Antworten zu diesem Thema
Telekom Austria 2018 und danach, Rang: Warren Buffett(3283), 13.3.24 10:42
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Abschreibung drückte Ergebnis im 2. Quartal
17.7.18 19:31
1
CEO Plater sieht Wachstumsstrategie intakt
18.7.18 08:25
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      2Q18 Ergebnis besser als erwartet 
24.7.18 18:06
3
      Telekom Austria im 1. Halbjahr mit fixen Umsatz bei Erg...
24.7.18 19:56
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      Nun offiziell: Arnoldner neuer Chef der Telekom Austria
27.7.18 05:46
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      Netzbetreiber: Novelle des Telekomgesetzes widerspricht...
01.8.18 08:04
6
      Marcus Grausam als Chef der Telekom-Austria-Tochter A1 ...
03.9.18 13:02
7
      Alte Personalprobleme für neuen Telekom-Chef
05.9.18 11:01
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      Papierrechnung für das Handy nur mehr auf Nachfrage
06.9.18 15:50
9
      RE: Papierrechnung für das Handy nur mehr auf Nachfrage
06.9.18 16:11
10
      RE: Papierrechnung für das Handy nur mehr auf Nachfrage
06.9.18 19:34
11
      RE: Papierrechnung für das Handy nur mehr auf Nachfrage
06.9.18 19:35
12
Neuer Telekom-Chef Arnoldner: Keine Privatisierungsplän...
07.9.18 05:48
13
Telekom-Boss Arnoldner: "Werden unser TV-Angebot ausbau...
08.9.18 12:18
14
      Hunderte Stationen für 5G
17.9.18 11:53
15
      A1-Personalvertretung befürchtet "massiven Personalabba...
19.9.18 16:37
16
      Barclays senkt Kursziel von 7,50 auf 7,30 Euro
02.10.18 13:12
17
Erste Group hebt Kursziel von 6,0 auf 8,00 Euro
05.10.18 07:48
18
A1 gehackt interessant
05.10.18 20:29
19
RE: A1 gehackt
05.10.18 21:33
20
Auf Akkumulieren hochgestuft mit Kursziel EUR 8 
06.10.18 09:51
21
einstiegskurse?
09.10.18 16:51
22
EILMELDUNG: Nettogewinn Q3: -21 % von 148,1 auf 116,7 M...
16.10.18 19:40
23
Abschreibung drückte Ergebnis auch im 3. Quartal
16.10.18 20:27
24
      verkauft
17.10.18 10:45
25
Q3 Zahlen trafen Erwartungen
20.10.18 13:26
26
TA-CEO: Großteil der Rebranding-Abschreibungen verdaut
24.10.18 09:14
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Jeder gegen jeden im Telekom-Betriebsrat
25.10.18 09:56
28
Telekom/Valora-Prozess - Christgewerkschafter um seine...
06.11.18 17:08
29
Telekom-Vorstand wollte Telekom selbst kaufen
13.11.18 10:09
30
RE: Telekom-Vorstand wollte Telekom selbst kaufen
13.11.18 13:49
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Gewerkschaft droht Telekom Austria mit Arbeitskampf
08.1.19 21:02
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Kaufempfehlung- Kursziel 8 Euro
18.1.19 13:13
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Einigung -Streik vom Tisch !
18.1.19 14:09
34
Ergebnis für das 4. Quartal und Gesamtjahr 2018
12.2.19 19:13
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Arnoldner erwartet heuer Ergebnissteigerung
13.2.19 14:18
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Q4 18 operatives Ergebnis trifft Erwartungen
16.2.19 11:20
37
Telekom Austria bastelt an neuem Sozialplan für Persona...
19.2.19 13:26
38
Telekom-Austria-GD will Huawei bei 5G nicht ausschließe...
20.2.19 08:44
39
Startschuss für 5G: A1 ersteigert um 64,3 Mio. EUR Spek...
08.3.19 07:48
40
      Akkumulieren-Empfehlung mit Kursziel EUR 8
10.3.19 09:27
41
Nokia erhielt von A1 Zuschlag für 5G-Ausbau
25.3.19 18:28
42
Kursziel EUR 7,80
23.4.19 06:20
43
RE: Kursziel EUR 7,80
23.4.19 23:23
44
      WOW! Gewinnsprung um 200 Prozent
29.4.19 19:52
45
      Analysten sehen Gewinnsprung im 1. Quartal
29.4.19 20:28
46
      Besser als erwartet
29.4.19 20:35
47
      Vorstand Alejandro Douglass Plater verkauft 3.000 Aktie...
01.5.19 18:32
48
      nicht nachvollziehbar der kurs!
02.5.19 16:41
49
      Insider-Transaktion: Vorstand Thomas Arnoldner kauft 9....
03.5.19 11:19
50
      Q1-Ergebnis und Ausblick treffen Erwartungen
05.5.19 10:12
51
      RCB senkt Kursziel von 8,00 auf 7,70 Euro
08.5.19 08:16
52
Telefonieren ins EU-Ausland wird nun billiger
13.5.19 22:01
53
Bad news für den Telekomsektor?!
16.5.19 11:03
54
      EILMELDUNG: Telekom Austria - Gewinn im 2. Quartal auf ...
16.7.19 20:26
55
      Ergebnis für das 2. Quartal und erste Halbjahr 2019
16.7.19 20:41
56
      Zahlen über den Erwartungen-gekauft
17.7.19 09:43
57
      Solides 2. Quartal, Ausblick bestätigt 
20.7.19 10:03
58
      Handy-Mast
28.8.19 11:22
59
Telekom Austria steigerte Gewinn stärker als erwartet
15.10.19 19:56
60
Privilegien: Schlagabtausch im Betriebsrat der Telekom ...
21.10.19 21:18
61
      „profil“: Wirbel in A1-Personalvertretung
26.10.19 12:03
62
      Telekom Austria kürzt bei den Gagen der Betriebsratskai...
29.10.19 22:16
63
"profil": 140k für Telekom-Personalvertretungschef
02.11.19 18:50
64
Telekom Austria - RCB stuft Titel von "Kauf" auf "Neutr...
05.11.19 06:23
65
Telekom Austria will Causa Betriebsratsgagen aussitzen
05.11.19 09:35
66
KV-Abschluss für Telekom-Branche: 2,3% Prozent Gehaltsp...
05.12.19 07:56
67
      Lohnkonflikt bei A1 Telekom Austria eskaliert
12.12.19 18:04
68
      Säbelrasseln bei A1: Warnstreiks am Donnerstag?
17.12.19 22:17
69
      Warnstreiks abgesagt
18.12.19 17:43
70
      RE: Warnstreiks abgesagt
19.12.19 03:18
71
A1 startet das größte 5G Netz Österreichs
21.1.20 05:51
72
Telekom Austria - RCB stuft Aktien von "Hold" auf "Buy"...
23.1.20 07:55
73
      Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2019: 0,23 EU...
30.1.20 10:06
74
      Telekom Austria erhöht Dividende, Betriebsrat dagegen
30.1.20 18:52
75
      Starkes Wachstum im Gesamtjahr 2019
11.2.20 20:13
76
      dornröschenschlaf nun zu ende?!
12.2.20 18:53
77
      Mehr Gewinn und weniger Beamte
13.2.20 08:53
78
      Starkes Schlussquartal
15.2.20 16:47
79
      Höchstes Kursziel
27.2.20 09:42
80
      RE: Höchstes Kursziel
28.2.20 12:47
81
      Coronavirus - Telekomfirmen unterstützen anonymisierte ...
26.3.20 13:15
82
      Betriebsrat fordert die Aussetzung der Dividendenaussch...
31.3.20 13:09
83
      Zweite 5G-Auktion wird von April auf einen späteren Zei...
31.3.20 16:06
84
      A1-Chef Thomas Arnoldner: „Es gibt keinen unpolitischen...
18.4.20 18:58
85
      Verschiebung der ordentlichen Hauptversammlung auf den ...
21.4.20 12:37
86
      Buy - Kursziel 7,3 Euro
21.4.20 14:40
87
Telekom Austria im 1. Quartal mit Gewinnplus - Geringer...
28.4.20 20:12
88
RE: Telekom Austria im 1. Quartal mit Gewinnplus - Geri...
28.4.20 20:27
89
      RE: Telekom Austria im 1. Quartal mit Gewinnplus - Geri...
28.4.20 21:10
90
      Telekom Austria erwägt Kurzarbeit - Betriebsrat legt si...
30.4.20 21:51
91
      „profil“: Pensionsprivileg für Spitzengewerkschafterin
09.5.20 13:28
92
      Bei A1 scheitert Kurzarbeit an den Ansprüchen der Beamt...
12.5.20 09:19
93
      RE: Bei A1 scheitert Kurzarbeit an den Ansprüchen der B...
12.5.20 17:33
94
Macho-Chef: Erneut peinlicher Auftritt von Telekom-Vors...
18.5.20 20:05
95
RE: Macho-Chef: Erneut peinlicher Auftritt von Telekom-...
19.5.20 12:53
96
Cyberangriff auf A1
08.6.20 20:32
97
RE: Cyberangriff auf A1
08.6.20 22:34
98
Warum ist Österreich bei Internetbandbreiten dermaßen s...
10.7.20 16:24
99
RE: Warum ist Österreich bei Internetbandbreiten dermaß...
10.7.20 17:03
100
Ergebnis für das 2. Quartal 2020
14.7.20 21:50
101
Thomas Arnoldner zu den Highlights des zweiten Quartals...
15.7.20 08:29
102
      RE: Thomas Arnoldner zu den Highlights des zweiten Quar...
16.7.20 10:42
103
Telekom-Chef: Coronavirus hat Roaming zum Erliegen gebr...
16.7.20 12:52
104
Q2-Ergebnis übertrifft Erwartungen
19.7.20 08:50
105
Telekom Austria überträgt europäisches TV an US-Streami...
08.9.20 09:07
106
A1 ersteigert Frequenzen
11.9.20 16:38
107
HV live
24.9.20 09:51
108
RE: HV liveinteressantwitzig
24.9.20 13:21
109
      RE: HV live
24.9.20 14:19
110
      RE: HV live
25.9.20 14:14
111
      RE: HV live
25.9.20 14:18
112
      RE: HV live
25.9.20 14:19
113
Telekom Austria 0,23 Euro Dividende
24.9.20 20:20
114
RE: Telekom Austria 0,23 Euro Dividende
28.9.20 16:51
115
Stellenabbau wird sich in den kommenden Jahren dennoch ...
30.9.20 16:10
116
Tiefstes Kursziel
09.10.20 09:03
117
Telekom Austria - Erste Group kürzt Kursziel von 7,80 a...
09.10.20 18:55
118
      RE: Telekom Austria - Erste Group kürzt Kursziel von 7,...
10.10.20 11:08
119
      TKA HV-Berichtinteressant
12.10.20 20:18
120
Telekom Austria im 3. Quartal mit stabilem Geschäft und...
20.10.20 20:42
121
RE: Telekom Austria im 3. Quartal mit stabilem Geschäft...
21.10.20 08:29
122
      Telekom-Chef Arnoldner: Sind gut aufgestellt, keine Zuk...
21.10.20 15:58
123
A1 Telekom bremst sich bei Investitionen ein
21.10.20 20:33
124
RE: A1 Telekom bremst sich bei Investitionen ein
21.10.20 20:52
125
Jefferies stuft Telekom Austria neu mit der Empfehlung ...
22.10.20 08:50
126
Q3-Ergebnis übertrifft Erwartungen
24.10.20 10:22
127
Telekom Austria-Weißrussland Demonstrant umgebracht
13.11.20 18:52
128
JPMorgan vergibt Telekom Austria neu die Empfehlung Übe...
07.12.20 09:27
129
Bewegungsdaten-Analyse: A1 übernimmt Mehrheit an Grazer...
15.1.21 08:17
130
JPMorgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Ü...
08.2.21 07:58
131
Telekom Austria 2020: Ergebnis-Plus von 3,9 Prozent auf...
09.2.21 20:38
132
RE: Telekom Austria 2020: Ergebnis-Plus von 3,9 Prozent...
09.2.21 21:01
133
Auffällige Kurse heute
10.2.21 17:44
134
RE: Auffällige Kurse heute
10.2.21 19:25
135
Ergebnis 2020 übertrifft Erwartungen
15.2.21 07:17
136
Kepler Cheuvreux bestätigt für Telekom Austria die Empf...
17.2.21 07:50
137
Telekom Austria - Raiffeisen hebt Kursziel von 7,5 auf ...
23.2.21 16:09
138
JPMorgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Ü...
25.2.21 08:34
139
Börsenrückzug?
02.4.21 07:45
140
Telekom Austria im ersten Quartal mit massivem Gewinnpl...
27.4.21 20:44
141
Starkes Auftaktquartal
02.5.21 10:03
142
Neues höchstes Kursziel
03.5.21 08:28
143
Telekom Austria - HSBC hebt Kursziel von 7,70 auf 8,00 ...
03.5.21 15:04
144
Raiffeisen Research bestätigt für Telekom Austria die E...
04.5.21 08:26
145
Kepler Cheuvreux bestätigt für Telekom Austria die Empf...
11.5.21 07:56
146
HV live
14.5.21 09:47
147
Erste Group bestätigt für Telekom Austria die Empfehlun...
16.6.21 07:34
148
EU-Staaten wollen Wegfall der Roaming-Gebühren verlänge...
17.6.21 09:09
149
Gute Trends setzen sich fort
21.6.21 10:20
150
Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung G...
28.6.21 07:39
151
Starkes 2. Quartal 2021: Umsatz und EBITDA steigen in a...
14.7.21 07:29
152
Stifel stuft Telekom Austria neu mit der Empfehlung Kau...
15.7.21 10:43
153
Q2-Ergebnis übertrifft Erwartungen
17.7.21 10:42
154
Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung G...
19.7.21 09:17
155
HSBC bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Kaufe...
20.7.21 08:54
156
RE: HSBC bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung K...
20.7.21 11:41
157
Neues höchstes Kursziel
28.7.21 09:57
158
Telekom Austria will 15.000 Funktürme ausgliedern
09.8.21 08:22
159
Verkauf der Telekom-Funktürme kann bis zu vier Milliard...
10.8.21 07:50
160
A1 Telekom will tausende Funkmasten versilbern
04.9.21 11:32
161
A.o.HV 6.9.21 um 14 Uhr live
06.9.21 13:37
162
RE: A.o.HV 6.9.21 um 14 Uhr live
06.9.21 14:21
163
      RE: A.o.HV 6.9.21 um 14 Uhr live
06.9.21 14:26
164
      RE: A.o.HV - 97 Personen schauen zu
06.9.21 14:52
165
      RE: A.o.HV - 97 Personen schauen zu
06.9.21 14:59
166
      RE: A.o.HV - 97 Personen schauen zu
06.9.21 15:01
167
      RE: A.o.HV - 22,993.795 Gegenstimmen
06.9.21 15:00
168
Jefferies bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung ...
07.9.21 08:10
169
Neues höchstes Kursziel
04.10.21 08:38
170
Aufstand gegen Verkauf der Funktürme von A1 Telekom
07.10.21 09:49
171
PKO BP Sec. stuft Telekom Austria neu der Empfehlung Ha...
18.10.21 09:58
172
Starkes 3. Quartal 2021, Ausblick angehoben
20.10.21 09:05
173
Gewinn-Messe - A1 Telekom will bis 2030 CO2-neutral sei...
23.10.21 11:23
174
Q3-Ergebnis übertrifft Erwartungen
25.10.21 07:14
175
Bisher tiefstes Kursziel erhöht
28.10.21 07:37
176
Raiffeisen Research bestätigt für Telekom Austria die E...
02.11.21 09:08
177
HSBC bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Kaufe...
09.11.21 10:44
178
A1 Telekom Austria: Knallharter Poker um die Funktürme
20.12.21 11:48
179
Jefferies bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung ...
13.1.22 07:31
180
JPMorgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Ü...
21.1.22 09:16
181
Hausdurchsuchung bei A1 Belarus in Minsk
21.1.22 14:08
182
Telekom Austria steigerte Gewinn 2021 um 17 Prozent auf...
09.2.22 07:04
183
RE: Telekom Austria steigerte Gewinn 2021 um 17 Prozent...
09.2.22 07:27
184
Barclays stuft Telekom Austria neu mit der Empfehlung E...
16.2.22 08:16
185
Solides Q4-Ergebnis
16.2.22 14:33
186
Kepler Cheuvreux bestätigt für Telekom Austria die Empf...
18.2.22 08:08
187
Neue Sanktionen bringen Telekom Austria in Belarus in B...
10.3.22 08:02
188
A1 erhöht Servicepauschale für alle Neukunden
24.3.22 08:27
189
HSBC bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Kaufe...
05.4.22 06:47
190
Neues tiefstes Kursziel
07.4.22 08:06
191
Jefferies bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung ...
13.4.22 08:29
192
Telekom Austria - Raiffeisen hält an "Buy"-Votum fest
15.4.22 09:59
193
Telekom Austria will vorerst in Belarus bleiben
25.4.22 06:57
194
Telekom Austria steigerte Nettogewinn im ersten Quartal
27.4.22 07:47
195
RE: Telekom Austria steigerte Nettogewinn im ersten Qua...
27.4.22 15:41
196
Solides Startquartal
04.5.22 19:30
197
JPMorgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Ü...
09.5.22 07:19
198
Am 4.7. gibt es 28 Cent pro Aktie
12.5.22 10:35
199
      charttechnisches Kaufsignal
26.5.22 09:30
200
      ERSTE BANK: kaufen - Kursziel auf 8,5 Euro erhöht
15.6.22 12:22
201
Erste Group erhöht für Telekom Austria die Empfehlung v...
15.6.22 19:18
202
Telekom Austria - Erste Group stuft von "Accumulate" au...
16.6.22 14:17
203
      Dividendenanspruch, Höhe
18.6.22 09:33
204
      RE: Dividendenanspruch, Höhe
18.6.22 10:15
205
      Ein attraktiver Dividendenwert gestützt durch hohe Cash...
18.6.22 13:17
206
Citigroup für Telekom Austria die Empfehlung Neutral - ...
20.6.22 10:20
207
HV
27.6.22 16:54
208
      RE: HV
28.6.22 18:37
209
      RE: HV
01.7.22 09:22
210
JPMorgan reduziert für Telekom Austria die Empfehlung v...
30.6.22 07:34
211
H1 Zahlen
12.7.22 20:41
212
Ergebnis für das 2. Quartal über unseren Erwartungen
17.7.22 18:13
213
Telekom Austria - Raiffeisen bestätigt Kaufempfehlung "...
28.7.22 07:17
214
nächste Kaufempfehlung mit Kursziel von 7,8 Euro
03.8.22 23:08
215
LBBW erhöht für Telekom Austria die Empfehlung von Halt...
04.8.22 08:36
216
JPMorgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung N...
17.8.22 10:42
217
Telekom-Chef: "Unserer Bilanzstruktur kann Krisen gut ü...
13.9.22 16:58
218
Wie die Telekom ihre Stromrechnung drücken will
23.9.22 07:44
219
Ende der Regulierung im Telekom-Austria-Netz
12.10.22 22:59
220
      RE: Ende der Regulierung im Telekom-Austria-Netz
13.10.22 00:08
221
Telekom Austria: Wie es mit den Funktürmen weitergeht
17.10.22 07:41
222
Gute Zahlen -viel Luft nach oben
20.10.22 10:49
223
Telekom Austria - Baader Bank bestätigt Kaufempfehlung ...
21.10.22 16:18
224
Q3-Ergebnis über unseren Erwartungen; Ausblick 2022 bes...
27.10.22 05:20
225
Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung E...
03.11.22 06:33
226
Kepler: Halten, Kursziel 6,4 Euro
08.11.22 22:44
227
Kepler Cheuvreux bestätigt für Telekom Austria die Empf...
10.11.22 07:34
228
JP Morgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung ...
17.11.22 08:33
229
Funktürme werden NICHT verkauft
18.11.22 11:45
230
      RE: Funktürme werden NICHT verkauft
18.11.22 12:38
231
      RE: Funktürme werden NICHT verkauft
18.11.22 13:41
232
      RE: Funktürme werden NICHT verkauft
18.11.22 21:43
233
Betriebsversammlungen bei A1 Telekom am Dienstag
28.11.22 21:28
234
RE: Betriebsversammlungen bei A1 Telekom am Dienstag
28.11.22 21:34
235
HSBC bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Kaufe...
30.11.22 10:19
236
Die heutige Schlussauktion
30.11.22 22:22
237
      RE: Die heutige Schlussauktion
01.12.22 06:31
238
A1 Telekom Austria: Streik am 8. Dezember geplant
03.12.22 09:58
239
Streik abgewendet
07.12.22 11:24
240
RE: Streik abgewendet
07.12.22 11:34
241
      RE: Streik abgewendetgut analysiert
07.12.22 12:29
242
      RE: Streik abgewendet
07.12.22 16:36
243
Gehälter in der Telekom-Branche steigen um 7,5 Prozent
10.12.22 18:02
244
massiv eingekauft heute
16.12.22 13:39
245
      RE: massiv eingekauft heute
16.12.22 14:18
246
      RE: massiv eingekauft heute
16.12.22 14:55
247
      RE: massiv eingekauft heute
29.12.22 13:41
248
      RE: @BBio -massiv eingekauft heute
29.12.22 14:50
249
      RE: @BBio -massiv eingekauft heute
29.12.22 16:08
250
      RE: massiv eingekauft heute
29.12.22 16:59
251
      RE: massiv eingekauft heute
29.12.22 17:08
252
      RE: massiv eingekauft heute
29.12.22 17:10
253
      RE: massiv eingekauft heute
29.12.22 17:22
254
      RE: massiv eingekauft heute
29.12.22 17:43
255
JPMorgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung N...
09.1.23 07:10
256
Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung G...
09.1.23 13:26
257
WKStA prüfte Schmids Chats mit Ronny Pecik, seinem "Eng...
16.1.23 06:30
258
Funkmastengesellschaft wird abgespaltet
06.2.23 20:18
259
RE: Funkmastengesellschaft wird abgespaltet
06.2.23 23:18
260
      RE: Funkmastengesellschaft wird abgespaltet
07.2.23 11:00
261
      RE: Funkmastengesellschaft wird abgespaltet
07.2.23 11:06
262
      RE: Funkmastengesellschaft wird abgespaltet
07.2.23 12:06
263
      RE: Funkmastengesellschaft wird abgespaltet
07.2.23 16:09
264
      RE: Funkmastengesellschaft wird abgespaltet
07.2.23 16:28
265
      RE: Funkmastengesellschaft wird abgespaltet
07.2.23 16:31
266
      Call gekauft
27.2.23 09:42
267
      RE: Call gerollt
14.7.23 10:08
268
      RE: Call gerollt
17.7.23 12:59
269
      Call verkauft
25.9.23 14:16
270
Telekom Austria - Erste Group bestätigt "Buy"-Empfehlun...
08.2.23 10:27
271
Telekom Austria bietet Internet unlimitiert 9,90 im Mon...
08.2.23 11:04
272
RE: Telekom Austria bietet Internet unlimitiert 9,90 im...
08.2.23 21:32
273
      RE: Telekom Austria bietet Internet unlimitiert 9,90 im...
08.2.23 22:31
274
      RE: Telekom Austria bietet Internet unlimitiert 9,90 im...
08.2.23 23:32
275
      RE: Telekom Austria bietet Internet unlimitiert 9,90 im...
09.2.23 12:56
276
      RE: Telekom Austria bietet Internet unlimitiert 9,90 im...
09.2.23 16:35
277
      RE: Telekom Austria bietet Internet unlimitiert 9,90 im...gut analysiert
10.2.23 12:29
278
      RE: Telekom Austria bietet Internet unlimitiert 9,90 im...
10.2.23 13:13
279
Der Zeitpunkt für eine separate Börsennotiz der Funktu...
11.2.23 15:25
280
Funktürme werden abgespaltet, Kaufempfehlung und Kurszi...
14.2.23 07:15
281
Ergebnis 22
14.2.23 19:19
282
RE: Ergebnis 22
14.2.23 20:17
283
Schlussquartal 2022 toppt Erwartungen, Ausblick 2023 po...
21.2.23 07:22
284
Telekom-Austria-Funktürme: ÖBAG segnet Abspaltung ab
21.2.23 17:24
285
Dividenden waren Kapitalrückzahlung
26.2.23 11:40
286
RE: Dividenden waren Kapitalrückzahlung
26.2.23 12:10
287
      RE: Dividenden waren Kapitalrückzahlung
26.2.23 12:31
288
LBBW bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Kaufe...
27.2.23 06:51
289
Telekom Austria - Baader Bank hebt Rating von "Add" auf...
08.3.23 14:30
290
A1 Gruppe erwirbt Frequenzspektren in Kroatien um EUR 1...
08.3.23 18:36
291
Causa Schmid: Die "liebe Margarete" im "Haifischbecken"...
15.3.23 07:31
292
Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung E...
16.3.23 06:35
293
Raiffeisen Research stuft Telekom Austria neu mit der E...
11.4.23 10:19
294
ATX-Comeback der Telekom Austria?
18.4.23 22:05
295
1. Quartal 2023 der A1 Group: 7,8% Umsatzwachstum
25.4.23 22:01
296
RE: 1. Quartal 2023 der A1 Group: 7,8% Umsatzwachstum
25.4.23 22:06
297
Kepler Cheuvreux erhöht für Telekom Austria die Empfehl...
26.4.23 07:21
298
Kosteninflation dämpft Margen im Q1/23, Tarifindexierun...
02.5.23 15:12
299
Neuer CEO
05.5.23 07:09
300
Neue CFO
05.5.23 11:14
301
Vorstand Alejandro Douglass Plater kauft 12.000 Aktien
07.5.23 13:01
302
Chance-Risiko-Verhältnis derzeit sehr attraktiv und ka...
07.5.23 19:02
303
Vorstand Alejandro Douglass Plater kauft 7.000 Aktien
09.5.23 14:29
304
Warum Post und Telekom so viele freigestellte Betriebsr...
20.5.23 16:00
305
Telekom ziehmlich überverkauft aktuell
26.5.23 14:33
306
      RE: Telekom ziehmlich überverkauft aktuell
26.5.23 16:58
307
      RE: Telekom ziehmlich überverkauft aktuell
26.5.23 21:27
308
      RE: Telekom ziehmlich überverkauft aktuell
27.5.23 09:53
309
      RE: Telekom ziehmlich überverkauft aktuell
27.5.23 10:00
310
      RE: Telekom ziehmlich überverkauft aktuell
03.6.23 08:46
311
      RE: Telekom ziehmlich überverkauft aktuell
05.6.23 09:52
312
Beschlüsse der Hauptversammlung
07.6.23 18:17
313
RE: Beschlüsse der Hauptversammlung
08.6.23 12:37
314
A1 Group schließt Asset Deal in Serbien ab
08.6.23 09:25
315
Heute Ex Dividende
12.6.23 10:21
316
      RE: Heute Ex Dividende
12.6.23 10:23
317
      RE: Heute Ex Dividende
19.6.23 10:54
318
      RE: Heute Ex Dividende
19.6.23 10:59
319
      RE: Heute Ex Dividende
19.6.23 11:00
320
      RE: Heute Ex Dividende
19.6.23 11:00
321
      RE: Heute Ex Dividende
19.6.23 11:11
322
      RE: Heute Ex Dividende
19.6.23 13:21
323
      RE: Heute Ex Dividende
19.6.23 13:58
324
      RE: Heute Ex Dividende
19.6.23 14:07
325
      RE: Heute Ex Dividende
19.6.23 19:30
326
      A1 Group erhält Rating A- von Fitch
19.6.23 19:31
327
Telekom Austria Eigentümer nominieren Vorstände für Tow...
17.6.23 09:13
328
Abspaltung
21.6.23 15:38
329
      RE: Abspaltung
21.6.23 16:36
330
Fitch Assigns A1 Towers First-Time IDR 'BBB-(EXP)'; Out...
28.6.23 20:17
331
Abspaltungs-HV am 01. August
30.6.23 11:17
332
RE: Abspaltungs-HV am 01. August
30.6.23 11:43
333
      RE: Abspaltungs-HV am 01. August
30.6.23 11:49
334
Telekom Austria bringt Funkturm-Tochter noch heuer an d...
01.7.23 14:30
335
RE: Telekom Austria bringt Funkturm-Tochter noch heuer ...
01.7.23 14:33
336
zweites Quartal 2023 der A1 Group: 7,5% Umsatzwachstum
11.7.23 22:11
337
Highlights Q2 2023
11.7.23 22:13
338
Telekom Austria - Baader Bank bestätigt "Buy"-Rating na...
12.7.23 13:43
339
RE: Telekom Austria - Baader Bank bestätigt
12.7.23 15:06
340
      RE: Telekom Austria - Baader Bank bestätigt
12.7.23 16:37
341
Q2/23 über Erwartungen
20.7.23 05:23
342
sehr hoher Umsatz am Freitag
23.7.23 10:30
343
      RE: sehr hoher Umsatz am Freitag
23.7.23 11:19
344
      RE: sehr hoher Umsatz am Freitag
23.7.23 11:21
345
      RE: sehr hoher Umsatz am Freitag
23.7.23 11:45
346
Abspaltung des Funkturmgeschäfts könnte Rückenwind brin...
23.7.23 18:42
347
RE: Abspaltung des Funkturmgeschäfts könnte Rückenwind ...
01.8.23 09:37
348
      RE: Abspaltung des Funkturmgeschäfts könnte Rückenwind ...
01.8.23 10:29
349
      RE: Abspaltung des Funkturmgeschäfts könnte Rückenwind ...
01.8.23 16:57
350
America Movil stockt bei A1 Telekom Austria auf
24.7.23 23:11
351
RE: America Movil stockt bei A1 Telekom Austria auf
25.7.23 23:18
352
      Ao hv heute
01.8.23 14:50
353
      RE: Ao hv heute
03.8.23 10:20
354
Telekom Austria hat Abspaltung des Funkmastengeschäftes...
01.8.23 17:59
355
RE: Telekom Austria hat Abspaltung des Funkmastengeschä...
01.8.23 19:17
356
      RE: Telekom Austria hat Abspaltung des Funkmastengeschä...
02.8.23 06:34
357
      RE: Telekom Austria hat Abspaltung des Funkmastengeschä...
04.8.23 13:46
358
      Kurs EuroTeleSites AG
06.8.23 18:46
359
      RE: Kurs EuroTeleSites AG
07.8.23 06:33
360
      RE: Kurs EuroTeleSites AG
07.8.23 06:34
361
      IR Meinung zur EuroTeleSites AG
15.8.23 12:12
362
Telekom Austria ab 18. September statt STRABAG im ATX
06.9.23 09:11
363
Hoch hinaus mit den A1-Mobilfunktürmen
06.9.23 14:01
364
Spaltungsbericht
06.9.23 14:39
365
      den kurs freut es
09.9.23 17:42
366
      RE: den kurs freut es
09.9.23 20:11
367
      RE: den kurs freut es
10.9.23 09:55
368
      RE: den kurs freut es
10.9.23 20:44
369
      RE: den kurs freut es
09.9.23 20:37
370
Kapitalmarkttag liefert weitere Informationen zum Spin-...
11.9.23 13:57
371
Gesamtpaket sollte ca. 9,10 nach Spin-Off wert seingut analysiert
11.9.23 14:35
372
      RE: Gesamtpaket @BM
12.9.23 07:40
373
      WOW
12.9.23 12:57
374
      RE: WOW
12.9.23 13:36
375
      RE: WOW
12.9.23 13:43
376
      RE: WOW
12.9.23 13:55
377
      RE: WOW
12.9.23 18:46
378
Funkturmgeschäft der Telekom Austria AG soll vorauss...
12.9.23 14:26
379
Funkturmgeschäft voraussichtlich mit 22. September : +3...
12.9.23 14:58
380
RE: Funkturmgeschäft der Telekom Austria AG soll vor...
12.9.23 19:08
381
      RE: Funkturmgeschäft der Telekom Austria AG soll vor...
12.9.23 21:45
382
      RE: Funkturmgeschäft der Telekom Austria AG soll vor...
13.9.23 00:49
383
      RE: Funkturmgeschäft der Telekom Austria AG soll vor...
14.9.23 13:09
384
ATX-Aufnahmeinteressant
15.9.23 15:21
385
Funkturmgesellschaft soll per 22. September an der Wien...
19.9.23 05:08
386
Funkturm-Tochter der Telekom Austria debütiert morgen a...
21.9.23 13:42
387
Funkturm-Tochter Referenzpreis
21.9.23 13:44
388
      RE: Funkturm-Tochter Referenzpreis :: 4,95 ::
21.9.23 18:59
389
      Referenzpreis der EuroTeleSites Aktien mit EUR 4,95 pro...
21.9.23 18:58
390
      RE: Referenzpreis der EuroTeleSites Aktien mit EUR 4,95...
21.9.23 19:01
391
      Paket 8,78?
21.9.23 19:05
392
      RE: Paket 8,78?interessant
21.9.23 19:45
393
      RE: Paket 8,78?
21.9.23 20:52
394
      RE: Paket 8,78?
21.9.23 21:02
395
      RE: Paket 8,78?
21.9.23 21:13
396
      RE: Paket 8,78?
22.9.23 09:53
397
      RE: Paket 8,78?
22.9.23 09:57
398
      RE: Paket 8,78?
22.9.23 10:06
399
Telekom Austria - Raiffeisen bestätigt Kaufempfehlung "...
22.9.23 06:22
400
EuroTeleSites AG minus 10%
22.9.23 11:02
401
      RE: EuroTeleSites AG minus 10%
22.9.23 11:18
402
      RE: EuroTeleSites AG minus 10%gut analysiert
22.9.23 11:23
403
      RE: EuroTeleSites AG minus 10%
22.9.23 11:26
404
      RE: EuroTeleSites AG minus 10%
22.9.23 11:42
405
      erholung setzt ein
22.9.23 12:50
406
      RE: erholung setzt ein
22.9.23 13:54
407
      RE: erholung setzt ein
22.9.23 14:15
408
      indikativer preis 100 -:-)
22.9.23 17:34
409
      RE: erholung setzt ein
23.9.23 08:57
410
      RE: erholung setzt ein
25.9.23 18:13
411
      RE: erholung setzt ein
25.9.23 18:17
412
      RE: erholung setzt ein
25.9.23 18:39
413
      RE: erholung setzt ein
26.9.23 08:42
414
      @ hagen
26.9.23 08:58
415
      RE: erholung setzt ein
26.9.23 08:59
416
      RE: EuroTeleSites AG minus 10%
22.9.23 17:37
417
Paket jetzt pre-Split: 7,895gut analysiert
22.9.23 17:57
418
Kepler Cheuvreux bestätigt für Telekom Austria die Empf...
29.9.23 14:59
419
Telekom Austria - Erste Group erhöht Kursziel von 7,3 a...
05.10.23 10:40
420
HSBC bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Kaufe...
06.10.23 10:13
421
RE: HSBC bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung K...
06.10.23 10:41
422
      RE: HSBC bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung K...
06.10.23 13:00
423
Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 8,10...
09.10.23 13:19
424
Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung G...
12.10.23 08:20
425
Q3
17.10.23 19:30
426
      RE: Q3
17.10.23 20:39
427
drittes Quartal 2023 für die A1 Group: 3% Umsatzwachstu...
17.10.23 19:45
428
Telekom Austria - Baader Bank bestätigt nach Zahlen "Bu...
18.10.23 13:24
429
A1 erhöht Preise bei mehr als 20 Tarifen um bis zu 32 P...
21.10.23 10:03
430
Solide Q3-Ergebnisse
24.10.23 10:15
431
RE: Solide Q3-Ergebnisse
24.10.23 10:34
432
      RE: Solide Q3-Ergebnisse
24.10.23 12:41
433
attraktive Depotbeimischung
29.10.23 11:27
434
Citigroup nimmt die Coverage der Telekom Austria mit de...
31.10.23 11:08
435
Kepler Cheuvreux bestätigt für Telekom Austria die Empf...
05.11.23 15:45
436
Gewerkschaft fordert bei Telekom Austria 11,6 Prozent m...
07.11.23 06:50
437
Telekom Austria - Raiffeisen senkt Kursziel von 10,0 au...
29.11.23 17:36
438
Betriebsversammlungen und Warnstreiks in ganz Österreic...
07.12.23 14:35
439
Weg bis 8,4 Euro scheint frei
11.12.23 13:04
440
Schon sechste Runde: Zähe Lohn-Verhandlungen auch bei A...
12.12.23 09:16
441
A1 Group von Moody’s von Baa1 auf A3 hochgestuft, Ausbl...
20.12.23 14:55
442
Abspaltung sorgte für Rückenwind
12.1.24 14:33
443
Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung E...
15.1.24 09:19
444
öGIG will 2024 mehr als 260 Mio. Euro in Glasfaser-Ausb...
22.1.24 13:17
445
Telekom Austria - Erste Group stuft Titel von "Buy" auf...
26.1.24 10:50
446
Empfehlung auf Halten abgestuft mit neuem Kursziel EUR ...
29.1.24 13:44
447
Telekom Austria will höhere Dividende von 0,36 Euro je ...
13.2.24 22:21
448
Highlights Q4 und Gesamtjahr 2023
14.2.24 10:24
449
Höhere Dividende nach solidem Geschäftsjahr 2023 geplan...
20.2.24 07:16
450
9 euro als neues Kursziel
23.2.24 08:49
451
Umsatzrekord, aber hohe Kosten: "Licht und Schatten" be...
23.2.24 09:27
452
Vorstand Thomas Arnoldner kauft 11.000 Aktien
27.2.24 13:38
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gekauft
01.3.24 09:09
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HSBC reduziert für Telekom Austria die Empfehlung von K...
13.3.24 10:42
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Abschreibung drückte Ergebnis im 2. Quartal
Nettogewinn sank in Q2 auf 58 (113) Mio. Euro

Bei der Telekom Austria ist das Nettoergebnis im 2. Quartal wie erwartet durch eine Markenwert-Abschreibung von 112,5 Mio. auf 58,0 Mio. Euro gedrückt worden. Ohne diesen Effekt im Ausmaß von 72,4 Mio. Euro wäre das Nettoergebnis um 15,9 Prozent gestiegen.
Im gesamten ersten Halbjahr schrumpfte das berichtete Nettoergebnis im Jahresabstand von 208,9 Mio. auf 82,5 Mio. Euro, gab das Unternehmen am Dienstagabend im Trading Statement vorläufig bekannt. Ohne die Markenwert-Abschreibung von 173,5 Mio. Euro hätte das Halbjahres-Nettoergebnis um 22,5 Prozent zugelegt.

Die Halbjahres-Umsatzerlöse legten um 1,3 Prozent zu (berichtet: +1,6 Prozent), so das Unternehmen.

  

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Telekom Austria: Bis Juni mehr Umsatz, Abschreibung drückte Ergebnis
CEO Plater sieht Wachstumsstrategie intakt

Bei der Telekom Austria ist das Nettoergebnis wie im ersten so auch im zweiten Quartal - erwartungsgemäß - durch eine Markenwert-Abschreibung infolge des gruppenweiten Rebranding gedrückt worden. Ohne diesen Effekt wäre das Nettoergebnis im Halbjahr um 22 Prozent gestiegen, wie CEO Alejandro Plater am Dienstagabend zu den vorläufigen Zahlen betonte.

Die Umsatzerlöse der Gruppe und das EBITDA hätten eine stabile Entwicklung gezeigt, und die Wachstumsstrategie sei auch im ersten Halbjahr 2018 erfolgreich gewesen, so Plater. Die Umsätze legten im Halbjahr um 1,3 Prozent auf 2,175 Mrd. Euro zu, im zweiten Quartal im gleichen Ausmaß auf 1,099 Mrd. Euro (dabei stiegen die Umsätze in Österreich im Halbjahr um 1,2 Prozent auf 1,306 Mrd. Euro und im zweiten Quartal um 0,6 Prozent auf 561,1 Mio. Euro). Ohne Währungs- und Einmaleffekte wuchsen die Umsätze um 2,3 Prozent. Das EBITDA wurde fast stabil gehalten: Im Halbjahr gab es um 0,4 Prozent auf 697,9 Mio. Euro nach, im Zeitraum April bis Juni um 0,9 Prozent auf 356,4 Mio. Euro.

Das Betriebsergebnis verringerte sich im Halbjahr um 46,2 Prozent auf 147,2 Mio. Euro und gab im zweiten Quartal im Jahresabstand um 34,8 Prozent auf 95,6 Mio. Euro nach, hieß es in der Mitteilung.

Das Nettoergebnis wurde im zweiten Quartal durch eine ao. Markenwert-Abschreibung von 112,5 Mio. auf 58,0 Mio. Euro gedrückt. Ohne diesen Effekt - im Ausmaß von 72,4 Mio. Euro, der sich aus dem gruppenweiten Roll-out der Marke A1 ergab - wäre das Nettoergebnis um 15,9 Prozent gestiegen.

Im Halbjahr schrumpfte das berichtete Nettoergebnis von 208,9 Mio. auf 82,5 Mio. Euro, gab das Unternehmen am Dienstagabend im Trading Statement bekannt. Ohne die Markenwert-Abschreibung von 173,5 Mio. Euro hätte das Halbjahres-Nettoergebnis um 22,5 Prozent zugelegt.

Der berichtete Free-Cashflow stieg im Halbjahr um 35,4 Prozent auf 205,7 Mio. Euro - vor allem wegen niedrigerer Zinszahlungen und operativer Verbesserungen sowie geringeren Zahlungen für Anlagenzugänge.

Den Ausblick der Gruppe für 2018 ließ die Telekom Austria unverändert mit ein bis zwei Prozent Umsatzplus (auf berichteter Basis) sowie Investitionen (CAPEX) von rund 750 Mio. Euro.

Den gesamten Ergebnisbericht für das Halbjahr will die Telekom Austria am 24. Juli vorlegen.

  

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2Q18 Ergebnis besser als erwartet 

Telekom Austria legte in dieser Woche das Trading Statement für das 2. Quartal vor übertraf die Erwartungen. Das Nettoergebnis lag im 2. Quartal mit EUR 58,0 Mio. (-48% im Vorjahresvergleich) über den Erwartungen. Ohne die Markenwert-Abschreibung in Höhe von EUR 72,4 Mio. stieg das Nettoergebnis um 15,9% J/J. Die Markenwert-Abschreibung ist auf das im September 2017 angekündigte konzernweite Rebranding zurückzuführen und betraf im 2. Quartal hauptsächlich das Segment Bulgarien. Sowohl EBIT als auch EBITDA lagen im 2. Quartal über den Erwartungen. Das Betriebsergebnis ging im 2. Quartal 2018 um 34,8% auf EUR 95,6 Mio. zurück. Ohne die Auswirkungen aus dem Rebranding stieg das Konzern- EBIT um 14,6% im Vorjahresvergleich an. 

Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen um 1,5 % J/J, in erster Linie infolge höherer Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten und der soliden Entwicklung des Festnetzgeschäfts für Privatkunden und lagen damit im Rahmen der Erwartungen. 

Ausblick

Der Ausblick der Gruppe für das Geschäftsjahr 2018 bleibt unverändert: Umsatzwachstum von 1-2 % (auf berichteter Basis), und CAPEX von rund EUR 750 Mio. Telekom legt den vollständigen Bericht für das 2. Quartal nächste Woche, am 24 Juli, vor. 

Erste Bank

  

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Telekom Austria im 1. Halbjahr mit fixen Umsatz bei Ergebnisabsturz
Kundenzahl in Österreich leicht rückläufig

Die teilstaatliche Telekom Austria hat im 1. Halbjahr 2018 den Umsatz stabil gehalten, allerdings brach das Ergebnis ein. Das mehrheitlich im mexikanischen Besitz befindliche Unternehmen begründet dies mit der gruppenweiten Umstellung der Marken auf einen einheitlichen Auftritt. Am Ausblick für das Gesamtjahr hielt das Unternehmen fest, die Zahlen selbst wurden vorläufig am 17. Juli präsentiert.
In Zahlen gegossen liefen die ersten sechs Monate heuer so: Der Umsatz stieg um 1,3 Prozent auf 2,15 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gab um 0,4 Prozent auf 701 Mio. Euro nach, das Betriebsergebnis reduzierte sich um 46,2 Prozent auf 274 Mio. Euro. Der Personalstand erhöhte sich gruppenweit um 1,8 Prozent auf 19.917 Beschäftigte, in Österreich reduzierte er sich um 1,1 Prozent auf 8.182.

Und auch die Zahl der Kunden wurde hierzulande kleiner. Im Mobilfunk sank sie um 1,5 Prozent auf 5,28 Millionen, insbesondere bei den Wertkartenkunden gab es einen starken Rückgang (minus 11,4 Prozent). Bei den Festnetzanschlüssen ging die Kundenzahl um 2,1 Prozent auf 3,36 Millionen zurück.

  

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Nun offiziell: Arnoldner neuer Chef der Telekom Austria
Ehemaliger T-Systems-Geschäftsführer gilt als Vertrauter von Bundeskanzler Kurz - Bisheriger Chef Plater wird COO

Wie bereits im April angekündigt wird Thomas Arnoldner Chef der teilstaatlichen Telekom Austria. Er folgt damit dem Argentinier Alejandro Plater nach, der künftig als COO für den operativen Betrieb zuständig sein wird. Verlängert wurde der Vertrag von Finanzchef Siegfried Mayrhofer, teilte die Telekom nach ihrer heutigen Aufsichtsratssitzung mit.

Der 40-jährige Arnoldner, der als ÖVP-nahe und Vertrauter von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gilt und zuvor Geschäftsführer bei T-Systems war, wird seinen Job am 1. September antreten. Vom Aufsichtsrat wurde auch beschlossen, die Laufzeiten aller Vorstandsmandate anzugleichen, sie laufen nun bis 31. August 2021, mit einer Verlängerungsoption auf die gesetzliche Höchstdauer von fünf Jahren bis 31. August 2023.

