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Kapsch TrafficCom 2024, Rang: Warren Buffett(3478), 11.6.25 08:26
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Kapsch TrafficCom im 1. Halbjahr 2024/25 in der Verlust...
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Profitabilität trifft Erwartungen im 2. Quartal 2024/25
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Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 10/Aktie bestä...
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Pamplona-Auftrag
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Kapsch TrafficCom an Verkehrskontrollsystem in Spanien ...
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Chart 2025
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Kapsch TrafficCom erhält Rahmenvertrag für Mautsysteme ...
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Kapsch TrafficCom sichert kritische Infrastrukturen in ...
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Kapsch TrafficCom legte in den ersten drei Quartalen be...
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Profitabilität im Q3 24/25 überrascht positiv
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RE: Profitabilität im Q3 24/25 überrascht positiv
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Georg Kapsch: "Wirtschaftlich gesehen brennt das Land l...
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Kapsch TrafficCom - Erste Group bestätigt "Buy"-Bewertu...
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Kaufen-Empfehlung bestätigt
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Hawaii setzt für Sicherheit von Tunneln und Autobahnen ...
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Kapsch TrafficCom lässt Restrukturierung weiter hinter ...
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Fünfte Kapsch-Generation zieht in den Vorstand des Unte...
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Madrid setzt auf Kapsch TrafficCom für Verkehrs- und Kr...
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Kapsch TrafficCom erhält Auftrag für Tunnelmanagement i...
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Kapsch TrafficCom verkauft Mehrheit an Mautsystem in Be...
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Kapsch TrafficCom im 1. Halbjahr 2024/25 in der Verlustzone

Entkonsolidierungseffekte, insbesondere der Verkauf der südafrikanischen TMT, belasteten Ergebnis - Auftragsstand von 1,4 auf 1,5 Mrd. Euro gestiegen

Der Wiener Mautsystemanbieter Kapsch TrafficCom hat im 1. Halbjahr einen Umsatzanstieg und einen Verlust verzeichnet. Die Erlöse erhöhten sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 3 Prozent auf 275 Mio. Euro. Das den Anteilseignern zurechenbare Periodenergebnis belief sich auf minus 10 Mio. Euro, nach 47 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2023/24. Im Vorjahr hatte der positive Abschluss des deutschen Mautvertrag-Schiedsverfahrens noch zu Mittelzuflüssen von 79 Mio. Euro geführt.
Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug minus 1 Mio. Euro, nach 74 Mio. Euro im Vorjahreshalbjahr, wie Kapsch am Mittwoch in einer Aussendung mitteilte. Das negative EBIT habe sich "im Wesentlichen" aus Entkonsolidierungen von Tochtergesellschaften - insbesondere aus dem Verkauf der südafrikanischen Gesellschaft TMT - mit einem Gesamteffekt in Höhe von minus 7 Mio. ergeben.

Im Geschäftsbereich Maut steigerte Kapsch den Umsatz um 9 Prozent auf 205 Mio. Euro. Im Segment Verkehrsmanagement gingen die Erlöse um 10 Prozent auf 70 Mio. Euro zurück. Als Hauptursachen für den Umsatzrückgang gab das Unternehmen geringere Betriebsumsätze in Spanien und den TMT-Verkauf an.

Der Auftragseingang war im ersten Halbjahr mit 442 Mio. Euro laut Kapsch "erneut sehr hoch". Der Auftragsstand lag mit 1,5 Mrd. Euro über dem Vorjahreswert von 1,4 Mrd. Euro. Der höhere Auftragsstand spiegle "insbesondere die langfristigen Verträge in den USA wider", so der Mautsystemanbieter. Im August konnte das Unternehmen einen 50-jährigen Mautvertrag für das Louisiana-Brückenprojekt in den USA an Land ziehen. Dieser Großauftrag sei "strategisch bedeutend", hieß es im Halbjahresbericht.

Den Ausblick für das Gesamtjahr 2024/25 ließ Kapsch TrafficCom unverändert: Weiterhin wird ein Umsatzwachstum über Marktwachstum und eine leichte Verbesserung des bereinigten EBIT erwartet.

  

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Kapsch selbst:

Highlights.

Umsatzsteigerung von EUR 266 Mio. um 3 % auf EUR 275 Mio.
Ergebnis belastet von Entkonsolidierungseffekten, aber operativ verbessert.
Vorjahreszahlen aufgrund des einmaligen Mittelzuflusses aus Deutschland nur bedingt vergleichbar.
Eigenkapitalquote auf 21 % gestiegen, Verschuldungsgrad auf 124 % gesunken.
Ausblick Gesamtjahr 2024/25 unverändert: Umsatzwachstum über Marktwachstum und leichte Verbesserung des bereinigten EBIT.

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/kapsch-trafficcom-ag-ergebnis-fuer-das-erste-h albjahr-2024-25/2170365

  

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Kapsch TrafficCom - Erste Group kürzt Kursziel von 13,0 auf 10,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien von Kapsch TrafficCom von 13,0 auf 10,0 Euro gesenkt. Das Kursziel liegt damit aber immer noch deutlich über dem aktuellen Kursniveau. An der Wiener Börse notierten Kapsch TrafficCom am Montag zu Mittag zuletzt mit 6,92 Euro. Die Kaufempfehlung "Buy" für die Titel wurde vom zuständigen Erste-Experten Daniel Lion bestätigt.
Der Analyst erwartet, dass sich die Wachstumsdynamik des Mautspezialisten im zweiten Halbjahr seines Geschäftsjahres 2024/25 beschleunigt. Im Folgejahr 2025/26 dürfte das Wachstum dann aber eine Pause einlegen, begründet der Experte die Kurszielsenkung.

