Antworten zu diesem Thema
UBM 2020, Rang: Warren Buffett(3290), 19.2.24 07:41
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Solide Entwicklung in den ersten 3 Quartalen
29.11.20 09:15
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M.M. Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen un...
30.11.20 09:02
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UBM - Warburg Research erhöht Kursziel von 47,00 auf 48...
30.11.20 15:12
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UBM - Erste Group erhöht Kursziel von 40,0 auf 43,0 Eur...
18.12.20 19:56
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Dividendenrendite von knapp 6% sehr attraktiv
20.12.20 19:55
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UBM - Warburg Research bestätigt nach Zukauf "Buy"-Empf...interessant
03.2.21 09:02
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Trotz Corona erneut Rekord-Dividende bei UBM Developmen...
23.4.21 08:14
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UBM - Warburg Research bestätigt nach Zahlenvorlage "Bu...
24.4.21 10:06
8
UBM - Baader Bank bestätigt nach Jahresergebnissen "Buy...
24.4.21 10:11
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UBM - Martina Maly-Gärtner neue Vorständin
24.4.21 11:27
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Neues höchstes Kursziel
26.4.21 07:55
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RE: Neues höchstes Kursziel
26.4.21 08:07
12
RE: UBM 2020
26.4.21 13:30
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Run auf Anleihe bestätigt UBM-Nachhaltigkeitsstrategie
14.5.21 10:31
14
ESG-Rating der UBM Development AG auf Prime Status erhö...
20.5.21 10:54
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UBM Development verkaufte Grazer Rankencity um 33 Mio. ...
21.5.21 09:18
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UBM mit Gewinnhalbierung bis März - Bisher zweitbestes ...
25.5.21 09:29
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RE: UBM mit Gewinnhalbierung bis März - Bisher zweitbes...
25.5.21 09:45
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      Zahlen sind im wesentlichen im Rahmen der Erwartungen a...
25.5.21 10:35
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UBM - Baader Bank hebt Kursziel von 41 auf 50 Euro
25.5.21 14:28
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Neues höchstes Kursziel
26.5.21 08:23
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RE: Neues höchstes Kursziel
26.5.21 09:26
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27.5.21 12:48
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27.5.21 15:33
24
RE: HV live - ESG-Ratings
27.5.21 15:42
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Zweitbestes Q1-Ergebnis in der Unternehmensgeschichte
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26
UBM - Erste Group erhöht Kursziel von 43,0 auf 50,0 Eur...
02.6.21 13:40
27
Aktuelles Video: UBM im Talk
03.6.21 09:36
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Rückstufung auf Akkumulieren nach starker Kursperforman...
05.6.21 11:11
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UBM platziert erste Sustainability-Linked Hybridanleihe
15.6.21 11:33
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Raiffeisen Research bestätigt für UBM die Empfehlung Ka...
22.6.21 07:45
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UBM - Raiffeisen Research erhöht Kursziel von 42 auf 49...
22.6.21 13:30
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UBM zieht in München ein weiteres Großprojekt an Land
22.7.21 10:25
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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - ...
23.7.21 09:23
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RE: SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
23.7.21 09:53
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M.M. Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - ...
27.7.21 08:38
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RE: M.M. Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
27.7.21 13:47
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      RE: M.M. Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
27.7.21 16:08
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25k Aktien von einer nahestehenden Person gekauft
08.8.21 13:46
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UBM übergibt 126 Wohnungen an BUWOG
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UBM-Halbjahr: Bisher höchster Nettogewinn - Vor Steuern...
25.8.21 08:36
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RE: UBM-Halbjahr: Bisher höchster Nettogewinn - Vor Ste...
25.8.21 09:21
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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - ...
26.8.21 08:52
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RE: SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
26.8.21 09:19
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Warburg Research hebt Kursziel auf 53,80 Euro, bestätig...
26.8.21 17:43
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Starker Ergebnisausblick 2021
29.8.21 09:58
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Raiffeisen Research bestätigt für UBM die Empfehlung Ka...
30.8.21 08:06
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UBM - Raiffeisen Research erhöht Kursziel von 49 auf 51...
30.8.21 17:27
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Baader Helvea bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen -...
02.9.21 07:53
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RE: Baader Helvea bestätigt für UBM die Empfehlung Kauf...
02.9.21 11:10
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UBM - Erste Group erhöht Rating von "Accumulate" auf "B...
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Empfehlung auf Kaufen hochgestuft
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Vorstand Martina Maly-Gärtner kauft 510 Aktien
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Hauck & Aufhäuser bestätigt für UBM die Empfehlung Kauf...
08.11.21 10:59
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UBM Q3; EBT Erwartung von €55 Mio. bis € 60 Mio. bestät...
25.11.21 11:24
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UBM - Warburg bestätigt "Buy"-Einstufung
26.11.21 16:08
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Starke Q3-Zahlen
29.11.21 06:45
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Hauck & Aufhäuser stuft UBM neu mit der Empfehlung Kauf...
29.11.21 09:04
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UBM und PAULUS erhalten Baugenehmigung für Timber Pione...
01.12.21 10:43
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UBM - Baader bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
01.12.21 12:28
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UBM - Raiffeisen Research bestätigt "Buy"-Empfehlung
01.12.21 17:00
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UBM - Erste Group erhöht Kursziel von 54,5 auf 55 Euro
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Warimpex hält Airportcity St. Petersburg komplett - UBM...
09.12.21 14:34
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Kauf-Empfehlung bestätigt – attraktiver Dividendenwert
12.12.21 10:51
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Durch Geothermie wird das LeopoldQuartier in der Wärme-...
14.12.21 10:16
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UBM und JPI verkaufen Projekt Kelsenstraße um über € 50...
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UBM kaufte im Zollhafen Mainz vier Baufelder für Wohnen...
02.3.22 13:20
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RE: UBM kaufte im Zollhafen Mainz vier Baufelder für Wo...
02.3.22 13:24
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UBM - Warburg bestätigt "Buy"-Einstufung und Kursziel 5...
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UBM forciert Holzbau
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UBM Development eröffnet Luxus-Hotel in Prager Palais
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UBM im Vorjahr mit zweithöchstem Gewinn der Firmenhisto...
08.4.22 09:56
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RE: UBM im Vorjahr mit zweithöchstem Gewinn der Firmenh...
08.4.22 10:04
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Erste Group bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - u...
11.4.22 08:55
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UBM mit 2-Mrd.-Pipeline für Wohnen und Büros will weite...
12.4.22 16:36
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Raiffeisen Research bestätigt für UBM die Empfehlung Ka...
14.4.22 08:42
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UBM - Warburg bestätigt "Buy"-Einstufung und Kursziel 5...
21.4.22 06:51
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Kaufempfehlung bestätigt, Kursziel EUR 54
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Keine Sondereffekte - UBM im 1. Quartal mit deutlich we...
25.5.22 09:37
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RE: Keine Sondereffekte - UBM im 1. Quartal mit deutlic...
25.5.22 11:30
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1. Quartal unspektakulär
30.5.22 07:26
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RE: UBM 202UBM - Warburg senkt Kursziel von 53,80 auf 5...
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UBM und CA Immo verkaufen Wohn- und Büroprojekt „Kaufma...
10.6.22 07:36
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Ortner - Kauf
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UBM verkauft Projekt- und Baumanagement-Tochter Alba
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RE: UBM verkauft Projekt- und Baumanagement-Tochter Alb...
01.7.22 20:22
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UBM - Warburg senkt Kursziel von 50,20 auf 41,80 Euro
05.7.22 17:09
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Verkauf von Wiener Immobilien knapp €40 Mio.
18.7.22 08:52
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Immobilienkonzern UBM mit halbiertem Gewinn
25.8.22 14:32
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RE: Immobilienkonzern UBM mit halbiertem Gewinn
25.8.22 14:50
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UBM - SRC
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Robuste Halbjahreszahlen
01.9.22 07:12
93
Hauck & Aufhäuser bestätigt für UBM die Empfehlung Halt...
01.9.22 09:31
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UBM kauft in Düsseldorf zu
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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
16.9.22 15:52
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Raiffeisen Research bestätigt für UBM die Empfehlung Ka...
22.9.22 10:29
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UBM - Raiffeisen senkt Kursziel von 49 auf 37,5 Euro he...
22.9.22 16:10
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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - ...
29.9.22 07:36
99
RE: SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
29.9.22 07:50
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UBM - Erste Group senkt Kursziel von 54,0 auf 40,0 Euro
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nur mehr Holzhäuser
01.10.22 18:34
102
RE: nur mehr Holzhäuser
23.3.23 12:48
103
Kauf-Empfehlung bestätigt: Gut gerüstet für schärferes ...
03.10.22 13:21
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UBM erhält Widmung für LeopoldQuartier
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UBM-Gewinn mehr als halbiert
24.11.22 09:04
106
RE: UBM-Gewinn mehr als halbiert
24.11.22 09:09
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SRC
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Positiver Ausblick trotz Zurückhaltung am Investmentmar...
28.11.22 07:37
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Hauck & Aufhäuser bestätigt für UBM die Empfehlung Kauf...
29.11.22 12:41
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UBM zahlt Hybridanleihe 2018 frühzeitig zurück
25.1.23 15:17
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RE: UBM zahlt Hybridanleihe 2018 frühzeitig zurück
25.1.23 15:18
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UBM - Erste Group senkt Kursziel von 40,0 auf 38,0 Euro
27.1.23 10:16
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RE: UBM - Erste Group senkt Kursziel von 40,0 auf 38,0 ...
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Auffallend hohe Umsätze
14.2.23 09:50
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RE: Auffallend hohe Umsätze
14.2.23 12:08
116
      RE: Auffallend hohe Umsätze
15.2.23 09:12
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EILMELDUNG: UBM setzte Ergebniswarnung für 2022 ab - 30...
20.2.23 17:30
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Vorläufige Gewinnerwartung vor Steuern nun bei 30 bis 3...
20.2.23 17:48
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      RE: Vorläufige Gewinnerwartung vor Steuern nun bei 30 b...
20.2.23 18:21
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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - ...
22.2.23 10:29
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RE: SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
22.2.23 10:45
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Vorsteuerergebnis 2022 von Projektverzögerungen belaste...
28.2.23 07:10
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Raiffeisen Research reduziert für UBM die Empfehlung vo...
02.3.23 08:57
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Timber Pioneer zu zwei Drittel an Universal Investment ...
30.3.23 10:42
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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
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UBM Development bestätigt Ergebnis
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Bereits viele Risiken eingepreist
22.4.23 20:19
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RE: Bereits viele Risiken eingepreist
22.4.23 21:03
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Eckdaten 2022 bestätigt
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UBM veröffentlicht ESG-Bericht 2022 und Green Finance F...
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Martin Löcker legt sein Vorstandsmandat bei UBM Develop...
19.5.23 14:12
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25.5.23 10:50
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RE: Vermietungsleistung in Frankfurt und Kapitalmarkt p...
25.5.23 10:56
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Flaute am Transaktionsmarkt
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RE: Flaute am Transaktionsmarkt
30.5.23 08:47
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      RE: Flaute am Transaktionsmarkt
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      RE: Flaute am Transaktionsmarkt
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M.M.Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - u...
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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
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+11% in der Schlußauktion?
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UBM strebt Emission einer Grünen Anleihe (Green Bond) a...
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RE: UBM strebt Emission einer Grünen Anleihe (Green Bon...
19.6.23 06:30
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      RE: UBM strebt Emission einer Grünen Anleihe (Green Bon...
19.6.23 08:40
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      RE: UBM strebt Emission einer Grünen Anleihe (Green Bon...
26.6.23 09:05
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      RE: UBM strebt Emission einer Grünen Anleihe (Green Bon...
26.6.23 11:53
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UBM erneut im VÖNIX Nachhaltigkeitsindex
19.6.23 10:44
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UBM plant Entwicklung des höchsten Holzhochhauses der W...
21.6.23 10:17
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Angaben zur 7% UBM Grünen Anleihe
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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
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UBM mit bisheriger Nachfrage nach Green Bond 2023-2027 ...
28.6.23 19:10
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UBM Green Bond platziert
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Ortner kauft Nachranganleihe
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UBM mit voraussichtlichem Verlust bis zu € 35 Mio. zum ...
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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - ...
23.8.23 09:36
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RE: SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
23.8.23 09:49
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UBM - Warburg senkt Kursziel von 39 auf 34,7 Euro
23.8.23 18:07
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AR nominiert Peter Schaller zum Mitglied des Vorstands
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Immobilienentwickler UBM rutschte zum Halbjahr ins Minu...
31.8.23 08:40
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RE: Immobilienentwickler UBM rutschte zum Halbjahr ins ...
31.8.23 08:46
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Gewinnwarnung
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Neues tiefstes Kursziel
04.9.23 06:54
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Bewertungsverluste und Transaktionsflaute
05.9.23 07:08
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UBM - Erste Group senkt Kursziel von 38 auf 31,5 Euro
08.9.23 15:53
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RE: UBM - Erste Group senkt Kursziel von 38 auf 31,5 Eu...
08.9.23 19:35
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RE: UBM - Erste Group senkt Kursziel von 38 auf 31,5 Eu...
14.9.23 05:02
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UBM verstärkt Management dauerhaft um Direktorium
13.9.23 08:44
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Bauvorbescheid für Gewerbe-Campus Timber Factory rechts...
21.9.23 08:55
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Chefwechsel bei UBM Österreich
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UBM erhält Baubewilligung für LeopoldQuartier Office
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RE: UBM 2020
15.11.23 11:53
172
RE: UBM 2020
16.11.23 14:09
173
UBM nach drei Quartalen mit minus 17,4 Mio. Euro Vorste...
23.11.23 08:47
174
RE: UBM nach drei Quartalen mit minus 17,4 Mio. Euro Vo...
23.11.23 09:47
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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen un...
24.11.23 08:40
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RE: SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufe...
24.11.23 08:51
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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
27.11.23 13:25
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Erste Bank
30.11.23 07:29
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Anzeichen einer charttechnischen Bodenbildung
03.12.23 12:26
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UBM - Raiffeisen startet Coverage mit Kursziel 23 Euro ...
04.12.23 06:46
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Bauvorbescheid für Münchner Wohnquartier Timber Living ...
05.12.23 10:43
182
UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
06.12.23 15:26
183
Baubeginn für „Timber Peak“: UBM errichtet höchstes Hol...
12.12.23 10:58
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UBM - Erste Group senkt Kursziel von 31,5 auf 30,0 Euro
13.12.23 15:17
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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
15.12.23 10:39
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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 31,5...
18.12.23 15:34
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Timber Works in München erhält Bauvorbescheid
19.12.23 09:24
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UBM erneut mit Platin im ESG-Rating von EcoVadis ausgez...
21.12.23 15:04
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Vorstand Dipl.-Ing. Peter Schaller kauft 1.054 Aktien
27.12.23 17:44
190
Vorstand Dipl.-Ing. Peter Schaller kauft
01.1.24 13:46
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UBM setzt Spatenstich für Wohn- und Büroprojekt HAVN
26.1.24 15:07
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UBM erhält Baugenehmigung für Holz-Hybrid-Hochhaus „Tim...
09.2.24 07:46
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Timber Factory: Vertriebsstart für Münchens ersten Gewe...
19.2.24 07:41
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Solide Entwicklung in den ersten 3 Quartalen; hoher Cash-Puffer für mögliche Chancen

Die Gesamtleistung der UBM sank in den ersten drei Quartalen 2020 um etwas mehr als ein Drittel auf EUR 292 Mio. und ist Großteils auf Baufortschritte bereits verkaufter Immobilienprojekte zurückzuführen. Das Vorsteuerergebnis stieg um 10% auf EUR 51 Mio. während der Nettogewinn aufgrund eines höheren Ergebnisanteils in Deutschland und damit höheren Steuern um 13% auf EUR 33,3 Mio. sank. Die Erträge aus Fair-Value- Anpassungen auf Finanzimmobilien beliefen sich dabei in den ersten drei Quartalen 2020 auf EUR 69,9 Mio. und betrafen hauptsächlich das Projekt Bauberger Straße in München, an dem im 1. Quartal ein 40%-Anteil verkauft wurde. Aufgrund der COVID-19 Pandemie musste UBM aber bei der Hotelbetriebsgesellschaft Wertberichtigungen vornehmen, wobei die Wertansätze (rund EUR 15 Mio.) fast zur Gänze abgeschrieben wurden. Das Finanzprofil blieb in den ersten drei Quartalen für einen Entwickler sehr solide mit einer Eigenkapitalquote von 34,3% und einem LTV von 36,7%. Die Projekt-Pipeline wurde leicht auf EUR 2,2 Mrd. angehoben und besteht nun zu 50% aus Wohnen, 30% Büro und nur mehr 15% Hotel.

Ausblick

UBM kann noch keinen Ergebnisausblick 2020 geben. Aufgrund der eingeschränkten Projektakquisitionstätigkeit im Jahr 2020 und den weiteren Folgen der COVID-19-Pandemie ist ein unter dem Vorjahr liegendes Ergebnis 2021 zu erwarten. 2022 soll wieder an die Entwicklung vor Corona angeschlossen werden. Sehr positiv ist, dass die Nachfrage nach Wohnungen in den vergangenen Monaten weiter hoch war. Auch der Forward Sale des F.A.Z. Towers für knapp EUR 200 Mio. zeigt, dass der Transaktionsmarkt für gute Projekte weiter offen ist. Die solide Bilanz mit liquiden Mitteln von rund EUR 230 Mio. ermöglicht es dem Entwickler zudem, Chancen bei in Schieflage geratene Projekten zu nutzen. Auch die Pipeline wurde wieder auf Expansion eingestellt mit Fokus auf Wohnen und Büro. Im 4. Quartal erwarten wir jedoch, dass das Hotelgeschäft unter den neuen Lockdowns leiden wird, gleichzeitig sollte der Abschluss des Forward-Verkaufs des FAZ-Towers für Aufwertungsgewinne sorgen.

Erste Bank

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden

M.M. Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 47,0 auf 48,5 Euro. Nun das alleinige höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 43,9 Euro.

  

Beitrag dem Admin melden | Urheberrechtsverletzung melden
    

UBM - Warburg Research erhöht Kursziel von 47,00 auf 48,50 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bekräftigt - Drittquartalszahlen des Immobilienentwicklers besser als erwartet ausgefallen

Die Wertpapierexperten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM von 47,00 auf 48,50 Euro leicht nach oben revidiert. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde vom zuständigen Analysten Simon Stippig gleichzeitig bestätigt. Die jüngsten Drittquartalszahlen des Unternehmens seien besser als erwartet ausgefallen. Der Unternehmensausblick und der Verkauf des FAZ Tower in Frankfurt wurden nun in die Bewertungsmodelle eingearbeitet.
Die Warburg-Analysten prognostizieren für das Geschäftsjahr 2020 einen Gewinn je Aktie von 4,15 Euro. Für die beiden Folgejahre liegen die Schätzungen bei 3,06 bzw. 6,10 Euro je Aktie. Als Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum sehen die Experten jährlich 1,80 bzw. 1,80 und 2,30 Euro pro Anteilsschein.

  

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UBM - Erste Group erhöht Kursziel von 40,0 auf 43,0 Euro
Weiterhin "Buy"

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben das Kursziel für die Titel des Immobilienentwicklers UBM von 40,00 auf 43,00 Euro angehoben und gleichzeitig die Kaufempfehlung "Buy" bestätigt". Die Anhebung des Kursziels reflektiere den optimistischeren Blick auf die Fähigkeit von UBM, sich von einem wahrscheinlich herausfordernden Geschäftsjahr 2021 zu erholen.
Das kommende Jahr dürfte einigermaßen schwierig werden, weiterhin beeinflusst durch Covid-19 und eine begrenzte Projektaktivität resultierend aus fehlenden Akquisitionen im Geschäftsjahr 2020. Eine ausreichende Liquidität sollte es UBM im Laufe von 2021 aber ermöglichen zu investieren und neue Projekte zu akquirieren, die wiederum die Basis für die Rückkehr auf einen Wachstumspfad 2022 bilden sollten.

Der erwartete Gewinn je Aktie liegt für 2020 bei 4,60 (bisher: 3,76) Euro, für 2021 bei 3,40 (bisher: 2,59) Euro und für 2022 bei 6,68 (bisher: 3,64) Euro. Die Dividendenprognose liegt für 2020 und 2021 bei jeweils 2,00 Euro je Anteilsschein, für 2022 bei 2,20 Euro.

  

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Kauf-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 43

In unserem neuen Company Report bestätigen wir unsere Kauf-Empfehlung für die UBM-Aktie und heben unser Kursziel leicht von EUR 40 auf EUR 43 an. Dieses reflektiert generell optimistischere Annahmen und die wieder erweiterte Projektpipeline.

Ausblick

2020 werden die Ergebnisse unter dem Rekordjahr 2019 liegen. Das 4. Quartal sehen wir gemischt, sollte aber doch noch einmal positive Ergebnisbeiträge liefern. Der jüngst angekündigte Forward-Verkauf des FAZ-Towers in Frankfurt könnte rund EUR 7-8 Mio. beisteuern, auf der an-deren Seite erwarten wir aber auch Abwertungen und operative Verluste, vor allem im Hotelsegment. Auch 2021 sehen wir noch herausfordernd in-folge der reduzierten Akquisitionstätigkeit während der Corona-Krise und einer nur langsamen Erholung im Hotelsegment. Mit einer soliden Liquiditätsausstattung sollte UBM kommendes Jahr jedoch weiter seine Projekt-pipeline vorantreiben und somit den Grundstein für eine Rückkehr auf den Wachstumspfad ab 2022 legen. Die Projektpipeline von EUR 2,2 Mrd. bis 2024 umfasst nun zu 80% Wohnbau- und Büroprojekte. Aus Bewertungssicht bleibt UBM mit einem Abschlag zum Buchwert von rund 30% und einer Dividendenrendite von knapp 6% sehr attraktiv.

Erste Bank

  

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UBM - Warburg Research bestätigt nach Zukauf "Buy"-Empfehlung

Auch Kursziel von 48,50 Euro bleibt nach Transaktion in München aufrecht - Immobilienentwickler übernahm Unternehmenszentrale von Sportartikelhersteller Bogner

Die Analysten von Warburg Research haben ihre "Buy"-Empfehlung für die Aktien des österreichischen Immobilienentwicklers UBM Development bestätigt. Ihr Kursziel von 48,50 Euro bekräftigten die Wertpapierexperten Simon Stippig und Philipp Kaiser in einer am Dienstag veröffentlichten Einschätzung ebenfalls.
Der kürzlich erfolgte Kauf der Unternehmenszentrale des deutschen Sportartikelherstellers Bogner im Osten Münchens wird von den Analysten positiv bewertet. Die Transaktion sei ein positives Zeichen für in früheren Conference-Calls angekündigten Zukäufe. Diese würden der Treiber für die künftigen Gewinne sein. Bogner werde das Objekt noch zwei Jahre mieten, danach plant UBM eine Umwandlung in Wohneinheiten. München ist nach Ansicht der Warburg-Analysten ein attraktiver Standort für die Entwicklung von Wohnimmobilien, da derzeit rund 30.000 Wohnungen fehlen würden.

Die Schätzungen der Analysten für den Gewinn je Aktie liegen bei 4,15 Euro (2020), bei 3,06 Euro (2021) und bei 6,10 Euro (2022). Die Dividendenprognosen befinden sich bei jeweils 1,80 Euro pro Aktie für die Jahre 2020 und 2021 sowie bei 2,30 Euro für das Jahr 2022.

  

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Trotz Corona erneut Rekord-Dividende bei UBM Development

Gesamtleistung und Umsatz 2020 durch Corona gesunken
Ergebnis vor Steuern und Nettogewinn besser als erwartet
Dividende mit € 2,20 auf Rekord-Niveau des Vorjahres
Stärkste Bilanz aller Zeiten: halbe Mrd. Eigenkapital, viertel Mrd. Cash
Aktie von allen Analysten zum Kauf empfohlen
Nach Corona-Delle 2021 ab 2022 wieder zurück auf die Erfolgsschiene
Die COVID-19-Pandemie hat im abgelaufenen Geschäftsjahr naturgemäß auch im Geschäftsvolumen der UBM Development AG ihre Spuren hinterlassen. Der Umsatz war mit € 183 Mio. um 24,2 % rückläufig, die Gesamtleistung ist um 29,4 % auf knapp € 479 Mio. gesunken. Geschuldet ist dieser Rückgang der Tatsache, dass durch Corona der internationale Markt für Immobilientransaktionen weitgehend zum Erliegen gebracht wurde. Seitens UBM kam es im gesamten Jahr 2020 zu keinen nennenswerten Projektakquisitionen. Erst Ende Jänner 2021 hat sich mit dem Kauf der Münchner Firmenzentrale des Luxus-Sportmodeherstellers Willy Bogner wieder die erwartete erste Gelegenheit ergeben.

Ergebnis besser als erwartet
Anders sieht es jedoch bei der Ergebnisentwicklung aus. Trotz der starken Position im besonders von der Pandemie betroffenen Hotelbetriebsgeschäft ist das Ergebnis vor Steuern (EBT) nur um weniger als 12 % auf € 62,3 Mio. gesunken. Der Nettogewinn lag mit € 40,8 Mio. (2019: € 50,1 Mio.) sogar im zweistelligen Prozentbereich über den Erwartungen der Kapitalmarkt-Analysten.

Erneut Rekord-Dividende
Daher schlägt der Vorstand und Aufsichtsrat der UBM der Hauptversammlung eine Dividende pro Aktie auf dem Rekord-Niveau von € 2,20 vor (Consensus: € 1,90). „Wir wollen mit unserer Dividende auch ein selbstbewusstes Signal senden“, betont Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG. „Corona ist zwar der berühmte Schwarze Schwan, also ein völlig unwahrscheinliches Ereignis, das gänzlich überraschend eintritt. Aber es ist uns in sehr kurzer Zeit gelungen, die UBM ein Stück weit neu zu erfinden“, so Winkler weiter.

Aktie wird von allen Analysten zum Kauf empfohlen
Der Kapitalmarkt schenkt der strategischen Neuausrichtung jedenfalls Glauben. UBM ist (mit Marinomed) die einzige Aktie an der Wiener Börse, die ausnahmslos von allen Analysten zum Kauf empfohlen wird.

Stärkste Bilanz aller Zeiten
Auch die Bilanz-Kennzahlen konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter verbessert werden. So verfügte die UBM zum Jahresende über Eigenkapital in Höhe von knapp einer halben Milliarde Euro. Mit exakt € 482,9 Mio. lag das Eigenkapital um 4,4 % höher als am Ende des Rekordjahres 2019 und damit so hoch wie noch nie. Bei einer Bilanzsumme von € 1,372 Mrd. (2019: € 1,316 Mrd.) entspricht dies einer Eigenkapitalquote von 35,2 %. Die Nettoverschuldung ist zwar leicht um 8,3 % auf € 479 Mio. angestiegen (2019: € 442 Mio.), lag damit aber immer noch unter einer halben Milliarde Euro. Die Liquidität, also der Cash-Bestand, ist im gleichen Zeitraum um beachtliche 16 % auf € 247 Mio. (2019: € 212 Mio.) gestiegen. „Damit können wir uns nicht nur eine Dividende von € 2,20 leisten, sondern sind auch in der Lage, Akquisitionschancen kurzfristig und ohne Bankfinanzierung wahrnehmen zu können“, erläutert Patric Thate, Finanzvorstand der UBM. Sein Resümee: „2020 hätte schlechter laufen können.“

Auch Finanzierungen werden grün
Das erstmals durch die Rating-Agentur ISS durchgeführte ESG-Rating hat die UBM in Deutschland und Österreich auf Anhieb in die Top 15 Prozent der nachhaltigsten Unternehmen der Branche katapultiert. Das macht die UBM zuversichtlich, ihre Finanzierungen schon bald auf „green“ umstellen zu können. Umwelt (Environment), Soziales (Social) und gute Unternehmensführung (Governance) sind integrale Bestandteile der neuen Konzernstrategie „green. smart. and more.“. Folgerichtig hat UBM als eines der ersten Unternehmen einen ESG-Ausschuss im Aufsichtsrat installiert und einen ESG-Bericht publiziert, der erstmals nach GRI(Global Reporting Initiative)-Standards erstellt wurde.

Ausblick
Nachdem das Geschäftsjahr 2020 besser als erwartet abgeschlossen werden konnte, hängen die kurzfristigen Perspektiven wesentlich vom weiteren Verlauf der Pandemie ab. Insbesondere der Fortschritt der COVID-19-Impfungen in den Kernmärkten spielt hier eine entscheidende Rolle. Corona kann am Markt aber auch außerordentliche Gelegenheiten für Transaktionen bieten, die die UBM dank ihrer Finanzkraft für sich zu nutzen weiß. Alles in allem ist die UBM zuversichtlich, schon ab 2022 wieder vollkommen auf die Erfolgsschiene von vor der Pandemie zurückzukehren.

Eine detaillierte Kennzahlentabelle finden Sie im separaten pdf-Dokument.

Im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz werden die oben genannten Themen nochmals detailliert von CEO Thomas G. Winkler und CFO Patric Thate erläutert.

Steigen Sie dafür am 23.4.2021 um kurz vor 09:30 Uhr unter folgendem Link ein:

https://events.streaming.at/ubm-20210423

  

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UBM - Warburg Research bestätigt nach Zahlenvorlage "Buy"-Empfehlung
Kursziel weiter bei 48,50 Euro

Die Analysten von Warburg Research haben ihre "Buy"-Empfehlung für die Aktien des österreichischen Immobilienentwicklers UBM Development nach der Vorlage von Jahresergebnissen für 2020 bestätigt. Ihr Kursziel von 48,50 Euro bekräftigten die Wertpapierexperten Simon Stippig und Philipp Kaiser ebenfalls.

Die vorgelegten Zahlen für das vierte Quartal 2020 zeigten ein höheres Ergebnis je Aktie als erwartet, schreiben die Analysten. Zudem sei die Projekt-Pipeline auf 2,3 Mrd. Euro erhöht worden, von nur 1,25 Mrd. Euro im zweiten Quartal 2020.

Davon würden 54 Prozent auf Wohnungsprojekte und 32 Prozent auf den Bereich Büro entfallen. Dies zeige eine kontinuierliche Transformation hin zu Wohn- und Büroimmobilien und zeige die hohe Anpassungsfähigkeit von UBM an Covid-19-bedingte Veränderungen.

Die Schätzungen der Analysten für den Gewinn je Aktie liegen für 2021 bei 3,06 Euro und für 2022 bei 6,10 Euro. Die Dividendenprognosen liegen für 2021 bei 1,80 Euro pro Aktie und für 2022 bei 2,30 Euro je Anteilsschein.

  

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UBM - Baader Bank bestätigt nach Jahresergebnissen "Buy"
Kursziel weiter 41 Euro

Die Analysten der Baader Bank haben ihr Anlagevotum "Buy" für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM nach der Vorlage von Jahresergebnissen für 2020 bestätigt. Auch das Kursziel von 41 Euro wurde unverändert belassen. "2020 hätte deutlich schlimmer ausfallen können", schreibt Analyst Andre Remke.



Die operativen Ergebnissen hätten deutlich über den Schätzungen der Baader Bank gelegen, und seien zwar wie erwartet schwächer ausgefallen als im Rekordjahr 2019, aber dennoch klar besser als für ein so außergewöhnliches Jahr antizipiert worden war, so der Experte weiter.

Als positive Überraschung bezeichnete er die von UBM angekündigte Dividende in Höhe von 2,20 Euro je Aktie - deren Höhe gleich bleibt wie im Vorjahr. Die Baader Bank hatte nur mir einer Ausschüttung von 1,60 Euro je UBM-Papier gerechnet.

Insgesamt bestätigt das Institut die positive Einschätzung des Unternehmens. Die veröffentlichten Zahlen, die Bilanz und die vorgeschlagene Dividende würden die Fähigkeit von UBM demonstrieren auch in herausfordernden Zeiten attraktive Ergebnisse zu liefern.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 3,42 Euro für 2021, sowie 5,27 Euro für 2022. Die Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,60 Euro für 2021 und auf 2,11 Euro für 2022.

  

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UBM - Martina Maly-Gärtner neue Vorständin
Gesamter Vorstand bis 2026 bestellt

Der börsennotierte Immobilienentwickler UBM bekommt eine neue Vorständin: Die Hotelexpertin Martina Maly-Gärtner wird bis 30. April 2026 viertes Mitglied des Vorstandes der UBM Development AG. Weiters werden die Vorstandsverträge von Thomas G. Winkler (CEO), Martin Löcker (COO) und Patric Thate (CFO) frühzeitig um weitere fünf Jahre, bis zum 20. April 2026, verlängert werden, wie die UBM mitteilte. Deren Funktionsperiode wäre erst 2023 zur Verlängerung angestanden.

  

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SRC Research betätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 48,0 auf 50,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 45,38 Euro.

  

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Stabil durch die Krise gesteuert – unveränderte Dividende von EUR 2,20/Aktie vorgeschlagen

UBM berichtete heute seine Ergebnisse 2020, wobei sowohl die Ergebnis-seite als auch die vorgeschlagene Dividende von EUR 2,20/Aktie die Analystenschätzungen übertrafen. Die Corona-Pandemie drückte mangels ausgebliebener Immobilientransaktionen die Gesamtleistung um knapp 30% auf EUR 479 Mio. Trotz Wertberichtigungen bei den Hotelbetriebsgesellschaften konnte das Vorsteuerergebnis mit einem Minus von rund 12% auf EUR 62,3 Mio. relativ stabil gehalten werden. Der Nettogewinn lag schließlich bei EUR 40,8 Mio. Die Bilanz ist für einen Immobilienentwickler weiter stark mit einer Eigenkapitalquote von 35,2% und liquiden Mitteln von knapp EUR 250 Mio., womit schnell und flexibel Akquisitionsmöglichkeiten genutzt werden können. Aufgrund der Unsicherheiten infolge der Corona-Pandemie gibt der Vorstand keinen konkreten Ausblick, sieht das Unternehmen ab 2022 wie-der auf der Wachstumsschiene von vor der Pandemie.

