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Telekom Austria 2024, Rang: Warren Buffett(3500), 18.7.25 16:41
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HV-Beschlüsse
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Citigroup bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung ...
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zweites Quartal 2024 für die A1 Group
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Zahlen im Soll und Ist
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Q2/24 operative Zahlen treffen die Erwartungen
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Der Mobilfunkmarkt steht vor einem neuen Preiskampf
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Halten-Empfehlung bestätigt mit Kursziel EUR 9,45/Aktie
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Drittes Quartal 2024 für die A1 Group: Gesamtumsatz +2,...
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Q3/24 operative Zahlen treffen die Erwartungen
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Telekom (endlich) wieder 2 stellig!
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46
Telekom Austria - Deutsche Bank startet Bewertung mit "...
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20.6.25 09:32
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Telekom Austria - Deutsche Bank bestätigt Bewertung "Ho...
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Zusammenfassung der Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung

In der ordentlichen Hauptversammlung der Telekom Austria AG am 27. Juni
2024 wurden folgende Beschlüsse gefasst:


• Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,36 auf jede
dividendenberechtigte Stückaktie; d.h. als Gesamtbetrag
EUR 239.070.542,76. Der Rest in Höhe von EUR 406.810.457,24 wird auf
neue Rechnung vorgetragen.
• Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2023.
• Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr
2023.
• Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2023.
• Wahlen in den Aufsichtsrat

• Dr. Peter F. Kollmann wurde mit Wirkung ab Beendigung dieser
ordentlichen Hauptversammlung bis zum Ende jener
Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr
2026 beschließt, in den Aufsichtsrat der Gesellschaft gewählt.
• Herr Dr. Peter Hagen wurde mit Wirkung ab Beendigung dieser
ordentlichen Hauptversammlung bis zum Ende jener
Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr
2026 beschließt, in den Aufsichtsrat der Gesellschaft gewählt.

• Wahl der Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.H als
Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024
sowie allenfalls, soweit sich dies aufgrund der gesetzlichen
Vorschriften für das Geschäftsjahr 2024 ergibt, auch als Prüfer des
gesetzlich verpflichtend aufzustellenden konsolidierten
Nachhaltigkeitsberichts für das Geschäftsjahr 2024.
• Beschlussfassung über die Vergütungspolitik.
• Beschlussfassung über den Vergütungsbericht.
• Beschlussfassung über die Änderung der Satzung in den §§ 3, 5, 13, 15,
17 und 18.

  

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Bei Telekom Austria und Post kann man beim besten Willen nicht vergessen, dass man es mit Ex-Monopolisten zu tun hat,
bei beiden darf sich der Kleinaktionär so richtig klein und ungewollt fühlen.

Kein Wunder, dass das Häuferl Aktionäre immer kleiner wird,
das sich noch auf eine HV quält.

Aber man kann auch noch knausriger kalkulieren,
sodass nicht jeder Aktionär was zu essen bekommt,
und nicht einmal ein Eis.

Man muss den Aktionären ihren Stellenwert zeigen.

Und ich bin wirklich froh, kein Produkt von denen zu haben.
Wenn man sich schon auf der HV ungewollt fühlt,
will man gar nicht erst darum betteln, Kunde werden zu dürfen.

  

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also ich bin mit der telekom kursentwicklung sehr zufrieden (:-))
und fühle mich auch als aktionär geschätzt (zb IR anwort auch am wochenende usw)

3 stunden (inklusive berger session) waren diesmal sogar kurzweilig.
Verköstigung sehr ok -großes bio hühner schnitzel mit kartoffel, vorher cafe und getränke unlimiert ist ok.
da ich seit wochen eine zuckerdiät mache, habe ich den dessert kupon
selbst gegessen...

  

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3 Stunden sind viel zu kurz,
wenn man nicht eher von der Arbeit weg kann
und noch die restlichen 2 der erwarteten 5 Stunden dabei sein will.
Dann kriegt man als Aktionär trotz der langen Anfahrt nicht einmal
ein Markerl für ein Eis,
während man mitansehen muss, dass die Telekom-Bediensteten
und sonst noch welche sich Eis ohne Bon holen dürfen,
und man scheitert an einem eisigen Eismann,
der nicht einmal eine Kugel springen lässt.

Ich soll mich beim Essen ja eh zurückhalten.
Aber nicht so, dass ich nicht einmal eine Kugel Eis zu Mittag zu mir nehme.

Mit argem Unterzucker werd ich ein bisserl unrund,
und dann taugt mir die ganze HV nicht mehr.

Bitte, man kann ja sparsam sein.
Aber solcher Geiz, eine Kugel Eis, nein das muss nicht sein,
die wären auch nicht ärmer geworden.

Wenn die nicht so eine fuchtige AR-Vorsitzende hätten,
täten sich die Leute auch mehr fragen trauen,
und dann hätten wir unsere wohlverdienten 5 Stunden HV.

  

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Solides zweites Quartal 2024 für die A1 Group
Serviceumsätze +3,9 %; EBITDA +3,8 %; Wachstum stark von CEE-Märkten getragen; Österreich mit stabiler Performance trotz heruasforderndem Umfeld
Wien (OTS) -

Alejandro Plater, CEO der A1 Group, über die Highlights des 2. Quartals 2024:

"Wir haben auch im zweiten Quartal eine solide Entwicklung gesehen. Die Serviceumsätze des Konzerns stiegen um 3,9 %. Das Wachstum wurde stark von den osteuropäischen Märkten getragen, wobei sich ein deutlicher Anstieg bei den B2B Digital Services in einem EBITDA Wachstum von 3,8 % niederschlug (exkl. Restrukturierung, negative Einmal- und Währungseffekte: EBITDA +8,3 %). Trotz eines herausfordernden Umfelds am österreichischen Markt haben wir unsere Strategie verfolgt, für unsere Kunden relevant zu bleiben, was zu einer soliden Wachstumsleistung im zweiten Quartal führte."

Thomas Arnoldner, Deputy CEO der A1 Group, ergänzt:

"Im Mobilfunk stieg die Zahl der Kunden um 6,0 %, was vor allem auf die Vernetzung von IoT-Geräten durch Industrie 4.0 zurückzuführen ist. Im Festnetzgeschäft legte die Zahl der Kunden (RGUs) im Vergleich zum Vorjahr leicht zu um 0,5 %, getrieben durch die Nachfrage nach Breitbandinternet und TV. Darüber hinaus stieg die internet@home Kundenbasis im Konzern um 2,2 % auf 3,85 Millionen, was sowohl auf den Anstieg der Breitband-RGUs als auch auf mobile WLAN-Router zurückzuführen ist.“

  

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Zahlen im Soll und Ist

Telekom Austria erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 1,32 Milliarden Euro (+1,3%), ein EBITDA von 504 Mio. (+3,8%), ein EBIT von 218 Mio. (-9,3%) und einen Überschuss von 146 Mio. Euro (-11,9%) beziehungsweise 0,22 Euro je Aktie (nach 0,25 Euro).

Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,33 Mrd. Euro, beim EBITDA sollten 502 Mio. herauskommen, beim EBIT 220,5 Mio. und unterm Strich 160,5 Millionen.

https://boerse-express.com/news/articles/a1-telekom-austria-group-die-zahlen-im-soll-und- ist-belarus-macht-schwierigkeiten-643028

  

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Q2/24 operative Zahlen treffen die Erwartungen, Ausblick 2024 bestätigt

Die Q2-Zahlen der Telekom Austria erfüllte auf EBITDA-Ebene annähernd die Erwartungen, während das Nettoergebnis unter dem Konsensus lag. In Summe steigerte die TA ihren Umsatz im 2. Quartal um 1,3% auf EUR 1,32 Mrd. dank höherer Dienstleistungserlöse. Verkäufe von Endgeräten fielen um 13,4%, da weniger Hardware für ICT-Projekte verwendet wurde und die Nachfrage nach Mobiltelefonen zurückging. Kunden begannen zu optimieren und MVNOs waren mit ihren Angeboten auf dem österreichischen Low-End-Markt sehr aggressiv. Das bereinigte EBITDA erhöhte sich um 3,9% auf EUR 522,3 Mrd. Das Nettoergebnis fiel hingegen um 11,9% auf EUR 146,2 Mio., hauptsächlich aufgrund höherer Abschreibungen nach dem Spin-off.

Ausblick

Das Management bestätigte den Ausblick für 2024 mit einem Umsatzwachstum von 3-4% im Jahresvergleich, wobei das untere Ende der Bandbreite anvisiert wird. Bei den Investitionen werden CAPEX von EUR 800 Mio. erwartet (exkl. Spektruminvestitionen). Die Pipeline an ICT-Projekten ist gut gefüllt und sollte im H2/24 realisiert werden. Der Fokus auf die Steigerung des Geräteabsatzes verwässert jedoch die Gewinnspannen. Wir bleiben nach den Q2-Zahlen weiter bei unserer Halten-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Der Mobilfunkmarkt steht vor einem neuen Preiskampf
Sogenannte MVNO (Mobile Virtual Network Operators, virtuelle Netzbetreiber ohne eigene Funkfrequenzen) verfügen mit Stand 2023 über einen Marktanteil von insgesamt rund 16 Prozent, gemessen an SIM-Karten.

Der Mobilfunkanbieter „Drei“ mischt den heimischen Markt neu auf. Mit einem Angebot, das um fast die Hälfte billiger ist, als die Konkurrenz, könnten sich die Karten unter den Netzbetreibern neu mischen. Doch auch das Kleingedruckte will gelesen werden.

Man wolle „ein neues Mobilfunkzeitalter einläuten“, „die Diskonter in Pension schicken“ sowie „eine neue Kategorie der Tarife schaffen“. Mit Ankündigungen wie diesen wurde beim heimischen Mobilnetzbetreibers „Drei“ (Hutchison) jüngst nicht gespart. Superlative sind ja am Mobilfunkmarkt zumindest werbetechnisch schon länger gang und gäbe, was aber „Drei“ unlängst vorstellte, könnte auf den ersten Blick das Marktgefüge spürbar verändern. Das Produkt nennt sich „up3“ und stellt sich selbstbewusst mit einem Preis von 4,90 Euro mit 50 Gigabyte (GB) Datenvolumen und 1000 Freiminuten oder SMS und das „ein Abo-Leben lang“ in den heiß umkämpften Markt. „Drei“ will damit zwischen 50.000 und 100.000 Neukunden anwerben. Möglich gemacht wird dies laut dem Anbieter durch die Anwendung aller digitalen Möglichkeiten, die derzeit verfügbar sind: Der Kundendienst wird von einer künstlichen Intelligenz (KI) übernommen, Anmeldung und Änderungen können direkt über eine App vorgenommen werden.

„Das ist durchaus bemerkenswert“, sagt Wolfgang Feiel vom Rundfunk- und Telekommunikationsregulator (RTR), „Bestimmte Sonderangebote hat es immer wieder gegeben, aber dieses unterbietet die anderen Betreiber fast um die Hälfte. Das ist ein weitreichender Schritt“, so Feiel. Die RTR wolle den bestehenden Wettbewerb weiter beobachten, denn wichtig sei, dass dieser auch mit solchen Preisunterschieden aufrecht bleibt. Andere Mobilfunkbetreiber müssten quasi darauf reagieren.

https://www.diepresse.com/18680316/der-mobilfunkmarkt-steht-vor-einem-neuen-preiskampf

  

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Telekom Austria - Erste Group hebt Kursziel von 8,70 auf 9,45 Euro
Einstufung weiter auf "Hold"

In einer Studie zum Telekommunikations-Sektor haben die Analysten von Erste Group Research das Kursziel für die Telekom Austria (TKA) von 8,70 auf 9,45 Euro angehoben. Die Einstufung beließ die zuständige Expertin Nora Nagy auf "Hold".

Das höhere Kursziel basiere auf der Annahme, dass die Telekom Austria nach der Abspaltung der Funkturm-Tochter EuroTeleSites ihren Cashflow wieder aufbauen werde, hieß es in der Studie. Diese habe negative Auswirkungen auf den Cashflow. "Das Rating bleibt jedoch unverändert, da wir der Meinung sind, dass die Chancen und Herausforderungen für die Aktie weitgehend ausgeglichen sind", schreiben die Analysten.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten 0,87 Euro für 2024. Die Prognose für die zwei Folgejahre lauten auf 0,90 und 0,92 Euro Ertrag pro Anteilsschein. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,40 Euro für 2024, 0,45 Euro für 2025 und 0,47 Euro für 2026.

  

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Halten-Empfehlung bestätigt mit Kursziel EUR 9,45/Aktie

In unserem neuen Sektorreport zu den Telekom-Werten in CEE bestätigen wir unsere Halten-Empfehlung für die TA-Aktie mit neuem Kursziel EUR 9,45/Aktie (zuvor: EUR 8,70). Das höhere Kursziel reflektiert unsere Einschätzung, dass die Telekom Austria ihren Cashflow rascher wieder aufbauen wird nach der Abspaltung der Turmgesellschaft mit ihren negativen Auswirkungen auf die Cash-Generierung. Nach dem Spin-Off 2023 verfügt die TA über die finanzielle Flexibilität, um in den Markt zu investieren, Dividenden zu zahlen und Fusionen und Übernahmen durchzuführen. Es wurde jedoch noch keine Entscheidung über die Kapitalallokation nach der Abspaltung der Türme bekannt gegeben. Unter der Annahme, dass die Dividenden im Einklang mit der Gewinnentwicklung wachsen, keine M&A-Transaktionen und keine zusätzlichen CAPEX über die Prognose hinaus getätigt werden, sollte die Nettoverschuldung/EBITDA im Jahr 2026 auf etwa 1,0x sinken.