Die Prognose der Erste-Analysten für das Ergebnis je Aktie für 2024/25 lautet nun auf minus 0,46 Euro. Für die beiden Folgejahre werden 0,61 Euro bzw. 0,69 Euro Gewinn je Aktie erwartet. Eine Dividende wird für die drei Geschäftsjahre nicht prognostiziert.

  

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6,90 ... is ja brutal

Ich seh aber auch auf diesem Niveau
Noch keinen Silberstreif am Horizont.

Und ich Depp kauf mich vor knapp mehr als
Einem Jahr nur wegen dem HV-Buffet da ein.
35% minus, so teuer Speisen nicht einmal die Reichen.

  

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Profitabilität trifft Erwartungen im 2. Quartal 2024/25; Ausblick bestätigt

Die Zahlen von Kapsch TrafficCom zum 2. Quartal 2024/25 trafen unsere Erwartungen und zeigten eine leichte operative Verbesserung mit positiver EBIT-Marge. Der Umsatz im 2Q 24/25 legte um 1%J/J auf EUR 136 Mio. zu, während das EBIT mit EUR 2,7 Mio. im positiven Bereich landete. Das 2. Quartal des Vorjahres war hingegen vom Mittelzufluss von EUR 79 Mio. aus der Entschädigungszahlung der gekündigten PKW-Maut in Deutschland beeinflusst. Positiv hervorzuheben ist, dass keine Wertberichtigungen für Projekte verbucht werden mussten. Das Quartalsergebnis lag schließlich mit EUR -0,6 Mio. im negativen Bereich. Der Auftragseingang im 1. Halbjahr 2024/25 belief sich auf rund EUR 440 Mio. und der Auftragsstand lag bei EUR 1,5 Mrd. Für das Gesamtjahr 2024/25 erwartet das Management ein Umsatzwachstum von zumindest 7,5% (rund EUR 580 Mio.) und ein Betriebsergebnis über dem bereinigten Vorjahreswert von EUR 15 Mio. Zudem erwartet das Management aus anhängigen Verfahren und anderen Maßnahmen weitere Mittelzuflüsse, die die Nettoverschuldung nochmals zu senken.

Ausblick

Wir stufen die Q2-Zahlen als leicht positiv ein. Es gab keine negativen Projektneubewertungen und das Auftragsbuch konnte ausgebaut werden. Dennoch sehen wir nach dem 1. Halbjahr die Umsatz-Guidance 24/25 als ambitioniert, aber erreichbar an, da das 2. Halbjahr und hier speziell das 4. Quartal zu den umsatzstärksten im Jahresverlauf zählen. Auch im Hinblick auf die Struktur des Auftragsbuchs sehen wir auf aktueller Basis für kommendes Jahr eine Seitwärtsbewegung, allerdings bei verbesserter Profitabilität. Die Marktnachfrage nach Maut- und Verkehrsmanagementsystemen ist hoch und einige größere Ausschreibungen sollten demnächst entschieden werden. Insofern sehen wir gute Chancen, dass sich der Geschäftsausblick verbessern wird, wenn auch langsam.

Erste Bank

  

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Echt schrecklich, was bei Kapsch da abgeht.
Warum wird diese Aktie so arg abverkauft?

Überhaupt ein Trauerspiel sondergleichen, der DAX eilt von Rekordhoch zu Rekordhoch und der ATX vegetiert nur vor sich hin. Wäre noch schlimmer, wenn die Banken nicht so überbewertet wären (BAWAG, Erste...)

Gibt überhaupt viele Titel, die hier im ATX ne Katastrophe sind, obwohl sie meines Erachtens nicht so schlecht dastehen (OMV, VOEST...)

Möchte gar nicht dran danken, wie es bei uns aussieht, wenn der DAX wieder auf ein normales Niveau zurückkehrt...

  

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Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 10/Aktie bestätigt

Nach den Halbjahreszahlen letzte Woche haben wir unsere Schätzungen für die Folgejahre leicht zurückgenommen. Daher sinkt unser Kursziel auf EUR 10/Aktie (zuvor EUR 13), während wir unsere Kaufen-Empfehlung bestätigen. Wir gehen davon aus, dass der Auftragsbestand im 2H 2024/25 langsamer steigen wird. Für die 2. Hälfte des GJ 2024/25 erwarten wir jedoch weiter, dass sich die Wachstumsdynamik gegenüber dem Vorjahr beschleunigt. Eine positive Marktdynamik könnte zudem den Auftragsbestand um größere, umfangreichere Verträge erweitern, was wir in unseren Schätzungen nicht berücksichtigt haben. Gewinnbringende Änderungsanträge sollten die Rentabilität in 2H25 verbessern, während ein Ende der Projektneubewertungen und der negativen Einmaleffekte die EBIT-Marge zwischen 3-4% in unserem Modell stabilisieren. Dennoch gehen wir aktuell für das kommende GJ 25/26 von einer flachen Umsatzentwicklung aus. Die Bilanz verbessert sich weiter, wenn auch nur langsam. Es steht eine weitere Entschädigungszahlung in Höhe von 10-15 Mio. EUR an, die aber wahrscheinlich erst im nächsten Geschäftsjahr anfallen wird und nicht in unserem Modell berücksichtigt ist.

Ausblick

Bewertungstechnisch präsentiert sich die Kapsch-Aktie auf den ersten Blick nicht als Schnäppchen mit einem KGV 2025/26 von 11x und eine EV/EBITDA von 6,5x. Dabei haben wir in unseren Schätzungen jedoch keine möglichen Neuverträge und keine weitere Entschädigungszahlung aus dem Vertrag zum deutschen PKW-Mautbetrieb berücksichtigt. Generell sehen wir eine weiter hohe Nachfrage nach Maut- und Verkehrsmanagementsystemen und einige größere Ausschreibungen sollten demnächst entschieden werden.

