Antworten zu diesem Thema
Erste Bank 2020 , Rang: Warren Buffett(3276), 11.3.24 09:34
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Erste-Group-Chef fordert mehr Kapital für KMUs
12.10.20 10:58
1
RE: Erste-Group-Chef fordert mehr Kapital für KMUs
12.10.20 11:03
2
Morgan Stanley 25 Euro
15.10.20 08:56
3
Erste Group möchte trotz Krise Dividende zahlen
15.10.20 20:17
4
JPMorgan 25 Euro
16.10.20 08:22
5
Exane BNP Paribas bestätigt für Erste Group die Empfehl...
19.10.20 20:12
6
Erste-Group-Tochter Ceska sporitelna will in Tschechien...
20.10.20 16:21
7
Societe Generale bestätigt für Erste Group die Empfehlu...
28.10.20 07:46
8
HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen un...
28.10.20 08:13
9
Erste Group - Deutsche Bank bestätigt Anlageempfehlung ...
28.10.20 18:00
10
Einlagensicherung
28.10.20 20:59
11
EILMELDUNG: Erste Group-Gewinn nach neun Monaten nahezu...
02.11.20 08:03
12
RE: EILMELDUNG: Erste Group-Gewinn nach neun Monaten na...interessant
02.11.20 08:08
13
Erste Group-Gewinn nach neun Monaten halbiert, aber gut...
02.11.20 08:59
14
      Erste Group - Risikokosten beherrschen die Ergebnisentw...
02.11.20 12:10
15
      RE: Erste Group - Risikokosten beherrschen die Ergebnis...
02.11.20 12:24
16
      RE: Erste Group-Gewinn nach neun Monaten halbiert, aber...
02.11.20 13:23
17
Erste CEO Spalt fordert Anreize für bessere Firmen-Kapi...
02.11.20 12:56
18
Erste-Group-Chef Spalt: "Die Krise ist hart, aber geht ...
02.11.20 15:01
19
Exane BNP Paribas bestätigt für Erste Group die Empfehl...
04.11.20 15:44
20
Bernhard Spalt kauft 5.000 Aktien
09.11.20 09:57
21
HV live
10.11.20 09:17
22
RE: HV live - Bosek nicht da
10.11.20 10:09
23
RE: HV live - Boni
10.11.20 10:29
24
RE: HV live - Personalkostendruck
10.11.20 10:43
25
RE: HV live - Baumüller
10.11.20 12:34
26
RE: HV live - Baumüller
10.11.20 12:36
27
RE: HV live - Baumüller
10.11.20 12:40
28
RE: HV live - Baumüllergut analysiert
10.11.20 12:48
29
Re: HV live - Großkundenzinseninteressant
10.11.20 13:35
30
Re: HV live - AR-Kosten
10.11.20 13:41
31
Re: HV live - HV-Kosten
10.11.20 13:55
32
RE: HV live - NPL-Verkäufe
10.11.20 14:02
33
      RE: HV live - NPL-Verkäufe
10.11.20 14:14
34
      RE: HV live - NPL-Verkäufe
10.11.20 14:30
35
      RE: HV live - NPL-Verkäufe
10.11.20 14:36
36
      RE: HV live - NPL-Verkäufe
10.11.20 14:51
37
      RE: HV live - NPL-Verkäufeinteressant
10.11.20 15:06
38
      RE: HV live - NPL-Verkäufe
10.11.20 15:24
39
      RE: HV live - NPL-Verkäufe
10.11.20 15:28
40
RE: HV live - frivole Klagen
10.11.20 14:08
41
RE: HV live - Kleinaktionärsvertreter
10.11.20 14:14
42
Re: HV live - Einlagensicherunginteressant
10.11.20 14:15
43
RE: HV live - Negativzinseninteressant
10.11.20 14:29
44
      RE: HV live - Negativzinsen
10.11.20 14:40
45
RE: HV live - AR-Wahl-Watscheinteressant
10.11.20 15:28
46
RE: HV live - AR-Wahl-Watsche
10.11.20 15:38
47
      RE: HV live - AR-Wahl-Watsche
10.11.20 15:50
48
      RE: HV live - AR-Wahl-Watsche
10.11.20 15:59
49
      RE: HV live - AR-Wahl-Watsche
10.11.20 16:43
50
      RE: HV live - AR-Wahl-Watsche
10.11.20 16:55
51
      RE: HV live - AR-Wahl-Watsche
22.11.20 11:40
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Erste Group zahlt Dividende von 75 Cent je Aktie
11.11.20 09:56
53
Schon 5,64 Prozent: Konsumkredite so teuer wie seit 200...
11.11.20 17:05
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Swiss banks relaunch dividend payouts
20.11.20 14:03
55
Erste Group - Wood senkt Kursziel von 38,2 auf 29,5 Eur...
20.11.20 14:33
56
EZB-Direktor Mersch signalisiert Ende des generellen Di...
25.11.20 10:31
57
RE: EZB-Direktor Mersch signalisiert Ende des generelle...
27.11.20 13:46
58
      ECB Officials Signal Growing Support for Bank Dividend ...
27.11.20 21:18
59
Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
27.11.20 09:03
60
Erste Group - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 27,7 au...
27.11.20 14:22
61
Vorstand Stefan Dörfler kauft 700 Aktien
02.12.20 09:00
62
Mediobanca bestätigt für Erste Group die Empfehlung Out...
09.12.20 09:28
63
Schorsch offline
09.12.20 16:37
64
RE: Schorsch offline
09.12.20 21:54
65
Einigen europäischen Banken soll Dividendenzahlung erla...
11.12.20 20:13
66
ECB to let banks pay out 15% of profits if they prove t...
15.12.20 08:38
67
EZB ermöglicht einigen Banken wieder Dividendenzahlunge...
15.12.20 21:47
68
      RE: EZB ermöglicht einigen Banken wieder Dividendenzahl...
17.12.20 09:56
69
600.000 WP-Aufträge im Jahr über George
18.12.20 12:50
70
Erste Group verschiebt wohl Dividendenausschüttung für ...
18.12.20 16:38
71
RE: Erste Group verschiebt wohl Dividendenausschüttung ...
14.1.21 19:03
72
JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Überg...
22.1.21 09:56
73
Societe Generale bestätigt für Erste Group die Empfehlu...
25.1.21 07:41
74
Exane BNP Paribas reduziert für Erste Group die Empfehl...
28.1.21 07:42
75
HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung von Kaufe...
28.1.21 10:08
76
Morgan Stanley bestätigt für Erste Group die Empfehlung...
29.1.21 07:42
77
Deutsche Bank bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
01.2.21 07:09
78
Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
01.2.21 07:23
79
      RE: Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehl...
01.2.21 13:46
80
      Keefe, Bruyette & Woods bestätigt für Erste Group die E...
02.2.21 08:19
81
Erste Group - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 21,00 a...
02.2.21 15:12
82
Credit Suisse stuft Erste Group neu mit der Empfehlung ...
03.2.21 07:35
83
Erste-Group-Chef Spalt stellt sich auf Insolvenzwelle e...
05.2.21 14:21
84
Erste Group streicht für 2019 geplante Dividende von 0,...
08.2.21 14:01
85
EILMELDUNG: Erste Group halbierte 2020 Gewinn, Dividend...
26.2.21 08:02
86
Erste Group halbierte 2020 Gewinn, plant aber Dividende...
26.2.21 09:00
87
      RE: Erste Group halbierte 2020 Gewinn, plant aber Divid...
26.2.21 13:50
88
      Erste Group prüft Übernahmen
26.2.21 21:14
89
Morgan Stanley bestätigt für Erste Group die Empfehlung...
01.3.21 07:16
90
Deutsche Bank bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
02.3.21 07:07
91
Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
07.3.21 12:02
92
JPMorgan reduziert für Erste Group die Empfehlung von Ü...
09.3.21 09:05
93
Erste Group steigt bis 2030 schrittweise aus Kohlefinan...
11.3.21 10:54
94
RE: Erste Group steigt bis 2030 schrittweise aus Kohlef...
11.3.21 10:59
95
Mediobanca bestätigt für Erste Group die Empfehlung Out...
12.3.21 10:27
96
Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
23.3.21 08:52
97
RE: Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehl...
23.3.21 16:23
98
Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
25.3.21 07:43
99
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06.4.21 08:41
100
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15.4.21 08:58
101
Exane BNP Paribas bestätigt für Erste Group die Empfehl...
16.4.21 07:42
102
Deutsche Bank bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
16.4.21 07:49
103
Keefe, Bruyette & Woods bestätigt für Erste Group die E...
20.4.21 07:34
104
HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - ...
22.4.21 07:46
105
Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
22.4.21 08:02
106
      RE: Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehl...
24.4.21 12:44
107
Raiffeisen Research stuft Erste Group neu mit der Empfe...
28.4.21 08:32
108
EILMELDUNG: Erste Group erzielte im Q1 mehr Gewinn, Ris...
30.4.21 08:15
109
Geringere Risikokosten brachten Erste Group im 1. Quart...
30.4.21 08:49
110
BNP Paribas erhöht für Erste Group die Empfehlung von N...
04.5.21 08:12
111
Concorde Sec. bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
04.5.21 08:42
112
      Societe Generale bestätigt für Erste Group die Empfehlu...
04.5.21 09:11
113
Deutsche Bank bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
06.5.21 10:45
114
Erste Group - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 26 auf ...
06.5.21 14:48
115
Insider-Transaktion: CEO Bernhard Spalt kauft 5.000 Akt...
09.5.21 19:57
116
Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
10.5.21 07:59
117
RE: Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehl...
10.5.21 13:30
118
Erste Group holte sich 500 Mio Euro mit erster Nachhalt...
10.5.21 16:31
119
Erste Group-Chef Spalt: „Alle werden mehr Schulden habe...
11.5.21 08:58
120
Erste Group soll am Kauf der slowenischen NKBM interess...
11.5.21 14:10
121
Morgan Stanley erhöht die Empfehlung und das Kursziel f...
12.5.21 07:19
122
Bisserl reduziert @34,36
19.5.21 10:20
123
Erste-Group-Chef Spalt will ESG stärker in den Fokus rü...
19.5.21 20:13
124
Exane BNP Paribas bestätigt für Erste Group die Empfehl...
20.5.21 07:30
125
PKO Sec. reduziert für Erste Group die Empfehlung von K...
26.5.21 08:22
126
Erste Group beschloss 50 Cent Dividende pro Aktie
26.5.21 21:40
127
Ungarns OTP soll slowenische Bank NKBM kaufen
31.5.21 16:31
128
JPMorgan erhöht das Kursziel
02.6.21 07:23
129
Ungarns OTP kaufte zweitgrößte slowenische Bank
02.6.21 09:06
130
HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen un...
09.6.21 11:37
131
Keefe, Bruyette & Woods bestätigt für Erste Group die E...
10.6.21 08:16
132
Erste-Group-CEO-Spalt sieht bei Effizienz der Banken Lu...
11.6.21 08:17
133
Erste Group will Anteil an nachhaltigen Fonds stark aus...
15.6.21 09:05
134
EZB will Banken länger höhere Verschuldungsquote erlaub...
17.6.21 08:42
135
Goldman Sachs nimmt die Coverage für Erste Group mit de...
18.6.21 07:40
136
Autonomous Research bestätigt für Erste Group die Empfe...
22.6.21 07:31
137
BNP Paribas bestätigt für Erste Group die Empfehlung Ou...
23.6.21 07:21
138
Barclays stuft Erste Group neu mit der Empfehlung Gleic...
23.6.21 07:28
139
Tschechische Nationalbank hebt Leitzins an
24.6.21 07:22
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Morgan Stanley bestätigt für Erste Group die Empfehlung...
25.6.21 07:50
141
Erste Asset Management beendet Kohle-Investments
25.6.21 10:29
142
Bald Weg frei für Dividenden der Banken
28.6.21 08:08
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Erste Group bündelt IT zur "Erste Digital" mit 2.000 Be...
01.7.21 14:12
144
Banken dürfen bald Dividende zahlen
02.7.21 07:01
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Mediobanca bestätigt für Erste Group die Empfehlung Out...
06.7.21 07:36
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Kroatische Regierung und Banken beenden Streit um Frank...
07.7.21 11:42
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Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
08.7.21 07:19
148
EZB-Aufseherin pocht bei Banken-Dividenden weiter auf V...
13.7.21 08:05
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Kepler Cheuvreux bestätigt für Erste Group die Empfehlu...
13.7.21 08:16
150
BNP Paribas bestätigt für Erste Group die Empfehlung Ou...
15.7.21 08:29
151
Deutsche Bank bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
19.7.21 07:52
152
Erste Group - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 31 auf ...
22.7.21 09:52
153
Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
19.7.21 07:57
154
Societe Generale bestätigt für Erste Group die Empfehlu...
21.7.21 09:47
155
HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - ...
23.7.21 08:48
156
Kreditnachfrage von Unternehmen steigt
23.7.21 15:07
157
Erste Group steigerte Nettogewinn im Halbjahr auf 918 M...
30.7.21 09:09
158
2022 soll Dividende 1.6 Euro betragen
30.7.21 10:30
159
      Bankensteuern gesunken
30.7.21 10:33
160
Erste-Group-Chef: Inflation im Auge behalten
30.7.21 15:36
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Stresstest: Erste Group rutscht bei Hartem Kernkapital ...
31.7.21 08:41
162
Erste Bank: Viele Kurszielerhöhungen
04.8.21 10:57
163
Morgan Stanley bestätigt für Erste Group die Empfehlung...
05.8.21 10:05
164
Erste-Group-Chef Spalt: "Eine Bank ist keine Religionsg...
07.8.21 10:35
165
Keefe, Bruyette & Woods bestätigt für Erste Group die E...
10.8.21 08:22
166
Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
12.8.21 10:47
167
Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro vorze...
17.8.21 13:34
168
RE: Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro v...
17.8.21 13:39
169
      RE: Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro v...gut analysiert
17.8.21 14:15
170
      RE: Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro v...
17.8.21 16:04
171
      RE: Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro v...
17.8.21 16:09
172
      RE: Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro v...interessant
17.8.21 20:13
173
      RE: Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro v...
17.8.21 20:18
174
      RE: Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro v...
18.8.21 09:07
175
      RE: Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro v...
18.8.21 09:10
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Neues höchstes Kursziel
30.8.21 07:48
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ERSTE übernimmt ungarischen Broker
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Erste Group - Deutsche Bank stuft Aktie von "Hold" auf ...
08.9.21 14:09
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Gericht: Banken müssen Kreditkosten bei früherer Tilgun...
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Erste-Chef sieht bessere Chancen für Übernahmen in Oste...
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RE: Erste-Chef sieht bessere Chancen für Übernahmen in ...
14.9.21 09:03
182
      RE: Erste-Chef sieht bessere Chancen für Übernahmen in ...
14.9.21 09:48
183
Keine Ruhe für Banken
14.9.21 09:27
184
Erste-Vorstand Schaufler wechselt zur deutschen Commerz...
16.9.21 07:36
185
RE: Erste-Vorstand Schaufler wechselt zur deutschen Com...
16.9.21 09:17
186
Erste-Vorstand: Kunden hoben vor 1. Lockdown mehr als 1...
16.9.21 15:59
187
RE: Erste-Vorstand: Kunden hoben vor 1. Lockdown mehr a...
16.9.21 20:09
188
RE: Erste-Vorstand: Kunden hoben vor 1. Lockdown mehr a...
16.9.21 23:34
189
      RE: Erste-Vorstand: Kunden hoben vor 1. Lockdown mehr a...
17.9.21 07:38
190
      RE: Erste-Vorstand: Kunden hoben vor 1. Lockdown mehr a...
17.9.21 14:22
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Autonomous Research bestätigt für Erste Group die Empfe...
20.9.21 08:43
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07.10.21 11:01
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12.10.21 08:41
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25.10.21 10:21
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JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Überg...
27.10.21 08:46
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Basel III: EU mit Vorschlag für strengere Bankenregeln
28.10.21 13:14
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EILMELDUNG: Erste Group erzielte nach 3 Quartalen 1,45 ...
02.11.21 08:22
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02.11.21 08:31
211
      RE: Erste Group mit mehr Nettogewinn und höheren Erträg...
02.11.21 10:00
212
      RE: Erste Group mit mehr Nettogewinn und höheren Erträg...
02.11.21 16:56
213
Ausblick 2021
02.11.21 17:03
214
Concorde reduziert für Erste Group die Empfehlung von K...
03.11.21 08:18
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Morgan Stanley bestätigt für Erste Group die Empfehlung...
04.11.21 07:10
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Tschechen erhöhen überraschend Zinsen
04.11.21 17:49
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Czechs Outline More Rate Hikes After Shock November Mov...
04.11.21 18:06
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Caixa stieg zu 38 bei Erste aus
05.11.21 05:19
219
Mediobanca bestätigt für Erste Group die Empfehlung Out...
05.11.21 08:24
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Autonomous Research bestätigt für Erste Group die Empfe...
05.11.21 09:53
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05.11.21 10:11
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Starke Kreditnachfrage brachte Erste Group 2022 mehr Ge...
28.2.23 08:51
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      RE: Starke Kreditnachfrage brachte Erste Group 2022 meh...
28.2.23 09:00
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      RE: Starke Kreditnachfrage brachte Erste Group 2022 meh...
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      300 Mio Aktienrückkauf geplant
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      RE: Starke Kreditnachfrage brachte Erste Group 2022 meh...
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Autonomous Research bestätigt für Erste Group die Empfe...
02.3.23 08:35
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Barclays bestätigt für Erste Group die Empfehlung Equal...
03.3.23 07:52
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Erste Group - Deutsche Bank hebt Kursziel von 40 auf 43...
03.3.23 13:03
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ABB
04.3.23 14:32
453
RE: ABB
04.3.23 22:19
454
      RE: ABB
05.3.23 08:47
455
      RE: ABB
05.3.23 13:35
456
Citi bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - ...
07.3.23 08:18
457
Mediobanca bestätigt für Erste Group die Empfehlung Neu...
09.3.23 08:28
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HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - ...
09.3.23 10:02
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Societe Generale bestätigt für Erste Group die Empfehlu...
17.3.23 07:28
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PKO BP Sec. erhöht für Erste Group die Empfehlung von H...
23.3.23 08:05
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Banken-KV: Gehälter steigen im Schnitt um 9,48 Prozent
24.3.23 08:20
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RE: Banken-KV: Gehälter steigen im Schnitt um 9,48 Proz...
24.3.23 09:51
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Trendumkehr bei Zinssätzen für Kredite und Einlagen
27.3.23 12:11
464
Erste Said In Advanced Talks To Buy BNP Czech Consumer ...
06.4.23 07:29
465
Banken kassieren bei Kreditzinsen ab, bieten aber kaum ...
10.4.23 10:02
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BNP Paribas Exane bestätigt für Erste Group die Empfehl...
18.4.23 08:00
467
Die größten Finanziers der Klimasünder
21.4.23 09:04
468
HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - ...
24.4.23 07:01
469
Heimische Banken heben Gebühren an
24.4.23 11:55
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Keefe Bruyette & Woods bestätigt für Erste Group die Em...
24.4.23 21:20
471
EILMELDUNG: Erste Group im 1. Quartal dank CEE-Geschäft...
28.4.23 08:54
472
Erste Group verdiente im 1. Quartal gut - Zinsüberschus...
28.4.23 09:06
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RE: Erste Group verdiente im 1. Quartal gut - Zinsübers...
28.4.23 09:08
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RE: Erste Group verdiente im 1. Quartal gut - Zinsübers...
28.4.23 09:17
475
      RE: Erste Group verdiente im 1. Quartal gut - Zinsübers...
28.4.23 11:03
476
Ausblick 2023
28.4.23 11:35
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Willibald Cernko kauft 3.080 Aktien
01.5.23 09:56
478
JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Überg...
02.5.23 09:41
479
Autonomous Research bestätigt für Erste Group die Empfe...
02.5.23 11:35
480
OeNB: Nachfrage nach Firmenkrediten sinkt weiter
03.5.23 06:26
481
BNP Paribas Exane bestätigt für Erste Group die Empfehl...
03.5.23 08:00
482
Erste Group - Baader Bank hebt Ergebnisprognosen an
03.5.23 14:03
483
Erste Group kippt Altersgrenze für Vorstand und Aufsich...
06.5.23 15:02
484
RE: Erste Group kippt Altersgrenze für Vorstand und Auf...
06.5.23 18:28
485
      RE: Erste Group kippt Altersgrenze für Vorstand und Auf...gut analysiertwitzig
06.5.23 19:59
486
Vorstand Ingo Bleier verkauft 2.900 Aktien
15.5.23 09:25
487
Erste Bank heute 1,90 Euro ex-Dividende
16.5.23 09:54
488
Wenig Wettbewerb: Österreichs Banken bieten kaum Sparzi...
19.5.23 06:56
489
Wie liquide sind die Banken?
21.5.23 16:01
490
VKI fordert Rückzahlung von Provisionen bei Fondsproduk...
22.5.23 10:49
491
Raiffeisen Research bestätigt für Erste Group die Empfe...
24.5.23 06:20
492
AK-Forderung: „Banken müssen bei Sparzinsen schneller n...
24.5.23 06:55
493
Sparzinsen - Die besten 10, täglich fällig
24.5.23 08:12
494
Vorstandsumbau der Erste Group verzögert sich
30.5.23 18:20
495
Doch keine Karriere als Banker: Andreas Bierwirth verlä...
05.6.23 07:05
496
RE: Doch keine Karriere als Banker: Andreas Bierwirth v...
05.6.23 09:41
497
      RE: Doch keine Karriere als Banker: Andreas Bierwirth v...
05.6.23 09:46
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      RE: Doch keine Karriere als Banker: Andreas Bierwirth v...
05.6.23 13:17
499
      RE: Doch keine Karriere als Banker: Andreas Bierwirth v...
05.6.23 19:43
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Bierwirth fliegt jetzt wieder
22.6.23 08:45
501
Teures Leben verändert Sparverhalten
03.7.23 07:13
502
Mediobanca erhöht für Erste Group die Empfehlung von Ne...
13.7.23 08:23
503
Banken haben im Vorjahr gut verdient
18.7.23 07:28
504
Mit einem Preisvergleich bei Immobilienkrediten lassen ...
19.7.23 06:44
505
Autonomous Research bestätigt für Erste Group die Empfe...
20.7.23 08:26
506
Deutsche Bank bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
21.7.23 09:32
507
Hohe Sparzinsen als Lockmittel – Arbeiterkammer rügt On...
21.7.23 08:37
508
Kaufenswerte Depotbeimischung
23.7.23 18:36
509
Kepler Cheuvreux stuft Erste Group neu mit der Empfehlu...
24.7.23 08:07
510
HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - ...
28.7.23 09:20
511
Erste-Bank-Chef Cernko zu Immokrediten: "Verschärfung k...
28.7.23 12:24
512
Österreichische Banken halten strengem Krisenszenario s...
29.7.23 14:03
513
RE: Österreichische Banken halten strengem Krisenszenar...
29.7.23 14:11
514
EILMELDUNG: Erste Group: Nettogewinn im Halbjahr plus 3...
31.7.23 07:59
515
Erste Group schreibt knapp ein Drittel mehr Gewinn im H...
31.7.23 08:34
516
      RE: Erste Group schreibt knapp ein Drittel mehr Gewinn ...
31.7.23 08:57
517
      Erste Group verdiente im Halbjahr mehr, Kreditgeschäft ...
31.7.23 15:00
518
AUSBLICK 2023
31.7.23 09:20
519
Erste Group kauft BNP-Kreditportfolio in Tschechien
31.7.23 12:06
520
Erste-Chef Cernko: "Die Muckis der Unternehmen sind gew...
01.8.23 10:13
521
Erste Group - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung un...
01.8.23 16:53
522
Erste Group kann geplanten Aktienrückkauf durchziehen
02.8.23 06:46
523
RE: Erste Group kann geplanten Aktienrückkauf durchzieh...
02.8.23 06:48
524
Autonomous Research bestätigt für Erste Group die Empfe...
02.8.23 09:11
525
Erste Group - Baader Bank hebt Gewinnprognosen an
03.8.23 05:06
526
Immokäufer gefangen im Zinsdilemma
03.8.23 07:11
527
EZB streicht den Banken die Verzinsung
03.8.23 07:59
528
Societe Generale bestätigt für Erste Group die Empfehlu...
03.8.23 08:49
529
Citi bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - ...
04.8.23 07:44
530
Wann steigen die Sparzinsen endlich?
05.8.23 12:08
531
Wir werten die Zahlen positiv
06.8.23 18:00
532
Kepler Cheuvreux bestätigt für Erste Group die Empfehlu...
07.8.23 06:31
533
FPÖ – Herbert Kickl: Offener Brief an Österreichs Banke...
07.8.23 11:23
534
RE: FPÖ – Herbert Kickl: Offener Brief an Österreichs B...
07.8.23 14:34
535
      RE: FPÖ – Herbert Kickl: Offener Brief an Österreichs B...
07.8.23 15:04
536
      RE: FPÖ – Herbert Kickl: Offener Brief an Österreichs B...
07.8.23 15:22
537
      RE: FPÖ – Herbert Kickl: Offener Brief an Österreichs B...
07.8.23 17:42
538
Italien führt Steuer auf Übergewinne der Banken ein
08.8.23 07:41
539
RE: Italien führt Steuer auf Übergewinne der Banken ein
08.8.23 11:09
540
RE: Italien führt Steuer auf Übergewinne der Banken ein
08.8.23 12:31
541
RE: Italien führt Steuer auf Übergewinne der Banken ein
08.8.23 17:21
542
      Steuer auf Übergewinne- Italien riudert bisserl zurück
09.8.23 09:58
543
Rauch beauftragt Klage gegen Bankensektor
15.8.23 13:15
544
RE: Rauch beauftragt Klage gegen Bankensektor
15.8.23 14:45
545
RE: Rauch beauftragt Klage gegen Bankensektor
15.8.23 15:07
546
RE: Rauch beauftragt Klage gegen Bankensektor
15.8.23 15:30
547
RE: Rauch beauftragt Klage gegen Bankensektor
18.8.23 18:35
548
Banken-Sondersteuer in Italien: EZB hat Einwände gegen ...
19.8.23 11:56
549
Warum in Österreich Banken und ihre Kunden auf variable...
20.8.23 18:37
550
Zinsklage hat schlechte Chancen
17.8.23 11:39
551
      RE: Zinsklage hat schlechte Chancen
17.8.23 14:16
552
      Das steht in der Verbandsklage gegen die Bank Austria
18.8.23 08:44
553
      Bankenobmann Cernko warnt Regierung vor "willkürlichen ...
18.8.23 08:47
554
Rom rudert bei Bankensteuer wieder zurück
22.8.23 08:06
555
Banken präsentieren Maßnahmenpaket
23.8.23 10:14
556
Kredite – können bitte einmal alle rechnen lernen!
25.8.23 07:12
557
JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Überg...
25.8.23 08:27
558
WU-Experte: Kreditnehmer mit variablem Zinssatz kennen ...
29.8.23 17:29
559
RE: WU-Experte: Kreditnehmer mit variablem Zinssatz ken...gut analysiert
29.8.23 19:38
560
RE: WU-Experte: Kreditnehmer mit variablem Zinssatz ken...gut analysiert
29.8.23 21:23
561
RE: WU-Experte: Kreditnehmer mit variablem Zinssatz ken...
30.8.23 10:29
562
RE: WU-Experte: Kreditnehmer mit variablem Zinssatz ken...
30.8.23 10:24
563
RE: WU-Experte: Kreditnehmer mit variablem Zinssatz ken...
30.8.23 10:39
564
RE: WU-Experte: Kreditnehmer mit variablem Zinssatz ken...
30.8.23 21:25
565
      RE: WU-Experte: Kreditnehmer mit variablem Zinssatz ken...witzig
30.8.23 22:54
566
      RE: WU-Experte: Kreditnehmer mit variablem Zinssatz ken...
31.8.23 20:41
567
      Falsche oder unvollständige Beratung nachzuweisen wird ...
04.9.23 08:56
568
Sparzinsen steigen
07.9.23 10:32
569
RE: Sparzinsen steigen
07.9.23 10:39
570
Warum wir beim Schuldenmachen zocken, aber bei Aktien z...
08.9.23 12:51
571
Cernko: „Großteil der Kreditnehmer kann sich die Zinsen...
12.9.23 21:47
572
Steigende Zinsen für Sparguthaben in Österreich
15.9.23 13:40
573
Selbstverschuldet fallen die Bankkunden um bessere Zins...
18.9.23 08:19
574
Finanzmarktaufsicht nimmt Kreditvergaben der Banken unt...
19.9.23 14:27
575
RE: Finanzmarktaufsicht nimmt Kreditvergaben der Banken...
19.9.23 14:41
576
      RE: Finanzmarktaufsicht nimmt Kreditvergaben der Banken...
19.9.23 15:01
577
Ungarn Probleme
22.9.23 09:13
578
RE: Ungarn Probleme
22.9.23 21:59
579
Erste Bank an polnischer Bank interessiert?
26.9.23 13:55
580
Red Bull vor Erste Bank Österreichs wertvollste Marke
28.9.23 18:46
581
Peter Bosek wird CEO
04.10.23 21:50
582
RE: Peter Bosek wird CEO
04.10.23 22:22
583
      RE: Peter Bosek wird CEO
05.10.23 07:44
584
      RE: Peter Bosek wird CEO
05.10.23 08:00
585
      RE: Peter Bosek wird CEO
05.10.23 19:45
586
SP-Hergovich: Banken verdienen Milliarden, Häuslbauer v...
05.10.23 15:16
587
RE: SP-Hergovich: Banken verdienen Milliarden, Häuslbau...interessant
05.10.23 15:29
588
RE: SP-Hergovich: Banken verdienen Milliarden, Häuslbau...
05.10.23 16:10
589
Künstliche Intelligenz beantwortet bei Erste Bank Frage...
06.10.23 08:13
590
„Als Peter Bosek zum neuen Chef ernannt wurde, hat der ...
06.10.23 21:23
591
Peter Bosek: Ein gelernter Sparkässler kehrt heim
06.10.23 21:40
592
Kür des Erste-Group-Chefs verlief holprig
10.10.23 16:43
593
RE: Kür des Erste-Group-Chefs verlief holprig
10.10.23 19:17
594
Erste-Chefin: „50 Prozent lassen ihr Geld noch immer am...
18.10.23 11:36
595
Vergleichsplattform für Sparzinsen soll noch heuer komm...
18.10.23 11:44
596
RE: Vergleichsplattform für Sparzinsen soll noch heuer ...
18.10.23 12:31
597
Autonomous Research bestätigt für Erste Group die Empfe...
19.10.23 08:31
598
AK Sparzinsenmonitor: Sparzinsen leicht im Aufwind
24.10.23 13:10
599
Kreditnachfrage von Unternehmen sinkt im dritten Quarta...
24.10.23 13:32
600
Keefe Bruyette & Woods bestätigt für Erste Group die Em...
25.10.23 08:27
601
EILMELDUNG: Erste Group: Nettogewinn nach 9 Monaten plu...
30.10.23 08:27
602
Erste Group steigerte Nettoergebnis um 40 Prozent
30.10.23 09:21
603
Barclays bestätigt für Erste Group die Empfehlung Equal...
31.10.23 10:05
604
Neues höchstes Kursziel
31.10.23 11:58
605
Erste Group - Baader Bank hebt Gewinnprognosen an
01.11.23 09:21
606
Erste Group - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "B...
01.11.23 16:13
607
Autonomous Research bestätigt für Erste Group die Empfe...
02.11.23 11:23
608
Citigroup bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kauf...
02.11.23 12:07
609
      Kepler Cheuvreux bestätigt für Erste Group die Empfehlu...
02.11.23 12:33
610
Gewinnschub um 40%
04.11.23 16:53
611
bei Signa nicht unter den größten Gläubigern
05.11.23 19:09
612
Erste Group kauft 15-Prozent-Anteil an Erste Bank in Un...
10.11.23 11:49
613
EBRD verkauft Anteil an Ungarns Erste-Group-Tochter an ...
16.11.23 05:25
614
Kursziel 58 Euro!
17.11.23 07:27
615
Keefe Bruyette & Woods bestätigt für Erste Group die Em...
24.11.23 08:01
616
Erste Group - Goldman Sachs nimmt Bewertung mit "Neutra...
01.12.23 11:21
617
Transparenzplattform für Spareinlagenzinsen
06.12.23 11:30
618
J&T Bank bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufe...
11.12.23 10:42
619
Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschuldet...
13.12.23 07:11
620
RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...gut analysiert
13.12.23 07:27
621
RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...gut analysiertwitzig
13.12.23 07:31
622
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 09:36
623
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 09:46
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      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 09:50
625
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 09:59
626
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:14
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      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:21
628
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:37
629
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:23
630
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:26
631
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:31
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      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:33
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      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:36
634
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:39
635
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:41
636
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:44
637
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:45
638
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:45
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      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 10:57
640
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 11:00
641
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 11:16
642
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 11:28
643
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 12:27
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      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 12:55
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      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 13:16
646
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 14:05
647
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 14:25
648
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 13:56
649
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 16:40
650
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 17:55
651
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
13.12.23 22:47
652
      Umstieg auf Fixzinskredite? ÖVP lehnt Grünen-Vorschlag ...
14.12.23 06:38
653
      RE: Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschu...
08.1.24 17:20
654
Erste-Chef Cernko: Hilfspaket für junge Kreditnehmer au...
14.12.23 06:26
655
JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Überg...
15.12.23 08:13
656
Banken wehren sich gegen geplante Steuer in Slowakei - ...
15.12.23 16:17
657
Erste Group - Deutsche Bank bleibt bei "Buy" und Kurszi...
09.1.24 16:32
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Mediobanca bestätigt für Erste Group die Empfehlung Out...
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Sparzinsen sinken in Österreich schon wieder
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Resolution to cancel own shares
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RE: Resolution to cancel own shares
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      RE: Resolution to cancel own shares
23.2.24 06:33
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JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Überg...
23.2.24 06:41
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Banken-KV: Gewerkschaft fordert 11,1 Prozent mehr Gehal...
28.2.24 07:12
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Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung ...
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Erste-Group-Chef fordert mehr Kapital für KMUs
Bankensektor insgesamt nicht bedroht, aber "möglicherweise einzelne Bankaustritte"

Der Chef der Erste Group, Bernhard Spalt, fordert einen klaren Plan, um vor allem kleine und mittelgroße Betriebe in der Coronakrise rasch mit mehr Kapital auszustatten. Nur so könne man eine Insolvenzwelle abfedern. "Wir brauchen ein Drehbuch, müssen wissen, was wir als Nächstes tun, wenn das Eigenkapital knapp wird. Denn wenn das Eigenkapital ausgeht, dann ist wirklich Schluss - da hilft auch kein Kredit mehr" sagt Spalt im "Standard".
Der Staat müsse rechtliche und steuerrechtliche Rahmenbedingungen schaffen, damit ein Teil der 400 Mrd. Euro an Guthaben in Österreich in Eigenkapital fließen kann. "Wir brauchen einen außerbörslichen Markt, etwa einen Wagniskapitalfonds, damit Privatanleger und Institutionelle in den Wiederaufbau Österreichs investieren können", so Spalt. Gebraucht werde das "gestern".

Die Banken werden Vorschläge für entsprechende Gesetzestexte machen, kündigte Spalt, auch Obmann der Sparte Banken in der Wirtschaftskammer, an. Umgesetzt werden müsse das "innerhalb von Wochen, wenigen Monaten". Österreichs Wirtschaft werde sich zwar nach dem Ende der Krise erholen, "aber nicht von selbst".

Heuer sei in den Unternehmen Eigenkapital in "zweistelligen Milliardenbeträgen" verloren gegangen. Trotzdem wäre es schon ein großer Erfolg, "wenn wir über die nächsten Jahre eine Milliarde Euro Eigenkapital aufstellen". Man müsse ja nur die unterstützen, die ein nachhaltiges Geschäftsmodell haben. Der Staat solle aber nur in Ausnahmefällen in Unternehmen einsteigen.

Die Bankenlandschaft insgesamt sieht Spalt nicht bedroht, auch wenn es "möglicherweise einzelne Marktaustritte" geben werde. "Aber das ist kein Problem".

  

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>Der Chef der Erste Group, Bernhard Spalt, fordert einen klaren
>Plan, um vor allem kleine und mittelgroße Betriebe in der
>Coronakrise rasch mit mehr Kapital auszustatten. Nur so könne
>man eine Insolvenzwelle abfedern. "Wir brauchen ein Drehbuch,
>müssen wissen, was wir als Nächstes tun, wenn das Eigenkapital
>knapp wird. Denn wenn das Eigenkapital ausgeht, dann ist
>wirklich Schluss - da hilft auch kein Kredit mehr" sagt Spalt
>im "Standard"

Hier:

https://www.derstandard.at/story/2000120819860/bankchef-spalt-geht-das-eigenkapital-aus-i st-wirklich-schluss

  

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Morgan Stanley stuft Erste Group neu mit der Empfehlung Equalweight ein - und nennt 25,0 Euro als Kursziel.

durchschnittliches Kursziel: 27,11 Euro.

  

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Erste Group möchte trotz Krise Dividende zahlen
Ausschüttung von 0,75 Euro pro Aktie für Geschäftsjahr 2019 - Abhängig von der Entscheidung der EZB-Bankenaufseher - Entscheidung "umfassend abgewogen"

Die Erste Group möchte nun doch trotz Krise eine Dividende an ihre Aktionäre auszahlen. Die Bank erklärte am Donnerstagabend, der Aufsichtsrat habe, einer Vorstandsempfehlung folgend, beschlossen, der virtuellen Hauptversammlung am 10. November für 2019 eine Ausschüttung von 0,75 Euro pro Aktie vorzuschlagen. Das in Wien börsenotierte Geldinstitut hatte ihre Dividendenpläne im Frühjahr wegen der Coronavirus-Pandemie auf Eis gelegt.
Die Auszahlung erfolge "unter der Bedingung, dass Regulatoren ihre bestehende Empfehlung, von Ausschüttungen an Aktionäre Abstand zu nehmen, anpassen, und dass einer Ausschüttung auch sonst keine rechtlichen Beschränkungen entgegenstehen", teilte die Bank am Donnerstag nach Börsenschluss mit. Die Ausschüttung ist für den 15. Februar 2021 geplant, sofern die Voraussetzungen bis 8. Februar erfüllt sind.

"Bei der Festsetzung der Höhe der Dividende haben Vorstand und Aufsichtsrat der Erste Group Bank AG die Anforderungen aller Interessengruppen vor dem Hintergrund des aktuellen Geschäftsumfeldes, der aktuellen und erwarteten Gewinnaussichten sowie der starken Kapitalposition der Bank, umfassend abgewogen", betonte das Institut. Ob und wie viel für 2020 an Dividende gezahlt werden soll, will der Vorstand am 26. Februar 2021 bei der Bilanzbekanntgabe sagen.

Ursprünglich hatte die Erste Group für das Geschäftsjahr 2019 an die Aktionäre 1,50 Euro je Aktie zahlen wollen, die Ausschüttung wäre im Frühjahr 2020 fällig gewesen. Dann kam die Corona-Pandemie, und die zuletzt noch einmal verschärfte Vorgabe der Bankenaufseher, das Geld vorläufig in der Bank zu halten.

Die EZB-Bankenaufseher hatten den Banken in Europa empfohlen, wegen der Krise bis zum 1. Jänner 2021 auf die Auszahlung von Dividenden und auf Aktienrückkäufe zu verzichten. Die Aufseher wollen diesen Beschluss im Dezember neu prüfen.

  

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JPMorgan stuft Erste Group neu mit der Empfehlung Übergewichten ein - und nennt 25,0 Euro als Kursziel.

durchschnittliches Kursziel: 27,08 Euro.

  

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Erste-Group-Tochter Ceska sporitelna will in Tschechien zukaufen
Sieben Tschechische Filialen der Waldviertler Sparkasse sollen übernommen werden - Zustimmung der Behörden steht noch aus

Die Erste-Group-Tochter Ceska sporitelna (CS) will in ihrem Heimatmarkt Tschechien zukaufen und sieben Filialen der Waldviertler Sparkasse übernehmen. Der Kauf wurde bei der tschechischen Nationalbank und der nationalen Wettbewerbsbehörde angemeldet, heißt es in einer Aussendung der CS am Dienstag. Die beiden Banken haben bereits eine Absichtserklärung unterschrieben. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Die Waldviertler Sparkasse verkauft damit zwar ihre Filialen in Tschechien, gibt das Geschäft bei den Nachbarn aber nicht komplett auf. "Wir bleiben im tschechischen Markt präsent", so Franz Pruckner, Vorstand der Waldviertler Sparkassen, am Dienstag zur APA. Allerdings werde das verbleibende Geschäft in Zukunft von Österreich aus gemanagt.

Unter Vorbehalt der Genehmigung der Behörden soll die Übernahme Anfang des kommenden Jahres vollzogen werden. Mit dem Kauf will die CS ihre Aktivitäten in Südböhmen ausweiten und neuen Kunden anwerben - insbesondere im KMU- und im Agrarbereich, wo die Waldvierteler Sparkassen in Tschechien bereits eine wichtige Rolle spielen, teilte die Erste-Group-Tochter mit.

Die sieben tschechischen Filialen der Waldviertler Sparkasse erwirtschafteten zuletzt rund 10 Prozent des Umsatzes der Waldviertler Sparkassen, so Pruckner.

  

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Erste Group - Deutsche Bank bestätigt Anlageempfehlung "Hold"
Kursziel ebenfalls unverändert bei 21,00 Euro - Gewinnschätzungen leicht angepasst

Die Deutsche Bank hat ihre neutrale Anlageempfehlung "Hold" für die Aktien der österreichischen Erste Group bestätigt. Auch ihr Kursziel von 21,00 Euro beließen die Analysten Benjamin Goy und Mengxian Sun in einer kürzlich veröffentlichten Branchenstudie zum österreichischen Bankensektor unverändert. Zum Vergleich: An der Wiener Börse wurden die Titel der heimischen Bank zuletzt mit 17,17 Euro gehandelt.
Zusätzlich zum wirtschaftlichen Abschwung, den rasant steigenden Covid-19-Fällen und wahrscheinlich ebenfalls zunehmenden Kreditausfällen seien die österreichischen Banken mit weiterem Gegenwind in Form von Zinssenkungen und Währungsabwertungen in Mittel- und Osteuropa (CEE) konfrontiert, heißt es in der Analyse, in der neben der Erste Group auch die Raiffeisen Bank International (RBI) untersucht wurde. Allerdings würden die aktuellen Bewertungsniveaus der beiden Titel diese Aspekte bereits widerspiegeln. Kurstreiber sehen die Analysten derzeit keine.

Für die Erste Group erhöhten die Analysten ihre Schätzung für den diesjährigen Gewinn pro Aktie von 1,55 Euro auf 1,74 Euro. Für das Folgejahr 2021 senkten sie ihre Prognose dagegen geringfügig von 1,80 auf 1,76 Euro. Für 2022 rechnen sie nun mit einem Gewinn pro Aktie von 2,85 Euro statt wie bisher mit 2,78 Euro. Die Dividendenschätzungen liegen sowohl für 2020 als auch für 2021 bei 0,70 Euro. Für 2022 rechnen die Deutsche-Bank-Analysten mit einer Ausschüttung von 1,10 Euro je Anteilsschein.

  

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Ich lese grad, dass die anderen Sektoren mit 270 Mio Euro
für die Einlagensicherung gerupft werden,
für die Commerzialbank Mattersburg.

Ausgenommen ist der Sparkassen-Sektor mit seinem eigenen Haftungsverbund.

Dieser Kelch zieht also an der ERSTE vorüber.
Besser die prassenden Regionalsparkassen (Cost Income Ratio)
an der halblangen Kandare haben,
da könnens net viel anstellen.

Besser als eine unberechenbare CMB im Sektor.

  

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>EILMELDUNG: Erste Group-Gewinn nach neun Monaten nahezu
>halbiert

Q3 vor und nach Steuern etwa 10% über den Erwartungen.
Vor allem weil Risikovorsorgen um 40 Mio niedriger.
Aber auch alle anderen Kennziffern durchwegs am oberen Ende.

  

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Erste Group-Gewinn nach neun Monaten halbiert, aber gutes 3. Quartal

Risikokosten bestimmen die Ergebnisse - Im dritten Quartal wurde wegen niedrigerer Risikokosten deutlich mehr Gewinn erzielt als im Vorquartal

Die Erste Group hat ihren Gewinn nach neun Monaten nahezu halbiert. Unterm Strich blieben nach drei Quartalen 637,1 Mio. Euro übrig, nach 1.233 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2019. Wegen der Coronapandemie lasten heuer vor allem die Risikokosten auf dem Ergebnis der Bank. Für das kommende Jahr rechnet die Erste Group aber bereits wieder mit leicht rückläufigen Risikokosten.
"In Anbetracht dieser außerordentlichen Krise können wir mit dem Ergebnis zufrieden sein. Das dritte Quartal entwickelte sich sehr gut", so Finanzchef Stefan Dörfler am Montag laut Aussendung. Im dritten Quartal alleine erzielte die Erste Group einen Nettogewinn von 343,3 Mio. Euro, nach 58,5 Mio. Euro im zweiten Quartal 2020. Im dritten Quartal 2019 standen noch 491,1 Mio. Euro zu Buche.

Die Ergebnissteigerung für das dritte Jahresviertel ist nahezu ausschließlich auf die geringeren Risikokosten zurückzuführen, teilte die Bank mit. Im dritten Quartal legte die Bank für etwaige Kreditausfälle 195 Mio. Euro auf die Seite, im Vorquartal waren es noch 614 Mio. Euro.

Für das Gesamtjahr 2020 rechnet die Bank bei den Risikovorsorgen mit einer Neubildungsquote im Ausmaß von 65 bis 80 Basispunkten des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands. Für das kommende Jahr wird aber bereits wieder eine leichte Reduktion der Risikokosten avisiert - jedoch unter der "Annahme, dass staatliche Hilfsmaßnahmen fortgesetzt werden und eine spürbare gesamtwirtschaftliche Erholung einsetzt", so die Bank.

Bis Ende September stiegen die Kundenkredite um 2,6 Prozent auf 164,5 Mrd. Euro. Die Quote notleidender Kredite (non-performing loans/NPL) lag bei 2,4 Prozent.

Beim Gewinn rechnet die Bank für das Geschäftsjahr mit einem deutlichen Rückgang des Nettogewinns. Die Harte Kernkapitalquote (CET1) soll unverändert auf einem hohen Niveau bleiben, aktuell liegt sie bei 14,1 Prozent.

An dem Dividendenvorschlag von 0,75 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2019 hält die Bank fest. Diese soll bei der Hauptversammlung am 10. November vom Vorstand vorgeschlagen werden. Die Auszahlung könne aber nur unter der Bedingung erfolgen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) und die Finanzmarktaufsicht (FMA) ihre Empfehlungen, keine Dividenden auszuschütten, anpassen und sofern einer Ausschüttung auch sonst keine rechtlichen Beschränkungen entgegen stehen. Einen Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2020 soll es im Februar 2021 geben.

  

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Erste Group - Risikokosten beherrschen die Ergebnisentwicklung

Seit Jahresanfang hat die Bank 870,1 Mio. Euro an Risikokosten zurückgelegt - Kreditvolumen wegen Moratorien und Staatsgarantien leicht gestiegen - Kostenquote leicht verbessert

In der Coronakrise sind die Risikokosten zu einer bestimmenden Kennzahl für Banken geworden. Sie geben an, wie viel Geld die Banken schon vorsorglich zur Seite legen, um mögliche Kreditausfälle zu kompensieren. Die Erste Group hat in den ersten neun Monaten 2020 hierfür 870,1 Mio. Euro reserviert, das meiste davon wurde im zweiten Quartal zurückgelegt.
Man habe bei den Risikokosten "trotz einer weiterhin historisch niedrigen NPL-Quote von 2,4 Prozent, einen vorausschauenden Ansatz umgesetzt und die zu erwartende Verschlechterung in der Kreditqualität schon jetzt so gut wie möglich berücksichtigt", heißt es im am Montag veröffentlichten Geschäftsbericht. Die Quote beläuft sich damit auf 70 Basispunkte des durchschnittlichen Bruttokreditbestandes und bleibt damit in der für das Gesamtjahr avisierten Bandbreite von 65 bis 80 Basispunkten.

Der größte Teil der Risikovorsorgen wurde im zweiten Quartal mit 614 Mio. Euro zurückgelegt. Im dritten Quartal beliefen sich die Vorsorgen nur noch auf 195 Mio. Euro. Die hohen Risikokosten drücken heuer deutlich auf den Gewinn der Bank. Nach neun Monaten stand mit 637,1 Mio. Euro nur noch knapp halb so viel unterm Strich wie im Vorjahreszeitraum.

"Trotz einer Erholung im dritten Quartal ist das endgültige Ausmaß des wirtschaftlichen Einbruchs noch nicht absehbar", schreibt Bankchef Bernhard Spalt im Zwischenbericht an die Aktionäre. Für das kommende Jahr rechnet die Erste Group allerdings damit, dass die Risikokosten bereits wieder leicht rückläufig sein werden.

Operativ schlug sich die Coronakrise dagegen in einem leichten Kreditwachstum (Kundenkredite plus 2,6 Prozent auf 164,5 Mrd. Euro) nieder. Die Maßnahmen der Regierung in Reaktion auf den wirtschaftlichen Einbruch wegen der Corona-Pandemie - staatlich garantierte Kredite und Kreditmoratorien - haben diese Entwicklung unterstützt.

Weiters stieg der Zinsüberschuss um 2,0 Prozent auf rund 3,6 Mrd. Euro. Der Provisionsüberschuss reduzierte sich dagegen um 2,4 Prozent auf 1,45 Mrd. Euro und das Betriebsergebnis ging um 3,2 Prozent auf 2,2 Mrd. Euro zurück. Die regulatorischen Kosten stiegen um 11,5 Prozent auf 294,2 Mio. Euro. Darunter fallen etwa Zahlungen wie Banken- und Transaktionssteuern sowie Zahlungen in Abwicklungsfonds und Einlagensicherungssysteme. Von der Pleite der Commerzialbank ist die Erste Group aber nicht betroffen, da sie gemeinsam mit den Sparkassen eine eigene Einlagensicherung unabhängig von den anderen heimischen Banken betreibt.

Die Kosten-Ertrags-Quote hat sich leicht verbessert und lag per Ende September bei 59,1 Prozent, nach 58,6 Prozent zum Ende des dritten Quartals 2019. Die Kapitalausstattung blieb mit einer harten Kernkapitalquote von 14,1 Prozent stabil. Die Erste Group liege damit über ihrem eigenen Zielwert von 13,5 Prozent sowie über der regulatorischen Mindestanforderung.

"Eine starke Kapitalausstattung ist neben nachhaltiger Profitabilität deswegen so wichtig, weil sie die Grundvoraussetzung für die Ausschüttungsfähigkeit der Bank darstellt", hießt es im Zwischenbericht. Die Bank hält an ihrem Dividendenvorschlag für 2019 fest und will bei der Präsentation der Gesamtjahreszahlen im Februar 2021 auch eine Dividende für 2020 vorschlagen.

Die Erste Group beschäftigt derzeit 46.172 (31.12.2020: 47.284) Mitarbeiter. Der Rückgang sei vor allem der Auslagerung von Dienstleistungen im Bereich Geldtransport- und Verwaltung in Rumänien geschuldet, so die Bank.

  

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>Aussendung. Im dritten Quartal alleine erzielte die Erste
>Group einen Nettogewinn von 343,3 Mio. Euro,


343,3 x 4 = 1373,2.

Marktkapitalisierung: 7762

KGV = 7762 / 1373,2 = 5,65

  

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Erste CEO Spalt fordert Anreize für bessere Firmen-Kapitalisierung
Eigenkapitalausstattung österreichischer Unternehmen traditionell schwach - Denkbar wären Wagniskapitalfonds oder steuerliche Erleichterungen für Eigenkapital

Österreichs Unternehmen haben im Vergleich zu anderen OECD-Ländern eine deutlich schwächere Eigenkapitalausstattung und haben dafür traditionell einen hohen Anteil an Fremdkapital in Form von Bankkrediten. Gerade in der aktuellen Krise wäre jedoch eine gute Ausstattung mit Eigenkapital wichtig für die Unternehmen. Dementsprechend plädierte Erste-CEO Bernd Spalt am Montag für mehr Anreize für Firmen um ihre Kapitalsituation zu verbessern.
"Rechnen Sie mit dem Wirtschaftsaufschwung, er kommt bestimmt", so Spalt. Für diesen Aufschwung brauche man jedoch einen "weitsichtigen Plan in Europa", die Regierungen müssten daher rechtzeitig Anreizsysteme auch bei grundsätzlich soliden Unternehmen schaffen.

Probate Mittel um die Eigenkapitalausstattung der Firmen zu verbessern wären ein bereits öfter von der Erste Group ins Spiel gebrachter Wagniskapitalfonds oder steuerliche Erleichterungen für Eigenkapital. Die Bank plant bereits einen eigenen Fonds für Klein- und Mittelbetriebe. Dieser soll im kommenden Frühling vorgestellt werden.

Weiters wären aus Sicht der Bank Erleichterungen des Zugangs für Privatinvestoren oder auch die Bildung neuer Rechtsformen für außerbörsliches Kapital Möglichkeiten, um die Unternehmen besser mit Eigenkapital auszustatten.

  

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Erste-Group-Chef Spalt: "Die Krise ist hart, aber geht vorbei"
Erste-Chef legt den Fokus bereits jetzt auf die Zeit nach der Krise - Eigenkapital der Unternehmen muss gestärkt werden

Der Erste-Group-Chef Bernd Spalt und der Finanzchef Stefan Dörfler haben sich heute bei der Bilanzpressekonferenz durchaus optimistisch für das kommende Jahr gezeigt und fokussieren sich bereits auf die Zeit nach der Krise. Für 2021 rechnet die Bank wieder mit einer wirtschaftlichen Erholung in ihren Kernregionen. Nach der Krise wird dann besonders wichtig sein, dass die Unternehmen besser mit Eigenkapital ausgestattet sind.
"Diese Krise ist hart, aber die geht vorbei," sagte Spalt am Montag. Daher müsse man sich bereits jetzt auf die Zeit danach vorbereiten, damit der kommende Aufschwung dann auch mitgenommen werden könne. Der Lockdown sei für alle unerfreulich, aber ein probates Mittel, um die Infektionsrate wieder zu drücken, so Spalt. Man unterstütze die Maßnahmen daher und wolle diese schwierige wirtschaftliche Phase "als Teil der Lösung" begleiten. Bisher habe die Bank im Rahmen der Umsetzung der Regierungsmaßnahmen - vor allem in Form von Kreditmoratorien und staatsgarantierten Krediten - insgesamt 18,4 Mrd. Euro an Volumen mobilisiert. Weiters seien die Einlagen bei der Bank seit Jahresbeginn um 6,3 Prozent gestiegen.

Für die traditionell schlecht mit Eigenkapital ausgestatteten heimischen Firmen sei es nun besonders wichtig, sich rasch von der Fremdkapital-Abhängigkeit zu lösen. "Auch die Wirtschaft braucht einen Impfstoff", so Spalt. Mehr Eigenkapital für die Firmen würde einen regelrechten "Turbo für die Erholung der heimischen Wirtschaft" darstellen.

Die Erste Group hat hierzu bereits ein Projekt in Planung. Im Frühling 2021 soll ein Fonds für Klein-und Mittelbetriebe vorgestellt werden. Hier gehe es der Bank vor allem darum, Anschubkapital sowie das eigene Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Dass eine Bank (oder auch der Staat) langfristig und breit Unternehmenseigentümer sind, sei dagegen nicht wünschenswert, so Spalt.

