Antworten zu diesem Thema
Dividenden 2020 (d.h. für 2019) , Rang: Warren Buffett(3276), 25.9.20 17:00
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Porr plant 40 Cent
25.11.19 20:12
1
SBO plant 1,20 Euro je Aktie
10.12.19 20:53
2
EVN: Die Aktionäre sollen diesmal 0,50 (0,47) Euro je A...
12.12.19 09:02
3
Flughafen Wien steigert Dividende auf über 1 Euro 
22.1.20 07:49
4
Telekom Austria 0,23 EUR pro Aktie
30.1.20 10:08
5
RBI stockt für 2019 Dividende von 93 Cent auf 1 Euro au...
06.2.20 08:24
6
OMV erhöht auf 2 Euro
06.2.20 18:03
7
Bawag Dividende 2,61 Euro/Aktie (+20%)
12.2.20 07:40
8
Palfinger 71 Cent
19.2.20 07:45
9
UNIQA 54 Cent
20.2.20 09:02
10
Atrium 0,27 Euro
26.2.20 11:43
11
Wienerberger 20 % von € 0,50 auf 0,60 € je Aktie
26.2.20 11:47
12
      Lenzing kürzt auf 1 Euro
26.2.20 21:39
13
AMAG Dividende bleibt bei 1,20 Euro
27.2.20 08:43
14
Erste Bank 1,50 Euro
28.2.20 08:39
15
Flughafen Wien EUR 1,13 je Aktie
02.3.20 10:35
16
Andritz 70 Cent
04.3.20 08:56
17
Addiko (2,05 Euro/Aktie)
05.3.20 11:12
18
RE: Addiko (2,05 Euro/Aktie)
05.3.20 14:30
19
Hauptversammlungen könnten sich verschieben
05.3.20 17:31
20
bet-at-home 2 Euro
09.3.20 14:16
21
RE: bet-at-home 2 Euro
09.3.20 19:23
22
      RE: bet-at-home 2 Euro
09.3.20 19:45
23
Lenzing Dividende nun 1 statt davor 5 Euro
12.3.20 08:42
24
RE: Dividenden 2020 (d.h. für 2019)
12.3.20 19:42
25
RE: Dividenden 2020 (d.h. für 2019)
12.3.20 20:01
26
      RE: Dividenden 2020 (d.h. für 2019)
12.3.20 20:36
27
      RE: Dividenden 2020 (d.h. für 2019)
12.3.20 20:56
28
Coronavirus - Termine für Hauptversammlungen wackeln
13.3.20 16:31
29
VIG 1,15 Euro
17.3.20 08:37
30
Mayr-Melnhof 3,60 Euro je Aktie
17.3.20 09:59
31
RE: Mayr-Melnhof 3,60 Euro je Aktie
17.3.20 14:22
32
      RE: Mayr-Melnhof 3,60 Euro je Aktie
17.3.20 17:07
33
SBOE: Dividende steigt auf 1,20 Euro
18.3.20 08:29
34
Hauptversammlungen?
18.3.20 08:31
35
RE: Hauptversammlungen?
20.3.20 08:39
36
Verbund Dividenden-Erhöhung auf 69 (42) Cent je Aktie
18.3.20 09:22
37
Palfinger kassiert bisherigen Vorschlag
18.3.20 12:58
38
RE: Palfinger kassiert bisherigen Vorschlag
18.3.20 13:54
39
      RE: Palfinger kassiert bisherigen Vorschlag
18.3.20 14:14
40
      RE: Palfinger kassiert bisherigen Vorschlag
18.3.20 14:35
41
      RE: Palfinger kassiert bisherigen Vorschlag
18.3.20 14:40
42
      RE: Palfinger kassiert bisherigen Vorschlag
18.3.20 14:44
43
      RE: Palfinger kassiert bisherigen Vorschlag
18.3.20 14:46
44
S Immo EUR 0,70 je Aktie
18.3.20 19:48
45
Oberbank will erhöhen
23.3.20 12:02
46
SPÖ gönnt uns keine Dividenden
25.3.20 13:28
47
RE: SPÖ gönnt uns keine Dividenden
25.3.20 13:37
48
RE: SPÖ gönnt uns keine Dividenden
25.3.20 14:01
49
      RE: SPÖ gönnt uns keine Dividenden
25.3.20 14:58
50
CA Immo 1 Euro (nicht fix)
25.3.20 20:51
51
S& T 19 Cent
26.3.20 21:04
52
Polytec 0,25?
27.3.20 11:38
53
Keine Dividenden für Banken fix
27.3.20 19:49
54
RE: Keine Dividenden für Banken fix
28.3.20 06:53
55
Pierer Mobility zahlt unveränderte Dividende von 30 Cen...
30.3.20 10:27
56
Flughafen
30.3.20 18:06
57
Verordnung für online HVs in Vorbereitung
31.3.20 12:43
58
Rhi setzt Dividenden aus
01.4.20 11:52
59
Dividende: Kogler will Einschränkungen "einfach verordn...
01.4.20 17:10
60
RE: Dividende: Kogler will Einschränkungen
02.4.20 02:25
61
      RE: Dividende: Kogler will Einschränkungen
02.4.20 03:58
62
      RE: Dividende: Kogler will Einschränkungen
02.4.20 07:29
63
      RE: Dividende: Kogler will Einschränkungen
02.4.20 07:46
64
      RE: Dividende: Kogler will Einschränkungen
02.4.20 13:25
65
      RE: Dividende: Kogler will Einschränkungen
02.4.20 10:18
66
      RE: Dividende: Kogler will Einschränkungen
02.4.20 12:00
67
Dividenden 2020 und darüber hinaus gestrichen?
02.4.20 09:36
68
Rosenbauer-Dividende wird von 1,25 auf 0,80 Euro je Akt...
03.4.20 08:09
69
Coronavirus: EU-Aufseher fordern von Versicherern Divid...
03.4.20 08:21
70
RE: Coronavirus: EU-Aufseher fordern von Versicherern D...
03.4.20 08:22
71
      RE: Coronavirus: EU-Aufseher fordern von Versicherern D...
03.4.20 08:24
72
      RE: Coronavirus: EU-Aufseher fordern von Versicherern D...
03.4.20 08:50
73
      RE: Coronavirus: EU-Aufseher fordern von Versicherern D...
03.4.20 09:41
74
RE: Dividenden 2020 (d.h. für 2019)
03.4.20 17:25
75
Do&Co - Vorstand will keine Dividende ausschütten
04.4.20 10:01
76
Mayr-Melnhof Karton lässt Dividende für 2019 auf Vorjah...
08.4.20 09:50
77
Virtuelle HVs geregelt
09.4.20 11:12
78
RE: Virtuelle HVs geregelt
09.4.20 18:52
79
SW Umwelttechnik 0,60 Euro je Aktie
10.4.20 10:16
80
Virtuelle Hauptversammlungen
13.4.20 09:53
81
RE: Virtuelle Hauptversammlungen
13.4.20 11:22
82
      RE: Virtuelle Hauptversammlungen
13.4.20 20:00
83
      RE: Virtuelle Hauptversammlungen
13.4.20 20:04
84
      RE: Virtuelle Hauptversammlungen
13.4.20 21:18
85
UNIQA 18 Cent, nächstes Jahr Null
14.4.20 13:13
86
AGRANA 0,77 EUR je Aktie
22.4.20 16:55
87
Europas Großkonzerne streichen reihenweise Dividende
26.4.20 10:45
88
RE: Europas Großkonzerne streichen reihenweise Dividend...
26.4.20 10:50
89
UBM zahlt stabile Dividende von € 2,20
27.4.20 08:34
90
VIG 1,15 Euro
25.9.20 17:00
91

