschnittlichen Haushalt jedoch um 12,1 % gesunken. Dies ist vor allem auf den anhaltenden Preisrückgang bei Erdgas und Brennholz zurückzuführen. Der aktuelle Anstieg des Energiepreisindex (EPI) ist großteils auf die Verteuerung von Diesel (+1,1 %), Superbenzin (+0,9 %) und Heizöl (+1,5 %) zurückzuführen. Aufgrund der großen Bedeutung der Treibstoffkosten für einen durchschnittlichen Haushalt wirken sich Preisänderungen bei diesen Energieträgern besonders stark auf die Entwicklung des EPI aus. Die Grafik zeigt, dass der EPI auch in der Vergangenheit bereits stark mit der Entwicklung der Treibstoffpreise korrelierte.

Insgesamt wirken sich die Energiepreise weiterhin dämpfend auf die Inflation aus, da viele Energieträger nach wie vor deutlich günstiger sind als vor einem Jahr. Doch abgesehen von der positiven Entwicklung im Jahresabstand zeigt der langfristige Vergleich, dass sich die Energiepreise nach wie vor auf einem hohen Niveau befinden, insbesondere bei Fernwärme (+74,1 % im Vergleich zur Vorkrise) und Erdgas (+103,6 %).

Mit dem Jahreswechsel 2024/2025 sind in Österreich mehrere staatliche Fördermaßnahmen ausgelaufen, darunter die Strompreisbremse, die Senkung der Strom- und Erdgasabgabe sowie das Aussetzen der Förderkosten für erneuerbare Energien. Gleichzeitig steigen die Netztarife für Strom und Gas aufgrund notwendiger Investitionen in die Netzinfrastruktur. Diese Entwicklungen dürften ab Jänner 2025 zu höheren Kosten für die Haushalte bei Strom, Gas und Treibstoffen führen.



„Das Auslaufen der Unterstützungsmaßnahmen markiert das Ende staatlicher Eingriffe zur Energiepreisdämpfung, während die europäischen Großhandelspreise für Strom und Gas, insbesondere getrieben durch den Gaspreis, im langfristigen Vergleich weiterhin hoch bleiben. Konsument:innen können ihre Kosten aktiv senken, indem sie etwa ineffiziente Geräte identifizieren und austauschen, energieintensive Gewohnheiten ändern und so ihren Verbrauch reduzieren. Zusätzlich helfen Preisvergleiche, Anbieterwechsel, Eigenproduktion von Strom oder der Bezug von günstigem Strom über erneuerbare Energiegemeinschaften,“ erklärt Lukas Zwieb, Experte für Energiewirtschaft in der Österreichischen Energieagentur.

Diesel- und Heizölpreise steigen spürbar

Diesel verteuerte sich im Dezember 2024 gegenüber November um 1,1 % und blieb mit einem Minus von 4,6 % unter dem Vorjahresniveau. Allerdings hat sich die Jahresdifferenz gegenüber November deutlich verringert. Die Preise für Superbenzin stiegen dagegen im Dezember um 0,9 % und lagen damit auf Vorjahresniveau. Heizöl verteuerte sich deutlich um 1,5 %, im Jahresvergleich ist noch ein Rückgang um 8,0 % zu verzeichnen. Ein typischer Heizölbedarf von 3.000 Litern kostete rund 3.300 Euro. Die aktuelle Entwicklung lässt weitere Preissteigerungen bei Treibstoffen und Heizöl erwarten.

Gas- und Strompreise im Jahresvergleich gesunken

Die Fernwärmepreise für Haushalte blieben gegenüber dem Vormonat unverändert. Im Jahresvergleich sanken die Fernwärmepreise um 6,6 %. Die Haushaltspreise für Gas sanken im Dezember 2024 gegenüber November um 0,2 %. Im Jahresvergleich lagen die Gaspreise um 28,9 % niedriger als im Dezember 2024. Die Haushaltspreise für Strom blieben gegenüber dem Vormonat unverändert. Im Jahresvergleich sanken sie um 5,4 %.

Preise für Holzpellets und Brennholz niedriger als im Vorjahr



Im Vergleich zum November 2024 blieben die Preise für Holzpellets im Dezember unverändert, im Jahresvergleich waren sie um 21,1 % günstiger. Die Preise für Brennholz sanken im Vergleich zum Vormonat um 0,9 %. Im Vergleich zum Dezember 2023 fielen die Preise für Brennholz um 11,3 %.

  

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Monetary policy decisions
30 January 2025

The Governing Council today decided to lower the three key ECB interest rates by 25 basis points. In particular, the decision to lower the deposit facility rate – the rate through which the Governing Council steers the monetary policy stance – is based on its updated assessment of the inflation outlook, the dynamics of underlying inflation and the strength of monetary policy transmission.