Neben dem Kapital an sich fehlen für Spalt aber auch die Anreize von politischer Seite für mehr Eigenkapital - und das nicht nur in Österreich. "Die europäische Wirtschaft ist viel zu abhängig von Fremdfinanzierung, es gibt viel zu wenig Anreiz für Eigenkapital", so Spalt. Sinnvoll wären aus seiner Sicht steuerliche Anreize - so können Fremdkapitalzinsen bereits als Betriebskosten steuerlich abgesetzt werden, Eigenkapital aber nicht. Auch die Einführung einer Behaltefrist bei Aktien wäre leicht machbar und stünde auch bereits im Regierungsprogramm, so der Bankchef. Man müsse die angedachten Änderungen aber auch umsetzen.

Für sich selbst habe die Bank jedenfalls ausreichende Vorsorgen getroffen für den zu erwartenden herausfordernden Winter. "Wir haben uns sehr warm angezogen für den Corona-Winter", so Dörfler am Montag. Man habe bereits im zweiten Quartal hohe Risikovorsorgen - 614 Mio. Euro - getroffen um nun gut gerüstet zu sein. Im dritten Quartal legte die Bank für etwaige Kreditausfälle 195 Mio. Euro auf die Seite.

Das drückt heuer zwar den Gewinn - so hat die Bank ihren Gewinn nach neun Monaten nahezu halbiert und rechnet auch für das Gesamtjahr mit einem deutlichen Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahr -, die drastischen Vorkehrungsmaßnahmen sowie die Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung im kommenden Jahr machen die Bankchefs jedoch zuversichtlich, dass die Risikokosten 2021 wieder etwas sinken werden. "Wir haben bisher in unserer gesamten Region nicht den geringsten Anstieg an Insolvenzraten oder überfälligen Krediten gesehen", so Spalt. Auch nach Ablauf der Kreditmoratorien sieht Spalt keinen "Klippeneffekt" kommen.

Der heurige Konjunktureinschnitt werde sich zwar im kommenden Jahr wohl in einer etwas höheren Arbeitslosigkeit und auch in etwas höheren Ausfallsraten niederschlagen, aber auch bei der Quote notleidender Kredite rechnet Spalt nicht mit einem starken Anstieg. Die Bank werde jedenfalls unter einer Quote von 4 Prozent bleiben. Aktuell liegt die Quote bei 2,4 Prozent. Auch was die Eigenkapitalsituation der Bank betreffe, stehe man mit einer harten Kernkapitalquote von 14,1 Prozent solide da.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Bernhard Spalt kauft 5.000 Aktien

Datum: 2020-11-04
Name: Bernhard Spalt
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 5.000 Stück
Preis: 18.391
Gegenwert: 91.955,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Spalt spricht von Vollbeschäftigung,
es seien mehr Arbeitsplätze als Arbeitssuchende vorhanden,
daher Personalkosten unter Druck.

  

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kann nicht soviel fragen heut, weil die ERSTE ihm schon vieles im Dialog beantwortet hat. Der Dialog geht weiter ... auch außerhalb der HV.

  

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Die Big 5 unter den Kunden kriegen Kredite zu 0,3% - 1,7%
aufgrund ihrer Bonität.

Ein großer Immokonzern,
ein großer Telekommunikationskonzern,
ein großer Stahlkonzern ...

  

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lediglich 236 Mio Euro NPL im Jahr 2019 verkauft,
"untergeordnete Rolle",
was kriegt man denn für solche NPL-Portolios?
Wieviel Abschlag zum Nominale?

  

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>lediglich 236 Mio Euro NPL im Jahr 2019 verkauft,
>"untergeordnete Rolle",
>was kriegt man denn für solche NPL-Portolios?
>Wieviel Abschlag zum Nominale?


Wird auf die Besicherung ankommen.

  

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>Geht offenbar nur um Konsumentenkredite.
>Immobilie und Einkommen, denke ich?

Die sind ja normal unbesichert. Dann kommt es darauf an, was sich der Käufer hinsichtlich Einbringung zutraut (Tempo, Höhe)

  

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>Hmm ... verlieren tut die ERSTE bei diesem Geschäft schon
>was?

Nicht immer, gab auch schon NPL-Verkäufe über Buchwert, aber im Regelfall schon. Die Käufer wollen ja entsprechend Rendite für das Risiko sehen.

  

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Buchwert, ok, da sind ja die Wertberichtigungen schon abgezogen.

Aber ich kauf keinen Kredit, wo die Zahlungen eingestellt worden sind, ohne Sicherheiten, um 101%

  

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>Buchwert, ok, da sind ja die Wertberichtigungen schon
>abgezogen.
>
>Aber ich kauf keinen Kredit, wo die Zahlungen eingestellt
>worden sind, ohne Sicherheiten, um 101%

Natürlich.

  

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Die Frage nach einem Kleinaktionärsvertreter im Aufsichtsrat
versteht AR-Chef Rödler nicht.
Jetzt werde einmal auf 12 verringert.
Ja, weil die Kleinaktionäre halt keine Anträge einbringen,
muss man sich selbst die AR-Kandidaten suchen.

  

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über eine Tochterbank, die nicht Teil der Einlagensicherung der Sparkassen ist, müsse man 15 - 20 Mio mitzahlen.

Wahrscheinlich die S-Bausparkasse?

  

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Dieser Graf Maximilian Hardegg aus dem Weinviertel dürft nicht sonderlich beliebt sein ... 38% Gegenstimmen für den Aufsichtsratssitz sind phänomenal ... bei einem Konzern, wo das Kleinaktionariat praktisch nix zu reden hat.

  

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Er war Sparvereinsmitglied,
und ihn hat die Gründungsgeschichte mit Nachhaltigkeit und so fasziniert. Auf diesem Weg hat er zum AR-Job gefunden.

(Zwischenschritte wurden nicht erwähnt)

  

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>Den genau was zum Bank-AR qualifiziert?

Alter Adel?

Aber jedenfalls ist er nicht unerfahren, nachdem er schon 5 Jahre Aufsichtsrat war und außerdem auch Aufsichtsrat der Tiroler Sparkasse sowie der Erste Stiftung ist.

  

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Renommierte Jagdakademie hat er auf seinem Gut auch.
Gibts Jäger unter den ERSTE-Spitzenfunktionären?
Ich dachte, nur die Grünröcke von Raiffeisen gehn jagen

  

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Da fehlt das "vorbehaltlich Zustimmung der Aufsicht"?



Erste Group zahlt Dividende von 75 Cent je Aktie


Die Hauptversammlung der Erste Group hat die vorgeschlagene Dividende von 75 Cent je Aktie abgesegnet. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von ca. 22 Prozent des konsolidierten Nettogewinns von 2019. Das in Wien börsenotierte Geldinstitut hatte ihre Dividendenpläne im Frühjahr wegen der Coronavirus-Pandemie auf Eis gelegt.

  

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Swiss banks relaunch dividend payouts as EU peers wait for ECB green light

Swiss banks have become the first European institutions to resume dividend payouts after their national regulator agreed that domestic conditions suggest that they have weathered the worst of the COVID-19 storm, perhaps in contrast to other economies in Europe.

  

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Erste Group - Wood senkt Kursziel von 38,2 auf 29,5 Euro
Kaufempfehlung bestätigt

Die Analysten von Wood & Company haben das Kursziel für die Aktien der Erste Group von 38,2 auf 29,5 Euro gesenkt und gleichzeitig die Kaufempfehlung "Buy" bestätigt. Das neue Kursziel beinhalte ein Aufwärtspotenzial von 24 Prozent, schreibt Analystin Marta Jezewska-Wasilewska. Zum Vergleich: Erste Group-Papiere notierten am Freitag gegen Mittag an der Wiener Börse mit einem Abschlag von 0,34 Prozent auf 23,66 Euro.
Die Ergebnisse der Erste Group dürften nach Ansicht von Wood von der Pandemie getroffen werden - allerdings sollte sich das Institut in guter Verfassung durch die Krise bewegen und Vorteile aus der darauf folgenden Phase der Erholung ziehen.

Das erwartete Ergebnis je Aktie wurde für 2020 mit 1,62 Euro beziffert, für 2021 mit 2,14 Euro und für 2022 mit 3,01 Euro. Die Dividendenschätzung je Aktie liegt für 2020 bei 1,48 Euro für das Folgejahr bei 0,95 Euro und für 2022 bei 1,35 Euro.

  

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EZB-Direktor Mersch signalisiert Ende des generellen Dividendenstopps für Banken

Die Eurozonen-Banken dürfen trotz der sich zuletzt verschärfenden Corona-Krise wohl bald wieder Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten. Ab dem kommenden Jahr werde dies wieder erlaubt sein - zumindest dann, wenn die Banken die Aufseher davon überzeugen, dass sie genügend Kapital haben, um die Folgen der Pandemie ausbügeln zu können, sagte EZB-Aufsichtsvizechef Yves Mersch der "Financial Times" am Mittwoch.

https://boerse-express.com/news/articles/ezb-direktor-mersch-signalisiert-ende-des-genere llen-dividendenstopps-fuer-banken-269570

  

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The ban should be lifted given the macro uncertainty has reduced. The sums involved are very modest. Consensus expects pay-outs of just €14bn from Eurozone banks for FY 2020 (28bps of CET1). This is the same as the sector paid out in 2009 without any great fuss and when banks were very much the problem. We can appreciate that the ECB SSM has to be mindful of the politics, which can of course outweigh logic and facts.

  

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Erste Group - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 27,7 auf 29,8 Euro
Nach Erhöhung der Gewinnprognosen - "Buy"-Empfehlung bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Gewinnprognosen für die Erste Group erhöht und in Folge auch ihr Kursziel für die Erste-Aktien von 27,7 auf 29,8 Euro angehoben. Ihre Empfehlung "buy" für die Titel haben die Experten gleichzeitig bestätigt.
Positiv sehen die Analysten unter andrem die stark erwarteten Zinserträge. Als möglichen Risikofaktor nennen sie in einer aktuellen Branchenanalyse die Gefahr eines stärkeren Wirtschaftsrückgangs in den Ländern, in denen die Erste Group aktiv ist.

Für das laufende Geschäftsjahr 2020 der Erste Group prognostizieren die Goldman Sachs-Analysten einen Gewinn von 1,80 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 2,29 (2021) und 2,84 (2022) Euro je Aktie.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Stefan Dörfler kauft 700 Aktien

Datum: 2020-11-30
Name: Stefan Dörfler
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 700 Stück
Preis: 24.25
Gegenwert: 16.975,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Das dauert jetzt aber schon lange ...

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Bald wieder für Sie da!

Aufgrund eines außerplanmäßigen Problems bin ich derzeit leider nicht für Sie erreichbar. Mein Team arbeitet intensiv an der Behebung.
Bitte versuchen Sie es später erneut und bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten!
Ihr George.

  

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Das ist entschuldbar.
Immerhin hat vorgestern die Sonne Magnetwolken gegen die Erde geschleudert,
die sind heute angekommen.

Bankomatkassa hatte auch Probleme heute.

  

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Einigen europäischen Banken soll Dividendenzahlung erlaubt werden

Die Aufsichtsbehörden überlegten, ob sie die Dividendenzahlungen für die stärksten Banken in den ersten neun Monaten bei etwa 20 Prozent des Gewinns begrenzen, erfuhr die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag von Personen, die mit der Sache vertraut sind. Ziel sei es, Kapital im Finanzsystem zu halten.

Eine Entscheidung über die Bedingungen sei aber noch nicht getroffen. Das Aufsichtsgremium der Europäischen Zentralbank (EZB) müsse dem noch zustimmen. Bloomberg hatte bereits am Donnerstag berichtet, dass ein Kompromiss erwägt werde, der das De-facto-Verbot von Ausschüttungen verlängern würde und gleichzeitig nur den am besten kapitalisierten Banken erlauben würde, die Auszahlungen wieder aufzunehmen.

https://boerse-express.com/news/articles/wdhkreise-einigen-europaeischen-banken-soll-divi dendenzahlung-erlaubt-werden-275285

  

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FRANKFURT (Reuters) -The European Central Bank is likely to decide on Tuesday to let banks pay out up to 15% of their profits for 2019/20 to shareholders if they can convince supervisors they can afford to do so, easing a coronavirus crisis dividend ban, two sources told Reuters.

https://uk.finance.yahoo.com/news/ecb-let-banks-pay-15-154737342.html

  

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EZB ermöglicht einigen Banken wieder Dividendenzahlungen und rät davon ab

Die Banken der Eurozone sollen nach dem Willen der Europäischen Zentralbank möglichst noch bis Herbst 2021 auf die Zahlung von Dividenden an ihre Aktionäre verzichten. Damit rückt die EZB ein Stück weit vom generellen Dividendenstopp ab, der bis Jahresende galt. Sie mahnt aber weiterhin zur Vorsicht angesichts möglicher Folgen der Corona-Pandemie für ausstehende Kredite der Geldhäuser.

Angesichts der fortgesetzten staatlichen Unterstützung für die Wirtschaft und der deutlichen Verzögerung negativer Folgen der Krise für die Bilanzen der Banken, könnte sich der Corona-Konjunkturschock für den Bankensektor immer noch nicht in vollem Umfang widerspiegeln, teilte die Bankenaufsicht der EZB am Dienstagabend mit. Diese anhaltende Unsicherheit verlange eine extreme Umsicht mit Blick auf Ausschüttungen an Aktionäre. Daher sollten Kreditinstitute bis Ende September 2021 nach Möglichkeit auf Dividenden und Aktienrückkäufe verzichten beziehungsweise die Corona-Folgen bei eventuellen Ausschüttungen einkalkulieren.

Etwaige Ausschüttungen sollten einen Anteil von 15 Prozent der kumulierten Gewinne von 2019 und 2020 oder 0,2 Prozentpunkte der harten Kernkapitalquote nicht überschreiten, welcher Wert auch immer niedriger sei. Sollte eine Bank eine Ausschüttung planen, müsse sie sich mit der Bankenaufsicht abstimmen, hieß es weiter.

https://boerse-express.com/news/articles/ezb-ermoeglicht-einigen-banken-wieder-dividenden zahlungen-und-raet-davon-ab-276347

  

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>Etwaige Ausschüttungen sollten einen Anteil von 15 Prozent der
>kumulierten Gewinne von 2019 und 2020 oder 0,2 Prozentpunkte
>der harten Kernkapitalquote nicht überschreiten, welcher Wert
>auch immer niedriger sei.


Dieses 0,2-Prozentpunkte-Limit führt dazu, daß die besten Banken (d.h. mit der höchsten Eigenkapitalrendite) überproportional eingeschränkt werden. Well done.

*Sarkasmus off*

  

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Erste Group verschiebt wohl Dividendenausschüttung für 2019
Endgültige Entscheidung am 8. Februar

Die Erste Group dürfte ihre schon von der Hauptversammlung abgesegnete Dividende für 2019 wohl verschieben, berichtete die "Presse" am Freitag. Grund sei die vor einigen Tagen ergangene Empfehlung der Europäischen Zentralbank (EZB) für Banken der Eurozone, von Ausschüttungen bis Ende September 2021 abzusehen. Die Bank hat für 2019 eine Dividende in Höhe von 75 Cent je Aktie vorgesehen.
"Nach einer ersten Auslegung der Dividendenempfehlung der EZB ist es unwahrscheinlich, dass wir die von der Hauptversammlung genehmigte Dividende im Februar 2021 zahlen können", wird die Erste Group in dem Bericht zitiert. Es sei denn, die EZB gewähre eine Ausnahme. Ein endgültige Entscheidung werde am 8. Februar fallen.

  

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Erste Group - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 29,80 auf 32,80 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt - Analystin passt Gewinnschätzungen vor Zahlenvorlage leicht an

Die US-Großbank Goldman Sachs hat ihr Kursziel für die Aktien der österreichischen Erste Group von 29,80 auf 32,80 Euro gehört. Ihre Kaufempfehlung ("Buy") bestätigte Goldman-Analystin Anna Marshall in ihrer jüngsten Studie. Zum Vergleich: Am Montag wurde die Erste-Aktie an der Wiener Börse gegen Mittag mit 25,62 Euro gehandelt.
Für die Ende Februar anstehenden Geschäftszahlen zum vierten Quartal 2020 erwartet die Analystin einen Nettogewinn von 137 Mio. Euro, was ein Minus von 44 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal wäre. Dies sei vor allem auf höhere Rückstellungen zurückzuführen, heißt es in der Studie.

Das neue Kursziel resultiere aus einer Verschiebung der Beobachtungszeitraums, der bisher bei 2021 bis 2024 lag und nun bei 2022 bis 2025, sowie aus Anpassungen bei den Gewinnschätzungen. Für 2020 erhöhte die Goldman-Analystin ihre Prognose für den Gewinn je Aktie um rund fünf Prozent auf 1,90 Euro. Dies sei hauptsächlich auf ein stärkeres Kreditwachstum zurückzuführen, hieß es zur Begründung.

Für 2021 schätzt die Analysten nun 2,31 Euro statt wie bisher 2,29 Euro. Die Prognose für 2022 wurde ebenfalls nur geringfügig von 2,84 Euro auf 2,85 Euro angehoben. Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,72 Euro (2020), bei 1,15 Euro (2021) und bei 1,39 Euro (2022).

  

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Erste Group - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 21,00 auf 24,00 Euro
Anlagevotum "Hold" unverändert belassen

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der österreichischen Erste Group von 21,00 auf 24,00 Euro nach oben gesetzt. Die Anlageempfehlung "Hold" wurde von den Experten Benjamin Goy und Mengxian Sun unverändert belassen. Die Anhebung des Kursziels wurde mit erhöhten Schätzungen für den Gewinn je Aktie begründet. Da die Erste-Aktie im Rahmen des Bankensektors bewertet werde, wurde das Anlagevotum unverändert belassen.

  

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Erste-Group-Chef Spalt stellt sich auf Insolvenzwelle ein
Spalt: Liquidität könnte knapp werden - Ö1-Wirtschaftsmagazin "Saldo"

Erste-Group-Chef Bernd Spalt stellt sich für das heurige Jahr auf eine Insolvenzwelle ein. Er rechnet mit einem Anstieg der Insolvenzrate im "niedrigen zweistelligen Bereich", in etwa 15 bis 20 Prozent, sagte der CEO am Freitag im Ö1-Wirtschaftsmagazin "Saldo". Die staatlichen Coronahilfen hätten im vergangenen Jahr zwar gut in der Realwirtschaft gegriffen, wenn diese im Laufe des heurigen Jahres aber ausliefen, werde es "ganz sicher" zu mehr Pleiten kommen, so der Bankchef.
Auch die Zahl der faulen Kredite dürfte dann zunehmen, "aber nicht dramatisch". Die Erste Group selbst habe derzeit noch eine rekordniedrige NPL-Quote und ausreichend Kreditvorsorgen. Die Quote der notleidenden Kredite (non performing loans, NPL) liege derzeit bei 2,4 Prozent. 2020 habe die Bank zudem rund 800 Mio. Euro an Kreditvorsorgen zur Seite gelegt.

Als "Silberstreif am Horizont" betrachtet der Bankchef die Corona-Impfstoffe. Diese seien ein "Signal, es gibt ein Ende dieser Krise". Danach müsse vor allem auf Wachstum gesetzt werden. Zudem betonte Spalt erneut die Wichtigkeit einer guten Eigenkapitalausstattung für Firmen. Dazu müssten institutionelle und private Anleger mehr Möglichkeit bekommen in kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu investieren. Dies könnte etwa über einen Wagniskapitalfonds erreicht werden.

  

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Erste Group streicht für 2019 geplante Dividende von 0,75 Euro
Wegen anhaltender EZB-Empfehlungen

Die Erste Group gibt ihr im Dezember in die Wege geleitetes Vorhaben, die für das Geschäftsjahr 2019 geplante Dividende von 0,75 Euro je Aktie auszuschütten, auf. Aufgrund der nach wie vor geltenden Empfehlung der Europäischen Zentralbank (EZB), von einer Ausschüttung bis Ende September abzusehen bzw. diese stark zu begrenzen, sei die Zahlung nicht möglich, so die Bank in einer Aussendung vom Montag.
Die EZB hat den Banken im Dezember empfohlen, Dividendenzahlungen auszusetzen oder auf maximal 15 Prozent des akkumulierten Gewinns für 2019 und 2020 zu begrenzen. Zudem dürfe die Dividende 20 Basispunkte der harten Kernkapitalquote (CET1-Quote) nicht überschreiten.

Die im Dezember eigentlich von der Hauptversammlung (HV) abgesegneten 75 Cent je Titel für das Geschäftsjahr 2019 würden diese Grenze jedoch überschreiten: "Nachdem zu erwarten ist, dass die geplante Dividende von EUR 0,75 pro Aktie 20 Basispunkte der CET1-Quote übersteigt, würde eine Zahlung der EZB-Empfehlung zuwiderlaufen", hießt es in einer Mitteilung der Erste Group.

Die Auszahlung der Dividende stand bereits im Dezember unter der Bedingung, dass es am 8. Februar 2021, also heute, keine regulatorische Empfehlung noch rechtliche Beschränkungen geben dürfte, die diesem Beschluss der HV entgegenwirkt. Auf der im Mai 2021 anstehenden HV soll jedoch erneut ein Anlauf für eine Dividendenausschüttung "im Rahmen der regulatorischen Empfehlungen" gestartet werden.

"Wir halten daran fest, dass unsere Aktionäre eine angemessene Dividende erhalten sollen", so der Finanzchef (CFO) der Erste Group, Stefan Dörfler. Auf Basis der aktuellen Geschäftszahlen wäre als neuer Vorschlag eine Dividende in Höhe von rund 0,50 Euro pro Titel denkbar, sagte ein Sprecher auf APA-Anfrage.

  

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Erste Group halbierte 2020 Gewinn, plant aber Dividende von 0,50 Euro
Zusätzlich soll 1,0 Euro für eine potenzielle Sonderdividende reserviert werden

Wegen hoher Vorsorgen für mögliche Kreditausfälle hat die Erste Group ihren Gewinn 2020 halbiert. Unterm Strich blieben 783,1 Mio. Euro stehen, nach 1,47 Mrd. Euro im Jahr davor, teilte die Bank am Freitag mit. 1,3 Mrd. Euro hat die Bank 2020 als Risikovorsorge zurückgelegt. Dennoch plant das Institut, eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro je Aktie ausschütten. Zusätzlich soll 1,0 Euro je Aktie für eine potenzielle Sonderdividende reserviert werden.



Operativ blieben die Ergebnisse dagegen stabil. Der Zinsüberschuss stieg um 0,6 Prozent auf rund 4,8 Mrd. Euro, der Provisionsüberschuss ging um 1,2 Prozent auf knapp 2 Mrd. Euro zurück. Das Kundenkreditvolumen legte um 3,6 Prozent auf 166,1 Mrd. Euro zu, die Einlagen stiegen um 9,9 Prozent auf 191,1 Mrd. Euro.

  

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Deutsche Bank bestätigt für Erste Group die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 24,0 auf 25,0 Euro.

Letzter Schlusskurs: 27,89 Euro - durchschnittliches Kursziel: 30,03 Euro.

  

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Erste Group steigt bis 2030 schrittweise aus Kohlefinanzierung aus
Keine neuen Kohle-Direktfinanzierungen mehr - Bestehende Kunden sollen bis Ende 2023 Ausstiegsplan vorlegen

Die Erste Group will bis zum Jahr 2030 schrittweise aus der Kohlefinanzierung aussteigen. Bis Ende 2023 haben bestehende Firmenkunden, die im Kohlesektor tätig sind, nun Zeit um einen Plan vorzulegen, wie sie aus Kohle aussteigen wollen. Unternehmen, die mehr als 25 Prozent ihres Umsatzes mit Kohle verdienen, sollen nicht mehr finanziert werden. Umweltorganisationen begrüßen das Bemühen der Bank um mehr Klimaschutz, die neuen Richtlinien sind ihnen aber immer noch zu wenig.
Um ihren Teil zum Kampf gegen den Klimawandel beizutragen, will die Erste Group in Zukunft keine neuen Direktfinanzierungen von Investitionen in Kohle oder von Cashflows, die mit dem Abbau oder der Verarbeitung von Kohle sowie mit kohlebasierter Energieerzeugung im Zusammenhang stehen, mehr zulassen. Das teilte die Bank am Mittwoch mit.



Auch eine Erweiterung, Modernisierung oder Wartung von Kohleanlagen soll künftig nicht mehr gefördert werden. Der Ausschluss betreffe auch Lieferketten, die sich direkt mit dem Bau von Anlagen im Kohlebergbau oder kohlebasierten Kraftwerken befassen. Ebenso werde der Handel mit dem Rohstoff Kohle sowie die Lagerung und Verarbeitung nicht mehr finanziert, so die Bank.

Darüber hinaus wird eine Finanzierungsschwelle von 25 Prozent eingeführt. Unternehmen, die mehr als 25 Prozent ihres Umsatzes im Kohlesektor erzielen oder ihre Kapazitäten in dem Bereich Kohlebergbau und -verstromung ausweiten, werden künftig nicht mehr von der Bank finanziert. Die neue "Responsible Financing Policy" gelte ab sofort, sagte ein Sprecher der Bank zur APA. Die Banktöchter hätten grundsätzlich noch drei Monate Zeit um die Richtlinien zu implementieren, sollen sich im Grunde aber bereits ab jetzt an die neuen Regeln halten.

Bestehende Kunden, die noch mit Kohle Geld verdienen, bekommen bis Ende 2023 Zeit um einen Kohleausstiegsplan zu erarbeiten. Die Bank setzt hierbei stark auf die Unterstützung der Kunden im Transformationsprozess. "Wir werden die Kunden bei ihren Bemühungen unterstützen, innerhalb des Zeitrahmens bis 2030 aus der Kohleenergie auszusteigen", sagte Erste-Group-CEO Bernd Spalt. Zu berücksichtigen sei auch, dass in einigen Ländern in Osteuropa Kohle nach wie vor ein relevanter Faktor für die Energiesicherheit sei und auf die Abhängigkeiten auch Rücksicht genommen werden müsse.



Das Engagement im Kohlesektor der Erste Group sei aber bereits jetzt gering, so die Bank. "Zählt man alle Engagements bei Produzenten mit einem Kohleanteil von mehr als 10 Prozent in ihrem Energiemix zusammen, liegt der Anteil mit einem Bezug zur kohlebefeuerten Stromerzeugung, bereits jetzt bei weniger als 0,3 Prozent vom gesamten Kreditportfolio der Erste Group", schreibt die Bank in einer Aussendung. Zum Ende des Geschäftsjahres 2020 belief sich das Kundenkreditvolumen der Bank auf 166,1 Mrd. Euro.

Umweltschützern sind die neuen Richtlinien der Erste Group aber weiterhin zu wenig. Die Umweltbewegung Fridays for Future kritisierte unter anderem, dass die Frist für Unternehmen bis Ende 2023 zu lang sei. "Bis 2023 ändert sich nichts bei dieser Bank", heißt es in einer Aussendung vom Mittwoch. Hier hätten andere Banken in Europa bereits gezeigt, dass es auch deutlich schneller ginge.

Die Aktivisten bemängeln zudem, das Glencore durch die 25-Prozent-Regel nicht ausgeschlossen und daher weiter finanziert werden kann. "Die Erste Group vergisst dabei, dass Glencore der weltweit größte Kohleexporteur ist, jährlich über 100 Mio. Tonnen thermische Kohle abbaut und den größten Steinkohletagebau in Kolumbien mitbetreibt," sagte Fridays For Future-Aktivist Adrian Hiss. Noch im Jahr 2018 habe die Bank laut Recherchen der Aktivisten Kredite in Höhe von 400 Mio. Dollar an Glencore vergeben.



Auch für Greenpeace Tschechien sind die neuen Maßnahmen nicht ausreichend, auch wenn das Bemühen der Bank um mehr Klimaschutz grundsätzlich willkommen geheißen wird. Greenpeace sieht die 25-Prozent-Schwelle für Finanzierungen ebenfalls kritisch. "Die größte tschechische Energiefirma CEZ betreibt zwar 10 Kohlekraftwerke, aber diese machen weniger als 25 Prozent ihres Umsatz aus," so die NGO in einem Statement an die APA. Der Zeitrahmen bis 2023 für Unternehmen, um einen Plan vorzulegen, sei zudem "zu lasch und nicht besonders klimafreundlich."

  

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>Umweltschützern sind die neuen Richtlinien der Erste Group aber weiterhin zu wenig.

Die Erste Bank macht primär auch nicht Umweltpolitik. Es ist eine wirtschaftliche Entscheidung, nicht allzuviel Geld in sterbenden Wirtschaftssektoren zu riskieren.

  

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Erste Group - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 33,20 auf 34,10 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Erste Group von 33,20 auf 34,10 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von Analystin Anna Marshall bestätigt.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten 2,32 Euro für 2021, sowie 2,91 bzw. 3,41 Euro für die beiden Folgejahre.

  

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Societe Generale bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 32,0 auf 33,0 Euro.

LetzterSchlusskurs: 29,1 Euro - durchschnittliches Kursziel: 30,56 Euro.

  

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Erste Group - Goldman Sachs erhöht Kursziel von 34,10 auf 34,60 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bekräftigt - Gewinnschätzungen für die Jahre 2023 bis 2025 leicht nach oben revidiert

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr 12-Monats-Kursziel für die Aktien der heimischen Erste Group von 34,10 auf 34,60 Euro leicht angehoben. Gleichzeitig wurde die Kaufempfehlung "Buy" von Analystin Anna Marshall bekräftigt. Das neue Kursziel resultiert aus moderat höheren Gewinnschätzungen für die Jahre 2023 bis 2025.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten unverändert 2,32 Euro für 2021 und 2,91 Euro für das Folgejahre. Die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2023 wurde um ein Prozent auf 3,43 Euro je Titel nach oben angepasst.

  

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Geringere Risikokosten brachten Erste Group im 1. Quartal mehr Gewinn
Gewinn um die Hälfte auf 355 Mio. gestiegen - CFO Dörfler: 2021 verspricht "Jahr des Rebound" zu werden

Rückläufige Vorsorgen für Kreditausfälle haben der Erste Group im 1. Quartal 2021 mehr Gewinn eingebracht. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sanken die Risikovorsorgen von 61,7 Mio. Euro auf 35,7 Mio. Euro, das ist ein Rückgang von rund 42 Prozent. Der Gewinn stieg um 50,9 Prozent auf 355,1 Mio. Euro, teilte die Bank am Freitag mit. Nach dem Coronajahr 2020 verspreche 2021 wieder ein "Jahr des Rebound" zu werden, sagte Finanzchef Stefan Dörfler laut Aussendung.
Von der APA befragte Analysten hatten einen geringeren Anstieg beim Gewinn erwartet. Im Schnitt wurde mit knapp einem Drittel Zuwachs gerechnet.

Die Risikokosten sanken vor allem aufgrund von aufgelösten Wertberichtigungen für Kredite und Darlehen in Österreich und in Rumänien. Zudem wirkten sich Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen in Ungarn und Österreich positiv aus, so die Bank. Die Quote der notleidenden Kredite (non-performing loans/NPL) verbesserte sich von 2,7 Prozent zum Ende 2020 auf 2,6 Prozent.

Das Kundenkreditvolumen wuchs indessen um 1,1 Prozent auf 167,8 Mrd. Euro. Auch die Kundeneinlagen stiegen zum Ende des Vorjahres um 7,5 Prozent auf 205,4 Mrd. Euro an.

Für das Geschäftsjahr 2021 rechnet die Bank weiter mit einem höheren Nettogewinn, sinkenden Risikokosten und einem verbesserten Betriebsergebnis. Sollten die Coronamaßnahmen jedoch wieder verschärft werden, könnte das die Erreichung dieser Ziele erschweren, heißt es im Ausblick der Bank.

  

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Exane BNP Paribas erhöht für Erste Group die Empfehlung von Neutral auf Outperformer - und das Kursziel von 31,0 auf 35,5 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 32,70 Euro.

  

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Erste Group - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 26 auf 31 Euro
Anlagevotum "Hold" bestätigt - Gewinnschätzungen nach oben revidiert

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der österreichischen Erste Group von 26,00 auf 31,00 Euro nach oben revidiert. Die Anlageempfehlung "Hold" wurde von den Experten Benjamin Goy und Marlene Eibensteinger gleichzeitig bestätigt. Die Anhebung des Kursziels wurde mit neuen Prognosen begründet.
Im Nachgang der Erstquartalszahlen erhöhte die Deutsche Bank ihre Gewinnschätzungen für die Jahre 2022 und 2023 zwischen fünf und sieben Prozent. Die neuen Erwartungen für den Gewinn je Aktie lauten auf 2,74 Euro (2021), 3,39 Euro (2022) und 3,73 Euro (2023). Als Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum sehen die Analysten jährlich 2,1 Euro bzw. 1,40 Euro und 1,50 Euro je Titel.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Bernhard Spalt kauft 5.000 Aktien

Datum: 2021-05-03
Name: Bernhard Spalt
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 5.000 Stück
Preis: 29.73
Gegenwert: 148.650,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Erste Group - Goldman Sachs hebt Kursziel von 34,6 auf 35,4 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr 12-Monats-Kursziel für die Aktien der heimischen Erste Group von 34,60 auf 35,40 Euro leicht angehoben. Gleichzeitig wurde die Kaufempfehlung "Buy" von Analystin Anna Marshall bekräftigt. Die Experten von Goldman Sachs haben ihre Schätzungen für die Erste Group aktualisiert um die jüngst veröffentlichten Q1-Ergebnisse sowie die Guidance einzuarbeiten.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Goldman Sachs-Analysten nun 2,49 nach zuvor 2,33 Euro für 2021. Die Prognosen für die beiden Folgejahre wurden von 2,91 auf 3,04 bzw. von 3,43 auf 3,57 Euro je Anteilsschein erhöht. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,23 Euro für 2021, sowie 1,48 bzw. 1,72 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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Erste Group holte sich 500 Mio Euro mit erster Nachhaltigkeitsanleihe

Erlös wird unter anderem für geförderte Wohnbauprojekte in Österreich verwendet, die nach ökologischen wie auch sozialen Kriterien zertifiziert sind

Die Erste Group hat ihren ersten "Sustainability Bond" am Kapitalmarkt platziert. Der Erlös der mehrfach überzeichneten 500 Mio. Euro "Senior Preferred Benchmark"-Anleihe werde für qualifizierte, nachhaltige und soziale Projekte verwendet, teilte die Bank am Montag. Die Projekte hat die Bank im kürzlich veröffentlichten "Sustainable Finance Framework" festgelegt.
"Ökonomischen Erfolg wird es in Zukunft nur auf Grundlage sozialer und ökologischer Verantwortung geben", kommentierte Erste-Group-Chef Bernd Spalt die Anleihenbegebung. "Wir sehen es als unsere gesellschaftliche Aufgabe, einen Beitrag zum nachhaltigen Wandel in unserer Region zu leisten. Mit unserer ersten Nachhaltigkeitsanleihe tun wir das, indem wir grüne und soziale Projekte finanzieren", so der Bank-CEO. Der Erste-"Sustainability Bond" hat eine Laufzeit von sieben Jahren und weist einen jährlichen Fixkupon von 0,125 Prozent auf. Die Anleihe wurde laut Bankangaben von über 80 nationalen und internationalen institutionellen Investoren gezeichnet.

Mit dem Erlös der Erste-Nachhaltigkeitsanleihe werden unter anderem folgende Projekte finanziert: Gewerbliche Immobilienprojekte in Rumänien, die als "grün" klassifiziert wurden, und geförderte Wohnbauprojekte in Österreich, die sowohl nach ökologischen als auch sozialen Kriterien zertifiziert sind.

  

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Erste Group-Chef Spalt: „Alle werden mehr Schulden haben“

Die Krise bringe auch eine „historische Chance“, um das Eigenkapital vieler Unternehmen nachhaltig zu stärken, so Erste Group-Chef Bernd Spalt. Die Nullzinsen würden vorerst bleiben.

https://www.diepresse.com/5978231/erste-group-chef-spalt-alle-werden-mehr-schulden-haben< /a>

  

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Erste Group soll am Kauf der slowenischen NKBM interessiert sein

Zeitung: Nach der ungarischen OTP zeigt auch Erste Group Interesse an der zweitgrößten Bankengruppe Sloweniens - Akteure kommentieren Medienberichte nicht

Die Erste Group soll sich nach Informationen der Wirtschaftszeitung "Finance" für den Kauf der zweitgrößten slowenischen Bank Nova KBM (NKBM) interessieren. Die Zeitung beruft sich auf verlässliche Quellen aus Finanzkreisen. Weder der US-Fonds Apollo, der seine 80 Prozent an der NKBM verkaufen möchte, noch die Erste Group hätten die Informationen bisher bestätigt, berichtete die slowenische Zeitung am Dienstag.
Nach der ungarischen OTP, die laut früheren Medienberichten bereits in Gesprächen mit dem US-Fonds über die Übernahme der zweitgrößten Bankengruppe in Slowenien steht, soll Apollo noch von einem anderem potenziellen Käufer kontaktiert worden sein, so die Zeitung. Beim US-Fonds habe man diese Information weder bestätigt noch abgestritten, hieß es in dem Bericht weiter. Verbindliche Offerte für die NKBM werden laut "Finance" bis Ende Mai erwartet.

Die Erste Group habe die Informationen nicht kommentiert. "Grundsätzlich können wir aber sagen, dass wir eine aktive Rolle bei der Konsolidierung des Bankensektors in der Region spielen wollen", hieß es gegenüber der Zeitung.

Die Erste Group hält an der Banka Sparkasse, die mehrheitlich der Kärntner Sparkasse gehört, auch eine direkte Beteiligung von 4 Prozent. Im Jahr 2001 hatte die Erste Bank bei der Privatisierung der slowenischen Großbank NLB mitgeboten, die später an die belgische KBC verkauft wurde. Die Erste Group wurde 2019 auch als Interessent für die drittgrößten Bank, die staatlichen Abanka, gehandelt, die an die NKBM verkauft wurde.

In einem früheren Bericht von Reuters wurde die Übernahme der NKBM auf rund 1 Mrd. Euro bewertet, was ungefähr dem Buchwert der Bank entsprechen soll. Der Buchwert der NKBM-Aktien lag Ende 2020 bei 99,13 Euro pro Aktie, die Bank hat 10 Millionen Aktien.

Die NKBM mit Sitz in Maribor hat in Slowenien einen Marktanteil von 20,5 Prozent. Apollo kaufte 2015 die NKBM gemeinsam mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) um 250 Mio. Euro vom slowenischen Staat. Apollo erwarb 80 Prozent, die EBRD 20 Prozent. Nachdem 2019 auch die staatliche Abanka um 444 Mio. Euro via NKBM erworben wurde, fusionierten die beiden Geldinstitute im Vorjahr. Das war die größte Fusion im slowenischen Bankensektor. Die NKBM-Gruppe verzeichnete im Vorjahr einen Nettogewinn von 210,8 Mio. Euro.

  

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Morgan Stanley erhöht die Empfehlung für Erste Group von Gleich- auf Übergewichten - und das Kursziel von 30,0 auf 39,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 34,09 Euro.

  

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Erste-Group-Chef Spalt will ESG stärker in den Fokus rücken
"Ökonomischer Erfolg nur mit Verantwortung möglich" - Spalt appelliert bei der HV an Geduld beim Kohleausstieg der Bank

Die Erste Group will ihre Rolle im Kampf gegen den Klimawandel sowie ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft in Zukunft noch stärker in den Fokus rücken. "Eine verantwortungsvolle Führung ist aus der Coronawelt nicht mehr wegzudenken. Ökonomischer Erfolg ist nur mit Verantwortung möglich", sagte Erste Group-Chef Bernd Spalt am Mittwoch bei der Hauptversammlung. Die sogenannten ESG-Kriterien sollen künftig ein "strategischer Schwerpunkt" der Bank sein.
ESG steht für Environmental, Social, Governance (auf Deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) und bezeichnet Kriterien, an denen sich Unternehmen im Hinblick auf ihre Sozialverantwortung in der Gesellschaft messen. Dabei bezieht sich das E auf Klimathemen (Umweltverschmutzung, Treibhausgasemissionen), das S auf Aspekte rund um Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Diversity oder gesellschaftliches Engagement der Firma und das G betrifft die nachhaltige Unternehmensführung. Für Banken sind diese Kriterien nicht nur für das eigene Institut von Bedeutung, sondern werden häufig auch für Investments am Kapitalmarkt (beispielsweise in Aktien) oder bei der Kreditvergabe an Unternehmen herangezogen.

Die Erste Group ist im Bereich des Social Banking mit der "Zweite Sparkasse" schon seit Jahren intensiv engagiert. Sie wurde 2006 von der Erste Stiftung für Menschen gegründet, die bei normalen Banken kein Konto bekommen haben.

Im Hinblick auf den Klimaschutz hat die Bank im März ihre Unternehmenspolitik bezüglich der Finanzierung fossiler Energien überarbeitet und bekannt gegeben, bis 2030 aus der Kohlefinanzierung aussteigen zu wollen. Im Hinblick darauf appellierte der Bankchef Bernd Spalt an die Geduld aller, die einen rascheren Ausstieg der Bank aus der Kohlefinanzierung fordern. Man habe eine Verpflichtung gegenüber den Kunden, diese "behutsam und verantwortungsvoll" bei der Transformation zu begleiten.

"Wir sind in langfristigen Vertrags- und Vertrauensverhältnissen drinnen", so Spalt. Ein zu schnelles Vorgehen bei dem Umstieg könnte Schaden verursachen und "könnte eventuell auch heißen, dass Heizungen kalt bleiben", sagte Spalt. Im Frühling war die Bank von Greenpeace Tschechien und von Fridays For Future für ihre zu lasche Vorgangsweise beim Kohleausstieg kritisiert worden.

  

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Erste Group beschloss 50 Cent Dividende pro Aktie
Je nach EZB-Position wird die Ausschüttung heuer im zweiten Halbjahr noch um 1 Euro je Anteilsschein aufgestockt - Speedinvest-Gründer Michael Schuster neu im Aufsichtsrat

Für das erste Coronajahr 2020 schüttet die Erste Group 50 Cent je Aktie an ihre Anteilseigner aus. Der entsprechende Vorschlag des Vorstands wurde am Mittwoch bei der zweiten rein digitalen Hauptversammlung abgesegnet, wie das Unternehmen bekanntgab. Es sei aber auch eine Reserve von 1 Euro pro Aktie gebildet worden, die im Nachhinein ausgezahlt wird, sollte die Europäische Zentralbank ihre Empfehlung zur Dividendenbeschränkung in der zweiten Jahreshälfte 2021 aufheben.
Die aktuelle Zahlung berücksichtige die EZB-Empfehlung, Dividendenzahlungen während der Covid-19-Pandemie zu begrenzen. Die Ausschüttung ist für den 27. Mai 2021 vorgesehen und unterliegt der Kapitalertragsteuer.



Die Aktionäre wählten Speedinvest-Gründer Michael Schuster neu in den Aufsichtsrat. Dort tritt er die Nachfolge von John James Stack an, der die in der Satzung vorgesehene Altershöchstgrenze erreicht hat und daher für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung stand. Das Gremium setze sich - auf Kapitalvertreter bezogen - aus vier Frauen und acht Männern zusammen, womit das aktienrechtliche Mindestanteilsgebot erfüllt werde.

  

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Ungarns OTP soll slowenische Bank NKBM kaufen

Die zweitgrößte slowenische Bank Nova KBM (NKBM) soll in den nächsten Tagen an die ungarische OTP verkauft werden, berichtete die slowenische Wirtschaftszeitung „Finance“ heute mit Berufung auf inoffizielle Quellen. Mit der Übernahme würde die OTP der größte Spieler am slowenischen Bankenmarkt werden.

Die Übernahme wurde offiziell noch nicht bestätigt. Die Akteure schweigen zu den Informationen, berichtete die Zeitung. Verkauft wird die NKBM vom US-Fonds Apollo, der sich nach sechs Jahren vom slowenischen Markt zurückzieht.

Entgegen früheren Berichten der slowenischen Zeitung sei die Erste Group nicht am Kauf der NKBM interessiert gewesen, sagte ein Erste-Group-Sprecher heute auf APA-Anfrage. Dass die Bank in der Region generell aber wachsen wolle, sei bekannt.

https://orf.at/stories/3215453/

  

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JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 33,5 auf 35,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 34,64 Euro.

  

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Ungarns OTP kaufte zweitgrößte slowenische Bank

Die Erste Group sei entgegen früheren Berichten der slowenischen Wirtschaftszeitung nicht am Kauf der NKBM interessiert gewesen, sagte ein Erste-Group-Sprecher.

https://www.diepresse.com/5987656/ungarns-otp-kaufte-zweitgrosste-slowenische-bank

  

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Erste-Group-CEO-Spalt sieht bei Effizienz der Banken Luft nach oben
Digitalisierung wichtiger Hebel für Effizienz, aber Kundenwünsche bleiben entscheidend - Kredithahn für Wohnraum weiter offen

In einer Studie haben die Unternehmensberater von PwC Strategy& jüngst errechnet, dass Österreichs Banken pro Kunde einen Gewinn von 208 Euro machen. Im europäischen Schnitt befinden sie sich damit gerade mal im Mittelfeld, Länder wie die Schweiz, Belgien schneiden deutlich besser ab. Auch der Erste-Group-CEO und WKÖ-Bankspartenobmann Bernd Spalt sieht noch Luft nach oben, wenn es um die Effizienz der heimischen Banken geht.
"Österreichs Banken können insgesamt effizienter werden", sagte Spalt im Gespräch mit der APA. "Wenn man sich die Cost-Income-Ratio der Banken anschaut, dann sind die österreichischen Banken sicher nicht berühmt dafür, die effizientesten zu sein", so der Bankchef. Die Cost-Income-Ratio bezeichnet den Anteil der Kosten an den Einnahmen, laut Daten der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) lag diese 2020 bei 67 Prozent.



Es gebe nach wie vor eine hohe Filialdichte im Land und auch beim Kostenmanagement sei noch Spielraum. Ein wichtiger Hebel sei vor allem die Digitalisierung. Allerdings gehe es hierbei auch stark darum, was die Kunden wollen. In der Coronakrise habe zwar man gesehen, dass das Kundenverhalten sehr digital geworden sei. "Sobald jedoch alles wieder offen war, waren die Kunden auch wieder in den Filialen", so Spalt. Es brauche also eine Kombination aus "physischer Erreichbarkeit und digitaler Kompetenz."

Die Kunden würden sicherlich nicht alles digital erledigen wollen, ein Beispiel sei eine Wohnbaufinanzierung. "Da will man einen Ansprechpartner, da will man einen Berater haben der einen kompetent berät", so der Bankchef. "Das ist nichts, was ich wie ein T-Shirt im Internet bestelle".

Einer Studie des Beratungsunternehmens zeb zufolge seien digitale Angebote auch bei Wohnkrediten bei den Kunden durchaus erwünscht, allerdings sei die persönliche Beratung nach wie vor sehr wichtig in diesem Bereich. "Wie die Studie zeigt, sind Hypothekenkunden bereit, einen Teil des Prozesses digital abzuwickeln. Kunden schätzen gute Beratung, einen vertrauenswürdigen Partner, Transparenz und Unterstützung bei der Navigation durch den komplexen Prozess", so Christoph Fischer, Studienautor und Senior Consultant bei zeb, laut einer Aussendung.



Automatisierte Prozesse bei Hypotheken seien für die Banken auch durchaus lukrativ. "Online-Hypotheken sind eine bisher übersehene, aber schnell wachsende Umsatzquelle von Finanzinstituten" sagte zeb-Studienautorin und Senior-Consultant Laura Patsch. Banken müssten rasch handeln, um sich frühzeitig einen Wettbewerbsvorteil im digitalen Hypothekenmarkt zu verschaffen.

Dass der Kredithahn für Wohnraum demnächst stärker zugedreht werden könnte, glaubt Spalt nicht. "Der Kredithahn bleibt offen", sagte Spalt. Die heimischen Banken - sowohl die Erste Group, aber auch alle Mitbewerber - sähen sich seinen Beobachtungen nach die Kapitalausstattung der Kunden bei einer Kreditvergabe immer sehr gut an. "Es wird großer Wert auf die Rückzahlungsfähigkeit gelegt," so Spalt. Dass die OeNB die Lage aber genauer unter die Lupe nehmen wolle, sei "völlig legitim", so Spalt.

Zu Beginn der Woche hatte die Nationalbank (OeNB) angekündigt, die Wohnkreditvergabe der heimischen Banken genauer prüfen zu wollen. Denn mehr als die Hälfte der Neukredite werde mit weniger als 20 Prozent eigenen Mitteln finanziert. Zudem mache der Schuldendienst bei einem Fünftel bereits mehr als 40 Prozent des Nettoeinkommens aus.

  

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Erste Group will Anteil an nachhaltigen Fonds stark ausbauen
Bis Ende 2023 will die Bank 50 Prozent mehr Fonds mit dem Österreichischen Umweltzeichen anbieten - Bank trat der EU-Initiative "Green Consumption Pledge" bei

Die Erste Group will ihren Anteil an Fonds mit dem Österreichischen Umweltabzeichen deutlich ausbauen. Bis 2023 soll die Zahl um 50 Prozent steigen. Derzeit gebe es 11 Fonds, die dieses Abzeichen haben, sagte Bernd Spalt am Donnerstag im Gespräch mit der APA. "Wir wollen bis Ende 2023 17 solche Fonds haben." Aktuell werden 3,4 Mrd. Euro in nachhaltigen Fonds verwaltet, das seien rund 5 Prozent vom gesamten veranlagten Vermögen.
Darüber hinaus will Bank künftig stärker über Thema Nachhaltigkeit informieren und mehr Transparenz schaffen. Konkret soll ein mal jährlich ein Nachhaltigkeits-Reporting auf Basis der UN Sustainable Development Goals für alle Publikumsfonds auf der Webseite veröffentlicht werden. Zudem soll das Informationsangebot über nachhaltige Anlageformen - beispielsweise über vermehrte Blogbeiträge der Erste Asset Management (EAM) - ausgebaut werden.



Auch für den Umwelt-Fußabdruck des Unternehmens selbst wolle man sich noch konkrete Ziele stecken. "Wir haben in den letzten 5 Jahren unseren Fußabdruck um 25 Prozent reduziert", sagte Spalt. Die konkreten Zielgrößen für die kommenden Jahre seien noch in Bearbeitung.

Die Bank hat sich ihre Ziele im Rahmen des "Green Consumption Pledge" gesetzt, dem sie heute beigetreten ist. Die Initiative wurde zu Jahresbeginn von der EU-Kommission ins Leben gerufen und soll Verbrauchern dabei helfen, nachhaltigere Käufe zu tätigen. Derzeit sind elf Unternehmen an der Initiative, die sich gerade in der Pilotphase befindet, beteiligt. Die Erste Group ist derzeit die einzige Bank, die teilnimmt.

Die mitmachenden Unternehmen bekennen sich zu fünf Kernzusagen, mit denen sie ihre Aufwirkungen auf die Umwelt reduzieren sollen: Die Berechnung des CO2-Fußabdrucks des Unternehmens selbst, die Berechnung des CO2-Abdrucks ausgewählter Vorzeigeprodukte, die Steigerung des Verkaufs nachhaltiger Produkte oder Dienstleistungen, Bindung eines Teils der Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit für die Förderung nachhaltiger Verfahren sowie Sicherstellung, dass die Informationen zu den nachhaltigen Tätigkeiten für die Verbraucher leicht zugänglich, präzise und klar sind. Die Unternehmen arbeiten mit der Kommission zusammen, damit die Fortschritte überprüfbar gemacht

  

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Wird sich aber mE kaum eine Bank ausnützen trauen.

EZB will Banken länger höhere Verschuldungsquote erlauben

Eine bereits im Coronajahr 2020 eingeführte Ausnahmeregelung soll offenbar um weitere neun Monate verlängert werden.

https://www.diepresse.com/5994689/ezb-will-banken-langer-hohere-verschuldungsquote-erlaub en

  

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Goldman Sachs nimmt die mit einem Neutral eingestellte Coverage für Erste Group mit der Empfehlung Kaufen wieder auf - und erhöht das Kursziel von zuvor 29,85 auf 35,4 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 35,39 Euro.

  

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Das wir der Czeska Sporitelna helfen:

Tschechische Nationalbank hebt Leitzins an

In ihrer jüngsten Prognose rechnet die Notenbank noch mit zwei weiteren Leitzins-Anhebungen in diesem Jahr.

Die tschechische Nationalbank (CNB) hat am Mittwoch den Leitzins von 0,25 auf 0,5 Prozent angehoben.

https://www.diepresse.com/5998372/tschechische-nationalbank-hebt-leitzins-an

  

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Erste Asset Management beendet Kohle-Investments
Ab 1. Juli - Gilt für alle aktiv gemanagten Publikumsfonds

Die Erste Asset Management (EAM), der Fondsverwalter der Erste Group, will künftig nicht mehr in Kohleunternehmen investiert sein. Ab dem 1. Juli sollen alle Unternehmen, die auf dem Gebiet des Kohleabbaus beziehungsweise der Erzeugung von Strom oder Treibstoffen aus Kohle aktiv sind, aus dem Anlageuniversum der EAM ausgeschlossen werden, teilte der Vermögensverwalter am Donnerstag mit.
Die neue Policy gelte für alle von der EAM aktiv verwalteten Publikumsfonds. Eine Ausnahme wird jedoch gemacht, wenn ein Unternehmen glaubhaft versichern kann, dass es sich gemäß den Regeln des Pariser Klimaabkommens zum Kohleausstieg verpflichtet.

  

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Erste Group bündelt IT zur "Erste Digital" mit 2.000 Beschäftigten


Die Erste Group hat ihre IT-Bereiche zur "Erste Digital" mit mehr als 2.000 Beschäftigten zusammengelegt. Der Zusammenschluss zu einem der größten IT-Dienstleister in der Region Österreich und CEE ist seit 1. Juli wirksam, teilte die Bankengruppe am Donnerstag mit. Erste Digital betreut IT-Lösungen, die von den mehr als 16 Mio. Kunden und Kundinnen der Erste Group genutzt werden, inklusive des digitalen Finanzbegleiters George mit über 6,5 Mio. Usern.

  

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Banken dürfen bald Dividende zahlen

ie Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, stellt ein Auslaufen von Ausschüttungseinschränkungen der Geschäftsbanken der Eurozone in Aussicht. In einer Rede vor dem Europaparlament verwies die Notenbankchefin am Donnerstag auf jüngste Aussagen des Europäischen Ausschusses für Systemrisken (ESRB), wonach Einschränkungen auslaufen könnten, falls sich die Bedingungen im Finanzsektor nicht wesentlich verschlechtern sollten.

Lagarde kündigte an, dass der ESRB die Einschränkungen beim nächsten Treffen im September überprüfen werde.

https://www.diepresse.com/6002409/banken-durfen-bald-dividende-zahlen

  

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Kroatische Regierung und Banken beenden Streit um Frankenkredite
Vier Schiedsverfahren vor dem ICSID nun beendet - Auch österreichische Banken an der Vereinbarung beteiligt

In Kroatien haben die Regierung und mehrere Banken, darunter österreichischen Tochterbanken, den Streit über die Zwangsumwandlung von Frankenkrediten nun endgültig beigelegt. Der Großteil der Banken hat von Verfahren gegen die kroatische Regierung abgelassen, vier Schiedsverfahren vor dem Internationalen Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) in Washington wurden beendet, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung der Regierung und den Banken.
Bereits im Februar dieses Jahres waren die Banken vor dem kroatischen Verfassungsgerichtshof mit ihren Klagen rund um die Frankenkredite gescheitert. Damals habe man sich laut Angaben der RBI und Erste Group auch darauf geeinigt, die Schiedsverfahren zu beenden. Die beiden Banken zeigten sich in jeweiligen Statements zufrieden mit der Einigung mit der kroatischen Regierung.