Porr plant 40 Cent

Auf Basis der oben genannten Zahlen und aus heutiger Sicht wird der Vorstand der Hauptversammlung eine Dividende von etwa EUR 0,40 pro Aktie vorschlagen.

  

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Die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 soll gegenüber dem Vorjahr erhöht und voraussichtlich mit 1,20 Euro je Aktie festgelegt werden. Für 2018 hat SBO 1,00 Euro je Aktie ausgeschüttet.

  

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Flughafen Wien steigert Dividende auf über 1 Euro (am 22.1.20 07:43)

Die Dividende für 2019 werde "deutlich über einem Euro" liegen, kündigte Vorstand Günther Ofner am Dienstag vor der Presse an.

  

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EANS-News: Telekom Austria AG / Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2019: 0,23 EUR pro Aktie

CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

kein Stichwort

Wien - 30. Jänner 2020: Die A1 Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) gibt bekannt, dass der Vorstand der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende in Höhe von 0,23 EUR pro Aktie vorschlagen wird, vorbehaltlich der Genehmigung des Aufsichtsrats.

Diese Entscheidung basiert auf der verbesserten operativen und wirtschaftlichen Entwicklung der A1 Telekom Austria Group.

  

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Das Ergebnis je Aktie stieg von 4,40 auf 5,14 Euro, davon sollen 2,00 Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden (für 2018: 1,75 Euro).

  

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Der börsennotierte Salzburger Kranhersteller Palfinger will nach dem Rekordjahr 2019 die Ausschüttung an die Aktionäre kräftig erhöhen. Sie sollen pro Aktie 71 Cent erhalten, nach 51 Cent davor.

  

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Im Einklang mit der progressiven Dividendenpolitik beabsichtigt UNIQA die Ausschüttung um einen Cent auf 54 Cent je Aktie für das Jahr 2019 anzuheben.