The disinflation process is well on track. Inflation has continued to develop broadly in line with the staff projections and is set to return to the Governing Council’s 2% medium-term target in the course of this year. Most measures of underlying inflation suggest that inflation will settle at around the target on a sustained basis. Domestic inflation remains high, mostly because wages and prices in certain sectors are still adjusting to the past inflation surge with a substantial delay. But wage growth is moderating as expected, and profits are partially buffering the impact on inflation.

weiter:

https://www.ecb.europa.eu/press/pr/date/2025/html/ecb.mp250130~530b29e622.en.html

  

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That took their deposit rate down to 2.75%, meaning that they’ve now cut by a total of 125bps since they began last June.

Looking forward, it was clear that further cuts were on the agenda, as the statement still described monetary policy as “restrictive”, and President Lagarde said “we are not at the neutral rate”.

However, Lagarde didn’t want to signal how long they’d keep cutting for, saying that “it would be premature at this point in time to talk about the point where we have to stop”.

  

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>That took their deposit rate down to 2.75%, meaning that
>they’ve now cut by a total of 125bps since they began last
>June.
>
>Looking forward, it was clear that further cuts were on the
>agenda, as the statement still described monetary policy as
>“restrictive”, and President Lagarde said “we are not at the
>neutral rate”.
>
>However, Lagarde didn’t want to signal how long they’d keep
>cutting for, saying that “it would be premature at this point
>in time to talk about the point where we have to stop”.

so restrictive dass der dax jeden tag ein neues ATH macht und fartcoin auf 10mrd bewertung ist... gleich dilusional wie die fed.

  

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>>That took their deposit rate down to 2.75%, meaning that
>>they’ve now cut by a total of 125bps since they began
>last
>>June.
>>
>>Looking forward, it was clear that further cuts were on
>the
>>agenda, as the statement still described monetary policy
>as
>>“restrictive”, and President Lagarde said “we are not at
>the
>>neutral rate”.
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>>However, Lagarde didn’t want to signal how long they’d
>keep
>>cutting for, saying that “it would be premature at this
>point
>>in time to talk about the point where we have to stop”.
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>so restrictive dass der dax jeden tag ein neues ATH macht und
>fartcoin auf 10mrd bewertung ist... gleich dilusional wie die
>fed.


Am Papier halt: 2,75% bei 2% Inflationsziel = positiver Realzins

  

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Schon recht bemerkenswerter Stundensatz für Handel:

The company will increase hourly pay for its top of the scale employees over the next three years, with the pay rising by $1 to $30.20 in the first year and an extra $1 each in the subsequent two years, according to the memo.

The bottom of the scale employees will also get an increase of 50 cents to $20, according to the memo.

"With these changes, we believe our hourly wages and benefits will continue to far outpace others in the retail industry," the company said in the memo signed by CEO Ron Vachris.

https://finance.yahoo.com/news/costco-raise-hourly-pay-most-005921551.html

  

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>Schon recht bemerkenswerter Stundensatz für Handel:
>
>The company will increase hourly pay for its top of the scale
>employees over the next three years, with the pay rising by $1
>to $30.20 in the first year and an extra $1 each in the
>subsequent two years, according to the memo.

Die Stundensätze in den US sind generell recht hoch. Bei den Mieten und sonstigen Kosten muss man sich aber auch am Kopf kratzen…auch was eine Krankenschwester dorrt verdient.

  

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Kerninflation erreicht in Tokio Ein-Jahres-Hoch

Die Kerninflation liegt bei 2,5 Prozent. Der Anstieg der Dienstleistungspreise verlangsamt sich dagegen von 1,0 Prozent im Dezember auf 0,6 Prozent im Jänner.

https://www.diepresse.com/19312277/kerninflation-erreicht-in-tokio-ein-jahres-hoch

  

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Euro-Zone Inflation Unexpectedly Quickens, Backing ECB Caution

Consumer prices advanced 2.5% from a year ago in January, up from 2.4% in December and more than the stable reading predicted by economists, Eurostat said.

Core inflation, which strips out volatile components, stayed higher than anticipated at 2.7%, while price gains in the closely-watched services sector dipped a touch.

https://finance.yahoo.com/news/euro-zone-inflation-unexpectedly-quickens-101512441.html

  

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>Euro-Zone Inflation Unexpectedly Quickens, Backing ECB
>Caution
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>Consumer prices advanced 2.5% from a year ago in January, up
>from 2.4% in December and more than the stable reading
>predicted by economists, Eurostat said.
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>Core inflation, which strips out volatile components, stayed
>higher than anticipated at 2.7%, while price gains in the
>closely-watched services sector dipped a touch.
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>https://finance.yahoo.com/news/euro-zone-inflation-unexpectedly-quickens-101512441.html
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Inflation im Jänner bei 3,3 Prozent

Im Jänner 2025 sind die Preise im Jahresvergleich um 3,3 Prozent gestiegen. Gegenüber Dezember 2024 stiegen sie um 1,1 Prozent, geht aus der Schnellschätzung der Statistik Austria hervor. Zu den Preistreibern zählte im Jahresvergleich der Dienstleistungsbereich mit einem Anstieg um 4,7 Prozent, sowie die Energie mit einem Anstieg um 3,7 Prozent. Inflationsdämpfend wirkte sich hingegen die Preisentwicklung bei Industriegüter mit einem Preisanstieg um 0,9 Prozent aus.