Erste Bank

  

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Kapsch TrafficCom verbessert Verkehrsfluss in Pamplona

Kapsch TrafficCom erhält Auftrag für die Wartung des Verkehrsmanagements Auftragswert von 1,2 Mio. EUR

Die spanische Stadt Pamplona hat Kapsch TrafficCom mit der Wartung des städtischen Verkehrsmanagementsystems beauftragt.

Der Vertrag umfasst die Wartung der straßenseitigen Hardware, einschließlich der Verkehrssteuergeräte verschiedener Anbieter, sowie der Software für die Schnittstelle zu den Steuergeräten. Mit dem neuen Vertrag wird die mehrjährige Zusammenarbeit zwischen der Stadt und Kapsch TrafficCom verlängert. Das mit der Wartung des Systems beauftragte Team von Kapsch TrafficCom besteht aus insgesamt zehn Mitarbeitern, darunter Techniker und Ingenieure, die in Pamplona ansässig sind.

Javier Aguirre, Geschäftsführer von Kapsch TrafficCom Spanien & Portugal, kommentiert: „Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit dem Industrie- und Wirtschaftszentrum Pamplona fortzusetzen. Mobilität ist ein wichtiger Motor für wirtschaftliches Wachstum und Stadtentwicklung, daher sind wir stolz darauf, das Verkehrsmanagement der Stadt zu unterstützen. Es ist ein Zeichen unseres Engagements für hervorragende Leistungen, dass die Stadt weiterhin ihr Vertrauen in Kapsch TrafficCom setzt.“

Der Auftragswert beträgt 1,2 Mio. EUR. Er hat eine Laufzeit von 14,5 Monaten mit zwei optionalen Verlängerungen um jeweils ein Jahr und wird jährlich überprüft.

  

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Kapsch TrafficCom an Verkehrskontrollsystem in Spanien beteiligt
Austragvolumen für das Joint Venture bei 83 Mio. Euro


Der Wiener Mautsystemanbieter Kapsch TrafficCom hat im Rahmen eines Joint Ventures einen Auftrag zur Wartung und Verwaltung eines automatisieren Systems der spanischen Verkehrsbehörde, mit dem Geschwindigkeitsbegrenzungen durchgesetzt werden sollen, bekommen. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 83 Mio. Euro, Kapsch ist mit 33 Prozent beteiligt, die beiden anderen Partner sind das spanische IT-Unternehmen Indra und der deutsche Zahlungsdienstleister Worldline.

Laut Aussendung soll damit Rasern der Kampf angesagt werden. Das Projekt läuft von März 2024 bis Ende 2027.

  

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Sogar Kapsch hat sich seit Neujahr stark von ihrem Kurstief entfernt.

Nach dem rasanten Start zu Jahresbeginn bildete sich danach ein seltsames, wochenlanges Kursplateau aus, das eigentlich im aktuellen Freudentaumel bald nach oben verlassen werden sollte. So werden dann die 8€-Marke und noch mehr die 9€-Marke relevant, die bis zum Sommer des Vorjahres die Grenzen einer interessanten Zone gebildet haben.

  

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Kapsch TrafficCom erhält Rahmenvertrag für Mautsysteme in Norwegen

Vierjähriger Rahmenvertrag mit einem geschätzten Volumen von 7,5 Millionen Euro Das Angebot von Kapsch TrafficCom erhielt die Höchstpunktezahl für Qualitäts- und Nachhaltigkeitsinitiativen Kapsch TrafficCom hat mit Vegfinans, dem größten Mautbetreiber in Norwegen, einen Rahmenvertrag für Mautsysteme abgeschlossen.

Das Unternehmen hat sich den auf 7,5 Millionen Euro geschätzten Vierjahres-Rahmenvertrag gesichert, der das Potenzial hat, auf einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag anzuwachsen.

Der Vertrag sieht die Einführung des Mautsystems Autopass MLFF (Multi-Lane Free Flow) sowohl auf bereits bestehenden als auch auf neuen Standorten vor, was bedeutet, dass Kapsch TrafficCom entweder die bestehende Mautinfrastruktur aufrüsten oder neue Systeme entlang bisher nicht mautpflichtiger Straßen errichten wird.

Dan Isak Kveta, Betriebsleiter bei Vegfinans AS, kommentiert: „Wir freuen uns darauf, mit Kapsch TrafficCom eine starke Zusammenarbeit aufzubauen. Gemeinsam werden wir neue betriebliche Anforderungen erfüllen und eine kontinuierliche Weiterentwicklung sicherstellen. Wir sind zuversichtlich, dass unser neuer Lieferant ein guter Partner sein wird, der Qualität und Zuverlässigkeit bietet, was unser gemeinsames Ziel einer genauen und sicheren Mauterhebung stärken wird.“

Die Systeme werden in mehreren südnorwegischen Provinzen installiert. Die neuen Mautlösungen werden Autobahnen und kleinere Städte umfassen und zu einer verbesserten Transporteffizienz und Nachhaltigkeit in der gesamten Region beitragen.

„Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit Vegfinans eine Schlüsselrolle bei der Weiterentwicklung der norwegischen Mautinfrastruktur spielen“, sagt Carolin Treichl, EVP EMENA bei Kapsch TrafficCom. “Dies ist ein bedeutender Schritt nach vorne für Kapsch TrafficCom und Vegfinans, da wir unser Engagement für klimabewusste Technologie und effiziente Transportlösungen fortsetzen.“

Während des Ausschreibungsverfahrens hat sich Kapsch TrafficCom besonders in den Bereichen Klimaauswirkungen und Systemqualität hervorgetan und in diesen beiden Bereichen die volle Punktzahl erreicht. Von insgesamt sechs Bietern zeichnete sich Kapsch TrafficCom durch seinen Fokus auf die Qualität der angebotenen Lösung und die Umweltverantwortung aus, wozu die Auswahl umweltfreundlicher Materialien, die Umsetzung effizienter Wartungspraktiken, die Optimierung der Liefermethoden und die Sicherstellung der Reparatur und des Recyclings von Hardware gehören.