  

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Lenzing AG wird bei der Hauptversammlung am 16. April eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2019 vorschlagen. "Dieser Vorschlag zur Gewinnausschüttung reflektiert die Großinvestitionen in die Wachstumsprojekte in Thailand und Brasilien", heißt es seitens Lenzing. Für das Jahr 2018 schüttete Lenzing eine Dividende von 3,00 Euro plus eine Sonderdividende von 2,00 Euro je Stückaktie aus. Vorbehaltlich der Billigung des Aufsichtsrates in seiner bilanzfeststellenden Sitzung am 11. März 2020 sowie der Genehmigung der Aktionäre im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung am 16. April 2020 würde die Gesamtausschüttung an die Aktionäre dann ca. 26,6 Mio. Euro betragen. Der Geschäftsbericht der Lenzing AG für das Geschäftsjahr 2019 wird am ...


https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-02/48952657-lenzing-kuerzt-dividende-fu er-2019-gibt-es-1-0-euro-245.htm

  

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ividendenvorschlag: +27,0% auf EUR 1,13 je Aktie
Der Vorstand wird der Hauptversammlung am 28.5.2020 eine um 27,0% höhere Dividende von EUR 1,13 je Aktie (2018: EUR 0,89) vorschlagen

  

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Der Vorstand werde eine Dividende von 0,70 Euro je Aktie vorschlagen. Das entspreche einer Ausschüttungsquote von rund 55 Prozent, so das Unternehmen.

  

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Die seit Juli 2019 in Wien börsennotierte Addiko Bank wird für das Jahr 2019 wie geplant und den Aktionären versprochen 40 Mio. Euro (2,05 Euro/Aktie) Dividende auszahlen

  

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>Die seit Juli 2019 in Wien börsennotierte Addiko Bank wird
>für das Jahr 2019 wie geplant und den Aktionären versprochen
>40 Mio. Euro (2,05 Euro/Aktie) Dividende auszahlen

eine beachtliche Dividenden Rendite...

  

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Einige Hauptversammlungen könnten dieses Jahr wegen des Virus verschoben werden. Zumindest in den stärker verseuchten Ländern spricht man davon.

Natürlich sind die Dividendenzahlungen davon betroffen, bitte also Wahrnehmungen dazu hier posten!

  

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>Dividende soll von 6,50 auf 2 Euro gekappt werden

Wie kann es zu so einer hohen Steuernachzahlung kommen? Ist der Finanzvorstand unfähig? Wen haben die als Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer?

  

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>>Dividende soll von 6,50 auf 2 Euro gekappt werden
>
>Wie kann es zu so einer hohen Steuernachzahlung kommen? Ist
>der Finanzvorstand unfähig? Wen haben die als Steuerberater
>bzw. Wirtschaftsprüfer?

Das habe ich mich auch gefragt. *red flag alert

  

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Denkt ihr, dass die teils schon versprochenen Dividenden erhalten bleiben?
Sie dienen ja mehr als Belohnung fürs vergangene, erfolgreiche Jahr, aber wenn die Zukunft nun so trüb ist, scheinen sie mir doch ein wenig unrealistisch, oder?

Zum Beispiel Flughafen wollte die Dividende stark erhöhen, wird sie auch so kommen?

  

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>Denkt ihr, dass die teils schon versprochenen Dividenden
>erhalten bleiben?
>Sie dienen ja mehr als Belohnung fürs vergangene, erfolgreiche
>Jahr, aber wenn die Zukunft nun so trüb ist, scheinen sie mir
>doch ein wenig unrealistisch, oder?
>
>Zum Beispiel Flughafen wollte die Dividende stark erhöhen,
>wird sie auch so kommen?

Wenn sie von der HV beschlossen ist, dann ist sie zu zahlen.

  

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>>Zum Beispiel Flughafen wollte die Dividende stark erhöhen,
>>wird sie auch so kommen?
>
>Wenn sie von der HV beschlossen ist, dann ist sie zu zahlen.

Die Hauptversammlung ist doch erst Ende Mai!

  

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>>>Zum Beispiel Flughafen wollte die Dividende stark
>erhöhen,
>>>wird sie auch so kommen?
>>
>>Wenn sie von der HV beschlossen ist, dann ist sie zu
>zahlen.
>
>Die Hauptversammlung ist doch erst Ende Mai!

Sorry dachte es war eine allgemeine Frage. Im Falle Flughafen werden sie nach der Gewinnwarnung wahrscheinlich anpassen.

  

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Coronavirus - Termine für Hauptversammlungen wackeln
Andritz und Palfinger rufen Aktionäre im Amtsblatt auf, nicht persönlich an der Hauptversammlung teilzunehmen - Stimmrecht kann über unabhängigen Stimmrechtsvertreter ausgeübt werden

Die Auflagen der Regierung für öffentliche Veranstaltungen aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus lassen auch die Termine für Hauptversammlungen großer börsennotierter Unternehmen wackeln. So haben der Maschinenbauer Andritz und der Hebevorrichtungs-Spezialist Palfinger heute, Freitag, in der Amtsblatt der "Wiener Zeitung" Aktionäre dazu aufgerufen, nicht persönlich an den Hauptversammlungen teilzunehmen.

Stattdessen solle das Stimmrecht über einen unabhängigen Stimmrechtsvertreter des Interessensverband für Anleger (IVA) ausgeübt werden. "Sollte die Teilnehmerzahl von 100 Personen überschritten werden, gehen der Vorstand und der Vorsitzende des Aufsichtsrats heute davon aus, die Hauptversammlung noch vor Ort und am selben Tag absagen zu müssen", hieß es am Freitag in der Ausschreibung von Palfinger im Amtsblatt. Die Hauptversammlung bei Andritz soll am 25. März stattfinden, bei Palfinger ist es schon am 18. März soweit.