"Mit der vorgezogenen Verlängerung der Verträge von Alejandro Plater und Siegfried Mayrhofer unterstreichen wir die Kontinuität im Vorstandsteam", so die Aufsichtsratsvorsitzende Edith Hlawati.

  

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Netzbetreiber: Novelle des Telekomgesetzes widerspricht 5G-Strategie
Telekom Austria: Novelle bleibt hinter eigenen Zielen zurück

Die Bundesregierung will Österreich bei der nächsten Mobilfunkgeneration 5G führend in Europa positionieren - macht aber mit der geplanten Novelle zum Telekomgesetzes das Gegenteil, kritisiert der Mobilfunkbetreiber "3". Und auch die Telekom Austria bemängelt, dass die Novelle hinter den Zielen zurück bleibt.

Beide Netzbetreiber fürchten, bei der Versteigerung der Frequenzen wieder kräftig zur Kassa gebeten zu werden - bei der letzten großen Frequenzversteigerung machten die Betreiber zwei Milliarden Euro locker. Wobei sie eine Milliarde wieder über die Breitbandmilliarde zurück bekommen.

"Man könnte meinen, dass hier vollkommen verschiedene Zielrichtungen verfolgt werden und nur sekundär die eine oder andere Maßnahme zur Erleichterung des Infrastrukturausbaus ergriffen wird", so "3"-Sprecher Tom Tesch zur geplanten Novelle gegenüber der APA.

Und Telekom-Sprecherin Barbara Grohs hielt fest: "Es sollte das gemeinsame Ziel einer Novelle des Telekommunikationsgesetzes sein, möglichst die gesamten vorhandenen Geldmittel dem Infrastrukturausbau selbst und nicht der Verwaltung oder dem Erwerb von Lizenzen zu widmen. Im vorliegenden Entwurf sind hier einige sehr positive Ansätze zu erkennen, in manchen Bereichen - wie etwa die Sicherstellung investitionsfreundlicher und marktverträglicher Frequenzauktionen - bleibt die Novelle allerdings auch hinter den kommunizierten Zielvorgaben zurück."

  

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Marcus Grausam als Chef der Telekom-Austria-Tochter A1 bestätigt
Am ersten Tag von neuem Gruppen-CEO Arnoldner - Grausam bleibt zugleich Technikchef

Marcus Grausam bleibt Chef der Österreich-Tochter A1 der Telekom-Austria-Gruppe. Seit dem Ausscheiden von Margarete Schramböck, inzwischen Wirtschaftsministerin, hatte Grausam diese Funktion interimistisch inne. Der Aufsichtsrat habe ihn nun einstimmig bestätigt, teilte die Telekom Austria am Montag mit. Grausam bleibt zugleich Technikchef (CTO) von A1.
Die Entscheidung fiel am ersten Arbeitstag des neuen Gruppenchefs Thomas Arnoldner, womit das Unternehmen Einigkeit im Haus demonstriert. "Ich freue mich auf die gute Zusammenarbeit mit Marcus, den ich schon in meinen früheren Funktionen kennen- und schätzen gelernt habe", wird Arnoldner in der Aussendung zitiert. "Marcus war der ideale Kandidat, das haben die letzten Monate deutlich gezeigt", so Alejandro Plater, COO der A1 Telekom Austria Group.

Grausam startete 1998 bei "mobilkom austria" als Projektmanager, wo er nach der Fusion 2010 Bereichsleiter wurde. Seit Oktober 2012 bekleidete Marcus Grausam die Rolle als Chief Technology Officer (CTO) und Vorstandsmitglied von A1 Telekom Austria.

  

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Alte Personalprobleme für neuen Telekom-Chef

Personalvertretung und Belegschaft der Telekom Austria sind tief gespalten. Es gibt Zweifel an Rechtmäßigkeit der Organisationsstruktur

derstandard.at/2000086696040/Alte-Personalprobleme-fuer-neuen-Telekom-Chef

Wie hoch die Kosten für die 47 freigestellten Personalvertreter denn seien, fragte der Anlegerschützer Wilhelm Rasinger. 7,7 Millionen Euro, beschied TA-Finanzchef Siegfried Mayerhofer. Dienstauto auch für private Nutzung Das freilich ist nur die halbe Wahrheit. Denn insgesamt hat die A1 Group an die 103 Personalvertreter, davon 75 hauptberufliche (samt Büroangestellte und Mitarbeiter) und davon wiederum 47 freigestellte – zuzüglich Dienstautos, die auch privat genutzt werden dürfen.

  

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Papierrechnung für das Handy nur mehr auf Nachfrage

Gebühren der Netzbetreiber an den Staat werden der Inflation angepasst

Ein lang gehegter Wunsch der Mobilfunkanbieter geht in Erfüllung: Mit der geplanten Novelle des Telekommunikationsgesetzes wird die Telefonrechnung künftig nur mehr via Mail verschickt - außer der Kunde fordert ausdrücklich eine Papierrechnung. Der Betreiber muss beim Kunden aber nachfragen, an welche Mail-Adresse er künftig die Rechnungen schicken soll, so das Verkehrsministerium.
Somit soll verhindert werden, dass Rechnungen in einer Mailbox landen, die längst nicht mehr genutzt wird. Wer nur ein Festnetztelefon ohne Internetzugang hat, bekommt auch künftig eine Papierrechnung als Standard.

Die Mobilfunker hatten ihren Wunsch nach dem Ende der Papierrechnung mit Umweltschutz begründet, schließlich würde viel Papier verschwendet. Die Österreichische Post hingegen argumentiert, dass im Regelfall die Rechnungen dann privat ausgedruckt werden, was umweltschädlicher sei als sie auf Großdruckern auszudrucken und zu verschicken.

Während Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) den Mobilfunkern bei der Papierrechnung entgegengekommen ist, wird es in einem anderen Bereich für sie teurer: Die Gebühren, welche die Betreiber an die Republik, vor allem für die regelmäßige Nutzung von Funkfrequenzen zu zahlen haben, werden automatisch an die Inflation angepasst, so das Ministerium.

  

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Vermutlich hast Du Deinen Vertrag in einer Zeit abgeschlossen,
wo sie bei der Option Papierrechnung erinnerlich 3 Euro oder knapp
darüber verrechnet haben, was sie seit einiger Zeit nicht mehr dürfen,
mein Vertrag stammt auch noch aus dieser Zeit.

  

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Neuer Telekom-Chef Arnoldner: Keine Privatisierungspläne bekannt
Kundendaten bei Telekom sicher

Der neue Telekom Austria-Chef Thomas Arnoldner rechnet nicht mit einer Privatisierung der teilstaatlichen Telekom. Es gebe ein starkes Bekenntnis der Bundesregierung zu wichtigen Unternehmen, und die Telekom zähle sich da dazu, sagte er Donnerstagabend in der ZiB2 des ORF-Fernsehens.

Die Frage müsse man eigentlich an den Eigentümer stellen. Ihm seien jedenfalls keine Privatisierungspläne bekannt, sagte der frühere JVP-Bundesobmannstellvertreter und Vertraute von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Die Republik hält an der Telekom Austria 28,4 Prozent. Hauptaktionär ist die mexikanische America Movil.

In der Frage der Datennutzung ruderte Arnoldner im ZiB2-Interview zurück. In einem "Presse"-Interview hatte er beklagt, dass die Telekom individuelle Kundendaten nicht nutzen könne, um ihre Kunden besser zu bedienen. Die Telekom hüte die Kundendaten "wie einen Augapfel" und bewahre sie sicher und in Österreich auf, darauf könne man sich verlassen, sagte er. Er habe nur aufzeigen wollen, dass es diesbezüglich keine fairen Bedingungen gebe zwischen österreichischen Unternehmen und großen Unternehmen in den USA.

  

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Telekom-Boss Arnoldner: "Werden unser TV-Angebot ausbauen"

...

Als Telekom-Betreiber haben wir jahrzehntelange Erfahrung in der Absicherung von Netzen. Wir haben zuletzt die Cyber Security Range in Wiener Neustadt eröffnet. Sie können sich das vorstellen wie einen Flugsimulator für IT-Experten. Jeder Pilot geht regelmäßig zum Training, Mediziner üben am Simulator und wir bieten erstmals IT-Experten an, ihre eigenen Netzwerke bei uns im Trainingscenter nachzubauen. Um dort im Ernstfall einer Cyber-Attacke simulieren zu können.

Nur fürs eigene Unternehmen?

Neu ist, dass wir das jetzt auch für Kunden anbieten. Wir investieren massiv in ein Cyber Security Operation Center, fünf Millionen bisher. Wir bieten unseren Kunden an, auch deren Infrastruktur zu schützen. Die Unternehmen können ihre Netze mit unserer Hilfe überwachen. Wir bauen einen virtuellen Zaun um diese Infrastruktur. Wir bieten auch an, den Zaun zu durchbrechen, um zu sehen, wo die Löcher im Zaun sind.

https://kurier.at/wirtschaft/telekom-boss-arnoldner-werden-unser-tv-angebot-ausbauen/4001 11985

  

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A1-Personalvertretung befürchtet "massiven Personalabbau"
Besorgter Offener Brief an Telekom-Konzernchef Arnoldner und A1-CEO Grausam - Befürchtung: Jeder zweite der 12.000 Beschäftigten könnte Job verlieren - Vorstand bietet Gespräche an

Einen "massiven Jobabbau" bei der A1 Telekom Austria befürchtet die Personalvertretung. Mit großer Besorgnis stelle man fest, dass dies vom Management offensichtlich unter dem Vorwand der Digitalisierung geplant sei, erklärte A1-Betriebsratschef Werner Luksch am Dienstag. In den letzten Tagen hätten sich Anzeichen verdichtet, dass jeder zweite der rund 12.000 Beschäftigten des Job verlieren könnte.

In einem Offenen Brief wendet sich die A1-Personalvertretung mit den Sorgen an den CEO der Telekom Austria AG, Thomas Arnoldner, und an den CEO der A1 Telekom Austria, Marcus Grausam, und fordert von diesen beiden "klare Worte sowie ein deutliches Bekenntnis zur nachhaltigen Führung des österreichischen Schlüsselunternehmens".

Die Telekom Austria versucht indes zu beruhigen: "Hätten die Personalvertreter das direkte Gespräch mit dem Management gesucht, wären die angesprochenen Befürchtungen schon im Vorfeld auszuräumen gewesen", hieß es auf APA-Anfrage in einer schriftlichen Stellungnahme. Für Gespräche stehe man unmittelbar nach den Personalvertretungswahlen, die vom 25. bis 27. September stattfinden, zur Verfügung, "um der Personalvertretung die Möglichkeit zu geben, zu einem Klima des gegenseitigen Vertrauens zurückzukehren". Den Personalvertretern wirft das Unternehmen vor, mit ihrer Vorgangsweise dazu beizutragen, "die Kolleginnen und Kollegen zu verunsichern, die tagtäglich für unsere Kunden arbeiten".

Über die Staatsholding ÖBIB hält die Republik Österreich 28,42 Prozent an der börsennotierten Telekom Austria (51 Prozent America Movil), die A1 Telekom Austria ist eine 100-Prozent-Tochter der Telekom Austria.

Laut dem Offenen Brief will die Personalvertretung "klare Antworten auf fünf existenzielle Fragen" - vor allem ob es stimme, "dass in der A1 Telekom Austria AG bis zur Hälfte der Arbeitsplätze abgebaut werden könnten" bzw. ob geplant sei, "Tätigkeit in den Bereichen Technik und Service outzusourcen, um so Stammpersonal einzusparen". Des weiteren zeigt sich der Zentralausschussvorsitzende über eine mögliche "Profitmaximierung um jeden Preis" oder einen womöglich weiter steigenden Druck auf das Personal - Stichwort Gesundheit - besorgt.

Schließlich will die Personalvertretung auch wissen, ob "im Auftrag der Bundesregierung bereits weitere Schritte zum Ausverkauf des Unternehmens" vorbereitet würden oder man die Belegschaftsvertreterforderung nach einer Wiederaufstockung der Staatsanteile unterstütze, "damit in der Telekom Austria wieder strategische Weitsicht statt kurzfristige Gewinnmaximierung die Oberhand gewinnen".

  

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Barclays senkt Kursziel von 7,50 auf 7,30 Euro
Anlageempfehlung "Equal Weight" bestätigt

Die Analysten der britischen Großbank Barclays haben ihr Kursziel für die Aktien der Telekom Austria im Rahmen einer Branchenstudie von 7,50 Euro auf 7,30 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "Equal Weight" bestätigten sie hingegen. Am Dienstag wurde die Telekom-Aktie im Frühhandel an der Wiener Börse bei 6,81 Euro gehandelt.
Die neuen Schätzungen würden für die Jahren zwischen 2018 bis 2020 jeweils um ein bis zwei Prozent niedrigere Werte für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ergeben, schreiben die Barclays-Analysten rund um Daniel Morris und Mathieu Robilliard in ihrer neuen Studie. Daraus resultiere das tiefere Kursziel.

Beim Gewinn je Aktie prognostizieren die Analysten 0,43 Euro für 2018, 0,65 Euro für 2019 und 0,79 Euro für 2020. Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 0,22 (2018), 0,24 (2019) und 0,27 (2020).

  

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Erste Group hebt Kursziel von 6,0 auf 8,00 Euro
Votum auf "Accumulate" angehoben

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben das Kursziel für die Papiere der Telekom Austria von 6,0 Euro auf 8,0 Euro angehoben. Unterdessen erhöhten sie auch das Votum von "Hold" auf "Accumulate".

Am Donnerstag gingen die Telekom-Austria-Titel an der Wiener Börse mit minus 1,78 Prozent bei 6,62 Euro aus dem Handel, nahe ihrem Jahrestief von 6,57 Euro Ende September. Offensichtlich halten die Analysten der Erste Group die Telekom-Aktien für unterbewertet.

In der Branchenstudie wurde Telekommunikationskonzerne in Mittel- und Osteuropa (CEE) sowie der Türkei unter die Lupe genommen. Die Analysten der Erste Group setzten dabei mit Ausnahme der heimischen Telekom überwiegend ihre Kursziel herab. Nur bei für die Aktien der Banchenkollegen Cyfrowy Polsat und Hrvatski Telekom wurden das Kursziel ebenfalls erhöht.

  

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Super Sicherheitsstandards.
Kunden-Passwörter im Klartext abspeichern ... das ist schon lange nicht mehr state of the art.

  

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Auf Akkumulieren hochgestuft mit Kursziel EUR 8 

Wir stufen die Telekom Austria Aktie von Halten auf Akkumulieren hoch mit unverändertem Kursziel von EUR 8. Das Unternehmen konnte einerseits Preiserhöhungen in Österreich, Slowenien und Weißrussland durchsetzen sowie höher preisige Tarifpakete verkaufen, vor allem in Bulgarien und Mazedonien. Wir erwarten für 2018 ein Umsatzwachstum von 1,2% was im Rahmen der Unternehmensziele von einem 1-2% Anstieg liegt. Für die kommenden Jahre erwarten wir Wachstumsraten von nur 1% beim Umsatz, da die UPC-Übernahme durch T-Mobile Austria den Wettbewerb in Österreich verschärfen wird. 

Ausblick

Wir sehen die derzeit niedrigen Kursniveaus als interessante Einstiegsgelegenheit in einen stabilen Dividendentitel. Für die kommenden Jahre erwarten wir jährliche Ausschüttungen von EUR 0,20/Aktie trotz der Investitionen in den Netzausbau (Dividendenrendite von aktuell 2,9%). 

Erste Bank

  

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Abschreibung drückte Ergebnis auch im 3. Quartal

Nettogewinn sank um 21 Prozent auf 116,7 Mio. Euro - In ersten neun Monaten um minus 44 Prozent auf 199,2 Mio. Euro - Umsatz leicht gestiegen - Ausblick unverändert

Bei der Telekom Austria hat das Nettoergebnis auch im dritten Quartal wie erwartet durch eine Markenwert-Abschreibung infolge des konzernweiten Rebrandings gelitten. Der Überschuss fiel mit 116,7 Mio. Euro um 21,2 Prozent geringer aus als im 3. Quartal 2017. In den ersten neun Monaten veringerte sich der Nettogewinn sogar um 44 Prozent von 357,1 auf 199,2 Mio. Euro.
Im 3. Quartal 2018 beliefen sich Markenwert-Abschreibungen auf 14,9 Mio. Euro und sind auf Weißrussland, Kroatien und die Republik Mazedonien zurückzuführen, teilte die Telekom Austria am Dienstagabend mit.

Das Nettoergebnis lag damit auch deutlich unter den Schätzungen von Analysten, die im Vorfeld mit einem Gewinn im dritten Quartal in Höhe von 135,4 Mio. Euro gerechnet haben. Der Quartalsumsatz von 1.126,2 Mio. Euro - ein Plus von 1,4 Prozent - entsprach dagegen ziemlich genau den Erwartungen (1.124,9 Mio. Euro).

Der Umsatz in den ersten drei Quartalen stieg leicht um 1,5 Prozent von 3,25 auf 3,30 Mrd. Euro.

Den Ausblick für die Gruppe für das Gesamtjahr 2018 hält das Unternehmen unverändert: Es wird ein Umsatzwachstum von 1 bis 2 Prozent erwartet und Investitionen in Höhe von rund 750 Mio. Euro.

  

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Q3 Zahlen trafen Erwartungen, Ausblick bestätigt 

Die Telekom Austria präsentierte diese Woche ihr Q3-Ergebnis welches bei Umsatz und EBIT unsere Erwartungen traf. Der Umsatz stieg um 1,4% auf EUR 1,13 Mrd. infolge höhere Dienstleistungserlöse sowohl im Mobilfunkals auch im Festnetzgeschäft, aber auch durch gestiegene Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten. Auf Länderbasis verzeichneten alle Länder bis auf Kroatien (rückläufiges Fremdkunden-Roaming) Umsatzzuwächse. Das Konzern EBITDA erhöhte sich ohne Restrukturierungsaufwendungen leicht um 0,3 % auf EUR 398 Mio. Infolge höherer Steuern fiel der Quartalsüberschuss jedoch um 18% auf EUR 117 Mio.

Ausblick

Die Telekom Austria bestätigte ihren Ausblick mit einem Umsatzwachstum von 1-2% und einem Investitionsvolumen von rund EUR 750 Mio. Wir bleiben bei unserer Akkumulieren-Empfehlung mit Kursziel EUR 8. Die derzeit niedrigen Kursniveaus sehen wir als interessante Einstiegsgelegenheit in einen stabilen Dividendentitel. 

Erste Bank

  

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TA-CEO: Großteil der Rebranding-Abschreibungen verdaut
Arnoldner: 2019 werden restliche Märkte Richtung A1 umgestellt

Der Großteil der Markenwert-Abschreibungen durch die konzernweite Umstellung auf die Marke A1 ist verdaut, sagte am Donnerstag auf der Gewinn-Messe Telekom-Austria-Chef Thomas Arnoldner, der in dieser Funktion am 1. September Alejandro Plater nachgefolgt ist. Von den ursprünglich rund 350 Mio. Euro Markenwerten, die vor Beginn des Rebranding in den Büchern standen, seien noch 40 Mio. Euro offen.

2019 werde die Telekom auch die restlichen Märkte Richtung A1 umstellen, der bisher letzte große Brocken sei Kroatien gewesen. Das Ergebnis des Konzerns war durch die Abschreibungen ja zuletzt, wie schon in den Vorquartalen, gedrückt worden, ansonsten wäre es stabil geblieben.

Die Republik Österreich hält über die Staatsholding ÖBIB 28,42 Prozent an der börsennotierten Telekom Austria, 51 Prozent gehören America Movil. Die A1 Telekom Austria ist eine 100-Prozent-Tochter der Telekom Austria. Das A stehe für Österreich, der Einser für die Marktführerschaft, so Arnoldner.

  

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Jeder gegen jeden im Telekom-Betriebsrat

Die Konzernführung und zwei Fraktionen fechten die Personalvertretungswahl in der Telekom Austria beim Arbeits- und Sozialgericht

Zusätzliche Dynamik erhält der Klagsreigen durch das Unternehmen. Das Telekom-Austria-Management rund um Generaldirektor Thomas Arnoldner hat die Betriebsratswahl in der A1 ebenfalls angefochten. Der Grund: Man hält die dreistufige Hierarchie, die im Konzern zu 47 freigestellten Personalvertretern (samt Sekretariaten) führt, für überbordend.

derstandard.at/2000090030320/Jeder-gegen-jeden-im-Telekom-Betriebsrat

  

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Man muß das verstehen...

Telekom/Valora-Prozess - Christgewerkschafter um seine Zulage besorgt
FCG-Spitzenfunktionär fühlte sich gegenüber sozialdemokratischen Gewerkschaftern benachteiligt - Diversion angestrebt - BILD

Im Korruptionsprozess rund um "Schwarze Kassen" bei der Telekom Austria in den Jahren 2004 bis 2008 wurde heute von Richterin Marion Hohenecker am ersten Verhandlungstag der erste der fünf Angeklagten befragt. Der ehemalige Spitzenvertreter der Christgewerkschaft (FCG), der eine Diversion anstrebt, erklärte, dass er einen Fehler gemacht hatte, Geld über geheime Kanäle anzunehmen.

Danach führte der Angeklagte wortreich aus, dass er sich als Spitzenvertreter der ÖVP-nahen Christgewerkschaft gegenüber den Kollegen von der SPÖ-nahen FSG in der Telekom Austria benachteiligt und schlechter bezahlt gefühlt habe. Er habe sich dann an den mitangeklagten Telekom-Vorstand Rudolf Fischer gewandt. Woraufhin Hohenecker wissen wollte, ob er sich in seinen eigenen Agenden oder in den Agenden seiner Fraktion an Fischer wandte. Daraufhin stellte der Angeklagte klar, dass es ihm lediglich um seine eigene Bezahlung gegangen sei. Er habe damals bei der Telekom rund 3.700 Euro netto verdient und einen Dienstwagen gehabt.

Er und seine Fraktion seien in der teilstaatlichen Telekom immer benachteiligt worden, während einem Vertreter der FSG sogar sein Büro als Stadtrat eingerichtet worden wäre und Einladungen und Tombolaspenden für Bälle der FSG ausgerichtet wurden, beschrieb der Angeklagte, der mittlerweile in Pension ist.

Der Angeklagte brachte ausführlich vor, dass ihm seiner Meinung nach eine Leistungszulage zugestanden wäre, die ihm monatlich ca. 800 Euro netto mehr Gehalt gebracht hätte. Auf sein Vorbringen sei ihm aber beschieden worden, dass diese Regelung aufgrund eines Rechtsgutachtens abgeschafft worden sei. Er habe das als ungerecht empfunden, denn sein Vorgänger in der Position habe die Zulage noch erhalten.

Der Hauptangeklagte Fischer habe dem Christgewerkschafter dann im Jahr 2007 mitgeteilt, er könne Rechnungen über die Firma Valora des mitangeklagten Ex-Lobbyisten Peter Hochegger stellen. Er habe die Valora nicht gekannt, aber gewusst, dass Hochegger in der Telekom Austria bzw. ihrer Mobilfunktochter Mobilkom sehr gut vernetzt ist. Auf Nachfrage der Richterin räumte der Christgewerkschafter ein, dass die Telekom als eigentlicher Zahler seiner Zuzahlung nicht aufscheinen sollte. Es sei aber ein "gerechter Ausgleich" für seine Schlechterstellung gegenüber den Sozialdemokratischen Gewerkschaftern der FSG gewesen. Er habe einfach seinen "Verlust" durch die Nichtgewährung der Leistungszulage ausgerechnet.

Für die erste Rechnung über "Beratung über sozialrechtliche Fragen" an die Valora habe er keine Leistung erbracht, sagte der Angeklagte heute zur Richterin. Allerdings habe er für die Telekom immer wieder versucht, bei ÖVP-Politikern zu intervenieren. Dies sei auch eine gewisse Leistung gewesen.

Er hatte zwei Rechnungen für 24.000 Euro und drei Rechnungen für 30.000 Euro an die Valora gestellt, insgesamt also 138.000 Euro.

  

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Telekom-Vorstand wollte Telekom selbst kaufen

Die Staatsanteile der TA hätten 2006 per Management-Buy-out an Rudolf Fischer und Boris Nemšić gehen sollen. Der Plan ging nicht auf

derstandard.at/2000091160384/Telekom-Vorstand-wollte-Telekom-selbst-kaufen

  

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>Telekom-Vorstand wollte Telekom selbst kaufen
>
> Die Staatsanteile der TA hätten 2006 per Management-Buy-out
>an Rudolf Fischer und Boris Nemšić gehen sollen. Der
>Plan ging nicht auf
>
>derstandard.at/2000091160384/Telekom-Vorstand-wollte-Telekom-selbst-kaufen

Hätte ja auch über die Börse kaufen können. Zeigen ja andere regelmäßig vor wie das geht...

  

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"Jetzt wird es laut": Gewerkschaft droht Telekom Austria mit Arbeitskampf

Die KV-Verhandlungen bei der A1 Telekom Austria AG spießen sich. Die Gewerkschaft will eine Gehaltserhöhung von mindestens drei Prozent und stellt Streiks in Aussicht.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5557103/Jetzt-wird-es-laut_Gewerkschaft -droht-Telekom-Austria-mit

  

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EANS-News: Telekom Austria AG / Ergebnis für das 4. Quartal und Gesamtjahr 2018
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Jahresergebnis

Wien - Wien, 12 Februar 2019 - die A1 Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US:
TKAGY) verlautbart heute das Ergebnis für das 4. Quartal 2018 sowie das Gesamtjahr 2018, die am 31. Dezember 2018 endeten.

Finanzielle und operative Highlights

Der Konzernumsatz stieg im 4. Quartal 2018 um 3,1 %, vorwiegend bedingt durch höhere Erlöse aus Dienstleistungen sowohl im Festnetz- als auch im Mobilfunkgeschäft, aber auch durch höhere Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten.
Anstieg der Erlöse aus Dienstleistungen in allen Segmenten außer Slowenien (Weißrussland ohne Wechselkurseffekte).
Das EBITDA ohne Restrukturierungsaufwendungen verzeichnete im 4. Quartal 2018 einen starken Anstieg von 8,3 %, da höhere produktbezogene Kosten durch höhere Erlöse aus Dienstleistungen mehr als wettgemacht wurden.
o Ohne Restrukturierungsaufwendungen stieg das EBITDA in Österreich um 8,6 % an. Grund hierfür war ein starker Anstieg der Erlöse aus Dienstleistungen, was durch die Finalisierung großer Unternehmensprojekte im Bereich Solutions & Connectivity im 4. Quartal 2018 zusätzlich unterstützt wurde. o Die solide Entwicklung in CEE hielt an, mit besonders starken Beiträgen aus Bulgarien und der Republik Serbien.

Anstieg der Vertragskundenbasis um 4,1 % mit Zuwächsen in allen Märkten; Anstieg der RGUs um 3,7 % dank CEE.
Das Nettoergebnis verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 29,7% auf 242,7 Mio. EUR, was auf Markenwert-Abschreibungen (197,9 Mio. EUR in 2018; 121,8 Mio. EUR in 2017) und höhere Ertragssteuern zurückzuführen war, da das Vorjahr durch die Erfassung von latenten Steueransprüchen für steuerliche Verlustvorträge positiv beeinflusst wurde.
Die CAPEX stiegen im Gesamtjahr 2018 an, was durch Investitionen in Österreich (Glasfaserausbau, Datacenter) und Investitionen in den CEE-Ländern Ende 2018 bedingt war.
Der Free Cashflow war im Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr stabil, da ein höherer Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und niedrigere Zinszahlungen die höheren Zahlungen für Anlagenzugänge ausglichen.
Ausblick der Gruppe für 2019: Umsatzwachstum von rund 2 % (auf berichteter Basis(1), CAPEX(2) von rund 770 Mio. EUR.
(1) Basierend auf IFRS 15. (2) Vor Anwendung des IFRS 16 Standards. Beinhaltet keine Investitionen in Spektrum und Akquisitionen.

Soweit nicht anders angegeben, basieren alle Finanzzahlen auf IAS 18 und werden im Jahresvergleich dargestellt. Das EBITDA ist dargestellt als Nettoüberschuss ohne Berücksichtigung von Finanzergebnis, ausgewiesener Ertragsteuer, Abschreibungen und Effekten von Werthaltigkeitstests. Proforma-Zahlen beinhalten M&A-Transaktionen, die zwischen Anfang der Vergleichsperiode und Ende der Berichtsperiode getätigt wurden.

  

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Arnoldner erwartet heuer Ergebnissteigerung
Dividende steigt von 20 auf 21 Cent je Aktie - Keine weitere Privatisierung geplant

Der neue Telekom Austria-Chef Thomas Arnoldner geht davon aus, dass es nach dem Verdauen der Markenwertabschreibungen und außerordentlicher steuerlicher Effekte in 2018 heuer eine positive Entwicklung geben wird. Das stark rückläufige Jahresergebnis des Vorjahres dürfe man nicht überbewerten, da die Investoren auf Umsatzwachstum und das EBITDA ohne Restrukturierungskosten achten würden.

Letzteres, also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, gab im Vorjahr um 1,3 Prozent nach, bereinigt legte es aber um 1,6 Prozent zu. Unterm Strich habe es 2018 "ganz gute Ergebnisse" gegeben, so Arnoldner im Gespräch mit der APA. Für das Vorjahr werde eine Dividendensteigerung von 20 auf 21 Cent je Aktie vorgeschlagen, dies sei auch für 2019 so geplant.

Im heurigen Jahr erwartet sich Arnoldner sowohl am Heimatmarkt als auch bei den zahlreichen Auslandsgeschäften in Südosteuropa ein Wachstum. Die Markenwertabschreibungen im Zuge der Vereinheitlichung des Außenauftritts auf die Marke A1 - der die Bilanzen in Osteuropa verhagelte - sei zu 90 Prozent verdaut.

Die Märkte zeigten sich heute nicht ganz so optimistisch wie der Ex-T-Systems-Austria Chef Arnoldner, der Aktienkurs gab um 1,08 Prozent auf 6,43 Euro nach. Damit ist die teilstaatliche Telekom von ihrem Ausgabekurs von 9 Euro je Aktie im Jahr 2000 weiterhin weit entfernt. Zu Beginn von Arnolds Amtszeit betrug der Kurs 7,45 Euro je Aktie.

Einen drastischen Mitarbeiterabbau, wie von Belegschaftsvertretern im Vorfeld der Betriebsratswahlen verkündet, sieht Arnoldner nicht. Es werde weiterhin aber eine moderate Stellenreduktion geben, wie auch schon in den Jahren zuvor.

Eine Änderung bei den Eigentümerstrukturen erwartet der neue Telekom-Chef nicht. Es gebe dafür keine Anzeichen. Nach der Teilprivatisierung unter dem damaligen Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) und Finanzminister Karl-Heinz Grasser (FPÖ/ÖVP) hält der Staat noch 28 Prozent an der Telekom, größter Aktionär ist die mexikanische America Movil.

  

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Q4 18 operatives Ergebnis trifft Erwartungen, Dividendenvorschlag bei EUR 0,21/Aktie 

Die Telekom Austria präsentierte diese Woche ihre Q4 und Ganzjahresergebnisse. Im 4. Quartal kletterte der Umsatz um 3,1% auf EUR 1,17 Mrd., im Gesamtjahr 2018 steht ein Plus von 1,9% auf EUR 4,47 Mrd. zu Buche. Dieses Umsatzwachstum wurde von allen Märkten abgesehen von Slowenien getragen. Das Konzern-EBITDA stieg im Q4 um 1,6% während es im Gesamtjahr zu einem leichten Rückgang um 1,2% auf EUR 1,38 Mrd. kam aufgrund einer Reihe von Sondereffekten. Der Quartalsüberschuss drehte im 4. Quartal ins Positive da letztes Jahr Markenwertabschreibungen im Zuge des Rebrandings anfielen. Für das Gesamtjahr ergibt sich dennoch ein Gewinnrückgang um fast ein Viertel auf rund EUR 240 Mio., da 2017 aktive latente Steuern auf Verlustvorträge aktiviert wurden und so die Steuerlast erleichterten. Für 2019 erwartet das Management ein Umsatzwachstum von rund 2%, ein Investitionsvolumen ohne Spektrumauktionen von rund EUR 770 Mio. sowie eine Dividende in Höhe von EUR 0,21/Aktie.

Ausblick

Die Zahlen lagen im Rahmen unserer Erwartungen mit solidem Umsatz- und Ergebniswachstum im Q4 angetrieben von guter Nachfrage nach mobilen und Breitband Produkten. Der Ausblick für 2019 ist sogar etwas besser als erwartet. Wir bleiben bei unserer Akkumulieren-Empfehlung mit Kursziel EUR 8. 

Erste Bank

  

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Telekom Austria bastelt an neuem Sozialplan für Personalabbau
Arnoldner: Nehmen heuer dafür hohen zweistelligen Millionen-Betrag in die Hand - Personalabgang in leicht höherem Ausmaß wie in letzten Jahren

Der Mitarbeiterabbau bei der Telekom Austria in Österreich wird 2019 weitergehen, sogar in einer etwas verschärften Form. Vorstandschef Thomas Arnoldner sagte am Dienstag, heuer werde man dafür einen hohen zweistelligen Euro-Millionenbetrag in die Hand nehmen.
In den letzten Jahren habe es jedes Jahr einen Abgang von einigen Hundert Personen gegeben. In einer ähnlichen Größenordnung, "in einem leicht höheren Ausmaß", werde man das heuer sehen können, so Arnoldner im Klub der Wirtschaftspublizisten. Dort, wo man das Potenzial habe, mit weniger Mitarbeitern auszukommen, nehme man "sehr sozialverträglich" einen Abbau vor.

Ende 2018 hat die gesamte A1 Telekom Austria Group 18.705 Vollzeitkräfte beschäftigt, nach 18.957 ein Jahr davor - davon 8.010 (8.246) in Österreich. Damit wurde der Personalbestand im Segment Österreich im Zuge der anhaltenden Restrukturierungsmaßnahmen 2018 um 2,9 Prozent reduziert, hieß es vorige Woche im Bericht zu den vorläufigen Jahreszahlen. Noch rund 45 Prozent der Mitarbeiter in Österreich haben Beamtenstatus, Ende 2017 waren es 47 Prozent gewesen.

  

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Telekom-Austria-GD will Huawei bei 5G nicht ausschließen
Arnoldner: Daten unserer Kunden sind uns heilig, wir garantieren dass sie in europäischer Cloud bleiben - Bei 5G heuer in Österreich nur "erste Gehversuche" und "Tests"

Telekom-Austria-Chef Thomas Arnoldner will den chinesischen Netzwerkausrüster Huawei nicht von vornherein als möglichen Technologie-Lieferanten für die 5G-Mobilfunk-Infrastruktur ausschließen. Im Sinne der Risikostreuung sei es gut, wenn man eine Auswahl zwischen mehreren Lieferanten habe, betonte Arnoldner am Dienstag im Klub der Wirtschaftspublizisten.

Derzeit ist Nokia der Hauptlieferant der Telekom Austria im Mobilfunk-Sektor - auch bei den ersten 5G-Tests in Gmünd (NÖ) und am Flughafen Schwechat bei Wien. Die 5G-Lieferanten-Entscheidung ist aber noch nicht getroffen.

Insgesamt matchen sich vier große Hersteller in dem Bereich, zwei europäische (die finnische Nokia und die schwedische Ericsson) und zwei chinesische (Huawei und ZTE). Gegen Huawei gibt es Vorbehalte in den USA und in mehreren europäischen Staaten, auch in Deutschland.

Man könne chinesische Anbieter nicht komplett aus der Lieferkette ausschließen, meinte Arnoldner - auch werde die Diskussion "verkürzt" geführt. Er wolle sich nur zu technischen Fragen äußern, nicht zu geopolitischen, gab der Telekom-Austria-Vorstandschef zu verstehen. Auch Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) hat sich bereits gegen einen grundsätzlichen Ausschluss von Huawei beim 5G-Aufbau ausgesprochen.

Bei jeder Lieferantenentscheidung gehe es um kommerzielle und technische Aspekte und auch um die Verlässlichkeit der Supply-Chain, so der TA-Chef. Über die "allgemeine Überraschung" in der politischen Diskussion sei er "überrascht", schließlich sei der Aufstieg chinesischer Player seit einem Jahrzehnt zu verfolgen.

"Wir wollen die Daten in Europa behalten", entgegnet der TA-Chef Befürchtungen, wonach Netzwerkausrüster sensible Informationen in andere Kontinente bzw. ihre Heimatländer transferieren könnten. Man sei selbst der größte Rechenzentrum-Betreiber in Österreich, und es gebe konkurrenzfähige europäische Clouds.

Ja, man könne "garantieren", dass die Daten in einer europäischen Cloud bleiben, so Arnoldner auf Rückfrage: "Die Daten unserer Kunden sind uns heilig - das sage ich durchaus auch tagesaktuell", sagte er, ohne die Post zu nennen: "Personalisierte individualisierte Daten unserer Kunden wollen wir nicht verkaufen."

Eine Analyse von Kundendaten nehme man nur dort vor, "wo die Anonymität unserer Kunden gewährleistet ist", betonte der TA-Chef. So führe man zum Beispiel "Footfall-Analysen" durch, eine Möglichkeit zur Messung und Auswertung des Bewegungsverhaltens (anonymer) Passanten, etwa um welche Uhrzeit wie viele Menschen an einer Filiale in der Wiener Mariahilfer Straße vorbeigehen, so Arnoldner. Auch könne man etwa via Mobilfunk feststellen, wie viele Menschen in einem vorbeifahrenden Eisenbahnzug sitzen, aber nicht welche Personen.

Zum bevorstehenden 5G-Frequenz-Versteigerungsverfahren für die Mobilfunker darf auch Arnoldner nichts sagen, hier ist strengstes Stillschweigen vorgeschrieben. Zunächst werden 3,4- bis 3,8-GHz-Frequenzen versteigert, da ist man "in einer sehr heißen Phase". Für ein zweites Frequenzverfahren im Niederbandbereich, das die Flächendeckung gewährleisten soll, laufen gerade Konsultationen zum Design. In der Branche wird auch vielfach die Befürchtung geäußert, dass dieser zweite Teil der Frequenzvergabe womöglich ähnlich "intransparent" wie seinerzeit im Jahr 2013 ablaufen könnte.

Ziel auch der heimischen Politik sei es bei 5G, die Infrastruktur voranzutreiben und nicht das Budget aufzubessern, meinte Arnoldner. Das Thema sei in der Politik also "ganz stark angekommen". Bei 5G gehe neben schnellerem Internet auch um kürzere Reaktionszeiten und um die Möglichkeit, mehr Geräte versorgen zu können. Für "autonomes Fahren" inklusive Car-to-Car-Kommunikation werde 5G eine Schlüsseltechnologie sein, doch seien dafür letztlich Autos erforderlich, die auch ohne Konnektivität fahren können.

2019 werde es zu 5G in Österreich wohl eher nur "erste Gehversuche" und "Tests" geben. Die erste kommerzielle Verfügbarkeit von Netzen könnte "ab 2020" sein, eine breite Annahme nicht vor 2021, nimmt Arnoldner an. Entscheidend für die Telekom Austria sei, wie gut man den Übergang von 4G auf 5G schaffe. Insgesamt habe die Gruppe für heuer Investitionen (CAPEX) von 770 Mio. Euro in Aussicht gestellt, inklusive 5G.

  

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Startschuss für 5G: A1 ersteigert um 64,3 Mio. EUR Spektrum im 3,5 GHz Band 

Langfristige Investition in das Netz
5G als Wirtschafts- und Standortfaktor der Zukunft
Vielfach ausgezeichnetes Netz kombiniert mit neuer Technologie als Basis der Digitalisierung Österreichs 

A1 hat in den vergangenen Wochen an der Spektrumauktion für das 3,5 GHz Band (39 versteigerte Blöcke à 10 Mhz) teilgenommen und dabei je nach Region 100-140 MHz um insgesamt 64,3 Mio. EUR ersteigert.

Thomas Arnoldner, CEO A1 Telekom Austria Group dazu: „Wir sind zufrieden und sehen dieses Ergebnis als langfristige Investition in unser Mobilfunknetz. Die digitale Transformation wird durch 5G beflügelt werden - Menschen, Maschinen, Werkzeuge und Produkte können dann in Echtzeit miteinander kommunizieren, neue Ökosysteme werden entstehen. Der Aufbau von 5G Netzen wird deshalb eine entscheidende Rolle für den Wirtschaftsstandort Österreich spielen und ein wichtiger Wettbewerbsfaktor werden.“

Marcus Grausam, CEO A1 Österreich zum Ergebnis: „Mit dem Ergebnis dieser Spektrumauktion ist der Startschuss für 5G in Österreich gefallen. Die ersteigerten Frequenzbereiche werden wir für das neue 5G-Netz und Kapazitätserweiterungen des bestehenden Mobilfunknetzes verwenden. Somit können wir unser vielfach ausgezeichnetes Netz mit der neuen Technologie ergänzen und unseren Kunden auch in Zukunft beste Qualität und viel Bandbreite bieten. Wir entwickeln bereits jetzt gemeinsam mit Partnern und Experten Dienste, die die Technologie von 5G nutzen und Wirtschaft und Bevölkerung einen deutlichen Mehrwert bringen. So digitalisieren wir Österreich.“

3,5 GHz als 5G Pionierband

Mit 5G wird unter anderem erwartet, dass die Kapazität mobiler Netzwerke um den Faktor 25 gesteigert werden kann.

Auktionsformat

Die Versteigerung erfolgte in Form einer einfachen Clockauktion. Zur Versteigerung gelangten insgesamt Frequenzen im Umfang von 390 MHz im Bereich von 3410 MHz – 3800 MHz. Die verfügbaren Frequenzen wurden auf regionaler Basis (12 Regionen, davon 6 urbane und 6 ländliche), aufgeteilt in Blöcke von je 10 MHz versteigert.

Verteilung des Spektrums

A1 ersteigerte Frequenzen in allen Regionen, wobei die Anzahl je nach Region von 100 – 140 MHz reicht.

Als Resultat der Auktion wird das 3,5 GHz Spektrum in Österreich wie folgt aufgeteilt sein:

A1 Telekom Austria: 100-140 (~29%)
Hutchison 3 Austria: 100 (~26%)
T-Mobile Astria: 110 (~28%)

Zusätzlich haben 4 regionale Anbieter Frequenzen in jeweils ausgewählten Regionen erworben.

Laufzeit und Finanzierung

Die Lizenz im Band 42 (3,4-3,6 GHz) läuft ab 1. Jänner 2020, während die Lizenz im Band 43 (3,6-3,8 GHz) ab Rechtskraft des Frequenzzuteilungsbescheids nutzbar ist. Die Nutzungsrechte laufen bis 31.12.2039.

Der Kaufpreis für das Spektrum wird aus dem laufenden Cashflow finanziert. 

  

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Telekom Austria ersteigert in Österreich Frequenzen für 5G-Mobilfunk um EUR 64 Mio.

Telekom Austria AG ersteigerte je nach Region 100-140 MHz um insgesamt EUR 64,3 Mio. Dies entspricht 0,063 EUR/MHz/Einwohner. Die ersteigerten Frequenzbereiche werden für das neue 5G-Netz und Kapazitätserweiterungen des bestehenden Mobilfunknetzes verwendet. Telekom Austria sichert sich damit 29% des Spektrums gefolgt von T-Mobile mit 28% und Drei mit 25%.

Ausblick

Der Preis von 6,3 cent/MHz/Einwohner ist unserer Meinung nach vertretbar liegt aber im europäischen Vergleich eher am oberen Ende der Bandbreite (Großbritannien: 34ct, Italien: 13 ct, Spanien: 5 ct, Tschechische Republik: 2 ct, Ungarn: 1 ct). In unseren Schätzungen hatten wir mit einem wesentlich geringeren Preis gerechnet. Wichtiger aber ist die nächstes Jahr anstehende Multiband-Auktion mit Bändern von 700/1500/2100 MHz, die im Gegensatz zu den jetzt versteigerten Frequenzen eine großflächigere Versorgung ermöglicht. Dafür rechnen wir mit einem Kostenrahmen von rund EUR 200 Mio. für die Telekom Austria. Wir bleiben bei unserer Akkumulieren-Empfehlung mit Kursziel EUR 8.

Erste Bank

  

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Nokia erhielt von A1 Zuschlag für 5G-Ausbau
Vertrag umfasst Funk- und Kernnetztechnologie

Der finnische Netzwerkausrüster Nokia hat in Österreich einen millionenschweren Auftrag an Land gezogen. Der A1-Mutterkonzern Telekom Austria bleibt den Finnen nämlich auch beim neuesten Mobilfunkstandard 5G treu. Der Vertrag mit Nokia umfasse sowohl die 5G-Funk- als auch die Cloud-basierte 5G-Kernnetztechnologie, teilte A1 am Montag mit. Nokia war bereits bei 3G (UMTS) und 4G (LTE) an Bord.

Beim Mobilfunker "Drei" (Hutchison) kommt als Netzausrüster derzeit überwiegend ZTE zum Einsatz und T-Mobile als dritter Netzbetreiber setzte bisher auf Huawei. Nach Spionagevorwürfen der USA gegen die chinesischen Ausrüster, insbesondere gegen Huawei, ist offen, ob T-Mobile und der Mutterkonzern Deutsche Telekom auch weiter mit dem Lieferanten zusammenarbeiten. Die Ausschreibung für den 5G-Ausbau laufe derzeit, sagte T-Mobile-Chef Andreas Bierwirth Anfang März nach der Versteigerung der 5G-Frequenzen.

Die Vergabe von Lizenzen für den neuen, schnelleren Mobilfunkstandard der fünften Generation brachte dem Staat rund 188 Mio. Euro ein. A1 (Telekom Austria) gab 64 Mio. Euro aus, T-Mobile 57 Mio. Euro und Drei (Hutchison) 52 Mio. Euro.

