Antworten zu diesem Thema
Post 2024, Rang: Warren Buffett(3457), 08.5.25 15:11
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
bank99 verdiente 2023 gut und dämmte Verlust ein
19.3.24 13:10
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RE: bank99 verdiente 2023 gut und dämmte Verlust ein
19.3.24 13:28
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      RE: bank99 verdiente 2023 gut und dämmte Verlust ein
19.3.24 13:51
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      RE: bank99 verdiente 2023 gut und dämmte Verlust ein
19.3.24 18:46
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Nettogewinn 2023 leicht höher
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Ludwig ein Postler - vielleicht hätte er dort bleiben s...
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RE: Ludwig ein Postler - vielleicht hätte er dort bleib...
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RE: Ludwig ein Postler - vielleicht hätte er dort bleib...
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Post hat 1000 IT-Mitarbeiter
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Post AG: Zwei neue Aufsichtsräte - Dividende von 1,78 E...
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Post startet grüne Zustellung in Salzburg
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RE: Post startet grüne Zustellung in Salzburg
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      RE: Post startet grüne Zustellung in Salzburg
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Die Post bringt allen was
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Post steigerte Gewinn dank guter Paketgeschäfte
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RE: Post steigerte Gewinn dank guter Paketgeschäfte
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RE: Postler kommen ab Juli auf Wunsch ins Vorzimmer
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28
      RE: Postler kommen ab Juli auf Wunsch ins Vorzimmer
28.5.24 13:54
29
      RE: Postler kommen ab Juli auf Wunsch ins Vorzimmer
28.5.24 22:21
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      RE: Postler kommen ab Juli auf Wunsch ins Vorzimmer
29.5.24 13:59
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      RE: Postler kommen ab Juli auf Wunsch ins Vorzimmer
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Post-Chef Pölzl: „Dann geht sich der Sozialstaat nicht ...
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RE: Post-Chef Pölzl: „Dann geht sich der Sozialstaat ni...
04.8.24 18:48
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EILMELDUNG: Post AG im 1. Halbjahr 2024 mit kräftiger E...
07.8.24 08:01
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Post AG im 1. Halbjahr 2024 mit kräftiger Ergebnissteig...
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      RE: Post AG im 1. Halbjahr 2024 mit kräftiger Ergebniss...
07.8.24 08:36
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      RE: Post AG im 1. Halbjahr 2024 mit kräftiger Ergebniss...
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Scheidender Post-Chef beklagt bürokratische Hürden für ...
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RE: Post kommt nun auch am Sonntag - Testlauf in Wien
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RE: Post kommt nun auch am Sonntag - Testlauf in Wien
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Neuer Post-Chef Walter Oblin: "Die Transformation geht ...
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zugekauft bei 29
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      RE: zugekauft bei 29
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29.10.24 08:42
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EILMELDUNG: Post AG in den ersten 9 Monaten mit Ergebni...
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Post AG in den ersten 9 Monaten mit Ergebnisplus von 10...
05.11.24 09:08
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      RE: Post AG in den ersten 9 Monaten mit Ergebnisplus vo...
05.11.24 09:28
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      gute Zahlen, solider Ausblick
05.11.24 09:33
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      RE: gute Zahlen, solider Ausblick
05.11.24 09:44
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      RE: gute Zahlen, solider Ausblick
05.11.24 09:56
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      RE: gute Zahlen, solider Ausblickwitzigwitzig
07.11.24 00:55
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      RE: Post AG in den ersten 9 Monaten mit Ergebnisplus vo...
05.11.24 13:31
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Post wird Wachstumstempo nicht halten können
09.11.24 12:14
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Starke 9-Monats-Zahlen
14.11.24 05:20
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aufgestockt
19.11.24 10:26
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      RE: aufgestockt
20.11.24 02:08
82
      RE: aufgestockt
27.11.24 10:49
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shöpping.at startet in Deutschland
19.11.24 13:29
84
bank99 feiert wichtigen Meilenstein mit vier Milliarden...
18.12.24 13:15
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Meilenstein mit vier Milliarden Euro Bilanzsumme
19.12.24 10:28
86
      RE: Meilenstein mit vier Milliarden Euro Bilanzsumme
19.12.24 10:37
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Barbara Potisk-Eibensteiner übernimmt als neue CFO der ...
30.12.24 13:07
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RE: Barbara Potisk-Eibensteiner übernimmt als neue CFO ...
31.12.24 05:57
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Österreichische Post stellte im Jahr 2024 Paketrekord a...
09.1.25 19:21
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Aufsichtsrat Elisabeth Stadler kauft 1.720 Aktien
13.1.25 12:05
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Post nimmt 5.000stes E-Fahrzeug in Betrieb
15.1.25 11:17
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Österreichische Post sucht heuer 100 Lehrlinge
20.1.25 14:33
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Bei verlorenem Einschreiben ersetzt Post den Papierwert
20.1.25 21:13
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RE: Bei verlorenem Einschreiben ersetzt Post den Papier...
20.1.25 22:40
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      RE: Bei verlorenem Einschreiben ersetzt Post den Papier...
21.1.25 00:55
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Post Business Solutions baut modernsten Druck- und Masc...
29.1.25 13:50
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Österreichische Post baut in Wien 24/7-Stationen deutli...
20.2.25 11:13
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RE: Österreichische Post baut in Wien 24/7-Stationen de...
20.2.25 13:23
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      RE: Österreichische Post baut in Wien 24/7-Stationen de...
20.2.25 13:36
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      RE: Österreichische Post baut in Wien 24/7-Stationen de...
21.2.25 14:30
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Mehr als die Hälfte der Packerln kommt mit der Post
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RE: Mehr als die Hälfte der Packerln kommt mit der Post
24.2.25 06:31
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EILMELDUNG: Post AG legte 2024 beim Ergebnis um 9 und b...
07.3.25 08:14
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Österreichische Post legte 2024 bei Ergebnis und Umsatz...
07.3.25 08:51
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      RE: Österreichische Post legte 2024 bei Ergebnis und Um...
07.3.25 09:22
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      RE: Österreichische Post legte 2024 bei Ergebnis und Um...
07.3.25 15:20
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      gekauft
12.3.25 16:15
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      RE: gekauft
12.3.25 21:06
109
      RE: gekauft
13.3.25 08:31
110
Briefversand mit der Österreichischen Post wird ab Mai ...
07.3.25 11:48
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Starke Ergebnisse 2024
13.3.25 16:33
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Gute Post für die Postler: 836 Euro als Erfolgsbeteilig...
14.3.25 06:30
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Überzeugende 2024er Zahlen
15.3.25 15:34
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Vorstand Barbara Potisk-Eibensteiner kauft 2.000 Aktien
16.3.25 08:09
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Post - Erste Group stuft Aktie von "Accumulate" auf "Ho...
28.3.25 13:21
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Post kurz vor verlockend hoher Ausschüttung
29.3.25 13:07
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5 Jahre bank99 Ziel 2025: Break-Even
31.3.25 10:37
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RE: 5 Jahre bank99 Ziel 2025: Break-Even
31.3.25 10:46
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RE: 5 Jahre bank99 Ziel 2025: Break-Even
31.3.25 13:17
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RE: 5 Jahre bank99 Ziel 2025: Break-Even
01.4.25 11:46
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RE: 5 Jahre bank99 Ziel 2025: Break-Even
01.4.25 13:29
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RE: 5 Jahre bank99 Ziel 2025: Break-Even
31.3.25 13:20
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      bank99 dämmte Verlust im Geschäftsjahr 2024 ein
31.3.25 17:22
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Empfehlung von Akkumulieren auf Halten abgestuft bei Ku...
01.4.25 07:59
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Post baut Sonntagszustellung in Wien aus
04.4.25 07:45
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Post-Chef Oblin: „Wo andere zusperren, sperren wir auf“
06.4.25 14:27
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Bank99-Konten über das Osterwochenende gesperrt
09.4.25 14:14
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Post-Aktionäre erhalten für 2024 Dividende von 1,83 Eur...
09.4.25 18:20
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RE: Post-Aktionäre erhalten für 2024 Dividende von 1,83...
09.4.25 19:00
130
      RE: Post-Aktionäre erhalten für 2024 Dividende von 1,83...
09.4.25 21:02
131
Bank sperrt alle Konten
11.4.25 08:19
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bank99 informiert: IT-Umstellung und Wartungsarbeiten a...
11.4.25 12:43
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Post heute 1,83 Euro ex-Dividende
16.4.25 09:01
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IngDiba auf Bank99 downgegradet
21.4.25 19:46
135
RE: IngDiba auf Bank99 downgegradet
21.4.25 21:21
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      RE: IngDiba auf Bank99 downgegradet
21.4.25 22:23
137
B99: Kunden haben eh rechtzeitig ihr Geld abgehoben
22.4.25 16:50
138
Post-KV: Mitarbeiter erhalten ab Juli 2,8 Prozent mehr
29.4.25 20:00
139
Moody’s vergibt erstmals Ratings für bank99
02.5.25 05:03
140
EU rügt Österreich wegen Arbeitszeit bei Post und Telek...
07.5.25 17:18
141
Post verlängert Vertrag von Paket-Vorstand Umundum bis ...
08.5.25 06:25
142
Post lässt A1-Vertriebsvertrag auslaufen und wird selbs...
08.5.25 13:19
143
RE: Post lässt A1-Vertriebsvertrag auslaufen und wird s...
08.5.25 13:32
144
      RE: Post lässt A1-Vertriebsvertrag auslaufen und wird s...
08.5.25 15:11
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bank99 verdiente 2023 gut und dämmte Verlust ein

Kundeneinlagen und Kreditvolumen gewachsen - Verlust laut Bank im Rahmen der Erwartungen, bank99 von der Post AG im Jahr 2020 gestartet

Im Geschäftsjahr 2023 hat die Post-Tochter bank99 wie die gesamte Bankenbranche von dem hohen Zinsniveau profitiert und gut verdient. Das Zinsergebnis stieg von 28,9 Mio. Euro auf 63,4 Mio. Euro und hat sich damit mehr als verdoppelt. Auch die Kundeneinlagen wurden um 8 Prozent mehr und stiegen auf rund 3,1 Mrd. Euro, das Kreditvolumen wuchs um 10 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro. Unterm Strich blieb ein Verlust von 12,5 Mio. Euro, 2022 lag das Minus noch bei 31,7 Mio. Euro.
Der Fehlbetrag liege im Rahmen der Erwartungen und spiegle den fortlaufenden Auf- und Ausbau sowie "projektbezogene Einmalkosten im Zusammenhang mit der anstehenden Harmonisierung der Kernbankensysteme" wider, schreibt die Bank am Dienstag in einer Aussendung. Die Bank befindet sich erst in ihrem vierten Geschäftsjahr, sie wurde 2020 von der Österreichischen Post ins Leben gerufen.

Die Bilanzsumme erhöhte sich um 7 Prozent auf 3,38 Mrd. Euro. Die Bank hat laut eigenen Angaben rund 280.000 Kundinnen und Kunden.

Punkten will das Institut vor allem mit guter Erreichbarkeit - auch im ländlichen Gebiet. Das werde vor allem über die Post-Mutter und die Kombination von Post- und Bankfiliale ermöglicht. "Während sich andere Banken aus vielen Gebieten zurückziehen, ist das Ziel der bank99 weiterhin österreichweit vertreten zu sein", sagte Patricia Kasandziev, Vorstandsmitglied Markt & Digitalisierung der bank99.

Ihren Wachstumskurs will die Bank 2024 fortsetzen. "Mittelfristig erwarten wir ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im einstelligen Millionenbereich," so Kasandziev. Für heuer liege der Schwerpunkt auf dem Ausbau der Vertriebsaktivitäten und -kanäle sowie auf der Harmonisierung der Kernbankensysteme. 2021 übernahm die bank99 das österreichische Privatkunden-Geschäft der ING, seitdem arbeitet die Bank an der Zusammenführung der Systeme. Im Frühling 2023 habe man die technische Anbindung der ehemaligen rein digitalen ING-Kunden an das Schaltersystem der bank99 erreicht.

  

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"anstehenden Harmonisierung der Kernbankensysteme"

Dachte es mir doch, dass das noch nicht harmonisch funktioniert zwischen den beiden

Ex-IngDiba-Kunden werden immer noch an die IngDiba Germany verwiesen,
weil man den Kunden und auch seine Verfügernummer nicht kennt, er ist wahrscheinlich an die IngDiba Germany übertragen worden.

  

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Nettogewinn 2023 leicht höher, Dividende steigt auf EUR 1,78/Aktie

Die Österreichische Post veröffentlichte diese Woche ihre Ergebnisse 2023, die im Rahmen unserer Schätzungen lagen. Der Umsatz stieg um 8,7% auf EUR 2,74 Mrd. Die Divisionen Paket & Logistik und Filiale & Bank konnten dabei den leichten Umsatzrückgang in der Division Brief & Werbepost mehr als ausgleichen. Das Betriebsergebnis legte um 1% auf EUR 190,2 Mio., während sich der Nettogewinn um 5,5% auf EUR 132,6 Mio. erhöhte. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 1,78/Aktie vor (+1,7% J/J). 2024 erwartet das Management ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich sowie eine Betriebsergebnis auf Niveau des Vorjahres.

Ausblick

Wir stufen die Ergebnisse 2023 und den Ausblick als neutral für die Kursentwicklung ein. Die Guidance für heuer sehen wir als konservativ an. Wir erwarten eine weiter solide Entwicklung im Paketbereich und in der Division Filiale & Bank. Zudem sollte das Wahljahr 2024 das Briefgeschäft unterstützen. Längerfristig sollten Anleger nach Abschluss des jüngsten Investitionsprogrammes eine Abflachung der Capex-Ausgaben im Auge behalten. Dadurch steigen die freien Cashflows und somit der Spielraum für höhere Dividendenzahlungen.

Erste Bank

  

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https://aktien-portal.at/shownews.html?nid=76354


Ludwig. Er verwies auf seine Erfahrung als studentischer Aushilfs-Briefzusteller in der Wiener Großfeldsiedlung.

Irgendwie kann ich ihn mir gut in der Rolle vorstellen. Da hätte er gerne bleiben können.

  

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Ich stell mir grad meine Karriere als Heiliger Dreikönig vor

wenn die nicht in einem kleinen Dorf stattgefunden hätte,
sondern in der Großfeldsiedlung

so blackgefaced durch diese Gegend hatschen .... hui

  

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>https://aktien-portal.at/shownews.html?nid=76354
>
>
>Ludwig. Er verwies auf seine Erfahrung als studentischer
>Aushilfs-Briefzusteller in der Wiener Großfeldsiedlung.
>
>Irgendwie kann ich ihn mir gut in der Rolle vorstellen. Da
>hätte er gerne bleiben können.

Er sagt salop, dass er eine Nachtschicht einspringen könnte. In seiner derzeitigen körp. Verfassung bezweifle ich das stark. Da musst du topfit sein. wirklich toll was die Leute in der Logistik leisten.

  

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>https://aktien-portal.at/shownews.html?nid=76354
>
>
>Ludwig. Er verwies auf seine Erfahrung als studentischer
>Aushilfs-Briefzusteller in der Wiener Großfeldsiedlung.
>
>Irgendwie kann ich ihn mir gut in der Rolle vorstellen. Da
>hätte er gerne bleiben können.

Und? wer würde es dann machen?

  

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...

Die Österreichische Post beschäftigt konzernweit über 1.000 Mitarbeiter*innen im IT-Bereich und zählt damit zu den führenden Unternehmen im ATX (Austrian Traded Index) in Bezug auf Digitalkompetenz.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240415_OTS0030/oesterreichische-post-ag-gewinnt -it-excellence-benchmark-bild

  

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Post AG: Zwei neue Aufsichtsräte - Dividende von 1,78 Euro/Aktie


Die teilstaatliche Österreichische Post hat bei ihrer heutigen Hauptversammlung in Wien Felicia Kölliker und Maria Zesch in den Aufsichtsrat gewählt. Ihre Funktionsperioden laufen bis zur Beendigung der Hauptversammlung 2026. Die Mandate von Felicia Kölliker und Sigrid Stagl aus der Funktionsperiode 2020 bis 2024 sind ausgelaufen. Wie erwartet wurde eine Dividende von 1,78 EUR pro Aktie für 2023 beschlossen, die Auszahlung erfolgt ab 2. Mai 2024.

  

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Hab mir den Weg erspart, weil sie dort voriges Jahr schon kommuniziert haben, dass Privataktionäre nicht gar willkommen sind.

Aber gewöhnlich gut informierte Greise haben mich wissen lassen, dass das Frühstück heuer sehr gut und üppig war, der Lutz daneben hat alle zum Frühstück eingeladen. Zu Mittag soll es Kupons für 2 Würstel und 2 Getränke gegeben haben.

  

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Gewerkschaft und Post Vorstand einigen sich auf KV-Abschluss
Erhöhung der Gehälter um 6,45 %, 1.200 € steuerfreie Teuerungsprämie

Nach einer langen Verhandlungsnacht konnten sich die Verhandler:innen der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF) und der Vorstand der Österreichischen Post AG in der dritten Verhandlungsrunde der Gehalts- und Kollektivvertragsverhandlungen auf einen Abschluss für die knapp 20.000 Beschäftigten der Österreichischen Post AG einigen. Ab 1. Jänner 2025 werden die Gehälter, Zulagen und Lehrlingseinkommen um 6,45 % erhöht. Für die Monate Juli bis Dezember 2024 erhalten die Postler:innen eine abgabenfreie Teuerungsprämie von monatlich 200 €, Lehrlinge eine monatliche Teuerungsprämie von 70 €.

Ebenso wurde von den Verhandler:innen festgelegt, dass das Lehrlingseinkommen im 1. Lehrjahr zumindest 1.000 € brutto betragen muss.

Der Vorsitzende der GPF und Chefverhandler für das Gewerkschaftsverhandlungsteam Richard Köhler ist über das Verhandlungsergebnis erfreut. „Wir konnten eine nachhaltige Gehaltserhöhung für alle Kolleg:innen der Österreichischen Post erreichen. 200 € Netto monatlich von Juli 2024 bis Dezember 2024 bringen insbesondere bei den niedrigeren Einkommensgruppen Erhöhungen von bis zu neun Prozent und somit eine merkbare Entlastung in Zeiten der Teuerung.“

Der neue Kollektivvertrag gilt ab 1. Juli und wurde für 12 Monate vereinbart.

  

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Post startet grüne Zustellung in Salzburg
Pro Jahr rund 1,9 Millionen Kilometer rein elektrisch

Juli 2023 hat die Österreichische Post ihre CO2-freie Zustellung in Salzburg angekündigt, nicht einmal ein Jahr später erfolgt die Umstellung: Ab sofort sind in Salzburg 193 E-Fahrzeuge der Post unterwegs. Pakete, Briefe, Printmedien und Werbesendungen werden nun auf der letzten Meile elektrisch zugestellt. Die E-Fahrzeuge werden mit Ökostrom aus den Photovoltaikanlagen der Post und mit Grünstrom aus Österreich betrieben.

"Die rasche Einführung der CO2-freien Zustellung durch die Österreichische Post in Salzburg ist ein beeindruckendes Beispiel für nachhaltige Innovation und Umweltschutz. Durch diese Maßnahme wird aktiv zur Reduzierung von Emissionen beigetragen und ein klares Zeichen für eine zukunftsorientierte, umweltbewusste Logistik gesetzt. Darüber hinaus zeigt diese Initiative, dass wir durch gemeinsame Anstrengungen und Investitionen in grüne Technologien einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten können", so Stefan Schnöll, Landeshauptmann-Stellvertreter von Salzburg.

Das „Grüne Salzburg“ ist ein wichtiger Schritt der Post auf ihrer Nachhaltigkeitsagenda, denn diese verspricht eine CO2-freie Zustellung in ganz Österreich bis 2030.

„Unser starkes Engagement für eine nachhaltige Logistik wird Schritt für Schritt in Österreich sichtbar. Salzburg ist nun die dritte Landeshauptstadt, nach Graz und Innsbruck, in der wir CO2-frei zustellen. Wir legen in Salzburg jedes Jahr rund 1,9 Millionen Kilometer rein elektrisch zurück und sparen damit mehr als 180.000 Liter Diesel“, erklärt Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG.

Die Paketzustellung erfolgt direkt vom Logistikzentrum Thalgau aus. Briefe, Printmedien und Werbesendungen werden von zwei Zustellbasen im Salzburger Stadtgebiet zugestellt. Die Post hat dafür 126 Ladestationen errichtet und 193 E-Fahrzeuge in Betrieb genommen. Die Gesamtinvestitionskosten belaufen sich auf rund sechs Millionen Euro.

Mit fossilfreiem Treibstoff auf den Mönchsberg

Eine Ausnahme stellt die Zustellung am Mönchsberg dar: Als einziger Rayon in Salzburg braucht es hier für die ganzjährige Zustellung ein Allradfahrzeug, das auch noch durch einen schmalen, historischen Torbogen passen muss. Da es derzeit noch keine entsprechenden elektrisch betriebenen Nutzfahrzeuge mit Allradantrieb am Markt gibt, wird die Post dieses Zustellfahrzeug mit Hydrotreated Vegetable Oils (HVO) betanken, sobald dieser in Salzburg verfügbar ist. HVO ist ein erneuerbarer Treibstoff, der aus Abfällen, Fetten, pflanzlichen Reststoffen und Pflanzenölen hergestellt wird. Im Vergleich zu fossilem Diesel können nach Hersteller*innenangaben über den Produktlebenszyklus bis zu 90 Prozent der CO2-Emissionen eingespart werden.