Ausblick

Auch aus Bewertungssicht sieht die TA-Aktie fair bewertet aus auf Basis EV/EBITDA und KGV. Mit rund 5% liegt die erwartete Dividendenrendite sogar leicht über dem Median der Peer Group. In Summe sehen wir auf aktuellen Kursniveaus die Chancen und Risiken ausbalanciert und bleiben bei unserer Halten-Empfehlung.

Erste Group

  

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Das zieht sich...

Telekom Austria: Prozess um Schwarzgeld-Kassen

Am Wiener Landesgericht für Strafsachen hat am Mittwoch ein Prozess um einstige „Liquiditätsreserven“ – auf diese Diktion hatte man sich intern zur Umschreibung von Schwarzgeld geeinigt – der Telekom Austria begonnen.

Wegen Abgabenhinterziehung müssen sich in den kommenden Tagen der ehemalige Telekom-Vorstand Rudolf Fischer und der Ex-Lobbyist Peter Hochegger vor einem Schöffensenat verantworten. Ihnen wird Abgabenhinterziehung vorgeworfen.

https://wien.orf.at/stories/3276503/

  

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Prozess um Telekom-Austria-Schwarzgeld: Lobbyist Hochegger verurteilt
75-Jähriger fasste wegen Abgabenhinterziehung Geldstrafe in Höhe von 1 Mio. Euro aus - Freispruch für Ex-Telekom-Austria-Vorstand Fischer - Entscheidungen nicht rechtskräftig

Im Zusammenhang mit sogenannten Liquiditätsreserven der Telekom Austria - die interne Bezeichnung für seinerzeitige Schwarzgeldkassen - ist der Ex-Lobbyist Peter Hochegger am Donnerstagnachmittag am Wiener Landesgericht wegen Abgabenhinterziehung schuldig gesprochen worden. Ein Schöffensenat verurteilte den mittlerweile 75-Jährigen zu einer Geldstrafe in Höhe von 1 Mio. Euro oder - für den Fall der Uneinbringlichkeit - zu zehn Monaten Ersatzfreiheitsstrafe.

Der mitangeklagte Ex-Telekom-Austria Vorstand Rudolf Fischer wurde dagegen von den wider ihn erhobenen Vorwürfen nach § 33 FinStrG zur Gänze freigesprochen. Das Gericht folgte der Argumentation von Fischers Verteidiger Otto Dietrich, die inkriminierten Vorgänge wären nicht in dessen Zuständigkeitsbereich gefallen, sondern Aufgabe des Finanzvorstands gewesen. "Wir können nicht klären, inwieweit Sie in die einzelnen von der Anklage umfassten Geschäftsfelder eingebunden waren", stellte der vorsitzende Richter Mark Tuttinger fest. Bei "lebensnaher Betrachtung" sei anzunehmen, "dass Sie nicht die Zeit und die Fachkenntnisse hatten, die Steuerbilanz anzuschauen", billigte Tuttinger Fischer zu. Dieser war als Telekom-Manager für den Bereich Technik und Betrieb und die Festnetzsparte verantwortlich.

Hochegger wurde im Umfang seiner geständigen Verantwortung für in den Jahren 2004 bis 2009 bewirkte Abgabenkürzungen schuldig gesprochen. Das Gericht ging von einem Schaden von 2,46 Mio. Euro aus. Die Entscheidungen des Senats sind nicht rechtskräftig. Hochegger erbat nach Rücksprache mit seinem Verteidiger Leonhard Kregcjk Bedenkzeit, Staatsanwalt Bernhard Löw gab vorerst keine Erklärung ab.

Verfahrensgegenständlich waren Vorgänge, die 15 bis 20 Jahre zurücklagen. Seinerzeit wurden bei der Telekom außerbuchhalterisch Gelder bereitgehalten, die Hocheggers Firma Valora zuflossen. Von 2005 bis 2008 erhielt der Lobbyist laut eigener Aussage jährlich 1 Mio. Euro. Mit den Beträgen wurde dann illegale Parteienfinanzierung - etwa eine Spende in Höhe von 960.000 Euro für einen Wahlkampf des BZÖ - betrieben, auch außertourliche Zahlungen im Interesse der Telekom wurden damit bestritten. Verschleiert wurde das Ganze, indem über die Valora Scheinrechnungen über angeblich erbrachte Leistungen, die in Wahrheit nur am Papier existierten, in die Buchhaltung der Telekom Austria einflossen.

Aus Sicht der Staatsanwaltschaft waren Fischer und Hochegger dafür verantwortlich, dass die Scheinrechnungen der Valora so verbucht wurden, als wären die dafür angeführten Leistungen tatsächlich erbracht worden. Vorsteuerabzüge wurden geltend gemacht und Betriebsaufwendungen angesetzt, wodurch laut Anklage hinsichtlich Umsatz-, Körperschafts- und Kapitalertragssteuer vorsätzlich eine Abgabenkürzung bewirkt wurde.

"Es kann sein, dass ich die Steuererklärungen freigezeichnet habe," hatte Hochegger am ersten Verhandlungstag zugegeben. Er habe seinerzeit grundsätzlich "kein Problembewusstsein gehabt". Die Valora sei damals eine Art "Geschäftsstelle" der Telekom Austria gewesen und habe "auf Zuruf Angebote formuliert und Rechnungen geschrieben". Die Million, die er dafür jährlich zur Verfügung gestellt bekam, habe er "in Aufträge gegossen, und dann wird man übers Jahr informiert und ich habe auf Wunsch der Telekom die Abwicklung gemacht", schilderte er das Verschleierungssystem. Seine Ansprechpartner seien dabei aber der damalige Telekom-Austria-Controlling-Chef sowie zwei mittlerweile verstorbene frühere Mitglieder des Vorstands und nicht Fischer gewesen.

  

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>
>Verfahrensgegenständlich waren Vorgänge, die 15 bis 20 Jahre
>zurücklagen.

Bei dem Tempo kann die Justiz "froh" sein wenn der eine oder andere noch das Prozessende erlebt

  

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Drittes Quartal 2024 für die A1 Group: Starke CEE-Märkte, herausforderndes Umfeld in Österreich
Gesamtumsatz +2,1 %, Serviceumsätze +3,1 % ; EBITDA +5,1 %; Nettoergebnis aufgrund höherer Abschreibungen für Funktürme gesunken

Alejandro Plater, CEO der A1 Group, über die Highlights des 3. Quartals 2024:

"Wir haben auch im dritten Quartal eine insgesamt gute Entwicklung gesehen. Der Gesamtumsatz des Konzerns stieg um 2,1 %, die Serviceumsätze stiegen um 3,1 %. Das Wachstum wurde stark von den osteuropäischen Märkten getragen. In Österreich stehen wir vor einem sehr herausfordernden Umfeld, dem wir mit Fokus auf Marktinvestitionen und Effizienzmaßnahmen begegnen.

