Antworten zu diesem Thema
UBM 2024, Rang: Warren Buffett(3363), 02.10.24 15:13
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
UBM trifft Krise am Immobilienmarkt - Fast 40 Mio. Euro...
12.3.24 11:12
1
RE: UBM trifft Krise am Immobilienmarkt - Fast 40 Mio. ...
12.3.24 11:46
2
      RE: UBM trifft Krise am Immobilienmarkt - Fast 40 Mio. ...
12.3.24 20:10
3
UBM - Warburg bestätigt "Buy"-Votum
18.3.24 15:58
4
SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - ...
19.3.24 14:27
5
RE: SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
19.3.24 18:41
6
Neubewertungen belasten
21.3.24 05:18
7
Abwertungen führen zu Verlust
23.3.24 14:57
8
EILMELDUNG: UBM schrieb 2023 39 Mio. Verlust vor Steuer...
11.4.24 07:47
9
RE: EILMELDUNG: UBM schrieb 2023 39 Mio. Verlust vor St...
11.4.24 11:30
10
      RE: EILMELDUNG: UBM schrieb 2023 39 Mio. Verlust vor St...
11.4.24 11:48
11
      RE: EILMELDUNG: UBM schrieb 2023 39 Mio. Verlust vor St...
11.4.24 22:27
12
Neubewertungen belasten
16.4.24 15:18
13
Grundsteinlegung eröffnet den Vertrieb von 22.000 m2 Bü...
17.4.24 10:06
14
UBM - Warburg erhöht Kursziel leicht von 29,2 auf 29,6 ...
26.4.24 14:00
15
M.M.Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - u...
29.4.24 10:55
16
Baustart für 135 nachhaltige Village-Wohnungen
07.5.24 09:55
17
Universal Investment übernimmt Mietflächen im Timber Pi...
28.5.24 15:19
18
UBM fährt weiteren Quartalsverlust ein
29.5.24 08:55
19
RE: UBM fährt weiteren Quartalsverlust ein
29.5.24 09:29
20
Raiffeisen Research erhöht für UBM die Empfehlung von H...
30.5.24 08:23
21
RE: Raiffeisen Research erhöht für UBM die Empfehlung v...
30.5.24 13:47
22
UBM - Warburg senkt Kursziel leicht von 29,6 auf 29,2 E...
31.5.24 09:06
23
Verhaltener Start ins Jahr 2024
04.6.24 07:09
24
UBM sieht sich als Profiteur der Marktbereinigungwitzig
09.6.24 16:45
25
RE: UBM sieht sich als Profiteur der Marktbereinigung
09.6.24 20:17
26
UBM legt mit „Timber Peak“ den Grundstein für...
18.6.24 17:45
27
UBM verkaufte Anteil am Center Wien Mitte um 30 Mio. Eu...
28.6.24 11:07
28
RE: UBM verkaufte Anteil am Center Wien Mitte um 30 Mio...
28.6.24 21:17
29
UBM - Erste Group senkt Kursziel von 30,0 auf 28,0 Euro
03.7.24 06:37
30
Weiterer Verkauf
06.7.24 21:18
31
RE: Weiterer Verkauf
08.7.24 21:43
32
Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziele EUR 28,...
09.7.24 05:41
33
Guter Chart
15.7.24 09:15
34
Martina Maly-Gärtner kauft 1000 Aktien
22.7.24 12:52
35
RE: Martina Maly-Gärtner kauft 1000 Aktien
24.7.24 11:34
36
Management investiert in Aktien-Optionen-Programm
26.7.24 10:23
37
RE: Management investiert in Aktien-Optionen-Programm
26.7.24 12:34
38
RE: Management investiert in Aktien-Optionen-Programm
26.7.24 14:58
39
      RE: Management investiert in Aktien-Optionen-Programm
26.7.24 19:19
40
Insider-Transaktion: Vorstand Martina Maly-Gärtner kauf...
29.7.24 12:42
41
EILMELDUNG: UBM-Verlust im Halbjahr auf 12,5 Mio. gesun...
29.8.24 08:35
42
UBM erhöht Liquidität auf € 179 Mio. und halbiert Verlu...
29.8.24 11:16
43
      RE: UBM erhöht Liquidität auf € 179 Mio. und halbiert V...gut analysiert
29.8.24 11:32
44
UBM - Warburg erhöht Kursziel von 29,2 Euro auf 31,50 E...
02.9.24 17:33
45
SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - ...
02.9.24 17:44
46
RE: SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
02.9.24 17:56
47
Halbjahresverlust deutlich reduziert
03.9.24 05:06
48
Spekulativ kaufenswert
07.9.24 18:34
49
UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
13.9.24 10:38
50
UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
01.10.24 14:17
51
UBM strebt Emission einer weiteren Grünen Anleihe (Gree...
01.10.24 14:26
52
RE: UBM strebt Emission einer weiteren Grünen Anleihe (...
02.10.24 13:00
53
      RE: UBM strebt Emission einer weiteren Grünen Anleihe (...
02.10.24 13:17
54
      RE: UBM strebt Emission einer weiteren Grünen Anleihe (...
02.10.24 15:13
55

UBM trifft Krise am Immobilienmarkt - Fast 40 Mio. Euro Verlust
70 Mio. Wertberichtigungen im Geschäftsjahr 2023

Die Krise am Immobilienmarkt bekommt auch der Wiener Immobilienentwickler UBM Development zu spüren. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2023 voraussichtlich ein negatives Ergebnis vor Steuern von 39 Mio. Euro eingefahren. Hauptverantwortlich dafür seien Neubewertungen der Projekte und Immobilien im abgelaufenen Geschäftsjahr von rund 70 Mio. Euro sowie der weiterhin schwierige Transaktionsmarkt, gab die Firma am Dienstag bekannt.
Die endgültigen Zahlen sowie der Geschäftsbericht 2023 werden am 11. April veröffentlicht. Per 31. Dezember 2023 verfügte UBM über liquide Mittel in Höhe von 151,5 Mio. Euro und eine Eigenkapitalquote von rund 30 Prozent. Im vierten Quartal tilgte UBM eine Anleihe in Höhe von rund 91 Mio. Euro, bis November 2025 seien keine weiteren Anleiherückzahlungen fällig.

UBM hat Projekte im Volumen von 2,3 Mrd. Euro in der Pipeline. Der Großteil befinde sich in Deutschland und Österreich in den Bereichen Wohnen und Light Industrial & Büro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

UBM selbst:

EBT Verlust von voraussichtlich €39 Millionen bei rund €70 Mio. Wertberichtigungen
Verkauf des Anteils am Palais Hansen bei gleichzeitiger Beteiligung am Central Hub
Über €150 Millionen Cash zum 31.12.2023
Eigenkapitalquote rund 30%
Bis November 2025 keine Fälligkeit von Anleiherückzahlungen

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240312_OTS0040/vorlaeufige-zahlen-geschaeftsjah r-2023-bild

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

was hat die VIG für diesen Anteil am Palais Hansen gezahlt?