  

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Jährliche Inflation im Euroraum auf 2,5% gestiegen

Die jährliche Inflation im Euroraum im Januar 2025 wird auf 2,5% geschätzt, gegenüber 2,4% im Dezember 2024. Dies geht aus einer von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlichten Schnellschätzung hervor.

Im Hinblick auf die Hauptkomponenten der Inflation im Euroraum wird erwartet, dass „Dienstleistungen“ im Januar die höchste jährliche Rate aufweist (3,9%, gegenüber 4,0% im Dezember), gefolgt von „Lebensmitteln, Alkohol und Tabak“ (2,3%, gegenüber 2,6% im Dezember), „Energie“ (1,8%, gegenüber 0,1% im Dezember) und „Industriegütern ohne Energie“ (0,5%, unverändert gegenüber Dezember).

  

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January inflation data complicates Fed plans as soaring egg, energy costs push consumer prices higher

The latest data from the Bureau of Labor Statistics showed that the Consumer Price Index (CPI) increased 3% over the prior year in January, an uptick from December's 2.9% annual gain in prices.

https://finance.yahoo.com/news/january-inflation-data-complicates-fed-plans-as-soaring-eg g-energy-costs-push-consumer-prices-higher-153042150.html

  

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WASHINGTON (Reuters) -U.S. producer prices increased solidly in January, offering more evidence inflation was picking up again and strengthening financial market views that the Federal Reserve would not be cutting interest rates before the second half of the year.

The broad rise in producer inflation reported by the Labor Department on Thursday followed on the heels of news on Wednesday that consumer prices accelerated by the most in nearly 1-1/2 years in January. Some details of the report, however, suggested a more moderate increase in January in the key inflation measures tracked by the U.S. central bank for its 2% target than had been anticipated in the wake of the strong CPI data.

https://finance.yahoo.com/news/us-producer-prices-rise-slightly-133418746.html

  

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>https://kurier.at/wirtschaft/waermepumpen-preisanstieg-preis-teuerung-gaskrise-luftwaerme pumpen-oel-gas/403010681

"Wenn die Förderung so gestaltet ist, dass ein großer Teil der Kosten von jemand anderem übernommen wird und gleichzeitig eine hohe Nachfrage auf ein begrenztes Angebot trifft, dann sind sinkende Preise unwahrscheinlich", erklärte Wifo-Ökonom Michael Böheim gegenüber ECO. Ochsner (Anm.: Österr. Wärmepumpen-Anbieter) sieht das anders: "Das hat weniger mit den Förderungen zu tun“ als mit der Unsicherheit infolge des Ukraine-Krieges.

Für Deutschland hat es ähnliche Berichte bereits letzten Sommer gegeben (https://www.merkur.de/wirtschaft/waermepumpen-werden-teurer-preise-steigen-um-40-prozent- zr-93168247.html).

Jetzt dagegen (https://www.getvamo.de/magazin/preisentwicklung-waermepumpen?utm_source=magazin):
Die steigende Nachfrage nach Wärmepumpen hat in den letzten Jahren zu einem Anstieg der Produktionszahlen geführt. Diese Skaleneffekte haben dazu beigetragen, dass die Herstellungskosten gesenkt werden konnten, was sich positiv auf die Endverbraucherpreise auswirkt. Vor allem in Deutschland, wo die Wärmewende eine zentrale Rolle in der Energiepolitik spielt, sind die Preise bereits gesunken.

  

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Bei den Preisen die Ochsner derzeit aufruft ..., es gibt hervorragende Alternativen, uU sogar besser als Ochsner zu deutlich günstigeren Preisen.


Wärmepumpen-Testsieger 2024 bei Stiftung Warentest

Vier von fünf Wärmepumpen erreichten bei Stiftung Warentest 2024 das Qualitätsurteil „gut“, eines schnitt „befriedigend“ ab. Die größten Unterschiede zeigten sich bei Energieeffizienz und Stromverbrauch.

Während alle Modelle gut für Neubauten und gut gedämmte Gebäude mit Flächenheizungen geeignet sind, zeigen sich bei Altbauten mit Radiatorenheizkörpern Unterschiede. Für solche Altbauten, aber auch für kältere Regionen, erwiesen sich die folgenden Wärmepumpen-Testsieger von Buderus und Weishaupt als besonders effizient. Beide schneiden mit dem Gesamt-Qualitätsurteil 2,3 ab und teilen sich somit in der Gesamtwertung den ersten Platz. Das Buderus-Modell ist allerdings deutlich günstiger und somit die klare Empfehlung aus dem aktuellen Wärmepumpen-Test.

https://utopia.de/ratgeber/waermepumpen-test-hocheffizient-das-sind-die-waermepumpen-test sieger-bei-stiftung-warentest-v4_582430/

  

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ECB Deposit Rate Could Be 2% in the Summer, Villeroy Says

The comments reaffirm Villeroy’s dovish tone and stand in contrast to the tougher stance adopted this week by Executive Board member Isabel Schnabel. She’s urging officials to debate when to pause or cease lowering borrowing costs, saying that with the deposit rate at 2.75%, it’s unclear whether policy is still restrictive.