Ausblick

Die Ergebnisse im Krisenjahr 2020 waren durchaus zufriedenstellend trotz des eingefrorenen Transaktionsmarkts und des eingeknickten Hotelgeschäfts. Auch 2021 sehen wir noch herausfordernd infolge der reduzierten Akquisitionstätigkeit während der Corona-Krise und einer nur langsamen Erholung im Hotelsegment. Mit einer soliden Liquiditätsausstattung sollte UBM kommendes Jahr jedoch weiter seine Projektpipeline vorantreiben und somit den Grundstein für eine Rückkehr auf den Wachstumspfad ab 2022 legen. Die Projektpipeline von EUR 2,3 Mrd. bis 2024 umfasst nun zu 86% Wohnbau- und Büroprojekte. Aus Bewertungssicht bleibt UBM mit einem Abschlag zum Buchwert von rund 40% und einer Dividendenrendite von 5,7% sehr attraktiv. Positiv zu bewerten ist auch das Ziel, zum führenden Holzbauentwickler Europas werden zu wollen.

Erste Bank

  

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Run auf Anleihe bestätigt UBM-Nachhaltigkeitsstrategie

++ Volumen kurzfristig von € 125 Millionen auf € 150 Millionen erhöht
++ Bücher trotzdem nach nur zwei Stunden vorzeitig geschlossen
++ „Finanzielle Stärke ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil“

Nach nur zwei Stunden am ersten Tag der Bar-Zeichnungsfrist wurde die 3,125% Sustainability-Linked UBM-Anleihe 2021 (ISIN AT0000A2QS11) erfolgreich platziert und die Bücher wieder geschlossen. Aufgrund der enormen Nachfrage war das Volumen der Anleihe kurzfristig von € 125 Millionen auf € 150 Millionen aufgestockt worden. „Wir freuen uns über den großen Erfolg unserer ersten Anleihe mit Nachhaltigkeitsbezug und das starke Vertrauen der Investoren in die UBM als Emittentin und in unsere Strategie“, betont Patric Thate, Finanz-Vorstand der UBM Development AG. „Unsere finanzielle Stärke ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil und dieses Kapital ermöglicht es uns, sehr rasch auf Gelegenheiten am Markt zu reagieren.“




Umtauschangebot von rund 50 Prozent der Inhaber angenommen

Im Vorfeld wurden Inhaber der UBM-Anleihe 2017-2022 eingeladen, die bestehenden Anleihen in die neue fünfjährige Sustainibility-Linked UBM-Anleihe umzutauschen. Dieses Angebot wurde von rund der Hälfte der Inhaber der alten Anleihe angenommen.

Die Sustainability-Linked UBM-Anleihe wurde in Österreich, Deutschland und Luxemburg im Rahmen eines öffentlichen, prospektpflichtigen Angebots und in weiteren Staaten im Rahmen einer Privatplatzierung zur Zeichnung angeboten. Geplanter Valutatag ist der 21. Mai 2021. Die Notierung der Sustainability-Linked UBM-Anleihe 2021 zum Handel im Amtlichen Handel (Corporates Prime) der Wiener Börse ist beabsichtigt.

Als Joint Lead Manager, Bookrunner und Dealer Manager der Transaktion waren die Raiffeisen Bank International AG und M.M. Warburg & CO mandatiert.

  

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ESG-Rating der UBM Development AG auf Prime Status erhöht

Wien, 20.05.2021 (OTS) -

Mit „C+“ nachhaltigstes Unternehmen der Branche
Seit kurzem Mitglied des UN Global Compact
„Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil unserer Strategie“
In ihrem aktuellen Update erhöht die auf Nachhaltigkeit spezialisierte Ratingagentur ISS ESG das ESG-Rating der UBM Development AG auf das Level „C+“, das den „Prime Status“ bedeutet. Damit ist UBM Development innerhalb der Branche (Immobilien und Bau) das nachhaltigste Unternehmen in Deutschland und Österreich. Nur die alstra office REIT-AG hat ebenfalls ein C+ Rating vorzuweisen, alle anderen Marktteilnehmer sind nicht so gut bewertet. „ESG ist integraler Bestandteil unserer Strategie green. smart. and more.“, definiert Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG, „beide zahlen jeweils auf das andere ein.“

Die Beurteilung der ökologischen und sozialen Performance eines Unternehmens im Rahmen des Corporate Ratings erfolgt bei ISS ESG anhand von über 100 branchenspezifisch ausgewählten ökologischen und sozialen Kriterien. Die Aktualität der Ratings stellt ISS ESG durch regelmäßige Update-Zyklen sicher. Damit steht auch fest, dass UBM im ersten Jahr keinen erhöhten Coupon auf ihren jüngst sehr erfolgreich emittierten Sustainability-linked Bond bezahlen muss.

Aufnahme in den UN Global Compact
Erst unlängst wurde UBM Development auch in den UN Global Compact aufgenommen. Diese Vereinigung ist die weltweit größte Initiative für Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit mit über 13.500 Teilnehmern (Unternehmen und Organisationen) und rund 70 lokalen Netzwerken. „Wir meinen es und wir leben es. Unsere Zukunft ist grün, UBM-grün“, betont Winkler.

  

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UBM Development verkaufte Grazer Rankencity um 33 Mio. Euro an Fonds


Der börsennotierte Wiener Immo-Entwickler UBM Development hat das in Graz gemeinsam mit NHD Immobilien entwickelte Wohnbauprojekt Rankencity via Forward Deal um rund 33 Mio. Mio. an einen von der Investmentgesellschaft GalCap Europe betreuten Fonds verkauft, teilte UBM am Freitag mit. Baubeginn war Mitte Mai, die Fertigstellung ist fürs 1. Quartal 2023 geplant. Die Wohnanlage umfasst auf zwei Bauteilen und sieben Obergeschossen 201 Wohnungen und 127 Tiefgaragen-Stellplätze.

  

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UBM mit Gewinnhalbierung bis März - Bisher zweitbestes Q1-Ergebnis
Immo-Entwickler erwartet im Gesamtjahr 2021 "Delle" durch Corona und Vor-Krisen-Niveau 2022

Der börsennotierte Immo-Entwickler UBM Development AG ist mit einer Gewinnhalbierung bis März deutlich unter seinem bisher besten Erstquartalsergebnis vom Vorjahr geblieben, das damals von Einmaleffekten profitiert hatte. Das Ergebnis vor Steuern gab um 59 Prozent von 39,3 auf 16,1 Mio. Euro nach. Der Nettogewinn halbierte sich von 22,9 auf 11,7 Mio. Euro, ein Minus von 49 Prozent, wie UBM am Dienstag mitteilte. Eigenkapital und liquide Mittel waren etwas höher als zuletzt.
Mit 490,9 (482,9) Mio. Euro Eigenkapital und 254,2 (247,2) Mio. Euro liquiden Mitteln weise man weiterhin eine starke Bilanz auf - obwohl sich der mit erheblichem Entwicklungspotenzial verbundene Kauf der Münchner Firmenzentrale des Luxus-Sportmodeherstellers Willy Bogner mit 55 Mio. Euro zu Buche geschlagen habe. Die Nettoverschuldung wuchs, ebenfalls gegenüber Ende 2020, auf 539,9 (479,1) Mio. Euro - hauptsächlich aufgrund von Investitionen.



Die vor allem aus Baufortschritten bereits verkaufter Immo-Projekte resultierende Gesamtleistung wuchs binnen Jahresfrist um knapp vier Prozent auf 89,6 (86,3) Mio. Euro, die Umsatzerlöse stiegen um eineinhalb Prozent auf 49,1 (41,3) Mio. Euro. Den größten Umsatzbeitrag leisteten diverse Wohnprojekte in Deutschland und Österreich sowie zwei Hotelprojekte - ein Mercure Hotel in Kattowitz und ein ibis styles Hotel in Krakau, die bereits Ende 2019 "forward" verkauft worden waren.

Trotz des erfreulichen ersten Quartals werde Corona im Gesamtjahr 2021 eine Delle hinterlassen - schon 2022 dürfte aber wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht werden, zeigte sich CEO Thomas Winkler im Ausblick zuversichtlich. Alle Signale würden in die richtige Richtung zeigen - durch weitere nachhaltige Finanzierungsaktivitäten, neue Akquisitionen und ein baldiges Hochfahren der Hotelbetriebe, wie es im Quartalsbericht dazu heißt. Der strategische Fokus der UBM liegt auf Green Building und Smart Office in Großstädten wie Wien, Berlin, München oder Frankfurt.

Inklusive Konzerngesellschaften beschäftigte UBM zuletzt 338 Mitarbeiter, 60 Prozent davon außerhalb Österreichs.

  

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UBM selbst:

Mit € 16,1 Mio. Vorsteuerergebnis zweitbestes Q1 der Unternehmensgeschichte
Enormer Run auf Anleihe bestätigt Nachhaltigkeitsstrategie
ESG-Rating auf Prime Status, nachhaltigstes Unternehmen der Branche
Starke Bilanz mit einer Viertelmilliarde Cash und halber Milliarde Eigenkapital
„Alle Signale zeigen in die richtige Richtung“


Wien, 25.05.2021 – Das erste Quartal 2021 war für die UBM Development AG in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Trotz Corona schaffte der Konzern mit einem Vorsteuerergebnis von € 16,1 Mio. das zweitbeste Q1 der fast 150jährigen Unternehmensgeschichte. Nur 2020 war dank Einmaleffekten noch besser. „Noch vor einem Jahr steckten wir wegen Corona in dichtem Nebel und mussten unsere Fahrt maximal drosseln“, rekapituliert UBM-CEO Thomas G. Winkler, „ein Jahr später können wir mit Stolz behaupten, dass uns ein erfolgreicher Kurswechsel gelungen ist.“

Ein durchschlagender Erfolg wurde die Emission des ersten „Sustainability-linked“-Bonds der UBM. Zuerst musste aufgrund der enormen Nachfrage das Volumen kurzfristig von € 125 Mio. auf € 150 Mio. aufgestockt werden. Dann mussten die Bücher aber trotzdem nach nur zwei Stunden vorzeitig geschlossen werden. „Wir werten die überwältigende Nachfrage nach unserer ersten Anleihe mit Nachhaltigkeitsbezug als klare Bestätigung unserer strategischen Neuausrichtung durch den Fremdkapitalmarkt“, sagt Patric Thate, CFO der UBM Development AG, „es ist daher nur konsequent, dass wir auch unsere Finanzierungen auf green. smart. and more. umstellen.“

„Konzernstrategie mit Nachhaltigkeitsbezug“
Der glasklare Fokus auf eine „Konzernstrategie mit Nachhaltigkeitsbezug“ wird auch von Analysten und Ratingagenturen gewürdigt. Nachdem sich die UBM Anfang des Jahres einem ESG-Rating unterzogen hat, wurde sie nur wenige Wochen später schon zum Klassenprimus gekürt. In ihrem aktuellen Update erhöht die auf Nachhaltigkeit spezialisierte Ratingagentur ISS ESG das ESG-Rating der UBM Development AG auf das Level „C+“, das den „Prime Status“ bedeutet. Damit ist UBM Development innerhalb der Branche (Immobilien und Bau) das nachhaltigste Unternehmen in Deutschland und Österreich. Nur die alstra office REIT-AG haben ebenfalls ein C+ Rating vorzuweisen, alle anderen Marktteilnehmer liegen darunter.

Weiterhin stark ist die Bilanz. Mit einer Eigenkapitalquote von 34,2 %, einer Viertelmilliarde Cash (€ 254 Mio.) und knapp einer halben Milliarde Eigenkapital (€ 490,9 Mio.) zum Ende des ersten Quartals navigiert der Konzern in sicheren Gewässern. Und das, obwohl der Kauf der Münchner Firmenzentrale des Luxus-Sportmodeherstellers Willy Bogner mit € 55 Mio. zu Buche schlug – gleichzeitig eine Investition mit erheblichem Entwicklungspotenzial. CFO Patric Thate: „Unsere finanzielle Stärke ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil und dieses Kapital ermöglicht es uns, sehr rasch auf Gelegenheiten am Markt zu reagieren.“

„Alle Signale zeigen in die richtige Richtung“
Trotz dieses erfreulichen ersten Quartals wird Corona im Gesamtjahr eine Delle hinterlassen. Schon 2022 dürfte aber wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht werden. „Alle Signale zeigen in die richtige Richtung“, ist CEO Thomas G. Winkler zuversichtlich. Die nächsten Monate werden weitere nachhaltige Finanzierungsaktivitäten, neue Akquisitionen und auch ein Revival der Hotelbetriebe bringen. Im Hinblick darauf wurde erst kürzlich mit Martina Maly-Gärtner eine ausgewiesene Hotelspezialistin zum vierten Mitglied des UBM-Vorstandes nominiert.

Ertrags- und Finanzkennzahlen Q1 2021 im Detail
Im ersten Quartal 2021 erwirtschaftete die UBM eine Gesamtleistung von € 89,6 Mio. nach € 86,3 Mio. in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) lag mit € 16,1 Mio. zwar deutlich unter dem Ergebnis der Vorjahresperiode mit € 39,3 Mio., allerdings waren für das All-Time-High im Vorjahr Einmaleffekte verantwortlich. Dasselbe trifft auf den Nettogewinn (Periodenergebnis nach Steuern) zu, der in der Berichtsperiode bei € 11,7 Mio. und damit um € 11,2 Mio. unter dem ersten Quartal 2020 (€ 22,9 Mio.) lag. Der daraus abgeleitete Gewinn pro Aktie reduzierte sich von € 2,74 im ersten Quartal 2020 auf € 1,20 in der aktuellen Berichtsperiode. Das Eigenkapital erreicht zum 31. März 2021 € 490,9 Mio. nach € 482,9 Mio. per Ende 2020. Die Eigenkapitalquote lag mit 34,2% weiter am oberen Ende der angepeilten Bandbreite von 30 bis 35 %. Die Nettoverschuldung erreichte per Ende März 2021 € 523,9 Mio. Die liquiden Mittel lagen mit Ende des ersten Quartals mit € 254,2 Mio. leicht über dem Jahresende.

Kennzahlen Q1 2021 (in € Mio.)

https://www.ubm-development.com/de/presse/zweitbestes-q1-der-unternehmensgeschichte/

  

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UBM - Baader Bank hebt Kursziel von 41 auf 50 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt - Konzern habe starke operative Ergebnisse für das Pandemiejahr 2020 vorgelegt

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM von 41 auf 50 Euro nach oben gesetzt. Gleichzeitig bestätigte der Baader-Analyst Andre Remke in seiner Studie die Kaufempfehlung "Buy" für die Papiere.
"Wir bestätigen unsere positive Sicht auf das Unternehmen", schreibt Remke in seiner Studie die bereits vor der heutigen Zahlenpräsentation von UBM vorgelegt wurde. UBM habe starke operative Ergebnisse für das Pandemiejahr 2020 vorgelegt und den Markt bereits auf eine Ertragsdelle durch die Coronakrise im Jahr 2021 vorbereitet. Der Baader-Experte sieht das Unternehmen gut gerüstet, um in den kommenden Jahren die Rekordwerte vor der Pandemie zu erreichen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten für 2021 statt 3,42 Euro nun 3,46 Euro. Im darauffolgenden Jahr rechnen die Experten mit einem Gewinn von 5,38 Euro je Aktie (statt 5,27 Euro). Im Jahr 2023 erwarten sie schließlich einen Gewinn je Aktie von 6,26 Euro. Die Dividendenschätzung beläuft sich für das laufende Jahr 2021 auf 2,20 Euro. In den Jahren 2022 und 2023 soll die Dividende dann 2,30 und 2,40 Euro betragen.

  

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SRC Research bestätigt für UBM Development die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 50,0 auf 52,0 Euro. Nun das alleinige höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 48,13 Euro.

  

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"möchte erstmals einen Beitrag zur UBM-HV leisten"

Danke, der Klingelbeutel geht herum,
ich möchts rascheln hören und nicht klingeln!
... tät mein Pfarrer sagen

  

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Was diese ganzen Nachhaltigkeitsberichte
und ESG-Ratings kosten.

UBM war mal führend bei "green building",
und jetzt kriegens ein Rating von "C",
weil sie so nachhaltig sind wie ein alter Kühlschrank

Ich hab den Verdacht, bei den ganzen Nachhaltigkeits-
vorschriften und -gesetzen gehts nur noch um Bürokratie,
und um den Unternehmen langsam aber sicher den Garaus zu machen.

Als ob sie es nicht eh schon schwer genug haben wegen Covid usw.

  

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Immer dieses leidige Hybridkapital. mE ist der Kurs um 90% des Buchwerts des echten Eigenkapitals. Offenbar rechnen sie hier das Hybridkapital dazu um auf 40% Abschlag zu kommen. Es gilt zwar als Eigenkapital, aber ist ja nicht den Aktionären zuzurechnen, insofern mE hier irreführend.


Zweitbestes Q1-Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

UBM startet mit dem zweitbesten Q1-Ergebnis seiner Unternehmensgeschichte ins Wirtschaftsjahr 2021 – nur getoppt vom Vorjahresquartal, welches hohe Aufwertungsgewinne aus dem Verkauf des UBM-Anteils am Bauberger Projekt in München enthielt. Die Gesamtleistung stieg leicht auf EUR 89,6 Mio. und umfasst großteils den Baufortschritt bereits verkaufter Immobilienprojekte. Nachdem im Q1 20 eine Fair Value Anpassung von knapp EUR 70 Mio. für das Großprojekt in München verbucht wurde, fielen die Werterhöhungen im Q1 21 mit EUR 10 Mio. deutlich geringer aus. Der Nettogewinn (nach Abzug der Anteile der Hybridkapitalinhaber) erreichte schließlich EUR 9,0 Mio. nach EUR 20,5 Mio. im Vorjahresquartal. Die Bilanz ist für einen Immobilienentwickler weiter stark mit einer Eigenkapitalquote von 34,2% und liquiden Mitteln von rund EUR 250 Mio., womit schnell und flexibel Akquisitionsmöglichkeiten genutzt werden können. 2021 erwartet das Management, dass die Corona-Krise trotz des starken ersten Quartals eine Delle hinterlassen wird. 2022 dürfte aber das Vorkrisen-Niveau wieder erreicht sein.

Ausblick

Die Q1-Zahlen von UBM waren stark und trafen unsere Erwartungen. 2021 sehen wir ebenfalls noch als herausfordernd infolge der reduzierten Akquisitionstätigkeit während der Corona-Krise und einer nur langsamen Erholung im Hotelsegment. Mit einer soliden Liquiditätsausstattung sollte UBM jedoch seine Projektpipeline vorantreiben und somit den Grundstein für eine Rückkehr auf den Wachstumspfad ab 2022 legen. Die Projektpipeline von EUR 2,3 Mrd. bis 2024 umfasst nun zu 85% Wohnbau- und Büroprojekte. Trotz der zuletzt starken Kursentwicklung bleibt die UBM mit einem Abschlag zum Buchwert von rund 40% und einer Dividendenrendite von 5,1% sehr attraktiv.

Erste Bank

  

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UBM - Erste Group erhöht Kursziel von 43,0 auf 50,0 Euro
Anlageempfehlung gleichzeitig von "Buy" auf "Accumulate" herabgesetzt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Papiere des heimischen Immobilienentwicklers UBM von 43,0 auf 50,0 Euro angehoben. Gleichzeitig wurde jedoch die Anlageempfehlung für die UBM-Aktien von "Buy" auf "Accumulate" herabgesetzt. Als Grund für die gestrichene Kaufempfehlung geben die Wertpapierexperten die hervorragende Kursentwicklung seit der vergangenen Kurszielanpassung an.
Die Ergebnisschätzungen für die UBM bleiben unverändert und im Einklang mit der Guidance des Managements, wie Erste-Analyst Christoph Schultes in seiner jüngst vorgelegten Studie schreibt. Für das Jahr 2021 wird ein starker Einbruch erwartet. Jedoch sollte UBM bereits im darauffolgenden Jahr auf das Niveau von vor der Coronakrise zurückkehren.

Beim Gewinn je Aktien erwarten die Experten der Erste Group für das laufende Geschäftsjahr 2021 weiterhin 3,40 Euro. In den beiden darauffolgenden Jahren soll dieser dann bei 6,68 und 6,95 Euro liegen. Die Dividendenprognosen belaufen sich für das laufende Jahr auf 2,00 Euro. 2022 und 2023 erwarten die Analysten dann eine Gewinnausschüttung je Aktie in Höhe von 2,20 Euro.

  

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Rückstufung auf Akkumulieren nach starker Kursperformance

In unserem neuen Company Report stufen wir die UBM-Aktie von Kaufen auf Akkumulieren zurück, erhöhen unser Kursziel jedoch von EUR 43 auf EUR 50/Aktie.

Ausblick

Wir fühlen uns nach den starken Q1-Zahlen mit unseren Annahmen weiter wohl und haben daher keine Änderungen unserer Schätzungen vorgenommen. Die Erhöhung des Kursziels ergibt sich aus geringeren Dis-kontierungsraten, die die bessere Visibilität reflektieren. Seit unserem letzten Update hat der Kurs der UBM-Aktie rund 30% zulegt, sodass das Kurspotential derzeit nicht mehr für eine Kauf-Empfehlung reicht. Wir bleiben grundsätzlich aber weiter bei unserer positiven Einschätzung, welche durch die günstige Bewertung der Aktie mit Buchwertabschlägen von 40%, KGVs von unter 7x ab 2022 sowie ansprechenden Dividendenrenditen von 4,5- 5,0% gestützt wird.

Erste Bank

  

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UBM platziert erste Sustainability-Linked Hybridanleihe

€100 Mio. Volumen in wenigen Stunden platziert
Knapp 50% der Hybridanleihe von 2018 rückgekauft und verlängert
€250 Mio. in zwei Monaten am Kapitalmarkt erfolgreich platziert

Nach der erfolgreichen Platzierung einer €150 Mio. Sustainability-Linked Anleihe (Senior Bond) im Mai 2021 konnte die Emission der ersten tief nachrangigen Sustainability-Linked Anleihe (Hybridanleihe) über €100 Mio. abgeschlossen werden. Somit setzt die UBM einen weiteren Meilenstein in der Neuausrichtung der Finanzierungen auf green. smart. and more.


Durch die hohe Nachfrage mussten die Bücher innerhalb weniger Stunden geschlossen werden. Knapp 50% der Hybridanleihe von 2018 konnten vorzeitig rückgekauft und damit bis 2026 verlängert werden. Der Kupon wurde bei 5,50 % festgelegt. Der Emissionserlös dient zur Verwirklichung der Durchführung neuer und bestehender Projekte, insbesondere in den Kernmärkten Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen. Die Sustainability-Linked Hybridanleihe wird nach Zulassung zum Amtlichen Handel an der Wiener Börse notieren.

„Der Run von internationalen Investoren auf unsere erste Hybridanleihe mit Nachhaltigkeitsbezug beweist einmal mehr das große Vertrauen des Kapitalmarkts in die UBM und die neue Strategie green. smart. and more.“, sagt Patric Thate, Finanzvorstand der UBM Development AG.

Als Joint Lead Managers und Joint Bookrunners waren die HSBC Continental Europe und die Raiffeisen Bank International AG mandatiert. Weiters übernahm die HSBC Continental Europe die Rolle des Sole Structuring Advisers in der Transaktion.

  

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Raiffeisen Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 42,0 auf 49,0 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 50,25 Euro.

  

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UBM - Raiffeisen Research erhöht Kursziel von 42 auf 49 Euro
"Buy"-Votum bestätigt

Die Raiffeisen Research (RFR) hat ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM Development von 42,0 auf 49,0 Euro gesteigert. Das "Buy"-Votum wurde vom RFR-Experten Oliver Simkovic in seiner jüngsten Studie bestätigt.
Laut dem Analysten habe sich der Konzern mit Hinblick auf seine Unternehmensstrategie und seine Fähigkeit, sich auf vielversprechende Anlageklassen zu refokussieren, äußerst agil präsentiert. Zudem hätten die Ergebnisse für das erste Quartal 2021 eine solide Basis zur Erfüllung der Jahreserwartungen geliefert. Obwohl sich der Kurs des UBM-Papiers bereits beträchtlich erholt habe, zeige eine Anpassung des Zeithorizonts im Bewertungsmodell ein attraktives Kursentwicklungspotenzial für die Aktien des Immobilienentwicklers.

  

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UBM zieht in München ein weiteres Großprojekt an Land
Ehemaliger Firmensitz Gall + Heckelmann im aufstrebenden Stadtteil Moosach
Optimale Verkehrsanbindung, exzellente Nahversorgung, hoher Freizeitwert
„Der dritte Streich in kurzer Zeit“

Noch vor der Sommerpause hat UBM Development in München ein weiteres Großprojekt an Land gezogen. Im aufstrebenden Stadtteil Moosach wurde in der Pelkovenstraße ein 6.500 Quadratmeter großes Grundstück samt Bestandsgebäude erworben. Der ehemalige Firmensitz der Aufzugsfirma Gall + Heckelmann umfasst derzeit ein Bürogebäude mit einer vermietbaren Fläche von 5.800 Quadratmetern sowie zwei Lagerhallen, insgesamt rund 8.000 Quadratmeter Bestandsgelände. In München-Moosach besitzt UBM schon eine Liegenschaft in der Baubergerstraße, auf der gemeinsam mit der ARE Austrian Real Estate ein gemischt genutztes Quartier entstehen wird.

Optimale Verkehrsanbindung

Das Grundstück in der Pelkovenstraße liegt direkt an der U-Bahnstation „Olympia Einkaufszentrum“ und ist damit optimal an den öffentlichen Verkehr angebunden. Mit 56.000 Quadratmetern Verkaufsfläche und 135 Shops ist das „Olympia Einkaufszentrum“ eines der größten Einkaufszentren Bayerns. Der nahe gelegene Olympiapark wiederum ist mit seinen 85 Hektar ein Naherholungsgebiet par excellence.

Kernmarkt München

„Für die UBM ist München ein echter Kernmarkt“, kommentiert Werner Huber, Geschäftsführer von UBM Development Deutschland, „nach der Baubergerstraße in Moosach und der Bogner-Zentrale ist die Pelkovenstraße schon der dritte Streich in kurzer Zeit.“

  

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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 52,0 auf 53,0 Euro. Nun das alleinige höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 50,42 Euro.

  

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M.M. Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 48,5 auf 50,3 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele.

Letzter Schlusskurs: 41,2 Euro - durchschnittliches Kursziel: 50,72 Euro.

  

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UBM - Warburg Research erhöht Kursziel auf 50,3 Euro, bestätigt "buy"
Nach Kauf von Grundstück in München

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktie der UBM Development von 48,50 auf 50,30 Euro erhöht. Ihre Empfehlung "buy" haben sie gleichzeitig bestätigt. Die Analysten reagieren damit auf den jüngsten Zukauf des österreichischen Immobilienentwicklers. Die UBM Development hatte in der Vorwoche den Kauf eines 6.500 Quadratmeter großen Grundstücks samt Bestandsgebäuden im Münchner Stadtviertel Moosach gemeldet.

Für die Warburg-Analysten zeigt die Transaktion, dass UBM auf seine Ankündigung einer Projektpipeline-Erweiterung auch Taten folgen lässt. Zudem sehen sie den Standort München als vielversprechenden Markt für alle Immobiliensegmente. Gemeinsam mit schon bestehenden Projekten sei die UBM mit dem Zukauf gut in München positioniert, schreibt der Warburg-Analyst Philipp Kaiser.

Ihre Gewinnprognosen haben die Experten in Reaktion auf den Zukauf aktualisiert. Sie erwarten jetzt ein Ergebnis von 4,10 Euro je Aktie im laufenden Geschäftsjahr 2021. Für die Folgejahre liegen die Prognosen bei 5,11 (2022) und 5,90 (2023) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 2,30 (2021), 2,40 (2022) und 2,50 (2023) Euro je Aktie erwartet.


  

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>Ihre Gewinnprognosen haben die Experten in Reaktion auf den
>Zukauf aktualisiert. Sie erwarten jetzt ein Ergebnis von 4,10
>Euro je Aktie im laufenden Geschäftsjahr 2021. Für die
>Folgejahre liegen die Prognosen bei 5,11 (2022) und 5,90
>(2023) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 2,30 (2021),
>2,40 (2022) und 2,50 (2023) Euro je Aktie erwartet.
>

Unglaublich wie stabil sich die Ertragslage entwickelt

  

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Die Meldung betrifft eine Person,
die in enger Beziehung zu
Personen steht, die
Führungsaufgaben wahrnehmen:
DI Klaus Ortner, Aufsichtsrat; DI
Iris Ortner, Aufsichtsrat
(Stellvertreterin des
Vorsitzenden)

Art des Geschäfts Kauf
c) Preis(e) Volumen
40,80 25.000

https://www.wienerborse.at/news/adhoc-news/?c297%5Bfile%5D=11uxT3yS2Z-s-9taJ-Fevg&c297-pa ge=2&cHash=97a09ba745faf0c6fdc6cfea740c8ead

  

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UBM übergibt 126 Wohnungen an BUWOG

Wohnanlage barany.7 wurde 2019 als Forward Sale verkauft
„Ein echtes Schmuckstück mit bester Ausführungsqualität"
Holzbau in der Baranygasse läutet bei UBM Zeitenwende ein

Bereits Ende Juli hat UBM Development die von ihr entwickelte Wohnanlage barany.7 an den Immobilienkonzern BUWOG übergeben. Das in der Baranygasse 7 im 22. Wiener Gemeindebezirk gelegene Objekt umfasst 126 Wohnungen und wurde bereits Ende 2019 in Form eines Forward Sales an die BUWOG verkauft.

Als Besonderheit wurden von den sieben baugleichen Häusern sechs in konventioneller Bauweise errichtet – aber eines, das viergeschossige „Haus 3“ mit 12 Wohnungen, aus Holz. Mit diesem Pilotprojekt wollte UBM den Beweis für die ökologische wie ökonomische Konkurrenzfähigkeit des modernen Holzbaus erbringen.

Schmuckstück

„Mit der Baranygasse ist uns im 22. Bezirk ein echtes Schmuckstück gelungen, das hohe Wohnqualität mit bester Ausführungsqualität kombiniert“, freut sich Gerald Beck, Geschäftsführer von UBM Development Österreich, „darüber hinaus wird es uns als erstes Projekt in Holzbauweise immer in Erinnerung bleiben.“

„Mit barany.7 können wir unser umfassendes Wohnungsangebot in Wien um ein außergewöhnliches Objekt erweitern“, unterstreicht BUWOG-Geschäftsführer Andreas Holler. „Die kleinteilige Gestaltung mit sieben selbständigen Baukörpern und die ausgezeichnete Lage nahe der U-Bahn einerseits und der großartigen Naturlandschaft der Lobau andererseits machen es zu einer besonders attraktiven Wohnmöglichkeit, insbesondere für Familien. Diese Vorzüge schlagen sich auch in sehr guten Vermietungserfolgen nieder.“

Zeitenwende

Tatsächlich läutet der Holzbau in der Baranygasse bei UBM Development eine Zeitenwende ein. Im Gefolge der Corona-Pandemie hat der Immobilienentwickler seine Konzernstrategie präzise auf „green. smart. and more.“ ausgerichtet, wobei „green“ zuallererst für Holzbau steht. Konkret muss bei jedem neuen Projekt zu Beginn geprüft werden, ob es in Holzbauweise errichtet werden kann. Es ist das erklärte Ziel von UBM Development, Europas größter Entwickler von Holzbauten zu werden.

  

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UBM-Halbjahr: Bisher höchster Nettogewinn - Vor Steuern unter Vorjahr

Statt "Corona-Delle" nun wieder Guidance: Immo-Entwickler erwartet 55 bis 60 Mio. Euro EGT im Gesamtjahr 2021 - Winkler sieht sich bei Büro-Strategie für Nach-Corona-Zeit gut aufgestellt

Der börsennotierte Immo-Entwickler UBM Development AG hat im ersten Halbjahr beim Ergebnis vor Steuern den Rückstand des ersten Quartals aufgeholt und den Gewinn unterm Strich sogar auf ein Rekordniveau gesteigert. Das Vorsteuerergebnis lag mit 35,7 Mio. Euro nur noch 18,6 Prozent unter dem Vorjahresvergleich - im Gesamtjahr 2021 erwartet man 55 bis 60 Mio. Euro. Der Nettogewinn stieg um 3,6 Prozent auf 27,5 Mio. Euro. Im ersten Quartal hatten sich beide Kenngrößen halbiert.
Trotz Corona habe man beim Vorsteuerergebnis das zweitstärkste Halbjahr der Firmengeschichte abgeliefert, statt der zuletzt noch befürchteten "Corona-Delle" erwarte man hier nun 55 bis 60 Mio. Euro im Gesamtjahr, sagte CEO Thomas G. Winkler am Mittwoch. Im abgelaufenen Jahr war das EGT um rund 12 Prozent auf 62,3 Mio. Euro gesunken. Die Guidance für 2021, die freilich von einer weiteren positiven Entwicklung des Pandemie-Geschehens abhängig sei, liege rund 30 Prozent über dem Consensus und unterstreiche, dass man schneller als erwartet an die Vor-Corona-Entwicklung anschließen könne, erklärte Winkler im Halbjahresbericht. Beim Nettogewinn habe man sogar den bisher besten Wert erzielt.



Durch den Verkauf mehrerer Projekte schon vor ihrer Umsetzung habe man erfolgreich gegengesteuert. Mit zwei Zukäufen in München habe man wieder den Akquisitionsmotor gestartet und die Projekt-Pipeline auf ein Rekord-Hoch von 2,4 Mrd. Euro aufgefüllt, so Winkler. Die Pipeline besteht derzeit zu 51 Prozent aus Wohnen und zu 37 Prozent aus Büros; über 80 Prozent der Projekte liegen in Deutschland und Österreich.

An liquiden Mitteln verfügte UBM Ende Juni über 407,0 Mio. Euro, nach 247,2 Mio. Euro Ende 2020. Die Eigenkapitalquote lag mit 34,5 Prozent weiter am oberen Ende der Ziel-Range von 30 bis 35 Prozent. Die Nettoverschuldung sank auf 449,5 Mio. Euro. Bis Juni erwirtschaftete UBM 237,3 Mio. Euro Gesamtleistung, nach 181,3 Mio. Euro im Vorjahresvergleich. Der Mitarbeiterstand blieb mit 337 (342) per 30. Juni etwa gleich.

