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S&T heißt jetzt Kontron, Rang: Warren Buffett(3478), 10.6.25 10:26
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Guidance 2024: Kontron erwartet für 2024 einen weiteren...
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Kontron übernimmt Konkurrenten Katek
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RE: Kontron übernimmt Konkurrenten Katek
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Gutes Jahresendgeschäft und Zuversicht für 2024
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Kontron weiterhin spekulativ kaufenswert
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Kontron schließt 3 Großaufträge im Bahnbereich in der H...
08.2.24 07:00
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Vollzugsbedingungen für den Erwerb von rund 59 % der Ak...
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Kontron verdient etwas mehr als in Aussicht gestellt - ...
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RE: Kontron verdient etwas mehr als in Aussicht gestell...
28.3.24 08:16
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      RE: Kontron verdient etwas mehr als in Aussicht gestell...
28.3.24 08:17
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      RE: Kontron verdient etwas mehr als in Aussicht gestell...
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Ergebnisse 2023 im Rahmen der Guidance
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Kontron Nebenwertefavorit
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Kontron-Chef für fahrerlose Bahn
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Kontron AG im Q1: Strategische Neuausrichtung auf der Z...
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Ergebnisse im 1. Quartal toppen Erwartungen
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Spekulativ halten
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Stifel bestätigt für Kontron die Empfehlung Kaufen - un...
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Erfolgreicher Abschluss des Katek Delisting-Erwerbsange...
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200 Mio. Auftrag für intelligente Wallboxen
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Kontron - Warburg Research weiter mit "Buy"
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Neues höchstes Kursziel
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Kontron AG beschließt Aktien Rückkaufprogramm über EUR ...
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Kontron - Warburg Research erhöht Kursziel von 27 auf 2...
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M.M.Warburg bestätigt für Kontron die Empfehlung Kaufen...
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Kontron erhält weiteren Millionenauftrag für Wallboxen
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Geschäfte im Zusammenhang mit einem Aktienrückkauf / 1....
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Geschäfte im Zusammenhang mit einem Aktienrückkauf
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Kontron kündigt neuen Auftrag für Satellitenkommunikati...
24.7.24 09:32
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RE: Kontron kündigt neuen Auftrag für Satellitenkommuni...
29.7.24 21:10
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Katek-Übernahme verhalf Kontron im ersten Halbjahr zu W...
07.8.24 10:05
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RE: Katek-Übernahme verhalf Kontron im ersten Halbjahr ...
07.8.24 11:03
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Pareto Sec bestätigt für Kontron die Empfehlung Kaufen ...
08.8.24 10:29
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Ergebnisse im 2. Quartal toppen Erwartungen
15.8.24 16:17
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Insiderkauf nach Kursrutsch
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Wir stufen Kontron als spekulativ kaufenswert ein
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Kontron nach Katek-Übernahme mit Rekordgewinn
06.11.24 11:52
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RE: Kontron nach Katek-Übernahme mit Rekordgewinn
06.11.24 15:43
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Ergebnisse im 3. Quartal toppen Erwartungen
14.11.24 05:44
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Kontron erhält Auftrag im Bereich Schieneninfrastruktur...
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Kontron trotzt der Konjunkturschwäche
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RE: Kontron trotzt der Konjunkturschwäche
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Kontron erhielt 165 Mio.-Euro-Auftrag im Bereich Sicher...
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Großauftrag aus dem Automobilsektor
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Gewinne laufen lassen
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Starkes Wachstum und Rekordergebnis
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RE: Starkes Wachstum und Rekordergebnis
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      RE: Starkes Wachstum und Rekordergebnis
28.3.25 07:48
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Positiver Ausblick 2025 bestätigt
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Kontron - Warburg Research bestätigt Kursziel von 28,40...
02.4.25 14:32
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Spanien-Auftrag
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Neue Sparte erweist sich zunehmend als Wachstumstreibe...
10.5.25 15:06
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Starkes Auftaktquartal
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Kontron - Erste Group hebt Kursziel von 26,5 auf 30,0 E...
22.5.25 18:02
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Interessante Zusammenarbeit
24.5.25 13:52
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Kaufen-Empfehlung bestätigt
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Kurszielanhebung und Insiderkauf
31.5.25 18:39
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Millionenauftrag von tschechischer Bahn
10.6.25 10:26
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Kontron hat erhebliche Teile des IT-Service an Vinci verkauft
Kontron: "Der Transaktionspreis beläuft sich auf ca. 400 Mio. Euro"

Die Linzer Kontron AG (ehemals S&T) hat erhebliche Teile des IT-Services-Geschäfts an die Vinci Energies S.A. verkauft, entsprechende Verträge wurden heute laut Kontron unterzeichnet. Die Käuferin gehört zum börsennotierten französischen Konzern Vinci. "Mit dem Verkauf folgt Kontron der Wachstumsstrategie im Technologiebereich rund um das Internet der Dinge (IoT)", so Kontron.
Der Umsatz der verkauften Einheiten entspreche einem abgehenden Erlös von 338 Mio. Euro bei einer Profitabilität von 41 Mio. EBITDA im Geschäftsjahr 2021. "Der Transaktionspreis beläuft sich auf ca. 400 Mio. Euro ausgehend von der erwarteten Nettoliquidität bei Abschluss der Transaktion", so Kontron am Mittwoch in einer Aussendung. Die Durchführung der Transaktion stehe unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen.

CFO Richard Neuwirth sowie Michael Jeske, COO der Kontron AG, werden im Zuge der Transaktion aus dem Vorstand ausscheiden. Clemens Billek wird die CFO Funktion von Neuwirth übernehmen.

Die Guidance der Kontron AG für 2022 bleibe unverändert und betrage für die fortgeführten Bereiche 1,12 Mrd. Umsatz bei einem EBITDA von mehr als 10 Prozent.

  

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Kontron - Warburg bestätigt nach Vinci-Deal "Buy"-Empfehlung
Kursziel wird mit 24,0 Euro angegeben

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für Kontron beibehalten und die "Buy"-Empfehlung für die Aktien bestätigt. Das Linzer IT-Unternehmen Kontron (ehemals S&T) hat erhebliche Teile des IT-Services-Geschäfts an die Vinci Energies S.A. verkauft, wie am Mittwoch bekannt wurde.
Laut Warburg-Analyst Malte Schaumann wird die Ankündigung klar positiv gesehen, auch wenn sie "nur" Zweidrittel des IT-Services-Geschäfts umfasse. Die Transaktion sei für das Kursziel von 24,00 Euro aber neutral. Gegenüber dem letzten Kurs der Kontron-Aktie von 16,66 Euro am Donnerstag zu Mittag gibt es aber ein deutliches Aufwärtspotenzial.

Beim Ergebnis je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,95 Euro für 2022, sowie 1,13 bzw. 1,36 Euro für die beiden Folgejahre. An die Aktionäre sollen für 2022 0,40 Euro je Anteilsschein fließen. Für das Folgejahr wird mit einer Gewinnausschüttung pro Aktie von 0,45 Euro gerechnet und für 2024 mit 0,50 Euro.

  

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Jefferies bestätigt für Kontron (S&T) die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 27,0 auf 24,0 Euro. Ein Triple als tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 121 Euro.

  

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Hello,

Thank you for sharing the link to the Austria Börsenbrief article. It appears to be an interesting read about Kontron's corporate restructuring and the potential for increased profits. I appreciate you providing this information without a paywall.

If you have any further insights or questions about the topic, feel free to share them.

  

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Kontron mit kräftigem Gewinnplus
Angepasstes Nettoergebnis erhöhte sich in den ersten drei Quartalen um gut 14 Prozent auf 35,1 Mio. Euro - Umsatz in den fortgeführten Aktivitäten stieg um fast 10 Prozent auf 755 Mio. Euro

Die Linzer Kontron AG (ehemals S&T) hat ihren Gewinn heuer in den ersten neun Monaten kräftig gesteigert. Das angepasste Nettoergebnis in den fortgeführten Aktivitäten legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14,3 Prozent auf 35,1 Mio. Euro, wie das Unternehmen Donnerstagfrüh bekanntgab. Kontron hat heuer erhebliche Teile des IT-Services-Geschäfts an die französische Vinci Energies S.A. verkauft und konzentriert sich im Technologiebereich auf das Internet der Dinge (IoT).
Das IT-Unternehmen hat das dritte Quartal den Angaben zufolge "mit soliden Zahlen erfolgreich abgeschlossen" und mit dem Verkauf eines Großteils des IT-Service-Geschäfts "einen weiteren Meilenstein auf dem Weg hin zum reinen IoT-Anbieter" erreicht. Der IoT-Markt sei bereits jetzt der größte Margenbringer der Gruppe.

Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) der fortgeführten Aktivitäten erhöhte sich zwischen Jänner und September gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 63 auf 69,5 Mio. Euro. Das Nettoergebnis sei um Einmalkosten aus dem Divestment "FOCUS" bereinigt worden.

Der Umsatz bei den fortgeführten Aktivitäten (CO, Continued Operations) stieg in den ersten drei Quartalen 2022 von 688,5 Mio. Euro um 9,6 Prozent auf 755 Mio. Euro. Inklusive der aufgegebenen Aktivitäten habe sich der Umsatz seit Jahresbeginn von 913,8 Mio. auf 1,02 Mrd. Euro erhöht.

Der Auftragseingang (CO) wuchs seit Beginn des Jahres auf 991 Mio. Euro, 319 Millionen davon allein im dritten Quartal.

Der heuer im August unterzeichnete Vertrag mit der Vinci-Energies-Gruppe sei kartellrechtlich noch nicht genehmigt. Damit werde bis Jahresende gerechnet. Kontron erwartet von dem Verkauf einen Erlös von rund 400 Mio. Euro.

"Trotz des aktuellen Marktumfeldes stimmen uns die Ergebnisse der ersten drei Quartale sowie unsere Auftragslage optimistisch für 2022 und 2023", betonte CEO Hannes Niederhauser. Das Management gehe für die fortgeführten Aktivitäten weiterhin von einem zweistelligen Wachstum auf rund 1,1 Mrd. Euro Umsatz im Jahr 2022 aus. Das Nettoergebnis soll operativ "voraussichtlich um 16 Prozent auf rund 56 Mio. Euro" steigen, unbereinigt mit den Gewinnen aus dem IT-Services-Verkauf noch wesentlich mehr.

"Ab 2023 planen wir durch IoT-Akquisitionen die wegfallenden Umsätze der IT-Services kurzfristig zu ersetzen und erwarten bis 2025 ein Wachstum sowie einen Umsatzanstieg auf 2.000 Mio. Euro, bei einer deutlich erhöhten EBITDA-Marge von 13 Prozent."

  

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Kontron: Verkauf von Teilen des IT Services an VINCI abgeschlossen
Der Verkaufserlös wurde mit voraussichtlich 392,3 Mio. Euro errechnet

Die Linzer Kontron AG (ehemals S&T) hat den Abschluss ihres Verkaufs des IT-Services-Geschäfts in Tschechien, Slowakei, Polen, Kroatien, Serbien, Albanien, Montenegro, Nordmakedonien, Deutschland und der Schweiz an die VINCI Energies S.A. bekannt gegeben. Der geplante Verkauf des moldawischen Geschäfts wurde momentan aus prozesstechnischen Gründen noch nicht durchgeführt, teilte das IT-Unternehmen mit.
Der Verkaufserlös wurde mit voraussichtlich 392,3 Mio. Euro errechnet, wovon 255 Mio. Euro noch im Jahr 2022 zufließen werden. "Mit dem Verkauf folgt Kontron der Fokussierungs- und Wachstumsstrategie im Technologiebereich rund um das Internet der Dinge (IoT)", so das Unternehmen in einer Aussendung.

  

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schöner preis.

ich weiß ja nicht, was da wirklich drin war in diesem geschäftsbereich,
aber fast eine halbe milliarde euro,
alle achtung,
mit dem geld kann man schon sehr viel machen.

dafür, dass diese s&t noch vor wenigen jahren sowas von an die wand gefahren war ...

  

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Hello!

Thank you for your comment. It's true that the price seems quite attractive, especially considering the significant amount of almost half a billion euros. It's impressive to think about all the possibilities that such an amount of money can offer.

It's interesting to note that S&T had experienced significant challenges in the past, but it appears that they have managed to turn things around. Without knowing the specifics of their business operations, it's difficult to say exactly what contributed to their success in this case.

If you have any more information or insights about the situation, I would be interested to hear them.

  

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Hello,

I wanted to let you know that Kontron AG (formerly S&T) has announced the completion of the sale of its IT services business in Czech Republic, Slovakia, Poland, Croatia, Serbia, Albania, Montenegro, North Macedonia, Germany, and Switzerland to VINCI Energies S.A. However, the planned sale of the Moldavian business has not been executed yet due to procedural reasons, as stated by the IT company.

The estimated proceeds from the sale amount to approximately 392.3 million euros, with 255 million euros expected to be received in 2022. Kontron is pursuing a focus and growth strategy in the technology sector, particularly in the Internet of Things (IoT), with this sale.

  

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Kontron AG kauft eigene Aktien zurück


Die börsennotierte Linzer Kontron AG (ehemals S&T) führt ein Rückkaufprogramm für eigene Aktien durch. Pro Aktie - höchstens 636.305 Stück - fließen maximal 20 Euro oder 10 Prozent mehr als der durchschnittliche Kurs der letzten fünf Börsentage ausmacht.

Der maximale Gesamtbetrag liegt bei 10 Mio. Euro, teilte der Unternehmensvorstand am Freitagabend auf Basis eines Hauptversammlungsbeschlusses aus dem Vorjahr mit.

  

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Kontron - Warburg bestätigt Kursziel von 24,0 Euro
Auch "Buy"-Empfehlung wird beibehalten

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für Kontron beibehalten und die "Buy"-Empfehlung für die Aktien bestätigt. Das Linzer IT-Unternehmen Kontron (ehemals S&T) habe den Rückkauf von eigenen Aktien zu einem Maximalpreis von 20 Euro das Stück angekündigt.
Laut Warburg-Analyst Malte Schaumann käme die Ankündigung nicht als Überraschung. Zudem sei das Volumen von 636.000 Aktien zu gering, um sich auf das Kursziel von 24 Euro auszuwirken.

Beim Ergebnis je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,89 Euro für 2022 (zuvor 0,95 Euro), sowie 0,84 und 0,99 Euro (zuvor: 1,13 bzw. 1,36 Euro) für die beiden Folgejahre. An die Aktionäre sollen für 2022 1,00 Euro je Anteilsschein (bisher 0,40 Euro) fließen. Für das Folgejahr wird unverändert mit einer Gewinnausschüttung pro Aktie von 0,45 Euro gerechnet und für 2024 mit 0,50 Euro.

  

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Kontron startet nach IT-Services-Verkauf durch
Ergebnisziel für 2023 angehoben - Konzentration auf den Bereich Internet der Dinge - Dividende für 2022 soll von 35 Cent auf 1 Euro je Aktie erhöht werden

Der börsennotierte Linzer Technologiekonzern Kontron AG (ehemals S&T) startet seit Jahresbeginn mit neuer Struktur durch. Nach dem Verkauf der IT-Services soll sich die Profitabilität noch deutlicher verbessern als Jahresbeginn prognostiziert. Für 2023 wird nun ein Nettogewinn von rund 66 Mio. Euro in Aussicht gestellt - um 10 Prozent mehr als im Jänner erwartet, wie das Unternehmen am Mittwoch bekanntgab.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022 soll die Dividende von 35 Cent auf 1 Euro je Aktie spürbar angehoben werden.

Dank des Verkaufs seines IT-Servicegeschäfts erhöhte Kontron seinen Nettogewinn 2022 von 48,3 Mio. auf 232,5 Mio. Euro. Im fortgeführten Geschäft betrug der Gewinn bereinigt um Sondereffekte 55,5 Mio. Euro.

Das abgelaufene Geschäftsjahr bezeichnet das Unternehmen, das im SDAX der Deutschen Börse gelistet ist und weltweit mehr als 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 21 Ländern beschäftigt, als "Schlüsseljahr in der Geschichte von Kontron". Die umgesetzte strategische Neuausrichtung und Fokussierung auf den Bereich Internet of Things (Internet der Dinge, IoT) schlage sich in den Zahlen nieder.

"In Zukunft werden wir uns vermehrt auf die Steigerung der Profitabilität fokussieren und Umsätze mit niedrigen Margen reduzieren", erklärte Kontron-Chef Hannes Niederhauser. Für 2023 gehe Kontron weiterhin von einem organischen Umsatzwachstum von etwa 10 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro aus. Im nach der Neuaufstellung fortgeführten Geschäft erzielte der Konzern 2022 Verkaufserlöse in Höhe von 1,1 Mrd. Euro.

Insgesamt stieg der Umsatz 2022 gegenüber dem Jahr davor um 10,6 Prozent auf 1,48 Mrd. Euro - 387,4 Mio. Euro davon entfielen auf die verkauften IT-Servicegesellschaften.

Vom Nettogewinn in Höhe von 232,5 Mio. Euro waren - operativ vor Sondereffekten - 55,5 Mio. Euro dem fortgeführten Geschäft zuzurechnen und rund 26,3 Mio. Euro den verkauften Gesellschaften. Der Gewinn aus dem IT-Services-Verkauf und weiterer Sondereffekte lag den Konzernangaben zufolge insgesamt bei zusätzlichen 150,7 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2021 habe der Nettogewinn 29,8 Mio. Euro (aus fortgeführten Bereichen) und 18,5 Mio. Euro (aus den veräußerten Aktivitäten), somit in Summe 48,3 Mio. Euro betragen.

Als Barbestand per Ende 2022 weist das Unternehmen 437,8 Mio. Euro aus. Weitere rund 138 Mio. Euro für die IT-Servicegesellschaften seien noch offen - 80,3 Mio. Euro sollen voraussichtlich noch im ersten Quartal 2023 eingehen.

Die liquiden Mittel will Kontron "für weiteres organisches Wachstum sowie strategische Akquisitionen im IoT-Bereich" nutzen. Ein Teil des Verkaufserlöses soll an die Aktionäre gehen - neben dem im Februar 2023 gestarteten Aktienrückkaufprogramm werde der Hauptversammlung die oben genannte, kräftige Anhebung der Dividende zur Beschlussfassung vorgeschlagen.


"Unseren hohen Liquiditätsbestand werden wir bereits 2023 nutzen, um wesentliche Akquisitionen aus unserer Pipeline durchzuführen", kündigte Niederhauser an. Bis 2025 soll der Umsatz auf 2 Mrd. Euro zulegen - "und dies bei deutlich erhöhter Profitabilität".