Ende Juni wurden die bis dahin ruhend gestellten Schiedsverfahren vor dem ICSID nun endgültig eingestellt. Der Konflikt zwischen der kroatischen Regierung und der österreichischen Erste Group Bank AG, Raiffeisen Bank International AG (RBI) und deren kroatischen Tochterbank Raiffeisenbank Austria, der UniCredit Bank Austria AG und der Tochter Zagrebacka Banka sowie von der ungarischen OTP Bank hatte sich über mehrere Jahre hingezogen.

Darüber hinaus haben Intesa Sanpaolo mit ihrer Tochter Privredna Banka Zagreb sowie Sberbank Europe und ihre kroatische Tochter, die ähnliche Verfahren angekündigt hatten, darauf verzichtet, diese weiterzuverfolgen, hieß es in der Mitteilung weiter. Die Raiffeisenbank habe zudem ein Verfahren vor dem Zagreber Handelsgericht aufgegeben.

Was zwischen der kroatischen Regierung und den Banken konkret vereinbart wurde, wurde nicht bekanntgegeben. In der Mitteilung begrüßte die Regierung die konstruktive Haltung der Banken zu den offenen Fragen und ihre Anerkennung der positiven Auswirkungen der Regierungspolitik in Zusammenhang mit der Euroeinführung. Auf der anderen Seite würdigten die Banken das Engagement der Regierung zur Lösung der offenen Fragen und ihre Bemühungen, ein stimulierendes Geschäftsumfeld zu schaffen.



Zwei Schiedsverfahren, die von der Addiko Bank und der Societe Generale, angeregt wurden, sowie ein Verfahren der Addiko Bank vor dem Zagreber Handelsgericht werden unterdessen fortgesetzt.

Die nun eingestellten Verfahren bezogen sich auf zwei Gesetze, mit denen es 2015 zur Zwangskonvertierung von Frankenkrediten gekommen war. Das führte zu einer Reihe von Gerichtsprozessen in Kroatien. Zuletzt hatte das Verfassungsgericht heuer im Februar die Nichtigkeit der Währungsklausel und des variablen Zinssatzes in Frankenkrediten bestätigt. Bereits 2017 urteilte das Höchstgericht, dass die Zwangsumwandlung verfassungskonform war.

Mit der Beilegung des Streits wurde eine potenzielle Zahlung von mindestens 2,5 Mrd. Kuna (rund 334 Mio. Euro) aus dem Staatsbudget abgewendet, wie Finanzminister Zdravko Maric laut Nachrichtenagentur Hina zu Jahresanfang sagte. Davon bezogen sich 2 Mrd. Kuna (267 Mio. Euro) auf die Verfahren vor dem ICSID und die restlichen 480 Mio. Kuna (64 Mio. Euro) auf das Zagreber Handelsgericht.

  

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EZB-Aufseherin pocht bei Banken-Dividenden weiter auf Vorsicht

Die Europäische Zentralbank (EZB) pocht trotz des wohl bald auslaufenden Dividendenstopps auf maßvolle Ausschüttungen der Banken im Euroraum. Die EZB werde als Aufseherin die Institute aufrufen, weiter "vorsichtig" zu sein, sagte die spanische EZB-Aufseherin Margarita Delgado in einem am Montagabend veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur Bloomberg.

Die Zentralbank könne auch die dazu nötigen Schritte ergreifen. Ausufernde Ausschüttungen könnten zunächst die Empfehlung der EZB nach sich ziehen, zu einer eher durchschnittlichen Verteilungspolitik zurückzukehren, sagte Delgado. "Wir haben andere Werkzeuge, falls die Bank der Empfehlung der Aufsicht nicht nachkommt."

  

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Erste Group - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 31 auf 33 Euro
Anlageempfehlung "Hold" bestätigt

Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Titel der heimischen Erste Group von 31 auf 33 Euro angehoben. Gleichzeitig wurde die Anlageempfehlung "Hold" von Analyst Benjamin Goy bestätigt.
Der Experte erwartet im Vorfeld der anstehenden Zweitquartalszahlen der heimischen Großbank, dass diese ihren Ausblick weiter nach oben setzen dürfte. Dementsprechend hebt auch der Wertpapierexperte seine Gewinnerwartungen für die kommenden beiden Geschäftsjahre.

Angesichts des limitierten Aufwärtspotenzials beim Kurs der Erste-Aktie und der ordentlichen, aber nicht überragenden Kapitalrenditeerwartungen für 2021, behält Goy allerdings seine "Hold"-Einstufung für die Titel der Erste Group bei.

  

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Unternehmen investieren laut Bankenbefragung wieder mehr – Kreditnachfrage steigt
Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Juli 2021 (Bank Lending Survey)

Im zweiten Quartal 2021 ist die Kreditnachfrage von großen Unternehmen in Österreich gestiegen. Als wesentlicher Grund wurde von den befragten Banken ein erhöhter Finanzierungsbedarf für Anlageinvestitionen angeführt. Für das dritte Quartal 2021 erwarten die Banken eine weiter steigende Kreditnachfrage – dann auch von kleinen und mittleren Unternehmen. Das sind die Hauptergebnisse der vierteljährlichen Umfrage über das Kreditgeschäft, in der führende Banken nach ihren Einschätzungen gefragt werden. Die Umfrage wurde im Juni 2021 durchgeführt.

Kreditnachfrage von Unternehmen steigt

Im Kreditgeschäft der Banken mit Unternehmen zeigen sich auf der Nachfrageseite aktuell dynamische Entwicklungen. Diese stehen in Zusammenhang mit der beginnenden Erholung von den wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie. Im zweiten Quartal 2021 ist die Kreditnachfrage von großen Unternehmen gestiegen. Als Grund wurde von den befragten Banken vor allem ein erhöhter Finanzierungsbedarf für Anlageinvestitionen genannt.

Erstmals seit dem vierten Quartal 2018 (gegen Ende der letzten Hochkonjunkturphase) berichteten die an der Umfrage teilnehmenden Banken damit von einem nennenswerten Anstieg der Kreditnachfrage aufgrund expansiver unternehmerischer Aktivitäten. Im ersten Halbjahr 2020 wurde zwar ebenfalls von einer deutlich intensivierten Kreditnachfrage der Unternehmen berichtet – allerdings wegen des großen Bedarfs an Überbrückungskrediten und Refinanzierungen in den ersten Monaten der COVID-19-Pandemie. Hingegen ist die Nachfrage nach Krediten für Anlageinvestitionen 2020 gesunken (vor allem im zweiten Quartal 2020).




Für das dritte Quartal 2021 wird ein weiterer – und stärkerer – Anstieg der Nachfrage nach Unternehmenskrediten erwartet, sowohl von großen Unternehmen als auch von kleinen und mittleren Unternehmen. Angebotsseitig haben die Banken in den ersten beiden Quartalen ihre internen Vergaberichtlinien und die Konditionen für Unternehmenskredite weitgehend unverändert belassen – mit einer Ausnahme: Die Margen (Zinsaufschläge auf Referenzzinsen) für durchschnittlich risikoreiche Kredite wurden im ersten Quartal 2021 aufgrund der Wettbewerbssituation leicht gesenkt.

Stabile Entwicklungen im Kreditgeschäft mit privaten Haushalten

In den ersten beiden Quartalen 2021 blieben die internen Vergaberichtlinien und die Kreditkonditionen im Privatkundengeschäft weitgehend unverändert; die Nachfrage nach Wohnbaukrediten war ungebrochen kräftig. Auch im Ausblick auf das dritte Quartal 2021 erwarten die befragten Banken kaum Änderungen bei den internen Vergaberichtlinien und der Kreditnachfrage.

Die Zentralbanken des Euroraums – in Österreich die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) – führen gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank (EZB) seit Anfang 2003 viermal jährlich eine Umfrage über das Kreditgeschäft im Euroraum durch, um ihren Informationsstand über das Kreditvergabeverhalten der Banken, die Kreditnachfrage von Unternehmen und privaten Haushalten, sowie sonstige die Geldpolitik betreffende Themen zu verbessern. Dabei werden rund 140 führende Banken aus allen Ländern des Euroraums befragt, darunter acht Institute aus Österreich.




Eine ausführliche Darstellung der österreichischen Ergebnisse wird in Statistiken – Daten & Analysen Q3/2021 und vorab auf der OeNB-Website veröffentlicht. Dort finden sich auch weitere Informationen und Daten zu den Österreich-Ergebnissen der Umfrage:

www.oenb.at/Geldpolitik/Erhebungen/umfrage-ueber-das-kreditgeschaeft

Die Resultate für den Euroraum werden von der EZB auf ihrer Website publiziert:

www.ecb.europa.eu/stats/money/surveys/lend/html/index.en

  

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Erste Group steigerte Nettogewinn im Halbjahr auf 918 Mio. Euro
Risikokosten um fast 90 Prozent niedriger - Nachholdividende von 1 Euro je Aktie geplant

Die Erste Group hat im ersten Halbjahr 2021 ihr Ergebnis dank niedrigerer Risikokosten und solider Erträge deutlich gesteigert. Der Nettogewinn erhöhte sich auf 918 Mio. Euro, nach 294 Mio. in der Vorjahresperiode 2020, und übertraf damit auch den Nettogewinn des ersten Halbjahrs 2019 von 732 Mio. Euro. Für die Aktionäre ist eine weitere Dividende von 1 Euro je Aktie geplant, nachdem bereits 0,5 Euro/Aktie für 2020 ausgeschüttet wurden, teilte die Bank Freitagfrüh mit.

Das Betriebsergebnis stieg in den ersten sechs Monaten um 24 Prozent auf 1,69 Milliarden Euro, nach 1,36 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Das börsennotierte Geldinstitut sieht dafür einen soliden Zinsüberschuss, ein deutliches Wachstum der Provisionserträge sowie einen starken Anstieg des Handels- und Fair-Value-Ergebnisses verantwortlich. Das Risikoumfeld habe sich im Verlauf des ersten Halbjahres wieder freundlicher gezeigt, was die Risikovorsorgen für faule Kredite auf 83 Mio. Euro abschmelzen ließ. Im Vorjahreszeitraum betrugen die pandemiebedingten Risikokosten noch 675 Mio. Euro.

Finanzvorstand Stefan Dörfler sieht den Wirtschaftsaufschwung in der Bank-Bilanz widergespiegelt: "Eine solide Ertragslage, stabile Kosten und ein im Vergleich zum Corona-Jahr 2020 deutlich geringeres Volumen an Risikovorsorgen haben zu einer deutlichen Verbesserung unseres Halbjahresergebnisses beigetragen. Für das Gesamtjahr 2021 sind wir vorsichtig optimistisch, weil wir uns bewusst sind, dass vieles vom weiteren Verlauf der Pandemie abhängt", erklärt er.

  

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Im vierten Quartal 2021 - im Einklang mit den Empfehlungen der EZB und vorbehaltlich der Zustimmung einer außerordentlichen Hauptversammlung - solle eine weitere Ausschüttung von 1 Euro je Aktie ("Nachholdividende") erfolgen. Für das Geschäftsjahr 2021 ist dann eine Dividende von 1,6 Euro je Aktie geplant. Für das laufende Geschäftsjahr wurden 0,8 Euro je Aktie im regulatorischen Kapital berücksichtigt.

  

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Der Rückgang der Bankenabgaben um mehr als ein Drittel auf 52 Mio. Euro sei vor allem auf den Wegfall der Bankensteuer in der Slowakei zurückzuführen. Derzeit sind in zwei Kernmärkten der Erste Group Bankenabgaben zu entrichten: In Ungarn entfielen auf die Bankensteuer für das gesamte Geschäftsjahr 14,9 Mio. sowie weitere 23,3 Mio. auf die Transaktionssteuer für das Halbjahr. Die Bankensteuer in Österreich lag bei 13,9 Mio. Euro.

  

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Erste-Group-Chef: Inflation im Auge behalten
Bei Immobilien in Österreich teilweise "Überhitzung", aber keine Blase - Für Wagniskapitalfonds nach SICAV-Modell - Impffortschritt steigern

Bei der Halbjahrespressekonferenz der Erste Group hat das Management neben dem deutlich besseren Ergebnis auch volkswirtschaftliche Fragen erörtert. Die Inflationsentwicklung müsse man wirklich genau im Auge behalten, sagte Vorstandschef Bernhard Spalt: Höhere Rohstoffpreise und Mangel an qualifizierten Arbeitskräften deuteten auf einen Preisdruck nach oben. Ob die anziehende Teuerung, wie die EZB meine, nur temporär sei, das werde sich Anfang 2022 zeigen.

Finanzvorstand Stefan Dörfler verwies auf die internationalen Märkte der Erste Group: "Wir sind ein wunderbarer Hybrid aus Eurozone und Nicht-Eurozone". Die Notenbanken in Ungarn und Tschechien, also in Ländern außerhalb des Euroraums, hätten bereits die Leitzinsen erhöht, um gegen die Preissteigerung gegenzusteuern. Die EZB halte hingegen an ihrer Geldpolitik fest. Man werde wohl frühestens Anfang des nächsten Jahres erkennen, ob sich die Ansagen der Nationalbanken im Westen, wonach die derzeitigen höheren Inflationsraten temporär seien, auch so realisieren, oder ob sich die derzeitigen inflationären Tendenzen weiter verstärken werden.

Teurer werden jedenfalls Wohnungen und Häuser. Am österreichischen Immobilienmarkt gebe es bereits teilweise eine "Überhitzung", erklärte Erste-CEO Spalt: "Wir sehen einen starken Preisauftrieb, aber noch keine Blase." Bei den Privatkunden gebe es einen massiven Bedarf nach Wohnraumbeschaffung. Durch die steigenden Preise werde die Leistbarkeit von Wohnraum im Eigentum für junge Familien ein echtes Problem, hier müsse man Lösungen finden. Preisdämpfend wirken laut dem Bankchef in Österreich der große Teil des geförderten Wohnbaus und die Genossenschaftsstrukturen, die viel an Preisdruck herausnehmen. "Das ist ein extrem stabilisierendes Element in Österreich, das hilft uns." Es gebe zwar auch in Österreich die Tendenz zu mehr Investitionen in Wohnungen, aber der Großteil der Hypothekenfinanzierung diene dem Eigennutz, nämlich selber in der Immobilie zu wohnen. Das spekulative Element sei hierzulande deutlich geringer als im angloamerikanischen Raum.

Spalt, der auch Obmann der Bundessparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer ist, will in Österreich die Finanzierung von Unternehmen insbesondere im Tourismus stärken. Er schlägt hierfür ein "Wagniskapitalfondsgesetz" vor, mit dem Anleger in Wertpapierstrukturen investieren können und die Unternehmen dadurch ihr Eigenkapital stärken, denn Kredite ohne Eigenkapital lösten die Probleme nicht. Der Erste-CEO sieht hierfür die luxemburgischen SICAVs als Modell. : "Eine SICAV-Struktur für Österreich ist machbar." Die Sparquote sei in der Pandemie auf einen historischen Höchststand gewachsen, und viel Geld der Sparer sei praktisch unverzinst. Im digitalen Geld sehe er keine Bedrohung für die Geschäftsbanken, so Spalt.

Lob äußerte der CEO für die Politik wegen der Organisation der Corona-Impfungen in Österreich, denn sowohl die staatlichen Impfkampagnen als auch die Betriebsimpfungen liefen bisher gut. Die Durchimpfungsrate bringe Stabilität, sie müsse aber noch besser werden.

  

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Stresstest: Erste Group rutscht bei Hartem Kernkapital auf 10,2 %
Gegenüber tatsächlich 14,2 Prozent Ende 2020 - Alle europäischen Großbanken zusammen kommen im Krisenszenario auf 10,3 Prozent im Vergleich zu 15,3 Prozent 2020

Die österreichische Erste Group ist bei den europaweiten Banken-Stresstests in der Harten Kernkapitalquote (CET 1) auf 10,2 Prozent bezogen auf das Jahresende 2023 abgerutscht. Im Vergleich dazu sei die tatsächliche CET-1-Quote (Basel 3 final) zum Ausgangszeitpunkt Ende 2020 bei 14,2 Prozent gelegen, erklärte das börsennotierte Institut am Freitagabend in Wien.

Insgesamt ändere sich die CET 1-Quote (Basel 3 final) stressbedingt somit um -401 Basispunkte gegenüber einer Veränderung um -450 Basispunkte im EBA-Stresstest 2018, so die Erste Group.

Angemerkt wird von der Erste Group, dass der covidbedingte Ausblick sich im Vergleich zur Situation zu Beginn des Tests deutlich verbessert habe, was dem Basisszenario, in dem die CET1-Quote (Basel 3 final) der Erste Group im letzten Szenario-Jahr 15,4 Prozent erreiche, eine höhere Signifikanz verleihe.

Seit 2014 ist die Europäische Zentralbank (EZB) für die Kontrolle der großen Geldhäuser im Euroraum zuständig. Sie überwacht aktuell 114 Institute, darunter in Österreich die Erste Group und die RBI.

Den am Freitagabend von der Bankenaufsicht EBA publizierten Ergebnisse zufolge würde die harte Kernkapitalquote (CET1) der Geldhäuser in Europa insgesamt in einem simulierten Krisenszenario auf 10,3 Prozent im Jahr 2023 schrumpfen, gegenüber 15,3 Prozent 2020. Ursprünglich war der Stresstest 2020 geplant gewesen, er wurde dann aber wegen der Corona-Pandemie auf heuer verschoben.

  

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JPMorgan erhöht für Erste Group die Empfehlung von Neutral auf Übergewichten - und das Kursziel von 35,0 auf 42,0 Euro.

Autonomous Research bestätigt für Erste Group die Empfehlung Outperformer - und erhöht das Kursziel von 42,3 auf 44,9 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

Exane BNP Paribas bestätigt für Erste Group die Empfehlung Outperformer - und reduziert das Kursziel von 40,0 auf 39,5 Euro.

Societe Generale bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 39,0 auf 42,0 Euro.


Letzter Schlusskurs: 33,35 Euro - durchschnittliches Kursziel: 37,22 Euro.

  

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Erste-Group-Chef Spalt: "Eine Bank ist keine Religionsgemeinschaft"

Banken werden unerwünschte Investitionen nicht mehr finanzieren – gesellschaftlicher Konsens vorausgesetzt, sagt Bernd Spalt. Der Erste-Chef über Klima, Donau und Inflation

https://www.derstandard.at/story/2000128728651/erste-group-chef-spalt-eine-bank-ist-keine -religionsgemeinschaft

  

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Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro vorzeitig zurück


Die Erste Group Bank hat heute die vorzeitige Rückzahlung einer nachrangigen (Tier 1) Schuldverschreibung in Höhe von 500 Mio. Euro angekündigt. Sie soll zur Gänze gekündigt und inklusive angefallener und nicht gezahlter Ausschüttungen zurückgezahlt werden. Als gewählten Rückzahlungstermin gab die Bank den 15. Oktober an. Die Europäische Zentralbank (EZB) habe der optionalen Rückzahlung bereits zugestimmt, teilte die Bank am Dienstag mit.

  

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>Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro vorzeitig
>zurück
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>Die Erste Group Bank hat heute die vorzeitige Rückzahlung
>einer nachrangigen (Tier 1) Schuldverschreibung in Höhe von
>500 Mio. Euro angekündigt. Sie soll zur Gänze gekündigt und
>inklusive angefallener und nicht gezahlter Ausschüttungen
>zurückgezahlt werden. Als gewählten Rückzahlungstermin gab die
>Bank den 15. Oktober an. Die Europäische Zentralbank (EZB)
>habe der optionalen Rückzahlung bereits zugestimmt, teilte die
>Bank am Dienstag mit.


Muß die sein: XS1425367494

8,875% Kupon, nette Ersparnis

  

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>>Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro
>vorzeitig
>>zurück
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>>
>>Die Erste Group Bank hat heute die vorzeitige Rückzahlung
>>einer nachrangigen (Tier 1) Schuldverschreibung in Höhe
>von
>>500 Mio. Euro angekündigt. Sie soll zur Gänze gekündigt
>und
>>inklusive angefallener und nicht gezahlter Ausschüttungen
>>zurückgezahlt werden. Als gewählten Rückzahlungstermin gab
>die
>>Bank den 15. Oktober an. Die Europäische Zentralbank
>(EZB)
>>habe der optionalen Rückzahlung bereits zugestimmt, teilte
>die
>>Bank am Dienstag mit.
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>Muß die sein: XS1425367494
>
>8,875% Kupon, nette Ersparnis


Wenn man für die Ersparnis Faktor 10 ansetzt, enspricht das ca. 1 Euro pro Aktie Wertsteigerung.

  

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>>>Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio. Euro
>>
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>>Muß die sein: XS1425367494
>>
>>8,875% Kupon, nette Ersparnis
>

mhm, warum steht die dann bei 101,34%?

  

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>>>>Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio.
>Euro
>>>
>>>
>>>Muß die sein: XS1425367494
>>>
>>>8,875% Kupon, nette Ersparnis
>>
>
>mhm, warum steht die dann bei 101,34%?


8,875% für 2 Monate = 8,875/6 - 1,34% bleibt immer noch +0,14%

  

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Dieser Bond ist ein Coco-Bond. Die werden normalerweise immer bei der ersten Call-Möglichkeit gecalled. D.h. es wäre eine Hiobsbotschaft gewesen, wenn die Erste nicht vom Callrecht Gebrauch gemacht hätte.
Haftendes Kapital fällt überdies weg.

Im Jahr 2019 hat Santander einen Contingent Convertible nicht gecalled, das war eine sehr unerwartete Nachricht für den Kapitalmarkt. www.bloomberg.com/news/articles/2019-02-12/santander-skips-coco-call-in-nasty-surprise-fo r-bond-investors

  

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>Dieser Bond ist ein Coco-Bond. Die werden normalerweise immer
>bei der ersten Call-Möglichkeit gecalled. D.h. es wäre eine
>Hiobsbotschaft gewesen, wenn die Erste nicht vom Callrecht
>Gebrauch gemacht hätte.
>Haftendes Kapital fällt überdies weg.


Ja. Deswegen auch die EZB-Genehmigung notwendig.

  

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>>>>>Erste zahlt Schuldverschreibung von 500 Mio.
>>Euro
>>>>
>>>>
>>>>Muß die sein: XS1425367494
>>>>
>>>>8,875% Kupon, nette Ersparnis
>>>
>>
>>mhm, warum steht die dann bei 101,34%?
>
>
>8,875% für 2 Monate = 8,875/6 - 1,34% bleibt immer noch
>+0,14%

Ich dachte der volle (6-Monats) Kupon fällt dann dem Inhaber zum Zinstermin zu und die bis dorthin angefallenen Zinsen sind im Preis eingepreist?

  

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>>>>>>Erste zahlt Schuldverschreibung von 500
>Mio.
>>>Euro
>>>>>
>>>>>
>>>>>Muß die sein: XS1425367494
>>>>>
>>>>>8,875% Kupon, nette Ersparnis
>>>>
>>>
>>>mhm, warum steht die dann bei 101,34%?
>>
>>
>>8,875% für 2 Monate = 8,875/6 - 1,34% bleibt immer noch
>>+0,14%
>
>Ich dachte der volle (6-Monats) Kupon fällt dann dem Inhaber
>zum Zinstermin zu und die bis dorthin angefallenen Zinsen sind
>im Preis eingepreist?

Ja der volle Kupon gehört ihm, aber:
Die 101,34 sind der Clean price für das Nominale, die bis zum Kauf aufgelaufenen Zinsen kommen da noch dazu. Wenn man das zusammen nimmt spricht man vom dirty price.

  

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HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 41,0 auf 46,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 37,77 Euro.

  

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Die Kunden dürfen sich jetzt freuen,
bald ERSTE-Konditionen zu haben:
https://www.msn.com/de-at/finanzen/nachrichten/erste-bank-wird-erste-am-ungarischen-broke rmarkt/ar-AANYzeb

P.S. Ungefähr diese Anzahl an Wertpapierkunden hat die ERSTE
bei ihrem Onlinebroker vor ein paar Jahren rausgeschmissen.
Mit aller Kraft, leicht wars ja nicht, manche wollten partout nicht gehen.

  

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Erste Group - Deutsche Bank stuft Aktie von "Hold" auf "Buy" hoch
Kursziel von 33 auf 42 Euro nach oben revidiert

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Anlageempfehlung für die Titel der heimischen Erste Group von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Gleichzeitig wurde das Kursziel vom zuständigen Experten Benjamin Goy von 33 auf 42 Euro nach oben revidiert.

Der Wertpapierspezialist verweist auf ein gutes Ertragswachstum, eine verbesserte Kostenkontrolle, eine robuste Assetqualität und auf eine attraktive Dividende bei der Bank. Die Anhebung der Kursziels wurde mit deutlich nach oben gesetzten Prognosen für die Erste Group begründet.

  

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Gericht: Banken müssen Kreditkosten bei früherer Tilgung anteilig erstatten

Konsumentenschützer hatten die Hypo-Bank Burgenland und die Bank Austria geklagt. In einem Fall gab es ein Urteil: Kreditkosten sind bei früherer Tilgung anteilig zu erstatten

https://www.derstandard.at/story/2000129516140/gericht-banken-muessen-kreditkosten-bei-fr ueherer-tilgung-anteilig-erstatten

  

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Erste-Chef sieht bessere Chancen für Übernahmen in Osteuropa

"Generell bevorzuge ich Akquisitionen gegenüber der Auszahlung von Sonderdividenden," so Spalt. "Wir können unser Geld für Besseres verwenden, als es an Aktionäre auszuzahlen." Spalt nimmt allerdings nicht nur den Kauf ganzer Banken ins Visier, sondern interessiert sich auch für Portfolios. Derzeit gehe es aber nur um Deals, die ohne Kapitalerhöhung zu stemmen wären. Die Erste Group hat knapp eine Milliarde Euro für Übernahmen reserviert.

https://www.diepresse.com/6033381/erste-chef-sieht-bessere-chancen-fur-ubernahmen-in-oste uropa

  

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>Erste-Chef sieht bessere Chancen für Übernahmen in Osteuropa
>
>"Generell bevorzuge ich Akquisitionen gegenüber der Auszahlung
>von Sonderdividenden," so Spalt. "Wir können unser Geld für
>Besseres verwenden, als es an Aktionäre auszuzahlen."

So ein Zufall. Ich könnte das Geld auch für Besseres verwenden als den Hr. Spalt damit fuhrwerken zu lassen.

  

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>>Erste-Chef sieht bessere Chancen für Übernahmen in
>Osteuropa
>>
>>"Generell bevorzuge ich Akquisitionen gegenüber der
>Auszahlung
>>von Sonderdividenden," so Spalt. "Wir können unser Geld
>für
>>Besseres verwenden, als es an Aktionäre auszuzahlen."
>
>So ein Zufall. Ich könnte das Geld auch für Besseres verwenden
>als den Hr. Spalt damit fuhrwerken zu lassen.

Der Hr. Spalt sollte dazusagen, welche Rendite er mit dem eingesetztem Geld der Aktionäre vor hat.

  

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Erste-Vorstand Schaufler wechselt zur deutschen Commerzbank
Wird dort Privatkundenchef - Jörg Oliveri del Castillo-Schulz wird IT-Vorstand

--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Bestätigung durch Commerzbank und Erste Group, mehr Details zu Schaufler ---------------------------------------------------------------------

Erste-Group-Vorstandsmitglied Thomas Schaufler (51), wechselt zur deutschen Commerzbank. Er wird dort per 1. Jänner 2022 Vorstand für das Privat- und Unternehmerkundengeschäft, bestätigte die Commerzbank am Mittwochnachmittag einen Bericht der deutschen Zeitung "Handelsblatt". Der Aufsichtsrat hatte zuvor über den Vorstandsumbau beraten und grünes Licht gegeben.

Bei der Erste Group wird Schaufler seine Funktionen bereits per 31. Oktober zurücklegen. Die Konzernfunktion werde im Vorstand interimistisch Vorstandskollege Ingo Bleier übernehmen, teilte die Erste Group in Wien mit. In der Erste Bank Österreich wird Firmenkundenvorstand Willi Cernko bis auf weiteres zusätzlich die Verantwortung für das Retailgeschäft tragen.

Schauflers Karriere hatte 1993 in der österreichischen GiroCredit als Bankberater begonnen. 1997 wechselte er mit der Übernahme der Bank zur Erste Bank der österreichischen Sparkassen. Hier war er in verschiedenen Führungspositionen im Retailvertrieb und im Wertpapiergeschäft tätig. Seit Februar 2016 ist Schaufler Mitglied des Vorstands der Erste Bank Österreich und seit Jänner 2021 Mitglied des Vorstands der Erste Group Bank AG.

  

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Erste-Vorstand: Kunden hoben vor 1. Lockdown mehr als 100 Mio Euro ab
Scheidender Privatkundenvorstand: Viel Geld floss wieder zurück - "Das war ganz irrational" - Bei Aktien und Beteiligungen "vereinzelt Bewertungen, die man genau anschauen muss"

Der erste Corona-Lockdown im März 2020 hat die heimischen Banken stark beschäftigt. "Am Freitag vor dem ersten Lockdown haben die Kunden mehr als hundert Millionen Euro abgehoben. Teilweise wollten Kunden ihr gesamtes Bargeld abheben", sagte der scheidende Erste-Group-Privatkundenvorstand, Thomas Schaufler, im "Standard" (Donnerstagsausgabe). "Viel von dem Geld, das panisch abgehoben wurde, floss in den nächsten Tagen wieder zurück. Das war ganz irrational."
Die Coronakrise hat auch das Verhalten beim Bezahlen verändert. Die Kartenzahlungen seien um 42 Prozent gestiegen, Internetbanking habe um 20 Prozent zugenommen, so der Erste-Group-Vorstand. Wegen des coronabedingten Aktieneinbruchs im März 2020 stieg das Interesse an Investments. "In den ersten Lockdowntagen haben wir auch tausende neue Wertpapierdepoteröffnungen verzeichnet", sagte Schaufler.


Aufgrund der Niedrigzinspolitik stecken viele Investoren ihr Geld anstatt in Anleihen derzeit in Aktien oder in Beteiligungen, etwa in Start-ups. "Hier gibt es vereinzelt aber schon Bewertungen, die man genau anschauen muss. Vieles ist derzeit liquiditätsgetrieben, weil das Geld eine Veranlagung sucht", so der Banker.

  

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Das wird dem Zinsergebnis der Erste Bank helfen.

Czech central bank rose its benchmark rate +75bps, beyond the 50bps expected and the largest hike in nearly 25 years. Governor Jiri Rusnok said that “we simply need to send a strong signal to people and the economy that we won’t allow inflation expectations to become detached from our target.” He warned that trying to reverse inflation after it is already present would be “dangerous”. He promised more hikes, with the conversation now moving to a question of how much and how often.

  

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Google says "no thanks" to banks

Google has decided not to proceed with its plan to offer 'Plex' banking accounts in the US alongside existing banks such as Citigroup. This says more about the low level of attractiveness of the industry than it does about competitive strengths of incumbents.

  

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Erste Group bündelt Private Equity in der Erste Asset Management

Die Erste Group bündelt ihre Private-Equity-Aktivitäten in der Erste Asset Management, die dafür die Erste Private Capital GmbH. als Tochter gegründet hat. Per 1. Oktober ist der aws-Gründerfondsmanager Ralf Kunzmann als Geschäftsführer zur Erste Asset Management in die neue Erste Private Capital gewechselt. Er wird mit Werner Edlinger und Thomas Bobek das Geschäft mit Eigenkapital- bzw. eigenkapitalähnlichen Finanzierungen an nicht börsennotierten Unternehmen verantworten.

  

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Morgan Stanley bestätigt für Erste Group die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 42,0 auf 49,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 39,15 Euro.

  

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Erste-Chef Spalt kämpft mit Treichls Erbe

Es war klar, dass es nicht einfach wird: Nun gerät Erste-Group-Chef Bernd Spalt unter Druck. Auch an der Spitze des Aufsichtsrats wird es zu Veränderungen kommen.

Paywall:

https://www.diepresse.com/6047970/erste-chef-spalt-kampft-mit-treichls-erbe

  

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Spanisches Geldhaus Caixa steigt aus Erste Group aus
9,9 Prozent schwere Beteiligung soll verkauft werden - Genauer Zeitpunkt hängt vom Marktumfeld ab

Bei der Erste Group Bank kommt es zu einer spürbaren Veränderung der Aktionärsstruktur. Das spanische Geldhaus Caixa will seine Beteiligung im Ausmaß von 9,9 Prozent abstoßen. Über den beabsichtigten Verkauf sie die Erste Stiftung in ihrer Funktion als Syndikatsführerin informiert worden, teilte diese Donnerstagabend in einer Aussendung mit.
Ein Zeitpunkt für den Verkauf sei seitens CaixaBank nicht genannt worden. Dieser hänge von den Marktkonditionen ab.

Auch ohne die CaixaBank bleibe das Syndikat - bestehend aus der Erste Stiftung, dem Wiener Städtische Wechselseitiger Versicherungsverein, der Sparkassengruppe und der Erste Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung - mit einem Anteil von mehr als 20 Prozent "bestimmender und stabiler Aktionär an der Erste Group".

  

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>20% können schnell überstimmt werden,
>wenn ein anderes Syndikat mehr als 20% hat


While unhelpful as an overhang this doesn’t change the fundamental outlook. Moreover if the shares are sold in to the market will help liquidity and the free-float (towards 80%), arguably also raising the scope for the bank to be seen as an M&A target.

  

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Keefe, Bruyette & Woods bestätigt für Erste Group die Empfehlung Outperformer - und erhöht das Kursziel von 39,9 auf 45,0 Euro.

Letzter Schlusskurs: 37,75 Euro - durchschnittliches Kursziel: 41,60 Euro.

  

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Erste Group mit mehr Nettogewinn und höheren Erträgen
Aufschwung in CEE und deutlich gesunkene Risikokosten stützen Ergebnisse

Dank gestiegener Erträge und deutlich gesunkener Risikokosten hat die börsennotierte Erste Group nach neun Monaten einen deutlich höheren Nettogewinn erzielt. Nach den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2021 stand dieser bei 1,45 Mrd. Euro. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum (637 Mio. Euro). Auch Zins- und Provisionsüberschuss sowie das Betriebsergebnis konnten in diesem Zeitraum deutlich zulegen.
Der wirtschaftliche Aufschwung in der CEE-Region setze sich fort und schaffe ein günstiges Umfeld für die Bank, so Finanzvorstand Stefan Dörfler laut Aussendung vom Dienstag. In diesem sei es gelungen, die Erträge zu steigern und gleichzeitig die Kosten konstant zu halten. Weiters hätten die deutlich gesunkenen Risikovorsorgen zu den Ergebnissen beigetragen. In den ersten drei Quartalen 2021 verbuchte die Bank Risikokosten von rund 52 Mio. Euro. Im Vorjahr waren es noch 870 Mio. Euro.

Auf der Ertragsseite stieg der Zinsüberschuss um 2,2 Prozent auf 3,67 Mrd. Euro, der Provisionsüberschuss legte um 16,7 Prozent auf 1,69 Mrd. Euro zu. Das Betriebsergebnis stieg von 2,16 Mrd. auf 2,59 Mrd. Euro an, das entspricht einem Plus von rund 20 Prozent.

Im Ausblick zeigt sich Dörfler optimistisch. "Der genaue Verlauf der Pandemie in den Wintermonaten und die mittelfristigen Auswirkungen auf CEE sind noch offen. Die erwiesene Widerstandsfähigkeit der Volkswirtschaften in unserer Region und die Stärke unseres Geschäftsmodells lassen uns jedoch optimistisch auf das Jahresende und in das nächste Jahr blicken," so der Finanzvorstand.

Auch an der zusätzlichen Dividende für das vierte Quartal hält die Bank fest. Bei einer außerordentlichen Hauptversammlung am 25. November soll die zusätzliche Ausschüttung in Höhe von 1 Euro je Aktie abgesegnet werden.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Mehr Details und Kennzahlen ---------------------------------------------------------------------
Dank gestiegener Erträge und deutlich gesunkener Risikokosten hat die börsennotierte Erste Group nach neun Monaten einen deutlich höheren Nettogewinn erzielt. Nach den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2021 stand dieser bei 1,45 Mrd. Euro. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum (637 Mio. Euro). Im dritten Quartal alleine schrieb die Bank einen Nettogewinn von 533,4 Mio. Euro, nach 343,3 Millionen Euro im dritten Quartal des Vorjahres.

Der wirtschaftliche Aufschwung in der CEE-Region setze sich fort und schaffe ein günstiges Umfeld für die Bank, so Finanzvorstand Stefan Dörfler laut Aussendung vom Dienstag. In diesem Umfeld sei es gelungen, die Erträge zu steigern und gleichzeitig die Kosten konstant zu halten. "Unsere Ergebnisse, sowohl auf operativer als auch auf Nettobasis, haben sich im Vergleich zum Coronajahr 2020 deutlich verbessert. Aber auch verglichen mit dem gleichen Zeitraum im Jahr 2019 haben wir wirklich gut abgeschnitten", so Dörfler.

Daneben trugen die deutlich gesunkenen Risikovorsorgen zu den Ergebnissen bei. In den ersten drei Quartalen 2021 verbuchte die Bank Risikokosten von rund 52 Mio. Euro, das entspricht 4 Basispunkten des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestandes. Im Vorjahr waren es noch 870 Mio. Euro bzw. 70 Basispunkte. Die Quote notleidender Kredite (non-performing loans/NPL) verbesserte sich im Jahresverlauf auf 2,4 Prozent, von 2,7 Prozent zum Ende des Vorjahres. Das gesamte Kundenkreditvolumen liegt aktuell bei 175,9 Mrd. Euro, das sind 5,9 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode.

Zur Verbesserung der Risikokosten trugen insbesondere Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen und Auflösungen von Risikovorsorgen in Österreich bei, so die Bank. Dotierungen von Wertberichtigungen gab es dagegen in Tschechien, Rumänien, Serbien und Ungarn, sie seien jedoch jeweils auf einem niedrigen Niveau geblieben.

Auch auf der Ertragsseite lief es für die Bank besser als im Vorjahreszeitraum. Wegen Einmaleffekten aufgrund der Inanspruchnahme des langfristigen Refinanzierungsinstruments der Europäischen Zentralbank, TLTRO, stieg der Zinsüberschuss um 2,2 Prozent auf 3,67 Mrd. Euro. Der Provisionsüberschuss legte um 16,7 Prozent auf 1,69 Mrd. Euro zu. Das Betriebsergebnis stieg von 2,16 Mrd. auf 2,59 Mrd. Euro an, das entspricht einem Plus von rund 20 Prozent.

Die Kostenquote - das Verhältnis der Kosten zu den Einnahmen - verbesserte sich von 59,1 Prozent in der Vorjahresperiode auf 54,8 Prozent. Während die Verwaltungskosten um 0,6 Prozent und die Sachaufwendungen um 3,4 Prozent zulegten, sanken die Personalkosten um 1,1 Prozent. Der Personalstand der Bank sank im Vergleich zum Jahresende 2020 von 45.690 auf 44.878 Vollzeitäquivalente. In den Sachaufwendungen seien auch die Beiträge in Einlagensicherungssysteme enthalten, diese stiegen um 12,8 Prozent auf 113,1 Mio. Euro an.

Die harte Kernkapitalquote (CET1) der Bank blieb mit 14,2 Prozent stabil zum Niveau von Ende 2020. Die Gesamtkapitalquote lag bei 18,6 Prozent (Ende 2020: 19,7 Prozent).

Für das laufende Geschäftsjahr zeigten sich Bankchef Bernd Spalt sowie Finanzchef Dörfler optimistisch. "Der genaue Verlauf der Pandemie in den Wintermonaten und die mittelfristigen Auswirkungen auf CEE sind noch offen. Die erwiesene Widerstandsfähigkeit der Volkswirtschaften in unserer Region und die Stärke unseres Geschäftsmodells lassen uns jedoch optimistisch auf das Jahresende und in das nächste Jahr blicken," so der Finanzvorstand.

"Wir rechnen nun für 2021 mit einem stärkeren Kreditwachstum, einem höheren Provisionsüberschuss, niedrigeren Risikokosten und damit schlussendlich einem deutlich höheren Nettogewinn und einer zweistelligen Eigenkapitalverzinsung (ROTE)", so Spalt im Geschäftsbericht. Für die NPL-Quote rechnet die Erste Group zudem mit rund 2,5 Prozent, die Risikokosten sollen zudem 15 Basispunkte der durchschnittlichen Bruttokundenkredite nicht überschreiten.

Auch an der zusätzlichen Dividende für das vierte Quartal hält die Bank fest. Bei einer außerordentlichen Hauptversammlung am 25. November soll die zusätzliche Ausschüttung in Höhe von 1 Euro je Aktie abgesegnet werden. Für 2021 erwartet die Investoren damit eine Dividende von insgesamt 1,60 Euro je Aktie.

  

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------------------------------------------------------------------ AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Durchgehend neu nach der Pressekonferenz ---------------------------------------------------------------------

Nach dem Krisenjahr 2020 verlief das Geschäftsjahr 2021 für die Erste Group bisher wieder sehr erfreulich. Finanzchef Stefan Dörfler sprach am Dienstag bei einer Pressekonferenz von einer "exzellenten Entwicklung" der Risikokosten und des Nettogewinns nach neun Monaten. In Folge widmete sich der Vorstand neben den Ergebnissen vor allem den Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit. Bereits im Mai kündigte Bankchef Bernd Spalt an, den ESG-Fokus stärker ausbauen zu wollen.

Vor allem die Integration von ESG (ESG = Environmental Social Governance, Anm.) in die Risikostrategie gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Bank. Von Banken werde mittlerweile erwartet, dass Klimarisiken Eingang in die Risikomessung finden, sagte Risikovorständin Alexandra Habeler-Drabek, die auch auf die Schwierigkeiten dieser Aufgabe hinwies. Denn diese Klimarisiken - das können physische Risiken, aber auch Transformationsrisiken sein - müssten auf lange Zeiträume bis zu 30 Jahren hinweg geschätzt werden. Dafür brauche man vor allem die richtigen Daten.

"Ganz zentral sind dabei Daten, Daten, Daten", so Habeler-Drabek. Diese müsse man sammeln, allerdings müsse man auch erst lernen, welche Daten benötigt werden um Klimarisiken schätzen zu können. Hier stehe noch eine lange Reise bevor, eine erste Hilfestellung könnten aber die im kommenden Jahr beginnenden Klimastresstests bringen.

Bankchef Bernd Spalt betonte zudem die Wichtigkeit der Messbarkeit. "Ich erzähle hier keine Anekdoten, sondern es geht darum, dass man messbare Parameter festlegt", so Spalt am Dienstag. Auch eine einheitliche Terminologie sei wichtig, damit gleiches mit gleichem gemessen werde. Vor diesem Hintergrund sei die Zusammenarbeit mit vielen Institutionen "der Weg, den wir beschreiten wollen", so Spalt.

Ende Oktober ist die Bank daher der UN-Initiative Net-Zero Banking Alliance (NZBA) beigetreten. Diese verfolgt das Ziel, bis 2050 ihr Kredit- und Anlagenportfolio auf Netto Null Emissionen auszurichten. Die Mitglieder - aktuell sind es 80 Banken aus 36 Ländern, deren summierte Bankbilanz etwa 40 Prozent der weitweiten Bankaktiva entspricht - verpflichten sich dazu, Zwischenziele zur Emissionsreduktion festzulegen und über ihre Fortschritte anhand von Richtlinien zu berichten.

Beginnend mit dem Nachhaltigkeitsreport 2022 werde auch die Erste Group künftig regelmäßig Kennzahlen zu Emissionen und Emissionsintensität ihres Portfolios veröffentlichen, so Spalt. Im Laufe des heurigen Jahres hat die Bank bereits eine Kohlerrichtlinie für den Ausstieg aus der Kohlefinanzierung bis 2030 vorgelegt und trat dem Green Consumption Pledge sowie dem Partnership for Carbon Accounting Financials (PCAF) bei. 2023 soll überdies der Bankbetrieb der Erste Group klimaneutral sein.

Aber nicht nur für die Risikokalkulation, auch im Hinblick auf den Geschäftserfolg müsse der Klimawandel mitgedacht werden. "Es gibt gar kein Wachstumspotenzial mehr, wenn man diese neue Welt nicht mitdenkt", sagte Spalt am Dienstag. Sorgen um die eigene künftige Rendite mache sich die Bank nicht.

Zum Thema Unternehmensübernahmen wollte Spalt heute nicht allzu konkret werden. In Ländern, in denen die Zinsen aktuell noch niedrig sind, könne es im kommenden Jahr Konsolidierungspotenzial geben, so der Bankchef. Sollten sich Wachstumschancen durch Zukäufe ergeben, werde man aber nur zu angemessenen Preisen zuschlagen. "Nur was preismäßig vernünftig ist, werden wir zahlen", so Spalt.

  

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Ausblick 2021

Für 2021 hat sich die Erste Group das Ziel einer Erhöhung des Nettogewinns und einer zweistelligen Eigenkapitalverzinsung (ROTE) gesetzt. Dazu beitragen werden der Wirtschaftsaufschwung in allen Kernmärkten – Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien, Serbien und Österreich – sowie die daraus resultierende Verbesserung des Betriebsergebnisses und Reduktion der Risikokosten. Eine Fortsetzung oder weitere Verschärfung der staatlichen Maßnahmen gegen Covid-19 sowie potenzielle – derzeit noch nicht quantifizierbare – politische, regulatorische und wirtschaftliche Risiken könnten die Erreichung dieses Ziels erschweren. Im vergangenen Quartal wurde die Wachstumsprognose für das Jahr 2021 für die Kernmärkte der Erste Group in CEE erneut von 3% bis 7% auf 3,3% bis 7,5% angehoben. Die weiteren Wirtschaftsindikatoren sollten sich in Abhängigkeit von behördlichen Covid-19-Maßnahmen bzw. dem Auslaufen von staatlichen Unterstützungsmaßnahmen unterschiedlich entwickeln. So wird erwartet, dass die Arbeitslosenquoten leicht steigen, in Tschechien und Ungarn werden sie allerdings weiterhin zu den niedrigsten der EU gehören. Für alle Kernmärkte wird ein Anstieg der Inflation prognostiziert. Die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit sollte in den meisten Ländern wieder in tragfähigen Leistungsbilanzsalden zum Ausdruck kommen. Auch die budgetäre Situation sollte sich nach den signifikanten Budgetdefiziten im Jahr 2020 wieder verbessern. Die Staatsverschuldung wird, zwar auf signifikant erhöhtem Niveau, als großteils stabil eingeschätzt.

Vor diesem Hintergrund erwartet die Erste Group ein Nettokreditwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich. Diese Entwicklung, unterstützt durch Zinserhöhungen, sollte – trotz negativer Zinsen in der Eurozone – zu einer Steigerung des Zinsüberschusses im niedrigen einstelligen Bereich führen. Bei der zweiten wichtigen Einnahmenkomponente, dem Provisionsüberschuss, wird ein Anstieg im niedrigen zweistelligen Bereich erwartet. Wie schon 2020 sollten positive Impulse wieder vom Fondsmanagement, dem Wertpapiergeschäft, der Versicherungsvermittlung und einer Erholung des Zahlungsverkehrsgeschäfts ausgehen. Angesichts des durchschnittlichen Ergebnisses 2020 wird ein höheres Handels- und Fair Value-Ergebnis erwartet. Dies ist allerdings ganz erheblich vom Finanzmarktumfeld abhängig. Die übrigen Einnahmenkomponenten werden im Großen und Ganzen stabil erwartet. Insgesamt sollten sich die Betriebserträge 2021 deutlich verbessern.

Bei den Betriebsausgaben ist 2021 von einem nur leichten Anstieg auszugehen. Zusätzlich wird die Erste Group auch 2021 in IT und damit in die Wettbewerbsfähigkeit investieren: Der Fokus liegt dabei auf progressiver ITModernisierung, Backoffice-Digitalisierung und dem Ausbau der digitalen Plattform George. Die Einführung von George soll 2021 in Ungarn und Kroatien abgeschlossen werden, damit wird George für die Kunden in den sechs größten Kernmärkten verfügbar sein. Insgesamt erwartet die Erste Group 2021 ein zweistelliges Wachstum des Betriebsergebnisses. Angesichts der oben beschriebenen verbesserten Konjunkturaussichten sollten die Risikokosten 2021 deutlich sinken. Zwar sind genaue Prognosen im gegenwärtigen Covid-19-Umfeld schwierig, doch ist die Erste Group überzeugt, dass die Risikokosten 2021 15 Basispunkte der durchschnittlichen Bruttokundenkredite nicht überschreiten werden. Die NPL-Quote sollte bei etwa 2,5% liegen. Im sonstigen betrieblichen Erfolg wird für den Fall, dass es keine signifikanten Sondereffekte gibt, eine unveränderte Entwicklung erwartet. Unter Annahme eines niedrigeren Steuersatzes von rund 19% und trotz über dem Vorjahr liegender Minderheitenanteile strebt die Erste Group eine deutliche Verbesserung des Nettogewinns und eine zweistellige Eigenkapitalverzinsung (ROTE) an. Die CET1-Quote der Erste Group sollte hoch bleiben. Da die EZB ihre Empfehlung hinsichtlich Dividendenzahlungen aufgehoben hat, wird für das vierte Quartal 2021 nach Genehmigung durch eine außerordentliche Hauptversammlung eine zusätzliche Ausschüttung in Höhe von EUR 1 je Aktie erwartet. Für das Geschäftsjahr 2021 plant die Erste Group eine Dividende von EUR 1,60 je Aktie und somit eine Rückkehr zur progressiven Dividendenpolitik. 4 Risikofaktoren für die Prognose sind neben anderen als erwarteten (geo-)politischen, wirtschaftspolitischen (Geld- und Fiskalpolitik) und regulatorischen Maßnahmen und Entwicklungen auch globale Gesundheitsrisiken oder Änderungen im Wettbewerbsumfeld. Zusätzlich sind aufgrund der behördlichen Covid-19-Maßnahmen und deren Auswirkung auf die wirtschaftliche Entwicklung Finanzprognosen weiterhin mit erhöhter Unsicherheit behaftet. Die Erste Group ist zudem nichtfinanziellen und rechtlichen Risiken ausgesetzt, die unabhängig vom wirtschaftlichen Umfeld schlagend werden können. Eine schlechter als erwartete Wirtschaftsentwicklung kann auch eine Goodwill-Abschreibung erforderlich machen.

  

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Czechs Outline More Rate Hikes After Shock November Move

Policy makers lifted the key rate by 125 basis points to 2.75% on Thursday, the fourth hike in as many meetings. The move -- the biggest in nearly a quarter century -- brought the benchmark to above its pre-pandemic level, exceeding all forecasts in a Bloomberg survey and market bets for a full percentage-point rise.

https://finance.yahoo.com/news/czechs-surprise-boldest-interest-rate-134206231.html

  

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Caixa stieg bei Erste aus - Österreichische Kernaktionäre geschwächt
1,5 Milliarden Euro für rund 10 Prozent - Spanischer Syndikalist hatte heimischen Eignern die Sperrminorität gesichert

Die spanische Großbank Caixa hat ihren gesamten Anteil von 9,92 Prozent an der österreichischen Erste Group für 1,503 Milliarden Euro verkauft. Dies gab die Bank am Donnerstag bekannt. Mit dem Caixa-Ausstieg dürfte das Syndikat der österreichischen Kernaktionäre rund um die Erste Stiftung, die Sparkassengruppe und die Wiener Städtische die Sperrminorität am führenden Finanzinstitut des Landes verloren haben.

Die Caixabank war mit den österreichischen Kernaktionären in einem Syndikatsvertrag verbunden gewesen. Ende Oktober hatte sie die Syndikatsführerin Erste Stiftung über den geplanten Ausstieg informiert. Seitens der Stiftung hieß es damals, dass das Syndikat auch nach dem Ausstieg der Spanier mit einem Anteil von mehr als 20 Prozent "bestimmender und stabiler Aktionär an der Erste Group" sei.

Der Verkauf weist einen positiven Bruttoeffekt von 54 Millionen Euro in der Gewinn- und Verlustrechnung aus, teilte die Caixabank mit. Die spanische Bank verkaufte etwa 23,3 Millionen Stammaktien, was einem Anteil von 5,42 Prozent entspricht, über ein beschleunigtes Bookbuilding-Angebot zu einem Preis von 38 Euro pro Aktie. Zusätzlich löste sie ihre Equity-Swaps im Bezug auf die verbleibenden 19,3 Millionen Aktien auf, die einem Anteil von 4,5 Prozent entsprechen. Wer die Anteilsscheine erworben hat, war unklar.

  

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Erste Group - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 42 auf 44 Euro

Kaufempfehlung "Buy" bekräftigt - Analyst verweist auf gut ausgefallene Drittquartalszahlen der Bank - Gewinnschätzungen nach oben revidiert

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Titel der heimischen Erste Group von 42 auf 44 Euro nach oben gesetzt. Gleichzeitig wurde die Kaufempfehlung "Buy" vom zuständigen Experten Benjamin Goy bestätigt.
Der Wertpapierspezialist verweist auf die gut ausgefallen Zahlen für das abgelaufenen 3. Quartal 2021. Nach oben revidiert wurden auch die Gewinnschätzungen für die Bank und dies resultierte in ein höheres Kursziel.

Die neuen Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2021 bis 2023 lauten auf 4,35 Euro, 4,58 Euro und 4,83 Euro, nachdem zuvor 3,91 Euro, 4,23 Euro und 4,70 Euro erwartet worden waren. Die Schätzungen für die Dividendenausschüttungen pro Anteilsschein lauten auf 2,60 Euro (2021), 1,80 Euro (2022) und 2,00 Euro (2023).

  

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The CFO was clear that rising interest rates in Erste’s CEE markets should provide a substantial boost to NII in 2022. Czech rate hikes are the most impactful with Erste confirming its guidance from €100m additional NII from a 100bps increase in interest rates. Commenting just around the CNB’s surprise 125bps rate hike, the CFO nevertheless noted that banks will have to start to pass on higher rates to depositors at some point. Erste has not done deposit repricing so far and would not be a first-mover with raising deposit rates.

  

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The CFO acknowledged that CaixaBank’s potential exit raises the free float significantly, as the share of the Syndicate – the shareholders acting in concert including the Erste Foundation, the savings banks and VIG – is set to drop to around 22%. He did not exclude that Erste may become a takeover target at some point, but recalled that during the M&A boom of the early 2000s – a period he spent in Erste’s capital markets business – large-scale M&A was frequently on the agenda, yet no deal has actually materialized. The Syndicate – led by the Erste Foundation – will probably be able to exert some form of control over Erste. Any potential buyer would have to take into account Erste’s deep involvement in the Austrian savings banks sector.

  

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Nach Adios der Spanier wird es für Erste-Group-Kernaktionäre unbequemer

Nach dem Ausstieg der Caixa Bank werden sich die Kernaktionäre der Erste Group neu sortieren. Diese Woche wird sich weisen, ob und wer der Caixa größere Pakete abgekauft hat

https://www.derstandard.at/story/2000130999524/nach-adios-der-spanier-wird-es-fuer-erste- group-kernaktionaere

  

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Wellington Management hält nun 5,1 Prozent
Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein stockte Anteile auf 4,08 Prozent auf

Beim Erste-Group-Anteilsverkauf durch die spanische Großbank Caixa hat die US-amerikanische Wellington Management Group zugegriffen und hält nun 5,11 Prozent. Wellington zählt zu einer der größten Investmentgesellschaften der Welt. Der Vienna-Insurance-Hauptaktionär Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein habe auch seine Erste-Anteile aufgestockt und verfüge nun über 4,08 Prozent, teilte die Bank am Dienstagabend mit.

