Antworten zu diesem Thema
Immofinanz vor Übernahme von S Immo - 10, Rang: Warren Buffett(3283), 27.7.22 09:18
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Q1 2018 - Details
29.5.18 21:50
1
4 Mio. Sonderbonus
29.5.18 21:52
2
      RE: 4 Mio. Sonderbonus
29.5.18 22:31
3
Immofinanz sucht bis 6.6. Interessenten für ihr 26-%-Pa...
30.5.18 15:30
4
Starwood-Angebot für CA-Immo, Immofinanz: Ergebnis in n...
31.5.18 09:33
5
Deutlich unterbewertet
03.6.18 10:31
6
Das Wort des ABB in Gottes Ohr:
04.6.18 14:41
7
# Starwood erhielt nur 0,16 % CA Immo und 0,21 % Immofi...
06.6.18 11:02
8
RE: # Starwood erhielt nur 0,16 % CA Immo und 0,21 % Im...
06.6.18 11:39
9
      RE: # Starwood erhielt nur 0,16 % CA Immo und 0,21 % Im...
21.6.18 19:59
10
Aufsichtsrat Nick van Ommen kauft 15.000 Aktien
07.6.18 18:20
11
Immofinanz legt Aktien 10:1 zusammen
15.6.18 12:13
12
RE: Immofinanz legt Aktien 10:1 zusammen
21.6.18 14:37
13
      RE: Immofinanz legt Aktien 10:1 zusammen
21.6.18 19:57
14
FMA segnete Immofinanz-Halbjahresabschluss 2016 ab
18.6.18 12:23
15
Signa Holding hat nicht für CA Immo geboten
22.6.18 13:53
16
CQS erhöht Shortquote von 0,62 auf 6,46
25.6.18 18:34
17
      RE: CQS erhöht Shortquote von 0,62 auf 6,46
25.6.18 18:59
18
      RE: CQS erhöht Shortquote von 0,62 auf 6,46
25.6.18 19:00
19
      RE: CQS erhöht Shortquote von 0,62 auf 6,46
25.6.18 19:10
20
      Nach dem reverse split
26.6.18 11:45
21
      RE: CQS erhöht Shortquote von 0,62 auf 6,46
25.6.18 19:01
22
Immofinanz-Vorstand erhielt 4-Millionen-Euro-Prämie
26.6.18 17:49
23
RE: Immofinanz-Vorstand erhielt 4-Millionen-Euro-Prämi...interessant
26.6.18 17:52
24
Immofinanz verkauft ihr 26-%-CA-Immo-Paket für 29,50 an...
02.7.18 11:24
25
RE: Immofinanz verkauft ihr 26-%-CA-Immo-Paket für 29,5...
02.7.18 11:26
26
      Aktienrückkauf !
02.7.18 11:43
27
      RE: Aktienrückkauf !
02.7.18 19:36
28
RE: Immofinanz vor Übernahme von S Immo - 10
03.7.18 10:04
29
RE: Immofinanz vor Übernahme von S Immo - 10
03.7.18 10:20
30
Rückerwerbsprogramm - Höchstpreis EUR 25,30
05.7.18 13:12
31
Immofinanz hat Aktienrückkauf begonnen
19.7.18 11:07
32
RE: Immofinanz hat Aktienrückkauf begonnen
17.8.18 00:27
33
      RE: Immofinanz hat Aktienrückkauf begonnen
17.8.18 06:35
34
      RE: Immofinanz hat Aktienrückkauf begonnen
17.8.18 06:48
35
Aktienrückkauf
17.8.18 10:26
36
RE: Aktienrückkauf
17.8.18 10:48
37
      RE: Aktienrückkauf
17.8.18 12:23
38
      RE: Aktienrückkauf
22.8.18 17:39
39
      RE: Aktienrückkauf - Impactgut analysiertgut analysiert
22.8.18 19:09
40
      RE: Aktienrückkauf - Impactgut analysiert
24.8.18 13:34
41
      RE: Aktienrückkauf - Impact
24.8.18 15:22
42
      RE: Aktienrückkauf - Impact
24.8.18 15:31
43
      RE: Aktienrückkauf - Impact
24.8.18 18:48
44
      RE: Aktienrückkauf - Impact
24.8.18 18:58
45
      RE: Aktienrückkauf - Impactgut analysiertgut analysiertinteressant
27.8.18 13:33
46
      RE: Aktienrückkauf - Impact
27.8.18 13:55
47
Immofinanz-Einstieg bei der s Immo zieht sich noch hin
21.8.18 18:05
48
EILMELDUNG: Immofinanz-Hj-Nettogewinn -18% auf 86 Mio./...
29.8.18 18:27
49
RE: EILMELDUNG: Immofinanz-Hj-Nettogewinn -18% auf 86 M...
29.8.18 18:54
50
      @BM
29.8.18 18:55
51
Immofinanz will CA-Immo-Erlös rasch investieren und an ...
30.8.18 13:45
52
RE: Immofinanz will CA-Immo-Erlös rasch investieren und...interessant
31.8.18 15:01
53
      RE: Immofinanz will CA-Immo-Erlös rasch investieren und...
31.8.18 15:11
54
      RE: Immofinanz will CA-Immo-Erlös rasch investieren und...
01.9.18 22:05
55
      RE: Immofinanz will CA-Immo-Erlös rasch investieren und...
02.9.18 09:40
56
      RE: Immofinanz will CA-Immo-Erlös rasch investieren und...
02.9.18 09:57
57
      RE: Immofinanz will CA-Immo-Erlös rasch investieren und...
02.9.18 21:29
58
2. Quartal bestätigt positiven Trend 
02.9.18 16:57
59
RCB erhöht Kursziel von 20,0 auf 23,50 Euro
14.9.18 11:44
60
Baader Bank hebt Votum von "Sell" auf "Hold"
17.9.18 09:53
61
Höchstes Kursziel
18.9.18 22:13
62
RE: Höchstes Kursziel
19.9.18 11:59
63
      RE: Höchstes Kursziel
19.9.18 13:27
64
Immofinanz-Einstieg bei s Immo unter Dach und Fach
21.9.18 16:48
65
RE: Immofinanz-Einstieg bei s Immo unter Dach und Fach
25.9.18 14:52
66
      RE: Immofinanz-Einstieg bei s Immo unter Dach und Fach
25.9.18 16:50
67
      RE: Immofinanz-Einstieg bei s Immo unter Dach und Fach
25.9.18 17:48
68
CA Immobilien Anlagen AG: Paketverkauf über 26% Anteil ...
27.9.18 12:37
69
Aktien um 33,2 Mio. zurückgekauft
27.9.18 12:43
70
      RE: Aktien um 33,2 Mio. zurückgekauft
27.9.18 14:16
71
      RE: Aktien um 33,2 Mio. zurückgekauft
27.9.18 16:01
72
Erste Group erhöht Immofinanz-Kursziel von 24 auf 26,5 ...
28.9.18 19:11
73
RE: Erste Group erhöht Immofinanz-Kursziel von 24 auf 2...
29.9.18 08:57
74
Immofinanz-Chef bekennt sich zu Gesprächen mit s Immo
18.10.18 21:16
75
Baader Bank bestätigt Anlagevotum "Hold"
23.10.18 08:01
76
HSBC erhöht für Immofinanz die Empfehlung
01.11.18 22:52
77
Aufsichtsrat Mag. Horst Populorum kauft 900 Aktien
11.11.18 12:21
78
Immofinanz kaufte acht Fachmarktzentren in CEE für 90,5...
14.11.18 11:29
79
# Immofinanz 1-9/18: Operatives Ergebnis und FFO 1 mehr...
28.11.18 21:25
80
Immofinanz steigerte operatives Ergebnis und Vermietung...
28.11.18 21:29
81
      RE: Immofinanz steigerte operatives Ergebnis und Vermie...
28.11.18 21:32
82
      RE: Immofinanz steigerte operatives Ergebnis und Vermie...
29.11.18 05:43
83
      Q3 detaillierter
29.11.18 13:58
84
Ausblick
29.11.18 17:45
85
3. Quartal etwas schwächer als erwartet 
01.12.18 10:02
86
RE: 3. Quartal etwas schwächer als erwartet gut analysiert
04.12.18 10:42
87
Aufsichtsrat Wolfgang Schischek kauft 1.930 Aktien 
10.12.18 07:15
88
Immofinanz plant Anleihe
08.1.19 19:52
89
IPT: IMMOFINANZ EU500M 4Y SENIOR BOND 2.875%/3%
21.1.19 09:45
90
RE: IPT: IMMOFINANZ EU500M 4Y SENIOR BOND 2.875%/3%
21.1.19 10:20
91
      FINAL TERMS: Immofinanz EU500m 4Y 2.85%
21.1.19 16:59
92
Platzierung einer EUR 500 Millionen Benchmark-Anleihe
22.1.19 21:01
93
RE: Platzierung einer EUR 500 Millionen Benchmark-Anlei...
25.1.19 18:12
94
Societe Generale sagt Verkaufen
06.2.19 21:01
95
IMMOFINANZ steigert Vermietungsgrad auf neuen Bestwert ...
04.3.19 10:32
96
IMMOFINANZ steigerte Besucherzahl in ihren STOP SHOP un...
12.3.19 13:00
97
Erwartungen der Analysten ans Geschäftsjahr
09.4.19 21:05
98
leicht unter den Erwartungen
10.4.19 19:17
99
      RE: leicht unter den Erwartungen
10.4.19 19:39
100
EILMELDUNG: Immofinanz drehte Ergebnis - 217,5 Mio. Eur...
10.4.19 18:59
101
217,5 Mio. Euro Gewinn 2018 - Dividende soll auf 85 Cen...
10.4.19 19:05
102
      RE: 217,5 Mio. Euro Gewinn 2018 - +4%, endlich einmal...
11.4.19 13:44
103
      RE: 217,5 Mio. Euro Gewinn 2018 - +4%, endlich einmal...
11.4.19 18:47
104
FFO und Dividende stärker als erwartet
12.4.19 17:33
105
Immofinanz will zwei neue Aufsichtsräte vorschlagen
30.4.19 17:31
106
Aktionäre beschließen Dividendenerhöhung
22.5.19 21:10
107
Freitag war ex-Dividende
27.5.19 13:26
108
Anpassung des Wandlungspreises der von IMMOFINANZ begeb...
24.5.19 20:21
109
RE: Anpassung des Wandlungspreises der von IMMOFINANZ b...
26.5.19 13:36
110
Immofinanz will bei s Immo "Aus" für die Stimmrechtsbes...
28.5.19 05:46
111
EILMELDUNG: Immofinanz-Konzerngewinn in Q1 auf 30,4 (1,...
28.5.19 18:47
112
Immofinanz steigert das Ergebnis signifikant
28.5.19 19:02
113
      RE: Immofinanz steigert das Ergebnis signifikant
29.5.19 12:35
114
      RE: Immofinanz steigert das Ergebnis signifikant
29.5.19 12:38
115
      RE: Immofinanz steigert das Ergebnis signifikant
29.5.19 12:58
116
      RE: Immofinanz steigert das Ergebnis signifikant
29.5.19 16:41
117
      RE: Immofinanz steigert das Ergebnis signifikant
29.5.19 17:06
118
Anstieg bei FFO und NAV im 1. Quartal 2019 
01.6.19 15:34
119
Societe Generale erhöht für Immofinanz die Empfehlung
07.6.19 19:41
120
# Immofinanz kauft höchsten Büroturm in Warschau - Immo...
13.6.19 16:55
121
RE: # Immofinanz kauft höchsten Büroturm in Warschau - ...
13.6.19 17:56
122
Immofinanz kauft höchsten Büroturm in Warschau
13.6.19 18:09
123
RE: Immofinanz kauft höchsten Büroturm in Warschau
13.6.19 18:58
124
      RE: Immofinanz kauft höchsten Büroturm in Warschau
13.6.19 19:10
125
      Wood & Co erhöht das Kursziel
13.6.19 21:56
126
      RE: Immofinanz kauft höchsten Büroturm in Warschau
13.6.19 22:40
127
      RE: Immofinanz kauft höchsten Büroturm in Warschau
14.6.19 06:08
128
      RE: Immofinanz kauft höchsten Büroturm in Warschau
14.6.19 08:23
129
      RE: Immofinanz kauft höchsten Büroturm in Warschau
14.6.19 19:42
130
      Erste Bank mit Warschau-Zukauf zufrieden
15.6.19 10:56
131
      RE: Erste Bank mit Warschau-Zukauf zufrieden
15.6.19 19:16
132
Stärkeres Halbjahresergebnis dank neuer Immo-Bewertunge...
02.7.19 21:13
133
Baader Bank hebt Anlagevotum von "Hold" auf "Buy"
04.7.19 06:21
134
Aufsichtsrat Nick van Ommen kauft 1.000 Aktien
07.7.19 17:23
135
Immofinanz kaufte Prager Bürostandort Palmovka für 76 M...
09.7.19 11:04
136
RE: Immofinanz kaufte Prager Bürostandort Palmovka für ...
09.7.19 15:34
137
Immofinanz-Aktie auf Höchststand seit 2015
12.7.19 13:53
138
Kaufen
30.7.19 11:20
139
RE: Kaufen
30.7.19 14:18
140
      RE: Kaufen
30.7.19 14:32
141
Immofinanz verkauft Teile ihres Büroportfolios in Warsc...
14.8.19 16:36
142
CA Immo Started to Sell Immofinanz Shares After 2018 Di...
22.8.19 11:14
143
Interview mit CEO Oliver Schumy: IMMOFINANZ wächst
23.8.19 11:16
144
Immofinanz gibt Ausblick: "Stop Shop" wird auf 90 Stand...
27.8.19 19:58
145
Immofinanz verlängerte Vorstandschef Schumy um fünf Jah...
28.8.19 15:48
146
Immofinanz legte im 1. Halbjahr 2019 kräftig zu
28.8.19 19:46
147
Geplante Dividende
28.8.19 22:14
148
      1. Halbjahr 2019 mit allen Details
28.8.19 22:37
149
Immofinanz weiter auf Wachstumskurs
29.8.19 14:20
150
RE: Immofinanz weiter auf Wachstumskurs
30.8.19 01:15
151
RE: Immofinanz weiter auf Wachstumskurs
30.8.19 08:41
152
Deutsche Bank hebt das Kursziel von 18 auf 25 Euro an
30.8.19 22:50
153
RE: Immofinanz weiter auf Wachstumskurs
09.10.19 09:47
154
      RE: Immofinanz weiter auf Wachstumskurs
09.10.19 09:51
155
Immofinanz - Erste Group erhöht Kursziel von 26,5 Euro ...
27.9.19 10:45
156
RE: Immofinanz - Erste Group erhöht Kursziel von 26,5 E...
28.9.19 07:01
157
Immofinanz vermietet 4.500 m² Bürofläche im myhive am W...
04.10.19 09:34
158
HSBC erhöht das Kursziel von 25,0 auf 28,3 Euro
08.10.19 18:47
159
Societe Generale reduziert für Immofinanz die Empfehlun...
16.10.19 19:21
160
Immofinanz-Chef: s-Immo-Investment zufriedenstellend
17.10.19 18:09
161
RCB erhöht das Kursziel
30.10.19 23:36
162
Immofinanz - RCB erhöht Kursziel auf 28,5 Euro, empfieh...
11.11.19 17:52
163
Stimmung in Euro-Wirtschaft hellt sich überraschend deu...
28.11.19 20:34
164
Höhere Bewertungen - Immofinanz-Gewinn nach 9 Monaten s...
27.11.19 19:40
165
RE: Höhere Bewertungen - Immofinanz-Gewinn nach 9 Monat...
27.11.19 19:53
166
Starker Ergebnistrend im 3. Quartal
30.11.19 10:25
167
Aufsichtsrat Bettina Breiteneder kauft 8.020 Aktien 
03.12.19 17:59
168
Wood & Co erhöht für Immofinanz das Kursziel
04.12.19 13:50
169
Immofinanz: 120 Mio. Euro für Refinanzierung der "Vienn...
16.12.19 14:10
170
RE: Immofinanz: 120 Mio. Euro für Refinanzierung der Vi...
16.12.19 14:16
171
RCB stuft Immofinanz neu mit der Empfehlung Kaufen ein
20.1.20 21:48
172
Aufsichtsrat Bettina Breiteneder kauft 8.000 Aktien
17.2.20 12:53
173
RE: Aufsichtsrat Bettina Breiteneder kauft 8.000 Aktien
18.2.20 08:29
174
Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket an Immofinanz
28.2.20 17:53
175
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket an Immofinan...
28.2.20 18:42
176
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket an Immofinan...
28.2.20 19:15
177
Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket an Immofinanz be...
28.2.20 19:29
178
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
28.2.20 19:32
179
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
28.2.20 21:40
180
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
28.2.20 21:42
181
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
29.2.20 11:35
182
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
29.2.20 12:55
183
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
29.2.20 13:54
184
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
02.3.20 07:38
185
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
02.3.20 11:13
186
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
03.3.20 14:18
187
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
29.2.20 20:42
188
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
01.3.20 11:47
189
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket um 29,5 pro ...
01.3.20 11:59
190
RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket an Immofinan...
16.3.20 16:49
191
      RE: Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket an Immofinan...
16.3.20 16:51
192
Rudolf Fries hat sich als Immofinanz-Aufsichtsrat zurüc...
04.3.20 13:28
193
RE: Rudolf Fries hat sich als Immofinanz-Aufsichtsrat z...
05.3.20 00:11
194
      RE: Rudolf Fries hat sich als Immofinanz-Aufsichtsrat z...
05.3.20 02:15
195
      RE: Rudolf Fries hat sich als Immofinanz-Aufsichtsrat z...
05.3.20 07:39
196
      RE: Rudolf Fries hat sich als Immofinanz-Aufsichtsrat z...
05.3.20 09:42
197
      RE: Rudolf Fries hat sich als Immofinanz-Aufsichtsrat z...
05.3.20 22:02
198
      RE: Rudolf Fries hat sich als Immofinanz-Aufsichtsrat z...
06.3.20 05:37
199
Ronny Pecik
09.3.20 06:41
200
RE: Ronny Pecik
13.3.20 11:23
201
      RE: Ronny Pecik
13.3.20 11:35
202
      RE: Ronny Pecik
16.3.20 11:26
203
Immofinanz und s Immo könnten Fusionspläne wieder aufle...
23.3.20 14:32
204
Aufsichtsrat Bettina Breiteneder kauft 6.720 Aktien
23.3.20 17:12
205
Immofinanz - Baader Bank spricht "Add"-Votum aus
25.3.20 15:58
206
27,0 Euro als Kursziel
26.3.20 19:58
207
Fusion hätte im Herbst stehen sollen
30.3.20 07:54
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Petrus Advisers unterstützen die Fusion der Immofinanz ...
30.3.20 12:26
209
      Immofinanz und s Immo offen für neue Fusionsgespräche
30.3.20 15:52
210
Kepler Cheuvreux reduziert das Kursziel auf 24,0 Euro
01.4.20 08:32
211
IMMOFINANZ verschiebt Hauptversammlung auf 1. Oktober 2...
06.4.20 14:59
212
PKO Sec. erhöht für Immofinanz die Empfehlung von Verka...
16.4.20 07:26
213
IMMOFINANZ steigert Konzernergebnis 2019 um rund 62% au...
21.4.20 19:36
214
Immofinanz - "Coronakrise bremst uns, wirft uns aber ni...
22.4.20 12:54
215
Immofinanz sieht sich "Covid-fit" trotz Mietstundungen ...
22.4.20 16:04
216
Pecik wird neuer Chef
23.4.20 10:37
217
RE: Pecik wird neuer Chef
23.4.20 10:48
218
RE: Pecik wird neuer Chef
23.4.20 10:51
219
RE: Pecik wird neuer Chef
23.4.20 14:56
220
RE: Pecik wird neuer Chef
23.4.20 11:07
221
RE: Pecik wird neuer Chef
23.4.20 11:45
222
RE: Pecik wird neuer Chef
23.4.20 22:24
223
RE: Pecik wird neuer Chef
24.4.20 08:07
224
RE: Pecik wird neuer Chef
24.4.20 08:28
225
RE: Pecik wird neuer Chef
24.4.20 10:07
226
RE: Pecik wird neuer Chef
23.4.20 11:41
227
Vorstand Mag. Stefan Schönauer kauft 799 Aktien
24.4.20 16:28
228
Starkes Ergebnis 2019
25.4.20 09:05
229
IVA: Ronny Pecik
28.4.20 10:49
230
Wiener Privatbank bestätigt für Immofinanz die Empfehlu...
29.4.20 18:10
231
Immofinanz rechnet wegen Corona-Krise mit Verlust im 1....
13.5.20 18:39
232
Besseres operatives Ergebnis im 1. Quartal
17.5.20 09:45
233
EILMELDUNG: Abwertungen: 38 Mio. Immofinanz-Verlust in ...
27.5.20 18:36
234
Immofinanz im Quartal wegen Coronakrise wie erwartet mi...
27.5.20 18:45
235
      RE: Immofinanz im Quartal wegen Coronakrise wie erwarte...
27.5.20 20:19
236
      RE: Immofinanz im Quartal wegen Coronakrise wie erwarte...
27.5.20 20:28
237
Besseres operatives Ergebnis im 1. Quartal
30.5.20 09:27
238
RE: Besseres operatives Ergebnis im 1. Quartal
15.6.20 13:09
239
      RE: Besseres operatives Ergebnis im 1. Quartal
15.6.20 13:15
240
      RE: Besseres operatives Ergebnis im 1. Quartal
15.6.20 16:24
241
      RE: Besseres operatives Ergebnis im 1. Quartal
15.6.20 16:35
242
      RE: Besseres operatives Ergebnis im 1. Quartal
15.6.20 16:45
243
      RE: Besseres operatives Ergebnis im 1. Quartal
15.6.20 16:59
244
      RE: Besseres operatives Ergebnis im 1. Quartal
15.6.20 16:38
245
      Art und Zweck der Veräußerung:
15.6.20 16:45
246
      RE: Art und Zweck der Veräußerung:gut analysiert
15.6.20 17:33
247
      RE: Art und Zweck der Veräußerung:
15.6.20 20:02
248
      RE: Art und Zweck der Veräußerung:
15.6.20 21:21
249
      RE: Art und Zweck der Veräußerung:interessant
19.6.20 10:10
250
      RE: Art und Zweck der Veräußerung:
19.6.20 19:27
251
      RE: Art und Zweck der Veräußerung:
19.6.20 19:53
252
      RE: Art und Zweck der Veräußerung:
20.6.20 10:47
253
      RE: Art und Zweck der Veräußerung:
20.6.20 11:14
254
Immofinanz - Reindl und Schönauer als Vorstände verlän...
16.6.20 14:51
255
Societe Generale erhöht für Immofinanz die Empfehlung v...
17.6.20 09:33
256
Rasinger fordert
17.6.20 16:32
257
RE: Rasinger fordert
17.6.20 17:28
258
Mindestangebotspreis sinkt ab August stark
20.6.20 10:40
259
IMMOFINANZ Kapitalmaßnahmen - Rasinger lehnt ab
28.6.20 16:35
260
IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
05.7.20 18:34
261
Aufsichtsrat Dr. Knap stellt Funktion als Vizepräsident...
05.7.20 18:59
262
RE: Aufsichtsrat Dr. Knap stellt Funktion als Vizepräsi...
05.7.20 19:59
263
RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
06.7.20 15:00
264
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
06.7.20 17:35
265
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
08.7.20 19:26
266
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
08.7.20 19:32
267
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
08.7.20 21:30
268
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 07:13
269
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 07:56
270
      Doppelt
09.7.20 07:57
271
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 07:59
272
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 10:34
273
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 10:49
274
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 12:29
275
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 10:23
276
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 13:02
277
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 15:13
278
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 15:22
279
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 15:36
280
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 15:46
281
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 16:12
282
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 15:32
283
      RE: IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung
09.7.20 22:17
284
IMMOFINANZ AG: Erfolgreiche Aktienplatzierung und Emiss...
09.7.20 16:51
285
RE: IMMOFINANZ AG: Erfolgreiche Aktienplatzierung und E...
09.7.20 17:03
286
      RE: IMMOFINANZ AG: Erfolgreiche Aktienplatzierung und E...interessant
09.7.20 19:25
287
      RE: IMMOFINANZ AG: Erfolgreiche Aktienplatzierung und E...
09.7.20 21:00
288
      RE: IMMOFINANZ AG: Erfolgreiche Aktienplatzierung und E...interessant
16.7.20 13:17
289
      Wertvernichtung vs. potenzieller Buchgewinn bei SPI = +...
16.7.20 15:13
290
      RE: Wertvernichtung vs. potenzieller Buchgewinn bei SPI...
17.7.20 00:05
291
      RE: Wertvernichtung vs. potenzieller Buchgewinn bei SPI...
19.7.20 13:26
292
      RE: Wertvernichtung vs. potenzieller Buchgewinn bei SPI...
19.7.20 17:07
293
      RE: Wertvernichtung vs. potenzieller Buchgewinn bei SPI...
19.7.20 20:05
294
      RE: Wertvernichtung vs. potenzieller Buchgewinn bei SPI...
20.7.20 17:40
295
      RE: Wertvernichtung vs. potenzieller Buchgewinn bei SPI...
20.7.20 19:01
296
      RE: Wertvernichtung vs. potenzieller Buchgewinn bei SPI...
20.7.20 19:17
297
Vorstand Mag. Stefan Schönauer kauft 3.201 Aktien
09.7.20 19:24
298
Schlag gegen den Streubesitz, der signifikant verwässer...
12.7.20 12:54
299
RE: Schlag gegen den Streubesitz, der signifikant verwä...
12.7.20 14:16
300
      RE: Schlag gegen den Streubesitz, der signifikant verwä...
12.7.20 14:21
301
      RE: Schlag gegen den Streubesitz, der signifikant verwä...
12.7.20 19:43
302
      Wiener Privatbank bestätigt für Immofinanz die Empfehlu...
12.7.20 20:08
303
sehr interessante Einstiegsmöglichkeit
13.7.20 07:17
304
Vorstand Mag. Dietmar Reindl kauft 5.000 Aktien
13.7.20 14:18
305
IVA-Fragen an Immofinanz
19.7.20 19:07
306
Deutsche Bank reduziert das Kursziel
21.7.20 08:41
307
Immofinanz - Deutsche Bank senkt Kursziel von 25 auf 23...
21.7.20 11:08
308
margin call fürn pecik incoming?
28.7.20 12:43
309
RE: margin call fürn pecik incoming?
25.9.20 12:49
310
      RE: margin call fürn pecik incoming?
25.9.20 13:39
311
      RE: margin call fürn pecik incoming?
26.9.20 05:11
312
      RE: margin call fürn pecik incoming?
26.9.20 11:17
313
      RE: margin call fürn pecik incoming?
29.9.20 11:14
314
      RE: margin call fürn pecik incoming?
29.9.20 12:42
315
      RE: margin call fürn pecik incoming?
29.9.20 12:49
316
      RE: margin call fürn pecik incoming?
29.9.20 13:03
317
      RE: margin call fürn pecik incoming?
29.9.20 21:34
318
      RE: margin call fürn pecik incoming?
29.9.20 22:11
319
      RE: margin call fürn pecik incoming?
29.9.20 22:24
320
      RE: margin call fürn pecik incoming?
29.9.20 23:10
321
      RE: margin call fürn pecik incoming?
30.9.20 01:04
322
      RE: margin call fürn pecik incoming?
30.9.20 06:48
323
      RE: margin call fürn pecik incoming?
30.9.20 08:42
324
      RE: margin call fürn pecik incoming?
30.9.20 16:42
325
RCB bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Kaufen und ...
28.7.20 20:12
326
Immofinanz - RCB kappt Kursziel von 28,5 auf 21,5 Euro
29.7.20 14:14
327
IMMOFINANZ verkauft erfolgreich Bürogebäude in der Düss...
08.8.20 07:43
328
Immofinanz schlägt wegen Corona Verzicht auf Dividende ...
26.8.20 18:47
329
Immofinanz im 2. Quartal in Coronakrise mit noch höhere...
26.8.20 20:46
330
      RE: Immofinanz im 2. Quartal in Coronakrise mit noch hö...
26.8.20 20:48
331
      RE: Immofinanz im 2. Quartal in Coronakrise mit noch hö...
26.8.20 20:59
332
      RE: Immofinanz im 2. Quartal in Coronakrise mit noch hö...
26.8.20 21:27
333
      RE: Immofinanz im 2. Quartal in Coronakrise mit noch hö...
27.8.20 05:34
334
Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfehlun...
27.8.20 09:57
335
RE: Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfe...
27.8.20 15:12
336
      RE: Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfe...
27.8.20 15:39
337
      RE: Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfe...
27.8.20 16:03
338
      RE: Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfe...
27.8.20 17:26
339
      RE: Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfe...
27.8.20 17:58
340
      RE: Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfe...
27.8.20 20:43
341
      RE: Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfe...
28.8.20 17:53
342
Starke Halbjahreszahlen
29.8.20 09:06
343
Vorstand Mag. Stefan Schönauer kauft 1.000 Aktien
31.8.20 10:07
344
Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfehlun...
31.8.20 13:50
345
Pecik kauft 50.000 Aktien
01.9.20 07:17
346
Wr. Privatbank bestätigt für Immofinanz die Empfehlung ...
01.9.20 08:33
347
Immofinanz-CEO Ronny Pecik erwirbt weitere 90.000 Aktie...
01.9.20 20:45
348
      Ronny Pecik kauft 60.000 Aktien
03.9.20 05:48
349
      RE: Ronny Pecik kauft 60.000 Aktien
04.9.20 12:12
350
      RE: Ronny Pecik kauft 60.000 Aktien
05.9.20 09:54
351
HSBC bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Kaufen und...
07.9.20 08:34
352
Ronny Pecik kauft 100.000 Aktien
08.9.20 07:45
353
Tiefstes Kursziel
14.9.20 09:11
354
Immofinanz - Erste Group stuft Aktie von "Accumulate" a...
15.9.20 12:12
355
Kurspotenzial macht Immofinanz zu unserem Top Pick
19.9.20 08:23
356
Pecik weitet Käufe aus
22.9.20 19:40
357
      Gründe für die Kursschwäche seit Tagen?
23.9.20 09:13
358
      RE: Gründe für die Kursschwäche seit Tagen?
23.9.20 11:38
359
Ronny Pecik kauft 20.000 Aktien
24.9.20 07:40
360
Auf Watchlist genommen
29.9.20 10:14
361
HV live
01.10.20 10:36
362
RE: HV live
01.10.20 10:45
363
RE: HV live
01.10.20 10:49
364
RE: HV livewitzig
01.10.20 11:48
365
RE: HV liveinteressant
01.10.20 12:15
366
RE: HV live - Baumüller time
01.10.20 12:21
367
RE: HV live - Baumüller time
01.10.20 12:23
368
RE: HV live - Datenschutz
01.10.20 12:28
369
RE: HV live - Abfertigung f. Schumy
01.10.20 12:42
370
      RE: HV live - Pecik
01.10.20 12:45
371
      RE: HV live - KE
01.10.20 12:56
372
      RE: HV live - Kursverfall wegen Corona
01.10.20 12:57
373
      RE: HV live - Kursverfall wegen Coronainteressant
01.10.20 12:59
374
      RE: HV live - Handel mit eigenen Aktien
01.10.20 13:00
375
      RE: HV live - Bartel
01.10.20 13:01
376
      RE: HV live - Kursverfall wegen Coronagut analysiert
01.10.20 13:00
377
RE: Russland und Steuerforderungen
01.10.20 13:11
378
RE: Russland und Steuerforderungen
01.10.20 13:33
379
      RE: Russland und Steuerforderungen
01.10.20 13:40
380
      RE: Russland und Steuerforderungen
01.10.20 13:46
381
Pecik als Ass gegen S-Immo?
01.10.20 13:17
382
viel in Privatbesitz
01.10.20 13:29
383
Nachhaltigkeitsgeschwafel
01.10.20 13:48
384
Learnings
01.10.20 13:59
385
RE: Nachhaltigkeitsgeschwafelinteressant
01.10.20 14:09
386
      RE: Nachhaltigkeitsgeschwafelwitzig
01.10.20 14:21
387
      RE: Nachhaltigkeitsgeschwafel
01.10.20 14:28
388
      RE: Nachhaltigkeitsgeschwafel
01.10.20 14:31
389
      RE: Nachhaltigkeitsgeschwafel
01.10.20 14:33
390
      RE: Nachhaltigkeitsgeschwafel
01.10.20 14:35
391
      RE: Nachhaltigkeitsgeschwafel
01.10.20 14:46
392
      RE: Nachhaltigkeitsgeschwafelwitzig
01.10.20 14:49
393
      RE: Nachhaltigkeitsgeschwafelgut analysiert
01.10.20 14:49
394
      RE: Nachhaltigkeitsgeschwafel
01.10.20 14:52
395
      RE: Nachhaltigkeitsgeschwafelwitzig
01.10.20 14:53
396
Negativzinsen
01.10.20 14:36
397
Rasinger vs Knap
01.10.20 14:38
398
HV: optimaler Platzierungspreis
01.10.20 15:01
399
Knap legt AR-Vorsitz zurückinteressant
01.10.20 16:14
400
RE: Knap legt AR-Vorsitz zurück
01.10.20 19:36
401
Stimmkarte 1
01.10.20 21:13
402
      RE: Stimmkarte 1
02.10.20 21:28
403
      RE: Stimmkarte 1
03.10.20 16:32
404
Interview Pecik 4/2020interessantinteressant
03.10.20 14:23
405
RE: Interview Pecik 4/2020
03.10.20 17:15
406
      RE: Interview Pecik 4/2020
03.10.20 22:25
407
Virtuelle Hauptversammlung am 1.10.2020
04.10.20 10:05
408
RE: Virtuelle Hauptversammlung am 1.10.2020
04.10.20 10:13
409
Verflechtung IMMOFINANZ – SIMMO
04.10.20 10:45
410
Bedenken bei Verschmelzungen von Immobiliengesellschaft...
04.10.20 11:18
411
Immofinanz will mit Anleihe 500 Mio. Euro oder mehr ein...
06.10.20 12:19
412
RE: Immofinanz will mit Anleihe 500 Mio. Euro oder mehr...
06.10.20 12:20
413
      RE: Immofinanz will mit Anleihe 500 Mio. Euro oder mehr...
06.10.20 12:22
414
      RE: Immofinanz will mit Anleihe 500 Mio. Euro oder mehr...
06.10.20 15:18
415
      RE: Immofinanz will mit Anleihe 500 Mio. Euro oder mehr...
07.10.20 11:30
416
Immofinanz zapfte Kapitalmarkt an
08.10.20 19:41
417
RE: Immofinanz zapfte Kapitalmarkt an
08.10.20 20:11
418
      RE: Immofinanz zapfte Kapitalmarkt an
08.10.20 20:18
419
      RE: Immofinanz zapfte Kapitalmarkt an
08.10.20 20:22
420
      RE: Immofinanz zapfte Kapitalmarkt an
08.10.20 21:44
421
      RE: Immofinanz zapfte Kapitalmarkt an
08.10.20 22:52
422
      RE: Immofinanz zapfte Kapitalmarkt an
09.10.20 07:15
423
      RE: Immofinanz zapfte Kapitalmarkt aninteressant
09.10.20 09:54
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      RE: Immofinanz zapfte Kapitalmarkt an
09.10.20 10:05
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      RE: Immofinanz zapfte Kapitalmarkt an
09.10.20 10:06
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Umek endgültig aus Immofinanz draußen
03.3.22 17:34
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Mehrere Immofinanz-Aufsichtsräte gehen - CPI verlangt a...
07.3.22 18:42
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Immofinanz verkauft
08.3.22 09:07
430
Immofinanz - Erste Group senkt Einstufung von "Buy" auf...
08.4.22 14:23
431
Massive Verwässerung lastet auf Kursziel
10.4.22 16:29
432
RE: Massive Verwässerung lastet auf Kursziel - Frage?
11.4.22 17:17
433
RE: Massive Verwässerung lastet auf Kursziel - Frage?
11.4.22 20:17
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RE: Massive Verwässerung lastet auf Kursziel - Frage?
11.4.22 21:10
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RE: Massive Verwässerung lastet auf Kursziel - Frage?
12.4.22 17:50
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RE: Massive Verwässerung lastet auf Kursziel - Frage?
12.4.22 18:12
437
RE: Massive Verwässerung lastet auf Kursziel
12.4.22 19:51
438
      RE: Massive Verwässerung lastet auf Kursziel
12.4.22 21:23
439
      RE: Massive Verwässerung lastet auf Kursziel
13.4.22 17:22
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      RE: Massive Verwässerung lastet auf Kursziel
12.4.22 23:18
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UBS erhöht immer weiter die Beteiliung und hält jetzt 4...interessant
14.4.22 19:12
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2021: Operatives Ergebnis verbessert sich um 46%, Konze...
20.4.22 18:56
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RE: 2021: Operatives Ergebnis verbessert sich um 46%, K...
21.4.22 07:05
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CPI entsendet Radka Doehring als neue Vorständin in Imm...
22.4.22 10:02
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Zahlen für 2021 wie erwartet, Dividende für 2021 in Fra...
23.4.22 11:02
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RE: Zahlen für 2021 wie erwartet, Dividende für 2021 in...
23.4.22 22:56
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Ziele müssen wohl reduziert werden
26.4.22 09:26
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RE: Ziele müssen wohl reduziert werden
26.4.22 09:31
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      RE: Ziele müssen wohl reduziert werden
26.4.22 11:50
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Raiffeisen Research reduziert für Immofinanz die Empfeh...
27.4.22 10:41
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Wiener Privatbank reduziert für Immofinanz die Empfehlu...
28.4.22 08:39
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Immofinanz - Raiffeisen Research stuft auf "Reduce" her...
28.4.22 11:18
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Es war sehr schön, es hat mich ....
03.5.22 19:46
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Vorzeitige Rückzahlung der Wandelschuldverschreibungen ...
05.5.22 08:25
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Nach dem 28. Mai
12.5.22 10:36
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RE: Nach dem 28. Mai
12.5.22 10:36
457
RE: Nach dem 28. Mai
07.6.22 10:46
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RE: Nach dem 28. Mai
07.6.22 10:54
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RE: Nach dem 28. Mai
07.6.22 10:58
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RE: Nach dem 28. Mai
07.6.22 11:06
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RE: Nach dem 28. Mai
07.6.22 11:06
462
RE: Nach dem 28. Mai
07.6.22 12:25
463
RE: Nach dem 28. Mai
07.6.22 13:36
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technik?
07.6.22 14:34
465
RE: technik?
07.6.22 14:43
466
RE: technik?
07.6.22 16:01
467
RE: technik?
07.6.22 16:04
468
RE: technik?
07.6.22 16:09
469
RE: technik?
08.6.22 14:05
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RE: Nach dem 28. Mai
07.6.22 11:14
471
RE: Nach dem 28. Mai
12.5.22 10:49
472
      RE: Nach dem 28. Mai/annehmen oder ablehnen????
16.5.22 07:48
473
      RE: Nach dem 28. Mai
19.5.22 13:28
474
      RE: Nach dem 28. Mai
27.5.22 17:57
475
      RE: Nach dem 28. Mai
30.5.22 15:17
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Immofinanz hielt FFO und Mieterlöse im ersten Quartal
24.5.22 20:57
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RE: Immofinanz hielt FFO und Mieterlöse im ersten Quart...
24.5.22 21:23
478
      RE: Immofinanz hielt FFO und Mieterlöse im ersten Quart...
25.5.22 05:55
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Vorstand Mag. Dietmar Reindl verkauft 7.515 Aktien
26.5.22 09:13
480
Vorstand Mag. Stefan Schönauer verkauft 15.000 Aktien
26.5.22 09:13
481
      RE: Vorstand Mag. Stefan Schönauer verkauft 15.000 Akti...
27.5.22 08:33
482
      RE: Vorstand Mag. Stefan Schönauer verkauft 15.000 Akti...
27.5.22 08:36
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Wood & Co reduziert für Immofinanz die Empfehlung von H...
27.5.22 07:26
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RE: Wood & Co reduziert für Immofinanz die Empfehlung v...
27.5.22 12:58
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      RE: Wood & Co reduziert für Immofinanz die Empfehlung v...
27.5.22 13:16
486
      RE: Wood & Co reduziert für Immofinanz die Empfehlung v...
27.5.22 13:21
487
Mit Kursrückgang nach Ablauf der Angebotsfrist zu rechn...
29.5.22 09:07
488
RE: Mit Kursrückgang nach Ablauf der Angebotsfrist zu r...
29.5.22 21:29
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      Short Immofinanz @22,70
30.5.22 09:09
490
      RE: Short Immofinanz @22,70
30.5.22 10:38
491
      RE: Short Immofinanz @22,70
30.5.22 11:16
492
      RE: Short Immofinanz @22,70
30.5.22 12:18
493
      RE: Short Immofinanz @22,70
30.5.22 12:35
494
      RE: Short Immofinanz @22,70
30.5.22 13:47
495
      RE: Short Immofinanz @22,70
30.5.22 17:21
496
      RE: Short Immofinanz @22,70
30.5.22 18:03
497
      RE: Short Immofinanz @22,70
31.5.22 20:11
498
      RE: Short Immofinanz @22,70
31.5.22 07:43
499
      Short Immofinanz Geschlossen @21,80
30.5.22 12:40
500
      RE: Short Immofinanz Geschlossen @21,80
30.5.22 18:26
501
      RE: Short Immofinanz Geschlossen @21,80
31.5.22 11:57
502
      RE: Short Immofinanz Geschlossen @21,80
31.5.22 12:31
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Falscher Thread
30.5.22 09:40
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RE: ImmofinaReich und umstritten: Tschechischer Milliar...
31.5.22 13:47
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CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
31.5.22 20:04
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RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
31.5.22 20:09
507
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
31.5.22 21:16
508
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
31.5.22 21:28
509
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
31.5.22 22:14
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      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 14:35
511
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 14:40
512
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 14:58
513
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 15:00
514
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 15:35
515
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 15:51
516
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 15:56
517
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 16:20
518
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanzgut analysiert
07.6.22 17:40
519
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 18:03
520
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 18:08
521
      meldung
07.6.22 18:09
522
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 18:13
523
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 18:16
524
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 20:01
525
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 20:13
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      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 21:12
527
      RE: CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
07.6.22 19:47
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Vorstände gehen
09.6.22 05:16
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Raiffeisen Research reduziert für s Immo die Empfehlung...
09.6.22 08:48
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Raiffeisen Research erhöht für Immofinanz die Empfehlun...
09.6.22 09:02
531
Immofinanz - Raiffeisen Research stuft von "Reduce" auf...
09.6.22 17:11
532
Keine Dividende für 2021
09.6.22 13:37
533
RE: Keine Dividende für 2021interessant
09.6.22 20:01
534
      RE: Keine Dividende für 2021
09.6.22 22:30
535
      RE: Keine Dividende für 2021gut analysiertgut analysiert
09.6.22 23:24
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      RE: Keine Dividende für 2021
10.6.22 10:06
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      RE: Keine Dividende für 2021interessant
11.6.22 09:35
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      RE: Keine Dividende für 2021
11.6.22 14:07
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      RE: Keine Dividende für 2021
11.6.22 14:28
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      RE: Keine Dividende für 2021
11.6.22 17:33
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An eine schnelle Erholung des Aktienkurses können wir ...
13.6.22 07:35
542
RE: An eine schnelle Erholung des Aktienkurses können ...
13.6.22 21:17
543
Immofinanz will bis zu 1,4 Millionen eigene Aktien zurü...
13.6.22 18:25
544
RE: Immofinanz will bis zu 1,4 Millionen eigene Aktien ...gut analysiert
13.6.22 19:00
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RE: Immofinanz will bis zu 1,4 Millionen eigene Aktien ...
13.6.22 19:06
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RE: Immofinanz will bis zu 1,4 Millionen eigene Aktien ...
13.6.22 19:09
547
RE: Immofinanz will bis zu 1,4 Millionen eigene Aktien ...gut analysiert
13.6.22 21:42
548
Rückkauf max. zu 18 Euro
13.6.22 19:04
549
IMMOFINANZ stellt Strategie-Update vor
24.6.22 11:49
550
RE: IMMOFINANZ stellt Strategie-Update vor
24.6.22 11:53
551
Wood & Co erhöht für Immofinanz die Empfehlung von Verk...
25.6.22 10:41
552
Paar Aktien mehr
30.6.22 10:10
553
HV 12.7.22 ab 11 Uhr
12.7.22 14:33
554
Deutsche Bank stuft Immofinanz neu mit der Empfehlung V...
27.7.22 09:18
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IMMOFINANZ MIT STARKER OPERATIVER ENTWICKLUNG IM STARTQUARTAL 2018 – KOSTENSENKUNGEN GREIFEN
(29.05.2018)
• Operatives Ergebnis auf EUR 35,5 Mio. verdoppelt
• Mieterlöse like-for-like um 3,7% gestiegen
• Finanzierungskosten um 38,6% auf EUR -16,4 Mio. gesunken
• FFO 1 auf EUR 29,1 Mio. rund verdreifacht
• Netto-LTV auf 40,6% und Finanzierungskosten (ohne Derivate) auf 1,93% erneut reduziert
• Ergebnis vor Steuern bei EUR 27,2 Mio. (EUR 107,0 Mio.) und Konzernergebnis fortgeführt bei EUR 4,3 Mio. (EUR 101,7 Mio.), nachdem Vorjahresergebnisse von Bewertungseffekten bei CA Immo und BUWOG stark positiv beeinflusst waren
• Ertragssteuern (EUR -22,9 Mio.) beeinflusst v.a. durch Auflösung der Aviso Zeta sowie latente Steuern für einen möglichen Verkauf der Beteiligung an der CA Immo
• EPRA NAV je Aktie auf EUR 2,88 verbessert (31.12.2017: EUR 2,86)
• Ausblick für FFO 1 im Jahr 2019 von über EUR 100,0 Mio. (exkl. CA Immo) bestätigt


KENNZAHLEN (IN MEUR)// Q1 2018 // Δ in % // Q1 2017

Mieterlöse // 59,0 // 3,3% // 57,1
Ergebnis aus Asset Management // 45,0 // 14,1% // 39,5
Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 3,5 // n/a // -6,0
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // 1,8 // n/a // -5,8
Operatives Ergebnis // 35,5 // ≥ 100,0% // 17,8
Finanzergebnis // -4,5 // n/a // 93,0
Ergebnis vor Steuern // 27,2 // -74,5% // 107,0
Konzernergebnis fortgeführt // 4,3 // -95,7% // 101,7
Konzernergebnis // 1,0 // -98,8% // 80,7
FFO 1 vor Steuern (exkl. Erg. aus Immobilienverkäufen und Entwicklung) // 29,1 // ≥ 100,0% // 9,7
FFO 2 vor Steuern (inkl. Ergebnis aus Immobilienverkäufen) // 32,7 // ≥ 100,0% // 3,7


Die IMMOFINANZ hat im 1. Quartal 2018 das operative Ergebnis auf EUR 35,5 Mio. verdoppelt (Q1 2017: EUR 17,8 Mio.). Die Mieterlöse konnten um 3,3% auf EUR 59,0 Mio. gesteigert werden. Beim Ergebnis aus Asset Management zeigt sich – infolge deutlicher Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen – ein Plus von 14,1% auf EUR 45,0 Mio. Sowohl das Ergebnis aus Immobilienverkäufen als auch das Ergebnis aus Immobilienentwicklung drehten klar ins Positive: Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen verbesserte sich auf EUR 3,5 Mio. (EUR -6,0 Mio.) und das Ergebnis aus Immobilienentwicklung auf EUR 1,8 Mio. (EUR -5,8 Mio.).

„Die in der zurückliegenden Restrukturierungsphase gesetzten Maßnahmen greifen und wir sehen nun die erwartete Verbesserung unserer Kennzahlen. Dank einer deutlich erhöhten Portfolio-Effizienz konnten wir die Immobilienaufwendungen im Jahresvergleich um rund EUR 4,3 Mio. oder 21% senken. Unser Finanzierungsaufwand hat sich aufgrund der umfangreichen Refinanzierungsmaßnahmen im Vorjahr um knapp 39% oder mehr als EUR 10 Mio. verringert“, kommentiert Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ, die Entwicklung. „Die ‚neue‘ IMMOFINANZ ist somit sehr gut für weiteres Wachstum aufgestellt.“

Der Finanzierungsaufwand beträgt EUR -16,4 Mio. (Q1 2017: EUR -26,7 Mio.). Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 8,9 Mio., nachdem diese im Vorjahr vor allem von Bewertungseffekten bei CA Immo und BUWOG stark positiv beeinflusst waren (Q1 2017: EUR 134,1 Mio.). Insgesamt liegt das Finanzergebnis somit bei EUR -4,5 Mio. (Q1 2017: EUR 93,0 Mio.). Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) liegt bei EUR 27,2 Mio. (Q1 2017: EUR 107,0 Mio.). Auf die Ertragssteuern entfallen EUR
-22,9 Mio. (Q1 2017: EUR -5,3 Mio.). Diese sind v.a. durch die Auflösung der Aviso Zeta sowie den Ansatz latenter Steuern für einen möglichen Verkauf der Beteiligung an der CA Immo beeinflusst. Das Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen beträgt EUR 4,3 Mio. (Q1 2017: EUR 101,7 Mio.). Das gesamte Konzernergebnis (inklusive nachträglichem Effekt aus dem Logistikverkauf) beläuft sich auf EUR 1,0 Mio. (Q1 2017: EUR 80,7 Mio.).

Der nachhaltige FFO 1 vor Steuern (exklusive Ergebnis aus Immobilienverkäufen und Immobilienentwicklung) hat sich auf EUR 29,1 Mio. (davon EUR 7,6 Mio. wirtschaftlicher Anteil am FFO 1 der CA Immo) rund verdreifacht (Q1 2017: EUR 9,7 Mio.). Der FFO 2 vor Steuern (inklusive Ergebnis aus Immobilienverkäufen) beträgt EUR 32,7 Mio. (Q1 2017: EUR 3,7 Mio.).

Finanzierungskosten auf 1,93% gesunken
Die durchschnittlichen Finanzierungskosten sind erneut gesunken und liegen per Ende März bei 1,93% exklusive Derivate (31. Dezember 2017: 1,97%) bzw. 2,27% inklusive Derivate (31. Dezember 2017: 2,31%). Der Netto Loan-to-Value hat sich auf 40,6% verbessert (31. Dezember 2017: 40,8%). Die liquiden Mittel sind auf EUR 509,4 Mio. (31. Dezember 2017: EUR 477,9 Mio.) gestiegen.

Der Vermietungsgrad liegt im Vergleich zu Ende Dezember 2017 stabil bei 94,2% bei einer Bruttorendite von 6,4% (31. Dezember 2017: 6,4%).

Der EPRA NAV je Aktie hat sich auf EUR 2,88 (31. Dezember 2017: EUR 2,86) verbessert. Der EPRA Triple Net Asset Value je Aktie beträgt EUR 2,87 (31. Dezember 2017: EUR 2,84).

Ausblick
Im April 2018 wurde ein strukturiertes Bieterverfahren für einen Paketverkauf der rund 26%-Beteiligung an der CA Immobilien Anlagen AG gestartet. Ein Abschluss des ergebnisoffenen Verfahrens wird im Laufe des Sommers erwartet.
Für den Erwerb der 29,1%-Beteiligung an der S IMMO AG werden aktuell die kartellrechtlichen Bewilligungen in mehreren Ländern eingeholt. Mit einem Abschluss der Transaktion wird ebenfalls im Laufe des Sommers gerechnet.
Der Ausblick, wonach der FFO 1 im Geschäftsjahr 2019 exklusive wirtschaftlichem Anteil an der CA Immo bei mehr als EUR 100 Mio. zu liegen kommen soll, wird bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr 2018 ist zudem die Erhöhung der Dividende auf 8 Cents (EUR 0,08) je Aktie geplant.


Ergebnisentwicklung im Detail
Die Mieterlöse stiegen um 3,3% auf EUR 59,0 Mio. nach EUR 57,1 Mio. im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der mit dem Verkauf von nicht strategiekonformen Immobilien verbundene Abgang bei den Mieterlösen konnte somit durch Fertigstellungen sowie Neuvermietungen mehr als kompensiert werden.

Das Ergebnis aus Asset Management ist um 14,1% kräftig auf EUR 45,0 Mio. gestiegen (Q1 2017: EUR 39,5 Mio.). Die Immobilienaufwendungen liegen dabei mit EUR -16,1 Mio. um 21,1% deutlich unter dem Vergleichswert (Q1 2017: EUR -20,4 Mio.). Ausschlaggebend dafür waren vor allem Einsparungen bei den Ausbaukosten (EUR
-2,2 Mio. nach EUR -3,8 Mio.), den Leerstandskosten (EUR -2,4 Mio. nach EUR -3,4 Mio.), den Hauseigentümerbetriebskosten (EUR -3,9 Mio. nach EUR -4,4 Mio.) sowie den Instandhaltungsaufwendungen (EUR -3,2 Mio. nach EUR -3,4 Mio.).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen drehte im Berichtszeitraum mit EUR 3,5 Mio. ins Positive (Q1 2017: EUR -6,0 Mio.). Das Ergebnis aus der Immobilienentwicklung verbesserte sich auf EUR 1,8 Mio. (Q1 2017: EUR -5,8 Mio.) und ist eine Folge von Neubewertungen bei den Projektentwicklungen FLOAT und trivago-Campus in Düsseldorf.

Das operative Ergebnis hat sich auf EUR 35,5 Mio. verdoppelt (Q1 2017: EUR 17,8 Mio.). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich dabei auf EUR -17,0 Mio. (Q1 2017: EUR -11,1 Mio.), was u.a. auf die Auszahlung einer einmaligen Sonderbonifikation in Höhe von EUR -4,0 Mio. an den Vorstand für die erfolgreiche Restrukturierung des Konzerns zurückzuführen ist. Weitere Einmaleffekte in Höhe von rund EUR -1,4 Mio. betreffen Kosten im Zusammenhang mit der Vereinfachung der Konzernstruktur. Bereinigt um diese einmaligen Faktoren betragen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen EUR -11,6 Mio. Die um die Sonderbonifikation bereinigten fortgeführten Personalkosten liegen mit EUR -8,3 Mio. um 9,4% unter dem Vorjahreswert (Q1 2017: EUR -9,1 Mio.).

Die Neubewertung von Immobilienvermögen beläuft sich auf EUR -3,7 Mio. (Q1 2017: EUR -3,6 Mio.). Der Finanzierungsaufwand ist aufgrund der im Geschäftsjahr 2017 getätigten umfangreichen Refinanzierungsmaßnahmen wie erwartet deutlich um 38,6% auf EUR -16,4 Mio. gesunken (Q1 2017: EUR -26,7 Mio.). Das sonstige Finanzergebnis ist mit EUR 1,2 Mio. im Plus, nachdem es im Vergleichsquartal des Vorjahres vor allem aus der Bewertung von Derivaten und aus der incentivierten Wandlung der Wandelanleihe 2018 belastet war (Q1 2017: EUR -15,6 Mio.). Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 8,9 Mio., nachdem diese im Vorjahr vor allem von Bewertungseffekten bei CA Immo und BUWOG stark positiv beeinflusst waren (Q1 2017: EUR 134,1 Mio.). Insgesamt beträgt das Finanzergebnis somit EUR -4,5 Mio. (Q1 2017: EUR 93,0 Mio.).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) liegt bei EUR 27,2 Mio. (Q1 2017: EUR 107,0 Mio.). Auf die Ertragssteuern entfallen EUR -22,9 Mio. (Q1 2017: EUR -5,3 Mio.). Davon betreffen EUR -15,2 Mio. latente Ertragssteuern, die mögliche, in späteren Geschäftsjahren anfallende laufende Ertragssteuern vorwegnehmen. Darin enthalten sind u.a. EUR -6,6 Mio. latente Steuern, die sich auf die Beteiligung an der CA Immo beziehen (outside-basis differences) und aufgrund des im April gestarteten Verkaufsprozesses gebildet worden sind. Von den laufenden Ertragssteuern in Höhe von EUR -7,7 Mio. entfallen rund EUR -3,0 Mio. auf Steuern, die aus der Auflösung der Aviso Zeta resultieren.

Das Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen beträgt somit EUR 4,3 Mio. (Q1 2017: EUR 101,7 Mio.). Auf das Ergebnis aus den aufgegebenen Geschäftsbereichen entfallen EUR -3,4 Mio. (Q1 2017: EUR -21,0 Mio.). Hier kam es zu nachträglichen Kosten im Zusammenhang mit einem Steuerverfahren der im Geschäftsjahr 2016 veräußerten Logistikimmobilien, das der Eigentümerschaft der IMMOFINANZ zuzurechnen ist.

Das gesamte Konzernergebnis (inklusive nachträglichem Effekt aus dem Logistikverkauf) kommt bei EUR 1,0 Mio. zu liegen (Q1 2017: EUR 80,7 Mio.).


Der Bericht der IMMOFINANZ AG für das 1. Quartal 2018 zum Stichtag 31. März 2018 ist auf der Website des Unternehmens unter http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 30. Mai 2018 abrufbar.

  

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Die sonstigen betrieblichen
>Aufwendungen erhöhten sich dabei auf EUR -17,0 Mio. (Q1 2017:
>EUR -11,1 Mio.), was u.a. auf die Auszahlung einer einmaligen
>Sonderbonifikation in Höhe von EUR -4,0 Mio. an den Vorstand
>für die erfolgreiche Restrukturierung des Konzerns
>zurückzuführen ist.


Sorry, aber das ist mE ihr Job und ohne Bonus schon ausreichend bezahlt.

  

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Wie auf der HV zu erfahren war, gab es den Sonderbonus von 4 Mio. für den erfolgreichen Verkauf des Russland-Geschäfts.

  

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Immofinanz sucht bis 6.6. Interessenten für ihr 26-%-Paket an CA Immo
Potenzielle Käufer sollen sich laut Bloomberg bis dahin mit konkreten Angeboten melden

Die börsennotierte Immofinanz will schon seit längerer Zeit als einziger Kernaktionär aus der CA Immo aussteigen und ihr 26-Prozent-Beteiligungspaket losschlagen - das ist seit Mitte April bekannt. Nun berichtete Bloomberg am Mittwoch, dass daran interessierte Investoren bis 6. Juni konkrete Angebote für die 26 Prozent abgeben sollen.

Am 19. April hatte die Immofinanz nationale und internationale Investoren eingeladen, bis Ende April ihr Interesse an einem strukturierten Bieterverfahren für 25,690.163 CA-Immo-Inhaberaktien und vier Namensaktien kundzutun, mit letzteren sind Entsendungsrechte in den CA-Immo-Aufsichtsrat verbunden. Der US-Investor Starwood ist an dem Paket jedenfalls interessiert, überdies an fünf Prozent der Immofinanz - zu beidem endet die Frist heute 17 Uhr. Doch hatte die Immofinanz sich nie zu einem Verkauf ihres Pakets an Starwood bekannt, denn der von Starwood offerierte Preis sei "nicht angemessen", hieß es.

Den strukturierten Verkaufsprozess möchte die Immofinanz laut ihrem jüngsten Quartalsbericht bis Sommer abschließen.

  

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Starwood-Angebot für CA-Immo, Immofinanz: Ergebnis in nächsten Tagen
Annahmefrist zu Ende

Wie das Übernahmeangebot des US-Investors Starwood für bis zu 26 Prozent des Aktienkapitals an der börsennotierten österreichischen CA-Immo gelaufen ist, wird in den kommenden Tagen bekannt gegeben, verlautete am Mittwochabend zur APA.

Starwood Capital hat sein Übernahmeangebot für das CA-Immo-Paket im April abgegeben und dann um zwei Wochen bis heute (30. Mai, 17 Uhr Ortszeit Wien) verlängert. Den Aktionären wurden 27,50 Euro je Aktie cum Dividende geboten. Außerdem will Starwood bis zu 5 Prozent an der Immofinanz, und zwar für 2,10 Euro je Aktie.

Beide Angebote endeten heute um 17 Uhr. Die Verlautbarung der finalen Annahmeergebnisse sei in den nächsten Tagen zu erwarten, heißt es.

  

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Starkes 1. Quartal, FFO überraschend hoch

Die Immofinanz präsentierte ein starkes 1. Quartal. Die Mieterlöse konnten um 3,3% auf EUR 59 Mio. gesteigert werden. Abgänge konnten somit durch Fertigstellungen und Neuvermietungen mehr als kompensiert werden. Das operative Ergebnis verdoppelte sich auf EUR 35,5 Mio., was auch an den dieses Mal positiven Beiträgen der Bereiche Immobilienverkäufe und Immobilienentwicklung lag. Der FFO I vor Steuern verdreifachte sich auf EUR 29,1 Mio. und übertraf damit unsere Schätzung deutlich. Gleiches gilt für den FFO II, der die Immobilienverkäufe berücksichtigt. Dieser stieg von EUR 3,7 Mio. auf EUR 32,7 Mio. Der EPRA NAV verbesserte sich leicht von zuletzt EUR 2,86 pro Aktie auf EUR 2,88.

Ausblick

Der Ausblick wurde bestätigt. Für das Jahr 2019 strebt die Immofinanz einen FFO I in Höhe von mehr als EUR 100 Mio. an, Anteile am CA Immo Ergebnis nicht mehr mitberücksichtigt. Dieses Ziel ist nach den nun gezeigten Q1 Zahlen in greifbarer Nähe. Den 26% Anteil an der CA Immo will das Unternehmen bis Sommer verkaufen. Dann sollten auch die kartellrechtlichen Genehmigungen zum Einstieg in die S Immo vorliegen. Die enorme vorhandene Liquidität könnte das Unternehmen nützen, um weitere S Immo Anteile zu erwerben. Ein Übernahmeangebot scheint aus unserer Sicht nicht unrealistisch. Die Angst vor einem zu teuren Zukauf verunsichert Investoren derzeit noch. Dennoch glauben wir, dass die Immofinanz Aktie bei einem Kurs von rund EUR 2,10 deutlich unterbewertet ist.

Erste Bank

  

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Das Wort des ABB in Gottes Ohr:

Wir setzen hier auf eine
ähnliche Entwicklung wie bei Conwert, die viele Jahre die Aktionäre
mit schwacher operativer Leistung zur Verzweiflung
brachte, letztendlich jedoch schöne Kursgewinne verbuchte,
nachdem die Missstände systematisch bereinigt wurden. Auch Immofinanz sehen wir vor einer ähnlichen Entwicklung.

  

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Der US-Investor Starwood Capital ist mit seinen Einstiegsgelüsten bei den beiden börsennotierten österreichischen Immo-Riesen CA Immo und Immofinanz gescheitert. Angedient wurden Starwood nur 0,16 Prozent der ausstehenden CA-Immo-Aktien - geboten hatte man für 26 Prozent. An Immofinanz-Aktien erhielt der Investor 0,21 Prozent, haben wollte man fünf Prozent.
Bezüglich der CA Immobilien Anlagen AG hatte sich das Angebot von Starwood auf 25,690.167 Aktien bezogen. Bis zum Ablauf der Annahmefrist am 30. Mai wurden dem US-Investor 153.489 CA-Immo-Aktien angedient, hieß es in einer Einschaltung gemäßÜbernahmegesetz (ÜbG) im "Amtsblatt" der "Wiener Zeitung" am Mittwoch.

Bei der ebenfalls im ATX gelisteten Immofinanz AG bekam Starwood 2,399.134 Aktien angedient, das Offert hatte sich auf bis zu 56,042.635 Stück bezogen.

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Nick van Ommen kauft 15.000 Aktien

Datum: 2018-06-04
Name: Nick van Ommen
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 15.000 Stück
Preis: 2.07
Gegenwert: 31.050,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000809058

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Immofinanz legt Aktien 10:1 zusammen
Anzahl sinkt von 1.120.852.699 auf 112.085.269

Die Immofinanz reduziert die Anzahl ihrer Aktien um den Faktor zehn. In einem sogenannten "Reverse Stock Split" werden je 10 bestehende Aktien zu einer zusammengelegt. Die Anzahl der Aktien sinke damit von 1.120.852.699 auf 112.085.269, teilte die Immofinanz am Freitag mit. Der Beschluss werde voraussichtlich am 23. Juni wirksam. Aktionäre müssen nichts tun und sollen auch keine Kosten haben.

  

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Ist schon verständlich diese Aktion ...
Der Kurs wird von € 20 auf € 1 wohl länger brauchen als von €2 auf €1.
Schrecklich, wie diese Aktie weiterhin unter ihrem Wert notiert.

  

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glauben die jetzt wenn die aktie teurer wirkt, gibts endlich mal mehr bewegung nach oben? - einfach nur noch traurig, seit jahren keine richtige bewegung

  

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FMA segnete Immofinanz-Halbjahresabschluss 2016 ab
Kritik der Österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung an Bilanzierung der CA-Immo-Anteile nach Sonderprüfung nicht bestätigt - "Keine wesentlichen Beanstandungen"

Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat den Halbjahresabschluss 2016 der Immofinanz nach einer Sonderprüfung für gut befunden, wie der Sprecher der Aufseher, Klaus Grubelnik, am Montag gegenüber der APA bestätigte. Auslöser für den Check durch die Finanzaufseher war Kritik der Österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung (OePR) an der Bilanzierung des 26-Prozent-Anteils an der CA-Immo gewesen.

Nach Meinung der OePR hätte eine Vollkonsolidierung erfolgen müssen; die Immofinanz hatte das Anteilspaket aber nach der Equity-Methode bilanziert und sich dabei früheren Angaben zufolge auf die Meinung externer Experten gestützt. "Die Österreichische Prüfstelle für Rechnungsfehler hatte einen Bilanzierungsfehler attestiert", sagte Grubelnik. Die FMA als zuständige Behörde für eine nochmalige Überprüfung gab nun der Immofinanz recht.

Die Bilanzierung sei "nicht zu beanstanden" und die Prüfung habe "zu keinen wesentlichen Beanstandungen geführt", betonte die Immofinanz in einer Aussendung unter Verweis auf eine entsprechende Mitteilung der FMA.

Die Immofinanz will die CA-Immo-Beteiligung eigentlich abstoßen. Bis 6. Juni hatte sie Interessenten für das 26-prozentige Anteilspaket gesucht. 

  

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Signa Holding hat nicht für CA Immo geboten

Die Signa Holding des Immobilienentwicklers Rene Benko hat sich nicht an der zweiten Bieterrunde für den 26-Prozent-Anteil der Immofinanz an der CA Immo beteiligt, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf "Personen, die mit der Situation vertraut sind". Bis heute, Freitagmittag, wären Angebote fällig gewesen. Die erste Runde lief bis 6. Juni.

  

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sind bei zumindest einem Broker noch die alten Stücke mit Schlusskurs vom Freitag im Depot.
Natürlich nicht handelbar - ich kann mich immer wieder nur wundern.

  

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>>Eine Shortquote von 6,46 ist bemerkenswert, was ist da
>im
>>Busch?
>
>
>Wandelanleihe bevorstehend? Oder Probleme beim CA
>Immo-Verkauf?


Ersteres könnte in der Tat passen:

Specific investment capabilities include convertibles

https://en.wikipedia.org/wiki/CQS_(Asset_Manager)

  

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Immofinanz-Vorstand erhielt 4-Millionen-Euro-Prämie
"Sonderbonifikation" für Restrukturierung des Konzerns

Der dreiköpfige Immofinanz-Vorstand, bestehend aus Oliver Schumy, Dietmar Reindl und Stefan Schönauer, hat für 2017 eine Vier-Millionen-Euro-Prämie bekommen. Der "Boersianer.com" hatte dies gemeldet, das Unternehmen bestätigte dies auf APA-Anfrage im Grunde nach. Man habe dies jedoch schon in der Mitteilung zum jüngsten Quartalsergebnis als "Sonderbonifikation" für den Vorstand kommuniziert.

Es handle sich dabei um einen Sonderbonus, der für die Restrukturierungsschritte der letzten Jahre (seit 2015) bezahlt wurde, so die Unternehmenssprecherin: Dazu zählen etwa die Beseitigung sämtlicher juristischer Altlasten - z.B. Anlegerklagen im ursprünglichen Streitwert von über 320 Mio. Euro und die vergleichsweise Beendigung des Überprüfungsverfahrens des Umtauschverhältnisses aus der Fusion Immofinanz/Immoeast -, die deutliche Erhöhung des Vermietungsgrades von ursprünglich 84 Prozent auf über 94 Prozent, Kosteneinsparungen, umfassende Refinanzierungen und deutliche Senkung des Verschuldungsgrades sowie der Finanzierungskosten, Wiederherstellung der Dividendenfähigkeit sowie schlussendlich der Verkauf des Russland-Portfolios, der quasi den Abschluss dieser mehrjährigen Restrukturierung dargestellt hat.

  

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Ich glaub, da hats 2x 4 Mio gegeben?

IM Jahr 2017 wurden ja auch 4 Mio gezahlt, für den Verkauf
des Russland-Portfolios, so wie ich das gehört hab

War jedenfalls Thema auf der HV. Und da war nur das Jahr 2017 Thema.