Seit Jahresbeginn konzentriere die Kontron AG ihre Tätigkeit voll auf den IoT-Markt, der über 15 Prozent pro Jahr wachse. Das Unternehmen habe bereits in den Vorjahren im Produktbereich Industrial IoT (IIoT) die Mehrheit der Erträge erzielt und gehört in diesem fragmentierten Markt laut Eigenangaben zu den drei größten Anbietern weltweit. Der Auftragsbestand in den IoT-Bereichen erhöhte sich 2022 von 1,16 auf 1,46 Mrd. Euro.

  

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Hello,

I wanted to inform you that Kontron AG (formerly S&T), the publicly traded technology company based in Linz, has started the year with a new structure. With the sale of their IT services, they expect an even greater improvement in profitability than initially projected. The company announced on Wednesday that they are now anticipating a net profit of approximately 66 million euros for 2023, which is 10 percent higher than the January forecast.

Furthermore, they plan to significantly increase the dividend for the past fiscal year, 2022, from 35 cents to 1 euro per share.

  

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Knapp die Hälfte der
Aktienrückkäufe umgesetzt

Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 – Euro 17,50)
hat im Rahmen seines Aktienrückkaufprogramms seit dem 3.
Februar 2023 rund 300.000 Aktien zurückgekauft. Damit wurde
bisher knapp die Hälfte der geplanten Rückkäufe umgesetzt.
Insgesamt sollen bis längstens 6. August bis zu 636.305 Stück
Aktien erworben werden.
Kontron stufen wir weiterhin als einen unserer Nebenwertefavoriten an der Börse Wien ein.

Austria Börsenbrief

  

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Wir stufen den Kursrücksetzer als Kaufchance ein. Eventuell wird
der Aktienkurs auch davon profitieren, dass Kontron ein Nachrückkandidat für den TecDAX ist. Dies würde auch zunehmend
institutionelle Anleger auf diesen Technologietitel aufmerksam
machen.

Wir ordern spekulativ eine Position mit bewusst engem
Kauflimit für unser Musterdepot. Hierzu legen wir für
150 Kontron-Aktien eine Kauforder bis zu maximal 17,20
Euro auf dem Börsenplatz Xetra in den Markt, was einer
zunächst vorsichtigen Depotgewichtung von rund drei
Prozent entsprechen würde.

Austria Börsenbrief

  

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Auf der Hauptversammlung der Kontron AG wurde eine Rekorddividende von 1,00 Euro (Vorjahr: 35 Cent) je Aktie beschlossen. Der Dividendenvorschlag für des Geschäftsjahr 2022 wurde laut Kontron mit großer Mehrheit angenommen. Die Auszahlung der Dividende erfolgt ab Mittwoch, den 31. Mai 2023 durch Gutschrift bei den depotführenden Kreditinstituten. Der Börsenhandel Ex-Dividende 2022 erfolgt ab Montag, den 29. Mai 2023, Nachweisstichtag für die Dividende (Record Date) ist der Dienstag, 30. Mai 2023.

Laut Management wird man sich in Zukunft vermehrt auf die Steigerung der Profitabilität fokussieren und Umsätze mit niedrigen Margen reduzieren. Der Umsatz soll 2023 organisch um rund 10 Prozent auf etwa EUR 1.200 Mio. wachsen. Bereit 2023 soll der hohe Liquiditätsbestand von EUR 438,4 Mio. (per 31.3.2023) genutzt werden, um strategisch wesentliche Akquisitionen durchzuführen. Organisch und nicht organisch will man den Umsatz auf EUR 2.000 Mio. im Jahr 2025 steigern.

(22.5.23)

  

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Hello,

At the Kontron AG annual general meeting, a record dividend of €1.00 per share (compared to 35 cents in the previous year) was approved. The dividend proposal for the 2022 fiscal year was accepted with a large majority. The dividend payout will begin on Wednesday, May 31, 2023, through credit to the participating banks. The ex-dividend trading for 2022 will start on Monday, May 29, 2023, and the record date for the dividend is Tuesday, May 30, 2023.

According to the management, the focus in the future will be on increasing profitability and reducing low-margin revenues. They aim for an organic revenue growth of approximately 10% to around €1,200 million in 2023. Additionally, the significant liquidity reserve of €438.4 million (as of March 31, 2023) will be utilized for strategically important acquisitions starting in 2023. The goal is to achieve a revenue of €2,000 million by 2025, both organically and non-organically.

  

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Kontron - Erste Group nimmt Bewertung mit "Buy" auf
Kursziel bei 24,50 Euro festgelegt

Die Analysten der Erste Group haben die Aktienbewertung der österreichischen Kontron mit einer "Buy"-Bewertung aufgenommen. Das Kursziel der früheren S&T wurde vom Experten Daniel Lion in seiner ersten Studie zum Hersteller eingebetteter Rechnertechnologien mit 24,50 Euro je Titel festgelegt.
Kontron sei der führende Anbieter eingebetteter Technologielösungen und Internet-of-Things-Produkten (IoT) und würde in dynamischen Wachstumsmärkten agieren, so Lion. In den kommenden Jahren würde das Management versuchen, seine jährliche organische Wachstumsrate zu verdoppeln.

Nachdem sich der Konzern aus dem IT-Servicesektor zurückgezogen hatte, wurde Kontron vor allem ein IoT-Anbieter, der versuche sein proprietäres Softwareportfolio mit Zukäufen auszubauen. Mit einer zu 50 Prozent von Entwicklern durchsetzten Belegschaft, die mehrheitlich im südosteuropäischen Raum angesiedelt sei, werde das Unternehmen versuchen, seinen Kostenvorteil dahingehend zu nutzen, höherwertigere Lösungen anzubieten. Die Rentabilität soll dabei ebenfalls gesteigert werden.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 1,07 Euro für 2023, sowie 1,43 bzw. 1,72 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,54 Euro für 2023, sowie 0,71 bzw. 0,86 Euro für 2024 bzw. 2025.

  

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Aufnahme der Coverage mit Kaufen-Empfehlung bei Kursziel EUR 24,50/Aktie

Wir nehmen die Coverage der Kontron (vormals S&T) mit einer Kaufen-Empfehlung bei Kursziel EUR 24,50/Aktie auf. Kontron ist einer der weltweit führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) und ECT (Embedded Computer Technology) Lösungen. Der Technologiekonzern bietet über ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services individuelle Lösungen in diesen Bereichen an. Kontron verfügt über eigene elektronische Fertigungskapazitäten, die auch Dritten angeboten werden. Das Unternehmen kann aber auch auf die Fertigungskapazitäten seines Großaktionärs Foxconn / Ennoconn (27,3%) zurückgreifen. Kontron beliefert in Summe über 3,000 Kunden in unterschiedlichen Endmärkten.

2022 verkaufte Kontron (damals noch firmiert unter S&T) sein IT-Dienstleistungsgeschäft an Vinci, um sich ausschließlich auf das IoT-Geschäft zu fokussieren. 2022 erzielte Kontron mit rund 4,500 Mitarbeitern in 24 Ländern einen Umsatz von rund EUR 1,1 Mrd. Die Firmenzentrale ist in Linz. Kontor ist mit einer Marktkapitalisierung von EUR 1,3 Mrd. an der Börse Frankfurt gelistet und Mitglied im TecDAX, HDAX und SDAX. 66% der Aktien sind im Streubesitz.

Kontron rechnet 2023 mit einem Umsatzwachstum von mehr als 10% auf rund EUR 1,2 Mrd. Bis 2025 soll – gestützt durch Akquisitionen – ein Umsatz von rund EUR 2,0 Mrd. erzielt werden. 2023 wird eine EBITDA-Marge von mind. 11% angestrebt, die bis 2025 auf mind. 13% steigen soll. Nach dem Verkauf des IT-Services Geschäfts 2022 flossen Kontron knapp EUR 400 Mio. zu, wobei heuer mindestens zwei größere Übernahmen erfolgen sollen. Die Q1-Zahlen waren stark und das Management hob die Guidance für den Jahresgewinn leicht an auf rund EUR 66 Mio. Bis 2025 soll sich der Gewinn auf EUR 140 Mio. mehr als verdoppeln.

Ausblick

Kontron bietet attraktives organisches und anorganisches Wachstumspotential als führender IoT-Anbieter in Europa. Die Kundenstruktur ist stark diversifiziert, das Unternehmen verfügt über Personalkostenvorteile, da mehr als die Hälfte der Belegschaft in Osteuropa arbeiten. Zudem verfügt der Konzern über einen ausgezeichneten Track Record in der Integration von Übernahmen. Durch den Großaktionär Ennocon/Foxconn stehen auch Wachstumschancen in Asien offen. Als Risikofaktoren sehen die aktuelle Unsicherheit betreffend potenzieller Übernahmekandidaten. Im Peer Group Vergleich notiert Kontron mit Abschlägen von rund 50% auf EV/EBITDA-Basis bzw. mit dem 7.2x auf Basis EV/EBITDA, was wir selbst bei ergebnisverwässernden Übernahmen als nicht gerechtfertigt sehen.

Erste Bank

  

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>Ausblick
>
>Kontron bietet attraktives organisches und anorganisches
>Wachstumspotential als führender IoT-Anbieter in Europa. Die
>Kundenstruktur ist stark diversifiziert, das Unternehmen
>verfügt über Personalkostenvorteile, da mehr als die Hälfte
>der Belegschaft in Osteuropa arbeiten. Zudem verfügt der
>Konzern über einen ausgezeichneten Track Record in der
>Integration von Übernahmen. Durch den Großaktionär
>Ennocon/Foxconn stehen auch Wachstumschancen in Asien offen.
>Als Risikofaktoren sehen die aktuelle Unsicherheit betreffend
>potenzieller Übernahmekandidaten. Im Peer Group Vergleich
>notiert Kontron mit Abschlägen von rund 50% auf
>EV/EBITDA-Basis bzw. mit dem 7.2x auf Basis EV/EBITDA, was wir
>selbst bei ergebnisverwässernden Übernahmen als nicht
>gerechtfertigt sehen.
>
>Erste Bank

Ist das eigentlich die ehemalige Gericom?
Der Oberlehner Tausendsassa?

Ah sehe gerade, die wurden von Quanmax übernommen.

  

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Wir streichen unsere
Musterdepot-Kauforder

Bei Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 – Euro 18,06)
hat sich das Chartbild mittlerweile wieder eingetrübt. Der Nebenwert hat es nicht geschafft, die um 20 Euro liegende Widerstandszone nach oben zu überwinden. Jetzt scheint die
Aktie zunächst noch einmal das Abwärtspotenzial auszuloten.

Wir wollen zunächst abwarten, wo Kontron auf dem Weg
nach unten Unterstützung findet und nehmen unsere
Musterdepot-Kauforder zunächst aus dem Markt. Von
den langfristig positiven Perspektiven dieses Technologietitels bleiben wir überzeugt und werden die weitere
Kursentwicklung genau verfolgen.

Austria Börsenbrief

  

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Linzer IT-Firma Kontron übernimmt Schweizer Comlab
Abschluss der Transaktion bis Ende Juli erwartet

Das Linzer Technologieunternehmen Kontron (früher: S&T) übernimmt das Schweizer Unternehmen Comlab. Ein Vertrag zur Übernahme von 100 Prozent der Aktien der Firma wurde unterzeichnet, teilte Kontron am Donnerstag mit. Comlab entwickelt Hochfrequenztechnik und entwickelt digitale Kommunikationssysteme für Züge. Im Jahr 2022 erzielten die Schweizer, die dort 110 Mitarbeiter beschäftigen, einen Umsatz von 20 Mio. Euro. Der Abschluss der Transaktion wird bis Ende Juli erwartet.

  

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Preisgünstiger Zukauf

Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 – Euro 19,55) hat
den Kauf der Cellular Automotive Module Unit von Telit Cinterion
gemeldet. Diese Akquisition wird vom Vorstand als ein bedeutender strategischer Schritt bezeichnet, um das eigene Internet
of Things (IoT)-Portfolio mit proprietärer Softwaretechnologie zu
erweitern und die steigende Nachfrage nach modernen 4G/5G-Lösungen zu bedienen. Die Vermögenswerte der Einheit erzielten
im Jahr 2022 einen Umsatz von knapp über 100 Mio. Euro.
Der Kaufpreis beträgt 24,5 Mio. Euro. Vorstandschef Hannes
Niederhauser bezeichnet die Übernahme als einen weiteren Meilenstein auf dem Weg von Kontron zu einem weltweit führenden
Anbieter von IoT-Lösungen. Die Transaktion steht im Einklang mit
Kontrons Strategie, die Einnahmen aus dem kürzlich verkauften
IT-Dienstleistungsgeschäft durch strategische IoT-Akquisitionen
zu ersetzen. Unsere Einschätzung: Der Zukauf sieht ungewöhnlich preisgünstig aus. Dies deutet darauf hin, dass Kontron die
Neuerwerbung erst noch auf eine angemessene Profitabilität
trimmen muss. Somit ist dieser Zukauf offenbar nicht ohne
Risiko. Im Falle einer erfolgreichen Integration sollte sich diese
preisgünstige Akquisition jedoch als wertsteigernd erweisen.

Austria Börsenbrief

  

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Linzer Kontron steigerte in Q2 Nettoergebnis von 9 auf 17,4 Mio. Euro
Im zweiten Quartal konnte erstmalig eine Bruttomarge von über 40 Prozent erzielt werden

Der börsennotierte Linzer Technologiekonzern Kontron AG (ehemals S&T) hat im zweiten Quartal 2023 kräftig zugelegt. Das Nettoergebnis erhöhte sich um 93 Prozent auf 17,4 Mio. Euro, das EBITDA stieg um 26,3 Prozent auf 31,3 Mio. Euro. Beim Umsatzwachstum wurde heute ein Plus von 15,2 Prozent auf 283,2 Mio. Euro vermeldet. Die Ergebnisse würden die "Stärke durch die Fokussierung auf den IoT-Markt" widerspiegeln, so das Unternehmen.
Im zweiten Quartal konnte demnach erstmalig eine Bruttomarge von über 40 Prozent erzielt werden. Nach dem Kauf der "Cellular Automotive Module Unit" der Telit Inc sowie der Schweizer Comlab AG seien bis Ende 2024 mehrere weitere Transaktionen im IoT-Bereich "Software + Solutions" geplant.

Konzernchef Hannes Niederhauser meinte heute in einer Aussendung: "2023 erwarten wir für Kontron eine nachhaltige signifikante Ergebnissteigerung." Er verweist auf den Auftragsbestand, der heuer um 140 Mio. auf 1,6 Mrd. Euro anwachsen werde. "Damit sind bereits alle Planumsätze für das Jahr 2023 und rund 80 Prozent der Umsätze für das Jahr 2024 abgesichert", so Niederhauser. Seine Prognose für das Gesamtjahr: "Mit den geplanten Akquisitionen halten wir an unserem Ziel von 2 Mrd. Euro Umsatz im Jahr 2025 fest - und das bei deutlich erhöhter Profitabilität."

  

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Wachstumstrend wird im 2Q23 fortgesetzt, Transformation und Akquisition als weitere Umsatz und Margentreiber

Kontron konnte im 2Q23 den Wachstumstrend fortsetzen und die Markterwartungen übertreffen. Der Umsatz erreichte EUR 283 Mio. (+15% J/J, +2% Q/Q), das EBITDA kam auf EUR 31 Mio. (+26% J/J, +6% Q/Q) und der Quartalsüberschuss war EUR 19 Mio. (+49% J/J, +15% Q/Q). Die Treiber dieses Anstiegs waren vielschichtig. Umsatzseitig setzte sich das Wachstum in Kontron’s größtem Segment Europa weiter fort (+13% J/J, +3% Q/Q), die Erholung am Nordamerikanischen Markt wurde auch fortgesetzt (+5% J/J, +2% Q/Q), der Beitrag aus dem Software und Solutions Segment konnte zwar im Jahresvergleich deutlich gesteigert werde (+15% J/J), aber sequentiell ist er leicht gefallen (- 1% Q/Q). Margenseitig war vor allem letzteres Segment für den Anstieg des EBITDA verantwortlich, generiert es doch in etwa die doppelte EBITDA Marge als das restliche Geschäft.

Anfang Juli hat Kontron zwei Übernahmen vermeldet. Comlab, ein Schweizer Anbieter für den Ausbau von Kommunikationssystemen (e.g. Router) in Zügen, wird bereits ab Juli voll konsolidiert. Die Übernahme des Cellular Automotive Module Geschäfts von Telit wurde Anfang August abgeschlossen. Zusammen generieren aktuell beide Unternehmen in etwa EUR 120 Mio. im Jahr, bei einer leicht positiven EBITDA Marge. Diese soll 2024 auf 5% angehoben werden, mittelfristig auf 15% bzw 10%. Der Umsatzbeitrag von ca. EUR 40-50 Mio. wird in diesem GJ23 noch überschaubar sein.

Ausblick

Die Transformation zu höhermargigem Geschäft, also zu einem höheren Anteil an eigenen Softwareprodukten und höherwertigen Dienstleistungen, wird vom Management vorangetrieben. Um diesen Prozess zu beschleunigen, sollen auch weitere Akquisitionen folgen. Diese sollen einerseits dem Ausbau des eigenen Softwareportfolios dienen, andererseits aber auch die Marktpräsenz in Nordamerika und/oder Asien stärken. Bis Mitte 2024 könnte fünf weitere Übernahmen getätigt werden. Der Auftragseingang war im 2Q23 10% über dem Umsatz (Book-to-Bill von 1,10), der Auftragsbestand konnte somit auf EUR 1.600 Mio. gesteigert werden (vgl. 1Q23) und wurde zur Gänze von Neuaufträgen getragen. Ein weiteres Indiz dafür, dass Kontron bei der Transformation vorankommt. Dieser Entwicklung übertrifft somit auch die der Konkurrenz. Der Ausblick für das GJ23 soll nun übertroffen werden, allerdings ist noch nicht klar, um wieviel. Das bedeutet, dass der Umsatz über EUR 1.200 Mio, das EBITDA über EUR 132 Mio. und der Jahresüberschuss bei über EUR 66 Mio. zu liegen kommen soll. Auch der Ausblick für 2025 wurde bestätigt (EUR 2 Mrd Umsatz, >13% EBITDA Marge). Im Peer Group Vergleich notiert Kontron derzeit Abschlägen von über 50% auf EV/EBITDA-Basis bzw. bei 8.5x auf Basis EV/EBITDA. Der Transformationsprozess und die damit verbundene Steigerung der Profitabilität, sollte den Bewertungsabschlag zu den Peers (Vergleichsunternehmen) reduzieren, die aktuell in etwa die doppelte EBITDA Marge ausweisen.