Auch in der Bilanz der Warimpex schlummert noch so eine versteckte Perle, so ein Anteil am Palais Hansen, mit hoffentlich schönen Stillen Reserven

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

UBM - Warburg bestätigt "Buy"-Votum
Kursziel weiter bei 29,20 Euro

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM beibehalten. Das Kursziel in Höhe von 29,20 Euro wurde von Analyst Simon Stippig ebenfalls unverändert belassen.

Beim Kapitalmarkttag am vergangenen Donnerstag besuchte die UBM den Holzbaukonzern und Kooperationspartner WIEHAG, bei dem das Management auf die am 13. März vorgelegten Zahlen tiefer einging. Stippig gab sich in seiner Studie zudem von der Nachhaltigkeitsstrategie des Immobilienentwicklers überzeugt und befand, dass es im Vergleich zu konventionellen Bauten eine höhere Nachfrage nach Projekten wie Timber Pioneer geben sollte. Zudem sei der Konzern in der derzeitigen Krise mit seiner starken Bilanz gut positioniert.

Beim Ergebnis je Aktie (EPS after other payments) erwarten die Warburg-Analysten weiterhin minus 2,68 Euro für 2023, sowie plus 1,81 bzw. 3,25 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich unverändert auf 0,50 Euro für 2023, sowie 0,91 bzw. 1,63 Euro für 2024 bzw. 2025.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Neubewertungen belasten Ergebnis 2023

Die UBM veröffentlichte diese Woche vorläufige Zahlen 2023 und hielt gestern ihren Kapitalmarkttag ab. Die UBM erwartet 2023 einen Vorsteuerverlust von EUR 39 Mio. bei Wertberichtigungen von rund EUR 70 Mio. Hauptverantwortlich für das schwache Ergebnis sind Projektneubewertungen und der weiterhin schwierige Transaktionsmarkt. Die Eigenkapitalquote liegt bei rund 30%, der Entwickler verfügt über liquide Mittel von rund EUR 150 Mio., bis November 2025 bestehen keine Anleihefälligkeiten. In der Cash Position ist bereits der Verkaufserlös des im 4. Quartal veräußerten 33,57%-Anteils am Palais Hansen enthalten sowie einer Gewerbeimmobilie in Tschechien.

Die Pipeline von UBM umfasst aktuell EUR 2,3 Mrd. Darunter sind rund 3,275 Wohneinheiten in Bau/in Planung mit einem Volumen von fast EUR 1,1 Mrd. UBM erwartet mittelfristig eine Nachfrageerholung infolge steigender Mieten sowie sich stabilisierender Renditen. Dennoch bleibt das Cash Management die höchste Priorität, weitere Zukäufe sind daher eher unwahrscheinlich. Weitere Asset-Verkäufe könnten im 1. Halbjahr 2024 folgen.

Ausblick

Wir sehen den Kursrückgang der letzten Tage als nicht gerechtfertigt an. 2024 wird höchstwahrscheinlich ein weiteres schwieriges Jahr werden, aber wir erwarten keine weiteren Verluste. Der Fokus des Managements liegt voll auf dem Liquiditätsmanagement. Weitere Asset-Verkäufe könnten die Cash-Position des Unternehmens weiter verbessern. Aufgrund der fehlenden Visibilität in der Branche gibt das Management derzeit keinen konkreten Ausblick, dies könnte sich aber im Lauf der nächsten Monate ändern.

Erste Bank

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Abwertungen führen zu Verlust

Der Aktienkurs sackte jüngst auf das tiefste Niveau seit rund zehn
Jahren nach unten. Erste Group bezeichnete diese Kursschwäche
als nicht gerechtfertigt, zumal die Analysten heuer zwar ein weiteres
schwieriges Jahr, jedoch keine weiteren Verluste erwarten.

Wir sehen es ähnlich und stufen UBM spekulativ als attraktiven Turnaround-Titel ein. Zukaufen würden wir angesichts
der schwachen charttechnischen Verfassung jedoch derzeit
nicht.

Austria Börsenbrief

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

UBM selbst:

Wertberichtigungen drücken Ergebnis ins Minus

€70 Mio. Wertberichtigungen führen zu EBT-Verlust von €39,4 Mio.
Verzicht auf Dividende als Vorsichtsmaßnahme und aus Solidarität
€151,5 Millionen Cash und Eigenkapital-Quote über 30%
Wettbewerbsvorteil: Bis November 2025 keine Fälligkeit von Anleiherückzahlungen
Timber Offensive mit über 300.000 m² in Holzbauweise bis 2027

https://www.ubm-development.com/de/presse/wertberichtigungen-druecken-ergebnis-ins-minus/

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        
        

Habs dem Hr. Strauß ja gesagt: 20 ist noch lang nicht der Zeitpunkt zum Einstieg, da ist noch Luft nach unten.

Auch wenns eventuell für viele optisch unvorstellbar ist:
bei 14 reden wir weiter.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Neubewertungen belasten Ergebnis 2023

Die UBM veröffentlichte diese Woche ihre finalen Ergebnisse 2023 nachdem bereits Mitte März vorläufige Zahlen veröffentlicht worden waren. Wie bereits bekannt drückten Wertberichtigungen von EUR 70 Mio. das Nettoergebnis tief ins Minus mit EUR -46,1 Mio. Hauptverantwortlich für das schwache Ergebnis sind Neubewertungen sowohl im Bestand als auch im Projektbereich sowie der weiterhin schwierige Transaktionsmarkt. Die Eigenkapitalquote liegt bei knapp über 30%. Der Entwickler verfügt über liquide Mittel von rund EUR 150 Mio., bis November 2025 bestehen keine Anleihefälligkeiten. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, keine Dividende auszuzahlen.

Ausblick

Aufgrund der schwer einschätzbaren Marktentwicklung gibt der Vorstand keinen konkreten Finanzausblick für 2024. Das Management schätzt, dass die hohen Zinsen und Baukosten den Transaktionsmarkt auch heuer noch weiter beeinflussen werden und eine Markterholung auf Vorkrisenniveau noch dauern wird. 2024 wird höchstwahrscheinlich ein weiteres schwieriges Jahr werden, aber wir erwarten keine weiteren Verluste. Der Fokus des Managements liegt voll auf dem Liquiditätsmanagement. Weitere Asset-Verkäufe sollten die Cash-Position des Unternehmens wieder verbessern. Für das erste Halbjahr könnten Nettozuflüsse aus Assetverkäufen in Höhe von EUR 75 Mio. lukriert werden, zeigte man sich im Conference Call diese Woche optimistisch.