Villeroy’s assessment is more aligned with that of investors, who are pricing more than 70 basis point cuts by the ECB’s September meeting. Analysts polled by Bloomberg reckon the deposit rate could fall to as low as 1.75% in 2026.

https://finance.yahoo.com/news/ecb-deposit-rate-could-2-070000590.html

  

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Strompreisbremsen-Aus - Inflation schnellte im Jänner auf 3,2 Prozent
Statistik Austria: Ohne die Preisentwicklung bei Strom läge die Inflation bei 2,4 Prozent

Der Wegfall der strompreisdämpfenden Maßnahmen hat die Inflation im Jänner stark nach oben getrieben. Die Verbraucherpreise waren im Schnitt um 3,2 Prozent höher als im Vorjahresmonat. "Das Auslaufen der Strompreisbremse, der Anstieg der Netzentgelte bei Strom und Erdgas und die Anhebung von Erneuerbaren-Förderung und CO2-Steuer haben die Teuerung in Österreich zu Jahresbeginn 2025 steigen lassen", so Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas in einer Aussendung.

Zum Vergleich: Im Dezember 2024 lag die Teuerung nur bei 2,0 Prozent. Im Jänner verteuerten sich Lebensmittel laut Statistik Austria etwas mehr als noch im Dezember, dennoch war der Preisanstieg hier im Jänner nur etwa halb so hoch wie die Gesamtinflation. "In der Gastronomie war die Teuerung hingegen fast doppelt so stark wie der allgemeine Preisanstieg", erklärte der Statistik-Austria-Chef. Ohne die Preisentwicklung bei Strom läge die Inflation im Jänner bei 2,4 Prozent.

  

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Großhandelspreisindex für Gas steigt im März 2025 weiter
Strom- und Gasgroßhandelspreise deutlich über Vorjahresniveau

Hier die aktuellen Werte im Überblick:

Strom
Monat

Der Strompreisindex auf Monatsbasis (ÖSPIMonat) sinkt im März 2025 gegenüber dem Vormonat um 11,2 %. Im Vergleich zum März 2024 liegt der Index um 67,5 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 112,06 EUR/MWh.

Der Spitzenlastpreis liegt dabei um 8,7 % über dem Niveau des Grundlastpreises.

Gas
Monat

Der Gaspreisindex auf Monatsbasis (ÖGPIMonat) steigt im März 2025 gegenüber dem Vormonat um 9,5 %. Im Vergleich zum März 2024 liegt der Index um 96,1 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 53,27 EUR/MWh.

  

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Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,5% gestiegen
Anstieg in der EU auf 2,8%

Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Januar 2025 bei 2,5%, gegenüber 2,4% im Dezember 2024. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,8% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im Januar 2025 bei 2,8%, gegenüber 2,7% im Dezember 2024. Ein Jahr zuvor hatte sie 3,1% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Dänemark (1,4%), Irland, Italien und Finnland (alle 1,7%) verzeichnet. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Ungarn (5,7%), Rumänien (5,3%) und Kroatien (5,0%) gemessen. Gegenüber Dezember 2024 ging die jährliche Inflationsrate in acht Mitgliedstaaten zurück, blieb in vier unverändert und stieg in fünfzehn an.

Im Januar 2025 kam der höchste Beitrag zur jährlichen Inflation im Euroraum von „Dienstleistungen“ (+1,77 Prozentpunkte, Pp.), gefolgt von „Lebensmitteln, Alkohol und Tabak“ (+0,45 Pp.), „Energie“ (+0,18 Pp.) sowie „Industriegütern ohne Energie“ (+0,12 Pp.).

  

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Trotz zu hoher Inflation steht die EZB vor neuerlicher Zinssenkung

Die Notenbank wird das Zinsniveau am Donnerstag wohl um einen Viertelprozentpunkt senken. Die Inflation glaubt sie unter Kontrolle – wobei sie US-Zölle nicht berücksichtigt

https://www.derstandard.at/story/3000000259213/trotz-zu-hoher-inflation-steht-die-ezb-vor -neuerlicher-zinssenkung

  

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Teuerung stieg im Februar auf 3,3 Prozent

Energie und Dienstleistungen als Preistreiber

Die Inflationsrate in Österreich ist im Februar laut Schnellschätzung der Statistik Austria auf 3,3 Prozent gestiegen nach 3,2 Prozent zu Jahresbeginn. Im Vergleich zu Jänner legten die Preise um 0,6 Prozent zu, teilte die Behörde am Montag mit. Als größter Preistreiber gegenüber dem Vorjahreszeitraum erwiesen sich mit einem Anstieg um 4,5 Prozent die Dienstleistungen.

Getrieben wurde die Inflation aber auch durch deutlich höhere Energiepreise. Einerseits fiel die Strompreisbremse aus, andererseits stiegen die Netzgebühren sowie die CO2-Steuer. Die Preiserhöhungen bei Nahrungsmittel und weitere Güter lagen hingegen unter der Inflationsrate.