Erste Bank

  

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Unsere Einschätzung: Mit dieser starken Quartalsentwicklung erhält die
vom Vorstand wiederholt aufgezeigte Wachstumsstory zunehmend Glaubwürdigkeit. Heuer könnte Kontron rund 1,15 Euro
je Aktie verdienen. Bis 2025 dürfte der Gewinn je Aktie weiter
in Richtung 1,50 Euro je Aktie zulegen. Bei sehr gut passenden
Firmenkäufen könnte es auf der Ertragsseite auch eine positive
Überraschung geben. Damit könnte Kontron recht schnell zu
einem bedeutenden Anbieter im zukunftsträchtigen IoT-Markt
aufsteigen. Diese internationalen Zukäufe, die zur Firmenstrategie
gehören, sind auf der anderen Seite nicht ohne Risiko. Doch
insgesamt gefällt uns das Chance-Risiko-Verhältnis. Andere
Anbieter im zukunftsträchtigen IoT-Markt sind an der Börse
deutlich höher bewertet, gleichzeitig jedoch auch deutlich profitabler. Gelingt es Kontron, diese Lücke bei den Margen in den
kommenden Jahren zu schließen, hätte der Nebenwert noch
beträchtliches Kurspotential.
Wir stufen die Aktie als spekulativ kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Kontron - Erste Group hebt das Kursziel von 24,50 auf 25 Euro an
"Buy"-Bewertung wurde bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der österreichischen Kontron (ehemals S&T) minimal von 24,50 auf 25,00 Euro angehoben. Die "Buy"-Bewertung hat der Experte Daniel Lion bestätigt.
Kontron habe in der ersten Jahreshälfte 2023 bessere Ergebnisse erzielt als seine Mitwettbewerber. Das Unternehmen profitiere von einer Verlagerung der Nachfrage hin zu Produkten mit einer höheren Marge.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 1,14 Euro für 2023, sowie 1,44 bzw. 1,79 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,57 Euro für 2023, sowie 0,72 bzw. 0,89 Euro für 2024 bzw. 2025. Alle Prognosen wurden seit der letzten Studie Ende Mai leicht angehoben.

  

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Linzer Kontron kauft Computersysteme-Hersteller kauft Computersysteme-Hersteller


Die in Frankfurt börsennotierte Kontron (früher: S&T) kauft den deutschen Computersysteme-Hersteller Hartmann und Wiener. Die Linzer legen für das Unternehmen mit einem Jahresumsatz von zuletzt 18 Mio. Euro und Sitzen in Deutschland und den USA 22,1 Mio. Euro auf den Tisch, hieß es in einer Mittelung am Montag. Das Closing wird fürs vierte Quartal erwartet. Für Kontron sei diese Akquisition der nächste Schritt zur Margensteigerung im wachsenden Segment "Software + Solutions".

  

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Kontron - Warburg Research bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 27,0 Euro gesehen

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien von Kontron bestätigt. Das Kursziel für die Titel des Linzer IT-Unternehmens wurde von Analyst Malte Schaumann unverändert bei 27,0 Euro belassen.
Kontron kündigte zwei Akquisitionen an. Die Übernahmen ergänzen das Angebot von Kontron und wurden zu einem attraktiven Preis realisiert, hieß es in der aktuellen Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 1,10 Euro für 2023, sowie 1,26 bzw. 1,40 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,45 Euro für 2023, sowie 0,50 bzw. 0,55 Euro für 2024 bzw. 2025.

  

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Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 25/Aktie bestätigt

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Kontron-Aktie bestätigen wir unsere Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 25/Aktie (zuvor: EUR 24,50). Mit einem Book-to-Bill von über 1x in der 1. Jahreshälfte 2023 gelingt es Kontron aufgrund seiner Nischen-Positionierung weiterhin seine Mitbewerber zu übertreffen. Hier spielt auch die Transformation zu höhermargigem Geschäft mit eigenen Softwareprodukten und höherwertigen Dienstleistungen mit. Trotz der aktuell schwächeren Nachfrage im IOT-Bereich denken wir, dass die Delle nicht lange dauern wird, da Unternehmen bei zu langen Aufschüben von Investitionen zu viel Wettbewerbsvorteile abgeben. Zudem haben wir auch die zwei jüngsten Übernahmen von Comlab und Telit mit einem kumulierten Jahresumsatz von rund EUR 120 Mio. in unseren Schätzungen berücksichtigt.

Ausblick

Im Peer Group Vergleich notiert Kontron mit Abschlägen von 50- 60% auf EV/EBITDA-Basis bzw. 30-40% auf KGV für 2023-25. Der Transformationsprozess und die damit verbundene Steigerung der Profitabilität sollte den Bewertungsabschlag zu den Peers (Vergleichsunternehmen) reduzieren.

Erste Bank

  

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Kontron AG beschließt neues Aktienrückkaufprogramm über bis zu EUR 70 Mio.

Das Volumen beläuft sich auf bis zu 4.000.000 Stück Aktien, der Rückkauf unter dem Aktienrückkaufprogramm II 2023 startet voraussichtlich am Montag, 02.10.2023 (zu den Bedingungen des Aktienrückkaufprogramms II 2023 siehe unten).

https://ir.kontron.com/news/Kontron_AG_beschliesst_neues_Aktienrueckkaufprogramm.de.html< /a>

  

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Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 –
Euro 18,10) startet ein weiteres Aktien-Rückkaufprogramm. Das
Volumen beläuft sich auf bis zu 4 Millionen Aktien. Der Rückkauf
soll vom 02.10.2023 bis längstens 01.10.2024 laufen.

Der maximale Preis von 23,00 Euro wurde gegenüber dem
letzten Aktienrückkaufprogramm I 2023 erhöht. Der anvisierte
maximale Gesamtbetrag, der von Kontron für das Aktienrückkaufprogramm II 2023 aufgewendet wird, liegt bei 70 Mio. Euro,
was rund 6,26% des derzeitigen Grundkapitals der Kontron
AG entspricht. Der Vorstand begründet den Aktienrückkauf mit
dem Hinweis auf ein sehr attraktives Niveau des Aktienkurses.
Zudem sei die Liquiditätslage und auch der weitere geplante
Geschäftsgang laut Kontron "hervorragend", sodass sowohl das organische Wachstum, die geplanten Akquisitionen und das
neue Aktienrückkaufprogramm II 2023 finanziert werden können.

Unsere Einschätzung: Kontron hat das mit Abstand größte
Aktienrückkaufprogramm gestartet und äußert sich auch konkret hinsichtlich der Motivation mit Verweis auf den attraktiven
Aktienkurs. Somit gehen wir davon aus, dass die positiven
Auswirkungen auf die Börsennotierung hier am Stärksten wirken
werden. Zudem gefallen uns auch die Zukunftsperspektiven
des Technologiekonzerns. Wir stufen Kontron spekulativ
als kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Millionen-Aufträge sorgen bei der österreichischen Kontron für einen Kurssprung

Das an der Frankfurter Börse gelistete Techunternehmen Kontron (vormals S&T) erhielt Großaufträge aus der Luftfahrtbranche, die acht Prozent seines gesamten Umsatzes entsprechen. Die Aktie reagiert deutlich.

Die Aktien des österreichischen Tech-Unternehmens Kontron sprangen am Dienstag nach der Bekanntgabe zweier Aufträge deutlich in die Höhe: Mit einem Plus von fast sieben Prozent katapultierten sie sich zeitweise an die Spitze des deutschen Nebenwerte-Index SDax, überwanden wichtige Widerstände und ließen die 100- und die 200-Tage-Linien für den längerfristigen Trend hinter sich. Die Kurse hielten sich bis zum Abend mit mehr als sechs Prozent plus auf über 19 Euro. Damit beschleunigt der Technologiekonzern seine jüngste Kurserholung vom Zwischentief aus dem September.

Das Linzer Unternehmen mit seinen über 4.500 Mitarbeitern hatte zuvor zwei Aufträge aus der Luftfahrtbranche mit einem Gesamtvolumen von 100 Millionen Euro vermeldet. Ein Händler merkte an, dass diese Summe rund acht Prozent der gesamten Konzernumsätze entspreche und entsprechend die Aktien stütze.

https://www.diepresse.com/17730002/millionen-auftraege-sorgen-bei-der-oesterreichischen-k ontron-fuer-einen-kurssprung

  

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62% Prämie...Jössas.

KONTRON PLANT ÜBERNAHME VON BSQUARE FÜR 1,90 USD JE AKTIE

1Die Akquisition von Bsquare erweitert Kontron’s IoT-Produktangebot um umfangreiche Software-Fähigkeiten und ermöglicht es Kontron, ihre europäische IoT-Softwarelösungen in Nordamerika effektiver zu vermarkten. Seattle, Washington und Linz, Österreich – 11. Oktober 2023: Kontron America, Incorporated („Kontron“), ein weltweit führender Anbieter von IoT-Technologie, und Bsquare Corporation (Nasdaq: BSQR) („Bsquare“), ein Spezialist für die Entwicklung und den Einsatz von Softwaretechnologien für Hersteller und Betreiber vernetzter Geräte, geben heute gemeinsam den Abschluss einer endgültigen Fusionsvereinbarung bekannt, wonach die Kontron AG das Unternehmen Bsquare übernehmen wird. Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung wird Kontron ein Übernahmeangebot für alle ausständigen Aktien von Bsquare zu einem Kaufpreis von 1,90 USD pro Stammaktie starten. Die als Barkaufangebot durchgeführte Transaktion entspricht einem impliziten Eigenkapitalwert von rund 38 Millionen USD.

Hannes Niederhauser, CEO der Kontron zur Transaktion: „Die Übernahme von Bsquare ist ein wichtiger Schritt, um unsere Softwareentwicklung, den Vertrieb und die Integration unseres Unternehmens in Nordamerika voranzubringen. Insbesondere erwarten wir starke Synergien durch das Cross-Selling mit unserer Tochtergesellschaft in San Diego. Das Bsquare SquareOne Produkt ist eine erstklassige Ergänzung zu unserem susietec® -Softwareportfolio.“

Ralph C. Derrickson, Bsquare’s President und CEO ergänzt: “Das Geschäft von Bsquare wird die IoT-Hardwareprodukte und -Dienstleistungen von Kontron nahtlos ergänzen und unseren Kunden ein umfassenderes Lösungsangebot verschaffen. Die Übernahme bietet den Aktionären von Bsquare zudem Liquidität und sorgt gleichzeitig für Größenvorteile und Effizienz des Unternehmens.“

Einzelheiten zur Transaktion

Unter den Bedingungen des Fusionsvertrages, welcher vom Vorstand beider Unternehmen einstimmig genehmigt wurde, wird eine Tochtergesellschaft der Kontron ein Übernahmeangebot zum Erwerb aller im Umlauf befindlichen Aktien von Bsquare für 1,90 USD pro Stammaktie in bar unterbreiten, was einem gesamten Eigenkapitalwert von rund 38 Millionen USD entspricht. Der Angebotspreis entspricht einer 62% Prämie auf den nachlaufenden 52-Wochen-Volumen gewichteten durchschnittlichen Schlusspreis der Aktie von Bsquare per 10. Oktober 2023.

Zur Durchführung der Fusion hat ein Teil der Aktionäre gemeinsam mit den Vorständen und leitenden Angestellten von Bsquare, die zusammen rund 17% der im Umlauf befindlichen Aktien von Bsquare halten, eine Vereinbarung mit im Wesentlichen ähnlichen Bedingungen geschlossen, wonach alle in ihrem Besitz befindlichen Bsquare-Aktien im Rahmen des Übernahmeangebots angedient werden sollen.



Der Abschluss der Transaktion unterliegt den üblichen und gewöhnlichen Bedingungen, wie der Einhaltung bestimmter regulatorischer Fristen sowie dem Abschluss des Übernahmeverfahrens zur Andienung jener Stammaktien, die sich noch im Ausmaß von mindestens zwei Drittel in Umlauf befinden. Nach erfolgreicher Beendigung Übernahme wird Kontron im Zuge einer nachfolgenden Verschmelzung alle nicht angedienten Stammaktien der Bsquare zu denselben Bedingungen erwerben. Der Abschluss der Transaktion wird gegen Jahresende 2023 erwartet.

Nach Abschluss der Transaktion wird Bsquare als privatwirtschaftliches Unternehmen geführt. Die Stammaktien der Bsquare werden auf keinem öffentlichen Markt mehr notiert sein.

  

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Kontron erhöht Gewinnprognose nach starkem dritten Quartal
Technologiekonzern peilt für heuer 72 Mio. Euro Gewinn an

Der oberösterreichische Technologiekonzern Kontron hat nach einem starken dritten Quartal seine Gewinnprognose nach oben geschraubt. Im Gesamtjahr peilt Kontron nun ein Nettoergebnis von 72 Mio. Euro an, wie das auf das Internet der Dinge (IoT) ausgerichtete Unternehmen am Freitag in Linz mitteilte. Zuvor kalkulierte das Unternehmen nur mit 66 Mio. Euro. Bereits im August hatte Kontron angekündigt, die im März angehobene Prognose voraussichtlich zu übertreffen.
"Trotz Rezessionsängsten verzeichneten wir auch im dritten Quartal einen kontinuierlichen Anstieg der Auftragseingänge", sagte Kontron-Chef Hannes Niederhauser laut Mitteilung mit Blick auf neue Bestellungen im Wert von 356 Mio. Euro im abgelaufenen Jahresviertel. Der Umsatz stieg um 14,4 Prozent auf 300,0 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) schnellte um 74,4 Prozent auf 34,9 Mio. Euro nach oben. Das Konzernergebnis der fortgeführten Aktivitäten verbesserte sich von 8,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 19,0 Mio. Euro. Im laufenden Jahr hat Kontron unter dem Strich bereits 54,8 Mio. Euro der anvisierten 72 Mio. Euro verdient.

  

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Kontron - Erste Group hebt Kursziel an, Empfehlung weiter "Buy"
Kursziel nun 26,5 Euro nach 25 Euro

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der österreichischen Kontron (ehemals S&T) von 25,00 auf 26,50 Euro angehoben. Die "Buy"-Bewertung wurde vom Experten Daniel Lion bestätigt. Am Montag hatten die Kontron-Aktien an der Frankfurter Börse bei 20,56 Euro geschlossen.
Der starke Auftragseingang im dritten Quartal 2023 habe die Prognose für das erste Halbjahr/Geschäftsjahr 2024 erheblich verbessert, erklärte Lion in der Studie. Dies habe erneut dazu geführt, dass Kontron seine Mitbewerber mit seinem Fokus auf Nischenmärkte übertraf.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten nun 1,16 Euro für 2023, sowie 1,43 beziehungsweise 1,77 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,58 Euro für 2023, sowie 0,71 bzw. 0,88 Euro für 2024 bzw. 2025. Die Schätzungen für 2023 wurden damit leicht angehoben, während jene für die Folgejahre geringfügig zurückgeschraubt wurden.

  

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Wachstumstrend im Q3/23 fortgesetzt, Ausblick angehoben

Kontron konnte im 3Q23 den Wachstumstrend fortsetzen und die Markterwartungen bei der Profitabilität übertreffen. Der Umsatz erreichte EUR 300 Mio. (+14% J/J, +6% Q/Q), das EBITDA kam auf EUR 34,9 Mio. (+72% J/J, +12% Q/Q) und der Quartalsüberschuss lag bei EUR 19,0 Mio. (+127,5% J/J, -0,1% Q/Q). Die Treiber dieses Anstiegs waren vielschichtig. Umsatzseitig setzte sich das Wachstum in Kontrons größtem Segment Europa weiter fort (+14% J/J, +23% Q/Q), die Erholung am Nordamerikanischen Markt wurde auch fortgesetzt (-4% J/J, +25% Q/Q). Auch der Beitrag aus dem Software und Solutions Segment konnte deutlich gesteigert werde (+39% J/J, +33% Q/Q). Margenseitig war vor allem das größte Segment Europa für den Anstieg des EBITDA verantwortlich. Der Auftragseingang lag im 3Q23 19% über dem Umsatz (Bookto-Bill von 1,19), der Auftragsbestand konnte somit auf EUR 1.66 Mrd. gesteigert werden.

Ausblick

Der Vorstand hob zum 2. Mal in diesem Jahr die Guidance an und erwartet nun ein Nettoergebnis über EUR 72 Mio. (zuvor: über EUR 66 Mio.). Dies entspricht einem Plus von über 30% gegenüber 2022. Die Q3-Zahlen überraschten mit einem hohen Book-to-Bill sowie solidem Auftragsbuch, welches eine gute Visibilität auf 2024 und darüber hinaus erlaubt. Weitere Akquisitionen bleiben am Radar, um die Transformation zu höhermargigem Geschäft, also zu einem höheren Anteil an eigenen Softwareprodukten und höherwertigen Dienstleistungen, schneller voranzutreiben. Wir erwarten, dass Kontron weiter von seiner Nischen- und Expansionsstrategie profitieren wird und bleiben klar bei unserer Kaufen-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Ermächtigung der Hauptversammlung zum Ausgeben von Finanzinstrumenten und zum Rückerwerb eigener Aktien

Linz, 08. November 2023 – Der Vorstand der Kontron AG („Gesellschaft gibt hiermit bekannt, dass in der außerordentlichen Hauptversammlung der Kontron AG vom 8.11.2023 die folgenden Beschlüsse gefasst wurden:

Beschlussfassung über die

1. Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats
Finanzinstrumente im Sinne des § 174 AktG, insbesondere
Wandelschuldverschreibungen, Gewinnschuldverschreibungen oder
Genussrechte, die auch das Bezugs- und/oder das Umtauschrecht auf den
Erwerb von Aktien der Gesellschaft vorsehen können, unter Ausschluss
des Bezugsrechts der Aktionäre auf diese Finanzinstrumente auszugeben
(Direktausschluss)



2.

a. die bedingte Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft gemäß § 159
Abs 2 Z 1 AktG zur Ausgabe an Gläubiger von Finanzinstrumenten
(Bedingtes Kapital 2023),
b. den Widerruf der in der Hauptversammlung vom 21. Mai 2019 erteilten
Ermächtigung des Vorstandes gemäß § 169 AktG (Genehmigtes Kapital
2019) und
c. die entsprechenden Änderungen der Satzung in § 5 Grundkapital
(einschließlich der Löschung des Genehmigten Kapitals 2017, das
zeitlich ausgelaufen ist)



3. Ermächtigungen des Vorstands zum Rückerwerb und der Veräußerung
eigener Aktien der Gesellschaft auch auf andere Art als über die Börse
oder öffentliches Angebot, auch verbunden mit dem Ausschluss des
allgemeinen Andienungs- und Kaufrechts der Aktionäre (Ausschluss des
Bezugsrechts) samt Ermächtigung zur Aktieneinziehung.