Auch bei Zumtobel ist für den 27. März eine außerordentliche Hauptversammlung anberaumt. Bei dieser sollen der 64-jährige Ex-MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen und der 41-jährige Uni-Professor Thorsten Staake in den Zumtobel-Aufsichtsrat gewählt werden. Der bisherige 83-jährige Aufsichtsratschef Jürg Zumtobel sowie dessen 80-jähriger Bruder Fritz Zumtobel wollen sich aus dem Kontrollgremium zurückziehen.

Derzeit sind von den Maßnahmen zur Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus noch nicht viele Unternehmen betroffen. Die Hauptversammlungs-Saison geht in Österreich erst Mitte April richtig los.

  

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>Dividende soll auf 3,60 Euro je Aktie angehoben werden

Mal eine gute Nachricht:

"Finanziell sei man sehr gut aufgestellt, um die Krise zu meistern, sagte Hörmanseder. Die Eigenkapitalquote betrage rund 62 Prozent und man verfüge über rund 130 Mio. Euro an liquiden Mitteln. "Das ist ein starker Polster für alles, was noch kommen könnte." Wenn die Krise noch drei Monate andauern sollte, wäre das für viele andere Unternehmen ein Albtraum, aber Mayr-Melnhof sei sehr stabil. Man hoffe, an das gute Geschäftsjahr 2019 anschließen zu können."

  

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Gibt es eigentlich eine Frist bis wann eine HV stattfinden muß? Es werden ja viele wg. Corona verschoben werden und vorher gibts keine Dividende.

  

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>Gibt es eigentlich eine Frist bis wann eine HV stattfinden
>muß? Es werden ja viele wg. Corona verschoben werden und
>vorher gibts keine Dividende.

Das wäre lange Zeit:

(1) Der Vorstand hat jährlich eine Hauptversammlung einzuberufen, die in den ersten acht Monaten des Geschäftsjahrs stattzufinden hat (ordentliche Hauptversammlung), und ihr den Jahresabschluss samt Lagebericht und allfälligem Corporate Governance-Bericht, den allfälligen Konzernabschluss samt Konzernlagebericht, gegebenenfalls den Vorschlag für die Gewinnverwendung und den vom Aufsichtsrat erstatteten Bericht (§ 96) vorzulegen.

https://www.jusline.at/gesetz/aktg/paragraf/104

  

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Palfinger:

Der für die geplante, jedoch abgesagte, ordentliche Hauptversammlung im März 2020 zunächst erstattete Beschlussvorschlag für eine Dividendenausschüttung in Höhe von EUR 0,71 je Aktie wird entsprechend der Liquiditätserfordernisse überdacht. Ein entsprechender Beschlussvorschlag wird anlässlich der neuerlichen Einberufung zur Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht.

  

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>Palfinger:
>
>Der für die geplante, jedoch abgesagte, ordentliche
>Hauptversammlung im März 2020 zunächst erstattete
>Beschlussvorschlag für eine Dividendenausschüttung in Höhe von
>EUR 0,71 je Aktie wird entsprechend der
>Liquiditätserfordernisse überdacht. Ein entsprechender
>Beschlussvorschlag wird anlässlich der neuerlichen Einberufung
>zur Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2019
>veröffentlicht.

Andere werden folgen Liquidität ist King.

  

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>>Palfinger:
>>
>>Der für die geplante, jedoch abgesagte, ordentliche
>>Hauptversammlung im März 2020 zunächst erstattete
>>Beschlussvorschlag für eine Dividendenausschüttung in Höhe
>von
>>EUR 0,71 je Aktie wird entsprechend der
>>Liquiditätserfordernisse überdacht. Ein entsprechender
>>Beschlussvorschlag wird anlässlich der neuerlichen
>Einberufung
>>zur Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2019
>>veröffentlicht.
>
>Andere werden folgen Liquidität ist King.

Hauptsache sie wollten Vertrauen schinden, indem sie über 22 ihre Aktien kauften. Und das vor zwei Wochen, wo jeder mit Hausverstand wußte, das es noch weiter runter geht. Italien war da ja schon im argen. Wenn sich solche Wirtschaftskapitäne so vertun, dann gute Nacht. Da ist mir die hier genannte Maturanten-Gang noch lieber, als solche Sonderschüler.

  

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>>Andere werden folgen Liquidität ist King.
>
>Der Markt glaubt alle folgen, wenn man sich die unglaublichen
>Dividendenrenditen ansieht.
>
Manche haben ja schon die Dividendenzahlung bestätigt.

  

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>>>Andere werden folgen Liquidität ist King.
>>
>>Der Markt glaubt alle folgen, wenn man sich die
>unglaublichen
>>Dividendenrenditen ansieht.
>>
>Manche haben ja schon die Dividendenzahlung bestätigt.


Fix ist erst nach HV-Beschluß.