  

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Akkumulieren-Empfehlung bestätigt mit Kursziel EUR 7,80 

In unserem neuen TMT-Sektorreport für Österreich und CEE haben wir unsere Akkumulieren-Empfehlung für die Telekom Austria-Aktie mit Kursziel EUR 7,80 (zuvor EUR 8,0) bestätigt. Das niedrigere Kursziel reflektiert unsere leicht reduzierten Gewinnschätzungen aufgrund höherer Restrukturierungskosten sowie höhere Investitionen 2019 nach der teurer als erwarteten 5G-Frequenzauktion und damit verbundenen Netzwerk Upgrades. 

Ausblick

Wir sehen die Telekom Austria als solides Unternehmen mit einer konservativen Verschuldungsstruktur, einer stabilen Eigentümerstruktur und einer nachhaltigen Dividendenrendite von rund 3%. Wir erwarten, dass die Dividende auch während des Übergangs von 4G auf 5G gehalten werden kann. 

Erste Bank

  

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Ich erhöhe mein Kursziel um 20 Cents.

Ich finde es nämlich sehr intelligent, die heurige HV im eigenen Haus abzuhalten, erspart einiges an Kosten.

  

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Analysten sehen Gewinnsprung im 1. Quartal

So soll der Ertrag von 22,2 Mio. Euro im Vorjahr auf im Schnitt 79,2 Mio. Euro sich mehr als verdreifachen. Die Expertin der Erste Group, Vera Sutedja, erklärte hierzu, die Steigerung sei auf die 101 Mio. Euro schwere Markenwert-Abschreibung im Vorjahr zurückzuführen.

Geringerer Anstieg beim Umsatz
Beim Umsatz sehen die Experten beider Analystenhäuser einen deutlich geringeren Anstieg von annähernd einem Prozent. Die höher erwarteten Erlöse rührten unter anderem von den starken Hauptabsatzmärkten Österreich, Bulgarien, Kroatien und Baltikum her, hieß es von der Erste-Expertin weiter.

Operativ dürften jedoch die Umbaukosten des Konzerns schlagend werden: So berechneten Experten der RCB und Erste Group im Schnitt einen Rückgang von 4,8 Prozent beim Ergebnis ohne Abschreibungen und Steuern (EBITDA). Es soll von 341,5 Euro im Vorjahr auf 325,0 Euro fallen.

Die Zahlen im Detail
Telekom Austria - Analystenprognosen für das 1. Quartal 2019 (in Mio. Euro):

Schnitt Vorjahr +/-
Umsatz 1.085,8 1.075,9 0,9%
EBITDA 325,0 341,5 -4,8%
EBIT 127,9 51,6 147,9%
Nettogewinn nach Minderheiten 79,2 22,2 256,8%

https://kurier.at/wirtschaft/telekom-austria-analysten-sehen-gewinnsprung-im-1-quartal/40 0479097

  

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>Telekom Austria - Analystenprognosen für das 1. Quartal 2019
>(in Mio. Euro):
>
> Schnitt Vorjahr +/-
>Umsatz 1.085,8 1.075,9 0,9%

=> tatsächlich 1,09 Mrd. Euro

>EBITDA 325,0 341,5 -4,8%

=> tatsächlich 374,1 Mio. Euro.

>EBIT 127,9 51,6 147,9%

=> tatsächlich 140,2 Mio. Euro.

>Nettogewinn nach Minderheiten 79,2 22,2 256,8%

=> tatsächlich 85,9 Mio. Euro


  

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Wozu? Als ob unsereiner 30 Stück verkauft...

Insider-Transaktion: Vorstand Alejandro Douglass Plater verkauft 3.000 Aktien 

Datum: 2019-04-30
Name: Alejandro Douglass Plater
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 3.000 Stück
Preis: 6.68
Gegenwert: 20.040,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000720008

Weitere Telekom Austria-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=81

  

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Q1-Ergebnis und Ausblick treffen Erwartungen

Im 1. Quartal traf die Telekom Austria unsere Erwartungen und bestätigte den Ausblick für 2019. Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2019 um 1,5% auf EUR 1,09 Mrd. getragen vom Wachstum in den osteuropäischen Märkten. In Österreich hingegen sanken die Erlöse marginal aufgrund geringerer Verkaufserlöse aus dem Endgeräte-Verkauf. Das EBITDA nach Leasingaufwendungen (erstmalige IFRS 16 Anwendung) fiel um 5,3% auf EUR 330,5 Mio. aufgrund einer schlechteren Entwicklung in Österreich (Restrukturierungsaufwendungen, aber auch niedrigere Margen aus dem Verkauf von Endgeräten und höhere Personalkosten), die vom Wachstum in CEE nicht aufgefangen werden konnte. Unterm Strich sprang der Quartalsüberschuss trotzdem von EUR 28,4 Mio. auf EUR 85,9 Mio. da im Vorjahresquartal eine Markenabschreibung von rund EUR 101 Mio. infolge des konzernweiten Rebrandings verbucht wurde.

Ausblick

Der Ausblick 2019 wurde bestätigt mit einem Umsatzwachstum von rund 2%, CAPEX (vor Spektrum und Akquisitionen) von rund EUR 770 Mio. und einer geplanten Dividende von EUR 0,21/Aktie. Quartalsergebnis und Ausblick waren wie erwartet, sodass wir bei unserer jüngst bestätigten Akkumulieren-Empfehlung mit Kursziel EUR 7,80 bleiben.

Erste Bank

  

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Telekom Austria - RCB senkt Kursziel von 8,00 auf 7,70 Euro
Anlageempfehlung "Buy" bestätigt - Analyst: Quartalszahlen solide ausgefallen

Die Raiffeisen Centrobank (RCB) hat ihr Kursziel für die Aktien der Telekom Austria nach der jüngste Zahlenvorlage von 8,00 auf 7,70 Euro gesenkt. Gleichzeitig bestätigte RCB-Analyst Bernd Maurer jedoch seine Kaufempfehlung "Buy" für die Titel. An der Wiener Börse standen die Aktien zuletzt bei 6,75 Euro (Schlusskurs vom Dienstag).

Die am Montag vergangener Woche vorgelegten Zahlen seinen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, heißt es in der Analyse. Positiv hebt der Analyst die steigende Ergebnisbeiträge aus den Märkten in Mittel- und Osteuropa (CEE) hervor. In Österreich sei das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) gesunken, allerdings hauptsächlich wegen des hohen Vergleichswerts des Vorjahresquartals. Zusätzliches Momentum für den Konzern hätten die Zahlen nicht geliefert, hält Maurer fest.

Zu den potenziellen Risikofaktoren zählt er neben einem zyklischen Abschwung auch negative Marktauswirkungen durch die Übernahmen der beiden wichtigsten Telekom-Konkurrenten in Österreich - konkret den Kauf von UPC durch T-Mobile Österreich und die Übernahme von Tele2 durch Hutchison. Vor diesem Hintergrund sei keine deutliche Verbesserung der Ebitda-Margen zu erwarten.

Die Bewertung der Telekom-Aktie hält der RCB-Analyst allerdings für attraktiv, sie würde derzeit mit einem deutlichen Abschlag gegenüber den westeuropäischen Konkurrenten gehandelt. Entsprechend bleibt es bei der "Buy"-Empfehlung.

  

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Telefonieren ins EU-Ausland wird nun billiger

Nachdem Roaming-Gebühren für Telefonate aus EU-Ländern ins Heimatland schon im Sommer 2017 abgeschafft wurden, werden nun auch Telefonate und SMS vom Heimatland ins EU-Ausland deutlich billiger. Ab 15. Mai sind die Gebühren für Konsumenten aufgrund einer EU-Verordnung gedeckelt - in Österreich für Anrufe mit maximal 22,8 Cent (inklusive Mehrwertsteuer) pro Minute und 7,2 Cent pro SMS.

Die Deckelung gilt sowohl für Festnetz-Anrufe als auch für Handygespräche. Voraussichtlich noch im Laufe dieses Jahres soll die Regelung auch für Anrufe nach Liechtenstein, Island und Norwegen gelten - derzeit fehlt für diese Länder noch die Umsetzung eines EWR-Abkommens.

https://kurier.at/wirtschaft/telefonieren-ins-eu-ausland-wird-nun-billiger/400492627

  

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EANS-News: Telekom Austria AG / Ergebnis für das 2. Quartal und erste Halbjahr 2019
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Die Umsatzerlöse der Gruppe nahmen um 2,6 % zu, was dem Anstieg der Erlöse aus Dienstleistungen in allen Märkten zuzuschreiben war.
Die Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen stiegen in allen Märkten außer Slowenien an oder waren stabil. Grund hierfür war vor allem die anhaltend starke Nachfrage nach mobilen WLAN-Routern.
o Die Erlöse aus dem österreichischen Mobilfunkgeschäft waren stabil, was auf eine Zunahme der mobilen WLAN-Router sowie höhere Umsatzerlöse mit hochwertigen Kunden zurückzuführen war. Belastet wurden die Erlöse jedoch durch die EU-Verordnung für Auslandstelefonate.

* Die Erlöse aus Festnetzdienstleistungen entwickelten sich gut, dabei war ein besonders starker Anstieg bei den Erlösen aus Solutions & Connectivity in Österreich und eine starke Entwicklung in Bulgarien zu verzeichnen.

o Die Zahl von Vertragskunden im Mobilfunkgeschäft stieg um 4,4 % an, mit Zuwächsen in allen Märkten außer Bulgarien aufgrund einer Bereinigung um inaktive SIM-Karten.
o Die Festnetz-RGUs stiegen um 0,5 %, an, da die Zuwächse der Breitband-RGUs in CEE und höhere TV-RGUs die Rückgänge im Bereich der Sprachtelefonie kompensieren konnten.

* Das EBITDA der Gruppe ohne Einmal- und Währungseffekte sowie Restrukturierungsaufwendungen stieg aufgrund höherer Erlöse aus Dienstleistungen um 2,7 % an.

o In Österreich erhöhte sich das EBITDA ohne Restrukturierungsaufwendungen und einen positiven Einmaleffekt aufgrund eines Immobilienverkaufs um 0,8 %, da die höheren Erlöse aus Dienstleistungen und niedrigeren Personalkosten die höheren Kosten für Dienstleistungen wettmachen konnten.
o Der EBITDA-Anstieg im internationalen Geschäft wurde insbesondere von Bulgarien, Kroatien und Slovenien getragen.
o Auf Berichtsbasis sank das EBITDA aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen in Österreich, die sich im 2. Quartal 2019 auf 21,1 Mio. EUR beliefen (2. Quartal 2018: 0,1 Mio. EUR).

Das Nettoergebnis stieg von 58,1 Mio. EUR im 2. Quartal 2018 auf 70,0 Mio. EUR im 2. Quartal 2019 an. Während der Vergleichszeitraum durch die Markenabschreibung negativ beeinflusst war, wirkte sich im 2. Quartal 2019 ein Steuerfall in Bulgarien negativ auf das Nettoergebnis aus.
Der Free Cashflow sank von 123,0 Mio. EUR im 2. Quartal 2018 auf 34,2 Mio. EUR im Berichtszeitraum, was hauptsächlich durch die höheren Zahlungen für Anlagenzugänge infolge der Frequenzkäufe im Rahmen der Auktion in Österreich (3,5 GHz; 64,3 Mio. EUR) und Weißrussland (2,1 GHz; 9,5 Mio. EUR) bedingt war. Darüber hinaus wurde der Free Cashflow im 2. Quartal 2019 durch die Zahlung von 23,0 Mio. EUR in Verbindung mit dem oben erwähnten Steuerfall in Bulgarien negativ beeinflusst.
Ausblick bestätigt, mit rund 2 % höheren Umsatzerlösen und stabilen Anlagenzugängen in Höhe von 770 Mio. EUR ohne Leasingverhältnisse, Frequenzinvestitionen und Akquisitionen im Jahr 2019.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Solides 2. Quartal, Ausblick bestätigt 

Das 2. Quartal bei der Telekom Austria traf unsere und die Konsensus Erwartungen, nur der Quartalsüberschuss zeigte sich aufgrund eines Einmaleffektes schwächer. Der Konzernumsatz stieg im 2. Quartal 2019 um 2,6% auf EUR 1,13 Mrd. aufgrund höherer Erlöse aus Dienstleistungen in allen Märkten. Eine anhaltend starke Nachfrage nach mobilen WLAN-Routern ließ die Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen in allen Märkten außer Slowenien steigen. Auch das Festnetz entwickelte sich gut, dabei war ein besonders starker Anstieg bei den Erlösen aus Solutions & Connectivity in Österreich und eine starke Entwicklung in Bulgarien zu verzeichnen. Das EBITDA nach Leasingaufwendungen fiel im 2. Quartal um 3% auf EUR 347,7 Mio. vor allem infolge von Restrukturierungsaufwendungen in Österreich. Unterm Strich stieg das Nettoergebnis jedoch um 20,4% auf EUR 70 Mio. Während der Vergleichszeitraum durch die Markenabschreibung negativ beeinflusst war, wirkte sich im 2. Quartal 2019 ein Steuerfall in Bulgarien negativ auf das Nettoergebnis aus. 

Ausblick

Der Ausblick 2019 wurde bestätigt mit einem Umsatzwachstum von rund 2%, CAPEX (vor Spektrum und Akquisitionen) von rund EUR 770 Mio. und einer geplanten Dividende von EUR 0,21/Aktie. Quartalsergebnis und Ausblick waren wie erwartet, sodass wir bei unserer Akkumulieren- Empfehlung mit Kursziel EUR 7,80 bleiben. 

Erste Bank

  

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Ohne Gewähr, Twitter-Fundstück:

Die Telekom errichtet einen Mobilfunkmast – plötzlich klagte eine Anwohnerin über Kopfschmerzen. Sie sammelte über 500 Unterschriften gegen den Mast. Ein Telekomsprecher: „Wie schlimm muss es erst werden, wenn wir den Mast nächsten Monat in Betrieb nehmen.“

  

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Quartalsbericht

Wien -

* Die Umsatzerlöse der Gruppe nahmen um 3,4 % zu, was dem Anstieg der Erlöse aus
Dienstleistungen in nahe allen Märkten zuzuschreiben war. Slowenien und
Nordmazedonien blieben stabil.
* Die Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen stiegen in allen Märkten außer
Slowenien an. Grund hierfür war vor allem die anhaltend starke Nachfrage nach
mobilen WLAN-Routern.
* Die Erlöse aus Festnetzdienstleistungen entwickelten sich weiterhin positiv,
wobei ein besonders starker Anstieg bei den Erlösen aus Solutions &
Connectivity in Österreich und eine erneut starke Entwicklung in Bulgarien zu
verzeichnen waren.
* Die Zahl von Vertragskunden im Mobilfunk stieg um 4,3 % an, mit Zuwächsen in
allen Märkten außer Bulgarien, das von der Bereinigung um inaktive SIM-Karten
im 1. Quartal 2019 belastet wurde.
* Die Festnetz-RGUs blieben stabil, da die Zuwächse der Breitband-RGUs in CEE
und höhere TV-RGUs den Rückgang bei den Festnetzsprachdiensten und der Zahl
der Breitband-RGUs mit niedriger Bandbreite in Österreich kompensieren
konnten.
* Das EBITDA der Gruppe ohne Restrukturierungsaufwendungen stieg aufgrund
höherer Erlöse aus Dienstleistungen um 5,1 % (berichtet: +2,2 %) an.

o In Österreich erhöhte sich das EBITDA ohne Restrukturierungsaufwendungen um
2,0 %, da höhere Erlöse aus Dienstleistungen und niedrigere Personalkosten
die höheren Kosten für Dienstleistungen und die niedrigere Marge aus dem
Verkauf von Endgeräten mehr als wettmachten.
o Alle internationalen Geschäftstätigkeiten trugen zum Anstieg des EBITDA bei.
o Die Restrukturierungsaufwendungen in Österreich beliefen sich im 3. Quartal
2019 auf 21,0 Mio. EUR (3. Quartal 2018: 8,1 Mio. EUR).

* Das Nettoergebnis stieg von 114,7 Mio. EUR im 3. Quartal 2018 auf 136,3 Mio.
EUR im 3. Quartal 2019 an, unter anderem infolge geringerer Abschreibungen, da
der Vergleichszeitraum durch die Markenabschreibung negativ beeinflusst war.
* Der Free Cashflow stieg von 120,4 Mio. EUR im 3. Quartal 2018 auf 182,6 Mio.
EUR im Berichtszeitraum, was hauptsächlich durch den niedrigeren Bedarf an
Working Capital, aber auch durch eine bessere operative Entwicklung bedingt
war.
* Ausblick bestätigt, mit rund 2 % höheren Umsatzerlösen und stabilen CAPEX in
Höhe von 770 Mio. EUR ohne Leasingverhältnisse, Frequenzinvestitionen und
Akquisitionen im Jahr 2019.




Rückfragehinweis:
Martin Stenitzer
Head of Investor Relations
Telekom Austria AG
Tel: +43 50 664 23066
E-mail: martin.stenitzer@a1.group

Ende der Mitteilung euro adhoc
=-------------------------------------------------------------------------------


Anhänge zur Meldung:
=---------------------------------------------
http://resources.euroadhoc.com/documents/287/5/10366955/0/TKA_Q3_2019_Ergebnis.pdf

  

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„profil“: Wirbel in A1-Personalvertretung
Unabhängige Betriebsräte der Telekom Austria kritisieren „Privilegien“ und „Machtansprüche“ in der Führung der Personalvertretung

Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner neuen Ausgabe berichtet, eskaliert ein schon länger brodelnder Konflikt in der Personalvertretung (PV) der Telekom Austria (TA). Anlass sind Pläne des TA-Managements, alle freigestellten Personalvertreter (derzeit 44) individuell nach hypothetischen Karriereverläufen zu bezahlen. Bisher gab es für freigestellte Betriebsräte ein eigenes, großzügigeres Entlohnungsschema, das nach jüngster Judikatur wohl gegen das Arbeitsverfassungsgesetz verstößt. In einem profil vorliegenden Mail vom 23. Oktober an alle 8000 Mitarbeiter kritisiert der Vorsitzende des Zentralausschusses der A1 Telekom Austria, Werner Luksch (Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter, FSG), die neue Regelung. Er halte „ein eigenes Gehaltsschema für Betriebsräte“ für „besser und notwendig“. Da dies „gesetzlich derzeit nicht erlaubt“ sei, plädiere er „für eine Gesetzesänderung“.

Lukschs Mail führte zu einer scharfen Replik der Zentralausschussfraktion A1 United, die sich vor der PV-Wahl 2018 von der FSG abgespalten hatte. In einem profil vorliegenden Mail vom Donnerstag, 24. Oktober, kritisierte A1 United „das alte System von Privilegien und persönlichen Machtansprüchen an der Spitze der Personalvertretung“. Diese „Privilegien“ bestehen laut „A1 United“ durch „eigene, separate und großzügige PV-Büros“, „höhere Einstufungen aufgrund der Freistellung“ und „Dienstauto mit Privatnutzung für Personalvertreter statt Car-Sharing“. Man müsse „leider an der richtigen Einstellung und Redlichkeit von einzelnen Spitzenfunktionären zweifeln“. Werner Lukschs Forderung nach einem eigenen PV-Gehaltsschema stelle auch die „wichtigen Schutzmechanismen“ des Arbeitsverfassungsgesetzes für Betriebsräte „infrage“ und sei „brandgefährlich, da dadurch sowohl der Schlechterstellung aber auch der Beeinflussung von PersonalvertreterInnen durch exorbitant hohe Gehaltszahlungen Tür und Tor geöffnet werden“.

  

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"profil": Spitzengage für Telekom-Personalvertretungschef

"profil": A1-Telekom-Austria-ZA-Vorsitzender Luksch erhielt rechtswidrig Akademikergehalt; kein Kommentar von Ex-A1-Chefin und Ex-Ministerin Schramböck

Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner neunen Ausgabe berichtet, kassierte Werner Luksch, Vorsitzender des Zentralausschusses der A1 Telekom Austria, rechtswidrig ein Spitzengehalt. Wie Luksch in einem Mail an die Belegschaft bereits im September 2018 angab, habe er als freigestellter Betriebsrat "aufgrund meiner Funktion in der Personalvertretung die höchste Einstufung". Laut "profil" beträgt diese rund 140.000 Euro im Jahr, ist allerdings Akademikern vorbehalten, während Luksch keinen Studienabschluss habe. Ermöglicht wird diese Besserstellung von Telekom-Personalvertretern gegenüber normalen Telekom-Arbeitnehmern durch eine seit September 2004 gültige, vom damaligen Telekom-Personalchef Franz Nigl abgesegnete "Funktionsbewertung und Entlohnung von dienstfreigestellten Personalvertretern“. Ein eigenes Gehaltsschema verstößt laut "profil" allerdings gegen das im Arbeitsverfassungsgesetz verankerte Bevorzugungsverbot für Betriebsräte. So sei einem Arbeitsrecht-Kommentar der Arbeiterkammer zufolge "ein spezieller Entgeltanspruch für die Ausübung von Betriebsratsfunktionen unzulässig".
Wie "profil" weiter berichtet, werden die Telekom-Austria-Personalvertreter nach den Plänen des Management ab sofort nicht mehr nach ihrem speziellen System, sondern individuell entlohnt, was zu empfindlichen Einbußen führen könnte.
Die frühere Wirtschaftsministerin und jetzige ÖVP-Nationalratsabgeordnete Margarete Schramböck, die von 2016 bis 2017 CEO der A1 Telekom Austria war, wollte sich auf "profil"-Anfrage nicht dazu äußern, ob sie von den Gesetzesverstößen dort wusste und warum sie nichts dagegen unternahm. Laut einer Sprecherin sei Schramböck seit zwei Jahren "nicht mehr Teil des Unternehmens". Ihr Fokus liege nun "auf ihrer politischen Tätigkeit".

  

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Telekom Austria - RCB stuft Titel von "Kauf" auf "Neutral" herab
Das Kursziel von 7,70 Euro wird hingegen bestätigt

Die Raiffeisen Centrobank (RCB) hat ihr Anlagevotum für die Titel der heimischen Telekom Austria von "Kauf" auf "Neutral" herabgesetzt. Das Kursziel von 7,70 Euro haben die Analysten der RCB hingegen bestätigt.

Die Drittquartalszahlen des Unternehmens wären überzeugend und über den Erwartungen ausgefallen, schreibt der RCB-Analyst Bernd Maurer in seiner jüngst veröffentlichten Studie. Die operativen Trends dürften zwar in den kommenden Quartalen etwas an Fahrt verlieren, jedoch trotzdem auf einem soliden Fundament verbleiben.

Als potenziellen Risikofaktor für die Telekom sieht der Analyst einen möglichen Rückgang der Dynamik am heimischen Markt in den folgenden Quartalen.

Die Dividendenschätzung der RCB für das laufende Geschäftsjahr beläuft sich auf 0,21 Euro je Titel.

  

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KV-Abschluss für Telekom-Branche: 2,3% Prozent Gehaltsplus für Beschäftigte 
Freizeitoption soll eingeführt werden 

Zu einem raschen Ergebnis kamen die GPA-djp (Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier) und der Fachverband Telekom in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) bei den Kollektivvertrags-Verhandlungen für die Telekom-Branche. Die Verhandlungspartner einigten sich auf einen neuen Kollektivvertrag für die rund 5.000 Beschäftigten in der Branche: Demnach werden die IST-Gehälter um 2,3 Prozent angehoben, maximal jedoch um 125 Euro. Die Lehrlingsentschädigungen werden um durchschnittlich 6 Prozent erhöht, die kollektivvertraglichen Zulagen um 2,3 Prozent. Der Kollektivvertrag tritt mit 1.1.2020 in Kraft. 

Außerdem einigten sich die Verhandlungspartner, im ersten Halbjahr 2020 gemeinsam eine Regelung zur Aufnahme einer Freizeitoption für den Kollektivvertrag zu erarbeiten. Dies ergibt künftig eine Wahlmöglichkeit zwischen IST-Gehaltserhöhung und Freizeit. Die Regelung, die freiwillig ist und einer Betriebsvereinbarung bedarf, soll dann in den Kollektivvertrag für das Jahr 2021 einfließen. 

  

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Lohnkonflikt bei A1 Telekom Austria eskaliert
Österreichweite Betriebsversammlungen abgehalten

Wien. (OTS) - Nachdem der Vorstand der A1 Telekom Austria auch nach acht Kollektivvertragsrunden wenig Bewegung gezeigt hat, wurden heute österreichweit Betriebsversammlungen abgehalten. Diese haben großen Zuspruch in der Belegschaft gefunden.

Großes Unverständnis herrscht in der Belegschaft darüber, dass trotz stabiler wirtschaftlicher Entwicklung die Gehälter der MitarbeiterInnen des Telekom-Marktführers um weniger als beim öffentlichen Dienst und den alternativen Telekom-Anbieter angehoben werden sollen.

„Das ist absolut inakzeptabel“, so Werner Luksch, Vorsitzender der A1 Telekom Austria Personalvertretung. „Nachdem der Vorstand bisher sehr wenig Bewegung gezeigt hat müssen wir zu drastischen Maßnahmen greifen. Weitere Betriebsversammlungen, Demonstrationen bis hin zu Warnstreiks werden unsere nächsten Schritte sein“.

Helmut Köstinger, Bundesvorsitzender der GPF hat ebenfalls kein Verständnis für das Vorgehen des Vorstandes. „Wenn die Kolleginnen und Kollegen der A1 Telekom Austria nach den hervorragenden Leistungen der vergangenen Jahre nun mit einem unverschämt niedrigen Angebot abgespeist werden sollen, fehlt auch mir jegliches Verständnis. Daher unterstützen wir die geplanten Maßnahmen im vollen Umfang“.

„Im heutigen Bundesvorstand der GPF wurde der einstimmige Beschluss gefasst, einen Antrag an den ÖGB für weitere Maßnahmen bis hin zum Streik zu stellen. Jetzt liegt der Ball beim A1 Telekom Vorstand, um eine weitere Eskalation abzuwenden“, so Luksch abschließend.

  

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Säbelrasseln bei A1: Warnstreiks am Donnerstag?

Die KV-Verhandlungen spießen sich. Der Betriebsrat fordert eine Gehaltserhöhung von 2,3 Prozent.

Wien. Neun Mal wurde schon im Zuge der KV-Runde verhandelt – ohne Ergebnis. Jetzt droht der Betriebsrat der A1 Telekom Austria mit Streik. „Wir haben dem Management für ein annehmbares Angebot bis Mittwoch Zeit gegeben, sollte es keines geben, finden am Donnerstag vormittag in ganz Österreich an 20 Standorten Warnstreiks statt“, sagt Betriebsratsvorsitzender Werner Luksch zur „Presse“.

https://www.diepresse.com/5740196/sabelrasseln-bei-a1-warnstreiks-am-donnerstag

  

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Geht es nur mir so? Heuer denke ich mir eigentlich bei jedem KV-Abschluß, da haben die Arbeitgeber das bessere Ende für sich herausverhandelt?

A1 Telekom Austria: Warnstreiks in letzter Minute abgesagt!
A1 Personalvertretung: Einigung und Frieden vor Weihnachten!
Wien. (OTS) - "Beim kurzfristig einberufenen Termin für heute vormittag um 10 Uhr konnte bei der „zehnten“ Verhandlungsrunde überraschend ein annehmbarer Abschluss vereinbart werden", sagt ein ziemlich erleichterter A1 Zentralausschuss-Vorsitzender Werner Luksch.

"Wir haben in einer schwierigen Situation für unsere 11.000 KollegInnen einen ordentlichen KV- & Gehaltsabschluss 2020 erreicht! Der Abschluss liegt spürbar über der Inflationsrate! Im Jahr 2019 ist der VPI laut WKO 1,6 % und im kommenden Jahr wird 1,7 % angenommen! Ein Abschluss mit 2,2% und einem Deckel von 110 Euro ist akzeptabel", sagt Betriebsratschef Werner Luksch.

"Weiters haben wir einen gemeinsamen Abschluss zwischen Angestellten, LeiharbeiterInnen und Beamten erreicht! Eine weitere Verbesserung im Rahmenrecht ist z.B. die Treueprämie von 300 Euro nach zwanzigjähriger Zugehörigkeit (inklusive Lehr- & Leasingzeit) für alle KollegInnen, die keine Jubiläumszahlung erhalten." Die Lehrlingsentschädigung wurde massiv angehoben und weitere Goodies konnten für die Jugend erreicht werden.

"Aus diesem Grund haben wir die Warnstreiks an den fast 20 österreichweiten Standorten abgesagt und sind unserem gemeinsamen Ziel, A1 zu einem der attraktivsten Arbeitgeber Österreichs zu machen, einen Schritt näher gekommen", so Luksch: "Ein Dankean die KollegInnen und die starken österreichweiten Personalvertretungsteams, nur durch ihre Unterstützung und durch diesen Einsatz konnte dieser Erfolg erzielt werden! Ebenfalls ein großes Danke an die Vorstände, die es durch diesen wichtigen Schritt ermöglichten, dass wir mit diesem Abschluss auch unser gutes Kundenservice nicht beeinträchtigen und unsere stark verunsicherten Leiharbeits-KollegInnen beruhigen konnten", so Luksch abschließend.

  

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>Geht es nur mir so? Heuer denke ich mir eigentlich bei jedem
>KV-Abschluß, da haben die Arbeitgeber das bessere Ende für
>sich herausverhandelt?
>
>

Ja, das liegt an der Schwäche der SPÖ. Da fehlt es dann halt an Rückendeckung.

  

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A1 startet das größte 5G Netz Österreichs

Das A1 5Giganetz: Die beste Kombination aus größtem Glasfasernetz und schnellster 5G Technologie startet am 25. Jänner 2020
350 5G Standorte gehen am Tag eins in ganz Österreich in Betrieb
A1 investiert jährlich rund 450 Mio. EUR in den Ausbau der digitalen Infrastruktur Österreichs
5G ist Schlüsseltechnologie für die Digitalisierung des ländlichen Raums und des Wirtschaftsstandorts Österreich

A1 hat mit aktuell rd. 54.000 km Länge das größte Glasfasernetz in Österreich. Bei der Frequenzauktion 2019 hat A1 mit der Ersteigerung der 3,5 GHz Frequenz die beste 5G Frequenzausstattung erworben. Mit dieser einzigartigen Kombination aus beiden Technologien startet A1 nun das 5Giganetz.

Mit 25. Jänner 2020 werden 350 5G Standorte in 129 Gemeinden in ganz Österreich in Betrieb genommen, damit startet A1 das mit deutlichem Abstand größte 5G Netz in Österreich. Der Verkauf der neuen Geräte und Tarife beginnt am 27. Jänner 2020. A1 investiert jedes Jahr rund 450 Mio. Euro in die digitale Infrastruktur Österreichs.

Bundeskanzler Sebastian Kurz: „Wir haben das Ziel, Österreich zu einer der führenden Digitalnationen Europas zu machen. Dafür braucht es eine flächendeckende Breitband-Versorgung in ganz Österreich. Wir wollen, dass vor allem der ländliche Raum von dieser Entwicklung profitiert.“ 

A1 Telekom Austria Group CEO Thomas Arnoldner: „5G ist die Basis der künftigen Digitalisierung Österreichs und wird ungeahnte Möglichkeiten für neue Dienste und Anwendungen eröffnen. Als A1 haben wir uns bei der ersten 5G Auktion 2019 die beste Frequenzausstattung sichern können. In Kombination mit unserem Glasfasernetz resultiert dies nun im größten 5Giganetz. Wir sehen uns als Treiber und Wegbegleiter der Digitalisierung, wir geben den Takt vor und unterstützen damit Industrie, Wirtschaft und Private gleichermaßen.“ 

Bundesministerin Elisabeth Köstinger: „Leistungsfähige Breitband- und 5G-Netze sind die Güterwege des 21. Jahrhunderts. Es geht hier auch um Chancengleichheit zwischen Stadt und Land, gerade 5G wird viel dazu beitragen, dass wir schnelles Internet in ländliche Gebiete bringen können." 

Bundesministerin Margarete Schramböck: „Die Digitalisierung soll als Motor für Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung dienen. Eine gute Infrastruktur ist dafür die Basis, Anwendungen füllen die Digitalisierung mit Leben. Unsere Aufgabe ist es, auf diesem Weg alle mitzunehmen - die Bürgerinnen und Bürger, Klein- und Mittelständische Unternehmen genauso wie Leitbetriebe sowie die öffentliche Verwaltung.“ 

A1 Österreich CEO Marcus Grausam: „Mit unseren Investitionen in den Standort und dem 5Giganetz legen wir den nächsten Grundstein für die digitale Zukunft des Landes. Auf Basis des größten Glasfasernetzes starten wir das 5G Netz von A1 mit 350 Sendestandorten in ganz Österreich, und fast täglich werden es mehr. Mit 5G können durch smarte Technologie, innovative Produkte und Services mit echtem Mehrwert entwickelt und damit digitale Potenziale erfolgreich in Geschäftsergebnisse umgesetzt werden.“

Am 25. Jänner erfolgt in Kitzbühel die Inbetriebnahme des 5Giganetzes, am 27. Jänner startet der Verkauf in ganz Österreich. www.a1.net/5Giganetz 

  

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Telekom Austria - RCB stuft Aktien von "Hold" auf "Buy" hoch
Kursziel von 7,70 auf 8,40 Euro erhöht - Analyst: Annahmen für Abstufung im Oktober zu pessimistisch

Die Raiffeisen Centrobank (RCB) empfiehlt die Aktien der Telekom Austria zum Kauf. In einer am Mittwoch vorliegenden Studie erhöhte RCB-Analyst Bernd Maurer seine Anlageempfehlung von "Hold" auf "Buy". Sein Kursziel revidierte er gleichzeitig von 7,70 Euro auf 8,40 Euro nach oben. Aktuell notierten die Titel an der Wiener Börse bei 7,40 Euro (Schlusskurs vom Mittwoch).

Maurer nennt drei Gründe für seine positivere Einschätzung. Erstens sollte die von der neuen Bundesregierung geplante Senkung der Körperschaftssteuer von 25 auf 21 Prozent positiv wirken. Der RCB-Analyst erwartet diese für 2022. Zweitens könnte der Telekom zugutekommen, dass das Mindestgebot für die im Frühjahr anstehende 5G-Frequenzauktion gegenüber dem ursprünglichen Plan um 55 Mio. auf 239 Mio. Euro gesenkt wurde. Dies sollte die Investitionskosten senken.

Drittens rechnet der Analyst langfristig mit sinkenden Fremdkapitalkosten und hat seine diesbezüglichen Annahmen entsprechend angepasst. Die Telekom Austria muss in den Geschäftsjahren 2021 und 2022 nach Angaben der RCB jeweils 747 Mio. Euro refinanzieren.

Die RCB hatte ihre Kaufempfehlung für die Telekom-Titel im Oktober gestrichen und sie mit "Hold" bewertet. Dies sei geschehen, weil man eine Abschwächung der Marktdynamik in Österreich und einen stärkeren Wettbewerb in der Region Mittel- und Osteuropa (CEE) angenommen habe, schreibt Maurer in der neuen Analyse. "Obwohl beide Risikofaktoren noch nicht vom Tisch sind, geben wir zu, dass wir in unseren Annahmen wahrscheinlich zu pessimistisch gewesen sind", heißt es weiter.

  

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EANS-News: Telekom Austria AG / Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2019: 0,23 EUR pro Aktie
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

kein Stichwort

Wien - 30. Jänner 2020: Die A1 Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) gibt bekannt, dass der Vorstand der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende in Höhe von 0,23 EUR pro Aktie vorschlagen wird, vorbehaltlich der Genehmigung des Aufsichtsrats.

Diese Entscheidung basiert auf der verbesserten operativen und wirtschaftlichen Entwicklung der A1 Telekom Austria Group.

  

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Telekom Austria erhöht Dividende, Betriebsrat dagegen

...

Es gebe laufend massive Einschnitte bei der Belegschaft, der Vorstand initiiere im Auftrag der Eigentümer ein Kosteneinsparungs- und Personalrestrukturierungsprogramm nach dem anderen, kritisiert Holding-Betriebsrat Alexander Sollak. Mit Hinweis auf den Kostendruck seien die Mitarbeiter mit einer bescheidenen KV-Erhöhung von plus 2,2 Prozent abgespeist worden. Gehe es aber um die Aktionäre, „ist es kein Problem, die Dividende um 9,52 Prozent zu erhöhen und mehr als 152 Millionen Euro auszuschütten“.

https://kurier.at/wirtschaft/telekom-austria-erhoeht-dividende-betriebsrat-dagegen/400741 458

  

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Starkes Wachstum im Gesamtjahr 2019
Erstmals seit 15 Jahren im Gesamtjahr EBITDA-Wachstum in allen Segmenten
Wien (OTS) -

Umsatz- und starkes operatives EBITDA-Wachstum im Gesamtjahr
Anstieg Mobilfunkkunden insgesamt +1,3%, Vertragskunden mobil +4,4%
EBITDA Wachstum in allen Märkten im 4. Quartal
Gut gerüstet für die digitale Zukunft

Thomas Arnoldner, CEO der A1 Telekom Austria Group, zu den Highlights des Gesamtjahres 2019:

„Die A1 Telekom Austria Group verzeichnete auch im Gesamtjahr 2019 eine starke operative Performance und konnte ihren Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen. Erstmals seit 15 Jahren haben wir im Gesamtjahr ein EBITDA-Wachstum in allen Segmenten. Die Umsatzerlöse stiegen im Gesamtjahr um 2,9%, das Konzern-EBITDA bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen wuchs um 4,7%. Das berichtete Nettoergebnis für das Gesamtjahr 2019 stieg auf 327,4 Mio. EUR, im Vergleich zu 243,7 Mio. EUR im Vorjahr. Auch beim Free Cash Flow ohne Aufwendungen für Frequenzen konnten wir 2019 ein deutliches Wachstum von 8,2% erzielen.

Die solide Entwicklung in Österreich, das Wachstum in CEE sowie operative Effizienz waren für die positive Entwicklung im Gesamtjahr entscheidend, galt es doch auch regulatorische Effekte wie die Absenkung der Gebühren für EU-Auslandsgespräche zu kompensieren.

2020 steht im Zeichen von 5G und der digitalen Transformation. Mit Beginn des Jahres haben wir das größte 5G Netz Österreichs in Betrieb genommen und ein zukunftsweisendes Tarifportfolio lanciert. Gleichzeitig legen wir mit dem weiteren Glasfaser-Ausbau auch die Basis für das 5Giganetz, der Kombination aus dem größtem Glasfasernetz Österreichs und der neuen Mobilfunkgeneration 5G. So schaffen wir die Grundlage für digitale Innovationen, erste Anwendungen wie Campus Netzwerke wurden bereits erfolgreich mit Geschäftskunden implementiert. Wir sehen uns in Summe gut gerüstet für die digitale Zukunft.“

Alejandro Plater, COO A1 Telekom Austria Group kommentiert das 4. Quartal 2019:

„Das 4. Quartal zeichnete sich durch ein deutliches Umsatzwachstum von 4,1% und einen kräftigen Anstieg des EBITDAs ohne Restrukturierung von 8,2% aus. Das Wachstum fand erneut in allen Märkten statt, wobei vor allem die CEE Länder mit einem starken 18,2% Plus hier entscheidend beitrugen. Auch der Free Cash Flow stieg deutlich auf 89,4 Mio. EUR.

Wir haben unsere konzernweite Ein-Marken-Strategie nahezu abgeschlossen, Serbien wird im Laufe des Jahres 2020 als letzter Markt das Rebranding umsetzen. Damit wurde erfolgreich eine neue gemeinsame Identität im Konzern geschaffen.

Neben Österreich wird 5G auch in unseren anderen Märkten ein Thema werden: In Slowenien gibt es bereits eine 5G-Basisstation, in Bulgarien wird Streaming und Gaming sowie das Vernetzen von Robotern getestet und in Kroatien und in Nordmazedonien gibt es auch schon entsprechende Versuche.“

  

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Mehr Gewinn und weniger Beamte

Geben ist seliger denn Nehmen. Und Österreichs größter Mobilfunkanbieter, A1 (Telekom Austria), gibt reichlich. Den Aktionären, vorrangig den beiden Mehrheitseigentümern America Movíl und der Republik Österreich, gibt das Unternehmen eine erhöhte Dividende von 23 statt 21 Cent je Aktie. Abschiedswilligen Beamten gibt der Telekombetreiber stattliche Golden Handshakes. Im Vorjahr hat sich der „sozial verträgliche Mitarbeiterabbau“ immerhin mit 84 Millionen Euro in der Bilanz niedergeschlagen.

In den kommenden drei Jahren sollen noch 1200 weitere Mitarbeiter in Österreich den Konzern verlassen. Ab 55 Jahren können sie mit rund der Hälfte ihres Letztgehalts ausscheiden. Im Vorjahr sei die Zahl der Mitarbeiter in Österreich dadurch „im besten Einvernehmen mit den Belegschaftsvertretern“ um gut 300 Personen oder 4,6 Prozent gesunken, sagt Telekom-Austria-Chef Thomas Arnoldner zur „Presse“. „Und wir werden mit dem Mitarbeiterabbau in diesem Tempo fortfahren.“

https://www.diepresse.com/5768027/telekom-austria-mehr-gewinn-und-weniger-beamte

  

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Starkes Schlussquartal und positiver Ausblick 

Im 4. Quartal übertraf die Telekom Austria die Markterwartungen bei Umsatz- und Betriebsergebnis. Aufgrund eines unbaren negativen Einmaleffekts lag das Nettoergebnis unter den Schätzungen. In Summe jedoch war 2019 ein starkes Jahr für den Telekom Konzern mit einem Umsatzplus von 2,9% auf EUR 4,57 Mrd. was in erster Linie den osteuropäischen Märkten zu verdanken war. Das EBITDA ohne Restrukturierungsaufwendungen stieg aufgrund höherer Erlöse aus Dienstleistungen um 4,7% auf EUR 1,65 Mrd. Der Jahresüberschuss sprang 2019 auf EUR 327,4 Mio. nachdem er im Vorjahr durch die Markenabschreibung negativ beeinflusst war. Bereits Ende Jänner war der Dividendenvorschlag von EUR 0,23/Aktie veröffentlicht worden (Dividendenrendite von 3,1%). Für 2020 erwartete das Management ein Umsatzplus von 1-2% und eine steigende EBITDA-Marge. Voraussichtlich im April wird die nächste Spektrumauktion beginnen.

Ausblick

Das 4. Quartal war abgesehen vom negativen Einmaleffekt erneut überraschend stark, der Ausblick 2020 ist ebenfalls sehr solide, sodass wir bei unserer positiven Einschätzung der Aktie (Akkumulieren) bleiben. 

Erste Bank

  

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HSBC bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 8,05 auf 8,50 Euro. Womit das höchste aller Kursziele eingestellt wird.

durchschnittliches Kursziel: 7,82 Euro.

  

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Coronavirus - Telekomfirmen unterstützen anonymisierte Bewegungsdaten
Datenschutz garantiert - Großer Nutzen für die Menschen - Telekomnetze und Postangebot gesichert - Post hat Probleme mit Mitarbeitern aus Osteuropa im Griff - BILD VIDEO

Die drei großen Mobilfunkunternehmen Österreichs verweisen auf den großen Nutzen anonymisierter Bewegungsdaten von Handynutzern in der aktuellen Coronakrise. Unter Wahrung des Datenschutzes und ohne Weitergabe individualisierter Daten könne die Technologie im Bemühen um die Eindämmung des Virus Covid-19 große Hilfe sein, sagten die Firmenchefs von A1, Magenta und Drei am Donnerstag.
Telekommunikationsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) wies in der gemeinsamen Pressekonferenz auf die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz in dieser Frage hin und hob hervor, dass die Daten helfen würden, die Lage besser zu verstehen. Auch erinnerte sie daran, dass die EU-Kommission ebenfalls daran arbeite, Bewegungsdaten zu analysieren. A1-Chef Thomas Arnoldner und Magenta-Chef Andreas Bierwirth sagten, dass sie bereits solche Daten zur Verfügung stellen. Drei ist laut Chef Jan Trionow in Gesprächen darüber und bekennt sich ebenfalls zur Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme.

Es werden keine auf einzelne Personen bezogenen "Bewegungsprofile" übermittelt, betonte Arnoldner. Ein Rückschluss auf einzelne Nutzer sei "denkunmöglich". Aber mit anonymisierten und zusammengefassten Daten könne man sehen, wie wirksam die Verkehrsbeschränkungen seien und besser vorhersagen, wo die nächsten Infektionswelle bevorstehe. Für Bierwirth ist die Nutzung der Daten "grundvernünftig", so könne man noch sehen, wie viele Menschen Tirol verlassen haben oder im Paznauntal unterwegs sind. "Wir sollten die Chancen sehen, nicht nur über die Risiken für das Datengrundgesetz sprechen".

Alle drei Firmenchefs betonten, dass die Netze zwar stark belastet aber stabil seien und dankten ihren Mitarbeitern für den hohen Einsatz in den vergangenen Tagen. Laut Köstinger gab es in den ersten Tagen Zuwächse bei der Sprachtelefonie von bis zu 120 Prozent und beim Datenverkehr von bis zu 40 Prozent. Arnoldner sprach für sein Netz von einem Anstieg von 56 Prozent bei der Telefonie und 36 Prozent bei Daten. Bei drei waren es 60 Prozent mehr Sprachtelefonie und 40 Prozent mehr Daten. Bierwirth sprach von einem Datenwachstum in wenigen Wochen wie sonst in einem Jahr, am vorigen Wochenende sei mehr telefoniert worden als je zuvor.

Auf die Frage, ob die Telekomunternehmen ihren Kunden bei den Rechnungen entgegenkommen würden, ging nur Bierwirth ein. Das sei speziell bei Geschäftskunden eine sehr sensible Frage, grundsätzlich wolle man keinen Kunden hängen lassen, das werde aber auf individueller Basis entschieden.