  

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Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 26,50/Aktie bestätigt

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Kontron bestätigten wir unsere Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 26,50/Aktie (zuvor: EUR 25,0/Aktie). Im 3. Quartal konnte Kontron seinen Wachstumstrend durch seinen Nischenfokus weiter fortsetzen und schnitt mit einem Book-to-Bill von 1,19 deutlich besser als Mitbewerber Advantech und HMS ab, die beide deut lich unter 1,0 lagen. Das Management hob auch den Ausblick für 2023 and und erwartet bei einen Umsatz von über EUR 1,2 Mrd. einen Nettogewinn von zumindest EUR 72 Mio. (zuvor: EUR 66 Mio.)

Ausblick

Die starke Entwicklung seit Jahresanfang hat unser Vertrauen bestärkt, dass Kontron gut durch den Wirtschaftsabschwung steuert. Zudem werden die fünf heuer abgeschlossenen Übernahmen für Wachstumsimpulse sorgen. Die Bewertung ist attraktiv und mit einem KGV von 14,2x und einem EV/EBITDA von 6,6x signifikant unter den Peers. Zudem profitiert der Aktienkurs vom laufenden Rückkaufprogramm (EUR 70 Mio. bis Oktober 2024).

Erste Bank

  

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Gewinnanhebung nach starkem
drittem Quartal

Diese Entwicklung bestärkt uns in unserer positiven Einschätzung. Wir sehen weiteres Kurspotenzial und wiederholen
unsere spekulative Kaufempfehlung.

Austria Börsenbrief

  

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a) Name grosso tec AG, Registernummer HRB 11558

2 Grund der Meldung
Herr DI Hannes Niederhauser, geboren am
25.11.1962, ist ein Hauptgesellschafter
der grosso tec AG (Beteiligung: 47,5 %)
sowie Vorstandsvorsitzender der Kontron
AG (FN 190272m).

c) Preis(e) und Volumen Preis(e) Volumen
EUR 21,00 1.000.000


Preis Aggregiertes Volumen
d) Aggregierte Informationen EUR 21.000.000 1.000.000


https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20231201_EQS0003/eqs-dd-kontron-ag-meldung-und-oe ffentliche-bekanntgabe-der-geschaefte-von-personen-die-fuehrungsaufgaben-wahrnehmen-sowie-in-enger-bezieh ung-zu-ihnen-stehenden-personen

  

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Kontron unterzeichnet Vertrag über 30 Mio. Euro für Glasfaser-Lösungen

Linz, 5. Dezember 2023 – Kontron, ein Vorreiter in der IoT-Technologie, gibt die Unterzeichnung eines Vertrags über 30 Mio. EUR für Glasfaser-Lösungen bekannt. Der neue Kunde ist ein großer Telekommunikationsbetreiber in Deutschland. Kontrons slowenische Tochtergesellschaft für Breitbandlösungen wird den Betreiber mit modernsten Serversystemen und Software zum Betrieb und zur Optimierung des Glasfaser-Breitbandausbaus in Deutschland unterstützen.

Kontron hat seine innovative Serie von Carrier-grade Servern vorgestellt, die für den Betrieb von Glasfaser-Netzwerken in anspruchsvollen Umgebungen konzipiert sind. Die neuen eingesetzten Technologien ermöglichen einfache Upgrades des Netzwerks, effiziente Fernwartungsdienste und modifizierbare Datenraten von bis zu 10 Gbps. Im Rahmen des Projekts werden spezielle IoT-Softwarefunktionen entwickelt, um mit einer technologisch führenden Lösung den Glasfaser-Breitbandausbau in Deutschland zu optimieren. Mit der Umsetzung dieses Projektes wird nächstes Jahr begonnen.

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/kontron-unterzeichnet-vertrag-ueber-30-mio-eur o-fuer-glasfaser-loesungen/1953071

  

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Die Privatbank Hauck & Aufhäuser
hat für einen Anteilseigner, bei dem es sich nach unseren Informationen um die grosso tec AG handelt, eine Million Papiere in
einem beschleunigten Verfahren angeboten. Dabei wurden Kurse
von minimal 20,75 Euro und somit ein stattlicher Abschlag von
bis zu 8 Prozent in Kauf genommen. Über die Bühne ging der
Verkauf letztendlich zu einem Kurs von 21 Euro. Offenbar wurde dieser Verkauf eingeleitet, um die Verschuldung bei diesem
Großaktionär zu reduzieren, nachdem zuvor die Aktienposition
an Kontron maßgeblich auch über Kredite ausgebaut worden
war. Wir sehen somit keinen Grund, von unserer positiven Einschätzung abzurücken. Die zuletzt veröffentlichten Meldungen
(wir berichteten) signalisierten eine positive operative Entwicklung.

Wir trauen Kontron zu, auch in den kommenden Jahren einen
dynamischen Wachstumskurs zu zeigen. Halten.

Austria Börsenbrief

  

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Guidance 2024: Kontron erwartet für 2024 einen weiteren starken Anstieg beim Nettoergebnis auf über EUR 87 Mio.
15.01.2024 / 07:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Nettoergebnis soll 2024 um 21 % gegenüber Forecast 2023 steigen
Ziele für 2023 wurden übertroffen


Linz, 15. Jänner 2024 – Kontron erwartet für das Jahr 2024 einen deutlichen Anstieg des Nettogewinns auf über EUR 87 Mio. Das entspricht nochmals einer Steigerung von 20 Prozent gegenüber der letzten zweimalig angehobenen Guidance 2023. Der Umsatz soll 2024 auf über EUR 1.400 Mio. wachsen

Die vorläufigen Zahlen des Unternehmens für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 indizieren ein starkes viertes Quartal und die Erfüllung aller Ziele - sowohl für den geplanten Umsatz von EUR 1.200 Mio. als auch für das Nettoergebnis von zuletzt EUR 72 Mio. Die Guidance wurde bereits zweimalig im Geschäftsjahr 2023 angehobenen und Kontron geht erneut davon aus, die Ziele übertroffen zu haben. Dies entspräche gegenüber dem Vorjahresvergleichswert von EUR 56 Mio. einem deutlichen Wachstum von mindestens 28 Prozent. Das Ergebnis 2023 wird mit dem Geschäftsbericht 2023 am 28. März 2024 veröffentlicht.

Hannes Niederhauser, CEO der Kontron AG: „Die Entwicklung der Kontron AG hin zu einem reinen IoT-Anbieter ist ein voller Erfolg. 2023 konnten wir unsere Nettogewinn-Guidance zwei Mal erhöhen und in den letzten 3 Jahren seit 2021 nahezu verdoppeln. Die Auftragsbücher sind auf Rekordstand und wir haben bahnrechende Produktinnovationen am Start. Daher sind wir überzeugt, dass das Geschäftsjahr 2024 erneut ein sehr gutes Jahr für Kontron wird.“

  

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Linzer Kontron übernimmt Konkurrenten Katek
Transaktion soll bis März abgeschlossen sein - Kontron will Katek anschließend von der Börse nehmen

Mit der größten Akquisition der Firmengeschichte will die Linzer IT-Firma Kontron den Markt für regenerative Energien und Elektromobilität erobern. Der österreichische Spezialist für die selbstständige Kommunikation zwischen Geräten ("Internet of Things, IoT") kündigte am Donnerstag den Kauf eines rund 60-prozentigen Anteils am deutschen Rivalen Katek zu 15 Euro je Aktie oder insgesamt knapp 129 Mio. Euro an.
Die Transaktion soll weiteren Angaben zufolge bis März abgeschlossen werden, sofern die Kartellbehörden keine Bedenken anmelden. Anschließend sei ein Pflichtangebot an die übrigen Aktionäre geplant, um die restlichen Anteile zu übernehmen und Katek von der Börse zu nehmen. Katek-Titel stiegen daraufhin um bis zu 18 Prozent auf 15,05 Euro, so stark wie noch nie.

Neben der Übernahmeankündigung hob Kontron die Ziele für Umsatz und Gewinn 2024 auf mindestens 1,9 Mrd. beziehungsweise rund 100 Mio. Euro an. Darüber hinaus stellte Firmenchef Hannes Niederhauser mittelfristig deutlich steigende Erträge in Aussicht.

  

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Kontron selbst:

• Erwerb von rund 59,4 % der Aktien des KATEK-Großaktionärs PRIMEPULSE
SE
• Durchführung des Kaufs durch deutsche Tochtergesellschaft Kontron
Acquisition GmbH
• Delisting der KATEK SE geplant
• Ausbau des Geschäfts der KATEK durch Upgrading der Produkte mit
Kontron IoT-Technologie und -Software
• Kontron AG stellt laufendes Aktienrückkaufprogramm ein

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20240118_EQS0003/eqs-adhoc-kontron-ag-kontron-ag- linzoesterreich-erwirbt-ueber-eine-100ige-deutsche-tochtergesellschaft-rund-59-der-aktien-der-katek-se-mu enchen-pflichtangebot-an-ausstehende-aktionaere-folgt

  

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Gutes Jahresendgeschäft und Zuversicht für 2024

Unsere Einschätzung: Wir stufen die Wandlung zu einer auf das
wachstumsstarke und zukunftsträchtige Segment Internet der
Dinge (IoT) ausgerichteten Strategie als richtig ein, weil in diesem
Markt langfristig überdurchschnittliches Wachstum bei guter
Profitabilität zu erwarten ist. Im Branchenvergleich ist Kontron
weiterhin moderat bewertet. Den 2024er Ausblick, der den klaren
Wachstumskurs in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld
bestätigt, werten wir als positives Signal. Kontron bleibt einer
unserer heimischen Nebenwerte-Favoriten.

Austria Börsenbrief

  

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Katek-Übernahme stärkt Angebot im Bereich erneuerbare Energien und Aerospace

Nachdem Kontron zu Wochenbeginn einen starken Finanzausblick 2024 bekannt gegeben hatte, gab der IOT-Dienstleister gestern die bis dato größte Übernahme seiner Unternehmensgeschichte bekannt, welche gleichzeitig die M&A-Strategie von 2022 abschließt. Dementsprechend hob Kontron auch seinen Finanzausblick nochmals kräftig an.

In einem ersten Schritt übernimmt Kontron 59,4% der Aktien von Katek zu einem Preis von EUR 15,0/Aktie (insgesamt knapp EUR 130 Mio.). Vorbehalt lich der aufschiebenden Bedingungen (Kartellrecht) soll die Transaktion bis März 2024 abgeschlossen werden. Anschließend soll ein Pflichtangebot an die übrigen Aktionäre ergehen. Katek ist ein führendes europäisches Elektronikunternehmen, das hochwertige Elektronik und Produkte im Bereich Solarenergie und Emobility anbietet. Mit seinen mehr als 3,200 Mitarbeitern soll Katek 2023 ein Umsatz von voraussichtlich EUR 750 Mio. erwirtschaftet haben. Ein wichtiger Teil des Produktangebots sind Steuerelektronik für Photovoltaik-Anlagen sowie Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. Kontron will mit der Übernahme sein Produktportfolio bei regenerativen Energien ausbauen und auch im Bereich Aerospace. Die Katek-Produkte sollen mit der Software-Kompetenz und IOT-Konnektivität von Kontron aufgerüstet und so die Profitabilität gestärkt werden.

Das Management erwartet 2024 nun – je nach Konsolidierungszeitpunkt der Katek – einen Konzernumsatz von zumindest EUR 1,9 Mrd. (zuvor: EUR 1,4 Mrd.) und ein Nettoergebnis von rund EUR 100 Mio. (zuvor EUR 87 Mio.). Dies entspricht einem Plus von rund zwei Dritteln beim Umsatz und knapp 40% beim Gewinn gegenüber der Guidance 2023. Gleichzeitig wird das laufende Aktienrückkaufprogramm beendet.

Ausblick

Wir stufen die Katek-Übernahme positiv ein, da Kontron somit ihr ursprüngliches Umsatzziel 2025 von EUR 2 Mrd. sogar überschreiten wird (neue Zielmarke: EUR 2,2 Mrd.). Auf der anderen Seite ist die Übernahme zunächst verwässernd für die Margen von Kontron (Schätzung 2023: rund 11% gegenüber 5,1% bei Katek). Das Management ist jedoch zuversichtlich, die Profitabilität durch Upgrade der Produkte und Synergieeffekte um 5 Prozentpunkte zu heben.

Erste Bank

  

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Unsere Einschätzung: Diese große Übernahme der gegenüber
Kontron deutlich weniger profitablen Katek verwässert zunächst
die Profitabilität. Der Vorstand zeigt sich jedoch zuversichtlich,
die Margen der Neuerwerbung schnell steigern zu können. Hier
liegen durchaus Risiken. Die Integrationen neuerworbener Firmen
laufen oftmals problematischer als zuvor geplant. Doch Kontron
hat bisher Geschick beim eigenen Unternehmensumbau sowie
der Integrationen zugekaufter Firmen bewiesen. Somit werten
wir diesen Zukauf insgesamt positiv, zumal Kontron damit seine
Schlagkraft im zukunftsträchtigen Marktsegment Internet der
Dinge zügig ausbaut.
Wir stufen Kontron weiterhin als spekulativ kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Vertragsabschlüsse: Kontron schließt 3 Großaufträge im Bahnbereich in der Höhe von über EUR 100 Mio. ab

Wien, 07.02.2024 – Kontron gibt Vertragsabschlüsse in Irland, Österreich und Slowenien in der Höhe von über EUR 100 Mio. bekannt. Mit diesen Meilensteinverträgen unterstreicht Kontron Transportation seine starke Fähigkeit, unternehmenskritische Kommunikationssysteme gemäß den aktuellen Kundenanforderungen einzusetzen und als zuverlässiger und langfristiger Partner bei der Technologieentwicklung von GSM-R zu Future Railway Mobile Communication Systems (FRMCS) zu agieren.

In Irland und Österreich werden die Verträge sicherstellen, dass die bewährte und standardisierte GSM-R Technologie (Global System for Mobile Communication – Railway) auf den Netzen der Iarnród Éireann, Staatsbahn der Republik Irland bzw. der ÖBB in Österreich fortlaufend weiterentwickelt und der laufende Betrieb gemäß etablierten Eisenbahnstandards fortgesetzt wird, bis das Mobilfunksystem auf FRMCS umgestellt und für den Einsatz in den Kundennetzen zugelassen und vollständig eingeführt ist.

Die von Kontron Transportation und seinen Technologiepartnern bereitgestellte GSM-R-Lösung erfüllt alle aktuellen und zukünftigen Anforderungen. Kontrons Methode zur Beibehaltung der bestehenden kritischen Infrastruktur der Kunden war die praktischste Option und schont Kundeninvestitionen. Programme wie der DARTt+ (Dublin Area Rapid Transit) in Irland oder das jetzt bei ÖBB eingesetzte Programm könnten ohne die kontinuierliche Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit des Kontron GSM-R-Netzwerks nicht realisiert werden.

In Slowenien verbindet die Bahnstrecke Divača – Koper den Frachthafen von Koper mit dem slowenischen und dem weiteren europäischen Eisenbahnnetz. Kontron in Slowenien wird in Zusammenarbeit mit seinem Schwesterunternehmen Kontron Transportation, einem weltweit führenden Anbieter von speziellen Komplettlösungen für unternehmenskritische Netzwerke, das Global System for Mobile Communications-Railway (GSM-R) für eine effiziente und sichere Kommunikation für das Eisenbahnverkehrsmanagement entwerfen, testen und in Betrieb nehmen.

Das System wurde dabei so konzipiert, dass es in das bestehende GSM-R-Netz der slowenischen Eisenbahnen integriert werden kann, und die offenen Gleise und Tunnel sowohl der Hauptstrecke als auch der Zubringerverbindungen entlang der ganzen Strecke abdecken wird.

„Wir freuen uns über die sehr gute Zusammenarbeit und langfristige Partnerschaft mit unseren Kunden. Als treibende Kraft bei der Definition zukünftiger Kommunikationsstandards bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit einer reibungslosen Migration und Koexistenz zwischen GSM-R und dem Mobilfunksystem der nächsten Generation. Wir haben dafür ein Programm entwickelt, das die Verfügbarkeit von GSM-R-Wartung und -Support garantiert, solange unsere Kunden dies benötigen“, sagt Richard Neussl, COO von Kontron Transportation.

  

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Vollzugsbedingungen für den Erwerb von rund 59 % der Aktien der KATEK SE sind eingetreten

Sämtliche Vollzugsbedingungen des Aktienkaufvertrages vom 18. Jänner 2024 zwischen der Kontron Acquisition GmbH, Ismaning, und der PRIMEPULSE SE, München, über den Erwerb von 8.587.138 Aktien (das entspricht ca. 59,4%) der im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten KATEK SE sind heute eingetreten.

Nachdem der dingliche Vollzug voraussichtlich am 29. Februar 2024 erfolgen wird, wird die Kontron Acquisition GmbH entsprechend den Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes ihre Kontrollerlangung an der KATEK SE unter gleichzeitiger Ankündigung eines Pflichtangebots veröffentlichen.

  

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Kontron verdient etwas mehr als in Aussicht gestellt - Dividende halbiert

Der österreichische Technologiekonzern Kontron streicht die Dividende trotz eines Gewinnanstiegs im Vorjahr auf die Hälfte zusammen. Je Aktie sollen die Anteilseigner 0,50 Euro erhalten, wie das Unternehmen am Donnerstag in Linz mitteilte. Ein Jahr zuvor lag die Ausschüttung noch bei einem Euro. Zuletzt hatte Kontron das deutsche Elektronikunternehmen Katek übernommen und dafür Geld ausgegeben. Der Konzerngewinn stieg im vergangenen Jahr von angepassten 55,5 Millionen Euro auf 75,3 Millionen Euro im fortgeführten Geschäft. Mit Eckdaten hatte Kontron einen Konzernüberschuss von zumindest 72 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Den Ausblick auf das neue Jahr bestätigte das Management der Österreicher. So soll der Umsatz von 1,2 Milliarden vor allem dank der Katek-Übernahme auf mindestens 1,9 Milliarden Euro zulegen und der Gewinn rund 100 Millionen Euro erreichen.

  

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Kontron selbst:

Kontron AG: Ein starkes Jahr als reiner IoT-Player
28.03.2024 / 07:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Umsatz: EUR 1.226 Mio., ein Anstieg von 15% gegenüber EUR 1.064 Mio. im Geschäftsjahr 2022.
Konzernergebnis: EUR 77,7 Mio., übertrifft die Prognose.
Operativer Cashflow: EUR 116,9 Mio., ein Anstieg von 163% von EUR 44,4 Mio.
Auftragsbestand: Erhöhte sich um EUR 226 Mio. auf EUR 1.686 Mio. in 2023.
Dividendenvorschlag: EUR 0,50 je Aktie.