  

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>>>>Andere werden folgen Liquidität ist King.
>>>
>>>Der Markt glaubt alle folgen, wenn man sich die
>>unglaublichen
>>>Dividendenrenditen ansieht.
>>>
>>Manche haben ja schon die Dividendenzahlung bestätigt.
>
>
>Fix ist erst nach HV-Beschluß.

Das ist natürlich richtig.

  

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Auf Basis des sehr erfolgreichen Jahresergebnisses 2019 wird der Vorstand der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von EUR 0,70 je Aktie vorschlagen.

  

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Es sollte ihm jemand sagen daß 27% eh der Staat kriegt, kann es gerade auch gut brauchen. Und die Kursverluste darf er auch haben, dieser Kas...l.

SPÖ-Finanzsprecher Krainer: Banken sollen während Corona-Krise keine Dividenden ausschütten
SPÖ-Finanzsprecher Krainer: Banken sollen während Corona-Krise keine Dividenden ausschütten
Wien (OTS/SK) - Die SPÖ spricht sich dafür aus, dass Banken angesichts der Herausforderungen der Corona-Krise keine Dividenden ausschütten. SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer sagt, dass Banken alles tun müssen, um ihre Eigenkapitalbasis zu stärken. Dazu kommt, dass der Staat derzeit sehr viel Risiko für die Banken übernimmt, durch Haftungen und Garantien, und die Zentralbanken sehr viel Liquidität bereitstellen. „Die Banken sind gerade jetzt extrem wichtig, um das Wirtschaftssystem am Laufen zu halten. In der weltweiten Finanzkrise haben die Staaten die Banken gerettet, in der Corona-Krise müssen die Banken ein Teil der Lösung sein“, so Krainer. ****

Der SPÖ-Finanzsprecher erwartet sich von der Regierung und insbesondere vom Finanzminister „ein klares Signal an die Banken, dass die Corona-Krise nicht die Zeit ist, um Shareholder mit Dividenden zu bedienen, sondern um der Wirtschaft und der Bevölkerung zu dienen“

  

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Die SPÖ ist vermutlich ohnehin in Selbstauflösung. Siehe auch in Deutschland. Ein Seitenhieb sei mir aber erlaubt.

Wenn die eigene Parteichefin soweit weg vom geschehen ist (Corona) und das auch noch als Ärztin, dann erübrigt sich jeglicher Kommentar.
(Man möge sich einmal die Interviews der netten Dame von Februar ansehen). Außer Selbstmarketing und Spesen ist hier nichts gewesen.

@Generell: Der Unterschied zwischen uns China und den USA liegt darin, dass die Bevölkerung der beiden Großmächte auch im Homeoffice weiter arbeitet und das auf vollen Touren.

Ich will nicht wissen wieviele sich hierzu Lande insgeheim über diese Krise freuen um einmal zu Hause richtig ausspannen zu können.

Ach richtig Dank SPÖ holt man sich es dann ja wieder von einer bestimmten Gruppe zurück!

Sorry.

  

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Dem Herrn Krainer ist aber schon klar, dass der Hauptaktionär der Erste Bank die Erste Bank Stiftung ist, die ohne Dividendeneinkünfte ihrem Stiftungszweck gemeinnützige Projekte zu unterstützen, nicht nachkommen kann.

Vielleicht muss ihm das auch wer sagen.

Die SPÖ nimmt sich selbst aus dem Spiel.

  

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Der Typ hätte sicher ganz gut in die DDR gepasst mit seinen Ansichten!
Ein Unternehmen weiß wohl selber ob es finanzstark genug ist um die Krise zu durchstehen oder ob es eine Dividende ausschütten will.

  

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Für das Geschäftsjahr 2019 schlägt der Vorstand eine Dividende von 1,00 € je dividendenberechtigter Aktie vor. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies eine Anhebung um rund 11%. Bemessen am Schlusskurs zum 31. Dezember 2019 (37,45 €) liegt die Dividendenrendite bei rund 3%. Der Gewinnverwendungsvorschlag reflektiert die aktuelle Einschätzung des Vorstands und Aufsichtsrats. Da die Dauer der COVID-19 Krise, deren finanzielle, allgemein geschäftliche und immobilienspezifische Auswirkungen sowie der Zeitpunkt der ordentlichen Hauptversammlung 2020 nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden können, werden Vorstand und Aufsichtsrat den Beschlussvorschlag bis zur Durchführung der ordentlichen Hauptversammlung laufend evaluieren und behalten sich dessen Änderung vor.

  

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„Die ausgezeichnete finanzielle Situation erlaubt es der S&T AG, auch trotz der aktuellen´Corona-Krise´ ihre jährlich ansteigende Dividendenpolitik fortzusetzen“, teilte S&T mit. Der Vorstand wird eine Dividende von 19 Cent vorschlagen, nach 16 Cent für 2018.