Größte E-Flotte Österreichs: Post fährt mit über 4.000 E-Fahrzeugen

Mehr als 4.000 E-Fahrzeuge der Post sind auf Österreichs Straßen unterwegs. Die E-Flotte der Post ist nicht nur die mit Abstand größte des Landes, sie wächst auch rasant weiter. Schon seit dem Frühjahr 2022 werden in der Zustellung nur noch E-Fahrzeuge angeschafft, jedes Jahr kommen bis zu 1.000 neue dazu. Die österreichweite E-Flotte besteht aus mehr als 1.200 E-Bikes, E-Lastenräder, E-Mopeds und E-Trikes sowie mehr als 2.700 E-Transporter. Bis 2030 wird die Post ihre gesamte Zustellflotte von 10.000 Fahrzeugen auf Elektroantrieb umstellen und alle Sendungen CO2-frei zustellen.

Den dafür erforderlichen Strom produziert die Post zum Teil bereits selbst: Österreichweit sind 28 Photovoltaikanlagen mit einer aktuellen Leistung von rund 9,54 Megawatt peak (MWp) in Betrieb. Der österreichweite Ausbau in diesem Jahr wird rund 15 MWp betragen. Zugekauft wird nur Grünstrom aus Österreich.

Darüber hinaus stellt die Post auch ihre Transportlogistik-LKW auf den erneuerbaren Treibstoff HVO um. Im Bundesland Salzburg legen die mit HVO betankten LKW bereits mehr als 5.000 km am Tag zurück.

  

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Österreichische Post nimmt die ersten zwei E-LKW in Betrieb

Elektrischer Pendelverkehr zwischen Logistikzentrum und Flughafen

Die Österreichische Post hat erstmals zwei E-LKW in Betrieb genommen. Nachdem bereits seit 2011 E-Fahrzeuge in der Zustellung eingesetzt werden, ist nun erstmals auch die Transportlogistik elektrisch unterwegs. Die beiden E-LKW pendeln ab sofort zwischen dem Logistikzentrum in Wien-Inzersdorf und dem Flughafen Wien-Schwechat, um internationale Sendungen abzuholen oder anzuliefern. Die zwei E-LKW sind speziell foliert und für aufmerksame Beobachter*innen deutlich zu erkennen. Am Standort in Inzersdorf wurden dafür zwei Schnellladestationen für die LKW installiert, zur Aufladung wird ausschließlich Grünstrom aus Österreich verwendet.

„Mit dem Einsatz der zwei E-LKW sind wir in der Transportlogistik erstmals elektrisch unterwegs. Durch den Einsatz der neuen E-LKW und mit Grünstrom können wir zwei Dieselfahrzeuge ersetzen und so rund 117 Tonnen direkte CO2-Emissionen pro Jahr einsparen. Damit machen wir einen ersten Schritt in die Zukunft der Transportlogistik, bleiben aber gleichzeitig technologieoffen, was etwa den Einsatz von grünem Wasserstoff oder E-Fuels auf längeren Strecken betrifft.“, erklärt Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG.

Verglichen mit den Anforderungen der Post im Langstreckenverkehr von mehreren hundert Kilometern am Stück sind Reichweite und Zuladung der verfügbaren LKW noch sehr begrenzt. Im Vorfeld wurden daher Fahrzeughersteller*innen befragt und Tourenprofile auf unterschiedlichen Strecken simuliert, um einen sinnvollen Einsatz dieser neuen Technologie zu ermöglichen. Gemeinsam mit dem „Council für nachhaltige Logistik“ wurde auch ein einmonatiger Praxistest eines E-LKW durchgeführt und schließlich der Pendelverkehr zwischen Logistikzentrum und Flughafen als optimale Einsatzmöglichkeit für E-LKW bei der Post gefunden.

Aus einer Ausschreibung ging Volvo mit dem FM Electric als Sieger hervor. Die von der Post verwendete Konfiguration setzt auf ein 6x2-Fahrgestell mit Kofferaufbau und Ladebordwand. Die Batteriekapazität von 540 Kilowattstunden (kWh) ermöglicht eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern, mit Hilfe des Hypercharger von Alpitronic kann die Batterie in zweieinhalb Stunden vollständig aufgeladen werden. Angetrieben wird der Volvo FM Electric von drei Elektromotoren mit I-Shift-Getriebe, die eine Dauerleistung von bis zu 490 Kilowatt (kW) und ein Gesamtzuggewicht von bis zu 44 Tonnen ermöglichen.

Die Gesamtinvestitionskosten für die beiden E-LKW inklusive Ladeinfrastruktur belaufen sich auf knapp eine Million Euro. Gefördert wurde die Anschaffung mit Mitteln des Förderprogramms „Emissionsfreie Nutzfahrzeuge und Infrastruktur (ENIN)“ der Europäischen Union, des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie sowie der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG).

  

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Post steigerte Gewinn dank guter Paketgeschäfte

Operativer Gewinn stieg auf 52,4 Mio. Euro - Vorstand: Gewinnplus 2024 möglich

Die teilstaatliche Post AG hat dank guter Paketgeschäfte im ersten Quartal mehr Gewinn geschrieben. Der Nettogewinn stieg um 30,1 Prozent auf 41,6 Mio. Euro, der operative Gewinn (EBIT) legte um 11,4 Prozent auf 52,4 Mio. Euro zu. Im Geschäftsbereich Paket und Logistik stieg der Umsatz um 23,2 Prozent auf 402,9 Mio. Euro. Der Gesamtumsatz des börsennotierten Konzerns erhöhte sich um 14,1 Prozent auf 758,6 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in der Früh mitteilte.
"Vor dem Hintergrund der schwierigen Marktbedingungen sowie der inflationsbedingten Kostensteigerungen ist das erste Quartal des Jahres mit einem Umsatz- und Ergebnisplus sehr gut verlaufen", zeigte sich Generaldirektor Georg Pölzl mit dem Start in des neue Geschäftsjahr zufrieden.

Der Vorstand geht davon aus, dass der Umsatz heuer durch höhere Preise und neue Services "im mittleren einstelligen Bereich" wächst. Beim EBIT geht die Post von einem Ergebnis zumindest auf Niveau des Vorjahres aus, also von zumindest 190 Mio. Euro. Ein leichter Ergebnisanstieg sei möglich, wenn das aktuelle makroökonomische Umfeld in den Märkten der Österreichischen Post anhält, hieß es in der Mitteilung.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Walter Oblin kauft 1.600 Aktien

Datum: 2024-05-08
Name: Walter Oblin
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.600 Stück
Preis: 30.1813
Gegenwert: 48.290,08
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000APOST4

Weitere Post-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=195

  

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Starke Q1-Zahlen, Ausblick etwas optimistischer

Die Österreichische Post veröffentlichte diese Woche ihre Ergebnisse zum 1. Quartal 2024, die positiv überraschten. Der Umsatz stieg um 14,1% auf EUR 758,6 Mio., wobei alle Divisionen zum Umsatzplus beitrugen. Paket & Logistik (+23,2% bzw. +16,9% exklusive Türkei) sowie Filiale & Bank (+26,0%) waren dabei die Haupttreiber. Das Betriebsergebnis legte um 11,4% auf EUR 52,4 Mio., während sich der Nettogewinn um 30,1% auf EUR 41,6 Mio. erhöhte. Für 2024 zeigte sich das Management einen Hauch optimistischer. Heuer wird nun ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich (zuvor: niedrigen bis mittleren) erwartet sowie ein Betriebsergebnis zumindest auf Vorjahresniveau. Ergänzt wurde, dass ein leichter Ergebnisanstieg möglich ist, wenn das aktuelle makroökonomische Umfeld in den Märkten der Post anhält.

Ausblick

Wir stufen die Q1-Ergebnisse und den Ausblick als positiv ein. Der Kurs der Post-Aktie litt zuletzt unter den schwachen Quartalszahlen und Ausblicken der Mitbewerber, sodass die guten Q1-Ergebnisse die Kursentwicklung der Post-Aktie stützen sollten.

Erste Bank

  

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Shopping bei shöpping bald auch für deutsche Kunden möglich
Start im vierten Quartal 2024 geplant

Die Online-Handelsplattform shöpping der Österreichischen Post expandiert nach Deutschland. Noch im vierten Quartal dieses Jahres will der Online-Händler sein Liefergebiet erweitern, wie die Post am Donnerstag mitteilte. Geschäftsführer Robert Hadzetovic sieht zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Deutsche Käufer erhielten damit Zugang zu österreichischen Produkten und gleichzeitig könnten heimische und ausgewählte Anbieter aus der EU ihr Absatzgebiet verzehnfachen.

  

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Post überrascht mit Gewinnschub

Der Dividendentitel ist für defensive Langfristanleger eine
attraktive Depotbeimischung.

Austria Börsenbrief



  

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Postler kommen ab Juli auf Wunsch ins Vorzimmer

Einmalig Kosten von 289 Euro für die Hardware zur Tür-Öffnung

Wenn gewünscht kommt ab Juli der Postler auch ins Vorzimmer. Die Österreichische Post startet kommenden Monat mit dem Regelbetrieb der Vorzimmer-Zustellung, der Probebetrieb läuft seit 2021. Technologiepartner ist die Firma Nuki. In einem ersten Schritt schaltet die Post 200 Nutzerinnen und Nutzer frei, die sich bereits angemeldet haben, weitere Kundinnen und Kunden sollen kontinuierlich dazu kommen.
"Bei der Vorzimmer-Zustellung von Post und Nuki handelt es sich um eine absolute Marktneuheit, die in Europa bis heute noch nie über die Pilotphase hinausgekommen ist", so Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik bei der teilstaatlichen, börsennotierten Post AG.

Martin Pansy, Gründer und und Chef von Nuki Home Solutions, beschreibt die Funktionsweise der Vorzimmer-Zustellung so: Für die Lieferung wird die Haus- oder Wohnungstür mit einem Smart Lock von Nuki ausgestattet. Via App wird die Berechtigung zur Wohnungsöffnung erteilt und vom Zusteller mit dessen mobilen Endgerät die Tür entriegelt und das Packerl auf einer eigenen Fußmatte abgestellt. Nach Verlassen der Wohnung wird diese wieder versperrt.

Voraussetzungen zur Teilnahme sind ein Mindestalter von 18 Jahren, eine Zustelladresse in Österreich und die Kompatibilität des Türschlosses mit dem Nuki Smart Lock. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Nutzer müssen für die Hardware - sofern sie nicht schon eine besitzen - einmalig 289 Euro zahlen. Die Empfangsoption der Vorzimmer-Zustellung ist immer kostenlos, verspricht die Post.

Aber die Postler kommen nicht nur zum Bringen, sondern auch zum Holen. "Im Zuge der Vorzimmer-Zustellung bietet die Post auch die Erweiterung ihres Abholservices um einen Wunsch-Platz im eigenen Vorzimmer an. Nutzerinnen und Nutzer können ihre Pakete mit Retourenlabels oder Paketmarken versehen und die Post mit der Abholung beauftragen", so die Post. Die Pakete müssen dabei auf der speziellen Fußmatte platziert werden, damit die Zusteller wissen, welche Sendungen abzuholen sind.

  

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Verdienen tun sie nix dabei:

Wenn Nutzer*innen noch kein Nuki Smart Lock besitzen, sind für die Hardware einmalig 289 Euro zu bezahlen. Die Empfangsoption der Vorzimmer-Zustellung ist ein Service der Post und kostenlos.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240529_OTS0151/vorzimmer-zustellung-ueber-2000- anmeldungen-nach-24-stunden-bild

  

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>Verdienen tun sie nix dabei:
>
>Wenn Nutzer*innen noch kein Nuki Smart Lock besitzen, sind für
>die Hardware einmalig 289 Euro zu bezahlen. Die Empfangsoption
>der Vorzimmer-Zustellung ist ein Service der Post und
>kostenlos.
>


Kann mir jetzt vorstellen, dass es höchstens für Firmen mit sehr vielen Paketen etwas bringt. Ansonsten wohl nicht..

  

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Post - Raiffeisen Research bestätigt das "Hold"-Votum
Das Kursziel bleibt weiterhin bei 34,0 Euro

Die Analysten von Raiffeisen Research haben ihre "Hold"-Empfehlung für die Aktien der Österreichischen Post bestätigt. Das Kursziel wurde von Expertin Teresa Schinwald unverändert bei 34,0 Euro belassen.

Der chinesische E-Kommerz fungiere weiterhin als starker Treiber des Paketgeschäfts, was sich positiv auf die Renditen des Logistikers auswirke, schrieb die Analystin. Die Prognosen wurden aus diesem Grund etwas angehoben.

  

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ein echter Sympathieträger

junger Serbe, der auf Disziplin steht und den Traumjob Astronom hat,
arbeitet für die Post, weil: "Kaffee trinken mit Kollegen"

  

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Neues Service: AllesPost Deutschland
Ermöglicht Empfang von Waren, die nicht nach Österreich versendet werden

Online-Shopper*innen kennen das Gefühl: Wenn ein gewünschtes Produkt leider nicht in heimischen Online-Shops verfügbar ist, muss man manchmal auf deutsche oder andere internationale Anbieter*innen ausweichen. Dann kommt es jedoch zu einer Enttäuschung beim Check-out, wenn nicht nach Österreich versandt wird. Um den Online-Shopper*innen trotzdem zu einem erfolgreichen Shopping-Erlebnis zu verhelfen, startet die Österreichische Post ihr neues Service „AllesPost Deutschland“. Empfänger*innen erhalten dabei eine deutsche AllesPost-Adresse, an die sie ihre Pakete schicken lassen können. Mithilfe der Österreichischen Post kommt die Online-Bestellung dann trotzdem an der österreichischen Wohnadresse an.

„Unsere Marktforschungen zeigen, dass knapp 90 Prozent der heimischen Online-Shopper*innen schon einmal Waren bestellen wollten, die nicht nach Österreich, aber nach Deutschland lieferbar waren. Zur Abrundung des gesamten Online-Shopping-Erlebnisses starten wir mit AllesPost Deutschland deshalb ein neues Service, um flexibel und anlassbezogen einen Versand nach Österreich zu ermöglichen, wenn das gewünschte Produkt in heimischen Shops nicht gefunden wird.“, erklärt Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG.

Der*die Besteller*in gibt dafür beim Check-out die deutsche AllesPost-Adresse an, dort wird das Paket von einem Kooperationspartner übernommen und in weiterer Folge an die Österreichische Post übergeben, die es hierzulande nur einen Tag später zustellt. Die Anmeldung für AllesPost Deutschland ist kostenlos. Erst bei der Bestellung auf die individuelle AllesPost Deutschland-Adresse wird ein Pauschalpreis von 7,49 Euro pro Sendung verrechnet.

Interessierte Kund*innen können sich ab sofort für AllesPost Deutschland anmelden: post.at/allespost-deutschland

AllesPost Deutschland: Mit allen Empfangsoptionen kombinierbar

Die Zustellung der Pakete in Österreich erfolgt immer durch die Post. Sie werden ab dem ersten Scan in der Sendungsverfolgung auf post.at sowie in der Post App angezeigt. Damit können auch alle Empfangsoptionen genutzt werden, wie etwa das Abstellen oder Umleiten von Paketen, SB-Stationen oder Post Empfangsboxen.

  

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Ich wollte schon jubeln, weil ich kenne Leute, die extra ein Postfach in Bratislava haben, um sich was aus China liefern zu lassen, das nicht mehr nach Österreich verschickt wird.

Im "KUPON"-Flugblatt der Post steht aber leider:
"Nur innerhalb der EU möglich."

Sendungen aus Asien fallen also weg.

  

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Post-Chef Georg Pölzl: "Uns geht es gut"
Bürokratie große Belastung für Wirtschaftsstandort - "Unsere globalen Mitbewerber lachen sich schief"

Ende September wechselt Post-Generaldirektor Georg Pölzl nach 15 Jahren im Chefsessel des teilstaatlichen, börsennotierten Konzerns in den Ruhestand. Am Dienstag hat der Steirer eine zufriedene Bilanz seines Schaffens gezogen. "Uns geht es gut", so Pölzl. Die Österreichische Post habe die Veränderungen - Stichwort Onlinehandel, Digitalisierung und Nachhaltigkeit - "erfolgreich gestaltet". "Wir haben die Leistungen den echten Bedürfnissen angepasst", betonte Pölzl.
Bevor er zum Postler wurde hatte er "mit der Post nie etwas zu tun", schließlich kam der Absolvent der Montanuniverstität in Leoben (Steiermark) aus dem Telekomsektor, wo er in Österreich und Deutschland Top-Jobs innehatte. Es sei nicht immer einfach gewesen, so sei der Ausstieg der BAWAG aus dem gemeinsamen Finanzgeschäft und der Wechsel in die konzerneigene Bank99 "von Pleiten, Pech und Pannen" begleitet worden, dann kam zum Start des neuen Instituts auch noch der Corona-Lockdown dazu, aber inzwischen wirtschafte die Bank99 operativ "plus-minus-null".

Als größten Erfolg seiner vielen Jahre im Top-Management sieht Pölzl die Übernahme des türkischen Paketzusteller Aras Kargo. Wobei der Deal am Anfang durchaus fordernd war, spielte der Post-Chef zurückhaltend auf die jahrelangen Streitigkeiten mit der ursprünglichen türkischen Eigentümerfamilie an.


Pölzl, der trotz seines Chefpostens in einem Unternehmen, das zu 53 Prozent dem Staat gehört, nie mit seiner politischen Meinung hinterm Berg gehalten hat, warnte heute eindringlich vor einer Überregulierung in Europa. Wobei Österreich den Musterknaben gebe und noch etwas drauflege. "Unsere globalen Wettbewerber lachen sich schief", so der Post-Chef.

Wichtig sei eine Technologieoffenheit. "Das ist eine Notwendigkeit, kein Argument der Verhinderer, die sich nicht anpassen wollen. Mit Photovoltaik und Windkraft alleine werden wir nicht die Welt retten", so Pölzl am Dienstag im "Klub der Wirtschaftspublizisten". Die Politik müsse die Industrie mit einbeziehen, denn ohne sie "geht das nicht gut aus". Wobei Pölzl in seinen Jahren bei der Post sehr viel in die CO2-Neutralität investiert hat, unter anderem betreibt das Unternehmen den größten E-Auto-Fuhrpark des Landes.

Jedenfalls werde nicht alles so kommen, wie werbewirksam prognostiziert, spielte Pölzl heute auf die Ankündigungen von Amazon an, künftig Pakete mit Drohnen zu transportieren. Das sei zwar marketingtechnisch genial gewesen, werde aber in der Realität höchstens in Nischen eine Rolle spielen. Ebenso sei es mit dem 3D-Druck, der nicht zur prognostizierten Selbstverständlichkeit im Haushalt geworden sei.


Am 6. August hat Pölzl seine letzte Aufsichtsratssitzung, am 1. Oktober 2024 übernimmt dann der bisherige Finanzvorstand Walter Oblin den Chefsessel. Pölzl, Jahrgang 1957, verabschiedet sich in die Pension. Der leidenschaftliche Segler übergibt ein geordnetes Haus mit einem Umsatz von 2,74 Mrd. Euro, einem Betriebsergebnis von 190,2 Mio. und einem Eigenkapital von 716,7 Mio. Euro. Für die Beschäftigten gab es für heuer einen Bonus von 813 Euro.

Mittlerweile hat die Post 73.440 Empfangsboxen und 113.731 Fächer in Abholstationen, die noch heuer auf 200.000 anwachsen sollen. Der Ausbau der Stationen werde der Schwerpunkt der nächstjährigen Investitionen sein, so Pölzl. Ziel sei es, dass es im "Schlapfenradius" der Kundinnen und Kunden von 400 bis 700 Meter eine Station gibt.

  

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Post hat ihre LKW-Flotte komplett auf fossilfreien Treibstoff umgestellt

Die Österreichische Post AG hat die Umstellung ihrer LKW-Flotte von Diesel auf Hydrotreated Vegetable Oils (HVO) erfolgreich abgeschlossen. HVO ist ein erneuerbarer Treibstoff, der aus Abfällen, Fetten, pflanzlichen Reststoffen und Pflanzenölen hergestellt wird. Im Vergleich zu fossilem Diesel können laut Hersteller*innenangaben bis zu 90 Prozent der CO2-Emissionen über den Produktlebenszyklus eingespart werden.

„Mit HVO können wir schon heute unsere Emissionen massiv reduzieren. Bei einem jährlichen Verbrauch von rund sechs Millionen Litern Diesel sparen wir durch die Umstellung mehrere tausend Tonnen CO2 ein. Wir sehen HVO dabei als Brückentechnologie, die wir bis zur Marktreife und Wirtschaftlichkeit alternativer LKW-Antriebe wie etwa Wasserstoff oder E-Fuels zur Reduktion unserer Emissionen nutzen werden.“, sagt Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG.

Die LKW sind auf täglichen Postkursen zwischen Logistikzentren, Zustellbasen, Postfilialen und Post Partnern österreichweit unterwegs und transportieren Pakete, Briefe, Prospekte, Zeitungen und Zeitschriften.

HVO kann ohne Umrüstung in Dieselmotoren verwendet werden und ist für alle Fabrikate der Post-Flotte – Iveco, MAN, Volvo – freigegeben. Der Bezug von HVO erfolgt über die Tankstellenpartner*innen Eni, MMM, OMV und Turmöl. Der von der Post verwendete HVO-Treibstoff unterliegt der EU-Richtlinie für erneuerbare Energien (RED II). Sie stellt sicher, dass Biokraftstoffe keine negativen Auswirkungen auf die Nahrungsmittelproduktion, die Umwelt oder die soziale Nachhaltigkeit haben.