Im Ausblick heißt es, man rechne damit, dass die Leistungen der UBM künftig noch stärker nachgefragt würden. Dafür spreche, dass ein erheblicher Anteil an Vor-Corona-Büroraum nach Auslaufen der Mietverträge nur mit einer kompletten Neu-Entwicklung wieder verwendet werden könne. "Steigende Leerstände bei Vor-Corona-Bürobeständen, die völlig neu überdacht werden müssen, eine radikale ESG-Orientierung bei Immobilien-Investoren und ein neuer Zugang aufgrund explodierender Baukosten sprechen dabei für uns", verwies Winkler auch auf das Thema Environmental Social Governance (ESG). Der Immo-Markt bleibe ein Verkäufer-Markt, es sei immer häufiger nötig, sich schon früh in der Entwicklung einen Einstieg zu sichern.

  

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UBM selbst:

Zweitstärkstes Halbjahresergebnis und optimistischer Ausblick
Wien, 25.08.2021 (OTS) -

Keine Corona-Delle in 2021
Ergebnis vor Steuern € 55 Mio. bis € 60 Mio. in 2021 - Guidance wieder möglich
Rekord Pipeline von € 2,4 Mrd. nach Akquisitionen in München
Trotz Corona liefert UBM Development das zweitstärkste Halbjahr in der fast 150jährigen Geschichte des Unternehmens ab. Das gute Ergebnis im ersten Halbjahr 2021 sowie in den nächsten Monaten zu erwartende Verkaufsaktivitäten resultieren in einer erstmals wieder möglichen Guidance für das Geschäftsjahr 2021. „Anstatt der bisher angekündigten ´Corona-Delle` erwarten wir nun ein Ergebnis vor Steuern von € 55 Mio. bis
€ 60 Mio.“, sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler, „durch den Verkauf mehrerer Projekte schon vor ihrer Umsetzung haben wir erfolgreich gegengesteuert.“ Das Vorsteuerergebnis beläuft sich im Halbjahr damit auf € 35,7 Mio.

Akquisitionen bringen Rekord-Pipeline
Mit zwei Akquisitionen in München zündete das Unternehmen im ersten Halbjahr auch wieder den Akquisitionsmotor. Der Erwerb der Firmenzentrale des Luxus-Sportmodeherstellers Willy Bogner sowie eines 6.500 Quadratmeter großen Grundstücks direkt an der U-Bahnstation „Olympia Einkaufszentrum“ füllten die Projekt-Pipeline weiter auf, die nun ein Rekord-Hoch von € 2,4 Mrd. aufweist. Diese besteht zur Zeit zu 51% aus Wohnen und zu 37% aus Büro. Mehr als die Hälfte davon wurde in kürzester Zeit auf Green Building und Smart Office transformiert. Über 80% der Projekte befinden sich in den weiterhin stark nachgefragten Immobilienmärkten Deutschland und Österreich.

ESG Pionier am Kapitalmarkt
Die Monate Mai und Juni standen ganz im Zeichen der Bond-Investoren. Die strategische Neuausrichtung des Konzerns auf green. smart. and more. in Kombination mit dem besten ESG Rating innerhalb der Immobilienbranche in Deutschland und Österreich („Prime Status“) ermöglichten eine Aufnahme von € 250 Mio. am Kapitalmarkt. UBM leistete dabei Pionierarbeit und begab als erstes Unternehmen in Österreich einen „Sustainability-Linked“ Bond für den Retail Markt. Zusätzlich gelang es, die erste „Sustainability-Linked“ Hybrid Anleihe erfolgreich zu platzieren.

Die liquiden Mittel lagen mit Ende des ersten Halbjahres mit € 407,0 Mio. deutlich über dem Jahresende 2020 (€ 247,2 Mio.). Die Eigenkapitalquote lag mit 34,5% weiter am oberen Ende der angepeilten Bandbreite von 30 bis 35%. Die Nettoverschuldung reduzierte sich per Ende Juni 2021 auf € 449,5 Mio.

Ausblick
Neben einer 30% über dem Konsensus liegenden Guidance von € 55 bis € 60 Mio. für das Vorsteuerergebnis (EBT) erwartet die UBM, dass ihre Leistungen in Zukunft noch stärker nachgefragt werden. Dafür spricht unter anderem, dass ein erheblicher Anteil an Vor-Corona-Büroraum nach Auslaufen der Mietverträge nur mit einer kompletten Neu-Entwicklung wieder verwendet werden kann. Hinzu kommt die radikale Ausrichtung von Immobilien-Investoren auf ESG und die Notwendigkeit, den stark gestiegenen Rohstoff- und Bau-Kosten entgegen zu wirken. Der Immobilienmarkt bleibt ein Verkäufer-Markt, bei dem es immer häufiger notwendig ist, sich schon früh in der Entwicklungsphase einen Einstieg zu sichern. Der Ausblick hängt weiterhin stark davon ab, dass sich das Pandemie Geschehen positiv entwickelt.

Die Ertrags- und Finanzkennzahlen im Detail
Im ersten Halbjahr 2021 erwirtschaftete die UBM eine Gesamtleistung von € 237,3 Mio. nach € 181,3 Mio. in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) lag mit € 35,7 Mio. zwar unter der Vorjahresperiode mit € 43,8 Mio., mit einem Nettogewinn von € 27,5 Mio. (H1/20: € 26,6 Mio.) erzielte die UBM allerdings den besten Wert der Unternehmensgeschichte. Der aus dem Nettogewinn abgeleitete Gewinn pro Aktie erhöhte sich von € 2,99 im ersten Halbjahr 2020 damit auf € 3,09 in der aktuellen Berichtsperiode.

  

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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 53,0 auf 55,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

Letzter Schlusskurs: 43,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 50,86 Euro.

  

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UBM - Warburg Research hebt Kursziel auf 53,80 Euro, bestätigt "buy"
Nach guten Halbjahreszahlen

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktie der UBM Development von 50,30 auf 53,80 Euro erhöht. Ihre Empfehlung "buy" haben sie gleichzeitig bestätigt. Die Analysten reagieren damit auf die nach ihrer Einschätzung zuversichtlich machenden Halbjahreszahlen des Konzerns.

Der Immoentwickler hatte am Mittwoch fürs Halbjahr einen Rekordnettogewinn gemeldet. Das Nettoergebnis stieg um 3,6 Prozent auf 27,5 Mio. Euro. Die Warburg-Analysten sehen in den Zahlen die Bestätigung eines gesunden Markts und fortlaufende Fortschritte bei den Projekten der UBM.

Die Analysten prognostizieren jetzt für das laufende Geschäftsjahr 2021 der UBM einen Gewinn von 5,78 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 5,88 (2022) und 6,80 (2023) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 2,30 (2021), 2,40 (2022) und 2,50 (2023) Euro je Aktie erwartet.

  

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Starker Ergebnisausblick 2021 statt Corona-Delle

UBM präsentierte diese Woche ein starkes Ergebnis, das unsere Erwartungen bei weitem übertraf. Gleichzeitig überraschte der Immobilienentwickler mit einem weit über unseren und den Konsensus-Schätzungen liegenden Ausblick auf das Gesamtjahr. Ermöglicht wurde dies durch Verkauf zweier Grundstücke, deren Erlöse weit über den jeweiligen Buchwerten lagen. Die Gesamtleistung stieg im 1. Halbjahr 2021 um 30,8% auf EUR 237,3 Mio. und umfasst sowohl Verkaufsgewinne als auch den Baufortschritt bereits verkaufter Immobilienprojekte. Der Nettogewinn (nach Abzug der Anteile der Hybridkapitalinhaber) erreichte mit EUR 23,1 Mio. den höchsten Wert der Unternehmensgeschichte. (VJ: EUR 22,3 Mio.). Die Bilanz ist für einen Immobilienentwickler weiter stark mit einer Eigenkapitalquote von 34,5% und liquiden Mitteln von knapp über EUR 400 Mio., womit schnell und flexibel Akquisitionsmöglichkeiten genutzt werden können. Die Projektpipeline beläuft sich auf EUR 2,4 Mrd. und besteht zu fast 90% aus Wohbau- und Büroprojekten. 2021 peilt das Management nun einen Vorsteuergewinn von EUR 55-60 Mio. (2020: EUR 62,3 Mio.) an, die zuvor erwartete „Corona- Delle“ wird es also nicht geben.

Ausblick

Wir bleiben nach den soliden Halbjahreszahlen und dem starken Ausblick bei unserer positiven Einschätzung der Aktie. Wir denken, dass die Chance auf eine gegenüber den Vorjahren stabile Dividende von EUR 2,20/Aktie sowie zu erwartende Schätzungsänderungen und positiver News Flow aus weiteren Verkaufsabschlüssen dem Aktienkurs weiter Auftrieb geben sollten.

Erste Bank

  

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UBM - Raiffeisen Research erhöht Kursziel von 49 auf 51 Euro
"Buy"-Votum nach guten Halbjahreszahlen bestätigt

Die Analysten von Raiffeisen Research (RFR) haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM Development von 49,0 auf 51,0 Euro erhöht. Ihre Kaufempfehlung "buy" haben sie gleichzeitig bestätigt.
Die von UBM gemeldeten Halbjahreszahlen sind nach Einschätzung der Analysten ausgezeichnet ausgefallen. Unterstützt von den guten Zahlen konnte der Konzern auch mit seinem Ausblick die Analystenerwartungen übertreffen, heißt es in der Raiffeisen-Studie.

  

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UBM - Baader Bank erhöht Kursziel auf 53 Euro, Weiter "Buy"
Kursziel um sechs Prozent nach oben gesetzt

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM um sechs Prozent von 50 auf 53 Euro nach oben revidiert. Gleichzeitig bestätigte der zuständige Analyst Andre Remke die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktie des Immobilienunternehmens.

Der Experte verweist auf starke Halbjahreszahlen im laufenden Geschäftsjahr. Für die kommenden Jahre sei das Unternehmen zudem gut positioniert in Hinblick auf ein weiteres Gewinnwachstum.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten für 2021 4,77 Euro. Im darauffolgenden Jahr rechnen die Experten mit einem Gewinn von 5,20 Euro je Aktie. Im Jahr 2023 erwarten sie schließlich einen Gewinn je Aktie von 5,98 Euro. Als Dividendenausschüttung für diesen Zeitraum sehen die Experten jährlich 2,20 Euro, bzw. 2,30 Euro sowie 2,40 Euro.

  

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UBM - Erste Group erhöht Rating von "Accumulate" auf "Buy"
Kursziel gleichzeitig von 50,0 auf 54,50 Euro nach oben revidiert - Ergebnis-und Dividendenschätzungen von 2021 bis 2023 angehoben

Die Analysten der Erste Group haben ihre Anlageempfehlung für die Papiere des heimischen Immobilienentwicklers UBM von "Accumulate" auf "Buy" erhöht und gleichzeitig das Kursziel von 50,00 auf 54,50 Euro angehoben. Das Unternehmen hatte kürzlich Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt, die deutlich über den Erwartungen lagen, schreibt Erste-Analyst Christoph Schultes. Er revidierte auch die Ergebnisschätzungen für heuer und die Folgejahre nach oben.
Die neuen Prognosen ergeben sich aus der durch das UBM-Management angehobenen Guidance, laut der nun für 2021 ein Vorsteuergewinn in der Bandbreite zwischen 55 und 60 Mio. Euro erwartet wird - was laut Schultes deutlich über den Erste-Group-Erwartungen und auch den Konsensschätzungen liegt. Die Zahlen zeigen zudem, dass das Geschäftsjahr nicht durch ein Corona-Tief belastet werde, hieß es weiter.

Neben den Werten für 2021 erhöhte die Erste Group auch die Prognosen für 2022 und 2023 nach oben. Die Anpassungen basieren auf einem sich verbessernden Ausblick sowie einer beeindruckenden Pipeline in Höhe von 2,4 Mrd. Euro für die kommenden Jahre.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Experten der Erste Group für das laufende Geschäftsjahr 2021 nun 5,54 (bisher 3,40) Euro. In den beiden darauffolgenden Jahren soll dieser dann bei 6,79 (bisher: 6,68) und 7,06 (bisher: 6,95) Euro liegen.



Auch die Dividendenprognosen wurden angepasst. Sie belaufen sich für das laufende Jahr nun auf 2,20 (bisher: 2,00 Euro). Für 2022 erwarten die Analysten dann eine Gewinnausschüttung je Aktie in Höhe von 2,30 (bisher: 2,20) Euro, 2023 liegt die Prognose bei 2,40 (bisher: 2,20) Euro je Anteilsschein.

  

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Empfehlung auf Kaufen hochgestuft

Nachdem die UBM mit ihrem Halbjahresergebnis und Ausblick 2021 unsere Erwartungen deutlich übertroffen hat, haben wir unsere Schätzungen in unserem neuen Unternehmensbericht erhöht. Mit neuem Kursziel von EUR 54,50/Aktie (zuvor EUR 50,0/Aktie) heben wir unsere Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen an. Für 2021 haben wir unsere Schätzung für das Vorsteuerergebnis an die neue Unternehmens-Guidance von EUR 55-60 Mio. angepasst und sind auf Basis der beeindruckenden Projektpipeline von EUR 2,4 Mrd. auch für die Folgejahre leicht optimistischer geworden.

Ausblick

Auch die Bilanz des Immobilienentwicklers ist mit einer Eigenkapitalquote von knapp 35% und liquiden Mitteln von rund EUR 400 Mio. stark, sodass wir 2021 mit einer stabilen Dividende von EUR 2,20/Aktie rechnen. Mit einer Dividendenrendite von rund 5% zählt die UBM somit zu einem der interessantesten Dividendentitel an der Wiener Börse. Wir möchten auch nochmals die bereits in unserem letzten Report ausführlich beschriebene führende Position der UBM in ihrer Peer Group unter ESG-Gesichtspunkten hervorheben.

Erste Bank

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Martina Maly-Gärtner kauft 510 Aktien

Datum: 2021-09-02
Name: Martina Maly-Gärtner
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 510 Stück
Preis: 45.00
Gegenwert: 22.950,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT000815402

Weitere UBM Development-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=76

  

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UBM und Accor eröffnen „Mercure Katowice Centrum“ und erhalten den PLGBC Green Building Award für nachhaltige Immobilienentwicklung

Unter dem Motto „Green & Clean“ alles an Nachhaltigkeit ausgerichtet
PLGBC Green Building Award 2021
„Mit Green & Clean den Zahn der Zeit getroffen“

Mit dem Grand Opening fand die Errichtung des Mercure Katowice Centrum nach nur zweijähriger Bauzeit ihr glanzvolles Finale. Das von UBM Development entwickelte Hotel bietet im Zentrum von Kattowitz auf acht Etagen 268 Zimmer. Bei dem Gebäude wurde unter dem Motto „Green & Clean“ alles am Thema Nachhaltigkeit ausgerichtet – sowohl bei Planung und Bau als auch beim Betrieb. Diese Philosophie spiegelt auch vollends den Kern der lokal inspirierten Marke Mercure wider. Erst vergangene Woche wurde das Hotel in Polen mit dem PLGBC Green Building für Award 2021 für nachhaltige Immobilienentwicklung ausgezeichnet. Mit einer LEED-Zertifizierung in Platin spielt das Hotel in der Champions League nachhaltiger Immobilienentwicklung. UBM Development definiert ihre Konzernstrategie mit „green. smart. and more.“, der konsequenten Fokussierung auf die Entwicklung nachhaltiger, intelligenter und ästhetischer Immobilien. Das Mercure Katowice Centrum wurde von UBM an den Hamburger Immobilien-Investmentmanager Union Investment verkauft.

„Storytelling ist bei all unseren Immobilienwicklungen ein wichtiger Erfolgsfaktor“, erklärt Martina Maly-Gärtner, als COO der UBM Development AG für den Hotelbereich verantwortlich, „mit Green & Clean haben wir nicht nur für den Standort die richtige Geschichte gefunden, sondern auch genau den Zahn der Zeit getroffen, in dem das Thema Nachhaltigkeit immer essentieller wird.“




„Mit der Eröffnung eines Hotels in einem der größten Industriezentren Polens wollen wir uns bewusst und aktiv an der grünen Transformation von Kattowitz beteiligen. Das Mercure Katowice Centrum setzt bei jedem Schritt umweltfreundliche Technologien ein – von der Pflanzenwand an der Fassade des Gebäudes bis hin zu ökologischen Lösungen im Inneren des Hotels, einschließlich der Verwendung von umweltfreundlichen Materialien, erneuerbaren Energiequellen, Regenwasser und einem fortschrittlichen Monitoring-System zum Wasser- und Energiemanagement. Wir sind davon überzeugt, dass unser Hotel zu einem zentralen Ort der Entspannung und der Begegnung sowohl für die Gäste als auch für die Einheimischen wird. Wir freuen uns, dass die Gäste mit dem Besuch unseres Hotels Kattowitz aus seiner modernen Perspektive entdecken können, die das Image der Marke Mercure widerspiegelt”, so Andrzej Kleeberg, Mercure Katowice Centrum General Manager.

„Nachhaltigkeit ist im Immobiliensegment von Union Investment bereits seit rund 15 Jahren ein wichtiges und strategisch fest verankertes Thema. Jeder Ankauf durchläuft unseren hauseigenen Sustainable Investment Check. Das Mercure Katowice Centrum hat diesen mit Bravour bestanden, wie die aktuelle Auszeichnung mit dem PLGBC Green Building Award 2021 und die LEED-Zertifizierung in Platin belegen. Wir gratulieren UBM zu diesem Erfolg und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit“, so Thorsten Purkus, Leiter Asset Management Hospitality International bei Union Investment.

260 Quadratmeter Vertical Gardening

Die begrünte Fassade des „Mercure Katowice Centrum“ sorgt schon jetzt als Symbol für das moderne Gesicht von Kattowitz für gehörige Aufmerksamkeit. Die 18 Meter hohe und insgesamt 260 Quadratmeter große Fläche ist aber weit mehr als bloß das öffentlichkeitswirksame äußere Symbol des Generalthemas „Green and Clean“. Der grüne Naturteppich ist vielmehr ein Alleskönner. Die rund 7.000 Pflanzen wurzeln in Taschen, die auf Textilpanelen aus recycelten Materialen appliziert sind. Bewässert wird der vertikale Garten mit im Keller gesammeltem Regenwasser. Und die Elektrizität für die Bewässerung stammt aus der gebäudeeigenen Photovoltaikanlage beziehungsweise dem Energierückgewinnungssystem der Aufzugsanlage.

Die am Dach montierte Photovoltaik-Anlage liefert jährlich rund 31.000 Kilowattstunden (kWh) Energie. Diese 31 kWh bringen eine CO2-Einsparung von 9.961 kg pro Jahr, was umgerechnet dem CO2-Abbau von 342 Bäumen entspricht. Mit der produzierten Energie könnte ein E-Auto mehr als 200.000 Kilometer zurücklegen, also fünfmal die Erde umrunden. Energieerzeugung ist aber auch innerhalb des Gebäudes ein Thema. So wird etwa die von den Dunstabzügen in der Küche aufgenommene Wärme in Energie umgewandelt. Die Aufzüge sind mit einem Energierückgewinnungssystem ausgestattet. Und die von den Hotelgästen am Ergometer im Gym produzierte Energie wird an anderer Stelle wieder genutzt – zugegeben ein Gag für die Nutzer.

E-Mobilität und Upcycling

In der Tiefgarage und auf dem öffentlichen Vorplatz sorgen Ladestationen für E-Mobilität. Ein E-Car-Sharing-Angebot ist eine zusätzliche umweltfreundliche Alternative. Nachhaltige Baustoffe ziehen sich durch das gesamte Gebäude wie ein grünes Band. Zum Einsatz kommen einerseits recycelte Materialien wie Econyl, ein vollständig aus Plastik- und Stoffmüll regeneriertes Nylongarn, das seinen Ursprung in Meeres- und Mülldeponien hat. Filz, Kork und FSC-zertifiziertes Holz bieten als ökologische Baustoffe nicht nur die lückenlose Nachverfolgbarkeit von der Gewinnung bis zum Einbau, sondern sorgen bei den Gästen auch für den gewünschten Wohlfühlfaktor. Aber auch Upcycling ist ein Thema. Die Front der Bar etwa ist aus Altglasflaschen gestaltet, alte Räder und Lampen aus dem traditionellen Kohleabbau der Region erhalten als Deko-Elemente ein zweites Leben.

Die Gäste werden auf Schritt und Tritt vom Generalthema „Green & Clean“ begleitet. Frühstücksteller in bewusst kleinerer Größe etwa sollen helfen, Lebensmittelabfälle zu reduzieren, Trinkhalme aus Metall und der Verzicht auf Plastikverpackungen die Umwelt schonen. Bei den Speisen schließlich dominieren Zutaten aus regionaler Produktion.

Ideale Lage für Geschäftsreisende

Das Mercure Katowice Centrum befindet sich nur 100 Meter von Bahnhof und Busbahnhof entfernt. Die optimale Lage im Stadtzentrum bietet den Gästen einen raschen Zugang zu den wichtigsten Zielen der Stadt: Das Internationale Kongresszentrum, die Veranstaltungshalle „Spodek" und das KTW Business Center sind alle innerhalb eines Kilometers zu erreichen, was das Hotel zu einem idealen Ort für Geschäftsreisende macht. Außerdem steht den Gästen im Hotel ein Business-Bereich mit modernen und komfortablen Konferenzräumen mit einer Gesamtkapazität von bis zu 80 Personen und einer Fläche von fast 100 Quadratmeter zur Verfügung. Auch eine Tiefgarage mit 70 Parkplätzen kann für den Aufenthalt genutzt werden. Für das leibliche Wohl der Gäste stehen die Bar und das Restaurant Winestone zur Verfügung: Sie bieten eine große Auswahl an Weinen, darunter polnische und Bio-Weine, sowie eine moderne lokale Küche von höchster Qualität mit Gerichten auf Steinplatten.

Ruhe und Entspannung finden die Gäste im Massageraum, der sich zusammen mit dem angrenzenden Fitnessraum im 9. Stock befindet und einen herrlichen Blick auf die ganze Stadt präsentiert.




Die Stadt Kattowitz hat eine lange Geschichte der Bergbau- und Stahlindustrie und unterzieht sich heute bewusst einem grünen Wandel. Das Mercure Katowice Centrum ist dank seiner modernen Lösungen ein wichtiger Beitrag zum Aufbau des neuen Images der Stadt.

  

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UBM liefert solides Q3 und bestätigt EBT Erwartung von €55 Mio. bis € 60 Mio.
Wien, 25.11.2021 (OTS) -

Zweitbestes 9 Monats-Ergebnis der Unternehmensgeschichte
Weiteres Top-Rating durch zweite ESG Rating-Agentur
Rekord Cash von mehr als € 440 Mio. für weitere Groß-Akquisitionen
UBM Development blickt auf drei außerordentlich gute Quartale zurück. Neben dem zweithöchsten Ergebnis vor Steuern konnte der Nettogewinn zur Vergleichsperiode 2020 um 7,6% auf knapp € 36 Mio. gesteigert werden. Auch beim Gewinn pro Aktie konnte das Vorjahresergebnis übertroffen werden und lag nach neun Monaten bei € 3,86. „Anstatt der zu Beginn des Jahres angekündigten „Corona-Delle“ steuern wir auf einen äußerst erfreulichen Abschluss des Geschäftsjahres 2021 zu“, kommentiert Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG.

Gold – von ESG-Rating Agentur EcoVadis
Erneut bestätigt wurde auch die konsequente Ausrichtung des Konzerns auf green. smart. and more., also die Entwicklung nachhaltiger, intelligenter und ästhetischer Gebäude. Bei der ersten Bewertung durch die international anerkannte ESG-Rating-Agentur EcoVadis Anfang Oktober wurde UBM auf Anhieb mit Gold ausgezeichnet. Der Konzern gehörte damit zu den besten 2 Prozent in der Branche (Grundstücks- und Wohnungswesen). Bereits im Mai war UBM von der Rating-Agentur ISS ESG mit dem „Prime Status“ (Level „C+“) ausgezeichnet worden.

Rekord Cash für neue Groß-Akquisitionen
Liquide Mittel von über € 440 Mio. eröffnen UBM große Spielräume für Neuinvestitionen. Die Gespräche für neue Projekte sind weit fortgeschritten, wodurch die zukünftige Profitabilität über bereits bestehende Ergebnisbeiträge aus der Pipeline abgesichert werden kann. Die Projektpipeline besteht aktuell zu 54% aus Wohnen und 41% aus Büro mit der Ausrichtung „green. smart. and more.“. In den Kernmärkten Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen befinden sich derzeit rund 2.600 Wohnungen in Entwicklung.

Die Ertrags- und Finanzkennzahlen im Detail
In den ersten drei Quartalen 2021 erwirtschaftete UBM Development eine solide Gesamtleistung von € 340,4 Mio., nach € 292,1 Mio. in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Gesamtleistung war vor allem auf Verkäufe nicht umgesetzter Developments und den Baufortschritt von in Umsetzung befindlicher Immobilienprojekte zurückzuführen.

Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) lag mit € 46,2 Mio. unter dem Ergebnis des Vorjahres von € 51,0 Mio. Dafür konnte der Nettogewinn (Periodenergebnis nach Steuern) in der Berichtsperiode auf € 35,9 Mio. gesteigert werden und lag damit um 7,6% über dem Nettogewinn in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der daraus abgeleitete Gewinn pro Aktie erhöhte sich von € 3,09 im ersten Halbjahr 2021 auf € 3,86 in der aktuellen Berichtsperiode.

Das Eigenkapital lag zum 30. September 2021 um € 64,3 Mio. über dem Niveau von Ende 2020 und erreichte € 547,1 Mio. Die Eigenkapitalquote lag per Ende September 2021 bei 35,1% (31. Dezember 2020: 35,2%). Die Nettoverschuldung erreichte per Ende September 2021 € 409,5 Mio. Die Nettoverschuldung in Relation zur Bilanzsumme (Loan-to-Value-Ratio) belief sich damit am Ende des dritten Quartals auf sehr niedrige 26,3%. Die liquiden Mittel lagen mit Ende des dritten Quartals auf dem Rekordniveau von € 441,6 Mio. und um knapp 79% über dem Jahresende 2020.

Ausblick
Bereits zum Halbjahr konnte die angekündigte Corona-Delle für das Jahr 2021 eliminiert werden. Für das Schlussquartal erwartet UBM ein fortgesetzt profitables Wachstum und bestätigt die Erwartung für das Vorsteuer-Ergebnis (EBT) von € 55 Mio. bis € 60 Mio. Vor dem Hintergrund einer gut gefüllten Pipeline sowie der finanziellen Handlungsspielräume für weitere Investitionen ist UBM optimistisch im Jahr 2022 sogar das Niveau von 2021 zu übertreffen.

  

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UBM - Warburg bestätigt "Buy"-Einstufung
Kursziel unverändert bei 53,80 Euro gesehen

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM nach der jüngsten Zahlenvorlage bestätigt. Auch das Kursziel wird von Analyst Simon Stippig unverändert bei 53,80 Euro gesehen.
Die UBM hat am Vortag Neunmonats-Zahlen vorgelegt und zeigte dabei das zweitstärkste EBT-Ergebnis in der fast 150-jährigen Firmengeschichte, hieß es in der aktuellen Studie. Beim Conference Call habe das UBM-Management zudem den Ausblick für das Gesamtjahr 2021 bestätigt und eine mögliche Akquisition im vierten Quartal angedeutet.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 5,78 Euro für 2021, sowie 5,88 bzw. 6,80 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,30 Euro für 2021, sowie 2,40 bzw. 2,50 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Starke Q3-Zahlen, volle Projektpipeline

UBM präsentierte diese Woche ein sehr solides 3. Quartal, das deutlich über unseren Schätzungen lag. Die Gesamtleistung stieg in den ersten drei Quartalen 2021 um 17% auf EUR 340,4 Mio. und umfasst sowohl Verkaufsgewinne als auch den Baufortschritt bereits verkaufter Immobilienprojekte. Der Nettogewinn (nach Abzug der Anteile der Hybridkapitalinhaber) erreichte EUR 35,9 Mio. (VJ: EUR 33,3 Mio.). Die Bilanz ist für einen Immobilienentwickler weiterhin stark mit einer Eigenkapitalquote von 35,1% und liquiden Mitteln von rund EUR 440 Mio., womit schnell und flexibel Akquisitionsmöglichkeiten genutzt werden können. Die Projektpipeline über die nächsten 4 Jahre beläuft sich auf EUR 2,2 Mrd. und besteht zu 95% aus Wohnbau- und Büroprojekten. 2021 peilt das Management unverändert einen Vorsteuergewinn von EUR 55-60 Mio. (2020: EUR 62,3 Mio.) an.

Ausblick

UBM beweist mit seinen starken Q3-Zahlen, dass der Entwickler mit seiner auf Wohnbau und Büros fokussierten Projektpipeline auf die richtigen Produkte setzt. Die Bilanz des Immobilienentwicklers ist mit einer Eigenkapitalquote von 35% und liquiden Mitteln von rund EUR 440 Mio. extrem stark, sodass wir meiner neuen Projektankündigungen in den nächsten Wochen rechnen. Für 2021 errechnen wir eine stabile Dividende von EUR 2,20/Aktie, womit die UBM mit einer Dividendenrendite von aktuell über 5% einer der interessantesten Dividendentitel an der Wiener Börse bleibt. Auch unter ESG-Gesichtspunkten sehen wir das Unternehmen in einer Top Position, was von einem weiteren positiven Rating bekräftigt wurde. Wir bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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UBM und PAULUS erhalten Baugenehmigung für Timber Pioneer

Mit dem Erhalt der Baugenehmigung geht die Errichtung des von UBM Development und Paulus Immobilien entwickelten Timber Pioneer in die Umsetzung. Ausgeführt wird der Holz-Hybrid-Bau von der österreichischen WIEHAG, einem der Weltmarktführer im Ingenieur-Holzbau. „Jetzt geht es los“, sagt UBM-COO Martin Löcker, „der Timber Pioneer wird Wirklichkeit und wir alle freuen uns auf das erste Holz-Hybrid-Büro in Frankfurt!“

Die im oberösterreichischen Altheim beheimatete WIEHAG ist einer der Weltmarktführer im Ingenieur-Holzbau und beliefert Star-Architekten und Developer von Singapur bis London mit Ingenieurleistungen und den maßgeschneiderten Holzbauteilen. Derzeit liefert die WIEHAG etwa im US-amerikanischen Milwaukee die Teile für den 25 Stockwerke und fast 90 Meter hohen „Ascent Tower“, den bald höchsten Holz-Tower der Welt. WIEHAG-Geschäftsführer Erich Wiesner: „Bauen mit Holz ist aktiver Klimaschutz. Das wird für Investoren immer bedeutsamer. WIEHAG liefert dafür höchste Kompetenz und Erfahrung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Joachim Schellnhuber, Direktor Emeritus des Potsdam Instituts für Klimaforschung und Gründer der Bauhaus der Erde GmbH, bringt es auf den Punkt wenn er sagt: ‚Wir können uns mit Holz aus der Klimakrise herausbauen‘.“

Der Timber Pioneer steht im begehrten Frankfurter Europaviertel in unmittelbarer Nachbarschaft zum ebenfalls von UBM und Paulus entwickelten F.A.Z. Tower. Als Frankfurts erstes Bürohaus in Holz-Hybrid-Bauweise bietet das 8-geschossige Gebäude 14.100 Quadratmeter Bürofläche und rund 1.000 Quadratmeter Retailfläche im Erdgeschoss. Der Timber Pioneer ist nicht nur ein Green Building, sondern auch ein Smart Office und hält Mietern alle Optionen offen, vom Einzelbüro bis hin zu Open-Space-Konzepten. Es ist geplant, dass diese Flächen den Mietern innerhalb von 15 Monaten zur Verfügung stehen und mittels eines Forward Sales veräußert werden.

UBM Development hat das klare Ziel, Europas Marktführer in der Entwicklung von Holzbauten zu werden. Nicht weniger als sechs Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entstehen durch die Produktion des im Hochbau eingesetzten Betons und Stahls, so viel wie durch den gesamten Flug-, Schiffs- und Bahnverkehr zusammen. Durch den zumindest teilweisen Ersatz von Beton und Stahl durch Holz wird der größte Hebel für die Reduktion des CO2-Fußabdruckes bei der Errichtung von Gebäuden genutzt.

  

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UBM - Baader bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel leicht von 53,0 auf 54,0 Euro erhöht

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM nach den jüngst vorgelegten Ergebnissen bestätigt. Analyst Andre Remke verwies in der aktuellen Studie auf die Kombination von einer attraktiven Produkt-Pipeline mit einer Cash-Position auf Rekordniveau.



Das Kursziel wurde leicht von 53,00 auf 54,00 Euro nach oben revidiert und bietet ein Aufwärtspotenzial von rund 30 Prozent. Zudem winke auf eine attraktive Dividenden-Rendite von 5 bis 6 Prozent. Daher werde das "Buy"-Rating mit Nachdruck bekräftigt, hieß es in der Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 4,77 Euro für 2021, sowie 5,24 bzw. 6,09 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,30 Euro für 2021, sowie 2,40 bzw. 2,50 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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UBM - Raiffeisen Research bestätigt "Buy"-Empfehlung
Kursziel von 51 Euro ebenso unverändert belassen

Die Analysten von Raiffeisen Research (RFR) haben ihre Einstufung für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM Development bei "Buy" bestätigt. Auch das Kursziel von 51 Euro wurde unverändert belassen.

In der vergangenen Woche hatte UBM die Zahlen zum dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht. Laut Raiffeisen-Experte Oliver Simkovic, war das dritte Quartal ein sehr stabiles für UBM, ohne größere Projektakquisitionen oder Verkäufe. "Es entsprach im Großen und Ganzen unseren Schätzungen, abgesehen von dem höher ausgefallenen Umsatz", schreibt Simkovic in der jüngst vorgelegten Studie.