Erste Bank

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

BM Development: Grundsteinlegung eröffnet den Vertrieb von 22.000 m2 Bürofläche im LeopoldQuartier OFFICE

Wien (OTS) - Mit der Grundsteinlegung für das von UBM Development entwickelte LeopoldQuartier startet der Vertrieb für die rund 22.000 Quadratmeter Bürofläche im LeopoldQuartier OFFICE, dem ersten Bauteil von Europas erstem Stadtquartier in Holz-Hybrid-Bauweise. Demnächst beginnt auch der Verkauf der 253 Eigentumswohnungen im LeopoldQuartier LIVING, den nächsten beiden Bauteilen, die sich auf drei Baukörper verteilen. Insgesamt erstreckt sich das LeopoldQuartier auf einer Fläche von knapp drei Hektar im Nordwesten der Wiener Innenstadt entlang des Donaukanals und umfasst fünf Baufelder. Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG: „Das LeopoldQuartier vereint das Beste, was Natur und urbanes Leben zu bieten haben: Wir produzieren das, was Wien braucht – spektakuläre, hochwertige Büroflächen und nachhaltigen Wohnraum.“

Das LeopoldQuartier OFFICE liegt in allerbester citynaher Lage zwischen dem 1. Bezirk und dem Augarten und bietet auf neun Büroetagen insgesamt rund 22.000 Quadratmeter modernen Büroraum für das Neue Arbeiten. Hohe Decken und natürliche Holzoberflächen schaffen eine gesunde Arbeitsatmosphäre, flexible und effiziente Flächen bieten beste Voraussetzungen für individuelle Bürokonzepte. Smarte Technologie ermöglicht einen intelligenten und energieeffizienten Betrieb. Im Erdgeschoss komplettieren ein Supermarkt und Gastronomiebetriebe das Angebot des Quartiers, im Tiefgeschoss befinden sich 127 PKW-Stellplätze. Die Fertigstellung des LeopoldQuartier OFFICE ist für den Winter 2025 geplant. Ab sofort können Büroflächen ab 900 Quadratmeter angemietet werden.

Die Holz-Hybrid-Bauweise des LeopoldQuartier OFFICE reduziert den CO2-Fußabdruck auf ein Minimum. Insgesamt werden im Gebäude rund 2.800 Kubikmeter Holz verbaut, darunter 17.000 Quadratmeter Holzbetonverbunddecken aus Brettsperrholz mit Aufbeton und rund 700 Brettschichtholzstützen. „Damit bindet dieses richtungsweisende Bauwerk langfristig 2.800 Tonnen CO2“, erklärt Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR AG. Die PORR ist Generalunternehmerin für das LeopoldQuartier OFFICE.

Durch die konsequente Nutzung von Geothermie und Photovoltaik ist das gesamte LeopoldQuartier im Betrieb CO2-frei. Die Energie stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen und wird zur Gänze direkt auf der Liegenschaft erzeugt. Damit ist eine dauerhaft autarke Energieversorgung gewährleistet, die zudem kalkulierbare Kosten ermöglicht. Über ein Netz von rund 200 geothermischen Erdsonden, die jeweils 150 Meter in die Erde führen, wird jährlich Heiz- und Kühlenergie in der Größenordnung von 4.800 MWh gewonnen. Die mehr als 1.000 im LeopoldQuartier platzierten Photovoltaik-Paneele liefern eine Gesamtleistung von rund 425 kWp. Im Vergleich zu einer konventionellen Energieversorgung mit Fernwärme spart das LeopoldQuartier jährlich rund 330 Tonnen CO2 ein.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240417_OTS0008/ubm-development-grundsteinlegung -eroeffnet-den-vertrieb-von-22000-m2-bueroflaeche-im-leopoldquartier-office-bild

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

UBM - Warburg erhöht Kursziel leicht von 29,2 auf 29,6 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM bestätigt. Das Kursziel für die Titel des Immobilienentwicklers wurde von Analyst Simon Stippig geringfügig von 29,20 auf 29,60 Euro erhöht. Zum Vergleich: Die Aktien notierten am Freitagvormittag bei 18,70 Euro.
Nach der Aktualisierung der Annahmen steigt das Kursziel leicht und die Kaufempfehlung wird bestätigt, da die Warburg-Experten davon ausgehen, dass UBM gut darauf vorbereitet ist, auch in Zukunft attraktive Renditen zu erwirtschaften, hieß es in der aktuellen Studie.

Beim Ergebnis je Aktie (EPS after other payments) erwarten die Warburg-Analysten 1,56 Euro für 2024, sowie 2,79 bzw. 3,45 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,78 Euro für 2024, sowie 1,39 bzw. 1,73 Euro für 2025 bzw. 2026.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Baustart für 135 nachhaltige Village-Wohnungen

Mit der Grundsteinlegung für die PARK HOMES läuten ARE und UBM den Bau- und Vermarktungsstart für neue freifinanzierten Eigentumswohnungen im VILLAGE IM DRITTEN ein.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240507_OTS0011/baustart-fuer-135-nachhaltige-vi llage-wohnungen-bild

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Universal Investment übernimmt Mietflächen im Timber Pioneer Frankfurt am Main

Zielgerade bei der Fertigstellung der ersten Holz-Hybrid-Projektentwicklung in Frankfurt
Mehr als 70 Prozent der Gesamtmietfläche vermietet
Bezug von Frankfurts erstem Holz-Hybrid-Bürogebäude zum Jahresende

Die Projektpartner UBM Development und Paulus Immobilien haben in Frankfurts erstem Holz-Hybrid-Gebäude Timber Pioneer die Mietflächen an Universal Investment übergeben. Damit können die mieterseitigen Vorbereitungen beginnen, um bis zum Jahreswechsel einziehen zu können. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft belegt als Ankermieter knapp 10.000 Quadratmeter in dem Gebäude. Weitere Mieter sind der Nahversorger NETTO und die Fitness-Studio-Kette FITSEVENELEVEN. Damit stehen im Timber Pioneer nur noch rund 4.600 Quadratmeter Bürofläche von insgesamt rund 15.500 m² zur Verfügung, über die gegenwärtig mit Interessenten Gespräche geführt werden.

„Mit der Übergabe der Mietflächen an Universal Investment im Timber Pioneer schließen wir ein weiteres Kapitel der Erfolgsgeschichte des Timber Pioneer“, sagt David S. Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland GmbH. „Das Projekt zeigt, dass Entschlossenheit und Konsequenz bei der Umsetzung eines gut durchdachten und nachhaltigen Konzepts belohnt werden. Unter dem Motto green. smart. and more. ist UBM fit für die Zukunft und schaut mit einer prall gefüllten Projektpipeline positiv nach vorne. Unserem Mieter Universal Investment wünschen wir einen guten Start in ihrem künftigen Headquarter. Wir sind uns sicher, dass diese Entscheidung, Teil einer zukunftsträchtigen Immobilienentwicklung zu sein, sehr geschätzt wird.“



Christian Paulus, Geschäftsführer der Paulus Immobilien GmbH, fügt hinzu: „Der Timber Pioneer ist die perfekte Synthese dessen, was auf dem Markt gesucht wird: nachhaltige Bauweise, innovative Flächengestaltung und hohe Sichtbarkeit an einem hervorragend angebundenen Standort. Die Mieter im Timber Pioneer profitieren von der hohen Aufenthaltsqualität sowie der Nahversorgung und dem Fitness-Angebot.“

Timber Pioneer, Frankfurts erstes Bürogebäude in Holz-Hybrid-Bauweise, bietet als Green Building seinen Nutzern zukunftsweisende Smart Office-Flächen vom Einzelbüro bis zum Open-Space-Konzept. Insgesamt wurden dabei rund 1.800 Kubikmeter FSC-zertifiziertes Fichtenholz verbaut, in dem rund 1.800 Tonnen CO2 gebunden sind. Damit konnte der Rohbau nahezu CO2-neutral errichtet werden. Die Verwendung von industriell vorgefertigten Verbundbauteilen beschleunigte zudem die Bauarbeiten erheblich und reduzierte den Lieferverkehr um den Faktor 7. Darüber hinaus trägt die intensive Begrünung von Innenhof und Dachterrasse wesentlich zur Verbesserung des städtischen Mikroklimas bei und auch das E-Mobilitätskonzept mit Sharing-Angeboten sowie E-Ladestationen hilft, den CO2-Ausstoß in der Gesamtbetrachtung der Gebäudenutzung zu reduzieren.