Das EBITDA des Konzerns stieg um 5,1 %. Insgesamt haben wir unsere Strategie verfolgt, für unsere Kunden relevant zu bleiben, was zu einer soliden Wachstumsleistung im dritten Quartal führte. Das Nettoergebnis ist jedoch aufgrund höherer D&A für Masten geringer."

Thomas Arnoldner, stellvertretender CEO der A1 Group, ergänzt:

"Im Mobilfunk stieg die Zahl der Kunden, getragen durch M2M, um 6,1 %. Im Festnetzgeschäft gab es im Vergleich zum Vorjahr ein leichtes Plus von 0,7 % (RGUs), getrieben durch die Nachfrage nach Breitbandinternet und TV.

Wir haben auch angekündigt, dass A1 Serbien als letzter Markt innerhalb der A1 Gruppe konvergent wird. Mit der Übernahme von Conexio metro können wir unsere Präsenz erweitern und unseren Kunden im Jahr 2025 konvergente Produkte auf unserem eigenen Glasfasernetz anbieten.*

Unsere ESG-Ambitionen wurden von EcoVadis mit einer Goldmedaille ausgezeichnet, womit wir zu den besten 3 % aller teilnehmenden Unternehmen gehören."

*Der Abschluss der Transaktion erfolgt, inter alia, vorbehaltlich der Genehmigung der Fusionskontrolle.

  

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Q3/24 operative Zahlen treffen die Erwartungen, Ausblick 2024 bestätigt

Die Q3-Zahlen der Telekom Austria erfüllten auf EBITDA-Ebene annähernd die Erwartungen, während das Nettoergebnis unter dem Konsensus lag. In Summe steigerte die TA ihren Umsatz im 3. Quartal um 2,1% auf EUR 1,35 Mrd. was hauptsächlich den Ländern Kroatien, Weißrussland und Bulgarien zuzuschreiben ist. In Österreich wurden die Subventionen sowohl für die Akquisition als auch für die Kundenbindung erhöht, um dem intensiven Wettbewerb zu begegnen. Auf Gruppenebene stiegen die Dienstleistungsumsätze im Jahresvergleich um 3,1%, während die Geräteumsätze im Jahresvergleich um 4,4% zurückgingen. Letzteres war hauptsächlich auf Österreich zurückzuführen. Das bereinigte EBITDA stieg im Jahresvergleich um 6,2% auf EUR 569,0 Mio., da die höheren Personal- und Netzwartungskosten durch die Tarifindexierung und niedrigere Energiekosten mehr als ausgeglichen wurden. Das Nettoergebnis fiel hingegen um 10,8% auf EUR 177,7 Mio., hauptsächlich aufgrund höherer Abschreibungen nach dem Spin-off.

Ausblick

Das Management bestätigte den Ausblick für 2024 mit einem Umsatzwachstum von 3-4% im Jahresvergleich, wobei das untere Ende der Bandbreite anvisiert wird. Bei den Investitionen werden CAPEX von EUR 800 Mio. erwartet (exkl. Spektruminvestitionen). Positiv bei den Q3-Zahlen hervorzuheben ist, dass die TA trotz höherer Subventionen auf dem österreichischen Markt ihre Konzern-EBITDA-Marge steigern konnte. Es wird ein paar Quartale dauern, bis sich die Investitionen in den heimischen Markt auszahlen. Auch Weißrussland zeigte sich stärker als von uns erwartet. Insgesamt erwarten wir eine neutrale Marktreaktion auf die vorgelegten Quartalszahlen.

Erste Bank

  

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Empfehlung von Halten auf Akkumulieren angehoben mit neuem Kursziel EUR 9,40/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Telekom Austria senken wir unser Kursziel leicht von EUR 9,45 auf EUR 9,40/Aktie, stufen die Aktie aber von Halten auf Akkumulieren hoch. Einerseits haben wir unsere Schätzungen für die EBITDA-Marge leicht abgesenkt, was hauptsächlich auf Österreich zurückzuführen ist, andererseits setzen wir für die Bewertung eine niedrigere Rendite für 10-jährige Staatsanleihen an als zuvor. Die TA legt am 11. Februar (nach Marktschluss) ihre Ergebnisse 2024 vor. Wir erwarten ein Umsatzwachstum 2024 von rund 2% auf EUR 5,36 Mrd. und liegen somit leicht unter der Unternehmens-Guidance von 3-4%. Wir rechnen mit einem Nettogewinn von EUR 574 Mio. und einer Dividende von EUR 0,40/Aktie. Für die Folgejahre 2025/26 sollte das Umsatzwachstum am unteren Ende der prognostizierten Wachstumsspanne von 3-4% liegen. Die TA verfügt auch weiter über eine hohe Kapitalflexibilität. Sollten keine Übernahmen oder Fusionen getätigt werden, die Dividende im Einklang mit der Gewinnentwicklung wachsen und die Investitionen im Rahmen der Guidance liegen, so sollte die Nettoverschuldung zu EBITDA im Jahr 2027 unter 1,0x sinken.

Ausblick

Die Bewertungsabschläge im Peer Group Vergleich bestätigen unsere positive Einschätzung der Aktie. Auf Basis des KGV 2025e notiert die TA-Aktie rund 8% unter dem Sektor-Median bzw. um 7,4% auf Basis EV/EBITDA. Auf Basis unserer Dividendenschätzung von EUR 0,40/Aktie für 2024 liegt die implizierte Dividendenrendite von 5,0% deutlich über dem Median des Sektors von 3,8%.

Erste Bank

  

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TKA selbst:

Solides Geschäftsjahr 2024 für die A1 Group: 3,1 % Umsatzwachstum, 5,1 % EBITDA-Wachstum
Wien (OTS) -
Konzernumsatz von 5,41 Mrd. Euro
EBITDA übersteigt 2 Milliarden
Nettoergebnis beläuft sich auf 627 Millionen Euro
Wachstum der Mobilfunkkunden um 7,4 %
Erhöhter Dividendenvorschlag von 0,40 Euro je Aktie

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250211_OTS0119/solides-geschaeftsjahr-2024-fuer -die-a1-group-31-umsatzwachstum-51-ebitda-wachstum

  

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Telekom Austria - Baader Bank bestätigt nach Zahlen "Buy"
Kursziel bei 11,1 Euro

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Empfehlung "Buy" für die Aktien der Telekom Austria nach den am Dienstagabend gemeldeten Zahlen bestätigt. Das Kursziel auf 6-Monatssicht wurde vom zuständigen Analysten Jean-Michel Salvador mit 11,1 Euro angegeben. Die Ergebnisse für das vierte Quartal seien stark ausgefallen, so der Baader-Experte.