An den Gewinnerwartungen für das laufende und die folgenden Geschäftsjahre schrauben die Raiffeisen-Analysten nicht, womit auch das Kursziel unverändert bleibt. UBM habe die Pandemie besser überstanden als ursprünglich erwartet und habe Wege gefunden, sich neu zu erfinden: Neben der Umstellung der Pipeline von Hotels auf Büro- und Wohnimmobilien sieht der Konzern auch Chancen in der nachhaltigen Immobilienentwicklung. Damit sei UBM laut Simkovic einer der ersten Anbieter im Holzbau in der DACH-Region und in Europa.

  

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UBM - Erste Group erhöht Kursziel von 54,5 auf 55 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM bestätigt. Basierend auf leicht höheren Schätzungen wurde von Analyst Christoph Schultes zudem das Kursziel geringfügig von 54,50 auf 55,00 Euro angehoben.
UBM habe ein starkes Set an Quartalszahlen vorgelegt, inklusive einer grundsoliden Bilanz, hieß es in der aktuellen Studie. Die Erste-Experten lassen ihre Dividendenschätzungen unverändert und errechnen eine Dividendenrendite von 5,3 Prozent für 2021, basierend auf dem aktuellen Aktienkurs (41,9 Euro). Das mache die Aktie zu einem der attraktivsten Dividendenpapiere an der Wiener Börse.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten nun 5,69 statt zuvor 5,54 Euro für 2021, sowie 6,82 (nach 6,79) bzw. 7,12 (nach 7,06) Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich unverändert auf 2,20 Euro für 2021, sowie 2,30 bzw. 2,40 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Warimpex hält Airportcity St. Petersburg komplett - UBM ausgestiegen

Die auf Büroimmobilien konzentrierte Warimpex hält die Airportcity St. Petersburg nun komplett: Sie hat vom Immo-Entwickler UBM dessen 10-Prozent-Anteil an der Projektgesellschaft AO Avielen erworben, wie die Warimpex am Donnerstag bekanntgab. Neben einem "Crown Plaza"-Vier-Sterne-Hotel sind in der Airportcity bisher drei Bürogebäude mit 31.000 m2 vermietbarer Fläche entstanden. Für das 2. Quartal 2022 ist die Fertigstellung des "Avior Tower 1" mit 16.000 m2 Fläche geplant.

  

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Kauf-Empfehlung bestätigt – attraktiver Dividendenwert

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur UBM bestätigen wir unsere Kaufempfehlung mit leicht höherem Kursziel von EUR 55,0/Aktie (zuvor: 54,50). Unter Berücksichtigung der starken Q3-Zahlen sowie der soliden Bilanz mit einem Cash Polster von rund EUR 440 Mio., welcher dem Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität für Projektakquisitionen bietet, haben wir unsere Schätzungen nur leicht überarbeitet. Der Immobilienentwickler plant über die nächsten vier Jahre, eine Projektpipeline von rund EUR 2,2 Mrd. abzuarbeiten, die zu 95% aus Wohnbau- und Büroprojekten besteht. Nach einem Vorsteuergewinn von EUR 55-60 Mio. plant das Unternehmen kommendes Jahr eine weitere Ergebnissteigerung.

Ausblick

Wir sehen unsere Kauf-Empfehlung ebenfalls durch die attraktive Bewertung bestätigt mit KGVs von rund 6x sowie Buchwertabschlägen bei zweistelligen Eigenkapitalrenditen. Für 2021 errechnen wir eine stabile Dividende von EUR 2,20/Aktie, womit die UBM mit einer Dividendenrendite von aktuell deutlich über 5% einer der interessantesten Dividendentitel an der Wiener Börse bleibt. Auch unter ESG-Gesichtspunkten sehen wir das Unternehmen in einer Top Position.

Erste Bank

  

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Durch Geothermie wird das LeopoldQuartier in der Wärme- und Kälteversorgung CO2-frei

Das von UBM Development entwickelte LeopoldQuartier wird seine Energie zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen beziehen und im Betrieb mehr als nur CO2-neutral, sondern sogar weitestgehend CO2-frei sein. Als Partner für die Wärme- und Kälteversorgung konnte nun der Spezialist BCE Beyond Carbon Energy gewonnen werden.

Die Energiegewinnung für Wärme und Kälte wird beim LeopoldQuartier zur Gänze direkt am Baufeld realisiert. Über ein Netz von rund 250 geothermischen Erdsonden, die jeweils 150 Meter in die Erde führen, wird den Mietern und Wohnungseigentümern jährlich Heiz- und Kühlenergie in der Größenordnung von 4.800 MWh bereitgestellt. Gerald Beck, Geschäftsführer von UBM Development Österreich: „Neben unserer Strategie, alle Gebäude in Holzbauweise zu errichten, ist dies ein maßgeblicher Schritt, nicht nur von Klimaschutz zu sprechen, sondern zu handeln und diesen auch aktiv umzusetzen!“

Herbert Hetzel, Gründer und Geschäftsführer von BCE Beyond Carbon Energy: „Die Wärme- und Kälteversorgung durch Beyond Carbon Energy ermöglicht durch die intelligente Nutzung von Geothermie als saisonaler Speicher eine CO2-freie – und großteils autarke – Energieversorgung der Immobilien, ohne Mehrkosten für die Nutzer gegenüber traditioneller Energieversorgung auf Niedertemperaturbasis. Das reduziert Leitungsverluste und macht von den Entwicklungen der Energiemärkte unabhängig. Damit zeigt sich die UBM Development als ein verantwortungsvoller und vorausschauender Immobilienentwickler.“

Der Betrieb, insbesondere die Wärme- und Kälteversorgung von Immobilien, verursacht weltweit einen CO2-Ausstoß von 10 Milliarden Tonnen jährlich und hat damit einen erheblichen Anteil am Klimawandel. Hier kann daher mit innovativen Lösungen ein signifikanter Beitrag zur CO2-Einsparung geleistet werden, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen.

Das von UBM Development am Wiener Donaukanal entwickelte LeopoldQuartier will aber nicht nur im Betrieb ein Vorbild an Nachhaltigkeit sein, sondern schon beim Bau. Daher werden alle Gebäude in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet – als erstes Stadtquartier Europas. Die Holz-Hybrid-Bauweise führt nämlich zu einer massiven Verbesserung der CO2-Bilanz. Das im Holz gebundene CO2 und das reduzierte Gewicht der Hybrid-Bauweise ermöglichen eine erhebliche Reduktion des CO2-Fußabdruckes im Vergleich zum bei der Produktion von Stahl und Beton anfallenden Kohlendioxids. Stahl und Beton sind die Baustoffe der Wahl bei konventioneller Rohbauweise.

Das LeopoldQuartier entsteht auf einem rund 22.900 Quadratmeter großen Areal nordwestlich der Wiener City an der Oberen Donaustraße 23-27 sowie 29. Auf den fünf Baufeldern sind Wohnungen, City-Apartments, gewerblich genutzte Flächen, mehr Grün durch teilweise Entsiegelung und ein Kindergarten geplant. Mit dem Einbau der Geothermie-Anlage erfolgen die ersten Schritte bei der Umsetzung.

  

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UBM und JPI verkaufen Projekt Kelsenstraße um über € 50 Mio.

UBM Development und JPI haben die Liegenschaft in der Kelsenstraße 5 & 7 im 3. Wiener Gemeindebezirk um 51,5 Mio. € verkauft. Käuferin ist eine Projektgesellschaft der Soulier Real Estate.

Die Immobilie sollte ursprünglich zu einem Hotel- und Bürokomplex entwickelt werden. Coronabedingt hat sich UBM aus der Entwicklung von Hotelprojekten zurückgezogen und die Strategie auf green. smart. and more. neu ausgerichtet. Die Projektgesellschaft, ein 50:50 Joint Venture zwischen UBM und Dr. Jelitzka + Partner Gesellschaft für Immobilienberatung und -verwertung GmbH (JPI), hat das Projekt mittels Share Deal verkauft. Damit reiht sich die Transaktion, wie auch der Verkauf eines Projekts unmittelbar neben dem UBM Headquarter an die Buwog und einer Beteiligung an einem Projekt in der Muthgasse an die Projektpartner Wiener Städtische und Signa, in eine Reihe strategischer Divestments in Wien.

„Hier wurde ein gutes Projekt in einer hervorragenden Partnerschaft entwickelt und hat aufgrund unseres Strategiewechsels einen neuen Eigentümer gefunden“, resümiert Gerald Beck, Geschäftsführer von UBM Development Österreich, „so konnte für alle Beteiligte eine gelungene Win-Win-Situation geschaffen werden.“

  

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UBM kaufte im Zollhafen Mainz vier Baufelder für Wohnen und Büro


Der Immobilienentwickler UBM hat in Deutschland im Zollhafen Mainz vier Baufelder für insgesamt mehr als 42.000 Quadratmeter von der CA Immo Deutschland und der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG erworben. Auf den in direkter Wasserlage gelegenen Arealen seien rund 75 Prozent für Wohnen und 25 Prozent für Gewerbe/Büro vorgesehen, gab UBM am Mittwoch bekannt. Die Firma rechnet nach der schrittweisen Umsetzung mit Verkaufserlösen von mehr als 300 Mio. Euro.

  

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UBM - Warburg bestätigt "Buy"-Einstufung und Kursziel 53,80 Euro
Nach Zukauf in Deutschland

Die Analysten von Warburg Research haben sowohl ihre Kaufempfehlung "Buy" als auch das Kursziel von 53,80 Euro für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM bestätigt. Der zuständige Experte Simon Stippig verweist auf den angekündigten Zukauf in Deutschland.
UBM hat in Deutschland im Zollhafen Mainz vier Baufelder für insgesamt mehr als 42.000 Quadratmeter von der CA Immo Deutschland und der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG erworben. Warburg bewertet dies als positive Nachrichten, da die solide Bilanzausstattung mit einem hohen Cash-Anteil für die Weiterentwicklung des Portfolios verwendet werde.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 5,78 Euro für 2021, sowie 5,88 bzw. 6,80 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,30 Euro für 2021, sowie 2,40 bzw. 2,50 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Bernhard Egert bei UBM zum Leiter Holzbau bestellt

Bernhard Egert wurde bei der UBM Development AG zum Leiter „Timber Construction“ bestellt. Der Immobilienentwickler hat sich in den letzten Monaten ein Kompetenzzentrum mit insgesamt fünf Experten aufgebaut, um die strategische Bedeutung des Holzbaus für die UBM zu unterstreichen. UBM hat sich zum Ziel gesetzt, Europas größter Developer von Holzbauten zu werden.

Martin Löcker, COO der UBM Development AG: „Mit hochwertigen Projekten in Holzbauweise gehen wir konsequent unseren Weg für nachhaltige, ESG- und Taxonomie-konforme Investments. Unser nächstes Ziel ist es, 100.000 m² in Holzbauweise zu realisieren. Ich freue mich, mit Bernhard Egert und seinem Team Kompetenz, Erfahrung und Herzblut für den Holzbau in der UBM auf solide Füße zu stellen.“

Bernhard Egert: “Nach vielen Jahren in leitenden Positionen auf der ausführenden Seite der Holzbauzunft freue ich mich, meine Erfahrung und meine Netzwerkkontakte nun in die UBM einbringen zu können. Die strategische Ausrichtung der UBM auf green. smart. and more. ist stark und zukunftsweisend. Ich bin stolz, ab sofort im erfahrenen Team der UBM-Projektentwickler einen Beitrag für bevorstehenden Holzbauprojekte leisten zu können.”




Bernhard Egert, 56, ist als Baumeister, Holzbaumeister, Bauträger und Gerichtssachverständiger ein ausgewiesener Holzbauexperte. Vor seiner Tätigkeit bei der UBM war Egert unter anderem Geschäftsführer von Graf-Holztechnik und Rubner Holzbau. Der diplomierte Ingenieur hat an der TU Wien studiert und an der WU Wien einen MBA erworben. Als Vorsitzender verschiedenster Fachkreise innerhalb des Fachverbandes der Holzindustrie leistet er seit vielen Jahren einen Beitrag zur Stärkung des Holzbaus.

UBM Development hat das klare Ziel, Europas Marktführer in der Entwicklung von Holzbauten zu werden. Nicht weniger als sechs Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entstehen durch die Produktion des im Hochbau eingesetzten Betons und Stahls, so viel wie durch den gesamten Flug-, Schiff- und Bahnverkehr zusammen. Durch den zumindest teilweisen Ersatz von Beton und Stahl durch Holz wird der größte Hebel für die Reduktion des CO2-Fußabdruckes bei der Errichtung von Gebäuden genutzt.

  

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UBM Development eröffnet Luxus-Hotel in Prager Palais

Das von UBM Development entwickelte Andaz Prague holt den Glanz der Monarchie in die Hauptstadt Tschechiens zurück. In nur zweieinhalb Jahren verwandelte der Immobilienentwickler ein neoklassizistisches, denkmalgeschütztes Palais in ein Lifestyle-Luxury-Hotel der Marke „Andaz“. „Prag ist eine Stadt mit einer beeindruckenden Geschichte und Kultur und wir als Entwickler des Hotels sind sehr stolz darauf, dass wir diese schöne Geschichte der Mythen und Legenden durch das Design in unserem Hotel erzählen können“, betont Martina Maly-Gärtner, COO der UBM. „Storytelling ist eine der Kernkompetenzen von UBM. In der fast 150-jährigen Geschichte von UBM ist das Andaz Prague definitiv ein Meilenstein“, so Maly-Gärtner weiter.




Das vom Hotelkonzern Hyatt betriebene exklusive Fünf-Sterne-Haus „Andaz Prague“ liegt im historischen Zentrum von Prag direkt am Senovážné-Platz und bietet 152 Zimmer, 24 Suiten und fünf Konferenzräume, die vom in Madrid ansässigen Design Partnership BrimeRobbins gestalten wurden. Die Marke „Andaz“ steht als designbetontes Lifestyle-Luxury-Hotel „für das Unkonventionelle, das Überraschende, das Außergewöhnliche“, so Hotel-Direktorin Doris Hecht. Die Hyatt Hotels Corporation mit Sitz in Chicago ist ein führendes globales Hotelunternehmen mit insgesamt 20 Marken. Das Portfolio des Konzerns umfasst mehr als 1.100 Häuser in 70 Ländern auf sechs Kontinenten, darunter 25 unter der Marke „Andaz“.

Den Gästen stehen statt einer herkömmlichen Lobby drei gemütliche „Wohnzimmer“ zur Verfügung, die jeweils ein anderes Thema umsetzen: Eine Bibliothek, die Bezug auf die bekannte Kloster-Bibliothek Strahov nimmt. Ein weiteres Zimmer spielt mit der Glasbläser-Kunst Tschechiens, die den Gast auch schon beim Eintritt in das Hotel in Form einer Glas-Installation von der Decke begrüßt. Und der dritte Raum ist den Alchimisten gewidmet, die im Auftrag von Kaiser Rudolf II. nach Prag geholt wurden, um aus verschiedenen Metallen „künstlich“ Gold herzustellen.

Ein Food & Beverage-Angebot, das auch die lokale Bevölkerung ansprechen soll, war ein wichtiger Bestandteil im Gesamtkonzept. Im von der Straße separat zugänglichen Restaurant „ZEM“, das die Design-Handschrift von Blue Sky Hospitality trägt, wird die traditionelle tschechische Küche modern interpretiert und in der Bar „MEZ“ gibt es neben exquisiten Cocktails unter anderem auch das „Pioneer“-Bier aus der lokalen Brauerei Zatec. Ein perfekter Ort zum Entspannen ist das „Klára Rott“-Spa, das mit Produkten der tschechischen Bio-Kosmetikmarke Klára Rott verwöhnt.

Das Gebäude ist ein freistehender Komplex mit zwei Innenhöfen, der zwei Straßen und einen Platz prägt. Errichtet wurde es 1912 bis 1916 für die „Versicherung der Zuckerindustrie“, damals eine überaus bedeutende und profitable Branche und daher auch bekannt als „Sugar Palace“. Später waren erst das Ernährungsministerium und dann die tschechische Postsparkasse in dem Gebäude untergebracht. Seit 1993 steht das Gebäude teilweise unter Denkmalschutz.

  

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UBM im Vorjahr mit zweithöchstem Gewinn der Firmenhistorie
Dividende wird leicht angehoben - Mehr Eigenkapital und Cash-Bestand, weniger Schulden - Kein Ausblick wegen erhöhten Unsicherheiten durch Krieg in der Ukraine

Der heimische Immobilienentwickler UBM Development hat im abgelaufenen Jahr mit 43,7 Mio. Euro den bisher zweithöchsten Nettogewinn seiner Firmengeschichte erzielt. Das Vorsteuerergebnis (EBT) von 60,1 Mio. lag leicht über den Analystenerwartungen, der Nettogewinn im Rahmen der Prognosen. 2020 waren 40,8 Mio. Nettogewinn und 62,3 Mio. Euro EBT erwirtschaftet worden. Die Gesamtleistung lag bei 471,0 (478,6) Mio. Euro.



Corona-Delle habe man keine verspürt, betonte das börsennotierte Unternehmen am Freitag wie schon im Herbst. Die Dividende soll von 2,20 auf 2,25 Euro je Aktie angehoben werden. Die andere Hälfte des Gewinns werde in die Stärkung des Eigenkapitals wandern, kündigte CEO Thomas G. Winkler an.

Ende 2021 verfügte die UBM über 550,6 Mio. Euro Eigenkapital, um 14 Prozent mehr als Ende 2020. Die Nettoverschuldung sank um 20,5 Prozent auf 381,0 Mio. Euro. Der Cash-Bestand wuchs um 71,2 Prozent auf 423,3 Mio. Euro. "Damit konnten wir bereits im Frühjahr 2022 eine Groß-Akquisition in Deutschland im Zollhafen Mainz stemmen", so Finanzvorstand Patric Thate. Den bisher zweithöchsten Nettogewinn habe man 2021 u.a. durch den Verkauf von Projekten erzielt, die man selbst nicht mehr umsetzen wollte. Der Mitarbeiterstand lag laut Geschäftsbericht Ende 2021 bei 355, nach 339 ein Jahr davor.

Einen Ausblick für 2022 wagt UBM nicht, weil neben der Covid-Pandemie seit Februar der Krieg in der Ukraine "erhöhte Unsicherheiten" bringe. Durch den Krieg werde es zu "gravierenden, aber noch nicht klar abschätzbaren Auswirkungen auf Europa und die Weltwirtschaft" kommen, heißt es. Deshalb könne man an dieser Stelle nur auf die ausgesprochen krisensichere Bilanz-Position von UBM verweisen.

  

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UBM selbst:

UBM Development zahlt Rekord-Dividende für 2021
Wien (OTS) -

€ 2,25 pro Aktie – keine Corona Delle
Zweithöchster Nettogewinn der Firmengeschichte
Umsatz um 52 % gesteigert, Leistung unverändert
Krisensichere Bilanz: halbe Mrd. Eigenkapital, über € 400 Mio. Cash
ESG-Bericht erstmalig freiwilliger Prüfung unterzogen

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220408_OTS0015/ubm-development-zahlt-rekord-div idende-fuer-2021-anhaenge

  

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Erste Group bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 54,5 auf 55,0 Euro. Nun ex-aequo das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 53,76 Euro.

  

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UBM mit 2-Mrd.-Pipeline für Wohnen und Büros will weiter akquirieren

Der heimische Immobilienentwickler UBM Development, der über eine 2,2 Mrd. Euro schwere Pipeline für Wohn- und Büroobjekte verfügt, plant den Zukauf weiterer Projekte. In den letzten zwölf Monaten habe man Vorhaben für einen Verkaufswert von einer Milliarde Euro akquiriert, noch im laufenden Quartal werde man über weitere Zukäufe berichten können, sagte CEO Thomas G. Winkler am Freitag. Das aktuelle Pipeline-Volumen entspreche etwa einem vierjährigen Geschäftsvolumen von UBM.

Etwas mehr als die Hälfte der Pipeline, die das erwartete Verkaufsvolumen bis Ende 2025 widerspiegelt, entfällt auf Wohnen, etwas weniger als die Hälfte auf Büros. Hotels hat man keine mehr in Entwicklung. Als Büroentwickler habe man natürlich ein großes Interesse, um für eine Rückkehr in die Büros nach der coronabedingten Home-Office-Phase zu argumentieren. Doch selbst ein Google-Personalchef rechnet nur für eine Übergangszeit mit einer Mischung aus Home-Office und Büro. "Man muss alles tun, um die Mitarbeiter wieder ins Büro zurücklocken", so Winkler: "Das Büro muss zu einer Art Wohnung werden."

Dank einer "krisensicheren Bilanz" sieht sich UBM für das vor allem vom Ukraine-Krieg geprägte Jahr 2022 gut aufgestellt - ihr Engagement in Russland hat die UBM bereits 2021 beendet. Durch den Krieg werde es zu "gravierenden, aber noch nicht klar abschätzbaren Auswirkungen auf Europa und die Weltwirtschaft" kommen, so das Unternehmen. Es gebe derzeit jedoch keine Makroprognosen, auf die man eine eigene Vorschau stellen könnte, meinte der CEO im Online-Bilanzpressegespräch.

Wohl für eine längere Zeit werde man mit einer "abwartenden Haltung" konfrontiert sein - seitens der Büromieter bezüglich deren Flächenbedarf für eine Anmietung, aber auch seitens der Investoren, so Winkler. Zudem gebe es Debatten über eine mögliche drohende Kreditklemme am institutionellen Transaktionsmarkt. Für Investments in Realwerte gebe es jedoch keine Alternative, gerade nicht gegen die Inflation. Die Teuerung in Europa sei "für alle spürbar", die Inflation sei gekommen, um zu bleiben.

"Wir werden dauerhaft mit hohen Energiepreisen und steigenden Rohstoffpreisen zu kämpfen haben und mit unterbrochenen Lieferketten", verwies Winkler etwa auf den aktuellen Lockdown in Shanghai, der Stadt mit dem größten Hafen Chinas. Die EZB-Haltung sei unklar, die Euro-Notenbank sei wegen der hohen Staatsschulden vieler Länder bei sich abschwächendem Wachstum in einer schwierigen Situation.

Die UBM-Bilanz sei "krisensicher", betonte Finanzvorstand Patric Thate. Die Eigenkapitalquote sei Ende 2021 mit 36,8 Prozent über dem Zielkorridor von 30 bis 35 Prozent gelegen. Das eröffne Handlungsspielräume. Der Cash-Bestand sei voriges Jahr um 71 Prozent auf 423,3 Mio. Euro angewachsen und habe heuer im Frühjahr bereits eine Groß-Akquisition in Deutschland im Zollhafen Mainz ermöglicht. Die Rekord-Liquidität ermögliche es, rasch zu handeln, um am Markt gegebene Chancen wahrzunehmen.

Das Rückzahlungsprofil sei sehr flach, heuer (81 Mio. Euro) und kommendes Jahr (120 Mio. Euro) müsse man nur rund 200 Mio. Euro umschulden bzw. zurückführen. Die Nettoverschuldung sank im Vorjahr um 20,5 Prozent auf 381,0 Mio. Euro. Die Loan-to-value-Quote - Schulden gemessen an der Bilanzsumme - verbesserte sich von 34,9 auf 25,5 Prozent. Bei der Aufnahme neuer Mittel wolle man den Weg von Bonds mit ESG-Link weitergehen, so der CFO. Laut Winkler sind schon 35 Prozent der Finanzierungen "grün".

Mit der Ausrichtung auf ESG (Environment Social Governance) und Holzbau wolle man gesellschaftlich wirklich Relevantes leisten. Wo immer möglich, setze man Projekte in Holzbauweise um. "Wir sind hier mit 100.000 Quadratmetern am besten Weg, der größte Holzbau-Developer in Europa werden", so der CEO.

  

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Raiffeisen Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 51,0 auf 49,0 Euro. Weiter das niedrigste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 53,36 Euro.

  

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UBM - Warburg bestätigt "Buy"-Einstufung und Kursziel 53,80 Euro
Nach Roadshow der Unternehmensleitung

Die Analysten von Warburg Research haben sowohl ihre Kaufempfehlung "Buy" als auch das Kursziel von 53,80 Euro für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM bestätigt. Der zuständige Experte Simon Stippig verweist auf die jüngste Roadshow der Unternehmensführung. Dabei wurde die Investment-These bestätigt, hinsichtlich der Zukunft seien die Analysten aber vorsichtiger orientiert.

Das Unternehmen verfüge über eine Projektpipeline in Höhe von 2,2 Mrd. Euro, per 2021. Für das laufende Geschäftsjahr Jahr gab die UBM jedoch keinen Ausblick. Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 4,91 Euro für 2022, sowie 5,05 bzw. 5,09 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,35 Euro für 2022, sowie 2,40 bzw. 2,45 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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Kaufempfehlung bestätigt, Kursziel EUR 54

Nach den starken Ergebnissen 2021 haben wir unsere Schätzungen überarbeitet und eventuelle, dem Makro-Umfeld geschuldete Projektverzögerungen in unser Modell eingearbeitet. Aus diesem Grund nehmen wir unsere Gewinnerwartungen für 2022 und 2023 leicht zurück (um 14% bzw. um 10%). Was die Bewertung betrifft konnten die etwas geringeren Cashflow- Annahmen und höhere Diskontierungssätze durch eine deutlich verringerte Nettoverschuldung beinahe ausgeglichen werden, sodass unser neues Kursziel von EUR 54 nur einen Hauch unter dem alten zu liegen kommt (EUR 55). Betrachtet man vergleichbare Immobilienentwickler in Europa, so fällt auf, dass diese bei einer Eigenkapitalrendite von rund 12% (so wie sie die UMB aufweist) in der Regel knapp über Buchwert notieren, wohingegen die UMB nach wie vor mit einem deutlichen Abschlag zu ihrem Buchwert gehandelt wird. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung.

Ausblick

Das Unternehmen weist nach wie vor eine Pipeline von deutlich mehr als EUR 2 Mrd. aus, die in den nächsten Jahren abgearbeitet wird. Für eventuelle weitere Akquisitionen ist man bestens gerüstet, das Unternehmen verfügt über Cash von über EUR 420 Mio. Am 19. Mai wird die Aktie ex-Dividende gehandelt, am 23. Mai ist Dividendenzahltag, bevor am 25. Mai die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt werden. Diese sollten relativ unspektakulär ausfallen, vorzeitige Projektverkäufe so wie im Vorjahr fan-den nicht statt, weswegen wir von einem geringeren Vorsteuerergebnis (von rund EUR 7 Mio.) ausgehen.

Erste Bank

  

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Keine Sondereffekte - UBM im 1. Quartal mit deutlich weniger Gewinn
UBM: Im Gegensatz zu den letzten beiden Jahren hat es im ersten Quartal 2022 keine Sondereffekte gegeben - "Wegen unsicherer Marktentwicklung" vorerst keine Guidance für 2022

Der börsenotierte Immobilienentwickler UBM Development hat im ersten Quartal deutlich weniger Gewinn und Umsatz gemacht. Der Nettogewinn ging im Vergleich zum Vorjahresquartal um 59 Prozent auf 4,8 Mio. Euro zurück, die Umsatzerlöse sanken um 27 Prozent auf 30,6 Mio. Euro. Im Gegensatz zu den letzten zwei Jahren habe es 2022 keine Sondereffekte gegeben, hieß es von UBM am Mittwoch in einer Aussendung. Der aktuelle Quartalsgewinn liege etwa auf dem Niveau von 2019.
Aufgrund "der derzeit unsicheren Marktentwicklung" verzichtet der Immobilienentwickler vorerst auf eine Guidance für das Geschäftsjahr 2022. Man verwies aber auf "die ausgesprochen solide Finanz-Position, insbesondere im Vergleich zu den meisten Wettbewerbern". Mit Ende des ersten Quartals lagen trotz der Baufelder-Großakquisition im Zollhafen Mainz die liquiden Mittel von UBM bei über 370 Mio. Euro. Mit mehr als einer halben Milliarde Eigenkapital und einer Eigenkapitalquote von 35,6 Prozent sei "man für die Unsicherheiten im aktuellen Umfeld bestens gerüstet", so UBM-Finanzvorstand Patric Thate. Man könne auch "sehr rasch auf Gelegenheiten am Markt reagieren".

Durch die schrittweise Umsetzung der vier Developments im Zollhafen Mainz rechnet UBM-Chef Thomas G. Winkler mit Verkaufserlösen von insgesamt mehr als 300 Mio. Euro. Auf den in direkter Wasserlage gelegenen Arealen seien rund 75 Prozent für Wohnen und 25 Prozent für Büro/Gewerbe vorgesehen.

Bei der UBM-Hauptversammlung am 16. Mai wurde eine Dividende für 2021 in Höhe von 2,25 Euro je Aktie beschlossen. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 50 Prozent und einer Dividendenrendite von über 5 Prozent.

  

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UBM selbst:

Großakquisition und starke Bilanz prägen unspektakuläres Q1
Wien (OTS) -

Entwicklungspaket im Zollhafen Mainz mit 42.000 m² Geschossfläche
Krisensichere Bilanz: halbe Mrd. Eigenkapital, über € 370 Mio. Cash
€ 2,25 Rekord-Dividende in der 141. Hauptversammlung beschlossen
ESG-Rating: Branchenführerschaft weiter ausgebaut!

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220525_OTS0007/grossakquisition-und-starke-bila nz-praegen-unspektakulaeres-q1-anhaenge

  

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1. Quartal unspektakulär, Großakquisition am Zollhafen Mainz

UBM präsentierte ein unspektakuläres 1. Quartal 2022. Die Gesamtleistung verringerte sich auf Jahressicht um rund 10% auf EUR 80,6 Mio. Der Quar-talsgewinn lag mit EUR 4,8 Mio. zwar unter dem Vorjahreswert, der von einem Verkaufsgewinn profitierte, war jedoch höher als von uns erwartet. Die Bilanz blieb auch im 1. Quartal 2022 stark mit liquiden Mitteln von rund EUR 370 Mio. und einer Eigenkapitalquote von 35,6%. Ein Highlight des 1. Quartals war der Erwerb von vier Baufeldern im Zollhafen Mainz, auf denen Wohn- (75%) und Büro/Gewerbeprojekte (25%) entstehen sollen. Der Entwickler rechnet mit Verkaufserlösen von mehr als EUR 300 Mio. In den nächsten vier Jahren sollen in Summe Wohn- und Büroprojekte von über rund EUR 2,2 Mrd. entwickelt werden.

Ausblick

Aufgrund der hohen Unsicherheiten gibt der Vorstand aktuell keinen konkreten Ergebnisausblick. Der Vorteil der UBM gegenüber vielen anderen Unternehmen der Branche ist die starke Bilanz. Diese wird in der Bewertung unserer Meinung nach zu wenig berücksichtigt, auch deshalb bleiben wir bei unserer Kaufempfehlung.

Erste Bank

  

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UBM - Warburg senkt Kursziel von 53,80 auf 50,20 Euro
Kaufempfehlung "Buy" beibehalten

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für den Immobilienentwickler UBM von 53,80 auf 50,20 Euro gesenkt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde beibehalten. Der zuständige Experte Simon Stippig verweist auf ein erhöhtes Risiko für Immobilienentwicklungsprojekte in allen Sektoren, sieht UBM aber gut positioniert, um von einer etwaigen Notsituation in der Branche zu profitieren.

Das Unternehmen verfüge über eine Projektpipeline in Höhe von 2,2 Mrd. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr Jahr gab die UBM jedoch keinen Ausblick. Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 5,00 Euro für 2022, sowie 5,54 bzw. 5,73 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 2,35 Euro für 2022, sowie 2,40 bzw. 2,45 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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UBM und CA Immo verkaufen Wohn- und Büroprojekt „Kaufmannshof“ im Zollhafen Mainz für knapp € 50 Mio.

Die UBM Development Deutschland GmbH hat gemeinsam mit der CA Immo Deutschland GmbH das in einem Joint-Venture entwickelte Projekt „Kaufmannshof“ im Zollhafen Mainz für rund € 48,5 Mio. an ein deutsches Family Office verkauft. Baustart für den auf dem Baufeld Hafeninsel V errichteten „Kaufmannshof“ war das zweite Quartal 2020, die Fertigstellung ist für das dritte Quartal 2022 geplant.

Das Ensemble geht mit vielfältigen Elementen auf die historische Hafenarchitektur ein und schafft dabei gleichzeitig eine inspirierende Umgebung für zeitgemäße Wohn- und Arbeitsformen. Insgesamt entstehen 45 Wohnungen, 5 Hafenhäuser (Townhouses) und ca. 3.277 m² Gewerbefläche.

Christof Altendorfer, Geschäftsführer der CA Immo Deutschland und Leiter Investment Management: „Als einer der Quartiersentwickler des Zollhafens freuen wir uns zu sehen, wie unser Konzept einer lebendigen und ausgewogenen Nutzungsmischung sowohl bei den Bewohnern als auch bei Büromietern und Investoren positiv angenommen wird. Unsere Verkaufserlöse reinvestieren wir in ESG konforme, Class-A Büro-Projektentwicklungen, Renovierungsprojekte oder Bestandobjekte in den Kernmärkten des Unternehmens.“

„Das Projekt zeigt, dass unsere Strategie green. smart. and more. vom Markt sehr gut angenommen wird“, betont Werner Huber, Geschäftsführer von UBM Development Deutschland“, „so ist es auch kein Zufall, dass auch die in Bezug auf Nachhaltigkeit, Gebäudeintelligenz und Ästhetik hervorragenden Gewerberäume schon jetzt zu rund 90% vermietet sind.“

Für die UBM als auch CA Immo ist das Quartiersentwicklungsprojekt am ehemaligen Mainzer Zollhafen kein Neuland. Durch UBM bereits realisiert und verkauft sind das Wohnprojekt „Waterkant“ sowie das „Super 8 Hotel“. Auch das von der CA Immo 2021 realisierte, vollvermietete Büroprojekt „ZigZag“ unterstreicht die erfolgreiche Etablierung des Zollhafens. Derzeit in Umsetzung ist neben dem „Kaufmannshof“ auch der „Flößerhof“, beide durch die Partnerschaft CA Immo / UBM.

Im ersten Quartal dieses Jahres hat die UBM Development im Zollhafen Mainz vier weitere Baufelder für insgesamt mehr als 42.000 m² Geschossfläche erworben. Auf den in direkter Wasserlage gelegenen Arealen sind rund 75 Prozent für Wohnen und 25 Prozent für Gewerbe/Büro vorgesehen, die alle in klimaschonender Holz-Hybrid-Bauweise entstehen sollen. Für die UBM entwickelt sich der Zollhafen Mainz damit zu einem der Schlüssel-Projekte in einer der aktuell aufregendsten Städte Deutschlands.

