"In Kombination mit dem stabilen wirtschaftlichen Umfeld in der CEE-Region können wir daher unsere
Prognose für das Gesamtjahr anheben und eine Dividende von drei Euro für das laufende Geschäftsjahr
vorschlagen", so Dörfler. Für das Geschäftsjahr 2023 wurde eine Dividende von 2,70 Euro je Titel
ausgeschüttet.
Der EVN-Vorstand will bei der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2023/24 die Ausschüttung einer
Dividende von 0,90 Euro pro Aktie vorschlagen. Für das Wirtschaftsjahr 2022/23 zahlte der Versorger eine
Dividende von 0,52 Euro sowie eine Sonderdividende von 0,62 Euro, also in Summe 1,14 Euro je Aktie.
Die deutschen Autokonzerne schütten für 2024
weniger aus und drücken damit die DAX-Dividenden insgesamt nach unten.
59 Milliarden Euro
werden die Aktionäre der 90 Unternehmen im DAX und MDax an Dividendenausschüttungen für das Geschäftsjahr
2024 erhalten. Das geht aus einer Erhebung der Dekabank hervor. Die Dividendensumme würde damit um vier
Prozent niedriger ausfallen als vor einem Jahr. Hauptgrund für den Rückgang ist die Krise in der
Automobilbranche.
BMW, Mercedes und VW dürften demnach mit 9,9 Milliarden Euro zusammen vier
Milliarden Euro weniger an ihre Aktionäre auszahlen als vor Jahresfrist. „Und es besteht das Risiko, dass
diese Summe noch geringer ausfallen könnte, denn angesichts der Ankündigung von Werksschließungen und
Personalabbau ist davon auszugehen, dass der Druck auf Volkswagen steigen wird, die Dividende stärker als
bisher angenommen zu kürzen“, meint Dekabank-Kapitalmarktexperte Joachim Schallmayer.
Dividendenkaiser Allianz Trotz der Schwäche der Automobilindustrie werde bei den 40 Unternehmen im
Leitindex DAX die Höchstmarke von 55 Milliarden Euro Dividenden aus dem Vorjahr mit voraussichtlich 52,2
Milliarden Euro Dividenden „nur knapp verfehlt“, erläuterte Schallmayer.
Nach derzeitigem
Stand dürften für das abgelaufene Geschäftsjahr 23 der 40 Unternehmen in der ersten deutschen Börsenliga
die Ausschüttung je Aktie im Vergleich zum Vorjahr erhöhen. Auf die größte Summe können die Anteilseigner
des Versicherers Allianz hoffen: knapp 5,9 Milliarden Euro.
Der Vorstand schlägt eine Dividende von 4,75 Euro je Aktie vor, die aus einer regulären Dividende von
3,05 Euro und einer Sonderdividende von 1,70 Euro besteht. Für 2023 war eine Gesamtdividende von 5,05
Euro je Aktie ausgeschüttet worden.
Der Vorstand der Oberbank AG hat beschlossen, der
ordentlichen Hauptversammlung am 13. Mai 2025 eine Dividende von Euro 1,15 je dividendenberechtigter
Aktie für das Geschäftsjahr 2024 vorzuschlagen. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2023 bedeutet dies eine
Erhöhung der Dividende um 0,15 Euro je dividendenberechtigter Aktie.
Der Vorstand der BTV hat aufgrund der erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung im Jahr 2024 beschlossen,
der Hauptversammlung eine Dividende von EUR 0,40 je Stammstückaktie (Vorjahr EUR 0,40) sowie eine
Sonderdividende von EUR 0,20 je Stammstückaktie (Vorjahr EUR 0,00) für das Geschäftsjahr 2024
vorzuschlagen.
Als Dividende für 2024 werden insgesamt 1,80 Euro je Aktie angepeilt, dies inkludiert allerdings eine
Zwischendividende von 0,60 Euro je Titel, die bereits im September 2024 gezahlt worden sei, heißt es im
Geschäftsbericht. Bei der Hauptversammlung am 7. Mai soll daher eine Dividende von 1,20 Euro je Aktie
vorgeschlagen werden.
Auch die Aktionäre sollen an dem Ergebnis teilhaben, das Management will die Dividende anheben und bei
der Hauptversammlung 5,50 Euro je Titel vorschlagen. Für 2023 waren 5,00 Euro je Aktie ausgeschüttet
worden.
it 0,90 Euro je Aktie (2023: 1,05 Euro) will der Palfinger-Aufsichtsrat und -Vorstand der
Hauptversammlung am 3. April die zweithöchste Dividende seit dem Börsengang im Jahr 1999 vorschlagen
Die Dividende wird für 2024 gestrichen, wie die Bank weiter
mitteilte. Grund sind die vielen Aktionärsrochaden und die damit unübersichtliche Eigentümersituation in
der jüngeren Vergangenheit, die wie berichtet die EZB auf den Plan rief. Sie riet der Bank im vergangenen
Dezember, die Dividende auszusetzen. Für das Geschäftsjahr 2023 waren 1,26 Euro je Aktie ausgezahlt
worden.
