Antworten zu diesem Thema
Warimpex - 2018 und danach, Rang: Warren Buffett(3283), 12.2.24 10:48
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Q1 2018: Umsatz nach Hotelverkäufen halbiert, 3 Mio. Eu...
31.5.18 10:30
1
SRC-Research
31.5.18 11:01
2
Boerse Social HV-Bericht 1. Teilinteressant
20.6.18 17:18
3
Boerse Social HV-Bericht 2. Teil
21.6.18 19:27
4
Neue Warimpex-Projekte sollen Erlöse wieder auf alte Hö...
30.8.18 09:37
5
SRC bestätigt nach Zahlen Kaufempfehlung und Kursziel
31.8.18 19:41
6
RE: SRC bestätigt nach Zahlen Kaufempfehlung und Kurszi...
31.8.18 21:05
7
Warimpex zapfte Kapitalmarkt an
13.9.18 13:45
8
Warimpex an Zukäufen in Osteuropa interessiert
24.10.18 10:01
9
Warimpex beschloss Aktienrückkaufprogramm
20.11.18 07:18
10
Warimpex-Verlust bis September vergrößert
30.11.18 09:57
11
SRC Research
04.12.18 14:03
12
RCB senkt Kursziel von 2,00 auf 1,50 Euro
10.1.19 07:43
13
Warimpex und Raiffeisen Leasing verkauften Hotel Dvorak...
05.3.19 06:09
14
Warimpex feiert 60-jähriges Bestehen
29.3.19 21:08
15
RE: Warimpex feiert 60-jähriges Bestehen
29.3.19 21:52
16
Warimpex kaufte Hotel in Darmstadt
24.4.19 18:57
17
Warimpex 2018 doch knapp in Gewinnzone - Erneut Dividen...
26.4.19 10:36
18
SRC
30.4.19 19:55
19
SRC hebt Kursziel nach Zahlen
02.5.19 07:56
20
RCB senkt Anlagevotum von "Buy" auf "Hold"
10.5.19 06:29
21
Warimpex stockt Anteile an Airportcity in St. Petersbur...
15.5.19 15:38
22
Daniel Folian: „Ich sehe Warimpex als börsenotiertes Fa...
16.5.19 21:29
23
Warimpex mit Ergebnisplus dank Immoverkäufen und Wechse...
28.5.19 09:09
24
SRC bestätigt nach Quartalszahlen Kaufempfehlung
31.5.19 18:30
25
RE: SRC bestätigt nach Quartalszahlen Kaufempfehlung
31.5.19 19:34
26
      RE: SRC bestätigt nach Quartalszahlen Kaufempfehlung
02.6.19 08:55
27
Kaufempfehlung
29.6.19 08:48
28
Warimpex stockte bei Airportcity St. Petersburg auf 90 ...
13.8.19 12:03
29
Warimpex profitierte im Halbjahr von Immo-Verkäufen und...
27.8.19 12:08
30
Starkes Halbjahresergebnis
31.8.19 12:00
31
Warimpex beschließt Aktienrückerwerbsprogramm
23.9.19 20:10
32
Warimpex - RCB hebt nach Q2-Zahlen Kursziel von 1,50 au...
17.10.19 05:49
33
Warimpex: Dividende 2019 zumindest gleich hoch
18.10.19 14:59
34
Kursziel um EUR 0,30 auf EUR 2,10/Aktie angehoben
16.11.19 16:04
35
Mehr Warimpex-Gewinn durch Immo-Verkäufe - Für 2019 höh...
29.11.19 11:23
36
Stärkstes Quartalergebnis
02.12.19 07:56
37
RE: Stärkstes Quartalergebnis
02.12.19 10:27
38
      RE: Stärkstes Quartalergebnis
02.12.19 10:59
39
      RE: Stärkstes Quartalergebnis
02.12.19 11:12
40
Warimpex - SRC bestätigt nach Zahlen "Buy" und Kursziel...
02.12.19 19:54
41
RE: Warimpex - SRC bestätigt nach Zahlen
02.12.19 20:08
42
      RE: Warimpex - SRC bestätigt nach Zahlen
15.12.19 13:01
43
Warimpex: Raus aus den Hotels, rein in Büros
04.1.20 16:30
44
Warimpex - sieht sich in Coronakrise weiter auf solidem...
24.4.20 16:51
45
RE: Warimpex - sieht sich in Coronakrise weiter auf sol...
24.4.20 16:54
46
Ausblick
28.4.20 11:58
47
Warimpex-Nettoverlust im Quartal wegen Immo- und Währun...
28.5.20 09:45
48
Warimpex für 2020 zuversichtlich wegen Bürovermietungse...
28.5.20 14:28
49
Solide operative Entwicklung
31.5.20 09:46
50
Warimpex - Erste Group kürzt Kursziel von 2,10 auf 1,75...
14.7.20 10:27
51
Ausblick
18.7.20 10:25
52
Warimpex-Nettoverlust im 2. Quartal geringer - EBITDA w...
28.8.20 08:54
53
Warimpex bezahlt Dividende für 2019
28.8.20 16:15
54
      RE: Warimpex bezahlt Dividende für 2019
28.8.20 21:42
55
      RE: Warimpex bezahlt Dividende für 2019
29.8.20 09:20
56
Büroassets stabil
29.8.20 09:14
57
Warimpex - RCB senkt Kursziel
03.9.20 08:00
58
Warimpex-Verlust stieg bis September - EBITDA weiter po...
27.11.20 09:12
59
Warimpex: Büromieten fließen ungebrochen
27.11.20 11:12
60
Büroassets stabil, fehlende Hoteleinnahmen
30.11.20 08:23
61
RE: Büroassets stabil, fehlende Hoteleinnahmen
13.1.21 08:22
62
Attraktive Bewertung gekoppelt mit Kurspotenzial aus Er...
24.1.21 18:07
63
RE: Attraktive Bewertung gekoppelt mit Kurspotenzial au...
24.1.21 18:41
64
      RE: Attraktive Bewertung gekoppelt mit Kurspotenzial au...
24.1.21 19:19
65
      RE: Attraktive Bewertung gekoppelt mit Kurspotenzial au...
24.1.21 21:12
66
Aufsichtsrat Harald Wengust kauft 100.000 Aktien
25.1.21 08:53
67
RE: Aufsichtsrat Harald Wengust kauft 100.000 Aktien
25.1.21 09:09
68
      RE: Aufsichtsrat Harald Wengust kauft 100.000 Aktien
25.1.21 09:23
69
      RE: Aufsichtsrat Harald Wengust kauft 100.000 Aktien
25.1.21 09:34
70
      RE: Aufsichtsrat Harald Wengust kauft 100.000 Aktien
13.2.21 22:17
71
Warimpex verschiebt Hauptversammlung wegen Corona
16.4.21 13:39
72
Warimpex bekam Baugenehmigung für Büroprojekt in Bialys...
20.4.21 13:49
73
RE: Warimpex bekam Baugenehmigung für Büroprojekt in Bi...
21.4.21 19:24
74
Warimpex: 2020 stabile Büromieten - Nettoverlust wegen ...
27.4.21 11:20
75
RE: Warimpex: 2020 stabile Büromieten - Nettoverlust we...
27.4.21 11:45
76
      Warimpex sieht nach Verlustjahr für heuer Chance auf We...
27.4.21 12:45
77
Raiffeisen Research bestätigt für Warimpex die Empfehlu...
28.4.21 08:45
78
Aktie zu stark abdiskontiert
02.5.21 13:16
79
Warimpex schaffte zum Jahresauftakt beinahe Rückkehr in...
28.5.21 10:40
80
RE: Warimpex schaffte zum Jahresauftakt beinahe Rückkeh...
28.5.21 10:53
81
      RE: Warimpex schaffte zum Jahresauftakt beinahe Rückkeh...witzig
28.5.21 11:04
82
      RE: Warimpex schaffte zum Jahresauftakt beinahe Rückkeh...
28.5.21 11:07
83
Aktie zu stark abdiskontiert
30.5.21 14:03
84
RE: Aktie zu stark abdiskontiert
08.6.21 14:46
85
Raiffeisen Research erhöht für Warimpex die Empfehlung ...
10.6.21 09:08
86
Warimpex - Erste Group erhöht Kursziel von 1,60 auf 1,7...
01.7.21 14:37
87
Erste Bank nunmehr zu hundert Prozent Eigentümerin der ...
01.7.21 15:04
88
      RE: Erste Bank nunmehr zu hundert Prozent Eigentümerin ...
01.7.21 15:47
89
Starkes Aufholpotential
05.7.21 07:11
90
Warimpex - Raiffeisen Research stuft Aktie von "Hold" a...
27.7.21 09:21
91
Warimpex im Halbjahr dank Wertaufholungen zurück in Gew...
30.8.21 09:21
92
Für heuer wieder Dividende möglich
30.8.21 19:36
93
Aktie notiert mit rund 50% Abschlag zum NNNAV zu günsti...
06.9.21 11:52
94
Raiffeisen Research bestätigt für Warimpex die Empfehlu...
07.9.21 08:04
95
Erste Group bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
10.9.21 12:02
96
Kaufempfehlung nach starkem Halbjahr bestätigt
12.9.21 10:38
97
Warimpex will Dividende zahlen - Gewinn auch im 3. Quar...
29.11.21 10:00
98
Weitere Erholung im Q3, Ausblick bestätigt
06.12.21 08:04
99
RE: Weitere Erholung im Q3, Ausblick bestätigt
06.12.21 08:12
100
Warimpex - Erste Group bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
17.12.21 14:25
101
Buchwertabschläge weiter zu hoch
19.12.21 18:23
102
RE: Buchwertabschläge weiter zu hoch
20.12.21 13:54
103
      RE: Buchwertabschläge weiter zu hoch
04.3.22 14:40
104
      RE: Buchwertabschläge weiter zu hoch
05.3.22 17:02
105
Russland hat 34% Anteil am Gesamtportfolio
05.3.22 17:40
106
RE: Russland hat 34% Anteil am Gesamtportfolio
05.3.22 22:12
107
      RE: Russland hat 34% Anteil am Gesamtportfolio
06.3.22 00:06
108
      RE: Russland hat 34% Anteil am Gesamtportfolio
10.3.22 10:31
109
      RE: Russland hat 34% Anteil am Gesamtportfolio
10.3.22 10:44
110
      RE: Russland hat 34% Anteil am Gesamtportfolio
10.3.22 10:50
111
      RE: Russland hat 34% Anteil am Gesamtportfolio
10.3.22 11:08
112
      RE: Russland hat 34% Anteil am Gesamtportfolio
10.3.22 11:25
113
      RE: Russland hat 34% Anteil am Gesamtportfolio
10.3.22 14:59
114
Warimpex kehrte 2021 zurück in Gewinnzone - Neue Immopr...
27.4.22 09:21
115
Dividende auf später verschoben
27.4.22 15:08
116
      RE: Dividende auf später verschoben
28.4.22 09:45
117
Projektpipeline gut gefüllt
02.5.22 09:22
118
RE: Projektpipeline gut gefüllt
02.5.22 18:07
119
      RE: Projektpipeline gut gefüllt
03.5.22 09:35
120
Warimpex im ersten Quartal durch Abwertungen stärker in...
30.5.22 09:27
121
RE: Warimpex im ersten Quartal durch Abwertungen stärke...
30.5.22 14:00
122
Tiefstes Kursziel weiter reduziert
02.6.22 07:25
123
1. Quartal operativ solide
07.6.22 07:27
124
Warimpex - Erste Group kürzt Kursziel von 1,75 auf 1,30...
23.6.22 16:26
125
Russische Assets ausgepreistinteressant
26.6.22 09:07
126
RE: Russische Assets ausgepreist
26.6.22 18:23
127
Warimpex profitiert von starkem Rubel, Gewinnsprung im ...
30.8.22 09:16
128
RE: Warimpex profitiert von starkem Rubel, Gewinnsprung...
02.9.22 10:24
129
Starke Halbjahreszahlen
05.9.22 11:48
130
RE: Starke Halbjahreszahlen
05.9.22 12:51
131
      RE: Starke Halbjahreszahlen
14.9.22 09:55
132
      Warimpex nicht vorhanden
15.9.22 12:35
133
      RE: Warimpex nicht vorhanden witzigwitzig
15.9.22 14:29
134
      RE: Warimpex nicht vorhanden
17.9.22 07:19
135
      doppelt
26.9.22 23:42
136
Vorstand Franz Jurkowitsch kauft 39.342 Aktien
19.9.22 13:54
137
RE: Vorstand Franz Jurkowitsch kauft 39.342 Aktien
19.9.22 16:01
138
Vorstand Franz Jurkowitsch kauft 50.000 Aktien
26.9.22 16:56
139
Der Rubel rollt für Warimpex: Gewinn in neun Monaten ve...
29.11.22 09:23
140
666
14.3.23 11:14
141
Kempinski zieht sich aus Wien zurück
21.3.23 20:11
142
Warimpex hat Gewinn 2022 fast vervierfacht, streicht ab...
27.4.23 08:24
143
RE: Warimpex hat Gewinn 2022 fast vervierfacht, streich...witzig
27.4.23 10:16
144
      RE: Warimpex hat Gewinn 2022 fast vervierfacht, streich...
28.4.23 09:45
145
      RE: Warimpex hat Gewinn 2022 fast vervierfacht, streich...
30.5.23 08:43
146
Warimpex - Hauptversammlung am 01.06.2023
03.5.23 15:39
147
RE: Warimpex - Hauptversammlung am 01.06.2023
03.5.23 18:16
148
      RE: Warimpex - Hauptversammlung am 01.06.2023
26.5.23 16:15
149
      RE: Warimpex - Hauptversammlung am 01.06.2023
26.5.23 21:41
150
      RE: Warimpex - Hauptversammlung am 01.06.2023interessantinteressant
02.6.23 15:39
151
      RE: Warimpex - Hauptversammlung am 01.06.2023
02.6.23 20:14
152
      RE: Warimpex - Hauptversammlung am 01.06.2023interessant
02.6.23 21:33
153
      0,74interessant
07.6.23 15:16
154
      Restriktionen beim Aktienkauf
08.6.23 21:42
155
      RE: Restriktionen beim Aktienkauf
09.6.23 10:38
156
      RE: Restriktionen beim Aktienkauf
09.6.23 12:36
157
      RE: Restriktionen beim Aktienkaufinteressant
09.6.23 12:28
158
      0,82
12.6.23 17:30
159
      RE: 0,82
13.6.23 08:24
160
      RE: 0,82
13.6.23 08:38
161
      RE: 0,82
13.6.23 09:40
162
      RE: 0,82
13.6.23 12:58
163
      RE: 0,82
13.6.23 14:20
164
      RE: 0,82
13.6.23 15:27
165
      RE: 0,82
13.6.23 08:41
166
      @murcielago - Orderbuch Wien!
13.6.23 14:00
167
      RE: @murcielago - Orderbuch Wien!
13.6.23 14:51
168
      RE: @murcielago - Orderbuch Wien!
13.6.23 15:19
169
      RE: 0,82
13.6.23 13:30
170
      RE: 0,82
16.6.23 10:12
171
      RE: 0,82
16.6.23 10:57
172
      RE: 0,82
16.6.23 11:09
173
      RE: 0,82
16.6.23 11:39
174
      RE: 0,82
16.6.23 12:00
175
      RE: 0,82
16.6.23 12:04
176
      RE: 0,82
19.6.23 13:43
177
      RE: 0,82
19.6.23 14:24
178
      RE: 0,82
19.6.23 16:01
179
      RE: 0,82
19.6.23 17:34
180
      RE: 0,82
19.6.23 18:00
181
Warimpex legte im 1. Quartal 2023 stark zu - Betriebser...
30.5.23 08:59
182
Warimpex in Warschau doppelt so teuer wie in Wienwitzig
20.6.23 19:16
183
Warimpex Rätsel
20.6.23 21:38
184
      RE: Warimpex Rätsel
20.6.23 21:43
185
Restricted List der UBS
23.6.23 16:25
186
RE: Restricted List der UBS
23.6.23 17:16
187
      RE: Restricted List der UBSinteressant
23.6.23 20:42
188
      RE: Restricted List der UBS
23.6.23 21:53
189
      RE: Restricted List der UBSinteressant
23.6.23 22:55
190
      RE: Restricted List der UBS
27.6.23 18:37
191
Dadat
19.7.23 21:03
192
Warimpex-Gewinn im Halbjahr auf 0,2 Mio. Euro geschmolz...
30.8.23 10:15
193
Massiver Kurzabsturz
23.10.23 12:36
194
      RE: Massiver Kurzabsturz
24.10.23 23:58
195
      RE: Massiver Kurzabsturz
03.11.23 16:48
196
      RE: Massiver Kurzabsturzwitzigwitzigwitzig
03.11.23 17:35
197
      RE: Massiver Kurzabsturz
03.11.23 17:43
198
      Mogilska 35 Offices in Krakau feierlich eröffnet
29.11.23 07:45
199
Clearly positive result for Warimpex after three quarte...
29.11.23 08:17
200
Warimpex nach drei Quartalen mit weniger Gewinn, aber m...
29.11.23 11:22
201
RE: Warimpex nach drei Quartalen mit weniger Gewinn, ab...
30.11.23 10:55
202
      RE: Warimpex nach drei Quartalen mit weniger Gewinn, ab...
05.12.23 20:29
203
Ansehnliche Umsätze heute!
04.12.23 19:25
204
RE: Ansehnliche Umsätze heute!
05.12.23 07:55
205
RE: Ansehnliche Umsätze heute!
05.12.23 12:11
206
RE: Ansehnliche Umsätze heute!
05.12.23 12:47
207
RE: Ansehnliche Umsätze heute!
05.12.23 18:59
208
      RE: Ansehnliche Umsätze heute!
06.12.23 09:21
209
East Value Research - Kursziel 2,69 Euro
06.12.23 09:30
210
RE: East Value Research - Kursziel 2,69 Euro
06.12.23 23:08
211
      RE: East Value Research - Kursziel 2,69 Euro
06.12.23 23:53
212
      RE: East Value Research - Kursziel 2,69 Euro
07.12.23 00:08
213
      RE: East Value Research - Kursziel 2,69 Euro
07.12.23 08:13
214
      RE: East Value Research - Kursziel 2,69 Euro
07.12.23 22:16
215
      RE: East Value Research - Kursziel 2,69 Euro
08.12.23 20:11
216
Warimpex 0,925 - 12 Monats-Hoch
06.12.23 16:16
217
RE: Warimpex 0,925 - 12 Monats-Hoch
06.12.23 18:01
218
Vorstand Franz Jurkowitsch verkauft 1.708.558 Aktien
18.12.23 08:10
219
RE: Vorstand Franz Jurkowitsch verkauft 1.708.558 Aktie...
18.12.23 10:16
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RE: Vorstand Franz Jurkowitsch verkauft 1.708.558 Aktie...
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Franz Jurkowitsch: Wir können die Immobilien ja nicht w...interessant
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Umsatz nach Hotelverkäufen halbiert, 3 Mio. Euro Verlust
CEO Jurkowitsch: Das Unternehmen muss jetzt wieder wachsen und den Immobilienbestand aufbauen

Der auf Osteuropa spezialisierte Hotel- und Büroimmobilienentwickler Warimpex hat im vergangenen Jahr acht Hotelbeteiligungen verkauft und damit Umsatzbringer verloren - die Hotelumsätze gingen im ersten Quartal um drei Viertel auf 2,4 Mio. Euro zurück. Das Periodenergebnis drehte von 4,74 auf -2,98 Mio. Euro in die Verlustzone, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Die Umsatzerlöse aus der Vermietung von Büroimmobilien erhöhten sich von 2,5 Mio. auf 3,8 Mio. Euro. Grund dafür sei vor allem die Fertigstellung des voll vermieteten Multifunktionsgebäudes Bykovskaya in der Airportcity St. Petersburg. Insgesamt ging der Konzernumsatz von 12,4 Mio. auf 6,7 Mio. zurück.

Das verminderte Portfoliovolumen brachte auch eine Verringerung des EBITDA von 2,3 auf 1,3 Mio. Euro mit sich. Das EBIT sank von 3,4 auf 1,2 Mio. Euro. Aufgrund von Wechselkursverlusten verschlechterte sich das Finanzergebnis von 2,4 auf -4,1 Mio. Euro.

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Warimpex-Chef Franz Jurkowitsch einen deutlich geringeren Zinsaufwand durch die vorzeitige Tilgung von Anleihen und den Wegfall von Projektkrediten. "Zusammen mit unserer Projektpipeline und dem guten Umfeld für Immobilieninvestments stimmt uns das für den weiteren Jahresverlauf durchaus positiv", sagte Jurkowitsch laut Aussendung. Jetzt gehe es darum, wieder zu wachsen und den Immobilienbestand aufzubauen.

Zum einen werde man die laufenden Developmentprojekte fertigstellen und neue Projekte auf den Weg bringen, zum anderen Cashflow bringende Assets mit Zukunftspotenzial erwerben. "Gleichzeitig können wir durch selektive Immobilienverkäufe zu vorteilhaften Bedingungen Erlöse lukrieren, die uns rasche Reinvestitionen ermöglichen", so Jurkowitsch.

  

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Neue Warimpex-Projekte sollen Erlöse wieder auf alte Höhen bringen
Bis Mitte 2019 - Jurkowitsch: Haben stabile Mieteinnahmen und keine Ausfälle - Auch im Halbjahr Nettoverlust - EBITDA und EBIT stark zusammengeschmolzen - Fokus auf Polen

Bei dem auf Osteuropa spezialisierten Büro- und Hotel-Immobilienentwickler Warimpex war auch das zweite Quartal von Umsatz- und Ergebnisrückgängen aufgrund des umfassenden Hotelverkaufs im vergangenen Jahr geprägt. Bis Mitte 2019 will CEO Franz Jurkowitsch die Nettoeinnahmen jedoch durch neue Projekt wieder auf das frühere Niveau bringen, wie er im APA-Gespräch sagte.

Dabei geht es um mehrere Vorhaben in Polen, auf das die Warimpex nun verstärkt den Fokus legt. Im ersten Halbjahr habe es "stabile Mieteinnahmen und keine Ausfälle" gegeben, so Jurkowitsch, der Miet-Cashflow laufe. Das erklärte Ziel für die kommenden Monate sei, die aktuellen Developments zügig fertigzustellen und geplante Projekte rasch auf Schiene zu bringen. Das stärke das Ertragspotenzial und lasse die Warimpex positiv in die Zukunft blicken, hieß es Donnerstagfrüh.

Im zweiten Quartal hat sich die Entwicklung des ersten Vierteljahres beim operativen Geschäftsrückgang durch den Teil-Portfolioverkauf sowie die Rubel-Wechselkursverluste fortgesetzt. So lag das Periodenergebnis von Jänner bis Juni mit -4,3 Mio. Euro im Minus, nach noch 33,6 Mio. Euro im Plus ein Jahr davor. Das EBIT schmolz von 43,4 auf 2,7 Mio. Euro zusammen (-94 Prozent), das EBITDA von 29,5 auf 2,9 Mio. Euro (-90 Prozent) - auch dies Auswirkungen der 2017 verkauften acht Hotelbeteiligungen, allerdings hob man durch die 180-Mio.-Euro-Veräußerung 20 Mio. Euro stille Reserven.

Die Hotel-Umsatzerlöse (ohne Joint Ventures) lagen bis Juni mit 6,3 Mio. Euro um 70 Prozent unter dem Vorjahresvergleich, die Erlöse aus Developments und Services mit 597.000 um 10 Prozent tiefer, die Umsätze Investment Properties aber mit 7,5 Mio. Euro um 24 Prozent höher. Erträge aus der Veräußerung von Immobilien gab es heuer keine, 2017 waren es bis Juni 23,6 Mio. Euro. Samt Joint Ventures lagen die Hotel-Umsätze heuer bis Juni mit 20,9 Mio. um 41 Prozent tiefer. Obwohl sich der Net Operating Profit (NOP) der Hotels insgesamt halbierte, lag der NOP pro verfügbarem Zimmer um elf Prozent höher.

Das Finanzergebnis (inkl. Joint Ventures) verbesserte sich im Jahresabstand von -9,2 Mio. auf -7,2 Mio. Euro, es wurde aber durch nicht zahlungswirksame Wechselkursverluste von 4,9 Mio. Euro belastet, im wesentlichen durch den russischen Rubel. Da man von Rubel und Zloty abhängig sei, lasse sich nicht abschätzen, ob sich die Ergebnisbelastung in der nächsten Zeit ändern könne oder inwieweit sich die nahe der Nulllinie liegenden Ergebnisgrößen ändern können, so der CEO. Ganz oben auf der Agenda stünden neue Projekte sowie der Erwerb Cashflow bringender Assets mit Zukunftspotenzial. Zugleich könne man durch selektive Immo-Verkäufe zu vorteilhaften Bedingungen Erlöse für Reinvestments lukrieren. Der Gross Asset Value, also das Immovermögen, betrug Ende Juni 226,3 Mio. Euro, 12 Prozent mehr als Ende 2017 (202,5 Mio. Euro). Die Rendite liege bei den nicht-russischen Immobilien bei rund 6 Prozent, bei den russischen - auf die ein Drittel des Gesamtportfolios entfällt - bei etwa elf Prozent. Durch die Konzentration auf Polen wird das Russland-Exposure abnehmen.

Kurz vor Fertigstellung sind Büroprojekte in Lodz und Krakau, Entwicklungspotenzial gibt es in Bialystok. In Lodz ist die Eröffnung des Ogrodowa Office für Oktober geplant, für über 40 Prozent der 27.400 m2 wurden bereits Mietverträge unterzeichnet. Das Mogilska Office in Krakau soll im ersten Quartal 2019 fertig sein, über 60 Prozent der laut Jurkowitsch 13.000 m2 sind vermietet. Ebenfalls in Krakau schreiten die Planungsarbeiten für den Bau eines Bürogebäudes mit rund 21.000 m2 Fläche neben dem Hotel Chopin voran. In Bialystok gehört Warimpex ein Grundstück, auf dem in mehreren Phasen vier Büroimmobilien mit bis zu 73.000 m2 Nutzfläche entstehen sollen. "Im zweiten Halbjahr 2019 wollen wir mit dem Bau beginnen", so der CEO. Für ein Modul ist ein Hotel geplant, für drei Module Büros. "Wir wollen uns künftig mehr auf Büros konzentrieren, die Märkte sind gut." Weitere künftige Entwicklungsprojekte auf Eigengrundstücken sind in St. Petersburg (ca. 130.000 m2) in Vorbereitung, als erstes soll dort ein Bürohaus mit rund 20.000 m2 Fläche entstehen.

  

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SRC bestätigt nach Zahlen Kaufempfehlung und Kursziel
Weiterhin "Buy" und 2,20 Euro - Warimpex macht laut Analyst "gute Fortschritte"

Das Analysehaus SRC hat seine Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des österreichischen Hotel- und Büroimmobilienentwicklers Warimpex bestätigt. Auch das Kursziel von 2,20 Euro wurde nach der Veröffentlichung von Zahlen für das erste Halbjahr 2018 unberührt belassen.
Die Hotelerlöse gingen im Halbjahr, wie von SRC erwartet, zurück - Warimpex hatte im Mai 2017 acht Hotels verkauft - dafür stiegen die Einkünfte aus Anlageimmobilien deutlich. Insgesamt habe sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum beinahe halbiert - Warimpex hat aber bereits Maßnahmen gesetzt um die alten Level wieder zu erreichen und macht laut Analyst Stefan Scharff dabei bisher "gute Fortschritte".

Das Finanzergebnis habe sich verbessert, wurde aber von Währungseffekten belastet. Wichtig sei allerdings, so Scharff, dass die regulären Finanzierungskosten sich durch frühe Rückzahlungen teurer Anleihen und der Eliminierung von einigen Projektkrediten signifikant von 7,0 auf 3,8 Mio. Euro verringert hätten.

Beim Gewinn je Aktie prognostiziert der Analyst 0,02 Euro für das laufende Geschäftsjahr 2018. In den Folgejahren soll er dann auf 0,27 Euro (2019) bzw. 0,29 Euro (2020) steigen. Die Dividendenschätzungen beläuft sich für 2018 auf 0,01 Euro und für 2019 und 2020 auf 0,06 Euro je Anteilsschein.

  

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Warimpex zapfte Kapitalmarkt an
9 Mio. Euro schwere Anleihe mit Laufzeit von sieben Jahren platziert

Der börsennotierte Hotel- und Büroimmobilienentwickler Warimpex hat sich Geld vom Kapitalmarkt geholt: Ein 9 Mio. Euro schwerer Bond mit einer Laufzeit von sieben Jahren sei "erfolgreich platziert" worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Weiters habe Warimpex eine neue Kontokorrentlinie (Überziehungsrahmen, Anm.) über 5 Mio. Euro abgeschlossen. Die zusätzlichen Mittel will der Immo-Konzern für neue Immobilienprojekte nutzen.

"Nach dem Teilportfolioverkauf im letzten Jahr ist es unser erklärtes Ziel, wieder zu wachsen und den Immobilienbestand aufzubauen", so Finanzvorstand Daniel Folian. Durch die Stärkung der Finanzierungsstruktur sei Warimpex "finanziell gut aufgestellt" und könne bei interessanten Investitionsmöglichkeiten "rasch und flexibel agieren".

  

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Warimpex an Zukäufen in Osteuropa interessiert
CEO-Jurkowitsch: "Schauen uns einige an" - Dividendenzahlung für 2018 unabhängig von Rubelkurs - Rücksetzer für Immobilienmärkte durch Zinserhöhungen wahrscheinlich

Der auf Osteuropa spezialisierte Hotel- und Büroimmobilienentwickler Warimpex sei neben der Entwicklung und dem Halten von Immobilien auch an Zukäufen interessiert, betonte Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch am Donnerstag auf der Gewinn-Messe in Wien. "Wir schauen uns in unseren Märkten einige an".

Nach der Aufnahme der Dividendenzahlungen für das Jahr 2017 werde es auch für 2018 wieder eine Dividende für die Aktionäre geben, "unabhängig davon, ob der russische Rubel auf- oder abwertet". Entscheidend seien die Geldflüsse (Cashflows), und diese seien vorhanden. "Wir haben Einnahmen und Liquidität", so der Warimpex-Chef.

Die osteuropäischen und russischen Immobilienmärkte hätten in der Regel ein höheres Potenzial als Märkte wie Deutschland oder Österreich. "Diese Märkte sind schon gekommen." Polen und Ungarn hätten sehr starke Wachstumsraten. Auch in Russland sieht Jurkowitsch sehr viel Potenzial, auch weil von der Konkurrenz dort sehr wenig investiert werde. Zudem sei die Zahlungsmoral sehr gut.

Derzeit sei die Stimmung auf den Immobilienmärkten hervorragend. Durch die bevorstehenden Zinserhöhungen in den USA und später auch in der Eurozone könnte es zu kleineren Rücksetzern kommen. Ob es zu einer so großen Korrektur wie nach der Lehman-Pleite kommen werde, sei schwer zu sagen. Durch die Zinserhöhungen und Renditeanstiege bei zehnjährigen Staatspapieren werde es aber zu einer Konkurrenz zu Immobilienrenditen kommen, auch weil Wertpapiere schneller zu Geld zu machen seien. "Dieser Punkt wird wahrscheinlich kommen, wird aber keine Krise sein", so Jurkowitsch.

An einen Verkauf des mit einer Marktkapitalisierung von knapp 70 Mio. Euro vergleichsweise kleinen Unternehmens sei nicht gedacht, auch nicht an eine Partnersuche. "Mit unserer Geschäftspolitik der Cashflows sind wir weniger anfällig", so Jurkowitsch. Die Lücke zwischen innerem Unternehmenswert von 2,40 Euro und dem Börsenkurs, der aktuell bei 1,255 Euro liegt - werde man nicht schließen, aber kleiner machen können.

  

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Warimpex beschloss Aktienrückkaufprogramm
Rückerwerb startet voraussichtlich am 26. November

Der auf Osteuropa spezialisierten Büro- und Hotel-Immobilienentwickler plant einen Aktienrückerwerb: Vorstand und Aufsichtsrat hätten heute ein Aktienrückkaufprogramm 2018 beschlossen, teilte Warimpex mit. Das maximale Volumen belaufe sich auf bis zu 1.000.000 Stück Aktien, dies entspreche 1,85 Prozent des derzeitigen Grundkapitals.

Unter Einschluss der bereits gehaltenen eigenen Aktien (66.500 Stück) seien es insgesamt 1,97 Prozent des derzeitigen Grundkapitals. Der Rückerwerb starte voraussichtlich am 26. November 2018.

  

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Warimpex-Verlust bis September vergrößert
"2018 Übergangsjahr" nach Teilportfolioverkauf 2017 - 2019 sollen Umsatz und Bruttoertrag besser ausfallen

Der auf Osteuropa spezialisierte Büro- und Hotel-Immobilienentwickler Warimpex ist per Ende September noch stärker in die Verlustzone gerutscht. Nach dem Teilportfolioverkauf 2017 sieht das Unternehmen 2018 als "Übergangsjahr", 2019 wolle man Umsatz und Bruttoertrag verbessern, erklärte Warimpex am Freitag.
Nach drei Quartalen wuchs der Nettoverlust (Periodenergebnis) auf 6,5 Mio. Euro, nach 34,2 Mio. Euro im Plus im gleichen Vorjahreszeitraum. Bis Juni hatte der Nettoverlust erst 4,3 Mio. Euro ausgemacht, nach noch 33,6 Mio. Euro im Plus ein Jahr davor. Das EBITDA sank bis September um 85 Prozent auf 4,4 (31,8) Mio. Euro, das Betriebsergebnis (EBIT) um 91 Prozent auf 4,2 (45,5) Mio. Euro.

Grund für den starken Rückgang von EBITDA und EBIT sei ein geringerer Ergebnisbeitrag aus Hotelumsätzen und das Ausbleiben von Immo-Veräußerungsgewinnen im laufenden Jahr, so das börsennotierte Unternehmen. Die Verbesserungen bei Umsatz und Ertrag für 2019 erwarte man aufgrund der heurigen Eröffnung des Ogrodowa Office in Lodz (Polen).

  

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RCB senkt Kursziel von 2,00 auf 1,50 Euro
Kaufvotum bestätigt

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien der Warimpex von 2,00 Euro auf 1,50 Euro gesenkt. Das Anlagevotum wurde unterdessen auf "Buy" bestätigt.