Auch Postchef Georg Pölzl verwies in der Pressekonferenz auf die hohe Belastung, der die Post aber gewachsen sei. Mit einer Ausnahme seien alle Postfilialen offen, von den Postpartnern seien 90 Prozent offen. Auch die Mitarbeiter aus Osteuropa seien dank einer Sonderregelung mit einem Passierschein wieder dabei. "Es ist ein erschwerter Zutritt, aber er funktioniert", so Pölzl, es gebe nur geringfügige Behinderungen. Zuvor hatte das "profil" berichtet, dass rund 100 Post-Mitarbeiter aus Tschechien und der Slowakei nicht zur Arbeit kommen könnten.

Pölzl versicherte, dass die Post-Mitarbeiter neue Routinen hätten, um Briefe, Pakete aber auch Geld ohne Kontakt mit den Kunden zu übergeben. Man habe sich gegen Gesichtsmasken entschieden, weil Experten deren Wirksamkeit bezweifelten und eher fürchten, dass dadurch eine trügerische Sicherheit vermittelt werde. Die Mitarbeiter würden sich besonders intensiv anstrengen, aber die tägliche Versorgung der 4 Millionen Haushalte in Österreich sei sichergestellt. Wenn jemand Schlangen vor Postfilialen sehe, dann liege das daran, dass aus Sicherheitsgründen nur mehr drei Kunden gleichzeitig eingelassen würden.

  

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Der Reflex fubktioniert immer. Ausgerechnet bei einem Unternehmen welches unmittelbar als auch längerfristig von der Krise profitiert.

Telekom Austria - Telekom Holding-Betriebsrat fordert die Aussetzung der Dividendenausschüttungen für 2019 und 2020
Telekom Holding-Betriebsrat fordert wegen der Coronakrise die Aussetzung der Dividende und erwartet sich die Absicherung der Arbeitsplätze.
Wien, 31.3.2020 (OTS) - Die globale Corona Pandemie stellt unsere Gesellschaft und die Volkswirtschaft vor bisher undenkbare und neue Herausforderungen. Nur dank des außerordentlichen Einsatzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der A1 Telekom Austria Group und anderer Telekommunikationsbetreiber ist es - oft verbunden mit hohen gesundheitlichen Risiken - möglich die Festnetz- und Mobilfunkinfrastruktur in unserem Land und somit die kritische Kommunikationsinfrastruktur in Österreich am Laufen zu halten. Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sicher, dass die Kommunikation in vielen Bereichen, wie etwa bei den Not- und Rettungsdiensten, Krankenhäusern, Verkehrsleitsystemen, Bankomatkassen, Behörden und Unternehmen funktioniert. Die aktuelle Situation zeigt unbestritten die enorme der Bedeutung der teilstaatlichen A1 Telekom Austria Group als digitales Rückgrat unserer Gesellschaft und der österreichischen Wirtschaft.

Telekom Holding-Betriebsrat Alexander Sollak appelliert daher, an den A1 Telekom Austria Konzernvorstand die Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter abzusichern. Die Coronakrise zu nutzen, um Personal abzubauen und Restrukturierungvorhaben durchzuziehen wird von der Personalvertretung nicht mitgetragen. Um das zu verdeutlichen hat Sollak, der auch Mitglied des A1 Telekom Holding Aufsichtsrat ist, dem Vorstand in einem offenen Schreiben vorgeschlagen, die Dividendenausschüttungen an die Aktionäre für die Geschäftsjahre 2019 und 2020 auszusetzen und diese Finanzmittel für die Krisenbewältigung und die Arbeitsplatzsicherung einzusetzen. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Krise dürfen nicht Aktienkurse und Finanzkennzahlen das Handeln des Managements bestimmen. “, so Sollak.

Der Telekom Holding-Betriebsrat hat sich in einem weiteren Schreiben auch an Bundeskanzler Kurz und Finanzminister Blümel gewandt und erwartet entsprechende Unterstützung von der Regierung. Die ÖBAG, die als Kernaktionär die staatliche Beteiligung der A1 Telekom Austria Group verwaltet, soll die nachhaltige Absicherung der österreichischen Arbeitsplätze unterstützen und einer Aussetzung der Dividenden zustimmen.

  

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Telekom-Control-Kommission entscheidet: Zweite 5G-Auktion wird von April auf einen späteren Zeitpunkt verschoben

Aufgrund der von der Bundesregierung beschlossenen Einschränkungen gegen die Verbreitung des Corona-Virus (Covid-19) hat die Telekom-Control-Kommission (TKK) in ihrer Sitzung vom 30. März 2020 beschlossen, die für April 2020 anberaumte zweite 5G-Auktion bis auf Weiteres zu verschieben.

Da zum gegenwärtigen Zeitpunkt weder über Dauer noch über die tatsächlichen Auswirkungen der Krisensituation eine gesicherte Einschätzung gemacht werden kann, ist es noch verfrüht, einen konkreten neuen Auktionstermin zu nennen.

Zu dem Zeitpunkt, der erkennbar eine ordnungsgemäße Durchführung der Auktion zulässt, wird die TKK einen neuen Termin festlegen. Die zugelassenen Bieter werden davon rechtzeitig in Kenntnis gesetzt. Vorgesehen ist jedenfalls, die zweite 5G-Auktion noch heuer durchzuführen.

5G-Ausbau nicht gefährdet

Die Verschiebung der zweiten 5G-Auktion bedeutet jedenfalls nicht, dass der 5G-Ausbau gefährdet ist. Mit den Frequenzen, die im letzten Jahr bei der ersten 5G-Auktion vergeben wurden, sind ausreichend ungenutzte Frequenzressourcen im Markt, die die Betreiber bereits heute in den verkehrsintensiven Ballungsgebieten nutzen können. Um finanzielle und organisatorische Ressourcenengpässe zu vermeiden, hat die TKK die Ausbauverpflichtungen der beiden 5G-Vergaben zeitlich gestaffelt. Aktuell relevant sind die Versorgungsverpflichtungen für die Frequenzen 3410 bis 3800 MHz, die bei der ersten 5G-Auktion im letzten Jahr vergeben wurden. Diese Verpflichtungen sind bis Ende des Jahres zu erfüllen. Die TKK ist sich bewusst, dass die derzeitigen Maßnahmen gegen die Pandemie eventuelle Auswirkungen auf die im letzten Jahr festgelegten Ausbaufristen haben könnte. Sie wird diesen Sachverhalt daher laufend evaluieren und gegebenenfalls dazu im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten eine Entscheidung fassen.

  

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EANS-News: A1 Telekom Austria Group informiert über die Verschiebung der ordentlichen Hauptversammlung auf den 24. September 2020
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen

Wien - 21. April 2020: Der Vorstand der Telekom Austria AG (VSE: TKA, OTC US:
TKAGY) hat beschlossen, die für den 27. Mai 2020 in Wien geplante ordentliche Hauptversammlung auf den 24. September 2020 zu verschieben.

Diese Entscheidung erfolgt angesichts der von der Österreichischen Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie und um den Schutz, die Sicherheit und die Gesundheit der Aktionärinnen und Aktionäre sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telekom Austria AG zu gewährleisten.

Über die weitere Planung sowie die Modalitäten der Abhaltung der ordentlichen Hauptversammlung am 24. September 2020 wird die Telekom Austria AG ihre Aktionärinnen und Aktionäre sowie die Öffentlichkeit zeitgerecht informieren. Die Einberufung der Hauptversammlung erfolgt nach Maßgabe der rechtlichen Vorgaben zu einem späteren Zeitpunkt.

Wir bitten die Aktionärinnen und Aktionäre um Verständnis für diese Vorkehrungen.

Mit freundlichen Grüßen

A1 Telekom Austria Group Investor Relations

  

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Telekom Austria im 1. Quartal mit Gewinnplus - Geringer Corona-Effekt
Arnoldner: Corona-Pandemie hatte "nur wenig Einfluss" auf das Ergebnis - Starker Anstieg im Daten und Sprachverkehr - Kein Ausblick für Gesamtjahr 2020 wegen Corona

Die teilstaatliche börsennotierte Telekom Austria hat im ersten Quartal dank einem gut laufenden Osteuropageschäft bei steigenden Umsätzen einen höheren Gewinn erzielt. Die Erlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,4 Prozent auf 1,13 Mrd. Euro, das Nettoergebnis erhöhte sich um 3,9 Prozent auf 89,3 Mio. Euro, teilte der Telekomkonzern am Dienstagabend mit.
In Bulgarien, Weißrussland und Serbien verzeichnete die Telekom-Austria Gruppe steigende Umsätze und in Österreich stabile Erlöse. Die Coronakrise führte in den A1-Netzen bisher zu einem starken Anstieg im Daten- und Sprachverkehr. "Auf das Ergebnis des ersten Quartals hat Covid-19 nur wenig Einfluss", so der Chef der A1 Telekom Austria Group, Thomas Arnoldner, in einer Aussendung. "Allerdings sind die weiteren Auswirkungen aufgrund der ungewissen Dauer der Krise noch nicht absehbar und auch durchaus vielfältig." Es sei mit "negativen Auswirkungen auf Privat- und Businesskunden zu rechnen", erklärte der Telekom-Austria-CEO.

Telekom-Austria-Vorstand Alejandro Plater vermeldete mehrere positive Entwicklungen für das erste Quartal 2020. Die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden sei im Jahresvergleich um 5,0 Prozent gestiegen, der 5G-Start in Österreich "erfolgreich verlaufen" und die Tarifgestaltung "gut angenommen" worden. Die Umsatz generierenden Einheiten (RGUs) im Festnetz gingen im Jahresvergleich aber um 0,9 Prozent zurück.

Wegen der Corona-Pandemie gibt die Telekom Austria keinen Ausblick für das Gesamtjahr 2020. Die Auswirkungen von Covid-10 seien "aktuell nicht abschätzbar".

  

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EANS-News: Telekom Austria AG / Ergebnis für das 1. Quartal 2020
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Quartalsbericht

Wien -

* Die Umsatzerlöse der Gruppe nahmen um 3,4 % zu, wobei in Bulgarien, Weißrussland und Serbien Zuwächse und in Österreich stabile Umsatzerlöse verzeichnet wurden.

o Die Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen stiegen in allen Märkten außer Slowenien an. Das Wachstum war vor allem auf die anhaltend starke Nachfrage nach mobilen WLAN-Routern zurückzuführen.
o Die Erlöse aus Festnetzdienstleistungen waren stabil, da das Wachstum auf den internationalen Märkten einen Rückgang in Österreich ausglich.

Die Zahl von Vertragskunden im Mobilfunkgeschäft stieg im Jahresvergleich um 5,0 % an, mit Zuwächsen oder stabilen Zahlen in allen Märkten.
Festnetz-RGUs verzeichneten einen Rückgang von 0,9 % im Jahresvergleich, während das Wachstum der TV-RGUs den Rückgang bei den Festnetzsprachdiensten und den Breitband-RGUs mit geringerer Bandbreite in Österreich kompensierte.
Das EBITDA der Gruppe ohne Restrukturierungskosten stieg geringfügig um 0,4 % (berichtet: +1,7 %), was auf höhere Erlöse aus Dienstleistungen zurückzuführen war. Dies glich höhere Wertminderungen aus Forderungen aufgrund des höheren über die Laufzeit erwarteten Kreditverlust aus.
o In Österreich sank das EBITDA ohne Restrukturierungskosten um 3,1 %, was auf Roaming-Verluste und niedrigere Erlöse aus Festnetzdienstleistungen infolge von Aktionsrabatten zurückzuführen war während Kosten und Aufwendungen bedingt durch höhere Wertmindunderungen aus Forderungen und Kosten im Zusammenhang mit dem kommerziellen Launch von 5G im Jänner 2020 stiegen. o Das EBITDA in den internationalen Märkten stieg um 6,5 %, gestützt auf Bulgarien, Weißrussland, Kroatien und Serbien.

Das Nettoergebnis stieg im 1. Quartal 2020 um 3,9 % auf 89,3 Mio. EUR, da Wechselkursverluste in Kroatien und Weißrussland zum Teil durch einen niedrigeren Steueraufwand ausgeglichen wurden, der auf die Auflösung von Rückstellungen im Zusammenhang mit einem entschiedenen Steuerfall in Bulgarien zurückzuführen war.
Der Free Cashflow stieg von 34,4 Mio. EUR im 1. Quartal 2019 auf 104,7 Mio. EUR im Berichtszeitraum an, was hauptsächlich durch einen geringeren Bedarf an Working Capital bedingt war.
Ausblick 2020 ausgesetzt, da es für eine genaue Einschätzung der Auswirkungen der Covid-19 Pandemie noch zu früh ist.
ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Wien (OTS) - Thomas Arnoldner, CEO der A1 Telekom Austria Group, zu den Highlights des ersten Quartals 2020:

Seit Beginn des Jahres haben sich viele positive Grundtendenzen des Vorjahres fortgesetzt. Die Umsatzerlöse stiegen um 3,4%, das Konzern-EBITDA bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen wuchs leicht um 0,4%, wobei das Wachstum insgesamt aus den CEE Märkten kam.
Mit Beginn der Covid-19 Krise lag der Fokus auf der Aufrechterhaltung der Infrastruktur, wobei die A1-Netze den starken Anstieg im Daten- und Sprachverkehr bestens bewältigt haben. Auf das Ergebnis des ersten Quartals hat Covid-19 nur wenig Einfluss. Allerdings sind die weiteren Auswirkungen aufgrund der ungewissen Dauer der Krise noch nicht absehbar und auch durchaus vielfältig. Einerseits sehen wir verstärkte Nachfrage nach Bandbreite, Homeoffice Lösungen oder Digitalisierungsprojekten, andererseits haben die internationalen Reisebeschränkungen negative Effekte auf die Roaming-Umsätze. Insgesamt ist mit negativen Auswirkungen auf Privat- und Businesskunden zu rechnen. Verschiedene Maßnahmen, um darauf flexibel reagieren zu können, wurden gesetzt.

Grundsätzlich profitiert das Unternehmen auch in dieser Zeit von seiner operativen Stärke und seiner soliden Kapitalstruktur, unseren Ausblick für das Gesamtjahr 2020 müssen wir allerdings aufgrund der aktuell nicht abschätzbaren Covid-19 Auswirkungen aussetzen.“

Alejandro Plater, COO der A1 Telekom Austria Group, ergänzt:

„Im ersten Quartal stieg die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden im Jahresvergleich um 5,0%, mit steigenden oder stabilen Zahlen in allen Märkten. Auch der 5G Launch in Österreich ist erfolgreich verlaufen, das Tarifportfolio wurde gut angenommen. Die RGUs im Festnetz gingen im Jahresvergleich leicht um 0,9% zurück, wobei TV und Bandbreitenerhöhungen stark nachgefragt waren. Der Launch der neuen TV Plattform A1 Xplore TV in Österreich trug ebenfalls dazu bei.
Der gesamte Konzern war mit Beginn der Covid-19 Krise stark gefordert, wobei sich die Agilität in der Organisation als Schlüsselfaktor für die Aufrechterhaltung des Betriebs und die Bereitstellung unserer Dienste erwies. Die meisten Shops in den A1-Märkten blieben geöffnet, ein großer Teil der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeitet jetzt im Homeoffice. Auch die Call-Center blieben in Betrieb, und die Service Techniker arbeiteten wo immer möglich weiter, um alle Kundenwünsche zu erfüllen.
Der Fokus auf die betriebliche Effizienz bleibt in diesem Umfeld der wichtigste Faktor und entsprechende Maßnahmen sind auf Kurs. So wurden auch die Rückstellungen für uneinbringliche Forderungen aufgrund der makroökonomischen Aussichten erhöht, was sich negativ auf das EBITDA-Wachstum ausgewirkt hat. Die mittel- und langfristigen Auswirkungen der weltweiten Krise werden sich allerdings auch aufgrund des prognostizierten Wirtschaftsrückgangs erst zeigen.“

  

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Telekom Austria erwägt Kurzarbeit - Betriebsrat legt sich quer

Viele Projekte mussten aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden, Einnahmen aus Roaminggebühren fielen zur Gänze weg. Deswegen erwäge man unter anderem auch Kurzarbeit. Dem erteilt der Betriebsrat eine klare Absage.

https://www.diepresse.com/5807583/telekom-austria-erwagt-kurzarbeit-betriebsrat-legt-sich -quer

  

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„profil“: Pensionsprivileg für Spitzengewerkschafterin
„profil“: Telekom Austria stellt Ex-Betriebsrätin bis 2030 dienstfrei

Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner neuen Ausgabe berichtet, erhält Silvia Bauer, die frühere stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten, von der A1 Telekom Austria bis Februar 2030 ein Monatsentgelt von schätzungsweise 3600 Euro, ohne dafür arbeiten zu müssen.
Für die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) saß Silvia Bauer jahrelang im Zentralausschuss der A1 Telekom Austria und war von 2012 bis 2018 sogar Aufsichtsrätin der Konzernholding Telekom Austria Group. Bei den Personalvertretungswahlen im Herbst 2019 verpasste sie ein Mandat. Statt ihr einen Arbeitsplatz im Unternehmen zuzuweisen, vereinbarten die Telekom-Vorstände Marcus Grausam und Sonja Wallner mit Bauer im Dezember 2019 eine großzügige Regelung. Demnach bleibt die frühere Personalvertreterin bis zur ihrer Pensionierung 2030 in der Telekom Austria beschäftigt, wird allerdings auf Dauer vom Dienst freigestellt. Teil der „profil“ vorliegenden Vereinbarung ist auch eine freiwillige Abfertigung in Höhe von 24 Monatsentgelten, die auf Bauers Wunsch seit Jahresbeginn 2020 vorab monatlich mit dem laufenden Entgelt ausgezahlt wird. Warum der Telekom-Vorstand eine derart großzügige Regelung gewährte, blieb auf „profil“-Nachfrage unbeantwortet. Laut einem Telekom-Sprecher werde „über individuelle Daten zu Mitarbeitern aus datenschutzrechtlichen Gründen“ keine Auskunft erteilt.

  

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Bei A1 scheitert Kurzarbeit an den Ansprüchen der Beamten

Telearbeit und Streaming bringen das A1-Netz zum Glühen. Dennoch sind Teile der Belegschaft unterausgelastet. Die Personalvertretung blockiert Kurzarbeit

https://www.derstandard.at/story/2000117419016/a1-mit-schlechter-verbindung-zur-kurzarbei t

  

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I woit ma am 30.4. an Mobilinternettarif vo A1 hoin, bin vo ana Filiale zur aundan, iwaroi is Liacht brennt, san Öffnungszeiten an da Tier gstaundn, owa a Zettl woa ausghängt, dass geschlossen ist und ich eine andere Filiale heimsuchen soll. Iwaroi woan Leit durt, de haum owa net aufgsperrt. In ana Filiale, ka Schmäh, haums sogoa (offensichtlich, weil so nah woan sa se) a Corona-Party gfeiert, und a Dame is ollen Ernstes Schnur gsprunga. Oiso sowos vo unausgelostet, dass es dem potentiellen Kunden sogoa baahoat zagn woin. Hob ma nocha a Internet vom Supermoakt ghoit, ohne Probleme, wa i hob des jo wirklich braucht.

  

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Seine Sekretärin: "Hier Chef, ihr Kaffee für den Call"

Macho-Chef: Erneut peinlicher Auftritt von Telekom-Vorstand Plater

Telekom-Vorstand hielt bei Videokonferenz mit Belegschaft sein Kaffeehäferl mit Frauenbrüsten in die Kamera.

https://kurier.at/wirtschaft/macho-alejandro-plater-kanns-nicht-lassen-wieder-ein-peinlic her-auftritt/400845548

  

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Cyberangriff auf A1

Mehr als sechs Monate lang hatten sich unbekannte Angreifer im Netz des Telekommunikationsunternehmens herumgetrieben. Am 22. Mai konnten sie schließlich vertrieben werden. Kundendaten waren zu keinem Zeitpunkt kompromittiert, betont das Unternehmen.

https://oe1.orf.at/artikel/673576/Cyberangriff-auf-A1-erfolgreich-abgewehrt

  

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>"Das Geheimnis, warum Staaten im ehemaligen Ostblock heute ein gutes
>Glasfasernetz haben, ist, dass die früher ein extrem schlechtes
>Telefonnetz hatten", erklärt Brusic.

Das könnte stimmen. Und dann ist es noch, daß man weniger Wert auf das Stadtbild legt und damit leben kann, daß an Laternenmasten viele Kabel kreuz und quer hängen. Damit spart man sich zumindest teilweise das, was als der größte Kostenfaktor beschrieben wird: Das Eingraben der Kabel.

Langsam hat das Eingraben zwar schon begonnen, aber nur dort, wo es leicht geht, und nicht alles auf einmal.

  

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EANS-News: Telekom Austria AG / Ergebnis für das 2. Quartal 2020
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Quartalsbericht

Wien -

* Die Umsatzerlöse der Gruppe gingen um 2,4 % zurück. Dies war auf geringere Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten und Verluste beim Roaming sowie auf geringere sonstige betriebliche Erträge infolge des Verkaufs einer Immobilie in Österreich im Vergleichszeitraum zurückzuführen. Zudem wurden die Erlöse auch durch negative Währungseffekte beeinträchtigt, die im Wesentlichen auf Weißrussland und in geringerem Maße auf Kroatien zurückzuführen sind. Ohne Währungs- und Einmaleffekte blieben die Umsatzerlöse weitgehend unverändert (- 0,2 %).

o Die Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen gingen auf Gruppenebene um 1,1 % zurück, da das Wachstum in Österreich, Bulgarien und Serbien durch Rückgänge aufgrund von Roaming-Verlusten und negativen Währungseffekten mehr als ausgeglichen wurde.
o Festnetzerlöse aus Dienstleistungen stiegen leicht um 0,4 %, da das Wachstum in Bulgarien und Slowenien den Rückgang in Österreich und in anderen internationalen Märkten ausglich.

Die Zahl von Vertragskunden im Mobilfunkgeschäft stieg um 3,7 % an, mit Zuwächsen in fast allen Märkten.
Festnetz-RGUs gingen um 1,2 % zurück, da das Wachstum im Bereich Breitband mit hohen Bandbreiten und TV-RGUs den Rückgang bei Breitband mit geringer Bandbreite und Sprach-RGUs in Österreich im Festnetz nicht kompensieren konnte.
Das EBITDA der Gruppe vor Restrukturierungsaufwendungen stieg um 0,5 % (berichtet: -0,5 %), da Roaming-Verluste durch Kosteneinsparungen mehr als ausgeglichen wurden. Ohne Einmal- und Währungseffekte sowie Restrukturierungsaufwendungen erhöhte sich das EBITDA um 3,9 %.
o In Österreich stieg das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen um 0,4 % (berichtet: -1,3 %), da Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen trotz Roaming-Verlusten wachsen konnten, und wurde auch durch Einsparungen bei betrieblichen Aufwendungen unterstützt. Ohne einen Einmaleffekt in der Vergleichsperiode erhöhe sich das EBITDA vor Restrukturierung um 3,7 %. o Das EBITDA im internationalen Geschäft ging um 0,9 % zurück, was in erster Linie auf negative Währungseffekte in Weißrussland und Roaming-Verluste in Kroatien zurückzuführen ist, während das Segment Bulgarien erneut ein starkes Wachstum verzeichnete.

* Das Nettoergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr um 62,7 %. Beide Perioden wurden dabei durch entschiedene Steuerfälle in Bulgarien erheblich beeinflusst. * Im 2. Quartal 2020 war ein besonders starker Free Cashflow von 158,8 Mio. EUR zu verzeichnen (2. Quartal 2019: 34,2 Mio. EUR), was hauptsächlich durch niedrigere Zahlungen für Anlagenzugänge und eine bessere Working Capital Entwicklung in der Berichtsperiode bedingt war, während das 2. Quartal 2019 durch bezahlte Frequenzen für Spektrumauktionen beeinflusst wurde. * Ausblick für 2020: ~2 % Rückgang der Umsatzerlöse, hauptsächlich durch negative Auswirkungen von Roaming und Wechselkursen sowie niedrigere Erlösen aus dem Verkauf von Endgeräten bedingt; Kürzungen bei den Anlagenzugängen um rund 25% gegenüber dem ursprünglichen Ausblick (770 Mio. EUR Anlagenzugäne ohne Frequenzinvestitionen und Akquisitionen), um die Flexibilität zu gewährleisten und den Free Cashflow zu stärken.

ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Wien (OTS) - Thomas Arnoldner, CEO der A1 Telekom Austria Group, zu den Highlights des zweiten Quartals 2020:

„Im zweiten Quartal konnten wir durch eine starke operative Performance die Covid-19 und Wechselkurseffekte abschwächen. Die Umsatzerlöse sanken aufgrund der Covid-19 bedingten Roaming Verluste, geringerer Verkäufe von Endgeräten und der Fremdwährungseffekte um 2,4%. Das Konzern-EBITDA bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen stieg leicht um 0,5%.

Das Nettoergebnis für das 2. Quartal betrug EUR 113,8 Mio. und lag um 62,7 % über der Vergleichsperiode des Vorjahrs, wobei beide Perioden durch Steuerverfahren in Bulgarien maßgeblich beeinflusst wurden.

Wir geben nun wieder einen Ausblick auf das Gesamtjahr 2020: Aufgrund von Covid-19 und der Fremdwährungseffekte gehen wir von einem moderaten Rückgang des Umsatzes von rd. 2% aus.

Das Unternehmen profitiert weiterhin von seiner operativen Stärke und seiner soliden Kapitalstruktur. Darüber hinaus sehen wir, dass durch die Covid-19 Krise die Digitalisierung Fahrt aufgenommen hat: von E-learning über Videoconferencing und TV-Streaming bis hin zu Security Lösungen, e-Health Themen und Cloud Services. Eine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur und smarte Lösungen werden immer wichtiger und sind auch längerfristig gefragt.“

Alejandro Plater, COO der A1 Telekom Austria Group, führt weiter aus:

„Österreich verzeichnete eine positive Entwicklung und konnte im 2. Quartal bei den Mobilfunkvertragskunden um 1,6% zulegen, wobei die Nachfrage nach hochwertigen Tarifen und WLAN-Routern sehr stark war. Bei Business Kunden standen Home-Office Lösungen und Bandbreiten-Erhöhungen im Vordergrund. Insgesamt konnte ein EBITDA Wachstum ohne Restrukturierungsaufwendungen von 0,4% trotz Roaming Verlusten erreicht werden.

In den CEE Märkten gab es ebenfalls eine gute operative Entwicklung. Ohne Wechselkurseffekte, die vor allem Weißrussland betrafen, stieg der Umsatz um 1,3% und das EBITDA um 3,2%.

Da die weiteren Auswirkungen von Covid-19 schwer abschätzbar sind, tragen vorsorgliche Kürzungen von Investitionen und Betriebsausgaben zur weiteren Sicherung der Flexibilität bei.“


Detaillierte Infos finden Sie im Trading Statement https://newsroom.a1.group/

  

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>Wien (OTS) - Thomas Arnoldner, CEO der A1 Telekom Austria
>Group, zu den Highlights des zweiten Quartals 2020:
>
>„Im zweiten Quartal konnten wir durch eine starke operative
>Performance die Covid-19 und Wechselkurseffekte abschwächen.
>Die Umsatzerlöse sanken aufgrund der Covid-19 bedingten
>Roaming Verluste, geringerer Verkäufe von Endgeräten und der
>Fremdwährungseffekte um 2,4%. Das Konzern-EBITDA bereinigt um
>Restrukturierungsaufwendungen stieg leicht um 0,5%.
>
>Das Nettoergebnis für das 2. Quartal betrug EUR 113,8 Mio. und
>lag um 62,7 % über der Vergleichsperiode des Vorjahrs, wobei
>beide Perioden durch Steuerverfahren in Bulgarien maßgeblich
>beeinflusst wurden.


Also mir gefällt dies, bin seit gefühlten Ewigkeiten wieder TKA Investor.

Bewertung ist okay, FCF (aufgrund Capex Reduktion) sehr hoch, Dividende passt.

Sozusagen das I-Tüpferl in der Entscheidung war, dass die Homeofficethematik nicht weggehen wird, und daher eine Erhöhung der Bandbreiten in den nächsten Monaten ein wesentlicher Treiber sein wird. Dazu haben sie gerade eine Kampagne gestartet.

  

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Q2-Ergebnis übertrifft Erwartungen, leichter Umsatzrückgang im Gesamtjahr erwartet

Im 2. Quartal konnte die Telekom Austria unsere Erwartungen wiederum übertreffen. Der Konzernumsatz ging zwar leicht um 2,4% auf EUR 1,1 Mrd. zurück infolge geringerer Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten, Verlusten beim Roaming, negativen Währungseffekten (vor allem weißrussischer Rubel) und dem gegenüber dem Vorjahresquartal fehlenden Ertrag aus einem Immobilienverkauf. Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen stieg jedoch um 0,5% auf EUR 415,5 Mio. aufgrund von Kosteneinsparungen. Unterm Strich legte der Quartalsüberschuss sogar um über 60% auf EUR 113,7 Mio. zu aufgrund von entschiedenen Steuerfällen in Bulgarien. Der Telekom-Konzern erwartet heuer einen leichten Umsatzrückgang von rund 2% hauptsächlich durch negative Auswirkungen von Roaming und Wechselkursen sowie niedrigere Erlösen aus dem Verkauf von Endgeräten. Das Investitionsbudget 2020 von EUR 770 Mio. soll um etwa ein Viertel gekürzt werden. Die Dividende von EUR 0,23/Aktie soll aus heutiger Sicht in der auf 24. September verschobenen HV genehmigt werden.

Ausblick

Die Telekom Austria präsentierte trotz der Corona-Krise ein sehr gutes Q2. Das leichte Umsatzminus sowie der erwartete 2%ige Umsatzrückgang im Gesamtjahr waren bereits erwartet worden. Die Investitionskürzungen stärken zudem die Generierung freier Cash Flows, was sich auch bereits im 2. Quartal zeigte. Der Telekom-Sektor zeigt sich weiter als einer der widerstandsfähigsten Branchen in der Corona-Krise. Angesichts der gestiegenen freien Cash Flows sehen wir auch die geplante Dividende von EUR 0,23/Aktie derzeit nicht in Gefahr.

Erste Bank

  

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Telekom Austria überträgt europäisches TV an US-Streamingplattform

Der neue US-Streamingdienst Boss TV wird mit Hilfe der Telekom Austria auch europäische TV-Sender im Programm haben.

Die Telekom Austria hat den Auftrag an Land gezogen, für eine US-Streamingplattform europäische Fernsehbilder über den Atlantik in die USA zu übertragen. Basis dafür ist die Erdfunkstelle im steirischen Aflenz (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag), über die per Satellit große Datenmengen in hoher Qualität übertragen werden können, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

https://www.diepresse.com/5863704/telekom-austria-ubertragt-europaisches-tv-an-us-streami ngplattform

  

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Absicherung und Ausbau der ausgezeichneten Frequenzausstattung: A1 ersteigert Spektrum um 65,6 Mio. EUR

• A1 hält weiterhin größten Anteil am Gesamtspektrum
• Wichtiger Beitrag zur Versorgung des ländlichen Raums
• 5Giganetz als Basis der Digitalisierung Österreichs

A1 hat in den vergangenen Wochen an der Multibandauktion für die Frequenzbereiche 700, 1.500 und 2.100 MHz teilgenommen und dabei Spektrum um insgesamt 65,6 Mio. EUR ersteigert. A1 unterstreicht damit die führende Position und hält rund 38% und damit den größten Anteil am Gesamtspektrum.

Thomas Arnoldner, CEO A1 Telekom Austria Group dazu: „Wir sind sehr zufrieden und sehen dieses Ergebnis als langfristige Investition in das österreichische Mobilfunknetz und die digitale Zukunft des Landes. Für den Wirtschaftsstandort Österreich ist eine leistungsfähige Breitbandinfrastruktur von entscheidender Bedeutung und ein wichtiger Wettbewerbsfaktor, um digitale Services für die Zukunft zu ermöglichen. Die vergangenen Monate haben uns allen eindrücklich gezeigt, wie zentral eine exzellente digitale Grundversorgung für alle Lebensbereiche ist. Bis 2023 wird es eine flächendeckende 5G Versorgung in Österreich geben, wobei parallel auch der Glasfaserausbau weiter vorangetrieben wird.“

Marcus Grausam, CEO A1 Österreich zum Ergebnis: „A1 hat eine führende Position im 800 MHz Bereich, der schon jetzt für die ausgezeichnete Mobilfunkversorgung des ländlichen Raums genutzt wird. Damit lag der strategische Fokus von A1 auf der Absicherung der wichtigen 2.100 MHz Frequenzen, unserem Kernband und Herzstück. Dieser Frequenzbereich konnte nun sogar ausgebaut werden. In Anbetracht der langen Laufzeit bis 2044 bietet diese neue Frequenzausstattung eine hervorragende Basis für zukünftige 5G Anwendungen und Kapazitätserweiterungen. Besonders der ländliche Raum wird davon profitieren.“

Auktion

Im Zuge einer effizient durchgeführten Auktion gelangten Frequenzen im Bereich von 700, 1.500 und 2.100 MHz zur Versteigerung. Die verfügbaren Frequenzen wurden aufgeteilt in 26 Blöcke von je 5 bzw. 10 MHz versteigert.

Verteilung des Spektrums

A1 ersteigerte 30 MHz im neuen 1.500 MHz Band und konnte im wichtigen 2.100 MHz Band seinen Anteil sogar ausbauen. Zudem wurde eine Verpflichtung abgegeben, 349 stark rurale Gemeinden zu versorgen. Damit leistet A1 einen wichtigen, zusätzlichen Beitrag zur weiteren Stärkung des ländlichen Raums.

Laufzeit und Finanzierung

Die neuen Lizenzen gelten ab 01.01.2021 mit Nutzungsrechten bis 31.12.2044. Der Kaufpreis für das Spektrum wird aus dem laufenden Cashflow finanziert.

  

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Laut Frau Hlawati gibts die Dividende, wenn man die Aktie am 1.10. am Depot hat.

Super, da kauf ich sie am 30.9. ex Dividende, also billiger mit Dividendenabschlag, und kassier dann trotzdem die Dividende

  

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D.h. die Aussage der Frau Hlawati ist nur theoretisch richtig,
also wenn sie die Valuta meint, die 2 Tage nach Kauf/Verkauf ist.

Praktisch und allgemeinverständlich sag ich,
dass ihre Einschätzung absolut falsch ist.

  

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Es wurde folgender Beschluss gefasst:

"Ausschüttung einer Dividende von 0,23 EUR auf jede dividendenberechtigte Stückaktie; d.h. als Gesamtbetrag EUR 152.739.513,43. Der Rest in Höhe von EUR 174.702.486,57 wird auf neue Rechnung vorgetragen."

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200924_OTS0235/eans-hauptversammlung-telekom-au stria-ag-ergebnisse-zur-hauptversammlung

  

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Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Equalweight - und erhöht das Kursziel von 6,3 auf 6,4 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 7,24 Euro.

  

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Telekom Austria - Erste Group kürzt Kursziel von 7,80 auf 7,30 Euro
Anlagevotum "Accumulate" bestätigt

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben bereits zum Wochenauftakt in einer Sektoranalyse ihr Kursziel für die Papiere der Telekom Austria von 7,80 Euro auf 7,30 Euro nach unten revidiert. Gleichzeitig wurde das Anlagevotum "Accumulate" von der Erste Analystin Nora Nagy bestätigt.
Die Anpassung des Kursziels wurde mit den Einflüssen der COVID-19-Krise begründet. Das aktuelle Kursniveau werde als gute Einstiegsmöglichkeit in die Aktie gewertet.

Die Prognosen für den Gewinn je Aktie für die Geschäftsjahre 2020 bis 2022 lauten auf 0,57, 0,56 und 0,60 Euro. Die Schätzungen für die Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum lauten auf jährlich 0,23, 0,23 bzw. 0,25 Euro je Titel.

  

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Akkumulieren-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 7,30

In unserem neuen CEE-Telekom Sektorreport bestätigen wir unsere Akkumulieren-Empfehlung für die Telekom-Austria mit Kursziel EUR 7,30 (zu-letzt: EUR 7,80). Das niedrigere Kursziel reflektiert die Auswirkungen der COVID 19-Pandemie sowie Änderungen in den Investitionsannahmen.

Ausblick

Für A1 erwarten wir eine stabile, leicht steigende Entwicklung über den Prognosehorizont, während die CEE-Länder infolge steigender Datenvolumina und erhöhter Festnetz-Durchdringung weiteres Wachstum ermöglichen sollten. Unsere Dividendenschätzungen für 2020 und 2021 haben wir auf EUR 0,23/Aktie angehoben. Wir erwarten, dass 2022 eine weitere Erhöhung der Ausschüttung möglich ist nachdem die 5G-Spektrumauktionen abgeschlossen sind. Die Aktie hat sich noch nicht vollständig von ihren Kursverlusten im März erholt und wir sehen aktuelle Kursniveaus als gute Einstiegschance.

Erste Bank

  

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Telekom Austria im 3. Quartal mit stabilem Geschäft und Ausblick
Erheblicher Rückgang bei den Wertkartenkunden

Die teilstaatliche Telekom Austria hat im dritten Quartal 2020 einen Umsatzrückgang von 0,9 Prozent verzeichnet. Das Ergebnis von Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg bereinigt um Restrukturierungsmaßnahmen um 0,5 Prozent. Das Nettoergebnis betrug 142,5 Mio. Euro, lag um 4,6 Prozent über dem dritten Quartal des Vorjahres. Der Free Cashflow ging um 2,2 Prozent auf 172,5 Mio. Euro zurück. Der Ausblick bleibt mit einem Umsatzrückgang von rund 2 Prozent stabil.
Die Telekom werde sich weiterhin stark auf die Effizienzverbesserungen konzentrieren, um die erwarteten negativen Auswirkungen durch Covid-19 abzuschwächen, so COO Alejandro Plater am Dienstagabend in einer Aussendung.

In Österreich sei bei einem stabilen Umsatz das Ebitda vor Restrukturierungsmaßnahmen um 4,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Hilfreich seien bessere Gerätemargen gewesen, negativ hätten sich die Verluste beim Roaming bemerkbar gemacht. "Die Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten stiegen um 7,2 Prozent, was vor allem Österreich und Bulgarien zuzuschreiben war", so das börsennotierte Wiener Unternehmen. Auffallend ist der Rückgang bei den Wertkartenkunden hierzulande. Waren es im dritten Quartal 2019 noch 1,32 Millionen, so reduzierte sich heuer die Zahl auf 1,09 Millionen.

  

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Telekom selbst:

Solides 3. Quartal 2020: EBITDA Wachstum trotz der Roaming Verluste und negativer Wechselkurseffekte fortgesetzt
Wien (OTS) -

Thomas Arnoldner, CEO der A1 Telekom Austria Group, zu den Highlights des dritten Quartals 2020:

„Auch im dritten Quartal konnten wir erneut unsere solide operative Performance fortsetzen. Die Umsatzerlöse sanken um 0,9% aufgrund von Roaming-Verlusten und negativen Währungseffekten, die hauptsächlich aus der Abwertung des weißrussischen Rubels stammten und teilweise durch höhere Verkäufe von Endgeräten aufgewogen wurden. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse stiegen die Gesamtumsätze um 1,7%. Das Konzern-EBITDA bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen stieg leicht um 0,5%.

Das Nettoergebnis für das 3. Quartal betrug EUR 142,6 Mio. und lag um 4,6% über der Vergleichsperiode des Vorjahrs.

Unser Konzern profitiert weiterhin von seiner operativen Stärke, der kontinuierlichen operativen Effizienz, seiner soliden Kapitalstruktur und ist sehr resilient. Darüber hinaus steht die A1 Telekom Austria Group für Verlässlichkeit in der Krise und unterstützt mit ihrer Infrastruktur die digitale Transformation.“


Alejandro Plater, COO der A1 Telekom Austria Group, führt weiter aus:

„Österreich verzeichnete eine solide Entwicklung: die Umsätze blieben im 3. Quartal stabil und das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen stieg um 4,7%, da operative Effizienz und eine bessere Gerätemarge, die Roaming-Verluste mehr als ausgleichen konnten.

Auch in den CEE Märkten konnte ein operatives Wachstum erzielt werden: Ohne Berücksichtigung von Wechselkurseffekten und der Rückerstattung von Frequenzgebühren in Kroatien (Einmaleffekt) stiegen die Umsatzerlöse um 3,6% und das EBITDA wuchs um 3,3%.

Eine zurückhaltende Investitionspolitik trug zum Wachstum des Free Cash Flow bei. Die A1 Telekom Austria Group wird sich weiterhin stark auf Effizienzverbesserungen konzentrieren, um die erwarteten negativen Auswirkungen durch Covid-19 im weiteren Verlauf des Jahres abzuschwächen.“

  

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Telekom-Chef Arnoldner: Sind gut aufgestellt, keine Zukäufe im Fokus
Arnoldner hält an weißrussischer A1-Tochter fest

Telekom-Austria-Chef Thomas Arnoldner sieht den teilstaatlichen Konzern trotz der Roamingausfälle durch Corona und die Wechselkursschwankungen bei Tochtergesellschaften in Südosteuropa "gut aufgestellt", nicht zuletzt wegen der "massiven Entschuldung" der vergangenen Jahre. Zukäufe in anderen Ländern seien derzeit aber kein Thema, hier seien die Bewertungen noch "recht hoch", so Arnoldner im APA-Gespräch. Dies könne sich aber bei einer günstigen Gelegenheit ändern.

Am Engagement in Weißrussland, das seit Monaten von heftigen Protesten gegen die autoritäre Politik von Staatschef Alexander Lukaschenko erschüttert wird, werde festgehalten. A1 Belarus ist mit rund fünf Millionen Abonnenten die Nummer zwei am weißrussischen Mobilfunkmarkt.

(

  

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A1 Telekom bremst sich bei Investitionen ein

Trotz Währungs- und Roamingverlusten stieg der Gewinn der Telekom Austria. Das weckt Begehrlichkeiten der über ihren Betriebsratsfonds heillos zerstrittenen Belegschaft

https://www.derstandard.at/story/2000121111373/a1-telekom-bremst-sich-bei-investitionen-e in

  

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In der Taborstraße ist jetzt ein neuer A1-Shop seit kurzem

Obwohl eh so viele A1-Shops in der Gegend sind,
die meisten leider coronabedingt geschlossen.

  

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Q3-Ergebnis übertrifft Erwartungen, Ausblick bestätigt

Im 3. Quartal konnte die Telekom Austria unsere und die Konsensus-Erwartungen wiederum übertreffen. Der Konzernumsatz ging leicht um 0,9% auf EUR 1,14 Mrd. zurück infolge von Verlusten beim Roaming und negativen Währungseffekten (vor allem weißrussischer Rubel). Bereinigt um die Währungseffekte wäre der Umsatz sogar um 1,7% gestiegen. Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen stieg jedoch um 0,5% auf EUR 462,5 Mio. aufgrund von Kosteneinsparungen. Unterm Strich legte der Quartalsüberschuss sogar um über 4,7% auf EUR 142,4 Mio. zu. Der Telekom- Konzern erwartet heuer unverändert einen leichten Umsatzrückgang von rund 2% hauptsächlich durch negative Auswirkungen von Roaming und Wechselkursen. Das Investitionsbudget 2020 von EUR 770 Mio. soll um etwa ein Viertel gekürzt werden um den freien Cash Flow zu stärken.

Ausblick

Die Telekom Austria präsentierte trotz der Corona-Krise ein sehr solides 3. Quartal. Der Telekom-Sektor zeigt sich somit weiter als einer der widerstandsfähigsten Branchen in der Corona-Krise. Wir bleiben daher klar bei unserer jüngst bestätigten Akkumulieren-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Telekom Austria hält an Weißrussland fest
...Sorgen bereiten dem Telekom-Chef allerdings die vermehrten Netzsperren, die die Mobilfunkbetreiber auf Geheiß des weißrussischen Regimes umsetzen müssten....
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/telekom-austria-h%C3%A4lt-an-wei%C3%9Frusslan d-fest/ar-BB1afX3r

Massenproteste nach Tod von Demonstrant in Weißrussland
https://www.welt.de/politik/ausland/article220085234/Weissrussland-Massenproteste-nach-To d-von-Demonstrant-in-Minsk.html

Ich möchte mit dem Regime in Weißrussland nichts zu tun haben, solange die Telekom Austria da dabei ist, ist die Aktie ein NO GO .

Das werden auch verstärkt die Fonds so sehen, die sich Ethik und Nachhaltigkeit auf ihre Fahnen schreiben.

Wahrscheinlich geht es Richtung Blutbad und die Telekom Austria wird dazu die Daten liefern oder das Internet ein und ausschalten wie es dem korrupten Regime nach der Wahlfälschung gerade passt.
Fühlen sich das die anderen Telekom Aktionäre dabei wohl?

  

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JPMorgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Übergewichten und reduziert das Kursziel von 8,0 auf 7,9 Euro.

Letzter Schlusskurs: 6,39 Euro - durchschnittliches Kursziel: 7,24 Euro.

  

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Telekom Austria 2020: Ergebnis-Plus von 3,9 Prozent auf 639 Mio. Euro
Nettoergebnis legte um fast 19 Prozent zu - Durchschnittsumsatz pro Mobilfunkkunden in Österreich weiterhin bei rund 15 Euro

Die teilstaatliche Telekom Austria konnte 2020 bei stagnierendem Umsatz das Ergebnis leicht steigern. Trotz erhöhten Telefoniebedarfs und Datentransfers in Corona-Zeiten blieb der durchschnittliche Umsatz pro Mobilfunkkunden gleich. Für heuer wird ein Umsatzplus von einem Prozent angestrebt. Weiters wird eine Effizienzsteigerung und ein Mehrerlös bei der Vermietung von Sendemasten anvisiert.