  

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Monetary policy decisions
6 March 2025

The Governing Council today decided to lower the three key ECB interest rates by 25 basis points. In particular, the decision to lower the deposit facility rate – the rate through which the Governing Council steers the monetary policy stance – is based on its updated assessment of the inflation outlook, the dynamics of underlying inflation and the strength of monetary policy transmission.

The disinflation process is well on track. Inflation has continued to develop broadly as staff expected, and the latest projections closely align with the previous inflation outlook. Staff now see headline inflation averaging 2.3% in 2025, 1.9% in 2026 and 2.0% in 2027. The upward revision in headline inflation for 2025 reflects stronger energy price dynamics. For inflation excluding energy and food, staff project an average of 2.2% in 2025, 2.0% in 2026 and 1.9% in 2027.

weiter:

https://www.ecb.europa.eu/press/pr/date/2025/html/ecb.mp250306~d4340800b3.en.html

  

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Haushalte zahlten im Jänner deutlich mehr für Strom

Die Energiepreise für österreichische Haushalte sind im Jänner 2025 gegenüber dem Vormonat deutlich um 12,8 Prozent gestiegen und haben damit erneut die Inflation angetrieben. Hauptverantwortlich dafür sind stark gestiegene Stromkosten, die sich im Monatsvergleich um 45,4 Prozent erhöhten, teilte die Österreichische Energieagentur mit. Im Jahresvergleich zahlen Haushalte nun rund 35,5 Prozent mehr für Strom als im Jänner 2024.

Der Gesamtanstieg aller Energiekosten fiel mit 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr jedoch deutlich moderater aus, da die Preise für andere Energieträger wie Erdgas und Holzpellets deutlich gesunken sind.

https://www.derstandard.at/story/3000000260303/energiepreise-haushalte-zahlen-deutlich-me hr-f252r-strom

  

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Jährliche Inflation im Euroraum auf 2,4% gesunken

Die jährliche Inflation im Euroraum im Februar 2025 wird auf 2,4% geschätzt, gegenüber 2,5% im Januar. Dies geht aus einer von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlichten Schnellschätzung hervor.

Im Hinblick auf die Hauptkomponenten der Inflation im Euroraum wird erwartet, dass „Dienstleistungen“ im Februar die höchste jährliche Rate aufweist (3,7%, gegenüber 3,9% im Januar), gefolgt von „Lebensmitteln, Alkohol und Tabak“ (2,7%, gegenüber 2,3% im Januar), „Industriegütern ohne Energie“ (0,6%, gegenüber 0,5% im Januar) und „Energie“ (0,2%, gegenüber 1,9% im Januar).

  

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Inflation data cools in February

February's Consumer Price Index (CPI) report showed inflation pressures eased in February, calming some fears about the health of the US economy during a rocky few weeks for markets.

The latest data from the Bureau of Labor Statistics showed that the Consumer Price Index (CPI) increased 2.8% over the prior year in February, below January's 3% annual gain and ahead of economist expectations of a 2.9% annual increase.

https://finance.yahoo.com/news/inflation-data-cools-in-february-easing-investor-fears-abo ut-the-health-of-the-us-economy-123241312.html

  

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Inflation im Februar unverändert bei 3,2 Prozent

Preisniveau im Vergleich zum Jänner um 0,6 Prozent gestiegen - Energie und Wohnen waren Hauptpreistreiber

Die Teuerung in Österreich hat im Februar 3,2 Prozent betragen und war damit gleich hoch wie im Jänner. In ihrer Schnellschätzung vor zwei Wochen war die Statistik Austria noch von 3,3 Prozent ausgegangen. Im Vergleich zum Vormonat Jänner 2025 hat sich das durchschnittliche Preisniveau in Österreich um 0,6 Prozent erhöht. Besonders Strom verteuerte sich im Jahresvergleich kräftig, aber auch Dienstleistungen wurden empfindlich teurer.
Die Strompreise sind vor allem durch das Auslaufen der Strompreisbremse und der Netzkostenzuschüsse für gewisse Haushalte und die Erhöhung der Netzentgelte gestiegen. "Der Einfluss der Strompreise auf die Inflation war dadurch im Februar nahezu gleich hoch wie im Jänner und wird sich noch bis Jahresende auswirken", sagte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas laut Mitteilung. Der Anstieg der Preise für Wohnung, Wasser und Energie um durchschnittlich +5,2 Prozent beeinflusste die Inflationsrate mit +1,06 Prozentpunkten und war damit der wichtigste Treiber der Inflation im Jahresvergleich.

  

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Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,3% gesunken
Rückgang in der EU auf 2,7%

Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Februar 2025 bei 2,3%, gegenüber 2,5% im Januar. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,6% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im Februar 2025 bei 2,7%, gegenüber 2,8% im Januar. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,8% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Frankreich (0,9%), Irland (1,4%) und Finnland (1,5%) verzeichnet. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Ungarn (5,7%), Rumänien (5,2%) und Estland (5,1%) gemessen. Gegenüber Januar 2025 ging die jährliche Inflationsrate in vierzehn Mitgliedstaaten zurück, blieb in sechs unverändert und stieg in sieben an.