Rund um das 80.000 m² große Hafenbecken entsteht sukzessive eine urbane Mischung aus individuell gestaltbaren Stadthäusern, Eigentumswohnungen für rund 2.500 Bewohner und Bewohnerinnen und modernen Büroimmobilien mit rund 4.000 Arbeitsplätzen. Gastronomie, Hotellerie, KiTas, Einkaufsmöglichkeiten und hochattraktive Freizeitangebote machen den Zollhafen Mainz zu einer begehrten Adresse, Als Quartiersentwickler engagieren sich die CA Immo Deutschland GmbH gemeinsam mit der Stadtwerke Mainz AG.

  

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UBM verkauft Projekt- und Baumanagement-Tochter Alba an führendes internationales Bauberatungsunternehmen Currie & Brown

Die UBM Development verkauft ihre deutsche Projekt- und Baumanagement-Tochter, alba Bau | Projekt Management GmbH, an das führende internationale Bauberatungsunternehmen Currie & Brown. Currie & Brown ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Asset Management und Bauberatung mit 2.100 Mitarbeitern weltweit. Mit dieser Akquisition erweitert Currie & Brown seine Präsenz in Kontinentaleuropa und wird damit seine branchenführende Sektor-Expertise in den wichtigen Bereichen des Projekt- und Kostenmanagements anbieten können.

Die Alba generiert knapp 90 % ihres Geschäfts mit Dritten und ihre Tätigkeit stellt nicht den neuen strategischen Fokus der UBM dar. Mit 75 Mitarbeitern hat die Alba aber einen Anteil von 20 % an der Gesamt-Mitarbeiterzahl der UBM.

„Die immer schon vollkommen unabhängig am Markt auftretende Alba hat im Verbund mit Currie & Brown als Teil eines weltweit führenden Unternehmens im Kompetenzbereich der Alba, eine noch bessere Zukunftsperspektive. Die UBM setzt mit dem Verkauf einen weiteren Schritt in ihrer pure-play Strategie“, kommentiert Thomas G. Winkler, CEO der UBM, die Transaktion.

Umgekehrt erhält Currie & Brown neben einem umfassenden Zugang zum deutschen Markt auch hoch eine umfangreiche Projektmanagement-Expertise, eine solide Kundenbasis und ein exzellent eingeführtes Unternehmen.

"Alba in der Currie & Brown-Familie willkommen zu heißen, ist ein bedeutender Moment für unser Unternehmen. Die Akquisition verschafft uns eine sofortige und erhebliche Präsenz auf dem deutschen Markt. Die umfassende Expertise von Alba im Projektmanagement ist für unser Geschäft von großer Bedeutung. Der Immobilienmarkt wird immer komplexer und unsere Kunden diversifizieren sich schnell. Die Erweiterung unserer bestehenden Fähigkeiten durch Alba ist ein großer Schritt für unsere zukünftigen Wachstumsziele", sagte Alan Manuel, CEO der Currie & Brown Group.

Über den Kaufpreis wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.

  

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UBM - Warburg senkt Kursziel von 50,20 auf 41,80 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für den Immobilienentwickler UBM von 50,20 auf 41,80 Euro gesenkt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde beibehalten. Anlass für die Neubewertung war der zuletzt gemeldete Verkauf der deutschen Tochter alba Bau.

Der Verkauf dürfte sich in einem positiven Beitrag zum Halbjahresergebnis und in Folge auch Kostensenkungen niederschlagen, schreiben die Analysten. Die Experten haben aber angesichts steigender Zinsen auch die in ihrem Bewertungsmodell verwendeten risikofreien Zinssätze nach oben angepasst.

Für das laufende Geschäftsjahr 2022 der UBM erwarten die Warburg-Analysten einen Gewinn von 5,07 Euro je Aktie. Die Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 5,68 (2023) und 5,86 (2024) Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 2,35 (2022), 2,40 (2023) und 2,45 (2024) je Aktie erwartet.

  

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UBM erlöst aus dem Verkauf von Wiener Immobilien knapp €40 Mio.

UBM Development verkaufte noch vor Ende Juni in Wien ein Gewerbeobjekt sowie drei Baurechtsliegenschafen um insgesamt €39,07 Mio. UBM-CEO Thomas G. Winkler: „Damit beweist die UBM, dass sie selbst in schwierigem Fahrwasser noch immer erfolgreich Investoren finden kann.“

Nach dem Verkauf aller 165 Eigentumswohnungen in der Siebenbrunnengasse 21 hat die UBM nun auch das angeschlossene Gewerbeobjekt in der Stolberggasse 26 im fünften Wiener Gemeindebezirk erfolgreich veräußert. Die Immobilie umfasst 6.121 m² Mietfläche sowie eine Tiefgarage mit 130 Stellplätzen. Der Verkaufserlös liegt bei €24,5 Mio, Käufer ist ein österreichisches Family Office.

Der Verkauf von drei Baurechtsliegenschaften im ersten Wiener Gemeindebezirk wiederum brachte einen Verkaufserlös von €14,57 Mio. Die Liegenschaften befinden sich in der Blutgasse, der Schönlaterngasse sowie in der Sonnenfelsgasse. Verkäuferin ist ein Joint-Venture von UBM und Invester United Benefits.

UBM-CEO Thomas G. Winkler: “Wir haben uns auf eine Zeitenwende eingestellt, so können wir sie jetzt besser managen.“

  

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Immobilienkonzern UBM mit halbiertem Gewinn

Nettoüberschuss sank im ersten Halbjahr um 42,5 Prozent auf 15,8 Mio. Euro - Gewinn je Aktie verringerte sich um 51,8 Prozent auf 1,49 Euro - Umsatz ging von 147,3 auf 86,1 Mio. Euro zurück

Der heimische Immobilienentwickler UBM Development AG hat heuer im ersten Halbjahr einen markanten Gewinneinbruch verzeichnet. Unter dem Strich blieben 15,8 Mio. Euro - das waren um 42,5 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, wie das Unternehmen am Donnerstag bekanntgab. Der Gewinn je Aktie (EPS) halbierte sich von 3,09 auf 1,49 Euro. Der Umsatz ging von 147,3 auf 86,1 Mio. Euro zurück.
Die Gesamtleistung, welche die Umsätze sowohl der vollkonsolidierten als auch der at-equity konsolidierten Unternehmen sowie die Verkaufserlöse bei Share Deals entsprechend der Höhe der Beteiligung von UBM umfasst, sank um 13,1 Prozent auf 206,2 Mio. Euro.

Im weiteren Jahresverlauf werde für den Immobilienmarkt der "perfekte Sturm" erwartet, hieß es in der Unternehmensmitteilung. Die UBM sieht sich aber "für diese schwierige Phase gut positioniert". Der Fokus liege auf Wohn- und Büroimmobilien, "kombiniert mit der Strategie green. smart. and more".


Auf Basis der Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2022 sowie der aktuellen Marktsituation rechnet das Management für das Gesamtjahr mit einem massiven Rückgang des Ergebnisses vor Steuern (EBT) auf 38 bis 42 Mio. Euro - 2021 waren noch 60,1 Mio. Euro erzielt worden. Der Ausblick hänge davon ab, wie und an welchen Stellen der "perfekte Sturm" den Markt in den nächsten Monaten treffen werde.

Es wird laut UBM weiterhin einen hohen Bedarf an Wohn- und neuem Büroraum geben, vor allem in Großstädten wie Wien, München, Frankfurt oder Prag, wo sich der Großteil der Projekte befinde. Ein weiterer Treiber für die UBM sei der steigende Bedarf an energie-effizienten, ESG-konformen Gebäuden zur Erreichung der europäischen Klimaziele.

Im Juni zog das Immo-Unternehmen den Angaben zufolge ein strategisches Divestment durch. Die deutsche Projekt- und Baumanagementtochter alba Bau Projekt Management GmbH, die knapp 90 Prozent ihres Geschäfts mit Dritten generiere, sei verkauft worden, da sie nicht mehr im strategischen Fokus liege. Nach der Veräußerung von Alba umfasst der Personalstand 295 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - um 12,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Die Eigenkapitalquote der UBM verringerte sich heuer im ersten Halbjahr gegenüber der Vorjahresperiode von 36,8 Prozent auf 34,6 Prozent, die Nettoverschuldung wuchs um 27,8 Prozent auf 486,9 Mio. Euro. Das Eigenkapital sank um 6,1 Prozent auf 516,8 Mio. Euro. Die liquiden Mittel gingen um 18,7 Prozent auf 344 Mio. Euro zurück. Die Liquidität habe "trotz der Großakquisition in Mainz und der Rückführung von rund 25 Mio. Euro Hybridkapital" auf weiterhin hohem Niveau gehalten werden können. Nach einer Großakquisition im Zollhafen Mainz im ersten Quartal habe die UBM im zweiten Quartal "trotz des schwierigen Marktumfelds auch Verkaufserfolge verzeichnet": Das Wohn- und Büroprojekt "Kaufmannshof" im Zollhafen Mainz sei um knapp 50 Mio. Euro veräußert worden. In Wien habe der Verkauf eines Gewerbeobjekts und dreier Baurechtsliegenschaften knapp 40 Mio. Euro gebracht. "Damit beweist die UBM, dass sie selbst in schwierigem Fahrwasser erfolgreich verkaufen kann", so Unternehmenschef Thomas Winkler.

  

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UBM selbst:

Erfolgreiche Immobilienverkäufe trotz herausforderndem Marktumfeld
Starke Bilanz mit hoher Liquidität als klarer Wettbewerbsvorteil
Strategisches Divestment der Alba - weiterer Schritt in der Pure Play-Strategie
Guidance: Ergebnis vor Steuern € 38 Mio. bis € 42 Mio. im Jahr 2022

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220825_OTS0008/ubm-mit-16-millionen-nettogewinn -im-halbjahr-anhaenge

  

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Robuste Halbjahreszahlen – Ausblick 2022 trotz Gegenwind solide

UBM präsentierte trotz eines herausfordernden Marktumfeldes ein solides Halbjahresergebnis. Die Gesamtleistung im H1 22 verringerte sich auf Jahressicht um rund 13% auf EUR 206,2 Mio. Dennoch wurden in Wien und Mainz Assets über rund EUR 90 Mio. verkauft. Der Quartalsgewinn (nach Minderheiten und Anteilen der Hybridkapitalgeber) lag mit EUR 8,8 Mio. zwar unter dem Vorjahreswert, war jedoch höher als von uns erwartet. Die Bilanz blieb im 1. Halbjahr auch nach Akquisition des Zollhafens Mainz und Auszahlung der Dividende 2022 stark mit liquiden Mitteln von rund EUR 340 Mio. und einer Eigenkapitalquote von 35%. In den nächsten vier Jahren sollen in Summe Wohn- und Büroprojekte von über rund EUR 2,1 Mrd. ent wickelt werden, wovon 10 Projekte aktuell in der Bauphase sind.

Ausblick

Der Vorstand der UBM gab zum Halbjahr nun einen Ergebnisausblick mit einem Vorsteuergewinn von EUR 38-42 Mio., rund ein Drittel unter dem Niveau der letzten beiden Jahre. Unter Berücksichtigung der soliden Halbjahreszahlen und des bisherigen exzellenten Track Records des Managements denken wir, dass dieses Ergebnisziel leicht erreicht werden sollte.

Erste Bank

  

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Düsseldorf (OTS) - Nach der Großakquisition im Zollhafen Mainz kauft UBM Development im boomenden Düsseldorfer Medienhafen off market. Auf acht oberirdischen Stockwerken soll ein Bürogebäude in Holz-Hybrid-Bauweise mit mindestens 10.000 m2 Bruttogeschoßfläche und unterirdisch auf über 4.000 m2 Bruttogeschoßfläche 105 Stellplätzen entstehen. Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG: „Wir nutzen die aktuelle Schockstarre am Transaktionsmarkt, um unsere konservative Pipeline weiter aufzustocken.“

Das in der Holzstraße 12 gelegene Grundstück liegt am Eingang zur geplanten Erweiterung des Medienhafens auf der Halbinsel Kesselstraße, die die Adresse noch weiter aufwerten wird. Prominentes Vis-a-Vis ist die Unternehmenszentrale des Reiseportals Trivago. Verkäufer der Liegenschaft ist eine Familienholding. Der Kaufpreis beträgt EUR 1.335,00 pro Quadratmeter BGF.

Der Düsseldorfer Medienhafen hat sich in den letzten Jahren zu einer der besten Lagen der Stadt entwickelt. Wo früher Silos und Lagerhallen die Skyline des einstigen Rheinhafens prägten, stehen heute von national und international akklamierten Architekten wie Frank O. Gehry, Steven Holl oder David Chipperfield entworfene Gebäude. Der Medienhafen ist schon heute die Heimat zahlreicher Unternehmen aus den Bereichen Medien und Kommunikation, Mode und Architektur sowie Kunst und Kultur. Das große Angebot an Restaurants, Szenebars und Clubs hat dafür gesorgt, dass der Medienhafen bei Düsseldorfern und Besuchern eine der Top-Adressen auch in der Freizeit ist.

Aktuell hat der Konzern mehr als 3.300 Wohnungen und rund 200.000 Quadratmeter Bürofläche in Entwicklung. Konsequenz zeigt das Unternehmen auch mit der geplanten Errichtung des Gebäudes in Holz-Hybrid-Bauweise. Unter dem strategischen Motto green. smart. and more hat sich UBM der Entwicklung nachhaltiger, intelligenter und ästhetisch anspruchsvoller Immobilien verschrieben und sich zum Ziel gesetzt, Europas größter Developer von Holzbauten zu werden. Schon jetzt sind mehr als 100.000 Quadratmeter in Holzbauweise in Umsetzungsplanung.

  

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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Auch Kursziel unverändert bei 38,40 Euro

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM Development bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 38,40 Euro wurde von Analyst Simon Stippig unverändert belassen.
Während die Warburg-Experten hinsichtlich der Finanz- und Immobilienentwicklung von UBM optimistisch sind, ändern sie ihren "fair value" in diesem Stadium nicht, da Unsicherheit bleibt. Die Analysten glauben, dass sich die Aktie für ertragsorientierte Anleger eignet, hieß es in der Studie weiter.

Beim Gewinn je Aktie (EPS after hybrid/minority) erwarten die Warburg-Analysten 3,44 Euro für 2022, sowie 3,53 bzw. 3,70 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,35 Euro für 2022, sowie auf 1,40 bzw. 2,00 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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Raiffeisen Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 49,0 auf 37,5 Euro. Nun das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 41,72 Euro.

  

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UBM - Raiffeisen senkt Kursziel von 49 auf 37,5 Euro herab
Anlagevotum "Buy" bestätigt

Die Analysten von Raiffeisen Research (RFR) haben ihre Einstufung für die Aktien des heimischen Immobilienentwicklers UBM Development mit "Buy" bestätigt. Das Kursziel wurde vom zuständigen Experten Oliver Simkovic aber von 49 auf 37,5 Euro deutlich nach unten revidiert.
Simkovic verweist auf den Gegenwind aufgrund der steigenden Zinssätze, niedrigeren Transaktionsvolumen und höhere Kosten. Dies resultierte in neuen Prognosen für das laufende Jahr 2022, welche rund 30 Prozent unter den Markterwartungen zu Jahresbeginn liegen.

Ohne Zweifel werde die nähere Zukunft für das Immounternehmen herausfordernd sein und es ist unklar wann es mehr Sichtbarkeit geben werde, hieß es in der Analyse. Im Vergleich zu anderen Immoentwicklern sollte UBM aber dank der hohen Liquiditätsausstattung und soliden Kapitalisierung gut vorbereitet sein, um die Krisen zu meistern. Zudem sieht der Experte sogar eine mögliche Expansion der Entwicklungspipeline, sollten attraktive Projekte am Markt verfügbar sein.

  

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UBM - Erste Group senkt Kursziel von 54,0 auf 40,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen UBM von 54,00 auf 40,00 Euro gekürzt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von Analyst Christoph Schultes für die Titel des Immobilienentwicklers hingegen unverändert belassen.
Der Kursrückgang der vergangenen Wochen und Monate lässt noch mehr als 20 Prozent Kurspotenzial auf das neue Kursziel zu, was die Erste Group-Experten dazu veranlasst die Kaufempfehlung zu bestätigen, hieß es in der aktuellen Studie.


Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten 4,00 Euro für 2022, sowie 4,61 bzw. 5,12 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,50 Euro für 2022, sowie 2,00 bzw. 2,10 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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hab ich die Aussage zum jüngsten Verkauf in Deutschland richtig verstanden?

Die wollen jetzt nur mehr Holzhäuser bauen?

  

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Grad im TV ein ausgebranntes Holzhaus (nicht von UBM) gesehn.

Die haben alles verloren, alles verbrannt oder verschmort.

Das Holzhaus selbst steht optisch absolut unbeschadet da.
Der eine oder andere Holzwurm wird wohl die Rauchgasvergiftung nicht überlebt haben.

  

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Kauf-Empfehlung bestätigt: Gut gerüstet für schärferes Marktumfeld

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur UBM-Aktie senken wir unser Kursziel auf EUR 40,0/Aktie (zuvor: EUR 54,0/Aktie), bestätigen aber unsere Kauf-Empfehlung. Die Reduktion des Kursziels spiegelt sowohl niedrigere Schätzungen, als auch höhere Diskontsätze infolge des steigenden Renditeniveaus wider. Die Immobilienbranche und im Speziellen die Entwickler wurden von einer Kombination negativer Einflüsse getroffen, deren Zusammenwirken die UBM treffenderweise als „perfekten Sturm“ bezeichnet. An gebotsseitig werden weniger Baugenehmigungen erteilt und die Kosteninflation kann zum Teil nur bedingt weitergegeben werden, auch die steigenden Finanzierungskosten und restriktiverer Zugang zu Krediten führt zu Verzögerungen bei laufenden - und dem Start von Neuprojekten. Nachfrageseitig wirken sich die steigenden Finanzierungskosten ebenfalls dämpfend aus. In diesem Umfeld sehen wir die UBM mit einer starken Bilanz weiter solide aufgestellt. Der neue Ausblick für das Gesamtjahr 2022, in dem nun ein Vorsteuerergebnis von EUR 38-42 Mio. angestrebt wird, zeigt, dass sich das Unternehmen auch in diesem schwierigen Umfeld behaupten kann. Der diese Woche gemeldete Verkauf des Central Tower Berlin sollte die CashPosition der UBM ebenfalls stärken und die Nettoverschuldung weiter reduzieren.

Ausblick

Zu unserem gekürzten Kursziel von EUR 40,0/Aktie ergibt sich weiter ein interessantes Kurspotential von mehr als 20% infolge des Kursrückgangs über die letzten Wochen und Monate.

Erste Bank

  

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UBM erhält Widmung für LeopoldQuartier

Europas erstes Stadtquartier in Holz-Hybrid-Bauweise mit 75.000 m2 BGF
Durch Geothermie und Photovoltaik im Betrieb CO2-frei
„LeopoldQuartier Office“ bietet auf zehn Etagen 21.500 m2 Büroraum

Nach langem Warten beschloss der Wiener Gemeinderat am 18. Oktober den für das LeopoldQuartier erforderlichen neuen Flächenwidmungs- und Bebauungsplan. Damit kann das von UBM Development am Wiener Donaukanal entwickelte Quartier nun endlich in die Umsetzung gehen. Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG: „Endlich können wir für das aktuell größte Projekt der UBM den Startschuss geben und auch für Wien ein deutliches Ausrufezeichen in Sachen Nachhaltigkeit setzen."

Gerald Beck, Geschäftsführer von UBM Development Österreich: „Damit hat eine lange Entwicklung ein gutes Ende gefunden. Wir haben die Zeit genutzt, um ein zukunftsweisendes Stadtquartier zu formen – mit einer nachhaltigen Holzbauweise, einer CO2-freien Energieerzeugung und großen, entsiegelten Grünbereichen. Mit dem LeopoldQuartier setzen wir neue Maßstäbe, und darauf können wir stolz sein.“



An der Oberen Donaustraße entstehen auf einem rund 22.900 Quadratmeter großen Areal auf fünf Baufeldern Büros, Wohnungen und Serviced Apartments mit einer Bruttogeschossfläche (BGF) von insgesamt 75.000 Quadratmetern. Sowohl bei der Errichtung als auch im Betrieb der einzelnen Gebäude wird so wenig CO2 wie möglich emittiert. Als erstes Stadtquartier Europas wird das LeopoldQuartier zur Gänze in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet. Und durch die konsequente Nutzung von Geothermie und Photovoltaik ist das LeopoldQuartier im Betrieb CO2-frei. Die Energie stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Gegenüber einer herkömmlichen Energieversorgung mit Fernwärme spart das LeopoldQuartier so circa 300 Tonnen CO2 pro Jahr ein.

Abgerundet wird das nachhaltige Konzept durch großzügige Grünflächen, die üppige Bepflanzung von Dächern und Fassaden sowie ein cleveres E-Mobilitätskonzept des an der Oberfläche autofreien LeopoldQuartiers. An jedem der 350 PKW-Stellplätze sind E-Ladestationen möglich, auf einem Mobility-Point warten E-Autos, E-Fahrräder und E-Scooter zum Sharing. Dokumentiert werden sollen all diese Maßnahmen durch gleich fünf Zertifikate für nachhaltiges Bauen. Zudem erfüllen die Gebäude alle Anforderungen, die EU-Taxonomie und ESG heute an Immobilien stellen.



Als Erstes wird die Errichtung des Bürogebäudes im LeopoldQuartier in Angriff genommen. Das „LeopoldQuartier Office“ bietet auf zehn Etagen 21.500 Quadratmeter modernsten Büroraum mit flexiblen Grundrissen, idealen Raumtiefen und maximal effizienter Flächennutzung. Baubeginn soll schon im zweiten Quartal des nächsten Jahres sein, die Fertigstellung ist für Mitte 2025 geplant.

  

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UBM-Gewinn mehr als halbiert

Nettoergebnis brach heuer in den ersten drei Quartalen um 60 Prozent auf 14,3 Mio. Euro ein - Umsatzerlöse sanken um 47 Prozent auf 115,4 Mio. Euro

Die Ertragslage des heimischen Immobilienentwicklers UBM Development AG hat sich zum Ende des dritten Quartals 2022 weiter verschlechtert. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) brach um 64 Prozent von 46,2 auf 16,6 Mio. Euro ein und der Nettogewinn um 60 Prozent von 35,9 auf 14,3 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag bekanntgab. Der Gewinn je Aktie (EPS) sank um 74 Prozent auf 1 Euro (Vorjahresstichtag: 3,86 Euro).
Die UBM habe allerdings auch im dritten Quartal "Fortschritte auf der Akquisitionsseite verzeichnet und im boomenden Düsseldorfer Medienhafen eine weitere Projektentwicklung in Holz-Hybrid-Bauweise mit über 10.000 Quadratmetern Bruttogeschoßfläche an Land ziehen können". Der Investmentmarkt hingegen befinde sich "weiterhin in einer Schockstarre". Daher sei das Vorsteuer-Ergebnis in den ersten drei Quartalen 2022 "ohne signifikante Verkäufe" mit 16,6 Mio. Euro etwa auf dem Niveau des Halbjahres gelegen.

"Für die finanziell gut aufgestellte UBM gilt, dass man nie eine gute Krise verpassen sollte", sagte CEO Thomas Winkler und ergänzte: "Erste Wettbewerber sind bereits in Schieflage geraten - und weitere werden folgen." Im Gegensatz zu diesen Unternehmen habe die UBM ihre solide Finanzposition weiter verstärken und die Liquidität im Vergleich zum Halbjahr sogar leicht ausbauen können.


Zum 30. September 2022 verfügte das Unternehmen den Angaben zufolge über 358 Mio. Euro Cash - das waren um rund 6 Prozent weniger als zum Vorjahresstichtag (524 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote verringerte sich von 35,7 auf 33,4 Prozent.

Die UBM kürzte den Personalstand per Ende September kräftig - um 16 Prozent von 345 auf 289 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Umsatzerlöse gingen heuer zwischen Jänner und September gegenüber dem Vergleichszeitraum 2021 um 47 Prozent auf 115,4 Mio. Euro spürbar zurück. Die Gesamtleistung verminderte sich von 340,4 auf 318,9 Mio. Euro - ein Rückgang von 6,3 Prozent. Die Leistung umfasse die Umsätze sowohl der vollkonsolidierten als auch der at-equity konsolidierten Unternehmen sowie die Verkaufserlöse bei Share Deals entsprechend der Höhe der UBM-Beteiligung.

Die Dividende per 30. September fiel gegenüber dem Vorjahresstichtag mit 2,25 Euro je Aktie (Vorjahr: 2,20) um 2,3 Prozent höher aus. Die Zahlung sei im jeweiligen Geschäftsjahr erfolgt, die Ausschüttung beziehe sich auf den Bilanzgewinn des Vorjahres.


Der Immo-Entwickler verwies bei der Ergebnisbekanntgabe auf eine Fehlerfeststellung der Österreichische Prüfstelle für Rechnungslegung (OePR), die - betreffend Bilanz 2020 - zu einer Korrektur des Eigenkapitals von 27 Mio. Euro geführt habe. Die Fehlerkorrektur habe keine Auswirkung auf die Gewinn- und Verlustrechnung sowie auf die Kapitalflussrechnung des Konzerns.

Die UBM hatte 2018 laut Eigenangaben eine gewerblich genutzte Liegenschaft als Entwicklungsprojekt erworben und per Ende Dezember 2019 mit einem Fair Value von rund 69 Mio. Euro bewertet. Im zweiten Quartal 2020 seien 40 Prozent an einen Dritten veräußert worden, sodass im Zuge dieser Transaktion samt daraus resultierender At-Equity-Bewertung eine neue Fair-Value-Bewertung der Liegenschaft von rund 141 Mio. Euro erfolgt sei. Im Rahmen einer regelmäßig stattfindenden Prüfung sei die OePR nun zu einer Fehlerfeststellung für den Jahresabschluss 2020 gekommen, wonach das Risiko der noch zu erwartenden Baurechtsschaffung beim Zeitwert unzureichend berücksichtigt wurde. Es hätte ein um rund 39 Mio. Euro geringerer Fair Value angesetzt werden müssen, was die Anschaffungskosten für den erstmaligen Ansatz der "at equity" bewerteten Beteiligung beeinflusst und zu einer Korrektur des Eigenkapitals von 27 Mio. Euro führe.


Beim Ausblick auf das gesamte Geschäftsjahr ist das Management zurückhaltend: Aufgrund der aktuellen Situation am Immobilienmarkt müssten auch geplante Transaktionen zurückgezogen werden. Der Erfolg des Geschäftsjahres 2022 werde ein "Foto-Finish", nachdem die erwarteten positiven Effekte nicht allein von der UBM abhingen, hieß es in der heutigen Unternehmensmitteilung. "In Ermangelung besserer Erkenntnisse und der ebenso unklaren Marktentwicklung hält UBM an der zum Halbjahr ausgegebenen Guidance fest und bleibt für die kommenden, schwierigen Quartale vorsichtig optimistisch", hieß es.

  

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UBM selbst:

Gesunde Bilanz mit € 358 Mio. Cash und 33% Eigenkapitalquote
€ 2,1 Mrd. Entwicklungspipeline mit über 180.000m² in Holz-Hybrid-Bauweise
OePR-Feststellung: Korrektur des Eigenkapitals von € 27 Mio.

  

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Positiver Ausblick trotz Zurückhaltung am Investmentmarkt

UBM präsentierte trotz eines herausfordernden Marktumfeldes ein solides Ergebnis in den ersten drei Quartalen. Die Gesamtleistung verringerte sich in Q1-3/22 auf Jahressicht um rund 6% auf EUR 318,9 Mio. Der Vorsteuergewinn lag mit EUR 16,6 Mio. deutlich unter dem Vorjahreswert von EUR 46,2 Mio. Die Bilanz blieb im Q3 22 stark mit liquiden Mitteln von rund EUR 360 Mio. und einer Eigenkapitalquote von 33%.

Die aktuelle Pipeline beinhaltet noch immer Projekte von über rund EUR 2,1 Mrd. Knapp EUR 1 Mrd. Verkaufsvolumen sollen die Holzbauprojekte („Timber Family“) generieren, womit UBM zum führenden Holzbauentwickler in Europa werden würde. Geographisch gesehen befinden sich 90% der Projekte in Deutschland und Österreich.

Ausblick

Der Vorstand der UBM bestätigte den zum Halbjahr gegebenen Ergebnisausblick mit einem Vorsteuergewinn von EUR 38-42 Mio. Der Investmentmarkt bleibt aber weiter angespannt, erste Mitbewerber sind bereits in Schieflage geraten. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2022 wird auch davon abhängen, wann die Genehmigung für das Projekt Baubergstraße sowie das Closing des Verkaufs des FAZ-Towers erfolgen. Eine eventuelle Verschiebung der Einnahmen ins Q1/23 sollte Anleger folglich auch nicht überraschen. Auch die kommenden Quartale schätzt das Management noch als schwierig ein, sieht sich aber mit einer soliden Finanzposition gut gerüstet, nicht nur seine Verbindlichkeiten zu bedienen, sondern auch etwaige Opportunitäten durch strauchelnde Mitbewerber zu nutzen.

Erste Bank

  

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UBM zahlt Hybridanleihe 2018 frühzeitig zurück

€ 52,9 Millionen werden aus Liquidität rückgeführt
Eigenkapitalquote bleibt in Bandbreite von 30% - 35%
Grüne Finanzierungen sollen weiter ausgebaut werden



UBM Development AG wird am 1.März 2023 die noch ausstehenden € 52,9 Mio. der Hybridanleihe 2018, eine tief nachrangige Anleihe, nach fünf Jahren, frühzeitig zurückführen. Die Emission von € 100 Mio. im Jahr 2018 richtete sich neben österreichischen Anlegern an eine breit gestreute Basis an internationalen Investoren aus Deutschland, Luxemburg und Frankreich. Bereits im Juni 2021 wurden € 47,1 Mio. der Hybridanleihe 2018 zurückgekauft, nun folgen die ausstehenden € 52,9 Mio. Durch die frühzeitige Rückzahlung dieses Finanzierungsinstrumentes reduziert sich der zukünftige jährliche Zinsaufwand der UBM um weitere € 2,9 Mio.

Starke Bilanz und hohe Cash Reserven

Zum letzten Berichtsstichtag (30. September 2022) verfügt UBM über €358 Mio. an liquiden Mitteln und einer Eigenkapitalquote von über 33 %. Diese solide Ausgangslage ermöglicht die frühzeitige Rückführung der Hybridanleihe aus den eigenen Cash Reserven. Man ist weiterhin für die Marktunsicherheiten im aktuellen Umfeld bestens gerüstet ergänzt CFO Patric Thate: „Unsere finanzielle Stärke ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil, der es uns, sehr rasch ermöglicht, auf Gelegenheiten am Markt zu reagieren.“

ESG-Branchenführer für grüne Finanzierungen

Im Hinblick auf zukünftige Emissionen wird der Fokus weiterhin auf grüne Finanzierungen liegen. Bereits im Jahr 2021 konnten € 250 Mio. durch zwei Anleihen mit Nachhaltigkeitsbezug begeben werden. Den derzeitigen Anteil von 35 % an grünen Finanzierungen möchte man in den nächsten Quartalen weiter ausbauen. Das Platin-Rating von EcoVadis sowie der Prime-Status von ISS ESG bestätigen die konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit.

  

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>€ 52,9 Mio. Durch die frühzeitige Rückzahlung dieses
>Finanzierungsinstrumentes reduziert sich der zukünftige
>jährliche Zinsaufwand der UBM um weitere € 2,9 Mio.


7,5 Mio. Aktien, also = 38 Cent/Aktie Ersparnis

  

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UBM - Erste Group senkt Kursziel von 40,0 auf 38,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen UBM von 40,00 auf 38,00 Euro etwas gekürzt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von Analyst Christoph Schultes für die Titel des Immobilienentwicklers unverändert belassen.

Die Gewinnschätzungen für 2022 und 2023 haben die Experten unter anderem auf der Grundlage einer vorsichtigeren Einschätzung beim potenziellen Verkauf des Timber-Pioneer-Geschäfts klar gekürzt. Die Veräußerung fließe laut den Angaben der Analysten nicht mehr in die Prognosen für das Geschäftsjahr 2023 ein. Einige prognostizierten Gewinnbeiträge wurden unterdessen von 2022 nach 2023 verschoben.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten nun 2,84 nach bisher 4,00 Euro für 2022, sowie 3,75 (vorher: 4,61) bzw. 4,72 (5,12) Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,50 Euro für 2022, sowie 2,00 bzw. 2,10 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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Kauf-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 38/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur UBM-Aktie bestätigen wir unsere Kauf-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 38/Aktie (zuvor: EUR 40). Aufgrund von Projektverschiebungen sowie einem vorsichtigeren Ansatz beim möglichen Verkauf des Objekts Timber Pioneer haben wir unsere Schätzungen für 2022 und 2023 zurückgenommen. In seinem Finanzausblick für 2022 schränkte der Vorstand der UBM bereits ein, dass das Erreichen des Vorsteuerziels von EUR 38-42 Mio. davon abhängen wird, wann die finale Genehmigung für das Projekt Baubergstraße sowie das Closing des Verkaufs des FAZ-Towers erfolgen. Da es zu beiden Projekten noch keine Ankündigungen gab, gehen wir von einer Verschiebung ins Jahr 2023 aus.

Ausblick

Nach Kürzung unserer Schätzungen notiert die Aktie auf Basis KGV und Dividendenrendite zwar auf Niveau ihrer Peer Group, ab 2024 zeigen sich jedoch wieder erhebliche Abschläge. Nachdem der Immobiliensektor 2022 infolge der Zinsanstiege die schwächste Performance am Aktienmarkt aufwies, denken wir, dass sich das Sentiment mit den jüngsten leicht nach unten zeigenden Inflationsdaten nun langsam wieder erholen wird.

Erste Bank

  

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In den letzten Tagen gibt es relativ hohe Umsätze bei der UBM.
Auch der Kurs steigt schön. Da sollte noch mehr Potential vorhanden sein.