Die Caixabank war mit den österreichischen Kernaktionären in einem Syndikatsvertrag verbunden gewesen. Ende Oktober hatte sie die Syndikatsführerin Erste Stiftung über den geplanten Ausstieg informiert. Die spanische Großbank Caixa verkauft ihren gesamten Anteil von 9,92 Prozent an der Erste Group für 1,503 Mrd. Euro. Nach Abschluss der Transaktion wird das Syndikat der österreichischen Kernaktionäre rund um die Erste Stiftung, die Sparkassengruppe und den Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein rund 21,8 Prozent halten und damit über keine Sperrminorität mehr verfügen. 

  

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To buy CBK Hungary. Telex reports that Erste (FOP) is the front-runner for purchasing Commerzbank’s (N) Hungarian subsidiary. RBI (OP), OTP (OP) and local Granit Bank also reportedly submitted bids for CBK Hungary, according to the article, but Erste is the most likely buyer of the asset. CBK Hungary is a relatively small corporate-focused bank with €1.1bn assets and €74m of equity. Assuming a deal around 1x BV would imply marginal capital impact for Erste (-4bps CET1 ratio) and a modest 0.7% EPS uplift assuming 30% cost synergies and no revenue synergies. Whilst relatively small in a group context, taking over CBK Hungary would help scale up Erste’s Hungarian business (+10% of local assets). Erste dropped back to the 4-5th market positions in Hungary over recent years, a contrast to its leadership position in most other CEE markets.

  

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Blackrock stockt nach Caixa-Ausstieg Anteile bei Erste Group auf
US-Investor hält nun mehr als 5 Prozent an der Erste Group

Der US-Investor Blackrock hat seinen Anteil an der Erste Group aufgestockt. Das Unternehmen hält nun 5,09 Prozent der Erste-Aktien, wie die Bank am Donnerstag in einer Pflichtveröffentlichung mitteilte. Davor hielt Blackrock 4,16 Prozent der Aktien. Immer mehr offenbart sich damit, wer sich nach dem Ausstieg der spanischen Caixa Bank bei der Erste Group ein Stück vom Kuchen geholt hat. Die Spanier hatten Anfang November ihren Anteil von 9,9 Prozent verkauft.

Mit dem aufgestockten Blackrock-Anteil gehören nun rund 10 Prozent der Erste Group US-amerikanischen Investmentgesellschaften.

  

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Hungary delivered its third interest-rate increase in two weeks after earlier monetary tightening steps failed to arrest the forint’s plunge to a record low. The currency rose modestly against the euro.
The central bank increased the one-week deposit rate, the effective base rate, by 40 basis points to 2.9%, more than the 10 basis-point median estimate in a Bloomberg survey. Thursday’s move brought the cumulative tightening this month to 110 basis points.

  

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Erste Group hat erwartungsgemäß 1 Euro Zusatzdividende beschlossen

Am Donnerstag hat die außerordentliche Hauptversammlung der Erste Group erwartungsgemäß eine zusätzlichen Dividende für 2020 in Höhe von 1 Euro je Aktie abgesegnet. Für 2020 erwartet die Investoren damit eine Dividende von insgesamt 1,50 Euro je Aktie. Für 2021 strebt die Erste Group eine Dividende von 1,60 Euro an.

  

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Heute ex-Dividende

Heute, 30.11.2021 ex-Dividende-Tag bei Erste Bank (1,00 Euro Sonder-Dividende)

Zahltag ist der 02.12.2021.

  

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Erste Group - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 44 auf 45 Euro
Kaufempfehlung "Buy" unverändert belassen

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Titel der heimischen Erste Group von 44 auf 45 Euro leicht nach oben revidiert. Gleichzeitig wurde die Kaufempfehlung "Buy" in einer Studie zum europäischen Bankensektor vom zuständigen Experten Benjamin Goy bestätigt.
Die Experten der Deutschen Bank glauben nicht, dass die höheren Inflationszahlen nur vorübergehender Natur sind und dies in höhere Zinssätze führe. Dies wäre eine sehr positive Entwicklung für die Erträge der Banken. Die Papiere der Erste Group werden zudem weiter auf der Empfehlungsliste "Top Picks" gelistet.

  

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ERSTE Stiftung: Schopf neuer CFO, Wohlmuth COO
Vorstand besteht nun aus Marte, Schopf, Wohlmuth und Höltl

Die ERSTE Stiftung, Hauptaktionärin der Erste Group, hat Wolfgang Schopf zum Chief Financial Officer (CFO) und Martin Wohlmuth zum Chief Operating Officer (COO) bestellt. Der Generalsekretär des Österreichischen Sparkassenverbandes, Franz Portisch, wechselt von seiner Position als nicht-operativer Vorstand der ERSTE Stiftung in deren Aufsichtsrat. Auch der bisherige stellvertretende CEO Mario Catasta verlässt den Vorstand der ERSTE Stiftung und wird Aufsichtsrat.
Der Vorstand der ERSTE Stiftung besteht somit ab sofort aus Boris Marte (CEO seit September 2021), Wolfgang Schopf (CFO), Martin Wohlmuth (COO) sowie Eva Höltl (nicht-operatives Mitglieder seit 2020).

Schopf war zuletzt CFO im Vorstand der Česká Sporitelna, davor leitete er das Group Performance Management der Erste Group, in der er seit 1980 tätig war. Wohlmuth arbeitet seit 2016 als Executive Director und Leiter des Bereichs Finanzen und Organisation. "Diesen Bereich, zu dem auch die Aufgaben der Stiftung als Koordinatorin des Syndikats der Kernaktionäre gehören, wird Wohlmuth nun im Vorstand der ERSTE Stiftung als COO fortführen", so die ERSTE Stiftung in einer Aussendung.

  

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HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 47,0 auf 52,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 44,17 Euro.

  

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FMA gibt künftig Mindeststandards für Wohnkredite vor

Bei Wohnkrediten schreibt die FMA den Banken ab Mitte 2022 Mindeststandards vor. Im Kryptobereich sei ein "Paralleluniversum" entstanden, das mehr Überwachung brauche, so die Aufsicht

https://www.derstandard.at/story/2000131958545/die-fma-will-krypto-assets-staerker-in-die -regulierung-miteinbeziehen

  

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Erste Bank Hungary übernimmt ungarische Commerzbank-Tochter
Abschluss des Verkaufs in der zweiten Jahreshälfte 2022 geplant - Erste baut damit Firmenkundengeschäft in Ungarn aus

Die Erste Bank Hungary baut ihr Firmenkundengeschäft mittels Zukäufe aus und übernimmt die ungarische Tochter der Commerzbank. Die Übernahme soll in der zweiten Jahreshälfte 2022 abgeschlossen werden, wie die ungarische Erste-Tochter am Freitag mitteilte. Die Zustimmung der Kartell- und Bankaufsichtsbehörden stehen noch aus. Zum Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte ein Erste-Sprecher zur APA.
Die Erste Bank Hungary übernimmt 100 Prozent der ungarischen Commerzbank inklusive des Kundenportfolios sowie des Hauptgebäudes in Budapest. Bisher war die Erste im Firmenkundengeschäft in Ungarn vor allem im KMU-Bereich tätig. Mit der Übernahme der Commerzbank-Tochter verbreitere sich nun die Kundenbasis, da jene vor allem im Großkundengeschäft engagiert sei.

"Nach dem Kauf des ungarischen Online-Brokers Random Capital im Sommer ist diese Akquisition ein weiterer Schritt unserer gezielten Wachstumsstrategie in Zentral- und Osteuropa", sagte Bernd Spalt, CEO der Erste Group, laut Aussendung.

Abseits der Übernahme sei zwischen Erste Group und Commerzbank überdies eine Kooperationsvereinbarung geschlossen worden, teilte die Erste mit. Auf Basis derer sollen Firmenkunden der Commerzbank künftig besseren Zugang zum Wissen und zum Netzwerk der Erste Group in den Märkten in Zentral- und Südosteuropa bekommen. Das heißt, Firmenkunden der Commerzbank, die Zugang zu einem Markt in dieser Region benötigen, in dem die Commerzbank nicht, die Erste Group aber schon vertreten ist, sollen sich künftig an die Erste Group wenden können, wie der Sprecher erklärte.

Die Erste Bank ist in Ungarn seit 1997 tätig. Ende 2020 belief sich die Bilanzsumme auf 10,2 Mrd. Euro. Die ungarische Commerzbank-Tochter erzielte Ende 2020 laut Angaben eines Erste-Bank-Sprechers eine Bilanzsumme von rund 400 Mrd. Forint, das entspricht rund 1 Mrd. Euro.

  

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Erste Tschechien jubelt:

Tschechische Notenbank erhöht Leitzins auf 3,75 Prozent

Die tschechische Nationalbank hat ihren Leitzins wegen der hohen Inflation erneut angehoben. Der Zins steigt um 1,0 Prozentpunkte auf 3,75 Prozent, wie die Notenbank am Mittwoch in Prag mitteilte. Es ist die fünfte Zinserhöhung in Folge.

https://www.diepresse.com/6077605/tschechische-notenbank-erhoeht-leitzins-auf-375-prozent

  

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Immobiliengesellschaft der Erste muss Betriebskosten zurückzahlen
Im Schnitt 760 Euro Rückzahlung für 3.300 Mieter - Erste zeigt sich einsichtig

Die Arbeiterkammer (AK) hat für zahlreiche Mieter der Erste Immobiliengesellschaft eine teilweise Mietrückzahlung erwirkt, außerdem werden die Neuverträge des Wohnungsanbieters adaptiert. Die AK hatte gegen sechs Vertragsklauseln geklagt und vor dem Oberlandesgericht Wien und dem Obersten Gerichtshof (OGH) Recht bekommen. Die betroffenen Mieter erhalten wegen falscher Betriebskostenabrechnungen insgesamt rund 2,5 Mio. Euro zurück, im Schnitt 760 Euro.
Die Erste Immobiliengesellschaft teilte dazu heute mit, dass die zu viel verrechneten Betriebskosten den Betroffenen im Rahmen der nächsten Vorschreibungen zurück erstattet werden. Weiters werden die neuen Wohnungsmietverträge im Sinne der OGH- Entscheidung adaptiert. "Diese neue Rechtsprechung betrifft die Erste Immobilien KAG, aber auch alle anderen Vermieter in der Immobilienwirtschaft im freifinanzierten Neubau", so die Immobiliengesellschaft des Bankinstitutes zur APA.



Betroffen sind rund 3.300 Mieterinnen und Mieter, wenn sie den Mietvertrag mit der Erste Immobilien Kapitalanlagegesellschaft oder einer ihrer Projektgesellschaften vor Dezember 2021 abgeschlossen haben. Die unzulässigen Klauseln wurden bei 48 Wohnhausanlagen verwendet, die meisten davon in Wien und Graz. "Es sind Wohnhäuser, die nicht dem Vollanwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes unterliegen, also frei finanziert errichtete Neubauten", so die Arbeiterkammer am Dienstag in einer Aussendung.

Nach dem Urteil habe die Erste Immobilien Kapitalanlage "schnell und unkompliziert" reagiert, lobten die Arbeitnehmervertreter.

  

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Ab 2023 keine Erste-Geldautomaten mehr an OMV-Tankstellen
Kooperationsvertrag wird nicht verlängert

Ab Anfang 2023 wird die Erste Bank ihre Geldautomaten an den OMV-Tankstellen abbauen, man wird dann keine Ein- und Auszahlungen mehr machen können, berichtet der "Standard" am Donnerstag. Die beiden Unternehmen hätten ihren diesbezüglichen Kooperationsvertrag nicht verlängert. Erste Bank und Sparkassen würden dadurch 192 von insgesamt 845 Bankstellen verlieren.



Genützt wurde das Angebot vor allem von Gewerbetreibenden aus der Region, um an den Tankstellen mit Automaten ihre Tageserlöse einzuzahlen - zuletzt aber immer seltener. Die OMV will dem Bericht zufolge ihren Kunden die Erledigung von Bankgeschäften an ihren Tankstellen auch künftig ermöglichen - mit welcher Bank sie dabei zusammenarbeiten will, ist noch nicht bekannt.

  

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>Ab 2023 keine Erste-Geldautomaten mehr an OMV-Tankstellen
>Kooperationsvertrag wird nicht verlängert
>
>Ab Anfang 2023 wird die Erste Bank ihre Geldautomaten an den
>OMV-Tankstellen abbauen, man wird dann keine Ein- und
>Auszahlungen mehr machen können, berichtet der "Standard" am
>Donnerstag.

Hier:

https://www.derstandard.at/story/2000132218690/erste-bank-und-omv-beenden-zusammenarbeit- an-tankstellen

  

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Wood & Co bestätigt für Erste Group die Empfehlung von Kaufen - und erhöht das Kursziel von 29,5 auf 50,2 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 44,97 Euro.

  

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Biro maklerskie mBanku erhöht für Erste Group die Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen - und das Kursziel von 34,1 auf 52,8 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 45,38 Euro.

  

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Erste Group - Raiffeisen Research streicht Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel von 35 auf 49 Euro angehoben - Neues Votum "Hold"

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Research haben ihre Kaufempfehlung für die Papiere der heimischen Erste Group gestrichen und empfehlen nun zum Halten ("Hold") der Aktie. Das Kursziel wurde gleichzeitig in der am Mittwoch veröffentlichten Studie des Analysten Jovan Sikimic von 35 Euro auf 49 Euro erhöht.
Zugrunde liegt der gestrichenen Kaufempfehlung die Tatsache, dass beim neuen Kursziel das Aufwärtspotenzial für die Titel des heimischen Geldhauses geringer als 15 Prozent sei, so Sikimic. Für die Kurszielanpassung selbst sei in erster Linie eine Anpassung der mittel- und langfristigen Schätzungen verantwortlich.

  

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Erste Group - Deutsche Bank erhöht Kursziel von 45 auf 50 Euro
Weiterhin Kaufempfehlung "Buy"

Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank (DB) haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Bank Erste Group von 45 auf 50 Euro erhöht. Die DB-Analystin Marlene Eibensteiner empfiehlt das Papier zudem weiterhin zum Kauf ("Buy"). Zum Vergleich: Am Freitagvormittag notierten die Aktien der Erste Group an der Wiener Börse zuletzt mit einem Abschlag von 1,7 Prozent bei 42,66 Euro.
In der jüngst veröffentlichten Studie mit dem Titel "Wer wird in diesem Kopf-an-Kopf-Rennen die Nase vorn haben?" , widmet sich Eibensteiner den Aussichten der beiden heimischen Bankeninstitute Erste Group und Raiffeisen Bank International (RBI) im osteuropäischen Raum. So bieten einige osteuropäische Länder attraktive Wachstumsaussichten, basierend auf jüngsten Zinserhöhungen und steigenden Kreditvolumina.

Starke Signale für eine wirtschaftliche Erholung in einigen der wichtigsten Länder in Osteuropa, in denen die Erste und die RBI tätig sind, würden laut Eibensteiner den Weg für beide, ihre Segel wieder in Richtung attraktives Wachstum zu setzen, ebnen.

Wie es in der Studie heißt, glauben die Deutsche-Bank-Experten, dass beide Banken ihre Nettozinserträge und Provisionserträge während des gesamten Prognosezeitraums fast gleich stark steigern könnten. Aufgrund des höheren Engagements in stabilieren und reiferen Märkten, ihrer sehr soliden Kapitalausstattung und ihrer höheren geschätzten Profitabilität, bevorzugen sie jedoch die Erste Group gegenüber der RBI, führen die DB-Analysten aus.

Aufgrund höherer und schnellerer als ursprünglich erwarteter Zinserhöhungen in einigen wichtigen operativen Ländern, heben die DB-Experten auch die Gewinnerwartungen für die Erste Group an. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021 erwarten sie eine Gewinn je Aktie von 4,43 Euro (zuvor 4,38 Euro). 2022 soll dieser dann 4,71 Euro betragen (statt 4,63 Euro) und 2023 erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 5,04 Euro (zuvor 4,83 Euro). Für 2024 beläuft sich die Gewinneinschätzung auf 5,50 Euro.

Für 2021 erwarten die Analysten eine Dividende in Höhe von 2,60 Euro. Die Dividendenprognose für die kommenden Jahre lauten auf 1,80 Euro (2022), 2,00 Euro (2023) und 2,20 Euro (2024).

  

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Ungarn erhöht Leitzinsen überraschend stark

Die ungarische Zentralbank versucht, der steigenden Inflation mit der größten Zinserhöhung seit einem Jahrzehnt Herr zu werden. Die Währungshüter hoben den Schlüsselzins heute um 50 Punkte auf 2,9 Prozent an.

Einen solch großen Schritt hatte es zuletzt Ende 2011 gegeben. Analystinnen und Analysten hatten mit einer geringeren Zinsanhebung gerechnet. Der Forint legte im Vergleich zum Euro zu.

Die Inflation in Ungarn war zuletzt auf ein 14-Jahres-Hoch von 7,4 Prozent gestiegen, und ein Rückgang ist angesichts der anhaltend hohen Rohstoffpreise und der globalen Lieferprobleme kurzfristig nicht in Sicht.

Fachleute gehen davon aus, dass die Notenbanker noch weitere Zinserhöhungen in Betracht ziehen. „Wir erwarten, dass der Leitzins in den kommenden Monaten auf 3,50 bis 4,00 Prozent angehoben wird“, sagte Volkswirt Liam Peach von Capital Economics.

https://orf.at/stories/3245019/

  

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>The Czech Central Bank (CNB) raised its policy rate by +75bps
>to 4.5% yesterday

Man beachte auch wie die italienischen Zinsen (10 year) gerade deutlich nach oben wandern

  

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HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 52,0 auf 53,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

Letzter Schlusskurs: 42,78 Euro. durchschnittliches Kursziel: 47,21 Euro.

  

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meine bescheidene Meinung: 20% Eigenkapital sind eh großzügig genug.

Wenn ich mir die neuesten Dachgeschosswohnungen am Ende der Großstadt anschau, da kostet der m2 heut soviel wie vor 15 Jahren ein m2 Wohnfläche am Kohlmarkt, wo wir die Augen groß aufgemacht haben, weil
wir nicht glauben konnten, dass es Oligarchen gibt, die sowas zahlen.

Um gediegene Einfamilienhäuser mach ich mir keine Sorgen,
auch nicht um Innenstadtlage.

Aber was die teuren Wohnungen außerhalb des Zentrums betrifft,
ein schircher Kobel in einer Kleingartensiedlung,
wie es in Wien zuletzt immer öfter vorkommt,
na da ists nicht weit zu einer Blase wie in der Peripherie von Chongqing,
wie es Weltjournal+ im ORF letzte Woche gezeigt hat.

Wenn ich die 150m2-Wohnung nicht mehr um 1,5 Mio verkaufen kann,
und auch nicht mehr um 1 Mio, dann wird die Bank schnell auch ein
kleineres Problem haben, wenn die mir 1,2 Mio der 1,5 Mio finanziert haben.

P.S. eine beliebte Frage auf ERSTE-HVs der letzten Jahre war, ob die ERSTE eventuell einem österr. Immojongleur den Kauf von S-Immo und andere Spielchen finanziert habe, und ob diese Kredite eh garantiert nicht notleidend werden können. Erfahren wir natürlich nicht, Bankgeheimnis.

  

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Immer mehr Bankfilialen schließen: Wie weit geht der Trend?

Wenn man weiter in die Zukunft blickt, dann schaut es danach aus, dass bis 2030 etwa 60 Prozent der Filialen wegfallen werden", erklärt Kaucic.

...

Ende des dritten Quartals 2021 gab es laut der Oesterreichischen Nationalbank insgesamt 3464 Zweigstellen von Kreditinstituten, im Jahr 2015 waren noch mehr als 4000. Dabei wurde die Anzahl zuletzt sogar durch den Markteintritt der Post-Tochter Bank 99, die betont, künftig keine Filialen schließen zu wollen, deutlich erhöht. Gemäß der Prognose von Bankexperte Kaucic würde sich die Zahl der Bankfilialen bis Ende des Jahrzehnts auf weniger als 1400 verringern.

https://www.derstandard.at/story/2000133305183/immer-mehr-bankfilialen-schliessen-wie-wei t-geht-der-trend

  

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>Czech Republic: CPI highest since 1998, confirms rate cut
>talks premature
>
>January CPI inflation accelerated sharply to 9.9% YoY (prev.
>6.6%).

Also 9,9 ist schon eine ordentliche Nummer

  

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Morgan Stanley bestätigt für Erste Group die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 50,0 auf 53,0 Euro. Nun mit anderen das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 47,8 Euro.

  

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Erste Group hat Gewinn 2021 mehr als verdoppelt
Dividende von 1,6 Euro je Aktie geplant - Folgen des Ukraine-Kriegs für Europa schwer abschätzbar

Die börsenotierte Erste Group hat ihren Gewinn im zweiten Coronajahr 2021 mehr als verdoppelt. Das Nettoergebnis kam bei 1,92 Mrd. Euro zu liegen, nach 783,1 Mio. Euro im Jahr 2020. Unterstützt wurde das Ergebnis von gestiegenen Zinsüberschüssen in Tschechien und Ungarn sowie von niedrigeren Risikokosten. Für das vergangene Geschäftsjahr soll eine Dividende von 1,6 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Für 2020 bekamen die Investoren 1,5 Euro je Papier.

Das teilte die Erste Group am Montag mit. Für das laufende Jahr sei Europa aufgrund des Ukraine-Kriegs unabschätzbaren Folgen ausgesetzt, heißt es im Ausblick der Bank. Die Erste Group ist zwar in vielen Ländern in Osteuropa tätig, hat aber keine Töchter in Russland oder der Ukraine. Das direkte Obligo in den beiden Ländern sei sehr gering, so Bankchef Bernd Spalt laut Aussendung. In seinen Kernmärkten - Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien und Serbien - rechnet die Bank aber mit einer guten Entwicklung.

  

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Erste Bank selbst:

Erste Group Jahresergebnis 2021: Starke Performance und geringe Risikokosten
Betriebsergebnis steigt um 17,1% auf 3,4 Mrd. Euro
Nettoergebnis erreicht 1,92 Mrd. Euro dank niedriger Risikokosten
Harte Kernkapitalquote von 14,5% zeigt solide Kapitalisierung
Ausblick 2022: Unabschätzbare Folgen für Gesamteuropa

https://www.erstegroup.com/de/news-media/presseaussendungen/2022/02/28/erste-group-ergebn isse-2021

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Mehr Kennzahlen und Details ---------------------------------------------------------------------
Die börsenotierte Erste Group hat ihren Gewinn im zweiten Coronajahr 2021 mehr als verdoppelt. Das Nettoergebnis kam bei 1,92 Mrd. Euro zu liegen, nach 783,1 Mio. Euro im Jahr 2020. Unterstützt wurde das Ergebnis von gestiegenen Zinsüberschüssen, einem guten Kreditwachstum sowie von niedrigeren Risikokosten. Das teilte die Bank am Montag mit. Die Folgen des Ukraine-Kriegs seien schwer abzuschätzen, direkte Auswirkungen für die Bank gebe es aber nicht, so Bankchef Bernd Spalt.

"Der starke Wirtschaftsaufschwung unserer Region im vergangenen Jahr hat zu einem soliden Wachstum der Kreditnachfrage geführt. Mit Rekordwerten bei den Provisionserträgen und guter Kostenkontrolle hat das 2021 zu einem Anstieg unseres Betriebsergebnisses geführt. Unsere Risikokosten lagen weit unter den von der Corona-Krise getriebenen Werten für 2020," so Finanzchef (CFO) Stefan Dörfler laut Aussendung.



Der Zinsüberschuss profitierte vor allem von Zinserhöhungen in Tschechien und in Ungarn und legte zum Vorjahr um 4,2 Prozent auf 4,98 Mrd. Euro zu. Der Provisionsüberschuss legte um 16,5 Prozent auf 2,30 Mrd. Euro zu. Für das starke Plus sorgten die steigenden Aktienmärkte und die starke Erholung der Wirtschaft, schreibt die Bank.

Dank moderaten Kostensteigerungen stieg auch das Betriebsergebnis um 17,1 Prozent auf 3,44 Mrd. Euro und die Kostenquote - das Verhältnis zwischen Kosten und Erträgen - verbesserte sich von 59 Prozent auf 55,6 Prozent. Auch im Kreditgeschäft ging es aufwärts. Die Kundenkredite stiegen bis zum Jahresende (Dezember 2021) auf netto 180,3 Mrd. Euro (Dezember 2020: 166,1 Mrd. Euro). Die Bilanzsumme stieg im gleichen Zeitraum um 10,8 Prozent auf 307,4 Mrd. Euro.

Die Risikokosten gingen indessen 2021 deutlich von 1,29 Mrd. Euro (78 Basispunkten oder 0,78 Prozent) auf 158,8 Mio. Euro bzw. 9 Basispunkte der durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands zurück. Die Quote notleidender Kredite (non-performing loans/NPL) verbesserte sich von 2,7 Prozent auf 2,4 Prozent zum Jahresende 2021. Vor allem Auflösungen in Österreich und Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen hätten positiv zu dem Ergebnis beigetragen.



Für das laufende Jahr sei Europa aufgrund des Ukraine-Kriegs unabschätzbaren Folgen ausgesetzt, heißt es im Ausblick der Bank. Die Erste Group ist in vielen Ländern in Osteuropa tätig, hat aber keine Töchter in Russland oder der Ukraine. Das direkte Obligo in den beiden Ländern sei sehr gering, so Spalt. Die Bank erwartet daher "keine weiteren signifikanten Risikovorsorgen aus aktuellem Anlass", indirekte Folgen wie volatile Aktienmärkte, Auswirkungen der Sanktionen auf Kunden oder mögliche Einlagensicherungs- oder Abwicklungsfälle könnten jedoch nicht ausgeschlossen werden.

Für ihre Kernmärkte - Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien und Serbien - rechnet die Erste Group heuer mit einer guten Entwicklung. Das Nettokreditwachstum soll im "mittleren einstelligen Bereich" liegen und der Provisionsüberschuss nach der starken Entwicklung im Vorjahr 2021 im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich wachsen. 2022 wird überdies erneut eine zweistellige Eigenkapitalverzinsung (ROTE) angepeilt. 2021 lag sie bei 11,6 Prozent. Die NPL-Quote sollte unter 3 Prozent und die harte Eigenkapitalquote hoch bleiben. Ende 2021 lag die harte Eigenkapitalquote (CET1) bei 14,5 Prozent.

Als Dividende für 2021 will das Management 1,6 Euro je Papier vorschlagen. Die Hauptversammlung ist für den 18. Mai 2022 anberaumt. Für das Geschäftsjahr 2020 bekamen die Investoren insgesamt 1,5 Euro je Papier.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Durchgehend neu nach der Bilanzpresskonferenz ---------------------------------------------------------------------
Erste-Group-Chef Bernd Spalt hat heute bei der Bilanzpressekonferenz im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine zu Besonnenheit aufgerufen und vor "großen Ankündigungen" gewarnt. "Das ist jetzt nicht die Zeit für markige Statements", sagte Spalt am Montag. "Das ist die Zeit zu versuchen, Stabilität zu erreichen, nachzudenken und zu analysieren", so der Bankenchef. "Manchmal weiß man es eben noch nicht."

Es werde jetzt eine Zeit des Unwissens und der Ungewissheit geben. Derzeit sei man ein einer Phase, in der man erst abschätzen müsse, was passieren könne. Man müsse aber versuchen, die Situation zu verbessern anstatt sie weiter zu eskalieren. "Das gilt an alle, die bis jetzt gesprochen haben", sagte Spalt. Die Bank wolle Betroffenen jedenfalls helfen, wo es möglich sei. Man werde es nicht dabei bewenden lassen, "Sympathiebekundungen zu verbreiten".



Die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland auf Europa und auf den heimischen Finanzmarkt seien schwer abzuschätzen, auch weil die technischen Details der Sanktionen "noch nicht auf dem Tisch liegen", sondern es bisher nur inhaltliche Beschreibungen gebe. Klar sei jedoch, dass der Ausschluss von einigen russischen Banken vom internationalen Zahlungssystem Swift "natürlich dazu führen wird, dass vieles für die russische Wirtschaft schwerer wird", so Spalt. Es werde Transaktionen erschweren, wenn nicht unmöglich machen. Auch die von den Energiepreisen getriebene Inflation werde sich durch die aktuelle Situation wohl nicht abschwächen.

"Es wird insgesamt die Wirtschaftsströme verlangsamen und wird Implikationen auf das Wirtschaftswachstum haben", erwartet Spalt. Damit könnten sich auch indirekt negative Auswirkungen für die Erste Group ergeben. Das Exposure der Erste Group selbst in Russland und der Ukraine sei aber "vernachlässigbar", so der Bank-CEO.

Welche konkreten Maßnahmen sich aus den Sanktionen für die Erste Group ergeben, sei noch nicht klar, sagte Risikochefin Alexandra Habeler-Drabek. Ob und in welchem Umfang die Erste Group Assets russischer Kunden einfrieren müsse, sei noch nicht geklärt. Die Bank werde sich aber "selbstverständlich an die Sanktionen halten", so Habeler-Drabek.



Indirekt könnte neben einer eingetrübten Wirtschaftslage auch eine weiterhin erhöhte Volatilität am Finanzmarkt ein Risiko für die Erste Group sein. Weiters wäre eine sinkende Investitionsnachfrage der Firmen ein Risikofaktor, der das Wachstum der Bank im laufenden Jahr bremsen könnte, sagte Privat- und Firmenkundenvorstand Ingo Bleier.

Derzeit sei die Region, in der die Erste Group tätig sei, aber robust aufgestellt. Dementsprechend blickt die Bank 2022 optimistisch entgegen und rechnet mit einem weiteren Kreditwachstum sowie einem Zuwachs beim Provisionsüberschuss und bei der Eigenkapitalverzinsung (ROTE).

Neben Österreich sind Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien und Serbien die Kernmärkte der Bank. In dieser Region wolle man auch weiterhin bleiben, die Erschließung neuer Märkte ist nicht geplant. Zukäufe in der Region seien aber denkbar, sofern sie das Geschäftsmodell der Erste Group unterstützten, sagte Spalt.

  

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Erste Group - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 50,00 Euro gesehen

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Erste Group nach der jüngsten Zahlenvorlage des Instituts bestätigt. Auch das Kursziel in Höhe von 50,00 Euro wurde von Analystin Marlene Eibensteiner unverändert beibehalten.
Die Erste Group hat nach Meinung der Deutschen Bank-Experten solide Ergebnisse vorgelegt. Der Umsatz übertraf die Prognosen, die Kosten waren hingegen zwei Prozent höher als erwartet ausgefallen. Der Dividendenvorschlag lag im Rahmen der Erwartungen und der gegebene Ausblick war positiv, heißt es der aktuellen Studie kurz zusammengefasst.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Ingo Bleier kauft 1.000 Aktien

Datum: 2022-02-28
Name: Ingo Bleier
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.000 Stück
Preis: 31.84568
Gegenwert: 31.845,68
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Stefan Dörfler kauft 1.500 Aktien

Datum: 2022-02-28
Name: Stefan Dörfler
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.500 Stück
Preis: 31.81244
Gegenwert: 47.718,66
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Erste Group - Deutsche Bank kürzt Kursziel von 50 auf 47 Euro, "Buy"
Anlageempfehlung "Buy" bestätigt - Fundamentale Wachstumsstory nach Analysteneinschätzung weiterhin intakt

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Erste Group um sechs Prozent von 50 auf 47 Euro nach unten revidiert. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von der zuständigen Expertin Marlene Eibensteiner gleichzeitig bestätigt.
Die fundamentale Wachstumsstory sei weiterhin intakt. Aktuell leide die Aktie unter einer höheren Risikoprämie für den Bankensektor. Die Bank habe aber keine größeren Haftungssummen in Russland und der Ukraine, hieß es in der aktuellen Einschätzung.

  

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Sberbank-Ausfall trifft auch Raiffeisen und Sparkassen hart
ESA könnte rund 40 Prozent des vorläufigen Aufwandes zahlen müssen, die Raiffeisengruppe rund ein Drittel und die Sparkassengruppe ein Viertel

--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: EU-Kommission zu Sberbank-Töchtern in Slowenien und Kroatien (vorletzter Absatz) ---------------------------------------------------------------------
Der Ausfall der Sberbank Europe wird teuer für die heimischen Banken. Nachdem die Finanzmarktaufsicht (FMA) der europäischen Sberbank-Tochter die Fortführung des Geschäftsbetriebs untersagt hat, ist der Einlagensicherungsfall eingetreten. Der vorläufige Aufwand beläuft sich auf rund 913 Mio. Euro. Dieser muss nun von allen Sicherungssystemen - also der Einlagensicherung Austria (ESA) sowie den Sicherungssystemen der Raiffeisen-Gruppe und der Sparkassen - gedeckt werden.

Aufgrund des Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes (ESAEG) sind Kundenguthaben bis zu 100.000 Euro pro Person durch die Einlagensicherung Austria (ESA) gesichert. Die rund 35.000 Kunden der Sberbank Europe sind fast ausschließlich deutsche Privatkunden.

Dass diesmal nicht nur die ESA, sondern alle Banken in Österreich für die gesicherten Sberbank-Einlagen einstehen müssen, liegt daran, dass die Sberbank Europe zum sogenannten "gesonderten Rechnungskreis" gehört. Die ESA ist allerdings für die operative Umsetzung zuständig.

In welcher Größenordnung die einzelnen Sicherungssysteme zahlen müssen, ergibt sich laut ESA-Chef Stefan Tacke aus den "gedeckten Einlagen der jeweiligen Mitgliedsinstitute zum 31.12.2021." Daraus lasse sich eine ungefähre Verteilung der Last von 40 Prozent für die ESA, 36 Prozent für Raiffeisen und 24 Prozent für die Sparkassen ableiten, so Tacke zur APA.

Nach dieser Aufteilung müsste die ESA demnach in etwa 365 Mio. Euro berappen, das Sicherungssystem der Raiffeisengruppe müsste für rund 273 Mio. Euro aufkommen und die Sparkassen-Gruppe für rund 219 Mio. Euro. Um die notwendigen Beiträge ganz genau bestimmen zu können, müsse man aber die vollständigen Daten der Sberbank Europe abwarten.

Die Auszahlung muss laut Gesetz innerhalb von 10 Tagen erfolgen. "In den nächsten Tagen werden alle Einleger von der EdB (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken, Anm.) einen Brief erhalten, in dem die erforderlichen weiteren Schritte erklärt werden", heißt es von der ESA. Für rund 120 österreichische Einleger - es handelt sich ausschließlich um Firmenkunden - werde man das Entschädigungsverfahren direkt abwickeln. "Nächste Woche kann man beantragen und wir sehen an den anderen Beispielen, die es gab, dass das immer sehr zügig und rasch funktioniert hat", sagte ESA-Aufsichtsratschef Franz Rudorfer im Ö1-Mittagsjournal des ORF.

Obwohl nahezu ausschließlich deutsche Kunden vom Ausfall der Sberbank Europe betroffen sind, wird die deutsche Einlagensicherung, die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB), keinen Beitrag leisten. "Die Sberbank Europe AG ist eine österreichische Bank mit Sitz in Wien. Damit ist für die Entschädigung alleine die ESA zuständig, die dafür die finanziellen Mittel von allen österreichischen Banken erhält," so Tacke.

Es werde auch nicht möglich sein, nach der Auszahlung Geld von der EdB zurückzufordern. Gut möglich sei nach derzeitigen Informationen allerdings, dass "die ESA über ein Insolvenzverfahren den größten Teil der von ihr nun für die Entschädigung verwendeten Finanzmittel wieder zurückbekommen" wird.

Finanzexperten zufolge dürfte die Sberbank Europe nach den erfolgten Maßnahmen der FMA nun rasch in die Insolvenz schlittern. Ob und allenfalls wann ein Insolvenztatbestand erfüllt ist, muss nun der von der FMA als Aufpasser bestellte Regierungskommissär feststellen.

Die Sberbank Europe war nicht nur in Österreich und Deutschland tätig, sondern auch in Kroatien, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Serbien und Bosnien-Herzegowina. Wie die russische Sberbank aber am Mittwoch bekannt gab, will sich die Bank in Anbetracht der Lage nun ganz aus Europa zurückziehen.

Für einige Länder ist bereits eine Lösung gefunden. So wurde die Sberbank in Slowenien von der größten Bank im Land, der NLB, gekauft. Die kroatische Tochterbank wurde von der staatlichen Postbank, Hrvatska Postanska Banka (HPB), übernommen. In Serbien wurde am Dienstag die bereits im Herbst angekündigte Übernahme durch die serbische Bank AIK, die der MK Group von Miodrag Kostic gehört, von der serbischen Notenbank abgesegnet.

"Die heutigen Entscheidungen bedeuten, dass diese beiden Banken am Mittwoch, den 2. März, wie gewohnt öffnen und ihre Kunden weiterhin ohne Unterbrechung bedienen werden", teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. "Damit wird sichergestellt, dass die Finanzstabilität in Kroatien und Slowenien gewahrt bleibt und die Einleger geschützt sind."

In Tschechien hat die dortige Nationalbank (CNB) indessen am Montag ein Lizenzentzug-Verfahren bei der Sberbank CZ gestartet. Wie in Österreich könnte damit auch für die Sberbank in Tschechien möglicherweise eine Insolvenz bevorstehen. Offen ist noch das Schicksal der Sberbank-Töchter in Ungarn und Bosnien-Herzegowina.

(übernommen aus dem Sberbank-Thread)

  

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Ukraine - Erste-Group-Chef Spalt: Sanktionen alternativlos
Spalt erwartet länger anhaltende hohe Inflation

Erste-Group-Chef Bernd Spalt sieht keine Alternative zum Sanktionsregime gegen Russland und meint zu den Auswirkungen auf die Bevölkerung: "Sie ist schon zuletzt von Jahr zu Jahr ärmer geworden, weil das Wirtschaftsmodell Russlands nicht funktioniert hat." Dass die österreichische Einlagensicherung bei der russischen Sberbank Europe mit Sitz in Wien haftet, sei "höchst unbefriedigend" und die hohe Inflation werde noch länger erhalten bleiben, sagte er zum "Standard".
Für die Sberbank Europe haften die Einlagensicherungsgesellschaften, zu denen neben Raiffeisen und den Sparkassen auch die Erste gehört, mit 913 Mio. Euro. "Aus unserem Einlagenfonds kommen zunächst einmal rund 230 Millionen Euro. Sollte es zu einem Insolvenzverfahren kommen, wird es aber Rückflüsse aus der Vermögensverwertung der Sberbank geben. Man kann jetzt also noch nicht sagen, wie viel uns das alle letztlich kosten wird", so Spalt.

Die "Werkzeuge" Einlagensicherung müssten komplett neu aufgestellt werden. "Es ist klar, dass man Einlagen schützen muss, aber dafür braucht es ein klares Regime und strenge Frühwarnsysteme, denen sich jede Bank unterwerfen muss, sodass rechtzeitig interveniert werden kann - bevor jemand gegen die Wand knallt. Da geht es etwa um Offenlegung von Detailzahlen und Regeln, was geschieht, wenn ein Mitglied die Vorgaben nicht erfüllt", konkretisierte der Bankenchef.

Zur Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) meinte Spalt: "Ich glaube, dass die EZB erst kurz vor dem Jahresende erste Zinsschritte setzen wird. Die Inflation wird uns noch länger bleiben."

  

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Erste-Group-Chef Bernd Spalt sieht keine Alternative zum
>Sanktionsregime gegen Russland und meint zu den Auswirkungen
>auf die Bevölkerung: "Sie ist schon zuletzt von Jahr zu Jahr
>ärmer geworden, weil das Wirtschaftsmodell Russlands nicht
>funktioniert hat." Dass die österreichische Einlagensicherung
>bei der russischen Sberbank Europe mit Sitz in Wien haftet,
>sei "höchst unbefriedigend" und die hohe Inflation werde noch
>länger erhalten bleiben, sagte er zum "Standard".

Hier:

https://www.derstandard.at/story/2000133855130/erste-chef-spalt-werkzeuge-der-einlagensic herungen-neu-aufstellen

  

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Insider-Transaktion: Vorstand
Alexandra Habeler-Drabek kauft 800 Aktien

Datum: 2022-03-07
Name: Alexandra Habeler-Drabek
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 800 Stück
Preis: 25.160175
Gegenwert: 20.128,14
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Friedrich Rödler kauft 300 Aktien

Datum: 2022-03-03
Name: Friedrich Rödler
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 300 Stück
Preis: 28.35
Gegenwert: 8.505,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Stefan Dörfler kauft 1.000 Aktien

Datum: 2022-03-07
Name: Stefan Dörfler
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.000 Stück
Preis: 24.78973
Gegenwert: 24.789,73
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Bernhard Spalt kauft 5.000 Aktien

Datum: 2022-03-07
Name: Bernhard Spalt
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 5.000 Stück
Preis: 24.300888
Gegenwert: 121.504,44
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Ungarns Notenbank erhöht Leitzins auf 4,40 Prozent

Die ungarische Notenbank (MNB) hat am Dienstag den Leitzins um einen Prozentpunkt auf 4,40 Prozent erhöht, berichtet die ungarische Nachrichtenagentur MTI. Auf seiner Sitzung im Februar hatte es eine Leitzinserhöhung von 2,90 auf 3,40 Prozent gegeben. Laut Analysten entspricht die aktuelle Erhöhung den Erwartungen des Marktes.

https://www.diepresse.com/6115208/ungarns-notenbank-erhoeht-leitzins-auf-440-prozent

  

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Erste Group - Raiffeisen Research stuft Aktien von "Hold" auf "Buy"
Kursziel von 49 Euro auf 41 Euro revidiert

Die Wertpapierexperten von Raiffeisen Research haben ihre Anlageempfehlung für die Papiere der heimischen Erste Group von "Hold" auf "Buy" nach oben gesetzt. Das Kursziel wurde gleichzeitig in der am Donnerstag veröffentlichten Studie des Analysten Jovan Sikimic von 49 Euro auf 41 Euro gekürzt.

Der Experte begründete das neue Kursziel mit niedrigeren Schätzungen für die Wirtschaftsentwicklung im CEE-Raum. Aufgrund dessen wurden auch die Prognosen für den Gewinn je Aktie der Erste Group nach unten angepasst.

  

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Czech and Hungarian central banks are set to raise their policy rates further today. For Czech, consensus expects a +50bps base rate hike to 5%, as a central bank board member indicated earlier this week that the policy rate may peak above 5% given the significant inflationary pressures (inflation hit 11.1% in February). Forward markets currently point to a 5.3% base rate within one year. In Hungary, the central bank (MNB) is expected to raise its policy rate by a further 30bps to 6.45% ahead of this Sunday’s general election. As a reminder, the MNB raised its 2022 inflation forecast to 7.5-9.8% in last week’s inflation report, as the government-imposed cap on fuel prices is set to expire in May and Hungary is particularly impacted by rising energy prices.

  

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Morgan Stanley bestätigt für Erste Group die Empfehlung Übergewichten - und reduziert das Kursziel von 53,0 auf 48,0 Euro. Nun nicht mehr ex-aequo das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 43,57 Euro.

  

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Erste Group plant Aus- und Umbau des Aufsichtsrats
Christine Catasta dürfte in den Aufsichtsrat zurückkehren - Zahl der Mitglieder soll von 12 auf 13 erhöht werden

Der Erste Group stehen bei ihrer heurigen Hauptversammlung am 18. Mai einige Änderungen im Aufsichtsrat bevor. Fünf Mandate laufen aus, zwei weitere sind aufgrund des Rückzugs der spanischen Caixa Bank im Vorjahr seit Jahresende unbesetzt. Die Bank will die Gesamtzahl der Mitglieder von 12 auf 13 erhöhen, insgesamt sollen bei der HV damit acht Mitglieder gewählt werden. Christine Catasta dürfte in den Erste-Aufsichtsrat zurückkehren.

Das geht aus den von der Erste Group veröffentlichten Beschlussvorschlägen zur Hauptversammlung hervor. Mit der Hauptversammlung am 18. Mai 2022 laufen die Mandate von Friedrich Rödler, Jan Homan, Henrietta Egerth-Stadlhuber, Marion Khüny und Michèle Sutter-Rüdisser aus. Für die Caixa waren bis Jahresende zudem Matthias Bulach und Jordi Gual im Aufsichtsrat, die Positionen sind derzeit unbesetzt.

Verlängert werden sollen die Mandate von Rödler, Egerth-Stadlhuber, Khüny und Sutter-Rüdisser. Homan scheidet dagegen aus Altersgründen aus dem Aufsichtsrat aus, heißt es in dem Papier. Rödler soll im Fall seiner Wiederwahl weiter Aufsichtsratsvorsitzender bleiben. Er hat den Posten seit 2012 inne.

Zurückkehren dürfte indessen die Wirtschaftsprüferin Christine Catasta. Sie hatte sich erst im Vorjahr aus dem Aufsichtsrat zurückgezogen, nachdem sie die Position der Interimsvorständin der ÖBAG übernommen hatte.

Neben Catasta stehen Hikmet Ersek, bis Ende 2021 Vorstandschef des US-Zahlungsdienstleisters Western Union, der Gründer und Investor Alois Flatz und die stellvertretende Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich, Mariana Kühnel, auf der Liste. Nicht genannt wird hingegen Ex-Bankchef Andreas Treichl. Bis vor kurzem sei seine Wahl in den Aufsichtsrat noch eine Option gewesen, schreibt die Tageszeitung "Die Presse". Seit 2020 ist er Aufsichtsratschef der Erste Stiftung.

  

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Erste Group - Deutsche Bank kürzt Kursziel von 47,0 auf 44,0 Euro

"Buy" Empfehlung bestätigt

Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Erste Group von 47,0 auf 44,0 Euro nach unten revidiert. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von der zuständigen Expertin Marlene Eibensteiner gleichzeitig bestätigt.

  

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Barclays bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 53,0 auf 50,0 Euro. Nun nicht mehr das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 42,28 Euro.

  

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Es gibt wieder Sparzinsen - Kredite werden teurer

Erste größere Banken haben angesichts der galoppierenden Inflation die Fixverzinsung für Festgeld bei dreijähriger Bindung auf mehr als 1 Prozent per anno verdoppelt

https://www.diepresse.com/6131413/es-gibt-wieder-sparzinsen-kredite-werden-teurer

  

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Nominell ist 1% zwar höher als die 0% des Vorjahres.
Die Realzinsen sind aufgrund der Inflation allerdings so stark negativ wie noch nie in den letzten Jahrzehnten. Im Prinzip müßte man die (Leit)zinsen um 5 oder 7 Punkte erhöhen, damit das Umfeld halbwegs neutral ist.

  

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Erste Group erhöhte Nettogewinn im 1. Quartal um ein Viertel

Niedrige Risikokosten, Zinssteigerungen außerhalb der Eurozone und gutes Kreditgeschäft stützen

Die börsennotierte Erste Group hat im ersten Quartal 2022 dank anhaltend niedriger Risikokosten und Zinssteigerungen außerhalb der Eurozone mehr Gewinn erwirtschaftet. Der Nettogewinn erhöhte sich im Jahresvergleich um rund ein Viertel (26,4 Prozent) auf 448,8 Mio. Euro. Positiv lief auch das Kreditgeschäft, das Kundenkreditvolumen legte um 2,8 Prozent zu. Für das Gesamtjahr rechnet die Bank mit einem Nettokreditwachstum im mittleren einstelligen Bereich, hieß es im Ausblick.

Trotz der Unsicherheiten rund um den Ukraine-Krieg habe sich die Konjunktur in den zentraleuropäischen Märkten resilient gezeigt und so zur Unterstützung der Quartalsergebnisse beigetragen, so Finanzchef Stefan Dörfler in einer Aussendung vom Freitag. Auch für das Gesamtjahr rechnet die Bank noch mit weitgehend positiven Konjunkturaussichten in ihren Kernmärkten Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien und Serbien.

Dementsprechend erwartet die Bank für 2022 weiterhin geringe Risikokosten unter 20 Basispunkten und eine Quote notleidender Kredite (non-performing loans/NPL) unter 3 Prozent. Zum ersten Quartal lagen die Risikokosten bei 59,1 Mio. Euro bzw. 13 Basispunkten des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands, die Quote notleidender Kredite belief sich auf 2,3 Prozent.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Mehr Kennzahlen und Details ---------------------------------------------------------------------



Die börsenotierte Erste Group hat im ersten Quartal 2022 dank anhaltend niedriger Risikokosten und Zinssteigerungen außerhalb der Eurozone mehr Gewinn erwirtschaftet. Der Nettogewinn erhöhte sich im Jahresvergleich um gut ein Viertel (26,4 Prozent) auf 448,8 Mio. Euro. Positiv lief auch das Kreditgeschäft, das Kundenkreditvolumen legte um 2,8 Prozent zu. Der Ausblick für das Gesamtjahr bleibt unverändert.

Die Konjunktur in den zentraleuropäischen Märkten habe sich resilient gezeigt und zur Unterstützung der Quartalsergebnisse beigetragen, so Finanzchef Stefan Dörfler am Freitag in einer Aussendung. Der Provisionsüberschuss legte um 14,0 Prozent auf 615,3 Mio. Euro zu. Der Zinsüberschuss stieg dank Zinserhöhungen in Tschechien, Ungarn und Rumänien und einem soliden Kreditwachstum in allen Märkten um 18,8 Prozent auf rund 1,40 Mrd. Euro. Das Kreditgeschäft sei insbesondere im Wohn- und Unternehmensbereich gut gelaufen.

Bei den Kosten schlugen sich die Mehraufwände für Einzahlungen in die Einlagensicherung aufgrund des Ausfalls der Sberbank Europe negativ auf die Bilanz nieder. Die Sachaufwendungen zogen merklich um 35,3 Prozent auf 468,1 Mio. Euro an. Die für heuer zu erwartenden regulären Beiträge seien damit allerdings fast vollständig verbucht. Da die Sberbank Europe ihren Sitz in Wien hatte und in den sogenannten "gesonderten Rechnungskreis" fällt, müssen alle heimischen Einlagensysteme - also nicht nur die Einlagensicherung Austria (ESA), sondern auch die Systeme des Raiffeisen- sowie des Sparkassen-Sektors, zu dem auch die Erste Group zählt, - mitzahlen.

Die Personalkosten stiegen um 1,3 Prozent, die Verwaltungsaufwände legten um 12 Prozent zu. Das Betriebsergebnis erhöhte sich um 10,4 Prozent auf 801 Mio. Euro, die Kostenquote - sie misst das Verhältnis zwischen Kosten und Einnahmen - verschlechterte sich allerdings leicht von 60,3 auf 60,7 Prozent.



Für das Gesamtjahr rechnet die Bank trotz der Unsicherheiten rund um den Ukraine-Krieg und dessen Folgen mit weitgehend positiven Konjunkturaussichten in ihren Kernmärkten Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien und Serbien. Beim Betriebsergebnis erwartet sie weitere Verbesserungen, die Eigenkapitalverzinsung (return on tangible equity/ROTE) soll im zweistelligen Bereich zu liegen kommen.

Weiters peilt die Erste Group ein Nettokreditwachstum im mittleren einstelligen Bereich an, hieß es im Ausblick. Ende März 2022 lag das Kundenkreditvolumen bei 185,3 Mrd. Euro, nach 180,3 Mrd. Ende Dezember 2021.

Die Risikokosten sollen 2022 weiter gering bei unter 20 Basispunkten bleiben und auch die Quote notleidender Kredite (non-performing loans/NPL) solle unter 3 Prozent zu liegen kommen. Zum Ende des ersten Quartals hatte die Bank Vorsorgen für faule Kredite in Höhe von 59,1 Mio. Euro bzw. 13 Basispunkten des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands auf der hohen Kante. Die Quote notleidender Kredite belief sich auf 2,3 Prozent. Die harte Kernkapitalquote (CET1) lag bei 13,7 Prozent, nach 14,5 Prozent zum Jahresende 2021.

  

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Erste reported €449m Q1 net profit, 9% above consensus of the €410m consensus. In fact, PBT was roughly in line with consensus (€610m versus €608m) suggesting that the bottom line beat was mostly driven by lower taxes/minorities (effective tax rate was 19%). Provisions and pre-provision profits are mostly in line with consensus with a better quality mix: a 4% consensus core revenue beat is offset by higher deposit insurance costs. Management now expects high-single digit NII growth in 2022 (versus mid-single digit earlier) and mid-single digit fee growth (versus low-to-mid single digit earlier), while the guidance is unchanged on <20bps provisioning and a double-digit ROTE. The CET1 ratio dropped -0.8pps to 13.7%.

  

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Erste Group hält trotz Ukraine-Kriegs an CEE-Wachstumserwartung fest

Wachstum zwar geringer, aber keine Rezession erwartet - Starke Ausgangsbasis aus 2021 - Risikochefin: Im Basisszenario keine Ausweitung von Gaslieferstopps gesehen

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Trotz der großen Unsicherheit, die der Ukraine-Krieg für Europa mit sich bringt, hält die Erste Group an der Erwartung eines Wachstums in der CEE-Region fest. Zwar werde das Plus deutlich geringer ausfallen als noch zu Jahresbeginn angenommen, von einer Rezession gehe man aber nicht aus. Die Region habe sich bisher als sehr widerstandsfähig erwiesen - nicht zuletzt aufgrund der guten Entwicklung im Vorjahr. Die Bank hält auch an ihrem Ausblick für 2022 fest.

"Die Kombination von Krieg, Nachfrageschocks, zerbrechlichen Lieferketten, Sanktionsregimes, die wir so nicht gekannt haben und ähnlichen Themen ist destabilisierend und wird dazu führen, dass sich das Wachstum abschwächt", so der Bankchef Bernd Spalt am Freitag. Hinzu komme die stark steigende Inflation, die nicht nur temporär, sondern eine nachhaltige Entwicklung sein werde.

"Dennoch werden wir noch ein Wachstum sehen," so Spalt weiter. Insgesamt geht die Bank für ihre Märkte heuer von einem durchschnittlichen BIP-Wachstum von rund 3 Prozent aus. Zuversichtlich stimme vor allem, dass die Unternehmens- und Privatkunden derzeit noch solide aufgestellt seien. Die Kunden seien nämlich - nicht zuletzt dank umfangreicher Staatshilfen - sehr gut durch die Coronakrise gekommen, sagte Risikovorständin Alexandra Habeler-Drabek. In Folge habe man ein großes Polster an Risikovorsorgen zur Verfügung, die in den beiden Vorjahren gebildet, aber nicht gebraucht wurden.

In Russland, der Ukraine und Belarus direkt hat die Bank keine Töchter und kein Exposure, das indirekte Exposure sei sehr gering. Weniger als zwei Prozent des Portfolios seien unter spezieller Beobachtung. Man sei sich der momentanen Unsicherheiten durchaus bewusst, sei aber auch überzeugt, dass die Bankkunden auch gut durch diese Krise kommen werden, so die Risikochefin.

Von einem möglichen Gaslieferstopp seitens Russland in weiteren Ländern - nach den Lieferstopps für Bulgarien und Polen vor wenigen Tagen - geht das Erste-Group-Management derzeit nicht aus. "Unser base case geht davon aus, dass die Gaslieferungen nicht dauerhaft unterbrochen bleiben", sagte die Risikochefin. Intern mache man sich natürlich auch über negativere Szenarien und Auswirkungen auf das Geschäft Gedanken, um diese öffentlich zu diskutieren gebe es aber noch zu viele Unsicherheiten.