Im Februar 2025 kam der höchste Beitrag zur jährlichen Inflation im Euroraum von „Dienstleistungen“ (+1,66 Prozentpunkte, Pp.), gefolgt von „Lebensmitteln, Alkohol und Tabak“ (+0,52 Pp.), „Industriegütern ohne Energie“ (+0,14 Pp.) sowie „Energie“ (+0,01 Pp.).

  

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Kurzfristige Großhandelspreisindizes für Gas fallen im April 2025
Sommersaison lässt Großhandelspreise für Strom und Gas zurückgehen

Hier die aktuellen Werte im Überblick:

Strom

Monat

Der Strompreisindex auf Monatsbasis (ÖSPIMonat) sinkt im April 2025 gegenüber dem Vormonat um 29,1 %. Im Vergleich zum April 2024 liegt der Index um 32,9 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 79,49 EUR/MWh.

Der Spitzenlastpreis liegt dabei um 10,9 % unter dem Niveau des Grundlastpreises.

Quartal

Der Strompreisindex auf Quartalsbasis (ÖSPIQuartal) sinkt im 2. Quartal 2025 gegenüber dem Vorquartal um 31,9 %. Im Vergleich zum 2. Quartal 2024 liegt der Index um 23,3 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 77,94 EUR/MWh.

Der Spitzenlastpreis liegt dabei um 12,4 % unter dem Grundlastpreis.

Jahr

Der Strompreisindex auf Jahresbasis (ÖSPIJahr) steigt im April 2025 gegenüber dem Jänner 2025 um 3,7 %. Im Vergleich zum Jänner 2024 liegt der Index um 4,9 % niedriger. Der Index liegt bei einem Wert von 100,39 EUR/MWh.

Der Spitzenlastpreis liegt dabei um 9,9 % über dem Grundlastpreis.

Gas

Monat

Der Gaspreisindex auf Monatsbasis (ÖGPIMonat) sinkt im April 2025 gegenüber dem Vormonat um 18,4 %. Im Vergleich zum April 2024 liegt der Index um 56,1 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 43,49 EUR/MWh.

Quartal

Der Gaspreisindex auf Quartalsbasis (ÖGPIQuartal) steigt im 2. Quartal 2025 gegenüber dem Vorquartal um 10,0 %. Im Vergleich zum 2. Quartal des Vorjahres 2024 liegt der Index um 67,5 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 48,62 EUR/MWh.

Saison

Der Gaspreisindex auf Saisonbasis (ÖGPISaison) steigt in der Sommersaison 2025 gegenüber der Heizsaison 2024/2025 um 17,7 %. Im Vergleich zur Sommersaison 2024 des liegt der Index um 21,4 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 46,03 EUR/MWh.

Jahr

Der Gaspreisindex auf Jahresbasis (ÖGPIJahr) steigt im April 2025 gegenüber dem Jänner 2025 um 8,2 %. Im Vergleich zum Jahreswert des April 2024 liegt der Index um 13,6 % höher. Der Index liegt bei einem Wert von 45,01 EUR/MWh.

  

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UK Inflation Cools Unexpectedly

Consumer prices climbed 2.8% in February from a year earlier, slowing from 3% the previous month, the Office for National Statistics said. It was below the 3% economists were expecting on average and in line with the 2.8% predicted by the BOE last month.

https://finance.yahoo.com/news/uk-inflation-cools-unexpectedly-boon-073637611.html

  

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Fed's preferred inflation gauge shows prices increased more than expected in February

The "core" Personal Consumption Expenditures (PCE) index, which strips out food and energy costs and is closely watched by the central bank, rose 0.4% from the prior month during February, above economists' expectations for a 0.3% increase. The reading was higher than the 0.3% increase seen in January.

Over the prior year, core prices rose 2.8%, above Wall Street's expectations of 2.7% and higher than the 2.6% seen in January. On a yearly basis, overall PCE increased by 2.5%, in line with economists' expectations.

https://finance.yahoo.com/news/feds-preferred-inflation-gauge-shows-prices-increased-more -than-expected-in-february-123310140.html

  

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Gestiegene Energiekosten treiben Inflation
Auslaufen der Unterstützungsmaßnahmen bei Strom belasten Haushalte // Leichte Steigerungen bei Treibstoffen

Die Energiepreise für Haushalte sind im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat um 0,2 % gestiegen. Im Jahresvergleich stiegen die Energiepreise für Haushaltskund:innen um 3,4 % und lagen damit abermals über der allgemeinen Teuerung. Nach Jänner bleiben die Energiepreise damit auch im Februar der zentrale Inflationstreiber.