Obwohl der Analyst Christian Bader seine Prognose für das operative Geschäft "signifikant" gesenkt hat, begründet er das Kaufvotum mit den starken Kursverlusten der Aktien des Immobilienentwicklers.

  

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Warimpex und Raiffeisen Leasing verkauften Hotel Dvorak in Karlsbad
Käufer ist ein internationaler Privatinvestor

Der auf Osteuropa spezialisierte Büro- und Hotel-Immoentwickler Warimpex und Raiffeisen-Leasing haben sich von ihrem 4-Sterne-Hotel im tschechischen Karlsbad getrennt. Das Hotel Dvorak mit 126 Zimmern sei an einen internationalen Privatinvestor verkauft worden, teilte Warimpex am Freitag mit. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart.

  

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Warimpex kaufte Hotel in Darmstadt

3-Sterne-Haus mit 324 Zimmern, 26 Tagungsräumen und Grundstücksreserven soll heuer im dritten Quartal nach Umbau wiedereröffnet werden - Stillschweigen über Kaufpreis vereinbart

Der österreichische Hotel- und Büroimmobilienentwickler Warimpex hat in Darmstadt ein Tagungshotel der 3-Sterne-Kategorie erworben. Das Haus mit 324 Zimmern und Grundstücksreserven soll heuer revitalisiert, umgebaut und im dritten Quartal wiedereröffnet werden. Der Deal sei heute, Mittwoch, abgeschlossen worden, teilte das Unternehmen mit. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der Beherbergungsbetrieb mit einer Nutzfläche von rund 16.800 Quadratmetern sowie 820 Quadratmetern Bürofläche wurde den Angaben zufolge 1988 eröffnet, 2009 renoviert und im Juli 2018 geschlossen. Zuletzt war es von der Deutsche-Telekom-Tochter Commundo als eines von sechs deutschen Tagungshotels betrieben worden.

  

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Warimpex 2018 doch knapp in Gewinnzone - Erneut Dividende geplant
Heuer soll Immo-Bestand wieder zügig aufgebaut werden

Trotz eines Nettoverlusts nach den ersten drei Quartalen hat der Immobilien-Entwickler Warimpex 2018 im Gesamtjahr doch noch einen kleinen Gewinn geschafft und möchte auch erneut eine Dividende zahlen. Das Periodenergebnis sank freilich um 95 Prozent von 40,5 auf 1,9 Mio. Euro, gab das Unternehmen Freitagfrüh bekannt. Die Dividende soll mit 0,06 Euro je Aktie gleich hoch wie für 2017 sein.
Wesentlicher Grund für den starken Gewinnrückgang war der im Mai 2017 erfolgte Verkauf von acht Hotelbeteiligungen. Deshalb wurde 2018 von Anfang an als Übergangsjahr angesehen. 2019 soll der Immo-Bestand wieder zügig aufgebaut und das Ertragspotenzial gestärkt werden, heißt es. Erfolgen soll dies durch Fertigstellung laufender Entwicklungsprojekte, durch neue Projekte und durch Zukauf Cashflow-bringender Assets.

Laut Geschäftsbericht umfasste das Portfolio der Warimpex-Gruppe zu Jahresende sechs Hotels mit insgesamt ca. 1.600 Zimmern (anteilsbereinigt ca. 900 Zimmer) und acht Büroimmobilien mit ca. 93.200 m2 (anteilsbereinigt 73.300 m2) vermietbarer Fläche. Von den Immo-Werten entfielen 64 Mio. Euro auf bestehende Hotel-Assets, 40 Mio. Euro auf Development-Projekte und 166 Mio. Euro auf Büro-Assets.

  

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>http://www.src-research.de/uploads/tx_studien/Warimpex_30April2019.pdf

SRC hebt Kursziel nach Zahlen von 2,20 auf 2,30 Euro
Kaufvotum beibehalten

Das Analysehaus SRC hat das Kursziel für die Aktien von Warimpex nach dessen Zahlenvorlage von 2,20 Euro auf 2,30 Euro angehoben. Das Votum wurde auf "Buy" belassen.

Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 der Finanz- und Beteiligungsgesellschaft am vergangenem Freitag hätten laut dem SRC-Analysten Stefan Scharff teilweise die Schätzungen übertroffen. Lobend verweist Scharff auf die neue Akquisition des ehemaligen Commundo Hotels in Darmstadt. Das Haus mit über 300 Zimmern werde zur Entwicklung des Büro-Segments beitragen.

Beim Ertrag je Aktie prognostiziert der Analyst für 2019 einen Gewinn von 0,45 Euro. In den Folgejahren soll er jedoch ein Gewinn je Titel von 0,15 Euro (2020) bzw. 0,23 Euro (2021) steigen. Die Dividendenschätzungen beläuft sich für 2019 auf 0,10 Euro und für 2020 sowie 2021 auf jeweils 0,06 Euro je Anteilsschein.

  

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RCB senkt Anlagevotum von "Buy" auf "Hold"
Kursziel bei 1,50 Euro je Aktie bestätigt

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Anlagevotum für die Aktien des Wiener Immobilienunternehmens Warimpex von "Buy" auf "Hold" gesenkt.

Das Anlagevotum wurde unterdessen bei 1,50 Euro je Aktie bestätigt. Nach der zuletzt starken Performance der Aktie sei sie nun fair bewertet, begründet RCB-Analyst Christian Bader die Abstufung. Die Titel seien seit Jahresbeginn rund 40 Prozent gestiegen und hätten nun kein weiteres Aufwärtspotenzial mehr.

  

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Warimpex stockt Anteile an Airportcity in St. Petersburg auf
Hält nun 90 Prozent an AO Avielen Projektgesellschaft

Der börsennotierte Hotel- und Immobilienentwickler Warimpex hat seinen Anteil an der Airportcity in St. Petersburg aufgestockt. Zum bereits bestehenden Anteil hat Warimpex nun weitere 35 Prozent an der Projektgesellschaft AO Avielen, die das Projekt Airportcity entwickelt, dazugekauft, wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Damit hält Warimpex nun insgesamt 90 Prozent an Avielen, die restlichen 10 Prozent werden von der UBM Development gehalten, heißt es in der Aussendung.

  

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Daniel Folian: „Ich sehe Warimpex als börsenotiertes Family Office ...“

Warimpex CFO Daniel Folian im Interview über den Strategieschwenk des Immobilienkonzerns in Richtung mehr Bestand, neue IT-Akzente und warum viele Fondsmanager die Aktie einfach übersehen, obwohl diese seit längerem zu den fundamental Günstigsten der Branche bzw. der Wiener Börse zählt.

https://www.boerse-express.com/news/articles/daniel-folian-ich-sehe-warimpex-als-boerseno tiertes-family-office--113101

  

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Warimpex mit Ergebnisplus dank Immoverkäufen und Wechselkursgewinnen

Heuer Periodengewinn nach Verlust im Vorjahr - Fokus auf Immobestandsaufbau und Ertragsstärkung

Immobilienverkäufe und Wechselkursgewinne haben dem börsennotierten Immobilien-Entwickler Warimpex heuer im ersten Quartal zu einem Nettogewinn von 11,8 Mio. Euro verholfen, nach noch 3,0 Mio. Euro Verlust Anfang 2018. Den Fokus legt der auf Osteuropa spezialisierte Hotelimmoentwickler heuer auf den Aufbau des Immobestandes und der Ertragspotenzialsstärkung, hieß es am Dienstag im Quartalsbericht.
Man konzentriere sich auf die Fertigstellung laufender Developments und arbeite daran, neue Projekte rasch auf Schiene zu bringen. Aber auch der Erwerb Cashflow-bringender Assets mit Zukunftspotenzial werde dazu beitragen, die Ziele für das aktuelle Geschäftsjahr 2019 zu erreichen. Die ersten Erfolge würden sich bereits zeigen.

Für das heurige Jahr erwartet Warimpex aufgrund von Mieteinnahmen aus neuen Assets - allen voran aus zwei neuen Bürohäusern in Polen - ein deutliches Umsatzplus im Segment Investment Properties, in dem die Erlöse (aus der Vermietung von Büroimmobilien) durch den Ankauf des Bürogebäudes B52 in Budapest im Mai 2018 nun bis März im Jahresabstand um sieben Prozent auf 4,1 Mio. Euro zulegten. Hotels brachten heuer im ersten Quartal mit 1,8 Mio. Euro um 24 Prozent weniger Umsatzerlöse, was nach Unternehmensangaben vor allem durch den Verkauf der Betriebsgesellschaft des Hotels Dvorak in Karlsbad Ende Februar bedingt war. Insgesamt lagen die Erlöse bis März mit 6,3 Mio. Euro um sechs Prozent tiefer.

Verbessern möchte Warimpex heuer auch den Bruttoertrag. Bis März lag das Bruttoergebnis vom Umsatz heuer mit 3,4 Mio. Euro annähernd auf Höhe des Vorjahresvergleichs. Beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gelang dem Unternehmen ein Sprung auf 7,6 (1,3) Mio. Euro, das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 7,5 (1,2) Mio. Euro.

Inklusive anteilsmäßiger Einbeziehung der Joint Ventures erzielte Warimpex im Auftaktquartal in den Hotels Umsatzerlöse von 7,8 Mio. Euro (-9 Prozent), bei Investment Properties betrugen die Umsatzerlöse 5,1 Mio. Euro (+5 Prozent).

  

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SRC bestätigt nach Quartalszahlen Kaufempfehlung
Auch Kursziel von 2,30 Euro beibehalten

Das Analysehaus SRC hat die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien von Warimpex nach der Vorlage von Erstquartalszahlen bestätigt. Auch das Kursziel von 2,30 Euro wurde beibehalten. Die vorgelegten Zahlen bezeichnete Analyst Stefan Scharff als "erfreulich".

Warimpex hatte im Auftaktquartal zwar einen Umsatzverlust von sechs Prozent gemeldet, der Nettogewinn sei aber durch Immobilienverkäufe und Wechselkursgewinne signifikant gestiegen, heißt es in der Analyse.

Das erwartete Ergebnis je Aktie bezifferte SRC für 2019 mit 0,45 Euro, für 2020 wird es mit 0,15 Euro und 2021 mit 0,23 Euro angegeben. Die Dividendenprognose je Anteilsschein liegt für 2019 bei 0,10 Euro und für die beiden Folgejahre bei 0,06 Euro.

  

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Kaufempfehlung für Immobilienentwickler mit hohen NAV-Abschlägen 

Wir haben die Coverage des Immobilienentwicklers Warimpex neu aufgenommen mit einer Kaufempfehlung und Kursziel EUR 1,80. Das Kerngeschäft von Warimpex ist die Errichtung und der Betrieb von Hotels und Büros in Zentral- und Osteuropa, wobei der Fokus sich jüngst Richtung Büros verlagert hat. Das aktuelle Portfolio von rund EUR 270 Mio. sollte ungefähr die Fixkosten des Entwicklers abdecken während das Entwicklungsgeschäft für Gewinne sorgen wird. Die aktuelle Entwicklungspipeline umfasst 4 Projekte mit rund 46,000m² in Polen und rund 20,000m² in Russland, die 2021/22 fertig gestellt werden. Das Unternehmen hat eine Marktkapitalisierung von etwas über EUR 70 Mio. 51% der Aktien werden direkt und indirekt von den Gründern Franz Jurkowitsch (CEO) und Georg Folian gehalten. 

Ausblick

Die Aktie des Immobilienentwicklers handelt zu ausnehmend niedrigen Multiples (NAV-Abschläge von über 50%) bei einer ansprechenden Dividendenrendite von 4,5% welche die Risikofaktoren wie die geringe Liquidität und das Russland-Exposure (27%) unserer Meinung nach zu stark diskontiert. Wir erwarten in den kommenden Monaten auch weiteren positiven News Flow wie die Finalisierung des Verkaufs des Dvořák-Hotels und der beiden Disneyand-Hotels in Paris, welche hohe Verkaufsgewinne aufdecken sollten. Wir sehen das Umfeld für Entwickler weiter positiv mit Aussicht auf anhaltend niedrige Zinsen gekoppelt mit einer guten Nachfrage nach Qualitäts-Assets in den Kernmärkten der Warimpex und stufen die Aktie daher mit Kaufen ein. 

Erste Bank

  

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Warimpex stockte bei Airportcity St. Petersburg auf 90 Prozent auf
Nach Kauf eines 35-Prozent-Anteils von der CA Immo - Areal mit Hotel und bisher drei Bürogebäuden umfasst Grundstücksreserven für 150.000 m2 Bürofläche

Der auf Osteuropa spezialisierte Büro- und Hotel-Immoentwickler Warimpex hat den Kauf zusätzlicher Anteile an der Airportcity St. Peterburg abgeschlossen. Nun hält Warimpex 90 Prozent der Projektgesellschaft Avielen, die die Airportcity entwickelt und betreibt, teilte das börsennotierte Unternehmen am Dienstag mit. Im Mai hatte man den Kauf eines 35-Prozent-Anteils von der CA Immo bekannt gegeben.
Die restlichen 10 Prozent an Avielen hält die - ebenfalls börsennotierte - UBM Development AG. Die Airportcity St. Petersburg sei ein "attraktiver Standort mit großem Potenzial für weitere Developments", betonte Warimpex-Vorstand Franz Jurkowitsch in einer Aussendung. Dort stehen Grundstücksreserven für 150.000 m2 Bürofläche zur Verfügung.

Bisher sind in der Airportcity St. Petersburg neben einem Vier-Sterne-Hotel der Marke Crowne Plaza drei Bürogebäude mit 31.000 m2 vermietbarer Fläche entstanden. Zwei voll vermietete Türme (Jupiter 1 und 2) mit 16.800 m2 Fläche wurden 2015 verkauft, der dritte Turm (Zeppelin) mit 15.600 m2 ist ebenfalls voll vermietet.

  

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Warimpex profitierte im Halbjahr von Immo-Verkäufen und Aufwertungen
Hotel-Developer wandelt sich immer mehr zum Büro-Entwickler - Besserer Rubel-Kurs als 2018 - Dividende soll zumindest gehalten werden - Airportcity St. Petersburg erhält weiteres Bürohaus

Immoverkäufe sowie Bewertungs- und Wechselkursgewinne haben dem Hotel- und Büroentwickler Warimpex im ersten Halbjahr einen Gewinnsprung beschert. Das Nettoergebnis drehte auf 17,9 Mio. Euro ins Plus, nach 4,3 Mio. Euro Verlust im Vorjahresvergleich. Den Fokus legt man immer stärker auf Büros - diese Kategorie wird bei den Erlösen noch heuer die Oberhand gewinnen, so CEO Franz Jurkowitsch zur APA.

Den strategischen Fokus legt man weiter auf den Aufbau des Immobestandes und die Stärkung des Ertragspotenzials - Ziele sind die Erhöhung des Umsatzes und des Bruttoertrags, betonte das Unternehmen am Dienstag. Ende Juni verfügte man über 6 Hotels (mit anteilsbereinigt 1.089 Zimmern) sowie 8 Büro- und Gewerbeimmobilien mit (bereinigt) 84.700 m2. Die Hälfteanteile an zwei 4-Stern-Hotels bei Disneyland Paris will man noch heuer verkaufen, als Gesamtpreis für das mit UBM gehaltene 50:50-Joint-Venture werden mehr als 100 Mio. Euro erwartet, hatten die beiden Developer am Dienstag erklärt.

Ende Juni betrug das Immovermögen von Warimpex 318,2 Mio. Euro (nach 269,9 Mio. Euro Ende 2018). Davon entfielen 212,1 Mio. Euro auf bestehende Büro-Assets, 68,4 Mio. Euro auf bestehende Hotel-Assets, 37,7 Mio. Euro auf Development-Projekte. 40 Prozent des Immovermögens befinden sich in Polen, 25 Prozent in Russland, 17 Prozent in Frankreich, 10 Prozent in Ungarn und 7 Prozent in Deutschland. Der Triple Net Asset Value (NNNAV) stieg in den sechs Monaten von 137,6 Mio. auf 144,0 Mio. Euro.

Die Hotel-Umsatzerlöse sanken heuer bis Juni im Jahresabstand um 24 Prozent auf 4,8 Mio. Euro (samt anteilsmäßiger Einbeziehung der Joint Ventures sanken sie um 6 Prozent auf 19,8 Mio. Euro), vor allem wegen des Verkaufs der Betriebsgesellschaft des "Hotel Dvorak" im tschechischen Karlsbad. Die Bürovermietungs-Umsatzerlöse wuchsen dagegen um 23 Prozent auf 9,2 Mio. Euro (samt Joint Ventures stiegen sie um 18 Prozent auf 11,3 Mio. Euro), wesentlich beeinflusst durch den Ankauf des "B52"-Bürogebäudes in Budapest und die Fertigstellung von "Ogrodowa Office" in Lodz in Polen im Vorjahr. "Noch heuer werden die Büroerlöse die Oberhand gewinnen", meinte Jurkowitsch dazu. Das Bruttoergebnis vom Umsatz betrug heuer im Halbjahr 9,2 (8,1) Mio. Euro.

Bedingt durch die Immoverkäufe steigerte Warimpex bis Juni das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und dem Bewertungsergebnis (EBITDA) - und zwar von 2,9 Mio. auf 9,9 Mio. Euro. Immoverkäufe und Bewertungsgewinne sorgten für einen kräftigen Anstieg des Betriebsergebnisses (EBIT) von 2,7 Mio. auf 16,6 Mio. Euro. Das Bewertungsergebnis der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien betrug diesmal 6,7 Mio. Euro, geht aus dem Halbjahresbericht hervor, nach 0,05 Mio. Euro ein Jahr davor.

In dem von -7,2 Mio. Euro auf 4,2 Mio. Euro verbesserten Finanzergebnis enthalten sind Wechselkursveränderungen in Höhe von 7,3 (-4,9) Mio. Euro. Die Wechselkurse des russischen Rubel würden sich seit einigen Monaten stabilisieren, sagte CEO Jurkowitsch zur APA. Der Rubel habe gegenüber 2018 wieder zugelegt, wodurch die Abstriche wieder weitgehend wettgemacht worden seien.

Auch die Dividendenhöhe für 2019 sieht der Unternehmenschef abhängig vom Rubel-Kurs. Man wolle die Dividende sicher halten - für 2018 waren so wie für 2017 je Aktie 0,06 Euro gezahlt worden. Bei einem guten Gesamtjahresergebnis werde man die Dividende "eventuell auch etwas erhöhen" können, so Jurkowitsch. Die Erste-Analysten erwarteten zuletzt stabile Dividenden bis 2021.

In Bau hat Warimpex derzeit die Revitalisierung des Bürohauses "Mogilska 41" in Krakau und die Repositionierung eines 3-Sterne-Tagungshotels in Darmstadt (Eröffnung noch heuer geplant). In Planung sind das Bürohaus "Chopin" mit ca. 21.000 m2 in Krakau, die "Avior Towers" mit ca. 20.000 m2 in St. Petersburg und das Bürohaus "Mogilska 3" mit ca. 12.000 m2 in Krakau.

Das "Mogilska 43 Office" wurde im April nach 21-monatiger Bauzeit fertig und im Mai offiziell eröffnet; es umfasst 12.000 m2 auf acht Geschoßen. In Darmstadt verfügt die Warimpex laut Jurkowitsch noch über "ausreichend Flächen für weitere Büroentwicklungen", die man dort abhängig von den Planungsgenehmigungen umsetzen möchte.

Nahe dem internationalen Flughafen St. Petersburg gehört die dortige Airportcity nun zu 90 Prozent der Warimpex, nachdem sie der CA Immo heuer einen 35-Prozent-Anteil abgekauft hat; die restlichen 10 Prozent hält UBM. Besonderes Asset bei der Airportcity St. Petersburg sind die dort zur Verfügung stehenden Grundstücksreserven für 150.000 m2 Bürofläche. Ein weiteres Bürohaus (20.000 m2, sechs Etagen) soll für 30 Mio. Euro realisiert werden, sagt der CEO. Baubeginn soll bis zum vierten Quartal sein, die Bauzeit ist mit zwei Jahren angesetzt. Von dem Umfang ausgehend könne man durchaus 200 Mio. Euro Investment für das Gesamtareal annehmen.

  

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Starkes Halbjahresergebnis, Verkauf der Disneyland Paris Hotels angekündigt 

Warimpex drehte im 1. Halbjahr sein Nettoergebnis von EUR -4,3 Mio. auf EUR 17,9 Mio. Die Umsatzerlöse stiegen um 6% auf EUR 15,2 Mio. wobei Umsatzerlöse aus Investment Properties die rückläufigen Hotelumsätze nach Verkauf des Dvorak Hotels mehr als wettmachten.

Immobilienverkäufe, Bewertungsgewinne (hauptsächlich auf das neu erworbene Konferenzhotel in Darmstadt sowie auf das fertiggestellte Büroprojekt Mogilska 43 in Krakau) schoben den Halbjahresgewinn kräftig an. Warimpex kündigte auch den Verkauf der beiden Disneyland Paris Hotels an, die dem Immobilienentwickler einen Nettocashflow von rund EUR 24 Mio. bringen sowie einen Verkaufsgewinn von EUR 14 Mio. Warimpex wird auch von der CA Immo den Minderheitenanteil an der Gesellschaft ZAO Avielen übernehmen, welche die Immobilien in der Airport City St. Petersburg hält. CEO Jurkowitsch gab keinen konkreten Ausblick erwartet aber ein dynamisches und erfolgreiches weiteres Geschäftsjahr.

Ausblick

Wir bleiben klar bei unserer Kaufempfehlung für den Immobilienentwickler, der weiter vom niedrigen Zinsumfeld und der guten Nachfrage nach Qualitäts-Assets profitiert. Der geplante Verkauf der Disney-Hotels mit einem hohen Cash Inflow und Gewinn ist ein positiver Trigger für die Aktie die immer noch mit Abschlägen von fast 50% auf ihren letzten NAV von EUR 2,71 handelt. 

Erste Bank

  

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Die Warimpex Finanz- und Beteiligungsaktiengesellschaft plant, einen Aktienrückerwerb durchzuführen. Das maximale Volumen beläuft sich auf bis zu 1.000.000 Stück Aktien, dies entspricht 1,85 % des derzeitigen Grundkapitals. Im Fall des Erwerbs der maximalen Anzahl von 1.000.000 Stück Aktien würde die Gesellschaft nach Beendigung des Rückerwerbsprogramm unter Berücksichtigung der bereits jetzt gehaltenen 939.280 eigenen Aktien insgesamt 1.939.280 eigene Aktien halten, dies würde insgesamt 3,59 % des derzeitigen Grundkapitals entsprechen. Der Rückerwerb startet voraussichtlich am 01.10.2019

Die Einzelheiten zum Aktienrückerwerbsprogramm 2019 werden unter http://www.warimpex.com/investors/share-information/share-buy-back-program.aspx?sc_lang=d e-DE veröffentlicht.

https://boerse-express.com/news/articles/warimpex-beschliesst-aktienrueckerwerbsprogramm- 146258

  

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Warimpex - RCB hebt nach Q2-Zahlen Kursziel von 1,50 auf 1,75 Euro
Überraschender Quartalsbericht stimmt RCB Analysten positiv, "Hold"-Rating bleibt jedoch

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien des Immobilienunternehmens Warimpex von 1,50 auf 1,75 Euro angehoben. Das "Hold"-Votum bestätigte der Analyst Christian Bader.

Warimpex habe überraschend positive Zweitquartalszahlen vorgelegt und den profitablen Verkauf seiner Disneyland-Anlagen in Paris Ende September abgeschlossen, kommentiert Bader in seiner jüngsten Studie. Zudem war es der Gruppe möglich, von wichtigen russischen Tochtergesellschaften Minderheitsanteile zu günstigen Preisen abzukaufen. Dieser "Buy-Out" werde im Drittquartal 2019 die Bilanz stützen. Aus diesen Gründe hob der RCB-Experte sowohl seine Gewinn- als auch Dividendenprognosen für heuer "deutlich" an. Für ein "Buy"-Rating reichte es jedoch nicht.

  

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Warimpex: Dividende 2019 zumindest gleich hoch
Zu Russland-Exposure: "Glauben nicht an dauerhafte Rubel-Schwäche, eher Potenzial nach oben"

Der auf Osteuropa fokussierte börsennotierte Büro- und Hotelentwickler Warimpex will für das heurige Jahr zumindest eine gleich hohe Dividende wie für 2018 zahlen. Wie in den letzten Jahren wolle man zumindest wieder 6 Cent je Aktie ausschütten, je nach Jahresergebnis auch etwas mehr, sagte Vorstandsdirektor Florian Petrowsky am Freitag auf der Gewinn-Messe.
Warimpex rechne auch mit einem guten zweiten Halbjahr, sagte Petrowsky. Da wird das Unternehmen auch von Erlösen aus dem Verkauf von Hotel-Anteilen in Frankreich profitieren, die im Halbjahr noch 17 Prozent des Gesamtportfolio ausgemacht haben. Erst Ende September haben Warimpex und UBM ja den Verkauf von Beteiligungen an zwei Hotels bei Paris finalisiert - für zusammen 118 Mio. Euro. Ende Juni stellte Polen erst 40 Prozent des Portfolio, Russland 25 Prozent, Ungarn 10 Prozent und Deutschland 7 Prozent - diese Anteile haben sich mittlerweile verschoben, nachdem Frankreich ganz draußen ist.

Insgesamt verlagert sich bei Warimpex der Schwerpunkt in Richtung Büros, "diesen Markt sehen wir derzeit einfach als ertragreicher an", sagte Petrowsky. Der Zukauf eines Hotels in Darmstadt, dessen Zimmer nach und nach modernisiert werden und das nur 15 Minuten vom Flughafen Frankfurt entfernt liegt, zeige aber, dass man auch hier noch weiter aktiv sei. Ende Juni verfügte Warimpex über 318 Mio. Euro Immo-Vermögen, davon 212 Mio. Büro-Assets und noch 68 Mio. Euro Hotel-Assets.

Das Beibehalten des Russland-Engagements werde mittlerweile wieder gewürdigt. Denn "man kann Notverkäufe auch zur Unzeit machen", meinte Petrowsky: "Wir haben das Glück des Tüchtigen gehabt." Er glaube nicht, dass der Rubel auf Dauer schwächer werde, eher habe die russische Währung Potenzial nach oben - das werde auch von vielen Analysten so gesehen. Der Zloty sei ohnedies relativ stabil.

Ein besonderes Asset der Warimpex in Russland stellt die bereits 90-prozentige Beteiligung an der Airportcity nahe dem internationalen Flughafen St. Petersburg dar, nachdem Warimpex erst heuer der CA Immo ein 35-Prozent-Paket abgekauft hat; die restlichen 10 Prozent hält UBM. Bei der Airportcity stehen Grundstücksreserven für 150.000 m2 Bürofläche zur Verfügung.

  

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Verkauf Disneyland-Hotels und Anteilserhöhung Airport City St. Petersburg noch nicht im Kurs reflektiert 

Wir bestätigen unsere Kaufen-Empfehlung für Warimpex und heben unser Kursziel um EUR 0,30 auf EUR 2,10/Aktie an.

Ausblick

Wir erwarten ein starkes 3. Quartal (Publikation am 29.11.2019), welches die Verkäufe der Paris Disneyland Hotels sowie den Ankauf eines 35%-Anteils an der AO Avielen (Projektgesellschaft Airport City St. Petersburg) reflektieren wird. In Summe sollten die Effekte aus den beiden Transaktionen zu stark positiven Beiträgen aus Verkaufsgewinnen sowie der Eliminierung von Aktionärsdarlehen bei AO Avielen führen. Wir erwarten einen Gewinn (vor Minderheiten) im 3. Quartal von über EUR 50 Mio. und einen Sprung beim Buchwert/Aktie von rund EUR 0,40 auf knapp EUR 2,70/Aktie. Die hohen Nettomittelzuflüsse könnten das Management zu einer Dividendenerhöhung bewegen. Wir erwarten einen Anstieg auf EUR 0,08/Aktie, was einer Dividendenrendite 2019e von über 5% entspricht. 

Erste Bank

  

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Mehr Warimpex-Gewinn durch Immo-Verkäufe - Für 2019 höhere Dividende
Auch Darlehens-Buchgewinn fettete Neunmonats-Ergebnis auf - Start neuer Projekte - CEO: Bauten auf eigenen Grundstücken sollen rasch cashwirksam werden - Vorhaben in Polen und Russland

Erlöse aus Immobilien-Verkäufen, aber auch ein hoher Buchgewinn aus dem Ankauf von Darlehen von Ex-Mitgesellschaftern in Russland, haben dem Hotel- und Büroentwickler Warimpex im dritten Quartal ein kräftiges Ergebnisplus beschert - der Nettogewinn nach neun Monaten fiel weitaus höher aus als im Halbjahr. Daher wird die Dividende für 2019 erhöht, kündigte CEO Franz Jurkowitsch im APA-Gespräch an.
In den letzten Jahren hatte man jeweils 6 Cent pro Aktie ausgeschüttet. "Falls es zu keinen extremen Verwerfungen auf der Fremdwährungs-Seite", also etwa bei Rubel oder Zloty gegenüber dem Euro, komme, "werden wir eine höhere Dividende zahlen". Zum Ausmaß der Dividenden-Anhebung hielt sich der CEO noch bedeckt. Die Aktie notierte zuletzt bei 1,68 Euro.

In den ersten neun Monaten erzielte die börsennotierte Warimpex 57,5 Mio. Euro Nettogewinn, nach 6,5 Mio. Euro Verlust ein Jahr davor. Dabei wirkten sich 27,9 Mio. Euro Ergebnis aus Immo-Verkäufen positiv aus - bis Juni waren das erst 7,2 Mio. Euro gewesen, die zu 17,9 Mio. Euro Halbjahresgewinn (nach 4,3 Mio. Euro Minus) geführt hatten.

Doch auch Buch- und Wechselkursgewinne zeigten positive Wirkung. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte im Jahresabstand auf 53,4 (4,4) Mio. Euro. Neben den Immo-Verkäufen war das auch 20,4 Mio. Euro Buchgewinn aus dem Ankauf von Darlehen ehemaliger Minderheitsgesellschafter einer russischen Konzerngesellschaft (betreffend die Airportcity St. Petersburg) zu verdanken, die früher zu 55 Prozent Warimpex gehörte, nun zu 90 Prozent. Der Grund für den Buchgewinn liegt in IFRS-Buchungsregeln, so Jurkowitsch.

In ähnlichem Ausmaß wie das EBITDA legte in den neun Monaten das Betriebsergebnis (EBIT) zu, von 4,2 Mio. auf 56,6 Mio. Euro. Den Aktionären des Mutterunternehmens sind vom Periodenergebnis 53,0 (-3,0) Mio. Euro zurechenbar.

An Umsatzerlösen erzielte Warimpex in den drei Quartalen 23,3 (21,6) Mio. Euro, um 8 Prozent mehr. Dabei wuchsen die Umsätze aus Investment Properties um 27 Prozent auf 14,3 (11,3) Mio. Euro, jene von Hotels sanken um 23 Prozent auf 7,4 (9,7) Mio. Euro. Samt Joint-Ventures (aliquot) gingen die Hotel-Umsatzerlöse um 6 Prozent auf 31,8 (33,6) Mio. Euro zurück.



Im dritten Quartal waren die Hälfte-Anteile an zwei Disneyland-Hotels bei Paris verkauft worden - die andere Hälfte hatte der UBM gehört. Ebenso wurden heuer die Betriebsgesellschaft des Kurhotels Dvořák in Karlsbad sowie eine Büroimmobilie in Budapest verkauft. Anfang September wurde das Hotel Darmstadt wiedereröffnet, es bringt also Umsatzerlöse. Bis Herbst 2020 wird das Haus bei laufendem Betrieb der neuen Accor-Marke "greet" angepasst und dann neu am Markt positioniert.

Neben Frankreich und Deutschland stand im dritten Quartal auch der Markt in Russland im Zentrum der Aktivitäten von Warimpex. Die Aufstockung des Warimpex-Anteils an der Airportcity-St.-Petersburg-Betreibergesellschaft auf 90 Prozent wurde Mitte August finalisiert, 10 Prozent hält UBM. Die Airportcity verfüge über großes Potenzial zur weiteren Entwicklung - vor allem die gelockerten Visabestimmungen Russlands würden für Urlaubs- und Geschäftsreisende Vereinfachungen bringen "und werden den Standort zusätzlich stärken", erklärt der Hotel- und Büroentwickler.

Am Airportcity-Areal entstanden durch Warimpex neben einem 4-Sterne-Hotel (Crowne Plaza) bisher drei Bürogebäude mit 31.000 m2 vermietbarer Fläche. Ein Mehrheitsanteil an den beiden voll vermieteten Türmen Jupiter 1 und Jupiter 2 der ersten Bauphase war schon 2015 verkauft worden, der dritte Turm Zeppelin ist ganz vermietet. Größtes Asset der Airportcity sind Grundstücksreserven für 150.000 m2 Bürofläche, davon wurden laut Jurkowitsch bisher erst 15 Prozent abgerufen.



So startet momentan in der Airportcity der Bau des Büroturms Avior Towers mit 18.000 m2 Bürofläche netto, die Fertigstellung ist Jurkowitsch zufolge für das zweite Halbjahr 2021 bzw. Ende 2021 geplant. "Wir planen bereits Avior 2 und Avior 3, mit dem Rohbau könnte eventuell schon in einem Jahr begonnen werden", so der CEO.

Insgesamt will Warimpex den Immo-Bestand weiter ausbauen, um das Ertragspotenzial und die Cash-Generierungsgröße FFO zu steigern. So wolle man etwa neue Projekte auf Grundstücken entwickeln, die bereits dem Unternehmen gehören. Das betrifft laut Jurkowitsch etwa Krakau (Polen), wo nach den weitgehend vermieteten Bürogebäuden Mogilska 41 und 43 auch Mogilska 39 in Angriff genommen werde. Dieser Tage soll dazu um eine Baugenehmigung angesucht werden, Mitte 2020 soll der Bau von 12.000 m2 Büroflächen starten. Für den Bürokomplex Bialystok im gleichnamigen Ort vis a vis dem Bahn- bzw. Busbahnhof rechnet der CEO für Mitte 2020 mit einer - die 15.000 bis 20.000 m2 große erste Bauphase (von laut Homepage geplanten insgesamt vier Gebäuden mit 73.000 m2) solle rund 18 bis 20 Monate später, Mitte 2022, abgeschlossen sein.