  

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Kapsch TrafficCom sichert kritische Infrastrukturen in Nordamerika

Modernste Verkehrsmanagementtechnologie unterstützt kritische US-Infrastruktur und wickelt jährlich Hunderte Millionen an Durchfahrten ab

Millionen von Menschen in Nordamerika reisen sicher und effizient dank des Advanced Traffic Management Systems (ATMS) von Kapsch TrafficCom.

Die Plattform umfasst Echtzeit-Überwachungs- und Steuerungssysteme, verbessert die Mobilität, reduziert Staus und erhöht die Sicherheit.

„Unsere ATMS-Plattform ist ein Meilenstein für das Infrastrukturmanagement und intelligente, nachhaltige Mobilität“, sagt JB Kendrick, Präsidentin von Kapsch TrafficCom North America. “Sie hat sich nicht nur in zahllosen Einsätzen in unserer Region bewährt, sondern unser kontinuierlicher und flexibler Entwicklungsprozess spiegelt auch unser unerschütterliches Engagement für Innovation und Sicherheit bei kritischen Systemen wider.“

Das ATMS von Kapsch TrafficCom lässt sich in intelligente Verkehrssysteme (ITS) und SCADA-Technologie (Supervisory Control and Data Acquisition) integrieren, um Echtzeitdaten, automatische Warnmeldungen und Fernsteuerung von Systemen zu ermöglichen. So können beispielsweise Verkehrsmanager Ereignisse schneller erkennen und proaktiv darauf reagieren, wodurch Störungen minimiert und die Effizienz gesteigert werden. Das System ist äußerst flexibel und verfügt über umfangreiche Funktionen, die von der der Erkennung von Notfällen, der Überwachung der Luftqualität und Steuerung von Lüftungssystemen in Tunneln, dynamischen Anzeigetafeln, Videoüberwachung und vollautomatischer Ereignisdetektion bis hin zu Kernsystemen wie Beleuchtung, Stromversorgung und vieles mehr reichen.

Die Plattform von Kapsch TrafficCom wird in Nordamerika nicht nur auf Autobahnen, Brücken, Tunneln sondern auch auf Flughäfen, Wassermanagementanlagen und in Umspannwerken eingesetzt. Allein im Nordosten der USA werden mit dem System jährlich über 650 Millionen Fahrten von Fahrzeugen unterstützt.

Das ATMS von Kapsch TrafficCom verbessert aktiv die Sicherheit und den Betrieb von Anlagen und Systemen. Anbei eine kleine Auswahl der umgesetzten Projekte:

Brücken, Tunnel und Autobahnen

George Washington Bridge: Über 100 Millionen Fahrzeuge pro Jahr befahren die Brücke zwischen Manhatten, NYC und New Jersey
Henry Kinney Tunnel in Fort Lauderdale, Florida: Managt den Verkehr von 25 Millionen Fahrzeugen pro Jahr
Goethals Bridge: Erhöht die Sicherheit von jährlich 18 Millionen Fahrzeugen auf der Verbindung zwischen Staten Island, NYC und New Jersey
Central 70 Tunnel in Denver, Colorado: Optimiert die Wartung und den Betrieb von 66 Millionen Fahrzeugen pro Jahr
Bay Bridge, verbindet San Francisco und Oakland: Optimierung der Verkehrsbeleuchtung für 85 Millionen Fahrzeuge jährlich
H-3 Freeway auf Hawaii: Verbesserte Sicherheit für 17 Millionen Fahrzeuge jährlich

Flughäfen und öffentlicher Verkehr

LaGuardia Airport Delta Terminal, New York City: Unterstützung von 30 Millionen Passagieren jährlich
Newark Liberty International Airport AirTrain in New Jersey: Verbesserte Effizienz für 33 Millionen Passagiere jährlich
New York City Subway: Verbesserung der Sicherheit für 1,15 Milliarden U-Bahn-Fahrgästen und Verwaltung der Schienenheizsysteme auf 1320 Kilometer Schienennetz
Metropolitan Atlanta Rapid Transit Authority: Managt das Stromversorgungssystem für mehr als 120 Millionen Fahrgäste pro Jahr

Wasser- und Versorgungswirtschaft

City of San Diego Public Utilities Department: Verbesserte Infrastruktur für ein intelligenteres Ressourcenmanagement
Truckee Meadows Water Authority: Optimierte Wasserverteilung mit Echtzeitüberwachung
Abteilung für öffentliche Arbeiten der Stadt Santa Ana: Umfassende Überwachung und Steuerung für das Wasserressourcenmanagement

Die Auswahl an Projekten unterstreicht das Engagement von Kapsch TrafficCom für Innovation und Sicherheit in verschiedensten Arten kritischer Infrastruktur. Durch die Integration fortschrittlicher Überwachungs- und Steuerungsfunktionen stellt das Unternehmen sicher, dass kritische Infrastrukturen effizient, nachhaltig und sicher funktionieren, wodurch bei Verkehrsprojekten Staus reduziert und das allgemeine Nutzererlebnis verbessert wird.