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/kontron-ag-ein-starkes-jahr-als-reiner-iot-pla yer/2024155

  

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Ergebnisse 2023 im Rahmen der Guidance, starkes Umsatzwachstum 2024 nach Katek-Übernahme

Kontron veröffentlichte diese Woche seine finalen Geschäftsergebnisse 2023, die im Rahmen der Unternehmens-Guidance lagen, jedoch etwas unter den Konsensuserwartungen aufgrund von Einmaleffekten im Zusammenhang mit der Transformation von IT zu OT-Geschäft. In Summe stieg der Umsatz 2023 um 15% J/J auf EUR 1,23 Mrd. und das Konzernergebnis erreichte EUR 75,3 Mio. Der Auftragseingang legte 2023 auf EUR 1,45 Mrd. zu (+6,5% J/J) und liegt somit über dem Umsatz des Vorjahres. Kontron startet mit einem Rekordauftragsbestand von EUR 1,69 Mrd. ins Jahr 2024. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,50/Aktie für 2023 vor (2022: EUR 1,0/Aktie nach Verkauf des IT-Service-Geschäfts).

Das Geschäftsjahr 2023 war geprägt von der Konzentration auf das IOT-Geschäft einschließlich Akquisitionen nachdem das IT-Service-Geschäft 2022 verkauft worden war. Anfang 2024 setzte Kontron mit der Übernahme eines 59,4%-Anteils an der Katek einen weiteren wichtigen Schritt, sein Produktportfolio bei regenerativen Energien und im Bereich Aerospace weiter auszubauen. Nach Abschluss der Übernahme des 59,4%-Anteils plant Kontron, demnächst das Pflichtangebot an die übrigen Aktionäre zu lancieren.

Das Management erwartet 2024 einen Konzernumsatz von zumindest EUR 1,9 Mrd. und ein Nettoergebnis von rund EUR 100 Mio. zu erwirtschaften. Darin ist die Konsolidierung der Katek ab 1 März 2024 berücksichtigt.

Ausblick

Wir sehen die künftige Wachstumsdynamik weiterhin positiv, wobei Katek natürlich dazu beitragen wird, spätestens im GJ 25 die Umsatzmarke von 2 Mrd. EUR zu überschreiten. Aus Rentabilitätssicht wird Katek in den kommenden Quartalen noch verwässernd wirken. Aus Bewertungssicht wird Kontron nach wie vor mit einem enormen Abschlag von etwa 50 % auf das EV/EBITDA und das KGV von 8,3x bzw. 14x für das GJ24e und 5,5x bzw. 10x für das GJ25e gehandelt. Kurzfristig gibt es zwar keinen wirklichen Kurstrigger, da wir den Verlauf der Katek-Integration abwarten müssen, mittelfristig besteht jedoch attraktives Wachstumspotenzial.

Erste Bank

  

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Einige Analysten bemängelten, dass im vierten Quartal das operative Ergebnis die Erwartungen nicht ganz erreicht habe. Der
Aktienkurs sackte nach der Zahlenvorlage etwas ab. Doch der
langfristig positive Ertragstrend ist voll intakt. Bis 2026 könnte
der Gewinn je Aktie von rund 1,23 Euro im Geschäftsjahr 2023
bis auf rund zwei Euro je Aktie zulegen.

Kontron bleibt einer unserer Nebenwertefavoriten.

Austria Börsenbrief

  

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So eine Meldung schlägt bei unseren Nachbarn ein

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ich-wuerde-mich-in-einem-Zug-ohne-Lokfuehrer-sicherer-fueh len-article24861067.html

Das Interview dazu als Podcast, 26 min lang:
https://plus.rtl.de/podcast/so-techt-deutschland-der-ntv-tech-podcast-b91ttlna6fekd
P.S. Ich erinnere daran, dass nach unserem Steuersystem das marode Unternehmen das profitable Unternehmen übernehmen muss, um die Verlustvorträge des maroden Unternehmens verwerten zu können. Hab das jetzt länger nicht mehr verfolgt, aber S&T hat damals die fähigsten Mitarbeiter gehen lassen müssen. Viel S&T wird wohl nicht mehr in der neuen Kontron sein. Somit war auch die Umbenennung in den Namen des werthaltigsten Assets des Konzerns nur logisch.

  

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Kontron AG im Q1: Strategische Neuausrichtung auf der Zielgeraden
03.05.2024 / 07:04 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
36% Umsatzwachstum: EUR 356 Mio. gegenüber EUR 262 Mio. im Q1 2023
Erstkonsolidierung von Katek per 1. März 2024 trägt EUR 54 Mio. zu Umsatz bei
Starke Bruttomarge von 41,3% im 1.Quartal
EUR 35,4 Mio. EBITDA vs. EUR 29,6 Mio. im Vorjahresquartal
Ausblick für 2024 mit 33% Gewinnwachstum stark
Linz, 03.05.2024: Kontron AG, ein weltweit führender Anbieter von IoT-Technologie, hat heute seine Ergebnisse für das erste Quartal 2024 bekannt gegeben. Erstmals ist die Katek für 1 Monat miteinbezogen.

Der Umsatz stieg um 35,9% auf EUR 356,1 Mio. (Vj.: EUR 262,0 Mio.), davon kamen EUR 54,1 Mio. von Katek. Die Bruttomarge war mit 41,3% sehr stark und ist Resultat der strategischen Neuausrichtung auf IoT. Im 1. Quartal wurden bereits 50% des EBITDAs im Segment Software & Solutions erzielt bei einer EBITDA Marge von 19,5%. Das EBITDA belief sich auf EUR 35,4 Mio. (+19,6%). Das um Einmaleffekte und M&A-Kosten bereinigte EBITDA beträgt EUR 39,2 Mio. und stieg damit 33% gegenüber dem Vorjahr. Das Konzernergebnis lag bei EUR 16,3 Mio. (Vj.: EUR 16,6 Mio.) und war ebenfalls von diesen Einmaleffekten beeinflusst.

Mit der Akquisition von Katek hat die Bilanzsumme mit EUR 1.884 Mio. bei EUR 670 Mio. Eigenkapital eine neue Größe erreicht (Dez 2023: 1.371 Mio. bei 604 Mio. Eigenkapital). Das Eigenkapital stieg damit im 1. Quartal allein um 11%. Der Cash Bestand von EUR 356 Mio. zeugt auch nach der Akquisition von Katek von einer soliden Finanzierung. Der operative Cashflow betrug EUR -10,7 Mio. bzw. EUR 23,8 Mio. bereinigt um das reduzierte Factoring und einen Abgrenzungseffekt zum Jahr 2023.

Der Auftragsbestand stieg in den letzten 12 Monaten auf EUR 1.842 Mio. nach EUR 1.573 Mio., davon EUR 140 Mio. von Katek. Damit ist Kontron auf Kurs für ein weiteres starkes Jahr. Vor der strategischen Neuausrichtung im Jahr 2021 lag das Konzernergebnis des IoT Bereichs noch bei EUR 31 Mio. (insgesamt inklusive der verkauften IT-Aktivitäten betrug das Konzernergebnis damals EUR 49 Mio.) und konnte durch die Neuausrichtung als IoT-Anbieter auf EUR 75 Mio. im Jahr 2023 mehr als verdoppelt werden.

„2024 steht die Integration der Katek und die Steigerung der Profitabilität im Vordergrund.“, sagt Hannes Niederhauser, CEO der Kontron AG. „Wir können unsere bestehende IoT-Software susietec®, KontronOS und Kontron Grid sehr einfach in die Katek-Produkte integrieren und damit den Kundennutzen durch neuartige Funktionen stark verbessern. Vor diesem Hintergrund erwarten wir 2024 eine erneute kräftige Steigerung des Nettogewinns um 33% auf EUR 100 Mio. bei einem Konzernumsatz von mindestens EUR 1,9 Mrd. Das EBITDA soll sogar um rund 50% auf EUR 190 Mio. ansteigen.“

  

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Ergebnisse im 1. Quartal toppen Erwartungen, Finanzausblick 2024 bestätigt

Kontron übertraf mit seinem Ergebnis im 1. Quartal 2024 unsere und die Konsensuserwartungen. In Summe stieg der Umsatz im Q1/24 um 35,9% J/J auf EUR 356,1 Mio., davon kamen EUR 54,1 Mio. von Katek, die seit dem 1. März konsolidiert wird. Das um Einmaleffekte und M&A-Kosten bereinigte EBITDA betrug EUR 39,2 Mio. und stieg damit 33% zum Vorjahresquartal. Das Konzernergebnis lag bei EUR 16,3 Mio. (Q1/23: EUR 16,6 Mio.) und war von diesen Einmaleffekten negativ beeinflusst. Der Auftragseingang legte um knapp über 30% auf EUR 512 Mio. zu (davon EUR 140 Mio. von Katek), der Auftragsbestand lag Ende des 1. Quartals bei EUR 1,84 Mrd. (+17,1% J/J). Nach Abschluss der Übernahme des 59,4%-Anteils an Katek läuft derzeit das Pflichtangebot bis Ende Mai/Anfang Juni.

Ausblick

Das Management bestätigte seinen Finanzausblick 2024 (Umsatz von mind. EUR 1,9 Mrd., Nettoergebnis von rund EUR 100 Mio.) und ergänzte eine EBITDA-Prognose von rund EUR 190 Mio. Katek soll 2024 einen Umsatz von rund EUR 500-600 Mio. beisteuern. 2025 wird ein Konzernumsatz von EUR 2,2 Mrd. und ein Gewinn von EUR 140 Mio. angepeilt. Nachdem die Profitabilität im 1. Quartal positiv überraschte, ist das Management auch für die kommenden Quartale positiv gestimmt, durch einen besseren Produktmix mit höherwertigen Produkten die Margen zu stärken. Dies wird auf Jahressicht auch notwendig sein, um die Guidance zu erreichen. Aus Rentabilitätssicht wird Katek in den kommenden Quartalen noch verwässernd wirken. Aus Bewertungssicht ist die Kontron-Aktie mit einem EV/EBITDA unter 7,0x und einem KGV von 12x (beides auf Basis der Guidance 2024) ebenfalls attraktiv gepreist. Wir bleiben klar bei unserer Kaufen-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Unsere Einschätzung: Wir stufen Kontrons strategische Neuausrichtung auf IoT (IoT steht für Internet der Dinge oder Internet of
Things) als positiv und zukunftsträchtig ein. Doch die diversen
Übernahmen stellen bei allen Chancen auch eine Herausforderung dar. Das Chartbild hat sich zuletzt etwas eingetrübt.

Zukaufen würden wir aktuell nicht. Unsere Einstufung lautet:
Spekulativ halten.

Austria Börsenbrief

  

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Erfolgreicher Abschluss des Katek Delisting-Erwerbsangebots

Die Kontron Acquisition GmbH („Bieterin“), eine mittelbare 100%-Tochtergesellschaft von Kontron, vermeldet den erfolgreichen Abschluss des Pflicht- und Delisting-Erwerbsangebots an die Aktionäre der Katek SE. Das am 15. April 2024 veröffentlichte Angebot mit vierwöchiger Annahmefrist bis zum 13. Mai 2024, 24:00 Uhr (MESZ), wurde in Summe für 3.899.610 Katek-Aktien, davon für 3.694.942 Aktien gegen die Bargegenleistung von EUR 15 je Aktie und für 204.668 Aktien gegen Tausch in Kontron-Aktien angenommen. Dies entspricht ca. 26,9950 Prozent aller Katek-Aktien. Damit hält die Kontron Acquisition GmbH nach Abschluss des Delisting-Erwerbsangebots Stand heute insgesamt 87,31 Prozent aller Aktien an der Katek SE. Das Delisting der Katek SE wird per 17. Mai 2024, 24:00 Uhr (MESZ), mit dem Wirksamwerden des Widerrufs der Zulassung der Katek-Aktien (ISIN: DE000A2TSQH7) zum Handel im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Teilbereich des regulierten Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) erfolgen.

Nach diesem Zeitpunkt können die Aktien der Katek SE nicht mehr an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden und die Zulassungsfolgepflichten entfallen.

Die Angebotsunterlage sowie die Pflichtveröffentlichungen sind im Internet unter www.katek-angebot.de veröffentlicht.

  

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Großauftrag für intelligente Wallboxen

Linz, 21.05.2024: Kontron AG, ein weltweit führender Anbieter von IoT-Technologie, hat die Freigabe zur Lieferung von intelligenten Ladestationen für Elektroautos von einem der weltweit größten Automobilhersteller erhalten. Die Serienproduktion wird im Juli 2024 beginnen.

Das Auftragsvolumen beträgt im ersten Schritt zumindest 200 Millionen Euro. Bei der Entwicklung der vollvernetzten Ladelösung stützt sich der IoT-Spezialist auf die Expertise seiner neuen Tochtergesellschaft eSystems, Hersteller für innovative Ladesysteme, die Anfang des Jahres im Rahmen der Katek-Übernahme acquiriert wurde. „Durch die Übernahme von KATEK haben wir unser Produktportfolio um hochwertige Produkte und Lösungen für Solarenergie und smart charging erweitert”, erläutert Kontron CEO Hannes Niederhauser. ”Nun zeigen sich bereits die ersten Erfolge und Synergie-Effekte.” Unter anderem werden durch das Upgrading der KATEK-Produkte mit Kontron-Software erhebliche Kostenvorteile erzielt. „Mit der Software unserer Ladesyteme bieten wir die intelligente Antwort auf die Anforderungen der Energie- und Verkehrswende die stark von Digitalisierung und Vernetzung geprägt ist.”

Mit ihrer vollständigen Vernetzung über Ethernet, LTE, WiFi, EEBUS, MODBUS/TCP, OCPP und ISO15118 trägt Kontron der zunehmenden Digitalisierung des Energiesektors Rechnung. Denn um schwankende Energieerzeugung durch Windkraft und Photovoltaik intelligent und effizient nutzen zu können, ist die Vernetzung von Gebäuden, Elektrofahrzeugen und dem Stromnetz erfolgsentscheidend. Dabei kommunizieren die Systeme mit dem Energiemanagementsystem, welches mit einer PV-Anlage, Wärmepumpen oder Batteriespeichersystemen verbunden sein kann. So erhält das E-Auto von der Wallbox eine Anreiztabelle und kann darüber den dynamischen Ladeplan berechnen. Auch netzdienliches Laden nach §14a EnWG zur Anpassung an die Auslastung des Stromnetzes und flexible Ladetarife werden darüber möglich. Die Kommunikation zum Auto erfolgt über ISO 15118. Die Norm ermöglicht es zudem, dass E-Auto und Ladestation sich gegenseitig erkennen und Informationen austauschen. Auf öffentlichen Ladeplätzen kann auf diese Weise die Autorisierung über Plug’n’Charge erfolgen. „Wir nennen diese Technologie ’smart charging next level’“, sagt eSystems-Managing Director Jochen Paukert. „Es war von Beginn der Entwicklung unser Ziel, heute schon Lösungen zu bieten, auf die es in der Zukunft ankommt.“ Um auf aktuelle Entwicklungen oder Cybersecurity-Bedrohungen schnell reagieren zu können, können wir die Boxen remote mit Updates versorgt. Über LTE oder Ethernet lässt sich die Wallbox mit dem Internet verbinden und Updates werden einfach ”over the air” aufgespielt.

  

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Kontron - Warburg Research weiter mit "Buy"
Kursziel unverändert bei 27,0 Euro gesehen

Die Analysten von Warburg Research haben nach der Ankündigung Kontrons über einen Auftrag zur Lieferung von Ladestationen für Elektroautos die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Unternehmens bestätigt.
Das Kursziel für die Titel des Linzer IT-Unternehmens wurde von Analyst Malte Schaumann ebenfalls unverändert bei 27,0 Euro belassen. Zum Vergleich: Die Titel notierten an der Frankfurter Börse am späten Dienstagvormittag mit plus 3,6 Prozent bei 20,58 Euro.

Kontrons neues Greentech-Segment beinhaltet bereits Erwartungen an das Wachstum im Bereich "Smart Charging". Deswegen nahmen die Experten keine Veränderungen an ihren Prognosen vor.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 1,50 Euro für 2024 und 2,00 Euro für 2025. Ihre Dividendenschätzung für diese beiden Geschäftsjahre belaufen sich auf 0,55 und 0,60 Euro je Anteilsschein.

  

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Hauck & Aufhäuser bestätigt für Kontron die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 30,0 auf 36,5 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 29,49 Euro.

  

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Kontron AG beschließt Aktien Rückkaufprogramm über EUR
10 Mio.

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14.06.2024 | Österreich

Der Vorstand der Kontron AG (<1> www.kontron.com, ISIN AT0000A0E9W5, WKN
A0X9EJ, KTN) hat am 14.06.2024 beschlossen, auf Grundlage des
Ermächtigungsbeschlusses der außerordentlichen Hauptversammlung vom
08.11.2023, welcher am 09.11.2023 über ein elektronisches
Informationsverbreitungssystem veröffentlicht wurde, gemäß § 65 Abs 1 Z 8
AktG, ein weiteres Rückkaufprogramm für eigene Aktien
("Aktienrückkaufprogramm I 2024") durchzuführen.

Der Beschluss des Vorstands für das Aktienrückkaufprogramm I 2024 erfolgte
vor dem Hintergrund der aktuellen Bewertung der Aktien der Gesellschaft,
die aus Sicht des Vorstands ein sehr attraktives Niveau darstellt. Dazu
ist die Liquiditätslage hervorragend, sodass sowohl das organische
Wachstum als auch das neue Aktienrückkaufprogramm finanziert werden
können.

Aktienerwerbe im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms I 2024 erfolgen für
die Kontron AG, welche ein Kreditinstitut mit der Durchführung des
Aktienrückkaufprogramms I 2024 beauftragen wird, welches seine
Entscheidung über den Erwerbszeitpunkt unabhängig und unbeeinflusst von
der Kontron AG unter Beachtung der Handelsbedingungen gemäß Artikel 3
Delegierte Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 08.03.2016 trifft
.

Das beabsichtigte Volumen beläuft sich auf bis zu 434.000 Stück Aktien,
der Rückkauf unter dem Aktienrückkaufprogramm I 2024 startet
voraussichtlich am Montag, 01.07.2024 und läuft bis längstens Dienstag,
31.12.2024 (einschließlich). Rückkäufe werden im Rahmen der Safe-harbor
Rule (Artikel 5 der Marktmissbrauchsverordnung) erfolgen. Der maximale
Preis liegt bei EUR 23,00. Zudem darf der Kaufpreis nicht mehr als 10%
unter bzw. über dem durchschnittlichen Börsenkurs der letzten fünf
Börsentage vor Erwerb der Aktien im XETRA Handel liegen. Der anvisierte
maximale Gesamtbetrag, der von Kontron AG für das Aktienrückkaufprogramm I
2024 aufgewendet wird, liegt bei EUR 10 Millionen.