Neue Projekte sollen rasch cashwirksam werden, wie für Krakau (Mogiska 41 und 43) gelte das auch für Lodz (Ogrodowa Office). Damit habe man fürs vierte Quartal 2019 und für 2020 weiteres Mietsteigerungspotenzial, so der CEO. Zudem sei man an der einen oder anderen Akquisition dran, wie zuletzt in Darmstadt, die aber noch nicht spruchreif seien.



Das aktuelle Geschäftsjahr 2019 werde voraussichtlich eines der erfolgreichsten der Warimpex-Geschichte sein, so Jurkowitsch im Ausblick. Den Erfolgskurs werde man fortsetzen - mit Fokus auf den Aufbau des Immo-Bestandes, der Schaffung neuer Angebote sowie der Stärkung des Ertragspotenzials.

  

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Verkauf von Disneyland-Hotels und Anteilserhöhung an Airport City St. Petersburg führen zu stärkstem Quartalsergebnis 

Wie in unserem jüngsten Report erwartet präsentierte Warimpex das stärkste Quartal seiner Unternehmensgeschichte. Der Nettogewinn erreichte in den ersten 9 Monaten EUR 57,5 Mio. nach EUR -6,5 Mio. in der Vorjahresperiode. Ausschlaggebend dafür waren Verkaufsgewinne von EUR 27,9 Mio. (Paris Disneyland Hotels Paris, Betriebsgesellschaft des Kurhotels Dvořák in Karlsbad sowie eine Büroimmobilie in Budapest), ein Buchgewinn von EUR 20,4 Mio. aus dem Ankauf von Darlehen ehemaliger Minderheitsgesellschafter an der AO Avielen (Projektgesellschaft Airport City St. Petersburg) sowie Wechselkursgewinne von EUR 7,8 Mio. Warimpex plant, seinen Immobilienbestand aufzubauen, neue Angebote zu schaffen und das Ertragspotential zu stärken. Die aktuellen Entwicklungsprojekte umfassen Büros in Krakau und Bialystok, die Revitalisierung des Hotels in Darmstadt im laufenden Betrieb sowie die Weiterentwicklung der AIRPORTCITY St. Petersburg in Russland.

Ausblick

Die 9-Monats-Zahlen waren wie erwartet sehr stark. Der Buchwert pro Aktie stieg um EUR 0,75 auf EUR 2,85/Aktie womit die Aktie mit Abschlägen von mehr als 40% zum Buchwert notiert. Die hohen Nettomittelzuflüsse könnten das Management zu einer Dividendenerhöhung bewegen. Wir erwarten einen Anstieg auf EUR 0,08/Aktie, was einer Dividendenrendite 2019e von knapp 5% entspricht. 

Erste Bank

  

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>Die 9-Monats-Zahlen waren wie erwartet sehr stark. Der
>Buchwert pro Aktie stieg um EUR 0,75 auf EUR 2,85/Aktie womit
>die Aktie mit Abschlägen von mehr als 40% zum Buchwert
>notiert. Die hohen Nettomittelzuflüsse könnten das Management
>zu einer Dividendenerhöhung bewegen. Wir erwarten einen
>Anstieg auf EUR 0,08/Aktie, was einer Dividendenrendite 2019e
>von knapp 5% entspricht. 
>

Somit eigentlich ein klarer Kauf...

  

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>>Die 9-Monats-Zahlen waren wie erwartet sehr stark. Der
>>Buchwert pro Aktie stieg um EUR 0,75 auf EUR 2,85/Aktie
>womit
>>die Aktie mit Abschlägen von mehr als 40% zum Buchwert
>>notiert. Die hohen Nettomittelzuflüsse könnten das
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>>zu einer Dividendenerhöhung bewegen. Wir erwarten einen
>>Anstieg auf EUR 0,08/Aktie, was einer Dividendenrendite
>2019e
>>von knapp 5% entspricht. 
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>Somit eigentlich ein klarer Kauf...
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Orderbuch schaut momentan leider nicht so besonders aus.

  

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>>>Die 9-Monats-Zahlen waren wie erwartet sehr stark.
>Der
>>>Buchwert pro Aktie stieg um EUR 0,75 auf EUR
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>>>die Aktie mit Abschlägen von mehr als 40% zum
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>>>notiert. Die hohen Nettomittelzuflüsse könnten das
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>>>zu einer Dividendenerhöhung bewegen. Wir erwarten
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>>>Anstieg auf EUR 0,08/Aktie, was einer
>Dividendenrendite
>>2019e
>>>von knapp 5% entspricht. 
>>>
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>>Somit eigentlich ein klarer Kauf...
>>
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>Orderbuch schaut momentan leider nicht so besonders aus.

...Die 9-Monats-Zahlen waren wie erwartet sehr stark. Der Buchwert pro Aktie stieg um EUR 0,75 auf EUR 2,85/Aktie...

Das wäre ein Anstieg vom 35% innerhalb von 9 Monaten (2,10 auf 2,85) -> Phantasie Zahlen mMn

  

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Warimpex - SRC bestätigt nach Zahlen "Buy" und Kursziel von 2,50 Euro
9-Monatsergebnisse als sehr stark bewertet

Das Analysehaus SRC hat sowohl die Kaufempfehlung "Buy" als auch das Kursziel von 2,50 Euro für die Aktien von Warimpex bestätigt. Die jüngsten 9-Monatsergebnisse des Hotel- und Büroentwicklers bezeichnete Analyst Stefan Scharff als sehr stark.
Die Prognose für den Gewinn je Aktie für das laufenden Geschäftsjahr 2019 lautet auf 1,13 Euro. Für die zwei Folgejahres 2020 und 2021 liegen die Gewinnschätzungen bei 0,32 bzw. 0,20 Euro je Anteilsscheine. Als Dividendenerwartungen geben die Experten 0,10 (2019), 0,12 (2020 und 2021) je Titel an.

  

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Warimpex - Stehen in Coronakrise weiter auf solidem Fundament
Dank Strategiewechsel großteils bei Büroimmobilien engagiert, nur 14 Prozent Hotels - 2019 Rekordgewinn von 66,5 Mio. Euro auch dank Immo-Verkäufen

Der Büroimmobilien-Entwickler Warimpex sieht sich auch in der Coronakrise "auf solidem wirtschaftlichen Fundament". Man rechne weiterhin mit einer positiven und stabilen Entwicklung des Geschäftsmodells, erklärte CEO Franz Jurkowitsch am Freitag. Zur Bilanzpräsentation verwies er darauf, dass das Hotel-Exposure nur noch bei 14 Prozent liege, 74 Prozent seien Büros.
Weil die konkreten mittelfristigen Auswirkungen der Covid-19-Krise derzeit nur schwer abzuschätzen seien, haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen - das werde bis zur HV laufend evaluiert, hieß es in einer Aussendung. Ursprünglich wollte Warimpex für 2019 mehr Dividende als für 2018 ausschütten.

Die finanzielle Basis der Warimpex sei aufgrund von Hotelverkäufen 2019 zur rechten Zeit gestärkt worden und man könne die Entwicklungsprojekte heuer planmäßig vorantreiben, so Jurkowitsch. Voriges Jahr hatte man eine Strategieänderung, weg von Hotels hin zu Büros, vorgenommen.

2019 steigerte Warimpex das Periodenergebnis (Jahresergebnis) kräftig von 1,9 auf 66,5 Mio. Euro. Dieser Rekord in der jahrzehntelangen Geschichte des börsennotierten Unternehmens wurde auch dank Erlösen aus Immo-Verkäufen sowie einem Buchgewinn durch den Ankauf von Darlehen von Ex-Mitgesellschaftern in Russland erzielt. Allein die Immo-Veräußerung brachte 28,9 Mio. Euro, 2018 lag diese Position bei Null. Das EBITDA wuchs auf 29,9 (4,3) Mio. Euro, das EBIT auf 44,7 (19,8) Mio. Euro.

Die Immobilienwerte des Unternehmens - der Gross Asset Value (GAV) - erhöhte sich um 23 Prozent auf 333,3 Mio. Euro, pro Aktie waren dies 3,41 (2,56). Am Donnerstag schlossen die Titel bei 1,15 Euro, sie hatten allerdings wie praktisch alle Werte wegen der Coronakrise seit Jahresanfang stark verloren.

  

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Bei Hotels ist man nur noch zu einem Siebentel engagiert, 74 Prozent sind Büros. Die Hotel-Auslastung in St. Petersburg ist freilich auf 5 bis 7 Prozent abgesackt. Mit den übrigen Konzernerlösen könne man das aber über Monate kompensieren, sagt CEO Franz Jurkowitsch.
Man stehe "auf solidem wirtschaftlichen Fundament" und rechne weiterhin mit einer positiven und stabilen Entwicklung des Geschäftsmodells, betonte der CEO am Freitag. Die finanzielle Basis sei mit den Hotelverkäufen 2019 zur rechten Zeit gestärkt worden, und man könne die Entwicklungsprojekte heuer planmäßig vorantreiben. Die liquiden Mittel betrugen zum Ultimo laut Geschäftsbericht 7,5 (8,5) Mio. Euro.

Anstatt wie geplant die Dividende für 2019 anzuheben, soll der Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorgetragen werden. Bis zur Hauptversammlung sollen die Covid-19-Auswirkungen laufend evaluiert werden. Das Aktionärstreffen wurde verschoben - laut Jurkowitsch soll es in der zweiten Oktober-Hälfte abgehalten werden, nach Möglichkeit herkömmlich oder eben virtuell.

Für 2020 sei die Warimpex durchaus ausfinanziert, sagte der CEO zur APA. Das Investitionsvolumen liege heuer bei 12 bis 15 Mio. Euro und beziehe sich im wesentlichen auf den Rohbau in St. Petersburg und die Planungskosten für alle Vorhaben zusammen. Das schließe auch das Refurnishment von einem Drittel der Zimmer in Darmstadt mit ein, wo ein Hotel samt 2 Hektar Immoreserve akquiriert wurde. An der Betriebsgesellschaft für die Airportcity St. Petersburg hält die Warimpex 90 Prozent, im dritten Quartal wurde die Errichtung eines weiteren Büroturms (Avior Tower 1) mit rund 16.000 m2 Bürofläche begonnen - da geht die Bautätigkeiten laut Jurkowitsch ebenfalls wie geplant weiter. In Polen erwartet man für drei Objekte die entsprechenden Genehmigungen. Durch die Krise gebe es insgesamt nur geringfügige Behinderungen.

Nach dem Verkauf der Anteile an den beiden Hotels Vienna House Dream Castle und Vienna House Magic Circus beim Pariser Disneyland im September, was das Heben von stillen Reserven ermöglichte, erzielt man aktuell lediglich in St. Petersburg im Hotel-Segment Einnahmen. Gemessen an den 2019er Zahlen wären das rund 8 Mio. Euro Umsatz. Doch momentan, im April, fahre man dort nur mit 5 bis 7 Prozent Auslastung. Auch in den ersten Monaten nach einem Wiederhochfahren werde man nicht sofort wieder auf eine Auslastung von 70 bis 80 Prozent kommen, insbesondere wo Russland später in die Krise gekommen sei. Daher fahre man die Kosten herunter und reduziere den Mitarbeiterstand etwas. Im zweiten Halbjahr werde man aber in St. Petersburg doch wieder "ganz vernünftige Umsätze" machen können, wenn auch unter Vorjahr, so Jurkowitsch zur APA.

Voriges Jahr lagen die Hotel-Umsatzerlöse - unter aliquoter Einbeziehung der Joint-Ventures - bei 37,5 (nach 44,6) Mio. Euro, wobei freilich für neun Monate noch die Erlöse der beiden Häuser bei Paris enthalten waren sowie in geringem Maße Darmstadt. Der Net Operating Profit (NOP) aus Hotels betrug 9,1 (10,7) Mio. Euro, der NOP pro Zimmer 13.395 (10.431) Euro.

  

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Ausblick

Das starke Ergebnis 2019 war erwartet worden und damit natürlich auch eine entsprechende Dividende für die Aktionäre. Diese ist derzeit auf Eis gelegt, bis mehr Klarheit über die weiter Entwicklung besteht. Warimpex hatte letztes Jahr rückblickend einen optimalen Zeitpunkt für den Verkauf großer Hotel Assets getroffen, der aktuelle Hotel-Anteil am Portfolio beträgt nur mehr 14%, der Löwenanteil mit 74% sind Büros. Die Verkäufe haben auch das Finanzprofil gestärkt mit einer für einen Entwickler komfortablen Eigenkapitalquote von 44%. Auch die Entwicklungsprojekte entfallen bis auf ein Hotel in Darmstadt auf Büros. Wir denken, dass Warimpex dank der großen Verkäufe letztes Jahr sein Finanzprofil für die aktuelle Krise stärken konnte und Abschläge von 2/3 auf den letzten NNNAV ein zu pessimistisches Szenario einpreisen.

Erste Bank

  

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Warimpex-Nettoverlust im Quartal wegen Immo- und Währungsabwertungen
Periodenergebnis mit 18,7 Mio. Euro im Minus - Operativ Zuwachs bei Umsatz und Ergebnis - EBITDA soll auch im Gesamtjahr positiv sein - CEO: Haben ausreichend Liquidität

Dem Büroimmobilien-Entwickler Warimpex haben Abwertungen bei Immobilien wegen der Coronakrise und nachgebende Fremdwährungen im ersten Quartal einen Nettoverlust beschert. Nach 66,5 Mio. Euro Rekordgewinn im gesamten Vorjahr und 11,8 Mio. Euro Periodengewinn Anfang 2019 gab es heuer von Jänner bis März ein Minus von 18,7 Mio. Euro, wie das börsennotierte Unternehmen Donnerstagfrüh mitteilte.
Die Verluste aus der Währungsumrechnung und die Bewertungsverluste bei Immobilien seien nicht zahlungswirksam, wird betont. Der Ausbruch der Covid-19-Pandemie habe weltweit zur Neubewertung von Wachstumsaussichten geführt, heißt es zur Erklärung. Dem gegenüber stünden deutlich positive operative Ergebnisse mit einer Steigerung des Gesamtumsatzes, des Bruttoergebnisses vom Umsatz und einem weiter positiven EBITDA, das auch im Gesamtjahr im Plus liegen solle. Man verfüge über "ausreichend Liquidität", so CEO Franz Jurkowitsch in einer Aussendung.

Das EBITDA sank deutlich von 7,6 Mio. auf 0,9 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) drehte von 7,5 Mio. Euro auf -2,4 Mio. Euro ins Minus. Grund waren laut Warimpex neben dem Ausbleiben von Veräußerungsgewinnen auch nicht cash-wirksame Effekte aus Immo-Bewertungen. Das Finanzergebnis (samt Ergebnis aus Joint Ventures) drehte von 5,6 Mio. auf -13 Mio. Euro - darin enthalten 8,2 Mio. Euro Verluste aus Währungsumrechnung (ohne Direkteinfluss auf die Liquidität), nach 6,4 Mio. Euro Plus, sowie überwiegend währungsbedingte JV-Verluste von 3,1 (nach +0,5) Mio. Euro .

Im ersten legten die Vermietungs-Umsätze von Büroimmobilien im Jahresabstand um 32 Prozent auf 5,4 Mio. Euro zu. Dazu trug maßgeblich das im Mai eröffnete "Mogilska 43 Office" in Krakau (Polen) bei. Die Hotel-Umsatzerlöse wuchsen um 18 Prozent auf 2,2 Mio. Euro - trotz rückläufiger Hotelumsätze ab März d.J. aufgrund der Coronakrise. Grund für dieses Umsatzplus war das im September 2019 eröffnete Hotel in Darmstadt - dabei waren voriges Jahr noch Umsätze des im Februar 2019 veräußerten Kurhotels Dvorak in Karlsbad (Tschechien) enthalten gewesen.

Insgesamt wuchs der Umsatz bis März um 26 Prozent auf 7,9 Mio. Euro, der diesen Erlösen zuordenbare Aufwand stieg um 2,9 Mio. auf 4,1 Mio. Euro. Somit wuchs das Bruttoergebnis vom Umsatz um 14 Prozent auf 3,8 Mio. Euro. Transaktionen fanden heuer im ersten Quartal keine statt, während voriges Jahr mit Immo-Verkäufen 7,3 Mio. Ergebnis erzielt wurden.

Im Ausblick heißt es, das außerordentlich erfolgreiche Rekordjahr 2019 lasse sich vor dem Hintergrund von Covid-19 kaum wiederholen. Trotz herausfordernden Marktumfelds rechne man mit einer positiven Entwicklung der Geschäftstätigkeit. Der Fokus liege weiter auf aktuellen Developments in den Kernmärkten Polen, Russland sowie Deutschland.

  

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Warimpex für 2020 zuversichtlich wegen Bürovermietungseinnahmen
Im ersten Quartal Nettoverlust wegen Immo- und Währungsabwertungen - Aber operativ Plus bei Umsatz und Ergebnis - EBITDA soll auch im Gesamtjahr positiv sein

Der Immo-Entwickler Warimpex will dank stabilen Büromieteinnahmen gut durch die Coronakrise kommen. Damit sollen Erlösausfälle des geringen Hotel-Engagements ausgeglichen werden. Bis März brachten die Büros 5,4 Mio. Euro Umsatz, ein Drittel mehr, bis Jahresende sollen kumuliert 15 Mio. dazukommen - mit steigender Tendenz, weil bei Neuvermietungen nur die ersten drei bis sechs Monate mietfrei sind.
"Unsere Büros sind gut vermietet, wir haben dadurch Überschüsse", sagte CEO Franz Jurkowitsch im APA-Gespräch. Der zu drei Viertel auf Büros konzentrierten Warimpex haben Immo-Abwertungen und Fremdwährungsverluste im ersten Quartal 18,7 Mio. Euro Nettoverlust eingebrockt, nach noch 11,8 Mio. Euro Periodengewinn Anfang 2019.

Die Währungs- und Bewertungsverluste seien aber nicht zahlungswirksam, wird betont. Dem gegenüber stünden deutlich positive operative Ergebnisse mit einer Steigerung des Gesamtumsatzes, des Bruttoergebnisses vom Umsatz und einem weiter positiven EBITDA, das auch im Gesamtjahr im Plus liegen solle. Man verfüge über "ausreichend Liquidität". Laut Quartalsbericht verfügte die Warimpex Ende März über 6,8 Mio. Euro liquide Mittel, nach 7,5 Mio. Euro Ende 2019.

Bei den Hotels habe man 5 Prozent des Buchwerts abgeschrieben, bei den Büros ein Prozent, erläuterte der CEO am Donnerstag. Die Währungsverluste hätten 11,3 Mio. Euro ausgemacht, hauptsächlich - zu vier Fünftel - im russischen Rubel. Allerdings habe sich der Rubel mittlerweile wieder erholt, "hält sich das, haben wir Ende Juni Zuschreibungen".

Das St. Petersburger Hotel mit rund 300 Zimmern, an dem Warimpex 90 Prozent hält, sei auch in der Coronakrise immer geöffnet gewesen, und an den Vorausbuchungen sehe man, dass es ab Juni aufwärtsgehe. Das InterContinental in Warschau, das gemeinsam mit UBM (50:50) in Pacht betrieben wird und 400 Zimmer zählt, könnte laut Jurkowitsch in der zweiten Juni-Hälfte wieder aufsperren, fix sei das aber noch nicht. Das Haus hatten UBM und Warimpex ursprünglich selbst entwickelt, dann aber veräußert. Beim Hotel in Darmstadt mit über 300 Zimmern, das zur Gänze Warimpex gehört, kann man das Refurnishment wegen der Schließung sogar beschleunigt durchführen - auf einem drei Hektar großen Grundstück soll dort ab 2022 die Errichtung eines Stadtplatzes mit Cafés und Bürogebäuden (mit 60.000 bis 70.000 m2 Geschoßfläche) erfolgen. Und am Hotel Kempinski in Wien hält Warimpex 10 Prozent, als reine Finanzbeteiligung.

In der Airportcity St. Petersburg - deren Betriebsgesellschaft Warimpex zu 90 Prozent gehört - schreitet die Errichtung eines weiteren Büroturms (Avior Tower 1 mit 16.000 m2 Bürofläche) voran, laut Jurkowitsch befindet man sich bereits im dritten Stock. Im polnischen Bialystok steht der Baubeginn des gleichnamigen Bürokomplexes an. Projekte verfolgt man auch in Krakau, dort will man nach den Bürogebäuden Mogilska 41 und 43 unter anderem Mogilska 39 in Angriff nehmen.

Das EBITDA sank deutlich von 7,6 Mio. auf 0,9 Mio. Euro. Das das Betriebsergebnis (EBIT) drehte von 7,5 Mio. Euro auf -2,4 Mio. Euro ins Minus. Grund waren laut Warimpex - neben dem Ausbleiben von Veräußerungsgewinnen - auch nicht cash-wirksame Effekte aus Immo-Bewertungen. Das Finanzergebnis (samt Ergebnis aus Joint Ventures) drehte von 5,6 Mio. auf -13 Mio. Euro - darin enthalten 8,2 Mio. Euro Verluste aus Währungsumrechnung (ohne Direkteinfluss auf die Liquidität), nach 6,4 Mio. Euro Plus, sowie überwiegend währungsbedingte JV-Verluste von 3,1 (nach +0,5) Mio. Euro .

Im ersten Quartal legten die Vermietungs-Umsätze von Büroimmobilien im Jahresabstand um 32 Prozent auf 5,4 Mio. Euro zu. Dazu trug maßgeblich das im Mai eröffnete Mogilska 43 Office in Krakau bei. Die Hotel-Umsatzerlöse wuchsen um 18 Prozent auf 2,2 Mio. Euro - trotz rückläufiger Hotelumsätze ab März aufgrund der Coronakrise. Grund für dieses Umsatzplus war das im September 2019 eröffnete Hotel in Darmstadt - andererseits waren voriges Jahr noch Umsätze des im Februar 2019 veräußerten Kurhotels Dvorak in Karlsbad (Tschechien) enthalten gewesen.

Insgesamt wuchs der Umsatz bis März um 26 Prozent auf 7,9 Mio. Euro, der diesen Erlösen zuordenbare Aufwand stieg um 2,9 Mio. auf 4,1 Mio. Euro. Somit wuchs das Bruttoergebnis vom Umsatz um 14 Prozent auf 3,8 Mio. Euro. Transaktionen fanden heuer im ersten Quartal keine statt, während voriges Jahr mit Immo-Verkäufen 7,3 Mio. Ergebnis erzielt wurde

Im Ausblick heißt es, das außerordentlich erfolgreiche Rekordjahr 2019 lasse sich angesichts von Covid-19 kaum wiederholen. Trotz herausfordernden Marktumfelds rechne man mit einer positiven Entwicklung der Geschäftstätigkeit. Der Fokus liege weiter auf aktuellen Developments in den Kernmärkten Polen, Russland sowie Deutschland.

  

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Solide operative Entwicklung von unbaren Wechselkurs- und Bewertungsverlusten überschattet

Warimpex rutschte im 1. Quartal trotz solider operativer Entwicklung ins Minus. Während der Gesamtumsatz um 26% auf EUR 7,9 Mio. zulegte, rutschte das Quartalsergebnis auf EUR -18,7 Mio. ab. Ausschlaggebend waren das Ausbleiben von Immobilienverkäufen, Cashflow-neutrale Verluste aus der Währungsumrechnung sowie Bewertungsverluste (hauptsächlich für Hotels) und Wertminderungen von latenten Steueransprüchen. Die aktuellen Entwicklungsprojekte (Büroturm in der Airport City St. Petersburg, Renovierung des Hotels in Darmstadt, Planung für zwei Büros in Krakau und eines in Bialystok) laufen nach Plan. Für 2020 rechnet das Management mit höheren Mieteinnahmen aus neuen Assets und einem positiven EBITDA. Warimpex sieht sich ebenfalls mit ausreichend Liquidität versorgt.

Ausblick

Warimpex profitierte im 1. Quartal von den Weichenstellungen letztes Jahr. Nach den Hotelverkäufen der vergangenen Jahre liegt der Portfolio-Anteil der Hotels bei nur mehr rund 14%. In diesem Segment ist jedoch mit einer längeren Erholungsphase zu rechnen. Die Büroassets sorgen hingegen für stabile Mieteinnahmen. Auch die starken Wechselkursverluste aus dem Zloty und dem russischen Rubel zum Stichtag 31.3. sollten sich im 2. Quartal aufgrund der seither eingesetzten Aufwertung revidieren. Wir schätzen den Buchwert/Aktie auf etwa EUR 2,30. Damit notiert die Aktie rund die Hälfte unter ihrem Buchwert, ein zu pessimistisches Szenario unserer Meinung nach. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung.

Erste Bank

  

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Warimpex - Erste Group kürzt Kursziel von 2,10 auf 1,75 Euro
Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Warimpex bestätigt. Das Kursziel wurde jedoch von 2,10 auf 1,75 Euro nach unten revidiert.
Analyst Christoph Schultes bewertete in der aktuellen Studie die Warimpex-Zahlen für das erste Quartal 2020 als gemischt. Negative Immobilienneubewertungen als Folge von Covid-19 belasteten die Ergebnisse bereits im ersten Quartal und da könnte noch mehr kommen, hieß es weiter. Zudem verwies der Erste Group-Experte auf die Fremdwährungsverluste, vor allem auf die Abwertung beim russischen Rubel. Der Ausblick auf das verbleibende Geschäftsjahr 2020 sei weiterhin vage.

Beim Ergebnis je Aktie wurde die Prognose für 2020 von bisher plus 0,26 auf minus 0,22 Euro gesenkt. Die Schätzung für den Gewinn 2021 wurde von 0,33 auf 0,07 Euro und jene für 2022 von 0,28 auf 0,16 Euro je Aktie gekürzt.

Für 2020 rechnen die Erste Group-Analysten mit keiner Dividende. Die Schätzungen für die beiden Folgejahre belaufen sich auf jeweils 0,06 Euro je Aktie.

  

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Ausblick

Am stärksten von der Corona-Krise betroffen sind die Hotel- Einnnahmen, die sich in den kommenden zwei Jahren eher langsam erholen werden. Da sich der Transaktionsmarkt auf Sparflamme weiterentwickeln wird, rechnen wir auch mit dem Wegfall von Verkaufsgewinnen aus Immobilientransaktionen. Dafür erwarten wir höhere Einnahmen aus den Bestandsobjekten, da z.B. das Bürogebäude Mogilska 43 in Krakau länger in den Büchern bleiben wird. Die aktuellen Kursniveaus weisen auf ein mögliches Kurspotential von 40% zu unserem Kursziel hin und liegen mehr als die Hälfte unter unserer Buchwertschätzung von EUR 2,90/Aktie Ende 2020. Ende August wird Warimpex sein Q2-Ergebnis präsentieren. Nach dem Verlust im Q1 infolge eines negativen Bewertungsergebnisses und Währungsumrechnungsverlusten (Rubel, Zloty), erwarten wir für das 2. Quartal nur einen marginalen Verlust nahe der Null-Linie. Für das 2. Halbjahr rechnen wir mit einer stärkeren Performance, da die Bauprojekte in Polen genehmigt werden sollten und das Hotel Darmstadt wieder aufsperrt.

Erste Bank

  

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Warimpex-Nettoverlust im 2. Quartal geringer - EBITDA weiter positiv

Minus beim Periodenergebnis im Halbjahr bei 21,7 Mio. Euro, davon Großteil aus 1. Quartal - Durch Coronakrise stark betroffenes Hotelsegment macht nur noch 12 Prozent Anteil aus

Dem Büroimmobilien-Entwickler Warimpex haben Immo-Abwertungen, rückläufige Hotelergebnisse und nachgebende Fremdwährungen zwar auch im zweiten Quartal einen Nettoverlust beschert, aber deutlich weniger als zu Jahresbeginn. Im Halbjahr fiel ein Minus von 21,7 Mio. Euro an (nach 17,9 Mio. Euro Gewinn im Vorjahresvergleich), von Jänner bis März hatte der Verlust bereits 18,7 Mio. Euro betragen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) blieb mit 0,4 Mio. im Halbjahr knapp positiv (nach 9,9 Mio. Euro ein Jahr davor), obwohl diesmal ein Ergebnis aus Immo-Veräußerung fehlte (voriges Jahr 7,2 Mio. Euro). Nach -9,6 (+6,7) Mio. Euro Abschreibungen/Wertänderungen lag das Ergebnis der Geschäftstätigkeit EBIT bei -9,2 (16,6) Mio. Euro.

Aktuell habe das von der Covid-19-Krise stark betroffene Hotelsegment nur mehr 12 Prozent Anteil, 76 Prozent seien Büroimmobilien mit vertraglich langfristig gesicherter Vermietung, erklärte Warimpex am Freitag. Die Krise bestätige die Entscheidung, in einer Neuausrichtung auf Büro-Entwicklungen und Büro-Assets mit stabiler Entwicklung zu setzen.

Die Umsatzerlöse aus der Büroimmobilien-Vermietung steigerte Warimpex im ersten Halbjahr um 15 Prozent von 9,2 Mio. auf 10,6 Mio. Euro - vor allem durch die Fertigstellung des Bürogebäudes Mogilska 43 Office in Krakau im Mai vorigen Jahres. Durch die Coronakrise sanken die Hotel-Umsatzerlöse um 51 Prozent auf 2,4 Mio. Euro bzw. auf die Hälfte. Das ließ den Gesamtumsatz auf 13,6 Mio. Euro sinken. Der diesen Erlösen direkt zuordenbare Aufwand wuchs von 6,0 Mio. auf 6,5 Mio. Euro, wodurch das Bruttoergebnis vom Umsatz leicht auf 7,1 (9,2) Mio. Euro zurückging.

Vor allem im zweiten Quartal wurden für Warimpex die operativen Auswirkungen behördlicher Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie deutlich - von April schrumpften die Hotelumsätze von 3,0 Mio. auf 0,2 Mio. Euro, während der dazugehörige Aufwand nur von 1,5 Mio. auf 1,0 Mio. vermindert werden konnte. Die Bürovermietungserlöse blieben hingegen mit 5,2 Mio. Euro stabil. Insgesamt sank der Konzernumsatz im zweiten Quartal von 9,0 auf 5,7 Mio. Euro, der direkte Aufwand von 3,1 auf 2,4 Mio. Das Bruttoergebnis aus dem Umsatz sank daher ab April von 5,9 auf 3,3 Mio. Euro.

Trotz herausfordernden Marktumfelds habe man im ersten Halbjahr wesentliche Planungen ohne Zeitverzug vorantreiben können. Der Fokus lag dabei auf der Entwicklung aktueller Developments in Polen, Deutschland und Russland. Auch zum Büroturm Avior Tower 1 in der Airportcity St. Peterburg gingen die Bauarbeiten planmäßig weiter.

  

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Warimpex bezahlt Dividende für 2019
0,03 Euro je Aktie - Nach Rekordgewinn im Vorjahr - Heuer 21,7 Mio. Euro Nettoverlust im Halbjahr

Der Büroimmobilien-Entwickler Warimpex will für das Jahr 2019 eine Dividende in Höhe von 0,03 Euro je Aktie ausschütten. Einen entsprechenden Vorschlag an die Hauptversammlung haben Vorstand und Aufsichtsrat in der Aufsichtsratssitzung am Freitag beschlossen.

Warimpex hatte im Vorjahr einen Rekordgewinn von 66,5 Mio. Euro erzielt, im Herbst soll die wegen Corona vom Frühjahr verschobene Hauptversammlung über die Gewinnverwendung entscheiden.

Zwar wurde heuer in der ersten Jahreshälfte ein Nettoverlust von 21,7 Mio. Euro eingefahren, doch wegen der stabilen Entwicklung der Büro-Immobilien mit einem Anteil von 76 Prozent am Gesamtportfolio, aktueller Refinanzierungen von Immobilien und des hohen Vorjahresgewinns wolle man dennoch eine Dividende ausschütten, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

  

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>Der Büroimmobilien-Entwickler Warimpex

War da einmal ein grober Strategiewechsel?

Ich hätten Warimpex als Hotelimmobilien-Entwickler eingeordnet.

  

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>>Der Büroimmobilien-Entwickler Warimpex
>
>War da einmal ein grober Strategiewechsel?
>
>Ich hätten Warimpex als Hotelimmobilien-Entwickler
>eingeordnet.

In den letzten Jahren haben sie laufend verkauft, in meiner Wahrnehmung aber eher um ständig das Ergebnis halbwegs zu retten.

  

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Büroassets stabil, fehlende Hoteleinnahmen und Bewertungsverluste drücken Halbjahresergebnis jedoch ins Minus

Warimpex konnte im 1. Halbjahr dank Fertigstellung eines Bürogebäudes in Krakau seine Mieteinnahmen in diesem Segment um 15% auf EUR 10,6 Mio. steigern. Gleichzeitig schrumpften die Hoteleinnahmen um die Hälfte auf EUR 2,4 Mio. wobei im 2. Quartal die Umsätze fast bei null lagen. Immobilientransaktionen wurden keine getätigt. Während das EBITDA mit EUR 0,3 Mio. knapp im positiven Bereich gehalten werden konnte, drückten ein negatives Bewertungs- und Joint Venture-Ergebnis (Hotels) sowie Währungsumrechnungsverluste das Halbjahresergebnis auf EUR -21,7 Mio. (1H 2019: EUR 17,9 Mio.). Der Buchwert/Aktie lag bei EUR 2,42/Aktie. Das Management gibt keinen konkreten Ausblick rechnet jedoch mit einer langsamen Erholung im Hotelbereich und einer weiter stabilen Entwicklung bei den Büroimmobilien. Die Bilanz ist dank der Verkäufe im letzten Jahr solide mit einer Eigenkapitalquote von 38% zum 30.6.2020. Daher erwägt Warim-pex die Möglichkeit, eine Dividende für 2019 zu zahlen wobei noch kein Datum für die HV fixiert wurde.

Ausblick

Die Halbjahreszahlen entsprachen in etwa unseren Erwartungen und waren maßgeblich von Bewertungen und Wechselkursbewegungen beeinflusst. Als mögliche Kurstrigger für die Aktie, die rund 50% unter ihrem Buchwert notiert, sehen wir den Erhalt von Baubewilligungen für die geplanten Büroprojekte in Polen, den Abschluss neuer Mietverträge und generell eine langsame Wiederbelebung des Hotelgeschäfts. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung.

Erste Bank

  

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Warimpex - RCB senkt Kursziel von 1,75 auf 1,45 Euro
Anlageempfehlung "Hold" bestätigt

Die Raiffeisen Centrobank (RCB) hat ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienunternehmens Warimpex deutlich von 1,75 auf 1,45 Euro gesenkt. Die neutrale Anlageempfehlung "Hold" behielt RCB-Analyst Oliver Simkovic dagegen in seiner neuen Studie bei.