Timber Pioneer wurde mit DGNB Gold vorzertifiziert.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

UBM fährt weiteren Quartalsverlust ein
Vorstand erwartet Rückkehr in Gewinnzone für 2025

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM Development hat ein weiteres Quartal Verluste geschrieben. Das erste Quartal 2024 habe wie erwartet keine Trendumkehr für den Immobilienmarkt gebracht, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Vor Steuern betrug der Verlust 7,3 Mio. Euro. Trotz erster Verkaufserfolge würden es die aktuellen Marktbedingungen noch nicht erlauben, die Gewinnzone zu erreichen. Erst 2025 rechnet der Vorstand damit, wieder Gewinne zu schreiben.
"Bei uns gilt im laufenden Geschäftsjahr weiterhin konsequent Liquidität vor Profitabilität", erklärte UBM-Vorstandschef Thomas G. Winkler. Zuletzt strich der Konzern die Dividende und trennte sich laufend von Immobilien. Im ersten Quartal wurden fünf Grundstücke in Tschechien und ein Gebäude in Polen an den Mieter verkauft.

Seine eigene Zukunft sieht der Immobilienentwickler trotz der Immobilienkrise nicht in Gefahr. Die Zukunft der UBM könne über die Ergebnisbeiträge der bestehenden 1,9 Mrd. Euro schweren Entwicklungspipeline abgesichert werden, hieß es in der Aussendung. "Aufgrund der aktuell andauernden Marktbereinigung kann mittelfristig kein Zweifel bestehen, dass die verbleibenden Marktteilnehmer dann überproportional davon profitieren werden", gibt sich das Unternehmen zuversichtlich.

Kernaktionäre von UBM sind wie beim Wiener Baukonzern Porr die syndizierten Großaktionäre Karl-Heinz Strauss und Klaus Ortner. 49,2 Prozent der UBM-Aktien befinden sich in Streubesitz.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
    

UBM - Raiffeisen erhöht Bewertung von "Hold" auf "Buy"
Kursziel von 23 auf 25 Euro angehoben

Die Analysten von Raiffeisen Research haben ihre Bewertung der Aktie von UBM Development von "Hold" auf "Buy" erhöht. Das Kursziel wurde vom Analysten Philip Hettich von 23 auf 25 Euro angehoben.

Hettich begründet die neue Bewertung mit Signalen des Managements, nicht für das Kerngeschäft relevante Assets veräußern zu wollen. Dies würde laut dem Experten die Liquidität des Unternehmens steigern und gleichzeitig das Risiko reduzieren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

UBM - Warburg senkt Kursziel leicht von 29,6 auf 29,2 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen UBM leicht von 29,60 auf 29,20 Euro nach unten angepasst. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von Analyst Simon Stippig nach der jüngsten Zahlenvorlage des Immobilienentwicklers bestätigt.
Die Warburg-Experten gehen weiterhin davon aus, dass UBM als Gewinner aus der anhaltenden Immobilienkrise hervorgehen wird, da sie keinen kurzfristigen Refinanzierungsbedarf hat, in der Lage ist, Liquidität zu generieren und die Entwicklungspipeline aus Projekten besteht, die leicht zu vermarkten sind.

Beim Ergebnis je Aktie (EPS after other payments) erwarten die Warburg-Analysten minus 1,44 Euro für 2024, sowie plus 1,68 bzw. 3,71 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,84 Euro für 2025, sowie 1,86 Euro für 2026. Für 2024 rechnen die Experten mit keinen Dividendenzahlungen.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Verhaltener Start ins Jahr 2024, Liquidität steigt wieder

Die UBM veröffentlicht diese Woche ihre Ergebnisse zum 1. Quartal 2024. Dabei erwirtschaftete die UBM eine Gesamtleistung von EUR 85,0 Mio. (Q1/23: EUR 53,5 Mio.). Der Anstieg ist vor allem auf Anteilsverkäufe am Hotel Andaz in Prag, von Teilen des Poleczki Business Parks in Warschau und auf Verkäufen von Wohnungen zurückzuführen. Auch das Hotelgeschäft erholte sich weiter. Das EBITDA lag dennoch mit EUR -2,2 Mio. in der roten Zone (Q1/23: EUR 4,8), das Nettoergebnis rutschte tiefer ins Minus mit EUR -9,5 Mio. (Q1/23: EUR -1,1 Mio.). Die Eigenkapitalquote lag bei 30%. Per Ende März verfügte die UBM über liquide Mittel von rund EUR 127 Mio., diese konnten bis Mitte Mai auf EUR 144 Mio. gesteigert werden. Die Talsohle hinsichtlich Liquidität sollte somit durchschritten sein. Bis November 2025 bestehen keine Anleihefälligkeiten.

Ausblick

Das Management rechnet 2024 mit einer signifikanten Reduktion des Verlusts gegenüber 2023 (EUR -46,1 Mio.), 2025 kann mit einer Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet werden. Vorrangiges Ziel bleibt die Absicherung der Liquidität. Positiv zu werten ist, dass die UBM im 1. Quartal doppelt so viele Wohnungen verkaufte wie im Vorjahresquartal, und dass mehrere Verkäufe von nicht zum Kernbereich zählenden Assets abgeschlossen werden konnten. Das Management sieht die UBM auf gutem Weg, die Zielmarke für den Verkauf nicht strategischer Assets von EUR 75 Mio. heuer zu erreichen. Wir stufen die Q1-Zahlen insgesamt als kursneutral ein.

Erste Bank

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

UBM sieht sich als Profiteur
der Marktbereinigung

Unsere Einschätzung: Die Zahlen belegen ein weiterhin schwieriges Branchenumfeld. Dabei gelingen UBM jedoch immerhin
Verkäufe zu akzeptablen Preisen in diesem schwierigen Umfeld,
was die Liquiditätslage verbessert. UBM könnte letztendlich tatsächlich gestärkt und mit ausgedünntem Wettbewerb aus dieser
Flaute am Immobilienmarkt hervorgehen. Wir trauen UBM mittelfristig einen Turnaround zu. Doch noch drängt sich ein Einstieg
aufgrund des anhaltend schwierigen Branchenumfeldes sowie
des noch laufenden charttechnischen Bodenbildungsprozesses
noch nicht auf. Beobachten.