Die Details zu den durchgeführten Transaktionen im Rahmen des
Aktienrückkaufprogramms I 2024 sowie allfällige Änderungen des
Aktienrückkaufprogramms I 2024 werden auf der Internetseite der Kontron AG
veröffentlicht: https://kontron.com/de/investors/buyback-program-I-2024

  

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Kontron - Warburg Research erhöht Kursziel von 27 auf 28 Euro
Anlagevotum weiterhin "Buy"

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Anteile der Kontron von 27 auf 28 Euro leicht erhöht. Das "Buy"-Votum des Experten Malte Schaumann für die Anteile des IT-Unternehmens wurde bestätigt.

Das derzeitige Kursniveau biete sich als "attraktiven Einstiegspunkt" an, schrieb Schaumann. Dabei verwies der Analyst auf das niedrige EV/EBITDA-Verhältnis für das Geschäftsjahr 2025. Dieses befinde sich derzeit unter dem historischen Durchschnitt.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 1,51 Euro für 2024. In den beiden Folgejahren soll der Ertrag auf 2,00 bzw. 2,17 Euro je Titel anschwellen. Die Dividendenschätzungen für die genannten drei Geschäftsperioden belaufen sich auf 0,55, 0,60 bzw. 0,65 Euro je Papier.

  

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Kontron erhält weiteren Millionenauftrag für Wallboxen
Auftraggeber vom Technologiekonzern nicht genannt

Der Linzer Technologiekonzern Kontron hat von einem deutschen Automobilhersteller einen Großauftrag zur Herstellung von Ladesystemen für Elektroautos erhalten. Der Auftrag umfasst die Entwicklung und Lieferung von sogenannten "Wallboxen" für den europäischen und chinesischen Markt, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das Geschäft hat ein Volumen von 120 Mio. Euro. Die Produktion soll im dritten Quartal starten und bis 2028 laufen.
Der Auftraggeber wurde namentlich nicht genannt. An der Börse kamen die Nachrichten gut an: Die in Deutschland im SDAX notierte Aktie legte bis zum frühen Nachmittag um gut drei Prozent zu.

Kontron stützt sich bei der Entwicklung auf die Hilfe ihrer neuen Tochter eSystems. Das Projekt sei bereits Kontrons zweiter Großauftrag für solche Ladesysteme, hieß es weiter. Erst im Mai hatte das Unternehmen einen Auftrag für solche Elektroauto-Ladestationen für zu Hause im Volumen von mindestens 200 Mio. Euro erhalten. Der Vorstandsvorsitzende von Kontron, Hannes Niederhauser, erläuterte, diese Großaufträge zeigten, dass der entsprechende Geschäftsbereich "Smart Charging" im Kontron-Portfolio ein "zentraler und wertschöpfender Baustein" sei.

  

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Geschäfte im Zusammenhang mit einem Aktienrückkauf / 1. Zwischenmeldung

Die Kontron AG hat im Zeitraum vom 1. bis zum 5. Juli 2024 insgesamt 85.712 eigene Aktien (ISIN AT0000A0E9W5, WKN
A0X9EJ, KTN) im Rahmen des am 14. Juni 2024 gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG bekannt gemachten Aktienrückkaufs erworben
("Aktienrückkaufprogramm I 2024").

Der Rückkauf der Aktien erfolgte durch ein von der Kontron AG beauftragtes Kreditinstitut über die nachfolgend genannten
Handelsplätze. Die Gesamtzahl der zurückgekauften Aktien, der gewichtete Durchschnittskurs, der höchste und niedrigste
geleistete Gegenwert je Aktie sowie das aggregierte Volumen betrugen für den genannten Zeitraum jeweils pro Tag:

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20240708_EQS0001/eqs-cms-kontron-ag-veroeffentlic hung-einer-kapitalmarktinformation

  

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Geschäfte im Zusammenhang mit einem Aktienrückkauf

Die Kontron AG hat im Zeitraum vom 15. bis zum 19. Juli 2024 insgesamt 63.938 eigene Aktien (ISIN AT0000A0E9W5, WKN A0X9EJ,
KTN) im Rahmen des am 14. Juni 2024 gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG bekannt gemachten Aktienrückkaufs erworben
("Aktienrückkaufprogramm I 2024").

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20240722_EQS0001/eqs-cms-kontron-ag-veroeffentlic hung-einer-kapitalmarktinformation

  

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Kontron kündigt neuen Auftrag für Satellitenkommunikation an

Linz/Wien, 24. Juli 2024 – Kontron, ein weltweit führender Anbieter von IoT-Technology, hat einen neuen Auftrag von Hanwha Phasor, einem internationalen Unternehmen für Satellitenkommunikation, an Land gezogen. Der Vertrag hat ein Volumen im zweistelligen Millionenbereich.

Kontron wurde mit dem Design und der Entwicklung von Komponenten für das Antennensystem von Hanwha Phasor beauftragt. Die Kooperation betrifft Komponenten für eine elektronisch gesteuerte Antenne für die Satellitenkommunikation, die für den kommerziellen und militärischen Luft- und Raumfahrtmarkt entwickelt wurde.

Kontron hat in den letzten 10 Jahren ein bemerkenswertes Wachstum erzielt und seine Präsenz als führender multinationaler Technologiekonzern kontinuierlich ausgebaut. Die Lösungen von Kontron im Bereich Aerospace decken ein breites Spektrum von Anwendungen und Märkten ab. Mit der Expertise im Bereich smarter IoT-Lösungen konnte Kontron seine Position in der Luftfahrtindustrie festigen und beliefert Fluggesellschaften weltweit mit Inflight-Entertainment- und Connectivity-Lösungen (IFE&C). Das Unternehmen ist im TecDAX® und SDAX® der Deutschen Börse notiert und bedient mehr als 4.500 Kunden weltweit. Kontron ist in mehr als 20 Ländern vertreten und verfügt über langjährige Kundenbeziehungen, die das Engagement für Innovation und Exzellenz in der Luftfahrttechnologie unterstreichen.

Die Ankündigung folgt auf die kürzlich erfolgte Erweiterung der strategischen Partnerschaft mit Lufthansa Technik.

  

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Katek-Übernahme verhalf Kontron im ersten Halbjahr zu Wachstumssprung
Umsatzplus von 53 Prozent auf 423,8 Mio. Euro - Konzernergebnis stieg von 19 Mio. auf 21,6 Mio. Euro

Der oberösterreichische Technologiekonzern Kontron hat dank der Übernahme des deutschen Elektronikunternehmens Katek einen Wachstumssprung hingelegt. Die Umsatzerlöse stiegen im zweiten Quartal 2024 um knapp 53 Prozent auf 423,8 Mio. Euro, davon kamen 134,5 Mio. Euro von Katek. Das operative Ergebnis (EBITDA) erreichte mit einem Anstieg um 48,6 Prozent einen Rekordwert von 46,5 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch bekanntgab.
Unter dem Strich verdiente der Spezialist für die selbstständige Kommunikation zwischen Geräten (Internet of Things, IoT) 21,6 Mio. Euro nach 19 Mio. Euro im Jahr zuvor. Der Auftragsbestand stieg den Angaben zufolge im ersten Halbjahr um 279 Mio. Euro auf einen Rekordwert von 1,96 Mrd. Euro.

"Die Entwicklung des noch jungen IoT-Marktes schreitet in großen Schritten weiter voran", sagte CEO Hannes Niederhauser und bestätigte die Jahresziele. Für das laufende Geschäftsjahr 2024 prognostiziert das Unternehmen ein EBITDA von 190 Mio. Euro und einen bereinigten Konzerngewinn von rund 100 Mio. Euro.

  

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Kontron selbst:

48,6% EBITDA Wachstum im Q2 2024: EUR 46,5 Mio. gegenüber EUR 31,3 Mio. im Q2 2023
52,9% Umsatzwachstum im Q2 2024: EUR 423,8 Mio. gegenüber EUR 277,3 Mio. im Q2 2023
Rekord-Bruttomarge von 42,5% im Q2 2024 (FY 2023: 38,0%)
Auftragsbestand klettert im 1.Halbjahr um EUR 279 Mio. auf den Rekordwert von EUR 1.965 Mio.

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/kontron-ag-mit-rekord-ebitda-im-q2/2106819

  

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Ergebnisse im 2. Quartal toppen Erwartungen, Finanzausblick 2024 bestätigt

Kontron übertraf mit seinem Ergebnis im 2. Quartal 2024 unsere und die Konsensuserwartungen auf operativer und Nettoebene. In Summe stieg der Umsatz im Q2/24 um 53% J/J auf EUR 424 Mio. Davon kamen EUR 133 Mio. von Katek, die seit dem 1. März konsolidiert wird (Umsatzwachstum ohne Katek: 5%). Das EBITDA legte um 49% auf EUR 47 Mio. zu (Katek-Beitrag: EUR 10,6 Mio.). Das Konzernergebnis erreichte trotz Einmalkosten und PPA-Abschreibungen aus der Katek-Akquisition EUR 21,6 Mio. (+13,6% J/J). Positiv hervorzuheben ist die leicht gestiegene adjustierte EBITDA-Marge obwohl Katek (Kontron-Anteil nun bei 87%) niedrigere Margen hat. Der Auftragseingang legte sogar um knapp über 77% J/J auf EUR 548 Mio. zu, der Auftragsbestand lag Ende des 1. Quartals bei EUR 1,97 Mrd. (+22,9% J/J).

Ausblick

Das Management bestätigte seinen Finanzausblick 2024 (Umsatz von mind. EUR 1,9 Mrd., EBITDA von EUR 190 Mio., bereinigtes Nettoergebnis von rund EUR 100 Mio.). Die Guidance für das Nettoergebnis erfolgt nun auf bereinigter Basis – ohne zusätzlicher PPA-Abschreibung (dh. EUR ~95 Mio.) aus der Katek-Akquisition. 2025 erwartet der Vorstand nach der Katek-Integration eine weitere deutliche Ergebnissteigerung. Wir stufen die Q2- Zahlen als positiv ein. Die Reduktion von Geschäft mit niedrigen Margen schreitet schneller als erwartet voran ebenso wie die Transformation und Integration von Katek. Mit einem Book-to-Bill von 1,3x liegt Kontron deutlich über den Mitbewerbern. Auch aus Bewertungssicht ist die Kontron-Aktie mit einem EV/EBITDA von unter 7,0x und einem KGV von 11x (beides auf Basis der Guidance 2024) ebenfalls attraktiv gepreist. Wir bleiben klar bei unserer Kaufen-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Insiderkauf nach Kursrutsch

Unsere Einschätzung: Diese Aktie des Anbieters von IoT-Technologie ist mittlerweile mit einem erwarteten 2023er KGV um 12
recht preiswert geworden. Uns erscheint der jüngste Kursrutsch
überzogen. Wir stufen Kontron als spekulativ kaufenswert
ein.

Austria Börsenbrief

  

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Der Aktienkurs ist gegenüber dem Jahreshoch um rund ein
Viertel abgesackt. Dies halten wir mittlerweile für übertrieben,
da Kontron in einigen Zukunftsfeldern sehr aussichtsreich positioniert ist und die Vernetzung von Geräten mit den Internet ein
langfristiger Megatrend ist. Wir stufen Kontron als spekulativ
kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Kontron nach Katek-Übernahme mit Rekordgewinn

Operatives Ergebnis stieg im dritten Quartal um 70 Prozent auf 59,4 Mio. Euro - Nettogewinn erhöhte sich um gut 5 Mio. auf 24,4 Mio. Euro

Der Linzer Technologiekonzern Kontron hat nach der Übernahme des deutschen Elektronikunternehmens Katek im operativen Geschäft zuletzt so viel verdient wie nie zuvor. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des dritten Quartals schnellte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 70 Prozent auf 59,4 Mio. Euro hoch, wie das im deutschen SDAX notierte Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Nach Unternehmensangaben war das der höchste Wert in der Firmengeschichte.
Unter dem Strich verdiente das Unternehmen nach Minderheiten 24,4 Mio. Euro - um gut 5 Millionen mehr als noch im Vorjahreszeitraum. Mit fast 428 Mio. Euro setzte Kontron heuer zwischen Juli und September um rund 45 Prozent mehr um.

Für Unternehmenschef Hannes Niederhauser steht in diesem Jahr weiter ein operatives Ergebnis von rund 190 Mio. Euro auf dem Zettel. Der Manager sieht sein Unternehmen auf Kurs zu weiterem Wachstum im neuen Jahr.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Neufassung mit mehr Details ---------------------------------------------------------------------
ie Übernahme des deutschen Elektronikunternehmens Katek hat der in Deutschland börsennotierten Linzer Kontron einen deutlichen Schub verliehen. Der oberösterreichische Technologiekonzern verdiente im dritten Quartal im operativen Geschäft so viel wie nie zuvor. Auch bei anderen Kennziffern legte Kontron deutlich zu. Anleger zeigten sich begeistert: Bis zum späten Vormittag verteuerte sich das Papier um fast 13 Prozent.

Damit setzte eine schwungvolle Erholung bei Kontron ein, nachdem die Papiere in den vergangenen Monaten deutlich an Wert eingebüßt hatten. Anfang August zahlten Anleger noch rund 20 Euro, mittlerweile hat das Papier zumindest die Hürde von 17 Euro überwunden. Für das Jahr 2024 kommt jedoch noch ein Wertverlust von gut einem Fünftel zusammen.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schnellte im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 70 Prozent auf 59,4 Mio. Euro hoch, teilte das im deutschen SDAX gelistete Unternehmen am Mittwoch in Linz mit. Nach Unternehmensangaben war das der höchste Wert in der Firmengeschichte.

Zu verdanken hat Kontron dies unter anderem seinen Spezialanwendungen für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), die der Konzern im Segment Software and Solutions bündelt. Von 100 Euro bleibt ein Fünftel als operatives Ergebnis im Konzern und damit doppelt so viel wie mit herkömmlichen IoT-Produkten. In einem Brief an die Aktionäre verwies Konzernchef Hannes Niederhauser darauf, dass Kontron in den spezialisierten Bereichen zu den Marktführern gehöre: "Die Konkurrenz ist hier gering, was zu guten Margen führt."


Mit fast 428 Mio. Euro setzte Kontron zwischen Juli und September rund 45 Prozent mehr um. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen nach Minderheiten 24,4 Mio. Euro - um gut 5 Mio. Euro mehr als noch im Vorjahreszeitraum.

Jefferies-Analyst Martin Comtesse kommentierte in einer ersten Reaktion, dass Kontron solide abgeschnitten habe. Allerdings hätten Abschreibungen und Finanzierungskosten im Rahmen des Katek-Zukaufs den Nettogewinn überraschend stark geschmälert.

Für Firmenchef Niederhauser steht heuer weiterhin ein operatives Ergebnis von rund 190 Mio. Euro auf dem Zettel. Der Manager sieht sein Unternehmen auf Kurs zu weiterem Wachstum im neuen Jahr.

  

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Ergebnisse im 3. Quartal toppen Erwartungen, Finanzausblick 2024 bestätigt

Kontron übertraf mit einem starken Q3-Ergebnis mit einer Rekordprofitabilität unsere und die Konsensuserwartungen auf operativer und Nettoebene. In Summe stieg der Umsatz im Q3/24 um 46% J/J auf EUR 428 Mio. Das EBITDA stieg um 70,1% auf einen neuen Rekordwert von EUR 59,4 Mio. (Q3 2023: EUR 34,9 Mio.). Die EBITDA-Marge stieg dabei erneut an und erreichte 13,9% (Q3 2023: 11,8%). Das Konzernergebnis nach Minderheitenanteilen erhöhte sich um 28,5% auf EUR 24,4 Mio. (Q3 2023: EUR 19,0 Mio.). Positiv hervorzuheben ist die leicht gestiegene EBITDA-Marge, obwohl Katek niedrigere Mar gen hat. Der Auftragseingang legte sogar um 46% J/J auf EUR 518 Mio. zu, der Auftragsbestand lag Ende des 3. Quartals bei EUR 2,06 Mrd. (book-to-bill ratio von 1,21). Ausblick. Das Management bestätigte seinen Finanzausblick 2024 in Bezug auf EBITDA von EUR 190 Mio. und bereinigtes Nettoergebnis von rund EUR 100 Mio., der Umsatzausblick wurde um EUR 100mn auf EUR 1,8 Mrd. reduziert. 2025 erwartet der Vorstand eine weitere deutliche Ergebnissteigerung.

Wir stufen die Q3-Zahlen als positiv ein. Die Reduktion von Geschäft mit niedrigen Margen schreitet schneller als erwartet voran. Ein Auftragsbuch von über EUR 2 Mrd. sowie eine Pipeline von rund EUR 6,2 Mrd. bilden eine gute Basis für weiteres Wachstum 2025. Wir erwarten, dass das 4. Quartal saisonal das stärkste Quartal für Kontron darstellt. Wir sehen den IoT-Technologiekonzern auf gutem Weg, sein EBITDA-Ziel 2024 zu erreichen. Wir sehen dieses Erreichen bei niedrigerem Umsatz positiv, da es eine Margenverbesserung aufgrund der strategischen Reduktion von margenschwachem Geschäft bedeutet. In Summe sollten die guten Zahlen zusammen mit dem positiven Ausblick der Aktie helfen, ihre hohen Bewertungsabschläge zur Peer Group zu reduzieren.

Erste Bank

  

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Kontron erhält Auftrag im Bereich Schieneninfrastruktur in Höhe von 65 Millionen Euro

Wien, 19. November 2024 – Kontron, ein Pionier im Bereich IoT-Lösungen für die Industrie, gibt den Gewinn eines bahnbrechenden Entwicklungsauftrags bekannt. Damit unterstreicht das Unternehmen seine Vorreiterrolle bei der digitalen Transformation der Transportbranche. Kontron wird eine neue innovative Plattform für das Stellwerkssystem eines führenden europäischen Anbieters von Signal- und Bahninfrastruktur entwickeln und implementieren. Dieses System ist von entscheidender Bedeutung für die Freigabe von Zugbewegungen und die Gewährleistung optimaler Sicherheitsbedingungen.

Dieser Vertrag markiert eine bedeutsame Etappe auf Kontrons Weg zu technologischer Exzellenz und Innovation. Zudem leistet er einen weiteren Beitrag zur weltweiten Verbesserung der Sicherheit und betrieblichen Effizienz im Schienenverkehr.

Fortschrittliche Eisenbahn-Stellwerkssysteme

Die unternehmenskritischen Computing-Lösungen von Kontron finden Anwendung in den neuen Systemen. Diese sind integraler Bestandteil der Initiative “Interlocking 4.0”, die einen sicheren Bahnbetrieb mit erhöhter Kapazität und Zuverlässigkeit gewährleisten soll. Durch den Einsatz fortschrittlicher Signaltechnologie verhindert das System Kollisionen und nicht autorisierten Zugbewegungen.