  

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Immofinanz verkauft ihr 26-%-CA-Immo-Paket für 758 Mio. an Starwood

US-Investor war schon länger daran interessiert - Von früheren Fusionsplänen von Immofinanz und CA Immo hatte sich die Immofinanz verabschiedet

Mega-Deal in der heimischen Immobranche: Die Immofinanz verkauft ihren 26-Prozent-Anteil, den sie an der ebenfalls börsennotierten CA Immo hält, zu einem Gesamtpreis von 757,9 Mio. Euro an den US-Investor Starwood. Das entspreche 29,5 Euro je CA-Immo-Aktie, erklärte die Immofinanz am Montag. Ursprünglich wollten Immofinanz und CA Immo fusionieren, davon verabschiedete sich die Immofinanz im Feber.
Die Immofinanz wollte seit geraumer Zeit als einziger Kernaktionär aus der CA Immo aussteigen und ihre Beteiligung losschlagen, das war seit Mitte April bekannt. Dabei geht es um 25,690.163 CA-Immo-Inhaberaktien und vier Namensaktien, mit Letzteren sind Entsendungsrechte in den CA-Immo-Aufsichtsrat verbunden. Starwood war an dem Paket schon länger interessiert. Früher vom US-Investor offerierte Preise hatte das Immofinanz-Management als "nicht angemessen" bezeichnet.

  

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>Der Markt ist zufrieden, ich nicht. Trotz golden shares unter
>EPRA NAV.
>(Ende März 2018 30,03)

Kein Wunder, da ist signifikanter Aktienrückkauf (endlich mit richtiger Begründung) auch dabei:


IMMOFINANZ BESCHLIESST PAKETVERKAUF DER CA IMMO-ANTEILE AN STARWOOD SOWIE WEITEREN RÜCKKAUF EIGENER AKTIEN IM VOLUMEN BIS ZU 9,7 MIO. STÜCK BZW. BIS 8,66% AN AUSSTEHENDEN AKTIEN
(02.07.2018, 10:30)
• Paketverkauf des CA Immo-Anteils inklusive 4 Namensaktien für einen Gesamtpreis von EUR 757,9 Mio. – entspricht durchgerechnet EUR 29,5 je Aktie
• Auf Sicht von rund zwei Jahren beläuft sich der Gesamtinvestitionsgewinn (inkl. Dividenden) aus diesem Investment auf mehr als EUR 180 Mio. oder rund 30%
• Mittelverwendung inkludiert weiteres Aktienrückkaufprogramm 2018/2019 für bis zu 9,7 Mio. Stück bzw. 8,66% eigene Aktien
• Aktienrückkauf startet am 16. Juli 2018

Der Aufsichtsrat der IMMOFINANZ AG hat heute den Paketverkauf der rund 26%-Beteiligung an der CA Immobilien Anlagen AG (CA Immo) genehmigt. Erwerber der 25.690.163 Stück Inhaberaktien und 4 Namensaktien an der CA Immo ist SOF-11 Starlight 10 EUR S.à r.l., eine Gesellschaft der Starwood Capital Group (Starwood). Der Paket-Verkaufspreis beläuft sich auf EUR 757,9 Mio., das entspricht durchgerechnet einem Wert je Aktie von EUR 29,5. Der unbeeinflusste Aktienkurs vor der Veröffentlichung eines möglichen Verkaufs der CA Immo-Beteiligung durch die IMMOFINANZ im Februar 2018 betrug EUR 23,9. Der Kaufvertrag wurde bereits unterzeichnet. Die Transaktion steht unter den aufschiebenden Bedingungen der kartellrechtlichen Freigaben und der Zustimmung des Vorstands von CA Immo zur Übertragung der Namensaktien. Ein Closing der Transaktion wird im 3. Quartal 2018 erwartet.

Wie im Februar 2018 bekanntgegeben, prüfte die IMMOFINANZ strategische Optionen im Zusammenhang mit der Beteiligung an der CA Immo, einschließlich eines Verkaufs der Anteile. Der Verkauf an Starwood ist nunmehr das Ergebnis eines strukturierten Bieterverfahrens, das die IMMOFINANZ im April 2018 begonnen hat.

Der Erwerb der Beteiligung an der CA Immo durch die IMMOFINANZ erfolgte im April 2016 (Abschluss Kaufvertrag) zu einem Preis von rund EUR 604 Mio. (entspricht EUR 23,5 je Aktie). In einer Gesamtinvestitionsrechnung auf Sicht von rund zwei Jahren erzielte die IMMOFINANZ mit der Beteiligung an der CA Immo (inklusive Dividenden und abzüglich von Nebenkosten) durch den Verkauf einen Gewinn von insgesamt rund EUR 184,0 Mio. Das entspricht einem Return on Investment von insgesamt rund 30%. Per 31. März 2018 war der CA Immo Anteil in der Bilanz der IMMOFINANZ mit EUR 694,7 Mio. (entspricht EUR 27,04 je Aktie) bewertet.

Verwendung eines Teils der Mittel für Aktienrückkaufprogramm 2018/2019

Der Nettozufluss nach Closing der Transaktion wird sich nach Rückzahlung einer Finanzierung, die im Zusammenhang mit dem Erwerb des Anteils an der CA Immo aufgenommen und im Vorjahr auf EUR 250 Mio. aufgestockt wurde, auf voraussichtlich rund EUR 507,9 Mio. belaufen.


Ein Teil dieser Mittel soll für einen weiteren Rückkauf eigener Aktien im Volumen von bis zu 9,7 Mio. Stück bzw. 8,66% ausstehender Aktien verwendet werden. So haben Vorstand und Aufsichtsrat der IMMOFINANZ heute beschlossen, auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der 25. ordentlichen Hauptversammlung vom 11. Mai 2018 gemäß § 65 Abs. 1 Z 8 AktG ein Rückkaufprogramm für eigene Aktien („Aktienrückkaufprogramm 2018/2019“) durchzuführen.

„Mit dem Verkauf unserer Beteiligung nahe dem historischen Höchstkurs der CA Immo-Aktie realisieren wir einen erheblichen Gewinn und stärken durch die Rückführung der damit verbundenen Konzernfinanzierung unsere Eigenkapitalstruktur“, kommentiert Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ, die Transaktion. „Vor dem Hintergrund der guten Gesamtliquidität des Konzerns und des relativ hohen Abschlags des Aktienkurses zum Buchwert bzw. zum EPRA NAV je Aktie wollen wir einen Teil dieser Mittel für einen weiteren Rückkauf eigener Aktien im Volumen von bis zu
9,7 Mio. Stück verwenden.“

Der Ausblick für die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von EUR 0,8 je Aktie (entspricht EUR 0,08 je Aktie vor der mit 23. Juni 2018 erfolgten Aktienzusammenlegung im Verhältnis 10:1) für das Geschäftsjahr 2018 bleibt unverändert aufrecht.

Details zum Aktienrückkaufprogramm 2018/2019

Aktienerwerbe im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2018/2019 erfolgen durch die IMMOFINANZ AG oder eine ihrer Tochtergesellschaften. Das Volumen beläuft sich auf bis zu
9,7 Millionen Stück Aktien, der Rückkauf startet am 16. Juli 2018.

Nachfolgend die Bedingungen:

Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung nach § 65 Abs 1 Z 8 AktG:
11.05.2018

Tag der Veröffentlichung des Ermächtigungsbeschlusses:
14.05.2018 über ein Informationsverbreitungssystem gemäß §§ 118 Abs 1 Z 9 iVm 1 Z 22 und 119 Abs 9 BörseG 2018 iVm § 2 Verbreitungs- und Meldeverordnung 2018

Beginn und voraussichtliche Dauer:
16.07.2018 bis längstens 31.12.2019

Aktiengattung:
Inhaberaktien (ISIN AT0000A21KS2)

Beabsichtigtes Volumen:
bis zu 9.708.526 Stück Aktien, entsprechen rund 8,66% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft.

Preisgrenzen:
Als Preisobergrenzen pro Aktie gelten kumulativ:

(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelsvolumina gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der vorangegangen 10 Handelstage an der Wiener Börse; und

(ii) EUR 25,30.

Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,00 pro Aktie (anteiliger Betrag am Grundkapital).

Art des Rückerwerbs:
Erwerb über die Börse.

Zweck des Rückerwerbs:
Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 11.05.2018.

Allfällige Auswirkungen des Rückerwerbsprogramms auf die Börsezulassung der Aktien:
Keine


Diese Veröffentlichung ersetzt gemäß § 9 Veröffentlichungsverordnung 2018 die Veröffentlichung nach § 4 Abs 2 Veröffentlichungsverordnung.

  

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Ja, zufrieden kann man wirklich nicht sein,
zumal Immofinanz selbst ja noch auf der HV gesagt hat,
dass das CA-Immo-Paket in ihrer Bilanz (NAV?) um 10% höher bewertet ist.

Der Markt (oder wer immer heut gekauft hat) sieht den Verkaufserlös
allerdings positiv.

  

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Mal abgesehen von der BUWOG, war die CA-Immo Beteiligung vmtl. das beste Investment der Immofinanz. Also die Beteiligung an einer anderen Immo Gesellschaft.
Bin ich der einzige, der das bedenklich findet?

  

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>Mal abgesehen von der BUWOG, war die CA-Immo Beteiligung
>vmtl. das beste Investment der Immofinanz. Also die
>Beteiligung an einer anderen Immo Gesellschaft.
>Bin ich der einzige, der das bedenklich findet?


Operativ sind die anderen besser, der Eindruck drängt sich auf. Wobei dieses Einkaufszentrum in Polen, glaube Krakau, war sehr erfolgreich wenn ich mich recht erinnere.

P.S.: Und jetzt bitte wiederholen mit Kauf von S Immo

  

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IMMOFINANZ AG: AKTIENRÜCKKAUFPROGRAMM 2018/2019
(05.07.2018) Veröffentlichung gemäß § 65 Abs 1a AktG,
§ 119 Abs 9 BörseG 2018 iVm § 5 Veröffentlichungsverordnung 2018

IMMOFINANZ AG beabsichtigt, ein Rückerwerbsprogramm für eigene Aktien auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 11. Mai 2018 gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG durchzuführen. Aktienerwerbe im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2018/2019 erfolgen durch IMMOFINANZ AG oder eine ihrer Tochtergesellschaften.

Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung nach § 65 Abs 1 Z 8 AktG:
11.05.2018

Tag der Veröffentlichung des Ermächtigungsbeschlusses:
14.05.2018 über ein Informationsverbreitungssystem gemäß §§ 118 Abs 1 Z 9 iVm 1 Z 22 und 119 Abs 9 BörseG 2018 iVm § 2 Verbreitungs- und Meldeverordnung 2018

Beginn und voraussichtliche Dauer:
16.07.2018 bis längstens 31.12.2019

Aktiengattung:
Inhaberaktien (ISIN AT0000A21KS2)

Beabsichtigtes Volumen:
bis zu 9.708.526 Stück Aktien, entsprechen rund 8,66% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft.

Preisgrenzen:
Als Preisobergrenzen pro Aktie gelten kumulativ:

(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelsvolumina gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der vorangegangen 10 Handelstage an der Wiener Börse; und

(ii) EUR 25,30.

Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,00 pro Aktie (anteiliger Betrag am Grundkapital).

Art des Rückerwerbs:
Erwerb über die Börse.

Zweck des Rückerwerbs:
Einsatz der eigenen Aktien für Zwecke gemäß Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 11.05.2018.

Allfällige Auswirkungen des Rückerwerbsprogramms auf die Börsezulassung der Aktien:
Keine


Aktienrückkäufe erfolgen durch ein Kreditinstitut, das seine Entscheidung über den Erwerbszeitpunkt unabhängig von der Gesellschaft trifft und die Handelsbedingungen gemäß Artikel 3 DelVO Rückkaufprogramme (Delegierte Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 08. März 2016) einzuhalten hat.

Hinweis gemäß § 5 Abs 4 Veröffentlichungsverordnung 2018: Die gemäß § 7 Veröffentlichungsverordnung 2018 zu veröffentlichenden Details zu den durchgeführten Transaktionen im Rahmen dieses Rückkaufprogramms sowie allfällige gemäß § 6 Veröffentlichungsverordnung 2018 zu veröffentlichende Änderungen des Rückkaufprogramms werden auf der Internetseite der IMMOFINANZ AG https://www.immofinanz.com/de/investor-relations/aktie/aktienrueckkaufprogramm veröffentlicht.

  

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Immofinanz hat Aktienrückkauf begonnen

Datum Rückerworbenes Volumen (Stück) (erworben über die Börse) Rückerworbene Aktien als Anteil am Grundkapital pro Tag Rückerworbene Aktien als Anteil am Grundkapital gesamt Höchster geleisteter Gegenwert je Aktie in EUR Niedrigster geleisteter Gegenwert je Aktie in EUR Gewichteter Durchschnitts- gegenwert der rückerworbenen Aktien in EUR Wert der rückerworbenen Aktien in EUR 16. Jul. 18 57.526 0,0513% 0,0513% 22,740 22,200 22,5830 1.299.109,66 17. Jul. 18 60.500 0,0540% 0,1053% 22,560 22,440 22,5198 1.362.447,90 Gesamt 118.026 0,1053% 0,1053% 22,740 22,200 22,5506 2.661.557,56

https://www.immofinanz.com/de/investor-relations/aktie/aktienrueckkaufprogramm 

  

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Wißt ihr, ob der Investor Starwood nun eigentlich auch die 5% an der Immofinanz gekriegt hat (jener Anteil, den die CA-Immo hält)? Danke.

  

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>Wißt ihr, ob der Investor Starwood nun eigentlich auch die 5%
>an der Immofinanz gekriegt hat (jener Anteil, den die CA-Immo
>hält)? Danke.


Ca Immo hat keinen Verkauf gemeldet.

  

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glaube ich nicht, denn der verkauf wäre meldepflichtig seitens starwood. könnte aber noch kommen, da Starwood den anteil haben möchte und CA Immo lt Starwood geld für die zukünftigen projekte benötigt. würde daher sinn machen - frage ist welcher preis.

  

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Finde es bedenklich, dass trotz dieses massiven Aktienrückkaufs der Kurs so gegen Süden wandert...
Können wir uns auf negative News bei den Halbjahreszahlen einstellen?

  

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>Finde es bedenklich, dass trotz dieses massiven
>Aktienrückkaufs der Kurs so gegen Süden wandert...


So massiv ist das in Relation zu den Umsätzen gar nicht. Mehr als 20% des Tagesumsatzes ist auch nicht zulässig.

  

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Aus meiner Sicht, kann der Aktienrückkauf nur bedingt zur Kurssteigerung beitragen. Wichtig sind 2 Punkte: operative Entwicklung (> 26.8. werden wir wieder mehr wissen) und weitere Entwicklung mit der S-Immo. Ich glaube, dass bei einer kleinen "Kursstärke" der Immofinanz nach wie vor enttäuschte Anleger rausgehen, und davon gibt es viele.....Es genügt ein Blick auf die S-Immo Aktie und CA-Immo....

  

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>Aus meiner Sicht, kann der Aktienrückkauf nur bedingt zur
>Kurssteigerung beitragen.

Nein, nicht ganz unbedeutend, denn die potenzielle Wertsteigerung beträgt:

-----------------
NAV 28,80

Rückkauf 9,7 Mio. Sück zu angenommen 22,0

ergibt eine Wertsteigerung von (28,8 - 22,0)x 9,7= 66 Mio. Euro
auf 110 Mio. Aktien = 60 Cent pro Aktie.

Und das risikolos.

  

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Für mich stellt sich seit langer Zeit die Frage, warum die Immofinanz nicht nur weit unter dem NAV notiert, sondern auch unter dem Buchwert?

  

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>Für mich stellt sich seit langer Zeit die Frage, warum die Immofinanz nicht nur weit unter dem NAV notiert, sondern auch unter dem Buchwert? <

vielleicht weil nav und buchwert nicht der realität entsprechen?

  

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NAV sehe ich immer kritisch, aber buchwert ist normalerweise klar, steht in den büchern und wird von wirtschaftsprüfern geprüft etc.. anleger haben noch immer kein vertrauen in die immofinanz und so wie vorstand und aufsichtsrat agieren, engagiert sich eben kein internationaler investor

  

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naja, wenn man den 900 mio verkauf des moskau-portfolios vom letzten jahr ansieht (bilanzierter vermögenswert 1.068 mio), sieht man was der buchwert in der praxis wert sein kann. die wirtschaftsprüfer sehen sich anschaffung und abschreibungen an, damit hat es sich dann schon. den zeitwert, insbesondere bei immos, müssen sie in der regel dem unterehmen glauben, so auch die stillen reserven oder stillen lasten. in meinem laienhaften verständnis gilt verkaufspreis = zeitwert, und nicht der preis der in den büchern steht.

  

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>naja, wenn man den 900 mio verkauf des moskau-portfolios vom
>letzten jahr ansieht (bilanzierter vermögenswert 1.068 mio),
>sieht man was der buchwert in der praxis wert sein kann. die
>wirtschaftsprüfer sehen sich anschaffung und abschreibungen
>an, damit hat es sich dann schon. den zeitwert, insbesondere
>bei immos, müssen sie in der regel dem unterehmen glauben, so
>auch die stillen reserven oder stillen lasten.


Die Immobilienbewertungen für die Bilanz machen externe Immobilienspezialisten, denen müssen sie glauben. Natürlich ist ein Bewertungsgutachten auch nur eine Schätzung.

  

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- inkompetentes Management
- katastrophaler Track Record
- historisch hat sich gezeigt, dass die Buchwerte nicht den Verkaufswerten entsprechen
- Governance unter aller Kritik
- kontrolliert von einer kleinen Gruppe mit Partikularinteressen aber wenig Kompetenz

  

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Immofinanz-Einstieg bei der s Immo zieht sich noch hin

Closing-Frist für den 390-Millionen-Deal vom 1. Oktober auf 30. November verlängert - Kartellrechtliche Freigabe für den Erwerb von 29,14 Prozent der Anteile von Pecik und Benko fehlt noch

Der im April paktierte Einstieg des Immobilienkonzerns Immofinanz bei der s Immo ist noch nicht abgeschlossen. Was fehlt, ist das grüne Licht der Wettbewerbsbehörden. Die Closing-Frist für den 390 Mio. Euro schweren Deal sei nun von 1. Oktober auf 30. November verlängert worden, teilten die beiden börsennotierten Unternehmen am Dienstag mit.

Die Immofinanz legt für die Beteiligung im Ausmaß von 29,14 Prozent 20 Euro je Aktie auf den Tisch. Verkäufer sind die RPR-Gruppe (21,86 Prozent) rund um den Geschäftsmann Ronny Pecik sowie die Signa-Gruppe (7,28 Prozent) rund um den Tiroler Immobilieninvestor Rene Benko.

Die Aktienkaufverträge stünden "insbesondere unter der aufschiebenden Bedingung der kartell- bzw. wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeit/Nichtuntersagung der zuständigen Kartellbehörden", hieß es heute. Das "Longstop-Datum" unter dem Aktienkaufvertrag vom 18. April 2018 sei nun "vorsorglich einvernehmlich von 1.10.2018 auf 30.11.2018 erstreckt" worden. Dies werde "nur der Vollständigkeit halber ergänzend bekanntgegeben". Alles andere sei "weiterhin unverändert".

Pecik gehören derzeit 21,86 Prozent direkt und indirekt (über ein Signa-Konstrukt) am der s Immo; 10,22 Prozent befinden sich in Händen der Vienna-Insurance-Group-Tochter s Versicherung und 67,92 Prozent werden von institutionellen und privaten Investoren gehalten. Die s Immo ist ihrerseits an der Immofinanz mit 12 Prozent beteiligt.

  

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IMMOFINANZ MIT GESTÄRKTER ERTRAGSKRAFT: OPERATIVES ERGEBNIS IM HALBJAHR MEHR ALS VERDREIFACHT, FFO1 UM 74% GESTIEGEN
(29.08.2018)
• Mieterlöse um 3,5% auf EUR 119,0 Mio. erhöht
• Vermietungsgrad auf neuem Bestwert von 94,7%
• Operatives Ergebnis auf EUR 114,8 Mio. (VJ: EUR 33,8 Mio.) mehr als verdreifacht
• FFO 1 (exkl. CA Immo) erreicht EUR 48,4 Mio. (+73,8%)
• Konzernergebnis bei EUR 86,2 Mio. (VJ: EUR 105,3 Mio.)
• Robuste Bilanz: Netto-LTV von 41,0%, Liquidität auf EUR 563,7 Mio. erhöht, Finanzierungskosten auf 1,87% (exkl. Derivate) gesunken
• EPRA NAV je Aktie nach Dividendenausschüttung von EUR 0,70 bei EUR 28,23 (31.12.2017: EUR 28,6) – bereinigt um Ausschüttung +1,1%
• Ausblick für FFO 1 im Jahr 2019 von über EUR 100,0 Mio. (exkl. CA Immo) bestätigt


KENNZAHLEN (IN MEUR)// Q1-2 2018 // Δ in % // Q1-2 2017

Mieterlöse // 119,0 // 3,5% // 114,9
Ergebnis aus Asset Management // 94,8 // 19,8% // 79,1
Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 20,6 // ≥ 100,0% // 2,0
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // 24,2 // n/a // -28,9
Operatives Ergebnis // 114,8 // ≥ 100,0% // 33,8
Finanzergebnis // 1,5 // -98,6% // 104,4
Ergebnis vor Steuern // 125,6 // -10,4% // 140,2
Konzernergebnis // 86,2 // -18,1% // 105,3
FFO 1 vor Steuern (exkl. CA Immo) // 48,4 // 73,8% // 27,8
FFO 1 vor Steuern je Aktie (exkl. CA Immo) in EUR // 0,43 // 59,7% // 0,27


Die IMMOFINANZ hat im 1. Halbjahr 2018 das operative Ergebnis auf EUR 114,8 Mio. mehr als verdreifacht (Q1-2 2017: EUR 33,8 Mio.). Die Mieterlöse wurden um 3,5% auf EUR 119,0 Mio. gesteigert. Das Ergebnis aus Asset Management hat sich – infolge der höheren Mieterlöse und deutlicher Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen – im 1. Halbjahr um 19,8% auf EUR 94,8 Mio. verbessert. Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen liegt mit EUR 20,6 Mio. deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres von EUR 2,0 Mio., und das Ergebnis aus Immobilienentwicklung drehte nach einem Verlust im Vorjahr stark ins Positive auf EUR 24,2 Mio.

Im Finanzergebnis profitierte der Konzern zum einen von einem stark gesunkenen Finanzierungsaufwand. Dieser hat sich aufgrund der im Vorjahr getätigten Refinanzierungen um 35,3% auf EUR -33,8 Mio. verringert. Zum anderen sind wie erwartet die hohen positiven Bewertungseffekte bei CA Immo und BUWOG aus dem Vorjahr infolge der sehr guten Aktienkursentwicklung weggefallen, womit das Finanzergebnis bei EUR 1,5 Mio. nach EUR 104,4 Mio. zu liegen kommt. Das Konzernergebnis für das 1. Halbjahr beläuft sich somit auf EUR 86,2 Mio. nach EUR 105,3 Mio. Das entspricht einem Gewinn je Aktie (unverwässert) in Höhe von EUR 0,79 (Q1-2 2017: EUR 1,05).

„Die IMMOFINANZ kann über ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2018 berichten. Die gesetzten Maßnahmen greifen und wir sehen nun die erwartete Verbesserung unserer Kennzahlen. So haben wir zum Halbjahr mit EUR 114,8 Mio. bereits ein höheres operatives Ergebnis erwirtschaftet als im gesamten Geschäftsjahr 2017“, sagt Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ. „Die Entwicklung unserer nachhaltigen Funds from Operations unterstreicht unsere gestärkte Ertragskraft. So hat sich unser FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft um rund 74% auf 48,4 Mio. Euro verbessert. Beim FFO 1 je Aktie zeigt sich ein Anstieg von knapp 60% auf 0,43 Euro. Insgesamt liegen wir somit sehr gut im Plan, unsere FFO-Guidance für 2019, die auf mehr als 100 Mio. Euro lautet, zu erfüllen“. In diesem FFO sind weder die Dividende noch ein wirtschaftlicher Anteil der CA Immo berücksichtigt.

Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) beläuft sich auf EUR 125,6 Mio. (Q1-2 2017: EUR 140,2 Mio.). Die Ertragssteuern in Höhe von EUR -36,2 Mio. Euro liegen über dem Wert des Vorjahreszeitraums (EUR -27,0 Mio.). Mit EUR -31,9 Mio. entfällt davon aber der weitaus größte Teil auf latente Ertragsteuern, die mögliche, in späteren Geschäftsjahren anfallende laufende Ertragsteuern vorwegnehmen. Darin enthalten sind u.a. EUR -18,2 Mio. latente Steuern aus Immobilienbewertungen.

Das Konzernergebnis kommt bei EUR 86,2 Mio. zu liegen (Q1-2 2017: EUR 105,3 Mio.) und entspricht einem Gewinn je Aktie (unverwässert) von EUR 0,79 (Q1-2 2017: EUR 1,05).

Robuste Bilanzkennzahlen
Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 45,6% (31. Dezember 2017: 46,3%) und einem Netto-Loan-to-Value von 41,0% (31. Dezember 2017: 40,8%). Dieser liegt am unteren Ende der Zielbandbreite von 40 bis 45%. Die liquiden Mittel erhöhten sich auf EUR 563,7 Mio. (31. Dezember 2017: EUR 477,9 Mio.). Die durchschnittlichen Finanzierungskosten sind erneut gesunken und liegen per Ende Juni bei 1,87% exklusive Derivate (31. Dezember 2017: 1,97%) bzw. 2,19% inklusive Derivate (31. Dezember 2017: 2,31%).

Der EPRA NAV je Aktie zum 30. Juni 2018 beläuft sich nach der Dividendenzahlung von EUR 0,70 auf EUR 28,23 (31. Dezember 2017: EUR 28,60). Bereinigt um diese Ausschüttung ergibt sich ein Zuwachs um 1,1%. Der Buchwert je Aktie reflektiert mit EUR 25,14 (31. Dezember 2017: EUR 25,28) ebenfalls die erfolgte Dividendenausschüttung (bereinigt: plus 2,2%).

Vermietungsgrad auf neuem Bestwert
Das Immobilienportfolio umfasst per 30. Juni 2018 229 Objekte mit einem Buchwert von EUR 4,3 Mrd. Der Großteil davon – rund 86% oder 3,7 Mrd. Euro – sind Bestandsobjekte. Der Vermietungsgrad hat zum Halbjahr einen neuen Bestwert von 94,7% erreicht (31. Dezember 2017: 94,2%, 30. Juni 2017: 92,8%). Auf Basis der IFRS-Mieterlöse ergibt sich eine Bruttorendite von 6,3% (31. Dezember 2017: 6,4%). Die um Zu- und Verkäufe sowie Fertigstellungen bereinigten Mieterlöse (like-for-like) stiegen im 1. Halbjahr um 2,2% auf EUR 98,2 Mio.

Ausblick
Ein Abschluss des Verkaufs der rund 26%-Beteiligung an der CA Immo an Starwood für EUR 757,9 Mio. wird bis Ende des 3. Quartals 2018 erwartet. Durch den Verkauf wird die IMMOFINANZ in einer Gesamtinvestitionsrechnung auf Sicht von rund zwei Jahren einen Gewinn von insgesamt rund 184 Mio. Euro erzielt haben. Das entspricht einem Return on Investment von rund 30 Prozent.

Für den Erwerb der 29,1%-Beteiligung an der S IMMO AG werden aktuell die kartellrechtlichen Bewilligungen in mehreren Ländern eingeholt. Mit einem Abschluss der Transaktion wird unverändert bis Ende des 3. Quartals 2018 gerechnet.

Der Ausblick, wonach der FFO 1 im Geschäftsjahr 2019 (exklusive wirtschaftlichem Anteil an der CA Immo) bei mehr als EUR 100 Mio. zu liegen kommen soll, wird bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr 2018 ist zudem die Erhöhung der Dividende auf EUR 0,8 (2017: EUR 0,7) je Aktie geplant.

Ergebnisentwicklung im Detail

Die Mieterlöse stiegen um 3,5% auf EUR 119,0 Mio. nach EUR 114,9 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Umsatzerlöse erhöhten sich um 3,6% auf EUR 165,8 Mio. (Q1-2 2017: EUR 160,1 Mio.). Die Immobilienaufwendungen liegen mit EUR -28,4 Mio. um 31,8% unter dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1-2 2017: EUR -41,7 Mio.). Ausschlaggebend dafür waren vor allem Einsparungen bei den Ausbaukosten (EUR -0,8 Mio. nach EUR -6,5 Mio.), den Leerstandskosten (EUR -4,9 Mio. nach EUR -6,1 Mio.) sowie den Instandhaltungsaufwendungen (EUR -7,9 Mio. nach EUR -8,8 Mio.).

Die höheren Mieterlöse sowie die geringeren Immobilienaufwendungen führen zu einem Anstieg des Ergebnisses aus Asset Management um 19,8% auf EUR 94,8 Mio. (Q1-2 2017: EUR 79,1 Mio.).Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen liegt mit EUR 20,6 Mio. deutlich über dem Vergleichswert von EUR 2,0 Mio. Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung drehte nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum stark ins Positive auf EUR 24,2 Mio. (Q1-2 2017: EUR -28,9 Mio.) und ist insbesondere eine Folge von positiven Neubewertungseffekten bei den Projektentwicklungen FLOAT und trivago-Campus in Düsseldorf.

Das operative Ergebnis hat sich auf EUR 114,8 Mio. mehr als verdreifacht (Q1-2 2017: EUR 33,8 Mio.). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich dabei auf EUR -27,8 Mio. (Q1-2 2017: EUR -23,8 Mio.), was – wie bereits im Q1 2018 berichtet – u.a. auf die Auszahlung einer einmaligen Sonderbonifikation an den Vorstand für die erfolgreiche Restrukturierung des Konzerns in Höhe von EUR -4,0 Mio. zurückzuführen ist. Weitere dafür ausschlaggebende Einmaleffekte in Höhe von rund EUR -1,4 Mio. betreffen Kosten im Zusammenhang mit der Vereinfachung der Konzernstruktur. Bereinigt um diese einmaligen Faktoren betragen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen EUR -22,4 Mio. und liegen somit um 5,7% unter dem Vorjahreswert. Die um die Sonderbonifikation bereinigten fortgeführten Personalkosten liegen mit EUR -15,7 Mio. um 8,3% unter dem Vorjahreswert (Q1-2 2017: EUR -17,2 Mio.).

Die Neubewertung von Immobilienvermögen beläuft sich auf EUR 9,4 Mio. (Q1-2 2017: EUR 2,7 Mio.). Der Finanzierungsaufwand ist aufgrund der im Geschäftsjahr 2017 getätigten umfangreichen Refinanzierungsmaßnahmen wie erwartet deutlich um 35,3% auf EUR -33,8 Mio. gesunken (Q1-2 2017: EUR -52,2 Mio.). Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 31,3 Mio. (davon entfallen EUR 24,0 Mio. auf die CA Immo-Beteiligung), nachdem diese im Vorjahr durch Bewertungseffekte aufgrund der sehr positiven Aktienkursentwicklungen bei CA Immo und BUWOG stark positiv beeinflusst waren (Q1-2 2017: EUR 164,2 Mio.). Insgesamt beträgt das Finanzergebnis somit EUR 1,5 Mio. (Q1-2 2017: EUR 104,4 Mio.).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) liegt bei EUR 125,6 Mio. (Q1-2 2017: EUR 140,2 Mio.). Die Ertragssteuern betragen EUR -36,2 Mio. (Q1-2 2017: EUR -27,0 Mio.). Mit EUR -31,9 Mio. entfällt davon der weitaus größte Teil auf latente Ertragsteuern, die mögliche, in späteren Geschäftsjahren anfallende laufende Ertragsteuern vorwegnehmen. Darin enthalten sind u.a. EUR -18,2 Mio. latente Steuern aus Immobilienbewertungen.

Das Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen beträgt somit EUR 89,5 Mio. (Q1-2 2017: EUR 113,1 Mio.). Auf das Ergebnis aus den aufgegebenen Geschäftsbereichen entfallen EUR -3,2 Mio. (Q1-2 2017: EUR -7,9 Mio.). Hier kam es – wie bereits im Q1 2018 berichtet – zu nachträglichen Kosten im Zusammenhang mit einem Steuerverfahren bezüglich der im Geschäftsjahr 2016 veräußerten Logistikimmobilien, das der Eigentümerschaft der IMMOFINANZ zuzurechnen ist.

Das gesamte Konzernergebnis kommt bei EUR 86,2 Mio. zu liegen (Q1-2 2017: EUR 105,3 Mio.) und entspricht einem Gewinn je Aktie (unverwässert) von EUR 0,79 (Q1-2 2017: EUR 1,05).

Der Bericht der IMMOFINANZ AG für das 1. Halbjahr 2018 zum Stichtag 30. Juni 2018 ist auf der Website des Unternehmens unter http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 30. August 2018 abrufbar.

  

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Immofinanz will CA-Immo-Erlös rasch investieren und an s Immo rücken
Von demnächst 1,1 Mrd. Cash 750 Mio. Euro schon verplant - Märkte weiter stabil, mehr US-Geld strömt herein - 50:50-Balance Office/Retail soll beibehalten werden - Bald über 100 Stop Shops

Die Immofinanz will den Erlös aus dem CA-Immo-Anteilsverkauf rasch reinvestieren - neben dem ebenfalls noch nicht finalisierten Erwerb eines knapp 30-Prozent-Pakets an der s Immo auch in Aktienrückkäufe und Portfolio-Akquisitionen. Eine Zusammenführung mit der gleichfalls börsennotierten s Immo mache Sinne und sei erstrebenswert, "das haben wir immer gesagt", meinte CEO Oliver Schumy am Donnerstag.
Zu konkreten Plänen mit der s Immo dürfe man sich vor Abschluss der in fünf Ländern laufenden kartellrechtlichen Genehmigungsverfahren nicht äußern - für die Genehmigungen sehe es aber ganz gut aus, so Schumy im Halbjahrespressegespräch. Das Closing für den rund 390 Mio. Euro teuren Erwerb eines 29,14-Prozent-Pakets an der s Immo erwartet die Immofinanz unverändert bis Ende des dritten Quartals, auch wenn die Frist für die kartellrechtliche Freigabe kürzlich vom 1. Oktober auf 30. November verlängert wurde. Verkäufer sind die RPR-Gruppe (21,86 Prozent) rund um den Geschäftsmann Ronny Pecik sowie die Signa-Gruppe (7,28 Prozent) rund um den Immo-Investor Rene Benko. Ebenfalls bis Ende September soll der Verkauf der rund 26 Prozent an der CA Immo an den US-Investor Starwood für 758 Mio. Euro finalisiert sein, mit dem die Immofinanz auf 2-Jahres-Sicht rund 184 Mio. Euro Gewinn erzielt.

Inklusive dem CA-Immo-Anteilsverkauf wird die Immofinanz kurz in Geld schwimmen, aber nur kurz, rechnete Finanzvorstand Stefan Schönauer vor. Zwar werde die Immofinanz vorübergehend über rund 1,1 Mrd. Euro Cash verfügen (Ende Juni betrugen die liquiden Mittel 564 Mio. Euro), doch seien eben 390 Mio. Euro schon für den s-Immo-Zukauf reserviert, 240 Mio. Euro für weitere Aktienrückkäufe (im Ausmaß von bis zu 8,66 Prozent der eigenen Titel) gedacht und 100 bis 150 Mio. Euro für Zukäufe einzelner Immobilien oder Portfolios. Laut CFO werde man also von den deutlich über 1 Mrd. Euro rund 750 Mio. Euro wieder investieren.

Die Hälfte-Hälfte-Balance von Büro- und Einzelhandelsflächen will der Office- und Retailspezialist weiter beibehalten, so Vorstandsdirektor Dietmar Reindl. So soll trotz Forcieren neuer Stop-Shop-Fachmärkte und Vivo-Shopping-Center die Expansion der "myhive"-Bürogebäude weitergehen, erst einmal in Wien, Warschau und Bukarest, danach wohl auch in Deutschland. Derzeit verfügt die Immofinanz über 20 Büroobjekte in fünf Ländern mit 460.965 m2 vermietbarer Fläche im Buchwert von 1,045 Mrd. Euro, die zu 91,5 Prozent vermietet sind.

Die Zahl der derzeit 72 Stop-Shop-Retail-Parks in acht Ländern soll auf über 100 steigen; das Portfolio von 499.220 m2 mit 712 Mio. Euro Buchwert wirft 7,8 Prozent Mietrendite ab, die Errichtung koste pro Park 10 bis 20 Mio. Euro, pro Quadratmeter nur 1.250 Euro/m2. Bei Shopping-Centern in Westeuropa seien es zumindest 4.000 Euro/m2, so Reindl. Vivos mit Mall-Gestaltung hat man derzeit zehn in vier Ländern mit 302.418 m2 und 650 Mio. Euro Buchwert; hier liegt die Mietvorschreibungs-Rendite bei 7,7 Prozent, bei Büros bei 6,2 Prozent. An Wohnungen denkt man aktuell nicht, würde sie aber bei größeren Projekten "mitnehmen", wie Schumy meinte. Investieren wolle man in größere, zyklusstabile Bürostandorte ab 20.000 oder 30.000 m2, in neue oder bestehende. "Spannend" sei der Markt in den nächsten ein bis drei Jahren in Prag, sagte COO Reindl. Wien sei "mit dem richtigen Produkt am richtigen Platz" mittelfristig nicht zu unterschätzen, auch für die Immofinanz seien hier Neuprojekte denkbar. Ungarn gehe wieder nach vorn.

Insgesamt sehe man am Immomarkt derzeit noch eine relative Stabilität für zyklusunabhängige Investitionen in die europäischen Zentralräume - wie lange dies anhalten könnte, wagte der Immofinanz-Chef nicht zu prognostizieren. Deutlich mehr Kapital ströme aus dem Ausland herein, "ganz ordentliche Beträge kommen aus den USA nach Europa", sagte Schumy. Grund dafür sei, dass in den USA, etwa in New York, Käufe für viereinhalb Prozent Rendite getätigt würden - mit Bankfinanzierungen von dreieinhalb Prozent. Deshalb ströme das Geld nach Europa, wo es seit Jahren eine Konzentration auf die europäische Kernzone gebe. Bei einer möglichen Korrektur am Markt werde diese Kernregion aber bessergestellt sein, so der CEO. In bestimmten deutschen Großstädten seien Developer mit immensen Baukostensteigerungen von 21 bis 27 Prozent konfrontiert, primär bei den hoch ausgelasteten technischen Gebäudeausstattern.

Im ersten Halbjahr hat die Immofinanz einen neuen Rekord beim Vermietungsgrad erzielt und den operativen Gewinn mehr als verdreifacht. Der Nettogewinn blieb aber mit 86,2 Mio. Euro um 18 Prozent unter dem Vorjahresvergleich. Bis Juni wurde mit 114,8 Mio. Euro schon ein höheres operatives Ergebnis erwirtschaftet als im Gesamtjahr 2017. Bis Juni stieg der Vermietungsrentabilitäts-Gradmesser FFO 1 (Funds from Operations; ohne Immoverkäufe und ohne CA- Immo-Anteil) um 74 Prozent auf 48,4 Mio. Euro. Damit sieht man sich sehr gut im Plan, 2019 über 100 Mio. Euro FFO 1 zu erzielen. Zudem wurde bekräftigt, dass für 2018 die Dividende von 0,7 auf 0,8 Euro je Aktie steigen soll.

Das Immo-Portfolio umfasste per Ende Juni 229 Objekte mit 4,3 Mrd. Euro Buchwert, davon 86 Prozent oder 3,7 Mrd. Euro Bestandsobjekte. Die Neubewertung von Immo-Vermögen belief sich nun auf 9,4 Mio. Euro (nach 2,7 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2017). Auf Basis der IFRS-Mieterlöse ergab sich bezogen auf den Fair Value eine Bruttorendite von 6,3 Prozent (nach 6,4 Prozent Ende 2017), auf Basis der Mietvorschreibungen in Relation auf den Fair Value seien es sogar 6,7 Prozent, betonte Reindl.

Die um Zu- und Verkäufe sowie Fertigstellungen bereinigten Mieterlöse (like-for-like) stiegen um 2,2 Prozent auf 98,2 Mio. Euro. Insgesamt legten die Mieterlöse um 3,5 Prozent auf 119,0 (114,9) Mio. Euro zu. Der EPRA NAV (Nettovermögenswert) nach Dividendenausschüttung von 0,7 Euro/Aktie betrug per Ende Juni 28,23 Euro/Aktie (nach 28,6 Euro/Aktie Ende 2017), bereinigt darum seien das 1,1 Prozent mehr.

Die Bilanzstruktur sei robust: Die Eigenkapitalquote betrage 45,6 Prozent - nach 46,3 Prozent Ende 2017 - und der Netto-Loan-to-Value (Fremdkapital zu Buchwerten, LTV) 41,0 Prozent (nach 40,8 Prozent), am unteren Ende des Zielbands von 40 bis 45 Prozent. Die Finanzierungskosten seien erneut gesunken - auf 1,87 Prozent ohne Derivate bzw. 2,19 Prozent mit. Die gewichtete durchschnittliche Restlaufzeit der Verbindlichkeiten wurde binnen Jahresfrist von 4,3 auf 4,2 Prozent verringert.

Eine allfällige Sonderprüfung des seinerzeitigen Verkaufs des Russland-Portfolios der Immofinanz muss nicht durchgeführt werden - ein diesbezüglicher Beschluss der letzten Hauptversammlung wurde per Anerkenntnisurteil gerichtlich aufgehoben, sagte Schumy im Pressegespräch: "Es ist zu Russland keine Sonderprüfung durchzuführen", wiewohl noch Anfechtungsklagen anhängig seien.

  

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Ergebnisse der Immofinanz waren solide, ohne Überraschung! Bei Fortsetzung der soliden operativen Entwicklung sollte zumindest der Kurs hoffentlich bald in Richtung Buchwert (ca 25) gehen.
Gehe davon aus, dass es bald ein Angebot an die S-Immo Aktionäre geben wird - eine Fusion wird es mE nicht geben (hier notieren die beiden Aktien zu unterschiedlich weit weg vom NAV).
Finanzierung wahrscheinlich über eine Wandelanleihe - spannend noch, was dann mit den 11% der S-Immo an der Immofinanz passieren wird...
und jetzt noch was man hört: CA-Immo bereit (mit Unterstützung der Starwood) die Immofinanz (inkl S-Immo) als gesamtes zu übernehmen.
Hat jemand was gehört?
lg

  

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>Ergebnisse der Immofinanz waren solide, ohne Überraschung!

Fand sie eigentlich auch passabel, heute zeitlich verzögert ja auch positive Reaktion.

>Bei Fortsetzung der soliden operativen Entwicklung sollte
>zumindest der Kurs hoffentlich bald in Richtung Buchwert (ca
>25) gehen.
>Gehe davon aus, dass es bald ein Angebot an die S-Immo
>Aktionäre geben wird - eine Fusion wird es mE nicht geben

Erwarte das auch, nach dem Closing der bisherigen Käufe. Ein paar hundert Millionen fehlen um die SPI cash zu stemmen.

>(hier notieren die beiden Aktien zu unterschiedlich weit weg
>vom NAV).
>Finanzierung wahrscheinlich über eine Wandelanleihe - spannend
>noch, was dann mit den 11% der S-Immo an der Immofinanz
>passieren wird...
>und jetzt noch was man hört: CA-Immo bereit (mit Unterstützung
>der Starwood) die Immofinanz (inkl S-Immo) als gesamtes zu
>übernehmen.
>Hat jemand was gehört?

Das wäre schon ein ziemliches Volumen aber die Amerikaner könnten es derheben. Jedenfalls sollte man mE weiterhin IIA, CAI und SPI nicht aus der Hand geben.

  

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>>Ergebnisse der Immofinanz waren solide, ohne
>Überraschung!
>
>Fand sie eigentlich auch passabel, heute zeitlich verzögert ja
>auch positive Reaktion.
>
>>Bei Fortsetzung der soliden operativen Entwicklung sollte
>>zumindest der Kurs hoffentlich bald in Richtung Buchwert
>(ca
>>25) gehen.
>>Gehe davon aus, dass es bald ein Angebot an die S-Immo
>>Aktionäre geben wird - eine Fusion wird es mE nicht geben
>
>Erwarte das auch, nach dem Closing der bisherigen Käufe. Ein
>paar hundert Millionen fehlen um die SPI cash zu stemmen.
>
>>(hier notieren die beiden Aktien zu unterschiedlich weit
>weg
>>vom NAV).
>>Finanzierung wahrscheinlich über eine Wandelanleihe -
>spannend
>>noch, was dann mit den 11% der S-Immo an der Immofinanz
>>passieren wird...
>>und jetzt noch was man hört: CA-Immo bereit (mit
>Unterstützung
>>der Starwood) die Immofinanz (inkl S-Immo) als gesamtes
>zu
>>übernehmen.
>>Hat jemand was gehört?
>
>Das wäre schon ein ziemliches Volumen aber die Amerikaner
>könnten es derheben. Jedenfalls sollte man mE weiterhin IIA,
>CAI und SPI nicht aus der Hand geben.
>

"IIA nicht aus der Hand geben" - so etwas höre ich gerne Denken also auch andere, dass es mit IIA in naher Zukunft nun endlich mal etwas nach oben gehen könnte nach vielen Jahren der Durststrecke?

  

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>Hab auch was (einen Scherz) gehört:
>
>Die spielen sich so lang, und am End übernimmt Warimpex den
>ganzen Haufen

Ich verstehe das herumgeschiebe auch nicht. Sinnvoll wäre alle 3 zu einer Gesellschaft zusammenzuschließen, dann hätten sie eine sinnvolle Größe und würden international besser wahrgenommen werden.

  

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2. Quartal bestätigt positiven Trend 

Die Zahlen des 2. Quartals bestätigen den Aufwärtstrend, in dem sich das Unternehmen befindet. Die Mieterlöse konnten um 3,5% auf EUR 119 Mio. erhöht werden, was unter anderem auch am Rekord-Vermietungsgrad von 94,7% lag. Deutliche Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen führten zu einem Anstieg des Ergebnisses aus dem Asset Management von knapp 20% auf EUR 94,8 Mio. Die Ergebnisse aus Immobilienverkäufen und Immobilienentwicklungen trugen ebenfalls zum Ergebnis bei, so dass sich das operative Ergebnis von EUR 33,8 Mio. auf EUR 114,8 Mio. verbesserte. Das Konzernergebnis ging um 18% auf EUR 86,2 Mio. zurück, was auf das hohe Finanzergebnis des Vorjahres zurückzuführen ist, das durch hohe Aufwertungen der Beteiligungen an CA Immo und BUWOG geprägt war. Der FFO I (exklusive wirtschaftlichem Ergebnis der CA Immo) konnte um knapp 74% auf EUR 48,8 Mio. gesteigert werden. 

Ausblick

Der Ausblick wurde bestätigt. Für das Jahr 2019 strebt die Immofinanz einen FFO I in Höhe von mehr als EUR 100 Mio. an, das CA Immo Ergebnis nicht mehr mitberücksichtigt. Die kartellrechtlichen Genehmigungen für den Verkauf des CA Immo Anteils einerseits und des Einstiegs bei der S Immo andererseits sollen bis zum Ende des dritten Quartals vorliegen. Danach rechnen wir mit einem Angebot an den S Immo Streubesitz. Die Aktie sehen wir auf dem jetzigen Niveau zu günstig (notiert noch immer deutlich unter ihrem EPRA NAV in Höhe von EUR 28,23 pro Aktie), auch wenn die Immofinanz bei weitem nicht das Potenzial einer CA Immo besitzt. Nach unten dürfte man aufgrund des Aktienrückkaufprogramms gut abgesichert sein. 

Erste Bank

  

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RCB erhöht Kursziel von 20,0 auf 23,50 Euro
Wegen starker Quartalszahlen - Weiter "Hold"

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien der Immofinanz von 20,0 auf 23,50 Euro angehoben. Die Analysten begründen dies unter anderem mit den jüngst vorgelegten starken Zahlen für das zweite Quartal 2018. Die Einschätzung "Hold" bleibt angesichts der derzeitigen Bewertungsmultiplikatoren und der Situation rund um die Übernahme von s Immo-Anteilen unverändert.
Immofinanz hatte im April einen Anteil von 29,14 Prozent an der s Immo AG übernommen und strebt eine Zusammenführung mit dem Unternehmen an - allerdings gebe es noch keine Informationen zu potenziellen Kombinationsstrukturen, und sonstigen Details und Zeitplänen, so RCB-Analyst Christian Bader.

  

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Baader Bank hebt Votum von "Sell" auf "Hold"
Kursziel von 18,0 auf 22,0 Euro

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben die Aktien der Immofinanz von "Sell" auf "Hold" hochgestuft. Das Kursziel schraubten die Experten Andre Remke und Maximilian Gerber von 18,0 auf 22,0 Euro hinauf.
Aufgrund der kürzlich erfolgten Aktienzusammenlegung und neuer Entwicklungen im Bereich Fusion und Übernahmen (M&A) hätten die Experten der Baader ihre Annahmen, Modelle und Schätzungen angepasst, schrieben die Analysten in ihrer jüngste Studie zur Immofinanz. Zudem überrasche das Kostensenkungsprogramm, welches besser als erwartet greife. Darüber hinaus hoben die Wertpapierexperten das Aktienrückkaufprogramm des Konzerns hervor, das sich auf circa zehn Prozent der sich im Umlauf befindlichen Aktien beziehe.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 2,65 Euro für 2018, sowie 0,99 bzw. 1,04 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,80 Euro für 2018, sowie für 2019 bzw. 2020.

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 26,0 auf 28,5 Euro - das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 23,88 Euro.

https://www.boerse-express.com/boerse/analysen/detail/immofinanz-ag-14632

  

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Die Analysten realisieren auch langsam, dass die Immofinanz unterbewertet ist.
Bin schon neugierig, wie die Reaktion auf die hoffentlich bald erfolgte kartellrechtliche Bewilligung des Kaufes der S-Immo Anteile ausfällt. Wahrscheinlich aber nicht so gravierend, jedoch werden die nächsten Wochen dann spannend, wenn es hoffentlich die ersten Gespräche mit dem Management der S-Immo gibt.
Weiß jemand Tendenzen bei S-Immo, ob eine Fusion überhaupt realistisch oder möglich ist.

  

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>Die Analysten realisieren auch langsam, dass die Immofinanz
>unterbewertet ist.
>Bin schon neugierig, wie die Reaktion auf die hoffentlich bald
>erfolgte kartellrechtliche Bewilligung des Kaufes der S-Immo
>Anteile ausfällt. Wahrscheinlich aber nicht so gravierend,
>jedoch werden die nächsten Wochen dann spannend, wenn es
>hoffentlich die ersten Gespräche mit dem Management der S-Immo
>gibt.
>Weiß jemand Tendenzen bei S-Immo, ob eine Fusion überhaupt
>realistisch oder möglich ist.


Gefühlsmäßig würde ich meinen das wird als feindliche Übernahme laufen ohne Einbindung des S Immo-Managements. Die werden sich (mit Recht) denken wir haben den besseren Job gemacht, warum sollen wir weichen?

  

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Immofinanz-Einstieg bei s Immo unter Dach und Fach
Freigabe der Kartellwächter liegt vor

Der Einstieg der Immofinanz bei der s Immo mit 29,1 Prozent ist abgeschlossen. Nach Erteilung der relevanten kartellrechtlichen Freigaben sei heute, Freitag, 21. September 2018, das Closing der Transaktion und damit die Übertragung der erworbenen Aktien erfolgt, teilte die Immofinanz mit. Der Kaufpreis des Aktienpakets betrug 390 Mio. Euro. Der Deal war im April dieses Jahres paktiert worden.
Verkäufer des Pakets waren die RPR-Gruppe (21,86 Prozent) rund um den Geschäftsmann Ronny Pecik sowie die Signa-Gruppe (7,28 Prozent) rund um den Immo-Investor Rene Benko.

  

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Gestern etwas mehr Umsatz, aber sonst sehe ich keine Auffälligkeiten. Denke, dass einige aussteigen aufgrund des wahrscheinlich folgenden Angebotes an die S-Immo. Wird den Kurs kurzfristig sicherlich belasten.

  

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>Gestern etwas mehr Umsatz, aber sonst sehe ich keine
>Auffälligkeiten. Denke, dass einige aussteigen aufgrund des
>wahrscheinlich folgenden Angebotes an die S-Immo. Wird den
>Kurs kurzfristig sicherlich belasten.


Sofern sie nicht mehr als 20 bieten sehe ich das eigentlich positiv.

  

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CA Immobilien Anlagen AG: Paketverkauf über 26% Anteil abgeschlossen

Wien (OTS) - Wien, 27.09.2018. Wie von der IMMOFINANZ AG veröffentlicht, wurde heute nach Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden der Verkauf der 25.690.163 Stück Inhaberaktien und 4 Namensaktien an der CA Immobilien Anlagen AG, dies entspricht einem Anteil von rund 26%, und damit die Übertragung dieser CA Immo-Aktien an die SOF-11 Starlight 10 EUR S.à r.l., eine Gesellschaft der Starwood Capital Group, vollzogen.

  

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auf den Kurs hat sich der Rückkauf noch nicht so überwältigend ausgewirkt.
mal sehen wie es mit der S-Immo weitergeht. Vor allem wie im Falle der Übernahme der Kaufpreis gestemmt wird - die Nettoverschuldung würde dann massiv ansteigen, was einen ordentlichen finanziellen Rucksack bedeutet. Ob dies dem Kapitalmarkt gefällt??? eher nicht

  

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>auf den Kurs hat sich der Rückkauf noch nicht so
>überwältigend ausgewirkt.
>mal sehen wie es mit der S-Immo weitergeht. Vor allem wie im
>Falle der Übernahme der Kaufpreis gestemmt wird - die
>Nettoverschuldung würde dann massiv ansteigen, was einen
>ordentlichen finanziellen Rucksack bedeutet. Ob dies dem
>Kapitalmarkt gefällt??? eher nicht


Wie gesagt, wenn der Preis paßt denke ich es gefällt.

  

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Erste Group erhöht Immofinanz-Kursziel von 24 auf 26,5 Euro
Anlageempfehlung "Accumulate" weiter aufrecht

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktie des Immobilienkonzerns Immofinanz von 24 auf 26,5 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Accumulate" bleibt aber für die Titel weiter aufrecht.
Analyst Christoph Schultes merkt in einer aktuellen Sektorstudie an, dass Immofinanz seine attraktivstes Asset bereits verkauft hätte - nämlich die 26% Beteiligung an der heimischen CA Immo.

Die Halbjahreszahlen hält der Experte nicht zuletzt aufgrund des FFO I von 48,4 Mio. Euro für stark. Das Erreichen des angepeilten Zielwerts von 100 Mio. wäre ihm zufolge sogar für Ende dieses Jahres möglich - er rechnet mit positiven Überraschungen. In seinem Schätzmodell korrigiert der Experte beim FFO I aber auch bei der Dividende nach oben.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste-Analysten 1,23 Euro für 2018, sowie 1,18 bzw. 1,04 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,07 Euro für 2018, sowie 0,08 Euro für 2018 bzw. 0,08 Euro für 2019.

  

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Kursziel auf EUR 26,5 erhöht, Akkumulieren bestätigt 
Wir bestätigen unsere Akkumulieren Empfehlung und erhöhen unser Kursziel auf EUR 26,5. Die Strategie der Immofinanz ist zwar nicht immer leicht nachvollziehbar (Verkauf des CA Anteils unter EPRA NAV, dafür Kauf eines S Immo Anteils über EPRA NAV), dennoch denken wir, dass die Aktie langfristig attraktiv ist. Zum einen konnte das Unternehmen zum Halbjahr einen überraschend hohen FFO I präsentieren (EUR 48,4 Mio.), der den Schluss nahelegt, dass das ursprünglich erst für 2019 gesetzte Ziel, einen FFO I in Höhe von EUR >100 Mio. erreichen zu wollen, bereits in diesem Jahr erreicht werden könnte. Zum anderen notiert die Aktie noch immer deutlich unter ihrem EPRA NAV, was aus unserer Sicht nicht unbedingt gerechtfertigt erscheint, speziell wenn man den Anteil an der S Immo und die aktuellen Liquiditätsüberschuss in der Bewertung mit berücksichtigt.

Ausblick

Im dritten Quartal wurden die Bürogebäude der Uniper und trivago in Düsseldorf fertiggestellt, was ab dem nächsten Jahr rund EUR 10 Mio. p.a. bringen wird, und den FFO weiter stärken wird. Das Aktienrückkaufprogramm der Immofinanz sollte das Risiko fallender Kurse minimieren. 

Erste Bank

  

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Immofinanz-Chef bekennt sich zu Gesprächen mit s Immo

Schumy: Miteinander reden ist sehr wichtig - "Sicherung einer nachhaltigen Wachstumsbasis"

Mit den Worten "miteinander zu reden ist sehr wichtig", bekannte sich Immofinanz-Chef Oliver Schumy am Donnerstag zu den kurz davor auf der Gewinn-Messe von s-Immo-CEO Ernst Vejdovszky aufs Tapet gebrachten gemeinsamen Gesprächen der beiden Unternehmen über mögliche Synergiepotenziale. Die Immofinanz hält 29,1 Prozent an der s Immo, diese umgekehrt an der Immofinanz laut Letztstand 12 Prozent.
Es sei wichtig, sich "auch eine nachhaltige Wachstumsbasis sichern zu können" und eine Perspektive für die Zukunft zu haben, so Schumy angesprochen auf die Vejdovszky-Äußerungen. Der s-Immo-Chef hatte erklärt, die beiden börsennotierten Player würden "in den nächsten Monaten" Synergiepotenziale ausloten. Immofinanz-CEO Schumy hatte schon im August von einem Näherrücken seines Unternehmens an die s Immo gesprochen. Eine Zusammenführung mit der s Immo mache Sinn und sei erstrebenswert, "das haben wir immer gesagt", so Schumy damals.

Den Erwerb des s-Immo-Pakets für 390 Mio. Euro hat die Immofinanz unter anderem auch durch den Verkauf des 26-Prozent-Anteils an der CA Immo für 757,9 Mio. Euro an den US-Investor Starwood finanziert - auch dieser Deal wurde erst im September finalisiert. Weitere rund 210 bis 230 Mio. Euro werden für ein Aktienrückkaufprogramm aufgehen, "das kriegen unsere Aktionäre", so Schumy heute.

In einer Gesamtinvestitionsrechnung auf 2-Jahres-Sicht hat die Immofinanz mit der CA-Immo-Beteiligung (inklusive Dividenden und abzüglich Nebenkosten) durch den Verkauf rund 184,0 Mio. Euro Gewinn erzielt, was rund 30 Prozent Return on Investment (RoI) entspricht.

  

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 - Baader Bank bestätigt Anlagevotum "Hold"
Kursziel von 22,0 Euro ebenfalls unverändert belassen

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben ihr Anlagevotum für die Aktien der Immofinanz mit "Hold" bestätigt. Auch das Kursziel wurde vom Analysten-Team Andre Remke und Maximilian Gerber bei 22,0 Euro unverändert belassen.

Die Bekräftigung des Anlagevotums begründen die Wertpapierspezialisten mit dem Mangel an weiteren Wachstumstreibern bei der Rentabilität und bei den Nettovermögenswerten. Zudem freuen sich die Experten bereits auf weitere Neuigkeiten im Zusammenhang mit der geplanten Fusion zwischen der Immofinanz und s Immo.

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Mag. Horst Populorum kauft 900 Aktien

Datum: 2018-10-25
Name: Mag. Horst Populorum
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 900 Stück
Preis: 20.58
Gegenwert: 18.522,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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IMMOFINANZ ERWEITERT STOP SHOP-PORTFOLIO DURCH ZUKÄUFE UM ACHT AUF 80 STANDORTE
(14.11.2018) Die IMMOFINANZ treibt die Expansion ihrer erfolgreichen Retail Park Marke STOP SHOP voran und hat insgesamt acht Fachmarktzentren in Slowenien, Serbien und Kroatien erworben. Der Kaufpreis beläuft sich auf insgesamt rund EUR 90,5 Mio. Die zugekauften Retail Parks sind voll vermietet und erwirtschaften jährliche Mieterlöse von rund EUR 7,2 Mio., das entspricht einer Bruttorendite von 8,0%. Das STOP SHOP-Portfolio der IMMOFINANZ wächst damit auf 80 Standorte in neun Ländern mit einer vermietbaren Fläche von mehr als 567.000 m² und einem Buchwert von rund EUR 800 Mio. Weitere Ankäufe werden evaluiert, zudem befinden sich aktuell zwei STOP SHOPs in Polen und Serbien in der aktiven Projektentwicklung.

„Mit den Zukäufen stärken wir unsere Position als führender europäischer Retail Park Betreiber und betreten mit Kroatien einen neuen und für unsere internationalen Retail-Mieter sehr attraktiven Einzelhandelsmarkt in der EU. Die guten Lagen, die Erfolgsbilanz aller Standorte, die günstige Konkurrenzsituation vor Ort sowie der klassische, gute Mietermix zeichnen diese attraktiven Investitionsmöglichkeiten aus. Darüber hinaus spricht die erzielbare Rendite in diesen Märkten für sich“, kommentiert Dietmar Reindl, COO der IMMOFINANZ, den Ankauf. „Unser Ziel ist, die Zahl der STOP SHOPs auf über 100 zu erhöhen – dies sowohl über weitere Zukäufe als auch Eigenentwicklungen.“

Das Closing für den Erwerb des Großteils der Standorte wird bis Ende 2018 erwartet. Der Kaufpreis wird aus den liquiden Mitteln des Konzerns finanziert.

Das Immobilienpaket in Slowenien umfasst drei Fachmarktzentren in den Städten Maribor, Krsko und Ptuj mit einer vermietbaren Fläche von rund 22.000 m². Das slowenische Fachmarkt-Portfolio der IMMOFINANZ wächst damit auf neun Standorte mit einer vermietbaren Fläche von 52.300 m². Die zwei erworbenen Fachmarktzentren in Kroatien mit einer Mietfläche von insgesamt rund 13.500 m² befinden sich in Osijek und Valpovo. Verkäufer dieser Standorte in Slowenien und Kroatien ist die MID Group.

Bei den Ankäufen in Serbien handelt es sich um Retail Parks mit einer vermietbaren Fläche von rund 32.500 m² in den Städten Subotica, Borca und Smederevo. In Serbien wächst die Marke STOP SHOP damit auf neun Standorte mit einer Mietfläche von 83.600 m². Verkäufer ist die serbische MPC Group.

Die angekauften Objekte verfügen über einen attraktiven Mietermix. Dieser umfasst auch bereits in STOP SHOPs etablierte Ankermieter wie Deichmann, H&M, C&A, Takko, KiK und JYSK. Die angekauften Immobilien werden nach Abschluss der Transaktion einem Rebranding auf das STOP SHOP-Konzept unterzogen.


Details zum STOP SHOP-Portfolio

STOP SHOP ist die Marke der IMMOFINANZ für Retail Parks in Zentral- und Osteuropa. Sie sind der sympathische und praktische Nahversorger mit einem Einzugsgebiet von ca. 30.000 bis 150.000 Einwohnern und bieten ein breites Warenangebot zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit ihrer verkehrstechnisch guten Lage und umfangreichen Parkmöglichkeiten sprechen sie preisbewusste „Smart Shopper“ an, die eine bequeme Erreichbarkeit schätzen.

Das STOP SHOP-Portfolio der IMMOFINANZ umfasst inklusive der jüngsten Zukäufe 80 Retail Parks in neun Ländern: Slowakei (16 STOP SHOPs), Ungarn (14), Österreich (12), Tschechien (10), Slowenien (9), Serbien (9), Polen (7), Kroatien (2) und Rumänien (1).

  

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Immofinanz steigerte operatives Ergebnis und Vermietungsrentabilität
Nettogewinn drehte bis September signifikant ins Plus - Verschränkung mit s Immo "gute Ausgangslage für mögliche Zusammenführung der beiden Unternehmen"

Die börsennotierte Immofinanz hat in den ersten drei Quartal das operative Ergebnis und die Vermietungsrentabilität auf mehr als das Doppelte erhöht. Unterm Strich drehte der Gewinn signifikant ins Plus. Ein geringerer Finanzierungsaufwand und ein Buchgewinn aus dem Verkauf des CA-Immo-Viertels wirkten sich beim - insgesamt gesunkenen - Finanzergebnis positiv aus, hieß es am Mittwochabend.

Operativ verdiente die Immofinanz bis September 149,7 Mio. Euro, nach 66,2 Mio. Euro ein Jahr davor. Die Vermietungsrentabilitäts-Maßzahl FFO 1 (vor Steuern, ohne CA Immo) wuchs von 31,5 auf 63,0 Mio. Euro. Im kommenden Jahr 2019 soll der FFO 1 über 100 Mio. Euro zu liegen kommen, bekräftigte die Immofinanz. Das Konzernergebnis drehte mit 135,0 Mio. Euro deutlich ins Plus, nach -59,1 Mio. Euro ein Jahr davor.

Die Mieterlöse wuchsen um 0,9 Prozent auf 175,7 Mio. Euro; bereinigt um Zukäufe und Verkäufe stiegen sie um 3,0 Prozent. Das Asset-Management-Ergebnis legte um 9,7 Prozent auf 134,5 Mio. Euro zu, das Ergebnis aus Immoverkäufen auf 28,1 (2,7) Mio. Euro, jenes aus der Immoentwicklung auf 23,7 Mio. nach -26,1 Mio. Euro Verlust ein Jahr davor.

Im Finanzergebnis profitierte die Immofinanz von einem um ein Drittel auf -51,3 Mio. Euro gesunkenen Finanzierungsaufwand und 66,2 Mio. Euro Buchgewinn aus dem Verkauf der CA-Immo-Beteiligung. Das 26-Prozent-Paket hatte die Immofinanz für 758 Mio. Euro an den US-Investor Starwood veräußert. Dafür lag der Börsenkurs der s-Immo-Aktien mit je 17,2 Euro unter den Anschaffungskosten von 20,0 Euro/Aktie;

Erworben hatte die Immofinanz 29,14 Prozent an der s Immo (Closing Ende September), diese hält umgekehrt laut Letztstand 12 Prozent an der Immofinanz. Die wechselseitige Beteiligung mit der s Immo biete eine sehr gute Ausgangslage für eine mögliche Zusammenführung der beiden Unternehmen, erklärte die Immofinanz am Mittwochabend. Insgesamt betrug das Finanzergebnis bis September 32,3 Mio. Euro, nach 88,6 Mio. Euro bis 30.9.2017. Im Ausblick wurde bekräftigt, dass für 2018 die Dividende von 0,7 auf 0,8 Euro je Aktie steigen soll.

Das Immo-Portfolio umfasste Ende September 223 Objekte mit 4,3 Mrd. Euro Buchwert. Der Vermietungsgrad stieg per Ende September auf 94,5 Prozent, die Bruttorendite betrug 6,2 Prozent. Die Neubewertung des Immovermögens betrug bis September 0,5 Mio. (nach -0,1 Mio.) Euro. Die gesamte Neubewertung im Konzern war mit 31,2 Mio. Euro deutlich positiv (11,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum).

  

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Q3 detaillierter mit einigen interessanten Punkten:

Die durchschnittlichen Finanzierungskosten sind erneut gesunken und liegen per Ende September bei 1,80% exklusive Derivate (31. Dezember 2017: 1,97%) bzw. 2,17% inklusive Derivate (31. Dezember 2017: 2,31%).

Der Börsenkurs der S IMMO Aktie lag per 30. September 2018 bei EUR 17,2 sowie der bilanzierte Buchwert bei EUR 18,7 und damit unter den Anschaffungskosten von EUR 20,0 je Aktie.

Beim FFO 1 je Aktie zeigt sich ein Anstieg um 83,9% auf EUR 0,57. In diesem FFO 1 sind weder die Dividende noch ein wirtschaftlicher Anteil der CA Immo oder der S IMMO berücksichtigt. Unter Berücksichtigung der im Geschäftsjahr 2018 erhaltenen Dividendenzahlung der CA Immo in Höhe von EUR 20,6 Mio. ergäbe sich ein FFO1 von EUR 83,5 Mio. oder EUR 0,75 je Aktie.

Der EPRA NAV je Aktie beläuft sich nach der Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,70 im Mai und unter Berücksichtigung des verwässernden Effekts der Wandelanleihe 2024 auf EUR 27,24 (31. Dezember 2017: EUR 28,60). Bei der Berechnung des EPRA NAV wurden zum 30. September 2018 Verwässerungseffekte berücksichtigt, die aus der Wandlung der IMMOFINANZ-Wandelanleihe mit Laufzeit bis 2024 resultieren würden. Diese Effekte wurden erstmalig angesetzt, da die Wandelanleihe zum 30. September 2018 „im Geld“ war und somit von rational agierenden Investoren eine Wandlung erwartet werden kann. Bereinigt um diese Verwässerung liegt der EPRA NAV je Aktie bei rund EUR 28,00. Der Buchwert je Aktie hat sich auf EUR 25,54 (31. Dezember 2017: EUR 25,28) erhöht.