  

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Kapsch TrafficCom legte in den ersten drei Quartalen beim Umsatz zu
Positiver Abschluss des deutschen Schiedsverfahrens im Vorjahr machte sich in der Bilanz mit Ebit-Einbruch bemerkbar

Die Wiener Kapsch TrafficCom hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2024/2025 den Umsatz um 2,6 Prozent auf 410,6 Mio. Euro gesteigert, musste aber beim operativen Ergebnis (Ebit) ein Minus von 91,7 Prozent auf 5,9 Mio. Euro hinnehmen. Dies sei einer Anpassung an das Vorjahr geschuldet und der Ausweis der Verluste aus derivativen Finanzinstrumenten, so der Mauttechnologieanbieter am Mittwoch.
Das Finanzergebnis betrug in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2024/2025 minus 10 Mio. Euro, nach minus 25 Mio. Euro zuvor. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag bei 27 Mio. Euro, nach 63 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen des Vorjahres. Die Eigenkapitalquote stieg von 19 auf 20 Prozent.

Die Ertragskennzahlen des laufenden Geschäftsjahres 2024/25 seien nur bedingt mit dem Vorjahr vergleichbar, wurde betont. "Im Vorjahr führte der Abschluss des Schiedsverfahrens bezüglich des gekündigten Mautvertrages in Deutschland zu einem einmaligen Mittelzufluss, der unter anderem mit 72 Millionen Euro im Ebit sichtbar war. Im laufenden Jahr belasten hingegen die Effekte aus der Entkonsolidierung einiger Tochtergesellschaften das Ebit mit sieben Millionen Euro", so die im Prime Market der Wiener Börse notierte Kapsch TrafficCom in einer Aussendung.

Zum Ausblick hieß es von dem rund 4.000 Beschäftigte zählenden Wiener Konzern, er erwartet für das Gesamtjahr 2024/25 unverändert ein Umsatzwachstum über dem von Grand View Research prognostizierten durchschnittlichen jährlichen Marktwachstum von 2024 bis 2030 von 7,5 Prozent. Das operative Ergebnis sollte - verglichen mit dem um Einmaleffekte bereinigten Ergebnis des Vorjahres von 15,1 Mio. Euro - eine leichte Verbesserung zeigen, wobei auch im verbleibenden Geschäftsjahr noch Einmaleffekte möglich seien.

Insbesondere das dritte Quartal 2024/2025 sei erfreulich verlaufen, das operative Geschäft verzeichne eine kontinuierliche Verbesserung. Die vergangenen neun Monate hätten "beachtliche Neuprojekte" gebracht, zuletzt seien zudem einige bestehende Projekte abgeschlossen bzw. deren Betrieb verlängert worden.

  

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Profitabilität im Q3 24/25 überrascht positiv, Ausblick 2024/25 bestätigt

Die Zahlen von Kapsch TrafficCom zum 3. Quartal 2024/25 lagen auf Umsatzebene zwar leicht unter unseren Erwartungen, überraschten aber mit einer starken Profitabilität. Der Umsatz im 3Q 24/25 legte um 2%J/J auf EUR 136 Mio. zu, während das EBIT mit EUR 6,6 Mio. in den positiven Bereich drehte (EBIT-Marge von 4,9%). Das Quartalsergebnis lag schließlich bei EUR 3,4 Mio. Die Eigenkapitalquote lag Ende des Q3 bei 20,1% und die Nettoverschuldung sank im Quartalsabstand auf EUR 97 Mio. Für das Gesamtjahr 2024/25 erwartet das Management unverändert ein Umsatzwachstum von zumindest 7,5% (rund EUR 580 Mio.) und ein Betriebsergebnis über dem bereinigten Vorjahreswert von EUR 15 Mio. Zudem erwartet das Management aus anhängigen Verfahren und anderen Maßnahmen weitere Mittelzuflüsse, die die Nettoverschuldung zu EBITDA nochmals senken sollten. Der längerfristige Zielwert liegt bei unter 3.0x. Ausblick

Wir stufen die Q3-Zahlen als stark ein, besonders die höhere Profitabilität überraschte. Der bestätigte Ausblick 2024/25 deutet auf eine weitere positive Entwicklung im 4. Quartal hin, wobei wir weiterhin nicht überrascht wären, wenn das umsatzseitige Wachstum leicht unter dem Ausblick zu liegen käme. Auch die weitere Reduktion der Nettoverschuldung sehen wir positiv und sollte zu Jahresende eine Nettoverschuldung/EBITDA von Richtung des Ziel werts von 3,0x ermöglichen.

Erste Bank

  

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>Wir stufen die Q3-Zahlen als stark ein, besonders die höhere
>Profitabilität überraschte. Der bestätigte Ausblick 2024/25
>deutet auf eine weitere positive Entwicklung im 4. Quartal
>hin, wobei wir weiterhin nicht überrascht wären, wenn das
>umsatzseitige Wachstum leicht unter dem Ausblick zu liegen
>käme. Auch die weitere Reduktion der Nettoverschuldung sehen
>wir positiv und sollte zu Jahresende eine
>Nettoverschuldung/EBITDA von Richtung des Ziel werts von 3,0x
>ermöglichen.
>
>Erste Bank

Ganz überzeugt bin ich noch nicht, aber ich schnuppere (wieder)mal....

  

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Ex-Industrie-Chef Georg Kapsch: "Wirtschaftlich gesehen brennt das Land lichterloh"

Er sehe es "etwas kritisch, sich derart zu äußern", sagt der Manager über das Lobbying heimischer Industrieller und seines IV-Nachfolgers Georg Knill für eine Regierungsbeteiligung der FPÖ

https://www.derstandard.at/story/3000000258879/ex-industrie-chef-georg-kapsch-wirtschaftl ich-gesehen-brennt-das-land-lichterloh

  

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Kapsch TrafficCom - Erste Group bestätigt "Buy"-Bewertung
Kursziel ebenfalls bei 10,0 Euro unverändert

Die Analysten der Erste Group haben ihre "Buy"-Bewertung für die Aktien von Kapsch TrafficCom bestätigt. Das Kursziel liegt weiterhin bei 10,0 Euro.