Die Implementierung dieses hochmodernen Stellwerkssystems stellt einen entscheidenden Fortschritt hinsichtlich der Sicherheit und Effizienz des Schienennetzes dar und ermöglicht höhere Kapazitäten. Dieses Projekt definiert neue Standards im Bahnbetrieb und demonstriert Kontrons Expertise bei der Bereitstellung komplexer, unternehmenskritischer Systeme für die moderne Verkehrsinfrastruktur.

“Unsere Partnerschaft bei diesem Projekt unterstreicht Kontrons Expertise im Bereich hochverfügbarer Systeme und unser stetiges Engagement für die Verbesserung der Sicherheit im Schienenverkehr”, sagt Alain Spors, CEO von Kontron France. “Dieser Designgewinn ist ein entscheidender Meilenstein, der unsere Rolle als wichtiger Akteur im Transportsektor weiter festigt. Wir sind stolz, mit unserer Technologie und unserem Fachwissen dazu beizutragen, ein sichereres und effizienteres Bahnsystem zu schaffen.“

  

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Kontron trotzt der Konjunkturschwäche

Unsere
Einschätzung: Kontron gehört zum kleinen Kreis von Unternehmen
aus dem industriellen Umfeld, die sich der Konjunkturschwäche
bisher entziehen können. Die solide Nachfrage der Kunden
dürfte auch daran liegen, dass die Kontron-Lösungen schnell
zu Effizienzgewinnen führen und sich somit die Investitionen
schnell amortisieren.

Wir stufen diesen Technologietitel weiterhin als unterbewertet und spekulativ kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Kontron erhielt 165 Mio.-Euro-Auftrag im Bereich Sicherheitstechnik
Großauftrag eines führenden europäischen Unternehmens aus den Bereichen Verteidigung, Sicherheit und Luftfahrttechnologie

Der Linzer Technologiekonzern Kontron hat einen Großauftrag eines führenden europäischen Unternehmens aus den Bereichen Verteidigung, Sicherheit und Luftfahrttechnologie erhalten. Der Auftrag umfasst die Bereitstellung von hochleistungsfähigen VPX Computing und Kommunikations-Recheneinheiten für mobile und stationäre Überwachungsapplikationen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das Geschäft hat ein Volumen von rund 165 Mio. Euro.
Der Kunde werde die Systemlösung von Kontron zur Unterstützung seiner Überwachungstechnologie einsetzen. Mit diesem Auftrag stärke das Unternehmen seine Position als führender Anbieter im Bereich Verteidigungstechnologien, hieß es weiter. Kontron arbeite in diesem sensiblen Bereich ausschließlich mit NATO-Staaten zusammen. Erst vor kurzem hatte der Technologiekonzern einen Auftrag aus dem US-Verteidigungssektor erhalten.

  

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US-Projekt öffnet Tür für Teilnahme an
weiteren Ausschreibungen

Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 – Euro 17,94) hat
ein weiteres Projekt im US-Verteidigungssektor im Volumen von
rund 20 Mio. US-Dollar gewonnen. Die strategische Vereinbarung
ermöglicht Kontron nach eigenen Angaben eine Expansion im
Bereich der autonomen Steuerung in der Flugverkehrskontrolle
sowie die Teilnahme an weiteren Ausschreibungen mit höherem
Volumen und eröffnet zusätzlich neue Perspektiven im Bereich
der autonomen Steuerung von Landfahrzeugen und anderen
wachsenden Markt- und Kundensegmenten.

Wir stufen diesen Technologietitel weiterhin als unterbewertet und spekulativ kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Unterschätzter Technologietitel

2024 konnten die heimischen Technologieaktien nicht annähernd
mit der starken Performance der US-Technologieaktien Schritt
halten. Doch heuer gewonnene US-Aufträge zeigen nicht nur
bei Frequentis (siehe unten), sondern auch bei Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 – Euro 19,46), dass heimische
Technologiekonzerne auch in den USA mit gewissen Produktangeboten durchaus sehr konkurrenzfähig sind. Zudem sieht sich Kontron nach dem Wandel zum Spezialisten für IoT (IoT steht für
Internet der Dinge oder Internet of Things) auch als ein Gewinner
des Vormarsches Künstlicher Intelligenz, da Basis für KI-Daten
in hohem Maße eben IoT sei. Dies sehen wir ähnlich und dies
dürfte den Aktienkurs in den kommenden Jahren noch schönen
Rückenwind bringen. Aus unserer Sicht spiegelt der aktuelle
Aktienkurs die Zukunftschancen von Kontron nicht ausreichend
wider. Wir trauen Kontron 2025 eine Rückkehr in die Nähe
des 10-Jahreshochs um 28 Euro zu.

Austria Börsenbrief

  

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Kontron erwartet auch 2025 weiteres Umsatzwachstum und einen überproportionalen Anstieg beim operativen Ergebnis

21.01.2025 / 07:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Guidance 2025: EUR 1,9 bis 2,0 Mrd. Umsatz bei mindestens EUR 220 Mio. EBITDA
Vorläufiges Ergebnis (EBITDA) 2024: Ziel von EUR 190 Mio. voraussichtlich übertroffen
Linz, 21. Jänner 2025 – Kontron, ein weltweit führender Anbieter von IoT-Lösungen, erwartet für das Jahr 2025 ein deutliches organisches Umsatzwachstum auf EUR 1,9 bis 2,0 Mrd. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) geht Kontron von einem noch stärkeren Wachstum auf mindestens EUR 220 Mio. aus.

Erste Berechnungen für das abgelaufene Geschäftsjahr indizieren die Erreichung der ehrgeizigen Prognose für das Geschäftsjahr 2024. Es wird erwartet, dass das operative Ergebnis (EBITDA) den Vorjahreswert um über 50% übertreffen wird und damit über der Prognose von EUR 190 Mio. liegen wird. Der Umsatz wird über EUR 1,7 Mrd. erwartet und damit mehr als 40% über dem Vorjahr liegen. Kontron blickt zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2025: Der Auftragsbestand wurde 2024 deutlich gesteigert und Kontron rechnet darüber hinaus mit starken Impulsen aus einer Fülle von Produktinnovationen.

Hannes Niederhauser, CEO der Kontron AG: „Kontron hat sich zum globalen Technologieführer von IoT-Technologien entwickelt. Mit unserem sicheren Betriebssystem KontronOS, innovativen Lösungen für ultraschnelle 5G-Datenkommunikation und unseren de facto IoT-Standards für Spezialmärkte wie Bahntechnik, Verteidigung und intelligente Ladetechnik treiben wir Zukunftsanwendungen wie Künstliche Intelligenz voran – basierend auf riesigen Datenmengen, die nur IoT-fähige Geräte liefern können. So stehen wir erst am Beginn eines vielversprechenden Wachstumszyklus in der IoT-Technologie.“

Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 wird die Kontron AG mit dem Geschäftsbericht am 27. März 2025 veröffentlichen.

  

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Kontron peilt für 2025 eine Fortsetzung des Wachstumskurses an

Unsere Einschätzung:
Die Zahlen erfüllten rund die Analystenerwartungen. Positiv ist
anzumerken, dass damit die Unsicherheit bezüglich der 2024er
Zahlen gewichen ist. Angesichts der schwachen Konjunktur war eine negative Überraschung nicht ausgeschlossen. Der Aktienkurs
reagierte positiv. Wir stufen diese Technologieaktie angesichts
eines erwarteten 2025er KGVs um 10 bis 11 als klar unterbewertet ein. Somit bleibt Kontron einer unserer Börsenfavoriten für
das Jahr 2025. Wir versuchen eine Musterdepotaufnahme
und legen hierzu eine Kauforder über 300 Aktien mit Limit
bis zu maximal 20,10 Euro im Frankfurter Xetra-Handel
in den Markt, was einer Depotgewichtung von rund 5%
entsprechen würde.

Austria Börsenbrief

  

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Vorläufige Ergebnisse 2024 toppen Erwartungen, starker Wachstumsausblick 2025

Kontron veröffentlichte diese Woche vorläufige Eckzahlen zu 2024 und seinen Finanzausblick 2025. Der Umsatz 2024 wird bei über EUR 1,7 Mrd. erwartet (vs. Guidance von EUR 1,8 Mrd.) und das EBITDA mit über EUR 190 Mio. über der Prognose liegen und um über 50% über dem Vorjahreswert. Der Auftragsbestand wurde laut Kontron 2024 deutlich gesteigert. Bereits Ende des 3Q/24 legte der Auftragseingang um fast 50% zu und der Auftragsbestand lag bei EUR 2,06 Mrd. Für 2025 erwartet das Management ein weiteres organisches Umsatzwachstum auf EUR 1,9-2,0 Mrd. sowie ein überproportionales Wachstum beim EBITDA auf mind. EUR 220 Mio.

Ausblick

Die Eckzahlen 2024 unterstreichen Kontrons zweistellige Wachstumsziele, die auch im neuen Geschäftsjahr angepeilt werden. Während Analysten diese positive Entwicklung in den Schätzungen bereits berücksichtigen, sind die Fondsmanager noch skeptischer. Diese Tatsache wird vor allem aufgrund der Kursreaktion und den Bewertungsabschlägen der Kontron Aktie sichtbar. Wir gehen davon aus, dass Kontrons erster Jahresausblick genügend Puffer beinhaltet, um auch weiterhin die gesteckten Ziele übertreffen zu können. Bewertungsseitig notiert die Aktie auf Basis der kommunizierten Guidance bei einem EV/EBITDA von ca. 5,5x und einem P/E von unter 10x für 2025 und somit deutlich unter den meisten Konkurrenzunternehmen, die, bis auf eines, mit deutlich zweistelligen EV/EBITDA Multiples notieren. Die finalen Zahlen 2024 werden am 27. März 2025 veröffentlicht. Wir stufen die Aktien mit Kaufen ein.

Erste Bank

  

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Kontron dürfte vom neuen KI-Trend sogar profitieren

Unsere Einschätzung: Für das
Geschäftsmodell von Kontron dürfte es keineswegs ein Nachteil
sein, wenn KI-Anwendungen preiswerter werden. Kontron liefert
durch seine IoT-Schnittstellen die Daten, mit deren Hilfe die KI
erst in die Lage versetzt wird, die Maschinen und Prozesse in
den Fabriken und sonstigen Anwendungen effizienter zu machen.
DeepSeek könnte als preiswerte Open Source-Lösung diesen
Trend sogar noch beschleunigen – mit Kontron als einen der
Profiteure. Wir stufen den Musterdepotdepotneuling somit
weiterhin als unterschätzt, unterbewertet und weiterhin
kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Großauftrag aus dem Automobilsektor

Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 – Euro 21,24)
meldete am Donnerstag der Vorwoche einen Großauftrag im
Gesamtvolumen von rund 250 Mio. US-Dollar für 5G IoT-Konnektivitätsmodule für mehrere globale Automobilhersteller (OEMs).
Die Vereinbarung unterstreicht laut Kontron die Kompetenz
im Bereich der Hochleistungs-Computing-Lösungen für die
nächste Generation vernetzter und autonomer Fahrzeuge. Im
Rahmen der Vereinbarung wird der österreichische Anbieter von
IoT-Technologie 5G-basierte Network Access Devices (NADs)
liefern. Diese Module sind für die Kommunikation von Fahrzeug zu
Fahrzeug und von Fahrzeug zu Infrastruktur von entscheidender
Bedeutung. Die Produktion wird im Jahr 2026 hochgefahren.
Die erwarteten Einnahmen in Höhe von rund 250 Mio. US-Dollar
sollen innerhalb von sieben Jahren oder schneller erzielt werden.
Kontron hebt hervor, der weltweit einzige europäische Produzent
von 5G-Modulen zu sein.

Vorstandschef Hannes Niederhauser kommentiert: "Wir freuen uns, dass wir mit diesem Großauftrag unsere Präsenz auf
dem Automobilmarkt weiter ausbauen können. Unsere 5G IoT-Technologie, die ausschließlich in Europa entwickelt und gefertigt
wird, ist der Schlüssel für die nächste Generation vernetzter und
autonomer Fahrzeuge, da der Automobilsektor zunehmend auf
5G für eine schnellere und sicherere Datenkommunikation setzt."
Es wird erwartet, dass der Markt für 5G-Automobil-NAD-Module
bis 2030 ein kumuliertes Volumen von mehr als 10 Milliarden
US-Dollar erreichen wird. Kontron sieht sich gut positioniert, um
die wachsende Nachfrage nach Elektrifizierung, Konnektivität und
Automatisierung von Fahrzeugen zu bedienen.

Unsere Einschätzung: Dieser Auftrag allein wird den Gewinn nicht maßgeblich
anschieben. Allerdings unterstreicht diese Order die starke
Marktstellung Kontrons in wachstumsstarken Zukunftsmärkten.
Wir sehen weiterhin spekulativ beträchtliches Kurspotential.
Halten.

Austria Börsenbrief

  

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Weiterer Auftrag aus dem Automobilsektor

Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 – Euro 22,84)
meldete am Mittwoch der Vorwoche einen weiteren 40 Millionen
Euro-Auftrag aus dem Automobilsektor. Der Auftrag umfasst die
Lieferung hochentwickelter Sensortechnologien. Das Neugeschäft
über 40 Mio. Euro ist ein weiterer Schritt in der erfolgreichen Umsetzung der Wachstumsstrategie im Bereich intelligenter industrieller
IoT-Lösungen. Kontron konnte sich von der Schwäche der internationalen Technologieaktien abkoppeln und legte weiter zu. Dies ist
aus technischer Sicht ein starkes Signal. Der Musterdepotneuling
notiert bereits mit 15% im Plus. Gewinne laufen lassen.

Austria Börsenbrief

  

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Kontron AG: Starkes Wachstum und Rekordergebnis

27.03.2025 / 07:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Bruttomarge steigt deutlich auf 41,2% (Vj.: 38,0%)
Sprung beim EBITDA um 52,2% auf EUR 191,8 Mio. (Vj.: EUR 126,0 Mio.)
Operativer Cashflow (angepasst) erreicht Rekordwert von EUR 149,4 Mio.
Auftragsbestand steigt weiter auf EUR 2.078 Mio. (Vj.: EUR 1.686 Mio.) bei einer starken Book-to-Bill Ratio von 1,23
Ausblick 2025: EBITDA von mindestens EUR 220 Mio.
Dividendenvorschlag plus 20% auf EUR 0,6/Aktie
Linz, 27. März 2025 – Kontron, ein weltweit führender Anbieter von IoT-Technologie, hat heute die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2024 bekannt gegeben. Das Unternehmen verzeichnete sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis ein deutliches Wachstum und erreichte neue Rekordwerte.

Im Geschäftsjahr 2024 steigerte Kontron den Umsatz um 37% auf EUR 1.685 Mio. (Vj.: EUR 1.226 Mio.) bzw. EUR 1.716 Mio. unter Berücksichtigung von Prinzipal-Umsätzen. Die Bruttomarge als Wertschöpfungsindikator stieg um 48,9% von EUR 466 Mio. auf EUR 694 Mio. bzw. von rund 38,0% im Vorjahr auf 41,2%. Das operative Ergebnis (EBITDA) erreichte mit einem Wachstum um 52,2% auf EUR 191,8 Mio. (Vj.: EUR 126,0 Mio.) einen neuen Rekordwert. Das Konzernergebnis nach Minderheitenanteilen erhöhte sich trotz der Belastungen aus der Kaufpreisallokation (PPA) auf EUR 90,7 Mio. (Vj.: EUR 77,7 Mio.) oder EUR 1,47 (Vj.: EUR 1,23) je Aktie und markiert somit ebenfalls einen neuen Höchstwert. Vor der PPA-Amortisierung aus der Katek-Akquisition lag das Konzernergebnis bei EUR 96,6 Mio.

Die EBITDA-Marge konnte von 10,3% auf insgesamt 11,4% ausgebaut werden. Den wichtigsten Beitrag zur erfreulichen Margen- und Ergebnisentwicklung trug das erst 2022 gegründete Segment Software + Solutions bei. Der Anteil am EBITDA des Segments Software + Solutions lag im Geschäftsjahr bereits über 45%.

Der operative Cashflow betrug angepasst um das reduzierte Factoring Volumen 149,4 Mio. (Vj.: EUR 123,1 Mio.) und erreichte damit ebenfalls einen neuen Rekordwert.

Kontron verzeichnete im Geschäftsjahr 2024 eine hohe Nachfrage in den Bereichen Infrastruktur und Verteidigung. Der Auftragsbestand erhöhte sich zum Bilanzstichtag 2024 auf EUR 2.078 Mio. (Vj.: EUR 1.686 Mio.) und damit ebenfalls auf einen neuen Rekordwert. Die Book-to-Bill-Ratio lag bei robusten 1,23. Besonders erfreulich ist der Umstand, dass sich der Auftragsbestand zu einem Großteil aus dem margenstarken Segment Software + Solutions zusammensetzt.

Kontron erwartet für das Jahr 2025 ein Umsatzwachstum auf EUR 1.900 bis EUR 2.000 Mio. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) geht Kontron von einem Wachstum auf mindestens EUR 220 Mio. aus.

Der Aufsichtsrat wird den Aktionärinnen und Aktionären bei der kommenden Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende um 20% auf EUR 0,6/Aktie vorschlagen (letztes Jahr EUR 0,5/Aktie).

Hannes Niederhauser, CEO der Kontron AG kommentiert: „Das Geschäftsjahr 2024 war mit neuen Rekordwerten ein weiterer Erfolg für Kontron. Mit den im Jahr 2024 neu eingeführten Security Produkten wie KontronOS oder KontronAIShield, FRMCS für Bahninfrastruktur und sichere VPX-Datennetze für militärische Geräte verspüren wir einen deutlichen Nachfrageanstieg und haben unsere Position als führender IoT-Anbieter gestärkt. Wir sind angesichts unseres Rekordauftragsbestands sehr zuversichtlich für 2025 und sehen darüber hinaus großes Wachstumspotential. Neben den staatlich avisierten Investitionen in die Infrastruktur und Verteidigung bieten vor allem die zunehmende Vernetzung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) hohe Wachstumschancen für uns.“


Der Geschäftsbericht 2024 steht auf der Webseite unter https://www.kontron.com/de/konzern/investoren/finanzberichte zur Verfügung.

  

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Und deswegen fällt die Aktie um fast 5 %.
Wenn ich mich recht entsinne war Kontron
ganz am Anfang einmal Gericom.
Gericom unter der Leitung von Hr. Oberlehner
war verglichen mit der heutigen Kontron eine
Würstelbude.
Kontron ist mittlerweile ein seriöser und
erfolgreicher Wachstumskonzern geworden.
Hr. Niederhauser ist für mich ein fähiger CEO
der mittlerweile bekannt dafür ist seriöse und
eher zurückhaltende Zukunftsprognosen zu vermitteln.
Ich hab zurzeit echt ein bisserl ein Problem
die Börse zu verstehen.

  

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>Ich hab zurzeit echt ein bisserl ein Problem
>die Börse zu verstehen.