  

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Paketflut ungebrochen: 2023 wurden 388 Mio. Packerl verschickt
Briefsendungen werden unterdessen weniger

Immer mehr Pakete, immer weniger Briefe - so sieht die Entwicklung auf dem Postmarkt bereits seit einiger Zeit aus, 2023 war dabei keine Ausnahme. Rund 388 Millionen Packerl wurden hierzulande im vergangen Jahr transportiert, das waren um 9,4 Prozent mehr als 2022, teilte die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) am Freitag mit. Auch die entsprechende Infrastruktur, etwa Abholstationen und Paketboxen, werden massiv ausgebaut.
"Damit setzt sich der Aufwärtstrend, den wir seit vielen Jahren bei den Sendungsmengen feststellen, ungebrochen fort", sagte RTR-Geschäftsführer Klaus Steinmauer laut Aussendung. Seit Ende 2021 habe sich die Zahl der Abholstationen auf 1.592 mehr als verdoppelt.

Die Zahl der Briefe und Postkarten geht unterdessen zurück, 2023 wurden 541,6 Mio. Briefsendungen verschickt und damit um 9,6 Prozent weniger als im Jahr davor. Grund dafür sei der Rückgang bei Werbesendungen, die die Substitution von Briefen durch elektronische Dienste wie E-Mails und die Ausweitung von E-Government-Anwendungen.

In Zukunft will die RTR weitere Daten zur Verfügung stellen, etwa zu verloren gegangenen Sendungen, zum CO2-Ausstoß pro Sendung oder zu den Flotten der Postdienstanbieter. Dazu soll die Post-Erhebungs-Verordnung novelliert werden.

  

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Gelb wie die Sonne: Österreichische Post baut Photovoltaik-Kapazität massiv aus
Über 19 Megawatt peak (MWp) bis Ende 2024 - Post erhöht Eigenversorgung auf 20 Prozent

Die Österreichische Post AG treibt den Ausbau ihrer Photovoltaik-Anlagen mit voller Kraft voran. Seit Ende Juni sind bereits 10 Megawatt peak (MWp) am Netz, bis Ende des Jahres werden an 26 Standorten Photovoltaikmodule mit einer Gesamtleistung von über 19 MWp installiert sein. Damit erhöht die Post den Anteil ihrer Eigenversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen bilanziell auf mehr als 20 Prozent und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Die Post betreibt das größte Aufdach-Portfolio an Photovoltaik-Anlagen in Österreich und zählt heute – Energieversorger*innen ausgenommen – zu den Top sechs der heimischen Anlagenbetreiber*innen.

„Die Energiewende ist in vollem Gange, bis 2030 werden wir in Österreich den Strombedarf nur noch mit sauberer erneuerbarer Energie decken können. Dazu stellen wir auch Rekordbudgets für Förderungen zur Verfügung und es freut mich, dass die Post den Ausbau der Photovoltaik so ambitioniert umsetzt!“, sagt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

„Photovoltaik ist ein wesentlicher Baustein unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir wollen unsere Eigenproduktion erneuerbarer Energie maximieren und Überschüsse wirtschaftlich verwerten. Durch den Ausbau unserer Photovoltaik-Anlagen haben wir schon heute 10 MWp am Netz, womit wir rechnerisch ca. 3.000 E-Fahrzeuge mit Sonnenenergie betanken können. Damit sind wir nicht nur unabhängiger von externen Stromlieferant*innen, sondern auch Vorreiterin in der Energiewende.“, so Walter Oblin, Generaldirektor-Stellvertreter, Vorstand für Brief & Finanzen, Österreichische Post AG.

Die größten Photovoltaik-Anlagen der Post

Die höchste Photovoltaik-Kapazität verzeichnet die Post am Standort in Wien-Inzersdorf, wo unter anderem das Brief- und das Paket-Logistikzentrum Wien angesiedelt sind. Auf dem Dach des Brief-Logistikzentrums sind bereits fast 0,9 MWp in Betrieb, weitere rund 2 MWp gingen mit Ende Juni am Dach des neuen Paket-Logistikzentrums ans Netz. Damit werden am Standort in Wien-Inzersdorf insgesamt rund 2,9 MWp an Photovoltaik-Leistung erzeugt. Für das laufende Jahr ist außerdem ein Ausbau von weiteren 1,5 MWp am Dach des alten Paket-Logistikzentrums vorgesehen, das derzeit in eine Zustellbasis umgewandelt wird. In Summe wird die Post an diesem Standort noch heuer eine Photovoltaik-Leistung von 4,3 MWp errichtet haben.

Weitere große Photovoltaik-Anlagen der Post befinden sich auf den Logistikzentren in Oberösterreich (Allhaming), Steiermark (Kalsdorf), Tirol (Vomp) und Niederösterreich (Hagenbrunn). Bis Ende 2024 werden an diesen Standorten mit den aktuellen Ausbaustufen jeweils zwischen 1 und 2,7 MWp an Photovoltaik-Leistung installiert sein. Die Photovoltaik-Anlagen sind dabei in der Regel in bepflanzte Gründächer eingebettet, deren heimische Pflanzenarten und Gehölze so abgestimmt sind, dass sie keinen Schatten auf die Photovoltaik-Module werfen.

Energiespeicher als nächster Schritt

Den mit der Kraft der Sonne erzeugten Strom will die Post auch speichern. Ein erster Energiespeicher mit einer Kapazität von 134 Kilowattstunden (kWh) ist bereits in der Postbasis in Bruck an der Leitha in Betrieb, er wird in Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage zur Optimierung des lokalen Eigenverbrauchs verwendet, etwa bei der Beladung von E-Fahrzeugen.

Auch an weiteren Standorten wie Postbasen und Logistikzentren sollen Stromspeicher errichtet werden. Hier setzt die Post einen Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft und verschafft Batterien von ausgemusterten E-Fahrzeugen ein „zweites Leben“, indem diese aufbereitet, weiterverwendet und zunächst testweise an einem Standort zu einem stationären Energiespeicher gebündelt werden. Die im Einsatz befindlichen E-Fahrzeuge sollen so möglichst wirtschaftlich beladen werden. Darüber hinaus könnten zukünftig auch E-Fahrzeuge wie ein Stromspeicher betrieben werden.

„Im Endausbau haben wir potenziell Batterien von ca. 10.000 E-Fahrzeugen, die etwa an Wochenenden am Netz hängen und Last aufnehmen können. Mit intelligenter Ladetechnologie können wir durch das Konzept des Poolings mehrerer E-Fahrzeuge Energie zukünftig auch wieder ins Netz einspeisen und bei Lastspitzen unterstützen. Unsere E-Flotte könnte so zu einem Batteriespeicher für ganz Österreich werden. Das ist die Zukunftsvision, an der wir schon heute arbeiten.“, so Walter Oblin.

  

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Post-Chef Pölzl: „Dann geht sich der Sozialstaat nicht mehr aus"

Interview. Nach 15 Jahren übergibt Georg Pölzl den Chefsessel bei der Post an seinen Nachfolger Walter Oblin. Ein Gespräch über das Zusammenspiel von Politik und Unternehmertum und über notwendige Veränderungen in Österreich.

https://www.diepresse.com/18727656/post-chef-poelzl-dann-geht-sich-der-sozialstaat-nicht- mehr-aus

  

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Post AG im 1. Halbjahr 2024 mit kräftiger Ergebnissteigerung
Der Bereich Paket und Logistik erzielte ein Umsatzplus von 28 Prozent - Post-Chef Pölzl übergibt im Herbst an bisherigen Finanzvorstand Oblin - BILD GRAFIK

Die Österreichische Post hat im ersten Halbjahr 2024 sehr gut verdient. Das Betriebsergebnis (EBIT) kletterte um 10,9 Prozent auf 105,6 Mio. Euro, der Umsatz erhöhte sich im Jahresvergleich um 17,2 Prozent auf 1,51 Mrd. Euro. Das Eigenkapital lag mit Ende Juni bei beachtlichen 682,0 Mio. Für das Gesamtjahr erwartet der teilstaatliche Konzern einen Umsatzanstieg zumindest im oberen einstelligen und ein EBIT-Wachstum im mittleren einstelligen Bereich.
Die börsennotierte Post verweist heute auf positive Rahmenbedingungen aus Effekten von Wahlen und der Währungssituation der türkische Lira. Die Post betreibt in der Türkei den Paketzusteller Aras Kargo. Einmal mehr war der Treiber des Geschäftes der Bereich Paket und Logistik mit einem Umsatzplus von 28,1 Prozent auf 804,9 Mio. Euro. Damit wurde der Sektor Brief und Werbepost klar überflügelt (3,5 Prozent Umsatzwachstum auf 619 Mio. Euro).

"Angesichts des herausfordernden Marktumfeldes und inflationsbedingten Kostensteigerungen verlief das erste Halbjahr 2024 sehr erfolgreich mit einem Anstieg bei Umsatz und Ergebnis", meinte heute der scheidende Post-Generaldirektor Georg Pölzl. Der Steirer geht Ende September nach 15 Jahren im Chefsessel des Konzerns in den Ruhestand. Am 1. Oktober 2024 übernimmt dann der bisherige Finanzvorstand Walter Oblin das Ruder in einem der größten heimischen Unternehmen.

  

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Post selbst:


Umsatz H1 2024

Umsatzerlöse +17,2 % auf 1.505,2 Mio EUR (+10,3 % exklusive Paket Türkei)
Positive Rahmenbedingungen: Effekte aus Wahlen und Währungssituation türkische Lira
Brief & Werbepost +3,5 % auf 619,0 Mio EUR
Paket & Logistik +28,1 % auf 804,9 Mio EUR (+15,2 % exklusive Paket Türkei)
Filiale & Bank +25,0 % auf 95,7 Mio EUR
Ergebnis H1 2024

EBITDA +11,9 % auf 211,5 Mio EUR
EBIT +10,9 % auf 105,6 Mio EUR
Ergebnis je Aktie von 1,13 EUR auf 1,12 EUR
Cashflow und Bilanz

Operativer Free Cashflow H1 2024 von 147,1 Mio EUR
Eigenkapital zum 30. Juni 2024 von 682,0 Mio EUR
Ausblick

Umsatzanstieg 2024 zumindest im oberen einstelligen Bereich
EBIT-Wachstum 2024 im mittleren einstelligen Bereich erwartet


https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/oesterreichische-post-h1-2024-starkes-erstes-h albjahr-2024-unterstuetzt-durch-positive-rahmenbedingungen/2106877

  

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-------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Gänzlich neu nach der Halbjahres-PK ---------------------------------------------------------------------
Post-Generaldirektor Georg Pölzl hat heute mit einer sehr guten Halbjahresbilanz Abschied von dem teilstaatlichen Konzern genommen. Das Betriebsergebnis (EBIT) der Österreichischen Post kletterte um 10,9 Prozent auf 105,6 Mio. Euro, der Umsatz erhöhte sich im Jahresvergleich um 17,2 Prozent auf 1,51 Mrd. Euro. Das Eigenkapital lag mit Ende Juni bei beachtlichen 682,0 Mio. Für das Gesamtjahr erwartet Pölzl ein EBIT-Wachstum im mittleren einstelligen Bereich.

"Das zweite Quartal war das beste in der Firmengeschichte", so Pölzl, der nach 15 Jahren an der Spitze der Post AG mit 1. Oktober an den bisherigen Finanzvorstand Walter Oblin übergibt. Pölzl verschwieg aber nicht, dass die erheblichen Währungsschwankungen in der Türkei für einen sehr guten Umsatzbeitrag der dortigen Post-Pakettochter Aras Kargo sorgten. Wobei die Aras eine derart positive Entwicklung genommen habe, wie auch er es nicht für möglich gehalten habe, so Pölzl, der im heurigen April seinen 67-jährigen Geburtstag feierte, bei seiner Abschieds-Pressekonferenz.

Er erinnerte auch daran, dass hier harte Bretter gebohrt wurden - schließlich tobte längere Zeit ein Streit zwischen der ursprünglichen türkischen Eigentümerfamilie und der Post über die Komplettübernahme. Im Endeffekt hat die Hartnäckigkeit des ausgebildeten Montanisten Pölzl gesiegt.

Ähnlich schwierig war auch die Situation als die BAWAG aus dem gemeinsamen Bankgeschäft mit der Post ausstieg - und Pölzl alles auf eine Karte setzte und die Post 99 gründete. Dass dies die richtige Entscheidung war, zeige auch, dass es im europäischen Vergleich nur jenen staatlichen und ex-staatlichen Postunternehmen gut gehe, die auch eine Bank hätten.

Eine Erfolgsgeschichte war für Pölzl auch die Teilprivatisierung der Post, die noch vor seiner Amtszeit über die Bühne ging. Wäre diese nicht erfolgt, wäre die Post ein "Zuschussbetrieb", für den jährlich mindestens 500 Mio. Euro aufgewendet werden müssten. "Wir sehen das an Postgesellschaften im Ausland. Man muss einfach sagen, das privatisierte Postgesellschaften besser funktionieren", so Pölzl. Ohne die Teilprivatisierung hätte das Unternehmen beispielsweise nicht die Freiheit gehabt, das sinkende Briefgeschäft durch Auslandsinvestitionen zu kompensieren.

"Wir sind die einzige Postgesellschaft, die sich in ihrem Kerngeschäft positiv entwickelt", so Pölz heute vor Journalisten. Die Post AG habe eine gute Dividendenpolitik betrieben und gleichzeitig die notwendigen Investition getätigt. Von den Dividenden hat zu einem erheblichen Teil der Staat profitiert, liegt der Staatsanteil der Post doch bei 53 Prozent.

Und es gebe auch österreichische Besonderheiten, wie das Flugblatt, hier sei man "Europameister", auch wenn sich hier mittlerweile die Krise im Einzelhandel widerspiegle. Im Paketsektor hätten sich die Paketboxen "extrem gut" bewährt und würden weiter kräftig ausgebaut. Wobei international ein Trend zu Direktzustellung in die Boxen bemerkbar sei, dies habe sich hierzulande noch nicht so durchgesetzt. Immer noch nicht ganz zufrieden ist Pölzl mit dem Geschäft der Onlineplattform shöpping. Diese sei zwar für den heimischen Handel sehr wichtig, dieser nütze sie aber zu wenig.

Fazit von Pölzl nach 15 Jahren an der Spitze der Österreichischen Post: Die Marktführerschaft wurde verteidigt, es gab eine profitables Wachstum bei gleichzeitigem Ausbau des Filial- und Digitalangebotes mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und Diversität.

Als Pölzl, zuvor Topmanager in der Mobilfunk-Branche im In- und Ausland, das Ruder bei der Post übernahm, hielt sich die Begeisterung der Belegschaftsvertretung in engen Grenzen. Als er dann auch noch zahlreiche Postfilialen schließen und sie durch Post-Partner ersetzten ließ, gingen schnell die Wogen hoch. Dazu klagten die Postler über eine deutlich gestiegene Arbeitsbelastung und schlechtere KV-Verträge für Neueinsteiger. Mittlerweile gehören öffentliche Proteste der Vergangenheit an, was sich Pölzl so erklärt: Wichtig sei es gewesen, offen und transparent vorzugehen - und zuzuhören. Es sei auch wichtig, den Standpunkt des anderen zu verstehen - aber auch nichts schön zu reden.

Von der Politik wünscht sich der Post-Chef "mehr Zuwendung auf Dinge, die Unternehmen erfolgreich machen". "Ich spüre da vor allem eine Verteilungsdiskussion", merkte der scheidende Postchef kritisch an. "Den Wohlstand muss man erwirtschaften", so Pölzl.

  

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Starke Halbjahreszahlen, Ausblick angehoben

Die Österreichische Post veröffentlichte diese Woche ihre Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2024, die bei Umsatz und EBIT positiv überraschten. Der Umsatz stieg um 17,2% auf EUR 1,50 Mrd., wobei alle Divisionen zum Umsatzplus beitrugen. Paket & Logistik (+28,1% bzw. +15,2% exklusive Türkei) sowie Filiale & Bank (+25,0%) waren dabei die Haupttreiber. Aber auch die Briefdivision legte um 3,5% zu dank Tarifanpassungen sowie den Wahlen in der Arbeiterkammer und zum Europa-Parlament. Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 10,9% auf EUR 105,6 Mio., während der Nettogewinn bei EUR 78,5 Mio. (-0,2%) stagnierte, nachdem im Vorjahr ein positiver Bewertungseffekt für die Aras Kargo im Finanzergebnis inkludiert war. Für 2024 zeigte sich das Management optimistischer. Heuer wird nun ein Umsatzwachstum im oberen einstelligen Bereich (zuvor: mittleren) erwartet sowie ein Plus beim Betriebsergebnis im mittleren einstelligen Bereich (zuvor: stabil zum Vorjahr).

Ausblick

Wir stufen die H1-Ergebnisse und den Ausblick als positiv ein. Hervorzuheben ist auch der starke operative freie Cashflow von EUR 147,1 Mio., der um mehr als ein Viertel zulegte – auch gestützt durch niedrigere Investitionen. Dies sollte es dem Unternehmen ermöglichen, seine Dividende im Einklang mit der bestehende Dividendenpolitik anzuheben. Mittelfristig sollte dies den Aktienkurs unterstützen.

Erste Bank

  

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Scheidender Post-Chef beklagt bürokratische Hürden für Unternehmen
Pölzl: Firmen dürfen nicht mit Flut an Vorschriften überzogen werden - Fordert Debatte über Wettbewerbsfähigkeit in Österreich

Der scheidende Generaldirektor der österreichischen Post, Georg Pölzl, klagt über hohe bürokratische Hürden für Unternehmen in Österreich sowie Europa. "Wir haben übertriebene Vorschriften und übertriebene Berichtspflichten, die niemandem etwas helfen", sagte Pölzl am Samstag in der Ö1-Reihe "Im Journal zu Gast". Firmen dürften nicht mit "einer Flut" an Regeln überzogen werden, forderte er. Generell werde in Österreich zu wenig über das Thema Wettbewerbsfähigkeit diskutiert.
Grundsätzlich sei es wichtig, dass Unternehmen etwa über Maßnahmen und Kennzahlen im Bereich der Nachhaltigkeit berichten. Es sei allerdings nicht sinnvoll, mit "buchhalterischer Genauigkeit" jedes Quartal über diverse Kennzahlen Auskunft geben zu müssen, kritisierte Pölzl. Das Vorhaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die Berichtspflichten der europäischen Industrie um 25 Prozent zu senken, begrüßte er. "Notwendig wären aber 75 Prozent Bürokratieabbau."

Von der künftigen Regierung nach der Nationalratswahl im September erwartet sich Pölzl "mehr Diskussion über die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft". Hierzulande werde viel über das Thema Verteilung gesprochen, kaum aber über die Frage, wie der Wohlstand überhaupt zustande komme. Dem politischen Personal in Österreich bescheinigte er einen Mangel an Wirtschaftskompetenz, wobei das Interesse der Österreicherinnen und Österreicher an wirtschaftlichen Themen generell sehr gering sei.

Die österreichische Post sieht Pölzl, der Ende September nach 15 Jahren im Chefsessel des teilstaatlichen, börsennotierten Konzerns in den Ruhestand tritt, "in guten Händen". In der vergangenen Jahren sei vieles gelungen, an Herausforderungen werde es seinem Nachfolger dennoch nicht mangeln, resümierte er. Eine Posten im Aufsichtsrat des Unternehmens schloss Pölzl in näherer Zukunft aus, auch ein politisches Amt strebe er nicht an.

  

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Starker Cashflow sollte erfreuliche
Dividende ermöglichen

Die Dividendenrendite um rund sechs Prozent ist weiterhin
das stärkste Argument für Post als defensive Depotbeimischung.

AustriaBörsenbrief

  

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Barbara Potisk-Eibensteiner wird neue CFO der Österreichischen Post AG
Aufsichtsrat beschließt neue CFO und ernennt Peter Umundum zum Generaldirektor-Stellvertreter

Der Aufsichtsrat der Österreichischen Post AG hat Barbara Potisk-Eibensteiner mit 1. Jänner 2025 zur Finanzvorständin (CFO) der Österreichischen Post AG bestellt. Sie tritt damit die Nachfolge von Walter Oblin an, der mit 1. Oktober 2024 Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor des Unternehmens wird. Bis zu ihrem Antritt wird Walter Oblin seine bisherigen Agenden weiterführen. Darüber hinaus wurde Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, zum Generaldirektor-Stellvertreter ernannt.

„Nach einer internationalen Ausschreibung setzen wir mit der Bestellung von Barbara Potisk-Eibensteiner zur Finanzvorständin der Österreichischen Post AG ein starkes Zeichen für die zukunftsorientierte Positionierung des Unternehmens. Als langjähriges Vorstandsmitglied in verschiedenen Unternehmen verfügt sie über umfangreiche Finanz- und Managementerfahrung, um gemeinsam im Vorstandsteam der Post Stabilität zu sichern sowie Weiterentwicklung und Wachstum zu forcieren“, sagt Elisabeth Stadler, Aufsichtsratsvorsitzende der Österreichischen Post AG.

„Ich freue mich auf meine neue Rolle in der Österreichischen Post AG als einem der traditionsreichsten und gleichzeitig innovativsten ATX-Unternehmen. Im Team mit Walter Oblin und Peter Umundum werde ich meinen Beitrag leisten, um gemeinsam diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben“, sagt die gebürtige Steirerin Barbara Potisk-Eibensteiner.



In ihrem Vorstandsressort werden alle Finanzfunktionen sowie zusätzlich Konzern-Immobilien, Konzern-IT & -Einkauf und Konzern-Recht vereint sein und somit wesentliche Steuerungs- und Dienstleistungsfunktionen. In der bank99 wird sie eine aktive Aufsichtsratsrolle mit Fokus auf die Finanz- und IT-Agenden übernehmen.