Austria Börsenbrief

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Da sollt man halt kaum Schulden haben,
wenn man in marktbereinigenden Situationen günstig zukaufen will.

UBM war früher mal schuldenfrei,
aber seit der lieben Umarmung durch die PIAG nicht mehr.

Wirtschaftsprüfer E. hats dafür weit nach oben bei der Porr gebracht.

Ich erinnere mich an meine eigene Story:

ach wie billig hätt ich damals beim Immofinanz-Crash zukaufen können,
so eine Gelegenheit gibts nicht alle Tage.
Und was macht meine Bank?
Sie verkauft mir nach dem Margin Call meine eigenen Immofinanz-Aktien.
Ganz unten. Ganz billig. Ich verstand die Welt irgendwie nicht mehr

Aber so geht es einem, wenn man Schulden hat und die belehnten Werte immer geringer belehnbar werden.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

UBM legt mit „Timber Peak“ den Grundstein für erstes Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz

Herausragend: 12 Stockwerke mit rund 9.400 Quadratmetern BGF für neues Arbeiten
Flexibel: nachhaltige Büroflächen ab 300 Quadratmeter im Zollhafen Mainz
Hochwertig: Landmark-Architektur in bester Wasserlage
Einladend: Dachterrasse mit Panoramablick über Mainz und den Rhein

Mit großem Stolz hat die UBM Development im Zollhafen Mainz den Grundstein für das Holz-Hybrid-Hochhaus „Timber Peak“ gelegt. Damit wird nur vier Monate nach Erteilung der Baugenehmigung für den höchsten Holz-Hybrid-Bau in Rheinland-Pfalz der erste Meilenstein erreicht. „Unser strategischer Ansatz green. smart. and more. umfasst höchste Gebäudeintelligenz und architektonische Alleinstellungsmerkmale, sowohl im ästhetischen Bereich als auch in der flexiblen Flächennutzung“, sagt David S. Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland, und ergänzt: „Der Timber Peak erfüllt diese Vorzüge in jeglicher Hinsicht auf herausragende Weise.“

Der über 40 Meter hohe Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Auf zwölf Stockwerken bietet das Gebäude rund 9.400 Quadratmeter Bruttogrundfläche mit flexiblen Grundrissen für die neue Art der Büronutzung – und spektakuläre Ausblicke auf den Hafen, den Rhein und die gesamte Mainzer Stadtsilhouette. Die insgesamt 8.750 Quadratmeter Büromietfläche umfassen großzügige Räume mit natürlichen Holzoberflächen und hohem Tageslichteintrag. Nutzern, die auf eine gesunde und nachhaltige Arbeitsatmosphäre Wert legen und New Work-Konzepte umsetzen möchten, finden im Timber Peak dafür bestens geeignete Flächen ab 300 m². Im Untergeschoss steht eine E-Ladeinfrastruktur für bis zu 40 Kfz-Stellplätze bereit, eine Terrasse im 5. Obergeschoss sowie eine Dachterrasse mit Panoramablick über den gesamten Zollhafen runden das ganzheitliche Konzept ab. Die Fertigstellung ist für das 4. Quartal 2025 geplant.

Die Verwendung von Holz wirkt sich bei Timber Peak nicht nur bei der Errichtung günstig auf den ökologischen Fußabdruck aus. Auch im Betrieb ist das Hochhaus nachhaltig. Für Timber Peak wurde ein integratives Niedrigenergiekonzept entwickelt, das verschiedene erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaik, Geothermie und adiabate Kühlung kombiniert. Das Ziel dabei ist ein minimaler Energieverbrauch bei maximaler Autarkie und günstiger und sicher kalkulierbarer Kosten. Wird auch der restliche Strombedarf aus erneuerbaren Quellen gedeckt, ist der tägliche Betrieb zu 100 Prozent klimaneutral. Eine DGNB Platin Zertifizierung wird angestrebt.

UBM und der Mainzer Zollhafen

Der Timber Peak ist nicht das erste UBM-Projekt im Zollhafen Mainz. Aktuell entsteht in bester Wasserlage das Wohnhaus „Havn“ mit 44 eleganten Eigentumswohnungen, deren begrünter Dachgarten mit Pergolen freien Blick auf den Rhein bieten wird. Außerdem ist derzeit das Projekt „Flößerhof“ im Vertrieb, entwickelt in Partnerschaft mit CA Immo. Mit dem Timber Peak geht das erste von vier Baufeldern, die UBM erst im März 2022 im Zollhafen Mainz erworben hat, in die Umsetzung. Insgesamt werden auf diesen vier Baufeldern mehr als 42.000 m2 Geschossfläche entwickelt, wovon rund 75 Prozent auf die Nutzungsart Wohnen und 25 Prozent auf die Nutzungsart Gewerbe/Büro entfallen. Nach der schrittweisen Realisierung dieser Developments rechnet UBM mit einem Verkaufserlös von mehr als € 300 Mio.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

UBM verkaufte Anteil am Center Wien Mitte um 30 Mio. Euro
An RALT Raiffeisen-Leasing

Der börsennotierte Wiener Immobilienentwickler UBM Development hat seine Anteile am Center Wien Mitte verkauft. Sein 80-Prozent-Anteil an der W3 Errichtungs- und Betriebs-Aktiengesellschaft ging für rund 30 Mio. Euro an die RALT Raiffeisen-Leasing GmbH & Co KG. Das Closing erfolgte am 27. Juni in Form eines Share Deals, wie das Unternehmen am Freitag bekanntgab. Die übrigen 20 Prozent der Anteile gehören der Raiffeisen Bank International (RBI).
Das im Jahr 2000 eröffnete Center Wien Mitte umfasst unter anderem Büros der Raiffeisen-Bankengruppe, die Buchhandlung Thalia sowie ein Cineplexx-Kino. Den Angaben zufolge stehen rund 9.200 Quadratmeter Bürofläche, 5.900 Quadratmeter Geschäftsfläche, 4.730 Quadratmeter Kinocenter und 136 Parkplätze zur Verfügung. Die RALT Raiffeisen Leasing ist Mieterin der gesamten Bürofläche. 2023 ergaben sich Mieterlöse von rund 5 Mio. Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Das ganze Center somit bewertet mit 37,5 Mio Euro.

Na ja.

Schön ist das ja nicht, und ist auch nur ein Baurecht oder so,
der Grund darunter gehört ja den ÖBB.