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IMMOFINANZ MIT ERGEBNISSPRUNG NACH DREI QUARTALEN: KONZERNERGEBNIS AUF EUR 135,0 MIO. GESTIEGEN
(28.11.2018) • Operatives Ergebnis auf EUR 149,7 Mio. (VJ: EUR 66,2 Mio.) mehr als verdoppelt
• FFO 1 (exkl. CA Immo) erreicht EUR 63,0 Mio. (+100%) bzw. EUR 0,57 je Aktie
• Robuste Bilanz: Netto-LTV von 35,9%, Liquidität auf EUR 685,4 Mio. erhöht, Finanzierungskosten auf 1,80% (exkl. Derivate) gesunken
• Weitere Maßnahmen zur Optimierung der Finanzierungsstruktur inkludieren Absicht zur Begebung von Anleihen (Eurobonds)
• Ausblick für FFO 1 im Jahr 2019 von über EUR 100,0 Mio. bestätigt


KENNZAHLEN (IN MEUR) // Q1-3 2018 // Δ in % // Q1-3 2017

Mieterlöse // 175,7 // 0,9% // 174,1
Ergebnis aus Asset Management // 134,5 // 9,7% // 122,6
Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 28,1 // ≥ 100,0% // 2,7
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // 23,7 // n/a // -26,1
Operatives Ergebnis // 149,7 // ≥ 100,0% // 66,2
Finanzergebnis // 32,3 // -63,5% // 88,6
Ergebnis vor Steuern // 182,4 // 18,5% // 154,0
Konzernergebnis // 135,0 // n/a // -59,1
FFO 1 (vor Steuern, exkl. CA Immo) // 63,0 // ≥ 100,0% // 31,5*
*angepasst


Die IMMOFINANZ ist im Geschäftsjahr 2018 unverändert gut unterwegs: In den ersten drei Quartalen hat sich das operative Ergebnis auf EUR 149,7 Mio. im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt (Q1-3 2017: EUR 66,2 Mio.), der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft erhöhte sich um 100,0% auf EUR 63,0 Mio. oder EUR 0,57 je Aktie, und das Konzernergebnis drehte mit EUR 135,0 Mio. signifikant ins Plus (Q1-3 2017: EUR -59,1 Mio.). Das entspricht einem unverwässerten Gewinn je Aktie von EUR 1,23 bzw. verwässert von EUR 1,14.

Die Mieterlöse verbesserten sich um 0,9% auf EUR 175,7 Mio., nachdem sie im Q3 mit EUR 56,7 Mio. aufgrund von Immobilienabgängen unter den Vorquartalen lagen. Bereinigt um Neuakquisitionen, Fertigstellungen und Verkäufe (like-for-like) sind die Mieterlöse hingegen deutlich um 3,0% gestiegen. Beim Ergebnis aus Asset Management zeigt sich – infolge deutlicher Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen – ein Plus von 9,7% auf EUR 134,5 Mio. Sowohl das Ergebnis aus Immobilienverkäufen als auch das Ergebnis aus Immobilien-entwicklung haben sich deutlich verbessert: Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen stieg auf EUR 28,1 Mio. (Q1-3 2017: EUR 2,7 Mio.) und das Ergebnis aus Immobilienentwicklung auf EUR 23,7 Mio. nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum (Q1-3 2017: EUR -26,1 Mio.).

Im Finanzergebnis profitierte der Konzern einerseits von einem stark gesunkenen Finanzierungsaufwand (Rückgang um 31,5% auf EUR -51,3 Mio.) und dem Buchgewinn aus dem Verkauf der CA Immo Beteiligung in Höhe von EUR 66,2 Mio. Demgegenüber stand eine Wertminderung für den S IMMO Anteil in Höhe von EUR -25,1 Mio. Der Börsenkurs der S IMMO Aktie lag per 30. September 2018 bei EUR 17,2 sowie der bilanzierte Buchwert bei EUR 18,7 und damit unter den Anschaffungskosten von EUR 20,0 je Aktie. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis somit EUR 32,3 Mio. (Q1-3 2017: EUR 88,6 Mio.). Das Konzernergebnis für Q1-3 2018 drehte insgesamt mit EUR 135,0 Mio. stark ins Plus, nachdem es im Vorjahreszeitraum vor allem durch den Verkauf des Russland-Portfolios belastet war (EUR -59,1 Mio.). Das entspricht einem unverwässerten Gewinn je Aktie in Höhe von EUR 1,23 bzw. verwässert von EUR 1,14 (Q1-3 unverwässert und verwässert 2017: EUR -0,55).

„Die Neuaufstellung der IMMOFINANZ als einer der führenden gewerblichen Immobilienkonzerne in Zentral- und Osteuropa mit Fokus auf die beiden Assetklassen Büro und Einzelhandel trägt Früchte und wir sehen im laufenden Geschäftsjahr die erwartete Verbesserung unserer Kennzahlen. Der Konzern hat eine sehr solide Grundlage für weiteres Wachstum und ist auch für ein sich veränderndes Marktumfeld wetterfest aufgestellt, um opportunistisch Chancen nutzen zu können“, kommentiert Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ, die Entwicklung.

Der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) hat sich in den ersten drei Quartalen 2018 um 100% auf EUR 63,0 Mio. verbessert. Beim FFO 1 je Aktie zeigt sich ein Anstieg um 83,9% auf EUR 0,57. In diesem FFO 1 sind weder die Dividende noch ein wirtschaftlicher Anteil der CA Immo oder der S IMMO berücksichtigt. Unter Berücksichtigung der im Geschäftsjahr 2018 erhaltenen Dividendenzahlung der CA Immo in Höhe von EUR 20,6 Mio. ergäbe sich ein FFO1 von EUR 83,5 Mio. oder EUR 0,75 je Aktie.

Robuste Bilanzkennzahlen
Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 48,2% (31. Dezember 2017: 46,3%). Die liquiden Mittel haben sich auf EUR 685,4 Mio. erhöht (31. Dezember 2017: EUR 477,9 Mio.). Der Netto-Loan-to-Value beträgt daher lediglich 35,9% (31. Dezember 2017: 40,8%). Die durchschnittlichen Finanzierungskosten sind erneut gesunken und liegen per Ende September bei 1,80% exklusive Derivate (31. Dezember 2017: 1,97%) bzw. 2,17% inklusive Derivate (31. Dezember 2017: 2,31%).

Der EPRA NAV hat sich seit 31. Dezember 2017 um 3,5% auf MEUR 3.334,1 erhöht. Der EPRA NAV je Aktie beläuft sich nach der Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,70 im Mai und unter Berücksichtigung des verwässernden Effekts der Wandelanleihe 2024 auf EUR 27,24 (31. Dezember 2017: EUR 28,60). Bei der Berechnung des EPRA NAV wurden zum 30. September 2018 Verwässerungseffekte berücksichtigt, die aus der Wandlung der IMMOFINANZ-Wandelanleihe mit Laufzeit bis 2024 resultieren würden. Diese Effekte wurden erstmalig angesetzt, da die Wandelanleihe zum 30. September 2018 „im Geld“ war und somit von rational agierenden Investoren eine Wandlung erwartet werden kann. Bereinigt um diese Verwässerung liegt der EPRA NAV je Aktie bei rund EUR 28,00. Der Buchwert je Aktie hat sich auf EUR 25,54 (31. Dezember 2017: EUR 25,28) erhöht.

Vermietungsgrad auf 94,5% gestiegen
Das Immobilienportfolio umfasst per 30. September 2018 223 Objekte mit einem Buchwert von EUR 4,3 Mrd. Der Großteil davon – rund 86% oder 3,7 Mrd. Euro – sind Bestandsobjekte. Der Vermietungsgrad ist per Ende September auf 94,5% gestiegen (31. Dezember 2017: 94,2%). Auf Basis der IFRS-Mieterlöse ergibt sich eine Bruttorendite von 6,2% (31. Dezember 2017: 6,4%).

Ausblick
Es ist geplant, dass die IMMOFINANZ in den kommenden Monaten weitere Maßnahmen zur Optimierung ihrer Finanzierungsstruktur setzt. Das inkludiert die Absicht zur Ausgabe von Anleihen (Eurobonds) zur langfristigen Absicherung der Finanzierungskosten.

Das Closing des Erwerbs von 29,14% der Anteile an der S IMMO erfolgte Ende September 2018. Die wechselseitige Beteiligung zwischen IMMOFINANZ und S IMMO bietet eine sehr gute Ausgangslage für eine mögliche Zusammenführung der beiden Unternehmen.

Der Ausblick, wonach der FFO 1 im Geschäftsjahr 2019 bei mehr als EUR 100 Mio. zu liegen kommen soll, wird bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr 2018 ist zudem die Erhöhung der Dividende auf EUR 0,8 (2017: EUR 0,7) je Aktie geplant.

Ergebnisentwicklung im Detail

Die Mieterlöse stiegen im Berichtszeitraum um 0,9% auf EUR 175,7 Mio. (Q1-3 2017: EUR 174,1 Mio.). Im Q3 2018 liegen die Mieterlöse dabei mit EUR 56,7 Mio. aufgrund von Immobilienverkäufen (v.a. Büroimmobilien in Köln) unter dem Vergleichswert des Vorjahres (EUR 59,2 Mio.) und der Vorquartale. Bereinigt um Verkäufe, Fertigstellungen und Akquisitionen weisen die Mieterlöse in Q1-3 2018 hingegen einen Anstieg um 3% auf EUR 150,8 Mio. auf. Das ist auf einen Anstieg des Vermietungsgrads in den einzelnen Märkten sowie auf höhere Mieterlöse zurückzuführen.

Die Immobilienaufwendungen verringerten sich um 20,4% auf EUR -47,9 Mio. (Q1-3 2017: EUR -60,2 Mio.). Ausschlaggebend dafür waren vor allem Einsparungen bei den Ausbaukosten (EUR -1,2 Mio. nach
EUR -8,2 Mio.) und den Leerstandskosten (EUR -6,6 Mio. nach EUR -8,9 Mio.). Die Instandhaltungsaufwendungen liegen im Q1-3 2018 mit EUR -16,3 Mio. (davon EUR -8,5 Mio. im Q3) hingegen leicht über dem Vorjahresniveau von EUR -16,0 Mio. Hier kommt es wir erwartet in der zweiten Jahreshälfte 2018 zu einem Anstieg im Vergleich zum 1. Halbjahr. Insgesamt führten die höheren Mieterlöse sowie die geringeren Immobilienaufwendungen zu einem Anstieg des Ergebnisses aus Asset Management um 9,7% auf EUR 134,5 Mio. (Q1-3 2017: EUR 122,6 Mio.).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen liegt mit EUR 28,1 Mio. deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres von EUR 2,7 Mio. (Q1-3 2017) und resultiert im Wesentlichen aus der Reklassifizierung von Differenzen aus der Währungsumrechnung. Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung drehte nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum stark ins Positive auf EUR 23,7 Mio. (Q1-3 2017: EUR -26,1 Mio.) und ist insbesondere eine Folge von positiven Neubewertungseffekten im 1. Halbjahr bei deutschen Projektentwicklungen.

Das operative Ergebnis hat sich mit EUR 149,7 Mio. mehr als verdoppelt (Q1-3 2017: EUR 66,2 Mio.). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich dabei geringfügig auf EUR -41,0 Mio. (Q1-3 2017: EUR -39,9 Mio.), was – wie bereits im Q1 2018 berichtet – u.a. auf die Auszahlung einer einmaligen Sonderbonifikation an den Vorstand für die erfolgreiche Restrukturierung des Konzerns in Höhe von EUR -4,0 Mio. zurückzuführen ist. Weitere dafür ausschlaggebende Einmaleffekte in Höhe von rund EUR -6,3 Mio. betreffen Einmalaufwendungen und Sonderprojekte im Zusammenhang mit der Vereinfachung der Konzernstruktur. Die um die Sonderbonifikation bereinigten fortgeführten Personalkosten liegen mit EUR -22,6 Mio. um 8,6% unter dem Vorjahreswert (Q1-3 2017: EUR -24,8 Mio.).

Die Neubewertung von Immobilienvermögen (währungsbereinigt und währungsbedingt) beträgt EUR 0,5 Mio. (Q1-3 2017: EUR -0,1 Mio.). Die gesamte Neubewertung im Konzern hingegen ist mit EUR 31,2 Mio. deutlich positiv (Q1-3 2017: EUR 11,3 Mio.). Diese betrifft mit EUR 16,4 Mio. (Q1-3 2017: EUR 7,9 Mio.) die währungsbereinigte Neubewertung. Positiv wirkten sich dabei v.a. Aufwertungen bei den deutschen Projektentwicklungen FLOAT und trivago Campus aus, wobei Letzterer per 30. Juni 2018 in den Bestand umgegliedert wurde, sowie bei den Büroimmobilien myhive Metroffice in Bukarest und den Polus Towers in Bratislava. Der Beginn der Modernisierungsarbeiten im Shopping Center VIVO! Cluj hatte wiederum einen temporär negativen Bewertungseffekt zur Folge. Die gesamte währungsbedingte Neubewertung beläuft sich auf EUR 14,8 Mio. (Q1-3 2017: EUR 3,4 Mio.). Diese betrifft Immobilien in Nicht-Kernländern, deren funktionale Währung nicht der Euro ist.

Der Finanzierungsaufwand ist aufgrund der im Geschäftsjahr 2017 getätigten umfangreichen Refinanzierungsmaßnahmen wie erwartet deutlich um 31,5% auf EUR -51,3 Mio. gesunken (Q1-3 2017:
EUR -75,0 Mio.). Das sonstige Finanzergebnis drehte mit EUR 4,3 Mio. ins Plus, nachdem es im Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR -10,1 Mio.) vor allem aus der Bewertung von Derivaten sowie dem Ergebniseffekt der incentivierten Wandlung der Wandelanleihe 2018 negativ beeinflusst war.

Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 72,6 Mio. (Q1-3 2017: EUR 175,1 Mio.). Darin enthalten sind ein Buchgewinn aus dem Verkauf der CA Immo-Anteile in Höhe von EUR 66,2 Mio., ein anteiliges CA Immo-Ergebnis für das 1. Halbjahr 2018 von EUR 24,0 Mio. sowie eine Wertminderung für den S IMMO-Anteil in Höhe von EUR -25,1 Mio. Der Börsenkurs der S IMMO-Aktie lag zum 30. September 2018 bei EUR 17,2, der beizulegende Zeitwert bei EUR 18,7 und damit unter den Anschaffungskosten von EUR 20,0 je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen durch die sehr positiven Aktienkursentwicklungen bei CA Immo und BUWOG stark positiv beeinflusst. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis somit EUR 32,3 Mio. (Q1-3 2017: EUR 88,6 Mio.).

Die Ertragsteuern betragen EUR -46,7 Mio. (Q1-3 2017: EUR -37,7 Mio.). Mit EUR -29,4 Mio. entfällt davon der größte Teil auf latente Ertragsteuern, die mögliche, in späteren Geschäftsjahren anfallende laufende Ertragsteuern vorwegnehmen. Darin enthalten sind u.a. EUR -10,7 Mio. aus Immobilienbewertungen.

Das Konzernergebnis hat sich signifikant auf EUR 135,0 Mio. verbessert (Q1-3 2017: EUR -59,1 Mio.) und entspricht einem unverwässerten Gewinn je Aktie von EUR 1,23 bzw. einem verwässerten Gewinn je Aktie von EUR 1,14 (Q1-3 2017 verwässert und unverwässert: EUR -0,55).

Der Bericht der IMMOFINANZ AG für die ersten drei Quartale 2018 zum Stichtag 30. September 2018 ist auf der Website des Unternehmens unter http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 29. November 2018 abrufbar.


  

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Ausblick 

Es ist geplant, dass die IMMOFINANZ in den kommenden Monaten weitere Maßnahmen zur Optimierung ihrer Finanzierungsstruktur setzt. Das inkludiert die Absicht zur Ausgabe von Anleihen (Eurobonds) zur langfristigen Absicherung der Finanzierungskosten. 

Das Closing des Erwerbs von 29,14% der Anteile an der S IMMO erfolgte Ende September 2018. Die wechselseitige Beteiligung zwischen IMMOFINANZ und S IMMO bietet eine sehr gute Ausgangslage für eine mögliche Zusammenführung der beiden Unternehmen. 

Der Ausblick, wonach der FFO 1 im Geschäftsjahr 2019 bei mehr als EUR 100 Mio. zu liegen kommen soll, wird bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr 2018 ist zudem die Erhöhung der Dividende auf EUR 0,8 (2017: EUR 0,7) je Aktie geplant. 

  

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3. Quartal etwas schwächer als erwartet 

Die Zahlen des 3. Quartals lagen etwas unter unseren Erwartungen. Die Mieterlöse gingen aufgrund von Verkäufen um 4,2% auf EUR 56,7 Mio. zurück, auch der FFO 1 lag unter den beiden ersten Quartalen. In der Gesamtschau über die ersten drei Quartale entwickelten sich die Mieteinnahmen mit + 0,9% auf EUR 175,7 Mio. jedoch stabil (like-for-like betrachtet ein Plus von 3%). Deutliche Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen führten zu einem Anstieg des Ergebnisses aus dem Asset Management von knapp 10% auf EUR 134,5 Mio. Die Ergebnisse aus Immobilienverkäufen und Immobilienentwicklungen trugen ebenfalls zum Ergebnis bei, so dass sich das operative Ergebnis von EUR 66,2 Mio. auf EUR 149,7 Mio. verbesserte. Das Konzernergebnis in den ersten drei Quartalen drehte in den positiven Bereich auf EUR 135 Mio. und beinhaltet EUR 90 Mio. Ergebnisanteil und Buchgewinn aus dem CA Immo Verkauf sowie eine Wertminderung auf den S Immo-Anteil (Kurs per 30.9.18 unter Anschaffungspreis von EUR 20). Der FFO I (vor Steuern, exklusive wirtschaftlichem Ergebnis der CA Immo) konnte in den ersten 9 Monaten mehr als verdoppelt werden auf EUR 63 Mio. Im 3. Quartal schwächte sich der FFO 1 gegen über den Vorquartalen jedoch ab. Der EPRA NAV ging auf EUR 27,24 ab gegenüber EUR 28,60 zum 31.12.2017 zurück.

Ausblick

Das Management bestätigte sowohl das FFO 1-Ziel von mehr als EUR 100 Mio. für 2019 als auch die Erhöhung der Dividende für 2018 auf EUR 0,80/Aktie. Eine Unternehmenszusammenführung zwischen Immofinanz und S Immo steht weiter auf der Agenda. Die Q3-Zahlen lagen beim FFO und dem NAV etwas unter unseren Erwartungen. Obwohl es fundamental aufgrund des hohen NAV-Abschlags von fast 25% Kurspotential nach oben gibt, sehen wir keine unmittelbaren Kurstreiber.

Auch die Gespräche mit der S Immo über eine mögliche Kombination werden aufgrund der unterschiedlichen Bewertungsniveaus unserer Meinung nach schwierig. 

Erste Bank

  

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Leider schwache performance der Immofinanz. weit entfernt von positiven Überraschungen und wenig Potenzial für die Zukunft, da bei dieser Unternehmensgröße vergleichsweise (mit CA Immo) nichts in der Pipeline. Management einfach nur schwach. Ich habe alles verkauft!

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Wolfgang Schischek kauft 1.930 Aktien 

Datum: 2018-11-29
Name: Wolfgang Schischek
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 1.930 Stück
Preis: 21.00
Gegenwert: 40.530,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Auf Grundlage der heutigen Genehmigung des Aufsichtsrats und vorbehaltlich günstiger Marktbedingungen plant die IMMOFINANZ AG festverzinsliche, nicht nachrangige Anleihen (die “Anleihen”) zu begeben und hat mehrere Banken beauftragt, Meetings mit Anleiheinvestoren in ganz Europa zu vereinbaren.

IMMOFINANZ strebt ein Emissionsvolumen in Benchmark-Höhe an. Der Nettoerlös aus der Begebung der Anleihen wird für die Refinanzierung von bestehenden Verbindlichkeiten und allgemeine Unternehmenszwecke verwendet.

Das Management der IMMOFINANZ erwartet ein Investment-Grade-Rating für die Anleihen und in Bezug auf die IMMOFINANZ unter der Annahme einer erfolgreichen Refinanzierung von ausstehenden besicherten Verbindlichkeiten nach der Emission der Anleihen im Benchmark-Volumen.

  

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Dank Rating jetzt 1,5% p.a.

MMOFINANZ gibt die erfolgreiche Platzierung einer EUR 500 Millionen Benchmark-Anleihe bekannt und erhält ein Investment-Grade-Rating von S&P


• Kupon von 2,625%, Anleihen fällig 2023
• S&P Global Rating hat IMMOFINANZ mit dem langfristigen Emittenten-Rating 'BBB-' bewertet
• Erste Benchmark-Anleihe eines österreichischen Immobilienunternehmens mit Investment-Grade-Rating

IMMOFINANZ AG (“IMMOFINANZ”) hat am 21. Jänner 2019 erfolgreich eine festverzinsliche, unbesicherte, nicht nachrangige Anleihe (die “Anleihe”) mit einer Laufzeit von 4 Jahren und einem festen Kupon von 2,625% platziert. Der Nettoerlös aus der Begebung der Anleihe wird für die Refinanzierung von bestehenden Verbindlichkeiten und für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet.

S&P Global Rating hat die IMMOFINANZ heute mit dem langfristigen Emittenten-Rating 'BBB-' mit stabilem Ausblick und die Anleihen mit dem Emissions-Rating 'BBB-' bewertet.

Als Gründe für die Ratingentscheidung nennt S&P Global Rating, unter anderem, die Marktposition der IMMOFINANZ als eine der größten Eigentümerinnen gewerblicher Immobilien in der CEE-Region, den stabilen Vermietungsgrad und die stabile Nachfrageentwicklung im Geschäftsumfeld des Unternehmens.

„Die Emission einer unbesicherten Anleihe mit Investment-Grade-Rating stellt für die IMMOFINANZ einen wichtigen Meilenstein bei der weiteren Diversifizierung der Finanzierungsquellen dar, während die Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten das derzeit niedrige Zinsniveau sichert und die Hedgingquote erhöht”, kommentiert Stefan Schönauer, CFO der IMMOFINANZ. „Das Investment-Grade-Rating unterstreicht den Erfolg unserer konsequent umgesetzten Strategie, die zu einem sehr soliden Finanzprofil und einer nachhaltigen Verbesserung der Profitabilität geführt hat. Darüber hinaus stellt die Transaktion auch die erste Benchmark-Anleihe mit Investment-Grade-Rating eines österreichischen Immobilienunternehmens dar.”

Die Anleihen haben eine Stückelung von jeweils EUR 100.000 und werden am geregelten Markt der Luxemburger Börse notieren. Es wird ein Antrag auf Zulassung zum Handel der Anleihen am Dritten Markt (MTF) der Wiener Börse gestellt.

Deutsche Bank, J.P. Morgan, Société Generale und UniCredit agierten als Joint Bookrunner und Joint Lead Manager.

Infolge des neu erreichten Investment-Grade-Ratings wird der Kupon der ausstehenden Wandelanleihe 2024 der IMMOFINANZ bereits mit der nächsten Zinsperiode um 0,5% auf 1,5% p.a. gesenkt.

  

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>Infolge des neu erreichten Investment-Grade-Ratings wird der
>Kupon der ausstehenden Wandelanleihe 2024 der IMMOFINANZ
>bereits mit der nächsten Zinsperiode um 0,5% auf 1,5% p.a.
>gesenkt.

Die ist 300 Mio. groß, also 1,5 Mio. Ersparnis.

  

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Societe Generale reduziert für Immofinanz die Empfehlung von Halten auf Verkaufen - und das Kursziel von 23,0 auf 19,0 Euro. Die derzeit einzig kritische Stimme unter 8 Analysten-Coverages.

durchschnittliches Kursziel: 22,99 Euro.

  

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IMMOFINANZ steigert Vermietungsgrad auf neuen Bestwert von rund 96 Prozent

Die Portfoliokonzentration der IMMOFINANZ auf Büro und Einzelhandel sowie die klare Markenpolitik zeigen nachhaltig Erfolg: So konnte der Vermietungsgrad des Bestandsportfolios im Geschäftsjahr 2018 erneut gesteigert werden und hat mit 95,8%* einen Rekordwert in der Unternehmensgeschichte erreicht. Das entspricht einem Anstieg um 1,6 Prozentpunkte im Jahresvergleich bzw. um 6,2 Prozentpunkte auf Sicht von zwei Jahren.



Im Büroportfolio erreichte der Vermietungsgrad 93,7% nach 91,9% per Ende Dezember 2017. Die Büroimmobilien der Marke myhive weisen sogar 94,6% (12/2017: 93,0%) auf. Das Einzelhandelsportfolio ist per Ende 2018 mit 98,2% voll vermietet (12/2017: 97,2%). Dabei konnte in den Retail Parks der Marke STOP SHOP der Vermietungsgrad auf 98,8% erhöht werden (12/2017: 97,9%), in den Einkaufszentren der Marke VIVO! stieg er auf 97,9% (12/2017: 96,8%). Die Kernländer mit der höchsten Vermietungsrate sind Deutschland (99,4%), Slowakei (96,9%) und Ungarn (96,0%).



„Unsere klare Markenpolitik als Garant für Qualität und Verlässlichkeit sowie unsere hohe Kundenorientierung sind die Basis für den erneuten Anstieg des Vermietungsgrads auf Rekordniveau“, kommentiert Dietmar Reindl, COO der IMMOFINANZ, die Entwicklung. „Derzeit arbeiten wir an der weiteren Ausrollung unserer Büromarke myhive in Wien, Düsseldorf und Bukarest auf dann insgesamt 26 Standorte und wollen unsere Positionierung als führender Retail Park Betreiber in Europa durch weitere Zukäufe und Eigenentwicklungen von STOP SHOPs festigen.“



Die IMMOFINANZ konnte die Vermietungsleistung im Geschäftsjahr 2018 neuerlich deutlich erhöhen und vermietete rund 312.400* m² Nutzfläche (2017: 253.800 m²). 119.700 m² entfallen auf Neuvermietungen sowie 192.700 m² auf Verlängerungen bestehender Mietverträge.



Die dynamischste Entwicklung zeigten 2018 die Vermietungsmärkte in Tschechien, der Slowakei und in Ungarn. In diesen Ländern konnte der Vermietungsgrad im Jahresvergleich zwischen 3,1 und 3,9 Prozentpunkte erhöht werden, die jeweilige Vermietungsleistung erreichte zwischen 23,4% und 29,2% der vermietbaren IMMOFINANZ-Fläche im jeweiligen Kernland.





*Bei den Vermietungsgraden und der Vermietungsleistung handelt es sich um voraussichtliche Zahlen. Die Veröffentlichung der Ergebnisse sowie weiterer Portfoliokennzahlen erfolgt am 10. April nach Börsenschluss in Wien

  

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IMMOFINANZ steigerte Besucherzahl in ihren STOP SHOP und VIVO! Einzelhandelsimmobilien deutlich auf mehr als 142 Millionen

Die IMMOFINANZ verzeichnete im Geschäftsjahr 2018 in ihren Einzelhandelsimmobilien einen deutlichen Besucherzuwachs: So frequentierten mehr als 142 Mio. Kunden die STOP SHOP-Retail Parks und die VIVO!-Einkaufszentren mit einer vermietbaren Fläche von mehr als 800.000 m². Das ist ein Anstieg um rund 20 Mio. Besucher bzw. 16,7% gegenüber dem Vorjahreswert. Auf like-for-like Basis, also bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie Fertigstellungen, ergibt sich ein Zuwachs von 4,8% auf rund 128 Mio. Gäste. Die in den Retail Parks und Einkaufszentren der IMMOFINANZ vertretenen Einzelhändler konnten ihre Brutto-Verkaufsumsätze zudem um rund 5,0% im Jahresvergleich steigern.



„Diese erfreulichen Frequenz- und Umsatzzahlen bestätigen den Erfolg unserer kundenorientierten Markenpolitik im Einzelhandelsbereich. Die Anzahl von über 142 Mio. Besuchern im Jahr 2018 entspricht in etwa der gesamten Bevölkerung von vier unserer Kernmärkte: Österreich, Deutschland, Polen und Tschechien“, sagt Dietmar Reindl, COO der IMMOFINANZ. „Auf Basis der durchschnittlichen Umsätze pro m² erwirtschafteten die in unseren STOP SHOPs und VIVO!s vertretenen Retailer einen stattlichen Einzelhandelsumsatz von rund EUR 1,6 Milliarden.“

Die positive Entwicklung spiegelt sich auch in den like-for-like Mieterlösen der IMMOFINANZ im Retail-Bereich wider: Bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie Fertigstellungen legten diese im Geschäftsjahr 2018 um 4,1% zu.

„Unsere Mieter schätzen unsere standardisierten und dezentral angesiedelten Shopping-Formate STOP SHOP und VIVO!, die für ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie eine hohe Qualität und einen großen Wiedererkennungswert stehen und eine Präsenz in immerhin neun Ländern bieten“, erklärt Gerald Grüll, Head of Asset Management Retail der IMMOFINANZ. Zu den größten Mietern im Einzelhandelsbereich zählen internationale Top-Marken, wie etwa H&M, C&A, Deichmann, KiK, dm, Takko, JYSK, LPP, die Inditex Gruppe, CCC, Pepco und NewYorker.

Starke Marken ermöglichen voll vermietete Neueröffnungen und attraktive Zukäufe

Im Geschäftsjahr 2018 wurden mit dem STOP SHOP Pozarevac und dem STOP SHOP in Vrsac in Serbien zwei voll vermietete Eigenentwicklungen mit insgesamt rund 15.500 m² eröffnet. Im November 2018 meldete die IMMOFINANZ zudem den Erwerb von acht Retail Parks in Slowenien, Serbien und Kroatien – diese sind noch nicht in der Frequenzzählung für 2018 berücksichtigt. Die nunmehr 80 STOP SHOPs befinden sich in neun Ländern, haben eine vermietbare Fläche von rund 564.000 m² und sind mit 98,8% voll vermietet. Die zehn VIVO! Einkaufszentren der IMMOFINANZ weisen eine vermietbare Fläche von rund 304.000 m² auf und sind mit 97,9% ebenfalls voll ausgelastet.

Aktuell sind zwei STOP SHOP-Standorte in Polen und Serbien in Entwicklung: Die neuen Retail Parks in Siedlce und Sremska Mitrovica werden über eine vermietbare Fläche von insgesamt rund 18.000 m² verfügen.

Die Einzelhandelsimmobilien der IMMOFINANZ

Das gesamte Retail-Portfolio umfasst per Ende Dezember 2018 93 Immobilien in Österreich, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Polen, Serbien, Slowenien und Kroatien mit einem Portfoliowert von EUR 1,47 Mrd. Davon operieren zehn unter der Shopping Center-Marke VIVO! und 80 als STOP SHOPs. Der Vermietungsgrad beträgt 98,2%.

Die Retail Parks STOP SHOP bieten ein breites Warenangebot zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit ihrer verkehrstechnisch guten Lage und umfangreichen Parkmöglichkeiten sprechen sie preisbewusste „Smart Shopper“ an, die zudem eine bequeme Erreichbarkeit schätzen. Die Einkaufszentren VIVO! stehen für ein unkompliziertes Shoppingerlebnis für die gesamte Familie sowie einen ausgewogenen Branchenmix mit zahlreichen Entertainment- und Freizeitangeboten.

  

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Immofinanz - die Erwartungen der Analysten ans Geschäftsjahr

Der Bloomberg-Konsens schätzt den Mieterlös auf 243,7 Millionen Euro (plus 3,9%), den Gewinn vor Steuern auf 208,5 Millionen (plus 4,1 Prozent) und den FFO je Aktie auf 0,75 Euro (plus 5,0%). Unterm Strich (im Vorjahr minus rund 535 Millionen, heuer nach drei Quartalen plus 135 Millionen - dürfte der Überschuss deutlich ins Plus drehen.

https://www.boerse-express.com/news/articles/immofinanz-die-erwartungen-der-analysten-ans -geschaeftsjahr-2018-102159

  

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leicht unter den Erwartungen, bei der wichtigsten Kennzahl FFO allerdings Punktlandung


>Der Bloomberg-Konsens schätzt den Mieterlös auf 243,7
>Millionen Euro (plus 3,9%)

==> tatsächlich 236,9 Mio. Euro


den Gewinn vor Steuern auf 208,5
>Millionen (plus 4,1 Prozent)

==> tatsächlich 204,3 Mio. Euro


und den FFO je Aktie auf 0,75
>Euro (plus 5,0%).

==> tatsächlich 75 Cent

  

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Beim FFO hab ich mich offenbar verrechnet, lt. Immofinanz etwas besser als erwartet:

Beim FFO 1 je Aktie zeigt sich ein Anstieg um 120,0% auf EUR 0,77 (2017: EUR 0,35). In diesem FFO 1 sind weder die Dividende noch ein wirtschaftlicher Anteil der CA Immo oder der S IMMO berücksichtigt. Unter Berücksichtigung der im Geschäftsjahr 2018 erhaltenen Dividendenzahlung der CA Immo in Höhe von EUR 20,6 Mio. ergäbe sich ein FFO 1 (vor Steuern) von EUR 105,6 Mio. oder EUR 0,96 je Aktie.


>leicht unter den Erwartungen, bei der wichtigsten Kennzahl
>FFO allerdings Punktlandung
>
>
>>Der Bloomberg-Konsens schätzt den Mieterlös auf 243,7
>>Millionen Euro (plus 3,9%)
>
>==> tatsächlich 236,9 Mio. Euro
>
>
>den Gewinn vor Steuern auf 208,5
>>Millionen (plus 4,1 Prozent)
>
>==> tatsächlich 204,3 Mio. Euro
>
>
>und den FFO je Aktie auf 0,75
>>Euro (plus 5,0%).
>
>==> tatsächlich 75 Cent
>

  

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MMOFINANZ dreht Konzernergebnis 2018 mit EUR 217,5 Mio. signifikant ins Plus – Dividende soll auf 85 Cent je Aktie steigen
Ergebnis aus Asset Management steigt um 15,4% auf EUR 174,0 Mio.
Nachhaltiger FFO 1 (vor Steuern) auf EUR 85,0 Mio. mehr als verdoppelt
Robuste Bilanz: Netto-LTV von 37,3%, liquide Mittel auf EUR 631,8 Mio. erhöht, Finanzierungskosten auf 1,78% (exkl. Derivate) gesunken
Ausblick für FFO 1 im Jahr 2019 von über EUR 100,0 Mio. bestätigt
KENNZAHLEN (IN MEUR)

2018

Δ IN %

2017*

Mieterlöse

236,9

1,0%

234,5

Ergebnis aus Asset Management

174,0

15,4%

150,8

Ergebnis aus Immobilienverkäufen

27,2

4,7%

26,0

Operatives Ergebnis

153,1

42,3%

107,6

Finanzergebnis

45,3

-49,0%

88,8

Ergebnis vor Steuern

204,3

2,0%

200,4

Konzernergebnis

217,5

n/a

-537,1

FFO 1 (vor Steuern, exkl. CA Immo u. S Immo)

85,0

≥ 100,0%

36,9

* Die Vergleichszahlen wurden angepasst.

Die IMMOFINANZ hat im zurückliegenden Geschäftsjahr 2018 ihre Ertragskraft deutlich gestärkt: Das operative Ergebnis ist um 42,3% auf EUR 153,1 Mio. gestiegen (2017: EUR 107,6 Mio.), der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) hat sich auf EUR 85,0 Mio. mehr als verdoppelt (2017: EUR 36,9 Mio.). Das Konzernergebnis drehte mit EUR 217,5 Mio. signifikant ins Plus, nachdem es im Vorjahreszeitraum vor allem vom Abgang des Russland-Portfolios belastet war (2017: EUR -537,1 Mio.).



„Wir haben ein klar definiertes Portfolio mit einem Rekord-Vermietungsgrad von 95,8%, unsere Effizienz über Kostensenkungen weiter erhöht sowie eine robuste Bilanz mit einem komfortablen Liquiditätspolster und einer vergleichsweise geringen Verschuldung. Zudem ist die IMMOFINANZ seit Jänner 2019 mit einem Investment Grade Rating ausgestattet, das die sehr gute Bonität unseres Konzerns unterstreicht und uns am internationalen Eurobond-Kapitalmarkt schnellen und flexiblen Zugang zu Liquidität sichert. Das zurückliegende Geschäftsjahr hat die IMMOFINANZ somit zu einem deutlich gestärkten Player am europäischen Gewerbeimmobilienmarkt gemacht“, sagt Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ, zur erfolgreichen Neuausrichtung des Konzerns.



Die Mieterlöse verbesserten sich um 1,0% auf EUR 236,9 Mio. Der mit dem Verkauf von nicht strategiekonformen Immobilien verbundene Abgang bei den Mieterlösen konnte somit durch Fertigstellungen und Zukäufe sowie höhere Like-for-like Mieterlöse (+2,9% auf EUR 196,7 Mio.) kompensiert werden. Beim Ergebnis aus Asset Management zeigt sich – infolge deutlicher Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen – ein Plus von 15,4% auf EUR 174,0 Mio. Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen stieg auf EUR 27,2 Mio. (2017: EUR 26,0 Mio.) und das Ergebnis aus Immobilienentwicklung auf EUR -4,3 Mio. nach EUR -28,8 Mio. im Jahr davor.



Im Finanzergebnis profitierte der Konzern von einem stark gesunkenen Finanzierungsaufwand (Rückgang um 27,9% auf EUR -68,4 Mio.). Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 108,2 Mio. (2017: EUR 200,0 Mio.). Davon entfallen EUR 90,1 Mio. auf die ehemalige Beteiligung an der CA Immo (Buchgewinn aus dem Verkauf sowie anteiliges Ergebnis) und EUR 11,2 Mio. auf den Anteil an der S IMMO (Ergebnisanteil für Q4 2018 sowie Wertminderung per 30. September 2018). Insgesamt beträgt das Finanzergebnis somit EUR 45,3 Mio. (2017: EUR 88,8 Mio.). Das Konzernergebnis drehte mit EUR 217,5 Mio. stark ins Plus, nachdem es im Vorjahreszeitraum durch den Verkauf des Russland-Portfolios signifikant belastet war (EUR -537,1 Mio.). Das entspricht einem unverwässerten Gewinn je Aktie in Höhe von EUR 1,97 bzw. verwässert von EUR 1,80 (unverwässert und verwässert 2017: EUR -5,08).



Der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) hat sich auf EUR 85,0 Mio. mehr als verdoppelt (2017: EUR 36,9 Mio.). Beim FFO 1 je Aktie zeigt sich ein Anstieg um 120,0% auf EUR 0,77 (2017: EUR 0,35). In diesem FFO 1 sind weder die Dividende noch ein wirtschaftlicher Anteil der CA Immo oder der S IMMO berücksichtigt. Unter Berücksichtigung der im Geschäftsjahr 2018 erhaltenen Dividendenzahlung der CA Immo in Höhe von EUR 20,6 Mio. ergäbe sich ein FFO 1 (vor Steuern) von EUR 105,6 Mio. oder EUR 0,96 je Aktie.

Vermietungsgrad auf neuem Bestwert

Das Immobilienportfolio umfasst per Ende 2018 226 Objekte mit einem Buchwert von rund EUR 4,3 Mrd. Der Großteil davon – rund 86% oder EUR 3,7 Mrd. – sind Bestandsobjekte. Der Vermietungsgrad ist per Ende Dezember auf einen Rekordwert von 95,8% gestiegen (31. Dezember 2017: 94,2%). Auf Basis der IFRS-Mieterlöse ergibt sich eine Bruttorendite von 6,3%<1> (31. Dezember 2017: 6,4%).



Robuste Bilanzkennzahlen

Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 48,0% (31. Dezember 2017: 46,3%). Die liquiden Mittel haben sich auf EUR 631,8 Mio. erhöht (31. Dezember 2017: EUR 477,9 Mio.). Der Netto-Loan-to-Value beträgt daher lediglich 37,3% (31. Dezember 2017: 40,8%). Die durchschnittlichen Finanzierungskosten sind erneut gesunken und liegen per Ende Dezember bei 1,78% exklusive Derivate (31. Dezember 2017: 1,97%) bzw. 2,14% inklusive Derivate (31. Dezember 2017: 2,31%).



Der EPRA NAV je Aktie zum 31. Dezember 2018 beläuft sich auf EUR 28,80 (31. Dezember 2017: EUR 28,60). Bereinigt um die Ausschüttung der Dividende von EUR 0,70 im Mai 2018 sowie um die im Geschäftsjahr 2018 getätigten Aktienrückkäufe in Höhe von EUR 0,97 je Aktie ergibt sich ein Zuwachs um 6,5%. Bei der Berechnung des EPRA NAV wurden keine Verwässerungseffekte berücksichtigt, die aus der Wandlung der IMMOFINANZ-Wandelanleihe 2024 resultieren würden, da die Wandelanleihe per 31. Dezember 2018 nicht „im Geld“ war. Der Buchwert je Aktie ist auf EUR 26,29 gestiegen (31. Dezember 2017: EUR 25,28). Bereinigt um die Dividende und den Aktienrückkauf entspricht das einem Zuwachs um 10,6%.



Der ordentlichen Hauptversammlung am 22. Mai 2019 soll eine Dividende in Höhe von 85 Cent je Aktie (Vorjahr: 70 Cent) vorgeschlagen werden. Das entspricht einer Dividendenrendite von 4,1% (auf Basis Schlusskurs vom 28.12.2018) bzw. von 3,8% (auf Basis Schlusskurs vom 29.3.2019). Die Ausschüttung ist gemäß den Bestimmungen des österreichischen Steuerrechts als Einlagenrückzahlung zu qualifizieren und damit für in Österreich ansässige natürliche Personen, die Aktien der IMMOFINANZ im Privatvermögen halten, steuerfrei.<2>



Ausblick

Der Ausblick, wonach der FFO 1 im Geschäftsjahr 2019 bei mehr als EUR 100 Mio. zu liegen kommen soll, wird bestätigt.

Die robuste Bilanz sowie die vorhandene Liquidität erlauben der IMMOFINANZ unverändert die Wahrnehmung geeigneter Investitionsmöglichkeiten. Bei den STOP SHOPs sind weitere Zukäufe und Projektentwicklungen zur Festigung der Marktführerschaft als Retail Park Betreiber geplant. Im Bürobereich werden aktuell Zukäufe evaluiert, etwa in den Hauptstädten Warschau, Prag und Budapest.

  

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endlich jemand mit Stimme der beim Selbstbedienungsladen aufräumen will!!!!!



Petrus Advisers schlagen zwei unabhängige Mitglieder für den Aufsichtsrat der Immofinanz vor

Petrus Advisers schlagen für den Aufsichtsrat der Immofinanz AG (“Immofinanz”) Tina Kleingarn und Dr. Dagmar Valcárcel als unabhängige Mitglieder für die Wahlen bei der kommenden Hauptversammlung vor. Beide Kandidatinnen verfügen über relevante Erfahrung durch leitende Management-Rollen, Arbeit im Immobiliensektor sowie diverse Aufsichtsratsrollen, unter anderem bei den beiden größten börsennotierten deutschen Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen und Vonovia (über ihren Vorgänger Deutsche Annington).

Die jährliche Rendite inkl. Dividenden für ein Aktieninvestment in Immofinanz liegt seit dem Amtsantritt von Oliver Schumy bei unakzeptablen negativen 2% pro Jahr. Der Vergleich mit den börsennotierten Konkurrenten S Immo (+27%), CA Immo (+22%), Global Trade Centre (+11%) und alstria office (+7%) spricht eine deutliche Sprache.

  

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FFO und Dividende stärker als erwartet 

Die Mieterlöse entwickelten sich 2018 mit EUR 236,9 Mio. (+1%) trotz Verkäufen annähernd stabil. Like-for-like betrachtet stiegen die Mieteinnahmen sogar um 2,9%. Deutliche Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen führten zu einem Anstieg des Ergebnisses aus dem Asset Management von mehr als 20% auf EUR 174 Mio. Das operative Ergebnis kletterte von EUR 107,6 Mio. auf EUR 153,1 Mio., trotz eines eher schwachen 4. Quartals, das durch Einmaleffekte belastet war. Unterstützt auch durch ein besseres Finanzergebnis (niedrigere Zinskosten, Gewinn Anteilsverkauf CA Immo, Aufwertung S Immo-Anteil) drehte das Konzernergebnis auf EUR 217,5 Mio. Der FFO I (vor Steuern, ohne CA Immo Dividende von EUR 20,6 Mio.) konnte auf EUR 85 Mio. mehr als verdoppelt werden. Der EPRA NAV per 31.12.2018 legte gegenüber dem Q3 um über EUR 1,50 auf EUR 28,80 zu, der Buchwert lag bei EUR 26,29/Aktie. Das Management schlägt eine Dividende von EUR 0,85/Aktie vor, was über der ursprünglichen Guidance und den Analystenschätzungen liegt. Für 2019 wurde das FFO 1 Ziel von über EUR 100 Mio. (ohne S Immo Anteil) bestätigt. 

Erste Bank

Ausblick

Die Zahlen 2018 trafen unsere Erwartungen, die Dividende lag sogar über der Guidance und entspricht einer Dividendenrendite von fast 3,9%. Das FFO 1-Ziel von mehr als EUR 100 Mio. für 2019 wurde bestätigt. Eine Unternehmenszusammenführung zwischen Immofinanz und S Immo steht weiter auf der Agenda. Obwohl es fundamental aufgrund des hohen NAV-Abschlags von über 20% Kurspotential nach oben gibt, sehen wir keine unmittelbaren Kurstreiber. Die Gespräche mit der S Immo über eine mögliche Kombination werden aufgrund der unterschiedlichen Bewertungsniveaus unserer Meinung nach schwierig. 

  

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Immofinanz will zwei neue Aufsichtsräte vorschlagen
Bettina Breiteneder und Sven Bienert sollen Horst Populorum und Wolfgang Schischek ablösen

Bei der börsennotierten Immofinanz sollen bald zwei neue Mitglieder in den Aufsichtsrat einziehen: Bettina Breiteneder und Sven Bienert werden in der 26. ordentlichen Hauptversammlung am 22. Mai zur Neuwahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen, teilte der Office- und Retailspezialist am Dienstag mit.

"Beide sind renommierte Führungspersönlichkeiten mit langjähriger Erfahrung im Immobilien- und Finanzierungsbereich und weisen umfangreiche Aufsichtsrats-Kenntnisse auf." Die bisherigen Aufsichtsräte Horst Populorum und Wolfgang Schischek würden ihre Tätigkeit auf eigenen Wunsch beenden.

  

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IMMOFINANZ: Aktionäre beschließen Dividendenerhöhung und wählen zwei neue Aufsichtsräte

In der heute abgehaltenen 26. ordentlichen Hauptversammlung der IMMOFINANZ AG haben die Aktionäre für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende von 85 Cent je Aktie beschlossen (nach 70 Cent je Aktie für das Geschäftsjahr 2017). Weiters sind Bettina Breiteneder und Sven Bienert in den Aufsichtsrat gewählt worden. Ihr Mandat läuft bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2023 beschließt.

Der Aufsichtsrat setzt sich somit aus folgenden sechs Kapitalvertretern zusammen: Michael Knap (Vorsitzender), Rudolf Fries (stellvertretender Vorsitzender), Christian Böhm, Nick J.M. van Ommen sowie den beiden neu gewählten Mitgliedern Bettina Breiteneder und Sven Bienert.

Zahltag für die Dividende von 85 Cent je Aktie ist der 28. Mai 2019. Die Ausschüttung ist gemäß den Bestimmungen des österreichischen Steuerrechts als Einlagenrückzahlung zu qualifizieren und damit für in Österreich ansässige natürliche Personen, die Aktien der IMMOFINANZ im Privatvermögen halten, steuerfrei (d. h. unterliegt nicht dem Kapitalertragssteuerabzug). <1>

<1> Vorbehaltlich gewisser Ausnahmen, etwa wenn die Summe der Einlagenrückzahlungen die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien übersteigt

Die Aktionäre haben in der Hauptversammlung zudem allen weiteren von Vorstand und Aufsichtsrat erstatteten Beschlussvorschlägen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten zugestimmt.

  

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Also schon im Geld

Anpassung des Wandlungspreises der von IMMOFINANZ begebenen Wandelschuldverschreibungen fällig 2024
Anpassung aufgrund Dividendenausschüttung

Aufgrund der in der Hauptversammlung der IMMOFINANZ AG am 22. Mai 2019 beschlossenen Bardividende für das Geschäftsjahr 2018 in Höhe von EUR 0,85 pro Aktie der IMMOFINANZ AG, wurde der Wandlungspreis der von IMMOFINANZ AG emittierten Wandelschuldverschreibungen fällig 2024 (ISIN XS1551932046) mit Wirkung ab dem 24. Mai 2019 wie folgt angepasst:

Bisheriger Wandlungspreis je IMMOFINANZ-Aktie: EUR 22,2000
Angepasster Wandlungspreis je IMMOFINANZ-Aktie: EUR 21,3772

  

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>Aufgrund der in der Hauptversammlung der IMMOFINANZ AG am 22.
>Mai 2019 beschlossenen Bardividende für das Geschäftsjahr 2018
>in Höhe von EUR 0,85 pro Aktie der IMMOFINANZ AG, wurde der
>Wandlungspreis der von IMMOFINANZ AG emittierten
>Wandelschuldverschreibungen fällig 2024 (ISIN XS1551932046)
>mit Wirkung ab dem 24. Mai 2019 wie folgt angepasst:
>
>Bisheriger Wandlungspreis je IMMOFINANZ-Aktie: EUR 22,2000
>Angepasster Wandlungspreis je IMMOFINANZ-Aktie: EUR 21,3772


P.S:

Nominale: 297mn
Kupon 1,5%

  

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Immofinanz will bei s Immo "Aus" für die Stimmrechtsbeschränkung
s-Immo-Gremien lehnen Begehren des größten Aktionärs für die Hauptversammlung am 14. Juni aber ab: "Könnte der Immofinanz die faktische Kontrolle ermöglichen"

Die Immofinanz, die seit April 2018 mit mehr als 29,1 Prozent Anteil der größte Einzelaktionär der ebenfalls börsennotierten s Immo ist, möchte bei der s-Immo-Hauptversammlung am 14. Juni die aktuell mit 15 Prozent limitierte Stimmrechtsbeschränkung beseitigen. Vorstand und Aufsichtsrat der s Immo lehnen dieses Ansinnen der Immofinanz aber ab, hieß es am Montag in einer Stellungnahme.

§ 13 Abs. 3 der s-Immo-Satzung sieht eine Begrenzung des Stimmrechts auf 15 Prozent vor - die Immofinanz könnte durch die Aufhebung des Höchststimmrechts ihr derzeitiges Stimmgewicht also nahezu verdoppeln. "Damit könnte die Immofinanz AG faktische Kontrolle erlangen, ohne den außenstehenden Aktionären ein öffentliches Übernahmeangebot stellen zu müssen", warnten Vorstand und Aufsichtsrat der s Immo am Montag in einem Statement zum Immofinanz-Verlangen nach Ergänzung der Tagesordnung für das Aktionärstreffen Mitte Juni.

Eine solche faktische Kontroll-Erlangung habe nicht der Intention von Vorstand und Aufsichtsrat bei der Fassung der Beschlussvorschläge für die vorjährige HV entsprochen, so die s-Immo-Gremien. Damals sei man noch überzeugt gewesen, dass das Aktien- und Übernahmerecht ausreichenden Minderheiten- und Konzerneingangsschutz bieten würden - doch habe sich damals das Aktionariat noch aus drei in etwa gleich starken Aktionärsblöcken zusammengesetzt, die darüber hinaus nicht in einem Konkurrenzverhältnis zur s Immo gestanden seien.

Seit 18. April 2018 hielt die Immofinanz 29,14 Prozent an der s Immo - sie hatte damals ein Anteilspaket der Familie Benko Privatstiftung in diesem Ausmaß gekauft -, aktuell sind es rund 29,12 Prozent. Die sich seinerzeit abzeichnende Konzentration des Aktienbesitzes in den Händen der Immofinanz AG sei ein wesentlicher Grund dafür gewesen, warum die HV 2018 die Aufhebung des Höchststimmrechts abgelehnt habe, erinnert man bei der s Immo.

Da die s Immo umgekehrt auch selbst maßgeblich an der Immofinanz beteiligt ist, sähe sie sich - laut Einschätzung von Vorstand und Aufsichtsrat - in allfälligen Gesprächen und Entscheidungsfindungen bei möglichen Optionen nicht mehr ganz unabhängig. Denn bisher sei man, im Sinne der bilateral vereinbarten beiderseitigen Evaluierung von Optionen, "davon ausgegangen, dass allfällige Ergebnisse dieser Gespräche unabhängig geprüft und entschieden sowie von einem kontrollfreien Aktionariat beschlossen würden". Zudem habe man "die Sorge, dass sich die Umsetzung der von der Immofinanz angestrebten Satzungsänderungen negativ auf den Börsenkurs der s-Immo-Aktie auswirken könnte". All das liege weder im Interesse des Unternehmens noch der übrigen Aktionäre und sonstigen Stakeholder. Nach Angaben vom heurigen April hielt die s Immo etwa 12 Prozent an der Immofinanz.

Abgelehnt wird von den s-Immo-Gremien auch die von der Immofinanz vorgeschlagene Streichung von § 13 Abs. 2 der Satzung - für eine Stärkung ihrer Aktionärsstellung, um die Satzung der s Immo künftig auch mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen ändern zu können. Derzeit ist dafür eine qualifizierte Kapitalmehrheit erforderlich. "In Kombination mit der Aufhebung des Höchststimmrechts könnte die Immofinanz AG künftig auch Satzungsänderungen gegen den Willen des übrigen Aktionariats herbeiführen", wird bei der s Immo befürchtet. Daher empfehlen Vorstand und AR, auch diesen vorgeschlagenen Satzungsänderungen nicht zuzustimmen.

Mitte April d.J. hieß es bei der Immofinanz-Bilanzpressekonferenz zum Thema s Immo, es würden weiterhin Optionen bis hin zu einer möglichen Fusion oder Übernahme evaluiert. Eine Woche davor wurde bei der s-Immo-Bilanzvorlage erklärt, die Gespräche zwischen s Immo und Immofinanz zum Ausloten möglicher Synergien dauerten an, man habe "keine Eile" und: "Die Dinge sind nicht ganz einfach." Die Immofinanz AG ist an der Börse aktuell mit 2,52 Mrd. Euro bewertet, die s Immo AG mit 1,37 Mrd. Euro.

  

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Immofinanz steigert das Ergebnis signifikant

Die Mieterlöse verbesserten sich um 10,5% (inklusive der Effekte aus der Erstanwendung IFRS 16) bzw. um 4,1% (bereinigt um IFRS 16 Effekte) auf 65,2 Mio. Euro. Das operative Ergebnis stieg um 3,7% auf 36,8 Mio. Euro, der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) kletterte um 35% auf 28,1 Mio. Euro. Das Konzernergebnis weist mit EUR 30,4 Mio. ebenfalls eine signifikante Verbesserung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf (Q1 2018: EUR 1,0 Mio.).

"Wir schließen mit diesem sehr guten Startquartal an die starke Entwicklung des Vorjahres an. Das Fundament für den Erfolg sind dabei ein grundsolides Finanzprofil, das uns erlaubt aus eigener Kraft zu wachsen, sowie eine progressive Markenpolitik. Diese gefällt unseren Mietern und führt zu einem hohen Vermietungsgrad", sagt Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ, zu den Q1-Ergebnissen. "Die sehr zufriedenstellende Entwicklung unseres FFO 1 mit einem Anstieg von rund 35% unterstreicht die gestärkte Ertragskraft."

Beim Ergebnis aus Asset Management zeigt sich - infolge höherer Mieterlöse und deutlicher Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen (-17,3%) - ein Plus um 11,8% auf EUR 50,4 Mio. Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt EUR 1,0 Mio. (Q1 2018: EUR 3,5 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung liegt bei EUR -4,6 Mio. (Q1 2018: EUR 1,8 Mio.). Das operative Ergebnis hat sich um 3,7% auf EUR 36,8 Mio. verbessert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen mit EUR -10,7 Mio. um 37,2% unter Vorjahresniveau (Q1 2018: EUR -17,0 Mio.). Bereinigt um die im Vorjahreszeitraum ausbezahlte Sonderbonifikation an den Vorstand für die erfolgreiche Restrukturierung des Konzerns in Höhe von EUR 4,0 Mio. belaufen sich die Einsparungen auf EUR 2,3 Mio. oder 17,8%.

Im Finanzergebnis profitierte der Konzern von einem erneut gesunkenen Finanzierungsaufwand (Rückgang um 8,9% auf EUR -14,9 Mio.). Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 4,9 Mio. (Q1 2018: EUR 8,9 Mio.), wovon EUR 4,5 Mio. auf das anteilige S IMMO-Ergebnis entfallen. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis EUR -18,4 Mio. (Q1 2018: EUR -4,5 Mio.).

Das Konzernergebnis hat sich signifikant auf EUR 30,4 Mio. verbessert (Q1 2018: EUR 1,0 Mio.). Der unverwässerte Gewinn je Aktie beläuft sich auf EUR 0,28 (Q1 2018: EUR 0,02) bzw. der verwässerte Gewinn je Aktie auf EUR 0,25 (Q1 2018: EUR 0,02).

Der FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) hat sich im Startquartal 2019 um 35,0% auf EUR 28,1 Mio. verbessert (Q1 2018: EUR 20,8 Mio.). Das entspricht einem FFO 1 je Aktie von EUR 0,26 (Q1 2018: EUR 0,19). Nach Berücksichtigung künftiger Zinszahlungen für die im Jänner 2019 emittierte Unternehmensanleihe 2023 (Kupon: 2,625%, erstmalige Kuponzahlung im Jänner 2020) errechnet sich ein um diesen Effekt über die Quartale geglätteter und bereinigter FFO 1 von EUR 25,8 Mio. (plus 24,2%) bzw. ein FFO 1 je Aktie von EUR 0,24 (Q1 2018: EUR 0,19). In diesem FFO 1 ist der wirtschaftliche Anteil am Ergebnis der S IMMO nicht berücksichtigt.

Vermietungsgrad bei rund 95 Prozent
Das Immobilienportfolio umfasst per 31. März 2019 217 Objektemit einem Buchwert von rund EUR 4,4 Mrd. Der Großteil davon - rund 85% oder EUR 3,8 Mrd. - sind Bestandsobjekte. Der Vermietungsgrad beträgt 94,9% (31. März 2018: 94,2%; 31. Dezember 2018: 95,8%). Auf Basis der IFRS-Mieterlöse und der gutachterlichen Immobilienwerte ergibt sich eine Bruttorendite von 6,6% (31. März 2018: 6,4%; 31. Dezember 2018: 6,3%).

Robuste Bilanzkennzahlen
Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 46,5% (31. Dezember 2018: 48,0%). Die liquiden Mittel haben sich auf EUR 672,5 Mio. erhöht (31. Dezember 2018: EUR 631,8 Mio.). Der Netto-Loan-to-Value beträgt 38,3% (31. Dezember 2018: 37,3%). Die durchschnittlichen Finanzierungskosten sind erneut gesunken und liegen per Ende März inklusive Derivate bei 1,94% p.a. (31. Dezember 2018: 2,14%). Die Hedging-Quote beträgt 89,22% (31. Dezember 2018: 73,75%).

Der EPRA NAV je Aktie zum 31. März 2019 beläuft sich auf EUR 29,36 (31. Dezember 2018: EUR 28,80). Der Buchwert je Aktie ist auf EUR 26,74 gestiegen (31. Dezember 2018: EUR 26,29).

Ausblick
Der Ausblick, wonach der FFO 1 im Geschäftsjahr 2019 bei mehr als EUR 100 Mio. zu liegen kommen soll, wird bestätigt.

Die robuste Bilanz sowie die vorhandene Liquidität erlauben der IMMOFINANZ unverändert die Wahrnehmung geeigneter Investitionsmöglichkeiten. Bei den STOP SHOPs sind weitere Zukäufe und Projektentwicklungen zur Festigung der Marktführerschaft als Retail Park Betreiber geplant. Im Bürobereich werden aktuell Zukäufe evaluiert, etwa in den Hauptstädten Warschau, Prag und Budapest.


Ergebnisentwicklung im Detail

Die Mieterlöse verbesserten sich um 10,5% oder EUR 6,2 Mio. auf EUR 65,2 Mio. Bereinigt um den Effekt aus der Erstanwendung IFRS 16 in Höhe von EUR 3,8 Mio. ergibt sich ein Anstieg um EUR 2,4 Mio. bzw. 4,1%. Der mit dem Verkauf von nicht strategiekonformen Immobilien verbundene Abgang bei den Mieterlösen konnte somit durch Fertigstellungen und Zukäufe überkompensiert werden.

Die Immobilienaufwendungen verringerten sich um 17,3% auf EUR -11,3 Mio. (Q1 2018: EUR -13,7 Mio.). Ausschlaggebend dafür waren vor allem Einsparungen bei den Ausbaukosten (EUR -0,9 Mio. nach EUR -2,2 Mio.). Die in den Betriebskostenaufwendungen ausgewiesenen Leerstandskosten sanken um 13,3% auf EUR -2,1 Mio.

Insgesamt führten die höheren Mieterlöse sowie die geringeren Immobilienaufwendungen zu einem Anstieg des Ergebnisses aus Asset Management um 11,8% auf EUR 50,4 Mio. (Q1 2018: EUR 45,0 Mio.).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt EUR 1,0 Mio. (Q1 2018: EUR 3,5 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung liegt bei EUR -4,6 Mio. (Q1 2018: EUR 1,8 Mio.). Wie berichtet, wurde der Verkauf des an 25hours verpachteten Hotels in Köln sowie weiterer Einheiten im Gerling Quartier im Q1 2019 abgeschlossen. Per 31. März verbleiben somit in den Immobilienvorräten EUR 450.000 aus dem Gerling Quartier.

Das operative Ergebnis hat sich um 3,7% auf EUR 36,8 Mio. verbessert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen mit EUR -10,7 Mio. um 37,2% unter Vorjahresniveau (Q1 2018: EUR -17,0 Mio.). Bereinigt um die im Vorjahreszeitraum ausbezahlte Sonderbonifikation an den Vorstand für die erfolgreiche Restrukturierung des Konzerns in Höhe von EUR 4,0 Mio. belaufen sich die Einsparungen auf EUR 2,3 Mio. oder 17,8%.

Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten drehte auf EUR 7,1 Mio. ins Plus (Q1 2018: EUR -3,8 Mio.). Das ist v. a. auf eine Neubewertung der Prager Innenstadtimmobilie Na Prikope zurückzuführen. Die IMMOFINANZ hat im Q1 2019 einen 50%-Anteil an diesem revitalisierten Büroprojekt erworben und ist nun Alleineigentümerin der Immobilie.

Der Finanzierungsaufwand ist um 8,9% auf EUR -14,9 Mio. gesunken, was u. a. eine Folge der gesunkenen Finanzierungskosten (31. März 2019: 1,94% p.a. inklusive Derivate) ist. Das sonstige Finanzergebnis liegt mit EUR -7,9 Mio. unter dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1 2018: EUR 1,2 Mio.), was v. a. aus der Bewertung von Derivaten resultiert. Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 4,9 Mio. (Q1 2018: EUR 8,9 Mio.), wovon EUR 4,5 Mio. auf das anteilige S IMMO-Ergebnis entfallen. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis EUR -18,4 Mio. (Q1 2018: EUR -4,5 Mio.).

Das Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichenhat sich auf EUR 25,6 Mio. deutlich verbessert (Q1 2018: EUR 4,3 Mio.). Das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichenist vor allem von Steuerrückerstattungen aus Russland positiv beeinflusst und beläuft sich auf EUR 4,9 Mio. (Q1 2018: EUR -3,4 Mio.). Wie beim Verkauf des Russland-Portfolios an die FORT Group Ende 2017 mitgeteilt, kann die IMMOFINANZ an einem positiven Ausgang laufender Erstattungsverfahren zu Quellen- und Grundsteuern partizipieren.

Das gesamte Konzernergebnis hat sich signifikant auf EUR 30,4 Mio. verbessert (Q1 2018: EUR 1,0 Mio.). Der unverwässerte Gewinn je Aktie beläuft sich auf EUR 0,28 (Q1 2018: EUR 0,02) bzw. der verwässerte Gewinn je Aktie auf EUR 0,25 (Q1 2018: EUR 0,02).

Die Zwischenmitteilung der IMMOFINANZ AG für das 1. Quartal 2019 zum Stichtag 31. März ist auf der Website des Unternehmens unter
http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichteab 29. Mai 2019 abrufbar.

  

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Nach wie vor ein Trauerspiel mit dieser IIA
Alle Immo-Aktien am Allzeithoch und die IIA tümpelt nur vor sich hin, weit unter dem NAV, obwohl die Zahlen meines Erachtens halbwegs passen.

  

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>Nach wie vor ein Trauerspiel mit dieser IIA
>Alle Immo-Aktien am Allzeithoch und die IIA tümpelt nur vor
>sich hin, weit unter dem NAV, obwohl die Zahlen meines
>Erachtens halbwegs passen.

Das verstehe ich auch nicht. Die sollten sich endlich umbenennen. Der Name ist im Markt sicher auch sehr verbrannt.

  

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>Nach wie vor ein Trauerspiel mit dieser IIA
>Alle Immo-Aktien am Allzeithoch und die IIA tümpelt nur vor
>sich hin, weit unter dem NAV, obwohl die Zahlen meines
>Erachtens halbwegs passen.

Bei erster schneller Durchsicht wär mir auch nur der gesunkene Vermietungsgrad aufgefallen.

Apropos weit unter NAV: Das Aktienrrückkaufprogramm kauft aktuell 35.000 Stück am Tag. Da wird schöner Wert geschaffen für die Aktionäre.

https://immofinanz.com/de/investor-relations/aktie/aktienruckkaufprogramm

  

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Problem ist nur, dass man von diesem schönen Wert, der hier geschaffen wird, absolut nichts merkt. Und dass der Kurs trotz diesen relativ umfangreichen Aktienrückkaufs nicht an den NAV herankommt...

  

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>Problem ist nur, dass man von diesem schönen Wert, der hier
>geschaffen wird, absolut nichts merkt. Und dass der Kurs trotz
>diesen relativ umfangreichen Aktienrückkaufs nicht an den NAV
>herankommt...


In the short run, the market is a voting machine. Only in the long run, it's a weighing machine.

  

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Anstieg bei FFO und NAV im 1. Quartal 2019 

Die Mieterlöse legten im 1. Quartal 2019 um 10,5% (bereinigt um IFRS Effekte um 4,1%) auf EUR 65,2 Mio. zu. Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen führten zu einem Anstieg des Ergebnisses aus dem Asset Management von 11,8% auf EUR 50,4 Mio. Das operative Ergebnis stieg um 3,7% auf EUR 36,8 Mio. wobei ein negativer Beitrag aus der Immobilienentwicklung (Verkauf Hotel in Köln, weitere Einheiten im Gerling Quartier) von geringeren betrieblichen Aufwendungen (Wegfall Sonderbonifikation Vorstand) abgefedert wurde. In Summe verbesserte sich das Konzernergebnis dank positivem Neubewertungsergebnis, niedrigeren Steuern sowie einer Steuerrückerstattung aus Russland von knapp EUR 1 Mio. auf EUR 30,4 Mio. Der FFO 1 sprang sogar um knapp ein Viertel auf EUR 28,1 Mio. Der EPRA NAV per 31.3.2019 stieg leicht auf EUR 29,46 /Aktie (+ EUR 0,56/Aktie gegenüber dem 31.12.2019). Das FFO 1 Ziel von über EUR 100 Mio. (ohne S Immo Anteil) wurde bestätigt.

Ausblick

Die Q1-Zahlen toppten unsere Erwartungen, insbesondere der FFO 1 entwickelte sich stark. Das Ganzjahres FFO-Ziel von EUR 100 Mio. erscheint somit leicht erreichbar. Auch der EPRA NAV legte weiter zu, sodass die Immofinanz-Aktie derzeit knapp ein Viertel unter NAV notiert. Eine Unternehmenszusammenführung zwischen Immofinanz und S Immo steht weiter auf der Agenda. Die Gespräche mit der S Immo über eine mögliche Kombination werden aufgrund der unterschiedlichen Bewertungsniveaus unserer Meinung nach schwierig. 

Erste Bank

  

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Societe Generale erhöht für Immofinanz die Empfehlung von Verkaufen auf Halten (die bisher einzige negative Empfehlung) - und das Kursziel von 19,0 auf 22,0 Euro, was nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele ist.

durchschnittliches Kursziel: 23,92 Euro.

https://www.boerse-express.com/boerse/analysen/detail/immofinanz-ag-15154

  

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Immofinanz kauft höchsten Büroturm in Warschau
Wert der Immobilie wurde mit rund 386 Mio. Euro angegeben - Kaufvertrag vor Unterzeichnung - Grünes Licht der polnischen Wettbewerbsbehörde steht noch aus

Die Immofinanz will das rund 220 Meter hohe Warschauer Bürohochhaus Warsaw Spire Tower kaufen. Der "vereinbarte Immobilienwert" beträgt rund 386 Mio. Euro, wie das Immobilienunternehmen am Donnerstagnachmittag mitteilte. Der Aufsichtsrat habe der Transaktion heute zugestimmt und der Kaufvertrag werde in Kürze unterzeichnet. Was noch fehlt, ist das grüne Licht seitens der polnischen Kartellbehörde.

Verkäufer sind den Angaben zufolge die Ghelamco Group, die das Gebäude 2016 fertigstellte, und die Madison International Realty, eine globale RealEstate-Private-Equity-Gruppe. Der Abschluss des Deals wird "im Laufe der nächsten Woche" erwartet. Finanziert werde mit Eigen- und Fremdkapital.

Die Immobilie, die über 49 Stockwerke verfügt, umfasst laut Immofinanz eine Gesamtnutzfläche von rund 71.600 Quadratmetern - etwa 65.000 davon sind für Büros, der Rest überwiegend für den Einzelhandel bestimmt. Die erwarteten Mieterlöse wurden mit rund 19,6 Mio. Euro pro Jahr beziffert. Die Büroflächen seien voll vermietet.