  

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Unsicher ist neben dem Ausblick auch die Gewinnausschüttung an die Aktionäre. Der Dividendenvorschlag von 0,25 Euro je Aktie sei zwar bereits vom Aufsichtsrat am 12. März bewilligt worden. Der Vorstand und Aufsichtsrat behalte sich jedoch die Möglichkeit vor, den Vorschlag je nach Entwicklung der Folgen der Coronavirus-Krise noch einmal neu zu bewerten. Die Hauptversammlung werde auf unbestimmte Zeit verschoben. Ursprünglich war der 18. Mai als Termin angesetzt.

  

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ECB asks banks not to pay dividends until at least October 2020
27 March 2020

ECB asks banks not to pay dividends or buy back shares during COVID-19 pandemic
Recommendation concerns dividends for 2019 and 2020, at least until 1 October 2020
ECB expects banks to keep funding households, small businesses and corporations
The European Central Bank (ECB) today updated its recommendation to banks on dividend distributions. To boost banks’ capacity to absorb losses and support lending to households, small businesses and corporates during the coronavirus (COVID-19) pandemic, they should not pay dividends for the financial years 2019 and 2020 until at least 1 October 2020. Banks should also refrain from share buy-backs aimed at remunerating shareholders.

This new recommendation does not retroactively cancel the dividends already paid out by some banks for the financial year 2019. However, banks that have asked their shareholders to vote on a dividend distribution proposal in their upcoming General Shareholders Meeting will be expected to amend such proposals in line with the updated recommendation.

  

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Ich nehme meine Kritik an Abg. Krainer teilweise zurück. Falls eine Partei wie die SPÖ in Opposition ist, braucht sie um 30% bessere Abgeordnete als die Regierungsparteien um erfolgreich zu sein. Dabei bleibe ich.

  

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Bei Flughafen munkelt man von einem Ausfall der Dividende!
Das Geschäft sei arg verseucht, Berenberg rechnen mit einem Verlust für 2020.

  

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Die Frist für die Abhaltung wurde von acht auf zwölf Monate ausgeweitet. Eine Verordnung, wie Hauptversammlungen online abzuhalten sind, ist bei der Justizministerin in Bearbeitung.

Börse-Chef zu Dividenden: "Keine nachträgliche Enteignung"

https://www.derstandard.at/story/2000116333429/boerse-chef-zu-dividendenkeine-nachtraegli che-enteignung

  

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Bisher laufe die Produktion bei RHI-Magnesita weiter, dabei gelte "die oberste Priorität" der Gesundheit der Mitarbeiter und der Zulieferer. Im Zweifel würden man lieber Abteilungen schließen als jemanden zu gefährden. Danach komme der Erhalt der Kundenbeziehungen und der Lieferketten, als drittes gehe es um "Liquidität, Liquidität, Liquidität, damit wir die Firma am Laufen erhalten", schildert Borgas. Dazu soll beitragen, dass vorerst keine Dividende ausgeschüttet wird

  

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>typisch für die links-grüne Verbotspartei...

Eine gewisse Logik kann man dem Vorgehen aber nicht absprechen. Die Gewinne sollen ausgeschüttet werden, aber die Verluste vom Staat getragen werden?

  

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>Eine gewisse Logik kann man dem Vorgehen aber nicht
>absprechen. Die Gewinne sollen ausgeschüttet werden, aber die
>Verluste vom Staat getragen werden?

Eigentlich ja. Unternehmen die keine Staatshilfe benötigen können ja weiter tun was sie wollen.

  

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>>typisch für die links-grüne Verbotspartei...
>
>Eine gewisse Logik kann man dem Vorgehen aber nicht
>absprechen. Die Gewinne sollen ausgeschüttet werden, aber die
>Verluste vom Staat getragen werden?

Dem würde ich entgegen, daß die Probleme 2020 die Aktionäre bei der Dividende nächstes Jahr mittragen werden.

  

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>>Eine gewisse Logik kann man dem Vorgehen aber nicht
>>absprechen. Die Gewinne sollen ausgeschüttet werden, aber die
>>Verluste vom Staat getragen werden?
>
>Dem würde ich entgegen, daß die Probleme 2020 die Aktionäre
>bei der Dividende nächstes Jahr mittragen werden.

Jede Firma jongliert im Rahmen der legalen Möglichkeiten vor der Steuer in der Weise, dass es Gewinn- oder Verlustübertragungen zwischen den Jahren auf die steuerschonendste Weise gibt. Aber es gibt keinen Gewinnanspruch pro Jahr per se. Wenn jemand aufgrund von - auch nicht selbst verschuldeter - höherer Gewalt erhöhten Finanzbedarf hat, muss es zumutbar sein, das Zurückgreifen auf Vorräte der vergangenen Jahre zu fordern, wenn es denn welche gibt, bevor man öffentliche Unterstützung einfordert.
Wem willst du lieber helfen, jemandem mit Sparbuch oder jemandem ohne? Es stellt noch keine Enteignung dar, wenn man in Krisenzeiten selbst leistbare Überlebensmaßnahmen einbringen muss.

  

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>Eine gewisse Logik kann man dem Vorgehen aber nicht
>absprechen. Die Gewinne sollen ausgeschüttet werden, aber die
>Verluste vom Staat getragen werden?