  

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>In den letzten Tagen gibt es relativ hohe Umsätze bei der
>UBM.
>Auch der Kurs steigt schön. Da sollte noch mehr Potential
>vorhanden sein.

Weil?

  

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Weil der Abwärtstrend eindrucksvoll durchbrochen worden ist und im Gesamtchart noch viel Luft nach oben scheint.

Zu viele Waffen sollten wir aber nicht an bedenkliche Staaten liefern, das könnte Krisen hervorrufen.

  

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Vorläufige Gewinnerwartung vor Steuern nun bei 30 bis 31 Mio. Euro - Zuletzt waren 38 bis 42 Mio. Euro erwartet worden - Grund ist ein "andauernder Stillstand am Transaktionsmarkt"

Der heimische Immobilienentwickler UBM Development hat seine Gewinnerwartungen für 2022 massiv nach unten geschraubt. Vor Steuern erreicht der Überschuss vorläufigen Zahlen zufolge nur noch 30 bis 31 Mio. Euro, wie das Unternehmen Montagnachmittag bekanntgab. Zuvor war mit 38 bis 40 Mio. Euro ein deutlich höherer Gewinn vor Steuern erwartet worden. Grund für das Zurückstutzen sei der "andauernde Stillstand am Transaktionsmarkt". Endgültige Zahlen folgen Mitte April.
Hauptverantwortlich dafür seien wiederum Verzögerungen bei der Erteilung von Genehmigungen und Übergaben, mit denen bis zum Jahresende 2022 gerechnet worden sei. "Leider ist es uns nicht gelungen, an die Ergebnisse der vorangegangenen beiden Jahre anzuschließen", teilte CEO Thomas Winkler mit.

Die UBM verfügte per Ende Dezember 2022 den Angaben zufolge über liquide Mittel im Volumen von 324 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote bewege sich weiterhin "im Zielkorridor von 30 bis 35 Prozent". Im vierten Quartal seien die ausstehenden 81,1 Mio. Euro der UBM-Anleihe 2017-2022 aus eigenen Cash-Reserven zurückgeführt worden. Die Nettoverschuldung betrug zum Jahreswechsel 499 Mio. Euro. In der Entwicklungspipeline befinden sich laut UBM Projekte im Volumen von 2,1 Mrd. Euro - überwiegend (90 Prozent) in Deutschland und Österreich beziehungsweise 56 Prozent in der Assetklasse Wohnen und 44 Prozent im Bürobereich.

Das endgültige Ergebnis und der Geschäftsbericht werden am 17. April veröffentlicht.

  

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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 44,0 auf 40,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 38,85 Euro.

  

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Vorsteuerergebnis 2022 von Projektverzögerungen belastet

Die UBM veröffentlichte zu Wochenbeginn vorläufige Eckdaten für das Ge schäftsjahr 2022. Wie bereits von uns erwartet und in unserer jüngsten Analyse berücksichtigt verfehlte die UBM ihr ursprüngliches Vorsteuerziel 2022 von EUR 38-42 Mio. Aufgrund von Verzögerungen bei der Erteilung von Genehmigungen und Übergaben wird das Vorsteuerergebnis bei EUR 30- 31 Mio. Die Bilanz blieb weiter stark mit einer Eigenkapitalquote im Zielkorridor von 30-35% sowie liquiden Mitteln von EUR 324 Mio. Der Geschäftsbericht wird am 17. April 2023 veröffentlicht.

Ausblick

Wir sehen die Meldung, dass die UBM ihr Vorsteuerziel nicht ganz erreicht hatte, als neutral für den Kurs. Bereits Ende letzten Jahres wies der Vorstand darauf hin, dass Verzögerungen (vor allem beim Projekt Baubergstraße und beim Closing des FAZ-Tower-Verkaufs) sich negativ auf das Ergebnis auswirken könnten. Wir warten auf weitere Updates zur Dividende 2022 sowie zum Ausblick 2023 mit Präsentation des Geschäftsberichts.

Erste Bank

  

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Raiffeisen Research reduziert für UBM die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und das Kursziel von 37,5 auf 33,5 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 37,98 Euro.

  

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Timber Pioneer zu zwei Drittel an Universal Investment vermietet

Universal Investment mietet in Frankfurts erstem Holz-Hybrid-Bürogebäude ca. 10.000 m2
Timber Pioneer bietet insgesamt mehr als 15.000 m2 im ersten Holz-Hybrid-Büro Frankfurts
Übergabe an Universal Investment als Ankermieter in Q2/2024, Mietdauer 12 Jahre

Nicht einmal vier Monate nach dem Richtfest unterzeichnen UBM Development und Paulus Immobilien, die den Timber Pioneer in einem 75:25 Joint Venture errichten, mit Universal Investment einen Mietvertrag über fast 10.000 m2. Universal Investment wird mit ca. 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Flächen nutzen. „Die Vermietung zeigt, dass unser Strategiewechsel aufgeht“, erläutert Martin Löcker, COO der UBM Development AG, „UBM kommt damit dem Ziel, europäischer Marktführer in der Entwicklung von Holzbauten zu werden, einen weiteren Schritt näher.“

Der Timber Pioneer entsteht im Frankfurter Europaviertel in direkter Nachbarschaft zum ebenfalls von den beiden Partnern errichteten F.A.Z. Tower als Frankfurts erstes Bürohaus in Holz-Hybrid-Bauweise. Der 8-geschossige Timber Pioneer bietet 14.100 Quadratmeter Bürofläche und rund 1.500 Quadratmeter Retailfläche. Das Gebäude ist nicht nur ein Green Building, sondern auch ein Smart Office und bietet den Nutzern zukunftsweisende Arbeitsplatzmöglichkeiten, vom Einzelbüro bis hin zu Open-Space-Konzepten. Der Mietvertrag mit Universal Investment hat eine Dauer von 12 Jahren.

„Universal Investment ist die am stärksten wachsende Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) in Deutschland, entsprechend investieren wir in unser Team. Mit dem New-Work-Konzept, das wir an unserem künftigen Hauptsitz im Timber Pioneer umsetzen werden, stärken wir auch unser Profil als innovativer Arbeitgeber. Für den Timber Pioneer spricht zudem, dass es als Holz-Hybrid-Gebäude höchste Nachhaltigkeitskriterien erfüllt und deswegen perfekt zu unserer klaren Nachhaltigkeitsstrategie passt,“ so Michael Reinhard, CEO von Universal Investment. Universal Investment wurde bei der Anmietung von JLL beraten.

„Der Timber Pioneer setzt mit dieser Vermietung ein deutliches Signal in einer schwierigen Zeit“, betont Bertold Wild, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland GmbH, „und er ist der erfolgreiche Auftakt für eine ganze Timber Family in Deutschland.“

Christian Paulus, Geschäftsführer der Paulus Immobilien GmbH, weist darauf hin, dass „… nicht nur der exzellente Standort, sondern auch die innovative und nachhaltige Bauweise dem Mieter und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hervorragende Voraussetzungen bieten, die sicher auch Investoren als Kunden werden zu schätzen wissen.“ In naher Zukunft sorgt eine Haltestelle der U-Bahnlinie 5 vor der Tür für optimale Anbindung an den ÖPNV.



Beim Timber Pioneer wurden rund 1.800 Kubikmeter Holz verbaut, in denen circa 1.800 Tonnen CO2 gebunden sind. Die intensive Begrünung von Innenhof und Dachterrasse verbessert das städtische Mikroklima. Das E-Mobility-Konzept mit Sharing-Angeboten und E-Ladestationen reduziert ebenfalls den CO2-Ausstoß in der Gesamtbetrachtung der Gebäudenutzung. Durch den ressourcenschonenden Materialeinsatz von FSC-zertifiziertem Fichtenholz kann der Rohbau der Bürogeschosse nahezu CO2-neutral errichtet werden, die industriell vorgefertigten Verbund-Elemente haben zudem die Bauarbeiten erheblich beschleunigt und die LKW-Anlieferungen um den Faktor 7 reduziert.

  

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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Auch Kursziel unverändert bei 38,40 Euro

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM Development bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 38,40 Euro wurde von Analyst Simon Stippig unverändert belassen.
Man erwarte, dass das Marktumfeld im Immobilienentwicklungsgeschäft gedämpft bleibe, so der Warburg-Analyst. Am kommenden Montag wird UBM seine Jahreszahlen präsentieren. Hier erwarte man sich vom Management weitere Angaben zum aktuellen Marktumfeld.

Beim Gewinn je Aktie (EPS after hybrid/minority) erwarten die Warburg-Analysten nun 1,92 Euro (bisher: 3,44 Euro) für 2022, sowie 4,38 (bisher: 3,53) bzw. 3,58 (3,70) Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,00 (1,35) Euro für 2022, sowie auf 1,80 (1,40) bzw. 2,00 (unverändert) Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Auch Kursziel unverändert bei 38,40 Euro

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM Development bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 38,40 Euro wurde von Analyst Simon Stippig unverändert belassen.
Man erwarte, dass das Marktumfeld im Immobilienentwicklungsgeschäft gedämpft bleibe, so der Warburg-Analyst. Am kommenden Montag wird UBM seine Jahreszahlen präsentieren. Hier erwarte man sich vom Management weitere Angaben zum aktuellen Marktumfeld.

Beim Gewinn je Aktie (EPS after hybrid/minority) erwarten die Warburg-Analysten nun 1,92 Euro (bisher: 3,44 Euro) für 2022, sowie 4,38 (bisher: 3,53) bzw. 3,58 (3,70) Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,00 (1,35) Euro für 2022, sowie auf 1,80 (1,40) bzw. 2,00 (unverändert) Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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UBM Development bestätigt Ergebnis und starke Bilanz
Wien (OTS) -

€ 1,10 Dividende pro Aktie für 2022
€ 27,1 Mio. Nettogewinn - trotz Flaute am Transaktionsmarkt
Halbe Mrd. Eigenkapital und € 323 Mio. Cash als Wettbewerbsvorteil
Über 250.000m² in Holzbauweise bis 2026 – am Weg zum führenden Holzbau Developer
Schwieriges erstes Halbjahr 2023 und Aufhellung im zweiten Halbjahr erwartet
Die UBM Development AG erwirtschaftete 2022 ein Ergebnis vor Steuern von € 31,5 Mio. und einen Gewinn pro Aktie von € 2,25. Angesichts der kompletten Flaute am Transaktionsmarkt im zweiten Halbjahr stellen € 27,1 Mio. Nettogewinn ein mehr als respektables Ergebnis dar. Mitverantwortlich für die Ergebnis-Halbierung im Vergleich zum Vorjahr sind auch Verzögerungen bei der Erteilung von Genehmigungen und Übergaben, mit denen bis zum Jahresende 2022 gerechnet wurde. „Die UBM hat relative Stärke in einem schwierigen Marktumfeld gezeigt. Unsere konservative Finanzpolitik macht sich bezahlt“, sagt Patric Thate, CFO der UBM Development AG.

Verlässlicher Dividendenzahler
Vorstand und Aufsichtsrat der UBM schlagen der Hauptversammlung, die am 19. Mai im Haus der Industrie stattfinden wird, eine Dividende pro Aktie von € 1,10 vor (2021: € 2,25). „Die UBM ist ein verlässlicher Dividenden-Zahler, in guten wie in schlechten Zeiten“, betont Thomas G. Winkler. „Wir gehören ohne Zweifel weiter zu den Dividendenkaisern an der Wiener Börse, wo wir auch im „ATX Top Dividend“ vertreten sind und somit zu den Top 15 Dividendentiteln in Österreich gehören“, so Winkler weiter.

Starke Bilanz und hohe Cash Reserven
Die Bilanz-Kennzahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr stellen weiterhin einen Wettbewerbsvorteil für die UBM dar. So verfügt UBM zum Jahresende über Eigenkapital von mehr als einer halben Milliarde Euro (2022: €501,4 Mio.) Bei einer Bilanzsumme von € 1.451,8 Mio. entspricht dies einer Eigenkapitalquote von 34,5 %. Die Liquidität, also der Cash-Bestand, liegt mit € 322,9 Mio. trotz pünktlichen Anleihen Rückzahlungen und Projektakquisitionen außergewöhnlich hoch. Die Nettoverschuldung befand sich zum Ende des Geschäftsjahres bei einer halben Milliarde Euro (2022: € 500,2 Mio.)

Über 250.000m² in Holzbauweise bis 2026
Über 250.000m² sind bereits in Holz-Hybridbauweise in Umsetzung oder geplant und zahlen so auf das Ziel ein, einer der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa zu werden. Die zukünftige Profitabilität der UBM kann über die Ergebnisbeiträge der bestehenden € 2,1 Mrd. Entwicklungspipeline abgesichert werden. Insgesamt befinden sich die Projekte zum überwiegenden Teil (90%) in Deutschland und Österreich beziehungsweise in den Assetklassen Wohnen (57%) und Büro (43%).

Green Finance Framework für zukünftige Finanzierungen
In den letzten Jahren konnten bereits über 50% der Finanzierungen auf grüne Finanzierung umgestellt werden. Mit dem Green Finance Framework verpflichtet man sich zur Einbeziehung von Nachhaltigkeitsaspekten in zukünftigen Finanzinstrumenten. Das Framework basiert auf der EU-Taxonomie und kann auf der Homepage der UBM runtergeladen werden. Eine Second Party Opinion wurde von ISS ESG bereitgestellt.

ESG-Bericht erneut freiwilliger Prüfung unterzogen
Zeitgleich mit dem Geschäftsbericht und dem Green Finance Framework wurde heute auch der ESG-Bericht veröffentlicht. Dieser wurde freiwillig von einem Wirtschaftsprüfer geprüft, um auf zukünftige Anforderungen der EU-Taxonomie vorbereitet zu sein. Der Bericht beinhaltet neben der strategischen Ausrichtung in Sachen Nachhaltigkeit auch einen umfassenden Maßnahmen- und Zielkatalog.

Ausblick
In der derzeitigen Phase ist es schwer einschätzbar, wann der Markt sein Preisniveau für Transaktionen finden wird. Die UBM rechnet damit, dass es vor dem zweiten Halbjahr 2023 zu keinen größeren Transaktionen kommen wird. Steigende Inflation, steigende Zinsen und steigende Baukosten werden das ganze Jahr über erhalten bleiben. Immobilien, wie sie die UBM entwickelt, werden aber weiterhin nachgefragt. Aufgrund verschobener Baustarts und den Schwierigkeiten vieler Branchen-Teilnehmer wird ab Jahresmitte allerdings mit einer verstärkten Angebotslücke gerechnet, die den Anlagedruck vieler Investoren weiter erhöht. Aufgrund der volatilen und schwer einschätzbaren Marktentwicklung muss die UBM aber bis auf Weiteres auf eine Guidance für das Geschäftsjahr 2023 verzichten.

  

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Bereits viele Risiken eingepreist

Wir hatten zuletzt zum Meiden der Aktie geraten, wobei wir
mittlerweile wieder ein etwas besseres Chance-Risiko-Verhältnis
sehen und UBM durchaus Turnaround-Chancen zutrauen.
Doch vorerst ist es für eine klare Kaufempfehlung noch zu früh.
Beobachten.

Austria Börsenbrief

  

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Eckdaten 2022 bestätigt, Dividende von EUR 1,10/Aktie vorgeschlagen

Die UBM hatte bereits Mitte Februar Eckdaten zum GJ 2022 veröffentlicht, sodass die zu Wochenbeginn publizierten finalen Ergebniszahlen keine wesentlichen Neuerungen brachten. Die Gesamtleistung erreichte 2022 EUR 390,7 Mio. nach EUR 471 Mio. im Jahr zuvor. Der Vorsteuergewinn lag mit EUR 31,5 Mio. sogar leicht über der Indikation der vorläufigen Zahlen, jedoch deutlich unter dem Niveau von 2021 (EUR 60,1 Mio.). Der Gewinn betrug EUR 27,1 Mio. (2021: EUR 60,1 Mio.). Das Finanzprofil zeigte sich weiter solide mit einer Eigenkapitalquote von 34,5% und liquiden Mitteln von rund EUR 320 Mio. Das Management schlägt eine Dividende von EUR 1,10/Aktie vor nach EUR 2,25/Aktie für 2021.

Ausblick

Für 2023 gibt der Vorstand derzeit keinen konkreten Finanzausblick. Die von UBM entwickelten Immobilien werden weiterhin nachgefragt, jedoch erwartet der Entwickler, dass es vor dem 2. Halbjahr 2023 zu keinen größeren Transaktionen kommen wird. Die Projekt-Pipeline liegt weiter bei rund EUR 2,1 Mrd. mit Fokus Deutschland und den Assetklassen Wohnen und Büro. Der Dividendenvorschlag für 2022 liegt zwar etwas unter unserer Erwartung, dennoch werten wir die Ausschüttung positiv, da sich der Entwickler auch in Zeiten der Flaute am Transaktionsmarkt als verlässlicher Dividendenzahler erweist. Wir bleiben bei unserer jüngst bestätigten Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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UBM veröffentlicht ESG-Bericht 2022 und Green Finance Framework

Die UBM Development AG hat ihren ESG-Bericht für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. In diesem Bericht werden die Managementansätze, Ziele und Maßnahmen von UBM entlang der drei Säulen Umwelt, Soziales und Governance beschrieben und Erfolge sowie Herausforderungen beleuchtet. Der freiwillige Bericht wurde in Einklang mit den international anerkannten GRI-Standards 2021 der Global Reporting Initiative erstellt und einer unabhängigen externen Prüfung durch einen Wirtschaftsprüfer unterzogen. Darüber hinaus nimmt UBM in der Berichterstattung auch Bezug auf wichtige Frameworks und Normen wie den UN Global Compact, die TCFD (Task Force on Climate-related Financial Disclosures) und die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen.

Fokus auf Holzbau, erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Im Bereich Umwelt setzt UBM insbesondere auf den Einsatz erneuerbarer Energien, eine energieeffiziente Gebäudegestaltung sowie emissionsarme Baustoffe. Die Bau- und Immobilienbranche verursacht beinahe 40 % der globalen CO2-Emissionen und ist für mehr als ein Drittel des weltweiten Energieverbrauchs verantwortlich. „Im Holzbau liegt der größte Hebel zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei der Errichtung von Gebäuden. Jeder Kubikmeter Holz bindet langfristig eine Tonne CO2 und braucht für seine „Produktion“ lediglich die Sonne als Energiequelle,“ erläutert Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG, die strategische Ausrichtung auf Holzbau. Mehr als 250.000m² sind bereits in Holz-Hybridbauweise in Umsetzung oder geplant und zahlen so auf das Ziel ein, einer der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa zu werden.

Weitere Schwerpunkte von UBM sind der Einsatz von erneuerbaren Energiequellen wie Geothermie und Photovoltaik, sowie Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden durch smarte Sensorik. Leuchtturmprojekte wie das LeopoldQuartier und der Timber Pioneer werden im ESG-Bericht und im Geschäftsbericht von UBM ausführlich vorgestellt.

Soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung6

Verantwortungsvolles Wirtschaften bedeutet für UBM auch die Berücksichtigung sozialer Aspekte. Im unmittelbaren Einflussbereich gehört dazu die Gestaltung des Arbeitsumfelds für die Mitarbeitenden. UBM hat im Jahr 2022 ein attraktives New-Work-Modell eingeführt: jeder zweite Freitag ist frei. Die Community innerhalb von UBM wird durch eine Vielzahl an Veranstaltungen, wie beispielsweise den Welcome Day für neue Mitarbeitende, gestärkt. Als besondere Weiterbildungsinitiative im Bereich ESG wurde der UBM-weite Climate Impact Day umgesetzt. Das Programm umfasste hochkarätige Vorträge und Workshops zur Bewusstseinsbildung für das Thema ESG.

Als Developer nimmt UBM auch die besondere Verantwortung gegenüber lokalen Gemeinschaften und der breiten Gesellschaft wahr. Der Verhaltenskodex für Geschäftspartner soll sicherstellen, dass sich auch die Lieferanten ihrer Auswirkungen entlang der Wertschöpfungskette bewusst sind. In diesem Zusammenhang erfolgte im Jahr 2022 eine Überprüfung der wichtigsten Lieferanten von UBM hinsichtlich ihres ESG-Engagements.



Für die erfolgreiche Umsetzung der strategischen Ausrichtung green. smart. and more. wurde UBM auch im Jahr 2022 vielfach ausgezeichnet. Neben top Ratings von renommierten ESG-Ratingagenturen wie CDP, ISS ESG oder EcoVadis erhielt UBM den Nachhaltigkeits-Preis der Wiener Börse und wurde in den österreichischen Nachhaltigkeits-Index VÖNIX aufgenommen.

Green Finance Framework für grüne Finanzierungen

Nachdem UBM bereits im Jahr 2021 zwei Sustainability-Linked Anleihen mit einem Gesamtvolumen von einer Viertelmilliarde Euro begeben hat, ist das Green Finance Framework ein weiterer wichtiger Baustein in der Umsetzung der UBM-Strategie. Das Rahmenwerk gilt für die Emission von grünen Finanzierungsinstrumenten, deren Nettoerlöse ausschließlich zur Finanzierung und/oder Refinanzierung grüner Projekte mit eindeutigem Umweltnutzen verwendet werden. Es wurde in Übereinstimmung mit Best Practices des Marktes (ICMA Green Bond Principles 2021, LMA Green Loan Principles 2023) entwickelt, basiert auf der EU-Taxonomie, und wurde von der ESG Rating- und Researchagentur ISS ESG im Rahmen einer Second Party Opinion geprüft.

Die Dokumente können über die nachstehenden Links heruntergeladen werden.



ESG-Bericht: https://www.ubm-development.com/de/?flipbook

Green Finance Framework: https://www.ubm-development.com/de/esg/

  

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Martin Löcker legt sein Vorstandsmandat bei UBM Development AG nieder

Dipl.-Ing. Martin Löcker, Mitglied des Vorstands und COO des Unternehmens informierte den Aufsichtsrat, dass er mit 30.06.2023 sein Vorstandsmandat vorzeitig beenden wird.

Die Beendigung erfolgt im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat, den Vorstandskollegen und den Kernaktionären. Martin Löcker erklärt: „Nach 14 unglaublich spannenden Jahren in der Funktion als Vorstand für Development und Technik in der UBM, werde ich ein neues Kapitel in meinem Berufsleben aufschlagen und freue mich, neue Herausforderungen annehmen zu können. Ich bin stolz und dankbar für das, was wir gemeinsam in der UBM in den 14 Jahren bewegt und erreicht haben. Mein Herzblut steckt in der UBM.“

Der Aufsichtsratsvorsitzende, Karl Heinz Strauss, bedankt sich im Namen des Aufsichtsrats und der Gesellschaft mit den Worten: „Wir danken Martin für seinen Einsatz und seine Leistung beim Aufbau der UBM bis heute. Wir bedauern seine Entscheidung, wünschen ihm aber auf seinem neuen Weg alles Gute.“

Interimistisch werden die Aufgaben von Martin Löcker von einem mehrköpfigen Direktorium übernommen. Der Vorstand der UBM Development AG wird damit ab 01.07.2023 aus 3 Mitgliedern bestehen: Thomas G. Winkler, Vorstandsvorsitzender und CEO, Patric Thate als CFO und Martina Maly-Gärtner, COO.

  

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Vermietungsleistung in Frankfurt und Kapitalmarkt prägen Q1

Wien, 25.05.2023 (OTS) -
▪ Frankfurts erstes Bürogebäude in Holz-Hybrid zu zwei Drittel vermietet
▪ 265.400 Quadratmeter Holzprojekte in der Entwicklungspipeline
▪ Frühzeitige Rückzahlung der Hybridanleihe 2018
▪ € 1,10 Dividende in der 142. Hauptversammlung beschlossen


Das erste Quartal 2023 war ein schwaches für die UBM Development – wie angekündigt. Der Käuferstreik dauert an, was für die UBM bedeutet, dass der Transaktionsmarkt nun seit drei aufeinander folgenden Quartalen geschlossen blieb. Dennoch gibt es positive Nachrichten. Im März unterzeichnete Universal Investment den Mietvertrag über knapp 10.000 Quadratmeter Bürofläche im Timber Pioneer, Frankfurts erstem Bürogebäude in Holz-Hybrid-Bauweise. Diese Vermietungsleistung war die größte in Frankfurt im ersten Quartal, und das bei über einer Millionen Quadratmeter Leerstand. „Das beweist, dass unsere Produkte nachgefragt werden und wir mit unserer Strategie, dem absoluten Fokus auf Holzbauprojekte, richtig liegen“, sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler.

Über eine Viertel Million Quadratmeter in Holzbauweise
In Summe entwickelt UBM derzeit mehr als eine Viertelmillion Quadratmeter in Holz, exakt 265.400 Quadratmeter, etwas mehr als die Hälfte in der Assetklasse Büro, den Rest in Wohnen. Man will damit zum führenden Entwickler von Holzbauprojekten in Europa werden. Die kompromisslose Fokussierung auf Holzbau ist eine logische Konsequenz der Konzernstrategie green. smart. and more. Insgesamt befinden sich die Projekte zum weit überwiegenden Teil (90 %) in Deutschland und Österreich.

Solide Finanzposition und Green Finance Framework
Zum 31. März 2023 verfügt UBM über € 250 Mio. an liquiden Mitteln und eine Eigenkapitalquote von 31,6 %. Die frühzeitige Rückführung der Hybridanleihe 2018 in Höhe von € 52,9 Mio. konnte aus eigener finanzieller Stärke heraus getätigt werden. Mit dieser soliden Finanzposition ist man im aktuellen Umfeld gut gerüstet. Nachdem UBM bereits im Jahr 2021 zwei Sustainability-Linked Anleihen mit einem Gesamtvolumen von einer Viertelmilliarde Euro begeben hat, ist das Green Finance Framework ein weiterer wichtiger Baustein in der Umsetzung der UBM-Strategie. Das Rahmenwerk gilt für die Emission von grünen Finanzierungsinstrumenten, deren Nettoerlöse ausschließlich zur Finanzierung und/oder Refinanzierung grüner Projekte mit eindeutigem Umweltnutzen verwendet werden.

Dividende beschlossen
Im Rahmen der 142. ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2023 wurde eine Dividende von € 1,10 je Aktie beschlossen. „Damit gehört die UBM an der Wiener Börse abermals zu den verlässlichsten Dividendenzahlern und sendet ein eindeutiges Signal an den Kapitalmarkt. Wir sind für die Zukunft gut aufgestellt“, betont Thomas G. Winkler.

Ausblick
Immobilien, wie die UBM sie entwickelt, werden auch in Zukunft nachgefragt. Aufgrund der volatilen und schwer einschätzbaren Marktentwicklung muss die UBM aber bis auf Weiteres auf eine Guidance verzichten und auf die solide Finanzposition und eine gesunde Eigenkapitalquote verweisen.

  

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Flaute am Transaktionsmarkt drückt Q1-Ergebnis

Die UBM startete wie erwartet mit einem schwachen 1. Quartal ins Jahr 2023. Die Gesamtleistung fiel um rund ein Drittel auf EUR 53,5 Mio., das Vorsteuerergebnis lag mit EUR 1,1 Mio. rund 80% unter Vorjahresniveau. Der Transaktionsmarkt ist nach wie vor zugefroren, dennoch konnte die UBM einen Mietvertrag über knapp 10.000m² für ihr Bürogebäude Timber Pioneer in Holz-Hybrid-Bauweise unterzeichnen, dies war die größte Übernahme im ersten Quartal in Frankfurt. Das Finanzprofil zeigte sich weiter solide mit einer Eigenkapitalquote von 31,6% und liquiden Mitteln von rund EUR 250 Mio.

Ausblick

Für 2023 gibt der Vorstand weiter keinen konkreten Finanzausblick. Die Projekt-Pipeline liegt weiter bei rund EUR 2,1 Mrd. mit Schwerpunkt Deutschland und den Assetklassen Wohnen (76%) und Büro (24%). Der Fokus liegt auf Holzbauweise (knapp 70%). Die Q1-Zahlen brachten wie erwartet keine großen Überraschungen. Wir denken, dass auch das 2. Quartal eher schwach bleibt. Die potenziellen Ergebnisbringer Closing F.A.Z. Tower und Baurechtschaffung Baubergerstraße lassen noch auf sich warten. Als weiterer positiver Newsflow könnte die Restvermietung des Timber Pioneers dienen. Die starke Bilanz mit liquiden Mitteln von EUR 250 Mio. sollte der UBM durch die schwierigen Zeiten für Entwickler helfen.

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>Flaute am Transaktionsmarkt drückt Q1-Ergebnis

> Die starke Bilanz
>mit liquiden Mitteln von EUR 250 Mio. sollte der UBM durch die
>schwierigen Zeiten für Entwickler helfen.


Ist das also auch schon in Europa angekommen. In den USA dürfte das gerade ziemlich grausam sein, insbesondere an der Westküste (LA, San Francisco)

  

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>>Flaute am Transaktionsmarkt drückt Q1-Ergebnis
>
>> Die starke Bilanz
>>mit liquiden Mitteln von EUR 250 Mio. sollte der UBM durch
>die
>>schwierigen Zeiten für Entwickler helfen.
>
>
>Ist das also auch schon in Europa angekommen. In den USA
>dürfte das gerade ziemlich grausam sein, insbesondere an der
>Westküste (LA, San Francisco)
>

Ja die Leerstandsraten insb. in SF sind extrem hoch.
Habe auch vernommen, dass viele dieser Gebäude auch nicht einfach in Appartements umgebaut werden können.

  

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>>Ist das also auch schon in Europa angekommen. In den USA
>>dürfte das gerade ziemlich grausam sein, insbesondere an
>der
>>Westküste (LA, San Francisco)
>>
>
>Ja die Leerstandsraten insb. in SF sind extrem hoch.
>Habe auch vernommen, dass viele dieser Gebäude auch nicht
>einfach in Appartements umgebaut werden können.

Das Problem ist, dass es im Gegensatz zu NY auch kaum Nachfrage nach Appartements gibt. Mir wurde berichtet, dass Crack-Heads in ehemals Nobelstraßen bereits das Straßenbild prägen...

  

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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Auch Kursziel unverändert bei 39 Euro gesehen

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM Development bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 39 Euro wurde vom zuständigen Experten Simon Stippig unverändert belassen.
Der Immobilienentwickler hat die Ausgabe einer "grünen" Anleihe im Volumen von 50 Mio. angekündigt. Die Warburg-Experten werten die mögliche Emission als positiv, obwohl die Bilanz eine Cash-Position in Höhe von 250 Mio. Euro aufweise. Zudem ermögliche die vorhandene Liquidität weitere Immobilientransaktionen.

Beim Gewinn je Aktie (EPS after hybrid/minority) erwarten die Warburg-Analysten 2,32 Euro für 2023, sowie 3,54 bzw. 3,97 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,16 Euro für 2023, sowie auf 1,77 bzw. 1,99 Euro für 2024 bzw. 2025.

  

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UBM strebt Emission einer Grünen Anleihe (Green Bond) an

Neue bis zu EUR 50 Mio. Anleihe mit vierjähriger Laufzeit und einem jährlichen Kupon von 7% (Möglichkeit der Aufstockung auf bis zu EUR 100 Mio.)
Umtauschangebot an Inhaber der UBM-Anleihe 2018-2023 (ISIN: AT0000A23ST9)
Umtauschfrist: 14.06.-26.06.2023 / Barzeichnungsfrist: 27.06.-03.07.2023

Die UBM Development AG (Emittentin) strebt die Emission einer neuen Anleihe mit einer Laufzeit von vier Jahren (2023-2027), einer Verzinsung von 7% p.a. und einer Stückelung von EUR 500,00 an. Das Emissionsvolumen des UBM Green Bonds 2023-2027 (Grüne Anleihe oder Green Bond) soll bis zu EUR 50 Mio. betragen, mit der Möglichkeit der Aufstockung auf bis zu EUR 100 Mio., und wird sich insbesondere nach der Annahmequote des Umtauschangebots für die UBM-Anleihe 2018-2023 richten. Nach Abschluss des Umtauschangebots soll der Green Bond im verbleibenden Ausmaß des Gesamtnominales in Österreich, Deutschland und Luxemburg im Rahmen eines öffentlichen, prospektpflichtigen Angebots und in weiteren Staaten im Rahmen einer Privatplatzierung zur Zeichnung angeboten werden (Bar-Zeichnungsangebot). Interessierte Anleger können den Green Bond in der Zeit von 27. Juni bis 3. Juli 2023 zeichnen, wobei eine vorzeitige Schließung vorbehalten bleibt. Der Re-Offer Preis wird in der Spanne zwischen 99% und 100% des Nennbetrags der Teilschuldverschreibungen liegen und wird von der Emittentin in Abstimmung mit den Joint Lead Managern unter Berücksichtigung der dann vorherrschenden Marktgegebenheiten nach dem Ende des Umtauschangebots festgelegt und vor Beginn des Bar-Zeichnungsangebots veröffentlicht werden.

Die Emittentin plant den Netto-Emissionserlös für die vollständige oder teilweise Finanzierung und/oder Refinanzierung neuer oder bestehender geeigneter grüner Projekte in Übereinstimmung mit dem UBM Green Finance Framework, welches auf der Website unter https://www.ubm-development.com/de/esg/ veröffentlicht ist, zu verwenden. Geplanter Valutatag ist der 10. Juli 2023.

Die Notierung des Green Bonds zum Handel im Amtlichen Handel (Corporates Prime) der Wiener Börse ist beabsichtigt. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Billigung eines Prospekts durch die Finanzmarktaufsichtsbehörde.

  

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>UBM strebt Emission einer Grünen Anleihe (Green Bond) an
>
>Neue bis zu EUR 50 Mio. Anleihe mit vierjähriger Laufzeit und
>einem jährlichen Kupon von 7% (Möglichkeit der Aufstockung auf
>bis zu EUR 100 Mio.)
>Umtauschangebot an Inhaber der UBM-Anleihe 2018-2023 (ISIN:
>AT0000A23ST9)


Die hat 3,125% Kupon, senior unsecured. Ob die neue eine Hybrid-Anleihe ist? Scheint mir sonst schon sehr hoher Kupon.