"Mit dieser Transaktion tätigt die Immofinanz einen kräftigen Wachstumsschritt", meinte CEO Oliver Schumy zu dem geplanten Ankauf.

Das polnische Immo-Portfolio des Konzerns umfasste per Ende März 2019 einen Buchwert von 760,3 Mio. Euro. Das entspricht den Angaben zufolge 17,2 Prozent des gesamten Portfolios. Die 26 Bestandsimmobilien hätten eine vermietbare Fläche von rund 377.100 Quadratmetern, der Vermietungsgrad liege bei 93 Prozent.

  

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Die erwarteten Mieterlöse wurden
>mit rund 19,6 Mio. Euro pro Jahr beziffert. Die Büroflächen
>seien voll vermietet.


19,6/386 = 5,1% Bruttorohertrag

Für meinen Geschmack zu viel Klumpenrisiko. Das Geld wäre in Aktienrückkauf oder Übernahme der S Immo mE viel besser investiert.

  

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Im Original:

IMMOFINANZ erwirbt den Warsaw Spire Tower
Ankauf der Büroimmobilie mit einer Gesamtnutzfläche von rund 71.600 m² zu einem vereinbarten Immobilienwert von rund EUR 386,0 Mio. vorbehaltlich der Genehmigung der polnischen Kartellbehörde
Erwartete Mieterlöse von rund EUR 19,6 Mio. pro Jahr stärken die nachhaltige Ertragskraft
Multitenant-Tower ist voll vermietet, durchschnittliche Restlaufzeit der Verträge knapp fünf Jahre


Die IMMOFINANZ erwirbt das Warschauer Bürohochhaus Warsaw Spire Tower im Zuge eines Ankaufs der objekthaltenden Gesellschaften. Der rund 220 Meter hohe Tower weist eine gesamte vermietbare Fläche von rund 71.600 m² auf, wobei rund 65.000 m² auf Büroflächen entfallen und die weiteren Flächen überwiegend auf Einzelhandel. Der vereinbarte Immobilienwert für den Büroturm beläuft sich auf rund EUR 386,0 Mio. Der auf Basis der Mietvorschreibungen erwartete jährliche Mieterlös beträgt rund EUR 19,6 Mio. Verkäufer sind die Ghelamco Group, die den Tower im Jahr 2016 fertiggestellt hat, und Madison International Realty, eine globale Real Estate Private Equity Gruppe.

„Mit dieser Transaktion tätigt die IMMOFINANZ einen kräftigen Wachstumsschritt. Gemäß unserer Strategie haben wir unser Portfolio zuerst konzentriert und werden nun mit dieser Top-Immobilie unser Bestandsportfolio und unsere nachhaltige Ertragskraft deutlich stärken“, sagt CEO Oliver Schumy zum geplanten Ankauf. „Warschau zählt aufgrund seiner dynamischen Entwicklung und der guten Wirtschaftsdaten zu den vielversprechendsten Büromärkten in unserer Kernregion.“

Der Aufsichtsrat der IMMOFINANZ hat der Transaktion heute zugestimmt. Die Unterzeichnung des Kaufvertrags erfolgt in Kürze ebenso wie die Anmeldung des Erwerbs bei der polnischen Kartellbehörde. Unter der Voraussetzung der Zustimmung der Kartellbehörde wird der Abschluss der Transaktion im Laufe der nächsten Wochen erwartet. Die Finanzierung erfolgt durch Eigen- und Fremdkapital.

Der Warsaw Spire Tower (Gebäudeteil A) ist der höchste Büroturm Warschaus und verfügt über 49 Stockwerke. Die Büroflächen sind voll vermietet, unter den Mietern sind u.a. Goldman Sachs, Samsung, JLL und Mastercard. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Verträge (WAULT) liegt bei rund 4,6 Jahren.

Der Tower befindet sich im dynamisch wachsenden Stadtteil City Center West. Die Lage am Plac Europejski nahe dem Daszynskiego Kreisverkehr bietet eine hervorragende Anbindung sowohl für den Individualverkehr als auch an das öffentliche Verkehrsnetz, beispielsweise mit einer Haltestelle der neuen zweiten U-Bahnlinie Warschaus und mit einer Vielzahl an Straßenbahn- und Busverbindungen.

IMMOFINANZ in Polen

Per 31. März 2019 weist das Immobilienportfolio der IMMOFINANZ in Polen einen Buchwert von EUR 760,3 Mio. auf. Das entspricht 17,2% des gesamten Portfolios. Die 26 Bestandsimmobilien haben eine vermietbare Fläche von rund 377.100 m², der Vermietungsgrad beträgt 93,0%.

https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-erwirbt-den-warsaw-spire-tower

  

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Wood & Co bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 21,6 auf 25,0 Euro.

durchschnittliches Kurziel: 24,35 Euro.

  

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Drum war heut bei der S-Immo-HV auch ein Thema,
dass Immofinanz ein nicht gerade finanzstarker Partner wäre

Aber ein Zusammengehen macht durchaus Sinn,
wenn sich die S-Immo dann einen Haufen Strafzinsen für ihr überflüssiges Geld erspart

  

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Die Immofinanz will den mit 220 Metern höchsten Büroturm Warschaus, den Warsaw Spire Tower A kaufen. Der Immobilienwert beträgt EUR 386 Mio. und wird der Immofinanz zusätzlich knapp EUR 20 Mio. an Mieteinnahmen bringen. Obwohl die Rendite mit rund 5% kein Schnäppchen ist, sehen wir den Ankauf positiv, da die Verschuldungsquote der Immofinanz derzeit relativ niedrig ist und es sich um ein Prime Objekt handelt, welches die Mieteinnahmen deutlich steigern wird. 

Erste Bank

  

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Stärkeres Halbjahresergebnis dank neuer Immo-Bewertungen

Die börsennotierte Immofinanz rechnet wegen einer externen Immobilienbewertung samt positiver Bewertungseffekte mit einem positiven Ergebnisbeitrag von rund 100 Mio. Euro zum Halbjahr. Gründe sind das anhaltend sehr gute Marktumfeld in Österreich und Deutschland und positive Marktentwicklungen in CEE, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Der Halbjahresbericht ist für 28. August avisiert.

  

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Baader Bank hebt Anlagevotum von "Hold" auf "Buy"
Kursziel von 22,00 auf 25,00 Euro angehoben

Die Wertpapierexperten der Baader Bank haben ihr Anlagevotum für die Aktien der Immofinanz von "Hold" auf "Buy" angehoben. Auch das Kursziel wurde von der Baader-Analystin Christine Reitsamer von 22,00 auf 25,00 Euro angehoben.

In einer Mittwoch veröffentlichten Sektorstudie wird die bessere Bewertung mit den hohen Erwartungen an die Immofinanz erklärt: "Wir erwarten bei Immofinanz über die nächsten Jahre das stärkste Wachstum des FFO pro Aktie unter den von uns beobachteten österreichischen Immobilienwerten. Die Hauptwachstumstreiber sind Zukäufe (erst kürzlich ein Büroturm in Warschau), Investments (hauptsächlich in Handelsparks), verbesserte Margen bei Mieteinnahmen und niedrigere Finanzierungskosten", schreibt Reitsamer in der Studie.

Beim Gewinn je Aktie rechnet die Baader Bank mit 1,98 Euro für das Jahr 2019, 1,30 Euro für 2020 und 1,35 Euro für 2012. Bei der Dividende pro Aktie gehen die Analsten von 0,88 Euro in diesem und 0,90 Euro bzw. 0,92 Euro in den beiden Folgejahren aus.

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Nick van Ommen kauft 1.000 Aktien

Datum: 2019-06-26
Name: Nick van Ommen
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 1.000 Stück
Preis: 22.845
Gegenwert: 22.845,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Immofinanz kaufte Prager Bürostandort Palmovka für 76 Mio. Euro
2018 fertiggestelltes Objekt an heimische und internationale Firmen vermietet

Die börsennotierte Immofinanz hat in Prag den Bürostandort Palmovka Open Park für 76,4 Mio. Euro erworben. Das Closing erfolgte am Montag, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die 25.800 m2 vermietbare Fläche sollen 4,4 Mio. Euro Mieterlös im Jahr abwerfen. Das seit 2018 fertige Objekt aus drei Gebäuden ist an nationale und internationale Firmen vermietet mit im Schnitt 5,7 Jahren Restlaufzeit.

Gekauft hat die Immofinanz den Standort vom Projektentwickler Metrostav Development. Das Portfolio der Immofinanz in Tschechien wies per 31.3. einen Buchwert von 445,4 Mio. Euro auf, was 10,1 Prozent des gesamten Portfolio entsprach.

  

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https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-erwirbt-prager-burostandort-palmovka-open-park< /a>

Immofinanz im Original:

Ankauf einer Büroimmobilie mit einer Gesamtnutzfläche von rund 25.800 m² zu einem vereinbarten Immobilienwert von rund EUR 76,4 Mio.
Erwartete Mieterlöse von rund EUR 4,4 Mio. pro Jahr stärken die nachhaltige Ertragskraft
2018 fertiggestellter Palmovka Open Park ist eine hochqualitative Ergänzung des IMMOFINANZ-Büroportfolios im Kernmarkt Tschechien


Die IMMOFINANZ tätigt eine weitere strategiekonforme Akquisition im Bürobereich und erwirbt den Palmovka Open Park in Prag im Zuge eines Ankaufs der objekthaltenden Gesellschaften. Der Bürostandort besteht aus drei Gebäuden mit einer vermietbaren Fläche von 25.800 m². Der vereinbarte Immobilienwert beläuft sich auf EUR 76,4 Mio., die erwarteten Mieterlöse liegen bei rund EUR 4,4 Mio. im Jahr. Verkäufer ist der Projektentwickler Metrostav Development, der die Immobilien 2018 fertiggestellt hat. Der Verkäufer wurde von Knight Frank beraten.

„Nach dem Erwerb des Warsaw Spire Tower in Warschau ist diese Transaktion ein weiterer hochqualitativer Wachstumsschub für unser Büroportfolio. Der Palmovka Open Park ist eine erstklassige Büroimmobilie, die uns stabilen Cashflow liefert und unsere Präsenz am sehr attraktiven Prager Büromarkt stärkt“, kommentiert CEO Oliver Schumy den Ankauf. „Mit der geplanten Integration der Gebäude in unser myhive-Portfolio erhöhen wir zudem die Bekanntheit unserer internationalen Büromarke myhive in Tschechiens Hauptstadt.“

Das Closing der Transaktion hat am 8. Juli 2019 stattgefunden. Die Mieter setzen sich aus mehreren nationalen und internationalen Unternehmen zusammen. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Verträge (WAULT) liegt bei rund 5,7 Jahren. Die Finanzierung erfolgt durch Eigen- und Fremdkapital.

Der Palmovka Open Park verfügt über die Nachhaltigkeitszertifizierung „BREEAM Excellent“ und wurde mit dem „Czech Best of Reality 2018“-Award ausgezeichnet. Die Lage inmitten des dynamisch wachsenden Verwaltungszentrums direkt an der U-Bahnstation Palmovka in Prag 8 bietet eine hervorragende Erreichbarkeit sowohl durch öffentliche Verkehrsmittel als auch für den Individualverkehr, eine hohe Dichte an Dienstleistungen sowie angrenzende öffentliche Parks und die Nähe zur Moldau.

IMMOFINANZ in Tschechien

Per 31. März 2019 weist das Immobilienportfolio der IMMOFINANZ in Tschechien einen Buchwert von EUR 445,4 Mio. auf. Das entspricht 10,1% des gesamten Portfolios. Die 17 Bestandsimmobilien haben eine vermietbare Fläche von rund 187.900 m², der Vermietungsgrad beträgt 96,7%.

  

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Immofinanz-Aktie auf Höchststand seit 2015

Baader Bank erwartet stärkstes FFO-Wachstum unter Österreichs Immo-Konzernen

Positive Analystenstimmen folgten. So hatten die Wertpapierexperten der Baader Bank ihr Anlagevotum für die Aktien der Immofinanz von "Hold" auf "Buy" angehoben. Auch das Kursziel wurde von der Baader-Analystin Christine Reitsamer von 22,00 auf 25,00 Euro erhöht. "Wir erwarten bei Immofinanz über die nächsten Jahre das stärkste Wachstum des FFO pro Aktie unter den von uns beobachteten österreichischen Immobilienwerten. Die Hauptwachstumstreiber sind Zukäufe (erst kürzlich ein Büroturm in Warschau), Investments (hauptsächlich in Handelsparks), verbesserte Margen bei Mieteinnahmen und niedrigere Finanzierungskosten", schreibt Reitsamer in einer Studie vom vergangenem Mittwoch.

  

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Wiener Privatbank stuft Immofinanz mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 26,3 Euro als Kursziel.

durchschnittliches Kursziel: 24,35 Euro.

  

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Derzeit ist ja, so wie es aussieht, wirklich jeder bullish eingestellt was den weiteren Verlauf des Aktienkurses der Immofinanz betrifft. Ein gutes Zeichen oder doch eher als Kontraindikator zu werten?

  

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>Derzeit ist ja, so wie es aussieht, wirklich jeder bullish
>eingestellt was den weiteren Verlauf des Aktienkurses der
>Immofinanz betrifft. Ein gutes Zeichen oder doch eher als
>Kontraindikator zu werten?

Meine Meinug: Die haben lange genug gelitten, obwohl sie die Hausaufgaben gemacht haben.

  

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Immofinanz verkauft Teile ihres Büroportfolios in Warschau
Polnischer Wohnbauentwickler Echo Investment kauft vier Gebäude und ein Grundstück - Vereinbarter Immobilienwert bei 48,9 Mio.

Die börsennotierte Immofinanz hat Teile ihres Büroportfolios in der polnischen Hauptstadt Warschau an den Wohnbauentwickler Echo Investment verkauft. Heute, Mittwoch, wurde der Kaufvertrag für vier Gebäude und ein Grundstück unterschrieben, wie die Immofinanz mitteilte. Der vereinbarte Immobilienwert betrage 48,9 Mio. Euro und basiere auf einer künftigen, bewilligten Nutzfläche.

Das Closing werde in den Jahren 2020 und 2021 in zwei Phasen erfolgen. Von den ursprünglich von der Immofinanz erworbenen 117.000 Quadratmetern vermietbarer Fläche am Standort Empark sollen 63.500 Quadratmeter im Bestand des österreichischen Immo-Konzerns bleiben.

Auf dem Areal soll eine Kombination aus Büro- und Wohnimmobilien entstehen. Die polnische Echo Investment werde sich daher auf die Wohnbauentwicklung konzentrieren, während die Immofinanz sich auf die Bewirtschaftung und weitere Modernisierung von vier bestehenden Bürogebäuden fokussiere, so das Unternehmen. "Deshalb haben wir mit Echo Investment einen der größten polnischen Bauträger als Käufer gefunden, der die perfekte Ergänzung zu unserem Bürostandort ist", hieß es in der Immofinanz-Aussendung.

  

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CA Immo Started to Sell Immofinanz Shares After 2018 Dividend


(Bloomberg) -- CA Immobilien Anlagen, the Austrian property firm mostly active in Germany, has started to unwind its Immofinanz position, selling shares after receiving the dividend payment for 2018, CEO Andreas Quinttells journalists in Vienna.
Position reduced to 4.98m shares by June 30 vs 5.48m at Dec 31, according to half-year report
Some more sold in 3Q so far, stake still >4%, CFO Andreas Schillhofer says

  

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https://immofinanz.com/de/unternehmen/unternehmen-blog/interview-mit-ceo-oliver-schumy-im mofinanz-wachst

Interview mit CEO Oliver Schumy: IMMOFINANZ wächst

Der im Juli abgeschlossene Erwerb des Warsaw Spire bringt Immofinanz wieder in Richtung eines Portfoliowerts von an die 5 Mrd. Euro. Die Börse goutiert das.



Gastbeitrag von Christian Drastil, Herausgeber Börse Social Magazine

Interview: Christine Petzwinkler, Chefredakteurin Börse Social Magazine

www.boerse-social.com

Herr Schumy, die Immofinanz hat in den letzten Wochen Büroimmobilien für fast eine halbe Milliarde Euro erworben, darunter mit dem Warsaw Spire den höchsten Büroturm in Warschau bzw. in ganz CEE. Man hatte den Eindruck, einige Marktteilnehmer waren vom Ausmaß der Akquisitionen fast überrascht?

Wir setzen mit diesen Zukäufen in Warschau und Prag punktgenau um, was wir in der Vergangenheit in Aussicht gestellt haben. Im ersten Schritt wurde in den zurückliegenden Jahren unser Portfolio neu und effizienter aufgestellt und auf Büro und Einzelhandel konzentriert. Gleichzeitig haben wir uns ein grundsolides Finanzprofil mit Investmentgrade Rating und einer Liquidität von über 600 Mio. Euro erarbeitet. Das ermöglicht uns nun die Zukäufe dieser Top-Immobilien, mit denen wir unser Bestandsportfolio und unsere nachhaltige Ertragskraft, unseren FFO 1, erheblich stärken.

Im April 2017, das war noch während unserer mittlerweile abgeschlossenen Neupositionierung, haben wir den Anlegern versprochen, im Geschäftsjahr 2019 einen FFO von mehr als 100 Mio. Euro zu erwirtschaften. Und dabei liegen wir aktuell sehr gut im Plan.

Aber es stimmt, der Erwerb des Warsaw Spire mit einem Immobilienwert von rund 386 Mio. Euro ist die größte Immobilieninvestition der Immofinanz seit vielen Jahren und daher ein wichtiger Wachstumsschritt. Insgesamt nähern wir uns damit wieder einem Portfoliowert von an die 5 Milliarden Euro.

Wir haben uns den Warsaw Spire bereits vor Ort angesehen - ein tolles Gebäude mit einem schönen und belebten Platz. Was waren die ausschlaggebenden Überlegungen für Warschau und für diesen Büroturm?

Warschau zählt aufgrund der dynamischen Entwicklung und der guten Wirtschaftsdaten zu den vielversprechendsten Büromärkten in unserer Kernregion. Die polnische Wirtschaft weist seit vielen Jahren ein sehr robustes Wachstum auf. Das geht einher mit sinkenden Arbeitslosenzahlen und einer steigenden Kaufkraft der Bevölkerung. Aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage wächst auch der Büroimmobilienmarkt in Warschau seit Jahren stark. Die Nachfrage nach neuen Büroflächen übersteigt aber gegenwärtig das vorhandene Angebot in zentralen Lagen. Daher ist mit einem weiteren Rückgang des Leerstands zu rechnen. Ein möglicher Brexit lässt zudem eine zusätzliche Steigerung der Nachfrage nach Büroflächen erwarten, da sich Warschau als wichtiger Finanzplatz in CEE etabliert hat und zahlreiche internationale Unternehmen ihre Büros von London nach Warschau verlegen oder bereits vorhandene Büros erweitern. Etliche Finanzunternehmen suchen Mietflächen von 20.000 m² aufwärts.

Der Warsaw Spire selbst ist eine ideale Kombination aus Top-Qualität und bester Infrastruktur. Das führt zu einem renommierten Mietermix, u.a. mit Goldman Sachs, Samsung, JLL und Mastercard, die an die 5000 Mitarbeiter im Turm beschäftigen. Damit ist der Warsaw Spire auch ideal für unser internationales Bürokonzept myhive, mit dem wir auf Community-Building und Wohlfühl-Atmosphäre setzen.

Und ganz wichtig: Wir haben zu einer Mietrendite 5,1% gekauft – das ist sehr gut für den Warschauer Markt und für eine Landmark-Immobilie. Die Rendite für hochwertiges Office in Warschau hat sich aufgrund der sehr guten Marktentwicklung mittlerweile bereits auf an die 4,5% reduziert. Und wir werden wohl noch die eine oder andere Transaktion sehen, die darunter liegt.

Warum konnten Sie dann zu über 5% kaufen?

Zum einen ist es uns gelungen, hier schon frühzeitig in Exklusivverhandlungen einzutreten. Zum anderen sind wir ein anerkannter, erfahrener und finanzstarker Player am Markt, der solche Großtransaktionen zügig umsetzen kann.



Und außerhalb von Warschau ist Polen auch für weitere Zukäufe interessant?

Mit unseren Büroimmobilien sind wir nur in den Hauptstädten bzw. in Deutschland in den größeren Städten wie Düsseldorf präsent. Mit unseren Einzelhandelsformaten STOP SHOP und VIVO! konzentrieren wir uns jedoch auf mittelgroße und kleinere Städte in CEE und damit auf Regionen, deren Shopping-Center-Dichte deutlich unter dem Niveau Westeuropas liegt. Charakteristisch für das Angebot ist auch, dass zahlreiche Mieter aus dem Diskonter- und Nahversorgungsbereich kommen. Aktuell besitzen wir vier VIVO! Einkaufszentren und sieben STOP SHOPs in polnischen Städten, wobei bei den STOP SHOPs bereits weitere Standorte in Entwicklung sind und wir auch Zukäufe prüfen. Insgesamt werden wir heuer die Anzahl unserer Retail Parks auf rund 90 Standorte in neun Ländern erhöhen. Das Ziel für die nächsten zwei Jahre lautet unverändert, auf über 100 Standorte zu kommen.



Polen ist seit Herbst 2018 vom Indexanbieter FTSE/EPRA nicht mehr als „emerging market“ eingestuft, sondern als „developed market“ und damit in einer Liga mit Österreich und Deutschland. Spielt das in Ihrer Portfoliostrategie ebenfalls eine Rolle? Die Immofinanz-Aktie war ja vor etlichen Jahren schon einmal im EPRA Developed Index gewichtet.

Ja, es spielt in unsere Überlegungen mit hinein. Der EPRA Developed Index ist für viele Immobilieninvestoren ein wichtiger Referenzindex, eine Gewichtung der Aktie würde zusätzliches Kapital – vor allem passives Geld – bringen. Für eine Aufnahme in den Index ist allerdings ein EBITDA-Anteil von zumindest 75% aus den „entwickelten Märkten“ notwendig – in unserem Fall sind das Österreich, Deutschland und Polen. Das haben wir noch nicht erreicht. Insofern haben wir hier eine mittelfristige Perspektive.



Das Sentiment für die Aktie hat sich zuletzt verbessert, laut Bloomberg gibt es aktuell fünf Buy- und vier Hold-Empfehlungen. Seit Jahresbeginn hat die Aktie rund 16 Prozent zugelegt. Zufrieden?

Die Neupositionierung und die deutlich verbesserten Kennzahlen spiegeln sich im Verlauf unserer Aktie wider. 2018 erwirtschafteten wir ein sehr gutes Ergebnis und auch mit den Zahlen für das 1. Quartal 2019 haben wir geliefert, was wir versprochen haben. Wir sind nun wieder auf Wachstumskurs und stärken unser Portfolio durch Zukäufe, wie etwa auch im Bürosegment in Prag, und mit eigenen Projektentwicklungen.

Wobei Sie aber stets betonen, kein Developer zu sein? Wie sieht die künftige Pipeline aus?

Ja, wir sehen uns als Bestandshalter von Immobilien mit klarer Markenpolitik und hoher Kundenorientierung. Wir entwickeln auch eigene Projekte, achten dabei aber auf ein sehr gesundes Verhältnis zum Gesamtportfolio. Generell sollten auf Projektentwicklungen nicht mehr als 10% entfallen. Das ist uns auch im Hinblick auf unser Investmentgrade Rating wichtig. Nachdem wir unsere beiden deutschen Großprojekte in Düsseldorf, trivago Campus und FLOAT, an die Mieter übergeben haben, errichten wir aktuell ebenfalls im Düsseldorfer Medienhafen unser erstes myhive-Bürogebäude in Deutschland. Dieses wird rund 22.000 m² umfassen. Unser umgebauter Hotel- und Bürotower am Standort Wienerberg wird in Kürze eröffnet. Hier haben wir – inklusive Neugestaltung der Mall, des Vorplatzes und des Roll-outs unserer myhive-Marke - in den letzten Jahren kräftig investiert. Weitere Bürogebäude – etwa in der Ungargasse in Wien und in Bukarest – werden ebenfalls zu myhives umgestaltet. Dazu kommen etliche Eigenentwicklungen von STOP SHOPs. Darüber hinaus unterziehen wir derzeit auch zwei unserer Einkaufszentren in Bratislava und im rumänischen Cluj einer Modernisierung. Es tut sich also schon einiges.



Insgesamt aber lieber Zukäufe als neue Developments?

Das ist natürlich immer abhängig vom Markt und dem Produkt und daher flexibel. Mit unseren STOP SHOP Projektentwicklungen in CEE erzielen wir etwa sehr attraktive Renditen, teils sogar im zweistelligen Bereich. Generell bevorzugen wir aber Zukäufe, weil wir hier unmittelbar den positiven Effekt in Mieterlösen und FFO sehen.



Einige Analysten meinten zuletzt, ein geplanter Zusammenschluss mit der S Immo sei – nicht zuletzt nach den jüngsten Immobilienzukäufen der Immofinanz – eher zu einem Mittelfrist-Thema geworden. Können Sie uns hier ein Update geben?

Wir haben stets gesagt, dass es aufgrund der wechselseitigen Beteiligung der beiden Unternehmen naturgemäß verschiedene Optionen gibt und wir diese evaluieren. Wenn es dazu mehr zu berichten gibt, werden wir das tun. Insgesamt freut uns die Entwicklung der S Immo sehr. Sämtliche Kennzahlen haben sich deutlich verbessert – das zeigt, dass wir richtig investiert haben. Als wir den Erwerb des Aktienpakets im September letzten Jahres abgeschlossen haben, lag der EPRA NAV je S Immo Aktie bei rund 18 Euro. Mittlerweile sind es an die 24 Euro. Das ist ein mehr als respektabler Anstieg um ein Drittel. Der FFO hat sich verbessert, die Dividendenausschüttung fiel sehr gut aus. Auf Basis unseres Einstiegskurses erzielen wir mit der S Immo eine Dividendenrendite von 3,5%. Das ist eine höhere Rendite als so manches Prime-Office in Deutschland abwirft.

  

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Immofinanz gibt Ausblick: "Stop Shop" wird auf 90 Standorte erweitert
Ziel sind 100 Shops in rund zwei Jahren

Die börsenotierte Wiener Immofinanz hat heute, Dienstagabend, einen Ausblick auf ihre weiteren Aktivitäten gegeben. Die Retail Park Marke "Stop Shop" soll, wie angekündigt, weiter expandieren, angestrebt werden kurzfristig 90 Standorte. "So wurden sechs voll vermietete Retail Parks in Slowenien und Polen mit einer vermietbaren Fläche von rund 54.000 Quadratmeter erworben", so der Immoentwickler.

Der auf Basis der Mietvorschreibungen erwartete jährliche Mieterlös hierbei betrage rund 6,6 Mio. Euro, dies entspreche einer Bruttorendite von 8,6 Prozent. Des Weiteren seien zwei Projekte in Polen (Siedlce) und Serbien (Sremska Mitrovica) mit insgesamt rund 21.000 m2 vermietbarer Fläche in Entwicklung bzw. bereits eröffnet. Mit den Vorbereitungsarbeiten für einen weiteren "Stop Shop"-Standort in der polnischen Stadt Zielona Gora wurde vor kurzem gestartet.

"Das Stop Shop-Portfolio der Immofinanz wächst damit auf 90 Standorte in neun Ländern mit einer vermietbaren Fläche von mehr als 650.000 Quadratmeter und einem Buchwert von rund 900,0 Mio. Euro. Weitere Ankäufe sowie Eigenentwicklungen werden geprüft", so das Unternehmen in einer Aussendung. Auf Sicht der nächsten rund zwei Jahre laute das Ziel unverändert, die Anzahl der Shops auf über 100 zu erhöhen.

  

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Immofinanz verlängerte Vorstandschef Schumy um fünf Jahre
Bis 2025

Der Vorstandsvorsitzende der Immofinanz, Oliver Schumy, soll bis 2025 Chef des Konzerns bleiben. Der Aufsichtsrat habe in seiner Sitzung am Mittwoch das Vorstandsmandat "mit Wirksamkeit ab 1. März 2020 auf Dauer von fünf Jahren, sohin bis 28. Februar 2025, verlängert", teilte das börsennotierte Immobilienunternehmen mit. Schumy ist seit Mai 2015 Vorstandsvorsitzender der Immofinanz.

  

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Immofinanz legte im 1. Halbjahr 2019 kräftig zu
Immobilienportfolio geht Richtung fünf Milliarden Euro

Die börsenotierte Wiener Immofinanz blickt auf ein starkes Halbjahr zurück. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit legte um 63,9 Prozent auf 203,4 Mio. Euro zu, das Konzernergebnis verdoppelte sich auf 185,3 Mio. Euro und die Mieterlöse erreichten mit 131,8 Prozent einen Zuwachs von 10,8 Prozent.

"Wir schließen mit dem sehr guten Halbjahr an die starke Entwicklung des Vorjahres an. Vor diesem Hintergrund erhöhen wir unseren Ausblick für den FFO 1 vor Steuern im Geschäftsjahr 2019 und erwarten nun mehr als 115 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung der bereits erhaltenen Dividende der S IMMO kommen wir auf rund 128 Millionen Euro FFO 1 vor Steuern", so Konzernchef Oliver Schumy am Mittwoch in einer Aussendung.

Mit den jüngsten Zukäufen im Büro- und Einzelhandelsbereich steuere die Immofinanz auf ein Immobilienportfolio von rund fünf Milliarden Euro zu. Der Vermietungsgrad habe bei rund 95 Prozent gelegen, das Immobilienportfolio umfasse per 30. Juni 2019 214 Objekte mit einem Buchwert von rund 4,5 Mrd Euro. Der Großteil davon - rund 90 Prozent - seien Bestandsobjekte.

Zum Ausblick meinte die Immofinanz: "Der FFO 1 vor Steuern für das laufende Geschäftsjahr 2019 soll bei mehr als 115 Millionen Euro zu liegen kommen (bisherige Guidance über 100 Mio.). Unter Berücksichtigung der bereits von der S IMMO erhaltenen Dividende lautet die Guidance auf rund 128 Millionen Euro vor Steuern. Die geplante Dividendenausschüttung für 2019 beträgt 75% des FFO 1 vor Steuern (inkl. Dividendenbeitrag der S Immo)."

  

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>Zum Ausblick meinte die Immofinanz: "Der FFO 1 vor Steuern für
>das laufende Geschäftsjahr 2019 soll bei mehr als 115
>Millionen Euro zu liegen kommen (bisherige Guidance über 100
>Mio.). Unter Berücksichtigung der bereits von der S IMMO
>erhaltenen Dividende lautet die Guidance auf rund 128
>Millionen Euro vor Steuern. Die geplante
>Dividendenausschüttung für 2019 beträgt 75% des FFO 1 vor
>Steuern (inkl. Dividendenbeitrag der S Immo)."


112,1 Mio. Aktien, somit

128*0,75/112,1 = 85,6 Cent Dividende, letzte waren ja 85 Cent

  

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MMOFINANZ hat das Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2019 auf EUR 185,3 Mio. mehr als verdoppelt
Mieterlöse erreichen EUR 131,8 Mio. (+10,8% bzw. +4,2% bereinigt um IFRS 16 Effekt)
Nachhaltiger FFO 1 (vor Steuern, exkl. S IMMO Dividende) um 22% auf EUR 59,0 Mio. gestiegen
Ausblick für FFO 1 (vor Steuern) im Jahr 2019 auf EUR >115 Mio. (exkl. S IMMO Dividende) bzw. auf EUR >128 Mio. (inkl. S IMMO Dividende) angehoben
Geplante Dividende für 2019: Ausschüttung von 75% des FFO 1 (vor Steuern, inkl. S IMMO Dividende)


Die IMMOFINANZ setzt im 1. Halbjahr 2019 die sehr gute Ergebnisentwicklung des Vorjahres fort: Die Mieterlöse verbesserten sich um 10,8% (inklusive der Effekte aus der Erstanwendung IFRS 16) auf EUR 131,8 Mio. Bereinigt um die IFRS-16-Effekte beträgt der Zuwachs 4,2%. Das Ergebnis aus Asset Management stieg um 6,6% auf EUR 101,0 Mio., das Ergebnis aus Geschäftstätigkeit um 63,9% auf EUR 203,4 Mio., und der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) kletterte um 22,0% auf EUR 59,0 Mio. Das Konzernergebnis hat sich mit EUR 185,3 Mio. mehr als verdoppelt.

„Wir schließen mit dem sehr guten Halbjahr an die starke Entwicklung des Vorjahres an. Vor diesem Hintergrund erhöhen wir unseren Ausblick für den FFO 1 vor Steuern im Geschäftsjahr 2019 und erwarten nun mehr als 115 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung der bereits erhaltenen Dividende der S IMMO kommen wir auf rund 128 Millionen Euro FFO 1 vor Steuern“, sagt Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ. „Nachdem wir unser Portfolio in den zurückliegenden Jahren neu und effizienter aufgestellt haben, ist die IMMOFINANZ nun wieder erfolgreich auf Wachstumskurs. Mit den jüngsten Zukäufen im Büro- und Einzelhandelsbereich steuern wir auf ein Immobilienportfolio von rund fünf Milliarden Euro zu.“

Das Ergebnis aus Asset Management verbessert sich um 6,6% auf EUR 101,0 Mio. (Q1–2 2018: EUR 94,8 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt EUR 1,7 Mio. (Q1–2 2018: EUR 20,6 Mio.) und das Ergebnis aus Immobilienentwicklung EUR 14,3 Mio. (Q1–2 2018: EUR 24,2 Mio.). Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten erhöhte sich deutlich auf EUR 104,7 Mio. (Q1–2 2018: EUR 9,3 Mio.). Das ist vor allem eine Folge der positiven Marktentwicklung in Deutschland und Österreich. Folglich liegt das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) mit EUR 203,4 Mio. signifikant über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1-2 2018: 124,1 Mio.).

Im Finanzergebnis profitierte der Konzern von einem erneut gesunkenen Finanzierungsaufwand (Rückgang um 6,4% auf EUR -31,6 Mio.). Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen erhöhten sich zudem auf EUR 43,4 Mio. (Q1–2 2018: EUR 31,3 Mio.). Dabei handelt es sich im Wesentlichen um das anteilige Ergebnis der S IMMO-Beteiligung. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis EUR -4,6 Mio. (Q1–2 2018: EUR 1,5 Mio.).

Das Konzernergebnis hat sich somit auf EUR 185,3 Mio. mehr als verdoppelt (Q1–2 2018: EUR 86,2 Mio.). Der unverwässerte Gewinn je Aktie beläuft sich auf EUR 1,72 (Q1–2 2018: EUR 0,79) bzw. der verwässerte Gewinn je Aktie auf EUR 1,53 (Q1–2 2018: EUR 0,73).

Die Entwicklung der nachhaltigen Funds From Operations (FFO 1) unterstreicht die gestärkte Ertragskraft. Der FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) hat sich um 22,0% auf EUR 59,0 Mio. verbessert (Q1-2 2018: EUR 48,4 Mio.). Beim FFO 1 je Aktie (vor Steuern) zeigt sich ein Anstieg um 25,5% auf EUR 0,54 (Q1-2 2018: EUR 0,43). In diesem FFO 1 sind weder Dividende noch wirtschaftlicher Anteil der S IMMO inkludiert. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Dividendenzahlungen ergibt sich ein FFO 1 (vor Steuer) von EUR 72,7 Mio. bzw. EUR 0,67 je Aktie.

Vermietungsgrad bei rund 95 Prozent

Das Immobilienportfolio umfasst per 30. Juni 2019 214 Objekte mit einem Buchwert von rund EUR 4,5 Mrd. Der Großteil davon – rund 90% oder EUR 4,1 Mrd. – sind Bestandsobjekte. Der Vermietungsgrad beträgt 94,8% (30. Juni 2018: 94,7%; 31. Dezember 2018: 95,8%). Die Bruttorendite liegt stabil bei 6,3%.

Robuste Bilanzkennzahlen

Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 47,1% (31. Dezember 2018: 48,0%). Die liquiden Mittel belaufen sich auf EUR 560,4 Mio. (31. Dezember 2018: EUR 631,8 Mio.). Der Netto-Loan-to-Value beträgt 38,0% (31. Dezember 2018: 37,3%). Die durchschnittlichen Finanzierungskosten sind erneut gesunken und liegen per Ende Juni inklusive Derivate bei 1,99% p.a. (31. Dezember 2018: 2,14%). Die Hedging-Quote hat sich seit Jahresbeginn auf 88,5% erhöht (31. Dezember 2018: 73,8%).

Der verwässerte EPRA NAV je Aktie hat sich per 30. Juni 2019 auf EUR 29,24 erhöht (31. Dezember 2018: unverwässert EUR 28,80). Bei der Berechnung des EPRA NAV wurden – im Gegensatz zum 31. Dezember 2018 und zum 31. März 2019 – Verwässerungseffekte berücksichtigt, die aus der Wandlung der IMMOFINANZ-Wandelanleihe 2024 resultieren würden, da die Wandelanleihe per 30. Juni 2019 „im Geld“ war. Die Verwässerung beläuft sich auf EUR 0,70 je Aktie. Der Buchwert je Aktie erhöhte sich um 4,5% auf EUR 27,48 (31. Dezember 2018: EUR 26,29).

Ausblick

Der FFO 1 vor Steuern für das laufende Geschäftsjahr 2019 soll bei mehr als 115 Millionen Euro zu liegen kommen (bisherige Guidance: > EUR 100 Mio.). Unter Berücksichtigung der bereits von der S IMMO erhaltenen Dividende lautet die Guidance auf rund EUR 128 Millionen vor Steuern. Die geplante Dividendenausschüttung für 2019 beträgt 75% des FFO 1 vor Steuern (inkl. Dividendenbeitrag der S IMMO).



Ergebnisentwicklung im Detail

Die Miet­erlöse verbesserten sich um 10,8% oder EUR 12,9 Mio. auf EUR 131,8 Mio. Bereinigt um den Effekt aus der Erstanwendung des IFRS 16 in Höhe von EUR 7,8 Mio. ergibt sich ein Anstieg um EUR 5,1 Mio. bzw. 4,2% auf EUR 123,9 Mio. Bereinigt um die IFRS-16-Effekte und die Personalaufwendungen aus Asset Management errechnet sich eine Marge von 81,6%.

Die Immobilienaufwendungen liegen mit EUR -23,7 Mio. auf Vorjahresniveau (Q1–2 2018: EUR -23,6 Mio.). Die in den Betriebskostenaufwendungen ausgewiesenen Leerstandkosten sanken um 15,4% auf EUR -4,1 Mio. Insgesamt verbesserte sich das Ergebnis aus Asset Management um 6,6% auf EUR 101,0 Mio. (Q1–2 2018: EUR 94,8 Mio.).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt EUR 1,7 Mio., nachdem es im Vorjahreszeitraum vor allem durch das Recycling von kumulierten historischen Differenzen aus der Fremdwährungsumrechnung in die Gewinn- und Verlustrechnung deutlich positiv beeinflusst war (Q1–2 2018: EUR 20,6 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung beläuft sich auf EUR 14,3 Mio. (Q1–2 2018: EUR 24,2 Mio.).

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen mit EUR -22,3 Mio. um 19,8% unter Vorjahresniveau (Q1–2 2018: EUR -27,8 Mio.). Bereinigt um die im Vorjahreszeitraum ausbezahlte Sonderbonifikation an den Vorstand für die erfolgreiche Restrukturierung des Konzerns in Höhe von EUR 4,0 Mio. belaufen sich die Einsparungen auf EUR 1,5 Mio. oder 6,3%. Das operative Ergebnis beträgt somit EUR 98,7 Mio. (Q1–2 2018: EUR 114,8 Mio.).

Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten verbessert sich stark auf EUR 104,7 Mio. (Q1–2 2018: EUR 9,3 Mio.). Das ist vor allem eine Folge der positiven Marktentwicklung in Deutschland und Österreich. Folglich liegt das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) mit EUR 203,4 Mio. signifikant über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1-2 2018: 124,1 Mio.).

Der Finanzierungsaufwand ist um 6,4% auf EUR -31,6 Mio. gesunken, was u. a. eine Folge der gesunkenen Finanzierungskosten (30. Juni 2019: 1,99% p.a. inklusive Derivate) ist. Das sonstige Finanzergebnis liegt mit EUR ‑16,2 Mio. unter dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1–2 2018: EUR -0,3 Mio.), was v. a. aus der Bewertung von Zinsderivaten aufgrund der Niedrigzinsphase resultiert. Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 43,4 Mio. (Q1–2 2018: EUR 31,3 Mio.). Dabei handelt es sich im Wesentlichen um das anteilige Ergebnis der S IMMO-Beteiligung. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis EUR ‑4,6 Mio. (Q1–2 2018: EUR 1,5 Mio.).

Das Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen hat sich auf EUR 181,8 Mio. deutlich verbessert (Q1–2 2018: EUR 89,5 Mio.). Das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen ist vor allem von im 1. Quartal erfolgten Steuerrückerstattungen aus Russland positiv beeinflusst und beläuft sich auf EUR 3,5 Mio. (Q1–2 2018: EUR -3,2 Mio.). Wie beim Verkauf des Russland-Portfolios an die FORT Group Ende 2017 mitgeteilt, partizipiert die IMMOFINANZ damit an einem positiven Ausgang laufender Erstattungsverfahren zu Quellen- und Grundsteuern.

Das gesamte Konzernergebnis hat sich auf EUR 185,3 Mio. mehr als verdoppelt (Q1–2 2018: EUR 86,2 Mio.). Der unverwässerte Gewinn je Aktie beläuft sich auf EUR 1,72 (Q1–2 2018: EUR 0,79) bzw. der verwässerte Gewinn je Aktie auf EUR 1,53 (Q1–2 2018: EUR 0,73).

  

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Immofinanz weiter auf Wachstumskurs - Höheres Ergebnisziel für 2019
Immoportfolio geht Richtung 5 Mrd. Euro - Höhere FFO-1-Prognose - Ergebnisplus bis Juni auch dank höherer Immobewertungen - Weniger Finanzierungsaufwand - Freude über s-Immo-Beteiligung - GRAFIK

Die börsenotierte Immofinanz bleibt auf Wachstumskurs im Büro-, Retail- und Shopping-Center-Bereich. Das Immovermögen von gut 4,5 Mrd. Euro steigt bald auf 5 Mrd. Euro. Bis Juni hat man auch dank höherer Immobewertungen die Ergebnisse gesteigert. Die Jahresprognose für die Cash-Generierungsgröße FFO 1 wurde daraufhin angehoben. Über den 29-Prozent-Anteil an der s Immo zeigt man sich erfreut.

Man wolle die Position als führender Fachmarktzentren-Betreiber ausbauen, kündigte CEO Oliver Schumy am Donnerstag im Bilanzpressegespräch an. Bei den Stop-Shops wolle man die Marktführerschaft mit weiteren Zukäufen und Projektentwicklungen festigen. Das Plansoll von rund 90 Standorten im heurigen Jahr sei bereits erreicht.

Im Bürobereich verfüge man über 22 myhive-Standorte, und weitere sollen folgen, etwa eines in der Ungargasse in Wien und eines in Düsseldorf, sagte Vorstandsdirektor Dietmar Reindl. Die Marke myhive solle weiterentwickelt werden, um dem Megatrend "Flexibilität" Rechnung zu tragen. Ab Oktober werde man flexible Flächen und flexible Verträge ab sechs Monaten Laufzeit anbieten, ebenso neue kleinteilige Vermietungen mit Private Offices ab vier Arbeitsplätzen.

Zuletzt verfügte die Immofinanz über 22 myhive-Objekte in sechs Ländern mit 482.436 m2 vermietbarer Fläche mit 1,12 Mrd. Euro Buchwert, die - je nach Rechnung - 5,5 bis 6,3 Prozent Rendite abwerfen. Bei den Stop-Shop-Retail-Parks soll die Zahl von zuletzt 81 Objekten in neun Ländern (mit 577.600 m2 Fläche, 833 Mio. Euro Buchwert, rund 8 Prozent Rendite) auf etwa 100 anwachsen. An "Vivo!"-Shopping-Centern gab es 10 in vier Ländern mit 305.596 m2 Fläche, 674 Mio. Euro Buchwert und gut 8 Prozent Rendite. Mehr als 70 Prozent der Mieterlöse lukriert die Immofinanz bereits unterhalb dieser drei Dachmarken.

Die gesamten Mieterlöse wuchsen im ersten Halbjahr im Jahresabstand um 10,8 Prozent auf 131,8 Mio. Euro, bereinigt um Effekte aus der IFRS-16-Erstanwendung betrug der Anstieg 4,2 Prozent. Das Ergebnis aus Asset Management war etwas höher als voriges Jahr, das Resultat aus der Immoentwicklung um rund 40 Prozent geringer, jenes aus Immoverkäufen um 92 Prozent tiefer. Das operative Ergebnis lag per Ende Juni mit 98,7 Mio. Euro um 14 Prozent unter jenem von Mitte 2018.

Durch Wertaufholungen bei Immobilien vor allem in Deutschland und Österreich kletterte das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten von 9,3 Mio. um 95,4 Mio. auf 104,7 Mio. Euro. Dies sorgte beim Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) für 64 Prozent Plus auf 203,4 (124,1) Mio. Euro. Belastungen von 16 Mio. Euro durch Zinsderivat-Bewertungen glichen den Ergebnisanstieg bei den Equity-Beteiligungen (von 31,3 auf 43,4 Mio. Euro) - im wesentlichen durch das anteilsmäßige s-Immo-Ergebnis - nicht ganz aus, sodass sich das Finanzergebnis von 1,5 auf -4,6 Mio. Euro leicht verschlechterte. Vor Steuern (EBT) blieben 198,8 (125,6) Mio. Euro, das Konzernergebnis betrug 185,3 (86,2) Mio. Euro.

Der Finanzierungsaufwand konnte um 6,4 Prozent auf -31,6 Mio. Euro gesenkt werden, unter anderem eine Folge der per Ende Juni auf im Schnitt 1,99 Prozent p.a. gesunkenen Finanzierungskosten (inklusive Derivate), sagte Finanzvorstand Stefan Schönauer.

Die wichtige Branchenkennzahl FFO 1 (Funds from Operations) stieg im Jahresabstand (vor Steuern und ohne s-Immo-Dividende) um 22 Prozent auf 59,0 Mio. Euro. Den Gesamtjahres-Ausblick erhöht die Immofinanz: Der FFO 1 soll 2019 bei mehr als 115 Mio. Euro zu liegen kommen (das wäre ein Zuwachs von 35 Prozent), die bisherige Guidance hatte auf "über 100 Mio. Euro" gelautet.

Unter Berücksichtigung der schon von der s Immo erhaltenen Dividende lautet die Guidance auf rund 128 Mio. Euro vor Steuern. Die geplante Dividendenausschüttung für 2019 beträgt 75 Prozent des FFO 1 vor Steuern (samt Dividendenbeitrag der s Immo).

Die vor längerem zwischen Immofinanz und s Immo aufgenommenen Kontakte zum Ausloten möglicher Synergien haben zwar noch keine bekannten greifbaren Resultate geliefert - aber Schumy "freut die gute Entwicklung der s Immo". Sein Unternehmen hält 29,14 Prozent an der s Immo. Was zähle, sei die starke Erhöhung des Nettovermögenswerts der Beteiligung. Beim Closing des Einstiegs der Immofinanz bei der s Immo im September 2018 sei der Nettovermögenswert (NAV) je s-Immo-Aktie unter 18 Euro gelegen, nun bei über 24 Euro. "Das ist das was zählt, was uns wirklich freut." Auch den FFO I und die Dividende habe die s Immo erhöht. Die Nettodividendenrendite liege bei 3,5 Prozent, das sei mehr als bei so manchem Prime Office in Deutschland.

  

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Hoffentlich gilt jetzt nicht das Motto "Sell on good news" - Wär zu schade, jetzt wo sich langsam ein Aufwärtstrend bei der Aktie abzeichnet...

  

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>Hoffentlich gilt jetzt nicht das Motto "Sell on good news" -
>Wär zu schade, jetzt wo sich langsam ein Aufwärtstrend bei der
>Aktie abzeichnet...


Höre es gibt einige Kurszielerhöhungen (z.B. Deutsche Bank von 18 auf 25) aber noch nichts gelesen.

  

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>>Hoffentlich gilt jetzt nicht das Motto "Sell on good
>news" -
>>Wär zu schade, jetzt wo sich langsam ein Aufwärtstrend bei
>der
>>Aktie abzeichnet...
>
>
>Höre es gibt einige Kurszielerhöhungen (z.B. Deutsche Bank von
>18 auf 25) aber noch nichts gelesen.


Jetzt doch:


Deutsche Bank bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Halten -und hebt das Kursziel von 18 auf 25 Euro an.

Letzter Schlusskurs: 24,635 Euro - durchschnittliches Kursziel: 25,04 Euro.

https://boerse-express.com/boerse/analysen/detail/immofinanz-ag-15334

  

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Habe vor einiger Zeit ja noch von einem Aufwärtstrend der Aktie gesprochen. Aber ich habe mir jetzt mal den Chart ein wenig angesehen: ca. 27 % Kurssteigerung innerhalb eines Jahres. Ist für mein Dafürhalten schon etwas viel. Bewegen wir uns da nicht langsam in den Bereich der Übertreibung und wäre daher eine baldige Korrektur fällig?

Und: Wie sieht die Community die langfristige Kursentwicklung? Gibts eurer Meinung da noch etwas Kursfantasie oder ist das Potential langsam ausgeschöpft?

Eure Meinungen und Sichtweisen würden mich sehr interessieren

  

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>Habe vor einiger Zeit ja noch von einem Aufwärtstrend der
>Aktie gesprochen. Aber ich habe mir jetzt mal den Chart ein
>wenig angesehen: ca. 27 % Kurssteigerung innerhalb eines
>Jahres. Ist für mein Dafürhalten schon etwas viel. Bewegen wir
>uns da nicht langsam in den Bereich der Übertreibung und wäre
>daher eine baldige Korrektur fällig?
>
>Und: Wie sieht die Community die langfristige Kursentwicklung?
>Gibts eurer Meinung da noch etwas Kursfantasie oder ist das
>Potential langsam ausgeschöpft?


Richtung NAV kann es mE schon noch gehen. Und ich erwarte nach wie vor eine Übernahme der S Immo, notfalls feindlich.

  

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Immofinanz - Erste Group erhöht Kursziel von 26,5 Euro auf 28,0 Euro
Anlageempfehlung "Accumulate" bleibt aufrecht

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der Immofinanz von 26,5 Euro auf 28,0 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Accumulate" für die Titel wurde bestätigt.
Die Papiere des Immobilienkonzerns hätten im Jahresverlauf 27 Prozent zugelegt - dennoch sieht Erste-Analyst Christoph Schultes weiterhin etwas Aufwärtspotenzial und begründet damit die Anhebung des Kursziels und die Bestätigung des Anlagevotums.

Das Immofinanz-Management hatte die Jahresprognose für die Cash-Generierungsgröße FFO bei der Präsentation der Halbjahresergebnisse auf über 115 Mio. Euro angehoben - die Erste Group betrachtet diese Schätzung als recht konservativ und erwartet, dass das FFO 2019 "locker" über dem Wert von 130 Mio. Euro liegen könnte. Das Marktumfeld, so Schultes, sei weiterhin günstig.

Beim Gewinn je Aktie erwartet die Erste Group 1,98 Euro für 2019, in den beiden Folgejahren rechnet sie mit 1,24 bzw. 1,23 Euro. Die Dividendenprognose je Aktie wird für 2019 mit 0,90 Euro beziffert, für 2020 mit 0,95 Euro und für 2021 mit 1,00 Euro.

  

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Akkumulieren-Empfehlung bestätigt mit neuem Kursziel EUR 28 

In unserem neuen Company Report haben wir unsere Akkumulieren- Empfehlung mit höherem Kursziel von EUR 28 (zuvor: EUR 26,50) bestätigt. 

Ausblick

Mit den Halbjahreszahlen hob das Management seine FFO-Guidance auf über EUR 115 Mio. an nachdem das Unternehmen akquisitionsseitig in den letzten Monaten sehr aktiv war (Warsaw Spire, Bürogebäude in Prag, STOP SHOP Erweiterung). Wir denken, dass auch dieses Ziel konservativ angesetzt ist und rechnen mit mindestens EUR 130 Mio. inklusive S Immo Dividende. Da die Immofinanz noch immer auf Cash- Reserven sitzt, erwarten wir weitere Zukäufe in den kommenden Monaten. Die Zukäufe sollten nächstes Jahr den FFO weiter steigern. Die Büromärkte in der Region sind weiter von gesunder Nachfrage geprägt, auch der Retail Bereich in Osteuropa zeigt sich attraktiv. Unser neues Kursziel von EUR 28 liegt immer noch unter dem letzten EPRA NAV von EUR 29,24. Wir rechnen mit einer starken 2. Jahreshälfte, die Q3-Zahlen werden am 27. November präsentiert. 

Erste Bank

  

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Immofinanz vermietet 4.500 m² Bürofläche im myhive am Wienerberg

Der Büro-Standort myhive am Wienerberg der IMMOFINANZ erfreut sich großer Beliebtheit. So wurden jüngst Mietverträge über insgesamt 4.500 m² unterzeichnet. Unter den Mietern finden sich sowohl internationale Konzerne als auch kleinere und mittelständische Unternehmen. Geschätzt werden vor allem die zahlreichen Serviceleistungen und Community-Events der Büromarke myhive.

Größter neuer Mieter ist die Österreich-Tochter des Auto-Herstellers Toyota mit rund 1.100 m². „Bei der Auswahl unseres neuen Standorts war uns ein flexibles und modernes Arbeitsumfeld mit Wohlfühlfaktor wichtig. Das myhive Konzept bietet uns das und hat uns mit den zusätzlichen Service-Angeboten und Aktivitätsmöglichkeiten überzeugt“, so Heiko Twellmann, Geschäftsführer der Toyota Austria GmbH.

Iglo Austria, Marktführer im Bereich Tiefkühlkost, wiederum verlängerte den bestehenden Mietvertrag über 1.000 m² um weitere zehn Jahre. „Der Büro-Standort ist für uns insbesondere aufgrund der unschlagbaren Infrastruktur eine sehr gute Wahl. Unsere Mitarbeiter fühlen sich hier sehr wohl“, so Felix Fröhner, General Manager Iglo.

Unter den weiteren Neumietern finden sich auch mehrere kleinere und mittelständische Unternehmen, welche die Bürogemeinschaft zusätzlich beleben. „Neben unseren Großmietern sehen wir eine wachsende Nachfrage nach Flächen zwischen 200 m² und 400 m². Gerade diese KMUs profitieren von der Einbindung in einen größeren Bürostandort und unsere zahlreichen myhive-Services, wie etwa unserer exklusiven Mieterlounge und den zahlreichen Community- und Networking-Events“, erklärt Christian Kainz, Country Manager Operations der IMMOFINANZ in Österreich.

  

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HSBC bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 25,0 auf 28,3 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 26,01 Euro.

  

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Societe Generale reduziert für Immofinanz die Empfehlung von Halten auf Verkaufen - und erhöht das Kursziel von 22 auf 23 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 26,12 Euro.

  

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Immofinanz-Chef: s-Immo-Investment zufriedenstellend
Schumy verweist auf NAV-Zuwachs und hohe Dividendenrendite des 29,1-Prozent-Pakets

Immofinanz-Chef Oliver Schumy hat am Donnerstag auf der Gewinn-Messe gegenüber Aktionären das Investment in die ebenfalls börsennotierte s Immo verteidigt, an der die Immofinanz mit 29,1 Prozent beteiligt ist. Seit dem Erwerb sei der Nettovermögenswert der s-Immo-Aktien um ein Drittel angestiegen, und die Dividendenrendite betrage 3,5 Prozent netto, wie bei einem Büro mit 5,5 Prozent Rendite.

"Was das Investment betrifft, sind wir sehr zufrieden", sagte Schumy. Zu möglichen Gesprächen oder Kontakten zum Ausloten möglicher Synergien durch ein Zusammenrücken der beiden Unternehmen äußerte sich der Immofinanz-Chef ebenso nicht wie davor schon s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky.

Die Immofinanz sei am Weg, ihren Portfolio-Wert auf 5 Mrd. Euro zu erhöhen, sagte Schumy. Zuletzt hatten die Bestandsimmobilien einen Wert von 4,1 Mrd. Euro - davon entfielen 2,6 Mrd. Euro auf Büros und 1,5 Mrd. Euro auf Retail-Immobilien. Zwei Drittel der Werte liegen in CEE, ein Fünftel in Österreich und Deutschland. In Osteuropa bestehe Hoffnung, dass der Aufschwung dort nachhaltig sei.

  

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RCB bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 23,5 auf 27,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 26,68 Euro.

  

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Immofinanz - RCB erhöht Kursziel auf 28,5 Euro, empfiehlt jetzt "buy"
Kurspotenzial nach jüngster Korrektur gestiegen

Die Analysten der RCB haben ihr Kursziel für die Aktie der Immofinanz von 27,0 auf 28,5 Euro erhöht. Hintergrund der Kurszielerhöhung sind optimistischere Ergebnisschätzungen der Analysten.

Angesichts des höheren Kursziels und der jüngsten Kurskorrektur der Aktie und dem damit gewachsenen Kurspotenzial haben die Analysten ihre Anlageempfehlung auf "buy" angehoben.

  

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Die Stimmung in der Wirtschaft der Eurozone hat sich im November aufgehellt. Das Barometer stieg um 0,5 Punkte auf 101,3 Zähler, wie die EU-Kommission am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich einen Anstieg auf 101,0 Punkte erwartet.

https://www.derstandard.at/story/2000111619271/stimmung-in-euro-wirtschaft-hellt-sich-ueb erraschend-deutlich-auf

  

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Höhere Bewertungen - Immofinanz-Gewinn nach 9 Monaten stieg kräftig
Auch Mieterlöse deutlich im Plus - Ausblick für 2019 bestätigt


Der Wiener Immobilienkonzern Immofinanz verzeichnete nach neun Monaten aufgrund von höheren Bewertungen und Mieterlösen ein kräftiges Gewinnplus. Das Konzernergebnis stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 50 Prozent auf 202,6 Mio. Euro. Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten legte auf 97,4 Mio. Euro zu, teilte die Immofinanz am Mittwochabend mit.

Die sei "vor allem eine Folge der positiven Marktentwicklung in Deutschland und Österreich". In den ersten drei Quartalen 2018 hatte das Bewertungsergebnis nur 0,4 Mio. Euro betragen. Das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten sank jedoch um knapp 7 Prozent auf 139,7 Mio. Euro.

Auch das Mietgeschäft lief gut für den Immobilienkonzern. Die Mieterlöse stiegen um rund 16 Prozent auf 203,4 Mio. Euro, der Vermietungsgrad lag stabil bei rund 95 Prozent. Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO 1) erhöhte sich um 47 Prozent auf 92,8 Mio. Euro.

Immofinanz-Chef Oliver Schumy zeigte sich mit der Entwicklung zufrieden. "Nachdem wir unser Portfolio in den zurückliegenden Jahren neu und effizienter aufgestellt haben, ist die Immofinanz nun wieder erfolgreich auf Wachstumskurs", so Schumy. Mit den Zukäufen im Büro- und Einzelhandelsbereich sowie großen Fertigstellungen habe man die Ertragskraft gestärkt und den Wert des Immobilienportfolios auf rund 5,1 Mrd. Euro erhöht.

Der Immobilienkonzern bestätigte am Mittwochabend den Ausblick für das Geschäftsjahr 2019. Unter Berücksichtigung der bereits von der S IMMO erhaltenen Dividende soll der operative Gewinn (FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft vor Steuern) bei mehr als 128 Mio. Euro liegen.

  

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Immofinanz selbst:


Mieterlöse erreichen EUR 203,4 Mio. (+15,8% bzw. +9,0% bereinigt um IFRS 16 Umgliederungen)
Vermietungsgrad stabil bei rund 95,0% - Immobilienportfolio auf EUR 5,1 Mrd. angestiegen
Nachhaltiger FFO 1 (vor Steuern, exkl. S IMMO Dividende) um 47,4% auf EUR 92,8 Mio. verbessert
Ausblick für FFO 1 (vor Steuern) im Jahr 2019 und geplante Dividendenausschüttung bestätigt

Die IMMOFINANZ setzt in den ersten drei Quartalen 2019 die sehr gute Ergebnisentwicklung des Vorjahres fort: Die Mieterlöse verbesserten sich inklusive der Umgliederungen im Ergebnis aus Asset Management aus der Erstanwendung des IFRS 16 um 15,8% auf EUR 203,4 Mio. Bereinigt um diese Umgliederungen beträgt der Zuwachs 9,0%. Das Ergebnis aus Asset Management stieg um 14,3% auf EUR 153,8 Mio., das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) um 58,0% auf EUR 237,1 Mio., und der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) kletterte um 47,4% auf EUR 92,8 Mio. Das Konzernergebnis erhöhte sich um 50,1% auf EUR 202,6 Mio. Das entspricht einem unverwässerten Gewinn je Aktie von EUR 1,9.

„Wir schließen mit diesen Ergebnissen an die starke Entwicklung des Vorjahres an. Eine hohe Auslastung von rund 95% sowie eine solide Mietrendite von 6,3% bilden dabei das wirtschaftliche Fundament des Konzerns“, sagt Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ. „Nachdem wir unser Portfolio in den zurückliegenden Jahren neu und effizienter aufgestellt haben, ist die IMMOFINANZ nun wieder erfolgreich auf Wachstumskurs. Mit den jüngsten Zukäufen im Büro- und Einzelhandelsbereich sowie großen Fertigstellungen haben wir unsere nachhaltige Ertragskraft gestärkt und unser Immobilienportfolio auf rund EUR 5,1 Mrd. erhöht“.

Das Ergebnis aus Asset Management verbessert sich um 14,3% auf EUR 153,8 Mio. (Q1–3 2018: EUR 134,5 Mio.).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt EUR 3,7 Mio., nachdem es im Vorjahreszeitraum vor allem durch das Recycling von kumulierten historischen Differenzen aus der Fremdwährungsumrechnung in die Gewinn- und Verlustrechnung deutlich positiv beeinflusst war (Q1–3 2018: EUR 28,1 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung beläuft sich auf EUR 9,1 Mio. (Q1–3 2018: EUR 23,7 Mio.). Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten erhöht sich deutlich auf EUR 97,4 Mio. (Q1–3 2018: EUR 0,4 Mio.). Das ist vor allem eine Folge der positiven Marktentwicklung in Deutschland und Österreich. Folglich liegt das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) mit EUR 237,1 Mio. signifikant über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1-3 2018: EUR 150,1 Mio.).

Der Finanzierungsaufwand liegt trotz gestiegenen Finanzierungsvolumens infolge von Immobilienankäufen (v. a. Büroturm Warsaw Spire im 3. Quartal 2019) mit EUR -51,5 Mio. auf Vorjahresniveau (Q1–3 2018: EUR -51,3 Mio.). Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 47,1 Mio. (Q1–3 2018: EUR 72,6 Mio.). Dabei handelt es sich im Wesentlichen um das anteilige Ergebnis der S IMMO-Beteiligung. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis EUR -24,5 Mio. (Q1–3 2018: EUR 32,3 Mio.).

Das Konzernergebnis stieg um 50,1% auf EUR 202,6 Mio. (Q1–3 2018: EUR 135,0 Mio.). Der unverwässerte Gewinn je Aktie beläuft sich auf EUR 1,90 (Q1–3 2018: EUR 1,23) bzw. der verwässerte Gewinn je Aktie auf EUR 1,69 (Q1–3 2018: EUR 1,14).

Die Entwicklung der nachhaltigen Funds From Operations (FFO 1) unterstreicht die gestärkte Ertragskraft. Der FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) hat sich um 47,4% auf EUR 92,8 Mio. verbessert (Q1–3 2018: EUR 63,0 Mio.). Beim FFO 1 je Aktie (vor Steuern) zeigt sich ein Anstieg um 50,9% auf EUR 0,86 (Q1–3 2018: EUR 0,57). In diesem FFO 1 sind weder Dividende noch wirtschaftlicher Anteil der S IMMO (bzw. der CA Immo im Vorjahreszeitraum) inkludiert. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Dividendenzahlungen ergibt sich ein FFO 1 (vor Steuern) von EUR 106,4 Mio. bzw. EUR 0,99 je Aktie (Q1–3 2018: EUR 83,5 Mio. bzw. EUR 0,75 je Aktie).

Vermietungsgrad stabil bei rund 95 Prozent

Das Immobilienportfolio umfasst per 30. September 216 Objekte mit einem Buchwert von rund EUR 5,1 Mrd. Der Großteil davon – 92% oder rund EUR 4,7 Mrd. – sind Bestandsobjekte. Der Vermietungsgrad beträgt 95,1% (30. September 2018: 94,5%; 31. Dezember 2018: 95,8%). Die Bruttorendite liegt stabil bei 6,3%.

Robuste Bilanzkennzahlen

Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 44,9% (31. Dezember 2018: 48,0%). Die liquiden Mittel belaufen sich auf EUR 256,9 Mio. (31. Dezember 2018: EUR 631,8 Mio.). Der Rückgang seit Jahresbeginn ist u. a. auf das Aktienrückkaufprogramm 2018/19 zurückzuführen, das im August 2019 abgeschlossen wurde, sowie auf den Erwerb mehrerer Bestandsimmobilien, wie z. B. die Bürogebäude Warsaw Spire und Palmovka Open Park. Der Netto-Loan-to-Value liegt mit 44,2% (12/2018: 37,3%) nach der Investition überschüssiger Liquidität im Zielkorridor von rund 45,0%. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten sind erneut gesunken und liegen per Ende September inklusive Derivate bei 1,95% p.a. (31. Dezember 2018: 2,14%). Die Hedging-Quote hat sich seit Jahresbeginn auf 87,5% erhöht (31. Dezember 2018: 73,8%).

Der verwässerte EPRA NAV je Aktie hat sich per 30. September 2019 auf EUR 29,59 erhöht (31. Dezember 2018: unverwässert EUR 28,80). Bei der Berechnung des EPRA NAV wurden – im Gegensatz zum 31. Dezember 2018 – Verwässerungseffekte berücksichtigt, die aus der Wandlung der IMMOFINANZ-Wandelanleihe 2024 resultieren würden, da die Wandelanleihe per 30. September 2019 „im Geld“ war. Die Verwässerung beläuft sich auf EUR 1,27 je Aktie. Der Buchwert je Aktie erhöhte sich um 5,7% auf EUR 27,79 (31. Dezember 2018: EUR 26,29).

Ausblick

Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2019 wird bestätigt. So soll der FFO 1 vor Steuern 2019 bei mehr als 115 Millionen Euro zu liegen kommen. Unter Berücksichtigung der bereits von der S IMMO erhaltenen Dividende lautet die Guidance auf rund EUR 128 Millionen vor Steuern. Die geplante Dividendenausschüttung für 2019 beträgt 75% des FFO 1 vor Steuern (inkl. Dividendenbeitrag der S IMMO).

Ergebnisentwicklung im Detail

Die Miet­erlöse verbesserten sich um 15,8% oder EUR 27,7 Mio. auf EUR 203,4 Mio. Bereinigt um die Umgliederungen innerhalb des Ergebnisses aus Asset Management aus der Erstanwendung des IFRS 16 in Höhe von EUR 12,0 Mio. ergibt sich ein Anstieg um EUR 15,7 Mio. bzw. 9,0% auf EUR 191,4 Mio. Bereinigt um die IFRS-16-Umgliederungen und die Personalaufwendungen aus Asset Management errechnet sich eine Marge von 80,7%.

Die Immobilienaufwendungen liegen mit EUR -38,3 Mio. um 7,3% unter dem Vorjahresniveau (Q1–3 2018: EUR - 41,3 Mio.). Die in den Betriebskostenaufwendungen ausgewiesenen Leerstandkosten sanken um 6,4% auf EUR - 6,2 Mio. Insgesamt verbesserte sich das Ergebnis aus Asset Management um 14,3% auf EUR 153,8 Mio. (Q1–3 2018: EUR 134,5 Mio.).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt EUR 3,7 Mio., nachdem es im Vorjahreszeitraum vor allem durch das Recycling von kumulierten historischen Differenzen aus der Fremdwährungsumrechnung in die Gewinn- und Verlustrechnung deutlich positiv beeinflusst war (Q1–3 2018: EUR 28,1 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung beläuft sich auf EUR 9,1 Mio. (Q1–3 2018: EUR 23,7 Mio.).

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen mit EUR -32,2 Mio. um 21,4% unter Vorjahresniveau (Q1–3 2018: EUR -41,0 Mio.). Bereinigt um die im Vorjahreszeitraum ausbezahlte Sonderbonifikation an den Vorstand für die erfolgreiche Restrukturierung des Konzerns in Höhe von EUR 4,0 Mio. belaufen sich die Einsparungen auf EUR 4,8 Mio. oder 11,6%. Das operative Ergebnis beträgt somit EUR 139,7 Mio. (Q1–3 2018: EUR 149,7 Mio.).

Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten verbesserte sich stark auf EUR 97,4 Mio. (Q1–3 2018: EUR 0,4 Mio.). Das ist vor allem eine Folge der positiven Marktentwicklung in Deutschland und Österreich.