„Mit dieser Entscheidung sind die Weichen für den weiteren erfolgreichen Weg der Post gestellt. Mit Barbara Potisk-Eibensteiner haben wir künftig eine kompetente Teamplayerin mit langjähriger Erfahrung an Bord“, so Georg Pölzl, Generaldirektor der Österreichischen Post AG.

„Barbara Potisk-Eibensteiner gilt als eine der erfahrensten Finanzvorständ*innen Österreichs. Sie wird mit ihrem Bank- und Industrie-Know how das Vorstandsteam der Post ideal ergänzen. Insbesondere freue ich mich, dass wir mit ihr erstmals in der Unternehmensgeschichte eine Frau im Postvorstand haben werden“, erklärt der designierte CEO Walter Oblin.

Lebenslauf Barbara Potisk-Eibensteiner

Barbara Potisk-Eibensteiner wurde 1968 in Graz geboren und absolvierte das Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Banken und Versicherung an der Karl- Franzens-Universität in Graz. Ihre Laufbahn startete die studierte Betriebswirtin 1991 bei der Creditanstalt. Im Jahr 1995 wurde sie Group Treasurer der Böhler-Uddeholm AG. 2007 wechselte sie zur börsennotierten RHI AG, in der sie von 2012 - 2017 bis zur abgeschlossenen Fusion mit Magnesita als CFO tätig war. Seit 2017 ist Barbara Potisk-Eibensteiner Group CFO des Papier- und Zellstoffkonzerns Heinzel Group. Barbara Potisk-Eibensteiner ist Aufsichtsratsvorsitzende der börsennotierten Euro Telesites AG.

  

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Post setzt auf den Paketstationen-Betreiber MyFlexBox
Österreichische Post erweitert Netz an Paketstationen um 550 Standorte

Die österreichische Post kooperiert künftig mit MyFlexBox, einem Betreiber von Paketstationen, um das eigene Netz um 550 Stationen zu erweitern. Kunden können dort rund um die Uhr Pakete abholen oder versenden. Damit gesellt sich die Post zu anderen Paketdiensten wie DPD, UPS, GLS, DHL und FedEx, die mit dem Startup der Salzburg AG kooperieren, teilten die MyFlexBox-Gründer Jonathan Grothaus, Peter Klima und Lukas Wieser am Montag vor Journalisten mit.
Für die Post bringt die Kooperation mit dem jungen Unternehmen mehrere Vorteile: So kann das Netz der 770 Post-eigenen Paketstationen um 550 weitere Stationen erweitert werden. Damit rücke eine Abholstation in "Schlapfennähe" ein großes Stück näher, merkte Post-Finanzvorstand und designierter Post-Generaldirektor Walter Oblin an. Bis Ende des Jahres sollte die Post nicht zuletzt aufgrund der Kooperation österreichweit auf 1.500 Paketstationen kommen. Rund 50 Prozent der Wiener Haushalte sollten dann eine Paketstation in bis zu 250 Meter Entfernung haben. Und 80 Prozent der Haushalte in der Bundeshauptstadt müssten nicht mehr als 500 Meter bis zur nächsten Paketstation zurücklegen.

Hinzu kommt eine deutliche Kostenersparnis, wie die Gründer von MyFlexBox anführen: So kommt man auf eine deutliche Kostenersparnis bei der Zustellung "auf der letzten Meile". Schließlich könnten pro Fahrt bis zu 13-mal mehr Pakete ausgeliefert werden als bei der Haustürzustellung - bei halb so vielen Kilometern. Bei Verwendung herkömmlicher Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren könnten bis zu 75 Prozent CO2-Emissionen gegenüber der Hauszustellung eingespart werden.

Die erste Paketstation mit der Post als Kooperationspartner eröffnete MyFlexBox in Wien-Favoriten. Insgesamt betreibt das Unternehmen bereits rund 900 Paketstationen in Österreich und Deutschland. In Deutschland sind 4.000 Paketstationen das Ziel. Dazu kooperiert MyFlexBox mit Tankstellen, Händler oder etwa auch mit Wohnbaugesellschaften, bei denen die Paketstationen untergebracht sind.

  

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Zahl der Inlandspakete um ein Zehntel auf 92,5 Millionen gestiegen
Briefversand im ersten Quartal weiter rückläufig

Die Zahl der im Inland zugestellten Pakete stieg im ersten Quartal 2024 auf 92,5 Millionen - ein Plus von 10 Prozent bzw. 8,7 Millionen gegenüber dem Vorjahr. "Der Aufwärtstrend bei Paketen hält ganz offensichtlich weiter an", sagt Klaus Steinmaurer, Geschäftsführer der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR). Auch der Paketversand ins Ausland wuchs um 8 Prozent auf 8,2 Millionen. Insgesamt wurden im 1. Quartal 2024 über 100 Millionen Pakete transportiert.
Dies sei eine höchst dynamische Angelegenheit, die Postdienstleister und Regulierung herausfordere, sagte Steinmaurer laut Mitteilung. Bei Briefen hingegen setzt sich der Rückgang weiter fort. Die Anzahl der Inlandsbriefe sank auf 130 Millionen, 8 Prozent weniger als im Vorjahr. Auslandsbriefe fielen um 7 Prozent auf 7,5 Millionen.

  

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Post - Erste Group hebt Kursziel von 33,3 auf 33,7 Euro an
Hochstufung von "Hold" auf "Accumulate"

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Post von 33,30 auf 33,70 Euro erhöht. Das Anlagevotum wurde von Analyst Christoph Schultes von "Hold" auf "Accumulate" angehoben.
Mit dem neuen Kursziel ergibt sich ein Kurspotenzial von 10 bis 20 Prozent. Die Erste Group-Experten erwarten weiterhin positive Nachrichten und starke Ergebnisse in den kommenden Quartalen, die als Katalysator für die Aktie wirken dürften.

Die starken Halbjahreszahlen veranlassten das Unternehmen, die Prognose für das laufende Geschäftsjahr anzuheben, hieß es in der aktuellen Studie. Zudem gehen die Erste Group Experten davon aus, dass die Dividenden in den nächsten Jahren steigen werden.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten nun 2,03 nach zuvor 2,01 Euro für 2024, sowie 2,11 (nach 2,00) bzw. 2,20 (zuvor: 2,12) Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,80 Euro für 2024, sowie 1,90 bzw. 2,00 Euro für 2025 bzw. 2026.

  

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Empfehlung auf Akkumulieren hochgestuft mit Kursziel EUR 33,70/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Österreichischen Post stufen wir unsere Empfehlung von Halten auf Akkumulieren hoch mit neuem Kursziel EUR 33,70/Aktie (zuvor: EUR 33,30). Nach den starken Halbjahreszahlen und dem leicht angehobenen Finanzausblick 2024 haben wir unsere Schätzungen für heuer leicht angepasst und für die Folgejahre ein stärkeres Wachstum vor allem in der Paketdivision berücksichtigt. In der 2. Jahreshälfte 2024 sollte die Post von den Nationalratswahlen in Österreich profitieren sowie von der her vorragenden Performance des Segments Paket & Logistik einschließlich Paket Türkiye.

Wir sehen die Österreichische Post in den nächsten Jahren als zuverlässigen Lieferanten solider Ergebnisse und attraktiver Dividenden aufgrund (1) der Fixkostendegression in Folge der erhöhten Auslastung der neuen Kapazitäten; (2) rückläufiger Investitionen nach dem Ausbau der Kapazitäten in den letzten Jahren und (3) erwarteter Beiträge des neuen Segments Retail & Bank. Für 2024 erwarten wir eine Dividende von EUR 1,80/Aktie, was einer Dividendenrendite von rund 6% entspricht.

Ausblick

Uns gefällt das Geschäftsmodell der Österreichischen Post, welches durch nachhaltige Profitabilität und Cashflow-Generierung gekennzeichnet ist. Nach den starken Halbjahreszahlen erwarten wir in den nächsten Quartalen weiter solide Ergebnisse, die zusammen mit der Erwartung steigender Dividenden für positive Kursimpulse sorgen sollten.

Erste Bank

  

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Post feiert 25 Jahre Paket-Logistikzentren Post feiert 25 Jahre Paket-Logistikzentren
Wals-Siezenheim als Grundstein für heutiges Paket-Netzwerk - Umbau in Vorbereitung

Vor genau 25 Jahren wurde die Paketsortieranlage im Logistikzentrum Wals-Siezenheim in Betrieb genommen. Die Post hatte bereits vorher automatische Paketverteilanlagen im Einsatz, die aber dem steigenden Paketaufkommen nicht mehr gewachsen waren. Deshalb wurde im September 1999 in Wals-Siezenheim das erste moderne Paket-Logistikzentrum mit einer leistungsfähigen Sortieranlage in Betrieb genommen, wie sie heute zum Standard bei der Österreichischen Post gehören.

„Vor 25 Jahren haben wir in Salzburg den Grundstein für unser heutiges Paket-Netzwerk gelegt. Im Jahr 1999 transportierten wir österreichweit 42 Millionen Pakete, heute sind es bereits 200 Millionen - Tendenz steigend. Um weiter wachsen zu können, werden wir das Logistikzentrum in Wals-Siezenheim umfassend modernisieren. Damit schreiben wir diese Erfolgsgeschichte fort und stellen unseren Mitarbeiter*innen moderne und zeitgemäße Arbeitsplätze zur Verfügung.“, erklärt Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG.

Auf den ersten 8.000 m² des Logistikzentrums in Wals-Siezenheim war ursprünglich nur die Paket-Sortierung untergebracht, mittlerweile ist auch die Brief-Sortierung dort angesiedelt. Rund 140 Mitarbeiter*innen sorgen dafür, dass knapp 5.500 Pakete pro Stunde sortiert werden - und das mit den Originalmaschinen, die dank guter Wartung seit 25 Jahren in Betrieb sind. Seit 2020 unterstützt außerdem das nahe gelegene Logistikzentrum in Thalgau, in dem bis zu 5.000 Pakete pro Stunde sortiert werden können.

Logistikzentrum in Wals-Siezenheim wird modernisiert

Nach 25 Jahren und mehreren Adaptierungen steht das Logistikzentrum in Wals-Siezenheim vor einer umfassenden Modernisierung, um für die Zukunft der Post gerüstet zu sein. Derzeit laufen die Planungen für den komplexen Umbau, der in mehreren Etappen erfolgen wird. Aufgrund der Lage und Bedeutung des Logistikzentrums im Netzwerk der Post wird der Betrieb während der gesamten Bauzeit aufrechterhalten. Das Logistikzentrum in Thalgau wird in dieser Zeit die Paketsortierung in Wals-Siezenheim entlasten.

  

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Post kommt nun auch am Sonntag - Testlauf in Wien
Zustellung durch externe Frächter

Die Österreichische Post schaut nun auch am Sonntag vorbei - allerdings nur testweise in einigen Bezirken in Wien. Ab Sonntag, den 6. Oktober, gibt es für "Premium"-Versandkundinnen und Versandkunden im 1., 2., 3. und 4. Wiener Gemeindebezirk das Packerl auch am siebenten Tag der Woche. "Verläuft der Test positiv, sollen im ersten Halbjahr 2025 ganz Wien sowie in Folge das Umland und weitere Landeshauptstädte folgen", so die Post am Freitag in einer Aussendung.

"Damit sind wir nicht nur First Moverin, sondern bringen auch Marktanforderungen und Innovation zusammen", betonte Walter Oblin, designierter Generaldirektor des teilstaatlichen, börsennotierten Wiener Konzerns. Durch den Start im Oktober sei die Post "bestens für die Hochsaison rund um Black Friday und Weihnachten gerüstet", ergänzte Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik bei der Post AG. Für die Zustellung selbst setzt die Post externe Transportunternehmen ein, zahlt einen Sonntagszuschlag und sorgt für einen Arbeitszeitausgleich, versichert das Unternehmen.

  

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Neuer Post-Chef Walter Oblin: "Die Transformation geht weiter"

Oblin: Stationärer Handel in der Zange zwischen Amazon und chinesischen Online-Shops

Am 1. Oktober übernimmt der bisherige Finanzvorstand Walter Oblin den Chefsessel bei der teilstaatlichen Österreichischen Post AG. Seine drei Schwerpunkte sieht er bei Wachstum, Innovation und Digitalisierung sowie Nachhaltigkeit. "Ich bin überzeugt, dass in unserer Branche Technologieführerschaft entscheidend ist. Die Transformation geht weiter", so Oblin.
"Mein Anspruch ist es auch, dass wir einer der besten Arbeitgeber des Landes sind. Die Mitarbeiter sind die Entscheidenden, die unsere Leistung rüberbringen", betonte er im Gespräch mit der APA. Ein Beschäftigtenabbau sei kein Thema - im Gegenteil, "wir suchen laufend Mitarbeiter, vom Zusteller bis zum IT-Experten".

Die Post beschäftige bereits über 1.000 IT-Fachkräfte und hat im vorletzten Jahr ein griechisches Softwareunternehmen zugekauft, weil "unser Hunger an IT-Fachkräften" in Österreich alleine nicht gestillt werden könne. Die Post AG biete inzwischen auch IT-Leistungen über das Kerngeschäft hinaus an. "Wir werden immer mehr zu einem Anbieter von digitalen Dienstleistungen", erklärte Oblin.

Bei der Online-Plattform shöpping der Post habe man inzwischen über 1.000 Händler und wachse, wenn auch langsam. "Wir investieren da einen sehr überschaubaren Betrag, rund ein Prozent des Nettoergebnisses", rechnete er vor. Mittelfristig sollen hier schwarze Zahlen geschrieben werden.

Ein klares Bekenntnis legt Oblin zur Bank99 ab, internationale Beispiele würden zeigen, wie wichtig es für eine Post sei, auch ein Geldinstitut zu haben. "Die letzten viereinhalb Jahre haben gezeigt, dass das Ökosystem funktioniert. Wir wachsen in einem schwierigen Kreditmarkt", so Oblin. Man sei aber noch nicht "über dem Berg", Zielsetzung sei es, nächstes Jahr den Break Even zu erreichen.

Der Ausbau von Self-Service-Stationen gehe weiter, bis Jahresende werde es rund 1.500 Selbstbedienungsstationen geben. "Wir sehen, dass dieses Angebot von den Kundinnen und Kunden sehr gut angenommen wird", erklärte Oblin.

Wie auch Noch-Post-Chef Georg Pölzl schwärmt der künftige oberste Postler des Landes vom Paketgeschäft der türkischen Posttochter Aras Kargo. Die Türkei sei ein sehr großer und dynamischer sowie stark wachsender Markt. "Wir sehen die Türkei auch als Brückenkopf in eine spannende Region, die paketmäßig noch nicht so gut erschlossen ist wie West- und Osteuropa", so Oblin.

Im Bereich Nachhaltigkeit werde die Post weiterhin Vorreiter sein, der deutliche Ausbau der E-Auto-Flotte unter Noch-Chef Pölzl gehe weiter. 40 bis 50 Mio. Euro werde jedes Jahr in neue Fahrzeuge investiert. Mit dem massiven Ausbau der Photovoltaik gehe man Richtung 25 bis 30 Prozent Richtung eigene Stromerzeugung. Die großen Dachflächen der Logistikzentren der Post ließen hier noch "Fantasie" offen, Strom zu Spitzenzeiten zu speichern und zu Bedarfszeiten abzugeben.

Zur bevorstehenden Nationalratswahl meinte der künftige Post-Generaldirektor: "Ich wünsche mir eine Regierung, die die großen Reformen anpackt." Aktuell befinde sich die Wirtschaft "in einer schwierigen Phase". "Wir sehen, wie der Handel sehr stark in die Zange kommt", verweist Oblin auf den Druck einerseits von Amazon, andererseits von chinesischen Online-Marktplätzen wie Temu.

Wünschenswert sei eine Deregulierung und eine Grundstimmung, "dass Wirtschaft was Positives ist". "Wir brauchen mehr Anreize, dass Menschen arbeiten, auch Vollzeit", so Oblin. Zum Kapitalmarkt in Österreich meinte Oblin, die Post sei ein Beispiel für eine erfolgreiche Privatisierung - und es sei gut, den Staat als Kernaktionär zu haben. Dies biete auch einen gewissen Übernahmeschutz. Der Kapitalmarkt in Österreich sei aber "entwickelbar". Dies beginne bei der Schulbildung bis hin zur Pensionsvorsorge. Und beim Startkapital für junge Unternehmen gäbe es noch viel Luft nach oben.

Oblin ist seit 14 Jahren bei der Österreichischen Post und somit nahezu gleich lang wie Noch-Chef Pölzl bei dem teilstaatlichen, börsennotierten Konzern. Aktuell ist Oblin noch Generaldirektor-Stellvertreter und Vorstand für Brief & Finanzen. Oblin wurde 1969 in Villach geboren und studierte Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der TU Graz, ebenso absolvierte er ein MBA-Studium in den USA. Seinen beruflichen Werdegang startete er 1994 als Unternehmensberater bei McKinsey in Wien.

Sein Noch-Chef Pölzl hatte sich zuletzt mit einer sehr guten Halbjahresbilanz verabschiedet. Das Betriebsergebnis (EBIT) der Österreichischen Post kletterte um 10,9 Prozent auf 105,6 Mio. Euro, der Umsatz erhöhte sich im Jahresvergleich um 17,2 Prozent auf 1,51 Mrd. Euro. Das Eigenkapital lag mit Ende Juni bei beachtlichen 682,0 Mio.

Eine Neuerung hat Oblin bereits mit im Gepäck: Die Post testet ab dem 6. Oktober die Sonntagszustellung für "Premium"-Versandkundinnen und Versandkunden im 1., 2., 3. und 4. Wiener Gemeindebezirk. "Verläuft der Test positiv, sollen im ersten Halbjahr 2025 ganz Wien sowie in Folge das Umland und weitere Landeshauptstädte folgen", so Oblin.

  

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Gewerkschaft stellt Sinnhaftigkeit der Sonntagszustellung infrage

Vida: Handel wird weiter geschwächt - Ruf nach guten Arbeitsbedingungen für alle Zusteller

Die testweise Sonntagszustellung der Post in Wien sorgt bei der Gewerkschaft vida für Kopfschütteln. "Müssen Pakete denn überhaupt auch an Sonntagen zugestellt werden?", hinterfragt Markus Petritsch, Vorsitzender des Fachbereichs Straße, am Donnerstag in einer Aussendung die Pläne der teilstaatlichen Post. Die Gewerkschaft nimmt die Sonntagszustellung zum Anlass, um für gute Arbeitsbedingungen für alle Zusteller zu sorgen.
Die Post AG habe bisher keine Sorge dafür getragen, dass die Arbeitsbedingungen bei allen für sie tätigen Subunternehmen fair und in Ordnung gewesen wären, so Petritsch. Laut vida deckt der Kollektivvertrag (KV) für Kleintransporte einen Einsatz am Sonntag nicht ab, also werde mit Selbständigen gearbeitet.

Der Gewerkschafter fragt sich auch, warum ein öffentliches Unternehmen eine Konkurrenz zum österreichischen Handel aufbaue und diesen damit weiter schwäche.

Die Post testet seit 6. Oktober die Sonntagszustellung für "Premium"-Versandkundinnen und Versandkunden im 1., 2., 3. und 4. Wiener Gemeindebezirk. Verläuft der Test positiv, sollen im ersten Halbjahr 2025 ganz Wien sowie in Folge das Umland und weitere Landeshauptstädte folgen.

  

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Gewerkschaft (GPF) im Zusammenhang mit der Testung der Sonntagszustellung von Paketen über Zurufe von außen verwundert

Die Österreichische Post AG als Teil der kritischen Infrastruktur unterliegt weder dem Arbeitszeit- noch dem Arbeitsruhegesetz – nicht neu, dass auch an Sonntagen gearbeitet wird

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20241014_OTS0072/gewerkschaft-gpf-im-zusammenhang -mit-der-testung-der-sonntagszustellung-von-paketen-ueber-zurufe-von-aussen-verwundert

  

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>Die Zahlen in Bälde sollten nicht schlecht sein würde ich
>meinen
>

Da stimme ich zu. CAPEX für Verteilerzentren sollte sinken und wieder mehr für die Dividende übrig bleiben. Auch denke ich, dass die bank99 einige EBIT mio in Zukunft zustereuern kann.

  

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Kartellgericht verurteilt Post zu einer Geldstrafe von 9,2 Mio. Euro
Kooperation mit der Bundeswettbewerbsbehörde minderte das Strafmaß

Das Kartellgericht in Wien hat die Österreichische Post AG zu einer Geldstrafe von 9,2 Mio. Euro verurteilt. Grund für den rechtskräftigen Beschluss ist der Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung bei adressierten Massendrucksachen durch das teilstaatliche, börsennotierte Unternehmen. Demnach hat die Post mit ihrer Rabattpraxis bei Info.Mail diskriminierend agiert indem sie bei bestimmten Kunden eingeschränkte Rabattstaffeln, geringere Rabatte oder Jahresboni gewährte.
"Ebenso erlegte sie eine Geheimhaltungsverpflichtung im Zusammenhang mit Rabattstaffeln und Rabattsätzen, die mit Großkunden vereinbart waren, für Info.Mail auf", teilte die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) am Dienstag in einer Aussendung mit. Das Kartellgericht stellte fest, dass der Marktanteil der Post im Markt Info.Mail über 90 Prozent liegt und das Unternehmen daher marktbeherrschend ist.

Wie die BWB heute betonte kooperierte die Post mit der Behörde vollumfänglich und übermittelte ein entsprechendes Anerkenntnis. "Somit trug das Unternehmen zur schnelleren Verfahrensbeendigung bei, weshalb die BWB die Verhängung einer geminderten Geldbuße in Höhe von 9,2 Millionen Euro beantragte", hält die Bundeswettbewerbsbehörde fest.