Treibstoff- und Heizölpreise steigen spürbar

Diesel verteuerte sich im Februar 2025 im Vergleich zum Jänner leicht um 0,1 %. Im Vergleich zum Vorjahr war Diesel um 5,8 Prozent billiger. Die Preise für Superbenzin stiegen im Monatsvergleich um 0,7 %. Im Jahresvergleich gingen sie leicht um 0,4 % zurück. Heizöl verbilligte sich gegenüber Jänner um 0,1 % und liegt mit einem Minus von 6,5 % weiterhin unter dem Vorjahresniveau. Ein typischer Heizölbedarf von jährlich 3.000 Litern verursachte Kosten von rund 3.500 Euro beziehungsweise rund 10 Euro pro Tag.

Gaspreise im Jahresvergleich gesunken

Die Fernwärmepreise für Haushalte stiegen gegenüber dem Vormonat leicht um 0,2 % und lagen im Jahresabstand mit einem Plus von 0,1 % in etwa auf Vorjahresniveau. Die Gaspreise für Haushalte sanken im Februar 2025 gegenüber Jänner leicht um 0,1 Prozent. Im Jahresvergleich gingen die Gaspreise um 12,3 % zurück.

Preise für Holzpellets und Brennholz niedriger als im Vorjahr

Im Vergleich zum Jänner 2025 sind die Preise für Holzpellets im Februar mit 1,4 % den zweiten Monat in Folge deutlich gestiegen. Im Jahresvergleich waren sie um 15,7 % billiger. Die Preise für Brennholz sanken gegenüber dem Vormonat um 0,3 % und gegenüber dem Vorjahr um 9 %.

  

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@realDonaldTrump

This would be a PERFECT time for Fed Chairman Jerome Powell to cut Interest Rates. He is always “late,” but he could now change his image, and quickly. Energy prices are down, Interest Rates are down, Inflation is down, even Eggs are down 69%, and Jobs are UP, all within two months - A BIG WIN for America. CUT INTEREST RATES, JEROME, AND STOP PLAYING POLITICS!

  

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Jährliche Inflation im Euroraum auf 2,2% gesunken

Die jährliche Inflation im Euroraum im März 2025 wird auf 2,2% geschätzt, gegenüber 2,3% im Februar. Dies geht aus einer von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlichten Schnellschätzung hervor.

Im Hinblick auf die Hauptkomponenten der Inflation im Euroraum wird erwartet, dass „Dienstleistungen“ im März die höchste jährliche Rate aufweist (3,4%, gegenüber 3,7% im Februar), gefolgt von „Lebensmitteln, Alkohol und Tabak“ (2,9%, gegenüber 2,7% im Februar), „Industriegütern ohne Energie“ (0,6%, unverändert gegenüber Februar) und „Energie“ (-0,7%, gegenüber 0,2% im Februar).

  

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US monthly producer prices decline in March

WASHINGTON (Reuters) - U.S. monthly producer prices unexpectedly fell in March amid a sharp decline in the cost of energy products, but tariffs on imports are expected to drive inflation higher in the coming months.

The producer price index for final demand dropped 0.4% last month after an upwardly revised 0.1% gain in February.

Economists polled by Reuters had forecast the PPI rising 0.2% after a previously reported unchanged reading in February.

https://finance.yahoo.com/news/us-monthly-producer-prices-decline-124243771.html

  

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>US monthly producer prices decline in March
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>WASHINGTON (Reuters) - U.S. monthly producer prices
>unexpectedly fell in March amid a sharp decline in the cost of
>energy products, but tariffs on imports are expected to drive
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>The producer price index for final demand dropped 0.4% last
>month after an upwardly revised 0.1% gain in February.
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>Economists polled by Reuters had forecast the PPI rising 0.2%
>after a previously reported unchanged reading in February.
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>https://finance.yahoo.com/news/us-monthly-producer-prices-decline-124243771.html

Was den zehnjährigen UST ziemlich egal ist, denn die kratzen gerade am Hoch vom Montag.

  

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Consumer sentiment craters further as inflation expectations soar to highest since 1981

The latest University of Michigan consumer sentiment survey released Friday showed sentiment hit its lowest level since June 2022. The index slid to a reading of 50.8, below the 57 seen last month and the 53.8 expected by economists.

Pessimism over the inflation outlook soared again, as one-year inflation expectations jumped to 6.7% — the highest since 1981 — from 4.9% the month prior. Just three months ago, consumers had expected inflation of 3.3% over the next year.

Long-run inflation expectations, which track expectations over the next five to 10 years, climbed, too, hitting 4.4% in April, up from 4.1% in March.

https://finance.yahoo.com/news/consumer-sentiment-craters-further-as-inflation-expectatio ns-soar-to-highest-since-1981-143422026.html

  

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Inflation im März bei 2,9 Prozent
Nach 3,2 Prozent im Jänner und Februar -

Die Inflationsrate hat sich in Österreich im März gegenüber dem Vorjahresmonat auf 2,9 Prozent belaufen, teilte die Statistik Austria am Mittwoch mit. Im Jänner und im Februar waren es jeweils 3,2 Prozent gewesen. Die Teuerung etwas abflachen ließen den Angaben zufolge vor allem billigere Treibstoffe, Flugtickets und Pauschalreisen. Strom blieb der hartnäckigste Preistreiber, nicht zuletzt weil die Strompreisbremse ausgelaufen ist, die vor einem Jahr noch wirkte.