Die Baader-Experten erwarten für das Geschäftsjahr 2024 der Telekom Austria ein Ergebnis von 1,04 Euro je Aktie. Die Prognosen für die Folgejahre liegen bei 1,09 (2025) und 1,19 (2026) Euro je Aktie. Die Dividenden schätzen sie mit 0,38 (2024), 0,40 (2025) und 0,42 (2026) Euro je Aktie.

  

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Q4-Zahlen über Erwartungen, Dividendenvorschlag von EUR 0,40/Aktie

Die Q4-Zahlen der Telekom Austria schlugen von Umsatz- bis Nettoebene unsere und die Konsensus-Erwartungen. Der Umsatz legte im Q4/24 um 7,8% auf EUR 1,48 Mrd. zu was hauptsächlich auf den Verkauf von Endgeräten und höhere Erlöse aus Dienstleistungen (+4% J/J) zurückzuführen ist. Die Umsätze aus dem Verkauf von Endgeräten zeigten ein starkes Wachstum von 23% im Jahresvergleich getrieben vor allem durch Bulgarien und Belarus. Das bereinigte EBITDA stieg im Jahresvergleich um 5,8% auf EUR 543,4 Mio., während das Nettoergebnis um 27,3% auf EUR 185,1 Mio. infolge geringerer Steuern nach Ansatz latenter Steuern von rund EUR 30 Mio. zulegte. Im Gesamtjahr erzielte die Telekom Austria einen Gewinn von EUR 625,9 Mio. (-3% J/J) bzw. EUR 0,94/Aktie und einen freien Cashflow von EUR 575 Mio. (+62,5% J/J). Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,40/Aktie (2023: EUR 0,36) vor.

Ausblick

Für 2025 erwartet der Vorstand ein Umsatzwachstum von 2-3% im Jahresvergleich und CAPEX von rund EUR 850 Mio. (exkl. Spektruminvestitionen). Der Umsatzausblick 2025 deckt sich mit unseren Erwartungen in unserer jüngsten Analyse, dass heuer eine geringere Tarifindexierung zur Anwendung kommt. Die CAPEX-Ausgaben liegen etwas unter unseren Schätzungen, sodass dem Unternehmen eine höhere Flexibilität bei der Kapitalallokation bleibt. Auch die vorgeschlagene Dividende entspricht genau unserer Schätzung. Die implizierte Dividendenrendite von 5% liegt deutlich über dem Sektormedian. Unsere aktuelle Empfehlung lautet Akkumulieren.

Erste Bank

  

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Umsatz und Dividende steigen

Unsere Einschätzung: Die Zahlen zum vierten Quartal fielen
erfreulich aus, ebenso wie die klare Dividendenanhebung. Wir
haben im Oktober 2024 zu Gewinnmitnahmen geraten. Seitdem
konnte Telekom Austria moderat zulegen, jedoch mit dem ATX nicht Schritt halten. Vorerst zählen wir diese defensive Aktie
nicht zu unserem Favoritenkreis.

Austria Börsenbrief

  

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A1 Telekom Austria in Gesprächen mit Starlink von Elon Musk

Schon bald soll Satelliteninternet auch mit normalen Smartphones möglich sein. Für heimische Mobilfunkkunden könnte das eine Netzabdeckung auch in entlegensten Gebieten bringen. Man sei mit den relevanten Anbietern bereits in entsprechenden Gesprächen, so A1-Vizechef Thomas Arnoldner.

https://www.diepresse.com/19397639/a1-telekom-austria-in-gespraechen-mit-starlink-von-elo n-musk

  

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Telekom Austria drängt auf Umstellung des Glasfaser-Förderregimes
Arnoldner: Haushalte fördern, nicht Baufirmen - Cloud-Lösungen sind das am stärksten wachsende Geschäftsfeld - Keine Exit-Pläne für Belarus

Die Telekom Austria konnte ihren Umsatz im vergangenen Jahr nicht einmal in der Höhe der Inflation steigern, und das Wachstum kam fast zur Gänze aus Osteuropa. "Österreich ist ein sehr wettbewerbsintensiver Markt", sagte Vize-CEO Thomas Arnoldner am Montag. Was ihn seit Jahren stört: Der Glasfaser-Ausbau sei in Österreich extrem teuer, und das liege auch am Förderregime. Nicht die Baufirmen sollten gefördert werden, sondern Haushalte, die sich Glasfaseranschlüsse zulegen.
In den vergangenen Jahren seien 2,4 Mrd. Euro in Förderungen gepumpt worden. Das habe die Ausbaukosten massiv in die Höhe getrieben. "Wir sind selbst das Unternehmen, das am meisten Glasfaser ausbaut in Österreich, wir haben nichts gegen Glasfaserausbau", sagte Arnoldner. "Wir sind aber der Meinung: In Zeiten begrenzter Mittel sollte man diese verantwortungsvoll einsetzen." Die Anschlüsse einzelner Haushalte seien mit bis zu 80.000 Euro gefördert worden. "Um 80.000 stelle ich Ihnen einen SUV vor die Tür, der eine SIM-Karte eingebaut hat." Im Durchschnitt koste ein Glasfaser-Anschluss in Österreich 2.000 Euro, berichtete A1-Österreich-Chef Marcus Grausam. In Nordmazedonien würden die Kosten nur 200 Euro betragen.

Cloud-Lösungen sind am stärksten wachsendes Geschäftsfeld

Was für die Telekom in Österreich gut läuft, ist das Geschäft mit Rechenzentren und Cloud-Lösungen, wo es noch immer zweistellige Wachstumsraten gebe, sagte Grausam. "Das ist unser am stärksten wachsendes Geschäftsfeld." Ein weiterer Investitionsschwerpunkt bleibt der 5G-Ausbau, aber auch der Glasfaser-Ausbau. "Wir erreichen 850.000 Haushalte direkt mit Glasfaser, ungefähr 1,5 Millionen Haushalte mit zumindest 300 Megabit und 2 Millionen Haushalte mit zumindest 100 Megabit." Es sei geplant, das Investitionsniveau in den kommenden Jahren und 2025 weiterhin hoch zu halten, "irgendwo wieder bei rund einer halben Milliarde Euro".

Keine Exit-Pläne für Belarus

Gut läuft das Geschäft in Belarus mit einem Umsatzwachstum von 15 Prozent im vierten Quartal. Allerdings kann die Telekom Austria wegen der gegenseitigen Sanktionen - Österreich gilt als "unfriendly country" - ihre Gewinne aus Belarus nicht herausholen. "Wir reden da von einem hohen zweistelligen Millionenbetrag", sagte Arnoldner. Trotzdem gebe es für Weißrussland keine Exit-Pläne. Dafür habe man intern zwar rote Linien definiert, "die wir aber nicht öffentlich kommunizieren. Wir wollen niemanden einladen, diese roten Linien auszutesten." Man habe in Belarus fast 6 Millionen Kunden und über 2.000 Mitarbeiter, "die wir nicht im Stich lassen wollen".