Die Erholung sei laut der neuen Studie von Daniel Lion auf Kurs. Die Entwicklung im 3. Quartal 24/25 stärkte das Vertrauen in eine steigende Rentabilität des Unternehmens. Zudem half ein "günstiger freier Cashflow" die Nettoverschuldung zu reduzieren.

Die Prognose der Erste-Analysten für das Ergebnis je Aktie für 2024/25 lautet auf minus 0,46 Euro. Für die beiden Folgejahre werden 0,61 Euro bzw. 0,69 Euro Gewinn je Aktie erwartet. Eine Dividende wird für die drei Geschäftsjahre nicht prognostiziert.

  

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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit unverändertem Kursziel von EUR 10/Aktie

Nach Vorlage der Q3-Zahlen 2024/25 haben wir unsere Schätzungen für das heurige Wirtschaftsjahr in unserer neuen Unternehmensanalyse leicht überarbeitet. Wir bestätigen sowohl unser Kursziel von EUR 10/Aktie als auch unsere Kaufen-Empfehlung. 2024/25 erwarten wir nun einen leicht niedrigeren Umsatz von EUR 567,5 Mio., während unsere absolute EBIT-Schätzung unverändert bei EUR 9,2 Mio. liegt. Darin enthalten ist ein einmaliger Bewertungseffekt aus einer Dekonsolidierung von EUR 7 Mio. Bereinigt liegt unsere erwartete EBIT-Marge bei 3,2%. Dieses Niveau erwarten wir auch in etwa für 2025/26. Zudem rückt eine mögliche Entschädigungszahlung in Höhe von geschätzten EUR 10-14 Mio. aus der stornierten deutschen PKW-Maut für den Mautbetrieb näher. Diese haben wir in unseren Schätzungen nicht berücksichtigt.

Ausblick

Im Peer Group Vergleich notiert die Aktie mit teils hohen Abschlägen zu ihrer Peer Group, die jedoch durch die derzeit noch niedrigere Profitabilität im laufenden Wirtschaftsjahr (GJ24/25) gerechtfertigt sind. Sofern sich unsere Profitabilitätserwartungen für das kommende Wirtschaftsjahr bestätigen, rechnen wir damit, dass sich der Bewertungsabschlag weiter verringern wird.

Erste Bank

  

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Hawaii setzt für Sicherheit von Tunneln und Autobahnen auf Kapsch TrafficCom

Modernisiertes Verkehrsmanagementsystem für mehr Sicherheit in Tunneln und auf Autobahnen
Auftragswert von USD 1,4 Millionen
Fortsetzung der 30-jährigen Zusammenarbeit

Kapsch TrafficCom hat einen Auftrag im Wert von USD 1,4 Millionen für die Modernisierung des DYNAC-basierten ATMS-Systems (Advanced Traffic Management Software) im Tetsuo-Harano-Tunnel und auf dem H3-Freeway in Oahu, Hawaii, erhalten. Dieser Tunnel ist eine wichtige Verbindung zwischen der Pearl Harbor Joint Base und der Marine Corps Base Hawaii auf der Hauptinsel Hawaiis.

Das Projekt umfasst eine umfassende Modernisierung des bestehenden ATMS-Systems, bei der sowohl intelligente Verkehrsmanagementfunktionalitäten- als auch Hard- und Software zur Überwachung und Steuerung technischer Prozesse integriert werden. Die robuste DYNAC-Plattform von Kapsch TrafficCom ermöglicht eine umfassende Überwachung und Steuerung des Tunnelbetriebs. DYNAC genießt seit über 40 Jahren das Vertrauen zahlreicher öffentlicher und privater Einrichtungen und verwaltet allein im Nordosten der USA jährlich über 650 Millionen Über- und Durchfahrten bei Brücken, Tunneln nd Autobahnen.

„Wir fühlen uns geehrt, unsere 30-jährige Partnerschaft mit der Verkehrsbehörde von Hawaii zu verlängern“, sagte JB Kendrick, Präsident von Kapsch TrafficCom North America. “Unser Team ist arbeitet konstant daran, die Leistung, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit der Verkehrswege Hawaiis durch dieses ATMS-Upgrade zu verbessern.“

Das Projekt begann am 1. Oktober 2024 und wird voraussichtlich bis zum 30. September 2025 abgeschlossen sein. Kapsch TrafficCom wird ein vollständig aktualisiertes System liefern, das sowohl die digitale als auch die physische Infrastruktur unterstützt und eine nahtlose Integration mit bestehenden Komponenten gewährleistet. Das Upgrade umfasst die Verwaltung wichtiger Verkehrsschilder, Steuergeräte und anderer wesentlicher Systeme für den Verkehrsfluss.

Im Rahmen des Vertrags wird Kapsch TrafficCom umfassende Schulungen für die lokalen Systembetreiber anbieten, um einen reibungslosen Übergang und einen kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten. Die physischen Komponenten für das Upgrade sollen im Sommer 2025 installiert werden.

Dieses Projekt bekräftigt das Engagement von Kapsch TrafficCom für die Erhaltung und Verbesserung kritischer Infrastrukturen in ganz Nordamerika.

  

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Kapsch TrafficCom lässt Restrukturierung weiter hinter sich

Hauptaktionärin Kapsch-Group Beteiligungs GmbH hebt Verpfändung der von ihr gehaltenen Aktien auf

Der Wiener Mauttechnologie-Betreiber Kapsch TrafficCom ist einen Schritt weiter, seine im Mai 2023 mit wesentlichen Finanzgläubigern vereinbarte Restrukturierung hinter sich zu lassen. Die Hauptaktionärin Kapsch-Group Beteiligungs GmbH hat die Verpfändung der von ihr gehaltenen Aktien aufgehoben, teilte das Unternehmen am Mittwoch per Aussendung mit. Zudem habe man sich mit den Hausbanken auf eine neue Finanzierung mit einer Laufzeit bis 29. März 2030 geeinigt.