Dem Beschluss des Kartellgerichtes ging ein Antrag von mehreren Unternehmen auf Abstellung von missbräuchlichen Verhaltensweisen aufgrund von diskriminierenden Rabattpraktiken durch die Post voraus. Anträge auf einstweilige Verfügung wurden ebenfalls gestellt. Das Kartellgericht wies die Anträge auf einstweilige Verfügung ab, gab allerdings den Abstellungsbegehren statt. Folglich bekämpfte die Post die Entscheidung des Kartellgerichts und brachte einen Rekurs beim Obersten Gerichtshof als Kartellobergericht ein. Das Gericht gab dem Rekurs jedoch nicht Folge, so die BWB.

  

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Post-Chef Oblin: "Österreicher und Händler im Besonderen jammern gern"

Der neue Post-Generaldirektor Walter Oblin über das Sterben des Einzelhandels, die Wachstumschancen im E-Commerce und Paketgeschäft und Finanzdienstleistung im Ökosystem Post

https://www.derstandard.at/story/3000000241541/post-chef-oblin-oesterreicher-und-haendler -im-besonderen-jammern-gern

  

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Post AG in den ersten 9 Monaten mit Ergebnisplus von 10,7 Prozent
Betriebgewinn (EBIT) steig gegenüber der Vorjahresperiode auf fast 145 Mio. Euro - Personalaufwand erhöhte sich um 15,7 Prozent - BILD

Die Österreichische Post hat in den ersten neun Monaten 2024 gut verdient. Das Betriebsergebnis (EBIT) legte gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr um 10,7 Prozent auf 144,7 Mio. Euro zu, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 7,9 Prozent auf 304,9 Mio. Euro. Beim Umsatz wurde ein Zuwachs von 13,6 Prozent auf 2,237 Mrd. Euro verzeichnet. Effekte aus Wahlen sowie die Währungssituation der türkischen Lira haben sich laut Post positiv ausgewirkt.
Bei der Brief- und Werbepost verzeichnete das teilstaatliche, börsennotierte Unternehmen heuer in den ersten drei Quartalen einen Zuwachs von 5,1 Prozent auf 911,0 Mio. Euro, im Sektor Paket & Logistik waren es 19,1 Prozent auf 1,201 Mrd. Euro. Der Bereich Filiale & Bank wuchs um 23,1 Prozent auf 146,0 Mio. Euro. Der operative Free Cashflow lag bei 229,3 Mio. Euro, das Eigenkapital betrug zum 30. September 710,7 Mio. Euro.

Der Personalaufwand belief sich in den ersten drei Quartalen 2024 auf 1,026 Mrd. Euro, dies entspricht einem Anstieg von 15,7 Prozent im Jahresabstand. Die Veränderung resultiert laut Post einerseits aus einem Anstieg der Beschäftigten außerhalb Österreichs sowie andererseits aus der kollektivvertraglichen Gehaltsanpassung sowohl in Österreich als auch international.

"Ein zweistelliges Umsatzwachstum - trotz konjunkturellem Gegenwind - zeigt, dass wir die Chancen in unseren Märkten gut nutzen konnten", betonte heute der neue Generaldirektor der Österreichischen Post, Walter Oblin. Zum Ausblick hieß es am Dienstag in einer Aussendung der Post AG, der Umsatz werde im Gesamtjahr 2024 bei 3 Mrd. Euro gesehen, der EBIT-Anstieg soll heuer zumindest 5 Prozent betragen. Für 2025 wird ein Umsatz von über 3 Mrd. Euro angepeilt.

  

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Post selbst:


Erfolgreiche erste drei Quartale 2024 mit zweistelligem Umsatzwachstum


Umsatz Q1–3 2024

Umsatzerlöse +13,6 % auf 2.237,6 Mio EUR (+10,7 % exklusive Paket Türkei)
Positive Rahmenbedingungen: Effekte aus Wahlen sowie Währungssituation türkische Lira
Brief & Werbepost +5,1 % auf 911,0 Mio EUR
Paket & Logistik +19,1 % auf 1.201,4 Mio EUR (+14,2 % exklusive Paket Türkei)
Filiale & Bank +23,1 % auf 146,0 Mio EUR
Ergebnis Q1–3 2024

EBITDA +7,9 % auf 304,9 Mio EUR
EBIT +10,7 % auf 144,7 Mio EUR
Ergebnis je Aktie von 1,30 EUR auf 1,48 EUR
Cashflow und Bilanz

Operativer Free Cashflow Q1–3 2024 von 229,3 Mio EUR
Eigenkapital zum 30. September 2024 von 710,7 Mio EUR
Ausblick

Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2024 von 3 Mrd EUR
EBIT-Anstieg 2024 von zumindest 5 %, somit eine Erwartung von etwas über 200 Mio EUR
Prognose 2025: Umsatz von über 3 Mrd EUR und wieder ein Ergebnis (EBIT) von 200 Mio EUR angepeilt

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/oesterreichische-post-q1-3-2024-erfolgreiche-e rste-drei-quartale-2024-mit-zweistelligem-umsatzwachstum/2160167

  

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>also bis zum dividenden Monat 2025 sollte der kurs schon
>deutlich höher stehen

Ja, stimme dir zu. Vom Bank Ergebnis bin ich ein bisschen enttäuscht, anscheinend haben sie da noch immer mit ING Integrationskosten zu kämpfen. Ansonsten starke Zahlen.

  

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>>also bis zum dividenden Monat 2025 sollte der kurs schon
>>deutlich höher stehen
>
>Ja, stimme dir zu. Vom Bank Ergebnis bin ich ein bisschen
>enttäuscht, anscheinend haben sie da noch immer mit ING
>Integrationskosten zu kämpfen. Ansonsten starke Zahlen.

Die Post kann halt nicht Bank, was sie eh schon mehrmals bewiesen hat

  

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Nicht nur mit Integrationskosten,
Mit der Integration selbst.

P.s. Wer der Post helfen will,
Am Postamt gibt's das Emailhäferl mit der Post-Logo um 9,90.

Ich hätte mir auf der Gewinnmesse mehr von denen nehmen sollen.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Zusammenfassung, gänzlich neu nach PK ---------------------------------------------------------------------
Die Österreichische Post hat in den ersten neun Monaten 2024 gut verdient und geht davon aus, dass es zum Jahresende und 2025 in der Tonart weitergeht. Die Selbstbedienungsstationen werden weiter deutlich ausgebaut, seit dem Jahr 2020 stieg die Zahl der SB-Stationen von 454 auf mittlerweile 1.217. Die Sonntagszustellung in ausgewählten Wiener Bezirken sei gut angelaufen und das Paketgeschäft in der Türkei wächst so stark, dass der Mitarbeiterstand ausgebaut wurde.

Die Bank99 der Post AG soll im nächsten Jahr den Break-even erreichen und der gesamte Postkonzern will noch heuer die Drei-Milliarden-Euro-Umsatzmarke knacken, bei einem Betriebsergebnis (EBIT) von dann 200 Mio. Euro, rechnete am Dienstag der neue Postchef Walter Oblin vor. In den ersten neun Monaten des heurigen Jahres legte das Betriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr um 10,7 Prozent auf 144,7 Mio. Euro zu, as Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 7,9 Prozent auf 304,9 Mio. Euro. Beim Umsatz gab es einen Zuwachs von 13,6 Prozent auf 2,24 Mrd. Euro.

Bei der Brief- und Werbepost meldet das teilstaatliche, börsennotierte Unternehmen heuer in den ersten drei Quartalen einen Zuwachs von 5,1 Prozent auf 911,0 Mio. Euro, im Sektor Paket & Logistik waren es 19,1 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Der Bereich Filiale & Bank wuchs um 23,1 Prozent auf 146,0 Mio. Euro. Der operative Free Cashflow lag bei 229,3 Mio. Euro, das Eigenkapital betrug zum 30. September 710,7 Mio. Euro.

Der Personalaufwand belief sich in den ersten drei Quartalen 2024 auf 1,03 Mrd. Euro, dies entspricht einem Anstieg von 15,7 Prozent im Jahresabstand. Die Veränderung resultiert laut Post einerseits aus einem Anstieg der Beschäftigten außerhalb Österreichs sowie andererseits aus der kollektivvertraglichen Gehaltsanpassung sowohl in Österreich als auch international.

"Ein zweistelliges Umsatzwachstum - trotz konjunkturellem Gegenwind - zeigt, dass wir die Chancen in unseren Märkten gut nutzen konnten", betonte Oblin am Dienstag. Er war dem langjährigen Postchef Georg Pölzl am 1. Oktober plangemäß nachgefolgt. Positiv wirkten 2024 die steigende Nutzung der Briefwahl in Österreich - insbesondere bei den großen Wahlen wie der Europawahl oder der Nationalratswahl - aber auch steigende Paketmengen in Österreich sowie in Südost- und Osteuropa durch den boomenden Online-Handel. In Österreich schreitet der Strukturwandel im Handel rasch voran, günstige chinesische Online-Anbieter würden weiter Boden gut machen.

Der Briefmarkt hierzulande sei seit 2008 am Schrumpfen. Dafür habe die Bank99 bereits 295.000 Kunden und wachse über den Markt. Das Kreditvolumen legte laut Oblin heuer um 9 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro zu. Zugelegt hat auch weiter die Zahl der Elektroautos der Post, bis zum Jahresende sollen es rund 5.000 Fahrzeuge sein. Bis Weihnachten soll die kürzlich gestartete Sonntagszustellung evaluiert werden, derzeit würden in ausgewählten Wiener Innenstadtbezirken 1.000 bis 2.000 Pakete pro Sonntag zugestellt.


Derzeit besteht das Führungsteam der Österreichischen Post, die rund zur Hälfte dem Staat gehört, aus Walter Oblin und seinem Stellvertreter Peter Umundum, im Jänner 2025 kommt dann als Finanzchefin Barbara Potisk-Eibensteiner dazu.

  

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Post wird Wachstumstempo
nicht halten können

Doch die Aktie hat andere Qualitäten: Post will weiterhin zumindest 75% des Nettoergebnisses ausschütten und bleibt mit einer
stattlichen Dividendenrendite von gut sechs Prozent eine
attraktive und haltenswerte Depotbeimischung.

Austria Börsenbrief

  

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Starke 9-Monats-Zahlen, stabiler Ausblick

Die Österreichische Post veröffentlichte diese Woche ihre Ergebnisse zu den ersten drei Quartalen 2024, die bei Umsatz und EBIT positiv überraschten. Der Umsatz stieg um 13,6% auf EUR 2,24 Mrd., wobei alle Divisionen zum Umsatzplus beitrugen. Paket & Logistik (+19,1% bzw. +14,2% exklusive Türkei) sowie Filiale & Bank (+23,1%) waren dabei die Haupttreiber. Aber auch die Briefdivision legte um 5,1% zu dank Tarifanpassungen sowie mehreren Wahlen (Nationalrat, Europa-Parlament, Arbeiterkammer). Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 10,7% auf EUR 144,7 Mio. und war von einem negativen Bewertungseffekt über EUR 9,6 Mio. im Q3 für die Aras Kargo belastet. Der Gewinn legte dennoch um 16,1% auf EUR 106,1 Mio. zu. 2024 wird ein Umsatz von rund EUR 3 Mrd. sowie ein EBIT-Plus von zumindest 5% (somit etwas über EUR 200 Mio.) angestrebt. Auch für 2025 gab das Management eine erste Indikation einer stabilen Entwicklung (Umsatz von über EUR 3 Mrd., EBIT von EUR 200 Mio.).

Ausblick

Wir stufen die Q3-Ergebnisse und den Ausblick als neutral ein. Hervorzuheben ist der starke operative freie Cashflow von EUR 229,3 Mio., der um knapp 30% zulegte. Dies sollte es dem Unternehmen ermöglichen, seine Dividende im Einklang mit der bestehende Dividendenpolitik anzuheben. Für 2024 erwarten wir eine Dividende von EUR 1,80/Aktie, was einer Dividendenrendite von über 6% entspricht.

Erste Bank

  

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gibt es einen Grund nach diesen zahlen, warum die post noch immer unter 30 notiert?

auch der aktuellen börsenkurier sagt: Akkumulieren
es wird mit einer dividende von 1,82 euro/aktie(6,22%!) gerechnet.

  

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Wien (OTS) -
shöpping.at, der Online-Marktplatz der Österreichischen Post, startet morgen in Deutschland. Österreichische Händler*innen können damit ihr Liefergebiet erweitern und ihre Waren und Produkte ab sofort auch an deutsche Kund*innen verkaufen. Für diese ist der Online-Marktplatz mit einer Vielfalt an Produkten aus den Bereichen Elektronik, Mode, österreichische Lebensmittel und Schmankerl, rund 5.000 Weinen, Haushaltswaren, Beauty und vielem mehr nun auch unter shöpping.de erreichbar.

„Mit dem Start in Deutschland eröffnen wir deutschen Online-Shopper*innen den Zugriff auf das Produktsortiment der besten österreichischen Händler*innen. Gleichzeitig können unsere bestehenden Händler*innen ihren Absatzmarkt verzehnfachen und ihre Umsätze im wichtigen Weihnachtsgeschäft steigern. Als Zuckerl bieten wir zusätzlich eine eigene Einführungsaktion mit Rabatten an.“, erklärt Robert Hadzetovic, Leiter von shöpping.at.

Das sind die Einführungsaktionen zum Start in Deutschland:

Vertriebsaktion: Alle Händler*innen, die im November und Dezember 2024 Produkte über shöpping.at nach Deutschland verkaufen, erhalten sechs Euro (inkl. USt.) pro Bestellung gutgeschrieben.
Kostenloser Versand: Alle deutschen Online-Shopper*innen können außerdem im November und Dezember 2024 versandkostenfrei bestellen.
Die Händler*innen entscheiden selbst, ob sie ihr Liefergebiet auf Österreich beschränken oder auf Deutschland ausweiten möchten. Die Liefergebiete können auch produktspezifisch festgelegt werden.

Gleichzeitig treibt shöpping.at die Akquise von Händler*innen aus der Europäischen Union (EU) voran, die ihre Waren in Österreich und Deutschland anbieten möchten. Diese Initiative hat das Sortiment bereits diversifiziert und bietet den Käufer*innen noch mehr Auswahlmöglichkeiten.

Neue Händler*innen, die den österreichischen und deutschen Markt bedienen möchten, können sich direkt hier informieren und anmelden: https://www.shoepping.at/a/haendler-werden

  

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bank99 feiert wichtigen Meilenstein mit vier Milliarden Euro Bilanzsumme

Rasantes Wachstum bei Bilanzsumme belegt überdurchschnittliche Performance der bank99 (2023: 3,4 Milliarden Euro / 2022: 3,2 Milliarden Euro)
2023 verzeichnete man beim Einlagenwachstum + 7,8 % (vs. 0,1 % Markt), bis Ende Juni 2024 + 6,3 % (vs. 1,5 % Markt) - Einlagenvolumen liegt mit Stand Juli 2024 bei rund 3,3 Milliarden Euro
Anteil des Giro- bzw. flexsparen99-Produkts per Ende Juli 2024 um ca. 5 % bzw. 4 % höher im bank99 Portfolio gegenüber Gesamtmarkt

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20241218_OTS0018/bank99-feiert-wichtigen-meilenst ein-mit-vier-milliarden-euro-bilanzsumme

  

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>sollte dem kurs gut tun!
>die post aktie reagiert aber oft bei guten meldungen
>verzögert.
>gestern sehr hoher umsatz!

Ja, wenn sie mal die ING Integrationskosten in der IT runterbekommen.

  

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Barbara Potisk-Eibensteiner übernimmt als neue CFO der Österreichischen Post AG
Vorstands-Team mit 1.Jänner 2025 komplett

Ab dem 1. Jänner 2025 ist Barbara Potisk-Eibensteiner neue Finanzvorständin (CFO) der Österreichischen Post AG. Die gebürtige Steirerin war zuvor seit 2017 CFO des Papier- und Zellstoffkonzerns Heinzel Group. Nach wie vor ist sie zudem Aufsichtsratsvorsitzende der börsennotierten Euro Telesites AG. Innerhalb der Österreichischen Post AG übernimmt sie jetzt die Agenden von Walter Oblin, der vor ihr die Position des Finanzvorstands innehatte. Walter Oblin ist mit 1. Oktober 2024 zum Vorstandsvorsitzenden und Generaldirektor des Unternehmens ernannt worden.

Zum Vorstandsressort von Barbara Potisk-Eibensteiner zählen die Verantwortlichkeiten für alle Finanzfunktionen sowie zusätzlich Konzern-Immobilien, Konzern-IT & -Einkauf und Konzern-Recht und somit wesentliche Steuerungs- und Dienstleistungsfunktionen. In der bank99 wird sie eine aktive Aufsichtsratsrolle mit Fokus auf die Finanz- und IT-Agenden übernehmen.

Das Vorstands-Team der Österreichischen Post ist mit Walter Oblin, Generaldirektor, Peter Umundum, Generaldirektor-Stellvertreter und Vorstand für Paket & Logistik, sowie Barbara Potisk-Eibensteiner, Vorständin für Finanzen, ab 1. Jänner 2025 komplett.

Lebenslauf Barbara Potisk-Eibensteiner

Barbara Potisk-Eibensteiner wurde 1968 in Graz geboren und absolvierte das Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Banken und Versicherung an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Ihre Laufbahn startete die studierte Betriebswirtin 1991 bei der Creditanstalt. Im Jahr 1995 wurde sie Group Treasurer der Böhler-Uddeholm AG. 2007 wechselte sie zur börsennotierten RHI AG, in der sie von 2012 bis 2017 bis zur abgeschlossenen Fusion mit Magnesita als CFO tätig war. Von 2017 bis Dezember 2024 war Barbara Potisk-Eibensteiner Group CFO des Papier- und Zellstoffkonzerns Heinzel Group. Zudem ist sie Aufsichtsratsvorsitzende der börsennotierten Euro Telesites AG.

  

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>Barbara Potisk-Eibensteiner übernimmt als neue CFO der
>Österreichischen Post AG
>Vorstands-Team mit 1.Jänner 2025 komplett
>
>Ab dem 1. Jänner 2025 ist Barbara Potisk-Eibensteiner neue
>Finanzvorständin (CFO) der Österreichischen Post AG.

>Barbara Potisk-Eibensteiner wurde 1968 in Graz geboren

Wie viele Jahre läuft der Vertrag? Eins?

  

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Österreichische Post stellte im Jahr 2024 Paketrekord auf
Mengenzuwachs von 12 Prozent in Österreich

Die Österreichische Post hat im vergangenen Jahr mit 508 Millionen transportierten Paketen im In- und Ausland einen Rekord aufgestellt. Allein in Österreich sei mit 224 Mio. Paketen ein Mengenwachstum von 12 Prozent erreicht worden, teilte der teilstaatliche Konzern am Donnerstag in einer Aussendung mit. Zum Vergleich: Im Jahr 2023 wurden in Österreich 200 Mio. Pakete von der Post transportiert.
An einem Durchschnittstag im Jahr 2024 beförderte die Post österreichweit rund 800.000 Pakete, im Dezember stieg diese Zahl den Angaben zufolge auf über eine Million Pakete an. Der Tageshöchstwert wurde Anfang Dezember mit über 1,56 Mio. Paketen erreicht.

Die Gesamtmenge der versendeten Pakete im In- und Ausland entsprach gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 7 Prozent. Erreicht werden von dem Logistikunternehmen 150 Mio. Empfängerinnen und Empfänger in 11 Ländern: Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Montenegro, Serbien, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Türkei sowie im Heimmarkt Österreich.

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Elisabeth Stadler kauft 1.720 Aktien

Datum: 2025-01-09
Name: Elisabeth Stadler
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 1.720 Stück
Preis: 28.90
Gegenwert: 49.708,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000APOST4

Weitere Post-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=195

  

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Österreichische Post nimmt 5.000stes E-Fahrzeug in Betrieb
Schon jedes zweite Zustellfahrzeug mit E-Antrieb

Mit einem neuen Mercedes-Benz eSprinter hat die Österreichische Post AG ihr 5.000stes E-Fahrzeug in Betrieb genommen. Damit verfügt bereits jedes zweite Zustellfahrzeug der insgesamt 10.000 Fahrzeuge umfassenden Flotte über einen E-Antrieb und ist durch den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energiequellen CO2-frei unterwegs. Immer mehr Pakete, Briefe, Prospekte, Zeitungen und Zeitschriften werden so mit E-Fahrzeugen der Post zugestellt. Um das Ziel einer flächendeckenden CO2-freien Zustellung auf der letzten Meile bis 2030 zu erreichen, schafft die Post jährlich mehr als 1.000 zusätzliche E-Fahrzeuge an.

„Mit unserem 5.000sten E-Fahrzeug haben wir eine Schallmauer durchbrochen und mit Mercedes-Benz einen starken europäischen Partner an Bord, der uns am Weg zur CO2-freien Zustellung auf der letzten Meile tatkräftig unterstützt. Dieses Jahr haben wir viel vor, neben der flächendeckenden Umstellung auf E-Mobilität in Wien werden wir auch die ersten E-Fahrzeuge in bergigen Regionen zum Einsatz bringen und unseren Kund*innen damit einen echten Vorteil verschaffen“, erklärt Peter Umundum, Generaldirektor-Stellvertreter, Vorstand für Paket & Logistik, Österreichische Post AG.

„Wir freuen uns sehr, dass es sich bei der Einflottung des 5.000sten Elektrofahrzeuges der Österreichischen Post um einen Stern handelt. Unsere batterieelektrischen Mercedes-Benz eSprinter tragen dazu bei, die eigenen Ziele im Bereich des lokal CO2-freien Paket-Lieferverkehrs zu erfüllen. Die Vielseitigkeit und Flexibilität machen den eSprinter dabei zur idealen Besetzung in der Abhol- und Zustellflotte. Zuverlässigkeit und Kund*innenorientierung sind wichtige Werte, sowohl in der Logistik als auch in der Fahrzeugherstellung. Beidem fühlt sich Mercedes-Benz verpflichtet“, so Michael Jopp, Managing Director Vans, Mercedes-Benz Österreich.