Na ja, war lange Zeit unter 20. 23 ist eh ein schöner Kurs. Zu dem ich selbst nicht kaufe. Unter 20 werde ich wieder über einen Einstieg nachdenken.

Zwischen Gericom und Kontron lag noch die S&T. Die war echt total an die Wand gefahren worden, es gab keine Hoffnung. Zumal die AR-Chefin damals echt noch eine Erfolgsprämie von Grossnig verlangt hat, andernfalls würde sie der Sanierung nicht zustimmen.

Frauen sind die besseren Verhandler, sie hat die Prämie bekommen.

  

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Positiver Ausblick 2025 bestätigt, Dividende von EUR 0,60/Aktie vorgeschlagen

Kontron veröffentlichte diese Woche ihre finalen Zahlen 2024 und bestätigte ihren Finanzausblick 2025. Der Umsatz kletterte 2024 um 37% auf EUR 1,69 Mrd. Das operative EBITDA legte um knapp über die Hälfte auf EUR 191,8 Mio. zu und die EBITDA-Marge konnte auf 11,4% ausgebaut werden (2023: 10,3%). Das Konzernergebnis legte trotz PPA-Amortisierung der Katek-Akquisition um 17% auf EUR 90,7 Mio. zu. Auch der bereinigte operative Cashflow erreichte mit EUR 149,4 Mio. einen neuen Rekordwert (2023: EUR 123,1 Mio.). Der Auftragsbestand erhöhte sich zu Jahresende 2024 um 23% auf EUR 2,08 Mrd. mit einem Book-to-Bill-Ratio von 1,23. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,60/Aktie vor (2023: EUR 0,50/Aktie).

Ausblick

Für 2025 erwartet das Management weiter ein organisches Umsatzwachstum auf EUR 1,9-2,0 Mrd. sowie ein überproportionales Wachstum beim EBITDA auf mind. EUR 220 Mio. Der hohe Auftragsbestand und eine Pipeline von EUR 6,6 Mrd. stellen unserer Meinung nach eine solide Basis für weiteres Wachstum dar. Wir sehen Kontron daher auf einem guten Weg, seine Nischenstrategie weiter zu monetarisieren. Wir konzentrieren uns auch stark auf Informationen zu neuen Design Wins und die Auftragseingänge, um die Geschäftsentwicklung ab 2026 und darüber einschätzen zu können. Die Aktie liegt seit Jahresbeginn rund 18% im Plus und performte stärker als der Euro Stoxx Technologie-Index (YTD flach). Wir stufen die Aktien mit Kaufen ein.

Erste Bank

  

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Kontron - Warburg Research bestätigt Kursziel von 28,40 Euro
Auch Anlagevotum "Buy" bestätigt

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel von 28,40 Euro für die Aktien von Kontron bestätigt. Der zuständige Experte Malte Schaumann hat auch das Anlagevotum "Buy" bekräftigt.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Research-Analysten 1,71 Euro für 2025, sowie 2,02 Euro für das Folgejahr. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,70 Euro für 2025, sowie 0,80 Euro für 2026.

  

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Spanien-Auftrag

Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 – Euro 22,00) hat
in Spanien den Zuschlag für ein GSM-R (Global System for Mobile
Communication-Railways) Projekt erhalten. Das Auftragsvolumen
liegt bei mehr als 20 Mio. Euro. Es umfasst die Implementierung
sowie eine vierjährige Wartungsperiode auf der 338 km langen
Strecke zwischen Medina del Campo und Orense. Als Vorteile
dieses Projektes werden verbesserte Eisenbahndienste, erhöhte
Sicherheit sowie positive Umweltauswirkungen genannt. Die
GSM-R-Technologie ist für die Erhöhung der Sicherheit im Eisenbahnbetrieb von entscheidender Bedeutung, da sie eine klare
und schnelle Kommunikation in kritischen Situationen ermöglicht
und trägt zudem durch die Optimierung des Zugbetriebs und die
Verringerung von Verspätungen zu einer effizienteren Energienutzung und damit zu einer Verringerung des CO2-Fußabdrucks bei.

Unsere Einschätzung: Dieser Auftrag ist vom Volumen zwar
nicht sonderlich bedeutend, zeigt jedoch die Kompetenz
von Kontron in diesem stabilen Wachstumsmarkt deutlich auf. Wir sehen für den Musterdepottitel noch klares
Aufwärtspotential.

Austria Börsenbrief

  

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Kontron mit kräftigem Ergebniswachstum im ersten Quartal
EBITDA legte um 36 Prozent auf 48 Mio. Euro zu - Umsatz wuchs um 8 Prozent

Der börsennotierte Technologiekonzern Kontron hat im ersten Quartal 2025 sein Ergebnis deutlich gesteigert. Das operative Ergebnis (EBITDA) kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35,6 Prozent auf 48,0 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der Gewinn nach Minderheiten stieg von 16,3 Mio. auf 20,1 Mio. Euro.
Der Umsatz wuchs um 8,2 Prozent auf 385,4 Mio. Euro. Der Auftragsbestand erhöhte sich auf 2,19 Mrd. Euro, die Projekt-Pipeline wuchs auf rund 7,45 Mrd. Euro. Maßgeblich zum Ergebniswachstum beigetragen habe der margenstarke Bereich Software + Solutions, dessen Umsatzanteil auf 34,9 Prozent stieg, teilte das Unternehmen mit. Die EBITDA-Marge erhöhte sich auf 12,4 Prozent nach 10,0 Prozent im Vergleichsquartal.

Für das Gesamtjahr erwartet Kontron weiterhin ein EBITDA von mindestens 220 Mio. Euro. Konzernchef Hannes Niederhauser sieht das Unternehmen "auf Kurs", insbesondere durch das Wachstum im Softwarebereich.

  

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Kontron selbst:

Kontron startet erstes Quartal 2025 mit kräftigem Ergebniswachstum

06.05.2025 / 07:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Deutlicher Sprung beim EBITDA um 35,6% auf EUR 48,0 Mio. (Vj.: EUR 35,4 Mio.)
Umsatz wächst um 8,2% auf EUR 385,4 Mio. (Vj.: EUR 356,1 Mio.) bei deutlich verbesserter Bruttomarge von 44,0% (Vj.: 41,3%)
Der Auftragsbestand steigt weiter auf EUR 2.187 Mio. (Book-to-Bill 1,28)
Linz, 06. Mai 2025 – Kontron, ein weltweit führender Anbieter von IoT-Technologie, hat heute die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2025 bekannt gegeben. Dabei konnte das Unternehmen das starke Ergebniswachstum der Vorquartale fortsetzen.

Kontron steigerte den Umsatz im ersten Quartal 2025 im Jahresvergleich um 8,2% auf EUR 385,4 Mio. (Vj.: EUR 356,1 Mio.). Dabei stieg die Qualität der Umsätze mit einer Bruttomarge von 44,0% gegenüber dem Vorjahreswert von 41,3% deutlich an, was in einer Steigerung der Wertschöpfung von 15,1% resultierte. Dieser deutliche Anstieg ist ein Resultat des wachsenden Anteils margenstarker Erlöse aus dem Bereich Software + Solutions am Gesamtumsatz. Der Umsatzanteil des Segments Software + Solutions lag im ersten Quartal 2025 bereits bei 34,9% (Vj.: 29,8%) bei einer EBITDA Marge von 19,9% (Vj.: 17,7%).

Besonders kräftig stieg das operative Ergebnis (EBITDA) von Kontron mit einem Wachstum von 35,6% auf EUR 48,0 Mio. (Vj.: EUR 35,4 Mio.) Die EBITDA-Marge stieg mit 12,4% deutlich gegenüber dem Vorjahreswert von 10,0% an. Das Konzernergebnis nach Minderheitenanteilen erhöhte sich auf EUR 20,1 Mio. (Vj.: EUR 16,3 Mio.) bzw. EUR 0,33 (Vj.: EUR 0,26) je Aktie.

Das Eigenkapital lag zum Quartalsstichtag bei EUR 668,8 Mio. (31.12.2024: EUR 652,3 Mio.). Bei einem Wachstum der Eigenkapitalquote von 3,1% (31.12.2024: 35,8%) weist Kontron damit eine solide Eigenkapitalquote von 38,9% auf. Der operative Cashflow betrug EUR 2,8 Mio. (Vj.: EUR -10,7 Mio.) und lag bereinigt um das reduzierte Factoring bei EUR 17,9 Mio. (Vj.: EUR 23,8 Mio.).

Kontron konnte den hohen Auftragsbestand erneut steigern. Er lag zum Ende von Q1 2025 bei EUR 2.187 Mio. (31.12.2024: EUR 2.078 Mio.). Die Projekt-Pipeline hat sich zum Ende des ersten Quartals auf EUR 7.447 Mio. (31.12.2024: EUR 6.643 Mio.) erhöht, was das Wachstumspotenzial von Kontron über das Geschäftsjahr 2025 hinaus untermauert. Die Book-to-Bill-Ratio lag in Q1 2025 bei 1,28.

Kontron erwartet für das Jahr 2025 weiterhin ein deutliches Ergebniswachstum (EBITDA) auf mindestens EUR 220 Mio.

Hannes Niederhauser, CEO der Kontron AG, kommentiert: „Wir sind gut in das Geschäftsjahr 2025 gestartet. Das erste Quartal 2025 zeigt – wie schon die Vorquartale – deutlich, dass Kontron die durch Wachstum im Bereich Software + Solutions avisierten Margensteigerungen liefert. Wir werden diesen Weg weiterhin auch mit entsprechenden Portfoliobereinigungen fortsetzen.“



Der Bericht für das erste Quartal 2025 steht auf der Webseite unter www.kontron.com im Bereich Investor Relations zur Verfügung.

  

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Neue Sparte erweist sich
zunehmend als Wachstumstreiber

Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 – Euro 23,32)
profitiert immer stärker vom erst im Jahr 2022 gegründeten
Segment „Software + Solutions“. In diesem Wachstumssegment werden bereits gut ein Drittel des Umsatzes sowie mehr
als die Hälfte des operativen Gewinns erwirtschaftet. Hier agiert
Kontron gut positioniert in lukrativen Nischen. So vernetzt das
Unternehmen beispielsweise als Marktführer 50% aller Hochgeschwindigkeitszüge in Europa. Insgesamt wurde im ersten
Quartal der Umsatz um gut 8% auf 385 Mio. Euro ausgeweitet.
Der Gewinn je Aktie stieg weit überproportional um 27% auf 0,33
Euro. Auch der Cashflow wurde verbessert. Der von uns bereits
aufgezeigte Unternehmensumbau ist weit fortgeschritten, jedoch
noch nicht beendet. So will sich Kontron künftig von margenschwachen Geschäftsbereichen trennen und damit den Fokus
auf hochprofitable IoT-Anwendungen (IoT steht für Internet der
Dinge oder Internet of Things) weiter verstärken.
Dies sollte dazu führen, dass der bisher noch bestehende Bewertungsabschlag an der Börse zu entsprechenden Vergleichsunternehmen mehr und mehr schwindet. Mit einem erwarteten 2026er KGV von rund 12 ist dieser Technologietitel alles andere
als teuer. Eine Normalisierung der Bewertung eröffnet somit noch
klares Kurspotential. Gewinne laufen lassen.

Austria Börsenbrief

  

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Starkes Auftaktquartal, positiver Ausblick 2025 bestätigt

Kontron veröffentlichte diese Woche ihre Q1/25- Zahlen und bestätigte ihren Finanzausblick 2025. Der Umsatz stieg im 1. Quartal um 8,2% auf EUR 385,4 Mio. wozu vor allem das Segment Software & Solutions beitrug, welches nun bereits einen Umsatzanteil von einem Drittel erziel. Das operative EBITDA verbesserte sich dank höherem Software-Anteil mit stärkeren Margen um 35,6% auf EUR 48,0 Mio. Die EBITDA-Marge stieg auf 12,4% (1Q/24: 10,0%). Das Quartalsergebnis legte um 23,3% auf EUR 20,1 Mio. zu. Der Auftragsbestand Ende des 1. Quartals erhöhte sich gegenüber dem Jahresende 2024 um 5,2% auf EUR 2,19 Mrd. mit einem Book-to-Bill-Ratio von 1,28. Die Projekt-Pipeline sprang auf EUR 7,45 Mrd. (31.12.2024: EUR 6,64 Mrd.).

Ausblick

Für 2025 erwartet das Management weiter ein organisches Umsatzwachstum auf EUR 1,9-2,0 Mrd. sowie ein überproportionales Wachstum beim EBITDA auf mind. EUR 220 Mio. (2024: EUR 192 Mio.). Auf Basis des hohen Auftragsbestands sollte Kontron seine Finanzziele heuer leicht erreichen können. Die stark angestiegene Projekt-Pipeline sichert auch für 2026 weiteres Wachstum, wenn neue 5G-Technologien Investitionsimpulse schaffen. Mit einem EV/EBITDA von 6,4x und einem KGV von 11x sehen wir die Aktie auch weiter attraktiv bewertet. Wir stufen die Aktien mit Kaufen ein.

Erste Bank

  

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Kontron - Erste Group hebt Kursziel von 26,5 auf 30,0 Euro an
Anlagevotum "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der österreichischen Kontron (ehemals S&T) von 26,50 auf 30,00 Euro angehoben. Die "Buy"-Bewertung für die Anteilsscheine des IT-Unternehmens wurde vom zuständigen Experten Daniel Lion bestätigt.
Kontron befinde sich gerade in einer Übergangsphase, in der der Schwerpunkt auf der Effizienzsteigerung durch die Katek-Akquisition liege, so Lion in der Analyse.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten nun 1,86 Euro für 2025, sowie 2,66 beziehungsweise 3,13 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,72 Euro für 2025, sowie 1,06 bzw. 1,25 Euro für 2026 bzw. 2027.

  

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Interessante Zusammenarbeit

Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 – Euro 23,02) hat
in der vergangenen Woche eine interessante Zusammenarbeit
gemeldet. Demnach soll Kontron für congatec, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Beteiligungs AG, COMs
(Computer-on-Modules, eine Art Einplatinencomputer) herstellen.
Zudem soll die Zusammenarbeit in naher Zukunft auf weitere Bereiche ausgeweitet werden. Durch diese Vereinbarung stellt Kontron
sein Produktionsnetzwerk für die Herstellung der congatec COMs
zur Verfügung. Aufgrund der Ähnlichkeit der COM-Module und
höherer Volumina rechnen sowohl Kontron als auch congatec mit
Kostenvorteilen. Kontron und congatec sprechen über mögliche
Partnerschaften in den Bereichen Entwicklung, Know-how-Austausch und gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktivitäten, die
vorbehaltlich einer Einigung auch zu einer Kapitalbeteiligung von
congatec an der Kontron-Tochter JUMPtec, die ebenso wie conatec COMs für Embedded Computing entwickeln, führen könnten.

Unsere Einschätzung: Hier könnte eventuell bald ein lukrativer
Verkauf von Unternehmensteilen der Kontron gemeldet werden.
Wir stufen den Musterdepottitel weiterhin als aussichtsreiches Investment ein.

Austria Börsenbrief

  

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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 30/Aktie

Nach den starken Q1-Zahlen haben wir unsere Schätzungen angehoben, sodass unser Kursziel auf EUR 30/Aktie steigt (zuvor: EUR 26,50) und wir unsere Kaufen-Empfehlung bestätigen. Obwohl sich Kontron in einer Übergangsphase befindet, in welcher der Fokus auf der Effizienzsteigerung durch die Katek-Akquisition liegt, bietet der starke Anstieg der Design-Wins in den vergangenen Quartalen eine gute Visibilität für die künftige Monetarisierung des 5G-Potenzials. Die Übergangsphase sollte aber weiterhin Wachstum und insbesondere eine Margenausweitung im GJ25 und GJ26 ermöglichen. Wir erwarten, dass sich das Wachstum ab 2027 deutlich beschleunigen sollte, was weder in unseren noch in den Konsensschätzungen berücksichtigt ist. Dabei sollten die Segmente Transport, Automotive und grüne Technologien überproportional zum Wachstum beitragen und die Profitabilität stärken, auch ein steigender Anteil des Verteidigungsgeschäfts sollte die Margen verbessern.

Ausblick

Die Bewertungsabschläge im Peer Group-Vergleich stützen unsere positive Einschätzung. Die Kontron-Aktie notiert mit Abschlägen von 40-60% auf Basis EV/EBITDA und K/GV, die nur zum Teil durch die niedrigere Profitabilität erklärt werden können. Da das Management stark auf Ertragsstärke fokussiert ist mit dem Ziel einer EBITDA-Marge von 20% bis 2030 (2024: 11%), sollte sich der Bewertungsabschlag sukzessive verringern.

Erste

  

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Kurszielanhebung und Insiderkauf

Kontron (ehemals S&T, ISIN AT0000A0E9W5 – Euro 23,32) konnte
zuletzt von der freundlichen Börsenstimmung in Österreich und
Deutschland nicht profitieren, obwohl es auch Analystenzuspruch
gab. So hat Erste Group das Kursziel von zuvor 26,50 Euro auf 30
Euro nach „starken Q1-Zahlen“ (wir berichteten) angehoben. Die
Analysten sehen derzeit eine Übergangsphase, die jedoch weiterhin Wachstum und insbesondere eine Margenausweitung in den
Geschäftsjahren 2025 und 2026 ermöglichen sollte. Ab 2027 soll
sich laut Erste Group das Wachstum deutlich beschleunigen, was
bisher nicht in den Konsensschätzungen berücksichtigt sei. Weil
sich das Kontron-Management zunehmend auf eine Verbesserung
der Profitabilität fokussiert, gehen die Analysten davon aus, dass
sich der derzeit noch hohe Bewertungsabschlag von 40 bis 60%
zu den Vergleichsunternehmen „sukzessive verringern“ werde.

Zudem war am 23. Mai ein gewichtiger Insiderkauf über 55.000
Kontron-Aktien zu 22,66 Euro zu beobachten. Dies passt zu unserer positiven Einschätzung dieser Wachstumsaktie. Halten.

Austria Börsenbrief

  

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Österreichischer Technologiekonzern erhält Millionenauftrag von tschechischer Bahn

Der österreichische Technologiekonzern Kontron hat einen weiteren millionenschweren Auftrag im Bereich Transport von der tschechischen Bahn erhalten. Das von der staatlichen Infrastrukturgesellschaft SZ (Sprava zeleznic) in Auftrag gegebene Projekt auf der Strecke zwischen der Grenze zu Deutschland und den Städten Dolni leb, Kralupy und Vltavoumit habe einen Wert von rund 26 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in Linz mit.

https://www.diepresse.com/19777758/oesterreichischer-technologiekonzern-erhaelt-millionen auftrag-von-tschechischer-bahn

  

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Thema #239041

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