Als Risikofaktoren sieht der Analyst vor allem mögliche Währungsabwertungen, insbesondere beim russischen Rubel, sowie negative Auswirkungen der Coronakrise auf die Bewertungen im Immobilienportfolio des Unternehmens. Gleichzeitig gehe Warimpex aber mit einer niedrigeren Verschuldung in die aktuelle Krise als in der Vergangenheit und die ansprechende Entwicklungs-Pipeline im Bürobereich könnte die fundamentale Performance in den nächsten Jahren stützen, heißt es in der Analyse.

  

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Warimpex-Verlust stieg bis September - EBITDA weiter positiv
Nach neun Monaten 31,2 Mio. Minus beim Periodenergebnis - Zuletzt fehlten auch Immoverkaufserträge wie im Vorjahr - Anteil der durch Coronakrise stark betroffene Hotels verringert

Dem Büroimmobilien-Entwickler Warimpex haben in den ersten neun Monaten rückläufige Hotelergebnisse, Immo-Abwertungen und nachgebende Fremdwährungen zugesetzt - und zuletzt fehlten zudem auch Immo-Verkaufserträge, die es 2019 im dritten Quartal gegeben hatte. Von Jänner bis September fielen somit 31,2 Mio. Euro Nettoverlust an, gab Warimpex am Freitag bekannt - nach 57,5 Mio. Gewinn im gleichen Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) blieb mit 1,8 Mio. nach drei Quartalen weiter knapp positiv (nach allerdings 53,4 Mio. Euro ein Jahr davor). Hier wirkte sich ein rückläufiges Ergebnis aus dem Hotelbereich aus - es fehlten zuletzt aber auch die vorjährigen Immoverkäufe ganz besonders: In den neun Monaten zusammen gab es heuer gar keine Veräußerungen, ein Jahr davor brachten sie 27,9 Mio. Ergebnis - im ersten Halbjahr 2019 waren es lediglich 7,2 Mio. Euro gewesen.



Abschreibungen und Wertänderungen schlugen sich in den neun Monaten mit minus 10,7 Mio. Euro nieder, im Vorjahresvergleich waren es 3,1 Mio. Euro im Plus gewesen. Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag solcherart Ende September mit 8,9 Mio. Euro im Minus, Ende Juni waren es noch 9,2 Mio. Euro Minus gewesen. Im Vorjahr war das EBIT bis Juni mit 16,6 Mio. Euro positiv gewesen, bis September sogar mit 56,6 Mio. Euro.

Das von der Covid-19-Pandemie besonders betroffene Hotelportfolio habe man durch Verkäufe reduziert und verstärkt auf Büroimmobilien gesetzt, erinnerte CEO Franz Jurkowitsch in einer Aussendung. Dies und das weiter positive operative Geschäft - die Umsätze aus der Vermietung von Büroimmobilien stiegen im dritten Quartal leicht - seien die Basis für eine nach wie vor stabile Entwicklung bei Warimpex.

Mit einer Normalisierung der Lage werde auch eine Erholung des Hotelsegments in den einzelnen Märkten eintreten, erklärte der Immo-Entwickler im Ausblick. Bei Büros rechne man weiterhin mit einer positiven Entwicklung. Immerhin würden hochwertige Büroflächen auch künftig gefragt sein, auch wenn es weg von Großraumbüros hin zu flexiblen Büroflächen, die modernen Anforderungen gerecht würden. Der strategische Fokus von Warimpex werde weiter im Aufbau des Immo-Bestandes, der Stärkung des Ertragspotenzials, der Diversifizierung des Immo-Portfolios und der Schaffung neuer Angebote liegen.

  

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Warimpex: Büromieten fließen ungebrochen - Bis September aber Verlust
31 Mio. Euro Minus wegen rückläufiger Hotelergebnisse, Immo-Abwertungen, Rubel - Zudem fehlten Immoverkaufserträge wie 2019 - Büroprojekte in Polen und Russland laufen weiter

Der Immobilienentwickler Warimpex erfreut sich trotz Coronakrise weiter fließender Büromieteinnahmen - die Ausfälle lägen "im Promille-Bereich", sagte CEO Franz Jurkowitsch im APA-Gespräch. Büros machen gut drei Viertel des Portfolios aus, nur ein Achtel entfällt auf das Hotelsegment. Neue Büroprojekte sind in der Pipeline, das Geschäft in Polen und Russland laufe weiter. Allenfalls könnte es Verzögerungen bei Flächenwidmungen oder Baugenehmigungen geben.
Das von der Coronakrise besonders betroffene Hotelportfolio habe man schon länger durch Verkäufe reduziert, man habe stärker auf Büroimmobilien gesetzt, erinnerte Jurkowitsch. Dies und das weiter positive operative Geschäft - die Bürovermietungsumsätze sind im dritten Quartal leicht gestiegen - seien die Basis für eine nach wie vor stabile Entwicklung bei Warimpex.

Mit einer Normalisierung der Lage werde eine Erholung des Hotelsegments in den einzelnen Märkten eintreten. Ab dem Frühjahr 2021 werde es auch beim Reisen den Wunsch geben, viel nachzuholen, ist der CEO überzeugt: Das sei auch diesen Sommer so gewesen, Stichwort "österreichische Seen". Am längsten werde es mit einer Rückkehr des Segments Geschäftsreisen dauern - viele solche Reisen würden nach den Lockdown-Erfahrungen aus Zeit- und Kostengründen gar nicht mehr stattfinden.

Die vier Warimpex-Hotels sind überwiegend offen, nur das Haus in Darmstadt, das man ohnedies umbauen wollte, wurde zugesperrt: "Wir ziehen gewisse Umbauten vor und erweitern dort auch." Das zweite und größte im Warimpex-Eigentum befindliche Hotel, das "Grand Plaza" in der Airportcity St. Petersburg, führe man trotz der niedrigen Auslastung von im Schnitt 30 Prozent weiter. Beim "Kempinski" in Wien, an dem man 10 Prozent hält (den Rest Wiener Städtische und UBM), habe man einen fixen Pächter, sodass es kein operatives Risiko gebe. Und das "Intercont" in Warschau, bei dem Warimpex und UBM im Verhältnis 50:50 Pächter sind, gehe in der Krise sogar besser als die Häuser des Mitbewerbs, so Jurkowitsch zur APA.



Im Bürobereich treibt man dem CEO zufolge auch in der Krise Projekte voran, etwa in Krakau die Phase III von "Mogilska" mit weiteren 12.000 Quadratmetern. Sowohl für die Projekte "Bialystok Offices" in der gleichnamigen Stadt (32.000 Quadratmeter in Planung) sowie für das "Chopin Office" (21.000 Quadratmeter) in Krakau, fünf Gehminuten von "Mogilska" entfernt, sind Baugenehmigungen beantragt, die Verfahren laufen. Es gebe gewisse Verzögerungen, weil Behörden zeitweise geschlossen seien und Fristen für die Einsichtnahme durch Anrainer verlängert würden. In der Airportcity St. Petersburg - deren Betriebsgesellschaft zu 90 Prozent Warimpex gehört - habe man bei der Errichtung eines weiteren Büroturms (Avior Tower 1 mit 16.000 Quadratmetern Bürofläche) kaum Zeit verloren: Der Rohbau sei fertig, die Dachgleiche erreicht. In Krakau (für Mogilska 4) und Lodz sehe man sich nach neuen Möglichkeiten um, bis zu einer Flächenwidmung und Baugenehmigung könnte es nach Einschätzung von Jurkowitsch bis zu zwei Jahre dauern.

In den ersten neun Monaten setzten dem Büroimmo-Entwickler rückläufige Hotelergebnisse, Immo-Abwertungen und der Rubel-Verfall zu - und zuletzt fehlten zudem Erträge aus Immobilienverkäufen, die es 2019 besonders im dritten Quartal umfangreich gegeben hatte. Von Jänner bis September fielen somit 31,2 Mio. Euro Nettoverlust an, gab Warimpex am Freitag bekannt - nach 57,5 Mio. Gewinn im Vorjahresvergleich.



Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) blieb mit 1,8 Mio. nach drei Quartalen weiter knapp positiv (nach 53,4 Mio. Euro ein Jahr davor). Hier wirkte sich das rückläufige Ergebnis aus dem Hotelbereich aus - und es fehlten die vorjährigen Immoverkäufe: In den neun Monaten zusammen gab es heuer keine Veräußerungen, ein Jahr davor brachten sie 27,9 Millionen Ergebnis - im ersten Halbjahr 2019 waren es lediglich 7,2 Mio. Euro gewesen.

Abschreibungen und Wertänderungen schlugen sich in den neun Monaten mit minus 10,7 Mio. Euro nieder, im Vorjahresvergleich waren es 3,1 Mio. Euro im Plus gewesen. Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT) lag solcherart Ende September mit 8,9 Mio. Euro im Minus, Ende Juni waren es noch 9,2 Mio. Euro Minus gewesen. Im Vorjahr war das EBIT bis Juni mit 16,6 Mio. Euro positiv gewesen, bis September sogar mit 56,6 Mio. Euro.

Die Büro-Umsatzerlöse (Investment Properties) waren heuer mit 15,7 Mio. Euro um 10 Prozent höher. Bei den Hotels sanken die Umsatzerlöse um 60 Prozent auf 3 Mio. Euro. Beeinträchtigt wurden die Einnahmen auch durch den Rubel-Verfall, die russische Währung verlor im Vergleich zum Euro 20 Prozent an Wert. Allerdings fallen in St. Petersburg auch die Kosten in Rubel an. Die gesamten Umsatzerlöse gaben um 16 Prozent auf 19,5 Mio. Euro nach, das Bruttoergebnis um 26 Prozent auf 10,5 Mio. Euro. In den vier Hotels verfügt man anteilsbereinigt über 796 Zimmer, die vermietbare Bürofläche beträgt 92.800 Quadratmeter.



Betrachtet man das dritte Quartal isoliert, stiegen die Umsatzerlöse im Bürosegment - trotz des schwächeren Rubels - um ein Prozent, während im Hotelbereich ein Umsatzrückgang von 2,6 Mio. auf 0,6 Mio. Mio. zu verzeichnen war.

  

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Büroassets stabil, fehlende Hoteleinnahmen und Bewertungsverluste drücken Q3-Ergebnis jedoch ins Minus

Warimpex konnte in den ersten drei Quartalen dank der Fertigstellung eines Bürogebäudes in Krakau seine Mieteinnahmen in diesem Segment um 10% auf EUR 15,7 Mio. steigern. Gleichzeitig schrumpften die Hoteleinnahmen um rund 60% auf EUR 3 Mio. wobei die Umsätze im Q2 und Q3 fast bei null lagen. Immobilientransaktionen wurden keine getätigt. Während das EBIT-DA mit EUR 1,8 Mio. knapp im positiven Bereich gehalten werden konnte, drückten ein negatives Bewertungs- und Joint Venture-Ergebnis (Hotels) sowie hohe Währungsumrechnungsverluste (Rubel) das Nettoergebnis der ersten drei Quartale auf EUR -29,4 Mio. (1-3 Q 2019: EUR 53,0 Mio.). Das Management rechnet für das Gesamtjahr mit einem ausgeglichenen EBIT-DA und sieht das Unternehmen mit ausreichend Liquidität ausgestattet. Die Bilanz ist dank der Verkäufe im letzten Jahr solide mit einer Eigenkapitalquote von 35% zum 30.9.2020.

Ausblick

Die 9-Monatszahlen entsprachen in etwa unseren Erwartungen und waren maßgeblich von der schlechten Hotelauslastung und Wechsel-kursverlusten aus dem Rubel beeinflusst. Als mögliche Kurstrigger für die Aktie, die rund 60% unter ihrem Buchwert notiert, generell eine langsame Wiederbelebung des Hotelgeschäfts sowie eine Stabilisierung bzw. Erholung des Rubel.

Erste Bank

  

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>Büroassets stabil, fehlende Hoteleinnahmen und
>Bewertungsverluste drücken Q3-Ergebnis jedoch ins Minus
>
>Warimpex konnte in den ersten drei Quartalen dank der
>Fertigstellung eines Bürogebäudes in Krakau seine
>Mieteinnahmen in diesem Segment um 10% auf EUR 15,7 Mio.
>steigern. Gleichzeitig schrumpften die Hoteleinnahmen um rund
>60% auf EUR 3 Mio. wobei die Umsätze im Q2 und Q3 fast bei
>null lagen. Immobilientransaktionen wurden keine getätigt.
>Während das EBIT-DA mit EUR 1,8 Mio. knapp im positiven
>Bereich gehalten werden konnte, drückten ein negatives
>Bewertungs- und Joint Venture-Ergebnis (Hotels) sowie hohe
>Währungsumrechnungsverluste (Rubel) das Nettoergebnis der
>ersten drei Quartale auf EUR -29,4 Mio. (1-3 Q 2019: EUR 53,0
>Mio.). Das Management rechnet für das Gesamtjahr mit einem
>ausgeglichenen EBIT-DA und sieht das Unternehmen mit
>ausreichend Liquidität ausgestattet. Die Bilanz ist dank der
>Verkäufe im letzten Jahr solide mit einer Eigenkapitalquote
>von 35% zum 30.9.2020.
>
>Ausblick
>
>Die 9-Monatszahlen entsprachen in etwa unseren Erwartungen und
>waren maßgeblich von der schlechten Hotelauslastung und
>Wechsel-kursverlusten aus dem Rubel beeinflusst. Als mögliche
>Kurstrigger für die Aktie, die rund 60% unter ihrem Buchwert
>notiert, generell eine langsame Wiederbelebung des
>Hotelgeschäfts sowie eine Stabilisierung bzw. Erholung des
>Rubel.
>
>Erste Bank


Gestern auffallend hohe Umsätze bei leicht fallenden Kursen

  

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Warimpex –Kaufen bestätigt: Attraktive Bewertung gekoppelt mit Kurspotenzial aus Erholung

In unserer neuen Aktienanalyse zur Warimpex bestätigen wir unsere Kaufempfehlung mit leicht reduziertem Kursziel von EUR 1,60/Aktie (zuletzt: EUR 1,75). Wir haben unsere Schätzungen für 2020 deutlich nach unten korrigiert und rechnen infolge von negativen Wertanpassungen und Wechselkursverlusten aus dem schwachen Rubel mit einem tiefroten 2020. Ob-wohl das Hotelgeschäft auch 2021 noch stark unter der Corona-Pandemie leiden wird, erwarten wir eine deutliche Rückkehr in die Gewinnzone, auch dank kostenseitiger Einsparungen. Den nächsten Schub für die Top Line erwarten wir mit Fertigstellung des Avior Towers in St. Petersburg, der ab 2022 jährliche Mieteinnahmen von rund EUR 6 Mio. generieren sollte. Bei drei polnischen Büroprojekten in Krakau und Bialystok kam es zu Verzögerungen, sodass wir deren Mieteinnahmen erst ab 2024 in unserem Modell berücksichtigt haben.

Ausblick

Die Warimpex-Aktie ist mit einem Abschlag zum Buchwert von 50% weiter sehr günstig bewertet und hat bis jetzt von der Erholung der Aktienmärkte seit November nicht profitieren können. Obwohl das Hotelgeschäft nur 12% des Portfolios ausmacht, wurde die Aktie überproportional abgestraft. Das stabile Büroportfolio war bis jetzt kaum von der Pandemie betroffen und wird durch die geplanten Neuprojekte weiter ausgebaut. Für uns ist die Warimpex-Aktie daher eine interessante Möglichkeit, von der Erholung zu profitieren mit überschaubarem Downside-Risiko aufgrund der niedrigen Bewertung.

Erste Bank

  

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>Warimpex –Kaufen bestätigt: Attraktive Bewertung gekoppelt
>mit Kurspotenzial aus Erholung
>
>In unserer neuen Aktienanalyse zur Warimpex bestätigen wir
>unsere Kaufempfehlung mit leicht reduziertem Kursziel von EUR
>1,60/Aktie (zuletzt: EUR 1,75). Wir haben unsere Schätzungen
>für 2020 deutlich nach unten korrigiert und rechnen infolge
>von negativen Wertanpassungen und Wechselkursverlusten aus dem
>schwachen Rubel mit einem tiefroten 2020. Ob-wohl das
>Hotelgeschäft auch 2021 noch stark unter der Corona-Pandemie
>leiden wird, erwarten wir eine deutliche Rückkehr in die
>Gewinnzone, auch dank kostenseitiger Einsparungen. Den
>nächsten Schub für die Top Line erwarten wir mit
>Fertigstellung des Avior Towers in St. Petersburg, der ab 2022
>jährliche Mieteinnahmen von rund EUR 6 Mio. generieren sollte.
>Bei drei polnischen Büroprojekten in Krakau und Bialystok kam
>es zu Verzögerungen, sodass wir deren Mieteinnahmen erst ab
>2024 in unserem Modell berücksichtigt haben.
>
>Ausblick
>
>Die Warimpex-Aktie ist mit einem Abschlag zum Buchwert von 50%
>weiter sehr günstig bewertet und hat bis jetzt von der
>Erholung der Aktienmärkte seit November nicht profitieren
>können. Obwohl das Hotelgeschäft nur 12% des Portfolios
>ausmacht, wurde die Aktie überproportional abgestraft. Das
>stabile Büroportfolio war bis jetzt kaum von der Pandemie
>betroffen und wird durch die geplanten Neuprojekte weiter
>ausgebaut. Für uns ist die Warimpex-Aktie daher eine
>interessante Möglichkeit, von der Erholung zu profitieren mit
>überschaubarem Downside-Risiko aufgrund der niedrigen
>Bewertung.
>
>Erste Bank

Denke die Erste hatte immer schon eine positive Einstellung.

Was jedenfalls auffällt, abgesehen davon, dass die Aktie wesentlicher schlechter als der Markt abschneidet, sind die deutlich erhöhten Umsätze seit Mitte Jänner.

  

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>>überschaubarem Downside-Risiko aufgrund der niedrigen
>>Bewertung.
>>
>>Erste Bank
>
>Denke die Erste hatte immer schon eine positive Einstellung.
>
>Was jedenfalls auffällt, abgesehen davon, dass die Aktie
>wesentlicher schlechter als der Markt abschneidet, sind die
>deutlich erhöhten Umsätze seit Mitte Jänner.
>

Hotels und Büros sind halt momentan nicht so sexy...

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Harald Wengust kauft 100.000 Aktien

Datum: 2021-01-15
Name: Harald Wengust
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 100.000 Stück
Preis: 1.11
Gegenwert: 111.000,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000827209

Weitere Warimpex-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=204

  

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Soll man es ihm nachmachen? Würd mich sehr über deine Einschätzung freuen

>Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Harald Wengust kauft
>100.000 Aktien
>
>Datum: 2021-01-15
>Name: Harald Wengust
>Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
>Kauf: 100.000 Stück
>Preis: 1.11
>Gegenwert: 111.000,00
>Finanzinstrument: Aktie
>ISIN: AT0000827209
>
>Weitere Warimpex-Insider-Transaktionen:
>http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=204

  

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>Soll man es ihm nachmachen? Würd mich sehr über deine
>Einschätzung freuen

Hatte bisher kein Vertrauen ins Management und Unternehmen, aber so ein Kauf ist schon eine Ansage.

  

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>>Soll man es ihm nachmachen? Würd mich sehr über deine
>>Einschätzung freuen
>
>Hatte bisher kein Vertrauen ins Management und Unternehmen,
>aber so ein Kauf ist schon eine Ansage.

Thx, ich stell mich mal stupide zu 1,10.

  

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Warimpex verschiebt Hauptversammlung wegen Corona
Jahrestreffen am 14. September 2021 statt am 20. Mai

Vor dem Hintergrund der Coronapandemie hat der Vorstand des Immobilienkonzerns Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG beschlossen, die ordentliche Hauptversammlung zu verschieben, die ursprünglich für den 20. Mai 2021 geplant war. Eine professionelle sowie für alle Beteiligten sichere Durchführung sei zu diesem Zeitpunkt aus heutiger Sicht nicht möglich, teilte das Unternehmen am Donnerstag in einer Aussendung mit. Als neuer Termin wurde der 14. September 2021 fixiert.

  

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Warimpex bekam Baugenehmigung für Büroprojekt in Bialystok

Der Immobilienkonzern Warimpex hat für die Entwicklung eines Büroprojekts im polnischen Bialystok die Baugenehmigung erhalten. Ende 2021 soll die Errichtung starten, geplant sind Bürogebäude mit einer Gesamtfläche von 36.000 Quadratmetern. Auf dem Areal nahe dem Bahnhof der Regionalstadt 180 km nordöstlich von Warschau sollen auf fünf Ebenen Büroflächen entstehen, zudem zwei Tiefgaragen mit Stellplätzen für rund 390 Pkw, teilte das börsennotierte Unternehmen am Dienstag mit.

  

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Warimpex: 2020 stabile Büromieten - Nettoverlust wegen Abwertungen
EBITDA schmolz von 30 Mio. auf 3 Mio. Euro zusammen und soll auch 2021 positiv sein - Im Vergleich zu 2019 fehlten voriges Jahr auch Immo-Verkaufserlöse

Trotz stabiler Büromieteinnahmen hat Warimpex voriges Jahr wegen coronabedingten Abwertungen und dem Wegfall von Verkaufserlösen einen Nettoverlust erlitten. Das Minus betrug 31,1 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. 2019 hatte man 66,5 Mio. Gewinn erzielt. Abschreibungen und Wertänderungen schlugen sich 2020 mit 10,7 Mio. Euro negativ nieder, nach positiven 14,9 Mio. Euro davor. 2019 hatten Verkäufe 28,9 Mio. Euro gebracht, 2020 gab es keine derartigen Erlöse.
Mit drei Viertel Büroanteil am Gesamtportfolio mit vertraglich gesicherter langfristiger Vermietung stehe man Anfang 2021 weiterhin auf solidem wirtschaftlichen Fundament, betonte CEO Franz Jurkowitsch in einer Aussendung. Die Zahlungsmoral der Mieter sei unverändert hoch. Auch heuer wolle man plangemäß wieder ein positives Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBITDA) erzielten - 2020 machte dieses 3,0 Mio. Euro aus, um 90 Prozent weniger als die 29,9 Mio. Euro von 2019.

Im Vorjahr zeigten sich zwar die Büromieterlöse stabil bei 20,6 Mio. Euro, um vier Prozent mehr als 2019, doch gaben die Umsatzerlöse der Hotels wegen der Covid-19-Pandemie um zwei Drittel auf 3,6 Mio. Euro nach. Die gesamten Umsatzerlöse von Warimpex sanken um ein Fünftel auf 25,7 Mio. Euro, abzüglich der direkt zurechenbaren Aufwände blieben mit 14,4 Mio. Euro um 18 Prozent weniger Bruttoergebnis.

  

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Warimpex sieht nach Verlustjahr für heuer Chance auf Wertaufholungen
2020 schmolz EBITDA trotz stabiler Büromieterlöse zusammen - CEO hofft für heuer auf Markterholung in Polen und besseren Rubel nach Annäherung Biden-Putin

--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Mehr Details nach Gespräch mit CEO ---------------------------------------------------------------------
Nach Verlusten wegen coronabedingter Abwertungen sieht der Chef des Immo-Konzerns Warimpex, Franz Jurkowitsch, für heuer Potenzial für Wertaufholungen. Diese könnten sich sowohl aus einer Markterholung in Polen als auch aus einem Rebound des Rubel aus politischen Gründen ergeben, sagte der CEO im APA-Gespräch. Im Vorjahr schrieb Warimpex 31,1 Mio. Euro Verlust, die zu je 40 Prozent aus der Marktschwäche in Polen und dem Rubel, zu 20 Prozent aus dem Hotelsegment resultierten.

Maßgeblich für den trotz stabiler Büromieteinnahmen verbliebenen Verlust war neben coronabedingten Wertminderungen auch der Wegfall von Verkaufserlösen. Abschreibungen und Wertänderungen schlugen sich nach Angaben von Dienstag mit 10,7 Mio. Euro negativ nieder, nach positiven 14,9 Mio. Euro davor. 2019 hatten Immo-Verkäufe 28,9 Mio. Euro gebracht, 2020 gab es keine derartigen Erlöse. So standen am Ende 31,1 Mio. Euro Verlust nach 66,5 Mio. Euro Gewinn im Jahr 2019.

Der Immo-Bestand in Polen litt laut Jurkowitsch unter der allgemeinen Marktschwäche: Weil der Markt fast zum Stillstand gekommen sei, hätten die Bewerter die Abzinsung um 50 Basispunkte höher angesetzt, womit Buchverluste angefallen seien. "Ich rechne ich hier mit einem Potenzial zumindest auf die Werte von 2019", sagte der CEO, in der Hoffnung auf einen liquideren Markt mit mehr Transaktionen. Die Währung mache Polen keine Probleme, weil sowohl Aufwendungen als auch Einnahmen in Euro erfolgen. In Russland dagegen kämen die Mieten in Landeswährung, was in Euro Verluste beschert habe - dort könne man aber auf eine Annäherung der USA und Russlands durch das geplante Treffen von Joe Biden und Wladimir Putin hoffen, und auch die nach der Coronakrise anziehenden Rohstoffpreise würden ein Aufwärtspotenzial für den Rubel bieten.

Bei einzelnen Büroprojekten bzw. -objekten in Polen gebe es für heuer Chancen für Zuschreibungen, teils bereits für das zweite oder dritte Quartal, so Jurkowitsch. So habe das Grundstück für das Bürovorhaben in Bialystok durch die kürzlich erfolgte Baugenehmigung an Wert gewonnen. In Krakau gebe es mit 98 Prozent mittlerweile einen höheren Vermietungsgrad als Ende 2020, weil neue Mieter anfangs häufig drei bis sechs Monate mietfreie Zeit hätten. In Lodz stehe man mit zwei größeren Mietinteressenten in Verhandlung, sodass man dort wohl über die 80-Prozent-Marke kommen werde.

Mit drei Viertel Büroanteil am Gesamtportfolio mit vertraglich gesicherter langfristiger Vermietung stehe Warimpex Anfang 2021 weiter auf solidem wirtschaftlichem Fundament, betonte man in einer Aussendung. Die Zahlungsmoral der Mieter sei unverändert hoch. Auch heuer wolle man plangemäß wieder ein positives Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBITDA) erzielen - 2020 machte dieses lediglich 3,0 Mio. Euro aus, um 90 Prozent weniger als die 29,9 Mio. Euro von 2019.

Im Vorjahr zeigten sich die Büromieterlöse der Warimpex stabil bei 20,6 Mio. Euro - sie wuchsen um vier Prozent gegenüber 2019. Gründe dafür waren die im Mai 2019 erfolgte Fertigstellung des Mogilska 43 Office in Krakau sowie Neuvermietungen im Ogrodowa Office in Lodz. Jedoch gaben die Umsatzerlöse der Hotels wegen der Pandemie-Maßnahmen um zwei Drittel auf 3,6 Mio. Euro nach. Die gesamten Umsatzerlöse von Warimpex schrumpften um ein Fünftel auf 25,7 Mio. Euro, abzüglich der direkt zurechenbaren Aufwände blieb mit 14,4 Mio. Euro ein um 18 Prozent geringeres Bruttoergebnis.

Beim größten im Warimpex-Eigentum befindlichen Hotel, dem "Grand Plaza" in der Airportcity St. Petersburg, habe zuletzt die Auslastung angezogen und werde im April sicher über 40 Prozent liegen und im Mai/Juni Richtung 50 Prozent gehen - "dort sind wir cashflow-positiv". Allerdings sei das "Grand Plaza" derzeit ausschließlich auf den russischen Inlandsmarkt angewiesen. Das "Intercont" in Warschau befinde sich dagegen noch im Lockdown, man erwarte aber, dass dieser im Mai aufgehoben werde.

Die Hoffnungen auf die ab 19. Mai für Österreich avisierten Öffnungsschritte bei Hotels sind bei Jurkowitsch in Bezug auf das "Kempinski" in Wien, an dem man mit 10 Prozent beteiligt ist, nur gedämpft. Wien lebe ja nur zum Teil vom Österreich-Geschäft, großteils hänge man von ausländischen Gästen ab, insbesondere aus Deutschland. Letztlich habe das also die Politik im Ausland in der Hand, je nachdem welche Restriktionen es für das Ausreisen oder das Wiederheimkehren gebe. Denn ein Gast, der daheim nach der Rückkehr vierzehn Tage in Quarantäne müsse, werde wohl gleich gar nicht kommen.

Ende 2020 war Warimpex Eigentümerin, Miteigentümerin oder Pächterin von vier Hotels mit 1.000 Zimmern, anteilsbereinigt 796 Zimmer. Die acht Büro- und Gewerbeimmobilien wiesen 104.600 m2 vermietbare Bürofläche auf, anteilsbereinigt 92.800 m2. Das Immobilienvermögen betrug zu Jahresende 301,8 Mio. Euro, um 9 Prozent weniger als Ende 2019. Davon entfielen 219,1 Mio. auf bestehende Büro-Assets, 38,6 Mio. auf bestehende Hotel-Assets und 44,1 Mio. auf Development-Projekte. Regional lagen 44 Prozent dieser Werte in Polen, 32 Prozent in Russland, 12 Prozent in Deutschland und 11 Prozent in Ungarn.

Im Ausblick heißt es, die Bekämpfung der Covid-19-Pandemie bleibe auch 2021 "die globale Herausforderung". Die Effekte und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie könnten vor allem wegen der dynamischen Entwicklungen weiterhin nicht abschließend beurteilt werden und würden von Warimpex laufend evaluiert. Für 2021 und 2022 würden Experten jedoch wieder von einer Erholung und von Zuwächsen ausgehen - "auch in unseren Märkten". CEO Jurkowitsch war mit Stand 10. April mit 14 Prozent an der Warimpex AG beteiligt, der stellvertretende Vorstandschef Georg Folian mit 15 Prozent. Jeweils 11 Prozent hielten die Bocca Privatstiftung und die Amber Privatstiftung, 44 Prozent waren dem Free-Float zuzurechnen.

  

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Hotelgeschäft drückt Ergebnis 2020, Aktie jedoch zu stark abdiskontiert

Warimpex konnte 2020 dank der Fertigstellung eines Bürogebäudes in Krakau seine Mieteinnahmen in diesem Segment um 4% auf EUR 20,6 Mio. steigern. Gleichzeitig schrumpften die Hoteleinnahmen um mehr als 60% auf EUR 3,6 Mio. Immobilientransaktionen wurden keine getätigt. Während das EBITDA mit EUR 3 Mio. knapp im positiven Bereich gehalten werden konnte, drückten ein negatives Bewertungs- und Joint Venture-Ergebnis (Hotels) sowie hohe Währungsumrechnungsverluste (Rubel) das Nettoergebnis auf EUR -29,7 Mio. (2019: EUR 61,5 Mio.). Das Management rechnet für 2021 mit einem positiven EBITDA. Der Fokus liegt auf den Bauvorbereitungen neuer Projekte (Bürogebäude in Krakau und Byalystok) bzw. Weiteführung laufender Projekte (Avior Tower in St. Petersburg, Hotel in Darmstadt). Die Bilanz ist dank der erfolgreichen Verkäufe 2019 solide mit einer Eigenkapitalquote von knapp 35%. Der NNNAV sank jedoch 2020 um 28% auf EUR 2,46/Aktie.

Ausblick

Die Ergebnisse 2020 zeigten sich wie erwartet tiefrot. Die Warimpex-Aktie ist mit einem Abschlag zum Buchwert von über 50% aber weiter sehr günstig bewertet. Obwohl das Hotelgeschäft nur 13% des Portfolios ausmacht, wurde die Aktie überproportional abgestraft. Das stabile Büroportfolio (73%) ist bis jetzt kaum von der Pandemie betroffen und wird durch die geplanten Neuprojekte weiter ausgebaut. Für uns bleibt die Warimpex- Aktie daher eine interessante Möglichkeit, von der Erholung zu profitieren mit überschaubarem Downside-Risiko aufgrund der niedrigen Bewertung.

Erste Bank

  

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Warimpex schaffte zum Jahresauftakt beinahe Rückkehr in Gewinnzone

Nettoverlust sank auf 0,5 (18,7) Mio. Euro - EBIT drehte ins Plus - EBITDA soll auch im Gesamtjahr positiv sein - Im Hotelbereich durch Öffnungsschritte Erholung zu erwarten

Das börsennotierte Immo-Unternehmen Warimpex hat die Rückkehr in die Gewinnzone im ersten Quartal nur knapp verfehlt. Der Nettoverlust wurde von 18,7 Mio. auf 0,5 Mio. Euro reduziert. Zu verdanken war das Kostensenkungen, einem positiven Immo-Bewertungsergebnis und einem besseren Finanzergebnis. Im Gesamtjahr rechnet man weiterhin mit einer stabilen Entwicklung. In der Hotellerie sei mit den aktuellen Öffnungsschritten in Europa eine Erholung zu erwarten, hieß es am Freitag.
Die aktualisierte Warimpex-Planung zeige auch für 2021 ein positives Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBITDA) sowie ausreichende Liquidität, erklärte CEO Franz Jurkowitsch in einer Aussendung. Bis März hat das EBITDA im Jahresabstand um 75 Prozent auf 1,6 Mio. Euro zugelegt, das Betriebsergebnis (EBIT) drehte von -2,4 Mio. auf 2,1 Mio. Euro ins Plus. Das Minus beim Finanzergebnis verringerte sich von -13,0 Mio. auf -2,5 Mio. Euro; darin sind Gewinne aus der Währungsumrechnung von 0,3 (-8,2) Mio. Euro enthalten sowie Verluste aus Joint-Ventures im Zusammenhang mit negativen Hotelergebnissen in Höhe von -0,8 (-3,1) Mio. Euro.

Die Umsatzerlöse aus Büroimmobilien stiegen in lokaler Währung, waren durch einen niedrigeren Rubelkurs in Euro aber leicht rückläufig (-8 Prozent). Im Hotel-Bereich gingen die Umsatzerlöse coronabedingt sogar um 69 Prozent zurück. Die Umsatzerlöse insgesamt verringerten sich somit um 24 Prozent auf 6,1 Mio. Euro, während der diesen Erlösen zurechenbare Aufwand um 38 Prozent auf 2,5 Mio. Euro gesenkt wurde. Daraus ergab sich ein um 8 Prozent geringeres Bruttoergebnis vom Umsatz in Höhe von 3,5 Mio. Euro.