Aber schlecht ist die Lage nicht, ein bissl mehr hätten die schon zahlen können.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

UBM - Erste Group senkt Kursziel von 30,0 auf 28,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen UBM von 30,0 auf 28,0 Euro gekürzt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von Analyst Christoph Schultes für die Titel des Immobilienentwicklers hingegen bestätigt.
Der Weg zurück zur außergewöhnlichen Profitabilität der Jahre 2015 bis 2021 dürfte länger dauern als erwartet, aber der Analyst sieht das Unternehmen strategisch gut positioniert, um dahin zurückzukehren. Die Aktie sei außerdem im Vergleich zum Buchwert signifikant unterbewertet.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten 0,15 Euro für 2024, sowie 2,22 bzw. 3,34 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,50 Euro für 2025 und 1,00 Euro für 2026. Für 2024 wird mit keiner Ausschüttung gerechnet.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Weiterer Verkauf

Wir werten es sehr positiv, dass UBM auch in diesem schwierigen
Umfeld Transaktionen gelingen.
Die Zeit für ein Comeback wird komme
n. Doch noch ist es für
einen Einstieg aufgrund des anhaltend schwierigen Branchenumfeldes aus unserer Sicht etwas zu früh. Beobachten.

Austria Börsenbrief

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    


Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziele EUR 28,0/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur UBM bestätigen wir unsere Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 28,0/Aktie (zuvor: EUR 30,0). Das niedrigere Kursziel basiert auf konservativeren Annahmen für den freien Cashflow im Endwert des DCF-Modells. Nach zwei mageren Jahren springt der Transaktionsmarkt langsam wieder an. UBM kündigte den Verkauf mehrerer nicht-strategischer Assets an, darunter Ende Juni den Verkauf des 80%- Anteils am W3 in Wien, welches rund EUR 30 Mio. an Verkaufserlösen einbringen soll. Wir erwarten heuer auch Verkäufe einiger Wohnungen der Projekte VILLLAGE IM DRITTEN und des LeopoldQuartiers. Als größte Treiber 2025 und 2026 sehen wir Verkäufe der Projekte LeopoldQuartier BT A (28.000m² Büro in Holz-Hybrid-Bauweise), Wohnungen des VILLAGE IM DRITTEN Projekts (480 Wohnungen, UBM-Anteil: 51%) sowie von Wohnungen des LeopoldQuartiers (260 Wohnungen). Ab 2026 erwarten wir, dass drei Holzhybrid-Projekte in München zu den Verkaufserlösen beitragen sollten.

Ausblick

Die Talsohle hinsichtlich Liquidität sollte mit liquiden Mitteln von rund EUR 127 Mio. mit dem 1. Quartal 2024 durchschritten worden sein und wir rechnen damit, dass der Barmittelbestand Ende 2024 Richtung EUR 200 Mio. steigt. Der Weg zurück zu den starken Ertragsniveaus der Jahre 2015-21 dauert zwar noch, dennoch sehen wir die UBM in den nächsten Jahren auf gutem Weg. Buchwertabschläge von rund 40% sehen wir daher als zu hoch an und bleiben bei unserer Kaufen-Empfehlung.

Erste Bank

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Der Chart sieht nun auffallend interessant aus. Bald dürfte das 12-Monatshoch geknackt werden.
Dazu braucht weniger der Kurs noch viel steigen, sondern einfach der Kalender etwas weiter rücken.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

Nachdem es jetzt den nächsten Entwickler aufgestellt hat, kann man nur hoffen, dass denen nicht das Geld ausgeht, bis das Business wieder läuft.

Und trotz aller Beteuerungen, will der Markt weiterhin nicht richtig anspringen. Wiewohl man hört, dass es nicht mehr ganz so schlimm ist wie 23.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Schön. Laufzeit, Strike?

UBM Top-Management investiert massiv in Aktien-Optionen-Programm

Die Gesellschaft hat dem Top-Management 600.000 Aktienoptionen zur Verfügung gestellt, die auch mit knapp 90% zum überwältigenden Teil in Anspruch genommen wurden. Voraussetzung für die Teilnahme am AOP ist ein Eigeninvestment in Form von Aktien der Gesellschaft. Dabei werden für eine Eigeninvestmentaktie jeder teilnahmeberechtigten Person fünf Aktienoptionen eingeräumt. „Mit dieser herausragenden Teilnahme-Quote beweist das Top-Management, wie sehr es hinter der Strategie der UBM steht und an die Umsetzung des neuen Geschäftsmodells glaubt“, sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler.

Die UBM Development AG verfolgt eine Unternehmensstrategie, die auf die nachhaltige Entwicklung und langfristige Steigerung des Unternehmenswertes abzielt. Durch das neue Aktien-Optionen-Programm (AOP), das in der 143. ordentlichen Hauptversammlung im Mai genehmigt wurde, sollen die Interessen des Top-Managements der UBM mit jenen der Aktionäre möglichst in Übereinstimmung gebracht werden. Auch erwarten (insbesondere internationale) Investoren, dass das Management am Erfolg des Unternehmens partizipieren kann und selbst Geld ins Unternehmen legt.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Schön. Laufzeit, Strike?
>
>UBM Top-Management investiert massiv in
>Aktien-Optionen-Programm

>

Das TOP-Management such nach Alternativen zu den ausbleibenden Prämien

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

>Schön. Laufzeit, Strike?
>
>UBM Top-Management investiert massiv in
>Aktien-Optionen-Programm
>
>Die Gesellschaft hat dem Top-Management 600.000 Aktienoptionen
>zur Verfügung gestellt, die auch mit knapp 90% zum
>überwältigenden Teil in Anspruch genommen wurden.
>Voraussetzung für die Teilnahme am AOP ist ein Eigeninvestment
>in Form von Aktien der Gesellschaft. Dabei werden für eine
>Eigeninvestmentaktie jeder teilnahmeberechtigten Person fünf
>Aktienoptionen eingeräumt. „Mit dieser herausragenden
>Teilnahme-Quote beweist das Top-Management, wie sehr es hinter
>der Strategie der UBM steht und an die Umsetzung des neuen
>Geschäftsmodells glaubt“, sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler.
>

Und welche (möglichten)Kosten verursacht dieses Programm?

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Und welche (möglichten)Kosten verursacht dieses Programm?

Das Schöne (für das Management) bei Optionen - direkt keine, "nur" die Verwässerung der Aktionäre.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Insider-Transaktion: Vorstand Martina Maly-Gärtner kauft 1.000 Aktien

Datum: 2024-07-18
Name: Martina Maly-Gärtner
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.000 Stück
Preis: 21.90
Gegenwert: 21.900,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000815402

Weitere UBM Development-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=76

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

UBM erhöht Liquidität auf € 179 Mio. und halbiert Verlust im ersten Halbjahr
Wien (OTS) -
UBM Development ist es bereits bis zum Halbjahr gelungen, durch den Verkauf nicht strategischer Assets, den angekündigten Cash in Höhe von insgesamt Ꞓ 75 Mio. zu generieren. Damit weist die UBM zum 30.Juni eine Liquidität von Ꞓ179 Mio. aus, um über Ꞓ 50 Mio. mehr als am Ende des ersten Quartals und auch über dem Stand zum Jahresende.

„Entsprechend unserer Ankündigung „Liquidität vor Profitabilität“, weisen wir im Halbjahr zwar weiterhin einen Verlust aus, allerdings konnte er gegenüber der Vorjahresperiode halbiert werden“, sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler. Die UBM verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 ein negatives Ergebnis vor Steuern von Ꞓ 10,9 Mio.