In der Gastronomie stiegen die Preise im vorigen Monat im Jahresabstand doppelt so stark wie die allgemeine Inflation, so die Statistik Austria. Bei Nahrungsmitteln lag der Preisanstieg darunter.

  

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The Governing Council today decided to lower the three key ECB interest rates by 25 basis points. In particular, the decision to lower the deposit facility rate – the rate through which the Governing Council steers the monetary policy stance – is based on its updated assessment of the inflation outlook, the dynamics of underlying inflation and the strength of monetary policy transmission.

The disinflation process is well on track. Inflation has continued to develop as staff expected, with both headline and core inflation declining in March. Services inflation has also eased markedly over recent months. Most measures of underlying inflation suggest that inflation will settle at around the Governing Council’s 2% medium-term target on a sustained basis. Wage growth is moderating, and profits are partially buffering the impact of still elevated wage growth on inflation. The euro area economy has been building up some resilience against global shocks, but the outlook for growth has deteriorated owing to rising trade tensions. Increased uncertainty is likely to reduce confidence among households and firms, and the adverse and volatile market response to the trade tensions is likely to have a tightening impact on financing conditions. These factors may further weigh on the economic outlook for the euro area.

The Governing Council is determined to ensure that inflation stabilises sustainably at its 2% medium-term target. Especially in current conditions of exceptional uncertainty, it will follow a data-dependent and meeting-by-meeting approach to determining the appropriate monetary policy stance. In particular, the Governing Council’s interest rate decisions will be based on its assessment of the inflation outlook in light of the incoming economic and financial data, the dynamics of underlying inflation and the strength of monetary policy transmission. The Governing Council is not pre-committing to a particular rate path.

Key ECB interest rates
The Governing Council today decided to lower the three key ECB interest rates by 25 basis points. Accordingly, the interest rates on the deposit facility, the main refinancing operations and the marginal lending facility will be decreased to 2.25%, 2.40% and 2.65% respectively, with effect from 23 April 2025.

Asset purchase programme (APP) and pandemic emergency purchase programme (PEPP)
The APP and PEPP portfolios are declining at a measured and predictable pace, as the Eurosystem no longer reinvests the principal payments from maturing securities.

***

The Governing Council stands ready to adjust all of its instruments within its mandate to ensure that inflation stabilises sustainably at its 2% target over the medium term and to preserve the smooth functioning of monetary policy transmission. Moreover, the Transmission Protection Instrument is available to counter unwarranted, disorderly market dynamics that pose a serious threat to the transmission of monetary policy across all euro area countries, thus allowing the Governing Council to more effectively deliver on its price stability mandate.

  

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The ECB cut rates by 25bp to 2.25%, as was universally expected. The decision was unanimous. Other options came up during the debate, including a 50bp cut, but no one appears to have formally argued for it. Nevertheless, that 50bp came up and that all those who had previously argued for a pause supported today’s cut gives the meeting a dovish tone. The policy statement also included many other dovish elements, including that the disinflation process is “well on track”, that services inflation has slowed “markedly” and that inflation is likely to settle at around the target. The statement also said clearly that growth risks were on the downside, not just because of the impact of the trade war itself and the uncertainty it creates but because the “adverse and volatile market response to the trade tensions is likely to have a tightening impact on financing conditions”.

  

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Donald J. Trump

@realDonaldTrump

The ECB is expected to cut interest rates for the 7th time, and yet, “Too Late” Jerome Powell of the Fed, who is always TOO LATE AND WRONG, yesterday issued a report which was another, and typical, complete “mess!” Oil prices are down, groceries (even eggs!) are down, and the USA is getting RICH ON TARIFFS. Too Late should have lowered Interest Rates, like the ECB, long ago, but he should certainly lower them now. Powell’s termination cannot come fast enough!

  

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>Donald J. Trump
>
>@realDonaldTrump
>
>The ECB is expected to cut interest rates for the 7th time,
>and yet, “Too Late” Jerome Powell of the Fed, who is always
>TOO LATE AND WRONG, yesterday issued a report which was
>another, and typical, complete “mess!”

Bei den tweets gegen Powell/die Fed muss ich immer ein wenig schmunzeln, weil da hat ja Trump sogar recht. Zinsen kann auch der Markt bestimmen(und hat man ja gesehen, als die Zinsen für 10y+ bonds weiter stiegen während die FED senkte...)

  

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Sündenbock rechtzeitig aufbauen...

Trump again asks Fed's Powell to lower rates, calling him a 'major loser'

"There can be a SLOWING of the economy unless Mr. Too Late, a major loser, lowers interest rates, NOW," the president posted on his social media website Truth Social Monday morning, saying that "'Preemptive Cuts' in Interest Rates are being called for by many."

https://finance.yahoo.com/news/trump-again-asks-feds-powell-to-lower-rates-calling-him-a- major-loser-143118323.html

  

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Thema #259125

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