In Österreich wird der Mitarbeiterstand seit etwa einem Jahrzehnt kontinuierlich reduziert. Das erfolge etwa, indem man frei werdende Positionen nicht nachbesetze, erklärte Grausam. "Die Reduktion ist zum größten Teil dem technischen Fortschritt geschuldet." Heuer sollen weitere 400 Stellen eingespart werden. Eine Zielvorgabe für den endgültigen Mitarbeiterstand habe man nicht definiert, weil es auch neue Geschäftsfelder gebe. Das aktuelle Geschäft könnte man mit 5.000 Leuten machen, man stehe derzeit bei 6.000 Vollzeit-Äquivalenten.

  

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A1: Investitionen für den steigenden Bedarf an Rechenzentren und KI-Anwendungen

Als einer der größten Rechenzentrums- und IKT-Anbieter Österreichs setzt A1 auf den kontinuierlichen Ausbau der digitalen Infrastruktur. Die 13 über ganz Österreich verteilten und georedundant angebundenen A1 Rechenzentren mit insgesamt mehr als 10.000 m2 Rechenzentrumsfläche sind ein wichtiger Baustein für die Digitalisierung Österreichs. Um der steigenden Nachfrage nach Cloud Services und neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) gerecht zu werden, baut A1 diese Rechenzentren weiter aus.

A1 CEO Marcus Grausam: „A1 investiert laufend in die digitale Infrastruktur, den Ausbau des Glasfasernetzes und die Erweiterung der Rechenzentren in ganz Österreich. Diese Investitionen sind entscheidend, um Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Digitalisierung im Land nachhaltig zu fördern. Mit unseren Investitionen in moderne und nachhaltige Technologien und starken Partnerschaften mit heimischen Unternehmen machen wir den Wirtschaftsstandort Österreich fit für die Zukunft“.

Nachhaltige Rechenzentren der Zukunft

Als hybrider IT- und Cloud-Anbieter setzt A1 auf eine hochintegrierte IKT-Infrastruktur. Diese reicht von Rechenzentren über das größte Glasfasernetz Österreichs bis hin zu einem umfassenden Cloud-Ökosystem. Das Next Generation Datacenter in Wien bildet das technologische Herzstück von A1 als Hybrid Cloud Provider, dessen Portfolio von Private und Public Clouds bis hin zu Managed Cloud Lösungen zur Realisierung hybrider Szenarien reicht.

Hier arbeitet A1 gemeinsam mit Exoscale, dem Cloud Service Provider von A1 Digital, an den nachhaltigen Rechenzentren der Zukunft. Erst vor wenigen Tagen wurde die innovative Flüssigkühlungslösung des Start-Ups Diggers vorgestellt, die eine weitere deutliche Reduktion des Energieverbrauchs bei gleichzeitiger Nutzung der entstehenden Abwärme in den A1 Rechenzentren verspricht.

  

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Telekom Austria und Nokia testen nächste Mobilfunkgeneration
Erster Pre-6G-Test in Österreich gestartet - Neuer Standard soll mehr Effizienz bei Frequenznutzung und mehr Zuverlässigkeit bringen - Kommerzielle Anwendung frühestens ab 2030

Der 5G-Ausbau ist noch nicht abgeschlossen, die heimischen Mobilfunker machen sich dennoch bereits Gedanken über die nächste Netzgeneration - 6G. A1 Telekom Austria und Nokia haben am Donnerstag in Wien gemeinsam einen ersten Pre-6G-Test mit einem Videostream gestartet. Die neue Technologie ist als Weiterentwicklung des aktuellen 5G-Standards zu verstehen und soll vor allem mehr Sicherheit, Zuverlässigkeit und mehr Effizienz bei der Nutzung von Frequenzen bringen.
Vom smarten Kühlschrank über autonomes Fahren bis hin zu Robotern, die in einer Fabrik arbeiten - immer mehr Geräte sind auf Mobilfunk angewiesen und benötigen dafür Frequenzen und Energie. Und der Bedarf wird künftig weiter steigen. Mit dem neuen 6G-Standard soll dem Rechenschaft getragen werden, denn mit diesem sollen die bestehenden Frequenzbänder flexibler und effizienter genutzt werden. In Folge soll damit auch der Energieverbrauch sinken.

Vorstellen kann man sich das folgendermaßen: Auf einer 6G-tauglichen Antenne sitzen viele kleine Antennen, die gleichzeitig mit mehreren Zielen sprechen und die Signale in kürzester Zeit an viele verschiedene Nutzer verteilen können - und zwar nur mit so viel Daten- und Energieaufwand, wie es der Empfänger auch benötigt. Dadurch erhöhe sich die Kapazität eines Frequenzbandes drastisch und Energie wird gespart, erklärte A1-Technologievorstand Alexander Kucher am Donnerstag.

6G verspricht höhere Zuverlässigkeit und Sicherheit

6G verspricht außerdem höhere Zuverlässigkeit und Sicherheit als 5G, was vor allem für die Wirtschaft relevant ist - beispielsweise beim autonomen Fahren oder wenn in der Industrie Roboter eingesetzt werden. "Das muss höchst zuverlässig sein, da darf es keine Ausfälle geben", so Kuchar.

Bis 6G aber wirklich kommt, wird es noch einige Jahre dauern. 6G befindet sich noch im Entwicklungsstadium, der heutige Videostream-Test, der für rund 14 Tage läuft, ist daher ein Pre-6G-Test. Die Standards für die neue Mobilfunkgeneration sind noch nicht zur Gänze ausgearbeitet, einen ersten Rahmen soll es 2027 geben, sagte Christoph Rohr, Country Manager bei Nokia. Ab 2029 seien erste Einsätze möglich. Christian Laqué, Technologiechef von A1 Österreich rechnet frühestens ab 2030 mit einer breiteren kommerziellen Anwendung von 6G. Dennoch sei es wichtig, sich schon jetzt mit der neuen Technologie zu beschäftigen, da der Netzausbau viel Zeit benötige.

  

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Telekom Austria: Die A1 Group verlautbart das Ergebnis für Q1 2025.

29.04.2025 / 19:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Telekom Austria: Die A1 Group verlautbart das Ergebnis für Q1 2025.
Relevante Unterlagen zu den Ergebnissen finden Sie unter folgendem Link:
https://a1.group/de/investor-relations-home/ergebnis-center/
Weitere Informationen finden Sie auf der Website: https://a1.group/de/investor-relations-home/ Highlights Q1 2025
Umsatzwachstum von 3,7%: sowohl Erlöse aus Dienstleistungen als auch Erlöse aus dem Verkauf
von Endgeräten steigen
Erlöse aus Dienstleistungen steigen in allen Märkten außer Österreich
EBITDA-Anstieg um 5,2%, ohne Restrukturierung um 8,1%
EUR 15 Mio. höhere Restrukturierungskosten im Q1 2025 im Vergleich zum Vorjahr
Core OPEX sank ohne Restrukturierung um 1,6%
Solider Free Cashflow in Höhe von EUR 153 Mio. im Q1 2025
Wachstum der Mobilfunkkund:innen von 8,4% im Jahresvergleich, RGU-Anstieg von 1,8% im Jahresvergleich
Festnetz-Breitband- und TV-RGUs wuchsen um 2,6% bzw. 7,5%
Competence Delivery Center für digitale Services im B2B-Segment gestartet
Ausblick 2025: Umsatzwachstum unverändert +2-3%, CAPEX exkl. Spektrum von rund EUR 800 Mio. (vorher:
rund EUR 850 Mio.)