Die Dividende ist doch für das vergangene Jahr!
Corona-Dividenden gibt es dann nächstes Jahr.

  

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Und? Die Liquidität wird aber heuer belastet, und das gleichzeitig mit Hilfsansuchen an den Staat. Gschissn, mehr nicht.

>Die Dividende ist doch für das vergangene Jahr!
>Corona-Dividenden gibt es dann nächstes Jahr.

  

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Wie wird es wohl mit den Dividenden weitergehen? Die ersten Experten sprechen schon davon, dass es die nächsten 2-3 Jahre wohl nichts mehr geben wird. Wie ist Eure Meinung dazu?

  

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>Traumhaft. Von Allianz, Münchner Rück, Uniqa und VIG habe ich
>mir schon erhebliche Dividenden erwartet.

Bin gespannt ob sie das wirklich durchziehen.

Deutschlands größter Versicherer Allianz hält an seinem milliardenschweren Aktienrückkauf und seiner für 2019 vorgeschlagenen Dividende von 9,60 Euro je Aktie dennoch fest, wie ein Sprecher sagte. "Die Allianz ist in guter Verfassung."

  

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>>Traumhaft. Von Allianz, Münchner Rück, Uniqa und VIG habe
>ich
>>mir schon erhebliche Dividenden erwartet.
>
>Bin gespannt ob sie das wirklich durchziehen.
>
>Deutschlands größter Versicherer Allianz hält an seinem
>milliardenschweren Aktienrückkauf und seiner für 2019
>vorgeschlagenen Dividende von 9,60 Euro je Aktie dennoch fest,
>wie ein Sprecher sagte. "Die Allianz ist in guter
>Verfassung."

So überraschend kommt das auch nicht.
https://aktien-portal.at/forum/boerse-aktien.php?az=show_mesg&forum=124&topic_id=212542&m esg_id=215171&page=

Werden jetzt viele Firmen so machen. Die Frage ist ob die Bewertungen dann zu halten sind.

  

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> Werden jetzt viele Firmen so machen. Die Frage ist ob die
>Bewertungen dann zu halten sind.

Das Geld verschwindet ja nicht, warum sollten die Bewertungen nicht halten? Die Div.rendite ist halt 0.

  

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Wie Kogler bekanntgab, wird es auch einen einjährigen Auszahlungsstopp für Dividenden geben sowie eine gesetzliche Halbierung der Managerboni im Vergleich zur Vorjahresauszahlung. Das gelte für alle Firmen, die staatliche Hilfe in Anspruch nehmen.

https://kurier.at/wirtschaft/coronavirus-regierung-denkt-ueber-oeffnung-des-handels-nach/ 400802222

  

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eue Möglichkeiten stärken Rechtsicherheit in schwierigen Zeiten
„Die rechtlichen Möglichkeiten für Unternehmen wurden erweitert, indem nun eine Mischung aus Videokonferenz, telefonischer Zuschaltung und physischer Anwesenheit sowie Elemente einer schriftlichen Beschlussfassung zulässig sind“, zeigt sich der IV-Generalsekretär erfreut. Damit könne man die notwendigen Versammlungen nun ganz auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten abhalten. Die unterschiedlichen Möglichkeiten seien zudem weitgehend unabhängig von der Rechtsform des einzelnen Unternehmens und auch dann möglich, wenn die Satzung dies nicht vorsehe. „Wichtig ist auch, dass die neue Regelung frühestmöglich erlassen wurde, da in den nächsten Wochen zahlreiche Hauptversammlungen bevorstehen und die Unternehmen handlungsfähig bleiben müssen. Das rückwirkende In-Kraft-Treten mit dem 22. März bringt hier noch mehr Rechtssicherheit“, hebt Neumayer positiv hervor. Wegen der mitunter hohen Teilnehmerzahl bei Versammlungen von Aktiengesellschaften, Genossenschaften und auch Vereinen räumt die Verordnung diesen Rechtsformen besondere Möglichkeiten ein. „Gerade in solchen Zeiten ist es von noch größerer Bedeutung, dass Österreichs Unternehmen in jeder Hinsicht handlungsfähig bleiben, um ihren Beitrag zur Bewältigung der Krise leisten und für die Zeit danach bestmöglich aufgestellt sein zu können. Denn das sichert Arbeitsplätze und damit allgemeinen Wohlstand für die Zukunft“, so Neumayer abschließend.

  

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>Das rückwirkende In-Kraft-Treten mit dem 22. März bringt hier noch
>mehr Rechtssicherheit“

Daß rückwirkende Gesetzesänderungen ein Mehr an Rechtssicherheit bringen, höre ich zum ersten Mal

  

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Vorstand und Aufsichtsrat würden der Hauptversammlung eine Dividende von 0,60 Euro je Aktie vorschlagen. Allerdings könne es jedoch kurzfristig erforderlich sein, einen geänderten Dividendenvorschlag vorzulegen

  

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Folgende Hauptversammlungen sollen – aus heutiger Sicht – virtuell abgewickelt werden: 23.4. SBO, 28.4. W Verwaltungs AG und KTM, 29.4. Mayr Melnhof, 5.5. Wienerberger.