Eine besonders hohe Abhängigkeit von Energielieferungen würden aber nur weniger als zwei Prozent des gesamten Portfolios der Bank aufweisen, das entspreche einem Wert von rund 6 Mrd. Euro, so Habeler-Drabek. Das betreffe unter anderem Unternehmen aus der Düngemittel- oder Papierindustrie. Einzelne starke Betroffenheiten im Falle von Gaslieferunterbrechungen oder -Stopps könnten zwar nicht ausgeschlossen werden, insgesamt sorge man sich aber nicht um das Portfolio, sagte die Risikochefin.

In das neue Geschäftsjahr startete die Bank jedenfalls mit soliden Ergebnissen - unterm Strich erwirtschaftete sie rund ein Viertel mehr Gewinn - und hält dementsprechend auch an ihrem Ausblick für 2022 fest. So wird eine weitere Verbesserung beim Betriebsergebnis erwartet und auch die Eigenkapitalverzinsung soll im zweistelligen Bereich zu liegen kommen. Weiters peilt die Erste Group ein Nettokreditwachstum im mittleren einstelligen Bereich an. Die Risikokosten sollen heuer weiter bei unter 20 Basispunkten bleiben und die Quote notleidender Kredite (non-performing loans/NPL) soll unter 3 Prozent zu liegen kommen.

Bankchef Spalt sieht in der Krise "neue Wachstumschancen". "Man darf sich nicht nur immer vor allem fürchten", so Spalt. Eine große Chancen läge beispielsweise in dem CO2-Neutralitätsziel, das immer noch "komplett in Stein gemeißelt" sei. Dieses Ziel müsse man auch so schnell wie möglich erreichen - der nun starke Wille, sich aus der Energieabhängigkeit von Russland zu lösen, könne hier ein Treiber sein und Innovationskräfte freisetzen. "Da kann man hineininvestieren und daran kann man glauben", so Spalt.

  

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Erste Group - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 44,0 Euro gesehen

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Erste Group nach der jüngsten Ergebnisvorlage des Instituts bestätigt. Auch das Kursziel wurde von Analystin Marlene Eibensteiner unverändert bei 44,00 Euro belassen.

  

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BNP Paribas Exane erhöht für Erste Group die Empfehlung von Neutral auf Outperformer - und das Kursziel von 42,8 auf 44,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 41,86 Euro.

  

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Erste Bank bleibt auf ukrainischer Währung sitzen

Freiwillige Umtauschaktion wurde beendet, weil es keine Unterstützung seitens Nationalbank oder Regierung gibt.

Aus Sicht des Finanzministeriums braucht es keine staatliche Unterstützung, da der Markt funktioniere. „Wie uns der ukrainische Notenbank-Gouverneur versichert hat, kann jede österreichische Bank ein Abkommen zum Währungsumtausch mit der ukrainischen Notenbank abschließen.“

Die Raiffeisengruppe tauscht weiterhin Hyrwna gratis um (in Wien 1.000 Euro je Person). Sie hat aber eine Tochterbank in der Ukraine und kann die Währung leichter wieder in Verkehr bringen. Die Erste verweist darauf, dass Flüchtlinge weiterhin mit ihren Bankkarten Euro an den Selbstbedienungsgeräten beheben können.

https://kurier.at/wirtschaft/erste-bank-bleibt-auf-ukrainischer-waehrung-sitzen/402002016

  

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Erste-CEO Spalt verlängert Vertrag nicht - Differenzen über Strategie
Spalts Vertrag läuft noch bis Ende Juni 2023 - Nachfolgesuche soll demnächst starten

Der erst seit Anfang Jänner 2020 amtierende Vorstandschef der Erste Group, Bernd Spalt, hat überraschend bekanntgegeben, seinen bis Ende Juni 2023 laufenden Vertrag nicht zu verlängern. Seine Entscheidung sei eine Folge von unterschiedlichen Auffassungen über die zukünftige langfristige strategische Gesamtausrichtung der Gruppe, teilte die Bank am Freitag mit. Die Nachfolgesuche soll demnächst starten. Bis auf Weiteres wird Spalt die Geschäfte der Erste Group fortführen.

Der Aufsichtsrat werde "in den zuständigen Gremien den Prozess für die Nachfolge nach der Neukonstituierung des Nominierungsausschusses im Gefolge der kommenden Hauptversammlung (18. Mai 2022) in Gang setzen", heißt es laut Aussendung des Unternehmens.

Aufsichtsratsvorsitzender Friedrich Rödler zollt Spalt Respekt: "Natürlich respektieren wir die Entscheidung von Bernd Spalt und bedanken uns schon jetzt für die höchst erfolgreiche Arbeit als CEO."

Spalt selbst äußerte sich zu den konkreten Differenzen über die Strategie nicht. In der Mitteilung dankt er allen Beschäftigten sowie Kolleginnen und Kollegen. "Die Erste war meine professionelle Heimat und ich habe es immer als Privileg empfunden, den Sparkassengedanken in den unterschiedlichen Funktionen in alle Länder der Gruppe zu tragen. Ich bin sehr dankbar, dass ich in den letzten Jahren dieses Unternehmen wesentlich mitgeprägt habe." Der 53-Jährige hatte seinen Job als Vorstandschef der Erste Group Anfang Jänner 2020 angetreten und war damals Langzeitchef Andreas Treichl nachgefolgt.

  

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>Erste-CEO Spalt verlängert Vertrag nicht - Differenzen über
>Strategie


Höre die Differenzen sollen hinsichtlich mangelndem Nachdruck seinerseits bezüglich Gewinnsteigerung bestanden haben.

  

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Bernhard Spalt und sein Zeitproblem mit dem Erste-Aufsichtsrat

Die Erste Group will die finanzielle Gesundheit in den Vordergrund rücken. Diese Transformation erfordere viel Zeit, findet Noch-Chef Bernhard Spalt. Der Aufsichtsrat sieht das anders

https://www.derstandard.at/story/2000135853347/bernhard-spalt-und-sein-zeitproblem-mit-de m-erste-aufsichtsrat

  

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Geringere Nachfrage nach Unternehmenskrediten?

Der Europäische Rat hat formell eine Richtlinie vorgeschlagen, mit der ein Steuerfreibetrag für höheres Eigenkapital von Unternehmen eingeführt und die steuerliche Abzugsfähigkeit ihrer Zinszahlungen begrenzt werden soll. Dies könnte langfristig zu einer geringeren Kreditnachfrage aus dem Unternehmenssektor führen. Da sich gleichzeitig aber auch die Bonität der Kreditnehmer mit höherem Eigenkapital verbessern dürfte, ist der Vorschlag letztlich gut für Banken.

  

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>Der Europäische Rat hat formell eine Richtlinie vorgeschlagen,
>mit der ein Steuerfreibetrag für höheres Eigenkapital von
>Unternehmen eingeführt und die steuerliche Abzugsfähigkeit
>ihrer Zinszahlungen begrenzt werden soll.


Ob das kommt? Der Zinssatz ist allerdings sehr bescheiden:

https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/qanda_22_2885

Wie funktioniert das in der Praxis?

Der Freibetrag für Eigenkapital würde sich aus der Differenz zwischen dem Nettoeigenkapital am Ende des laufenden Steuerjahres und dem Nettoeigenkapital am Ende des vorangegangenen Steuerjahres, multipliziert mit einem fiktiven Zinssatz, errechnen. Der Freibetrag würde somit nur für die Summe der Eigenkapitalerhöhungen in einem bestimmten Jahr gewährt.

Der fiktive Zinssatz entspricht dem 10-jährigen risikofreien Zinssatz für die jeweilige Währung, aufgestockt um einen Risikoaufschlag von 1 % bzw. bei KMU um 1,5 %.

Der Freibetrag für Eigenkapital ist für zehn aufeinanderfolgende Steuerjahre abzugsfähig, solange er 30 % der steuerpflichtigen Einkünfte des Steuerpflichtigen nicht übersteigt.

Ist der Freibetrag für Eigenkapital höher als das zu versteuernde Nettoeinkommen des Steuerpflichtigen, so kann der Steuerpflichtige ohne zeitliche Begrenzung einen Vortrag dieses Überschusses vornehmen.

  

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>https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/qanda_22_2885
>
>Wie funktioniert das in der Praxis?

Ferner sieht der Vorschlag eine Verringerung der Abzugsfähigkeit von Fremdkapitalzinsen um 15 % vor, sodass die Bevorzugung der Fremd- gegenüber der Eigenkapitalfinanzierung nicht nur auf der Eigenkapital-, sondern auch auf der Fremdkapitalseite reduziert wird.

  

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FMA hat für Erste Group Kapitalerfordernisse fixiert
Bank: Wir erfüllen die Bedingungen

Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat am Mittwoch der Erste Group Bank die nach EU-Regeln nötigen Kapitalerfordernisse vorgegeben. Sie gelten für eine "Abwicklungseinheit", zu der neben der Erste Group auch ihre direkten österreichischen Tochterbanken und alle österreichischen Sparkassen gehören. Die Vorgaben entsprächen den Erwartungen, die Erste Group erfülle auf Basis von Daten zum Ende 2021 die Erfordernisse, teilte die Bank am Mittwochabend mit.
Konkret geht es um einen Mindestbetrag an Eigenmitteln und berücksichtigungsfähigen Verbindlichkeiten ("MREL-Anforderung"/ Minimum Requirement for own funds and Eligible Liabilities) im Verhältnis zu den risikogewichteten Aktiva (RWA) beziehungsweise zum gesamten Risiko (LRE). Die Anforderungen im Verhältnis zu den risikogewichteten Aktiva werden Anfang 2024 etwas steigen. Dazu kommen noch sogenannte kombinierte Kapitalpufferanforderung (CBR).

Ab 1.1.22 ab 1.1.24 in % der in % der LRE in % der RWAs2 in % der LRE RWAs2 Gesamt-MREL 26,03% 9,34% 27,78% 9,34% (Total MREL) Nachrangiges 14,61% 8,43% 15,78% 8,43% MREL (Subordinated MREL)

  

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Cernko soll neuer Chef der Erste Group werden

Im Aufsichtsrat wird am Mittwoch entschieden, wie es an der Spitze der Erste Group weitergeht

Die Lösung sieht so aus: Neuer Vorstandsvorsitzender wird Willibald Cernko. Er war einst Chef des größten Erste-Rivalen Bank Austria, dann im Vorstand der Erste Group und ist heute Vizechef der Erste Bank Österreich. Er soll allerdings nur für zwei Jahre bestellt werden, sein jetziger Vertrag läuft bis 2024.

Bis dahin soll der Aufsichtsrat das internationale Ausschreibungsverfahren aufsetzen und durchführen, an dessen Ende eine neue Vorstandschefin oder ein neuer Vorstandschef bestellt werden kann.

https://www.derstandard.at/story/2000136502921/cernko-soll-neuer-chef-der-erste-group-wer den

  

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Willibald Cernko ab 1. Juli 2022 neuer CEO der Erste Group

Cernko übernimmt auch die Funktion des Chief Retail Officers in der Erste Group - Seine Funktion als Firmenkundenvorstand der Erste Bank wird nachbesetzt

Willibald Cernko wird ab 1. Juli 2022 Vorstandschef der Erste Group. Der derzeitige Firmenkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich wurde heute (Mittwoch) vom Aufsichtsrat der Erste Group in einer außerordentlichen Sitzung zum Nachfolger von CEO Bernd Spalt bestellt, der vor einem Monat überraschend angekündigt hatte, seinen Vertrag nicht zu verlängern. Cernko (65) übernimmt außerdem die Funktion des Chief Retail Officers in der Erste Group.
"Ich freue mich sehr, dass wir mit Willi Cernko einen kundennahen, erfahrenen und bestens vernetzten CEO für die Erste Group gefunden haben", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der Erste Group, Friedrich Rödler, laut Aussendung. "Ich übernehme den Vorsitz einer hervorragend geführten und stark aufgestellten Bankengruppe und freue mich sehr über diese neue Aufgabe", wird Cernko zitiert.

Cernko ist seit 2019 Firmenkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich. Von 2017 bis 2019 war er Vorstandsmitglied in der Erste Group. Bevor er zur Erste wechselte, war er CEO der UniCredit Bank Austria und über 20 Jahre in vielen verschiedenen Managementfunktionen in der Bank Austria, in der HypoVereinsbank und in der UniCredit Group tätig. Cernkos aktuelle Funktionsperiode bleibe unberührt und laufe bis 31. Dezember 2024, heißt es in der Mitteilung. Seine Funktion als Firmenkundenvorstand in der Erste Bank Oesterreich wird nachbesetzt.

  

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Erste Group kauft Aktien und gibt sie an Mitarbeiter-Stiftung ab
Will Personal stärker an Unternehmen binden

Über eine (steuerbegünstigte) Mitarbeiterbeteiligungsstiftung will die Erste Group mehr Beschäftigte stärker ans Unternehmen binden und zugleich einen zusätzlichen stabilen Aktionär in ihrem Aktionärsbündnis wissen. Ermächtigt von der Hauptversammlung 2021 hat der Vorstand heute dahingehend beschlossen, bis zu 1.850.000 Aktien der Erste Group bis zum Höchstwert von 37 Mio. Euro (0,43 Prozent des Grundkapitals) zu erwerben. Der Aufsichtsrat behandelt die Sache am Donnerstag.

Die Aktienkäufe sind ab dem heurigen 1. August und bis zum 18. November 2023 geplant, teilte der Konzern am Montagabend mit. Zweck ist demnach die Abgabe der Papiere an die Erste Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung, an deren Begünstigte, an Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Mitglieder des Vorstands der Erste Group Bank AG oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens oder eines sonstigen Unternehmens.

  

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Erste Bank und Red Bull in ihren Branchen Europas wertvollste Marken
Brand Finance: Acht österreichische Marken unter den Top 500 Europas

Red Bull ist die wertvollste Softdrink-Marke Europas - das sagt das diesjährige Ranking des Maklerkontors Brand Finance. Im Vergleich der wertvollsten Marken aller Branchen fiel das Salzburger Unternehmen aber um 21 Plätze auf Rang 77 zurück. Zweitwertvollste österreichische Marke ist demnach auf Platz 192 die Erste Bank. Sie ist in ihrer Branche wie Red Bull die stärkste Marke Europas. A1 überholte 42 Firmen und landete auf Platz 229 im Gesamtranking.
Acht österreichische Marken schafften es unter die Top 500 der Europäischen Unternehmen, so Brand Finance am Mittwoch. Im Mittelfeld bewegte sich die Raiffeisenbank - sie stieg um 14 Plätze auf Rang 254 auf. Die OMV rückte 12 Plätz nach hinten auf 294, die Vienna Insurance Group (VIG) überholte 21 Firmen und landete auf Platz 363. Knapp in die Top 500 schafften es auch die ÖBB (430) und die Strabag (449), die im Vergleich zum Vorjahr um 49 Plätze aufholte. Österreich werde international oft unterschätzt - hier zeige sich aber die überdurchschnittliche Leistungsstärke österreichischer Marken im europäischen Vergleich, so Ulf-Brün Drechsel, Brand-Finance-Experte.

  

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Tschechische Nationalbank erhöht Leitzins auf sieben Prozent

Der Leitzins steigt von Donnerstag an um 1,25 Prozentpunkte auf sieben Prozent, wie eine Sprecherin der Notenbank am Mittwoch bekannt gab. Das ist der höchste Wert seit dem Jahr 1999.

https://www.diepresse.com/6155968/tschechische-nationalbank-erhoeht-leitzins-auf-sieben-p rozent





  

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>Tschechische Nationalbank erhöht Leitzins auf sieben Prozent
>
>Der Leitzins steigt von Donnerstag an um 1,25 Prozentpunkte
>auf sieben Prozent, wie eine Sprecherin der Notenbank am
>Mittwoch bekannt gab. Das ist der höchste Wert seit dem Jahr
>1999.
>
>https://www.diepresse.com/6155968/tschechische-nationalbank-erhoeht-leitzins-auf-sieben-p rozent
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Derweil diskutiert man bei der EZB ob 0,25 oder nicht.

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Hikmet Ersek kauft 3.660 Aktien

Datum: 2022-06-22
Name: Hikmet Ersek
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 3.660 Stück
Preis: 27.2597
Gegenwert: 99.770,50
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Friedrich Rödler kauft 500 Aktien

Datum: 2022-06-27
Name: Friedrich Rödler
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 500 Stück
Preis: 26.18
Gegenwert: 13.090,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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CB Plans to Block Banks from Giant Windfall as Rates Rise

The European Central Bank is exploring ways to prevent banks from earning windfall profits from the subsidized lending program it launched during the pandemic, once it raises interest rates later this month, according to a report Sunday by the Financial Times.

The ECB provided €2.2 trillion of subsidized loans to banks during the Covid-19 crisis to avoid a credit crunch. With rates set to hike, that will provide extra profits worth up to €24 billion for euro area lenders, the FT said, citing analysts.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-07-03/ecb-plans-to-block-banks-from-giant-wi ndfall-as-rates-rise-ft

  

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Morgan Stanley reduziert für Erste Group die Empfehlung von Über- auf Gleichgewichten - und das Kursziel von 48,0 auf 34,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 41,45 Euro.

  

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Tiroler Sparkassen-Chef wird Firmenkundenvorstand der Erste Bank
Unterdorfer folgt Cernko ab 1. September nach - Noch kein Nachfolger für den Tiroler Vorstandsvorsitzenden gefunden

Der Vorstandsvorsitzende der Tiroler Sparkasse, Hans Unterdorfer, rückt in die Chefetage der Erste Bank Österreich auf und übernimmt ab 1. September 2022 die Position des Firmenkundenvorstandes. Er folgt damit Willibald Cernko nach, der Anfang Juli Bernhard Spalt als CEO der Erste Group abgelöst hat, teilte die Erste Bank am Montag mit. Der Aufsichtsrat muss dem Vorschlag noch zustimmen.
Ein Nachfolger für Unterdorfer steht noch nicht fest. Er wird daher Chef der Tiroler Sparkasse bleiben, bis eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger gefunden ist, längstens aber bis 31. Oktober, teilte die Bank mit. Unterdorfer ist seit 2011 Vorstandsvorsitzender der Sparkasse in Tirol.

  

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Ungarn erhöht Leitzins auf 10,75 Prozent

Der Monetärrat der ungarischen Notenbank (MNB) hat heute den Leitzins um 100 Basispunkte auf 10,75 Prozent erhöht, wie die ungarische Nachrichtenagentur MTI berichtete. Danach habe sich der Kurs der Landeswährung Forint hinsichtlich Euro und Dollar kaum bewegt. Laut MNB sei der Leitzins mit der neuen Erhöhung seit 2009 erstmals zweistellig.

Laut Analystinnen und Analysten hatte der Markt im Konsens mit einer Erhöhung von 50 Basispunkten gerechnet, wobei jedoch vereinzelt auch 100 Basispunkte erwartet wurden. Hinter der erneuten Zinsanhebung stehen die hohe Inflation sowie der Wertverfall des Forint.

  

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Negativzinsen für Firmenkunden von Bank Austria und Erste entfallen

Verwahrgebühren sollen bald nicht mehr eingehoben werden - Vorerst keine Änderungen für Sparer durch Zinsentscheid der EZB - Steigerungen bei variabel verzinsten Krediten

Für Kommerzkunden dreier österreichischer Banken deutet sich ein Ende der Negativzinsen an. Auf APA-Anfrage kündigten die Bank Austria und die Erste Group ein Abschaffen der "Verwahrgebühren" an, die ab einem gewissen Kontostand für Firmenkunden erhoben wurden. Die oberösterreichische VKB-Bank kündigte dies am Dienstag an. Die drei heimischen Geldhäuser reagieren damit auf die Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom vergangenen Donnerstag.

Die Bank Austria erhob bis jetzt bei institutionellen Kunden, Kunden des öffentlichen Sektors und Firmenkunden eine individuell vereinbarte Verwahrgebühr auf große Guthaben, will dies nun aber "zeitnah" abschalten, wie die UniCredit-Tochter der APA mitteilte. Auch die Erste Bank will die Gebühr, die dort oberhalb einer Freibetragsgrenze von 100.000 Euro schlagend wurde, "in Kürze" nicht mehr verrechnen. Die VKB-Bank teilte am Dienstag per Aussendung mit, man werde das Verwahrentgelt für Firmenkunden mit 1. August bis auf weiteres auf null setzen.



Bei den Volksbanken dürften Verwahrgebühren mittelfristig mit großer Wahrscheinlichkeit verschwinden. Davon geht ein Sprecher der Gruppe aus. Zurzeit würden für Firmenkunden teilweise Verwahrgebühren kassiert, dabei gebe es aber je nach Volksbank unterschiedliche Modalitäten.

Mit der jüngsten Zinserhöhung sind die "Strafzinsen" der EZB, also die Negativzinsen auf bei der Zentralbank geparkte Gelder, weggefallen. Diese wurden von einigen Instituten in Form von sogenannten Verwahrentgelten bzw. Verwahrgebühren - de facto Negativzinsen auf Bankguthaben - an ihre Firmenkunden weitergegeben. Nach einem OGH-Urteil aus dem Jahr 2009 sind Negativzinsen für private Sparer in Österreich verboten, nicht aber für Geschäftskunden. In Deutschland sind Verwahrentgelte auf Spar- und Girokonten für Privatkunden erlaubt.

Für (private) Sparer in Österreich ändert sich nach dem EZB-Entscheid einstweilen nicht viel. Die Erste Group bietet laut eigener Aussage nur fix verzinste Sparprodukte an. "Wir werden die Marktentwicklung weiter beobachten und bei deutlichen Zinserhöhungen Angebote legen", heißt es in einem Statement. Auch bei der Bank Austria hat die Leitzinserhöhung keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Sparerzinsen. "Die relevanten Indikatoren für Sparzinsen sind derzeit immer noch negativ. Für die Zukunft ist abzuwarten, wie sich der Markt entwickelt", so eine Sprecherin in einer schriftlichen Antwort.



Steigerungen nach oben gibt es dafür teilweise bei variabel verzinsten Krediten und bei neuen Fixzins-Krediten. "Diese Entwicklung ist aber nicht neu, sie hat sich bereits durch die Ankündigung der EZB, den Leitzins zu erhöhen, gezeigt", heißt es bei der Bank Austria. Bei variabel verzinsten Krediten sei zudem die Entwicklung bei den Euribor-Zinssätzen entscheidend. Die Erste Bank gab an, dass es bei Krediten mit variablen Zinsen zu einer höheren Zinsbelastung kommen werde. Keinen nennenswerten Änderungen dürfte es wiederum bei der RLB NÖ-Wien geben, da deren Kredite großteils fix verzinst seien, sagte eine Sprecherin.

Bei der BAWAG gibt man sich zurückhaltender und kündigt noch keine konkreten Schritte an. Man beobachte die Marktentwicklung aufmerksam, teilte ein Sprecher der Bank mit. Auch von der RLB NÖ-Wien hieß es mit Blick auf einen möglichen Wegfall der Verwahrgebühren, dass man derzeit die Lage beobachte und die Situation evaluiere.

  

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Erste-Chef über Immokredite: "Woher sollen Jungfamilien 20 Prozent Eigenkapital nehmen?"

Der neue Chef der Erste Group, Willibald Cernko, ist überzeugt, dass Russland weiterhin Gas liefern wird. Bei der Verschärfung der Vorschriften für Immokredite fordert er Ausnahmen für junge Familien

https://www.derstandard.at/story/2000137856722/erste-chef-ueber-immokredite-woher-sollen- jungfamilien-20-prozent-eigenkapital

  

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Erste Group: Mehr Kreditnachfrage brachte höheren Gewinn

1,14 Mrd. Euro Gewinn, nach 918 Mio. in der Vorjahresperiode - Immo- und Unternehmenskredite waren besonders gefragt


Zinserhöhungen und eine steigende Nachfrage nach Krediten brachten der Erste Group im ersten Halbjahr 2022 höhere Zins- und Provisionsüberschüsse sowie mehr Gewinn ein. Unterm Strich erwirtschaftete die Bank 1,14 Mrd. Euro, nach 918 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Für das Gesamtjahr wird ein Nettokreditwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Als Dividende für 2022 peilt die Bank 1,90 Euro je Aktie an.
"Die geopolitische Großwetterlage und die hohe Inflation trüben die Aussichten in Europa. Nichtsdestotrotz zeigen sich die Volkswirtschaften in der östlichen EU bis dato resilient", sagte Erste-Group-CEO Willibald Cernko am Montag laut Aussendung. So seien die Staatskassen dort solide, der Arbeitsmarkt entwickle sich positiv und die Unternehmen seien nach wie vor investitionswillig.

Das Kreditvolumen stieg vor diesem Hintergrund im Halbjahr um 6,3 Prozent auf 191,5 Mrd. Euro an. Vor allem Immobilien- und Unternehmenskredite seien gefragt gewesen. Gemeinsam mit Zinserhöhungen in Tschechien, Ungarn und Rumänien sorgte dies für eine Steigerung beim Zinsüberschuss von 15,9 Prozent auf 2,84 Mrd. Euro. Der Provisionsüberschuss legte um 10,5 Prozent auf 1,21 Mrd. Euro zu.

  

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Erste selbst:

Wachstum des Kreditvolumens (+6,3%) auf 191,5 Milliarden Euro
Geringe Risikosten in allen Märkten, NPL-Quote bei 2,2%
Starker Zinsüberschuss durch gutes Wachstum und verändertes Zinsumfeld
Erste Group will in CEE bis zu 15.000 leistbare Wohnungen finanzieren

https://www.erstegroup.com/de/news-media/presseaussendungen/2022/08/01/erstegroup-ergebni sse-1hj-2022

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Mehr Kennzahlen und Details ---------------------------------------------------------------------
Zinserhöhungen und eine steigende Nachfrage nach Krediten brachten der Erste Group im ersten Halbjahr 2022 höhere Zins- und Provisionsüberschüsse sowie mehr Gewinn ein. Unterm Strich erlöste die Bank 1,14 Mrd. Euro, das ist knapp ein Viertel (23,9 Prozent) mehr als in der Vorjahresperiode (918 Mio. Euro). Für das Gesamtjahr wird ein Nettokreditwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Als Dividende für 2022 peilt die Bank 1,9 Euro je Aktie an.

"Die geopolitische Großwetterlage und die hohe Inflation trüben die Aussichten in Europa. Nichtsdestotrotz zeigen sich die Volkswirtschaften in der östlichen EU bis dato resilient", sagte Erste-Group-CEO Willibald Cernko am Montag laut Aussendung. So seien die Staatskassen dort solide, der Arbeitsmarkt entwickle sich positiv und die Unternehmen seien nach wie vor investitionswillig.



Das Kreditvolumen stieg vor diesem Hintergrund im Halbjahr um 6,3 Prozent auf 191,5 Mrd. Euro an. Vor allem Immobilien- und Unternehmenskredite seien gefragt gewesen. Gemeinsam mit Zinserhöhungen in Tschechien, Ungarn und Rumänien sorgte dies für eine Steigerung beim Zinsüberschuss von 15,9 Prozent auf 2,84 Mrd. Euro. Der Provisionsüberschuss legte um 10,5 Prozent auf 1,21 Mrd. Euro zu.

Die Zuwächse beim Zins- und Provisionsüberschuss konnten die Verluste beim Handelsergebnis von minus 532,5 Mio. Euro etwas abmildern. Das Betriebsergebnis stieg um 10,3 Prozent auf 1,86 Mrd. Euro. Die Kosten-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio/CIR) verbesserte sich von 55,5 Prozent auf 55,1 Prozent.

Dank Nettoauflösungen verbesserten sich auch die Risikovorsorgen deutlich, sie beliefen sich auf plus 26,0 Mio. Euro bzw. auf minus 3 Basispunkten des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestandes, nachdem die Bank im Halbjahr 2021 noch 82,9 Mio. Euro (bzw. 10 Basispunkte) für Kreditausfälle auf der hohen Kante liegen hatte. Belastet hätten Wertberichtigungen für Kredite und Darlehen sowie für Kreditzusagen in Rumänien, der Slowakei und Serbien, während Auflösungen in Kroatien, Tschechien, Ungarn und Österreich positiv gewirkt hätten.



Die Quote der notleidenden Kredite (non-performing loans/NPL) fiel von 2,5 im Vorjahreszeitraum auf 2,2 Prozent. Das sei ein historischer Bestwert seit dem Börsengang, schreibt die Bank. Zum Jahresende 2021 betrug die NPL-Quote 2,4 Prozent.

Für das Gesamtjahr rechnet die Bank mit einem Nettokreditwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich und dementsprechend weiter steigenden Einnahmen. "Wir rechnen nun mit einem Anstieg des Zinsüberschusses im niedrigen zweistelligen Bereich und mit einem Anstieg des Provisionsüberschusses im mittleren einstelligen Bereich," so der Bank-Chef laut Halbjahresbericht.

Weiters sollen die Risikokosten auf niedrigem Niveau (unter 20 Basispunkten) bleiben und die Eigenkapitalverzinsung (ROTE) im zweistelligen Bereich zu liegen kommen. Die harte Kernkapitalquote (CET1) soll über 14 Prozent blieben. Im Halbjahr ging sie auf 14,2 Prozent im Vergleich zum Jahresende 2021 (14,5 Prozent) zurück.

Die Aktionäre könnten von den Ergebnissen zudem in Form einer höheren Ausschüttung profitieren. Als Dividende für 2022 hat das Management der Bank 1,90 Euro pro Papier geplant. Für 2021 wurden 1,6 Euro je Aktie ausgeschüttet.

Der gesamte Ausblick unterliege allerdings der Annahme, dass "zumindest im Jahr 2022 ausreichende russische Gasimporte in die Kernmärkte der Erste Group erfolgen", hält die Bank fest.

  

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the bulls will point to the decent profit beat, while the bears will raise questions about the quality of the NII beat and the prudence of releasing provisions against an uncertain macro backdrop.

The Q2 print implies a clear disconnect between Erste's numbers and the stock's valuation of 5x unrevised 2023E earnings.

  

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>the bulls will point to the decent profit beat, while the
>bears will raise questions about the quality of the NII beat
>and the prudence of releasing provisions against an uncertain
>macro backdrop.
>
>The Q2 print implies a clear disconnect between Erste's
>numbers and the stock's valuation of 5x unrevised 2023E
>earnings.

Aber sowas von einem Disconnect.

  

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Citi


Die Dynamik der Aktivaqualität habe sich weiter verbessert. Die Überprüfung der Rückstellungen für die Covid-Periode führte dazu, dass die Bank 132 Millionen Euro an Rückstellungen aufgelöst habe. Die harte Kernkapitalquote nach CET1 habe sich gegenüber dem Vorquartal um 50 Basispunkte auf 14,2 Prozent verbessert und liege damit über den Erwartungen der Citigroup von 14 Prozent. Positiv werde von den Analysten auch die Dividendenindikation von 1,90 Euro je Aktie eingeschätzt.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Durchgehend neu nach der Pressekonferenz ---------------------------------------------------------------------
Das Kreditgeschäft bei der Erste Group läuft derzeit gut und beschert der Bank steigende Gewinne. Im Halbjahr zog das Kreditvolumen um 6,3 Prozent auf 191,5 Mrd. Euro an. Das Wachstum habe sich quer durch alle Märkte und Bereiche gezogen. Dem brummenden Geschäft stehen jedoch die laufenden Krisen wie die hohe Inflation, der Ukraine-Krieg und im Zuge dessen Sorgen um die Energieversorgung gegenüber. "Wir leben in einem herausfordernden Umfeld", sagte Bankchef Willibald Cernko.

Das Kreditgeschäft befinde sich derzeit in einem ungewöhnlichen Spannungsfeld. Auf der einen Seite sei das Umfeld extrem krisenbelastet, auf der anderen Seite sei die wirtschaftliche Aktivität der Unternehmen sehr hoch, sagte Finanzvorstand Stefan Dörfler. Aufgabe der Bank sei es daher, auf die Herausforderungen zu reagieren und gleichzeitig den bestehenden Optimismus auf Unternehmensseite zu unterstützen.



Vor allem Immobilien- und Unternehmenskredite seien im ersten Halbjahr 2022 sehr gefragt gewesen. Im Unternehmensbereich wuchs das Kreditvolumen um 8,8 Prozent zum Jahresende 2021 auf 68,7 Mrd. Euro an. Vor allem wenn es um die Vergabe von kurzfristigen Mitteln gehe, gewinne man derzeit viel Geschäft, so Privat- und Firmenkundenvorstand Ingo Bleier. Diese Dynamik könnte sich künftig allerdings etwas abflachen.

Auch bei den Privatkunden im Bereich der Wohnbaukredite stieg das Volumen um 5,1 Prozent auf 69,6 Mrd. Euro. In dem Bereich sind seit heute, 1. August, die strengeren Vorschriften der Finanzmarktaufsicht (FMA) zur Vergabe von Wohnkrediten in Kraft. Die Maßnahmen seien zwar nicht neu und man habe immer auf eine Verhältnismäßigkeit zwischen Kreditraten und Monatseinkommen geachtet, sagte Risikochefin Alexandra Habeler-Drabek. "Aber ja, es wird Auswirkungen auf das neue Geschäft haben".

Vor allem bei jungen Menschen mit Wohnkredit-Bedarf sei man in der Vergangenheit etwas weniger streng gewesen und habe andere Maßstäbe angesetzt. Hier habe man "realistischere Anforderungen" bei den Eigenmitteln angesetzt. "In Zukunft müssen wir - so wie es jetzt aussieht - das über die Ausnahmeregelungen buchen und das tut uns weh" so Habeler-Drabek.



Rund ums leistbare Wohnen will sich die Erste Group künftig auch in Osteuropa stärker engagieren. Bis 2030 sollen im CEE-Bereich bis zu 15.000 Wohnungen im Segment gefördertes und leistbares Wohnen finanziert werden.

Das starke Kreditgeschäft - gepaart mit Zinserhöhungen in Tschechien, Ungarn und Rumänien - hat der Bank im Halbjahr jedenfalls klare Gewinne beschert. Unterm Strich erlöste die Bank 1,14 Mrd. Euro, das ist knapp ein Viertel (23,9 Prozent) mehr als in der Vorjahresperiode (918 Mio. Euro). Der Zinsüberschuss stieg um 15,9 Prozent auf 2,84 Mrd. Euro. Der Provisionsüberschuss legte um 10,5 Prozent auf 1,21 Mrd. Euro zu.

Auch deutlich verbesserte Risikovorsorgen stützten die Ergebnisse. Sie machten im Halbjahr rechnerisch minus 3 Basispunkte des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestandes aus und sind damit deutlich zurückgegangen. Im Halbjahr 2021 lagen die Vorsorgen noch bei plus 10 Basispunkten (82,9 Mio. Euro).

Man sehe zwar erste Auswirkungen des Krieges, aber bisher nur wenig Ausfälle und Portfolio-Verschlechterungen, sagte die Risikochefin. Auch für das Gesamtjahr ist die Bank noch optimistisch und rechnet mit Risikokosten auf niedrigem Niveau (unter 20 Basispunkten). Die Aussichten bezögen sich allerdings auf ein Basisszenario, in dem davon ausgegangen werde, dass heuer ausreichende russische Gasimporte in die Kernmärkte der Erste Group erfolgen.



Man habe auch ein Stress-Szenario errechnet, sollte die Gasversorgung sich weiter verschlechtern. Daraus sei hervorgegangen, dass auch ein Szenario mit "Gas-Aus" für die Erste Group verkraftbar sei. Generell gehe man aber nicht davon aus, dass es zu einem völligen Gas-Stopp aus Russland komme, so Cernko. "Wir gehen einfach davon aus, dass beide Seiten ein Interesse haben müssen, dass Gas fließt", sagte der Konzernchef.

  

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>Erste Group: Mehr Kreditnachfrage brachte höheren Gewinn
>
>1,14 Mrd. Euro Gewinn, nach 918 Mio. in der Vorjahresperiode -
>Immo- und Unternehmenskredite waren besonders gefragt
>
>
>Zinserhöhungen und eine steigende Nachfrage nach Krediten
>brachten der Erste Group im ersten Halbjahr 2022 höhere Zins-
>und Provisionsüberschüsse sowie mehr Gewinn ein. Unterm Strich
>erwirtschaftete die Bank 1,14 Mrd. Euro, nach 918 Mio. Euro in
>der Vorjahresperiode. Für das Gesamtjahr wird ein
>Nettokreditwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich in
>Aussicht gestellt. Als Dividende für 2022 peilt die Bank 1,90
>Euro je Aktie an.
>"Die geopolitische Großwetterlage und die hohe Inflation
>trüben die Aussichten in Europa. Nichtsdestotrotz zeigen sich
>die Volkswirtschaften in der östlichen EU bis dato resilient",
>sagte Erste-Group-CEO Willibald Cernko am Montag laut
>Aussendung. So seien die Staatskassen dort solide, der
>Arbeitsmarkt entwickle sich positiv und die Unternehmen seien
>nach wie vor investitionswillig.
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>Das Kreditvolumen stieg vor diesem Hintergrund im Halbjahr um
>6,3 Prozent auf 191,5 Mrd. Euro an. Vor allem Immobilien- und
>Unternehmenskredite seien gefragt gewesen. Gemeinsam mit
>Zinserhöhungen in Tschechien, Ungarn und Rumänien sorgte dies
>für eine Steigerung beim Zinsüberschuss von 15,9 Prozent auf
>2,84 Mrd. Euro. Der Provisionsüberschuss legte um 10,5 Prozent
>auf 1,21 Mrd. Euro zu.

Hmm, konnte jetzt kein Haar in der Suppe finden. Auch beim Ausblick haben sie etwas nach oben geschraubt, bspw. Nettokreditwachstum von mittleren einstelligen Bereich auf hohen einstelligen Bereich. Detto Zinsüberschuss.

Die Schätzung für 22 liegt jetzt über 4 Euro / Aktie. Ich meine da ist schon ordentlich was eingepreist.

Trotzdem reagiert die Aktie heute auf das gute Ergebnis verhalten.
Nicht gut.

  

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Nach einer solchen positiven Meldung geht die Aktie fast 5 % ins Minus. Was ist da los und wer soll das noch verstehen? Möglicher Grund: die Befürchtung vor einem möglichen Gasstop?

  

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Erste Group - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel bei 38 Euro gesehen

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Erste Group nach der jüngsten Zahlenvorlage des Institutes bestätigt. Das Kursziel wurde von Analystin Marlene Eibensteiner mit 38,00 Euro beziffert.

  

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>Erste Group - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
>Kursziel bei 38 Euro gesehen
>
>Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihre
>Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Erste Group
>nach der jüngsten Zahlenvorlage des Institutes bestätigt. Das
>Kursziel wurde von Analystin Marlene Eibensteiner mit 38,00
>Euro beziffert.

Was auffällt, dass der Markt bei einigen Aktien wieder beginnt selbst gute Nachrichten für Verkäufe zu nützen. Das war die letzten paar Wochen andersrum.

  

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Experte für eh alles?

Magenta-Chef Bierwirth wird Vorstand der Erste Group
Zunächst gemeinsame Leitung des Privatkundengeschäfts mit CEO Cernko - Später Wechsel in den Vorstand geplant

Magenta-Chef Andreas Bierwirth wechselt ab 1. Oktober zur Erste Group. Gemeinsam mit Erste-CEO Willibald Cernko soll Bierwirth zunächst das Privatkundengeschäft leiten. Nach einer mehrmonatigen Einarbeitungsphase sei geplant, dass der Manager dann als Chief Retail Officer (CRO) in den Vorstand berufen werde, teilte die Großbank mit Sitz in Wien am Donnerstag in einer Aussendung mit.
Bierwirth begann 2002 seine Karriere mit der Etablierung der Germanwings als Low-Cost-Airline. Nach einem Zwischenstopp als Leiter des Miles & More-Programms der Lufthansa wechselte er im Jahr 2008 in den Vorstand der AUA. Seit September 2012 ist er Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Mobile Austria, heute Magenta Telekom.

  

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Rumänische Zentralbank erhöht Leitzins auf 5,50 Prozent

Die Notenbank erhöhte den Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld um 0,75 Prozentpunkte. Der Zinsschritt ist bereits die achte Erhöhung in Folge.

https://www.diepresse.com/6174176/rumaenische-zentralbank-erhoeht-leitzins-auf-550-prozen t

  

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eine Frage: Warum erhöht z.B. dann nicht die österreichische Nationalbank auch die Zinsen? Wäre doch anscheinend leicht möglich, siehe Rumänien. Ausreden auf die EZB ist demnach nicht tolerabel, oder?

  

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>eine Frage: Warum erhöht z.B. dann nicht die österreichische
>Nationalbank auch die Zinsen? Wäre doch anscheinend leicht
>möglich, siehe Rumänien. Ausreden auf die EZB ist demnach
>nicht tolerabel, oder?

Könnte es evtl. daran liegen, dass Rumänien nicht den Euro hat...

  

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>Hi,
>
>weiß von euch jemand was? das Volumen und der Dauerdruck
>wirken irgendwie seltsam...
>
>lg


Keine Ahnung, seit Tagen low Performer. Auch ggü. RBI, und das heißt etwas.

  

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Kann mir bitte einer erklären, worin der Benefit für die Erste dieser Energiesparen/70er Jahre - Werbung besteht? Als Aktionär bin ich not amused wofür da mein Geld ausgegeben wird.

  

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>Kann mir bitte einer erklären, worin der Benefit für die
>Erste dieser Energiesparen/70er Jahre - Werbung besteht? Als
>Aktionär bin ich not amused wofür da mein Geld ausgegeben
>wird.
greenwashing allerorts

  

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Erste Group - Raiffeisen Research senkt Kursziel von 41 auf 36 Euro
"Buy"-Empfehlung bestätigt

Die Wertpapierexperten von Raiffeisen Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Erste Group von 41 auf 36 Euro gesenkt. Ihre Anlageempfehlung "Buy" wurde aber beibehalten, wie es aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie des Analysten Jovan Sikimic hervorgeht.

Der Experte begründete das neue Kursziel mit gestiegenen Eigenkapitalkosten, Übergewinnsteuern in Ungarn und Tschechien sowie leichten Anpassungen bei den längerfristigen Schätzungsmodellen.

  

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Banken profitieren bereits von Zinserhöhung

In der Eurozone profitierten österreichische Banken am meisten von der Zinswende: Laut Moody ́s stieg der durchschnittliche Zinsertrag der Erste Group und der Raiffeisen Bank International um 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Ausschlaggebend für die Erhöhung der Zinserträge für österreichische und deutsche Banken waren die Zinsspannen bei ihren Töchtern in Zentral- und Osteuropa, in den USA und in Großbritannien: In diesen Ländern nahmen Zentralbanken noch vor der Europäischen Zentralbank (EZB) signifikantere Zinserhöhungen vor.

https://kurier.at/wirtschaft/banken-profitieren-bereits-von-zinserhoehung-ezb-leitzins/40 2159966

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Michèle Florence Sutter-Rüdisser kauft 2.222 Aktien

Datum: 2022-09-29
Name: Michèle Florence Sutter-Rüdisser
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 2.222 Stück
Preis: 22.00
Gegenwert: 48.884,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Insider-Transaktion: Vorstand David O’Mahony kauft 5.000 Aktien

Datum: 2022-09-30
Name: David O’Mahony
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 5.000 Stück
Preis: 22.456722
Gegenwert: 112.283,61
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Friedrich Rödler kauft 500 Aktien

Datum: 2022-09-29
Name: Friedrich Rödler
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 500 Stück
Preis: 22.1552
Gegenwert: 11.077,60
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Steigende Zinsniveaus bei Wohnbaukrediten
Gleichzeitig deutlich rückläufige Neukreditvergaben

Die Erhöhung des EZB-Leitzinssatzes um 50 (Juli 2022) bzw. 75 Basispunkte (September 2022) auf 1,25 % führte im Kundengeschäft der Banken bereits bis August zu deutlichen Anstiegen. So erreichte der Zinssatz für neu vergebene Wohnbaukredite in Österreich mit 2,08 % den höchsten Wert seit Februar 2017, was gegenüber dem Tiefststand von 1,12 % (März 2021) einen Anstieg um 96 Basispunkte bedeutete. Die Entwicklung wurde dabei insbesondere von den starken Zinsanstiegen von fix verzinsten (bzw. längerfristig zinsgebundenen) Finanzierungen getrieben. Gleichzeitig stiegen auch die Zinssätze für den gesamten aushaftenden Wohnbaukreditbestand, insbesondere aufgrund von Zinsanpassungen bei variabel verzinsten Krediten, im Juli und August erstmals empfindlich an. Die Neukreditvergaben erfuhren – unter anderem aufgrund deutlich gestiegener Zinssätze – im August 2022 eine Reduktion.

Als Reaktion auf steigende Leit- und Geldmarktzinssätze zogen die Zinsniveaus für Wohnbaukredite österreichischer Banken in den vergangenen Monaten deutlich an. Bei Betrachtung der Neukreditvergabe lag der kapitalgewichtete Durchschnittszinssatz im August 2022 mit 2,08 % um 91 Basispunkte über dem Vorjahresvergleich (August 2021: 1,17 %). Der Anstieg spiegelte somit bereits wesentliche Teile der beiden Leitzinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juli bzw. September um insgesamt 125 Basispunkte wider. Während die Zinsen bei langfristig (d. h. zumindest auf 10 Jahre) gebundenen Konditionen im Vorjahresvergleich um 125 Basispunkte auf 2,55 % (August 2022) zulegten, stiegen sie im variabel verzinsten Bereich (bzw. mit kurzfristiger Zinsbindung bis zu einem Jahr) um 51 Basispunkte (aktuell 1,44 %) an. Gemessen am gesamten Neugeschäft (d. h. neben den neu vergebenen auch die im jeweiligen Monat neu verhandelten Kredite zur Schaffung und Erhaltung von Wohnraum) lag der kapitalgewichtete Durchschnittszinssatz im August 2022 mit 1,93 % um 73 Basispunkte über dem Vorjahreswert (1,20 %).

Die in der Neukreditvergabe bereits seit Anfang des Jahres ersichtlichen Zinsanstiege, schlugen sich in den vergangenen beiden Monaten erstmals auch verstärkt im aushaftenden Wohnbaukreditbestand nieder. Der kapitalgewichtete Durchschnittszinssatz der Haushalte stieg zwischen Juni und August dabei um 15 Basispunkte auf aktuell 1,56 %. Dies war insbesondere auf den mit 47 % vergleichsweise hohen Anteil variabel verzinster Kredite am gesamten Bestand von Wohnbaukrediten zurückzuführen, welche unmittelbar von den aktuellen Änderungen der Marktzinssätze betroffen sind. Das Zinsniveau dieser variabel verzinsten Kredite stieg im Bestand zwischen Juni (1,12 %) und August (1,42 %) um deutliche 30 Basispunkte.

Deutlicher Rückgang der Neukreditvergaben

Während die Nachfrage nach Wohnbaukrediten – trotz steigender Zinsen – bis inklusive Juli 2022 hoch blieb, konnte nun erstmals eine deutliche Reduktion der Neukreditvergaben beobachtet werden. Die innerhalb Österreichs neu vergebenen Kredite zur Schaffung und Erhaltung von Wohnraum erreichten im August 2022 mit 1.267 Mio EUR den niedrigsten Wert seit Anfang 2017. Der nun starke Rückgang im August steht in engem Zusammenhang mit dem steigenden Zinsniveau, wobei steigende Immobilienpreise und die anhaltend hohe Inflation die Leistbarkeit von Immobilien generell weiter einschränken. Demgegenüber ist das hohe Wachstum in den Vormonaten sicherlich auch vor dem Hintergrund von Vorzieheffekten angesichts der Erwartung steigender Zinsen und der mit 1. August 2022 in Kraft getretenen Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung (KIM-VO), welche neue Vorgaben in Bezug auf Wohnimmobilienfinanzierungen in Österreich umsetzt, zu sehen.

ÖNB

  

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Brunner will Lockerung der Immokreditvergabe prüfen lassen


Seit 1. August herrschen verschärfte Vorgaben zur Immobilienkreditvergabe. Die Auslegung der zugrunde liegenden Verordnung durch die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat nun Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) auf den Plan gerufen.

Er forderte die Prüfung einer Lockerung. „Aufgrund der verschärften Bedingungen für die Kreditvergabe tritt zunehmend die Situation ein, dass die Menschen in unserem Land nicht mehr in der Lage sind, Zugang zu Krediten zu erlangen“, kritisierte er in einem Brief an die FMA-Chefs.

https://orf.at/stories/3290707/

  

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>Brunner will Lockerung der Immokreditvergabe prüfen lassen
>
>
>Seit 1. August herrschen verschärfte Vorgaben zur
>Immobilienkreditvergabe. Die Auslegung der zugrunde liegenden
>Verordnung durch die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat nun
>Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) auf den Plan gerufen.
>
>Er forderte die Prüfung einer Lockerung. „Aufgrund der
>verschärften Bedingungen für die Kreditvergabe tritt zunehmend
>die Situation ein, dass die Menschen in unserem Land nicht
>mehr in der Lage sind, Zugang zu Krediten zu erlangen“,
>kritisierte er in einem Brief an die FMA-Chefs.
>
>https://orf.at/stories/3290707/

Ein Wahlkampfgag der Hanni wird noch grauslich zum Boomerang werden. Die die sichs eh schon nicht leisten können werden so in höher verzinste Kredite getrieben. Good luck with that

  

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Erste-Group-Finanzchef sieht gute Chancen für Zukauf in Tschechien
Finanzvorstand Dörfler bei "Gewinn-Messe": Erste Group bietet für Sberbank-Vermögen mit

Die Erste Group verfolgt derzeit konkrete Zukaufspläne in Tschechien. Dort stehen die insolventen Vermögenswerte der russischen Sberbank zum Verkauf, sagte Finanzchef Stefan Dörfler am Freitag auf der Kleinaktionärsmesse Gewinn-Messe". "Da bieten wir mit und es schaut so aus, als ob wir es eventuell bekommen könnten."
Wenig Sinn sieht der Finanzchef hingegen darin in andere Länder zu gehen. Die Erste Group ist neben dem Heimatmarkt Österreich in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien sowie in Serbien und anderen Balkanländern tätig.

  

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Deutlicher Rückgang der Nachfrage nach Wohnbaukrediten
Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Oktober 2022 (Bank Lending Survey)

Die Nachfrage nach Wohnbaukrediten ist in Österreich im dritten Quartal 2022 stark gesunken. Die steigenden Zinsen – bei anhaltend hohen Immobilienpreisen – und die Unsicherheit über die weitere Wirtschaftsentwicklung sind die Hauptgründe dafür. Im Gegensatz dazu blieb die Nachfrage nach Unternehmenskrediten expansiv. Des Weiteren haben die Banken im dritten Quartal 2022 vermehrt Kreditanträge privater Haushalte zur Wohnbaufinanzierung und Kreditanträge von kleinen und mittleren Unternehmen abgelehnt. Das zeigt die aktuelle Umfrage der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) über das Kreditgeschäft. Die vierteljährliche Umfrage, in der führende Banken nach ihren Einschätzungen gefragt werden, wurde in der zweiten Septemberhälfte 2022 durchgeführt.

Wohnbaukredite: Nachfrage sinkt deutlich, Banken verschärfen Angebotspolitik

Die Nachfrage nach Wohnbaukrediten ist im dritten Quartal 2022 stark gesunken, und auch für das vierte Quartal 2022 erwarten die befragten Banken einen weiteren, starken Rückgang der Nachfrage. Das stellt einen Bruch einer langjährigen, expansiven Entwicklung dar. Als Hauptgründe für den Rückgang wurden die steigenden Zinsen (1) – bei anhaltend hohen Immobilienpreisen – und die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung genannt. Kredite werden teurer und weniger leistbar, insbesondere im derzeit schwierigen Umfeld mit hoher Inflation und der erwarteten Konjunkturabkühlung. (1) Siehe auch die Presseaussendung der OeNB vom 6. Oktober 2022 mit dem Titel „Steigende Zinsniveaus bei Wohnbaukrediten“



Die Banken haben ihre Richtlinien für Wohnbaukredite im dritten Quartal 2022 deutlich verschärft. Als Gründe führten sie die Risikosituation an sowie die im August 2022 in Kraft getretene „Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung“ (KIM-V), die nachhaltige Vergabestandards bei der Finanzierung von Wohnimmobilien festschreibt.

Gleichzeitig mit dem starken Rückgang der Nachfrage nach Wohnbaukrediten haben die Banken im dritten Quartal 2022 auch vermehrt Kreditanträge zur Wohnbaufinanzierung abgelehnt, was vor dem Hintergrund der verschärften Angebotspolitik und des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds zu sehen ist.

Unternehmenskredite: Nachfrage steigt weiter, Angebotspolitik erneut verschärft

Im Gegensatz zum Geschäft mit Wohnbaukrediten ist die Nachfrage im Kreditgeschäft mit Unternehmen weiter sehr expansiv. Damit setzt sich der Trend der letzten eineinhalb Jahre fort. Im dritten Quartal 2022 zeigte sich diese Entwicklung erneut vor allem bei kurzfristigen Krediten und bei Krediten an große Unternehmen. Die Kreditnachfrage von kleinen und mittleren Unternehmen und jene nach langfristigen Krediten ist hingegen kaum noch gewachsen. Die Banken erwarten, dass diese Entwicklungen auch im vierten Quartal 2022 weitgehend anhalten.



Seit dem vierten Quartal 2021 ist der Finanzierungsbedarf für Lagerhaltung und Betriebsmittel der dominierende Grund für den Anstieg der Nachfrage insbesondere nach kurzfristigen Krediten. Der langfristige Finanzierungsbedarf für Anlageinvestitionen ist in den letzten drei Quartalen hingegen viel schwächer und mit abnehmender Intensität gestiegen.

Diese Entwicklungen sind eine Folge des Kriegs in der Ukraine und der weltweiten wirtschaftlichen Verwerfungen (Lieferkettenprobleme, Preisauftrieb insbesondere bei Energie und Rohstoffen, Konjunkturabkühlung). Die Lieferkettenprobleme gehen zwar langsam zurück, veranlassen Unternehmen aber weiterhin, vorsorglich ihre Lagerbestände aufzubauen; umfassende Preissteigerungen erhöhen generell den Liquiditätsbedarf der Unternehmen. Die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung bzw. der beginnende Abschwung wirken hingegen dämpfend auf die Nachfrage nach langfristigen Investitionskrediten.



Die bankinternen Richtlinien für Unternehmenskredite wurden im dritten Quartal 2022 erneut restriktiver, nachdem sie bereits im zweiten Quartal 2022 etwas verschärft wurden. Für das vierte Quartal 2022 werden abermals strengere Richtlinien erwartet. Als Hauptgrund für die Verschärfungen in den letzten beiden Quartalen nannten die befragten Banken eine ungünstigere Risikoeinschätzung (Wirtschaftslage, Lage und Kreditwürdigkeit der Unternehmen). Auch die Margen für Unternehmenskredite wurden im zweiten und dritten Quartal 2022 erhöht. Wesentliche Gründe dafür waren die Refinanzierungsbedingungen der Banken und ihre Risikoeinschätzung.

Im zweiten und besonders im dritten Quartal 2022 haben die Banken vermehrt Kreditanträge von kleinen und mittleren Unternehmen abgelehnt, was – ähnlich wie im Geschäft mit Wohnbaukrediten – der verschärften Angebotspolitik und dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zuzuschreiben ist.