  

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A1 Group trotz herausfordernder Rahmenbedingungen mit robustem ersten Quartal
Wien (OTS) -
Umsatzwachstum von 3,7%, sowohl Service- als auch Geräteerlöse steigen
EBITDA vor Restrukturierung wächst um 8,1%
Wachstum der Mobilfunkkund:innen um 8,4%
Gründung eines Competence Delivery Centers für digitale B2B-Services in Österreich
Start von Festnetz-Breitbanddiensten auf eigener Glasfaserinfrastruktur in Serbien

Alejandro Plater, CEO der A1 Group, über die Highlights des ersten Quartals 2024:

"Trotz eines herausfordernden makroökonomischen und Marktumfelds konnten wir mit einer soliden Leistung in das Jahr 2025 starten. Das Umsatzwachstum im ersten Quartal betrug 3,7%, getragen von höheren Service- und Geräteumsätzen.

Um das Wachstum im Bereich B2B Digital Services weiter zu beschleunigen, haben wir ein Competence Delivery Center etabliert, in dem wir unsere Ressourcen und unser internationales Know-how bündeln.

Für 2025 können wir unsere Prognose eines Umsatzwachstums von 2 bis 3% bestätigen. Um dies zu erreichen und für unsere Kund:innen relevant zu bleiben, antizipieren wir weiterhin Verbraucher- und Technologietrends.

CAPEX wird sich ex spectrum voraussichtlich auf rund 800 Mio. EUR belaufen (davor rund EUR 850 Mio. EUR.). Ein weiteres Highlight ist der Start von Breitbanddiensten auf der im Jahr 2023 übernommenen Glasfaserinfrastruktur in Serbien.”

Thomas Arnoldner, Deputy CEO der A1 Group, ergänzt:

„Das EBITDA vor Restrukturierung stieg um 8,1%, basierend auf einer soliden Entwicklung der Serviceumsätze und einem anhaltenden Fokus auf die Verbesserung der operativen Effizienz. Der Free Cashflow liegt bei über 150 Millionen Euro.

Serviceumsätze sind in allen Märkten bis auf Österreich gestiegen. Die Ergebnisse profitieren von der soliden Nachfrage nach Highspeed-Breitband-, B2B-Digital Services sowie TV-Produkten, unterstützt durch werterhaltende Maßnahmen.

Wir haben unsere Bemühungen um wettbewerbsfähige Nachhaltigkeit weiter fortgesetzt. Ein starker Fokus liegt weiterhin auf der Transformation des Unternehmens in Richtung Nachhaltigkeit. Die Nachhaltigkeitserklärung der A1 Group wurde zum ersten Mal entsprechend den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) veröffentlicht. Einige Highlights daraus: Wir haben 2024 mehr als 171.000 digitale Kompetenztrainings durchgeführt, den Climate Transition Plan (bestätigt durch SBTi) umgesetzt sowie eine weitere Reduktion der gesamten Treibhausgasemissionen um 15% erreicht.

Weitere Informationen finden Sie unter https://newsroom.a1.group/

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250429_OTS0173/a1-group-trotz-herausfordernder- rahmenbedingungen-mit-robustem-ersten-quartal

  

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Q1-Zahlen über Erwartungen, Ausblick 2025 bestätigt

Die Q1-Zahlen der Telekom Austria lagen auf operativer Ebene über unseren und den Konsensus-Erwartungen. Der Umsatz legte im Q1/25 um 3,7% auf EUR 1,31 Mrd. zu was hauptsächlich einem Plus in den CEE-Märkten zuzuschreiben ist, während Österreich einen leichten Rückgang verzeichnete. Die Geräteumsätze legten im Q1/25 um 7,0% im Jahresvergleich zu und die Dienstleistungsumsätze um 3,5%. Haupttreiber der höheren Geräteumsätze waren Weißrussland und Bulgarien, während das Wachstum der Dienstleistungsumsätze hauptsächlich von Weißrussland und Südosteuropa getragen wurde. Das bereinigte EBITDA stieg im Jahresvergleich um 8,1% auf EUR 513,9 Mio., während das Nettoergebnis um 7,1% auf EUR 125,3 Mio. zulegte.

Ausblick

Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick für 2025 mit einem Umsatzwachstum von 2-3% im Jahresvergleich. Die CAPEX-Ausgaben (exkl. Spektruminvestitionen) werden nun bei rund EUR 800 Mio. erwartet (zuvor: rund EUR 850 Mio.). Die niedrigere CAPEX-Prognose bedeutet keine Streichung, sondern eine Verschiebung einiger nicht strategischer Projekte aufgrund der schwächer als erwarteten Konjunktur in Österreich und der Unsicherheiten hinsichtlich Zöllen und Zinssätzen. In Österreich konzentriert sich das Unternehmen sich stark auf den Schutz seines Kundenstamms, während der ARPU in der Rezession höchstwahrscheinlich nicht wachsen wird. Die Q1- Zahlen waren etwas besser als erwartet dank einem stärkeren internationalen Geschäft. Wir stufen die Aktie mit Akkumulieren ein.

Erste Bank

  

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Quartalszahlen kommen an der Börse sehr gut an

A1 Telekom Austria (ISIN AT0000720008 – Euro 9,58) bleibt mit
einem Umsatzwachstum von 3,7% sowie einem EBITDA-Anstieg
um 5,2% im ersten Quartal auf Wachstumskurs. Erfreulich: Die
Anzahl der Mobilfunkkunden legte um 8,4% im Jahresvergleich
zu. Heuer wird weiterhin ein Umsatzwachstum von 2 bis 3% angepeilt. Die Q1-Zahlen sind damit besser als erwartet ausgefallen und haben für einen Kursschub auf ein neues 10-Jahreshoch
gesorgt. Wir stufen den defensiven Dividendentitel derzeit
neutral ein.

Austria Börsenbrief

  

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Führungswechsel bei A1 Österreich: Jiří Dvorjančanský wird ab 1. September 2025 neuer CEO

Neu im A1 Österreich Vorstandsteam ab September 2025
CCO Enterprise Martin Resel wird zusätzlich Deputy CEO
CCO Consumer Natascha Kantauer-Gansch
Sonja Wallner bleibt CFO für A1 Österreich und die A1 Group

Mit 1. September 2025 wird Jiří Dvorjančanský neuer CEO und Vorstandsvorsitzender von A1 Österreich. Marcus Grausam verlängert seinen Vorstandsvertrag nicht und verlässt das Unternehmen nach 27 Jahren mit September auf eigenen Wunsch.