  

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>>UBM strebt Emission einer Grünen Anleihe (Green Bond) an
>>
>>Neue bis zu EUR 50 Mio. Anleihe mit vierjähriger Laufzeit
>und
>>einem jährlichen Kupon von 7% (Möglichkeit der Aufstockung
>auf
>>bis zu EUR 100 Mio.)
>>Umtauschangebot an Inhaber der UBM-Anleihe 2018-2023
>(ISIN:
>>AT0000A23ST9)
>
>
>Die hat 3,125% Kupon, senior unsecured. Ob die neue eine
>Hybrid-Anleihe ist? Scheint mir sonst schon sehr hoher Kupon.


Es ist keine Hybrid. Der Risikoaufschlag ist auch nur etwas höher als bei der alten Anleihe. Aber die EZB-Zinsen waren damals halt Null.

  

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Find ich trotzdem zu hoch.

Die 6%-Hybridanleihen von Porr habens vorzeitig zurückgezahlt,
um sich die hohen Zinsen zu ersparen ...

Gefällt mir nicht, diese Vorgangsweise,
trotz zuletzt stark gestiegener Zinsen.

Auf der HV wurde ja gesagt, sinngemäß:
Dem Markt haben wir gezeigt, dass UBM ein guter Zahler ist.

Wenn sie damals bei der Fusion mit der Piag nicht der UBM die ganzen Schulden umgehängt hätten
Eiter hat das eh gut erklärt, warum Hybridanleihen Eigenkapital sind.
Porr hat es ihm gedankt.

  

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UBM erneut im VÖNIX Nachhaltigkeitsindex

Heute wurde die neue Zusammensetzung des VBV-Österreichischen Nachhaltigkeitsindex (VÖNIX) wirksam. Die UBM Development AG wurde erneut in die österreichische Nachhaltigkeitsbenchmark aufgenommen. Das gaben rfu, die VBV-Vorsorgekasse und die Wiener Börse nach der jährlichen Überprüfung gemäß Regelwerk bekannt. „Wir freuen uns ein weiteres Jahr im VÖNIX vertreten zu sein. „Nachhaltigkeit ist für uns eine Haltung,“ sagt Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG.

Listing im Vienna ESG Segment

Bei der grünen Transformation der Wirtschaft sind die Börsen zentrale Akteure. Schließlich steuern sie den Kapitalfluss in Richtung nachhaltiger Unternehmens-Aktivitäten. Die UBM ist mit dem Sustainability-Linked Bond 2021-2026 sowie der Hybridanleihe 2021 im Vienna ESG Segment vertreten. „In Summe hat die UBM bereits eine Viertelmilliarde Euro am Kapitalmarkt auf green finance umgestellt und derzeit streben wir die Emission unseres ersten Green Bonds an,“ ergänzt Patric Thate, CFO der UBM.

Auch bei internationalen ESG-Ratings höchst geschätzt

UBM ist derzeit bei EcoVadis mit Platin prämiert, der höchsten von EcoVadis vergebenen Bewertung. Man zählt damit zum besten Prozent unter allen 100.000 von EcoVadis bewerteten Unternehmen. Im Rating der internationalen Ratingagentur ISS ESG erhielt UBM Development den „Prime Status“ (Level „B-“). Damit ist man innerhalb der Branche das nachhaltigste Unternehmen in Deutschland und Österreich. Beim Rating durch CDP wurde UBM auf Anhieb mit der Note B für ihre Engagement gegen den Klimawandel ausgezeichnet.

Über den VÖNIX

Der VBV-Österreichischer Nachhaltigkeitsindex (VÖNIX) ist ein nach Streubesitz-Kapitalisierung gewichteter Preisindex. Das Basisuniversum umfasst Aktien, die im prime oder standard market der Wiener Börse notieren und ausreichend Streubesitz sowie Handelsumsatz aufweisen. Als einer der ersten nationalen Nachhaltigkeitsindizes wird der VÖNIX seit 2005 berechnet. Namhafte Akteure des österreichischen Kapitalmarkts ermöglichen durch ihre Kompetenzen und Beiträge das laufende Indexmanagement und Nachhaltigkeitsresearch. Diese Partner sind die VBV-Vorsorgekasse, die Raiffeisen Nachhaltigkeits-Initiative und die Security KAG. Die rfu ist für die Nachhaltigkeitsanalyse verantwortlich und die Wiener Börse für Indexmanagement, laufende Berechnung und Publikation. Weitere Informationen zum VÖNIX finden Sie auch unter voenix.at.

  

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UBM plant Entwicklung des höchsten Holzhochhauses der Welt in Wien
Wien (OTS) -

Projekt um 24,5 Millionen Euro von der Signa-Gruppe erworben
113 Meter hoher „Donaumarina Tower“ soll in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet werden
32 Obergeschosse, 4 Tiefgeschosse und über 44.000 Quadratmeter Geschossfläche
UBM Development übernimmt von der Signa-Gruppe um 24,5 Millionen Euro (inklusive bestehender Grundstücksfinanzierung) ein Projekt am Wiener Handelskai. Auf dem Grundstück soll ein 113 Meter hoher Büroturm in Holz-Hybrid-Bauweise entstehen. Nach heutigem Stand wäre der Donaumarina Tower das höchste Holzhochhaus der Welt. „Ein perfektes Beispiel für eine Win-Win-Situation“ sagt Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG, und weiter: „Der Donaumarina Tower passt genau in unsere Strategie.“

Der Turm soll 32 Obergeschosse und 4 Tiefgeschosse mit rund 44.350 Quadratmeter Geschossfläche umfassen und befindet sich direkt an der U2 Station Donaumarina im Entwicklungsgebiet „Waterfront“. Die Wiener Innenstadt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln in 12 Minuten zu erreichen, der Flughafen Schwechat mit dem PKW in 15 Minuten. In unmittelbarer Nachbarschaft wurden zuletzt der Marina Tower und die Donaumarina Apartments errichtet.

Das Gebäude wird der EU-Taxonomie und den ESG-Richtlinien entsprechen, als Zertifikat wird LEED Gold angestrebt. Um einen möglichst umweltfreundlichen Betrieb des Büroturms zu gewährleisten, sind außerdem Geothermie, Grundwassernutzung sowie die Installation von Photovoltaik-Modulen vorgesehen.

Der Donaumarina Tower stellt für die UBM einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum führenden Entwickler von Holzbauprojekten in Europa dar. Schon jetzt hat der Immobilienentwickler mehr als eine Viertelmillion Quadratmeter in Holzbauweise in der Pipeline, exakt 265.400 Quadratmeter, etwas mehr als die Hälfte davon in der Assetklasse Büro, den Rest in Wohnen. Mit dem am Wiener Donaukanal gelegenen „LeopoldQuartier“ mit rund 75.000 Quadratmeter Geschossfläche entsteht sogar Europas erstes Stadtquartier in reiner Holz-Hybrid-Bauweise. Bis Ende nächsten Jahres werden in München, Mainz, Düsseldorf und Prag die Fundamente für fünf weitere Holzbauprojekte gelegt, nämlich Timber Factory, Timber Peak, Timber View, Timber Port und Timber Praha.

  

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Angaben zur 7% UBM Grünen Anleihe:


Emittentin UBM Development AG
ISIN AT0000A35FE2
Zinssatz 7 % p.a.
Kupontermine zahlbar jährlich nachträglich, jeweils am 10.07.
Stückelung EUR 500,00
Emissionsvolumen bis zu EUR 50.000.000
(mit Aufstockungsmöglichkeit auf bis zu EUR 100.000.000)
Laufzeit 4,0 Jahre, endfällig
Emissionsvaluta/
Laufzeitbeginn der Anleihe 10.07.2023
Tilgung 10.07.2027
Rang der Anleihe Senior, unbesichert
Rating: Agentur und Note
(Emittenten- od. Anleiherating) kein Rating
Ausgabekurs 99,75
Website ubm-development.com

Börse Amtlicher Handel der Wiener Börse
Marktsegment corporates prime








  

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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Auch Kursziel unverändert bei 39 Euro

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM Development bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 39 Euro wurde vom zuständigen Experten Simon Stippig unverändert belassen.
UBM habe sich zufrieden gezeigt mit dem Resultat eines Tauschangebots, bei dem Halter einer älteren UBM-Anleihen neue grüne Anleihen erhalten. Dies reduziere den Cash-Outflow um rund 29 Mio. Euro, wenn die alte Anleihe im November ausläuft, schreibt Stippig.

Beim Gewinn je Aktie (EPS after hybrid/minority) erwarten die Warburg-Analysten ebenfalls unverändert 2,32 Euro für 2023, sowie 3,54 bzw. 3,97 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,16 Euro für 2023, sowie auf 1,77 bzw. 1,99 Euro für 2024 bzw. 2025.

  

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>UBM habe sich zufrieden gezeigt mit dem Resultat eines
>Tauschangebots, bei dem Halter einer älteren UBM-Anleihen neue
>grüne Anleihen erhalten.

Da gab es eine Meldung:

UBM mit bisheriger Nachfrage nach Green Bond 2023-2027 zufrieden

Rund € 29 Mio. der UBM-Anleihe 2018-2023 in neue Anleihe umgetauscht
Zeichnungsfrist des 7% UBM Green Bond 2023-2027 beginnt heute

https://www.ubm-development.com/de/ir-news/ubm-mit-bisheriger-nachfrage-nach-green-bond-2 023-2027-zufrieden/

  

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Erster UBM Green Bond erfolgreich platziert

Wien (OTS) -

€ 50 Millionen für nachhaltige Projektentwicklungen
Grüne Anleihe stark von Retail-Investoren geprägt
„Finanzielle Stärke ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil“

Der 7% UBM Green Bond 2023-2027 (ISIN AT0000A35FE2) wurde erfolgreich platziert und die Bücher am gestrigen Montag geschlossen. „Wir freuen uns über den Erfolg unserer ersten Grünen Anleihe und das starke Vertrauen der Privat-Investoren in die UBM als Emittentin“, betont Patric Thate, Finanz-Vorstand der UBM Development AG. „Unsere Fähigkeit auch in schwierigen Zeiten Anleihekapital am Markt aufzunehmen, ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil und dieses Kapital ermöglicht es uns, sehr rasch auf Gelegenheiten am Markt zu reagieren.“

Im Vorfeld wurden Inhaber der UBM-Anleihe 2018-2023 eingeladen, die bestehenden Anleihen in den neuen vierjährigen UBM Green Bond umzutauschen. Dieses Angebot wurde von rund einem Viertel der Inhaber der UBM-Anleihe 2018-2023 angenommen.

Der UBM Green Bond 2023 wurde in Österreich, Deutschland und Luxemburg im Rahmen eines öffentlichen, prospektpflichtigen Angebots und in weiteren Staaten im Rahmen einer Privatplatzierung zur Zeichnung angeboten. Die Nachfrage war stark von Retail-Investoren geprägt. Geplanter Valutatag ist der 10. Juli 2023. Die Notierung des UBM Green Bonds 2023 zum Handel im Amtlichen Handel (Corporates Prime) der Wiener Börse ist beabsichtigt.

Die Raiffeisen Bank International AG war Global Coordinator & Sustainability Structuring Agent der Transaktion. Als Joint Lead Manager, Bookrunner und Dealer Manager der Transaktion waren die Raiffeisen Bank International AG und M.M. Warburg & CO mandatiert.

  

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UBM mit voraussichtlichem Verlust bis zu € 35 Mio. zum Halbjahr. Verlust-Halbierung erwartet bis zum Jahresende


Wien, 21.08.2023 – Die UBM hat im Zuge einer außerordentlichen Neubewertung ihrer Projekte und Immobilien unter anderem Abschreibungen in Höhe von € 31,3 Mio. vorgenommen, mit einer entsprechenden negativen Auswirkung auf das Halbjahresergebnis. Dies wurde durch die vom gestiegenen Zinsniveau beeinflusste, aktuelle Entwicklung am Immobilienmarkt ausgelöst und folgt dem generellen Bewertungs-Trend, der sich auch bei anderen Marktteilnehmern entsprechend auswirkt.

Auch wenn die UBM in der Vergangenheit als Developer – im Unterschied zu vielen Bestandshaltern – keine umfänglichen Aufwertungen vorgenommen hat, ist die Neubewertung vor allem des Projekt-Portfolios eine direkte Konsequenz des gestiegenen Zins-Niveaus und der daraus resultierenden höheren Rendite-Erwartung zukünftiger Käufer von Immobilien. Die Mietanstiege können kurzfristig nicht in demselben Ausmaß und derselben Geschwindigkeit diese Abwertungen ausgleichen.

Der Vorstand der UBM rechnet damit, dass sich der Bauvorbescheid für die Timber Factory in der Münchner Baubergerstraße, der Ende Juli 2023 erteilt wurde, positiv auswirken wird. Dieser führt dazu, dass der Kaufpreis für die zweite Hälfte des Anteils des Joint Venture Partners in der nunmehr genehmigten Form fällig wird. Die Auswirkungen dafür werden sich voraussichtlich im Q3/2023 niederschlagen. Die Gesellschaft erwartet, dass sich der aktuelle Verlust dadurch im Jahresabschluss 2023 halbieren könnte. Es wird allerdings nicht mit einer substanziellen Verbesserung am Immobilienmarkt im zweiten Halbjahr gerechnet, was dazu führt, dass wahrscheinlich auch in der zweiten Jahreshälfte 2023 keine wesentlichen Verkäufe durch die UBM stattfinden werden. Für einen Entwickler von Immobilien stellt dies allerdings die Haupt-Einnahmequelle dar. Das operativ nahezu ausgeglichene Ergebnis im ersten Halbjahr ist auf den noch befriedigend laufenden Verkauf von 51 Wohnungen sowie die erfolgreiche Übergabe des Projekts FAZ Headquarter zurückzuführen. Die Halbjahreszahlen sind aktuell in Erstellung und Abstimmung mit dem Abschlussprüfer der UBM und werden am 31. August 2023 vorgelegt.

„Die Immobilienbranche befindet sich in extrem schwerem Fahrwasser. Die UBM kann sich dem nicht entziehen, hat sich aber seit geraumer Zeit auf diesen perfekten Sturm vorbereitet“, kommentiert Thomas G. Winkler, CEO der UBM, die aktuelle Situation.

  

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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 40,0 auf 32,0 Euro. Nun nicht mehr das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 36,0 Euro.

  

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UBM - Warburg senkt Kursziel von 39 auf 34,7 Euro
"Buy"-Empfehlung bleibt aufrecht

Die Analysten von Warburg Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen UBM Development von 39 auf 34,7 Euro gesenkt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde vom zuständigen Experten Simon Stippig bestätigt.
Im Vorfeld der anstehenden Halbjahreszahlen des Immobilienentwicklers und nach der jüngsten Verlustwarnung des Unternehmens habe man die Ergebnisprognosen nach unten revidiert.

Beim Ertrag je Aktie (EPS after hybrid/minority) erwarten die Warburg-Analysten nun minus 3,63 Euro für 2023, sowie unverändert plus 3,54 bzw. 3,97 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,50 Euro für 2023, sowie auf 1,77 bzw. 1,99 Euro für 2024 bzw. 2025.

  

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Aufsichtsratsausschuss nominiert Peter Schaller zum Mitglied des Vorstands

Gesamter Vorstand wird für 5 Jahre neu bestellt

Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats der UBM Development AG hat heute Herrn Peter Schaller für den Zeitraum vom 01. November 2023 bis zum 31. Oktober 2028 zum vierten Mitglied des Vorstandes der UBM Development AG nominiert. Gleichzeitig wurde vorgeschlagen, die Vorstandsverträge von Thomas G. Winkler (CEO), Martina Maly-Gärtner (COO) und Patric Thate (CFO) frühzeitig um weitere fünf Jahre, bis zum 20. April 2028, zu verlängern. Ihre Funktionsperiode wäre erst 2026 zur Verlängerung angestanden. Die entsprechenden Beschlüsse sind in der am 21. September 2023 stattfindenden Aufsichtsratssitzung zu fassen.

„Damit sorgen wir für die notwendige Stabilität im obersten Führungsgremium der UBM, um die aktuell turbulente Phase am Immobilienmarkt optimal zu bewältigen und die Weichen für die Zukunft zu stellen“, kommentiert Karl-Heinz Strauss, Vorsitzender des Aufsichtsrats, die Personalien. Peter Schaller wird ab 01. November 2023 in der UBM die gesamte Technik, inklusive den Bereichen Timber Construction, Green Building und Quality Management, verantworten. Peter Schaller: „Ich freue mich auf die neue Rolle und HerausforAufsichtsratsausschuss nominiert Peter Schaller zum Mitglied des Vorstands

Gesamter Vorstand wird für 5 Jahre neu bestellt

Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats der UBM Development AG hat heute Herrn Peter Schaller für den Zeitraum vom 01. November 2023 bis zum 31. Oktober 2028 zum vierten Mitglied des Vorstandes der UBM Development AG nominiert. Gleichzeitig wurde vorgeschlagen, die Vorstandsverträge von Thomas G. Winkler (CEO), Martina Maly-Gärtner (COO) und Patric Thate (CFO) frühzeitig um weitere fünf Jahre, bis zum 20. April 2028, zu verlängern. Ihre Funktionsperiode wäre erst 2026 zur Verlängerung angestanden. Die entsprechenden Beschlüsse sind in der am 21. September 2023 stattfindenden Aufsichtsratssitzung zu fassen.

„Damit sorgen wir für die notwendige Stabilität im obersten Führungsgremium der UBM, um die aktuell turbulente Phase am Immobilienmarkt optimal zu bewältigen und die Weichen für die Zukunft zu stellen“, kommentiert Karl-Heinz Strauss, Vorsitzender des Aufsichtsrats, die Personalien. Peter Schaller wird ab 01. November 2023 in der UBM die gesamte Technik, inklusive den Bereichen Timber Construction, Green Building und Quality Management, verantworten. Peter Schaller: „Ich freue mich auf die neue Rolle und Herausforderung, die UBM weiterhin als Developer mit herausragender Umsetzungskompetenz, insbesondere auch im Holzbau, zu positionieren.

Trotz der aktuell schwierigen Situation am Immobilienmarkt startet die UBM in Österreich und Deutschland die Umsetzung einer Reihe von Großprojekten, wie das LeopoldQuartier oder die Timber Factory. Das LeopoldQuartier in Wien wird Europas erstes Stadtquartier in Holzbauweise. Die Timber Factory wird Münchens erster Gewerbe Campus in Holzbauweise. „Ich bin froh, dass durch Peter Schaller schnell die technische Kompetenz im Vorstandsbereich nachbesetzt werden konnte und so keine Lücke entsteht“, kommentiert Thomas G. Winkler.

Peter Schaller studierte Wirtschaftsingenieurwesen für Bauwesen an der TU Graz, ist ein ausgewiesener Bauexperte und leitete zuletzt die Niederlassung der Porr in Graz. Nach Stationen in Polen, Tschechien, Slowenien und Deutschland war Peter Schaller seit 2007 in leitenden Positionen für die Porr in der Steiermark tätig. Er ist Mitglied der Industriellenvereinigung Steiermark, Vorstand des Wirtschaftsforums der Führungskräfte und Vizepräsident des SK STURM GRAZderung, die UBM weiterhin als Developer mit herausragender Umsetzungskompetenz, insbesondere auch im Holzbau, zu positionieren.

Trotz der aktuell schwierigen Situation am Immobilienmarkt startet die UBM in Österreich und Deutschland die Umsetzung einer Reihe von Großprojekten, wie das LeopoldQuartier oder die Timber Factory. Das LeopoldQuartier in Wien wird Europas erstes Stadtquartier in Holzbauweise. Die Timber Factory wird Münchens erster Gewerbe Campus in Holzbauweise. „Ich bin froh, dass durch Peter Schaller schnell die technische Kompetenz im Vorstandsbereich nachbesetzt werden konnte und so keine Lücke entsteht“, kommentiert Thomas G. Winkler.

Peter Schaller studierte Wirtschaftsingenieurwesen für Bauwesen an der TU Graz, ist ein ausgewiesener Bauexperte und leitete zuletzt die Niederlassung der Porr in Graz. Nach Stationen in Polen, Tschechien, Slowenien und Deutschland war Peter Schaller seit 2007 in leitenden Positionen für die Porr in der Steiermark tätig. Er ist Mitglied der Industriellenvereinigung Steiermark, Vorstand des Wirtschaftsforums der Führungskräfte und Vizepräsident des SK STURM GRAZ

  

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Immobilienentwickler UBM rutschte zum Halbjahr ins Minus
Abschreibungen hatten einen Verlust von 29,3 Mio. Euro zur Folge

Der Wiener Immobilienentwickler UBM hat im ersten Halbjahr 2023 einen Verlust verbucht. Im Zuge einer außerordentlichen Neubewertung der Projekte und Immobilien sei es zu einer Abschreibung in Höhe von 31,3 Mio. Euro gekommen. Das Periodenergebnis rutschte entsprechend mit 29,3 Mio. Euro ins Minus, nach plus 15,8 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Umsatz sank auf plus 37,8 Mio. Euro, im ersten Halbjahr 2022 lag er noch bei 86,1 Mio. Euro.
"Die UBM kann sich dem generellen Bewertungs-Trend, der sich auch bei anderen Marktteilnehmern auswirkt, nicht entziehen", sagt UBM-Chef Thomas Winkler laut einer Aussendung am Donnerstag. Gemeint ist die aktuelle Entwicklung am Immobilienmarkt, die vom gestiegenen Zinsniveau und hohen Rendite-Erwartungen der Immobilieninvestoren geprägt sei. Operativ (EBT, Ergebnis vor Steuern) stand zum Halbjahr ein Verlust von 31,6 Mio. Euro zu Buche, nach plus 16,1 Mio. Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres.

Die UBM verfügte zum Halbjahr über ein Eigenkapital von 399,8 Mio. Euro. Bei einer Bilanzsumme von 1,340 Mrd. Euro entspricht dies einer Eigenkapitalquote von 29,8 Prozent, nach 34,6 Prozent im Jahr zuvor. Der Immobilienentwickler wies einen Cash-Bestand von 214,3 Mio. Euro aus, die Nettoverschuldung lag bei 606,3 Mio. Euro.

Auch für das zweite Halbjahr 2023 rechnet das Unternehmen nicht mit einer deutlichen Verbesserung der Lage am Immobilienmarkt. Demnach werde es auch hier keine wesentlichen Verkäufe durch die UBM geben. Ende Juli 2023 sei jedoch der Bauvorbescheid für die Timber Factory in München erteilt worden, was sich im heurigen dritten Quartal positiv auf das Unternehmen auswirken werde. Der Bescheid führe dazu, dass der Kaufpreis für die zweite Hälfte des Anteils des Joint Venture Partners in der nunmehr genehmigten Form fällig werde. Im Gesamtjahr könne sich der Verlust damit in etwa halbieren.

  

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UBM selbst:

Abschreibungen führen zu Verlust im Halbjahr von €-29,3 Mio. nach Steuern
Über € 214 Mio. Cash-Reserven und Eigenkapitalquote von knapp 30 %
€ 2,2 Mrd. Pipeline – 72% in Holz-Hybrid Bauweise
Ausblick: Trotz unverändert schwierigem Umfeld Halbierung des Verlusts erwartet

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230831_OTS0007/ubm-ergebnis-im-halbjahr-2023-un ter-dem-einfluss-von-neubewertungen-anhaenge

  

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Gewinnwarnung infolge von Projektneubewertungen

Die UBM veröffentlichte im Vorfeld der Präsentation der Halbjahreszahlen eine Gewinnwarnung aufgrund von Abschreibungen über EUR 31,3 Mio. infolge von Projektneubewertungen, welche das Halbjahresergebnis belasten werden. Diese Bewertungsverluste vor allem beim Projekt-Portfolio resultieren aus dem gestiegenen Zinsniveaus und damit höheren Renditeerwartungen der Käufer. Im 3. Quartal erwartet der Vorstand allerdings mit einem positiven Resultat aus dem Bauvorbescheid für die Timber Factory in München. Dieser führt dazu, dass der Kaufpreis für die zweite Hälfte des Anteils des JV-Partners fällig wird. Dadurch sollte sich der Halbjahresverlust im Gesamtjahr 2023 halbieren.

Ausblick

Für den Immobilienmarkt im 2. Halbjahr erwartet der Vorstand noch keine substanzielle Verbesserung und rechnet daher mit keinen wesentlichen Verkäufen mehr. Wir denken, dass 2023 ein schwieriges Jahr für Immobilienentwickler bleiben wird. Die UBM verfügt jedoch über ein solides Finanzprofil mit Eigenmitteln von rund EUR 440 Mio., sodass der 2023 erwartete Verlust gut verdaut werden sollte. Basierend auf den jüngsten Halbjahreszahlen anderer europäischer Entwickler denken wir, dass die Branche nicht mehr weit von ihrem zyklischen Tiefpunkt entfernt sein sollte.

Erste Bank

  

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M.M.Warburg bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 34,7 auf 31,1 Euro. Nun das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 33,03 Euro.

  

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Bewertungsverluste und Transaktionsflaute belasten Halbjahresergebnis

Nachdem die UBM bereits letzte Woche eine Gewinnwarnung abgesetzt hatte, brachten die Halbjahresergebnisse keine großen Überraschungen mehr. Die Gesamtleistung fiel im 1. Halbjahr 2023 aufgrund fehlender Verkäufe auf EUR 116,2 Mio. Das Vorsteuerergebnis lag mit EUR -31,6 Mio. etwas unter den zuvor avisierten bis zu EUR -35 Mio., der Nettoverlust lag schließlich bei EUR - 32,5 Mio. Die UBM verfügt weiter über einen soliden Cash-Polster von knapp EUR 215 Mio. Nach einer auslaufenden Anleihe im 4. Quartal 2023 sind in den nächsten zwei Jahren dann keine Anleihen mehr fällig. Die Eigenkapitalquote lag mit 29,8% einen Hauch unter dem Zielkorridor von 30-35%.

Ausblick

Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick 2023, dass sich der Halbjahresverlust bis Jahresende halbieren sollte. Maßgeblich dazu beitragen sollte der im Juli erteilte Bauvorbescheid für das Projekt Timber Factory in München, wodurch der Kaufpreis für die 2. Hälfte des Anteils des JV-Partners bezahlt wird (rund EUR 45 Mio.). Für den Immobilienmarkt im 2. Halbjahr erwartet der Vorstand noch keine substanzielle Verbesserung und rechnet daher mit keinen wesentlichen Verkäufen mehr. Wir denken, dass 2023 ein schwieriges Jahr für Immobilienentwickler bleiben wird. Die UBM verfügt jedoch über ein solides Finanzprofil mit Eigenmitteln von rund EUR 400 Mio., sodass der 2023 erwartete Verlust und die Transaktionsflaute gut verdaut werden sollte. Die Aktie notiert mit Buchwertabschlägen von 60%, was wir angesichts des starken Track Records des Unternehmens trotz der schwierigen Marktlage als zu niedrig bewertet sehen.

Erste Bank

  

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UBM - Erste Group senkt Kursziel von 38 auf 31,5 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen UBM von 38,0 auf 31,5 Euro gekürzt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von Analyst Christoph Schultes angesichts des Aufwärtspotenzial der Titel von rund 42 Prozent bestätigt. Das niedrigere Kursziel ist hauptsächlich auf die erhöhte Nettoverschuldung zurückzuführen, die zum Dezember 2023 berechnet wurde.

Beim Ergebnis je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten nun minus 1,73 Euro für 2023, sowie plus 2,11 bzw. 4,94 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,10 Euro für 2024, sowie 2,00 für 2025. Für 2023 wird keine Dividende erwartet.

  

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Auf der letzten HV war von Schuldentilgungen und Verbesserung des Bilanzbildes die Rede, insbesondere die hochverzinste Hybridanleihe sei jetzt weg und belaste UBM nicht weiter.

  

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Nach den Halbjahreszahlen und der neuen Guidance haben wir unsere Schätzungen für die UBM überarbeitet. Wir bestätigen dabei unsere Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 31,50/Aktie (zuvor: EUR 38,0). Nach dem Halbjahresverlust infolge von Projektabwertungen erwarten wir nun einen Verlust von EUR 13 Mio. im Gesamtjahr 2023 entsprechend der Unternehmens-Guidance. Hauptgrund für unser niedrigeres Kursziel ist eine höhere Finanzverschuldung. Das gestiegene Zins- und Renditeniveau beschert den Immobilienentwicklern wahrscheinlich noch über die nächsten ein bis zwei Jahre ein sehr schwieriges Marktumfeld. Ausreichende Finanzreserven und Liquidität sind dabei die wichtigsten Assets. Die UBM verfügte über einen soliden Cash-Polster von knapp EUR 215 Mio. Nach einer auslaufenden Anleihe im 4. Quartal 2023 sind in den nächsten zwei Jahren dann keine Anleihen mehr fällig. Zudem erwarten wir, dass die UBM 2024 ihr Projekt Timber Pioneer in Frankfurt mit einem Volumen von rund EUR 150 Mio. verkaufen wird.

Ausblick

Die Aktie notiert mit Buchwertabschlägen von knapp 60%, was wir im Hinblick auf die solide Bilanz und die starke Pipeline mit Fokus auf Green Buildings als zu stark diskontiert sehen.

Erste Bank

  

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UBM verstärkt Management dauerhaft um Direktorium
Vierköpfiges Direktorium transportiert die Strategie auf operativer Ebene in die Projekte.
Wien (OTS) - Wie anlässlich der Ankündigung des Rücktritts von Martin Löcker am 19. Mai 2023 bekannt gegeben, hat ein vierköpfiges Direktorium interimistisch seine Aufgaben übernommen. Ab 1. November 2023 übernimmt nun Peter Schaller die Rolle des technischen Vorstands (CTO). Das Direktorium wird ab diesem Zeitpunkt den Gesamtvorstand weiterhin unterstützen, die vorgegebene Strategie auf operativer Ebene in die Projekte zu transportieren und diese kontinuierlich bis zur Fertigstellung und dem Verkauf zu begleiten. Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG: „Ich bin stolz, dass die UBM so stark aufgestellt ist, dass sie Schlüsselbereiche für die Zukunft der Gruppe ausschließlich intern besetzen kann.“

Das Direktorium setzt sich aus Bernhard Egert (Timber Construction und Greenbuilding), Roman Ehrentraut (Technical), Franz Sonnberger (Controlling) und Andreas Zangenfeind (Investment Management) zusammen.

Trotz der derzeit schwierigen Situation am Immobilienmarkt startet UBM in Deutschland und Österreich die Umsetzung einer Reihe von Großprojekten, wie das LeopoldQuartier oder die Timber Factory. Das LeopoldQuartier in Wien wird Europas erstes Stadtquartier in Holzbauweise, die Timber Factory Münchens erster Gewerbe Campus in Holzbauweise.

  

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Bauvorbescheid für Gewerbe-Campus Timber Factory rechtskräftig

Der Bauvorbescheid für die Timber Factory ist rechtskräftig. Münchens erster Gewerbe-Campus in Holzbauweise wird auf einer Grundstücksfläche von über 28.000 m2 an der Baubergerstraße und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Moosacher Bahnhof entwickelt und über 59.000 m2 Bruttogeschossfläche bieten. Das Ensemble umfasst einen Gewerbehof sowie Bereiche für Produktion, Büros und Einzelhandel. Die Timber Factory entsteht in einem Joint Venture von UBM mit ARE Austrian Real Estate (ARE), die mit 40 % an dem Projekt beteiligt ist.

„Die Timber Factory bietet genau das, was in München derzeit fehlt. Vom Startup bis zur Firmenzentrale, von der Werkstatt bis zum hochwertigen Labor finden Mieter hier alle Möglichkeiten, eine optimale Verkehrsanbindung inklusive“, sagt Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG.

„Die Timber Factory ist die aktuell größte Projektentwicklung der ARE in Deutschland. Sie bietet mit einer klimafreundlichen Energieversorgung und der Holz-Hybrid-Bauweise beste Voraussetzungen für einen rundum nachhaltigen und zukunftsweisenden Gewerbe-Campus“, betont Hans-Peter Weiss, CEO der ARE Austrian Real Estate. Bei rund 59.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche sollen gut 24.000 Quadratmeter Gewerbefläche, mehr als 27.000 Quadratmeter Büro- und nahezu 4.000 Quadratmeter Einzelhandelsflächen entstehen.

green. smart. and more.

Neben der umweltfreundlichen Holz-Hybrid-Bauweise setzt die Timber Factory auch auf eine klimafreundliche Energieversorgung, die einen weiteren Beitrag zur Umwelt- und Ressourcenschonung im Betrieb leistet. Das Areal befindet sich in einem aufstrebenden Stadtviertel, das aufgrund zahlreicher Immobilienentwicklungen in der unmittelbaren Umgebung eine hohe Nachfrage auch in einem eingetrübten Umfeld verzeichnet.

UBM hat sich zum Ziel gesetzt, der führende Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa zu werden. Durch die jüngst in Wien erfolgte Akquisition des „Timber Marina Towers“ – nach heutigem Stand mit 113 Metern das höchste Holzhochhaus der Welt – werden bereits mehr als 300.000 Quadratmeter in Holz-Hybrid entwickelt. Damit entfallen 72 Prozent der Gesamt-Pipeline auf diese Bauweise.



UBM Development und ARE hatten im Mai 2020 eine strategische Partnerschaft geschlossen, die auch ein weiteres Großprojekt, das Wiener „VILLAGE IM DRITTEN“ umfasst.

UBM Development ist einer der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa. Der strategische Fokus liegt auf Green Building und Smart Office in Großstädten wie Wien, München, Frankfurt oder Prag. Das Platin-Rating von EcoVadis sowie der Prime-Status von ISS ESG bestätigen die konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit. Mit 150 Jahren Erfahrung bietet UBM von der Planung bis zur Vermarktung alle Development-Leistungen aus einer Hand an. Die Aktien sind im Prime Market der Wiener Börse gelistet, dem Segment mit den höchsten Transparenzanforderungen.