Die Zentralbanken des Euroraums – in Österreich die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) – führen gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank (EZB) seit Anfang 2003 viermal jährlich eine Umfrage über das Kreditgeschäft im Euroraum durch, um ihren Informationsstand über das Kreditvergabeverhalten der Banken, die Kreditnachfrage von Unternehmen und privaten Haushalten, sowie sonstige die Geldpolitik betreffende Themen zu verbessern. Dabei werden rund 150 führende Banken aus allen Ländern des Euroraums befragt, darunter acht Institute aus Österreich. Eine ausführliche Darstellung der österreichischen Ergebnisse wird in Statistiken – Daten & Analysen Q4/2022 und vorab auf der OeNB-Website veröffentlicht. Dort finden sich auch weitere Informationen und Daten zu den Österreich-Ergebnissen der Umfrage (https://www.oenb.at/Geldpolitik/Erhebungen/umfrage-ueber-das-kreditg eschaeft.html).

Die Resultate für den Euroraum werden von der EZB auf ihrer Website publiziert (https://www.ecb.europa.eu/stats/ecb_surveys/bank_lending_survey/html

  

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Erste Group nach neun Monaten mit mehr Gewinn
Verlangsamung 2023 erwartet - Märkte in CEE sollten sich aber besser entwickeln als in Westeuropa

Die Erste Group hat in den ersten drei Quartalen 2022 gut verdient, warnt aber vor "zunehmenden Herausforderungen" im kommenden Jahr. Allerdings hofft CEO Willi Cernko, dass sich die für die Bank maßgeblichen Märkte in Osteuropa besser entwickeln werden als in Westeuropa. Die größte Herausforderung werde aber die Inflation bleiben. In Summe hat die Erste Group den Nettogewinn nach neun Monaten auf 1,647 Mrd. Euro gesteigert, nach 1,45 Mrd. in der Vorjahresperiode.
Für das Geschäftsjahr 2022 plant die Erste Group die Ausschüttung einer Dividende von 1,90 Euro je Aktie. Das Betriebsergebnis stieg um 11,4 Prozent auf 2,89 Mrd. Euro, der Zinsüberschuss um ein Fünftel auf 4,39 Mrd. Euro, der Provisionsüberschuss um 8,3 Prozent auf 1,83 Mrd. Euro. Die Risikokosten verdreifachten sich auf 158 Mio. Euro, das "spiegelt ein sich eintrübendes makroökonomisches Umfeld wider", so die Bank laut einer Aussendung. Der Anteil der faulen Kredite ist aber auf 2 Prozent leicht zurückgegangen.

Auch wenn die Wirtschaft heuer stärker gestiegen ist als erwartet, geht die Erste Group für 2023 von einer Verlangsamung des Wachstums aus. In den Kernmärkten in Osteuropa sollte es aber doch ein Plus von 1,2 Prozent geben bei weiter niedriger Arbeitslosigkeit. Die Inflation dürfte aber je nach Land zwischen 5,2 und 14,3 Prozent liegen. Das Kreditvolumen dürfte daher weiter zulegen und bei einem "günstigen Zinsumfeld in CEE und normalisierten Leitzinsen der EZB" sollte der Zinsüberschuss 2023 um rund zehn Prozent steigen. Die Risikokosten und die Kreditausfälle sollten gering bleiben.

Die Erste Group strebt für das laufende Jahr eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von rund 14 Prozent und für 2023 von 13 bis 15 Prozent an. Die Harte Kernkapitalquote (CET1) der Erste Group sollte über den gesamten Prognosezeitraum hinweg über 14 Prozent bleiben.

  

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Erste Group - Deutsche Bank revidiert Kursziel von 38 auf 39 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Erste Group von 38 auf 39 Euro leicht nach oben revidiert. Das Anlagevotum "Buy" wurde von der zuständigen Expertin Marlene Eibensteiner nach dem jüngsten Analystengespräch des Institutes bestätigt.
Die Ausführungen des Erste Group-Managements klangen zuletzt etwas positiver als bei der Präsentation der Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2022. Zudem wurde der Ausblick für 2022 erneut angehoben, schrieben die Experten von der Deutschen Bank in der mit 4. November datierten Einschätzung.

Für das kommende Jahr sieht die Deutsche Bank dennoch etwas Gegenwind für das Wachstum der Erste Group, aufgrund des erwarteten wirtschaftlichen Abschwunges und der weiter nach oben kletternden Inflation. Weitere Zinsanhebungen in der Eurozone und ein anhaltend solides Kreditwachstum sollten aber unterstützen.

Die Bestätigung des "Buy"-Votum wurde mit einer starken Kapitalausstattung, solider Qualität der Vermögenswerte und einem Puffer bei der Risikovorsorger in einem unsicherem Umfeld begründet.

  

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Erste Group kauft Kreditportfolio von Sberbank Tschechien
Abschluss des Zukaufs frühestens im ersten Quartal 2023 - Genehmigung durch Kartell- und Aufsichtsbehörden steht noch aus

Österreichs größtes Geldhaus Erste Group steht vor einem Zukauf in Tschechien. Die tschechische Tochterbank Ceska sporitelna habe einen Vertrag über den Kauf des lokalen Kreditportfolios der in Liquidation befindlichen russischen Sberbank in dem Land unterzeichnet, teilte das Institut am Montag mit. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht. Die Transaktion müsse noch von den Kartell- und Aufsichtsbehörden genehmigt werden.
Mit dem Kauf übernehme die Erste Group Kundenkredite in der Höhe von rund 1,93 Mrd. Euro. Der Abschluss des Zukaufs sei frühestens für das erste Quartal 2023 zu erwarten. "Wie schon der Kauf des Firmenkundengeschäfts der Commerzbank in Ungarn im Vorjahr zeigt auch diese Transaktion, wie gezielte Ergänzungsakquisitionen das organische Wachstum der Erste Group unterstützen und wir damit die Wachstumschancen der CEE-Region nutzen", sagte Erste-Group-Chef Willi Cernko.

  

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Da gehen die Zinsmargen der Banken mit jeder EZB-Erhöhung in die Höhe:


Online-Sparen (täglich fällig) – das ist für Neukund:innen an Zinsen drinnen: Achtung, manche Banken haben Mindestsparsummen und Gebühren!

Bank Produkt Zins pro Jahr
Santander Consumer Bank BestFlex Neukunden 2,00 %
Santander Consumer Bank BestFlex 1,25 %
Konnumalkredit Austria Invest Tagesgeld 1,25 %1)
Porsche Bank Direktsparen Flexibel 1,00 %
RCIBanque SA/Renault Bank Online Tagesgeld 0,80 %2)
Kommunalkredit Austria Invest Tagesgeld 0,75 %3)
Addiko Bank Tagesgeld Konto 0,55 %
Denzel Bank Online Sparen 0,50 %
Dadat Bank Sparkonto 0,30 %2)
Austrian Anadi Bank Online Sparen 0,20 %
Hypo Noe Online Powerkonto 0,125 %
easybank zinsmax 0,02 %
Generali Bank AnlageKonto 0,01 %
Hypo Oberösterreich Online Sparen 0,01 %
Raiffeisen NÖ-Wien Online Sparen 0,01 %
Bawag SparBox Flex 0,01 %2)
Volksbank Wien Save&Cash 0,01 %2)4)
Deniz Bank Tagesgeldkonto 0,01 %5)
Oberbank be green Sparkonto 0,001 %

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221123_OTS0043/ak-sparzinsentest-weiterhin-mick rige-sparzinsen-1

  

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Österreicher vertrauen ihren Banken

Das Vertrauen in Banken ist wesentlich höher als in die Politik. Längst vergangene Skandale haben aber noch immer Einfluss auf das Image einzelner Banken.

https://www.diepresse.com/6220836/oesterreicher-vertrauen-ihren-banken

  

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Echt ?
Also ich und viele andere Kunden haben das Vertrauen in meine Bank verloren (NICHT Erste Bank).
Schauerliche App (Kundenfeindlich).
Schriftliche Anfragen werden sehr spät oder gar nicht beantwortet.
Bei telefonische Anfragen spricht man mit einem Roboter der nix versteht.
Online Banking ohne Smartphone nicht möglich.
Zinssatz auf Sparform bleibt beharrlich bei 0,125 %.
Will man persönlich vorstellig werden sofern man überhaupt noch eine Filiale findet muss eine Nummer gezogen werden damit man als Bittsteller zu einem Schalter kommt.
Waren jetzt nur ein paar Beispiele.
Man hat jedenfalls den Eindruck dieser Bank ist es wurscht
ob die Kunden bleiben oder abwandern.

  

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Die erfreuliche Entwicklung bei den Volumina der Erste Asset Management des Vorjahres wurde heuer durch die Folgen des Ukraine-Kriegs, Inflation und Zinswende gebremst. Die Summe des veranlagten Investmentfonds- und Asset-Management-Volumens lag Ende Oktober bei 68,4 Mrd. Euro (nach 76,8 Mrd. Euro zum Jahresende 2021).

Dennoch zeigt sich Erste AM Chef Heinz Bednar nicht unzufrieden: „Die Fonds-Absätze in den ersten zehn Monaten waren besser als wir gedacht haben. Nach einem Jahrzehnt fast durchgehender Vermögenszuwächse haben wir es heuer mit einer äußert schwierigen Marktsituation zu tun, unter der die Performance der meisten Fondsklassen gelitten hat.“



Bei den Privatkunden deuten die Mittelzuflüsse darauf hin, dass sich die Anleger:innen nicht verunsichern ließen und die langfristigen Ertragschancen im Blickwinkel behalten, so Bednar. „Erfreulicherweise sind unsere Kund:innen trotz der Marktwidrigkeiten den Fonds treu geblieben und haben insbesondere bei nachhaltigen Fonds und vor allem gemischten Fonds, die niedrigeren Kurse für Zukäufe genützt.“ Dies geschehe immer öfter über regelmäßig besparte Fondssparpläne, die für kontinuierliche Mittelzuflüsse in unsere Fonds sorgen. Die Erste AM führe bereits über 1 Million Fondssparpläne in ihren Büchern.

Die Volumina der Erste AM verteilen sich auf die verschiedenen Anlage-Kategorien: Der größte Anteil der Volumina entfällt auf Gemischte Fonds (29,9 Mrd. Euro, 43%), Anleihenfonds (18,1 Mrd. Euro, 27%), Aktienfonds (14,7 Mrd. Euro, 22%) und Immobilienfonds (5,4 Mrd. Euro, 8%). Bei allen Anlageklassen gleich ist die wachsende Bedeutung der nachhaltigen Fonds, die bei der Erste AM insgesamt auf ein Volumen von 15,4 Mrd. Euro kommen. Bednar: „Der Trend zu nachhaltigen Investmentfonds ist ungebrochen, obwohl auch diese nach der starken Kursentwicklung der letzten Jahre im aktuellen Umfeld Performance einbüßten. Das stimmt uns optimistisch, dass die Zuwächse bei wohlgesonnenen Märkten noch viel höher eintreffen werden“.

  

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Erste Group seit 25 Jahren an der Börse

Vor 25 Jahren wurde der Börsengang der Erste durch die Notierung an der Wiener Börse real0isiert. Der IPO legte den Grundstein für das Wachstum der Erste Group.

Erstnotiz der Erste-Aktie an der Wiener Börse am 4. Dezember 1997
Damals größter Börsengang in der österreichischen Börsengeschichte
Nach wie vor ist die gemeinwohlorientierte ERSTE Stiftung die größte Aktionärin der Bankengruppe

Mit einem Volumen von umgerechnet rund 510 Millionen Euro war der Börsengang der Erste Group die bis dahin größte Aktienemission in der österreichischen Börsengeschichte. Zusammen mit späteren Ergänzungsemissionen spielte der Börsengang eine Schlüsselrolle bei der Expansion der Erste Group von einer regionalen Sparkasse in der Region Wien zu einem führenden Finanzdienstleister in Zentraleuropa. Heute betreut die Erste Group als Universalbank rund 16 Millionen Kund:innen in sieben Kernmärkten der Region.

„Durch den Börsengang vor 25 Jahren wurde der Grundstein für eine Erfolgsgeschichte gelegt. Wir haben den richtigen Schritt gesetzt und über die Börse Kapital gesammelt für große Akquisitionen in der 2000er-Jahren. Dank dieser Expansion sind wir die größte Bankengruppe im östlichen Teil der EU geworden“, erklärt Willi Cernko, CEO der Erste Group.

Starkes Wachstum über 25 Jahre

Der Börsengang im Dezember 1997 war auch der Startschuss für die Expansion nach Zentral- und Osteuropa. Die „Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG” übernahm Finanzinstitute in Ungarn (1997 und 2003), der Tschechischen Republik (2000), in Kroatien (2000-2002), der Slowakei (2000), in Serbien (2005) und Rumänien (2005). Neben diesen Kernmärkten kamen weitere Tochtergesellschaften von Sparkassen und anderen Unternehmen der Erste Group in Moldawien (1998), Slowenien (1999 und 2006), Bosnien und Herzegowina (2006), Nordmazedonien (2008) sowie Montenegro (2009) hinzu.

Seit der Erstnotiz an der Wiener Börse vor einem Vierteljahrhundert hat sich die Bilanzsumme der Erste Group fast versiebenfacht und lag mit Ende September 2022 bei über 335 Milliarden Euro. Auch die Marktkapitalisierung der Bankengruppe ist stark gewachsen: von umgerechnet 2,03 Milliarden Euro Ende 1997 auf über 12,72 Milliarden Euro per 30. November 2022. Die Zahl der Mitarbeiter:innen der Erste hat sich in den letzten 25 Jahren fast verfünffacht, der Anteil der Beschäftigten außerhalb Österreichs ist in diesem Zeitraum von 17% auf 65% gestiegen.

Von diesem Wachstum haben nicht nur die Kund:innen und Mitarbeiter:innen der Bank profitiert, sondern auch die Aktionär:innen. Ein Anleger, der bei der Erstnotierung im Dezember 1997 Erste-Aktien im Gegenwert von knapp 1.000 Euro gekauft hätte, hätte auf Basis des Schlusskurses vom 30. November 2022 eine Gesamtaktionärsrendite (Kurssteigerung und Dividendenausschüttungen) von 298% erzielt. Im selben Zeitraum stieg der österreichische Leitindex ATX um 153%, während der Bankaktienindex EURO STOXX Banks um 54% gesunken ist.

  

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>Aktionär:innen. Ein Anleger, der bei der Erstnotierung im
>Dezember 1997 Erste-Aktien im Gegenwert von knapp 1.000 Euro
>gekauft hätte, hätte auf Basis des Schlusskurses vom 30.
>November 2022 eine Gesamtaktionärsrendite (Kurssteigerung und
>Dividendenausschüttungen) von 298% erzielt.


=5,7% pro Jahr.

  

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Immobilienkredite: Finanzmarktaufsicht überdenkt strengere Regeln

Im Raum steht eine Lockerung der Immobilienkredit-Regeln, die erst im Sommer verschärft wurden. Denkbar wäre, dass Länder bei der Finanzierung verstärkt helfend eingreifen dürfen

https://www.derstandard.at/story/2000141599317/immobilienkredite-finanzmarktaufsicht-uebe rdenkt-strengere-regeln

  

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Keefe Bruyette & Woods reduziert für Erste Group die Empfehlung von Marktperformer auf Underperformer - und das Kursziel von 32,9 auf 32,1 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 40,37 Euro.

  

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10% Discount, da wird ein wenig Eigenkapital generiert.

Erste’s Czech subsidiary Ceska Sporitelna signed the contract to acquire Sberbank Czech's loan portfolio of CZK47bn for CZK41bn (€1.7bn, implying a ~0.9x P/BV), the insolvency administrator said last Friday. The deal, which was announced in early November, has now been approved by all parties including the creditors' committee, the central bank, the antitrust office and the insolvency court. The contract will be subject to a three-month period during which Sberbank CZ's creditors can contest its validity with the purchase price being paid at end-March if no creditors object the transaction.

  

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Sollten ohnehin durch einbehaltene Gewinne entsprechend ansteigen, egal.

FMA verordnet Österreichs systemrelevanten Banken die Aufstockung ihrer Kapitalpuffer
Insgesamt um 0,25 bis 0,5 Prozentpunkte

Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat heute im Wege einer Novellierung der Kapitalpuffer-Verordnung 2021 Österreichs systemrelevanten Banken eine Aufstockung ihrer Kapitalpuffer um insgesamt 0,25 bis 0,5 Prozentpunkte verordnet. Sie setzt damit eine Empfehlung des Finanzmarktstabilitätsgremiums FMSG um und adressiert so „die erhöhten Systemrisiken, die aus zusätzlichen Unsicherheiten wie Russlands Angriffskrieg in der Ukraine, gestiegenen Energiepreisen sowie hoher Inflation resultieren.“ Zudem liege die Kapitalausstattung der österreichischen Banken im europäischen Vergleich nach wie vor unter dem Durchschnitt. Die konkreten Erfordernisse sind in der Verordnung für jedes Institut individuell festgelegt, setzen beim Systemrisikopuffer (SyRP) sowie dem Puffer für systemrelevante Institute (OSII-Puffer) an und differenzieren nach Einzelinstituts- und konsolidierter Ebene. Die Puffer sind gemäß individueller Vorgaben stufenweise bis Ende 2023 aufzubauen.

„Eine gute Kapitalisierung der Banken stärkt ihre Fähigkeit, etwaige Verluste aufzufangen, und erhöht so ihre Stabilität und Widerstandsfähigkeit. In Zeiten hoher wirtschaftlicher Unsicherheit ist das von besonderer Bedeutung,“ erläutert der Vorstand der FMA, Helmut Ettl und Eduard Müller: „Überdies ist eine angemessene Kapitalausstattung eine wesentliche Voraussetzung, das sehr gute Rating des österreichischen Bankensystems auch in schwierigen Zeiten aufrechtzuerhalten und damit die vergleichsweise niedrigen Refinanzierungskosten abzusichern.“ Zudem seien signifikante Auswirkungen auf die Kreditversorgung im Lichte der Erfahrungen mit Entscheidungen in der Vergangenheit – sowohl auf nationaler wie internationaler Ebene – nicht zu erwarten.

  

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Kepler Cheuvreux erhöht für Erste Group die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und reduziert das Kursziel von 41,0 auf 39,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 40,37 Euro.

  

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Bye-bye, Sparbuch – oder doch nicht?

Um das Sparbuch ist es schlecht bestellt. Zu unlukrativ ist es für die Banken im Nullzinsumfeld geworden. Doch mit der eingeleiteten Zinswende leben die alten Büchel wieder auf

https://www.derstandard.at/story/2000141092839/bye-bye-sparbuch-oder-doch-nicht

  

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HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 50,0 auf 52,0 Euro. Nun ex-aequo das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 41,12 Euro.

  

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Nachfrage nach Wohnbaukrediten geht weiterhin zurück
Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Jänner 2023 (Bank Lending Survey)

Nach dem starken Rückgang im dritten Quartal 2022 ist die Nachfrage nach privaten Wohnbaukrediten im vierten Quartal 2022 nochmals zurückgegangen. Dieser Trend dürfte sich abgeschwächt im ersten Quartal 2023 fortsetzen. Die steigenden Zinsen und die unsichere Wirtschaftslage sind die wesentlichen Gründe für diese Entwicklung. Die Kreditnachfrage von Unternehmen blieb im vierten Quartal 2022 hingegen weitgehend unverändert. Das zeigen die Ergebnisse der vierteljährlichen Umfrage der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) über das Kreditgeschäft, in der führende Banken nach ihren Einschätzungen gefragt werden. Die aktuelle Umfrage wurde von Mitte Dezember 2022 bis Anfang Jänner 2023 durchgeführt.

Private Wohnbaukredite: Nachfrage im zweiten Halbjahr 2022 gesunken

Die Nachfrage nach Wohnbaukrediten ist im vierten Quartal 2022 erneut zurückgegangen, nachdem sie bereits im dritten Quartal 2022 stark gesunken war. Für das erste Quartal 2023 gehen die befragten Banken von einem weiteren, aber nur mehr leichten Rückgang der Nachfrage aus. Damit geht eine lange Phase steigender Kreditnachfrage abrupt zu Ende. Als wesentliche Gründe für den Nachfragerückgang wurden die steigenden Zinsen und die unsichere Wirtschaftslage genannt. Kredite sind teurer und weniger leistbar geworden, insbesondere im derzeit schwierigen Umfeld mit hoher Inflation und schwacher Konjunktur.

Angebotsseitig blieben die bankinternen Richtlinien für Wohnbaukredite im vierten Quartal 2022 weitgehend unverändert. Im dritten Quartal 2022 war es noch zu deutlichen Verschärfungen gekommen, die mit der Risikosituation und den neuen rechtlichen Rahmenbedingungen im Zuge der im August 2022 in Kraft getretenen „Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung“ begründet wurden. Die Margen für Wohnbaukredite blieben im vierten Quartal 2022 weitgehend unverändert und verharren damit weiterhin auf dem Niveau von 2021.



Unternehmenskredite: Expansive Nachfrageentwicklung im vierten Quartal 2022 gestoppt, Angebotspolitik weiter verschärft

Die Kreditnachfrage von Unternehmen blieb im vierten Quartal 2022 weitgehend unverändert. Damit ist ein über eineinhalb Jahre dauernder Trend einer steigenden Nachfrage nach Unternehmenskrediten im vierten Quartal 2022 zu einem Halt gekommen. Die Banken meldeten eine weiter hohe Nachfrage nach kurzfristigen Krediten im vierten Quartal 2022, während jene nach langfristigen Krediten gesunken ist. Die Nachfrage seitens großer Unternehmen ist im vierten Quartal 2022 weitgehend unverändert geblieben, jene seitens kleiner und mittlerer Unternehmen gesunken. Im Ausblick auf das erste Quartal 2023 erwarten die an der Umfrage teilnehmenden Banken eine weiterhin kaum veränderte Gesamtnachfrage, aber eine erneut rückläufige Nachfrage nach langfristigen Krediten.

Seit dem vierten Quartal 2021 ist der Finanzierungsbedarf für Lagerhaltung und Betriebsmittel der dominierende Grund für den Anstieg der Nachfrage insbesondere nach kurzfristigen Krediten. Der langfristige Finanzierungsbedarf für Anlageinvestitionen war weniger expansiv bzw. in den letzten beiden Quartalen sogar rückläufig.

Diese Entwicklungen sind eine Folge des Kriegs in der Ukraine und der weltweiten wirtschaftlichen Verwerfungen (Lieferkettenprobleme, Preisauftrieb insbesondere bei Energie und Rohstoffen, Konjunkturabkühlung). Die Lieferkettenprobleme gehen zwar zurück, die Erfahrungen der letzten Zeit veranlassen Unternehmen aber weiterhin, vorsorglich Lagerbestände aufzubauen, um produktions- und lieferfähig zu bleiben. Umfassende Preissteigerungen haben generell den Liquiditätsbedarf der Unternehmen erhöht. Die unsichere wirtschaftliche Entwicklung bzw. die Abkühlung der Konjunktur wirken hingegen dämpfend auf die Nachfrage nach langfristigen Investitionskrediten.

Die Banken haben ihre Angebotspolitik für Unternehmenskredite seit dem zweiten Quartal 2022 umfassend verschärft – hauptsächlich aufgrund einer ungünstigeren Risikoeinschätzung. Die bankinternen Kreditrichtlinien wurden strenger, die Margen wurden erhöht. Für das erste Quartal 2023 sind abermals strengere interne Richtlinien zu erwarten.

Die Zentralbanken des Euroraums – in Österreich die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) – führen gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank (EZB) seit Anfang 2003 viermal jährlich eine Umfrage über das Kreditgeschäft im Euroraum durch, um ihren Informationsstand über das Kreditvergabeverhalten der Banken, die Kreditnachfrage von Unternehmen und privaten Haushalten, sowie sonstige die Geldpolitik betreffende Themen zu verbessern. Dabei werden rund 150 führende Banken aus allen Ländern des Euroraums befragt, darunter acht Institute aus Österreich.

Eine ausführliche Darstellung der österreichischen Ergebnisse wird in der nächsten Ausgabe der OeNB-Publikationsreihe Statistiken – Daten & Analysen und vorab auf der OeNB-Website veröffentlicht. Dort finden sich auch weitere Informationen und Daten zu den Österreich-Ergebnissen der Umfrage (https://bit.ly/3Hofd8P).

Die Resultate für den Euroraum werden von der EZB auf ihrer Website publiziert (https://bit.ly/3Hr0kCv).

  

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Baader Europe bestätigt für Erste Group die Empfehlung Verkaufen - und reduziert das Kursziel von 29,0 auf 28,7 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 42,6 Euro.

  

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Letztens aus der Erste Bank gehört es gibt die Vorgabe von ganz oben sich keinesfalls auf einen Konditionenkampf einzulassen.


Mit steigenden Zinsen lebt das Sparbuch wieder auf

Nach den Zinsschritten der EZB kommt Bewegung in die Zinsangebote für Sparprodukte. Allerdings vor allem bei Onlineanbietern, während Filialbanken mit Zinsen geizen

https://www.derstandard.at/story/2000143901731/mit-steigenden-zinsen-lebt-das-sparbuch-wi eder-auf

  

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und wie sie auf einer HV über die hohen Spesen gejubelt haben

Da haben wir auch erfahren, dass man nicht Kunde und Aktionär gleichzeitig sein kann.

Das käme ja einer gespaltenen Persönlichkeit gleich, meine Einschätzung wurde aber nicht extra erwähnt

  

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Starke Kreditnachfrage brachte Erste Group 2022 mehr Gewinn
Zinsüberschuss stieg dank Kreditgeschäft und höheren Zinsen um knapp ein Fünftel an - Dividende von 1,90 Euro je Aktie geplant

Eine gute Kreditnachfrage und ein höheres Zinsniveau hat der Erste Group im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 zu einem besseren Ergebnis verholfen. Unterm Strich blieb ein Gewinn von 2,16 Mrd. Euro, nach 1,92 Mrd. Euro im Jahr 2021. Das Kundenkreditvolumen wuchs im Vorjahr um 12,1 Prozent auf 202,1 Mrd. Euro an. Für das laufende Jahr erwartet die Bank ein Kreditwachstum "im mittleren einstelligen Bereich". Für die Aktionäre ist eine Dividende von 1,90 Euro je Aktie geplant.
Getrieben von dem in allen Märkten der Erste Group gestiegenen Zinsniveau und der robusten Kreditnachfrage legte der Zinsüberschuss der Bank um knapp ein Fünftel (plus 19,6 Prozent) auf 5,95 Mrd. Euro zu. Die Kennzahl sei "der ausschlaggebende Faktor für die starke operative Performance" gewesen, sagte Finanzchef Stefan Dörfler am Dienstag laut Aussendung. "Wir profitierten nicht nur von einer positiven Ertragsdynamik, sondern konnten trotz des erheblichen Inflationsdrucks im vergangenen Jahr auch den Anstieg bei den Kosten eindämmen", so der CFO weiter.

Unterstützung für die Ergebnisse kam auch vom wirtschaftlichen Umfeld in der CEE-Region. "Die Volkswirtschaften in Zentral- und Osteuropa haben sich als widerstandsfähiger erwiesen, als letztes Jahr angenommen wurde: Trotz der vielen Herausforderungen durch den schrecklichen Krieg in der Ukraine, konnte ein solides Wirtschaftswachstum erreicht werden", sagte Bankchef Willibald Cernko.


Neben dem Zinsüberschuss stieg auch der Provisionsüberschuss um 6,5 Prozent auf 2,45 Mrd. Euro an, gestützt von Zuwächsen bei den Zahlungsverkehrsdienstleistungen und in der Vermögensverwaltung. Das Betriebsergebnis legte um 16,3 Prozent auf knapp 4 Mrd. Euro zu. Die Kosten-Ertrags-Quote (Cost-Income-Ratio/CIR) verbesserte sich von 55,6 Prozent auf 53,4 Prozent.

Für das Jahr 2023 ist der Vorstand der Bank dank eines realen BIP-Wachstums und eines nachlassenden Inflationsdrucks in den Kernmärkten zuversichtlich. Erwartet wird ein Nettokreditwachstum von rund 5 Prozent. Für die Aktionäre ist eine Dividende von 1,90 Euro je Aktie geplant.

  

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>Für das Jahr 2023 ist der Vorstand der Bank dank eines realen
>BIP-Wachstums und eines nachlassenden Inflationsdrucks in den
>Kernmärkten zuversichtlich. Erwartet wird ein
>Nettokreditwachstum von rund 5 Prozent. Für die Aktionäre ist
>eine Dividende von 1,90 Euro je Aktie geplant.

Aktienrückkauf in der Höhe von 300 Mio

  

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Zusätzlich
strebt die Erste Group 2023 vorbehaltlich der erforderlichen regulatorischen Genehmigung einen Aktienrückkauf mit einem Volumen von bis zu EUR 300 Mio an.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Durchgehend neu nach der Bilanzpressekonferenz ---------------------------------------------------------------------
Die Ergebnisse der Erste Group haben im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 von einem deutlich gestiegenen Kreditgeschäft profitiert. Im Vorjahr wuchs das Kundenkreditvolumen um 12,1 Prozent auf 202,1 Mrd. Euro an. An diese starken Zahlen wird die Bank im laufenden Jahr eher nicht anknüpfen können - 2023 wird ein Wachstum von 5 Prozent gesehen. Dennoch wäre das immer noch ein "substanzielles Wachstum", sagte Finanzchef Stefan Dörfler am Dienstag bei der Bilanzpressekonferenz.

Die geringeren Erwartungen im Vergleich zu 2022 seien auf Effekte durch die Zinserhöhungen und die Regulatorik zurückzuführen, führte der CFO aus. Historisch gesehen sei eine Wachstumsrate in der Größenordnung von 5 Prozent aber immer noch stark, da dies auch darauf hindeuten würde, dass die "Delle in der Wohnraumfinanzierung" überwunden wäre und dass die "Unternehmen aktiv bleiben" würden, so Dörfler weiter.

2022 war die Kreditnachfrage stark von den Unternehmenskunden getrieben, sagte Firmenkunden-Vorstand Ingo Bleier. Das Volumen der Unternehmenskredite stieg um knapp ein Fünftel (18 Prozent) auf 72,7 Prozent. Vor allem Großkunden im Energiesektor hätten Kredite nachgefragt. In dem Sektor habe es aber nun eine Preisstabilisierung gegeben, dementsprechend seien "kurzfristige großvolumige Ziehungen auf der Energieseite" nicht mehr zu erwarten, so Bleier, der für heuer eine Normalisierung beim Kreditwachstum erwartet.

Aufgrund der weiterhin unsicheren wirtschaftlichen Aussichten könnte aber auch die Investitionsnachfrage der Unternehmen heuer leiden, räumt Bleier ein. Die Erste Group rechnet für ihre Kernmärkte für heuer zwar nicht mit einer Rezession, jedoch mit einer deutlichen Abkühlung des Wirtschaftswachstums auf durchschnittlich 1,1 Prozent (2021: 4 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr.

Bei der Wohnraumfinanzierung gab es im Vorjahr insgesamt eine Steigerung des Bestandsvolumens um 8,3 Prozent auf 71,7 Mrd. Euro. Das Neugeschäft litt aber vor allem im zweiten Halbjahr 2022 deutlich und brach im vierten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund die Hälfte (57,8 Prozent) auf 2,1 Mrd. Euro ein.

Der Einbruch sei auch von den seit August 2022 herrschenden neuen Kreditvergaberegeln (KIM-Verordnung) verursacht worden, man müsse aber "die Kirche im Dorf lassen", sagte Bankchef Willibald Cernko. Es gebe eine "Fülle an Facetten, die man ins Treffen führen kann", beispielsweise das wirtschaftliche Umfeld und die höheren Zinsen.

Wie sich das Kreditgeschäft im privaten Wohnbaubereich in den kommenden Quartalen entwickeln werde, könne man derzeit nicht sicher sagen, man gehe aber von folgendem aus: "Die Wachstumsraten der letzten drei Jahre werden wir zumindest mittelfristig nicht mehr sehen", so Cernko. Der Bankchef sieht aber auch in diesem Bereich eher eine Normalisierung, da man sich nun wieder an ein Zinsumfeld gewöhnen müsse, dass es über die letzten Jahre nicht gegeben habe.

Mit den jüngst vom Finanzmarktstabilitätsgremium (FMSG) angekündigten Lockerungen der Wohnkreditvergaberegeln ist Cernko nicht zufrieden. "Wir beginnen jetzt mit 1.4. mit diesen neuen Spielregeln, wir halten uns natürlich daran", sagte der Bankchef. "Wir glauben aber, dass es Sinn macht, im Herbst eine Neuevaluierung vorzunehmen," da sich die Rahmenbedingungen bis dahin völlig geändert hätten und die Gefahr, dass der Markt heiß laufen könne, dann so nicht mehr vorhanden sei.

Dass das Bestandskreditvolumen bei den Wohndarlehen insgesamt gestiegen sei, habe auch damit zu tun, dass es derzeit quasi keine vorzeitigen Kreditrückzahlungen gebe, da die Kunden nicht aus ihren "favorablen Zinsvereinbarungen" nicht aussteigen wollten. Bei der Erste Group gebe es außerdem ein sehr hohes Ausmaß an Fixzinsvereinbarungen, so Cernko. Das unterstreiche auch, dass die Bank die finanzielle Gesundheit der Kunden wichtig nehme. Der Aufbau von Vermögen über eine Immobilie spiele dabei eine wichtige Rolle. Aber auch über den Kapitalmarkt könnten die Kunden derzeit am Aufschwung teilhaben und ihre finanzielle Gesundheit stärken. Das spiegelt auch die Zahl der Wertpapier-Sparpläne bei der Erste Group wieder, die 2022 um 8,3 Prozent auf 943.000 Stück gestiegen ist. Auf das klassische Sparbuch setzt Cernko dagegen weniger. Er rechnet damit, dass die Realzinsen "stark negativ" bleiben werden - auch wenn die Sparzinsen künftig wieder etwas anziehen könnten.

Bei der Kreditqualität rechnet die Erste Group nicht mit großen Einbußen. Aktuell liege die Quote der notleidenden Kredite (non-performing loans/NPL) auf einem historischen Tiefstand von 2,0 Prozent. Für 2023 erwartet Risikovorständin Alexandra Habeler-Drabek einen leichten Anstieg auf rund 2,5 Prozent. Man werde aber jedenfalls unter eine NPL-Quote von 3 Prozent liegen.

  

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Erste Group - Deutsche Bank hebt Kursziel von 40 auf 43 Euro an
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Erste Group von 40 auf 43 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Buy" wurde von der zuständigen Expertin Marlene Eibensteiner bestätigt.
Die Erste Group habe im vierten Quartal ein solides Ergebnis erzielt und die "zuversichtliche" Guidance für 2023 bestätigt, hebt die Analystin hervor. Der Tätigkeitsbereich der Erste Group liege zu 60 Prozent im Euroraum, daher sollte das Institut von den erwarteten positiven Effekten der Zinsanhebungen in der Region und dem anhaltend soliden Kreditwachstum profitieren, hieß es weiter.

  

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Weil die Zahlen überzeugend ausgefallen sind und die Aktie
moderat bewertet ist, sollten Gewinne laufen gelassen
werden. Wer noch nicht investiert ist, kann jetzt spekulativ
noch einsteigen. Zur Absicherung der Position sollte ein
Stopp auf Schlusskursbasis um 31,50 Euro vorgemerkt
werden.

Austria Börsenbrief

  

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hmm ... ich trau mich kein SL setzen ... schon gar nicht so weit weg vom aktuellen Kurs ... da kommts dann zur SL-Welle vielleicht ab 35, alle SL bis 31 werden ausgekickt, tiefster Kurs 27,50 oder so, da unten wartet ja fast keiner auf eine plötzlich hereinbrechende riesige SL-Welle ... und am gleichen Tag normalisiert sich der Kurs wieder, kommt bei 35 zur Ruhe .. und wir sind draußen, im Wissen, irrtümlich verkauft zu haben.

Was spricht für und gegen ein SL bei 31,50?
Pro?
Contra?

  

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ja, da hätt es vorige Woche nicht passieren können,
dass man Voestalpine irrtümlich bei 29,77 verkauft,
weil alles viel schneller gegangen ist als
wir Normalbörsespieler manuell reagieren können

  

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HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 52,0 auf 54,0 Euro. Nun das alleinige höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 43,3 Euro.

  

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Banken-KV: Gehälter steigen im Schnitt um 9,48 Prozent

Die Arbeitgeber der Kreditwirtschaft und die Gewerkschaft GPA haben sich gestern Abend auf einen neuen Kollektivvertrag geeinigt. Die Gehälter für die etwa 60.000 Beschäftigten steigen um 7,9 Prozent zuzüglich eines Fixbetrages von 51,50 Euro. Das entspricht einer Gehaltserhöhung um durchschnittlich 9,48 Prozent. Die Lehrlingseinkommen steigen um 10 Prozent, die Kinderzulage um 9,6 Prozent.

„Für uns war wichtig, dass wir eine dauerhafte Erhöhung über der durchschnittlichen Jahresinflation des Jahres 2022 erreichen konnten“, so die KV-Verhandlerin der GPA, Helga Fichtinger, laut einer Aussendung der GPA.

„Mit diesem Abschluss konnte ein gerade noch vertretbarer Kompromiss aus Arbeitgebersicht erzielt werden. Das Ergebnis basiert auf der Inflationsrate 2022 von 8,6 Prozent und soll einerseits das besondere Engagement der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im vergangenen Jahr, andererseits die Herausforderungen unserer Zeit berücksichtigen“, kommentierte Gerald Resch, Bankenverbandschef und Verhandlungsleiter auf Arbeitgeberseite, laut dem Verband österreichischer Banken und Bankiers den Abschluss.

GPA will Arbeitszeitverkürzung vorantreiben
Bei der GPA zeigte man sich froh, dass das Thema Einmalzahlungen vom Tisch sei. „Wir werden insbesondere das Thema Arbeitszeitverkürzung nun mit den Betriebsräten und Betriebsrätinnen und den Beschäftigten im Kreditsektor im Laufe des Jahres weiter diskutieren und vorantreiben“, so Fichtinger. „Das Thema der Pensionskassennachzahlung wird Gegenstand der Dienstrechtsverhandlungen in den Sektoren sein“, ergänzte der Chefverhandler der Gewerkschaft GPA und Zentralbetriebsrat der Oberbank, Wolfgang Pischinger.

  

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Trendumkehr bei Zinssätzen für Kredite und Einlagen

Die starke Anhebung der EZB-Leitzinsen um mittlerweile 350 Basispunkte seit Mitte 2022 infolge der hohen Inflation führte nach einer mehrjährigen Phase rückläufiger bzw. konstanter Zinsniveaus zu einer Trendwende bei den Kundenzinssätzen. Im Neugeschäft mit privaten Haushalten erreichten im Jänner 2023 sowohl die Kredite (ohne Überziehungen) mit durchschnittlich 3,95 % als auch gebundene Einlagen mit 2,03 % die höchsten Zinsniveaus seit über zehn Jahren. Aufgrund des hohen Anteils variabel verzinster Kredite nahmen auch die Zinsaufwendungen bestehender Kredite deutlich zu. Vor dem Hintergrund der gestiegenen Zinssätze gingen die Neukreditvergaben für den Wohnbau im zweiten Halbjahr 2022 deutlich zurück. Das höhere Zinsniveau führte auch zu einer zunehmenden Nachfrage nach gebundenen Einlagen.

Im Rahmen einer Pressekonferenz stellte Gottfried Haber, Vize-Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), einleitend fest: „Nach einer mehrjährigen Phase rückläufiger bzw. konstant niedriger Zinsniveaus hat im Euroraum infolge der Leitzinserhöhungen eine Trendumkehr bei Kredit- bzw. Einlagenzinssätzen in Richtung Normalisierung des Zinsniveaus stattgefunden. Aufgrund der hohen Liquidität im Bankensystem steigen die Einlagenzinssätze mit einer gewissen Zeitverzögerung gegenüber den Kreditzinssätzen.“ Der EZB-Hauptrefinanzierungssatz stieg von 0 % vor dem 27. Juli 2022 auf aktuell 3,5 % an, was folglich auch zu höheren Geldmarkt- und Kundenzinssätzen führte. Im Verlauf des Jahres 2022 konnten ab dem zweiten Quartal 2022 kontinuierliche Zinsanstiege bei neu vergebenen Krediten an private Haushalte beobachtet werden, während die Einlagenzinssätze vor allem gegen Ende des Jahres stark nachzogen. Insgesamt waren bis Jahresende 2022 ähnlich starke Zinsanstiege bei Krediten bzw. Einlagen im Neugeschäft mit privaten Haushalten zu beobachten.

Bei neu vereinbarten Wohnbaukrediten – der volumenmäßig größten Kategorie privater Haushalte – lag der kapitalgewichtete Durchschnittszinssatz in Österreich mit 3,33 % (Jänner 2023) deutlich über dem Vorjahreswert (Jänner 2022: 1,18 %). Die steigenden Zinssätze im Neugeschäft führten dazu, dass die Neukreditvergaben für Wohnbauzwecke im zweiten Halbjahr 2022 deutlich geringer ausfielen. Die Reduktion war in Österreich im Halbjahresvergleich mit −41 % ähnlich hoch wie in Deutschland (−39 %) ausgeprägt. Gleichzeitig war auch eine Verringerung des gesamten Kreditwachstums in Österreich zu beobachten, wobei die Jahreswachstumsrate in Österreich auch 2022 weiterhin über dem Euroraum-Durchschnitt lag.

Aufgrund des (im internationalen Vergleich) hohen Anteils variabel verzinster Kredite wirkten sich die steigenden Kredit- und Referenzzinssätze in Österreich deutlich stärker auf die Verzinsung aushaftender Wohnbaukredite als im Euroraum aus. Berechnet man anhand der Bestandszinssätze die monatlich von privaten Haushalten aufzuwendenden Zinszahlungen, so haben sich diese innerhalb eines Jahres von 148 Mio EUR (Jänner 2022) auf 284 Mio EUR (Jänner 2023) nahezu verdoppelt.

„Die Zinssätze von neu abgeschlossenen Einlagen privater Haushalte mit vereinbarter Laufzeit stiegen im vergangenen Jahr deutlich und wiesen im Jänner 2023 mit 2,03 % das höchste Niveau seit mehr als 10 Jahren auf“, erklärte Johannes Turner, Direktor der Hauptabteilung Statistik in der OeNB. Mit den höheren Zinssätzen zog auch die Nachfrage nach gebundenen Einlagen wieder stärker an. Bei längerfristig gebundenen Einlagen (über zwei Jahre) waren es insbesondere Bauspareinlagen, bei Einlagen mit kürzeren Laufzeiten unterschiedlichste Einlageprodukte (wie z. B. Online-Produkte), die verstärkt nachgefragt wurden. Trotz steigender Konditionen lagen die Zinssätze in allen Segmenten aber weiterhin deutlich unter der Inflation (HVPI für Februar 2023: 11,0 %).

Auch bei Unternehmen waren bei Krediten deutlich anziehende Zinssätze beobachtbar. Während Österreich seinen Zinsvorteil im Kreditneugeschäft gegenüber dem Euroraum, aufgrund von ähnlich hohen Anstiegen der Zinssätze, behielt, stieg die Verzinsung der aushaftenden Unternehmenskredite in Österreich stärker als im Euroraum an. Mit einer durchschnittlichen Verzinsung von 3,14 % (Jänner 2023) bezahlten Unternehmen in Österreich erstmals mehr Zinsen auf ihr aushaftendes Kreditvolumen als im Euroraum-Durchschnitt (2,8 %). Ausschlaggebend dafür war abermals die im internationalen Vergleich höhere Bedeutung von variabel verzinsten Krediten.

  

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Unternehmen versuchen ihre Einnahmen zu maximieren und ihre Ausgaben zu minimieren, wer hätte das ahnen können....

Banken kassieren bei Kreditzinsen ab, bieten aber kaum Einlagenzinsen
Österreichs Banken haben ihre Zinsspannen ausgeweitet und zählen für das Momentum-Institut zu den Krisengewinnern. Diese Übergewinne könnten abgeschöpft werden

https://www.derstandard.at/story/2000145307855/banken-kassieren-bei-kreditzinsen-ab-biete n-aber-kaum-einlagenzinsen

  

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Die größten Finanziers der Klimasünder

Öl, Gas und Kohle sind trotz der Klimakrise noch immer ein attraktiver Hafen für die Finanzbranche. Eine neue Untersuchung von mehr als 20 internationalen NGOs offenbart nun die größten Geldgeber des fossilen Sektors, allen voran die US-Konzerne Vanguard und Blackrock. Doch auch zwei österreichische Banken stehen auf der Liste: die Erste Group und – als größter EU-Investor in russische Öl- und Gaskonzerne – Raiffeisen. Die Firmen aber dementieren.

https://orf.at/stories/3313319/

  

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HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 54,0 auf 56,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 44,11 Euro.

  

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Heimische Banken heben Gebühren an
"Die Presse": Inflationsbedingte Gebührenerhöhung zwischen 8,5 und 11,55 Prozent

Auch die Banken reagieren auf die steigende Teuerung und erhöhen gerade die Gebühren für Girokonto, Bankomatkarte und andere Dienstleistungen. Denn Verträge, die an den Verbraucherpreisindex (VPI) gekoppelt sind, können entsprechend angepasst werden. Die Inflationsrate lag laut Statistik Austria im Vorjahr 2022 bei 8,6 Prozent. Um genau diesen Prozentsatz erhöht etwa die Erste Group laut "Presse" ab 1. Juli ihre Kontogebühren.
Bereits ab 1. Mai sollen die Kosten bei der Bank99 der Österreichischen Post um 8,5 Prozent steigen. Deutlich darüber liege die Raiffeisenbank Niederösterreich-Wien, die bereits per 1. April die Gebühren um 10,59 Prozent erhöht hat. Bei der Bank Austria werde der Schritt mit 10,10 Prozent zum 1. Juli ähnlich hoch ausfallen. Mit einer Erhöhung um 11,55 Prozent liege die Bawag (ebenfalls per 1. Juli) noch höher. Alle drei Banken haben den VPI 2000 als Basis für den Zeitraum 2021 bis 2022 verwendet, was zu den höheren Werten führe.

"Die Änderung muss schriftlich per Brief oder Mail und mindestens zwei Monate vor dem geplanten Stichtag dem Kunden bekanntgegeben werden", sagte Christian Prantner von der Arbeiterkammer zur "Presse" (Montagausgabe). Ebenso wichtig: Die Kundin oder der Kunde muss der Änderung zustimmen. Das kann auch stillschweigend geschehen, durch die sogenannte Erklärungsfiktion. "Alle österreichischen Banken verwenden eine entsprechende Klausel in ihren Geschäftsbedingungen", so Prantner.

Wer mit der Erhöhung seiner Bank nicht einverstanden ist und dies fristgerecht schriftlich mitteilt, hat laut Prantner zwei Möglichkeiten: Entweder man wechselt zu einem günstigeren Produkt der Hausbank oder man wechselt die Bank. Der Arbeiterkammer-Experte empfiehlt, Vergleichsportale zu nutzen und das eigene Nutzungsverhalten zu überprüfen. Und das schnell, denn: Bei Widerspruch kann die Hausbank das Konto auch von sich aus kündigen.

  

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Erste Group verdiente im 1. Quartal gut - Zinsüberschuss viel höher
Nettogewinn um ein Drittel auf 594 Mio. Euro gestiegen - Unveränderter Dividendenvorschlag von 1,90 Euro

Die Erste Group hat im ersten Quartal 2023 gut verdient. Das Geschäft in Osteuropa (CEE) lief gut, vor allem die gestiegenen Zinsen brachten einen Anstieg der Zinserträge um ein gutes Viertel, teilte die börsennotierte Bank am Freitag mit. "Die Volkswirtschaften in Zentral- und Osteuropa erweisen sich als widerstandsfähig" schreibt Bankchef Willibald Cernko in der Aussendung. Insgesamt gab es einen Gewinn von 593,6 Mio. Euro, um 32,2 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
In allen Märkten seien mehr Kredite vergeben worden, insbesondere in Österreich, Ungarn und Rumänien sei der Zinsüberschuss deutlich gestiegen. In Summe gab es einen Zinsüberschuss von 1,77 Mrd. Euro, um 27,1 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Auch bei den Provisionen gab es ein Plus, um 4,4 Prozent auf 643 Mio. Euro. Die Betriebsaufwendungen stiegen hingegen lediglich um 0,6 Prozent, auf 1,24 Mrd. Euro. Die Risikovorsorgen verringerten sich geringfügig.

Nachdem sich die Wirtschaft in allen Kernmärkten stabil entwickeln dürfte, erwartet die Erste Group ein Nettokreditwachstum "im mittleren einstelligen Bereich". Der Zinsertrag dürfte um rund 15 Prozent steigern während die Risikokosten gering bleiben. Die Erste Group strebt eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von 13 bis 15 Prozent an. Auch die Kernkapitalquote sollte hoch bleiben. Daher schlägt die Bank für das Geschäftsjahr 2022 wie schon früher angekündigt eine Dividende von 1,90 je Aktie vor (Vorjahr: 1,60 Euro).

  

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Erste Bank - Marktwert: 14,1 Mrd. Euro

>Erste Group verdiente im 1. Quartal gut - Zinsüberschuss viel
>höher
>Nettogewinn um ein Drittel auf 594 Mio. Euro gestiegen -
>

  

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Gestiegene Zinsen und eine gute wirtschaftliche Entwicklung in Osteuropa (CEE) haben der Erste Group im ersten Quartal 2023 gute Geschäfte beschert. Der Nettogewinn stieg um ein Drittel auf knapp 594 Mio. Euro. Und während das Kreditvolumen der Bank heuer um rund fünf Prozent, also im Rahmen der Inflationserwartung zulegen dürfte, soll der Zinsüberschuss dank höherem Zinsniveau in der Eurozone um 15 Prozent steigen, heißt es im Zwischenbericht zum 1. Quartal.

Auch die Risikokosten dürften nun deutlich geringer ausfallen als bisher erwartet. Aufgrund höherer Gehaltsabschlüsse als erwartet und Währungsaufwertungen dürften die Kosten heuer etwa 9 Prozent steigen, statt 7-8 Prozent. Die Betriebserträge sollten aber noch stärker zulegen, daher "erwarten wir eine weitere Verbesserung der Kosten-Ertrags-Relation auf nunmehr etwa 51 Prozent für 2023" schreibt Bankchef Willibald Cernko.

Die erste Group hat im ersten Quartal den jährlichen Beitrag zum Abwicklungsfonds zur Gänze verbucht - er war mit 138,1 Mio. Euro deutlich höher als im Vorjahr (123,1 Mio.), insbesondere wegen Steigerungen in Österreich. Außerdem verbuchte die Bank für das Gesamtjahr 99,1 Mio. Euro an Bankenabgaben, davon 89,5 Mio. in Ungarn und 9,6 Mio. in Österreich. In Ungarn kam zur weitgehend unveränderten regulären Bankensteuer von 18,8 Mio eine von den Nettoerlösen des Vorjahres abhängige Sondersteuer von 53,3 Mio Euro dazu.

In allen Märkten hat die Bank im 1. Quartal mehr Kredite vergeben. Dank höherer Zinsen stieg der Zinsüberschuss, insbesondere in Österreich, Ungarn und Rumänien, auf in Summe 1,77 Mrd. Euro. Das war um 27,1 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Auch bei den Provisionen gab es ein Plus, um 4,4 Prozent auf 643 Mio. Euro. Die Betriebsaufwendungen stiegen hingegen lediglich um 0,6 Prozent, auf 1,24 Mrd. Euro. Die Risikovorsorgen verringerten sich geringfügig. Das Betriebsergebnis legte von 801 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 1,26 Mrd. Euro zu.

Die Erste Group strebt für 2023 eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von 13 bis 15 Prozent an. Die harte Kernkapitalquote lag Ende März mit 14,4 Prozent über dem Zielwert von 13,5 Prozent und sollte hoch bleiben. Daher schlägt die Bank für das Geschäftsjahr 2022 wie schon früher angekündigt eine Dividende von 1,90 je Aktie vor (Vorjahr: 1,60 Euro).

  

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Ausblick 2023

Für 2023 hat sich die Erste Group das Ziel gesetzt, eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von 13 bis 15% zu erwirtschaften. Dazu werden vor allem vier Faktoren beitragen: Erstens, positives Wirtschaftswachstum in allen Kernmärkten (Österreich, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Kroatien und Serbien) trotz beträchtlicher geopolitscher und politischer Risiken, die, sollten sie schlagend werden, wohl negative Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung haben würden; zweitens, ein Zinsumfeld mit weitgehend stabilen Zentralbankleitzinsen in Ländern wie Tschechien, Rumänien und Ungarn sowie entsprechend den Markterwartungen (per Mitte April 2023) steigenden Zinsen im Euroraum; drittens, ein Risikoumfeld, das wie schon im Jahr 2022 weiterhin von geringen Kreditausfällen geprägt ist, und schließlich die Fähigkeit der Erste Group, ihr digitales Angebot laufend durch Innovationen zu modernisieren und erfolgreich auszubauen. Werden diese Bedingungen erfüllt, sollten sich das Betriebsergebnis und die Kosten-ErtragsRelation verbessern. Ökonomen gehen davon aus, dass die Kernmärkte der Erste Group 2023 in der Lage sein werden, eine Rezession zu vermeiden und sogar ein reales BIP-Wachstum zu verzeichnen. Der Inflationsdruck sollte nach der 2022 aufgrund außerordentlich hoher Energiepreise zweistelligen Teuerung 2023 nachlassen. Anhaltend niedrige Arbeitslosenraten sollten die Wirtschaftsleistung in allen Märkten der Erste Group stützen. Die Leistungsbilanzsalden, die 2022 wegen außerordentlich hoher Energiepreise stark unter Druck gerieten, sollten sich 2023 dank eines Rückganges der Energiepreise wieder erholen. Auch die Fiskallage sollte sich nach den im Jahr 2022 verzeichneten deutlichen Haushaltsdefiziten wieder verbessern. Die Staatsverschuldung sollte in allen Kernmärkten der Erste Group weitgehend stabil und damit wesentlich unter dem Durchschnitt der Eurozone bleiben.

Vor diesem Hintergrund erwartet die Erste Group ein Nettokreditwachstum im mittleren einstelligen Bereich. Dazu sollte sowohl das Retail- als auch das Firmenkundengeschäft in allen Märkten der Erste Group beitragen; insgesamt plant die Erste Group, in allen Märkten im Rahmen des Gesamtmarktes zu wachsen.



Das Kreditwachstum sollte zusammen mit einem günstigen Einfluss des Zinsumfeldes – wie oben beschrieben – zu einer Steigerung des Zinsüberschusses von rund 15% führen. Bei der zweiten wichtigen Einnahmenkomponente – dem Provisionsüberschuss – wird ein Anstieg im mittleren einstelligen Bereich erwartet. Wie schon 2022 sollten wieder Wachstumsimpulse vom Zahlungsverkehr und von der Versicherungsvermittlung ausgehen, während zusätzliche positive Beiträge aus dem Asset Management und dem Wertpapiergeschäft von einem konstruktiven Kapitalmarktumfeld abhängig sind. Das Handels- und Fair Value-Ergebnis, das 2022 deutlich durch negative Bewertungseffekte aufgrund stark steigender Zinsen vor allem in der CEE-Region, aber auch in der Eurozone belastet wurde, sollte sich 2023 aufgrund geringerer Zinsanstiege in der Eurozone wieder normalisieren. Dies wird allerdings ganz erheblich vom tatsächlichen Zinsumfeld abhängig sein. Die übrigen Einkommenskomponenten sollten im Großen und Ganzen stabil bleiben. Insgesamt wird für 2023 ein Anstieg der Betriebserträge erwartet. Die Betriebsaufwendungen sollten sich um etwa 9% und damit weniger stark als die Betriebserträge erhöhen. Damit wird gegenüber 2022 eine weitere Verbesserung der Kosten-Ertrags-Relation auf etwa 51% erwartet.