Der Finanzierungsaufwand liegt trotz gestiegenen Finanzierungsvolumens infolge von Immobilienankäufen (v. a. Büroturm Warsaw Spire im 3. Quartal 2019) mit EUR -51,5 Mio. auf Vorjahresniveau (Q1–3 2018: EUR -51,3 Mio.). Die durchschnittlichen Finanzierungskosten inklusive Hedging sind auf 1,95% p. a. gesunken (30. September 2018: 2,17%). Das sonstige Finanzergebnis liegt mit EUR -21,1 Mio. unter dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1–3 2018: EUR 4,3 Mio.), was v. a. aus der Bewertung von Zinsderivaten aufgrund der Niedrigzinsphase resultiert.

Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 47,1 Mio. (Q1–3 2018: EUR 72,6 Mio.). Dabei handelt es sich im Wesentlichen um das anteilige Ergebnis der S IMMO-Beteiligung, während im Vergleichszeitraum 2018 insgesamt EUR 90,2 Mio. an anteiligem Ergebnis und Buchgewinn aus der Veräußerung der CA Immo-Anteile enthalten waren. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis EUR -24,5 Mio. (Q1–3 2018: EUR 32,3 Mio.).

Das Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen hat sich auf EUR 199,2 Mio. deutlich verbessert (Q1–3 2018: EUR 135,8 Mio.). Das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen ist vor allem von im 1. Quartal erfolgten Steuerrückerstattungen aus Russland positiv beeinflusst und beläuft sich auf EUR 3,5 Mio. (Q1–3 2018: EUR -0,8 Mio.). Wie beim Verkauf des Russland-Portfolios an die FORT Group Ende 2017 mitgeteilt, partizipiert die IMMOFINANZ damit an einem positiven Ausgang laufender Erstattungsverfahren zu Quellen- und Grundsteuer.

Das gesamte Konzernergebnis stieg um 50,1% auf EUR 202,6 Mio. (Q1–3 2018: EUR 135,0 Mio.). Der unverwässerte Gewinn je Aktie beläuft sich auf EUR 1,90 (Q1–3 2018: EUR 1,23) bzw. der verwässerte Gewinn je Aktie auf EUR 1,69 (Q1–3 2018: EUR 1,14).

Die Zwischenmitteilung der IMMOFINANZ AG für die ersten drei Quartale 2019 zum Stichtag 30. September ist auf der Website des Unternehmens unter http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 28. November 2019 abrufbar.

https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-steigert-konzernergebnis-in-den-ersten-drei-qua rtalen-2019-um-rund-50-auf-eur-202-6-mio

  

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Starker Ergebnistrend im 3. Quartal, Fusion mit S Immo abgeblasen

Die Mieterlöse der Immofinanz legten in den ersten 9 Monaten 2019 um 15,8% (bereinigt um IFRS Effekte um 9%) auf EUR 203,4 Mio. zu. Das operative Ergebnis zog um 58% auf EUR 153,8 Mio. an dank eines hohen Bewertungsergebnisses von EUR 97,4 Mio. (großteils Deutschland und Österreich) aber auch aufgrund geringerer Aufwendungen. In Summe kletterte das Konzernergebnis um rund die Hälfte auf EUR 202,6 Mio. Besonders stark zeigte sich der FFO 1 (vor Steuern und S Immo Dividende), der um fast 50% auf EUR 92,8 Mio. zulegte. Der EPRA NAV per 30.9.2019 legte gegenüber dem Halbjahr leicht auf EUR 29,59/Aktie zu. Das FFO 1-Ziel von mehr als EUR 115 Mio. exkl. S Immo Dividende (ca. EUR 128 Mio. inkl. Dividende) wurde bestätigt ebenso wie die Ausschüttungsquote von 75% des FFO 1 (inkl. S Immo Dividende). Dies entspricht einer Dividende von mind. rund EUR 0,95/Aktie. Die Gespräche mit der S Immo hinsichtlich einer Zusammenführung wurden abgebrochen, da keine Einigung über das Umtauschverhältnis erzielt werden konnte.

Ausblick

Die Q3-Zahlen waren wie erwartet stark und das FFO 1-Ziel sollte trotz saisonal schwächerem Q4 leicht erreicht werden. Wenig überraschend für uns war der Abbruch der Fusionsgespräche mit der S Immo. Interessant wird sein, was die Immofinanz mit ihrem 29%-Anteil an der S Immo machen wird.

Erste Bank

  

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Sehr ordentlich:

Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Bettina Breiteneder kauft 8.020
Aktien 

Datum: 2019-11-28
Name: Bettina Breiteneder
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 8.020 Stück
Preis: 25.30
Gegenwert: 202.906,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Wood & Co bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 25,0 auf 25,7 Euro.

urchschnittliches Kursziel: 26,92 Euro.

  

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Immofinanz: 120 Mio. Euro für Refinanzierung der "Vienna Twin Towers"
Von UniCredit Bank Austria

Die börsennotierte Immofinanz hat für eine langfristige Refinanzierung der "Vienna Twin Towers", die ein Teil des internationalen Markenkonzepts "myhive" sind, 120 Mio. Euro von der UniCredit Bank Austria erhalten, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Der Kreditvertrag habe eine Laufzeit von 15 Jahren.
Per Ende September betragen die durchschnittlichen Finanzierungskosten laut dem Unternehmen 1,95 Prozent und sind damit im Jahresverlauf gesunken. Per Ende Juni waren die Finanzierungskosten (inklusive Derivaten) im Schnitt noch bei 1,99 Prozent gelegen.

  

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IMMOFINANZ und UniCredit Bank Austria schließen attraktive Langfrist-Finanzierung für den Standort myhive am Wienerberg ab

Die IMMOFINANZ hat einen weiteren Schritt zur Optimierung ihrer Finanzierungsstruktur gesetzt und eine langfristige Refinanzierung über EUR 120 Mio. für die Vienna Twin Towers am Standort myhive am Wienerberg abgeschlossen. Der Kreditvertrag mit der UniCredit Bank Austria umfasst eine Laufzeit von 15 Jahren.

„Die IMMOFINANZ hat 2019 nicht nur das operative Geschäft und die nachhaltige Ertragskraft wesentlich gestärkt. Auch finanzierungsseitig haben wir Meilensteine erreicht: So sind wir mit Erhalt eines Investmentgrade Ratings durch S&P und der Begebung einer Benchmark-Anleihe über EUR 500 Mio. ins Jahr gestartet und beenden dieses nunmehr mit einer sehr attraktiven Refinanzierung über eine Laufzeit von 15 Jahren, der damit am längsten laufenden Immobilienfinanzierung im Konzern“, sagt Stefan Schönauer, CFO der IMMOFINANZ. „Damit verbessert sich einerseits erneut unser Kredit- und Fälligkeitenprofil, andererseits unterstreicht diese langfristige Refinanzierung die Attraktivität und zukünftige Entwicklung unseres Standorts myhive am Wienerberg“.

Per Ende September 2019 sind die durchschnittlichen Finanzierungskosten der IMMOFINANZ erneut gesunken und liegen bei 1,95% inklusive Zinsabsicherungskosten. Der Netto-Loan-to-Value beläuft sich auf 44,2% und liegt damit im Zielkorridor von rund 45%. Mit einer Hedging-Quote von 87,5% ist der Konzern hinsichtlich möglicher künftiger Zinserhöhungen gut abgesichert.

Über myhive am Wienerberg

Mit einer vermietbaren Fläche von insgesamt rund 150.000 m² ist myhive am Wienerberg einer der größten Büro- und Geschäftsstandorte der Stadt mit besten Verbindungen in das Zentrum, zum Flughafen, zur Autobahn und zum öffentlichen Verkehrsnetz. Die IMMOFINANZ hat in den zurückliegenden Jahren umfangreich in den Standort investiert. Im Frühherbst wurde der modernisierte Hotel- und Büro-Tower eröffnet, der mit der neuen, eleganten Fassade neben den Twin Towers ein weiterer Blickfang am Wienerberg ist und Büros sowie das Hotel Holiday Inn Vienna - South beherbergt.

myhive am Wienerberg bietet damit die perfekte Kombination für eine ausgewogene Work-Life-Balance der Mieter und der Bewohner am Wienerberg: modernste Bürotürme, eine Shopping Mall, ein attraktives Hotelangebot sowie zahlreiche Entertainment-Möglichkeiten, wie etwa das modernste Kino Österreichs und ein Naherholungszentrum mit viel Grünfläche direkt vor der Bürotür.

Unter dem Dach der internationalen Büromarke myhive der IMMOFINANZ werden innovative Office-Konzepte angeboten, die auf die Bedürfnisse der Mieter eingehen. Dabei punkten die Büros mit zahlreichen Serviceleistungen, einer guten Infrastruktur und einer einladenden warmen Atmosphäre die dem Komfort eines Hotels nahekommt. Community Manager organisieren regelmäßige Networking-Veranstaltungen und gemeinschaftliche Aktivitäten, um den Austausch unter den Mietern zu fördern.

Mehr Info unter https://myhive-offices.com/de/standorte/am-wienerberg

https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-und-unicredit-bank-austria-schliesen-attraktive -langfrist-finanzierung-fur-den-standort-myhive-am-wienerberg-ab

  

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RCB stuft Immofinanz neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 28,5 Euro als Kursziel. Womit das bis dato höchste Kursziel eingestellt wird.

durchschnittliches Kursziel: 26,75 Euro.

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Bettina Breiteneder kauft 8.000 Aktien

Datum: 2020-02-05
Name: Bettina Breiteneder
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 8.000 Stück
Preis: 25.042056
Gegenwert: 200.336,45
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket an Immofinanz - Agentur
"Bloomberg": Verkäufer war eine Investorengruppe rund um Immofinanz-Großaktionär Rudolf Fries - Gemeinsam mit der s Immo gehören Pecik nun 23 Prozent - Deal ist etwa 286 Mio. Euro schwer

Der österreichische Investor und s-Immo-Kernaktionär Ronny Pecik hat rund 11 Prozent an der Immofinanz AG erworben. Das berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eine mit dem Vorgang vertraute Person. Das lässt Fusionsgerüchte rund um die beiden Immobilienfirmen wieder neu aufleben, die gemeinsam auf ein Immobilienportfolio im Volumen von rund 7 Mrd. Euro kommen würden.

Pecik wollte die Transaktion auf Bloomberg-Anfrage nicht bestätigen.

Verkauft haben soll das zu aktuellen Kursen rund 286 Mio. Euro schwere Aktienpaket eine Investorengruppe rund um Immofinanz-Großaktionär Rudolf Fries. Der Anwalt mit Sitz in Baden bei Wien ist auch stellvertretender Aufsichtsratschef der Immofinanz. Fries war dem Bericht zufolge für keine Stellungnahme erreichbar.

Pecik ist bereits zu rund 14 Prozent an der s Immo beteiligt. Erst Mitte Jänner hatten er und sein Schweizer Partner Norbert Ketterer ihren Anteil an der börsennotierten Immobilienfirma von 10,13 auf 14,24 Prozent aufgestockt. Bei der Kapitalerhöhung erwarb die ihnen zuzurechnende Etamin GmbH & Co KG 3,7 Mio. neue Aktien. Von den 14,24 Prozent hält die Gesellschaft Etamin 5,21 Prozent direkt, 9,03 Prozent entfallen auf die Hamamelis GmbH & Co KG.

Die s Immo und die Immofinanz sind auch gegenseitig aneinander beteiligt. Eine Verschmelzung der beiden Firmen, die seit Jahren nicht gelingt, scheiterte zuletzt im November. Doch nun gehören Pecik und der s Immo gemeinsam 23 Prozent der Immofinanz-Anteile. Damit haben sie auch einen signifikanten Stimmrechtsanteil bei der Hauptversammlung.

  

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>Pecik wollte die Transaktion auf Bloomberg-Anfrage nicht bestätigen.

>Fries war dem Bericht zufolge für keine Stellungnahme erreichbar.


Wenn es stimmt, kann die Bestätigung nicht lange dauern, weil erstens wäre es eine Insider-Transaktion und außerdem eine Meldeschwellenüberschreitung bzw. -Unterschreitung.

  

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>Wenn es stimmt, kann die Bestätigung nicht lange dauern, weil
>erstens wäre es eine Insider-Transaktion und außerdem eine
>Meldeschwellenüberschreitung bzw. -Unterschreitung.


Davon gehe ich eigentlich fix aus, bei Bloomberg arbeiten Wirtschaftsjournalisten die den Namen auch verdienen.

  

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>>Wenn es stimmt, kann die Bestätigung nicht lange dauern,
>weil
>>erstens wäre es eine Insider-Transaktion und außerdem
>eine
>>Meldeschwellenüberschreitung bzw. -Unterschreitung.
>
>
>Davon gehe ich eigentlich fix aus, bei Bloomberg arbeiten
>Wirtschaftsjournalisten die den Namen auch verdienen.

Und da melden sie schon

https://immofinanz.com/de/news/beteiligungsmeldung-gem-130-bis-134-borseg-2018-fries-stif tung

https://immofinanz.com/de/news/directors-dealings-meldung-per-28-februar-fries-stiftung

  

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was könnte pecik vorhaben??


Früher hatte er sich als Opfer die Immofinanz auserkoren, wer ist jetzt sein Opfer?

Wem will er die Immofinanz-Anteile verkaufen?

  

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>>was könnte pecik vorhaben??
>
>Fusion mit S Immo, nehme ich an


Oder er macht sich in bewährter Weise auf die Suche nach einem strategischen Käufer für sein Paket.

  

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>>>was könnte pecik vorhaben??
>>
>>Fusion mit S Immo, nehme ich an
>
>
>Oder er macht sich in bewährter Weise auf die Suche nach einem
>strategischen Käufer für sein Paket.

Vermutlich wird das so laufen, zuvor wird er wohl die beiden zur zusammenlegen damit das Paket klarer und einfach wird.

  

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>>>>was könnte pecik vorhaben??
>>>
>>>Fusion mit S Immo, nehme ich an
>>
>>
>>Oder er macht sich in bewährter Weise auf die Suche nach
>einem
>>strategischen Käufer für sein Paket.
>
>Vermutlich wird das so laufen, zuvor wird er wohl die beiden
>zur zusammenlegen damit das Paket klarer und einfach wird.

Schöner Kursverlauf in den letzten Tagen. Wenn Fries nicht unter NAV verkauft und Pecik auf ein NAV Premium hofft(?), verkaufe ich auch nicht.

  

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>was könnte pecik vorhaben??
>
>
>Früher hatte er sich als Opfer die Immofinanz auserkoren, wer
>ist jetzt sein Opfer?
>
>Wem will er die Immofinanz-Anteile verkaufen?
>

"Dem Pecik haben sie die Geldsäcke umgehängt."

  

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Vielleicht will er ja mit der S-Immo und weiteren Investoren die Immofinanz übernehmen, der kleinere übernimmt die Kontrolle über den größeren ...
Aber 29,50 ist echt teuer, auch ohne die vergangene Woche.

  

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>Vielleicht will er ja mit der S-Immo und weiteren Investoren
>die Immofinanz übernehmen, der kleinere übernimmt die
>Kontrolle über den größeren ...
>Aber 29,50 ist echt teuer, auch ohne die vergangene Woche.

In Relation zum Kurs, aber es ist etwa NAV:

EPRA NAV je Aktie, per 30. September 2019: € 29,59

Buchwert je Aktie, per 30. September 2019: € 27,79

  

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>Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket an Immofinanz -
>Agentur
>"Bloomberg": Verkäufer war eine Investorengruppe rund um
>Immofinanz-Großaktionär Rudolf Fries - Gemeinsam mit der s
>Immo gehören Pecik nun 23 Prozent - Deal ist etwa 286 Mio.
>Euro schwer


Der Deal des Jahrhunderts für Fries. Das war am 28.02...

  

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>>Investor Pecik kaufte 11-Prozent-Paket an Immofinanz -
>>Agentur
>>"Bloomberg": Verkäufer war eine Investorengruppe rund um
>>Immofinanz-Großaktionär Rudolf Fries - Gemeinsam mit der
>s
>>Immo gehören Pecik nun 23 Prozent - Deal ist etwa 286
>Mio.
>>Euro schwer
>
>
>Der Deal des Jahrhunderts für Fries. Das war am 28.02...

Das Timing war perfekt. Besser geht es nicht. War aber sicher schon Monate in Vorbereitung.

  

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Rudolf Fries hat sich als Immofinanz-Aufsichtsrat zurückgezogen
Nach Verkauf von Aktienpaket

Der stellvertretender Aufsichtsratspräsident der Immofinanz, Rudolf Fries, hat seinen Posten geräumt. Der Schritt erfolgte mit dem Ende einer Aufsichtsratssitzung am heutigen Mittwoch. Bettina Breiteneder ist ihm in dieser Position bereits nachgefolgt. Fries hatte die Immofinanz am 28. Februar informiert, dass er sein Aktienpaket am Unternehmen veräußert hat.

  

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Früher war das ja immer irgendwie ein positiver Indikator wenn Fries Aktien der Immofinanz gekauft hat. Ist nun umgekehrt der Aktienverkauf von Fries eher als negativer Indikator zu werten? Oder wie seht ihr das?

  

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>Früher war das ja immer irgendwie ein positiver Indikator
>wenn Fries Aktien der Immofinanz gekauft hat. Ist nun
>umgekehrt der Aktienverkauf von Fries eher als negativer
>Indikator zu werten? Oder wie seht ihr das?


Würdest du nicht verkaufen wenn dir jemand 20% über dem aktuellen Börsekurs bietet?

  

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>>Früher war das ja immer irgendwie ein positiver
>Indikator
>>wenn Fries Aktien der Immofinanz gekauft hat. Ist nun
>>umgekehrt der Aktienverkauf von Fries eher als negativer
>>Indikator zu werten? Oder wie seht ihr das?
>
>
>Würdest du nicht verkaufen wenn dir jemand 20% über dem
>aktuellen Börsekurs bietet?
>

Vor allem wenn zum NAV bewertet wurde und eigentlich keine großen Sprünge mehr zu erwarten sind. Der Zeitpunkt war auch gut um Neuinvestitionen zu machen.

  

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>>Früher war das ja immer irgendwie ein positiver
>Indikator
>>wenn Fries Aktien der Immofinanz gekauft hat. Ist nun
>>umgekehrt der Aktienverkauf von Fries eher als negativer
>>Indikator zu werten? Oder wie seht ihr das?
>
>
>Würdest du nicht verkaufen wenn dir jemand 20% über dem
>aktuellen Börsekurs bietet?
>

Nicht, wenn ich davon ausgehe, dass der Kurs mittel- bis langfristig noch weiter steigen wird als 29,50 Euro

Aber andererseits, 29,50 Euro sind auch ein stolzer Preis, da wird sich der Eine oder Andere sicher denken, dass ab da dann nicht mehr allzuviel Luft nach oben ist...

  

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>>>Früher war das ja immer irgendwie ein positiver
>>Indikator
>>>wenn Fries Aktien der Immofinanz gekauft hat. Ist nun
>>>umgekehrt der Aktienverkauf von Fries eher als
>negativer
>>>Indikator zu werten? Oder wie seht ihr das?
>>
>>
>>Würdest du nicht verkaufen wenn dir jemand 20% über dem
>>aktuellen Börsekurs bietet?
>>
>
>Nicht, wenn ich davon ausgehe, dass der Kurs mittel- bis
>langfristig noch weiter steigen wird als 29,50 Euro
>
>Aber andererseits, 29,50 Euro sind auch ein stolzer Preis, da
>wird sich der Eine oder Andere sicher denken, dass ab da dann
>nicht mehr allzuviel Luft nach oben ist...

Er kann ja zu 29.50 verkaufen und langsam viel tiefer an der Börse wieder kaufen.

  

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Ronny Pecik steigt mit Co-Investor bei Immofinanz ein 

Ronny Pecik erwarb mit Co-Investor Peter Korbacka über eine Zwischenholding 12 Mio. Aktien (10,71%) an der Immofinanz. Dabei wurde ein großes Aktienpaket (5,44%) von der FRIES Familienprivatstiftung und ein kleinerer Teil (245.000 Aktien) von Dr. Rudolf Fries direkt erworben. Als Verkaufspreis werden EUR 29,50 in den Directors‘ Dealings-Meldungen genannt. 

Ausblick

Ein interessanter Schritt von Ronny Pecik, der auch Ende Oktober 2019 (zusammen mit Norbert Ketterer) bei der S Immo einstieg und nun 14,24% hält. Obwohl Immofinanz und S Immo offiziell die Beendigung der Fusionsgespräche erklärten, ist nun wieder neue Fantasie in die Thematik gekommen. Die Kreuzbeteiligungen bestehen weiter (S Immo hält noch immer knapp 12% an der Immofinanz, umgekehrt sind es über 25%). In den Satzungen der Immofinanz wurde die Schwelle für ein Pflichtangebot auf 15% reduziert. Wir denken daher nicht, dass Ronny Pecik seinen Anteil in naher Zukunft über diesen Schwellwert erhöhen wird. Der Kaufpreis entspricht einer Prämie von über 25% auf den infolge des Coronavirus gesunkenen Kurs, deckt sich aber mit dem letzten EPRA NAV zum Q3 2019 von EUR 29,59/Aktie. 

Erste Bank

  

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Leider wird mein Nickname wieder mal Realität, .... mich würd ja interessieren ob sich die Herren Pecik und Korbacka in den "A" beissen bei diesen Einstiegskursen, oder geht's aber eh noch weiter runter.... ?

  

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>Leider wird mein Nickname wieder mal Realität, .... mich würd
>ja interessieren ob sich die Herren Pecik und Korbacka in den
>"A" beissen bei diesen Einstiegskursen, oder geht's aber eh
>noch weiter runter.... ?

Ich glaube nicht, da die Werte ja da sind. Den optimalen Zeitpunkt erwischt man soundso nie.

  

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Immofinanz und s Immo könnten Fusionspläne wieder aufleben lassen
Insider laut Bloomberg: Ankündigung könnte noch diese Woche kommen

Die beiden Immobilienunternehmen Immofinanz und s Immo könnten Insidern zufolge ihre im vergangenen Jahr verworfenen Fusionspläne wieder aufleben lassen, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Montag berichtete. Noch in dieser Woche könnte es eine Ankündigung der Firmen diesbezüglich geben, hieß es in dem Bericht.
Allerdings könnten die Pläne durchaus noch verzögert oder auch wieder ganz verworfen werden. Erst im November war ein Versuch eines Zusammenschlusses gescheitert, da sich die beiden Konzerne nicht auf ein Umtauschverhältnis für die Aktien einigen konnten. Nun könnten die Pläne wiederbelebt werden - vermutlich wieder in Form einer aktienbasierten Transaktion. In Zeiten eines sehr volatilen Marktumfeldes sei dies einfacher, da ein Deal dann weniger von den Möglichkeiten, finanzielle Mittel für eine Übernahme aufzustellen, abhängig wäre, schrieb Bloomberg.

Momentum geliefert für eine Neuaufnahme der Gespräche hätten der jüngste Zukauf eines Immofinanz-Aktien-Pakets durch s-Immo-Kernaktionär Ronny Pecik und der kurz darauffolgende Abgang von Immofinanz-Chef Oliver Schumy, sagten Insider laut dem Bericht. Ende Februar hatten Pecik samt Geschäftspartner 10,7 Prozent an der Immofinanz erworben - gemeinsam mit der s Immo halten sie derzeit 23 Prozent an dem Immobilienkonzern.

"Mit neuen Akteuren am Tisch könnte es in Zukunft neue Ideen und Gespräche geben", zitierte Bloomberg s-Immo-CEO Ernst Vejdovszky. "Ich habe immer betont, dass ich eine mögliche Zusammenarbeit gut heißen würde und dass eine solche wertvolle Synergien bringen könnte." Zu spezifischen Gesprächen habe sich der Konzernchef aber nicht äußern wollen.

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Bettina Breiteneder kauft 6.720 Aktien

Datum: 2020-03-20
Name: Bettina Breiteneder
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 6.720 Stück
Preis: 14.788381
Gegenwert: 99.377,92
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Immofinanz - Baader Bank spricht "Add"-Votum aus
Kursziel bleibt bei 27,00 Euro - Fusion mit s Immo wieder im Fokus

Die Wertpapierexperten der Baader Bank sehen ihr aktuelles Anlagevotum für die Aktien der Immofinanz bei "Add". Das Kursziel bestätigte das Expertenteam von Andre Remke mit 27,00 Euro.
Unter anderem hob Remke eine mögliche Fusion zwischen der Immofinanz und s Immo hervor, nachdem Anfang der Woche Gerüchte eine Fusion der beiden Immobilienunternehmen wieder aufleben ließen. Doch erwiese sich eine Fusion aufgrund der derzeitigen Krisensituation als "schwierig", so Remke.

Mit Bezug auf die Pandemie dürfte das Unternehmen Sparmaßnahmen setzen, erklärte der Experte. Darüber hinaus stehe es in engem Kontakt mit seinen Mietern, um eine "potenziell schwierige Kostensituation zu limitieren".

Beim Gewinn je Aktie rechnet die Baader Bank mit 1,03 Euro für das Jahr 2019, 1,19 Euro für 2020 und 1,24 Euro für 2021. Bei der Dividende pro Aktie gehen die Analysten von 0,95 Euro in 2019 und 1,05 Euro bzw. 1,10 Euro in den beiden Folgejahren aus.

  

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Baader Helvea nimmt die Mitte Juni 2019 eingestellte Coverage (damals Halten, Kursziel 22,0 Euro) für die Immofinanz mit der Empfehlung Add wieder auf. Und nennt 27,0 Euro als Kursziel.

durchschnittliches Kursziel: 27,83 Euro.

  

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Petrus Advisers unterstützen die Fusion der Immofinanz und S-Immo

London (ots) - Petrus Advisers halten einen signifikanten Anteil an Immofinanz AG ("Immofinanz") und S-Immo AG ("S-Immo"). Als langfristiger Investor der Immofinanz hatten wir lange Zeit Probleme der Governance und Fehler des Management adressiert, dabei aber Immofinanz bei wertschaffenden Strategien unterstützt. Wir sind seit geraumer Zeit in Übereinstimmung der S-Immo und die durch das Management erzielte Wertschaffung. Die vor kurzem publizierten Veränderungen im Vorstand der Immofinanz deuten auf eine Beschleunigung einer Kombination der beiden Firmen im Wege einer Verschmelzung hin. Petrus Advisers unterstützen die Kombination wegen der hervorragenden strategischen Überschneidung: ein regionaler Marktführer in kommerziellen Immobilien mit einem Portfolio von ca. Euro 7,4 Milliarden wird geschaffen. Nach detaillierter Analyse der Kombination schätzen wir Synergien von Euro 19 - 28 Millionen, die unserer Bewertung nach ca. Euro 300 - 500 Millionen Wert bedeuten, was 13 - 23% der kombinierten pro forma Marktkapitalisierung entspricht. Aktionäre beider Unternehmen könnten somit zu ca. 20% profitieren, wenn die Transaktion erfolgreich durchgeführt wird. Eine Kombination wird es beiden Firmen dank Skalenvorteilen, verbesserter Effizienz und einer gestärkten Bilanz ermöglichen, Herausforderungen zu bewältigen, was wiederum den Aktionären beider Gesellschaften zu Gute kommen wird.

  

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Immofinanz und s Immo offen für neue Fusionsgespräche
Coronavirus-Krise beschränkt aber derzeit Handlungsspielraum

Die durch gegenseitige Beteiligungen verbundenen Wiener Immobilienfirmen Immofinanz und s Immo können sich einen neuen Anlauf für Gespräche über eine mögliche Fusion vorstellen. Das aktuelle Corona-Umfeld beschränke aber derzeit den Handlungsspielraum, teilten die beiden Unternehmen am Montag laut Nachrichtenagentur Reuters mit.

"Eine Wiederaufnahme von Gesprächen für einen Zusammenschluss der beiden Gesellschaften schließen wir generell nicht aus und stehen auch dieser Möglichkeit offen gegenüber", gab die Immofinanz bekannt. Der Konzern ist mit gut 29 Prozent größter Einzelaktionär des kleineren Konkurrenten s Immo.

Laut s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky würden die "bestehenden, gegenseitigen Beteiligungen und die Aktionärsstrukturen Optionen bieten, die klarerweise im Interesse aller Aktionäre zu bewerten sind". Im derzeitigen Corona-Umfeld gebe es aber zwangsläufig andere Notwendigkeiten auf der Agenda, die zu priorisieren wären, sagte der Manager. Die s Immo hält knapp 12 Prozent an der Immofinanz.

Eine Fusion der beiden Immobilienfirmen steht schon länger im Raum. Im Herbst wurden die Pläne allerdings aufgegeben, da man sich nicht über die Bewertung einig wurde. Neuen Nährstoff für Fusionsgerüchte lieferte der österreichische Investor Ronny Pecik, der Ende Februar mit einem Geschäftspartner 10,7 Prozent an der Immofinanz erwarb. An der s Immo hält Pecik gut 14 Prozent. Zudem wurde im März bekannt, dass Immofinanz-Chef Oliver Schumy vorzeitig das Unternehmen verlässt.

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 28,5 auf 24,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 26,88 Euro.

  

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IMMOFINANZ verschiebt Hauptversammlung auf 1. Oktober 2020

Angesichts der Covid-19-Pandemie verschiebt die IMMOFINANZ die für den 22. Mai 2020 in Wien geplante ordentliche 27. Hauptversammlung auf den 1. Oktober 2020. Dadurch verschieben sich auch der Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns 2019 und eine Dividendenauszahlung.

Aufgrund der aktuell geltenden Sondervorschriften und behördlichen Anordnungen ist die professionelle Organisation und Abhaltung einer Hauptversammlung, die allen Aktionären die Möglichkeit einer persönlichen Teilnahme einräumt, in absehbarer Zukunft nicht möglich. Die weitere Ausbreitung des Corona-Virus ist mit allen Mitteln so weit wie möglich einzudämmen. Dazu trägt die IMMOFINANZ mit diesem Schritt bei. Der Schutz, die Sicherheit und die Gesundheit der Aktionäre und Mitarbeiter haben für die IMMOFINANZ höchste Priorität.

Über die weitere Planung sowie die Modalitäten der Abhaltung der ordentlichen Hauptversammlung am 1. Oktober 2020 wird die IMMOFINANZ zeitgerecht informieren.

Die IMMOFINANZ bittet ihre Aktionäre um Verständnis für diese Vorkehrungen.

  

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PKO Sec. erhöht für Immofinanz die Empfehlung von Verkaufen auf Halten - und reduziert das Kursziel von 22,0 auf 17,2 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 25,07 Euro.

  

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IMMOFINANZ steigert Konzernergebnis 2019 um rund 62% auf EUR 352,1 Mio. – FFO 1 erreicht EUR 137,4 Mio.
Mieterlöse und Ergebnis aus Asset Management verbessern sich um 18,1% bzw. 19,1%
Vermietungsgrad mit 96,8% auf Rekordniveau
FFO 1 (vor Steuern, inkl. S IMMO Dividende) um 30,2% auf EUR 137,4 Mio. verbessert und damit Guidance übererfüllt
Robuste Bilanz: Netto-LTV von 43,0%, liquide Mittel i.H.v. EUR 345,1 Mio. per Ende Dezember
Neue Konzernkreditlinie über EUR 100,0 Mio. sichert weitere finanzielle Flexibilität
Die IMMOFINANZ blickt auf ein sehr gutes Geschäftsjahr 2019 zurück: Ein deutlicher Anstieg der Mieterlöse um 18,1% und des FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft um 30,2% spiegeln das profitable Portfoliowachstum auf rund EUR 5,1 Mrd. wider. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 61,9% auf EUR 352,1 Mio. Dies geht Hand in Hand mit einer soliden finanziellen Ausstattung: Die liquiden Mittel betragen EUR 345,1 Mio. Zur weiteren Stärkung dieser sehr guten Cash-Position wurde zudem Ende März 2020 eine unbesicherte Konzernkreditlinie über EUR 100 Mio. unterschrieben.

„Das Geschäftsjahr 2019 markiert einen Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte. Der Vermietungsgrad hat sich auf hohem Niveau noch weiter verbessert und mit 96,8% einen Rekordwert erreicht. Das ist das Ergebnis unserer klaren Markenpolitik mit innovativen Büro- und Einzelhandelslösungen. Unser Konzernergebnis ist um mehr als 60% gestiegen und liegt mit EUR 352,1 Mio. auf dem höchsten Niveau seit vielen Jahren. Durch profitable Zukäufe von Immobilien und Fertigstellungen von Bauprojekten haben wir unser Portfolio 2019 um rund EUR 1,0 Mrd. auf EUR 5,1 Mrd. vergrößert und damit eine relevante Größe als Player im europäischen Immobiliensektor erreicht“, sagt Dietmar Reindl, COO der IMMOFINANZ. „Damit ist die IMMOFINANZ für das aktuell herausfordernde Umfeld aufgrund der Corona-Krise und dem damit einhergehenden Wachstumsdämpfer für die Weltwirtschaft sehr gut vorbereitet.“

Das Ergebnis aus Asset Management verbesserte sich um 19,1% auf EUR 207,3 Mio. (2018: EUR 174,0 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt EUR -5,1 Mio., nachdem es im Vorjahreszeitraum vor allem durch das Recycling von kumulierten historischen Differenzen aus der Fremdwährungsumrechnung in die Gewinn- und Verlustrechnung deutlich positiv beeinflusst war (2018: EUR 27,2 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung beläuft sich auf EUR -12,4 Mio. (2018: EUR -4,3 Mio.). Wesentliche Effekte liegen u.a. in gestiegenen Baukosten in der Projektentwicklung und bei den Aufwendungen für Immobilienvorräte. Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten erhöhte sich stark auf EUR 195,7 Mio. (2018: EUR 6,0 Mio.). Das ist vor allem eine Folge der guten Marktentwicklung in 2019 in Deutschland und Österreich, aber auch in allen übrigen Kernländern der IMMOFINANZ im CEE-Raum. Folglich hat sich das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) mit EUR 345,6 Mio. mehr als verdoppelt (2018: EUR 159,1 Mio.).

Der Finanzierungsaufwand liegt trotz gestiegenen Finanzierungsvolumens infolge von Immobilienankäufen mit EUR -64,6 Mio. um 5,6% unter dem Vorjahresniveau (2018: EUR -68,4 Mio.). Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 78,4 Mio. (2018: EUR 108,2 Mio.). Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die S IMMO-Beteiligung (EUR 76,9 Mio.). Insgesamt ist das Finanzergebnis erneut positiv und beträgt EUR 4,5 Mio. (2018: EUR 44,2 Mio.).

Das Konzernergebnis stieg deutlich um 61,9% auf EUR 352,1 Mio. (2018: EUR 217,5 Mio.). Der unverwässerte Gewinn je Aktie beläuft sich auf EUR 3,37 (2018: EUR 1,97) bzw. der verwässerte Gewinn je Aktie auf EUR 3,03 (2018: EUR 1,80).

Die Entwicklung der nachhaltigen Funds from Operations, einer wichtigen Rentabilitätskennzahl in der Immobilienbranche, unterstreicht die gestärkte Ertragskraft. Der FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern und inklusive Dividende von S IMMO) hat sich um 30,2% auf EUR 137,4 Mio. verbessert (2018: EUR 105,6 Mio.). Damit übererfüllt die IMMOFINANZ ihre im August 2019 angehobene Guidance für den FFO 1 von mehr als EUR 128,0 Mio. Beim FFO 1 je Aktie (vor Steuern) zeigt sich ein Anstieg um 34,4% auf EUR 1,29 (2018: EUR 0,96).

Vermietungsgrad auf Rekordniveau

Das Immobilienportfolio umfasst per Ende 2019 213 Objekte mit einem Buchwert von rund EUR 5,1 Mrd. Der Großteil davon – 92,7% oder rund EUR 4,7 Mrd. – sind Bestandsobjekte. Durch Zukäufe und Fertigstellungen hat sich das Bestandsimmobilienportfolio im zurückliegenden Geschäftsjahr um mehr als EUR 1,0 Mrd. oder 27,7% erhöht. Der Vermietungsgrad stieg auf einen neuen Bestwert von 96,8% (31. Dezember 2018: 95,8%). Die Bruttorendite liegt bei 6,2% auf Basis der IFRS-Mieterlose und bei 6,5% auf Basis der Mietvorschreibung.

Robuste Bilanzkennzahlen

Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 46,0% (31. Dezember 2018: 48,0%). Die liquiden Mittel belaufen sich auf EUR 345,1 Mio. (31. Dezember 2018: EUR 632,0 Mio.). Der Rückgang seit Jahresbeginn ist u. a. auf das Aktienrückkaufprogramm 2018/19 zurückzuführen, das im August 2019 abgeschlossen wurde, sowie auf den Erwerb mehrerer Bestandsimmobilien, wie z. B. die Bürogebäude Warsaw Spire und Palmovka Open Park. Der Netto-Loan-to-Value liegt mit 43,0% (12/2018: 37,3%) unter dem Zielwert von rund 45,0%. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten sind auf 1,91% p.a. inklusive Derivate gesunken (31. Dezember 2018: 2,14%). Die Hedging-Quote ist auf 90,7% gestiegen (31. Dezember 2018: 73,8%) und der unbelastete Asset-Pool (Immobilienvermögen und S IMMO-Aktien) beträgt EUR 1,9 Mrd. bzw. 33,8% (31. Dezember 2018: EUR 749,0 Mio. bzw. 15,6%).

Der verwässerte EPRA NAV je Aktie hat sich per 31. Dezember 2019 auf EUR 31,05 erhöht (31. Dezember 2018: unverwässert EUR 28,80). Bei der Berechnung des EPRA NAV wurden – im Gegensatz zum 31. Dezember 2018 – Verwässerungseffekte berücksichtigt, die aus der Wandlung der IMMOFINANZ-Wandelanleihe 2024 resultieren würden, da die Wandelanleihe per 31. Dezember 2019 „im Geld“ war. Die Verwässerung beläuft sich auf EUR 1,45 je Aktie. Unverwässert würde sich der EPRA NAV je Aktie somit auf EUR 32,5 belaufen, was einem Anstieg im Jahresvergleich von 12,8% entspräche. Der Buchwert je Aktie erhöhte sich um 11,6% auf EUR 29,34 (31. Dezember 2018: EUR 26,29).

Ausblick

Das Ziel ist, 75% des in 2019 erwirtschafteten FFO 1 an die Aktionäre auszuschütten. Die Hauptversammlung der IMMOFINANZ ist aufgrund der COVID-19-Krise auf den 1. Oktober 2020 verschoben worden. Vorstand und Aufsichtsrat werden über einen Gewinnverwendungsvorschlag für das Geschäftsjahr 2019 erst mit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2020 entscheiden und bis dahin die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Geschäft der Gesellschaft laufend evaluieren.

„Aufgrund der dynamischen Entwicklung sind die Auswirkungen dieser Pandemie derzeit noch nicht voll abschätzbar. Wir setzen aber alle möglichen Maßnahmen, um potenzielle negative Auswirkungen auf den Konzern so gering wie möglich zu halten. Das betrifft etwa Kostensenkungen oder die Verschiebung von nicht-zeitkritischen Investitionen in spätere Jahre. Und wir stehen mit unseren Mietern in engem Kontakt, um faire Lösungen zu finden“, sagt Stefan Schönauer, CFO der IMMOFINANZ. „COVID-19 bedeutet für die Weltwirtschaft und unsere Märkte ordentlich Gegenwind. Dank unserer operativen Performance sowie unserer soliden Liquiditätsposition und Finanzierungsstruktur sind wir für diese Phase gut positioniert.“

Die IMMOFINANZ hält seit September 2018 insgesamt 19,5 Mio. Stück Aktien an der S IMMO. Nach der im Jänner 2020 erfolgten Kapitalerhöhung der S IMMO entspricht dies einem Anteil von 26,5%. Die IMMOFINANZ hält sich unverändert alle Optionen im Zusammenhang mit dieser Beteiligung offen. Dies beinhaltet auch die Möglichkeit der Wiederaufnahme von Gesprächen mit der S IMMO für eine Zusammenführung beider Gesellschaften.

Ergebnisentwicklung 2019 im Detail

Die Mieterlöse verbesserten sich um 18,1% oder EUR 43,0 Mio. auf EUR 279,9 Mio. Bereinigt um die Umgliederungen innerhalb des Ergebnisses aus Asset Management aus der Erstanwendung des IFRS 16 in Höhe von EUR 16,4 Mio. ergibt sich ein Anstieg um EUR 26,6 Mio. bzw. 11,2% auf EUR 263,5 Mio. Bereinigt um die IFRS-16-Umgliederungen und die Personalaufwendungen aus Asset Management errechnet sich eine Marge von 79,0% (bereinigtes Ergebnis aus Asset Management/bereinigte Mieterlöse; 2018: 75,6%).

Die Immobilienaufwendungen liegen mit EUR -57,4 Mio. um 10,2% unter dem Vorjahresniveau (2018: EUR -64,0 Mio.). Die in den Betriebskostenaufwendungen ausgewiesenen Leerstandkosten sanken um 4,4% auf EUR -8,2 Mio. Insgesamt verbesserte sich das Ergebnis aus Asset Management um 19,1% auf EUR 207,3 Mio. (2018: EUR 174,0 Mio.).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt EUR -5,1 Mio., nachdem es im Vorjahreszeitraum vor allem durch das Recycling von kumulierten historischen Differenzen aus der Fremdwährungsumrechnung in die Gewinn- und Verlustrechnung deutlich positiv beeinflusst war (2018: EUR 27,2 Mio.). Im Geschäftsjahr 2019 wurden in konsequenter Umsetzung der Portfoliostrategie Immobilien mit einem Volumen von EUR 175,1 Mio. veräußert (Asset und Share Deals).

Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung beläuft sich auf EUR -12,4 Mio. (2018: EUR -4,3 Mio.). Wesentliche Effekte liegen u.a. in gestiegenen Baukosten in der Projektentwicklung und bei den Aufwendungen für Immobilienvorräte.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen mit EUR -46,1 Mio. um 7,6% unter Vorjahresniveau (2018: EUR -49,9 Mio.). Das operative Ergebnis beträgt somit EUR 149,9 Mio. (2018: EUR 153,1 Mio.).

Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten verbesserte sich stark auf EUR 195,7 Mio. (2018: EUR 6,0 Mio.). Das ist vor allem eine Folge der guten Marktentwicklung in 2019 in Deutschland und Österreich, aber auch in allen übrigen Kernländern der IMMOFINANZ im CEE-Raum.

Der Finanzierungsaufwand liegt trotz gestiegenen Finanzierungsvolumens (plus 16,6%) infolge von Immobilienankäufen mit EUR -64,6 Mio. um 5,6% unter dem Vorjahresniveau (2018: EUR -68,4 Mio.). Die durchschnittlichen Finanzierungskosten inklusive Hedging sind auf 1,91% p. a. gesunken (31. Dezember 2018: 2,14%). Das sonstige Finanzergebnis liegt mit EUR -9,0 Mio. über dem Vergleichswert des Vorjahres (2018: EUR -2,5 Mio.), was v.a. aus der Bewertung von Zinsderivaten aufgrund der Niedrigzinsphase resultiert.

Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 78,4 Mio. (2018: EUR 108,2 Mio.). Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die S IMMO-Beteiligung (EUR 76,9 Mio.), nachdem im Geschäftsjahr 2018 EUR 90,1 Mio. an anteiligem Ergebnis und Buchgewinn aus der Veräußerung der CA Immo-Anteile enthalten waren. Insgesamt ist das Finanzergebnis erneut positiv und beträgt EUR 4,5 Mio. (2018: EUR 44,2 Mio.).

Das Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen hat sich um 59,9% auf EUR 347,5 Mio. deutlich verbessert (2018: EUR 217,3 Mio.). Das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen ist vor allem von im 1. Quartal erfolgten Steuerrückerstattungen aus Russland positiv beeinflusst und beläuft sich auf EUR 4,6 Mio. (2018: EUR 0,3 Mio.). Wie beim Verkauf des Russland-Portfolios an die FORT Group Ende 2017 mitgeteilt, partizipierte die IMMOFINANZ damit an einem positiven Ausgang von Erstattungsverfahren zu Quellen- und Grundsteuer.

Das gesamte Konzernergebnis stieg um 61,9% auf EUR 352,1 Mio. (2018: EUR 217,5 Mio.). Der unverwässerte Gewinn je Aktie beläuft sich auf EUR 3,37 (2018: EUR 1,97) bzw. der verwässerte Gewinn je Aktie auf EUR 3,03 (2018: EUR 1,80).



Der Bericht der IMMOFINANZ AG für das Geschäftsjahr 2019 zum Stichtag 31. Dezember 2019 ist auf der Website des Unternehmens unter http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 22. April 2020 abrufbar.

  

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Immofinanz - "Coronakrise bremst uns, wirft uns aber nicht zurück"
Vorstand verweist auf gute Liquidität und Schuldenstruktur - Mit großen Retailern Lösungen angestrebt: April-Mieten gestundet - Immo-Bewertungs-Frage sieht man momentan entspannt

Die auf Büro- und Einzelhandelsimmobilien spezialisierte Immofinanz AG sieht sich durch die Coronakrise ausgebremst, aber nicht zurückgeworfen. "Wir sind Covid-fit", betonte der Vorstand am Mittwoch im Bilanzpressegespräch. Verwiesen wurde dazu auf die gute Liquidität und die Schuldenstruktur ohne große Refinanzierungserfordernisse 2020/21.

Die Einzelhandels-Mieten habe man für April gestundet, um die Retailer zu entlasten, für März seien sie noch regulär vorgeschrieben worden. Für März und April habe man 54 Prozent der Mieterlöse erhalten. Per 17. April seien 27,5 Prozent der Retail-Flächen geöffnet gewesen, sagte COO Dietmar Reindl. Mit den 20 größten Retailern, die 50 Prozent des Portfolios abdecken, strebe man für die nächsten drei, vier Wochen Lösungen an. Im Bürobereich sei man nur von Geschäftsschließungen im Erdgeschoß betroffen.

Vom Bestandsportfolio der Immofinanz von 4,75 Mrd. Euro Buchwert (158 Immobilien), entfielen Ende 2019 rund 3,0 Mrd. Euro auf Büroobjekte und 1,7 Mrd. Euro auf Retail. Vom Bestandsportfolio lagen 22,5 Prozent in Polen, 15,7 Prozent in Österreich, 14,3 Prozent in Rumänien, 12,1 Prozent in Deutschland, 11,4 Prozent in Tschechien, 10,6 Prozent in Ungarn, 6,9 Prozent in der Slowakei. Währungsrisiko gebe es kaum, weil fast 100 Prozent der Mieteinnahmen in Euro verrechnet oder an diesen gekoppelt seien, so CFO Stefan Schönauer. Nur 2 Prozent entfielen auf andere Währungen - trotz Abwertungen dort sehe man sich gut aufgestellt. Auch die Immo-Bewertungs-Frage sieht man momentan entspannt, ein paar Monate hätten da nicht den großen Effekt.

52 Prozent des Buchwerts der Bestandsimmobilien (oder 1,57 Mrd. Euro) entfielen 2019 auf den Bürobereich. Die 23 Standorte des "myhive"-Office-Konzepts in sechs Ländern mit 556.000 m2 Fläche waren zu 95,0 Prozent vermietet. "VIVO!"-Shopping-Center gab es 10 (8 davon in Rumänien und Polen), mit 314.000 m2 Fläche zu 97,5 Prozent vermietet. An "Stop Shop"-Retail-Parks gab es 89 mit 637.000 m2 Fläche, zu 98,8 Prozent vermietet; gemessen an Fläche liegen sie großteils in Ungarn, der Slowakei, Slowenien, Serbien und Tschechien.

Zwar bedeute Covid-19 "für die Weltwirtschaft und für unsere Märkte ordentlich Gegenwind", doch sei man "auch für diese Phase gut positioniert", betonte Reindl. Man beschäftigte sich bereits damit, wie man das Geschäft der Mieter beim Hochfahren der Wirtschaft unterstützen könne. "Mit dem Hochfahren der Geschäfte werden wir mit wichtigen, neuen Botschaften aufwarten" und diese auch werblich unterstützen.

2019 wuchs der Nettogewinn der Immofinanz um 62 Prozent auf 352,1 Mio. Euro. Bei der Cash-Generierung (FFO 1) wurden 137,4 Mio. Euro erreicht, mehr als geplant. 75 Prozent des FFO 1 sollen an sich an die Aktionäre gehen, doch will man bis zur Dividendenentscheidung (mit Vorlage der Halbjahreszahlen im August) die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das Geschäft laufend evaluieren. Derzeit seien die Auswirkungen noch nicht voll abschätzbar. Die Hauptversammlung wurde bereits auf den 1. Oktober verschoben.

Die liquiden Mittel lagen Ende 2019 mit 341,2 Mio. Euro um 46 Prozent unter dem Stand von Ende 2018, die Netto-Finanzverbindlichkeiten wuchsen um 38,4 Prozent auf 2,48 Mrd. Euro. Die Beleihungsquote (Loan-to-Value) lag netto bei 43,0 (37,3) Prozent - weiterhin unter dem Zielwert von 45 Prozent- , das Gearing bei 86,0 (64,1) Prozent. Die Gesamtfinanzierungskosten wurden auf 1,91 (2,14) Prozent gesenkt.

Der Wert des Immo-Portfolios wuchs im Jahresabstand um 18 Prozent auf 5,12 (4,34) Mrd. Euro, lässt man die IFRS-16-Änderungen außer Acht. Dabei verdoppelte sich das unbelastete Immovermögen beinahe auf 1,43 (0,75) Mrd. Euro, heißt es in dem seit Mittwoch vorliegenden Geschäftsbericht. Der Nettovermögenswert (EPRA NAV) lag zu Jahresende mit 3,56 Mrd. Euro um 15,5 Prozent höher, je Aktie waren es 31,05 (28,80) Euro (+7,8 Prozent). Der Buchwert je Aktie lag bei 29,34 (26,29) Euro, der Aktien-Ultimokurs bei 23,90 (20,90) Euro.

Am Mittwoch gegen 11 Uhr lagen die Immofinanz-Titel an der Wiener Börse mit 15,56 Euro rund 2,3 Prozent höher. Der ATX stand zur gleichen Zeit lediglich mit 1,29 Prozent im Plus.

Die vermietbare Fläche stieg voriges Jahr um 5,8 Prozent auf 2,00 (1,89) Mio. m2, der Vermietungsgrad auf 96,8 (95,8) Prozent. Die Bruttorendite wird für 2019 mit 6,2 (6,3) Prozent beziffert, die Rendite auf die Mietvorschreibungen mit 6,5 (6,7) Prozent. Die gesamte Immobilienzahl sank auf 213 (226).

  

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Immofinanz sieht sich "Covid-fit" trotz Mietstundungen für Retailer
Vorstand verweist auf Liquidität, Schuldenstruktur, Projektaufschub, Sparschritte - Derzeit entspannt zu Immobewertung - Dividende auf "hold" - Offen für weitere Fusionsgespräche mit s Immo

Die auf Büro- und Einzelhandelsimmobilien spezialisierte Immofinanz AG sieht sich aufgrund ihrer Liquidität und ihrer Schuldenstruktur "Covid-fit". 2020/21 gebe es keinen großen Refinanzierungsbedarf, betonte der Vorstand am Mittwoch im Bilanzpressegespräch. Mit den großen Retail-Mietern verhandelt man über Lösungen - rund 40 Prozent des Portfolios sind Einzelhandelsimmobilien.
Für April habe man die Einzelhandelsmieten gestundet, um die Retailer zu entlasten, für März seien sie noch regulär vorgeschrieben worden. Für März und April habe man 54 Prozent der Mieterlöse erhalten. Per 17. April seien 27,5 Prozent der Retail-Flächen geöffnet gewesen, so COO Dietmar Reindl. Mit den 20 größten Retailern, die 50 Prozent des Portfolios ausmachen, strebe man für die nächsten vier Wochen Lösungen an. Im Bürobereich gebe es keine behördlichen Restriktionen, da sei man nur von Geschäftsschließungen im Erdgeschoß betroffen.

Vom Bestandsportfolio der Immofinanz von 4,75 Mrd. Euro Buchwert Ende 2019 entfielen rund 3,0 Mrd. Euro auf Büroobjekte und 1,7 Mrd. Euro auf Retail. Währungsrisiko gebe es bei den Mieteinnahmen kaum, weil fast 100 Prozent in Euro verrechnet oder an diesen gekoppelt seien, so CFO Stefan Schönauer. Nur 2 Prozent entfielen auf andere Währungen, insgesamt sehe man sich gut aufgestellt. Auch die Immo-Bewertungsfrage sieht er entspannt: Ein paar Monate hätten keinen großen Effekt. Die Bewertungen würden von den langfristigen Erträgen abhängen, nur eine jahrelange Rezession würde sich in den Werten wiederfinden, meinte Schönauer.

52 Prozent des Buchwerts der Bestandsimmobilien entfielen 2019 auf den Bürobereich. Die 23 Standorte des "myhive"-Office-Konzepts in sechs Ländern mit 556.000 Quadratmetern Fläche waren zu 95,0 Prozent vermietet. Drei weitere "myhive"-Standorte in Wien, Düsseldorf und Bukarest werden vorbereitet. "VIVO!"-Shopping-Center gab es 10 (8 davon in Rumänien und Polen), mit 314.000 Quadratmetern Fläche zu 97,5 Prozent vermietet. An "Stop Shop"-Retail-Parks gab es 89 mit 637.000 Quadratmetern Fläche, zu 98,8 Prozent vermietet - zuletzt ist die "Stop Shop"-Anzahl auf 90 gestiegen.

Bestimmte Baustellen etwa zu "myhive" in Düsseldorf und Bukarest führe man weiter, auch in Wien zwei größere Umbauten, die mit Mietverträgen abgesichert seien, so Reindl. Wo noch keine Bauverträge abgeschlossen seien, zum Beispiel zu zwei Stop Shops in Ungarn, verschiebe man Projekte aber im Hinblick auf die Liquidität. In Summe sei das Volumen an laufenden Projektentwicklungen mit knapp 112 Mio. Euro derzeit gering. Die Ankäufe von in Evaluierung befindlichen Immobilien hat man gestoppt. Zudem sollen die Betriebskosten und sonstige betriebliche Aufwendungen reduziert und mögliche Steuerstundungen evaluiert werden. Mit Banken sei man in Verhandlung über die Aussetzung von Kapitaltilgungen, teils sei das schon umgesetzt.

Zwar bedeute Covid-19 "für die Weltwirtschaft und für unsere Märkte ordentlich Gegenwind", doch sei man "auch für diese Phase gut positioniert", betonte Reindl. Man beschäftigte sich bereits damit, wie man das Geschäft der Mieter beim Hochfahren der Wirtschaft unterstützen könne. "Mit dem Hochfahren der Geschäfte werden wir mit wichtigen, neuen Botschaften aufwarten" -und diese auch werblich unterstützen.

Auch als Zweier-Vorstand könne man die Immofinanz ganz gut durch die aktuelle Coronakrise führen, meinte Reindl. Mitte April hatte ja Vorstandschef Oliver Schumy urplötzlich "aus persönlichen Gründen einvernehmlich" das Unternehmen verlassen. Das Thema CEO-Nachbesetzung sei Aufsichtsratsangelegenheit, hieß es heute.

Eine "Wiederaufnahme von Gesprächen" mit der s Immo über ein mögliches Zusammengehen der beiden Unternehmen sei "prinzipiell nicht ausgeschlossen", dem stehe man nach wie vor offen gegenüber meinte COO Reindl. Mit dem, was man heute an Themen auf dem Tisch habe, könne der zeitliche Horizont nicht abgeschätzt werden. Anfang April hatte s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky erklärt, die Gespräche dazu lägen wegen der Krise auf Eis. "Derzeit haben wir wirklich alle miteinander andere Dinge zu tun, als die Fusion zu beplaudern. Wir können uns nicht einmal treffen. Die Aktionärsstruktur bietet aber Optionen", so der s-Immo-Chef damals.

Die Immofinanz hält 29 Prozent an der s Immo, diese wiederum 12 Prozent an der Immofinanz. Dem Investor Ronny Pecik gehören (mit unterschiedlichen Partnern) 10,7 Prozent an der Immofinanz und 14,2 Prozent an der s Immo. Ob man als Immofinanz-Vorstand mit Pecik darüber gesprochen habe, was dessen Intentionen seien? "Wir sprechen prinzipiell ganz offen mit allen Aktionären über unser Geschäft", so Reindl lapidar. Da gebe es von verschiedenen Aktionären Ideen und Vorschläge. Pecik soll nicht ganz unbeteiligt gewesen sein am Abgang von CEO Schumy, war in den vergangenen Wochen aus Aktionärs- bzw. Aufsichtsratskreisen zu hören.

2019 wuchs der Nettogewinn der Immofinanz um 62 Prozent auf 352,1 Mio. Euro. Bei der Cash-Generierung (FFO 1) wurden 137,4 Mio. Euro erreicht, mehr als geplant. 75 Prozent des FFO 1 sollen an sich an die Aktionäre gehen, doch will man über die Dividende definitiv erst zu den Halbjahreszahlen im August entscheiden. Die Hauptversammlung wurde bereits auf den 1. Oktober verschoben.

Die liquiden Mittel betrugen Ende 2019 rund 345 Mio. Euro; heuer sei dieser Polster auf 450 Mio. Euro ausgebaut worden, so Schönauer. die Netto-Finanzverbindlichkeiten wuchsen um 38,4 Prozent auf 2,48 Mrd. Euro. Die Beleihungsquote (Loan-to-Value) lag netto bei 43,0 (37,3) Prozent - weiter unter dem Zielwert von 45 Prozent. Die gesamten Finanzierungskosten wurden auf 1,91 (2,14) Prozent gesenkt. Der Wert des Immo-Portfolios wuchs im Jahresabstand um 18 Prozent auf 5,12 (4,34) Mrd. Euro, lässt man die IFRS-16-Änderungen außer Acht. Die vermietbare Fläche stieg um 5,8 Prozent auf 2,00 (1,89) Mio. Quadratmeter, der Vermietungsgrad auf 96,8 (95,8) Prozent.

  

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>Ich bin auch noch am Überlegen, ob das nur für ihn gut ist,
>oder ob er die anderen Aktionäre mitnimmt.

Für ihn ist das sicher gut.

  

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>>https://www.diepresse.com/5804211/ronny-pecik-wird-neuer-immofinanz-chef
>
>
>Ob ich das gut finden soll weiß ich nicht.


Markt findet es mal gut. Aber eigentlich sollte mE S immo mehr reagieren, ein hostile offer dürfte wahrscheinlicher geworden sein.

  

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>>>https://www.diepresse.com/5804211/ronny-pecik-wird-neuer-immofinanz-chef
>>
>>
>>Ob ich das gut finden soll weiß ich nicht.
>
>
>Markt findet es mal gut. Aber eigentlich sollte mE S immo mehr
>reagieren, ein hostile offer dürfte wahrscheinlicher geworden
>sein.

Hat sie danach prompt getan.

  

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>>>https://www.diepresse.com/5804211/ronny-pecik-wird-neuer-immofinanz-chef
>>
>>
>>Ob ich das gut finden soll weiß ich nicht.
>
>Ein Eigentümergeführtes Unternehmen. Die restlichen Aktionäre
>haben nichts mehr zu melden...


Ich vermute Pecik hat nicht die Ambition langfristig Chef zu bleiben sondern wie gewohnt Immofinanz an jemand Größeren mit nettem Aufschlag zu verkaufen.

  

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>Ich vermute Pecik hat nicht die Ambition langfristig Chef zu
>bleiben sondern wie gewohnt Immofinanz an jemand Größeren mit
>nettem Aufschlag zu verkaufen.

Filetieren wäre auch eine Möglichkeit.

  

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>>Ich vermute Pecik hat nicht die Ambition langfristig Chef
>zu
>>bleiben sondern wie gewohnt Immofinanz an jemand Größeren
>mit
>>nettem Aufschlag zu verkaufen.
>
>Filetieren wäre auch eine Möglichkeit.

Da werden die anderen Aktionäre hoffentlich mitprofitieren.

Zur Erinnerung:

Im Juni 2012 etwa verkaufte der Investor seinen Anteil von mehr als 20 Prozent an der Telekom Austria an das mexikanische Telekom-Unternehmen América Móvil. Diese Beteiligung hatte er im Geheimen direkt und indirekt über die Wiener RPR Privatstiftung erworben und sich so zum zweitgrößten Aktionär der Telekom Austria gemacht.

Nach der Dotcom-Blase im Jahr 2000 kaufte sich Pecik mit Partnern 27 Prozent des Edelstahlherstellers Böhler-Uddeholm. Auch diese Beteiligung wurde gewinnbringend weiterverkauft. In Mirko Kovats fand Pecik damals einen neuen Partner – 2003 erwarben die beiden knapp 20 Prozent am Anlagenbauer VA Tech. Der Weiterverkauf erfolgte nur knapp ein Dreivierteljahr später an Siemens. Der Gewinn: 70 Millionen Euro. Gemeinsam gründeten Pecik und Kovats die A-Tec-Industries, die 2006 an die Börse gebracht wurde und 2010 pleiteging.

https://www.derstandard.at/story/2000117080925/investor-ronny-pecik-wird-neuer-vorstandsc hef-der-immofinanz

  

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Ronny Pecik steht nun an der Spitze der Immofinanz
Der langjährige CEO Oliver Schumy ist Mitte März überraschend zurückgetreten - Gerüchte über Fusion mit s Immo verdichten sich nun wieder

Der österreichische Investor und s-Immo-Kernaktionär Ronny Pecik (58) hat die Führung der Immofinanz übernommen. Der Aufsichtsrat habe ihn zum CEO bestellt, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Pecik tritt die Nachfolge des langjährigen Vorstandschefs Oliver Schumy an, der den Konzern Mitte März überraschend vorzeitig verlassen hatte. Die Vorstände Dietmar Reindl und Stefan Schönauer führten die Immofinanz in den vergangenen Wochen alleine weiter.

Die Veränderungen an der Konzernspitze lassen Spekulationen über eine bevorstehende Fusion mit der österreichischen s Immo neu aufflammen. Pecik hatte Ende Februar (mit Partnern) rund 11 Prozent an der auf Büro- und Einzelhandelsimmobilien spezialisierten Immofinanz AG erworben. Ihm gehörten zu dem Zeitpunkt auch bereits (mit unterschiedlichen Partnern) 14,2 Prozent an der s Immo.

Die Immofinanz hält 29 Prozent an der s Immo, diese wiederum 12 Prozent an der Immofinanz. Das Immobilienportfolio der beiden Unternehmen würde früheren Angaben zufolge ein Volumen von rund 7 Mrd. Euro erreichen.

Eine "Wiederaufnahme von Gesprächen" mit der s Immo über ein mögliches Zusammengehen der beiden Unternehmen sei "prinzipiell nicht ausgeschlossen", dem stehe man nach wie vor offen gegenüber meinte COO Reindl bei der gestrigen Bilanzpressekonferenz in Wien.

Pecik stelle "eine besondere Verstärkung des Vorstands in herausfordernden Zeiten wie diesen dar", so Aufsichtsratschef Michael Knap heute in einer Aussendung. Darüber hinaus bestehe "aufgrund seiner wesentlichen Beteiligung an der Immofinanz auch eine starke unternehmerische Verantwortung".

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Mag. Stefan Schönauer kauft 799 Aktien

Datum: 2020-04-23
Name: Mag. Stefan Schönauer

Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 799 Stück
Preis: 16.00671
Gegenwert: 12.789,36
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

Insidertransaktionen zu allen Unternehmen finden Sie unter http://www.aktie.at/insider.html

  

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Starkes Ergebnis 2019, Entscheidung über Dividende nach Halbjahreszahlen, Ronny Pecik neuer CEO

Die Immofinanz steigerte 2019 ihre Mieterlöse um 18,1% auf EUR 279,9 Mio. infolge eines um EUR 1Mrd. vergrößerten Immobilienportfolios von nunmehr EUR 5,1 Mrd. Das EBIT konnte mehr als verdoppelt werden auf EUR 354,6 Mio. auch infolge eines hohen Bewertungsergebnisses. In Summe verbesserte sich das Konzernergebnis um 61,9% auf EUR 352,1 Mio. Der EPRA NAV belief sich auf EUR 31,05/Aktie womit die Immofinanz- Aktie mit einem Abschlag von 50% zum NAV notiert. Beim FFO 1 (vor Steuern und inklusive S Immo Dividende) konnte die Guidance mit EUR 137,4 Mio. übertroffen werden. Das Management plant, 75% des FFO1 (das wären EUR 0,97/Aktie) als Dividende auszuschütten, wobei die Entscheidung darüber nach den Halbjahreszahlen getroffen werden soll. Die HV ist auf den 1. Oktober 2020 verschoben worden. Zur Beteiligung an der S Immo behält sich die Immofinanz alle Möglichkeiten offen, auch eine Wiederaufnahme der Fusionsgespräche. Für 2020 gibt es angesichts der Corona-Krise keinen konkreten Ausblick. Am Donnerstag folgte schließlich die Meldung, dass Investor Ronny Pecik zum neuen CEO des Unternehmens bestellt wurde. Ronny Pecik hält indirekt rund 11% an dem Unternehmen und gilt als Befürworter einer Konsolidierung der österreichischen Immobiliengesellschaften.

Ausblick

Die Ergebnisse 2019 übertrafen unsere Schätzungen. Wir erwarten jedoch, dass der NAV zum Halbjahr 2020 sinken wird infolge des Kursrückgangs bei der S Immo und möglicher Wertberichtigungen im Retail- Segment, das etwa ein Drittel des Portfolios ausmacht. In der Telekonferenz für Investoren und Analysten gab das Management ein Update zum Retail- Portfolio, wobei es hier Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern gibt. So müssen Mieter in Österreich und Polen während des Shut Downs keine Miete zahlen, während Einzelhändler in Tschechien, in der Slowakei und in Ungarn weiter zahlen müssen und es in Rumänien die Möglichkeit eines Aufschubs gibt. Mit Stichtag 17. April waren nur knapp 30% der Retail- Flächen geöffnet. Die Immofinanz steht in fortgeschrittenen Verhandlungen mit den 20 größten Mietern, um gangbare Lösungen für die Krisenmonate zu finden. Wir erwarten, dass nach Lockerung der Restriktionen rasch eine Rückkehr zur Normalität einsetzen wird und sehen den Kursrutsch auf 50% Abschlag zum NAV als deutlich überzogen an.

Erste Bank

  

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Quelle: IVA

IVA: Ronny Pecik neuer CEO der Immofinanz

Viel Aufmerksamkeit bekam diese Personalentscheidung. Herr Pecik ist direkt und indirekt bei der Immofinanz und der SIMMO durch Aktienkäufe zu hohen Preisen vor der Corona-Krise zum dominierenden Aktionär geworden. Wie auch bei Andritz, Kapsch Trafficom und Do&Co bestimmt der größte Aktionär als CEO den weiteren Kurs des Unternehmens. Von der Börse wurde diese Entscheidung mit einem Kursanstieg von über 10 Prozent „begrüßt“. Aus meiner Sicht ist es voreilig, einen behaupteten Mehrwert von bis zu 500 Millionen EUR aus einer Fusion der sehr unterschiedlich aufgestellten Unternehmen Immofinanz und SIMMO einzupreisen. Mit Argusaugen wird bei den weiteren Vorgangsweisen verfolgt werden, ob die Bestimmungen des Übernahmerechts eingehalten werden, d.h. ein Pflichtangebot an die SIMMO-Aktionäre zu legen ist. Das Duo Reindl-Schönauer präsentierte gute Zahlen für 2019. Für 2020 ist bei allen Immobiliengesellschaften wegen der CORONA-Krise sowohl bei den Mieteingängen als auch bei den Bewertungen mit deutlichen Reduktionen zu rechnen.

  

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Wiener Privatbank bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 28,3 auf 25,9 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 24,48 Euro.

  

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Immofinanz rechnet wegen Corona-Krise mit Verlust im 1. Quartal
Gewinnwarnung: Abwertung des Immobilienbestands um rund 45 Mio. Euro - Zuwachs bei Mieterlösen und beim operativen Ergebnis erwartet

Die auf Büro- und Einzelhandelsimmobilien spezialisierte Immofinanz AG wird wegen der Covid-19-Pandemie ihren Immobilienbestand um rund 45 Mio. Euro abwerten müssen und rechnet deshalb mit einem negativen Konzernergebnis im ersten Quartal 2020. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Bei den Mieterlösen und beim operativen Ergebnis wird hingegen ein Zuwachs um 13 bis 15 Prozent erwartet.
Die Abwertung entspreche rund 0,85 Prozent des Immobilienvermögens per Ende März, heißt es in der Mitteilung. Das Ergebnis für das erste Quartal soll wie geplant am 27. Mai (abends) veröffentlicht werden. Dann soll es auch weitere Details zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf das Geschäft der Immofinanz geben.

  

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Besseres operatives Ergebnis im 1. Quartal, Bewertungsergebnis jedoch negativ

Wie die S Immo veröffentlichte auch die Immofinanz eine Guidance für das 1. Quartal 2020. Mieterlöse und operatives Ergebnis werden um rund 13- 15% auf Jahressicht zulegen. Das Bewertungsergebnis wird aber voraussichtlich mit EUR -45 Mio. negativ sein, was leicht gestiegene Marktrenditen vor allem für Einzelhandelsimmobilien reflektiert. Das Konzernergebnis wird daher ebenfalls in den roten Bereich rutschen. Der finale Bericht für das 1. Quartal 2020 wird am 27. Mai veröffentlicht.

Ausblick

Wie die S Immo wird die Immofinanz trotz operativer Verbesserungen mit negativem Quartalsergebnis infolge eines negativen Bewertungsergebnisses abschließen. Wir rechnen damit, dass der EPRA NAV zum Q1 bei knapp EUR 30/Aktie liegen wird, womit die Aktie immer noch mit einem Abschlag von Nahe 50% notiert.