Die ARE Austrian Real Estate, kurz ARE, ist eine der größten Immobilieneigentümerinnen in Österreich. Das Portfolio umfasst 582 Büro-, Wohn- und Gewerbeliegenschaften mit rund 1,9 Millionen Quadratmetern vermietbarer Fläche. Der Verkehrswert des Bestandes beträgt rund 4,2 Milliarden Euro. Die Entwicklung attraktiver Stadtteile mit durchdachter Infrastruktur zählt zu den Kernkompetenzen der ARE. Ziel ist es gemeinsam mit Partnern und Stakeholdern Quartiere zu realisieren, die den Ansprüchen der Zukunft gerecht werden. Die ARE ist eine 100%-Tochter der BIG (Bundesimmobiliengesellschaft).

  

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Chefwechsel bei UBM Österreich
Gerald Beck wechselt zu BIG und ARE

Bei der UBM Development Österreich kommt es im Mai 2024 zu einem Wechsel in der Geschäftsführung: Gerald Beck, seit sechs Jahren Geschäftsführer der Österreich-Tochter der UBM, wechselt als Geschäftsführer zur Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und der Austrian Real Estate (ARE).
Sein Nachfolger wird interimistisch der neue CTO und Vorstand der UBM Development AG, Peter Schaller. Beck folgt bei BIG und ARE Wolfgang Gleissner nach, der in Pension geht. "Die UBM und ARE verbindet eine strategische Partnerschaft in München und Wien und es ist immer eine Auszeichnung, wenn es hier zu einem freundlichen Management-Wechsel kommt", sagte Thomas Winkler, CEO der börsennotierten UBM Development.

  

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spannend ... ein Holzbau im ehemaligen Sumpfland ...

https://www.boerse-social.com/2023/10/25/ubm_erhalt_baubewilligung_fur_leopoldquartier_of fice

25.10.2023

Dem am Donaukanal im 2. Bezirk gelegenen LeopoldQuartier Office der UBM wurde kürzlich die Baubewilligung erteilt. Das Bürogebäude in Holzbauweise ist Teil des von UBM Development entwickelten LeopoldQuartiers. Baubeginn für das LeopoldQuartier Office ist im Februar 2024, die Fertigstellung ist für Herbst 2025 geplant. CEO Thomas G. Winkler: „Das LeopoldQuartier Office punktet mit seiner klimaschonenden Holzbauweise und seiner exzellenten Lage, zudem hat sich das Angebot an hochwertigen Büroflächen in Wien extrem verknappt.“

Das LeopoldQuartier Office bietet auf neun Büroetagen insgesamt 21.500 Quadratmeter Mietflächen. Im Erdgeschoss befinden sich Gewerbe- und Gastronomieflächen, im Untergeschoss 127 PKW-Stellplätze. Durch die konsequente Nutzung von Erdenergie und Photovoltaik ist das LeopoldQuartier in der Energieversorgung CO2-neutral. Die Energie stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen.

  

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Peinlich die Rückzahlung einer Anleihe zu verkünden. Aber 2 Jahre keine Fälligkeiten ist gut.


UBM zahlt als verlässlicher Emittent Anleihe pünktlich zurück
Wien, 15. November 2023 (OTS) -

€ 91 Millionen werden aus Liquidität rückgeführt
Keine Anleihen-Fälligkeiten bis November 2025
Anteil grüner Finanzierungen bereits bei über 70%

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231115_OTS0006/ubm-zahlt-als-verlaesslicher-emi ttent-anleihe-puenktlich-zurueck



  

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UBM nach drei Quartalen mit minus 17,4 Mio. Euro Vorsteuerergebnis
UBM-Chef Winkler: "Mit über einer Viertelmilliarde Cash und 30 Prozent Eigenkapitalquote segeln wir immer noch gut durch den perfekten Sturm"

Der börsennotierte Wiener Immobilienentwickler UBM Development ist in den ersten 9 Monaten des heurigen Jahres ins Minus gerutscht. Das Vorsteuerergebnis (EBT) sank von plus 16,6 auf minus 17,4 Mio. Euro. Das Periodenergebnis gab im Jahresvergleich von plus 14,3 auf minus 15 Mio. Euro nach. Der Umsatz sank von 115,4 auf 62,9 Mio. Euro. Die Nettoverschuldung stieg um 22 Prozent auf 608,8 Mio. Euro, während sich die liquiden Mittel um 22 Prozent auf 253 Mio. Euro reduzierten.
Zum Ausblick hieß es: "Auch für das vierte Quartal kann nicht mit einer Verbesserung am Immobilienmarkt gerechnet werden. Damit finden auch voraussichtlich bis zum Jahresende 2023 keine wesentlichen Verkäufe durch die UBM statt." Der UBM-Vorstand erwartet einen Verlust im Gesamtjahr. Auf der Haben-Seite verbuchte der Immobilienkonzern eine Reduktion des Verlustes, Grund dafür sei vor allem der Bauvorbescheid für die Timber Factory in der Münchner Baubergerstraße, der Ende Juli 2023 erteilt wurde.

"Die UBM ist anders. Mit über einer Viertelmilliarde Cash und 30 Prozent Eigenkapitalquote segeln wir immer noch gut durch den perfekten Sturm", so UBM-CEO Thomas G. Winkler heute in einer Aussendung.

  

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SRC Research bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen und reduziert das Kursziel von 32,0 auf 30,0 Euro. Nun nicht mehr das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 30,9 Euro.

  

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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Fair value von 31,1 auf 29,2 Euro gesenkt

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM Development bestätigt. Der fair value wurde von Analyst Simon Stippig jedoch von 31,1 auf 29,2 Euro nach unten revidiert.
Nach der Veröffentlichung der Q3-Zahlen des Immobilienentwicklers wurden die Schätzungen aktualisiert und der fair value gesenkt, hieß es in der aktuellen Studie. Die Warburg-Expeten glauben, dass UBM mit der "green. smart. and more." ESG-Strategie gut aufgestellt ist.

Beim Ergebnis je Aktie (EPS after hybrid payments) erwarten die Warburg-Analysten minus 2,68 Euro für 2023, sowie plus 1,81 bzw. 3,25 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,50 Euro für 2023, sowie 0,91 bzw. 1,63 Euro für 2024 bzw. 2025.

  

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Halbjahresverlust im Q3/23 halbiert

Die UBM konnte wie erwartet ihren Halbjahresverlust infolge des Ende Juli erteilten Bauvorbescheids für die Timber Factory in München halbieren. Der damit verbundene im Finanzergebnis verbuchte Betrag verbesserte das durch hohe Bewertungsverluste belastete Halbjahresergebnis somit deutlich, von EUR -32,5 Mio. auf EUR -19,5 Mio. Die UBM verfügte zum Ende des Q3/23 weiter über einen soliden Cash-Polster von rund EUR 250 Mio. und eine Eigenkapitalquote von 29,9%. Mitte November zahlte der Immobilienentwickler die verbleibenden rund EUR 91 Mio. seiner Anleihe 2108-23 zurück, sodass bis November 2025 kein Anleihefälligkeiten mehr bestehen.

Ausblick

Der Vorstand erwartet auch für das Gesamtjahr 2023 einen Verlust, da auch im 4. Quartal mit keiner wesentlichen Verbesserung am Immobilienmarkt gerechnet wird und somit keine wesentlichen Verkäufe zu erwarten sind. Die UBM verfügt über ein solides Finanzprofil mit Eigenmitteln von über EUR 400 Mio., sodass sich der für 2023 erwartete Verlust bilanztechnisch nicht merklich niederschlagen sollte. Die Aktie notiert mit Buchwertabschlägen von 60%, was wir angesichts des starken Track Records des Unternehmens trotz der schwierigen Marktlage als zu niedrig bewertet sehen.

Erste Bank

  

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Risikobereite Anleger können angesichts erster
Anzeichen einer charttechnischen Bodenbildung nach
mehr als einer Kurshalbierung gegenüber den 2021er
Höchstkursen mit ganz vorsichtiger Depotgewichtung
eine Anfangsposition aufbauen.

Austria Börsenbrief

  

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UBM - Raiffeisen startet Coverage mit Kursziel 23 Euro und "Hold" neu
Analysten: Aktie in schwierigem Branchenumfeld fair bewertet

Die Analysten von Raiffeisen Research haben ihre Coverage der Aktie von UBM Development mit der Empfehlung "Hold" und einem Kursziel von 23 Euro neu aufgenommen. Das aktuelle Kursniveau spiegelt adäquat die aktuellen Herausforderungen für die UBM wider, so die Analysten.

So haben die gestiegenen Baukosten in Kombination mit hohen Zinssätzen den Markt für Immobilientransaktionen nahezu zum Stillstand gebracht, schreibt der Raiffeisen-Analyst Philip Hettich in der Analyse. Vor allem der Verkauf großer Wohn- oder Büroprojekte sei in diesem Umfeld schwierig. Zudem dürften die höheren Bau- und Finanzierungskosten auf den Margen der Immobilienentwickler lasten.

Das Raiffeisen-Kursziel für die UBM-Aktie errechnet sich laut der Analyse aus dem Mittel zweier verwendeter Bewertungsmodelle: Das ökonomische Modell ergibt ein Kursziel von 24 Euro. Auf Basis der Kurs-/Buchwert-Kennzahlen und der Dividendenrenditen vergleichbarer Unternehmen der Branche errechnen die Analysten einen fairen Wert von 21 Euro.

  

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Bauvorbescheid für Münchner Wohnquartier Timber Living erteilt

Der Bauvorbescheid für das gemischte Wohnquartier Timber Living auf dem ehemaligen Bogner-Areal in München ist rechtskräftig. Das Projekt entsteht auf einem über 12.000 m2 großen Grundstück in der St.-Veit-Straße im beliebten Stadtteil Berg am Laim und umfasst rund 23.200 m2 oberirdische Bruttogrundfläche. Der überwiegende Teil, rund 90 Prozent, soll als Wohnraum entwickelt werden. Eine Kita und Gewerbeflächen runden das Gesamtkonzept ab.

„Mit Timber Living schaffen wir in München dringend benötigten Wohnraum. Das in Holz-Hybrid-Bauweise errichtete Projekt wird durch seine Bauweise nicht nur eine sehr gesunde und angenehme Aufenthaltsqualität und einen außergewöhnlich hohen ökologischen Standard bieten, sondern kann durch den hohen Vorfertigungsgrad auch um rund 30 Prozent schneller errichtet werden“, sagt Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG.

Das nach Plänen von zanderroth architekten entwickelte Bauvorhaben, St.-Veit-Straße 4, wird über fünf oberirdische Vollgeschosse und ein Halbgeschoss sowie zwei unterirdische Geschosse verfügen. Für die Bewohner und die Nachbarschaft werden im Erdgeschoss ein Supermarkt und auch eine Kita Platz finden. Damit entsteht ein Wohn- und Geschäftshaus der kurzen Wege. Darüber hinaus ist für die Bewohner und Anwohner ein Mobility Hub geplant. Hier können verschiedene Mobilitätslösungen angeboten werden.

green. smart. and more.

Neben der umweltfreundlichen Holz-Hybrid-Bauweise setzt Timber Living auch auf eine klimafreundliche Energieversorgung, die einen weiteren Beitrag zur Umwelt- und Ressourcenschonung im Betrieb leistet. Unter vollständigem Verzicht auf fossile Energieträger setzt das Konzept unter anderem auf die Nutzung von Geothermie und Photovoltaik.

UBM hat sich zum Ziel gesetzt, der führende Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa zu werden. Mit dem im Sommer erworbenen „Timber Marina Towers“ in Wien – nach heutigem Stand mit 113 m das höchste Holzhochhaus der Welt – werden bereits mehr als 300.000 Quadratmeter in Holz-Hybrid-Bauweise entwickelt. Damit entfallen 72 Prozent der gesamten Pipeline auf diese Bauweise.

Neustart auf historischem Terrain

Auf dem Gelände von Timber Living befand sich früher die Firmenzentrale des Luxus-Sportmodeherstellers Willy Bogner GmbH & Co. KGaA. Das Unternehmen hat sich vor mehr als zwei Jahren einem umfassenden Performance-Programm verschrieben, zu dem auch der Verkauf des Firmengeländes gehörte. Der heute 81-jährige Willy Bogner jr. war unter anderem als Skirennfahrer zweimal Olympiateilnehmer.

Der Baubeginn für Timber Living ist für das II. Quartal 2025 geplant.

  

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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Auch Kursziel bei 29,2 Euro unverändert belassen -Analyst verweist auf positiven Nachrichtenfluss des Immobilienunternehmens

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM Development bestätigt. Auch das Kursziel von 29,2 Euro für die Papiere des Immobilienunternehmens wurde vom zuständigen Experten Simon Stippig unverändert belassen.
Der Analyst verweist auf einen positiven Nachrichtenfluss des Unternehmens inmitten einer Sektorkrise der Immobilienentwickler und begründet damit seine Beibehaltung des Kaufvotums. In den vergangenen zwei Tagen kündigte UBM den Erhalt einer Baugenehmigung sowie einen Baustart an. Beide Nachrichten seien positive Neuigkeiten und ein Zeichen der Stärke bei UBM, während sich die Immobilienentwicklungsbranche in einer tiefen Krise befindet.

Beim Ergebnis je Aktie (EPS after other payments) erwarten die Warburg-Analysten minus 2,68 Euro für 2023, sowie plus 1,81 bzw. 3,25 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich unverändert auf 0,50 Euro für 2023, sowie 0,91 bzw. 1,63 Euro für 2024 bzw. 2025.

  

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Baubeginn für „Timber Peak“: UBM errichtet höchstes Holz-Hybrid-Gebäude in Rheinland-Pfalz

12 Stockwerke mit rund 9.500 Quadratmeter BGF für das neue Arbeiten
Grüne und intelligente Leuchtturm-Architektur in bester Wasserlage
Baubeginn mit symbolischem Spatenstich

Der von UBM Development im Zollhafen Mainz entwickelte „Timber Peak“ nimmt nun auch physisch Gestalt an. Mit dem Spatenstich wurden die Bauarbeiten symbolisch gestartet.

Der über 40 Meter hohe Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Auf zwölf Stockwerken bietet das Gebäude rund 9.500 Quadratmeter Bruttogrundfläche mit flexiblen Grundrissen für die neue Art der Büronutzung – und spektakuläre Ausblicke auf den Hafen. Dazu kommen ein Untergeschoss mit vorbereiteter E-Ladeinfrastruktur für bis zu 40 Kfz-Stellplätze, eine Terrasse im 5. Obergeschoss sowie eine Dachterrasse mit Panoramablick über den gesamten Zollhafen.

UBM entwickelt im Zollhafen green. smart. and more.

„Die Idee, ein über 40 Meter hohes Bürohochhaus in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise zu errichten, ist zentraler Bestandteil unserer Strategie green. smart. and more.“, erklärt Bernhard Egert, Head of Timber Construction bei UBM Development, „zu diesem Ansatz gehören auch höchste Gebäudeintelligenz und architektonische Alleinstellungsmerkmale sowohl im ästhetischen Bereich als auch in der flexiblen Flächennutzung.“

Mit dem Timber Peak geht das erste von vier Baufeldern, die UBM im März 2022 im Zollhafen Mainz erworben hat, in die Umsetzung. Insgesamt werden auf diesen vier Baufeldern mehr als 42.000 m2 Geschossfläche entwickelt, davon rund 75 Prozent in der Nutzungsart Wohnen und 25 Prozent in der Nutzungsart Gewerbe/Büro. Nach der schrittweisen Realisierung dieser Developments rechnet UBM mit einem Verkaufserlös von mehr als € 300 Mio.

Der Timber Peak ist nicht das erste UBM-Projekt im Zollhafen Mainz. Bereits realisiert und verkauft sind die Wohnprojekte „Waterkant“ und „Kaufmannshof“ sowie ein Super 8 Hotel. Derzeit im Bau befindet sich das Projekt „Flößerhof“ in Partnerschaft mit CA Immo.

Holz-Hybrid-Bauweise hilft bei EU-Taxonomie

Mit der ressourcenschonenden Holzhybridbauweise ebnet der Timber Peak den Weg für eine CO2-optimierte Gebäudeerrichtung und -bewirtschaftung. Die intelligente Gebäudeautomation ermöglicht es den Nutzern, die zukünftigen Berichtspflichten der EU-Taxonomie und andere auf Nachhaltigkeit und Energieoptimierung ausgerichtete Berichtspflichten weitgehend automatisiert zu erfüllen. Verbräuche und Energiekennwerte werden systematisch erfasst und zur Verfügung gestellt.

Für das Gebäude wird eine DGNB Gold Zertifizierung angestrebt.

UBM Development ist einer der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa. Der strategische Fokus liegt auf Green Building und Smart Office in Großstädten wie Wien, München, Frankfurt oder Prag. Das Platin-Rating von EcoVadis sowie der Prime-Status von ISS ESG bestätigen die konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit. Mit 150 Jahren Erfahrung bietet UBM von der Planung bis zur Vermarktung alle Development-Leistungen aus einer Hand an. Die Aktien sind im Prime Market der Wiener Börse gelistet, dem Segment mit den höchsten Transparenzanforderungen.

  

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UBM - Erste Group senkt Kursziel von 31,5 auf 30,0 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen UBM von 31,5 auf 30,0 Euro gekürzt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von Analyst Christoph Schultes für die Titel des Immobilienentwicklers hingegen bestätigt.
Die wirtschaftliche Erholung des Unternehmens dauert länger als erwartet, ist aber noch nicht abgeschlossen, heißt es in der aktuellen Studie. Die Kurszielreduktion erfolgt vor allem aufgrund etwas geringerer Free Cash Flow-Erwartungen in naher Zukunft.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten minus 1,77 Euro für 2023, sowie plus 0,93 bzw. 4,86 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,50 Euro für 2025. Für 2023 und 2024 wird mit keinen Dividenden gerechnet.

  

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UBM - Warburg bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 29,20 Euro gesehen

Die Analysten von Warburg Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen UBM bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 29,20 Euro wurde von Analyst Simon Stippig unverändert beibehalten.

Die UBM Development AG gab den Verkauf einer nicht zum Kerngeschäft gehörenden Immobilie in Tschechien bekannt. Dies folgt auf die Pressemitteilung, in der der Baubeginn des Timber Peak-Projekts in Mainz angekündigt wurde. Beide Ankündigungen sind nach Meinung der Warburg-Experten positive Nachrichten.

Beim Ergebnis je Aktie (EPS after other payments) erwarten die Warburg-Analysten weiterhin minus 2,68 Euro für 2023, sowie plus 1,81 bzw. 3,25 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich unverändert auf 0,50 Euro für 2023, sowie 0,91 bzw. 1,63 Euro für 2024 bzw. 2025.

  

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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 31,50/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur UBM bestätigen wir unsere Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 30,0/Aktie (zuvor: EUR 31,50). Nach den jüngsten Q3-Zahlen, in denen die UBM ihren Halbjahresverlust aufgrund des erteilten Baubescheids für die Timber Factory halbieren konnte, haben wir unsere Schätzungen für 2023 nur leicht adaptiert. Wir erwarten nun einen Nettoverlust von EUR 13,2 Mio. Da die Erholung des Transaktionsmarktes noch dauern wird, haben wir vorsichtshalber unsere Schätzungen für 2024 gekürzt, erwarten aber jedenfalls ein positives einstelliges Nettoergebnis. Das Management fokussiert in dieser Marktphase auf Aufrechterhaltung eines soliden Finanzprofils. Ende Q3/23 verfügte die UBM über einen soliden Cash-Polster von rund EUR 250 Mio. und eine Eigenkapitalquote von 29,9%. Mitte November zahlte der Immobilienentwickler die verbleibenden rund EUR 91 Mio. seiner Anleihe 2108-23 zurück, sodass bis November 2025 kein Anleihefälligkeiten mehr bestehen.

Ausblick

Die Aktie notiert mit Buchwertabschlägen von 60%, was wir angesichts des starken Track Records des Unternehmens trotz der aktuell schwierigen Marktlage als zu niedrig bewertet sehen.

Erste Bank

  

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Timber Works in München erhält Bauvorbescheid

UBM Development erhält in München Bauvorbescheide wie am Fließband. Der Bauvorbescheid für das von UBM in München entwickelte Gewerbeprojekt „Timber Works“ ist rechtskräftig. Das in Holz-Hybrid-Bauweise geplante Gebäude entsteht auf einer Grundstücksfläche von rund 6.500 m2 in der Pelkovenstraße 148 und umfasst mehr als 9.650 m2 Bruttogrundfläche. Das Grundstück liegt im Stadtteil Moosach direkt an der U-Bahn-Station „Olympia Einkaufszentrum“ und gegenüber dem Olympia-Einkaufszentrum (OEZ).

„Mit Timber Works setzen wir unsere Offensive für nachhaltige und flexible Gewerbeflächen am Standort München fort“, sagt Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG, „damit fällt auch ein wesentliches Risiko bei Projektentwicklungen, der schwer kalkulierbare Fristenlauf, weg.“

Neben der umweltfreundlichen Holz-Hybrid-Bauweise setzt Timber Works auf eine regenerative Energieversorgung durch Photovoltaik, Wärmepumpe und moderne Speichermedien sowie ein nachhaltiges Wassermanagement. Sichtbare Holzoberflächen und eine flexible Raumaufteilung schaffen beste Voraussetzungen für das neue Arbeiten. Timber Works besteht aus einem langgestrecken Baukörper und einem kleineren Nebengebäude. Die mit großen Glasflächen gestalteten Fassaden sorgen für Transparenz im Ensemble und lichtdurchflutete Innenräume. Angestrebt werden DGNB oder LEED-Platin.

Höchste Flächen-Flexibiltät

Timber Works bietet beste Entwicklungsmöglichkeiten für Start-ups, Forschungseinrichtungen und Gewerbebetriebe. Die stützenarmen Produktionsflächen im Erdgeschoss mit Raumhöhen bis zu 7,60m ermöglichen ein hohes Maß an Flexibilität. Dies gilt auch für die darüber liegenden drei Geschosse mit Raumhöhen von bis zu 4,50m. Die geplanten Lastenaufzüge sorgen für eine problemlose Anbindung beziehungsweise Erschließung aller Geschosse. Anlieferungen können direkt bis ins Gebäude erfolgen. Eine weitere Besonderheit ist die Möglichkeit, im Erdgeschoss einen Portalkran zu installieren und zu nutzen. Der architektonische Entwurf stammt von Marco Goetz.

UBM hat das Grundstück im Jahr 2021 erworben. Es handelt sich um den ehemaligen Firmensitz der Aufzugsfirma Gall + Heckelmann. Der Standort zeichnet sich durch die Nähe zu den Niederlassungen von Technologieunternehmen wie Huawei, BMW, Epson und Oracle aus. Institute der TU München runden den innovativen Standort ab. Darüber hinaus befinden sich im direkten Umfeld zahlreiche Nahversorgungsangebote, Ärzte und Grünflächen mit hohem Freizeitwert.

Aller guten Dinge sind drei

Mit Timber Works hat UBM Development in München bereits das dritte Holzbauprojekt am Start. Gemeinsam mit der ARE Austria Real Estate wird die Timber Factory entwickelt, Münchens erster Gewerbe-Campus in Holzbauweise mit über 59.000 m2 Bruttogeschossfläche. Mitte September wurde der Bauvorbescheid für die Timber Factory rechtskräftig. Ebenfalls bereits rechtskräftig ist der Bauvorbescheid für das gemischte Wohnquartier Timber Living auf dem Gelände der ehemaligen Willy-Bogner-Zentrale in Berg am Laim mit rund 23.200 m2 oberirdischer Bruttogeschossfläche.

UBM ist auf dem besten Weg, einer der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa zu werden. So sind bereits mehr als 300.000 Quadratmeter in Holz-Hybrid-Bauweise in Entwicklung. Das sind 72 Prozent der gesamten Pipeline.

  

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UBM erneut mit Platin im ESG-Rating von EcoVadis ausgezeichnet

Zum zweiten Mal in Folge wurde UBM Development von EcoVadis mit Platin prämiert, der höchsten von EcoVadis vergebenen Bewertung. UBM gehört damit zum besten Prozent aller 100.000 von EcoVadis bewerteten Unternehmen. Weltweit wurden nur 3 weitere Unternehmen der Branche mit Platin ausgezeichnet. „Nachhaltigkeit ist für uns integraler Bestandteil der Strategie und eine Haltung,“ sagt Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG.

Mit dem EcoVadis Rating konnte UBM Development bereits das zweite Top-Ergebnis im Jahr 2023 erzielen: Auch im Rating von ISS ESG zählt das Unternehmen mit dem Prime Status (B-) zu den Branchenführern in Deutschland und Österreich. UBM ist zudem Mitglied im Österreichischen Nachhaltigkeitsindex (VÖNIX).

Seit der Gründung im Jahr 2007 hat sich EcoVadis zum weltweit größten und zuverlässigsten Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen von Unternehmen entwickelt und ein internationales Netzwerk von über 100.000 bewerteten Unternehmen aufgebaut. Die Ratingagentur bewertet die Leistungen im Bereich ESG anhand eines standardisierten Fragenkatalogs. Die Methodik basiert auf führenden Standards wie GRI, UN Global Compact und ISO 26000 und zielt darauf ab, Nachhaltigkeitsaktivitätenh von Unternehmen messbar zu machen und so Vertrauen und Transparenz zu schaffen.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Dipl.-Ing. Peter Schaller kauft 1.054 Aktien

Datum: 2023-12-21
Name: Dipl.-Ing. Peter Schaller
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.054 Stück
Preis: 21.50
Gegenwert: 22.661,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000815402

Weitere UBM Development-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=76

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Dipl.-Ing. Peter Schaller kauft 184 Aktien

Datum: 2023-12-28
Name: Dipl.-Ing. Peter Schaller
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 184 Stück
Preis: 21.50
Gegenwert: 3.956,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000815402

Insider-Transaktion: Vorstand Dipl.-Ing. Peter Schaller kauft 2.315 Aktien

Datum: 2023-12-27
Name: Dipl.-Ing. Peter Schaller
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 2.315 Stück
Preis: 21.50
Gegenwert: 49.772,50
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000815402

Insider-Transaktion: Vorstand Dipl.-Ing. Peter Schaller kauft 1.447 Aktien

Datum: 2023-12-22
Name: Dipl.-Ing. Peter Schaller
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.447 Stück
Preis: 21.50
Gegenwert: 31.110,50
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000815402

Weitere UBM Development-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=76

  

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UBM setzt Spatenstich für Wohn- und Büroprojekt HAVN

44 Eigentumswohnungen und 5 Büros an der Uferpromenade des Rhein
Klares Bekenntnis zum Wohnbau – auch bei schwierigen Bedingungen
DGNB Vorzertifizierung in Gold

Mainz, 25.01.2024. Mit dem Spatenstich für das von UBM Development entwickelte exklusive Wohn- und Bürogebäude HAVN erhält der Zollhafen Mainz einen weiteren prominenten Zugang. Das direkt an der Uferpromenade der Nordmole gelegene Projekt umfasst 44 Eigentumswohnungen sowie 5 Büroeinheiten mit insgesamt rund 6.700 Quadratmetern oberirdischer Bruttogeschossfläche. „Mit jedem unserer Projekte im Mainzer Zollhafen wollen wir etwas ganz Besonderes schaffen, um diesem einzigartigen Standort gerecht zu werden“, erklärt Sabine Lennarz, Leiterin der UBM-Niederlassung Frankfurt, „HAVN ist in diesem Zusammenhang ein echtes Schmuckstück, dessen Architektur und gesamte Ästhetik darauf ausgerichtet ist, die Premium-Lage am Rheinufer als einzigartiges Lebensgefühl für die Bewohner zu inszenieren.“

Die elegante Architektur des Gebäudes, für die das Büro happarchitecture verantwortlich zeichnet, nimmt mit wellenförmigen Balkonen und einer in Grüntönen changierenden Klinkerfassade Bezug auf die einzigartige Lage am Wasser. Die Wohnungen bieten Raum für unterschiedlichste Lebensentwürfe. Es entstehen sowohl kompakte Stadtwohnungen als auch großzügige Familienwohnungen mit mehr als 100 Quadratmetern. Viele davon sind barrierefrei geplant, alle verfügen über mindestens einen Balkon oder im Erdgeschoss über eine Terrasse plus Gartenanteil im zum Rhein hin ausgerichteten grünen Innenhof. Für den perfekten Blick auf das Rheinpanorama verfügt HAVN zudem über eine für alle Bewohner zugängliche, aufwendig gestaltete und begrünte Gemeinschaftsdachterrasse.

Smarte Ausstattung

Das Nachhaltigkeitskonzept des mit DGNB Gold vorzertifizierten Projekts legt besonderen Wert auf eine biodiversitätsfördernde Bepflanzung der Außenanlagen und des Dachgartens sowie eine nachhaltige Energieversorgung durch umweltfreundliche Fernwärme. Heizung, Licht und Sonnenschutz sowie die Video-Zugangskontrolle werden im Smart-Home-System benutzerfreundlich per App gesteuert. Die Tiefgarage verfügt über insgesamt 26 Stellplätze, die für den Anschluss von Wallboxen vorgerüstet sind, sowie über eine helle und großzügige Fahrradgarage. Die Fertigstellung von HAVN ist für Q1/2026 geplant.

Mit HAVN geht nach dem Holz-Hybrid-Hochhaus Timber Peak bereits das zweite von vier Baufeldern, die UBM im März 2022 im Zollhafen Mainz erworben hat, in die Umsetzung. Insgesamt werden auf diesen vier Baufeldern mehr als 42.000 m2 Geschossfläche entwickelt, davon rund 75 Prozent in der Nutzungsart Wohnen und 25 Prozent in der Nutzungsart Gewerbe/Büro. Nach der schrittweisen Realisierung dieser Developments rechnet UBM mit einem Verkaufserlös von mehr als € 300 Mio.

Timber Peak und HAVN sind nicht die ersten UBM-Projekte im Zollhafen Mainz. Bereits realisiert und verkauft sind die Wohnprojekte „Waterkant“ und „Kaufmannshof“ sowie ein Super 8 Hotel. Derzeit im Bau befindet sich das Projekt „Flößerhof“ in Partnerschaft mit CA Immo.

  

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UBM erhält Baugenehmigung für Holz-Hybrid-Hochhaus „Timber Peak“

12 Stockwerke mit rund 9.500 Quadratmetern BGF für das neue Arbeiten
Flexible Flächen ab 300 Quadratmeter im Zollhafen Mainz
Grüne und intelligente Leuchtturm-Architektur in bester Wasserlage
Dachterrasse mit Panoramablick über Mainz und den Rhein

Für den von UBM Development im Zollhafen Mainz entwickelten „Timber Peak“ liegt nun die Baugenehmigung vor. Damit kann noch im Februar mit den Arbeiten am höchsten Holz-Hybrid-Bau in Rheinland-Pfalz begonnen werden. Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG: „Der Timber Peak ist grün, intelligent und mehr – wie wir es in unserer Strategie versprechen. Der Zollhafen ermöglicht die Kombination von Arbeiten und Wohnen der kurzen Wege. Mainz setzt damit Standards.“

Der über 40 Meter hohe Timber Peak bietet auf zwölf Stockwerken rund 9.500 Quadratmeter Bruttogrundfläche mit flexiblen Grundrissen für das neue Arbeiten. Mit möglichen Bürogrößen ab 300 Quadratmetern schafft der Timber Peak zudem Raum für individuelle Nutzungskonzepte. Darüber hinaus profitieren die Mieter von einer Terrasse im 5. Obergeschoss sowie einer Dachterrasse mit spektakulärem Panoramablick über ganz Mainz, den Zollhafen und die Flusslandschaft des Rheins. Auch die bodentiefen Fenster holen die Umgebung ins Büro.



Beim Timber Peak wirkt sich nicht nur die Verwendung von Holz in der Errichtung positiv auf den ökologischen Fußabdruck aus. Auch im Betrieb setzt das Hochhaus auf Nachhaltigkeit. Das Gebäude wird mit Wärmepumpen (Geothermie und Luft) beheizt, die Büros verfügen zudem über Heiz- und Kühlsegel. Darüber hinaus wird im Untergeschoss eine E-Ladeinfrastruktur für bis zu 40 Kfz-Stellplätze vorbereitet und die intelligente Gebäudeautomation ist in der Lage, Verbräuche und Energieeffizienzkennwerte systematisch zu erfassen. Damit können die Nutzer die zukünftigen Berichtspflichten zur EU-Taxonomie und andere auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Berichtspflichten weitgehend automatisiert erfüllen. Eine DGNB Gold Zertifizierung wird angestrebt.

UBM und der Mainzer Zollhafen

Der Timber Peak ist nicht das erste UBM-Projekt im Zollhafen Mainz. Bereits realisiert und verkauft sind die Wohnprojekte „Waterkant“ und „Kaufmannshof“ sowie ein Super 8 Hotel. Derzeit im Bau und Verkauf ist das Projekt „Flößerhof“ in Partnerschaft mit CA Immo. Mit dem Timber Peak geht allerdings das erste von vier Baufeldern, die UBM erst im März 2022 im Zollhafen Mainz erworben hat, in die Umsetzung. Insgesamt werden auf diesen vier Baufeldern mehr als 42.000 m2 Geschossfläche entwickelt, wovon rund 75 Prozent auf die Nutzungsart Wohnen und 25 Prozent auf die Nutzungsart Gewerbe/Büro entfallen. Nach der schrittweisen Realisierung dieser Developments rechnet UBM mit einem Verkaufserlös von mehr als € 300 Mio.

  

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Timber Factory: Vertriebsstart für Münchens ersten Gewerbe-Campus in Holz-Hybrid-Bauweise

München (OTS) - Mit dem Vertriebsstart für Bauteil 1 nimmt die in München-Moosach geplante Timber Factory weiter Fahrt auf. Der von UBM Development und ARE Austrian Real Estate entwickelte Gebäudekomplex ist Münchens erster Gewerbe-Campus in Holz-Hybrid-Bauweise und mit insgesamt rund 59.500 Quadratmetern Bruttogrundfläche das größte Holzbauprojekt der Landeshauptstadt. Ab Ende 2026 bietet die Timber Factory einen lebendigen Mix aus Produktions- und Entwicklungsflächen sowie Büro- und Einzelhandelsflächen für unterschiedliche Gewerbe- und Light-Industrial-Lösungen aus den Bereichen Life Science, Automotive, Robotik, Elektromobilität oder IT.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240219_OTS0002/timber-factory-vertriebsstart-fu er-muenchens-ersten-gewerbe-campus-in-holz-hybrid-bauweise-bild

  

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Thema #222545

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