Auf Grundlage der oben beschriebenen guten Konjunkturaussichten sollten die Risikokosten 2023 auf niedrigem Niveau bleiben. Zwar sind genaue Prognosen angesichts der gegenwärtig niedrigen Risikokostenniveaus schwierig, doch geht die Erste Group davon aus, dass sich die Risikokosten 2023 unter 25 Basispunkten der durchschnittlichen Bruttokundenkredite bewegen werden.



Für den sonstigen betrieblichen Erfolg wird, solange keine signifikanten Sondereffekte eintreten, eine weitgehend unveränderte Entwicklung prognostiziert. Der Gruppensteuersatz wird bei unter 20% erwartet, während das Minderheitenergebnis höher als 2022 ausfallen sollte. Insgesamt strebt die Erste Group somit eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von 13 bis 15% an. Die CET1-Quote der Erste Group sollte hoch bleiben. Der Vorstand der Erste Group wird der Hauptversammlung im Jahr 2023 daher vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von EUR 1,90 je Aktie auszuschütten. Zusätzlich hat die Erste Group 2023 um die erforderliche regulatorische Genehmigung für einen Aktienrückkauf mit einem Volumen von bis zu EUR 300 Mio angesucht.

Risikofaktoren für die Prognose inkludieren (geo-)politische und volkswirtschaftliche (etwa auch Auswirkungen von Geld- und Fiskalpolitik) Entwicklungen, regulatorische Maßnahmen sowie Änderungen im Wettbewerbsumfeld. Die Entwicklung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine hat keine unmittelbare direkte Auswirkung auf die Erste Group, da sie in keinem der Staaten mit lokalen Gesellschaften präsent ist. Indirekte Folgen, wie etwa Volatilität an den Finanzmärkten, Auswirkungen von Sanktionen oder der Eintritt von Einlagen-sicherungs- oder Abwicklungsfällen, können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Die Erste Group ist zudem nichtfinanziellen und rechtlichen Risiken ausgesetzt, die unabhängig vom wirtschaftlichen Umfeld schlagend werden können. Eine schlechter als erwartete Wirtschaftsentwicklung kann auch eine Goodwill-Abschreibung erforderlich machen.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Willibald Cernko kauft 3.080 Aktien

Datum: 2023-04-28
Name: Willibald Cernko
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 3.080 Stück
Preis: 32.7933
Gegenwert: 101.003,36
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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OeNB: Nachfrage nach Firmenkrediten sinkt weiter

Die Kreditnachfrage heimischer Unternehmen geht weiter zurück, wie die Österreichische Nationalbank (OeNB) am Dienstag mitteilte. Zentrale Gründe dafür seien das höhere Zinsniveau und die wirtschaftliche Eintrübung. Auch die Nachfrage nach privaten Wohnbaukrediten sei weiter rückläufig. Der Rückgang sei aber moderater ausgefallen als in den beiden Quartalen davor, in denen die Nachfrage stark eingebrochen war.

https://www.diepresse.com/6282755/oenb-nachfrage-nach-firmenkrediten-sinkt-weiter

  

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Erste Group - Baader Bank hebt Ergebnisprognosen an
Verkaufsempfehlung "Reduce" bestätigt

Die Analysten Baader Bank haben ihre Ergebnisprognosen für die Aktien der heimischen Erste Group angehoben. Für heuer rechnet Analyst Dieter Hein nun mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 4,42 Euro (bisher 4,00 Euro). Für das Folgejahr 2024 wird die Ergebnisprognose leicht von 4,13 auf 4,15 Euro je Aktie angehoben. Als Dividendenausschüttung für diesen Zeitraum sieht der Experte jährlich 1,90 Euro bzw. 1,70 Euro pro Anteilsschein.
Die Erste Group habe unerwartet positive Zahlen im ersten Quartal veröffentlicht, schreibt der Analyst. Das operative Ergebnis habe von dem starken Nettozinsergebnis profitiert. Das Anlagevotum "Reduce" wurde von dem Experten aber bestätigt. Als Kursziel auf 6-Monatssicht wurde 31,6 Euro errechnet.

  

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Erste Group kippt Altersgrenze für Vorstand und Aufsichtsrat

Bank und institutionelle Investoren sehen diskriminierende Regeln – Hauptversammlung soll Alterslimit für Mitglieder des Führungs- und des Kontrollgremiums abschaffen

https://www.derstandard.at/story/2000146180524/erste-group-kippt-altersgrenze-fuer-vorsta nd-und-aufsichtsrat

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Ingo Bleier verkauft 2.900 Aktien

Datum: 2023-05-05
Name: Ingo Bleier
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 2.900 Stück
Preis: 31.91
Gegenwert: 92.539,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652011

Weitere Erste Group Bank-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=10

  

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Wenig Wettbewerb: Österreichs Banken bieten kaum Sparzinsen

In Österreich steigen die Einlagenzinsen wenig, in anderen Ländern der Eurozone dafür umso stärker. Wieso ist das so? Die Rahmenbedingungen der EZB sind ja überall gleich

https://www.derstandard.at/story/2000146514426/wenig-wettbewerb-oesterreichs-banken-biete n-kaum-sparzinsen

  

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VKI fordert Rückzahlung von Provisionen bei Fondsprodukten
Betroffene können sich Sammelaktion anschließen

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) startet eine Sammelaktion zur Rückerstattung von Bankprovisionen. Sie gilt für Kunden, denen bis Ende 2017 von Bank Austria und Erste Bank ein Fondsprodukt verkauft wurde. Die Banken hätten bei der Vermittlung von Finanzanlageprodukten Provisionen von den Kapitalgesellschaften erhalten und dies - rechtswidrig - nicht offengelegt. Die Banken müssten den Kunden die Beträge laut VKI zurückzahlen, hieß es am Montag in einer Aussendung.
Die Höhe der bezahlten Provisionen betrage in etwa 0,8 Prozent des Fondsvermögens pro Jahr und würde letztlich von den Kundinnen und Kunden getragen werden. Betroffene können sich unter www.verbraucherrecht.at/kick-back kostenlos zur Sammelaktion anmelden, der VKI werde die Fälle sammeln und bei den Banken die Rückzahlung einfordern.

  

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Vorstandsumbau der Erste Group verzögert sich

Die Erste Group will den ehemaligen Chef des Telekombetreibers Magenta zu ihrem Privatkundenvorstand machen. Er soll die Digitalisierung bei Österreichs größter Bank weiter vorantreiben. Doch die Banken-Aufsicht steht auf der Bremse.

https://www.diepresse.com/6293934/vorstandsumbau-der-erste-group-verzoegert-sich

  

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>Was ist die Begründung?


"Ich werde die Bank mit Beginn des Sommers verlassen. Mir wurde angeboten, Mitgesellschafter und CEO eines Unternehmens zu werden. Der Sprung ins Unternehmertum war immer einer, den ich in meinem Berufsleben gewagt haben wollte und ein großer Wunsch meinerseits. Eigentlich nach ein paar tollen Jahren bei der Erste Bank. Nun kommt er aber eher als geplant und die Entscheidungsfindung für diesen Wechsel fiel alles andere als leicht. Eine der schwierigsten Fragen meiner bisherigen Berufslaufbahn bestimmt. Aber die einmalige Möglichkeit, ein Unternehmen zu führen und es im Miteigentum zu wissen, ist seit Jahren ein Wunsch."

  

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Wenn das so ist war er bemerkenswert naiv.

Laut "Kurier" hat der Manager perspektivisch die Position des Vorstandsvorsitzenden angepeilt. Ihm sei unter anderem durch die regulatorischen Hürden bewusst geworden, dass es in absehbarer Zeit keine Chance gebe, zum CEO der Bank bestellt zu werden.

Auch ohne regulatorische Hürden hat hoffentlich keiner außer ihm so eine verrückte Idee gehabt.

  

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Bierwirth fliegt jetzt wieder

"Ich freue mich, dass ich als Mitgesellschafter und CEO zur Avcon Jet Gruppe wechseln werde", sagt Bierwirth im Gespräch. Seit mehr als zehn Jahren ist er dem Unternehmen schon verbunden - dort bereits als Pilot und Aufsichtsratsmitglied tätig. Bierwirth hat selbst alle Lizenzen, um Flugzeuge zu fliegen, bis hin zu großen Linienmaschinen.

Avcon Jet ist, laut Bierwirth, einer der größten Betriebsgesellschaften in Europa und operiert derzeit über 100 Flugzeuge. Dort wird Andreas Bierwirth mit 1. September nun Minderheitseigentümer, CEO und wird auch weiterhin als Pilot "zumindest einmal im Monat, hoffentlich öfters" fliegen.

https://kurier.at/wirtschaft/karriere/nach-abgang-aus-der-erste-group-manager-andreas-bie rwirth-fliegt-zu-seinem-neuen-job/402494229

  

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Teures Leben verändert Sparverhalten

Wertpapiere statt Immobilien, Bausparer statt Neuverschuldung – das Sparverhalten in Österreich hat sich in den letzten Monaten deutlich geändert. Wer es sich noch leisten kann, investiert sein Geld mittlerweile eher in Fonds als Immobilien. Doch für mehr und mehr Menschen stellt sich die Frage der richtigen Geldveranlagung gar nicht mehr.

https://orf.at/stories/3321873/

  

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Mediobanca erhöht für Erste Group die Empfehlung von Neutral auf Outperformer - und das Kursziel von 40,0 auf 44,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 43,49 Euro.

  

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Banken haben im Vorjahr gut verdient

Laut einer Analyse des PwC-Strategieberaters Strategy& machten heimische Institute pro Kunde durchschnittlich 292 Euro Gewinn, nach 229 Euro im Jahr davor.

https://kurier.at/wirtschaft/banken-haben-im-vorjahr-gut-verdient/402525220

  

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Mit einem Preisvergleich bei Immobilienkrediten lassen sich Zehntausende Euro sparen

Die Arbeiterkammer rät zu einem Preisvergleich. Die Kostenunterschiede seien „enorm“, fixe Zinsen derzeit günstiger als variable.

Die variablen Sollzinsen für einen neuen Hypothekarkredit bewegten sich – bei ausreichender Bonität – von 4,125 bis 5,005 Prozent, die Fixzinssätze auf 20 Jahre von 3,65 bis 4,255 Prozent. Für den Preismonitor klapperte die AK heuer im Mai und Juni neun Finanzinstitute in Wien ab.

https://www.diepresse.com/13445851/mit-einem-preisvergleich-bei-immobilienkrediten-lassen -sich-zehntausende-euro-sparen


  

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Nein -Doch - Ooh...

Hohe Sparzinsen als Lockmittel – Arbeiterkammer rügt Onlinebanken
Die beworbenen Zinsen gelten oft nur für ein paar Monate und sinken danach wieder deutlich, warnt die Arbeiterkammer. Sie fordert zudem endlich höhere Einlagenzinsen

https://www.derstandard.at/story/3000000179812/hohe-sparzinsen-als-lockmittel-arbeiterkam mer-ruegt-onlinebanken

  

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Generell sind wir
gegenüber Banken seit geraumer Zeit eher vorsichtig eingestellt,
doch zumindest als Tradingposition bietet sich Erste Group jetzt
aus technischer Sicht an.

Auch die aktuelle Bewertung ist attraktiv. So wird die Aktie an der
Börse nur zu drei Viertel des Buchwertes gehandelt, während der
Vorstand für das Geschäftsjahr 2023 eine Eigenkapitalverzinsung
von 13 bis 15 Prozent anpeilt. Damit würde das KGV auf Basis
der für 2023 erwarteten Gewinne um rund 6 liegen, während
auch die um 5,7 Prozent liegende Dividendenrendite attraktiv ist.

Wir stufen die Bankaktie als kaufenswerte Depotbeimischung ein.

Austria Börsenbrief

  

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HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 56,0 auf 55,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 44,13 Euro.

  

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Erste-Bank-Chef Cernko zu Immokrediten: "Verschärfung komplett streichen"

Ohne Ausbau des Kapitalmarkts wird die Wirtschaftstransformation nicht gelingen, sagt der Chef der Erste Group, Willibald Cernko. Und fordert die Abschaffung der Verordnung zu Wohnimmokrediten

https://www.derstandard.at/story/3000000180767/kreditversch228rfung-komplett-streichen

  

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Österreichische Banken halten strengem Krisenszenario stand: Kapitalaufbau und höhere Profitabilität stärken Resilienz

Wien (OTS) - Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB), in Kooperation mit den nationalen Aufsichtsbehörden, haben 111 europäische Banken einem Stresstest unterzogen. Die heute veröffentlichten Ergebnisse bescheinigen ihnen eine hohe Krisenresistenz. Durch die Reduktion von Problemkrediten und Kosten einerseits und gestärkten Kapitalquoten sowie erhöhten Erträgen andererseits konnten die Banken das deutlich härtere Szenario mit höheren Kapitalquoten als im Stresstest 2021 abschließen. EU-weit fällt die harte Kernkapitalquote (CET1-R) im adversen Szenario zwischen Ende 2022 und Ende 2025 um 4,6 Prozentpunkte auf 10,4 Prozent (2021: Reduktion um 4,9 Prozentpunkte auf 10,2 Prozent).

Österreichische Banken: gestresste Kapitalquoten im europäischen Mittelfeld

Auch die sechs teilnehmenden Banken aus Österreich zeigen sich widerstandsfähig. Im Aggregat landen sie mit einem Rückgang der Kapitalquote im adversen Szenario von 3,7 Prozentpunkten auf 11,1 Prozent CET1-R im europäischen Mittelfeld. Auf individueller Ebene ist die Performance heterogen, aber alle österreichischen Banken erfüllen auch im Stress-Szenario die gesetzlichen Kapitalanforderungen.

„Die positiven Resultate des Stresstests sind kein Freibrief, den Weg der vergangenen Jahre zu verlassen. Die Wirtschaft wird auch in den nächsten Jahren von Unsicherheiten geprägt sein und ist dabei auf einen stabilen Bankensektor als Partner angewiesen“ kommentiert FMA-Vorstandsmitglied Helmut Ettl die Veröffentlichung der Ergebnisse.

„Die Banken haben ihre Resilienz unter harten Bedingungen bewiesen und können auf Basis einer guten Ertragslage ihre solide Ausgangslage nun weiter ausbauen“, ergänzt OeNB-Vize-Gouverneur Gottfried Haber. „Als Aufsicht beobachten wir die individuellen Risikoprofile genau und achten weiterhin auf eine vorausschauende Stärkung der Kapitalbasis.“

Szenario mit starkem Wirtschaftseinbruch und weiterhin hoher Inflation

Die Aufsicht unterstellt im fiktiven Stresstest-Szenario einen starken Wirtschaftseinbruch, sinkende Immobilienpreise und steigende Arbeitslosigkeit vor dem Hintergrund hoher Inflation und weiter ansteigender Zinsen. Höhere Kreditausfälle, geringere Provisionserträge und Marktschwankungen führen zu Verlusten und in Folge zu sinkenden Kapitalquoten der Banken. Stabilisierend wirkt hingegen das Nettozinsergebnis.

„Stille Lasten“ keine Gefahr für Österreichs Banken

Unabhängig vom Stresstest hat die Aufsicht die Auswirkungen des Zinsanstiegs auf die Bewertung von v.a. fix verzinsten Anleihen in den Bankportfolien analysiert. Diese „stillen Lasten“ materialisieren sich nur bei einem – nicht vorgesehenen – Verkauf vor Ende der Laufzeit und finden sich nicht in den Bilanzkennzahlen. Die Analyse zeigt, dass das daraus entstehende Risiko aufgrund strengerer Regulierung mit Fokus auf eine adäquate Kapital- und Liquiditätsausstattung, anders als in den USA, in Österreich und Europa gering ist.

Hintergrundinformation

Der EU-weite Stresstest findet alle zwei Jahre für die größten europäischen Banken statt und umfasst gemessen an der Bilanzsumme etwa 75 Prozent des Bankensektors. Für 70 Banken (Österreich: Erste Group Bank und Raiffeisen Bank International) läuft der Stresstest unter Führung der EBA, für die anderen 41 kleineren Banken (Österreich: Addiko, Bawag, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Volksbanken) unter Führung der EZB ab. Veröffentlicht werden die individuellen Ergebnisse der Banken auf der Website der EBA und jener der EZB.

Parallel führen OeNB und FMA einen Stresstest für jene österreichischen Banken durch, die nicht vom EU-weiten Stresstest erfasst sind. Aggregierte Ergebnisse werden von der OeNB Ende November im Financial Stability Report veröffentlicht.

Zu den Ergebnissen auf der EBA-Website:
https://bit.ly/3OfzKQs
Zu den Ergebnissen auf der EZB-Bankenaufsichts-Website:
https://bit.ly/455iUKN

  

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Erste Group schreibt knapp ein Drittel mehr Gewinn im Halbjahr
Dank höheren Zinsumfeldes, gestiegenen Kreditvolumens und Zugewinnen beim Handelsergebnis - Dividende von 2,70 Euro je Aktie angestrebt

Dank eines höheren Zinsumfeldes, eines gestiegenen Kreditvolumens und Zugewinnen im Handelsergebnis hat die börsennotierte Erste Group im ersten Halbjahr 2023 ihren Gewinn um knapp ein Drittel (31,0 Prozent) auf 1,5 Mrd. Euro gesteigert. Der Zinsüberschuss legte um 25,5 Prozent auf 3,6 Mrd. Euro zu, das Handelsergebnis drehte von minus 532,5 Mio. in der Vorjahresperiode auf plus 270,4 Mio. Euro. Für 2023 ist eine Dividende von 2,70 Euro je Aktie geplant.
Das Kundenkreditvolumen stieg um 1,4 Prozent (seit Jahresbeginn) auf 204,9 Mrd. Euro. Die Quote notleidender Kredite (non-performing-loans/NPL) stand unverändert bei 2,0 Prozent. Die Risikokosten erhöhten sich leicht von 26,0 im ersten Halbjahr 2022 auf 28,9 Prozent. Auch die Kostenquote (Cost-Income-Ratio/CIR) verbesserte sich von 55,1 Prozent auf 47,9 Prozent und das Betriebsergebnis zog um 44,5 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro an.

Konzernchef Willibald Cernko sieht die Bank laut Aussendung "stark aufgestellt". Die Kernmärkte dürften heuer eine Rezession vermeiden und ein reales BIP-Wachstum erreichen. "Bereits im kommenden Jahr werden die Volkswirtschaften in CEE wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren", so der Bankchef. "Diese starke Performance ermöglicht uns wichtige strategische Investitionen, um die Position der Erste Group als Innovations- und Marktführerin auszubauen", sagte auch Finanzchef Stefan Dörfler.

Für das Gesamtjahr 2023 strebt die Bank eine Dividende von 2,70 Euro je Aktie an. Für 2022 wurden 1,90 Euro je Titel ausgeschüttet. Zudem peilt die Erste Group ein Nettokreditwachstum im "mittleren einstelligen Bereich", Risikokosten unter 10 Basispunkten der durchschnittlichen Bruttokundenkredite und eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von über 15 Prozent an.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Durchgehend neu nach der Pressekonferenz ---------------------------------------------------------------------
Steigende Zinsen, Zugewinne beim Handelsergebnis und ein höheres Kreditvolumen haben der Erste Group im ersten Halbjahr zu mehr Einnahmen und mehr Gewinn verholfen. Unterm Strich standen 1,5 Mrd. Euro, das waren 31,0 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Das Kundenkreditvolumen stieg um 1,4 Prozent auf 204,9 Mrd. Euro an. Die Dynamik im Kreditgeschäft ließ im Vergleich zum Vorjahr aber nach.

Bei den Unternehmenskunden sei derzeit eine schwächere Nachfrage nach Krediten spürbar, sagte Firmenkunden-Vorstand Ingo Bleier am Montag. Das Bestandsvolumen an Unternehmenskrediten sei seit Jahresbeginn um 3,5 Prozent gewachsen, im zweiten Halbjahr 2022 sei das Wachstum jedoch noch bei mehr als 7,5 Prozent gelegen. Per Ende Juni 2023 lag das Volumen bei 75,3 Mrd. Euro. Die schwächere Nachfrage ziehe sich durch alle Segmente.


Am Angebot liege es aber nicht, man habe die Zügel bei der Kreditvergabe nicht stärker angezogen, so Bleier. Eher sei die schwache Nachfrage der konjunkturellen Entwicklung geschuldet. Sofern die Konjunktur im kommenden Jahr aber wieder anziehe - wovon die Ökonomen der Erste Group für Kernmärkte der Bank ausgehen - sei auch wieder mit einer zunehmenden Kreditnachfrage zu rechnen. Für 2023 erwartet die Bank für ihre Kernregion im Schnitt ein Wachstum von 1,0 Prozent, 2024 sieht die BIP-Prognose für die Kernmärkte der Bank mit plus 2,9 Prozent wieder rosiger aus.

Bei den Wohnkrediten wuchs das Bestandsvolumen indessen um 5,2 Prozent (auf 73,2 Mrd. Euro) zum Halbjahr des Vorjahres, das Neugeschäft blieb jedoch mit 1,7 Prozent im ersten und 2,0 Prozent im zweiten Quartal im Vergleich zu den Wachstumsraten im Jahr 2022 "bescheiden", sagte Bankchef Willibald Cernko. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2022 verzeichnete das Neugeschäftsvolumen einen Einbruch um 60 Prozent. Dennoch gingen die Volumina bei den Immo-Krediten insgesamt nicht zurück. Das sei vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass viele Kunden, die einen Wohnkredit bei der Erste Group haben, einen fixen Zinssatz gewählt hätten. Diese Kunden seien von den aktuellen Zinserhöhungen daher nicht betroffen.

Generell gebe es bei den Kunden eine "deutliche und teilweise massive Bewegung hin zu Zinsbindungen, aber auch hin zum Wertpapier-Geschäft", sagte Cernko. So stieg die Zahl der Wertpapier-Sparpläne bei Privatkunden im Vergleich zum Halbjahr 2022 um 18,3 Prozent auf 1.060.000 Sparpläne. Es sei der Bank ein Anliegen "jede Liquidität, die längerfristig verfügbar ist, in Anlageformen zu bringen, wo auch wirklich die Chance besteht auf einen Wertzuwachs", so Cernko.


Aber auch bei Sparprodukten mit Zinsbindung wolle man "attraktive Angebote" machen. Nach der jüngsten Zinserhöhung der EZB seien die Produkte bereits angepasst worden. Wer sein Geld auf 24 Monate bindet, kann beispielsweise Zinsen von 2,75 Prozent auf sein Erspartes bekommen.

Insgesamt zeigte sich das Management mit den Halbjahresergebnissen sehr zufrieden. "Im ersten Halbjahr ist es uns gelungen, ein ausgezeichnetes operatives Ergebnis zu erzielen. Wir sind stark kapitalisiert, verfolgen ein breit aufgestelltes Geschäftsmodell und haben die Risikosituation gut im Griff", sagte Finanzchef Stefan Dörfler. Der Zinsüberschuss wuchs um 25,5 Prozent auf 3,6 Mrd. Euro, der Provisionsüberschuss legte um 4,9 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro zu und das Betriebsergebnis stieg um 44,5 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro an.

Auch für Gesamtjahr 2023 ist die Bank zuversichtlich und erwartet unter anderem einen Zuwachs beim Nettozinsüberschuss von rund 20 Prozent und ein Nettokreditwachstum im "mittleren einstelligen Bereich". Darüber hinaus strebt die Erste Group eine Dividende von 2,70 Euro je Aktie an. Für 2022 wurden 1,90 Euro je Titel ausgeschüttet. Zudem hat die Bank bei den Regulatoren um eine Genehmigung für einen Aktienrückkauf von bis zu 300 Mio. Euro angesucht.


Im Hinblick auf die KIM-Verordnung für die Vergabe von Immobilienkrediten ist Cernko nach wie vor der Meinung, dass die Gründe für eine solche Verordnung durch das geänderte Umfeld mittlerweile weggefallen seien. Die Verordnung solle im Herbst neu evaluiert werden, dafür gebe es "eine Zusage" seitens der zuständigen Behörden, so der CEO.

Für die Einführung einer Übergewinnsteuer in Anbetracht der guten Ergebnisse der Bank, sieht Cernko "keinen Spielraum für derartige Überlegungen". Wenn gewollt sei, dass die Banken private Haushalte und Unternehmen in den kommenden Jahren bei der Transformation zu einer nachhaltigeren Wirtschaft unterstütze, dann tue man gut daran, die Banken auch stark aufzustellen.

Cernkos Vertrag läuft noch bis Ende 2024. Im vierten Quartal 2023 soll laut dem Bankchef eine Entscheidung bezüglich der Nachfolge fallen. Ob er selbst für eine weitere Amtszeit zur Verfügung steht, sagte er gegenüber Analysten am Montag nicht.

  

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AUSBLICK 2023

Für 2023 hat sich die Erste Group das Ziel gesetzt, eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von über 15% zu
erwirtschaften. Dazu werden vor allem vier Faktoren beitragen: Erstens, positives Wirtschaftswachstum
in allen Kernmärkten (Österreich, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Kroatien und Serbien) trotz
beträchtlicher geopolitscher und politischer Risiken, die, sollten sie schlagend werden, wohl negative
Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung haben würden; zweitens, ein Zinsumfeld mit weitgehend stabilen Zentralbankleitzinsen in Ländern wie Tschechien, Rumänien und Ungarn sowie deutlich gestiegenen
Zinsen im Euroraum; drittens, ein Risikoumfeld, das wie schon im Jahr 2022 weiterhin von geringen Kreditausfällen geprägt ist, und schließlich die Fähigkeit der Erste Group, ihr digitales Angebot laufend durch
Innovationen zu modernisieren und erfolgreich auszubauen. Werden diese Bedingungen erfüllt, sollten
sich das Betriebsergebnis und die Kosten-Ertrags-Relation verbessern.
Ökonomen gehen davon aus, dass die Kernmärkte der Erste Group 2023 in der Lage sein werden, eine
Rezession zu vermeiden und sogar ein reales BIP-Wachstum zu verzeichnen. Der Inflationsdruck sollte
nach der 2022 aufgrund außerordentlich hoher Energiepreise zweistelligen Teuerung 2023 nachlassen.
Anhaltend niedrige Arbeitslosenraten sollten die Wirtschaftsleistung in allen Märkten der Erste Group
stützen. Die Leistungsbilanzsalden, die 2022 wegen außerordentlich hoher Energiepreise stark unter
Druck gerieten, sollten sich 2023 dank eines Rückganges der Energiepreise wieder erholen. Auch die Fiskallage sollte sich nach den im Jahr 2022 verzeichneten deutlichen Haushaltsdefiziten wieder verbessern. Die Staatsverschuldung sollte in allen Kernmärkten der Erste Group weitgehend stabil und damit
wesentlich unter dem Durchschnitt der Eurozone bleiben.
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Vor diesem Hintergrund erwartet die Erste Group ein Nettokreditwachstum von etwa 5%. Dazu sollten
sowohl das Retail- als auch das Firmenkundengeschäft in allen Märkten der Erste Group beitragen; insgesamt plant die Erste Group, in allen Märkten im Rahmen des Gesamtmarktes zu wachsen. Das Kreditwachstum sollte zusammen mit einem günstigen Einfluss des Zinsumfeldes – wie oben beschrieben – zu
einer Steigerung des Zinsüberschusses von rund 20% führen. Bei der zweiten wichtigen Einnahmenkomponente – dem Provisionsüberschuss – wird ein Anstieg von etwa 5% erwartet. Wie schon 2022 sollten
wieder Wachstumsimpulse vom Zahlungsverkehr und von der Versicherungsvermittlung ausgehen, während zusätzliche positive Beiträge aus dem Asset Management und dem Wertpapiergeschäft von einem
konstruktiven Kapitalmarktumfeld abhängig sind. Das Handels- und Fair Value-Ergebnis, das 2022 deutlich durch negative Bewertungseffekte aufgrund stark steigender Zinsen vor allem in der CEE-Region,
aber auch in der Eurozone belastet wurde, sollte sich 2023 aufgrund des vermuteten Endes der Zinsanstiege in der Eurozone und stabiler oder fallender Zinsen in der CEE-Region wieder normalisieren. Dies
wird allerdings ganz erheblich vom tatsächlichen Zinsumfeld abhängig sein. Die übrigen Einkommenskomponenten sollten im Großen und Ganzen stabil bleiben. Insgesamt wird für 2023 ein Anstieg der Betriebserträge erwartet. Die Betriebsaufwendungen sollten sich um etwa 9% und damit weniger stark als
die Betriebserträge erhöhen. Damit wird gegenüber 2022 eine weitere Verbesserung der Kosten-ErtragsRelation auf unter 50% erwartet.
Auf Grundlage der oben beschriebenen guten Konjunkturaussichten sollten die Risikokosten 2023 auf
niedrigem Niveau bleiben. Zwar sind genaue Prognosen angesichts der gegenwärtig niedrigen Risikokostenniveaus schwierig, doch geht die Erste Group davon aus, dass sich die Risikokosten 2023 unter
10 Basispunkten der durchschnittlichen Bruttokundenkredite bewegen werden.
Für den sonstigen betrieblichen Erfolg wird, solange keine signifikanten Sondereffekte eintreten, eine
weitgehend unveränderte Entwicklung prognostiziert. Der Gruppensteuersatz wird bei unter 20% erwartet, während das Minderheitenergebnis höher als 2022 ausfallen sollte. Insgesamt strebt die Erste Group
somit eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von über 15% an. Die CET1-Quote der Erste Group sollte hoch
bleiben. Die Erste Group plant für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von EUR 2,7 je Aktie. Zusätzlich hat die Erste Group 2023 um die erforderliche regulatorische Genehmigung für einen Aktienrückkauf
mit einem Volumen von bis zu EUR 300 Mio angesucht.
Risikofaktoren für die Prognose inkludieren (geo-)politische und volkswirtschaftliche (etwa auch Auswirkungen von Geld- und Fiskalpolitik) Entwicklungen, regulatorische Maßnahmen sowie Änderungen im
Wettbewerbsumfeld. Die Entwicklung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine hat keine unmittelbare direkte Auswirkung auf die Erste Group, da sie in keinem der Staaten mit lokalen Gesellschaften
präsent ist. Indirekte Folgen, wie etwa Volatilität an den Finanzmärkten, Auswirkungen von Sanktionen
oder der Eintritt von Einlagen-sicherungs- oder Abwicklungsfällen, können jedoch nicht ausgeschlossen
werden. Die Erste Group ist zudem nichtfinanziellen und rechtlichen Risiken ausgesetzt, die unabhängig
vom wirtschaftlichen Umfeld schlagend werden können. Eine schlechter als erwartete Wirtschaftsentwicklung kann auch eine Goodwill-Abschreibung erforderlich machen.

  

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Erste Group kauft BNP-Kreditportfolio in Tschechien
Volumen des Kreditportfolio umgerechnet bei rund 370 Mio. Euro

Die börsennotierte Erste Group verstärkt ihr Geschäft mit einem Zukauf in Tschechien. Die tschechische Tochter Ceska Sporitelna habe sich mit BNP Paribas auf den Kauf ihres Kreditportfolios in Tschechien geeinigt, teilte die Bank am Montag mit. Der Zukauf müsse noch von den Behörden genehmigt werden.
Per Ende Mai habe das tschechische Kreditportfolio der französischen Bank unter der Marke "Hello Bank!" ein Volumen von rund 8,8 Milliarden tschechischen Kronen (366 Mio. Euro) gezeigt. Die Ceska Sporitelna ist Marktführer in Tschechien.

  

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Erste Group - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung und Kursziel
Nach Quartalszahlen

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihr Kursziel von 45 Euro sowie die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Erste Group bestätigt.

Die Ergebnisse des zweiten Quartals 2023 seien solide ausgefallen, erklärte die Analystin Marlene Eibensteiner in der am Montag vorgelegten Studie. Die Konsensschätzungen seien deutlich übertroffen worden, dies jedoch vorrangig aufgrund einer weiteren Nettoauflösung von Rückstellungen für Kreditausfälle. Dennoch sollten die anhaltend positiven Umsatztrends zu einer guten Entwicklung im Jahr 2023 führen, so die Expertin weiter.

Für das Gesamtjahr 2023 erwarten die DB-Analysten nun einen Gewinn von 6,72 Euro pro Aktie, bisher wurde mit 6,09 Euro gerechnet. Die Anhebung sei größtenteils auf die geänderte Risikokostenprognose zurückzuführen.

  

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Fein.

Erste Group kann geplanten Aktienrückkauf durchziehen


Die Erste Group hat am Dienstag regulatorisch grünes Licht für einen Aktienrückkauf von bis zu 300 Mio. Euro bekommen, der bei der Hauptversammlung im Mai beschlossen wurde. Diese Entscheidung der EZB sei heute zugestellt worden, teilte der Bankvorstand am Abend mit. Die Aktien sollen eingezogen werden. Das soll vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats in den kommenden Monaten geschehen.

  

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>Die Erste Group hat am Dienstag regulatorisch grünes Licht für
>einen Aktienrückkauf von bis zu 300 Mio. Euro bekommen, der


Nur 2% der Aktien. Aber mehr wird folgen.

  

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Erste Group - Baader Bank hebt Gewinnprognosen an
Verkaufsempfehlung "Reduce" unverändert

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Ergebnisprognosen für die Aktien der heimischen Erste Group hinaufgeschraubt. Für heuer rechnet Analyst Dieter Hein nun mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 5,79 Euro (bisher 4,42 Euro). Für das Folgejahr 2024 wird die Ergebnisprognose von 4,15 auf 4,44 Euro je Aktie angehoben. Als Dividendenausschüttung für diesen Zeitraum sieht der Experte jährlich 2,70 (vormals: 1,90) Euro bzw. 2,00 (1,70) Euro pro Anteilsschein.
Die Baader Bank reagierte mit den hinaufgeschraubten Prognosen auf die jüngsten Zahlen des heimischen Geldhauses. So seien sowohl der Gewinnausblick als auch der Erste-Vorschlag für die Dividenden deutlich über jenen der Baader gelegen. Die Bank profitiere wie ihre Branchenkollegen von den Zinserhöhungen.

Das Anlagevotum "Reduce" wurde von dem Experten aber bestätigt. Als Kursziel auf 6-Monatssicht wurde 33,5 Euro errechnet.

  

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EZB streicht den Banken die Verzinsung

Noch erhalten Institute für ihre Mindestreserve bei der Notenbank 3,75 Prozent Zinsen, ab September gehen sie leer aus. Das kostet Österreichs Banken 182 Millionen Euro

https://www.derstandard.at/story/3000000181352/ezb-streicht-den-banken-die-verzinsung

  

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Societe Generale bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 53,0 auf 55,0 Euro. Nun ex-aequo das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 44,99 Euro.

  

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Wann steigen die Sparzinsen endlich?

Die Kreditzinsen sind bereits kräftig nach oben gegangen, Spareinlagen werden oft noch mit Minizinsen vergütet. Wieso kommt der Wettbewerb um Einlagen kaum in Gang?

https://www.derstandard.at/story/3000000181780/wann-steigen-die-sparzinsen-endlich

  

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Weiter interessant sind die Informationen über
die geplante Mittelverwendung: Für 2023 ist eine Dividende
von 2,70 Euro je Aktie geplant, was einer attraktiven Dividendenrendite von 7,9 Prozent entsprechen würde. Zudem soll ein
Aktienrückkauf im Volumen von bis zu 300 Mio. Euro gestartet
werden. Wir werten die Zahlen positiv und stufen Erste
Group als weiterhin kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Falsche Wortwahl, und er geht von falschen Voraussetzungen aus.

Bei denjenigen Banken, die zurückgezahlt haben, hat die Republik schöne Gewinne gemacht.

Weiß nicht, wo die Verluste herkommen. Ist das die Hypo Alpe Adria alleine?

  

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>Falsche Wortwahl, und er geht von falschen Voraussetzungen
>aus.
>
>Bei denjenigen Banken, die zurückgezahlt haben, hat die
>Republik schöne Gewinne gemacht.
>
>Weiß nicht, wo die Verluste herkommen. Ist das die Hypo Alpe
>Adria alleine?


Im wesentlichen. Kommunalkredit hat glaube ich auch einige hundert Millionen gekostet.

  

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...Die Bürger haben vor 15 Jahren vielen Banken die Existenz gerettet bzw. den von ihnen verursachten Schaden bezahlt....

Was und wen meint er damit???

  

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>Na Bravo jetzt wird das Geschrei bei uns auch losgehen.
>
>
>Italien führt Steuer auf Übergewinne der Banken ein
>Die Maßnahme gilt aber nur für das Jahr 2023
>
>https://www.derstandard.at/story/3000000182120/italien-f252hrt-steuer-auf-220bergewinne-d er-banken-ein

Letztens meinte jemand, dass rechte Regierungen ja idR gut für den Kapitalmarkt sind. Ich darauf, guckst du Orban.

Kurzum da wird man wohl bei den europ. Banken einen Risikoabschlag einbauen, denn eine Le Pen würde ggf. analog agieren.

  

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>>Na Bravo jetzt wird das Geschrei bei uns auch losgehen.
>>
>>
>>Italien führt Steuer auf Übergewinne der Banken ein
>>Die Maßnahme gilt aber nur für das Jahr 2023
>>
>>https://www.derstandard.at/story/3000000182120/italien-f252hrt-steuer-auf-220bergewinne-d er-banken-ein
>
>Letztens meinte jemand, dass rechte Regierungen ja idR gut für
>den Kapitalmarkt sind. Ich darauf, guckst du Orban.
>
>Kurzum da wird man wohl bei den europ. Banken einen
>Risikoabschlag einbauen, denn eine Le Pen würde ggf. analog
>agieren.

Sehe gerade auf BB, dass dies eh schon europaweit ein Thema ist

The Spanish government also surprised investors last year when it announced that it would slap banks with a windfall tax as interest rates soared, with the aim of raising €3 billion over two years.

Lithuanian lawmakers in May backed a temporary windfall tax on banks to finance defense spending. Estonia plans to raise the tax level on banks to 18% from 14% as part of a series of tax measures to narrow the budget deficit, and Latvia may follow.

In the UK, banks have faced accusations of “profiteering,” as rising interest rates boost their lending margins more than their savings offers while heaping pressure on customers.

  

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>Na Bravo jetzt wird das Geschrei bei uns auch losgehen.

q.e.d.

Den Fuchs hatte ich bisher eigentlich mit mehr Hirn ausgestattet vermutet:

FPÖ – Kickl/Fuchs: Durch massive Schieflage bei Soll- und Habenzinsen ist auch bei uns eine Übergewinnsteuer für Banken angebracht

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230808_OTS0093/fpoe-kicklfuchs-durch-massive-sc hieflage-bei-soll-und-habenzinsen-ist-auch-bei-uns-eine-uebergewinnsteuer-fuer-banken-angebracht

  

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Italien riudert bisserl zurück, jetzt ist con Cap und 2 Mrd. für den ganzen Sektor die Rede.
Tolle Leistung, der Schaden ist angerichtet. Deren (ital. Banken) Refinanzierungskosten am Kapitalmarkt werden dauerhaft erhöht bleiben.


>>Na Bravo jetzt wird das Geschrei bei uns auch losgehen.
>
>q.e.d.
>
>Den Fuchs hatte ich bisher eigentlich mit mehr Hirn
>ausgestattet vermutet:
>
>FPÖ – Kickl/Fuchs: Durch massive Schieflage bei Soll- und
>Habenzinsen ist auch bei uns eine Übergewinnsteuer für Banken
>angebracht
>
>https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230808_OTS0093/fpoe-kicklfuchs-durch-massive-sc hieflage-bei-soll-und-habenzinsen-ist-auch-bei-uns-eine-uebergewinnsteuer-fuer-banken-angebracht

  

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Rauch beauftragt Klage gegen Bankensektor
Die Sollzinsen sind hoch, die Habenzinsen aber bleiben niedrig. Diese Diskrepanz ruft nun auch die Politik auf den Plan. Im ORF-„Sommergespräch“ am Montag sprach Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) von einer Klage des Vereins für Konsumentenschutz (VKI) im Auftrag von Sozialminister Johannes Rauch (Grüne). Am Dienstag konkretisierte Rauch: Er habe den VKI mit einer Verbandsklage gegen den gesamten Bankensektor beauftragt.


https://orf.at/stories/3327586/

  

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>Rauch (Grüne). Am Dienstag konkretisierte Rauch: Er habe den
>VKI mit einer Verbandsklage gegen den gesamten Bankensektor
>beauftragt.


Wo klagt man da eigentlich? Heiteres Bezirksgericht wohl nicht.

  

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>
>>Rauch (Grüne). Am Dienstag konkretisierte Rauch: Er habe
>den
>>VKI mit einer Verbandsklage gegen den gesamten
>Bankensektor
>>beauftragt.
>
>
>Wo klagt man da eigentlich? Heiteres Bezirksgericht wohl
>nicht.

hamdelsgericht würde ich tippen.

btw hat wer ein paar Anleihentipps um diesem Problem aus dem Weg zu gehen?

  

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>btw hat wer ein paar Anleihentipps um diesem Problem aus dem
>Weg zu gehen?


Im Lauf der Woche sollte ich Liste Kest-freier Wohnbaubank-Anleihen bekommen.

  

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>>btw hat wer ein paar Anleihentipps um diesem Problem aus
>dem
>>Weg zu gehen?
>
>
>Im Lauf der Woche sollte ich Liste Kest-freier
>Wohnbaubank-Anleihen bekommen.

Hoffentlich ohne Chinesische… https://www.derstandard.at/story/3000000183467/chinas-immobilienkrise-f228rbt-ab

  

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Banken-Sondersteuer in Italien: EZB hat Einwände gegen Pläne

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat einem Zeitungsbericht zufolge Einwände gegen die in Italien beschlossene Übergewinnsteuer für Banken. Die EZB bereite ein entsprechendes Schreiben an Italien vor, berichtete die Tageszeitung "Corriere della Sera" am Freitag ohne Angabe von Quellen.

https://kurier.at/wirtschaft/banken-sondersteuer-in-italien-ezb-hat-einwaende-gegen-plaen e/402561473

  

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Warum in Österreich Banken und ihre Kunden auf variable Zinsen abfahren

Österreich ist ein Spitzenreiter bei der Vergabe variabel verzinster Kredite. Während Schuldner nun in Probleme geraten, profitieren Banken. Warum ist das Produkt so beliebt?

https://www.derstandard.at/story/3000000183470/warum-in-oesterreich-banken-und-ihre-kunde n-auf-variable-zinsen-abfahren

  

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Der Sozialminister kritisiert die Banken für ihre Niedrigzinspolitik bei Guthaben und lässt eine Klage einreichen. Ökonomen sehen dem Verfahren skeptisch entgegen.

Wien. Der Streit um die Zinsen hat nun auch den Instanzenweg erreicht. Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) kündigte medienwirksam an, dass der Verein für Konsumenteninformationen (VKI) damit beauftragt wurde, eine Klage gegen die Bank Austria einzubringen. Der Vorwurf: Während Zinsen bei Krediten und Überziehungen unverzüglich steigen, bleiben Habenzinsen niedrig. „Hier werden Gewinne auf Kosten der Konsumentinnen und Konsumenten gemacht“, sagte Rauch. Er beruft sich in diesem Fall nur auf Girokonten. Bei den Zinsen für Sparkonten haben die Banken die Zinsen bereits angepasst oder eine Änderung angekündigt. Das Ministerium wird die Situation im September 2023 nochmals überprüfen und dann entscheiden, ob rechtliche Maßnahmen auch bei Sparzinsen ergriffen werden.

1 Warum wird von den Konsumentenschützern nur eine Bank geklagt?
Bereits Ende der vergangenen Woche wurde vom VKI eine Verbandsklage gegen die Bank Austria eingebracht. Dabei beruft sich der VKI auf eine Klausel, die einen fixen Zinssatz in Höhe von 0,0 Prozent p.a. für das Girokonto vorschreibt. „Das Urteil ist eine Leitentscheidung“, sagt Joachim Kogelmann, Jurist des VKI, im Gespräch mit der „Presse“. Der VKI erwartet deshalb, dass sich die gesamte Branche danach richtet. Eine erstinstanzliche Entscheidung soll noch heuer gefällt werden, der komplette Instanzenzug wird sich aber über Jahre hinweg ziehen. Schon im Juni wurde die Bank aufgrund dieser Klausel abgemahnt. Das Geldinstitut gab zwar eine umfangreiche Stellungnahme ab, wollte sich aber nicht auf dem außergerichtlichen Weg einigen. Franz Rudorfer, Bundesspartenobmann für Banken und Versicherungen, sagte dazu lediglich: „Sobald die Klage vorliegt, wird sie rechtlich geprüft.“


Paywall:

https://www.diepresse.com/14425115/zinsklage-hat-schlechte-chancen

  

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>Er beruft sich in diesem Fall nur auf Girokonten.

Auf Girokonten hat es doch noch nie mehr als symbolische Habenzinsen gegeben?

  

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Bankenobmann Cernko warnt Regierung vor "willkürlichen Maßnahmen"

Der Spartenobmann Banken in der Wirtschaftskammer, Willibald Cernko, fordert faktenorientierte Debatten, Kreditkunden mit Problemen würden die Banken "entgegenkommen"

https://www.derstandard.at/story/3000000183207/bankenobmann-cernko-warnt-regierung-vor-wi llkuerlichen-massnahmen

  

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Österreichische Banken präsentieren umfangreiches Maßnahmenpaket
Banken verzichten auf Verzugszinsen und Mahnspesen - spezielles Angebot an Gemeinden für Bankomaten - Transparenz-Datenbank für Spareinlagen
Wien (OTS) - Nach intensivem Austausch mit Finanzminister Magnus Brunner legen die heimischen Banken ein umfangreiches Maßnahmenpaket vor: „Wir werden jenen, die Probleme mit der Finanzierung der eigenen vier Wände bekommen, zur Seite stehen und sie unterstützen. Außerdem leisten wir unseren Beitrag, den einfachen Zugang zu Bargeld weiterhin bestmöglich sicherzustellen. Weiters wollen und werden die österreichischen Banken bei Sparzinsen noch mehr Transparenz schaffen“, fasst Willi Cernko, Obmann der Sparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Österreich, das Maßnahmenpaket der heimischen Banken zusammen. „Damit wird in Abstimmung mit der Bundesregierung dort geholfen, wo Hilfe wirklich notwendig ist und nicht populistisches Kleingeld gewechselt, das dem Standort langfristig schadet“, so Cernko weiter.

„Zins- und Geldpolitik sind die klar zugewiesenen Aufgaben der Europäischen Zentralbank − abseits von tagespolitischen Diskussionen. Jede Regierung ist bei angedachten Eingriffen gut beraten, sich eng mit der EZB abzustimmen, um Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten. Europa steht vor großen Herausforderungen. Angefangen von der Krisenbewältigung im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg bis hin zur nachhaltigen Transformation. Gerade in einer KMU-geprägten Wirtschaft wie in Österreich braucht es einen starken und stabilen Bankensektor, um diese Herausforderungen gemeinsam zu stemmen“, so Cernko.

Banken bieten Unterstützung in Sachen Wohnraumfinanzierungen
Aktuell hat rund die Hälfte der Kreditnehmer:innen einen Fixzinskredit. Die Ausfallsraten der Banken sind auch weiterhin historisch niedrig und es gibt zum jetzigen Zeitpunkt keinen Grund zur Sorge. „In einem Multikrisen-Umfeld können aber Menschen, die einen Kredit für die Finanzierung ihrer eigenen vier Wände haben, Probleme bekommen. Daher werden Österreichs Banken hier ein klares Zeichen setzen und den heimischen Kreditnehmer:innen entgegenkommen.

Sollte es zu Problemen bei Wohnraumfinanzierungen für die eigene Nutzung kommen und Verzugszinsen und Mahnspesen anfallen, werden die österreichischen Banken darauf verzichten. Das stellt eine substanzielle Unterstützung für Kreditnehmer:innen mit variabler Verzinsung dar“, hält Willi Cernko fest. Diese Maßnahme soll vorerst für ein Jahr gelten.

Banken stellen den angemessenen Zugang zu Bargeld weiter sicher
Die Diskussion der letzten Wochen hat gezeigt: Bargeld ist und bleibt den Menschen in Österreich wichtig. Damit der einfache und unkomplizierte Zugang zu Bargeld auch zukünftig gewährleistet bleibt, setzen die heimischen Kreditinstitute auch in diesem Bereich ein Signal: Gemeinden, die für ihre Bürger:innen einen Bankomaten durch Payment Services Austria (PSA) betreiben wollen, erhalten ein spezielles Angebot zum Selbstkostenpreis. „Damit wollen wir einen Beitrag leisten, dass − ungeachtet der schon jetzt hohen Versorgungsdichte mit Bankomaten in Österreich − auch Gemeinden in strukturschwächeren Gegenden eine angemessene Versorgung mit Bargeld sicherstellen können.“

Österreichs Banken im EU-Spitzenfeld bei Zinsweitergabe
Der Markt ist nach wie vor von der jahrelangen EZB-Politik des billigen Geldes und der aktuell verhaltenen Kreditnachfrage geprägt. Durch verbesserte Transparenz soll der Zinsvergleich bei Spareinlagen vereinfacht und damit der Trend zu weiter steigenden Sparkonditionen und höherwertigen Veranlagungsformen gefördert werden. Der Obmann der WKÖ-Bundessparte Bank und Versicherung Willi Cernko verweist weiters darauf, „dass Banken in Österreich die Zinsanhebungen der Europäischen Zentralbank im EU-Vergleich rasch weitergeben.“ Um den Menschen einen noch einfacheren und schnelleren Zugang zu Informationen über die Höhe der Sparzinsen in Österreich zu geben, werden die Banken ihre Angebote für 6, 12 und 24 Monate an die OeNB einmelden, die sie einfach abrufbar auf einer Plattform zur Verfügung stellen wird.

Initiative zur Unterstützung des Wohneigentums
Im Kontext der Neuevaluierung der KIM-Verordnung beabsichtigen die österreichischen Banken, eine „Eigenheiminitiative“ auf die Beine zu stellen. Die Banken planen gemeinsam, einmalig einen substanziellen Betrag (bis zu einem dreistelligen Euro-Millionenbetrag) zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Topf sollen insbesondere junge Familien für die eigengenutzte Immobilie mit zeitlich befristeten Zinszuschüssen gefördert und unterstützt werden. Die Details werden aktuell von einer Expertengruppe ausgearbeitet. „In Verbindung mit einer Abschaffung der Regelungen der KIM-Verordnung - oder zumindest einer deutlichen Lockerung - sollte diese Initiative dem Thema ‚Eigenheim − leistbares Wohnen‘ wieder neues Leben einhauchen“, so Cernko.

  

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Kredite und steigende Zinsen – können bitte einmal alle rechnen lernen!

Das „Rettungspaket“ von Banken und Finanzminister für Kreditnehmer fällt bescheiden aus. Das ist angesichts der Situation aber logisch – und auch richtig so. Denn wer Schulden für Immobilien hat, zählt derzeit eher zu den Gewinnern.

https://www.diepresse.com/14428037/kredite-und-steigende-zinsen-koennen-bitte-einmal-alle -rechnen-lernen

  

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WU-Experte: Kreditnehmer mit variablem Zinssatz kennen das Risiko

Leute, die einen variablen Kredit abschließen, seien in der Regel gut informiert und wollen „ganz bewusst das Risiko eingehen“, sagt WU-Bankenexperte Stefan Pichler. Mangelhafte Bankberatung bei der Kreditaufnahme sieht er nicht.

https://www.diepresse.com/14430789/wu-experte-kreditnehmer-mit-variablem-zinssatz-kennen- das-risiko

  

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>WU-Experte: Kreditnehmer mit variablem Zinssatz kennen das
>Risiko
>
>Leute, die einen variablen Kredit abschließen, seien in der
>Regel gut informiert und wollen „ganz bewusst das Risiko
>eingehen“, sagt WU-Bankenexperte Stefan Pichler. Mangelhafte
>Bankberatung bei der Kreditaufnahme sieht er nicht.
>
>https://www.diepresse.com/14430789/wu-experte-kreditnehmer-mit-variablem-zinssatz-kennen- das-risiko


Ich kenne nicht viele Fälle, aber immerhin einen dafür recht genau.

Mein Bruder hat sich beim Hausbau vor rund 10 Jahren ganz bewußt für variable Zinsen entschieden: Er hatte vom ersten Tag an niedrigere Zinsen als mit Fixzins, weitere Zinssenkungen durch die EZB waren dank Staatsschuldenkrise absehbar. Eine weitere Überlegung war, daß der Zinssatz in den ersten Jahren wichtig ist, und gegen Ende der Laufzeit dank bereits erfolgter Rückzahlungen immer egaler wird. Wenn also, sagen wir nach zB zehn Jahren, die Zinsen steigen sollten, kann das die Vorteile des variablen Zinses aus den frühen Jahren nie mehr aufwiegen.

Ich denke, die Überlegung war richtig. Nicht nur, weil sie aufgegangen ist, sondern fundamental.

  

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>Ich kenne nicht viele Fälle, aber immerhin einen dafür recht
>genau.
>
>Mein Bruder hat sich beim Hausbau vor rund 10 Jahren ganz
>bewußt für variable Zinsen entschieden: Er hatte vom ersten
>Tag an niedrigere Zinsen als mit Fixzins, weitere
>Zinssenkungen durch die EZB waren dank Staatsschuldenkrise
>absehbar. Eine weitere Überlegung war, daß der Zinssatz in den
>ersten Jahren wichtig ist, und gegen Ende der Laufzeit dank
>bereits erfolgter Rückzahlungen immer egaler wird. Wenn also,
>sagen wir nach zB zehn Jahren, die Zinsen steigen sollten,
>kann das die Vorteile des variablen Zinses aus den frühen
>Jahren nie mehr aufwiegen.
>
>Ich denke, die Überlegung war richtig. Nicht nur, weil sie
>aufgegangen ist, sondern fundamental.

Da hat er recht, aber trotzdem geht die Rechnung sehr oft nicht auf, weil nicht vorgesorgt wird. Sprich Kreditnehmer verprasst die Einsparung der ersten Jahre, und wenn die Zinsen steigen ist kein Puffer mehr da.

  

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>Da hat er recht, aber trotzdem geht die Rechnung sehr oft
>nicht auf, weil nicht vorgesorgt wird. Sprich Kreditnehmer
>verprasst die Einsparung der ersten Jahre, und wenn die Zinsen
>steigen ist kein Puffer mehr da.


Natürlich muß man die Ersparnis in schnellere Rückzahlung investieren. Werden aber vermutlich nicht viele gemacht haben.

  

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>
>Ich denke, die Überlegung war richtig. Nicht nur, weil sie
>aufgegangen ist, sondern fundamental.

Das Problem haben vor allem Kreditnehmer die in den letzten 3 Jahren abgeschlossen haben. Die Immopreise waren hoch und bis unter das Dach variable finanziert weil sich sonst der Kredit nicht darstellen lassen hätte.

Vor 10-15 Jahren hat es defakto keine fixen Kredite in Österreich gegeben.

  

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>>
>>Ich denke, die Überlegung war richtig. Nicht nur, weil
>sie
>>aufgegangen ist, sondern fundamental.
>
>Das Problem haben vor allem Kreditnehmer die in den letzten 3
>Jahren abgeschlossen haben. Die Immopreise waren hoch und bis
>unter das Dach variable finanziert weil sich sonst der Kredit
>nicht darstellen lassen hätte.
>
>Vor 10-15 Jahren hat es defakto keine fixen Kredite in
>Österreich gegeben.