Erste Bank

  

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Immofinanz im Quartal wegen Coronakrise wie erwartet mit Nettoverlust

37,6 Mio. Euro Minus unterm Strich aufgrund negativer Bewertungseffekte - Mieterlöse und operatives Ergebnis legten jedoch zu

Wegen Abwertungen infolge der Coronakrise hat die auf Büro- und Einzelhandelsimmobilien spezialisierte Immofinanz AG im ersten Quartal einen Nettoverlust von 37,6 Mio. Euro erlitten, nach 30,4 Mio. Euro Konzerngewinn ein Jahr davor. Beim operativen Ergebnis legte das börsennotierte Unternehmen dagegen um 18,0 Prozent auf 43,5 Mio. Euro zu.
Bereits vor zwei Wochen hatte die Immofinanz vor einer Abwertung ihres Immo-Bestandes wegen der Covid-19-Pandemie gewarnt und dabei ein negatives Quartalsergebnis angekündigt. Die Mieterlöse wuchsen bis März im Jahresabstand um 13,4 Prozent auf 74,0 Mio. Euro, hieß es am Mittwochabend. Die wichtige Ertrags-Kennzahl FFO 1 (vor Steuern) erhöhte sich um 3,6 Prozent auf 29,1 Mio. Euro.

Mit 312,5 Mio. Euro verfüge man über eine starke Liquiditätsposition, betonte das Unternehmen in einer Aussendung. 79 Prozent der Retail-Flächen im Portfolio seien wieder offen, die Besucherzahlen würden sich seit Wiedereröffnung vor allem im Retail-Park-Bereich erholen.

  

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Immofinanz selbst:

27.05.2020
IMMOFINANZ steigert operatives Ergebnis im Q1 2020 deutlich um 18%, negatives Bewertungsergebnis wegen Covid-19
Mieterlöse und Ergebnis aus Asset Management verbessern sich um 13,4% bzw. 18,1%
FFO 1 (vor Steuern) um 3,6% auf EUR 29,1 Mio. und FFO 1 je Aktie um 11,5% auf EUR 0,29 gestiegen
Konzernergebnis aufgrund negativer Bewertungseffekte bei EUR -37,6 Mio.
Starke Liquiditätsposition von EUR 312,5 Mio. sowie unbesicherte Konzernkreditlinie in Höhe von EUR 100,0 Mio.
Covid-19-Update: 79% der Retail-Flächen im Portfolio wieder offen und deutliche Erholung der Besucherzahlen seit Wiedereröffnung vor allem im Retail Park Bereich; dennoch Auswirkungen noch nicht voll abschätzbar
Die IMMOFINANZ verzeichnete im Startquartal 2020 eine sehr gute operative Entwicklung: Die Mieterlöse verbesserten sich um 13,4% auf EUR 74,0 Mio. vor allem als Folge des Portfoliowachstums durch Zukäufe und Fertigstellungen sowie einer positiven Like-for-like-Entwicklung der Mieterlöse um 1,9%. Das Ergebnis aus Asset Management stieg um 18,1% auf EUR 59,5 Mio. und das operative Ergebnis um 18,0% auf EUR 43,5 Mio. Im Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten in Höhe von EUR -45,0 Mio. spiegeln sich jedoch negative Auswirkungen der Covid-19-Pandemie wider. Das Konzernergebnis beläuft sich somit auf EUR -37,6 Mio.

„Wir sind operativ stark ins Jahr gestartet und profitieren dabei von unserem hochwertigen Portfoliowachstum. Die Covid-19-Krise hat uns ab Mitte März gebremst, aber wir arbeiten konsequent an deren Bewältigung. Mittlerweile sind auch 79% unserer Retail-Flächen wieder geöffnet. Wir wollen gestärkt aus dieser Krise gehen und den Wachstumskurs der IMMOFINANZ fortsetzen. Dabei gilt unser Fokus weiterhin den Assetklassen Office und Retail sowie unserer Markenstrategie“, sagt Ronny Pecik, CEO der IMMOFINANZ.

Der FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) verbesserte sich um 3,6% auf EUR 29,1 Mio. (Q1 2019: EUR 28,1 Mio.). In diesem FFO 1 ist die im Jänner 2020 erstmals erfolgte, jährliche Kuponzahlung für die Unternehmensanleihe 2023 in Höhe von EUR 13,1 Mio. als Aufwand vollständig berücksichtigt. Der FFO 1 je Aktie verbesserte sich auf EUR 0,29 (Q1 2019: EUR 0,26). Bei Glättung dieser Kuponzahlung über das Gesamtjahr beliefe sich der FFO 1 im Q1 2020 auf EUR 38,9 Mio. (plus 38,7% im Vergleich zum Q1 2019).

Vermietungsgrad stabil auf hohem Niveau

Das Immobilienportfolio umfasst per Ende März 2020 211 Objekte mit einem Buchwert von rund EUR 5,1 Mrd. Der Großteil davon – 92,2% oder rund EUR 4,7 Mrd. – sind Bestandsobjekte. Davon entfallen 64,7% auf den Büro- und 35,2% auf den Einzelhandelsbereich. Der Vermietungsgrad liegt nahezu unverändert bei hohen 96,4% (31. Dezember 2019: 96,8%). Die Bruttorendite beträgt 6,1% auf Basis der IFRS-Mieterlöse und 6,4% auf Basis der Mietvorschreibung.

Robuste Bilanzkennzahlen

Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 45,9% (31. Dezember 2019: 46,0%). Die liquiden Mittel belaufen sich auf EUR 312,5 Mio. (31. Dezember 2019: EUR 345,1 Mio.). Der Netto-Loan-to-Value liegt mit 43,8% (12/2019: 43,0%) unter dem Zielwert von rund 45,0%. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten belaufen sich unverändert auf 1,90% p.a. inklusive Derivate (31. Dezember 2019: 1,91%). Die Hedging-Quote ist stabil bei hohen 90,8% (31. Dezember 2019: 90,7%), und der unbelastete Asset-Pool (Immobilienvermögen und S IMMO-Aktien) beträgt EUR 1,9 Mrd. bzw. 33,4% (31. Dezember 2019: EUR 1,9 Mrd. bzw. 33,8%).

Der unverwässerte EPRA NAV je Aktie erhöhte sich per 31. März 2020 auf EUR 31,95 (31. Dezember 2019: verwässert EUR 31,05). Bei der Berechnung des EPRA NAV wurden – im Gegensatz zum 31. Dezember 2019 – keine Verwässerungseffekte berücksichtigt, die aus der Wandlung der IMMOFINANZ-Wandelanleihe 2024 resultieren würden, da die Wandelanleihe per 31. März 2020 „nicht im Geld“ war. Der Buchwert je Aktie beträgt EUR 28,69 (31. Dezember 2019: EUR 29,34).

Covid-19-Update

Wie angekündigt, hat die IMMOFINANZ unmittelbar mit Beginn der Covid-19-Krise zahlreiche Maßnahmen eingeleitet, um die potenziellen negativen Auswirkungen auf den Konzern so gering wie möglich zu halten. Dazu zählen u.a. der Aufschub nicht zeit-kritischer Instandhaltungsmaßnahmen, die Reduktion von Betriebskosten und sonstiger betrieblicher Aufwendungen, die Reduktion von regulären Kapitaltilgungen von Bankfinanzierungen, der Stopp sämtlicher in Prüfung befindlicher Ankäufe von Immobilien sowie die Evaluierung von Steuerstundungen und Steuerersparnissen. Darüber hinaus wurde die sehr gute Liquiditätsposition von EUR 312,5 Mio. per Ende März durch den Abschluss einer zusätzlichen unbesicherten Konzernkreditlinie über EUR 100,0 Mio. weiter gestärkt.

Beginnend in Österreich kam es ab Mitte April in fast allen Ländern, in denen die IMMOFINANZ Retail-Immobilien besitzt, zu einer schrittweisen Aufhebung der gesetzlichen Regelungen zur Eindämmung von Covid-19. Derzeit sind 79% der gesamten Retail-Fläche im Konzern wieder geöffnet. Ausnahme ist Rumänien, wo die vier VIVO! Shopping Center noch geschlossen sind. „Wir machen auch sehr gute Fortschritte beim Abschluss von Vereinbarungen mit unseren größten Retail-Mietern hinsichtlich fairer Lösungen für die Krisenmonate und die Wiedereröffnungs-Phase. Dennoch ist es noch zu früh, die Auswirkungen dieser Pandemie voll abzuschätzen. Dank unserer operativen Performance sowie unserer soliden Liquiditätsposition und Finanzierungsstruktur sind wir für die aktuellen Herausforderungen unverändert gut positioniert“, sagt Dietmar Reindl, COO der IMMOFINANZ.

Bei den Besucherzahlen in den Retail-Immobilien zeigt sich seit der schrittweisen Wiedereröffnung eine deutlich positive Entwicklung vor allem im Bereich der Retail Parks. So wurden in den STOP SHOPs zuletzt mit rund 3,2 Mio. Besuchern pro Woche wieder Werte wie zu Jahresbeginn erzielt. Diese Entwicklung spiegelt den Wettbewerbsvorteil des STOP SHOP-Konzepts wider: one-stop-shopping mit direktem Eintritt vom Parkplatz in den jeweiligen Shop und verringerte Kontaktmöglichkeiten.



Ergebnisentwicklung Q1 2020 im Detail

Die Miet­erlöse verbesserten sich um 13,4% oder EUR 8,8 Mio. auf EUR 74,0 Mio. Das ist vor allem auf die im zurückliegenden Jahr erfolgten Zukäufe und Fertigstellungen von Immobilien zurückzuführen. Die Immobilienaufwendungen liegen mit EUR -12,4 Mio. um 9,7% über dem Vorjahresniveau (Q1 2019: EUR -11,3 Mio.), wobei sich das Immobilienvermögen per 31. März 2020 deutlich auf EUR 4,9 Mrd. erhöhte (Q1 2019: EUR 4,0 Mrd.). Die in den Betriebskostenaufwendungen ausgewiesenen Leerstandkosten sanken um 13,4% auf EUR -1,8 Mio. Insgesamt verbesserte sich das Ergebnis aus Asset Management um 18,1% auf EUR 59,5 Mio. (Q1 2019: EUR 50,4 Mio.). Die bereinigte Marge aus Ergebnis aus Asset Management/Mieterlöse erhöhte sich damit auf 82,2% (um Personalaufwendungen bereinigtes Ergebnis aus Asset Management/um IFRS-16-Effekte bereinigte Mieterlöse; Q1 2019: 81,6%).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt EUR -1,8 Mio. (Q1 2019: EUR 1,0 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung hat sich auf EUR -0,7 Mio. verbessert (Q1 2019: EUR -4,6 Mio.).

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um 29,2% auf EUR -13,8 Mio. (Q1 2019: EUR -10,7 Mio.). Der Anstieg der darin enthaltenen Personalaufwendungen ist überwiegend auf einen Einmaleffekt (Ausscheiden von Oliver Schumy aus dem Vorstand der Gesellschaft) zurückzuführen. Das operative Ergebnis verbessert sich somit um 18,0% auf EUR 43,5 Mio. (Q1 2019: EUR 36,8 Mio.).

Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten beträgt aufgrund negativer Auswirkungen der Covid-19-Pandemie EUR -45,0 Mio. (Q1 2019: EUR 7,1 Mio.). Das entspricht 0,9% des IFRS-Immobilienvermögens. Im Zuge einer internen Immobilienbewertung wurden leicht gestiegene Marktrenditen, vor allem im Einzelhandelsbereich, im Portfolio reflektiert.

Der Finanzierungsaufwand hat sich bei einem um 9,4% gestiegenen Finanzierungsvolumen infolge der Immobilienankäufe auf EUR -19,5 Mio. (Q1 2019: EUR -14,9 Mio.) erhöht. Darüber hinaus war der Vergleichswert des Vorjahres positiv mit EUR 4,2 Mio. durch die Kuponreduktion der Wandelanleihe 2024 beeinflusst (Anpassung der Effektivzinsmethode). Das sonstige Finanzergebnis mit EUR -5,3 Mio. (Q1 2019: EUR -7,9 Mio.) resultiert überwiegend aus der Bewertung von Zinsderivaten aufgrund der Niedrigzinsphase.

Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR -4,2 Mio. (Q1 2019: EUR 4,9 Mio.). Davon entfallen EUR -5,5 Mio. auf den Ergebnisanteil der S IMMO. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis somit EUR -30,3 Mio. (Q1 2019: EUR -18,7 Mio.).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern beträgt EUR -31,8 Mio. (Q1 2019: EUR 25,3 Mio.) und die Ertragsteuern EUR -5,9 Mio. Das Konzernergebnis kommt somit bei EUR -37,6 Mio. (Q1 2019: EUR 30,4 Mio.) zu liegen. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie (unverwässert) von EUR -0,37 (Q1 2019: EUR 0,28).

  

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>Entwicklung vor allem im Bereich der Retail Parks. So wurden
>in den STOP SHOPs zuletzt mit rund 3,2 Mio. Besuchern pro
>Woche wieder Werte wie zu Jahresbeginn erzielt.


Bemerkenswert.

  

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Besseres operatives Ergebnis im 1. Quartal, Bewertungsergebnis jedoch negativ

Die Immofinanz erzielte operativ im 1. Quartal 2020 ein sehr gutes Ergebnis. Die Mieterlöse stiegen um 13,4% auf EUR 74,0 Mio. vor allem als Folge von Zukäufen im letzten Jahr. Während das operative Ergebnis um 18,0% auf EUR 43,5 Mio. zulegte, drückte ein bereits angekündigtes negatives Bewertungsergebnis von EUR -45,0 Mio. infolge von Renditeanstiegen im Retail-Bereich das Quartalsergebnis auf EUR -37,6 Mio. Der FFO 1 stieg um 3,1% auf EUR 29,1 Mio., beinhaltet aber bereits die jährliche Kuponzahlung für die Anleihen 2023. Der EPRA NAV/Aktie erhöhte sich per 31. März auf EUR 31,95/Aktie, da die Wandelanleihe 2024 „nicht im Geld“ war und so keine Verwässerungseffekte miteinbezogen werden mussten. Die Finanzierungsstruktur mit einem LTV von 43,8% und liquiden Mitteln von über EUR 300 Mio. ist sehr solide. Die Immofinanz kann derzeit noch keinen konkreten Ausblick geben. Nach den Corona-Schließungen sind 79% der gesamten Retail-Fläche wieder geöffnet, nur in Rumänien bleiben vier VIVO!-Zentren noch geschlossen. Sehr gut entwickeln sich seit der Öffnung die Fachmarktzentren STOP SHOPs, die sich bereits jetzt wieder über Besucherzahlen wie zu Jahresanfang freuen können.

Ausblick

Die Q1-Zahlen bargen bis auf den sehr starken FFO keine großen Überraschungen. Die Immofinanz ergriff bereits zahlreiche Maßnahmen um potentielle negative Effekte aus der Corona-Krise abzufedern. Klar ist, dass die Shopping Center noch länger unter dem Besucher-Rückgang leiden werden. Hingegen ist die Entwicklung bei den STOP SHOPs sehr ermutigend. Wir denken, dass der Kursabschlag von 50% auf den NAV stark übertrieben ist auch angesichts eines Büro-Anteils am Portfolio von 65%, des hohen STOP SHOP Anteils am Einzelhandelsportfolio sowie des soliden Finanzprofils.

Erste Bank

  

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Wer verkauft hier ab??

Es dürfte jemanden der Geduldsfaden gerissen sein.

Faktenbasiert scheint dieser Abverkauf nicht zu sein

Wenn Pecik an sein Investment glaubt, müsste er eigentlich bis zur 30 % Grenze zukaufen um seinen Einstiegskurs zu verringern.

  

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sorry dürfte doch Faktenbasiert sein

Kapitalerhöhung (Aktien Wandelschuldverschreibung) bis 25 % erwogen

Die Presse


Will hier Percik für noch billigere Aktien zu Nachkauf sorgen????

  

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>sorry dürfte doch Faktenbasiert sein
>
>Kapitalerhöhung (Aktien Wandelschuldverschreibung) bis 25 %
>erwogen
>
>Die Presse
>
>
>Will hier Percik für noch billigere Aktien zu Nachkauf
>sorgen????

Wie kommen die jetzt auf die Idee eine KE zu machen?
Auf der anderen Seite müssen sie ihre jahrelange Erfolgsgeschichte "wie generiere ich keinen Mehrwert für Aktionäre" beibehalten.

Der Kleinaktionärsschützer Wilhelm Rasinger, Präsident des Interessenverbandes für Anleger (IVA), hat heute klare Kritik an den Plänen der Immofinanz zur Kapitalerhöhung geübt. "Sollte die Transaktion kurzfristig durchgeführt werden, bedeutet das für den Streubesitz eine massive Verwässerung", sagte Rasinger am Montag zur APA.

Die Immofinanz hat heute angekündigt, ihr Kapital stärken zu wollen. Das Unternehmen denkt dabei die Platzierung von Aktien beziehungsweise die Ausgabe einer Pflichtwandelanleihe in Höhe von "maximal rund 25 Prozent" des Grundkapitals an.

Die Pläne würden "zu einer Unzeit" kommen, da der Börsenkurs derzeit deutlich unter dem inneren Wert der Immofinanz liege, so Rasinger. Zudem sei die Begründung der geplanten Kapitalmaßnahmen, nämlich die Stärkung der Liquidität, sehr allgemein.

"Es ist darauf hinzuweisen, dass zum 31. März liquide Mittel von über 300 Mio. Euro ausgewiesen werden", sagte Rasinger. Es bestehe also aus Sicht der IVA "gerade bei einer Immobiliengesellschaft, die über laufende Einnahmen verfügt, kein unmittelbarer Handlungsbedarf".

bel/kre

  

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>Wie kommen die jetzt auf die Idee eine KE zu machen?

Übernahmeangebot für S Immo ante portas? Weil sonst muß man ja Besachwalterung der Verantwortlichen befürchten?

  

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>
>>Wie kommen die jetzt auf die Idee eine KE zu machen?
>
>Übernahmeangebot für S Immo ante portas? Weil sonst muß man ja
>Besachwalterung der Verantwortlichen befürchten?
>

Ja, zeigt auch die Reaktion der S-Immo, dass dies als wahrscheinliches Szenario eingepreist wird.

  

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>>Übernahmeangebot für S Immo ante portas? Weil sonst muß
>man ja
>>Besachwalterung der Verantwortlichen befürchten?
>>
>
>Ja, zeigt auch die Reaktion der S-Immo, dass dies als
>wahrscheinliches Szenario eingepreist wird.

Das wäre aber auch nur Schadensminimierung, weil die IIA handelt ja mit größerem Abschlag als S Immo.

  

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>Der Kleinaktionärsschützer Wilhelm Rasinger, Präsident des
>Interessenverbandes für Anleger (IVA), hat heute klare Kritik
>an den Plänen der Immofinanz zur Kapitalerhöhung geübt.

Er sollte mit seinem Kompagnon im AR, Dr. Michael Knap, reden:

https://immofinanz.com/de/unternehmen/management

  

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Art und Zweck der Veräußerung: Außerbörslich im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding Verfahrens) an institutionelle Investoren. Eine Veräußerung hat den Zweck der Kapitalstärkung der Gesellschaft. Die Veräußerungserlöse sollen insbesondere zur Refinanzierung kurzfristiger Finanzverbindlichkeiten, zur Nutzung von Wachstumschancen und zu allgemeinen Unternehmenszwecken eingesetzt werden.

https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-ag-mogliche-verauserung-eigener-aktien

  

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>Die Veräußerungserlöse sollen insbesondere zur Refinanzierung
>kurzfristiger Finanzverbindlichkeiten, zur Nutzung von Wachstumschancen
>und zu allgemeinen Unternehmenszwecken eingesetzt werden.

Eine Begründung aus dem Bullshit-Blabla-Zettelkasten. Wenn man das Kapital zum halben NAV erhöht, darf man auch maximal zum halben Wert einkaufen, damit man in Summe keinen Verlust macht.

Bin gespannt, welche Immobilie man kaufen und am nächsten Tag um 100% aufwerten kann.


PS: In Wirklichkeit bin ich eigentlich nur gespannt, ob Pecik die Aktien direkt von der AG, oder indirekt kauft.

  

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Oh Mann, wie dämlich kann man nur sein, am Tiefststand des Kurses seit geraumer Zeit eine Kapitalerhöhung zu machen. DEN CEO haben wir so gebraucht wie der Hund einen Floh. Vollkommen unverständlich für mich, was bezweckt er damit? Will er sich die neuen Aktien zum Spottpreis mit seinen Investorfreunden selbst einverleiben?

  

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>Oh Mann, wie dämlich kann man nur sein, am Tiefststand des
>Kurses seit geraumer Zeit eine Kapitalerhöhung zu machen. DEN
>CEO haben wir so gebraucht wie der Hund einen Floh. Vollkommen
>unverständlich für mich, was bezweckt er damit? Will er sich
>die neuen Aktien zum Spottpreis mit seinen Investorfreunden
>selbst einverleiben?

Bitte nicht vergessen, dass sie am Freitag auch noch den Stoxx verlassen. Ist für den Kursverlauf selten förderlich.

  

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>>Oh Mann, wie dämlich kann man nur sein, am Tiefststand
>des
>>Kurses seit geraumer Zeit eine Kapitalerhöhung zu machen.
>DEN
>>CEO haben wir so gebraucht wie der Hund einen Floh.
>Vollkommen
>>unverständlich für mich, was bezweckt er damit? Will er
>sich
>>die neuen Aktien zum Spottpreis mit seinen
>Investorfreunden
>>selbst einverleiben?
>
>Bitte nicht vergessen, dass sie am Freitag auch noch den Stoxx
>verlassen. Ist für den Kursverlauf selten förderlich.

Nochmal der Hinweis auf den Stoxx Rauswurf.
Vielleicht kommt sie deswegen heute unter Druck.

  

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>>>Oh Mann, wie dämlich kann man nur sein, am
>Tiefststand
>>des
>>>Kurses seit geraumer Zeit eine Kapitalerhöhung zu
>machen.
>>DEN
>>>CEO haben wir so gebraucht wie der Hund einen Floh.
>>Vollkommen
>>>unverständlich für mich, was bezweckt er damit? Will
>er
>>sich
>>>die neuen Aktien zum Spottpreis mit seinen
>>Investorfreunden
>>>selbst einverleiben?
>>
>>Bitte nicht vergessen, dass sie am Freitag auch noch den
>Stoxx
>>verlassen. Ist für den Kursverlauf selten förderlich.
>
>Nochmal der Hinweis auf den Stoxx Rauswurf.
>Vielleicht kommt sie deswegen heute unter Druck.
>

Wurde gut weggesteckt. Scheint nach KE Getöse und Stoxx Rauswurf einen Boden gefunden zu haben.

  

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>>>>Oh Mann, wie dämlich kann man nur sein, am
>>Tiefststand
>>>des
>>>>Kurses seit geraumer Zeit eine Kapitalerhöhung zu
>>machen.
>>>DEN
>>>>CEO haben wir so gebraucht wie der Hund einen
>Floh.
>>>Vollkommen
>>>>unverständlich für mich, was bezweckt er damit?
>Will
>>er
>>>sich
>>>>die neuen Aktien zum Spottpreis mit seinen
>>>Investorfreunden
>>>>selbst einverleiben?
>>>
>>>Bitte nicht vergessen, dass sie am Freitag auch noch
>den
>>Stoxx
>>>verlassen. Ist für den Kursverlauf selten förderlich.
>>
>>Nochmal der Hinweis auf den Stoxx Rauswurf.
>>Vielleicht kommt sie deswegen heute unter Druck.
>>
>
>Wurde gut weggesteckt.

Sogar erstaunlich gut. Auf Stoxx wirds ja doch einiges Volumen an Trackern geben. Aber uptick in der Schlußauktion mit fast 1 Mio. Stück.

  

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>>>>>Oh Mann, wie dämlich kann man nur sein, am
>>>Tiefststand
>>>>des
>>>>>Kurses seit geraumer Zeit eine Kapitalerhöhung
>zu
>>>machen.
>>>>DEN
>>>>>CEO haben wir so gebraucht wie der Hund einen
>>Floh.
>>>>Vollkommen
>>>>>unverständlich für mich, was bezweckt er
>damit?
>>Will
>>>er
>>>>sich
>>>>>die neuen Aktien zum Spottpreis mit seinen
>>>>Investorfreunden
>>>>>selbst einverleiben?
>>>>
>>>>Bitte nicht vergessen, dass sie am Freitag auch
>noch
>>den
>>>Stoxx
>>>>verlassen. Ist für den Kursverlauf selten
>förderlich.
>>>
>>>Nochmal der Hinweis auf den Stoxx Rauswurf.
>>>Vielleicht kommt sie deswegen heute unter Druck.
>>>
>>
>>Wurde gut weggesteckt.
>
>Sogar erstaunlich gut. Auf Stoxx wirds ja doch einiges Volumen
>an Trackern geben. Aber uptick in der Schlußauktion mit fast 1
>Mio. Stück.
>

Wie die Erstebank richtig feststellt, wäre eine Anbotslegung im September deutlich attraktiver als in den nächsten Tagen.
Derzeit stehen wir bei über 19 Euro.
Sollte der Kurs bei den 16 € bis 17 € verbleiben, dann wäre der Mindestpreis wohl knapp unter 17 €.


Der Preis muss
weiters mindestens dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelsvolumina gewichteten
Börsenkurs des jeweiligen Beteiligungspapiers während der letzten sechs Monate vor demjenigen Tag
entsprechen, an dem die Absicht, ein Angebot abzugeben, bekannt gemacht wurde.

  

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Wer kann diesen Wahnsinn stoppen???

mEn gibt es keine Investition die diese Wertvernichtung (Verwässerung) der Aktionäre rechtfertigten würde.

Es kann entweder nur einen Schnapsidee sein oder den Einstiegspreis eines Großaktionärs (dessen Ziel) zu verringern.


Moskau - CA immo - simmo all diese Investitionen wirken konfus und nicht durchdacht. Entweder blicke ich nicht durch wer an den diversen Geschäften verdient aber mMn steht da nicht die Immofinanz im Fokus.

  

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5 Jahre - ungewöhnlich lange Laufzeit

Immofinanz - Reindl und Schönauer als Vorstände verlängert
Aufsichtsrat hat beiden Verträge bis 2026 gegeben

Der Aufsichtsrat der Immofinanz hat die beiden Vorstände Dietmar Reindl (COO) und Stefan Schönauer (CFO) für ihre jeweiligen Positionen bis 2026 verlängert. Ihre Mandate seien jeweils mit Wirksamkeit ab 1. Mai 2021 für fünf weitere Jahre bestätigt worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Reindl ist seit 2014 im Vorstand der Immofinanz, Schönauer seit 2016. An der Spitze des Immobilienkonzerns steht seit April der Investor und s-Immo-Kernaktionär Ronny Pecik. Zuvor hatte Oliver Schumy das Unternehmen im März überraschend verlassen.

  

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Societe Generale erhöht für Immofinanz die Empfehlung von Verkaufen auf Kaufen - und bestätigt das Kursziel mit 23,0 Euro. Das war die aktuell einzige Verkaufsempfehlung.

durchschnittliches Kursziel: 24,92 Euro.

  

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"Aus gegebenen Anlass bitte ich - eigentlich fordere ich - in eigenem Namen und namens des IVA die Finanzmarktaufsicht und die Übernahmekommission die Situation bezüglich einer Fusion bzw. Verschränkung der Immofinanz AG und der s Immo AG zu untersuchen", so der Präsident des Interessenverbandes für Anleger (IVA), laut Aussendung.

Es müsse festgestellt werden, ob intern Vorbereitungen bezüglich einer Fusion gesetzt würden oder ob es direkte oder indirekte Gespräche auf Ebene des Vorstands, Aufsichtsrats oder leitender Mitarbeiter gebe. "Ich weiß nichts von Gesprächen diesbezüglich", sagte Rasinger am Mittwoch zur APA. Öffentliche Äußerungen der beiden Unternehmen habe es heuer bisher nicht gegeben.

Rasinger bezweifelt außerdem, dass sich durch eine Fusion der beiden Immo-Konzerne große Synergien erzielen ließen. Die beiden Unternehmen seien sehr unterschiedlich positioniert und eine Fusion sei auch immer mit hohen Kosten verbunden. Wichtig sei in diesem Sinne, dass es diesbezüglich auch eine wirtschaftliche Prüfung gebe, so Rasinger.

Die Gerüchteküche müsse nach Meinung des IVA-Präsidenten jedenfalls ein Ende finden. Klarheit könne diesbezüglich nur eine Untersuchung der FMA bringen, so Rasinger zur APA.

  

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Kapitalstärkung über Aktienplatzierung, Pflichtwandelanleihe und Verkauf von eigenen Aktien geplant 

Die Immofinanz plant, mehrere Kapitalmaßnahmen in Teilen oder zusammen durchzuführen, um ihr Kapital zu stärken. Dazu gehört die Begebung neuer Aktien bis zu 20% des Grundkapitals unter Ausschluss der Bezugsrechte der bestehenden Aktionäre sowie die Begebung einer Pflichtwandelanleihe mit 3jähriger Laufzeit über bis zu 15% des Grundkapitals. Zusätzlich sollen eigene Aktien bis zu 10% des Grundkapitals verkauft werden. Zusammen dürfen die drei Maßnahmen jedoch nicht 25% des Grundkapitals übersteigen. Die Immofinanz will damit ihr Kapital stärken, ihr Emittenten- Rating im niedrigen Investment Grade Bereich absichern, Finanzverbindlichkeiten refinanzieren und Wachstumschancen nutzen. 

Ausblick

Die Ankündigung der Kapitalmaßnahmen überraschte definitiv. Da in den nächsten Quartalen keine signifikanten Refinanzierungen zu er-warten sind und das Unternehmen über ausreichend Liquidität verfügt, liegt der Schluss nahe, dass Wachstumschancen ergriffen werden soll. Hier wäre die S Immo wieder das Top Übernahmeziel. Derzeit sind Übernahmen infolge der hohen Kursabschläge zu den Buchwerten der günstigste Weg für Immobilienunternehmen zu wachsen. Der Mindestangebotspreis liegt beim Durchschnittskurs der letzten 6 Monate, welcher im August/September relativ stark zurückgehen wird. Obwohl wir kurzfristig mit etwas Druck auf die Aktie durch die Verwässerung rechnen, denken wir, dass aktuelle Kursniveaus und der Ausblick auf günstige Zukäufe langfristig interessantes Kurspotential bieten. 

Erste Bank

  

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IMMOFINANZ Kapitalmaßnahmen 

Die Ankündigung, die Zahl der Aktien um bis zu 28 Millionen von derzeit im Umlauf befindlichen 101 Millionen unter Ausschluss des Bezugsrechts zu erhöhen, hat bei vielen Streubesitzaktionären Ärger und Empörung ausgelöst. Eigene Aktien wurden 2019 um über 22,5 EUR je Stück rückgekauft, der NAV (Net asset value) bzw. Buchwert je Aktie liegt in der Nähe von 30 EUR, der derzeitige Kurs um 17 reflektiert dies nicht und auch nicht die gute Ergebnisse des 1. Quartals. 

Sollten diese Transaktionen derzeit durchgeführt werden, wird der Streubesitz massiv verwässert und verringert sich der Buchwert je Aktie um rund 3 EUR. Die Bilanzstruktur ist robust, die Liquidität gesichert, um bis Anfang 2021 die Fälligkeiten zu bedienen, der FFO (Funds of operations – Mietzinseingänge) leicht steigend. Erwähnt soll werden, dass bei der Zuteilung der neuen Aktien der Vorstand einen wesentlichen Einfluss hat. 

Dr. Rasinger als IVA-Präsident fordert, diese Kapitalmaßnahmen, weil sie wirtschaftlich nicht notwendig sind und stark nachteilig für den Streubesitz sind, nicht durchzuführen. 

  

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Quelle: IVA

IVA weiter strikt gegen Kapitalerhöhung

Die Reaktionen zu den beabsichtigten Kapitalmaßnahmen waren heftig – mehr als zum Thema WIRECARD. Bei einer maximalen Umsetzung wird der Streubesitz um mehr als 3 EUR je Aktie verwässert. (Buchwert bzw. NAV/Net asset value derzeit in der Nähe von 30 EUR, Kurs der neuen Aktien 15 EUR). Eigene Aktien wurden 2019 um über 22 EUR zurückgekauft und könnten an Aktionäre, die dem derzeitigen Vorstand genehm sind, um ca. 15 EUR verkauft werden. Um die Abwertung der Beteiligung an der IMMOFINANZ zu vermeiden, müsste die SIMMO aliquot bei dieser Transaktion mitziehen. Wenn nicht, hat dies zusätzlich eine Abwertung der SIMMO-Aktien der IMMOFINANZ zur Folge.

Die IMMOFINANZ ist – siehe dazu Bericht zu Q1.2020 – „robust“ aufgestellt. Alle Experten sind der Ansicht, dass die Immobilienbranche von den Auswirkungen der Corona-Krise im Vergleich zu Branchen wie Verkehr, Touristik und Automotive überhaupt nicht oder nur marginal betroffen ist. Es gibt aus der Sicht des IVA keine Gründe unter den gegebenen Umständen, diese problematischen Transaktionen durchzuführen, die den Streubesitz signifikant benachteiligen.

Es ist die Pflicht der Organe der Gesellschaft, Entscheidungen im Interesse aller Aktionäre zu treffen.

  

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Dicke Luft?

Aufsichtsrat Dr. Knap stellt Funktion als Vizepräsident des IVA mit sofortiger Wirkung ruhend

Aufgrund divergierender Meinungen zwischen Dr. Wilhelm Rasinger, Präsident des IVA, und Dr. Michael Knap, Vizepräsident des IVA, zu den angekündigten Kapitalmaßnahmen der IMMOFINANZ stellt Dr. Michael Knap seine Funktion als Vizepräsident des IVA mit sofortiger Wirkung und b.a.w ruhend. Die Tätigkeit von Herrn Dr. Michael Knap als (besonderer) Stimmrechtsvertreter wird davon nicht berührt!

  

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In was für einen Land leben wir, dass der Vorstand einer AG öffentlich daran erinnert werden muss, dass Entscheidungen im Sinne der Aktionäre zu treffen sind? So vertreibt man auch noch den letzten Kleinanleger.

Gibt es hier persönliche Haftungen, die für den Vorstand schlagend werden könnten, wenn er wider besserem Wissens gegen die Interessen der Aktionäre handelt?

  

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>So vertreibt man auch noch den letzten Kleinanleger.

Unter der Hypothese, daß Pecik möglichst günstig aufstocken will, wäre das sogar eine erwünschte Nebenwirkung.

  

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Da müssen einem als Aktionär echt die Tränen kommen.
Die sehen mich wenn überhaupt, nur auf der Short Seite.....


IMMOFINANZ AG startet Platzierung von Aktien und nachrangiger
Pflichtwandelanleihe in Accelerated Bookbuilding Verfahren

Aktienplatzierung

Vorstand und Aufsichtsrat der IMMOFINANZ AG (FN 114425 y, ISIN AT0000A21KS2)
(die "Gesellschaft") haben heute beschlossen, institutionellen Investoren
ca. 16.812.789 Stück Aktien der Gesellschaft, entsprechend rund 15 % des
derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft, im Rahmen einer
Privatplatzierung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in einem
beschleunigten Platzierungsverfahren (Accelerated Bookbuilding-Verfahren)
anzubieten.

Die Aktien sind ab Beginn des Geschäftsjahrs 2019 dividendenberechtigt.

Das Accelerated Bookbuilding-Verfahren wird umgehend gestartet. Die Anzahl
der neu durch Kapitalerhöhung unter teilweiser Ausnutzung des in der
Hauptversammlung der Gesellschaft vom 11.05.2018 beschlossenen genehmigten
Kapitals (§ 169 AktG) auszugebenden Aktien und/oder der gemäß Ermächtigung
der Hauptversammlung vom 22.05.2019 zu veräußernden eigenen Aktien sowie der
Ausgabebetrag (Veräußerungspreis) werden vom Vorstand mit Zustimmung des
Aufsichtsrats festgelegt und nach Abschluss des Accelerated
Bookbuilding-Verfahrens bekanntgegeben. Neue Aktien werden voraussichtlich
am oder um den 13.07.2020 zum Handel an der Wiener Börse und nachfolgend an
der Börse in Warschau zugelassen werden.

Emission einer nachrangigen Pflichtwandelanleihe

Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben heute weiters beschlossen,
gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 11.05.2018, eine nachrangige
Pflichtwandelanleihe (die "Pflichtwandelanleihe") der Gesellschaft mit einer
Laufzeit von 3 Jahren in Bezug auf anfänglich ca. 5.604.263 Stück der
Pflichtwandelanleihe zugrunde liegende Aktien der Gesellschaft, entsprechend
rund 5 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft, im Rahmen einer
Privatplatzierung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in einem
beschleunigten Platzierungsverfahren (Accelerated Bookbuilding-Verfahren)
institutionellen Investoren zur Zeichnung anzubieten.

Die Pflichtwandelanleihe wird eine Stückelung von EUR 100.000 aufweisen und
wird zum Nennwert ausgegeben und mit einem Kupon zwischen 4,00 % und 5,00 %
verzinst, der halbjährlich nachträglich zahlbar ist. Die
Pflichtwandelanleihe wird bei Endfälligkeit verpflichtend in neue oder
bestehende Stammaktien des Unternehmens gewandelt, sofern sie nicht bereits
zuvor auf Wunsch der Anleihegläubiger oder der Gesellschaft oder bei
Eintritt bestimmter besonderer Ereignisse gemäß den Bedingungen der
Pflichtwandelanleihe gewandelt wird. Der anfängliche Wandlungspreis wird mit
einer Prämie von 12 % über dem erzielten Ausgabebetrag (Veräußerungspreis)
der Aktien im Rahmen der gleichzeitigen Aktienplatzierung festgesetzt.

Es ist geplant, eine Einbeziehung der Pflichtwandelanleihe an der Wiener
Börse im Markt Vienna MTF zu beantragen. Das Settlement der
Pflichtwandelanleihe erfolgt voraussichtlich am oder um den 23.07.2020.

Dieses Accelerated Bookbuilding-Verfahren wird ebenfalls umgehend gestartet.
Die endgültigen Emissionsbedingungen, einschließlich des Gesamtnennbetrages,
des Wandlungspreises und des Zinssatzes, werden vom Vorstand mit Zustimmung
des Aufsichtsrats festgelegt und nach Abschluss des Accelerated
Bookbuilding-Verfahrens bekanntgegeben.

Wesentliche Aktionärsbeteiligung

S IMMO AG und Ronny Pecik (CEO, IMMOFINANZ AG) zusammen mit seinem
Co-Investor, im Wege von Investmentgesellschaften, haben die Absicht
mitgeteilt, in den beiden Platzierungsverfahren mit Orders (Aufträgen) im
Betrag von insgesamt rund EUR 60 Millionen (S IMMO AG) bzw. rund EUR 35
Millionen (Ronny Pecik zusammen mit Co-Investor) teilzunehmen.

Mittelverwendung

Die Kapitalmaßnahmen dienen der Stärkung des Kapitals der Gesellschaft und
der relevanten Kennzahlen für das bestehende Emittentenrating und
Anleiherating (ISIN XS1935128956) von Standard & Poor's, derzeit jeweils
Investmentgrade-Rating (BBB-, stabiler Ausblick).

Aufgrund der Pflichtwandlung in Aktien am Ende oder während der Laufzeit und
der damit verbundenen Stärkung der Eigenkapitalbasis geht die Gesellschaft
davon aus, dass die Rating-Agentur Standard & Poor's der nachrangigen
Pflichtwandelanleihe einen hohen eigenkapitalähnlichen Charakter zumessen
wird.

Die IMMOFINANZ AG beabsichtigt, die Nettoemissionserlöse zur Refinanzierung
von Finanzverbindlichkeiten, zur Nutzung potentieller Wachstumschancen und
zu allgemeinen Unternehmenszwecken zu verwenden.

Die Gesellschaft hat gegenüber den emissionsbegleitenden Banken eine
marktübliche Lock-up Verpflichtung abgegeben, gemäß der sie sich
verpflichtet hat, für einen Zeitraum von 90 Tagen unter anderem keine
weiteren Aktien oder Instrumente mit Wandlungsrecht in Aktien gegen
Bareinlage auszugeben. Diese Lock-up Verpflichtung enthält marktübliche
Ausnahmen.

  

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Eine echte Sauerei! Eine Kapitalerhöhung um sich die Aktien günstig selbst zu verkaufen. Mit der fadenscheinigen Begründung verkauft man alle Aktionäre für blöd. Es ist ganz offensichtlich was hier gespielt wird.

  

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>S IMMO AG und Ronny Pecik (CEO, IMMOFINANZ AG) zusammen mit
>seinem
>Co-Investor, im Wege von Investmentgesellschaften, haben die
>Absicht
>mitgeteilt, in den beiden Platzierungsverfahren mit Orders
>(Aufträgen) im
>Betrag von insgesamt rund EUR 60 Millionen (S IMMO AG) bzw.
>rund EUR 35
>Millionen (Ronny Pecik zusammen mit Co-Investor)
>teilzunehmen.

Auf den Preis bin ich gespannt...

  

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Kann man den Vorstand wegen vorsätzlicher Schädigung der Kleinaktionäre klagen??


Es wäre auch interessant bei den Umsätzen in letzter Zeit ob nicht auch Kurspflege für einen niedrigen Emissionspreis betrieben wurde.

Hat die FMA dies zu prüfen?

  

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>Es wäre auch interessant bei den Umsätzen in letzter Zeit ob
>nicht auch Kurspflege für einen niedrigen Emissionspreis
>betrieben wurde.
>
>Hat die FMA dies zu prüfen?


Verdacht auf Marktmanipulation müsste sie schon nachgehen. Aber was wäre das Indiz?

  

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>>Es wäre auch interessant bei den Umsätzen in letzter Zeit
>ob
>>nicht auch Kurspflege für einen niedrigen Emissionspreis
>>betrieben wurde.
>>
>>Hat die FMA dies zu prüfen?
>
>
>Verdacht auf Marktmanipulation müsste sie schon nachgehen.
>Aber was wäre das Indiz?
>

Muss nur jemand anzeigen, dann prüfen sie das schon. Die machen zwar auch Marktbeobachtung, die ist aber für die "Würscht".

  

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>>>Es wäre auch interessant bei den Umsätzen in letzter
>Zeit
>>ob
>>>nicht auch Kurspflege für einen niedrigen
>Emissionspreis
>>>betrieben wurde.
>>>
>>>Hat die FMA dies zu prüfen?
>>
>>
>>Verdacht auf Marktmanipulation müsste sie schon
>nachgehen.
>>Aber was wäre das Indiz?
>>
>
>Muss nur jemand anzeigen, dann prüfen sie das schon. Die
>machen zwar auch Marktbeobachtung, die ist aber für die
>"Würscht".


Bei der Übernahme der AHT damals erinnere ich mich gab es es plötzlich Käufe über dem Angebotspreis. Und prompt folgte kurz danach eine Erhöhung. Mein Hinweis sich doch bitte anzusehen wer die Käufer waren ist auf überschaubares Interesse gestoßen.

  

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>>>>Es wäre auch interessant bei den Umsätzen in
>letzter
>>Zeit
>>>ob
>>>>nicht auch Kurspflege für einen niedrigen
>>Emissionspreis
>>>>betrieben wurde.
>>>>
>>>>Hat die FMA dies zu prüfen?
>>>
>>>
>>>Verdacht auf Marktmanipulation müsste sie schon
>>nachgehen.
>>>Aber was wäre das Indiz?
>>>
>>
>>Muss nur jemand anzeigen, dann prüfen sie das schon. Die
>>machen zwar auch Marktbeobachtung, die ist aber für die
>>"Würscht".
>
>
>Bei der Übernahme der AHT damals erinnere ich mich gab es es
>plötzlich Käufe über dem Angebotspreis. Und prompt folgte kurz
>danach eine Erhöhung. Mein Hinweis sich doch bitte anzusehen
>wer die Käufer waren ist auf überschaubares Interesse
>gestoßen.

Die Zauberworte damit sie es anschauen müssen sind:

ANZEIGE, Verdacht auf...

Alles andere landet in der Rundablage.

  

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>Da müssen einem als Aktionär echt die Tränen kommen.
>Die sehen mich wenn überhaupt, nur auf der Short Seite.....

Positive Marktreaktion. Ich muß nicht alles verstehen...

  

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>>Da müssen einem als Aktionär echt die Tränen kommen.
>>Die sehen mich wenn überhaupt, nur auf der Short
>Seite.....
>
>Positive Marktreaktion. Ich muß nicht alles verstehen...

Mir auch schleierhaft
Da müssten normalerweise die WA Spekulanten auf der Verkäuferseite stehen.

Erklärungen:

a) alles schon eingepreist, die Positionen wurden schon vorher bezogen
b) Nachfrage hoch
c) Bedingungen (die wir noch nicht kennen) besser als erwartet
d) sonstiges

  

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Ist folgendes Szenario realistisch?
IIA macht im August mit dem Kapital ein Übernahmeangebot an die S-Immo zum Durchschnittspreis der letzten 6 Monate also um ca. €17, stimmt mit einer Mehrheit von über 50% dafür ( ca. 45% gehören ja schon IIA und P. ) und krallt sich die S-Immo zum Schnäppchenpreis . Wenn dies möglich ist und gelingt, ist der teure Einstandskurs von P. für das Fries Paket sowie die jetzige Verwässerung ein Klacks zum Ertrag aus dem Deal. Gut wenn man in IIA investiert ist, schlecht wenn man S-Immo enteignet wird.

  

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>Für mich klingt das plausibel - aber wieso steigen dann die
>Aktien beider Unternehmen?

Es wäre für IIA ein gutes Geschäft. Der Markt scheint zu meinen so gut,daß es den Schaden aus der KE überwiegt.

  

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>oder es gibt ein paar Kleinanleger die versuchen den Schaden
>durch Zukauf zu verringern

Nein, ich denke WB hat da Recht. Da wird schon die Übernahme der S-Immo und deren Effekte antizipiert.

  

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>Ist folgendes Szenario realistisch?
>IIA macht im August mit dem Kapital ein Übernahmeangebot an
>die S-Immo zum Durchschnittspreis der letzten 6 Monate also um
>ca. €17, stimmt mit einer Mehrheit von über 50% dafür ( ca.
>45% gehören ja schon IIA und P. ) und krallt sich die S-Immo
>zum Schnäppchenpreis . Wenn dies möglich ist und gelingt, ist
>der teure Einstandskurs von P. für das Fries Paket sowie die
>jetzige Verwässerung ein Klacks zum Ertrag aus dem Deal. Gut
>wenn man in IIA investiert ist, schlecht wenn man S-Immo
>enteignet wird.

Ja das ist ja was man vermutet, dass der niedrige Kurs der S-Immo entsprechend "genützt" werden sollte.

  

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>>IIA macht im August mit dem Kapital ein Übernahmeangebot
>an
>>die S-Immo zum Durchschnittspreis der letzten 6 Monate
>also um
>>ca. €17, stimmt mit einer Mehrheit von über 50% dafür (
>ca.
>>45% gehören ja schon IIA und P. ) und krallt sich die
>S-Immo
>>zum Schnäppchenpreis . Wenn dies möglich ist und gelingt,
>ist
>>der teure Einstandskurs von P. für das Fries Paket sowie
>die
>>jetzige Verwässerung ein Klacks zum Ertrag aus dem Deal.
>Gut
>>wenn man in IIA investiert ist, schlecht wenn man S-Immo
>>enteignet wird.
>
>Ja das ist ja was man vermutet, dass der niedrige Kurs der
>S-Immo entsprechend "genützt" werden sollte.

Wenn zur Hälfte vom eigenen NAV verwässert wird, müsste der restliche S Immo Anteil auch zumindest nahe an NAV Hälfte gekauft werden, oder?

  

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Bezugspreis (Veräußerungspreis) pro Aktie beträgt EUR 15,31.

IMMOFINANZ AG: Erfolgreiche Aktienplatzierung und Emission einer nachrangigen Pflichtwandelanleihe

Der gesamte Bruttoemissionserlös aus der Aktienplatzierung und der Emission der nachrangigen Pflichtwandelanleihe beträgt rund EUR 356 Mio.

Aktienplatzierung

Die IMMOFINANZ AG (FN 114425 y, ISIN AT0000A21KS2) (die „Gesellschaft“) hat 15.418.824 Stück Aktien, entsprechend rund 13,76 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft, im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding-Verfahren) unter Ausschluss des Bezugsrechts bei institutionellen Anlegern platziert. Der Bruttoemissionserlös aus der Aktienplatzierung beträgt insgesamt rund EUR 236 Mio.

Der Bezugspreis (Veräußerungspreis) und die Anzahl neuer Aktien aus Barkapitalerhöhung und veräußerter eigener Aktien wurden wie folgt festgelegt:

Zur Ausgabe von 11.208.526 Stück Aktien wird das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 112.085.269,00 um EUR 11.208.526 auf EUR 123.293.795,00 entsprechend rund 10 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft aus dem genehmigten Kapital (§ 169 ff AktG) gegen Bareinlage erhöht.
Von eigenen Aktien der Gesellschaft werden 4.210.298 Stück, entsprechend rund 3,76% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft, veräußert. Nach dieser Veräußerung beträgt der Bestand an eigenen Aktien 6.998.228 Stück, entsprechend rund 6,24% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft (und rund 5,68% des Grundkapitals nach der Barkapitalerhöhung).
Der Bezugspreis (Veräußerungspreis) pro Aktie beträgt EUR 15,31.
Die Aktien sind ab Beginn des Geschäftsjahrs 2019 dividendenberechtigt und werden nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Firmenbuch voraussichtlich am oder um den 13.07.2020 geliefert. Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung werden am oder um den 13.07.2020 unter der bestehenden ISIN AT0000A21KS2 zum Handel an der Wiener Börse und nachfolgend an der Börse in Warschau zugelassen werden.

Emission einer nachrangigen Pflichtwandelanleihe

Weiterhin hat die IMMOFINANZ AG eine nachrangige Pflichtwandelanleihe (die "Pflichtwandelanleihe") mit einer Gesamtnominale von EUR 120 Mio. im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding-Verfahren) unter Ausschluss des Bezugsrechts bei institutionellen Anlegern platziert.

Die Pflichtwandelanleihe wird eine Stückelung von EUR 100.000 aufweisen und anfänglich in 6.998.228 Stück IMMOFINANZ-Aktien wandelbar sein, entsprechend rund 6,24 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft (und rund 5,68 % des Grundkapitals nach der Durchführung der oben beschriebenen Barkapitalerhöhung). Die Pflichtwandelanleihe wird zum Nennwert ausgegeben und mit einem Kupon von 4,0 % pro Jahr verzinst, der halbjährlich nachträglich zahlbar ist. Die Pflichtwandelanleihe wird bei Endfälligkeit verpflichtend in neue oder bestehende Stammaktien des Unternehmens umgewandelt, es sei denn, sie wird zuvor auf Wunsch der Anleihegläubiger oder der Gesellschaft oder bei Eintritt bestimmter besonderer Ereignisse gemäß den Bedingungen der Pflichtwandelanleihe umgewandelt. Der anfängliche Wandlungspreis wird auf EUR 17,1472 festgelegt, entsprechend dem 12 % Aufschlag über dem Bezugspreis (Veräußerungspreis) der Aktien bei der Aktienplatzierung.

Es ist geplant, eine Einbeziehung der Pflichtwandelanleihe an der Wiener Börse im Markt Vienna MTF zu beantragen. Das Settlement der Pflichtwandelanleihe erfolgt voraussichtlich am oder um den 23.07.2020.

  

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>Das kam schon heute um 00:23 raus:
>
>https://immofinanz.com/de/news


Ups, das habe ich komplett übersehen.

Entgegen der ursprünglichen Meldung hat jetzt eine geringere Verwässerung stattgefunden.

Sofern ich nicht etwas falsch interpretiere waren 15% KE plus 5% aus der WA anvisiert.

Tatsächlich sind es jetzt in Summe ca. 16,2% geworden.

  

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>>Das kam schon heute um 00:23 raus:
>>
>>https://immofinanz.com/de/news
>
>
>Ups, das habe ich komplett übersehen.
>
>Entgegen der ursprünglichen Meldung hat jetzt eine geringere
>Verwässerung stattgefunden.
>
>Sofern ich nicht etwas falsch interpretiere waren 15% KE plus
>5% aus der WA anvisiert.
>
>Tatsächlich sind es jetzt in Summe ca. 16,2% geworden.

Habe jetzt nochmal nachgerechnet wegen Durchschnittskurs der S-Immo.
Jetzt wäre dieser 19,1, in einem Monat (Annahme der Kurs bleibt bei 17 statisch) sind es 18 Euro. Und noch ein Monat später 16,7 (!). Der beste Zeitpunkt wäre der 16.09. als Angebotstag.

D.h. wir würden vermutlich, sofern der Kurs nicht davonläuft, etwas über 17€ zu erwarten haben.

  

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„Habe jetzt nochmal nachgerechnet wegen Durchschnittskurs der S-Immo.
Jetzt wäre dieser 19,1, in einem Monat (Annahme der Kurs bleibt bei 17 statisch) sind es 18 Euro. Und noch ein Monat später 16,7 (!). Der beste Zeitpunkt wäre der 16.09. als Angebotstag“

Kann jemand nachrechnen welcher Ertrag aus dem Deal zu erwarten wäre?
Man müsste die Wertvernichtung durch die unterpreisige Kapitalerhöhung dem Zugewinn aus der Differenz Buchwert zum günstigen Übernahmepreis um €17.- pro Aktie gegenüberstellen.

  

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>„Habe jetzt nochmal nachgerechnet wegen Durchschnittskurs der
>S-Immo.
>Jetzt wäre dieser 19,1, in einem Monat (Annahme der Kurs
>bleibt bei 17 statisch) sind es 18 Euro. Und noch ein Monat
>später 16,7 (!). Der beste Zeitpunkt wäre der 16.09. als
>Angebotstag“
>
>Kann jemand nachrechnen welcher Ertrag aus dem Deal zu
>erwarten wäre?
>Man müsste die Wertvernichtung durch die unterpreisige
>Kapitalerhöhung dem Zugewinn aus der Differenz Buchwert zum
>günstigen Übernahmepreis um €17.- pro Aktie gegenüberstellen.


NAV IIA: 31,95
NAV SPI 25,09
KE um 15,31 mit 11.208.526 Stück
Pflicht WA mit 6.998.228 Stück zu 17,1472

Ergibt 11,2 x (15,31-31,95)+6,998 x (17,1472-31,95) = -290,1mn

SPI im Besitz der IIA 19,5mn Stück. Es fehlen noch 73,6-19,5mn = 54,1mn

Somit 54,1*(25,09-17)= +437,7mn

Netto also +147,6mn bei dieser simplen Betrachtung.



  

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>
>NAV IIA: 31,95
>NAV SPI 25,09
>KE um 15,31 mit 11.208.526 Stück
>Pflicht WA mit 6.998.228 Stück zu 17,1472
>
>Ergibt 11,2 x (15,31-31,95)+6,998 x (17,1472-31,95) =
>-290,1mn
>
>SPI im Besitz der IIA 19,5mn Stück. Es fehlen noch 73,6-19,5mn
>= 54,1mn
>
>Somit 54,1*(25,09-17)= +437,7mn
>
>Netto also +147,6mn bei dieser simplen Betrachtung.

Bei der Rechnung verstehe ich folgendes nicht: Du nimmst an das mit der Kapitalerhöhung der gesamte S Immo Rest(54,1m stück oder 919m wert) gekauft werden kann.

Aber das Geld aus der KE sind nur 288m. (15,31x11+6,9x17,14)
Dafür bekommt man gut 17m S Immo Aktien zu 17€. Wenn ich dann oben einsetze:

17m*(25,09€-17€)= +137,53m

-290,1mn +137.53 = -152.68

Also die müssten S Immo Aktien bei 8€ kaufen um keinen Buchwert verlust zu machen.

Wo habe ich mich verrechnet?

  

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>
>>
>>NAV IIA: 31,95
>>NAV SPI 25,09
>>KE um 15,31 mit 11.208.526 Stück
>>Pflicht WA mit 6.998.228 Stück zu 17,1472
>>
>>Ergibt 11,2 x (15,31-31,95)+6,998 x (17,1472-31,95) =
>>-290,1mn
>>
>>SPI im Besitz der IIA 19,5mn Stück. Es fehlen noch
>73,6-19,5mn
>>= 54,1mn
>>
>>Somit 54,1*(25,09-17)= +437,7mn
>>
>>Netto also +147,6mn bei dieser simplen Betrachtung.
>
>Bei der Rechnung verstehe ich folgendes nicht: Du nimmst an
>das mit der Kapitalerhöhung der gesamte S Immo Rest(54,1m
>stück oder 919m wert) gekauft werden kann.
>
>Aber das Geld aus der KE sind nur 288m. (15,31x11+6,9x17,14)
>Dafür bekommt man gut 17m S Immo Aktien zu 17€. Wenn ich dann
>oben einsetze:
>
>17m*(25,09€-17€)= +137,53m
>
>-290,1mn +137.53 = -152.68
>
>Also die müssten S Immo Aktien bei 8€ kaufen um keinen
>Buchwert verlust zu machen.
>
>Wo habe ich mich verrechnet?


Gar nicht, das habe ich übersehen. Der schöne Vorteil entsteht nur wenn ein Teil mit vorhandenem Cash gekauft wird.

  

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>>Also die müssten S Immo Aktien bei 8€ kaufen um keinen
>>Buchwert verlust zu machen.
>>
>Gar nicht, das habe ich übersehen. Der schöne Vorteil entsteht
>nur wenn ein Teil mit vorhandenem Cash gekauft wird.

Ok, Pecik wird sagen, dass auch er verwässert worden ist. Aber das verstößt noch immer gegen die Sorgfaltspflicht als CEO. Außer er zaubert Synergieeffekte im Wert von 8-9€ aus Hut, was wir mal bezweifeln.

  

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er wird nicht verwässert worden sein sondern wird sich seinen Einkaufspreis reduziert haben

Er oder eine ihm nahe gelegene Gesellschaft wird zugekauft haben um den Durchschnittspreis zu senken

einzig logische Erklärung für die Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechte

  

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>er wird nicht verwässert worden sein sondern wird sich seinen
>Einkaufspreis reduziert haben
>
>Er oder eine ihm nahe gelegene Gesellschaft wird zugekauft
>haben um den Durchschnittspreis zu senken
>
>einzig logische Erklärung für die Kapitalerhöhung ohne
>Bezugsrechte
>

Ich meine den Aktienblock, den er von Fries gekauft hat.

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Mag. Stefan Schönauer kauft 3.201 Aktien

Datum: 2020-07-09
Name: Mag. Stefan Schönauer
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 3.201 Stück
Preis: 16.00
Gegenwert: 51.216,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Schlag gegen den Streubesitz, der signifikant verwässert wird

Nur 6 Stunden nach Bekanntgabe der Kapitalerhöhung wurden in einer nächtlichen Ho-Ruck-Aktion von der IMMOFINANZ, einer der größten Streubesitzgesellschaften an der Wiener Börse, 15,4 Millionen Aktien zum Schnäppchenpreis von 15,31 EUR (innerer Wert bzw. Buchwert je Aktie um 30 EUR) unter Umgehung des Streubesitzes an Ronny Pecik und institutionelle Anleger platziert. Die Konsequenz ist eine signifikante Verwässerung für den Streubesitz von fast 3 EUR je Aktie (unter Berücksichtigung der gleichzeitig begebenen Wandelanleihe). Da die Aktien sogar rückwirkend bereits ab 1.1.2019 (!) dividendenberechtigt sind, wird durch die Erhöhung der Stückzahl die mögliche Dividende 2019 massiv geschmälert.

Zur Erinnerung: Ein wesentlicher Teil der jetzt platzierten Aktien wurde 2019 zu einem Durchschnittskurs von 22,54 von der IMMOFINANZ am Markt rückgekauft.

Auch von der gleichzeitig emittierten Pflicht-Wandelanleihe zu sehr attraktiven Bedingungen (4 Prozent Jahreskupon, 3 Jahre Laufzeit, Wandlung in 7 Millionen Aktien zu 17,15 EUR) wurde der Streubesitz ausgeschlossen. Diese beiden Kapitalmaßnahmen erfolgen aus Sicht des IVA zur Unzeit, die Begründung ist sehr allgemein gehalten und nicht nachvollziehbar. Der Bericht zum 1.Quartal 2020 – veröffentlicht am 27.5.2020 – betont die hohe Liquidität von 312,5 Mill. EUR und die robuste Bilanzstruktur mit einer starken Eigenkapitalquote von 45,9 %.

Ärgerlich ist, dass der Aufsichtsrat nach der millionenschweren Verabschiedung von CEO Oliver Schumy im März 2020 Herrn Ronny Pecik, gewiss kein ausgewiesener Immobilienfachmann, sondern ein bekannter „Deal Maker“ und seit 28.2.2020 mit 10,7 Prozent beteiligt, zum CEO bestellt hat. Mit dieser Kapitalerhöhung konnten Ronny Pecik und seine Co-Investoren ihren teuren Einstiegspreis (29,50 EUR pro Aktie von der Fries-Gruppe)zu Lasten des Streubesitzes jedenfalls spürbar heruntermischen.

Solche Vorgänge und Transaktionen schwächen das Vertrauen in den Finanzmarkt Österreich. Die Einhaltung der gesetzlichen, teilweise aber realitätsfremden Vorschriften ist keine Gewähr für Anstand und Fairness.

Wilhem Rasinger
IVA

  

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>Schlag gegen den Streubesitz, der signifikant verwässert
>wird
>
>Ärgerlich ist, dass der Aufsichtsrat nach der
>millionenschweren Verabschiedung von CEO Oliver Schumy im März
>2020 Herrn Ronny Pecik, gewiss kein ausgewiesener
>Immobilienfachmann, sondern ein bekannter „Deal Maker“ und
>seit 28.2.2020 mit 10,7 Prozent beteiligt, zum CEO bestellt
>hat. Mit dieser Kapitalerhöhung konnten Ronny Pecik und seine
>Co-Investoren ihren teuren Einstiegspreis (29,50 EUR pro Aktie
>von der Fries-Gruppe)zu Lasten des Streubesitzes jedenfalls
>spürbar heruntermischen.
>
>Solche Vorgänge und Transaktionen schwächen das Vertrauen in
>den Finanzmarkt Österreich. Die Einhaltung der gesetzlichen,
>teilweise aber realitätsfremden Vorschriften ist keine Gewähr
>für Anstand und Fairness.
>
>Wilhem Rasinger
>IVA

Stimme ich vollkommen mit Rasinger überein. Weiters verletzt Pecik die unternehmerische Sorgfalts- und Treuhandspflicht, der er als CEO untersteht.

  

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Kann man, wegen der vorsätzlichen Verwässerung und bevorzugten Aktienvergabe, dem Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung verweigern, und welche Konsequenzen würde dies nach sich ziehen??

  

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>Kann man, wegen der vorsätzlichen Verwässerung und
>bevorzugten Aktienvergabe, dem Vorstand und Aufsichtsrat die
>Entlastung verweigern, und welche Konsequenzen würde dies nach
>sich ziehen??

Vergiss es, aufgrund der Beteiligungsverhältnisse ausgeschlossen.

Interessanter wäre ob man da irgendwo noch mitschwimmen kann.
Und da schaut es eher mager aus.
Die S-Immo wird, sofern kein weißer Ritter kommt, wohl bei ca. 17 hängen bleiben.
Die Immofinanz notiert seit Jahren mit großen Abschlägen, und somit wohl zurecht.
Habe mir jetzt die Bilanz nicht im Detail angesehen, aber die wird vermutlich durch S-Immo etwas aufgemöbelt.
Wahrscheinlich ist dies im Kurs schon überwiegend eingepreist.

Viel schwerwiegender ist die zuvor gesehene Underperformance.
Offensichtlich sieht der Markt vor allem das Einzelhandelportfolio kritisch (1/3 Mode).
Meiner Einschätzung nach zu Recht, denn in meiner Umgebung mehren sich in den Fachmärkten die Exits.

Die Bürowelt steht vor einem Umbruch. Es gibt deutliche Anzeichen, dass Konzerne auch Post-COVID einen Homeoffice-Mix beibehalten wollen. Da kann man schnell mal 20 - 40% Fläche rausnehmen.

Also kurzum mir fehlt da irgendwie die Phantasie, und über die Vergangenheit sollte man lieber schweigen. Ohne es überprüft zu haben, die Performance seit der Finanzkrise vermutlich in einer Liga mit Warimpex. Und das spricht für sich.

  

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Wiener Privatbank bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 25,9 auf 24,4 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 24,76 Euro.

  

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EUR 356 Mio. über Kapitalmaßnahmen aufgenommen

Die Immofinanz nahm diese Woche wie bereits berichtet frisches Kapital über EUR 356 Mio. auf. Über die Platzierung von insgesamt 15,4 Mio. Aktien (13,8% des Grundkapitals, davon 10% neue Aktien und 3,8% Aktien aus dem eigenen Bestand) wurden EUR 236 Mio. aufgenommen. Über eine dreijährige Pflichtwandelanleihe mit Kupon von 4% flossen dem Unter-nehmen zusätzlich EUR 120 Mio. zu. Die Aktien wurden ohne Abschlag zum Kurs von EUR 15,31 platziert. Die S Immo und CEO Pecik mit Co- Investor Peter Korbacka als Hauptaktionäre beteiligten sich mit je EUR 60 Mio. bzw. EUR 35 Mio. an dieser Transaktion.

Ausblick

Wir denken, dass Immofinanz das frische Kapital für Wachstums-chancen im aktuellen Umfeld nutzen wird, die S Immo wäre hier das Top-Übernahmeziel. Wir sehen das aktuelle Kursniveau mit hohen Abschlägen zu Buchwert und Net Asset Value als sehr interessante Einstiegsmöglichkeit an.

Erste Bank

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Mag. Dietmar Reindl kauft 5.000 Aktien

Datum: 2020-07-09
Name: Mag. Dietmar Reindl
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 5.000 Stück
Preis: 15.97
Gegenwert: 79.850,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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IVA: An welche (institutionellen) Investoren wurden welche Stückzahlen an Aktien und Pflichtwandelanleihe zugeteilt?
Es reicht aus, nur die jeweils zwanzig größten Positionen bekanntzugeben.

Immofinanz IR: Das ist rechtlich nicht möglich. Es gibt Veröffentlichungspflichten, denen wir selbstverständlich nachkommen. Für Beteiligungen, die unter der Meldeschwelle liegen, besteht allerdings keine Rechtsgrundlage, die Namen der Aktionäre und deren Besitz zu veröffentlichen.

IVA: Warum hat sich die mehrfache Überzeichnung nicht auf den Preis ausgewirkt?

Immofinanz IR: Die Überzeichnung hat sich sehr positiv auf den erzielten Preis ausgewirkt, der ohne Abschlag zum Schlusskurs mit EUR 15,31 festgelegt werden konnte.
Dies ist ein sehr gutes Ergebnis, da bei Platzierungen in einem solchen Verfahren in der Regel ein Abschlag zum Börsenschlusskurs von 3% bis 5% von Investoren gefordert wird. Diesen Abschlag konnten wir aufgrund der starken Nachfrage auf null reduzieren.

Wir haben auch am Tag nach der Platzierung eine sehr gute Reaktion der Aktie gesehen, die auch darauf schließen lässt, dass Investoren nachgekauft haben. Die Platzierung erfolgte in der Nacht auf den 9. Juli. Am 9. Juli selbst erreichte die IMMOFINANZ-Aktie im Hoch EUR 16,33 (plus 6,7% gegenüber dem Schlusskurs vom 8. Juli bzw. dem Platzierungspreis von EUR 15,31). Der Schlusskurs selbst am 9. Juli lag bei EUR 16,05 (plus 4,8%). Damit hat die Aktie klar besser als der ATX performt, der an diesem Tag mit -1% geschlossen hat. Auch das Volumen der gehandelten IMMOFINANZ-Aktien lag mit rund 1,3 Mio. Aktien deutlich über dem Tagesschnitt der letzten drei Monate (rund 315.000 Aktien). Auf Sicht der letzten Tage seit Platzierung liegt die IMMOFINANZ-Aktie aktuell mit mehr als 5% im Plus, während der ATX leicht verloren hat.

IVA: Wie hoch waren die Beraterkosten, wie hoch die Entgelte für die Investmentbanken (JPMorgan, RCB, Erste Bank)?
Immofinanz IR: Die Transaktionskosten liegen bei marktüblichen rund 1,1% des Gesamtvolumens.

  

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Deutsche Bank bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 25,0 auf 23,08 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 25,45 Euro.

  

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Immofinanz - Deutsche Bank senkt Kursziel von 25 auf 23 Euro
Anlageempfehlung "Hold" bestätigt

Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienkonzerns Immofinanz von 25,00 auf 23,00 Euro gesenkt. Die neutrale Anlageempfehlung "Hold" bestätigte Analyst Markus Scheufler in einer neuen Studie.
Der Renditedruck am deutschen Wohnungsmarkt dürfte nach den jüngsten Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken gegen die Coronakrise weiter zunehmen, erwartet der Deutsche-Bank-Analyst. Für den Immobiliensektor würde es daher immer schwieriger werden, ausreichende Erträge zu erwirtschaften.