Der Umsatz im Vorjahr lag bei 4,55 Mrd. Euro, ein Minus im Jahresvergleich von 0,3 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um ein Prozent auf 1,58 Mrd. Euro zu. Beim Betriebsergebnis (Ebit) gab es ein Plus von 3,9 Prozent auf 639 Mio. Euro, beim Nettoergebnis gar einen Anstieg von 18,7 Prozent auf 389 Mio. Euro.

"Die operative und finanzielle Entwicklung der A1 Telekom Austria Group wurde im Geschäftsjahr 2020 maßgeblich von der COVID-19-Pandemie beeinflusst. Die Ergebnisse spiegeln die Widerstandsfähigkeit unseres Geschäftsmodells und die positiven Auswirkungen der getroffenen Maßnahmen in diesem herausfordernden Umfeld wider", so Telekom-Chef Thomas Arnoldner am Dienstagabend in einer Aussendung. Vorstandskollege Alejandro Plater ging auf das Ergebnis im Heimatmarkt Österreich ein, hier habe es eine "solide Entwicklung" gegeben. "Die Service-Umsätze blieben im Gesamtjahr trotz Roaming-Verlusten stabil, das Ebitda stieg um 1,7 Prozent", rechnete er vor.

Und auch in Südosteuropa sei die börsennotierte Telekom gut unterwegs gewesen. "Bulgarien verzeichnete ein herausragendes Ebitda-Wachstum mit 7,3 Prozent. Kroatien als Tourismusdestination spürte besonders die Roaming-Verluste. Weißrussland zeigte eine gute operative Performance, litt aber unter starken negativen Währungseffekten", so Plater.

In den südosteuropäischen Märkten sank das Ebitda im Gesamtjahr 2020 um 0,5 Prozent, da die steigenden Umsätze im Festnetzbereich die Roaming-Verluste und die negativen Währungseffekte nur teilweise ausgeglichen hätten. Ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten und Währungseffekten wuchs das Ebitda demnach um vier Prozent.

In Österreich gab es einen minimalen Anstieg des durchschnittlichen Umsatzes pro Mobilfunkkunden - von 14,7 auf 15,6 Euro. Der starke Rückgang bei den Wertkartenkunden hielt 2020 an.

Das vierte Quartal 2020 gab es einen Umsatzrückgang von 1,2 Prozent auf 1,186 Mrd. Euro, das Ebitda erhöhte sich dafür um 2,5 Prozent auf 365 Mio. Euro, das Betriebsergebnis um 9,6 Prozent auf 129,3 Mio. Euro. Das Nettoergebnis im Schlussquartal des Vorjahres lag bei 43,2 Mio. Euro, nach 35,3 Mio. Euro im Jahr davor.

  

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Telekom selbst:

EANS-News: Telekom Austria AG / Ergebnis für das 4. Quartal und Gesamtjahr 2020
CORPORATE NEWS ÜBERMITTELT DURCH EURO ADHOC. FÜR DEN INHALT IST DER EMITTENT VERANTWORTLICH.

Jahresergebnis/Quartalsbericht

Wien -

* Die Umsatzerlöse der Gruppe sanken um 1,2 %, bedingt durch Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten, während die Erlöse aus Dienstleistungen trotz hoher Roaming-Verluste (~2% der Umsatzerlöse) und negativer Währungseffekte unverändert blieben.

o Die Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen gingen auf Gruppenebene nur geringfügig um 0,7 % zurück, da das Wachstum in Österreich, Bulgarien und Serbien die Rückgänge in Weißrussland und Slowenien nahezu komplett auffing. o Die Erlöse aus Festnetzdienstleistungen stiegen um 0,5 %, da das Wachstum in Bulgarien und Slowenien den Rückgang in anderen internationalen Märkten mehr als kompensierte. In Österreich blieben die Erlöse stabil.
o Die Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten gingen um 8,1 % zurück, was auf eine deutlich geringere Anzahl verkaufter Geräte infolge des Lockdowns zum Jahresende zurückzuführen ist.

Die Zahl der Vertragskunden im Mobilfunkgeschäft stieg um 5,1 % und es wurden in fast allen Märkten Zuwächse verzeichnet.
Festnetz-RGUs gingen um 1,6 % zurück, da das gruppenweite Wachstum im Bereich Breitband mit hohen Bandbreiten-RGUs den gruppenweiten Rückgang bei Breitband mit geringer Bandbreite und Sprach-RGUs im Festnetz in Österreich nicht kompensieren konnte.
Ohne Restrukturierungsaufwendungen stieg das EBITDA der Gruppe infolge betrieblicher Effizienz um 2,8 % an.
o Ohne Währungs- und Einmaleffekte sowie Restrukturierungsaufwendungen erhöhte sich das EBITDA um 5,0 %.
o In Österreich führten erfolgreiche Kosteneinsparungsmaßnahmen in Verbindung mit höheren Erlösen aus Dienstleistungen zu einem Wachstum des EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen von 4,2 %.
o In den CEE-Märkten erhöhte sich das EBITDA ohne Einmal- und Währungseffekte um 3,7 %(berichtet: -1,2 %), was auf das Wachstum in Bulgarien, Serbien und Nordmazedonien zurückzuführen war.

* Die Anlagenzugänge sanken auf Gruppenebene im Geschäftsjahr 2020 um 26,0 % und verringerten sich in Österreich um 13,4 %. Die CAPEX-Reduktion war eine Entscheidung, die Anfang 2020 getroffen wurde, um die Flexibilität in instabilen Zeiten aufgrund der COVID-19 Pandemie zu gewährleisten.

o Im Geschäftsjahr 2020 stieg der Free Cashflow um 159,9 Mio. EUR aufgrund der angekündigten Kürzungen der Anlagenzugänge (Rückgang der Zahlungen für Anlagenzugänge um 131,3 Mio. EUR) und einer besseren operativen Entwicklung.

Die A1 Telekom Austria Group arbeitet derzeit an der Entwicklung von Alternativen, um durch eine gezielte Fokussierung des Managements auf interne Effizienzen und höhere Vermietungsquoten mehr Nutzen aus ihrem Bestand an Sendemasten zu ziehen.
Ausblick 2021: rund 1 % höhere Umsatzerlöse, Anlagenzugänge von rund 800 Mio. EUR ohne Frequenzinvestitionen und Akquisitionen.
ENDE DER MITTEILUNG EURO ADHOC

  

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Interessante Kursbewegungen heute mit rund 4% Plus.
Da könnte sich in den nächsten Tag Interessantes auftun.
Gibt es Anlässe?

  

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Ergebnis 2020 übertrifft Erwartungen, 2021 weitere Erholung erwartet

Im 4. Quartal konnte die Telekom Austria unsere und die Konsensus- Erwartungen bei Umsatz und EBITDA leicht übertreffen. In Summe konnte der Umsatz 2020 annähernd bei EUR 4,55 Mrd. stabil gehalten werden (- 0,3% j/j) trotz geringerer Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten, Roaming-Verlusten und negativen Währungseffekten (vor allem weißrussischer Rubel). Bereinigt um die Währungs- und Eimaleffekte wäre der Um-satz sogar um 1,5% gestiegen. Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen stieg jedoch um 1% auf EUR 1,66 Mrd. aufgrund von Kosteneinsparungen. Unterm Strich legte der Nettogewinn sogar um 18,7% auf EUR 388,8 Mio. zu da 2019 durch einen negativen Einmaleffekt belastet war. Für 2020 soll eine Dividende von EUR 0,25/Aktie ausgeschüttet werden. 2021 erwartet das Management ein Umsatzplus von rund 1 % und eine erneute Ausweitung der EBITDA-Marge. Das Investitionsbudget vor Spektruminvestitionen und Akquisitionen soll sich auf rund EUR 800 Mio. belaufen.

Ausblick

Die Telekom Austria präsentierte trotz der Corona-Krise ein sehr solides Jahr 2020. Der Telekom-Sektor zeigt sich somit weiter als einer der widerstandsfähigsten Branchen in der Corona-Krise. Auch der Dividendenvorschlag mit EUR 0,25/Aktie lag leicht über den Erwartungen. Wir bleiben daher bei unserer Akkumulieren-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Telekom Austria - Raiffeisen hebt Kursziel von 7,5 auf 8,1 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt - Solide operative Performance

Die Wertpapierexperten von Raiffeisen Research haben ihr Kursziel für die Papiere des heimischen Telekommunikationskonzerns Telekom Austria von 7,5 auf 8,1 Euro angehoben. Gleichzeitig bestätigte der Analyst Bernd Maurer die Kaufempfehlung "Buy" für die Telekom-Titel.
Maurer hebt in seiner jüngst vorgelegten Studie die solide operative Performance des Unternehmens hervor, die vor allem durch erwartete Umsatzzuwächse und weitere Kosteneinsparungen begünstigt wird. Mit den Anfang Februar vorgelegten Zahlen zum vierten Quartal 2020 habe die Telekom die Markerwartungen erneut übertroffen, so Maurer.

Generell sei der Ausblick für den gesamten Telekommunikationssektor laut dem Raiffeisen-Analysten positiv. Die Monetarisierung von Infrastrukturanlagen könnte ein potenzieller Auslöser für eine Neubewertung des Sektors am Markt sein.

  

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Last but not least hängt am Syndikatsvertrag auch die Notierung der TA-Aktien an der Wiener Börse, was die ihrerseits börsennotierte América Móvil prompt als teuer und nutzlos bezeichnete, die in der Verlängerung wohl nicht aufrechterhalten werden wird.

https://www.derstandard.at/story/2000125515502/heikle-aufgaben-fuer-oebag-chef-nach-delik aten-chats

  

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Telekom Austria im ersten Quartal mit massivem Gewinnplus

Nettoergebnis verbesserte sich im Jahresabstand um ein Fünftel auf knapp 109 Mio. Euro - Konzern macht mit zunehmender Digitalisierung von Unternehmen und Breitband Kasse

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Die teilstaatliche börsennotierte Telekom Austria hat heuer im ersten Quartal deutlich höhere Gewinne erzielt als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unter dem Strich stand ein Ergebnis von 108,9 Mio. Euro, wie der Konzern Dienstagabend mitteilte. Vor einem Jahr lag der Nettogewinn mit 89,3 Mio. Euro um rund 20 Prozent spürbar darunter. Profitiert habe man vor allem von der Digitalisierung von Unternehmen und der gestiegenen Nachfrage nach mehr Bandbreite.

"Durch den fehlenden Wintertourismus gab es zwar deutliche Roaming-Einbußen, diese konnten aber durch attraktive Produkt- und Serviceangebote, Digitalisierungsprojekte in Unternehmen sowie die höhere Nachfrage nach mehr Bandbreite wettgemacht werden", erklärte der CEO der A1 Telekom Austria Group, Thomas Arnoldner.

Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei im ersten Quartal 2021 in allen Märkten gewachsen. Das Konzern-EBITDA erhöhte sich den Angaben zufolge um 4,7 Prozent, bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen waren es 5,7 Prozent. Die Verkaufserlöse im Konzern stiegen leicht um 0,8 Prozent, die Service-Umsätze zeigten "trotz Roaming-Verlusten und negativen Währungseffekten" ein Plus von 0,6 Prozent. In der Vorjahresperiode betrugen die Erlöse 1,13 Mrd. Euro.

"Der Einfluss von COVID-19 wird auch 2021 spürbar sein, wird aber auch die Digitalisierung in vielen Bereichen weiter beschleunigen", erwartet der Konzernchef. Die Telekom Austria werde auch 2021 in den weiteren Ausbau ihrer 5G- und Glasfaser-Breitbandnetze investieren und "den Rollout zügig vorantreiben".

Die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden habe im Berichtszeitraum im Jahresabstand um 5,3 Prozent zugelegt, "mit Wachstum in nahezu allen Märkten aufgrund der hohen Nachfrage nach Wifi-Routern", so Vorstandskollege Alejandro Plater. "Die Festnetz-RGUs gingen im Jahresvergleich leicht um 0,9 Prozent zurück, wobei Bandbreitenerhöhungen und - in den CEE Märkten - auch TV stark nachgefragt waren", berichtete der Telekom-Manager.

Die Aktivitäten zur digitalen Transformation würden fortgesetzt. Das verbessere nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern auch die Kundenzufriedenheit. Dieses Maßnahmenbündel habe zu steigenden EBITDA-Margen in fast allen Segmenten sowie zu einem guten Konzern-EBITDA beigetragen. Österreich mit einem EBITDA-Wachstum von 4,4 Prozent (ohne Restrukturierung) als auch die CEE-Märkte mit einem Wachstum von 13,2 Prozent (ohne Währungseffekte) hätten sich in dieser Hinsicht "erfreulich entwickelt". Darüber hinaus habe sich auch das "Investitionsniveau beschleunigt, getrieben durch den 5G-Rollout in den Märkten und den Ausbau der Festnetz-Breitbandinfrastruktur.

Der Free Cashflow stieg in der Berichtsperiode von 116,4 Mio. auf 174,1 Mio. Euro. Die verbesserte operative Leistung und der geringere Bedarf an Working Capital glichen die höheren Anlagenzugänge aus. Der Ausblick auf den Geschäftsverlauf im Gesamtjahr 2021 bleibe unverändert bei 1 Prozent Umsatzwachstum und bei rund 800 Mio. Euro Anlagenzugänge ohne Spektrumsinvestitionen und Akquisitionen.

  

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Starkes Auftaktquartal

Im 1. Quartal 2021 übertraf die Telekom Austria unsere und die Konsensus- Erwartungen sowohl umsatz- als auch ergebnisseitig. Der Umsatz legte um 0,8% auf EUR 1,14 Mrd. zu dank eines Anstiegs in allen Segmenten ausgenommen Weißrussland (Rubelabwertung). Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen stieg um 5,7% auf EUR 419,3 Mio. aufgrund des Umsatzwachstums und der Kosteneinsparungen. Unterm Strich legte der Nettogewinn sogar um 21,9% auf EUR 108,7 Mio. zu dank der stärkeren operativen Leistung und eines besseren Währungsergebnisses. 2021 erwartet das Management ein Umsatzplus von rund 1%. Das Investitionsbudget vor Spektruminvestitionen und Akquisitionen soll sich auf rund EUR 800 Mio. belaufen.

Ausblick

Die Q1-Zahlen lagen erneut über unseren und den Konsensus- Erwartungen und zeigten sich äußerst solide. Die Telekom Austria profitierte von der steigenden Nachfrage nach mobilen WiFi-Routern und Produkten mit hohen Bandbreiten. Wir bleiben klar bei unserer positiven Akkumulieren- Empfehlung.

Erste Bank

  

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HSBC bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 7,7 auf 8,0 Euro. Weiter das höchste aller Kurziele.

durchschnittliches Kursziel: 7,57 Euro.

  

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Telekom Austria - HSBC hebt Kursziel von 7,70 auf 8,00 Euro an
"Buy"-Votum bestätigt

Die Analysten der HSBC haben nach den veröffentlichten Erstquartalszahlen 2021 der Telekom Austria ihr Kursziel für die Aktien von 7,70 auf 8,00 Euro leicht angehoben. Die "Buy"-Empfehlung blieb in der Studie des Expertenteams von Adam Fox-Rumley unverändert. Das jüngste Ergebnis sei über den Konsensschätzungen gelegen.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die HSBC-Analysten 0,70 Euro für 2021, sowie 0,72 bzw. 0,83 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,27 Euro für 2021, sowie 0,40 Euro für 2022 bzw. 2023.

  

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EU-Staaten wollen Wegfall der Roaming-Gebühren verlängern

Wer in der Europäischen Union verreist, soll nach dem Willen der EU-Länder auch weiterhin keine Roaming-Gebühren zahlen müssen. Verbraucher sollen demnach auch über Juni 2022 hinaus im Ausland telefonieren, SMS schreiben oder im Internet surfen können, ohne dabei mehr zu zahlen als im Heimatland. Die EU-Staaten einigten sich am Mittwoch auf eine entsprechende Position, die aber noch mit dem Europäischen Parlament abgestimmt werden muss.

https://www.diepresse.com/5994796/eu-staaten-wollen-wegfall-der-roaming-gebuhren-verlange rn

  

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Akkumulieren: Gute Trends setzen sich fort

In unserer neuen Unternehmensanalyse bestätigen wir unsere Akkumulieren-Empfehlung für die Telekom Austria mit neuem Kursziel von EUR 8,30/Aktie (zuvor: EUR 7,30). Der Telekom-Konzern steuerte sehr gut durch die Krise und wir haben unsere Umsatz- und Ergebnisschätzungen für 2021 und die Folgejahre nach oben angepasst. Haupttreiber ist die starke Nachfrage nach mobilen WiFi-Routern, Produkten mit hohen Bandweiten, die gute Entwicklung des Solutions und Connectivity Geschäfts sowie Effizienzsteigerungen. Auch die letztes Jahr fehlenden Roaming-Einnahmen sollten heuer wieder anspringen und sich 2022 normalisieren. Den Ausblick eines Umsatzwachstums von 1% für 2021 sehen wir als konservativ, eine stärker als erwartete Reisesaison könnte hier wohl für ein größeres Plus sorgen.

Ausblick

Wir denken, dass die Telekom Austria auf bestem Weg ist, in den kommenden Jahren wieder eine stabile Dividendenaktie zu werden dank ihres hohen Einnahmengenerierenden Geschäftsmodells und einer raschen erwarteten Schuldenreduktion. Nach einer Ausschüttung von EUR 0,25/Aktie 2020 erwarten wir jährliche Anstiege um 2ct/Aktie.

Erste Bank

  

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Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Gleichgewichten - und erhöht das Kursziel von 7,0 auf 7,1 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 7,8 Euro.

  

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Starkes 2. Quartal 2021: Umsatz und EBITDA steigen in allen Märkten

Thomas Arnoldner, CEO A1 Telekom Austria Group, zu den Highlights des zweiten Quartals 2021:
„Auch im zweiten Quartal haben wir unsere solide operative Entwicklung mit steigenden Umsatz- und EBITDA-Zahlen untermauert. Wir sehen nach wie vor eine hohe Nachfrage nach Produkten mit hohen Bandbreiten, nach mobilen Wifi Routern und nach Digitalisierungsprojekten in Unternehmen. Zunehmende Lockerungen der Reisebeschränkungen haben auch wieder zu einem langsamen Anstieg von Roaming geführt.




Die Umsatzerlöse im zweiten Quartal stiegen im Konzern um 6,4%, die Service-Umsätze wuchsen um 3,9%. Das Konzern-EBITDA bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen stieg um 8,1%. Das Nettoergebnis des zweiten Quartals lag bei 125,0 Mio. EUR und damit deutlich über dem Vorjahr. Mit unserer digitalen Infrastruktur, die wir zügig ausbauen, legen wir die Basis für eine beschleunigte Digitalisierung in vielen Bereichen und sind ein zentraler Wegbereiter für eine grüne und digitale Transformation.“

Alejandro Plater, COO A1 Telekom Austria Group, ergänzt:

„Erneut profitierten wir von einer erfolgreichen Strategieumsetzung in Bezug auf die Monetarisierung unseres attraktiven Produkt- und Serviceportfolios im Zuge der digitalen Transformation sowie von laufenden Effizienzsteigerungen. Im zweiten Quartal stieg die Zahl der Mobilfunkkunden im Jahresvergleich um 5,3%, mit Wachstum in nahezu allen Märkten. Die Festnetz-RGUs gingen im Jahresvergleich leicht um 0,5% zurück, wobei Bandbreitenerhöhungen und auch TV stark nachgefragt waren.

Beim EBITDA-Wachstum gab es im zweiten Quartal sowohl in Österreich mit einem Plus von 4,5% (ohne Restrukturierung) als auch in den CEE-Märkten mit einem Wachstum von 11% eine sehr positive Entwicklung.




Darüber hinaus hat sich unser Investitionsniveau weiter beschleunigt, getrieben durch den 5G-Rollout in den Märkten und den Ausbau unserer Festnetz-Breitbandinfrastruktur.“

Detaillierte Infos finden Sie hier newsroom.a1.group

  

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Q2-Ergebnis übertrifft Erwartungen, Ausblick erhöht

Im 2. Quartal 2021 konnte die Telekom Austria unsere und die Konsensus- Erwartungen wiederum übertreffen. Der Konzernumsatz stieg im Jahresvergleich um 6,4% auf EUR 1.166 Mio., Zuwächse in Österreich und Bulgarien spielten eine wesentliche Rolle. Eine gewisse Normalisierung der Roaming-und Geräteumsätze im Q2/21 war erkennbar, verglichen mit einem diesbezüglich schwachen Q2 im Vorjahr. Das EBITDA vor Restrukturierungsauf-wendungen stieg aufgrund höherer Serviceumsätze und verbesserter Gerätemargen in Österreich um 8% auf EUR 449 Mio. Der Quartalsüberschuss legte damit um rund 10% auf EUR 125 Mio. zu.

Ausblick

Das Management erhöhte den Ausblick für das Umsatzwachstum 2021 von 1% auf 2-3%. Das Investitionsbudget exkl. Spektruminvestitionen und Akquisitionen von EUR 800 Mio. blieb unverändert. Wichtige Trends setzten sich auch im Q2/21 fort, u.a. registrierte die Telekom Austria weiterhin eine gute Nachfrage nach mobilen WiFi-Routern sowie Produkten mit höherer Bandbreite und Konnektivität. Zudem profitiert das Unternehmen unverändert von der fortschreitenden Digitalisierung, die durch die Pandemie beschleunigt wurde. Wir bleiben bei unserer jüngst bestätigten Akkumulieren-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Telekom Austria - HSBC erhöht nach Zahlen Kursziel von 8 auf 8,1 Euro
"Buy"-Empfehlung bestätigt

Die Analysten der HSBC haben ihr Kursziel für die Aktie der Telekom Austria von 8,0 auf 8,10 Euro je Aktie etwas angehoben. Die "Buy"-Empfehlung wurde von der Analystenrunde um Adam Fox-Rumley nach den kürzlich vorgelegten Zweitquartalszahlen beibehalten.
Das HSBC-Team sprach in der jüngsten Studie von einem starken Ergebnis. Gegenüber seinen Konkurrenten würde der heimische Konzern stark abschneiden und seine "relative Marktposition" nach der Berichtssaison höchstwahrscheinlich beibehalten. Zudem habe das Management seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2021 etwas angehoben.

Beim Gewinn je Aktie rechnen die HSBC-Analysten für heuer mit 0,70 Euro. In den beiden Folgejahren soll der Ertrag auf jeweils 0,72 und 0,83 Euro je Titel steigen. Die Dividendenschätzung beläuft sich für 2021 auf 0,27 Euro je Anteilsscheine. Jene Schätzungen für 2022 und 2023 belaufen sich auf 0,40 je Titel.

  

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JPMorgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 8,1 auf 9,4 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 7,76 Euro.

  

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JPMorgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 9,4 auf 9,5 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 8,36 Euro.

  

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Starkes 3. Quartal 2021: Steigende Serviceumsätze in allen Märkten, Ausblick angehoben
Wien (OTS) - Thomas Arnoldner, CEO der A1 Telekom Austria Group, zu den Highlights des dritten Quartals 2021:

„Wir haben auch das dritte Quartal 2021 mit einer weiteren starken Performance abgeschlossen, die sich mit steigenden Serviceumsätzen in allen Segmenten zeigte. Die soliden Trends der Vorquartale setzten sich fort, die Roaming-Umsätze kehrten durch vermehrte Reisetätigkeiten langsam zurück, lagen aber gleichzeitig deutlich unter dem Niveau vor Covid.

Auch im dritten Quartal profitierten wir von einer nach wie vor großen Nachfrage nach mobilen WLAN-Routern, Produkten mit hoher Bandbreite sowie digitalen Business-Lösungen. Laufende Effizienzsteigerungen trugen ebenso zum positiven Ergebnis bei.

Die Umsatzerlöse im dritten Quartal stiegen im Konzern um 5,5%, die Service-Umsätze wuchsen um 6,2%. Das Konzern-EBITDA bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen stieg um 8,4%. Das Nettoergebnis des dritten Quartals lag bei 181,0 Mio. EUR und damit deutlich über dem Vorjahr. Aufgrund der starken operativen Trends, heben wir den Ausblick für das Gesamtjahr 2021 an und erwarten nun ein Wachstum des Konzernumsatzes von 3-4%.

Mit unserer digitalen Infrastruktur, die wir zügig ausbauen, können Wirtschaft und Gesellschaft die Potenziale der Digitalisierung erfolgreich nutzen. Damit schaffen wir die Basis für Innovationen und sind ein zentraler Wegbereiter für eine grüne und digitale Transformation.“

Alejandro Plater, COO der A1 Telekom Austria Group, ergänzt:

„Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg im dritten Quartal im Jahresvergleich um 5,2% aufgrund der hohen Nachfrage nach Wifi-Routern, mehr Vertragskunden und mehr M2M Kunden. Die Festnetz-RGUs blieben im Jahresvergleich stabil.

Beim EBITDA-Wachstum gab es im dritten Quartal sowohl in Österreich mit einem Plus von 5,0% (ohne Restrukturierung) als auch in den CEE-Märkten mit einem Wachstum von 11,3% eine sehr positive Entwicklung.

In Kroatien wurden im Sommer 5G Frequenzen ersteigert. Damit ist der Großteil der 5G-Spektrum-Auktionen in unserem Footprint bereits abgeschlossen und der Rollout in den Märkten sowie der Ausbau unserer Festnetz-Breitbandinfrastruktur schreitet zügig voran.“

  

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Gewinn-Messe - A1 Telekom will bis 2030 CO2-neutral sein
Arnoldner: Es geht uns auf allen Märkten um einiges besser als früher - CEO: Auslagerung von Mobilfunkmasten ein internationaler Trend

Die A1 Telekom Austria Group will bis zum Jahr 2030 CO2-neutral sein, also bis dahin netto Null Kohlendioxidemissionen aufweisen. Das sagte CEO Thomas Arnoldner am Freitag auf der Gewinn-Messe. Ansatzpunkt sei der Stromverbrauch, der zu 90 Prozent aus den Netzen resultiere und davon wiederum 60 Prozent aus dem Mobilfunk. Zudem wolle man bis zum Jahr 2030 die Energieeffizienz gegenüber 2019 um 80 Prozent steigern, so Arnoldner.
Auf allen Märken gehe es der A1 Telekom derzeit um einiges besser als früher. Bulgarien etwa performe außerordentlich gut. Auch Weißrussland performe operativ und was den Kundenanstieg betreffe extrem gut, jedoch gebe es in dem Land politische und makroökonomische Herausforderungen. Insgesamt ist der Konzern auf sieben Kernmärkten tätig.

Erst diese Woche hat die A1 Telekom Austria - schon zum dritten Mal heuer - die Umsatzerwartung für 2021 erhöht. Beim Umsatz- und EBITDA-Wachstum liege man im Branchenvergleich im europäischen Spitzenfeld, so Arnoldner. Getrieben werde das Geschäft durch den Mobilfunkmarkt in Österreich, Bulgarien, Weißrussland und Kroatien sowie höhere Bandbreiten im Festnetz und ein hohes Wachstum im Firmengeschäft. Im Roaming gebe es mittlerweile einen leichten Rückenwind, obwohl man von der Größenordnung des Vor-Corona-Jahres 2019 noch weit entfernt sei.

Überlegungen zu einer möglichen Auslagerung von Funktürmen, wie sie seit einiger Zeit vom Betriebsrat kritisiert werden, verteidigte Arnoldner. Ohne näher auf Details einzugehen, verwies er darauf, dass Derartiges in der Branche auch international ein logischer Schritt sei und die beiden heimischen Mitbewerber Mobilfunkstandorte bereits ausgegliedert oder verkauft hätten.

  

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Q3-Ergebnis übertrifft Erwartungen, Ausblick erhöht

Im 3. Quartal 2021 konnte die Telekom Austria unsere und die Konsensus-Erwartungen wiederum übertreffen. Der Konzernumsatz stieg im Jahresvergleich um 5,5% auf EUR 1.205 Mio., Zuwächse in Österreich und Bulgarien spielten eine wesentliche Rolle. Die Nachfrage nach mobilien WLAN-Routern und Produkten mit hoher Bandbreite blieb ungebrochen stark, zudem normalisierten sich die Roaming-Umsätze durch vermehrte Reisetätigkeit langsam - auch wenn sie noch deutlich unter dem Niveau vor COVID lagen. Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen stieg aufgrund höherer Serviceumsätze und verbesserter Gerätemargen in Österreich um 8,4% auf EUR 501 Mio. Der Quartalsüberschuss legte um rund 27% auf EUR 181 Mio. zu.

Ausblick

Das Management erhöhte in diesem Jahr zum zweiten Mal den Ausblick für das Umsatzwachstum 2021 auf nunmehr 3-4% (zuletzt: 2-3%). Wir führen das auf gute Trends im Mobilfunkgeschäft sowie im Bereich Lösungen & Konnektivität in 9M21 zurück. Das Investitionsbudget exkl. Spektruminvestitionen und Akquisitionen von EUR 800 Mio. blieb unverändert. Wichtige Nachfragetrends setzten sich auch im Q3/21 fort, während Kostenersparnisse unter den Lock Downs wieder zurückkamen. Dennoch schaffte die Telekom Austria eine deutliche Margenausweitung. Wir bleiben klar bei unserer Akkumulieren-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 7,7 auf 8,2 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 8,31 Euro.

  

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A1 Telekom Austria: Knallharter Poker um die Funktürme

Mexikaner machen Druck und wollen Verkauf der milliardenschweren kritischen Infrastruktur mit Verlängerung des Syndikatsvertrags junktimieren, Staatsholding ÖBAG schweigt

Paywall:

https://kurier.at/wirtschaft/a1-telekom-austria-knallharter-poker-um-die-funktuerme/40184 7244

  

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JPMorgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 9,5 auf 9,8 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 8,46 Euro

  

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Hausdurchsuchung bei A1 Belarus in Minsk

Laut dem belarussischen Medium Zerkalo.io ist es am Dienstag in Minsk zu einer Hausdurchsuchung beim Telekomkonzern A1 Belarus gekommen, die im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen den im Dezember festgenommenen Pressesprecher Nikolaj Bredelew stehen soll. Ein Sprecher des Mutterkonzerns in Wien wollte den Bericht auf Nachfrage nicht kommentieren. Belarussische Oppositionelle im Exil spekulierten indes über eine existenzielle Bedrohung für den Telekomkonzern in Belarus.

https://www.diepresse.com/6088144/hausdurchsuchung-bei-a1-belarus-in-minsk

  

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Telekom Austria steigerte Gewinn 2021 um 17 Prozent auf 455 Mio. Euro
Umsatzerlöse stiegen um 4,4 Prozent, das EBITDA vor Restrukturierungskosten um 7,8 Prozent

Die teilstaatliche börsennotierte Telekom Austria hat 2021 wie erwartet einen kräftigen Gewinnsprung geschafft: Bei einem Umsatzplus von 4,4 Prozent stieg das Nettoergebnis um 17 Prozent auf 455 Mio. Euro, wie der Mobilfunkkonzern am Dienstagabend mitteilte. Das EBITDA vor Restrukturierungskosten stieg um 7,8 Prozent, mit Wachstum insbesondere in Österreich und Bulgarien.
"Unsere leistungsstarken und zukunftssicheren Fest- und Mobilfunknetze bilden das digitale Rückgrat und werden auch im Jahr 2022 weiter ausgebaut, insbesondere in Österreich, wo wir einen Schwerpunkt auf den Glasfaserausbau legen werden", sagte Vorstandschef Thomas Arnoldner laut Mitteilung.

Die Serviceumsätze im Mobilfunk stiegen im Jahr 2021 um 5,3 Prozent, jene im Festnetz um 2,4 Prozent. "Im Jahr 2021 erwarben wir Frequenzen in Bulgarien, Kroatien und Slowenien und wir werden daher 2022 den 5G-Rollout in Österreich und diesen drei Ländern fortsetzen", kündigte COO Alejandro Plater an.

  

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Solides Q4-Ergebnis, rd. 3% Umsatzwachstum für das GJ 2022

Im 4. Quartal 2021 konnte die Telekom Austria unsere und die Konsensus-Erwartungen bei Umsatz als auch EBITDA übertreffen. Die Umsatzerlöse der Gruppe nahmen im Jahresvergleich um 4,7% zu, was auf einen Anstieg der Erlöse aus Dienstleistungen in allen Märkten außer Slowenien zurückzuführen war. Das EBITDA der Gruppe vor Restrukturierungskosten stieg um 8,8% (berichtet: 9,7%), da höhere Erlöse aus Dienstleistungen und eine verbesserte Marge auf Endgeräte die höheren Core OPEX mehr als ausglichen. Ohne Währungs- und Einmaleffekte sowie Restrukturierungsaufwendungen stieg das EBITDA der Gruppe um 9,4%. Das Nettoergebnis ging im 4. Quartal 2021 gegenüber dem Vorjahr um 6,8% zurück, und lag unter unseren Erwartungen da die solide operative Entwicklung den höheren Ertragssteueraufwand nicht vollständig kompensieren konnte.

Ausblick

Im 4. Quartal berichtete das Unternehmen eine solide EBITDA Entwicklung. Für 2022 erwartet das Unternehmen rd. 3% Wachstum bei den Umsatzerlösen der Gruppe. Im Großen und Ganzen bestätigt der optimistische Ausblick die positiven Trends, die wir im letzten Jahr gesehen haben. Wir bleiben klar bei unserer Akkumulieren-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Neue Sanktionen bringen Telekom Austria in Belarus in Bedrängnis

Der A1-Ableger in Belarus gerät angesichts neuer Sanktionen der EU zunehmend in Isolation. Bis Mai muss der Vorstand der Telekom Austria eine Exit-Strategie vorlegen

https://www.derstandard.at/story/2000133978796/neue-sanktionen-bringen-telekom-austria-in -belarus-in-bedraengnis

  

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A1 erhöht Servicepauschale für alle Neukunden

Wie schon vor einem Jahr erhöht A1 auch in diesem Jahr die Servicepauschale für neue Internet- und Mobiltarife. Im Vorjahr ließen Änderungen bei "3" und Magenta nicht lange auf sich warten

https://www.derstandard.at/story/2000134351645/a1-erhoeht-sevicepauschale-fuer-alle-neuku nden

  

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Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Gleichgewichten - und reduziert das Kursziel von 8,0 auf 7,3 Euro. Nun das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 8,44 Euro.

  

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Telekom Austria - Raiffeisen hält an "Buy"-Votum fest
Kursziel weiter 9,0 Euro

Die Analysten von Raiffeisen Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Telekom Austria bestätigt. Das Kursziel von 9,0 Euro wurde vom Analysten Bernd Maurer unverändert belassen.
Zugrunde liege der positiven Sicht auf die Anteilsscheine des Telekomkonzerns die solide operative Performance. Überdies seien die Wertpapiere mit Hinblick auf das bereinigte "Enterprise Multiple" (EV/EBITDA) attraktiver bewertet als die Aktien der Konkurrenz.

  

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Telekom Austria steigerte Nettogewinn im ersten Quartal

Umsatz- und EBITDA-Plus in allen Märkten - Ausblick 2022 bestätigt

Bei der börsennotierten Telekom Austria hat sich der Wachstumstrend von 2021 heuer im ersten Quartal fortgesetzt. Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen um 2,7 Prozent auf 1,166 Mrd. Euro und der Nettogewinn wuchs von 108,9 Mio. auf 130,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor Restrukturierungskosten stieg um 7,9 Prozent, so CEO Thomas Arnoldner am Dienstagabend.



Der Gesamtumsatz stieg durch einen den Anstieg der Erlöse aus Dienstleistungen in allen Märkten, hieß es. Die Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten gingen um 4,2 Prozent zurück, da das Marktumfeld weiterhin unverändert war blieb, und es herrschte ein gewisser Engpass an hochwertigen Endgeräten herrschte. Volumenbedingte Rückgänge in Bulgarien, Österreich und Belarus wurden von einem Anstieg in Serbien nur teilweise wettgemacht.

Die Erlöse aus Mobilfunk-Dienstleistungen stiegen um 5,5 Prozent an. Grund war die Entwicklung des Mobilfunk-Kerngeschäfts, des Geschäfts mit mobilen WLAN-Routern sowie eine weitere Erholung der Roaming-Erlöse. Die Festnetzerlöse aus Dienstleistungen stiegen auf Gruppenebene um 0,9 Prozent an, da das solide Wachstum von 9,5 Prozent auf den internationalen Märkten den Rückgang in Österreich mehr als ausglich. Die Anzahl der Mobilkund:innen legte um 4,5 Prozent zu.

"Die Serviceumsätze stiegen im ersten Quartal um 3,4 Prozent mit Wachstum in allen Märkten", erklärte COO Alejandro Plater. Die operativen und finanziellen Ergebnisse würden die erfolgreiche Strategieumsetzung und den Fokus auf operative Effizienzsteigerungen bestätigen, beides werde man auch 2022 konsequent fortsetzen, versicherte er.

Den Ausblick 2022 bestätigte die Telekom Austria mit einem Wachstum der Umsatzerlöse gesamt von annähernd 3 Prozent sowie einem Anstieg der Investitionen (ohne Spektrum und Akquisitionen) von rund 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

  

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Solides Startquartal, rd. 3% Umsatzwachstum für das GJ 2022

Im 1. Quartal 2022 konnte die Telekom Austria unsere und die Konsensus- Erwartungen bei operativem Ergebnis als auch Nettogewinn übertreffen. Die Umsatzerlöse der Gruppe legten im Jahresvergleich um 2,7% auf EUR 1,17 Mrd. zu, was auf einen Anstieg der Erlöse aus Dienstleistungen in allen Märkten zurückzuführen war. Das EBITDA der Gruppe vor Restrukturierungskosten stieg um 7,9% (berichtet: 8,4%) auf EUR 452,7 Mio., da höhere Erlöse aus Dienstleistungen und eine verbesserte Marge auf Endgeräte die höheren Core OPEX mehr als ausglichen. Das Nettoergebnis verbesserte sich im Q1 um 20% auf EUR 130,5 Mio.

Ausblick

Das Management bestätigte den Ausblick 2022 mit einem Umsatzwachstum von rd. 3% sowie einer leicht steigenden EBITDA-Marge. Der Ausblick basiert auf einer Abwertung des BYN gegenüber dem EUR von 5- 10%. Die Telekom Austria startete sehr solide ins Jahr 2022 und konnte trotz steigender Energiekosten seine Margen ausbauen. Thema heuer wird der Engpass an hochwertigen Endgeräten bleiben, die Inflation kann durch die Indexierung von Verträgen abgefedert werden. Die solide Q1- Entwicklung und der bestätigte Ausblick sollten den Aktienkurs gut unterstützen, sodass wir bei unserer Akkumulieren-Empfehlung bleiben.

Erste Bank

  

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JPMorgan bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Übergewichten - und reduziert das Kursziel von 9,5 auf 9,0 Euro. Nun das ex aequo höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 8,38 Euro.

  

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nach wochenlanger Konsi, hat die Unterstützung bei ca 6,3 gehalten.
Scheint sich nun ein Kaufsignal gebildet zu haben.
Was meinen die Experten?
Dividendenralley CT mäßig unterstützt?

  

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Erste Group erhöht für Telekom Austria die Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen - und das Kursziel von 8,3 auf 8,5 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 8,44 Euro.

  

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Telekom Austria - Erste Group stuft von "Accumulate" auf "Buy" hoch
Kursziel von 8,3 auf 8,5 Prozent leicht nach oben revidiert

Die Analysten der Erste Group haben ihr Anlagevotum für die Aktien der Telekom Austria von "Accumulate" auf "Buy" angehoben. Zudem wurde auch das Kursziel von der zuständigen Expertin Nora Nagy von 8,3 auf 8,5 Euro leicht nach oben revidiert.
Erhöht wurden auch die Umsatzerwartungen und die Prognosen für die Gewinnmargen. Begründet wurden die Anpassungen vor allem mit einer anhaltend starken Nachfrage nach Breitband-Produkten. Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten nun 0,80 Euro für 2022. Die Prognose für die zwei Folgejahre lauten auf 0,85 und 0,90 Euro Ertrag pro Anteilsschein. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,33 Euro für 2022, 0,35 Euro für 2023 und 0,38 Euro für 2024.

  

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Bis zu welchen Tag kann man Telekom Aktien noch kaufen, um in den Genuss
der dividende 2021 zu kommen?
0,28/ aktien werden auf der HV in Bälde beschlossen werden

  

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>Bis zu welchen Tag kann man Telekom Aktien noch kaufen, um in
>den Genuss
>der dividende 2021 zu kommen?
>0,28/ aktien werden auf der HV in Bälde beschlossen werden


ex-Dividende ist der 1. Juli

  

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Empfehlung auf Kaufen hochgestuft mit Kursziel EUR 8,50/Aktie

In unserem neuen Sektorreport zu den Telekom Unternehmen in CEE heben wir unsere Empfehlung für die Telekom Austria von Akkumulieren auf Kaufen mit neuem Kursziel EUR 8,50 (zuletzt EUR 8,30). Seit Beginn des Ukraine-Krieges verlor die Aktie rund 20% wobei der Umsatzanteil in Weißrussland von etwa 9% unserer Meinung nach zu stark abdiskontiert wurde. Auf EV/EBITDA-Basis für 2021 ist der Bewertungsunterschied minimal mit 5,0x ohne Weißrussland gegenüber 4,6x mit Weißrussland. Während Osteuropa in den letzten Jahren der Wachstumsmotor war, könnte sich der Fokus in den kommenden Jahren Richtung Österreich zurückverschieben mit dem beschleunigten Glasfaserausbau, der die sinkenden Festnetzeinnahmen mehr als kompensieren sollte. Margenseitig sehen wir die Telekom Austria durch ihre Inflationsanpassungsklauseln in Österreich und Bulgarien sowie das durchgehende strikte Kostenmanagement gut aufgestellt.

Ausblick

Zusammenfassend sehen wir die Telekom Austria gut positioniert, in den kommenden Jahren ein attraktiver Dividendenwert zu bleiben gestützt durch hohe Cash Flows und eine rasche Entschuldung.

Erste Bank

  

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Ich hatte meine Aktien angemeldet, aber die Einladung war so feindselig geschrieben, dass ich dann doch auf den Besuch verzichtet hab.

Im Internet wurde nur die Präsentation übertragen, 1 Stunde lang,
und da war praktisch gar nix Interessantes, grad:
Aus Belarus ziehen wir uns nicht zurück.

  

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>Ich hatte meine Aktien angemeldet, aber die Einladung war so
>feindselig geschrieben, dass ich dann doch auf den Besuch
>verzichtet hab.
>
>Im Internet wurde nur die Präsentation übertragen, 1 Stunde
>lang,
>und da war praktisch gar nix Interessantes, grad:
>Aus Belarus ziehen wir uns nicht zurück.

Der große Divi Abschlag wird nicht einmal tlw. kompensiert

  

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Das größte heimische Telekomunternehmen, die A1 Telekom Austria, hat im ersten Halbjahr fast 300 Mio. Euro Gewinn ausgewiesen. Das war um ein Viertel mehr als im ersten Halbjahr 2021. Der Gewinnanstieg war im zweiten Quartal noch stärker als im ersten, geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Halbjahresbericht hervor. In allen Märkten der in Osteuropa stark aktiven Gruppe seien die Erlöse aus Dienstleistungen gestiegen.
Besonders gut lief das Mobilfunkgeschäft, das um acht Prozent mehr Erlöse erbrachte. Unter anderem half das Anspringen der Reisetätigkeit und der damit verbundenen Roaming-Einnahmen, vor allem in Österreich und Kroatien. Aber auch die Indexierung der Tarife in einer Reihe von Märkten beziehungsweise die rechtzeitige Inflationsanpassung unterstützten das gute Geschäftsergebnis. Im Festnetz stieg der Umsatz nur um 1,5 Prozent. "Kostendruck" sieht das Unternehmen im Besonderen wegen "Störungen auf dem Energiesektor".
Die Telekom Austria Group bestätigt jedenfalls den Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 mit einem Umsatzwachstum von annähernd 3 Prozent. Das hängt aber auch noch an der nicht wirklich absehbaren Entwicklung des belarussischen Rubels. Auch könnten sich Probleme mit den Lieferketten auf die Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten auswirken. Die Investitionen dürften heuer im Jahresvergleich um rund 15 Prozent zulegen. Das liege hauptsächlich an höheren Investitionen in Österreich in den Glasfaserausbau und "in geringem Ausmaß" aus höheren IT-Investitionen und dem 5G-Rollout.
Die Telekom Austria hat im ersten Halbjahr den Umsatz um 3,2 Prozent auf 2,37 Mrd. Euro gesteigert. Der Gewinn legte um 27,3 Prozent auf 297,7 Mio. Euro zu. Der Österreich-Umsatz stieg um 1,2 Prozent auf 1,34 Mrd. Euro. Dabei stiegen in Österreich die Mobilfunkerlöse um 5,8 Prozent auf 504 Mio. Euro, die Festnetzerlöse sanken um 1,1 Prozent auf 687 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern (EBIT) in Österreich legte um 12,9 Prozent auf 229,4 Mio. Euro zu. Das ist fast 60 Prozent des gesamten Gruppen-EBIT im ersten Halbjahr 2022.

  

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Ergebnis für das 2. Quartal über unseren Erwartungen

Die Ergebnisse für das 2. Quartal 2022 übertrafen sowohl unsere Schätzungen, als auch die Markterwartungen. Der Gesamtumsatz stieg um 3,7%, da das Wachstum der Erlöse aus Dienstleistungen in allen Märkten die leicht gesunkenen Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten mehr als ausglich (v.a. auf das Segment Bulgarien zurückzuführen und in geringerem Maße auf die Entwicklung im Segment Belarus aufgrund eines Mangels hochwertiger Endgeräte).

Das EBITDA der Gruppe vor Restrukturierungsaufwendungen stieg um 6,3%, bedingt durch höhere Umsätze aus Dienstleistungen, die die gestiegenen Core OPEX mehr als ausglichen.

Das Management bestätigte den Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 mit einem Umsatzwachstum von annähernd 3%. Die steigenden Energieprise dürften die Margen belasten, es wird jedoch weiter von einem leichten An stieg der EBITDA-Marge ausgegangen.