Die Kapsch-Group Beteiligungs GmbH unterstützte mit der Verpfändung die Restrukturierung. Die Vereinbarung zwischen der Kapsch TrafficCom und ihren Finanzgläubigern vom Frühjahr 2023 beinhaltete eine Verlängerung bestehender Finanzierungen und eine neue Finanzierung bis zum 25. Mai 2025. Zudem setze das börsennotierte Unternehmen die Auszahlung von Dividenden bis auf Weiteres aus. Am 25. Juni wird der Konzern seine Jahreszahlen für 2024/25 veröffentlichen.

  

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Fünfte Kapsch-Generation zieht in den Vorstand des Unternehmens ein
Samuel Kapsch, Sohn von Kapsch TrafficCom-Chef Georg Kapsch, wird Chief Operating Officer (COO) des börsennotierten Mauttechnologie-Betreibers

Mit Samuel Kapsch zieht die fünfte Generation der Gründerfamilie in den Vorstand der börsennotierten Kapsch TrafficCom ein. Wie der Wiener Mauttechnologie-Betreiber am Donnerstag mitteilt, wird Samual Kapsch die Geschicke des Unternehmens ab 1. April an der Seite seines Vaters, Vorstandschef Georg Kapsch, und Technikvorstand (CTO) Alfredo Escriba mitverantworten. Die Chefriege wird dazu um einen Chief Operating Officer (COO) erweitert.
"Mit Samuel Kapsch gewinnen wir einen jungen, innovativen Leader mit fundierten Kenntnissen unserer internationalen Märkte", wird die Aufsichtsratsvorsitzende Sonja Hammerschmid in der Aussendung zitiert. Samuel Kapsch ist nicht neu im Unternehmen. Seit 2022 sei er als Executive Vice President für die Region Lateinamerika zuständig gewesen. Davor habe er in Argentinien und Spanien als Unternehmensberater gearbeitet. Mehrheitsaktionär der Kapsch TrafficCom ist die zur Kapsch-Familie gehörende Kapsch-Group Beteiligungs GmbH.

  

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>Fünfte Kapsch-Generation zieht in den Vorstand des
>Unternehmens ein
>Samuel Kapsch, Sohn von Kapsch TrafficCom-Chef Georg Kapsch,
>wird Chief Operating Officer (COO) des börsennotierten
>Mauttechnologie-Betreibers
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Womit wir vermutlich bei einem Grundproblem der Kapsch sind

  

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>Womit wir vermutlich bei einem Grundproblem der Kapsch sind

Neeeeeein! Zum Thema Related Parties hat Hr Kapsch wiederholt und unmissverständlich dargelegt, dass in der Familie viel gestritten wird, die fallen auf keinen Fall unter Related Parties.

  

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Madrid setzt auf Kapsch TrafficCom für Verkehrs- und Kreuzungsmanagement

Stadt nutzt EcoTrafiX und Mobility Data Platform zur Verkehrssteuerung auf 3.000 Kreuzungen
Unternehmen verwaltet auch mehr als 1.000 Kreuzungen in der Stadt

Die spanische Hauptstadt Madrid setzt auf die Kapsch TrafficCom-Technologie EcoTrafiX und Mobility Data Platform, um ihre Mobilität zu steuern.

Die hochmoderne Software ersetzt die bestehende Lösung und bietet mehr Flexibilität und Skalierbarkeit für künftige Herausforderungen im Verkehrsbereich.

Im Rahmen einer Initiative zur Modernisierung des Mobilitätsmanagements beauftragte die Stadt Kapsch TrafficCom Anfang 2024 mit der Lieferung einer neuen Plattform zur Steuerung der verschiedenen bestehenden Verkehrsmanagementsysteme. Die Vereinbarung umfasst auch die Lieferung von Hardware und die Wartung der Verkehrsleitzentrale der Stadt. Das Projekt im Wert von EUR 5,6 Millionen stellt einen Schritt in Richtung eines effizienteren, nachhaltigeren und zukunftssichereren Mobilitätsmanagements in Madrid dar. Eine erste Version der Plattform steht ab Oktober 2025 zur Verfügung, wobei der Vertrag eine Laufzeit von drei Jahren mit zwei einjährigen Verlängerungsoptionen hat.

Javier Aguirre, Geschäftsführer von Kapsch TrafficCom in Spanien und Portugal, kommentiert das Projekt: „Mit unserer EcoTrafiX Mobility Platform wird die Stadt nicht nur in der Lage sein, die heutigen Anforderungen zu erfüllen, sondern sich auch auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Wir sind sehr stolz darauf, seit 45 Jahren mit der Stadt zusammenzuarbeiten, um die Mobilität und Lebensqualität in Madrid zu verbessern, wie wir es kürzlich mit der ersten Bus-Rapid-Transit-Linie oder der Erweiterung der Umweltzone getan haben.“



Zusätzlich zur Integration der Software für das Verkehrsmanagement lieferte Kapsch TrafficCom auch seine EcoTrafiX-Technologie für das Management von mehr als 1.000 Kreuzungen im östlichen Teil Madrids.

Das Projekt ist das erste seiner Art in Europa, bei dem EcoTrafiX als Gesamtplattform für die Verwaltung von Systemen anderer Anbieter eingesetzt wird.

  

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Kapsch TrafficCom erhält Auftrag für Tunnelmanagement im Nahen Osten

Implementierung und Wartung von Managementsystemen für fünf Tunnel im Emirat Sharjah
Mechanische, elektrische und sanitäre Systeme können später potentiell mit modernen KI-Lösungen für noch besseres Verkehrsmanagement erweitert werden

Kapsch TrafficCom hat von der Straßen- und Verkehrsbehörde des Emirats Sharjah (SRTA) den Auftrag für die Systemimplementierung und Wartung von fünf Tunneln erhalten.