Solide Finanzposition
Durch die starke Fokussierung auf Cash-Management ist es der UBM auch im ersten Halbjahr 2024 gelungen, keine Zweifel an ihrer ausreichenden Liquiditäts-Ausstattung aufkommen zu lassen. So verfügt das Unternehmen zum 30.06.2024 über 179,4 Millionen Euro an liquiden Mitteln. Außerdem werden bis zum November 2025 bei der UBM keine Anleihen-Rückzahlungen fällig, was ihr insgesamt einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Marktteilnehmern verschafft. Die Nettoverschuldung konnte im ersten Halbjahr reduziert werden und stand zum 30.06.2024 bei Ꞓ 550,0 Mio. (2023: Ꞓ 610,2 Mio.). Bei einer Bilanzsumme von Ꞓ 1.188,8 Mio. ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 30,4 %.

Nachhaltige Pipeline mit 3.000 Wohnungen
Neben der soliden Bilanz der UBM hilft die konsequente Marktpositionierung als einer der größten Entwickler von Holz-Hybrid-Bauten in Europa. Dafür wird weiterhin in die 1,9-Milliarden-Euro-Projektpipeline investiert, die Projekte werden kontinuierlich vorangetrieben. Der Großteil der Projekte (über 90 %) befindet sich dabei in Deutschland und Österreich, wovon sich 59% aus Wohnen und 41% aus Light Industrial & Büro bestehen. Die erfolgreichen Wohnungsverkäufe im ersten Halbjahr 2024, bei denen die Verkaufszahlen des gesamten Jahres 2023 bereits übertroffen wurden, wertet die UBM als frühe Indikatoren für eine Trendwende. Derzeit befinden sich rund 3.000 Wohnungen in Entwicklung oder Verkauf.

Ausblick
Trotz eines schwachen dritten Quartals rechnet die UBM 2024 mit einer signifikanten Reduzierung des Verlusts gegenüber dem Vorjahr; vorrangig bleibt jedoch die Sicherung der Liquidität. Im Geschäftsjahr 2025 wird mit einer Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet. Verantwortlich dafür wird voraussichtlich die immer größer werdende Angebotslücke im Wohnen sein, ebenso wie das weitere Ansteigen des Mietniveaus bei Büros sowie Effizienzverbesserungen bei der Umsetzung. Aufgrund der aktuellen Marktbereinigung kann mittelfristig kein Zweifel bestehen, dass die verbleibenden Marktteilnehmer dann überproportional davon profitieren werden.

Die Ertrags- und Finanzkennzahlen im Detail
Im ersten Halbjahr 2024 erwirtschaftete die UBM eine Gesamtleistung von Ꞓ 249,1 Mio. nach Ꞓ 116,2 Mio. in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) verbesserte sich mit Ꞓ -10,9 Mio. erheblich gegenüber der Vorjahresperiode mit Ꞓ -31,6 Mio.; mit einem Konzernergebnis von Ꞓ -12,5 Mio. (H1/23: Ꞓ -29,3 Mio.) halbierte die UBM den Verlust gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 deutlich. Das aus dem Konzernergebnis abgeleitete Ergebnis je Aktie verbesserte sich von Ꞓ -4,34 im ersten Halbjahr 2023 auf Ꞓ -2,06 in der aktuellen Berichtsperiode.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240829_OTS0005/ubm-erhoeht-liquiditaet-auf-179- mio-und-halbiert-verlust-im-ersten-halbjahr

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>Millionen Euro an liquiden Mitteln. Außerdem werden bis zum
>November 2025 bei der UBM keine Anleihen-Rückzahlungen fällig,

120 Mio. Nominale.

Sollten sie eigentlich stückweise zurückkaufen, notiert bei 93.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

UBM - Warburg erhöht Kursziel von 29,2 Euro auf 31,50 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen UBM in Reaktion auf die Halbjahreszahlen des Konzerns von 29,2 auf 31,50 Euro erhöht. Ihre Empfehlung "buy" für die Aktien haben sie gleichzeitig bestätigt.
Als attraktiv für Anleger mit einem Nachhaltigkeitsfokus stuft der Warburg-Analyst Simon Stippig die Holzbauprojekte der UBM ein. Die Dividendenrendite der Aktie sei zudem im historischen Vergleich attraktiv.

Für das laufende Geschäftsjahr 2024 der UBM prognostizieren die Warburg-Experten ein negatives Ergebnis von 1,99 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die beiden Folgejahre sehen einen Gewinn von 1,80 (2025) bzw. 3,83 (2026) Euro je Aktie. Eine Dividende für heuer wird von Warburg nicht erwartet. Für die Folgejahre rechnen die Warburg-Analysten mit einer Dividende von 0,90 (2024) bzw. 1,92 (2025) Euro je Aktie.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    


Halbjahresverlust deutlich reduziert, angekündigte Asset-Verkäufe stärken Liquidität

Die UBM veröffentlichte diese Woche ihre Ergebnisse zum 1.Halbjahr 2024. Dabei erwirtschaftete der Immobilienentwickler eine Gesamtleistung von EUR 249,1 Mio. (H1/23: EUR 116,2 Mio.). Der Anstieg ist vor allem auf Anteilsverkäufe am LeopoldQuartier, Am Center Wien Mitte, am Hotel Andaz in Prag, von Teilen des Poleczki Business Parks in Warschau und auf Verkäufen von Wohnungen zurückzuführen. Auch das Hotelgeschäft erholte sich weiter. Das EBITDA lag mit EUR -1,2 Mio. knapp in der roten Zone (H1/23: EUR -24,9 Mio.), der Nettoverlust halbierte sich in etwa auf EUR -15,4 Mio. (1H 23: EUR -32,5 Mio.). Der Fokus liegt in der aktuellen Marktsituation weiterhin auf Liquidität. Diese konnte durch die angekündigten Verkäufe nicht strategischer Assets von EUR 75 Mio. erheblich auf EUR 179 Mio. gesteigert werden. Die Nettoverschuldung wurde somit auf EUR 550 Mio. reduziert (Ende 2023: EUR 610 Mio.). Bis November 2025 bestehen keine Anleihefälligkeiten. Die Eigenkapitalquote liegt bei 30,4%.

Ausblick

Das Management rechnet 2024 weiter mit einer signifikanten Reduktion des Verlusts gegenüber 2023 (EUR -46,1 Mio.), 2025 kann mit einer Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet werden. Die UBM investiert weiter in ihre EUR 1,9 Mrd.-schwere Projekt-Pipeline in Deutschland und Österreich (über 90%) mit Schwerpunkt Wohnen (59%) und Light Industrial & Büro (41%). Als positives Zeichen für eine Trendwende sieht das Management, dass im 1. Halbjahr 2024 mit 97 verkauften Wohnung der Gesamtwert des Jahres 2023 bereits überschritten wurde. Die Halbjahreszahlen zeigen, dass die UBM mit ihrer Strategie zwar auf dem richtigen Weg ist, der Weg zu den starken Ertragsniveaus vor 2021 jedoch noch andauert. Die nach wie vor hohen Buchwertabschläge von rund 40% sehen wir dennoch als zu hoch an. Wir bleiben bei unserer Kaufen-Empfehlung.