Ausblick

Nach den guten 2. Quartalszahlen sehen wir die Telekom Austria weiterhin gut positioniert, in den kommenden Jahren ein attraktiver Dividendenwert zu bleiben, gestützt durch hohe Cash-Flows und eine rasche Entschuldung.

Erste Bank

  

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Telekom Austria - Raiffeisen bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 9,0 Euro gesehen - Zweitquartalszahlen als solide und leicht über den Erwartungen eingestuft - Aktie attraktiv bewertet

Die Analysten von Raiffeisen Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Telekom Austria bestätigt. Auch das Kursziel von 9,0 Euro wurde vom zuständigen Experten Bernd Maurer unverändert belassen. Die jüngsten Zweitquartalszahlen wurden als solide und leicht über den Erwartungen eingestuft.

Der Raiffeisen-Analyst verweist zudem auf sehr robuste operative Trends mit einem Anstieg des EBITDA von mehr als sechs Prozent im ersten Halbjahr 2022. Zudem sei die Bewertung der Telekom-Aktie attraktiv. Im Vergleich zu den Branchenkollegen ist das Unternehmen rund 30 Prozent unterbewertet.

  

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Wie die Telekom ihre Stromrechnung drücken will

Hundert Millionen Euro bezahlt der teilstaatliche Mobilfunker A1 Telekom Austria im Jahr, um seine Rechenzentren, Internet- und Mobilfunk-Infrastruktur mit ausreichend Elektrizität zu versorgen. In einem halbwegs „normalen“ Jahr, wohlgemerkt.

https://www.diepresse.com/6192921/wie-die-telekom-ihre-stromrechnung-druecken-will

  

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Es war eines der bestimmenden Themen der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in den 90er-Jahren: Jene Verbindungsentgelte, welche die ehemalige Monopolistin Telekom Austria ihren Mitbewerbern für die Benutzung ihrer Leitungsinfrastruktur verrechnen durfte.

Diese "Netzmiete" wurde bislang durch die Regulierungsbehörde RTR kontrolliert und teils vorgegeben. Das ist allerdings nun seit 10. Oktober Geschichte, beklagen die Alternativen Internetprovider und fürchten weniger Wettbewerb sowie höhere Preise für die Konsumenten.

Anbieter befürchten massive Verteuerung
"Für einige Anbieter wird sich das Geschäft in Zukunft schlicht nicht mehr rechnen", kritisiert Harald Kapper, Präsident des Dachverbands der österreichischen Internetwirtschaft ISPA, denn: "Massive Preissteigerungen zu Gunsten der A1 sind mit diesen Regulierungsferien behördlich genehmigt." Viele Anbieter stünden nun vor der Frage, wie sie neben der bereits allgemeinen Kostensteigerung nun auch noch für höhere Entgelte zur Nutzung der Netzinfrastruktur der Telekom Austria aufkommen sollen.

Telekom darf Netzmieten selbst bestimmen
Zwar bietet die A1 Telekom Austria weiterhin Zugang zu ihrer Infrastruktur an, "nun aber zu Konditionen, die sich gerade für kleinere Anbieter häufig nicht rechnen". Es sei daher zu befürchten, dass in den kommenden Jahren zahlreiche kleine und mittelgroße Anbieter vom Markt verschwinden. "Die Folgen werden auch die Kundinnen und Kunden zu spüren bekommen, da die Preise nun empfindlich steigen werden und gleichzeitig mit weniger Auswahl zu rechnen ist", warnt Kapper.

Er verweist darauf dass der Marktanteil der Telekom am Festnetzmarkt weiterhin bei weit über 50 Prozent liege. "A1 war in den vergangenen Jahren bei weitem der größte Nutznießer von öffentlichen Fördergeldern. Diese wurden jedoch leider zu oft in veraltete Kupferinfrastruktur anstelle neuer Glasfaserinfrastruktur investiert. Dass dies nun als Anlass dafür genommen wird, um den Rest des Marktes vor zusätzliche Herausforderungen zu stellen ist für uns als Dachverband der österreichischen Internetwirtschaft schlicht nicht nachvollziehbar", so Kapper. (apa)





https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/2164686-Ende-der-Regulier ung-im-Telekom-Austria-Netz.html

  

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hab mein festnetz und festnetz-internet schon abgemeldet

war zu stationär

und ich war immer weniger zuhause

tka-tarife waren zuletzt okay.
die mobile konkurrenz schafft diese preise aber auch,
gesprächsminuten sind sogar günstiger,
ins ausland noch viel mehr

  

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Telekom Austria: Wie es mit den Funktürmen weitergeht

Funktürme werden als kritische Infrastruktur nicht verkauft, aber ausgegliedert. Österreich stimmt zu und fordert dafür von America Movil die Verlängerung des Syndikatsvertrags, Verhandlungen laufen.

https://kurier.at/wirtschaft/telekom-austria-wie-es-mit-den-funktuermen-weitergeht/402184 056

  

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Die Baader-Experten bestätigen auch das Buy für A1 Telekom Austria, das Kursziel liegt bei 8,97 Euro. Das Unternehmen habe ein besser als erwartetes 3. Quartal präsentiert,.

  

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Telekom Austria - Baader Bank bestätigt Kaufempfehlung "Buy"

Analysten verweisen auf besser als erwartet ausgefallene Drittquartalszahlen des Telekomkonzerns - 6-Monatskursziel von 8,97 Euro errechnet

Die Analysten von der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Telekom Austria bestätigt. Als Kursziel auf 6-Monatssicht wurde vom zuständigen Experten Jean-Michel Salvador mit 8,97 Euro errechnet. Die jüngsten Drittquartalszahlen des Telekomkonzerns wurden besser als erwartet bewertet.
Das Geschäft in Österreich wurde im abgelaufenen Jahresviertel im Vergleich zum Vorquartal aber als schwierig eingestuft, da einige Mobilfunkunternehmen über die Sommermonate verstärkt Werbemaßnahmen durchgeführt haben. Die Sparte in Belarus, wo es erneut eine solide Geschäftsentwicklung gab, bereite dem Markt auf Grund der Unterstützung Russlands im Krieg mit der Ukraine anhaltend Sorgen.

Die Prognose für den Gewinn je Aktie lautet für heuer auf 0,79 Euro. In den zwei Folgejahren soll dieser auf 0,87 bzw. 0,91 Euro anwachsen. Die Dividendenschätzungen für diesen Zeitraum lauten auf jährlich 0,30 bzw. 0,33 sowie 0,35 Euro pro Anteilsschein.

  

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Q3-Ergebnis über unseren Erwartungen; Ausblick 2022 bestätigt

Die Ergebnisse für das 3. Quartal 2022 übertrafen sowohl unsere Schätzungen als auch die Markterwartungen. Der Gesamtumsatz legte im 3. Quartal 2022 um 7,2% auf EUR 1,29 Mrd. zu. Der Anstieg basiert auf höheren Erlösen aus Dienstleistungen (starke Nachfrage nach Produkten mit hoher Bandbreite, erfolgreiche Upselling-Maßnahmen und höhere Roaming-Einnahmen) und dem Verkauf von Endgeräten aber auch positiven Wechselkursentwicklungen. Das EBITDA der Gruppe vor Restrukturierungsaufwendungen stieg um 5,0% auf EUR 526,5 Mio. sodass die EBITDA-Marge sich leicht abschwächte. Vor allem die gestiegenen Energiekosten wirkten sich im Q3 spürbar aus.

Das Management bestätigte den Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 mit einem Umsatzwachstum von annähernd 3%. Sollte der Wechselkurs des belarussischen Rubels auf dem Niveau vom 30.9.2022 bleiben, wird ein positiver Einfluss auf den Umsatz in Höhe von zusätzlichen 1-1,5% erwartet. Zudem erwartet das Management, dass sich die Energiekosteninflation fortsetzen wird und auch andere Kostenpositionen steigen werden. Effizienzmaßnahmen wurden eingeleitet sowie Preisindexierungen in den Verträgen genutzt.

Ausblick

Die Q3-Zahlen lagen zwar über den Erwartungen, zeigten jedoch, dass der Kostendruck – vor allem durch Energie - die EBITDA-Marge belastete. Die laufenden Tarifverhandlungen könnten 2023 zu weiter steigenden Personalkosten führen. Für das 4. Quartal erwarten wir eine Fortsetzung dieses Margendrucks, während die Vertragsindexierungen in gewissem Maße positiv wirken. Für uns bleibt die Telekom Austria weiterhin gut positioniert, in den kommenden Jahren ein attraktiver Dividendenwert zu bleiben, gestützt durch hohe Cash-Flows und eine rasche Entschuldung. Wir sehen aktuelle Kursniveaus zwar als langfristig interessante Einstiegszeitpunkte, jedoch lasten derzeit der Ukraine-Krieg und seine Auswirkungen sowie die Überlegungen zu einem möglichen Verkauf der Funkmasten am Aktienkurs.

Erste Bank

  

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Sogar die Wiener Kanalisation wurde verkauft und zurückgeleast.

Der Dritte Mann ist jetzt Amerikaner.
Ah, Orson Wells war eh immer schon Amerikaner.

  

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dann lass ma halt das netz für 1 tag ausfallen,
und die leut werden vor lauter verständnis jubeln ...

also wenn das von den öbb abfärbt auf andere branchen

  

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A1 Telekom Austria: Streik am 8. Dezember geplant
Gesprächstermine vor Streikbeginn sind noch geplant, sicherheitsrelevante oder lebensnotwendige Einrichtungen wären von einem Arbeitsausstand nicht betroffen

https://www.derstandard.at/story/2000141447907/a1-telekom-austria-streik-am-8-dezember-ge plant

  

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Die Gehälter, Zulagen und Gehaltsansätze bei den Beamten werden um 7,3% erhöht. Die dafür zu Grunde liegende rollierende Inflation von Oktober 2021 bis September 2022 betrug im Durchschnitt 6,89%. Zusätzlich erhalten die A1 Bediensteten einen Teuerungsbonus von 2750€ netto. Niedrigere Gehälter profitieren davon überdurchschnittlich.

Die Lehrlingseinkommen werden linear um 200€ brutto erhöht. Das entspricht einer Erhöhung im ersten Lehrjahr von knapp 24%. Im vierten Lehrjahr sind es knapp 12%. Zusätzlich erhalten die Lehrlinge im Rahmen einer Führerscheinausbildung einen zusätzlichen Urlaubstag für eine Perfektionsfahrt.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221207_OTS0056/gpf-einigung-bei-a1-telekom-kv-v erhandlungen-in-der-sechsten-runde

  

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>die nützen das mit der steuerfreiheit des bonus wenigstens
>gscheit aus.

3000 wäre Maximum. Ob da ein paar Eisenbahner lange Zähne bekommen? In normalem Brutto gerechnet ist das schon recht ordentlich.

  

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entspricht brutto einem halben kleinwagen immerhin

außerdem: besser die taube in der hand als den spatz auf raten filetieren

  

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Gehälter in der Telekom-Branche steigen um 7,5 Prozent

Die Erhöhung der Gehälter erfolgt in zwei Stufen. Zusätzlich gibt es eine Teuerungsprämie in der Höhe von 1500 Euro.

Die Ist- und Mindestgehälter werden zum 1. Jänner 2023 um vier Prozent erhöht. Eine 2. Erhöhungsstufe um 3,5 Prozent soll zum 1. Oktober in Kraft treten, ist einer Aussendung der WKÖ zu entnehmen.

Zusätzlich werden demnach bis zum Ende des ersten Quartals 1500 Euro als Teuerungsprämie steuerfrei gezahlt.

https://www.diepresse.com/6225569/gehaelter-in-der-telekom-branche-steigen-um-75-prozent< /a>

  

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dividendenspekulant

zahlens doch aus der substanz?

ich versteh die vielen a1-shops nicht,
die man derzeit in die teuersten lagen hinknallt,
die betreuung wird deswegen auch nicht besser.

aber drei agiert ja genauso ...

  

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>bei Kursen zu 5,66-5,68 heute tonnenweise eingekauft
>in ein paar monaten gibts wieder die nette Dividende.
>

Sicher? Die haben heute bisher 200K (Doppelzählung). Das wären 70% vom Schnitt auf 12M Basis.

  

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Ich habe heute ein paar Telekoms mit Verlust zwischenverkauft. Was tut man nicht alles für die KESt!

Möge der Rest nicht zu gut laufen, bis ich wieder voll drin bin!

  

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>Wie ist den da deine Strategie, "Bestens-Order" am ersten Handelstag oder ......

Weiß ich noch nicht genau. Telekom ist ja recht wenig liquid, und man bekommt trotzdem nicht gerne seinen Wunschkurs. Kann also leicht sein, dass ich mit leichtem Verlust wieder rein muss.

  

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Hab ich heute auch gemacht wegen Kest mit Agrana... dann gesehen, dass mit Valuta 2.1 gebucht wurde am Depot. Weißt du zufällig, welches Datum für Kest relevant ist?
lg Martin

  

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>Hab ich heute auch gemacht wegen Kest mit Agrana... dann
>gesehen, dass mit Valuta 2.1 gebucht wurde am Depot. Weißt du
>zufällig, welches Datum für Kest relevant ist?
>lg Martin

Gute Frage.
Gutschrift aus solchen Trades kommt bei mir immer sobald "ausgeführt und abgerechnet", das ist am Handelstag und nicht erst Valuta.

  

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>>Hab ich heute auch gemacht wegen Kest mit Agrana... dann
>>gesehen, dass mit Valuta 2.1 gebucht wurde am Depot. Weißt
>du
>>zufällig, welches Datum für Kest relevant ist?
>>lg Martin
>
>Gute Frage.
>Gutschrift aus solchen Trades kommt bei mir immer sobald
>"ausgeführt und abgerechnet", das ist am Handelstag und nicht
>erst Valuta. Allerdings die Gutschrift hat auch Valuta wie der Trade.

  

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>das ist am Handelstag und nicht erst Valuta.

Ich bin auch ziemlich sicher, dass der Handelstag zählt für die KESt.

Aber es müsste schon ein Krieg ausbrechen (mit dahingehenden Aktienverlusten), dass das nicht eh egal ist, ob man heuer oder nächstes Jahr mehr KESt zahlt. Oder die thailändische Vogelspinnenseuche auf China übergreifen oder so was.

  

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>>das ist am Handelstag und nicht erst Valuta.
>
>Ich bin auch ziemlich sicher, dass der Handelstag zählt für
>die KESt.
>
>Aber es müsste schon ein Krieg ausbrechen (mit dahingehenden
>Aktienverlusten), dass das nicht eh egal ist, ob man heuer
>oder nächstes Jahr mehr KESt zahlt. Oder die thailändische
>Vogelspinnenseuche auf China übergreifen oder so was.

Wird ziemlich sicher der Handelstag zählen. UST wird ja auch mit Rechnungsstellung fällig.

Und es muss nicht ein Krieg sein, Rezession würde reichen.

  

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Das bringt Fantasie in die Aktie,
am besten die Funkmastenspinoff AG auch gleich an die Börse bringen,
für konservative Techanleger zum Beruhigt-Schlafen:

(orf. at)

Funkmasten der Telekom Austria werden abgespaltet

Die rund 15.000 Mobilfunkmasten der Telekom Austria werden abgespaltet. Das gaben die Staatsholding ÖBAG und der mexikanische Mehrheitseigentümer America Movil heute bekannt. Die Ausgliederung sei im Zuge der Verlängerung des Syndikatsvertrags vereinbart worden.

Die ÖBAG erklärte, es sei kein Verkauf der Sendemasten geplant. Ein solcher Tower-Deal war in den vergangenen Monaten immer wieder thematisiert worden.

Vereinbarung zu Vorstandsposten
Der Syndikatsvertrag, der bis 2033 verlängert wurde, wurde zudem in einem entscheidenden Punkt geändert. So wird der Vorstand der Telekom Austria nach Auslaufen der bestehenden Vorstandsverträge mit Ende August auf zwei Personen verkleinert und das Nominierungsrecht für den Vorstandschef wechselt von der ÖBAG zu America Movil. Die ÖBAG darf dafür den zweiten Vorstand bestimmen und weiter zwei Aufsichtsräte, darunter den Vorsitzenden.

Zur Stärkung der Position der Telekom Austria seien America Movil und ÖBAG übereingekommen, die Ausgliederung des Funkmastenbetriebs, also der passiven Infrastruktur, zu initiieren. Mit diesem Schritt folge man internationalen Beispielen, hieß es in der Aussendung der ÖBAG. Man erhofft sich durch die Trennung, dass auch Konkurrenten der Telekom Austria die Sendemastinfrastruktur nutzen.

„Die Umsetzung der Ausgliederung des Funkmastenbetriebs wird keine Änderungen an den Eigentümerverhältnissen der Kernaktionäre nach sich ziehen“, erklärte die ÖBAG. Die Telekom-Aktionäre werden nach der Abspaltung dann Aktien an zwei getrennten Gesellschaften halten. Die Funkmastengesellschaft soll ebenfalls an der Wiener Börse notieren.

  

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>>Ist potenziell ein Verdoppler damit.
>
>Sehe ich ähnlich, bin heute rein. Endlich wieder mal eine
>schöne Gelegenheit.

Aller guten Dinge sind drei, bin auch dabei.

  

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>>Ist potenziell ein Verdoppler damit.
>
>Sehe ich ähnlich, bin heute rein. Endlich wieder mal eine
>schöne Gelegenheit.


Details wird man ja erst sehen, aber Chance/Risiko sollte man mE eingehen. Bin auch etwas dabei.

  

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>>>Ist potenziell ein Verdoppler damit.
>>
>>Sehe ich ähnlich, bin heute rein. Endlich wieder mal eine
>>schöne Gelegenheit.
>
>
>Details wird man ja erst sehen, aber Chance/Risiko sollte man
>mE eingehen. Bin auch etwas dabei.

Gibt einige Analysen die zeigen, dass Abspaltungen idR für den abgespaltenen Anteil eine Wertsteigerung generieren.

  

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>>Details wird man ja erst sehen, aber Chance/Risiko sollte
>man
>>mE eingehen. Bin auch etwas dabei.
>
>Gibt einige Analysen die zeigen, dass Abspaltungen idR für den
>abgespaltenen Anteil eine Wertsteigerung generieren.

Ja, unterhaltsam und doch seriös u.a. hier geschildert:

You Can Be a Stock Market Genius: Uncover the Secret Hiding Places of Stock Market Profits

https://www.amazon.de/You-Can-Stock-Market-Genius/dp/0684840073/


  

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>>>Details wird man ja erst sehen, aber Chance/Risiko
>sollte
>>man
>>>mE eingehen. Bin auch etwas dabei.
>>
>>Gibt einige Analysen die zeigen, dass Abspaltungen idR für
>den
>>abgespaltenen Anteil eine Wertsteigerung generieren.
>
>Ja, unterhaltsam und doch seriös u.a. hier geschildert:


Der Autor:

At Gotham Capital between 1985 and 1994, Greenblatt presided over an annualized return of 50% "after all expenses" but "before general partner's incentive allocation" fees; or 30%, net of all fees.<6>) Gotham specialized in "special situations" like spinoffs and other corporate restructurings".<7><8> In January 1995 Gotham returned all capital of outside partners (approximately $500 million).

https://en.wikipedia.org/wiki/Joel_Greenblatt

  

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>Details wird man ja erst sehen, aber Chance/Risiko sollte man
>mE eingehen. Bin auch etwas dabei.


Nach etwas Ansicht der Telekom am Wochenende habe ich das jetzt mit einem langen Call ergänzt. Die Telekom ist schon für sich nicht teuer.

Kauf C/Telekom Austria AG EUR 7,0000 15.03.2024 @0,08

AT0000A30GH4

https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/hebelprodukte/optionsscheine/stuttgart/rc0 7y5

  

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>>Details wird man ja erst sehen, aber Chance/Risiko sollte
>man
>>mE eingehen. Bin auch etwas dabei.
>
>
>Nach etwas Ansicht der Telekom am Wochenende habe ich das
>jetzt mit einem langen Call ergänzt. Die Telekom ist schon für
>sich nicht teuer.
>
>Kauf C/Telekom Austria AG EUR 7,0000 15.03.2024 @0,08
>
>AT0000A30GH4
>
>https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/hebelprodukte/optionsscheine/stuttgart/rc0 7y5


Verkauft @0,044 (tax loss) und etwas mehr zu 0,064 zurückgekauft.

  

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>>Nach etwas Ansicht der Telekom am Wochenende habe ich das
>>jetzt mit einem langen Call ergänzt. Die Telekom ist schon
>für
>>sich nicht teuer.
>>
>>Kauf C/Telekom Austria AG EUR 7,0000 15.03.2024 @0,08
>>
>>AT0000A30GH4
>>
>>https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/hebelprodukte/optionsscheine/stuttgart/rc0 7y5
>
>
>Verkauft @0,044 (tax loss) und etwas mehr zu 0,064
>zurückgekauft.


Verkauft @0,10

Wenn morgen alle ihre EuroTeleSites im Depot haben wird es vermutlich EuroTeleSites - Verkaufsdruck geben.

  

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Telekom Austria - Erste Group bestätigt "Buy"-Empfehlung
Kursziel 8,5 Euro wird ebenfalls beibehalten

Die Analysten der Erste Group haben ihr Anlagevotum "Buy" für die Aktien der Telekom Austria bestätigt. Auch das Kursziel von der zuständigen Expertin Nora Nagy von 8,5 Euro wird beibehalten.
Die angekündigte Abspaltung und Börsennotierung der Mobilfunkmasten-Sparte biete eine gute Gelegenheit für die Telekom Austria, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, so Nagy. Das aktuelle Preisniveau der Aktie bleibe angesichts der Ankündigung weiter attraktiv.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten nun 0,91 Euro (bisher: 0,80 Euro) für 2022. Die Prognose für die zwei Folgejahre lauten auf 0,91 (0,85) und 1,01 (0,90) Euro Ertrag pro Anteilsschein. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich unverändert auf 0,33 Euro für 2022, 0,35 Euro für 2023 und 0,38 Euro für 2024.

  

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>und keine Herstellungskosten.
>Rechnet sich das?
>https://www.a1.net/internet

Für Kunden nicht
Wer will schon ...
"bis zu 10 Mbit/s Download
bis zu 1 Mbit/s Upload"
Und € 34,90 / Jahr kommen noch dazu.

  

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hab momentan bei der Konkurrenz mobil "bis zu 40 Mbit/s" und hab trotzdem bewegte Bilder, also da ruckelt nix, nochmal 75% weniger wären für meine Zwecke auch okay

und ich hatte mal Billigfestnetzinternet von der TKA, damals noch 20 Euro, außer einem mehrstündigen Ausfall pro Jahr hats keine Probleme gegeben, es hat geflutscht ... nur die Herstellung des Anschlusses hat 6 Wochen gebraucht, da wollt ich schon zurück zu meinem alten teuren Provider, aber dessen Angebot einer Gebührenreduktion (von 55 Euro runter) kam dann doch ein paar Tage zu spät.

  

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>hab momentan bei der Konkurrenz mobil "bis zu 40 Mbit/s" und
>hab trotzdem bewegte Bilder, also da ruckelt nix, nochmal 75%
>weniger wären für meine Zwecke auch okay

Streaming-Dienste sind gut darin. Netflix gibt für FullHD als Minimum nur 5 Mbit/s an.
Man "konsumiert" parallel aber auch unbewusst Daten wie Windows-Updates. Und Cloud-Synchronisation (z.B. Fotos vom Handy) dauert halt entsprechend länger.
Video-Meetings mit 1 Mbit/s Upload kann man vergessen.

  

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ja, das hab ich schon von vielen gehört,
dass ihnen die Uploadgeschwindigkeiten bei normalen Internetanschlüssen nicht genug sind,
die wollen 60 Euro und mehr im Monat zahlen,
nur damit da was weitergeht, sich nicht mehr elend langsam durch die Leitungen wurstelt.

aber für mich Normalnutzer (Nachrichten lesen, Nachrichten schauen, bissl e-banking) reichts. Als Gamer tät ich natürlich auszucken Aber da würd ich eh auch ein neues Endgerät brauchen ... 3 - 4x so teuer wie meines.

  

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>aber für mich Normalnutzer (Nachrichten lesen, Nachrichten
>schauen, bissl e-banking) reichts. Als Gamer tät ich natürlich
>auszucken Aber da würd ich eh auch ein neues Endgerät
>brauchen ... 3 - 4x so teuer wie meines.

Ich nutze auch günstige Endgeräte:
- Notebook gratis (ehem. (High-End) Firmengerät - nach 8 Jahren Nutzung ausgemustert)
- Smartphone "refurbished" (und nicht von Apple)
Und mein Handy-Tarif mit ausreichend mobilem Datenvolumen und quasi Full-Speed kostet 79€ im Jahr.
Der Internet-Anschluss zu Hause für Arbeit und Vergnügen ist mir dagegen 3x so viel wie der (neue) A1 Basistarif wert.

Ich kenne aber auch Leute, denen ein Internetzugang ohne ständige Audio- geschweige denn Video-Konfernenzausfälle kein weiteres halbes % des Nettogehalts wert ist.

  

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beim Internet sparen wir ... quetschen die Anbieter aus bis zum letzten Cent

und dann will der ORF eine Haushaltsabgabe einführen: 18 Euro im Monat für nichts.

  

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>und dann will der ORF eine Haushaltsabgabe einführen: 18 Euro
>im Monat für nichts.

Vor allem auch für Leute die den ORF überhaupt nicht nutzen...

  

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Der Zeitpunkt für eine separate Börsennotiz der Funkturmsparte ist günstig, wie beispielsweise das
aktuelle Übernahmegerangel um die deutsche Vantage Towers
(ISIN DE000A3H3LL2 – Euro 34,22) zeigt. Auf die „verlockend
niedrige“ Bewertung dieser Dividendenaktie hatten wir zuletzt
in Börsenbrief 42/2022 bei Kursen um 5,70 Euro hingewiesen.

Austria Börsenbrief

  

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Funktürme werden abgespaltet, Kaufempfehlung und Kursziel bestätigt

Die beiden Hauptaktionäre America Movil und die österreichische Staatsholding ÖBAG haben Telekom Austria in dieser Woche informiert, ihren Syndikatsvertrag für 10 Jahre zu erneuern. Zur Stärkung der Position der Telekom Austria sind America Movil und ÖBAG außerdem übereingekommen, die Ausgliederung des Funkmastenbetriebs, also der passiven Infrastruktur, zu initiieren. Es sollen rund 12.000 Funktürme, davon mehr als die Hälfte in Österreich, in eine eigene Gesellschaft abgespalten werden und künftig parallel zur Telekom Austria an der Wiener Börse gelistet werden. Mit diesem Schritt folge man internationalen Beispielen und erhofft sich, dass auch Konkurrenten der Telekom Austria die Sendemast-Infrastruktur nutzen.

In unserer jüngsten Unternehmensanalyse haben wir daraufhin unsere Kaufempfehlung und unser bisheriges Kursziel von EUR 8,5 je Aktie bestätigt.

Ausblick

Die Ankündigung über die Ausgliederung der Funktürme und insbesondere die Notierung dieser Einheit an der Wiener Börse ist eine positive Entwicklung. Obwohl die Bewertung der Funktürme vorerst unbekannt ist, ist dies unserer Ansicht nach eine gute Gelegenheit für Telekom Austria, den Wert der Funktürme zu realisieren und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Die jüngsten Transaktionen in diesem Sektor werden mit einem EV/EBITDA von ~15x oder mehr bewertet, während Telekom Austria derzeit mit einem EV/EBITDA-Multiple von rd. 4x gehandelt wird. Wir erwarten nach der Abspaltung eine bessere Optimierung der Verschuldung der TKA. Die 4Q22-Ergebnisse von TKA werden nächste Woche Dienstag veröffentlicht, dann könnten weitere Details bekannt gegeben werden.

Erste Bank

  

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TKA selbst:

Starkes Geschäftsjahr 2022 der A1 Group: 5,4% Umsatzwachstum und 7,7% EBITDA-Wachstum
Wien (OTS) -

Konzernumsatz über 5 Mrd. Euro
Serviceumsätze in allen Märkten gestiegen
Höhere Investitionen in Glasfaser- und 5G-Ausbau
Heraufstufung des Kreditratings durch S&P auf A-; bestes S&P-Rating in der Unternehmensgeschichte
Erhöhter Dividendenvorschlag von 0,32 Euro je Aktie

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230214_OTS0193/starkes-geschaeftsjahr-2022-der- a1-group-54-umsatzwachstum-und-77-ebitda-wachstum

  

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Schlussquartal 2022 toppt Erwartungen, Ausblick 2023 positiv

Die Ergebnisse für das Schlussquartal 2022 übertrafen sowohl unsere Schätzungen, als auch die Markterwartungen. In Summe stieg der Konzernumsatz 2022 um 5,4% auf knapp über EUR 5,0 Mrd. Das EBITDA legte um 7,7 % zu, da das solide Wachstum der Serviceumsätze in allen Märkten den Anstieg der Kosten mehr als ausglich. Das Nettoergebnis erreichte schließlich EUR 635 Mio. (+40% j/j). Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,32/Aktie (+14% j/j) für das GJ 2022 vor. 2023 erwartet die Telekom ein Umsatzplus von rund 4% sowie Investitionen von rund EUR 950 Mio. (exkl. Spektrum).

Ausblick

Die Ergebnisse 2022 waren stark und auch die Dividende überraschte positiv. Die Telekom Austria liegt mit einer Dividendenrendite von 5% somit über dem Sektor-Median von 4%. Details zur geplanten Ausgliederung der Funktürme und Notierung an der Wiener Börse sollten im 3. Quartal 2023 bekannt gegeben werden. Wie in unserem Kommentar vom Equity Weekly am 10. Februar dargelegt, begrüßen wir den Schritt, den Wert der Funktürme zu realisieren und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Zudem sollte sich das Finanzprofil weiter verbessern. Wir bleiben bei unserer letzte Woche bestätigten Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Telekom-Austria-Funktürme: ÖBAG segnet Abspaltung ab

Der Aufsichtsrat der Staatsholding ÖBAG hat der Anfang Februar angekündigte Abspaltung der Funkmasten der Telekom Austria (TA) grünes Licht gegeben.

Sobald auch der Aufsichtsrat der TA seine Zustimmung zu dem Vorhaben gibt, könnten die nächsten Schritte zur Umsetzung gemacht werden, hieß es heute in einer Aussendung der ÖBAG.

Das Aufsichtsgremium begrüßte auch die Verlängerung des Syndikatsvertrags mit dem mexikanischen Mehrheitseigentümer America Movil.

  

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Bemerke gerade die Telekom-Dividenden der letzten Jahre waren Kapitalrückzahlungen. Auch die am 12. Juni (ex-Tag) ist als solche geplant.

  

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hat nur bei Altbestand einen Vorteil - KEST Ersparnis. Bei Neubestand ist es nicht so, da der Ankaufskurs reduziert wird und damit bei einem Verkauf erst wieder die 27,5% fällig werden. So hat man es mir erklärt.

  

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>hat nur bei Altbestand einen Vorteil - KEST Ersparnis. Bei
>Neubestand ist es nicht so, da der Ankaufskurs reduziert wird
>und damit bei einem Verkauf erst wieder die 27,5% fällig
>werden. So hat man es mir erklärt.


Ja, da hat man nur die Stundung bis zum Verkauf.

  

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Telekom Austria - Baader Bank hebt Rating von "Add" auf "Buy" an
6-Monatskursziel von 9,57 Euro errechnet - Ergebnisschätzungen erhöht

Die Analysten von der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung für die Aktien der heimischen Telekom Austria von "Add" auf "Buy" angehoben. Das Kursziel auf 6-Monatssicht wurde vom zuständigen Experten Jean-Michel Salvador mit 9,57 Euro errechnet.

Außerdem wurden nach den kürzlich vorgelegten Jahresergebnissen - mit einem besser als erwartet ausgefallenen vierten Quartal und einem soliden Ausblick - die Prognosen für 2023 und 2024 erhöht. Die Baader-Experten erwarten nun für 2023 ein Ergebnis je Anteilsschein von 0,95 (bisher: 0,89) Euro, für 2024 liegt die Schätzung bei 1,03 (bisher: 0,96) Euro und für 2025 bei 1,08 Euro. Die Dividendenschätzungen für die Jahre 2023, 2024 und 2025 lauten auf 0,35 bzw. 0,38 und 0,40 Euro pro Anteilsschein.

  

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A1 Gruppe erwirbt Frequenzspektren in Kroatien um EUR 109 Mio.

A1 Kroatien sicherte sich in einer öffentlichen Auktion Spektren in den Frequenzbändern 800 MHz, 900 MHz, 1800 MHz, 2100 MHz, 2600 MHz für einen Zeitraum von 15 Jahren. Diese um EUR 109 Mio. erworbenen langfristigen Ressourcen bilden die Basis für weiteres Wachstum und ermöglichen das beste Kundenerlebnis und maximale nationale Abdeckung in Kroatien.

  

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Causa Schmid: Die "liebe Margarete" im "Haifischbecken" A1 Telekom

Bislang unbekannte Chats und Einvernahmen zeigen, welche Pläne Ronny Pecik bei der Telekom Austria hegte – und wie ihm Thomas Schmid, Generalsekretär im Finanzministerium, dienstbar sein wollte

https://www.derstandard.at/story/2000144451497/causa-schmid-die-liebe-margarete-im-haifis chbecken-a1-telekom

  

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Raiffeisen Research stuft Telekom Austria neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 10,0 Euro als Kursziel. Das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 8,65 Euro.

  

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Solides erstes Quartal 2023 der A1 Group: 7,8% Umsatzwachstum

Wien (OTS) - Serviceumsätze in allen Märkten gestiegen; EBITDA +1,0%; Höhere Investitionen in Glasfaser- und 5G-Ausbau in Österreich; Erfolgreicher Launch der neuen volldigitalen Marke “re:do” in Slowenien



Thomas Arnoldner, CEO der A1 Group zu den Highlights des ersten Quartals 2023:

"Wir sind mit einem soliden Wachstum ins neue Jahr gestartet. Die Umsatzerlöse im Konzern zeigten ein Plus von 7,8%, im Mobilfunk- und Festnetzbereich gab es positive Entwicklungen. Die Serviceumsätze verzeichneten im ersten Quartal ein Plus von 5,1% mit Wachstum in allen Märkten. In einer sehr herausfordernden Gesamtsituation mit markant höheren Kosten bei Energie (bis zu 40%) und Personal stieg das EBITDA um 1,0%.

Die deutlich höheren Investitionen des ersten Quartals flossen vor allem in den Breitbandausbau in Österreich. Das Nettoergebnis des ersten Quartals 2023 stieg auf 135 Mio. Euro.

Der Ausblick für 2023 ist weiterhin stabil: wir gehen von einem Umsatzwachstum von rund 4% und einem Investitionsvolumen von rund 950 Mio. Euro (exklusive Investitionen für Spektrum) für die A1 Group aus."

Alejandro Plater, COO der A1 Group ergänzt:

"Im Mobilfunk erhöhte sich die Zahl der Teilnehmer um 5,2% auf insgesamt 24,1 Millionen. Das Wachstum wurde vor allem durch den starken Zuwachs im M2M-Geschäft getrieben. Die gute Nachfrage den mobilen WiFi-Routern und mehr Breitband-RGUs trugen zum Anstieg der Internet@home-Kunden bei (+5,5%).

Bulgarien, unser zweitgrößter Markt, zeigte erneut eine sehr gute Performance mit zweistelligen Wachstumsraten bei Umsatz und EBITDA. A1 Bulgaria punktet mit starker operativer Dynamik, hoher Rentabilität und Fokus auf neue Geschäftsbereiche.

In Kroatien konnten wir uns in einer öffentlichen Auktion Mobilfunk-Frequenzen für einen Zeitraum von 15 Jahren sichern. Dies ist die Grundlage für weiteres Wachstum und eine maximale nationale Abdeckung in Kroatien. Mit dem erfolgreichen Launch der voll digitalen Marke “re:do” in Slowenien haben wir neue Akzente am Markt gesetzt.

In einem Umfeld steigender Kosten konzentrierten wir uns weiterhin konsequent auf die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen."

  

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>Die deutlich höheren Investitionen des ersten Quartals flossen
>vor allem in den Breitbandausbau in Österreich. Das
>Nettoergebnis des ersten Quartals 2023 stieg auf 135 Mio.
>Euro.

Annualisiert ergibt KGV = ca. 8.

Deutsche Telekom hat 15.

Die Tower-Abspaltungsphantasie bekommt man geschenkt.

  

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Kepler Cheuvreux erhöht für Telekom Austria die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 6,4 auf 9,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 8,68 Euro.

  

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Kosteninflation dämpft Margen im Q1/23, Tarifindexierung ab April

Der Umsatz im 1. Quartal 2023 übertraf unsere und die Markterwartungen, profitabilitätsmäßig lag die Telekom Austria jedoch etwas unter den Konsensusschätzungen. In Summe stieg der Konzernumsatz im Q1/23 um 7,8% auf über EUR 1,26 Mrd. was hauptsächlich höheren Erlösen aus dem Verkauf von Endgeräten zuzuschreiben ist. Das EBITDA vor Restrukturierungskosten legte aufgrund des Inflationsdrucks nur um 1% auf EUR 457,0 Mio. zu. Das Nettoergebnis erreichte schließlich EUR 134,8 Mio. (+3,2% j/j).

Ausblick

Der Vorstand bestätigte seine Prognose von Februar 2023 (Gesamtumsatz +4 %, CAPEX ohne Frequenzen und M&A von rund EUR 950 Mio.). Die Ausgliederung der Funktürme und Notierung an der Wiener Börse soll im 2. Halbjahr 2023 erfolgen. Die HV ist für den 7. Juni 2023 angesetzt, Ex-Dividendentag ist dann am 12. Juni (EUR 0,32/Aktie). Die Margen im Q1/23 schwächten sich durch den inflationsbedingten Kostenanstieg ab. Ab April werden Indexierungen der Tarife wirksam von mehr als 8% in Österreich. In Bulgarien wird die Preisanpassung im Durchschnitt +15% betragen. Wir erwarten, dass sich die Profitabilität somit ab dem 2. Quartal spürbar erholen sollte und bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Verlängerung der Vorstandsverträge von Alejandro Plater und Thomas Arnoldner; Veränderung der Rollenverteilung

Der Aufsichtsrat der Telekom Austria hat heute beschlossen, die Vorstandsverträge von Thomas Arnoldner, CEO, und Alejandro Plater, COO, ab 1. September 2023 um drei Jahre zu verlängern, mit der Option auf eine weitere Verlängerung um zwei Jahre. Siegfried Mayerhofer, CFO, hat sich auf eigenen Wunsch dazu entschlossen, das Unternehmen mit Ablauf seiner derzeitigen Amtszeit am 31. August 2023 zu verlassen. Ab dem 1. September 2023 wird der Vorstand somit aus zwei Mitgliedern bestehen. Außerdem wird Alejandro Plater ab September die Rolle des CEO und Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens übernehmen, während Thomas Arnoldner als stellvertretender CEO und stellvertretender Vorstandsvorsitzender fungieren wird.

  

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Sonja Wallner wird CFO der A1 Group
Sonja Wallner wird mit 1. September 2023 zusätzlich zu ihrer Rolle als CFO der A1 Österreich CFO der A1 Group und berichtet damit direkt an den neuen CEO Alejandro Plater. Wallner ist seit 2000 im Unternehmen tätig und seit 2015 CFO von A1 Österreich. „Ich freue mich, in Zukunft, neben meiner aktuellen Rolle als Finanzvorständin der A1 Österreichc, als Group CFO eine noch stärkere international ausgerichtete Rolle zu übernehmen. Ich werde die Finanzorganisation für die immer rascheren Veränderungen der Branche und des dynamischeren Umfelds weiterentwickeln“, so Sonja Wallner über ihre zukünftige neue Rolle in der A1 Group.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230505_OTS0059/a1-group-vorstandsvertraege-von- alejandro-plater-und-thomas-arnoldner-verlaengert-sonja-wallner-wird-cfo

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Alejandro Douglass Plater kauft 12.000 Aktien

Datum: 2023-05-05
Name: Alejandro Douglass Plater
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 12.000 Stück
Preis: 7.08
Gegenwert: 84.960,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000720008

Weitere Telekom Austria-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=81

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Alejandro Douglass Plater kauft 7.000 Aktien

Datum: 2023-05-09
Name: Alejandro Douglass Plater
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 7.000 Stück
Preis: 7.10
Gegenwert: 49.700,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000720008

Weitere Telekom Austria-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=81

  

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Warum Post und Telekom so viele freigestellte Betriebsräte haben

Relikt aus der Verstaatlichten-Zeit wegen der Beamten, Neos fordern Abschaffung dieses Privilegs

Die Personalvertreter bei Post und Telekom Austria genießen ein Vorrecht, das es in keinem anderen Konzern in Österreich gibt. Sowohl die Post als auch die Telekom müssen wesentlich mehr Betriebsräte freistellen als private Unternehmen – schätzungsweise doppelt so viele.

Basis ist das Post-Betriebsverfassungsgesetz (Post-BVG), so etwas gibt es heutzutage tatsächlich noch. Dieses Relikt aus der Verstaatlichten-Zeit gilt nach wie vor, obwohl beide Unternehmen längst börsenotiert und international tätig sind.

https://kurier.at/wirtschaft/warum-post-und-telekom-so-viele-freigestellte-betriebsraete- haben/402455415

  

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Anders als der Deutsche Nachbar (!) geht die Telekom am Freitag mit hohen umsätzen wieder nach oben.
Auftakt zur Dividendenralley 2023 sollte erfolgt sein-
Die 7 sollten wir zumindest wieder von oben sehen.

  

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>Anders als der Deutsche Nachbar (!) geht die Telekom am
>Freitag mit hohen umsätzen wieder nach oben.
>Auftakt zur Dividendenralley 2023 sollte erfolgt sein-
>Die 7 sollten wir zumindest wieder von oben sehen.

Die deut. Telekom war im Minus aufgrund der Berichte (Gerüchte), dass AMZN in den Mobilmarkt einsteigt (quasi einen auf Hofer macht).

  

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Zusammenfassung der Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung

In der ordentlichen Hauptversammlung der Telekom Austria AG am 7. Juni
2023 wurden folgende Beschlüsse getroffen:

• Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,32 je dividendenberechtigte
Stückaktie; d.h. als Gesamtbetrag EUR 212.640.000,-. Der verbleibende
Rest des Bilanzgewinns macht EUR 421.945.000,- aus und wird auf neue
Rechnung vorgetragen.
• Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats für das
Geschäftsjahr 2022.
• Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2022.
• Wahlen in den Aufsichtsrat:

• Frau Dr. Edith Hlawati bis zum Ende jener Hauptversammlung, die
über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2026 beschließt
• Frau Dr. Karin Exner-Wöhrer bis zum Ende jener Hauptversammlung,
die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2025 beschließt
• Herr Dr. Stefan Fürnsinn bis zum Ende jener Hauptversammlung, die
über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2025 beschließt
• Herr Carlos Jose Garcia Moreno Elizondo bis zum Ende jener
Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr
2025 beschließt
• Herr Alejandro Cantu Jimenez J.D. bis zum Ende jener
Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr
2024 beschließt
• Herr Oscar Von Hauske Solis bis zum Ende jener Hauptversammlung,
die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2025 beschließt

• Wahl der Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.H. zum
Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr
2023.
• Genehmigung des Vergütungsberichts 2022 für den Vorstand und
Aufsichtsrat.

  

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HV hat alle Stückeln gespielt.

Zu Mittag gab es Erdäpfelsalat, Spargelrisotto und, das Allerbeste: 2 oder 3 Gupf Eis am Stanitzel

Die Aktionäre waren fröhlich wie kleine Buben,
freudestrahlende Augen überall,
die von der Telekom haben da einen Nerv getroffen

  

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A1 Group schließt Asset Deal in Serbien ab

Die A1 Group gibt bekannt, dass ihre lokale Tochtergesellschaft A1 Serbia einen Teil der Infrastruktur des serbischen Providers Conexio übernommen hat.

A1 Group CEO Thomas Arnoldner: "Mit diesem Asset Deal können wir unsere Wachstumsstrategie erfolgreich fortsetzen. A1 Serbien positioniert sich als ernstzunehmender Player in der Region und bietet eine starke Unterstützung für den lokalen Verkehr, der für mobiles Backhauling und für die Bereitstellung anderer lokaler Dienste benötigt wird. Die durchgehende Konnektivität ist auch ein großer Vorteil für Unternehmenskunden, die Gesamtlösungen und Konnektivität über lange Distanzen benötigen."

Die insgesamt rund 850 Kilometer der erworbenen Rohrleitungen schließen die Lücke zwischen den A1 Märkten Kroatien und Bulgarien und bieten zudem Verbindungen nach Ungarn und Nordmazedonien. Nach Abschluss der Transaktion wird die A1 Group in der Lage sein, Glasfaser in Rohrleitungen zu verlegen und die bestehende Netzinfrastrukturlücke zu schließen.

"Mit dieser Transaktion heben wir unsere internationale Konnektivität auf ein neues Niveau. Die A1 Group wird in der Lage sein, modernste Technologie anzubieten und mit insgesamt 850 km Konnektivität quer durch Serbien unseren nationalen und internationalen Kunden Glasfaser entlang dieser Strecke anzubieten", sagt Alejandro Plater, COO A1 Group. "Wir werden dann Dienste auf unserer eigenen gemanagten Infrastruktur vom Bosporus bis nach Österreich anbieten können".

Hochmoderne Glasfaser- und Mobilfunknetze wie 5G, auf die A1 Serbien gut vorbereitet ist und der Auktion entgegenfiebert, sollen zahlreiche aktuelle Technologie Trends unterstützen, die sich mit hoher Geschwindigkeit entwickeln, sowie die wachsenden Bedürfnisse der Kunden und des Marktes bedienen. Digitalisierung und Automatisierung werden immer intensiver, neue Internetdienste werden aufgrund der Vernetzung von Geräten entwickelt. Es wird mit einer zunehmenden Integration dieser Netze gerechnet, was neue Möglichkeiten für die Bereitstellung von Diensten, neue Anwendungen und Partnerschaften eröffnet.