Größte E-Flotte, vielfältige Fabrikate, mehr Strom aus Photovoltaik

Die E-Flotte der Post ist nicht nur die mit Abstand größte in Österreich, sie wächst auch rasant. Bereits seit dem Frühjahr 2022 werden in der Zustellung nur noch E-Fahrzeuge angeschafft, jährlich kommen rund 1.000 neue E-Fahrzeuge dazu. Dabei setzt die Post auf verschiedene Fabrikate, aktuell etwa auf Neuanschaffungen von Mercedes-Benz, Fiat und Maxus. Auch bei den Dienstfahrzeugen - für Vertrieb, Außendienst oder Carsharing - setzt die Post bei Neuanschaffungen fast ausschließlich auf E-Fahrzeuge, Verbrennungsmotoren werden sukzessive ausgemustert.

Einen Teil des dafür benötigten Stroms produziert die Post bereits selbst: Österreichweit betreibt das Unternehmen an 32 Standorten Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von mehr als 18 Megawatt peak (MWp). Damit hat die Post den Anteil der Eigenversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen bilanziell auf über 20 Prozent gesteigert und betreibt das größte Aufdachanlagen-Portfolio Österreichs. Zugekauft wird ausschließlich Grünstrom aus Österreich.

Der Mercedes-Benz eSprinter - lokal CO2-freier Lieferprofi

Der neue Mercedes-Benz eSprinter ist der elektrifizierte Vorreiter im Segment der großen Lieferwagen. Zwei Karosserievarianten und Längen, drei Batteriekapazitäten sowie eine hohe Nutzlast als Grundlage für zahlreiche Umbauten und Karosserievarianten machen den neuen eSprinter zu einem perfekten großen Lieferwagen für gewerbliche Kund*innen. Eine Triade aus Effizienz, Reichweite und Ladekapazität macht den neuen Mercedes-Benz eSprinter zu einem vielseitigen Allrounder, der sich hervorragend für die Anforderungen der Kurier-, Express- und Paketdienstbranche eignet.

Die elektrische Reichweite beträgt basierend auf einer Simulation des WLTP-Zyklus (Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure) bis zu 446 Kilometer: Aktives thermisches Management verbessert die Effizienz, eine Wärmepumpe ist serienmäßig. Mit einem Ladevolumen von bis zu 14 Kubikmetern und einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 4,25 Tonnen ist der eSprinter mit Hinterradantrieb ebenso praktisch wie sein Pendant mit Verbrennungsmotor. Die Batteriezellen bestehen aus Lithium-Eisenphosphat, sind also frei von Kobalt und Nickel, und aufgrund ihrer Langlebigkeit ideal geeignet für leichte Nutzfahrzeuge. Die Energierückgewinnung im Schub- und Bremsbetrieb (Rekuperation) sorgt für ein optimiertes und effizientes Fahren.

  

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Österreichische Post sucht heuer 100 Lehrlinge

Die börsennotierte Post schreibt für 2025 österreichweit 100 Lehrstellen in verschiedenen Berufsgruppen aus. Besonders gefragt seien Lehrlinge im Bereich Nah- und Distributionslogistik, gesucht werden aber auch junge Menschen für die Berufe Büro- und Einzelhandelskauffrau bzw. -mann und den Bereich Elektrotechnik, so das teilstaatliche Unternehmen in einer Aussendung am Montag. Das Lehrlingseinkommen liege je nach Lehrjahr zwischen 1.000 und 1.840 Euro brutto.

  

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Unglaublich.
Beinhart.
Nur der Papierwert von verschollenen Dokumenten wird ersetzt.
Ausser man zahlt extra eine Versicherung, als "Wertbrief".
Ich trau mich eh schon lang nix mehr schicken.
Der Klimabonus für 2022 ist auch noch verschollen.
https://on.orf.at/video/14258693/konkret-vom-09012025

  

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>Unglaublich.
>Beinhart.
>Nur der Papierwert von verschollenen Dokumenten wird ersetzt.
>Ausser man zahlt extra eine Versicherung, als "Wertbrief".
>Ich trau mich eh schon lang nix mehr schicken.
>Der Klimabonus für 2022 ist auch noch verschollen.
>https://on.orf.at/video/14258693/konkret-vom-09012025

Hart ist vor allem die Entstehungsgeshichte, nämlich dass eingeschriebene Briefe einfach im Postkasten landen und niemand den Empfang bestätigt. In der Praxis leider auch hier schon öfter vorgekommen, man fragt sich dann wozu die behauptete Mehrleistung bezahlen, wenn sie nicht erbracht wird. Empfangsbestätigung erzwingen geht dann wohl nur mehr mit Rückschein.

  

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>Hart ist vor allem die Entstehungsgeshichte, nämlich dass
>eingeschriebene Briefe einfach im Postkasten landen und
>niemand den Empfang bestätigt. In der Praxis leider auch hier
>schon öfter vorgekommen, man fragt sich dann wozu die
>behauptete Mehrleistung bezahlen, wenn sie nicht erbracht
>wird. Empfangsbestätigung erzwingen geht dann wohl nur mehr
>mit Rückschein.

Die Mehrleistung besteht laut der Beschreibung auf post.at darin,
- dass die Aufgabe bestätigt wird,
- dass die Übergabe dokumentiert wird
(Da Einwerfen in den Postkasten als zugestellt gilt, kann ich mir vorstellen, dass das als - nicht persönliche - Übergabe zählt.) und
- dass der (physische) Inhalt bis zu 100€ versichert ist.

Damit kann man dem Empfänger beweisen, dass man ihm etwas geschickt hat (Man könnte auch einen leeren Brief senden, aber da man nicht darauf vertrauen kann, dass er verloren geht, wäre das nicht so schlau. ) und mittels kostenpflichtiger Nachforschung, dass es angekommen oder auf dem Postweg verloren gegangen ist. In letztem Fall ist der (physische) Verlust versichert.

Wenn man einen Nachweis möchte, dass der Brief auf Seiten des Empfängers übernommen wurde, gibt es extra dafür den Übernahmeschein - am besten zusammen mit "Eigenhändig" und eventuell "Nicht an Postbevollmächtigte".

  

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Post Business Solutions baut modernsten Druck- und Maschinenpark Österreichs aus

Post Business Solutions, ein Tochterunternehmen der Österreichischen Post AG, hat einen substanziellen Betrag in Höhe von fünf Millionen Euro in die Neuanschaffung von Druck- und Kuvertiermaschinen für den Transaktionsdruck investiert. Die neuen Maschinen ermöglichen einen doppelt so schnellen Verarbeitungsvorgang, mit gesteigerter Druckqualität und gleichzeitiger Einsparung bei der Tintenauftragung. Allein die zusätzliche Druckmaschine schafft ein monatliches Volumen von bis zu 85 Millionen DIN A4-Seiten. Mehr als 500 mittelständische und große Businesskund*innen in Österreich - vor allem Banken, Versicherungen und Energieanbieter*innen - profitieren laufend von den Investitionen der Business Solutions in state-of-the-art Maschinenparks und Technologien.

Mit der Canon ColorStream 8160 erweitert die Post Business Solutions ihren Maschinenpark um eine hochmoderne Druckmaschine mit einer beeindruckenden Auflösung von 1.200 dpi. Das digitale Farbdruck- und Inkjet-Rollendrucksystem erreicht - verglichen mit gängigen Maschinen - eine doppelt so hohe Druckauflösung. Beim doppelseitigen Druck schafft die neue Maschine im Eiltempo mehr als 2.150 Seiten pro Minute. Insgesamt ermöglicht sie im Simplex- und Duplex-Modus ein monatliches Druckvolumen von bis zu 85 Millionen DIN A4-Seiten. Gemeinsam mit drei neuen Kuvertiermaschinen der Marke BÖWE SYSTEC Österreich wird die verfügbare Kapazität signifikant erhöht, um Spitzenlasten in der Hochsaison noch besser auszugleichen.

Der Generaldirektor der Österreichischen Post AG, Walter Oblin, sieht in den Neuanschaffungen eine kluge Investition in die Zukunft: „Mit diesen Maschinen können wir unseren Kund*innen den höchstmöglichen Standard bei jeder gedruckten Seite bieten. Schritte wie diese tragen dazu bei, den Produktionsstandort Österreich zu stärken und auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu halten. Ich bin stolz auf diese innovative und zukunftsorientierte Entwicklung.“

Der modernste Maschinenpark Österreichs

George Wallner, geschäftsführender Leiter der Post Business Solutions, betont die Wichtigkeit der Neuanschaffungen für die Zukunft. Im Transaktionsdruck, der sich hauptsächlich an Großkund*innen richtet, geht es um einen schnellen und höchstqualitativen Druck von umfangreichen Dokumentenmengen: „Unsere Investitionen in diese erstklassigen Maschinen untermauern die Strategie in Richtung Innovation und Effizienz: Mit den Neuanschaffungen betreiben wir den modernsten Maschinenpark Österreichs. Die ISO-Zertifikate 9001, 14001 und 27001 oder das Umweltzeichen bestätigen unseren Anspruch, in der besten Liga zu spielen und Top-Leistungen zu liefern. Unseren hochkarätigen Kund*innen, die vor allem aus der Finanz- und Versicherungsbranche sowie aus der Energiewirtschaft kommen, bieten wir damit ein erstklassiges Service an und können sie noch schneller bei Änderungswünschen servicieren. Damit bleiben wir der Konkurrenz einen Schritt voraus.“

Effizienz und Nachhaltigkeit im Visier

Christian Fuchs, Geschäftsleiter Service Delivery & Production der Post Business Solutions, zeigt sich begeistert über die neuesten Investitionen: „Die Maschinen sind nicht nur materialschonend, sondern ermöglichen auch einen doppelt so schnellen Verarbeitungsvorgang. Die Druckqualität ist so herausragend, dass wir beim Schwarz- und Farbdruck erhebliche Einsparungen bei der Tintenauftragung verzeichnen können.”

Physisch, hybrid, digital - passende Lösungen für alle Ansprüche



Im Transaktionsdruck werden große Volumina an Dokumenten verarbeitet. Kund*innen, die regelmäßig kleinere Volumina drucken, steht das Webservice EinfachBrief zur Verfügung, welches sich um Druck, Kuvertierung und Versand durch die Post kümmert und damit den mühsamen Stockwerksdrucker ablöst. Diejenigen, die aus einem physischen Brief eine elektronische Korrespondenz erstellen wollen, können die Duale Zustellung (e-Brief) nutzen. Auch im digitalen Bereich bietet Post Business Solutions zahlreiche Lösungen für Businesskund*innen, u.a. den e-Gehaltszettel, die digitale Signatur hybridSign sowie die vor kurzem gelaunchte IDP (Intelligent Document Processing)-Plattform DAiTA, die mittels KI das Daten- und Dokumentenmanagement automatisiert. „Mit unseren Services schlagen wir eine Brücke zwischen der Online- und Offline-Welt“, so Wallner abschließend.

Über die Post Business Solutions GmbH

Die Post Business Solutions liefert österreichischen und internationalen Unternehmen Lösungen zur Optimierung, Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen im Dokumenten- und Informationsmanagement. Die vielfältigen Leistungen der Dokumenten-Outsourcing-Playerin umfassen den gesamten Nutzungszyklus von Informationen von innen nach außen und innerhalb eines Unternehmens. Dieser Zyklus wird in vier Schritten umgesetzt: von der Abholung und Zustellung von Brief- und Postsendungen („Collect your data“) über die digitale Transformation von Dokumenten („Transform your data“) und das Dokumentenmanagement („Manage your data“) bis hin zur Optimierung der Kund*innenkommunikation („Communicate your data“). Als Sparringspartnerin für Geschäftsprozesslösungen begleitet sie ihre Kund*innen auf dem Weg in eine digitale und nachhaltige Zukunft. 2024 wurde Post Business Solutions auf die Liste der AI Early Adopters von AI Landscape Austria aufgenommen. Weitere Informationen: post.at/businesssolutions

  

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Österreichische Post baut in Wien 24/7-Stationen deutlich aus
Startschuss mit SB-Filiale in Wien Margareten - Post-Umfrage: Ein Drittel der Firmen hat enormen Aufholbedarf bei KI

Die Österreichische Post AG errichtet 2025 in Wien rund 25 neue SB-Filialen, zehn neue große Poststationen und rund 3.000 Post-Empfangsboxen. Den Auftakt hat am Dienstag die Eröffnung der neuesten SB-Filiale im fünften Wiener Gemeindebezirk Margareten gemacht. 2024 wurden in der Bundeshauptstadt fast neun Millionen Pakete über die 24/7-Selbstbedienungsstationen abgewickelt, Tendenz steigend.
Mit der Kundenoffensive komme die Post nicht nur den Menschen näher, sondern belebe auch Sockelzonen und Geschäftslokale, erklärte Post-Generaldirektor Walter Oblin bei der Eröffnung der SB-Filiale in Wien Margareten. In der neuen Self-Service-Zone auf ca. 130 Quadratmetern befinden sich fast 700 Abholfächer, zwei Versandstationen sowie ein Bankomat. "Rund 8.000 Haushalte in unmittelbarer Umgebung können ihre Pakete damit rund um die Uhr abholen oder auch als Retouren zurücksenden", rechnete dazu Oblin vor.

In Wien betreibt die Post aktuell ein Netz aus 86 Postfilialen und 25 Post Partnern. Dazu kommen 24 SB-Filialen, fast 460 Poststationen mit mehr als 62.000 Abholfächen, rund 210 Versandstationen sowie mehr als 55.000 Post Empfangsboxen.

KI-Aufholbedarf

Doch nicht nur handwerklich will die teilstaatliche, börsennotierte Post AG punkten, auch digital hat sich der neue Postchef Oblin viel vorgenommen. Und da gibt es hierzulande viel zu tun, wie eine Post-Umfrage unter 400 Unternehmern zeigt. Demnach ist die KI-Nutzung noch "erschreckend gering", 60 Prozent der Firmen nutzen Künstliche Intelligenz noch nicht.

Was besonders hervorsticht: Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie noch nicht so weit sind, wie bisher angenommen. Demnach hat ein Drittel der Befragten enormen Aufholbedarf. Größter Unsicherheitsfaktor ist die Datensicherheit. Die Post investiere hier Millionenbeträge um das "Sperrfeuer" an kriminellen Attacken auf die eigene IT abzuwenden, so Oblin vor Journalisten. An die Politik richtete er den Wunsch, auf KI nicht mit noch mehr Bürokratie zu reagieren.

Die Post sei jedenfalls ein eifriger Nutzer der Künstlichen Intelligenz, als Praxisbeispiel nannte Oblin die Schadensmeldungen bei Pkw-Unfällen von Briefzustellerinnen und Briefzustellern. Diese würden Fotos vom Schaden anfertigen, die genaue Schadenserfassung bis hin zu einer Kostenabschätzung liefere dann die KI.

Noch mehr IT

Der Post-Chef rührte die Werbetrommel für die eigene Abteilung Business Solutions, die derzeit rund 500 Kunden habe. Das Unternehmen beschäftige 1.000 IT-Experten plus 70 weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Griechenland. Dies sei dem massiven Fachkräftemangel in dem Bereich geschuldet. Zu den Kunden zählten unter anderem sämtliche Versicherungen, für die die Post nach der Schadensmeldung die strukturierte Datenerfassung für die weitere Bearbeitung übernimmt. Der Jahresumsatz der Business Solutions liege bei 50 Mio. Euro im Jahr.

  

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so angenehm das ist für Kunden - ein Bankomat auch dort - aber ich fürchte, solche Standorte sind gerade herausfordernd für kriminelle Bankomatsprenger, wie wir sie genau an solchen Orten kürzlich erlebt haben (unbesetzte Kundenfilialen, Warteraum Bahnhof etc.). Ich hoffe, doe Post hat auch an dieses Szenario gedacht....

  

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>so angenehm das ist für Kunden - ein Bankomat auch dort -
>aber ich fürchte, solche Standorte sind gerade herausfordernd
>für kriminelle Bankomatsprenger, wie wir sie genau an solchen
>Orten kürzlich erlebt haben (unbesetzte Kundenfilialen,
>Warteraum Bahnhof etc.). Ich hoffe, doe Post hat auch an
>dieses Szenario gedacht....

In unserem Shopping Center ist ein Bankomat der Oberbank.

Die sprengen aber nur nachts. Da sind nur noch die Glücksspieler von Admiral im Einkaufszentrum.

Wurde natürlich auch schon in die Luft gejagt.

Braucht eh kein Mensch. Ich kaufe wenig, zahle äußerst selten bar. Beim Billa krieg ich auch Bargeld, wenns wirklich mal sein muss.

  

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Stunden nach meinem Warnungs-Posting wurde genau ein solcher Post SB-Laden Bankomat in Floridsdorf gesprengt. Diese unbewachten Bankomaten sind alle höchst gefährdet. Dass man sie dennoch so bedenkenlos ins "Niemandsland" stellt ist vermutlich dem Wissen geschuldet, dass eh alles versicherungsmäßig gedeckt ist.

  

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Mehr als die Hälfte der Packerln kommt mit der Post


Die teilstaatliche, börsennotierte Post hat ihren Marktanteil im Paketbereich 2024 um zwei Prozent ausgebaut. Vom gesamten Marktvolumen von 394 Millionen Packerln entfielen 224 Millionen oder 56 Prozent auf den Platzhirsch, teilte die Post am Sonntag mit. Für die Post bedeutete das ein Mengenwachstum von zwölf Prozent. Zugelegt habe man sowohl bei Privat- als auch bei Firmenkunden. Im Firmenbereich liegt der Marktanteil mit 31 Prozent aber deutlich unter dem Post-Gesamtwert.

  

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>Mehr als die Hälfte der Packerln kommt mit der Post
>
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>Die teilstaatliche, börsennotierte Post hat ihren Marktanteil
>im Paketbereich 2024 um zwei Prozent ausgebaut. Vom gesamten
>Marktvolumen von 394 Millionen Packerln entfielen 224
>Millionen oder 56 Prozent auf den Platzhirsch, teilte die Post
>am Sonntag mit.


Hier:

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250223_OTS0006/oesterreichische-post-marktantei l-im-paketgeschaeft-steigt-auf-56-prozent

  

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Österreichische Post legte 2024 bei Ergebnis und Umsatz kräftig zu
Free Cashflow mit einem Plus von 15 Prozent - Dividende soll um 2,8 Prozent steigen - BILD GRAFIK

Die Österreichische Post hat 2024 gut verdient. Der teilstaatliche, börsennotierte Wiener Konzern legte beim Umsatz um 13,9 Prozent auf 3,12 Mrd. Euro zu, das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 9 Prozent auf 207,3 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 8 Prozent auf 422,7 Mio. Euro. Besonders stark haben sich das Paket- und das Filial- sowie Bankgeschäft mit einem Umsatzanstieg von rund 20 Prozent entwickelt.
Beachtlich ist das Eigenkapital von 761,6 Mio. Euro, beim operativen Free Cashflow ist die Post mit 253,9 Mio. Euro (plus 14,6 Prozent) ebenfalls sehr gut aufgestellt. Als Dividende für das Jahr 2024 schlägt das Unternehmen 1,83 Euro je Aktie vor und legt damit gegenüber dem Jahr zuvor 2,8 Prozent drauf. 52,8 Prozent der Post AG befinden sich im Staatsbesitz. Zum Ausblick hieß es, die Post erwarte einen leichten Umsatzanstieg und ein Ergebnis (EBIT) in der Größenordnung von 200 Mio. Euro.

Erstmals mehr als 500 Millionen Pakete zugestellt

Erstmals hat die Post im Vorjahr mehr als 500 Millionen Pakete in den Regionen Österreich, Südost- und Osteuropa sowie Türkei und Aserbaidschan zugestellt. "Wir sehen uns strategisch gut aufgestellt. Die Transformation vom stetig rückläufigen Briefgeschäft zum wachsenden Paketgeschäft und somit auch zu mehr Internationalisierung schreitet gut voran", so der neue Post-Generaldirektor Walter Oblin am Freitag.

Besonders in der Türkei mit der dortigen Pakettochter Aras Kargo sei ein starkes Umsatzwachstum zu verzeichnen gewesen, allerdings auch beeinflusst von der hohen Inflation und dem Wechselkurs der türkischen Lira. Zur Anhebung der Dividende hieß es von der Post AG: "Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 85 Prozent des Nettoergebnisses und einer Dividendenrendite von 6,4 Prozent zum Schlusskurs am 31. Dezember 2024."

Schwerpunkte künftig Türkei und CEE

Die Investitionsschwerpunkte sollen sich in den nächsten Jahren auf die wachsenden Märkte Südost- und Osteuropas sowie auf die Türkei verlagern. Der gesamte Kapitalbedarf (CAPEX) für das Jahr 2025 werde voraussichtlich in der Bandbreite der vergangenen Jahre liegen. "Ziel der Österreichischen Post ist es weiterhin, Wachstum und Dividendenstärke zu vereinen", so das Unternehmen in einer Aussendung.