Erste Bank

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

Verlust halbiert

Unsere Einschätzung: UBM
schreibt zwar noch rote Zahlen, doch der operative Trend
stimmt. Es gibt vorsichtige Anzeichen für eine Verbesserung
des Branchentrends, so dass eine Rückkehr in die schwarzen
Zahlen realistisch erscheint. Positiv stimmt auch die gesenkte
Nettoverschuldung. SRC Research traut UBM in den folgenden
beiden Jahren 2025 und 2026 einen Gewinn je Aktie von 1,82
Euro und dann von 3,09 Euro zu und sieht das Kursziel bei 28
Euro. Wir halten diesen mit dieser Prognose aufgezeigten operativen Turnaround für realistisch und sehen auch das Kursziel
als nicht zu hoch gegriffen an.

Fazit: Dieser Nebenwert ist spekulativ kaufenswert.

Austria Börsenbrief

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 31,5 Euro

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM nach einer Roadshow mit CEO Thomas Winkler und CFO Patrick Thate bestätigt. Das Kursziel wurde für die Titel des Immobilienentwicklers von Analyst Simon Stippig unverändert bei 31,50 Euro belassen.

Für das laufende Geschäftsjahr 2024 der UBM prognostizieren die Warburg-Experten weiterhin ein negatives Ergebnis von 1,99 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die beiden Folgejahre sehen einen Gewinn von 1,80 (2025) bzw. 3,83 (2026) Euro je Aktie. Eine Dividende für heuer wird von Warburg nicht erwartet. Für die Folgejahre rechnen die Warburg-Analysten mit einer Dividende von 0,90 (2024) bzw. 1,92 (2025) Euro je Aktie.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden


UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
In Reaktion auf Ankündigung eines "Green Bond" -Kursziel unverändert bei 31,5 Euro

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" und ihr Kursziel von 31,5 Euro für die Aktien der heimischen UBM in Reaktion auf die Ankündigung einer grünen Anleihe des Konzerns bestätigt. Der "Green Bond" reduziere das Refinanzierungsrisiko und untermauere die ESG-Strategie der UBM, schreiben die Warburg-Analysten.
An den Ergebnisprognosen der Warburg-Analysten für UBM hat sich nichts geändert. Für das laufende Geschäftsjahr 2024 der UBM prognostizieren die Experten weiter ein negatives Ergebnis von 1,99 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die beiden Folgejahre sehen einen Gewinn von 1,80 (2025) bzw. 3,83 (2026) Euro je Aktie. Eine Dividende für heuer wird von Warburg nicht erwartet. Für die Folgejahre rechnen die Warburg-Analysten mit einer Dividende von 0,90 (2024) bzw. 1,92 (2025) Euro je Aktie.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden


UBM strebt Emission einer weiteren Grünen Anleihe (Green Bond) an

Neue bis zu EUR 100 Mio. Anleihe mit fünfjähriger Laufzeit und einem jährlichen Kupon von 7% (Möglichkeit der Aufstockung auf bis zu EUR 150 Mio.)
Umtauschangebot an Anleihegläubiger sowohl der UBM-Anleihe 2019-2025 (ISIN AT0000A2AX04) als auch der UBM-Anleihe 2021-2026 (ISIN AT0000A2QS11)
Umtauschfrist: 01.10.-15.10.2024 | Barzeichnungsfrist: 16.10.-22.10.2024


Die UBM Development AG (Emittentin) strebt die Emission einer weiteren Grünen Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren (2024-2029), einer Verzinsung von 7% p.a. und einer Stückelung von EUR 500,00 an. Das Emissionsvolumen des UBM Green Bond 2024-2029 (Grüne Anleihe 2024) soll bis zu EUR 100 Mio. betragen, mit der Möglichkeit der Aufstockung auf bis zu EUR 150 Mio., und wird sich insbesondere nach der Annahmequote des Umtauschangebots, das sich sowohl auf die UBM-Anleihe 2019-2025 als auch die UBM-Anleihe 2021-2026 bezieht (Umtauschangebot), richten. Nach Abschluss des Umtauschangebots am 15.10.2024 sollen Teilschuldverschreibungen der Grüne Anleihe 2024 (2024 UBM-Teilschuldverschreibungen) im verbleibenden Ausmaß des Gesamtnominales in Österreich, Deutschland und Luxemburg im Rahmen eines öffentlichen, prospektpflichtigen Angebots und in weiteren Staaten im Rahmen einer Privatplatzierung zur Zeichnung angeboten werden (Bar-Zeichnungsangebot). Interessierte Anleger können die 2024 UBM-Teilschuldverschreibungen in der Zeit von 16.10.2024 bis 22.10.2024 zeichnen, wobei eine vorzeitige Schließung vorbehalten bleibt. Der Re-Offer Preis wird in der Spanne zwischen 98% und 100% des Nennbetrags der 2024 UBM-Teilschuldverschreibungen liegen und wird von der Emittentin in Abstimmung mit den Joint Lead Managern unter Berücksichtigung der dann vorherrschenden Marktgegebenheiten nach dem Ende des Umtauschangebots festgelegt und vor Beginn des Bar-Zeichnungsangebots veröffentlicht werden.

Die Emittentin plant den Netto-Emissionserlös für die vollständige oder teilweise Finanzierung und/oder Refinanzierung neuer oder bestehender geeigneter grüner Projekte in Übereinstimmung mit dem UBM Green Finance Framework, welches auf der Website unter https://www.ubm-development.com/de/green-finance/ veröffentlicht ist, zu verwenden. Geplanter Valutatag ist der 29.10.2024.

Die Notierung der Grünen Anleihe 2024 zum Handel im Amtlichen Handel (Corporates Prime) der Wiener Börse ist beabsichtigt.

Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Billigung eines Prospekts durch die Finanzmarktaufsichtsbehörde.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    
        

>Das spricht nicht gerade für die UBM, wenn man 7% Zinsen
>zahlen muss für cash. Das zahlt man doch nur bei hohem Risiko,
>oder?

Nicht groß genug für ein Rating einer Rating-Agentur und Häufung von Fälligkeiten in den nächsten Jahren, das kostet.

Risikoeinschätzung natürlich auch, aber die Zinsen sind ja gestiegen, der Risikoaufschlag macht etwa 4% aus.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
        

>>Das spricht nicht gerade für die UBM, wenn man 7% Zinsen
>>zahlen muss für cash. Das zahlt man doch nur bei hohem
>Risiko,
>>oder?
>
>Nicht groß genug für ein Rating einer Rating-Agentur und
>Häufung von Fälligkeiten in den nächsten Jahren, das kostet.
>
>Risikoeinschätzung natürlich auch, aber die Zinsen sind ja
>gestiegen, der Risikoaufschlag macht etwa 4% aus.

Umfeld für Bauträger kann man wohl als angespannt definieren.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
Thema #253424

Vorheriges Thema | Nächstes Thema

5
Powered by DCForum+ Version 1.27
Copyright 1997-2003 DCScripts.com
0.22