Der Abschluss der Transaktion erfolgt, inter alia, vorbehaltlich der Genehmigung der Fusionskontrolle. Wie zwischen den Parteien vereinbart, werden keine weiteren Einzelheiten über die Transaktion veröffentlicht.

  

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Telekom Austria Eigentümer nominieren Vorstände für Tower Company

Die América Móvil (AMX) und die Österreichische Beteiligungs AG (ÖBAG) als Eigentümervertreter der Telekom Austria haben sich im Rahmen des kürzlich verlängerten Syndikatsvertrages auf die beiden Vorstände für die abzuspaltende TowerCo geeinigt. Mit Ivo Ivanovski - als künftigem CEO - und Lars Mosdorf - als künftigem CFO - konnten zwei erfahrene Manager und Experten gewonnen werden.

Ivanovski und Mosdorf werden ab sofort als Geschäftsführer in der TowerHolding GmbH die notwendigen Vorabarbeiten für die Spaltung des Funkturmgeschäfts in eine eigene, börsennotierte Gesellschaft treffen
Die Bestellungen sind vorbehaltlich der Zustimmung des künftigen Aufsichtsrates vorgenommen worden.
Die für die Spaltung notwendige außerordentliche Hauptversammlung wird in den kommenden Monaten stattfinden. Ein genaues Datum steht dafür noch nicht fest.

Ivo Ivanovski leitet derzeit den Bereich International Regulatory & European Affairs in der A1 Telekom Austria Group. Zuvor war er in verschiedenen internationalen Institutionen tätig unter anderem im Direktorium von UN-GAID (Global Alliance for Information and Communication Technologies and Development) tätig. Von 2010 bis 2015 amtierte er als Kommissar der Breitband-Kommission zur Digitalen Entwicklung der Internationalen Fernmeldeunion (ITU), einer UN-Sonderorganisation. Von dort wechselte er zu América Móvil nach Brüssel als Head of Governmental & Regulatory Affairs. Der gebürtige Mazedonier war in seinem Heimatland von 2006 bis 2015 Minister für Informationsgesellschaft und Verwaltung. Herr Ivanovski hat einen Master Abschluss in Computer Science und einen Honorardoktortitel für Technology Leadership der Franklin University, USA.

Lars Mosdorf blickt auf eine Karriere in verschiedenen Managementfunktionen mit Schwerpunkten im Finanzbereich, bei der Digitalisierung wie auch in der Geschäftsführung zurück. Er hat 16 Jahre Berufserfahrung im Infrastrukturbereich, wovon er 10 Jahre auf Managementebene Unternehmen mit bis zu 4.500 Mitarbeitern führte. In seiner letzten Funktion war er als CFO am Flughafen Düsseldorf mit zusätzlicher Verantwortung für IT, Procurement und Personal tätig. Zuvor war Mosdorf als CFO und stv. Generaldirektor bei Northern Capital LLC in St. Petersburg sowie in verschiedenen Führungsfunktionen bei der Fraport AG. Er hat in Deutschland, China, Frankreich, Indien und den USA studiert und schloss seine Studien mit einem MBA und einem Diplom in Public Policy and Management ab.

  

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wurde da schon Details kommuniziert auf der HV?
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bewertuungstechnisch natürlich spannend für die telekom aktionäre-aber auch da ist ja nichts neues!
---
Funktürme werden abgespaltet, Kaufempfehlung und Kursziel bestätigt

Die beiden Hauptaktionäre America Movil und die österreichische Staatsholding ÖBAG haben Telekom Austria in dieser Woche informiert, ihren Syndikatsvertrag für 10 Jahre zu erneuern. Zur Stärkung der Position der Telekom Austria sind America Movil und ÖBAG außerdem übereingekommen, die Ausgliederung des Funkmastenbetriebs, also der passiven Infrastruktur, zu initiieren. Es sollen rund 12.000 Funktürme, davon mehr als die Hälfte in Österreich, in eine eigene Gesellschaft abgespalten werden und künftig parallel zur Telekom Austria an der Wiener Börse gelistet werden. Mit diesem Schritt folge man internationalen Beispielen und erhofft sich, dass auch Konkurrenten der Telekom Austria die Sendemast-Infrastruktur nutzen.

In unserer jüngsten Unternehmensanalyse haben wir daraufhin unsere Kaufempfehlung und unser bisheriges Kursziel von EUR 8,5 je Aktie bestätigt.

Ausblick

Die Ankündigung über die Ausgliederung der Funktürme und insbesondere die Notierung dieser Einheit an der Wiener Börse ist eine positive Entwicklung. Obwohl die Bewertung der Funktürme vorerst unbekannt ist, ist dies unserer Ansicht nach eine gute Gelegenheit für Telekom Austria, den Wert der Funktürme zu realisieren und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Die jüngsten Transaktionen in diesem Sektor werden mit einem EV/EBITDA von ~15x oder mehr bewertet, während Telekom Austria derzeit mit einem EV/EBITDA-Multiple von rd. 4x gehandelt wird. Wir erwarten nach der Abspaltung eine bessere Optimierung der Verschuldung der TKA. Die 4Q22-Ergebnisse von TKA werden nächste Woche Dienstag veröffentlicht, dann könnten weitere Details bekannt gegeben werden.

Erste Bank

  

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Aktie oder OS (AT0000A30GH4) ist die Frage.

Gruß




>wurde da schon Details kommuniziert auf der HV?
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>bewertuungstechnisch natürlich spannend für die telekom
>aktionäre-aber auch da ist ja nichts neues!
>---
>Funktürme werden abgespaltet, Kaufempfehlung und Kursziel
>bestätigt
>
>Die beiden Hauptaktionäre America Movil und die
>österreichische Staatsholding ÖBAG haben Telekom Austria in
>dieser Woche informiert, ihren Syndikatsvertrag für 10 Jahre
>zu erneuern. Zur Stärkung der Position der Telekom Austria
>sind America Movil und ÖBAG außerdem übereingekommen, die
>Ausgliederung des Funkmastenbetriebs, also der passiven
>Infrastruktur, zu initiieren. Es sollen rund 12.000 Funktürme,
>davon mehr als die Hälfte in Österreich, in eine eigene
>Gesellschaft abgespalten werden und künftig parallel zur
>Telekom Austria an der Wiener Börse gelistet werden. Mit
>diesem Schritt folge man internationalen Beispielen und
>erhofft sich, dass auch Konkurrenten der Telekom Austria die
>Sendemast-Infrastruktur nutzen.
>
>In unserer jüngsten Unternehmensanalyse haben wir daraufhin
>unsere Kaufempfehlung und unser bisheriges Kursziel von EUR
>8,5 je Aktie bestätigt.
>
>Ausblick
>
>Die Ankündigung über die Ausgliederung der Funktürme und
>insbesondere die Notierung dieser Einheit an der Wiener Börse
>ist eine positive Entwicklung. Obwohl die Bewertung der
>Funktürme vorerst unbekannt ist, ist dies unserer Ansicht nach
>eine gute Gelegenheit für Telekom Austria, den Wert der
>Funktürme zu realisieren und sich auf das Kerngeschäft zu
>konzentrieren. Die jüngsten Transaktionen in diesem Sektor
>werden mit einem EV/EBITDA von ~15x oder mehr bewertet,
>während Telekom Austria derzeit mit einem EV/EBITDA-Multiple
>von rd. 4x gehandelt wird. Wir erwarten nach der Abspaltung
>eine bessere Optimierung der Verschuldung der TKA. Die
>4Q22-Ergebnisse von TKA werden nächste Woche Dienstag
>veröffentlicht, dann könnten weitere Details bekannt gegeben
>werden.
>
>Erste Bank

  

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Fitch Assigns A1 Towers First-Time IDR 'BBB-(EXP)'; Outlook Stable
Mon 26 Jun, 2023 - 13:10 ET

Fitch Ratings - Frankfurt am Main - 26 Jun 2023: Fitch Ratings has assigned A1 Towers Holding GmbH (A1 Towers) a first-time expected Long-Term Issuer Default Rating (IDR) of 'BBB-(EXP)'. The Outlook is Stable. Fitch has also assigned an expected senior unsecured rating of 'BBB-(EXP)' to its planned long-term financing instruments.

The assignment of final ratings is subject to the successful completion of the spin-off of A1 Towers and to the debt documentation conforming materially to the draft terms presented to Fitch. The expected ratings are assigned with the expectation that the initial guarantee of the senior unsecured debt from Telekom Austria AG (TAG, A-/Positive) will be transferred to a new entity EuroTeleSites AG, with no recourse to TAG thereafter.

A1 Towers' ratings reflect its highly visible cash flow profile supported by long-term inflation-linked contracts with its strong anchor tenant TAG and third parties. A1 Towers has a leading market position in its largest market, Austria, and is geographically diversified across six markets. Rating constraints include high initial leverage and limited customer diversification beyond its core anchor tenant, TAG. We also expect negative free cash flow (FCF) over the next two years, driven by high capex.

The rating benefits from a one-notch uplift above the company's 'bb+' Standalone Credit Profile (SCP) given strategic incentives for parent America Movil S.A.B. de C.V. (AMX, A-/Positive) to support it in the event of distress.


KEY RATING DRIVERS

https://www.fitchratings.com/research/corporate-finance/fitch-assigns-a1-towers-first-tim e-idr-bbb-exp-outlook-stable-26-06-2023

  

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Nur Getränke

Wir laden unsere Aktionär:innen zu der am Dienstag, 1. August 2023, um
10:00 Uhr MESZ am Sitz der Gesellschaft, Lassallestraße 9, 1020 Wien,
stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung



1. Beschlussfassung über (i) die Abspaltung zur Aufnahme des Teilbetriebs
„AT Towers“ von Telekom Austria AG auf deren Tochtergesellschaft A1
Towers Holding GmbH ohne Anteilsgewähr, sowie (ii) die anschließende
verhältniswahrende Abspaltung zur Neugründung des von der Telekom
Austria AG gehaltenen Anteils an der A1 Towers Holding GmbH auf die
neu zu gründende EuroTeleSites AG.

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230630_EQS0004/eqs-hv-telekom-austria-ag-einlad ung-zur-ausserordentlichen-hauptversammlung

  

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schaut nicht so aus, dass dieses vorhaben sich positiv auswirken könnte auf den telekom aktienkurs. ist ja quasi seit wochen eingefroren...

  

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>schaut nicht so aus, dass dieses vorhaben sich positiv
>auswirken könnte auf den telekom aktienkurs. ist ja quasi seit
>wochen eingefroren...

Ich denke, wenn es ernst wird, also Ende Juli, wird sich auch der Kurs nach oben bewegen.

  

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Telekom Austria bringt Funkturm-Tochter noch heuer an die Börse

Telekom Austria wird noch heuer im zweiten Halbjahr das Funkturm-Geschäft an die Wiener Börse bringen. Der Telekom Austria-Aufsichtsrat hat in seiner letzten Sitzung die entsprechenden Beschlüsse gefasst, teilte die A1 Group am Freitag mit. Die neue Gesellschaft, in der die Funktürme gebündelt sind, wird unter „EuroTeleSites AG“ firmieren und soll noch heuer im zweiten Halbjahr an die Börse Wien gebracht werden.

Die Eigentumsverhältnisse der abgespaltenen Firma werden anfangs jenen der Telekom Austria entsprechen. In einer außerordentlichen Hauptversammlung am 1. August soll die Abspaltung von den Aktionären beschlossen und danach zügig umgesetzt werden, hieß es weiters.

Nachdem vor zwei Wochen mit Ivo Ivanovski und Lars Mosdorf die beiden Vorstände der EuroTeleSites nominiert wurden, steht nun auch der Aufsichtsrat des Unternehmens fest. Aufsichtsratsvorsitzende wird Barbara Potisk-Eibensteiner, CFO der Papier- und Zellstoff-Gruppe Heinzel.

https://www.diepresse.com/13437683/telekom-austria-bringt-funkturm-tochter-noch-heuer-an- die-boerse

  

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>Aufsichtsratsvorsitzende wird Barbara Potisk-Eibensteiner, CFO
>der Papier- und Zellstoff-Gruppe Heinzel.

Kam mir bekannt vor, und siehe da, ex-RHI und ex-Böhler:


Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaftslehre war Barbara Potisk-Eibensteiner als Investment Bankerin in der Creditanstalt AG tätig, bevor sie für Böhler-Uddeholm zwölf Jahr lang das Group Treasury leitete. 2007 wechselte die gebürtige Steirerin zu RHI, wo sie seit 2012 als CFO dem Vorstand angehörte.

https://www.heinzel.com/ueber-uns/news/cfo-wechsel-in-der-heinzel-holding-gmbh/

  

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Solides zweites Quartal 2023 der A1 Group: 7,5% Umsatzwachstum

Wien (OTS) -

EBITDA +6%
Höhere Investitionen in Glasfaser-Ausbau in Österreich
Bestes Fitch-Rating (A-) eines europäischen Telekommunikationsunternehmens
Börsegang der Funkturmgesellschaft „EuroTeleSites AG“ im Herbst geplant
Thomas Arnoldner, CEO der A1 Group zu den Highlights des zweiten Quartals 2023:

„Auch im zweiten Quartal gab es eine solide Entwicklung. Die Umsatzerlöse im Konzern zeigten ein Plus von 7,5% und die Serviceumsätze legten im zweiten Quartal um 5,5% zu. Starke Zuwächse gab es unter anderem in Bulgarien und Österreich. Trotz des allgemeinen Kostenauftriebs und insbesondere markant höherer Energiekosten stieg das EBITDA um 6%.

Die deutlich höheren Investitionen flossen in den Breitbandausbau in Österreich und in den Erwerb von Spektrum in Kroatien (110 Mio. EUR). Das Nettoergebnis des zweiten Quartals 2023 blieb stabil bei 166 Mio. Euro.

Der Ausblick für 2023 wird leicht angehoben: Wir gehen von einem Umsatzwachstum von rund 5% (bisher 4%) aus.

Durch unsere insgesamt gute Finanzposition und unsere nachhaltige Finanzpolitik konnten wir das beste Fitch Rating eines europäischen Telekommunikations-Unternehmens erreichen.“

Alejandro Plater, COO der A1 Group ergänzt:

„Im Mobilfunk erhöhte sich die Zahl der Teilnehmer um 5,2% getrieben allem durch den starken Zuwachs im M2M-Geschäft und die Nachfrage nach mobilen WiFi Routern. Auch bei den RGUs gab es ein Plus von 1,9%. Glasfaserprodukte sowie das Lösungs- und Connectivity-Geschäft trugen zum Wachstum bei. In einem Umfeld steigender Kosten konzentrierten wir uns weiterhin konsequent auf die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen.

Mit der Besetzung der Vorstandspositionen der neuen Funkturmgesellschaft EuroTeleSites AG und dem geplanten Börsengang an der Wiener Börse im Herbst wurden wichtige strategische Weichen gestellt. Die vorhandenen Anlagen können dann besser genutzt werden und der Netzausbau wird schneller und effizienter.“

  

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Highlights Q2 2023

• Umsatzerlöse: +7 % ggü. Q2 2022 auf EUR 1.299 Mio., gestützt durch
wertsichernde Preismaßnahmen und Upselling.
• Umsatz-Guidance: Für das Geschäftsjahr 2023 wird ein Umsatzwachstum
von rund
5 % erwartet (bisher: rund +4 %).
• EBITDA: +6 % ggü. Q2 2022 auf EUR 486 Mio.;
aufgrund der positive Umsatzentwicklung und trotz gestiegener
operativer Kosten.
• Finanzergebnis: Der deutliche Anstieg der Zinsen im Vergleich zum
Vorjahr spiegelt
sich in den Zinsaufwendungen wider. Darüber hinaus belasten
Wechselkurseffekte das Finanzergebnis.
• CAPEX: Anstieg um EUR 148 Mio. auf EUR 359 Mio.,
davon rund EUR 110 Mio. für Frequenzen in Kroatien.
• Free Cashflow: Unter dem Vorjahreswert aufgrund höherer CAPEX und
Veränderungen des Working Capitals.
• Dividende: EUR 0,32/Aktie (insgesamt EUR 213 Mio.) ausgeschüttet an
Aktionäre.
• Rating: Erstmalig von Fitch geratet: Mit einem A- verfügt Telekom
Austria
über das beste Fitch-Rating eines europäischen Telcos.
• Funktürme: Nächster Schritt für Abspaltung des Funkturmgeschäfts:
Außerordentliche Hauptversammlung am 1. August 2023.

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20230711_EQS0025/eqs-news-telekom-austria-ag-die- a1-group-verlautbart-das-ergebnis-fuer-q2-2023-und-h1-2023

  

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Telekom Austria - Baader Bank bestätigt "Buy"-Rating nach Zahlen
6-Monatskursziel von 9,61 Euro errechnet

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Telekom Austria (TA) nach der Vorlage von Zahlen zum zweiten Quartal bestätigt. Das Kursziel auf 6-Monatssicht wurde vom zuständigen Experten Jean-Michel Salvador mit 9,61 Euro errechnet. Zum Vergleich: Am Mittwochvormittag notierten die Telekom-Aktien an der Wiener Börse mit plus 0,30 Prozent auf 6,76 Euro.
Die Quartalszahlen der Telekom wurde von der Baader Bank als "sehr solide" bezeichnet, zudem seien die Aktien des Unternehmens weiterhin unterbewertet, hieß es. Die Baader-Experten erwarten für 2023 ein Ergebnis je TA-Anteilsschein von 0,96 Euro, für 2024 liegt die Schätzung bei 1,01 Euro und für 2025 bei 1,08 Euro. Die Dividendenschätzungen für die Jahre 2023, 2024 und 2025 lauten auf 0,35 bzw. 0,38 und 0,40 Euro pro Anteilsschein.

  

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>Lachhaft Telekom scheint künstlich
>Einzemenriert zu sein. Wird langsam frustig...
>Gestern bei l&s bei 6.9 gehandelt!

Was ist deine Meinung zur Abspaltung der Türme?

  

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Q2/23 über Erwartungen, Umsatzausblick 2023 angehoben

Die Ergebnisse des 2. Quartals 2023 übertrafen unsere und die Markterwartungen. In Summe stieg der Konzernumsatz im Q2/23 um 7,5% auf knapp EUR 1,30 Mrd. Dies ist hauptsächlich höhere Erlösen aus Dienstleistungen infolge von Upselling und Preiserhöhungen sowie höheren Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten zuzuschreiben. Das EBITDA vor Restrukturierungskosten legte aufgrund des Inflationsdrucks (insbesondere bei Personal-, Strom- und Gerätkosten) nur um 5,4% auf EUR 502,8 Mio. zu. Das Nettoergebnis blieb mit EUR 166,3 Mio. (-0,4% J/J) nur stabil infolge gestiegener Zinskosten und Wechselkursverlusten im Finanzergebnis. Am 1. August soll auf einer ao. HV die Abspaltung und anschließende Börsenotierung des Funkturmgeschäfts genehmigt werden. Das Unternehmen wird den Namen "EuroTeleSites AG" tragen und voraussichtlich noch vor Ende 2023 an der Wiener Börse notieren. Das Funkturmportfolio umfasst 13.225 Makrostandorte in Österreich und Osteuropa. Der Vermietungsgrad lag bei 1,2 Mietern pro Funkturm. Auf Pro-forma-Basis hätte das Funkturm-Geschäft im Jahr 2022 einen Umsatz aus Vermietung von rund EUR 230 Mio. und ein EBITDAaL (EBITDA after leases) von EUR 127 Mio. erzielt.

Ausblick

Der Vorstand erhöhte seine Umsatzprognose von Februar 2023 auf ein Plus von 5% (zuvor: +4%). Die CAPEX-Prognose ohne Frequenzen von rund EUR 950 Mio. bleibt unverändert. Wir stufen das 1. Halbjahr bei der Telekom Austria als stark ein. Nach Genehmigung der Abspaltung des Funkturmgeschäfts durch die ao HV plant die Telekom Austria auf einem Kapitalmarkttag weitere Details zur "EuroTeleSites AG“ und dem geplanten Börsenlisting bekannt zu geben. Wie bereits mehrfach in unseren Kommentaren im Equity Weekly erwähnt, begrüßen wir den Schritt, den Wert der Funktürme zu realisieren und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Zudem sollte sich das Finanzprofil der TA weiter verbessern. Wir bleiben bei unserer Kaufen-Empfehlung.

Erste Bank

  

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allerdings geht der Kurs nur im schneckentempo nach norden...
Dass bei der aoHV am 1.8. gegen die geplante Abspaltung gestimmt wird, kann doch keiner ernsthaft glauben.

Was denkt ihr, ist der Grund, warum der Kurs seit fast 2 Monaten stagniert?

  

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>allerdings geht der Kurs nur im schneckentempo nach
>norden...
>Dass bei der aoHV am 1.8. gegen die geplante Abspaltung
>gestimmt wird, kann doch keiner ernsthaft glauben.
>
>Was denkt ihr, ist der Grund, warum der Kurs seit fast 2
>Monaten stagniert?

Manmuß ja auch auf die relative Performance schauen. ytd ist die Telekom deutlich besser als der ATX.

  

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>>allerdings geht der Kurs nur im schneckentempo nach
>>norden...
>>Dass bei der aoHV am 1.8. gegen die geplante Abspaltung
>>gestimmt wird, kann doch keiner ernsthaft glauben.
>>
>>Was denkt ihr, ist der Grund, warum der Kurs seit fast 2
>>Monaten stagniert?
>
>Manmuß ja auch auf die relative Performance schauen. ytd ist
>die Telekom deutlich besser als der ATX.


Um genau zu sein:

Telekom ytd: +22,5%
ATX ytd: +2,8%

  

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>>>allerdings geht der Kurs nur im schneckentempo nach
>>>norden...
>>>Dass bei der aoHV am 1.8. gegen die geplante
>Abspaltung
>>>gestimmt wird, kann doch keiner ernsthaft glauben.
>>>
>>>Was denkt ihr, ist der Grund, warum der Kurs seit fast
>2
>>>Monaten stagniert?
>>
>>Manmuß ja auch auf die relative Performance schauen. ytd
>ist
>>die Telekom deutlich besser als der ATX.
>
>
>Um genau zu sein:
>
>Telekom ytd: +22,5%
>ATX ytd: +2,8%


Freitag war Optionenverfall.

  

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Abspaltung des Funkturmgeschäfts könnte
Rückenwind bringen

Die Zahlen werten wir trotz der
Ertragsschwäche leicht positiv. Spannend wird die anstehende
Abspaltung des Funkturmgeschäfts. Dabei wird jeder Aktionär
der Telekom Austria anteilig über Aktien an der Turmgesellschaft
beteiligt. Diese Aufspaltung könnte durchaus Rückenwind für
den Aktienkurs bringen.

Wir stufen Telekom Austria als kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Die Abspaltung zur Neugründung der EuroTeleSites AG wird mit Eintragung im Firmenbuch des
Handelsgerichts Wien wirksam („Zuteilungsstichtag“). Zum Zuteilungsstichtag werden den Ak-
tionären der Telekom Austria AG die EuroTeleSites AG-Aktien nach Maßgabe des Zuteilungs-
verhältnisses (4:1) gewährt. Das Zuteilungsverhältnis wurde festgesetzt, um einerseits ein ange-
messenes Grundkapital bei der EuroTeleSites AG darzustellen und andererseits eine angemessene
Rücklagenausstattung sicherzustellen.

  

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>Die Abspaltung zur Neugründung der EuroTeleSites AG wird mit
>Eintragung im Firmenbuch des
>Handelsgerichts Wien wirksam („Zuteilungsstichtag“). Zum
>Zuteilungsstichtag werden den Ak-
>tionären der Telekom Austria AG die EuroTeleSites AG-Aktien
>nach Maßgabe des Zuteilungs-
>verhältnisses (4:1) gewährt. Das Zuteilungsverhältnis wurde
>festgesetzt, um einerseits ein ange-
>messenes Grundkapital bei der EuroTeleSites AG darzustellen
>und andererseits eine angemessene
>Rücklagenausstattung sicherzustellen.

Dem Kurs gefällt es offenbar nicht.

  

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Würde mich sehr interessieren woher die Stücke gekommen sind. Transaktion waren drei Trades mit 6,72. MM eine der besten Stories aktuell mit unglaublich niedriger Bewertung und einigen Katalysatoren voraus.

Aktie kommt auch mit ziemlicher Sicherheit in den ATX im September aktuell gut 15% im Umsatz vor Strabag und 5% für VIG (einen der beiden überholen reicht) und nur knapp hinter Mayr-Melnhof. Rechnung basierend auf Umsätzen seit letztem September bis heute (und nicht auf Basis der Beobachtungsliste der Wiener Börse weil da unnötige Vorjahresumsätze von Juli und August letzten Jahres drinnen sind, die sicher rausfallen).

  

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>und wo ist der der angepriesene Mehrwert für die Telekom
>Aktionäre???


Der wird sich hoffentlich zeigen wenn die beiden zusammen dann höher gehandelt werden als TKA alleine.

  

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Die Frage ist auch, ob Telekom wieder in den ATX aufgenommen
und wie der Kurs der EuroTeleSites AG zustandekommen wird...
Gibts da schon Infos bzw Einschätzungen?

Hoffentlich haben wir bald einen Boden erreicht.

  

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>Die Frage ist auch, ob Telekom wieder in den ATX aufgenommen
>
>und wie der Kurs der EuroTeleSites AG zustandekommen wird...
>Gibts da schon Infos bzw Einschätzungen?


Angebot und Nachfrage.

Muß man abwarten wie deren pro forma-Zahlen aussehen werden.

  

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>>Die Frage ist auch, ob Telekom wieder in den ATX
>aufgenommen
>>
>>und wie der Kurs der EuroTeleSites AG zustandekommen
>wird...
>>Gibts da schon Infos bzw Einschätzungen?
>
>
>Angebot und Nachfrage.
>
>Muß man abwarten wie deren pro forma-Zahlen aussehen werden und dann mit Vantage Towers vergleichen.
>

  

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Zur EuroTeleSites: Die Gesellschaft hat eine sehr hohe Profitabilität (auf Pro-forma-Basis 2022 hätte die EBITDAaL-Marge rund 55 % betragen). Zudem hat sie den Ankermieter A1 langfristig an sich gebunden. Es ist richtig, dass es am Anfang keine Dividende geben wird. Das bedeutet aber nicht, dass die Aktie uninteressant ist.

Die Telekom IR geht zeitnah und im Detail auf Fragen ein-es erfolgte vor kurzem auch ein Antwort am Sonntag abend!

Telekom steigt wieder-es musste halt der Widerstand bei 6,5 unbedingt getestet werden.

  

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Telekom Austria ab 18. September statt STRABAG im ATX

Die halbjährliche Überprüfung der österreichischen Indizes im Rahmen des Indexkomitees ergab eine Änderung. Per 18. September wechselt die Telekom Austria AG in den Nationalindex ATX, welcher die 20 größten und meistgehandelten börsennotierten Aktien abbildet. Das Telekommunikationsunternehmen ersetzt aufgrund einer höheren Streubesitzkapitalisierung und eines stärkeren Börsenumsatzes die STRABAG SE. Beim ATX Five kommt es hingegen zu keinen Veränderungen: Erste Group Bank AG, OMV AG, Verbund AG, Andritz AG und Bawag Group AG sind weiterhin die fünf größten Unternehmen an der Wiener Börse. Ebenfalls unverändert bleiben die Streubesitzfaktoren der Unternehmen im prime market. Der Streubesitzfaktor veranschaulicht, wie viele Aktien eines Unternehmens im Publikum gestreut sind und beeinflusst, wie stark eine Aktie im Index gewichtet ist. Die nächste planmäßige Überprüfung der Zusammensetzung österreichischer Indizes folgt im März 2024, die Streubesitzfaktoren werden am 5. Dezember 2023 neuerlich kontrolliert.

Die ATX-Berechnung beruht auf einer rein quantitativen Methodik, die in einem Regelwerk festgeschrieben ist. Gemäß den „Richtlinien für die österreichischen Indizes“ kann die Wiener Börse nach der halbjährlichen Überprüfung (März und September) Unternehmen aufnehmen oder streichen. Entscheidungsgrundlage hierfür sind der tägliche Durchschnittsumsatz und die Streubesitzkapitalisierung der Unternehmen. Die Berechnungsparameter (Aktienanzahl, Streubesitzfaktoren und Repräsentationsfaktoren) werden quartalsweise (März, Juni, September und Dezember) überprüft. Die Wiener Börse veröffentlicht einmal monatlich die „ATX-Beobachtungsliste“. Im Indexkomitee, das die Regelwerke zu den Indizes beschließt, bringen institutionelle Investoren, Handelsmitglieder, Emittenten von Finanzprodukten, Wissenschaftler sowie die Wiener Börse ihre Erfahrung ein.

  

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Hoch hinaus mit den A1-Mobilfunktürmen

Die Abspaltung tausender Mobilfunktürme erhöht den Spardruck bei A1. Denn die künftig zu leistenden Mieten dezimieren den Freie Cashflow - aber die Nettoverschuldung sinkt

Jeder Aktionär bekommt je vier Telekom-Aktien einen Eurotelesites-Anteilsschein. Beide Kernaktionäre haben sich zum Halten verpflichtet.

https://www.derstandard.at/story/3000000185648/hoch-hinaus-mit-den-a1-mobilfunktuermen

  

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SPALTUNGSBERICHT
des Vorstandes der
TELEKOM AUSTRIA AKTIENGESELLSCHAFT
über die Abspaltung des Teilbetriebs AT Towers
zur Aufnahme in der
A1 Towers Holding GmbH
sowie der anschließenden Abspaltung der Geschäftsanteile an der
A1 Towers Holding GmbH
zur Neugründung der
EUROTELESITES AG

https://cdn1.a1.group/final/de/media/pdf/aoHV2023_Spaltungsbericht_des_Vorstandes.pdf

  

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telekom macht mittlerweile 80% meines depots aus-keine schlechte entscheidung in zeiten wie diesen

gut auch die rückkehr in die atx family mit 18.9.

  

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Die hatte ich nur kurz, da waren sie schon ziemlich am Sand
Und wenn ich mich recht erinnere, bin ich sogar mit winzigem Gewinn raus.

Aber Jowood und ähnliche, alles Klumpert der Wiener Börse war in meinem Depot, eines nach dem anderen ...

"Freuen Sie sich, wenn Ihre Aktie fällt,
dann können Sie billig nachkaufen!"

Börseregel Nr. 1 von meinem ersten Bankberater.
Ich hatte viel Grund zur Freude

Und irgendwann hab ich von der Börseregel mit dem Klumpenrisiko gehört,
das hat mich ziemlich ernüchtert.
So bin ich zum Börsewissenschafter geworden

  

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>telekom macht mittlerweile 80% meines depots aus-keine
>schlechte entscheidung in zeiten wie diesen


Prinzipiell mE immer eine schlechte Entscheidung. Man kann auch mit einer Fackel durch eine Feuerwerksfabrik laufen , wenn man heil herauskommt war es trotzdem keine gute Idee.

  

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Kapitalmarkttag liefert weitere Informationen zum Spin-Off der Funkturmgesellschaft

Die Telekom Austria und die EuroTeleSites AG hielten diese Woche einen Kapitalmarkttag ab, um weitere Details zur geplanten Abspaltung und Börsenotierung der Funkturmgesellschaft bekannt zu geben.

Die Telekom Austria gab auch ihre Wachstumsziele für 2024-26 bekannt mit einem Umsatzplus von 3-4% p.a. sowie ein Investitionsbudget von EUR 2,8 Mrd. ohne Frequenzen. Der nach dem Spin-Off der Funktürme gesunkene Verschuldungsgrad schafft Freiraum für Übernahmen, Investitionen und Dividenden. Die Mindestausschüttung liegt dabei auf Niveau der Dividende 2022 (EUR 0,32/Aktie).

Die Abspaltung der EuroTeleSites sollte bis Anfang Oktober abgeschlossen sein und das Unternehmen bis Jahresende an der Wiener Börse notiert sein. Mit ihren rund 13,000 Funktürmen ist EuroTeleSites in fast allen Ländern die Nr 1. oder 2 Markt. Die Mietverträge mit der TA laufen auf einen Zeitraum von drei Mal 8 Jahre mit Verlängerungsoption. Auch andere Telekoms sollen als Kunden geworben werden. Derzeit liegt der Vermietungsgrad bei 1,22 Mietern und soll in acht Jahren auf 1,44 angehoben werden. Das jährliche Umsatzwachstum wird bei 4-6% erwartet. Auf Pro-forma-Basis hätte das Funkturm-Geschäft im Jahr 2022 einen Umsatz aus Vermietung von rund EUR 232 Mio. und ein EBITDAaL (EBITDA after leases) von EUR 127 Mio. erzielt. Der freie Cash Flow soll ab dem 1. Jahr positiv sein. Da der Fokus nach der Abspaltung auf der Entschuldung liegt, sollen in den ersten vier Jahren keine Dividenden gezahlt werden. Die EuroTeleSites übernimmt rund EUR 1 Mrd. an Verbindlichkeiten von der TA.

Ausblick

Wir sehen die geplante Abspaltung für die TA positiv, da der Wert der Funktürme realisiert werden und sich die TA auf das Kerngeschäft konzentrieren kann. Zudem sollte sich das Finanzprofil der TA weiter verbessern. Aktionäre sollten zudem von den deutlich höheren Notierungen der Funkturmgesellschaften (EV/EBITDA-Schnitt von rund 16x gegenüber 4x bei der TA) mit ihrem stabilen, gut prognostizierbaren Geschäftsprofil profitieren. Für vier TAAktien werden Aktionäre eine Aktie der EuroTeleSites zugeteilt bekommen. Wir bleiben bei unserer Kaufen-Empfehlung für die TA-Aktie.

Erste Bank

  

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Back of the envelope Rechnung:

TKA- Aktien : 664,5mn
EuroTeleSites-Aktien: 664,5/4 = 166,125mn

Enterprise Value TKA: 7130mn
Market Cap: 4730mn
Debt = 7130-4730 = 2400mn
EBITDA = 1835mn

EuroTeleSites macht 232mn Umsatz und
Bekommt 1000mn Schulden.
EBITDA soll 127mn sein.

Somit EV neu = 127 x 16 = 2032mn
Market Cap = 2032-1000 = 1032mn

Pro Aktie = 1032/166,125 = 6,21 Euro

Die neue TKA:

EBITDA neu = 1835-232 = 1603mn

EV neu = 1603 x 4 = 6412 mn

Market Cap neu = 6412 –(2400-1000) = 5012mn

Pro Aktie = 5012/ 664,5 = 7,54 Euro

Das Gesamtpaket somit = 7,54+6,21/4 = 9,10 Euro pro aktueller TKA Aktie


>Wir sehen die geplante Abspaltung für die TA positiv, da der
>Wert der Funktürme realisiert werden und sich die TA auf das
>Kerngeschäft konzentrieren kann. Zudem sollte sich das
>Finanzprofil der TA weiter verbessern. Aktionäre sollten zudem
>von den deutlich höheren Notierungen der
>Funkturmgesellschaften (EV/EBITDA-Schnitt von rund 16x
>gegenüber 4x bei der TA) mit ihrem stabilen, gut
>prognostizierbaren Geschäftsprofil profitieren. Für vier
>TAAktien werden Aktionäre eine Aktie der EuroTeleSites
>zugeteilt bekommen. Wir bleiben bei unserer Kaufen-Empfehlung
>für die TA-Aktie.

  

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>Ja perfekt analysiert aber auch ATX Aufnahme am Freitag
>hilft.

Gut gemacht, und einer der wenigen Lichtblicke in Wien

  

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>>Ja perfekt analysiert aber auch ATX Aufnahme am Freitag
>>hilft.
>
>Gut gemacht, und einer der wenigen Lichtblicke in Wien

WB einmal in der Woche bitte was analysieren, und gleich dazu den passenden Optionsschein. Bitte, danke. *undwegbin*

  

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>WB einmal in der Woche bitte was analysieren, und gleich dazu
>den passenden Optionsschein. Bitte, danke. *undwegbin*


Wenn ich nur so viele Ideen hätte gerne...

  

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Corporate News: Funkturmgeschäft der Telekom Austria AG soll
voraussichtlich mit 22. September 2023 die Notierung im Amtlichen Handel
der Wiener Börse aufnehmen.

Telekom Austria AG gibt den voraussichtlichen Zeitplan für die Abspaltung
des Funkturmgeschäfts in eine eigene Gesellschaft (EuroTeleSites AG) wie
folgt bekannt: Vorbehaltlich der zeitgerechten Ausstellung der
erforderlichen Genehmigungen – insbesondere der Eintragung der
EuroTeleSites AG im Firmenbuch und der Billigung des für die
Börsezulassung erforderlichen Prospekts durch die
Finanzmarktaufsichtsbehörde – soll die Börsenotiz der EuroTeleSites AG im
Amtlichen Handel der Wiener Börse (im Segment "Prime Market") am 22.
September 2023 erfolgen.

Die Zuteilung der EuroTeleSites Aktien erfolgt auf Basis der jeweiligen
Depotstände in Telekom Austria Aktien mit Ablauf des letzten Handelstages
vor dem Zuteilungsstichtag, das ist voraussichtlich der 21. September
2023. Aktionär:innen der Telekom Austria AG erhalten für je vier Telekom
Austria Aktien zusätzlich eine Aktie der EuroTeleSites AG (die Anzahl der
von jeder Aktionärin und jedem Aktionär gehaltenen Telekom Austria Aktien
bleibt durch die Abspaltung unverändert). Aktienspitzen von weniger als
einer EuroTeleSites Aktie werden gesammelt und in der Folge über die Börse
verkauft. Die Erlöse werden den jeweiligen Aktionär:innen voraussichtlich
Mitte Oktober 2023 in bar gutgeschrieben. Aktionär:innen der Telekom
Austria AG müssen weder für die Einbuchung der Aktien der EuroTeleSites
AG, noch für eine allfällige Verwertung von Aktienspitzen eine gesonderte
Veranlassung über ihre depotführende Stelle treffen.

Es ist beabsichtigt, dass die Telekom Austria Aktien ab dem 22. September
2023 „ex Anspruch“ auf die EuroTeleSites Aktien notieren werden.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die depotmäßige Einbuchung
der EuroTeleSites Aktien voraussichtlich erst am oder um den Dienstag, 26.
September 2023 (Settlement-Tag) erfolgen wird. Ob Aktionär:innen der
EuroTeleSites AG bereits mit dem Zeitpunkt der voraussichtlichen
Handelsaufnahme am Freitag, 22. September 2023, und vor ihrer depotmäßigen
Einbuchung voraussichtlich am oder um den 26. September 2023 über ihre
Aktien der EuroTeleSites AG verfügen und insbesondere ihre EuroTeleSites
Aktien über die Börse veräußern können, hängt ausschließlich von ihrer
jeweiligen depotführenden Stelle ab. Weder die Telekom Austria AG noch die
EuroTeleSites AG können darauf Einfluss nehmen. Aktionär:innen werden
daher aufgefordert, die Möglichkeit der Veräußerung der EuroTeleSites
Aktien vor ihrer depotmäßigen Einbuchung mit ihrer depotführenden Stelle
abzuklären.

An der Börsenotiz der Telekom Austria Aktien an der Wiener Börse ändert
sich nichts.

Die Abspaltung der EuroTeleSites AG findet knapp vor dem Ende des dritten
Berichtsquartals der Telekom Austria AG statt. Da die Entkonsolidierung
einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt, hat sich die Telekom Austria AG
entschlossen, die Ergebnisse des dritten Quartals verkürzt, aber dennoch
wie geplant am 17. Oktober 2023, zu berichten. Der gewählte Ansatz sieht
vor, die verkürzte Konzern-Gesamtergebnisrechnung derart zu präsentieren,
als wäre das Funkturmgeschäft zum Stichtag 30. September 2023 noch Teil
der Telekom Austria Group. Auf die Veröffentlichung der Konzernbilanz und
-Kapitalflussrechnung sowie der Segmentberichterstattung wird
ausnahmsweise verzichtet.

  

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was ich noch nirgends gelesen habe: Mit welchem Wert (Ankaufskurs) werden die neuen Aktien eingebucht? Wichtig für die Kest beim Verkauf. Ich hoffe nicht mit Null Ist mM nach eine wichtige ökonomische Information.

  

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>was ich noch nirgends gelesen habe: Mit welchem Wert
>(Ankaufskurs) werden die neuen Aktien eingebucht? Wichtig für
>die Kest beim Verkauf. Ich hoffe nicht mit Null Ist mM
>nach eine wichtige ökonomische Information.


Sollte mE Null sein.

  

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>>was ich noch nirgends gelesen habe: Mit welchem Wert
>>(Ankaufskurs) werden die neuen Aktien eingebucht? Wichtig
>für
>>die Kest beim Verkauf. Ich hoffe nicht mit Null Ist
>mM
>>nach eine wichtige ökonomische Information.
>
>
>Sollte mE Null sein.

Ich denke auch. Man könnte zwar theoretisch auch einen positiven Wert nehmen und dafür den Einstandskurs der Telekom entsprechend anpassen, aber wozu kompliziert?

  

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Ab Montag ist die Telekom zurück im ATX.
Die Aufnahnme erfolgt de facto heute zum Schlußkurs. Die Schlußauktion könnte daher interessant sein.

  

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Funkturmgesellschaft soll per 22. September an der Wiener Börse notieren

Nachdem die Telekom Austria auf ihrem Kapitalmarkttag letzte Woche Details zur Abspaltung der EuroTeleSites bekannt gab, geht es jetzt Schlag auf Schlag. Die Börsennotiz der Funkturmgesellschaft soll – vorbehaltlich der erforderlichen Genehmigungen – bereits am 22. September 2023 erfolgen. Die Zuteilung erfolgt auf Basis der Depotstände am 21. September 2023. TA-Aktionäre erhalten für vier Telekom Austria Aktien eine Aktie der EuroTeleSites AG. Aktienspitzen von weniger als einer EuroTeleSites-Aktie werden über die Börse verkauft und die Erlöse den TA-Aktionären voraussichtlich Mitte Oktober gutgeschrieben. Die depotmäßige Einbuchung der EuroTeleSites Aktien soll voraussichtlich am oder um den 26. September erfolgen. Die Abspaltung der EuroTeleSites AG soll knapp vor Ende des Q3/23 stattfinden. Da die Entkonsolidierung länger dauert, wird die TA ihre Q3-Ergebnisse am 17. Oktober verkürzt berichten. Es wird nur eine verkürzte Konzern-Gesamtergebnisrechnung veröffentlicht als wäre das Funkturmgeschäft per 30.9.23 noch Teil der TA.

Ausblick

Die Börsennotierung der EuroTeleSites findet etwas früher als geplant statt. Wir bleiben weiter bei unserer Kaufen-Empfehlung für die TA und der positiven Einschätzung der geplanten Abspaltung. Aktionäre sollten von den deutlich höheren Bewertungen der Funkturmgesellschaften mit ihrem stabilen, gut prognostizierbaren Geschäftsprofil profitieren.

Erste Bank

  

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Funkturm-Tochter der Telekom Austria debütiert morgen an Wiener Börse
TKA-Aktionäre erhalten für je vier Aktien zusätzlich einen EuroTeleSites-Anteilsschein - Referenzpreis soll im Laufe des Tages bekannt gegeben werden - Abschlag bei Telekom-Austria-Aktie

Das in die EuroTeleSites ausgegliederte Funkturmgeschäft der Telekom Austria (TKA) AG notiert ab morgen, Freitag, im amtlichen Handel an der Wiener Börse (Prime Market). Telekom-Austria-Aktionärinnen und -Aktionäre erhalten für je vier Aktien zusätzlich einen Anteilsschein an der EuroTeleSites AG. Bei der TKA-Aktie wird es zum morgigen Börsenbeginn einen Abschlag um die abgespaltene EuroTeleSites geben.
Da es sich um eine Abspaltung ohne Kapitalerhöhung handelt, gibt es kein Verfahren zur Festlegung des Aktien-Emissionspreises (Bookbuilding). Es wird stattdessen ein Referenzpreis für die EuroTeleSites-Aktie festgelegt. Der Preis soll noch heute, Donnerstag, im Laufe des Tages bekannt gegeben werden. Seit der Ankündigung des Börsengangs der Funkturmtochter Ende Juni ist der Kurs der Telekom Austria um 12 Prozent auf 7,59 Euro gestiegen. Die Eigentümerstruktur von EuroTeleSites entspricht der Muttergesellschaft: Das mexikanische Telekommunikationsunternehmen America Movil hält 56,55 Prozent, auf die Staatsholding ÖBAG entfallen 28,42 Prozent der Anteile und im Streubesitz befinden sich 15,03 Prozent.

Die A1 Group wird durch die Abspaltung ihres Funkturmgeschäfts auf einen Schlag Schulden in Höhe von einer Milliarden Euro los, die von A1 auf die neue Infrastrukturgesellschaft EuroTeleSites übertragen werden. Die Finanzierung der EuroTeleSites stehe bereits, sagte der Funkturm-CEO Ivo Ivanovski Anfang September beim Kapitalmarkttag vor Analysten. 500 Mio. Euro stammen aus einer Anleihe, dazu kommen ein Kredit über 500 Mio. Euro sowie eine Kreditlinie (RCF) über 75 Mio. Euro. Lohnen soll sich die Abspaltung, weil man die Infrastruktur künftig verstärkt auch anderen Mobilfunkern neben der A1 vermieten will.