Jiří Dvorjančanský verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung in der Telekommunikationsbranche. Er war zuletzt von 2014 bis 2024 CEO von A1 Kroatien und Nordmazedonien. Darüber hinaus konnte er umfangreiche internationale Managementerfahrung unter anderem in der Deutschen Telekom und der Telefónica sammeln. Die Bestellung zum CEO von A1 Österreich erfolgte im Aufsichtsrat einstimmig.

b>Neues A1 Vorstandsteam in Österreich: Resel wird Deputy CEO, Kantauer-Gansch Vorstandsmitglied, Wallner bleibt CFO

Im neuen A1 Vorstandsteam wird Martin Resel zusätzlich zu seiner bisherigen Funktion als Chief Commercial Officer (CCO) Enterprise stellvertretender Vorstandsvorsitzender (Deputy CEO) von A1 Österreich. Natascha Kantauer-Gansch wird als CCO Consumer ebenfalls in den Vorstand berufen. Die bisherige Finanzvorständin Sonja Wallner bleibt CFO von A1 Österreich und der A1 Group.

A1 Group CEO Alejandro Plater und A1 Group Deputy CEO Thomas Arnoldner: “Wir freuen uns sehr darüber, dass Jiří Dvorjančanský als neuer CEO Österreich in die A1 Group zurückkommt. Er verfügt über viele Jahre Managementerfahrung und wird die digitale Transformation des Unternehmens weiter vorantreiben. Das neue Vorstandsteam, das aus sehr erfahrenen Top-Manager:innen besteht, baut auf einem starken Fundament auf und wird die erfolgreiche Positionierung von A1 am österreichischen Markt fortsetzen.”

Marcus Grausam: “Es war ein Privileg für mich, dass ich die digitale Transformation von A1 Österreich über viele Jahre mitgestalten konnte. Ich möchte mich beim gesamten A1 Team, zu dem ich 27 Jahre dazugehört habe, herzlich bedanken. Ich bin überzeugt, dass das neue Vorstandsteam dieses unglaublich tolle Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen wird.”



A1 Group CEO Alejandro Plater und A1 Group Deputy CEO Thomas Arnoldner: “Unter der Führung von Marcus Grausam ist A1 Österreich deutlich gewachsen. Er hat das digitale Geschäft erfolgreich ausgebaut, den IKT-Umsatz verdoppelt und sich als der technologische Vorreiter in Österreich positioniert. Während seiner Zeit als CEO hat das Unternehmen wichtige Meilensteine erreicht, darunter den Ausbau von 4G-, 5G- und Glasfasernetzen und eine Schlüsselrolle bei der Digitalisierung Österreichs gespielt. Wir bedanken uns bei Marcus Grausam, der unsere Unternehmenskultur maßgeblich geprägt und das Unternehmen besonnen und vorausschauend durch die Transformation geführt hat.”

  

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>>schon ewig her-weiß wer noch, wann es das letzte mal
>war?
>
>
>Laut Chart muß das so Anfang 2011 gewesen sein?

Ja, damals hatte ich keine Ahnung, die Divi war 75 Cent und ich habs meinem Mitbewohner (damals, er hatte noch weniger Ahnung) eingeredet, wegen der hohen Divi.

Paar Monate später wurde sie gekürzt auf 10 Cent

  

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>Ja, damals hatte ich keine Ahnung, die Divi war 75 Cent und
>ich habs meinem Mitbewohner (damals, er hatte noch weniger
>Ahnung) eingeredet, wegen der hohen Divi.
>
>Paar Monate später wurde sie gekürzt auf 10 Cent

Laut meinen Aufzeichnugen (Auszahlungsjahr):
2008 € 0,75
2009 € 0,75
2010 € 0,75
2011 € 0,75
2012 € 0,38
2013 € 0,05
2014 € 0,05
2015 ?
2016 € 0,05
2017 € 0,20
2018 € 0,20
2019 ?
2020 € 0,23
2021 € 0,25
2022 € 0,28
2023 € 0,32
2024 € 0,36

  

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Ach, so lange ist die hohe Dividende schon her?
Wie wenns gestern gewesen wäre, so klingen mir die Worte von Rasinger im Ohr, dass die Telekom Austria mit den hohen Dividenden aufhören soll,
Weil sie die nie verdient hat.

  

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apropos dividende-bereits nächsten donnerstag ist wieder EX Dividende
an der HV kann ich heuer urlaubsbedingt nicht teilnehmen-bitte um
Bericht

  

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Telekom Austria - Deutsche Bank startet Bewertung mit "Hold"
Kursziel von 11 Euro errechnet

Die Analysten von der Deutschen Bank haben die Bewertung für die Aktien der Telekom Austria mit "Hold" neu aufgenommen. Vom zuständigen Experten John Karidis wurde zudem ein Kursziel von 11,0 Euro errechnet.

  

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11 Euro?
War das nicht der IPO-Preis?

Ich habs ja gewusst, irgendwann rentiert sich so ein Hightech-Investment.
Und Dividenden hats auch gegeben, und 14.000 abgespaltene Funkpfosten.

  

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>Bin mir ziemlich sicher der war 9 Euro?


Ja war er:

Die Staatsholding ÖIAG musste am Vortag des Börsestarts den Preis der Aktie mit 9 Euro und damit am untersten Ende des Preisbandes von 9 bis 13 Euro festsetzen. Insgesamt sollte der Verkauf von einem Viertel der Telekom 1,16 Mrd. Euro in den Staatshaushalt spülen.

https://www.derstandard.at/story/1289608302892/telekom-austria-ging-vor-10-jahren-an-die- boerse

  

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Telekom Austria - Deutsche Bank bestätigt Bewertung "Hold"
Auch Kursziel von 11,00 Euro bekräftigt

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihre Bewertung für die Aktien der Telekom Austria mit "Hold" bestätigt. Auch das Kursziel von 11,00 Euro wurde unverändert belassen. Die Bestätigung der Einschätzungen erfolgte im Vorfeld der Ergebnisse zum zweiten Quartal am 22. Juli.
Die Telekom Austria sei wie ihre Konkurrenz einem starken Wettbewerb ausgesetzt, der durch schwache makroökonomische Faktoren noch verstärkt werde, schreiben die zuständigen Analysten John Karidis und Robert Grindle. Das Unternehmen halte sich "dennoch relativ gut".

Die Deutsche Bank Analysten erwarten einen Gewinn pro Aktie in Höhe von 1,08 Euro für 2025 und für die Geschäftsjahre 2026 und 2027 jeweils 1,13 und 1,17 Euro.

  

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Thema #255061

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