Die aktuellen Projekte schreiten laut Warimpex planmäßig voran. In Polen lägen nun für die Büroentwicklung Mogilska Phase III in Krakau und für jene in Bialystok Baugenehmigungen vor. Mit dem Bau werde gestartet, sobald Mieterinteresse gesichert sei. Ebenfalls in Krakau ist ein Bürogebäude neben dem Hotel Chopin mit 21.000 m2 vermietbarer Fläche in Planung. In der Airportcity St. Petersburg befindet sich der Avior Tower 1 mit rund 16.000 m2 Büromietfläche in der Weiterentwicklung; der Rohbau steht, eröffnet werden soll im 2. Quartal 2022. In Darmstadt wird das 2019 erworbene Hotel renoviert, die Wiedereröffnung ist für Herbst 2021 anvisiert. Zudem ist daneben ein Bürohaus mit 13.800 m2 Fläche in Planung, weitere Flächen werden für eine Entwicklung vorbereitet.

  

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"Nettoverlust reduziert" hört sich jetzt so an, als ob es die 18,7 Mio Nettoverlust nicht mehr gäbe, sondern nur mehr 0,5 Mio

In Wahrheit hat sich das Eigenkapital mittlerweileum 18,7 + 0,5 Mio = 19,2 Mio verringert. Und Warimpex war vorher schon kein großes Unternehmen, da spürt man die Millionen schon.

Weiß noch, wie wir vor ein paar Jahren noch gezittert haben,
ob es eine nächste HV geben wird, wo wir uns wiedersehen.
Es kann verdammt schnell gehen. Ich tät ja gern aufstocken,
aber irgendwas hält mich zurück.

  

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>"Nettoverlust reduziert" hört sich jetzt so an, als ob es die
>18,7 Mio Nettoverlust nicht mehr gäbe, sondern nur mehr 0,5
>Mio
>
>In Wahrheit hat sich das Eigenkapital mittlerweileum 18,7 +
>0,5 Mio = 19,2 Mio verringert. Und Warimpex war vorher schon
>kein großes Unternehmen, da spürt man die Millionen schon.
>
>Weiß noch, wie wir vor ein paar Jahren noch gezittert haben,
>ob es eine nächste HV geben wird, wo wir uns wiedersehen.
>Es kann verdammt schnell gehen. Ich tät ja gern aufstocken,
>aber irgendwas hält mich zurück.


Dein Schutzengel.

  

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Man hört ja von so vielen renommierten Stellen,
Warimpex sei das Doppelte von dem wert, was sie kostet.

Also quasi das klassische Schnäppchen aus dem Lehrbuch,
wo man 1 Dollar um 50 Cents kaufen könnte.

  

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Q1 21 fast ausgeglichen, Aktie jedoch zu stark abdiskontiert

Die Mieteinnahmen fielen im Q1 21 vor allem aufgrund des niedrigeren Rubels um 8% auf EUR 4,9 Mio., die Umsatzerlöse im Hotelbereich gingen um fast 70% auf EUR 0,7 Mio. zurück. Dank Kostenreduktionen konnte das EBITDA dennoch auf EUR 1,6 Mio. gesteigert werden. Ein positives Immobilienbewertungsergebnis, der Wegfall von Währungsumrechnungsverlusten sowie geringere JV-Verluste hoben das Nettoergebnis mit EUR -0,5 Mio. fast in den ausgeglichenen Bereich. Das Management rechnet für 2021 weiter mit einem positiven EBITDA. Der Fokus liegt auf den Bauvorbereitungen neuer Projekte (Bürogebäude in Krakau und Byalystok) bzw. Weiterführung laufender Projekte (Avior Tower in St. Petersburg, Hotel in Darmstadt). Die Bilanz ist dank der erfolgreichen Verkäufe 2019 solide mit einer Eigenkapitalquote von knapp 35%. Zum 31.3. wurde keine externe Bewertung durchgeführt. Der NNNAV zum 31.12. lag bei EUR 2,46/Aktie.

Ausblick

Die Q1 Ergebnisse waren insgesamt solide. Die Warimpex-Aktie ist mit einem Abschlag zum Buchwert von über 50% weiter sehr günstig bewertet. Obwohl das Hotelgeschäft nur 13% des Portfolios ausmacht, wurde die Aktie überproportional abgestraft. Das stabile Büroportfolio (73%) ist bis jetzt nicht von der Pandemie betroffen und wird durch die geplanten Neuprojekte weiter ausgebaut. Für uns bleibt die Warimpex-Aktie daher eine interessante Möglichkeit, von der Erholung zu profitieren mit überschaubarem Downside-Risiko aufgrund der niedrigen Bewertung.

Erste Bank

  

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Warimpex - Erste Group erhöht Kursziel von 1,60 auf 1,75 Euro
Nach angehobenen Ergebnisschätzungen - Kaufempfehlung "Buy" bestätigt

Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen Warimpex von 1,60 auf 1,75 Euro nach oben revidiert. Gleichzeitig wurde das Anlagevotum "Buy" für die Titel des Immobilienunternehmens vom zuständigen Experten Christoph Schultes bestätigt.
Begründet wurde die Anhebung des Kursziels mit höheren Ergebnisschätzungen seitens der Erste Group. Die jüngsten Prognosen für das Hotel-Geschäft könnten aufgrund der aktuellen Erholung in diesem Bereich zu niedrig ausgefallen sein, hieß es weiter.

  

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Erste Bank nunmehr zu hundert Prozent Eigentümerin der Bausparkasse

Mit heute, Dienstag, hat die Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG den fünfprozentigen Anteil der Vienna Insurance Group (VIG) an der Bausparkasse der österreichischen Sparkassen übernommen und wird somit zu hundert Prozent Eigentümerin der Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft. Dies teile die Bausparkasse in einer Aussendung mit.

  

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Starkes Aufholpotential von tiefen Kursniveaus

In unserer neuen Aktienanalyse zur Warimpex bestätigen wir unsere Kaufempfehlung mit leicht höherem Kursziel von EUR 1,75/Aktie (zuvor: EUR 1,60). Wir haben unsere Schätzungen für das Hotelgeschäft aufgrund der schnelleren Erholung dank der raschen Corona-Impfungen angehoben.

Ausblick

Obwohl sich der Ausblick für das Hotelgeschäft zunehmend aufhellt und der Immobiliensektor in den letzten zwei Monaten zu den stärksten Segmenten im Stoxx 600 zählt, profitierte die Warimpex-Aktie bis dato noch nicht von diesen Trends. Sie notiert immer noch mit – in unseren Augen – weit zu hohen Abschlägen von rund 50% zum Buchwert. Was der Aktie noch mehr geschadet hat als die Pandemie war die Abwertung des russischen Rubel. Dieser hat sich allerdings in den letzten Monaten stabilisiert bzw. erholt, was die Ergebnisse der Warimpex stützen sollte. Zudem startet der Immobilienentwickler zwei neue Projekte in Polen (Mogilska III und Białystok), die für Wachstumspotential sorgen. Diese und zwei weitere Projekte sind in unserem Modell und der Bewertung berücksichtigt, weitere geplante Ausbaustufen bzw. Projekte sowie Grundstücksreserven bieten zusätzlich Potenzial.

Erste Bank

  

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Warimpex - Raiffeisen Research stuft Aktie von "Hold" auf "Buy" hoch
Neues Kursziel bei 1,50 Euro

Die Analysten der Raiffeisen Research (RFR) haben ihre Bewertung für die Aktien des heimischen Immobilienkonzerns Warimpex von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel für die Titel wurde in der Studie von 1,40 Euro auf 1,50 Euro angehoben.

  

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Warimpex im Halbjahr dank Wertaufholungen zurück in Gewinnzone
Nach 21,7 Mio. Nettoverlust heuer 1,7 Mio. Nettogewinn - EBITDA verbessert, EBIT drehte ins Plus - Bis Juni Immo-Bewertungsgewinn sowie Kostensenkungen und weniger Minus beim Finanzergebnis

Das börsennotierte Immo-Unternehmen Warimpex ist im ersten Halbjahr dank Wertaufholungen in die Gewinnzone zurückgekehrt, was im ersten Quartal knapp verpasst worden war. Nach 21,7 Mio. Euro Periodenverlust vor einem Jahr standen heuer bis Juni 1,7 Mio. Euro Nettogewinn. Gründe waren neben einem um 7,4 Mio. Euro höheren Immo-Bewertungsergebnis von positiven 2,0 Mio. Euro auch Kostensenkungen und ein besseres Finanzergebnis, das von -10,6 Mio. auf -3,6 Mio. Euro zulegte.

Im operativen Geschäft wuchs das Bruttoergebnis vom Umsatz binnen Jahresfrist um 17 Prozent von 7,1 Mio. auf 8,4 Mio. Euro - obwohl die Büroimmo-Umsätze wegen des schwachen Rubel um 9 Prozent von 10,6 Mio. Euro auf 9,7 Mio. Euro nachgaben und die Hotel-Umsatzerlöse wegen der Coronapandemie um 9 Prozent von 2,4 Mio. auf 2,2 Mio. Euro zurückgingen. Weil neben dem Anstieg des Bruttoergebnisses der direkte Aufwand um ein Drittel auf 4,4 Mio. Euro sank, verbesserte sich das operative EBITDA von 345.000 Euro auf 5,0 Mio. Euro.

Nach Abschreibungen und Wertänderungen, die sich diesmal mit 932.000 Euro positiv niederschlugen (nach negativen 9,6 Mio. Euro ein Jahr davor) drehte das EBIT von -9,2 Mio. auf 5,9 Mio. Euro klar ins Plus, wie Warimpex am Montag mitteilte. Dieser Anstieg sei neben dem höheren betrieblichen Ergebnis auf ein positives Immo-Bewertungsergebnis von 2,0 Mio. Euro, nach 5,4 Mio. Immo-Bewertungsverlust voriges Jahr, zurückzuführen. Beim diesmal deutlich besseren Finanzergebnis sind auch Gewinne aus der Währungsumrechnung von 0,7 Mio. Euro enthalten (nach -4,7 Mio. ein Jahr davor) sowie Verluste aus Joint Ventures in Zusammenhang mit negativen Hotelergebnissen von -0,9 (-2,5) Mio. Euro.

Für das zweite Halbjahr rechnet Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch nach der Beendigung vieler Corona-Maßnahmen mit einem Aufwärtstrend im Hotelbereich sowie einer weiterhin stabilen Entwicklung im Büro-Segment. Auch für das Geschäftsjahr 2021 rechne man mit einem Gewinn aus der operativen Tätigkeit, heißt es im Ausblick - basierend auf dem trotz Hotelschließungen und coronabedingten Einschränkungen positiven Halbjahresergebnis. Im Fokus stehe für Warimpex neben der Bauvorbereitung für Projektentwicklungen und der Erlangung von Baugenehmigungen die Fortführung der bestehenden Bautätigkeiten. Dabei spiele auch das Thema Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle.

  

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Warimpex zurück in Gewinnzone - Für heuer wieder Dividende möglich
Büros zu 93 Prozent vermietet - Mehr Nachfrage nach Kurzmieten - Hotel-Auslastung teils besser als erwartet - Heute Hotel-Eröffnung in Darmstadt - Auch Aufwertungen verhalfen zu Gewinn

--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu durchgeschrieben nach Gespräch mit dem CEO ---------------------------------------------------------------------
Das börsennotierte Immo-Unternehmen Warimpex ist im ersten Halbjahr dank Wertaufholungen, Kostensenkungen und einem besseren Finanzergebnis in die Gewinnzone zurückgekehrt. Auch für das Gesamtjahr 2021 erwartet man einen Gewinn aus der operativen Tätigkeit. Für das laufende Jahr 2021 könnte es sogar wieder eine Dividende geben, sagte CEO Franz Jurkowitsch im APA-Gespräch - befinden könnte darüber die Hauptversammlung im Frühjahr 2022.



Das zweite Quartal sei gut gelaufen mit 3,4 Mio. Euro EBITDA und 2,3 Mio. Euro Periodengewinn, so Jurkowitsch. Im Halbjahr steigerte man das EBITDA von 0,4 Mio. auf 5,0 Mio. Euro und den Nettogewinn auf 1,7 Mio. Euro, nach 21,7 Mio. Minus im Vorjahr. Immobilien habe man heuer bewusst nicht verkauft, weil der Markt durch Corona etwas disruptiv sei und man das Immo-Vermögen durch die Entwicklung der Objekte steigern wolle. Der Bruttovermögenswert der Warimpex wuchs seit Ende 2020 um vier Prozent auf 314,2 Mio. Euro, entsprechend der NNNAV (Triple Net Asset Value) im gleichen Ausmaß von 2,46 auf 2,56 Euro je Aktie, gab das Unternehmen am Montag bekannt.

Der Vermietungsgrad über alle Büros liege bei 93 Prozent, sagte Jurkowitsch, doch sehe man, dass die Entscheidungen für Büro-Anmietungen wegen der Corona-Verunsicherung langsamer erfolgen. Mehr Nachfrage gebe es aber nach kurzfristigen Vermietungen, auch mit kürzeren Kündigungsfristen. Man habe dafür ein eigenes Profit-Center geschaffen, das sich auch mit dem Thema Co-Working befasse. Interessenten seien überwiegend IT- oder Start-up-Unternehmen. Man wolle hier ein eigenes Produkt schnüren, um 15 bis 20 Prozent der Fläche auf Kurzfrist-Mieten ausrichten zu können. Dort sei die Miete grundsätzlich höher, weil auch andere Dienstleistungen damit verbunden seien und man Risiken abpuffern müsse.



In Summe verfügt Warimpex über acht Büro- und Gewerbeimmobilien mit (anteilsbereinigt) 92.800 m2 vermietbarer Bürofläche. In Polen erhielt man Baugenehmigungen für die Büroentwicklung Mogilska Phase III in Krakau und für jene in Bialystok, der Bau startet bei entsprechendem Mieterinteresse. Ebenfalls in Krakau ist ein Bürogebäude neben dem Hotel Chopin mit 21.000 m2 in Planung. In der Airportcity St. Peterburg wird an der Fertigstellung des Avior Tower 1 mit rund 16.000 m2 vermietbarer Bürofläche gearbeitet, die Eröffnung ist für das 2. Quartal 2022 geplant.

Im Hotel-Bereich mit anteilsmäßig 802 Zimmern entwickelte sich die Auslastung zuletzt unterschiedlich. In Polen, beim Intercont in Warschau, habe man einen relativ guten August gehabt, der schon fast wieder an Vor-Corona-Zeiten herangekommen sei. In St. Petersburg, beim Grand Plaza in der Airportcity, sei der Juni ziemlich gut und sogar höher als vor Corona gewesen, dafür aber der Juli schwach. In Wien, wo man ein Zehntel am Kempinski hält, habe das Sommergeschäft im Juni und Juli angezogen, die Auslastung sei besser als im Frühjahr und auch besser als im Frühjahr für den Sommer erwartet, so Jurkowitsch. Das individuelle Geschäft sei sehr schnell zurückgekommen, größte Nachzügler seien Seminare, Kongresse und Konferenzen. Die Delta-Variante des Coronavirus werde sicher zu einem Hinausschieben der Rückkehr zu vor Corona führen, andererseits seien gerade Vielreisende eher durchgeimpft.



Heute Montag wird in Darmstadt in Deutschland ein von Warimpex 2019 erworbenes, frisch renoviertes Hotel als "greet Hotel Darmstadt" eröffnet. Die Corona-Schließung hat man zur Revitalisierung und Anpassung an die Accor-Marke "greet" genutzt. Mit 330 Hotel- und Longstay-Zimmern sowie über 4.500 m2 Konferenz-, Event- und Ausstellungsfläche sowie 800 m2 auch kurzfristig mietbaren Büros ist das Haus eines der größten Tagungs- und Veranstaltungszentren im Rhein-Main-Gebiet. Nebenan soll ein Bürohaus mit 13.800 m2 vermietbarer Fläche entstehen, die Planungen für Bebauung und Genehmigung sind weit fortgeschritten.

Für das zweite Halbjahr rechnet der Warimpex-Chef nach der Beendigung vieler Corona-Maßnahmen mit einem Aufwärtstrend im Hotelbereich und einer weiter stabilen Entwicklung im Büro-Segment. Gründe für die knapp 2 Mio. Euro Nettogewinn bis Juni (nach fast 22 Mio. Verlust im Vorjahresvergleich) waren neben dem um 7,4 Mio. Euro höheren Immo-Bewertungsergebnis von positiven 2,0 Mio. Euro auch Kostensenkungen sowie ein besseres Finanzergebnis, das von -10,6 Mio. auf -3,6 Mio. Euro zulegte.

Im operativen Geschäft wuchs das Bruttoergebnis vom Umsatz binnen Jahresfrist um 17 Prozent von 7,1 Mio. auf 8,4 Mio. Euro - obwohl die Büroimmo-Umsätze wegen des schwachen Rubel um 9 Prozent von 10,6 Mio. Euro auf 9,7 Mio. Euro nachgaben und die Hotel-Umsatzerlöse wegen der Coronapandemie um 9 Prozent von 2,4 Mio. auf 2,2 Mio. Euro zurückgingen. Weil neben dem Anstieg des Bruttoergebnisses vom Umsatz der direkte Aufwand um ein Drittel auf 4,4 Mio. Euro sank, verbesserte sich das operative EBITDA von 345.000 Euro auf 5,0 Mio. Euro.

Nach Abschreibungen und Wertänderungen, die sich diesmal mit 932.000 Euro positiv niederschlugen (nach -9,6 Mio. Euro ein Jahr davor), drehte das EBIT von -9,2 Mio. auf 5,9 Mio. Euro klar ins Plus. Zurückzuführen sei dieser Anstieg neben dem höheren betrieblichen Ergebnis auf ein positives Immo-Bewertungsergebnis von 2,0 Mio. Euro, nach 5,4 Mio. Immo-Bewertungsverlust voriges Jahr. Diese Bewertungen seien vor allem vom Zinswert abhängig, mit dem die Mieten abgezinst würden, und da habe sich noch nichts verschlechtert: "Die Zinsen sind ja noch nicht gestiegen", so Jurkowitsch.

Beim nun deutlich besseren Finanzergebnis sind auch Währungsgewinne von 0,7 Mio. Euro enthalten (nach -4,7 Mio. ein Jahr davor) sowie Verluste aus Joint Ventures in Zusammenhang mit negativen Hotelergebnissen von -0,9 (-2,5) Mio. Euro.

  

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Halbjahresergebnis dreht ins Plus; Aktie notiert mit rund 50% Abschlag zum NNNAV zu günstig

Die Mieteinnahmen fielen im H1 21 vor allem aufgrund des niedrigeren Rubels um 9% auf EUR 9,7 Mio., die Umsatzerlöse im Hotelbereich gingen um 9% auf EUR 2,2 Mio. zurück. Dieser erholte sich jedoch stark gegenüber dem Q1 und das Nettobetriebsergebnis (mit quotaler Einbeziehung der Joint Ventures) drehte ebenfalls in den positiven Bereich. Dank Kostenreduktionen konnte das EBITDA im Halbjahr auf EUR 5,0 Mio. gesteigert werden (1H 20: EUR 0,3 Mio.). Ein positives Immobilienbewertungsergebnis, Währungsumrechnungsgewinne sowie geringere JV-Verluste hoben das Nettoergebnis auf EUR 1,7 Mio. vom Vorjahresverlust von EUR -20,5 Mio. Das Management rechnet für 2021 weiter mit einem Gewinn aus der operativen Tätigkeit. Der Fokus liegt auf den Bauvorbereitungen neuer Projekte (Bürogebäude in Krakau und Byalystok) bzw. Weiterführung laufender Projekte (Avior Tower in St. Petersburg). Die Bilanz ist dank der erfolgreichen Verkäufe 2019 solide mit einer Eigenkapitalquote von 34%. Der NNNAV erhöhte sich per 30.6. leicht auf EUR 2,56/Aktie.

Ausblick

Die H1 Ergebnisse lagen in Summe über unseren Erwartungen. Die Warimpex-Aktie ist mit einem Abschlag zum Buchwert von rund 50% weiter sehr günstig bewertet. Neben dem Hotelgeschäft, das jedoch nur einen Portfolioanteil von 12% ausmacht, leidet der Aktienkurs unter dem schwachen Rubel. Dieser hat sich allerdings in den letzten Monaten stabilisiert bzw. erholt, was die Ergebnisse von Warimpex stützen sollte. Das Büroportfolio (71%) entwickelt sich weiter stabil und wird durch die geplanten Neuprojekte ausgebaut. Auf Basis der aktuellen Projekte wird der Portfoliowert von derzeit rund EUR 300 Mio. auf EUR 500 Mio. ansteigen. Für uns bleibt die Warimpex-Aktie daher eine interessante Möglichkeit, von der Erholung zu profitieren mit überschaubarem Downside-Risiko aufgrund der niedrigen Bewertung.

Erste Bank

  

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Raiffeisen Research bestätigt für Warimpex die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 1,5 auf 1,6 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 1,67 Euro.

  

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Warimpex - Erste Group bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel ebenfalls unverändert bei 1,75 Euro belassen

Die Analysten der Erste Group haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Warimpex nach den jüngst vorgelegten Ergebnissen des Immobilienunternehmens bestätigt. Auch das Kursziel wurde von Analyst Christoph Schultes unverändert bei 1,75 Euro belassen.
Die Warimpex-Aktie wird aktuell mit einem Abschlag von fast 40 Prozent zum Buchwert und ungefähr zum halben EPRA NAV gehandelt, was nach Meinung der Erste Group-Experten nicht gerechtfertigt ist. Der aktuelle Aktienpreis reflektiere weder die gut gefüllte Pipeline des Unternehmens noch die starken Zeichen für eine Erholung im Hotel-Business, hieß es in der aktuellen Studie weiter.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten 0,09 Euro für 2021, sowie 0,13 bzw. 0,22 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,03 Euro für 2021, sowie auf jeweils 0,06 Euro für 2022 und 2023.

  

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Kaufempfehlung nach starkem Halbjahr bestätigt

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Warimpex bestätigen wir sowohl unsere Kaufempfehlung als auch das Kursziel von EUR 1,75/Aktie. Wie bereits letzte Woche berichtet präsentierte der Immobilienentwickler sehr starke Halbjahresergebnisse, wobei der operative Cash Flow das 4. Quartal in Folge positiv war. Der Ausblick für die 2. Jahreshälfte 2021 und die Folgejahre ist ebenfalls positiv, wobei uns besonders folgende Faktoren positiv stimmen: die jüngste Eröffnung des „greet“ Hotels in Darmstadt, Steigerung der Auslastung der anderen Hotels (z.B. InterCont in Warschau auf 60%), Vollvermietung des Bürogebäudes Mogilska 43 in Krakau sowie die weitere Erholung des Rubels.

Ausblick

In Summe sehen wir die Warimpex-Aktie mit ihrem Buchwertabschlag von 40% (50% auf den NNNAV) angesichts der attraktiven Projektpipeline und der Erholung des Hotelgeschäfts als zu stark abdiskontiert.

Erste Bank

  

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Warimpex will Dividende zahlen - Gewinn auch im 3. Quartal
Periodenergebnis drehte im Jahresabstand ins Plus - Grund: Wegfall von Immo-Bewertungsverlusten - CEO Jurkowitsch rechnet für 4. Quartal durch Vermietungserfolge mit Aufwertungen

--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Mehr Details nach Gespräch mit Vorstandschef Jurkowitsch ---------------------------------------------------------------------



Das börsennotierte Immo-Unternehmen Warimpex möchte für heuer Dividende zahlen, wenn das Gesamtjahr so positiv verläuft wie die ersten neun Monate, sagte CEO Franz Jurkowitsch im Gespräch mit der APA. Auch wegen Aufwertungen infolge der Vermietungserfolge rechnet er mit einem guten Schlussquartal. Wie im Halbjahr hat man auch im dritten Quartal unterm Strich Gewinn gemacht. In den neun Monaten zusammen drehte das Nettoergebnis von minus 31,2 Mio. auf 2,5 Mio. Euro ins Plus.

Als Unsicherheit gebe es jedoch etwa die Fremdwährungskurse, das hätten auch am Freitag die Kapriolen bei Währungen, Ölpreis und Aktienkursen nach Aufflackern neuer Corona-Ängste durch die ansteckendere neue Omikron-Variante des Virus gezeigt. Allein an dem einen Tag verlor der russische Rubel gegenüber dem Euro 2,35 Prozent an Wert, weil die Ölpreise in den Keller rasselten - die Brent-Notierung um rund 12 Prozent. Ein Drittel der Assets von Warimpex liegen in Russland.

Die Menschen würden sich durch neue Lockdowns nicht mehr so stark schocken lassen wie früher. Der Verkehr gehe kaum zurück, auch in der Luftfahrt nicht. In Russland etwa seien die Airports zuletzt gut besucht gewesen, auch der Flughafen Wien, berichtete der CEO von seiner jüngsten Geschäftsreise. Auch 2022 werde man mit der Pandemie leben müssen. Die Menschen würden aber nach Lockdowns wieder rascher neue Buchungen vornehmen. "Es ist nicht mehr die Schockstarre", so Jurkowitsch.



Auch auf die Hotel-Auslastung bei Warimpex mit anteilsmäßig gerechnet knapp über 800 Zimmern schlägt die Pandemie durch. Beim Intercont in Warschau habe sich die Auslastung mit 60 bis 70 Prozent über den Sommer noch sehr gut entwickelt, beim Grand Plaza in der Airportcity in St. Petersburg sei im Herbst das Tagungsgeschäft angezogen. In Wien, wo man ein Zehntel am Kempinski hält, lag man, vor dem neuerlichen Lockdown für Nicht-Geschäftsreisende, bei niedrigerer Auslastung im Trend.

Grund für das bessere Nettoergebnis in den ersten neun Monaten waren ein höheres operatives Ergebnis sowie der Wegfall von Verlusten aus der Immo-Bewertung und Währungsumrechnung, wie es sie im Vorjahr gegeben hatte. Für den Bürobereich, der den Schwerpunkt bildet, geht man trotz der Covid-Pandemie von einer stabilen Entwicklung aus. Der Trend zu kurzfristigen Mietverträgen und spontanen Mietverhältnissen hält an, so Jurkowitsch. Der letzte große Vertrag in Polen etwa habe sich auf 50 Arbeitsplätze auf ein Jahr durch ein IT-Unternehmen bezogen - der Digitalisierungsbereich profitiere durch Corona besonders.

Seine Büroprojekte treibt Warimpex aktuell weiter. So haben in Krakau die Bauarbeiten für das Mogilska 35 Office mit circa 12.000 m2 vermietbarer Bürofläche begonnen. Für das Büroprojekt in Bialystok liegt eine Baugenehmigung vor - mit dem Bau wird gestartet, sobald entsprechendes Mieterinteresse gesichert ist. Ebenfalls in Krakau ist ein Bürogebäude neben dem Hotel Chopin mit 21.000 m2 vermietbarer Fläche in Planung. In der Airportcity St. Petersburg ist der Rohbau des Avior Tower 1 mit rund 16.000 m2 Büro-Vermietungsfläche fertig - der Edelrohbau (die Core- und Shell-Ausführung samt Haustechnik) soll im Juni beendet sein. In Darmstadt in Deutschland plant Warimpex neben dem kürzlich unter neuer Marke eröffneten "greet" Hotel ein Bürohaus mit 13.800 m2 Fläche - ein neuer Bebauungsplan sowie die Genehmigungsplanung sind bereits weit fortgeschritten.



Fast ein Fünftel der Umsätze macht Warimpex im Hotelbereich. Dennoch stiegen auch hier bis September die Umsatzerlöse um 10 Prozent auf 3,3 Mio. Euro, der Gesamtumsatz sank um 2 Prozent auf 19,2 Mio. Euro. Noch stärker, um 23 Prozent auf 6,9 Mio. Euro, ging der direkt den Umsätzen zuordenbare Aufwand zurück - auch durch Coronahilfen, laut Jurkowitsch einige Hunderttausend Euro in Deutschland und Polen ging. Danach blieb ein Bruttoergebnis vom Umsatz von 12,2 Mio. Euro (+16 Prozent).

Das EBITDA erhöhte sich in den drei Quartalen durch das höhere Bruttoergebnis und einen geringeren Verwaltungsaufwand von 1,8 Mio. auf 7,9 Mio. Euro. Die Abschreibungen und Wertänderungen zeigen einen Anstieg von - 10,7 Mio. auf 0,5 Mio. Euro, geht aus dem Quartalsbericht hervor. Das Bewertungsergebnis der Büroimmobilien (Investment Properties) betrug 2,0 Mio., während in der Vergleichsperiode des Vorjahres Marktwertanpassungen von -6,5 Mio. Euro verbucht wurden. Wertminderungen bei den Hotels seien aber nicht zu verbuchen gewesen (Vorjahr: -2,7 Mio. Euro).

Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich von -8,9 Mio. auf positive 8,3 Mio. Euro deutlich. Dieser Anstieg sei neben dem höheren betrieblichen Ergebnis auf ein positives Immo-Bewertungsergebnis nach einem Bewertungsverlust im Vorjahreszeitraum zurückzuführen - Bewertungen werden bei Warimpex halbjährlich durchgeführt. Ende Juni betrug der Bruttovermögenswert (Gross Asset Value) 314,2 Mio. Euro, vier Prozent mehr als Ende 2020 (301,8 Mio. Euro).

Das Finanzergebnis (inkl. Ergebnis aus Joint Ventures) verbesserte sich ebenfalls, von -20,2 Mio. auf -5,4 Mio. Euro. Darin sind Gewinne aus der Währungsumrechnung in Höhe von 0,9 Mio. (nach -8,9 Mio.) Euro sowie Verluste aus Joint Ventures im Zusammenhang mit negativen Hotelergebnissen in Höhe von -0,5 (-5,1) Mio. Euro enthalten.

Ein allfälliger weiterer Aktienrückkauf, wie ihn der CEO erst im Oktober auf der "Gewinn"-Messe als grundsätzliche Absicht bestätigt hatte, werde frühestens im Frühjahr oder Sommer 2022 ein Thema sein. Und möglich wäre das nur bei einer positiven UGB-Bilanz, "eventuell schaffen wir das", so Jurkowitsch zur APA. Da man vorerst keine Immobilien veräußern wolle, habe man wegen der Finanzierung laufender Projekte noch kein freies Geld, also größere Cashflows.

  

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Weitere Erholung im Q3, Ausblick bestätigt

Die Mieteinnahmen fielen in den ersten drei Quartalen 2021 vor allem aufgrund des niedrigeren Rubels um 5% auf EUR 14,9 Mio. während die Umsatzerlöse im Hotelbereich um 10% auf EUR 3,3 Mio. zulegten. Dank eines höheren Bruttoergebnisses und des geringeren Verwaltungsaufwands konnte das EBITDA in den ersten neun Monaten auf EUR 7,9 Mio. gesteigert werden (Q1-3 20: EUR 1,8 Mio.). Ein positives Bewertungsergebnis sowie leichte Währungsumrechnungsgewinne hoben das Nettoergebnis auf EUR 2,5 Mio. vom Vorjahresverlust von EUR -29,4 Mio. Das Management rechnet für 2021 weiter mit einem Gewinn aus der operativen Tätigkeit. Der Fokus liegt auf den Bauvorbereitungen neuer Projekte (Bürogebäude in Krakau und Byalystok) bzw. der Weiterführung laufender Projekte (Avior Tower in St. Petersburg). Der letzte NNNAV per 30.6. lag bei EUR 2,56/Aktie.

Ausblick

Neben den stärker als erwarteten Q3-Zahlen berichtete der Immobilienentwickler auch über neue Mietverträge in Budapest und Krakau. Der Avior Tower 1 in St. Petersburg soll im Q2 2022 fertiggestellt werden. In Bialystok ist ein neues Bürogebäude in Planung. Der Aktienkurs scheint immer noch unter dem schwachen, jedoch nun sich befestigenden Rubel zu leiden. Auch das Hotelgeschäft erholte sich, wobei die weitere Entwicklung maßgeblich vom Pandemiegeschehen über die Wintermonate bestimmt sein wird. In Summe sehen wir die Warimpex-Aktie mit ihrem Buchwertabschlag von 50% angesichts der attraktiven Projektpipeline und der Erholung des Hotelgeschäfts als zu stark abdiskontiert.

Erste Bank

  

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Warimpex - Erste Group bestätigt Kaufempfehlung "Buy"
Kursziel ebenfalls unverändert bei 1,75 Euro belassen - Ergebnisschätzungen angepasst

Die Analysten der Erste Group haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Warimpex bestätigt. Auch das Kursziel wurde von Analyst Christoph Schultes unverändert bei 1,75 Euro belassen. Die Warimpex-Aktie wird aktuell mit einem Abschlag von 50 Prozent zum Buchwert gehandelt, so der Experte.
Die Ende November vorgelegten Quartalszahlen hatten über den Erwartungen der Erste Group gelegen. Beim Gewinn je Aktie rechnen die Analysten nun mit 0,12 (bisher: 0,09) Euro für 2021, 0,13 Euro für 2022 und 0,24 (bisher: 0,22) Euro für 2023. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,03 Euro für 2021, sowie auf jeweils 0,06 Euro für 2022 und 2023.

  

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Abschlag groß und ich wage die Prognose er wird immer groß bleiben.


Kauf-Empfehlung bestätigt – Buchwertabschläge weiter zu hoch

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Warimpex bestätigen wir unsere Kauf-Empfehlung mit unverändertem Kursziel von EUR 1,75/Aktie. Unser Kursziel liegt damit immer noch sehr konservativ rund 25% unter dem von uns errechneten Buchwert/Aktie von EUR 2,30 per Ende 2021. Wir haben in unseren neuen Schätzungen pandemiebedingt etwas langsamere Projektfortschritte angenommen, gleichzeitig jedoch auch niedrigere Kosten. Das 4. Quartal 2021 könnte zudem mit Buchgewinnen aus dem Ankauf von Darlehen eines ehemaligen Minderheitsaktionärs der AVIELEN (Projektgesellschaft für die AIRPORT CITY in St. Petersburg) für eine positive Ergebnisüberraschung sorgen, die noch nicht in den Konsensus-Schätzungen reflektiert ist.

Ausblick

In Summe sehen wir die Warimpex-Aktie mit ihrem Buchwertabschlag von 50% angesichts der attraktiven Projektpipeline und der Erholung des Hotelgeschäfts als zu stark abdiskontiert.