Der Jahresumsatz von EuroTeleSites beläuft sich derzeit laut Unternehmensangaben auf über 230 Mio. Euro. "Wir erwarten für die nächsten Jahre ein Erlöswachstum um 4 bis 6 Prozent pro Jahr", sagte der EuroTeleSites-Finanzvorstand Lars Mosdorf beim Kapitalmarkttag. Das Wachstum werde zu zwei Dritteln durch den Ankermieter A1 getrieben sein sowie den 5G-Ausbau, der derzeit etwa die Hälfte der Infrastruktur-Investitionen der A1 ausmache. Geplant seien rund 1.000 zusätzliche Standorte. Errichtet würden neue Funktürme nur, wenn es bereits Verträge mit den künftigen Mietern gebe.

A1 und EuroTeleSites werden also auch künftig eng miteinander verbunden bleiben. Der Vertrag zur Nutzung der Funktürme ist grundsätzlich unbefristet, kann aber von A1 jeweils nach Ablauf des 8., 16. und 24. Vertragsjahres gekündigt werden. EuroTeleSites kann aus dem Vertrag frühestens nach 24. Jahren aussteigen. Danach haben beide Vertragspartner ein Ausstiegsrecht jeweils zum Jahresende, wobei das aber drei Jahre vorher angekündigt werden muss. Die Miete kann um 85 Prozent der Teuerung angehoben werden, wobei die Anhebung mit 3 Prozent pro Jahr gedeckelt ist.

  

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Na das wird interessant:

>Da es sich um eine Abspaltung ohne Kapitalerhöhung handelt,
>gibt es kein Verfahren zur Festlegung des
>Aktien-Emissionspreises (Bookbuilding). Es wird stattdessen
>ein Referenzpreis für die EuroTeleSites-Aktie festgelegt. Der
>Preis soll noch heute, Donnerstag, im Laufe des Tages bekannt
>gegeben werden.

  

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EQS-Adhoc: Telekom Austria AG: Referenzpreis der EuroTeleSites Aktien mit EUR 4,95 pro Aktie festgelegt (deutsch)


Telekom Austria AG: Referenzpreis der EuroTeleSites Aktien mit EUR
4,95 pro Aktie festgelegt

EQS-Ad-hoc: Telekom Austria AG / Schlagwort(e): Börsengang

Telekom Austria AG: Referenzpreis der EuroTeleSites Aktien mit EUR
4,95 pro

Aktie festgelegt

21.09.2023 / 18:34 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der
Verordnung

(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS
Group

AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

Referenzpreis der EuroTeleSites Aktien mit EUR 4,95 pro Aktie
festgelegt

Die Telekom Austria AG wurde darüber informiert, dass die

Firmenbucheintragung der Abspaltung zur Neugründung der
EuroTeleSites AG mit

Wirkung zum 22. September 2023 erfolgen wird. Vorbehaltlich der
Billigung

des Börsezulassungsprospekts durch die österreichische

Finanzmarktaufsichtsbehörde und der Zulassung durch die Wiener Börse
AG soll

mit diesem Datum auch der Handel in den Aktien der EuroTeleSites AG
im

Amtlichen Handel der Wiener Börse aufgenommen werden.

Der Vorstand der Telekom Austria AG hat den Referenzpreis der
EuroTeleSites

Aktien - welcher die Basis für die erste Kursbildung im Börsehandel
bildet -

gemeinsam mit dem Vorstand der EuroTeleSites AG sowie unter
Zuziehung von

externen Beratern und deren Bewertungen mit EUR 4,95 pro Aktie
festgelegt.

Die Zuteilung der EuroTeleSites Aktien erfolgt auf Basis der
jeweiligen

Depotstände in Telekom Austria Aktien mit Ablauf des letzten
Handelstages

vor dem Zuteilungsstichtag, das ist der 21. September 2023.
Aktionär:innen

der Telekom Austria AG erhalten für je 4 Telekom Austria Aktien
zusätzlich 1

Aktie der EuroTeleSites AG. Telekom Austria Aktien werden ab dem 22.

September 2023 "ex Anspruch" auf die EuroTeleSites Aktien notieren.
Vom

Schlusskurs der Telekom Austria Aktien im Amtlichen Handel der
Wiener Börse

vom 21. September 2023 wird vor Aufnahme des Börsehandels am 22.
September

2023 ein Viertel des Referenzpreises der EuroTeleSites Aktien
(entsprechend

dem Zuteilungsverhältnis von 1 zugeteilter EuroTeleSites Aktie für
je 4

gehaltene Telekom Austria Aktien) abgeschlagen.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die depotmäßige
Einbuchung der

EuroTeleSites Aktien erst am 26. September 2023 (Settlement-Tag)
erfolgen

soll. Ob Aktionär:innen der EuroTeleSites AG bereits mit dem
Zeitpunkt der

Handelsaufnahme am 22. September 2023, und vor ihrer depotmäßigen
Einbuchung

am 26. September 2023 über ihre Aktien der EuroTeleSites AG verfügen
und

insbesondere ihre EuroTeleSites Aktien über die Börse veräußern
können,

hängt ausschließlich von ihrer jeweiligen depotführenden Stelle ab.
Weder

die Telekom Austria AG noch die EuroTeleSites AG können darauf
Einfluss

nehmen. Aktionär:innen werden daher aufgefordert, die Möglichkeit
der

Veräußerung der EuroTeleSites Aktien vor ihrer depotmäßigen
Einbuchung mit

ihrer depotführenden Stelle abzuklären.

Ende der Insiderinformation

21.09.2023 CET/CEST Mitteilung übermittelt durch die EQS Group AG.

www.eqs.com

Sprache: Deutsch

Unternehmen: Telekom Austria AG

Lassallestrasse 9

1020 Wien

Österreich

Telefon: 004350664 47500

E-Mail: investor.relations@a1.group

Internet: www.a1.group

ISIN: AT0000720008

Börsen: Wiener Börse (Amtlicher Handel)

EQS News ID: 1731901

Ende der Mitteilung EQS News-Service

1731901 21.09.2023 CET/CEST

ISIN AT0000720008
AXC0272 2023-09-21/18:35


Relevante Links: Telekom Austria AG

  

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Referenzpreis der EuroTeleSites Aktien mit EUR 4,95 pro Aktie festgelegt

Die Telekom Austria AG wurde darüber informiert, dass die
Firmenbucheintragung der Abspaltung zur Neugründung der EuroTeleSites AG
mit Wirkung zum 22. September 2023 erfolgen wird. Vorbehaltlich der
Billigung des Börsezulassungsprospekts durch die österreichische
Finanzmarktaufsichtsbehörde und der Zulassung durch die Wiener Börse AG
soll mit diesem Datum auch der Handel in den Aktien der EuroTeleSites AG
im Amtlichen Handel der Wiener Börse aufgenommen werden.

Der Vorstand der Telekom Austria AG hat den Referenzpreis der
EuroTeleSites Aktien – welcher die Basis für die erste Kursbildung im
Börsehandel bildet – gemeinsam mit dem Vorstand der EuroTeleSites AG sowie
unter Zuziehung von externen Beratern und deren Bewertungen mit EUR 4,95
pro Aktie festgelegt.

Die Zuteilung der EuroTeleSites Aktien erfolgt auf Basis der jeweiligen
Depotstände in Telekom Austria Aktien mit Ablauf des letzten Handelstages
vor dem Zuteilungsstichtag, das ist der 21. September 2023. Aktionär:innen
der Telekom Austria AG erhalten für je 4 Telekom Austria Aktien zusätzlich
1 Aktie der EuroTeleSites AG. Telekom Austria Aktien werden ab dem
22. September 2023 „ex Anspruch“ auf die EuroTeleSites Aktien notieren.
Vom Schlusskurs der Telekom Austria Aktien im Amtlichen Handel der Wiener
Börse vom 21. September 2023 wird vor Aufnahme des Börsehandels am 22.
September 2023 ein Viertel des Referenzpreises der EuroTeleSites Aktien
(entsprechend dem Zuteilungsverhältnis von 1 zugeteilter EuroTeleSites
Aktie für je 4 gehaltene Telekom Austria Aktien) abgeschlagen.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die depotmäßige Einbuchung
der EuroTeleSites Aktien erst am 26. September 2023 (Settlement-Tag)
erfolgen soll. Ob Aktionär:innen der EuroTeleSites AG bereits mit dem
Zeitpunkt der Handelsaufnahme am 22. September 2023, und vor ihrer
depotmäßigen Einbuchung am 26. September 2023 über ihre Aktien der
EuroTeleSites AG verfügen und insbesondere ihre EuroTeleSites Aktien über
die Börse veräußern können, hängt ausschließlich von ihrer jeweiligen
depotführenden Stelle ab. Weder die Telekom Austria AG noch die
EuroTeleSites AG können darauf Einfluss nehmen. Aktionär:innen werden
daher aufgefordert, die Möglichkeit der Veräußerung der EuroTeleSites
Aktien vor ihrer depotmäßigen Einbuchung mit ihrer depotführenden Stelle
abzuklären.

  

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>>Referenzpreis der EuroTeleSites Aktien mit EUR 4,95 pro
>Aktie
>>festgelegt
>
>
>Ich hatte 6,21 abgeschätzt (Beitrag 371)


Mit den 4,95 ergibt sich für das Paket =7,54+4,95/4 = 8,78 pro aktueller TKA-Aktie

  

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Auf Tradegate werden von Zuspätgekommenen schon 8€ für die TKA bezahlt. Falls noch wer den Spatz in der Hand mitnehmen will ...

  

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>Auf Tradegate werden von Zuspätgekommenen schon 8€ für die
>TKA bezahlt. Falls noch wer den Spatz in der Hand mitnehmen
>will ...

Na ja, sind ja fast 10 %........

  

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>Mit den 4,95 ergibt sich für das Paket =7,54+4,95/4 = 8,78 pro
>aktueller TKA-Aktie

Da verstehe ich was nicht: es wird doch das Viertel des Referenzpreises der neuen ETS-Aktien von der alten TKA-Aktie abgeschlagen. Der initiale Paketpreis morgen früh (abgeschlagener TKA-Kurs + ETS-Referenzpreis/4) muss also gleich dem Preis der TKA-Aktie von heute Abend sein. Oder versteh ich da was falsch?

  

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>Da verstehe ich was nicht: es wird doch das Viertel des
>Referenzpreises der neuen ETS-Aktien von der alten TKA-Aktie
>abgeschlagen. Der initiale Paketpreis morgen früh
>(abgeschlagener TKA-Kurs + ETS-Referenzpreis/4) muss also
>gleich dem Preis der TKA-Aktie von heute Abend sein. Oder
>versteh ich da was falsch?


Siehe meinen Beitrag 371 im Thread.

  

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>>Da verstehe ich was nicht: es wird doch das Viertel des
>>Referenzpreises der neuen ETS-Aktien von der alten
>TKA-Aktie
>>abgeschlagen. Der initiale Paketpreis morgen früh
>>(abgeschlagener TKA-Kurs + ETS-Referenzpreis/4) muss also
>>gleich dem Preis der TKA-Aktie von heute Abend sein. Oder
>>versteh ich da was falsch?
>
>
>Siehe meinen Beitrag 371 im Thread.
>

Irgendwas verstehe ich immer noch nicht.

Also gestern Abend 21.09.2023 nach Börsenschluss war folgender Stand:
TKA Schlusspreis: 7,6703€
ETS Referenzpreis: 4,95€

Stand heute 22.09.2023 Handelsstart:
TKA Eröffnungspreis: 6,4328€
= TKA Schlusspreis gestern - Referenzpreis ETS / 4
= 7,6703€ - 4,95€ / 4
ETS Referenzpreis: 4,95€
Paketpreis: 6,4328€ + 4,95€ / 4 = 7,6703€


Stand heute 22.09.2023 nach Börsenöffnung:

Uhrzeit: 09:19
TKA Kurs: 6,48€
ETS Kurs: 4,695€
Paketpreis: 6,48€ + 4,695€ / 4 = 7,65375€

Uhrzeit: 09:28
TKA Kurs: 6,58€
ETS Kurs: 4,6050€
Paketpreis: 6,58€ + 4,6050€ / 4 = 7,73125€

Uhrzeit: 09:35
TKA Kurs: 6,55€
ETS Kurs: 4,5850€
Paketpreis: 6,55€ + 4,5850€ / 4 = 7,69625€

Uhrzeit: 09:48
TKA Kurs: 6,54€
ETS Kurs: 4,55€
Paketpreis: 6,54€ + 4,55€ / 4 = 7,6775€

Wir sind also momentan fast exakt beim Paketpreis in Höhe des Schlusskurses der TKA von gestern.

Wie ist dein Beitrag 371 im Thread zu vestehen?

  

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>>>Da verstehe ich was nicht: es wird doch das Viertel
>des
>>>Referenzpreises der neuen ETS-Aktien von der alten
>>TKA-Aktie
>>>abgeschlagen. Der initiale Paketpreis morgen früh
>>>(abgeschlagener TKA-Kurs + ETS-Referenzpreis/4) muss
>also
>>>gleich dem Preis der TKA-Aktie von heute Abend sein.
>Oder
>>>versteh ich da was falsch?
>>
>>
>>Siehe meinen Beitrag 371 im Thread.
>>
>
>Irgendwas verstehe ich immer noch nicht.
>
>Also gestern Abend 21.09.2023 nach Börsenschluss war folgender
>Stand:
> TKA Schlusspreis: 7,6703€
> ETS Referenzpreis: 4,95€
>
>Stand heute 22.09.2023 Handelsstart:
> TKA Eröffnungspreis: 6,4328€
> = TKA Schlusspreis gestern -
>Referenzpreis ETS / 4
> = 7,6703€ - 4,95€ / 4
> ETS Referenzpreis: 4,95€
> Paketpreis: 6,4328€ + 4,95€ / 4 = 7,6703€
>
>
>Stand heute 22.09.2023 nach Börsenöffnung:
>
> Uhrzeit: 09:19
> TKA Kurs: 6,48€
> ETS Kurs: 4,695€
> Paketpreis: 6,48€ + 4,695€ / 4 = 7,65375€
>
> Uhrzeit: 09:28
> TKA Kurs: 6,58€
> ETS Kurs: 4,6050€
> Paketpreis: 6,58€ + 4,6050€ / 4 = 7,73125€
>
> Uhrzeit: 09:35
> TKA Kurs: 6,55€
> ETS Kurs: 4,5850€
> Paketpreis: 6,55€ + 4,5850€ / 4 = 7,69625€
>
> Uhrzeit: 09:48
> TKA Kurs: 6,54€
> ETS Kurs: 4,55€
> Paketpreis: 6,54€ + 4,55€ / 4 = 7,6775€
>
>Wir sind also momentan fast exakt beim Paketpreis in Höhe des
>Schlusskurses der TKA von gestern.
>
>Wie ist dein Beitrag 371 im Thread zu vestehen?


Wenn TKA und ETS wie vergleichbare Unternehmen bewertet werden würde 9,10 Euro pro TKA-Aktie-vor Abspaltung für die Summe herauskommen.

  

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>Wenn TKA und ETS wie vergleichbare Unternehmen bewertet werden
>würde 9,10 Euro pro TKA-Aktie-vor Abspaltung für die Summe
>herauskommen.

Ok, verstehe. Hat also nichts mit dem initialen Offering zu tun, danke!

  

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Telekom Austria - Raiffeisen bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel unverändert bei 10,0 Euro gesehen - Abspaltung des Funkturmgeschäfts ermöglicht "stärkere Fokussierung auf wertschöpfende Aktivitäten"

Die Analysten von Raiffeisen Research haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Telekom Austria (TKA) bestätigt. Auch das Kursziel von 10,0 Euro wurde vom zuständigen Experten Jakub Krawczyk unverändert belassen. Zum Vergleich: Am Donnerstagnachmittag notierten die TKA-Aktien um 0,7 Prozent im Plus bei 7,65 Euro.

Die Aktie sei vor der anstehenden Erstnotierung des ausgegliederten Funkturmgeschäfts im neuem Unternehmen EuroTeleSites attraktiv bewertet. "Wir gehen davon aus, dass die Ausgliederung eine stärkere Fokussierung auf wertschöpfende Aktivitäten ermöglicht und halten somit eine Beschleunigung der Geschäftsdynamik für möglich", erklärt Krawczyk in der am Mittwoch vorgelegten Studie.

  

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>und telekom kurs bei 6,48

Natürlich schmeißen jetzt mal alle ETS raus die eine Telekom Aktie im Depot haben wollen und nicht Funktürme.

  

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>>und telekom kurs bei 6,48
>
>Natürlich schmeißen jetzt mal alle ETS raus die eine Telekom
>Aktie im Depot haben wollen und nicht Funktürme.
>

Hinzu kommt, daß die TKA im ATX ist, EuroTeleSites aber wohl nicht. Ergo, wer stur dem ATX folgt, muß sich von ETS heute trennen.

  

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>>>und telekom kurs bei 6,48
>>
>>Natürlich schmeißen jetzt mal alle ETS raus die eine
>Telekom
>>Aktie im Depot haben wollen und nicht Funktürme.
>>
>
>Hinzu kommt, daß die TKA im ATX ist, EuroTeleSites aber wohl
>nicht. Ergo, wer stur dem ATX folgt, muß sich von ETS heute
>trennen.

Spannend wird auch noch, wenn mal alle eingebucht sind, laut TKA selber kanns es ja sein, dass mans erst am 26. im Depot sieht

  

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>Spannend wird auch noch, wenn mal alle eingebucht sind, laut
>TKA selber kanns es ja sein, dass mans erst am 26. im Depot
>sieht


Richtig. Hello bzw. easybank hats z.B. noch nicht gebucht.

  

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>alles sehr spannend und ungewohnt...

Ja, in Österreich hatten wir sowas zuletzt bei der Aufspaltung von BWT in BWT und CWT, glaube ich. Das war vor mehr als 15 Jahren ...

  

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>>alles sehr spannend und ungewohnt...
>
>Ja, in Österreich hatten wir sowas zuletzt bei der Aufspaltung
>von BWT in BWT und CWT, glaube ich. Das war vor mehr als 15
>Jahren ...


CWT heißt jetzt offenbar anders?

http://www.christwater.com/

  

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>>alles sehr spannend und ungewohnt...
>
>Ja, in Österreich hatten wir sowas zuletzt bei der Aufspaltung
>von BWT in BWT und CWT, glaube ich. Das war vor mehr als 15
>Jahren ...

Lauter alte Hasen in diesem Forum

  

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>>>alles sehr spannend und ungewohnt...
>>
>>Ja, in Österreich hatten wir sowas zuletzt bei der
>Aufspaltung
>>von BWT in BWT und CWT, glaube ich. Das war vor mehr als
>15
>>Jahren ...
>
>Lauter alte Hasen in diesem Forum


Wobei ich mich geirrt habe. Es war danach - 2014 - noch die Abspaltung der Buwog von der Immofinanz.

  

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>Wobei ich mich geirrt habe. Es war danach - 2014 - noch die
>Abspaltung der Buwog von der Immofinanz.


Wo ich Depp prompt die Buwog verkauft und IIA behalten habe.

  

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>>Wobei ich mich geirrt habe. Es war danach - 2014 - noch
>die
>>Abspaltung der Buwog von der Immofinanz.
>
>
>Wo ich Depp prompt die Buwog verkauft und IIA behalten habe.


Den Fehler kann man hier auch machen und die TKA statt der ETS behalten

  

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>warum ? bei der telekom gibt es auch 2024 0,32 netto per share...

Mir gefällt das fokussierte Geschäftsmodell der EuroTeleSites. Die Telekom verzettelt sich ein bißchen zwischen Infrastruktur, Kundengeschäft, Festnetz, Mobilnetz, Hardwaregeschäft, etc. Ich finde das unübersichtlich. Dazu Belarus.

Die Errichtung und Vermietung von Funktürmen ist dagegen ein watscheneinfaches Geschäft mit ziemlich gut vorhersehbaren Cash Flows ohne technische Revolutionen, die die bestehenden Anlagen entwerten.

  

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>>>und telekom kurs bei 6,48
>>
>>Natürlich schmeißen jetzt mal alle ETS raus die eine
>Telekom
>>Aktie im Depot haben wollen und nicht Funktürme.
>>
>
>Hinzu kommt, daß die TKA im ATX ist, EuroTeleSites aber wohl
>nicht. Ergo, wer stur dem ATX folgt, muß sich von ETS heute
>trennen.


Die Aktienspitzen wurden auch verkauft.

  

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Telekom Austria - Erste Group erhöht Kursziel von 7,3 auf 8,1 Euro
Anlagevotum "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben in einer Sektorstudie ihr Anlagevotum "Buy" für die Aktien der Telekom Austria bestätigt. Gleichzeitig wurde das Kursziel von der zuständigen Expertin Nora Nagy von 7,3 auf 8,1 Euro nach oben revidiert.
Laut Erste Group wurden die am Kapitalmarkttag publizierten Unternehmensziele für die Jahre 2024 bis 2026 in die Unternehmensbewertung eingearbeitet. Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten 0,84 Euro für 2023. Die Prognose für die zwei Folgejahre lauten auf 0,92 und 1,01 Euro Ertrag pro Anteilsschein. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich unverändert auf 0,35 Euro für 2023, 0,38 Euro für 2024 und 0,40 Euro für 2025.

  

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>>erhöht das Kursziel von 6,88 auf 8,0 Euro.
>>durchschnittliches Kursziel: 7,60 Euro.
>
>Sind diese Kursziele alle schon mit dem EuroTeleSites-Abschlag
>gemeint?


Also davon gehe ich schon aus!


Gruß

  

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Kaufen-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 8,10/Aktie

In unserer neuen Sektorstudie zu den Telekom-Werten in CEE haben wir unsere Kaufen-Empfehlung für die Telekom Austria-Aktie bestätigt mit neuem Kurs ziel EUR 8,10/Aktie (zuvor: EUR 7,30 bereinigt um den Spin-Off). In unseren neuen Schätzungen haben wir den Spin-Off des Funkturmgeschäfts sowie die am jüngsten Kapitalmarkttag präsentierten Ziele 2024-26 berücksichtigt. Die EuroTeleSites übernahm bei der Abspaltung eine Verschuldung von EUR 1 Mrd. Gleichzeitig wird die Telekom Austria ihre Leasingverpflichtungen gegenüber der ETS jedoch in der Bilanz verbuchen. Betrachtet man also die Kennzahl Nettoverschuldung inkl. Leasing-Verbindlichkeiten / EBITDAaL, so bleibt diese mit 1,3x in etwa stabil. Wir erwarten daher auch keine signifikante Erhöhung der Dividende nach dem Spin Off, da die Telekom Austria sowohl Unternehmenszukäufe als auch Investitionsprojekte finanzieren will. So erwarten wir, dass sich der Breitbandausbau in CEE beschleunigen wird. Der CAPEX-Plan 2024- 26 sieht eine Gesamtinvestitionssumme von EUR 2,8 Mrd. vor.

Ausblick

Wir sehen unsere Kaufen-Empfehlung auch durch die günstige Bewertung unterstützt. Mit einem KGV von 7,1x sowie einem EV/EBITDA von 3,5x für 2024e notiert die TA-Aktie unter ihren Mitbewerbern in CEE und Westeuropa. Die Dividendenrendite von rund 5% entspricht dem Sektormedian in CEE. Für 2023 erwarten wir eine Dividende von EUR 0,35/Aktie.

Erste Bank

  

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Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Gleichgewichten - und erhöht das Kursziel von 6,55 auf 7,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 7,81 Euro.

  

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Highlights Q3 2023

Abspaltung und Listing von EuroTeleSites (Funkturmgeschäft der Telekom Austria).
Reduzierung der Finanzverbindlichkeiten um EUR 1 Mrd.;
Nettoverschuldung exkl. Leasing / EBITDAaL: 0,4x
Starker Wechselkurseffekt durch BYN/EUR:
Gesamtumsatz: EUR -33 Mio.
EBITDA: EUR -14 Mio.
Umsatzanstieg im Q3 um 3 %, vor allem der Erlöse aus Dienstleistungen (+4 %).
Umsatzwachstum um 5 % bei konstanten Wechselkursen
EBITDA-Wachstum von 0,6% trotz Sondereinflüssen (insgesamt EUR -7 Mio.), ungünstigen Wechselkursentwicklungen (EUR -14 Mio.) und höheren Restrukturierungskosten (EUR -6 Mio.).
Das bereinigte EBITDA stieg um 6 %.
Telekom Austria wurde am 18. September 2023 in den ATX, den Leitindex der Wiener Börse, aufgenommen.
Ambitionen 2024-2026:
Umsatzwachstum von 3-4 % pro Jahr
EBITDA-Wachstum von 4-5 % pro Jahr
CAPEX von EUR 2,8 Mrd. zuzüglich Frequenzen
Dividendenpolitik bestätigt, Basisdividende erhöht auf EUR 0,32 pro Aktie (bisher: EUR 0,20)










https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-10/60392476-eqs-news-telekom-austria-ag -ergebnis-fuer-q3-2023-und-q1-q3-2023-022.htm

  

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Das dritte Quartal alleine brachte im Vergleich zum Vorjahresquartal einen Umsatzanstieg um 2,6 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Der Gewinn fiel dabei um 2,1 Prozent auf 201 Mio. Euro. Über die ersten drei Quartale des Jahres zusammen erwirtschaftete die Telekom Austria mit 3,88 Mrd. Euro um 5,9 Prozent mehr Umsatz als in der Vorjahresperiode, der Konzerngewinn verringerte sich minimal von 503 auf 502 Mio. Euro. Die Nettomarge fiel dadurch von 13,7 auf 12,9 Prozent.

Die Finanzkennzahlen seien noch vorläufig, da die Dekonsolidierung der Funktürme Zeit in Anspruch nehme, "die Auswirkungen der Abspaltung auf die Profitabilität im 3. Quartal sind jedoch eher begrenzt, insbesondere in Bezug auf Umsatz und EBITDA", heißt es im Finanzbericht.

  

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Solides drittes Quartal 2023 für die A1 Group: 3% Umsatzwachstum
Solide operative Entwicklung; Abspaltung und Listing des Funkmastengeschäfts EuroTeleSites; Aufnahme der TKA-Aktie in den ATX-Index
Wien (OTS) -

Alejandro Plater, CEO der A1 Group, zu den Highlights des 3. Quartals 2023:

„Wir haben ein solides drittes Quartal erlebt, das von Einmaleffekten und Wechselkursschwankungen geprägt war. Der Konzernumsatz stieg um 3% und die Serviceumsätze um 4,5%, unterstützt durch eine solide operative Entwicklung und Indexierungsmaßnahmen in den meisten Märkten. Trotz einiger Gegenwinde aus der Währungsentwicklung und nicht-operativen Sondereffekten stieg das EBITDA um 0,6%. Das Nettoergebnis für das dritte Quartal 2023 betrug 201 Millionen Euro.

Mit der Ausgliederung und dem Listing von EuroTeleSites haben wir einen wichtigen strategischen Meilenstein erfolgreich umgesetzt. Die bestehenden Mobilfunkmasten werden besser ausgelastet, wir haben unsere Finanzschulden um 1 Milliarde Euro reduziert und können uns noch stärker auf unser Kerngeschäft fokussieren.

Darüber hinaus wurden wir erneut in Österreichs wichtigsten Aktienindex, den ATX, aufgenommen. In einem Umfeld hoher Energiekosten haben wir uns weiterhin konsequent auf die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen konzentriert."

Thomas Arnoldner, stv. CEO der A1 Group, ergänzt:

"Im Mobilfunk stieg die Zahl der Kundi:innen im Vergleich zum Vorjahr um 5,7%, was vor allem auf das starke Wachstum im M2M-Geschäft und die Nachfrage nach mobilen WLAN-Routern zurückzuführen ist. Auch bei den RGUs gab es einen Anstieg um 1,6% (im Vergleich zum Vorjahr). Glasfaserprodukte sowie das Lösungs- und Konnektivitätsgeschäft trugen zum Wachstum bei.

Die leistungsfähigen und zukunftssicheren Festnetz- und Mobilfunknetze der A1 Group sind Teil der kritischen Infrastruktur. Wir haben unsere 5G-Präsenz in den meisten unserer Märkte weiter ausgebaut und den Glasfaserausbau in Österreich fortgesetzt.

Auf dem Kapitalmarkttag Anfang September haben wir unsere Ambitionen für 2024-2026 vorgestellt:

Jährliches Umsatzwachstum von 3-4% (basierend auf aktuellen Inflations- und Wechselkurserwartungen)
Jährliches EBITDA-Wachstum von 4-5% (basierend auf aktuellen Inflations- und Wechselkurserwartungen)
Kumulierte Investitionen in Höhe von 2,8 Mrd. Euro, ohne Frequenzspektrum.
Zudem wurde die Basisdividende je Aktie von 0,20 Euro auf 0,32 Euro angehoben."

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231017_OTS0195/solides-drittes-quartal-2023-fue r-die-a1-group-3-umsatzwachstum

  

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Telekom Austria - Baader Bank bestätigt nach Zahlen "Buy"
Neues Kursziel noch ohne Berücksichtigung der EuroTeleSites-Abspaltung bei 9,80 Euro

Die Analysten der Baader Bank haben ihre Empfehlung "Buy" für die Aktien der Telekom Austria (TA) nach den am Dienstagabend gemeldeten Zahlen zum dritten Quartal bestätigt. Das Kursziel auf 6-Monatssicht wurde vom zuständigen Analysten Jean-Michel Salvador mit 9,80 Euro angegeben.
Nach den Zweitquartalszahlen lag sein Kursziel noch bei 9,61 Euro. Im neuen Kursziel ist der Ergebnisbeitrag der abgespaltenen EuroTeleSites aber noch nicht berücksichtigt: Das künftige Kursziel wird noch um 1,25 Euro angepasst und würde damit bei 8,55 Euro liegen, heißt es in der Baader-Analyse. Am Mittwoch zu Mittag notierten die TA-Aktien an der Wiener Börse mit einem Minus von 0,15 Prozent bei 6,75 Euro.

Insgesamt werten die Baader-Analysten die Telekom-Zahlen als "beeindruckend" - insbesondere angesichts der negativen Sondereffekte aus der Abwertung des weißrussischen Rubel. Der Spin-Off der EuroTeleSites habe sich hingegen nur beschränkt auf die Quartalszahlen ausgewirkt, der größte Effekt war die Reduzierung der Nettoverschuldung, so die Analysten.

Die Baader-Experten erwarten für das Geschäftsjahr 2023 der Telekom Austria weiter ein Ergebnis von 0,96 Euro je Aktie. Die Prognosen für die Folgejahre liegen bei 1,01 (2024) und 1,08 (2025) Euro je Aktie. Die Dividenden schätzen sie mit 0,35 (2023), 0,38 (2024) und 0,40 (2025) Euro je Aktie.

  

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Solide Q3-Ergebnisse, Ausblick bestätigt

Die Q3-Zahlen der Telekom Austria lagen auf Umsatzebene einen Hauch unter unseren Erwartungen, auf EBITDA-Ebene etwas darüber. Die Q3-Zahlen sind vorläufig, da der der Dekonsolidierungsprozess der EuroTeleSites noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Die Auswirkungen auf Umsatz und operative Ergebnisse sind jedoch begrenzt. Ein wesentlicher Effekt der Abspaltung war die Reduktion der Finanzverbindlichkeiten um rund EUR 1 Mrd. auf EUR 725 Mio. In Summe stieg der Umsatz im Q3/23 um 2,6% J/J auf EUR 1,33 Mrd. Höhere Dienstleistungserlöse aus Upselling und Preisanpassungen standen dabei teilweise niedrigeren Erlösen aus Verkäufen von Endgeräten gegenüber. Zusätzlich dämpfend wirkte der schwache belarussiche Rubel. Das EBITDA legte um 0,6% auf EUR 521 Mio. zu. Die zugrunde liegende Entwicklung war jedoch deutlich stärker, da sich eine Reihe von Sondereffekten mit in Summe EUR 27 Mio. negativ auswirkten (z.B. die Stempelsteuer auf den österreichischen Rahmenmietvertrag mit EuroTeleSites, der weißrussische Rubel, höhere Restrukturierungsaufwendungen in Österreich). In Summe lag das Nettoergebnis Q3 mit EUR 200,8 Mio. um 2,1% unter dem Vorjahresquartal.

Ausblick

Das Management hält an seinem Ausblick 2023 fest (Umsatzwachstum von 5%, CAPEX ohne Spektruminvestitionen von EUR 950 Mio.). Auch die am Kapitalmarkttag im September präsentierten Mittelfristziele 2024-26 (Umsatzwachstum von 3-4%, EBITDA-Wachstum von 4-5%, Basisdividende von EUR 0,23/Aktie) wurden bestätigt. Wir bleiben nach den Q3-Ergebnissen weiter bei unserer jüngst bestätigten Kaufen-Empfehlung.

Erste Bank

  

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>Basisdividende von EUR 0,23/Aktie wurde bestätigt

Ist das nicht etwas wenig im Vergleich zum letzten Mal, auch nach dem EuroTeleDings-Abschlag?

  

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>>Basisdividende von EUR 0,23/Aktie wurde bestätigt
>
>Ist das nicht etwas wenig im Vergleich zum letzten Mal, auch
>nach dem EuroTeleDings-Abschlag?


Basis heißt ja nicht Gesamt.

  

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Wir meinen: Diese defensive Aktie ist moderat bewertet und
nicht zuletzt als robuste Dividendenaktie mit einer Rendite
von gut fünf Prozent eine attraktive Depotbeimischung.

Austria Börsenbrief

  

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Citigroup nimmt die Coverage der Telekom Austria mit der Empfehlung Neutral wieder auf - und nennt 7,0 Euro als Kursziel (6,03 Euro vor der Aussetzung im Februar 2023).

durchschnittliches Kursziel: 7,69 Euro.

  

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Telekom Austria - Raiffeisen senkt Kursziel von 10,0 auf 9,40 Euro
Nach Spin-Off der EuroTeleSites und robustem Q3 - "Buy"-Votum bleibt

Die Analysten von Raiffeisen Research haben ihr Kursziel für die Aktien der Telekom Austria als Folge des Spin-Offs der EuroTeleSites (ETS) und einem robusten dritten Quartal etwas gesenkt - von 10,0 auf 9,40 Euro. Das Anlagevotum des Analysten Jakub Krawczyk blieb in der am Vortag veröffentlichten Studie unverändert bei "Buy".
Das Bewertungsmodell wurde um die Ausgliederung der ETS überarbeitet. Eingeflossen sind dagegen die robusten Zahlen zum dritten Quartal, wo unterm Strich ein Plus von 5,2 Prozent verbucht wurde.

Im Ausblick würde der Raiffeisen-Analyst zum EBITDA eine konservativere Haltung einnehmen, da seiner Meinung nach der Ablass beim Kostendruck moderater ausfallen soll, als vom Unternehmen angenommen. Die Dividendenpolitik dürfte intakt bleiben.

  

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A1 Group von Moody’s von Baa1 auf A3 hochgestuft, Ausblick stabil

Die internationale Ratingagentur Moody’s Investors Service (Moody’s) hat das Kreditrating der A1 Group von Baa1 auf A3 mit stabilem Ausblick angehoben.

Zusätzlich zu Standard & Poor’s und Fitch verfügt die A1 Group mit der jüngsten Hochstufung durch Moody’s nun über ein A-Rating von allen drei großen Ratingagenturen.

Moody’s begründet die Hochstufung mit dem nachhaltig reduzierten Verschuldungsgrad, der durch eine besser als erwartete operative Leistung und eine solide Erfolgsbilanz im Rahmen einer konservativen Finanzpolitik unterstützt wird.

Der Vorstand der A1 Group, Alejandro Plater und Thomas Arnoldner, stimmen dem zu: "Die Hochstufung spiegelt die konsequente Umsetzung unserer Strategie, eine umsichtige Finanzpolitik und resiliente Ergebnisse in einem herausfordernden Umfeld wider."

  

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Abspaltung sorgte für Rückenwind

Wir hatten Mitte Juli 2023 (vgl. Börsenbrief 28/2023) darauf
hingewiesen, dass die Abspaltung des Funkturmgeschäfts
Rückenwind bringen könnte und die Aktie um 6,73 Euro als
kaufenswert eingestuft. Jetzt lautet unser Rat: Gewinne
laufen lassen.

Austria Börsenbrief

  

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öGIG will 2024 mehr als 260 Mio. Euro in Glasfaser-Ausbau investieren
50 weitere Gemeinden sollen heuer mit Glasfaser-Anschlüsse bekommen - Ende 2024 sollen 150.000 Haushalte und Betriebe das öGIG-Netzt nutzen können

Die Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG), die 2019 gegründet wurde und zum Allianz-Versicherungskonzern gehört, will heuer mehr als 260 Mio. Euro investieren um 50 weitere Gemeinden mit Glasfaser-Anschlüssen zu versorgen. 600 Mio. Euro habe man bereits aus eigenen Mitteln in bestehende oder unmittelbar bevorstehende Projekte investiert, weitere 190 Mio. Euro kämen aus dem Breitband-Ausbaufonds des Bundes und von der EU, teilte die öGIG am Montag mit.
Ziel ist es, bis 2030 eine Million Haushalte und Betriebe an das öFIBER-Glasfasernetz anzuschließen. öFIBER ist die Marke der öGIG und steht für Glasfaser-Anschlüsse bis in den Haushalt oder Betrieb. Sie realisiert Projekte in ganz Österreich. Bis Ende 2024 soll in über 7.000 Mehrparteienhäusern eine öFIBER-Glasfaser-Infrastruktur verfügbar sein. In Summe sollen sich dann 150.000 angeschlossene Haushalte und Betriebe ihren Tarif bei den aktuell 21 verfügbaren Internet-Anbietern im öFIBER-Netz aussuchen können.

"Das Interesse der Gemeinden, der Immobilienwirtschaft und die Nachfrage der Bürgerinnen und Bürger sind ungebrochen hoch", sagte öGIG-Vertriebschef Christian Nemeth laut Mitteilung. "Es freut uns zu sehen, dass in unseren Ausbaugebieten Bestellraten von über 50 Prozent keine Seltenheit sind - das bestätigt unsere Arbeit."


Die großen Internet-Anbieter, allen voran A1, Magenta und Drei, hatten zuletzt wiederholt dafür plädiert, die öffentlichen Förderungen vorerst zu verschieben, weil durch die Förderungen der Markt überhitzt und die Baukosten zu hoch seien. "Wenn man sich die Fördervergabe unter der BBA (Breitband Austria, Anm.) 2030 ansieht, sind im ersten Call 900 Millionen Euro ausgeschüttet worden", sagte A1-Chef Marcus Grausam in einem Interview mit den "Oberösterreichischen Nachrichten" (Montagausgabe). "Davon sind mittlerweile schätzungsweise zehn Prozent verbaut, mehr nicht. Darum war unser Anliegen, mit dem nächsten Fördercall etwas zu warten, um die erste Tranche abzuarbeiten und mögliche Lehren daraus zu ziehen." Besser wäre es, die Haushalte zu fördern, damit sie sich anschließen. "Wir geben nicht auf, was eine Nachfrageförderung betrifft. Die Gespräche laufen."

A1 selbst habe das größte Glasfasernetz Österreichs mit derzeit 73.000 Kilometern Länge. Mehr als 700.000 Haushalte seien direkt mit Glasfaser erschlossen, bis in die Wohnung oder bis ins Haus. "Unser Ziel sind jedes Jahr 150.000 bis 200.000 weitere Haushalte."

  

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Telekom Austria - Erste Group stuft Titel von "Buy" auf "Hold" ab
Kursziel allerdings von 8,1 auf 8,7 Euro angehoben

Die Analysten von Erste Group Research haben in einer Studie zur Telekom Austria (TKA) ihr "Buy"-Votum auf "Hold" abgestuft. Gleichzeitig wurde das Kursziel von der zuständigen Expertin Nora Nagy von 8,10 auf 8,70 Euro nach oben revidiert.
Zum Vergleich: Am Donnerstag waren die Aktien an der Wiener Börse bei 8,06 Euro aus dem Handel gegangen.

Seit der im Oktober 2023 veröffentlichten Analyse der Erste Group Research sei der Kurs um über 20 Prozent gestiegen, weswegen die Analysten nun ein geringeres Aufwärtspotenzial sehen. Die TKA verfüge über gute Chancen, ihre Preise in einem vergleichsweise niedrigen Zinsumfeld 2024 um einen "hohen einstelligen Prozentbetrag" zu erhöhen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten 0,97 Euro für 2023. Die Prognose für die zwei Folgejahre lauten auf 1,07 und 1,12 Euro Ertrag pro Anteilsschein. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich unverändert auf 0,35 Euro für 2023, 0,38 Euro für 2024 und 0,40 Euro für 2025.

  

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Empfehlung auf Halten abgestuft mit neuem Kursziel EUR 8,70/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Telekom Austria stufen wir unsere Empfehlung von Kaufen auf Halten ab mit neuem Kursziel EUR 8,70/Aktie (zuvor: EUR 8,10/Aktie). Wir haben unsere Schätzungen dabei leicht angehoben, da wir erwarten, dass sich höhere Tarifindexierungen und Upselling Aktivitäten in den osteuropäischen Kernmärkten positiv auf die EBITDA-Margen auswirken. Für die am 13. Februar anstehenden Jahresergebnisse 2023 erwarten wir, dass die TA ihr geplantes Umsatzziel von +5% erreichen wird und beim Netto ergebnis leicht gegenüber 2022 zulegen kann. Nach der Abspaltung der Euro TeleSites fehlen uns derzeit aber klare Vorgaben für die Nutzung des reduzierten Verschuldungsgrades. Dieser könnte für Investitionen, Übernahmen oder höhere Dividenden eingesetzt werden.

Ausblick

Wir sehen nach der starken Kursentwicklung seit Oktober derzeit nicht genug Kurspotential, um eine Kaufen-Empfehlung weiter zu rechtfertigen. Auf Basis eines EV/EBITDA 2024e von 3,9x ist die TA-Aktie im Vergleich zur Peer Group ebenfalls fair bewertet.

Erste Bank

  

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Highlights Q4 und Gesamtjahr 2023

• GJ 2023:

• 4,9% Umsatzwachstum: Haupttreiber waren die Erlöse aus
Dienstleistungen, die in lokaler Währung in allen Märkten stiegen
• 4,7 % EBITDA-Wachstum; EBITDA bereinigt stieg um 5,1 %, da sich
negative FX-Effekte und höhere Restrukturierungskosten mit
positiven Einmaleffekten ausglichen.
• Nettoergebnis um 1,8 % auf EUR 646 Mio. gestiegen
• Nettoverschuldung ohne Leasing/EBITDAaL betrug Ende 2023 0,4x,
Nettoverschuldung/EBITDA betrug 1,3x
• CAPEX stieg um 16 % auf EUR 1,093 Mrd. aufgrund von Investitionen
in Spektrum (EUR 133 Mio.)
• FCF von EUR 354 Mio. im Geschäftsjahr 2023 (EUR 603 Mio. im Jahr
2022)
• Wachstum der Mobilfunkkunden um 5,6 %, RGU-Zuwachs von 1,1 % im
Geschäftsjahr 2023

• Q4 2023: Gesamtumsatz +2,3% (+5,1% in Lokalwährung), EBITDA exkl.
Restrukturierung, Einmaleffekte und FX +7,3% (berichtet: +11,4%)
• Bulgarien erwarb Spektrum in den Frequenzbändern 700 Mhz und 800 Mhz
in Q4 2023
• Kreditrating-Upgrade im Dezember 2023: A1 Group von Moody‘s von Baa1
auf A3 hochgestuft, Ausblick stabil
• Top-ESG-Bewertungen: Sustainalytics‘ Liste der ESG-Top-bewerteten
Unternehmen 2024 und CDP‘s A-Liste in 2024
• Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2023: Erhöhung um 13 % auf
EUR 0,36 je Aktie (2022: EUR 0,32)
• Ausblick 2024: Umsatzwachstum von 3-4 % im Jahresvergleich, CAPEX
exkl. Spektrum von EUR 800 Mio.
• Ambitionen 2024-2026 unverändert:

• Umsatzwachstum von 3-4 % pro Jahr
• EBITDA-Wachstum von 4-5 % pro Jahr
• CAPEX von EUR 2,8 Mrd. zuzüglich Frequenzen

  

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Höhere Dividende nach solidem Geschäftsjahr 2023 geplant

Die Q4-Zahlen der Telekom Austria lagen auf EBITDA-Ebene über den Erwartungen, während Umsatz und Nettoergebnis den Konsensus trafen. In Summe steigerte die TA ihren Umsatz 2023 um 4,9% auf EUR 5,25 Mrd. dank höheren Dienstleistungserlösen aus Upselling und Preisanpassungen sowie höheren Erlösen aus Verkäufen von Endgeräten. Der schwache belarussische Rubel hingegen wirkte dämpfend. Das bereinigte EBITDA legte um 5,1% auf EUR 2,01 Mrd. zu. Das Nettoergebnis stieg in Summe um 1,8% auf EUR 646 Mio. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 0,36/Aktie vor (2022: EUR 0,32).

Ausblick

Für 2024 erwartet das Management ein Umsatzwachstum von 3-4% im Jahresvergleich, sowie CAPEX ohne Spektruminvestitionen von EUR 800 Mio. Der Ausblick für 2024-26 mit einem jährlichen Umsatzwachstum von 3- 4% und einem EBITDA-Wachstum von 4-5% bleibt aufrecht sowie die Gesamtinvestitionen von EUR 2,8 Mrd. (zuzüglich Frequenzen). Das starke Q4- EBITDA war eine positive Überraschung, Dividende und Ausblick deckten sich mit unseren Erwartungen. Der niedrigere Investitionsausblick 2024 deutet auf höhere Investitionen in den Jahren 2025 und 2026 hin. Wir vermissen weiter eine klare Guidance, wie die größere finanzielle Flexibilität nach dem Tower Spin-Off verwendet werden soll. Wir bleiben bei unserer Halten-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Thomas Arnoldner kauft 11.000 Aktien

Datum: 2024-02-23
Name: Thomas Arnoldner
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 11.000 Stück
Preis: 7.9273
Gegenwert: 87.200,30
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000720008

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Thema #206158

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