Die Tunnel befinden sich auf der Straße, die den Hafen und Wirtschaftszentrum Khor Fakkan durch das Hajar-Gebirge mit dem Rest des Emirats verbindet und die Fahrzeit von der Hafenstadt zur Hauptstadt Sharjah von über 100 Minuten auf rund 45 Minuten verkürzt. Ab Mai 2025 wird Kapsch TrafficCom für die Verbesserung der Effizienz, Sicherheit und Wartung der Tunnelsysteme verantwortlich sein.

Der Vertrag mit einem Wert im zweistelligen Millionenbereich umfasst eine Lieferzeit von drei Jahren und zwei Jahre Wartung, sodass sich die Gesamtprojektdauer auf fünf Jahre beläuft. Das Projekt beinhaltet auch eine Option, zu einem späteren Zeitpunkt AI-basierte Verkehrsmanagementsysteme einzuführen.

Carolin Treichl, EVP EMEA bei Kapsch TrafficCom, kommentiert den Zuschlag: „Wir sind stolz darauf, dass sich die SRTA für Kapsch TrafficCom entschieden hat. Das neue System erhöht die Verkehrssicherheit, verbessert die Luftqualität und kann durch Unfallerkennung, Branderkennung und Brandbekämpfungssysteme Leben retten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der SRTA bei der Umsetzung dieses wichtigen Projekts.“ Michael Weber, Head of Sales EMEA bei Kapsch TrafficCom, fügt hinzu: „Mit diesem wichtigen Projekt können wir unsere Präsenz in der Region ausbauen. Die Technologie, die wir hier einsetzen, wird auch in anderen Infrastrukturprojekten in Europa und den USA mit großem Erfolg eingesetzt.“

Dr. Mohsin Bin Balwan, Director of Traffic Engineering Department bei der SRTA, kommentiert: „Dieses Projekt unterstreicht unser Engagement für eine robuste Verkehrsinfrastruktur, die das Wachstum und die nachhaltige Entwicklung des Emirats unterstützt. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien von globalen Unternehmen wie Kapsch TrafficCom will die SRTA die Lebensqualität für Einwohner und Besucher gleichermaßen verbessern. Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Sharjahs Vision eines KI-gesteuerten und intelligenten Verkehrssystems. Der Einsatz fortschrittlicher künstlicher Intelligenz zur Überwachung und Reaktion auf Tunnelbedingungen in Echtzeit erhöht die öffentliche Sicherheit erheblich. Diese Tunnel werden zu den intelligentesten und sichersten Tunnelsystemen weltweit gehören.“

Projektdetails

Das Projekt umfasst die Implementierung und Wartung verschiedener mechanischer, elektrischer und sanitärer Systeme für fünf Tunnel. Zu den wichtigsten Systemen gehören:

Fortschrittliches Verkehrsmanagementsystem
Tunnelbelüftungssystem
Notrufsystem
Backbone-Kommunikationsnetzwerksystem
SCADA-Integrationssystem für Echtzeitsteuerung
CCTV-System, Vorfallserkennung und vernetzte Analysen
Beleuchtungs-, Evakuierungs- und Brandschutzsysteme
Stromversorgung und Umweltdienstleistungen
Server und XR-fähige Kontrollraumausstattung

Die Tunnel, darunter der Al Multaqa-Tunnel, der mit 2,7 Kilometern der längste überdachte Tunnel im Nahen Osten ist, sind für die Verbesserung der Verkehrslage von essentieller Bedeutung. Außerdem ermöglichen sie die Verkürzung der Reisezeiten für Handel und Tourismus sowie eine Verbesserung der Luftqualität, eine gesteigerte Zuverlässigkeit der Straßeninfrastruktur und mehr Sicherheit für Verkehrsteilnehmer.

  

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>P.s. Heut am TU-Jobday war KTC auch.
>Sie suchen also Mitarbeiter:
>D.h. Sie sehen sich wachsen.

Viele Firmen schreiben Phantom Jobs aus. Mit der Indikation Jobmesse wäre ich vorsichtig

  

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Danke.

Durchaus vorstellbar.

Als Giveaway gabs übrigens einen kleinen Kühlschrankmagneten mit dem Svhriftzug "Kapsch". Nicht schön, aber nützlich.

Generell war heute das beliebteste giveaway ein Bierflaschenöffner

  

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Kapsch hat heute ein neues Kurshoch errungen.

Diesmal könnte es was werden mit dem Ausbruch. Irgendwann muss auch die schlechteste Aktie zur zweitschlechtesten werden.

  

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Kapsch TrafficCom verkauft Mehrheit an Mautsystem in Belarus
Bleibt aber weiter am wirtschaftlichen Erfolg beteiligt

Der Wiener Mautsystem-Anbieter Kapsch TrafficCom hat die Mehrheit an der belarussischen Kapsch Telematic Services IOOO abgegeben. Es handelt sich dabei um den Betreiber des landesweiten Mautsystems in Weißrussland. Kapsch hält nun weniger als 50 Prozent der Anteile, bleibt aber aufgrund der Kaufpreisgestaltung und vereinbarter zukünftiger Zuflüsse weiterhin "zu einem hohen Anteil wirtschaftlich am Erfolg beteiligt", geht aus einer Aussendung am Mittwoch hervor.
Weitere Details zur Transaktion wurden nicht genannt. Kapsch Telematic Services scheidet damit aus dem Vollkonsolidierungskreis des Konzerns aus und trägt nicht mehr zum Umsatz bei.

  

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Thema #258332

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