Erste Bank

  

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>Abschlag groß und ich wage die Prognose er wird immer groß
>bleiben.
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>Kauf-Empfehlung bestätigt – Buchwertabschläge weiter zu hoch
>
>In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Warimpex bestätigen
>wir unsere Kauf-Empfehlung mit unverändertem Kursziel von EUR
>1,75/Aktie. Unser Kursziel liegt damit immer noch sehr
>konservativ rund 25% unter dem von uns errechneten
>Buchwert/Aktie von EUR 2,30 per Ende 2021. Wir haben in
>unseren neuen Schätzungen pandemiebedingt etwas langsamere
>Projektfortschritte angenommen, gleichzeitig jedoch auch
>niedrigere Kosten. Das 4. Quartal 2021 könnte zudem mit
>Buchgewinnen aus dem Ankauf von Darlehen eines ehemaligen
>Minderheitsaktionärs der AVIELEN (Projektgesellschaft für die
>AIRPORT CITY in St. Petersburg) für eine positive
>Ergebnisüberraschung sorgen, die noch nicht in den
>Konsensus-Schätzungen reflektiert ist.
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>Ausblick
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>In Summe sehen wir die Warimpex-Aktie mit ihrem
>Buchwertabschlag von 50% angesichts der attraktiven
>Projektpipeline und der Erholung des Hotelgeschäfts als zu
>stark abdiskontiert.
>
>Erste Bank

ad Warren

Das haben sie vor über einem Jahr geschrieben

Empfehlung Kaufen
Buchwert-Abschläge von rund 50% diskontieren die geringe Liquidität
sowie die Auswirkungen der Corona-Krise zu stark. Durch die Verkäufe
der letzten Jahre liegt der Hotel-Anteil nur mehr bei 14% und die Büro-Assets sorgen für stabile Mieteinnahmen.

  

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>>Ausblick
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>>In Summe sehen wir die Warimpex-Aktie mit ihrem
>>Buchwertabschlag von 50% angesichts der attraktiven
>>Projektpipeline und der Erholung des Hotelgeschäfts als
>zu
>>stark abdiskontiert.
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>>Erste Bank
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>ad Warren
>
>Das haben sie vor über einem Jahr geschrieben
>
>Empfehlung Kaufen
>Buchwert-Abschläge von rund 50% diskontieren die geringe
>Liquidität
>sowie die Auswirkungen der Corona-Krise zu stark. Durch die
>Verkäufe
>der letzten Jahre liegt der Hotel-Anteil nur mehr bei 14% und
>die Büro-Assets sorgen für stabile Mieteinnahmen.

Aktie bei 0,73 - Markt hat wohl entdeckt, dass die Airport City in RUS liegt

  

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Schlimm ... ich hab vor einigen Tagen noch gedacht, bei 1,04 ... "Hält sich ja eh noch gut, keine Panik bitte" ... und "meine Wunschposition hab ich damals eh noch nicht ausgebaut, das kann ich aussitzen" ... blöd gelaufen.

Auf der Homepage schreiben sie aktuell:

"5 gute Gründe, warum es sich lohnt, in Warimpex zu investieren:

Langjährige Erfolgsgeschichte bei Entwicklung und Verkauf von Immobilien im Rahmen des Portfolioaufbaus
Breit gestreutes Portfolio nach Regionen (Polen, Russland, Ungarn, Deutschland, Österreich) und Assets (Büros und Hotels)
Synergien aus Geschäftstätigkeiten als Immobilienentwickler und Asset Manager
Management Team mit mehr als 40-jähriger Erfahrung am Immobilienmarkt in CEE
Gewährleistung von Transparenz durch externe Bewertungen"

  

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3 Tower in St.Petersburg (zw.40-100% Beteiligung) haben 38.600 m2 Bürofläche und sind an Gazprom vermietet.

Hotel in St.Petersburg (90%) hat 294 Zimmer.

16.000 m2 in der Airport City sind in Bau.

37.400 m2 in der Airport City sind in Planung.

Neben 34% Russland im Portfolio haben sie 44% Polen und 11% Ungarn.

Die Ostspekulation findet somit ihr jähes Ende
Ich kann selbst bei weiterm Kursverfall nicht zugreifen,
wär nicht meine erste Konkursaktie

  

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>Neben 34% Russland im Portfolio haben sie 44% Polen und 11%
>Ungarn.

NAV (6/2021) ganz ohne Russland ~ 1,50
Selbst ohne die Hälfte von Polen ~ 1 - aber warum sollten die Immobilien dort so viel an Wert verlieren?

  

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wenn man Warimpex dazu bringt,
zu einem Spottpreis sich von den russischen Assets zu trennen?

Wobei ich nicht mal sagen kann, ob der Druck von den Sanktionierern oder dem Gegensanktionierer kommt.

  

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>wenn man Warimpex dazu bringt,
>zu einem Spottpreis sich von den russischen Assets zu
>trennen?
>
>Wobei ich nicht mal sagen kann, ob der Druck von den
>Sanktionierern oder dem Gegensanktionierer kommt.

Da steht ein große Verkaufsorder bei 0,7, derzeit 316K.
Zu Beginn waren es mal knapp 400k

  

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Aus meiner Sicht will da ein Fonds unbedingt raus.
Diese Riesenorder war gestern vor Börsenende bei 0,79 und vorgestern vor Börsenende bei 0,75.

  

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>Aus meiner Sicht will da ein Fonds unbedingt raus.
>Diese Riesenorder war gestern vor Börsenende bei 0,79 und
>vorgestern vor Börsenende bei 0,75.

Gut beobachtet, erfahrungsgemäß bedeutet dies nichts gutes

  

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Das sieht wirklich etwas unangenehm aus. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass einige Fonds auf Teufel komm raus den Russlandanteil eliminieren wollen.

  

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Die 400K sind nun weggekauft worden. 0,70 war wohl ein Schnäppchenpreis. Im BID ist wieder richtig was los. Bis 0,8 wird es wohl wieder gehen.

  

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>Die 400K sind nun weggekauft worden. 0,70 war wohl ein
>Schnäppchenpreis. Im BID ist wieder richtig was los. Bis 0,8
>wird es wohl wieder gehen.

Also ich würde da das Weite suchen, man hat auch bei Adler gesehen wie schnell das gehen kann. Die hatten halt Glück, weil weißer Ritter. Ansonsten wiedermal die Erkenntnis, dass Immobilien in der Regel im - mobil sind.

  

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Warimpex kehrte 2021 zurück in Gewinnzone - Neue Immoprojekte

Büros zu 96 Prozent vermietet - Hotels holten nach Covid wieder auf - Russland-Töchter "stabil und autark aufgestellt" - Hilfe durch lokale Projekte und Flüchtlings-Unterkünfte in Darmstadt

Der auf Büros und Hotels spezialisierte Immo-Entwickler Warimpex ist voriges Jahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Höhere Mieteinnahmen, Immo-Aufwertungen und Zuflüsse durch den Vollerwerb der Jupiter-Tower in St. Petersburg verhalfen zu besseren Ergebnissen. Erzielt wurden 12,0 Mio. Euro Nettogewinn, nach 31,1 Mio. Verlust im Jahr 2020. Weiter vorangetrieben hat man die Büroentwicklungen - neben Neuvermietungen in Ungarn und Polen erfolgte ein Baustart in Krakau.

Nach dem durch Corona schwachen Jahr 2020 holte der Hotelbereich wieder auf, und bei Büros brachten vertraglich langfristige Vermietungen laufende Cashflows. Neben Baugenehmigungen für Developmentprojekte in Polen wurde mit dem Bau des Mogilska 35 Office in Krakau begonnen. Nunmehr vertraglich voll vermietet sind das B52 Office in Budapest und das Mogilska 43 Office in Krakau. Der Vermietungsgrad aller Büro-Immobilien stieg auf 96 Prozent.

Die Bürovermietungsumsätze sanken von 20,6 auf 20,3 Mio. Euro, Grund war die im Schnitt 9-prozentige Abwertung des russischen Rubel gegenüber 2020. Die Hotelumsätze stiegen von 3,6 auf 4,8 Mio., der Gesamtumsatz von 25,7 auf 26,7 Mio. Euro. Der diesen Erlösen zuordenbare Aufwand sank, auch durch Coronahilfen, von 11,3 Mio. auf 10,6 Mio. Euro. Das daraus resultierende Bruttoergebnis vom Umsatz stieg von 14,4 auf von 16,1 Mio. Euro, teilte Warimpex am Mittwoch mit.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von 3,0 auf 14,5 Mio. Euro, Grund ist das höhere Bruttoergebnis, ein Buchgewinn aus dem Erwerb der genannten Unternehmensanteile beim Jupiter-Tower in St. Petersburg und ein Aufwandsrückgang durch den Wegfall von Rückstellungsdotierungen. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg durch das höhere Betriebsergebnis und das positive Immobewertungsergebnis von -7,7 Mio. auf 15,5 Mio. Euro. Von -21,4 auf -0,6 Mio. Euro verbesserte sich das Finanzergebnis, u.a. durch einen Buchgewinn aus Darlehensankäufen von 7,2 Mio. Euro.

Zu Russland betonte die Warimpex, dass ihre 100-prozentigen Projektgesellschaften der Airportcity St. Petersburg "stabil und autark aufgestellt" seien. Die Projekte seien mit lokalen Banken zum größten Teil in lokaler Währung finanziert, gut kapitalisiert und würden ihren Liquiditätsbedarf selbst decken können.

Obwohl 2021 eine Rückkehr zur Normalität nahe gelegen sei, werde diese durch die aktuellen Ereignisse in der Ukraine mit all dem menschlichen Leid in die Ferne gerückt. Warimpex unterstütze lokale Hilfsprojekte und organisiere Transporte für Flüchtende zum Warimpex-Hotel in Darmstadt, wo ihnen mittelfristige Unterkünfte zur Verfügung gestellt würden. Die wirtschaftlichen Effekte der Sanktionen gegen Russland und die russischen Gegenreaktionen seien nur schwer abschätzbar und würden laufend überwacht, heißt es.

  

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Dividende aber auf später verschoben

--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Weitere Details und Kommentare des CEO ---------------------------------------------------------------------



Der auf Büros und Hotels spezialisierte Immo-Entwickler Warimpex ist voriges Jahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Erzielt wurden 12,0 Mio. Euro Nettogewinn, nach 31,1 Mio. Verlust im Jahr 2020. Dennoch sieht CEO Franz Jurkowitsch, der am Unternehmen selbst mitbeteiligt ist, angesichts des Russland-Ukraine-Kriegs aus Vorsichtsgründen von einer Dividende ab, das wolle man 2023 nachholen, sagte er am Mittwoch zur APA. Jetzt wolle man lieber Reserven schaffen.

Zu besseren Ergebnisse verhalfen 2021 höhere Mieteinnahmen, Immo-Aufwertungen und Zuflüsse durch den Vollerwerb der Jupiter-Tower in St. Petersburg. Zu Russland betonte der CEO, die 100-prozentigen Projekttöchter der Airportcity St. Petersburg seien "stabil und autark aufgestellt". Die Projekte seien mit lokalen Banken größtenteils in lokaler Währung finanziert, gut kapitalisiert und würden ihren Liquidität selbst decken. Die Töchter könnten autonom und unabhängig von einer Unterstützung der Muttergesellschaft agieren. Es gebe keine JV-Partner mehr, und man stehe nicht in Beziehungen mit Firmen auf einer Sanktionsliste, so Jurkowitsch. "Daher betreffen die Folgeerscheinungen der Ereignisse in der Ukraine diese Gesellschaften bisher nur in untergeordnetem Ausmaß."

Obwohl 2021 eine Rückkehr zur Normalität nahe gelegen sei, werde diese durch die aktuellen Ereignisse in der Ukraine mit all dem menschlichen Leid in die Ferne gerückt. Warimpex unterstütze lokale Hilfsprojekte und organisiere Transporte für Flüchtende zum Warimpex-Hotel in Darmstadt in Deutschland, wo ihnen mittelfristige Unterkünfte zur Verfügung gestellt würden. "Wir haben 40 Zimmer in Deutschland für Flüchtende zur Verfügung gestellt und 20 im Intercont in Warschau, ebenfalls kostenfrei und in Summe für mehrere Monate", sagte der Warimpex-Chef zur APA.

Weiter vorangetrieben hat Warimpex die Büroentwicklungen. Vertraglich voll vermietet sind nun das B52 Office in Budapest und das Mogilska 43 Office in Krakau. Der Vermietungsgrad aller Büro-Immobilien stieg auf 96 Prozent. Neben Baugenehmigungen für Developments in Polen, die man erhielt, wurde im November mit dem Bau des Mogilska 35 Office in Krakau mit circa 12.000 m2 vermietbarer Bürofläche begonnen, die Fertigstellung ist für 2023 anvisiert.



Daran angrenzend hat Warimpex in den letzten Jahren kleinere, teils bebaute Grundstücke erworben und plant hier die Errichtung des Projekts Mogilska Phase IV. In Bialystok erhielt man die Baugenehmigung für ein Projekt mit letztlich 33.400 m2 Büro- und 5.000 m2 Geschäftsfläche. Heuer trafen die Genehmigungen für ein neues 21.200-m2-Bürogebäude neben dem Hotel Chopin in Krakau ein. Beide Projekte startet man, sobald entsprechendes Mieterinteresse gesichert ist. Zudem sei man an der Akquisition eines neuen Projekts dran, ein Bürohaus in Polen, hielt sich der CEO noch bedeckt.

Neben dem "greet"-Hotel in Darmstadt verfügt Warimpex über Grundstücksreserven, die für Büros und Gewerbeflächen gedacht sind. Für einen neuen Bebauungsplan und die Genehmigungsplanung für ein erstes Bürohaus mit 13.800 m2 sind die Entwicklungen weit fortgeschritten. "Wir sind im Plan. Wir rechnen damit, dass wir 2022 den Flächenwidmungsplan genehmigt bekommen, damit würde auch die Baugenehmigung rechtskräftig", so Jurkowitsch. Die Flächenwidmung geht für volle drei Hektar, auch Risiko- und Kostengründen habe man aber erst einmal nur für ein Viertel davon eingereicht.

Nach dem durch Corona schwachen Jahr 2020 holte der Hotelbereich wieder auf. Die anteilsbereinigte Zahl der Hotelzimmer in den vier Hotels stieg von 796 auf 831. Die Hotelumsätze stiegen von 3,6 auf 4,8 Mio. Euro. Bei Büros brachten langfristige Vermietungen laufende Cashflows. Die insgesamt 8 Büro- und Gewerbeimmobilien wiesen eine vermietbare Bürofläche von 97.500 (92.800) m2 auf.

Die Bürovermietungsumsätze sanken von 20,6 auf 20,3 Mio. Euro, Grund war die 9-prozentige Rubel-Abwertung gegenüber 2020. Der Gesamtumsatz wuchs von 25,7 auf 26,7 Mio. Euro. Der diesen Erlösen zuordenbare Aufwand sank, auch durch Coronahilfen, von 11,3 Mio. auf 10,6 Mio. Euro. Das Bruttoergebnis vom Umsatz stieg von 14,4 auf von 16,1 Mio. Euro.


Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte von 3,0 auf 14,5 Mio. Euro, Grund ist das höhere Bruttoergebnis, ein Buchgewinn aus dem Erwerb von Firmenanteilen beim Jupiter-Tower in St. Petersburg (womit ein Joint-Venture aufgelöst und von 44 auf 100 Prozent aufgestockt wurde), sowie ein Aufwandsrückgang durch den Wegfall von Rückstellungsdotierungen. Jupiter mit über 7 Mio. Euro Jahresmiete wirkt nun direkt im EBITDA statt im Finanzergebnis. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg durch das höhere Bruttoergebnis und ein positives Immobewertungsergebnis von -7,7 Mio. auf 15,5 Mio. Euro. Von -21,4 auf -0,6 Mio. Euro verbesserte sich das Finanzergebnis, u.a. durch einen Buchgewinn aus Darlehensankäufen von 7,2 Mio. Euro - beim Jupiter-Anteilserwerb konnte ein Gesellschafterdarlehen gegengerechnet werden.

  

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Eine Dividende wäre unter den gegebenen Umständen eh eine Überraschung gewesen. Überleben ist alles im Moment, ich stimme zu.

  

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Gefühlt schreibt die Erste schon seit Jahrzehnten die Aktie sei zu billig...

2021: Rückkehr in die Gewinnzone, Projektpipeline gut gefüllt


Nach dem hohen Verlust im Corona-Jahr 2020 kehrte Warimpex 2021 wie-der deutlich in die Gewinnzone zurück. Der Umsatz legte um 4% auf EUR 26,7 Mio., wobei eine Erholung der Hotelumsätze einen leichten Rückgang der Mieteinnahmen (infolge der Rubelabwertung) mehr als ausglich. Das EBITDA lag mit EUR 14,5 Mio. deutlich über unseren Schätzungen und enthielt Währungsumrechnungsgewinne von rund EUR 5,8 Mio. Dank leichten Aufwertungsgewinnen erreichte das EBIT EUR 15,4 Mio. nach einem Verlust von EUR 7,7 Mio. im Jahr 2020. Der Jahresgewinn 2021 lag bei EUR 12,3 Mio. (2020: EUR -29,7 Mio.) und enthielt einen Aufwertungsgewinn von EUR 7,9 Mio. aus dem unter par-Ankauf eines Gesellschafterdarlehens der russischen Projektgesellschaft. Der EPRA NTA stieg auf EUR 2,63/Aktie, der Buchwert lag bei EUR 2,31.

Ausblick

2022 gibt es keinen konkreten Ausblick, der operative Schwerpunkt liegt neben der Bauvorbereitung und Erlangung von Baugenehmigungen in der Fortführung der bestehenden Bautätigkeiten. So startete Warimpex mit dem Bau von Mogilska 35 in Krakau (Fertigstellung für 2023 geplant) und erhielt Baugenehmigungen für weitere Büroprojekte in Byalistok und Krakau. Ein Projekt in Darmstadt neben dem „greet“ Hotel könnte 2022 für weiteren positiven Newsflow sorgen. Die Projektgesellschaft zur Airport City in St. Petersburg ist autark aufgestellt und agiert unabhängig von der Muttergesellschaft. Laut unseren Berechnungen beträgt der Buchwert der russischen Assets rund EUR 0,8/Aktie, sodass die Warimpex-Aktie derzeit mit einem Abschlag von über 40% zum theoretischen Buchwert ohne Russland (rund EUR 1,50/Aktie) notiert. Angesichts dieses hohen Buchwertabschlags, der attraktiven Projektpipeline und der Erholung des Hotelgeschäfts sehen wir die Aktie trotz des Russland-Exposures als zu stark abdiskontiert.

Erste Bank

  

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>Gefühlt schreibt die Erste schon seit Jahrzehnten die Aktie
>sei zu billig...
>
>2021: Rückkehr in die Gewinnzone, Projektpipeline gut gefüllt
>
>

Ja ist mir auch aufgefallen, gleiches gilt für Marinomed

  

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Ich glaub fast, der Markt hat den Russland-Malus eh vor dem Krieg schon eingepreist. Nicht umsonst haben andere Immo-Konzerne (CA-Immo, Immofinanz) fast panikartig Russland verlassen.

So gesehen wären nach dem zusätzlichen Kurssturz jetzt Kaufkurse.
Theoretisch.
Aber so hart bin ich nicht, ich fürcht mich trotzdem auch auf diesem Kursniveau.

  

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Warimpex im ersten Quartal durch Abwertungen stärker in Verlustzone

EBITDA des Immo-Entwicklers soll nach Anstieg bis März auch im Gesamtjahr positiv sein

Abschreibungen und Wertminderungen haben den auf Büros und Hotels spezialisierten Immo-Entwickler Warimpex im ersten Quartal stärker ins Minus gedrückt. Der Nettoverlust weitete sich auf 4,4 Mio. Euro aus, nach minus 0,5 Mio. Euro ein Jahr davor. Operativ steigerte man das EBITDA bis März auf 2,9 (1,6) Mio. Euro, es soll auch im Gesamtjahr positiv sein, erklärte Warimpex am Montag.
Belastend wirkte vor allem ein negatives Bewertungsergebnis von -3,9 Mio. Euro bei als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien, ein Jahr davor gab es ein Plus von 0,8 Mio. Euro.

Auch wenn die Lage in Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine und den Investitionen in Russland für Warimpex eine schwierige Situation darstelle, sei man weiter gut für die aktuellen und kommenden Herausforderungen gerüstet, wird betont.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Mit mehr Details ab dem 2. Absatz neu durchgeschrieben ---------------------------------------------------------------------
Abschreibungen und Wertminderungen haben den auf Büros und Hotels spezialisierten Wiener Immo-Entwickler Warimpex im ersten Quartal stärker ins Minus gedrückt. Der Nettoverlust weitete sich auf 4,4 Mio. Euro aus, nach minus 0,5 Mio. Euro ein Jahr davor. Operativ steigerte man das EBITDA bis März auf 2,9 (1,6) Mio. Euro, es soll auch im Gesamtjahr positiv sein, erklärte Warimpex am Montag.

Belastend wirkten Bewertungsverluste russischer Immobilien und Verluste aus Wechselkursänderung des Rubel. Allein das Bewertungsergebnis von als Finanzinvestment gehaltenen Immobilien war diesmal mit -3,9 Mio. Euro negativ, nach einem Plus von 0,8 Mio. Euro ein Jahr davor. Andererseits habe sich das operative Geschäft positiv entwickelt: Vor allem die Performance der Hotels habe sich nach dem pandemiebedingt schwächeren Vorjahresquartal deutlich verbessert. Und auch die Umsatzerlöse im Bürobereich erhöhten sich deutlich, so das Unternehmen.

Offen sei die Entwicklung von Covid-19 im Herbst 2022 und der Fortgang der geopolitischen Lage. "Der bewaffnete Konflikt in der Ukraine bringt nicht nur unsägliches Leid für die Menschen vor Ort mit sich, sondern hat Auswirkungen auf die ganze Welt und führt nicht zuletzt zu starken wirtschaftlichen Verwerfungen aufgrund der internationalen Sanktionen gegen Russland sowie der russischen Gegenreaktionen", so CEO Franz Jurkowitsch.

Warimpex beobachte sehr genau die wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen in Russland, um gegebenenfalls auf aktuelle Ereignisse rasch reagieren zu können. Auch wenn die Lage in Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine und den Investitionen in Russland für Warimpex eine schwierige Situation darstelle, sei man weiter gut für die aktuellen und kommenden Herausforderungen gerüstet, betont das börsennotierte Unternehmen.

Bis März stiegen die Umsatzerlöse aus der Büroimmo-Vermietung von 4,9 auf 6,5 Mio. Euro - wegen der Einbeziehung der Umsätze aus den Jupiter-Bürotürmen in der Airportcity St. Petersburg, die seit Ende 2021 vollkonsolidiert sind. Die Hotelumsätze wuchsen von 0,7 auf 1,2 Mio., der Gesamtumsatz von 6,1 auf 8,5 Mio. Euro. Der den Umsatzerlösen direkt zuordenbare Aufwand stieg von 2,5 auf 3,3 Mio., das Bruttoergebnis vom Umsatz wuchs von 3,5 auf 5,2 Mio. Euro.

Das Finanzergebnis (samt Joint Ventures) wurde von -2,5 auf -2,9 Mio. Euro stärker ins Minus gedrückt - darin enthalten sind Währungsverluste von 1,4 Mio. Euro (nach 0,3 Mio. Gewinn im Vorjahr) sowie Gewinne aus der Bewertung von Zinssatzsicherungs-Derivaten von 0,8 Mio. Euro.

2022 liegt der operative Schwerpunkt neben der Bauvorbereitung und Erlangung von Baugenehmigungen bei den laufenden Bautätigkeiten. In Krakau schreitet der Bau des Mogilska 35 Office mit 12.000 m2 vermietbarer Bürofläche voran, die Fertigstellung ist für 2023 geplant. Baugenehmigungen erhielt man für das Krakauer Bürohaus Chopin mit 21.200 m2 und das Bürohaus MC 55 in Bialystok mit 38.500 m2. Beide Projekte will man bei genug Mieterinteresse starten. In Deutschland sei die Planung für das Bürohaus West Yard 29 in Darmstadt mit 13.800 m2 weit gediehen.

In der Airportcity St. Petersburg ist der Rohbau des Avior Tower 1 (für 16.900 m2) fertig. Jedoch wird vorübergehend die Stopp-Taste gedrückt: "Ursprünglich geplante Neuentwicklungen am Standort werden derzeit nicht weiterverfolgt", heißt es. Die Projekte in Russland seien aber mit lokalen Banken zum größten Teil in lokaler Währung finanziert, gut kapitalisiert und würden ihren Liquiditätsbedarf selbst decken. Die russischen Töchter könnten somit autonom und unabhängig von der Unterstützung der Mutter agieren. Derzeit könnten die operativen Tätigkeiten in Russland ohne wesentliche Einschränkungen fortgeführt werden.

  

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Raiffeisen Research bestätigt für Warimpex die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 1,6 auf 1,35 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 1,55 Euro.

  

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1. Quartal operativ solide, nur geringe Abwertung der russischen Assets

Warimpex toppte mit einem operativ soliden 1. Quartal unsere Erwartungen, Bewertungs- und Wechselkursverluste drückten das Ergebnis jedoch ins Minus. Die Mieterlöse aus Büroimmobilien legten im 1. Quartal 2022 von EUR 4,9 Mio. auf EUR 6,5 Mio. zu, nachdem der Büroturm Jupiter in der Airport City St Petersburg seit Ende 2021 vollkonsolidiert ist. Auch die Performance der Hotels verbesserte sich nach einem pandemiebedingt schwächeren Vergleichsquartal deutlich. Dennoch rutschte das Nettoergebnis aufgrund von Bewertungsverlusten russischer Immobilien und Wechselkursverlusten (Rubel) auf EUR -4,4 Mio. nach EUR 0,5 Mio. im Vorjahresquartal.

Ausblick

2022 gibt es keinen konkreten Ergebnisausblick, der operative Schwerpunkt liegt neben der Bauvorbereitung und Erlangung von Baugenehmigungen in der Fortführung der bestehenden Bautätigkeiten. Die Wertberichtigung der russischen Assets war minimal, sodass wir die Aktie weiter als zu stark diskontiert sehen. Laut unseren Berechnungen beträgt der Buchwert der russischen Assets rund EUR 0,8/Aktie, sodass die Warimpex- Aktie mit einem Abschlag von über 40% zum theoretischen Buchwert ohne Russland (rund EUR 1,50/Aktie) notiert. Angesichts dieses hohen Buchwertabschlags, der attraktiven Projektpipeline und der Erholung des Hotelgeschäfts sehen wir die Aktie als unterbewertet an.

Erste Bank

  

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Warimpex - Erste Group kürzt Kursziel von 1,75 auf 1,30 Euro
Anlageempfehlung "Buy" bestätigt - Russland-Geschäft von Analysten neu bewertet

Die Analysten der Erste Group haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen Warimpex bestätigt. Das Kursziel für die Papiere der Immobilienentwicklungsgesellschaft wurde vom zuständigen Experten Christoph Schultes jedoch von 1,75 auf 1,30 Euro nach unten revidiert.

Die Erste Group kalkuliert nun mit einem neuen Szenario für die Entwicklung der Vermögenswerte von Warimpex in Russland. Zu zwei Drittel werde eine Totalausfall des Russland-Geschäftes ohne Kompensationszahlung miteinbezogen und zu einem Drittel ohne gröbere Einflüsse auf die Bewertung und Fremdwährungseffekte.

Die Gewinnschätzungen je Aktie für die Jahre 2022 bis 2024 lauten auf 0,19 Euro bzw. 0,21 Euro sowie 0,28 Euro. Als Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum erwartet die Erste Group jährlich 0,06 Euro pro Anteilsschein.

  

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Kauf-Empfehlung bestätigt – Russische Assets ausgepreist, restliches Portfolio zu stark diskontiert

In unserer neuen Aktienanalyse zur Warimpex bestätigen wir unsere Kauf- Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 1,30/Aktie (zuvor: EUR 1,75). Unser Kursziel basiert diesmal aus der Kombination zweier Szenarien. Im Szenario 1 haben wir die russischen Assets aus dem DCF-Modell herausgenommen (Gewichtung: zwei Drittel), im Szenario 2 haben wir eine „normale“ Geschäftsentwicklung unterstellt (Gewichtung: ein Drittel). Bis jetzt hatte der Ukraine-Krieg keine unmittelbaren Auswirkungen auf die autark operierende Tochtergesellschaft in Russland abgesehen von Bewertungs- und Wechselkurseffekte. Die langfristige Visibilität ist jedoch stark eingeschränkt.

Ausblick

In unserem DCF-Modell würde der Wert/Aktie ohne Russland noch immer bei EUR 1,22/Aktie liegen und somit genug Kurspotential für eine Kauf-Empfehlung bieten. Dieses Szenario würde zwar zu einer Halbierung der Cashflows führen, würde aber andererseits ein massiv verbessertes Risikoprofil mit sich bringen (geographische Präsenz ausschließlich in EU-Ländern). Alles in allem sehen wir die Warimpex-Aktie angesichts des hohen Buchwertabschlags, der attraktiven Projektpipeline und der Erholung des Hotelgeschäfts weiter als unterbewertet an.

Erste Bank

  

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Warimpex profitiert von starkem Rubel, Gewinnsprung im 1. Halbjahr
CEO Jurkowitsch: Denken momentan nicht an Rückzug aus Russland - Mieter zahlen in Rubel, Refinanzierung ebenfalls in Rubel

Der auf Büros und Hotels spezialisierte Immobilien-Entwickler Warimpex hat im ersten Halbjahr seinen Gewinn gegenüber der ersten Jahreshälfte 2021 von 1,7 Mio. auf 13,4 Mio. Euro verbessert. Geholfen hat dem Unternehmen, das etwa die Hälfte seines Geschäfts in Russland macht, auch eine deutliche Aufwertung des russischen Rubel. An einen Rückzug aus Russland denke er momentan nicht, erklärte CEO Franz Jurkowitsch im Gespräch mit der APA.
Das an den Börsen in Wien und Warschau notierte Unternehmen mit Sitz in Wien hat in den ersten sechs Monaten 2022 sowohl mit seinen Büroimmobilien als auch den Hotels besser verdient.

Die Umsatzerlöse aus der Vermietung von Büroimmobilien stiegen von 9,7 Mio. auf 14,7 Mio. Euro. Grund dafür sind vor allem die Einbeziehung der Umsätze aus den Bürotürmen Jupiter in der Airportcity St. Petersburg, die ab Ende 2021 im Konzern vollkonsolidiert werden, sowie der deutlich stärkere Rubel. Die Umsatzerlöse im Hotelbereich erhöhten sich nach einem Corona-bedingt schwächeren ersten Halbjahr 2021 von 2,2 Mio. auf 3,8 Mio. Euro. Der Gesamtumsatz verbesserte sich von 12,8 Mio. auf 20,1 Mio. Euro, während der direkt den Umsatzerlösen zuordenbare Aufwand von 4,4 Mio. auf 7,2 Mio. Euro stieg. Daraus ergibt sich ein Bruttoergebnis vom Umsatz von 12,9 Mio. Euro im Vergleich zu 8,4 Mio. Euro im Vorjahr.


Darüber hinaus wurden im Juni zwei Transaktionen erfolgreich abgeschlossen: Zum einen wurde das Bürogebäude B52 in Budapest mit über 5.200 Quadratmetern Nutzfläche im Rahmen eines Share Deals verkauft. Zum anderen hat Warimpex den Red Tower in Lodz mit über 12.400 Quadratmetern vermietbarer Fläche erworben. Der Büroturm soll renoviert und um eine Co-Working-Zone sowie Konferenzräume erweitert werden. Derzeit ist das Gebäude zu rund 40 Prozent vermietet.

Das EBITDA verdoppelte sich auf 10,7 Mio. Euro, wozu der Verkauf des B52 Office in Budapest mit 2,8 Mio. Euro beigetragen hat. Das EBIT verbesserte sich auch aufgrund eines positiven Immobilienbewertungsergebnisses von 5,9 Mio. auf 16,7 Mio. Euro. "Wir haben das Bürogebäude in Lodz, das überwiegend Leerstand hatte, sehr günstig gekauft und eine Wertreserve aufgedeckt", sagte CEO Jurkowitsch.

Das Finanzergebnis (inkl. Joint Ventures) verbesserte sich von -3,6 Mio. auf 0,9 Mio. Euro. Darin sind Gewinne aus der Währungsumrechnung in Höhe von 5,9 Mio. Euro (Vorjahr: +0,7 Mio. Euro) sowie Verluste aus der Bewertung von Derivaten zur Zinssatzsicherung bzw. Währungsabsicherung in Höhe von 0,7 Mio. Euro enthalten.


"Der Ende Februar stark gefallene Rubel hat sich ab April 2022 stabilisiert und ist im Juni 2022 - auch im Vorjahresvergleich - deutlich stärker geworden", erklärte Jurkowitsch.

Das Russland-Geschäft macht etwa die Hälfte des Umsatzes von Warimpex aus, außerdem ist der Immo-Entwickler auch in Ungarn, Polen, Tschechien und Deutschland aktiv. Die Auswirkungen der Russland-Sanktionen sind begrenzt. "Die Mieter, die wir haben, sind nicht sanktioniert und sie zahlen in Rubel", so Jurkowitsch. Die Refinanzierung erfolge ebenfalls in Rubel, wodurch das Währungsrisiko ausgeschaltet sei. Allerdings gebe es in Russland eine strenge Kapitalverkehrskontrolle, die Transfers pro Gesellschaft auf 10 Mio. Rubel (knapp 164.000 Euro) pro Monat beschränke.

Im Stadtteil Airportcity in St. Petersburg hat Warimpex den Rohbau des Avior Tower 1 mit rund 16.900 Quadratmetern fertiggestellt. Warimpex ist in Russland zu 100 Prozent an den Projektgesellschaften der Airportcity St. Petersburg beteiligt, die stabil und autark aufgestellt seien. "Die Immobilien sind mit lokalen Banken in lokaler Währung finanziert, gut kapitalisiert und decken ihren Liquiditätsbedarf selbst. Das bedeutet, dass unsere russischen Tochtergesellschaften autonom und unabhängig von der Unterstützung der Muttergesellschaft agieren können", erklärt das Unternehmen. "Selbstverständlich beobachten wir die wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen sehr genau, um gegebenenfalls auf aktuelle Ereignisse rasch reagieren zu können", so Jurkowitsch. Momentan denke man aber nicht an einen Rückzug aus Russland.