Dividende für das Jahr 2024 schlägt das Unternehmen 1,83 Euro je Aktie vor und legt damit gegenüber dem
Jahr zuvor 2,8 Prozent drauf.
Zur Anhebung der Dividende hieß es von der Post AG: "Dies
entspricht einer Ausschüttungsquote von 85 Prozent des Nettoergebnisses und einer Dividendenrendite von
6,4 Prozent zum Schlusskurs am 31. Dezember 2024."
Der Vorstand des börsennotierten Wiener Technologieunternehmens Frequentis will der Hauptversammlung für
das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von 0,27 Euro je Aktie vorschlagen, wie es am Montag in einer
Aussendung hieß. Das wäre ein leichtes Plus gegenüber 2023, als sich die Dividende auf 0,24 Euro pro
Aktie belaufen hatte
Aufgrund des erfreulichen Betriebsergebnisses werden der Vorstand und der Aufsichtsrat gemeinsam der
Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende in Höhe von EUR 0,55 je dividendenberechtigter
Aktie vorschlagen.
Die Einzelheiten des Beschlussvorschlags werden gesondert und rechtzeitig
vor der ordentlichen Hauptversammlung der Steyr Motors AG, die am 7. Mai 2025 stattfinden wird,
veröffentlicht werden.
Im Einklang mit der langfristigen Dividendenpolitik, die die Ausschüttung von einem Drittel des
Jahresergebnisses vorsieht, wird der 31. Ordentlichen Hauptversammlung am 30. April 2025 eine
Dividendenerhöhung um 20 Prozent auf 1,80 Euro je Aktie vorgeschlagen.
Der Aufsichtsrat wird den Aktionärinnen und Aktionären bei der kommenden Hauptversammlung eine Erhöhung
der Dividende um 20% auf EUR 0,6/Aktie vorschlagen (letztes Jahr EUR 0,5/Aktie).
GRAZ, 27. MÄRZ 2025. Die 118. ordentliche Hauptversammlung der ANDRITZ AG, die heute in Graz stattfand,
hat eine Dividende von 2,60 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 beschlossen (Geschäftsjahr 2023:
2,50 Euro je Aktie).
Die Hauptversammlung der teilstaatlichen Österreichischen Post hat am Mittwoch den Dividendenvorschlag
für 2024 abgesegnet. Ausbezahlt werden, wie geplant, 1,83 Euro je Aktie - ein Plus von 2,8 Prozent
gegenüber dem Jahr zuvor.
Aufsichtsrat und Vorstand sind gemeinsam zu der Empfehlung gelangt, dass die Ausschüttung einer Dividende
in der aktuellen Situation nicht geboten ist. Der Entfall der Dividende wird der Hauptversammlung als
Vorsichtsmaßnahme im Hinblick auf die Branchenentwicklung sowie aus Solidarität gegenüber allen anderen
Stakeholdern der UBM vorgeschlagen.
Der oberösterreichische Aluminiumkonzern AMAG Austria Metall AG senkt die Dividende für das
Geschäftsjahr 2024 auf 1,20 Euro je Aktie ab. Für 2023 hatte es mit 1,50 um 0,30 Euro mehr gegeben.
Trotz des Verlustes unterm Strich will der Vorstand eine Dividende ausschütten. Der Vorstand schlägt aber
vor, diese nach 0,90 Euro für 2023/24 nun auf 0,70 Euro pro Aktie zu senken.
Darüber hinaus hat die Hauptversammlung beschlossen, den im Jahr 2024 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe
von MEUR 40,4 zur Ausschüttung einer Dividende von EUR 1,75 je Aktie zu verwenden. Der verbleibende
Betrag wird auf neue Rechnung vorgetragen. Dividendenzahltag ist der 15. Mai 2025.
Auch die Dividende fiel auf die Basisdividende von 4 Euro je Aktie zurück, während im Vorjahr aufgrund
des Verkaufs des Betriebs in Landeck noch außerordentliche 21 Euro ausgezahlt worden waren
Die Hauptversammlung genehmigte eine Dividende in Höhe von Ꞓ 0,60 je Aktie, was einer Steigerung
um 5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dividendenzahltag ist der 16. Juni 2025.
Der Vorstand des börsennotierten Wiener Caterers Do&Co schlägt der Hauptversammlung am 10. Juli für das
Geschäftsjahr 2024/25 eine Dividende in Höhe von 2,00 Euro je Aktie vor. Die Entscheidung dazu sei am
heutigen Dienstag gefallen, geht aus einer Aussendung hervor. Vergangenes Jahr hatte es keine
Ausschüttung an die Aktionäre gegeben, nachdem der ursprüngliche Dividenden-Vorschlag von 1,50 Euro mit
Verweis auf Obergrenzen zu Covid-Beihilfen gestrichen worden war.