  

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>ach würd ich das feiern... gleicher sympathieträger wie da
>tojner.
>
>

Jaja, sie haben ihn an den Eiern - steht angeschossen in der Ecke der Ronny. Auch seine Margin ist endenwollend, auch wenn er versucht noch zu stützen.

Als letzter Verzweiflungsmove wird er mit einem Aktienrückkauf daherkommen, nach einer KE natürlich super.

Leider hat er sich zu sehr exponiert und jeder der großen Hedgefonds sieht es. Ein leichtes sich die IIA und SPI zum Spottpreis zu sichern wenn der Ronny rausgecallt wird.

  

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da hast du wahrscheinlich recht, dass bald ein aktienrückkauf kommen kann, mit dem super argument "alles halb so schlimm, die IIA steht eh gut da...." und wir können den armen aktionären was zurückgeben, wenn sie schon keine dividende bekommen...

  

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Auch wenn Emotionen in Bezug auf Pecik im Spiel sind. Pecik ist ein kluger Finanzstratege und weiß wie man Deals macht. Abgesehen, auch wenn der Einstieg bei beiden Immos teuer war, hat Pecik ein großes Netzwerk die sicher einspringen (können), wenn es knapp werden sollte. Also wird es aus meiner Sicht mit einem margin-call aus meiner Sicht nichts werden. Bei einem Kurs von 13,... verkauft kein privater oder institutioneller Investor mehr. Da hat jeder einen Verlust.

  

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>Auch wenn Emotionen in Bezug auf Pecik im Spiel sind. Pecik
>ist ein kluger Finanzstratege und weiß wie man Deals macht.
>Abgesehen, auch wenn der Einstieg bei beiden Immos teuer war,
>hat Pecik ein großes Netzwerk die sicher einspringen (können),
>wenn es knapp werden sollte. Also wird es aus meiner Sicht mit
>einem margin-call aus meiner Sicht nichts werden. Bei einem
>Kurs von 13,... verkauft kein privater oder institutioneller
>Investor mehr. Da hat jeder einen Verlust.

Also bei der Immofinanz wurden uns schon viele als Wunderwuzzis verkauft, and here we are.

Ob ich mit Verlust verkaufe oder nicht, sollte nicht unbedingt ein Entscheidungskriterium sein. Entweder die Aktie ist es wert oder nicht.

Trotzdem, auch ich rätsle warum die Aktie so schwach ist.
Vor allem wenn man betrachtet, dass Cash mehr als ausreichend vorhanden ist.

Bin jetzt nicht so im Detail, aber haben die etliche Entwicklungsprojekte, mit der Gefahr stranded Investments zu generieren?

Könnte eine S-Immo Übernahme den Cash Bestand drastisch reduzieren?

Charttechnisch jedenfalls ein Trauerspiel, vor allem wenn die 13 fällt.

  

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>>Auch wenn Emotionen in Bezug auf Pecik im Spiel sind.
>Pecik
>>ist ein kluger Finanzstratege und weiß wie man Deals
>macht.
>>Abgesehen, auch wenn der Einstieg bei beiden Immos teuer
>war,
>>hat Pecik ein großes Netzwerk die sicher einspringen
>(können),
>>wenn es knapp werden sollte. Also wird es aus meiner Sicht
>mit
>>einem margin-call aus meiner Sicht nichts werden. Bei
>einem
>>Kurs von 13,... verkauft kein privater oder
>institutioneller
>>Investor mehr. Da hat jeder einen Verlust.

Was hat das mit Emotionen zu tun? Mir ist die IIA ziemlich sch*egal.

aha? Der super Stratege der für 6 Mio Aktien den teuersten Preis zahlt, den die IIA die letzten 10 Jahre hatte!! Seitdem hat er 60% verloren. Der super STRATEGE. Da hilft ihm das Netzwerk auch nix, wenn er gecallt wird. Und was du nicht alles weißt, wann ein privater oder insti verkauft - glaskugel? lol.

>Also bei der Immofinanz wurden uns schon viele als
>Wunderwuzzis verkauft, and here we are.

GENAU DAS, sie steht grad mal am 4fachen Kurs vom 2008er PENNYSTOCK-low! Aber ja, alles gut


>Trotzdem, auch ich rätsle warum die Aktie so schwach ist.
>Vor allem wenn man betrachtet, dass Cash mehr als ausreichend
>vorhanden ist.

Was machst du, wenn du als Großer ultrabillig in die IIA und SPI willst und siehst wie sich der Größtaktionär schwer verhoben hat und mit immer weniger Stück (am Schluss nur noch 20k) versucht, runterzumischen? Du treibst den angeschossenen Hund immer mehr in die Ecke, bis er nicht mehr kann...

Kommt das fix? Keine Ahnung, aber möglich ist es - und anscheinend ist ja irgendwas faul.

  

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Du hast ja mit Tojner und Pecik ein Problem. Kenne Deine finanziellen Verhältnisse nicht, aber der Pecik hat mit der VA TECH, Telekom Austria und S-Immo (diese sind mir bekannt) ordentlich Geld verdient, also kann er nicht so blöd/dumm sein. Dass er einen hohen Preis gezahlt hat ist klar, aber Covid-19 und die Auswirkungen hast Du wahrscheinlich auch nicht vorhersehen können - oder?
Wir alle wissen nicht, wie viel Kohle der Pecik noch hat, daher mute ich mir ein Urteil nicht an, mal sehen ob die 20k der letzte Kauf war. Ich gehe davon aus nicht...
Aber warten wir ab, ich gehe davon aus, dass wir in einige Monaten mehr wissen, wo die IIA dann steht und wer wie viele Anteile hat. Ich habe mit 13,18 und 13,54 gekauft, denn der Buchwert liegt beinahe und NAV das Doppelte darüber. Selbst wenn diese aufgrund von Abwertungen sinken, ist die Aktie noch immer billig und unter Wert. Aber Du hast wahrscheinlich recht, dass einige gegen den Pecik arbeiten, wetten und jetzt short gehen (dies ist wahrscheinlich der Grund für den schwachen Kurs) - also eine Gelegenheit für uns einzusteigen - ich habe es gemacht.
Mal schauen, wie lange der in die Ecke getriebene Hund noch kann, vielleicht erfahren wir morgen bei der HV Neues.

  

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Jetzt hab ich schon mehrfach gelesen, dass die Shortseller gerade die Immofinanz runterverkaufen, ich hätte dazu gern eine Quelle? Lt. FMA wird die Immofinanz dzt. nicht signifikant geshortet ( https://webhost.fma.gv.at/ShortSelling/pub/www/QryNetShortPositions.aspx )

  

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>Jetzt hab ich schon mehrfach gelesen, dass die Shortseller
>gerade die Immofinanz runterverkaufen, ich hätte dazu gern
>eine Quelle? Lt. FMA wird die Immofinanz dzt. nicht
>signifikant geshortet (
>https://webhost.fma.gv.at/ShortSelling/pub/www/QryNetShortPositions.aspx
>)

Wozu eine Quelle? Den Kursverlauf siehst doch selber. Und bei der FMA muss man nur >0,5% melden. Ich hab keine Quelle, daher auch das FRAGEZEICHEN am Ende im Titel des Beitrags

und @crine: mir sind diese Leute so egal, hab nur was gegen den Schlag Mensch den die 2 repräsentieren. Aber das ist ein anderes Thema. Warum bist denn so bissig? Wenn du eh erst in dem Bereich hier gekauft hast, kann langfristig nicht so viel passieren mMn. Aber was jemand in der Vergangenheit "geschafft" hat bringt halt in der Zukunft nix. Ein Deal kann dir alles hinmachen, wäre nicht der erste dem das passiert

  

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Also mein Broker hat über eine Mio Aktien zum Verleih im Angebot.
Meiner Erfahrung nach ist das Shortvolumen im normalen Bereich.

Hab mal kurz überschlagen, der Einstand für RP müsste bei ca. 24 Euro liegen. Nachdem er einen Partner an Board hat (über die Stiftung) kann ich jetzt nicht sagen wie hoch sein Anteil ist.

Macht ein Minus von 10€ oder so pro Aktie.

Die 10 Mio S-Immo Aktien (da habe ich jetzt keinen Einstandspreis)
Aber die werden auch ein paar Euro im Minus sein, sagen wie 6€

S-Immo 60 Mio Euro
Immo 120 Mio Euro

In Summe 180 Mio Euro!

Gratuliere.

  

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Wenn er einen potenten Partner an der Hand hat, dürfte er den Kurs zum Nachkaufen nutzen, und so günstig an weitere Aktien zu kommen.

Bei welchen Schwellen müssten die eine Meldung abgeben?

  

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Sorry, aber Immofinanz ist - noch dazu für ein über Jahre so schlecht gemanagtes Unternehmen mit überalteten Immobilien - einfach viel zu teuer. Man kann sich die viel potenterer, liquidere Aroundtown um weniger Geld kaufen mit Topleuten und Management nur als Beispiel.

  

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>Sorry, aber Immofinanz ist - noch dazu für ein
>über Jahre so schlecht gemanagtes Unternehmen
>mit überalteten Immobilien - einfach viel zu teuer.
>Man kann sich die viel potenterer, liquidere
>Aroundtown um weniger Geld kaufen mit Topleuten
>und Management nur als Beispiel.

Naja, die Arroundtown aus Luxembourg bietet auf den ersten Blick diese Vorteile:
1. Firmensitz in Luxemburg
2. Gewerbeimmobilien in Deutschland (und Holland).
Da, ist doch klar, dass sowohl der Firmensitz, aber noch mehr die deutsche Location mehr Gewinne mit sich bringen muss.

Allerdings bearen auch gerade die US Real Estate EFTs ziemlich:
https://finance.yahoo.com/quote/DRV/
no bull on real estate EFTs
DRN - Direxion Daily MSCI Real Estate Bull 3X Shares
https://finance.yahoo.com/quote/DRN/

Sprich, wer viele Immobilien in/aus Deutschland im Portfolio hat, der profitiert vom deutschen Immo-Boom.
Nur sind die Preise meiner Meinung nach berets ueberteuert, dass sich bald wine Blasé bilden koente.

In Deutschland ist in dem Markt noch immer Goldgraeberstimmung:
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/aktien/die-besten-aktien/die-besten-reits-i mmobilien-aktien-fuer-dividendenjaeger/

  

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>S-Immo 60 Mio Euro
>Immo 120 Mio Euro
>
>In Summe 180 Mio Euro!
>
>Gratuliere.
>

Das Timing war halt nicht optimal. Aber ich glaube man muss sich trotzdem keine Sorgen um ihn machen.

  

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Das hab ich schon so oft gehört.

Meist warens irgendwann mal Manager des Jahres, wo im nächsten Jahr dann entweder Hefen oder Insolvenz da waren.

>Das Timing war halt nicht optimal. Aber ich glaube man muss
>sich trotzdem keine Sorgen um ihn machen.

  

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Glaube nicht das LV bzw Hedge Fonds in der IIA sind, denn unter 0,5% sind diese nicht tätig und können nichts bewegen. Auf der FMA Seite nix zu finden. Außerdem wäre es ein Wahnsinn auf diesem Niveau Short zu gehen und gegen 700 Mio Cash zu wetten. Da würde Pecik mE schnell mit einem Rückkaufprogramm reagieren. Alle Immos, die Gewerbe und hotelimmobilien haben notieren weit unter Buchwert oder NAV. S-Immo, CA Immo, auch zahlreiche andere Immos. Mal sehen was morgen bei der HV so berichtet wird.

  

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Immofinanz - RCB kappt Kursziel von 28,5 auf 21,5 Euro
Kaufbewertung "Buy" unverändert

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktie der Immofinanz von 28,5 auf 21,5 Euro gekappt. Die Kaufbewertung "Buy" blieb in der Studie des Analysten Oliver Simkovic unverändert.
"Die Qualität des Unternehmensportfolio hat sich in den vergangenen Jahren substanziell verbessert", kommentierte der Wertpapierexperte. Der Konzern sei derzeit fundamental attraktiv bewertet, speziell mit Hinblick auf seinen Nettovermögenswert (NAV). Allerdings dürfte die Coronavirus-Pandemie das heurige Wachstum verlangsamen, denn das "Retail"-Geschäfts zeige sich unter Druck. Im kommenden Jahr soll die Immofinanz allerdings auf einen breiteren Wachstumspfad zurückfinden.

  

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IMMOFINANZ verkauft erfolgreich Bürogebäude in der Düsseldorfer Airport City

ie IMMOFINANZ verkauft das Bürogebäude Panta Rhei in Düsseldorf an Deka Immobilien, einen der größten Immobilien-Asset Manager in Deutschland. Das in der Airport City angesiedelte Gebäude umfasst rund 9.600 m² und ist voll vermietet. Die Kaufverträge wurden bereits unterzeichnet. Die Transaktion erfolgte zu einem attraktiven Marktpreis und wurde auf Maklerseite von JLL Deutschland begleitet.

„Die Vermarktung dieser Büroimmobilie startete bereits vor Beginn des Corona-Lockdowns und konnte in den letzten Monaten ohne negative Auswirkungen fortgeführt werden. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden“, kommentiert Ronny Pecik, CEO der IMMOFINANZ, die Transaktion. „Im Zuge unserer Portfoliostrategie konzentrieren wir uns im Bürobereich unverändert auf das weitere Wachstum mit unserer innovativen Büromarke myhive, die mit Design, Community und Flexibilität punktet. Das soll auch künftig sowohl über selektive Zukäufe als auch weitere Eigenentwicklungen geschehen.“

Das Deutschland-Portfolio der IMMOFINANZ umfasst per 31. März 2020 einen Buchwert von EUR 650,0 Mio. (12,8% des gesamten Portfolios) und ist größtenteils im attraktiven Düsseldorfer Medienhafen angesiedelt. Aktuell entsteht dort mit myhive Medienhafen ein neues Bürohochhaus mit rund 21.000 m². Die Fertigstellung ist für Mitte 2021 geplant.

  

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Immofinanz schlägt wegen Corona Verzicht auf Dividende 2019 vor


Vorstand und Aufsichtsrat der börsennotierten Immofinanz schlagen angesichts der Coronakrise den Verzicht auf eine Dividenden-Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2019 vor. Der Bilanzgewinn solle auf neue Rechnung vorgetragen werden, hieß es am Mittwoch. Das solle in der Covid-19-Ausnahmesituation die Kapitalstärke der Gesellschaft aufrechterhalten, hieß es in einer Aussendung von CEO Ronny Pecik.

  

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Immmofinanz im 2. Quartal in Coronakrise mit noch höherem Nettoverlust

Konzernergebnis im Halbjahr mit 120 Mio. Euro negativ, nach 185 Mio. Euro Gewinn ein Jahr davor - Hohe Immo-Abwertungen - Aber mehr Mieterlöse und nur wenig verringerter FFO 1

Wegen weiterer Abwertungen infolge der Coronakrise hat die auf Büro- und Einzelhandelsimmobilien spezialisierte Immofinanz AG im zweiten Quartal noch mehr Verlust als zum Jahresauftakt erlitten. Im Halbjahr war das Konzernergebnis mit 120 Mio. Euro negativ, nach 185 Mio. Euro Gewinn im Vorjahresvergleich. Bis März hatte sich der Nettoverlust erst auf 38 Mio. (nach 30 Mio. Gewinn) belaufen.
Die Neubewertungen des Immobilienvermögens beliefen sich covid-19-bedingt heuer im ersten Halbjahr auf -159 Mio. Euro nach deutlich positiven 124 Mio. Euro ein Jahr davor. Diese Abwertung entspreche rund 3,1 Prozent des gesamten Immobilienportfolios, erklärte die Immofinanz am Mittwochabend in einer Aussendung.

Die Mieterlöse wuchsen im Jahresabstand um 10 Prozent auf 146 (132) Mio. Euro. Das operative Ergebnis ging um 40 Prozent auf 60 (99) Mio. Euro zurück, das Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT) drehte auf -84 Mio. (203 Mio.) Euro ins Minus. Die wichtige Cash-Generierungsgröße FFO 1 (vor Steuern) verringerte sich dagegen nur um ein Zehntel auf 53 (59) Mio. Euro.

  

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ie Mieterlöse wuchsen im Jahresabstand um 10 Prozent auf 146 (132) Mio. Euro. Das operative Ergebnis sank um 40 Prozent auf 60 (99) Mio. Euro, das Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT) drehte auf -84 Mio. (203 Mio.) Euro ins Minus. Die Cash-Generierungsgröße FFO 1 (vor Steuern) schrumpfte dagegen nur um ein Zehntel auf 53 (59) Mio. Euro; eine im Jänner erstmals erfolgte jährliche Bond-Kuponzahlung herausgerechnet wäre der FFO 1 sogar leicht gestiegen. Von einer FFO-1-Prognose fürs Gesamtjahr 2020 nehme man wegen der Unsicherheit hinsichtlich der weiteren Covid-19-Entwicklung und künftigen Eindämmungsmaßnahmen und deren Auswirkungen Abstand.

Das Immo-Portfolio der Immofinanz umfasste Ende Juni 212 Objekte mit 5,0 Mrd. Euro Buchwert - davon entfielen 65 Prozent auf den Büro- und 33 Prozent auf den Retail-Bereich. Der Vermietungsgrad ist im Vergleich zu Ende 2019 mit 95,9 (96,8) Prozent angegeben, bei Büros 94,2 und bei Retail-Objekten 97,8 Prozent. Die Bruttorendite des Portfolios betrug 6,0 Prozent auf Basis der IFRS-Mieterlöse und 6,2 Prozent auf Basis der Mietvorschreibungen.

Mit den Retail-Mietern habe man individuelle Lösungen erarbeitet, um diesen die Bewältigung der Coronakrise zu erleichtern. Gegen temporäre Mietnachlässe und Stundungen habe man u.a. Mietvertragsverlängerungen vereinbart. Per Mitte August seien rund 95 Prozent dieser Verhandlungen finalisiert. Die Rent Collection im Retail für das erste Halbjahr belaufe sich per Mitte August auf 67,8 Prozent der in Rechnung gestellten Miete. Mit aktivem Marketing und umfangreichen Sicherungsmaßnahmen wolle man eine rasche Erholung der Besucherfrequenzen ermöglichen. Mit wenigen Ausnahmen (Restaurants und Kinos in Rumänien und Serbien betreffend) seien die Retail-Flächen vollumfänglich geöffnet. In einigen Stop-Shop-Outlets hätten die Besucherzahlen sogar das Niveau von vor einem Jahr erreicht. In den Vivo!-Einkaufszentren liege die Frequenz noch 20 Prozent unter dem Niveau von Jahresbeginn.

  

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Immofinanz selbst:

https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-mieterlose-im-halbjahr-um-10-4-gestiegen-konzer nergebnis-durch-krisenbedingte-abwertungen

IMMOFINANZ: Mieterlöse im Halbjahr um 10,4% gestiegen, Konzernergebnis durch krisenbedingte Abwertungen
FFO 1 (vor Steuern) in Höhe von EUR 53,3 Mio. bzw. EUR 0,53 je Aktie
Covid-19 führt zu Anstieg der Forderungsabschreibungen gegenüber Mietern und Immobilienabwertungen von insgesamt rund 3,1% des Portfolios
Konzernergebnis beläuft sich auf EUR -120,4 Mio.
Liquide Mittel und ausnutzbare Kreditlinie in Höhe von insgesamt EUR 442,2 Mio.
Eigenkapitalquote von 45,0% und Netto-LTV von 44,7% per Ende Juni wurden durch Kapitalmaßnahmen im Juli weiter gestärkt (pro forma 47,8% bzw. 38,6%)
Covid-19-Update Einzelhandel: Vermietungsgrad unverändert hoch, Besucherzahlen erholt, per Mitte August Verhandlungen mit Retailern zu 95% finalisiert und Rent Collection Retail im ersten Halbjahr 2020 bei 67,8%
Aufgrund bestehender Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Pandemie-Entwicklung und deren Auswirkungen Vorschlag an Hauptversammlung, keine Dividende für 2019 auszuschütten
Nachdem die IMMOFINANZ operativ sehr gut ins Geschäftsjahr 2020 gestartet ist, war die Geschäftsentwicklung im 2. Quartal 2020 von der Covid-19-Pandemie beeinflusst. Insgesamt stiegen die Mieterlöse im 1. Halbjahr 2020 als Folge des Portfoliowachstums durch Zukäufe und Fertigstellungen um 10,4% auf EUR 145,5 Mio. Ein krisenbedingter Anstieg der Forderungsabschreibungen führte allerdings zu deutlich höheren Immobilienaufwendungen. Das Ergebnis aus Asset Management konnte dennoch um 1,8% auf EUR 102,8 Mio. verbessert werden. Die Pandemie hat sich auch auf die Bewertung des Immobilienvermögens ausgewirkt, insgesamt belaufen sich die Neubewertungen auf EUR -159,2 Mio., nachdem diese im Vergleichszeitraum des Vorjahres deutlich positiv waren (Q1–2 2019: EUR 123,5 Mio.). Diese Abwertung entspricht rund 3,1% des gesamten Immobilienportfolios. Das Konzernergebnis beläuft sich somit auf EUR -120,4 Mio. (Q1-2 2019: EUR 185,3 Mio.).

„Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie stellen auch unser Unternehmen vor Herausforderungen und wirken sich nachteilig auf die Ergebnissituation im ersten Halbjahr aus. Aber genau jene Stärken, die die IMMOFINANZ zu einem führenden Anbieter von Büro- und Retail-Immobilien in unserer Region gemacht haben, helfen uns, diese Krise zu überwinden: unser Fokus auf hochqualitative und innovative Bürolösungen sowie auf kosteneffiziente und damit vergleichsweise krisenresistente Retail-Konzepte, unsere Kundennähe, der Einsatz unserer Mitarbeiter sowie unsere konservative Finanzierungspolitik“, kommentiert Ronny Pecik, CEO der IMMOFINANZ, die Entwicklung. „Auch auf der Kapitalseite haben wir rasch und vorausschauend gehandelt und unser Eigenkapital und die für unser Investment-Grade Rating relevanten Kennzahlen durch unsere Kapitalmaßnahmen im Juli weiter gestärkt.“

Der FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) liegt mit EUR 53,3 Mio. um 9,8% unter dem Vergleichswert (Q1–2 2019: EUR 59,0 Mio.). Das entspricht einem FFO 1 je Aktie von EUR 0,53 (Q1–2 2019: EUR 0,54). In diesem FFO 1 ist die im Jänner 2020 erstmals erfolgte, jährliche Kuponzahlung für die Unternehmensanleihe 2023 in Höhe von EUR 13,1 Mio. vollständig berücksichtigt. Bei Glättung dieser Kuponzahlung über das Gesamtjahr läge der FFO 1 im 1. Halbjahr bei EUR 59,8 Mio. und damit leicht über dem Niveau des Vergleichszeitraums.

Vermietungsgrad auf hohem Niveau

Das Immobilienportfolio umfasst per Ende Juni 212 Objekte mit einem Buchwert von rund EUR 5,0 Mrd. Davon entfallen rund 65% auf den Büro- und rund 33% auf den Einzelhandelsbereich. Der Vermietungsgrad liegt nahezu unverändert bei hohen 95,9% (31. Dezember 2019: 96,8%), wobei die Büroimmobilien zu 94,2% und die Retail-Objekte zu 97,8% vermietet sind. Die Bruttorendite beträgt 6,0% auf Basis der IFRS-Mieterlöse und 6,2% auf Basis der Mietvorschreibung.

Robuste Bilanzkennzahlen

Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 45,0% (31. Dezember 2019: 46,0%) sowie einem Netto-Loan-to-Value (Netto-LTV) von 44,7% (31. Dezember 2019: 43,0%). Unter Berücksichtigung der Kapitalmaßnahmen im Juli verbessert sich die Eigenkapitalquote basierend auf den Zahlen per 30. Juni 2020 rechnerisch auf 47,8% und der Netto-LTV auf 38,6%. Die liquiden Mittel betragen EUR 342,2 Mio. (31. Dezember 2019: EUR 345,1 Mio.), darüber hinaus steht eine im März abgeschlossene wiederholt ausnutzbare Kreditlinie in der Höhe von EUR 100,0 Mio. zur Verfügung. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten belaufen sich auf 1,89% p.a. inklusive Derivate (31. Dezember 2019: 1,91%). Die Hedging-Quote ist stabil bei hohen 90,7%, und der unbelastete Asset-Pool (Immobilienvermögen und S IMMO-Aktien zum EPRA NAV) beträgt EUR 1,8 Mrd. bzw. 33,2% (31. Dezember 2019: EUR 1,9 Mrd. bzw. 33,8%).

Der unverwässerte EPRA NAV je Aktie beträgt per 30. Juni 2020 EUR 30,93 (31. Dezember 2019: verwässert EUR 31,05). Bei der Berechnung des EPRA NAV wurden – im Gegensatz zum 31. Dezember 2019 – keine Verwässerungseffekte berücksichtigt, die aus der Wandlung der IMMOFINANZ-Wandelanleihe 2024 resultieren würden, da die Wandelanleihe per Ende Juni „nicht im Geld“ war. Der Wegfall der Verwässerung wirkt sich dabei mit EUR 1,23 je Aktie positiv aus. Der Buchwert je Aktie liegt bei EUR 27,82 (31. Dezember 2019: EUR 29,34).

Covid-19-Update

Unmittelbar mit Beginn der Krise wurden zahlreiche Maßnahmen eingeleitet, um die negativen Auswirkungen auf das Unternehmen so gering wie möglich zu halten und die Konzernliquidität zu stärken. Das inkludiert u. a. die Verschiebung nicht-zeitkritischer Investitionen und Kostenreduktionen.

Mit den Retail-Mietern wurden individuelle Lösungen erarbeitet, um diesen die Bewältigung der Krise zu erleichtern. Im Austausch für temporäre Mietnachlässe und Stundungen wurden u.a. Mietvertragsverlängerungen vereinbart. Per Mitte August sind rund 95% dieser Verhandlungen finalisiert. Die Rent Collection im Retail-Bereich für das erste Halbjahr 2020 beläuft sich per Mitte August auf rund 67,8% der in Rechnung gestellten Miete.

Umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen und aktives Marketing sollen zudem eine rasche Erholung der Besucherfrequenzen ermöglichen. Aktuell stellt sich die Entwicklung wie folgt dar: Mit wenigen Ausnahmen, die vor allem Restaurants und Kinos in Rumänien und Serbien betreffen, sind die Retail-Flächen vollumfänglich geöffnet. Die Besucherzahlen haben sich vor allem im STOP SHOP-Bereich gut erholt und erreichen an einzelnen Tagen sogar das Niveau des Vergleichszeitraums 2019. Diese Entwicklung unterstreicht auch den Wettbewerbsvorteil der Retail Parks mit Fokus auf Produkte des täglichen Bedarfs und one-stop-shopping mit direktem Zugang zu den Geschäften vom Parkplatz. Im Bereich der VIVO! Einkaufszentren liegt die Frequenz aktuell noch rund 20% unter dem Niveau zu Jahresbeginn. Die Entwicklung der Umsätze der Retailer zeigt zudem, dass die Menschen derzeit weniger oft einkaufen gehen, aber dafür pro Einkauf mehr ausgeben. In einer Betrachtung der ersten sechs Monate 2020 liegen die Besucherzahlen in den STOP SHOPs um rund 24% unter dem Vergleichswert des Vorjahres, die Umsätze der Retailer sind allerdings nur um ca. 13% rückläufig und dies ist insbesondere auf die Phase der behördlichen Schließungen zurück zu führen.

Im Bürobereich werden die Mieter mit Back-to-Office-Plänen bei der sicheren und problemlosen Rückkehr in die Büros unterstützt. „Ab September bieten wir darüber hinaus flexible All-inclusive-Bürolösungen an. Unsere Mieter haben damit die Möglichkeit, Mietflächen oder einzelne Arbeitsplätze auch kurzfristig anzumieten. Mit einem All -inclusive-Angebot wie im Ferienhotel übernehmen wir für unsere Kunden zudem alle Büro-Services - von Belegungsplanung über Reinigung bis hin zur Bereitstellung der Kaffeemaschine und Pflanzenpflege. Damit können sich unsere Kunden in einer modernen Büroumgebung auf ihr Kerngeschäft konzentrieren“, stellt Dietmar Reindl, COO der IMMOFINANZ, in Aussicht.

Ausblick

Trotz der somit sehr guten Aufstellung und soliden Finanzausstattung der IMMOFINANZ bleibt die Unsicherheit hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Covid-19-Pandemie und möglicher künftiger Eindämmungsmaßnahmen und deren Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft und das Finanzierungsumfeld hoch. Daher nimmt der Vorstand derzeit auch von einer Prognose für die FFO 1-Entwicklung im Gesamtjahr Abstand.

Vor diesem Hintergrund und in sorgfältiger Abwägung der gegenwärtig bekannten Umstände und möglichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben Vorstand und Aufsichtsrat heute beschlossen, der kommenden ordentlichen Hauptversammlung am 1. Oktober 2020 vorzuschlagen, für das Geschäftsjahr 2019 keine Dividende auszuschütten und den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen. Dieser Vorschlag stellt keine Abkehr von der grundsätzlich verfolgten kontinuierlichen Dividendenpolitik der IMMOFINANZ dar, sondern soll im Hinblick auf die Ausnahmesituation der Covid-19-Pandemie die Kapitalstärke der Gesellschaft aufrecht erhalten.

„Wir befinden uns in außerordentlichen Zeiten, die von hohen Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Erholung gekennzeichnet sind. Im Sinne der langfristigen Entwicklung unseres Unternehmens halten wir es daher für angebracht, vorsichtig zu agieren und damit zu gewährleisten, dass die IMMOFINANZ in der Krise aus einer Position der Stärke handeln, attraktive Chancen nutzen und rasch wieder einen profitablen Wachstumskurs mit Zukäufen und Eigenentwicklungen einschlagen kann“, erklärt Ronny Pecik, CEO der IMMOFINANZ.

Ergebnisentwicklung Q1-2 2020 im Detail

Die Miet­erlöse verbesserten sich um 10,4% oder EUR 13,7 Mio. auf EUR 145,5 Mio. Das ist vor allem auf die im zurückliegenden Jahr erfolgten Zukäufe und Fertigstellungen von Immobilien zurückzuführen. Die Covid-19-Pandemie führte zu einem deutlichen Anstieg der Forderungsabschreibungen aus dem Asset Management auf EUR -18,2 Mio. (Q1–2 2019: EUR -0,5 Mio.). Davon stehen EUR -15,8 Mio. in Zusammenhang mit Covid-19. Die Instandhaltungen und die Aufwendungen für Immobilienmarketing sanken hingegen auf EUR -7,2 Mio. (Q1–2 2019: EUR -7,9 Mio.) bzw. EUR -1,7 Mio. (Q1–2 2019: EUR -3,4 Mio.). Insgesamt liegen die Immobilienaufwendungen mit EUR -38,9 Mio. um 63,8% über dem Vorjahresniveau (Q1–2 2019: EUR -23,7 Mio.). Bereinigt um Covid-19-Effekte im Zusammenhang mit Forderungsabschreibungen sanken diese allerdings um 2,6% im Periodenvergleich.

Das Ergebnis aus Asset Management verbesserte sich somit um 1,8% auf EUR 102,8 Mio. (Q1–2 2019: EUR 101,0 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt EUR -0,7 Mio. (Q1–2 2019: EUR 1,7 Mio.). Im 1. Halbjahr wurden Immobilienverkäufe mit einem Volumen von EUR 51,7 Mio. getätigt (Asset und Share Deals), wobei die größten Transaktionen eine Büroimmobilie in Warschau und ein Grundstück in Rumänien waren. Das Ergebnis aus Immobilienentwicklung drehte auf EUR -16,7 Mio. (Q1–2 2019: EUR 14,3 Mio.). Das ist auf die währungsbereinigte Neubewertung von in Bau befindlichen Immobilien zurückzuführen, die mit EUR -16,8 Mio. (Q1–2 2019: EUR 18,2 Mio.) auch einen durch Covid-19-bedingten leichten Anstieg der Marktrenditen reflektiert sowie nachträgliche Anschaffungskosten für ein Grundstück.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um 19,0% auf EUR -26,5 Mio. (Q1–2 2019:
EUR -22,3 Mio.). Der Anstieg der darin enthaltenen Personalaufwendungen ist überwiegend auf Einmalzahlungen im Zusammenhang mit dem Ausscheiden von Oliver Schumy aus dem Vorstand der Gesellschaft zurückzuführen. Das operative Ergebnis liegt mit EUR 59,7 Mio. um 39,5% unter dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1–2 2019: EUR 98,7 Mio.).

Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien und Firmenwerten beträgt im Wesentlichen aufgrund negativer Auswirkungen der Covid-19-Pandemie EUR -143,4 Mio. (Q1–2 2019: EUR 104,7 Mio.). Die Abwertung entspricht rund 3,1% des Buchwerts der Bestandsimmobilien per 30. Juni 2020. Retail-Objekte wurden um EUR -68,1 Mio. abgewertet (4,2% der Buchwerte) und Office-Gebäude um EUR -74,8 Mio. (2,5% der Buchwerte). Vom externen Gutachter CBRE wurden dabei leicht gestiegene Marktrenditen (Anstieg bis zu 0,5% im Retail-Segment) sowie geänderte Annahmen hinsichtlich Wiedervermietung im Portfolio reflektiert. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) liegt mit EUR -83,6 Mio. somit unter dem Vorjahreswert in Höhe von EUR 203,4 Mio.

Der Finanzierungsaufwand erhöht sich bei einem um 14,1% gestiegenen Finanzierungsvolumen infolge der Immobilienankäufe um 19,4% auf EUR -37,7 Mio. (Q1–2 2019: EUR -31,6 Mio.). Darüber hinaus war der Vergleichswert des Vorjahres positiv mit EUR 4,2 Mio. durch die Kuponreduktion der Wandelanleihe 2024 beeinflusst (Anpassung der Effektivzinsmethode). Die durchschnittlichen Finanzierungskosten inklusive Hedging betragen 1,89% p. a. (31. Dezember 2019: 1,91%). Das sonstige Finanzergebnis von EUR -12,4 Mio. (Q1–2 2019: EUR -16,2 Mio.) resultiert überwiegend aus der Bewertung von Zinsderivaten aufgrund der Niedrigzinsphase. Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen belaufen sich auf EUR 6,4 Mio. (Q1–2 2019: EUR 43,4 Mio.). Davon entfallen EUR 4,5 Mio. auf den Ergebnisanteil der S IMMO. Insgesamt beträgt das Finanzergebnis somit EUR -42,4 Mio. (Q1–2 2019: EUR -5,2 Mio.).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern beträgt EUR -126,0 Mio. (Q1–2 2019: EUR 198,2 Mio.). Aufgrund der Immobilienabwertungen kam es zu einem positiven Effekt im Bereich der latenten Steuern, sodass sich die Ertragsteuern auf insgesamt EUR 5,7 Mio. (Q1–2 2019: EUR -16,9 Mio.) belaufen. Das Konzernergebnis liegt somit bei EUR -120,4 Mio. (Q1–2 2019: EUR 185,3 Mio.). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie (unverwässert) von EUR -1,19 (Q1–2 2019: EUR 1,72).

  

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Genau das habe ich mir auch gedacht...
Was macht die Immofinanz um so viel schlechter als die anderen?
Aber mit solchen Aktionen (dubioser Abgang von Schumy, Kapitalerhöhung zum schlechtest möglichen Zeitpunkt, neuer CEO mit seinen "Investorenfreunden"...) darf man sich nicht wundern!

  

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Ich bin so froh dass ich die meisten österreichischen Aktien die letzten Jahre verkauft habe. Die Immofinanz hab ich leider noch. Einer meiner letztens Anfangsfehlkäufe. Am Anfang wusste ich noch nicht worauf es ankommt.

Normalerweise müsste man jetzt konsequent verkaufen. Aber selbst bei der Schrottaktie sehe ich derzeit mehr Aufwärtspotential als nach unten. Es ist alles negative im Kurs. Was soll da noch negativ überraschen.

Viele Dividendeninvestoren werden heute verkaufen. Und in diese negative Stimmung sollte man nicht hineinverkaufen obwohl ich darüber nachdenke ...

  

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Ich bin seit der letzten Kapitalerhöhung empfindlich geworden. Das fühlt man sich wirklich über den Tisch gezogen. Da schaut man in Zukunft genauer. Mich wundert dass das rechtlich überhaupt möglich war. Sollte es eine Initiative geben den Vorstand nicht zu entlasten wäre ich dabei.

  

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Da brauchst keine Initiative,
das kann jeder selbst auf der HV machen,
wenn er sich anmeldet.
Aber da die Streubesitzanleger sich praktisch nie engagieren,
tut sich hier auch nix.

Aber zum Trost:

Auch wenn sie nicht entlastet würden, wäre das den Vorständen wurscht,
denn als Manager hat man halt die dicke Haut, die man für diesen Job braucht.

  

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Der einzige Trost wird der Wahlzettel sein. Ich als ÖVP Wähler werde zur SPÖ wechseln und auf eine Vermögens- und Erbschaftssteuer hoffen. Eine Stimme bewirkt nichts aber wenn man anfängt den Mittelstand ganz offen zu bescheißen kriegt man die Quittung. In Deutschland ist Links - ExtremLinks Koalition schon in Reichweite.

  

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Bin mir sicher dass die Immo-Finanz ein Angebot für die S Immo legen wird. Die Frage wird wie das timing wird, dh wann. Der Durchschnittskurs der letzten 6 Monate ist Mitte September am Tief. Andererseits kann der Preis auch nicht zu weit drüber sein, also wird die Immo-Finanz auch ein Interesse haben, dass der Kurs etwas steigt. Ein Kurs weit unter dem NAV wird nicht erfolgreich sein und andererseits hat pecik selbst ja ca 23,5 im Schnitt bezahlt. Einen Verlust wird er auch nicht machen wollen. Vielleicht kommt ein Mixed offer: Cash und/oder Tausch von S-Immo in Immo-Finanz. Dann würde die Immo-Finanz nicht so viel Cash benötigen.
Mal sehen.
Sehe die SImmo sehr positiv.

  

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Starke Halbjahreszahlen, Dividende 2019 gestrichen

Die Immofinanz steigerte im 1. Halbjahr 2020 ihre Mieterlöse infolge von Zukäufen und Fertigstellungen um 10,4% auf EUR 145,5 Mio. Jedoch mussten auch rund EUR 18 Mio. an Forderungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise abgeschrieben werden, sodass das Ergebnis aus dem Asset Management nur geringfügig zulegte. Das Neubewertungsergebnis lag bei EUR -143,4 Mio. (3,1% der Bestandsimmobilien) und betraf in erster Linie Retail- aber auch Büroimmobilien. Folglich drehte das Betriebsergebnis auf EUR -86,3 Mio. (Vorjahr: EUR 203,4 Mio. – unterstützt von hohen Aufwertungsgewinnen) und das Konzernergebnis kam bei EUR -120,4 Mio. zu liegen. Der FFO 1 lag mit EUR 53,3 Mio. knapp 10% unter dem Vorjahreswert – geglättet um die bereits im Q1 verbuchte Kuponzahlung für die Unternehmensanleihe 2023 wäre der FFO sogar leicht über dem Vorjahr gelegen. Der EPRA NAV/Aktie (unverwässert) lag bei EUR 30,93. Unter Einbezug der Kapitalerhöhung im Juli würden wir den EPRA NAV/Aktie rund EUR 2/ Aktie tiefer ansetzen. Es wurde kein Ausblick gegeben, die Dividende 2019 soll jedoch einbehalten werden, um die Kapitalstärke in der Krise aufrecht zu erhalten.

Ausblick

Die Halbjahreszahlen der Immofinanz waren angesichts der CO-VID 19-Pandemie zufriedenstellend, besonders überzeugen konnten der starke FFO 1 und der EPRA NAV. Damit notiert die Aktie mehr als die Hälfte unter ihrem EPRA NAV. Das hohe negative Bewertungsergebnis kam ebenfalls nicht überraschend und reflektiert gestiegene Marktrenditen im Retail Segment sowie geänderte Annahmen hinsichtlich Wiedervermietung im Portfolio. Angesichts der stabilen Entwicklung der Mieteinnahmen und des starken FFOs sehen wir die hohen NAV-Abschläge als nicht gerechtfertigt. Ein Wehrmutstropfen für Aktionäre ist derzeit aber sicher die gestrichene Dividende für 2019. Mit der jüngsten Kapitalerhöhung hat Immofinanz frisches Kapital bereit für Wachstumschancen im aktuellen Umfeld. Dabei sehen wir die S Immo weiter als das Top-Übernahmeziel.

Erste Bank

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Mag. Stefan Schönauer kauft 1.000 Aktien

Datum: 2020-08-27
Name: Mag. Stefan Schönauer
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.000 Stück
Preis: 13.86
Gegenwert: 13.860,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Ronny Pecik kauft 60.000 Aktien

Datum: 2020-09-01
Name: Ronny Pecik
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 60.000 Stück
Preis: 13.733333
Gegenwert: 823.999,98
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Also in Summe hat er 200k die letzten Tage gekauft.
Die Gegend um 13,60 ist eine wichtige Unterstützungszone, danach wäre noch um die 13 (Märztief) übrig.

Ist echt interessant, dass die Marktansichten und die Einschätzung Pecik massiv divergieren.

Wenn dies so weitergeht, kann man nur hoffen, dass der Kreditanteil seiner Käufe gering ist.


d) Aggregierte Informationen

Preis Aggregiertes Volumen
13,9 EUR 90000 Stück

d) Aggregierte Informationen

Preis Aggregiertes Volumen
14,305572 EUR 50000 Stück

d) Aggregierte Informationen

Preis Aggregiertes Volumen
13,733333 EUR 60000 Stück

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Ronny Pecik kauft 100.000 Aktien

Datum: 2020-09-04
Name: Ronny Pecik
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 100.000 Stück
Preis: 13.75
Gegenwert: 1.375.000,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Wood & Co bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 25,7 auf 14,4 Euro. Das tiefste aller Kurziele.

durchschnittliches Kursziel: 21,64 Euro.

  

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Immofinanz - Erste Group stuft Aktie von "Accumulate" auf "Buy" hoch
Kursziel gleichzeitig von 28,00 auf 22,00 Euro gesenkt - Analyst: Aktie "definitiv viel zu billig"

Die Erste Group hat die Aktien des heimischen Immobilienkonzerns Immofinanz von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft. Gleichzeitig senkte Erste-Analyst Christoph Schultes sein Kursziel für die Titel in einer Branchenstudie zu den ATX-Immobilienwerten deutlich von 28,00 auf 22,00 Euro.
Mit einem Minus von 41 Prozent sei Jahresbeginn gehöre die Aktie klar zu den Unterperformern, schreibt Schultes in der Analyse. Er hält dies jedoch nicht für gerechtfertigt: "Ja, die Immofinanz hat Einzelhandel im Portfolio, aber die stark vom Coronavirus betroffenen Einkaufszentren machen nur 15 Prozent des Portfolios aus", argumentiert der Analyst. Die meisten Immobilien im Einzelhandelsbereich seien kleinere und mittelgroße Fachmarktzentren, auch Retail Parks genannt, die Schultes im Gegensatz zu den klassischen Shopping Malls als Profiteure der Coronakrise sieht.

Die Immofinanz-Aktie sei "definitiv viel zu billig", geduldige Investoren würden belohnt. Aufgrund des Kurspotenzials sei die Aktie für die Erste Group derzeit der "Top Pick" unter den ATX-Immobilenwerten.

Beim Ergebnis je Aktie erwartet der Erste-Analyst für das laufende Geschäftsjahr 2020 einen Verlust von 0,19 Euro. Für die Folgejahre prognostiziert er einen Gewinn von 0,60 Euro (2021) bzw. 1,02 Euro (2022). Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,70 Euro (2020), bei 0,85 Euro (2021) und bei 1,00 Euro (2022) je Aktie.

  

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Auf Kaufen gestuft, Kurspotenzial macht Immofinanz zu unserem Top Pick

Wir reduzieren unser Kursziel auf EUR 22 (von EUR 28), stufen unsere Empfehlung aber gleichzeitig auf Kaufen. Das aktuelle Kurspotenzial beträgt mehr als 50%, das Kursziel selbst liegt noch immer rund 24% unter dem aktuellen EPRA NAV, den wir auf EUR 28,86 pro Aktie berechnen. Die Halbjahreszahlen zeigten relativ stabile Cashflows, der FFO I lag bei Glättung der Kuponzahlung der Unternehmensanleihe sogar leicht über dem Vorjahreswert. Die Qualität des Portfolios ist unserer Meinung nach besser als von den meisten Markteilnehmern wahrgenommen, nur etwa 15% des Portfolios stellen von COVID-19 besonders betroffene Einkaufszentren dar. Der große Teil des Portfolios besteht aus Büroimmobilien und der Bereich Retail wird von Fachmarktzentren dominiert, die aus der Krise gestärkt hervorgehen dürften. Dennoch hat der Aktienkurs in den letzten Monaten mehr gelitten als bei anderen Immobilienunternehmen. Kapitalmaßnahmen weit unter Buchwert wurden vom Markt nicht goutiert.
ank
Ausblick

Kapitalmaßnahmen haben die Liquidität des Unternehmens stark erhöht, weit mehr als 40% der Marktkapitalisierung lassen sich durch den Cash-Bestands des Unternehmens abbilden. Wir gehen davon aus, dass die Immofinanz damit zumindest mittelfristig Wachstumsperspektiven wahrnehmen wird. Unternehmenskäufe bieten sich hierbei besonders an, notieren doch die meisten Unternehmen deutlich unter ihren Net Asset Values. Die S Immo bleibt in unseren Augen das begehrteste Ziel der Immofinanz.

Erste Bank

  

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Glaube Immo-Aktien sind dzt nicht "sexy". Keine Dividende, Unsicherheit in Bezug auf mögliche Akquisitionen (was passiert mit dem aufgenommenen Kapital und der vorhandenen Liquidität...).
Zu viele offene Fragen und wenig Klarheit, R. Pecik nutzt diese mal aus, um seinen Einstandskurs runterzumischen.....

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Ronny Pecik kauft 20.000 Aktien

Datum: 2020-09-22
Name: Ronny Pecik
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 20.000 Stück
Preis: 13.20
Gegenwert: 264.000,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Bei diesen Preisen bekomm ich langsam Appetit.

Allerdings seh ich ein bisschen die Gefahr, dass viele Büroangestellte auch zukünftig im Homeoffice bleiben werden und somit der Bedarf an Büro-Immos generell zurückgeht.

  

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Damits nicht stressig wird für Euch,
noch schnell zum Kühlschrank, für 7h Essen und Trinken holen,
um 11 Uhr beginnts,
hier ist der Link zur HV:
https://hauptversammlung.immofinanz.com/

  

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>Damits nicht stressig wird für Euch,
>noch schnell zum Kühlschrank, für 7h Essen und Trinken holen,
>um 11 Uhr beginnts,
>hier ist der Link zur HV:
>https://hauptversammlung.immofinanz.com/

Darum kauft man die günstigen Ottakringer Seiterl aus der Aktio

  

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oder die noch günstigeren Samson-Krügerl

Nein, im Ernst, während HVs trink ich nur Kaffee, Mineral und Cola

  

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De glane Lielacherin im AR hot gheirat.

... unglaublich, dass ma so an klingenden Naum geng "Kravitz" eintauscht ...

  

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>De glane Lielacherin im AR hot gheirat.
>
>... unglaublich, dass ma so an klingenden Naum geng "Kravitz"
>eintauscht ...

Bei ihrer Hochzeit im vergangenen Juni hat sie den Nachnamen ihres Mannes Avi Kravitz angenommen, der als Cyber-Security-Experte derzeit den Datenhack bei der ÖVP analysiert.

https://www.zeit.de/2019/42/larissa-kravitz-frauen-investment-investorella-finanzbranche< /a>

  

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Beckermann verzichtet im Sinne des Datenschutzes auf die Nennung der Antragsteller. Was isn das für eine HV, wenn wir netamal die Antragsteller kennen?

Interessant: Rasinger hat nicht Beckermann als Vertreter ausgewählt.

  

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Es war sehr dringend, daher KE mit höchster Geschwindigkeit.

(Da tät ich mir jetzt gern die Werthaltigkeit der Bankguthaben anschaun, weil offiziell hams ja Geld auf den Konten )

  

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>von 27 auf 13,50 wegen Corona
>
>Des kennans wem aundan dazöhln

Es kommt noch dicker: Knapp nennt die Verwässerung einen Myhtos!

Nein, sie ist Realität. WB hat das hier im Forum schön durchgerechnet.

  

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wegen Corona wohl keine Nachzahlungen aus Russland mehr zu erwarten (earn out).

wegen Uneinbringlichkeit 65,7 Mio Steuerforderungen abgeschrieben?
Die Finanzämter kriegen jetzt kein Geld mehr von uns,
oder wir verzichten auf Steuerrückforderungen?

  

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>wegen Corona wohl keine Nachzahlungen aus Russland mehr zu
>erwarten (earn out).
>
>wegen Uneinbringlichkeit 65,7 Mio Steuerforderungen
>abgeschrieben?
>Die Finanzämter kriegen jetzt kein Geld mehr von uns,
>oder wir verzichten auf Steuerrückforderungen?


Ich vermute in der Prognoserechnung nicht mehr ausreichend earnings darstellbar um das in dem Ausmaß aktivieren zu können.

  

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>Er hat ausdrücklich "wegen Uneinbringlichkeit" gesagt,
>das kanns also nicht sein


Irgendein Streit mit der Finanz wo man nicht recht bekommen hat?

  

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Kann mir nur vorstellen,
so trottelhaft das klingen mag,
dass die den Pecik so billig reingelassen haben,
um die Position von S-Immo zu schwächen.

Total unverständlich für einen normalverständigen Anleger vielleicht,
aber Immofinanz ist eine andere Welt ...

  

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24% im Besitz der österr. Privatanleger,
29% im Besitz von Institutionellen außerhalb der größeren Aktionäre

sowas ist wirklich "Publikumsgesellschaft".

  

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Also der Typ veroascht de doch nur,
die Fragen haben doch gar keinen Sinn,
was soll die Immofinanz schon viel mit Kinderarbeit und so zu tun haben?

Der will seine Bücher verkaufen.

  

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>Also der Typ veroascht de doch nur,
>die Fragen haben doch gar keinen Sinn,
>was soll die Immofinanz schon viel mit Kinderarbeit und so zu
>tun haben?
>
>Der will seine Bücher verkaufen.

Haha hab ich mir auch gedacht. Jetzt erfahren wir, dass Knapp gerne Zug fährt und Müll trennt.

  

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Soviel kassiert die KMPG üblicherweise für die Prüfung des NH-Berichts.

Baumüller meint, dass man mehr als das Doppelte verlangen müsste,
um es gut zu machen.

  

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>Soviel kassiert die KMPG üblicherweise für die Prüfung des
>NH-Berichts.
>
>Baumüller meint, dass man mehr als das Doppelte verlangen
>müsste,
>um es gut zu machen.

Das muss ein Nachhaltigkeitsberater sein. Na gut, 1 Stunde hat er verplempert. Da mach ich noch ein Seiterl auf...

  

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Die TKA hat ihn eh schon zu Gesprächen eingeladen.

Ich werd meine Leistungen in Zukunft auch in HVs andienen,
da können mir die Bosse net davonrennen
und sich nicht vom Empfangszimmerdrachen verleugnen lassen.

  

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>Soviel kassiert die KMPG üblicherweise für die Prüfung des
>NH-Berichts.
>
>Baumüller meint, dass man mehr als das Doppelte verlangen
>müsste,
>um es gut zu machen.


Und denkt dabei zufällig an sich selbst?...

  

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Entwarnung: sie haben 518.808,21 Euro an Negativzinsen bezahlt,
auf den Bankkonten liegt also tatsächlich Geld.

  

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Knap zieht sich als Immofinanz-Aufsichtsratschef zurück
Mandat nach 12 Jahren im Kontrollgremium zurückgelegt

Der Aufsichtsratschef der Immofinanz, Michael Knap, hat am Donnerstag im Zuge der Hauptversammlung den Vorsitz und sein Mandat in dem Kontrollgremium vorzeitig zurückgelegt. Der Schritt erfolge aus persönlichen Gründen und im Einvernehmen mit seinen Aufsichtsratskollegen, teilte das Immobilienunternehmen am Donnerstagabend mit.
Knap war seit 2008 Mitglied des Aufsichtsrats. Ihm folgt Bettina Breiteneder, bisher stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats. Als ihre Stellvertreter gewählt wurden Christian Böhm und Sven Bienert.

  

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Das weiß ich nicht, die haben das nicht verraten.

Normalerweise (also wo Anmeldeverzeichnisse aufliegen) ist der größte Aktionär der mit Nr.1 ... ist aber nirgends vorgeschrieben, verlassen kann man sich nicht darauf.

  

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Dürfte aber schon einige Monate her sein, dieses Interview. Mittlerweile hat er ja einiges Geld versenkt ...
*
Sorry, erst jetzt gesehen, steht ja eh im Titel ...

  

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Virtuelle Hauptversammlung am 1.10.2020

Viele private Streubesitzaktionäre sind über die Vorgänge der letzten Monate verärgert. Der Kurs verändert sich permanent nach unten, die Kapitalmaßnahmen von Anfang Juli haben wegen des Bezugsrechtsausschluss zu einer signifikanten Verwässerung für den Streubesitz geführt. Die Notwendigkeit, zu niedrigen Kursen Kapital aufzunehmen, wurde trotz hoher Liquidität nur sehr allgemein begründet.

Daher empfiehlt der IVA gegen die vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen zu stimmen:

8. Erwerb und Veräußerung eigener Aktien
9. Kapitalerhöhung samt Ermächtigung des Vorstands zum Ausschluss des Bezugsrechts
10. Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen mit Ermächtigung des Vorstands zum Ausschluss des Bezugsrechts

Weiters halten wir die vorgelegte Vergütungspolitik des Vorstands (Tagesordnungspunkt 7.) für problematisch, da ein sehr hoher, nicht näher definierter Sonderbonus möglich sein soll

  

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>Weiters halten wir die vorgelegte Vergütungspolitik des
>Vorstands (Tagesordnungspunkt 7.) für problematisch, da ein
>sehr hoher, nicht näher definierter Sonderbonus möglich sein
>soll

Hier zu finden:

https://immofinanz.com/de/investor-relations/hauptversammlung

Vergütungspolitik 2020 für den Vorstand
PDF

Keine Underperformance des Kurses zur Peer Group gilt schon als 100% Zielerreichung

  

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Quelle: IVA

Verflechtung IMMOFINANZ – SIMMO

Durch die gegenseitige Beteiligung und Einstieg von R. Pecik mit Co-Investoren hat er de facto die Kontrolle über beide Gesellschaften übernommen. Seine Position hat er durch die Bestellung zum CEO der IMMOFINANZ verstärkt, der in Österreich verbreitete „vorauseilende Gehorsam“ erleichtert es Herrn Pecik, die Kontrolle für seine Interessen zu nützen.

Offiziell gibt es von beiden Gesellschaften keine Erklärungen, dass die bestehende Verflechtung intensiviert werden soll und ein Übernahmeangebot bzw. eine Fusion geplant ist. Immer wieder werden von Marktteilnehmern dazu Vermutungen geäußert, die zwar plausibel sind, aber von beiden Unternehmen weder kommentiert noch bestätigt werden. Faktum ist, dass die IMMOFINANZ auf Basis einer sehr komfortablen Liquiditätssituation in der Lage wäre, ein Übernahmeangebot zur Erreichung einer Mehrheit bei der SIMMO zu legen.

Auf den kommenden Hauptversammlungen können die Aktionäre diesbezügliche Fragen stellen, um die weitere Zukunft der beiden Gesellschaften besser einschätzen zu können. Immerhin sind über 500 Millionen EUR durch den gegenseitigen Aktienbesitz gebunden.

Eine gegenseitige Verflechtung wird von Kapitalmarktexperten kritisiert, da eine zeitgemäßen Corporate Governance schwer umsetzbar ist und Kursänderungen nach oben und nach unten verstärkt werden.

  

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Quelle: IVA

Bedenken bei Verschmelzungen von Immobiliengesellschaften

Bei einer Fusion von Industriegesellschaften ergibt sich ein Mehrwert u.a. durch Kostensynergien, Erschließung neuer Märkte und Kundenschichten, Erweiterung des Know-How’s und Dämpfung des Wettbewerbs. Dem Mehrwert sind die bisweilen sehr hohen Einmalkosten für Investmentbanken, Rechtsberatung und Trennung von Führungskräften gegenüberzustellen.

IMMOFINANZ ist klar fokussiert auf Büroimmobilien und Fachmarktzentren, SIMMO ist sehr divers aufgestellt mit Hotels, Wohnimmobilien in B-Städten vor allem in Deutschland, Grundstücksreserven, einem großen Einkaufszentrum in Bukarest, aber auch Büroimmobilien. Die Unternehmenskultur ist sehr unterschiedlich. Wesentliche Synergien und Kosteneinsparungen sind schwer vorstellbar.

Eine große Schwierigkeit und mit hohem Aufwand verbunden ist die Bewertung bei einer Fusion, um zu einem von der Mehrheit der Aktionäre beider Gesellschaften akzeptierten Austauschverhältnis zu kommen. Langjährige, kostenintensive Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. In Deutschland und Österreich kann die Grunderwerbssteuerproblematik zu einer spürbaren zusätzlichen Belastung führen. Fusionen erhalten im Markt zwar viel Aufmerksamkeit. Bei Immobiliengesellschaften muss ein dauerhafter Mehrwert, dem die hohen Einmalkosten gegenübergestellt werden, erst bewiesen werden.

  

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Immofinanz will mit Anleihe 500 Mio. Euro oder mehr einsammeln
Gespräche mit Investoren in Europa

Die börsennotierte Immofinanz plant, frisches Geld einzusammeln. Das Unternehmen bereitet die Auflage einer neuen Benchmark-Anleihe vor, wie es am Dienstag mitteilte. Von einer Benchmark-Anleihe spricht man ab 500 Mio. Euro Emissionsvolumen.
Auf Grundlage der Genehmigungen des Aufsichtsrats und des Vorstands und vorbehaltlich günstiger Marktbedingungen plane die Immofinanz AG eine festverzinsliche, nicht nachrangige Anleihe zu begeben und hat mehrere Banken beauftragt, Gespräche mit Anleiheinvestoren in ganz Europa zu vereinbaren, erklärte das Unternehmen in einer Aussendung.

  

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>erklärte das Unternehmen in einer Aussendung.

Nämlich diese:

Auf Grundlage der Genehmigungen des Aufsichtsrats und des Vorstands und vorbehaltlich günstiger Marktbedingungen plant die IMMOFINANZ AG eine festverzinsliche, nicht nachrangige Anleihe (die “Anleihe”) zu begeben und hat mehrere Banken beauftragt, Gespräche mit Anleiheinvestoren in ganz Europa zu vereinbaren.

IMMOFINANZ strebt ein Emissionsvolumen in Benchmark-Höhe an. Der Nettoerlös aus der Begebung der Anleihen wird für die Refinanzierung von bestehenden Verbindlichkeiten, zur Nutzung von wertschöpfenden Wachstumschancen und für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet.

Das Management der IMMOFINANZ erwartet ein Investment-Grade-Rating ‘BBB-‘ von S&P Global Ratings für die Anleihen.

  

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>Der Nettoerlös aus der Begebung der Anleihen wird für die
>Refinanzierung von bestehenden Verbindlichkeiten, zur Nutzung
>von wertschöpfenden Wachstumschancen

Das kann wohl nur die S Immo sein.

  

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>>Der Nettoerlös aus der Begebung der Anleihen wird für
>die
>>Refinanzierung von bestehenden Verbindlichkeiten, zur
>Nutzung
>>von wertschöpfenden Wachstumschancen
>
>Das kann wohl nur die S Immo sein.


Sieht der Markt auch so: S Immo +5%

  

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Mit weiteren 500 Mio Cash hat die IIA mehr als genug Geld die S-Immo zu übernehmen. Nachdem Pecik bei der S-Immo einen durchschnittlichen Einstandskurs von rd 23,5 hat, kann es sein, dass neben Cash auch eine Share Deal zur Anwendung kommt, dann könnte Pecik seine S-Immo Anteile in IIA Anteile tauschen und auf eine weitere Steigerung hoffen, da ich nicht glaube, dass für die S-Immo 23,5 oder mehr bezahlt wird.
Nicht zu vergessen, dass die S-Immo auch größter Aktionär der IIA ist, und diese (dann eigenen) Anteile können auch zu cash gemacht werden die die Beteiligung der S-Immo an der CA-Immo.

  

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Immofinanz zapfte Kapitalmarkt an
500 Mio. Euro schwere Anleihe platziert - Laufzeit beträgt sieben Jahre - Fixer Kupon von 2,5 Prozent

Die auf Büro- und Einzelhandelsimmobilien spezialisierte Immofinanz AG hat sich Geld vom Kapitalmarkt geholt. Eine nicht nachrangige, unbesicherte Anleihe im Volumen von 500 Mio. Euro sei erfolgreich platziert worden, teilte das Wiener Unternehmen Donnerstagabend mit. Der Bond ist den Angaben zufolge mit einem Fixzinssatz von 2,5 Prozent ausgestattet. Die Laufzeit betrage sieben Jahre.
Der Nettoerlös aus der Begebung der Anleihe werde für die "Refinanzierung von bestehenden Verbindlichkeiten, zur Nutzung von wertschöpfenden Wachstumschancen und für allgemeine Unternehmenszwecke" verwendet. Die Emission sei rund zweifach überzeichnet gewesen. Die Nachfrage sei von mehr als 110 Investoren gekommen.

Die Stückelung beträgt 100.000 Euro. Die Anleihen sollen am geregelten Markt der Luxemburger Börse notieren - ein Antrag auf Einbeziehung der Anleihen in den Handel des Vienna MTF der Wiener Börse werde noch gestellt.

S&P Global Ratings bewerte die Anleihe mit dem Emissions-Rating "BBB-".

  

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Was bei der Information leider fehlt, ist der Ausgabepreis.

Nur daran könnte man erkennen, wie erfolgreich die Platzierung tatsächlich war.

  

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Jo eh...

“Mit dieser, unserer mittlerweile zweiten Benchmark-Transaktion mit Investment-Grade-Rating erhöhen wir unsere finanzielle Flexibilität und setzen die Optimierung unserer Kapitalstruktur fort. Unsere Finanzierungsstruktur wird stärker diversifiziert, auch erhöht sich die durchschnittliche Restlaufzeit unserer Finanzverbindlichkeiten. Weiters ist damit gewährleistet, dass die IMMOFINANZ in der Covid-19-Krise aus einer Position der Stärke handeln und danach rasch wieder einen profitablen Wachstumskurs einschlagen kann”, kommentiert Stefan Schönauer, CFO der IMMOFINANZ, die Transaktion.

https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-gibt-die-erfolgreiche-platzierung-einer-nicht-n achrangigen-unbesicherten-anleihe-im-volumen-von-eur-500-mio-bekannt

  

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>Was bei der Information leider fehlt, ist der Ausgabepreis.
>
>Nur daran könnte man erkennen, wie erfolgreich die Platzierung
>tatsächlich war.


Kurs 98 höre ich.

  

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>Kurs 98 höre ich.

Das wäre dann eine Rendite irgendwo zwischen 2,8 und 2,9%.
Akzeptabel, aber doch mehr als die veröffentlichten 2,5% vom Kupon.

  

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>>Kurs 98 höre ich.
>
>Das wäre dann eine Rendite irgendwo zwischen 2,8 und 2,9%.
>Akzeptabel, aber doch mehr als die veröffentlichten 2,5% vom
>Kupon.


Mehr als 1 Million pro Jahr Unterschied an Zinskosten. Aber es ist ja eine allgemeine Unsitte nicht die Rendite anzugeben.

  

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>>Kurs 98 höre ich.
>
>Das wäre dann eine Rendite irgendwo zwischen 2,8 und 2,9%.
>Akzeptabel, aber doch mehr als die veröffentlichten 2,5% vom
>Kupon.

Der 6-Monate Durchschnittskurs der S-Immo liegt derzeit 15,58.
Also 16 oder so sollte schon drinnen sein?

  

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>>>Kurs 98 höre ich.
>>
>>Das wäre dann eine Rendite irgendwo zwischen 2,8 und
>2,9%.
>>Akzeptabel, aber doch mehr als die veröffentlichten 2,5%
>vom
>>Kupon.
>
>Der 6-Monate Durchschnittskurs der S-Immo liegt derzeit
>15,58.
>Also 16 oder so sollte schon drinnen sein?


Schon, noch immer unter Buchwert:

Book value/share: 18,63 €
EPRA NAV/share: 23,80 €

  

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>>Kurs 98 höre ich.
>
>Das wäre dann eine Rendite irgendwo zwischen 2,8 und 2,9%.
>Akzeptabel, aber doch mehr als die veröffentlichten 2,5% vom
>Kupon.


Gelistet anscheinend noch nicht, finde sie nicht auf wbag.at

  

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Aktionär Klaus Umek endgültig aus Immofinanz draußen
Sein Anteil von 6,81 Prozent ging an den neuen Mehrheitseigentümer CPI rund um den tschechischen Investor Radovan Vitek - Formeller Ausstieg der s Immo ebenfalls bereits erfolgt

Seit voriger Woche gehört der ursprünglich österreichische Immobilienkonzern Immofinanz mehrheitlich dem tschechischen Milliardär Radovan Vitek - die vom ihm kontrollierte CPI Property Group hat sich 53,52 Prozent der Anteile gesichert. Der Ausstieg des Aktionärs Klaus Umek, der 6,81 Prozent der Immofinanz-Anteile hielt, ist seit gestern nun auch formal besiegelt, wie aus einer Beteiligungsmeldung laut Börsegesetz von heute, Donnerstag, hervorgeht

  

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Mehrere Immofinanz-Aufsichtsräte gehen - CPI verlangt ao HV
Vier Aufsichtsräte stellen Mandat zur Verfügung - CPI schlägt Martin Němeček und Miroslava Greštiaková als neue AR-Mitglieder vor

Nachdem die CPI Property Group Ende Februar die Mehrheit über das Wiener Immobilienunternehmen Immofinanz erlangt hat, haben mehrere Aufsichtsräte erklärt, ihr Amt zurückzulegen. Die CPI Property verlangt nun eine außerordentliche Hauptversammlung, um neue Aufsichtsräte zu wählen, teilte die Immofinanz am Montag mit. CPI schlägt zwei Kandidaten zur Wahl vor, Martin Němeček und Miroslava Greštiaková.
Bettina Breiteneder, Sven Bienert, Michael Mendel und Dorothée Deuring stellen ihre Mandate aufgrund der neuen Mehrheitsverhältnisse in der Immofinanz zur Verfügung und legen ihre jeweilige Position im Aufsichtsrat mit Ablauf der außerordentlichen Hauptversammlung zurück. Laut Aussendung hält CPI Property aktuell direkt und indirekt insgesamt 54,86 Prozent an der Immofinanz.

Als neue Mitglieder schlägt CPI nun Němeček und Greštiaková vor. Němeček ist CEO und Managing Director der CPI Property Group und Greštiaková ist Compliance-Chefin bei dem Schweizer Unternehmen Unilabs Group Services, einem der größten Diagnostikanbieter in Europa, ist. Sollten die beiden Kandidaten in den Aufsichtsrat gewählt werden, würde dieser künftig aus den beiden bestehenden Mitgliedern Gayatri Narayan und Stefan Gütter sowie Němeček und Greštiaková bestehen.

  

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Immofinanz - Erste Group senkt Einstufung von "Buy" auf "Reduce"
Kursziel von 26,0 auf 22,8 Euro nach unten revidiert

Die Analysten der Erste Group haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien der Immofinanz von "Buy" auf "Reduce" gekürzt. Außerdem wurde das Kursziel von 26,00 auf 22,80 Euro nach unten revidiert. Zudem veranlasse der schwächer als erwartete Fortschritt in der Erweiterung des Portfolios zu einer deutlichen Rücknahme der Prognosen für unter anderem die Rentabilitätskennzahlen FFO 1 und FFO2 für 2021 und die kommenden Jahre, schreibt Analyst Christoph Schultes.

Die Prognose für den Gewinn je Aktie wurde dagegen für 2021 auf 1,95 (bisher: 1,78) Euro angehoben. Für 2022 werden nun 1,86 (bisher: 1,35) Euro erwartet, für 2023 lautet die Schätzung auf 2,04 (bisher: 1,45) Euro. Die Dividendenschätzung je Titel wurde hingegen gekürzt und beläuft sich nun auf 0,70 (bisher: 1,00) Euro für 2021, auf 0,80 (bisher: 1,10) Euro für 2022, sowie auf 0,90 (bisher: 1,20) Euro je Aktie für 2023.

  

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Reduzieren: Übernahmefantasie verpufft, massive Verwässerung lastet auf Kursziel

In unserer neuen Analyse zur Immofinanz stufen wir unsere Empfehlung auf Reduzieren ab mit neuem Kursziel EUR 22,80/Aktie (zuvor: Kaufen / Kursziel EUR 26,0). Das niedrigere Kursziel resultiert einerseits aus niedrigeren Schätzungen infolge eines langsameren Portfoliowachstums andererseits aus einer signifikanten Verwässerung infolge der Ausübung von Wandlungsrechten aus der Wandelanleihe 2024. Dadurch kommt es zu einer massiven Verwässerung der Cashflows, was sich in unserem niedrigeren Kursziel widerspiegelt. Mit EUR 22,80/Aktie liegt dies nun rund 22% unter unserem geschätzten (leicht) verwässerten EPRA NTA von EUR 29,30/Aktie Ende 2021.