  

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>Das Russland-Geschäft macht etwa die Hälfte des Umsatzes von
>Warimpex aus, außerdem ist der Immo-Entwickler auch in Ungarn,
>Polen, Tschechien und Deutschland aktiv. Die Auswirkungen der
>Russland-Sanktionen sind begrenzt. "Die Mieter, die wir haben,
>sind nicht sanktioniert und sie zahlen in Rubel", so
>Jurkowitsch. Die Refinanzierung erfolge ebenfalls in Rubel,
>wodurch das Währungsrisiko ausgeschaltet sei. Allerdings gebe
>es in Russland eine strenge Kapitalverkehrskontrolle, die
>Transfers pro Gesellschaft auf 10 Mio. Rubel (knapp 164.000
>Euro) pro Monat beschränke.
>

Man darf davon ausgehen, dass die Erste Bank in ihrem Weekly in gewohnter Manier unreflektiert auf die Buchwertabschläge hinweisen wird. Sowie eine Kaufempfehlung aussprechen wird. Der Markt hat aber hier, so wie bei der Immofinanz, eine nachhaltige andere Sicht der Dinge.

  

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Fast schon amüsant die EBS-Permabullen

Starke Halbjahreszahlen; Buchwert bei knapp EUR 3,30/Aktie

Warimpex toppte mit einem operativ starken 1. Halbjahr 2022 unsere Erwartungen. Die Mieterlöse aus Büroimmobilien legten im 1. Halbjahr von EUR 9,7 Mio. auf EUR 14,7 Mio. zu, nachdem die Bürotürme Jupiter in der Airportcity in St. Petersburg seit Ende 2021 voll konsolidiert werden. Der festere Rubel wirkte ebenfalls positiv auf die Umsatzerlöse. Auch die Performance der Hotels verbesserte sich deutlich auf EUR 3,8 Mio. (1H/21: EUR 2,2 Mio.). Das Nettoergebnis kletterte schließlich auf EUR 13,4 Mio. (1H/21: EUR 1,7 Mio.) unterstützt von Verkaufsgewinn des Bürogebäudes B52 in Budapest sowie Aufwertungs- und Währungsumrechnungsgewinnen. Der operative Cashflow verdreifachte sich fast auf EUR 6,3 Mio. Der Buch wert/Aktie belief sich per 30.6.22 auf EUR 3,27. Das Management gab keinen konkreten Finanzausblick.

Ausblick

Die Halbjahreszahlen waren deutlich stärker als erwartet und bestätigen unsere positive Einschätzung. Alles in allem sehen wir die Warimpex-Aktie angesichts des hohen Buchwertabschlags von nunmehr 75%, der attraktiven Projektpipeline und der Erholung des Hotelgeschäfts weiter als unterbewertet an.

Erste Bank

  

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>Fast schon amüsant die EBS-Permabullen
>
>Starke Halbjahreszahlen; Buchwert bei knapp EUR 3,30/Aktie
>

>Ausblick
>
>Die Halbjahreszahlen waren deutlich stärker als erwartet und
>bestätigen unsere positive Einschätzung. Alles in allem sehen
>wir die Warimpex-Aktie angesichts des hohen Buchwertabschlags
>von nunmehr 75%, der attraktiven Projektpipeline und der
>Erholung des Hotelgeschäfts weiter als unterbewertet an.
>
>Erste Bank

Ja finde ich auch, und geht da keiner mal her und sagt, Leute jetzt sind wir seit Jahren bullish und die Aktie fällt und fällt, sprich wir liegen voll daneben. Passt unser Case oder haben wir etwas übersehen.

  

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>
>Ja finde ich auch, und geht da keiner mal her und sagt, Leute
>jetzt sind wir seit Jahren bullish und die Aktie fällt und
>fällt, sprich wir liegen voll daneben. Passt unser Case oder
>haben wir etwas übersehen.

Gibt es da eigentlich einen Market Maker, oder dieser geflüchtet?

Generell muss man festhalten, dass bei etlichen Werten die Umsätze derzeit extrem niedrig sind.

  

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Ich kann seit einer Woche bei der Hello Bank Plattform der easybank keine Warimpex Aktien kaufen und sogar verkaufen. Es heißt dort lapidar "Wertpapier nicht vorhanden". Bis heute hab ich keine Rückmeldung bekommen, warum. Wahrscheinlich schaut es deswegen so schlecht mit der Nachfrage aus.

  

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>Ich kann seit einer Woche bei der Hello Bank Plattform der
>easybank keine Warimpex Aktien kaufen und sogar verkaufen. Es
>heißt dort lapidar "Wertpapier nicht vorhanden". Bis heute hab
>ich keine Rückmeldung bekommen, warum. Wahrscheinlich schaut
>es deswegen so schlecht mit der Nachfrage aus.

Vermutlich zwecks Anlegerschutz nicht von Nachteil

  

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>Ich kann seit einer Woche bei der Hello Bank Plattform der
>easybank keine Warimpex Aktien kaufen und sogar verkaufen. Es
>heißt dort lapidar "Wertpapier nicht vorhanden". Bis heute hab
>ich keine Rückmeldung bekommen, warum. Wahrscheinlich schaut
>es deswegen so schlecht mit der Nachfrage aus.

hi,

siehe:

"Warimpex Finanz- und Beteiligungs Aktiengesellschaft (Warimpex oder die Gesellschaft) wurde aufgrund von Umsätzen von Tochtergesellschaften in Russland vom Service-Dienstleister Six Financial Information als sanktioniertes Unternehmen eingestuft. Six Financial Information hat heute am Morgen mitgeteilt, das Anfragen der Gesellschaft verweigert werden, da die Gesellschaft kein Kunde von Six Financial Information ist.

Daher ist es möglich, dass Broker die Aktien der Warimpex nur mehr eingeschränkt handeln. Es besteht die Möglichkeit, dass die bisherigen Market Maker der Warimpex ihre Market Making-Aktivitäten einstellen. In diesem Fall würde bis zum Abschluss eines neuen Market Making-Vertrages die Aktien der Warimpex im Segment "Standard Market" (statt bisher im Segment "Prime Market") gehandelt werden.

Warimpex bemüht sich aktuell, die aus ihrer Sicht unrechtmäßige Einstufung so rasch wie möglich zu revidieren. Warimpex selbst steht nicht auf der Sanktionenliste der USA (OFAC). Auch seitens der Europäischen Kommission bestehen keinerlei Sanktionen gegen Warimpex."

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Franz Jurkowitsch kauft 39.342 Aktien

Datum: 2022-09-14
Name: Franz Jurkowitsch
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 39.342 Stück
Preis: 0.719
Gegenwert: 28.286,90
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000827209

Weitere Warimpex-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=204

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Franz Jurkowitsch kauft 50.000 Aktien

Datum: 2022-09-16
Name: Franz Jurkowitsch
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 50.000 Stück
Preis: 0.8444594
Gegenwert: 42.222,97
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000827209

Weitere Warimpex-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=204

  

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Der Rubel rollt für Warimpex: Gewinn in neun Monaten verfünffacht

Das Periodenergebnis stieg auf 13,6 Mio. Euro, davon stammt etwa die Hälfte aus Russland - Betriebsgewinn auf 21,5 Mio. Euro gesteigert, Umsatzerlöse um mehr als zwei Drittel auf 32,4 Mio.

Der auf Büros und Hotels spezialisierte Immobilien-Entwickler Warimpex hat in den ersten drei Quartalen 2022 seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr von 2,6 Mio. auf 13,6 Mio. Euro verfünffacht - etwa die Hälfte davon hat das an den Börsen in Wien und Warschau notierte Unternehmen in Russland verdient. "Die Mieten fließen pünktlich in Rubel", sagte CEO Franz Jurkowitsch im Gespräch mit der APA.
Es sei auch möglich, das Geld aus Russland herauszubekommen, erklärte Jurkowitsch. Man müsse sich aber an die russischen Kapitalverkehrskontrollen anpassen. "Es ist ein gewisser Transfer pro Monat pro Gesellschaft erlaubt, den wir auch machen." Die westlichen Sanktionen gegen Russland stünden dem nicht entgegen. "Wir haben weder sanktionierte Eigentümer, noch haben wir sanktionierte Mieter."

Etwa die Hälfte seines Geschäfts macht Warimpex in Russland und ein Drittel in Polen, der Rest entfällt je zur Hälfte auf Ungarn und Deutschland. Die Umsatzerlöse aus der Vermietung von Büroimmobilien stiegen im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2021 um 60 Prozent auf 23,9 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse der Hotels wurden auf 6,6 Mio. Euro verdoppelt und bei Development und Services gab es ein Umsatzplus von 85 Prozent auf 1,9 Mio. Euro.


Diese Entwicklung basiere im Wesentlichen auf einer höheren Auslastungen der Büroimmobilien in Polen, der zusätzlichen Vollkonsolidierung einer Büroimmobilie in St. Petersburg, besseren Auslastungen bei Hotels insbesondere im Vergleich mit dem noch durch Covid-19 geprägten Vorjahr sowie nicht zuletzt dem starken russischen Rubel, erklärte Jurkowitsch. Die Veräußerung des Bürogebäudes B52 in Budapest Ende Juni habe außerdem 2,8 Mio. Euro zum Ergebnis beigetragen, während man im Vorjahr keine Immobilien verkauft habe.

Das EBITDA (Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen) erhöhte sich von 7,9 Mio. auf 15,9 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg von 8,3 Mio. auf 21,5 Mio. Euro, was auch auf ein besseres Immobilienbewertungsergebnis zurückzuführen ist. Das Finanzergebnis verschlechterte sich von -5,4 Mio. auf -5,6 Mio. Euro. Darin sind Gewinne aus der Währungsumrechnung in Höhe von 3,0 Mio. Euro (Vorjahr: 0,9 Mio. Euro) sowie Verluste aus der Bewertung von Derivaten zur Zinssatzsicherung bzw. Währungsabsicherung in Höhe von 1,0 Mio. Euro enthalten.

Die Eigenkapitalquote erhöhte sich um zwei Prozentpunkte auf 36 Prozent. Der operative Cashflow wurde auf 8,1 Mio. Euro verdoppelt.


"In den nächsten Monaten wollen wir bei allen drei Projekten, wo wir eine Baugenehmigung haben, mit dem Bau beginnen", sagte der Warimpex-Chef. Bei einem Projekt in Darmstadt sei man noch im städtebaulichen Genehmigungsverfahren, dort sei die Baugenehmigung noch nicht aktuell. "Und wir werden natürlich auch die eine oder andere Gelegenheit opportunistisch nutzen - so wie wir jetzt gerade in Polen das eine oder andere Projekt anschauen." Man wolle Bestände in guter Lage umbauen oder modernisieren und dann rasch zur Vermietung bringen.

"In Russland haben wir ein Gebäude fertiggestellt und vermietet, bei dem wir vor zwei Jahren mit dem Bau begonnen haben. Im Moment haben wir dort keine neuen Projekte, bis sich die Situation wieder normalisiert." In Ungarn habe man einen schönen Bestand und sei immer wieder auf der Suche nach Gelegenheiten für Zukäufe.

Für das vierte Quartal erwarte man eine Fortschreibung der Entwicklung im dritten Quartal, sagte der CEO. Bei der für die Immobilienbranche wichtigen Zinsentwicklung erwartet Jurkowitsch einen "Zinsbuckel" in der ersten Jahreshälfte 2023. "Bis dahin wird es wahrscheinlich auf der Refinanzierungsseite noch teurer werden für die Unternehmen, die jetzt in diesen sechs Monaten neue Finanzierungen annehmen. Danach, glaube ich, wird es wieder zu einer gewissen Entspannung kommen." Das werde aber sehr stark von der Entwicklung der Inflation abhängen.

  

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Immer wenn ich mich in den Warimpex-Kurs klick, seh ich diese Zahl,
in Zehntelcent.

Was das wohl bedeuten mag?
Hab gegoogelt und als Antwort bekommen:
Offenbarung des Johannes

Welcher Johannes will Warimpex übernehmen,
in unruhigen Zeiten wie diesen?

  

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uns bleibt aa nix daspoat ... unser 10%-Anteil.

Rest gehört Wr.Städtische und UBM,
aber für die ist die Beteiligung relativ unbedeutend,
bei Warimpex fällt sie ins Gewicht.

Hoffentlich kriegen wir einen gut zahlenden Nachfolger.

https://www.heute.at/s/luxus-kette-kempinski-zieht-sich-aus-wien-zurueck-100261616

  

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Warimpex hat Gewinn 2022 fast vervierfacht, streicht aber Dividende
Gewinn auf fast 43 Mio. Euro gesteigert - Bürohäuser in Polen gut ausgelastet, Büroimmobilien in St. Petersburg erstmals vollkonsolidiert - "Kein guter Zeitpunkt für Verkäufe in Russland"

Der auf Büros und Hotels spezialisierte Immobilienentwickler Warimpex hat 2022 seinen operativen Gewinn deutlich verbessert, und auch unterm Strich wurde das Nettoergebnis von 12,0 auf 42,9 Mio. Euro kräftig gesteigert. Die Hauptgründe für diese positive Entwicklung waren höhere Auslastungen der Büroimmobilien in Polen und die erstmalige Vollkonsolidierung einer Büroimmobilie in St. Petersburg. Dennoch sollen die Aktionäre vorsichtshalber auf eine Dividende verzichten.
Trotz des schwierigen Umfelds ist Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch mit der Geschäftsentwicklung im Jahr 2022 zufrieden. Zwar sind die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie im Jahresverlauf fast vollständig weggefallen, jedoch sorgen nun der Ukraine-Krieg und die hohe Inflation für Unsicherheit. Jurkowitsch kündigte deshalb an, der Hauptversammlung keine Dividende für 2022 vorzuschlagen.

Die Umsatzerlöse stiegen 2022 um 69 Prozent auf 45,1 Mio. Euro, hauptsächlich getrieben durch Performance-Steigerungen bei Büros (+64 Prozent) und Hotels (+92 Prozent). Ein weiterer Ergebnisbeitrag von 2,8 Mio. Euro kam vom Verkauf des Bürogebäudes B52 in Budapest. "Wir haben wenige Immobilien verkauft im Jahr 2022, es war eine Büroimmobilie in Budapest", sagte Jurkowitsch im Gespräch mit der APA.

Das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) verbesserte sich um 14 Prozent auf 16,5 Mio. Euro, vor allem aufgrund des höheren Bruttoergebnisses vom Umsatz sowie des Ergebnisses aus der Veräußerung von Immobilien. Gegenläufig wirkten sich Aufwandserhöhungen infolge hoher Inflation, des stärkeren Rubel-Kurses und des Wegfalls von Erträgen aus Einmal-Effekten im Vergleich zum Vorjahr aus.

Beim operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete Warimpex aufgrund des höheren EBITDA sowie des besseren Immobilienbewertungsergebnisses eine Steigerung von 15,5 Mio. Euro auf 59,1 Mio. Euro. Das Finanzergebnis (inkl. Ergebnis aus Joint Ventures) verschlechterte sich von -0,6 Mio. auf -6,6 Mio. Euro, wobei auch hier Einmal-Effekte wegfielen.

Aktuell wird der im selben Zeitraum erworbene Red Tower in der polnischen Großstadt Łódź mit über 12.400 Quadratmetern vermietbarer Fläche revitalisiert. Außerdem wird in Krakau heuer das Mogilska 35 Office mit ca. 11.900 Quadratmetern fertiggestellt. Aktuelle Büroentwicklungen in Polen und Deutschland würden weiter vorangetrieben. Das Unternehmen legt dabei einen Fokus auf Nachhaltigkeitszertifizierung des Portfolios und den Ausbau des Co-Working-Angebots.

In Russland gehören Warimpex die Projektgesellschaften der Airportcity St. Petersburg. Die Immobilien seien mit lokalen Banken in lokaler Währung finanziert, gut kapitalisiert und würden ihren Liquiditätsbedarf selbst decken, wird betont. Die russischen Tochtergesellschaften würden daher autonom und unabhängig von der Unterstützung der Muttergesellschaft agieren. Die operativen Tätigkeiten in Russland seien derzeit ohne wesentliche Einschränkungen möglich. Im dritten Quartal 2022 habe man den Avior Tower 1 mit ca. 18.600 Quadratmetern fertiggestellt und bereits seit Jänner 2023 zur Gänze vermietet, berichtete der CEO.

Das Engagement in Russland sei keine aktuelle strategische Entscheidung, sondern habe sich aus der Vergangenheit ergeben, erklärte Jurkowitsch. "Wir haben mit dem Bau des Bürohauses begonnen, da war von dieser Krise in keiner Form etwas zu sehen. Der Kauf der Anteile eines Joint-Venture-Partners wurde Ende 2021 abgeschlossen und war somit im Jahr 2022 voll ergebniswirksam." Neuprojekte seien aus heutiger Sicht nicht geplant. Er gehe davon aus, dass sich die Situation im Laufe des Jahres normalisieren werde.

An einen Rückzug aus Russland, also einen Verkauf der dort entwickelten Projekte, sei derzeit nicht gedacht, sagte Jurkowitsch. "Wir sind ein Immobilienentwickler, der für den eigenen Bestand entwickelt, also nicht ein Immobilienentwickler, der während der Bauphase schon verkauft. Das haben wir in den letzten 20 Jahren so gemacht." Man habe eine Immobilie immer so lange behalten, "bis sich ein optimales Umfeld für einen Verkauf ergibt". So habe man etwa auch nach der Lehman-Krise keine Verkäufe tätigen können. "Wenn wir etwas verkaufen, dann suchen wir den optimalen Zeitpunkt, zu dem es einen Sinn macht aus wirtschaftlichen Überlegungen. Das gilt für alle Länder und damit auch für Russland. Und jetzt sehen wir eigentlich diesen Zeitpunkt nicht."

Für heuer geht Jurkowitsch davon aus, dass die Inflation - auch die Kerninflation - in Europa im zweiten Halbjahr zurückgehen wird. Dann sei die Frage, wie schnell die Zinspolitik darauf mit Zinsrückgängen reagieren werde. "Die Immobilienwirtschaft wird generell heuer noch ein schwieriges Jahr haben, nämlich vor allem die, die zinsgetrieben und renditegetrieben investiert haben. Aber ich glaube, dass sich die Situation im zweiten Halbjahr deutlich entspannen wird." Das bedeute aber noch keine Rückkehr auf das Niveau von 2019.

  

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in TEUR 2022 Veränderung 2021
Umsatzerlöse Investment Properties 33.154 64% 20.267
Umsatzerlöse Hotels 9.273 92% 4.836
Umsatzerlöse Development und Services 2.709 67% 1.618
Umsatzerlöse gesamt 45.136 69% 26.720
Direkt den Umsatzerlösen zurechenbarer Aufwand -16.100 52% -10.597
Bruttoergebnis vom Umsatz 29.036 80% 16.123
Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien 2.821 – –
EBITDA 16.498 14% 14.512
Abschreibungen und Wertänderungen 42.649 – 1.025
EBIT 59.148 281% 15.537
Finanzergebnis -6.522 – -613
Periodenergebnis (Jahresergebnis) 42.864 258% 11.980

Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit 11.353 128% 4.977

Bilanzsumme 455.068 17% 388.118
Eigenkapital 170.289 37% 124.717
Eigenkapitalquote 34 % 5 pp 32%
Anzahl Aktien in Stück 54.000.000 – 54.000.000
Ergebnis je Aktie in EUR 0,82 249 0,24
Eigene Aktien per 31.12. in Stück 1.939.280 – 1.939.280

Anzahl Büro- und Gewerbeimmobilien 9 1 8
Vermietbare Bürofläche (anteilsbereinigt) 126.300 m² 28.800 m² 97.500 m²
m² mit Nachhaltigkeits-Zertifikaten (anteilsbereinigt) 75.400 m² 21.600 m² 53.800 m²
in % der Gesamtfläche 60 5 pp 55
Anzahl Hotels 4 - 4
Anzahl Hotelzimmer (anteilsbereinigt) 831 - 831

31.12.2022 Veränderung 31.12.2021
Gross Asset Value (GAV) in Mio. EUR 429,3 17% 365,8
NNNAV je Aktie in EUR 3,78 37% 2,76
EPRA NTA 3,59 36% 2,63
Ultimokurs der Aktie in EUR 0,65 -42% 1,12

Ergebnis je Aktie von 0,82 Euro bei einem Kurs von 0,65 Euro. Das ist aber sehr spannend.

  

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>
> 31.12.2022 Veränderung 31.12.2021
>Gross Asset Value (GAV) in Mio. EUR 429,3 17% 365,8
>NNNAV je Aktie in EUR 3,78 37% 2,76
>EPRA NTA 3,59 36% 2,63
>Ultimokurs der Aktie in EUR 0,65 -42% 1,12
>
>Ergebnis je Aktie von 0,82 Euro bei einem Kurs von 0,65 Euro.
>Das ist aber sehr spannend.


Find ich auch und hab mal eine kleine Position zum Kauf eingestellt

  

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>
>>
>> 31.12.2022 Veränderung 31.12.2021
>>Gross Asset Value (GAV) in Mio. EUR 429,3 17% 365,8
>>NNNAV je Aktie in EUR 3,78 37% 2,76
>>EPRA NTA 3,59 36% 2,63
>>Ultimokurs der Aktie in EUR 0,65 -42% 1,12
>>
>>Ergebnis je Aktie von 0,82 Euro bei einem Kurs von 0,65
>Euro.
>>Das ist aber sehr spannend.
>
>
>Find ich auch und hab mal eine kleine Position zum Kauf
>eingestellt

Der Markt dürfte sehr eng sein, die Order wurde nie ausgeführt

Das Ergebnis ist wieder gut:
Das Ebit erhöhte sich von minus 1,26 Mio. auf plus 5,28 Mio. Euro und das Ebitda von 2,91 auf 5,60 Mio. Euro. Das Periodenergebnis legte von minus 4,38 auf plus 1,35 Mio. Euro zu, beim Umsatz gab es einen Zuwachs von 52 Prozent auf 12,95 Mio. Euro.

  

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Einladung
zu der am Donnerstag, den 1. Juni 2023 um 10:00 Uhr
in 1210 Wien, "Peak Vienna", Floridsdorfer Hauptstraße 1, 30. Stock
stattfindenden
37. ordentlichen Hauptversammlung

T a g e s o r d n u n g
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht und Corporate Governance-Bericht zum 31.12.2022 sowie des Konzernabschlusses samt Konzernlagebericht zum 31.12.2022
sowie des Vorschlags für die Ergebnisverwendung und des vom Aufsichtsrat erstatteten Berichts für das Geschäftsjahr 2022.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des im Jahresabschluss ausgewiesenen Bilanzergebnisses.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2022.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr
2022.
5. Wahlen in den Aufsichtsrat.
6. Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2023.
7. Beschlussfassung über den Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2022.
8. Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zur Kapitalerhöhung gemäß § 169
AktG (genehmigtes Kapital) gegen Bar- und/oder Sacheinlage, auch in mehreren Tranchen,
samt Ermächtigung des Vorstands zum Ausschluss des Bezugsrechts, verbunden mit dem Widerruf der bestehenden Ermächtigung zur Kapitalerhöhung gemäß § 169 AktG (genehmigtes
Kapital) im nicht ausgenutzten Umfang sowie Beschlussfassung über die entsprechenden Änderungen der Satzung in Punkt 5. (Grundkapital und Aktien) und über die Ermächtigung des
2
Aufsichtsrats, Änderungen der Satzung, die sich durch die Ausgabe von Aktien aus genehmigtem Kapital ergeben, zu beschließen.
9. Beschlussfassung über
a) die Ermächtigung des Vorstandes zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen, auch in
mehreren Tranchen, und Ausschluss des Bezugsrechts, verbunden mit dem Widerruf der bestehenden Ermächtigung des Vorstandes zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen im nicht
ausgenutzten Umfang; und
b) eine bedingte Kapitalerhöhung zur Ausgabe an Gläubiger von Wandelschuldverschreibungen (§ 159 Abs 2 Z 1 AktG) und die Ermächtigung des Vorstands, die weiteren Einzelheiten
der bedingten Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen, sowie Beschlussfassung
über die entsprechende Anpassung der Satzung.
10. Beschlussfassung über Ermächtigungen des Vorstands zum Rückerwerb und zur Veräußerung
eigener Aktien der Gesellschaft auch auf andere Art als über die Börse oder öffentliches Angebot, auch verbunden mit der Ermächtigung des Vorstands zum Ausschluss des jeweiligen allgemeinen Andienungs- und Kaufrechts der Aktionäre (Ausschluss des Bezugsrechts bzw umgekehrter Bezugsrechtsausschluss) und verbunden mit dem Widerruf der noch bestehenden bisherigen Ermächtigung.
11. Beschlussfassung über die umfassende Neufassung der Satzung.

siehe auch:
https://www.warimpex.com/media/pdf/german/agm/2023/Einladung_oHV_2023_DE_202304.pdf

  

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Dass ich Dich erkenne

a) rote Rose im Knopfloch
b) Börsenkurier hinterm Ohr
c) Brokerjet-T-Shirt
d) ungewohnte Wortmeldung

Bis zum Mittwoch, ich freu mich

  

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Die Hauptversammlung war sehr informativ und der Vorstand hat immer sehr überlegte und gute Antworten zu den Fragen der Aktionären gegeben. Der Geschäftsbericht 2022 ist wirklich professionell und transparent zusammengestellt worden.

Der Russlandfaktor und die darauf basierenden Restriktionen der Banken/Broker beim Kauf von warimpex Aktien werden weiterhin den Kurs belasten, aber wenn das KGV derzeit weniger als 1 (sprich eins) beträgt und warimpex an der Warschauer Börse bei 1,60 Euro (7,25 Zloty) notiert, glaube ich, dass bei etwas mehr Umsatz an der Wiener Börse die Aktie wieder rauf gehen könnte.

Was ich u.a. mitnehmen konnte ist, dass das Unternehmen mehr auf einen Aktienrückkauf als auf Dividenden setzt.

  

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>Was ich u.a. mitnehmen konnte ist, dass das Unternehmen mehr
>auf einen Aktienrückkauf als auf Dividenden setzt.

Wenn sie ihren eigenen Buchwert glauben, dürften sie nur Aktienrückkäufe machen.

  

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Dazu kommt:

Die eventuelle KE wollen sie nicht bei Erreichen von 1 Euro Kurs machen, sondern in der Nähe des NAV, mit bissl Diskont. Da fiel (nach Abzug des Russlandgeschäfts) ein Wert von 2,45.

Wenn das Russlandgeschäft wegfalle, würde das den NAV nicht wirklich stark belasten, obwohl fast 50% der Werte in Russland seien, aber die Schulden seien dort auch lokal, die würden wegfallen, somit käme irgendwas in der Nähe von 2,45 raus. Genau berechnen konnten sie es nicht, es hörte sich aber so an, als hätten sie es insgeheim für sich schon genau berechnet.

Und dass sie über ihre Töchter kleinweise Geld aus Russland rausbekommen, wurde auch erwähnt. Verkauf oder Abspaltung des Russlandgeschäfts komme eher nicht in Frage, man müsste zu hohe Rabatte geben derzeit.

  

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Bei Warimpex gibt es seit etwa 3 Tagen etwas mehr Umsatz und einen leichten Aufwärtstrend. Auf den Kurs an der Warschauer Börse fehlt immer noch sehr viel (etwa 1,50 Euro).

  

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Im Börsenkurier gab es nun den Bericht über die Hauptversammlung der Warimpex. Unter anderem wurde darüber geschrieben, dass ein Thema der Hauptversammlung die Restriktionen beim Kauf von Warimpex Aktien durch einige Banken/Broker war. Grund hierfür sind die Russland-Engagements des Unternehmens.

Augenscheinlich sind die Restriktionen bedenklicher Natur und könnten eine Form von Marktmanipulation sein, da durch die Restriktionen beim Aktienkauf ein Verkaufsdruck geschaffen wird und so ein künstliches Kursniveau erzeugen könnten.

Welche Banken machen da derzeit Probleme? Flatex zum Beispiel ermöglicht es nicht, Warimpex an der Wiener Börse zu kaufen.

  

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>Im Börsenkurier gab es nun den Bericht über die
>Hauptversammlung der Warimpex. Unter anderem wurde darüber
>geschrieben, dass ein Thema der Hauptversammlung die
>Restriktionen beim Kauf von Warimpex Aktien durch einige
>Banken/Broker war. Grund hierfür sind die Russland-Engagements
>des Unternehmens.
>
>Augenscheinlich sind die Restriktionen bedenklicher Natur und
>könnten eine Form von Marktmanipulation sein, da durch die
>Restriktionen beim Aktienkauf ein Verkaufsdruck geschaffen
>wird und so ein künstliches Kursniveau erzeugen könnten.
>
>Welche Banken machen da derzeit Probleme? Flatex zum Beispiel
>ermöglicht es nicht, Warimpex an der Wiener Börse zu kaufen.

Bei IBKR war die Aktie eine Zeitlang gesperrt.
Jetzt ist sie aber handelbar.

Noch eine Ergänzung, die Aktie notiert doch seit der GFC mit einem massiven Abschlag zum Buchwert. Was wäre der Trigger, dass sich dies ändert.

  

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Easybank hat zuerst nur telefonische Kauforders und dann keine mehr zugelassen. Nach meinen Interventionen (Stichwort: Marktmanipulation) hat easybank den normalen Handel wieder zugelassen.

  

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In Wien notiert Warimpex derzeit bei 0,82 Euro, in Warschau bei 1,65 Euro (7,35 Zloty).

Bei Flatex bin ich gerade dran, eine klare Stellungnahme zu erhalten, warum an der Wiener Börse keine warimpex Aktien gekauft werden können. Die erste Rückmeldung war so richtig bla bla.

  

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>In Wien notiert Warimpex derzeit bei 0,82 Euro, in Warschau
>bei 1,65 Euro (7,35 Zloty).
>
>Bei Flatex bin ich gerade dran, eine klare Stellungnahme zu
>erhalten, warum an der Wiener Börse keine warimpex Aktien
>gekauft werden können. Die erste Rückmeldung war so richtig
>bla bla.

Ich wollte zuletzt über die nun easybank welche kaufen und die wurden auch nicht ausgeführt. Da hab ich mich gefragt ob es Probleme mit dem Marketmaker gibt oder die Liquidität wirklich so schwach ist.

  

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>Ich werde mir das heute auch näher anschauen, und falls sich
>was ergibt, berichten.

Habe versucht, in Frankfurt zu kaufen und danach in Warschau zu verkaufen. Hat leider nicht funktioniert: An der Börse Warschau ist die Aktie bei Sino, dem Broker, über den ich das machen wollte, blackgelistet. Werde versuchen, daß sie mir das freischalten, sehe die Chancen aber gering. Eher sperren sie mir Frankfurt auch noch.

  

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>Werde versuchen, daß sie mir das freischalten, sehe die Chancen aber
>gering. Eher sperren sie mir Frankfurt auch noch.

Wie vermutet, nichts zu machen. Es liegt nicht an meinem Broker, sondern an einem anderen Glied in der Kette.

  

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>>Werde versuchen, daß sie mir das freischalten, sehe die
>Chancen aber
>>gering. Eher sperren sie mir Frankfurt auch noch.
>
>Wie vermutet, nichts zu machen. Es liegt nicht an meinem
>Broker, sondern an einem anderen Glied in der Kette.

Bei IBKR geht es auch nicht. Wenn es einfach wäre, hätte der MM (oder ein anderer Profi) die Arbitrage schon längst gemacht. Dafür ist der Spread viel zu groß.

  

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>>Wie vermutet, nichts zu machen. Es liegt nicht an meinem
>>Broker, sondern an einem anderen Glied in der Kette.
>
>Bei IBKR geht es auch nicht. Wenn es einfach wäre, hätte der
>MM (oder ein anderer Profi) die Arbitrage schon längst
>gemacht. Dafür ist der Spread viel zu groß.

Ja, das stimmt natürlich. Aber einen Versuch war es trotzdem wert. Hätte es funktioniert, wäre es ja ein Jackpot gewesen.

  

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Hast kein Orderbuch zur Hand?

>Ich wollte zuletzt über die nun easybank welche kaufen und die
>wurden auch nicht ausgeführt. Da hab ich mich gefragt ob es
>Probleme mit dem Marketmaker gibt oder die Liquidität wirklich
>so schwach ist.

  

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    Warimpex Finanz- und Bet. AG
    0,820 EUR  +0,00 %  (+0,000)
    Akkumuliert Orders Stk. Bid Spanne Ask Stk. Orders Akkumuliert
    3.000 1 3.000 0,775 0,045 0,820 532 2 532
    16.650 1 13.650 0,770 0,060 0,830 2.800 2 3.332
    24.650 1 8.000 0,710 0,135 0,845 8.000 1 11.332
    27.550 1 2.900 0,700 0,150 0,850 7.000 1 18.332
    30.150 1 2.600 0,640 0,230 0,870 13.650 1 31.982
    34.850 1 4.700 0,635 0,245 0,880 29.090 1 61.072
    48.350 4 13.500 0,630 0,270 0,900 1.000 1 62.072
    48.400 1 50 0,620 0,330 0,950 17.143 1 79.215
    52.505 3 4.105 0,600 0,380 0,980 1.113 2 80.328
    54.905 1 2.400 0,590 0,410 1,000 3.000 1 83.328





  • Gruß

  

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>Ich wollte zuletzt über die nun easybank welche kaufen und die
>wurden auch nicht ausgeführt. Da hab ich mich gefragt ob es
>Probleme mit dem Marketmaker gibt oder die Liquidität wirklich
>so schwach ist.

Ich kann problemlos bei easy Bank Warimpex Aktien kaufen. Hast du irgendeine Meldung für die Nichtausführung bekommen?

  

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naja - es gibt wohl keinen Handel weil KEINER zu diesem Kurs (50 % der Notierung in Polen und 25 % des tats. Wert (Assets) eine Verkaufsorder hat .... also kein Angebot ..... zu diesem Preis, über der 1,25 wird sich das ändern denke ich

  

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Es steht explizit "Status: trading halted"
bid/ask wären ja vorhanden.

Kann man die LS-Aktien dann unkompliziert an einer anderen Börse verkaufen?