Verstehe ich es richtig, man hat vor 3 Jahren gar keinen Fix-Zins-Kredit aufnehmen können ?

  

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Ehrlich gesagt ärgern mich diese ganzen Zusatzspesen wie Ablebensversicherung (die plötzlich das x-fache des in Aussicht gestellten kostet, weil die Recherchen der Risikoabteilung ergeben haben, dass man es gesundheitlich nimmer lang derblast) und so viel mehr.

Zinsen wären mir relativ wurscht. Wenn das ganze recht unkompliziert über die Bühne ginge und das Geld am Konto ist, wenn man es braucht, und nicht erst 2 Monate später nach ausführlicher Prüfung.

Und das schon bei Pimperlbeträgen wie 50.000 Euro,
das darf der Geschäftsstellenleiter gar nicht mehr selbst zusagen,
das muss alles über die Zentrale gehen.

Wo sind die Zeiten geblieben, wo man einfach zum Betreuer gegangen ist,
und schon hatte man 1 Mio Schilling anonymen Kredit am Wertpapierkonto?

Ein Benko müsste man halt sein, dem vertrauen die Banken.

  

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>Ehrlich gesagt ärgern mich diese ganzen Zusatzspesen wie
>Ablebensversicherung (die plötzlich das x-fache des in
>Aussicht gestellten kostet, weil die Recherchen der
>Risikoabteilung ergeben haben, dass man es gesundheitlich
>nimmer lang derblast) und so viel mehr.
>
>Zinsen wären mir relativ wurscht. Wenn das ganze recht
>unkompliziert über die Bühne ginge und das Geld am Konto ist,
>wenn man es braucht, und nicht erst 2 Monate später nach
>ausführlicher Prüfung.
>
>Und das schon bei Pimperlbeträgen wie 50.000 Euro,
>das darf der Geschäftsstellenleiter gar nicht mehr selbst
>zusagen,
>das muss alles über die Zentrale gehen.
>
>Wo sind die Zeiten geblieben, wo man einfach zum Betreuer
>gegangen ist,
>und schon hatte man 1 Mio Schilling anonymen Kredit am
>Wertpapierkonto?
>
>Ein Benko müsste man halt sein, dem vertrauen die Banken.

Ich musste grad Lachen über den Beitrag Ja da ist was dran...mir fällt dazu der spruch ein: “If you owe the bank $100, that’s your problem. If you owe the bank $100 million, that’s the bank’s problem.”

  

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Danke. Mir hat die Bank99 eh grad die 100 Euro Überziehungsrahmen aus Bonitätsgründen gestrichen, damit ich nicht zu deren Problem werd

Den Rahmen hatte ich seit IngDiba-Zeiten, hab ihn eh nie gebraucht,
aber der Bank99 flattern schon die Hosen.

Hab dort unter gleicher Verfügernummer (auch seit IngDiba-Zeiten)
ein x-faches dieses Betrags auf dem Sparkonto.

Aber so weit schauen die nicht. Da feuern sie lieber einen Textbaustein auf den Kunden ab, um ihn ordentlich zu beleidigen, dass sie Angst hätten, dass er mal Problemkunde werden könnte.

  

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Falsche oder unvollständige Beratung nachzuweisen wird aber schwer. So ist gesetzlich festgelegt, wie eine Bank potenzielle Kundinnen und Kunden über Kreditkonditionen informieren muss. Bei variabel verzinsten Darlehen muss sie schriftlich auf das Risiko von steigenden Zinsen hinweisen – und soll laut Gesetz auch eine Beispielrechnung vorlegen. Gibt es diese Dokumente, hat die Bank einen Beleg in der Hand, dass sie auf die Risken hingewiesen hat. Die Beweiswürdigung unterliegt aber allein dem Gericht, sagt Konsumentenschützer Kolba, mit Zeugen etwa könnte eine etwaige Falschberatung im Prinzip trotzdem bewiesen werden.

https://www.derstandard.at/story/3000000185267/f252nf-wege-aus-der-kreditfalle

  

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Konkret gibt es derzeit folgende Konditionen:

+ Sparbuch (täglich fällig): 0,001 bis 2,00 % p.a. (Median: 0,40 % p.a.)

+ Onlinesparen (täglich fällig): 0,01 bis 3,19 % p.a. (Neukundeaktion) (Median: 2,00 % p.a.)

+ Kapitalsparbuch/Festgeld 12 Monate: 1,10 bis 3,30 % p.a. (Median: 2,70 % p.a.)

+ Kapitalsparbuch/Festgeld 36 Monate: 0,125 bis 3,65 % p.a. (Median: 2,75 % p.a.)

+ Kapitalsparbuch/Festgeld 60 Monate: 2,00 bis 3,40 % p.a. (Median: 2,675 % p.a.)

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230907_OTS0008/ak-sparzinsentest-endlich-tut-si ch-was

  

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Warum wir beim Schuldenmachen zocken, aber bei Aktien zurückhaltend sind
Viele Menschen in Österreich sind bereit, mit Kreditzinsen zu spekulieren, während sie ihr Vermögen konservativ anlegen. Experten finden Erklärungen dafür bei den Banken, der Psyche und dem Wohlfahrtsstaat

https://www.derstandard.at/story/3000000185902/warum-wir-beim-schuldenmachen-zocken-aber- bei-aktien-zurueckhaltend-sind

  

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Steigende Zinsen für Sparguthaben in Österreich
Effekt bereits bei kurzer Bindungsfrist deutlich höher als bei täglich fälligen Guthaben
Wien (OTS) - Die von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) veröffentlichten Daten der EZB-Zinssatzstatistik zeigen einen zum Teil deutlichen Zinsanstieg für Sparguthaben in Österreich. Durchschnittlich waren neu abgeschlossene gebundene Einlagen privater Haushalte im Juli 2023 mit 2,85 Prozent verzinst und lagen damit um 244 Basispunkte über dem Vorjahresniveau. Bereits eine kurze Bindungsfrist wies deutlich höhere Zinsniveaus im Vergleich zu nicht gebundenen Produkten auf. Damit wirkten sich die höheren Leit- bzw. Geldmarktzinssätze auf das Neugeschäft mit gebundenen Einlagen in vergleichbarem Ausmaß aus wie bei neu vergebenen Krediten (+283 Basispunkte). Bei täglich fälligen Einlagen (Juli 2023: 0,69 Prozent) nahmen die Zinssätze hingegen in weitaus geringerem Ausmaß zu.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230915_OTS0104/steigende-zinsen-fuer-sparguthab en-in-oesterreich

  

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Selbstverschuldet fallen die Bankkunden um bessere Zinsen um

„Die Kunden sind sehr träge in dem Sektor“, sagte Peter Klenk vom Zeb-Institut in München zur APA. Laut einer Umfrage würden zwei Drittel der Bankkunden nicht planen, ihr Geld umzuschichten, auch wenn es zwischen einzelnen Anbietern von Sparprodukten eine Zinsdifferenz von bis zu drei Prozent gebe. „Solang Kunden das mit sich machen lassen, ist das eben das, was den Markt bestimmt,“ so Klenk.

https://www.diepresse.com/16798453/selbstverschuldet-fallen-die-bankkunden-um-bessere-zin sen-um

  

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>Finanzmarktaufsicht nimmt Kreditvergaben der Banken unter die
>Lupe
>
>FMA will eruieren, wie es zum hohen Anteil von variabel
>verzinsten Ausleihungen in Österreich kam
>
>https://www.derstandard.at/story/3000000187422/finzmarktaufsicht-will-kreditvergaben-der- banken-genauer-untersuchen
>
>

Bin immer wieder erstaunt über den hohen Anteil der variabel verzinsten Kredite. Und gut, dass die FMA ihre Position beibehält.

  

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>Bin immer wieder erstaunt über den hohen Anteil der variabel
>verzinsten Kredite. Und gut, dass die FMA ihre Position
>beibehält.


Die sind aber leider halt immer Monday morning quarterbacks.

  

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OTP dropped sharply yesterday (-6%) and Erste / RBI also underperformed after Hungarian Finance Minister Mihaly Varga said at a local conference in the morning that the government would consider raising the bank tax and revising the interest subsidy scheme to plug the growing budget gap.

The deficit is indeed trending towards 6% of GDP, well above the government’s 3.9% target, while a number of European governments have introduced windfall bank taxes recently, and Hungarian banks have achieved substantial profits on the back of higher interest rates. That said, Mr Varga toned down his comments later in the day saying the extra profit issue can be resolved by monetary policy, i.e. central bank rate cuts which are actually under way and expected to continue.

Then the leader of the Fidesz parliamentary group stated in the afternoon that the government was neither considering further bank taxes nor changes to subsidies. The damage to investor confidence has however been done

  

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>OTP dropped sharply yesterday (-6%) and Erste / RBI also
>underperformed after Hungarian Finance Minister Mihaly Varga
>said at a local conference in the morning that the government
>would consider raising the bank tax and revising the interest
>subsidy scheme to plug the growing budget gap.
>

Übersetzung: Sie haben den Markt mal angetestet.

Haben wir alles schon mal gesehen, und die Banken werden die Kosten wie gehabt weiterreichen.

  

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Bank Guarantee Fund (BGF) has received non-binding bids for VeloBank (successor of Getin Noble Bank), the tenth largest Polish lender with nearly €10bn of assets. The BGF statement yesterday did not name bidders, but local paper Puls Biznesu reports this morning that OTP and Erste are interested in VeloBank. Indeed, Polish expansion came up on the Q2 calls of both banks but management refrained from substantive commentary. Previous press reports linked PKO (FUP), US private equity funds (Cerberus, JC Flowers, Warburg Pincus) and Polish billionaire Michal Solowow to VeloBank.

EBRD indicates that it would purchase a minority stake to support the deal. Non-binding bids are due to be submitted by 30 September and the BGF has to complete the privatisation by March 2024 or otherwise liquidate VeloBank.

Bloomberg writes about any buyer having to inject a “few hundred million zloty” capital into the bank; H1 CET1 ratio stood at 14%. VeloBank made PLN357m (€77m) profit over the nine months ended June 2023, which translates into a healthy 24% ROE.

  

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Red Bull vor Erste Bank Österreichs wertvollste Marke

Red Bull mit einem Markenwert von 6,7 Milliarden Euro und die Erste Bank (Markenwert 3,5 Mrd. Euro) sind laut dem Beratungsunternehmen Brand Finance die wertvollsten österreichischen Marken.

An dritter Stelle folgt A1 mit einem Wert von 2,1 Milliarden Euro. Die Raiffeisen Bank International und die OMV liegen trotz Rückgängen ihrer Markenwerte weiterhin auf den Plätzen vier und fünf, wie die Beraterfirma heute mitteilte.

Neu in den Top Ten ist die Einzelhandelsmarke Billa, die sich im Vergleich zu 2022 um fünf Plätze auf Rang acht verbessern konnte. Ihr Markenwert stieg um 64 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro.

Auch Uniqa verbesserte sich um drei Ränge und landete damit auf Platz neun der wertvollsten Unternehmensmarken Österreichs. VIG und ÖBB belegen wie im Vorjahr die Plätze sechs und sieben. Andritz verschlechterte sich um einen Rang auf Platz zehn.

  

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Peter Bosek übernimmt Chefsessel in der Erste Group
Mandat per 1.7.2024

Peter Bosek (55) wird mit 1. Juli 2024 Vorstandsvorsitzender der Erste Group. Er folgt Willibald Cernko, der bis dahin die Geschäfte als CEO weiterführt. Der Österreicher Bosek ist zur Zeit CEO der im Baltikum tätigen Luminor Bank. Davor war er aber schon Chef der Erste Bank und Chief Retail Officer der Erste Group, kennt das Haus also sehr gut. Bosek sei aus einem mehrstufigen internationalen Prozess als bestqualifizierter Kandidat hervorgegangen, so die Bank am Mittwoch.

Bosek hatte nach 25 Jahren in der Erste Bank und Erste Group im September 2020 überraschend seinen Wechsel zur in Österreich kaum bekannten Luminor Bank bekanntgegeben. Seither war es in Österreich still um ihn geworden. Nun kehrt er als Chef eines der größten börsennotierten Unternehmen des Landes zurück. "Ich bin der Erste mehr als ein halbes Leben lang eng verbunden. Umso mehr freut es mich, dass ich nach den spannenden Jahren und einem gewaltigen Perspektivenwechsel im Baltikum, als CEO zur Erste Group zurückkehre", so Bosek laut Aussendung.

Erste-Group-Aufsichtsratsvorsitzender Friedrich Rödler würdigte Bosek am Mittwochabend in einer Aussendung als "einen der erfahrensten und renommiertesten Banker Europas". Er habe den Aufsichtsrat mit seinen Plänen zur Weiterentwicklung der Gruppe und den Zukunftsperspektiven überzeugen können. "Als erfahrener Retail-Banker wird er in seiner Funktion als Gruppen-CEO alle Kundenthemen stark in den Mittelpunkt stellen und an der Digitalisierung und Innovationsführerschaft der Gruppe arbeiten", so Rödler.

Bosek folgt nun Willibald Cernko, der seit Juli 2022 Vorstandschef der Erste Group war. Cernko, der davor auch schon Chef der Bank Austria gewesen war, war nominiert worden, kurz nachdem der damalige CEO Bernd Spalt überraschend angekündigt hatte, seinen Vertrag nicht zu verlängern. Cernko, damals 65, machte aber von Anfang an kein Hehl daraus, dass er die Position als Chef der Erste Group nur für eine befristete Periode ausüben werde, bis in einem geordneten Verfahren die Nachfolge geregelt ist. Nur Verwalter der Agenden wollte er aber auch in dieser Zeit nicht sein. So dankte ihm Rödler auch "einerseits für die hervorragende Arbeit bisher und andererseits für die weiteren Weichenstellungen im Unternehmen bis zur Übergabe an Peter Bosek."

  

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Ich liebe die Erste Aktie. Das einzige was mir nicht taugt, ist wie der Herr Treichl da im Hintergrund den Laden immer noch führt quasi als Schatten-CEO und seine Netzwerke durchsetzt.

  

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>bestqualifizierter Kandidat ...
>
>Und seit etwa 1 Jahr wissen es schon alle


Tatsächlich? Dachte der ist beledigt ins Baltikum verschwunden.

  

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ob er dort wirklich hinwollte
oder nur dort geparkt wurde?

Für Notfälle daheim

Seit der weltweit bestaunten Innovation George gilt er als Mr. Digitalization, Mann der Zukunft, der ERSTE.

Bevor er woanders sowas aufbaut,
soll er lieber heimkommen, da hamma ihn im Griff

  

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Wieviele Kredite liegen wohl überhaupt über 300.000?

Die Forderung würde jeden Kredit in ein Bombenverlustgeschäft für die Bank verwandeln.


Ein Zinspreisdeckel von 3% für die ersten 300.000 Euro Kreditsumme, wie von mir seit Monaten gefordert, würde die Häuslbauer sofort entlasten und trotzdem nur einen Teil der gigantischen Übergewinne der Banken betreffen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231005_OTS0186/sp-hergovich-banken-verdienen-mi lliarden-haeuslbauer-verarmen

  

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Deshalb heute wieder die Aufregung:

Wien (OTS) - Das aggregierte Periodenergebnis der österreichischen Kreditinstitutsgruppen und Einzelkreditinstitute beläuft sich für das 1. Halbjahr 2023 auf 7,3 Mrd EUR, was einer Verdoppelung des Halbjahresergebnisses aus dem Vorjahr entspricht. Hauptverantwortlich für diese Entwicklung war der Anstieg beim Zinsergebnis um 3,6 Mrd EUR.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231005_OTS0058/abermals-anstieg-des-aggregierte n-ergebnisses-der-oesterreichischen-banken-aufgrund-des-zinsumfeldes


Ein Viertel landet bekanntlich bei der Republik, da hört man aber nix von Zurückgeben/Entlasten etc..

  

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Ersek soll laut „Presse“-Informationen andere Vorstellungen gehabt haben und zeigte sich unzufrieden. In Gegensatz zu Rödler, der seit 2004 im Aufsichtsrat sitzt. Der Vorsitzende hatte den Prozess geleitet und sei von Boseks Qualitäten überzeugt. Dem Vernehmen nach vertrete Ersek eine Minderheitenmeinung. Die Stimmung sei äußerst positiv gewesen. „Als Peter Bosek zum neuen Chef ernannt wurde, hat der ganze Erste-Campus gejubelt“, sagte ein „Presse“-Informant.

https://www.diepresse.com/17721704/erste-group-erster-ruecktritt-nach-bosek-bestellung

  

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Kür des Erste-Group-Chefs verlief holprig

Drei Aufsichtsratsmitglieder waren gegen Peter Bosek – zuletzt waren noch eine Kandidatin und vier Kandidaten im Rennen um den Spitzenjob der Bank

https://www.derstandard.at/story/3000000190409/holprige-k252r-des-erste-chefs

  

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Erste-Chefin: „50 Prozent lassen ihr Geld noch immer am Girokonto“

Gerda Holzinger-Burgstaller bedauert, dass noch immer viele Menschen schlecht verzinst veranlagen. Richtig wäre eine Kombi aus Sparbuch und Wertpapieren.

https://kurier.at/wirtschaft/konto-bank-zinsen-wertpapiere-sparbuch/402635597

  

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Vergleichsplattform für Sparzinsen soll noch heuer kommen

Die zuletzt von der Nationalbank angekündigte Vergleichsplattform für Sparzinsen soll noch 2023 gestartet werden. Am Tool wird derzeit gearbeitet.

https://kurier.at/wirtschaft/vergleichsplattform-fuer-sparzinsen-2023/402636233

  

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>Vergleichsplattform für Sparzinsen soll noch heuer kommen
>
>Die zuletzt von der Nationalbank angekündigte
>Vergleichsplattform für Sparzinsen soll noch 2023 gestartet
>werden. Am Tool wird derzeit gearbeitet.
>
>https://kurier.at/wirtschaft/vergleichsplattform-fuer-sparzinsen-2023/402636233


www.bankenrechner.at reicht doch vollkommen.

  

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AK Sparzinsenmonitor: Sparzinsen leicht im Aufwind

Top Five – Was gibt es an Zinsen für täglich fälliges Online-Sparen? (Erhebung: 23.10.2023)

~

Bank/Produkt1) Zinssatz/Jahr Mindestsparsumme

Renault Bank/Tagesgeld2) 3,30 % 0,00 €

Austrian Anadi/Sparen2) 3,00 % 0,00 €

bank99/flexsparen992) 3,00 % 0,00 €

easybank/zinsfresh3) 3,00 % 0,00 €

HYPO NOE/Onl. Powerkonto2) 3,00 % 0,00 €

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231024_OTS0024/ak-sparzinsenmonitor-sparzinsen- leicht-im-aufwind-1

  

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Erste Group steigerte Nettoergebnis um 40 Prozent
Höheres Zinsumfeld, höheres Kreditvolumen und besseres Handelsergebnis - Dividende soll auf 2,70 Euro je Aktie steigen

Die Erste Group hat in den ersten neun Monaten 2023 den Nettogewinn um 40,2 Prozent auf 2,309 Mrd. Euro gesteigert. Zurückzuführen sei das auf das höhere Zinsumfeld, das gestiegene Kreditvolumen und auf ein besseres Handelsergebnis, teilte die Bank am Montag in einer Aussendung mit. Da die Ökonomen für die Kernmärkte der Bank durchaus optimistisch seien, peilt die Erste Group für heuer eine Dividende von 2,7 Euro je Aktie an - nach 1,90 Euro für 2022.
Schließlich rechnet die Bank mit einem Nettokreditwachstum von 5 Prozent und einer Eigenkapitalverzinsung von 15 Prozent. Die Risikokosten hingegen sollten auf einem geringen Niveau bleiben, kündigte die Bank weiters an.

In den ersten drei Quartalen stiegen die Kundenkredite um 2 Prozent auf 206,2 Mio. Euro, die Kundeneinlagen legten kräftig zu - vor allem in Tschechien und Österreich. Hier gab es ein Plus von 5,3 Prozent auf 235,8 Mio. Euro. Das Kredit-Einlagen-Verhältnis lag bei 87,4 Prozent.

"Die Konjunktur hat sich im laufenden Jahr deutlich eingetrübt. Dennoch konnten wir unser Kreditvolumen in den ersten neun Monaten steigern", merkte Erste Group-CEO Willi Cernko an. "Die Qualität unseres Kreditportfolios ist weiterhin ausgezeichnet und der Anteil notleidender Kredite ist historisch niedrig und liegt über alle Länder bei rund zwei Prozent."

Der Zinsüberschuss stieg aufgrund von Zinserhöhungen und dem höheren Kreditvolumen um 23,7 Prozent auf 5.422,3 Mio. Euro, der Provisionsüberschuss um 5,9 Prozent auf 1.937,6 Mio. Euro. Das Handelsergebnis verbesserte sich auf 337,4 Mio. Euro, nach minus 848,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten hingegen verschlechterte sich auf minus 17,7 Mio. Euro, nach 743,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

Der Verwaltungsaufwand stieg um 8,7 Prozent auf 3,675 Mrd. Euro, nicht zuletzt aufgrund der um 11,6 Prozent höheren Personalkosten von 2,195 Mrd. Euro. Wertberichtigungen auf Kredite und Darlehen schlugen mit minus 127,5 Mio. Euro zu Buche, wobei sich Nettoauflösungen für Kreditzusagen und Finanzgarantien sowie Zahlungen aus bereits abgeschriebenen Forderungen positiv ausgewirkt haben. Summa summarum stieg das Betriebsergebnis um 44,6 Prozent auf 4,178 Mrd. Euro.

  

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HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 55,0 auf 56,0 Euro. Das das alleinige höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 45,68 Euro.

  

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Erste Group - Baader Bank hebt Gewinnprognosen an
Verkaufsempfehlung "Reduce" unverändert

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Ergebnisprognosen für die Aktien der heimischen Erste Group hinaufgeschraubt. Für heuer rechnet Analyst Dieter Hein nun mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von 6,56 Euro (bisher 5,79 Euro). Für das Folgejahr 2024 wird die Ergebnisprognose von 4,44 auf 4,80 Euro je Aktie angehoben.
Die Baader Bank reagierte mit der hinaufgeschraubten Prognose auf die heutigen Quartalszahlen des Geldhauses. "Die Erste profitiert nach wie vor von dem hohen Nettozinsniveau und den ungewöhnlich niedrigen Risikokosten.", schrieb Hein in seiner Begründung für die Anhebung des EPS.

Das Anlagevotum "Reduce" wurde von dem Experten allerdings bestätigt. Als Kursziel auf 6-Monatssicht wurde 32,8 Euro errechnet.

  

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Erste Group - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel von 45 auf 48 Euro angehoben

Die Analysten von Deutsche Bank Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Erste Group nach der jüngsten Zahlenvorlage des Instituts bestätigt. Das Kursziel wurde von Analystin Marlene Eibensteiner von 45,0 auf 48,0 Euro angehoben.

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 48,7 auf 49,1 Euro.

Letzter Schlusskurs: 33,68 Euro - durchschnittliches Kursziel: 46,2 Euro.

  

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Wir sind für diesen dividendenstarken Banktitel positiver gestimmt.
Erste Group plant für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von
2,70 Euro, was einer Dividendenrendite von rund acht Prozent
entspricht. Dies ist ein Beleg für die derzeit attraktive Bewertung.
Zudem sieht der ATX-Titel auch charttechnisch überzeugend aus.
Erste Group bleibt auf unserer Kaufliste. Zur Absicherung
der Position sollte weiterhin ein Stopp auf Schlusskursbasis
um 28,00 Euro vorgemerkt werden.

Austria Börsenbrief

  

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Interessant, dass die ERSTE nicht erwähnt wird. Staller hat ja sowohl bei RBI als auch bei ERSTE auf der HV nach Signa-Krediten gefragt, soweit ich mich erinnere.

orf. at:

(...)

In der „Kleinen Zeitung“ heißt es, dass der Großteil der Signa-Verbindlichkeiten Bankschulden mit den größten Gläubigern Raiffeisen-Gruppe und Bank Austria seien. Auf 10,8 Milliarden Euro sollen sich die Schulden der Signa Prime (u. a. KaDeWe Berlin) laut Medienberichten Ende 2022 summiert haben.

(...)

  

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Erste Group kauft 15-Prozent-Anteil an Erste Bank in Ungarn zurück
Verkäufer ist der ungarische Staat, der den Anteil 2016 übernommen hatte

Die Erste Group kauft einen 2016 vom ungarischen Staat übernommenen 15-prozentigen Anteil an der Tochterbank Erste Bank Hungary wieder zurück. Der Anteil, der sich im Besitz der staatlichen ungarischen Investitionsverwaltungsgesellschaft Corvinus International Investments befindet, sei aktuell mit 87,55 Mrd. Forint (231,31 Mio. Euro) bewertet, im Jahr 2016 habe der Kaufpreis 38,9 Mrd. Forint betragen, schreibt die Bank in einer Aussendung vom Freitag.
Darüber hinaus habe der ungarische Staat über die Beteiligung 20 Mrd. Forint an Dividende von der Erste Bank Hungary bekommen. Damit erziele Ungarn aus dem Verkauf insgesamt eine Rendite von mehr als dem 2,5-fachen seiner Investition, so die Bank.

Die Beteiligung des ungarischen Staates an der Erste Bank Hungary ging auf eine Vereinbarung aus dem Jahr 2015 zwischen Ungarn, Erste Group und der europäischen Entwicklungsbank (EBRD) zurück. Mit dieser sollte der ungarische Finanzsektor effektiver und rentabler gemacht und der Fluss von Krediten an Firmen, den öffentlichen Sektor und Private erhöht werden. Neben der Corvinus hat auch die EBRD damals einen 15-prozentigen Anteil an der Erste Bank Hungary übernommen, den sie auch weiterhin hält.

In der Vereinbarung war eine vorab festgelegte Ausstiegsvereinbarung für die Minderheitsbeteiligungen enthalten, so die Bank. Der Vertrag über den Rückkauf sei am Freitag unterzeichnet worden, bis Ende des Monats soll die Transaktion abgeschlossen sein.

  

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EBRD verkauft Anteil an Ungarns Erste-Group-Tochter an Bank zurück
Erste Bank Hungary gehört der Erste Group damit wieder zu 100 Prozent

Nach dem Ausstieg des ungarischen Staates verkauft nun auch die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) ihren 15-Prozent-Anteil an der Ungarn-Tochter der Erste Group an die österreichische Bank zurück. Das sagte ein hochrangiger EBRD-Beamter der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Ein Sprecher der Erste Group bestätigte das auf Anfrage von Reuters.
Erst am Freitag hatte die Erste Group mitgeteilt, dass sie den 15-prozentigen Staatsanteil der ungarischen Regierung an der Tochterbank in dem Land zurück erwirbt. Laut Erste Group wird die Beteiligung mit 87,55 Milliarden Forint (rund 230 Millionen Euro) bewertet, verglichen mit einem Verkaufspreis von 38,9 Milliarden Forint (rund 100 Millionen Euro) im Jahr 2016, als die Beteiligung im Rahmen einer Vereinbarung mit der ungarischen Regierung und der EBRD verkauft wurde. Laut dem Bankhaus hatte der ungarische Staat eine Rendite von mehr als dem 2,5-fachen seiner Investition erzielt. Bis Ende des Monats soll die Transaktion abgeschlossen sein. Nach dem Abschluss des Kaufs beider Minderheitsanteile von EBRD und Ungarn hält die Erste Group wieder 100 Prozent der Anteile.

Das Geschäft war Teil eines Abkommens zwischen Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban und den lokalen Banken, in der Hoffnung, dass eine Senkung der hohen Bankenabgabe zu einem Anstieg der Kreditvergabe an Unternehmen führen würde.

"Der kürzliche Ausstieg der Regierung aus der Erste Bank Hungary bedeutet, dass es keine staatlichen Beteiligungen an Tochtergesellschaften westlicher Bankengruppen mehr gibt, was eine gute Nachricht für die Stabilität des Sektors ist", sagte Francis Malige, geschäftsführender Direktor der EBRD für Finanzinstitutionen, zu Reuters.

Orban, der seit 2010 an der Macht ist, hat mehr als ein Jahrzehnt lang eine Kampagne geführt, um die Staatsbeteiligung an Banken, Medien und dem Energiesektor auf über 50 Prozent zu bringen. Der Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Marton Nagy, hatte jedoch kürzlich eine Überprüfung nicht-strategischer Vermögenswerte angekündigt. Diese könnten verkauft werden, um die Übernahme des Budapester Flughafens zu finanzieren.

  

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HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 56,0 auf 58,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 46,36 Euro.

  

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Erste Group - Goldman Sachs nimmt Bewertung mit "Neutral" auf
Kursziel von 45,20 Euro

Die Analysten von Goldman Sachs haben in einer Branchenstudie zu europäischen Banken die Bewertung der Erste Group mit "Neutral" aufgenommen. Das Team um Chris Hallam setzte das 12-Monats-Kursziel für die Aktien bei 45,20 Euro fest.


Das Bewertungsmodell der europäischen Banken wurde vereinheitlich, dabei verfolgt Goldman bei den Aktien der Erste Group einen KGV-Ansatz. Berücksichtigt wurde allerdings in der Bewertung die erhöhte "CEE-Exposure" der Bank.

"Wir nehmen die Bewertung der Erste Group mit Neutral auf, da wir damit rechnen, dass die Gruppe vom starken Kreditwachstum zwischen 2023 und 2027, insbesondere außerhalb Österreichs, profitieren werde", so Goldman. Auf der negativen Seite wurde jedoch das Risiko eines erhöhten Kostendrucks angegeben. Darüber hinaus würde das erhöhte Zinsumfeld Unsicherheiten für die "Qualität" einiger Assets mit sich bringen.

  

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Sparkonditionen sind in Österreich nun noch einfacher vergleichbar
https://www.oenb.at/sparzinsen-oesterreich - Die gemeinsame Transparenzplattform für Spareinlagenzinsen der österreichischen Kreditwirtschaft und der OeNB ist online
Wien (OTS) - Ab Anfang Dezember 2023 melden in Österreich alle Banken, die standardisierte Sparprodukte anbieten, die Sparkonditionen an die Oesterreichische Nationalbank (OeNB), die diese in weiterer Folge allen Sparer:innen auf der Online-Plattform mit der Adresse https://www.oenb.at/sparzinsen-oesterreich zugänglich macht. Die gemeinsame Transparenzplattform für Spareinlagenzinsen enthält sowohl die Angebote für täglich fällige Einlagen wie auch für Einlagen mit Bindungsfristen von 6, 12, 24 und 36 Monaten.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231206_OTS0069/sparkonditionen-sind-in-oesterre ich-nun-noch-einfacher-vergleichbar

  

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Die spinnen.
Aber sogar im Standard-Forum kriegen sie dafür Beton.


Von variablen zu fixen Zinsen: Grüne wollen verschuldete Häuslbauer entlasten
Die Grünen haben ein Gesetz vorgelegt, das Banken verpflichten soll, variabel verzinste Darlehen in Kredite mit fixen Zinsen zu konvertieren. Die ÖVP ist wenig begeistert

...

Die rückwirkende Konvertierung soll für alle variablen Kredite gelten, die nach einem Stichtag, dem 21. März 2016, abgeschlossen wurden. Die Banken wären verpflichtet, allen betroffenen Kundinnen und Kunden eine Umwandlung anzubieten. Das Besondere: Den Zinssatz für diese Kredite soll die Finanzmarktaufsicht (FMA) mit einer eigenen Verordnung festlegen.

Dem Gesetzesvorschlag ist zu entnehmen, dass die FMA neben anderen Kriterien auch auf die Zinshöhe beim Abschluss des Geschäftes achten sollte, als also die Leitzinsen noch niedriger waren. Damit wäre die Ersparnis für Kreditnehmer über die Laufzeit des Vertrages gesehen noch höher.

https://www.derstandard.at/story/3000000199391/von-variablen-zu-fixen-zinsen-gruene-wolle n-verschuldete-haeuslbauer-entlasten

  

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Als nächstes werden die Grünen fordern dass jeder den Lottoschein der letzten Woche neu ausfüllen darf bei gleicher Gewinnhöhe.

Das ist so deppert dass es weh tut.

  

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>Das ist so deppert dass es weh tut.

Das Grüne alles ruinieren können sieht man eh an Deutschland. Wenn die dort weiter so fuhrwerken, dann gute Nacht.
Mir schaudert vor Rot-Grün nach der nächsten Wahl, aber ich glaub das ist eher unwahrscheinlich und die Neos hoffentlich nicht so deppert dass sie mit denen eine Dreierkoalition eingehen....

  

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>
>>Das ist so deppert dass es weh tut.
>
>Das Grüne alles ruinieren können sieht man eh an Deutschland.
>Wenn die dort weiter so fuhrwerken, dann gute Nacht.
>Mir schaudert vor Rot-Grün nach der nächsten Wahl, aber ich
>glaub das ist eher unwahrscheinlich und die Neos hoffentlich
>nicht so deppert dass sie mit denen eine Dreierkoalition
>eingehen....

Was ruinieren sie denn in Deutschland? Nicht soviel Bildzeitung lesen

  

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>>>Was ruinieren sie denn in Deutschland? Nicht soviel
>>>Bildzeitung lesen
>>
>>
>>"World's Dumbest Energy Policy" - Wall Street Journal
>
>DAX auf ATH - Börse.


Wo der erst mit kompetenter Regierung sein könnte Oder der ATX.


Letztendlich alles relativ, vs. S&P sieht der DAX traurig aus.

  

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Wobei man fairerweise sagen muß ohne Apple, Google et.al. sieht der S&P auch anders aus.


>Hast eh recht
>
>>Wo der erst mit kompetenter Regierung sein könnte Oder
>der
>>ATX.
>>
>>
>>Letztendlich alles relativ, vs. S&P sieht der DAX
>traurig
>>aus.
>

  

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>Was ruinieren sie denn in Deutschland? Nicht soviel
>Bildzeitung lesen

Ich habe noch nie Bildzeitung gelesen, nur so nebenbei.
Energiepolitik, Budgetchaos etc.

Zusammenfassend: Grün - nein danke!

  

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Das sind natürlich handfeste Argumente, danke, dass du das so ausführlich darlegst!

>Ich habe noch nie Bildzeitung gelesen, nur so nebenbei.
>Energiepolitik, Budgetchaos etc.
>
>Zusammenfassend: Grün - nein danke!

  

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>Ah, die hat der Habeck persönlich ruiniert oder?
>
>
>>Man müsste eher fragen, was sie noch nicht ruiniert haben

Die Energiepolitik wird ein wesentlicher Faktor in dieser Standortfrage gewesen sein. Und restriktive Energiepolitik, wie bei Merkel, ist ja ein großes Thema bei den Grünen. siehe. den WSJ Artikel, den WB verlinkt hat.

  

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>Ah, die hat der Habeck persönlich ruiniert oder?

Der Habeck ist eine Niete im Wirtschaftsministerium, er hat sich nicht erst einmal mit Aussagen disqualifiziert.
Aber erspar Dir eine Antwort, wir wissen jetzt eh dass Du links grün bist.

  

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>>Ah, die hat der Habeck persönlich ruiniert oder?
>
>Der Habeck ist eine Niete im Wirtschaftsministerium, er hat
>sich nicht erst einmal mit Aussagen disqualifiziert.
>Aber erspar Dir eine Antwort, wir wissen jetzt eh dass Du
>links grün bist.

Bitte, erschlag mich nicht mit sovielen Argumenten, ich komm ja gar nicht zum Arbeiten weil ich mit dem Lesen dieser fundierten Analysen nicht nachkomme

linksgrünversifft meinst du übrigens! (und nein, ich bin kein Grünwähler, noch nie gewesen)

  

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>>Ah, die hat der Habeck persönlich ruiniert oder?
>
>Der Habeck ist eine Niete im Wirtschaftsministerium, er hat
>sich nicht erst einmal mit Aussagen disqualifiziert.
>Aber erspar Dir eine Antwort, wir wissen jetzt eh dass Du
>links grün bist.

Ha, das hätt ich auch nicht erwartet, dass hier im börseforum jemand die Grünen verteidigt

  

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Ich verteidige niemanden, will nur gern Argumente hören. Nur bis jetzt ist kein einziges gekommen. Nur billigste Polemik.

>Ha, das hätt ich auch nicht erwartet, dass hier im börseforum
>jemand die Grünen verteidigt

  

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>Ich verteidige niemanden, will nur gern Argumente hören. Nur
>bis jetzt ist kein einziges gekommen. Nur billigste Polemik.


Das die deutsche Energiepolitik (schon unter Merkel begonnen) ihre Klimaziele nicht erreicht (im Gegenteil dank Kohlekraftwerken) bei gleichzeitiger Standortschädlichkeit (Preise) scheint mir Fakt, oder?

  

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Dich meinte ich eh nicht mit Polemik. Ja, scheint Fakt zu sein, und? Deswegen zerstören die Grünen (GrünInnen für unsere Schaumschläger) JETZT die deutsche Wirtschaft?

>Das die deutsche Energiepolitik (schon unter Merkel begonnen)
>ihre Klimaziele nicht erreicht (im Gegenteil dank
>Kohlekraftwerken) bei gleichzeitiger Standortschädlichkeit
>(Preise) scheint mir Fakt, oder?
>

  

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>Dich meinte ich eh nicht mit Polemik. Ja, scheint Fakt zu
>sein, und? Deswegen zerstören die Grünen (GrünInnen für unsere
>Schaumschläger) JETZT die deutsche Wirtschaft?


Zerstören nicht, massiv schaden mE schon.

  

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>Dich meinte ich eh nicht mit Polemik. Ja, scheint Fakt zu
>sein, und? Deswegen zerstören die Grünen (GrünInnen für unsere
>Schaumschläger) JETZT die deutsche Wirtschaft?
>

Hmm, DAX auf einem ATH und Arbeitslosigkeit bei 5,6%. Eine Zerstörung stelle ich mir etwas anders vor. Die Stimmung (mies) und die Daten passen gar nicht zusammen.

Muss aber zugeben, dass ich auch sehe, dass es nicht rund läuft, und die Effekte davon zusehends spürbar werden.
Aber dies alleine den Grünen umzuhängen, ist einfach nur billig und greift viel zu kurz.

  

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>Muss aber zugeben, dass ich auch sehe, dass es nicht rund
>läuft, und die Effekte davon zusehends spürbar werden.


Vor allem kumuliert es jedes Jahr (i.e. jede Investitionsentscheidung eines Konzerns statt Deutschland anderswo). Kann mich adhoc an keine große Investition in Deutschland in jüngerer Vergangenheit erinnern. Mörderisch subventioniert wie Intel zähle ich nicht.

Aber vielleicht habe ich da selektive Wahrnehmung weil ich Baerbock et.al. so unterirdisch finde.

  

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>Vor allem kumuliert es jedes Jahr (i.e. jede
>Investitionsentscheidung eines Konzerns statt Deutschland
>anderswo). Kann mich adhoc an keine große Investition in
>Deutschland in jüngerer Vergangenheit erinnern. Mörderisch
>subventioniert wie Intel zähle ich nicht.
>
>Aber vielleicht habe ich da selektive Wahrnehmung weil ich
>Baerbock et.al. so unterirdisch finde.
>
>

Die Wirtschaft verläuft nun mal in Zyklen. Ray Dalio hat dies in seinen Büchern bis in die letzte Kommastelle dargelegt. In D ist es jahrelang wirklich gut gelaufen, dies ist wiederum zumeist der Boden für "complacency". Und damit baut sich dann über die Jahre die Schwäche auf, die wir jetzt vorfinden werden.

Ad Baerbock habe ich keine Meinung, außer, dass die Erwartungshaltung an die Politik allg. viel zu hoch ist. In dem heutigen komplexen und rasanten Umfeld wäre es selbst für hochqualifizierte Spezialisten schwierig die Oberhand zu behalten. Nur diese wird man dafür ohnehin nicht gewinnen können, wenn parallel das Geschäftsmodell eines Wirtschaftszweiges darauf basiert diese medial vorzuführen.

@Warren lese gerade die "The Fund" über Ray Dalio. Hmmm, scheint als müsste ich meine bisherige Meinung über ihn "anpassen".

  

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>
>Ad Baerbock habe ich keine Meinung, außer, dass die
>Erwartungshaltung an die Politik allg. viel zu hoch ist. In
>dem heutigen komplexen und rasanten Umfeld wäre es selbst für
>hochqualifizierte Spezialisten schwierig die Oberhand zu
>behalten. Nur diese wird man dafür ohnehin nicht gewinnen
>können, wenn parallel das Geschäftsmodell eines
>Wirtschaftszweiges darauf basiert diese medial vorzuführen.


Stimme ich zu. Aber Baerbock hat mit ihrem Buch ihre Charakterlosigkeit gezeigt. Ihre "feministische Außenpolitik" ist ein Joke. Job description wäre bestmöglich die Interessen ihres Landes zu vertreten. Und die meisten Auftritte sind zum Fremdschämen.


>@Warren lese gerade die "The Fund" über Ray Dalio. Hmmm,
>scheint als müsste ich meine bisherige Meinung über ihn
>"anpassen".

Was war die bisherige und was ist die Neue?

  

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>
>>@Warren lese gerade die "The Fund" über Ray Dalio. Hmmm,
>>scheint als müsste ich meine bisherige Meinung über ihn
>>"anpassen".
>
>Was war die bisherige und was ist die Neue?
>

Möchte nicht zu viel spoilern, aber Wasser predigen und Wein trinken dürfte eine Analogie sein

  

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>>Was war die bisherige und was ist die Neue?
>>
>
>Möchte nicht zu viel spoilern, aber Wasser predigen und Wein
>trinken dürfte eine Analogie sein


Die Rezensionen auf Amazon sind eh recht aufschlußreich. Bestellt.

"Principles" fand ich eher zäh, nur einmal gelesen.

  

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>>>Ah, die hat der Habeck persönlich ruiniert oder?
>>
>>Der Habeck ist eine Niete im Wirtschaftsministerium, er
>hat
>>sich nicht erst einmal mit Aussagen disqualifiziert.
>>Aber erspar Dir eine Antwort, wir wissen jetzt eh dass Du
>>links grün bist.
>
>Ha, das hätt ich auch nicht erwartet, dass hier im börseforum
>jemand die Grünen verteidigt

Ich denke hier im Forum legt man vor allem Wert auf sachliche, überlegte und nüchterne Beurteilungen. Daher schließe ich mich an, dass solche allgemeine Verunglimpfungen ohne Begründung hier nicht unwidersprochen stehen bleiben sollten, egal um welche Partei es geht. Für Stimmungsmache und um sich gegenseitig auf die Schultern zu klopfen, gibt es genügend andere Foren.

  

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>Ich denke hier im Forum legt man vor allem Wert auf sachliche,
>überlegte und nüchterne Beurteilungen. Daher schließe ich mich
>an, dass solche allgemeine Verunglimpfungen ohne Begründung
>hier nicht unwidersprochen stehen bleiben sollten, egal um
>welche Partei es geht. Für Stimmungsmache und um sich
>gegenseitig auf die Schultern zu klopfen, gibt es genügend
>andere Foren.

Eine sehr differenzierte und immer mit soliden Argumenten untermauerte
Meinung zu dem Thema findet man immer wieder bei Folker Hellmeyer von
der Netfonds AG. Er unterscheidet beispielsweise den DAX ganz klar vom
Wirtschaftsstandort Deutschland. Die meisten DAX-Unternehmen sind ja
globale Player, haben also die Möglichkeit u.a. Produktionsstandorte
etc. global auszuwählen, was momentan aufgrund der aktuellen deutschen
Wirtschafts- und Energiepolitik oft (meist?) zuungunsten des deutschen
Wirtschaftsstandortes ausfällt. Den DAX-Unternhemen schadet das wenig
(bis gar nicht), u.a. deshalb steht der DAX auch gut da. Dem Standort
Deutschland schadet das allerdings sehr wohl. Hellmeyer hat die
letzten paar Jahre über sehr viel an der deutschen Wirtschafts- und
Energiepolitik kritisiert, andererseits aber gleichzeitig auch immer
aus seiner Sicht positive Entscheidungen der deutschen Ampel-Regierung
auch als solche postiv hervorgehoben. In Relation zu den negativen
Punkten sind das halt aber seiner Ansicht nach leider nicht sehr viele
gewesen...
Seinen Hellmeyer Report kann man kostenfrei abonnieren, ist meiner
Ansicht nach immer recht spannend.

  

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>Eine sehr differenzierte und immer mit soliden Argumenten
>untermauerte
>Meinung zu dem Thema findet man immer wieder bei Folker
>Hellmeyer von
>der Netfonds AG. Er unterscheidet beispielsweise den DAX ganz
>klar vom
>Wirtschaftsstandort Deutschland. Die meisten DAX-Unternehmen
>sind ja
>globale Player, haben also die Möglichkeit u.a.
>Produktionsstandorte
>etc. global auszuwählen, was momentan aufgrund der aktuellen
>deutschen
>Wirtschafts- und Energiepolitik oft (meist?) zuungunsten des
>deutschen
>Wirtschaftsstandortes ausfällt. Den DAX-Unternhemen schadet
>das wenig
>(bis gar nicht), u.a. deshalb steht der DAX auch gut da. Dem
>Standort
>Deutschland schadet das allerdings sehr wohl. Hellmeyer hat
>die
>letzten paar Jahre über sehr viel an der deutschen
>Wirtschafts- und
>Energiepolitik kritisiert, andererseits aber gleichzeitig auch
>immer
>aus seiner Sicht positive Entscheidungen der deutschen
>Ampel-Regierung
>auch als solche postiv hervorgehoben. In Relation zu den
>negativen
>Punkten sind das halt aber seiner Ansicht nach leider nicht
>sehr viele
>gewesen...
>Seinen Hellmeyer Report kann man kostenfrei abonnieren, ist
>meiner
>Ansicht nach immer recht spannend.
>

Dass der DAX nicht unbedingt ein Spiegelbild von D ist, stimme ich zu.
Mir war es vorher primär ein Anliegen die erhebliche Diskrepanz zwischen Stimmungslage und dem Istzustand aufzuzeigen.
Und den Report werde ich mir mal ansehen.

  

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>Dass der DAX nicht unbedingt ein Spiegelbild von D ist, stimme
>ich zu.
>Mir war es vorher primär ein Anliegen die erhebliche
>Diskrepanz zwischen Stimmungslage und dem Istzustand
>aufzuzeigen.
>Und den Report werde ich mir mal ansehen.

Weil ich von Folker Hellmeyer gesprochen habe, hier eines der
aktuellsten Interviews mit ihm zum Thema aktuelle Wirtschaftslage
in DE
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17680488-interview-woche-hellmeyer-deutschen-w irtschaft-leuten-reinen-wein-einschenken
(ganz unten in dem Artikel ist der link zum youtube Video)

  

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Banken wehren sich gegen geplante Steuer in Slowakei - Bericht
Slowakei will 30-prozentige Steuer für Banken einführen - Banken wollen niedrigeren Steuersatz oder Abkehr von Einführung

Mehrere in der Slowakei tätige Banken, darunter auch die Erste Group und Raiffeisen Bank International (RBI), haben sich in einem Brief an den slowakischen Ministerpräsidenten, Robert Fico, gegen eine geplante Bankensteuer in Höhe von 30 Prozent zur Wehr gesetzt. Die Institute plädieren für eine Senkung des Steuersatzes oder eine komplette Abkehr von dem Vorhaben, berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Freitag.
In dem Brief ersuchen die Banken um eine Prüfung der Steuer "und ihre Korrektur in Richtung eines niedrigeren Niveaus, das mit dem anderer Länder der Eurozone vergleichbar ist, wenn nicht sogar um die Rücknahme des Vorhabens insgesamt", zitiert Bloomberg aus dem Brief. Die hohe Steuer könne das Investorenvertrauen sowie das Geschäftsumfeld schwächen, heißt es. Der Brief sei von acht Instituten unterzeichnet worden. Vonseiten der RBI oder der Erste Group habe es keine Statements gegenüber Bloomberg gegeben.

Im Rahmen eines Pakets zur Behebung des hohen Haushaltsdefizits plant die slowakische Regierung unter anderem eine Bankensteuer in Höhe von anfänglich 30 Prozent. Danach soll sie jedes Jahr um fünf Prozentpunkte sinken und im Jahr 2027 bei 15 Prozent liegen. Die Steuer wäre allerdings deutlich höher als in anderen EU-Ländern. So hat beispielsweise Spanien im Vorjahr eine Abgaben von 4,8 Prozent geplant.

  

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Erste Group - Deutsche Bank bleibt bei "Buy" und Kursziel von 48 Euro
Analystenhaus sieht Gewinn je Aktie von 6,57 Euro für 2024

Die Analysten der Deutsche Bank Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Erste Group bestätigt. Das Kursziel wurde von Analystin Marlene Eibensteiner ebenfalls unverändert bei 48,0 Euro belassen.
Die Erste Group sei dafür bekannt von strukturellen Wachstumsgelegenheiten zu profitieren, vor allem in Zentral- und Osteuropa. Dies, gemeinsam mit einer nachhaltig verbesserten Assetqualität, führe zu einer "soliden Rentabilität" und zunehmend attraktiven Kapitalerträgen. Deswegen sei Eibensteiner der Meinung, dass der Konzern alle Eigenschaften besitze, sich zukünftig durchzusetzen.

Beim Gewinn je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 rechnet die Deutsche Bank mit 6,57 Euro pro Anteilsschein. Im Folgejahr soll der Ertrag dann bei 7,02 Euro je Titel liegen.

  

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Erste Group - Raiffeisen Research erhöht Kursziel von 42 auf 46 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Wertpapierexperten von Raiffeisen Research haben ihr 12-Monatskursziel für die Aktien der heimischen Erste Group von 42 auf 46 Euro nach oben gesetzt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde vom zuständigen Experten Jovan Sikimic in der am Vortag veröffentlichten Studie gleichzeitig bestätigt.

Die Bewertungsmultiplikatoren für die Aktie gelten in einer historischen Betrachtung als attraktiv, wurde das "Buy"-Votum begründet. Zudem stufen die Experten den Ausblick für den Gewinn je Aktie trotz moderat sinkender Zinssätze als positiv ein.

  

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VKI weitet Sammelaktion zu Provisionen bei Fondsprodukten aus
Auch Kunden der Sparkassen können nun Zahlungen zurückfordern

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) weitet seine Sammelaktion für die Rückerstattung von Bankprovisionen aus. Ursprünglich galt die Aktion für Kunden der Bank Austria und der Erste Bank, nun können sich auch Kundinnen und Kunden des Sparkassensektors anschließen. Es geht um Provisionen, die Banken beim Verkauf eines Fondsproduktes von der Kapitalgesellschaft, die den Fonds auflegt, bekommen. Banken müssen diese Provisionen, sogenannte Kick-Back-Zahlungen, offenlegen.
Das sieht das Wertpapieraufsichtsgesetz (WAG 1996) vor. Seit 2007 müssen aufgrund einer Gesetzesnovelle derartige Provisionen zusätzlich der Qualitätsverbesserung der Dienstleistung dienen, schreibt der VKI.

Nach Ansicht des Vereins habe es aber erst ab 2018 eine ausreichende Offenlegung und eine Qualitätsverbesserung gegeben. Der VKI ist daher der Meinung, dass die von den Banken kassierten Provisionen vor Ende 2017 an die Kunden zurückzuzahlen sind. Wie hoch diese Bestandsprovisionen waren, sei abhängig vom veranlagten Fondsvermögen und betrage rund 0,8 Prozent des Fondsvermögens pro Veranlagungsjahr, so der VKI.

  

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Erste Group beendet Aktienrückkauf im Wert von 300 Mio. Euro

Die Erste Group hat ihren im August 2023 gestarteten Aktienrückkauf im Wert von rund 300 Mio. Euro beendet. Insgesamt wurden 8.887.092 Stück Aktien erworben, das entspricht 2,07 Prozent des Grundkapitals, teilte die Bank am Montag mit. Der höchste Rückkaufswert je Aktie lag bei 40,33 Euro, der niedrigste bei 31,62 Euro, im gewichteten Schnitt wurden damit 33,76 Euro pro Aktie bezahlt.

  

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Sparzinsen sinken in Österreich schon wieder

Obwohl die Schlüsselsätze der EZB noch auf ihren Höchstständen verharren, bieten Banken ihrer Kundschaft weniger Sparzinsen als vor drei Monaten. Die Entwicklung wird wohl andauern

https://www.derstandard.at/story/3000000208476/sparer-sp252ren-bereits-m246gliche-zinswen de

  

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Resolution to cancel own shares


As previously announced, Erste Group Bank AG successfully completed a share buyback programme with a volume of EUR 299,999,998.23. Between 16 August 2023 and 16 February 2024 a total of 8,887,092 shares were repurchased at an average price per share of EUR 33.76.

The management board of Erste Group Bank AG resolved today – with consent of the supervisory board – to cancel 8,887,092 repurchased own shares in Erste Group Bank AG representing approximately 2.07% of the share capital of Erste Group Bank AG.

  

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Nicht schlecht. Seit wann ziehen österreichische Unternehmen die rückgekauften Aktien ein, statt sie an Mitarbeiter und Management zu verteilen?

  

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>Nicht schlecht. Seit wann ziehen österreichische Unternehmen
>die rückgekauften Aktien ein, statt sie an Mitarbeiter und
>Management zu verteilen?


Seit BAWAG.
Aktienanzahl vs. IPO um 20% gesunken.

  

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Aktienrückkaufprogramm beendet

Erste Group (ISIN AT0000652011 – Euro 39,09) hat ihr jüngstes
Aktienrückkaufprogramm Mitte Februar 2024 beendet. Insgesamt
wurden 8,89 Mio. Erste Group-Aktien erworben, das entspricht
einem Anteil am Grundkapital in Höhe von 2,07 Prozent. Der
gewichtete Durchschnittswert der rückerworbenen Aktien lag bei
33,76 Euro. Das Rückkaufprogramm lief seit 16. August 2023.

Wir stufen den Banktitel nach der zuletzt guten Performance von kaufenswert (vgl. Börsenbrief 30/2023) auf
haltenswert bzw. neutral zurück.

Austria Börsenbrief

  

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Banken-KV: Gewerkschaft fordert 11,1 Prozent mehr Gehalt

Die Angestellten hätten sich angesichts aktueller Rekordergebnisse der Branche „eine kräftige nachhaltige Erhöhung der Gehälter verdient“, sagte Chefverhandler Wolfgang Pischinger. 1,3 Prozent der Erhöhung sollen zudem von Arbeitszeit in Freizeit umgewandelt werden können.

Am morgigen Mittwoch starten die KV-Verhandlungen für die rund 67.000 Angestellten im Bankensektor. Die Gewerkschaft GPA fordert ein Plus bei den Gehältern um 11,1 Prozent. Davon sollen 1,3 Prozent „als Zeitwert in Form von einer halben Stunde pro Woche“ vereinbart werden können, heißt es in der Aussendung. Das bedeutet, dass eine halbe Stunde Arbeitszeit in Freizeit umgewandelt werden können soll.

Darüber hinaus will die GPA, dass die Einzahlung des Pensionskassenbeitrags für Karenzierte nach dem Wiedereinstieg als Einmalzahlung erfolgt. Außerdem soll für Mitarbeiter in Elternteilzeit der Pensionskassenbeitrag auf Basis der Anstellung vor dem Antritt der Karenz bzw. der Elternteilzeit bezahlt werden.

https://www.diepresse.com/18220665/banken-kv-gewerkschaft-fordert-111-prozent-mehr-gehalt

  

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Thema #220836

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