  

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Post selbst:

Umsatz 2024

Umsatzerlöse +13,9 % auf 3.123,1 Mio EUR (+9,2 % exklusive Paket Türkei)
Rückläufige Briefmengen bei steigendem Paketvolumen
Gute Basistrends und positive Impulse aus Wahlen 2024 sowie Währungssituation türkische Lira
Brief & Werbepost +4,1 % auf 1.239,8 Mio EUR
Paket & Logistik +20,9 % auf 1.712,5 Mio EUR (+12,7 % exklusive Paket Türkei)
Filiale & Bank +19,5 % auf 201,5 Mio EUR
Ergebnis 2024

EBITDA +8,0 % auf 422,7 Mio EUR
EBIT +9,0 % auf 207,3 Mio EUR
Ergebnis je Aktie von 1,96 EUR auf 2,04 EUR
Cashflow, Bilanz und Dividende

Operativer Free Cashflow 2024 von 253,9 Mio EUR (+14,6 %)
Eigenkapital zum 31. Dezember 2024 von 761,6 Mio EUR
Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 9. April 2025: 1,83 EUR je Aktie (+2,8 %)
Ausblick 2025

Leichter Umsatzanstieg bei kontinuierlicher Entwicklung der türkischen Lira
Angepeiltes Ziel bleibt aufrecht, ein Ergebnis (EBIT) in der Größenordnung von 200 Mio EUR zu erreichen

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/oesterreichische-post-2024-umsatz-und-ergebnis anstieg-in-allen-divisionen/9c6e477b-791b-412f-ae2d-59a88c953057_de

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Nach der Jahres-PK, ab dem 6. Absatz ---------------------------------------------------------------------
Die Österreichische Post hat 2024 gut verdient. Der teilstaatliche, börsennotierte Konzern legte beim Umsatz um 13,9 Prozent auf 3,12 Mrd. Euro zu, das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 9 Prozent auf 207,3 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 8 Prozent auf 422,7 Mio. Euro. Besonders stark haben sich das Paket- und das Filial- sowie Bankgeschäft mit einem Umsatzanstieg von rund 20 Prozent entwickelt.

Beachtlich ist das Eigenkapital von 761,6 Mio. Euro, beim operativen Free Cashflow ist die Post mit 253,9 Mio. Euro (plus 14,6 Prozent) ebenfalls sehr gut aufgestellt. Als Dividende für das Jahr 2024 schlägt das Unternehmen 1,83 Euro je Aktie vor und legt damit gegenüber dem Jahr zuvor 2,8 Prozent drauf. 52,8 Prozent der Post AG befinden sich im Staatsbesitz. Zum Ausblick hieß es, die Post erwarte einen leichten Umsatzanstieg und ein Ergebnis (EBIT) in der Größenordnung von 200 Mio. Euro.

Erstmals mehr als 500 Millionen Pakete zugestellt

Erstmals hat die Post im Vorjahr mehr als 500 Millionen Pakete in den Regionen Österreich, Südost- und Osteuropa sowie Türkei und Aserbaidschan zugestellt. "Wir sehen uns strategisch gut aufgestellt. Die Transformation vom stetig rückläufigen Briefgeschäft zum wachsenden Paketgeschäft und somit auch zu mehr Internationalisierung schreitet gut voran", so der neue Post-Generaldirektor Walter Oblin am Freitag.

Besonders in der Türkei mit der dortigen Pakettochter Aras Kargo sei ein starkes Umsatzwachstum zu verzeichnen gewesen, allerdings auch beeinflusst von der hohen Inflation und dem Wechselkurs der türkischen Lira. Zur Anhebung der Dividende hieß es von der Post AG: "Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 85 Prozent des Nettoergebnisses und einer Dividendenrendite von 6,4 Prozent zum Schlusskurs am 31. Dezember 2024."

Schwerpunkte künftig Türkei und CEE

Die Investitionsschwerpunkte sollen sich in den nächsten Jahren auf die wachsenden Märkte Südost- und Osteuropas sowie auf die Türkei verlagern. Der gesamte Kapitalbedarf (CAPEX) für das Jahr 2025 werde voraussichtlich in der Bandbreite der vergangenen Jahre liegen. "Ziel der Österreichischen Post ist es weiterhin, Wachstum und Dividendenstärke zu vereinen", so das Unternehmen in einer Aussendung.

Bei seiner ersten Jahrespressekonferenz ging Oblin am Freitag ausführlich auf den geplanten Abbau von 8.000 Stellen bei der Deutschen Post und die Einstellung des Briefversandes durch die dänische Post mit Jahresende ein. In Österreich sei keines von beiden geplant, versicherte er. In Österreich gibt es rund 20.000 Posterler, 600 werden gesucht. Wobei es auch bei der Post AG bei der Transformation zu einem Logistikanbieter in manchen Bereichen weniger und in manchen Teilen mehr Beschäftigte benötigt würden.

Oblin betonte, dass die Beschäftigten der Post alle zu Kollektivverträgen angestellt seien und nicht mit ausgelagerten Logistikanbietern wie beim Mitbewerb gearbeitet werde. Und auch dem Briefgeschäft werde die Post treu bleiben, auch wenn sich hier Oblin eine regulatorische Erleichterung wünscht, was die Frequenz der Briefzustellung betrifft.

Markt für 150 Millionen Menschen

Oblin rückte heute, mehr als sein Vorgänger Georg Pölzl, die Internationalisierung der Post in den Fokus. Derzeit betreue man einen Markt mit 150 Millionen Menschen, diese Größe sei im Paketgeschäft mit internationalen Online-Konzernen wichtig und solle ausgebaut werden. Oblin denkt dabei an Südosteuropa und die Region rund um die Türkei, wo der Wettbewerb deutlich geringer sei als in Westeuropa. Im Mai will Oblin dann weitere Details zu einem "Strategie-Update" der Post präsentieren.

Die Post sei jedenfalls für weiteres Wachstum gut aufgestellt und habe eine sehr gesunde Profitabilität. 2024 wurde erstmals die "Schallmauer" von drei Milliarden Euro Umsatz geknackt. Und das, obwohl sich das Briefvolumen seit 2009 halbiert habe. Bei der Bank99 habe man inzwischen eine Bilanzsumme von 41 Mrd. Euro erreicht, für heuer wird der Break-even angestrebt.

Wie auch Vorgänger Pölzl will Oblin den SB-Bereich der Post weiter deutlich ausbauen. Im Vorjahr wurden 32 Millionen Sendungen in den Selbstbedienungsstellen abgeholt bzw. aufgegeben. "50 Prozent der Retouren werden über das SB-Service abgewickelt", so Oblin vor Journalisten. Heuer soll es in Wien 35 neue SB-Filialen geben - und damit auch leerstehende Geschäftslokale wiederbelebt werden, wie etwa eine ehemalige Palmers-Niederlassung in Wien Margareten.

Mitarbeiter aus 100 Nationen

Oblin hob hervor, dass die Post für ihre Aktionäre - mehr als die Hälfte des ehemaligen Monopolisten gehört noch dem Staat - ein verlässlicher Dividendenbringer ist, der auch viel investiert und das aus dem Cashflow schafft. Und auch für die Belegschaft werde es für 2024 wieder eine Prämie geben. Wobei Oblin die Diversität der Postlerinnen und Postler betonte, man habe Belegschaft aus 100 Nationen. Angesichts des internationalen Frauentages wird es nächste Woche bei der Österreichischen Post eine "Frauenwoche" geben.

  

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>hab heute aufgestockt, es gibt in einem monat ca 6%
>dividende!

Hast du vor, vor dem Ex-Tag wieder zu verkaufen, oder am bzw. nach dem Ex-Tag?
Letztes Jahr hat es im Monat vor dem Ex-Tag einen Anstieg von ca. 1,4 % gegeben, davor deutlich mehr, aber das war vielleicht eine Gegenreaktion auf den Kursrückgang in den zwei Monaten davor.
Heuer ist es umgekehrt. Nach einem starken Anstieg hat es zuletzt eine Korrektur gegeben.
Am Ex-Tag ist die Aktie letztes Jahr mehr als den Dividendenabschlag gefallen und danach weiter. OK, dann hat es einen kurzfristigen Rebound gegeben, aber dann ist es kontinuierlich nach unten gegangen.

  

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einen teil halte ich seit jahren schon durchgängig bis zu meiner pension. einen teil verkaufe ich immer nach dem Dividendenabschlag
und kaufe ca im dezember ( meist das tief im kurs) wieder zurück.
heuer nutze ich zusätzlich die korrektur nach den zahlen um vor der dividende noch etwas meinen bestand zu verstärken. Meiner Erfahrung nach wird es bis zum 16.4. wieder raufgehen

  

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Briefversand mit der Österreichischen Post wird ab Mai teurer

Standardsendungen kosten je nach Format 5 bis 15 Cent mehr, schnellerer Versand verteuert sich um 10 bis 20 Cent

Die österreichische Post AG hebt die Portokosten für Briefe an. Der bisherige Tarif "Eco-Brief" mit einer Zustellung in zwei bis drei Tagen wird zum Standardprodukt. Der Preis für das kleinste Brief-Format steigt ab Mai von 0,95 auf 1 Euro, die Zustellung am nächsten Werktag kostet für alle Formate 30 Cent zusätzlich. Die teilstaatliche Post sprach in ihrer Aussendung von einer Vereinfachung der Produktstruktur.
Das börsennotierte Unternehmen reagiere damit auf eine Novellierung des Postmarktgesetzes. "Über 80 Prozent aller Briefe werden bereits mit einer Laufzeit von zwei bis drei Werktagen versendet. Mit dieser Vereinfachung passen wir unsere Produktpalette an das Postmarktgesetz und an die veränderten Bedürfnisse unserer Kund*innen an", so Post-Chef Walter Oblin laut Aussendung.

Je nach Format der Sendung steigt das Porto für eine Standardsendung um 5 bis 15 Cent, der schnellere Versand verteuert sich um 10 bis 20 Cent. Das Standardprodukt "Brief" kann wie bisher frankiert in den gelben Briefkasten eingeworfen werden, Zusatzleistungen wie der schnellere oder der eingeschriebene Versand können am Schalter oder bei einer Versandstation dazu gebucht werden.

  

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Starke Ergebnisse 2024, stabiler Ausblick 2025

Die Österreichische Post veröffentlichte ihre Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2024, die positiv überraschten. Der Umsatz stieg um 13,9% auf EUR 3,12 Mrd., wobei alle Divisionen zum Umsatzplus beitrugen. Paket & Logistik (+20,9% bzw. +9,2% exklusive Türkei) sowie Filiale & Bank (+19,5%) waren dabei die Haupttreiber. Aber auch die Briefdivision legte um 4,1% zu dank Tarifanpassungen sowie mehreren Wahlen. Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 9% auf EUR 207,3 Mio. und war von einem negativen Bewertungseffekt über EUR 9,6 Mio. im Q3 für die Aras Kargo belastet. Der Gewinn legte um 5,2% auf EUR 145,9 Mio. zu. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 1,83/Aktie vor (+2,8% J/J).

Ausblick

Das Management bestätigte seine mit den Q3-Zahlen gegebenen Finanzausblick, 2025 eine stabile Entwicklung zu erwarten mit einem leichten Umsatzanstieg (bei kontinuierlicher Lira-Entwicklung) und einem EBIT von rund EUR 200 Mio. Wir stufen die Ergebnisse 2024 als sehr positiv ein, besonders hervorzuheben ist der Anstieg von 15% beim operativen Cashflow. Für 2025 wird ein Jahr der Konsolidierung erwartet. Zuletzt gab es etliche negative Meldungen seitens europäischer Mitbewerber bezüglich rapide abnehmender Briefvolumina und damit verbundenem Stellenabbau, welche die Investorenstimmung trotz der guten Ergebnisse trüben könnte.

Erste Bank

  

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Gute Post für die Postler: 836 Euro als Erfolgsbeteiligung für 2024
2023 wurden 813 Euro ausbezahlt

Die teilstaatliche Österreichische Post hat 2024 ihr Betriebsergebnis um neun Prozent auf 207 Mio. Euro erhöht, das kommt nun auch mittels Erfolgsbeteiligung bei den Beschäftigten an. Wie schon in den Jahren zuvor gibt es eine Prämie, heuer beträgt sie 836 Euro pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter. Im Jahr zuvor wurden 813 Euro ausbezahlt.
Anspruchsberechtigt sind Beschäftigte, die 2024 an mindestens 183 Kalendertagen ein aktives Dienstverhältnis hatten. Teilbeschäftigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten einen aliquotierten Betrag.

Dividende steigt um 2,8 Prozent

Die börsennotierte Post AG, zu 53 Prozent im Staatsbesitz, beschäftigt in Österreich rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2024 erzielte der Ex-Monopolist einen Umsatzzuwachs von 14 Prozent auf 3,12 Mrd. Euro. Beachtlich ist das Eigenkapital von 761,6 Mio. Euro, bei einem operativen Free Cashflow von 253,9 Mio. Euro (plus 14,6 Prozent gegenüber 2023). Als Dividende für das Jahr 2024 sind 1,83 Euro je Aktie geplant, womit das Management gegenüber dem Jahr zuvor 2,8 Prozent drauflegt.

  

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Überzeugende 2024er Zahlen

Wir meinen: Post ist kein dynamisches Wachstumsunternehmen, verdient jedoch
stetig und solide und schüttet für seine Aktionäre stets eine gute
Dividende aus. Die Dividendenrendite liegt aktuell um sechs Prozent.
Dies ist angesichts sinkender Sparzinsen verlockend. Wir stufen
den Dividendentitel als attraktive Depotbeimischung ein.

Austria Börsenbrief

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Barbara Potisk-Eibensteiner kauft 2.000 Aktien

Datum: 2025-03-07
Name: Barbara Potisk-Eibensteiner
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 2.000 Stück
Preis: 32.6036
Gegenwert: 65.207,20
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000APOST4

Weitere Post-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=195

  

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Post - Erste Group stuft Aktie von "Accumulate" auf "Hold"

Kursziel von 33,70 Euro bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben die Aktien der heimischen Post von "Accumulate" auf "Hold" zurückgestuft. Gleichzeitig bestätigte der zuständige Experte Christoph Schultes das Kursziel von 33,70 Euro.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Group-Analysten 2,08 Euro für 2025, sowie 2,16 bzw. 2,24 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,88 Euro für 2025, sowie 1,94 bzw. 2,00 Euro für 2026 bzw. 2027.

"Wir haben unsere Schätzungen verfeinert, indem wir unsere Prognosen für den Umsatz und das EBITDA erhöht, unsere Annahmen für das EBIT und das Nettoergebnis jedoch leicht reduziert haben. Mit unserer EBIT-Prognose für das Geschäftsjahr 2025 von 211,5 Mio. Euro liegen wir über dem vom Unternehmen kommunizierten Ziel von 200 Mio. Euro", erklärte Schultes in seiner Analyse genauer.

  

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Post kurz vor verlockend hoher Ausschüttung

Ein Kaufargument an der Börse Wien sind beispielsweise die
ungewöhnlich hohen Dividendenrenditen. Spannend ist vor
diesem Hintergrund beispielsweise Österreichische Post (ISIN
AT0000APOST4 – Euro 31,25). Das Unternehmen hält am 9.
April 2025 seine Hauptversammlung ab. Dividendenjäger, die
an der Ausschüttung partizipieren wollen, sollten sich die
Aktie schleunigst ins Depot legen. Hier winkt immerhin eine
Dividendenrendite von nahezu sechs Prozent.

Austria Börsenbrief

  

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5 Jahre bank99: Eine Erfolgsgeschichte im österreichischen Bankensektor


bank99 überzeugt seit 1. April 2020 als Bank der Österreichischen Post – durch verständliche Produkte, faire Preise, Verlässlichkeit und Kund*innennähe

Jahresabschluss 2024: Rund 300.000 Kund*innen, 4,1 Milliarden Euro Bilanzsumme sowie signifikantes Einlagenplus belegen starkes Wachstum

Rund 350 Mitarbeiter*innen und flächendeckendes Netz von rund 1.700 Post Partnern und Postfilialen sichern persönliche Beratung und digitale Services

ÖGVS-Auszeichnung: Branchen-Champion 2025 | 1. Platz Kundenservice Filialbanken

Ziele 2025: Break-Even, nachhaltiger und stabiler Ausbau der Kund*innenbasis und Vertiefung bzw. Ausbau des Produktangebotes

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250331_OTS0014/5-jahre-bank99-eine-erfolgsgesch ichte-im-oesterreichischen-bankensektor

  

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>5 Jahre bank99: Eine Erfolgsgeschichte im österreichischen
>Bankensektor
>
>

"Das Kreditvolumen erhöhte sich trotz herausfordernder Rahmenbedingungen überdurchschnittlich auf 2,0 Milliarden Euro (2023: 1,8 Milliarden Euro), getragen von Hypothekar- und Konsumkrediten – ein Plus von 11 Prozent. Die Bilanzsumme wuchs um 21 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro (2023: 3,4 Milliarden Euro). Auch das Einlagengeschäft entwickelte sich dynamisch und legte um 23 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro zu (2023: 3,1 Milliarden Euro)."

Starkes loan/deposit ratio. Jetzt müssen sie nur noch am Ertrag feilen.

  

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Jetzt müssen sie nur noch am
>Ertrag feilen.

Und mich endlich in mein Konto lassen, dauernd grundlos gesperrt. Sogar Nachrichten werden mir dorthin zugestellt, wo ich sie nicht lesen kann.

Betreuung würde es nur geben, wenn ich auf ein Betreuungskonto umsteigen würde, aber die von der IngDiba übernommenen Internetkunden sind der letzte Dr...

Lustig: Nach einer Beschwerde wurde mir auch noch der von der IngDiba eingeräumt symbolische Einkaufsrahmen von 100 Euro gestrichen, offiziell mangels Bonität.

Dabei liegt noch aus IngDiba-Zeiten dort ein Vielfaches am Sparkonto. Werd ich auch mal abziehen. Wenn ich meine aktuelle Phase der Antriebslosigkeit überwunden habe.

  

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>Jetzt müssen sie nur noch am
>>Ertrag feilen.
>
>Und mich endlich in mein Konto lassen, dauernd grundlos
>gesperrt. Sogar Nachrichten werden mir dorthin zugestellt, wo
>ich sie nicht lesen kann.
>
>Betreuung würde es nur geben, wenn ich auf ein Betreuungskonto
>umsteigen würde, aber die von der IngDiba übernommenen
>Internetkunden sind der letzte Dr...
>

hmm, ich war auch ex-ing Kunde und hatte bis jetzt eigtl. keine Probleme. Am 18-21. April wollen sie glaub ich alles zusammenlegen.

  

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>hmm, ich war auch ex-ing Kunde und hatte bis jetzt eigtl.
>keine Probleme. Am 18-21. April wollen sie glaub ich alles
>zusammenlegen.

Meine (unbestätigte) Vermutung ist, dass sie durch den Neuzugang jetzt manche Verfügernummern doppelt haben. Also sperren sie einfach den "Neuen", den von der Ingdiba.

Weil ich bin mal halb (hab keine Kontodetails gesehen) in ein Konto reingekommen, das offenbar ein Wohnbaukredit ist. Also nicht meines, ich hab sowas nicht.

P.S. Die Zusammenlegung wurde uns schon für vor gut 2 Jahren versprochen.

  

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>ÖGVS-Auszeichnung: Branchen-Champion 2025 | 1. Platz
>Kundenservice Filialbanken
>


Kundenservice. *ggg*

Trau keiner Auszeichnung, die Du nicht selbst vergeben hast

  

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bank99 dämmte Verlust im Geschäftsjahr 2024 ein


Die Post-Tochter bank99 hat 2024 mehrere wichtige Kennzahlen verbessert: Die Zins- und andere Erträge fielen 2024 mit einem Plus von knapp 40 Prozent auf 109,6 Mio. Euro deutlich höher aus als 2023, die Kundeneinlagen stiegen um 23 Prozent auf 3,8 Mrd. Euro, wie die Bank am Montag mitteilte. Auch das Kreditvolumen wuchs von 1,8 Mrd. auf 2 Mrd. Euro. Seinen Verlust dämmte das Geldhaus ein: Unterm Strich blieb ein Minus von 5,6 Mio. Euro, nach 7 Mio. Euro im Jahr davor.

  

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Empfehlung von Akkumulieren auf Halten abgestuft bei Kursziel EUR 33,70/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Österreichischen Post stufen wir unsere Empfehlung von Akkumulieren auf Halten zurück mit unverändertem Kursziel von EUR 33,70/Aktie. Nach Vorlage der Zahlen 2024 haben wir unsere Schätzungen leicht adaptiert. Dabei haben wir unsere Prognosen für Umsatz und das EBITDA erhöht, unsere Annahmen für EBIT und Gewinn jedoch leicht reduziert. Mit unserer EBIT-Prognose für das Geschäftsjahr 2025 von EUR 211,5 Mio. liegen wir über dem vom Unternehmen kommunizierten Ziel von 200 Mio. EUR. Einerseits sollte das Ausbleiben von Wahlen in Kombination mit rückläufigen Briefvolumina, höheren Tarifabschlüssen und der Entwicklung der türkischen Lira die Profitabilität des Unternehmens belasten. Andererseits erwarten wir, dass Preiserhöhungen und Produktoptimierungen im Briefgeschäft, der erwartete Break-even im Bankgeschäft sowie das Ausbleiben negativer Bewertungseffekte für die Aras-Kargo-Option ausgleichend wirken.

Ausblick

Wir sehen die Österreichische Post weiter als interessanten Dividendentitel mit einer grundsoliden Bilanz. Die erwartete Dividendenrendite für 2025/26e liegt bei 5,9%/6,1% und somit über dem Median der Peer Group. Ein Blick auf Multiplikatoren wie KGV und EV/EBITDA wäre zu relativieren, da die bilanzielle Qualität des Unternehmens dort nicht vollständig abgebildet wird. Die niedrige Nettoverschuldung könnte der Österreichischen Post Wachstumschancen (sowohl organisch als auch über M/A) eröffnen, die Mitbewerber möglicherweise nicht haben.