Mit Auslaufen der Nachfrist des Übernahmeangebots per 28. Mai (EUR 23,0/Aktie cum Dividende) rechnen wir daher mit einem Kursrückgang. Eine Erhöhung des Übernahmepreises ist unwahrscheinlich, da CPI Property Group bereits über 50% der Anteile hält. Neben der erwähnten Verwässerung bleibt auch die Unsicherheit über die weitere Strategie und Dividenden.

Ausblick

Obwohl die Aktie fundamental günstig bleibt im Hinblick auf den Nettoimmobilienwert (wie auch CA Immo und S Immo), werden mit Ablauf des Übernahmeangebots die Verwässerung sowie die allgemeine Marktkorrektur bei Aktien den Kurs der Immofinanz-Aktie belasten. Wir empfehlen Investoren daher, entweder das Angebot anzunehmen oder bis zum 28.5. über den Markt zu verkaufen. Investoren, die vom Geschäftsmodell des Unternehmens überzeugt sind, sollten später immer noch die Gelegenheit haben, Zukäufe zu wahrscheinlich niedrigeren Kursen tätigen zu können.

Erste Bank

  

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Bei Verkauf über die Börse, habe ich entspr. Spesen.

Habe ich auch Spesen bei Annahme des Angebots der CPI PROPERTY GROUP S.A zu erwarten?


Danke + Gruß

  

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>Bei Verkauf über die Börse, habe ich entspr. Spesen.
>
>Habe ich auch Spesen bei Annahme des Angebots der CPI PROPERTY
>GROUP S.A zu erwarten?

5.10 Abwicklungsspesen / Steuern
Die Bieterin trägt alle von den Depotbanken in Rechnung gestellten Gebühren und Kosten, die in
unmittelbarem Zusammenhang mit der Abwicklung des Angebots stehen, bis zu einem Höchstbetrag
von EUR 8,00 pro Wertpapierdepot.

https://www.takeover.at/uploads/u/pxe/A1_Uebernahmeangebote/2021/Immofinanz_AG__CPI_/Ange botsunterlage_-_12.01.2022.pdf

  

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Danke dir WB (hab das nicht gefunden mit den vielen Unterlagen hin und her).

Das wäre noch ein Argument zum warten gewesen aber bei 8,- mach ich es gleich und schau mich um alternative Investitionen um.


Gruß


>>Bei Verkauf über die Börse, habe ich entspr. Spesen.
>>
>>Habe ich auch Spesen bei Annahme des Angebots der CPI
>PROPERTY
>>GROUP S.A zu erwarten?
>
>5.10 Abwicklungsspesen / Steuern
>Die Bieterin trägt alle von den Depotbanken in Rechnung
>gestellten Gebühren und Kosten, die in
>unmittelbarem Zusammenhang mit der Abwicklung des Angebots
>stehen, bis zu einem Höchstbetrag
>von EUR 8,00 pro Wertpapierdepot.
>
>https://www.takeover.at/uploads/u/pxe/A1_Uebernahmeangebote/2021/Immofinanz_AG__CPI_/Ange botsunterlage_-_12.01.2022.pdf

  

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Welche Spesen fallen bei sowas an?

Die normalen Übertragungsspesen für eine Wertpapierposition?
17 bis 50 Euro, wie ich mich erinnere?

Oder die Verkaufsspesen, obwohl es außerbörslich ist,
also 0,2%, mindestens 14 Euro, oder so?

  

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Also ich würde meinen, beim gewünschten Übertrag/Angebotsannahme an die CPI die jeweiligen Übertragungsspesen und bei Verkauf über die Börse die Verkaufsspesen.

Alles über 8,-, dürfen wir jedenfalls selbst bezahlen.


Gruß


>Welche Spesen fallen bei sowas an?
>
>Die normalen Übertragungsspesen für eine Wertpapierposition?
>17 bis 50 Euro, wie ich mich erinnere?
>
>Oder die Verkaufsspesen, obwohl es außerbörslich ist,
>also 0,2%, mindestens 14 Euro, oder so?

  

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ich hätte eigentlich vorgehabt die Aktien noch 4-5 Jahre zu halten und Dividenden kassieren (hätte mir ein Kurs von ~30 gewünscht) - meint ihr das würde noch was werden oder doch eher verkaufen jetzt - wüsste nur nicht wo ich investieren sollte (wenn Ö. Aktien) für die nächsten 4-5 Jahren (will dann meinen Wohnungskredit abzahlen, zinsen werden bis dahin steigen^^)

Vielleicht Immofinanz in CA Immo tauschen?

  

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>sollte (wenn Ö. Aktien) für die nächsten 4-5 Jahren (will dann
>meinen Wohnungskredit abzahlen, zinsen werden bis dahin
>steigen^^)


Gleich abzahlen geht nicht?

  

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Für 1 Immofinanz kriegst aktuell 3 Warimpex.

Aber im Ernst: was spricht gegen Abwarten, paar Wochen oder Monate,
kann ja kein Problem sein, man muss ja nicht krampfhaft
zu jedem Zeitpunkt investiert sein?

Runter gehts immer wieder mal, und es wird bestimmt heuer noch einige gute Aktien 30% billiger als jetzt geben.

  

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IMMOFINANZ mit starkem Geschäftsjahr 2021: Operatives Ergebnis verbessert sich um 46%, Konzerngewinn erreicht EUR 346 Mio.

Hohes Konzernergebnis mit einem Gewinn von EUR 345,8 Mio.
Starke Performance in allen Bereichen steigert operatives Ergebnis um 46% auf EUR 210,1 Mio.
Vermietungsgrad mit 95,1% auf hohem Niveau
Substanzwert EPRA NTA je Aktie um 5% auf EUR 29,2 und Buchwert um 9% auf EUR 27,4 verbessert
Starke Bilanz mit Eigenkapitalquote von 48,1% und liquiden Mitteln von EUR 987,1 Mio.
Wertschaffende Wachstumsstrategie mit starkem Fokus auf ESG entlang der gesamten Wertschöpfungskette und Expansion in nachhaltiges und leistbares Wohnen
Ausgewählt von UN zur Teilnahme am Weltklimagipfel 2022 als eines von 45 Unternehmen weltweit

https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-mit-starkem-geschaftsjahr-2021-operatives-ergeb nis-verbessert-sich-um-46-konzerngewinn-erreicht-eur-346-mio

  

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>IMMOFINANZ mit starkem Geschäftsjahr 2021: Operatives
>Ergebnis verbessert sich um 46%, Konzerngewinn erreicht EUR
>346 Mio.
>
>Hohes Konzernergebnis mit einem Gewinn von EUR 345,8 Mio.
>Starke Performance in allen Bereichen steigert operatives
>Ergebnis um 46% auf EUR 210,1 Mio.
>Vermietungsgrad mit 95,1% auf hohem Niveau
>Substanzwert EPRA NTA je Aktie um 5% auf EUR 29,2 und Buchwert
>um 9% auf EUR 27,4 verbessert
>Starke Bilanz mit Eigenkapitalquote von 48,1% und liquiden
>Mitteln von EUR 987,1 Mio.
>Wertschaffende Wachstumsstrategie mit starkem Fokus auf ESG
>entlang der gesamten Wertschöpfungskette und Expansion in
>nachhaltiges und leistbares Wohnen
>Ausgewählt von UN zur Teilnahme am Weltklimagipfel 2022 als
>eines von 45 Unternehmen weltweit
>
>https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-mit-starkem-geschaftsjahr-2021-operatives-ergeb nis-verbessert-sich-um-46-konzerngewinn-erreicht-eur-346-mio

Wer wird (muss?) bei diesen Zahlen um 23.-€ geben..... ?

  

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CPI entsendet Radka Doehring als neue Vorständin in Immofinanz
Dreiköpfiger Vorstand ab 1. Mai komplett

Die börsennotierte Immofinanz, die nun mehrheitlich der CPI Property des tschechischen Milliardärs Radovan Vitek gehört, hat die frührere CPI-Managerin Radka Doehring (56) zum Vorstandsmitglied bestellt. Sie tritt ihr Mandat am 1. Mai für drei Jahre an, teilte die Immofinanz am Freitag mit. Der Vorstand werde sich dann aus Doehring, Dietmar Reindl und Stefan Schönauer zusammensetzen.
Doehring sei "eine erstklassige Managerin, die über umfassende Expertise im Finanzbereich, in Transformationsprozessen, der Digitalisierung und Unternehmensführung verfügt", wird Miroslava Greštiaková, Vorsitzende des Aufsichtsrats der Immofinanz, in der Aussendung zitiert. Doehring sei in verschiedenen Führungspositionen in Unternehmen sowie im öffentlichen Sektor tätig gewesen. Zuletzt war sie mehr als neun Jahre Finance Director für Finanzen, Liegenschaftsverwaltung und Rundfunkgebühren bei RTVS, der öffentlich-rechtlichen Rundfunkgesellschaft der Slowakei. Davor arbeitete sie in leitenden Positionen bei der CPI Property Group und der börsennotierten Central European Media Enterprises. Die Wirtschaftsprüferin, die auch in den USA und Großbritannien studiert hat, spricht mehrere Sprachen.

  

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Zahlen für 2021 wie erwartet, Dividende für 2021 in Frage gestellt

Die Immofinanz präsentierte in dieser Woche ihre Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr, und diese fielen Großteils so aus wie erwartet. Die Mieteinnahmen ginge um rund 2% auf EUR 285 Mio. zurück, was in erster Linie auf einige strategische Immobilienverkäufe im letzten Jahr zurückzuführen war. Der Cashflow wurde zusätzlich von steigenden Finanzierungskosten und einer geringen Dividendenzahlung der S Immo belastet. Der Verwässerungseffekt bedingt durch eine höhere Anzahl von Aktien verstärkte den Rückgang des FFO 1 von insgesamt knapp 14% auf EUR 0,97 pro Aktie. Ob es eine Dividendenzahlung für 2021 geben wird, steht noch nicht fest, da ein Teil der nach wie vor hohen Liquidität (knapp EUR 1 Mrd.) für die vorzeitige Rückzahlung von Anleihen reserviert ist. Das Management wird jedoch vor der Hauptversammlung im Juli bekanntgeben, ob es eine Dividende empfiehlt und wenn ja in welcher Höhe.

Ausblick

Mit einer Dividende ist vor dem Auslaufen der Nachfrist des Übernahmeangebots per 28. Mai nicht zu rechnen, es würde auch keine Rolle spielen, da das Angebot (EUR 23) „cum-Dividende“ lautet, d.h. sich um eine etwaige Dividendenzahlung reduzieren würde. Nach dem Ende der Frist ist in unseren Augen mit einem deutlichen Kursrückgang zu rechnen, weswegen wir Anlegern raten, das Angebot anzunehmen oder vor Ablauf der Nachfrist über Markt zu verkaufen, auch wenn die gebotenen EUR 23 pro Aktie weit unter dem aktuellen Nettoimmobilienwert von EUR 29,2 pro Aktie liegen.

Erste Bank

  

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Mir fällt es immer noch schwer, dass ich zu 23 verkaufen soll wenn der NAV bei 29 liegt ... und somit noch viel potential in den nächsten Jahren da wäre, aber wenn es überall empfohlen wird... werde ich es wohl machen.

  

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IMMOFINANZ AG: Aktualisierter Ausblick für das Geschäftsjahr 2022

Die IMMOFINANZ AG wird im Rahmen des Kontrollwechselereignisses für ihre
beiden Unternehmensanleihen mit den Laufzeiten bis 2023 und 2027 einen
kurzfristigen Liquiditätsbedarf von rund EUR 568,8 Mio. haben. Bis 25.
April haben Inhaber der Unternehmensanleihe mit Laufzeit 2023
(XS1935128956) ein Nominale von EUR 295,7 Mio. sowie der
Unternehmensanleihe mit Laufzeit 2027 (XS2243564478) ein Nominale von EUR
262,2 Mio. der IMMOFINANZ zum Rückkauf angedient. Das Recht, die
Rückzahlung zu 101% des Nennbetrags zuzüglich aufgelaufener Zinsen zu
verlangen, konnte von den Anleiheinhabern aufgrund des
Kontrollwechselereignisses bis zum 25. April 2022 ausgeübt werden und
betraf ein Nominale von insgesamt EUR 982,8 Mio.

Die Rückzahlung der angedienten Anleihen wird aus liquiden Mitteln der
IMMOFINANZ bedient. Diese belaufen sich per 31. Dezember 2021 auf EUR
987,1 Mio.

Die Höhe des Liquiditätsabflusses hat Auswirkungen auf den von der
IMMOFINANZ gegebenen Ausblick zur Geschäftsentwicklung im Jahr 2022 in
Bezug auf das Portfoliowachstum auf rund EUR 6 Mrd., dem Ziel für den FFO
1 (vor Steuern) von mehr als EUR 135 Mio. und folglich auch auf die Höhe
der Dividendenzahlungen für die Geschäftsjahre 2021 und 2022. Diese
Guidance wird daher zurückgenommen und der Vorstand wird die
voraussichtliche Geschäftsentwicklung neu bewerten.

  

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wie hier versucht wird die Übernahme so günstig wie möglich zu gestalten ist schon auffällig. Kapitalerhöhung Berichterstattung Anleihe usw.
Kein Wunder das der österreichische Aktienmarkt gemieden wird

  

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>wie hier versucht wird die Übernahme so günstig wie möglich
>zu gestalten ist schon auffällig. Kapitalerhöhung
>Berichterstattung Anleihe usw.
>Kein Wunder das der österreichische Aktienmarkt gemieden wird
>
Auch was da im Vorfeld gelaufen ist mit den beiden Großaktionären, die aus heiterem Himmel die Aktien zum erstbesten Gebot verkaufen statt auf eine Nachbesserung zu warten, ist für mich rationell schwer nachvollziehbar. Insbesondere der 180 Grad Schwenk von S Immo.

  

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Immofinanz - Raiffeisen Research stuft auf "Reduce" herab

Nach "Buy"-Empfehlung - Kursziel von 26,3 auf 22,5 Euro gekappt

Die Analysten von Raiffeisen Research haben die Aktien der heimischen Immofinanz von "Buy" auf "Reduce" herabgestuft. Begründet wurde das vonseiten der Wertpapierexperten mit kurzfristigen Abwärtsrisiken. Auch das Kursziel wurde von 26,3 auf 22,5 Euro reduziert.

Eine der besagten Risiken sei laut Raiffeisen-Analyst Oliver Simkovic, eine Anpassung der Bewertungen am Markt seit dem das Übernahmeangebot durch CPI bekannt wurde, welche sich noch nicht im Kurs der Immofinanz-Aktie niedergeschlagen habe.

Die höheren Zins- und Inflationserwartungen, wirken sich zudem möglicherweise auf die künftige Rentabilität und die Entwicklungsrenditen aus. Außerdem habe die Immofinanz ihre Prognose zurückgenommen, wobei sich das erwartete Portfoliowachstum aufgrund von Kontrollwechselklauseln bei zwei Anleihen verzögern könnte, was zu einem Liquiditätsrückgang und Refinanzierungsbedarf führt.

Die Wachstumsaussichten des Unternehmens sind laut Simkovic mit 17 Projekten die sich derzeit in der Entwicklung befinden, nach wie vor gegeben; auf Sicht von zwölf Monaten überwiegen nach Ansicht der Raiffeisen-Experten nach jedoch die kurzfristigen Unsicherheiten und Risiken das langfristige Potenzial.

  

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Nach 13 Jahren Immofinanz (erster KK 18,60 letzter 9/2020 KK 13,19) habe ich heute meine Anteile zu VK 22,98 verkauft (in Summe + ~28,30%).

Ich denke auch, dass es aktuell andere Möglichkeiten gibt zu Investieren.


Gruß

  

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Vorzeitige Rückzahlung der Wandelschuldverschreibungen fällig 2024 ("Schuldverschreibungen") (ISIN: XS1551932046)

Großgeschriebene Begriffe, die in dieser Mitteilung verwendet und nicht definiert werden, haben die Bedeutungen, die ihnen in den Emissionsbedingungen der Schuldverschreibungen zukommen.




IMMOFINANZ AG gibt hiermit bekannt, die im Jänner 2017 begebenen Schuldverschreibungen mit einem Gesamtnennbetrag von EUR 297.200.000 gemäß § 5 (c) der Emissionsbedingungen vorzeitig zu kündigen. Zum Zeitpunkt dieser Mitteilung wurden bereits Wandlungsrechte in Aktien aus Schuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von EUR 290.200.000 ausgeübt. Daher sind aktuell nur noch Schuldverschreibungen im Nennbetrag von EUR 7.000.000 ausstehend, das entspricht weniger als 20% des Gesamtnennbetrags der ursprünglich ausgegebenen Schuldverschreibungen.

Der Wahl-Rückzahlungstag ist der 27. Juni 2022.

Der Wandlungszeitraum gemäß § 8 (a) der Emissionsbedingungen endet mit Ablauf des 13. Juni 2022. Die Inhaber von Schuldverschreibungen sind daher berechtigt, ihre Wandlungsrechte bis längstens 13. Juni 2022, 16:00 Uhr MEZ, gemäß § 8 (b) der Emissionsbedingungen zum jeweils aktuellen Wandlungspreis auszuüben. Der Wandlungspreis beträgt derzeit EUR 20,6333.

Soweit die Inhaber der Schuldverschreibungen ihr Wandlungsrecht nicht wie oben beschrieben ausüben, werden die Schuldverschreibungen am Wahl-Rückzahlungstag zum Nennbetrag zuzüglich aufgelaufener Zinsen zurückgezahlt.

  

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die 3 Monate Nachfrist läuft am 28. Mai aus.

Eigentlich müsste die Aktie danach fallen, denn in Europa und insbesondere in Deutschland, sind die Immos in den letzten Wochen ordentlich unter Druck gekommen.

Oder wird CPI auch den Rest aufkaufen und die Aktie von der Börse nehmen?

Wie solide ist CPI eigentlich?

Könnte die S-Immo Übernahme aufgrund der angespannten Lage auf den Finanzmärkten platzen?

Wie sind eure Einschätzungen?

  

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>die 3 Monate Nachfrist läuft am 28. Mai aus.
>
>Eigentlich müsste die danach Aktie fallen, denn in Europa und
>insbesondere in Deutschland, sind die Immos in den letzten
>Wochen ordentlich unter Druck gekommen.
>
>Oder wird CPI auch den Rest aufkaufen und die Aktie von der
>Börse nehmen?
>
>Wie solide ist CPI eigentlich?
>
>Könnte die S-Immo Übernahme aufgrund der angespannten Lage auf
>den Finanzmärkten platzen?
>
>Wie sind eure Einschätzungen?

Ich warte schon sehnsüchtig und bin gespannt wo sie aufschlägt die IIA. Zwischen 16 und 18 irgendwo vermutlich

Danke an CPI, dass sie mich vor dem Einbruch bewahrt haben

  

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Mäh, warum war ich mit meinem Short sooooo ungeduldig

>Ich warte schon sehnsüchtig und bin gespannt wo sie aufschlägt
>die IIA. Zwischen 16 und 18 irgendwo vermutlich
>
>Danke an CPI, dass sie mich vor dem Einbruch bewahrt haben
>

  

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CPI freut sich so billig einkaufen zu können

Bin immer wieder Überrascht wie lenkbar der österreichische Aktienmarkt ist

Bin gespannt wann CPI genug eingesammelt hat um einen Squeeze out zu tätigen

Je mehr die Panik bekommen desto schneller wird dies sein und dann muss ein reeller Wert gezahlt werden (hoffe ich)

  

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Und der reelle Wert wäre?

>Je mehr die Panik bekommen desto schneller wird dies sein und
>dann muss ein reeller Wert gezahlt werden (hoffe ich)

Sorry, aber wer wenn die Welt links und rechts implodiert, die 23 nicht dankend angenommen hat, der hats irgendwie nicht anders verdient (die Gier is a Hund)

  

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Die Aktie wurde so manipuliert wie kaum eine andere

Ronny Pecik hat dies mit einer unnötigen Kapitalerhöhung zur Spitze getrieben nachdem er selbst glaube ich zu 28 eingekauft hatte

wohlgemerkt ohne Bezugsrecht

  

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>Die Aktie wurde so manipuliert wie kaum eine andere
>
>Ronny Pecik hat dies mit einer unnötigen Kapitalerhöhung zur
>Spitze getrieben nachdem er selbst glaube ich zu 28 eingekauft
>hatte
>
>

Und was nutzt dir das?

  

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Nicht jeder ist gierig, ich hab das Ding zuletzt nicht betrachtet, zu sehr in anderen Themen.
Leider die Frist übersehen. Am Freitag vor Verkauf haben die Banken gebloggt.
Jetzt häng ich mit dem Ding wiederholten Mal durch.
Mein Fehler, einzig mein Versäumnis aber auch von den Banken nicht aufrichtig gespielt.
Sicher keine Gier!

  

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>Nicht jeder ist gierig, ich hab das Ding zuletzt nicht
>betrachtet, zu sehr in anderen Themen.
>Leider die Frist übersehen. Am Freitag vor Verkauf haben die
>Banken gebloggt.
>Jetzt häng ich mit dem Ding wiederholten Mal durch.
>Mein Fehler, einzig mein Versäumnis aber auch von den Banken
>nicht aufrichtig gespielt.
>Sicher keine Gier!
>

Na geh bitte, du hattest 5 Monate Zeit um zu 23 zu verkaufen. Jetzt ist wieder jeder andere Schuld...

Die Frage bleibt immer, was du dir eigentlich erwartet hast, wenn rundherum alles 20-30% einbricht (die Immos teilweise noch mehr). Was genau war dein Szenario, warum du nicht schon seit Monaten angedient/verkauft hast?!

  

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@murci, bist du nun wieder drinnen?

Gruß


>>wie schauts charttechnisch aus?
>>How low can it go?
>
>ich steh knapp unter 18 für einen abstauber

  

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>@murci, bist du nun wieder drinnen?
>
>Gruß
>
>
>>>wie schauts charttechnisch aus?
>>>How low can it go?
>>
>>ich steh knapp unter 18 für einen abstauber
>

ja leider

  

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>>@murci, bist du nun wieder drinnen?
>>
>>Gruß
>>
>>
>>>>wie schauts charttechnisch aus?
>>>>How low can it go?
>>>
>>>ich steh knapp unter 18 für einen abstauber
>>
>
>ja leider

bin raus zu 17,3 - 2,5% minus das is mir wurscht, jetzt wirds vermutlich eh wieder steigen aber so war das nicht geplant

  

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>Mäh, warum war ich mit meinem Short sooooo ungeduldig
>
>>Ich warte schon sehnsüchtig und bin gespannt wo sie
>aufschlägt
>>die IIA. Zwischen 16 und 18 irgendwo vermutlich
>>
>>Danke an CPI, dass sie mich vor dem Einbruch bewahrt haben
>
>>
>

Ja hat mich auch überrascht, denn deine Prognose war an sich korrekt

  

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>die 3 Monate Nachfrist läuft am 28. Mai aus.
>
>Eigentlich müsste die Aktie danach fallen, denn in Europa und
>insbesondere in Deutschland, sind die Immos in den letzten
>Wochen ordentlich unter Druck gekommen.
>
>Oder wird CPI auch den Rest aufkaufen und die Aktie von der
>Börse nehmen?
>
>Wie solide ist CPI eigentlich?
>
>Könnte die S-Immo Übernahme aufgrund der angespannten Lage auf
>den Finanzmärkten platzen?
>
>Wie sind eure Einschätzungen?


Haben sogar IG-Rating. Bin etwas unschlüssig.

  

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Aufsichtsrat und der Vorstand erachten auch den erhöhten Angebotspreis von EUR 23,00 je IMMOFINANZ-
Aktie und den davon abgeleiteten erhöhten Angebotspreis für die Wandelschuldverschreibungen von
EUR 111.470,29 je Nominale von EUR 100.000,00 als nicht angemessen. Dieser weist deutliche Abschläge zu
sämtlichen Kennzahlen für die IMMOFINANZ-Aktie (IFRS-Buchwert, EPRA NAV und EPRA NTA), zum Kursniveau
der Aktie vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie und im Hinblick auf Prämien anderer öffentlicher
Übernahmetransaktionen im europäischen Immobiliensektor auf und reflektiert nicht die nachhaltig verbesserten
Kennzahlen in der laufenden Geschäftstätigkeit der IMMOFINANZ und den Geschäftsausblick.

  

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>>die 3 Monate Nachfrist läuft am 28. Mai aus.
>>
>>Eigentlich müsste die Aktie danach fallen, denn in Europa
>und
>>insbesondere in Deutschland, sind die Immos in den
>letzten
>>Wochen ordentlich unter Druck gekommen.
>>
>>Oder wird CPI auch den Rest aufkaufen und die Aktie von
>der
>>Börse nehmen?
>>
>>Wie solide ist CPI eigentlich?
>>
>>Könnte die S-Immo Übernahme aufgrund der angespannten Lage
>auf
>>den Finanzmärkten platzen?
>>
>>Wie sind eure Einschätzungen?
>
>
>Haben sogar IG-Rating. Bin etwas unschlüssig.

Das Ende der Frist naht. Konnte mir bei meinem Broker IIA leihen.
Habe aber Sorge, dass die Leihen ab nächster Woche drastisch zurückgehen.

Optionen haben einen ordentlichen Spread und schlechte Liq..
IV ist auch höher als bei der Aktie.
Aber da kann zumindest nichts passieren.

Ansonsten gibt es noch ein paar Zerti von der Unicredit. Haben aber in Summe einen Zinssatz von über 8%. Aber bei drei Scheinen stellen sie zumindest noch einen Briefkurs.

  

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>hab mir heute eins der zertis von der hvb geholt... mal
>schauen

kaufkurs 3,16 am freitag 16:52, jetzt vk 4,23

wenns nur immer so leicht wär

  

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Immofinanz hielt FFO und Mieterlöse im ersten Quartal

Spürbar weniger Nettogewinn - Im Vorjahr war Ergebnis durch Wertanstieg des s-Immo-Anteil begünstigt - Aktuell 225 Objekte im Wert von 5,2 Mrd. Euro, davon 4,6 Mrd. Euro im Bestand

Die mehrheitlich der CPI Property gehörende Immofinanz ist nach eigenen Angaben gut ins neue Jahr gestartet und hat dabei im ersten Quartal auf vergleichbarer Basis etwas mehr Mieterlöse erzielt und die Ertragskennzahl FFO 1 gehalten. Der Nettogewinn sank um 41 Prozent auf 72,4 (123,1) Mio. Euro - jedoch war das Auftaktquartal 2021 von einer Aufwertung des Anteils an der s Immo deutlich positiv beeinflusst. Vor einem Jahr hatte der s-Immo-Anteil 85,3 Mio. Euro Wert gewonnen.

Die Mieterlöse gingen heuer um 6,1 Prozent auf 70,2 Mio. Euro zurück, like for like stiegen sie leicht um 4,3 Prozent auf 64,0 Mio. Euro an. Das Ergebnis aus dem Asset Management blieb mit 53,9 Mio. Euro etwa unverändert, sowohl das Ergebnis aus Immoverkäufen als auch das aus der Immoentwicklung bewegte sich um die Nulllinie. Das EBIT sank um 21 Prozent auf 37,3 Mio., das Finanzergebnis gab um 40 Prozent auf 47,7 Mio. Euro nach. Der FFO 1 (vor Steuern) betrug fast unverändert 34,4 Mio. Euro, hieß es am Dienstagabend.

Per 31.3. umfasste das Immo-Portfolio 225 Objekte im Wert von 5,2 Mrd. Euro. Davon entfielen 4,6 Mrd. Euro auf den Bestand mit 2,0 Mio. m2 vermietbarer Fläche. Der Vermietungsgrad lag bei 94,4 Prozent, in den Retail-Immos bei 98,4 Prozent. Die Bruttorendite des Bestandsportfolios betrug 5,9 Prozent auf Basis der IFRS-Mieterlöse und 6,2 Prozent auf Basis der Mietvorschreibung.

  

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Immofinanz selbst:

FFO 1 (vor Steuern) erreicht mit EUR 34,4 Mio. das sehr gute Vorjahresniveau
Vermietungsgrad mit 94,4% auf hohem Niveau
Substanzwert EPRA NTA je Aktie auf EUR 29,4 verbessert
Starke Bilanz mit Eigenkapitalquote von 52,3% und Netto-LTV von 32,7%

https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-gut-ins-jahr-2022-gestartet-like-for-like-miete rlose-um-4-3-gesteigert

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Mag. Dietmar Reindl verkauft 7.515 Aktien

Datum: 2022-05-25
Name: Mag. Dietmar Reindl
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 7.515 Stück
Preis: 23.00
Gegenwert: 172.845,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Mag. Stefan Schönauer verkauft 15.000 Aktien

Datum: 2022-05-25
Name: Mag. Stefan Schönauer
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 15.000 Stück
Preis: 23.00
Gegenwert: 345.000,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000A21KS2

Weitere Immofinanz-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=49

  

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... nicht gerade ein erhebendes, vertrauenswürdiges Zeichen für ein Unternehmen wenn Vorstände die Aktien verkaufen. Kursverfall in Sicht?

  

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kann mir jemand erklären warum der Aktienpreis nach Angebotsfrist fallen sollte?

Wer jetzt für knapp 23 nicht verkaufen will, wird später nicht billiger verkaufen wollen

Die Baupreise explodieren, wodurch die bestehenden Gebäude auch mehr Wert werden sollten.

Der Angebotspreis liegt unter dem derzeitigen Buchwert

Eine der wenigen Anlageformen um sich gegen die bestehende Inflation zu schützen sind Immobilien

Welcher dieser Gedanken ist falsch??

  

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>kann mir jemand erklären warum der Aktienpreis nach
>Angebotsfrist fallen sollte?
>
>Wer jetzt für knapp 23 nicht verkaufen will, wird später nicht
>billiger verkaufen wollen


Relative Value. Umschichten in billigere Alternativen.

  

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das sehe ich auch so - aber anscheinend gibt es gegenteilige Meinungen und auch die Vorstände scheinen nicht (mehr) daran zu gleuaben, wenn sie Aktien abstoßen.
Vermutlich wird es sich nach dem Auslaufen der 3 Mo Verlängerungsfrist weisen wer recht hatte....

  

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Q1-Zahlen stark, Nachfrist des CPIPG-Angebots endet am Montag

Die Immofinanz präsentierte diese Woche ihre Q1-Zahlen, die über unseren Erwartungen lagen. Die Mieteinnahmen legten like-for-like zwar um 4,3% zu, lagen aber mit EUR 70,2 Mio. unter dem Vorjahresquartal, da dieses von einem positiven Einmaleffekt (Abschlagszahlung eines Großmieters für Flächenreduktion) beeinflusst war. Der Cashflow (FFO 1 vor Steuern) blieb mit EUR 34,4 Mio. stabil, aufgrund des Verwässerungseffekts bedingt durch eine höhere Anzahl von Aktien aus der Wandelanleihe 2024 ging der FFO 1/Aktie auf EUR 0,26 zurück (-7,1%). Der EPRA NTA/Aktie legte leicht auf EUR 29,37 zu (nach EUR 29,37 zu Jahresende). Ob es eine Dividendenzahlung für 2021 geben wird, steht noch nicht fest, da es Ende April zu Rückzahlungen von Unternehmensanleihen in Höhe von rund EUR 570 Mio. im Zuge der Mehrheitsübernahme durch die CPIPG kam. Das Management wird jedoch vor der Hauptversammlung am 12. Juli bekanntgeben, ob es eine Dividende empfiehlt und wenn ja, in welcher Höhe.

Ausblick

Die Q1-Zahlen waren sehr solide, haben jedoch derzeit nur begrenzten Kurseinfluss. Die Nachfrist des CPIPG Angebots endet am Montag nächste Woche, da die Frist um zwei Tage verlängert wurde. Wie bereits mehrfach erwähnt raten wir Anlegern dieses Angebot anzunehmen, da mit einem Kursrückgang nach Ablauf der Angebotsfrist zu rechnen ist.

Erste Bank

  

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>Q1-Zahlen stark, Nachfrist des CPIPG-Angebots endet am
>Montag
>
>Die Immofinanz präsentierte diese Woche ihre Q1-Zahlen, die
>über unseren Erwartungen lagen. Die Mieteinnahmen legten
>like-for-like zwar um 4,3% zu, lagen aber mit EUR 70,2 Mio.
>unter dem Vorjahresquartal, da dieses von einem positiven
>Einmaleffekt (Abschlagszahlung eines Großmieters für
>Flächenreduktion) beeinflusst war. Der Cashflow (FFO 1 vor
>Steuern) blieb mit EUR 34,4 Mio. stabil, aufgrund des
>Verwässerungseffekts bedingt durch eine höhere Anzahl von
>Aktien aus der Wandelanleihe 2024 ging der FFO 1/Aktie auf EUR
>0,26 zurück (-7,1%). Der EPRA NTA/Aktie legte leicht auf EUR
>29,37 zu (nach EUR 29,37 zu Jahresende). Ob es eine
>Dividendenzahlung für 2021 geben wird, steht noch nicht fest,
>da es Ende April zu Rückzahlungen von Unternehmensanleihen in
>Höhe von rund EUR 570 Mio. im Zuge der Mehrheitsübernahme
>durch die CPIPG kam. Das Management wird jedoch vor der
>Hauptversammlung am 12. Juli bekanntgeben, ob es eine
>Dividende empfiehlt und wenn ja, in welcher Höhe.
>
>Ausblick
>
>Die Q1-Zahlen waren sehr solide, haben jedoch derzeit nur
>begrenzten Kurseinfluss. Die Nachfrist des CPIPG Angebots
>endet am Montag nächste Woche, da die Frist um zwei Tage
>verlängert wurde. Wie bereits mehrfach erwähnt raten wir
>Anlegern dieses Angebot anzunehmen, da mit einem Kursrückgang
>nach Ablauf der Angebotsfrist zu rechnen ist.
>
>Erste Bank


Hmm, ist mir entgangen, dass das Angebot um 2 Tage verlängert wurde.
Wir erwartet sind die Aktien, welche für eine Leihe zur Verfügung stehen, drastisch zurückgegangen. Optionen haben einen hohen Spread. D.h. sofern man keine Leihe bekommt, wird wohl der HVB Schein die beste Wahl sein.

  

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>Hmm, ist mir entgangen, dass das Angebot um 2 Tage verlängert
>wurde.
>Wir erwartet sind die Aktien, welche für eine Leihe zur
>Verfügung stehen, drastisch zurückgegangen. Optionen haben
>einen hohen Spread. D.h. sofern man keine Leihe bekommt, wird
>wohl der HVB Schein die beste Wahl sein.


Saxobank hat mir gerade IAA CFD Short @22,70 ausgeführt. Mal sehen.

  

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>>Hmm, ist mir entgangen, dass das Angebot um 2 Tage
>verlängert
>>wurde.
>>Wir erwartet sind die Aktien, welche für eine Leihe zur
>>Verfügung stehen, drastisch zurückgegangen. Optionen
>haben
>>einen hohen Spread. D.h. sofern man keine Leihe bekommt,
>wird
>>wohl der HVB Schein die beste Wahl sein.
>
>
>Saxobank hat mir gerade IAA CFD Short @22,70 ausgeführt. Mal
>sehen.

CFD ist natürlich auch eine Lösung.
Was hast da für einen Zinssatz?

  

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>>>Hmm, ist mir entgangen, dass das Angebot um 2 Tage
>>verlängert
>>>wurde.
>>>Wir erwartet sind die Aktien, welche für eine Leihe
>zur
>>>Verfügung stehen, drastisch zurückgegangen. Optionen
>>haben
>>>einen hohen Spread. D.h. sofern man keine Leihe
>bekommt,
>>wird
>>>wohl der HVB Schein die beste Wahl sein.
>>
>>
>>Saxobank hat mir gerade IAA CFD Short @22,70 ausgeführt.
>Mal
>>sehen.
>
>CFD ist natürlich auch eine Lösung.
>Was hast da für einen Zinssatz?


Angezeigt wurde minimaler negativer Zinssatz schien mir eher von den Negativzinsen für das Cash zu kommen. Bin auf die Abrechnung gespannt.

  

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>ja, das habe ich mich auch schon gefragt... die Wege des
>Herrn sind unergründlich...

Bspw. Indexfonds, Branchen ETF und / oder Frist übersehen.

Denke Problem ist eher der Mangel an Käufern, sodass bereits überschaubare Verkäufe den Kurs drücken.

  

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bei 200 000 kann man nicht von überschaubar reden

bin gespannt wie es weitergeht ob sich noch mehr billig abschütteln lassen


Ich muss dazu sagen, dass mich bei der Aktie nichts mehr wundert, was da in den letzten Jahren abgeht sucht seinesgleichen

Russland An- u. Verkäufe, Kapitalerhöhung usw

  

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Beteiligungsmeldung gem §§ 130 bis 134 BörseG 2018

Zurich, Switzerland , 30.5.2022
Überblick


1. Emittent: IMMOFINANZ AG
2. Grund der Mitteilung: Erwerb/Veräußerung von Aktien (Stimmrechten)
3. Meldepflichtige Person
Name: UBS Group AG
Sitz: Zurich
Staat: Switzerland
4. Namen der Aktionäre: UBS O'Connor LLC
5. Datum der Schwellenberührung: 26.5.2022

6. Gesamtposition der meldepflichtigen Person
Prozentanteile der Stimmrechte, die zu Aktien gehören (7.A) Prozentanteile der Stimmrechte, die die Finanz-/sonstigen Instrumente repräsentieren (7.B.1 + 7.B.2)

Summe von
7.A + 7.B in %
Gesamtzahl der Stimmrechte des Emittenten
Situation am
Tag der Schwellenberührung 4,35 % 0,70 % 5,05 % 138 616 402
Situation in der vorherigen Meldung (sofern anwendbar)

  

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>bei 200 000 kann man nicht von überschaubar reden
>
>bin gespannt wie es weitergeht ob sich noch mehr billig
>abschütteln lassen
>
>
>Ich muss dazu sagen, dass mich bei der Aktie nichts mehr
>wundert, was da in den letzten Jahren abgeht sucht
>seinesgleichen
>
>Russland An- u. Verkäufe, Kapitalerhöhung usw

Noch eine Theorie, Anleger die auf einen Squeeze Out spekuliert haben.
Mehr fällt mir auch nicht ein.

  

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>>>>Hmm, is
>>>Saxobank hat mir gerade IAA CFD Short @22,70
>ausgeführt.
>>Mal
>>>sehen.
>>
>>CFD ist natürlich auch eine Lösung.
>>Was hast da für einen Zinssatz?
>
>
>Angezeigt wurde minimaler negativer Zinssatz schien mir eher
>von den Negativzinsen für das Cash zu kommen. Bin auf die
>Abrechnung gespannt.


Außer Transaktionsspesen wie auch bei Aktien wurde nichts verrechnet. War aber auch nur intraday.

  

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>>Hmm, ist mir entgangen, dass das Angebot um 2 Tage
>verlängert
>>wurde.
>>Wir erwartet sind die Aktien, welche für eine Leihe zur
>>Verfügung stehen, drastisch zurückgegangen. Optionen
>haben
>>einen hohen Spread. D.h. sofern man keine Leihe bekommt,
>wird
>>wohl der HVB Schein die beste Wahl sein.
>
>
>Saxobank hat mir gerade IAA CFD Short @22,70 ausgeführt. Mal
>sehen.


Geschlossen @21,80. Jetzt bin ich dann mal auf die Abrechnungen gespannt.

  

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>>Saxobank hat mir gerade IAA CFD Short @22,70 ausgeführt.
>Mal
>>sehen.
>
>Geschlossen @21,80. Jetzt bin ich dann mal auf die
>Abrechnungen gespannt.


21,10. Zu früh...

  

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>>>Saxobank hat mir gerade IAA CFD Short @22,70
>ausgeführt.
>>Mal
>>>sehen.
>>
>>Geschlossen @21,80. Jetzt bin ich dann mal auf die
>>Abrechnungen gespannt.
>
>
>21,10. Zu früh...
>

20,4 - so bitter Warum nicht mehr Geduld (bei mir ja auch das gleiche)

  

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>>>>Saxobank hat mir gerade IAA CFD Short @22,70
>>ausgeführt.
>>>Mal
>>>>sehen.
>>>
>>>Geschlossen @21,80. Jetzt bin ich dann mal auf die
>>>Abrechnungen gespannt.
>>
>>
>>21,10. Zu früh...
>>
>
>20,4 - so bitter Warum nicht mehr Geduld (bei mir ja auch
>das gleiche)


Banal. Wollte eigentlich nur Teil schließen, habe aber bei CFD nur Close-Button für gesamte Position gefunden. Und 5% Minus schien mir auch ausreichende Reaktion am 1. Tag.

  

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CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz

Das Immobilienunternehmen CPI Property des tschechischen Milliardärs Radovan Vitek hält nun 76,87 Prozent an der Immofinanz, geht aus einer Pflichtmitteilung am Dienstagabend hervor.

  

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>CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
>
>Das Immobilienunternehmen CPI Property des tschechischen
>Milliardärs Radovan Vitek hält nun 76,87 Prozent an der
>Immofinanz, geht aus einer Pflichtmitteilung am Dienstagabend
>hervor.

Hmm, gibt es da noch irgendwelche Vereinbarungen hinsichtlich Käufe.

Weil doch irgendwie überraschend, dass es nicht mehr geworden ist.

  

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>>CPI hält nun gut 76 Prozent an der Immofinanz
>>
>>Das Immobilienunternehmen CPI Property des tschechischen
>>Milliardärs Radovan Vitek hält nun 76,87 Prozent an der
>>Immofinanz, geht aus einer Pflichtmitteilung am
>Dienstagabend
>>hervor.
>
>Hmm, gibt es da noch irgendwelche Vereinbarungen hinsichtlich
>Käufe.
>
>Weil doch irgendwie überraschend, dass es nicht mehr geworden
>ist.

Und hinsichtlich Kursentwicklung, schwer einzuschätzen wie CPI weiter vorgeht, aber Fakt ist, sie haben die volle Kontrolle.
Damit auch wenig Motivation die restlichen Aktionäre vorerst rauszudrängen.

Somit mehr Kurspotential nach unten als nach oben

  

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Sie werden jetzt weiter billig einkaufen

CPI will auch die simmo übernehmen, werden sie dann 2 Firmen listen?

Kommt die günstige simmo zur Immofinanz od. umgekehrt?

So oder so der reale Wert beider Firmen ist höher und wird noch steigen.

Die Zeit wird zeigen wie sich der Aktienwert entwickelt wann jene mit Panik abgesprungen sind

  

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>Sie werden jetzt weiter billig einkaufen
>
>CPI will auch die simmo übernehmen, werden sie dann 2 Firmen
>listen?
>
>Kommt die günstige simmo zur Immofinanz od. umgekehrt?
>
>So oder so der reale Wert beider Firmen ist höher und wird
>noch steigen.
>
>Die Zeit wird zeigen wie sich der Aktienwert entwickelt wann
>jene mit Panik abgesprungen sind
>

Warum sollte der Wert der Firmen weiter steigen?

Wir befinden uns in weiten Teilen Europas in einer Immoblase, d.h. Downside Risk ist deutlich höher als Potential nach oben

  

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>Die UBS AG ist auch einfach nur gierig und hat sich sonst
>keine Gedanken gemacht
>
>Es kann sein dass es falsch war aber es sind sicherlich
>überlegte Entscheidungen
>
>https://immofinanz.com/de/investor-relations/aktie/aktionarsstruktur
>
>

Was eine Großbank mit ihrem Handelsbestand vorhat, werden wir halt nie herausfinden.

Und die wichtigste Frage - was waren deine Erwartungen - hast du nicht beantwortet

  

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Nur kurz ein paar Überlegungen

Es ist ein Sachwert bei hoher Inflation und einer Notiz von ca. 25 % unter Buchwert

fragiler Aktienmarkt

Das jene die sich trennen wollten dies bei 23 getan haben

Abwärtspotential durch Übernahmeangebot von 23 gering ist(getäuscht) und in ein paar Monaten eine Gesamtübernahme geplant ist und dabei mindestens ein Buchwert bezahlt wird

  

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>Nur kurz ein paar Überlegungen
>
>Es ist ein Sachwert bei hoher Inflation und einer Notiz von
>ca. 25 % unter Buchwert
>
>fragiler Aktienmarkt
>
>Das jene die sich trennen wollten dies bei 23 getan haben
>
>Abwärtspotential durch Übernahmeangebot von 23 gering
>ist(getäuscht) und in ein paar Monaten eine Gesamtübernahme
>geplant ist und dabei mindestens ein Buchwert bezahlt wird
>
>

Danke, immerhin!

Aber auch die IIA ist eine Aktie und wenn du dir die Peers angesehen hättest, ... naja, wird irgendwann sicher noch was

  

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>ist(getäuscht) und in ein paar Monaten eine Gesamtübernahme
>geplant ist und dabei mindestens ein Buchwert bezahlt wird


Da man die Kontrolle hat kann man laufend eigene Aktien zurückkaufen und so billig Richtung 100% kommen.

  

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das heisst die sammeln billig auf bis sie an die 90% gehen und
über Squeeze Out (Buchwert nicht Aktienkurs) ziehen sie die letzten Stücke?

-> abwarten.

-> bringt die S-Immo Übernahme die Immofinanz kurzfristig nicht auch noch unter Druck?

  

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>das heisst die sammeln billig auf bis sie an die 90% gehen
>und
>über Squeeze Out (Buchwert nicht Aktienkurs) ziehen sie die
>letzten Stücke?
>
>-> abwarten.


Hindert sie niemand auch nach 90% noch weiterzukaufen. Finaler Squeeze-Out könnte Jahre entfernt sein.

  

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stößt hier gerade die UBS ihre Anteile ab? Es scheint gar kein halten mehr zu geben.

-> guter Rat ist teuer; außer halten kann man in meiner Situation vermutlich im Moment nichts machen.

  

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Also alleine an diesem Beispiel bei der Immofinanz merkt man deutlich, dass die Börse eine Ansammlung von - das Wort will ich hier gar nicht schreiben - ist.
Vor eineinhalb Wochen konnte jeder, der wollte, um 23 verkaufen und jetzt kann es gar nicht schnell genug gehen, bei 16 zu verkaufen.
Das soll einer verstehen...

  

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Naja ich glaube nicht dass das ein normales Marktverhalten ist. Vielleicht verkauft gerade der Ferialpraktikant von der UBS die IIA Anteile.

Die IIA würde im normalen Markt nie so fallen. Ich trau mich nur nicht einzusteigen weil ich nicht weiß warum die Aktie fällt.

  

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Da könntest recht haben, dass das der Ferialpraktikant ist
Bin heute mit einer kleinen Position eingestiegen bei 16,50.
Wohl auch zu früh ...

  

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normal ist hier leider nichts mehr.

- 25% Abschlag zum Buchwert,
nach Anbot Ende (23) fällt der Kurs binnen 1 Woche auf 16,2
heute -16%
-> die UBS würde im Normallfall das Paket doch direkt verkaufen, aber sicher nicht auf diese Weise?

  

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Ja würde ich auch sagen deswegen bin ich nicht eingestiegen. Wenn etwas zu schmackhaft ausschaut sollte man aufpassen. Aber an der Wieder Börse ist alles möglich.

  

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>Also alleine an diesem Beispiel bei der Immofinanz merkt man
>deutlich, dass die Börse eine Ansammlung von - das Wort will
>ich hier gar nicht schreiben - ist.
>Vor eineinhalb Wochen konnte jeder, der wollte, um 23
>verkaufen und jetzt kann es gar nicht schnell genug gehen, bei
>16 zu verkaufen.
>Das soll einer verstehen...

Dafür gibt es sicherlich gute Gründe.
Eine UBS ist auch nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen.
Und die halten die Aktien sehr selten auf eigene Rechnung.

Eine Rolle können Indexgeschichten (siehe letzte Woche MSCI) und ETFs spielen. Denen ist des wurscht, wenn sie raus muss - kommt sie raus.

Und bitte nochmal der Hinweis auf die Entwicklung der deutschen Immo Werte. Hat zwar auch mit der Diskussion zur Mietpreisdecklung zu tun, aber die haben ordentlich nachgegeben.

  

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Wir reden hier von einem Immowert der auf einen Tag ohne Meldung 16% verloren hat und der die Tage zuvor auch schon massiv nachgegeben hatte.

Dass Indexgeschichten solche Auswirkungen auf Einzelaktien haben halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Dann müsste es ja andauernd irgendwo rasseln.

Ein paar Prozent durch einen Fond halte ich für durchaus realistisch aber gleich -16% der auch noch zuvor schon richtig stark gefallen war?!

Zudem sind viele Verkäufer schon bei 23 raus. Ich hab schon vor ein paar Wochen geschmissen nach fast 10 Jahren IIA.


  

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>>ist(getäuscht) und in ein paar Monaten eine
>Gesamtübernahme
>>geplant ist und dabei mindestens ein Buchwert bezahlt
>wird
>
>
>Da man die Kontrolle hat kann man laufend eigene Aktien
>zurückkaufen und so billig Richtung 100% kommen.

Sehr guter Punkt, wäre eine Option.

Jedenfalls halte ich es für unwahrscheinlich, dass die CPI hier weiter zukauft.

Warum sollten sie dies machen?
Die volle Kontrolle haben sie schon.
Zusätzlich streben sie die S-Immo Übernahme an.
Und die Zinsen wandern nach oben, Stichwort Fremdkapital.

Würden sie jetzt die Übernahme (IIA) machen, würden sie vermutlich auch keine 23 Euro mehr bezahlen.

  

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Immofinanz-Vorstände Reindl und Schönauer gehen nach CPI-Übernahme
Frühere CPI-Managerin Radka Doehring übernimmt Agenden

Die beiden Vorstände der börsenotierten Immofinanz, Dietmar Reindl und Stefan Schönauer legen nach der Übernahme des Unternehmens durch die CPI Property des tschechischen Milliardärs Radovan Vitek ihre Positionen im Vorstand mit dem heutigen Tag nieder. Darauf haben sich der Aufsichtsrat und die Mitglieder des Vorstands einvernehmlich geeinigt, teilte die Immofinanz am Mittwoch mit. Beide bleiben dem Unternehmen bis Jahresende aber als Berater des Vorstands erhalten.

Die Vorstandsagenden von Reindl und Schönauer übernimmt die frühere CPI-Managerin Radka Doehring, die bereits seit Mai im Immofinanz-Vorstand sitzt. Reindl war seit 2014 im Vorstand der Immofinanz, Schönauer seit 2016.

  

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Raiffeisen Research reduziert für s Immo die Empfehlung von Halten auf Reduzieren - und das Kursziel von 24,0 auf 21,8 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 23,87 Euro.

  

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Raiffeisen Research erhöht für Immofinanz die Empfehlung von Reduzieren auf Kaufen - und reduziert das Kursziel von 22,5 auf 20,5 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 21,06 Euro.

  

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Immofinanz - Raiffeisen Research stuft von "Reduce" auf "Buy" hoch
Kursziel hingegen von 22,50 auf 20,50 Euro gesenkt - dennoch Potenzial angesichts der jüngsten Kursverluste gesehen

Die Analysten von Raiffeisen Research (RFR) haben ihr Anlagevotum für die Aktien des heimischen Immobilienunternehmens Immofinanz von "Reduce" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel haben sie hingegen von 22,50 auf 20,50 Euro gesenkt.

Nach den jüngsten Kursverlusten von rund 25 bis 30 Prozent seit dem Auslaufen des CPI-Übernahmeangebots, biete das gegenwärtige Kursniveau einiges an Potenzial, so der Analyst Oliver Simkovic in seiner aktuellen Studie. Trotz der anstehenden Herausforderungen der Immofinanz, sei der jüngste Kursverlust überschießend.

  

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IMMOFINANZ AG: Keine Unterstützung von CPIPG für eine
Dividendenausschüttung für das Geschäftsjahr 2021

Die IMMOFINANZ AG wurde heute von ihrem Hauptaktionär CPI Property Group
S.A. (CPIPG) informiert, dass CPIPG beschlossen hat, einen Vorschlag an
die kommende ordentliche Hauptversammlung der IMMOFINANZ zur Ausschüttung
einer Dividende für das Geschäftsjahr 2021 nicht zu unterstützen. CPIPG
empfiehlt dem Vorstand und dem Aufsichtsrat der IMMOFINANZ
Beschlussanträge vorzuschlagen, wonach der für das Geschäftsjahr 2021
ausgewiesene Bilanzgewinn zur Gänze auf neue Rechnung vorgetragen werden
soll.

Die CPIPG hält einen Anteil von rund 77% an der IMMOFINANZ. Die
ordentliche Hauptversammlung am 12. Juli 2022 wird gemäß COVID-19-GesG und
COVID-19-GesV, jeweils idgF, als virtuelle Hauptversammlung abgehalten.

  

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Läuft das nun darauf hinaus, dass es grundsätzlich keine Dividende mehr gibt.
Bei CPI Group gabs die letzten 10 Jahre keine Dividende.

-> Sehe ich das Richtung oder wird das Ding ja irgendwann flat laufen und auch bei höheren Erträgen und Wertsteigerungen auf Grund zu geringer Streuung theoretisch keinen höheren Kurs ausweisen.

-> bzw. kann die CPI das Unternehmen ja aushöhlen und den Kleinaktionär ausbluten lassen?

Vor dem Hintergrund müsste man wenn man sowie ich die Frist versäumt hat nun hinwerfen und den Verlust akzeptieren.

Der Kurs der Mutter und die Ausschüttungen verheisst nichts Gutes: ETR:O5G

Seht ihr ein anderes Szenario?

  

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An der Dividende solltest eine Verkaufsentscheidung nicht festmachen.

Dividende ist ja kein Muss, es kann schon Gründe geben, dass es nicht sinnvoll ist, eine Dividende auszuschütten.

Aber was anderes:
Hab geglaubt, virtuelle HVs sind nur bis 30.6.22 zulässig?

  

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Ja, es kann Gründe geben keine Dividende auszuschütten, nur wird das üblicherweise auch kommuniziert, siehe z.B. die Firmen die während covid19 keine Dividende ausgeschüttet haben.

Hier befürchte ich leider, dass da ein langfristiger Plan dahintersteckt (der natürlich nicht offen kommunziert wird, sollte es stimmen) und es so bald keine Dividende gibt, vielleicht auch nie wieder.

Wo ich mich dann schon frage, warum man dann IIA Anteile halten sollte, WENN langfristig keine Dividende ausgezahlt werden sollte.

Ehrlich gesagt, war es mir bisher nicht bewusst, dass ein Mehrheitseigentümer langfristig die Ausschüttung von Dividenden blockieren kann, wie es zumindest für 2021 gemacht wird.
Ich dachte, dass ein Teil des Gewinnes immer ausgeschüttet wird und man natürlich diskutieren kann, ob es für die weitere Entwicklung der IIA besser ist 10% oder 30% auszuschütten.

Aber wenn der Mehrheitseigentümer meint, dass er 0% ausschüttet, dann hat man als Aktionär leider Pech gehabt.

Ich habe meinen steuerlichen Altbestand IIA deshalb behalten und nur den Neubestand verkauft, weil ich eben davon ausging, dass auch zukünftig Dividende ausgezahlt wird.

  

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Die Hauptversammlung entscheidet jedes Jahr, ob und wieviel Dividende
ausbezahlt wird. Basis dafür ist der ausschüttungsfähige Gewinn laut Einzelabschluss. Es kann also durchaus sein, dass man einen Konzerngewinn hat, aber trotzdem keine Dividende ausschütten kann.
Für sowas greift man dann gern zur "Kapitalrückzahlung",
weil was anderes kann man dann nicht tun, um sich Geld auszahlen zu lassen.

Wenn einer 30% der Aktien besitzt, und insgesamt gehen 55% des Aktienkapitals zur HV, dann hat dieser 30%-Aktionär immer die Mehrheit
und kann alleine entscheiden, ob und wieviel Dividende es gibt.

Grad bei der Immofinanz ist einmal sogar ein Dividendenbeschluss
vom Gericht aufgehoben worden. Da wollte sich die Mehrheit
eine Dividende ausschütten lassen, und nix is es worden. Aber sowas
hab ich sonst noch bei keinem Unternehmen gesehen.

Das größere Risiko bei so einem bestimmenden Aktionär sehe ich aber
darin, dass er praktisch nach Belieben schön langsam den Konzern ausräumen kann. Man kann nicht alle Third-Party-Relations bis ins Detail prüfen, ob da was unter Wert an Freunderl geht. Sag ich jetzt nicht explizit mit Blick auf die Immofinanz, sondern grundsätzlich.

  

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Also doch, die UBS hat nun auch ihr Paket abgestoßen.
Aktuell aber noch keine Meldung der Anteilserhöhung seitens der CPI.

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-06/56283269-ubs-hat-immofinanz-position -abgebaut-245.htm

News Mix ist nicht berauschend:

-> Austausch des Vorstands
-> keine Dividende
-> UBS im fallenden Markt auf 0,72%


What's next?
Sieht so aus als möchte man die Kleinanleger ausbluten lassen und bewusst ein signal an S-Immo Aktionäre senden.

Nicht die feine englische Art.

  

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der von mir so empfundene präpotente Umgang mit den Aktionären setzt sich weiter fort. Nunmehr können sie allerdings machen (leider) was sie wollen. Eine wirklich traurige Story für alle, die (noch) investiert sind (und auch z.T. waren). Kein Ruhmesblatt für den Börseplatz in Wien.

  

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>der von mir so empfundene präpotente Umgang mit den
>Aktionären setzt sich weiter fort. Nunmehr können sie
>allerdings machen (leider) was sie wollen. Eine wirklich
>traurige Story für alle, die (noch) investiert sind (und auch
>z.T. waren). Kein Ruhmesblatt für den Börseplatz in Wien.


Caveat emptor gilt immer, unabhängig vom Börsenplatz.

  

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>>der von mir so empfundene präpotente Umgang mit den
>>Aktionären setzt sich weiter fort. Nunmehr können sie
>>allerdings machen (leider) was sie wollen. Eine wirklich
>>traurige Story für alle, die (noch) investiert sind (und
>auch
>>z.T. waren). Kein Ruhmesblatt für den Börseplatz in Wien.
>
>
>Caveat emptor gilt immer, unabhängig vom Börsenplatz.


Oder auf gut österreichisch: Das Böse ist immer und überall.

  

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Kursrückgang nach Ablauf der Angebotsfrist, langjähriges Management geht, keine Dividende für 2021

Die Aktie der Immofinanz ist nach dem Ablauf der Nachfrist des CPIPG Angebots regelrecht eingeknickt und hat damit einerseits das sich eintrübende Umfeld inklusiver steigender Anleiherenditen und andererseits die gestiegene Anzahl an Aktien nun nachträglich eingepreist. Nicht auszuschließen ist, dass automatische Handelssysteme das ihre dazu beitrugen und den Absturz noch beschleunigten. Nach einer kurzen Erholungsphase zu Mitte der Woche erfolgte dann wieder Ernüchterung. Das Unternehmen gab die Beendigung der Verträge mit den Vorstandsmitgliedern Reindl und Schönauer bekannt, damit schrumpft der Vorstand auf ein einziges Mitglied. Am Donnerstag folgte dann die Mitteilung, dass der Hauptaktionär CPIPG einen Dividendenvorschlag nicht unterstützen werde, eine Dividende für 2021 fällt damit aus.

Ausblick

Der Absturz der Aktie reflektiert unserer Meinung nach nicht nur die Kombination aus Marktumfeld und Verwässerungseffekt, sondern auch die massive Verunsicherung was Strategie und Zukunft des Unternehmens angeht. Der Umbau des Managements und das Streichen der Dividende sind eventuell ein kleiner Vorgeschmack. An eine schnelle Erholung des Aktienkurses können wir im Moment nicht so recht glauben, auch wenn der Nettoimmobilienwert weit über dem aktuellen Kursniveau liegt.

Erste Bank

  

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Immofinanz will bis zu 1,4 Millionen eigene Aktien zurückkaufen


Die börsennotierte Immofinanz will im Rahmen eines Rückkaufprogramms bis zu 1,387 Millionen eigene Aktien - rund 1 Prozent des Grundkapitals - erwerben. Der Rückkauf starte frühestens am 20. Juni und dauere längstens bis 31. Juli, teilte der Wiener Immobilienkonzern am Montag mit.

  

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>Immofinanz will bis zu 1,4 Millionen eigene Aktien
>zurückkaufen


Zitat mein Posting 515:

"Da man die Kontrolle hat kann man laufend eigene Aktien zurückkaufen und so billig Richtung 100% kommen."

Und im Lichte zwischenzeitlicher Ereignisse:

Es empfiehlt sich die Aktie vorher für Dritte unattraktiv zu machen (Dividende streichen)...

  

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Eine Frage: Muss vor einem allf. Delisting dem verbliebenen Streubesitz ein (unmoralisches?) Angebot (auf Basis eines Wirtschaftsprüfers) gemacht werden?
Hintergrund: Wäre ein Aussitzen bis zu einem Squeeze out sinnvoll?

Es ist mir klar, dass das alles nur Spekulationen sein können aber angesichts des Vorgehens bisher ist wohl mit einem worst case zu rechnen. Wie könnte dieser aussehen?

Danke an die Wissenden.

  

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>Eine Frage: Muss vor einem allf. Delisting dem verbliebenen
>Streubesitz ein (unmoralisches?) Angebot (auf Basis eines
>Wirtschaftsprüfers) gemacht werden?


Meines Wissens nicht. Ist mir bei Hirsch Servo schon passiert.

  

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bei Hirsch Servo gab es keinen Squeeze out. ich gratuliere jedem der sie noch hat. Die Firma betreut die verbliebenen Kleinaktionär bestens.
über die Entwicklung der Firma kann man auch nicht jammern.
Bei echtem Sqeeze out versucht man , möglichst nah an Gutachtermeinungen zu kommen. (z.B. NAV =28 )Danach lassen Aktionäre den Preis prüfen und es kommt nach einigen Jahren eine nachzahlung von z.B. 5 Euro / Aktie.

dazwischen gibt es immerwieder die Möglichkeit eine sich steigende Abfindung zuhollen .(kann mann nachsehen bei z.B.Conwert ,Buwog usw.)

es kann auch Schneller gehen ( Böller Udeholm )

  

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Preisgrenzen:

Preisobergrenzen je Aktie (höchster Gegenwert) kumulativ:

(i) 15% über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelsvolumina gewichteten
Tages-Schlusskurs der Aktien der vorangegangen 10 Handelstage an der Wiener Börse; und

(ii) EUR 18,00.

Preisuntergrenze: mindestens EUR 1,00 pro Aktie (anteiliger Betrag am Grundkapital).

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20220613_EQS0007/eqs-adhoc-immofinanz-ag-beschlie sst-aktienrueckkaufprogramm-2022

  

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IMMOFINANZ stellt Strategie-Update vor

Die IMMOFINANZ stellt nach der mehrheitlichen Übernahme durch die CPI Property Group eine aktualisierte Strategie vor. Das Unternehmen wird seine wertschaffende Wachstumsstrategie mit einem starken Fokus auf Retail-Immobilien und myhive-Office-Lösungen fortsetzen. Im Rahmen eines aktiven Portfoliomanagements sollen Immobilien im Wert von rund 1 Mrd. EUR verkauft und die Erlöse in höherrentierende Assets investiert werden. Diesen Wachstumskurs wird die IMMOFINANZ auf einer robusten Finanzierungsbasis fortsetzen und ihre ESG-Aktivitäten weiter verstärken. Dabei wird die IMMOFINANZ von einer engen Zusammenarbeit mit der CPI Property Group und damit einhergehenden Synergieeffekten profitieren.

Die IMMOFINANZ wird im Rahmen der aktualisierten Strategie ihr Retail-Portfolio weiter ausbauen. Die Marktposition bei Retail Parks in Europa soll durch Zukäufe und Neuerrichtungen der erfolgreichen und krisenfesten STOP SHOPs weiter gefestigt werden. Angesichts der zuletzt positiven Entwicklung der Händlerumsätze und Besucherzahlen wird der Ausbau des Einzelhandelsportfolios durch Investitionen in regionale Shopping Center unterstützt, die zur Marke VIVO! passen. Der eingeschlagene Wachstumskurs bei den myhive-Office-Lösungen wird fortgesetzt. Dabei wird der Fokus des myhive-Portfolioausbaus wie bisher auf den Hauptstädten der IMMOFINANZ-Kernmärkte liegen.

„Mit STOP SHOP, VIVO! und myhive verfügen wir über erstklassige und innovative Marken und Immobilienlösungen, mit denen wir die Anforderungen und Wünsche unserer Mieter und Kunden optimal erfüllen. Diese starke Position werden wir weiter ausbauen: Wir wollen der führende Anbieter von Retail-Immobilien in unseren Kernmärkten werden. Und wir werden unser myhive-Portfolio ausbauen, um immer mehr Mieter von den Vorzügen unseres innovativen, flexiblen und nachhaltigen Immobilienkonzepts zu überzeugen“, erläutert Radka Doehring, Vorstand der IMMOFINANZ.

Der Fokus bei Neuinvestitionen wird dabei im aktuellen Marktumfeld auf Retail- und Büro-Assets liegen. Im Rahmen eines aktiven Portfoliomanagements wird sich die IMMOFINANZ daher auch von Immobilien im Wert von rund 1 Milliarde EUR trennen. Dabei sollen insbesondere Immobilien mit niedrigerer Rendite und Einzelmietergebäude verkauft und die Verkaufserlöse in höherrentierende Retail- und Büro-Immobilien in den Kernmärkten der IMMOFINANZ reinvestiert oder für die Rückführung von Verbindlichkeiten verwendet werden. Im Zuge einer engeren Integration der gesamten Gruppe verfolgt die IMMOFINANZ in den Kernmärkten eine auf Einzelhandel und Büro fokussierte Ausrichtung, wobei geplante Akquisitionen Objekte der CPI Property Group umfassen sollen, die zu dieser Strategie passen. Dabei profitiert die IMMOFINANZ von der engen Zusammenarbeit mit der CPI Property Group und den damit verbundenen Synergieeffekten.




Die IMMOFINANZ wird ihre ambitionierte ESG-Strategie auch in Zukunft konsequent fortsetzen. Die Netto-Null-Emissionsstrategie, mit der das Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette emissionsfrei wird, wird unverändert umgesetzt. Darüber hinaus wird die IMMOFINANZ ihre ESG-Ziele und das ESG-Reporting mit jenen der CPI Property Group in Einklang bringen, um Investoren und anderen Stakeholdern ein besseres Verständnis über die ESG-Performance und -Ziele in der gesamten Gruppe zu ermöglichen.

Der Wachstumskurs des Unternehmens wird dabei auf Basis einer robusten Finanzierung umgesetzt. Der Fokus bei Neufinanzierungen wird im aktuellen Marktumfeld vor allem auf langfristigen Bankfinanzierungen liegen.

Eine detaillierte Guidance zur erwarteten Geschäftsentwicklung im Jahr 2022 wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte veröffentlicht.

  

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>fokussierte Ausrichtung, wobei geplante Akquisitionen Objekte
>der CPI Property Group umfassen sollen, die zu dieser
>Strategie passen.


Wer verhandelt härter, i oder i?

  

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Wood & Co erhöht für Immofinanz die Empfehlung von Verkaufen auf Halten - und reduziert das Kursziel von 16,0 auf 15,8 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 21,02 Euro.

  

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IMMOFINANZ AG gibt gemäß § 135 Abs 1 BörseG 2018 bekannt, dass die
Gesamtzahl der Stimmrechte per Ende Juni 2022 insgesamt 138.669.711
Stimmrechte beträgt. Das Grundkapital beträgt per Ende Juni 2022
EUR 138.669.711,00 und ist in 138.669.711 stimmberechtigte,
nennbetragslose Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital
der Gesellschaft von je EUR 1,00 unterteilt.

Die Veränderungen resultieren aus der Ausgabe von 19.384 Aktien aus
bedingtem Kapital an die Inhaber der Wandelschuldverschreibungen fällig
2024 infolge Ausübung von Wandlungsrechten.

  

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"Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am 12. Juli 2022 um 11:00 Uhr MESZ (Ortszeit Wien) in
Hertha-Firnberg-Straße 8, 1100 Wien, stattfindenden 29. ordentlichen Hauptversammlung der
IMMOFINANZ AG mit dem Sitz in Wien, FN 114425y, ein. Falls die Hauptversammlung am 12. Juli
2022 bis 24:00 Uhr MESZ (Ortszeit Wien) nicht beendet ist, wird die Hauptversammlung am
folgenden Tag, den 13. Juli 2022, um 0:00 Uhr MESZ (Ortszeit Wien) fortgesetzt."

Eigentlich war eine Präsenz-HV geplant, aber die dauert ja noch länger. Also wer viel Zeit hat:

https://hauptversammlung.immofinanz.com/

De Ziaglbehm iwanemman de ehemolige "Wienerberger Immobilien", aus der is jo de Immofinanz wurn.

Nur Fragen, die binnen der nächsten 20 Minuten einlangen, also bis 12:46h, werden beantwortet!
(das ist schon heftig, so straff war noch keine HV)

14:29h HV schon zu Ende, trotz vieler Widersprüche, aber Papier is geduldig. -> auf zum Buffet

  

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Deutsche Bank stuft Immofinanz neu mit der Empfehlung Verkaufen ein - und nennt 13,0 Euro als Kursziel. Das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 19,68 Euro.

  

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Thema #205589

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