Grünes Licht für virtuelle Hauptversammlungen

Zwei Optionen stehen den börsennotierten Unternehmen heuer offen: Verschiebung der Hauptversammlung das Geschäftsjahr 2019 betreffend bis Jahresende 2020 oder Abhaltung einer virtuellen Hauptversammlung, d.h. ohne Anwesenheit der Aktionäre.

Gestern wurde auf Basis einer gesetzlichen Ermächtigung die notwendige Verordnung – siehe https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2020_II_140/BGBLA_2020_II_140.pdfsig – veröffentlicht. Die Aktionäre können ihre Rechte wie Fragen an die Organe der Gesellschaft, Stimmrechte und Beschlussanträge über vierunabhängige Stimmrechtsvertreter, deren Kosten die Gesellschaft zu tragen hat, ausüben.
Zwei der vier Stimmrechtsvertreter müssen Rechtsanwälte oder Notare sein.

Der IVA ist seit über zehn Jahren für fast alle Prime Market-Unternehmen als Stimmrechtsvertreter in deren Hauptversammlungen tätig.

Unser Team, bestehend aus Dr. Michael Knap, Mag. Dr. Wilhelm Rasinger und Florian Beckermann,steht in Zusammenarbeit mit den Rechtsanwälten Dr. Maria Brandstetter, Dr. Verena Brauner und Mag. Florian Prischl zur Verfügung.

Folgende Hauptversammlungen sollen – aus heutiger Sicht – virtuell abgewickelt werden: 23.4. SBO, 28.4. W Verwaltungs AG und KTM, 29.4. Mayr Melnhof, 5.5. Wienerberger.

  

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Hauptversammlungen ohne Anwesenheit der Aktionäre, der Traum aller Vorstände wird wahr

Das Buffet spart man sich so auch, und wenn einer frech wird, haut man ihn unauffällig aus der Leitung.

  

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Hauptversammlung kein vollständiger Entfall der Dividende, sondern eine Reduktion der geplanten Dividende von 54c pro Aktie auf 18c pro Aktie für das Geschäftsjahr 2019 vorschlagen werden.

Für das Geschäftsjahr 2020 plant UNIQA, keine Dividende auszuschütten.

  

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Der Vorstand der AGRANA Beteiligungs-AG hat heute beschlossen, der 33. ordentlichen Hauptversammlung am 3. Juli 2020 eine Dividende in Höhe von 0,77 EUR je Aktie für das Geschäftsjahr 2019|20 vorzuschlagen (Dividende für 2018|19:
1,00 EUR je Aktie).

  

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Europas Großkonzerne streichen reihenweise Dividende

Zehntausende Aktionäre europäischer Unternehmen müssen sich wegen der Coronavirus-Krise in diesem Jahr mit deutlich weniger Dividende begnügen oder gehen ganz leer aus. Fast ein Viertel, exakt 141 der 600 Unternehmen im europäischen Aktienindex Stoxx haben einer Übersicht der DZ Bank zufolge bisher eine Streichung oder Aussetzung ihrer Gewinnausschüttung bekanntgegeben.

„Eine bisher noch nicht zu beobachtende Welle von Dividendenstreichungen rollt über die Aktienmärkte“, heißt es in der Analyse. Die erwartete Ausschüttung im Stoxx für das Geschäftsjahr 2019 falle um 23 Prozent auf rund 310 Milliarden Euro, schrieb DZ-Bank-Experte Michael Bissinger. „Wir gehen davon aus, dass in den kommenden Monaten die Ausschüttungen weiter reduziert werden.“

Überdurchschnittlich häufig falle die Dividende bei Banken, Industrieunternehmen, in der Tourismusbranche und im Einzelhandel weg. Fast zwei Drittel der europäischen Banken im Stoxx – 27 von 44 – haben die Gewinnausschüttung vorerst gestrichen. Relativ konstant ist der Analyse zufolge das zu erwartende Ausschüttungsvolumen in den Sektoren Gesundheit, Chemie und Telekommunikation.

https://orf.at/stories/3163335/

  

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>Europas Großkonzerne streichen reihenweise Dividende
>
>Zehntausende Aktionäre europäischer Unternehmen müssen sich
>wegen der Coronavirus-Krise in diesem Jahr mit deutlich
>weniger Dividende begnügen oder gehen ganz leer aus. Fast ein
>Viertel, exakt 141 der 600 Unternehmen im europäischen
>Aktienindex Stoxx haben einer Übersicht der DZ Bank zufolge
>bisher eine Streichung oder Aussetzung ihrer
>Gewinnausschüttung bekanntgegeben.
>
>

Es wird sich gut rauskristallieren welche Geschäftsmodelle krisensicheres aufgestellt sind.

  

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Die Hauptversammlung hat dem Antrag des Vorstands und des Aufsichtsrats der Vienna Insurance Group zugestimmt und eine Dividende von 1,15 Euro pro Aktie beschlossen.

  

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Thema #212542

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