Erste Bank

  

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Post baut Sonntagszustellung in Wien aus
Zugestellt wird am Sonntag aber nur, wenn der Versender einen Aufpreis bezahlt

Die Österreichische Post erweitert ihre Sonntagszustellung in Wien. Gestartet wurde das Projekt im Oktober 2024, vorerst in den vier Bezirken Innere Stadt, Leopoldstadt, Landstraße und Wieden. Mit Ende April kommen neun weitere Bezirke dazu, nämlich Josefstadt, Alsergrund, Ottakring, Hernals, Währing, Döbling, Brigittenau, Floridsdorf und Donaustadt. "Im Frühsommer folgen Schritt für Schritt die restlichen Wiener Gemeindebezirke.", so die Post AG.
Am Sonntag läutet die Postlerin oder der Postler allerdings nur, wenn die Versender bereit sind, einen Aufpreis zu bezahlen. Alle anderen Pakete werden wie bisher von Montag bis Samstag zugestellt. Für das erweiterte Service sucht der Konzern noch Zusteller. "Generell stellt die Österreichische Post - im Gegensatz zu anderen Logistikunternehmen in Österreich - den überwiegenden Großteil der Pakete mit eigenem Personal zu und lagert die Paketzustellung nur wenn nicht anders möglich an andere Transportunternehmen aus", betonte das teilstaatliche, börsennotierte Unternehmen. Die Post erinnerte am Donnerstag daran, dass bei ihr seit jeher auch an Sonntagen gearbeitet wird, vor allem in den Logistikzentren oder etwa im Transportbereich.

Heuer Erfolgsbeteiligung für Postler von 836 Euro

Erst vor zwei Wochen hatte die Post angekündigt, den Zustellern von Lieferando einen Job anzubieten. Der Essenszusteller hat seine bisher angestellten Fahrer gekündigt und wie der Großteil der Mitbewerber auf freie Dienstverträge umgestellt. Erst vor zwei Tagen hatten die Beschäftigten dagegen protestiert. Die Post bietet eine Fixanstellung und einen "fairen Gehalt" sowie zahlreiche Benefits, teilte damals die Post AG mit. Zu den Goodies bei der Post gehört die Erfolgsbeteiligung der Beschäftigten, für 2024 machte sie 836 Euro pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter aus. Teilbeschäftigte erhielten einen aliquotierten Betrag.

Die Post AG, sie befindet sich zu 53 Prozent im Staatsbesitz, beschäftigt in Österreich rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2024 erzielte der Ex-Monopolist einen Umsatzzuwachs von 14 Prozent auf 3,12 Mrd. Euro. Beachtlich ist das Eigenkapital von 761,6 Mio. Euro, bei einem operativen Free Cashflow von 253,9 Mio. Euro (plus 14,6 Prozent gegenüber 2023). Als Dividende für das Jahr 2024 sind 1,83 Euro je Aktie geplant, womit das Management gegenüber dem Jahr zuvor 2,8 Prozent drauflegt.

Die Post setzt seit vielen Jahren stark auf Umweltschutz und betreibt die größte E-Autoflotte des Landes. Wie sie am Donnerstag mitteilte, verwandelt sie für den Vienna City Marathon am 6. April alte Dienstkleidung in neue Laufshirts. Insgesamt 5.400 Laufshirts wurden so aus recycelter Dienstkleidung und rezyklierbaren Materialien, wie PET-Flaschen, Planen und Plastik, gefertigt

  

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Post-Chef Oblin: „Wo andere zusperren, sperren wir auf“

Der Vorstandschef der börsenotierten und teilstaatlichen Post, Walter Oblin, spricht über Bankomatknacker, Expansionspläne und wie viel in Zukunft ein Brief kosten wird.

Paywall:

https://www.diepresse.com/19533202/post-chef-oblin-wo-andere-zusperren-sperren-wir-auf

  

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Wohl gröbere Probleme.

Bank99-Konten über das Osterwochenende gesperrt
Wegen Wartungsarbeiten

Kundinnen und Kunden der Post-Tochter Bank99 werden über das Osterwochenende nicht auf ihre Konten zugreifen können. Das berichtet der "Standard" (online) unter Bezugnahme auf ein Schreiben des Geldhauses an die Betroffenen. Onlinebanking und App seien in diesem Zeitraum nicht verfügbar, Debit- und Maestrokarten nur eingeschränkt. Grund sind Wartungsarbeiten, die zur Harmonisierung mehrerer Apps führen sollen.
Bei der Bank gab es bisher eine App für Stammkunden und eine für frühere ING-Diba-Kunden, deren Kundenstock sie 2021 übernommen hatte. Nun sollen alle die gleiche App bekommen.

Ihren rund 300.000 betroffenen Kunden rät die Bank99 dazu, sich für diesen Zeitraum mit ausreichend Bargeld einzudecken oder Kreditkarten zu nutzen. Konkret werden die Konten am Karfreitag, dem 18. April, um 14 Uhr gesperrt - und bis zum Ostermontag, dem 21. April, außer Betrieb bleiben.

  

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Post-Aktionäre erhalten für 2024 Dividende von 1,83 Euro je Aktie
Eric Malitzke neu im Aufsichtsrat

Die Hauptversammlung der teilstaatlichen Österreichischen Post hat am Mittwoch den Dividendenvorschlag für 2024 abgesegnet. Ausbezahlt werden, wie geplant, 1,83 Euro je Aktie - ein Plus von 2,8 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor. Die Post AG befindet sich zu 53 Prozent im Staatsbesitz. Sämtlichen Tagesordnungspunkten wurde zugestimmt, wie das Unternehmen mitteilte.
Änderungen gibt es im Aufsichtsrat. Eric Malitzke wurde neu in das Gremium gewählt, mit einer Funktionsperiode bis zur Hauptversammlung 2027. Er ersetzt Peter E. Kruse. Die Mandate von Huberta Gheneff und Christiane Wenckheim wurden um zwei bzw. drei Jahre verlängert.

Betriebsergebnis legte 2024 um neun Prozent zu

Die Österreichische Post hatte 2024 gut verdient. Der Konzern legte beim Umsatz um 13,9 Prozent auf 3,12 Mrd. Euro zu, das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 9 Prozent auf 207,3 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 8 Prozent auf 422,7 Mio. Euro.

  

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ergänzung: buffet wieder mit Mass und Ziel mit 3 bon abschnitten auf der stimmkarte -kein gedränge und für alle gleiche, gerechte abfütterung
sehr gute fritattensuppe und faschierte laberl mit Püree un röstzwiebel
sehr gute cafe und kein ALK !!

bei DO&CO wirds wieder ganz anders zugehen

  

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Wer später kam, musste mit faschierten Laberln (in der gehobenen Gastronomie als Kalbsbutterschnitzerl bezeichnet) ohne Pürree vorlieb nehmen. Und wer rechtzeitig kam, konnte auch einen Leberknödel in die Fritattensuppe kriegen

Aber ich will mich nicht beschweren,
Es ging uns schon mal schlechter ber der Post,
Damals, 2023, unter Fr. Hlawati,
Wasserspender statt Kaffee und so.

  

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Was die Bank99 wohl für die Schlagzeile
"Bank sperrt alle Konten"
An HEUTE zahlen hat müssen?

Der Werbewert ist ja kaum bezifferbar

  

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bank99 informiert: IT-Umstellung und Wartungsarbeiten am Osterwochenende
Wien (OTS) -

Einschränkungen für Kund*innen zwischen Freitag, 18. April und Montag, 21. April 2025

Zugriff auf Konto über Online-Banking oder Apps vorübergehend nicht möglich

Einschränkungen im Zahlungsverkehr und der Maestro-Kartennutzung, Kreditkarte kann wie gewohnt verwendet werden

Warnung vor Phishing-Versuchen: bank99 fragt niemals telefonisch nach Passwörtern


Die bank99 wird von 18. April (14 Uhr) bis 21. April (7 Uhr) Wartungsarbeiten durchführen, die alle bank99-Kund*innen betreffen. Das ist notwendig, um alle Ex-ING Kund*innen in das Online-Banking der bank99 zu überführen. Damit können künftig alle Kund*innen von den gleichen modernen Services und Produkten profitieren und auch neue Features – beispielsweise Google Pay oder Apple Pay – sind dann für alle zugänglich. Die Kommunikation zur geplanten IT-Umstellung an alle Kund*innen hat bereits frühzeitig im Februar begonnen. Es wurde zudem eine eigene Informationsseite eingerichtet: https://bank99.at/mehr-drin.

Einschränkungen im Zahlungsverkehr
Entgegen einigen Medienberichten wird kein Konto gesperrt. Im Zeitraum der Wartungsarbeiten sind lediglich das Online-Banking sowie die Apps vorübergehend nicht verfügbar. Kund*innen können ihre Debit- und Maestrokarten für Bargeldbehebungen am Automaten oder POS-Käufen (z.B. Supermarkt, Restaurant etc.) grundsätzlich am Osterwochenende nutzen – es kann allerdings zu Einschränkungen bzw. Abweichungen ihrer individuellen Tages- und Wochenlimits kommen. Zahlungen im Internet mit der Debitkarte sind im Wartungszeitraum nicht möglich, Kreditkarten sind von den Einschränkungen generell nicht betroffen. Die bank99 empfiehlt Kund*innen zur Sicherheit vorab Bargeld zu beheben bzw. auf ihre Kreditkarte zurückzugreifen und wichtige Transaktionen rechtzeitig vor dem Osterwochenende zu tätigen. Für Rückfragen der Kund*innen ist die bank99 grundsätzlich von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr telefonisch erreichbar, das gilt auch für den Ostermontag, 21. April 2025.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250411_OTS0016/bank99-informiert-it-umstellung- und-wartungsarbeiten-am-osterwochenende

  

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Na hawidere, die haben da herumgefuhrwerkt.

Nichts von der guten alten IngDiba ist geblieben.
Unübersichtliche Umsätze.
Bei jedem Umsatz steht "Partner" dabei.
Überweisungen wiederholen geht nimmer.
Vorlagen sind weg.
Auch keine Möglichkeit, neue Vorlagen einzurichten.
Alles händisch nei eintippen, einzeln.
Mehrere Überweisungen freigeben geht nicht, nur jede einzelne, mit einzelnen Tan.
Freigegebene Überweisungen mit Termin kann man nicht mehr ändern oder stornieren.

Dafür ein neues sinnloses Spielzeug Drag&Drop:
Einfach eine Zahl eingeben, auf einen Kontakt klicken,
Und schon geht das Geld an diesen Kontakt.

Sicher nicht mit mir.

Ich nehme doch stark an, das bleibt nicht so,
Die verbessern da noch was?

Unglaublich, wie stolz die noch drauf sind.
Ohne Vorlagen, und alles einzeln eingeben, das soll jemanden animieren, Bank99 zur Hauptbank zu machen?

  

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>Na hawidere, die haben da herumgefuhrwerkt.
>
>Nichts von der guten alten IngDiba ist geblieben.
>Unübersichtliche Umsätze.
>Bei jedem Umsatz steht "Partner" dabei.
>Überweisungen wiederholen geht nimmer.
>Vorlagen sind weg.

Hmm, ja leider wirklich unübersichtlicher geworden. Wollen die wirklich das ich jetzt wieder zum (teuren) Schorsch gehe?

  

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>Hmm, ja leider wirklich unübersichtlicher geworden. Wollen die
>wirklich das ich jetzt wieder zum (teuren) Schorsch gehe?

Schorsch muss es ja nicht gleich sein,
Ein günstigerer Anbieter (easybank?) Tuts auch.

Jedenfalls wollen sie uns loswerden,
Die Vorständin hat schon gesagt, dass die Bank99 mit den Gratiskonten Schluss machen will.

Ich zitiere in diesem Zusammenhang den Bawag-Chef:
"Wir haben ein gutes Produkt, und dafür wollen wir gutes Geld!"

  

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Post-KV: Mitarbeiter erhalten ab Juli 2,8 Prozent mehr

Gleiche Erhöhung gilt auch für Lehrlinge - Kilometergeld und Tagesdiäten für Angestellte angehoben - Tagesgeld im Außendienst ab 2026 höher

Die Gehaltsverhandlungen für die Beschäftigten der Österreichischen Post sind abgeschlossen. Unternehmensführung und Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF) haben sich auf eine Lohnerhöhung von 2,8 Prozent für alle Beschäftigten einschließlich der Lehrlinge geeinigt. Die Erhöhung gilt ab 1. Juli 2025, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Auch die Nebengebühren und Zulagen steigen um 2,8 Prozent.
Für Angestellte werden zudem Tages- und Nächtigungsgelder sowie das Kilometergeld an die für Beamte geltenden Sätze angepasst. Für Außendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die dem Kollektivvertrag-neu Teil 2 aus 2009 unterliegen, wird das steuerfreie Tagesgeld ab 1. Jänner 2026 von derzeit 26,16 Euro auf 29 Euro pro Kalendertag erhöht. Der Abschluss gilt bis zum 30. Juni 2026.

  

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Moody’s vergibt erstmals Ratings für bank99

Alle Ratings sind auf Investment Grade Niveau.
Die Einlagenratings erzielen Baa1/P-2 bei der erstmaligen Beurteilung.
Die Emittentenratings sind mit Baa2/P-2 erfolgt.
Alle Ratings verfügen über einen stabilen Ausblick.

Die Ratingagentur Moody’s hat diese Woche der bank99 erstmalig lang- und kurzfristige Einlagenratings (Baa1/P-2) sowie lang- und kurzfristige Emittentenratings (Baa2/P-2) zugewiesen. Der Ausblick für die langfristigen Einlagen- und die Emittentenratings ist stabil.

Die Ratingagentur unterstreicht in ihrer Begründung, dass die Bank über eine solide Kapitalisierung verfügt sowie eine starke Unterstützung der Eigentümerinnen, der Österreichischen Post AG und der Schelhammer Capital Bank AG.

Weiters wird die robuste Asset-Qualität und die sehr positive Refinanzierungssituation – basierend auf einem hohen Maß an Primäreinlagen – hervorgehoben, genauso wie die sehr gute Liquiditätssituation, welche durch ein hohes Notenbank-Guthaben sowie eine bedeutende Zahl an high-quality liquid assets (HQLA) gestützt wird.

Walter Oblin, Generaldirektor der Österreichischen Post AG und stv. Vorsitzender des Aufsichtsrats der bank99: „In einem herausfordernden Marktumfeld hat die bank99 erstmals ein Investment Grade Rating von Moody’s erhalten. Damit wurde ein wesentlicher Meilenstein bei der Kapitalmarktstrategie der bank99 erreicht.“

Der Gesamtvorstand der bank99 (Patricia Kasandziev, Bernhard Achberger und Bernhard Hohenegger) ergänzt: „Wir sind stolz auf das, was die bank99 in den ersten 5 Jahren nach dem Markteintritt alles erreicht hat. Wir sehen die Vergabe des Investment Grade Ratings durch Moody’s nicht nur als Bestätigung, sondern viel mehr als Aufforderung, unsere Ziele konsequent weiterzuverfolgen.“

Nähere Information zum aktuellen Rating: ratings.moodys.com/ratings-news.

Blick in die Zukunft: Wachstum und Digitalisierung als Schlüsselstrategien

Auch 2025 bleibt die bank99 auf Wachstumskurs. Neben dem Erreichen des Break-Even liegt der Fokus unter anderem auf der Weiterentwicklung der Omnikanalstrategie und damit auf der Erweiterung der bestehenden Vertriebsaktivitäten und -kanäle. Auch neue Produkte sollen 2025 angeboten werden. Ziel ist es, die bank99 in ihrer Position als moderne, zugängliche Bank für alle Menschen in Österreich zu stärken.

  

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EU rügt Österreich wegen Arbeitszeit bei Post und Telekom
Brüsseler Kommission beanstandet ungünstige Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten bezüglich Mindestruhezeit, Urlaubsvertretung, Krankenstands und bezahlten Jahresurlaubs

Die EU-Kommission hat Österreich zur Einhaltung der EU-Arbeitszeitvorschriften aufgefordert. Das österreichische Recht enthalte "ungünstige Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten der teilweise im Staatsbesitz befindlichen Unternehmen Post und Telekom, was die tägliche Mindestruhezeit, Urlaubsvertretung, Krankenstand und bezahlten Jahresurlaub angeht", teilte die EU-Kommission am Mittwoch mit. Die EU-Behörde beschloss, ein Vertragsverletzungsverfahren einzuleiten.
"Die Kommission ist der Ansicht, dass die österreichischen Vorschriften gegen die Arbeitszeitrichtlinie verstoßen und daher die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer bei Post und Telekom nicht gewährleisten", teilte die EU-Kommission weiter mit. Mit dem Aufforderungsschreiben enthält Österreich zwei Monate Zeit, um auf die von der Kommission angesprochenen Mängel zu reagieren. Erhält die EU-Kommission keine zufriedenstellende Antwort, kann sie beschließen, eine weitere Stellungnahme abzugeben, bevor sie den Europäischen Gerichtshof anrufen kann.

  

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Post verlängert Vertrag von Paket-Vorstand Umundum bis 2029
Umundum seit 2011 Vorstandsmitglied der Post AG

Der Aufsichtsrat der Post hat den Vertrag des langjährigen Paket-Vorstands Peter Umundum um drei Jahre bis 1. April 2029 verlängert, mit einer anschließenden Verlängerungsoption um weitere zwei Jahre. Das teilte das teilstaatliche, börsennotierte Unternehmen am Mittwoch mit. Umundum ist auch für die Logistik verantwortlich und Stellvertreter von Generaldirektor Walter Oblin.
Der 1964 im steirischen Knittelfeld geborene Umundum kam 2005 als Divisionsleiter für das Briefgeschäft zur Post. Seit 2011 ist er Teil des Vorstands. Vor der Post war Umundum unter anderem Geschäftsführer von "Presse" und "Kleine Zeitung". Seine Karriere hatte Umundum 1988 bei der Steierbrau AG, dem Vorläufer der Bau Union AG, begonnen.

  

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Post lässt A1-Vertriebsvertrag auslaufen und wird selbst Mobilfunker
Start im Frühling 2026 im Netz von A1 - Derzeit mehr als 30 virtuelle Anbieter

Die Post bringt Schwung in den heimischen Mobilfunkmarkt. Sie lässt den jahrelangen Vertrag mit der Telekom Austria (A1) über den Vertrieb von A1-Produkten mit Jahresende auslaufen und steigt nächsten Frühling selbst als virtueller Anbieter (MVNO) in den Markt ein. Sie bleibt A1 dabei aber treu, denn genutzt wird für das Mobilfunkangebot das Netz von A1. Man habe sich nach einer Ausschreibung für den Bestbieter entschieden, sagte Post-Vorstandschef Walter Oblin am Donnerstag.
Der Einstieg in das Mobilfunkgeschäft ist Teil der Post-Strategie, mehr als nur Postdienstleistungen anzubieten. Neben Finanzdienstleistungen über die bank99 und dem Einzelhandel über shöpping.at passe die Telekommunikation gut zur Post, sagte Oblin.

Laut Daten der Telekom-Behörde RTR gibt es in Österreich derzeit mehr als 30 virtuelle Anbieter, die sich in eines der drei österreichweiten Mobilfunknetze einmieten. Mit Abstand größter virtueller Anbieter ist Hofer Telekom (HoT) im Netz von T-Mobile, gefolgt von spusu im Netz von Hutchison Drei.

Gemeinsame Vergangenheit

Post und Telekom haben eine gemeinsame Vergangenheit. Vor der Aufspaltung 1998 waren beide Teil der staatlichen Post und Telekom Austria AG (PTA), die Nachfolgeorganisation der 1887 gegründeten k.k. Post- und Telegraphenverwaltung (PTV). An beiden, inzwischen börsennotierten, Unternehmen ist die Staatsholding ÖBAG beteiligt.

  

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Post selbst:

Die überarbeitete Unternehmensstrategie fokussiert auf drei strategische Säulen:

Mehr als Post in Österreich: Die Post bleibt Marktführerin im Brief- und Paketgeschäft mit Top-Zustellung. Zudem bietet sie mit Postfilialen, Postpartnern und digitalen Kanälen eine attraktive Plattform für wichtige zusätzliche Dienstleistungen wie das Bankgeschäft mit der eigenen bank99. Auch das Telekommunikationsangebot wird weiter ausgebaut.

International stark im Paketgeschäft: Die Post ist international eine starke Playerin und will hier weiterwachsen. Sie wird in bestehende Märkte weiter investieren und zusätzliche erschließen. Mit Tochterunternehmen in Südost- und Osteuropa sowie der Türkei und darüber hinaus bedient sie über 150 Millionen zufriedene Kund*innen mit einer qualitativ hochwertigen Paketzustellung.

Eine Unternehmensgruppe – operativ exzellent: Mit rund 30.000 Mitarbeiter*innen im In- und Ausland will die Post als Gruppe die Zusammenarbeit weiter stärken und Synergien heben - lokal unternehmerisch und international vernetzt. Dabei entwickelt sie ihre Prozesse laufend mit dem Anspruch auf operative Exzellenz weiter und arbeitet an Effizienzsteigerungen durch Automatisierung, Digitalisierung, Robotik und Künstliche Intelligenz (KI).

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250508_OTS0127/stark-in-die-zukunft-post-mit-ue berarbeiteter-unternehmensstrategie

  

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Exzellenz

Meine real existierenden Erfahrungen poste ich aus Platzmangel lieber nicht und wie man hört, machen auch andere Menschen solche Erfahrungen.

"Geht auf ka Kuahhaut", wie Opa immer zu sagen pflegte.

Zu Monopolzeiten seh ich nicht wirklich einen Unterschied. Ausser dass viele Mitarbeiter heute noch frustrierter erscheinen.

  

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Thema #253586

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