  

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>naja - es gibt wohl keinen Handel weil KEINER zu diesem Kurs
>(50 % der Notierung in Polen und 25 % des tats. Wert (Assets)
>eine Verkaufsorder hat .... also kein Angebot ..... zu diesem
>Preis, über der 1,25 wird sich das ändern denke ich

Ja aber interessanterweise gibt es in Wien noch Verkaufsorders unter 0,90, obwohl in Polen fast doppelt so viel gezahlt wird. Die aus meiner Sicht illegalen Marktrestriktionen bei Warimpex durch österreichische Banken/Broker, die den Markt durch einen künstlichen Verkaufsdruck manipulieren, sind hauptsächlich Schuld am Unterschied des Kursniveaus in Österreich und Ungarn. Easybank konnte ich bereits überzeugen, dass die Restriktionen rechtlich bedenklich sind. Daher kann man dort warimpex bereits normal handeln. Bei Flatex bin ich gerade dran.

  

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natürlich sind Restriktionen bedenklich - vor allem in Relation zur RBI die immer noch fleissig gehandelt wird
(wohl zu Recht - aber dann bitte auch Warimpex!)

  

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>natürlich sind Restriktionen bedenklich - vor allem in
>Relation zur RBI die immer noch fleissig gehandelt wird
> (wohl zu Recht - aber dann bitte auch Warimpex!)

Mit RBI argumentiere ich auch. Aber ich denke, dass die Banken etwas nervös werden könnten, wenn ich die Marktmissbrauchsverordnung ins Spiel bringe.

  

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Mittlerweile hat L+S von "Status: trading halted" auf "Status: suspended" geswitched.

Bei Flatex gibt es nur mehr Kurse für Frankfurt/Berlin/München.

  

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>Mittlerweile hat L+S von "Status: trading halted" auf
>"Status: suspended" geswitched.
>
>Bei Flatex gibt es nur mehr Kurse für
>Frankfurt/Berlin/München.

Wie gesagt, bei Flatex bin ich noch dran. Die Wiener Börse bietet Flatex schon lange nicht mehr an. Vollkommen ohne Restriktionen geht es mittlerweile nach einer Beschwerde von mir bei der easy Bank (ehemals Hello Bank). Die FMA wurde auch schon von mir informiert, allgemein die warimpex Orderrestriktionen in Österreich genauer anzusehen. In Polen kann man scheinbar ohne Probleme handeln, was den deutlich höheren Kurs erklärt (was meine Beobachtung der in Österreich stattfindenden Marktmanipulation unterstreicht).

  

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>>Mittlerweile hat L+S von "Status: trading halted" auf
>>"Status: suspended" geswitched.
>>
>>Bei Flatex gibt es nur mehr Kurse für
>>Frankfurt/Berlin/München.
>
>Wie gesagt, bei Flatex bin ich noch dran. Die Wiener Börse
>bietet Flatex schon lange nicht mehr an. Vollkommen ohne
>Restriktionen geht es mittlerweile nach einer Beschwerde von
>mir bei der easy Bank (ehemals Hello Bank). Die FMA wurde auch
>schon von mir informiert, allgemein die warimpex
>Orderrestriktionen in Österreich genauer anzusehen. In Polen
>kann man scheinbar ohne Probleme handeln, was den deutlich
>höheren Kurs erklärt (was meine Beobachtung der in Österreich
>stattfindenden Marktmanipulation unterstreicht).

Habe auch soeben an der Wiener Börse via BAWAG, Order wg. Restriktionen abgelehnt, und gleich danach bei der easybank, Order ohne Probleme ausgeführt - die Mutter darf nicht aber die Tochter schon, gekauft.

Da will ich einfach live dabei sein wenn die Restriktionen/Marktmanipulation kippt!


Gruß

  

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>Habe auch soeben an der Wiener Börse via BAWAG, Order wg.
>Restriktionen abgelehnt, und gleich danach bei der easybank,
>Order ohne Probleme ausgeführt - die Mutter darf nicht aber
>die Tochter schon, gekauft.
>
>

Börse Wien? Bei mir wurde eine solche Order vor einigen Wochen angenommen aber nicht ausgeführt

  

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Warimpex legte im 1. Quartal 2023 stark zu - Betriebsergebnis im Plus
Periodenergebnis dreht von minus 4,38 auf plus 1,35 Mio. Euro

Der auf Büros und Hotels spezialisierte Wiener Immobilienentwickler Warimpex konnte im 1. Quartal 2023 deutlich zulegen und dreht das Betriebsergebnis (Ebit) im Jahresvergleich ins Plus. Das Ebit erhöhte sich von minus 1,26 Mio. auf plus 5,28 Mio. Euro und das Ebitda von 2,91 auf 5,60 Mio. Euro. Das Periodenergebnis legte von minus 4,38 auf plus 1,35 Mio. Euro zu, beim Umsatz gab es einen Zuwachs von 52 Prozent auf 12,95 Mio. Euro.
Beim Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit legte Warimpex gar von 2,21 auf 10,2 Mio. Euro zu, teilte das an den Börsen in Wien und Warschau notierte Unternehmen Dienstagfrüh mit. Heuer liege der operative Schwerpunkt neben der Bauvorbereitung und Erlangung von Baugenehmigungen für Projektentwicklungen in der Fortführung der bestehenden Bau- bzw. Renovierungstätigkeiten in Krakau und Łódź.

In den ersten drei Monaten des heurigen Jahres sei vor allem die Performance der Hotels verdoppelt worden, allerdings nach einem pandemiebedingt schwächeren Vergleichsquartal 2022. Die Umsatzerlöse im Bürobereich hätten sich durch höhere Vermietungsgrade in Polen und neu vermietete Flächen in St. Petersburg deutlich erhöht. Gleichzeitig seien negative Immobilienbewertungsergebnisse, welche noch im ersten Quartal 2022 zu verbuchen waren, weggefallen.


"Während im ersten Quartal 2022 noch zum Teil Einschränkungen aufgrund der Pandemie bestanden, waren im Berichtszeitraum keine Corona-bedingten Auswirkungen mehr erkennbar. Trotz dieses Aufschwungs stehen seit mehr als einem Jahr die geopolitischen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine sowie der Anstieg der Inflation weiterhin im Fokus", so Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch.

  

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Die Lösung des Warimpex Rätsels ist eine in Österreich stattfindende groß angelegte Marktrestriktion durch Banken und sonstige Broker, die zur Folge hat, dass es derzeit kaum möglich ist, warimpex Aktien an der Wiener Börse zu kaufen, währenddessen der Verkauf (wohl) uneingeschränkt aber durch die fehlende Nachfrage erschwert möglich ist. Vergleicht man Umsätze und Kursniveau mit der Warschauer Börse, wo das Zusammenspiel aus Nachfrage und Angebot ungestört zustande kommt, müsste eigentlich (wahrscheinlich) der Tatbestand einer systematischen Marktmanipulation in Österreich (siehe Marktmissbrauchsverordnung) erfüllt sein.

Leider ziehen die Banken für ihr Handeln die Einstufung des Finanzdienstleisters Six heran, wonach Warimpex von Six als sanktioniertes Unternehmen aufgrund der Russland Tochter angesehen wird. Für mich stellt sich die Frage, welche rechtliche Basis dieses Schweizer Privatunternehmen für die Banken hat und warum diese mehr Gewicht hat als die Tatsache, dass weder die EU noch die USA warimpex als sanktioniertes Unternehmen führen. Interessanterweise werden andere Unternehmen mit deutlich bedenklicherem Russland Faktor (da fallen mir auf Anhieb zwei größere an der Wiener Börse gehandelte Unternehmen ein) von Six nicht als sanktionierte Unternehmen angesehen. Warum?

Zur Information: bei der easybank kann warimpex wieder normal gehandelt werden. Ich würde vorschlagen, dass ihr bei eurem Broker höflich nachfragt, warum warimpex nicht oder nur erschwert gehandelt werden kann. Man könnte die Banken damit konfrontieren, dass warimpex zum doppelten Preis in Warschau gehandelt wird und fragen, wie das möglich sein kann.

  

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Ich glaube, mich an eine Aussage des Podiums auf der HV erinnern zu können, wonach Amerikaner die Aktie nicht kaufen dürfen, und Six hat das sicherheitshalber gleich für alle gesperrt bzw. den Brokern den Tipp gegeben, sicherheitshalber zu sperren.

  

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Wie ich in letzter Zeit erfahren habe, befindet sich Warimpex auf der sogenannten "restricted list" der Schweizer Bank UBS. Das wiederum nehmen einige österreichische Banken/Broker zum Anlass, den Kauf von warimpex Aktien an der Wiener Börse zu verunmöglichen.

Die Begründung der UBS lautet, dass warimpex Geschäfte mit sanktionierten (wohl russischen) Firmen macht. Kann das jemand von euch nachvollziehen? Dass Warimpex Immobilien in Russland hat ist klar, auch dass daraus Mieteinnahmen erzielt werden. Aber was hat das mit sanktionierten Firmen in Russland zu tun?

  

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>Aber was hat das mit sanktionierten Firmen in Russland zu tun?

Vielleicht ist ein sanktioniertes Unternehmen Mieter?

  

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>Der größte Mieter nennt sich Gazprom,
>wie ich auf der HV vernommen habe,
>und er zahlt brav.

Das könnte sein! Aber wird trotzdem nicht mit zweierlei Maß gemessen? OMV hat ja immer noch Lieferverträge mit der Gazprom. Sollte daher nicht auch die OMV auf der "restricted list" der UBS stehen und Marktrestriktionen gelten?

  

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Hmm ... ja ...

grundsätzlich sind ja, soweit ich gelesen habe, Verträge ausgenommen, die vor den Sanktionen geschlossen worden sind. Die dürfen erfüllt werden.

Aber das trifft wieder auf beide zu, auf OMV genauso wie auf Warimpex.

(Oder Warimpex hat zusätzlich einen weiteren Gebäudeteil an Gazprom vermietet? Aber das wäre kleinlich, sich auf so Kleinigkeiten zu fokussieren)

  

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Heut war in Drastils Podcast 30x30 (Nr.7 der Podcast-Reihe) von der Dadat zu hören:

Man braucht sie nur anrufen und eine ISIN durchgeben,
dann schalten sie das gewünschte Wertpapier in wenigen Minuten frei.

Ausgenommen sind freilich wegen der Sanktionen Wertpapiere auf der SIX-Liste, mit denen zu handeln ist verboten, das muss die Dadat ablehnen.

(möglicherweise hat jemand wegen einem Wertpapier der Six-Liste angerufen)

edit: habe gerade erfahren, dass ein Freund vor kurzem Warimpex-Aktien dort kaufen hat können

  

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Warimpex-Gewinn im Halbjahr auf 0,2 Mio. Euro geschmolzen
Nach 13,4 Mio. Euro im Halbjahr des Vorjahres - Immobilienabwertungen belasten Ergebnis - Umsatz um knapp ein Drittel gestiegen

Der auf Büros und Hotels spezialisierte Wiener Immobilienentwickler Warimpex hat im ersten Halbjahr unter Immobilienabwertungen und einem negativen Finanzergebnis gelitten. Der Gewinn schmolz von 13,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 0,2 Mio. Euro zusammen. Der Umsatz konnte dagegen um knapp ein Drittel (31 Prozent) auf 26,3 Mio. Euro gesteigert werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Die Volatilität bei Immobilienbewertungen sei aktuell hoch und beim russischen Rubel gebe es starke Währungsschwankungen, begründet das Unternehmen den geschrumpften Gewinn. Letztere drehten das Finanzergebnis von 0,9 Mio. Euro im Vorjahr auf minus 5,2 Mio. Euro in den negativen Bereich. Zudem bleibe das Zinsniveau hoch und Veräußerungsgewinne blieben mangels Transaktionen aus.

Die Umsatzsteigerungen waren vor allem auf Bürovermietungen in Polen sowie vom Avior Tower in St. Petersburg zurückzuführen. Auch im Hotelbereich verbesserte sich die Lage. Die Umsätze in dem Segment stiegen im Halbjahr um 55 Prozent auf 5,9 Mio. Euro.


Im Zuge dessen stieg das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) um 5 Prozent auf 11,3 Mio. Euro an. Wegen Bewertungsverlusten in Höhe von 5,5 Mio. Euro - demgegenüber stehen Zuschreibungen von 7,3 Mio. Euro - schrumpfte jedoch das operative Ergebnis (EBIT) von 16,7 Mio. Euro auf 6,4 Mio. Euro, das ist ein Minus von 62 Prozent.

"Mit einem starken operativen Geschäft und guten Auslastungen in unserem modernen Bestandsportfolio erwarten wir trotz des unsicheren wirtschaftlichen Umfelds weiter eine positive Geschäftsentwicklung für das laufende Geschäftsjahr," sagte Unternehmenschef Franz Jurkowitsch im Ausblick auf das Gesamtjahr. Das Unternehmen beobachte zudem den Krieg in der Ukraine, die Inflationsentwicklung und Leitzinsen sowie die Baukosten weiterhin genau.

Das Projekt Mogilska 35 Office in Krakau stehe kurz vor der Fertigstellung und für weitere polnische Entwicklungen von Bürogebäuden seien Baugenehmigungen erteilt worden, so Warimpex. In Russland seien keine Neuentwicklungen geplant.

  

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Eine massive Verkaufsorder von 97500 Stück hat den Kurs auf 61 Cent einbrechen lassen. Warschau bleibt noch stabil bei 1 Euro.

Was das wohl bedeuten mag...

  

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Dass der Wiener Warimpex-Kurs nicht unbedingt in die lichten Höhen des Warschauer Warimpex-Kurses vorstoßen muss.

Es kann auch mal der Schwanz mit dem Hund wedeln. Also Warschau in die Untiefen des Wiener Kurses streben.

Hat der Star der Stunde auf der Gewinn-Messe am Freitag eventuell was gesagt,
was jemand auf die Waagschale geworfen haben könnte?

  

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Um 11 Uhr hat wieder jemand groß verkauft, wieder um schlappe 0,61 Euro. Insgesamt 53870 Stück. Was hat das zu bedeuten?

  

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>Um 11 Uhr hat wieder jemand groß verkauft, wieder um schlappe
>0,61 Euro. Insgesamt 53870 Stück. Was hat das zu bedeuten?

Mit der Aktie wird einem das Leben schwer gemacht: Ich habe vor ein paar Wochen eine Position über die Wiener Börse verkauft. Ein paar Tage später bekam ich vom Broker ein Formular zugeschickt, in dem ich gebeten wurde zu bestätigen, daß der Käufer nicht unter irgendwelchen Sanktionen steht.

Ich habe den Wisch unterschrieben. Aber ich frage mich schon, woher ich bei einem Verkauf über die Börse wissen soll, welchen Status der Käufer hat.

  

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Das ist doch absurd!

Erstens: Woher soll man im computerisierten anonymsierten Börsenhandel wissen, wer der Käufer/Verkäufer ist. Nachfragen geht ebenso nicht, da ja Datenschutz gilt.

Zweitens: Warum wird diese Frage nicht auch bei anderen Aktien gestellt? Bei jeder Aktie könnten Käufer, die unter Sanktionen stehen, zuschlagen.

Wer ist der Broker, wenn ich fragen darf? Was wären die Konsequenzen gewesen, wenn das Formular nicht ausgefüllt wird? Wird der Verkauf rückabgewickelt? Das würde mich sehr interessieren.

  

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Warimpex hat gestern mit den Mogilska 35 Offices sein bereits drittes Bürogebäude im polnischen Krakau feierlich eröffnet. Das Taxonomie-konforme Objekt verfügt über 11.900 m2 Nettonutzfläche, befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum und ist nach seiner Adresse auf der Mogilska Straße benannt. Auch an den Hausnummern 41 und 43 finden sich Bürogebäude von Warimpex, die sehr gut angenommen worden und voll ausgelastet sind. Mogilska 35 ist bereits knapp zur Hälfte vermietet und bietet auch flexible Coworking-Angebote. Derzeit wird an einem Ausbau der Vermietung gearbeitet.

„Wir sind sehr zuversichtlich, dass auch die Kapazitäten dieses Gebäudes rasch voll genützt werden. Krakau ist die zweitgrößte Stadt Polens. Unternehmen finden hier äußert günstige Standortbedingungen vor. Es ist derzeit der größte regionale Büromarkt in Polen und damit ein wichtiger Development-Standort für Warimpex“, so Franz Jurkowitsch, CEO der Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG.

Fokus Nachhaltigkeit

Mogilska 35 ist ein Bürogebäude der Klasse A mit 11.900 m2 Nettonutzfläche. Auf insgesamt sechs Etagen werden höchste Standards in Bezug auf nachhaltiges Design und ökologische Bauweise erfüllt. Das zentral gelegene Gebäude ist sowohl an den öffentlichen als auch an den Individualverkehr exzellent angebunden und liegt nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Das Projekt wurde vom lokal verankerten Architekturbüro OP Architekten konzipiert und mit der BREEAM-Zertifizierung auf dem Niveau "Excellent" ausgezeichnet. Es ist als konform im Sinne der EU-Taxonomie-Verordnung eingestuft. Aufgrund des niedrigen Primärenergiebedarfs gehört Mogilska 35 auf Basis vom polnischen Entwicklungsministerium herausgegebener Indikatoren zu den besten 15 Prozent aller nach dem 1. Januar 2021 errichteten Gebäude in Polen.

Flexible Arbeitsumgebungen von Memos

Mit Cowork by Memos, ein Unternehmen von Warimpex, hat auch ein Anbieter flexibler Büroflächen im Mogilska 35 seinen Sitz auf rund 750 m². Es ist bereits der vierte Coworking Space von Memos in Polen: Weitere Standorte befinden sich in Łódź, in den Gebäuden Ogrodowa 8 Office und Red Tower, sowie in Krakau im Mogilska 43 Office.

  

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Vienna/Warsaw, 29 November 2023 – The Warimpex Group succeeded in generating a clearly positive result amidst the still challenging market conditions in the first three quarters of the year. Operating business remained strong, with a 16 per cent increase in revenue and a 5 per cent improvement in EBITDA. After depreciation, amortisation, and property valuations, this resulted in a profit for the period of EUR 3.2 million, down from EUR 13.6 million in the prior-year period. The focus of recent business activities has been on the successful adoption of a new zoning plan for office and commercial property developments in Darmstadt as well as the completion of Mogilska 35 Office in Krakow after the reporting date.

“Our long-standing strategy allows us to retain the necessary flexibility and the long-term stability – even amidst challenging market conditions – to excel at getting real estate projects off the ground and successfully implementing them,” commented Warimpex CEO Franz Jurkowitsch. “As a result, we are able to present another clearly positive result for the first three quarters of 2023.”

Positive development of operational activities

The trend seen in the first two quarters continued, and Warimpex’s total revenues improved by 16 per cent to EUR 37.5 million. This can be attributed to higher revenues due to higher occupancy for the Polish office properties as well as to Avior Tower in St. Petersburg, which has been fully occupied since January 2023. In contrast to the prior year, which saw the completion of a transaction in Budapest, no property sales have been executed this year. EBITDA thus increased by 5 per cent from EUR 15.9 million to EUR 16.7 million, primarily due to the increase in revenues.

EBIT fell from EUR 21.5 million to EUR 14.7 million as a result of a decline in the result from depreciation, amortisation, and remeasurement from EUR 5.5 million to minus EUR 2 million. The financial result went from minus EUR 5.6 million to minus EUR 8.9 million, primarily due to lower exchange rate gains and slightly higher interest expenses. Only 20 per cent of Warimpex’s financial liabilities are subject to variable interest rates, so interest rate risk is considered to be manageable. All in all, this resulted in a profit for the period of EUR 3.2 million, down from EUR 13.6 million in the prior-year period.

Office developments with a focus on sustainability

Mogilska 35 Office in Krakow with 11,900 square metres of net floor space and BREEAM – Excellent certification was completed according to plan after the reporting date. The building is just under half occupied at present. The tenant adaptation work is currently under way.

Office developments in the German city of Darmstadt represent a major future project for Warimpex, and the company has property reserves for this purpose at Telekom City in the immediate vicinity of the greet hotel. An important milestone was reached with the successful adoption of the zoning plan in September. As a result, office and commercial properties with up to 77,500 square metres of floor space can now be built. The planning for the first project, West Yard 29 with gross floor space of roughly 13,800 square metres, is already at an advanced stage. The application for a building permit was submitted after the reporting date. The start of construction will depend on finding a favourable timeframe on the market and securing tenant interest, and will be in the second half of 2024 at the earliest.

Further developments are in the pipeline, such as the MC 55 multi-use building in Białystok with roughly 38,500 square metres of space and the Chopin co-living/office project in Krakow with roughly 21,200 square metres of space. Building permits have already been issued for both of these real estate projects. No new developments are planned in Russia.

Outlook for 2024

Management continues to keep a close eye on the geopolitical developments and their effects, such as inflation and interest rate hikes. “From an operational standpoint, the focus is on pushing ahead with our projects on existing property reserves,” explained Franz Jurkowitsch. “In addition, the entire Group is pursuing the goal of confirming the implementation of sustainability concepts through appropriate property certifications and creating high-quality, modern work environments.”

Key financial figures for the first three quarters of 2023 at a glance:

in EUR ’000

1–9/2023

Change

1–9/2022

Investment Properties revenues

28,096

17%

23,912

Hotels revenues

8,425

27%

6,613

Development and Services revenues

1,015

-47%

1,908

Total revenues

37,536

16%

32,433

Expenses directly attributable to revenues

12,610

7%

11,742

Gross income from revenues

24,926

20%

20,691

Gains or losses from the disposal of properties

-

-

2,821

EBITDA

16,745

5%

15,948

Depreciation, amortisation, and remeasurement

-2,029

-

5,535

EBIT

14,716

-31%

21,482

Financial result

-8,908

60%

-5,573

Profit or loss for the period

3,245

-76%

13,576


Net cash flow from operating activities

20,657

155%

8,092



30/6/2023

Change

31/12/2022

Gross asset value (GAV) in EUR millions

393.9

-8%

429.3

NNNAV per share in EUR

3.33

-12%

3.78

EPRA NTA

3.16

-12%

3.59

End-of-period share price in EUR

0.78

20%

  

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Warimpex nach drei Quartalen mit weniger Gewinn, aber mehr Umsatz

Höherer Vermietungsgrad in Polen stützt Umsatz - Ergebnis aus Abschreibungen und Wertänderungen belasten Gewinn

Der auf Büros und Hotels spezialisierte Wiener Immobilienentwickler Warimpex hat heuer in drei Quartalen weniger Gewinn, aber mehr Umsatz erzielt. Unterm Strich stand ein Periodenergebnis von 3,2 Mio. Euro, nach 13,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, das entspricht einem Minus von 76 Prozent. Der Umsatz stieg dagegen um 16 Prozent auf 37,5 Mio. Euro.
"Zurückzuführen ist dies auf gestiegene Umsatzerlöse aus einem höheren Vermietungsgrad der polnischen Büroimmobilien sowie dem seit Jänner 2023 vollvermieteten Avior Tower in St. Petersburg," schreibt das Unternehmen am Mittwoch in einer Aussendung. Immobilienverkäufe seien dagegen ausgeblieben.

Von der Umsatzsteigerung profitierte auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), das um 5 Prozent auf 16,7 Mio. Euro zulegte. Das operative Ergebnis (EBIT) ging dagegen um 31 Prozent auf 14,7 Mio. Euro zurück. Belastet wurde es durch das Ergebnis aus Abschreibungen und Wertänderungen, das von plus 5,5 Mio. Euro auf minus 2,0 Mio. Euro drehte.

Wegen niedrigerer Wechselkursgewinne und eines höheren Zinsaufwandes sackte zudem das Finanzergebnis von minus 5,6 Mio. Euro auf minus 8,9 Mio. Euro ab. Das Zinsänderungsrisiko sei jedoch "überschaubar", da nur ein Fünftel der Finanzverbindlichkeiten eine variable Verzinsung aufweisen würden, so das Unternehmen.

  

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Die Umsatzsteigerung ist sehr erfreulich und dass Mogilska 35 fertiggestellt wurde ebenso (was zur weiteren Umsatzsteigerung führen wird).

Ein Dorn im Auge ist mir das doch ziemlich negative Finanzergebnis. Der Rubel läuft aus der Sicht von Warimpex nicht sehr gut (hat sich zumindest derzeit stabilisiert). Und die höheren Zinsen machen sich auch bemerkbar.

Aber profitabel bleibt die Warimpex, und ich denke auch in näherer Zukunft. Mit den weiteren Fertigstellungen der Immobilien wird der belastende Russlandfaktor langsam geringer.

  

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>Die Umsatzsteigerung ist sehr erfreulich und dass Mogilska 35
>fertiggestellt wurde ebenso (was zur weiteren Umsatzsteigerung
>führen wird).
>
>Ein Dorn im Auge ist mir das doch ziemlich negative
>Finanzergebnis. Der Rubel läuft aus der Sicht von Warimpex
>nicht sehr gut (hat sich zumindest derzeit stabilisiert). Und
>die höheren Zinsen machen sich auch bemerkbar.
>
>Aber profitabel bleibt die Warimpex, und ich denke auch in
>näherer Zukunft. Mit den weiteren Fertigstellungen der
>Immobilien wird der belastende Russlandfaktor langsam
>geringer.

Gute Analyse thalion und ich denke auch, dass sie sehr unterbewertet sind, trotz des Russland Risikos. Red Tower in Lodz schaut auch gut aus von außen Gefällt mir die Fassade/Architektur.

  

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Sehr mysteriöser plötzlicher Anstieg. Die Q3 Zahlen sind länger bekannt und so berauschend waren sie auch wieder nicht.

Auslöser dürfte wohl der massive Anstieg an der Warschauer Börse sein: +29%.

  

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Auch heute weit überdurchschnittliche Umsätze. Bis Mittag fast 100.000 Stück gehandelt. In Warschau wieder ein massiver Anstieg an die 15%.

Ich verstehe das nicht.

  

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>Auch heute weit überdurchschnittliche Umsätze. Bis Mittag
>fast 100.000 Stück gehandelt. In Warschau wieder ein massiver
>Anstieg an die 15%.
>
>Ich verstehe das nicht.

Dazu müßte man wahrscheinlich polnische Börsenbriefe lesen. Vielleicht ist die Aktie von einem lokalen Pusher-Brief "entdeckt" worden.

  

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> Wien:
>Vol. (EUR) 77,12 Tsd.
>Vol. Stk. 104.847
>
>
>Gruß

Ergänzung:

Warimpex hatte in den letzten 5 Handelstagen um +199.3% mehr Handelsvolumen als im ytd-Umsatz-Schnitt.

Der beste Tag war der Montag mit 86.498 Euro. Die begleitende Performance der Aktie betrug 23.13%. Stieg am Montag um 17,86 Prozent.

Das Handelsvolumen lag bei 1228% durchschnittlicher Tagesumsätze. Year-to-date liegt die Aktie bei 26,92 Prozent Plus.

Am Montag auf Schlusskursbasis mit Kurs 0,83 über den MA200 gegangen.

Davor war die Aktie 31 Tage unter ihrem wichtigsten gleitenden Durchschnitt.

Warimpex hat am Montag 17,86% gewonnen.

Es ist dies der größte Tagesgewinn seit 16.09.2022, als Warimpex 19,8% zulegte.

aktuelle Indikation: Akt. Indikation: 0,58 /0,81
Veränderung zu letztem SK: -15,45%

Quelle: /2023/12/05/unser_robot_sagt_agrana_warimpex_amag_und_weitere_aktien_auffallig_franz_jurk owitsch_fuhrt_in_der_ggc_gabb_radar


Gruß

  

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Warimpex wird derzeit für 1,19 Euro (5,15 Zloty) an der Warschauer Börse gehandelt. Da ist also noch etwas Luft nach oben in Wien.

Der plötzliche Anstieg der Warimpex Aktie wurde in Warschau bei hohen Umsätzen ausgelöst. Ich weiß bis heute nicht, warum.

Kann jemand Polnisch?

  

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Ich hab etwas auf den polnischen Seiten gefunden (https://infostrefa.com/infostrefa/pl/wiadomosci/47063395,east-value-research-warimpex-wxf -pw-pt-eur-2-69-pln-11-75). Das Unternehmen East Value Reserach (wer ist das?) hat als Kursziel für Warimpex 2,69 Euro ausgegeben.

Die Analyse ist sehr detailliert.

Ich denke, das war der Grund für die Explosion an der Warschauer Börse.

  

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Dieses Kursziel geistert aber auch bei uns schon mind. 1 Jahr herum.

Ich gebe zu bedenken, dass sich seit der letzten HV die Aktie in Polen stark verbilligt hat.

Die HV wurde von allen Anwesenden sehr positiv aufgenommen, insbesondere der Hinweis auf die Kursdiskrepanz zu Polen.

Naheliegend wär für mich, dass da jemand aus Polen eine Art Arbitrage betreibt: teure polnische Aktien raus, billige österreichische rein, der Wert bleibt eh der gleiche.

  

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>Naheliegend wär für mich, dass da jemand aus Polen eine Art
>Arbitrage betreibt: teure polnische Aktien raus, billige
>österreichische rein, der Wert bleibt eh der gleiche.

Hmmm... Und wie soll das gehen? Bzw. welcher Broker macht das? Warum wurde das nicht schon früher gemacht, als der Kursgap zwischen Warschau und Wien noch viel größer war?

Ich bin jedenfalls neugierig, bis wohin die Reise in Wien gehen wird. Ich glaube, dass bei 1 Euro Schluss sein wird. Aber vielleicht irre ich mich. Ca. 10% meines Bestandes habe ich verkauft. Also nicht viel ...

  

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vielleicht ist das den polnischen Investoren einfach nicht aufgefallen,
oder es lag daran, dass polnische Pensionsfonds nur in Polen kaufen durften.

Spezialbroker brauchst da keinen:
einfach in Polen verkaufen,
Geld zu dem Broker transferieren, der in Wien handelt,
ganz simpel.

Arbitrage im engsten Sinn wärs natürlich nur,
wenn das absolut risikolos gegangen wäre.
Aber der Käufer trug bis zum Kauf in W ien das Risiko,
dass der Preis in Wien plötzlich explodiert.

Ist sich grad noch ausgegangen,
jetzt fällt sicher jemandem ein großer Stein vom Herzen

  

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Ich meinte die polnischen Investoren, die ihre Warimpex-Aktien in Polen hatten.

Nun haben sie sich durchgerungen, sich einen Broker mit Möglichkeit zum Kauf in Wien zu suchen, die polnischen Aktien sind beim alten Broker verkauft worden, nun haben sie bei einem anderen Broker die Aktien in Wien.

Nur technisch sieht es nicht ident aus. Aber die Aktien haben den gleichen Wert, wenn auch nicht exakt den gleichen Preis ... mittlerweile ist der Unterschied eh nicht mehr so groß.

  

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Mittlerweile hat Warimpex auch in Wien ein 12-Monats-Hoch geschafft. Was eine einzelne Analyse mit einem schönen Kursziel ausmachen kann.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Franz Jurkowitsch verkauft 1.708.558 Aktien

Datum: 2023-12-12
Name: Franz Jurkowitsch
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 1.708.558 Stück
Preis: 0.95
Gegenwert: 1.623.130,10
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000827209

Weitere Warimpex-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=204

  

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Über die Börse wird er wohl nicht verkauft haben. Der Börsenkurs ist allerdings ca. auf den Kurs gesprungen, den er als Verkaufspreis erzielt hat.

  

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Klingt nach "Die Jurkowitsche verlassen das sinkende Schiff"

Es ist hoffentlich nichts Ernstes.

Aber gerade in angespannten Zeiten, wo eh die Nerven der Anleger blank liegen, die Warimpex im Depot haben, seh ich das absolut nicht als vertrauensbildende Maßnahme.

  

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>Klingt nach "Die Jurkowitsche verlassen das sinkende Schiff"
>
>Es ist hoffentlich nichts Ernstes.
>
>Aber gerade in angespannten Zeiten, wo eh die Nerven der
>Anleger blank liegen, die Warimpex im Depot haben, seh ich das
>absolut nicht als vertrauensbildende Maßnahme.

Sind die sie knapp bei Kasse, dass die Runde Mio für Weihnachten benötigen?

  

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Laut Börsenkurier hält die VI Europäische Franchise GmbH, in enger Beziehung zu Franz Jurkowitsch und Daniel Folian, per 12.12. Aktien, die 6,33% der Stimmerechte repräsentieren.

Damit ist klar, an wen Jurkowitsch die Aktien verkauft hat.

  

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Quelle: Börsenkurier

Die Amber Immobilien- und Beteiligungsverwaltungs GmbH, eine juristische Person in enger Beziehung zu CEO Franz Jurkowitsch stehend, hat am 17.01.2024 5.548.110 Aktien um insgesamt 4.715.893 Euro (entspricht einem Kurs von 0,85 Euro) außerhalb eines Handelsplatzes gekauft.

Damit hält die Amber Immobilien- und Beteiligungsverwaltungs GmbH per 17.01.2024 Aktien, die 21,81% der Stimmrechte repräsentieren (bisher: 14,02%).

  

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Nach längerer lustloser Seitwärtsbewegung (zwischen 4,00 und 4,32 PLN) gibt es in Warschau wieder einen ordentlichen Kursanstieg.

Aktueller Kurs: 4,70 PLN (+14,1%)
derz. Tageshoch: 4,92 PLN
Vortageskurs: 4,12 PLN

Das heißt, der aktuelle Warschauer Kurs entspricht 1,09 Euro.

Gibt es Nachrichten?

  

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>Klingt nach "Die Jurkowitsche verlassen das sinkende Schiff"
>
>Es ist hoffentlich nichts Ernstes.
>
>Aber gerade in angespannten Zeiten, wo eh die Nerven der
>Anleger blank liegen, die Warimpex im Depot haben, seh ich das
>absolut nicht als vertrauensbildende Maßnahme.


Die Aktien wurden NICHT verkauft, sondern in eine Prvatstiftung eingeliedert, deren Eigentümer wiederum Herr Jurkowitsch ist, siehe hier: https://www.wienerborse.at/aktien-prime-market/warimpex-finanz-und-bet-ag-AT0000827209/?c 93353%5Bfile%5D=RpHtIPoOlHIKY2zvIjVXhg

  

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Der nächste Versuch, auszubrechen. Mehrmals schon gescheitert, gelingt es dieses Mal?

In Warschau steht Warimpex bei umgerechnet 0,98 Euro. Der Kurs war letztes Jahr viel höher.

  

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Franz Jurkowitsch: Wir können die Immobilien ja nicht wegtragen

Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch nahm sich trotz Jahresabschluss Zeit für ein ­Gespräch mit dem Börse Express. Das ­Themenspektrum reichte von Russland über die Zukunft des Büros bis hin zum Sturm, der aktuell über die Branche fegt.

https://boerse-express.com/news/articles/franz-jurkowitsch-wir-koennen-die-immobilien-ja- nicht-wegtragen-595358

  

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